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10 <strong>Holder</strong><br />
innoVation im zeitraffer<br />
die entStehunG der holder C-reihe<br />
Das Ziel bei der entwicklung der neuen <strong>Holder</strong>-Geräteträger war ebenso anspruchsvoll<br />
wie kompromisslos: es galt, den modernsten und effektivsten Fahrzeugtyp<br />
seiner Klasse zu schaffen.<br />
Wir schreiben das Jahr 2007<br />
Die Multiparkreihe von <strong>Holder</strong> ist seit 11 Jahren<br />
auf dem Markt und mit über 6.000 verkauften<br />
Geräteträgern eine echte Erfolgsgeschichte.<br />
Den <strong>Holder</strong>-Verantwortlichen und dem<br />
Technischen Leiter Fritz Braun ist aber längst<br />
bewusst, dass die Zeit auch bei den kommunalen<br />
Geräteträgern nicht stillsteht. Sie ist reif für<br />
einen Nachfolger. Einen, der alles besser kann<br />
als der Multipark – und viele Innovationen an<br />
Bord hat, die für einige Jahre den Maßstab im<br />
Wettbewerbsumfeld setzen. Darüber hinaus<br />
sollen die zeitgemäßen Kundenanforderungen<br />
optimal erfüllt werden. Schnell ist klar:<br />
Das alles lässt sich nur mit einer kompletten<br />
Neuentwicklung stemmen. Eine Erkenntnis,<br />
die einen mehrjährigen Prozess in Gang setzt:<br />
2007<br />
<strong>Holder</strong> geht mit ersten Überlegungen für eine<br />
neue Baureihe auf den Eigentümer des Unternehmens<br />
zu, den türkischen Landmaschinenkonzern<br />
Uzel. Die Verantwortlichen bei Uzel<br />
blocken die Initiative jedoch ab, da der Fokus<br />
des Konzerns auf Kompaktschleppern liegt.<br />
2008<br />
Drei Gesellschafter aus Baden-Württemberg<br />
übernehmen <strong>Holder</strong> von Uzel. Das Projekt<br />
„Nachfolger Multipark“ gewinnt an Fahrt.<br />
2009<br />
Der Entwicklungsplan entsteht. Intensive<br />
Arbeiten an Technik und Design, Auswahl der<br />
Lieferanten für Kabine und Armlehne, Fertigstellung<br />
des Lastenhefts sind einige von vielen<br />
Themen dieses Jahres.<br />
Winter 2009/2010<br />
Erprobung des ersten Komponententrägers.<br />
Anfang 2010<br />
Umfangreiche Testeinsätze mit Fahrzeugbereitstellung<br />
an ausgewählte Kommunen,<br />
intensive Kunden- und Händlerworkshops zur<br />
Auslotung der Marktanforderungen.<br />
Oktober 2010<br />
Erstvorstellung der C-Reihe auf der GaLaBau<br />
in Nürnberg. Die Messe endet mit 50 Vorbestellungen.<br />
Bis Ende 2010 werden 10 Vorserienfahrzeuge<br />
gebaut.<br />
März 2011<br />
Es ist vollbracht: Die Serienfertigung läuft an.<br />
Im April geht die neue C-Reihe auf große<br />
Roadshow durch Deutschland, im Juni wird die<br />
Ausführung mit 2-Mann-Kabine vorgestellt.<br />
40 Jahre Erfahrung<br />
SpotliGht innoVation<br />
Optimierte Kühlluftansaugung von oben<br />
Dank der Kühlluft, welche direkt oberhalb<br />
des Motorraums angesaugt wird, gehört ein<br />
Überhitzen des Motors der Vergangenheit an.<br />
Durch die neue Luftführung ist ein Zusetzen<br />
des Kühlers nicht mehr möglich. Aus diesen<br />
Verbesserungen ergeben sich ein unterbrechungsfreies<br />
Arbeiten sowie deutlich weniger<br />
Aufwand für Wartung und Pflege.<br />
elastomer-gefederte Achsen<br />
Achsfederung vorne und hinten macht die<br />
C-Reihe in ihrer Fahrzeugklasse einzigartig.<br />
Das Ergebnis ist ein unerreichter Komfort, der<br />
den Fahrer motiviert, zum ermüdungsfreien<br />
Arbeiten beiträgt und Folgekosten senkt – z.B.<br />
für Reparaturen, Arbeitsausfall oder Krankheit.<br />
Die Achslager sind beständig gegen Öl,<br />
Benzin, Diesel, Fett und Salz.<br />
Maschinenbau<br />
Hydraulikservice<br />
Golchert GmbH & Co. KG<br />
Gottlieb-Daimler-Str. 12 • 53879 Euskirchen • Tel. 0 22 51 - 614 35 • Fax 0 22 51 - 804 10