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Röhrsdorfer Blatt 2<br />
15. September 21012<br />
Schulwegsicherheit hat<br />
Priorität<br />
Kurz vor Beginn des neuen Schuljahres<br />
wurden an der Chemnitzer Straße zwischen<br />
dem Strauchhof und dem Mozartweg/<br />
Heinrich-Heine-Straße Schilder zur Geschwindigkeitsbegrenzung<br />
aufgestellt. Von<br />
Montag bis Freitag sind an bestimmten<br />
Zeiten maximal 30 km/h erlaubt.<br />
Wie das im Leben so ist, getroffene Entscheidungen<br />
finden Befürworter aber auch<br />
Kritiker. Gerade bei Maßnahmen zur<br />
Geschwindigkeitsbegrenzung prallen nicht<br />
nur in unserem Ortsteil die Meinungen hart<br />
aufeinander. Wenn es um die Sicherheit<br />
besonders von Kindern geht, muss man<br />
jedoch nicht lange diskutieren.<br />
In diesem Abschnitt der Chemnitzer Straße<br />
(sehr kurvig und teilweise nur einseitiger<br />
Gehweg) sind die Haltesichtweiten bei 50<br />
km/h nicht mehr gegeben. Es ist ein hohes<br />
Gefahrenpotential. Dieses Problem wurde<br />
seit einem Jahr im Ortschaftsrat auf der<br />
Grundlage vieler Bürgereingaben immer<br />
wieder diskutiert.<br />
Wir informierten die Verkehrsbehörde beim<br />
Tiefbauamt und mahnten geeignete Maßnahmen<br />
an.<br />
Nun entschied sich die AG Schulwegsicherung<br />
für die Geschwindigkeitsbegrenzung.<br />
PS: Eine Verkehrszählung im November 2011<br />
auf der Chemnitzer Straße in Höhe der<br />
Heinrich-Heine-Straße ergab, dass in der Zeit<br />
von 7:00 bis 16:00 Uhr 5.500 Fahrzeuge<br />
unterwegs waren!<br />
Hans-Joachim Siegel, Ortsvorsteher<br />
Foto: Hans-Joachim Siegel<br />
Informationen des Ortschaftsrates<br />
Wildwuchs an Chemnitzer und Limbacher Straße<br />
Wie schon mehrfach berichtet, ist die Sauberkeit<br />
im Ort sehr unterschiedlich. Neben immer<br />
sauberen Gehwegen und Schnittgerinnen sind<br />
es immer die gleichen Grundstückseigentümer,<br />
die das „Straßengrün“ wild wuchern lassen und<br />
in diesem Jahr besonders schlimm.<br />
An dieser Stelle möchte ich nochmals darauf<br />
verweisen, dass der Grundstückseigentümer für<br />
die Sauberkeit seines Grundstückes bis zur<br />
Straßenmitte verantwortlich ist, gleich ob der<br />
ASR kehrt oder nicht kehrt! Der ASR reinigt<br />
entsprechend der Satzung bestimmte Straßen,<br />
die öffentlich stark genutzt werden und erhebt<br />
dafür eine Straßenreinigungsgebühr. Aus dem<br />
Haushalt der Stadt werden die Gebühren im<br />
Umfang von 25% gestützt.<br />
Die Reinigungsgebühr beträgt je Frontmeter bei<br />
einmaliger monatlicher Reinigung 1,00 € und bei<br />
wöchentlicher Reinigung 2,50 €. Vor Jahren<br />
hatten wir uns im Ortschaftsrat für die monatliche<br />
Reinigung entschieden, da damit die<br />
Kosten geringer sind und wir der Meinung waren,<br />
dass die stärkere Verschmutzung besonders<br />
durch den Wildwuchs im Schnittgerinne durch<br />
die Eigentümer selbst beseitigt wird.<br />
Das kann dadurch geschehen, dass am Tag vor der Reinigung durch den ASR das Schnittgerinne<br />
locker gekratzt wird. Die nächsten Reinigungstermine sind jeweils in der Frühschicht am 26.<br />
September und am 24. Oktober. Also bitte, am Vortag das Schnittgerinne locker kratzen!<br />
Hans-Joachim Siegel, Ortsvorsteher<br />
www.roehrsdorf.net<br />
An der Chemnitzer Straße/Ecke Heinrich-Heine-<br />
Straße wird der Wildwuchs immer größer und<br />
dichter. Zuständig ist hier das Grünflächenamt.<br />
Vom Grünflächenamt erwarte ich schnelle<br />
Abhilfe. Foto: Hans-Joachim Siegel<br />
Märchenbrunnen wieder im „alten Glanz“<br />
Der Märchenbrunnen nach der Reparatur.<br />
Fotos: Hans-Joachim Siegel<br />
Im Frühjahr, wann es genau geschah weiß<br />
niemand, wurde der Märchenbrunnen an der<br />
Grundschule beschädigt. Zwei Figuren, der<br />
Froschkönig sowie die Katze und Maus, waren<br />
aus dem Sandstein herausgerissen. Ob es beim<br />
Klettern am Brunnen oder durch Rowdytum<br />
passierte, kann nicht gesagt werden.<br />
Klempnermeister Jürgen Pfeifer und Peter<br />
Herold ergriffen die Initiative und reparierten in<br />
ehrenamtlicher Arbeit den Brunnen. Zwei<br />
Sandsteine als Sockel für die Tierfiguren<br />
mussten behauen und die Klempnerarbeiten<br />
ausgeführt werden. Vielen Dank!<br />
Beiden ist es Herzenssache, dass unser<br />
Märchenbrunnen in seiner Schönheit erhalten<br />
bleibt.<br />
Auch herzlichen Dank an Herrn Gordon Knabe,<br />
Manager vom Chemnitz-Center, der das<br />
erforderliche Material finanzierte.<br />
Hans-Joachim Siegel, Ortsvorsteher<br />
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