Hilter – Gemeinde mit Bildung - Marc Schewski
Hilter – Gemeinde mit Bildung - Marc Schewski
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<strong>Hilter</strong> <strong>–</strong> grüne <strong>Gemeinde</strong> <strong>mit</strong> Lebensqualität<br />
12. Baumbestände erhalten!<br />
<strong>Hilter</strong> am Teutoburger Wald ist eine <strong>Gemeinde</strong><br />
im Grünen. Fällt ein Baum auf<br />
gemeindlichem Grund, wird ein neuer<br />
gepflanzt. Der Erhalt des Baumbestandes<br />
darf nicht auf konzeptionslosen<br />
Wiederanpflanzungsaktionen basieren.<br />
Gemeinsam <strong>mit</strong> Fachleuten und Interessierten<br />
möchte ich gezielt Naturerhaltungsprojekte<br />
und -konzepte entwickeln.<br />
Nachhaltigkeit ist für <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong> wichtig.<br />
13. Familienwald anlegen!<br />
Für jede Hochzeit und jeden neuen<br />
Erdenbürger soll auf einem städtischen<br />
Grundstück ein Baum gepflanzt<br />
werden, der zu einem Familienwald<br />
heranwächst. Der Familienwald soll<br />
symbolisch für die Kinder- und Familienfreundlichkeit<br />
in <strong>Hilter</strong> stehen.<br />
14. Eingriffe in den Naturhaushalt<br />
ökologisch und effizient ausgleichen!<br />
Das Osnabrücker Modell zur Kompensation<br />
von Eingriffen in Natur und Landschaft<br />
arbeitet <strong>mit</strong> einem Punktemodell,<br />
nach dem Eingriffe auf verschiedene<br />
Weisen ausgeglichen werden können.<br />
Die Sinn- und Zweckmäßigkeit muss in<br />
jedem Einzelfall überprüft werden. Eine<br />
gezielte Steuerung und Bündelung der<br />
Kompensationen bringt große Vorteile<br />
für den Naturhaushalt.<br />
Dazu können Flächenpools und ent-<br />
„Ich wähle <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong>,<br />
weil er <strong>mit</strong>ten im<br />
Leben steht.“<br />
Elvira<br />
Mentrup<br />
sprechende Kompensationsräume entwickelt<br />
werden.<br />
15. Mit Energien sparsam haushalten!<br />
Energie ist ein kostbares Gut. Aus diesem<br />
Grund möchte ich einen jährlichen<br />
Energiebericht für die öffentlichen Gebäude<br />
in <strong>Hilter</strong> ausgeben. Wie ist der<br />
Energieverbrauch in <strong>Hilter</strong>, wie verändert<br />
er sich im Laufe der Jahre? Gibt es<br />
Einsparpotenziale? Ich schlage hierzu<br />
ein Anreiz-System vor: Finanzielle Mittel,<br />
die durch Energiesparmaßnahmen<br />
in Schulen, Kindergärten und anderen<br />
öffentlichen Gebäuden eingespart werden,<br />
kommen den Nutzern des jeweiligen<br />
Gebäudes anteilig wieder zugute.<br />
So steht Geld für individuelle Projekte<br />
den Schulen, Kindergärten und Fördervereinen<br />
zur Verfügung. Ein Dachflächenkataster<br />
(ähnlich einer Luftbildaufnahme)<br />
muss erstellt werden. Dieser<br />
Plan soll lückenlos Auskunft geben,<br />
welche Dachflächen für die Gewinnung<br />
regenerativer Energien genutzt werden<br />
können. Unternehmen und private Investoren<br />
können so auf den ersten Blick<br />
erkennen, ob sich eine geplante Investition<br />
lohnt.<br />
16. Neubürger in <strong>Hilter</strong> „willkommen<br />
heißen“!<br />
Für jede Person, jede Familie, die <strong>Hilter</strong><br />
als zukünftigen Wohnsitz wählt, möchte<br />
ich ein Begrüßungspaket schnüren.<br />
Es enthält die wichtigsten Informationen<br />
über Angebote der <strong>Gemeinde</strong>, der<br />
Vereine, Verbände und Kirchen, aber<br />
auch des <strong>Hilter</strong>aner Einzelhandels. Neubürger<br />
sollen sich in <strong>Hilter</strong> willkommen<br />
fühlen!<br />
17. Ehrenamt wertschätzen und<br />
fördern!<br />
<strong>Hilter</strong> ist durch das ehrenamtliche Engagement<br />
vieler Frauen und Männer<br />
so bunt und attraktiv, wie wir es heute<br />
vorfinden. Unentgeltliche Arbeit<br />
im Dienste der Allgemeinheit wird<br />
zukünftig an Bedeutung noch zunehmen.<br />
Ich möchte jedes Jahr eine Ehrung<br />
des Ehrenamts in Kooperation<br />
<strong>mit</strong> Vereinen, Verbänden und Institutionen<br />
vornehmen. Der Ehrenamtslotse,<br />
der Potentiale des Ehrenamtes fördert,<br />
leistet hierbei bereits heute einen großen<br />
Beitrag.<br />
„Ich wähle <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong>,<br />
weil er nicht nur<br />
redet, sondern<br />
handelt.“<br />
Gabi Ellermann-<br />
Telkämper<br />
Ehrenamt unterstützen - Solidarität fördern.<br />
18. Einzelhandel stärken!<br />
Wir leben in einer Gesellschaft, die älter<br />
und bunter wird. Und das ist auch gut<br />
so! Deshalb werde ich mich auch für<br />
eine Lebens<strong>mit</strong>telgrundversorgung im<br />
Ortsteil Borgloh, wo sie derzeit nur sehr<br />
sparsam vorhanden ist, stark machen.<br />
Wir brauchen eine wohnortnahe Versorgung.<br />
Dies ist ökonomisch sinnvoll<br />
und ökologisch ohnehin.<br />
Infrastruktur im Einzelhandel verbessern.<br />
www.marc-schewski.de Seite 4