Aus dem Inhalt - SR-Gruppe Donau online
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Herausgeber<br />
BFV, Bezirk Schwaben,<br />
<strong>SR</strong>-<strong>Gruppe</strong> <strong>Donau</strong><br />
Verantwortlicher Redakteur<br />
Bernhard Veh<br />
Biegelfeldstr. 12<br />
86637 Wertingen<br />
( 08272 / 994503<br />
Redaktion<br />
Sabrina Hüttmann<br />
Beiträge<br />
Julian Bunk (jbunk.)<br />
Sabrina Hüttmann (hütt.)<br />
Gerhard Weng (gweng.)<br />
Layout und Design<br />
Sabrina Hüttmann<br />
Druck<br />
Köppl und Schönfelder oHG<br />
Ulmer Landstraße 287<br />
86391 Stadtbergen<br />
www.druckhaus-ks.de<br />
Internet<br />
www.srg-donau.de<br />
2<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Inhalt</strong><br />
Der Obmann hat das Wort<br />
<strong>SR</strong>-Nikolausfeier<br />
<strong>SR</strong>-Neulingskurs<br />
<strong>SR</strong>-Karfreitagstraining<br />
<strong>SR</strong>-Bezirkshallenturnier<br />
Regelkunde<br />
Referent Johann Wagner<br />
Bildergalerie<br />
Regeltest<br />
Bildergalerie<br />
Ü35-Turnier<br />
Lehrgang in Bliensbach<br />
Hüttenaufenthalt der Jung-<strong>SR</strong><br />
Geburtstage<br />
Termine<br />
Organigramm<br />
3<br />
4/5<br />
7<br />
9<br />
10/11<br />
12/13<br />
14<br />
16/17<br />
19<br />
20<br />
22<br />
25<br />
26/27<br />
29<br />
30<br />
31<br />
<strong>Inhalt</strong><br />
Titelseite:<br />
Hintere Reihe von links nach rechts: Viktor<br />
Freiberg, GSO Bernhard Veh jun., Kris Steiber,<br />
Carola Wagner, Andreas Doktor, Ferdi Bal,<br />
Katharina Maier.<br />
Untere Reihe von links nach rechts: GLW Franz<br />
Bohmann, Daniel Reuter, Daniel Thorwarth,<br />
stellv. GSO Irmgard Demeter.
Der Obmann hat das Wort<br />
Sehr verehrte Leserinnen und Leser,<br />
des <strong>Donau</strong>-Echos,<br />
liebe <strong>SR</strong>-Kameradinnen und Kameraden.<br />
am Anfang diesen Jahres habe ich an alle Vereine im Landkreis <strong>Donau</strong> ein<br />
Schreiben versand. Darin wollten wir auf folgende Missstände aufmerksam<br />
machen. Wussten Sie schon, dass<br />
- 25 von 43 Fußballvereinen unseres Kreises das vom Verband<br />
vorgeschriebene Schiedsrichter-Soll nicht erfüllen?<br />
- über 3000 Euro <strong>Aus</strong>fallgebühren ein jedes Jahr von den<br />
Fußballvereinen unseres Kreises an den Fußballverband<br />
abgegeben werden müssen?<br />
- ein Fußballverein unseres Kreises jährlich über 500 Euro<br />
Kostenersatz abführen muss?<br />
Laut § 9/I Spielordnung müssen die Fußballvereine für jede ihrer gemeldeten Herren-, Frauen-, A- und B-<br />
Juniorenmannschaften (jeweils nur für eine Mannschaft) einen aktiven Schiedsrichter stellen. Gem. §<br />
11/I/14 Finanzordnung muss pro fehlen<strong>dem</strong> Schiedsrichter ein Kostenersatz (Kreisliga und Kreisklasse 70<br />
€, A-Klasse 50 €) abgeführt werden.<br />
Leider musste ich feststellen, dass weder eine Reaktion noch eine Rückmeldung von den Vereinen kam.<br />
Wir von der Schiedsrichtergruppe <strong>Donau</strong> wollten mit dieser Aktion auf den Missstand, wie unnötige hoch<br />
die <strong>Aus</strong>fallgebühren in so manchem Verein sind, hinweisen. Anscheinend ist es den<br />
Vereinsverantwortlichen egal. welche Summen hier an <strong>Aus</strong>fallgebühren bezahlt werden. Mit <strong>dem</strong> heutigen<br />
Stand von 100 aktiven Schiedsrichtern, welche mir zur Verfügung stehen, sind nicht alle Spiele optimal zu<br />
besetzen. Das heißt, dass sehr oft Schiedsrichter einen weiten Anreiseweg haben und die Kosten für die<br />
Vereine in den Jugendspielen bereits enorm hoch sind. So mancher Verein bezahlt also doppelt<br />
(<strong>Aus</strong>fallgebühren und hohe Schiedsrichter-Spesen). Mein Anliegen war hier mit diesem Schreiben<br />
nochmals so manchen Vereinsvertreter aufzuwecken und mit mir wenigstens das Gespräch zu suchen<br />
um eventuell hier einen gemeinsam Weg zu finden.<br />
Helfen Sie auch weiterhin mit, geeignete Sportkameraden für die Schiedsrichter-Tätigkeit zu gewinnen.<br />
Die <strong>Aus</strong>fallgebühren, die Sie an den Verband ohne Gegenleistung abführen müssen, investieren sie lieber<br />
in Ihre Schiedsrichter.<br />
Und was wird den Schiedsrichtern geboten?<br />
- angemessene Aufwandsentschädigung und Fahrtkosten<br />
- eine fundierte <strong>Aus</strong>- und Weiterbildung zum Regelfachmann<br />
- Förderung und Aufstiegsmöglichkeiten<br />
- Geselligkeit und Kameradschaft in der Gemeinschaft der <strong>SR</strong>-<strong>Gruppe</strong><br />
- freien Eintritt zu allen Spielen ( bis 1. Bundesliga )<br />
Trotz<strong>dem</strong> wünsche ich allen Vereinen eine schöne und erholsame Sommerpause und hoffentlich geht das<br />
Sommermärchen von 2006 mit unserer Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft 2008 weiter.<br />
Euer Obmann<br />
Bernhard Veh<br />
3
Weihnachtliche Stimmung bei den Schiedsrichtern<br />
Nikolausfeier mit Ehrungen in <strong>Donau</strong>altheim<br />
4<br />
<strong>SR</strong>-Nikolausfeier<br />
(hütt.) Am 08. Dezember 2007 fand traditionell unsere Nikolausfeier im Sportheim in <strong>Donau</strong>altheim statt.<br />
Neben den zahlreichen Ehrungen für unsere verdienten Schiedsrichter standen die Tombola und ein<br />
Sketch unserer Schiedsrichter im Mittelpunkt der Feier. Mit etwas Verspätung konnte unser Obmann<br />
Bernhard Veh jun. die zahlreich erschienenen <strong>Donau</strong> Schiedsrichter mitsamt ihren Familien, sowie die<br />
anwesenden Ehrengäste begrüßen.<br />
Danach hieß uns der 2. Vorstand des SV <strong>Donau</strong>altheim Walter Gumpp herzlich willkommen. Pünktlich zu<br />
seinem Grußwort erschien auch unser BSO Helmut Stoll in den Reihen der Schiedsrichter. Er bedankte<br />
sich vor allem bei den Familien, welche enormes Verständnis für das zeitintensive Hobby aufbringen<br />
müssen. Im Anschluss berichtete Bernhard von den verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen der<br />
<strong>Gruppe</strong> im vergangenen Jahr. Nun konnten sich die anwesenden Gäste erst einmal am reichlichen<br />
Kuchenbuffet stärken ehe als nächster Programmpunkt die Ehrungen auf <strong>dem</strong> Plan standen. Unser<br />
Obmann Bernhard Veh und unsere stellv. Obmännin Irmgard Demeter sowie BSO Helmut Stoll, BSA<br />
Jürgen Roth und Bezirksspielleiter Johann Wagner konnten zahlreiche verdiente Schiedsrichter der<br />
<strong>Gruppe</strong> ehren.<br />
Auf <strong>dem</strong> Bild von links nach rechts: Stefan Sommer, Hermann Schmid, Karl Dörle, Bezirksspielleiter<br />
Johann Wagner, Richard Mayershofer, BSO Helmut Stoll, stellv. GSO Irmgard Demeter, BSA Jürgen<br />
Roth, Heinz Demeter, Günher Kreuzer, GSO Bernhard Veh jun., Hermann Zörle, Vitus Weh, Erwin Wirth,<br />
Otmar Ohnheiser.<br />
10 Jahre Schiedsrichter: Stefan Sommer<br />
15 Jahre Schiedsrichter: Hermann Schmid, Hermann Zörle<br />
25 Jahre Schiedsrichter: Karl Dörle, Vitus Weh, Erwin Wirth<br />
30 Jahre Schiedsrichter: Richard Mayershofer<br />
35 Jahre Schiedsrichter: Heinz Demeter, Günther Kreuzer, Otmar Onheiser
<strong>SR</strong>-Nikolausfeier<br />
Auf <strong>dem</strong> Bild von links nach rechts: BSO Helmut Stoll, BSA Jürgen Roth, Stefan Sommer, Heinz Demeter,<br />
Karl Dörle, stellv. GSO Irmgard Demeter, Bezirksspielleiter Johann Wagner, Andreas Mörgenthaler, GSO<br />
Bernhard Veh jun., Luigi Foti.<br />
500 geleitete Spiele: Andreas Mörgenthaler, Stefan Sommer<br />
750 geleitete Spiele: Luigi Foti, Karl Dörle<br />
2.000 geleitete Spiele: Heinz Demeter<br />
Zum ersten Mal seit Bestehen der Schiedsrichtergruppe <strong>Donau</strong> konnte mit Heinz Demeter ein<br />
Schiedsrichter für 2.000 geleitete Spiele geehrt werden. In 35 Jahren als Schiedsrichter bedeutet dies<br />
etwa 51 Spiele pro Saison. Wenn man bedenkt, dass das Jahr 52 Wochenenden hat, von denen nur an<br />
30 Wochenenden Fußball gespielt wird, bedeutet dies, dass unser Heinz fast immer samstags und<br />
sonntags unterwegs ist.<br />
Tolle Einlagen vom Nikolaus bis hin zum Sketch von Stefan Schneider und Thomas Schreitt<br />
Das Warten auf den Besuch des Nikolaus wurde den Gästen mit einer Flöteneinlage verkürzt und ehe<br />
man sich versah hörte man sich schon die Glocke läuten. Knecht Rupprecht konnte sich heuer gleich<br />
hinter den üblichen Verdächtigen positionieren und musste nur gelegentlich an den Tisch des<br />
Führungsteam wandern. Wie schon so oft wurde wieder einmal festgestellt, dass so manch einer nie<br />
dazulernt. So manch anderer bekommt allmählich die ersten Symptome der Alzheimer zu spüren. Jedoch<br />
sprach unser Nikolaus Heinz Zub meist nur gutes von den <strong>Donau</strong>-Schiedsrichtern berichten. Im<br />
Anschluss daran wurden die Kinder beschenkt. Das letzte große Highlight stand nun auf <strong>dem</strong> Programm.<br />
Unsere beiden Spitzenschiedsrichter Stefan Schneider und Thomas Schreitt sorgten mit einem Sketch für<br />
zeitweilige Unterhaltung.<br />
Unser Obmann Bernhard Veh bedankte sich abschließend bei Helmut Remmele und seiner Frau für die<br />
tolle Organisation der Weihnachtsfeier, seinem Führungsteam, Stefan und Thomas für die gelungene<br />
Einlage und bei weiteren Mitstreitern mit einem Präsent. Traditionell zum Abschluss der Nikolausfeier fand<br />
die Tombola statt, ehe sich die Schiedsrichter in die wohlverdiente Winterpause verabschiedeten. Allen<br />
die zum erfolgreichen Gelingen dieser Nikolausfeier beigetragen haben gilt an dieser Stelle ein<br />
besonderer Dank.<br />
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6<br />
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<strong>SR</strong>-Neulingskurs<br />
Acht neue <strong>Donau</strong>-Schiedsrichter<br />
Neulinge bestanden in Wertingen Prüfung<br />
(hütt.) Nach<strong>dem</strong> im vergangenen September der Schiedsrichter Neulingskurs abgesagt werden musste.<br />
Konnten nun acht Sportkameraden die Prüfung zum Schiedsrichter erfolgreich absolvieren. Insgesamt<br />
wurde an sieben Lehrabenden die 15 Regeln erläutern, sowie an Praxisschulungen das richtige<br />
Stellungsspiel bei Abstoß, Eckstoß und Einwurf aufgezeigt. Lehrwart Franz Bohmann unterwies die<br />
künftigen Schiedsrichter außer<strong>dem</strong> im <strong>Aus</strong>füllen des Spielberichtsbogens und <strong>dem</strong> verfassen einer<br />
Meldung.<br />
Am Prüfungstag galt es 30 Regelfragen zu beantworten und 1.000 Meter in maximal acht Minuten<br />
zurückzulegen, diese Hürde wurde jedoch von allen Schiedsrichtern gemeistert. Das Durchschnittsalter<br />
der neuen Referees beträgt 19,5 Jahre, die Anzahl der <strong>Donau</strong>-Schiedsrichter steigt nun wieder auf 141<br />
Personen an. Beachtlich dabei: zehn Schiedsrichterinnen im Landkreis Dillingen, sind wohl in Schwaben<br />
einmalig. Die neuen Schiedsrichter werden nun bei ihren ersten Einsätzen von erfahrenen Kameraden<br />
begleitet.<br />
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<strong>SR</strong>-Karfreitagstraining<br />
Karfreitagstraining der <strong>Donau</strong> Schiris<br />
Traditionelles Training in Wertingen<br />
(jbunk.) Zum traditionellen Karfreitagstraining trafen sich wie schon letztes Jahr, die Förder- und Jung-<br />
Schiedsrichter der <strong>Gruppe</strong> <strong>Donau</strong> um sich gemeinsam fortzubilden. Zuerst wurden einzelne<br />
Schiedsrichter gefragt wie sie mit der Leistung ihrer Coaches bis jetzt zufrieden waren, was verbessert<br />
werden kann... Nun wurde ein gemeinsamer Regeltest ausführlich miteinander besprochen. Als dann<br />
unser Förder-Coach Stefan Schneider das Zepter in die Hand nahm mussten sich die Jung-<br />
Schiedsrichter Gedanken machen was eigentlich ein „Spitzenschiedsrichter“ überhaupt ist. Es wurde eine<br />
Mindmap erstellt und es kamen interessante Themenpunkte daraus hervor, wie z.B. die „Persönlichkeit<br />
eines Schiedsrichters“. Danach wurden in einem Gesprächskreis die wichtigsten Punkte noch einmal<br />
zusammengefasst.<br />
Anschließend kamen dann unsere „älteren Herren“ zum Training dazu und machten sich gleich einmal auf<br />
den Weg zum Laufen. Danach beim gemeinsamen Fußballspiel konnten dann die jungen und älteren<br />
Kameraden ihr Können unter Beweis stellen. Zum geselligen <strong>Aus</strong>klang stand dann das traditionelle Essen<br />
auf <strong>dem</strong> Programm. Danach wurde noch eine Schafkopfrunde eröffnet. Es wurde wieder viel gelacht und<br />
man stellte fest, dass das Karfreitagstraining jedes Jahr immer eine tolle Sache ist.<br />
9
Man muss nicht immer erster sein<br />
Oder auch: Warum wir mit <strong>dem</strong> letzten Platz gut leben können.<br />
10<br />
<strong>SR</strong>-Bezirkshallenturnier<br />
(hütt.) Wir haben die Erwartungen wie immer erfüllt. Fast schon traditionell belegte die<br />
Schiedsrichtermannschaft beim Bezirkshallen-Turnier in Sulzberg am 23. Februar 2008 den letzten Platz.<br />
Jeder der nun angesichts dieser Überschrift ein Schmunzeln über das Gesicht huschte <strong>dem</strong> sei verraten,<br />
wir haben auch etliche Vorteile an dieser Situation erkannt. Aber beginnen wir mal der Reihe nach. Wie<br />
immer vergeblich hatte unsere Irmgard im Vorfeld versucht eine möglichst starke Truppe zum Einsatz zu<br />
überreden. Wir hätten genügend talentierte Fußballer in unseren Reihen. Jedoch wurde sie von vielen<br />
(nicht allen!) mit teils fadenscheinigen Begründungen vertröstet, und ich dachte immer <strong>Aus</strong>reden, sind so<br />
eine Frauensache. Als wir dann am frühen Morgen am Treffpunkt in Gundelfingen feststellen mussten,<br />
dass ein weiter Mann ohne sich abzumelden nicht anwesend war, reisten wir mit ganzen 8 Spielern ins<br />
Allgäu. An dieser Stelle entdeckten wir den ersten Vorteil: Wir haben für unsere Anreise nur zwei Autos<br />
benötigt.<br />
Hintere Reihe von links nach rechts: Stefan Sommer, Jürgen Reuter, Daniel Scheble, Robert Goldau,<br />
Albert Huber und Irmgard Demeter.<br />
Vordere Reihe von links nach rechts: Enrico Foti, Mark Hellwig, Peter Karmann und Sabrina Hüttmann.<br />
Im ersten Spiel wurden wir obwohl wir unsere taktische <strong>Aus</strong>richtung streng befolgten von der <strong>SR</strong>G<br />
Kempten/Oberallgäu mit 3:0 geschlagen. Leider wurde uns schon im ersten Spiel vor Augen gezeigt, dass<br />
wir unsere wenigen Chancen nutzen müssen. Im zweiten Spiel sah es für unser Team nicht wirklich<br />
besser aus, 2:0 für die <strong>SR</strong>G Ostallgäu lautete das Endergebnis. Doch angesichts zweier schwerer<br />
Anfangsgegner, ließen wir uns nicht entmutigen doch noch zu unserem verdienten Sieg zu gelangen.<br />
Doch auch der nächste Gegner und spätere Turniersieger Südschwaben, hatte mit unserer Mannschaft<br />
keine Probleme – Endergebnis 3:1. Immerhin konnten wir bei diesem Spiel unser erstes und einziges<br />
Turniertor durch Robert Goldau erzielen. Im letzten Spiel des Tages trafen wir auf unsere Kameraden aus<br />
Ostschwaben, und verloren dieses Spiel denkbar knapp mit 1:0. Was wäre nur aus uns geworden, hätten<br />
wir unseren Kapitän Stefan Sommer nicht im Tor stehen? Man möchte diese Frage nicht beantworten.
<strong>SR</strong>-Bezirkshallenturnier<br />
Somit konnten wir als erstes zum Duschen gehen.<br />
Angesichts der Tatsache, dass die Finalisten kalt<br />
duschen mussten, war es bei uns noch warm. Im<br />
Anschluss daran konnten wir das sonnige Wetter im<br />
Oberallgäu genießen, während die Kollegen noch ihre<br />
restlichen Spiele zu ende kicken mussten. Sieger des<br />
diesjährigen Bezirksturniers wurde die <strong>SR</strong>G<br />
Südschwaben vor den Kollegen aus Nordschwaben.<br />
Im Gasthof Hirsch in Sulzberg fand die Siegerehrung<br />
statt, und selbstverständlich waren wir beim Essen<br />
bestellen die Allerersten. An dieser Stelle ein Lob für<br />
die tolle Organisation und <strong>Aus</strong>richtung des Turniers<br />
an die <strong>SR</strong>G Kempten/Oberallgäu um Obmann<br />
Siegfried Irl.<br />
Liebe Irmgard, lass dich nicht entmutigen, irgendwann wir alles gut. Herzlichen Dank für deinen<br />
unermüdlichen Einsatz für unsere Fußballmannschaft! Unserem kurzfristig ernannten Coach Jürgen<br />
Reuter, sowie unseren mitgereisten Fans Paula Schreitt, Heinz Demeter und Johann Wagner gebührt<br />
ebenfalls unser Dank.<br />
Zu guter Letzt noch eine Anmerkung: Wir hatten unseres Spaß. Auch wenn wir wieder einmal Letzter<br />
wurden, können wir mit absoluter Sicherheit behaupten: Wir können uns nur noch steigern. Ob wir das<br />
angesichts der vielen Vorteile überhaupt wollen, bleibt unser Geheimnis. Jeder der in diesem Bericht<br />
Ironie findet, der darf sie auch behalten.<br />
11
Schüsse von der Strafstoßmarke<br />
12<br />
Regelkunde<br />
sind eine Methode, einen Sieger zu ermitteln, wenn die Wettbewerbsbestimmungen dies nach einem<br />
unentschieden ausgegangenen Spiel erfordern.<br />
Durchführung<br />
- Der Schiedsrichter bestimmt das Tor, auf das die Schüsse ausgeführt werden. Dies kann auch<br />
durch Münzwurf entschieden werden.<br />
- Der Schiedsrichter wirft eine Münze, und die Mannschaft, deren Spielführer die Wahl gewinnt,<br />
entscheidet, ob sie den ersten Schuss abgeben will.<br />
Unter Beachtung der folgenden Bestimmungen stehen beiden Mannschaften je fünf Schüsse zu.<br />
- Die Schüsse werden von beiden Mannschaften abwechselnd durchgeführt.<br />
- Sobald eine Mannschaft mehr Tore erzielt hat, als die andere mit allen ihr zustehenden Schüssen<br />
noch erzielen könnte, ist das Spiel beendet.<br />
- Wenn nach je fünf Schüssen beide Mannschaften keine oder gleich viele Tore erzielt haben,<br />
werden die Schüsse in der gleichen Reihenfolge so lange fortgesetzt, bis eine Mannschaft nach<br />
gleich vielen Schüssen ein Tor mehr erzielt hat.<br />
- Jeder Schuss muss von einem anderen Spieler ausgeführt werden, und alle<br />
teilnahmeberechtigten Spieler müssen geschossen haben, bevor ein Spieler ein zweites Mal<br />
antreten darf.. Im zweiten Durchgang darf die Reihenfolge beliebig geändert werden.<br />
Anzahl der Spieler<br />
- Wenn eine Mannschaft das Spiel mit mehr Spielern als die gegnerische Mannschaft beendet, ist<br />
deren Zahl auf die Zahl Spieler der gegnerischen Mannschaft zu reduzieren. Der Spielführer muss<br />
<strong>dem</strong> Schiedsrichter den Namen und die Nummer der ausgeschlossenen Spieler mitteilen.<br />
- Endet das Spiel vor Ende der Strafzeit bei einem Feldverweis auf Zeit, so gilt die Strafe als<br />
verbüßt. An einem gegebenenfalls stattfindenden Elfmeterschießen darf der Spieler jedoch nicht<br />
teilnehmen.<br />
- Wird ein Spieler zum Zeitpunkt des Schlusspfiffes außerhalb des Spielfeldes mit einer Verletzung<br />
behandelt, darf er am Elfmeterschießen nicht teilnehmen.<br />
- Vor Beginn der Schüsse von der Strafstoßmarke muss der Schiedsrichter dafür sorgen, dass von<br />
jeder Mannschaft gleich viele Spieler im Anstoßkreis sind und die Schüsse ausführen.<br />
- Wenn sich ein Torwart bei der <strong>Aus</strong>führung der Schüsse von der Strafstoßmarke verletzt und nicht<br />
mehr weiterspielen kann, darf er durch einen der gemeldeten <strong>Aus</strong>wechselspieler ersetzt werden,<br />
sofern seine Mannschaft das ihr im jeweiligen Spiel zustehende <strong>Aus</strong>wechselkontingent noch nicht<br />
ausgeschöpft hat. Ein Feldspieler darf nicht ersetzt werden.<br />
- Mit <strong>Aus</strong>nahme des oben geschilderten Falles dürfen nur Spieler die Schüsse ausführen, die sich<br />
am Ende des Spieles, eine etwaige Verlängerung eingeschlossen, im Spiel befanden.<br />
- Jeder teilnahmeberechtigte Spieler darf bei den Schüssen von der Strafstoßmarke zu jeder Zeit<br />
seinen Platz mit seinem Torwart tauschen.<br />
Strafbestimmungen<br />
- Wird der Torhüter während des Elfmeterschießens des Feldes verwiesen, muss einer der<br />
teilnahmeberechtigten Feldspieler an seiner Stelle ins Tor.<br />
- Spieler, <strong>Aus</strong>wechselspieler oder ausgewechselte Spieler können während des Elfmeterschießens<br />
verwarnt oder des Feldes verwiesen werden.<br />
- Weist ein Team während des Elfmeterschießens weniger als sieben Spieler auf, wird das Spiel<br />
nicht abgebrochen.<br />
- Auch wenn sich ein Spieler während des Elfmeterschießens verletzt oder er des Feldes verwiesen<br />
wird und sein Team danach einen Spieler weniger aufweist, darf das gegnerische Team weiterhin<br />
mit der vollen Anzahl Spieler am Elfmeterschießen teilnehmen. Die identische Anzahl Spieler ist<br />
nur zu Beginn des Elfmeterschießens eine Voraussetzung.
Regelkunde<br />
Stellungsspiel<br />
- Nur die teilnahmeberechtigten Spieler und das Schiedsrichter-Team dürfen sich während der<br />
Schüsse von der Strafstoßmarke auf <strong>dem</strong> Spielfeld befinden.<br />
- Alle Spieler außer <strong>dem</strong> Schützen und den beiden Torhütern müssen sich im Mittelkreis aufhalten.<br />
- Der Torwart der Mannschaft des Schützen muss auf <strong>dem</strong> Spielfeld außerhalb des Strafraumes, in<br />
<strong>dem</strong> die Schüsse ausgeführt werden, an der Stelle warten, an der die Torlinie und die<br />
Strafraumbegrenzungslinie zusammentreffen.<br />
Hier weichen die Stellung von Schiedsrichter und -Assistenten vom Strafstoß in der regulären Spielzeit ab<br />
(außer <strong>dem</strong> Schützen und <strong>dem</strong> Torwart müssen weitere Spieler nicht beobachtet werden).<br />
13
Ein Blick in die Zukunft<br />
Bezirksspielleiter Johann Wagner berichtet von Änderungen<br />
14<br />
Referent Johann Wagner<br />
(hütt.) Unser Bezirksspielleiter und Schiedsrichter Johann Wagner<br />
referierte anlässlich der April- Monatsversammlung der <strong>Donau</strong>-<br />
Schiedsrichter in Schretzheim, zu Änderungen und Visionen im Fußball,<br />
genauer gesagt im Herrenbereich. Bereits beschlossene Sache ist die<br />
Einführung der technischen Zone. In der kommenden Saison nur ab der<br />
Bezirksliga soll sie ab der Saison 2009/2010 bis in die untersten Klassen<br />
Einzug erhalten. Die technische Zone hatte bereits vor einigen Jahren in<br />
der Bayernliga Einzug erhalten und dort sei die Disziplin deutlich größer<br />
geworden, so Wagner. Folglich gibt es einen neuen Spielberichtsbogen,<br />
auf <strong>dem</strong> vermerkt werden muss, welche Personen sich in dieser<br />
technischen Zone aufhalten dürfen. Ein weiterer noch nicht<br />
beschlossener Punkt ist die Einführung der Rückwechselregelung im Herren-Bereich bis zur Kreisliga.<br />
Damit soll den zunehmenden Abmeldungen von Mannschaften entgegengewirkt werden. Nach aktuellem<br />
Stand steht noch nicht fest, ob dies bereits zur kommenden oder erst zur übernächsten Saison eingeführt<br />
werden soll. Weiterhin überlegt der SFV eventuell ein Spielsystem, sprich eine eigene Liga im<br />
Kleinfeldfußball für Herren anzubieten. Dazu wurde vom BFV erhebliche Bedenken geäußert, da<br />
beispielsweise noch geklärt werden muss in welcher Liga der jeweilige Aufsteiger spielen soll. Des<br />
Weiteren wird derzeit über ein Gastspielrecht von Studenten und Berufspendler bei zwei Vereinen,<br />
nachgedacht. Der Verbandsspielausschuss halt diesen Vorschlag jedoch mit Bendenken<br />
zurückgewiesen. Ebenso wurde ein weiterer Antrag eingereicht: sollte ein Spiel wegen Unbespielbarkeit<br />
des Platzes abgesagt werden, dieser wäre jedoch bespielbar gewesen, dann soll das Heimspielrecht<br />
sofort an den eigentlichen Gastverein übertragen werden und nicht wie bisher erst ab der zweiten<br />
Absage. Der Bezirksspielleiter begrüßte diesen Antrag, da vermehrt unnötige Absagen seitens der<br />
Vereine stattgefunden haben. Größere Sorgen bereitet weiterhin der Reservespielbetrieb, da immer mehr<br />
Vereine ihre zweite Mannschaft abgemeldet haben. In der kommenden Saison wird die Kreisliga West<br />
ihren Reservespielbetrieb als eigenständige A-Klasse eingliedern. Bei einer Zusammenkunft der<br />
bestehenden A-Klassen, um über den künftigen Spielbetrieb der Reservemannschaft zu diskutieren,<br />
wurde deutlich, dass die deutliche Mehrheit der Vereine wie bisher weiter verfahren möchte. Auch über<br />
die Schiedsrichter Spesen der ab kommenden Saison neuen 3. Bundesliga wusste unser Referent mehr:<br />
Schiedsrichter erhalten 750 € und Assistenten 375 €. Schiedsrichter Obmann Bernhard Veh jun. bedankte<br />
sich abschließend bei unserem Referenten für die interessanten Informationen mit einem kleinen Präsent.
Werbung<br />
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Bildergalerie
Bildergalerie<br />
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Regeltest<br />
Wie würden Sie entscheiden?<br />
6 Regelfragen<br />
für Spieler, Trainer, Zuschauer und Schiedsrichter<br />
01. Vor der Strafstoß-<strong>Aus</strong>führung befindet sich ein Verteidiger mit Kenntnis des Schiedsrichters wegen<br />
einer Verletzung außerhalb des Spielfelds, seitlich neben den Tor. Als die <strong>Aus</strong>führung durch den Pfiff<br />
freigegeben wird, läuft diese Verteidiger, bevor der Ball in Spiel ist, auf das Spielfeld. Wie muss<br />
entschieden werden, wenn der Ball neben das Tor getreten wird?<br />
a) ( ) Keine Wiederholung, Abstoß.<br />
b) ( ) Kein Tor, Wiederholung, Verwarnung für den Spieler.<br />
c) ( ) Kein Tor, Wiederholung.<br />
02. Vor der Einwurf-<strong>Aus</strong>führung weist der Schiedsrichter einen Verteidiger auf zwei Meter Entfernung<br />
vom Angreifer zurück. Bevor der Ball die Hand verlassen hat, verkürzt der Verteidiger deutlich die<br />
Distanz unter zwei Meter. Darüber verärgert, wirft der Angreifer den Ball heftig gegen den Kopf des<br />
hochspringenden Verteidigers. Wie ist zu entscheiden?<br />
a) ( ) Verwarnung für Verteidiger, idF und Feldverweis auf Dauer für den einwerfenden Spieler.<br />
b) ( ) Verwarnung für beide und Wiederholung des Einwurfes.<br />
c) ( ) Verwarnung für Verteidiger, Einwurf und Feldverweis auf Dauer für den einwerfenden Spieler.<br />
03. Die Behandlung des stark verletzten Torwarts dauert so lange, dass er mit Zustimmung der<br />
Mannschafts-Verantwortlichen, da kein Ersatztorwart verfügbar ist, außerhalb des Spielfelds weiter<br />
behandelt wird. Seinen Platz nimmt ein entsprechend gekleideter Feldspieler ein. Wenig später läuft<br />
nun der behandelte Torwart ohne Zustimmung des Schiedsrichters auf das Feld und hält den Ball mit<br />
der Hand vor Überschreiten der Torlinie auf. Wie ist zu entscheiden?<br />
a) ( ) Feldverweis auf Dauer für den Torwart, Strafstoß.<br />
b) ( ) Verwarnung für den Torwart, indirekter Freistoß, wo der Torwart den Ball berührt.<br />
c) ( ) Verwarnung für den Torwart, Strafstoß.<br />
04. Spielentscheidung durch „Schüsse von der Strafstoßmarke". Ein Strafstoß muss wiederholt werden,<br />
da der Schütze unsportlich täuscht und dafür auch verwarnt wird. Unmittelbar danach beleidigt der<br />
Schütze deshalb den Schiedsrichter. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden?<br />
a) ( ) Verwarnung, Strafstoß muss wiederholt werden.<br />
b) ( ) Feldverweis auf Dauer, Gegner muss reduzieren, <strong>Aus</strong>führung durch anderen Spieler.<br />
c) ( ) Feldverweis auf Dauer, Gegner muss nicht reduzieren, <strong>Aus</strong>führung durch anderen Spieler.<br />
05. Ein Spieler ist leicht verletzt und begibt sich mit Kenntnis des Schiedsrichters an die Seitenlinie. Er<br />
verlässt das Spielfeld jedoch nicht und wird ungefähr einen Meter innerhalb des Spielfelds behandelt.<br />
Der Aufforderung des Assistenten, sich außerhalb des Spielfelds zu begeben, kommt er nicht nach.<br />
Als sich das Spielgeschehen in seine Nähe verlagert, greift er ins Spiel ein. Wie muss der Assistent<br />
reagieren und der Schiedsrichter entscheiden?<br />
a) ( ) Fahnenzeichen, Verwarnung für Spieler, <strong>SR</strong>-Ball.<br />
b) ( ) Fahnenzeichen, Verwarnung für Spieler, indirekter Freistoß, wo sich der Ball befand.<br />
c) ( ) Fahnenzeichen, Verwarnung für Spieler, indirekter Freistoß, wo der Spieler stand.<br />
06. Während der Halbzeit wird der Schiedsrichter vom Spielführer informiert, dass der Spieler mit der<br />
Nummer 13 eingewechselt wird. Nach Betreten des Spielfelds vor Beginn der zweiten Halbzeit - der<br />
neue Spieler befindet sich auf <strong>dem</strong> Spielfeld - möchte der Spielführer die Einwechslung rückgängig<br />
machen. Wie ist durch den Schiedsrichter zu entscheiden?<br />
a) ( ) AW-Spieler auf <strong>dem</strong> Spielfeld, Wechsel kann nicht rückgängig gemacht werden.<br />
b) ( ) Spiel noch nicht fortgesetzt, Wechsel kann rückgängig gemacht werden.<br />
c) ( ) Wechsel kann nur mit Zustimmung des Gegners rückgängig gemacht werden.<br />
Lösungen auf Seite 30...<br />
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Erst zuletzt kam der Durchbruch<br />
7. Platz beim alljährlichen Ü35-Turnier in Memmingen<br />
22<br />
Ü35-Turnier<br />
(gweng.) Der <strong>Aus</strong>flug, unserer dreizehn tapferen Vertretern, zum 16. <strong>SR</strong>-Hallenturnier Ü35 der <strong>SR</strong>-<br />
<strong>Gruppe</strong> Memmingen, hatte mit <strong>dem</strong> siebten Platz ein alles in allem doch versöhnliches Ergebnis. Die<br />
gemischte Truppe um Coach Hermann Schmid und <strong>dem</strong> kurzfristig gewählten Kapitän – Albert Huber (SV<br />
Ziertheim), verschliefen Huber und Co. die ersten beiden <strong>Gruppe</strong>nspiele total. Dem 0:1 gegen den<br />
späteren Turnierzweiten <strong>SR</strong>G Ostallgäu folgte ein enttäuschendes 2:4 gegen unsere Nachbargruppe<br />
Westschwaben. Hierbei hätte ein Remis zum Weiterkommen, beim erstmals angewandten Dreiergruppen-<br />
Modus, ausgereicht. Durch teilweise undiszipliniertes taktisches Verhalten wurde der zwischenzeitliche<br />
2:2 <strong>Aus</strong>gleich (Torschütze 2x Hermann Schmid) leichtfertig verschenkt. Logische Konsequenz war die<br />
Teilnahme an der „Trostrunde“ mit den <strong>SR</strong>-<strong>Gruppe</strong>n Wangen und Nordschwaben.<br />
Mit <strong>dem</strong> Motto „Jetzt ist es eh schon Wurst!“ kamen die <strong>Donau</strong>schiedsrichter so richtig auf<br />
Betriebstemperatur. Josef Burghart, Anton Gleich und Gerhard Weng erzielten die Tore beim 3:2 Erfolg<br />
gegen die <strong>SR</strong>G Wangen. Mit zunehmender Konzentration konnte auch ein Hauch von Spielkultur<br />
verbreitet werden. Angespornt von Torhüter Raimund Mörgenthaler wurde auch die Abwehrleistung<br />
besser, das sich auch als Erfolgsgaranten erweisen hat. Auch im letzten Spiel der zweiten Zwischenrunde<br />
gingen Goldau, Lößner, Foti und Kollegen sehr konzentriert zu Werke und wurden mit einem<br />
überzeugenden 2:0 Erfolg belohnt. Der zuvor sehr glücklose Markus Reschnauer und Anton Gleich<br />
erzielten die beiden Treffer in einer überlegen geführten Partie. Mit diesem durchaus versöhnlichen<br />
Abschluss war man sich dann sehr schnell einig, dass mit entsprechen<strong>dem</strong> Einsatz von Beginn an,<br />
wesentlich „Mehr“ drin gewesen wäre als nur der siebte Platz. Vom Spielerrat beschlossen, möchte man<br />
im nächsten Jahr schon bei der Anreise drastische Veränderungen vornehmen, um Sicherzustellen, dass<br />
die Konzentration schon ab der ersten Minute gegeben ist. Mit Stefan Sommer (BSC Unterglauheim) war<br />
die <strong>SR</strong>G <strong>Donau</strong> auch mit einem aktiven Schiedsrichter sehr gut vertreten. Bei der abschließenden<br />
Siegerehrung im Sportheim des FC Memmingen waren sich alle über ein sehr gelungenes und sehr faires<br />
Turnier einig, das mit der <strong>SR</strong>G Augsburg wieder einmal den Sieger stellte.<br />
Hintere Reihe von links nach recht: Gerhard Weng, Josef Burghart, Stefan Sommer, Robert Goldau,<br />
Steve Lößner, Anton Gleich, Luigi Foti.<br />
Vordere Reihe von links nach rechts: Albert Huber, Hermann Schmid, Raimund Mörgenthaler, ;Markus<br />
Reschnauer.
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Lehrgang in Bliensbach<br />
Tageslehrgang in Bliensbach<br />
<strong>Donau</strong>-Schiedsrichter auf gemeinsamen Lehrgang<br />
(hütt.) Anstatt <strong>dem</strong> traditionellen mehrtägigen Trainingslager, trafen sich zahlreiche <strong>Donau</strong>-Schiedsrichter<br />
am 09.02.2008 in Bliensbach um sich gemeinsam auf die anstehende Rückrunde vorzubereiten. Nach der<br />
Begrüßung durch Lehrwart Franz Bohmann und Obmann Bernhard Veh stand der allerseits beliebte<br />
Regeltest auf <strong>dem</strong> Programm. Anschließend wurden die 15 Fragen zusammen korrigiert, ehe Franz<br />
Bohmann den Anwesenden das Wurf- und Kontaktvergehen erläuterte. Ebenso wurde die Anwendung<br />
der Regel 12 im Spiel den Referees näher erklärt. Im weiteren Verlauf galt es 40 Videoszenen des DFB-<br />
Videos von Abseits- bis zu diversen Foulspielen zu interpretieren und nach der richtigen Lösung der<br />
einzelnen Situationen zu suchen. Hierbei konnte man beobachten, dass jeder Schiedsrichter anders<br />
beurteilt, was bei einzelnen Szenen oft auch schwierig ist, da man den gesamten Spielverlauf nicht kennt.<br />
Im Anschluss daran wurden die Bilder vom Hüttenaufenthalt der Jung-Schiedsrichter in Ebratshofen<br />
präsentiert. Auch das ein oder andere musikalische Video wurde den anwesenden Schiedsrichterkollegen<br />
nicht vorenthalten. Nun mussten wir eine Verschnaufpause mit Mittagessen einlegen um gestärkt das<br />
Nachmittagsprogramm anzugehen.<br />
Jetzt musste Andreas Mörgenthaler mit seinem Referat zum Thema „Stress- wie gehen Schiedsrichter<br />
damit um“ in die Bütt. Er zeigte den Referees auf, was der Unterschied zwischen Di- und Eustress ist, wie<br />
man Stress entgegenwirkt oder auch warum Stress entsteht. Nach der Kaffeepause mussten die bis dato<br />
gespannt lauschenden Schiedsrichter selbst aktiv werden. In drei <strong>Gruppe</strong>n galt es den positiven bzw.<br />
negativen Stress des Schiedsrichters vor/ während und nach <strong>dem</strong> Spiel zu erarbeiten, und wie man<br />
gezielt diese Stressoren fördern oder auch minimieren kann. Jede <strong>Gruppe</strong> konnte abschließend ihre<br />
Ergebnisse präsentieren. Obmann Bernhard Veh präsentierte zu guter Letzt des neuen Förderkonzepts<br />
der <strong>Gruppe</strong> welches ab sofort unter der Leitung von Andreas Mörgenthaler, Stefan Schneider und<br />
Thomas Schreitt steht. Ebenso wurden die Ergebnisse des Mitarbeiterwochenendes des Bezirk<br />
Schwabens im Kloster Irsee vorgeführt. Zum Schluss wurde das klassische Lehrgangsfazit gezogen, ehe<br />
alle Schiedsrichter die Heimreise antreten konnten. Es war ein gelungener Lehrgangstag, herzlichen<br />
Dank an alle Referenten und Franz Bohmann für die Organisation.<br />
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Ich bin ein Schiri – holt mich hier raus!<br />
Hütten-Gaudi bei den <strong>Donau</strong>- Jungschiedsrichtern<br />
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Hüttenaufenthalt der Jung-<strong>SR</strong><br />
(hütt.) Tja, wer jetzt denkt, das Dschungelcamp gibt’s nur bei RTL der liegt eindeutig falsch: Denn die<br />
jungen Schiedsrichter der <strong>Gruppe</strong> <strong>Donau</strong> reisten ins sonst so beschauliche Allgäu, um gemeinsam ein<br />
Hütten- Wochenende zu verbringen. Neben schweren Prüfungen lauerten auch einige Gefahren auf die<br />
Referees. Aber der Reihe nach. Schon vor der Abfahrt, war die erste Aufgabe zu bewältigen. Das richtige<br />
Lesen des Treffpunktes schien für so mach einen schon die erste Hürde zu sein, war es jetzt BayWa in<br />
Wertingen oder Dillingen?!? Als alle Schäfchen eingetroffen waren, galt es sämtliches Gepäck in den<br />
beiden Kofferräumen zu verstauen. Den Stars im Dschungelcamp wurden nur fünf private Gegenstände<br />
gestatten, dies wäre für den nächsten <strong>Aus</strong>flug – angesichts des Megagepäcks – eine Überlegung wert.<br />
Unser französisches <strong>Aus</strong>tausch-Navigationsgerät Chantal brachte uns wohlbehütet nach Ebratshofen. Ein<br />
kleiner Tipp für unsere jungen Herren der Schiedsrichtergilde: Der Versuch einem Gespräch zwischen<br />
drei Frauen zu folgen und dies auch zu verstehen, ist zwecklos.<br />
Angekommen in der Bender<br />
Hütte lauerte auf uns schon<br />
die erste gefährliche Situation:<br />
Die Eiseskälte zwang unsere<br />
Herren sofort Feuer zu<br />
machen. Das <strong>Aus</strong>packen<br />
wurde in Rekordzeit bewältigt.<br />
Allmählich wurde die Hütte<br />
bewohnbar und<br />
selbstverständlich war auch<br />
gleich eine Brotzeit angesagt,<br />
um gestärkt dieses<br />
Wochenende anzugehen. Die<br />
erste Hüttenprüfung wurde<br />
leider nicht bestanden. Fünf<br />
Kilogramm warmer Leberkäse<br />
konnte nicht bezwungen<br />
werden, denn leider hatten wir<br />
unsere Top-Esser zuhause<br />
gelassen. Nach der<br />
ausgiebigen Mahlzeit war somit die Grundlage für den weiteren Abend geschaffen. Neben <strong>dem</strong><br />
Fußballquiz-Spiel wurden unsere Youngsters in die geheime Kunst des Mäxle spielen eingewiesen. Auch<br />
klassische Spiele wie „Mensch ärgere Dich nicht“, „Kniffel“ und „Uno“ wurden ausgepackt, doch der ein<br />
oder andere verstand die Regeln von letzterem jedoch nicht wirklich. Das Importieren alkoholartiger<br />
Genussmittel war den Camp-Bewohnern natürlich strengstens untersagt. Der erste Abend verging wie im<br />
Fluge und für so manch einen gestaltete sich das abendliche Zähneputzen schon zu einer<br />
abenteuerlichen Verabredung. Kurioser Weise verschwand über Nacht ein dreiviertel Kasten Bier. Wurde<br />
dieser etwa von einem wilden Tier eliminiert? Insider meinen den Namen des verursachenden Lebewesen<br />
zu kennen: es ist der von Wissenschaftlern noch nicht erforschte „Scheble-Bär“.<br />
Während die ersten am nächsten Morgen sich aufmachten die Spuren der nächtlichen Vorkommnisse zu<br />
beseitigen, hatten zwei Herren nun endlich den Weg in ihren Schlafsack gefunden. Doch Zeit für ein<br />
kurzes Nickerchen blieb nicht, denn nach <strong>dem</strong> ausgiebigen Frühstück hieß es warm anziehen, es ging<br />
zum Riesenslalom Weltcup der Damen in Ofterschwang. Unsere liebe Chantal zeigt uns die Strecken des<br />
Allgäus welche wohl gerade noch als offizielle Straße zu identifizieren waren. Als wir uns nun endlich<br />
wieder in der Zivilisation befanden wurden wir durch eine reizende Polizistin wieder zum umdrehen<br />
gezwungen (Achtung: Ironie). Nach<strong>dem</strong> wir den Parkplatz gefunden hatten fuhren wir mit <strong>dem</strong> Shuttle-<br />
Transfer zur Piste. Dort angekommen wollten wir auch unser erstes <strong>Gruppe</strong>nfoto machen, und ein<br />
kroatischer Pressemann erklärte sich für uns bereit zu dieser Prüfung anzutreten. Jedoch scheiterte er an<br />
den vielfachen Funktionen des High-Tech Gerätes von Frau Hüttmann. Die <strong>Gruppe</strong> machte sich nun auf<br />
den optimalen Platz zu finden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fanden alle ihr Plätzchen und pünktlich
Hüttenaufenthalt der Jung-<strong>SR</strong><br />
zum zweiten Durchgang hatten wir auch unsere Nachbarn aus Österreich von der Bierbank vertrieben.<br />
Ebenfalls rechtzeitig zum zweiten Durchgang konnten wir unseren Obmann Bernhard und seine Evi<br />
begrüßen. Leider stürzte in diesem Durchgang die bekannteste Deutsche Maria Riesch. Siegerin wurde<br />
die Italienerin Denise Karbon, beste Deutsche auf Platz 9 Kathrin Hölzl. Alle Schäfchen trafen schließlich<br />
an der Milka Kuh ein und wir konnten die Rückreise antreten. Durch tolle Wen<strong>dem</strong>anöver von unserem<br />
Mörgi fanden wir auch eine Einkaufmöglichkeit und konnten elementare Lebensmittel wie beispielsweise<br />
Zimt einkaufen.<br />
Zurück an der Hütte gab es erstmals Kaffee und Kuchen und unsere prominenten Gäste bekamen dazu<br />
auch noch eine exklusive Hüttenführung. Zur kommenden schweren Aufgabe nominierten die Bewohner<br />
nun Mörgi und Valentin: es galt 13 hungrige Mäuler mit Spagetti und Soße zu stopfen. Wiederum wurde<br />
diese Prüfung hervorragend gemeistert und das abendliche Programm konnte gestartet werden. Diesmal<br />
machten wir uns auf ein Klopfspiel auszuprobieren. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnten wir alle<br />
dieses Reaktionsspiel meistern. Jedoch dann folgte das reinste Desaster. Beim Versuch Chef-Vize zu<br />
spielen, stießen einige Teilnehmer an ihre Grenzen und wir machten uns auf, das altbekannte Mäxle zu<br />
zelebrieren. Hierbei sei erwähnt, dass man sich nicht neben die falschen Personen setzen sollte um<br />
möglichst nüchtern zu bleiben. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von Mark (Terenzi feat. Timbaland)<br />
er hatte wohl das Hüttencamp mit Deutschland sucht den Superstar verwechselt - Lieber Herr schick<br />
Talent vom Himmel. Und unsere liebe Nesrin wollte sogar ihren Geburtstag feiern, obwohl dieser erst im<br />
August ist. Böse Münder behaupten, sie wolle nur von uns allen umarmt werden. Die Nacht verlief sehr<br />
ruhig und erholsam, ehrlich! Am nächsten Tag mussten wir alle gemeinsam zur Prüfung antreten. Zuerst<br />
galt es die aussehenstechnischen Spuren nach zwei Tagen ohne Dusche und Schminkutensilien zu<br />
meistern. Nun konnten wir gemütlich Frühstücken ehe es galt die Hütte zu reinigen. An dieser Stelle sei<br />
erwähnt, das diese Aufgabe mehr als zufrieden stellend gemeistert wurde. Jetzt mussten wir leider die<br />
Heimreise antreten. Schweren Herzens starteten wir los in Richtung Heimat und einige mussten<br />
unterwegs ihr Schlafdefizit aufholen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Manuela und Mörgi<br />
für die Organisation und Durchführung des tollen Wochenendes. Bleibt zu guter Letzt noch die Frage<br />
offen, wer den nun unser Hüttenkönig bzw. Hüttenkönigin wurde? Diese Information erhalten Sie<br />
ausschließlich bei den Teilnehmer(innen) des Wochenendes. Und keiner der Referees dachte auch nur<br />
daran zu rufen: „Ich bin ein Schiri – holt mich hier raus.“ <strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> Hüttencamp berichtete exklusiv für<br />
Schiri TV - Sabrina Hüttmann.<br />
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Geburtstage<br />
Juni 2008<br />
01.06. Cüneyt Parlakbudak 36 Jahre<br />
02.06. Günther Kreuzer 60 Jahre<br />
07.06. Patrik Lorenz 19 Jahre<br />
09.06. Paul Hartmann 51 Jahre<br />
12.06. Hermann Zörle 51 Jahre<br />
15.06. Richard Demharter 49 Jahre<br />
19.06. Egon Betzler 48 Jahre<br />
22.06. Karlheinz Koppmaier 47 Jahre<br />
24.06. Andreas Mörgenthaler 25 Jahre<br />
24.06. Gottfried Schaller 60 Jahre<br />
26.04. Wolfgang Tochtermann 38 Jahre<br />
27.04. Markus Veh 19 Jahre<br />
28.04. Christian Cretu-Konnerth 23 Jahre<br />
30.04. Jürgen Bohmann 39 Jahre<br />
Juli 2008<br />
01.07. Norbert Wiedenmann 57 Jahre<br />
02.07. Franz Bohmann 65 Jahre<br />
06.07. Albert Huber 49 Jahre<br />
06.07. Philipp Mörgenthaler 19 Jahre<br />
09.07. Jerzy Dabrowski 57 Jahre<br />
15.07. Daniel Reuter 13 Jahre<br />
18.07. Anton Mengele 60 Jahre<br />
18.07 Julia Reitenauer 23 Jahre<br />
20.07. Sabrina Hüttmann 24 Jahre<br />
21.07. Jürgen Reuter 39 Jahre<br />
21.07. Daniel Hafke 22 Jahre<br />
23.07. Kris Streiber 26 Jahre<br />
29.07. Roland Hormes 48 Jahre<br />
31.07. Andreas Bär 31 Jahre<br />
Zum Geburtstag<br />
herzliche Glückwünsche!<br />
August 2008<br />
02.08. Manfred Bange 68 Jahre<br />
02.08. Nikolai Hörmann 17 Jahre<br />
02.08. Nesrin CeviK 29 Jahre<br />
02.08. Mehmet Ali Yildiz 37 Jahre<br />
03.08. Artur Beß 47 Jahre<br />
03.08. Christoph Oberschmid 21 Jahre<br />
07.08. Franz Mayr 46 Jahre<br />
12.08. Robert Goldau 45 Jahre<br />
12.08. Rudolf Reitmeier 70 Jahre<br />
12.08. Peter Sprengart 58 Jahre<br />
15.08. Robert Fetzer 52 Jahre<br />
19.08. Katharina Maier 15 Jahre<br />
20.08. Vitus Weh 68 Jahre<br />
September 2008<br />
02.09. Manuela Spengler 25 Jahre<br />
06.09. Günther Stalla 53 Jahre<br />
08.09. Enrico Foti 15 Jahre<br />
09.09. Johann Krist 53 Jahre<br />
09.09. Stefan Schneider 20 Jahre<br />
10.09. Reinhold Zahn 51 Jahre<br />
14.09. Josef Burghart 42 Jahre<br />
17.09. Daniel Scheble 25 Jahre<br />
18.09. Peter Karmann 18 Jahre<br />
20.09. Abdullah Baris 47 Jahre<br />
21.09. Helmut Thrul 70 Jahre<br />
22.09. Mark Hellwig 15 Jahre<br />
23.09. Franz Micheler 65 Jahre<br />
24.09. Bernhard Veh jun. 45 Jahre<br />
25.09. Stefan Sommer 31 Jahre<br />
25.09. Konrad Hirner 45 Jahre<br />
26.09. Lukas Gollmann 15 Jahre<br />
27.09. Werner Schneider 45 Jahre<br />
27.09. Peter Sitterer 18 Jahre<br />
28.09. Hermann Schmid 48 Jahre<br />
Oktober 2008<br />
03.10. Heinz Demeter 64 Jahre<br />
10.10. Thomas Stadler 29 Jahre<br />
10.10. Andreas Theuerkauf 28 Jahre<br />
11.10. Carola Wagner 23 Jahre<br />
15.10. Rudolf Peikert 48 Jahre<br />
18.10. Thomas Scherer 36 Jahre<br />
19.10. Josef Helber 50 Jahre<br />
20.10. Martin Lukschnat 18 Jahre<br />
25.10. Anton Gleich 42 Jahre<br />
November 2008<br />
03.11. Andreas Beer 35 Jahre<br />
08.11. Richard Mayrshofer 56 Jahre<br />
19.11. Viktor Freiberg 30 Jahre<br />
27.11. Vinzenz Bohmann 16 Jahre<br />
Dezember 2008<br />
01.12. Franz Grunwald 61 Jahre<br />
01.12. Markus Reschnauer 37 Jahre<br />
02.12. Gerhard Dietenhauser 47 Jahre<br />
02.12. Mathias Schadl 25 Jahre<br />
07.12. Helmut Stadler 55 Jahre<br />
08.12. Jochen Jais 28 Jahre<br />
14.12. Josef Scherer 54 Jahre<br />
14.12. Gerhard Weng 44 Jahre<br />
20.12. Johann Wagner 51 Jahre<br />
21.12. Steve Lößner 37 Jahre<br />
23.12. Karl Kehrle 49 Jahre<br />
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Die <strong>SR</strong>-<strong>Gruppe</strong> <strong>Donau</strong><br />
bedankt sich...<br />
• bei allen Firmen und Banken, die uns mit<br />
ihrem Inserat und ihren Spenden<br />
unterstützen.<br />
• bei allen, die am Erscheinen dieser 53.<br />
<strong>Aus</strong>gabe beigetragen haben.<br />
• bei den anderen <strong>Gruppe</strong>n, die uns ihre<br />
<strong>Gruppe</strong>nzeitung übersenden.<br />
• beim SV Roggden und TSV Wertingen für die<br />
Überlassung ihrer Sportanlage für unser<br />
monatliches Training.<br />
• beim SSV Dillingen und TSV Wertingen für<br />
die Überlassung ihrer Sportanlage für die<br />
Durchführung der Leistungsprüfung.<br />
• beim SV <strong>Donau</strong>altheim für das Überlassen<br />
ihres Sportheims zur Durchführung der<br />
Nikolausfeier.<br />
• beim TSV Wertingen für die Überlassung<br />
ihrer Sportanlage für den <strong>SR</strong>- Neulingskurs<br />
Lösungen Regeltest auf Seite 19:<br />
1b, 2a, 3a, 4c, 5b, 6a.<br />
30<br />
Termine<br />
06. Juni 2008<br />
<strong>SR</strong>-Training um 19:00 Uhr in Wertingen<br />
29. August 2008<br />
<strong>SR</strong>-Versammlung um 20:00 Uhr in den<br />
Kleeblattstuben in Schretzheim<br />
05. September 2008<br />
<strong>SR</strong>-Training um 19:00 Uhr in Wertingen<br />
26. September 2008<br />
<strong>SR</strong>-Versammlung um 20:00 Uhr in den<br />
Kleeblattstuben in Schretzheim<br />
09. Oktober 2008<br />
<strong>SR</strong>-Training um 19:00 Uh in Wertingen<br />
31. Oktober 2008<br />
<strong>SR</strong>-Versammlung um 20:00 Uhr in den<br />
Kleeblattstuben in Schretzheim<br />
Termine Bezirk<br />
31. Mai – 01. Juni 2008<br />
Beobachter-Lehrgang in Neuburg<br />
Termine<br />
07. Juni 2008<br />
Qualifikationsbekanntgabe des Bezirk Schwaben<br />
in Krumbach<br />
04. – 05. Juli 2008<br />
Bezirksliga-Lehrgang in Neuburg<br />
12. Juli 2008<br />
Bezirksturnier in Langerringen<br />
11.-13. Juli 2008<br />
Bezirksoberliga-Lehrgang in Oberhaching
Führungsteam <strong>Gruppe</strong> <strong>Donau</strong><br />
Obmann Bernhard Veh<br />
Tel. 08272/994503 Fax: 08272/994609<br />
Handy: 0173/6181156<br />
E-mail: bernhard.veh@t-<strong>online</strong>.de �<br />
Stellv. Obmännin Irmgard Demeter<br />
Tel. 08274/1668<br />
E-mail: h.u.i.<strong>dem</strong>eter@t-<strong>online</strong>.de �<br />
Lehrwart Franz Bohmann<br />
Tel. 08272/2982<br />
E-Mail: franz.bohmann@gmx.de �<br />
Kassierer Erwin Wirth<br />
Tel. 08272/4532<br />
E-mail: erwinwirth@t-<strong>online</strong>.de �<br />
Schriftführer Andreas Mörgenthaler<br />
Tel. 09071/6130<br />
Handy: 0160/7354295<br />
E-mail: a-moerg@arcormail.de<br />
Führen<br />
�<br />
der <strong>Gruppe</strong>,<br />
Einteilung,<br />
Ansprechpartner Vereine u. <strong>SR</strong>-Organe,<br />
Beobachtungen<br />
Vertretung des Obmanns,<br />
Betreuung der <strong>SR</strong>-innen,<br />
<strong>SR</strong>-Training und Fußballmannschaft<br />
<strong>SR</strong>-<strong>Aus</strong>bildung,<br />
<strong>SR</strong>-Versammlung,<br />
Koordination der Förder-<strong>SR</strong>,<br />
Neulingsbetreuung<br />
<strong>SR</strong>-Artikelverkauf,<br />
Lottozahl,<br />
Finanzgeschäfte<br />
Protokollführung,<br />
schriftliche Arbeiten,<br />
Lehrarbeit,<br />
Öffentlichkeitsarbeit