49 - Stadt Ehingen
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wieder über Ersingen, Rißtissen nach <strong>Ehingen</strong>.<br />
Der Bus um 17:48 Uhr ab Erbach verkehrt<br />
über Öpfingen und Gamerschwang. Im<br />
Rahmen der Harmonisierung der regionalen<br />
Nachtbusse im DING werden auch die Fahrten<br />
der Linie 21 angepasst. In den Nächten von<br />
Freitag auf Samstag und von Samstag auf<br />
Sonntag fahren die Busse ab Ulm, Zentraler<br />
Omnibusbahnhof nun um 0:40 Uhr und<br />
2:30 Uhr in Richtung <strong>Ehingen</strong>.<br />
Riß-Bote<br />
Ortsnachrichten<br />
Wasserwerk –<br />
Ablesen der Wasserzähler<br />
Seit 1.7.1985 hat Rudolf Rieger unter Mithilfe<br />
von Pia Rieger die Wasseruhren in Rißtissen<br />
abgelesen. Sie haben diese Aufgabe nun<br />
abgegeben.<br />
Im Namen der Gemeinde möchten wir dem<br />
Ehepaar Rieger recht herzlich für die immer<br />
zur Zufriedenheit ausgeführte Arbeit bedanken.<br />
Ab Dezember werden die Gemeindemitarbeiter<br />
Philipp Christ und Ralf Glöggler diese Aufgabe<br />
übernehmen. Abgelesen werden die<br />
Wasseruhren wieder ab Ende Dezember.<br />
Rathaus Rißtissen – Änderung<br />
der Öffnungszeiten<br />
Das Rathaus Rißtissen ist am Mittwoch,<br />
12. Dezember nur von 10.00 – 11.30 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Räum- und Streupflicht<br />
Straßenanlieger sind verpflichtet durch eine<br />
sogenannte „Streupflichtsatzung“, die<br />
Gehwege vor ihren Grundstücken zu reinigen,<br />
im Winter den Schnee zu räumen und<br />
bei Glätte zu bestreuen.<br />
Straßenanlieger im Sinne einer Streupflichtsatzung<br />
sind Eigentümer und Besitzer von<br />
Grundstücken, die an einer öffentlichen Straße<br />
(an einem öffentlichen Gehweg) liegen.<br />
Besitzer in diesem Sinne sind beispielsweise<br />
die Mieter eines Grundstücks.<br />
Die Gehwege müssen werktags bis 7.00 Uhr,<br />
sonn- und feiertags bis 9.00 Uhr geräumt<br />
und gestreut sein – bei Bedarf ist wiederholt<br />
zu räumen und zu streuen. Diese Pflicht endet<br />
um 21.00 Uhr.<br />
Nach § 5 dieser Satzung ist der geräumte<br />
Schnee auf dem restlichen Teil der Fläche, für<br />
die der Anlieger verpflichtet ist, anzuhäufen.<br />
Soweit der Platz nicht ausreicht kann der<br />
Schnee auch am Fahrbahnrand angehäuft<br />
werden.<br />
Nicht gestattet ist es aber Schnee und Eis<br />
auf der Fahrbahn zu entsorgen.<br />
Wir bitten dies zu beachten, auch um unnötige<br />
Einsätze der Räumdienste zu verhindern.<br />
Christbaumverkauf<br />
Am Samstag, 15. Dezember findet wiederum<br />
der alljährliche Christbaumverkauf beim<br />
Gemeindeschuppen statt in der Zeit von 10<br />
bis 12 Uhr.<br />
Sammlung Deutsche<br />
Kriegsgräberfürsorge 2012<br />
Die Sammlung für den Bund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
ergab einen Betrag von<br />
686,90 Euro. Allen Spendern sei herzlich<br />
gedankt.<br />
Für die Mithilfe bei der Sammlung möchten<br />
wir uns besonders bedanken bei den Schülern<br />
Braig Dominik, Fleck Franziska, Gabel Jasmin,<br />
Gabel Jennifer, Gabel Nicole, Gerstner Felix,<br />
Klein Madeleine, Klein Niels, Kollmann Pia,<br />
Maier Elena, Romer Anja, Wegerer Nina.<br />
Blutspenderehrung bei der<br />
Ortschaftsratssitzung am<br />
3. Dezember 2012 – Top 5<br />
Rede von Ortsvorsteher Hummel<br />
Liebe Blutspenderinnen und Blutspender,<br />
werte Anwesende,<br />
zum Tagesordnungspunkt 5 darf ich die zu<br />
ehrenden Blutspender recht herzlich begrüßen.<br />
Des Menschen Leben lebt im Blut, so wusste<br />
es schon Johann Wolfgang von Goethe, der<br />
nicht nur Dichter, sondern auch Naturforscher<br />
war. Er umschreibt mit diesen Worten<br />
eine schlichte Tatsache: dass uns Blut am<br />
Leben hält und bei Verlust nur durch Blut zu<br />
ersetzen ist.<br />
Es ist mir deshalb stets eine große Freude zu<br />
sehen, wie viele Menschen – auch von<br />
unserer Gemeinde- in jedem Jahr Blut spenden<br />
und damit auf ganz unscheinbare Art<br />
und Weise Hilfe leisten, die durch nichts<br />
anderes ersetzt werden kann. Diese Hilfe, die<br />
Ärzte in Stand setzen, Leben zu retten,<br />
vollzieht sich im Stillen.<br />
Der Spender weiß nicht, wem damit geholfen<br />
werden kann. Er weiß aber, dass mit seiner<br />
Blutspende ein Mensch weiterleben wird,<br />
dessen Schicksal ansonsten besiegelt wäre.<br />
Es ist zudem erfreulich, dass viele Men-<br />
schen – und Sie gehören dazu- in regel-<br />
mäßigen Abständen diesen Dienst am<br />
Nächsten erbringen.<br />
Seite 7<br />
Die große Zahl derer, die 10, 25 oder 50 Mal<br />
Blut (diese Zahlen haben wir heute) gespendet<br />
haben, macht deutlich, dass die Verantwortung<br />
für die Mitmenschen in einem Maß<br />
ausgeprägt ist, wie es manche nicht mehr für<br />
möglich gehalten haben. Sie als regelmäßige<br />
Spender empfinden diese Hilfeleistung als<br />
Dauerverpflichtung, denn der Bedarf an<br />
lebensrettendem Blut wird nicht geringer.<br />
Deshalb darf die Bereitschaft dazu auch in<br />
Zukunft nicht nachlassen. Angesichts der<br />
überaus zahlreichen Blutspenden in den<br />
vergangenen Jahren bin ich optimistisch, dass<br />
es auch weiterhin Menschen in ausreichender<br />
Anzahl gibt, die dazu bereit sind.<br />
Ich denke Ihr seid motiviert, durch einen<br />
geringen Aufwand eine großartige unvergleichbare<br />
Hilfe zu leisten, gerade zu diesem<br />
wiederholten Blutspenden. Mit jeder Blutspende<br />
bringt der Spender zum Ausdruck,<br />
dass im das Schicksal des Nächsten nicht<br />
gleichgültig ist .Es ist uns allen klar, dass wir<br />
alle aufeinander angewiesen sind.<br />
So gesehen, kann die Blutspende auch als ein<br />
„Ja zum Leben“ angesehen werden.<br />
Wir alle sind dafür dankbar.<br />
Diese Lebenseinstellung ist wert, öffentlich<br />
gewürdigt und anerkannt zu werden. Und es<br />
ist für mich heute eine schöne Aufgabe diese<br />
Anerkennung und Auszeichnung vornehmen<br />
zu dürfen.<br />
Sie geschieht aber auch im Namen der zahlreichen<br />
Menschen, die nach einem schweren<br />
Unfall, einer großen Operation oder aus anderen<br />
Gründen mit Ihrer Hilfe überlebt haben.<br />
Ja wir sagen danke und ihr könnt stolz sein,<br />
die Hilfe für die Mitmenschen zu leisten.<br />
Folgende Personen wurden geehrt:<br />
Für 10 Spenden: Karin Halm und Heinz-Peter<br />
Leuther (beide nicht anwesend)<br />
Für 25 Spenden: Sandra Belz (nicht anwesend)<br />
Für 50 Spenden:<br />
Anton Braig (nicht anwesend), Ralf Glöggler,<br />
Siegfried Roggenstein und Monika Wösthoff<br />
Alle erhalten eine Urkunde eine Ehrennadel<br />
sowie ein Weinpräsent.