Gemeinschaft aktuell - Landeskirchliche Gemeinschaft Heilsbronn ...

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Interview 8 Himmel wird ein Fest gefeiert …“ und wir Menschen sagen eben: „Ob’s wohl hält?“ Ë Motorrad G.W.: Ja da fällt mir ein, dass ich die meisten Kilometer, die ich mit dem Motorrad jetzt fahr‘, eigentlich zum Motorradgottesdienst fahr, auf den Trautenhof und von dort auch immer sehr gestärkt und neu ermutigt zurückkomme. Ë Wüste G.W.: Wüste ist auch eine Vorliebe von mir, äh, in beiderlei Hinsicht sag ich jetzt mal. Also ich wünsch‘ einem jeden von uns auch in der Gemeinschaft dass er sich mal Zeit nimmt, in die Wüste zu gehen. Weil Wüste heißt: Einfach alles andere mal hinter sich zu lassen und sich ganz auf Jesus einzulassen. Ohne unsere ganzen materiellen Absicherungen, die wir hier sonst immer brauchen und haben. Einfach das mal weg lassen und wirklich uns auf Jesus einlassen. Dann werden wir feststellen, dass wir vieles von dem, was wir hier haben in diesem reichen Land, eigentlich gar nicht brauchen zum Leben. Und das, was wir brauchen, das ist Jesus und den haben wir auch dort in der Wüste. Ganz nah und ganz handfest. Und dann ist Wüste natürlich auch Abenteuer, eine Herausforderung, neue Wege zu gehen („offroad“), die nicht „geteert“ sind, die nicht eingefahren sind. G.A.: Denk' mal 10 Jahre weiter: Worauf würdest du in der Gemeinschaft gerne zurückblicken? G.W.: Das ist eine gute Frage (lacht, denkt nach). Ja, ich würde auf jeden Fall gern zurückblicken auf die guten Gebetsgemeinschaften, die wir haben, vor allem auch wenn ich da auf Reisen gehe und ich bitte dann um Gebetsunterstützung. Dann weiß ich und spür das auch, dass da viele Geschwister da sind, die sehr intensiv dafür beten. Und ich hoffe, dass das auch weiterhin anhält und das auch vielleicht vertieft werden kann, weil wir oft gar nicht wahrnehmen, welche Verheißung auf dem Gebet liegt und welche Kraft und Macht unser Gebet hat. G.A.: Hast du noch einen Wunsch für die Zukunft? G.W.: Ja mein Wunsch für die Zukunft ist, dass – auf die Gemeinschaft gemünzt auf jeden Fall – dass alle Geschwister sehr viel mehr die Freude erleben und leben, die wir aus dem Glauben haben, also von Jesus Christus bekommen. Dadurch, dass wir das Leben mit ihm gehen, dass wir die Freude einfach leben und uns nicht so eingeengt und abgekapselt fühlen; ich hab‘ manchmal so den Eindruck, es ist uns gar nicht so richtig bewusst, was wir an Jesus haben. Ich wünsche mir, dass wir das sehr viel mehr leben, so dass viele Menschen um uns herum erkennen, dass wir etwas besonderes haben, dass wir einfach Jesus im Herzen haben. G.A.: Vielen Dank. G.W.: Bitteschön. 04/2008
9 Aus der Gemeinschaft Gemeinschafts-Ausflug am 31.08.2008 in die Fränkische Schweiz Auch in diesem Jahr veranstalteten wir wieder unseren inzwischen schon traditionellen Gemeinschafts-Ausflug. Abermals ist es uns – Gott sei Dank – nicht gelungen, dem schönen Wetter zu entgehen. Es geht das Gerücht um, dass unser bisheriger Busfahrer, nachdem der Termin unseres Ausfluges bekannt wurde, sogar seinen Urlaub um diesen Termin herum gelegt hat, da er in den letzten Jahren bereits die Schönwettergarantie kennenlernen durfte. Nachdem die Anmeldungen zu diesem Tagesausflug anfänglich wieder etwas schleppend eintrudelten, konnte letztendlich ein Anmeldeboom sondergleichen verzeichnet werden, der bei einem 63er-Bus zu einer 61er-Belegung führte, was als Rekord verbucht werden kann. Da die Firma Kwitt über keinen größeren Bus verfügt, müssen nächstes Mal einige in den Kofferraum!!! Bei einer kurzweiligen Fahrt durch die fränkische Schweiz konnten wir uns bei einer Andacht von unserem Prediger Markus Dorn noch einmal auf den Tag einstimmen lassen und unseren Halt sehr einprägsam an 9 In der Teufelshöhle bei Pottenstein gibt es viel zu bestaunen! Kunstvolle Tropfsteine dem Wort Gottes festmachen. Somit waren wir auch bereit für unser erstes Ausflugsziel: Die Teufelshöhle in Pottenstein. Hier wurden wir mit freundlicher Stimme in die Geheimnisse der Tropfsteine eingeweiht. Die Hinweise, die alle mit der Einleitung „Liebe Gäste“ begannen, klangen extra für unsere Reisegrup- Das Skelett eines Höhlenbärs!
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Seite 7: 7 Interview ander wirklich voll ver
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Seite 21 und 22: 21 Aus dem EC wir feststellen, welc
Seite 23 und 24: 23 Kinder-, Jugendstunden in Bonnho

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