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Netzwerk Übergang
Schule - Beruf im Odenwald

Impressum
Herausgeber: Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Hauptabteilung Schule und Jugend
Verantwortlich: Rainer Simon, Leiter der Hauptabteilung
Schule und Jugend
Maria Zeitler, Jugendhilfeplanerin
Erstellung und Bearbeitung: Maria Zeitler (M.A.), Jugendamt
Bezugsquelle: Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Jugendamt - Maria Zeitler -
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Kontakt: Tel.06062-70-462
m.zeitler@odenwaldkreis.de
Layout und Druck: QuadraVis e.K. - Visuelle Lösungen,
64711 Erbach
Fotos: c Konstantin Gastmann/PIXELIO
Erbach im Dezember 2007
Dieses Netzwerkbuch wurde gefördert durch:

Vorwort
Die Ausbildungsallianz des Odenwaldkreises hat über die Initiative des
Netzwerks Übergang Schule-Beruf die besten Voraussetzungen geschaffen,
die beruflichen Eingliederungsstrukturen für Jugendliche zu
verbessern. Alle Akteure, die sich mit Schülerinnen, Schülern und jungen
Erwachsenen als Fachleute beschäftigen, sind Teil des Netzwerks und
arbeiten mit an der strukturellen Verbesserung der Zusammenarbeit von
Jugendamt, Schulen und Staatlichem Schulamt, Kammern, der Agentur
für Arbeit, Kommunalem Jobcenter, Jugendberufshilfeträgern, freien
Jugendhilfeträgern, Kirchen, Betrieben und Arbeitgebern.
Wir wollen damit zweierlei erreichen: Zum einen soll die Ausbildungsreife
der jungen Menschen gefördert, zum anderen soll aber auch die Ausbildungsbereitschaft
der Betriebe verstärkt werden.
Die Vielzahl der Angebote zur beruflichen Eingliederung ist nicht einfach
zu durchschauen und die zu beachtenden Teilnahmevoraussetzungen eher
eine Hürde als eine Hilfe. Selbst von Fachleuten ist die Menge an Hilfsangeboten,
Förderrichtlinien und Gesetzen schwer zu überblicken.
Aus diesem Grunde haben wir eine Zusammenstellung der beruflichen
Eingliederungsangebote im Odenwaldkreis erarbeitet, die Transparenz
schaffen soll.
Alle “Netzwerker“ sind sich auch darüber einig, dass wir uns noch mehr
gegenseitig informieren müssen, wer an welchen Schwerpunkten arbeitet
und wie wir uns gegenseitig bei der eigenen Arbeit unterstützen können.
Neben einer systematischen Erfassung der Fördermaßnahmen, geht es
auch um organisationsübergreifende Kooperationen und um Abstimmungsprozesse,
damit Maßnahmen sinnvoller und bedarfsorientierter
aufeinander bezogen und geplant werden.
Die Brücke zur Arbeitswelt braucht stabile, verlässliche Stützpfeiler, damit
Jugendliche ihren Weg von der Schule in die Berufswelt reibungsloser bewältigen
können. Insbesondere Jugendliche mit Qualifikations- und Sozialisationsdefiziten
brauchen unsere Unterstützung, führt doch ein Mangel
an Koordination und Abstimmung zu unnötigen „Maßnahmekarrieren“.
Die vorliegende Broschüre bietet einen Überblick und Grundinformationen
über derzeit bestehende Programme, Angebote, Maßnahmen beruflicher
Bildung und Ausbildung für Jugendliche und junge Erwachsene.
Der Wegweiser enthält eine Anschriftenliste der einzelnen Maßnahmeträger,
Ansprechpartner und eine Information zu den einzelnen Angeboten
und Maßnahmen innerhalb der Institution.
Wir sind uns bewusst darüber, dass die vorliegenden Daten dem Wandel
unterzogen sind, da sich gerade berufliche Eingliederungsförderung
am verändernden Ausbildungs- und Arbeitsmarkt orientieren muss. Aus
diesem Grunde haben wir uns für die lose Blättersammlung entschieden,
damit wir zeitnah und regelmäßig aktualisieren können.
Kreisbeigeordneter
Dr. Michael Reuter
Landrat
Horst Schnur

Mit unserem Netzwerkbuch wollen wir Licht in das Dunkel des „Maßnahmen-Dschungels“
bringen und hoffen natürlich, dass es alle Beteiligten
gewinnbringend einsetzen können, damit schnell und sicher passgenaue
Informationen aus der Vielfalt der Möglichkeiten herausgefiltert werden
können.
Dr. Michael Reuter Horst Schnur
Kreisbeigeordneter Landrat
Kreisbeauftragter Jugend und Schule

Geschichte des Netzwerks Übergang
Schule - Beruf im Odenwaldkreis oder wie
das Netzwerk sich formiert hat:
Jugendamt treibt lokale Vernetzung der Jugendhilfeeinrichtungen
und Schulen voran
Tagung im Spannungsfeld Schule-Beruf in Höchst „ Denkanstöße von TU-
Professor und Expertenworkshops
Eingebunden in das europäische Projekt: „Early School Leavers“ (Schulverweigerer)
wurde am 11. September 2006 auf regionaler Ebene eine
Tagung mit dem Titel „Zukunft ist heute - wohin mit den Jugendlichen, die
kein Mensch mehr braucht?“ durchgeführt. Eingeladen wurden alle Träger
von Qualifizierungs- und Fördermaßnahmen der Jugendberufshilfe, Jugendhilfe
und Schule im Odenwaldkreis mit dem Ziel sich zukünftig weiter
zu vernetzen und zu versuchen, die vorhandenen Angebote zu optimieren,
weiter auszubauen und noch besser aufeinander abzustimmen.
Angesichts der schwierigen Lage auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt besteht insbesondere
für schwächere Schülerinnen und Schüler die Gefahr dauerhaft vom gesellschaftlichen
Arbeitsprozess ausgeschlossen zu bleiben. Mangelnde Zukunftsperspektiven
und damit einhergehende Desorientierung von Jugendlichen führen zu weit
reichenden gesamtgesellschaftlichen Problemlagen und bedürfen deshalb dringend
neuer Lösungsansätze. Bereits seit mehreren Jahren arbeitet der Odenwaldkreis mit
allen in diesem Bereich relevanten Institutionen sowie den Städten und Gemeinden
und den Schulen zusammen. Ziel ist eine Verbesserung der Eingliederung in das Berufsleben,
insbesondere für sozial benachteiligte junge Menschen. Gleichzeitig findet
eine Abstimmung mit den ortsansässigen Firmen und den Unternehmensverbänden
statt. Bei der Tagung im Kloster Höchst i. Odw. haben alle Beteiligten Konzepte
erarbeitet, um die Arbeit noch intensiver zu koordinieren und zu verbessern.
Professor Dr. Joseph Rützel, Leiter der Berufspädagogik der Technischen
Universität Darmstadt, lieferte durch sein Referat „Erfundene Räder bewegen
„ neue Räder erfinden“ zahlreiche Denkanstöße für die am gleichen Tag
unmittelbar folgende Arbeit in den Expertenworkshops. So erläuterte Prof.
Rützel zunächst den Wandel der Arbeits- und Berufswelt und die damit einhergehende
Aufweichung der Normalarbeitsverhältnisse, strukturelle Defizite
beim Ausbildungsangebot, veränderte Rahmenbedingungen im Berufsbildungssystem
sowie eine weit reichende Individualisierung der Lebenskonzepte.
„Wir sind heute mit anderen Voraussetzungen konfrontiert als noch
vor 20 Jahren. Aus diesem Grund bedarf es auch anderer Lösungsansätze.“
Um dies zu erreichen, haben die Anwesenden eine Intensivierung der regionalen
Kooperation miteinander verabredet. Maria Zeitler vom Jugendamt des Odenwaldkreises
fasst zusammen: „Alle Teilnehmer waren sich darin einig, das die Arbeit der
regionalen Netzwerke weiter ausgebaut und intensiviert werden muss. Gleichzeitig

muss die Arbeit besser koordiniert und der Erfahrungs- und Informationsaustausch
forciert werden. Außerdem brauchen wir bei der Entwicklung von neuen Angeboten
dauerhaft die Mitarbeit möglichst vieler Beteiligter. Die Tagung im Kloster Höchst ist
deshalb ein erster Schritt zur langfristigen Verbesserung unserer Zusammenarbeit gewesen
und wird durch zukünftige, regelmäßige themenorientierte Treffen gefestigt.“
Pressedienst Odenwaldkreis, Erbach September 2006
Odenwaldkreis setzt weiter auf Vernetzung der
lokalen Akteure im Übergang von Schule zu Beruf
Das Jugendamt des Odenwaldkreises treibt die Vernetzung der lokalen
Akteure im Übergang von Schule zu Beruf weiter voran. Im Rahmen eines
Workshops mit dem Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und
Sozialpolitik GmbH (INBAS) Mitte Dezember wurden bereits vorhandene
Ansätze vertieft und die Ausgangslage im Odenwaldkreis weiter erörtert.
Hintergrund des Vernetzungsprojektes ist die latente Gefahr insbesondere
für schwächere Schüler, angesichts der schwierigen Lage auf dem Ausbildungsmarkt
dauerhaft vom gesellschaftlichen Arbeitsprozess ausgeschlossen
zu bleiben. Bereits im September hatte das Jugendamt mit der
Auftaktveranstaltung im Kloster Höchst die Thematik aufgegriffen.
Während der Veranstaltung wurde vereinbart einen Überblick über die im
Odenwaldkreis vorhandenen Institutionen und deren Angebote und Maßnahmen
zur Integration von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt zu schaffen. Mit Hilfe
eines zu erstellenden Nachschlagewerkes soll somit die Zusammenarbeit der
einzelnen Akteure erleichtert und der Informationsaustausch verstärkt werden.
Gleichzeitig wurde die Zielvorgabe formuliert, den Dialog mit den lokalen
Arbeitgebern zu intensivieren und deren Ausbildungsbereitschaft zu stärken.
Mit Hilfe dieses Dialogs sollen ebenfalls die Erwartungen der Unternehmen an
mögliche Auszubildende abgefragt und in konkrete Bildungsprogramme überführt
werden. Grundlage hierfür ist ein bereits vorhandener Kriterienkatalog, der
im Rahmen des Nationalen Pakts für Ausbildung unter Beteiligung der Bundesministerien
für Arbeit, Wirtschaft und Technologie sowie Bildung und Forschung
und der Handwerks- und Industrieverbände angefertigt wurde.
Pressedienst Odenwaldkreis, Erbach Dezember 2006
Die Projektarbeit wurde mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds
(ESF) - eingebunden in das europäische Projekt: RESTART „Early School
Leavers“ (QEC-ERAN Quartiers en Crise) - unterstützt.
Ein besonderer Dank gilt der Agentur für Arbeit Darmstadt, die durch ihre finanzielle
Unterstützung einen wesentlichen Teil zur Erstellung des Netzwerkbuchs beigetragen
hat und auch Andrea Nispel, die im Auftrag von INBAS GmbH, Offenbach
die Organisation und Moderation der Workshops über das Projekt Optimierung
lokaler Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von Ausbildungsplätzen
in Hessen –OLOV- übernommen hat.

Wir danken allen Mitgliedern im Netzwerk Übergang
Schule - Beruf im Odenwaldkreis
für die engagierte Mitarbeit und die Verantwortung, die sie
für die nachwachsende Generation übernehmen.
Mitglieder im Netzwerk Übergang Schule- Beruf im folgenden:
- Agentur für Arbeit Darmstadt
- Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Odenwald e.V. Michelstadt
- BAW Odenwaldkreis gGmbH Michelstadt
- Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Michelstadt
- Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. Michelstadt
- Caritas Zentrum Erbach
- Carl-Weyprecht-Schule Bad König
- Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Odenwaldkreis e.V. Erbach
- Erbacher Regenbogenhaus gGmbH Erbach
- Ernst-Göbel-Schule Höchst
- Familienhilfezentrum Odenwald FKH gGmbH Michelstadt
- F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH Michelstadt
- Georg-Ackermann-Schule Rai-Breitenbach
- Georg-August-Zinn-Schule Reichelsheim
- Handwerkskammer Rhein-Main
- Industrie- und Handelskammer Darmstadt
- Jugendpflege der Stadt Breuberg
- Jugendwerkstätten Odenwald e.V. Erbach
- Kommunales Jobcenter des Odenwaldkreises Erbach
- Kompetenzagentur Erbach
- Kreisausschuss des Odenwaldkreises Erbach
- Lernstubb Michelstadt
- Oberzent-Schule Beerfelden
- Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG) mbH / Strahlemann-Stiftung
in Gründung
- Schule am Sportpark Erbach
- Schule für Lernhilfe Bad König
- Theodor-Litt-Schule Michelstadt
Diverse Ausbildungsbetriebe im Odenwaldkreis
Das Netzwerkbuch ist so gegliedert, dass Sie zunächst die Institutionen finden,
die konkrete Angebote im Übergang Schule - Beruf anbieten. Im Anschluss
finden Sie die Schulen der Sekundarstufe I, die auf den Übergang vorbereiten.
Im II. Kapitel werden die Angebote und Maßnahmen dargestellt. Es beginnt
mit der Übersicht der schulischen Angebote, die aufsteigend nach möglichen
Schulabschlüssen beschrieben sind.
Es folgen die berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen, die Jugendlichen
die Möglichkeit bieten ihre Ausbildungsreife zu verbessern, um in

Ausbildung zu kommen. Eine Unterstützung bei der Berufsorientierung und
Ausbildungsplatzsuche wird hierbei ebenfalls gewährt.
Beschrieben werden im nächsten Schritt schulische Ausbildungsgänge und
die außerbetrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten, die über Bildungsträger
angeboten werden bis hin zu qualifizierenden Beschäftigungsmaßnahmen
und Hilfen bei Bewerbungen und bei der Eingliederung in Ausbildung und
Arbeit.
Im III. Kapitel werden die formalen Zugänge zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
aufgezeigt. Hierunter fallen insbesondere die rechtlichen Bestimmungen
des Arbeitsmarktes.
Im IV. Kapitel werden weitere innovative gute Beispiele (good practice)
erläutert.
Im V. Kapitel werden weitere Netzwerkpartner aufgeführt, die Mitglieder im
Netzwerk sind.
Wir als Expertinnen und Experten stellen immer wieder fest, dass „multiple
Vermittlungshemmnisse“ die Übergänge erschweren und mit Jugendlichen
flankierend bearbeitet werden müssen, damit eine längerfristige berufliche
Perspektive gelingen kann. Hierfür werden in Kapitel VI. all diejenigen
Themen und deren Institutionen angesprochen, die beim Bearbeiten von
sozialen Problemlagen helfen können.
Ergänzende Unterstützung der Jugendlichen bieten sicherlich auch die
Angebote der Jugendpflegen und die Angebote der Jugendsozialarbeit im
Odenwaldkreis. Die Ansprechpartner hierfür finden Sie im VII. Kapitel.
Zu guter Letzt möchten wir alle Interessierten ermutigen an unserer Netzwerkarbeit
mitzuwirken. Das Netzwerk versteht sich als offenes Netz mit verbindlichen
Kooperationsvereinbarungen. Wir freuen uns über jede tatkräftige
Unterstützung.
Wir wünschen uns, dass mit unserem Netzwerkbuch gearbeitet wird und
es sich als Bereicherung im beruflichen Alltag herausstellt. Lassen Sie uns
unser Netzwerk engmaschig, kontinuierlich und stabil weiterführen, denn
die Zukunft unserer Kinder und Jugendlicher beginnt heute.
Maria Zeitler
Jugendhilfeplanerin
Koordinatorin Netzwerk Übergang Schule – Beruf im Odenwaldkreis
Ausbildung in Partnerschaften

INhaltSVerzeIchNIS
I.a. Institutionen mit angeboten im 0- 8
Übergang Schule – Beruf
- Agentur für Arbeit Darmstadt, Geschäftsstelle Erbach 11-12
- Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Odenwald e.V. Michelstadt 13
- BAW Odenwaldkreis gGmbH Michelstadt 14-15
- Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Michelstadt 16-17
- Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. Michelstadt 18-20
- F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH Michelstadt 21-22
- Jugendwerkstätten Odenwald e.V. Erbach 23
- Kommunales Jobcenter des Odenwaldkreises Erbach 24
- Kompetenzagentur Odenwald Erbach 25
- Kreisausschuss des Odenwaldkreises Schule 26-27
und Jugend Erbach
- Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG) mbH / 28
Strahlemann-Stiftung in Gründung
I.B. allgemeinbildende Schulen, Sek. I. 9im
Odenwaldkreis
- Carl-Weyprecht-Schule Bad König 30
- Ernst-Göbel-Schule Höchst 31
- Georg-Ackermann-Schule Breuberg 32-33
- Georg-August-Zinn-Schule Reichelsheim 34
- Oberzent-Schule Beerfelden 35-36
- Schule am Sportpark Erbach 37-38
- Schule für Lernhilfe Bad König 39
- Theodor-Litt-Schule Michelstadt 40-41
II. angebote und Maßnahmen der Institutionen -
A. Angebote zur schulischen Qualifikation
BVH – Berufsvorbereitung und Hauptschule 44
SchuB - Schule und Betrieb 45
EIBE – Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt 46-47
BGJ- Berufsgrundbildungsjahr Ernährung 48-49
BFS- Zweijährige Berufsfachschule 50-51
BG –Beruflich Gymnasiale Oberstufe 52-53
Bereiche: Datenverarbeitungstechnik, Mechatronik (Engineering) Wirtschaft

8
B. Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen - 9
BVB – Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 55-56
FAuB -Fit für Ausbildung und Beruf 57
MMZ- Mädchen- Medien- Zukunft 58
Coaching & Praxis 59
c. ausbildung 0-8
Schulische Ausbildung mit Berufsabschluss
Berufsfachschule für das Holz und Elfenbein 61-62
verarbeitende Handwerk
Zweijährige Höhere Berufsfachschule für
- Fremdsprachensekretariat 63-64
- Informationsverarbeitung/ Technik 65-66
- Sozialassistenz 67-68
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten
BaE – Außerbetriebliche Ausbildung 69-74
Reha-BaE- Außerbetriebliche Ausbildung für Jugendliche 75-76
mit behinderungsbedingten Einschränkungen
AstA-Maßnahme (Ausbildung statt Alg II) 77-78
Ausbildung für junge Alleinerziehende/ Teilzeitausbildung 79-80
Ausbildung in Partnerschaften (Verbundausbildung) 81
Betriebliche Einzel-Umschulung 82
AbH – Ausbildungsbegleitende Hilfen 83
D. Qualifizierende Beschäftigung 8 -8
EQJ – Einstiegsqualifizierung für Jugendliche 85
FSJ- Freiwilliges Soziales Jahr 86
e. Weitere angebote zur Unterstützung der 8 -9
beruflichen eingliederung
Service Center 88-89
Projekt SymPaten 90
Bewerbungszentrum 91
Kompetenzagentur Odenwald 92
Jugendmigrationsdienst 93
Projekt „Jobs für Jugendliche“ 94
F. Vermittlung in arbeit 9 -98
Trainingsmaßnahme zur Aktivierung und Orientierung 96
421 i - Arbeitssuchende mit multiplen Vermittlungshemmnissen 97
IT- KompTrain 98

III. Formalia 99- 0
Fördervoraussetzungen 100
Förderfähiger Personenkreis § 63 SGB III 101-102
Arbeitsgenehmigung/ Arbeitsberechtigung/ 103-104
Arbeitserlaubnis
Die Arbeitslosmeldung 105
IV. Gutes aus der Praxis 0 - 08
Training sozialer Kompetenzen 107
Projekt „Chancenreich“, Sprachförderung 108
V. Weitere Netzwerkpartner 09-
Caritasverband Darmstadt, Außenstelle für den 110-111
Odenwaldkreis Erbach
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Odenwaldkreis 112
e.V. Erbach
Erbacher Regenbogenhaus gGmbH Erbach 113-114
Familienhilfezentrum Odenwald FKH 115-116
gGmbH Michelstadt
Handwerkskammer Rhein-Main 117
Industrie- und Handelskammer Darmstadt 118
Kinder- und Jugendförderung des Odenwaldkreises Erbach 119
Lernstubb/ Odw. Verein für Bildungs- und 120-121
Kulturarbeit e.V. Michelstadt
Magistrat der Stadt Breuberg / Jugendpflege 122-123
Staatliches Schulamt für den Kreis Bergstraße 124-125
und den Odenwaldkreis
Suchtberatungsstelle im DRK Kreisverband Odenwaldkreis 126
Des weiteren gehören verschiedene Arbeitgeber und Arbeitgebe-
rinnen im Odenwaldkreis zu unserem Netzwerk.
VI. themenbezogene Beratungs- und -
Unterstützungsangebote für Jugendliche
in alphabetischer Reihenfolge
VII. angebote im Bereich der Jugendpflege/ -
Jugendsozialarbeit im Odenwaldkreis
9

0
I.a. Institutionen mit angeboten im Übergang
Schule – Beruf
Hier finden Sie die Experten, die konkrete Angebote im
Übergang Schule- Beruf anbieten und Ihnen als Ansprechpartner
Auskünfte zu den beruflichen Fragen geben können.

Name des
Trägers
Zweck / Allgemeines
zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Erbach
Die gesetzlichen Aufgaben werden durch die Bereiche
Arbeitsvermittlung, Leistungsgewährung und
Berufsberatung erfüllt. Die Arbeitsvermittlung ist für
die Vermittlung von Arbeitslosen in Arbeitsstellen,
ggf. unter Zuhilfenahmen von Förderprogrammen
und Trainingsmaßnahmen, die Leistungsabteilung
für die Berechnung und Anweisung von Arbeitslosengeld
zuständig. Die Berufsberatung ist mit den
Aufgaben Orientierung, Beratung und Förderung
betraut wie unter „Arbeitsschwerpunkte“ genauer
beschrieben. Bereitstellung des „Virtuellen Arbeitsmarktes“
(VAM) im Internet unter www.arbeitsagentur.de
mit Informationen zu Berufen, Adressen von
betrieblichen und schulischen Ausbildungsstellen
und Entscheidungshilfen. In der Agentur für Arbeit
in Darmstadt ist ein Berufsinformationszentrum
(BIZ) vorhanden, 4 PC-Selbstinformationsplätze
wie im BIZ gibt es auch in der Agentur in Erbach.
Schulabgänger/-innen der letzten und vorletzten
Klassen, arbeits- und ausbildungssuchende sowie
entscheidungsbedürftige Jugendliche bis 25 Jahre.
Berufliche Orientierung und Einzelberatung, Vermittlung
von Ausbildungsstellen. Hilfe bei der Entscheidung
zur Berufswahl. Förderung von Jugendlichen in
Form von Berufsausbildungsbeihilfe (BAB), ausbildungsbegleitende
Hilfen (abH = Nachhilfeunterricht
während der Ausbildung), Berufsvorbereitende
Bildungsmaßnahmen (BVB), außerbetriebliche Ausbildungen
(BaE), Einstiegsqualifizierung für Jugendliche
(EQ). Zuschüsse an ausbildende Betriebe in Form
von Ausbildungskostenzuschüssen, Lernbeeinträchtigten-,
Altbewerber- und Existenzgründungsprogrammen
des Landes Hessen.
Neckarstraße 19
64711 Erbach
Tel.: 01801/555111 / Fax: 06151/304220

E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
Darmstadt.kuz-151@arbeitsagentur.de
Erbach@Arbeitsagentur.de
www.arbeitsagentur.de
Berufsberater
Lothar Merz
Rainer Huckele
Arbeitsvermittler/-in
Ralf Wehnert
Mandy Wolff

Name des
Trägers
Zweck/ Allgemeines
zur
Institution
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Odenwaldkreis
e.V. Michelstadt
Anerkannter Wohlfahrtsverband
Zielgruppe Kinder, Jugendliche, Eltern, Senioren, besondere
soziale Gruppen
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
Jugend- und Familienhilfe, Hilfen zur Ausbildung
und Arbeit, Seniorenangebote, Beratung
und Hilfe für besondere soziale Gruppen.
Bahnhofstraße 29
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/94230
Fax: 06061/922320
info@awo-odenwald.de
www.awo-odenwald.de
Geschäftsführer
Edmund Hofmann-Protze
Tel.: 06061/942315
Email: info@awo-odenwald.de
Sozialpädagogin
Ulrike Eckartz
Tel.: 06061/942331
Email: u.eckartz@awo-odenwald.de

Name des
Trägers
Zweck/ Allgemeines
zur
Institution
BAW Odenwaldkreis gGmbH Michelstadt
Gemeinnützige Gesellschaft für
Beschäftigung, Aus- und Weiterbildung
Der Zweck unserer Arbeit ist die qualifizierende
Beschäftigung und die berufliche und
persönliche Aus-, Fort- und Weiterbildung von
Langzeitarbeitlosen, benachteiligten jungen
Menschen (bis 25 Jahre) und sonstigen schwer
vermittelbaren Arbeitslosen, mit dem Ziel der
Eingliederung bzw. Wiedereingliederung in das
Erwerbsleben.
Zielgruppe Reha-Ausbildung für junge Menschen mit Behinderung
und/oder Lernschwächen
BaE-Ausbildung für sozial benachteiligte und
ausländische junge Menschen bis 25 Jahre.
Ausbildung statt Ausbildungsgeld II (AstA) für junge
Menschen bis 25 Jahre mit Anspruch auf Alg II
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Hinweis
Berufsvorbereitende Angebote
Berufliche Erstausbildung (außerbetrieblich)
Weiterbildung und berufliche Qualifizierung
Trainingsmaßnahmen
Arbeitsgelegenheiten
Stockheimer Ring 13
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/94 15 - 0
Fax: 06061/94 15 49
verwaltung@baw-odenwaldkreis.de
www.bawonline.de
Die außerbetrieblichen Ausbildungen werden
von der Agentur für Arbeit, bei Allg II Empfänger/-innen
vom Kommunalen Job-Center
(KJC) finanziert. Daher ist im Vorfeld mit den
zuständigen Sachbearbeiter/-innen des KSJ die
Förderung der Ausbildung zu klären. Vorab ist
es möglich und wichtig, ein mindestens 3-wöchiges
Praktikum in der BAW zu absolvieren.

Ansprechpartner/-in
Bereich: Ausbildung/Praktikum
Betriebsbesichtigung
Päd. Leitung Ausbildung
Ralph Sparfeld
Tel.: 06061/91 15 23
Email: sparfeld@baw-odenwaldkreis.de
Bereich: Arbeitsgelegenheiten
Leiterin Koordinierungsstelle
Bettina Brück
Tel.: 06061/94 15 24
Email: Bettina.brueck@baw-odenwaldkreis.de
Bereich: Trainingsmaßnahmen
Geschäftsführer
Jürgen Goisser
Tel.: 06061/94 15 11
Email: Juergen.goisser@baw-odenwaldkreis.de

Name des
Trägers
Zweck/ Allgemeines
zur
Institution
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
(BSO) Michelstadt
- Kreisberufsschule mit ca. 2.200 Schülerinnen
und Schülern und über 110 Lehrkräften
- Europaschule
- Vielfältigste Berufliche Schule in Hessen
- Angebot von 11 verschiedenen Schulformen
mit mehreren Fachrichtungen
- Breites Spektrum an unterschiedlichen Aus-
und Weiterbildungsmöglichkeiten
Zielgruppe - Jugendliche ohne Abschluss (z.B. EIBE, BGJ)
- Hauptschüler/-innen
- Realschüler/-innen
- Abiturienten/-innen
- Schüler/-innen, die einen der o.g. Abschlüsse
erwerben oder nachholen wollen
- Schüler/-innen, die sich schulisch höher qualifizieren
wollen
- Schüler/-innen, die eine vollschulische Berufsausbildung
anstreben
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
- Berufsschulunterricht
- Ausbildungsgänge, sowohl allgemein bildend
als auch beruflich qualifizierend
- Angebot, je nach Ausbildungsgang und
Schulform, alle allgemeinen
Schulabschlüsse zu erwerben.
- Vollschulische Ausbildung in neun verschiedenen
Berufen
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061-951-0
Fax: 06061-951-190
BSO-Michelstadt@web.de
www.bso-michelstadt.de

Ansprechpartner/-in
Verwaltung / Sekretariat
Fr. Steigerwald, Fr. Steigerwald, Fr. Brockinkton
Tel.: 06061.951-103
Tel.: 06061-951-101
Tel.: 06061-951-100
Email: BSO-Michelstadt@web.de
Schulleiter
OStD Schwarz, Bardo
Tel.: 06061-951-0
Email: BSO-Michelstadt@web.de
Stellv. Schulleiter
StD Korndörfer, Peter
Tel.: 06061-951-163
Email: BSO-Michelstadt@web.de

8
Name des
Trägers
Zweck/ Allgemeines
zur
Institution
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft
e.V. Michelstadt
Das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
(BWHW) ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung
der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände
(VhU).
Zielgruppe - Jungendliche und junge Erwachsene unter 25,
die ohne berufliche Erstausbildung sind und
die Schulpflicht erfüllt haben
- Schulpflichtige Jugendliche, vorwiegend praktisch
orientiert
- Jugendliche und junge Erwachsene bis 25
Jahre, die über das Kommunale Jobcenter
gefördert werden
- Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre
- Junge Frauen zwischen 16 und 25 Jahren mit
und ohne Schulabschluss, die Interesse an
Medien haben und auf der Suche nach einer
Ausbildung oder Arbeit sind.
Arbeitsschwerpunkte
- FAuB Fit für Ausbildung und Beruf – für
Jugendliche, die das 10. Pflichtschuljahr noch
absolvieren müssen; 3 Praktikumstage in der
Woche zur berufl. Orientierung und 2 Unterrichtstage
in der Woche; Erwerb des Hauptschulabschlusses
möglich
- BVB Berufsvorbereitung für Jugendliche und
junge Erwachsene, mit dem Ziel der Aufnahme
einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; das
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
führt die Bildungsbegleitung durch
- C+P Coaching & Praxis Berufliche Orientierung
für Jugendliche und junge Erwachsene
zwischen 16 und 25 Jahren mit Wechsel von
jeweils vierwöchiger Theoriephase und vierwöchiger
Praktikumsphase mit dem Ziel der
Ausbildungs- oder Arbeitsaufnahme
- EQJ Einstiegsqualifizierung für Jugendliche
- MMZ Mädchen Medien Zukunft – für Mädchen
und junge Frauen nach Erfüllung der
Schulpflicht; Inhaltlicher Schwerpunkt ist der
Kenntniserwerb im Bereich PC, Internet und

Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
neue Medien mit Betrieb des Internet- Schulungscafes
sowie Durchführung von mind.
2 Praktika mit dem Ziel der Aufnahme einer
Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; Erwerb des
Hauptschulabschlusses möglich
- BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen
Einrichtungen. Die Berufsausbildung in außerbetrieblichen
Einrichtungen (BaE) ermöglicht
Jugendlichen den Start in einen geeigneten
Beruf und begleitet sie, auf dem Weg zum
erfolgreichen Berufsabschluss.
- ServiceCenter für unversorgte Jugendliche/
junge Erwachsene und Betriebe auf der Suche
nach Azubis
Frankfurter Straße 37
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 943814
Fax: 06061 943818
Bickel.guenther@bwhw.de
www.bwhw.de / www.bwhw-michelstadt.de
BaE
Alexandra Putz
Tel.: 06061 9438-16
Email: putz.alexandra@bwhw.de
Kathrin Zeiger
Tel.: 06061 9438-17
Email: zeiger.kathrin@bwhw.de
FAuB
Ute Boländer
Tel.: 06061 9438-13
Email: boländer.ute@bwhw.de
BVB
Katerina Galanis
Tel.: 06061/9438-11
Email: galanis.katerina@bwhw.de
Kerstin Hammann
Tel.: 06061/9438-12
Email: hammann.kerstin@bwhw.de
C+P
Alexandra Putz
Tel.: 06061/ 9438-16
Email: putz.alexandra@bwhw.de
9

0
Ansprechpartner/-in
EQJ
Alexandra Putz
Tel.: 06061/ 9438-16
Email: putz.alexandra@bwhw.de
MMZ
Cornelia Wind
Tel.: 06061 9438-19
Email: wind.cornelia@bwhw.de
Kathrin Zeiger
Tel.: 06061/9438-17
Email: zeiger.kathrin@bwhw.de
Service-Center
Alexandra Putz
Tel.: 06061/ 9438-16
Email: putz.alexandra@bwhw.de
421i
Birgit Golak
Tel.: 06061 9438-15
Email: golak.birgit@bwhw.de
Kerstin Hamann
Tel.: 06061 9438-12
Email: hammann.kerstin@bwhw.de

Name des
Trägers
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH Michelstadt
Zielgruppe - Jugendliche ohne berufliche Perspektive und
Vorstellung
- Jugendliche ohne betrieblichen Ausbildungsplatz
- In Ausbildung befindliche Jugendliche mit
Schwierigkeiten das Ausbildungsziel zu erreichen.
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
- Berufsvorbereitende Maßnahmen BvB
- Erstausbildung zum/r Bürokaufmann/-frau und
zum/r Kauffmann/-frau für Bürokommunikation
- Ausbildungsbegleitende Hilfen (AbH)
- Integrationssprachkurse
- Bewerbungszentrum
Frankfurter Straße 37
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/9437-17
Fax: 06061/9437-30
schmidt@fuu.de
www.fuu.de
Geschäftsstellenleiter
Schley, Wolfgang
Tel.: 06061/9437-12
Email: schley@fuu.de
AbH
Bauer, Klaus
Tel.: 06061/9437-23
Email: k.bauer@fuu.de
BvB
Fornoff, Günther
Tel.: 06061/9437-24
Email: g.fornoff@fuu.de

Ansprechpartner/-in
Bewerbungszentrum
Frau Bogumil
Tel.: 06061/9437-16
Email: k.bogumil@fuu.de
Erstausbildung
Frau Schmidt
Tel.: 06061/9437-17
Email: schmidt@fuu.de

Name des
Trägers
Zweck/ Allgemeines
zur
Institution
Jugendwerkstätten Odenwald e.V. Erbach
Einrichtung der Jugendberufshilfe
Beratungsstelle für Jugendliche im Übergang
zwischen Schule und Beruf
Zielgruppe Benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene
bis 25 Jahre. Insbesondere jugendliche Schulabgänger
mit und ohne Schulabschluss und ohne
Ausbildungs- und oder Arbeitsstelle.
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen und Integration
von jugendlichen Migranten/-innen. Jugendliche
bei der Berufswahlentscheidung zu helfen und die
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Berufsausbildung
oder Arbeitsaufnahme zu schaffen, sowie die
Vorbereitung zur externen Hauptschulabschlussprüfung.
Schulsozialarbeit.
Gerhart-Hauptmann-Str. 2
64711 Erbach
Tel.: 06062/912110
Fax: 06062/912112
info@jwo-ev.de
www.jwo-ev.de
Geschäftsführung
Ursula Glück-Gürth
Tel.: 06062/266311
Email: u.glueck-guerth@jwo-ev.de
Abteilungsleitung
Angela Worm
Tel.: 06062/266312
Email: a.worm@jwo-ev.de

Name des
Trägers
Zweck/ Allgemeines
zur
Institution
Kommunales Job Center Odenwaldkreis
Erbach
Als Optionskommune zuständig für Arbeitslosengeld II
– Empfänger im Odenwaldkreis im Alter von 15 – 65
Jahren. Die Jugendberufshilfe betreut Jugendliche im
Arbeitslosengeld II– Bezug im Alter von 15 – 20 Jahren
Zielgruppe Jugendliche im Arbeitslosengeld II – Bezug im
Alter von 15 – 20 Jahren
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Fallmanagement, Vermittlung in Ausbildung / Arbeit,
Vermitteln von Schulabschlüssen, Vermitteln in Maßnahmen
/ Praktika, Vermitteln von Schlüsselkompetenzen
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Tel.: 06062/70 – 0
Fax: 06062/701555
e.fecher@odenwaldkreis.de
ma.siefert@odenwaldkreis.de
e.rothenheber@odenwaldkreis.de
www.jobcenter-odenwaldkreis.de
Hinweis Zuständigkeiten: Fr. Rothenheber: Bad König,
Breuberg, Höchst, Lützelbach
Hr. Fecher: Brensbach, Brombachtal, Fr.-Crumbach,
Michelstadt, Mossautal
Fr. Siefert: Beerfelden, Erbach, Hesseneck,
Reichelsheim, Rothenberg, Sensbachtal
Ansprechpartner/-in
Fallmanager U 21
Fecher, Eric
Tel.: 06062/701464
Email: e.fecher@odenwaldkreis.de
Fallmanager U 21
Siefert, Martina
Tel.: 06062/701291
Email: ma.siefert@odenwaldkreis.de
Fallmanager U 21
Rothenheber, Elke; Tel.: 06062/701465
Email: e.rothenheber@odenwaldkreis.de

Name des
Trägers
Zweck/ Allgemeines
zur
Institution
Kompetenzagentur Odenwald
Jugendwerkstätten Odenwald e.V.
Gerhart-Hauptmann-Str. 2
64711 Erbach
Zielgruppenorientierte offene Anlaufstelle.
Soziale und berufliche Integration Jugendlicher
Zielgruppe Sozial benachteiligte Jugendliche und junge
Erwachsene bis 25 Jahre mit einem mehrfachen
Förderbedarf aus dem Odenwaldkreis.
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Case-Management-Begleitung auf dem Weg in das
Berufsleben. Offene Anlaufstelle und aufsuchende
Arbeit. Aufzeigen und Weitervermittlung in bestehende
Hilfeangebote. Langfristige Perspektivenplanung und
Zusammenarbeit. Kompetenzfeststellung
Kompetenzagentur Odenwald
Erlenbacher Straße 6
64711 Erbach
Tel.: 06062/955049
Fax: 06062/912112
kompetenzagentur-odenwald@web.de
www.jwo-ev.de
Hinweis Kurzfristige Terminvereinbarung jederzeit möglich.
Ansprechpartner/-in
Diplom-Sozialpädagogin
Regina Matzke
Tel.: 06062/955049
Email: kompetenzagentur-odenwald@web.de
Diplom-Sozialpädagoge
Christian Wolf
Tel.: 06062/955049
Email: kompetenzagentur-odenwald@web.de
Diplom-Sozialpädagoge
Dieter Werk
Tel.: 06061/941929
Email: bvh.odw@web.de

Name des
Trägers
Zweck/ Allgemeines
zur
Institution
Kreisausschuss des Odenwaldkreises Schule
und Jugend Erbach
Jugendberufshilfe und Jugendhilfeplanung
Verbesserung der individuellen Voraussetzungen
junger Menschen für den Zugang zu Ausbildung
und Beschäftigung (§13 SGB VIII)
Verbindliche Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern
Kontinuierliches Verfolgen von Vorhaben, Projekten
Quantitative und qualitative Bestands-, Bedarfs-,
Sozialraum- und Zielgruppenanalysen.
Zielgruppe Sozial benachteiligte Jugendliche im Übergang
Schule-Beruf
Ausbildungsplatzsuchende für Ausbildungsverbund
im kaufmännischen Bereich
Kinder und Jugendliche von 0 - 27 Jahren
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Jugendberufshilfe
Leitung von Projekten im Übergang Schule-Beruf:
Ausbildung in Partnerschaften (Verbundausbildung)
EU-Projekte für den Odenwaldkreis
Netzwerk im Übergang Schule – Beruf im
Odenwaldkreis
Ausbildungsallianz des Odenwaldkreises
Jugendhilfeplanung
Lokales Bündnis für Familie im Odenwaldkreis
Michelstädter Straße 12
64711 Erbach
Tel.: 06062 / 70-462
Fax: 06062 / 70-401
m.zeitler@odenwaldkreis.de
www.odenwaldkreis.de
www.verbundausbildung.odenwaldkreis.de
www.odenwald-buendnis-fuer-familie.de

Ansprechpartner/-in
Jugendhilfeplanerin, Koordinatorin Übergang
Schule - Beruf
Maria Zeitler
Tel.: 06062-70-462
Email: m.zeitler@odenwaldkreis.de
Leiter der Hauptabteilung Schule und Jugend
Rainer Simon
Tel.: 06062-70-247
Email: r.simon@odenwaldkreis.de

8
Name des
Trägers
Zweck/ Allgemeines
zur
Institution
Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG)
mbH, Strahlemann-Stiftung in Gründung
Projekt „Jobs für Jugendliche“
Zielgruppe kleine und/oder ausbildungsunerfahrene Unternehmen
einerseits, sowie gering qualifizierte und
benachteiligte Jugendliche andererseits
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Externes Ausbildungsmanagement für Betriebe
Coaching / Patenmodell für Schüler in Abgangsklassen
/ Passgenaue Vermittlung in Ausbildungsstellen
Qualifizierungsprojekt „Keilvelterhof“
Strahlemann-Stiftung in Gründung
c/o Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG)
mbH Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und
Regionalentwicklung
- Wirtschaftsservice - Marktplatz 1, 64711 Erbach
Tel.: + 49 (0) 6062 9433-67
Fax: + 49 (0) 6062 9433-66
knell@oreg.de
www.strahlemann-stiftung.de
www.oreg.de
Hinweis Sitz der Strahlemann-Stiftung: Hochstraße 6,
64385 Reichelsheim
Ansprechpartner/-in
Ausbildungslotsin
Heike Knell
Tel.: 06062 / 943367
Email: knell@oreg.de
Geschäftsführerin - Strahlemann Stiftung in
Gründung
Karin Frech; Tel.: 069 / 98196973
Email: Karin.Frech@strahlemann-stiftung.de
Geschäftsführer - Odenwald-Regional-Gesellschft
(OREG) mbH
Jürgen Walther; Tel.: 06062/94 33 20
Email: walther@oreg.de

I.B. allgemeinbildende Schulen Sek.I. im
Odenwaldkreis
Hier finden Sie die Allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe
I. im Odenwaldkreis, die Schüler und Schülerinnen auf die Berufswelt
vorbereiten.
9

0
Name des
Trägers
Zweck/ Allgemeines
zur
Institution
Carl-Weyprecht-Schule Bad König
Kooperative Gesamtschule im Übergang zur integrierten
Gesamtschule (Jg. 5-10)
Kooperative Klassen (8-10)
Zielgruppe - Alle Schüler/-innen Jahrgang 7-10
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
- Betriebspraktika / kontinuierliche Praxistage /
Praktika auch während der Unterrichtszeit in Ausnahmen
möglich
- BIZ - Besuche, Besuche beim Berufstechnologiezentrum
(BTZ) Weiterstadt, Betriebs-Informations-Tage
- Bewerbungstraining: Auch elektronische Bewerbungen
(Personalverantwortliche kommen in die Schule)
- Besuch von Berufsmessen
- Professionelles Übergangsmanagement (H+R-
Schüler Jg. 8/9)
- Eignungsfeststellung (Test) für gewerblich-technische,
naturwissenschaftliche, kaufmännische
Berufe sowie im Dienstleistungsbereich
- Gezielte Förderung im Hinblick auf das angestrebte
Berufsfeld
- Praktische Ausbildung in Werkstatt, Labor, Küche
und Büro
- Trainingseinheiten für Einstellungstests
Mainstraße 42, 64732 Bad König
Tel.: 06063/912325
Fax: 06063/912326
carl-weyprecht-schule@t-online.de
Praktika/Betriebe
Roland Lichtblau
Tel.: 06063/912325
Email: carl-weyprecht-schule@t-online.de

Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
Ernst-Göbel-Schule Höchst
Kooperative Gesamtschule mit gymnasialer
Oberstufe und Förderschule
Alle Schüler/-innen, die nach dem Schulabschluss
ins Berufsleben wechseln oder Schüler/innen
in der Übergangsphase Schule/Beruf
Soziales Training Klassen 5-7
Sozialpädagogische Unterstützung Spezialgebiet
„Übergang Schule-Beruf“
Training „Übergang Schule-Beruf“ in Einzel-,
Gruppen-, Klassengesprächen durch den Arbeitscoach
der Schule
In den Klassen H8 /9 SchuB-Klasse (max. 15
Schüler/innen)
Praxisklasse mit einem auf SchuB basierenden
Konzept, beide begleitet durch die Sozialpädagogin
und / oder den Arbeitscoach
Bismarckstraße 52
64739 Höchst/Odenwald
Tel.: 06163 / 9420
Fax: 06163 / 94220
egshoechst@gmx.net
http://www.ernst-goebel-schule.de
Stellv. Schulleiterin
Corina Bock; 06163 / 9420
Bockerbach@aol.com
Dipl.-Sozialpädagogin
Claudia Hess; 06163 / 9420
Claudia.g.hess@t-online.de
Arbeitscoach
Berthold Baßler; 0170 / 8153864
B.Basler@t-online.de

Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
Georg-Ackermann-Schule Breuberg
Kooperative Gesamtschule mit Förderschule
- Schülerinnen und Schüler des Förder-, Haupt-
und Realschulbereichs bez. der Berufsorientierung
und des Übergangsmanagements.
- Schülerinnen und Schüler des Gymnasialzweiges
bez. der Studien- und ggf. der Berufswahl.
- Soziales Lernen: „Wir für Euch“ & Streitschlichterprogramm
- Berufsbezogene Individualberatung durch Sozialpädagogin
- Klassenprojekte durch die Sozialpädagogin
und den Arbeitscoach: Arbeitswelt, Berufswahl,
Bewerbung, Vorstellungsgespräche.
- Externe Übungsleiter: Bewerbungen, Vorstellungsgespräche
- Offener betreuter PC-Raum zur Anfertigung div.
Bewerbungen
- Paten unterstützen Jugendliche beim Übergangsmanagement
- Kooperation mit den Einzugskommunen (Arbeitsprojekte,
Vorstellungssimulationen usw.)
- Kooperation mit den Ortsgewerbevereinen
(Gewerbeschau o.ä.)
- Praktika, Messen, Informationszentren
Schulstraße 1, 64747 Breuberg
Tel.: 06165/1316
Fax: 06165/2632
sekretariat@georg-ackermann-schule.de
http://www.georg-ackermann-schule.de
Zweigleiter H & Berufsfindung
Martin Burk
06165/1316
m.burk@georg-ackermann-schule.de

Ansprechpartner/-in
Sozialpädagogin
Daniela Wurz
Tel.: 06160/98030408
Email: d.wurz@georg-ackermann-schule.de
Arbeitscoach
Berthold Baßler
Tel.: 0170/8153864
Email: B.Basler@t-online.de

Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
Georg-August-Zinn-Schule Reichelsheim
Schulformbezogene Gesamtschule mit Oberstufe
und Förderschule.
Abschlüsse im Haupt- und Realschulzweig und im
gymnasialen Zweig
Schüler/-innen aus dem Gersprenztal, dem oberen
Weschnitztal, aus Winterkasten, Lindenfels
Strahlemann-Initiative: Übergang Schule-Beruf
Betriebspraktika/Praxistage
BIZ in der Schule
Bewerbertraining
Besuch von Berufsmessen
Projekt Soziales Lernen
Hausaufgabenbetreuung
Nachmittagsangebote
Pestalozzistraße 10
64385 Reichelsheim
Tel.: 06164-51680
Fax: 06164-54368
poststelle@gaz-schule.reichelsheim.schulverwaltung.hessen.de
www.schulserver.hessen.de/reichelsheim-odenwald/georg-august-zinn/index2.htm
Beauftragte f. 3. strat. Ziel
C. Kirchhoff-Lange
06164-516816
Kirchhoff-Lange@web.de
Stufenleiter
K.-H. Jung
06164-516816
poststelle@gaz-schule.reichelsheim.schulverwaltung.hessen.de

Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
Oberzent-Schule Beerfelden
Integrierte Gesamtschule des Odenwaldkreises
Allgemeinbildende Schule mit den Jahrgangsstufen
5 – 10 mit angeschlossenen Klassen für
Lernhilfe (Alter ca. 10 – 16 J. in 2 Klassenstufen)
Vermittlung aller geltenden Abschlüsse
- Abschluss der Schule für Lernhilfe
- Hauptschulabschluss
- Qualifizierender Hauptschulabschluss
- Realschulabschluss
- Versetzung in eine gymnasiale Oberstufe oder
ein berufliches Gymnasium
Schulpflichtige Schüler/-innen der Jahrgangstufe
5-10
- Gemäß VOGBM vom 20. 03. 2003
- Betreuung und Beratung von Schülern und
Eltern beim Übergang in weiterführende Schu
len und Beruf
- Koordination beim Übergang mit den weiter
führenden Schulen und privaten Trägern
- Intensive Berufsvorbereitung im Unterricht ( u.a.
Betriebspraktika, Betriebsbesichtigungen, Arbeit
mit dem Berufswahlpass)
- Bewerbungstraining mit außerschulischen
Institutionen
- Partnerschaft mit örtlichen Betrieben (im Aufbau)
Krähberger Weg 50
64743 Beerfelden
Tel.: 06068-734
Fax: 06068-4456
IGS_oberzent@t-online.de
www.oberzentschule.de
Schulleiterin
Bernhild Hofherr
06068-734
IGS_oberzent@t-online.de

Ansprechpartner/-in
Stufenleiterin
Ingrid Schenkel
06068-734
06068-1604 (pr.)
ingrid.schenkel@t-online.de
Päd. Leiterin
Johanna Käpernick-Krämer
06068-734
IGS_oberzent@t-online.de

Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Schule am Sportpark Erbach
Haupt- und Realschule mit Förderstufe und
Förderklassen
Schule mit pädagogischem Nachmittagsangebot,
Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung.
Vermittlung aller geltenden Abschlüsse einschließlich
Jahrgang 10
Förder-, Haupt- und Realschüler/-innen
- Vermittlung von Praktika und Ausbildungsplätzen
über einen Arbeitscoach für Kinder der
Haupt- und Realschule sowie Förderschule.
- Betriebspraktika, Praxistage, Betriebsbesichtigungen,
Arbeit mit dem Berufswahlpass usw.
- NFTE-Programm in Haupt- und Realschule (Trainingsprogramm
für junge „Existenzgründer“)
- Bewerbungstraining mit außerschulischen Institutionen
und dem Arbeitscoach
- Besuche beim BIZ und bei Berufsmessen
- Projekte zur Berufsfindung und Eignungstests in
Zusammenarbeit mit der Strahlemann-Initiative
- Praktische Ausbildung in Werkstätten und Küche
- Berufsvorbereitung im BvH in Zusammenarbeit
mit der TLS Michelstadt
- Partnerschaft mit örtlichen Betrieben und der
Asklepios-Schlossberg-Klinik Bad König
- Informationsabende weiterführende Schulen für
Haupt- und Realschüler
- Betriebe stellen sich vor
- Technikkurs in Zusammenarbeit mit dem Beruflichen
Schulzentrum Odenwaldkreis
- Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur und
Schule-Wirtschaft
Am Drachenfeld 2, 64711 Erbach
Tel.: 06062-9555890
Fax: 06062-95558940
schule.am.sportpark@t-online.de
www.schule-am-sportpark.de

8
Ansprechpartner/-in
Schulleiterin
Heidi, Adam
06062-9555890
schule.am.sportpark@t-online.de
Arbeitscoach
Schwab, Lothar
06062-266766
schwab-lothar@gmx.de
Beauftragter Strategisches Ziel 3
Geist, Bernhard
06062-9555890
schule.am.sportpark@t-online.de

Name des
Trägers
Zweck / Allgemeines
zur
Institution
Schule für Lernhilfe Bad König
Förderschule (Jahrgang 1-9/10)
Zielgruppe Alle abgehenden Schülerinnen und Schüler
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
von mehrwöchigen
Betriebspraktika und Kontinuierlichen Praxistag
- Betriebserkundungen
- Besuch von Berufsbildungsmessen
- Bewerbungstraining
Martin-Luther-Str. 1
64732 Bad König
Tel.: 06063- 5779971
Fax: 06063- 5779974
E-Mail sfl.bad-koenig@t-online.de
Ansprechpartner/-in
Förderschullehrer
Philipp Dembowski
06062-919277
philipp.dembowski@web.de
Direktor
Harald Krause
06063-1811
9

0
Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
Theodor-Litt-Schule Michelstadt
Verbundene Haupt- und Realschule mit Förderstufe,
Abteilung Förderschule Lernen und pädagogischem
Nachmittagsangebot
alle abgehenden Schülerinnen und Schüler der TLS
Vorbereitung auf die Berufswelt
Berufsfähigkeit, Berufsorientierung,
Abschlussqualifizierung,
Berufsvorbereitung und Hauptschule (BVH)
Landrat-Neff-Str. 9, 64720 Michelstadt
Tel.: 06061/9419-0
Fax: 06061/941913
tlsmi@t-online.de
www.tls-michelstadt.de
Förderschullehrer
Andreas Kimmel
06062/910760
andreas.kimmel@t-online.de
Fachberaterin für den Berufswahlpass
Silke Weis
06163/5437
weis.silke@web.de
Projektleiterin „Übergangsmanagement“
Tamara Prostmeyer
09372/139338
tlsmi@t-online.de

alle abgehenden Schüler und Schülerinnen der TLS
(Hauptschul-, Realschulabschluss,
Abschluss der Förderschule Lernen)
Berufsfähigkeit und Berufsorientierung
Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit
Kooperation mit Ausbildungsbetrieben
Kooperation mit der Stadt Michelstadt
Betriebsbesichtigungen
Betriebspraktika
Projekt „Übergangsmanagement“
Projekt „Junge Leute in Arbeit“
Berufswahlpass
Bewerbungstraining
Potentialanalyse / Kompetenzprofil
PC-Führerschein / „Lebensführerschein“
Intensivklasse für Seiteneinsteiger (Deutschkurs)
im Laufe der Schuljahre
HS und Förderschule: 3 Jahre
Realschule und BVH: 2 Jahre
---
---
siehe Institutionsprofil
Theodor-Litt-Schule Michelstadt
Landrat-Neff-Straße 9
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/9419-0
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

II. angebote und Maßnahmen der Institutionen
Hier finden Sie die Angebote und Maßnahmen zur Unter-
stützung der beruflichen Eingliederung.
Abschnitt A
Angebote zur schulischen Qualifikation
Abschnitt B
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen
Abschnitt C
Angebote zur schulischen Ausbildung mit Berufsabschluss und
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten
Abschnitt D
Angebote zur qualifizierenden Beschäftigung
Abschnitt E
Ergänzende Unterstützungsangebote zur beruflichen
Eingliederung
Abschnitt F
Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit

abschnitt a
Angebote zur schulischen Qualifikation (mit der Möglichkeit zum Erwerb
von Schulabschlüssen)

Berufsvorbereitung und Hauptschule (BVH)
Jugendliche aus den Odenwälder Hauptschulen,
die das 8. Schulbesuchsjahr absolviert haben.
Hauptanliegen ist es, die Jugendlichen im BVH in => Zweck
den Jahrgangsstufen 9 und 10 zur Ausbildungs- und
Berufsreife heranzuführen. Bei einigen steht deshalb die
Stabilisierung der Persönlichkeit im Vordergrund. Des
Weiteren ist im Übergang von Schule und Beruf die Berufsorientierung
und Berufswahl sehr wichtig und nimmt
deshalb einen breiten Raum ein. Am Ende des zweiten
Jahres kann der Hauptschulabschluss erworben werden.
Der Unterrichtsschwerpunkt liegt bei den Fächern => Inhalte / Angebote
Mathematik, Deutsch und Gesellschaftslehre, die in
kleinen Lerngruppen (max. 15 Schüler/-innen) bis in
den Nachmittag hinein vermittelt werden.
Praxisunterricht findet in der Holzwerkstatt, der Backstube
und in der Küche statt. Insgesamt werden vier
Praktika à drei Wochen absolviert. In den zwei Jahren
werden die Schülerinnen und Schüler sozialpädagogisch
begleitet. Es werden individuelle Förderpläne
erstellt, die in Einzelgesprächen zusammen mit den
Schüler/-innen erarbeitet werden. Unterstützend finden
über die beiden Jahre verteilt erlebnispädagogische
Veranstaltungen statt.
Erster Schultag eines Schuljahres
2 Jahre
Es können Jugendliche aufgenommen werden, die => Hinweis /
das 8. Schulbesuchsjahr absolviert haben.
Fördervoraus-
Die Anmeldung erfolgt über die abgebenden Schulen. setzungen
StD Alfried Emde (Abteilungsleiter Abt. 2)
Tel.: 06061-951-162
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50, 64720 Michelstadt
Tel.: 06061-951-0 / Fax: 06061-951-190
Email: BSO-Michelstadt@web.de
Homepage: www.bso-michelstadt.de
=> Zielgruppe
=> Termin
=> Dauer
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

Schule und Betrieb (SchuB)-Klasse
Schüler/innen in der Übergangsphase
Schule / Beruf
Verbesserung der Startchancen im Berufsleben
SchuB-Klasse mit starker Praxisorientierung
Praxisklasse mit einem auf den Erfahrungen
aus der SchuB-Klasse basierenden Konzept
Sozialpädagogische Unterstützung für
„Übergang Schule / Beruf „ und Berufsfindung
Training für den Berufsstart durch den
Arbeitscoach der Schule
Im Rahmen des Unterrichtsplanes
der Schule
gemäß Lehrplan
Corina Bock, stellvertretende Schulleiterin
Claudia Heß, Dipl. Sozialpädagogin
Berthold Baßler, Arbeitscoach
Ernst-Göbel-Schule
Bismarckstraße 52
64739 Höchst / Odenwald
Tel.: 06163 / 942
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt (EIBE)
Benachteiligte Jugendliche von 15 bis 18 Jahren,
die von Arbeitslosigkeit bedroht sind, Migranten,
Aussiedlerrinnen und Aussiedler, sowie Schülerinnen
und Schüler mit Sprachdefiziten. Schülerinnen
und Schüler ohne Hauptschulabschluss.
EIBE ist ein vom Europäischen Sozialfonds gefördertes
Programm des Hessischen Kultusministeriums,
mit dem Jugendlichen der Einstieg in die
Berufs- und Arbeitswelt erleichtert werden soll.
EIBE ersetzt keine Schulform sondern stellt eine
Ergänzung dar.
EIBE ist eine Kooperation von Schulen und Trägern
der Sozialarbeit zur Verringerung von persönlichen
Problemen von Jugendlichen.
EIBE will durch einen hohen Praxisanteil Einblicke
in die Berufswelt geben.
EIBE will durch sozialpädagogische Betreuung
helfen, private und schulische Probleme von
Jugendlichen aufzuarbeiten. In diesem Zusammenhang
arbeitet das BSO mit Fachkräften aus den
Jugendwerkstätten Odenwald (JWO) zusammen.
EIBE will durch Projekte neue Lernanreize geben.
EIBE will gezielte Sprachförderung für Ausländer
und Aussiedler anbieten.
EIBE will Jugendlichen Hilfestellung bei der Bewerbung
um Arbeits- oder Ausbildungsplätze geben.
EIBE will durch gezielte Fördermaßnahmen den
Hautschulabschluss ermöglichen.
Beginn ist der erste Schultag eines Schuljahres
Ein Schuljahr
Keine (ausgenommen Klassenfahrten o. sonstige
Aktivitäten)
Mind. 8, max. 9 Schulbesuchsjahre!
Die Anmeldung erfolgt über die abgebende Schule
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen

StD Alfried Emde (Abteilungsleiter Abt. 2)
Tel.: 06061-951-162
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061-951-0
Fax: 06061-951-190
Email: BSO-Michelstadt@web.de
Homepage: www.bso-michelstadt.de
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

8
Berufsgrundbildungsjahr Ernährung (BGJ)
Für Jugendliche unter 18 Jahren, die sich für den
Bereich Nahrung und Gastronomie interessieren.
Schülerinnen und Schüler mit und ohne Hauptschulabschluss
Vermittelt eine berufsfeldbezogene Grundbildung.
Bereitet fachlich auf folgende Ausbildungsberufe
vor: Bäcker/-in, Konditor/-in, Fleischer/in,
Fachverkäufer/-in im Nahrungsmittelhandwerk (Bäckerei,
Konditorei oder Fleischerei), Koch/Köchin,
Fachkraft im Gastgewerbe, Hotelfachmann/-frau,
Restaurantfachmann /-frau, Hauswirtschafter/in
eingeschränkt: Fachmann/-frau für Systemgastronomie,
Brauer/-in und Mälzer/-in, Molkereifachmann/-frau,
Müller/-in, Weinküfer/-in.
Eröffnet die Möglichkeit einer praxisorientierten
Berufswahlentscheidung. Erweitert die allgemeine
Bildung. Das Berufsgrundbildungsjahr sichert auf
diese Weise den allmählichen Übergang
zwischen Schule und Arbeitswelt!
Die Ausbildung erfolgt nach den Rahmen-Lehrplänen
des Landes Hessen.
In allen Fächern und Lernfeldern wird besonderer
Wert auf exemplarisches Arbeiten mit übergreifender
Thematik gelegt. Selbständige Arbeitsformen
werden betont, damit die Schülerinnen und
Schüler auf die Übernahme einer eigenverantwortlichen
beruflichen Ausbildung/Tätigkeit vorbereitet
sind. Der fachbezogene Unterricht wird in
Fachräumen wie Großküche und Serviceraum
erteilt, um handlungsorientiertes Lernen zu erleichtern.
Am Schuljahresende findet eine schriftliche
Abschlussprüfung mit evtl. mündlicher Prüfung
sowie einer Projektprüfung statt.
Erster Schultag eines Schuljahres.
Die Ausbildung dauert ein Jahr. Sie umfasst theoretische
und fachpraktische Inhalte, die ergänzend
unterrichtet werden.
---
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten

Gesetzliche Vollzeitschulpflicht ist erfüllt.
Noch keine 18 Jahre bei Eintritt in das Berufsgrundbildungsjahr.
Noch kein anderes Berufsgrundbildungsjahr bisher
absolviert.
Interesse für das Berufsfeld Nahrung und Gastronomie.
Aufnahme von Bewerbern, die in Hessen
nicht schulpflichtig sind
(Voraussetzung: Zustimmung des zuständigen
Staatlichen Schulamtes und des Schulträgers).
StD’in Brigitte Nacer
(Abteilungsleiterin Abteilung 5)
Tel.: 06061/951-165
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/951-0
Fax: 06061/951-190
Email: BSO-Michelstadt@web.de
Homepage: www.bso-michelstadt.de
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse
9

0
Zweijährige Berufsfachschule (BFS)
Für Jugendliche mit qualifizierendem Hauptschulabschluss
(o. Hauptschulabschluss mit entsprechen
Leistungen), die das 18. Lebensjahr noch nicht
vollendet haben und den Realschulabschluss
anstreben.
Diese zweijährige berufliche Vollzeitschule vermittelt
in der Kombination von berufspraktischer,
berufstheoretischer und allgemeiner Bildung eine
breite berufsfeldbezogene Grundbildung und einen
Mittleren Abschluss.
Berufsfelder/Berufsrichtungen:
Elektrotechnik
Ernährung und Hauswirtschaft
Wirtschaft und Verwaltung
Medizinisch-technische und krankenpflegerische
Berufe.
Die Ausbildung erfolgt nach dem Rahmenlehrplan
des Landes Hessen.
In den allgemein bildenden Fächern und den
berufsbezogenen Lernfeldern wird besonderer Wert
auf exemplarisches Arbeiten mit fächerübergreifender
Thematik gelegt.
Selbständige Arbeitsformen werden betont, damit
die Schülerinnen und Schüler auf die Übernahme
einer eigenverantwortlichen beruflichen Ausbildung
/ Tätigkeit vorbereitet sind. Der Unterricht findet u.
a. in Fachräumen statt, um handlungsorientiertes
Lernen zu erleichtern.
Erster Schultag eines Schuljahres
Die Ausbildung dauert zwei Jahre einschließlich
eines dreiwöchigen Betriebspraktikums.
Der Bildungsgang schließt mit einer Projektprüfung,
einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung.
---
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten

Die Aufnahme setzt den qualifizierenden Hauptschulabschluss
voraus oder einen Hauptschulabschluss,
der folgende Bedingungen erfüllt:
Mindestens befriedigend in zwei der Fächer
Deutsch, Englisch und Mathematik und im dritten
Fach nicht schlechter als ausreichend sowie in
allen anderen Fächern im Durchschnitt mindestens
befriedigend.
Zusätzlich ist ein schriftliches Gutachten der Klassenkonferenz
an der abgebenden Schule erforderlich.
Darin wird auf Grund von Lernentwicklung,
Leistungsstand und Arbeitshaltung die Eignung für
einen erfolgreichen Abschluss bescheinigt.
Bei Eintritt in die BFS darf das 18. Lebensjahr noch
nicht vollendet sein. Es darf noch keine zweijährige
Berufsfachschule länger als ein Jahr besucht und
noch keine duale Berufsausbildung absolviert sein.
Sekretariat BSO und entsprechende Abteilungsleitungen.
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/951-0
Fax: 06061/951-190
Email: BSO-Michelstadt@web.de
Homepage: www.bso-michelstadt.de
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

Beruflich Gymnasiale Oberstufe (BG)
Bereiche:
- Datenverarbeitungstechnik
- Mechatronik (Engineering)
- Wirtschaft
Schüler/-innen, die in die Klasse 11 einer gymnasialen
Oberstufe versetzt wurden oder über eine
entsprechende Qualifikation verfügen.
Schüler/-innen, die einen Mittleren Abschluss
erreicht haben und von der abgebenden Schule als
geeignet erklärt wurden.
Schüler/-innen, die eine Fachhochschulreife oder
die Allgemeine Hochschulreife erwerben wollen.
Die Beruflich Gymnasiale Oberstufe ist ein Studienqualifizierender
Bildungsgang der Oberstufe
(Jahrgangsstufen 11 bis 13) und schließt mit
dem Abitur bzw. der Allgemeinen Hochschulreife
ab, die zum Studium an allen Hochschulen und
Universitäten berechtigt.
Alle gymnasialen Oberstufen sollen aber auch auf
eine berufliche Ausbildung vorbereiten.
Der Fächerkanon zeigt, dass die Absolventinnen
und Absolventen nicht nur in den Kernfächern
einer gymnasialen Oberstufe unterrichtet werden
(Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch,
Kunst o. Musik, Politik u. Wirtschaft, Geschichte,
Religion/Ethik, Mathematik, Biologie, Chemie o.
Physik, Sport), sondern darüber hinaus vertiefende
Einblicke in Bereiche erhalten, die unser Leben
und unsere berufliche Wirklichkeit entscheidend
prägen. Am beruflichen Gymnasium des BSO
sind dies die Bereiche Datenverarbeitungstechnik,
Mechatronik u. Wirtschaft.
Mit dieser breit angelegten Bildung legt die
gymnasiale Oberstufe eine gute Ausgangsbasis für
weitere Qualifizierung in Studium und Beruf.
Beginn ist jeweils der erste Schultag eines
Schuljahres. Schüler/-innen, die unmittelbar von
der Schule kommen, an der sie den Mittleren
Abschluss erwerben, melden sich spätestens zwei
Wochen nach Beginn des zweiten Schulhalbjahres
über die bisher besuchte Schule an.
Alle anderen Bewerber melden sich direkt im
Sekretariat des BSO an.
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin

3 Jahre - Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
2 Jahre - Schulischer Teil der Fachhochschulreife
(unter bestimmten Bedingungen)
---
Schüler/-innen, die in die Klasse 11 einer gymnasialen
Oberstufe versetzt wurden oder über eine
entsprechende Qualifikation verfügen. Außerdem
alle Schüler/-innen, die einen Mittleren Abschluss
erreicht haben und von der Klassenkonferenz der
abgebenden Schule für geeignet erklärt wurden.
Voraussetzung hierfür ist u.a.
1. in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik
sowie einer Naturwissenschaft (Wahlweise) ein
Durchschnitt von besser als 3,0.
und 2. in den übrigen Fächern ebenfalls ein
Durchschnitt von besser als 3,0.
Für Schulen mit leistungsdifferenzierten Kursen (z.B.
Gesamtschulen) gelten besondere Bestimmungen.
Schüler/-innen, die bisher noch keine vier Jahre
in einer zweite Fremdsprache unterrichtet wurden,
lernen bis zum Abitur Spanisch als neue, zweite
Fremdsprache. Bewerber/-innen mit der Fachhochschulreife
können unter bestimmten Bedingungen
in die Jahrgangsstufe 12 der Beruflich Gymnasialen
Oberstufe aufgenommen werden.
StD Wilfried Schulz
(Abteilungsleiter Abteilung 6)
Tel.: 06061/951-166
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/951-0
Fax: 06061/951-190
Email: BSO-Michelstadt@web.de
Homepage: www.bso-michelstadt.de
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

abschnitt B
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (mit der Möglichkeit den Schulabschluss
zu erwerben)

BvB Maßnahme
Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahre,
die Schulpflicht erfüllt haben, ohne berufliche
Erstausbildung sind, noch eine berufliche Orientierung
brauchen und auf die Aufnahme einer
Ausbildungsstelle oder Arbeitsstelle vorbereitet
werden bzw. durch verstärkte Praxisphasen in den
Ausbildungs- und Arbeitsmarkt integriert werden
sollen.
Vorbereitung der Einmündung in eine betriebliche
oder außerbetriebliche Ausbildung bzw. Erwerbstätigkeit,
Herstellung der Ausbildungsfähigkeit
Modularer Aufbau
Eignungsanalyse
Praxisphasen in unterschiedlichen Berufsfeldern
Theoretische Inhalte in unterschiedlichen Berufsfeldern
Nachträglicher Erwerb des Hauptschulabschlusses
im Einzelfall
Konkret:
Sozialpädagogische Betreuung, 3 Praktikumstage
in der Woche zur beruflichen Orientierung,
Begleitung der Praktika, 1 Tag allgemeinbildender
Unterricht in der Woche, 1 Tag berufsschulischer
Unterricht in der Woche
In der Regel ab September eines Jahres mit laufendem
Einstieg
Regelförderung bei 9-10 Monaten, ggf. länger
Die Lehrgangskosten übernimmt die Agentur für
Arbeit. Die Auszubildenden erhalten eine pauschalierte
Berufsausbildungsbeihilfe sowie Erstattung
der Fahrtkosten
Anmeldung und Entscheidung über die Teilnahme
erfolgt über die Berufsberater/-innen der Agentur
für Arbeit bzw. die zuständigen Ansprechpartner
des kommunalen Job Centers
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen

Ursula Glück-Gürth
Jugendwerkstätten Odenwald e.V.
Gerhart-Hauptmann Str. 2
64711 Erbach
Tel.: 06062/912110
in Zusammenarbeit mit
F+U gemeinnützige Bildungseinrichtung gGmbH
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
E-mail: michelstadt@fuu.de
Frau Boer oder Herr Fornoff
Tel.: 06061/943730
in Zusammenarbeit mit
Bildungswerk der hessischen Wirtschaft
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/94380
Barbara Demerath
Tel.: 06061/9438-11
Kerstin Hohn
Tel.: 06061/9438-12
Berufsfelder:
Hotelbereich, Gaststättenbereich, Wirtschaft und
Verwaltung, Lager / Handel, Installationstechnik,
Garten- und Landschaftsbau, Metall, Farbe und
Raumgestaltung, Bau, Kosmetik, Körperpflege
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

FAuB
Schulpflichtige Jugendliche im 10. Schulbesuchsjahr,
vorwiegend praktisch orientiert
Berufliche Orientierung,
Erfüllung der Schulpflicht;
Sozialpädagogische Betreuung;
3 Praktikumtage in der Woche zur berufl. Orientierung;
Begleitung der Praktika;
2 Tage allgemeinbildender Unterricht in der Woche;
Erwerb des Hauptschulabschlusses möglich
01.08.2007 bis 31.07.2008
11 Monate
Keine Kosten für die Teilnehmer/-innen
Ausschließlich für Schüler/-innen im 10. Schulbesuchsjahr
Ute Boländer
Tel.: 06061/9438-13,
E-Mail: bolaender.ute@bwhw.de
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
(Alte Koziol-Fabrik)
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

8
MMZ
Junge Frauen zwischen 16 und 25 Jahren mit und
ohne Schulabschluss, die auf der Suche nach einer
Ausbildung oder Arbeit sind und Interesse an
Medien haben.
Berufliche Orientierung und Vorbereitung auf das
Berufsleben, Stärkung Sozialer Kompetenzen.
Inhaltlicher Schwerpunkt ist der Kenntniserwerb im
Bereich PC, Internet und neue Medien mit Betrieb
des Internet- Schulungscafes sowie Durchführung
von mind. 2 Praktika mit dem Ziel der Aufnahme
einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle. Pädagogische
Gruppenbetreuung und Einzelberatung.
Erwerb des Hauptschulabschlusses möglich
Laufender Einstieg möglich
In der Regel 12 Monate, Verlängerung auf bis zu
24 Monate möglich
Keine Kosten für die Teilnehmerinnen
Für Schülerinnen nach Beendigung der Schulpflicht
Cornelia Wind, Tel.: 06061/9438-19
E-Mail: wind.cornelia@bwhw.de
Kathrin Zeiger, Tel.: 06061/9438-17
E-Mail: zeiger.kathrin@bwhw.de
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
(Alte Koziol-Fabrik)
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

Coaching & Praxis
Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre,
die über das Kommunale Job Center gefördert
werden
Berufliche Orientierung für Jugendliche und junge
Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren mit Wechsel
von jeweils vierwöchiger Theoriephase und
vierwöchiger Praktikumsphase mit dem Ziel der
Ausbildungs- oder Arbeitsaufnahme.
Ziel ist die Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit.
Auf Anfrage
8 Wochen
Keine Kosten für die Teilnehmer/-innen
Förderung durch das Kommunale Job Center
Alexandra Putz, Tel.: 06061/9438-16
E-Mail: putz.alexandra@bwhw.de
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
(Alte Koziol-Fabrik)
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse
9

0
abschnitt c. ausbildung
Angebote zur schulischen Ausbildung mit Berufsabschluss
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten

c Schulische ausbildung mit Berufsabschluss
Berufsfachschule mit Berufsabschluss
- Berufsfachschule für das Holz und Elfenbein verarbeitende Handwerk -
Vollschulische Ausbildung in den folgenden vier
Berufen:
Tischler/-in, Holzbildhauer/-in, Elfenbeinschnitzer/in,
Drechsler/-in
Hauptschüler/-innen
Realschüler/-innen
Abiturienten/-innen
Bewerber/-innen nicht älter als 22 Jahre (Tischler/-in)
Bewerber/-innen nicht älter als 24 Jahre (Holzbildhauer/-in,
Elfenbeinschnitzer/-in, Drechsler/-in)
In der Ausbildung werden alle praktischen
Fertigkeiten und die theoretischen Kenntnisse
vermittelt, die für den jeweiligen Beruf notwendig
sind, wobei besonders auf die Entwicklung
der gestalterischen Fähigkeiten Wert gelegt wird.
Holzbildhauer/-in, Elfenbeinschnitzer/-in,
Drechsler/-in:
Die Ausbildung ist in allen Berufen auf Vielseitigkeit
in den Kenntnissen und Fertigkeiten ausgerichtet.
Die Fächer im Theoriebereich sind Technologie,
Mathematik, Technisches Zeichnen, Freihandzeichnen,
Entwurfszeichnen, Proportionslehre,
Schrift und Ornament, Datenverarbeitung, Deutsch
Wirtschaftskunde und Politik. In den Praxisbereich
gehören neben den jeweiligen handwerklichen
Fertigkeiten auch Formen und Modellieren.
Tischler/-in:
Die Ausbildung zum Tischler / zur Tischlerin orientiert
sich im ersten Ausbildungsjahr an den Inhalten
des Berufsgrundbildungsjahres Holztechnik.
Darüber hinaus legt die Berufsfachschule in der
gesamten Ausbildungszeit aber auch Schwerpunkte
in den Bereichen Design und Technologien. Die
Fächer im Theoriebereich sind: Technologie, Mathe,
Technisches Zeichnen, Deutsch, Wirtschaftskunde,
Politik, Freihandzeichnen, Entwurfszeichnen,
Gestaltung, Stilkunde, EDV, CAD, sowie Entwerfen
und Detaillieren. An drei Tagen findet der Praxisunterricht
in der Werkstatt statt.
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote

Die Ausbildung erfolgt nach der jeweils gültigen
Handwerksordnung.
Im zweiten Ausbildungsjahr absolviert jeder Schüler
ein mehrwöchiges Praktikum in einem Betrieb
seines Berufes.
Das Abschlusszeugnis nach bestandener Prüfung
am Ende der Ausbildung, in einem der
vier Berufe, entspricht dem Gesellenbrief des
Handwerks und ist diesem gleichgestellt.
Die Anmeldung erfolgt jeweils bis zum 15. Februar
in Form einer schriftlichen Bewerbung.
Beginn ist der erste Schultag einen Schuljahres.
3 Jahre
---
Nachweis über die Erfüllung der Vollschulzeitpflicht.
Nachweis über die gesundheitliche
Eignung.
StD Martin Fuhr (Abteilungsleiter Abt.3)
Tel.: 06061/951-163
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/951-0
Fax: 06061/951-190
Email: BSO-Michelstadt@web.de
Homepage: www.bso-michelstadt.de
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

Zweijährige Höhere Berufsfachschule
für Fremdsprachensekretariat
Realschüler/-innen
Schülerinnen und Schüler, die durch ein Zusatzangebot
(Mathe u. Biologie), die Fachhochschulreife
erlangen möchten.
Berufsabschluss als Staatlich geprüfte/r kaufmännische/r
Assistent/in für Fremdsprachensekretariat.
Durch Teilnahme am Zusatzunterricht in den
Fächern Mathematik und Biologie sowie Bestehen
einer schriftlichen Prüfung in Deutsch, Englisch und
Mathematik kann die Fachhochschulreife erworben
werden.
Durch die während der Ausbildung erworbene
Sprach- und Fachkompetenz sowie die umfassenden
kommunikativen und sozialen Fähigkeiten
werden Fremdsprachensekretäre/-innen in allen
Bereichen der Wirtschaft arbeiten können. Dabei
ist die Beherrschung von zwei Fremdsprachen
ebenso selbstverständlich, wie solide Grundlagenkenntnisse
von Betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen.
Der Unterricht umfasst in der Regel 33
Wochenstunden, der Zusatzunterricht zur Erreichung
der Fachhochschulreife 3 Wochenstunden.
Am Ende des ersten Ausbildungsjahres absolvieren
die Schüler/innen ein vierwöchiges Betriebspraktikum,
wenn möglich im Ausland.
Gegen Ende der Ausbildung findet eine schriftliche
Prüfung und schreib- und sekretariatstechnische
Prüfung statt. Die Ausbildung schließt mit der
mündlichen Prüfung.
Die Aufnahme ist spätestens am 15. Februar zu
beantragen (Lebenslauf mit Lichtbild und letztes
Schulzeugnis)
Beginn ist der erste Schultag eines Schuljahres
2 Jahre
---
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten

Die Aufnahme setzt einen Mittleren Bildungsabschluss
voraus.
In zwei der Fächer Englisch, Deutsch und Mathe
müssen mindestens befriedigende Leistungen im
Zeugnis, sonst in einem Auswahlverfahren nachgewiesen
werden. In keinem dieser Fächer dürfen die
Leistungen schlechter als „ausreichend“ sein.
OStR Stephanie Jacobi (Abteilungsleiterin Abt. 4)
Tel.: 06061/951-164
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/951-0
Fax: 06061/951-190
E-Mail: BSO-Michelstadt@web.de
Homepage: www.bso-michelstadt.de
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

Zweijährige Höhere Berufsfachschule
für Informationsverarbeitung/Technik
Realschüler/-innen
Schülerinnen und Schüler, die durch Teilnahme
am geforderten Zusatzunterricht (und bestehen der
Zusatzprüfung) die Fachhochschulreife erlangen
möchten.
Berufsabschluss als Staatlich geprüfte/r technische/r
Assistent/-in für Informationsverarbeitung – Fachrichtung
Technik.
Die Ausbildung umfasst zu etwa einem Viertel
allgemeine Unterrichtsfächer wie Deutsch, Englisch
und Mathematik und zu etwa drei Viertel Fächer
der Informationsverarbeitung (Konfiguration, Zusammenbau
u. Inbetriebnahme von Computersystemen
und Netzwerken; Betriebssysteme, Betriebs-
und Arbeitsorganisation, Projektarbeit).
Zusätzlich kann Unterricht (Deutsch, Englisch,
Politik u. Wirtschaft) besucht werden, der auf
die Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife
vorbereitet.
Am Ende des ersten Ausbildungsjahres absolvieren
die Schüler/innen ein sechswöchiges Betriebspraktikum.
Am Ende der Ausbildung wird eine schriftliche
Prüfung mit praktischen Elementen der Informationsverarbeitung
abgelegt . Eine mündliche Prüfung
ist in mind. einem Fach zu absolvieren.
Während der Ausbildung und durch Zusatzunterricht
nach der Ausbildung ist es möglich, die
international anerkannte Cisco-Zertifizierung (Netzwerktechnik/Internettechnik)
zu erwerben.
Die Anmeldung erfolgt über die bisher besuchte
Schule bis spätestens 15. Februar.
(Tabellarischer Lebenslauf mit Bildungsgang, Lichtbild
und letztes Schulzeugnis sind beizufügen.)
Beginn ist der erste Schultag eines Schuljahres
2 Jahre
---
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten

Die Aufnahme setzt einen Mittleren Bildungsabschluss
voraus.
Die Bewerber/-innen dürfen bis zum Zeitpunkt
der Anmeldung das 21. Lebensjahr noch nicht
vollendet haben.
In den Fächern Englisch, Deutsch und Mathe müssen
mindestens befriedigende Leistungen erreicht,
ein Fach darf mit ausreichend benotet worden
sein. Werden die geforderten Noten nicht erreicht,
so kann der Bewerber / die Bewerberin in den
mit „ausreichend“ bewerteten Fächern in einem
Auswahlverfahren, das an der Berufsfachschule
stattfindet, bessere Leistungen nachweisen.
OStR Bernd Saufhaus (Abteilungsleiter Abt. 1)
Tel.: 06061/951-161
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/951-0
Fax: 06061/951-190
Email: BSO-Michelstadt@web.de
Homepage: www.bso-michelstadt.de
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

Zweijährige Höhere Berufsfachschule
für Sozialassistenz
Realschüler/-innen (bzw. Versetzung in Klasse 11
der gymnasialen Oberstufe)
Schülerinnen und Schüler, die eine spätere Ausbildung
zum/zur Erzieher/Erzieherin anstreben.
Schülerinnen und Schüler, die weiterführende
Ausbildungen z.B. zum/zur Ergotherapeut/-in,
Physiotherapeut/-in, Logopäde/-in oder Krankenpfleger/Krankenschwester
anstreben.
Vollschulische Ausbildung mit dem Ziel der
Abschlussprüfung als Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in.
Die Berufsfachschule für Sozialassistenz vermittelt
das Basiswissen für den Besuch von Fachschulen
im sozialpädagogischen oder sozialpflegerischen
Bereich.
Der Abschluss der Berufsfachschule für Sozialassistenz
ist der Regelzugang zur Erzieher/-innenausbildung
an der Fachschule für Sozialpädagogik in
Hessen. Außerdem berechtigt der Abschluss zum
Besuch der Fachoberschule, Schwerpunkt Sozialwesen,
Form B, in der in einem Jahr die Fachhochschulreife
erworben werden kann.
Das erste Ausbildungsjahr ist überwiegend schulisch,
schließt aber zwei Praktika von je 4 Wochen
in sozialpädagogischen bzw. sozialpflegerischen
Einrichtungen ein. Das zweite Ausbildungsjahr ist
überwiegend praxisbezogen.
Im ersten Ausbildungsjahr beträgt die wöchentliche
Unterrichtszeit in der Regel 29 Stunden, im zweiten
Jahr 16 Stunden verteilt auf zwei Tage plus 3 Tage
Berufspraxis pro Woche.
Neben den Fächern Deutsch, Englisch, Politik/Wirtschaft,
Religion/Ethik und DatV werden folgende
berufsbezogene Fächer angeboten: Anthropologie,
Erziehung, Pflege, Ernährung u. Haushaltsführung,
Gestaltung u. Lebensumwelt und Körper u.
Bewegung.
Am Ende der Ausbildung findet eine schriftliche,
mündliche und praktische Prüfung statt.
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote

8
Die Anmeldung erfolgt bis spätestens 15. Februar.
(Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigte
Kopie des Mittleren Abschlusses oder Halbjahreszeugnis,
kurze Begründung für die Wahl
des Bildungsganges sowie ärztliches Attest sind
beizufügen.)
Beginn ist der erste Schultag eines Schuljahres
2 Jahre
---
Die Aufnahme setzt einen Mittleren Bildungsabschluss
oder die Versetzung in Jahrgangsstufe 11
der gymnasialen Oberstufe mit mindestens der
Note „ausreichend“ im Fach Deutsch voraus.
Ist die Deutschnote schlechter, so darf die Summe
der Noten in den Fächern Deutsch, Englisch und
Mathematik die Zahl 10 nicht überschreiten.
Das 21. Lebensjahr darf zu Beginn des jeweiligen
Schuljahres noch nicht vollendet sein.
Ein Auswahlverfahren findet statt, wenn die Zahl
der Bewerber/-innen größer ist als die zur Verfügung
stehenden Ausbildungsplätze.
StD’in Brigitte Nacer (Abteilungsleiterin Abteilung 5)
Tel.: 06061/951-165
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/951-0
Fax: 06061/951-190
Email: BSO-Michelstadt@web.de
Homepage: www.bso-michelstadt.de
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

c Weitere ausbildungsmöglichkeiten
BaE – Außerbetriebliche Ausbildung
für benachteiligte Jugendliche
Jugendliche, die eine betriebliche Ausbildung nicht
realisieren und durchlaufen können (Benachteiligtenförderung)
– Agentur für Arbeit ,Trägerschaft
Sozialgesetzbuch Drei (SGB III)
Ermöglicht den Abschluss einer Berufsausbildung
Berufe: Bereiche Wirtschaft-Verwaltung, Handel/
Lager, Hotel/Gaststätten
Berufsausbildung in Kooperation mit Betrieben in
den Bereichen Wirtschaft/ Verwaltung, Handel/ Lager,
Hotel/ Gaststätten. Die praktische Ausbildung
findet in ausbildungsberechtigten Kooperationsbetrieben
statt, die theoretische in der Berufsschule.
Zusätzlich erhalten die Auszubildenden individuell
abgestimmten Stütz- und Förderunterricht sowie
sozialpädagogische Begleitung beim jeweiligen
Träger.
In der Regel ab September eines Jahres
Je Beruf bis zu 3,5 Jahre
Die Lehrgangskosten übernimmt die Agentur für
Arbeit. Die Auszubildenden erhalten eine pauschalierte
Ausbildungsvergütung.
Sollte der/ die Auszubildende nicht mehr bei den
Eltern wohnen, kann zusätzlich ein Antrag auf
Berufsausbildungsbeihilfe gestellt werden.
Anmeldung und Entscheidung über die Teilnahme
erfolgt nur über die Berufsberater/-innen der
Agentur für Arbeit.
Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Erbach
Neckarstr.19
64711 Erbach
Tel.: 01801/555111
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
9

0
Alexandra Putz
Tel.: 06061/9438-16
E-Mail: putz.alexandra@bwhw.de
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
(Alte Koziol-Fabrik)
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

BaE - Außerbetriebliche Ausbildung
für benachteiligte Jugendliche
Jugendliche und junge Erwachsene, die nicht älter
als 25 Jahre sind und eine betriebliche Ausbildung
nicht realisieren und durchlaufen können (Benachteiligtenförderung)
– Trägerschaft Sozialgesetzbuch
Drei (SGB III) Agentur für Arbeit
Kriterien hierfür können u.a. sein: Lernbeeinträchtigung,
kein bzw. ein schwacher Hauptschulabschluss,
bei höherem Schulabschluss muss eine
soziale Benachteiligung vorliegen
Ermöglicht den Abschluss einer Berufsausbildung.
Sie erhalten die Möglichkeit, eine Berufsausbildung
in einem anerkannten Beruf zu absolvieren und so
auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen auf eine
Festanstellung zu erwerben.
Berufe:
Hauswirtschafter/-in, Metallbauer/-in, Maler/Lackierer/-in,
Während der Ausbildung wird durch ein 3-monatiges
Praktikum pro Ausbildungsjahr versucht,
in einem externen berufsbezogenen Betrieb die
Vermittlung in den ersten Ausbildungsmarkt zu
erreichen bzw. nach der Ausbildung in den Arbeitsmarkt
zu vermitteln.
Praktika werden in Betrieben der Wirtschaft absolviert.
Besondere Förderung durch Ausbilder/innen,
Lehrer/innen sowie Sozialpädagogen/innen
In der Regel ab September eines Jahres
Je Beruf bis zu 3,5 Jahre
Die Lehrgangskosten übernimmt die Agentur für
Arbeit.
Die Auszubildenden erhalten eine pauschalierte
Ausbildungsvergütung.
Auszubildende, die nicht mehr bei ihren Eltern
wohnen, können zusätzlich einen Antrag auf eine
Berufsausbildungbeihilfe beantragen.
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten

Anmeldung und Entscheidung über die Teilnahme
erfolgt nur über die Berufsberater/-innen der
Agentur für Arbeit.
Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Erbach
Neckarstr. 19
64711 Erbach
Tel.: 01801- 555 111
Ralph Sparfeld
Tel.: 06061/94 15 23
Fax: 06061/94 15 49
E-Mail: sparfeld@baw-odenwaldkreis.de
BAW Odenwaldkreis
Stockheimer Ring 13
64720 Michelstadt
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

BaE – Außerbetriebliche Ausbildung
für benachteiligte Jugendliche
Jugendliche, die eine betriebliche Ausbildung nicht
realisieren und durchlaufen können (Benachteiligtenförderung)
– Trägerschaft Sozialgesetzbuch Drei
(SGB III) Agentur für Arbeit
Ermöglicht den Abschluss einer Berufsausbildung
Ausbildung zur Kauffrau/-mann für Bürokommunikation
2 Modelle sind möglich:
Bei der außerbetrieblichen Ausbildung kann die
Ausbildung beim Träger absolviert werden und
zweimal ein 3-4 monatiges Praktikum in einem
externen Unternehmen durchgeführt oder die
praktische Ausbildung findet in einem ausbildungsberechtigten
Kooperationsbetrieben statt.
Zusätzlich nehmen die Auszubildenden an individuell
abgestimmten Stütz- und Förderunterricht
sowie sozialpädagogischer Begleitung teil.
In der Regel ab September eines Jahres
Bis zu max. 3 Jahre
Die Lehrgangskosten übernimmt die Agentur für
Arbeit.
Die Auszubildenden erhalten eine pauschalierte
Ausbildungsvergütung.
Auszubildende, die nicht mehr bei ihren Eltern
wohnen, können zusätzlich einen Antrag auf eine
Berufsausbildungbeihilfe beantragen.
Anmeldung und Entscheidung über die Teilnahme
erfolgt nur über die Berufsberater/-innen der
Agentur für Arbeit.
Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Erbach
Neckarstr. 19
64711 Erbach
Tel.: 01801/ 555 111
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen

Frau Schmidt
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/9437-23
Email: schmidt@fuu.de
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

Reha-BaE - Außerbetriebliche Ausbildung für Jugendliche mit
behinderungsbedingten Einschränkungen
Junge Erwachsene, die nicht älter als 25 Jahre
sind und mindestens einer der folgenden Kriterien
erfüllen:
Soziale Benachteiligung (z. B. allein erziehendes
Elternteil) Lernbeeinträchtigung kein oder bzw.
schwachen Hauptschulabschluss
Sie erhalten die Möglichkeit, eine Berufsausbildung
in einem anerkannten Beruf in verschiedenen
Berufsfeldern zu absolvieren und so auf dem
Arbeitsmarkt bessere Chancen auf eine Festanstellung
zu erwerben. Während der Ausbildung wird
durch ein 3-monatiges Praktikum pro Ausbildungsjahr
versucht, in einem externen berufsbezogenen
Betrieb die Vermittlung in den ersten Ausbildungsmarkt
zu erreichen bzw. nach der Ausbildung in
den Arbeitsmarkt zu vermitteln.
Berufsausbildung zum/zur
Hauswirtschafter/-in 3 Jahre
Maler und Lackierer/-in 3 Jahre
Metallbauer/-in 3,5 Jahre
Einstellung sind immer am 1. September des
jeweiligen Jahres
je nach Ausbildungsberuf 3 oder 3 1/2 Jahre
Die Ausbildungskosten werden von der Agentur
für Arbeit übernommen, Auszubildenden die nicht
mehr bei ihren Eltern wohnen können zusätzlich
einen Antrag auf eine Berufsausbildungbeihilfe
beantragen.
Keine Alg II Empfänger/-innen (können über das
Kommunale Job-Center gefördert werden). Die
Möglichkeit einer außerbetrieblichen Ausbildung
wird von der Agentur für Arbeit (Berufsberatung)
überprüft.
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen

Ralph Sparfeld
Tel.: 06061/94 15 23
Fax: 06061/94 15 49
E-Mail: sparfeld@baw-odenwaldkreis.de
BAW Odenwaldkreis
Stockheimer Ring 13
64720 Michelstadt
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

AstA -Maßnahme (Ausbildung statt Alg II)
Junge Erwachsene, die nicht als 25 Jahre sind und
mindestens einer der folgenden Kriterien erfüllen:
Alg II Bezieher/-innen, die einem Haushalt angehören,
der zu einer Bedarfsgemeinschaft gehört
Sie erhalten die Möglichkeit, eine Berufsausbildung
in einem anerkannten Beruf in verschiedenen
Berufsfeldern zu absolvieren und so auf dem
Arbeitsmarkt bessere Chancen auf eine Festanstellung
zu erwerben.
Während der Ausbildung wird durch ein 3-monatiges
Praktikum pro Ausbildungsjahr versucht,
in einem externen berufsbezogenen Betrieb die
Vermittlung in den ersten Ausbildungsmarkt zu
erreichen bzw. nach der Ausbildung in den Arbeitsmarkt
zu vermitteln.
Berufsausbildung zum/zur
Hauswirtschafter/-in 3 Jahre
Helfer/-in in der Hauswirtschaft 3 Jahre
Maler und Lackierer/-in 3 Jahre
Bau- und Metallmaler/-in 3 Jahre
Metallbauer/-in 3,5 Jahre
Teilezurichter/-in 2 Jahre
Modeschneider/-in 3 Jahre
Änderungsschneider/-in 2 Jahre
Beginn immer am 1. September des jeweiligen
Jahres
je nach Ausbildungsberuf 2, 3 oder 3,5 Jahre
Die Ausbildungskosten werden von der Agentur für
Arbeit übernommen. Es muss ein Ausbildungsgeldantrag
gestellt werden.
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten

8
Nur Alg II Empfänger/innen können über das
Kommunale Job-Center (KJC) gefördert werden.
Die Entscheidung einer Förderung liegt bei der/m
zuständigen Fallmanager/-in.
Die Ausbildung wird durch das Land Hessen und
dem Odenwaldkreis finanziert.
Ralph Sparfeld
Tel.: 06061/94 15 23
Fax: 06061/94 15 49
E-Mail: sparfeld@baw-odenwaldkreis.de
BAW Odenwaldkreis
Stockheimer Ring 13
64720 Michelstadt
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

Ausbildung für junge Alleinerziehende / Teilzeitausbildung
Alleinerziehende junge Mütter und Väter unter 27
Jahren
Dieser Personenkreis soll in die Lage versetzt
werden, durch Teilzeitausbildung (75%) in einem
durch das Berufsbildungsgesetz anerkannten Ausbildungsberuf
eine betriebliche Ausbildung zu
beginnen und erfolgreich zu beenden.
Gefördert wird dieses Modellprojekt durch Mittel
des Landes Hessen, des Europäischen Sozialfonds
und des Odenwaldkreises
Die Arbeiterwohlfahrt Odenwaldkreis e.V. übernimmt
als Projektträger die Organisation und die
Durchführung des Projektes im Odenwaldkreis
Entsprechend der Neigungen und Fähigkeiten der
Alleinerziehenden sucht sie einen möglichen Ausbildungsbetrieb,
wo in einem Vorpraktikum beide
Seiten einander kennen lernen können. Weiterhin
hilft sie bei der Organisation der Kinderbetreuung
und übernimmt die sozialpädagogische Betreuung
und Begleitung der Teilnehmer/-innen über die gesamte
Zeit der Ausbildung zu ihrer Unterstützung.
Ferner ist sie auch Ansprechpartnerin für die Betriebe
und die Berufsschulen.
Die Ausbildungen beginnen jeweils meist mit dem
neuen Schuljahr; ggf. auch später. Bewerbungen
sind jederzeit erwünscht und möglich.
Die Ausbildungen dauern in der Regel drei Jahre,
abhängig von der Länge des Ausbildungsberufes.
Kosten fallen für die Teilnehmer/-innen keine an.
Die Teilnehmer/-innen dürfen bei Beginn der
Ausbildung noch nicht 27 Jahre alt sein und keine
Erstausbildung haben.
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
9

80
Arbeiterwohlfahrt Odenwaldkreis e.V.
Ulrike Eckartz, Diplom-Sozialpädagogin
Tel.: 06061/942331
u.eckartz@awo-odenwald.de
Arbeiterwohlfahrt Odenwaldkreis e.V.
Bahnhofstraße 29
64720 Michelstadt
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

Ausbildung in Partnerschaften (Verbundausbildung)
Schüler/-innen mit Realschulabschluss oder sehr
gutem Hauptschulabschluss mit Wohnsitz im
Odenwaldkreis.
Aufnahme einer Ausbildung in Partnerschaften
(Verbundausbildung) im kaufmännischen Bereich
Verbundausbildung zwischen gewerblichen Betrieben
und öffentlicher Verwaltung mit dem Ziel
zusätzliche Ausbildungsplätze zu schaffen.
www.verbundausbildung.odenwaldkreis.de
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation
Industriekauffrau/-mann
Informatikkauffrau/-mann
jeweils zum beginnenden Ausbildungsjahr
3 Jahre
Die ausbildenden Betriebe zahlen die anteilige
Ausbildungsvergütung
Förderung der Maßnahme ( Koordinierung vor
Ort) durch die IBH Hessen
Land Hessen/ ESF-Förderung
Maria Zeitler
Tel.: 06062/70-462
Fax: 06062/70-401
m.zeitler@odenwaldkreis.de
Michelstädter Str.12
64711 Erbach
Büro: Nees-von-Esenbeck-Str.9-11
64711 Erbach
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse
8

8
Betriebliche Einzel-Umschulungen
u.a. Jugendliche, die noch keinen Berufsabschluss
erworben haben, aber bereits mind. 3 Jahre beruflich
tätig gewesen sind – Trägerschaft Sozialgesetzbuch
Drei (SGB III).
Ermöglicht den Abschluss einer Berufsausbildung
Die Ausbildung findet im Betrieb statt, die gegenüber
einer Erstausbildung um ein Drittel reduziert ist.
In der Regel ab September oder Februar eines
Jahres
Je Beruf 24-28 Monate
Die Lehrgangskosten (z.B. Arbeitskleidung,
Prüfungsgebühren, Fahrkosten) übernimmt die
Agentur für Arbeit.
Die Umschüler erhalten unter bestimmten Voraussetzungen
Arbeitslosengeld bei Weiterbildung.
Der Arbeitgeber hat eine Ausbildungsvergütung zu
zahlen.
Beratung zur und Entscheidung über die Förderung
erfolgt nur über die Arbeitsvermittler/-innen der
Agentur für Arbeit.
Um einen betrieblichen Umschulungsplatz muss
sich der Arbeitslose selbst bemühen und sich bei
entsprechenden ausbildungsberechtigten Betrieben
bewerben.
Ausbildungsberechtigte Betriebe
Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Erbach
Neckarstraße 19
64711 Erbach
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

AbH (Ausbildungsbegleitende Hilfen)
Auszubildende mit schulischen Defiziten und/oder
Unterstützungsbedarf im sozialen Bereich
Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen, Unterstützung
bei der Vorbereitung auf Prüfungen
Stützunterricht in der Fachtheorie und allgemein
bildenden Fächern (Nachhilfe).
Aufarbeitung der Berufsschulinhalte, Sprachförderung
junger Menschen mit Migrationshintergrund.
Vorbereitung auf Klassenarbeiten, Zwischen- und
Abschlussprüfungen.
Sozialpädagogische Begleitung – Individuelle Gesprächsangebote,
Einzelfallhilfe, Gruppenberatung
sowie Training sozialer Kompetenzen für den Beruf,
Unterstützung bei Konflikten.
In der Regel ab August eines Jahres mit laufendem
Einstieg
Maximal bis zum erfolgreichen Abschluss einer
beruflichen Erstausbildung
Die Lehrgangskosten übernimmt die Agentur für
Arbeit
Anmeldung und Entscheidung über die Teilnahme
erfolgt über die Berufsberater/-innen der Agentur
für Arbeit – nur für Jugendliche aus dem SGB
III-Bereich
Herr Bauer
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/9437-23
Email: k.bauer@fuu.de
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse
8

8
abschnitt D.
Angebote zur qualifizierenden Beschäftigung

EQJ
Einstiegsqualifizierung für Jugendliche und junge
Erwachsene bis 25 Jahre
Die zertifizierte Einstiegsqualifizierung soll den
Übergang in eine duale Ausbildung erleichtern.
Es handelt sich um ausbildungsvorbereitende
Praktika, die einen guten Einblick in das jeweilige
Berufsfeld vermitteln sollen. Das Praktikum orientiert
sich inhaltlich am ersten Ausbildungsjahr.
Einstieg jederzeit möglich.
Mindestens 6 Monate, maximal 12 Monate
Keine Kosten für die Teilnehmer/-innen.
Förderung über die Agentur für Arbeit.
Die Einstiegsqualifizierung kann unter Umständen
auch auf die Ausbildungszeit angerechnet werden.
Eine Übernahme in Ausbildung durch den Betrieb
ist zu jeder Zeit möglich.
Katerina Galanis, Tel.: 06061/9438-12
E-Mail: galanis.katerina@bwhw.de
Alexandra Putz, Tel.: 06061/9438-16
E-Mail: putz.alexandra@bwhw.de
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
(Alte Koziol-Fabrik)
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse
8

8
Freiwilliges Soziales Jahr
DRK
KV Odenwaldkreis
Team Freiwilliges Soziales Jahr
Jugendliche und junge Erwachsene bis 26 Jahren
und die, die gesetzliche Schulpflicht erfüllt
haben.
Das FSJ ist ein soziales Bildungsjahr, das in
gemeinwohlorientierten Einrichtungen wie
Krankenhäusern, Senioren- und Behindertenwohnheimen,
Jugendhilfeeinrichtungen, Fahr-
und Rettungsdiensten von Freiwilligen Sozialen
Helfern abgeleistet wird.
Anbieter des Freiwilligen Sozialen Jahres
Neckarstraße 19
64711 Erbach
Tel.: 06062/607-96
Fax: 06062/607-90
info@teamfsj-rno.de
www.teamfsj-rno.de
Leitung
Elisabeth Weigert
06062-60795
weigert@teamfsj-rno.de
Verwaltung
Friedel Weyrauch
06062-60796
weyrauch@teamfsj-rno.de
Päd. Mitarbeiterin
Dagmar Emig-Mally
06062-60799
emig-mally@teamfsj-rno.de
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Adresse
=> Ansprechpartner/in

abschnitt e.
Ergänzende Unterstützungsangebote zur beruflichen Eingliederung
8

88
Service Center
Unversorgte Jugendliche/ junge Erwachsene
Betriebe auf der Suche nach Azubis
Optimierung der Vermittlung- für Jugendliche/
junge Erwachsene und Betriebe.
Ziel ist die Vermittlung unversorgter Jugendlicher
(einschließlich Ausbildungsabbrecher) und die
Besetzung von Ausbildungsstellen durch gezielte
Bewerberauswahl.
Vorrangige Ziele des aus Mitteln des Hessischen
Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
und des Europäischen Sozialfonds
geförderten Projektes sind:
- die Aktivierung und Vermittlung von Jugendlichen
und jungen Erwachsenen, die bisher vergeblich
einen Ausbildungsplatz gesucht haben sowie
- die passgenaue Besetzung von unbesetzten
Ausbildungsstellen.
Zur Zielerreichung greifen wir auf ein differenziertes
Instrumentarium zurück, das in Abhängigkeit
von den regionalen und situativen Bedarfen
eingesetzt wird. Bedarfsabhängig erbringen wir die
folgenden Leistungen:
- Bewerberaktivierung
- Stellenakquisition und Bewerbervermittlung
- Bewerberauswahl für Betriebe
- Ausbildungscoaching
Laufender Einstieg möglich
Je nach Bedarf
Keine Kosten für die Teilnehmer/-innen
Unversorgte Jugendliche
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen

Alexandra Putz
Tel.: 06061/9438-16
E-Mail: putz.alexandra@bwhw.de
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
(Alte Koziol-Fabrik)
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse
89

90
Projekt SymPaten – Wegbegleiter für Jugendliche
Jugendliche im Übergang zwischen Schule und
Arbeit bzw. Ausbildung
Wegbegleitung beim Übergang von Schule ins
Berufsleben
Jeder Pate/Wegbegleiter betreut „seinen“ Jugendlichen
ganz nach seiner Erfahrung und dessen
Bedürfnissen.
Tätigkeiten in folgenden Aufgabenfeldern sind
dabei möglich:
- Unterstützung im schulischen Bereich, durch
Nachhilfe, z. B. vor Klassenarbeiten
- Motivation seine Zukunft selbst in die Hand zu
nehmen
- Begleitung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz
- Hilfe bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen
- Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche
- Hilfestellung bei Erledigen von Formalitäten, die
mit der Berufsausbildung zusammenhängen
- Als Mittler zwischen Ausbildungsbetrieb und
Jugendlichem
nach Bedarf
keine
-
Heinz Jöst
Caritas Zentrum Erbach
Hauptstraße 42
64711 Erbach
Tel.: 06062-9553312
h.joest@caritas-erbach.de
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin / Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

Bewerbungszentrum
Alle Jugendliche, die Schwierigkeiten bei der
Erstellung ihrer Bewerbungsunterlagen haben.
Für reelle Chancen am Arbeitsmarkt sind speziell
erstellte Bewerbungsunterlagen wichtig!
Grundsätzliche Tipps bei der Stellensuche und
den konkreten Anschreiben. Überprüfung des
Lebenslaufes und der dazugehörigen Unterlagen,
professionelle Gestaltung der Bewerbungsmappe,
Internet-Recherchen für Arbeitsplätze.
Über die Arbeitsagentur
individuell
Frau Bogumil
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
Email: bogumil@fuu.de
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Förderung
=> Dauer
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse
9

9
Kompetenzagentur Odenwald
Sozial benachteiligte Jugendliche und junge
Erwachsene bis 25 Jahre mit einem mehrfachen
Förderbedarf aus dem Odenwaldkreis.
Zielgruppenorientierte offene Anlaufstelle.
Soziale und berufliche Integration Jugendlicher.
Case-Management-Begleitung auf dem Weg in
das Berufsleben.
Offene Anlaufstelle und aufsuchende Arbeit.
Aufzeigen und Weitervermittlung in bestehende
Hilfeangebote.
Langfristige Perspektivenplanung und Zusammenarbeit.
Kompetenzfeststellung
Kurzfristige Terminvereinbarung jederzeit möglich
ohne zeitliche Begrenzung
keine
bis max. 25 Jahre, aus dem Odenwaldkreis, kein
Migrationshintergrund (hier erfolgt Weitervermittlung
an den Jugendmigrationsdienst)
Regina Matzke, Christian Wolf, Dieter Werk
Kompetenzagentur-odenwald@web.de
Kompetenzagentur Odenwald
Erlenbacher Straße 6
64711 Erbach
Tel.: 06062/955049
Fax.: 06062/912112
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

Jugendmigrationsdienst
Junge Menschen mit Migrationshintergrund bis 27
Jahre.
Neu zu gereiste Migrant/ -innen im Alter von 12
– 27 Jahren, die dauerhaft in der BRD leben
Unterstützung des Integrationsprozesses
Einzelfallhilfe, Gespräche mit Erziehungsberechtigten,
Erstellung von Integrationsplänen auf Basis
des Casemanagements, Krisenintervention,
ggf. aufsuchende Arbeit, Vermittlung von Angeboten,
Unterstützung bei der Lebensplanung.
Beratung, Begleitung und Unterstützung des Integrationsprozesses
von Migrant/ -innen
Vereinbarung kurzfristig möglich
Keine Beschränkung
kostenfrei
Bis 27 Jahre, Migrationshintergrund, aus dem
Odenwaldkreis
Angela Worm
a.worm@jwo-ev.de
Jugendmigrationsdienst
Gerhart Hauptmann Str. 2
64711 Erbach
Tel.: 06062/266312
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis /
Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse
9

9
Projekt „Jobs für Jugendliche“
kleine und/oder ausbildungsunerfahrene Unternehmen
einerseits, sowie gering qualifizierte und
benachteiligte Jugendliche andererseits
Projekt „Jobs für Jugendliche“
Externes Ausbildungsmanagement für Betriebe
(Unterstützung bei der Schaffung zusätzlicher/neuer
Ausbildungsplätze, Entlastung durch Übernahme
sämtlicher administrativer Tätigkeiten, passgenaue
Vermittlung in Ausbildungsstellen, Fördermittelberatung
und –beantragung, Konfliktmoderation)
Coaching / Patenmodell für Schüler in Abgangsklassen
(Berufszielfindung, Kompetenzcheck, Bewerbungstraining,
Workshops „Sozialkompetenz“,
Begleitung und Unterstützung bei dem Erlangen
der Ausbildungsreife).
Qualifizierungsprojekt „Keilvelterhof“
ganzjährig
Für Jugendliche und Unternehmer entstehen keine
Kosten
Heike Knell
Strahlemann Stiftung in Gründung
Tel.: + 49 (0) 6062 9433-67
Fax: + 49 (0) 6062 9433-66
c/o Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG) mbH
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung
- Wirtschaftsservice -
E-Mail: knell@oreg.de
Internet: www.strahlemann-stiftung.de, www.oreg.de
Marktplatz 1
64711 Erbach
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Kosten
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

abschnitt F.
Vermittlung in arbeit
Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit
9

9
Trainingsmaßnahmen zur Aktivierung und Orientierung
u.a. arbeitslose Jugendliche – Trägerschaft Sozialgesetzbuch
Drei (SGB III)
Motivation zur und Orientierung bei Arbeitsplatzsuche
Bewerbungstraining
Erschließung beruflicher Alternativen
Motivation
07.01.08-01.02.08
4 Wochen
Die Lehrgangskosten und Fahrkosten übernimmt
die Agentur für Arbeit.
Entscheidung über die Förderung erfolgt nur über
die Arbeitsvermittler/-innen der Agentur für Arbeit
steht noch nicht fest
Ute Hoffmann
Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Erbach
Neckarstraße 19
64711 Erbach
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis
=> Träger
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

421 i
Arbeitsuchende mit multiplen Vermittlungshemmnissen
Eingliederungsmaßnahme für Personen mit
Aktivierungs- und Unterstützungsbedarf mit dem
Ziel der Aufnahme einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle.
Qualifizierung und Coaching durch
das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
Praktikum möglich.
Potenzialanalyse; Bewerbungscoaching; Stellenakquise;
Sozialkompetenztraining; Qualifizierungsmodule;
Praktika
Laufender Einstieg möglich
6 Monate
Keine Kosten für die Teilnehmer/-innen
Arbeitslos bzw. Ausbildungsplatz suchend
Birgit Golak
Tel.: 06061/9438-15
E-Mail: golak.birgit@bwhw.de
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
(Alte Koziol-Fabrik)
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis / Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse
9

98
IT-KompTrain
IT- Fachkräfte und Seiteneinsteiger im IT Berufsfeld
im Arbeitslosengeld
II Bezug
Verbesserung der Chancen auf Wiedereingliederung
in den ersten Arbeitsmarkt.
Qualifizierende Beschäftigung
Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung im IT
Bereich, mit dem Ziel, Kenntnisse und Fertigkeiten
zu aktualisieren und soziale Kompetenzen zu
erweitern.
Bewerbungscoaching
Laufender Einstieg möglich
6 Monate
Keine Kosten für die Teilnehmer/-innen
Arbeitslosengeld II Bezug
Cornelia Wind, Tel.: 06061/9438-19
E-Mail: wind.cornelia@bwhw.de
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
(Alte Koziol-Fabrik)
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis / Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

III. Formalia
Hier finden Sie Informationen darüber, wer unter welchen Voraussetzungen
gefördert wird und welche notwendigen Unterlagen bei
der Arbeitslosmeldung vorgelegt werden müssen.
99

00
Fördervoraussetzungen
Um vom Arbeitsamt finanziell gefördert zu werden,
bedarf es bestimmter Voraussetzungen. Die
Förderung der Berufsausbildung ist in den §§
59 bis 76 Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB
III) geregelt. Hier ist besonders der § 63 SGB III
wichtig.
Um von Seiten der Berufsberatung die Berufliche
Eingliederung möglichst ohne Verzögerung
durchführen zu können, sollte jede/-r Jugendliche
bzw. junge Erwachsene zum ersten Gespräch mit
dem/der Berufsberater/Berufsberaterin folgende
Unterlagen mitbringen:
- letztes Schulzeugnis
- Personalausweis oder Pass
- Arbeitserlaubnis (bei ausländischen Jugendlichen,
falls vorhanden).
Jugendliche und junge Erwachsene, die unter
den Absatz 2 des § 63 SGB III fallen, sollten
zusätzlich mitbringen:
- Ausweispapiere des Elternteils, der die Voraussetzungen
erfüllt
- Arbeitserlaubnis des Elternteils, der die Voraussetzungen
erfüllt
- Nachweis über 3 Jahre rechtmäßige Erwerbstätigkeit
oder nicht zu vertretende Gründe für
die Erwerbslosigkeit des Elternteils, der die
Voraussetzungen erfüllt.
Fehlende Unterlagen müssen nachgereicht werden
- dies führt oft zu erheblichen Verzögerungen
bei der beruflichen Eingliederung. Aus diesem
Grund sollten die Jugendlichen innerhalb der
Wartezeit bis zum ersten Gespräch die notwendigen
Unterlagen zusammentragen.
Die genannten Unterlagen werden für die Förderung
der Berufsausbildung (Berufsvorbereitende
Lehrgänge und Ausbildung) benötigt. Für die Arbeitsvermittlung
sollten der Personalausweis/Pass,
die Arbeitserlaubnis (bei ausländischen Jugendlichen,
falls vorhanden) und eventuell vorhandene
Arbeitspapiere/-zeugnisse mitgebracht werden.
=> gesetzliche
Grundlage
=> erforderliche
Unterlagen
=> zusätzliche
Unterlagen
=> Was Sie noch
wissen sollten

Förderfähiger Personenkreis
§ 63 SGB III
- Deutsche
- Ausländer im Sinne des § 1 des Gesetzes über
die Rechtsstellung heimatloser Ausländer im
Bundesgebiet in der im Bundesgesetzblatt Teil
III, Gliederungsnummer 243-1, veröffentlichten
bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch
Artikel 4 des Gesetzes vom 09. Juli 1990 (BGBI.
IS. 1354)
- Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im
Inland haben und unanfechtbar als Asylberechtigte
anerkannt sind.
- Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im
Inland haben und Flüchtlinge im Sinne des § 1
des Gesetzes über Maßnahmen für ihm Rahmen
humanitärer Hilfsaktionen aufgenommenen
Flüchtlinge vom 22. Juli 1980 (SGBI.IS. 1057),
zuletzt geändert durch § 43 des Gesetzes vom
02. September 1994 (BGBI.IS 2265) sind.
- Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im
Inland haben und die außerhalb des Bundesgebietes
als ausländische Flüchtlinge im Sinne
des Abkommens über die Rechtsstellung des
Flüchtlings vom 28. Juli 1951 (BGBI. 1953 II S.
559) anerkannt und im Gebiet der Bundesrepublik
Deutschland nicht nur vorübergehend zum
Aufenthalt berechtigt sind.
- Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt
im Inland haben und bei denen festgestellt ist,
dass Abschiebungsschutz nach § 51 Abs. 1 des
Ausländergesetzes besteht.
- Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt
im Inland haben, wenn Elternteil oder Ehegatte
Deutscher ist.
- Ausländer, denen nach dem Aufenthaltsgesetz/
EU Freizügigkeit gewährt wird.
=> gesetzliche
Grundlage
=> Zielgruppe
0

0
Andere Ausländer werden gefördert, wenn
- sie sich vor Beginn der förderungsfähigen Ausbildung
insgesamt fünf Jahre im Inland aufgehalten
haben und rechtmäßig erwerbstätig gewesen sind
oder
- ein Elternteil sich insgesamt drei Jahre lang im
Inland aufgehalten hat und rechtmäßig erwerbstätig
gewesen ist; im übrigen von dem Zeitpunkt
an, an dem im weiteren Verlauf der Ausbildung
diese Voraussetzungen vorgelegen haben und sie
voraussichtlich nach der Ausbildung im Inland
rechtmäßig erwerbstätig werden.
Von dem Erfordernis der rechtmäßigen Erwerbstätigkeit
eines Elternteils kann insoweit abgesehen
werden, als die Erwerbstätigkeit aus einem
von dem Erwerbstätigen nicht zu vertretenden
Grund nicht ausgeübt worden ist. Ist der Auszubildende
in den Haushalt eines Verwandten
aufgenommen, so kann dieser zur Erfüllung der
Voraussetzungen nach Satz 1 Absatz 2 an die
Stelle des Elternteils treten, sofern der Auszubildende
sich in den letzten drei Jahren vor Beginn
der Ausbildung rechtmäßig im Inland aufgehalten
hat.
=> Zielgruppe

Die Arbeitsgenehmigung
Für ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
gilt:
- Sie dürfen nur in Deutschland arbeiten, wenn sie
eine Aufenthaltsgenehmigung besitzen
- Arbeitgeber dürfen ausländische Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer nur beschäftigen,
wenn eine gültige Arbeitserlaubnis vorliegt.
Die Arbeitsgenehmigung wird als Arbeitserlaubnis
für EU-Staatsangehörige oder EU-Arbeitsberechtigung
erteilt.
Staatsangehörige aus Ländern des EWR (Europäischen
Wirtschaftsraumes) sowie Jugendliche,
die im Besitz einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis
oder einer Aufenthaltsberechtigung sind,
brauchen keine Arbeitsgenehmigung. Dasselbe
gilt für Drittstaatler, die im Besitz einer Niederlassungserlaubnis
sind.
Arbeitsgenehmigungsverfahren für ausländische
Jugendliche
Arbeitsberechtigung – EU
Der / die Jugendliche muss im Besitz einer
gültigen Aufenthaltserlaubnis bzw. EU-Freizügigkeitsbescheinigung
sein und vor dem 18.
Lebensjahr eingereist sein.
Zusätzlich muss eine der folgenden Bedingungen
erfüllt sein:
- Schulabschluss an einer allgemein bildenden
Schule
- Abschluss in einer staatlich anerkannten Berufsausbildung
- Teilnahme an einem beruflichen Vollzeitschuljahr
- Teilnahme an einer außerschulischen Berufsvorbereitenden
Vollzeitmaßnahme von mindestens
10-monatiger Dauer
- Abschluss eines Ausbildungsvertrages für eine
staatlich anerkannte Berufsausbildung
- Nachweis von 3 Jahren ununterbrochenen Aufenthalts
im Bundesgebiet.
=> Zielgruppe
=> Ausnahmen
=> Bedingungen
0

0
Arbeitserlaubnis
Jugendliche, die lediglich im Besitz einer Duldung,
Aufenthaltsgestattung oder Grenzübertrittsbescheinigung
sind, können grundsätzlich keinen Rechtsanspruch
auf eine Arbeitsberechtigung erwerben.
Hier ist günstigstenfalls eine arbeitsmarktabhängige
Arbeitserlaubnis möglich.
Jugendliche, die im Besitz einer Duldung oder Aufenthaltsgestattung
sind, unterliegen ebenfalls einer
einjährigen Wartezeit. Hier ist günstigstenfalls eine
arbeitsmarktabhängige Arbeitserlaubnis möglich.
Die Arbeitsgenehmigung muss vom ausländischen
Arbeitnehmer / der ausländischen Arbeitnehmerin
schriftlich beantragt werden. Sie kann auch
stellvertretend vom Arbeitgeber oder von anderen
Personen beantragt werden.
Was ist bei der erstmaligen Antragstellung vorzulegen:
- Antrag auf Arbeitserlaubnis
- Pass mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung
- Aufenthaltsbescheinigung im Bundesgebiet (seit
wann im Bundesgebiet gemeldet)
- Kopie der Aufenthaltsgenehmigung der Eltern
- Wenn vorhanden, Schulabschlusszeugnis oder
Ausbildungsvertrag
Wo wird der Antrag gestellt:
Zuständig ist die Agentur für Arbeit, in deren
Bezirk der Beschäftigungsort liegt. Als Beschäftigungsort
gilt der Ort, an dem sich der Sitz des
Betriebes (oder der Sitz der Niederlassung des
Betriebes) befindet.
Dies gilt für die EU-Staatsangehörigen aus den
neuen Beitrittsländern. Drittstaatler beantragen
die Arbeitsgenehmigung bei der für ihren Wohnort
zuständigen Ausländerbehörde.
=> Bedingungen
=> Beantragung
=> erforderliche
Unterlagen
=> Wo erfolgt die
Antragstellung

Die Arbeitslosmeldung
- Anmeldung am Empfang der Agentur für Arbeit
- Ausfüllen einer Anmeldung (Arbeitspaket 1 und
2) durch den Kunden
- Aufnahme der persönlichen und beruflichen
Daten durch einen Mitarbeiter der Agentur in
einer Datenbank
- Ausgabe des Antrages auf Arbeitslosengeld und
der dazu gehörigen Anlagen und Merkblätter
- Ausgabe eines Termins beim Arbeitsvermittler
- gültiger Personalausweis oder
- Reisepass und aktuelle Meldebescheinigung
- Lebenslauf
- Sozialversicherungsnummer (sofern vorhanden)
- Arbeitserlaubnis
- Bescheinigung über Aufenthaltstatus
Seit 01.05.2007 ist auch eine telefonische Arbeitslosmeldung
unter der bundesweiten Servicerufnummer:
01801-555111 möglich.
Dazu bitte auch den Lebenslauf und die Sozialversicherungsnummer
bereithalten.
=> Ablauf einer
Arbeitslosmeldung
=> Folgende Unterlagen
sind bei der
Arbeitslosmeldung
vorzulegen
=> Hinweis
0

0
IV. Gutes aus der Praxis
Hier finden Sie gute Beispiele, die Jugendliche bei der Integration in
den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt flankierend helfen können.

Training sozialer Kompetenzen
1. Schüler/innen Klasse 7 - 9
2. Schüler/innen Klasse 5 - 7
3. Schüler/innen Klasse 7-9
1. Erweiterung der personellen Kompetenzen
2. Teamfähigkeit/ Gruppenfindung
3. Beruforientierung/Lebenswegeplanung
1. und 2. Reflektieren von eigenen und fremden
Handlungsmustern, Erweiterung des Handlungsspektrums,
Umgang mit Stress, Konflikten und
Vielfalt, Respekt und Toleranz sowie Teamfähigkeit
3. Berufsvorbereitung, Eigen- und Fremdwahrnehmung
ganzjährig nach Absprache
3 Tagesseminare und Einzeltermine
20 € für das Blockseminar, einzelne Termine
2 € pro Person
Vorgespräch mit dem /der Klassenlehrer/In
Teilnahme des/ der Klassenlehrers/In
Andrea Münch
Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Kinder- und Jugendförderung
Relystraße 20
64720 Michelstadt
Tel.: 06062/70-3915
Fax: 06062/70-3918
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Hinweis / Fördervoraussetzungen
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse
0

08
Projekt „Chancenreich“
Migranten/-innen der Klassen 5 - 7
Sprachförderung/Förderung sozialer und kultureller
Kompetenzen
Sprachförderung/ Verknüpfung Sprache und kulturelle
Gegebenheiten, Kulturtechniken einüben,
Auseinandersetzung mit der eigenen und der
fremden Kultur
ganzjährig
jeweils 2 Stunden an zwei Nachmittagen pro
Woche
für Blockveranstaltungen 2 € pro Tag
Nachmittags AG ist kostenfrei
Martina Köllner
Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Kinder- und Jugendförderung
Relystraße 20
64720 Michelstadt
Tel.: 06062/70 3915
Fax: 06062/70 3918
=> Zielgruppe
=> Zweck
=> Inhalte / Angebote
=> Termin
=> Dauer
=> Kosten
=> Ansprechpartner/in
=> Adresse

V. Weitere Netzwerkpartner
Hier werden alle weiteren Netzwerkpartner aufgeführt, die das
Netzwerk im Übergang Schule Beruf im Odenwaldkreis tatkräftig
unterstützen.
09

0
Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Arbeitslosentreff „Kompass“
im Caritas Zentrum Erbach
Soziale Dienste
Sie sind arbeitslos?
Sie sind arbeitssuchend?
Arbeitslosigkeit bedrückt Sie?
Probleme mit der Arbeitsagentur / dem Kommunalen
Jobcenter?
Sie suchen Hilfe bei Bewerbungen?
Sie suchen Unterstützung?
Sie wollen reden?
Sie wollen helfen?
Wenn Sie mindestens eine dieser Fragen mit Ja
beantworten, dann schauen Sie doch einfach
einmal vorbei!
Gespräche mit anderen Betroffenen beim zwanglosen
Frühstück. Beratung in wirtschaftlichen und
persönlichen Notlagen.
Anleitung zur Selbsthilfe
Vorträge von kompetenten Referenden
Hilfe bei der Stellensuche am Arbeitsmarkt
Individuelles Bewerbungstraining
Klärung von arbeits- und sozialrechtlichen Fragen
Abbau von Vorurteilen gegenüber Arbeitslosen.
Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen
am Computer.
Internetplattform zum Austausch (Forum)
Arbeitslosentreff „Kompass“
im Caritas Zentrum Erbach
Hauptstraße 42
64711 Erbach

Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
Tel.: 06062/955330
Fax: 06062/9553322
kontakt@kompass-erbach.de
www.kompass-erbach.de
Heinz Jöst
06062-9553312
h.joest@caritas-erbach.de

Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Ansprechpartner/-in
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Odenwaldkreis
e.V.
Illigstraße 11; 64711 Erbach
Name der Einrichtung:
Fachstelle für Suchtprävention im Suchthilfezentrum
Odenwald des DRK
Die Fachstelle für Suchtprävention führt Beratungen
und Veranstaltungen für Jugendliche,
Erwachsene, Multiplikatoren etc. durch, die zur
Suchtvorbeugung beitragen.
Es wird keine Suchtberatung durchgeführt, wie
die Suchtberatungsstelle der DRK sie anbietet
Jugendliche, Erwachsene, Multiplikatoren (z. B.
Lehrkräfte und „Jugendarbeiter“), Kommunen
Wir bieten Fortbildungen und Veranstaltungen zur
Beratung sowie Information für Multiplikatoren,
Jugendliche, Schulen, Eltern, Lehrer, regionale
Fachgremien, Kommunen und Interessierte
Fachstelle für Suchtprävention im Suchthilfezentrum
Odenwaldkreis des DRK
Gabelsbergerstraße 5
64711 Erbach
Tel.: 06062/607-75
Fax: 06062/607-74
suchtvorbeugung@compuserve.de
Fachkraft für Suchtprävention
Horst Weigel
06062/60775
suchtvorbeugung@compuserve.de

Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift /
Telefon / Fax
Erbacher Regenbogenhaus gGmbH
Gemeinnützige Einrichtungen der Jugendhilfe
Es gibt 2 Wohngruppen in Erbach:
WG Prisma
Michelstädter Str. 24
9 bis max. 13 Plätze - abhängig vom Bedarf in
einer unterteilten bzw. 2 Gruppen. Aufnahme ab
10 Jahren.
WG Mosaik
Gabelsberger Str. 7
9 Plätze ab 14 Jahren.
1 Inobhutnahmeplatz
Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren,
Betreuung solange der Bedarf besteht und wir
eine adäquate Betreuung anbieten können.
Betreuungsalter bis zur Selbständigkeit oder
Übergang in eine andere Betreuungsform.
Vollstationäre Betreuung von Kindern und Jugendlichen
Michelstädter Str. 24
64711 Erbach
Tel.: 06062/2501
Fax: 06062/2168
E-Mail: buero@erbacher-rbh.de
WG Prisma
Tel.: 06062/912501
v 06062/912502
E-Mail : prisma@erbacher-rbh.de
WG Mosaik
Tel.: 06062/919396
Fax: 06062/919397
E-Mail: mosaik@erbacher-rbh.de

Homepage
Ansprechpartner/-in
www.erbacher-rbh.de
Leitung
Heinz Schönemann
06062/2501
info@erbacher-rbh.de

Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
Familienhilfezentrum Odenwald FKH
gGmbH Michelstadt
kreativ-flexible Hilfen und Angebote für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene
- Zweck der Einrichtung ist
- der Betrieb eines Heimes für Kinder, Jugendliche
und deren Eltern
- der Betrieb von Tagesheimeinrichtungen und
ambulante Jugendhilfe
- sowie Bildungsangebote für Kinder, Jugendliche
und Erwachsene sozialpädagogische Fachkräfte
und Lehrer
- Schulsozialarbeit
- Sozialpädagogische Projekte
Kinder, Jugendliche und Familie in schwierigen
individuellen, innerfamilialen und sozialen Situationen,
die einen verlässlichen, strukturierten und
stabilen emotionalen Rahmen benötigen.
- Stationärer Bereich ( 8 Plätze),
- Wochengruppe,
- 2 Tagesgruppen ( 16 Plätze)
- Ambulante und flexible Hilfen,
- Ortteilbezogene Sozialarbeit,
- Jugendlichengruppe ( 6 Plätze) Soziale Gruppenarbeit,
- Einzelfallhilfe,
- Kampfsportgruppe,
- Schulsozialarbeit,
- Familientherapie/-beratung,
- Therapeutisches Reiten, Motorpädagogik,
Autogenes Training
Familienhilfezentrum Odenwald FKH gGmbH
Am Donnersberg 4
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/2187
Fax: 06061/701718

E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
E-Mail: info@familienhilfezentrum.de
Homepage: www.familienhilfezentrum.de
Geschäftsführerin
Inge Weixler
06061/ 2187
i.weixler@familienhilfezentrum.de
Geschäftsführer
Arndt Weixler
0171/ 9964538
a.weixler@familienhilfezentrum.de

Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
Email
Homepage
Ansprechpartner/-in
Handwerkskammer Rhein-Main
Die Handwerkskammer Rhein-Main ist für rund
28.000 Betriebe mit etwa 140.000 Beschäftigten zuständig.
Zusammen mit acht Kreishandwerkerschaften
und mehr als 140 Innungen setzt sie sich für ihre
Betriebe ein, bringt die wirtschaftlichen und organisationspolitischen
Interessen ihrer Mitglieder zu Gehör
und versteht sich als Sprachrohr für deren Anliegen.
Handwerksbetriebe im Rhein-Main-Gebiet, Lehrer,
Eltern, Schüler
Ihren Mitgliedern bietet die Handwerkskammer Rhein-
Main ein umfangreiches Beratungsangebot. Das
Angebot reicht von umfassender Rechts- und Ausbildungsberatung
über Betriebswirtschaftliche Beratung,
EU- und Umweltberatung bis hin zur Außenwirtschaftsberatung
für Mitgliedsbetriebe, die grenzüberschreitende
Zusammenarbeit planen. In den Berufsbildungs-
und Technologiezentren in Frankfurt und Weiterstadt
findet die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung der
Handwerkskammer Rhein-Main statt. Hinzu kommen
Vorbereitungskurse auf die Meisterprüfung. Die
Kurse sind beliebt: Rund 1.000 Männer und Frauen
absolvieren jedes Jahr im Kammerbezirk erfolgreich
ihre Meisterprüfung und erreichen damit die wichtigste
Qualifikation, die es im Handwerk gibt.
Bockenheimer Landstraße 21
60325 Frankfurt
Tel.: 069 97172-0
Fax: 069 97172-199
info@hwk-rhein-main.de
www.hwk-rhein-main.de
Ausbildungsberater
Udo Großkopf
06151 – 3007-241
grosskopf@hwk-rhein-main.de

8
Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
Email
Homepage
Ansprechpartner/-in
Industrie- und Handelskammer Darmstadt
Rhein Main Neckar
Die IHK steht für alle Fragen, die Ausbildung und
berufliche Eingliederung betreffen beratend zur
Verfügung.
Ausbildungswillige bzw. ausbildende Betriebe,
deren Ausbilderinnen, Ausbilder und Auszubildende.
Ausbildungseignung der Betriebe prüfen
Ausbildungsberechtigung aussprechen
Ausbildungsverträge überwachen, zu Zwischen- und
Abschlussprüfung einladen.
Neue und überarbeitete Ausbildungsberufsbilder
vorstellen. Praktikumsbörse und Lehrstellenbörse bereit
stellen. Messen veranstalten, Arbeitskreise initiieren
und leiten. Vorträge und Informationsveranstaltungen
an Schulen durchführen.
Rhein Main Neckar
Rheinstraße 89
64295 Darmstadt
Tel.: 06151-871-239
Fax: 06151-871-188
ausbildungsberater@darmstadt.ihk.de
www.darmstadt.ihk24.de
Teamleiter
Torsten Heinzmann; 06151-871-239
heinzmann@darmstadt.ihk.de
Ausbildungsberater
Gerhard Stinner; 06151-871-265
stinner@darmstadt.ihk.de
Ausbildungsberaterin
Benita Korff; 06151-871-268
benita.korff@darmstadt.ihk.de

Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Kinder- und Jugendförderung Erbach
Kinder – und Jugendförderung, Aufgaben nach §
11 – 14 SGB VIII
Kinder und Jugendliche und junge Erwachsene
von 6 Jahren bis 27 Jahren, mit Schwerpunkt bei
den 6 – 17 Jährigen
Jugendsozialarbeit, Jugendbildungsarbeit, freizeitpädagogische
Aktivitäten
Michelstädter Straße 12
64711 Erbach
Büro: Relystraße 20, 64720 Michelstadt
Tel.: 06062/70-3915
Fax: 06062/70-3918
kijufoe@odenwaldkreis.de
www.jugend-odenwald.de
Abteilungsleitung
Martina Köllner
06062/703910
m.koellner@odenwaldkreis.de
Jugendbildungsreferentin, Mediatorin
Andrea Münch
06062/703912
An.muench@odenwaldkreis.de
9

0
Name des
Trägers
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Ansprechpartner/-in
LERNSTUBB
Odw. Verein für Bildungs- und Kulturarbeit e.V.
Michelstadt
Schüler/innen der Klassen 1 – 9/10
(vgl. Arbeitsschwerpunkte, ca. 80 % Grundschüler/innen)
keine speziellen Maßnahmen im Bereich „Übergang
Schule-Beruf“; gelegentlich im Rahmen
von Fördermaßnahmen oder integrativen Erziehungshilfen
Unterstützung von Jugendlichen bei
Bewerbungen, Praktika etc.
Hilfen zur Erziehung / „Integrative Erziehungshilfe“
/ Soziale Gruppenarbeit / Schulsozialarbeit
/ Betreuungsangebote (Grundschule) / Hausaufgabenbetreuung
und Fördermaßnahmen
/ „Pädagogische Mittagsbetreuung“ (Sek. I
– Schulen) / Therapien und Fördermaßnahmen
bzgl. Legasthenie und Dyskalkulie
Lindenstraße 14, 64720 Michelstadt
Tel.: 06061/72946
Fax: 06061/12133
lernstubb@t-online.de
www.lernstubb-odenwald.de
Leitung
Sandner, Gunter
06061/72946
lernstubb@t-online.de
Hausaufg./Fördermaßn.
Knöpp, Dagmar
06061/72946
lernstubb@t-online.de
Hausaufg./Fördermaßn.
Lautenschläger, Silvia
06061/72946
lernstubb@t-online.de

Ansprechpartner/-in
Ther./Maßn. LRS/Dysk.
Freiling, Gerlinde
06061/72946
lernstubb@t-online.de

Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon
E-Mail
Magistrat der Stadt Breuberg
Jugendtreff der Stadt Breuberg, Treffpunkt für
die Breuberger Jugendlichen, Ansprechpartner
für Jugendfragen, Hilfestellung beim Übergang
Schule und Beruf,
Hilfe bei der Praktikums-/Ausbildungsplatzsuche,
Vermittlung zwischen Auszubildendem
und Ausbildungsbetrieb, Stärkung der sozialen
Kompetenz durch gemeinsame Freizeitprojekte,
Durchführung von Arbeitsprojekten in Kooperation
mit dem Städtischen Bauhof und der Stadtverwaltung
sowie der Georg Ackermann Schule
Jugendliche /Jugendliche im Übergang von
Schule und Beruf
Berufsfindung in Kooperation mit der Georg
Ackermann Schule, Planung von Betriebsbesichtigungen,
Betriebsbesuch um Praktikums-/
Ausbildungsplätze zu akquirieren, Arbeit mit
Jugendlichen um soziale Kompetenz zu stärken,
Ansprechpartner im Offenen Treff.
Jugendpflege der Stadt Breuberg
Ernst Ludwig Straße 2-4
64747 Breuberg
Jugendtreff der Stadt Breuberg
Lindenstraße 42
64747 Breuberg
Tel.: 06165/301656
Mobil: 0160/8808086
Juz.breuberg@web.de

Ansprechpartner/-in
Jugendpfleger
Georg Grabowski
Tel.: 06165/301656
Mobil: 0160/8808086
Juz.breuberg@web.de

Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Homepage
Staatliches Schulamt für den Landkreis Bergstraße
und den Odenwaldkreis Heppenheim
Staatliches Schulamt
Abgänger/-innen von Haupt-, Real-, Gesamt und
Förderschulen
- Initiierung der Einrichtung und Begleitung von
SchuB-Klassen (SchuB= Lernen und Arbeiten in
Schule und Betrieb)
- Maßnahmen zur Verringerung der Anzahl der
Hauptschüler/-innen ohne HS-Abschluss
- Initiierung und Begleitung der Einführung
des Berufswahlpasses an Haupt-, Real- und
Gesamtschulen zur Gestaltung des Übergangs
Schule - Beruf
- Schulleiterdienstversammlungen mit zum Thema
Übergang Schule – Beruf
- Organisation und Auswertung der zentralen
Abschlussprüfungen in Haupt-, Real- und Gesamtschulen
Weiherhausstraße 8c, 64646 Heppenheim
Tel.: 06252/9964-0
Fax: 06252/9964-150
poststelle@hp.ssa.hessen.de
http://www.schulamt-bergstrasse.bildung.hessen.de

Ansprechpartner/-in
Schulaufsichtsbeamter
zust. f. Haupt-, Real- und Gesamtschulen
Helmut Holzderber
06252/9964-402
h.holzderber@hp.ssa.hessen.de
Amtsleiter
Gerhard Maier
06252/9964-400
ge.maier@hp.ssa.hessen.de
Dezernent für berufliche Schulen
Bernd Rippert
06252/9964-409
b.rippert@hp.ssa.hesseb.de

Name des
Trägers
Zweck/ All-
gemeines zur
Institution
Zielgruppe
Arbeitsschwerpunkte
Anschrift
Telefon / Fax
E-Mail
Hinweis
Ansprechpartner/-in
Suchtberatungsstelle
im DRK Kreisverband Odenwaldkreis
- Ansprechpartner bei Suchtproblemen
- Beratung von Suchtmittelabhängigen und deren
Angehörigen
- Vermittlung in stationäre Entgiftung und Therapie
- Nachsorge
- Suchtgefährdete junge Menschen
- Menschen, die abhängig sind von legalen und
illegalen Suchtmitteln
- Angehörige und Bezugspersonen aus dem
Umfeld
- Lösungsorientierte Einzelberatung
- Vermittlung in Entgiftung, Therapie und-
Selbsthilfegruppen
- Angehörigenberatung
- Informationsveranstaltungen
Gabelsberger Straße 5
64711 Erbach
Tel.: 06062/607-74
Fax: 06062/607-70
suchtberatung-odenwaldkreis@web.de
Öffnungszeiten:
Montag 10-13 Uhr
Dienstag 13-16 Uhr
Donnerstag 13-16 Uhr
sowie Termine nach Vereinbarung
Beraterin; Ina Braun-Kuhn; 06062 / 607-70
Beraterin; Ulrike Obermann; 06062 / 607-70
Berater; Uwe Pohling; 06062 / 607-70

VI. themenbezogene Beratungs- und Un-
terstützungsangebote für Jugendliche
in alphabetischer Reihenfolge
Hier finden Sie eine alphabetische Übersicht der Beratungs- und
Hilfsangebote, die Jugendliche im Odenwaldkreis bei verschiedenen
Problemlagen flankierend unterstützen können.

8
Abendgymnasium
Kontakt (Informationen und Anmeldeunterlagen)
Abendgymnasium und Abendrealschule in Michelstadt:
Abendgymnasium Darmstadt
Martin-Buber-Straße 32, 64287 Darmstadt
Telefon: 0 61 51– 13 25 67
Fax: 0 61 51– 13 25 68
E-Mail: sekretariat@ag.da.schule.hessen.de
Internet: www.abendgymnasium-darmstadt.de
Landratsamt des Odenwaldkreises
Michelstädter Straße 12, 64711 Erbach
Telefon: 0 60 62-7 04 36
Fax: 0 60 62-7 03 75
E-Mail: n.reichert@odenwaldkreis.de
Aids
Aids-Beratungsstelle des Odenwaldkreises
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Tel.: 06062 / 70290
(kostenloser HIV-Test und Beratung)
Bafög Stelle
Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Schulverwaltung
Michelstädter Str.12
64711 Erbach
Tel.: 06062-70-229
Bewährungshilfe
Friedrich-Ebert-Str.26
64720 Michelstadt
Tel.: 06061-2592
Bibliotheken
Stadtbücherei Erbach
Gräfliches Schloss, Alter Bau
Marktplatz
64711 Erbach
Tel.: 06062-6462

Katholische Öffentliche Bücherei St. Sophia
Hauptstraße 42
64711 Erbach
Tel.: 06062-62566 oder 3414
Drogen / Sucht
Fachstelle für Suchtprävention und Suchtberatung (DRK)
(Jugend- und Drogenberatungsstelle)
Gabelsberger Straße 5
64711 Erbach
Tel.: 06062 / 607 - 70
suchtvorbereitung@compuserve.de
www.drk-odenwaldkreis.de
Beratungsstelle für Suchtkranke im Gesundheitsamt
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Tel.: 06062 / 70296
Diakonisches Werk Odenwald (DWO)
Schulstraße 15
64732 Bad König
Tel.: 06063 / 9598 - 0
Ehe-, Erziehungs- und Familienberatung
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
Relystr. 20
64720 Michelstadt
Tel.: 06061-71792
eb.odw@odenwaldkreis.de
www.come2help.de
Diakonisches Werk
Allgemeine Lebensberatung
Psychosoziale Kontakt -und Beratungsstelle
Schulstraße 15
64732 Bad König
Tel.: 06063 / 9598 - 0
Frauenbeauftragte
Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Tel.: 06062-70-222
www.frauen-odenwaldkreis.de
www.frauenbeauftragte.odenwaldkreis.de
9

0
Gericht
Amtsgericht Michelstadt
Erbacher Str.47
64720 Michelstadt
Tel.: 06061-708-0
verwaltung@ag-michelstadt.justiz.hessen.de
Jugendgerichtshilfe
(Jugendamt)
Michelstädter Str.1 2
64711 Erbach
Büro:
Nees-von-Esenbeck-Straße 9-11
64711 Erbach
Tel.: 06062-70-400
www.odenwaldkreis.de
Gesundheitsamt
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Tel.: 06062 70-291 und –297
inf@odenwaldkreis.de
www.odenwaldkreis.de
Gewalt gegen Frauen
Odenwälder Frauenhaus e.V.
Postfach 1201
64711 Erbach
Tel.: 06062-5646
odw.frauenhaus-verein@web.de
frauenhaus-erbach@web.de
Beratungsstelle des Frauenhauses
Obere Marktstr. 5
64711 Erbach
Homosexualität
Pro familia
Marie-Curie-Str.6
64823 Groß-Umstadt
Tel.: 06078-910960
gross-umstadt@profamilia.de
www.profamilia.de

Migration und Integration
Diakonisches Werk
Schulstr. 15
64732 Bad König
Integrationsfachdienst
Tel.: 06063-9598-22
Migrantenberatung
Tel.: 06063-9598-15
Jugendmigrationsdienst bei den
Jugendwerkstätten Odenwald e.V.
Gerhart Hauptmann Str. 2
64711 Erbach
Angela Worm
Tel.: 06062/266312
Internationaler Treff für Mädchen und junge Frauen aus allen Ländern
Jugendwerkstätten Odenwald e.V.
Jugendtreff
Werner-von-Siemens-Str.56
64711 Erbach
Tel.: 06062-266314
Psychisch Kranke
Sozialpsychiatrischer Dienst im Gesundheitsamt des Odenwaldkreises
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Tel.: 06062 / 70290
Angeleitete Selbsthilfegruppen: für Angehörige von psychisch erkrankten Menschen
/ Kindergruppe „Nicht von schlechten Eltern“
Diakonisches Werk
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle
Integrationsfachdienst (Integration am Arbeitsplatz)
Schulstr. 15
64732 Bad König
Tel.: 06063-9598-0
Kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanz Höchst
Außenstelle der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und
Jugendalters
ZSP Riedstadt LWV Hessen
Erbacher Str.84-86
64739 Höchst
Tel.: 06163-93700

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
Relystr. 20
64720 Michelstadt
Tel.: 06061-71792
eb.odw@odenwaldkreis.de
www.come2help.de
Psychotherapie mit Kassenzulassung
Psychotherapeuten für Kinder- und Jugendliche
H.T. Nußbauer-Tietz
Mossauer Straße 32
64720 Michelstadt
Tel.: 06061-703485
Helmut Gürth
Werner-von-Siemens-Straße 14
64711 Erbach
Tel.: 06062-5916
Schulden
Schuldnerberatung der AWO
Bahnhofstr. 29
64720 Michelstadt
Tel.: 06061-9549-10
Schwangerschaftsberatung
Pro familia
Marie-Curie-Str.6
64823 Groß-Umstadt
Tel.: 06078-910960
gross-umstadt@profamilia.de
www.profamilia.de
Diakonisches Werk Odenwald (DWO)
Schulstr. 15
64732 Bad König
Tel.: 06063-9598-0
dw-odenwald@t-online.de
www.diakonie-hessen-nassau.de
Selbsthilfe
DRK Suchtselbsthilfe
Neckarstr. 19
64711 Erbach
Schulstraße 15
64732 Bad König
Tel.: 06062-60796

DRK Selbsthilfegruppe für Menschen mit Suchtproblemen
im DRK-Sozialzentrum
Gabelsberger Str. 5
64711 Erbach
Tel.: 06062- 61935
DRK Gesprächskreis für Menschen mit Essstörungen
Tel.: 06163-81154 oder 06062 956690
DRK Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Drogenproblemen
Im DRK-Sozialzentrum
Gabelsberger Str. 5
64711 Erbach
Tel.: 06062-956690
DRK Sorgentelefon für Angehörige von Suchtkranken
Tel.: 06062-607 76
DRK „Trauergruppe für Kinder“
Tel.: 0162-2578112
Sexualberatung
Pro familia
Marie-Curie-Str.6
64823 Groß-Umstadt
Tel.: 06078-910960
gross-umstadt@profamilia.de
www.profamilia.de
Sexueller Missbrauch
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern (Jugendamt)
Relystr. 20
64720 Michelstadt
Tel.: 06061-71792
eb.odw@odenwaldkreis.de
www.come2help.de
Allgemeiner Sozialer Dienst im Jugendamt
Nees-von-Esenbeck-Str.9
64711 Erbach
Tel.: 06062-70-1163
www.odenwaldkreis.de

Sprachen
Akademie für lebenslanges Lernen
Bahnstraße 43
64711 Erbach
Tel.: 06062 / 952-0
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH
Integrationssprachkurs – Deutsch
Frau Boer oder Herr Fornoff
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
E-mail: michelstadt@fuu.de
Tel.: 06061 – 943730
Telefonseelsorge
ist deutschlandweit täglich 24 Stunden erreichbar
unter 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222, kostenfrei und anonym
Zivildienst
Bundesamt für den Zivildienst
50964 Köln
Tel.: 0221- 3673-0
www.zivildienst.de
poststelle@baz.bund.de

VII. angebote im Bereich der Jugendpflege /
Jugendsozialarbeit im Odenwaldkreis
Hier finden Sie die Angebote der verschiedenen Jugendpflegen und
die Angebote der Jugendsozialarbeit im Odenwaldkreis.

Jugendpflegen (Kommunen)
Magistrat der Stadt Bad König
Heike Schledt
Schlossplatz 3
64732 Bad König
Tel.: 06063-58131
E-Mail: jugendtreffbadkoenig@web.de
Magistrat der Stadt Beerfelden
Regina Ihrig-Jung
Metzkeil 1
64743 Beerfelden
Tel.: 06068-3870
E-Mail: -
Gemeindeverwaltung Brensbach
Klaus Overkamp
Höchster Straße 70
64395 Brensbach
Tel.: 06161-807553
E-Mail: klaus.overkamp@brensbacher-jugend.de
Magistrat der Stadt Breuberg
Georg Grabowski
Ernst-Ludwig-Straße 2-4
64747 Breuberg
Tel.: 06165-301656
E-Mail: juz.breuberg@web.de
Magistrat der Kreisstadt Erbach
Gerhard Müller
Neckarstraße 3
64711 Erbach
Tel.: 06062-809326
E-Mail: jugendarbeit@erbach.de
Gemeindeverwaltung Fränkisch-Crumbach
Klaus Overkamp
Rodensteiner Straße 8
64407 Fränkisch-Crumbach
Tel.: 06161-807553
E-Mail: klaus.overkamp@brensbacher-jugend.de
Gemeindeverwaltung Lützelbach
Erol Toranin (Neubesetzung ab 01.01.2008)
Mainstraße 1
64750 Lützelbach
Tel.: 06165-30777
E-Mail: Toranin@luetzelbach.de

Magistrat der Stadt Michelstadt
Michael Mauch (bis Ende November 2007)
Frankfurter Straße 3
64720 Michelstadt
Tel.: 06061-690
E-Mail: emju.michelstadt@t-online.de
Gemeindeverwaltung Mossautal
Marion Staab
Ortsstraße 127
64756 Mossautal
Tel.: 06062-4306
Gemeindeverwaltung Reichelsheim
Wolfgang Oeß
Bismarckstraße 43
64385 Reichelsheim
Tel.: 06164-50829
E-Mail: jugendpflege@reichelsheim.de
Jugendsozialarbeit
Dekanatsstelle für Jugendarbeit
Evangelisches Dekanat Erbach/ Odw.
Obere Pfarrgasse 21
64720 Michelstadt
Tel.: 06061-703848
Kinder- und Jugendförderung des Odenwaldkreises (Jugendamt)
Relystr. 20
64720 Michelstadt
Katholische Jugendzentrale
Braunstr. 2-4
64720 Michelstadt
Tel.: 06061-72009

138
Register
A
Abendgymnasium
AbH – Ausbildungsbegleitende Hilfen
Abitur
Agentur für Arbeit
AIDS
Alleinerziehende junge Mütter und Väter unter 27 Jahren
Allgemeiner Sozialer Dienst
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Odenwaldkreis e.V. Michelstadt
Arbeitsberechtigung
Arbeitserlaubnis
Arbeitslosentreff „Kompass“
Arbeitslosmeldung
Arbeitsvermittlung
AstA-Maßnahme (Ausbildung statt Alg II.)
Aufenthaltserlaubnis
Ausbildungsbegleitende Hilfen (AbH)
Ausbildung in Partnerschaften
Außerbetriebliche Ausbildung für Jugendliche
mit behinderungsbedingten Einschränkungen (Reha-BaE)
B
BaE – Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung
BaföG
BAW Odenwaldkreis gGmbH Michelstadt
Berufsberatung
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis (BSO) Michelstadt
BVB - Berufsvorbereitung
Betriebliche Einzel-Umschulungen
Bewährungshilfe
Bewerbungszentrum
Betreutes Wohnen (teil-/stationär, ambulant)
BFS – Zweijährige Berufsfachschule
BGJ – Berufsgrundbildungsjahr
Bibliotheken
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. Michelstadt
BIZ – Berufsinformationszentrum
C
Caritasverband Darmstadt, Außenstelle für den Odenwaldkreis
Case-Management-Begleitung
C+P Coaching & Praxis
128
83
16; 52-53; 61
11-12
128
79
133
13
103-104
103-104
110
105
11-12; 96
77-78
104
83
81
75-76
69-74
128
14-15
11-12
16-17
55-56
82
128
91
113-116
50-51
48-49
128-129
18-20
11
110-111
25; 92
59

Register
D
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Odenwaldkreis e.V.
Deutsch für ausländische Arbeitnehmer
Drogen
Dyskalkulie
E
Ehe-, Erziehungs- und Familienberatung
EIBE – Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt
EQJ Einstiegsqualifizierung für Jugendliche
Erbacher Regenbogenhaus gGmbH
Erziehungsberatung
F
Fachhochschulreife
Familienberatung
Familienhilfezentrum Odenwald FKH gGmbH
FAuB - Fit für Ausbildung und Beruf
Förderfähiger Personenkreis
Fördervoraussetzungen
Frauenbeauftragte
Freiwilliges Soziales Jahr
G
Gericht
Gesundheitsamt
Gewalt gegen Frauen
H
Handwerkskammer Rhein-Main
Hauptschulabschluss
Hausaufgabenbetreuung
Hilfen zur Erziehung
Homosexualität
I
Industrie und Handelskammer (IHK) Darmstadt
Integration
Internationaler Treff für Mädchen und junge Frauen
IT-KompTrain
112
134
129
120
129
46-47
85
113-114
129
52-53; 63; 65; 67
129
115-116
57
101-102
100
129
86
130
130
130
117
44
34; 37; 120
129
130
118
131
131
98
139

140
Register
J
Jobvermittlung
Jugendgerichtshilfe
Jugendmigrationsdienst
Jugendpflegen
Jugendsozialarbeit
Jugendwerkstätten Odenwald e.V.
K
Kinder- und Jugendförderung des Odenwaldkreises
Kompetenzagentur Odenwald
Kommunales Job Center des Odenwaldkreises
L
Legasthenie
Lernstubb/ Odw. Verein für Bildungs-und Kulturarbeit e.V.
M
Mädchen und junge Frauen
Migrant/-innen
Mittlerer Abschluss
MMZ - Mädchen Medien Zukunft
N
Nachholen von Schulabschlüssen
P
Projekt „Jobs für Jugendliche“
Projekt „Chancenreich“
Projekt SymPaten – Wegbegleiter für Jugendliche
Psychisch Kranke
Psychotherapie
R
Realschulabschluss
S
SchuB-Klassen
Schulden
Schwangerschaftsberatung
Selbsthilfe
Sexualberatung
Sexueller Missbrauch
11-12
130
93; 131
136-137
137
23; 131
119
25
24
120
120-121
79-80
131
35; 41; 50
58
44-53
94
108
90
131-132
132
35; 41; 50
35
132
132
132-133
133
133

Register
Sprachen/ Sprachkenntnisse
Staatliches Schulamt für den Kreis Bergstraße
und den Odenwaldkreis
Sucht
T
Teilzeitausbildung für junge Mütter
Telefonseelsorge
Training sozialer Kompetenzen
Trainingsmaßnahme zur Aktivierung und Orientierung
V
Vorwort
Z
Zivildienst
Zweijährige Berufsfachschule (BFS)
421 i
134
124-125
129
79-80
134
107
96
1-2
134
50-51
97
141