Tragschienen gehäuse - - elcon electronic GmbH

Das Aufrasten der Gehäuse auf eine Tragschiene
kann mit oder ohne dem TS-Busverbinder
erfolgen. Mit dem Busverbinder sind
Versorgungs- und Signalspannungen rückseitig
anschließbar und werden durchgeschleift.
Dadurch sind einzelne Module entnehmbar,
ohne dass die Verbindung der anderen Geräte
unterbrochen wird. Die Busverbinder werden
einfach auf die Tragschiene gerastet und zusammengesteckt.
Aufgrund der vergoldeten
Kontakte ist eine hohe Kontaktqualität gewährleistet.
Die Gehäuseelemente werden miteinander
verrastet, der Schienenrastfuß montiert und
die Frontplatte eingesteckt. Danach erfolgt das
Einclipsen der glasklaren Abdeckhaube.
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Für die Verdrahtung stehen Federkraft- und
Schraubklemmen zur Verfügung. Die Schraubklemmen
sind in ein- oder zweiteiliger Ausführung
(steckbar) erhältlich. Die Klemmen werden
im Lötprozess bestückt. Somit kann
danach die komplette Baugruppe einfach im
Gehäuse eingelegt werden. Nicht benötigte
Klemmenplätze sind mit Blindstopfen, im Zubehör,
verschließbar.
Optional ist ein Erdungskontakt für die leitende
Verbindung zwischen Leiterkarte und Tragschiene
einsetzbar.
Die optimal groß ausgelegten Frontflächen
bieten viel Platz für Anzeige- oder Bedieneinheiten,
die durch eine klappbare Abdeckhaube
geschützt sind. Die separaten Frontplatten lassen
sich einfach bearbeiten und bedrucken.
Alle Gehäuse CNT...TB verfügen rückseitig
über eine oder mehrere Öffnungen für TS-
Busverbinder.
Einsetzbar sind:
CNT-BV 12.. für CNT 12 TB
CNT-BV 17.. für CNT 17 und 35 TB
CNT-BV 22.. für CNT 22, 45, 67 und 90 TB
Die Öffnungen ab der Breite 17 können bei Bedarf
durch BLTB-Blindstopfen verschlossen
werden. Die Breite 12 ist standardmäßig auch
geschlossen lieferbar.