marketing- und eventmanagement schuljahr 2011/2012 - HAK in ...

MARKETING- UND EVENTMANAGEMENT 

SCHULJAHR 2011/2012

ENTWICKLUNG EINES 2-WÖCHIGEN GÄSTE-INFORMATIONSSYSTEMS 

PLANUNG UND DURCHFÜHRUNG EINER 

KREATIVEN WERKSTATT FÜR HOTELGÄSTE INKLUSIVE EINER 

OFFENEN ABENDVERANSTALTUNG 

Teamleiterin: Kerstin Katz 

Projektmitglieder: Silke Kamnik 

Kerstin Katz 

Daniela Opriessnig 

Stefanie Sauerschnig 

Projektbetreuerin: Mag. Dr. Theresia Müller 

Auftraggeber: Karin und Gerwald Kitz

VORWORT 

vielfältig – traditionsreich – kärntenLike 

Drei Schlagworte – ein Event 

KärntenMotion. Tradition und Modernes zu verbinden war unser Beweggrund, um 

eine Modenschau als Maturaprojekt auf die Beine zu stellen. 

Wir sind… 

… Kerstin, Stefanie, Daniela und Silke. 

… 4 junge Mädels, die im kommenden Jahr ihre Matura bestreiten wollen. 

… 4 waschechte Kärntnerinnen. 

… 4 Mädels, die gerne am Petschnighof sind. 

… 4 Mädels, die gerne Jeans tragen 

… aber auch auf traditionsreiche Bekleidung setzen 

… 4 Schülerinnen der praxis-hak Völkermarkt. 

Unsere Aufgabe war es im Rahmen des Gegenstandes Marketing- und Eventmanagement 

… Ideen für eine Veranstaltung zu finden, 

… diese in konkrete Pläne umzusetzen, 

… die Veranstaltung zu organisieren 

… und schlussendlich auch durchzuführen. 

KärntenMotion ist mehr. – Die Abendveranstaltung mit der Modenschau ist – neben 

der Entwicklung eines Gäste-Informationssystems und eines Intensivbetreuungstages 

für die Gäste des Petschnighofes – der Höhepunkt und Kern des Projektes. 

Durch die Kooperation mit dem Trachtenhaus Strohmaier und der Boutique bluejean 

konnten wir mit unserem Angebot Gäste über die Bezirksgrenzen hinweg zum Landgasthof-Restaurant 

Petschnighof locken. 

Warum KärntenMotion? 

Mit dem Titel „KärntenMotion“ wollen wir zum Ausdruck bringen, dass es unser Ziel 

ist, Modernes und Tradition zu verbinden. Die gute alte Tracht kommt nie ganz aus 

der Mode und selbst die Jugend hat sie in den letzten Jahren komplett für sich entdeckt. 

Und Jeans 

werden immer das sein, was sie sind – immer trendig, immer modern. 

Wir hätten nie die Möglichkeit, ein solches Projekt zu machen und durchzuführen, 

gäbe es da nicht Leute, die Jugendlichen diese Chance geben. 

Der Familie Kitz ein ganz, ganz großes Danke. Ein Danke für die Zurverfügungstellung 

der Räumlichkeiten und das Vertrauen, das in uns und unser Projekt gelegt 

wurde. 

Auf diesem Wege auch all jenen ein Dankeschön, die uns und unser Projekt unterstützt 

haben!

INHALTSVERZEICHNIS 

1 EINLEITUNG ..................................................................................................................... 1 

2 ERGEBNISDOKUMENTATION .............................................................................................. 2 

2.1. DAS TEAM ................................................................................................................ 2 

2.2. DAS KONZEPT .......................................................................................................... 6 

2.3. AUFTRAGGEBER ....................................................................................................... 8 

2.4. KOOPERATIONSPARTNER .........................................................................................10 

2.4.1. Strohmaier ......................................................................................................10 

2.4.2. bluejean ..........................................................................................................12 

2.4.3. Springende Böcke ...........................................................................................13 

2.4.4. Kontaktaufnahmen ..........................................................................................14 

2.4.4.1. Kooperation – Strohmaier ............................................................................14 

2.4.4.2. Kooperation – Blue Jean..............................................................................16 

2.5. LOCATION ...............................................................................................................17 

2.5.1. Beschreibung ..................................................................................................17 

2.5.2. Technik ...........................................................................................................18 

2.5.3. Dekoration .......................................................................................................18 

2.5.4. Lageplan .........................................................................................................19 

2.6. MUSIK .....................................................................................................................20 

2.7. RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN ........................................................................21 

2.7.1. AKM ................................................................................................................21 

2.7.2. GKK ................................................................................................................22 

2.8. MODELS ..................................................................................................................23 

2.8.1. Übersicht .........................................................................................................23 

2.8.2. Steckbriefe ......................................................................................................24 

2.8.3. Probenplan ......................................................................................................34 

2.8.4. Choreografische Leitung .................................................................................35 

2.8.5. Choreografie ...................................................................................................36 

2.9. SPONSORING ...........................................................................................................38 

2.9.1. Sponsorenliste ................................................................................................38 

2.9.2. Sponsorenbrief ................................................................................................39 

2.9.2.1. Unternehmen ...............................................................................................39

2.9.2.2. Geschäftspartner Petschnighof ....................................................................40 

2.9.2.3. Politiker ........................................................................................................41 

2.9.3. Geldsponsoring ...............................................................................................42 

2.9.4. Sachspenden ..................................................................................................42 

2.9.5. Bar-Bestätigung ..............................................................................................43 

2.10. KOMMUNIKATIONSPOLITIK ....................................................................................44 

2.10.1. Das Logo .........................................................................................................44 

2.10.2. Das Plakat .......................................................................................................46 

2.10.3. Postwurf ..........................................................................................................50 

2.10.4. Internetankündigungen ....................................................................................51 

2.10.4.1. HAK-Homepage .......................................................................................51 

2.10.4.2. Petschnighof Homepage ..........................................................................52 

2.10.4.3. Facebook .................................................................................................53 

2.10.4.4. Gemeinde Diex Homepage ......................................................................54 

2.10.5. Berichte auf Schulhomepage ..........................................................................55 

2.10.6. Medienberichte ................................................................................................58 

2.10.6.1. Kärntner Woche .......................................................................................58 

2.10.6.2. Völkermarkter Regionalmedien ................................................................60 

2.10.6.3. Kronen Zeitung.........................................................................................61 

2.10.6.4. Kärntner Wirtshauskultur ..........................................................................62 

2.10.7. Persönliche Einladungen .................................................................................63 

2.11. GÄSTE-INFORMATIONSSYSTEM .............................................................................68 

2.11.1. Vorderseite ......................................................................................................68 

2.11.2. Rückseite ........................................................................................................69 

2.11.3. Platziermöglichkeiten ......................................................................................70 

2.11.4. Programm – 11. August 2011 ..........................................................................71 

2.12. KREATIVE WERKSTATT .........................................................................................72 

2.12.1. Ablauf ..............................................................................................................72 

2.12.2. Eindrücke ........................................................................................................73 

2.13. KÄRNTENMOTION .................................................................................................76 

2.13.1. Ablaufplanung .................................................................................................76 

2.13.2. Ergebnis ..........................................................................................................77 

2.13.3. Viva La Cocktail – kärntenLike ........................................................................78 

2.13.4. Eindrücke ........................................................................................................80 

2.13.5. Feedback ........................................................................................................82 

2.14. KALKULATION GESAMTPROJEKT ...........................................................................83

2.14.1. Vorkalkulation..................................................................................................83 

2.14.2. Nachkalkulation ...............................................................................................84 

3 ZUSAMMENFASSUNG .......................................................................................................85 

3.1. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG ......................................................85 

3.2. SUMMARY ...............................................................................................................87 

4 PROZESSDOKUMENTATION ..............................................................................................88 

4.1. PROJEKTAUFTRAG ...................................................................................................88 

4.2. SOZIALER KONTEXT .................................................................................................90 

4.3. ZIELANALYSE ..........................................................................................................91 

4.4. PROJEKTABGRENZUNG ............................................................................................93 

4.5. PROJEKTSTRUKTURPLAN .........................................................................................94 

4.6. ARBEITSPAKETE ......................................................................................................95 

5 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD .......................................................................... 100 

6 ANHANG ....................................................................................................................... 102 

6.1. RECHNUNGEN ........................................................................................................ 102 

6.2. CD ........................................................................................................................ 112 

6.3. BILDERVERZEICHNIS .............................................................................................. 113

1 EINLEITUNG 

Eine Modenschau ohne Models, ist wie Diex ohne Sonne… 

Seite 1 

Schlagwort „Diex“ – der Ort des Geschehens. In sonniger Lage mit bester Aussicht 

auf die traumhaft, herrliche Kulisse auf das Kärntner Unterland, befinden sich die 

Auftraggeber des Projekts: Karin und Gerwald Kitz, Eigentümer des Landhotels- 

Restaurant Petschnighof. 

Schlagwort „Modenschau“ – der Kern des Projekts. Das Projektteam, bestehend aus 

Kerstin Katz, Silke Kamnik, Daniela Opriessnig und Stefanie Sauerschnig, hat sich im 

Rahmen des Ausbildungsschwerpunktes Marketing und Eventmanagement mit einem 

dreiteiligen Projekt auseinander gesetzt. 

Das oberste Ziel war, ein zweiwöchiges Gäste-Informationssystem zu entwickeln und 

mögliche Distributionswege zu ermitteln. Im Rahmen dieses Programmes sollte ein 

Tag dezidiert von der Gruppe geplant und durchgeführt werden. Herzstück des Projekts 

war die Abendveranstaltung, die durch eine Modenschau in Kooperation mit 

dem Trachtenhaus Strohmaier und der Boutique bluejean gekrönt wurde. 

Die persönliche Motivation des Teams hinter dem Projekt war, eine Kombination aus 

zeitgerechten und traditionsreichen Emotionen zu vermitteln. Mit dem Titel Kärnten- 

Motion möchte die Projektgruppe zum Ausdruck bringen, dass es das Ziel ist, Modernes 

und Tradition zu verbinden. Der guten alten Tracht bleibt jeder treu, selbst die 

Jugend hat sie in den letzten Jahren komplett für sich entdeckt. Jeans werden immer 

das sein, was sie sind – immer trendig, immer modern. 

In der folgenden Dokumentation wird folgendermaßen vorgegangen: 

Zuerst werden das Team und das Konzept des Projekts präsentiert. Anschließend 

werden die Auftraggeber und die Kooperationspartner kurz vorgestellt bevor dann in 

weiterer Folge die grundlegenden Bereiche der Organisation beschrieben werden. 

Diese sind die Location, die Musik, rechtliche Rahmenbedingungen, die Models. Ein 

großes Augenmerk wird auf das Sponsoring und auf die kommunikationspolitischen 

Maßnahmen gelegt. Im Anschluss wird der Ablauf des 11. Augusts dargestellt. Abgerundet 

wird die Dokumentation mit einer Vor- und Nachkalkulation sowie einer ausführlichen 

Zusammenfassung und Schlussfolgerung, in der das Team einen kritischen 

Blick auf das Gesamtprojekt wirft. Fragen rund um erreichte Ziele und Verbesserungsvorschläge 

werden hier festgehalten. 

Katz, Kamnik, Opriessnig, Sauerschnig Schuljahr 2011/12

2 ERGEBNISDOKUMENTATION 

Im ersten Teil der Ergebnisdokumentation werden die Teammitglieder vorgestellt. 

2.1. DAS TEAM 

Wie angekündigt wird die Ergebnisdokumentation mit der Vorstellung des Teams 

eigeleitet. Begonnen wird mit der Teamleiterin. 

Name Kerstin Katz 

Wohnort 9103 Diex 163 

Geburtstag 8. Juni 1993 

Geburtsort Klagenfurt 

Hobbys mit Freunden unterwegs sein, Kino 

gehen, shoppen 

Seite 2 


Name Silke Kamnik 

Wohnort 9100 Völkermarkt, Gurtschitschach 13 

Geburtstag 28. Oktober 1992 


Hobbys Vereinsleben, unterwegs sein, die Sonne 

am Petschnighof genießen 

Seite 3 


Name Daniela Opriessnig 

Wohnort 9103 Diex 57 

Geburtstag 31. März 1993 


Hobbys unterwegs sein, Kino gehen 

Seite 4 


Name Stefanie Sauerschnig 

Wohnort 9111 Haimburg, Haimburgerberg 117 

Geburtstag 4. August 1993 


Hobbys Shoppen, Kino gehen, chillen 

Seite 5 


2.2. DAS KONZEPT 

Beim Konzept ist zu beachten, dass es aus drei Teilbereichen besteht. 

Seite 6 

Zunächst wurde dem Team die Aufgabe erteilt, ein zweiwöchiges Gäste- 

Informationssystem zu entwickeln. Das bedeutet, ein Prospekt, welches die Aktivitäten 

des Petschnighofs, während der Aufenthaltswoche der Gäste, aufzeigt, zu erstellen. 

Im Rahmen des Projekts wird das Programm für zwei Wochen in den Flyer verarbeitet. 

Das Programm am Donnerstag, 11. August 2011 wird konkret von der Projektgruppe 

geplant und umgesetzt. 

Für den Vormittag sind Beschäftigungsmöglichkeiten für die Kinder der Hausgäste 

geplant. Das Herzstück des Projekts ist die Abendveranstaltung mit geplanter Modenschau 

und Aftershow-Party. 

Jeder möchte die neueste Mode tragen und gut aussehen. Für jeden Anlass sucht 

man nach einem passenden Outfit. Modernes kennt jeder und kauft sich auch jeder. 

Auch traditionsreiche Kleidung wie ein Dirndl oder eine Lederhose erleben eine Renaissance. 

Es wird ein Konzept entstehen, in dem die drei Teilbereiche in einander 

greifen. Jenes ist dem nachstehenden Organigramm zu entnehmen: 


Gäste-Informationssystem 

Platzierung: 

Frühstückstisch 

Appartements 

Gestaltung: 

aufklappbarer Flyer 

Inhalt: 

Aktivitäten 

Wetter 

Spruch des Tages 

Kreative Werkstatt 

Teilnehmer: 

Kinder der Hausgäste 

Programm: 

Muffins verzieren 

T-Shirts bemalen 

Walk einstudieren 

Location: 

Terrasse Petschnighof 

Seite 7 

Abendveranstaltung 

Kooperatinospartner: 

Strohmaier 

bluejean 

Programm: 

Modenschau 

Schätzspiel 

"süße Ecke" 

Models: 

Freunde & Bekannte 

Location: 

Petschnighof 

Catering: 

Petschnighof 

Musik: 

Wirbelwind 

Keine Auftraggeber und Kooperationspartner – kein Projekt. Diese werden in den 

nächsten Seiten vorgestellt, wobei mit dem Landhotel-Restaurant begonnen wird. 


2.3. AUFTRAGGEBER 

Seite 8 

Das Landgasthaus Petschnighof hat seinen Standort im nördlichsten Teil des Jauntales 

in Diex. Diex ist eine kleine Gemeinde aber hat eine große Bedeutung für den 

Tourismus in Kärnten. 

Das Landgasthaus Petschnighof ist ein Familienbetrieb der von Karin und Gerwald 

Kitz geführt wird. Der alte Hühnerstall wurde zu einem wunderschönen Landhotel 

und Restaurant umgebaut. Man findet hauptsächlich regionale Produkte und Gerichte 

auf der Speisekarte. Vor dem südlich gelegen Haupteingang befindet sich eine 

idyllische Terrasse, von der aus man die herrliche Aussicht auf das Kärntner Unterland 

genießen kann. Am Petschnighof befinden sich weiteres ein Seminarraum, TV- 

Raum, Jugendraum, Kinderraum und die Petschnigstube. Neben einer Wellness- 

Oase mit Bio-Kräutersauna, Heubad, Finnischer Sauna, Kneippbecken, Wärme- 

Brunnenbank, Panorama-Sonnenliegeraum, Trinkbrunnen, werden auch Massagen, 

Fußpflege und Kosmetik angeboten. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in den 

40 Wohlfühl-Appartements und den vier Übernachtungshütten: 

� Petschnig Hütte 

� Ferienhaus Kärnten 

� Zirbenhütte 

� Wildererhütte 

Für die kleinen Gäste bietet das Landgasthaus Petschnighof eine Vielfalt von Angeboten. 

Zum Beispiel das Reiten, der Streichelzoo, das Spieleparadies, Lagerfeuer bis 

hin zum Speckstein schleifen. 

Ein riesiger Badeteich sorgt für Badespaß und Erholung. Der Panoramaausblick, 

Springturm, Wasserrutsche, Kinderbereich, Liegewiese mit Liegen und Sonnenschirme 

laden zum Spaß ein. 

Auch im Winter werden Attraktionen angeboten wie das Eislaufen am Naturteich, 

Rodeln und Bobfahren, Eisstockschießen sowie das Schneemannbauen. 

Das Landgasthaus Petschnighof ist genau das richtige Urlaubsziel für Jung und Alt, 

Tier- und Naturliebhaber. Für Erholung und Entspannung ist am Landhotel Petschnighof 

gesorgt. 

Quelle: www.petschnighof.at (27.05.2011) 


Seite 9 


2.4. KOOPERATIONSPARTNER 

Seite 10 

Ohne Kooperationspartner wäre ein Event dieser Art nicht möglich. Als Partner konnten 

das Trachtenhaus Strohmaier aus Weitensfeld und die Boutique bluejean aus 

Bleiburg gewonnen werden. Nicht nur die Gruppe profitierte von dieser Kooperation. 

Für die Partner war es möglich sich im Unterkärntner Raum zu positionieren und ihre 

neuesten Trends zu präsentieren. Natürlich ist die Teilnahme an einer Modenschau 

mit einem Aufwand verbunden, zu beachten ist aber, dass dadurch kostenlose kommunikationspolitische 

Maßnahmen getroffen werden können. 

2.4.1. Strohmaier 

Als neuer Geschäftsführer der Schneidergeschäfte 

in Gurk übersiedelte Maximilian Strohmaier im Jahr 1921 nach Weitensfeld in 

das Gasthaus „Greana Bam“. 

Werner Strohmaier übersiedelte gemeinsam mit seiner Frau Romana im Februar 

1955 nach Weitensfeld und eröffnete dort in der Kaspar Keusche einen Schneidereibetrieb 

für Damen- und Herrenbekleidung. Aus der alten Kasperkeusche wurde 1959 

das 1. Strohmaier Gebäude errichtet. 

Durch den Erwerb eines Grundstückes von Frau Huber kam es zum Zubau des 

Trachtengeschäftes. Das Jahr 1976 war ein bedeutsames Jahr für das Trachtenhaus, 

denn der Kärntner Anzug wurde in Serie gefertigt. 

Unter der Regie von Mag. Ernst Strohmaier wurde seit dem Jahr 2001 das Trachtenhaus 

Strohmaier in Weitensfeld vergrößert und renoviert und gilt heute als eines der 

bekanntesten und beliebtesten Trachtenhäuser. 

Das Markenzeichen von Trachten Strohmaier ist der Kärntner Löwe, der Inbegriff für 

edle Tracht in feinster und hochwertiger Verarbeitung. 

Der silberne Löwe dient nicht nur als Maskottchen und Logo des SK Austria Kärnten, 

sondern bildet auch die Grundlage der Vereinstracht. 

Weiters ist das Trachtenhaus Strohmaier auch bei den verschiedensten Veranstaltungen 

vertreten und präsentiert, mit immer neuen Ideen, die eigens kreierte Kollektion. 

Ein besonderes Event für das Trachtenhaus Strohmaier ist die Wahl der Kärntner 

Dirndlkönigin. 

Durch die „Woche Markenwahl '10“ gelang es dem Trachtenhaus Strohmaier die beliebteste 

Marke in Kärnten zu werden. 


Seite 11 

Im Jahr 2011 war das Trachtenhaus Strohmaier bei folgenden Veranstaltungen präsent: 

� Perfect Day Hochzeitsmesse 

� Hochzeitsmesse 

� Dirndl meets Lederhosn 

� „KärntenMotion“ am Petschnighof 

Quelle: www.trachtenhaus.com (28.05.2011) 


2.4.2. bluejean 

Ansprechpartner: Anton Stefitz 

Susanne Stefitz 

Geschäftsführer: Anton Stefitz 

Telefonnummer: 04235/2526 

04235/44115 

Seite 12 

Die Boutique „bluejean“ wurde von Anton und Susanne Stefitz im Oktober 1992 in 

Bleiburg eröffnet. 

Verschiedenste hochwertige Marken werden den Kunden zum Verkauf angeboten: 

� Levi’s 

� Wrangler 

� Blend 

� Esprit 

� MAC 

� Street One 

� s. Oliver etc. 

Den Kunden werden Jeans in vielen Größen, Modellen und Preisklassen angeboten. 

Eine weitere Stärke der Boutique „bluejean“ ist die familiäre Atmosphäre und die 

fachliche Kompetenz der Mitarbeiter. Deswegen bestätigen die zahlreichen Stammkunden 

unsere Arbeit und lassen sich gerne wieder blicken. 

Quelle: www.bluejean.at (31.05.2011) 


2.4.3. Springende Böcke 

Obmann: Robert Ladinig 

Großenegg 10, 9103 Diex 

Tel.: 04231/8233 oder 0664/1242440 

Seite 13 

„Die Springenden Böcke“ sind eine Schuhplattlergruppe, die aus jungen, dynamischen 

Burschen besteht. Der Verein wurde im Jänner 2000 gegründet und umfasst 

jetzt etwa 12 aktive Mitglieder. Die Pflege und Wiederbelebung alten Brauchtums 

sind das Ziel, das die Gruppe seit der Gründung nicht außer Augen gelassen hat. 

Das Repertoire der „Springenden Böcke“ wird ständig aufgebessert. Ob „Watschenplattler“, 

„Holzhacker“ oder „Wilderer“, die Burschen treffen für jeden Anlass, egal ob 

Hochzeiten, Bälle oder Heimatabende, die richtige Wahl und sorgen so für einen Augenschmaus, 

den man sich nicht entgehen lassen sollte. 

Quelle: www.diex.gv.at (22.05.2011) 


2.4.4. Kontaktaufnahmen 

2.4.4.1. Kooperation – Strohmaier 

Art der Kontaktaufnahme: persönliches Gespräch 

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Thema: Kooperation Maturaprojekt der praxis-hak Völkermarkt 

und Landhotel-Restaurant Petschnighof 

Ort: Trachtenhaus Strohmaier, Weitensfeld 

Datum: 27.04.2011 

Anwesende: Projektgruppe 

Auftraggeber 

Projektbetreuerin 

Frau Strohmaier 

Folgende Inhalte wurden in diesem Gespräch behandelt: 

Zunächst wurde die Idee vorgestellt und schmackhaft gemacht. Dies erwies sich als 

nicht allzu schwierig, da das Trachtenhaus Strohmaier von Jugendlichen begeistert 

ist, die Initiativen ergreifen, Tracht und Tradition schätzen und ihre Begeisterung dafür 

als Erlebnis unter die Leute bringen möchten. 

Als Termin wurde der 11. August 2011 festgelegt. 

Da die Veranstaltung an einem Donnerstag stattfinden soll, kann das Trachtenhaus 

Strohmaier keine ihrer üblichen Models zur Verfügung stellen. Dies stimmte aber mit 

den Grundzügen der Idee des Projektteams überein, da es die Modenschau ohnehin 

mit Laien veranstalten wollte. 

Um die zu präsentierenden Outfits optimal an die von der Projektgruppe ausgewählten 

Models anzupassen, wurde ein weiterer Besuch, der nach telefonischer Vereinbarung 

erfolgt, angesetzt. 


Ergebnis: 

fixe Teilnahme des Trachtenhauses an der Modeschau 

offene Punkte: 

Auswahl der passenden Outfits 

Bekanntgabe der Größen der Models 

Seite 15 


2.4.4.2. Kooperation – Blue Jean 

Art der Kontaktaufnahme: Telefongespräch 

Seite 16 

Thema: Kooperation Maturaprojekt der praxis-hak Völkermarkt 

und Landhotel-Restaurant Petschnighof 

Datum: 27.04.2011 

Gesprächsteilnehmer: Kerstin Katz, Teamleiterin 

Anton Stefitz, Eigentümer boutique bluejean 

Folgende Inhalte wurden in diesem Gespräch behandelt: 

Da Herr Stefitz ein guter Bekannter von Kerstin Katz ist, konnte beim Gespräch 

gleich mit der Vorstellung der Idee begonnen werden. Herr Stefitz zeigte sich von 

Beginn an sehr erfreut und begeistert. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Modenschau 

das Traditionelle mit dem Modernen verbinden sollte und die Mode von 

bluejean als erster Teil dienen würde. 

Als Termin wurde der 11. August 2011 fixiert. 

Es wurde festgelegt, dass die boutique bluejean keine Models zur Verfügung stellen 

muss. 

Vereinbart wurde, dass die Projektgruppe eine Liste der Models mit den jeweiligen 

Konfektionsgrößen dem Unternehmen zukommen lässt, aufgrund dieser eine Zusammenstellung 

der Outfits erfolgen kann. 

Ebenso wurden zwei Anprobetermine angesetzt, um die zu präsentierenden Outfits 

optimal den Models anzupassen. 

Ergebnis: 

fixe Teilnahme der Boutique blue jean 

offene Punkte: 

Auswahl der passenden Outfits 

Bekanntgabe der Größen der Models 


2.5. LOCATION 

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Die Fragen rund um eine passende Location waren für die Projektgruppe nicht von 

großer Bedeutung. Der Petschnighof war die ideale Location für das Event. 

Lediglich ob es eine Open-Air- oder Indoor-Veranstaltung sein sollte, musste festgelegt 

werden. Wie sich das Team entschied und auf welche Bereiche dabei geachtet 

werden mussten, ergeht aus dem folgenden Teil der Dokumentation hervor. 

2.5.1. Beschreibung 

Als Location wurde die Terrasse des Landhotel-Restaurant Petschnighof gewählt, 

welche der Projektgruppe im Rahmen der Kooperation kostenlos zur Verfügung gestellt 

wurde. Diese befindet sich südlich gerichtet in sonniger Lage mit einer traumhaften 

Aussicht auf das Kärntner Unterland. Die Projektgruppe hatte mit dieser Location 

die Möglichkeit, den Besuchern einen Augenschmaus zu bieten. 

Die Terrasse hat eine Größe von ca. 100 m² und bietet Sitzgelegenheit für 96 Personen. 

Für das Vormittagsprogramm wurde die Terrasse zur „kreativen Werkstatt im Freien“ 

umgestaltet. Auf drei Terrassentischen konnten die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf 

lassen. 

Da für den Abend mehr als 100 Gäste erwartet wurden, beschloss die Gruppe, weitere 

Sitzmöglichkeiten in Form von Biertischen bzw. –bänken zu schaffen. Die ausgewählte 

Location bot neben dem herrlichen Ambiente zahlreiche Vorteile bezüglich 

der Ablauforganisation. Der Ruheraum im Wellnessbereich des Petschnighofs konnte 

als Umkleide umfunktioniert werden. 


2.5.2. Technik 

Seite 18 

Natürlich kann eine Modenschau in der heutigen Zeit nicht ganz ohne Technik funktionieren. 

Die Musikgruppe brachte die Technik für ihren Auftritt mit. Die für die Modenschau 

benötigte Technik (Musikanlage, Lautsprecher, Mikrofon) wurde ebenfalls 

von der Musikgruppe kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Beamer für die geplante 

Slideshow wurde von der praxis-hak Völkermarkt ausgeliehen. Laptops, die zur Übertragung 

dienten, wurde von den Gruppenmitgliedern mitgebracht. 

2.5.3. Dekoration 

„Das Auge isst mit!“ – der erste Blick beim Besuch einer Veranstaltung richtet sich 

auf die Dekoration. Passend zum Motto des Events, wurde eine Tischdekoration im 

Kärntner-Style kreiert. Es wurden Gläser mit Sand in den Farben der Kärntnerfahne 

befüllt. In diese wurden Kerzen gesetzt, die dem Ambiente eine gemütliche Note verpasste. 

Das gesponserte Obst wurde schmackhaft auf den Tischen bereitgestellt. 

Zur Information konnte man auch die selbst erstellte Cocktailkarte vorfinden. 


2.5.4. Lageplan 

Seite 19 

Um Orientierung am vorgesehenen Ort des Geschehens zu schaffen, wurde ein einfacher 

Lageplan erstellt. 


2.6. MUSIK 

Seite 20 

Damit die Aftershow-Party ihrem Namen treu bleiben kann, wurde die Musikgruppe 

„Wirbelwind“ organisiert. Diese besteht aus zwei Männern, die es verstehen, die Gäste 

mit einem breitgefächerten Angebot an Titeln zu unterhalten. Von Schlager- über 

Partymusik bis hin zu modernen Titeln sorgten sie für beste Unterhaltung. 

Vereinbart wurden drei Stunden (21.00 – 24.00 Uhr) für € 300,--., für das technische 

Equipment sorgt die Gruppe. Aufgrund des hohen Unterhaltungsfaktors der Gäste 

wurde um eine Stunde zu € 50,-- verlängert. Die Kosten für die Musik übernahmen 

die Auftraggeber. Die untenstehende Musikliste stellt einen kleinen Ausschnitt der 

Titelauswahl dar: 

Interpret Titel 

Nik P. Der Mann im Mond 

Andreas Martin Ich fand dir den Mond 

Nik P Braungebrannte Haut 

Nik P Gloria 

ABBA Gimme, Gimme 

AC/DC Highway To Hell 

Bil Haley Roch Around The Clock 

Bob Marley No Woman No Cry 

Donikkl Fliegerlied 

Hermes House Band Country Roads 

Höhner Vivia Colonia 

Kurt Ostbahn Feuer 

Kurt Ostbahn I Hör Di Klopfn 

Lou Bega Mambo No. 5 

S.T.S Fürstenfeld 

S.T.S Großvota 

S.T.S. Kalt und Kälter 

Udo Jürgens Aber Bitte Mit Sahne 

Wolfgang Petry Wahnsinn 

Meilenstein Schenk mir deine Liebe 

Nik P. Einen Stern, der deinen Namen trägt 

Nik P. Wo die Liebe deinen Namen ruft 

Andreas Gabalier I sing a Liad für di 

DJ Ötzi Ich will mit dir fliegen 

Christian Anders Ruby 

Cliff Richard Rote Lippen soll man küssen 

Udo Jürgens Mit 66 Jahren 

Udo Jürgens & Sportsfreunde Stiller Ich war noch niemals in New York 

ABBA Money, Money, Money 


2.7. RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 

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Bei keinem Event darf man die rechtlichen Rahmenbedingungen außer Acht lassen. 

Die für das Projekt entscheidenden werden hier angeführt. 

2.7.1. AKM 

Wird Musik einem öffentlichen Publikum zugänglich gemacht, hat der Veranstalter 

eine AKM-Anmeldung vorzunehmen. 


2.7.2. GKK 

Seite 22 

Sobald man Personen für Arbeiten bei einer Veranstaltung benötigt, hat man diese 

bei der Gebietskrankenkasse anzumelden. Da bei KärntenMotion das Catering ausgelagert 

wurde und der Petschnighof die gesamte Bewirtung übernahm, brauchte 

sich die Gruppe nicht um die Anmeldung des Personals zu kümmern. 

Folgende Personen waren an diesem Abend für den Petschnighof tätig: 

� Karin Kitz 

� Gerwald Kitz 

� Gernot Kitz 

� Monika Lessiak 

� Corinna Glaboniat 

� Denise Mero 

� Lisa Sauer 

� Tatiana Kopp 

� Elisabeth Landschützer 

� Martin Woltsche 

� Miriam Marschnig 

� Christopher Stopar 

� „Traudi“ 


2.8. MODELS 

Seite 23 

Im nachfolgenden Bereich der Dokumentation wird das Auge auf die Models gelegt. 

Nach einer Übersicht, die nach weiblichen und männlichen Models getrennt ist, folgt 

eine detaillierte Beschreibung jeder Person. 

2.8.1. Übersicht 

Als Models stellten sich Freunde und Bekannte der Projektgruppe zur Verfügung. 

weibliche Models 

Vorname Nachname Kleidergröße T-Shirts Kleidergröße Hosen Alter 

Michaela Krapesch Small 34/36 18 

Barbara Opriesnig Small 34 26 

Verena Roscher Medium 38/40 18 

Denise Lochner Medium 36/38 18 

Simone Fellner Medium 38/40 19 

männliche Models 

Vorname Nachname Kleidergröße T-Shirts Kleidergröße Hosen Alter 

Daniel Primusch Medium 34/31 18 

Manuel Primusch Medium 46 15 

Michael Riepl Medium 32/32 26 

Oliver Mischitz Medium 34 21 

Gernot Kitz Medium 48 15 


2.8.2. Steckbriefe 

Name: Michaela Krapesch 

Adresse: Grafenbach 98; 9103 Diex 

Geburtsdatum: 15.03.1993 

Sternzeichen: Fische 

Seite 24 

Hobby: skifahren, tanzen, wandern, schwimmen 

Größe: XS 


Name: Barbara Opriesnig 

Adresse: Frankenberg 4; 9100 Völkermarkt 


Sternzeichen: Wassermann 

Hobby: lesen, wandern 

Größe: XS 

Seite 25 


Name: Simone Fellner 

Adresse: St. Jakob 70, 9111 Haimburg 


Sternzeichen: Fische 

Seite 26 

Hobby: singen, shoppen, kochen, herumfahren 

Größe: M 


Name: Denise Lochner 

Adresse: Griffnergemeinde 18, 9112 Griffen 


Sternzeichen: Krebs 

Hobby: schlafen, unterwegs sein 

Größe: M 

Seite 27 


Name: Verena Roscher 

Adresse: Griffen 228, 9112 Griffen 


Sternzeichen: Steinbock 

Hobby: fortgehen, Volleyball spielen 

Größe: M 

Seite 28 


Name: Daniel Primusch 

Adresse: Diex 210, 9103 Diex 


Sternzeichen: Jungfrau 

Hobby: Rad fahren, Fußball, Laufen etc. 

Größe: M 

Seite 29 


Name: Manuel Primusch 

Adresse: Diex 210; 9103 Diex 


Sternzeichen: Widder 

Hobby: Fußball spielen, schwimmen, laufen 

Größe: M 

Seite 30 


Name: Gernot Kitz 

Adresse: Diex 6; 9103 Diex 


Sternzeichen: Wassermann 

Hobby: unterwegs sein, Landjugend Diex 

Größe: M 

Seite 31 


Name: Oliver Mischitz 

Adresse: Wallersberg 46, 9112 Griffen 


Sternzeichen: Steinbock 

Hobby: 

Größe: M 

Seite 32 

Fußball, Playstation spielen, unterwegs 

sein 


Name: Micheal Riepl 

Seite 33 

Adresse: Goritschitzenstraße 17, 9062 Moosburg 


Sternzeichen: Skorpion 

Hobby: klettern, laufen 

Größe: M 


2.8.3. Probenplan 

Seite 34 

Um den Besuchern der Abendveranstaltung eine ordnungsgemäße Modenschau zu 

bieten, wurden regelmäßige Proben angesetzt. 

Die erste Probe fand am 24. Juli statt. Alle Models waren anwesend. Als weiterer 

Probentag wurde jeweils der Mittwoch fixiert. Die Festlegung eines Termins erwies 

sich als äußerst schwierig, da dieser mit dem Beruf und den Hobbies vereinbart werden 

muss. 

1. Probe SO, 24. Juli 2011 19 Uhr Petschnighof 

2. Probe MI, 27. Juli 2011 19 Uhr Petschnighof 

3. Probe MI, 3. August 2011 19 Uhr Petschnighof 

Generalprobe MI, 10. August 2011 19 Uhr Petschnighof 


2.8.4. Choreografische Leitung 

Eine Modenschau ohne Choreografie? – Gibt’s nicht! 

Seite 35 

Da das Projektteam keine Erfahrungen in dieser Branche aufweist, kümmerte es sich 

um professionelle Unterstützung. Es konnten Ines Woschitz und die ehemalige Salamiprinzessin 

und amtierende Kärntner Dirndlkönigin Melanie Kräuter gewonnen 

werden. 

Ines Woschitz 

5. August 1991 

Löwe 

Dance & Fun Kazianka 

Melanie Kräuter 

16. März 1990 

Fische 

ehem. Salamiprinzessin 

Kärntner Dirndlkönigin 


2.8.5. Choreografie 

BLUEJEAN – WALK 

1. CHOREOGRAFIE 

(Don Omar - Danza Kuduro) 

1. Gruppe: Deni, Vena, Simone, Gernot, Michael, Oli 

Seite 36 

� Mädels gehen nach der Reihe vor und präsentieren sich, 

stellen sich auf ihre Position 

� Burschen gehen vor und präsentieren sich, stellen sich zu 

ihren Partnern 

� Das letzte Paar geht zuerst von der Bühne stellt getrennt 

hinten hin, dann das nächste, nächste… 

� einzelne Paarpräsentation 

2. Gruppe: Michaela, Barbara, Manuel, Daniel, 

� Mädels gehen nach der Reihe vor und präsentieren sich, 

stellen sich auf ihre Position 

� Burschen gehen vor und präsentieren sich, stellen sich zu 

ihren Partnern 

� Das letzte Paar geht zuerst von der Bühne stellt getrennt 

hinten hin, dann das nächste, nächste… 

� einzelne Paarpräsentation 


(Spice Girls – Wannabe) 

Jedes Paar extra 

� Mädel geht vor, stellt sich vorne links hin 

� Bursche geht vor, stellt sich rechts vorne hin 

� beide drehen sich, tauschen die Plätze, drehen sich nochmal 

und gehen als Paar zurück und vom Laufsteg weg 


STROHMAIER – WALK 


(Celine Dion – I’m alive) 

1. Gruppe: Deni, Vena, Simone, Michael, Oli 

� Zick zack gehen 

� Springbrunnen 

2. Gruppe: Michaela, Barbara, Daniel, Gernot, Manuel 

� Zick zack gehen 

� Springbrunnen 


(Antonia – Dirndlsong) 

Seite 37 

Gernot & Michaela | Verena & Michael | Denise & 

Oliver 

Simone & Michael | Daniel & Barbara | Manuel & 

Michaela 

� Hand in Hand + drehen 

� drehen 

� Einzelpräsentation Frau 

� Einzelpräsentation Mann 


2.9. SPONSORING 

Seite 38 

Events ohne Sponsoring sind beinahe nicht mehr möglich. Sponsoreinnahmen helfen 

einen Teil der Fixkosten abzudecken und reduzieren damit das finanzielle Risiko von 

Events. Da das Team beschlossen hat für die Abendveranstaltung keine Eintritt zu 

verlangen, war die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Sponsoring besonders 

wichtig. 

2.9.1. Sponsorenliste 

Unternehmen Kontaktperson Spende 

Karl Kolltisch GmbH Opriessnig Barbara € 50,-- 

Gemeinde Diex Anton Polessnig Postwurf 

Land Kärnten 

LH Gerhard Dörfler 

LR Mag. Harald Dobernig 

€ 300,-- 

kelag Netz Lydia Kulterer € 200,-- 

Ldtg.-präs. Josef Lobnig Josef Lobnig Uhr (€ 130,--) 

Bauelemente Schildberger Lilly Böhme € 50,-- 

MOWA Morri Walter Gutschein € 50,-- 

Buschenschank Blumenhof Inge Kassl Gutschein € 50,-- 

Nestle Schöller Hubert Kreuzer „süße Ecke“ 

Zimmerei Krebs € 50,-- 

Villacher Brauerei Fass Bier 

Holzbau Weißnegger € 50,-- 

Robitsch Obst + Gemüse Obst 

Um beim Sponsoring erfolgreich zu sein, war es notwendig den Nutzen für die einzelnen 

„Sponsorengruppen“ heraus zu arbeiten. Ist der Nutzen dem möglichen 

Sponsor nicht klar, dann kommt dies der „Bettelei“ nahe. Das Team unterschied, bezogen 

auf mögliche Sponsoren, zwischen den Geschäftspartnern des Petschnighofes, 

den Petschnighof-fremden Unternehmen und Politikern. Dementsprechend wurden 

unterschiedliche Schreiben verfasst. 


2.9.2. Sponsorenbrief 

2.9.2.1. Unternehmen 

Sehr geehrte Damen und Herren! 

„KärntenMotion“ 


Bald ist es so weit! 

Seite 39 

„KärntenMotion“ – ein einzigartiges Event für den Unterkärntner Raum– soll am 

11. August 2011 im Landhotel-Restaurant Petschnighof in Diex über die Bühne gehen. 

„KärntenMotion“ ist der öffentliche Teil eines vielfältigen Programms. Eine Abendveranstaltung 

inkl. Modenschau mit den Partnern „Blue Jean – Bleiburg“ und „Trachtenhaus Strohmaier 

– Weitensfeld“ soll zeitgerechte, aber zugleich traditionsreiche Emotionen vermitteln. 

Dieses Event, welches den Höhepunkt eines Maturaprojekts der praxis-hak Völkermarkt darstellt, 

wird von uns, einer Gruppe aus vier jungen, angehenden Maturantinnen, auf die Beine 

gestellt. Mit großem Engagement befinden wir uns bereits mitten in der Planungs- und Vorbereitungsphase. 

Da die Organisation einer solchen Veranstaltung mit einigen Kosten verbunden ist, bitten wir Sie, 

unsere Projektgruppe, die ihren ersten Schritt im harten Wirtschaftsleben wagt, auf diese Art und 

Weise zu unterstützen. 

Wir zählen auf Sie und bedanken uns dafür schon im Voraus! 

Weiters bitten wir Sie, uns Ihr Logo in einer möglichst hohen Auflösung zukommen zu lassen, 

damit wir Sie als Sponsor auf unseren Werbeplakaten nennen können. (oprida@hak-vk.at) 

Wir würden uns freuen, Sie am 11. August 2011 am Petschnighof in Diex begrüßen zu dürfen! 

Mit freundlichen Grüßen 

Das Projektteam Landhotel-Restaurant Petschnighof 

Daniela, Kerstin, Silke, Stefanie Karin und Gerwald Kitz 


2.9.2.2. Geschäftspartner Petschnighof 

Sehr geehrte Damen und Herren! 




Seite 40 









Da die Organisation einer solchen Veranstaltung mit einigen Kosten verbunden ist, bitten wir Sie, 

unsere Projektgruppe, die ihren ersten Schritt im harten Wirtschaftsleben wagt, auf diese Art und 

Weise zu unterstützen. 

Als Geschäftspartner unserer Projektauftraggeber Karin und Gerwald Kitz, erlangen auch Sie zahlreiche 

Vorteile, wie die Festigung der Geschäftsbeziehung und die Sicherung von Aufträgen. 

Wir zählen auf Sie und bedanken uns dafür schon im Voraus. 








2.9.2.3. Politiker 

Sehr geehrter Herr………! 




Seite 41 









Uns ist es wichtig, den Kärntnerinnen und Kärntnern eine wundervolle Seite ihrer Heimat zu zeigen. 

Allen anderen Besuchern außerhalb Kärntens – dieses Projekt dient u.a. als Attraktion für zahlreiche 

Touristen aus dem Ausland – wollen wir Kärnten ein Stück weit näher bringen. 

Da die Organisation einer solchen Veranstaltung mit einigen Kosten verbunden ist, möchten wir 

Sie um Unterstützung bitten! 

Wir zählen auf Sie und bedanken uns dafür schon im Voraus! 








2.9.3. Geldsponsoring 

Seite 42 

Die folgende Auflistung des Geldsponsorings sollte einen Überblick über die finanziellen 

Mittel der Projektgruppe liefern. 

Unternehmen Betrag 

Karl Kollitsch GmbH € 50,-- 

Land Kärnten € 300,-- 

kelag Netz € 200,-- 

Bauelemente Schildberger € 70,-- 

Zimmerei Krebs € 50,-- 

Holzbau Weißnegger € 50,-- 

Gesamtsumme € 720,-- 

2.9.4. Sachspenden 

Neben den gesponserten Geldbeträgen, waren natürlich auch Sachspenden von 

großer Bedeutung. 

Unternehmen Spende 

Gemeinde Diex Postwurf 

Ldtg.-präs. Josef Lobnig Uhr 

Villacher Brauerei Fass Bier 

MOWA Gutschein € 50,-- 

Buschenschank Blumenhof Gutschein € 50,-- 

Nestle Schöller „süße Ecke“ 

Robitsch Obst + Gemüse Obst 


2.9.5. Bar-Bestätigung 

Seite 43 

Viele der Sponsorbeiträge wurden bar übergeben. Aus diesem Grund wurde ein 

Formular für die Bestätigung des Erhaltes der Geldmittel erstellt, welches danach nur 

mehr ausgefüllt und den Unternehmen übergeben werden musste. 



Bestätigung über den Erhalt des Betrages in der Höhe von 

€ _____________ 

für das Maturaprojekt „KärntenMotion“ 

am 11. August 2011! 

Betrag dankend erhalten! 

Ort, Datum Unterschrift 

__________________ __________________ 

Ein wesentlicher Punkt der Eventplanung ist die Kommunikationspolitik. Folgend 

kann ein Einblick in alle Maßnahmen genommen werden. 


2.10. KOMMUNIKATIONSPOLITIK 

Seite 44 

Alle Planung nützt nichts, wenn man die Menschen nicht darüber in Kenntnis setzt 

und zum Ort des Geschehens mobilisiert. Da KärntenMotion zwar an einem Ort mit 

einer hohen Touristenfrequenz stattfand, war es dennoch eine wesentliche Frage, 

wie die Menschen innerhalb, als auch außerhalb dieser Region über das Vorhaben 

informiert werden können. 

Als effektivste kommunikationspolitische Maßnahme erwies sich die Schaltung von 

Zeitungsberichten in den regionalen Medien. Natürlich war auch die Mundpropaganda 

von großer Bedeutung, da auf diesem Weg am meisten Einfluss auf potenzielle 

Besucher geübt werden konnte. 

Werbung über Plakate zu machen, macht zwar aufmerksam, ist aber eine kostenintensive 

Maßnahme und jeder Veranstalter sollte vorab abklären, ob diese kommunikationspolitischen 

Maßnahmen, vor allem bei einem knappen Budget notwendig ist. 

Sämtliche Homepageberichte waren kostenlos, inwieweit diese gesehen und gelesen 

wurde, konnte nicht erfasst werden. 

2.10.1. Das Logo 

Das Logo dient zur Wiedererkennung eines Vorhabens. Nach zahlreichen Versuchen, 

selbst ein Logo zu kreieren, entschloss sich die Gruppe professionelle Hilfe in 

Anspruch zu nehmen. Empfohlen wurde ein Designer, der den Auftrag nicht zur Zufriedenheit 

ausführte. Der Auftrag wurde zurückgenommen und an einen Bekannten 

weitergegeben. Dieser designte das Logo zur vollen Zufriedenheit und zu dem auch 

kostenlos. 


Seite 45 

Folgende Vorschläge lieferte der erste Designer: Der erste Vorschlag mit dem Halbkreis 

wirkt wie ein türkischer Halbmond, der zweite war der Projektgruppe zu einfach 

und unkreativ und der dritte repräsentierte nicht die Idee hinter dem Logo. 

Da diese Logos nicht gerade sehr professionell wirken, gab die Gruppe ihre konkreten 

Vorschläge weiter und dadurch entstand das schlussendlich verwendete Logo. 

Dieses ensprach den Vorstellung des Teams, da „Kärnten“ im alten Style und „Motion“ 

modern gehalten wurde. Dadurch wird im Logo die Grundidee hinter dem Projekt 

dargestellt. Durch den Untertitel „vielfältig – traditionsreich – kärntenLike“, der im Logo 

verarbeitet wurde, kann sich der Betrachter ein Bild davon machen. Im Hintergrund 

erkennt man das Kärntner Wappen, welches eine bildhafte Darstellung am 

Logo darbietet. 


2.10.2. Das Plakat 

Seite 46 

Das ein Plakat gedruckt wird, war von Beginn an klar. Es wurden verschiedene Angebote 

eingeholt. Bei Erteilung des Auftrages an eine professionelle Firma würden 

Kosten in etwa von € 330,-- für 100 Stück anfallen. Schlussendlich entschied sich 

das Team für den Expressdruck übers Internet (www.diedruckerei.de). 

Hierbei mussten lediglich € 102,-- für die Plakate (100 Stück) und € 40,-- für den Express 

ausgegeben werden. 


Seite 47 

Die folgende Rechnung wurde mit den Plakaten geliefert. Die Kosten für das Plakat 

belaufen sich auf € 98,-- (exkl. USt). Für den Overnight-Druck wurde ein Betrag von 

€ 39,51 verrechnet. Insgesamt ergibt das eine Summe von € 156,50 (inkl. USt). 


Seite 48 

Ziel der Gruppe war es, die Plakate flächendeckend in der Umgebung aufzuhängen, 

um einen bestmöglichen Effekt zu erzielen. Um die Aushängung optimal zu steuern, 

wurde eine Liste erstellt, wer für welche Region zuständig ist. 

Gasthof-Hotel Petschnighof 

Gasthaus Messner 

Gasthof-Pension Kramer 

Biohotel Jesch 

Gutshof Gotschmar 

Kaufhaus Napetschnig 

Bushaltestelle Diex 

Gemeinde Diex 

Gasthaus Leitgeb 

Gasthaus Bierbaumer 

Gasthaus Kirchenwirt 

Gasthaus Kuchling 

Gasthof König 

Gasthof Kropf 

Gasthof Mochoritsch 

Landgasthaus Schneider 

Café Oase 

Art-Café 

Cafe Emi 

Wo? Wer? 

Diex 

Griffen 

Dani & Kerstin 

Stefie & Silke 

St. Peter – Gurtschitschach 

Buschenschank Blumenhof 

Silke 

Dürrenwirt 

Schlosswirt 

Rasthaus Fabsits 

Bäckerei Taupe 

Cafe-Restaurant Schattleitner 

Gasthof & Pension Kurath 

Gasthof Lessiak 

Spar 

Brückl 



Gasthof-Pension Rabl 

Pizzeria Caputo 

Pizzeria Don Carlo 

Café Latte 

Bierbaron 

One’s 

Gasthaus „Zum Goldenen Ochsen“ 

Gasthaus „Altes Brauhaus“ 

Haltestelle 

Jagerwirt 

Taupe 

„Salat Tone“ 

Novello 

Kelag Netz 

Optik Fuhrmann 

Crash 

ÖAMTC Völkermarkt 

Buschenschank Kräuter 

Gasthaus Kilian 

Gasthaus Dobrounig 

Völkermarkt 


Haimburg - Umgebung 

Stefie 

Seite 49 


2.10.3. Postwurf 

Seite 50 

Um die Bevölkerung innerhalb der Gemeinde Diex zu informieren, wurde ein Postwurf 

ausgesendet. Zu diesem Zweck wurden 136 Stück gedruckt. Die Kosten für die 

Aussendung übernahm die Gemeinde. 

Für den Postwurf wurde das Plakat-Design verwendet. 


2.10.4. Internetankündigungen 

Seite 51 

Das Internet ist im 21. Jahrhundert eines der wichtigsten und einflussreichsten Medien. 

Zahlreiche Informationen holt man sich mit einem Mausklick aus dem weltweiten 

Netz. 

2.10.4.1. HAK-Homepage 

Die Schulhomepage gilt als wichtige Informationsquelle für Schüler/innen der praxishak 

Völkermarkt. Aus diesem Grund wurde eine Vorankündigung auf dieser Seite 

(www.hak-vk.at) geschaltet. 

Quelle: www.hak-vk.at (12.08.2011) 


2.10.4.2. Petschnighof Homepage 

Seite 52 

Eine wichtige Zielgruppe von KärntenMotion waren die Gäste und Freunde des 

Petschnighofes. Die Vorankündigung auf der Hompepage des Landhotel-Restaurant 

Petschnighofs (www.petschnighof.at) hatte daher einen großen Nutzen. 

Quelle: www.petschnighof.at (13.08.2011) 


2.10.4.3. Facebook 

Seite 53 

Die soziale Plattform ist derzeit eine der beliebtesten Informationsquellen im weltweiten 

Internet. Ankündigungen erfolgten aus diesem Grund auch auf diesem Wege. 

Quelle: www.facebook.com (13.08.2011) 


2.10.4.4. Gemeinde Diex Homepage 

Seite 54 

Auf Anfrage bei der Gemeinde, wurde das Maturaprojekt am Petschnighof ebenso 

auf der Gemeindehomepage (www.diex.gv.at) präsentiert. Der große Vorteil bei dieser 

Seite war, dass sich zahlreiche Touristen übers Internet Informationen über die 

Gemeinde besorgen und so auf das Event aufmerksam gemacht werden konnten. 

Quelle: www.diex.gv.at (13.08.2011) 


2.10.5. Berichte auf Schulhomepage 

Die Schulhomepage wurde als Möglichkeit für die laufende Berichterstattung über 

das Projekt in Anspruch genommen. 

Neben der Vorankündigung wurde auch das Plakat präsentiert. 


Seite 55 


Seite 56 



Seite 57 


2.10.6. Medienberichte 

Seite 58 

Als sehr wichtiges Instrument im Rahmen der Kommunikationspolitik erwiesen sich die Berichte in diversen Zeitungen. Dabei legte die 

Gruppe besonders auf den regionalen Bezug der Medien wert. Alle Berichte wurden kostenlos geschaltet. Bei der Arbeit mit Medienpartnern 

bemerkte das Team, dass die Medien bei der Darstellung von Aussagen in Berichten nicht alles wahrheitsgetreu übernehmen. 

Ebenso, dass die Medien die Entscheidungskraft haben, was im Endeffekt gedruckt wird. 

2.10.6.1. Kärntner Woche 

Die Kärntner Woche stellte sich als regionale Nummer eins als eine sehr bedeutsame Werbemöglichkeit dar. Neben der ausführlichen 

Information über das Projekt war es zudem eine kostenlose Alternative zu Plakat und Co. 

Quelle: Kärntner Woche (10.08.2011) 


Erfreuen konnte sich die Projektgruppe über den Nachbericht in der Regionalzeitung. 

Quelle: Kärntner Woche (17. 08.2011) 

Seite 59 


2.10.6.2. Völkermarkter Regionalmedien 

Seite 60 

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten bei den Verhandlungen um einen Vorbericht in 

den Völkermarkter Regionalmedien, konnte eine kostenlose Veranstaltungsvorankündigung 

erreicht werden. 

Leider wurde bei der Übernahme des vorbereiteten Textes nicht auf die passende 

Übereinstimmung bezüglich Überschrift und Text geachtet. Die Völkermarkter Regionalmedien 

sind aber ein beliebtes Magazin im Unterkärntner Raum und der Effekt 

dieser Schaltung entsprechend hoch. 

Quelle: Völkermarkter Regionalmedien (04.08.2011) 


2.10.6.3. Kronen Zeitung 

Die Kronen Zeitung ist kärntenweit auf den vorderen Rängen im Ranking um die 

meistgelesene Zeitung. Hier der Bericht im Regionalteil „Unterkärnten“. 

Quelle: Kronen Zeitung (06.08.2011) 

Seite 61 


2.10.6.4. Kärntner Wirtshauskultur 

„KärntenMotion“ am Petschnighof in Diex 

Seite 62 

Zahlreiche Besucher machten sich am 11. August 2011 auf den Weg in den Sonnenort 

Diex. Am Landhotel-Restaurant Petschnighof fand unter blauen Himmel und 

vor einer traumhaft herrlichen Kulisse eine Modenschau mit den Kooperationspartnern 

„Trachtenhaus Strohmaier – Weitensfeld“ und „Boutique bluejean – Bleiburg“ 

statt. Natürlich kann so eine Veranstaltung nicht ohne Aftershow-Party enden. Dafür 

sorgte die Gruppe „Wirbelwind“, die mit der richtigen Musik für den passenden Ausklang 

sorgte. 

Diese Abendveranstaltung wurde im Rahmen eines Maturaprojektes durchgeführt. 

Auf diesem Wege möchte sich die Projektgruppe nochmals bei der Familie Kitz bedanken 

– für die Chance, ein solches Projekt durchführen zu können, die Zurverfügungstellung 

der Räumlichkeiten, das Vertrauen, das in die Gruppe und das Projekt 

gelegt wurde und die liebe Art und Weise der Unterstützung und Betreuung. 

(Entwurf Projektgruppe) 


2.10.7. Persönliche Einladungen 

Das Team legte großen Wert auf die persönlichen Einladungen. Diese wurden an 

Seite 63 

sämtliche Personen der Gemeindevertretung, Sponsoren, Lehrer und Verwandte ge- 

sendet. 

Folgende Liste wurde erstellt um einen Überblick über die Posteinladungen zu erhalten. 

Einladungen wurden an Lehrer, Eltern der Models, Verwandte und Bekannte der 

Projektmitglieder, Vertretern der Politik und Sponsoren versendet. 


LEHRER 

Seite 64 

Dr. Mag. Felizitas Wedenig Fliederweg 10, Gösselsdorf, 9141 Eberndorf 

Mag. Franz Dreier Fürholz 5, 9102 Mittertrixen 

Mag. Michaela Graßler Patriaweg 31, 9400 Wolfsberg 

Mag. Judith Laschkolnig Schlachthofstraße 4A, 9100 Völkermarkt 

Dr. Mag. Theresia Müller-Tschischej Goritschach 21, 9132 Gallizien 

Mag. Margit Ragger Buchhofstraße 7, 9400 Wolfsberg 

Mag. Sigrid Strunk Waidmannsdorfer Straße 62, 9020 Klagenfurt 

ELTERN – MODELS 

Elisabeth und Florian Krapesch Grafenbach 98, 9103 Diex 

Roscher Christine und Anton Griffen 228, 9112 Griffen 

Lochner Agnes und Gottfried 

Pogatschnig 

Griffnergemeinde 18, 9112 Griffen 

Fellner Karin und Franz St. Jakob 72, 9100 Völkermarkt 

Kräuter Gabriele Theresia und Watzelsdorf 23, 9100 Völkermarkt 

Primusch Margerethe und Jakob Diex 210, 9103 Diex 

STEFIE 

Sauerschnig Herbert u. Gabriele Haimburgerberg 117, 9111 Haimburg 

Sauerschnig Johann u. Anna Haimburgerberg 14, 9111 Haimburg 

Brodnig Elisabeth u. Stefan Haimburgerberg 9, 9103 Diex 

Ring Marjan Haimburgerberg 115, 9111 Haimburg 

Vidounig Josef u. Brigitte Dürrenmoos 102, 9111 Haimburg 

Kräuter Irmgard u. Sebastian Haimburgerberg 17, 9111 Haimburg 

Lieber Brigitta u. Peter Fliederweg 7, 9100 Völkermarkt 

Fladnitzer Antonia Duschanberg 6, 9020 Klagenfurt 

Riepl Michael u. Elisabeth Goritschitzenstraße 17, 9062 Moosburg 

Hafner Judith Wallersberg 46/12, 9112 Griffen 

Mischitz Hildegard Wallersberg 46, 9112 Griffen 

Hafner Christine Obersielach 64, 9100 Völkermarkt 

Hafner Juliane u. Isolde St. Jakob 3, 9111 Haimburg 

Kamnik Corinna u. Christoph Rakounig, 9112 Griffen 

Rakovic Christl Dürrenmoos, 9111 Haimburg 

Schmidth Siegfried u. Anna Lerchenfeld 74, 9125 Lerchenfeld 

Krainz Ferdinand u. Annemarie Martin-Hosp-Straße 58, 9100 Völkermarkt 


Krutner Gerda u. Walter Weinberg 124, 9133 Sittersdorf 

Ehrlich Waltraud u. Richard Bürgerlust 2, 9100 Völkermarkt 

SILKE 

Haimburger Valentin u. Elfriede Gurtschitschach 13, 9100 Völkermarkt 

Fam. Haimburger Gurtschitschach 21, 9100 Völkermarkt 

Fam. Eicher Rakounig 71, 9112 Griffen 

Fam. Kamnik Schlossberg 26, 9112 Griffen 

Bühne Wallersberg Zeckerstraße 16, 9100 Völkermarkt 

Faschingsgilde St. Peter a. Wallersberg 

Dullach 7, 9100 Völkermarkt 

Fam. Fellner St. Jakob 70, 9100 Völkermarkt 

DANI 

Rebernig Maria und Stefan Großenegg 5, 9112 Griffen 

Rebernig Andreas und Melanie Griffen 179/9, 9112 Griffen 

Stuck Stefanie St. Ulrich 36, 9371 Brückl 

Nepraunig Maria und Jakob Wölfnitz 20, 9112 Griffen 

Lassnig Maria und Herbert Gänsdorf 41, 9102 Mittertrixen 

Napetschnig Roswitha und Leonhard Franz-Senn-Str. 109, 6167 Neustift 

Opriesnig Josef und Christa Frankenberg 4, 9100 Völkermarkt 

Koschier Anna und Ewald Diex 190, 9103 Diex 

Napetschnig Theresia und Johann Diex 26, 9103 Diex 

KERSTIN 

Rosenzopf Waltraud und Helmut Steirerweg 2/2/3, 9431 St. Stefan 

Rosenzopf Manuela mit Hannes Elisabethinergasse 31, 8020 Graz 

Seite 65 

Rosenzopf Bernhard mit Patrice St. Thomasser Straße 30, 9400 Wolfsberg 

Grünwald Sabine und Wolfgang Jakling 58, 9433 St. Andrä 

Jamnig Hannelore und Karl Gablerner Straße 35, 9141 Eberndorf 

Bozic Michaela und Reinhold Edling 35, 9141 Eberndorf 

Kert Olga und Erwin Bahnweg, 9150 Bleiburg 

Kert Katharina Heizhausgasse 62, 9020 Klagenfurt 

Petutschnig Heidemarie und Eduard Hausdorf 24, 9371 Brückl 

Harrich Margret und Josef Gemeindestraße 8, 9141 Eberndorf 

Lobnig Gabriele und Josef Wandelitzen 15, 9103 Diex 


SPONSOREN 

kelag Netz Umfahrungsstraße 1, 9100 Völkermarkt 

Schildberger GmbH Klagenfruter Straße 45, 9100 Völkermarkt 

Holzbau Werner Weißnegger Belenusweg 4, 9130 Wabelsdorf 

Zimmerei Patrick Krebs Greuth 36, 9121 Tainach 

Nestle Schöller (Hubert Kreuzer) Hauptstraße 48, 9423 St. Georgen 

Buschenschank Blumenhof – Inge 

Kassl 

Gurtschitschach 6, 9100 Völkermarkt 

Malerei Morri Walter Gurtschitschach 21, 9100 Völkermarkt 

Karl Kollitsch Güterbeförderungs 

GesmbH 

Waldrandweg 2, 9100 Völkermarkt 

Ldtg.-präs. Josef Lobnig mit Elfriede Haimburg 107, 9111 Haimburg 

Niklas Böhme Erlenweg 10, 9100 Völkermarkt 

Trachtenhaus Strohmaier Gurktal-Straße 15, 9344 Weitensfeld 

Boutique bluejean Vökermarkterstraße 6, 9150 Bleiburg 

LH Gerhard Dörfler 

LHStv. Dr. Peter Kaiser 

LR Dr. Josef Martinz 

LR Mag. Harald Dobernig 

LR Dr. Beate Prettner 

LR Mag. Christian Ragger 

LANDESREGIERUNG 

Arnulfplatz 1, 9020 Klagenfurt 

GEMEINDE DIEX 

Anton Polessnig Diex 191, 9103 Diex 

Anton Napetschnig Diex 26, 9103 Diex 

Hubert Ladinig Diex 139, 9103 Diex 

Maria Rabitsch Diex 133, 9103 Diex 

Michael Karner Diex 206, 9103 Diex 

Andreas Kupferschmied Grafenbach 35, 9103 Diex 

Bernhard Jandl Obergreutschach 15, 9103 Diex 

Robert Ladinig Großenegg 10, 9103 Diex 

Katharina Buchleitner Grafenbach 43, 9103 Diex 

Seite 66 


GEMEINDEN – VÖLKERMARKT 

Stadtgemeinde Völkermarkt Hauptplatz 1, 9100 Völkermarkt 

Marktgemeinde Eberndorf Kirchplatz 1, 9141 Eberndorf 

Im folgenden Teil der Arbeit werden die einzelnen Teilbereiche des Projekts 

1. Entwicklung eines Gäste-Informationssystems 

2. Kreative Werkstatt für die Kinder des Petschnighofes 

3. KärntenMotion inklusive Aftershowparty 

näher betrachtet. 

Seite 67 

Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach Bad Eisenkappel 260, 9135 Bad Eisenkappel 

Marktgemeinde Griffen Griffen 5, 9112 Griffen 

Stadtgemeinde Bleiburg 10. Oktober-Platz 1, 9150 Bleiburg 

Gemeinde Gallizien Gallizien 27, 9132 Gallizien 

Gemeinde Globasnitz Globasnitz 111, 9142 Globasnitz 

Gemeinde Neuhaus Neuhaus 12, 9155 Neuhaus 

Gemeinde Ruden Obermitterdorf 30, 9113 Ruden 

Gemeinde St. Kanzian/Klopeinersee Klopeiner Straße 5, 9122 St. Kanzian 

Gemeinde Sittersdorf Sittersdorf 100a, 9133 Miklauzhof 

Marktgemeinde Brückl Marktplatz 1, 9371 Brückl 

Marktgemeinde Eberstein Unterer Platz 1, 9372 Eberstein 

VEREINE 

Lj Diex – Christian Lobnig Diex 119, 9103 Diex 

Lj Grafenbach – Stefan Glaboniat Grafenbach 28, 9103 Diex 


2.11. GÄSTE-INFORMATIONSSYSTEM 

Der folgende Teil der Ergebnisdokumentation beschäftigt sich mit der konkreten Gestaltung und Umsetzung des Gäste- 

Informationssystems. Ziel des Gäste-Informationssystems ist, die Gäste des Lanhotel Restaurant Petschnighof auf die für die Gäste 

bestimmten Aktivitäten aufmerksam zu machen. 

2.11.1. Vorderseite 

Seite 68 


2.11.2. Rückseite 

Seite 69 


2.11.3. Platziermöglichkeiten 

Seite 70 

Nach der Erstellung des Flyers zur Gästeinformation, wurden Überlegungen angestellt, 

wo man diesen am effektivsten platzieren könnte. 

Als am sinnvollsten erwies sich das Hinterlegen am Frühstückstisch, da ein Großteil 

der Gäste das Frühstücksangebot im Landgasthof-Restaurant Petschnighof nutzt. Da 

sich aber dennoch einige der Gäste selbst versorgen, wäre das Platzieren des Flyers 

in den Zimmern vor Ankunft eine weitere Möglichkeit. 

Das Gäste-Informationssystem ist eine gute Möglichkeit, um die Gäste über die Aktivitäten 

des gesamten Urlaubs zu informieren. Es hat sich herausgestellt, dass es zur 

Grobinformation dient und Informationen über die tatsächliche Durchführung der Aktivitäten, 

sowie die Änderung der Uhrzeiten bei Schlechtwetter, etc. weiter durch die 

Anschlagtafeln übermittelt werden sollten. 


2.11.4. Programm – 11. August 2011 

Seite 71 

Nach der Entwicklung des Gäste-Informationssystems werden nun die Aktivitäten am 

11.08.2011 näher beschrieben. Zuerst wird auf die Kreative Werkstatt mit den Kindern 

des Petschnighofes eingegangen, bevor dann in weiterer Folge das Highlight 

dieses Projektes – KärntenMotion - präsentiert wird. 


2.12. KREATIVE WERKSTATT 

Seite 72 

Wie die Kreative Werkstatt mit den Kindern der Hausgäste abgehalten wurde, wird 

auf den folgenden Seiten dokumentiert. Zunächst wird der Ablauf beschrieben, danach 

wird das Ergebnis dargestellt und durch Bilder sollen Eindrücke vermittelt werden. 

2.12.1. Ablauf 

Wie bereits im Konzept erwähnt, wurde ein Tag des zweiwöchigen Programms von 

der Projetgruppe geplant und durchgeführt. Bei dieser Kreativen Werkstatt wurden 

die Hausgäste sowohl durch das Gäste-Informationssystem als auch mittels Ablaufpläne, 

welche sich am Frühstückstisch befanden, aufmerksam gemacht. 

Die Betreuung der Kinder der Hausgäste begann ab 10.00 Uhr. 

Auf dem Programm standen: 

� T-Shirts bemalen 

� Muffins verzieren 

� Walk für Abend einstudieren 

Auf los ging’s los! Die Kinder zeigten keine Hemmungen und griffen sofort nach Farbe 

und Pinsel. Damit es keine Kleckser auf der Kleidung gab, bekamen die Kinder 

alte Hemden zum drüberziehen – zur Freude aller Mütter. Dass die Kreativität nicht 

nur auf den T-Shirts und Muffins ausgelebt wurde, sondern die Kinder auch sich als 

Kunstwerk inszenierten, zeigen wohl diese Bilder: 

Da eine begrenzte Anzahl an Pinsel und Farben für das Bemalen der T-Shirts sowie 

Lebensmittelfarben für die Muffins vorhanden waren, konnten nur etwa 15 Kinder 

gleichzeitig arbeiten. 


2.12.2. Eindrücke 

Bilder sagen mehr als tausend Worte… 

Auf die Plätze, fertig, los. 

Seite 73 


Die Kids beim kreativen Arbeiten 

Die fertigen Werke 

Seite 74 


Seite 75 

Die „Kreative Werkstatt“ wurde von den Kids sehr gut angenommen. Der Vormittag 

erwies sich als kurzweilig, leicht durchführbar und ermöglicht es, Erinnerungen mitzugeben. 

Auf der beigelegten CD findet man einen Film der zeigt, mit wie viel Freude 

die Kinder dabei waren und wie viele schöne Erinnerungen sie mitgenommen haben. 

Denn der Gesamteindruck ist schwer in Worte zu fassen. 

Fest steht, dass die vom Team gewählten Elemente der „Kreativen Werkstatt“ durchaus 

in das Freizeitprogramm vom Petschnighof übernommen werden könnten. Es 

müssen nicht alle Aktivitäten an einem Tag stattfinden, da ein Aufteilen auf mehrere 

Sinn machen könnte. 

Derzeit werden folgende Aktivitäten für die Gäste des Petschnighofes angeboten: 

� Seifen modellieren 

� Bilder malen 

� Speckstein schleifen 

� Wildwasserwanderung 

� Pferde schmücken 

� Stockbrot 

Mhmm.. 

Ergänzen könnte man diese durch die Elemente der „Kreativen Werkstatt“. Um diese 

noch attraktiver zu machen, könnte man den Aktivitäten einen anderen Namen verleihen: 

� „Wir malen die Sonne von Diex“ � T-Shirts bemalen 

� „Wir verspeisen das bunte Diex“ � Muffins verzieren 

� „Models vom Petschnighof“ � Musikveranstaltung 


2.13. KÄRNTENMOTION 

Seite 76 

Auf das Herzstück des Projektes, die Abendveranstaltung inklusive Modenschau, 

wird in diesem Bereich der Dokumentation näher eingegangen. Der erste Teil soll 

den Ablauf grob darstellen. Danach wird das Ergebnis beschrieben und Bilder sollen 

den Eindruck vom Abend vermitteln. Der Film „KärntenMotion am Petschnighof/Diex“ 

auf Youtube (http://www.youtube.com/user/skaterboy111190#p/a/u/0/ORBW06WAzE0) vermittelt 

die Stimmung am besten. Werfen Sie einfach einen Blick darauf! 

2.13.1. Ablaufplanung 

Beginn: 19:30 Uhr 

Einstieg: erfolgt durch die Projektgruppe 

Medley (Baywatch, Gloria) 

Verkleidung: Baywatch-Look, darunter Löwengilet 

Einstiegsrede: Projektmitglieder 

Begrüßung mit Wortübergabe an Zivkovic 

bluejean: 1. Durchgang 

2. Durchgang 

Choreografie durch Ines Woschitz 

Kinderwalk: Kinder der Hausgäste präsentieren die selbst bemalten T-Shirts 

Springende Böcke: Überleitung zur Trachtenmode 

Auftritt „Watschenplattler“ 

Musikalische Begleitung: Mitglied der „Springenden Böcke“ 

Anna & Johanna: 1. Teil der Trachtenmodenschau 

Choreografie: selbst einstudiert 

Strohmaier: 1. Durchgang 

2. Durchgang 

Choreografie durch Melanie Kräuter 

Dankesrede: gedankt wird den Sponsoren und Unterstützern 

Schätzspiel: Bekanntgabe des Gewinners 

Ausklang: Musikalische Umrahmung: „Wirbelwind“ 

Viva La Cocktail – kärntenLike 

„süße Ecke“ 


2.13.2. Ergebnis 

Die Spannung ist am Höhepunkt… 

Seite 77 

17 Uhr – die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Nur noch Feinarbeit war notwendig, 

da bereits am frühen Nachmittag die Tische, das Zelt, die Theke, Stehtische etc. 

bereitgestellt wurden. Die Zeit wurde dafür genutzt, die Tische mit Kerzen und frischem 

Obst zu gestalten. 

Etwa um 17:30 Uhr traf die Musikgruppe „Wirbelwind“ mit technischem Equipment 

und Helfern ein. Die Vertreter des Trachtenhaus Strohmaier und der Boutique 

bluejan kamen um ca. 19 Uhr in Diex an. 

19:29 Uhr – die Nerven lagen blank. Voll ausgerüstet für den spektakulären Einstieg 

traf sich die Gruppe im Seminarraum ein. Ein letztes Mal tief durchatmen, dann hieß 

es „Augen zu und durch“. Zur Musik von Baywatch und Gloria wurde eine kleine 

Showeinlage geboten. Mit zitternder Stimme fielen die ersten Worte der Einstiegsrede. 

Nach dieser konnte sich die Gruppe zurückziehen und war nur für Hintergrundarbeiten 

der Modenschau zuständig. 

Die Modenschau nahm ihren Lauf – die Models erwiesen sich als richtige „Profis“ und 

bis auf kleine „Patzer“ hie und da, verlief alles nach Plan. 

Nach eineinhalb Stunden neigte sich das Programm dem Ende zu. Es folgten die 

Dankesrede und die Bekanntgabe des Schätzspielgewinners. Etwa 350 Gäste konnten 

gezählt werden. 

Alle Last fiel von der Gruppe – die Gäste amüsierten sich und es wurde bis in die 

frühen Morgenstunden gefeiert. Die selbst kreierten Cocktails wurden von den Besuchern 

angenommen, die Musik spielte eine Stunde länger und alle wurden köstlich 

unterhalten. 

Nachdem der Abend über die Bühne ging, waren auch die Auftraggeber von der 

enormen Besucherzahl begeistert. Für die Auftraggeber wäre es eine denkbare Variante 

durch Eventmarketing Kommunikationspolitik zu betreiben. Viele der Gäste, für 

die es der erste Besuch am Petschnighof war, kehrten in das Landhotel zurück. 

Die DVD im Anhang soll einen Eindruck vom Abend vermitteln und die Stimmung 

repräsentieren. 


2.13.3. Viva La Cocktail – kärntenLike 

Seite 78 

Obwohl das gesamte Catering vom Petschnighof übernommen wurde, machte sich die Projektgruppe Gedanken, wie man den Gästen 

etwas Außergewöhnliches anbieten kann. Schlussendlich hat sich die Gruppe für eine besondere Cocktailkarte entschieden, bei der 

die Cocktails, getreu dem Motto, nach den Kärntner Tälern benannt wurden. Die Karte wurde vom Team selbst gestaltet. 


Seite 79 


2.13.4. Eindrücke 

Lassen Sie einfach Bilder sprechen! 

Manuel und Michaela beim 1. Strohmaier-Durchgang 

Jetzt fällt das Lachen wieder leicht � 

Seite 80 


Michael und Verena mit der bluejean-Mode 

Daniel und Barbara beim Präsentieren der bluejean-Mode 

Seite 81 


2.13.5. Feedback 

Seite 82 

Dieser Abend war ein voller Erfolg. Erwartet hat man 150 – 200 Besucher, gekommen 

sind über 350. Das komplette kommunikationspolitsche Bündel hat gegriffen, 

wobei vorallem, das vermutet das Team, die Mundpropaganda und die Berichte in 

den regionalen Medien wichtig waren. Natürlich ist es schwer, ohne effektive Befragung 

der Gäste festzustellen, ob nicht einige durch die Plakataktion auf dieses Event 

aufmerksam gemacht wurden. Etwa 60 Besucher konnten durch die soziale Plattform 

Facebook darauf aufmerksam gemacht und gewonnen werden. 

Problematisch war lediglich das Sitzplatzproblem. Mit so vielen Gästen aus der Umgebung, 

hatte das Team nicht gerechnet. 

Wirft man einen Blick auf das Programm, so kann man zweifelsohne sagen: Dieser 

Abend war top. Das Wetter hat mitgespielt und damit war die Open-Air Veranstaltung 

möglich. Schwer vorzustellen, wie dieser Abend gelaufen wäre, wenn man diese Modenschau 

nach innen verlegen hätte müssen. Die Idee Traditionelles mit Modernem 

zu verbinden, Laien als Models einzusetzen, die Kinder mit einzubinden und den 

Abend mit Live Musik ausklingen zu lassen war einen ideale, abwechslungsreiche 

Kombination. 

Ideal wäre eventuell noch ein erhöhter Laufsteg gewesen. Aber vielleicht war gerade 

deshalb die Modenschau so etwas Besonderes. Auch hier wäre lediglich zu bemängeln, 

dass bei einer nächsten Veranstaltung auf jeden Fall Scheinwerfer eingesetzt 

werden müssten, da es am Ende der Modenschau schon ziemlich dunkel war und 

die Models beinahe in der Dunkelheit verschwanden. 


2.14. KALKULATION GESAMTPROJEKT 

Seite 83 

Damit Events nicht per Zufall gut laufen bzw. finanzielle Desaster vermieden werden, 

ist es wichtig, Vor- und Nachkalkulationen zu erstellen. 

2.14.1. Vorkalkulation 

Vor der Sponsorensuche stellte die Gruppe Überlegungen an, mit wie viel Kosten 

gerechnet werden muss. 

Dabei ergab sich folgende Kalkulation: 

Die circa kalkulierten € 800,-- wollte das Team durch Sach- und Geldsponsoring aufbringen. 

Im Vorhinein wurde nicht ausgemacht, ob und wie viel der Auftraggeber 

übernimmt. 


2.14.2. Nachkalkulation 

Seite 84 

In der Nachkalkulation wurden sämtliche Einnahmen und Ausgaben aufgrund der 

Belege berücksichtigt. 

Für die kreative Werkstatt rechnete die Gruppe mit Kosten in Höhe von € 122,50. 

Aufgrund der Nachkalkulation kann man ersehen, dass sich die Kosten auf € 172,96 

beliefen. Die relativ großen Abweichungen sind auf die zu niedrig berechneten Ausgaben 

hinsichtlich der T-Shirts zurückzuführen. Auch bei der Abendveranstaltung 

wurden weniger Kosten berücksichtigt, als es im Endeffekt wurden. Die Differenz von 

€ 65,73 ergibt sich durch die verlängerte Spieldauer der Musik, die zu höheren Kosten 

führte, sowie Kleinigkeiten auf die im Vorhinein nicht gedacht wurde. 

Die Einnahmen, die sich durch Sponsorgelder und Schätzspiel zusammensetzen, 

belaufen sich auf € 822,50. Bei der Gegenüberstellung mit den Ausgaben (€ 878,69) 

ergibt sich ein Defizit von € 56,19. Dieses Defizit kam nicht zum Tragen, da aufgrund 

des hohen Anklangs sich der Auftraggeber bereiterklärte € 300,-- zur Musik beizusteuern. 

Somit ergibt sich ein Plus von € 243,81. 


3 ZUSAMMENFASSUNG 

3.1. ZUSAMMENFASSUNG 

UND SCHLUSSFOLGERUNG 

Seite 85 

KärntenMotion – ein eigentlich dreigeteiltes Event. Die Projektgruppe mit den Auftraggebern 

Karin und Gerwald Kitz, entwickelte ein Gäste-Informationssystem, gestaltete 

für die Kinder des Petschnighofs eine „Kreative Werkstatt“ und führte am 

Abend eine besondere Modenschau – KärntenMotion – mit anschließender Aftershowparty 

durch. 

Mithilfe des Gäste-Informationssystems sollten die Gäste einen Überblick über die 

Aktivitäten der Woche erhalten, und so ihren Urlaub mit den Kindern planen. Diesen 

Plan sollten die Gäste am Frühstückstisch bzw. in ihrem Appartement vorfinden. Dieses 

besondere Service des Hauses vermittelt den Gästen, dass sich die Hausherren 

Gedanken machen, ihre Gäste sinnvoll zu beschäftigen. Das Gäste- 

Informationssystem sollte daher unbedingt eingeführt werden. Der einzige Nachteil 

ist, dass eine Person dafür die Verantwortung übernehmen muss und die Pläne immer 

wieder angepasst werden müssen. 

Die „Kreative Werkstatt“ wurde von den Kindern der Hotelgäste sehr gut angenommen. 

Überpünktlich vor 10 Uhr trafen die Kinder ein und „werkelten“ hemmungslos 

darauf los. Das Muffins-Verzieren und das T-Shirt Bemalen begeisterten die Kids und 

auch so mancher Elternteil konnte sich darin wiederfinden. Schlussendlich bleibt zu 

sagen, dass die Aktivitäten im Freizeitprogramm des Petschnighofs weitergeführt 

werden sollten. 

Das Herzstück des Projekts war die Abendveranstaltung mit der Modenschau. Durch 

die eigenständige Organisation konnte das „KärntenMotion“-Team einiges an Erfahrung 

sammeln. Für alle Teammitglieder war es etwas Neues, eine Veranstaltung auf 

eigene Faust zu organisieren und die eigenen Ideen zu verwirklichen. Die Umsetzung 

der eigenen Vorstellungen trieb die Arbeiten in der Gruppe enorm an. 

Das Team spürte, wie sich Druck auf eine Gruppe auswirkt und lernte unter Stress 

zusammenzuarbeiten. Da die Planung einer Veranstaltung die Zusammenarbeit mit 

vielen Menschen, Unternehmen und Organisationen mit sich bringt, konnte einiges 

an Menschenkenntnis mitgenommen werden. 


Seite 86 

Für das Trachtenhaus Strohmaier und die Boutique bluejean bot „KärntenMotion“ die 

Möglichkeit, sich im Unterkärntner Raum zu positionieren und die neuesten Modetrends 

zu präsentieren. 

Über die Besucherzahl konnte sich die Projektgruppe freuen. Etwa 350 Personen 

konnten geschätzt werden. Als effektivste kommunikationspolitische Maßnahme erwiesen 

sich die Zeitungsberichte in den regionalen Medien, sowie die Mundpropaganda. 

Für die Familien der Teammitglieder war die Zeit rund um das Projekt mit der einen 

oder anderen Belastung geprägt, da sie die erste Anlaufstellen bei Problemen waren, 

doch jedes Tief konnte durch gutes Zureden gemeistert werden. 

Nachdem das Event gelaufen war, startete eine Manöverkritik mit Fragen wie: Gab 

es etwas zu bemängeln? Waren die Gäste zufrieden? Welches Feedback gab es? 

Von allen Seiten wurde Positives rückgemeldet, einziger Kritikpunkt waren die fehlenden 

Sitzmöglichkeiten. Da nicht mit so einem Ansturm gerechnet wurde, konnte 

nicht für alle Besucher Platz geschaffen werden. 

Weitere Anfragen, wieder ein Event in solcher Form zu organisieren, bestätigten die 

Aktivitäten des Teams. 


3.2. SUMMARY 

Seite 87 

KärntenMotion is an event in three parts. This means that the project group together with the 

clients Karin and Gerwald Kitz developed an information system for guests designed a “creativity 

workshop” for kids and organized a special fashion show – KärntenMotion – with an 

after-show party. 

The information system for guests, which is a flyer, offers them the possibility to receive an 

overview of the activities of the week, so that they can plan their holidays. This flyer should 

be placed on their breakfast tables or in their apartments. This service conveys to the guests 

that keeping them entertained is important to the hosts. The only disadvantage is that somebody 

always hast to update the plans. 

The kids were very excited about the “creativity workshop”. They arrived a few minutes before 

10 am earlier than expected and worked on their muffins and T-shirts. Ultimately it is to 

say that these activities should be introduced into the leisure-program at Petschnighof. 

The heart of the event was the evening with the fashion show. Through the self-contained 

organization the KärntenMotion-team was able to gain much experience. For all members of 

the team it was a new experience, to organize an event on their own without any help and to 

bring in their ideas. The implementation of their visions drove the team to work extremely 

hard. The team understood how much pressure they were under and learned to work together 

in stressful situations. The group learned a lot about human nature, because the organisation 

of an event requires the co-operation at many people, enterprises and organizations. 

For the families of the team, the time during the project was impressed by many burdens. 

They were the first contact persons when the members had problems. Every lowpoint could 

be overcome by thoughtfully talking through the problem. 

After the event the team had many questions, e. g.: Were there any faults? Were the guests 

satisfied? What type of feedback was there? 

KärntenMotion offers Trachtenhaus Strohmaier and the Boutique bluejean the possibility to 

gain a foothold of southern Carinthia and present the latest fashion trends. 

The project group was happy about the large turnout. About 350 persons attended. The most 

effective promotion methods were the advertisements in the local media, as well as the wordof-mouth 

advertising. 

The team received a lot of positive feedback. The only point of criticism was the lock of 

seeting. As nobody counted on such a rush, it wasn’t possible to get enough seats for all the 

visitors. 

Additional requests for the group to organize other similar events attest to the good work of 

the team. 


4 PROZESSDOKUMENTATION 

4.1. PROJEKTAUFTRAG 

KÄRNTENMOTION 

Kurzbeschreibung des Projektes (Grund, Auslöser des Projekts) 

Seite 88 

Das Landhotel-Restaurant Petschnighof ist ein gut gehendes auf die Zielgruppe Familie 

ausgerichtetes Hotel, das ihre Gäste mit zahlreichen Gästeaktivitäten, die durch den Hausherren 

durchgeführt werden, unterhält. Die Gäste werden derzeit mittels Informationstafeln 

auf das Tagesprogramm aufmerksam gemacht. Die Gruppe hat den Auftrag, ein 2-wöchiges 

Gäste-Informationssystem zu entwickeln und mögliche Distributionswege zu ermitteln. Im 

Rahmen dieses Programmes sollte ein Tag dezidiert von der Gruppe geplant und durchgeführt 

werden. Während am Vormittag die Kinder der Hotelgäste betreut werden, soll der 

Abend durch eine Modenschau in Kooperation mit dem Trachtenhaus Strohmaier und der 

Boutique bluejean gekrönt werden. Die Abendveranstaltung soll öffentlich sein, um auch der 

Region die Möglichkeit zu geben, dieses besondere Landhotel-Restaurant näher kennenzulernen. 

Dieses Abendprogramm wird durch die Musikgruppe „Wirbelwind“ und das Auftreten 

der Schuhplattelgruppe „Die Springenden Böcke“ bereichert werden. 

Projektziele (Hauptaufgaben im Projekt) 

Hauptziel: 

� Entwicklung eines 2-wöchigen Gäste-Informationssystems 

� Planung und Durchführung einer kreativen Werkstatt inklusive Abendveranstaltung 

Teilziele: 

� Planung des organisatorischen Ablaufes der kreativen Werkstatt 

� Gestaltung des Gäste-Informationssystems 

� Planung des organisatorischen Ablaufes der Abendveranstaltung 

� Planung des organisatorischen Ablaufes der Modenschau 

Risiken / kritische Erfolgsfaktoren: 

(Umstände, die zum Scheitern des Projektes 

oder Nichterreichen des Projektzieles führen 

könnten) 

� zu wenig Interesse von Seiten der Gäste 

� kein Interesse von Seiten der Kooperationspartner 

� wetterbedingtes Risiko 

� Krise im Team 

� schlechte Teamkoordination 

Nutzen: 

(in € oder tertiären Nutzen) 

� Steigerung des Bekanntheitsgrades des 

Auftraggebers 

� Unterhaltungsfaktor 

� stabile Nächtigungszahlen für die kommenden 

Saison 

� persönlicher Kontakt zu den Gästen 


Projektbudget: 

Seite 89 

Ca. € 880,-- 

Der Großteil wird durch Sponsorgelder gedeckt. Die restlichen Kosten trägt der Projektauftraggeber. 

Projektstart 

(Wann und mit welchem Ereignis wurde offiziell gestartet?) 

März 2011 

Projektende: 

(Mit welchem Ereignis wird das Projekt offiziell beendet, wann soll dieses Ereignis sein?) 

Feber 2012 

Projektauftraggeber: 

Landhotel-Restaurant Petschnighof 

Familie Karin und Gerwald Kitz 

Projektleiterin: 

Mag. Dr. Theresia Müller 

Projektteam (Name/Aufgabenbereich) 

Teamleader: Katz Kerstin 

Kamnik Silke, Katz Kerstin, Opriessnig Daniela, Sauerschnig Stefanie 

Datum: Unterschrift: 

14.04.2011 


4.2. SOZIALER KONTEXT 

Touristen/ 

Hausgäste 

Team 

externe Abendgäste 

Trachtenhaus 


Schule 

AuftraggeberIn 

Seite 90 

„Springende Böcke“ 


4.3. ZIELANALYSE 

Seite 91 

Betroffene Hauptaufgaben Quantitative Ziele Qualitative Ziele 

Team 

AuftraggeberIn 

� Planung 

� Organisation 

� Umsetzung 

� Interesse 

zeigen 

� Unterstützung 

Gäste-Infosystem 

� 6 Programmschwerpunkte 

� mind. 2 Absatzwege 

� 60%ige Teilnahme 


� 20 Kinder 



� 50 Hausgäste 

� 100 externe Besucher 



� 60%ige Teilnahme 

� mind. 2 Absatzwege 

� 10 wiederholte Buchungen 


� 20 Kinder 


� 1 weiterer Programmschwerpunkt 


� 50 Hausgäste 

� 100 externe Besucher 

� 100%ige Umsatzsteigerung 


� perfekte Organisation 

� gute Zusammenarbeit 


� aktive Teilnahme 

� Spaß 

� gute Beziehung zur 

Familie 


� perfekte Organisation 

� gute Zusammenarbeit 


� Imageverbesserung 


� Unterstützung von 

Jugendlichen 

� Ausflugsmöglichkeiten 



� persönliche Beziehung 

zu den Gästen 

� Entlastung 


� Werbung 


� Unterstützung von 

Jugendlichen 

� Steigerung des Bekanntheitsgrades 




Schule 

Touristen 

Hausgäste 

Kooperationspartner 

Trachtenhaus 

Strohmaier 

Blue Jean 

HAUPTZIELE 


� Hilfestellung 

� Teilnahme 

� Mitwirken 

� Mode zur Verfügung 

stellen 

� Hilfestellung 

� Event 

� Projektmappe 

� Projektpräsentation 

� mind. 2 Tage/Woche 

unterhalten werden 

� 20 Outfits 

� mind. 3 Käufe 

� 100 Besucher 

� Entwicklung eines 2-wöchigen Gäste-Informationssystems 

Seite 92 

� Verbesserung der 

Eventplanung 

� selbstständige 

Planung und Umsetzung 

� PR für Schule 

� Unterhaltung 

� Spaß 

� Abwechslung 

� Identifikation mit der 

Region 

� Steigerung des Bekanntheitsgrades 


� Werbung 

� Planung und Durchführung einer kreativen Werkstatt inklusive Abendveranstaltung 


4.4. PROJEKTABGRENZUNG 

Was 

ist? 

� gut gehendes 

Hotel 

� Zielgruppe: Familie 

� zahlreiche 

Hochzeiten und 

Events 

� Gästeaktivitäten 

Was fördert? 

� Identifikation mit der Region 

� persönlicher Kontakt 

� Bekanntheitsgrad 

� gute Zusammenarbeit mit den Auftraggebern 

� Begeisterung 


Was hemmt? 

Was fördert? 

Was soll? 

� 2-wöchiges Gäste- 

Infosystem 

� Kreative Werkstatt 

� Abendgestaltung 

Was hemmt? 

� Krise im Team 

� Schlechte Terminkoordination 

� keine Beziehung zum AuftraggeberIn/Partner 

� desinteressierte Familien 

� Kosten 

� Stress 

� schlechte Wetterbedingungen 

Was 

nicht? 

Seite 93 

� Durchführung der 

Programmschwerpunkte 

des 2wöchigen 

Gäste- 

Informationssystems 

� Weitere Betreuung 

� 


4.5. PROJEKTSTRUKTURPLAN 

Gäste- 

Informationssystem 

2000 

Ideen finden 

2100 

Kalkulation 

erstellen 

2200 

Layout 

erstellen 

2300 

Distributionswegefinden 

2400 

kreative 

Werkstatt 

3000 

Programmideen 

finden 

3100 

Kalkulation 

erstellen 

3200 

Programm 

erstellen 

3300 

Auf- und 

Abbau 

organieren 

3400 

Materialien 

organisieren 

3500 

Abendveran- 

staltung 

4000 

Kalkulation 

erstellen 

4100 

Ablauf planen 

4200 

musikalische 

Umrahmung 

planen 

4300 

Auf- und 

Abbau 

organisieren 

4400 

Werbung 

4500 

Einladungen 

gestalten 

4600 

Modenschau 

5000 

Kooperations- 

partner finden 

5100 

Anzahl der 

Models 

ermitteln 

5200 

Models 

auswählen 

5300 

Performance 

kreieren 

5400 

Technik 

organisieren 

5500 

Präsentation 

7000 

Präsentationsinhalte 

festlegen 

7100 

Präsentationstechnik 

festlegen 

7200 

Ablauf 

festlegen 

7300 

Präsentation 

7400 

Seite 94 


4.6. ARBEITSPAKETE 

AP-Nr.: 2000 

Arbeitspaket – Gäste-Informationssystem 

Projekt: Petschnighof 

Bearbeiter: Projektteam Fertigstellungstermin: 

Inhalt: 

Seite 95 

Es sind Ideen für ein Gäste-Informationssystem zu finden, das den Unterhaltungsfaktor 

der Gäste steigert. 

Eine Kalkulation ist zu erstellen. 

Das Layout für die Informationsbroschüre ist zu kreieren und auf das Unternehmen 

abzustimmen. 

Sinnvolle Distributionswege sind zu finden. 

Ergebnisse (exakte, überprüfbare Definitionen): 

� Gäste-Informationsbroschüre für 2 Wochen 

� Kalkulation (Excel-Datei) 

� Beschreibung der Distributionswege 

_________________ ____________________ ___________________ 

Datum Bearbeiter Projektleiterin 


AP-Nr.: 3000 

Arbeitspaket – Kreative Werkstatt 



Inhalt: 

Es sind Idee für die Programmgestaltung zu finden. Weiters ist ein konkretes Programm 

zu erstellen. 

Eine Kalkulation ist zu erstellen. 

Der Auf- und Abbau ist zu organisieren. 

Jegliche Bereitstellung des benötigten Materials ist zu organisieren. 


� Ablaufplan 

� Materialliste 


Seite 96 

_________________ ____________________ ___________________ 

Datum Bearbeiter Projektleiter 


AP-Nr.: 4000 

Arbeitspaket – Abendveranstaltung 



Inhalt: 

Vorab ist eine Kalkulation zu erstellen. 

Ein Ablaufplan für die gesamte Abendveranstaltung ist zu erstellen. 

Die musikalische Umrahmung sowie der Auf- und Abbau sind zu planen. 

Seite 97 

Sinnvolle Werbeträger sind zu finden und entsprechende Einladungen sind zu gestalten. 


� Kontaktliste der Kooperationspartner 

� Ablaufplan 


� Werbemittel 

_________________ ____________________ ___________________ 



AP-Nr.: 5000 

Arbeitspaket – Modenschau 



Inhalt: 

Vorab sind Kooperationspartner zu finden. 

Seite 98 

Die Anzahl der Models ist festzulegen sowie die potenziellen Models sind auszuwählen. 

Die Performance ist zu kreieren und die benötigte Technik muss organisiert werden. 


� Informationen über die Kooperationspartner 

� Liste mit Models 

� Liste mit Technik-Utensilien 

_________________ ____________________ ___________________ 



AP-Nr.: 7000 

Arbeitspaket – Präsentation 



Inhalt: 

Die Inhalte der Präsentation sind festzulegen. 

Die Präsentationstechnik sowie der Ablauf sollten geklärt werden. 

Durchführung der Präsentation. 


� Präsentationsunterlagen 

� PowerPoint 

Seite 99 

_________________ ____________________ ___________________ 

Datum Bearbeiter Projektleiter 


5 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD 

Seite 100 

Umfeld aus Betriebswirtschaft, Marketing und Eventmanagement 

Gruppenmitglieder: 

Kamnik, Katz, Opriessnig, 

Sauerschnig 

Projekttitel mit Logo des Projektes: 

KärntenMotion 

Thema Konnex 

1. Kommunikationspolitik und kommunikationspolitische 

Entscheidungen von 

Events 

2. Sponsoring - Spende 

3. Organisation und Checklisten als Steuerungsinstrument 

von Events 

4. Umfeldanalyse – Mikro- und Makroumwelt 

5. Kalkulation, Break Even Analyse 

6. Nachhaltigkeit 

7. Team 

Team als Erfolgsfaktor von Events 

8. Aktiv- und Passivgeschäft und Dienstleitungen 

von Banken 

9. Preispolitik und preispolitische Entscheidungen 

von Events 

10. Schriftverkehr 

11. Veranstaltungsrecht 

12. Tourismus: 

- Bedeutung für Österreich 

- Bereiche & Arten 

- Tendenzen 

13. Motivation 

Plakat, Online-Werbung, Mundpropaganda, 

Medienberichte 

Vorgangsweise, Schriftverkehr 

Ablaufplan unseres Events, Gruppeninterne 

Organisation 

Beeinflussbare und nicht beeinflussbare 

Faktoren 

Nicht beeinflussbare Faktoren: AKM, GKK, 

Veranstaltungsrecht, Vereinsrecht, Jugendschutz 

etc. 

Beeinflussbarer Bereich: Vertragspartner, 

Musik, Models etc. 

Vor- und Nachkalkulation 

Break Even Point 

Gemeinwohl-Ökonomie 

Aufgabenverteilung 

Eröffnung eines Bankkontos 

„süße Ecke“, Schätzspiel 

Sponsoring/Subvention – Landesregierung 

Betriebsstätte Petschnighof 

Petschnighof als erfolgreicher Tourismusbetrieb 

mit klarer USP 

Motivation von Team, Models, weitere 

Beteiligte 


14. AKM AKM-Anmeldung 

15. Vereinsrecht 

Springende Böcke als Verein 

Landjugend Diex 

Vereinsregister 

Seite 101 


6 ANHANG 

Im Anhang finden Sie die Rechnungen sowie die CD zur Kreativen Werkstatt. 

6.1. RECHNUNGEN 

Seite 102 


Seite 103 


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Seite 106 


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Seite 109 


Seite 110 


Seite 111 


6.2. CD 

Auf der folgenden CD finden Sie das Video zur „Kreativen Werkstatt“. 

Seite 112 


6.3. BILDERVERZEICHNIS 

Dokumentname Quelle 

Logo praxis-hak moodle 

Logo Petschnighof 

Petschnighof - Titelseite www.petschnighof.at 

Das Team (Seite 2-5) Eigene Aufnahme 

Seite 113 

http://www.google.at/imgres?q=petschnighof+diex&um=1&hl=de&sa=N&biw=1600&bih=775&tbm=isch&tbni 

d=LkdqDdyNVobPQM:&imgrefurl=http://m.petschnighof.at/&docid=KA2lPxWdBjSfmM&imgurl=http://m.pets 

chnighof.at/templates/bh/loadImage.asp%253Fpath%253D%25244%25244/%25244%25244/static/100025 

24/upload/64883_image%25244jpg%2526width%253D480&w=480&h=128&ei=i80eT4e6KOKI4gScurSdDw 

&zoom=1&iact=rc&dur=535&sig=111038548744781828409&page=2&tbnh=42&tbnw=157&start=47&ndsp= 

52&ved=1t:429,r:8,s:47&tx=100&ty=17 

Die Springenden Böcke http://www.facebook.com/home.php#!/profile.php?id=100000542591726&sk=photos 

Auftraggeber (Seite 9) https://www.facebook.com/profile.php?id=100000622726848&ref=ts#!/photo.php?fbid=253102678043991& 

set=t.100000622726848&type=3&theater 

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.296561307031461.71739.100000327832274&type=3#!/photo. 

Strohmaier – Logo (Seite 

9) 

php?fbid=296562197031372&set=a.296561307031461.71739.100000327832274&type=3&theater 

http://www.google.com/imgres?imgurl=http://www.trachtenhaus.com/fileadmin/download/Strohmaier_Logo_ 

klein.jpg&imgrefurl=http://www.trachtenhaus.com/presse/logodownload/&usg=__ErBvEGuX77n8jjhT5Y_AxErKf4k=&h=1739&w=4724&sz=744&hl=de&start=0&zoom=1&tbnid=gl3fH7KbZsCIGM:&tbnh=62&tbnw=169&ei=d5bwTYCULYvUsgb10mHBw&prev=/search%3Fq%3Dstrohmaier%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN%26rls%3Dcom.micros 

oft:de:IE- 

Search- 


Seite 114 

Box%26rlz%3D1I7ADBF_de%26biw%3D1020%26bih%3D581%26tbm%3Disch&um=1&itbs=1&iact=rc&dur 

=266&page=1&ndsp=16&ved=1t:429,r:15,s:0&tx=94&ty=43 

Trachten-Strohmaier http://www.google.at/imgres?q=trachten+strohmaier&um=1&hl=de&biw=1920&bih=951&tbm=isch&tbnid=S 

(Seite 10) 

YlDM3WK4gOcMM:&imgrefurl=http://www.trachtenhaus.com/trachten-kollektionen/kaerntnerwiesendirndl/&docid=V38iLKndvGxh4M&imgurl=http://www.trachtenhaus.com/fileadmin/wiesndirndl/Wiesendirn 

dl7.jpg&w=800&h=533&ei=UCUMT96CBeeJ4gSu_eH3BQ&zoom=1&iact=hc&vpx=750&vpy=153&dur=120 

8&hovh=183&hovw=275&tx=172&ty=123&sig=105819998924739001117&page=1&tbnh=121&tbnw=181&s 

tart=0&ndsp=48&ved=1t:429,r:3,s:0 

Maximilian Strohmaier http://www.google.at/imgres?q=trachten+strohmaier&um=1&hl=de&biw=1920&bih=951&tbm=isch&tbnid=1r 

(Seite 10) 

OFOkgVmCeCuM:&imgrefurl=http://www.woche.at/klagenfurt/magazin/zeitgemaesse-tracht-aus-demhause-strohmaier-weitensfeld-dagmar-jarz-in-einem-dindl-aus-seide-in-gruen-gold-und-schwarz-mitweisser-bluse-und-klassischem-unterrock-max-strohmaier-laessig-in-jeans-und-loewen-clogs-von-woodyloewengilet-in-gruen-und-silberm142185,4083.html&docid=dpQV8xR_cg8EFM&imgurl=http://media03.woche.at/2010/03/30/142185_web.j 

pg&w=360&h=600&ei=UCUMT96CBeeJ4gSu_eH3BQ&zoom=1&iact=hc&vpx=786&vpy=547&dur=1114&h 

ovh=290&hovw=174&tx=109&ty=204&sig=105819998924739001117&page=1&tbnh=145&tbnw=87&start=0 

&ndsp=48&ved=1t:429,r:41,s:0 

Blue Jean – Logo (Seite http://www.facebook.com/home.php#!/media/set/?set=a.104432142942734.1991.100001278465782 

11) 

Anton & Susanne http://www.facebook.com/photo.php?fbid=180786515307296&set=a.104432142942734.1991.10000127846 

Stefitz (Seite 11) 5782&type=3&theater 

Bluejean – Geschäft http://www.facebook.com/photo.php?fbid=180777518641529&set=a.180777491974865.68385.1000012784 

(Seite 11) 

65782&type=3&theater 

Springende Böcke – http://www.google.at/imgres?q=springende+b%C3%B6cke+diex&um=1&hl=de&sa=N&biw=1600&bih=775& 

Logo (Seite 12) tbm=isch&tbnid=9hbt-WfE0u2vxM:&imgrefurl=http://www.diex.gv.at/vereine-395- 

555.php&docid=5CS8djiQIb9AfM&imgurl=http://www.diex.gv.at/images/boecke5_1.jpg&w=150&h=112&ei= 

e8seTmI- 

CIqB4gSr_ciKDw&zoom=1&iact=rc&dur=1086&sig=111038548744781828409&page=1&tbnh=89&tbnw=12 

0&start=0&ndsp=48&ved=1t:429,r:8,s:0&tx=83&ty=46 

Springende Böcke – Eigene Aufnahme 


Gruppenfoto (Seite 12) 

Kooperation – Strohmaier 

(Seite 14) 

Beschreibung – Teras- 

se (Seite 16) 

Eigene Aufnahme 

http://www.petschnighof.at/de/bildergalerie/servus-am-petschnighof/ 

Seite 115 

Musikanlage (Seite 17) http://www.google.at/imgres?q=technik+musikanlage&um=1&hl=de&biw=1600&bih=775&tbm=isch&tbnid=L 

0dVpods0pIuHM:&imgrefurl=http://www.dorotheum.com/auktion-detail/auktion-8891-fahrzeuge-undtechnik/lot-1137545-musikanlage.html&docid=WmwYC6XhUs- 

0SM&itg=1&imgurl=http://www.dorotheum.com/uploads/tx_ogkatalogebe/lots/49K10607_149_11843_15.jpg 

&w=400&h=320&ei=kH_HTpSQIsPN4QSOydk_&zoom=1&iact=rc&dur=229&sig=111038548744781828409 

&page=1&tbnh=128&tbnw=160&start=0&ndsp=32&ved=1t:429,r:2,s:0&tx=95&ty=44 

Mikrofon (Seite 17) http://www.google.at/imgres?q=Mikrofon&um=1&hl=de&biw=1600&bih=775&tbm=isch&tbnid=lRx0irvjDYZW 

8M:&imgrefurl=http://tennis-series.at/%3Fid%3D204&docid=rIM28OhkJR5WCM&imgurl=http://tennisseries.at/uploads/pics/Mikrofon.jpg&w=550&h=383&ei=4n_HTrb3GOne4QSz5qFf&zoom=1&iact=hc&vpx=707 

&vpy=181&dur=743&hovh=187&hovw=269&tx=150&ty=87&sig=111038548744781828409&page=1&tbnh= 

112&tbnw=161&start=0&ndsp=38&ved=1t:429,r:4,s:0 

Steckbriefe – Models Eigene Aufnahmen 

(Seite 23-32) 

Probenplan (Seite 33) Eigene Aufnahmen 

Ines Woschitz (Seite https://www.facebook.com/ines.woschitz?ref=ts#!/photo.php?fbid=2475469686945&set=t.1492716491&type 

34) 

=3&theater 

Melanie Kräuter (Seite http://www.facebook.com/photo.php?fbid=159582267399178&set=a.151570494867022.28829.1000004221 

34) 

76055&type=3&theater 

Frühstückstisch (Seite http://www.petschnighof.at/de/hotel/diex/klopeinersee/ 

66) 

Bett (Seite 66) http://www.petschnighof.at/de/home/hotel/kaernten/oesterreich/zimmer-h%C3%BCtten-appartements/ 

Kreative Werkstatt (Sei- Eigene Aufnahmen 

te 68) 

Eindrücke (Seite 69-71) Eigene Aufnahmen 

Eindrücke (Seite 76-77) Eigene Aufnahmen

marketing- und eventmanagement schuljahr 2011/2012 - HAK in ...

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