Ausbildungsordnung Rheinland-Pfalz, Teil 3 - DRK

Bereitschaften 

Ordnung für Aus, Fort- und Weiterbildung 

Teil 3: Führungs- und Leitungskräfte 

Deutsches Rotes Kreuz� 

Landesverband Rheinland-Pfalz

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des 

Deutschen Roten Kreuzes LV RP 


Inhaltsverzeichnis 

1 Präambel..........................................................................................................3 

2 Qualifizierung der Führungs- und Leitungskräfte ............................4 

2.1 Ausbildung.................................................................................4 

2.1.1 Ziel und Zweck .................................................................................................................4 

2.1.1.1 Module im Bereich “Einsatz, Zivil- und Katastrophenschutz”....................................5 

2.1.1.2 Module im Bereich “Rotkreuz-Gemeinschaften” ......................................................5 

2.1.2 Bildungsträger..................................................................................................................7 

2.1.3 Lehrkräfte.........................................................................................................................7 

2.1.4 Lehrpläne .........................................................................................................................7 

2.1.5 Organisation.....................................................................................................................7 

2.1.6 Teilnahmevoraussetzungen ..............................................................................................9 

2.2 Fort- und Weiterbildung ............................................................. 10 

2.2.1 Ziel und Zweck ...............................................................................................................10 

2.2.2 Bildungsträger................................................................................................................10 

2.2.3 Lehrkräfte.......................................................................................................................10 

2.2.4 Lehrpläne .......................................................................................................................10 

2.2.5 Organisation...................................................................................................................10 

2.2.6 Teilnahmevoraussetzungen ............................................................................................10 

2.3 Qualifikation der Lehrkräfte ....................................................... 10 

2.3.1 Ziel und Zweck ...............................................................................................................10 


2.3.3 Multiplikatoren...............................................................................................................11 

2.3.4 Lehrplan .........................................................................................................................11 

2.3.5 Organisation...................................................................................................................11 



2.4.1 Ziel und Zweck ...............................................................................................................13 


2.4.3 Multiplikatoren...............................................................................................................13 

2.4.4 Lehrplan .........................................................................................................................13 

2.4.5 Organisation...................................................................................................................13 


2.5 Lehrberechtigung...................................................................... 14 

2.5.1 Erteilung ........................................................................................................................14 

2.5.2 Verlängerung .................................................................................................................14 

2.5.3 Entzug ............................................................................................................................14 

2.6 Qualifizierung der Multiplikatoren .............................................. 15 

2.6.1 Ziel und Zweck ...............................................................................................................15 


2.6.3 Lehrkräfte für Multiplikatoren.........................................................................................15 

2.6.4 Lehrplan .........................................................................................................................15 

2.6.5 Organisation...................................................................................................................15 



2.7.1 Ziel und Zweck ...............................................................................................................17 


2.7.3 Lehrkräfte für Multiplikatoren.........................................................................................17 

AO Teil 3 Seite 1 von 22 

DRK Landesverband RLP Stand: März 2005




2.7.4 Lehrplan .........................................................................................................................17 

2.7.5 Lehrgang........................................................................................................................17 


2.8 Lehrberechtigung...................................................................... 18 

2.8.1 Erteilung ........................................................................................................................18 

2.8.2 Verlängerung .................................................................................................................18 

2.8.3 Entzug ............................................................................................................................18 

3 Anhang A: Module Einsatz, Zivil- und Katastrophenschutz ..............................20 

4 Anhang B: Module Rotkreuz-Gemeinschaften.......................................................21 

5 Anhang C: Qualifizierung Lehrkräfte/Multiplikatoren......................................22 






1 Präambel 

Der folgende Teil der Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung regelt die Grundsätze der 

Aus-, Fort- und Weiterbildung in dem Bereich Führungs- und Leitungskräfte des Deutschen 

Roten Kreuzes im Landesverband Rheinland-Pfalz 

Das Ziel dieses Teils der Ordnung besteht darin, die Einheitlichkeit und Qualität der Aus-, 

Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz zu gewährleisten. Die Ordnung ist für 

alle Bildungsträger, Multiplikatoren, Lehrkräfte und Teilnehmer verpflichtend. 

Die Lehr-Lern-Unterlagen werden i.d.R. vom DRK-Bundesverband herausgegeben, bei vorliegenden 

Lehrunterlagen des Landesverbandes Rheinland-Pfalz gelten diese entsprechend. 

Obgleich sich dieser Teil der Ordnung auf die Gemeinschaften Bereitschaften und als Fachdienst 

der Bereitschaften die Bergwacht bezieht, stehen die Bildungsmaßnahmen grundsätzlich 

allen Mitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes offen. Die Teilnahme von Angehörigen 

anderer Gemeinschaften und Bereiche kann und soll zur Vernetzung der Bildungsstrukturen 

und zur Nutzung von Synergieeffekten beitragen. 

Die Umsetzung dieses Teils der Ordnung setzt eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit 

zwischen allen Beteiligten voraus. 

Aus Gründen der sprachlichen Einfachheit werden Begriffe geschlechtsunbestimmt gebraucht; 

gemeint sind also stets männliche und weibliche Personen. 

Beschlossen von der Landeskonferenz der Bereitschaften DRK LV RLP am 20.11.2004. 

Beschlossen durch den Landesverbandsausschuss DRK LV RLP 25.02.2005 






2 Qualifizierung der Führungs- und Leitungskräfte 

2.1 Ausbildung 

2.1.1 Ziel und Zweck 

Zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen die Leitungs- und Führungskräfte der Bereitschaften folgende 

Kompetenzen: 

• rotkreuzspezifische Kompetenz 

• fachliche Kompetenz 

• personale Kompetenz 

• soziale Kompetenz 

• organisatorisch-administrative Kompetenz 

• strategische Kompetenz 

Ziel der Qualifizierung der Leitungs- und Führungskräfte ist es, diese Kompetenzen zu vermitteln. Die 

Qualifizierungsmaßnahmen sollen nicht nur unmittelbar dem Erwerb bzw. der Erweiterung von 

Kenntnissen und Fähigkeiten der Teilnehmer, sondern auch mittelbar der Personalentwicklung und 

Organisationsentwicklung dienen. 

Die Qualifizierung der Leitungs- und Führungskräfte ist als ein aufgabenorientiertes Modulsystem für 

die Bereiche „Rotkreuz-Gemeinschaften” und „Einsatz/Zivil- und Katastrophenschutz” gestaltet, mit 

einander ergänzenden und aufeinander aufbauenden Modulen. In Abhängigkeit von der Aufgabe und 

Tätigkeit der jeweiligen Leitungs- oder Führungskraft werden die Module entweder als Pflichtmodule 

(obligatorische Module) oder Wahlmodule (fakultative Module) angesetzt. Das Modulsystem ist 

grundsätzlich offen, d.h. dass die meisten Module auch von Leitungs- und Führungskräften aus anderen 

Rotkreuz-Gemeinschaften und -Bereichen sowie von interessierten Helfern belegt werden können. 

Der aufbauende Charakter des Modulsystems bringt mit sich, dass für „höhere“ Module bestimmte 

„niedrigere“ eine fachliche Eingangsvoraussetzung darstellen. Um den offenen Charakter 

und die Flexibilität des Modulsystems zu gewährleisten, beziehen sich die Eingangsvoraussetzungen 

strikt auf die Module und nicht auf die Funktion der Führungs- und Leitungskräfte. Da deren Tätigkeit 

das Absolvieren der entsprechenden obligatorischen Module jedoch voraussetzt, müssen insgesamt 

auch alle relevanten Voraussetzungen automatisch erfüllt sein. Vergleichbare Qualifikationen können 

durch den Bildungsträger anerkannt werden. 






2.1.1.1 Module im Bereich “Einsatz, Zivil- und Katastrophenschutz” 

• Modul 1: Führen im Einsatz I: 

Allgemeines taktisches Führen von Gruppen 

• Modul 2: Führen im Einsatz II: 

Fachdienstspezifisches Führen von Gruppen 

• Modul 3: Führen im Einsatz III: 

Grundlagen für das Führen der Einsatzeinheit 

• Modul 4: Führen im Einsatz IV: 

Taktisches Führen der Einsatzeinheit 

• Modul 5: Führen in der DRK-Leitungsgruppe 

• Modul 6: Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz 

• Modul 7: Aufgaben des Rotkreuz-Beauftragten 

2.1.1.2 Module im Bereich “Rotkreuz-Gemeinschaften” 

• Modul 8: Rotkreuz-Aufbauseminar 

• Modul 9: Leiten und Führen von Gruppen 

• Modul 10: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften I 

• Modul 11: Vorstandsarbeit 

• Modul 12: Grundlagen des Sozialmanagements 

• Modul 13: Leiten von Rotkreuz- Gemeinschaften II 

• Modul 14: Grundlagen der Organisations- 

entwicklung 

• Modul 15: Grundlagen des Personalmanagements 






Gemäß der nachstehenden Tabelle sind folgende Module verbindlich (obligatorisch): 

Module 

GL 

TF 

GF ZF 

BL 

L BW 

KBL 

L BW KV 

RKB 

BBL 

LBL 

Modul 1: Führen im Einsatz I x x x x 

Modul 2: Führen im Einsatz II a, b, c d 1 

x x x x 

Modul 3: Führen im Einsatz III x x x 

Modul 4: Führen im Einsatz IV x x x 

Modul 5: Führen in der DRK-Leitungsgruppe x x 

Modul 6: Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz x (2) 

Modul 7: Aufgaben des Rotkreuz-Beauftragten x 

Modul 8: Rotkreuz-Aufbauseminar x x x x x x x 

Modul 9: Leiten und Führen von Gruppen x x x x x x 

Modul 10: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften I x x x 

Modul 11: Vorstandsarbeit x (1) 

x x 

Modul 12: Grundlagen des Sozialmanagements x x x 

Modul 13: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften II x x 

Modul 14: Grundlagen der Organisationsentwicklung x x 

Modul 15: Grundlagen des Personalmanagements x x 

Erläuterungen: 

GL = Gruppenleiter (Gemeinschaft) 

TF = Truppführer (Einsatzformation), GF = Gruppenführer (Einsatzformation) 

ZF = Zugführer (Einsatzformation) 

BL = Bereitschaftsleiter, L BW = Bergwachtleiter, 

KBL = Kreisbereitschaftsleiter, L BW KV = Bergwachtleiter auf KV-Ebene, 

RKB = Rotkreuz-Beauftragter 

BBL = Bezirksbereitschaftsleiter 

LBL = Landesbereitschaftsleiter 

x = (noch) zu absolvieren 

1 soweit Vorstandsmitglied, insbesondere in eingetragenen Vereinen 

2 abgedeckt bei Absolvierung von Führen im Einsatz I–IV 

Weitergehende Verbindlichkeitsregelungen können durch den DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz 

im Rahmen ergänzender Bestimmungen zu dieser Ordnung getroffen werden. 

1 Modul 2a „Taktisches Führen der SEG-Sanität, Modul 2b „Taktisches Führen der SEG-Betreuung, 

Modul 2c „Taktisches Führen der SEG-Verpflegung, Modul 2d „Taktisches Führen der SEG-Technik 

[Anm.: Weitere Fachdienstmodule sind in Vorbereitung (z.B. Fernmeldedienst FmD/IuK, Bergwacht 

etc.), diese werden analog der bestehenden Struktur eingebunden] 






2.1.2 Bildungsträger 

Träger der Ausbildung ist: 

Module Träger der Ausbildung 

Modul 1: Führen im Einsatz I DRK-Bezirksverband/Landesverband 

Modul 2: Führen im Einsatz II a, b, c, d 2 

DRK-Bezirksverband/Landesverband 

Modul 3: Führen im Einsatz III DRK-Landesverband 

Modul 4: Führen im Einsatz IV DRK-Landesverband 

Modul 5: Führen in der DRK-Leitungsgruppe I DRK-Landesverband 

Modul 6: Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz DRK-Landesverband 

Modul 7: Aufgaben des Rotkreuz-Beauftragten DRK-Landesverband 

Modul 8: Rotkreuz-Aufbauseminar DRK-Bezirksverband/Landesverband 

Modul 9: Leiten und Führen von Gruppen DRK-Bezirksverband/Landesverband 

Modul 10: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften I DRK-Kreisverband 

Modul 11: Vorstandsarbeit DRK-Landesverband 

Modul 12: Grundlagen des Sozialmanagements DRK-Landesverband 

Modul 13: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften II DRK-Bundesverband 

Modul 14: Grundlagen der Organisationsentwicklung DRK-Bundesverband 

Modul 15: Grundlagen des Personalmanagements DRK-Bundesverband 

Die Festlegung der Bildungsträgerschaft erfolgt federführend durch den DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz. 

Bildungsträger sind der Landesverband Rheinland-Pfalz, die Bezirksverbände sowie ggf. 

die Kreisverbände. Folgende Module laufen in der Verantwortung der Bezirksverbände, wobei der 

Landesverband Rheinland-Pfalz in begründeten Ausnahmefällen die Bildungsträgerschaft direkt an 

sich bindet. 

Modul 1: Führen im Einsatz I 

Module 2: Führen im Einsatz II 

Modul 8: Rotkreuz-Aufbauseminar 

Modul 9: Leiten und Führen von Gruppen 

2.1.3 Lehrkräfte 

Lehrkräfte sind in das Programm und die Lehr-Lern-Unterlagen eingewiesene Seminarleiter und 

Lehrgangsleiter mit gültiger Lehrberechtigung der einweisenden Verbandsstufe. 

2.1.4 Lehrpläne 

Ziele, Themen und Inhalte richten sich nach der jeweils gültigen Lehr-Lern-Unterlage, die durch den 

DRK-Bundesverband herausgegeben wird. 

2.1.5 Organisation 

Die Vorbereitungsarbeiten werden vom Träger der Ausbildungsmaßnahmen in Zusammen- arbeit mit 

den Lehrkräften und Bildungsstätten übernommen. 

2 

Modul 2a „Taktisches Führen der SEG-Sanität, Modul 2b „Taktisches Führen der SEG-Betreuung, 







Die Module umfassen in der Regel 16 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Ausnahmen sind: “Führen im 

Einsatz I” (24 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten) und “Führen in der DRK-Leitungsgruppe I” (24 Unterrichtseinheiten 

à 45 Minuten). Die Zeitansätze für die Module “Führen im Einsatz II” werden in den 

jeweiligen gemeinschafts- bzw. fachbezogenen Teilen dieser Ordnung geregelt. 

An einer Ausbildungsmaßnahme sollen nicht mehr als 20 Personen teilnehmen; empfohlen wird eine 

Teilnehmerzahl von 12 bis 16 Personen. 

Die Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Ausbildungsmaßnahme eine Teilnahmebescheinigung. 

Der Träger der Ausbildung legt fest, wer die Teilnahmebescheinigung unterschreibt. 

Weitere Ausführungen enthalten die entsprechenden Lehr-Lern-Unterlagen. 






2.1.6 Teilnahmevoraussetzungen 

Module Teilnahmevoraussetzungen 

Modul 1: Führen im Einsatz I Einsatztaktik, Zivil- und Katastrophenschutz 


Modul 3: Führen im Einsatz III Führen im Einsatz II 

Modul 4: Führen im Einsatz IV Führen im Einsatz III 

Fachdienstausbildung, Führen im Einsatz I 

Modul 5: Führen in der DRK-Leitungsgruppe allgemein: Rotkreuz-Einführungsseminar, 

einsatztaktisch: funktionsspezifisch 

Modul 6: Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz Rotkreuz-Aufbauseminar 

Modul 7: Aufgaben des Rotkreuz-Beauftragten Rotkreuz-Aufbauseminar, Das DRK im Zivil- 

und Katastrophenschutz oder Führen im 

Einsatz IV 

Modul 8: Rotkreuz-Aufbauseminar Rotkreuz-Einführungsseminar 

Modul 9: Leiten und Führen von Gruppen – keine – 

Modul 10: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften I Rotkreuz-Aufbauseminar 

Modul 11: Vorstandsarbeit Rotkreuz-Aufbauseminar 

Modul 12: Grundlagen des Sozialmanagements Rotkreuz-Aufbauseminar, Leiten und Führen 

von Gruppen 

Modul 13: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften II Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften I, 

Vorstandsarbeit 

Modul 14: Grundlagen der Organisationsentwicklung Grundlagen des Sozialmanagements 

Modul 15: Grundlagen des Personalmanagements Grundlagen des Sozialmanagements 

2.2 










Fort- und Weiterbildung 


Die Fort- und Weiterbildung dient der Erweiterung und Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen 

Kenntnisse und Fähigkeiten. Im Sinne dieses Teils dieser Ordnung wird bei der Fort- und Weiterbildung 

der Leitungs- und Führungskräfte unterschieden zwischen 

• Aufstiegsfortbildung, die dann vorliegt, wenn Helfer, Leitungs- oder Führungskräfte vorbereitend 

Module belegen, die über ihrer jeweiligen Funktionsebene angesiedelt sind; 

• Anpassungsfortbildung, die erforderlich ist, wenn sich erhebliche Änderungen der entsprechenden 

Module oder des Modulsystems ergeben; 

• Weiterbildung, die sich auf erweiternde oder vertiefende Bildungsmaßnahmen außerhalb des 

Modulsystems bezieht. 

Im Folgenden wird nur die Fortbildung geregelt; die anderen Formen der Fort- und Weiterbildung 

können durch die DRK-Landesverbände geregelt werden 


Der Träger der Fortbildung ist identisch mit dem Träger der Ausbildung. 

2.2.3 Lehrkräfte 

Lehrkräfte sind in das Programm und die Lehr-Lern-Unterlagen eingewiesene Seminarleiter und 

Lehrgangsleiter mit gültiger Lehrberechtigung der einweisenden Verbandsstufe. 

2.2.4 Lehrpläne 

Ziele, Themen und Inhalte von Fortbildungen werden durch den DRK-Bundesverband nach Bedarf 

festgelegt. 


Die Vorbereitungsarbeiten werden vom Träger der Fortbildungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit 

den Lehrkräften und Bildungsstätten übernommen. Der Zeitansatz für Fortbildungen wird vom DRK- 

Bundesverband nach Bedarf und in Absprache mit den DRK-Landesverbänden festgelegt. An einer 

Fortbildungsmaßnahme sollen nicht mehr als 20 Personen teilnehmen; empfohlen wird eine Teilnehmerzahl 

von 12 bis 16 Personen. Die Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Fortbildungsmaßnahme 

eine Teilnahmebescheinigung. 


Voraussetzung für die Teilnahme an einer Fortbildung ist die entsprechende Ausbildung. 

2.3 Qualifikation der Lehrkräfte 


Die Ausbildung der Lehrkräfte soll die Qualität der Qualifizierung der Leitungs- und Führungskräfte 

sichern. Die Lehrkräfte benötigen eine fachliche, didaktische und fachdidaktische Qualifikation. 

Die fachdidaktische Qualifikation wird erworben durch das Absolvieren einer Einweisung in das entsprechende 

Modul; die fachliche und didaktische Qualifikation sind Teilnahmevoraussetzungen für 

die Einweisung. 







Träger der Ausbildung (Einweisung) ist: 

Einweisungen in das Modul Träger der Ausbildung 

Modul 1: Führen im Einsatz I DRK-Landesverband 


DRK-Landesverband 

Modul 3: Führen im Einsatz III DRK-Landesverband 

Modul 4: Führen im Einsatz IV DRK-Landesverband 

Modul 5: Führen in der DRK-Leitungsgruppe DRK-Landesverband 

Modul 6: Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz DRK-Landesverband 

Modul 7: Aufgaben des Rotkreuz-Beauftragten DRK-Landesverband 

Modul 8: Rotkreuz-Aufbauseminar DRK-Landesverband 

Modul 9: Leiten und Führen von Gruppen DRK-Landesverband 

Modul 10: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften I DRK-Landesverband 

Modul 11: Vorstandsarbeit DRK-Landesverband 

Modul 12: Grundlagen des Sozialmanagements DRK-Landesverband 

Modul 13: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften II DRK-Bundesverband (1) 

Modul 14: Grundlagen der Organisationsentwicklung DRK-Bundesverband (1) 

Modul 15: Grundlagen des Personalmanagements DRK-Bundesverband (1) 

Anmerkung 

(1) Lehrkräfte werden vom DRK-Generalsekretariat bestimmt 

2.3.3 Multiplikatoren 

Multiplikatoren sind in das Programm, die Lehr-Lern-Unterlagen und die Lehrkräftequalifizierung 

eingewiesene Lehrkräfte-Trainer mit gültiger Lehrberechtigung des DRK-Bundesverbandes. 

2.3.4 Lehrplan 

Inhalte sind: 

• Qualifizierung der Leitungs- und Führungskräfte 

• Fachdidaktik und -inhalte des Moduls 

• Lehr-Lern-Unterlagen zu dem Modul 

• Präsentationen aus und zu dem Modul 


Die Einweisungen umfassen mindestens 24 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. 

An einer Einweisung sollen nicht mehr als 16 Personen teilnehmen; empfohlen wird eine Teilnehmerzahl 

von 10 bis 12 Personen. Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Teilnahme an der Einweisung 

eine vorläufige Lehrberechtigung, die auf ein Jahr befristet ist. 











Teilnahmevoraussetzungen sind: 

• grundsätzlich Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz 

• erfolgreiche Teilnahme an dem Lehrgang “Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung” (oder 

eine vergleichbare Qualifikation) 

• Teilnahme an einem Rotkreuzeinführungsseminar 

• Teilnahme an dem entsprechenden Modul sowie grundsätzlich Teilnahme an den jeweils aufbauenden 

Modulen gemäß der nachstehenden Tabelle (oder eine vergleichbare Qualifikation): 

Einweisungen in die Module Fachliche Voraussetzungen 

Modul 1: Führen im Einsatz I Führen im Einsatz II 

Modul 2: Führen im Einsatz II Führen im Einsatz III, Führen im Einsatz IV 

Modul 3: Führen im Einsatz III Führen im Einsatz IV 

Modul 4: Führen im Einsatz IV – 

Modul 5: Führen in der DRK-Leitungsgruppe Führen im Einsatz IV 

Modul 6: Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz – 

Modul 7: Aufgaben des Rotkreuz-Beauftragten – 

Modul 8: Rotkreuz-Aufbauseminar – 

Modul 9: Leiten und Führen von Gruppen Grundlagen des Sozialmanagements 

Modul 10: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften I – 

Modul 11: Vorstandsarbeit – 

Modul 12: Grundlagen des Sozialmanagements Grundlagen der Organisationsentwick- 

Modul 13: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften II 

lung, Grundlagen des Personalmanagements 

(1) 

Modul 14: Grundlagen des Personalmanagements 

(1) 

Modul 15: Grundlagen der Organisationsentwicklung (1) 

Anmerkung: (1) Voraussetzungen werden vom DRK-Generalsekretariat festgelegt 






2.4 Fort- und Weiterbildung 


Die Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte dient der Erweiterung und Vertiefung der vorhandenen 

Kenntnisse und Fähigkeiten. Im Sinne dieser Ordnung wird bei der Fort- und Weiterbildung der 

Lehrkräfte unterschieden zwischen 





Im Folgenden wird nur die Fortbildung geregelt; andere Formen der Fort- und Weiterbildung können 

durch die zuständigen Bildungsträger geregelt werden. Davon unabhängig wird von jeder Lehrkraft 

eine individuelle Weiterbildung erwartet. 


Der Träger der Fortbildung ist identisch mit dem Träger der Ausbildung. 

2.4.3 Multiplikatoren 

Multiplikatoren sind in das Programm, die Lehr-Lern-Unterlagen und die Lehrkräftequalifizierung 

eingewiesene Lehrkräfte-Trainer mit gültiger Lehrberechtigung des DRK-Bundesverbandes. 



festgelegt. 


Der Zeitansatz für Fortbildungen wird vom DRK-Bundesverband nach Bedarf und in Absprache mit 

den DRK-Landesverbänden festgelegt. 

An einer Fortbildung sollen nicht mehr als 16 Personen teilnehmen; empfohlen wird eine Teilnehmerzahl 

von 10 bis 12 Personen. 


Voraussetzungen für die Teilnahme an einer Fortbildung sind die entsprechende Ausbildung und 

eine gültige Lehrberechtigung. 






2.5 Lehrberechtigung 

2.5.1 Erteilung 

Voraussetzungen für die Erteilung der Lehrberechtigung sind: 

• erfolgreiche Teilnahme an einer entsprechenden Einweisung 

• verantwortliche Mitwirkung bei einer entsprechenden Ausbildungsmaßnahme für Leitungs- und 

Führungskräfte innerhalb eines Jahres nach Abschluss der Einweisung 

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, wird die Lehrberechtigung für die Dauer von drei Jahren ab dem 

Abschluss der Einweisung durch den Bildungsträger erteilt. 

2.5.2 Verlängerung 

Die Gültigkeit der Lehrberechtigung kann um jeweils drei Jahre verlängert werden, wenn die folgenden 

Voraussetzungen erfüllt sind: 

• Mitwirkung bei mindestens zwei Ausbildungsmaßnahmen innerhalb von drei Jahren 

• Teilnahme an einer Fortbildung bei Bedarf 

Darüber hinaus sind die Lehrkräfte verantwortlich für ihre individuelle Weiterbildung. 

Ist die Lehrberechtigung länger als ein Jahr ungültig, so ist grundsätzlich die erneute Teilnahme an 

einer Einweisung erforderlich. 

2.5.3 Entzug 

Die Lehrberechtigung kann von der ausstellenden Verbandsstufe entzogen werden, wenn die Lehrtätigkeit 

und/oder das Verhalten der Lehrkraft für das Deutsche Rote Kreuz unzumutbar ist. 






2.6 Qualifizierung der Multiplikatoren 


Die Ausbildung der Multiplikatoren soll die Qualität der Qualifizierung der Lehrkräfte sichern. Die 

Multiplikatoren benötigen eine fachliche, didaktische und fachdidaktische Qualifikation. 

Die fachdidaktische Qualifikation wird erworben durch das Absolvieren einer Einweisung in das entsprechende 

Modul; die fachliche und didaktische Qualifikation sind Teilnahmevoraussetzungen für 

die Einweisung. 


Träger der Ausbildung (Einweisung) ist der DRK-Bundesverband. 

2.6.3 Lehrkräfte für Multiplikatoren 

Lehrkräfte der Multiplikatoren werden durch das DRK-Generalsekretariat bestimmt. 


Inhalte sind: 

• Qualifizierung der Leitungs- und Führungskräfte 

• Fachdidaktik und -inhalte des Moduls 

• Lehr-Lern-Unterlagen zu dem Modul 

• Präsentationen aus und zu dem Modul 

• Qualifizierung der Lehrkräfte 


Die Einweisungen umfassen mindestens 24 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. 

An einer Einweisung sollen nicht mehr als 16 Personen teilnehmen; empfohlen wird eine Teilnehmerzahl 


Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreicher Teilnahme an der Einweisung eine vorläufige Lehrberechtigung, 

die auf ein Jahr befristet ist. 









• Teilnahme am Lehrgang “Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung” (oder eine vergleichbare 

Qualifikation) 



Einweisungen in die Module Fachliche Voraussetzungen 

Modul 1: Führen im Einsatz I Führen im Einsatz II 

Modul 2: Führen im Einsatz II Führen im Einsatz III, Führen im Einsatz IV 

Modul 3: Führen im Einsatz III Führen im Einsatz IV 

Modul 4: Führen im Einsatz IV – 

Modul 5: Führen in der DRK-Leitungsgruppe Führen im Einsatz IV 

Modul 6: Das DRK im Zivil- und Katastrophenschutz – 

Modul 7: Aufgaben des Rotkreuz-Beauftragten – 

Modul 8: Rotkreuz-Aufbauseminar – 

Modul 9: Leiten und Führen von Gruppen – 

Modul 10: Führen von Rotkreuz-Gemeinschaften I – 

Modul 11: Vorstandsarbeit – 

Modul 12: Grundlagen des Sozialmanagements Grundlagen der Organisationsentwicklung, 

Grundlagen des Personalmanagements 

Modul 13: Führen von Rotkreuz-Gemeinschaften II Führen von Rotkreuz-Gemeinschaften I, 


Modul 14: Grundlagen der Organisationsentwicklung Grundlagen des Sozialmanagements 

Modul 15: Grundlagen des Personalmanagement Grundlagen des Sozialmanagements 






2.7 Fort- und Weiterbildung 


Die Fort- und Weiterbildung der Multiplikatoren dient der Erweiterung und Vertiefung der vorhandenen 

Kenntnisse und Fähigkeiten. Im Sinne dieses Teil dieser Ordnung wird bei der Fort- und Weiterbildung 

der Multiplikatoren unterschieden zwischen 





Im Folgenden wird nur die Fortbildung geregelt; andere Formen der Fort- und Weiterbildung können 

durch den zuständigen Bildungsträger geregelt werden. Davon unabhängig wird von jedem Multiplikator 

eine individuelle Weiterbildung erwartet. 


Der Träger der Fortbildung ist der DRK-Bundesverband. 

2.7.3 Lehrkräfte für Multiplikatoren 

Lehrkräfte der Multiplikatoren werden durch das DRK-Generalsekretariat bestimmt. 



festgelegt. 

2.7.5 Lehrgang 

Der Zeitansatz für Fortbildungen wird vom DRK-Bundesverband nach Bedarf festgelegt. 

An einer Fortbildung sollen nicht mehr als 16 Personen teilnehmen; empfohlen wird eine Teilnehmerzahl 



Voraussetzungen für die Teilnahme an einer Fortbildung sind die entsprechende Ausbildung und 

eine gültige Lehrberechtigung. 






2.8 Lehrberechtigung 

2.8.1 Erteilung 

Voraussetzungen für die Erteilung der Lehrberechtigung sind: 

• Erfolgreiche Teilnahme an einer entsprechenden Einweisung 

• Verantwortliche Mitwirkung bei einer entsprechenden Einweisung für Lehrkräfte innerhalb von 

zwei Jahren nach Abschluss der Multiplikatoreneinweisung 

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, wird die Lehrberechtigung für die Dauer von drei Jahren ab dem 

Abschluss der Einweisung durch den DRK-Bundesverband erteilt. 

2.8.2 Verlängerung 

Die Gültigkeit der Lehrberechtigung kann um jeweils drei Jahre verlängert werden, wenn die folgenden 

Voraussetzungen erfüllt sind: 

• Regelmäßige Mitwirkung bei Einweisungen für Lehrkräfte 

• Teilnahme an einer Fortbildung nach Bedarf 

Ist die Lehrberechtigung länger als ein Jahr ungültig, so ist grundsätzlich die erneute Teilnahme an 

einer Einweisungsveranstaltung erforderlich. 

2.8.3 Entzug 

Die Lehrberechtigung kann vom DRK-Bundesverband entzogen werden, wenn die Lehrtätigkeit 

und/oder das Verhalten des Multiplikators für das Deutsche Rote Kreuz unzumutbar ist. 








• erfolgreiche Teilnahme an dem Lehrgang “Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung” (oder 

eine vergleichbare Qualifikation) 

• Teilnahme an einem Rotkreuzeinführungsseminar 

• Teilnahme an einer Einweisungsveranstaltung des DRK Landesverbandes Rheinland-Pfalz in die 

entsprechende Lehr-Lern-Unterlage des jeweiligen Moduls 



Ausbilder 

Qualifikation 

für: 

M 

1 

M 

2 

M 

3 

M 

4 

Modul 1 X X 

Modul 2 5 

X X X X 

Modul 3 X X X X 

Modul 4 X X X X 

Modul 5 X 

Modul 6 6 

Teilnahme 

Modul 7 X 

Modul 8 7 

Modul 9 X 

Modul 10 X 

Modul 11 X 

Modul 12 X 

Modul 13, 14, 15 Ausbildungsvoraussetzungen werden durch den DRK-Bundesverband 

geregelt. 

5 Modul 2 wird nur fachbezogen angeboten (Betreuungsdienst, Sanitätsdienst, Verpflegung, FmD, Bergwacht 

etc.) eine Teilnahme setzt den fachbezogene Besuch, als Teilnehmer, dieses Moduls voraus. 

6 Teilnehmer die im Rahmen ihrer Qualifizierung zum Seminarleiter Modul 3 und Modul 4 erlangen, können 

durch die Teilnahme am Modul 6 bzw. Modul 7 die Lehrbefugnis – nach entsprechender Einweisung- in die Modul 

6/7 erlangen. 

7 Teilnehmer, die die Lehrberechtigung für das Modul 8 „Rotkreuz-Aufbauseminar“ erlangen wollen, müssen 

gleichzeitig eine Lehrbefugnis „Seminarleiter Rotkreuz-Einführungsseminar“ besitzen. 


DRK Landesverband RLP Stand: März 2005 

M 

5 

M 

6 

X 

M 

7 

M 

8 

X 

M 

9 

M 

10 

M 

11 

M 

12




3 Anhang A: Module Einsatz, Zivil- und Katastrophenschutz 

Module im Bereich 

„Einsatz, Zivil- und Katastrophenschutz“ 

Modul 5 

Führen in der 

DRK-Leitungsgruppe 

(Stabsausbildung) 

Modul 2a 

Führen im Einsatz II 

Taktisches Führen der 

SEG Sanität 

Modul 2b 



SEG Betreuung 

Modul 6 

Das DRK 

Im Zivil- und 

Katastrophenschutz 

Modul 4 

Führen im Einsatz IV 

Taktisches Führen 

der Einsatzeinheit 

Modul 3 

Führen im Einsatz III 

Grundlagen für das Führen 

der Einsatzeinheit 

Modul 1 

Führen im Einsatz I 

Allgemeines taktisches 

Führen von Gruppen 

Modul 2c 



SEG Verpflegung 

Modul 7 

Aufgaben des 

Rotkreuzbeauftragten 

Modul 2d 



SEG Technik 






4 Anhang B: Module Rotkreuz-Gemeinschaften 

Module im Bereich 

„Rotkreuz-Gemeinschaften“ 

Tätigkeiten Organisation Personal 

____________ __________ 

Modul 13 

Leiten von Rotkreuz- 

Gemeinschaften II 

Modul 10 

Leiten von Rotkreuz- 

Gemeinschaften I 

Modul 8 

Rotkreuz- 

Aufbauseminar 

Modul 14 

Grundlagen der 

Organisations- 

Entwicklung 

Modul 11 


Modul 9 

Leiten und Führen 

von Gruppen 

Modul 15 

Grundlagen des 

Personalmanagements 

Modul 12 

Grundlagen des 

Sozialmanagements 






5 Anhang C: Qualifizierung Lehrkräfte/Multiplikatoren 

Multiplikatoren 

Qualifizierung der 

Lehrkräfte und Multiplikatoren 

Fachliche 

Qualifikation 

Jeweilige(s) Modul(e) 

der gleichen und 

höheren Stufe 

Fachliche 

Qualifikation 

Multiplikatoren 

Fachdidaktische 

Qualifikation 

Didaktische 

Qualifikation 

= = = 

Einweisung 

in die Lehrkräftequalifizierung 

Lehrkräfte 

Fachdidaktische 

Qualifikation 

__________ ____ 

Einweisung 

____ der gleichen _ und ___________________ in die Lehr-Lern- _ 

Jeweilige(s) Modul(e) 

höheren Stufe 

Unterlagen 


„Erwachseneng. 

Unterrichtsgestaltung“ 

Didaktische 

Qualifikation 


„Erwachseneng. 

Unterrichtsgestaltung“

Ausbildungsordnung Rheinland-Pfalz, Teil 3 - DRK

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