Ladung Heute Um 16.00 Uhr - Ehningen
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Mitteilungsblatt<br />
Gemeinde ehningen<br />
Oktober 2011 jeweils von 18.40 bis 20.00 <strong>Uhr</strong> im Konferenzraum<br />
der Klinik.<br />
Stilltreff<br />
Uta Leipoldt, Hebamme und Stillberaterin, und Gabriele<br />
Kutschan, Kinderkrankenschwester und Stillberaterin,<br />
bieten allen Schwangeren und jungen Müttern kostenlose<br />
Unterstützung und Beratung rund um das<br />
Stillen und den Säugling. Die nächsten Treffen sind jeweils<br />
donnerstags am 6. und 20. Oktober 2011 zwischen<br />
9.30 und 11.00 <strong>Uhr</strong> in der Frauenklinik Böblingen.<br />
Kursprogramm „Stärke“<br />
In Zusammenarbeit mit dem Landesprogramm „Stärke“<br />
bietet die Elternschule an den Kliniken Böblingen<br />
ein umfangreiches Kursprogramm an: An insgesamt<br />
vier Terminen, dem 29. September, 6. Oktober, 13. Oktober<br />
und 20. Oktober, erhalten interessierte Eltern jeweils<br />
von 14.00 bis 15.30 <strong>Uhr</strong> fundierte Informationen<br />
und professionelle Hilfestellungen rund um die neuen<br />
Lebenssituationen mit ihrem kleinen Familienmitglied.<br />
Schlafverhalten, Schreibabys, Beikosteinführung oder<br />
die Rolle des Vaters – das Spektrum der behandelten<br />
Themen ist vielfältig und abwechslungsreich. Die Kursgebühr<br />
kann mit dem Bildungsgutschein der Einwohnermeldeämter<br />
verrechnet werden.<br />
Kontakt: Gabriele Kutschan, Tel. (0 70 31) 66 82 98 25<br />
oder per Mail an g.kutschan@klinikverbund-suedwest.<br />
de, www.klinikverbund-suedwest.de<br />
Jahrgang 1939/40<br />
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ittwoch, 13. Dezember 2006 13:47:13<br />
Jahrgang<br />
Am Dienstag, dem 27 September fahren wir mit der<br />
S-Bahn um 9.25 <strong>Uhr</strong> nach Kirchheim.<br />
Wer noch mitfahren möchte, kann sich telef. (45 38)<br />
anmelden.<br />
Der Jahrgangs-Ausschuss<br />
i.A. H. Baiter<br />
Landratsamt<br />
Landesakademie für Jugendbildung<br />
Erfolgreich präsentieren mit Laptop<br />
und Beamer<br />
Nicht alle, die für Verein oder Kirchengemeinde, Jugendgruppe<br />
oder Bürgerinitiative vor Publikum ihr Anliegen<br />
präsentieren sollen, sind dafür dank Schule und<br />
Beruf bestens vorbereitet. Mit dem Kurs „Erfolgreich<br />
präsentieren mit Laptop und Beamer“ bietet die Landesakademie<br />
für Jugendbildung in Weil der Stadt am<br />
9. Oktober von 9-17 <strong>Uhr</strong> die Möglichkeit, die Wirkung<br />
einer Präsentation kennen zu lernen. In den Mittelpunkt<br />
der praktischen Übungen stellt Referent Matthias Baumann<br />
nicht die technischen Spielereien heutiger Präsentationssoftware,<br />
sondern das wichtige Zusammenspiel<br />
des Auftretens der präsentierenden Person,<br />
ihrem Vortrag und der zugehörigen „Tafelbilder“. Sein<br />
Ziel ist es, statt visueller Gags, die nur vom Thema ablenken,<br />
Faktoren wie Layout und Typografie von Bildschirmpräsentationen<br />
zugunsten der Inhalte deutlich<br />
zu machen. Kenntnisse in „Powerpoint“ sind von Vorteil,<br />
handelt es sich doch bei diesem Kurs nicht um ein<br />
Powerpoint-Seminar.<br />
Informationen über Kosten und Anmeldung unter Fon<br />
(0 70 33) 52 69-0, Mail info@jugendbildung.org oder<br />
direkt über das Internet unter www.jugendbildung.org.<br />
Sonstige Mitteilungen<br />
Wer räumt das Laub weg – Forschererlebnis<br />
für Kinder ab der 3. Klasse<br />
Was passiert eigentlich mit all den Blättern, die jedes<br />
Jahr auf den Boden fallen?<br />
Kleine Erlebnistour in den unterirdischen Wald, für Forscher,<br />
die sich nicht vor kleinen Krabbeltieren fürchten.<br />
Freitag 23. September 14.30 bis 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kostenbeitrag: 4 Euro pro Kind<br />
Treffpunkt: <strong>Ehningen</strong> beim Waldfriedhof<br />
Veranstalter: Heckengäu-Naturführerin<br />
Sabine Frenzel<br />
Anmeldung unter Telefon (0 70 34) 6 03 13 Frenzel<br />
Arbeitsgemeinschaft Gesundheit informiert auf der<br />
Herrenberger Herbstschau vom 14. bis 17. Oktober<br />
2011<br />
Ein Infostand mit zwei Themen:<br />
Leben in Balance<br />
und Initiative Fürs Leben<br />
Die Arbeitsgemeinschaft Gesundheit ist dieses Jahr<br />
mit zwei Themen auf der Herbstschau in Herrenberg<br />
vertreten. Alle interessierten Besucher erhalten Informationen<br />
zum Leben in Balance und über die Initiative<br />
„fürs Leben - für Organspende“. Die Besucher sollen<br />
darüber aufgeklärt werden, warum es wichtig ist, sich<br />
Gedanken über eine Organspende zu machen. Dabei<br />
sind am Samstag und Sonntag Organtransplantierte<br />
persönlich zum Gespräch vor Ort. Besucher können<br />
bei dieser Gelegenheit einen Organspendeausweis<br />
mitnehmen und ausfüllen.<br />
Organspende geht alle etwas an. Denn es ist dreimal<br />
wahrscheinlicher, selbst ein Organ zu benötigen, als<br />
zum Organspender zu werden. Jeder Organspender<br />
kann nach seinem Tod bis zu sieben Menschen ein<br />
neues Leben schenken. Wer selbst entscheidet und<br />
einen Organspendeausweis ausfüllt, entlastet damit<br />
seine Angehörigen. Allein in Deutschland warten<br />
12.000 Patienten auf ein Organ. 80% der Bevölkerung<br />
stehen der Organspende positiv gegenüber, doch nur<br />
17 % haben einen Organspendeausweis ausgefüllt.<br />
Leben in Balance – es gibt keine Gesundheit ohne psychische<br />
Gesundheit. Jeder Mensch kennt Tage, die<br />
grau in grau erscheinen oder Situationen in denen psychische<br />
Belastungen zu Schlaflosigkeit oder Unwohlsein<br />
führen. Diese Momente machen deutlich, welche<br />
Bedeutung die Gesundheit der Seele und Psyche für<br />
das Wohlbefinden jedes Einzelnen hat.<br />
„Seelische Gesundheit“ wird von vielen Menschen als<br />
eine Selbstverständlichkeit angenommen und deshalb<br />
wird auch keine Vorsorge betrieben. Wie die seelische<br />
Gesundheit gefördert werden kann, erfahren Interessierte<br />
am Stand der Arbeitsgemeinschaft Gesundheit.<br />
Informationen, Entspannung, Spiel und Angebote zur<br />
Prävention erwarten die Besucher der Herbstschau.<br />
Ein kleiner Selbsttest kann Hinweise geben, welche<br />
Belastungen jeder für sich aushält. Bei "Balance-Spielen"<br />
für Groß und Klein kann die Geschicklichkeit erprobt<br />
und erfahren werden, dass es nicht immer einfach<br />
ist die Balance zu behalten.<br />
Die Arbeitsgemeinschaft Gesundheit ist ein Zusammenschluss<br />
von Institutionen und Organisationen mit<br />
dem Ziel, Gesundheit im Kreis Böblingen zu fördern.<br />
Das Gesundheitsamt des Landkreises Böblingen leitet<br />
diese Arbeitsgemeinschaft.<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
Veranstaltungshinweis des Gesundheitsamtes im<br />
Landkreis Böblingen<br />
Informationsveranstaltung zu<br />
Prostatakrebs<br />
Vortrag von Dr. med. Christine Lutz am 28. September<br />
2011<br />
In einem Vortrag widmet sich Dr. med. Christine Lutz<br />
der Frage warum „Mann“ zur Früherkennung von Prostatakrebs<br />
gehen soll. Dieser Vortrag findet am Mittwoch,<br />
28. September 2011 um 19.00 <strong>Uhr</strong> im „Treff am<br />
See“ in Böblingen, Poststr. 38 statt. Die Urologin Lutz<br />
aus Böblingen wendet sich an Partnerinnen und Ehefrauen.<br />
Selbstverständlich sind auch Männer willkommen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Männer schenken kleinen Wehwehchen wenig Beachtung.<br />
Da stellt sich die Frage wie die Früherkennungsuntersuchung<br />
von Prostatakrebs bei Männern Anklang<br />
finden kann. Die Partnerinnen und Ehefrauen spielen<br />
oft eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Männer<br />
zum Arztbesuch zu ermutigen oder die Sorge für die<br />
Gesundheit ins Gespräch zu bringen. Denn eine mögliche<br />
Erkrankung würde auch sie und die Partnerschaft<br />
betreffen.<br />
Mehr als 60.000 Männer erkranken jedes Jahr in<br />
Deutschland neu an Prostatakrebs. Würde es eine Hitliste<br />
bösartiger Tumorerkrankungen bei Männern geben,<br />
wäre Prostatakrebs der Spitzenreiter. Täglich<br />
sterben in Baden-Württemberg etwa drei bis vier Männer<br />
daran. Das Prostatakarzinom kann lange unbemerkt<br />
bleiben, wenn es keine Beschwerden verursacht.<br />
Dabei gibt es große Unterschiede in den Krankheitsverläufen,<br />
was von der Aggressivität des Tumors und<br />
der Geschwindigkeit seines Wachstums abhängt. Besonders<br />
betroffen sind Männer jenseits der Lebensmitte,<br />
selten tritt das Prostatakarzinom vor dem fünfzigsten<br />
Lebensjahr auf.<br />
Je früher ein Tumor erkannt wird, umso höher sind die<br />
Chancen auf Heilung. Eine frühzeitige Behandlung minimiert<br />
zudem die Gefahr, eine Harninkontinenz oder<br />
Erektionsstörungen zu entwickeln.<br />
Kooperationspartner der Veranstaltung sind die Stadt<br />
Böblingen, „Treff am See“, die Selbsthilfegruppe Prostatakrebs<br />
Böblingen und das Kontaktbüro Selbsthilfegruppen<br />
des Gesundheitsamtes Landkreis Böblingen.<br />
Weitere Informationen sind erhältlich bei der<br />
Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Böblingen, Helmut<br />
Schiro, Telefon (0 70 31) 65 07 55. Programme können<br />
angefordert werden im Kontaktbüro Selbsthilfegruppen,<br />
Monika Rehlinghaus, Telefon (0 70 31) 6 63 17<br />
51.<br />
Neuauflage des Wegweisers zum bürgerschaftlichen<br />
Engagement<br />
Vielfältige Aufgabenfelder für Ehrenamtliche<br />
Viele Menschen, die einen Teil ihrer Zeit für andere zur<br />
Verfügung stellen möchten, fragen sich, wo sie sich<br />
ehrenamtlich engagieren können. In übersichtlicher<br />
Form nennt der neuaufgelegte „Wegweiser zum bürgerschaftlichen<br />
Engagement in sozialen Handlungsfeldern“<br />
eine Viel zahl von Angeboten, in denen Interessierte<br />
sich bürgerschaftlich engagieren können, sei es<br />
beispielsweise im Bereich der Altenhilfe, bei generationenübergreifenden<br />
Projekten, durch Hilfen für Menschen<br />
mit Behinderung und in schwierigen Lebenssituationen,<br />
über Patenschaften für Schulabgänger, für<br />
Menschen mit Migrationshintergrund bis hin zur Sterbebegleitung.<br />
Ehrenamtlich Engagierte leisten einen wichtigen Beitrag<br />
zur Verbesserung der Situation von Menschen, die<br />
alleine oder auf Hilfe angewiesen sind. Schon kleine<br />
Unterstützungen können das Leben dieser hilfebedürftigen<br />
Menschen deutlich verbessern. Sie sind eine<br />
wertvolle Ergänzung zu der Versorgung, die ambulante<br />
Dienste leisten. „Ohne das bürgerschaftliche Engagement<br />
wäre das Leben unserer Gesellschaft und das der<br />
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