Bestatter - DEVOTA
Bestatter - DEVOTA
Bestatter - DEVOTA
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Plenergasse 15/13<br />
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uns auf der<br />
Messe in Ried!<br />
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Foto:Dirk Schelpe / pixelio.de<br />
<strong>DEVOTA</strong><br />
19/2011<br />
Information<br />
Ein Service der IMPULS messegesellschaft m.b.H.<br />
<strong>DEVOTA</strong> 2011: Eine gut<br />
sortierte Mischung<br />
Seite 3<br />
8 ½ Autofirmen<br />
Seite 6<br />
<strong>Bestatter</strong>-Wörkschop!<br />
Seite 10<br />
Trauerrituale in<br />
schwarz-weiß<br />
Seite 14
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2<br />
Wir haben auch<br />
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Ganz persönlich...<br />
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!<br />
hier ist sie, die letzte Ausgabe der <strong>DEVOTA</strong>-Information VOR der <strong>DEVOTA</strong> 2011.<br />
In Zeiten in denen sich <strong>Bestatter</strong> bemühen den Kunden mehr Service zu bieten,<br />
wo aus Kostengründen beim Begräbnis gespart wird, wo manchmal das hässliche<br />
Wort „Kinderarbeit“ im Zusammenhang mit Grabsteinen fällt oder wo „Glaubenskriege“<br />
über die Ästhetik von diversen Urnengrabanlagen geführt werden ist es<br />
wichtig, sich selbst zu informieren. Das ist der Grund, WARUM Sie die <strong>DEVOTA</strong><br />
besuchen sollen. Hier kommen wir ins Spiel – vom 23. bis 25. September in Ried<br />
im Innkreis.<br />
Bei uns gibt‘s alles, was der <strong>DEVOTA</strong> den Ruf einer innovationsfreudigen Fachmesse<br />
eingetragen hat. Nicht nur für die <strong>Bestatter</strong>, sondern auch für Steinmetze<br />
und Friedhofsverwalter. Und ich freue mich ganz besonders, dass bei meinen<br />
Ausstellern und den hoffentlich zahlreichen Besuchern, viel Vorfreude herrscht<br />
auf einen – um‘s wissenschaftlich zu sagen – interdisziplinären Austausch.<br />
„Ob es sich um Friedhofsbagger oder die Ausstattung von Aussegnungshallen<br />
dreht, der Friedhof ist weit mehr als nur eine Ansammlung von Gräbern“, meint<br />
auch Mag. Johann Gutschi, der für die Bundesinnung der Steinmetze Österreich<br />
den Schaufriedhof entwirft, uns damit unterstützt und Vertreter aller Berufsgruppen<br />
ausdrücklich zum Blick über den Tellerrand ermuntert (Seite 7) .<br />
Ich DANKE auch dem Forum „Junge <strong>Bestatter</strong>“ Österreich sehr herzlich für die<br />
Zeit und Energie welche die Damen und Herren schon in das Projekt investiert<br />
haben. Also kommen Sie und schauen Sie sich den Nachwuchs der österreichischen<br />
<strong>Bestatter</strong> an!<br />
Ich freue mich auf Ihren Besuch und wünsche in der Zwischenzeit einen schönen<br />
Sommer und einige unbeschwerte Tage.<br />
Ihr Rudolf Kleewein<br />
IMPULS messegesellschaft m.b.H<br />
Programm & Aussteller-Information<br />
Wer kommt und was gibt’s zu sehen?<br />
Alle Aussteller der <strong>DEVOTA</strong> 2011 und einen Überblick über das detaillierte<br />
Programm der drei Messetage finden Sie ab 1. August auf unserer Homepage<br />
www.devota.at<br />
Dort kann man sich auch per Click online registrieren und<br />
ermäßigte Eintrittskarten sichern.<br />
Das Copyright gilt für die gesamte <strong>DEVOTA</strong>-Information. Nachdruck oder sonstige Verwendung nur mit schriftlicher Genehmigung.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Die Artikel müssen nicht der Auffassung der Redaktion oder der IMPULS messegesellschaft m.b.H.<br />
entsprechen. Für den Inhalt der veröffentlichen Werbung gilt der Haftungsausschluß. Erfüllungssort und Gerichtsstand: Wien
Messe-Information<br />
<strong>DEVOTA</strong> 2011:<br />
Eine gut sortierte Mischung<br />
Von Baggern mit „Schuhen“ und anderen Erfindungen<br />
Kennen Sie das wunderbare Gefühl,<br />
in einer fremden Stadt durch die<br />
Geschäftsstraßen zu schlendern?<br />
Bekannte Marken zu entdecken, deren<br />
Produkte einem lieb und teuer sind,<br />
kleine Geschäfte, von denen man noch<br />
nie gehört hat, und dann auch noch die<br />
Läden, die man eher zufällig betritt, um<br />
dort spannende Sachen zu finden, die<br />
man immer schon haben wollte... Ja,<br />
so oder zumindest so ähnlich soll auch<br />
der Besuch auf der <strong>DEVOTA</strong> sein. Eine<br />
gute Mischung aus bewährten, etablierten,<br />
innovativen und manchmal eben<br />
auch ungeahnten Möglichkeiten.<br />
Auf der <strong>DEVOTA</strong> 2011 findet der Besucher<br />
etliche Aussteller, die noch nie<br />
auf einer Bestattungs- oder Friedhofsmesse<br />
zu sehen waren, weil sie in der<br />
Hauptsache für andere Branchen tätig<br />
sind oder waren. Bei uns zeigen sie nun<br />
ganz neue Produkte, die sie speziell für<br />
die Bestattungs- und Friedhofsbranche<br />
entwickelt haben.<br />
Da wäre zum Beispiel die Firma mdp<br />
Mohaupt aus Krefeld, „unsere halbe<br />
Autofirma“, die die achteinhalb Autoaussteller<br />
auf der <strong>DEVOTA</strong> 2011 (siehe<br />
Seite 6) komplettiert. Sie gehört zu<br />
den Stammausstellern der <strong>DEVOTA</strong>,<br />
obwohl sie eigentlich auf einem ganz<br />
anderen Geschäftsfeld tätig ist. Seit<br />
1988 arbeitet das Unternehmen mit<br />
Glasfaserkunststoffen und stellt vor-<br />
ErzEugung von TrauErwarEn<br />
Gegr. 1903<br />
A-4020 Linz/Donau, Breitwiesergutstraße 4+6<br />
Seit Generationen sind wir auf die Produktion von<br />
Sarginnenausstattungen spezialisiert.<br />
Wir fertigen individuell, zuverlässig und qualitativ preiswert.<br />
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Besuchen Sie uns auf der <strong>DEVOTA</strong> vom 23. – 25. September in Ried im Innkreis<br />
3
4<br />
Leuchtenmanufaktur<br />
• individuelle Beleuchtungskonzepte<br />
• repräsentative Beleuchtung<br />
• Sonderleuchten<br />
Glaswerkstätte<br />
• festliche Glasgestaltung für<br />
Andachtsräume, auch ohne Fenster<br />
• Glasarbeiten für Grabsteine<br />
• gestaltete Glastrennwände<br />
rangig Gepäckboxen für Reisebusse und<br />
Wohnmobile her. Auf der <strong>DEVOTA</strong> zeigt<br />
mdp einen neuen Bestattungsanhänger,<br />
der für Existenzgründer und auch zur<br />
zeitweiligen Erweiterung der Fahrzeugflotte<br />
hervorragende Dienste leistet.<br />
Fest im Markt ist auch die Ziegler<br />
Außenanlagen GmbH, die seit 1993 in<br />
• Beratung & Bemusterung Leonberg vor Ort bei Stuttgart beheimatet ist.<br />
Aus ihrem großen Sortiment von rund<br />
• Erfahrung • Referenzen 3500 Artikeln bringt die Firma alles<br />
mit, was <strong>Bestatter</strong>, Friedhofsverwalter<br />
Rothkegel<br />
und Kirchen für eine stilvolle und hoch-<br />
Glasgestaltung · Glasrestaurierung · Glastechnik · Leuchtenmanufaktur · Leuchtentechnik<br />
wertige Gestaltung der Außenanlagen<br />
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brauchen.<br />
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Mit einem manuellen Hebekran für<br />
Mehr Informationen im Internet Grabsteine unter: begann 1990 für die Firma<br />
www.rothkegel.comRiebsamen<br />
aus dem bayerischen Allmannsweiler<br />
das Engagement in der<br />
Friedhofsbranche. Auch sie gehört seit<br />
Jahren zu den treuen <strong>DEVOTA</strong>-Ausstellern.<br />
Heute führt das Unternehmen<br />
wahre Multitalente an Baggern im Sortiment,<br />
die mühselige Handarbeit erset-<br />
Leuchtenmanufaktur<br />
zen: sie können Fenster einbauen, sie<br />
• individuelle Beleuchtungskonzepte bahnen sich ihren Weg durch engste<br />
• repräsentative Beleuchtung Gässchen und damit sie beispielsweise<br />
• Sonderleuchten<br />
beim Aushub von Gräbern nicht im weichen<br />
Untergrund versinken können,<br />
Glaswerkstätte<br />
tragen sie sogar „Schuhe“...<br />
• festliche Glasgestaltung für<br />
Andachtsräume, auch ohne Fenster<br />
• Glasarbeiten für Grabsteine<br />
• gestaltete Glastrennwände<br />
• Beratung & Bemusterung vor Ort<br />
• Erfahrung • Referenzen<br />
Rothkegel<br />
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Messe-Information<br />
„Ideen aus Blech“ liefert die Firma Lust,<br />
deren Ursprünge 1920 in der Produktion<br />
von Ofenrohren und Blumenvasen<br />
lagen. Sie ist beheimatet in einem Ort<br />
namens Schopfloch im Großraum Stuttgart<br />
und hat unter dem Label www.<br />
grabausstattungen.de mit Grabskulpturen<br />
und Grabeinfassungen aus Blech<br />
ein praktisches und preiswertes Produktkonzept<br />
geschaffen, das sie auf der<br />
<strong>DEVOTA</strong> 2011 vorstellen wird.<br />
Mit Glas und Licht beschäftigt sich das<br />
Unternehmen Rothkegel aus Würzburg.<br />
Und das schon seit 1880, mittlerweile in<br />
der fünften Generation. Wo auch immer<br />
aufwändige, diffizile Glas(malerei)<br />
restaurierungen wie zum Beispiel<br />
beim Alten Krematorium in Tuttlingen<br />
anstanden – Rothkegel war meist mit<br />
von der Partie. Auf der <strong>DEVOTA</strong> präsentiert<br />
das Unternehmen kleine, feine<br />
Gläser für Grabmale, Flachlichtrahmen<br />
zur festlichen Gestaltung von Abschiedsräumen,<br />
energiesparende Sonderleuchten<br />
und, so das Versprechen: „sollte in<br />
einer historischen Friedhofskapelle eine<br />
empfindliche wertvolle Madonna etc.<br />
stehen, kümmern wir uns auch gerne<br />
noch um deren Schutz“.<br />
Historische Wurzeln hat auch die Firma<br />
Prägler aus Wien, deren Transportsärge<br />
in jahrzehntelanger Abstimmung<br />
mit den Wiener Bestattungen zur Reife<br />
gelangten. Auf der <strong>DEVOTA</strong> zeigt sie<br />
zudem Alusärge und die so genannten<br />
Wiener Sanitätssärge.<br />
Mit ökologischen Urnen und Särgen für<br />
Babys und Frühgeburten kommt die finnische<br />
Firma Lalupate ltd. zur <strong>DEVOTA</strong><br />
2011. Die von Riitta Reinilä-Strömmer<br />
entworfenen Lokta-Papierurnen und<br />
mit gewalkter Wolle bezogenen Urnen<br />
und Särge verrotten schnell und enthalten<br />
weder giftige Klebstoffe noch<br />
andere giftige Materialien oder metallische<br />
Bestandteile. Die Produkte werden<br />
sorgfältig nach Nachhaltigkeits- und<br />
den Fair-Trade-Prinzipien angefertigt.<br />
„Wie viel mehr ein Stuhl sein kann...“<br />
meint das Unternehmen Längle und<br />
Hagspiel, das seit 1954 hochwertige<br />
Holzstühle, Hochtische, Eckbänke, aber<br />
auch Kirchenbestuhlungen herstellt. In<br />
Höchst in Vorarlberg kommen moderne<br />
CNC- und CAD-Anlagen zum Einsatz<br />
und erst kürzlich hat die Firma mit<br />
der schönen Webadresse www.stuhl.at<br />
ein Tochterunternehmen in der Schweiz<br />
gegründet.<br />
Und zu guter Letzt sei im Reigen der<br />
wenigen Aussteller, auf die wir uns an<br />
dieser Stelle aus Zeit- und Platzgründen<br />
beschränken müssen, die Firma Avaseo<br />
erwähnt. Nur ein kleines, aber sehr<br />
nützliches Accessoire auf dem großen<br />
Markt an Zubehör ist die viereckige<br />
Besuchen Sie auch unsere Website: www.devota.at
Blumen vase aus Kunststoff, die das<br />
Unternehmen aus dem baden-württembergischen<br />
Fichtenberg anbietet und<br />
die beispielsweise auch als Give-away<br />
eine gute Figur macht.<br />
Natürlich können wir an dieser Stelle<br />
nicht alle Anbieter nennen, die zur<br />
<strong>DEVOTA</strong> kommen; dafür reicht der<br />
Platz (leider) nicht aus – allein bei<br />
den Baggern wären fünf Aussteller zu<br />
nennen. So bleibt dies nur ein kleiner<br />
Auszug aus dem Angebot an Waren und<br />
Dienstleistungen, die es beim Bummel<br />
über die Messe zu entdecken gibt und<br />
die nicht aus PR-Gründen (außer Frau<br />
Mohaupt von mdp wusste keiner der<br />
hier vorgestellten Aussteller überhaupt<br />
was von dem Vorbericht...) hier aufgelistet<br />
sind, sondern um einen ersten<br />
Vorgeschmack zu geben auf den gut sortierten<br />
Aussteller-Mix der <strong>DEVOTA</strong>.<br />
Wir versprechen: zum Jubiläum „20<br />
Jahre <strong>DEVOTA</strong>“ im Jahr 2013 werden<br />
wir eine ganze Ausgabe der <strong>DEVOTA</strong>-<br />
Information unseren Ausstellern widmen.<br />
Wahrscheinlich ist dann auch wieder<br />
die Firma Hopf dabei – der erste<br />
angemeldete Aussteller im Jahr 1993!<br />
Die damalige Anmeldung gibt es heute<br />
noch bei mir im Büro.<br />
Rudolf Kleewein<br />
Mein Selbstverständnis von Fairness und Dankbarkeit verlangt einfach hier<br />
auch ein DANKE an die ANDEREN Firmen und Organisationen welche uns beim<br />
„Weg” und der <strong>DEVOTA</strong> unterstützen, zu sagen. Aber der Platz ist begrenzt und<br />
so verspreche ich bei der nächsten Zeitung über Ihre Hilfe zu berichten.<br />
�<br />
Danke!<br />
Rudolf Kleewein<br />
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5
BtoB<br />
6<br />
Bestattungsanhänger<br />
Ja, es gibt ihn wieder, den guten<br />
alten Bestattungsanhänger!<br />
– zeitloses modernes Design<br />
– aus Glasfaserkunststoff<br />
– verzinktes Fahrgestell<br />
– kostengünstige Alternative zum<br />
Bestattungsfahrzeug<br />
Farbe wählbar, Wunschausstattung möglich<br />
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47807 Krefeld<br />
tel.: 0049 (0) 2151/31 02 56<br />
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geliebten Menschen in den Mittelpunkt<br />
Ihres Nachsorgeangebots.<br />
Verbinden Sie alle Angehörigen,<br />
Freunde und Bekannte der verstorbenen<br />
Person miteinander und<br />
erreichen Sie zeit- und standortunabhängig,<br />
ohne Arbeitsaufwand<br />
und zusätzliche Kosten, einen<br />
wachsenden Kreis potenzieller<br />
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Messe-Information<br />
Acht ½ Autofirmen auf der<br />
<strong>DEVOTA</strong> 2011 Hier wird was „aufgefahren“!<br />
Die längste Praline kennt jeder, den wohl aufwändigsten Leichenwagen<br />
der Welt kaum einer.<br />
Der fast sieben Meter lange Maserati<br />
Quartroporte ist eine Sonderanfertigung<br />
des italienischen Karosseriebauers<br />
intercar aus Modena und wurde bei der<br />
Überführung des polnischen Staatspräsidenten<br />
Lech Kaczynski, der im April<br />
2010 bei einem Flugzeugabsturz in<br />
Russland ums Leben gekommen war,<br />
eingesetzt.<br />
Wenn sich am 23. September in Ried im<br />
Innkreis die Pforten zur <strong>DEVOTA</strong> 2011<br />
öffnen, wird genau dieses Fahrzeug dort<br />
zu sehen sein und ich möchte wetten,<br />
dass vielen Besucher ein Schauer über<br />
den Rücken laufen wird angesichts dieses<br />
Zeichen höchster Ehrerbietung, das<br />
ein Land seinem verstorbenen Präsidenten<br />
zuteil werden lassen konnte.<br />
Die Sieben-Meter-Karosse, deren<br />
Umbau Maserati-Chef Luca di Montezemolo<br />
übrigens höchstpersönlich abgesegnet<br />
hat, wird sich auf der <strong>DEVOTA</strong><br />
in bester Gesellschaft befinden. Denn,<br />
sage und schreibe, achteinhalb Autofirmen*<br />
stellen heuer bei uns ihre schönsten<br />
Fahrzeuge aus. Das hat‘s noch nie<br />
gegeben, das ist Messerekord!<br />
Wenn es stimmt was mir jüngst zwei<br />
<strong>Bestatter</strong> in Dresden anvertraut<br />
Foto. Steglich/pixelio.de<br />
haben – dass nämlich die <strong>Bestatter</strong><br />
wegen der Autos zur Messe fahren –<br />
dürften keine Wünsche offen bleiben.<br />
Von der Firma Binz in Halle 18, die<br />
heuer ihr 75jährigen Bestehen feiert,<br />
über das Pollmann Service-Center in<br />
Halle 17, weiter zum Autohaus Förster<br />
und zu Bestattungswagen Hentschke,<br />
beide in Halle 16, zu Kuhlmann-Cars<br />
und PILATO. Diese Firma aus Italien ist<br />
bereits zum zweiten Mal auf der Devota,<br />
beide Halle 15. In der kleinen aber<br />
feinen Halle 14 ist zum ersten Mal die<br />
Firma intercar vertreten, die auch den<br />
Maserati mitbringt.<br />
Und zum Schluss ein Wagemutiger:<br />
Die Firma Autohaus Hartung hat sich<br />
in der Halle 13 angesiedelt. Wagemutig<br />
nicht wegen der „13“, sondern wegen<br />
der „Äktschn“, die vom Forum „Junger<br />
<strong>Bestatter</strong>“ Österreich dort täglich veranstaltet<br />
wird.<br />
*Und wenn Sie jetzt fragen „Wo ist die<br />
„halbe“ Autofirma, dann lesen Sie bitte<br />
auf Seite 3, dritter Absatz nach...<br />
Besuchen Sie auch unsere Website: www.devota.at
Pflichtprogramm für jeden<br />
Steinmetz Auf zur <strong>DEVOTA</strong> und Augen auf!<br />
Ich werde immer wieder von Steinmetzen gefragt, warum sie die<br />
<strong>DEVOTA</strong> besuchen sollten. Ich kann darauf nur sagen: Wer am Friedhof<br />
arbeitet, der sollte sich auch für den Friedhof interessieren. So einfach<br />
ist das.<br />
Wer als Grabsteinmetz meint, er<br />
brauchte nur Grabsteine am Friedhof<br />
aufstellen, der irrt sich gewaltig. Aktive<br />
Kundenbetreuung heißt, für seinen<br />
Kunden auch dann da zu sein, wenn<br />
es nicht direkt um den Verkauf eines<br />
Grabes geht.<br />
Der Kunde, in diesem Fall der Friedhofsbetreiber,<br />
sucht nach Antworten<br />
auf seine mannigfaltigen Fragen. Diese<br />
beginnen bei Gießkannensystemen und<br />
Kerzenspendern und enden bei Fragen<br />
rund um Eingangstore und Müllentsorgungselementen.<br />
Dazwischen ist die<br />
Themenvielfalt riesengroß. Ob es sich<br />
dabei um Friedhofsbagger oder die Ausstattung<br />
von Aussegnungshallen dreht,<br />
der Friedhof ist weit mehr als nur eine<br />
Ansammlung von Gräbern. Natürlich<br />
muss ein Steinmetz sich nicht bei all<br />
diesen Dingen auskennen. Häufig reicht<br />
es, zu wissen, wo es die Antworten auf<br />
Fragen gibt. Ansätze findet man dafür<br />
auf der <strong>DEVOTA</strong> zur Genüge.<br />
Beratung erhält der jeweilige Friedhofbetreiber<br />
aber nicht vom Steinmetz vor<br />
Ort, sondern zumeist vom <strong>Bestatter</strong>.<br />
Dieser stellt häufig auch nur einen Kontakt<br />
her, der oft bei Firmen endet, die<br />
sehr schnell Grabsysteme anbieten, die<br />
nicht in das Programm des Steinmetz<br />
passen.<br />
Dann ist der Jammer groß und der Vorwurf<br />
an die jeweilige Gemeinde und die<br />
Pfarre laut. Ich kann nur sagen: selber<br />
schuld. Hätte man etwas früher über<br />
den Tellerrand geschaut, dann wären<br />
manche Probleme bereits im Keim<br />
erstickt worden.<br />
Ich kann also jedem Steinmetz nur<br />
raten: Auf zur <strong>DEVOTA</strong> und Augen auf!<br />
Es gibt weit mehr zu entdecken als nur<br />
Bestattungsfahrzeuge.<br />
Tel. +43(0)699 81 34 28 70, e-mail: info@devota.at<br />
MMag. lic. Johann Gutschi<br />
Anmerkung der Redaktion:<br />
Diese Aussagen gelten natürlich für<br />
alle Berufe und Tätigkeiten und auch<br />
für uns vom <strong>DEVOTA</strong> Team. Nur so ist<br />
es möglich, Ihnen immer etwas Neues<br />
und Interessantes zu präsentieren.<br />
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Bild: Halina Zaremba/pixelio.de<br />
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7
<strong>Bestatter</strong><br />
Gutschi<br />
8<br />
Kompetent in allen Bereichen des Friedhofs<br />
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Der einzige Theologe mit jahrelanger Erfahrung plant Friedhöfe als Orte der<br />
Begegnung und Oasen der Trauerbewältigung.<br />
Ich berate Sie gerne.<br />
Tel.: 0043-650/800 500 9; Email: gutschi@aon.at; Homepage: www.johanngutschi.at<br />
Messe-Information<br />
Der JUBE Aktionstag<br />
auf der Devota 2011!<br />
Spiel, Spaß und jede Menge Information sind das erklärte Ziel der Jungen<br />
<strong>Bestatter</strong> Österreichs auf der <strong>DEVOTA</strong> 2011. Drei Tage lang dürfen<br />
sich die Besucher auf ein Bühnenprogramm freuen, das allen Ansprüchen<br />
an bestes Infotainment gerecht wird. Und wie im TV ist auch auf<br />
der <strong>DEVOTA</strong> alles live, nichts kommt aus der Konserve.<br />
An allen drei Tagen bringen die Jungen<br />
<strong>Bestatter</strong> gemeinsam mit der Firma<br />
Vanitas eine Modenschau auf den Laufsteg.<br />
Jeweils um 11.30 Uhr und um 15<br />
Uhr zeigen junge <strong>Bestatter</strong>, wie chic<br />
Berufskleidung für <strong>Bestatter</strong> und wie<br />
groß die Vielfalt heute ist. Dass diese<br />
Modeschau neben viel Fachinformation<br />
auch für gute Unterhaltung sorgen<br />
wird, versteht sich. Schließlich kennt<br />
man sich ja in <strong>Bestatter</strong>kreisen, und<br />
so wird unter den Models sicher das<br />
eine oder andere vertraute Gesicht zu<br />
entdecken sein.<br />
Aber Achtung, was die Uhrzeiten anbetrifft!<br />
Wie in einer guten Live-Sendung<br />
kann es auch hier schon mal zu<br />
kleinen Verschiebungen kommen. Das<br />
gilt auch für die Lesungen von Prof.<br />
Julius Müller, der zweimal täglich aus<br />
seinen Büchern vorlesen und auf seine<br />
humorvolle Art und Weise Geschichten<br />
rund um Tod und Bestattung vortragen<br />
wird.<br />
Am Samstag, den 24. September, dem<br />
so genannten Aktionstag der Jungen<br />
<strong>Bestatter</strong>, ist zudem Prof. Dr. Roland<br />
Sedivy auf der <strong>DEVOTA</strong> zu Gast. Er<br />
ist Pathologe, leitet die Pathologie im<br />
LKH St. Pölten und auch er hat Interessantes<br />
und Lustiges aus seinen Büchern<br />
vorzutragen. Wer ihn einmal erlebt<br />
hat, wird sich wundern, wie interessant<br />
dieser Beruf ist und wie unterhaltsam<br />
die Geschichten eines Pathologen sein<br />
können...<br />
Beide Autoren stehen nach ihren Lesungen<br />
für Fragen zur Verfügung und<br />
signieren gerne persönlich ihre Bücher.<br />
Und damit die Besucher keinen Programmpunkt<br />
verpassen, wird ein Moderator<br />
das Messegeschehen begleiten<br />
und alle Startzeiten rechtzeitig bekannt<br />
geben.<br />
Für den Aktionstag am Samstag sind<br />
– zu flotter Livemusik im New Orleans<br />
Stil – weitere Vorführungen geplant, die<br />
Information und Unterhaltung bieten<br />
und das Fachpublikum in die Geschehnisse<br />
auf und um die Bühne mit einbinden.<br />
So wird ein Gewinnspiel den Aktionstag<br />
ganztägig begleiten. Gleich am<br />
Eingang erhalten die Besucher eine<br />
Gewinnspielkarte mit verschiedenen<br />
Fragen. Nach dem Besuch der Messestände<br />
sollte es eigentlich ein Leichtes<br />
sein, die richtigen Antworten zu nennen.<br />
Wer das geschafft hat, wirft seine<br />
Gewinnspielkarte rechtzeitig vor Messeschluss<br />
in die Gewinnbox am Infostand<br />
der Jungen <strong>Bestatter</strong> und sollte dann<br />
bei der Verlosung um 17 Uhr anwesend<br />
sein, um mit ein wenig Glück einen der<br />
zahlreichen Sachpreise zu gewinnen.<br />
Neue Dienstleistungen sind für jeden<br />
<strong>Bestatter</strong> von großem Interesse und<br />
so wollen die Thanatopraktiker unter<br />
den Jungen <strong>Bestatter</strong>n Österreichs einmal<br />
live zeigen, wie eine Totenmaske<br />
abgenommen wird. Dank detaillierter<br />
Erläuterung durch den Moderator kann<br />
der Besucher alle Arbeitsschritte nachvollziehen<br />
und die Ergebnisse auch gleich<br />
an Ort und Stelle betrachten.<br />
Besuchen Sie auch unsere Website: www.devota.at
Apropos aktiv, gegen Ende des Aktionstages<br />
veranstalten die Jungen <strong>Bestatter</strong><br />
ein Spiel, an dem alle Fachbesucher<br />
teilnehmen können. Bei diesem „Activ<br />
game“ geht es um den Totenschädel von<br />
Joseph Haydn. Kaum einer weiß, dass<br />
bei der Exhumierung der Leiche von<br />
Joseph Haydn im Jahre 1820, welche<br />
vom Fürsten Esterhazy angeord net<br />
worden war, der Schädel fehlte. Nun,<br />
diesen Schädel wollen die Jungen <strong>Bestatter</strong><br />
mit den Besuchern der DEVO-<br />
TA suchen. Eine Suche, bei der man<br />
mit viel Spaß und Action, technischen<br />
Raffinessen und außergewöhnlichen<br />
Requisiten rechnen darf...<br />
Ab Messebeginn um 10 Uhr kann man<br />
sich für dieses Spiel am Infostand der<br />
Jungen <strong>Bestatter</strong> anmelden. Anmeldeschluss<br />
ist eine halbe Stunde vor Spielbeginn.<br />
Wer mitspielen möchte, braucht<br />
keine besonderen Kenntnisse mitzu-<br />
bringen; Begeisterung und Freude am<br />
gemeinsamen Spiel sind vollkommen<br />
ausreichend.<br />
Mehr Information zum Spiel auf den<br />
Seiten 12 bis 13!<br />
Mehr Unterhaltung und Spaß hat sicher<br />
bislang noch keine <strong>Bestatter</strong>messe<br />
geboten! Wer das erleben möchte, aber<br />
mit Kindern unterwegs ist, die noch zu<br />
klein sind, um einen ganzen Messetag<br />
durchzuhalten, kann die Kinderbetreuung<br />
auf der <strong>DEVOTA</strong> in Anspruch nehmen.<br />
Die beiden erfahrenen Kinderbetreuerinnen<br />
Birgit und Evi werden den<br />
kleinen Messebesuchern (ab 2 Jahre)<br />
mit lustigen Spielen, bunten Basteleien<br />
und gemütlichen Vorleserunden in der<br />
Messehalle, nahe an der Bühne und<br />
am Infostand der Jungen <strong>Bestatter</strong>, die<br />
Zeit vertreiben und den Eltern so einen<br />
entspannten Besuch ermöglichen.<br />
Forum „Junge <strong>Bestatter</strong>” Österreich<br />
Neu im Sortiment:<br />
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Messe-Information<br />
<strong>Bestatter</strong>-Wörkschop! Anmelden!<br />
Nun ist es soweit. Nach langen Diskussionen und Planen sind wir mit<br />
den Vorbereitungen fertig und Sie können sich nun für die einzelnen<br />
Workshops anmelden.<br />
Wir freuen uns, dass wir für unseren<br />
ersten „<strong>Bestatter</strong>-Wörkschop“ sehr<br />
interessante Themen finden konnten.<br />
Natürlich möchten wir uns auch ganz<br />
herzlich bei den beiden „Moderatoren“<br />
bedanken, die diesen Schritt mit uns<br />
gegangen sind.<br />
In der Arbeit als <strong>Bestatter</strong> sind wir auf<br />
Flexibilität und kreative Aufgabenlösungen<br />
tagtäglich angewiesen. Setzen<br />
Sie sich auf dem „<strong>Bestatter</strong>-Wörkschop“<br />
mit der Kreativität und mit der<br />
Potenzierung Ihres Potentials auseinander.<br />
Die beste Idee ist wertlos, wenn<br />
sie nicht realisiert wird. Viele gute,<br />
oft sogar die weitaus besseren Ideen<br />
werden nicht realisiert, weil sie nicht<br />
erfolgreich präsentiert werden.<br />
An jedem Messetag werden immer<br />
zwei Themen im Wechsel angeboten.<br />
Den Besuchern der <strong>DEVOTA</strong> wird<br />
z. B. im Workshop „Restorative Art“<br />
Gelegenheit gegeben, sich verschiedene<br />
Techniken zur Hygienischen<br />
Grundversorgung bis zur Herrichtung<br />
Verstorbener für eine Aufbahrung am<br />
offenen Sarg anzusehen. Selbstverständlich<br />
können die Teil nehmer mitmachen<br />
und selbst üben.<br />
Der <strong>Bestatter</strong>-Wörkschop „Resorative<br />
Art“ wird von dem in den USA ausgebildeten<br />
Embalmer und Restorative<br />
Artist Lennart Berner durchgeführt,<br />
der als Dozent beim Berufsförderungswerk<br />
Weser-Ems tätig ist.<br />
Ulrike Maenner-Hartung, Inhaberin<br />
der LAVABIS Hygiene Online, über<br />
deren Stand auf der <strong>DEVOTA</strong> die zur<br />
Anwendung kommenden Produkte<br />
bezogen werden können, unterstützt<br />
den Workshop „Restorative Art“.<br />
Im zweiten Workshop „Urnentrauerfeier“<br />
stellt Ihnen Frau Ingrid Deschler<br />
von der Firma IDeFlor ihr Material zur<br />
Verfügung, um zusammen mit ihr die<br />
Gestaltungs-<br />
und Dekorationsmöglichkeiten<br />
einer Urnentrauerfeier<br />
zu erarbeiten.<br />
Die Bandbreite der Gestaltungsmöglichkeiten<br />
ist groß. So wird gerade<br />
in diesem Bereich besonders kreativ<br />
und flexibel gestaltet. Nutzen Sie diese<br />
Art von „Ideensammlung“, um Ihre<br />
Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.<br />
Die Workshops finden Die persönlichen statt: Finge<br />
in Schmuck<br />
Freitag 23.09.2011<br />
12.30 Uhr „Restorative WWW.GOLDENFINGERP<br />
Art“<br />
16.00 Uhr „Urnentrauerfeier“<br />
Samstag 24.09.2011<br />
12.30 Uhr „Urnentrauerfeier“<br />
16.00 Uhr „Restorative Art“<br />
Sonntag 25.09.2011<br />
11.00 Uhr „Restorative Art“<br />
14.00 Uhr „Urnentrauerfeier“<br />
Besuchen Sie auch unsere Website: www.devota.at<br />
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Messe-Information<br />
Active Play präsentiert:<br />
„Das Mysterium um den<br />
verschwundenen Schädel des<br />
Joseph Haydn“ Das Spiel<br />
Tauchen Sie ein in eine Welt voll Mythen und Sagen und spielen Sie<br />
mit uns.<br />
Dieses Spiel wurde eigens von Active Play für die Devota 2011 entwickelt.<br />
Er greifen Sie die einzigartige Möglichkeit gemeinsam mit 20 Mitspielern eine<br />
Stunde in ein Spiel voller Raffinesse und Spielspaß einzutauchen. Dieses Spiel ist<br />
einzigartig und mit nichts zu vergleichen.<br />
Das Spiel enthält:<br />
� Performance!<br />
� außergewöhnliche<br />
Requisiten!<br />
� technische Raffinessen!<br />
� maximaler Spielspaß<br />
und vieles mehr…<br />
Die Geschichte<br />
Wir schreiben das Jahr 1820.<br />
Es ist der 30. Oktober. Heute wurde<br />
auf Geheiß des Fürsten Esterhazy die<br />
Exhumierung des verstorbenen Joseph<br />
Haydn durchgeführt.<br />
Das Entsetzen der Anwesenden war<br />
groß, als sie der Leiche ansichtig<br />
werden: es fehlt der Schädel Haydns.<br />
Wer hat den Schädel entwendet?<br />
Und wie kann es gelingen den<br />
Schädel wieder zu erlangen und<br />
die Totenruhe Haydns wieder<br />
herzustellen?“<br />
Eine heiße Spur führt in den Dunstkreis<br />
eines mysteriösen okkulten Zirkels, in<br />
welchem der Schädel Haydns besondere<br />
Verehrung erfährt.<br />
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Die Herausforderung<br />
Wagen Sie sich mit einer Gruppe von<br />
20 wagemutiger Männer und Frauen<br />
auf die Suche nach dem Schädel,<br />
und einem verborgenen Schatz. Aber<br />
Vorsicht! Der Anführer des okkulten<br />
Zirkels ist ein finsterer Mann der<br />
unzählige Reliquien der Macht um sich<br />
versammelt hat, die ihm übernatürliche<br />
Fähigkeiten verleihen.<br />
Wer lässt sich auf das Wagnis ein,<br />
den Tempel der okkulten Vereinigung<br />
zu betreten um nach dem verschwundenen Schädel zu suchen?<br />
Nur Als Team ist diese schwierige Aufgabe zu meistern!<br />
Die Teilnahme<br />
Am Samstag, den 24. Sept. ab 10 Uhr kann man sich für dieses<br />
Spiel am Infostand des Forum “Junge <strong>Bestatter</strong>” Österreich in<br />
Halle 13 anmelden. Anmeldeschluss ist eine halbe Stunde vor Spielbeginn.<br />
Wer mitspielen möchte, braucht keine besonderen Kenntnisse mitzubringen;<br />
Begeisterung und Freude am gemeinsamen Spiel sind vollkommen ausreichend.<br />
Bundesverband<br />
Deutscher <strong>Bestatter</strong> e. V<br />
Bundesverband der <strong>Bestatter</strong> Österreichs<br />
Forum „Junge <strong>Bestatter</strong>“<br />
Österreich<br />
Aus und Weiterbildung im<br />
Bundesverband der <strong>Bestatter</strong><br />
Österreichs<br />
Tel. +43(0)699 81 34 28 70, e-mail: info@devota.at<br />
2011 Wir sind dabei:<br />
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der <strong>Bestatter</strong> Österreichs<br />
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Obductieassistenten – Overledenenverzorgers<br />
– Thanatopracteurs<br />
13
Bestattung<br />
Trauerrituale in schwarz-weiß<br />
und ihre Bedeutung für die Trauerarbeit<br />
Weiß, als Farbe des Todes, Rasier- und Tanzverbot für Männer, die<br />
Seele im „Wartesaal“. Der Tod eines geliebten Menschen wird kulturell<br />
als auch religiös auf unterschiedliche Weise verarbeitet.<br />
Im Kreise der Familie, leise oder in<br />
großer Gesellschaft. Je nach Glaube<br />
und Kultur gelten in der Trauerzeit<br />
unterschiedliche Rituale. Männern der<br />
Vlach-Roma ist es zum Beispiel drei<br />
Tage lang untersagt sich zu kämmen, zu<br />
rasieren oder sich zu waschen. Je nach<br />
Roma-Gruppen ist die Trauerzeit unterschiedlich.<br />
Bei den Kalderaš, der weitest<br />
verbreiteten Roma-Gruppe, beträgt<br />
die Zeit der möglichen Wiederkehr des<br />
Toten 40 Tage, bei den Sinai kann die<br />
Renate Franke: Kerze/Composing, Dagmar Zechel:<br />
Tropfencollier / pixelio.de<br />
14<br />
Wiederkehr bis zu einem Jahr dauern.<br />
Feuer- und Wasserrituale sind bei<br />
den Romas traditionell. Kündigt sich<br />
der Tod eines Menschen an, zünden<br />
Kalderaš Kerzen an, die bis zum<br />
Begräbnis brennen müssen. Es besteht<br />
der Glaube, dass sich der Totengeist vor<br />
den beiden Elementen fürchtet und sie<br />
daher scheucht. So ist es auch üblich,<br />
dass beim Verlassen des Friedhofes ein<br />
Zündholz über die Schulter geworfen<br />
wird. Erde vom Grab des Verstorbenen<br />
soll dazu dienen, den Totengeist zu<br />
ersticken. Die Erde wird dabei in einen<br />
Brunnen geworfen. Typisch ist auch das<br />
“Knoten ritual”. Während der 40-Tage-<br />
Frist wird an einer Schnur jeden Tag<br />
ein Knoten gemacht, ehe am vierzigsten<br />
Tag die Knoten wieder nacheinander<br />
geöffnet werden. Nach dem Öffnen<br />
jedes Knotens wird eine Flasche mit<br />
Flusswasser angefüllt und wieder ausgeleert.<br />
Tod als Übergangsphase<br />
Muslime sehen den Tod als Übergangsphase,<br />
ehe sie Allah begegnen. Die<br />
Trauer ist leise, es ist verboten mit<br />
lauter Stimme zu trauern, zu weinen<br />
oder sich auf die Wangen zu schlagen.<br />
Tränen und die Trauer im Herzen sind<br />
jedoch erlaubt. Im Islam, der nach dem<br />
Christentum zweitgrößten Religion, gilt<br />
das Leben als eine von Allah geschen-<br />
Auch im einigen Europa gibt’s kleine, feine Unterschiede.<br />
Besuchen Sie auch unsere Website: www.devota.at<br />
Photo by Infrogmation/wikipedia<br />
kte Zeit. Körper und Seele bilden nur<br />
im Leben auf der Erde eine Einheit.<br />
Zum Zeitpunkt des Todes erscheint der<br />
Todesengel und trennt die Seele vom<br />
Körper des Verstorbenen. Der Körper<br />
zerfällt, die Seele ist unsterblich und<br />
kommt erst ein eine Art “Wartesaal”<br />
oder “Urteilsraum”, ehe sie das Urteil<br />
von Allah erfährt. Wird von Allah die<br />
Seele als gut beurteilt, werden alle Sünden<br />
erlassen und die Seele gelangt in<br />
das Paradies. Ist das Urteil von Allah<br />
über die Seele negativ, muss sie an den<br />
Ort der Verdammten.<br />
Trauerfarben<br />
In der christlichen Kirche gilt schwarz<br />
als Trauerfarbe, um der spirituellen<br />
Dunkelheit der Seele gerecht zu werden.<br />
Beginnend im 6. Jahrhundert durch St.<br />
Benedikt wurde schwarz Jahrhunderte<br />
später als allgemeine Trauerfarbe in<br />
europäischen Städten aufgenommen.<br />
Im Buddhismus und Hinduismus gilt<br />
weiß als Trauerfarbe. Diese Religionen<br />
glauben an die Reinkarnation. Der<br />
Tod ist nicht der endgültige Abschied,<br />
geglaubt wird an Wiedergeburt und<br />
einen Neuanfang.<br />
Die Bestattungsbranche macht da keine Ausnahme. So erreichte uns jüngst folgende Bitte<br />
eines Herstellers einer deutschen <strong>Bestatter</strong>software: zur Anpassung an die Erfordernisse<br />
in Österreich sucht er einen österreichischen <strong>Bestatter</strong> für die Zusammenarbeit. Interessiert?<br />
Bitte kontaktieren Sie devota@cs-sys.net
Fröhliche Musik und Grabwache<br />
In den südlichen USA ist es Brauchtum<br />
fröhliche Musik bei den Bestattungen<br />
zu spielen. Durch die positiven Klänge<br />
soll so das Erschreckende des Todes<br />
genommen werden. Besonders Jazz<br />
wird an Beerdigungen häufig gespielt.<br />
In Irland ist das Wachen neben dem<br />
Grab des Toten ein traditionelles Ritual.<br />
„Etwa eine Woche lang wacht die Familie<br />
am Grad des Verstorbenen und wart-<br />
Marianne Reinthaler, Christine Zweimüller und<br />
Ursula Reischauer leiten die Trauergruppe<br />
Dr. Oswald Plaimer, ärztlicher Berater<br />
et, bis die Seele mit Gott wiedervereint<br />
ist. Außerdem soll verhindert werden,<br />
dass keine bösen Geister in die Nähe<br />
des Toten kommen“, erinnert sich Anna<br />
Maier. Die Österreicherin hat als Au-<br />
Pair ein halbes Jahr in Irland verbracht<br />
und auch den Todesfall der Großmutter<br />
ihrer Gastfamilie miterlebt.<br />
Trotz kultureller und religiöser Unterschiede<br />
sind Trauerrituale für alle wichtig.<br />
Sie dienen dazu, die seelische Last<br />
zu bewältigen und den Tod des geliebten<br />
Menschen verarbeiten zu können.<br />
Auch die Rituale selbst, in denen meist<br />
das Umfeld, wie Verwandte, Nachbarn<br />
oder Freunde miteingebunden werden,<br />
verschaffen das Gefühl nicht allein zu<br />
sein.<br />
Petra Pfeiffer<br />
Quellen: http://www.magazin.trauer.de<br />
www.cosmonication.de<br />
http://romani.uni-graz.at/rombase<br />
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„Der Weg“ und das Mobile<br />
Hospiz Ried Trauer als Liebesband<br />
„Trauer ist eine Form von Traurigkeit, die eigentlich ein Liebesband zum<br />
Verstorbenen ist.“ Unter diesem Leitsatz steht die Arbeit des Mobilen<br />
Hospizes Ried, das auch bei der diesjährigen <strong>DEVOTA</strong> mit von der<br />
Partie sein wird.<br />
Wie vor zwei Jahren wollen die Damen<br />
auf dem „Weg“, dem Publikumsbe reich<br />
der Messe, über ihre Tätigkeit und<br />
Modelle wie teilstationäre Betreuung<br />
oder die Begleitung durch mobile<br />
Hospiz-Mitarbeiter informieren.<br />
Als „Hospizbewegung Innviertel“ war<br />
der Verein 1995 gegründet worden. Da<br />
die Anforderungen immer mehr wuchsen,<br />
war es nicht mehr möglich, die<br />
Einsatzleitung ehrenamtlich zu führen:<br />
2005 trat der Verein dem Roten Kreuz<br />
bei. Seither bietet er unter dem Namen<br />
Mobiles Hospiz des Roten Kreuzes Ried<br />
i.I. seine Dienste an und ist ein wichtiger<br />
Teil im Versorgungsnetz des Roten<br />
Kreuzes geworden.<br />
Das Mobile Hospiz begleitet schwerstkranke<br />
und sterbende Menschen und<br />
deren Angehörige zu Hause. Mit zum<br />
Angebot gehört auch der „Treffpunkt für<br />
Trauernde“, der 2007 gestartet wurde<br />
und einmal monatlich stattfindet.<br />
Information: Tel.: 07752/602-1655<br />
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Druckfehler, Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Gestaltung: RGB-Studio Jungmeier, 3100 St. Pölten. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der Impuls messegesellschaft m.b.H.