STUDENTENHEIM „MATADOR“ IN KUCHL ... - Salzburg Wohnbau
STUDENTENHEIM „MATADOR“ IN KUCHL ... - Salzburg Wohnbau
STUDENTENHEIM „MATADOR“ IN KUCHL ... - Salzburg Wohnbau
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VORWORT<br />
Bürgermeister<br />
Andreas Wimmer<br />
Die insgesamt 102 Studentenappartements<br />
sind aufgeteilt auf zwei Häuser.<br />
Z<br />
ur Errichtung des Studentenwohnheimes<br />
„Matador“ darf ich der Fachhochschule recht<br />
herzlich gratulieren. Es war unbedingt notwendig,<br />
den StudentInnen die Möglichkeit zu schaffen, in<br />
unmittelbarer Nähe ihrer Hochschule zu wohnen.<br />
Gerade in unserer Zeit, wo der Verkehr eines der größten<br />
Probleme darstellt, ist es sehr wichtig, Verkehrswege<br />
so kurz wie möglich zu halten. Tatsache ist, dass<br />
bei weitem nicht mehr alle StudentInnen in der<br />
Gemeinde Kuchl geeignete Wohnräume finden konnten<br />
und sie daher gezwungen waren, nach Puch auszupendeln.<br />
Umso erfreulicher ist es, dass mit dem<br />
Projekt „Matador“ 102 Wohneinheiten geschaffen<br />
wurden und daher diese Fahrten eingeschränkt werden<br />
konnten. Ich bin überzeugt davon, dass sich die<br />
BewohnerInnen dieses Studentenwohnheimes in<br />
Zukunft sehr wohl fühlen werden und dass im Sinne<br />
unserer Umwelt- und Verkehrssituation hier eine gute<br />
Lösung gefunden wurde.<br />
Ich wünsche allen StudentInnen viel Erfolg und alles<br />
Gute für die Zukunft und bedanke mich bei allen<br />
Verantwortlichen für die gute Zusammenarbeit.<br />
Zentrales Gestaltungselement<br />
ist der Baustoff Holz.<br />
<strong>STUDENTENHEIM</strong> <strong>„MATADOR“</strong><br />
<strong>IN</strong> <strong>KUCHL</strong> ERRICHTET<br />
❭❭❭ In einer Bauzeit von nur acht Monaten<br />
wurde von der <strong>Salzburg</strong> <strong>Wohnbau</strong> in Kooperation<br />
mit dem <strong>Salzburg</strong>er Studentenwerk<br />
ein neues Studentenheim „Matador“ in Kuchl<br />
gebaut. Die insgesamt 102 Appartements sind<br />
aufgeteilt auf zwei Häuser und sollen den<br />
StudentInnen der Fachhochschule Kuchl ein<br />
neues und vor allem leistbares Zuhause am<br />
Ausbildungsort bieten. Realisiert wurde das<br />
Projekt mit einem Bauvolumen von mehr als<br />
fünf Millionen Euro nach den Plänen von<br />
Architekt Dipl.-Ing. Heinrich Trimml und<br />
Generalplaner Ing. Gerhard Heiling.<br />
Architektonisch setzt das<br />
Studentenheim neue Akzente.<br />
❭❭❭ Das Besondere an dem Objekt ist, dass es<br />
das erste Studentenwohnheim aus Holz in<br />
Passivhaus-Bauweise in Österreich ist. Für den<br />
Bau kommt ausschließlich Fichte und Lärche<br />
aus heimischen Wäldern zum Einsatz. Der<br />
Vorteil des Baustoffes Holz liegt im hohen<br />
Vorfertigungsgrad und den kurzen Bauzeiten,<br />
da die Errichtung aufgrund der Trockenbauweise<br />
von der Witterung weitgehend<br />
unabhängig ist. Holzbauten haben außerdem<br />
eine gute Energiebilanz: So benötigt Holz für<br />
seine Erzeugung keine fremde Energie und für<br />
die Verarbeitung zu Werkstoffen muss – im<br />
Vergleich zu anderen Baustoffen – vergleichsweise<br />
wenig Energie aufgewendet werden.<br />
Titelbild: Bei der Eröffnung des Studentenheimes „Matador“ in Kuchl im Bild von links: NR Dr. Andrea Eder-Gitschthaler,<br />
Andreas Wimmer (Bürgermeister Kuchl), Bundesminister DI Josef Pröll, <strong>Salzburg</strong> <strong>Wohnbau</strong>-Geschäftsführer Ing. Christian<br />
Struber MBA, Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller, Landesrat Sepp Eisl, LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer, Mag. Georg Leitinger<br />
(<strong>Salzburg</strong>er Studentenwerk) und Dr. Wolfgang Gmachl (Aufsichtsratsvorsitzender der FH <strong>Salzburg</strong>).
VORWORT<br />
GESCHÄFTSFÜHRUNG<br />
SALZBURG WOHNBAU<br />
Ing. Christian Struber MBA<br />
(links) und<br />
Mag. Roland Wernik MBA<br />
– Geschäftsführer der<br />
<strong>Salzburg</strong> <strong>Wohnbau</strong><br />
Die Räumlichkeiten sind speziell auf die<br />
Anforderungen der StudentInnen ausgerichtet.<br />
W<br />
ir freuen uns, das neu errichtete Studentenheim<br />
„Matador“ in Kuchl nun offiziell eröffnen<br />
zu können. Das Objekt wurde in Passivhaus-<br />
Bauweise errichtet und bringt somit zahlreiche<br />
Vorteile in puncto Energiebilanz und Wohnqualität<br />
mit sich. So können durch eine besonders dicke<br />
Wärmedämmung an der Außenfassade des Hauses die<br />
Wärmeverluste stark reduziert werden. Diese ohnehin<br />
schon geringen Verluste werden durch die einstrahlende<br />
Sonnenenergie über große Fenster weitgehend<br />
ausgeglichen, so dass eine Beheizung des Hauses<br />
durch das Fernwärmenetz nur an sehr kalten Tagen<br />
notwendig ist. Eine besondere Herausforderung bei<br />
der Errichtung, war eine perfekte zeitliche<br />
Abstimmung und Kooperation der Professionisten, da<br />
ein Großteil der einzelnen Holzelemente – aus denen<br />
sich das Objekt zusammensetzt – im Vorfeld in den<br />
Betrieben angefertigt und auf der Baustelle dann nur<br />
mehr montiert wurde. Aufgrund der optimalen<br />
Zusammenarbeit aller Beteiligten ist es uns gelungen,<br />
dieses Vorzeigeprojekt in einer Bauzeit von nur acht<br />
Monaten zu realisieren.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen am Projekt<br />
Beteiligten recht herzlich für die gute und reibungslose<br />
Zusammenarbeit bedanken.<br />
Die hellen und freundlichen Räume<br />
schaffen eine gute Lernatmosphäre.<br />
102 APPARTEMENTS MIT RUND<br />
23 QUADRATMETERN WOHNFLÄCHE<br />
❭❭❭ Das neue Studentenheim „Matador“ setzt<br />
neue Qualitätsstandards, besonders bei der<br />
Größe der Zimmer und der Ausstattung. Die<br />
insgesamt 102 Einzel-Appartements haben<br />
eine Wohnfläche von rund 23 m 2 und sind aufgrund<br />
der Passivhaus-Bauweise und den damit<br />
verbundenen großen Fensterflächen sehr hell<br />
und freundlich. Jedes Zimmer ist voll möbliert<br />
und verfügt über ein eigenes Bad und eine<br />
kleine Küche sowie über einen TV,- Internetund<br />
Radio-Anschluss. Vier Appartements sind<br />
völlig barrierefrei ausgestattet und somit auf<br />
die speziellen Bedürfnisse körperlich eingeschränkter<br />
Personen ausgerichtet. Die gemeinsamen<br />
Aufenthaltsräume dienen den StudentInnen<br />
als Kommunikationszentren und<br />
sollen außerdem die Gemeinschaft fördern.<br />
Jedes Zimmer verfügt<br />
über eine eigene Küche.<br />
❭❭❭ Das neue Studentenheim „Matador“ bietet<br />
den StudentInnen nicht nur qualitätsvollen<br />
und günstigen Wohnraum, es verfügt auch<br />
über eine großzügige Außenanlage, die den<br />
Bewohnern genügend Raum zum Erholen<br />
oder zum Lernen an der frischen Luft bietet.<br />
Außerdem punktet das Studentenheim durch<br />
seine günstige Lage: Nicht nur die Fachhochschule<br />
ist in unmittelbarer Nähe, auch der Ort<br />
Kuchl mit allen infrastrukturellen Einrichtungen<br />
und Verkehrsanbindungen ist in nur<br />
wenigen Minuten erreichbar.
Die Appartements sind voll möbliert<br />
und verfügen über eigene Badezimmer.<br />
E<br />
in Hochschul-Campus zeichnet sich durch räumliche<br />
Nähe von „Lehren und Forschen, Lernen und<br />
Leben“ aus. Das Studentenheim „Matador“ der<br />
<strong>Salzburg</strong> <strong>Wohnbau</strong> und des <strong>Salzburg</strong>er Studentenwerkes<br />
macht den Standort Kuchl der Fachhochschule<br />
<strong>Salzburg</strong> nun zum „Campus Kuchl“: Hörsäle,<br />
Bibliothek, Mensa und Wohnheim bedeuten für die<br />
Studierenden kurze Wege. Die spezielle Campus-<br />
Atmosphäre führt außerdem – wie wir bereits in<br />
Urstein festgestellt haben – zu einer engeren<br />
Beziehung zwischen Studierenden und Lehrenden. Sie<br />
stärkt die Identifikation mit der Hochschule und fördert<br />
die zwischenmenschliche Kommunikation.<br />
Wir gratulieren der <strong>Salzburg</strong> <strong>Wohnbau</strong> und dem<br />
<strong>Salzburg</strong>er Studentenwerk zu ihrem neuen Studentenheim<br />
und zur Realisierung der gemeinsamen Idee,<br />
aus dem Hochschulstandort Kuchl einen echten<br />
Campus zu machen.<br />
VORWORT<br />
Mag. Raimund Ribitsch<br />
& Dr. Doris Walter<br />
Geschäftsführung<br />
Fachhochschule<br />
<strong>Salzburg</strong><br />
Beeindruckend ist die offene<br />
Gestaltung mit viel Glas.<br />
M<br />
it der Eröffnung des Studentenheimes<br />
„Matador“ hat das <strong>Salzburg</strong>er Studentenwerk,<br />
als größter Studentenheimträger <strong>Salzburg</strong>s nun sein<br />
achtes Haus in Betrieb genommen. Initiator des gesamten<br />
Projekts war DI (FH) Gernot Weiss, ein Student der<br />
Fachhochschule in Kuchl, der sich im Zuge seiner<br />
Diplomarbeit mit dem Thema „Studentenheim am<br />
Standort Kuchl“ beschäftigte. Das <strong>Salzburg</strong>er Studentenwerk<br />
nahm diese Idee gerne auf und startete im<br />
Jahr 2006 mit dem Projekt. Klar war von Anbeginn,<br />
dass im „Holzzentrum Kuchl“ nur ein Holzhaus in<br />
Frage kam.<br />
Da der Unternehmenszweck des <strong>Salzburg</strong>er Studentenwerks<br />
darin besteht, günstigen Wohnraum für<br />
Studierende zur Verfügung zu stellen, entschied man<br />
sich, dass, aus Energiespargründen und somit reduzierten<br />
Betriebskosten, ein Passivhaus errichtet wird.<br />
Bereits ein Jahr nach Projektstart wurde mit dem Bau<br />
begonnen und im Februar 2008 war das für Österreich<br />
einzigartige, Projekt fertig gestellt. 102 StudentInnen<br />
der Fachhochschule <strong>Salzburg</strong> am Standort Kuchl haben<br />
nun die Möglichkeit, modernst ausgestattete Kleingarconnieren<br />
als Wohnmöglichkeit während ihres Studiums<br />
zu nutzen. Aber nicht nur für StudentInnen bietet<br />
das Haus Vorteile, auch der Fachhochschul-Standort<br />
Kuchl ist um eine Attraktivität reicher.<br />
Der Ort Kuchl mit allen infrastrukturellen<br />
Einrichtungen und Verkehrsanbindungen ist<br />
in nur wenigen Minuten erreichbar.<br />
VORWORT<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Salzburg</strong>er<br />
Studentenwerk<br />
Mag. Georg Leitinger
Durch eine Gestaltung mit großen Fensterflächen<br />
sind nicht nur die Räume besonders hell,<br />
sondern das Gebäude wird zusätzlich durch die<br />
einstrahlende Sonnenenergie beheizt.<br />
VORWORT<br />
Architekt DI<br />
Heinrich Trimmel<br />
Architektur und<br />
Passivhausplanung<br />
D<br />
ass beim Bauen und Bewohnen von Häusern mit<br />
Energie sparsam umgegangen werden sollte, ist<br />
in Zeiten knapper Ressourcen sinnvoll. Aber die<br />
Vorstellung in unseren Breitengraden, ein Haus praktisch<br />
ohne Heizung bauen zu können, bedeutet für<br />
viele noch immer eine gedankliche Herausforderung.<br />
Energie gewinnendes Bauen bedingt jedoch nicht ein<br />
Sparen an Architektur oder Komfort. Das Studentenheim<br />
Matador ist weit mehr als ein Standardhaus, es<br />
ist derzeit Österreichs größtes Studentenheim in<br />
Holzbauweise und Passivhausqualität und wird vielen<br />
jungen Menschen während ihrer Studienzeit in Kuchl<br />
ein behagliches Zuhause sein.<br />
Ich bedanke mich bei der <strong>Salzburg</strong> <strong>Wohnbau</strong>, besonders<br />
bei Herrn Baumeister Ing. Lukas Dürr, bei Herrn<br />
Mag. Georg Leitinger, Geschäftsführer vom <strong>Salzburg</strong>er<br />
Studentenwerk, bei Herrn Ing. Gerhard Heiling,<br />
Generalplaner, bei allen Fachplanern und beteiligten<br />
Firmen, speziell bei der ARGE Westerthaler, Lottermoser<br />
und Meiberger für die engagierte und zielgerichtete<br />
Zusammenarbeit.<br />
Das Studentenheim ist technisch<br />
auf modernstem Stand.<br />
VORWORT<br />
Generalplaner Ing.<br />
Gerhard Heiling<br />
N<br />
ach langen Vorbereitungsarbeiten mit dem<br />
<strong>Salzburg</strong>er Studentenwerk, Herrn Mag.<br />
Leitinger konnten wir als Generalplaner ein sehr<br />
ambitioniertes Team von Fachplanern und Ziviltechnikern<br />
zusammenstellen. Gemeinsam mit der<br />
<strong>Salzburg</strong> <strong>Wohnbau</strong> als Bauherr haben wir an dem<br />
renommierten, über die Grenzen hinaus bekannten<br />
Holztechniklehrplatz Kuchl, das größte Holz -<br />
Passivhaus planen und umsetzen können. Wir hoffen,<br />
hiermit einen weiteren Baustein für das<br />
Holztechnikum Kuchl gebaut zu haben und freuen<br />
uns wenn die Bewohner zufrieden sind. Hier kann<br />
die nächste Generation von Holzbautechnikern<br />
wohnen und die Atmosphäre eines Passivhauses<br />
erleben. Wir wünschen uns, hiermit auch einen kleinen<br />
Beitrag zur Akzeptanz der kommenden<br />
Generationen für diese Wohnform, die mehr denn<br />
je einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet,<br />
erreicht zu haben.<br />
Von den Balkonen haben die BewohnerInnen<br />
einen herrlichen Blick auf das umliegende<br />
Gebirge.
ZAHLEN, DATEN, FAKTEN<br />
AM PROJEKT BETEILIGTE UNTERNEHMEN:<br />
❭❭❭ BAUHERR: <strong>Salzburg</strong> <strong>Wohnbau</strong>, <strong>Salzburg</strong><br />
❭❭❭ BAURECHTSGEBER: Holztechnikum Kuchl, Kuchl<br />
❭❭❭ NUTZER: <strong>Salzburg</strong>er Studentenwerk, <strong>Salzburg</strong><br />
❭❭❭ ARCHITEKT: Dipl.-Ing. Heinrich Trimmel, Neunkirchen<br />
❭❭❭ GENERALPLANER: Technisches Büro Ing. Gerhard Heiling GmbH, Wartmannstetten<br />
❭❭❭ GEOMETER: Dipl.-Ing. Nikolaus Lebeth, Fuschl a. See<br />
❭❭❭ BAUPHYSIK: Bauphysik Team Zwittlinger & Spindler Engineering OEG, <strong>Salzburg</strong><br />
❭❭❭ STATIKER: Tragwerksplanung Lackner + Raml ZT GmbH, Villach<br />
❭❭❭ HAUSTECHNIK–SANITÄRPLANUNG: Technisches Büro Ing. Gerhard Heiling GmbH, Wartmannstetten<br />
❭❭❭ ELEKTROPLANUNG: Technisches Büro Ing. Michael Herbst, <strong>Salzburg</strong><br />
❭❭❭ STROM: <strong>Salzburg</strong> AG für Energie Verkehr und Telekommunikation, <strong>Salzburg</strong><br />
❭❭❭ TELEFON: Telekom Austria<br />
❭❭❭ FERNWÄRME <strong>KUCHL</strong>: Bäuerliches Hackschnitzelwerk Heizwerk Kuchl reg.Gen.m.b.H., Kuchl<br />
❭❭❭ E<strong>IN</strong>RICHTUNGSPLANER: Polzhofer GmbH, <strong>Salzburg</strong><br />
Weiters ...<br />
Baumeister, Generalunternehmer: ARGE Westerthaler/Lottermoser/Meiberger GesmbH, St. Johann/Pongau •<br />
Zimmerer: Meiberger Holzbau GmbH & Co KG, Lofer; Zimmerei Holzbau Lottermoser, Pfarrwerfen • Dachdecker:<br />
STRABAG AG, Thalgau • Dachaufbau, Dacheindeckung: DIREKTION IP-Tunnelbau, Wien • Spengler, Dachrinnen,<br />
Blechteile Fassade: HSG-Schattauer GmbH & Co KG, Golling • Natur-/Kunststein: STE<strong>IN</strong>-ZEIT Köllnreither GesmbH, Steyr<br />
• Schlosser: Pixner GesmbH u. Co KG, Eben/Pongau • Bautischler-Innentüren: ÖBAU Schilchegger, Eben/Pongau •<br />
Bautischler-Fenster & Türen: Freisinger Fensterbau GmbH, Ebbs • Tischlerarbeiten: Passt.at, Adnet • Trockenbau: BAU-<br />
RENT Bau GmbH & Co KG, <strong>Salzburg</strong> • Estrich: Friedrich Stockinger, Steinerkirchen/Traun • Fußbodenbelag Holz/Linol:<br />
Kail GmbH, Judenburg • IT-Ausrüstung: Kapsch BusinessCom AG, <strong>Salzburg</strong> • Pfosten Riegelkonstruktion: Kreuzroither<br />
Metallbau GesmbH, Schörfling/Attersee • Maler: Malerei Reyer, Oberalm • Fertigteile Hohlwände/Decken: VS-<br />
Hohldielen West GesmbH, Radfeld • Fertigteile Stiegen: MABA Fertighaus GmbH, Sollenau • Aufzugsanlagen:<br />
ThyssenKrupp Aufzüge GmbH, <strong>Salzburg</strong> • H/S/L: Peter Präauer Installation und Fliesen GmbH, St. Johann/Pongau •<br />
Elektro Stark-&Schwachstrom: SCHARTNER Trockenbau GesmbH, St. Johann/Pongau • Beschriftung/Beschilderung:<br />
ÖBAU Schilchegger, Eben/Pongau • Fertigbäder: KVS Sansystem Fertigbad GmbH, Kirchberg/Wagram • Schließanlage:<br />
EVVA, Bad Fischau • Einrichtung Mobil: Polzhofer GmbH, <strong>Salzburg</strong> • Einrichtung: Roman Josef Franek, Adnet<br />
www.salzburg-wohnbau.at<br />
Die Studenten freuen sich über die Eröffnung des neuen Studentenheimes<br />
„Matador“ am Standort der Fachhochschule in Kuchl.<br />
Bruno-Oberläuter-Platz 1, 5033 <strong>Salzburg</strong>, Tel. 0662 / 20 66-0<br />
office@salzburg-wohnbau.at, www.salzburg-wohnbau.at
<strong>STUDENTENHEIM</strong> <strong>„MATADOR“</strong> <strong>IN</strong> <strong>KUCHL</strong> www.salzburg-wohnbau.at<br />
Zugestellt durch Post.at