MB vom 01.12.2011 - Ehningen

Donnerstag, 01. Dezember 2011 - 56. Jahrgang - Nr. 48 

Gut besuchte Personalversammlung 

am 22. 11. 

– Wir alle sind Ehningen 

– Bürger schätzen Arbeit 

der Bediensteten Seite 10 

Amtliche Mitteilungen der Gemeindeverwaltung 

Krippentiere auf dem Ehninger Weihnachtsmarkt 

Gemeinderat am Samstag, 

19. 11. in Klausur – Grundsatzthemen 

wurden 

beraten und Entscheidungen 

getroffen Seite 4 

Mut gegen 

Rechts! 

Foto: Rathaus 

Seite 10

Sitzungseinladung 

Einladung zur Sitzung des Gemeinderats 

am Dienstag, 06. Dezember 

2011, 19.30 Uhr im Sitzungssaal des 

Rathauses, Königstraße 29/1 

Tagesordnung – öffentlich – 

§ 1 Bekanntgabe von Niederschriften und nicht 

öffentlich gefassten Beschlüssen 

§ 2 Sanierung Gebäude Hildrizhauser Straße 6 

– Baubeschluss – Vorlage 91/2011 – 

§ 3 Hallenbad Ehningen 

– Jahresbericht – Vorlage 92/2011 – 

§ 4 Neuregelung der Entgeltleistungen für TAKKI ab 

Januar 2012 – Vorlage 93/2011 – 

§ 5 Vereinsförderrichtlinien der Gemeinde Ehningen 

– Aufhebung der 10 %-Kürzung 

– Wiedereinführung der Investitionsförderung 

– Vorlage 94/2011 – 

§ 6 Bekanntgaben und Anfragen 

Hierzu lade ich Sie herzlich ein. 

Ehningen, 24. November 2011 

gez. 

Claus Unger – Bürgermeister – 

Sofern die vorstehende Tagesordnung geändert 

oder ergänzt werden muss, ist die Neufassung ab 

Freitagmittag im Aushang am Rathaus ersichtlich. 

Beratungsunterlagen, die den Mitgliedern des 

Gemeinderats zu dieser Tagesordnung übergeben 

werden, können im Rathaus, Zimmer 33, während 

der üblichen Sprechzeiten eingesehen und abgeholt 

werden. 

Die Beratungsunterlagen sind außerdem während 

der Sitzung vor dem Sitzungssaal aufgelegt. 

Erläuterungen zur Gemeinderatssitzung 

am 06. Dezember 2011 

Zu § 2 ö: 

Sanierung Gebäude Hildrizhauser Straße 6 

– Baubeschluss 

Der Gemeinderat hat sich in seiner Sitzung am 

03.05.2011 für die Planungsvariante 6c entschieden. 

Auf dieser Grundlage wurde vom planenden 

Architekten Herrn Schell das erforderliche Baugesuch 

gefertigt. Die Baugenehmigung zur Planungsvariante 

6c wurde vom Landratsamt Böblingen am 

11.10.2011 erteilt. Das Bauvorhaben soll mit dem 

Baubeschluss vorbereitet werden. Der Gemeinderat 

hat insofern Beschluss zu fassen. 

Zu § 3 ö: 

Hallenbad Ehningen 

– Jahresbericht 

Der Leiter des Hallenbads Ehningen, Herr Faidt, 

stellt seinen Jahresbericht und die Entwicklung der 

Einnahmen seit 2007 vor. 

Zu § 4 ö: 

Neuregelung der Entgeltleistungen 

für TAKKI ab Januar 2012 

Die Entgeltregelung für das Betreuungsmodell 

„TAKKI“ (Tagesbetreuung von Kleinkindern) soll zum 

01. Januar 2012 angepasst und vereinfacht werden. 

Der Betreuungssatz für die Betreuung der Kinder soll 

auf generell 5 Euro pro Stunde angepasst werden. 

Zu § 5 ö: 

Vereinsförderrichtlinien der Gemeinde Ehningen 

– Aufhebung der 10 %-Kürzung 

– Wiedereinführung der Investitionsförderung 

Im Rahmen der Haushaltsplanungsberatungen 2012 

wurde angeregt im Zusammenhang mit der verbesserten 

finanziellen Situation die aus dem Jahr 

2003/2004 stammenden Kürzungen wieder aufzuheben. 

Hierüber ist Beschluss zu fassen. 

Amtliche Bekanntmachungen 

Amtliche 

Bekanntmachungen 

Bericht über die Sitzung des 

Technischen Ausschusses 

am 22.11.2011 

Im Technischen Ausschuss am 22.11.2011 wurde 

über eine Bauvoranfrage und einen Antrag auf 

Befreiung beraten und entschieden. 

Folgende Beschlüsse wurden gefasst: 

1. Talstraße 30, Flst. Nr. 1549 

Über die Bauvoranfrage bezüglich der Errichtung 

eines 5-Familienhauses auf dem Grundstück Talstraße 

30 wurde beraten. In diesem Bereich gilt 

teilweise der Bebauungsplan „Entlang Würm und 

Krebsbach I“ sowie das Einfügegebot gemäß § 

34 BauGB. Mit der vorgelegten Planung wird dem 

Gebot der innerörtlichen Nachverdichtung und des 

sparsamen Umgangs mit Bauflächen Rechnung 

getragen. Der Gebietscharakter ist von Mehrfamilienhäusern 

geprägt. In direkter Nachbarschaft befinden 

sich Gebäude in ähnlicher Größenordnung und 

mit gleicher Dachform. Das Vorhaben fügt sich städtebaulich 

gut ein. Zu dieser Bauvoranfrage wurde 

das kommunale Einvernehmen in Aussicht gestellt. 

2. Königsberger Straße 97 

Über den Antrag auf Befreiung bezüglich der Errichtung 

eines Carports auf dem Grundstück Königsberger 

Straße 97 wurde erneut beraten. Der vom 

Technischen Ausschuss aufgezeigte Lösungsansatz 

wurde aufgenommen und der Carport zurückversetzt. 

Das erforderliche kommunale Einvernehmen 

wurde erteilt. 

3. Sanierung Kindergarten Moltkestraße 

– Vergabe der Bauleistungen Zimmerarbeiten- 

Wärmeschutz Fassade 

Für die Sanierung des Kindergartens in der Moltkestraße 

wurde das Baugewerk Zimmerarbeiten 

– Wärmeschutz Fassade, auf der Grundlage der 

Verdingungsordnung für Bauleistungen beschränkt 

ausgeschrieben. Das Ergebnis wurde dem Technischen 

Ausschuss präsentiert. Günstigster Bieter ist 

die Firma Heiko Klein aus Ehningen, die Auftragssumme 

beträgt brutto 43.592,25 Euro. Der Technische 

Ausschuss hat den Auftrag an die Firma Heiko 

Klein aus Ehningen vergeben. 

Nach Behandlung der öffentlichen Bekanntgaben 

und Anfragen und des nichtöffentlichen Teils endete 

die Sitzung um 21.45 Uhr. 

Bauamt: Bauen und Liegenschaften 

Seite 2 Donnerstag, 01. Dezember 2011 

Mitteilungsblatt 

Gemeinde ehningen 

Adressbuch Böblingen/Sindelfingen 

und Umgebung 2012/13 

Es wird darauf hingewiesen, dass das Bürgermeisteramt 

Ehningen dem KGM-Verlag GmbH in Karlsruhe 

zum Zwecke der Herausgabe eines Adressbuches 

auf Grund des Melderegisters Vor- und Familiennamen, 

Doktorgrade und Anschriften übermittelt. 

Nach Paragraph 34 Abs. 4 des Meldegesetzes vom 

23.02.1996 (GBl. S 269) kann jeder Betroffene verlangen, 

dass die Veröffentlichung unterbleibt. Für 

die Ausübung dieses Widerspruchrechts wird eine 

Frist von einem Monat bestimmt. Die Frist endet am 

29.12.2011. 

Wer von diesem Widerspruchsrecht Gebrauch 

machen will, wird gebeten, dies dem 

Bürgerbüro Ehningen, Telefon 07034/121-134, -135, 

-136, schriftlich oder mündlich vor Fristablauf mitzuteilen. 

Die Einwände, die nach der genannten Frist 

erhoben werden, können nicht mehr berücksichtigt 

werden. 

Eine Mitteilung ist nicht erforderlich, wenn bereits 

früher eine entsprechende Erklärung abgegeben 

worden ist. 

Bürgerbüro 

Sprechstunde des Bürgermeisters 

Verehrte Bürgerinnen und Bürger, 

in die Bürgermeister-Sprechstunde, die in der 

Regel einmal im Monat stattfindet, können Sie 

ohne Voranmeldung kommen. 

Im Dezember findet folgende Bürgermeister- 

Sprechstunde statt: 

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 

16.00 bis 18.00 Uhr, im Rathaus Ehningen, 

Königstraße 29, Zimmer 32 

Wenn Sie aber Wartezeiten vermeiden wollen 

oder kurzfristig ein Gespräch wünschen, sollten 

Sie einen Termin außerhalb der Bürgermeister- 

Sprechstunde vereinbaren. 

Diesen Termin können Sie unabhängig von festen 

Zeiten vereinbaren. 

Bitte rufen Sie einfach im Vorzimmer bei Frau 

Welz unter Telefon 12 11 33 an. 

Vielen Dank. 

Ihr Claus Unger 

– Bürgermeister – 

Volksabstimmung am 27.11.2011 Land: Baden-Württemberg 

Zusammenstellung der vorläufigen Ergebnisse Stimmkreis: Landkreis Böblingen 

für die Gemeinde Landkreis: Böblingen 

Gemeinde: Ehningen 

Erfasster Bereich Stimmberechtigte Abstimmende Stimmabgabe 

Stimmbezirk laut Stimmberechtigtenverzeichnisinsgesamt darunter Abgegebene Stimmen Von den gültigen Stimmen entfallen auf 

Briefabstimmungsvorstand Ohne Vermerk mit Vermerk (A 1 + A 2 insgesamt mit 

Gemeinde "St" "St" + A 3) Stimmschein ungültig gültig Ja-StimmenNein-Stimmen 

(Stimmschein) (Stimmschein) 

A 1 A 2 A B B 1 C D D 1 D 1 

JA NEIN 

Ehningen 

001-01 Kiga Herrenberger Straße 943 133 1.076 618 1 4 614 190 424 

Herrenberger Straße 21 

57,43% 0,16% 0,65% 99,35% 30,94% 69,06% 

001-02 Kiga Herrenberger Straße 873 144 1.017 599 1 3 596 183 413 

Herrenberger Straße 21 

58,90% 0,17% 0,50% 99,50% 30,70% 69,30% 

001-03 Rathaus 

978 129 1.107 553 5 3 550 175 375 

Königstraße 29 

49,95% 0,90% 0,54% 99,46% 31,82% 68,18% 

001-04 Kiga Bühlallee 1.132 169 1.301 648 8 3 645 199 446 

Bühlallee 9 

49,81% 1,23% 0,46% 99,54% 30,85% 69,15% 

001-05 Feuerwehrhaus 

990 122 1.112 527 6 4 523 167 356 

Eichendorffstraße 35 

47,39% 1,14% 0,76% 99,24% 31,93% 68,07% 

900-01 Rathaus, Sitzungssaal - - - 600 600 2 598 183 415 

Briefwahl, Rathaus 

- - 0,33% 99,67% 30,60% 69,40% 

Insgesamt 

4.916 697 5.613 3.545 621 19 3.526 1.097 2.429 

63,16% 17,52% 0,54% 99,46% 31,11% 68,89%



Friedrich-Kammerer-Schule 

sucht weitere „Lernbegleiter“ 

Seit September 2011 läuft an der FKS der Ganztagesbetrieb 

in den Klassen 5 und 6. 

Im Rahmen unseres erweiterten Angebotes suchen 

wir nach weiteren engagierten Partnern für 

unser Schulteam. 

Konkret benötigen wir Unterstützung in der Zeit 

von 11.20 Uhr bis 12.20 Uhr beim Lernen und 

Arbeiten in Kleingruppen. 

Außerdem suchen wir nach einer Person, die in 

der Zeit von 12.30 Uhr bis 13.30 UhrSportangebote 

im Rahmen der Mittagspause anbieten und 

begleiten kann. 

Sie können sich vorstellen, mit unseren Kindern 

und Jugendlichen zu arbeiten? 

Sie bringen pädagogische Vorerfahrungen mit? 

Dann melden Sie sich! Wir freuen uns auf Ihren 

Anruf oder Ihr Schreiben! 

Die Arbeit als Lernbegleiter wird mit 8,00 Eu/Std. 

vergütet. 

Bewerbungen an: 

Jochen Baumgärtner Tel. (0 70 34) 2 55 33 30 

e-mail: jbaumgaertner@fks-ehningen.de 

Weihnachtliche Stimmung 

auf dem Marktplatz 

Auch in jedem Jahr schmückt ein Weihnachtsbaum 

unseren Marktplatz in der Advents- und Weihnachtszeit. 

Wir danken Familie Grebbin, Kapellenstraße 11, die 

uns diesen wunderschönen Baum zur Verfügung gestellt 

hat. 

„Bürgerinformation“ 

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, 

wie Sie bereits dem Mitteilungsblatt vor 14 Tagen 

entnehmen konnten, wurde die Broschüre „Bürgerinformation“ 

an alle Haushalte verteilt. 

Sollten Sie diese nicht erhalten haben, dürfen Sie 

sich gerne unter einer der folgenden Nummern 

melden. 

07034 - 121 -134 Frau Bartl 

-135 Frau Früh 

-136 Frau Hertle 

Die Broschüre wird Ihnen dann innerhalb weniger 

Tage zu geschickt. 

Außerdem dürfen Sie auch gerne bei uns im Bürgerbüro 

des Rathauses vorbei schauen und sich 

ein Exemplar mit nach Hause nehmen. 

-Bürgermeisteramt- 

Wertstoffhof 

Ehningen 

Öffnungszeiten 

Mittwoch 15.00 bis 18.00 Uhr 

Freitag, 15.00 bis 18.00 Uhr 

Samstag 09.00 bis 15.00 Uhr 

b_ehningen_paginierung_rz_final_03 

ittwoch, 13. Dezember 2006 13:47:13 


Sport- und Vereinsehrung für das Jahr 2011 

Wir weisen nochmals darauf hin, dass im Jahr 2012 der nachfolgende Termin für die Ehrung von Sportlerinnen 

und Sportlern und sonstigen herausragenden Sonderleistungen nichtsportlicher Art sowie von 

ehrenamtlich Tätigen vorgesehen sind: 

Mittwoch, 29. Februar 2012 Ehrung von Sportlerinnen und Sportlern und sonstigen herausragenden 

Sonderleistungen nicht sportlicher Art (z.B. Erfolge bei Landeswettbewerben) 

Soweit die Sportlerinnen und Sportler für einen örtlichen Verein starten, werden die zu Ehrenden von den 

Vereinen der Gemeinde gemeldet. 

Persönlichkeiten des Sports, die sich über den Rahmen ihres Vereins hinaus oder in anderer 

Weise besonders um den Sport in Ehningen und im Land verdient gemacht haben, sind der 

Gemeindeverwaltung nicht in allen Fällen bekannt. 

Dies gilt insbesondere auch für in Ehningen wohnhafte Sportlerinnen und Sportler, sowie für Personen, 

die für sonstige herausragende Sonderleistungen geehrt werden können. 

Wir bitten Sie deshalb, bis 15. Dezember 2011 dem Bürgermeisteramt Ehningen, Frau Kittel (Zimmer 

28), E-Mail gisela.kittel@ehningen.de eine entsprechende Mitteilung zukommen zu lassen, 

damit auch in diesen Fällen die Erfolge bei der Sportehrung gewürdigt werden können und eine 

Ehrung erfolgen kann. 

Mittwoch, 29. Februar 2012 Ehrung von ehrenamtlich Tätigen in Vereinen und Organisationen 

(im Rahmen der Bürgerversammlung) 

Entsprechend den Richtlinien der Gemeinde Ehningen für die Ehrung von ehrenamtlich Tätigen in örtlichen 

Vereinen und Organisationen erfolgt eine Ehrung bei einer Tätigkeitsdauer von 10, 15, 20, 25, 30 

und allen weiteren 5 Jahren. 

Auch diesbezüglich wurden die Vereine angeschrieben bzw. bitten wir um Mitteilung. 

Bürgermeisteramt 

Verkehrsüberwachung 

Im Rahmen der Verkehrsüberwachung 

wurden die Geschwindigkeiten der Kraftfahrzeuge 

überprüft. 

Die vorgenommenen Geschwindigkeitsmessungen 

brachten folgendes Ergebnis: 

Datum Uhrzeit Straße zu- Ge- be- max. 

läss. samt- anst. % km/h 

km/h zahl Fzg. 

18. 11. 11 06.40-08.40 K 1000 Dagersh 80 514 14 2,7 101 

18. 11. 11 10.00-12.00 K 1000 Hildrizh 80 237 2 0,8 103 

Herbstlicher Baum 

Donnerstag, 01. Dezember 2011 

Etwas verloren? 

Folgendes wurde bei uns abgegeben: 

1 Kinderhandschuh 

1 CD-Tasche mit CD‘s 

1 Paar Badeschuhe 

Eigentumsansprüche können bei 

Sabine Bartl 

Bürgeramt – z. Z. Sitzungssaal, DG – 

Telefon 1 21–1 34 

geltend gemacht werden. 

Zu verschenken 

Gegenstand Telefon 

1 Metalldoppelbett 

1 Metalleinzelbett 

1 Ausziehtisch (Kirschbaum) 

1 Fernsehtisch 

1 Lampe (dreiflammig) 

1 Spiegel 

Tel. 64 48 80 bis 10.00 Uhr oder ab 21.00 Uhr 

1 Sikomatic ca. 4 bis 5 l (sehr gut erhalten) 

1 Dampfgarer für Neff-Einbauherd (neu, klein) 

Tel. 6 26 29 

1 Schlafcouch Tel. 3 06 02 

Wunschbörse 

Gegenstand Telefon 

Möchten Sie etwas verschenken 

oder haben Sie einen Wunsch? 

Bitte melden Sie sich bei 

Helga Hofer, 

Ordnungsamt – z. Z. Zimmer 56, UG – 

Telefon 1 21-1 39 

Abgabeschluss für eine Veröffentlichung: 

Montag 9.00 Uhr 

Seite 3

Am Samstag, den 19. November trafen sich 17 Gemeinderäte mit 

dem Bürgermeister, vier Sachgebietsleitungen und vier Amtsleitungen 

der Gemeindeverwaltung Ehningen im Sitzungsaal, um 

sich über grundsätzliche Themen zu beraten, auszutauschen und 

Entscheidungen für die Zukunft unserer Gemeinde zu treffen. 

Gemeinschaftsschule, Ausbau der Ganztagesschule, Hortsituation 

So informierte Rektor Christoph Nau von der Friedrich-Kammerer- 

Schule zusammen mit Konrektor Hoffmann über die Möglichkeiten 

zur Einführung einer Gemeinschaftsschule in der Friedrich-Kammerer-Schule 

in Ehningen, aber auch über die damit verbundenen 

möglichen Konsequenzen und finanziellen Belastungen. Die Gemeinschaftsschule 

würde von Klasse 5-10 zweizügig bestehen, 

dies bedeutet, dass mit der Einführung der Gemeinschaftsschule 

ein Mehrbedarf an Klassenräumen verbunden ist. 

Bei einer sukzessiven Erweiterung der Ganztagsschule ist auch 

vom Bau einer Mensa mit ca. 200 Plätzen auszugehen. Dass die 

Gemeinschaftsschule im Hinblick auf die Schülerzahlenentwicklung 

bei unterschiedlichen Prognosen der demografischen Entwicklung 

ausgelastet ist, wurde in der Beratung deutlich. Grundsätzlich 

sollen Vorbereitungen für eine mögliche Antragstellung zur 

Weiterentwicklung im Sekundarbereich getroffen werden. Wichtig 

vor einer Entscheidung ist eine gutachterliche Begleitung und Untersuchung 

hinsichtlich der erforderlichen Raumkapazität in Bezug 

auf die Ganztagesschule, die Gemeinschaftsschule und die 

Hortbetreuung. 

Neben der Weiterentwicklung der Friedrich-Kammerer-Schule 

wurde auch die Zunahme der Inanspruchnahme in der Hortbetreuung 

beleuchtet und damit einhergehend die Raumproblematik 

diskutiert. Der Gemeinderat wurde ebenso über die aktuelle Belegung 

und den Ausbau der U3-Plätze informiert. 

Skateanlage/Multifunktionsanlage 

Zwei Jugendliche, ein Auszubildender und ein Schüler, stellten 

eine mögliche Skate- Anlage in Ehningen vor, die die Wünsche 

der Ehninger Jugendlichen, – erarbeitet in 2 Workshops – realisieren 

würde. Sie zeigten aber auch Möglichkeiten der finanziellen 

Beteiligung von den Ehninger Jugendlichen auf und stellten die 

Vor- und Nachteile einzelner Standorte dar. 

Friedhofsentwicklungsplanung 

Weitere Beratungspunkte waren die Themen neue Bestattungsformen 

auf dem Waldfriedhof Eschbach, als auch eine mögliche 

Nutzung des alten Friedhofs an der Hildrizhauser Straße. Auch in 

diesem Fall soll ein Gutachten im kommenden Jahr Möglichkeiten 

und neue Wege aufzeigen. 

Energieeinsparung, CO 2 -Bilanz, Sanierung von gemeindlichen 

Liegenschaften und Straßen. 

Seit mehreren Jahren beschäftigt sich der Gemeinderat mit Energieeinsparung 

und mit dem Einbau und der Nutzung von regenerativen 

Energien auf oder in gemeindlichen Liegenschaften. Vom 

Hochbauamt wurde die CO2-Bilanz und die Energieeinsparung 

der letzten 10 Jahre aufgezeigt. Darüber hinaus wurde deutlich 

gemacht, in welchen Bereichen die Gemeinde dringend Unterhaltungs- 

und Sanierungsbedarf bei den Liegenschaften und den gemeindeeigenen 

Straßen hat und für welche Maßnahmen im Haushaltsplan 

oder Finanzplan Mittel eingestellt sind. 

Sonstiges 

Daneben wurden einzelne Anträge in Bezug auf Vereinsförderung, 

das Wiederaufleben lassen der allgemeinen Vereinsförderungs- 





Gemeinderat am Samstag 19. November 2011 ganztags in Klausur 

- Wichtige Grundsatzthemen und Weichenstellungen für die Zukunft wurden beraten und richtungsweisende Entscheidungen getroffen- 

richtlinien, der Umbau der Bühne für musikalische Nutzung in der 

Turn – und Festhalle, die Verlängerung/Durchstrich der Unterführung 

in das Baugebiet Bühl, sowie die Verschlankung und Neubesetzung 

des Gutachterausschusses zum 1. April 2012 beraten 

und im Einzelfall auch Entscheidungen getroffen. 

Insgesamt wurden zahlreiche Beschlüsse gefasst. Es wurde intensiv 

diskutiert und das Pro und Kontra abgewogen. 

Die Klausurtagung 2011 hat gezeigt, dass trotz oft unterschiedlicher 

Auffassungen konstruktive Lösungen gefunden werden 

konnten, die der Weiterentwicklung und der Zukunft der Gemeinde 

Ehningen dienen. Dies fand in einem guten Miteinander der 

Gemeinderäte untereinander und zwischen Gemeinderat und Verwaltung 

statt. 

Miriam Katz, Leiterin des Hauses der Jugend, Tobias Troppert und 

Felix Weilbach als Vertreter der Jugendlichen stellen dem Gemeinderat 

die Konzeption eines möglichen Skateparks in Ehningen vor. 

Sie informieren über die neue Sportart, die in diesem Skatepark 

mit BMX-Rädern, Trials, Darts, Inlineskates und Boards ausgeübt 

werden kann. 

Intensive Diskussion, welche Haltung die Fraktion der Allgemeinen 

Bürgerschaft einnimmt.



Intensiv wird die Tagesordnung verfolgt, die Unterlagen studiert. 

Auf dem Bild die GR-Vertreter der CDU-Gemeinderatsfraktion. 





Standpunkte werden 

ausgetauscht. 

Links auf dem Bild 

die Mitglieder der 

Fraktion Aufwind, 

daneben die Fraktion 

der SPD. 

Fotos: 

Rathaus 

Auch die Verwaltung ist ganz bei der Sache. Ganz rechts im Bild 

die Schriftführerin Frau Brigitte Joppke. 

Wesentliche Punkte zur Gemeinschaftsschule und zur Weiterentwicklung 

der Friedrich-Kammerer-Schule im Sekundarbereich 

wurden angesprochen. 

Der finanzielle Rahmen und die Vorgaben seitens des Gemeinderats 

für das Haushaltsjahr 2012 wird derzeit intensiv vorberaten 

und am 20.12.2011 in öffentlicher Sitzung beschlossen. 

Ein herzliches Dankeschön den kommunalen Bürgervertretern, 

die ihren Samstag für diese gute und konstruktive Auseinandersetzung 

eingebracht haben. 

Claus Unger 

Bürgermeister 

Seite 5





Kunstausstellung „Durchblicke“ im Ehninger Rathaus 

Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich die interessante Ausstellung an 

„Only you“ 

Der Ehninger Kunstkreis hat seine diesjährige Ausstellung unter das Motto 

„Durchblicke“ gestellt. Die Werke zeigen, wie man auf verschiedenste 

Arten das Thema „Durchblick“ künstlerisch darstellen kann. 

In der Vitrine im EG wird ein Werk mit dem Titel „only you“ ausgestellt, 

das eine christliche Figur aus Kunstharz zeigt. Betrachtet man die Skulptur 

bei unterschiedlichem Lichteinfall, kann man Kreuze erkennen, die 

sich aus der Skulptur spiegeln. Fragestellung des Werkes ist – wer hat 

den Durchblick, wer verschafft mir den Durchblick? 

„Willkommen Tag“ 

Das Aquarell „Willkommen Tag“ wurde mit sanften Farben gezeichnet 

und spiegelt eine angenehme Urlaubssituation wieder. Die meisten Menschen 

möchten gerne diese Situation als Alltagssituation erleben, damit 

sie einen geordneten Durchblick in ihrem Leben erhalten. 

„Augenblicksgedanke 

Bei dem Acrylbild „Augenblicksgedanke“ wird das Auge senkrecht gestellt 

und auseinander genommen. Erhält man so den Durchblick? In 

dem Acrylbild „Quadratisch-runder Durchblick“ verlaufen quadratische 

und runde Formen durch die sanften Übergänge der Farben ineinander 

über. 

„Quadratisch-runder Durchblick“ 

Besichtigen kann man die Ausstellung „Durchblicke“ bis zum 11. Januar 

2012 zu den üblichen Öffnungszeiten im Rathaus. Lassen Sie sich auf 

die unterschiedlichen Variationen dieses Themas ein. 

Bürgermeisteramt






28. Weihnachtsmarkt Budenzauber auf dem Ehninger Marktplatz 

Der Ehninger Marktplatz lockte am Samstag bei strahlendem 

Sonnenschein viele Besucherinnern und Besucher an. Wie 

in jedem Jahr hatten Vereine und Organisationen, Schulklassen 

und private Kunsthandwerker ihre Stände aufgebaut 

und boten Bastelarbeiten, weihnachtliche Dekoration, Speis 

und Trank an. 

Foto: Rathaus 

Eröffnet wurde der Weihnachtsmarkt wie all die Jahre zuvor 

von den Flötenkindern der IG-Musikunterricht. Auch der Posaunenchor 

stimmte die Marktbesucher am Nachmittag auf 

die Adventszeit ein. 

Foto: Annette Wandel 

Foto: Annette Wandel 


Anziehungspunkt für die Kinder waren Esel und Schafe und 

natürlich der Weihnachtsmann in der evangelischen Kirche, 

der für alle Kinder eine Kleinigkeit dabei hatte. 

Fotos: Rathaus 

Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, die mit Selbstgebastelten, 

Selbstgebackenen und anderen Angeboten unseren 

Weihnachtsmarkt zu etwas Besonderem machen. 

Besonderes danken möchten wir: 

- Frau Ulla Heckmann 

- dem Weihnachtsmann 

- der Familie Kern für die lebenden Krippentiere 

- Frau Claudia Kramer für die organisatorische Hilfe 

- der IG Musikunterricht 

- den Frauen für die Hilfe im Backhaus 

- dem Posaunenchor 

- dem Bauhof für die Hilfe beim Auf- und Abbau 

Ohne den ehrenamtlichen Einsatz in unserer Gemeinde wäre 

eine solche Veranstaltung nicht möglich. 

Herzlichen Dank! 

Claus Unger – Bürgermeister – 

Seite 7

Neue Bodenrichtwerte zum Stichtag 31.12.2010 

Nach § 196 Absatz 1 Baugesetzbuch i. V. m § 12 Absatz 3 der 

Gutachterausschussverordnung sind die Bodenrichtwerte mindestens auf das Ende 

jedes geraden Kalenderjahres bis zum 30. Juni des folgenden Jahres zu ermitteln, in 

der Gemeinde ortsüblich bekannt zu geben und dem zuständigen Finanzamt 

mitzuteilen. 

Der Gutachterausschuss bei der Gemeinde Ehningen hat folgende Bodenrichtwerte, 

Wertzonen und Richtwertgrundstücke zum Stichtag 31.12.2010 festgelegt: 

Wertzonen: 

Wertzone I Bühl 1 

Wertzone I a Bühl 2 

Wertzone II Ortsgebiet 

Wertzone III Wohnbebauung Ost 

Wertzone IV Wohnbebauung West 

Wertzone V Herdstelle 

Wertzone VI Gewerbegebiete 

Wertzone VII Gartenhausgebiete 

Richtwertgrundstücke zu den einzelnen Wertzonen: 

Wertzone I Bühl 1 

Wertzone I a Bühl 2 

Wertzone II Ortsgebiet 

Wertzone III Wohnbebauung Ost 

Wertzone IV Wohnbebauung West 


430 – B – ebf – WA 

o - 0,4 – II - 400 

R – ebf – WA 

o - 0,4 – II - 210 

380 – B – ebf – MI 

o - 0,4 – II 

380 – B – ebf – WA 

o - 0,4 – II - 500 

380 – B – ebf – WA/MI 

o - 0,4 – II - 550 


Wertzone V Herdstelle 

Wertzone VI Gewerbegebiete 



6. Ehninger 9-Metercup 

Sponsoren - Gemeinderat - Funktionäre 

Beim 6. EHNINGER 9 - METERCUP bot das TEAM TSV SPONSOREN eine hervorragende Leistung. Es hat den Sieg errungen und durfte den Cup mit nach Hause 

nehmen. Im Kampf um Platz 2 und 3 mussten sich das Team Gemeinderat knapp dem TEAM TSV FUSSBALL AUSSCHUSS geschlagen geben und erreichte den 3. 

Platz. Es war wiederum eine sehr gelungene Einlage innerhalb der 31. Ehninger Hobbyturnierwoche. 

Die Teams setzten sich wie folgt zusammen: 

TEAM TSV SPONSOREN 

Ehninger Bank Hillrich Meyer 

Ernsperger GmbH Herr Lutz 

Förderverein Fußballsport Ehningen e.V Wolfgang Peuker 

Getränkehandel Klein Rainer Klein 

Landhaus Feckl Franz Feckl 

Malermeister Caggiano Michele Caggiano 

N. Bengel GmbH Dellendoktor Norbert Bengel 

PC & EDV-SERVICE Thomas Pantzakis 

Rad Geber Robert Weber 

Torwart der 1. Mannschaft Manuel Potemke 

Wölco AG Thomas Hoppe 

Der von der Gemeinde Ehningen als dreimaligem 

Gewinner für den diesjährigen Cup gestifteten und vom 

Team TSV Sponsoren gewonnene Pokal wird in der 

Schalterhalle der Ehninger Bank zur Schau gestellt . 

Der 7. Ehninger 9-Meter-Cup findet 

am Sonntag 25.11. 2012 statt! 

Für die Gemeinde Ehningen und den Gemeinderat 

Claus Unger 


Für den TSV Ehningen 

Uwe Bengel 

Neue Bodenrichtwerte zum Stichtag 31. 12. 2010 

TEAM GEMEINDERAT 

Bürgermeister Claus Unger 

Gemeinderat Mark Baldinus 

Gemeinderat Manuel Benda 

Gemeinderätin Elke Bengel 

Gemeinderätin Aysen Czurgel 

Gemeinderätin Gisa Fichtner 

Gemeinderat Rainer Klein 

Gemeinderat Dr. Thomas Ritter 

Gemeinderätin Uta Stachon 

Gemeinderat Joachim Wägerle 

Kämmerer Jochen Widenmaier 

TSV Präsident Eberhard Gloger 

Wertzone VII Gartenhausgebiete 

Legende: 

Bsp.: 

380 – B – ebf – WA 

o - 0,4 – II – 500 

320 – B – ebf – WA/MI 

o - 0,4 – II - 500 

100 – B – ebf – GE 

o - 0,8 – II 

20 Euro/m² für die Fläche, die nach 

dem jeweiligen Bebauungsplan 

eingezäunt werden darf. 

3 Euro/m² für die restliche Fläche, die 

nicht eingezäunt werden darf. 

380 Bodenrichtwert in €/m² 

B baureifes Land / R Rohbauland 

ebf erschließungskostenbeitragsfrei 

WA Allgemeines Wohngebiet / MI Mischgebiet / GE Gewerbegebiet 

o offene Bauweise 

II Zahl der Vollgeschosse 

0,4 Grundflächenzahl (GRZ) 

500 Grundstücksfläche in m² 

Die Bodenrichtwerte sind Durchschnittswerte, welche auf der Grundlage der 

Kaufpreissammlung unter Berücksichtigung des unterschiedlichen 

Entwicklungsstands und der Lage ermittelt wurden. Der Gutachterausschuss hat 

jedoch die Möglichkeit bei der Erstellung von Wertgutachten Zu- und Abschläge 

vorzunehmen. 

Die entsprechende Bodenrichtwertkarte und die genaue räumliche Abgrenzung der 

einzelnen Wertzonen kann bei der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses (Frau 

Reichert oder Frau Mezger; Tel.: 0 70 34 / 121 -102 oder -101) erfragt bzw. 

eingesehen werden. 

Die Bodenrichtwerte sind auf der Homepage der Gemeinde Ehningen unter 

www.ehningen.de in EBIS eingestellt. 

Geschäftsstelle des Gutachterausschusses 

TEAM TSV Funktionäre 

Uwe Bengel 

Reinhold Burger 

Klaus Gnant 

Archie Häring 

Werner Kern 

Steffen König 

Thomas Naß 

Hubert Reichert 

Marco Saile 

Jürgen Schmalz 

Walter Schwarz







Seite 9

Personalversammlung 2011 

Die Personalräte Birgit Bäuerle, Thomas König, Rita Graf, Birgit Braunisch 

und Brigitta Reichert v.l.n.r 

Am vergangenen Dienstag, den 02. November 2011 fand in der Begegnungsstätte 

für alle Beschäftigten der Gemeinde Ehningen die diesjährige 

Personalversammlung statt. 

Der Personalrat hat nach dem Landespersonalvertretungsgesetz einmal 

im Jahr eine Personalversammlung abzuhalten. Die Versammlung wurde 

mit 86 Teilnehmern gut besucht. 

Nach einem Gruppenfoto eröffnete die Personalratsvorsitzende Rita Graf 

die Personalversammlung 2011 und berichtete über die Arbeit des Personalrates 

seit der letzten Personalversammlung im November 2010. 

Herr Bürgermeister Unger bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeitern für die geleistete Arbeit und die außerordentlich gute Zusammenarbeit. 

Die Bürger der Gemeinde Ehningen schätzen die Arbeitsleistung 

der Gemeindebeschäftigten, was sich auch darin wiederspiegelt, 

dass beim Rathaus keine Beschwerden eingehen. 

Für die Personalversammlung konnte Herr Fody gewonnen werden, der 

über das Thema „Kommunikation und Erscheinungsbild der Mitarbeiter/innen“ 

referierte. 

"Mut gegen Rechts" 

Präventionsprojekt der TSV-Fußballabteilung und der kommunalen 

Jugendarbeit Ehningen 

Jedes Jahr im Herbst wird der ältere Jahrgang der D-Junioren des TSV Ehningen 

mit dem Thema „MUT gegen rechte Gewalt“ vertraut gemacht. Die Spieler 

tragen während der folgenden Saison Trikots mit dem entsprechenden Slogan 

„Mut gegen Rechts“. 

Die Basis hierfür ist das Gemeinschaftsprojekt der TSV-Fußballer mit dem Amt für 

Familie, Jugend, Senioren und Soziales der Gemeinde Ehningen. Vor Saisonstart 

erhalten die Spieler an einem Schulungsabend wichtige Informationen zu diesem 

Thema. Ende Oktober 2011 war der Jahrgang 1999 an der Reihe – 15 Spieler und 

drei Trainer fanden sich im Musiksaal der Friedrich-Kammerer-Schule ein. 

Dieses Jahr führte Diplom Sozialpädagoge Dirk Briddigkeit, ein externer Referent, 

die Veranstaltung durch. Dank seiner beruflichen Kontakte als Anti-Gewalt- 

Trainer und Polizist a.D. kündigte er für diesen Abend zwei Aussteiger an, die den 





Wichtig war Herr Fody, dass alle Mitarbeiter konstruktiv zusammenarbeiten 

und somit jeder, ob in der Verwaltung oder in den Außenstellen, ein 

kleines Rädchen „unter einem Dach“ ist! 

Die Maxime muss weiterhin sein: „Wir alle sind Ehningen“. 

Gut besuchte Personalversammlung 2011 in der Begegnungsstätte 

Referent Jürgen Fody bei seinem Vortrag Fotos: Rathaus 

Claus Unger Rita Graf 

Bürgermeister Personalratsvorsitzende 

11- und 12jährigen Spielern viel über Ihr Leben als ehemalige Gewalttäter und 

jetzige Familienväter vermitteln sollten. 

Nach dem gegenseitigen Vorstellen kannten die Jungs keine Grenzen mehr, um 

alles aber auch alles über und von den beiden Aussteigern zu erfahren. Falsche 

Kameradschaft, Haftzeiten, Kontakte zu den Opfern, Wiedergutmachung, 

Rückblicke auf die gewalttätige Vergangenheit und Ausblicke auf eine weiterhin 

gewaltfreie Zukunft. 

Der Grundtenor dieses Abends war und ist glasklar: „Mut gegen Rechts ist Zivilcourage. 

Im Verein, in der Schule und in der Öffentlichkeit. Überall. Immer!“ 

Zum Abschied sorgten die Aussteiger mit Wünschen und Anregungen für das 

zukünftige Leben der jungen Fußballspieler für nachdenkliche Gesichter: „Lebt 

wild und ausgelassen – aber Gewalt- und Straffrei. Genießt Eure Kindheit und 

das Jugendalter. Ihr habt nur dieses eine junge Leben!“ 

Die Schulung hat sich sicher gelohnt – besser kann präventive Arbeit nicht verrichtet 

werden, sind sich die Veranstalter einig. 

Fotos: TSV Ehningen



Bekanntmachung der 

Tierseuchenkasse (TSK) 

Baden-Württemberg 

- Anstalt des öffentlichen Rechts - Hohenzollernstr. 

10, 70178 Stuttgart 

Meldestichtag zur Tierseuchenkassenbeitragsveranlagung 

für 2012 ist der 01.01.2012 

Die Meldebögen werden Mitte Dezember 2011 

versandt. 

Sollten Sie bis zum 01.01.2012 keinen Meldebogen 

erhalten haben, rufen Sie uns bitte an. Ihre Pflicht 

zur Meldung begründet sich auf § 20 des Gesetzes 

zur Ausführung des Tierseuchengesetzes in Verbindung 

mit der Beitragssatzung. 

Viehhändler (Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften) 

sind zum 1. Februar 2012 meldepflichtig. 

Die uns bekannten Viehhändler, Vieheinkaufs- und 

Viehverwertungsgenossenschaften erhalten Mitte 

Januar 2012 einen Meldebogen. 

Meldepflichtige Tiere sind: 

Pferde, Schweine, Schafe (ab dem 10. Lebensmonat), 

Bienenvölker (sofern nicht bei den Landesverbänden 

gemeldet), Hühner, Truthühner/Puten 

Nicht zu melden sind: 

Rinder einschließlich Bisons, Wisenten und Wasserbüffel. 

Die Daten werden aus der HIT Datenbank (Herkunfts- 

und Informationssystem für Tiere) herangezogen. 

Gefangengehaltene Wildtiere (z.B. Damwild, Wildschweine), 

Esel, Ziegen, Gänse und Enten 

Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob die Tiere 

im landwirtschaftlichen Bereich oder zu privaten 

Zwecken gehalten werden. 

Zu melden ist immer der gemeinsam gehaltene 

Gesamttierbestand. 

BHV1: Bitte beachten Sie, dass für Rinder in kontrollierten 

Sanierungsbetrieben, sowie in nicht kontrollierten 

Betrieben, geänderte Beitragssätze gelten. 

Nähere Informationen erhalten Sie über das Informationsblatt, 

welches mit dem Meldebogen verschickt 

wird, bzw. auf unserer Homepage unter www.tskbw.de. 

Ebenso erhalten Sie auf unserer Homepage weitere 

Informationen zur Melde- und Beitragspflicht, 

Leistungen der Tierseuchenkasse, sowie über die 

einzelnen Tiergesundheitsdienste. Zudem können 

Sie, als gemeldeter Tierbesitzer, Ihr Beitragskonto 

(gemeldeter Tierbestand der letzten 3 Jahre, erhaltene 

Leistungen, etc.) einsehen. 

Unabhängig von der Meldung bei der Tierseu-chenkasse 

sind Tierbesitzer von z.B. Rindern, Schweinen, 

Schafe, Ziegen, Einhufer, Hühner, Truthühner, 

Gänse, Enten, Fasane, Perlhühner, Rebhühner, Tauben, 

Wachteln, Laufvögel, Gehegewild gemäß Viehverkehrsverordnung 

verpflichtet, den Tierbestand 

bei der zuständigen unteren Verwaltungsbehörde 

(Veterinäramt), registrieren zu lassen. 

Tierseuchenkasse Baden-Württemberg, Anstalt des 

öffentlichen Rechts, Hohenzollernstr. 10, 70178 

Stuttgart 

Telefon: 0711 / 9673-669, Fax: 0711 / 9673 – 700, 

E-Mail: info@tsk-bw.de, Internet: www.tsk-bw.de 

Winterdienst auf Gehwegen 

und Straßen 

Rechtsgrundlage ist § 41 des Straßengesetzes für 

Baden-Württemberg, wo folgendes generell geregelt 

ist: Den Gemeinden obliegt es im Rahmen des 

Zumutbaren als öffentlich-rechtliche Pflicht, Straßen 

innerhalb der geschlossenen Ortslage einschließlich 

der Ortsdurchfahrten zu beleuchten, zu reinigen, bei 




Schneeaufhäufungen zu räumen und bei Schnee- 

oder Eisglätte zu bestreuen, soweit dies aus polizeilichen 

Gründen geboten ist. Diese Verpflichtungen, 

ausgenommen die Pflicht zur Beleuchtung, können 

für Gehwege oder falls solche nicht vorhanden sind, 

für entsprechende Flächen am Rande der Fahrbahn 

durch Satzung den Straßenanliegern ganz oder teilweise 

auferlegt werden. 

Von der gesetzlichen Abwälzungsmöglichkeit für 

Gehflächen hat die Gemeinde Ehningen – wie wohl 

alle Kommunen im Land Baden-Württemberg – 

durch eine Satzung Gebrauch gemacht. 

1. Räum- und Streupflicht der Anlieger für Gehwege 

oder Gehflächen 

Der Gemeinderat hat am 4. 12. 1984 einer Änderung 

der Streupflichtverordnung dahingehend zugestimmt, 

dass zum Bestreuen von Gehwegen oder 

Gehflächen grundsätzlich nur noch abstumpfendes 

Material, wie z. B. Sand oder Splitt, verwendet werden 

darf. Beachten Sie dabei bitte den Grundsatz: 

Erst räumen, dann streuen! Diese Regelung wurde 

auch in die,,Streupflichtsatzung“ übernommen. 

Vorsorgen! 

Beschaffen Sie sich frühzeitig Schneeschieber, 

Besen und genügend abstumpfendes, salzfreies 

Streumaterial. 

Bild: Schneeräumen will gelernt sein! 

Die Zeichnung zeigt deutlich, wie der Schnee beseitigt 

werden soll, damit die Fahrbahn frei bleibt und 

auch die Fußgänger ungehindert auf dem Bürgersteig 

gehen können. Auf der oberen Karikatur wird 

es falsch gemacht. Der Schnee darf nicht einfach 

auf die Fahrbahn geworfen werden! Richtig ist die 

Darstellung auf der zweiten Zeichnung. Der Gehweg 

wird auf einer Breite von 1m freigemacht und, wenn 

der Platz dafür ausreicht, wird der Schnee auf dem 

restlichen teil des Gehwegs angehäuft. 

Zur Unterstützung des Anliegerwinterdienstes hat 

die Gemeinde wie im vergangenen Jahr Behälter mit 

Splitt an folgenden Standorten aufgestellt: 

1. Amselweg Parkplatz/RÜB 

2. Parkplatz Herdweg 

3. Moltkestraße Ecke Eichendorffstraße 

4. Mitte Siegfriedstraße 

5. Bühlallee 

6. Königsberger Straße 

7. Gärtringer Weg/Lange Straße 

8. Maurener Straße/Hölderlinstraße 

9. Schafberg 

10. Weinbergweg bei Recyclingcontainern 

11. Bergstraße 

Das hier von der Gemeinde bereitgestellte Material 

können die Anlieger kostenlos zum Streuen der 

Gehflächen entnehmen. Eine Bitte: Schließen Sie 

nach jeder Entnahme ordnungsgemäß den Deckel! 

Wir appellieren an alle Anlieger, im Interesse aller Fußgänger, 

vor allem unserer älteren und nicht mehr so 

gehsicheren Mitbürger, den Winterdienst auf den,,zu 

bedienenden“ Flächen richtig zu erledigen. Es kommt 

nämlich immer wieder vor, dass von älteren Mitbürgern 

berechtigte Klagen bei uns eingehen, dass der 

eine oder andere Anlieger seine,,winterlichen Pflichten“ 

nicht erfüllt hat und deshalb ein Spaziergang 

oder eine Besorgung zu einem riskanten Abenteuer 

ausarten kann. Also nochmals, liebe Anlieger, erfüllen 

Sie nach dem,,Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme“ 

und auch zur Vermeidung von Schadenersatzfällen 

den Winterdienst auf Gehflächen. 

S A T Z U N G 

über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum 

Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der 

Gehwege 

(Streupflichtsatzung) 

vom 7. November 1989 i. d. F. vom 01.01.2002 

§ 1 

Übertragung der Reinigungs-, Räum- u. Streupflicht 

(1) Den Straßenanliegern obliegt es, innerhalb der 

geschlossenen Ortslage einschließlich der Ortsdurchfahrten 

die Gehwege nach Maßgabe dieser 


Private und gemeindliche Pflichten 

bei Eis und Schnee 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

der Winter steht vor der Tür und somit sollten 

auch alle Vorbereitungen getroffen sein, um 

schon beim ersten Schneefall seiner Räumpflicht 

nachkommen zu können. 

Obwohl Schneeschippen und Streuen mit 

abstumpfendem Material meistens ausreichend 

sind, wird in vielen Fällen noch immer zu schnell 

zum Streusalz gegriffen 

Daher meine Bitte an Sie: Schränken Sie die 

Verwendung von Streusalz ein! Gehwege und 

–bahnen sollten nicht mehr mit auftauenden Stoffen 

bestreut werden. Nur wenn Glätte auf andere 

Weise nicht zu beseitigen ist, sind Ausnahmen 

erlaubt. Dabei ist das Material so sparsam 

wie möglich einzusetzen. Mit Salz vermischter 

Schnee darf nicht in die Nähe von Bäumen oder 

auf Grünflächen gebracht werden. 

Die Streupflichtsatzung der Gemeinde Ehningen 

wurde so geändert, dass auf Gehflächen grundsätzlich 

nur noch abstumpfendes Material verwendet 

werden darf. Beachten Sie dabei bitte 

den Grundsatz: „Erst räumen, dann streuen!“ 

Über die Beschaffung von Splitt ist im nachfolgenden 

Winterdienstartikel Näheres ausgeführt. 

Der Bauhof verwendet auf den von der Gemeinde 

zu bedienenden Gehwegen hauptsächlich Splitt. 

Auf Hauptverkehrs- und steilen Wohnstraßen 

kommt man allerdings ohne Salz nicht aus. Nur 

bei polizeilichem Bedürfnis wird auf den ebenen 

Wohnstraßen Winterdienst geleistet. In diesem 

Zusammenhang wollen wir nochmals darauf 

hinweisen, dass gerade in engen Straßen so 

geparkt werden sollte, dass die Räumfahrzeuge 

gut durchfahren können. 

Fußgänger und Kraftfahrer bitten wir gleichermaßen, 

sich mit einem umwelt-freundlichen Winterdienst 

vertraut zu machen. Wir tragen gemeinsam 

Verantwortung für unsere Umwelt. 

Und noch eines: Unterstützen Sie doch bitte 

ältere und gebrechliche Nachbarn beim Schneeschippen 

und Streuen! 

Mit freundlichen Grüßen 

Ihr Claus Unger 


Satzung zu reinigen, bei Schneeanhäufungen zu 

räumen sowie bei Schnee- und Eisglätte zu bestreuen. 

(2) Für Grundstücke der Gemeinde, die nicht überwiegend 

Wohnzwecken dienen, sowie bei gemeindlichen 

Alters- und Wohnheimen, verbleibt es bei der 

gesetzlichen Regelung (§ 43 Abs.1 Satz 1 StrG). 

(3) Für die Unternehmen von Eisenbahnen des 

öffentlichen Verkehrs und von Straßenbahnen gelten 

die Verpflichtungen insoweit, als auf den ihren Zwecken 

dienenden Grundstücken Gebäude stehen, die 

einen unmittelbaren Zugang zu der Straße haben 

oder soweit es sich um Grundstücke handelt, die 

nicht unmittelbar dem öffentlichen Verkehr dienen. 

Die Verpflichtungen des Abs.1 gelten nicht für die 

Eigentümer des Bettes öffentlicher Gewässer (§ 43 

Abs.2 Satz 2 StrG). 

§ 2 

Verpflichtete 

(1) Straßenanlieger im Sinne dieser Satzung sind die 

Eigentümer und Besitzer (z.B. Mieter und Pächter) 

von Grundstücken, die an einer Straße liegen oder 

von ihr einen Zugang haben (§ 17 Abs.1 StrG). Als 

Straßenanlieger gelten auch die Eigentümer und 

Besitzer solcher Grundstücke, die von der Straße 

durch eine im Eigentum der Gemeinde oder des 

Seite 11

Trägers der Straßenbaulast stehende, nicht genutzte 

unbebaute Fläche getrennt sind, wenn der Abstand 

zwischen Grundstücksgrenze und Straße nicht mehr 

als 10 m, bei besonders breiten Straßen nicht mehr 

als die Hälfte der Straßenbreite beträgt (§ 41 Abs.6 

StrG). 

(2) Sind nach dieser Satzung mehrere Straßenanlieger 

für dieselbe Fläche verpflichtet, besteht eine 

gesamtschuldnerische Verantwortung. Sie haben 

durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass 

die ihnen obliegenden Pflichten ordnungsgemäß 

erfüllt werden. 

(3) Bei einseitigen Gehwegen sind nur diejenigen 

Straßenanlieger verpflichtet, auf deren Seite der 

Gehweg verläuft. 

§ 3 

Gegenstand der Reinigungs-, Räum- und Streupflicht 

(1) Gehwege im Sinne dieser Satzung sind die dem 

öffentlichen Fußgängerverkehr gewidmeten Flächen 

die Bestandteil einer öffentlichen Straße sind. Fußwege 

sind auch Staffeln. 

(2) Entsprechende Flächen am Rande der Fahrbahn 

sind, falls Gehwege auf keiner Straßenseite vorhanden 

sind, Flächen in einer Breite von 1 m. 

(3) Entsprechende Flächen von verkehrsberuhigten 

Bereichen sind an deren Rand liegende Flächen in 

einer Breite von 1 m. Erstrecken sich Parkflächen, 

Bänke, Pflanzung u.ä. nahezu bis zur Grundstücksgrenze, 

ist der Straßenanlieger für eine Satz 1 entsprechend 

breite Fläche entlang dieser Einrichtung 

verpflichtet. 

(4) Gemeinsame Rad- und Gehwege sind die der 

gemeinsamen Benutzung von Radfahrern und Fußgängern 

gewidmeten und durch Verkehrszeichen 

gekennzeichneten Flächen. 

(5) Friedhof-, Kirch- und Schulwege sowie Wander- 

und sonstige Fußwege sind die dem öffentlichen 

Fußgängerverkehr gewidmeten Flächen, die nicht 

Bestandteil einer öffentlichen Straße sind. 

(6) Haben mehrere Grundstücke gemeinsam Zugang 

zur sie erschließenden Straße oder liegen sie hintereinander 

zur gleichen Straße, so erstrecken sich 

die gemeinsam zu erfüllenden Pflichten nach dieser 

Satzung auf den Gehweg und die weiteren in Abs. 2 

bis Abs. 5 genannten Flächen an denen der Straße 

nächstgelegenen Grundstücken. 

§ 4 

Umfang der Reinigungspflicht, Reinigungszeiten 

(1) Die Reinigung erstreckt sich vor allem auf die 

Beseitigung von Schmutz, Unrat, Unkraut und Laub. 

Der Umfang der Reinigungspflicht bestimmt sich 

nach den Bedürfnissen des Verkehrs und der öffentlichen 

Ordnung. 

(2) Die Gehwege sind nach Bedarf, mindestens aber 

vor Sonn- und gesetzlichen Feiertagen zur reinigen. 

(3) Bei der Gehwegreinigung ist der Staubentwicklung 

durch Besprengen mit Wasser vorzubeugen, 

soweit nicht besondere Umstände, z.B. Frostgefahr 

oder ausgerufener Wassernotstand, entgegenstehen. 

(4) Beim Reinigen darf der Gehweg nicht beschädigt 

werden. Der Kehricht ist sofort zu beseitigen. Er darf 

weder dem Nachbarn zugeführt noch in die Straßenrinne 

oder sonstige Entwässerungsanlagen oder 

offene Abzugsgräben geschüttet werden. 

§ 5 

Umfang des Schneeräumens 

(1) Die Flächen, für die die Straßenanlieger verpflichtet 

sind, sind auf solcher Breite von Schnee 

oder auftauendem Eis zu räumen, dass Sicherheit 

und Leichtigkeit des Verkehrs gewährleistet und 

insbesondere ein Begegnungsverkehr möglich ist. 

Sie sind in der Regel mindestens auf 1 m Breite zu 

räumen. 

(2) Der geräumte Schnee und das auftauende Eis 

ist auf dem restlichen Teil der Fläche, für die die 

Seite 12 

Rubrik 

Straßenanlieger verpflichtet sind, soweit der Platz 

dafür nicht ausreicht, am Rande der Fahrbahn bzw. 

am Rande der in § 3 Abs. 2 – 6 genannten Flächen 

anzuhäufen. Nach Eintreten von Tauwetter sind die 

Straßenrinnen und die Straßeneinläufe so freizumachen, 

dass das Schmelzwasser abfließen kann. 

(3) Die von Schnee oder auftauendem Eis geräumten 

Flächen vor den Grundstücken müssen so aufeinander 

abgestimmt sein, dass eine durchgehende 

Benutzbarkeit der Flächen gewährleistet ist. Für 

jedes Hausgrundstück ist ein Zugang zur Fahrbahn 

in einer Breite von mindestens 1 m zu räumen. 

(4) Die zu räumende Fläche darf nicht beschädigt 

werden. Geräumter Schnee oder auftauendes Eis 

darf dem Nachbar nicht zugeführt werden. 

§ 6 

Beseitigung von Schnee- und Eisglätte 

(1) Bei Schnee- und Eisglätte haben die Straßenanlieger 

die Gehwege und die weiteren in § 3 

genannten Flächen sowie die Zugänge zur Fahrbahn 

rechtzeitig so zu räumen und zu bestreuen, 

dass sie von Fußgängern bei Beachtung der nach 

den Umständen der gebotenen Sorgfalt möglichst 

gefahrlos benutzt werden können. Die Räum- und 

Streupflicht erstreckt sich auf die nach § 5 Abs. 1 zu 

räumende Fläche. 

(2) Zum Bestreuen ist abstumpfendes Material wie 

z.B. Sand oder Splitt zu verwenden. Salz oder 

sonstige auftauende Stoffe sollen im Allgemeinen 

nicht verwendet werden. Ausnahmsweise dürfen 

Salz oder sonstige auftauende Stoffe gestreut werden, 

wenn Glätte nicht auf andere zumutbare Weise 

beseitigt werden kann; die Menge dieser Stoffe ist 

jedoch auf das hierfür unbedingt notwendige Maß 

zu beschränken. Wenn auf oder an einem Gehweg 

Bäume oder Sträucher stehen, die durch salzhaltiges 

Schmelzwasser gefährdet werden könnten, ist 

das Bestreuen mit Salz oder sonstigen auftauenden 

Stoffen verboten. 

(3) Schnee oder Eis, der bzw. das mit Salz oder 

sonstigen auftauenden Stoffen vermischt ist, darf 

nicht in unmittelbarer Nähe von Bäumen oder auf 

Grünflächen gelagert werden. 

(4) § 5 Abs. 3 u. 4 gelten entsprechend. 

§ 7 

Zeit für das Schneeräumen und das Beseitigen 

von Schnee- und Eisglätte 

Die Gehwege müssen werktags bis 7 Uhr, sonn- und 

feiertags bis 9 Uhr geräumt und gestreut sein. Wenn 

nach diesem Zeitpunkt Schnee fällt oder Schneebzw. 

Eisglätte auftritt, ist unverzüglich, bei Bedarf 

auch wiederholt, zu räumen und zu streuen. Diese 

Pflicht endet um 20.00 Uhr. 

§ 8 

Ordnungswidrigkeiten 

(1) Ordnungswidrig im Sinne von § 54 Abs.1 Nr. 5 

StrG handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig seine 

Verpflichtungen aus § 1 nicht erfüllt, insbesondere 

1. Gehwege und die weiteren in § 3 genannten 

Flächen nicht entsprechend den Vorschriften in § 4 

reinigt, 

2. Gehwege und die weiteren in § 3 genannten 

Flächen nicht entsprechend den Vorschriften in den 

§§ 5 u.7 räumt, 

3. bei Schnee- und Eisglätte Gehwege und die 

weiteren in § 3 genannten Flächen nicht entsprechend 

den Vorschriften in den §§ 6 und 7 streut. 

(2) Ordnungswidrigkeiten können nach § 54 Abs.2 

StrG, und § 17 Abs.1 und 2 des Gesetzes über 

Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße im Rahmen 

der dort genannten Bußgeldhöhen geahndet 

werden. 

§ 9 

Inkrafttreten 

Diese Satzung tritt am 1. Januar 1990 in Kraft. 

2. Räum und Streupflicht der Gemeinde auf Fahrbahnen: 




Da es praktisch unmöglich ist, alle Straßen bei plötzlicher 

Eis- und Glättebildung durch Streuen in einen 

ungefähren Zustand zu versetzen oder ständig darin 

zu erhalten, hat die Rechtssprechung anerkannt, 

dass eine Pflicht, alle Fahrbahnen öffentlicher Straßen 

bei Winterglätte zu bestreuen, nicht besteht. 

Innerhalb der geschlossenen Ortschaften müssen 

deshalb bei Glatteis nur die Fahrbahnen 

an verkehrswichtigen und gefährlichen Stellen 

bestreut werden. Gefährlich sind nach der Rechtsprechung 

solche Straßen, die wegen ihrer eigentümlichen 

Lage oder bestimmter Zustände, die nicht 

ohne weiteres erkennbar sind, die Möglichkeit eines 

Unfalls auch für den Fall nahe legen, dass der Verkehrsteilnehmer, 

die im Verkehr allgemein erforderliche 

Sorgfalt walten lässt. 

Die Rechtsprechung hat auch erkannt, dass es der 

Sinn der Verkehrssicherungspflicht nicht ist, dem 

Kraftfahrer verkehrssichere Straßen zu beschaffen, 

sondern beschränkt sich darauf, ihn vor nicht 

erkennbaren Gefahren, bei denen sich Glätte besonders 

auswirkt, vor allem bei scharfen Kurven, Straßenverengungen, 

Gefällstrecken, Kreuzungen und 

Einmündungen, zu schützen. 

Es gilt daher, insbesondere im Winter, das Gebot zu 

beachten den Straßenverhältnissen entsprechend 

zu fahren und sich u. U. auch auf Schnee- und Eisglätte 

einzustellen. 

Die Gemeindeverwaltung hat deshalb den Streuplan 

auch für diesen Winter streng an die bestehenden 

gesetzlichen Verpflichtungen angelehnt, was bedeutet, 

dass nicht alle Straßen und zu jeder Zeit von Eis- 

und Schneeglätte durch übermäßiges Salzstreuen 

befreit werden. 

Folgende Straßen und Bereiche wurden in den 

Räum- und Streuplan, Dringlichkeitsstufe 1, aufgenommen: 

1. Herrenberger Straße 

2. Talstraße 

3. Aidlinger Straße 

4. Königstraße 

5. Hildrizhauser Straße 

6. Dagersheimer Straße 

7. Gartenstraße 

8. Schlossstraße 

9. Maurener Straße 

10. Böblinger Straße 

11. Eichendorffstraße 

12. Mercedesstraße 

13. Weinbergweg 

14. Schulstraße 

15. Im Letten 

16. Schillerstraße von Königstraße bis Siegfriedstraße 

17. Bahnhofstraße 

18. Waldstraße 

19. Gäublickstraße 

20. Bühlallee 

21. IBM – Allee 

22. Königsberger Straße 

23. Karlsbader Straße 

24. abschüssige Straßen: Lindenstraße, Steinstraße, 

Schafberg, Bergstraße, Brunnenstraße, Burgstraße, 

Wilhelmstraße, Allmandstraße, Hoher 

Garten, Leimentalstraße, Bismarckstraße 

25. Zugangsbereich zum Backhaus an der Evang. 

Kirche, sowie Teilbereiche des Marktplatzes bis 

auf direkt an die Gebäude grenzenden Bereiche 

und Zugänge (Anliegerwinterdienst) 

26. Zugangsrampe sowie Zugangswege und Unterführung 

zur P+R-Anlage Bahnhofstraße incl. 

Treppenanlage zur P+R-Anlage Bahnhofstraße; 

eingeschlossen ist auch der östliche Zugangsweg 

sowie Busumfahrt im Bereich P+R-Anlage. 

27. gesamter Zugang zur S-Bahn Unterführung ab 

Bühlallee (Schnecke) 

Radwege werden nachrangig nach den innerörtlichen 

Straßen geräumt. Auf eine Streuung der Radwege 

wird allerdings verzichtet.



Erleichtern Sie unseren Räum- und Streufahrzeugen 

ihre Arbeit 

Durch vernünftiges Parken kann jeder Autofahrer 

dazu beitragen, dass ein reibungsloser Einsatz unserer 

Räum- und Streufahrzeuge gewährleistet ist. 

Wenn jedoch auf beiden Straßenseiten – schlimmstenfalls 

noch direkt gegenüber – geparkt wird, können 

die Räum- und Streufahrzeuge, bedingt durch 

den breiten Schneepflug, meistens nicht mehr hindurch 

fahren. Ein langwieriges und umständliches 

Zurückstoßen, vielleicht sogar ein Wenden, wird notwendig. 

Dies führt zu unumgänglichen Zeitverlusten, 

die sicher nicht im Interesse der Autofahrer sind. 

Parken Sie deshalb Ihr Fahrzeug so, dass unsere 

Räum- und Streufahrzeuge ungehindert durchfahren 

können. Eine weitere Bitte an alle Pkw-Fahrer, die 

ihre Fahrzeuge auf einer Wendeplatte abstellen: …. 

Die Wendeplatte ist kein Parkplatz! 

Helfen auch Sie durch korrektes Verhalten mit, dass 

die schwere Arbeit der Räum- und Streumannschaften 

erträglicher wird. 

Umwelt-Tipp 

Kehrwoche im Winter 

Auch in diesem Winter darf auf Gehwegen in der 

Regel kein Salz gestreut werden. Bei Eis- und 

Schneeglätte sind statt dessen Splitt, Sand, Asche 

oder andere salzfreie, geeignete Stoffe zu verwenden. 

Diese Streugut stellt keine „Verschmutzung“ 

im Sinne von § 4 der Satzung über das Reinigen, 

Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege dar; 

diese Stoffe können deshalb im Winter auf den 

Gehwegen bleiben, auch wenn es nicht geschneit 

hat oder gefroren ist. 

Die Gemeinde ist Ihnen dankbar, wenn sie das material 

nicht in den Mülleimer kippen oder gar verbotenerweise 

in die Kanalisation kehren. Liegenlassen 

ist in diesem Fall billiger, weil Sie dadurch Streugut 

sparen. Erst im Frühjahr, wenn mit Eis und Schnee 

nicht mehr zu rechnen ist, müssen die Gehwege 

gründlich gereinigt werden. 

Ein Wort an die Kraftfahrer 

Der Kraftfahrer muss damit rechnen, winterliche 

Straßenverhältnisse vorzufinden. Er muss deshalb 




auch mehr denn je sein Fahrzeug und seine Fahrweise 

an diese geänderten Verhältnisse anpassen. 

Er trägt neben seiner Verantwortung als Verkehrsteilnehmer 

auch die Verantwortung für die Umwelt. 

Die Erhaltung unserer natürlichen Lebensgrundlagen 

erfordert Verständnis und Mitwirkung: 

– Rüsten Sie Ihr Fahrzeug rechtzeitig wintertauglich 

aus, insbesondere mit 

– Winterreifen, erforderlichenfalls auch mit Schneeketten 

oder Anfahrhilfen. Es empfiehlt sich auch 

Splitt oder Sand zur Beschwerung der angetriebenen 

Hinterachse und ggf. zur Glättebekämpfung 

mitzuführen. 

– Fahren Sie weit vorausschauend und rechnen Sie 

immer mit plötzlich wechselnden Straßenverhältnissen. 

– Halten Sie großen Abstand zum Vordermann und 

vermeiden Sie heftiges Lenken, Bremsen und 

Beschleunigen 

– Erste Schneefälle oder Eisbildungen sind besonders 

unfallträchtig. Wenn Ihnen winterliche Verhältnisse 

noch ungewohnt sind, machen Sie sich 

zunächst auf geeigneten Nebenstraßen oder Plätzen 

mit ihnen vertraut. 

– Ermöglichen Sie zu Ihrem Vorteil immer den Räum- 

und Streufahrzeugen freie Durchfahrt. 

– Benutzen Sie möglichst öffentliche Verkehrsmittel. 

Weitere Hinweise 

Ganz klar darf festgestellt werden, dass ein Verzicht 

auf Streusalz beim Winterdienst zu einer größeren 

Gefährdung der Fußgänger, insbesondere der älteren 

Mitbürger, führt. Jedoch haben viele Streupflichtige 

Anlieger in der Vergangenheit auf den Gehwegen im 

Übermaß Salz gestreut. Dies hat zu einer verstärkten 

Gefährdung von Straßenbäumen und Grundwasser 

geführt. Die Abkehr vom Streusalz auf Gehwegen 

hat bereits eine erhebliche Entlastung der Umwelt 

zur Folge. 

Die kalte Jahreszeit bringt auf dem Gemeinde-Bauhof 

vermehrte Arbeit und Schwierigkeiten. Es wird 

deshalb darum gebeten, den Verantwortlichen des 

Winterdienstes die ohnehin nicht angenehme Arbeit 

dadurch etwas zu erleichtern, indem die Fahrzeuge 


möglichst auf dem eigenen Grundstück abgestellt 

werden und beim Parken auf den öffentlichen Straßen 

darauf geachtet wird, dass der UNIMOG mit 

Schneepflug bequem durchfahren kann. 

Zusammenfassend möchten wir feststellen, dass es 

unmöglich ist, einen perfekten Winterdienst, sowohl 

von privater Seite als auch von öffentlicher Seite zu 

praktizieren. Bemühen sollten wir uns jedoch um 

eine richtig verstandene Solidarität, damit wir die 

eigentlich nicht zu großen Probleme, die durch das 

„herrliche Weiß“ entstehen, gemeinsam und verständnisvoll 

bewältigen. Wir sind sicher, dass wir auf 

dieser Basis durch den Winter kommen werden und 

ihm dabei auch seine schönen Seiten abgewinnen 

können. Bürgermeisteramt 

Welcher „Salzersatz“ ist umweltfreundlich? 

Viele streupflichtige Häuslesbesitzer und Mieter sind 

unsicher, ob der zum Abstumpfen schnee- und eisglatter 

Gehwege verwendete „Salzersatz“ wirklich 

umweltfreundlich ist. 

In einer Pressemitteilung werden abstumpfende 

Streumaterialien wie Sand und Granulat (Schlacke) 

am besten beurteilt. Unbedenklich sind auch Bims, 

Basalt-Granit-Split und andere nicht wasserlösliche 

anorganische Stoffe. Sie werden bei der Gehwegreinigung 

beiseite gelegt und nach Ende des Winters 

durch die Straßenreinigung wieder entfernt. Ökologische 

Schäden können daher nicht auftreten. 

Welche Streumittel das Prädikat ,,Umweltfreundlich“ 

verdienen, ist für den Bürger beim Einkauf leicht zu 

erkennen: Sie tragen das ,,Umweltzeichen“, den 

„Blauen Engel“, das von einer unabhängigen Jury 

vergeben wird. 

Wie? Wo? Was? Veranstaltungen in Ehningen 

Herzliche 

Einladung an alle 

– groß und klein ! 

Zum vorweihnachtlichen 

Begegnungscafe in 

der Begegnungsstätte im Bühl. 

Am Mittwoch, 07. Dezember 2011, ab 14.30 Uhr Bei Kaffee 

und Kuchen sowie anderen Getränken. 

Wir freuen uns auf Sie ! 

Ihr CDU-Gemeindeverband Ehningen 

Seite 13

Veranstaltungen 




Wie? Wo? Was? Veranstaltungen in Ehningen 

Am Mittwoch, 

dem 7. Dezember 2011 

um 17:00 Uhr, Einlass 

16:30 

im Theaterkeller in der 

Fronäckerschule, 

Gartenstrasse 11 

Eintritt frei 

FSK ab 12 freigegeben 

Veranstalter: AG Kultur der Initiative L(i)ebenswertes Alter in Ehningen /Ehninger Bündnis für Familien 

Infos und Anmeldungen zum Fahrdienst mit dem Bürgerbus bei 

Frau Seebe unter Telefon 121-130 von 8.00 bis 12.00 Uhr 

Eine 

zündende 

Idee 

Wir laden herzlich ein zu unserer 

Adventsfeier mit Singspiel 

am 2. Advent, 4. Dezember 2011 

um 16.00 Uhr in die evangelische 

Kirche Ehningen. 

Anschließend soll der Abend im Haus der 

Süddeutschen Gemeinschaft, 

Schlossstraße 2 

bei Punsch und Gebäck 

gemütlich ausklingen. 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 

Musikverein Ehningen e.V. 

Kartenvorverkauf 

Jahreskonzert – 10. Dezember 2011 

Wir bieten auch dieses Jahr einen 

Kartenvorverkauf für unser Jahreskonzert an. 

Stuhlkonzert – keine Platzreservierungen möglich 

Wo: Ehninger Bank 

Ab wann: ab dem 24.11.2011 

Eintrittspreis Erwachsene: 8.- Euro 

Eintrittspreis Jugendliche (bis 16 Jahre): 4.- Euro 

Eintrittskarten können auch über unsere 

Musikerinnen und Musiker oder an der Abendkasse 

erworben werden. 

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Ein Skatepark für Ehningen?! 

Seit dem ersten Treffen der „Interessengruppe Skatepark“ 

ist eine geraume Zeit vergangen. Und so 

fand am 15.11. ein zweites Treffen im Boing statt, 

pünktlich vor der Klausurtagung des Gemeinderats. 

Der Einladung folgten 15 Jugendliche sowie einige 

Erwachsene. Auch Herr Bürgermeister Unger war 

wieder mit dabei, um sich über den aktuellen Stand 

zu informieren und die Anliegen, Wünsche und Vorstellungen 

der Jugendlichen live mitzuerleben. 

Alle hatten ihre Hausaufgaben gemacht und so 

wurde es ein sehr produktives Treffen. Zuerst wurden 

die verschiedenen Angebote der Firmen gesichtet 

und auf ihre Fahrtauglichkeit und ihre Attraktivität 

für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen hin 

beurteilt. Auf Grund der Diskussion mit den Experten, 

die sich diesen Park wünschen und ihn auch 

später einmal als attraktives Angebot nutzen sollen, 

wurde eine Vorauswahl getroffen, welche möglichen 

Projekte dem Gemeinderat für eine Entscheidung 

vorgestellt werden sollen. 

Anschließend wurden nochmals verschiedene 

Standorte genauer betrachtet und das für und wider 

dieser ab gewägt. Zum Abschluss ging es dann 

an die Hausaufgaben der Jugendlichen. Es wurde 

zusammengetragen, welche Punkte auf eine Benutzerordnung 

gehören, die im Falle eines Baus auf 

einem Schild am Eingang des Parks festgehalten 

werden sollen. Und darüber hinaus wurden noch 

einmal konkrete Aktionen gesammelt, mit denen der 

Interessenkreis Skatepark nicht nur für das Projekt 

werben kann, sondern auch einen finanziellen Beitrag 

für den Bau des Parks beitragen kann. 

Auf Grundlage der beiden Treffen wurde dann das 

Projekt „Skatepark für Ehnignen“ am 19.11.11 in 

der Klausurtagung dem Gemeinderat präsentiert. 

Miriam Katz wurde bei ihrer Präsentation von Felix 

Weilbach und Tobias Troppert unterstützt, die als 

langjährige Trial-Bike-Fahrer mit ihrem Fachwissen 

Rede und Antwort standen bei den Fragen aus dem 

Gemeinderat. Nach einer Diskussion, in der noch 

einmal das Für und Wider eines solchen Baus ab 

gewägt wurde, entschied sich der Gemeinderat, 

70.000 Euro für den Baus des Parks in dem Haushaltsplan 

2012 bereitzustellen. 

Die Freude bei den Jugendlichen ist groß! Ihr Anliegen 

fand Gehör und wird vom Gemeinderat mitfinanziert. 

Auch dass der Wunschpark der Jugendlichen 

mit dem bereitgestellten Geld nicht voll finanziert 



Soziale einrichtungen 

werden kann, trübt die Freude nicht. Denn allen ist 

klar: wenn wir das wollen, dann packen wir auch 

selbst mit an! 

Und somit geht es jetzt erst richtig los. Aktionen 

müssen geplant und durchgeführt werden, die Firmen 

nochmals kontaktiert werden und ein geeigneter 

Standort gefunden werden. Es gibt also noch viel 

zu tun. Daher wird es auch weiterhin Treffen geben, 

zu denen ALLE herzlich eingeladen sind, egal ob 

Kinder und Jugendliche, die diesen Park gerne 

nutzen würden, Eltern, die ihre Kinder unterstützen 

wollen oder interessierte Ehninger Bürger, denen 

die Jugend am Herzen liegt und die dieses Projekt 

gerne mit begleiten und unterstützen wollen. Der 

Termin für ein nächstes Treffen wird rechtzeitig vorher 

über das Mitteilungsblatt bekannt gegeben. Für 

Fragen und Informationen wenden Sie sich bitte an 

Miriam Katz 

Jugendkulturcafé BOING 

Tel. (07034) 30424 / Mail: info@jugendkulturcafeehningen.de 

Tageseinrichtungen 

für Kinder 

Kindertagesstätte Bühlallee 

Ausflug zum Hundertwasser- 

Haus nach Plochingen 

Es war ein wunderschöner Hebsttag mit strahlend 

blauem Himmel, als sich 15 Projektkinder aus dem 

Kindergarten Bühlallee mit zwei Erzieherinnen und 

zwei Eltern auf den Weg nach Plochingen machten. 

Seit ein paar Wochen beschäftigen wir uns mit dem 

Künstler Hundertwasser und seinen Kunstwerken 

und die Kinder sind auch schon selbst zu richtigen 

kleinen Künstlern geworden. 

Nach einer langen S-Bahnfahrt kamen wir in Plochingen 

an und wurden auch schon gleich von der 

Stadtführerin Frau Rehn begrüßt. Sie führte uns 

durch die Stadt direkt zum Hundertwasser-Haus 

„Wohnen unterm Regenturm“. Man hörte begeisterte 

Rufe, als die Kinder in der Ferne die goldenen 

Kugeln des Turmes erblickten. Und so dauerte es 

nicht mehr lange, bis wir im Innenhof des Hauses 

waren und aus dem Staunen nicht mehr heraus 


kamen. Alles strahlte in leuchtenden Farben und 

kunterbunten Formen. Es gab Muster an der Fassade, 

jedes Fenster und jede Säule hatte eine andere 

Farbe, keine Wohnung glich der anderen und über 

allem ragte der riesige Regenturm mit seinen vier 

goldenen Kugeln. 

Dank unserer Führerin durften wir sogar den privaten 

Bereich des Hofes besichtigen und konnten uns 

somit alles aus nächster Nähe anschauen. Geduldig 

beantwortete Frau Rehn alle Fragen der Kinder und 

erzählte uns allerlei Wissenswertes über den Künstler 

Friedensreich Hundertwasser Regentag Dunkelbunt. 

Besonders hellhörig wurden die Kinder als sie 

erzählte, dass Herr Hundertwasser eine Fliese des 

Hauses im Nachhinein mit dem Hammer zerschlagen 

hat, da sie ihm viel zu gerade und langweilig 

war. Fortsetzung auf Seite 16 

Ausgerüstet mit tollen Eindrücken und neuen Ideen 

machten wir uns dann wieder auf den Rückweg 

zum Kindergarten. Hier werden wir jetzt bei unseren 

regelmäßigen Projekttreffen selbst kreativ und unsere 

eigenen Kunstwerke herstellen.... 

Kindergarten Bühlallee 

Kindertagesstätte 

Herrenberger Straße 

Weihnachtsmarkt 2011 – Wir waren dabei... 

...und möchten uns bei all denen bedanken, die 

diese Aktion auf vielfältige Weise unterstützt haben: 

DANKE an die Lebkuchenbäckerinnen und an alle, 

die große Formen und Dosen zur Verfügung stellen 

konnten! 

DANKE an alle Weihnachtsmarkthelfer beim Auf- 

und Abbau und beim Einsatz am Marktstand! 

DANKE an die Firma EDEKA Aktivmarkt Ehningen 

für die Spende der Lebkuchendekorationen! 

Seite 15

DANKE an die Firma HOLZBAU MUTZ die uns alles 

Holz für die Engel spendete und zur besseren Weiterverarbeitung 

„portionsgerecht“ zusägte. Dies war 

für uns eine große Arbeitserleichterung. 

Beim Lebkuchen verzieren 

Nach einem gelungenen Markttag mit viel positiver 

Rückmeldung freuen wir uns nun, dass wir eine Spende 

in Höhe von 255,38 Euro an Kindernothilfe zu Gunsten 

der Opfer der Dürrekatastrophe am Horn von Afrika 

überweisen können. Deshalb gilt unser Dank auch 

allen kleinen und großen Standbesuchern die das Angebot 

annahmen und so die Aktion unterstützten. 

DANKE sagen die Erzieherinnen aus der Herrenberger 

Straße 

Der erste fertige Holzengel 

P.S. Es sind noch einige Holzengel übrig! Von Ihren 

Kindern gestaltet sind sie eine tolle Geschenkidee 

für Großeltern, Verwandte und Paten. Für 

1,50 Euro das Stück können Sie die Engel bei uns 

im Kindergarten bekommen. Der Erlös fließt ebenfalls 

in das Kindernothilfe-Projekt. Also, melden 

Sie sich doch einfach bei uns. Wir freuen uns über 

Ihren Anruf unter (0 70 34) 3 04 75. 


Kommunale 

Jugendarbeit 

Jugendkulturcafé BOING 

Amt für Familie, Jugend, Senioren 

und Soziales der Gemeinde Ehningen 

Weitere Infos gibt es im Internet unter 

www.jugendkulturcafe-ehningen.de! 

Kontaktperson Miriam Katz 

Telefon (0 70 34) 3 04 24 

Adresse Schlossstraße 39 

71139 Ehningen 

E-Mail info@jugendkulturcafe-ehningen.de 

Offener Café-Betrieb: 

Montag + Mittwoch 17.00 bis 20.00 Uhr 

Freitag 17.00 bis 22.00 Uhr 

Kontaktpersonen Jörg Hanselmann 

Benjamin Lachat 

Telefon (0 70 34) 25 42 83 

Fax (0 70 34) 25 42 83 

Mobil (0 15 25) 3 65 67 59 Jörg Hanselmann 

(0 15 22) 8 60 27 97 Benjamin Lachat 

Adresse FK-Schule, Erdgeschoss 

Schlossstraße 35, 71139 Ehningen 

E-Mail info@schulsozialarbeit-ehningen.de 

Internet www.schulsozialarbeit-ehningen.de 

Genuss & Sucht 

Wussten Sie schon zum Thema Cannabis, dass laut 

dem Sucht- und Drogenbericht 2011 

Statistik Cannabis 




– der Anteil Jugendlicher im Alter von 12 bis 17 

Jahren, die mindestens einmal im Leben Cannabis 

probiert haben, weiter rückläufig ist, 

– nach wie vor der Anteil männlicher Jugendlicher 

(9,6 %), die schon einmal Cannabis konsumiert 

haben, größer als der Anteil weiblicher Jugendlicher 

(4,9 %)ist, 

– der Anteil der jungen Erwachsenen im Alter von 

18 bis 25 Jahren, die mindestens einmal im 

Leben Cannabis konsumiert haben, 2010 auf 35,0 

% (2004: 43,0 %) sank, bei den jungen Männern 

auf 41,0 %, bei den jungen Frauen auf 28,8 %. 

In Ehningen war dies 2011 eher nicht so! 

SMV-Workshop in Altensteig 

Dieses Jahr fuhren die Schülerinnen und Schüler 

der Schülermitverwaltung der Friedrich-Kammerer- 

Schule drei Tage nach Altensteig, um die Aktionen 

für das laufende Schuljahr 2011/2012 zu planen. 

Mit dabei war eine großzügige leckere Brotspende 

der Bäckerei Sehne, für die wir uns an dieser Stelle 

ganz herzlich bedanken. Ein Dankeschön geht auch 

an Jörg Hanselmann, der als Schulsozialarbeiter 

unseren Workshop aktiv mitgestaltet hat, und an 

das Amt für Familie, Jugend, Senioren & Soziales 

der Gemeinde Ehningen, von der wir den Kleinbus 

ausleihen konnten. 

Anders als in den vergangenen Jahren konnten wir 

nicht gleich in das Haus der AWO in Altensteig, so 

dass wir zunächst sieben Stunden im Freien verbrachten. 

Viel Zeit, um sich kennenzulernen und das 

Teamwork schon einmal auszuprobieren. Die erste 

Aufgabe war das gemeinsame Angeln im Angelpark 

Altensteig. Mit einer Anweisung, Keschern, Angeln, 

Eimern, Holzpflöcken und Mais als Köder versuchten 

wir unser Glück bei den Bachforellen. Viele von 

uns hatten noch nie geangelt und erst recht noch nie 

einen Fisch betäubt oder getötet. Als wir 5 Fische 

gefangen hatten, grillten wir die frischen Fische 

direkt vor Ort. Viele von uns waren erstaunt, wie 

lecker Fisch schmecken kann. 

Beim Angeln 

Beim anschließenden Geo-Caching suchten wir 

im Herbstlaub nach dem Cache und waren am 

Ende sogar erfolgreich. Danach ging es zum Haus. 

Gestärkt setzten wir uns abends noch zusammen, 

tauschten uns aus und überarbeiteten unsere SMV- 

Satzung. 

Am zweiten Tag arbeiteten wir nach der Morgenrunde 

und dem Frühstück weiter an unserer Jahresplanung 

und wählten unsere Vertreter für die Gremien 

der Schule. Wir sammelten viele Ideen, was wir alles 

für die Schüler organisieren bzw. durchführen könnten. 

Klar war, dass wir wieder einen Getränkeverkauf 

in der Schule anbieten wollten. Mittags mussten 

wir mit verbundenen Augen als Gruppe versuchen, 

Gegenstände zu sammeln und an einer bestimmten 

Stelle abzulegen.



Blind 

Highlight des Tages war die Nachtwanderung mit 

Fackeln durch den Wald zu einer Mühle. Auf dem 

Weg zurück wurden wir immer wieder von Tieren 

erschreckt, die seltsame Geräusche machten. 

Am letzten Tag des Workshops putzten wir gemeinsam 

als Team das Haus. Bei der Abnahme bekamen 

wir dafür ein großes Lob. Das SMV-Team hat viel 

gearbeitet, das Haus sauberer hinterlassen als vorgefunden 

und die Koffer wurden gepackt. Als ein 

zusammengewachsenes SMV-Team machten wir 

uns auf den Heimweg. 

Nun freuen wir uns auf das Schuljahr unseren 

geplanten Aktionen und hoffen, dass immer viele 

Kinder und Jugendliche zu den Aktionen kommen 

und mitmachen. 

Sevgi Özdemir, Manuela Mayrak und Eva Schädel 

SMV auf dem Weihnachtsmarkt 

Schon vor dem diesjährigen SMV-Workshop waren 

sich alle 11 Schülerinnen und Schüler der SMV von 

der Friedrich Kammerer-Schule einig. Dieses Jahr 

wollten sie auf dem Weihnachtsmarkt dabei sein. 

Beim Aufbau um 8 Uhr morgens waren alle Beteiligten 

froh, dass unser Hausmeister Herr Spena mit 

dabei war. Dank seines geübten und fachmännischen 

Auges war der Aufbau zügig geschafft. Und 

auch bei der Dekoration waren alle froh, dass Herr 

Spena schnell noch mit Werkzeug, Glitzerdecke und 

anderen Kleinigkeiten aushalf. 

Beim Aufbau 




Als es um 11 Uhr endlich los ging, waren alle 

gespannt, wie das Essen ankommt. Die Schülerinnen 

und Schüler hatten sich für besondere Leckereien 

entschieden. Denn im aktuellen SMV-Team sind 

derzeit sechs verschiedene Nationalitäten vertreten. 

Da bot es sich an, einige internationale Gerichte auf 

den Tisch zu bringen. Dafür lieferten unsere Eltern 

tolle Spezialitäten. Es gab ungarische Gulaschsuppe, 

rumänische Kümmeltaschen, türkischen Börek, 

Schwarztee, Kinderpunsch, gab belgischen Brotpudding 

, indisches Chicken Masala und italienische 

Pizzataschen. Etwas zögerlich lief der Verkauf dann 

allmählich an, und die ersten Gäste kamen an den 

Stand. 

Viele Gäste 


Auch wenn es für manche Gerichte, wie die Gulaschsuppe, 

vielen Gästen ein Bisschen zu warm war, so 

wurde das Essen insgesamt dennoch gut angenommen. 

Interessant war, dass den Gästen beim 

Essen um diese Jahreszeit immer noch Wespen 

um die Nasen flogen. Spätestens da war klar, dass 

es ein besonderer Weihnachtsmarkt war. Je näher 

der Abend rückte desto stimmungsvoller wurde es. 

Viele Schülerinnen und Schüler verlängerten ihre 

Arbeitsschicht am Stand und genossen das schöne 

Ambiente des Ehninger Weihnachtsmarktes. Beim 

AUFRÄUMEN stand dann das Teamwork wieder im 

Mittelpunkt. Mit vielen zupackenden Händen waren 

alle Dinge bald zusammengeräumt. Insgesamt freute 

sich das Team der SMV über eine gelungene erste 

Aktion in diesem Schuljahr. Eva Schädel 

Im Stand 

Senioreninformationen 

Immer wöchentlich am 

Donnerstag holt Sie der 

„Ehninger Bürgerbus“ 

Zuhause ab und nimmt 

Sie mit! 

Sie, das sind ältere Mitbürger, die innerörtlich nicht mobil sind und / oder Probleme 

haben längere Strecken zu Fuß zu gehen! 

Menschen mit Schweren körperlichen Einschränkungen (z.B. Rollstuhlfahrer) 

können im Bürgerbus aus technischen Gründen leider nicht befördert werden. 

Der Einstieg in den Bus sollte Ihnen selbständig möglich sein (Rollatoren können 

mitgenommen werden). 

Vormittags: ab 9.00 Uhr Fahrten in den Ortskern zum Einkaufen oder für andere 

Erledigungen 

Nachmittags: ab 14.00 Uhr Fahrten zum Waldfriedhof 

Ablauf: 

• Sie melden ihre Fahrt beim Amt für Familie, Jugend, Senioren und Soziales 

bis spätestens mittwochs 12.00 Uhr für den nächsten Donnerstag an (Telefon 

12 11 30 täglich zwischen 9.00 bis 12.00 Uhr / Bitte Namen, Adresse und 

Telefonnummer angeben). 

• Der Bürgerbus holt Sie dann donnerstags zu der vereinbarten Zeit ab und 

bringt Sie auch wieder nach Hause. Dabei können auch Wartezeiten entstehen. 

• Unkostenbeitrag in Höhe von 0,50 Euro je Fahrt / Einstieg 

Anmeldung und Information: 

Beim Amt für Familie, Jugend, Senioren und Soziales, 

Jeannette Seebe, Telefon (0 70 34) 12 11 30 

Seite 17

Gemeinwesenarbeit 

Lebensräume 

für Jung und Alt 

Monika Eckhardt 

Bürozeiten 

Montag 9.00 bis 13.00 Uhr 

Donnerstag 16.00 bis 19.00 Uhr 

oder nach Vereinbarung 

unter Telefon (0 70 34) 25 75 03 oder 

Kontakt Haus am Pfarrgarten, Telefon: 25 75 03, 

Mail: gemeinwesenarbeit@lebensraeume-ehningen.de 

Vorankündigung für 2012: Sicher mobil! 

Wie schütze ich mich vor möglichen Straftaten? 

• Trickdiebstahl und Enkeltrick 

• Trickbetrügereien an der Haustüre und Haustürgeschäfte 

• Kaffeefahrten und Betrügereien am Geldautomaten 

Donnerstag, 19. Januar 2012, 14.30 Uhr, Gäßles- 

Stube, Haus am Pfarrgarten 

Referent: Kriminalhauptkommissar Gerhard Hollenweger 

Kriminalprävention Polizeidirektion Böblingen 

Senioren und Menschen mit Handicap im 

Straßenverkehr 

Hinweise auf das Verhalten 

• als Fußgänger 

• als Radfahrer 

• als Fahrer oder Mitfahrer im Pkw 

• im Bus 

Donnerstag, 9. Februar 2012,14.30 Uhr, Gäßles- 


Referent: Polizeioberkommissar Günter Menyhert 

Verkehrsprävention Polizeidirektion Böblingen 

Mobil trotz „Risiken und Nebenwirkungen von 

Arzneimitteln" 

Welche Arzneimittel beeinflussen die Verkehrstüchtigkeit 

und das Verhalten von Verkehrsteilnehmern? 

Donnerstag, 26. April 2012, 14.30 Uhr, Gäßles- 


Referent: Apotheker J. Seidel, Sindelfingen 

Landesapothekerverband Region Böblingen 

Die Veranstaltungen werden freundlich unterstützt 

von den ortsansässigen Apotheken und der Polizeidienststelle 

Ehningen. 

Fragen? 

Monika Eckhardt, Gemeinwesenarbeitfür Jung und 

Alt, Haus am Pfarrgarten, Tel. (0 70 34) 25 75 03 oder 

gemeinwesenarbeit(o)lebensraeume-ehningen.de 

Einladung zur Frühmeditation im Advent 

mit anschließendem Frühstück, von 6.00 Uhr bis 

7.00 Uhr 

Unsere Termine: immer mittwochs 

7. Dezember 

14. Dezember 

21. Dezember 

in den Lebensräumen für Jung und Alt, Gässles- 

Stube im Haus am Pfarrgarten. 

Wie schon im Frühjahr treffen sich hier Menschen 

verschiedenen Alters und Konfessionen und beginnen 

den Tag einmal ganz anders. 

Es freuen sich sehr auf Sie: Evangelische und katholische 

Kirchengemeinde, Süddeutsche Gemeinschaft 

und Gemeinwesenarbeit der Lebensräume 

für Jung und Alt. 


Feuerwehr 

Einsatzabteilung 

Internet: www.Feuerwehr-Ehningen.de 

Thomas Feuchter Telefon (0 70 34) 23 77 33 

Fax: (0 70 34) 23 76 31 

E-Mail: Kommandant@feuerwehr-ehningen.de 

Jugendfeuerwehr 


Manuel Benz Telefon (0 70 34) 3 05 73 

Fax: (0 70 34) 23 76 31 

E-Mail: 

Jugendfeuerwehr@feuerwehr-ehningen.de 

Advendsfenster 

Die Jugendfeuerwehr Ehningen lädt die Bevölkerung 

zum diesjährigen Advendsfenster am Sonntag den 

04.12.11 um 18 Uhr ans Feuerwehrhaus ein. 

Spielmannszug 


Jürgen 

Wohlbold Telefon (0 70 34) 6 04 28 

Fax: (0 70 34) 23 76 31 

E-Mail: 

Spielmannszug@feuerwehr-ehningen.de 


Jahreshauptversammlung 

des Spielmannszuges 



Spielmannszug Ehningen: Hier spielt die Musik 

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des 

Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr Ehningen 

am vergangenen Freitag wurden zahlreiche Mitglieder 

für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt und 

der Stabführer Jürgen Wohlbold einstimmig wieder 

gewählt. 

Die derzeit 17 aktiven Musiker und die 12 Jugendlichen 

in Ausbildung blicken auf ein ereignisreiches Jahr 

2011 zurück. So hatte Schriftführer Werner Theurer 

in gewohnt humorvoller Art einiges zu berichten. 

Neben den 23 Proben wurde im abgelaufenen Jahr 

bei 11 Veranstaltungen das musikalische Können unter 

Beweis gestellt. Dabei wird die traditionelle Marschmusik 

im Repertoire des Spielmannszuges immer 

mehr von modernen Stücken wie dem Abba Medley 

oder der Titelmusik "He`s a Pirate" aus dem Film Fluch 

der Karibik ergänzt. 

Das abwechslungsreiche Programm fand angefangen 

beim Fasnetsumzug in Ehningen wie auch bei 

vielen weiteren Auftritten im Kreis Böblingen Anklang 

bei den Zuhörern. Aber auch die geselligen Zusammentreffen 

der Spielleute wie der gemeinsame Probennachmittag, 

Stabführerseminar und Instrumentallehrgang, 

der Filmeabend und der Besuch des Barfußparks 

für den Nachwuchs sowie der 

Volksfestbesuch und der Wandertag tragen immer zur 

guten Stimmung im Spielmannszug bei. 

Auch der Kassier Dennis Bodirsky, dessen Hochzeit 

einer der Höhepunkte im Jahr 2011 war, konnte eine 

gewohnt einwandfrei geführte Kasse vorweisen und 

wurde dafür einstimmig entlastet. 

Ebenso erfreulich ging die Wahl des Stabführers von 

statten. Einstimmig wurde Jürgen Wohlbold für weitere 

5 Jahre gewählt. 

Für ihre langjährige Mitgliedschaft im Spielmannszug 

wurden Frederike Stachon, Franziska Stachon und 

Manuel Nass (jeweils 10 Jahre), Isabelle Schuppelius 

(15 Jahre), Jochen Schmidt (20 Jahre) sowie Markus



Knoll und Anton Schmeckenbächer für je 30 Jahre 

geehrt. Bei den beiden letztgenannten bedankte sich 

Stabführer Wohlbold für ihre vorbildliche und herausragende 

musikalische Arbeit. 

Mit lobenden Worten bedankte sich auch Bürgermeister 

Unger bei der Versammlung für die geleistete Arbeit. 

Kommandant Feuchter staunte nicht schlecht, 

als Bürgermeister Unger berichtete, dass Verwaltung 

und Gemeinderat beabsichtigen, den Bau eines Feuerwehrhauses 

untersuchen zu wollen und dieses Vorhaben 

in die kommunale Finanzplanung der Gemeinde 

bis 2015 einstellen möchten. Er bedankte sich 

ebenfalls für den guten Ton in der Ehninger Feuerwehr. 

Von links nach rechts: Bürgermeister Unger, Jochen 

Schmidt, Franziska Stachon, Anton Schmeckenbächer, 

Frederike Stachon, Manuel Naß, Isabelle Schuppelius, 

Stabführer Jürgen Wohlbold, Markus Knoll, 

Kommandant Thomas Feuchter. 

Pflegeheim 

Haus Magdalena 

Pflegeheim Haus Magdalena 

Bühlallee 13, 71139 Ehningen 

E-Mail: 

magdalena.verwaltung@liebenau-lebenimalter.de 

Die Verwaltung ist für Sie zu folgenden Zeiten erreichbar: 

Montag und Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr 

Mittwoch und Donnerstag 8.00 bis 13.30 Uhr 

Telefon 

(0 70 34) 2 70 40 - 0 Verwaltung 

- 102 Einrichtungsleiter, 

Hans-Dieter Müller 

- 104 Pflegedienstleitung 

- 105 Nachtwache 

- 106 Wohnbereich 1 

- 107 Wohnbereich 2 



Hospizdienst 

SCHWERKRANKE BEGLEITEN 

STERBENDEN NAHE SEIN 

ANGEHÖRIGE STÜTZEN 

Hospiztelefon: (01‑62) 6 20 78 44 

Träger: Samariterstift Gärtringen 

Soziale einrichtungen / Bücherei 

IAV-Stelle 

IAV-Stelle für Gärtringen, 

Ehningen und Nufringen 

Informations-, Anlauf- 

und Vermittlungsstelle 

der Gemeinden Ehningen, Gärtringen und Nufringen 

Wenn Sie oder Ihre 

Angehörigen auf Grund von 

• Alter, 

• Krankheit 

• oder Behinderung 

nicht mehr alleine zurecht kommen... 

im Samariterstift Gärtringen, 

Kirchstraße 17+19 

Erdgeschoß, Zimmer 44 

Telefon (0 70 34) 9 27 41 45 

Sprechzeiten: 

Montag: 14.00 bis 17.00 Uhr 

Dienstag, Mittwoch & 

Donnerstag: 8.30 bis 12.00 Uhr und 

14.00 bis 16.30 Uhr 

Freitag: 8.30 bis 12.00 Uhr 

Jubilare 

Unsere Jubilare 

02. Dezember 2011 

Herr Karl-Heinz Ochse, Königsberger Straße 85 

zu seinem 73. Geburtstag 


Herr Adolf Sommer, Belchenweg 31 



Herr Stefan Butsch, Lerchenweg 4 



Herr Erwin König, Stettiner Straße 5 



Herr Werner Süsser, Mörikestraße 8 



Herr Siegfried Settele, Banater Weg 28 



Herr Michael Linzing, Mozartstraße 13 



Herr Fred Ritter, Böblinger Straße 71 



Herr Walter Stähle, Bergstraße 18 



Bücherei 

Öffnungszeiten 

Montag, 15.00 bis 19.00 Uhr 

Mittwoch, 9.00 bis 11.00 Uhr 

15.00 bis 19.00 Uhr 

Donnerstag, 9.00 bis 11.00 Uhr 

15.00 bis 19.00 Uhr 

Samstag, 10.00 bis 13.00 Uhr 

Telefon: 88 93 

Internet: www.ehningen.de 

E-Mail: info@buecherei-ehningen.de 

Die OnlinebibliothekBB 

bekommt ein weiteres Mitglied 

Ab 06.12.2011 ist die Stadtbücherei Holzgerlingen 

mit dabei ! 

Die OnlinebibliothekBB, die Bibliothekszweigstelle 

im Internet, ist seit Sommer 2009 in Betrieb. 

Dem gemeinsamen Projekt der Stadtbibliotheken 

Böblingen, Herrenberg, Leonberg und Waldenbuch 

schlossen sich 2010 die Ehninger Bücherei 

und im April 2011 die Ortsbücherei Magstadt an. 

Die beteiligten Bibliotheken und die immer größer 

werdende Fangemeinde der OnlinebibliothekBB 

freuen sich sehr über die neue Teilnehmerin, 

die Stadtbücherei Holzgerlingen, und heißen sie 

herzlich willkommen. 

In der OnlinebibliothekBB stehen über 10.000 

Medien zur Verfügung. Die Nutzung der Medien 

ist zeitlich begrenzt. Nach Ablauf der Frist können 

die kopiergeschützten Medien nicht mehr 

genutzt werden, geben sich damit automatisch 

zurück und stehen sofort dem nächsten Nutzer 

zur Verfügung. 

Schwerpunkte des digitalen Angebots liegen in 

den Bereichen Bildung, Weiterbildung, Freizeitgestaltung 

und Reisen. Schüler finden ebenso ihr 

für die Schule benötigtes Material, wie Berufstätige, 

die Fremdsprachen, Zeit- und Selbstmanagement, 

Projektmanagement oder Gesprächsführung 

lernen möchten. 

Die Nutzung der OnlinebibliothekBB und der 

Download der Medien sind kostenlos. Sie brauchen 

dazu nur einen gültigen Benutzerausweis 

von einer der beteiligten Bibliotheken und einen 

Internetanschluss. 

Schauen Sie unter www.onlinebibliothekBB.de 

doch mal rein und probieren Sie es aus! 

Seite 19

Die Bücherei hat jetzt auch 

Samstags für Sie geöffnet! 

Martina Riegger mit Kira und Joshua: „ Die 

Samstagsöffnungszeiten der Bücherei finden wir 

gut, weil .... 

... wir da Zeit haben“. 

Buchvorschläge 

Töchter der Sünde 

von Iny Lorentz 

Die ehemalige Wanderhure Marie 

lebt glücklich auf Burg Kibitzstein. 

Ihre Kinder sind erwachsen, 

die Töchter bereits verheiratet, 

und nun soll auch ihr Sohn 

Falko unter die Haube. Doch 

Falko ist ein Heißsporn, und als 

er sich bei einem Turnier erbitterte 

Feinde macht, schickt ihn der 

Fürstbischof von Würzburg mit 

seiner Nichte Elisabeth nach 

Rom. Dort soll das junge Mädchen Vorsteherin in 

einem Nonnenkloster werden. Zwar kann Falko 

zunächst der Versuchung widerstehen, die Schöne 

zu verführen, stürzt sich jedoch in Rom in eine Affäre 

mit der Tochter seines Todfeindes. Damit gefährdet 

er die Aufgabe, die dort auf ihn wartet: Er soll den 

Besuch des deutschen Königs Friedrich II. und seine 

Kaiserkrönung vorbereiten, und die Widersacher 

lauern schon 

Bücherei 

Mein schönstes Weihnachtsbuch 

von Marion Krätschmer 

Warmherzige Geschichten, 

beliebte Lieder mit Noten, 

bekannte Gedichte, kreative 

Bastelideen und leckere Backrezepte 

begleiten Klein und Groß 

durch die stimmungsvollste Zeit 

im Jahr 

Die völlig verrrückte Hunde-Olypiade 

von Raoul Krischanitz 

Auf die Plätze, fertig, los! Endlich 

ist es soweit: Die große 

Hunde-Olympiade findet statt! 

Knochenweitwurf, Wasserballett 

und weitere Herausforderungen 

stehen auf dem Programm. Die 

Athleten haben sich gut vorbereitet 

und das Publikum wartet 

gespannt auf die Wertung der 

Schiedsrichter. Wer wird wohl 

am Ende ganz oben auf dem 

Siegertreppchen stehen? 

NEU – NEU – NEU – NEU – NEU – NEU 

Romane: 

Sallis, Susan Ein Fest voller Wunder 

Binchy, Maeve The Lilac Bus 

Silver Wedding 

Steel, Danielle Five Days in Paris 

Ustinov, Peter Das Unicef Weihnachtsgeschichtenbuch 

Richter / Stubel Weihnachtsgeschichten 

Kamin 

am 

Noack, Barbara Der Zwillingsbruder 

Patterson, James Das 9. Urteil 

Sachbuch: 

Rogge, Jan-Uwe Kinder können fernsehen 

Vom Umgang mit der Flimmerkiste 

Gretter / Pusch Berühmte Frauen 

Sasson, Jean P. Ich, Prinzessin Sultana 

Münchhausen, M. Gut und richtig Leben mit 

dem inneren Schweinehund 

Harding, Jennie Mein Wellness-Programm für 

Zuhause 

Pirc / Kempe Kochen nach Ayurveda 

Köstliche Küche für ein langes 

Leben 




Hörbuch: 

Lorentz, Iny Die Kastellanin 

gelesen von Anne Moll 

Jugendliche / Kinder: 

Munck, Hedwig Der kleine König – Fröhliche 

Weihnachtsgeschichten 

Arold, Marliese Hexe Winnie zaubert Weihnachten 

Stine, R.L. Meister der Mutanten 

Die Geistermaske 

Dubuc, Marianne Meine große kleine Welt 

Soentgen, Jens Von den Sternen bis zum Tau 

Eine Entdeckungsreise durch 

die Natur 

Eichler, Christian Zuckerpass und Blutgrätsche 

Wahre Geschichten rund um 

den Fußball 

Merz, Christine Voll in Ordnung – unsere 

Grundrechte 

Newcome, Zita Mein Körper und ich von A 

bis Zeh 

Schreiber-Wicke, E. Engel schnurren 

Krosigk, Katharina 24 Adventsgeschichten 

Gebhard, Wilfried Alle Jahre wieder 

CD: 

De Beer, Hans Kleiner Eisbär kennst du den 

Weg? 

Kleiner Eisbär wohin fährst 

du? 

Kiddinx Bibi und Tina – Amadeus ist 

krank 

Nahrgang, Frauke Die Teufelskicker – Talent 

gesichtet ! 

Europa Mini Unser Sandmännchen – Wie 

viele Sterne hat die Nacht 

Pfister, Marcus Der Regenbogenfisch kehrt 

zurück 

Blyton, Enid Hanni und Nanni gefangen im 

Eis 

Kassetten: 

Polyband Das große Kinder Adventsalbum 

Kinder Schaukelschnecke braucht neuen 

Anstrich ! Kreative Helfer/in gesucht 

Vor einiger Zeit hat die Bücherei diese schöne 

Schaukelschnecke geschenkt bekommen. Leider ist 

die Schnecke in die Jahre gekommen und benötigt 

dringend einen neuen Anstrich. 

Wer könnte uns helfen und die Schnecke wieder auf 

Vordermann bringen?



Zur Zeit steht sie im Gang und ist auch so schon 

der Hit bei den Kleinen. Toll wäre es allerdings, wenn 

jemand die Schnecke abschleifen und neu bemalen 

könnte. Die Kosten für die Farbe übernehmen 

selbstverständlich wir. 

Wer nimmt sich Zeit für mich ? 

Bitte melden Sie sich doch in der Bücherei (Tel. 

8893 oder per Mail info@buecherei-ehningen.de). 

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. 

Ihr Bücherei-Team 

Downloadtipp der Woche 

Medien bequem, legal & kostenlos 

im Internet downloaden? 

Mit der OnlinebibliothekBB kein Problem! 

Titel: Finnisches Blut – Kriminalroman 

Autor: Soininvaara, Taavi 

Jahr: 2011 

ISBN: 978-3-8412-0196-6 

Sprache: Deutsch 

Format: Adobe Digital Editions 

Dateigröße: 451 KB 

Lesetreff für die 

2. Klassenstufe 

Mittwoch 14.12.11 

15.30 Uhr – 16.30 Uhr 

Friedrich – Kammerer – Schule 

Raum 111 

(Treffpunkt: Musiksaal) 

Anmeldung über die 

Bücherei Tel. 8893 

Eure Lesepatinnen freuen sich auf einen 

rostigen Nachmittag mit euch. 



Bücherei / Schulnachrichten 

Bei seinen Forschungen stößt der Wissenschaftler 

Arto Ratamo auf das tödliche Ebola-Virus. Als es ihm 

gelingt, ein Gegenmittel zu entwickeln, gerät er ins 

Visier von Terrorgruppen und Geheimdiensten. Eine 

blutige Hatz beginnt, bei der seine Frau ums Leben 

kommt und Ratamo vom Gejagten zum Jäger wird. 

Taavi Soininvaaras Romane um den beliebten Kommissar 

Arto Ratamo wurden verfilmt und vielfach 

ausgezeichnet, u. a. mit dem finnischen Krimipreis. 

"Finnisches Blut" ist der erste Roman der beliebten 

Serie, in dem Arto Ratamo zum Ermittler wird. 

Zu finden unter www.onlinebibliothekBB.de 

Die neue Zweigstelle der Bücherei im Internet. 

Schulnachrichten 

PRO.F.I.S. – Die Ehninger Wasserversorgung 

Im Wald, hinter IBM, Bertrand und Autobahn, liegt 

der Hochbehälter „Hörnle“. Von außen ein eher 

unscheinbares Gebäude wird es innen richtig interessant. 

Der Ehninger Wassermeister, Herr Aulich, 

hat den Garant für immer ausreichendes Trinkwasser 

auch dieses Jahr wieder für die PRO.F.I.S. – Projekte 

fördern in der Schule - geöffnet. Hier werden in 

großen Becken die Wasserreserven gelagert. 

Die PRO.F.I.S. mit dem Wassermeister Herr 

Aulich 

Überrascht waren die Kinder, daß die IBM weicheres 

Wasser benötigt und dieses deshalb ein eigenes 

System bildet. Rund um die Uhr wird in Ehningen 


Wasser verbraucht. Sobald die Grenze erreicht ist, 

wird automatisch wieder frisches Wasser aus der 

Bodenseeleitung und den eigenen Quellen zugeführt. 

Wird plötzlich eine große Menge Wasser entnommen 

bekommt Herr Aulich eine Meldung. Er 

kann dann prüfen, ob zum Beispiel ein Wasserrohrbruch 

vorliegt. Sind, wie in den vergangenen Monaten 

leider öfters geschehen, größere Brandeinsätze 

bei der Feuerwehr, wird der Wassermeister hinzugezogen, 

um die Wasserversorgung zu sichern und 

keine Schäden am Wassernetz zu verursachen. 

Wir sagen vielen Dank für die interessante Führung. 

PRO.F.I.S. – Mercedes-Benz-Arena 

Nicht nur die VfB-Fans unter den Schülerinnen und 

Schülern der Friedrich-Kammerer-Schule begeistern 

sich für die umgebaute Mercedes-Benz-Arena. 

So machten sich im November 35 Schüler und 5 

Begleitpersonen auf den Weg nach Stuttgart. In 

zwei Gruppen wurden die Teilnehmer der PRO.F.I.S. 

– Projekte fördern in der Schule - in Bereiche 

geführt, die man sonst nicht zu sehen bekommt. 

Die Führerin zeigte uns, wie weit früher die Fans vom 

Spielfeld weg saßen. Ebenso hat sie uns die neue 

Scharrarena gezeigt, die als einzige Basket-, Volley- 

und Handballarena in die Unterseite der Tribüne 

einer Fußballarena eingebaut ist. Dort wird ebenfalls 

Bundesliga gespielt. 

Pressekonferenz 

Die Kinder waren erstaunt, wie aufwändig die Pflege 

des Rasens ist und waren enttäuscht, dass sie 

nicht aufs Tor schießen durften. Der Rasen ist eben 

doch „heilig“. Dafür konnten sie auf der Trainerbank 

Platz nehmen und einmal so tun, als ob sie eine 

Pressekonferenz geben würden. Dass die Spieler 

in der Kabine bis auf wenige Ausnahmen keinen 

festen Platz haben war ebenso interessant, wie das 

Tauchbecken zum Regenerieren der strapazierten 

Muskeln. 

Lesetreff für die 

1. Klassenstufe 

Mittwoch 07.12.2011 

15.30 Uhr – 16.30 Uhr 

Friedrich – Kammerer – Schule 

Treffpunkt: Musiksaal 

Anmeldung über die Bücherei 

Tel. 8893 

Eure Lesepatinnen freuen sich auf 

einen schönen Nachmittag mit euch. 

Bitte bringt doch ein paar Plätzchen oder 

Kekse mit, dann können wir das Jahr 

lecker ausklingen lassen. 

Seite 21

Am liebsten wären sie noch zum Trainingsplatz 

gegangen um ihre Stars hautnah zu erleben. 

den 

cht ht 

uch Sie 

sarbeit. 

ählt. 

k! 

Auf Spendenkonto der TrainerbankCommerzbank 

Kassel 

3 222 999 · BLZ 520 400 21 

Die Kabine der Heimmannschaft 

Frieden braucht 

viele Helfer! Unterstützen auch Sie 

unsere Friedensarbeit. 

Jeder Euro zählt. 

Vielen Dank! 

Infos unter: 

www.volksbund.de 

Helfer! 

Volksbund Deutsche 

Kriegsgräberfürsorge e. V. 

Werner-Hilpert-Straße 2, 34112 Kassel 

Frieden 

braucht viele 

Helfer! 

Unterstützen auch Sie unsere 

Friedensarbeit. Jeder Euro zählt. 

Vielen Dank! 

Infos unter: www.volksbund.de 

0561-7009-0 

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. 

Werner-Hilpert-Straße 2 

34112 Kassel 

Spendenkonto Commerzbank Kassel 

3 222 999 · BLZ 520 400 21 

Infos unter: 

www.volksbund.de 

0561-7009-0 

Volksbund 

Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. 



3 222 999 · BLZ 520 400 21 

Schulnachrichten 

Fronäckerschule, 1. OG, 

Gartenstraße 11, 71139 Ehningen 

Öffnungszeiten: 

dienstags, 9.30 bis 11.30 Uhr 

freitags Frieden 

9.30 bis 11.30 Uhr 

– An schulfreien Tagen in der Regel geschlossen – 

braucht viele 

Telefon: (0 70 34) 42 56 (mit AB) 

Telefax: Helfer! 

(0 70 34) 6 27 03 

E-Mail: Unterstützen ehningen@vhs-aktuell.de 

auch Sie unsere Frieden s ar - 

Internet: beit. Jeder www.vhs-aktuell.de 

Euro zählt. Vielen Dank! 

Infos unter: www.volksbund.de 

Nachfolgend 0561-7009-0 ein Auszug von Kursen, welche in 

Kürze Volksbund starten. Deutsche Kriegsgräberfürsorge Das vollständige e. V. Programm finden 


Sie in unserer Programmzeitschrift oder unter 


www.vhs-aktuell.de. 

3 222 999 · BLZ 520 400 21 

532 10 310 Zilgrei für Anfänger ab morgen 

ist voll. 

Der neue Kurs beginnt am 2.März 2012. 

Anmeldungen ab ca. 12.Januar möglich. 

Stimm Fit 

Training für wirkungsvolles und ökonomisches Sprechen 

Frieden 

Stimme ist Ausdruck der Persönlichkeit und Schlüsselfähigkeit 

für Ihren privaten und beruflichen Erfolg. 

Wenn Sie Ihr Können voll ausschöpfen wollen, sollten 

Sie Ihrer Stimme mehr Aufmerksamkeit geben. 

Ob braucht 

die Stimme heiser, zu hoch, zu leise, zu monoton 

klingt, sie kommt bei Zuhörenden nicht gut an. 

Eine tragfähige Stimme ist die Basis für jede sprecherische 

Anforderung ob am Telefon, im direkten 

Kundenkontakt, bei einem Vortrag oder bei 

verschiedenen viele 

Gesprächssituationen. Nach einem 

sprechintensiven Tag ist man manchmal heiser, ausgepumpt 

und leer. Auch in schwierigen Situationen 

ist es möglich, stimmlich fit und präsent zu sein. 

Ziel Helfer! 

ist, konkrete Übungen und individuelle Tipps für 

die Helfer 

tägliche Praxis zu erarbeiten, um anstrengungsloses 

Sprechen zu ermöglichen und die Stimme 

angenehm, leicht verständlich und wirkungsvoll führen 

zu können. 

Das Übungskonzept ist eine einfache und gerade 

deswegen auch wirkungsvolle Methode. 

Inhalt: Unterstützen 

– Sprecherische Ausdrucksmittel 

– Atemführung auch Sie unsere 

– Spannungsverhältnis des Körpers 

– Haltung Friedensarbeit. 

und Bewegung 

– Resonanzsteigerung 

Jeder Euro zählt. 

Wochenende 

Ruth Vielen Seiler Dank! 

Freitag, 9. Dez., 18:00 – 21:00 Uhr 

Samstag, 10. Dez., 9:00 – 16:30 Uhr 

inklusive Infos 60 Minuten unter: Pause 

Sindelfingen, www.volksbund.de vhs im Gustav-Heinemann-Haus 

Euro 66,00, Höchstteilnehmerzahl: 14 

0561-7009-0 

201 10 100 Geschichten & Gedichte zur 

Volksbund Deutsche Winter- und Weihnachtszeit 

'Der Kriegsgräberfürsorge Winter ist ein rechter e. V. Mann', heißt es in einem 

Gedicht Werner-Hilpert-Straße von Matthias Claudius. 2 Kälte bringt er, Dunkelheit, 

34112 Kassel aber auch Festtage voller Licht und Freude 

und Vergnügungen in Eis und Schnee. Und was gibt 

es Spendenkonto 

schließlich Schöneres, als gemütlich im Warmen 

zu Commerzbank sitzen, von der Kassel Hektik des Alltags auszuruhen 

und Geschichten zu hören. Geschichten von damals 

3 222 999 

und heute. Vera Zingsem wird ihre ZuhörerInnen mit 

heiter-besinnlichen BLZ 520 400 21 und amüsanten Texten aus der 

Weltliteratur in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. 

agen wir unseren herzlichen Dank für den kostenlosen Abdruck dieser Freianzeigen! 


Vortrag Vera Zingsem 

Montag, 12. Dez., 19:30 – 21:00 Uhr 

Böblingen, vhs im Höfle 

Euro 11,50 

inkl. Imbiss und Getränk 

Anmeldung erforderlich 

276 22 526 Weihnachts-Floristik 



Die Vorbereitungen 

für Weihnachten 

sind in vollem 

Gange, weihnachtliche 

Kränze, Kerzengestecke 

für den 

Tisch, Raumschmuck, 

Sträuße 

in vielen Varianten. 

Sie kommen mit Ihren Vorstellungen, wir setzen sie 

mit Tipps und Tricks aus der floristischen Praxis um. 

Der Floristikmeister freut sich auf einen aktiven, praxisnahen 

Abend, an dem jede/r etwas Kreatives mit 

nach Hause nimmt. 

Richard Roth 

Dienstag, 13. Dez., 19:00 – 22:00 Uhr 

Magstadt, Neues Schulhaus 

Euro 12,00 zzgl. Materialkosten nach Verbrauch 

vhs.Kolleg: Religion als Hoffnung 

104 10 100 Krisen und Katastrophenbewältigung 

in der frühen Neuzeit 

Katastrophenzeiten lassen die Konturen religiöser 

Überzeugungen deutlich hervortreten – in Krisenzeiten 

müssen sich Erfahrungen und überlieferte 

Deutungen bewähren. 

Die Zeitgenossen waren immer bestrebt, Ereignisse 

zu deuten, Erklärungen zu finden und Sinnzusammenhänge 

zu erkennen. Es ging um die Antwort 

nach dem Warum. Aber Katastrophen waren nicht 

nur zu deuten, es galt auch, aus einem Unglück 

Lehren zu ziehen, die ein Verhalten einforderten, 

damit sich solches Unglück künftig nicht wiederholen 

werde. Die Beschäftigung mit Katastrophen- und 

Krisenzeiten ist deshalb besonders geeignet, Fragen 

nach Kontinuität und Wandel religiöser Weltbilder zu 

stellen und also auch Auskunft über den Verlauf des 

Säkularisierungsprozesses zu geben. 

Prof. Dr. Sabine Holtz 

Mittwoch, 14. Dez., 19:00 – 20:00 Uhr 

Böblingen, vba, Schafgasse 14 

Euro 7,00 

Mindestalter: 16 Jahre 

Anmeldung und Abendkasse 

136 21 265 Zentrum für Elektro-Mobilität 

Als einer der führenden Automobil- und Mobilitätsstandorte 

weltweit will Stuttgart mit dem neuen 

Showroom Elektromobilität in all ihren Formen 

'erfahrbar' machen und über Entwicklungen und 

Einsatzmöglichkeiten informieren. 

Was unterscheidet ein Elektroauto von einem konventionellen 

Fahrzeug? Wie sieht eine Stromtankstelle 

aus? Wie weit komme ich mit welcher Technologie? 

Unternehmen, Forschungsinstitute und andere 

Organisationen stellen sich im E-Mobilitätszentrum 

auf 1100 m² Fläche vor und präsentieren die Chancen 

der Elektromobilität – in Deutschland derzeit 

einzigartig. 

Besucher müssen sich nicht nur aufs Schauen 

beschränken: sie können Pedelecs auch ausprobieren. 

Günter Stürmer 

Samstag, 7. Jan., 16:00 – 17:00 Uhr 

Stuttgart 

Euro 8,00, 

Mindestalter: 16 Jahre



Notdienste jede zweite Woche 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 

Ärztlicher seit 1. Mai Bereitschaftsdienst 

2011 

seit 1. Mai 2011 

Bezirk Ehningen, Aidlingen, Grafenau, Sindel- 

Bezirk fingen-Darmsheim, Ehningen, Aidlingen, Böblingen-Dagersheim. 

Grafenau, Sindelfingen-Darmsheim, 

Seit 1. Mai 2011 wurden 

Böblingen-Dagersheim. 

die genannten Ortschaften 

Seit in die 1. ärztliche Mai 2011 Notfallpraxis wurden die im genannten Krankenhaus Ortschaften Sindel- 

in fingen die integriert. ärztliche Notfallpraxis im Krankenhaus 

Sindelfingen 

D. h., dass von 

integriert. 

8 Uhr samstags bis 8 Uhr montags 

D. und h., an dass Feiertagen von 8 Uhr die samstags ärztliche bis Notfallpraxis 8 Uhr montags unter 

und Telefon an (0 Feiertagen 70 31) 9 81 die 31 ärztliche 31 (ab 20 Notfallpraxis Uhr zwingend unter mit 

Telefon telefonischer (0 70 31) Voranmeldung) 9 81 31 31 (ab erreichbar 20 Uhr zwingend und zustän- mit 

telefonischer dig ist. Voranmeldung) erreichbar und zuständig 

ist. 

Adresse: 

Adresse: 

Krankhaus Sindelfingen, 71065 Sindelfingen, 

Krankhaus Arthur-Gruber-Str. Sindelfingen, 70, Tel. 71065 (0 70 Sindelfingen, 

31) 9 81 31 31. 

Arthur-Gruber-Str. 70, Tel. (0 70 31) 9 81 31 31. 

Zentraler kinderärztlicher Notdienst 

Zentraler für den Kreis kinderärztlicher Böblingen: Notdienst 

für den Kreis Böblingen: 

Kinderklinik Böblingen, Bunsenstraße 120, 

Kinderklinik Telefon (0 70 Böblingen, 31) 6 68-0 Bunsenstraße 120, 

Telefon (0 70 31) 6 68-0 

Samstag, Sonntag, Feiertage: ab 9.00 Uhr 

Samstag, werktags (falls Sonntag, der eigene Feiertage: Kinderarzt ab 9.00 Uhr 

werktags nicht erreichbar (falls der ist): eigene Kinderarzt ab 19.30 Uhr 

nicht erreichbar ist): ab 19.30 Uhr 

Telefonische Anmeldung ist nicht erforderlich! 

Telefonische Anmeldung ist nicht erforderlich! 

Zahnärztlicher Sonntagsdienst 

Zahnärztlicher Sonntagsdienst 

Der zahnärztliche Notfalldienst ist zu erfragen unter 

Der Telefon zahnärztliche (07 11) 7 87 Notfalldienst 77 22. ist zu erfragen unter 

Telefon (07 11) 7 87 77 22. 

Ehninger Familien-Notfallbetreuung 

Ehninger Familien-Notfallbetreuung 

Notfalltelefon: (01 51) 11 31 33 98 

Notfalltelefon: 

(täglich von 7.00 

(01 

bis 

51) 

22.00 

11 31 

Uhr) 

33 98 

(täglich von 7.00 bis 22.00 Uhr) 



Bereitschaftsdienste 

Beratungs- und Informationsstellen 

Pro Familia Böblingen 

Anerkannte Beratungsstelle für Schwangeren- und 

Schwangerschaftskonfliktberatung, Partnerschafts- 

und Sexualberatung. Empfängnisverhütung und 

Kinder wunsch: 

Pfarrgasse 12, 71032 Böblingen, 

Telefon (0 70 31) 67 80 05, Fax (0 70 31) 67 80 07. 

Montag, 8.00 bis 13.00 Uhr, 

Dienstag + Mittwoch, 13.00 bis 18.00 Uhr, 

Donnerstag, 8.00 bis 12.00 Uhr. 

Landratsamt Böblingen 

Amt für Soziales – Sozialer Dienst 

Informationen über Sozialleistungen nach SGB XII 

wie Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im 

Alter und bei Erwerbsminderung, Hilfe zur Pflege. 

orientierungsberatung bei finanziellen und sozialen 

Schwierigkeiten für Personen ab 18 Jahren. 

Mutter-Kind-Programm: Ein Angebot für Alleinerziehende 

und junge Mütter mit Kindern von 0 bis 3 

Jahre, Wegweiserberatung, Gruppentreffen und 

Seminare. 

Ansprechpartnerin: Frau Barut, 

Tel. (0 70 31) 6 63-15 69, E-Mail:s.barut@lrabb.de 

Beratungsstelle für Schwangere 

(anerkannt nach § 219 StGB) 

Gesundheitsamt des Landkreises Böblingen 

Parkstraße 4, 71034 Böblingen. 

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter: 

(0 70 31) 6 63-17 17 

Notdienste 

Patienten-Telefon MedCall 

Patienten-Telefon MedCall 

Die Kassenärztliche Vereinigung Nordwürttemberg 

Die hat Kassenärztliche ein Beratungsteam Vereinigung eingerichtet, Nordwürttemberg 

das Informa- 

hat tionen ein zu Beratungsteam allen Fragen rund eingerichtet, um das Gesundheits- 

das Informationensystem 

zu beantwortet. allen Fragen rund um das Gesundheitssystem 

beantwortet. 

Die Die Telefon-Nummer Telefon-Nummer ist ist (0 (0 18 18 05) 05) 6 6 33 33 22 22 55. 55. 

Das Das Telefon Telefon ist ist 

montags bis bis donnerstags 

von 9.00 bis bis 12.00 12.00 Uhr Uhr und und 

von 13.00 bis bis 16.00 16.00 Uhr Uhr sowie sowie 

freitags von 9.00 bis bis 12.00 12.00 Uhr Uhr besetzt. 

besetzt. 

Apothekenbereitschaftsdienst 

Apothekenbereitschaftsdienst 

Bereitschaft von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr 

Bereitschaft 

Während des 

von 

Notdienstes 

8.30 Uhr 

von 

bis 

20.00 

8.30 Uhr 

Uhr abends bis 

Während 6.00 Uhr des morgens Notdienstes werden von nur 20.00 ärztliche Uhr abends Rezepte bis 

6.00 be liefert Uhr und morgens dringend werden benötigte nur ärztliche Medikamente Rezepte ab- 

be gegeben. liefert und Nachtzuschlag dringend benötigte 2,50 Euro. Medikamente abgegeben. 

Nachtzuschlag 2,50 Euro. 


Donnerstag, Apotheke 10. am November Hasenplatz, 2011, 

Alte Herrenberg, Apotheke, Hindenburgstraße 38, 

Gärtringen, Telefon (0 70 Wilhelmstraße 32) 94 57 11 2, 

Telefon (0 70 34) 2 60 19 

Freitag, 2. Dezember 2011, 

Freitag, Gäu-Apotheke 11. November Nebringen, 2011, 

Schönbuch-Apotheke, 

Bahnhofstraße 5, Gäufelden, 

Schlossstraße Telefon (0 70 32) 11, 7 Herrenberg 28 78 (Gültstein), 

Telefon (0 70 32) 7 20 76 

Samstag, 3. Dezember 2011, 

Samstag, Carmel-Apotheke, 

12. November 2011, 

Apotheke 

Nufringen, 

am 

Hauptstraße 

Markt, 

14, 

Deckenpfronn, 

Telefon (0 70 32) 

Pfarrgasse 

8 39 57 

5, 

Telefon (0 70 56) 84 82 

Apotheke im Calwer Carrèe, 

Die 

Wettbachstraße 

Apotheke im 

20, 

Breuningerland, 

Sindelfingen, 

Sindelfingen, 

Telefon (0 70 31) 

Tilsiter 

7 69 

Straße 

12 50 

15, 

Telefon (0 70 31) 9 57 90 

Gemeinsame 

Reha-Servicestelle 

für die Region 

Stuttgart: 

LVA im Zentrum, 

Rotebühlstraße 133, 70197 Stuttgart, 

(Sprechzeiten: Montag bis Freitag) 

Telefon (07 11) 6 14 66-2 20, 

Fax (07 11) 6 14 66-1 90, 

E-Mail: service.im-zentrum@lva-bw.de 

Sprechtage im Kreis Böblingen 

jeden 1. und 3. Dienstag im Monat: 

Rathaus Böblingen, Raum 303 (2. OG) 

8.30 bis 12.00 Uhr 

Rathaus Leonberg, Raum U 2, 

14.00 bis 16.00 Uhr. 

MOBILE – Management von Beruf und Familie 

Beratungstelefon (0 70 31) 6 63-19 28 

OA Anonyme Esssüchtige 

Selbsthilfegruppe bei Esssucht, Ess-Brechsucht 

und Magersucht, 

jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, 

Sindel fingen, evangelisches Gemeindezentrum, 

Goldbergstraße 33, 

Telefon (0 70 31) 38 59 79. 


Sonntag, 4. Dezember 2011, 

Sonntag, Apotheke 13. November am Bahnhof, 2011, 

Apotheke-Waegerle, 

Bahnhofstraße 17, Herrenberg, 

Ehningen, Telefon (0 70 Marktplatz 32) 60 773, 

Telefon (0 70 34) 80 14 

Bahnhof-Apotheke, 

Europa-Apotheke, 

Böblingen, Bahnhofstraße 

im City-Center, 

19, 

Eingang 

Telefon (0 

C&A 

70 31) 

bei 

2 

der 

52 

Rolltreppe, 

23 

Böblingen, 

Telefon (0 70 31) 22 47 46 

Montag, 5. Dezember 2011, 

Markt-Apotheke Gärtringen, 

Montag, 14. November 2011, 

Bismarckstraße 39, Gärtringen, 

Apotheke am Hasenplatz, 

Telefon (0 70 34) 2 20 13 

Herrenberg, Hindenburgstraße 38, 

Telefon (0 70 32) 94 57 11 

Dienstag, 6. Dezember 2011, 

Rathaus-Apotheke Deufringen, 

Dienstag, Gechinger 15. November Straße 1, Aidlingen 2011, (Deufringen), 

Gäu-Apotheke, 

Telefon (0 70 56) 33 31 

Nebringen, Bahnhofstraße 5, Gäufelden, 

Telefon (0 70 32) 7 28 78 

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 

Apotheke beim Rathaus, 

Mittwoch, Ehningen, 16. November Königstraße 2011, 30, 

Carmel-Apotheke, 

Telefon (0 70 34) 52 80 

Nufringen, Hauptstraße 14, 

Telefon (0 70 32) 8 39 57 


Donnerstag, Bären Apotheke, 17. November 2011, 

Apotheke Herrenberg, am Hindenburgstraße Bahnhof, 20, 

Bahnhofstraße Telefon (0 70 32) 17, 59 Herrenberg, 70 

Telefon (0 70 32) 60 77 

(Weitere Apothekennotdienste im Kreis Böblingen in 

(Weitere der Tageszeitung Apothekennotdienste und im Internet: im Kreis Böblingen in 

der Tageszeitung und im Internet: 

www.lak-bw.de 

www.lak-bw.de 

Rubrik Notdienst-Portal) 

Rubrik Notdienst-Portal) 

Keine Gewähr für die Richtigkeit 

Keine 

aller Angaben. 

Gewähr für die Richtigkeit aller Angaben. 

Infotelefon zum Thema Essstörungen 

Telefon (0 70 31) 6 63-14 41, 

donnerstags 16.00 bis 18.00 Uhr. 

Anfragen per E-Mail an 

info-essstoerungen@Irabb.de 

Häusliche Gewalt 

Informations- und Beratungstelefon: 

(0 70 31) 6 63-13 31 

Thamar – Anlauf- und Beratungsstelle 

gegen sexuelle Gewalt 

Telefon (0 70 31) 22 20 66 

Montag, Donnerstag 10.00 bis 13.00 Uhr 

Dienstag 16.00 bis 19.00 Uhr 

Arbeitskreis Leben Sindelfingen e.V. 

– Hilfe bei Selbsttötungsgefahr und 

Lebenskrisen 

Telefon (0 70 31) 9 81 20 06 

Krisentelefon 

– ich schaff´es nicht mehr 

„GEWALTig überfordert 

– wenn Pflege an Grenzen stößt“ 

Montag bis Donnerstag 

von 16.00 bis 18.00 Uhr 

Telefon (0 70 31) 6 63 30 00 

Seite 23

MB vom 01.12.2011 - Ehningen

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