Nisthilfen für Uferschwalben
Nisthilfen für Uferschwalben
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Geschlossene Halbhöhle<br />
Im Gegensatz zu dem Grundbauplan der Halbhöhle (siehe dort), bei der die Vorderwand halb offen<br />
bleibt, ist hier die Vorderwand bis nach oben geschlossen, bietet aber über zwei große, ovale<br />
Fluglöcher eine genügend große Einschlupfmöglichkeit und Helligkeit.<br />
(Maßangaben in cm)<br />
Zwei ovale Einfluglöcher bieten Halbhöhlenbrütern<br />
(z.B. Hausrotschwanz, Grauschnäpper, Bachstelze)<br />
ausreichend Lichteinfall. Der tiefe Brutraum mit der<br />
kurzen Zwischenwand bietet Schutz vor Mardern<br />
und Katzen.<br />
Fluglochdurchmesser<br />
6,0 x 3,0 cm<br />
1 Fluglochwand zum Öffnen<br />
2 Seitenwände<br />
3 Rückwand<br />
4 Boden<br />
5 Einbauboden<br />
6 Nestleiste<br />
7 Dach<br />
8 Halteleiste<br />
9 Aufhängeleiste<br />
s Schraube als Verschluss<br />
Aus: MORAWSKI, E. (2004): Bauplansammlung von Nistkästen und Wohnhöhlen <strong>für</strong> Vögel, Insekten und<br />
Kleinsäuger. Eigenverlag NABU, Deutschland.