Hilter – Gemeinde mit Bildung - Marc Schewski
Hilter – Gemeinde mit Bildung - Marc Schewski
Hilter – Gemeinde mit Bildung - Marc Schewski
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STARK FÜR HILTER<br />
Allendorf • Borgloh • Ebbendorf • Eppendorf • Hankenberge • <strong>Hilter</strong> • Natrup • Uphöfen • Wellendorf<br />
<strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong> punktet <strong>mit</strong><br />
„<strong>Schewski</strong>-Punkten“<br />
Bürgernah erarbeitete Ziele sind umsetzbar und glaubwürdig<br />
<strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong>, der 40-jährige Wirtschaftsjurist<br />
und Diplom-Verwaltungswirt, präsentiert<br />
sein „Punkte-Programm“ für <strong>Hilter</strong><br />
und dokumentiert da<strong>mit</strong>, was er als Bürgermeister<br />
für <strong>Hilter</strong> erreichen möchte.<br />
Mit dem richtigen Blick „von außen“ und<br />
<strong>mit</strong> Unterstützung von Bürgerinnen und<br />
Bürgern, die sich an der Umfrageaktion<br />
beteiligt haben, stellt <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong> sein<br />
27-Punkte-Programm der Öffentlichkeit<br />
vor. „Zusätzlich zur Bürgerbefragung<br />
habe ich in den vergangenen Monaten,<br />
gemeinsam <strong>mit</strong> meiner Familie oder allein,<br />
an den unterschiedlichsten Veranstaltungen<br />
teilgenommen und mich den<br />
Menschen in <strong>Hilter</strong> bei vielen Gelegenheiten<br />
vorgestellt. Ich habe Eindrücke gesammelt<br />
und mir ein erstes Bild über die<br />
Stimmung in der <strong>Gemeinde</strong> gemacht, dies<br />
MARC SCHEWSKI<br />
Stark für <strong>Hilter</strong>.<br />
KURZ VORGESTELLT<br />
40 Jahre alt, evangelisch, verheiratet <strong>mit</strong> Ellen<br />
<strong>Schewski</strong> seit 1998, zwei Söhne,13 und 10 Jahre alt<br />
alles bildet die Basis für mein Programm.“<br />
Der von CDU und FDP unterstützte<br />
Bürgermeisterkandidat <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong> ist<br />
sich sicher, <strong>mit</strong> dem in die sechs Schwerpunkte<br />
<strong>Bildung</strong> <strong>–</strong> Wirtschaft <strong>–</strong> Zukunft<br />
<strong>–</strong> Generationen <strong>–</strong> Infrastruktur <strong>–</strong> Lebensqualität<br />
gegliederten Konzept eine gute<br />
Basis für <strong>Hilter</strong> erarbeitet zu haben.<br />
„Es sind oftmals die kleinen Dinge, an<br />
die sich Menschen stören und die es gilt<br />
anzupacken, das wurde mir in den Gesprächen<br />
und Begegnungen der letzten<br />
Monate klar. Haltlose Versprechen sind<br />
nicht mein Ding, die <strong>Schewski</strong>-Punkte<br />
sind deshalb konkret, aussagekräftig und<br />
umsetzbar.“<br />
Die „<strong>Schewski</strong>-Punkte“ finden Sie im Internet<br />
unter www.marc-schewski.de.<br />
Hobbys: Fußball, Joggen, Hundesport, Fahrradfahren, Garten, Natur<br />
Beruf: Diplom-Verwaltungswirt <strong>mit</strong> abgeschlossenem wirtschaftsjuristischem<br />
Studium. Derzeit kommissarischer Leiter des Kirchenkreisamtes Melle.<br />
Engagement: Mitglied und Vorstandsarbeit in verschiedenen Vereinen, darüber<br />
hinaus tätig im Aufsichtsrat Diakonie Sozialstation Melle gGmbH.<br />
Abschlüsse: 1992 - Abitur, allgemeine Hochschulreife, 1996 - Dipl.-Verwaltungswirt<br />
(FH), 1998 - Gartenbauausbildung, 2004 - Dipl.-Ingenieur der Landschaftsentwicklung<br />
(FH), 2010 - Wirtschaftsjuristisches Studium Master of Law (Com.)<br />
Beruflicher Werdegang: 2003: Verwaltungsangestellter in der Agrarstrukturverwaltung,<br />
Dezember 2003 bis September 2004: NBank, Außenwirtschafts-<br />
und Ausbildungsförderung des Landes Niedersachsen, 2004 bis 2010: Stellvertretender<br />
Leiter des Kirchenkreisamtes Melle, 2010 <strong>–</strong> heute: kommissarischer<br />
Leiter des Kirchenkreisamtes Melle.<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
<strong>Hilter</strong> ist in vielen Bereichen gut aufgestellt.<br />
Viel wurde in den letzten Jahren erreicht,<br />
vieles ist noch zu tun. Mir ist wichtig,<br />
dass <strong>Hilter</strong> stark bleibt. Am 20. Januar<br />
entscheiden Sie, wer neuer Bürgermeister<br />
von <strong>Hilter</strong> wird. Gerade in Zeiten wie diesen<br />
sind langjährige Berufs- und Lebenserfahrung<br />
als Grundlage für sachgerechte<br />
Entscheidungen für die Menschen wichtig.<br />
Es geht um unsere Zukunft und die<br />
unserer Kinder und Enkel. Nutzen Sie Ihr<br />
Recht auf Mitbestimmung und gehen Sie<br />
am 20. Januar zur Wahl!<br />
Mit dieser Ausgabe von „Stark für <strong>Hilter</strong>“<br />
möchte ich mich und meine Ziele vorstellen.<br />
Viel Spaß beim Lesen und Durchblättern!<br />
Zusätzlich zur politischen Information<br />
würde ich mich freuen, wenn Ihnen das<br />
Plätzchen-Rezept schmeckt.<br />
Für Gespräche und Rückfragen zu Ihren<br />
Anliegen stehe ich sehr gerne zur<br />
Verfügung. Besuchen Sie mich doch<br />
im Internet auf meiner Homepage<br />
www.marc-schewski.de.<br />
Ihr<br />
<strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong><br />
MARC SCHEWSKI - Bürgermeister für <strong>Hilter</strong>. Seite 1
<strong>Hilter</strong> a.t.W. - „lebens- und liebenswert“ -<br />
<strong>Schewski</strong> wird konkret!<br />
Das sind die <strong>Schewski</strong>-Punkte - Projekte und Vorhaben, die<br />
<strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong> in seiner Amtszeit umsetzen möchte!<br />
<strong>Hilter</strong> <strong>–</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>mit</strong> <strong>Bildung</strong><br />
1. Erziehungs-, Schul- und Ausbildungsangebot<br />
allgemein ausbauen!<br />
Die Realschule <strong>Hilter</strong> - später Oberschule<br />
<strong>Hilter</strong> -, sowie die Grundschulen vor<br />
Ort sichern ein breites <strong>Bildung</strong>sangebot.<br />
Das Schulangebot ist in erster Linie an<br />
den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen<br />
und deren Eltern ausgerichtet!<br />
Es wird aber auch immer wieder auf<br />
den veränderten Bedarf zugeschnitten<br />
werden müssen.<br />
„Ich wähle<br />
<strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong>, weil<br />
ihm die Vereine<br />
wichtig sind.“<br />
Ludwig<br />
Apel<br />
2. Kein Jugendlicher ohne Schulabschluss!<br />
Mein Ziel ist, dass in <strong>Hilter</strong> keine Schülerin<br />
und kein Schüler die Schule ohne<br />
Abschluss verlässt. Gemeinsam <strong>mit</strong> den<br />
Erziehungsberechtigten, Schulleitungen<br />
und Ausbildungseinrichtungen vor<br />
Ort möchte ich individuelle Förderprogramme<br />
anstoßen, da<strong>mit</strong> alle Schüle-<br />
<strong>Hilter</strong> <strong>–</strong> <strong>Gemeinde</strong> und Wirtschaft<br />
3. Kontakte zur heimischen Wirtschaft<br />
stärken!<br />
<strong>Gemeinde</strong> und hiesige Unternehmen<br />
müssen enge Kooperationspartner sein.<br />
Ich werde die Kontakte zu unseren Unternehmern<br />
intensiv pflegen. Als Bürgermeister<br />
werde ich vor Ort sein, um Probleme<br />
bereits bei der Entstehung zu lösen.<br />
Eine regelmäßige Sprechstunde bei Unternehmen<br />
ist eine Möglichkeit. Raus<br />
aus den Amtsstuben, gemeinsam für<br />
und <strong>mit</strong> den Gewerbetreibenden. Das<br />
bringt gute Ergebnisse für alle Beteiligten.<br />
4. Besuche bei Unternehmen intensivieren!<br />
In den ersten 100 Tagen meiner Amtszeit<br />
werde ich Unternehmen, Mittelständler<br />
und Handwerker aufsuchen, um <strong>mit</strong> ihnen<br />
über ihre Bedürfnisse, Wünsche und<br />
Ideen gegenüber der <strong>Gemeinde</strong>verwal-<br />
Kinderbetreuung<br />
zentrale Themen.<br />
und Frühförderung sind<br />
Gewerbegebiet Ebbendorf.<br />
tung zu sprechen. Wirtschaftsförderung<br />
wird bei mir Chefsache sein.<br />
5. Wirtschaftsdialog initiieren!<br />
Gemeinsam <strong>mit</strong> IHK, NBank, <strong>Hilter</strong> Vereint<br />
und anderen Verbänden möchte ich<br />
einen jährlich stattfindenden <strong>Hilter</strong>aner<br />
Wirtschaftsdialog initiieren. Ziel soll es<br />
sein, aktuelle Themen <strong>mit</strong> Experten zu<br />
erörtern und die enge Vernetzung der<br />
Gewerbetreibenden und Unternehmen<br />
<strong>mit</strong>einander, aber auch die Vernetzung<br />
Kein junger Mensch darf ohne Schulabschluss<br />
bleiben.<br />
rinnen und Schüler eine bestmögliche<br />
Qualifizierung erreichen und so<strong>mit</strong>,<br />
denn das ist ein wichtiger Schritt in das<br />
spätere Leben, auf eine erfüllte Schulzeit<br />
zurückblicken können. Vorsorgende Sozial-<br />
und <strong>Bildung</strong>spolitik ist immer eine<br />
gewinnbringende Investition in die Zukunft<br />
der Menschen.<br />
zwischen <strong>Gemeinde</strong> und Verbänden zu<br />
erreichen. Ich möchte eine Wirtschaftsförderung<br />
der kurzen Wege auf- und<br />
ausbauen. Erfahrungen aus meinen<br />
bisherigen beruflichen Tätigkeiten und<br />
Kontakte zur Wirtschaftsförderung des<br />
Landes Niedersachsen werde ich dabei<br />
zielorientiert einsetzen.<br />
6. Attraktivitätssteigerung bei<br />
touristischen Angeboten!<br />
Eine <strong>Gemeinde</strong> muss heutzutage mehrere<br />
Standbeine haben. Vielseitigkeit<br />
zeichnet aus! Ein wichtiges Standbein<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hilter</strong> könnte der Tourismus<br />
sein! Kooperationen <strong>mit</strong> den<br />
Nachbargemeinden in der Bäderregion<br />
müssen gefördert werden. Sollte Bad<br />
Iburg den Zuschlag für die Landesgartenschau<br />
2018 erhalten, bietet dies auch<br />
ein besonderes Potential für die Tourismusförderung<br />
in <strong>Hilter</strong>.<br />
www.marc-schewski.de Seite 2
<strong>Hilter</strong> <strong>–</strong> <strong>Gemeinde</strong> der Generationen<br />
7. Einbindung der 60-plus-<br />
Generation!<br />
Die 60-plus-Generation ist die Generation,<br />
die aktiv das <strong>Gemeinde</strong>leben<br />
gestaltet und daran teilnimmt. „Geben<br />
und Nehmen“, wer sich einbringt, erwartet<br />
auch, etwas zurückzubekommen.<br />
Gesellschaftliche Teilhabe muss allen<br />
Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht<br />
werden, ob großer oder kleiner Geldbeutel.<br />
Die Zukunft einer modernen<br />
Gesellschaft wird durch die Generation<br />
60+ wesentlich <strong>mit</strong>gestaltet. Ich setze<br />
mich für den Auf- und Ausbau altersgerechter<br />
Wohnformen ein. Alternative<br />
Wohnformen, nicht auf der grünen Wiese<br />
außerhalb der Ortschaften, sondern<br />
zentrumsnah angesiedelt, werden zukünftig<br />
gefragt sein.<br />
„Ich wähle<br />
<strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong>, weil<br />
er JEDEN Menschen<br />
ernst nimmt.“<br />
Werner<br />
Temmeyer<br />
Bürgermeisterkandidat <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong> übergab<br />
den symbolischen Scheck an den Vorsitzenden<br />
des TuS <strong>Hilter</strong>, Dietrich Rodefeld.<br />
<strong>Hilter</strong>. <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong>, der 40jährige<br />
Bürgermeisterkandidat der CDU<br />
und FDP, übernahm gern diese<br />
Aufgabe und übergab den symbolischen<br />
Scheck an den Vorsitzenden<br />
des TuS <strong>Hilter</strong>, Dietrich Rodefeld. Mit<br />
Unterstützern aus beiden Parteien<br />
hatte <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong> während des<br />
Herbstmarktes in <strong>Hilter</strong> die leckeren<br />
8. Jugendtreffpunkt einrichten!<br />
Für die <strong>Hilter</strong>aner Jugend müssen alle<br />
Institutionen und Beteiligten Überlegungen<br />
anstellen, um dauerhaft einen<br />
Treffpunkt für Jugendliche zu schaffen.<br />
Die Jugendlichen selbst sollen bei Gestaltung<br />
und Konzeption entscheiden,<br />
wie ihre Räume aussehen sollen.<br />
9. Seniorenarbeit vernetzen, Potentiale<br />
besser nutzen!<br />
Vor dem Hintergrund, dass Ältere immer<br />
älter werden und immer weniger Menschen<br />
nachrücken, ist eine enge Zusammenarbeit<br />
von Alt und Jung und eine<br />
gute Vernetzung z. B. der Seniorenarbeit<br />
von großer Bedeutung. Die bisherigen<br />
Angebote unterschiedlichster Träger<br />
sind gut und zielgerichtet. Ich möchte<br />
<strong>mit</strong> Hilfe eines „Runden Tisches“, zu dem<br />
ich die ehrenamtlichen Seniorenbegleiter<br />
einladen werde, die bestehenden<br />
Angebote besser verzahnen und bedarfsgerecht<br />
ausbauen. So kann man<br />
vorhandene Ressourcen noch besser<br />
nutzen.<br />
10. Seniorenarbeit interkommunal<br />
aufstellen!<br />
Gerade das Thema Seniorenarbeit eig-<br />
net sich sehr gut für eine interkommunale<br />
Zusammenarbeit. Ich möchte hier<br />
gemeinsam <strong>mit</strong> den älteren Menschen<br />
aus <strong>Hilter</strong> Impulse in den Landkreis senden.<br />
11. Barrierefreiheit ausbauen!<br />
In <strong>Hilter</strong> soll es keine Barrieren mehr<br />
geben! Ich möchte, dass alle Menschen<br />
am gesellschaftlichen Leben teilnehmen<br />
können; dazu gehört der konsequente<br />
Abbau von baulichen Hindernissen. Dies<br />
ist nicht über Nacht zu erreichen! Ein<br />
solcher Prozess erfordert Zeit, eine gute<br />
Planung und finanzielle Mittel. Ich versichere<br />
aber, dass bei zukünftigen Straßenbauprojekten<br />
oder Umgestaltungen<br />
von öffentlichen Wegen und Plätzen<br />
strikt auf Barrierefreiheit geachtet werden<br />
wird.<br />
500,- Euro für den Kunstrasenplatz<br />
an tuS <strong>Hilter</strong> übergeben<br />
Reibekuchen gebacken! Frau und Herr<br />
Kellersmann, die den Reibekuchenstand<br />
alle 2 Jahre während des Ockermarktes<br />
betreiben, waren hierbei <strong>mit</strong> „Rat und<br />
Tat“ eine große Hilfe. „Mit der Spende<br />
des Reinerlöses aus dem Verkauf<br />
möchten wir unsere uneingeschränkte<br />
Unterstützung für den Kunstrasenplatz<br />
in <strong>Hilter</strong> deutlich machen“, so Christiane<br />
Rottmann (<strong>Gemeinde</strong>rats<strong>mit</strong>glied).<br />
Auch <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong> betont, dass der<br />
Sport, besonders der Teamsport, insbesondere<br />
für junge Menschen enorm<br />
wichtig ist. Deshalb setze ich mich für<br />
funktionierende und gut ausgestattete<br />
Sportanlagen in <strong>Hilter</strong> ein. Die Spende,<br />
ehrenamtlich erwirtschaftet, ist auch<br />
„Ich wähle <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong><br />
weil ihm das<br />
Ehrenamt am<br />
Herzen liegt.“<br />
Kathi<br />
Nülle<br />
Ausdruck meiner Anerkennung für<br />
jedes andere ehrenamtliche Engagement,<br />
das es in jedem Fall zu unterstützen<br />
gilt“, betont <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong>.<br />
MARC SCHEWSKI - Bürgermeister für <strong>Hilter</strong>. Seite 3
<strong>Hilter</strong> <strong>–</strong> grüne <strong>Gemeinde</strong> <strong>mit</strong> Lebensqualität<br />
12. Baumbestände erhalten!<br />
<strong>Hilter</strong> am Teutoburger Wald ist eine <strong>Gemeinde</strong><br />
im Grünen. Fällt ein Baum auf<br />
gemeindlichem Grund, wird ein neuer<br />
gepflanzt. Der Erhalt des Baumbestandes<br />
darf nicht auf konzeptionslosen<br />
Wiederanpflanzungsaktionen basieren.<br />
Gemeinsam <strong>mit</strong> Fachleuten und Interessierten<br />
möchte ich gezielt Naturerhaltungsprojekte<br />
und -konzepte entwickeln.<br />
Nachhaltigkeit ist für <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong> wichtig.<br />
13. Familienwald anlegen!<br />
Für jede Hochzeit und jeden neuen<br />
Erdenbürger soll auf einem städtischen<br />
Grundstück ein Baum gepflanzt<br />
werden, der zu einem Familienwald<br />
heranwächst. Der Familienwald soll<br />
symbolisch für die Kinder- und Familienfreundlichkeit<br />
in <strong>Hilter</strong> stehen.<br />
14. Eingriffe in den Naturhaushalt<br />
ökologisch und effizient ausgleichen!<br />
Das Osnabrücker Modell zur Kompensation<br />
von Eingriffen in Natur und Landschaft<br />
arbeitet <strong>mit</strong> einem Punktemodell,<br />
nach dem Eingriffe auf verschiedene<br />
Weisen ausgeglichen werden können.<br />
Die Sinn- und Zweckmäßigkeit muss in<br />
jedem Einzelfall überprüft werden. Eine<br />
gezielte Steuerung und Bündelung der<br />
Kompensationen bringt große Vorteile<br />
für den Naturhaushalt.<br />
Dazu können Flächenpools und ent-<br />
„Ich wähle <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong>,<br />
weil er <strong>mit</strong>ten im<br />
Leben steht.“<br />
Elvira<br />
Mentrup<br />
sprechende Kompensationsräume entwickelt<br />
werden.<br />
15. Mit Energien sparsam haushalten!<br />
Energie ist ein kostbares Gut. Aus diesem<br />
Grund möchte ich einen jährlichen<br />
Energiebericht für die öffentlichen Gebäude<br />
in <strong>Hilter</strong> ausgeben. Wie ist der<br />
Energieverbrauch in <strong>Hilter</strong>, wie verändert<br />
er sich im Laufe der Jahre? Gibt es<br />
Einsparpotenziale? Ich schlage hierzu<br />
ein Anreiz-System vor: Finanzielle Mittel,<br />
die durch Energiesparmaßnahmen<br />
in Schulen, Kindergärten und anderen<br />
öffentlichen Gebäuden eingespart werden,<br />
kommen den Nutzern des jeweiligen<br />
Gebäudes anteilig wieder zugute.<br />
So steht Geld für individuelle Projekte<br />
den Schulen, Kindergärten und Fördervereinen<br />
zur Verfügung. Ein Dachflächenkataster<br />
(ähnlich einer Luftbildaufnahme)<br />
muss erstellt werden. Dieser<br />
Plan soll lückenlos Auskunft geben,<br />
welche Dachflächen für die Gewinnung<br />
regenerativer Energien genutzt werden<br />
können. Unternehmen und private Investoren<br />
können so auf den ersten Blick<br />
erkennen, ob sich eine geplante Investition<br />
lohnt.<br />
16. Neubürger in <strong>Hilter</strong> „willkommen<br />
heißen“!<br />
Für jede Person, jede Familie, die <strong>Hilter</strong><br />
als zukünftigen Wohnsitz wählt, möchte<br />
ich ein Begrüßungspaket schnüren.<br />
Es enthält die wichtigsten Informationen<br />
über Angebote der <strong>Gemeinde</strong>, der<br />
Vereine, Verbände und Kirchen, aber<br />
auch des <strong>Hilter</strong>aner Einzelhandels. Neubürger<br />
sollen sich in <strong>Hilter</strong> willkommen<br />
fühlen!<br />
17. Ehrenamt wertschätzen und<br />
fördern!<br />
<strong>Hilter</strong> ist durch das ehrenamtliche Engagement<br />
vieler Frauen und Männer<br />
so bunt und attraktiv, wie wir es heute<br />
vorfinden. Unentgeltliche Arbeit<br />
im Dienste der Allgemeinheit wird<br />
zukünftig an Bedeutung noch zunehmen.<br />
Ich möchte jedes Jahr eine Ehrung<br />
des Ehrenamts in Kooperation<br />
<strong>mit</strong> Vereinen, Verbänden und Institutionen<br />
vornehmen. Der Ehrenamtslotse,<br />
der Potentiale des Ehrenamtes fördert,<br />
leistet hierbei bereits heute einen großen<br />
Beitrag.<br />
„Ich wähle <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong>,<br />
weil er nicht nur<br />
redet, sondern<br />
handelt.“<br />
Gabi Ellermann-<br />
Telkämper<br />
Ehrenamt unterstützen - Solidarität fördern.<br />
18. Einzelhandel stärken!<br />
Wir leben in einer Gesellschaft, die älter<br />
und bunter wird. Und das ist auch gut<br />
so! Deshalb werde ich mich auch für<br />
eine Lebens<strong>mit</strong>telgrundversorgung im<br />
Ortsteil Borgloh, wo sie derzeit nur sehr<br />
sparsam vorhanden ist, stark machen.<br />
Wir brauchen eine wohnortnahe Versorgung.<br />
Dies ist ökonomisch sinnvoll<br />
und ökologisch ohnehin.<br />
Infrastruktur im Einzelhandel verbessern.<br />
www.marc-schewski.de Seite 4
<strong>Hilter</strong> <strong>–</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>mit</strong> Infrastruktur<br />
19. ÖPNV-Angebot erhalten und<br />
ausbauen!<br />
Das bestehende ÖPNV-Angebot in und<br />
um <strong>Hilter</strong> ist gut. Wo Optimierungsbedarf<br />
besteht, z. B. Anbindung Borgloh<br />
an den Haller Willem in Wellendorf,<br />
muss dieses in Zusammenarbeit <strong>mit</strong><br />
Menschen, <strong>Gemeinde</strong> und den Verkehrsgesellschaften<br />
verbessert werden.<br />
Bahnhof Wellendorf.<br />
<strong>Hilter</strong> <strong>–</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>mit</strong> Zukunft<br />
22. Kommunale Finanzen sichern!<br />
Um die Zukunft der <strong>Gemeinde</strong> weiterhin<br />
aktiv gestalten zu können, müssen<br />
wir handlungsfähig bleiben. Der Aufgabenrahmen<br />
der Verwaltung muss klarer<br />
definiert und die individuellen Fähigkeiten<br />
der Mitarbeiter gefördert und<br />
unterstützt werden. Das schafft Handlungs-<br />
und Entscheidungsspielräume.<br />
Mein Ziel ist es, die kommunalen Finanzen<br />
zu sanieren und einen deutlichen<br />
Schuldenabbau zu erreichen.<br />
23. Leitbild entwickeln!<br />
Nur wer weiß, wohin er will, wird auch<br />
ans Ziel kommen! Wie soll die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Hilter</strong>, wie sollen die 9 Ortschaften<br />
in 20 Jahren aussehen? Die Antwort auf<br />
diese Frage, die gemeinsam <strong>mit</strong> den<br />
Bürgerinnen und Bürgern beantwortet<br />
werden muss, ist Ausgangspunkt für<br />
„Ich wähle <strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong>, weil<br />
er die beste Qualifikation für<br />
das Bürgermeisteramt<br />
<strong>mit</strong>bringt.“<br />
Udo<br />
Warning<br />
20. Freiwillige Feuerwehr bestmöglich<br />
unterstützen!<br />
<strong>Hilter</strong> hat eine leistungsstarke und leistungsbereite<br />
Freiwillige Feuerwehr. Die<br />
Feuerwehrfrauen und <strong>–</strong>männer verrichten<br />
wertvollen Dienst an der Allgemeinheit<br />
und müssen in ihrem Engagement<br />
größtmögliche Unterstützung erfahren.<br />
Investitionen erfordern genaues Augenmaß.<br />
In Einklang zu bringen sind<br />
die Forderungen der Feuerwehr-Unfallkasse,<br />
die Vorschriften des niedersächsischen<br />
Brandschutzgesetzes und die<br />
finanziellen Möglichkeiten der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
21. Ein gepflegtes <strong>Hilter</strong>!<br />
Der erste Eindruck ist das Aushängeschild<br />
einer <strong>Gemeinde</strong>. <strong>Hilter</strong> muss<br />
künftige politische Entscheidungen!<br />
Wenn diese Frage beantwortet ist, stellt<br />
sich die nächste Frage: „Wie erreichen<br />
wir dieses entwickelte Leitbild?“ Eine<br />
gelebte Bürgerbeteiligung ist mir dabei<br />
sehr wichtig. Nur davon zu sprechen, ist<br />
nicht zielführend.<br />
24. <strong>Gemeinde</strong>website interaktiv<br />
gestalten!<br />
Die Interaktivität der <strong>Gemeinde</strong>website<br />
muss ausgebaut werden. Bürgerinnen<br />
und Bürger können flexibler und unabhängig<br />
von Öffnungszeiten <strong>mit</strong> der<br />
Verwaltung kommunizieren und sich<br />
informieren. Im digitalen Zeitalter ist<br />
Interaktivität ein Muss. Für Bauwillige<br />
müssen digitalisierte B-Pläne zur Verfügung<br />
stehen.<br />
gepflegt werden. Grün- und andere öffentliche<br />
Flächen in allen Ortsteilen sollten<br />
zu jeder Jahreszeit einladend sein.<br />
Bei der Erarbeitung der unterschiedlichen<br />
Konzepte werde ich die Bürgerinnen<br />
und Bürger der <strong>Gemeinde</strong> intensiv<br />
einbinden.<br />
„Ich wähle<br />
<strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong>,<br />
weil er für uns alle<br />
etwas erreichen<br />
kann. “<br />
Silke<br />
Herden<br />
25. Als Bürgermeister ansprechbar<br />
sein <strong>–</strong> nicht nur im Rathaus!<br />
Als Bürgermeister wird meine Tür im<br />
Rathaus stets für Gespräche <strong>mit</strong> den<br />
Menschen geöffnet sein. Ich möchte<br />
die Bürgerinnen und Bürger einladen,<br />
ins Rathaus zu kommen. Daher werde<br />
ich während meiner Amtszeit regelmäßige<br />
Sprechstunden innerhalb und außerhalb<br />
des Rathauses anbieten.<br />
26. Verkehrssicherheit erhöhen!<br />
Der Kreisverkehr in Wellendorf hat eine<br />
abweichende Verkehrsregelung für<br />
Radfahrer und Fußgänger als andere<br />
„Kreisel“. Dies birgt besondere Gefahren<br />
für Kinder, deren Schulwege sicher sein<br />
müssen, aber auch für ältere Menschen.<br />
Jeder Unfall ist einer zu viel. Eindeutige<br />
Beschilderungen, besser noch einheitliche<br />
Verkehrsregeln, sind erforderlich.<br />
27. Solarmodule auf Buswartehäuschen!<br />
Abends und in der dunklen Jahreszeit<br />
beleuchtete Buswartehäuschen. Dieses<br />
Ziel möchte ich <strong>mit</strong> Projektförderern<br />
der TEN erreichen, indem gesponserte<br />
oder <strong>mit</strong>finanzierte Solarmodule aufgestellt<br />
werden.<br />
MARC SCHEWSKI - Bürgermeister für <strong>Hilter</strong>. Seite 5
STECKbRIEF<br />
Was gefällt Ihnen an Ihrer Person<br />
besonders?<br />
Dass ich nur schwer aus der Ruhe zu<br />
bringen bin.<br />
Welches politische Projekt würden<br />
Sie beschleunigen wollen?<br />
Den weltweiten Atomausstieg. Ich<br />
war vor sechs Jahren in Tschernobyl<br />
und habe dort nachhaltig negative Erfahrungen<br />
<strong>mit</strong>genommen.<br />
Was treibt Sie an?<br />
Die Freude daran, für schwierige Probleme<br />
eine Lösung finden zu können,<br />
ist ein Ansporn.<br />
Auf welche eigene Leistung sind Sie<br />
besonders stolz?<br />
Familie, Beruf und Studium gleichzeitig<br />
und gut unter einen Hut bekommen<br />
zu haben. Ohne meine Frau hätte<br />
das allerdings nicht so gut geklappt.<br />
Als Kind wollten Sie sein wie…?<br />
Karl-Heinz Rummenigge.<br />
Wie können Sie am besten entspannen?<br />
Beim Joggen.<br />
Was ist für Sie eine Versuchung?<br />
Ich kann zu jeder Tages- und Jahreszeit<br />
Eis essen und finde es schade, dass<br />
viele Eisdielen im Winter schließen.<br />
IMPRESSUM<br />
MARC SCHEWSKI<br />
v.i.S.d.P.<br />
<strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong><br />
Vogtei 4<br />
49179 Ostercappeln-Venne<br />
www.marc-schewski.de<br />
Konzeption/Gestaltung:<br />
papenbusch media GmbH, Menden<br />
www.papenbusch.de<br />
Fotos:<br />
<strong>Marc</strong> <strong>Schewski</strong><br />
Christiane Rottmann<br />
www.pixelio.de/<br />
Dr. Klaus-Uwe Gerhardt<br />
Was war Ihr schönster Lustkauf?<br />
Lustkauf? Was ist das denn? Wenn ich<br />
so etwas einmal tun würde, wäre es ein<br />
Grundstück <strong>mit</strong> See und einem kleinen<br />
Ferienhaus fern von allem Trubel.<br />
Welche Musik hören Sie gerne?<br />
So ziemlich alles. Je nach Laune und<br />
Tagesform kann das zwischen Klassik<br />
und Metal liegen. Es gibt allerdings eine<br />
grundsätzliche Tendenz zum Metal.<br />
Wo hätten Sie gerne einen Zweitwohnsitz?<br />
In Kanada oder sonst irgendwo in der<br />
Wildnis. Kanada wäre dann nur schwierig<br />
<strong>mit</strong> dem Wochenendausflug zu vereinbaren.<br />
Was können Sie besonders gut kochen?<br />
Alles, was Sie möchten. Bei Fisch weigere<br />
ich mich allerdings.<br />
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?<br />
Königsberger Klopse nach dem Rezept<br />
meines Vaters <strong>mit</strong> selbstgemachter Herrenspeise<br />
als Nachtisch. Nachtisch natürlich<br />
nur, wenn der Henker so lange<br />
warten kann.<br />
Mit wem würden Sie gerne einen Monat<br />
tauschen?<br />
Mit einem Vogelkundler auf einer Hallig.<br />
Hier können Sie ein Buch loben…<br />
Das Etymologische Wörterbuch der<br />
deutschen Sprache von Kluge. Ich finde<br />
Meine Lieblings-Adventsplätzchen<br />
Rezept Butterhupferl<br />
ZUtAtEN:<br />
280 g Butter (sehr weich)<br />
350 g Mehl<br />
80 g Puderzucker<br />
2 Pck. Vanillinzucker<br />
1 TL Puddingpulver, Vanillegeschmack<br />
½ Flasche Buttervanille-Aroma<br />
Puderzucker / Vanillegemisch zum Bestreuen<br />
es total spannend, die Entstehungs-<br />
und Bedeutungsgeschichte der Wörter<br />
und unserer Sprache zu kennen.<br />
Wo bleiben Sie beim Zappen hängen?<br />
Bei der Twilight Saga oder anderen<br />
Vampirfilmen. Sonst auch gerne mal<br />
bei Fußballsendungen.<br />
Ihre Lieblingsfiguren in der Geschichte?<br />
Galileo Galilei gefällt mir sehr. Er war<br />
ein wissenschaftlicher Mehrkämpfer.<br />
Philosoph, Mathematiker, Physiker<br />
und Astronom. Auch heute noch hilft<br />
es, auf mehreren Gebieten fit zu sein.<br />
Menschen wie Ludwig Erhard haben<br />
<strong>mit</strong> ihren Ideen und ihrem politischen<br />
Handeln maßgeblich dazu beigetragen,<br />
dass Deutschland nach dem 2. Weltkrieg<br />
das Wirtschaftswunder vollbracht hat.<br />
Ein kluger Geist <strong>mit</strong> sehr viel Weitsicht.<br />
Was sagt man Ihnen nach?<br />
Dass ich ehrlich und authentisch bin.<br />
Was mögen Sie an sich gar nicht?<br />
Es gibt eigentlich nichts, was ich nun<br />
überhaupt nicht an mir mag. Jeder hat<br />
Stärken und Schwächen. Dabei sind<br />
aber keine Schwächen, bei denen ich<br />
sagen würde: „Das geht so aber überhaupt<br />
nicht.“ Andere können so etwas<br />
sowieso besser beurteilen.<br />
ZUBEREItUNG:<br />
Aus Butter, Puderzucker, Vanillezucker, Mehl (<strong>mit</strong> Backpulver vermischt) und Puddingpulver<br />
einen Teig kneten.<br />
Ca. 2 cm große Stücke vom Teig abreißen, in der Hand nochmals kneten und zu Kugeln<br />
formen. Die Kugeln auf ein vorbereitetes, <strong>mit</strong> Backpapier ausgelegtes, Blech<br />
setzen und im vorgeheizten Backofen bei 150°C Umluft ca. 15-20 Minuten backen.<br />
Kugeln noch warm im Zuckergemisch wälzen. Nach dem Abkühlen nochmals bestreuen!<br />
MARC SCHEWSKI - Bürgermeister für <strong>Hilter</strong>. Seite 6