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Mitteilungsblatt September 2009_Teil_2 - Egglham

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sie auf einen Riesen, den sie zum Lachen bringen mussten. Anschließend halfen sie einem Holzfäller<br />

Kleinholz für den König zu sammeln. Ein Kobold versteckte einem Jäger dessen Pfeile und die Buben und<br />

Mädchen halfen sie wieder zu finden. Dafür konnten sie sich beim Jäger mit Getränken und Brot etwas<br />

erfrischen und erholen. Gott sei Dank haben sie etwas Brot aufgehoben, denn auf dem weiteren Weg<br />

begegneten sie einem hungrigen Bettler, den sie gern mit ihrem Brot beschenkten. Fast ehrfürchtig näherten<br />

sie sich dann zwei wunderschönen Nixen, die am Ufer eines Waldsees auf die Kinderschar warteten. Mit<br />

einem goldenen Löffel mussten sie heiliges Zauberwasser in den See schütten, damit die Nixen wieder darin<br />

baden konnten. Einmal mehr halfen die Kinder gern und als Dank dafür fiel Glitzersegen auf die Kinder.<br />

Danach durften sie sich an Gebäck in Fischform laben, welches im Ufergebüsch „wuchs“. Nicht weit entfernt<br />

trafen sie auf eine bitterlich weinende Waldelfe. Ein verzaubertes Rufhorn sollte die Kindergruppe ihr suchen<br />

helfen, mit denen die Elfe ihre zu Bäumen verzauberten Schwestern befreien wollte. Schnell fanden sie es<br />

auch und das Staunen war nicht nur in den Gesichtern der Kinder groß, als wunderschöne Elfen aus dem<br />

Wald erschienen und hinter ihnen ein echtes Einhorn, unglaublich schön.<br />

Zum Dank erhielten die Kinder Begleitschutz der Elfen und des Einhorns. In einer Grube im tiefen Wald<br />

fanden sie schließlich die Schatztruhe, bewacht von<br />

einem Zwerg. Mit einer List überwältigten sie den<br />

Zwerg – doch als sie die Schatztruhe öffnen wollten<br />

erschien die Göttin der Liebe. Sie erzählte ihnen, dass<br />

nur Kinder den Schatz haben finden können. In der<br />

Schatztruhe befinde sich nicht Gold, wie alle glaubten<br />

– sonder der wahre Schatz der Menschheit: Die Liebe.<br />

Als Symbol dafür waren in der Truhe goldene Herzen,<br />

die an die Kinder verteilt wurden.<br />

Wieder im Lager machte man sich dann hungrig über<br />

das gegrillte Spanferkel her. Nach einem Kampf mit<br />

den Wikingern und einer tollen Feuershow<br />

schlummerten die Kinder überglücklich in ihren Zelten.<br />

Nach einigen Spielen, basteln und einem deftigen<br />

Mittagessen erhielten die Kinder noch kleine<br />

Abschiedsgeschenke von den Wikingern, ehe alle<br />

Sachen gepackt werden mussten und der Abschied nahte. Die Kinder wurden von ihren Eltern abgeholt und<br />

bei Kindern und Wikingern wurden so manche Augen feucht.<br />

„Schön war´s mit den Kindern vom Heilpädagogischen Zentrum Eggenfelden und ein Erlebnis nicht nur für die<br />

Kinder“, so die Gastgeber Familie Stannek mit ihren fleißigen Helfern vom Verein „Odins Hörner“.<br />

Die Kinder waren ganz begeistert vom erlebnisreichen Wochenende bei den Wikingern in <strong>Egglham</strong>.<br />

Wanderfreunde <strong>Egglham</strong> zog es zum Wilden Kaiser<br />

Text/Foto: Maier<br />

Bei strahlendem Sonnenschein fuhren die<br />

Wanderfreunde <strong>Egglham</strong> mit dem Bus<br />

Richtung Kufstein. Nach einer ersten Pause<br />

am Walchsee ging es zur Hexenalm in Söll.<br />

Hier am Fuße des Wilden Kaiser wurde in der<br />

urigen Holzhütte gemeinsam zu Mittag<br />

gegessen. Nach der Rast ging es weiter nach<br />

Kufstein. Hier konnten die Wanderer die<br />

Altstadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten<br />

besichtigen oder die Burg Stein an der Traun<br />

erkunden. Auf der Heimfahrt kehrten die<br />

Ausflügler nochmals ein und ließen den<br />

schönen Reisetag harmonisch ausklingen.<br />

Vorstand Alfred Krenn bedankte sich bei allen<br />

Reiseteilnehmern für das nette Miteinander.<br />

Vorstand Alfred Krenn (8. v. links) organisierte für die<br />

Wanderfreunde <strong>Egglham</strong> einen gemütlichen Vereinsausflug.

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