La Panetteria Cappelli - Quartierverein Südost
La Panetteria Cappelli - Quartierverein Südost
La Panetteria Cappelli - Quartierverein Südost
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Samichlaus<br />
02—12—12<br />
Quartierzeitung des <strong>Südost</strong>-<strong>Quartierverein</strong>s St.Gallen<br />
www.qv-suedost-sg.ch — Oktober 2012<br />
Fondue-Abend<br />
09—11—12
Inhalt<br />
Linsebühlgeschichten<br />
3 Liebeserklärung<br />
Lebendiges Quartier<br />
4 Wiesenfest 2012<br />
5 Stadthaus Axenstein<br />
6 Musiker Willi Häne<br />
7 Voisinage am Zebraplatz Spiservorstadt<br />
9 Aktuelles aus dem Ressort Verkehr<br />
Treffpunkt<br />
11 Auf Weltreise im Linsebühl<br />
12 Turmbesichtigung<br />
13 Heimliche Quartier-Bewohner<br />
13 MusicalOper «Notfall 51» – reloaded<br />
Editorial<br />
Liebe Quartierbewohnerin<br />
Lieber Quartierbewohner<br />
Die Titelbilder unserer Quartierzeitung sind wirkliche<br />
Hingucker. Die Maroni läuten den Herbst<br />
ein, sie halten also die 3. und letzte Ausgabe dieses<br />
Jahres in Händen. Der Titel hat immer einen Be-<br />
zug zu den Inhalten. In der vorigen Ausgabe wurde<br />
auf der Titelseite für das Wiesenfest geworben,<br />
für unser Quartier das herausragende Ereignis des<br />
Jahres. Das bleibt aber eine einmalige Ausnahme.<br />
Wir planen trotz Widerständen – und jetzt erst<br />
recht – eine Reportage über das verbleibende Sex-<br />
geschäft in unserem Quartier. Da kommen Dinge<br />
ans Licht! Neugierig macht uns auch, was vor dem<br />
Kaffeehaus in der Linsebühlstrasse geplant ist.<br />
Bleiben Sie gespannt. Wir sind es auch.<br />
Eike Domroes<br />
Redaktor Quartierzeitung<br />
des <strong>Südost</strong>-<strong>Quartierverein</strong>s<br />
News<br />
Wir gratulieren<br />
Der <strong>Quartierverein</strong> gratuliert den frisch gewählten<br />
Mitgliedern des Stadtparlamentes, welche im<br />
Quartier wohnen oder arbeiten: Thomas Brunner,<br />
Jennifer Deuel-Zumstein, Gallus Hufenus (alle<br />
drei bisher) sowie Sonja Lüthi und Alexandra Schubiger<br />
(beide neu). Das beste Resultat der 308 Kandidatinnen<br />
und Kandidaten fürs Stadtparlament<br />
legte Gallus Hufenus mit 7652 Stimmen hin.<br />
Interview<br />
ganz aktuell!<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser<br />
Ab der nächsten Ausgabe wird die /der jeweils zuletzt<br />
«Interviewte» ein Interview mit einer/m<br />
PartnerIn ihrer/seiner Wahl aus unserem Quartier<br />
durchführen. Für die 1. Ausgabe 2013 wird das<br />
der in diesem Blatt interviewte Musiker Willi Häne<br />
sein, der freundlicherweise spontan zugesagt hat.<br />
Das Gegenüber und der Inhalt können frei gewählt<br />
werden. Der Artikel sollte eine Spalte nicht überschreiten<br />
(max. 1500 Zeichen). Kürzungen und<br />
allenfalls notwendige Änderungen behält sich die<br />
Redaktion ausdrücklich vor.<br />
Wir danken allen künftig «Mitarbeitenden» schon<br />
an dieser Stelle herzlich und freuen uns auf interessante<br />
Beiträge aus unserem Quartier.<br />
Linsebühlgeschichten<br />
Liebeserklärung<br />
Einleitung und Foto: Patrick Roth<br />
Vor knapp 50 Jahren zügelten Albert und Elsa<br />
Holenstein mit ihren kleinen Kindern Dieter,<br />
Christoph und Brigitta an die Axensteinstrasse 11.<br />
Die erwachsenen Kinder sind seit vielen Jahren<br />
ausgeflogen, Albert ist Anfang 2011 gestorben. Der<br />
87jährigen Elsa wollen die Beine nicht mehr so<br />
recht. Und so hat sie sich entschlossen, eine der ersten<br />
Alterswohnungen im neuen Notkerianum-Trakt<br />
II im Osten der Stadt zu beziehen. Doch zuvor<br />
teilte Elsa mit einem wunderbaren handgeschriebenen<br />
Brief dem <strong>Quartierverein</strong> ihren Abschied<br />
aus dem liebgewordenen Quartier mit. Wir haben<br />
bei Frau Holenstein ihre Zustimmung zur Veröffent<br />
lichung des Briefes eingeholt. Dieser Rückblick<br />
auf rund 50 Jahre Familienleben im Quartier ist<br />
eine eigentliche Liebeserklärung ans Linsebühl!<br />
3
Lebendiges Quartier<br />
Wiesenfest 2012<br />
Text: Bruno Ludescher<br />
Fotos: Dominik Moritz, Jörg Drechsler<br />
4 5<br />
Unser Quartierfest war erneut ein voller Erfolg.<br />
Wie bereits im Vorjahr, war uns auch dieses Mal<br />
Petrus mehr als gut gesonnen. Die Stimmung<br />
und die zahlreichen Besucher passten sich dem<br />
ausgezeichneten Wetter an.<br />
Begeisterung liess auch die bis gegen Mitternacht<br />
mit ausgezeichnetem «Irish folk» aufspielende<br />
Musikgruppe sunday(at)4 aufkommen.<br />
Einmal mehr ein herzliches Dankeschön allen<br />
ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer vom Zeltaufstellen<br />
über die Küche, Bedienung etc. bis<br />
hin zum Abbruch und Aufräumen am Tag danach.<br />
Ein spezielles Dankeschön einmal mehr unse-<br />
rem Wiesenfest-Gourmet Kochpaar Yvonne und<br />
Christoph Locher.·<br />
Ganz wichtig! Unsere lieben<br />
und treuen Sponsoren<br />
Emil · Frey AG<br />
Bäckerei · Gabi und Pietro <strong>Cappelli</strong><br />
Velo · Pfiffner<br />
Kaffeehaus ·<br />
Gallus Hufenus<br />
Coiffeur · Rainbow Joanna Krische<br />
Refill · und Stempel Shop Arnold Rüdisühli<br />
Änderungsatelier ·<br />
für Damen & Herren Malyano<br />
g’nuss · Claudia und Stephan Bischof<br />
Elektro · Lendenmann<br />
Firma · Jenny<br />
Nanna · Bunte Küche Spezialitäten<br />
WWF · Martin Zimmermann<br />
Fredi · Zgraggen Fa. Bärlocher<br />
Herzlichen Dank!<br />
Stadthaus Axenstein<br />
Wer den Speicherweg als Fussverbindung<br />
zwischen Wildegg- und<br />
Linsebühlstrasse benützt oder auf<br />
der Schülerhauswiese spielt, der<br />
schaut automatisch auf das baufällige<br />
Doppelhaus «Axenstein» und<br />
auf die bröckelnde Stützmauer.<br />
Nun tut sich etwas! Per 1. Oktober<br />
ist der rechtskräftige Gestaltungsplan<br />
der Firma JUBAGIMMO vom<br />
Stadtrat in Kraft gesetzt worden.<br />
Text und Foto: Patrick Roth<br />
Plan der Südfassade: JUBAGIMMO<br />
Baubeginn im Frühjahr<br />
2013 geplant.<br />
Das Doppelhaus «Axenstein» ist in die<br />
Jahre gekommen. Sofern das Wetter<br />
mitspielt, erfolgt der Abbruch noch<br />
dieses Jahr. Gestützt auf den bewilligten<br />
Gestaltungsplan hat die Firma<br />
JUBAGIMMO Ende September das<br />
Baugesuch für das «Stadthaus Axenstein»<br />
eingereicht. Hinter der Firma<br />
steht ein bekannter St.Galler: Man<br />
kennt Rechtsanwalt Dr. Elmar Jud als<br />
Präsident des Gewerbeverbandes der<br />
Stadt St.Gallen, als Verwaltungsrat<br />
der CityParking St.Gallen AG und als<br />
früheren Gemeinderat. Unter dem<br />
Vorbehalt, dass keine Einsprachen<br />
eingehen, ist der Baubeginn im Frühjahr<br />
2013 vorgesehen. Geplant sind<br />
elf Familienwohnungen mit 3½ bis 5½<br />
Zimmern mit einer Wohnfläche je<br />
Wohnung zwischen 100 und 145 Quadratmetern.<br />
Wer Näheres zur Überbauung wissen<br />
möchte, der merke sich jetzt schon<br />
das Datum der Hauptversammlung des<br />
<strong>Quartierverein</strong>s im Kaffeehaus: Am<br />
Dienstagabend, den 19. Februar 2013,<br />
wird Elmar Jud auf dem «Heissen<br />
Stuhl» Platz nehmen und über das<br />
Bauprojekt orientieren.<br />
So sieht das baufällige Doppelhaus heute aus (Südfassade).<br />
Hoffentlich hält die Stützmauer bis Frühjahr 2013!<br />
So wird sich die Südfassade des neuen «Stadthauses Axenstein»<br />
mit den grosszügigen Balkons präsentieren.
Musiker Willi Häne<br />
Was meinst Du mit «wie es sich dann häufig ergibt»?<br />
Ich finde, dass sich vieles im Leben aus den Umständen<br />
ergibt und nicht planbar ist. So haben mich<br />
meine Eltern als Kind so quasi auf den Klavierstuhl<br />
gesetzt und in die Musikstunde «gehetzt». Heute<br />
bin ich ihnen dafür dankbar. Sie konnten ja damals<br />
nicht wissen, dass aus meinem Geklimper einmal<br />
mein Beruf wird.<br />
Dann war Musik von Beginn weg Dein Beruf? Ganz<br />
so war es nicht. Zuerst musste ich einen bürgerlichen<br />
Beruf, nämlich den eines Hochbauzeichners<br />
erlernen. Sofort nach Lehrabschluss ging ich<br />
das erstemal auf «Tournee» als Strassenmusikant.<br />
2 Jahre spielte ich in der Schweiz und im angrenzenden<br />
Ausland, dabei auch unzählige Male<br />
in der Stadt St.Gallen. Mit 25 Jahren lernte ich<br />
über eine andere Band, mit der wir Jazzrock spielten<br />
– ebenfalls zufällig – Musiker kennen, welche<br />
Lust auf akustische Musik hatten. Resultat war<br />
die Gründung der Formation «Fiera Brandella»,<br />
mit der wir seit über 20 Jahren auf mehr als<br />
300 Hochzeiten, Konzerten und diversen anderen<br />
Veran staltungen aufspielten.<br />
Wie kamst Du in unser Linsebühlquartier?<br />
Unsere Band durfte an einem Fest im Garten an<br />
der Rotachstrasse 14 spielen. Nach meiner Erinnerung<br />
war dies 1992. Bei dieser Gelegenheit verguckte<br />
ich mich in eine schöne St.Gallerin und schon<br />
verschlug es mich als Ex-Kirchberger und langjährigen<br />
Wiler in diese Stadt. Demnächst werden<br />
meine Frau und ich mit unserem bald einjährigen<br />
Junior von der Speicher- an die Axensteinstrasse<br />
Voisinage am Zebraplatz Spiservorstadt<br />
6 Vor wenigen Wochen feierte die neue Band Lido ziehen. So können wir diesem vielfältigen Quar-<br />
Mitten im Herzen unseres Quartiers animierte Weiter ging es mit Agnieszka Gorgon’s soulig jaz -<br />
7<br />
Boys in unserem originellen Quartierladen<br />
tier, in dem wir uns sehr wohlfühlen, treu bleiben.<br />
der über Nacht auf «wundersame Weise» ent- ziger Stimme am Piano vor dem BasarBizarr.<br />
«BasarBizarr» ihre Premiere. Gelegenheit, einen<br />
standene Zebrastreifen (siehe letzte Ausgabe) Ju gend lich frech wehten dann die Texte der jungen<br />
«Boy» der Band näher kennen zu lernen.<br />
Wie steht es mit der zeitlichen Belastung als Mitglied<br />
in mehreren Musikbands? Dies ist, von einigen<br />
zur Gründung unseres «neuen Zebraplatzes». frischen «Pirmin Baumgartner-Band» durch das<br />
Linsebühl. Texte, die irgendwie richtig gut zu all den<br />
Interview: Bruno Ludescher / Foto: Tine Edel<br />
Terminkollisionen abgesehen, meist kein Problem.<br />
Text: Anita Sonnabend / Bruno Ludescher<br />
vielfältigen Bewohner/innen und Gästen in diesem<br />
Zurzeit spiele ich in vier verschiedenen Formati-<br />
Fotos: Anita Sonnabend<br />
Quartier passten. Die letzte Runde «Voisinage am<br />
Akkordeonist und Mitglied der neuen<br />
Formation Lido Boys. 48 Jahre alt.<br />
Verheiratet mit Sarah Fuhrmann.<br />
Ein Sohn namens Lino. Wohnhaft an<br />
der Axensteinstrasse.<br />
Wie kam es zur Gründung der neuen<br />
onen: Lido Boys, Fiera Brandella, L’accoeurdéoniste<br />
und Theater am Tisch. Bei den Lido Boys spielt<br />
übrigens auch der Bassist von Fiera Brandella, Fabio<br />
Pasqualini mit. Er ist für die richtige «Pronuncia»<br />
der italienischen Produktionen verantwortlich.<br />
Die Gitarre spielt Guido Schmid, welcher auch bei<br />
Super8 virtuos die Saiten zupft.<br />
Am 15. September 2012 lachte die Sonne wie abgesprochen<br />
zeitig zum Auftakt zur Voisinage am<br />
Zebraplatz Spiservorstadt heiter durchs Linsebühl.<br />
Zu Beginn spielte Brigitte Rentsch Klassik am<br />
Klavier beim Kaffeehaus.<br />
Zebraplatz» gehörte ganz dem Trio «Café Pundamilia»<br />
im Point Jaune museum (vielleicht lüften wir<br />
in der nächsten Ausgabe das Geheimnis um die<br />
Herkunft des Namens unseres Trios…). Mit einem<br />
Hauch von Paris neigte sich die wunderschöne<br />
Nacht dem Ende zu.<br />
Formation Lido Boys? Nach rund<br />
7 Jahren gemeinsamen Wirkens<br />
mit dem ebenfalls in unserem<br />
Quartier wohnhaften Häna Ruppanner<br />
unter den Künstlernamen<br />
Jerome & Guillaume legten<br />
wir nach unserem letzten Auftritt<br />
in der Kellerbühne eine Denkpause<br />
ein. Wie es sich dann häufig ergibt, kommt<br />
man mit Gleichgesinnten ins Gespräch und schon<br />
entwickeln sich neue Ideen beziehungsweise eine<br />
neue Band.<br />
Steht für Dich eine Musikausrichtung klar im Vordergrund?<br />
Nicht wirklich. Natürlich besteht mit Fiera<br />
Brandella ein starker Bezug zur Musik aus Südeuropa.<br />
Mit den Lido Boys sind es in der Regel italoamerikanische<br />
Liebeslieder. Neben meinen ersten<br />
Klavierstunden mit klassischer Musik besuchte ich<br />
Kurse an der Jazzschule St.Gallen. Als autodid aktisch<br />
ausgerichteter Musiker habe ich mir das Akkordeon<br />
später selber beigebracht. Mich faszinieren<br />
einfach viele Musikrichtungen. So war ich von 1994<br />
bis 2002 musikalischer Leiter des Thurgauer Theaters<br />
Bilitz mit ca. 120 Vorstellungen jährlich. Seit<br />
2008 stehe ich auch immer wieder auf der Bühne<br />
vom Stadttheater St.Gallen. Aktuell bin ich für die<br />
Musik für ein Theaterstück von Urs Widmer verantwortlich,<br />
welches im Januar 2013 Premiere hat.<br />
Wie die Musik dafür klingen wird, weiss ich noch<br />
gar nicht.<br />
Telefon • CHAT • MAIl<br />
Werden aus Deiner Sicht kreative freiberufliche Musiker<br />
genügend gefördert? Wir sind für jede Förderung<br />
dankbar. Ich persönlich kann mich nicht beklagen,<br />
als ich vom Kanton St.Gallen 2005 für mein Musikprojekt<br />
«accorde-rom» mit einem Werkbeitrag<br />
und einem dreimonatigen Rom-Aufenthalt belohnt<br />
wurde. 2010 zeichnete mich die Stadt St.Gallen<br />
mit einem halbjährigen Atelier aufenthalt in Berlin<br />
aus. Berlin war übrigens in jeder Hinsicht eine<br />
fruchtbare Zeit, entstand doch in der berühmten<br />
Berliner Luft unser ganzer Stolz, unser Sohn Lino.<br />
Lieber Willi, herzlichen Dank für dieses äusserst anregende<br />
und spannende Gespräch, das wir abendfüllend<br />
hätten weiterführen können. Stimmt, wir hätten<br />
noch einigen interessanten Stoff, ohne dass es uns<br />
langweilig würde.<br />
Willst Du noch was Abschliessendes zu unserem Quartier<br />
loswerden? Ich freue mich mit meiner kleinen<br />
Familie zusammen riesig auf die Axensteinstrasse<br />
und bin immer wieder erstaunt über die Vielfalt<br />
in unserem Quartier und die überdurchschnittlich<br />
grosse Anzahl hier ansässiger interessanter und<br />
aussergewöhnlicher Künstler- und anderer Persönlichkeiten.<br />
Infos unter: www.entertainers.ch<br />
Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit<br />
sich austauschen sich austauschen sich austauschen sich aust<br />
auschen sich austauschen sich austausc hen sich austauschen sich austauschen sich austauschen sich austauschen sich austauschen sich<br />
sich austauschen sich austauschen sich austauschen sich austauschen sich austauschen sich austauschen sich aus-<br />
besorgt? besorgt? besorgt? besorgt? besorgt? besorgt? besorgt? besorgt? besorgt? besorgt? besorgt? be-<br />
Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit<br />
n Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit<br />
DDH017_INS50x130_DRUCK.indd 3 16.10.2009 15:29:48 Uhr<br />
Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit schaffen Klarheit schaffen schaffe
DAS QUARTIER VON<br />
LINSEBÜEL-DREILINDEN<br />
IST DER STADTFUCHS<br />
Stadt St.Gallen<br />
Sportamt<br />
Badespass<br />
8 9<br />
+<br />
E i s z e i t<br />
HALLENBAD UND SAUNA<br />
BLUMENWIES<br />
S T. GALLEN<br />
Mediterran<br />
Essen & Trinken<br />
Das Mittelmeer ist ein Meer der unendlichen Vielfalt. Es ist das Meer der Leuchttürme,<br />
der Muscheln, der Sirenen und der verträumten Inseln . . . Limon repräsentiert seit<br />
12 Jahren die mediterrane Küche mit ihren vielfältigen Nuancen. Gerichte aus Italien<br />
und Griechenland finden Sie ebenso auf unserer Karte wie solche aus der Türkei<br />
und dem Maghreb. Holen Sie sich etwas von dieser Atmosphäre nach Hause oder besuchen<br />
Sie uns in unserem gemütlichen Restaurant im Linsebühl in St. Gallen.<br />
Hauslieferdienst Tel. 071 222 9 555 oder per E-Mail bestellung@limon.ch<br />
Eishalle St.Gallen<br />
Lerchenfeld<br />
Restaurant Limon<br />
Mahmut Oezdemir<br />
Linsebühlstrasse 32<br />
CH-9000 St. Gallen<br />
Tel. / Fax 071 222 9 555<br />
www.limon.ch<br />
mittelmeer@limon.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag–Donnerstag:<br />
09.00–24.00<br />
Freitag–Samstag:<br />
09.00–01.00<br />
Sonntag:<br />
17.00–23.00<br />
Lieferzeiten<br />
Montag–Samstag :<br />
11.00–23.00<br />
Sonntag :<br />
17.00 bis 22.30 Uhr<br />
Aktuelles aus dem<br />
Ressort Verkehr<br />
Text: Margot Benz<br />
Kein 7-er Bus<br />
durch das Linsebühl<br />
Das Tiefbauamt der Stadt hat eine neue Linienführung<br />
des 7er-Bus vom Hauptbahnhof ins Neudorf<br />
geprüft. Dem Wunsch nach einer besseren Erschliessung<br />
– z.B. des Steingrüeblis – standen er hebliche<br />
Nachteile auf der Linsebühlstrasse und Flurhofstrasse<br />
gegenüber. So hätten viele Parkplätze aufgehoben<br />
werden müssen, was die Ver kehrsberuhigung<br />
in den Tempo-30-Zonen erschwert hätte.<br />
Zudem ist die Linsebühlstrasse zu schmal für<br />
die Kreuzung von zwei 7er-Gelenkbussen. Die VertreterInnen<br />
des <strong>Quartierverein</strong>svorstands, denen<br />
das Ergebnis an einem Gespräch mitgeteilt wurde,<br />
konnten nachvollziehen, dass – zusammen mit der<br />
Lärmbe lästigung durch den im 10-Minutentakt<br />
verkehrenden 7er-Bus – dem Quartier mehr Nachteile<br />
als Vorteile erwachsen würden.<br />
Einspracheverhandlung<br />
Kreisel Spisertor<br />
An der Einspracheverhandlung vom 28.09.12 mit<br />
Vertretern des kantonalen und städtischen Tief-<br />
bauamtes konnte erreicht werden, dass der Quartier-<br />
verein in die Umgebungsgestaltung miteinbezogen<br />
wird. Die Probleme mit der Velover bindung Linsebühlstrasse<br />
– Burggraben – Glockengasse wurden<br />
von den Planern anerkannt. Es ist vorgesehen, im Zu-<br />
sammenhang mit einem weiteren Projekt auf dem<br />
Burggraben (Haltestellen-Ver schiebung Trogenerbahn),<br />
die beste Velovariante zusammen mit den<br />
<strong>La</strong>ngsamverkehr-Fachstellen von Stadt und Kanton<br />
sowie dem VCS zu evaluieren. Für den Quartier-<br />
verein ist unbefriedigend, dass die Situation für die<br />
Velofahrenden nicht im Kreisel-Projekt-Verfahren<br />
angegangen und verbessert werden kann.<br />
Anonyme Schreiben<br />
an der Wildeggstrasse<br />
Während der Bauarbeiten auf der Wildeggstrasse<br />
waren vorübergehend einzelne Parkfelder nicht<br />
benutzbar. QuartierbewohnerInnen, die deshalb<br />
«wild» auf der Strasse parkierten, wurden mit<br />
einem anonymen Schreiben beglückt. Darin wurde<br />
ihnen vorgeworfen, sie würden rücksichtslos und<br />
arrogant anderen Benützern der Strasse und des<br />
öffentlichen Raumes den Freiraum wegnehmen. Der<br />
Brief war unterzeichnet mit «Das Quartier». Der<br />
<strong>Quartierverein</strong> distanziert sich entschieden von<br />
solchen anonymen Aktionen und bittet gleichzeitig<br />
die BewohnerInnen, bei fehlenden Parkierungsmöglichkeiten<br />
vor der Haustüre auf weiter entfernt<br />
liegende legale Parkfelder auszuweichen.<br />
Lichtblick / Schandfleck<br />
Lichtblick oder<br />
Schandfleck?<br />
Text: Bruno Ludescher<br />
Kein solcher Strahl im Sonnenlicht<br />
zur Zeit macht die Fontäne dicht<br />
dem Brunnen entspringt kein einziger Tropfen<br />
Wer, bitte, kann die Leitung entstopfen?<br />
25. November 2012<br />
Sylvia Huber<br />
in den Stadtrat<br />
Die Stadtratskandidatin vom <strong>Südost</strong>-Quartier<br />
www.sylviahuber.ch
Frehner Reinigung<br />
Auf Weltreise im Linsebühl<br />
10<br />
unter Garantie<br />
sauber<br />
Am Samstagnachmittag, 25. August 2012<br />
öffnete die Villa YoYo, ein offenes Haus für<br />
Villa YoYo St.Gallen<br />
11<br />
Kin der gärtler und Primarschüler im<br />
Die Villa YoYo St.Gallen ist ein offenes Haus für<br />
Endreinigung<br />
wöchentliche<br />
Haushalt-Reinigung<br />
Linsebühl-Quartier, ihre Türen für Kinder,<br />
Neugierige und Interes sierte.<br />
Text und Fotos: Elvira Steccanella<br />
Kinder im Kinder garten- und Primarschulalter. Die<br />
Kinder können basteln, spielen, musizieren und<br />
neue Freunde finden. Sie entscheiden selber, welche<br />
Angebote sie nutzen möchten. Die Leiterinnen gehen<br />
auf die Ideen der Kinder ein und fördern deren<br />
Ruth Frehner<br />
Gesshalden 4 / 9000 St.Gallen<br />
T 071 222 08 43 / M 079 321 94 70<br />
Tukas Weltreise<br />
Selbständigkeit und Sozialkompetenz. Das Angebot<br />
ist kostenlos. Neue Kinder sind jederzeit herzlich<br />
www.frehner-reinigung.ch<br />
willkommen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
<strong>La</strong> <strong>Panetteria</strong> <strong>Cappelli</strong><br />
Ihre Quartier Bäckerei seit 1983<br />
Unsere Spezialitäten für die Adventszeit<br />
Verschiedene Panettone Biber<br />
Weihnachtskonfekt Kloster Christstollen mit Manna<br />
Grittibenzen<br />
und vieles mehr<br />
Linsebühlstrasse 80 · 9000 St.Gallen · Tel. 071 222 35 48 / Fax 071 222 35 47<br />
Mobile 079 650 0560 · E-mail p.cappelli@freesurf.ch/cappelli@bluemail.ch<br />
sonnenraum<br />
Barbara Böhm<br />
Harfenbergstrasse 17<br />
9000 St.Gallen<br />
Telefon 078 901 55 27<br />
barbara@sonnenraum.ch<br />
sonnenraum.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag:<br />
13.00h – 18.30h<br />
Dienstag bis Freitag:<br />
09.00h – 18.30h<br />
Donnerstag:<br />
09.00h – 19.30h<br />
Samstag:<br />
09.00h – 17.00h<br />
Gallusstrasse 18<br />
9000 St.Gallen<br />
Tel. 071 230 04 04<br />
Fax 071 230 04 09<br />
buchzurrose@bluewin.ch<br />
Armut grenzt Kinder aus.<br />
Ein Leben lang. Ihre Spende<br />
hilft, Armut die grenzt Armut Kinder in der aus.<br />
Schweiz Ein Leben zu lang. halbieren: Ihre Spende<br />
www.kinderarmut.ch. hilft, die Armut in der Danke.<br />
Schweiz zu halbieren:<br />
www.kinderarmut.ch. Danke.<br />
petjak.ch<br />
Treffpunkt<br />
Der Tag der offenen Tür der Villa YoYo Linsebühl<br />
stand unter dem Motto «Tukas Weltreise». Nach<br />
einer kurzen Geschichte entführte die Handpuppe<br />
Tuka die Kinder auf eine Reise durch die verschiedenen<br />
Kontinente. Bei Quizfragen und Spielen<br />
konnten die Kinder Punkte sammeln. In Austra-<br />
lien versuchten die Kinder, weiter als das Känguru<br />
zu springen, in den USA schwangen sie das <strong>La</strong>sso,<br />
und in China galt es, so schnell wie möglich Reis-<br />
körner mithilfe von Stäbchen anzuhäufen. Zum<br />
Schluss überreichte der lebensgrosse Papagei Tuka<br />
jedem Kind ein Geschenk. Rund 40 Kinder aus<br />
verschiedenen Nationen hatten an diesem Tag den<br />
Weg in die Villa YoYo gefunden. Für viele Kindergärtler<br />
und Primarschüler im Quartier stellt<br />
das Haus einen wichtigen Bezugspunkt dar.<br />
Dies gilt nicht nur für den Standort im Linsebühl,<br />
sondern auch für die Villa YoYo in St.Gallen-<br />
Haggen.<br />
Öffnungszeiten Villa YoYo<br />
· Dienstag, Donnerstag, Freitag: 15 – 18 h<br />
· Mittwoch: 14 – 17 h<br />
· Samstag: 9 – 12 h<br />
Weitere Informationen zur Villa YoYo, Linsebühl,<br />
Florastrasse 14a, St.Gallen, auf www.villayoyosg.ch.<br />
Spezielle Anlässe<br />
in der Villa YoYo<br />
· 2. – 4. Oktober: Herbstferienprojekt woche<br />
mit Ausflügen<br />
· 31. Oktober: Kinderdisco Halloween (Linsebühl)<br />
· 14. November: Kerzenziehen (Haggen)<br />
· 20. November: Tag der Rechte des Kindes<br />
(Linsebühl)
Turmbesichtigung<br />
12 13<br />
Zu Hause sein und nicht allein – Pro Senectute für<br />
Hilfe und Betreuung zu Hause<br />
Wenn im hohen Alter die Kräfte nachlassen, wird der Haushalt zur <strong>La</strong>st.<br />
Trotzdem wollen Seniorinnen und Senioren in ihrem eigenen Haushalt<br />
leben. Unsere Dienste ergänzen ihre Kräfte:<br />
Hilfe im Haushalt für leichte und schwere Hausarbeiten<br />
Hilfe bei der Ernährung<br />
Mahlzeitendienst Lieferung täglich möglich<br />
Hilfe bei der Körperpflege<br />
Betreuungs- und Begleitungs-Aufgaben<br />
In der persönlichen Beratung lassen sich gute Lösungen für praktische Hilfe<br />
im Alltag finden. Im Gespräch bei Ihnen zu Hause kann ein Ihren Bedürfnissen<br />
entsprechender Auftrag vereinbart werden. Rufen Sie unverbindlich an.<br />
Pro Senectute Regionalstelle, Davidstrasse 16, 9001 St.Gallen<br />
Fabienne Wattinger, Leiterin Hilfe und Betreuung, Sozialarbeiterin FH<br />
Tel. 071 227 60 11 / fabienne.wattinger@sg.pro-senectute.ch<br />
Mittwoch, 31. Oktober 2012,<br />
17.00 Uhr<br />
Treffpunkt beim Trottoir vor dem<br />
Eingang Burggraben 28. Das Turm-<br />
zimmer befindet sich im 5. Stock<br />
des Hauses, und es hat keinen Lift!<br />
(Nur für fitte Teilnehmer und<br />
Teilnehmerinnen). Die Anzahl der<br />
Besucher und Besucherinnen ist<br />
beschränkt!<br />
Das Eckhaus mit der 205 Jahre alten<br />
Stern-Apotheke ist Teil eines Wohn-<br />
und Geschäftshauskomplexes, der<br />
geprägt ist von Ecktürmen, Steil-<br />
giebeln und Erkern. Es gehört zudem<br />
zur grössten einheitlichen Bebauung<br />
eines Randbereichs der Altstadt.<br />
Den Turm erreicht man über das fünfstöckige<br />
Treppenhaus. Auf zwei<br />
Turmstockwerke verteilt stehen und<br />
liegen hier die Schätze von drei<br />
Apotheker-Generationen, sowie das<br />
fast vollständige Archiv der kantonalen<br />
und städtischen Apothekervereinigung.<br />
Neben alten Rezeptbüchern,<br />
die zurückreichen bis ins<br />
Jahr 1898, stehen schmale und<br />
bauchige Glasgefässe und -röhrchen,<br />
Büchsen, Perkolatoren (zum Herstellen<br />
von Extrakten), Herbarien,<br />
alles, was in der Vergangenheit<br />
dem Herstellen von Tinkturen, Tees,<br />
Lösungen, Salben und Medikamenten<br />
aller Art diente. Als eine der letzten<br />
Apotheken werde die Tradition<br />
der Herstellung eigener Produkte mit<br />
dem Schwerpunkt Homöopathie<br />
bis heute besonders gepflegt (Tagblatt<br />
vom 26. September 2008).<br />
Anmeldung bis am 23.10.12 bei<br />
Susanne Gresser, Vorstandsmitglied,<br />
079 510 63 41 oder direkt in der<br />
Sternapotheke<br />
Heimliche<br />
Quartier-Bewohner<br />
Diese jungen Füchse tappten des Nachts<br />
in St.Gallen in eine Fotofalle.<br />
Gemeinsame<br />
«Stadtwohnung»<br />
Nicht nur die Menschen fühlen sich im Linsebühl<br />
wohl, auch viele tierische Bewohner sind hier<br />
im Quartier zu Hause. Einer von ihnen ist der Fuchs,<br />
der vom reichen Futterangebot angelockt wird und<br />
sich gerne in Hohlräumen unter Gebäuden ver-<br />
birgt. Seine heiseren Schreie sind vor allem nachts<br />
und zwischen Dezember und Februar zu hören.<br />
Aber auch zerbissene Gartenhandschuhe und zer-<br />
wühlte Komposthaufen verraten das urbane Wild-<br />
tier. Gemeinsam mit Stockente, Winden schwärmer<br />
(Nachtfalter) und Schleie (Fisch) repräsentiert<br />
der Fuchs die tierischen Bewohner des Linsebühls<br />
im neuen Quartett des Natur museums St.Gallen.<br />
Es wurde anlässlich der Ausstellung «QUAR-TIER»<br />
entwickelt, in der die tierischen Bewohner der<br />
St.Galler Quartiere im Zentrum stehen und lädt<br />
zu spielerischen Entdeckungen in der gemein-<br />
samen «Stadtwohnung» ein.<br />
Auf einen Umzug in eine neue Wohnung hoffen die<br />
tierischen Bewohner des Naturmuseums St.Gallen.<br />
Nachdem Stadt- und Kantonsparlament dem neuen<br />
Naturmuseum im Osten der Stadt deutlich zuge-<br />
stimmt haben, ist es nun am städtischen Stimmvolk,<br />
für den Neubau am 25. November 2012 ein Ja in<br />
die Urne zu legen. In den Räumen des vierstöckigen<br />
Gebäudes können die unterschiedlichen Lebens-<br />
räume zwischen Bodensee und Ringelspitz entdeckt<br />
werden und Natur- sowie Umweltschutzthemen<br />
erhalten mehr Raum. Auch der Fuchs wird dort als<br />
typisches Stadttier anzutreffen sein.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.quar-tier.ch und www.jaturmuseum.ch<br />
MusicalOper<br />
«Notfall 51» reloaded<br />
Die MusicalOper «Notfall 51» wird<br />
Ende Oktober nochmals aufgeführt –<br />
dieses Mal im Pfalzkeller St.Gallen.<br />
Die «Notfallaufnahme», in welche die Lokremise<br />
zwischenzeitlich verwandelt worden war, ist<br />
bereits wieder abgebaut, die Kulissen sorgfältig<br />
verstaut: Die Veranstalter sind zufrieden – begeisterte<br />
Besucher und hervorragend verkaufte<br />
Vorstellungen machten die Produktion zu<br />
einem vollen Erfolg.<br />
Ausverkaufte<br />
Zuschauerränge<br />
Den perfekten Startschuss bildete die Uraufführung<br />
am 5. August 2012 vor ausverkauften Zuschauerrängen.<br />
Die Darsteller/innen interpretierten das<br />
Stück mit grosser Spielfreude und wurden dafür von<br />
den begeisterten Zuschauern mit tosendem Applaus<br />
belohnt. Auch die weiteren Aufführungen waren –<br />
bis auf einzelne Plätze – voll besetzt.<br />
Wiederaufnahme<br />
Wegen der grossen Nachfrage hat sich die Pro-<br />
du ktionsleitung zu einer Wiederaufnahme Ende<br />
Oktober 2012 entschieden. «Notfall 51» wird ab<br />
dem 24. Oktober nochmals, diesmal aber im Pfalz-<br />
keller St.Gallen, zu sehen und zu hören sein.<br />
Tickets und weitere Informationen unter:<br />
www.musicaloper.ch
Seit über 100 Jahren<br />
im Baugeschäft.<br />
> Neubauten > Umbauten > Renovationen<br />
> Fassaden > Isolationen > Kundenarbeiten<br />
Baugeschäft Bärlocher AG<br />
Schuppisstrasse 3 | 9016 St.Gallen | T 071 282 49 49 | F 071 282 49 40 | www.baerlocher-bau.ch<br />
Marktplatz<br />
Brunnenfasnacht 2013<br />
Mittagstisch am Sonntag<br />
Freitag, 8. Februar, 18.00 h, beim Sonntag, 21. Oktober / 11. November /<br />
14<br />
Der Marktplatz steht Quartierbewohner/innen<br />
kostenlos zur Verfügung.<br />
Johann-Linder-Brunnen an der<br />
Linsebühlstrasse<br />
16. Dezember 2012, jeweils 12.15 h,<br />
Kirchgemeindehaus Linsebühl<br />
Anmeldung bis Mittwoch vorher bei<br />
15<br />
Bedingungen Nutzung ausschliesslich<br />
für Privat personen aus dem <strong>Südost</strong>-<br />
Quartier (keine Werbung). Bis sechs<br />
Hauptversammlung 2013<br />
Dienstag, 19. Februar, 18.30 h,<br />
im Kaffeehaus an der Linsebühl-<br />
Daniel Bertoldo, Tel. 071 242 70 65,<br />
E-Mail: diakonat@ref-sgc.ch<br />
Zeilen inklusive Name und Kontaktstrasse 77<br />
Advents-Oasen in der Kirche Linsebühl<br />
adresse (ca. 200 Zeichen)<br />
Donnerstag, 6. / 13. / 20. Dezember 2012<br />
Beispiele Autoteilet, Wohnungstausch,<br />
Suche von NachmieterInnen, Suche<br />
oder Verkauf günstiger Gegenstände<br />
(Warenwert bis ca. Fr. 100.–)<br />
Evang. Kirchgemeinde<br />
St.Gallen<br />
Pfarramt Linsebühl<br />
Von 17 – 20 h ist die Kirche Linsebühl<br />
mit Kerzen erleuchtet und bietet Raum<br />
für Stille und Besinnung. Kurzer<br />
Impuls jeweils um 17.30 / 18.30 / 19.30 h<br />
Sportverletzungen<br />
Schnell wieder t<br />
Akupunktur, Kräutertherapie,<br />
Schröpfen, Tuina-Massage<br />
Praxis St.Gallen<br />
Kornhausstrasse 3<br />
9000 St. Gallen<br />
Telefon 071 290 18 18<br />
www.tcmswiss.ch<br />
Anmeldung Redaktionsteam,<br />
Postfach 516, 9004 St.Gallen. Der<br />
<strong>Quartierverein</strong> behält sich das<br />
Recht vor, Inserate zu redigieren<br />
oder abzulehnen.<br />
Hundesitter gesucht!<br />
Wer hat Lust und Zeit, unsere<br />
<strong>La</strong>bradorhündin AURA einen Tag<br />
pro Woche – am besten Dienstag –<br />
zu hüten und auf Spaziergänge mit -<br />
zuneh men? Sie ist sehr folgsam,<br />
neu gierig und eine unkomplizierte<br />
Be gleiterin. Andy Benz, 071 245 79 17<br />
und 079 435 90 98 oder E-Mail:<br />
andy.benz-schmidheiny@bluewin.ch<br />
Kalender<br />
<strong>Quartierverein</strong><br />
Fondueplausch<br />
Freitag, 9. November, 18.30 h, im<br />
KULTBAU an der Konkordia-<br />
strasse 27, Unkostenbeitrag Fr. 10.–.<br />
Anmeldung bis 6. November an<br />
Susanne Gresser 071 220 90 18 oder<br />
079 510 63 41<br />
Der Samichlaus kommt<br />
Sonntag, 2. Dezember, 17.30 h, im Wald<br />
beim Pfadiheim au den Drei Weieren.<br />
Offeriert werden Chlaussäckli und<br />
Tee für die Kinder der QV-Vereinsmitglieder<br />
(Nicht mitglieder CHF 10.–),<br />
Glühwein für die Grossen, Bratwürste<br />
zu CHF 5.–. Der Chlaus freut sich über<br />
ein kurzes Versli oder Lied.<br />
Anmeldung gerne per E-Mail bis am<br />
28. November an crayen@bluewin.ch<br />
oder Tel. 071 222 43 35<br />
50+ Neue Horizonte für die zweite<br />
Lebenshälfte<br />
Samstag, · 27. Oktober 2012, 9.15 – 14 h,<br />
ab Kirchgemeindehaus Linsebühl:<br />
«Feuer, Wurst und Eisen» – Besuch<br />
der Kreativschmiede Soller in Zihlschlacht<br />
(Anmeldung bis 23. Oktober:<br />
071 534 61 72)<br />
Freitag, · 30. November 2012, 19.30 h,<br />
Kirchgemeindehaus Linsebühl:<br />
Besinnliches zum Advent – mit<br />
Bernhard Ruchti, Pianist<br />
Freitag, · 18. Januar 2013, 19.30 h,<br />
Kirchgemeindehaus Linsebühl:<br />
Vortrag von Pfr. Dr. Frank Jehle<br />
über Thomas-Evangelium, Judas-<br />
Evangelium und weitere Apokryphen<br />
Samstag, · 23. Februar 2013, 9 – 11 h,<br />
Kirchgemeindehaus Linsebühl:<br />
Frühstückstreffen mit thematischem<br />
Impuls und Diskussion<br />
Freitag, · 22. März 2013, 19.30 h, Kirchgemeindehaus<br />
Linsebühl: Passions-<br />
Meditation über das Kreuzigungsbild<br />
des Isenheimer Altars<br />
Seniorennachmittage<br />
Mittwoch, · 28. November 2012, 14.30 h,<br />
Kirchgemeindehaus Linsebühl:<br />
Filmvorführung: «Ein Zug nach —<br />
Manhattan»<br />
Mittwoch, · 19. Dezember 2012, 14.30 h,<br />
Kirchgemeindehaus Linsebühl:<br />
Adventsfeier mit Liedern, Geschichten<br />
und Musik des Akkordeon-Orchesters<br />
Oberleitner<br />
Mittwoch, · 30. Januar 2013, 14.30 h,<br />
Kirchgemeindehaus Linsebühl:<br />
Aufführung des Seniorentheaters<br />
St.Gallen: «De Lieblingsschüeler»<br />
Mittwoch, · 27. Februar 2013, 14.30 h,<br />
Kirchgemeindehaus Linsebühl:<br />
Die Heilsarmee St.Gallen stellt ihre<br />
Arbeit vor<br />
Epiphanias-Konzert des Evang.<br />
Kirchenchors<br />
Sonntag, 6. Januar 2013, 17.00 h<br />
in der Kirche Linsebühl<br />
Suppentage zur Aktion «Brot für alle»<br />
Sonntag, 3. März, und Mittwoch,<br />
13. März 2013, jeweils ab 11.15 h im<br />
Kirchgemeindehaus Linsebühl<br />
www.ref-sgc.ch<br />
Heilsarmee<br />
St.Gallen<br />
BabySong wieder neu ab Januar 2013!<br />
Mit Kindern singen – Gemeinschaft<br />
und Austausch mit anderen Eltern –<br />
Singrunde und Gemeinschaft am<br />
Znünitisch – Für Kinder (0 – 4) und<br />
deren Eltern. Immer um 9.30 h an<br />
folgenden Daten in der Heilsarmee<br />
an der Harfenbergstrasse 5:<br />
Donnerstag, ·<br />
24. Januar<br />
Donnerstag, ·<br />
7. und 21. Februar<br />
Donnerstag, ·<br />
7. und 21. März<br />
Donnerstag, ·<br />
4. und 25. April<br />
Eintritt frei, Kollekte für Unkosten<br />
Keine Anmeldung erforderlich
16<br />
Kontaktpersonen<br />
Kontaktperson Schule<br />
vakant<br />
Kontaktperson Bauliches / Abfall /<br />
Unordnung<br />
Brigitte Legatis, 071 222 84 20<br />
Kontaktperson Sicherheit / Kriminalität<br />
Jörg Drechsler, 071 244 41 91<br />
Kontaktperson Verkehr<br />
Margot Benz, 071 245 79 17<br />
Kontaktperson Soziale Institutionen<br />
Clemens Zweifel, 071 298 00 06<br />
Vorstand<br />
Patrick Roth, Präsident<br />
Konkordiastrasse 20a, 071 220 16 10<br />
Susanne Gresser<br />
Eisengasse 7, 071 220 90 18<br />
Jörg Drechsler<br />
Flurhofstrasse 6, 071 244 41 91<br />
Tiziana Meneghetti<br />
Rotachstrasse 14, 071 222 22 81<br />
Margot Benz<br />
Steingrüeblistrasse 53, 071 245 79 17<br />
Ralph Müntener<br />
Rittmeyerstrasse 1, 9014 St.Gallen,<br />
071 244 82 26<br />
Adressen<br />
Cabi Café-Bibliothek<br />
Linsebühlstrasse 47, 071 222 03 56<br />
Chinderhuus<br />
Sternacker, Kinderkrippe,<br />
Sternackerstrasse 9, 071 222 15 36<br />
CP-Schule<br />
Sepp Sennhauser, Flurhofstrasse 56,<br />
071 245 28 88<br />
Werden Sie Mitglied im Verein<br />
Villa YOYO<br />
CVJM, Florastrasse 14a, 071 222 62 55<br />
Dompfarrei<br />
Klosterhof 6a, Sekretariat Dompfarramt,<br />
071 227 33 81<br />
Sozialdienst<br />
Dom Gallusstrasse 34,<br />
sd.dom.sg@bluewin.ch, 071 222 41 56<br />
Evangelischer Sozialdienst<br />
Daniel Bertoldo, Magnihalden 15,<br />
071 242 70 65<br />
Evangelische Kirche Linsebühl<br />
Pfr. Stefan Lippuner, Flurhofstrasse 14,<br />
071 244 50 66<br />
Gugelhuus<br />
Eltern-Kind-Zentrum, Axensteinstrasse 7,<br />
071 222 44 51<br />
Heilsarmee<br />
Evangelisationkorps,<br />
Harfenbergstrasse 5, 071 222 69 74<br />
Heilpädagogische Schule<br />
Molkenstrasse 1, 071 228 30 60<br />
Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen<br />
St.Gallen / Appenzell<br />
Lämmlisbrunnenstrasse 55,<br />
9000 St.Gallen, 071 222 22 63,<br />
www.selbsthilfe-gruppen.ch<br />
Krebsliga St.Gallen-Appenzell<br />
Flurhofstrasse 7, 071 242 70 00<br />
Kultbau<br />
Konkordiastrasse 27<br />
Lungenliga St.Gallen<br />
Florastrasse 4, 071 228 47 47<br />
Figurentheater St.Gallen<br />
Lämmlisbrunnenstrasse 34,<br />
071 222 60 60<br />
Zentrum für Wahrnehmungsstörungen<br />
Florastrasse 14, 071 222 02 34<br />
Zentrum 55<br />
Lämmlisbrunnenstrasse 55<br />
www.begegnung55.ch<br />
Impressum<br />
Redaktionsteam<br />
Bruno Ludescher<br />
Eike Domroes<br />
Tiziana Meneghetti<br />
Kontakt<br />
Quartierzeitung<br />
Postfach 516, 9004 St.Gallen<br />
www.qv-suedost-sg.ch<br />
Kontodaten<br />
St.Galler Kantonalbank, BIC 781<br />
IBAN CH1300 7810 1550 4556 30 9<br />
<strong>Südost</strong>-<strong>Quartierverein</strong> St.Gallen<br />
Redaktionsschluss 2013<br />
1. März 2013<br />
31. Mai 2013<br />
27. September 2013<br />
Erscheinungsweise<br />
erscheint 3x jährlich<br />
Mitteilungen<br />
Die Zeitung steht für Vereine in<br />
beschränktem Ausmass kostenlos<br />
zur Verfügung<br />
Inserate<br />
Informationen bei<br />
Margot Benz, 071 245 79 17<br />
margot.benz@bluewin.ch<br />
Gestaltung und Satz<br />
<strong>La</strong>dina Bischof<br />
Titelbild<br />
hannibie / photocase.com<br />
Korrektur<br />
Cécile Federer<br />
Druck<br />
Typotron AG, St.Gallen<br />
Auflage 3000 Ex.<br />
Sie erhalten dadurch neben der Quartierzeitung auch Hinweise auf spezielle Anlässe<br />
nur für Mitglieder. Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 30.–.<br />
Ich möchte Mitglied des <strong>Südost</strong>-<strong>Quartierverein</strong>s werden<br />
Ich bin an Insertionsmöglichkeiten im <strong>Südost</strong> Quartierblatt interessiert.<br />
Name/Vorname<br />
Strasse PLZ/Ort<br />
Tel. Privat Tel. Geschäft<br />
Beruf* E-Mail<br />
* Anhaltspunkte für die Mitgliederstruktur. Alle Daten werden vertraulich behandelt.<br />
Bitte ausschneiden, ausfüllen und einsenden an: <strong>Südost</strong>-<strong>Quartierverein</strong>,<br />
Postfach 516, 9004 St.Gallen