Hilter – Gemeinde mit Bildung - Marc Schewski
Hilter – Gemeinde mit Bildung - Marc Schewski
Hilter – Gemeinde mit Bildung - Marc Schewski
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<strong>Hilter</strong> a.t.W. - „lebens- und liebenswert“ -<br />
<strong>Schewski</strong> wird konkret!<br />
Das sind die <strong>Schewski</strong>-Punkte - Projekte und Vorhaben, die<br />
<strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong> in seiner Amtszeit umsetzen möchte!<br />
<strong>Hilter</strong> <strong>–</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>mit</strong> <strong>Bildung</strong><br />
1. Erziehungs-, Schul- und Ausbildungsangebot<br />
allgemein ausbauen!<br />
Die Realschule <strong>Hilter</strong> - später Oberschule<br />
<strong>Hilter</strong> -, sowie die Grundschulen vor<br />
Ort sichern ein breites <strong>Bildung</strong>sangebot.<br />
Das Schulangebot ist in erster Linie an<br />
den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen<br />
und deren Eltern ausgerichtet!<br />
Es wird aber auch immer wieder auf<br />
den veränderten Bedarf zugeschnitten<br />
werden müssen.<br />
„Ich wähle<br />
<strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong>, weil<br />
ihm die Vereine<br />
wichtig sind.“<br />
Ludwig<br />
Apel<br />
2. Kein Jugendlicher ohne Schulabschluss!<br />
Mein Ziel ist, dass in <strong>Hilter</strong> keine Schülerin<br />
und kein Schüler die Schule ohne<br />
Abschluss verlässt. Gemeinsam <strong>mit</strong> den<br />
Erziehungsberechtigten, Schulleitungen<br />
und Ausbildungseinrichtungen vor<br />
Ort möchte ich individuelle Förderprogramme<br />
anstoßen, da<strong>mit</strong> alle Schüle-<br />
<strong>Hilter</strong> <strong>–</strong> <strong>Gemeinde</strong> und Wirtschaft<br />
3. Kontakte zur heimischen Wirtschaft<br />
stärken!<br />
<strong>Gemeinde</strong> und hiesige Unternehmen<br />
müssen enge Kooperationspartner sein.<br />
Ich werde die Kontakte zu unseren Unternehmern<br />
intensiv pflegen. Als Bürgermeister<br />
werde ich vor Ort sein, um Probleme<br />
bereits bei der Entstehung zu lösen.<br />
Eine regelmäßige Sprechstunde bei Unternehmen<br />
ist eine Möglichkeit. Raus<br />
aus den Amtsstuben, gemeinsam für<br />
und <strong>mit</strong> den Gewerbetreibenden. Das<br />
bringt gute Ergebnisse für alle Beteiligten.<br />
4. Besuche bei Unternehmen intensivieren!<br />
In den ersten 100 Tagen meiner Amtszeit<br />
werde ich Unternehmen, Mittelständler<br />
und Handwerker aufsuchen, um <strong>mit</strong> ihnen<br />
über ihre Bedürfnisse, Wünsche und<br />
Ideen gegenüber der <strong>Gemeinde</strong>verwal-<br />
Kinderbetreuung<br />
zentrale Themen.<br />
und Frühförderung sind<br />
Gewerbegebiet Ebbendorf.<br />
tung zu sprechen. Wirtschaftsförderung<br />
wird bei mir Chefsache sein.<br />
5. Wirtschaftsdialog initiieren!<br />
Gemeinsam <strong>mit</strong> IHK, NBank, <strong>Hilter</strong> Vereint<br />
und anderen Verbänden möchte ich<br />
einen jährlich stattfindenden <strong>Hilter</strong>aner<br />
Wirtschaftsdialog initiieren. Ziel soll es<br />
sein, aktuelle Themen <strong>mit</strong> Experten zu<br />
erörtern und die enge Vernetzung der<br />
Gewerbetreibenden und Unternehmen<br />
<strong>mit</strong>einander, aber auch die Vernetzung<br />
Kein junger Mensch darf ohne Schulabschluss<br />
bleiben.<br />
rinnen und Schüler eine bestmögliche<br />
Qualifizierung erreichen und so<strong>mit</strong>,<br />
denn das ist ein wichtiger Schritt in das<br />
spätere Leben, auf eine erfüllte Schulzeit<br />
zurückblicken können. Vorsorgende Sozial-<br />
und <strong>Bildung</strong>spolitik ist immer eine<br />
gewinnbringende Investition in die Zukunft<br />
der Menschen.<br />
zwischen <strong>Gemeinde</strong> und Verbänden zu<br />
erreichen. Ich möchte eine Wirtschaftsförderung<br />
der kurzen Wege auf- und<br />
ausbauen. Erfahrungen aus meinen<br />
bisherigen beruflichen Tätigkeiten und<br />
Kontakte zur Wirtschaftsförderung des<br />
Landes Niedersachsen werde ich dabei<br />
zielorientiert einsetzen.<br />
6. Attraktivitätssteigerung bei<br />
touristischen Angeboten!<br />
Eine <strong>Gemeinde</strong> muss heutzutage mehrere<br />
Standbeine haben. Vielseitigkeit<br />
zeichnet aus! Ein wichtiges Standbein<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hilter</strong> könnte der Tourismus<br />
sein! Kooperationen <strong>mit</strong> den<br />
Nachbargemeinden in der Bäderregion<br />
müssen gefördert werden. Sollte Bad<br />
Iburg den Zuschlag für die Landesgartenschau<br />
2018 erhalten, bietet dies auch<br />
ein besonderes Potential für die Tourismusförderung<br />
in <strong>Hilter</strong>.<br />
www.marc-schewski.de Seite 2