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Infoflash August 2011 - Handballclub Goldau

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Mannschaftsinfos<br />

Damen, 1. Liga / SG Muotathal/Mythen-Shooters<br />

Trainer: Hubert Gwerder<br />

Wie das Fanionteam der Herren hat auch die erste Mannschaft bei den Damen eine Saison<br />

hinter sich, in der erst kurz vor dem Ende der Klassenerhalt sichergestellt werden konnte.<br />

Doch wie die männlichen Kollegen will auch das Damen-Fanionteam in dieser Saison nichts<br />

von Abstiegskampf wissen. Angestrebt wird ein vorderer Mittelfeldplatz.<br />

Seit dem Wiederaufstieg in die 1.<br />

Liga hatte sich die SG<br />

Muotathal/Mythen-Shooters fast<br />

ausschliesslich mit<br />

Abstiegssorgen zu beschäftigen.<br />

Im ersten Jahr nach der<br />

Promotion bangten die<br />

Schwyzerinnen bis in die<br />

vorletzte Runde um den<br />

Ligaerhalt. In der vergangenen<br />

Saison brachte die<br />

Spielgemeinschaft diesen zwar<br />

früher in trockene Tücher, war<br />

dafür aber auf eine starke<br />

Rückrunde (11 Punkte aus 13<br />

Spielen) nach einer alles andere<br />

als wunschgemäss verlaufenen<br />

ersten Saisonhälfte angewiesen.<br />

Die <strong>Goldau</strong>erin<br />

Daniela Styger<br />

schliesst ab.<br />

Trotz zwei Spielzeiten, in welcher der Abstiegskampf in den Reihen der Schwyzerinnen fast schon<br />

ein Dauerthema war, soll dieses Jahr ein Platz in der oberen Tabellenhälfte her. «Durch eine<br />

Trainingssteigerung in der Vorbereitung hoffen wir, dieses Ziel zu erreichen», so Trainer Hubert<br />

Gwerder.<br />

Gute Vorbereitung<br />

Die von Gwerder angesprochene Vorbereitung verlief aus seiner Sicht hauptsächlich<br />

wunschgemäss. Mit einem grossen Kader von 15 Spielerinnen und zwei Ergänzungs-Juniorinnen<br />

sei diese sicherlich gut gewesen. «Momentan feilen wir noch an einem neuen Deckungssystem»,<br />

so der Trainer weiter. Auch sollen bis zum Saisonstart einige neue Spielzüge im Repertoire der<br />

SG-Angriffsabteilung vorhanden sein. Freude bereitet dem Trainer der Zusammenhalt im Team.<br />

«Die Chemie in der Mannschaft stimmt.» Weniger erfreut zeigt sich Gwerder über die schmalen<br />

Hallenkapazitäten, welche dazu führen, dass das 1. Liga-Team während der Meisterschaft<br />

lediglich zwei Trainings absolvieren kann. Umso mehr, weil diese während der Vorbereitung trotz<br />

Steigerung der Anzahl Trainingseinheiten stets gut besucht waren. «Aber», so fügt Gwerder an,<br />

«man hat schon gesehen, dass sich nicht alle Frauen gewohnt waren, so viel Abende zu<br />

reservieren.»<br />

Dennoch aber zieht der Trainer ganz offensichtlich ein positives Fazit aus der Vorbereitungsphase,<br />

was für das hohe Ziel für die neue Spielzeit sicherlich optimistisch stimmt. Um den angestrebten<br />

Platz in der vorderen Tabellenhälfte am Ende der Saison auch tatsächlich realisieren zu können<br />

und sich schon früh aus der Abstiegsregion zu entfernen, wäre ein erfolgreicher Start bestimmt von<br />

grosser Wichtigkeit. Dies war in den beiden vorangegangenen Spielzeiten nur bedingt der Fall.<br />

Gwerder wagt keine Prognose, wie die ersten Partien der neuen Saison ausfallen werden.<br />

Diesbezüglich meint er lediglich: «Wir sind selber gespannt, wie der Saisonstart verlaufen wird...»

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