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Impressum Aus dem Inhalt Sehr verehrte Leserinnen und Leser des ...

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2 SR Donau Echo<br />

<strong>Impressum</strong><br />

Herausgeber<br />

BFV, Bezirk Schwaben,<br />

SR-Gruppe Donau<br />

Verantwortlicher Redakteur<br />

Bernhard Veh<br />

Biegelfeldstr. 12<br />

86637 Wertingen<br />

08272 / 994503<br />

Redaktion<br />

Sabrina Hüttmann<br />

Beiträge<br />

Franz Bohmann (fboh.)<br />

Sabrina Hüttmann (hütt.)<br />

Peter Karmann (pkar.)<br />

Stefan Schneider (bu.)<br />

Bernhard Veh (veh.)<br />

Gerhard Weng (gweng.)<br />

Layout <strong>und</strong> Design<br />

Sabrina Hüttmann<br />

Druck<br />

Köppl <strong>und</strong> Schönfelder oHG<br />

Ulmer Landstraße 287<br />

86391 Stadtbergen<br />

www.druckhaus-ks.de<br />

Internet<br />

www.srg-donau.de<br />

<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Inhalt</strong><br />

<strong>Impressum</strong> / <strong>Inhalt</strong> /<br />

Der Obmann hat das Wort<br />

anpfiff.<br />

Trainingslager in Blienbach<br />

Karfreitagstraining / Ü35-Turnier<br />

Neulingskurs<br />

Spiel in Ingolstadt / Horst Schäfer zu<br />

Gast / Donau SR im Einsatz<br />

Bildergalerie Trainingslager<br />

Lehrgang in Salzburg<br />

Kegeln /Erwin Sailer<br />

Fußball kurios/ Spielrecht mit<br />

Hardcopy<br />

Bildergalerie<br />

Nikolausfeier <strong>und</strong> Ehrungen<br />

Strafgewalt <strong>des</strong> Schiedsrichters<br />

Bezirkshallenturnier<br />

Regeltest<br />

Futsal-Turnier/ Jung-SR im Einsatz<br />

Geburtstag<br />

Danke / Termine<br />

Organigramm<br />

2<br />

3<br />

4-5<br />

7<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

16-17<br />

18-19<br />

21<br />

22-23<br />

24<br />

27<br />

29<br />

30<br />

31<br />

<strong>Sehr</strong> <strong>verehrte</strong> <strong><strong>Leser</strong>innen</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Leser</strong> <strong>des</strong> Donau-Echos,<br />

liebe SR-Kameradinnen <strong>und</strong><br />

Kameraden.<br />

Auf dieser Seite<br />

unseres Donau Echos<br />

ist es üblich, dass<br />

der Obmann zu Wort<br />

kommt. Die Saison<br />

2008/2009 brachte<br />

uns sehr viel Höhen<br />

<strong>und</strong> Tiefen im<br />

privaten wie im<br />

sportlichen Bereich.<br />

Die<br />

Weltwirtschaftskrise<br />

brach in Kürze über<br />

uns herein. So<br />

manchen hat es im Privaten oder Beruflichen in die<br />

eine oder andere schwierige Situation gebracht.<br />

Umso mehr stimmt es mich positiv, dass es bei uns<br />

in der SR Gruppe Donau nichts zu spüren gab <strong>und</strong><br />

gibt von dieser Krise. Die Gruppe steht auf<br />

ges<strong>und</strong>en Füßen <strong>und</strong> es sei ein herzlicher Dank an<br />

unsere Sponsoren, die in dieser schwierigen Zeit<br />

uns Treu geblieben sind, <strong>und</strong> uns nach Ihren<br />

Möglichkeiten unterstützen. Es zeigt sich wie schön<br />

<strong>und</strong> toll unser Hobby doch sein kann <strong>und</strong> in dieser<br />

schwierigen Zeit <strong>dem</strong> Einen oder Anderem einen<br />

<strong>Aus</strong>gleich bringt.<br />

Im April führten wir einen Neulingskurs durch <strong>und</strong><br />

wir durften 13 Neulinge bei uns in der Gruppe<br />

begrüßen, <strong>und</strong> haben somit einen aktuellen Stand<br />

von 157 SR. Wenn man in die Zukunft schaut, sind<br />

wir hier bestens gerüstet um die bevorstehenden<br />

Aufgaben (Kreisliga mit Assistenten) zu besetzen<br />

<strong>und</strong> zu meistern. Stolz kann die Gruppe auch auf<br />

die große Anzahl der älteren Schiedsrichter sein,<br />

die uns bald jeden Tag für Tag für Spiele zur<br />

Verfügung stehen. An dieser Stelle sei speziell an<br />

diese Kollegen mal ein herzliches Dankeschön zu<br />

sagen.<br />

Ich als Obmann der Gruppe Donau wünsche mir<br />

weiterhin soviel schöne <strong>und</strong> positive St<strong>und</strong>en die<br />

weitaus die Negativen übertreffen. Vielleicht kann<br />

man das ja noch steigern <strong>und</strong> wir haben<br />

irgendwann nur noch positives zu berichten.<br />

Euer Obmann<br />

Bernhard Veh<br />

Titelseite<br />

Die neuen Schiedsrichter der Gruppe Donau.<br />

Bericht siehe Seite 9.


SR Donau Echo 3<br />

anpfiff.<br />

„«Mutig von der Wespe, sich<br />

mit Oliver Kahn anzulegen.»<br />

(Kai Dittmann - über den Bayern-Keeper, der von<br />

einer Wespe gestochen wurde.))<br />

SR-Assistenten ab der Kreisliga<br />

Ab der kommenden Saison 2009/2010 gibt es in Schwaben eine<br />

Änderung in den Kreisligen: Die Spiele werden dann von einem<br />

Schiedsrichter-Gespann geleitet. Dies bedeutet für die<br />

Schiedsrichter- Gruppen, vor allem einen personellen<br />

Mehraufwand. Hauptsächlich junge Kollegen können als SR-<br />

Assistent, Erfahrung für ihre eigenen Spielleitungen sammeln.<br />

„Ohne Schiri geht es nicht!“<br />

Auf <strong>dem</strong> Bild von links: Mark Hellwig (SG Lutzingen), Franz<br />

Mayr (SV Holzheim) <strong>und</strong> Enrico Foti (FC Lauingen) im Einsatz.<br />

Kurios: Wer pfurzt sieht Rot<br />

Spektakuläre Entscheidung eines Schiedsrichters im englischen Amateurfußball zieht Platzverweise nach sich.<br />

Ein englischer Schiedsrichter hat mit einer spektakulären Entscheidung bei einem Amateurspiel für Aufsehen<br />

gesorgt: Bei der Partie zwischen Chorlton Villa <strong>und</strong> International Manchester wurde ein Spieler wegen eines<br />

Furzes vom Referee mit der Gelben Karte bedacht. Während der <strong>Aus</strong>führung eines Elfmeters gegen sein<br />

Team, hatte ein Chorlton-Kicker einen fahren lassen <strong>und</strong> wurde ob der akustischen Verunsicherung <strong>des</strong><br />

Schützen vom Schiedsrichter verwarnt.<br />

Elfer musste wiederholt werden<br />

Der Elfmeter, der im ersten Versuch noch in den Armen <strong>des</strong> Chorlton-Keepers gelandet war, landete bei der<br />

fälligen Wiederholung im Tor <strong>des</strong> Tabellensechsten der Manchester Publicity S<strong>und</strong>ay League. Kein W<strong>und</strong>er,<br />

dass sich die Gastgeber mächtig über den einzigartigen Pfiff aufregten.<br />

Drei Rote Karten gegen Chorlton<br />

Chorltons Keeper wollte sich gar nicht mehr beruhigen <strong>und</strong> musste schließlich mit Rot vom Platz, nach<strong>dem</strong> er<br />

den Schiedsrichter als "schlechtesten seit vielen Jahren" bezeichnet hatte, wie die "Manchester Evening<br />

News" berichtet. Ein weiterer Kicker der Heimelf folgte ihm kurz darauf, da auch er mit verbalen<br />

Entgleisungen gegenüber <strong>dem</strong> Unparteiischen negativ auffiel. Da zu<strong>dem</strong> ein dritter Spieler wegen eines<br />

anderen Vergehens den Schlusspfiff nicht auf <strong>dem</strong> Spielfeld erlebte, beendete Chorlton die denkwürdige<br />

Partie mit nur acht Spielern. Kleiner Trost für das gebeutelte Team: Trotz der Kartenflut ging Chorlton Villa<br />

am Ende mit 6:4 als Sieger vom Feld.


4 SR Donau Echo<br />

Regelkenntnis <strong>und</strong> Kameradschaft im Mittelpunkt<br />

Trainingslager der Donau Schiedsrichter in Bliensbach<br />

(hütt.) Mit einem kurzen Rückblick auf das<br />

Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft<br />

gegen Norwegen <strong>und</strong> die Benotung der einzelnen<br />

Spieler, eröffnete Lehrwart Franz Bohmann das<br />

diesjährige Trainingslager der Donau Schiedsrichter<br />

in Bliensbach. Das Ziel <strong>des</strong> Lehrgangs sei es die<br />

Regelkenntnis <strong>und</strong> die Kameradschaft zu fördern.<br />

Frei nach <strong>dem</strong> Motte zuerst die Pflicht dann die<br />

Kür, versuchten sich zahlreiche Referees in Einzel-<br />

<strong>und</strong> Gruppenarbeiten an einem Regeltest. Lehrwart<br />

Franz Bohmann erläuterte dann, die Faktoren für<br />

das Erfolgreichsein eines Schiedsrichters. Auch<br />

unser Obmann Bernhard Veh ließ es sich nicht<br />

nehmen, seine Schiedsrichter, besonders<br />

Bezirksspielleiter Johann Wagner, zu begrüßen. Es<br />

folgte der Tagesordnungspunkt „Aktuelles <strong>und</strong><br />

News“, wobei die Ergebnisse der Mitarbeitertagung<br />

in Irsee im Mittelpunkt standen. Unseren Daniel<br />

Reuter haute es bei diesen News buchstäblich vom<br />

Hocker, ehe sich alle zum Aben<strong>des</strong>sen aufmachten.<br />

Für das Highlight <strong>des</strong> Trainingslagers sorgte BSA<br />

Jürgen Roth mit seinem Referat zum Thema „SR-<br />

Karriere fest im Blick“. Für alle wenigen, die den<br />

BSA <strong>und</strong> Obmann der Gruppe Neuburg nicht<br />

kannten, stellte er sich <strong>und</strong> seinen Werdegang kurz<br />

vor. Mit einem Bild der Brüder Michael <strong>und</strong> Robert<br />

Kempter eröffnete er seinen Vortrag, denn diese<br />

beiden <strong>Aus</strong>nahme-Schiedsrichter vereinen aus<br />

seiner Sicht am besten die Punkte Jugend <strong>und</strong><br />

Leistung. Der ehemalige Lan<strong>des</strong>liga-Schiedsrichter<br />

erörterte dabei den §9 Absatz 4 der<br />

Schiedsrichterordnung, worin beschrieben ist,<br />

welche Kriterien zum Auf- <strong>und</strong> Abstieg beitragen.<br />

Dabei ist neben der Leistung auch Kriterien wie<br />

Persönlichkeit, Leistungsvermögen,<br />

Regelkenntnisse <strong>und</strong> Verfügbarkeit aufgelistet.<br />

Sofern diese Punkte umgesetzt werden, so Roth,<br />

steht einer Karriere nichts mehr im Wege.<br />

Im weiteren Verlauf ging er genauer auf die<br />

einzelnen Kriterien einer SR-Leistung ein, dazu<br />

gehören die Zweikampfbeurteilung, persönliche<br />

Strafen, Souveränität, Cleverness/Routine,<br />

Neutralität/ Berechenbarkeit <strong>und</strong> Persönlichkeit.<br />

Dabei sieht er das Verkaufen einer getroffenen<br />

Entscheidung als wichtigen Bestandteil an, um die<br />

Leistung zu festigen. Als weiteren wichtigen<br />

Bestandteil erachtete Jürgen Roth, dass Trainings-<br />

<strong>und</strong> Lernerfolge gegeben sein müssen. Sofern im<br />

Training keine Steigerung erfolgt, sprich man sich<br />

selbst nicht quält bzw. an die eigene<br />

Leistungsgrenze geht, bleibt der Erfolg aus.<br />

Natürlich gehört immer das nötige Glück dazu, so<br />

der Funktionär. Das Thema Zweikampfbeurteilung<br />

wurde im Weiteren erläutert. Wer bei dieser<br />

Beurteilung daneben liegt, wird als Schiedsrichter<br />

nicht überleben. Keine Akzeptanz haben wird der<br />

Schiedsrichter, der die persönlichen Strafen nicht<br />

richtig setzt. Anhand von einzelnen Bildern, zeigte<br />

Jürgen sowohl positive als auch negative Bespiele<br />

auf. Zum Thema Souveränität gehöre vor allem als<br />

entscheiden<strong>des</strong> Element die Körpersprache. Die<br />

Fähigkeit eines Schiedsrichters zu wissen bzw. zu<br />

lesen wann man in eine Situation eingreifen soll<br />

oder nicht gehören unter den Punkt Cleverness <strong>und</strong>


SR Donau Echo 5<br />

Routine. Des Weiteren darf ein Schiedsrichter auf<br />

keinen Fall Sympathien für eine Mannschaft<br />

entwickeln bzw. für ein Team Partei ergreifen.<br />

Auch müssen Szenen gleich bewertet werden,<br />

sprich die Neutralität/ Berechenbarkeit muss<br />

gewahrt werden. „Wer meint er braucht nichts zu<br />

tun, der kommt auch nicht weiter“, so BSA-<br />

Mitglied Jürgen Roth. Im weiteren Verlauf gab er<br />

den jungen Kameraden wertvolle Tipps mit auf den<br />

Weg: angefangen von der Selbstmotivation, <strong>dem</strong><br />

Umgang mit Leistungsdruck, <strong>dem</strong> Leben mit <strong>dem</strong><br />

Konkurrenzkampf, der körperlichen<br />

Leistungsfähigkeit, über die Stärken- Schwächen<br />

Analyse bis hin zur Verfügbarkeit <strong>des</strong> einzelnen<br />

Schiedsrichters.<br />

Jürgen Roth ließ es sich nicht nehmen, seine<br />

Vorstellungen zum künftigen Förderkonzept<br />

darzustellen. Er zeigte dabei den Unterschied<br />

zwischen spiel- <strong>und</strong> personenbezogenen Coaching<br />

auf. Seiner Vision nach, sollen künftig Mentoren<br />

junge Schiedsrichter begleiten, <strong>und</strong> es soll gezielt<br />

auf einzelnen Stützpunkten gecoacht werden. In<br />

Win<strong>des</strong>eile verrann die Zeit <strong>und</strong> die gespannt<br />

lauschenden Donau-Schiedsrichter nahmen viel<br />

Neues <strong>und</strong> Interessantes mit auf den Weg. Obmann<br />

Bernhard Veh überreichte Jürgen Roth noch als<br />

kleines Geschenk unser Donauwasser, der für<br />

diesen Abend extra auf den Geburtstag seiner<br />

Schwiegermutter verzichtet hatte.<br />

Bevor sich der offizielle Teil <strong>dem</strong> Ende neigte, bat<br />

Lehrwart Franz Bohmann seine Fördergruppe<br />

bestehend aus Johann Wagner, Gerhard<br />

Dietenhauser <strong>und</strong> Daniel Scheble zur gemeinsamen<br />

Schafkopf-R<strong>und</strong>e. Der Großteil der Anwesenden<br />

musste ihre körperliche Ertüchtigung beim<br />

Hallenfußball erproben. Angesichts <strong>des</strong> <strong>des</strong>olaten<br />

letzten Platzes beim Hallenturnier in Günzburg,<br />

kann man wirklich nicht von Fußball sprechen.<br />

Andere wiederum richteten die abendliche Brotzeit<br />

her, um sich für die weiteren St<strong>und</strong>en zu rüsten.<br />

Selbst BSA-Mitglied Jürgen Roth hielt es noch<br />

einige Zeit bei den Donau-Schiedsrichtern aus. Und<br />

so nahm der Abend seinen Lauf. Als zu später<br />

St<strong>und</strong>e, sich die Donau Damen das Wasserklangbett<br />

reservierten, hatten sie ihre Rechnung ohne die<br />

Herren der Schöpfung gemacht. Diese postierten<br />

sich um das Bett um für die Unterhaltung der<br />

Beiden zu sorgen. So wurde getanzt, gesungen <strong>und</strong><br />

immer wieder die Celine Dion CD abgespielt.<br />

Während unser Lehrwart seiner Förder-Schafkopf-<br />

R<strong>und</strong>e fünfzig Euro abnahm, kam unser Bezirksliga<br />

Referee Manfred Reuter extra vorbei um seinen<br />

Junior Daniel ins Bett zu schicken.<br />

Selbstverständlich blieb er noch einige Zeit bei der<br />

allmählich kleiner werdenden R<strong>und</strong>e dabei. Um<br />

halb fünf wurde dann, die von Thomas <strong>und</strong> Stefan<br />

gesponserte, Deluxe- Brotzeit ausgepackt <strong>und</strong><br />

verzehrt. Ehe die meisten gemächlich in ihre<br />

Betten verschwanden um wenigstens noch zwei<br />

St<strong>und</strong>en Schlaf zu bekommen.<br />

Frisch gepudert erschienen alle beim Frühstück,<br />

während unsere Bezirksliga- Schiedsrichter zur<br />

Halbzeittagung verabschiedet wurden. Mit den<br />

<strong>Aus</strong>führungen r<strong>und</strong> um den <strong>Aus</strong>wechselspieler<br />

startete man in den zweiten Lehrgangstag, zu<strong>dem</strong><br />

konnten einige neue Gesichter begrüßt werden.<br />

Weiteres Thema <strong>des</strong> Tages waren die<br />

Strafbefugnisse <strong>des</strong> Schiedsrichters. Unser Luigi<br />

war so hoch motiviert, dass er kurzerhand zum<br />

Oberliga-Schiri befördert wurde. Stefan Schneider<br />

referierte über die richtige <strong>Aus</strong>sprache<br />

(Körperhaltung, Abstand zum Spieler) der<br />

persönlichen Strafen, den Ablauf (Ermahnung -<br />

persönliche Strafe) <strong>und</strong> der Einstiegs- Verwarnung<br />

als entscheidender Faktor für die Spielleitung.<br />

Nach <strong>dem</strong> Mittagessen wurde der Regeltest vom<br />

Vortag ausführlich besprochen. Zu guter Letzt gab<br />

es noch einige DFB Video- Szenen <strong>und</strong> so manch ein<br />

Bayern München Fan konnte dabei seine<br />

Feindschaft gegenüber <strong>dem</strong> HSV nicht verbergen.<br />

Hatte noch am Vorabend Jürgen Roth über<br />

Neutralität gesprochen?<br />

Zum Abschluss wurden alle anwesenden Donau-<br />

Mädels mit einem Valentinstagspräsent überrascht,<br />

<strong>und</strong> auch unser Namenstagskind Valentin erhielt<br />

ein kleines Geschenk. Alles in allem war es eine<br />

r<strong>und</strong>um gelungene Veranstaltung, herzlichen Dank<br />

den Organisatoren <strong>und</strong> Mitwirkenden.


6 SR Donau Echo


SR Donau Echo 7<br />

Tradition an Karfreitag<br />

Jung <strong>und</strong> Alt beim Karfreitagstraining<br />

Auf <strong>dem</strong> Bild von links nach rechts: Daniel Scheble,<br />

Daniel Reuter, Thomas Scheitt <strong>und</strong> Manfred Reuter.<br />

(pkar.) Zum traditionellen Karfreitagstraining,<br />

dieses mal in Wertingen, trafen sich, wie auch die<br />

Jahre davor schon, die Jung- <strong>und</strong> Förderschiris eine<br />

St<strong>und</strong>e vorher, um sich gemeinsam mit DFB-<br />

Lehrmaterial <strong>und</strong> DFB-Videos fortzubilden. Das<br />

Ende dieser Fortbildung war auch zugleich der<br />

Anfang <strong>des</strong> eigentlichen Karfreitagstrainings.<br />

Gemeinsam, etwa 30 Schiedsrichter, lief man eine<br />

R<strong>und</strong>e im Ried, um anschließend topp aufgewärmt<br />

auf den Platz zu gehen <strong>und</strong> beim alljährlichen<br />

„Karfreitagskick“ miteinander Spaß zu haben. Der<br />

Andrang bei strahlend blauem Himmel zu diesem,<br />

wahrlich schon fast ein Fußballfest war so groß,<br />

dass man zwei Spiele organisieren musste. Die<br />

Jungen <strong>und</strong> die noch Jüngeren.<br />

Anschließend wurde der obligatorische Regeltest<br />

bearbeitet <strong>und</strong> von Franz Bohmann besprochen, um<br />

sich mit reinem Gewissen an <strong>dem</strong> reichhaltigen<br />

Buffet zu verköstigen. Den Organisatoren Irmgard<br />

<strong>und</strong> Heinz Demeter herzlichen Dank.<br />

Schon fast wie Erwin´s Obatzda gehören zum<br />

Karfreitagstraining gewissen Schafkopfr<strong>und</strong>en<br />

dazu. Die gute Stimmung hielt wohl noch das ein<br />

oder andere Pils noch aus <strong>und</strong> konnte den Abend<br />

gemütlich im Sportheim miteinander verbringen.<br />

Ü35 Turnier in Memmingen<br />

„The same procedure as every year!“<br />

(gweng.) „The same procedure as every year!“ So<br />

oder so ähnlich könnte das Resümee der Donau<br />

Schiris Ü35 lauten. Mit einem siebten Platz kehrten<br />

die Mannen um Kapitän Albert Huber aus<br />

Memmingen etwas frustriert zurück. Die<br />

einschneidenden Änderungen in der<br />

Turniervorbereitung haben nicht den gewünschten<br />

durchschlagenden Erfolg gebracht. Selbst<br />

Weißwürste, Brezeln <strong>und</strong> Weizenbier haben ihre<br />

stimulierende Wirkung verfehlt. Auch bei den Jungs<br />

die es mit frischen Apfeltaschen <strong>und</strong> Kaffee<br />

versucht hatten, blieb die Leistungssteigerung aus.<br />

So mussten sich die Donau Schiedsrichter bei ihrem<br />

überragenden Torhüter Raim<strong>und</strong> Mörgenthaler<br />

bedanken, dass das Gruppen-Eröffnungsspiel gegen<br />

die Nachbargruppe aus Nordschwaben (spätere<br />

Turnierdritte) torlos endete. Die „Nordler“ waren<br />

zwar mit sehr guten Fußballern gespickt, fanden<br />

aber keine richtige Lücke im Donau-Bollwerk. Ein<br />

eher enttäuschender Auftritt, der geprägt war von<br />

mangelnder Courage <strong>und</strong> Mut verhinderte ein<br />

besseres Ergebnis als die 2:3 Niederlage gegen den<br />

späteren Turniersieger aus Augsburg. Als<br />

Torschützen traten Jürgen Reuter <strong>und</strong> Gerhard<br />

Weng in Erscheinung. Was man eigentlich<br />

vermeiden wollte ist wieder eingetreten, <strong>und</strong> man<br />

spielte erneut – wie schon in den vergangenen drei<br />

Jahren – in der „Trostr<strong>und</strong>e“.<br />

Erster Gegner war die Gruppe Westschwaben die<br />

prompt mit 2:1 nach 0:1-Rückstand mit einer<br />

Energieleistung niedergehalten wurde. Zwei<br />

Treffer <strong>des</strong> Jüngsten – Markus Reschnauer - im<br />

Team bescherte die ersten drei Punkte <strong>und</strong> ein<br />

kurzes Stimmungshoch. Ein jähen Dämpfer <strong>und</strong><br />

somit die endgültige Spaßbremse fügte die Gruppe<br />

Südschwaben mit einer 1:2 Niederlage bei.<br />

Torschütze war Jürgen Reuter. Ein weiterer<br />

Lichtblick an diesem sonntäglichen <strong>Aus</strong>flug ins<br />

Allgäu war die fehlerfreie Leistung unseres<br />

Sportkameraden Stefan Sommer mit seinem<br />

Assistenten Albert Huber der bei zwei<br />

Schiedsrichter-Einsätzen zu überzeugen wusste.<br />

Hintere Reihe von links nach rechts: Gerhard<br />

Weng, Josef Burgahrt, Albert huber, Gerhard<br />

Dietenhauser, Stefan Sommer <strong>und</strong> Irmgard<br />

Demeter. Vordere Reihe von links nach rechts:<br />

Steve Lößner, Markus Reschnauer, Raim<strong>und</strong><br />

Mörgenthaler, Luigi Foti <strong>und</strong> Jürgen Reuter.


8 SR Donau Echo


SR Donau Echo 9<br />

Freude über 13 neue<br />

Fußball-Schiedsrichter<br />

(fboh.) Der Neulingskurs 2009 der Schiedsrichter-<br />

Gruppe Donau war ein voller Erfolg. Mit 13<br />

Teilnehmern startete der Lehrgang in der<br />

Sportgaststätte <strong>des</strong> TSV Wertingen. In nur zwei<br />

Wochen hielt Lehrwart Franz Bohmann 14<br />

theoretische <strong>und</strong> zwei praktische<br />

<strong>Aus</strong>bildungsst<strong>und</strong>en ab. Am Ende traten die<br />

Teilnehmer zur Prüfung an - <strong>und</strong> alle bestanden.<br />

Auch die geforderte Laufprüfung über 1000 Meter<br />

bereiteten keine Probleme. Nun dürfen sich die<br />

Donau Unparteiischen über 13 neue Schiris freuen,<br />

darunter drei Frauen, vier Schiedsrichter mit 12<br />

Jahren.<br />

Unser Bild zeigt ( von links nach rechts ) Holger<br />

Schrezenmeir, Dominik Reuter, Serena Sturm,<br />

Markus Heindl, Matthias Behr, Annabell Stegmüller,<br />

Wilhelm Winkler, Lucas Johannsen, Jessica<br />

Goldmann, Ulrich Reiner, Dominik Deden, Jochen<br />

Strehle <strong>und</strong> Lehrwart Franz Bohmann.<br />

(Manuel Bahmann fehlt).<br />

Unsere neuen Schiedsrichter beim beantworten der<br />

Regelfragen.<br />

Und anschließend beim Lauftest über 1.000 Meter.


10 SR Donau Echo<br />

Bayerisches Derby in der 2.<br />

B<strong>und</strong>esliga<br />

Donau Schiedsrichter begleiten <strong>des</strong> FC Augsburg<br />

zum FC Ingolstadt<br />

(hütt.) Am 24. Oktober reisten einige Donau-<br />

Schiedsrichter zusammen mit <strong>dem</strong> FCA Fanclub<br />

Schienbachtal 07, nach Ingolstadt um dort das<br />

bayerischen Derby, FC Ingolstadt gegen den FC<br />

Augsburg, anzuschauen. Für die kurzfristig<br />

ausgefallenen Kameraden, konnten wir natürlich<br />

adäquaten Ersatz finden. So traf man sich in der<br />

Metropole Rieblingen zur Abfahrt. Ohne Probleme<br />

fand unser Busfahrer den Weg in die Audi-Stadt,<br />

was wohl am Kartenleser Nummer eins Werner<br />

Spengler lag. Nach<strong>dem</strong> das „Stadion“ sich in keiner<br />

Weise für Besichtigungstouren eignet, fanden wir<br />

uns ziemlich schnell im Fanblock ein.<br />

Selbstverständlicherweise, testeten wir sämtliche<br />

kulinarische Köstlichkeiten aus. Während wir uns<br />

nun <strong>dem</strong> Fußballspiel widmeten, wurden wir durch<br />

permanente „Samba-Elton“- Rufe gestört. Es<br />

entwickelte sich ein spannen<strong>des</strong> Spielchen,<br />

welches am Ende mit <strong>dem</strong> FC Augsburg auch einen<br />

verdienten Sieger fand. Auf <strong>dem</strong> Heimweg,<br />

genossen einige von uns noch ein Bierchen,<br />

während andere zur Mitgliedschaft im Fanclub<br />

motiviert wurden. Unser Jüngster Daniel Reuter<br />

konnte noch durch einen Sieg beim Tippspiel sein<br />

Taschengeld aufbessern. Alles in allem war es ein<br />

gelungener <strong>Aus</strong>flug. Vielen Dank an unser<br />

Führungsteam <strong>und</strong> <strong>dem</strong> Fanclub Schienbachtal 07,<br />

welche uns dieses Fußballspiel ermöglicht haben.<br />

Horst Schäfer zu Gast<br />

(hütt.) In der November- Versammlung konnte die<br />

Schiedsrichtergruppe Donau mit BLT- Mitglied Hort<br />

Schäfer einen Gastreferenten begrüßen. Er<br />

referierte über die „besonderen“ Regelungen,<br />

welche den Torwart betreffen von Regel 1 bis 17.<br />

Im Anschluss daran stellte seine Frau Manula<br />

Schäfer das FFZS – Frauenförder- Zentrum-<br />

Schwaben den gespannt lauschenden Donau<br />

Referees. Obmann Bernhard Veh überreichte Horst<br />

ein kleines Präsent.<br />

Auf <strong>dem</strong> Bild: Horst Schäfer <strong>und</strong> Bernhard Veh.<br />

Donau Schiedsrichter im<br />

Einsatz<br />

(hütt.) Am Ostermontag waren zwei interessante<br />

Gespanne der Donau- Gruppe im Einsatz: Manfred<br />

Reuter mit seinen beiden Söhnen Daniel <strong>und</strong><br />

Dominik leiteten die Partie SG Alerheim – Sc<br />

Tapfheim. Zu<strong>dem</strong> leitete ein reines Frauengespann<br />

um Schiedsrichterin Sandra Eisenkolb mit Irmgard<br />

Demeter <strong>und</strong> Sabrina Hüttmann die Partie SV<br />

Ettenbeuren – FC Mindeltal <strong>und</strong> kurze Zeit später<br />

das BZL-Spiel FSV Felheim – TSV Schwaben<br />

Augsburg. Vinzenz Bohmann leitete, zusammen mit<br />

Erwin Wirth <strong>und</strong> Irmgard Demeter die Partie BSC<br />

Memmingen gegen SVO Germaringen.


SR Donau Echo 11


12 SR Donau Echo<br />

Sechs bayerische<br />

Schiedsrichter auf Lehrgang<br />

in Salzburg<br />

Und mit von der Partie: Stefan Schneider<br />

(bu.) Im Zuge <strong>des</strong> <strong>Aus</strong>tausches mit <strong>dem</strong> Salzburger<br />

Fußballverband, hatten sechs bayrische<br />

Schiedsrichter die Ehre, an einem 2- tägigen<br />

Lehrgang <strong>des</strong> Talentkaders Salzburg in St. Michael<br />

in Lungau, teilzunehmen. Hierzu wurden<br />

Christopher Schwarmann (Oberfranken), Markus<br />

Modschiedler (Mittelfranken) <strong>und</strong> Stefan Schneider<br />

(Schwaben) vom VSA eingeladen <strong>und</strong> Daniel<br />

Pollinger, Johannes Pummerer <strong>und</strong> Michael Bacher<br />

vom Bezirk Oberbayern.<br />

Nach einer äußerst fre<strong>und</strong>schaftlichen Begrüßung<br />

vom Obmann der Salzburger Schiedsrichter Erwin<br />

Hänsel, startete der Lehrgang mit einem Vortrag<br />

von Ex-Profi Franz Aigner, der auch Inhaber einer<br />

UEFA- Trainer Lizenz ist <strong>und</strong> momentan einen<br />

österreichischen Regionalligisten trainiert. Wichtig<br />

für Franz Aigner war es, dass Trainer <strong>und</strong><br />

Schiedsrichter mehr miteinander kommunizieren<br />

<strong>und</strong> der <strong>Aus</strong>tausch untereinander verstärkt wird. Er<br />

war jahrelang Nachwuchstrainer <strong>und</strong> Scout <strong>und</strong><br />

kam dabei in allen Altersklassen zur gleichen<br />

Erkenntnis: " Nur wer Herz <strong>und</strong> Wille hat kommt<br />

nach oben, denn das ist noch viel wichtiger wie<br />

Können <strong>und</strong> Talent. Das gilt in meinen Augen nicht<br />

nur für Spieler sondern auch für Schiedsrichter."<br />

Darüber hinaus versuchte Franz Aigner den<br />

Schiedsrichtern anhand von Videomaterial die<br />

Viererkette näher zu bringen.<br />

Diesem spannenden Vortrag folgte die Vorstellung<br />

<strong>des</strong> Talentkaders Salzburg durch die Rudi Gruber<br />

<strong>und</strong> Franz Maislinger. Hierbei konnten die<br />

bayrischen Schiedsrichter feststellen, dass in<br />

Österreich ein ähnliches Fördersystem herrscht wie<br />

in Bayern. Auch die österreichischen Schiedsrichter<br />

werden nach ihren Spielen gecoacht,<br />

Förderschulungen <strong>und</strong> Sichtungen durchgeführt.<br />

Zusätzlich gibt es in Salzburg noch ein so genanntes<br />

Mentoring Programm, ähnlich <strong>dem</strong> <strong>des</strong> DFB.<br />

Nach <strong>dem</strong> Mittagessen durften die Schiedsrichter<br />

einem Vortrag über Kommunikation von Ex-FIFA<br />

Schiedsrichter Wolfgang Sowa <strong>und</strong> jetzigem Leiter<br />

der Nachwuchsförderung im ÖFB beiwohnen.<br />

Wolfgang Sowa unterstrich mit Beispielen aus<br />

seiner internationalen Laufbahn immer wieder<br />

seine <strong>Aus</strong>führungen <strong>und</strong> zeigte dann anschließend<br />

anhand von Videosequenzen der EM 2008 einige<br />

Beispiele auf, wie sich Schiedsrichter zu verkaufen<br />

haben.<br />

Anschließend wurde der kameradschaftliche Teil<br />

mit einer Wanderung auf eine Hütte eingeläutet.<br />

Nach <strong>dem</strong> Hüttenbesuch rodelten die<br />

Schiedsrichter dann mit Schlitten ins Tal zurück.<br />

Am nächsten Morgen standen<br />

Koordinationsübungen auf <strong>dem</strong> Programm. Magister<br />

Franz Löberbauer, der früher bei Red Bull Salzburg<br />

<strong>und</strong> der österreichischen Nationalmannschaft als<br />

Fitnesstrainer gearbeitet hatte, zeigte den<br />

Schiedsrichtern welche Muskelgruppen besonders<br />

trainiert werden müssen, um den Anforderungen<br />

als Schiedsrichter im Spiel gerecht zu werden. Er<br />

machte hierbei die Schiedsrichter darauf<br />

aufmerksam, dass sie Hochleistungssportler seien<br />

<strong>und</strong> dafür auch richtig trainieren müssen um<br />

Leistung bringen zu können. Dem Programm von<br />

Franz Löberbauer folgte dann, zum Abschluss <strong>des</strong><br />

Lehrgangs, ein Fußballturnier in der Halle von St.<br />

Michael.<br />

Es war ein tolles Erlebnis bei einem Lehrgang der<br />

österreichischen Schiedsrichter teilzunehmen. Der<br />

fre<strong>und</strong>schaftliche <strong>und</strong> offene Umgang der<br />

österreichischen Schiedsrichter mit ihren Gästen<br />

aus Bayern <strong>und</strong> der Erfahrungsaustausch mit den<br />

Österreichern war für alle Beteiligten ein tolles<br />

Erlebnis. Am Ende könnte man den Lehrgang unter<br />

das Motto: "Bayern, zu Gast bei Fre<strong>und</strong>en" stellen.<br />

Vielen Dank noch einmal an Erwin Hänsel <strong>und</strong> sein<br />

Team aus Salzburg für die Gastfre<strong>und</strong>schaft.<br />

Zweiter von links Franz Aigner <strong>und</strong> Donau<br />

Schieddsrichter Stefan Schneider.


SR Donau Echo 13<br />

Novum gebrochen<br />

Im 8. Anlauf den letzten Platz verlassen<br />

(veh.) Beim 16. AH Kegelturnier um den „Redl-<br />

Transporte“ Wanderpokal, ausgerichtet von der<br />

Sparkasse Dillingen, hat die SR Gruppe Donau beim<br />

achten Anlauf den zuvor schon fast immer sicheren<br />

letzten Platz verlassen. Von sieben teilnehmenden<br />

Mannschaften belegten wir - sage <strong>und</strong> schreibe -<br />

den 5. Platz. Mit ziemlich schlechten Vorzeichen<br />

gingen wir an den Start. Hatten uns nur wenige<br />

St<strong>und</strong>en (bzw. Minuten) vor <strong>dem</strong> Beginn von sechs<br />

Teilnehmern gleich drei abgesagt.<br />

Unsere beiden Kegel-Damen: Inge Stadler <strong>und</strong><br />

Br<strong>und</strong>hilde Schaller.<br />

Wir nahmen es jedoch wie die Schiedsrichter<br />

gewohnt sind, sportlich, <strong>und</strong> zogen unsere<br />

Geheimwaffen aus <strong>dem</strong> berühmten Nähkästchen:<br />

Die beiden Damen Inge Stadler <strong>und</strong> Brunhilde<br />

Schaller. Extra gestärkt mit frischen Erdbeeren mit<br />

Schlagsahne gaben uns, <strong>dem</strong> Rest der Kegelbrüder<br />

(Gottfried Schaller, Ernst Pirhofer, Helmut Stadler,<br />

Bernhard Veh jun. <strong>und</strong> Coach Hermann Öttle) den<br />

richtigen Auftrieb mit den Worten „heute packen<br />

wir es“.<br />

Das Endergebnis gab uns Recht, mit einer<br />

konstanten Leistung unterstütz, von unserem<br />

Coach Hermann Öttle, verließen wir nach sieben<br />

langen Jahren endlich den schon immer sicheren<br />

letzten Platz, <strong>und</strong> durften diesmal uns über den<br />

fünften Platz freuen.<br />

Die Ergebnisse im Einzelnen:<br />

1. FC Lauingen 1038 Holz<br />

2. BC Schretzheim 1031 Holz<br />

3. SSV Höchstädt 1018 Holz<br />

4. FC Schwenningen 1001 Holz<br />

5. SR Gruppe Donau 945 Holz<br />

6. Sparkasse Dillingen 920 Holz<br />

7. BC Unterglauheim nicht angetreten<br />

Auf <strong>dem</strong> Bild von links nach rechts: Helmut<br />

Stadler, Gottfried Schaller, Inge Stadler, Ernst<br />

Pirhofer, Brunhilde Schaller, Hermann Öttle <strong>und</strong><br />

Bernhard Veh.<br />

Erwin Sailer feiert<br />

80. Geburtstag<br />

Gruppe überreicht Geschenkkorb<br />

Auf <strong>dem</strong> Bild von links nach rechts: stellv. Obmann<br />

Irmgard Demeter, Erwin Sailer <strong>und</strong> Obmann<br />

Bernhard Veh jun.<br />

(hütt.) Mit Erwin Sailer konnten die Donau<br />

Schiedsrichter einem ihrer ältesten Kollegen zum<br />

80. Geburtstag gratulieren. Anlässlich der<br />

Monatsversammlung in Schretzheim bekam der<br />

Wertinger ein Präsent überreicht. Erwin Sailer ist<br />

seit r<strong>und</strong> 34 Jahren als Referee in der Gruppe<br />

Donau aktiv, <strong>und</strong> besucht selbst als passiver<br />

Schiedsrichter die Veranstaltungen. Im Jahre 1974<br />

legte er, unter Obmann Karl Losleben (Lauingen)<br />

<strong>und</strong> Lehrwart Reinhold Hille (Unterbechingen) die<br />

Schiedsrichter-Prüfung ab, <strong>und</strong> hat bis heute r<strong>und</strong><br />

350 Spiele geleitet.


14 SR Donau Echo<br />

Fußball kurios:<br />

Der Sturm auf's eigene Tor<br />

Manchmal ist der Ball das Einzige, was wirklich<br />

r<strong>und</strong> ist.<br />

In der Vorr<strong>und</strong>e <strong>des</strong> Shell Caribbean Cup 1994<br />

erprobte die FIFA eine Regel, anhand derer auch<br />

die Gruppenspiele der Vorr<strong>und</strong>e in eine<br />

Verlängerung gingen. Die Verlängerung sollte<br />

jedoch nach <strong>dem</strong> ersten gefallenen Tor enden<br />

(Golden Goal), jedoch sollte dieses Tor doppelt<br />

gewertet werden – da in der Endtabelle auch das<br />

Torverhältnis ausschlaggebend sein kann sollte dies<br />

den „Nachteil“ ausgleichen, dass durch eine<br />

Golden-Goal-Regel keine Chance auf mehrere<br />

Treffer mehr besteht. Blieb eine Verlängerung<br />

torlos, gingen das Vorr<strong>und</strong>enspiel ins<br />

Elfmeterschießen. Beide Teams erhielten einen<br />

Punkt <strong>und</strong> der Sieger <strong>des</strong> Elfmeterschießens bekam<br />

ein Tor für das Torverhältnis gutgeschrieben.<br />

Kuriosum beim Spiel Barbados – Grenada<br />

Durch die Ergebnisse der ersten beiden Spiele der<br />

Gruppe 1 war klar, dass Barbados einen Sieg mit<br />

min<strong>des</strong>tens zwei Toren Unterschied benötigte, um<br />

noch Gruppensieger zu werden <strong>und</strong> so die<br />

Endr<strong>und</strong>e zu erreichen. Durch das Regelexperiment<br />

<strong>und</strong> den Spielverlauf kam es zum „vielleicht<br />

witzigsten Spiel der Fußballgeschichte“.<br />

Barbados führte bis kurz vor Schluss der regulären<br />

Spielzeit mit 2:0 <strong>und</strong> wäre damit für die Endr<strong>und</strong>e<br />

qualifiziert gewesen, jedoch verkürzte Grenada in<br />

der 83. Spielminute durch ein Eigentor eines<br />

Spielers Barbados’ auf 2:1. Barbados musste nun<br />

den Zwei-Tore-Unterschied wiederherstellen, um<br />

Gruppensieger zu werden, <strong>und</strong> hatte zwei<br />

Möglichkeiten, dies zu erreichen: Entweder<br />

mussten sie in den verbleibenden Minuten das 3:1<br />

erzielen oder durch ein doppelt gewertetes Golden<br />

Goal in der Verlängerung den Sieg fixieren.<br />

Barbados ging den Weg über das Golden Goal <strong>und</strong><br />

schoss in der 87. Minute durch ein absichtliches<br />

zweites Eigentor den 2:2-<strong>Aus</strong>gleich. Im Anschluss<br />

daran ersuchte Grenada ein Tor, egal auf welcher<br />

Seite, zu erzielen, da für sie sowohl ein Sieg als<br />

auch eine Niederlage mit einem Tor Unterschied<br />

den Gruppensieg bedeutet hätte. Barbados<br />

verteidigte nun beide Tore <strong>und</strong> rettete sich in die<br />

Verlängerung, wo ein Golden Goal das Spiel<br />

zugunsten der Mannschaft von Barbados entschied.<br />

Der Trainer der Mannschaft von Grenada gab nach<br />

<strong>dem</strong> Spiel folgende Stellungnahme ab: „Wer sich<br />

diese Regelung ausgedacht hat, ist ein Kandidat<br />

fürs Irrenhaus. Unsere Spieler wussten gar nicht,<br />

in welche Richtung sie angreifen sollten. Im<br />

Fußball sollte man doch eigentlich Tore gegen <strong>und</strong><br />

nicht für einen Gegner schießen.“ – James Clarkson<br />

Spielrechtsnachweis per<br />

Hard-Copy-<strong>Aus</strong>druck<br />

Im Zuge der Modernisierungen <strong>und</strong> <strong>des</strong> damit<br />

einhergehenden stetigen <strong>Aus</strong>baus der angebotenen<br />

Dienstleistungen <strong>des</strong> BFV für seine Vereine gibt es<br />

seit Beginn der neuen Saison 2008/2009 eine<br />

Neuerung: Die Möglichkeit <strong>des</strong> Einsatzes von<br />

Spielern, deren Spielerpässe von der Passabteilung<br />

zwar bereits in der EDV erstellt, aber noch nicht<br />

gedruckt bzw. versendet worden sind oder sich<br />

noch auf <strong>dem</strong> Postweg zum Verein befinden.<br />

Dieser <strong>Aus</strong>druck ist also künftig (ab 1. Juli 2008)<br />

ausreichend, damit Spieler, deren beantragte<br />

Spielberechtigung bereits von der BFV-<br />

Passabteilung bearbeitet wurden, <strong>und</strong> denen auch<br />

das Spielrecht erteilt werden konnte, auch ohne<br />

Vorlage <strong>des</strong> Spielerpass bei allen Spielen (sowohl in<br />

Privat- als auch in Verbandsspielen) eingesetzt<br />

werden können. Ein Einsatz mit einem solchen<br />

Nachweis ist außer<strong>dem</strong> übers gesamte Jahr<br />

möglich.<br />

Doch Vorsicht! Bitte beachten Sie folgende Punkte<br />

genauestens:<br />

- Genau wie beim tatsächlichen Spielerpass muss<br />

auch hier Sorge dafür getragen werden, dass<br />

das in der Detail-Spielberechtigung<br />

ausgewiesene Datum der Fre<strong>und</strong>schafts- bzw.<br />

Pflichtspielgenehmigung auch tatsächlich einen<br />

Einsatz <strong>des</strong> Spielers in <strong>dem</strong>/den betreffenden<br />

Spiel/en zulässt.<br />

- Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass<br />

dieser Spielberechtigungsnachweis nach sieben<br />

Tagen (ab <strong>dem</strong> darin angegebenen Tag der<br />

Passausstellung) seine Gültigkeit verliert <strong>und</strong><br />

ein Spieler danach (ab <strong>dem</strong> achten Tag) mit<br />

diesem <strong>Aus</strong>druck nicht mehr eingesetzt werden<br />

darf.<br />

- Als Spielberechtigungsnachweis gilt einzig der<br />

<strong>Aus</strong>druck der Hard-Copy mit <strong>dem</strong> BFV-Internet-<br />

Logo der Detail-Spielberechtigung aus Pass-<br />

Online. Eine ausgedruckte Detail-<br />

Spielberechtigung ohne BFV- Internet- Logo,<br />

eine ausgedruckte Spielerliste aus Pass-Online<br />

oder sonstige <strong>Aus</strong>drucke aus diesem Modul<br />

werden als Spielrechtsnachweis nicht<br />

anerkannt.<br />

- Zusätzlich benötigt der Spieler einen amtlichen<br />

Lichtbildausweis, mit <strong>dem</strong> er sich vor <strong>dem</strong><br />

Spiel zusätzlich legitimieren muss. Ansonsten<br />

ist auch ein solcher Spieler nicht<br />

spielberechtigt.<br />

- Im Junioren-/innenbereich braucht der SR zum<br />

Hardcopy-<strong>Aus</strong>druck keinen <strong>Aus</strong>weis. Hier<br />

genügt die Unterschrift <strong>des</strong> Betreuers<br />

(Rückseite <strong>des</strong> Spielberichtes )


SR Donau Echo 15


16 SR Donau Echo


SR Donau Echo 17


18 SR Donau Echo<br />

Ehrungen im Mittelpunkt bei Nikolausfeier<br />

Donau-Schiedsrichter feiern in Donaualtheim<br />

Auf <strong>dem</strong> Bild von links nach rechts: Ralf Sedlatschek, Jürgen Reuter, Franz Mayr, Werner Schneider, Andreas<br />

Beer, Manfred Schmid, Manfred Reuter, Franz Kaltenegger, Horst Späth, GSO Bernhard Veh jun., BSO Helmut<br />

Stoll, Franz Grunwald, stellv. GSO Irmgard Demeter, Johann Wagner <strong>und</strong> Adolf Schwarz.<br />

(hütt.) Begrüßen konnten Obmann Bernhard Veh<br />

zahlreiche Donau-Schiedsrichter zusammen mit<br />

ihren Familien, am dritten Advent in<br />

Donaualtheim. Traditionell standen dabei die<br />

Ehrungen verdienter Schiedsrichter <strong>und</strong> der Besuch<br />

<strong>des</strong> Nikolauses im Mittelpunkt <strong>des</strong> Nachmittages.<br />

Weiteres Highlight war die Einlage von Annelies<br />

Knötzinger <strong>und</strong> Wolfgang Danner.<br />

Nach den einleitenden Worten von Obmann<br />

Bernhard Veh <strong>und</strong> einem kurzen Rückblick über die<br />

Aktivitäten der Schiedsrichtergruppe im<br />

vergangenen Jahr, begrüßte BSO Helmut Stoll die<br />

anwesenden Kollegen. Auch unser stellv.<br />

Bezirksvorsitzende Johann Wagner richtete einige<br />

Worte an die anwesenden Donau Schiedsrichter.<br />

Unisono betonten alle, wie wichtig doch das<br />

Verständnis der Familien vor dieses zeitaufwendige<br />

Hobby sei. Nach einer ersten Stärkung durch Kaffee<br />

<strong>und</strong> Kuchen standen die Ehrungen langjähriger <strong>und</strong><br />

verdienter Schiedsrichter auf <strong>dem</strong> Programm.<br />

Während draußen der Schnee viel <strong>und</strong> allmählich<br />

die Dämmerung einbrach, hörte man schon den<br />

Nikolaus (Heinz Zub) zusammen mit seinem Knecht<br />

(Manfred Reuter) anstapfen. Einige SR-Kameraden<br />

hätten sich dabei wohl lieber in sichereren<br />

Gefilden verkrochen. Neben den altbekannten<br />

Chaoten haben sich nun auch einige Neulinge auf<br />

der Verbrechensliste <strong>des</strong> Nikolauses geschafft.<br />

Diese wurden mit einigen Hieben von Knecht<br />

Rupprecht belohnt. Anschließend verteilte der<br />

Nikolaus Geschenke an die Jüngsten im Raum, <strong>und</strong><br />

auch die Frauen wurden mit einem kleinen<br />

Geschenk bedacht. Lustig wurde es als Annelies<br />

Knötzinger <strong>und</strong> Wolfgang Danner einige Sketche<br />

über das alltägliche Verhalten von Mann <strong>und</strong> Frau<br />

auf die Bühne brachten, <strong>und</strong> so einigen fühlten sich<br />

dabei öfter ertappt als ihnen lieb ist. Obmann<br />

Bernhard Veh bedankte sich abschließend noch bei<br />

allen Kameraden, vor allem seinem Führungsteam,<br />

welche sich im vergangenen Jahr für die Belange<br />

<strong>und</strong> Themen der Gruppe engagiert haben.<br />

Abschließend standen das gemeinsame Essen <strong>und</strong><br />

die Tombola statt, ehe sich die gelungene<br />

Veranstaltung <strong>dem</strong> Ende neigte.


SR Donau Echo 19<br />

Die Ehrungen im Überblick:<br />

10 Jahre Schiedsrichter<br />

(Ehrennadel <strong>des</strong> Bezirkes in Silber):<br />

Andreas Beer (FC Lauingen),<br />

Franz Kaltenegger (SSV Steinheim),<br />

Jürgen Reuter (VFL Zusamaltheim),<br />

Manfred Reuter (VFL Zusamaltheim),<br />

Werner Schneider (TV G<strong>und</strong>elfingen),<br />

Ralf Semmler (TV G<strong>und</strong>elfingen),<br />

Ralf Sedlatschek (SpVgg Deiningen)<br />

15 Jahre Schiedsrichter<br />

(Ehrennadel <strong>des</strong> Bezirkes in Gold):<br />

Josef Scherer (BC Unterglauheim)<br />

20 Jahre Schiedsrichter<br />

(Verbandsehrenzeichen in Silber):<br />

Franz Mayr (SV Holzheim)<br />

30 Jahre Schiedsrichter<br />

(Verbandsehrenzeichen in Gold):<br />

Horst Späth (VFB Bächingen)<br />

Franz Grunwald (SV Roggden)<br />

Adolf Schwarz (SG Lutzingen)<br />

45 Jahre Schiedsrichter<br />

(Ehrenurk<strong>und</strong>e der Gruppe Donau in Gold):<br />

Manfred Schmid (FC Weisingen)<br />

Auf <strong>dem</strong> Bild von links nach rechts: Johann<br />

Wagner, Sabrina Hüttmann, Josef Burghart <strong>und</strong><br />

Gottfried Schaller.<br />

500 geleitete Spiele:<br />

Josef Burghart (SSV Peterswörth)<br />

Sabrina Hüttmann (SV Villenbach)<br />

1.000 geleitete Spiele:<br />

Irmgard Demeter (SSV Steinheim)<br />

1.250 geleitete Spiele<br />

Gottfried Schaller (FC Weisingen),<br />

Johann Wagner (VFL Zusamaltheim)


20 SR Donau Echo


SR Donau Echo 21<br />

Die Strafgewalt <strong>des</strong> Schiedsrichters<br />

Feldverweiswürdige Vergehen (Spieler, <strong>Aus</strong>wechselspieler <strong>und</strong> bereits ausgewechselte Spieler)<br />

wann wo Vergehen wird durch den<br />

SR-Assistenten erkannt,<br />

Meldung an den SR erfolgt<br />

Entscheidung<br />

vor Spielbeginn außerhalb <strong>des</strong><br />

Meldung, Mannschaft spielt mit<br />

Spielfel<strong>des</strong><br />

11 Spielern<br />

vor Spielbeginn auf <strong>dem</strong><br />

<strong>Aus</strong>schluss mit „Roter Karte“,<br />

Spielfeld<br />

Mannschaft spielt mit 11<br />

Spielern, keine <strong>Aus</strong>wirkung auf<br />

die Zahl der <strong>Aus</strong>wechslungen,<br />

Zahl der vorgesehenen<br />

<strong>Aus</strong>wechselspieler darf nicht<br />

ergänzt werden<br />

nach korrekten Anstoß ohne Belang Feldverweis<br />

unmittelbar vor Abpfiff ohne Belang unmittelbar nach Abpfiff Feldverweis<br />

der 1. Halbzeit<br />

der 1. Halbzeit<br />

Halbzeitpause <strong>Aus</strong>schluss <strong>des</strong> Spielers, auf <strong>dem</strong><br />

Spielfeld mit/ außerhalb <strong>des</strong><br />

Spielfel<strong>des</strong> ohne „Roter Karte“,<br />

beide Mannschaftsführer sind zu<br />

informieren<br />

unmittelbar vor Abpfiff ohne Belang unmittelbar nach Abpfiff „Rote Karte“ wird gezeigt,<br />

<strong>des</strong> Spiels<br />

<strong>des</strong> Spiels<br />

Tatsachentscheidung <strong>des</strong> SR<br />

nach Abpfiff <strong>des</strong> Spiels auf <strong>dem</strong><br />

„Rote Karte“ wird gezeigt,<br />

bzw. nach der<br />

Entscheidung <strong>des</strong> Spiels<br />

durch Schüsse von der<br />

Strafstoßmarke<br />

Spielfeld<br />

Tatsachentscheidung <strong>des</strong> SR<br />

nach Abpfiff <strong>des</strong> Spiels außerhalb <strong>des</strong><br />

Meldung<br />

bzw. nach der<br />

Entscheidung <strong>des</strong> Spiels<br />

durch Schüsse von der<br />

Strafstoßmarke<br />

Spielfel<strong>des</strong><br />

unmittelbar vor Abpfiff ohne Belang unmittelbar nach Abpfiff Feldverweis, Mannschaft spielt<br />

<strong>des</strong> Spiels mit anschl.<br />

Verlängerung<br />

<strong>des</strong> Spiels<br />

mit 10 Spielern<br />

nach Abpfiff <strong>des</strong> Spiels ohne Belang <strong>Aus</strong>schluss mit der „Roten<br />

<strong>und</strong> vor Beginn der<br />

Karte“, Mannschaft spielt mit 10<br />

Verlängerung<br />

Spielern<br />

unmittelbar vor Abpfiff ohne Belang unmittelbar nach Abpfiff Feldverweis, Mannschaft spielt<br />

der 1. Halbzeit der<br />

der 1. Halbzeit der mit 10 Spielern<br />

Verlängerung<br />

Verlängerung<br />

Seitenwechsel ohne Belang Feldverweis, Mannschaft spielt<br />

mit 10 Spielern<br />

unmittelbar vor Abpfiff ohne Belang unmittelbar nach Abpfiff <strong>Aus</strong>schluss mit der „Roten<br />

der Verlängerung mit<br />

der Verlängerung<br />

Karte“ Mannschaft schießt mit<br />

anschl. Schüssen von der<br />

10 Spielern, Gegner reduziert<br />

Strafstoßmarke zur<br />

Spielentscheidung<br />

auf 10 Spieler<br />

nach Abpfiff der<br />

ohne Belang <strong>Aus</strong>schluss mit der „Roten<br />

Verlängerung mit anschl.<br />

Karte“ Mannschaft schießt mit<br />

Schüssen von der<br />

10 Spielern, Gegner reduziert<br />

Strafstoßmarke zur<br />

Spielentscheidung<br />

auf 10 Spieler<br />

mit Beginn der Schüsse ohne Belang Feldverweis, Gegner reduziert<br />

von der Strafstoßmarke<br />

zur Spielentscheidung<br />

nicht


22 SR Donau Echo<br />

Hallenturnier in Günzburg<br />

Und wieder der letzte Platz<br />

Hintere Reihe von links nach rechts: Sabrina Hüttmann, Jürgen Reuter, Markus Rauch, Enrico Foti, Kris<br />

Steiber, <strong>und</strong> Anton Gleich.<br />

Vordere Reihe von links nach rechts: Peter Karmann, Mark Hellwig, Stefan Sommer <strong>und</strong> Alexander Hartmann.<br />

(pkar.) Am 24.1.2009 trafen sich in den frühen<br />

Morgenst<strong>und</strong>en neun Fußballer um sich auf den<br />

Weg nach Günzburg zu machen. Es waren wohl alle<br />

einstimmig der Meinung, dass „wir mit dieser<br />

Gruppe was reißen können“. Hoffnungsvoll in der<br />

Halle angekommen wärmten wir uns ausführlich<br />

auf <strong>und</strong> die letzten Blessuren wurden durch unser<br />

Psycho- <strong>und</strong> Physioteam geheilt.<br />

Das erste Spiel gegen den <strong>Aus</strong>richter SRG<br />

Westschwaben ging denkbar unglücklich mit 1:3<br />

verloren. Gefühltes Chancenverhältnis von 10:3<br />

<strong>und</strong> deutlich mehr Ballbesitz konnte nicht in Tore<br />

umgesetzt werden. Unsere Peter Karmann war für<br />

den Treffer verantwortlich. „Das erste Spiel<br />

verlieren wir immer“ war die einstimmige Meinung<br />

<strong>und</strong> konnten zu Recht hoffnungsvoll auf das<br />

nächste Spiel gegen die Gruppe Ostallgäu schauen.<br />

Doch es kam anders als wir uns vorgestellt hatten.<br />

Der Spieler <strong>des</strong> Turniers Martin Vogler schoss uns<br />

im Alleingang ab. Als es schließlich darum ging den<br />

Schnapszahl-Treffer zu erzielen, dachte sich unser<br />

Kapitän Mark Hellwig, „wenn schon nicht<br />

gewinnen, dann wenigstens eine Flasche Sekt“.<br />

Gedacht – gemacht, immerhin erzielte er den<br />

Ehrentreffer zum 1:6 Endstand gegen die Kollegen<br />

aus <strong>dem</strong> Ostallgäu. Mit unserem nächsten Gegner<br />

der SRG Südschwaben, konnten wir durchaus<br />

mithalten. Jedoch musste unser Team durch<br />

individuelle Fehler drei Gegentore hinnehmen.<br />

Wiederum Mark Hellwig konnte mit seinem Treffer<br />

den Anschluss erzielen. Gegen den späteren<br />

Turniersieger Augsburg konnten wir keineswegs<br />

mithalten. 4:0 – lautete dann der Endstand gegen<br />

eine mit aktiven Fußballern gespickte Mannschaft.<br />

Stefan Sommer: Bester Torwart <strong>des</strong> Turniers<br />

Einzig erfreuliche Nachricht an diesem Tage:<br />

nach<strong>dem</strong> unsere Abwehr deutliche Lücken<br />

aufzeigt, konnte sich unser Torwart Stefan Sommer<br />

beweisen. Somit konnte er sich die Trophäe als<br />

bester Torhüter <strong>des</strong> Turniers sichern.<br />

Ab 17:00 Uhr war dann der gemütliche Teil an der<br />

Reihe. Etwa. 150 Schiris, es war ursprünglich für 80<br />

vorbereitet, trafen im sehr schön dekorierten<br />

Bubesheimer Bürgerhaus ein. Das vom<br />

Hauptorganisator Karl Dirr organisierte<br />

Abendprogramm mit <strong>dem</strong> Auftritt der<br />

Faschingsgarde Kötz, den Bubesheimer Schachteln<br />

<strong>und</strong> der Büttenrednerin Maria Breitinger <strong>und</strong> einem<br />

reichhaltigen Buffet erfüllte wirklich jeden<br />

Wunsch. Bei der sehr unterhaltsamen Siegerehrung


SR Donau Echo 23<br />

wurden die Bedienungen, Fußballerinnen <strong>des</strong> SC<br />

Bubesheim, mit unausschlagbaren Angeboten <strong>und</strong><br />

Lobpreisungen überhäuft. Auch der Sieger der<br />

Herzen, den Kollegen aus Ostschwaben, muss an<br />

dieser Stelle ein Lob ausgesprochen werden.<br />

Nach einem langen Tag verließen wir gegen 23:00<br />

Uhr erschöpft Bubesheim. So was wie „Heimgehen“<br />

<strong>und</strong> „Erschöpft sein“ kannten wohl unsere<br />

Schiedsrichter- Kollegen aus <strong>dem</strong> Oberallgäu <strong>und</strong><br />

Ostschwaben nicht. Sie feierten munter,<br />

wahrscheinlich bis in die frühen Morgenst<strong>und</strong>en,<br />

weiter.<br />

Die „pfeifenden“ Schiris, für uns Sabrina<br />

Hüttmann, bewältigten ihre Aufgaben vorbildlich,<br />

welches ein allezeit faires <strong>und</strong> sportlich Turnier zur<br />

Folge hatte. Unserer Teammanagerin Irmgard<br />

Demeter gehört unser Dank, für ihren<br />

unermüdlichen Einsatz. Herzlichen Dank auch an<br />

dieser Stelle unseren mitgereisten Fans (Heinz<br />

Demeter, Albert Huber, Paula Schreitt, Familie<br />

Hellwig, Luigi Foti, Thomas Schreitt, Stefan<br />

Schneider, Daniel Scheble, Obmann Bernhard Veh,<br />

Lehrwart Franz Bohmann <strong>und</strong> Bezirksspielleiter<br />

Johann Wagner) welche wir leider mit einer<br />

fußballerischen Magerkost nicht verwöhnen<br />

konnten. An dieser Stelle geloben wir Besserung!<br />

Ein ganz großes Lob muss man Karl Dirr, den<br />

Gastgebern, die Gruppe Westschwaben, <strong>und</strong> der<br />

Sparkasse Krumbach-Günzburg aussprechen. Sie<br />

haben wirklich keine Kosten, Mühen <strong>und</strong> Zeit<br />

gescheut, so einen tollen Tag auf die Beine zu<br />

stellen.<br />

Endstand <strong>des</strong> Turniers in Günzburg:<br />

1. SRG Augsburg<br />

2. SRG Nordschwaben<br />

3. SRG Ostallgäu<br />

4. SRG Ostschwaben<br />

5. SRG Kempten-OA<br />

6. SRG Südschwaben<br />

7. SRG Neuburg<br />

8. SRG Westschwaben<br />

9. SRG Memmingen<br />

10. SRG Donau<br />

Bilder vom Turnier:


22 SR Donau Echo<br />

Hallenturnier in Günzburg<br />

Und wieder der letzte Platz<br />

Hintere Reihe von links nach rechts: Sabrina Hüttmann, Jürgen Reuter, Markus Rauch, Enrico Foti, Kris<br />

Steiber, <strong>und</strong> Anton Gleich.<br />

Vordere Reihe von links nach rechts: Peter Karmann, Mark Hellwig, Stefan Sommer <strong>und</strong> Alexander Hartmann.<br />

(pkar.) Am 24.1.2009 trafen sich in den frühen<br />

Morgenst<strong>und</strong>en neun Fußballer um sich auf den<br />

Weg nach Günzburg zu machen. Es waren wohl alle<br />

einstimmig der Meinung, dass „wir mit dieser<br />

Gruppe was reißen können“. Hoffnungsvoll in der<br />

Halle angekommen wärmten wir uns ausführlich<br />

auf <strong>und</strong> die letzten Blessuren wurden durch unser<br />

Psycho- <strong>und</strong> Physioteam geheilt.<br />

Das erste Spiel gegen den <strong>Aus</strong>richter SRG<br />

Westschwaben ging denkbar unglücklich mit 1:3<br />

verloren. Gefühltes Chancenverhältnis von 10:3<br />

<strong>und</strong> deutlich mehr Ballbesitz konnte nicht in Tore<br />

umgesetzt werden. Unsere Peter Karmann war für<br />

den Treffer verantwortlich. „Das erste Spiel<br />

verlieren wir immer“ war die einstimmige Meinung<br />

<strong>und</strong> konnten zu Recht hoffnungsvoll auf das<br />

nächste Spiel gegen die Gruppe Ostallgäu schauen.<br />

Doch es kam anders als wir uns vorgestellt hatten.<br />

Der Spieler <strong>des</strong> Turniers Martin Vogler schoss uns<br />

im Alleingang ab. Als es schließlich darum ging den<br />

Schnapszahl-Treffer zu erzielen, dachte sich unser<br />

Kapitän Mark Hellwig, „wenn schon nicht<br />

gewinnen, dann wenigstens eine Flasche Sekt“.<br />

Gedacht – gemacht, immerhin erzielte er den<br />

Ehrentreffer zum 1:6 Endstand gegen die Kollegen<br />

aus <strong>dem</strong> Ostallgäu. Mit unserem nächsten Gegner<br />

der SRG Südschwaben, konnten wir durchaus<br />

mithalten. Jedoch musste unser Team durch<br />

individuelle Fehler drei Gegentore hinnehmen.<br />

Wiederum Mark Hellwig konnte mit seinem Treffer<br />

den Anschluss erzielen. Gegen den späteren<br />

Turniersieger Augsburg konnten wir keineswegs<br />

mithalten. 4:0 – lautete dann der Endstand gegen<br />

eine mit aktiven Fußballern gespickte Mannschaft.<br />

Stefan Sommer: Bester Torwart <strong>des</strong> Turniers<br />

Einzig erfreuliche Nachricht an diesem Tage:<br />

nach<strong>dem</strong> unsere Abwehr deutliche Lücken<br />

aufzeigt, konnte sich unser Torwart Stefan Sommer<br />

beweisen. Somit konnte er sich die Trophäe als<br />

bester Torhüter <strong>des</strong> Turniers sichern.<br />

Ab 17:00 Uhr war dann der gemütliche Teil an der<br />

Reihe. Etwa. 150 Schiris, es war ursprünglich für 80<br />

vorbereitet, trafen im sehr schön dekorierten<br />

Bubesheimer Bürgerhaus ein. Das vom<br />

Hauptorganisator Karl Dirr organisierte<br />

Abendprogramm mit <strong>dem</strong> Auftritt der<br />

Faschingsgarde Kötz, den Bubesheimer Schachteln<br />

<strong>und</strong> der Büttenrednerin Maria Breitinger <strong>und</strong> einem<br />

reichhaltigen Buffet erfüllte wirklich jeden<br />

Wunsch. Bei der sehr unterhaltsamen Siegerehrung


SR Donau Echo 23<br />

wurden die Bedienungen, Fußballerinnen <strong>des</strong> SC<br />

Bubesheim, mit unausschlagbaren Angeboten <strong>und</strong><br />

Lobpreisungen überhäuft. Auch der Sieger der<br />

Herzen, den Kollegen aus Ostschwaben, muss an<br />

dieser Stelle ein Lob ausgesprochen werden.<br />

Nach einem langen Tag verließen wir gegen 23:00<br />

Uhr erschöpft Bubesheim. So was wie „Heimgehen“<br />

<strong>und</strong> „Erschöpft sein“ kannten wohl unsere<br />

Schiedsrichter- Kollegen aus <strong>dem</strong> Oberallgäu <strong>und</strong><br />

Ostschwaben nicht. Sie feierten munter,<br />

wahrscheinlich bis in die frühen Morgenst<strong>und</strong>en,<br />

weiter.<br />

Die „pfeifenden“ Schiris, für uns Sabrina<br />

Hüttmann, bewältigten ihre Aufgaben vorbildlich,<br />

welches ein allezeit faires <strong>und</strong> sportlich Turnier zur<br />

Folge hatte. Unserer Teammanagerin Irmgard<br />

Demeter gehört unser Dank, für ihren<br />

unermüdlichen Einsatz. Herzlichen Dank auch an<br />

dieser Stelle unseren mitgereisten Fans (Heinz<br />

Demeter, Albert Huber, Paula Schreitt, Familie<br />

Hellwig, Luigi Foti, Thomas Schreitt, Stefan<br />

Schneider, Daniel Scheble, Obmann Bernhard Veh,<br />

Lehrwart Franz Bohmann <strong>und</strong> Bezirksspielleiter<br />

Johann Wagner) welche wir leider mit einer<br />

fußballerischen Magerkost nicht verwöhnen<br />

konnten. An dieser Stelle geloben wir Besserung!<br />

Ein ganz großes Lob muss man Karl Dirr, den<br />

Gastgebern, die Gruppe Westschwaben, <strong>und</strong> der<br />

Sparkasse Krumbach-Günzburg aussprechen. Sie<br />

haben wirklich keine Kosten, Mühen <strong>und</strong> Zeit<br />

gescheut, so einen tollen Tag auf die Beine zu<br />

stellen.<br />

Endstand <strong>des</strong> Turniers in Günzburg:<br />

1. SRG Augsburg<br />

2. SRG Nordschwaben<br />

3. SRG Ostallgäu<br />

4. SRG Ostschwaben<br />

5. SRG Kempten-OA<br />

6. SRG Südschwaben<br />

7. SRG Neuburg<br />

8. SRG Westschwaben<br />

9. SRG Memmingen<br />

10. SRG Donau<br />

Bilder vom Turnier:


24 SR Donau Echo<br />

Wie würden Sie<br />

entscheiden?<br />

Regelfragen für Spieler, Trainer, Zuschauer <strong>und</strong><br />

Schiedsrichter<br />

01. Ein Spieler führt den Einwurf unkorrekt aus.<br />

Der Ball gelangt direkt zum Gegner, <strong>dem</strong> sich<br />

eine Torchance eröffnet.<br />

a) ( ) Weiterspielen.<br />

b) ( ) Einwurf für den Gegner.<br />

c) ( ) Wiederholung <strong>des</strong> Einwurfs.<br />

02. Ein D-Jugendspieler hat seine Fußballschuhe<br />

vergessen <strong>und</strong> möchte in Turnschuhen spielen.<br />

Muss der SR dies zulassen?<br />

a) ( ) Ja, wenn die gegnerische Mannschaft<br />

einverstanden ist.<br />

b) ( ) Nein.<br />

c) ( ) Ja.<br />

03. Der Ball bleibt nach einem Abstoß innerhalb<br />

<strong>des</strong> Strafraums in einer Wasserlache liegen. Ein<br />

Abwehrspieler nimmt den Ball in die Hände,<br />

um den Abstoß zu wiederholen. Ist dies<br />

zulässig?<br />

a) ( ) Erlaubt.<br />

b) ( ) Strafstoß.<br />

c) ( ) Indirekter Freistoß, für die gegnerische<br />

Mannschaft.<br />

04. Wie lange hat ein Hard- Copy- <strong>Aus</strong>druck <strong>des</strong><br />

BFV Gültigkeit <strong>und</strong> was ist zusätzlich noch zu<br />

beachten?<br />

a) ( ) 6 Tage, beginnend mit <strong>dem</strong> Datum <strong>des</strong><br />

<strong>Aus</strong>drucks. Der <strong>Aus</strong>druck zählt nur mit Vorlage<br />

eines Lichtbildausweises.<br />

b) ( ) 7 Tage, beginnend mit <strong>dem</strong> Datum <strong>des</strong><br />

<strong>Aus</strong>drucks. Der <strong>Aus</strong>druck zählt nur mit Vorlage<br />

eines Lichtbildausweises.<br />

c) ( ) 8 Tage, beginnend mit <strong>dem</strong> Datum <strong>des</strong><br />

<strong>Aus</strong>drucks. Der <strong>Aus</strong>druck zählt nur mit Vorlage<br />

eines Lichtbildausweises.<br />

05. Ungefähr 5 Minuten nach Spielbeginn wird der<br />

SR vom Spielführer einer Mannschaft darauf<br />

aufmerksam gemacht, dass der Gegner mit 12<br />

Mann spielt. Was hat der SR zu tun, wenn das<br />

Spiel läuft?<br />

a) ( ) Spielunterbrechung, ein Mann vom Platz,<br />

SR-Ball, Meldung.<br />

b) ( ) Spielunterbrechung, über den Spielführer<br />

einen Spieler vom Feld schicken, Verwarnung<br />

<strong>und</strong> indirekter Freistoß, wo sich der Ball bei<br />

der Unterbrechung befand.<br />

c) ( ) Weiterspielen bis zur nächsten<br />

Spielunterbrechung, dann ein Mann vom Platz,<br />

Meldung.<br />

06. Als eine Mannschaft kurz vor Schluss das 1:0<br />

erzielt, wirft sich im Mittelfeld auch der<br />

Torwart auf den "Knäuel" der jubelnden<br />

Mitspieler. Der SR pfeift jedoch das Spiel<br />

wieder an, obwohl sich der Torwart außerhalb<br />

seines Strafraumes befindet. Ein gegnerischer<br />

Spieler nutzt die Chance <strong>und</strong> tritt den Ball vom<br />

Anstoß direkt ins Tor.<br />

a) ( ) Tor.<br />

b) ( ) Kein Tor, da der Torwart beim Anstoß<br />

noch nicht im Tor war.<br />

c) ( ) Keine direkte Torerzielung beim Anstoß<br />

möglich.<br />

07. Kann der SR eine Torentscheidung noch<br />

zurücknehmen, wenn der Torschütze nach <strong>dem</strong><br />

Anstoß selbst zu einem Mitspieler sagt, dass er<br />

den Ball nicht mit <strong>dem</strong> Kopf, sondern<br />

absichtlich mit der Hand ins Tor gestoßen hat,<br />

was der SR deutlich hört?<br />

a) ( ) Der SR kann nichts mehr unternehmen.<br />

b) ( ) In der nächsten Spielunterbrechung wird<br />

der Torschütze verwarnt.<br />

c) ( ) Der SR unterbricht das Spiel, verwarnt<br />

den Spieler <strong>und</strong> verhängt einen indirekten<br />

Freistoß gegen die Mannschaft <strong>des</strong> schuldigen<br />

Spielers. Meldung.<br />

08. Ein <strong>Aus</strong>wechselspieler bereitet sich unmittelbar<br />

neben <strong>dem</strong> eigenen Tor auf die Einwechslung<br />

vor. Als der Ball auf das vom Torwart<br />

verlassene Tor fliegt, läuft er auf das Spielfeld<br />

<strong>und</strong> versucht mit der Hand den Ball vor<br />

Überschreiten der Torlinie aufzuhalten. Dabei<br />

wird der Ball nur berührt, fliegt aber ins Tor.<br />

Wie ist zu entscheiden?<br />

a) ( ) Tor, Anstoß (Vorteil), Verwarnung, gelbrote<br />

Karte, Meldung.<br />

b) ( ) SR- Ball auf der Torraumlinie.<br />

c) ( ) Indirekter Freistoß auf der Torraumlinie.<br />

09. Bei der <strong>Aus</strong>führung eines Strafstoßes läuft ein<br />

Spieler der verteidigenden Mannschaft zu früh<br />

in den Teilkreis, der Ball prallt an die<br />

Querlatte. Entscheidung?<br />

a) ( ) Wiederholung.<br />

b) ( ) Indirekter Freistoß, Verwarnung.<br />

c) ( ) Weiterspielen.<br />

10. Ein mit FaZ bestrafter Juniorenspieler steht an<br />

der Seitenlinie <strong>und</strong> hält den Ball auf, damit ihn<br />

der Mitspieler im Spielfeld erreichen kann.<br />

a) ( ) Strenge Ermahnung; indirekter Freistoß,<br />

wo der Ball bei der Unterbrechung war.<br />

b) ( ) Feldverweis auf Dauer; SR-Ball, wo der<br />

Ball bei der Unterbrechung war.<br />

c) ( ) Feldverweis auf Dauer; idF, wo der Ball<br />

bei der Unterbrechung war.<br />

Lösungen auf Seite 30…


SR Donau Echo 25


26 SR Donau Echo


SR Donau Echo 27<br />

Futsal – die Zukunft <strong>des</strong><br />

Hallenfußballs?<br />

Im Einsatz bei der ersten schwäbischen Futsal<br />

Hallenmeisterschaft<br />

(hütt.) Von A wie Abgrenzungen bis Z wie Zeit ist<br />

beim Futsal (portugiesische futebol de salao bzw.<br />

spanische futbol sala Bezeichnung für<br />

Hallenfußball) einer in der Halle stattfindenden<br />

Variante <strong>des</strong> Fußballs, alles anders. In erster Linie<br />

unterscheidet sich Futsal durch die fehlenden<br />

Bandenbegrenzungen <strong>und</strong> einem sprungreduzierten<br />

Ball vom „normalen" Hallenfußball. Zu<strong>dem</strong> wird auf<br />

Handballtore gespielt.<br />

Auch regeltechnisch gibt es einige Änderungen zum<br />

Standard: das Einrollen wird durch einen Einkick<br />

ersetzt, der Strafstoß wird aus sechs Metern<br />

Entfernung ausgeführt <strong>und</strong> Foulspiele werden<br />

restriktiv geahndet. Das Grätschen am<br />

Gegenspieler wird gr<strong>und</strong>sätzlich als Foul gewertet.<br />

Die Mannschaftsfouls werden gezählt, wobei es ab<br />

einer bestimmten Anzahl an kumulierten<br />

Foulspielen pro Halbzeit zu einem direkten<br />

Freistoß ohne Mauer kommt, der je nach Ort <strong>des</strong><br />

Fouls auf die Zehn-Meter-Markierung verlegt<br />

werden darf. Zu<strong>dem</strong> gilt beim Futsal eine<br />

verschärfte Rückpass-Regel: Kommt der Ball vom<br />

eigenen Torwart, darf dieser den Ball nur dann mit<br />

<strong>dem</strong> Fuß erneut spielen, wenn der Ball<br />

zwischenzeitlich die Mittellinie überquert hatte<br />

oder vom Gegner berührt wurde. Bei ruhenden<br />

Bällen hat der ausführende Spieler vier Sek<strong>und</strong>en<br />

Zeit, um den Ball wieder ins Spiel zu bringen.<br />

Dies sind in groben Zügen, die geänderten Regeln<br />

zum Hallenfußball. Der Ursprung <strong>des</strong> Futsal liegt in<br />

Südamerika, wo er wie auch in Südeuropa <strong>und</strong><br />

Osteuropa am meisten akzeptiert ist. Nach<strong>dem</strong> im<br />

Jahre 2006 die erste Deutsche Meisterschaft <strong>und</strong> im<br />

Jahre 2008 die erste Bayerische Meisterschaft<br />

ausgespielt wurde, fand nun am 30. Januar 2009 in<br />

Höchstädt die erste Schwäbische Futsal<br />

Meisterschaft statt. Fußballerisch hatten<br />

Mannschaften aus der Augsburger Region (TSV<br />

Neusäß <strong>und</strong> SSV Anhausen) sowie die Mannschaft<br />

vom VSC Donauwörth einiges zu bieten <strong>und</strong> zeigten<br />

den Dillinger Landkreisvereinen klar ihre Grenzen<br />

auf. 1. Schwäbischer Futsal- Meister wurde<br />

letztendlich der TSV Neusäß, der im Finale den VSC<br />

Donauwörth deutlich mit 5:0-Toren besiegte. <strong>Aus</strong><br />

<strong>dem</strong> Landkreis Dillingen war neben der SSV<br />

Höchstädt die SSV Glött mit zwei Mannschaften<br />

vertreten. Eine Mannschaft aus Glött war<br />

kurzfristig für den FSV Amberg eingesprungen.<br />

Mit von der Partie waren sowohl Stefan Schneider<br />

als Hallensprecher <strong>und</strong> Regelexperte für die<br />

Vereine als auch Steffen Grimmeißen, Christian<br />

Bosch, Thomas Schreitt <strong>und</strong> Sabrina Hüttmann als<br />

Schiedsrichter. Diese sorgten für die Durchsetzung<br />

der Regeln, wobei immer zwei Schiedsrichter auf<br />

<strong>dem</strong> Spielfeld, <strong>und</strong> ein dritter an der<br />

Turnierleitung, parallel im Einsatz waren. Leider<br />

enttäuschte die Kulisse, gerade einmal 50 zahlende<br />

Zuschauer hatten den Weg in die Nordschwaben<br />

Halle nach Höchstädt gef<strong>und</strong>en. Ob sich Futsal<br />

gegen den in unserer Region gut etablierten<br />

Hallenfußball durchsetzen wird, bleibt<br />

abzuwarten. In der Gruppe Donau sind neben<br />

Thomas Schreitt (SSV Dillingen) <strong>und</strong> Sabrina<br />

Hüttmann (SV Villenbach) auch Stefan Schneider<br />

(FC Weisingen) <strong>und</strong> Franz Mayr (SV Holzheim)<br />

geprüfte Futsal- Schiedsrichter.<br />

Jung-SR im Einsatz<br />

Vinzenz, Sandra <strong>und</strong> Mark im Einsatz<br />

(fboh.) Vinzenz Bohmann ( 16 Jahre) vom TSV<br />

Wertingen, erhielt vom Verbandsschiedsrichterausschuss<br />

den Spielauftrag das Spiel der<br />

bayerischen U17-Fußballauswahlmannschaft gegen<br />

die B-Junioren <strong>des</strong> FC Augsburg am 07. April 2009<br />

in Westendorf zu leiten. Das Spiel endete vor etwa<br />

200 Zuschauern 2 :0 für die bayerische <strong>Aus</strong>wahl.<br />

Als Assistenten fungierten Sandra Eisenkolb ( 17<br />

Jahre) vom VfL Zusamaltheim <strong>und</strong> Mark Hellwig (<br />

15 Jahre) vom der SG Lutzingen.


SR Donau Echo 29<br />

JUNI 2009<br />

01.06. Cüneyt Parlakbudak 37 Jahre<br />

02.06. Günther Kreuzer 61 Jahre<br />

06.06. Dominik Deden 13 Jahre<br />

07.06. Patrik Lorenz 20 Jahre<br />

09.06. Paul Hartmann 52 Jahre<br />

12.06. Hermann Zörle 52 Jahre<br />

15.06. Richard Demharter 50 Jahre<br />

19.06. Egon Betzler 49 Jahre<br />

22.06. Karlheinz Koppmaier 48 Jahre<br />

24.06. Andreas Mörgenthaler 26 Jahre<br />

24.06. Gottfried Schaller 61 Jahre<br />

26.04. Wolfgang Tochtermann 39 Jahre<br />

27.04. Markus Veh 20 Jahre<br />

28.04. Christian Cretu-Konnerth 24 Jahre<br />

30.04. Jürgen Bohmann 40 Jahre<br />

JULI 2009<br />

01.07. Norbert Wiedenmann 58 Jahre<br />

02.07. Franz Bohmann 66 Jahre<br />

06.07. Albert Huber 50 Jahre<br />

06.07. Philipp Mörgenthaler 20 Jahre<br />

09.07. Jerzy Dabrowski 58 Jahre<br />

15.07. Daniel Reuter 14 Jahre<br />

18.07. Anton Mengele 61 Jahre<br />

18.07 Julia Reitenauer 24 Jahre<br />

20.07. Sabrina Hüttmann 25 Jahre<br />

21.07. Jürgen Reuter 40 Jahre<br />

21.07. Daniel Hafke 23 Jahre<br />

23.07. Kris Streiber 27 Jahre<br />

29.07. Roland Hormes 49 Jahre<br />

31.07. Andreas Bär 32 Jahre<br />

Zum Geburtstag<br />

herzliche Glückwünsche!<br />

AUGUST 2009<br />

02.08. Manfred Bange 69 Jahre<br />

02.08. Nikolai Hörmann 18 Jahre<br />

02.08. Nesrin CeviK 30 Jahre<br />

02.08. Mehmet Ali Yildiz 38 Jahre<br />

03.08. Artur Beß 48 Jahre<br />

03.08. Christoph Oberschmid 22 Jahre<br />

06.08. Markus Heindl 19 Jahre<br />

07.08. Franz Mayr 47 Jahre<br />

09.08. Lucas Johannsen 12 Jahre<br />

12.08. Robert Goldau 46 Jahre<br />

12.08. Rudolf Reitmeier 71 Jahre<br />

12.08. Peter Sprengart 59 Jahre<br />

15.08. Robert Fetzer 53 Jahre<br />

19.08. Katharina Maier 16 Jahre<br />

20.08. Vitus Weh 69 Jahre<br />

SEPTEMBER 2009<br />

02.09. Manuela Spengler 26 Jahre<br />

06.09. Günther Stalla 54 Jahre<br />

08.09. Enrico Foti 16 Jahre<br />

09.09. Johann Krist 54 Jahre<br />

09.09. Stefan Schneider 21 Jahre<br />

10.09. Reinhold Zahn 52 Jahre<br />

13.09. Manuel Bahmann 22 Jahre<br />

14.09. Josef Burghart 43 Jahre<br />

17.09. Daniel Scheble 26 Jahre<br />

18.09. Peter Karmann 19 Jahre<br />

20.09. Abdullah Baris 48 Jahre<br />

21.09. Helmut Thrul 71 Jahre<br />

22.09. Mark Hellwig 16 Jahre<br />

23.09. Franz Micheler 66 Jahre<br />

24.09. Bernhard Veh jun. 46 Jahre<br />

25.09. Stefan Sommer 32 Jahre<br />

25.09. Konrad Hirner 46 Jahre<br />

26.09. Lukas Gollmann 16 Jahre<br />

27.09. Werner Schneider 46 Jahre<br />

27.09. Peter Sitterer 19 Jahre<br />

28.09. Hermann Schmid 49 Jahre<br />

OKTOBER 2009<br />

03.10. Heinz Demeter 65 Jahre<br />

10.10. Thomas Stadler 30 Jahre<br />

10.10. Andreas Theuerkauf 29 Jahre<br />

15.10. Rudolf Peikert 49 Jahre<br />

18.10. Thomas Scherer 37 Jahre<br />

19.10. Josef Helber 51 Jahre<br />

20.10. Martin Lukschnat 19 Jahre<br />

25.10. Anton Gleich 43 Jahre<br />

NOVEMBER 2009<br />

03.11. Andreas Beer 36 Jahre<br />

08.11. Richard Mayrshofer 57 Jahre<br />

19.11. Viktor Freiberg 31 Jahre<br />

27.11. Vinzenz Bohmann 17 Jahre<br />

DEZEMBER 2009<br />

01.12. Franz Grunwald 62 Jahre<br />

01.12. Markus Reschnauer 38 Jahre<br />

02.12. Gerhard Dietenhauser 48 Jahre<br />

02.12. Mathias Schadl 26 Jahre<br />

07.12. Helmut Stadler 56 Jahre<br />

08.12. Jochen Jais 29 Jahre<br />

14.12. Josef Scherer 55 Jahre<br />

14.12. Gerhard Weng 45 Jahre<br />

17.12. Dominik Reuter 18 Jahre<br />

20.12. Johann Wagner 52 Jahre<br />

21.12. Steve Lößner 38 Jahre<br />

22.12. Matthias Behr 13 Jahre<br />

23.12. Karl Kehrle 49 Jahre


30 SR Donau Echo<br />

Die SR-Gruppe Donau<br />

bedankt sich...<br />

• bei allen Firmen <strong>und</strong> Banken, die uns mit ihrem<br />

Inserat <strong>und</strong> ihren Spenden unterstützen.<br />

• bei allen, die am Erscheinen dieser 55.<br />

<strong>Aus</strong>gabe beigetragen haben.<br />

• bei den anderen Gruppen, die uns ihre<br />

Gruppenzeitung übersenden.<br />

• beim VFL Zusamaltheim <strong>und</strong> TSV Wertingen für<br />

die Überlassung ihrer Sportanlage für unser<br />

monatliches Training.<br />

• beim SSV Dillingen für die Überlassung ihrer<br />

Sportanlage für die Durchführung der<br />

Leistungsprüfung.<br />

• beim SV Donaualtheim für das Überlassen ihres<br />

Sportheims zur Durchführung der Nikolausfeier.<br />

• beim TSV Wertingen für die Überlassung ihrer<br />

Sportanlage für den SR- Neulingskurs.<br />

Lösungen Regeltest auf Seite 24:<br />

1b, 2c, 3a, 4b, 5b, 6a, 7c, 8a, 9a, 10c.<br />

Termine<br />

05. Juni 2009<br />

SR-Training um 19:00 Uhr<br />

07. Juni 2009<br />

Qualifikationssitzung Bezirk in Wemding<br />

13. Juni 2009<br />

Bezirkspokalturnier in Oberndorf<br />

19. – 20. Juni 2009<br />

Bayernliga-Lehrgang in Oberhaching<br />

20. – 21. Juni 2009<br />

Lan<strong>des</strong>liga-Lehrgang I in Oberhaching<br />

26. – 27. Juni 2009<br />

Bezirksliga-Lehrgang in Neuburg<br />

03. – 05. Juli 2009<br />

Bezirksoberliga-Lehrgang in Oberhaching<br />

10. – 12. Juli 2009<br />

VSA Förder-Lehrgang<br />

11. – 12. Juli 2009<br />

Lan<strong>des</strong>liga-Lehrgang II in Oberhaching<br />

17. – 18. Juli 2009<br />

NWS-Event<br />

18. – 19. Juli 2009<br />

„Fahrt ins Blaue“ – <strong>Aus</strong>flug der<br />

Schiedsrichtergruppe Donau<br />

07. August 2009<br />

SR-Versammlung um 20:00 Uhr in den<br />

Kleeblattstuben in Schretzheim<br />

28. – 29. August 2009<br />

Futsal-Lehrgang VSA<br />

04. September 2009<br />

SR-Training um 19:00 Uhr<br />

05. – 06. September 2009<br />

Obleute-Lehrgang VSA<br />

12. – 13. September 2009<br />

Lehrwarte-Lehrgang VSA<br />

24. September 2009<br />

SR-Versammlung um 20:00 Uhr in den<br />

Kleeblattstuben in Schretzheim<br />

30. Oktober 2009<br />

SR-Versammlung um 20:00 Uhr in den<br />

Kleeblattstuben in Schretzheim


Führungsteam Gruppe Donau<br />

Obmann Bernhard Veh<br />

Tel. 08272/994503 Fax: 08272/994609<br />

Handy: 0151/12280978<br />

E-mail: bernhard.veh@t-online.de �<br />

Stellv. Obmännin Irmgard Demeter<br />

Tel. 08274/1668<br />

E-mail: h.u.i.<strong>dem</strong>eter@t-online.de �<br />

Lehrwart Franz Bohmann<br />

Tel. 08272/2982<br />

E-Mail: franz.bohmann@gmx.de �<br />

Kassierer Erwin Wirth<br />

Tel. 08272/4532<br />

E-mail: erwinwirth@t-online.de �<br />

Schriftführer Andreas Mörgenthaler<br />

Tel. 09071/6130<br />

Handy: 0160/7354295<br />

E-mail: a-moerg@arcormail.de<br />

Führen<br />

�<br />

der Gruppe,<br />

Einteilung,<br />

Ansprechpartner Vereine u. SR-Organe,<br />

Beobachtungen<br />

Vertretung <strong>des</strong> Obmanns,<br />

Betreuung der SR-innen,<br />

SR-Training <strong>und</strong> Fußballmannschaft<br />

SR-<strong>Aus</strong>bildung,<br />

SR-Versammlung,<br />

Koordination der Förder-SR,<br />

Neulingsbetreuung<br />

SR-Artikelverkauf,<br />

Lottozahl,<br />

Finanzgeschäfte<br />

Protokollführung,<br />

schriftliche Arbeiten,<br />

Lehrarbeit,<br />

Öffentlichkeitsarbeit

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