Rediet 3/2003 - Eritrea-Hilfswerk in Deutschland e.V.
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<strong>Rediet</strong><br />
Information für Spender des <strong>Eritrea</strong> <strong>Hilfswerk</strong>s <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> (EHD) e.V. Nr. 3 / <strong>2003</strong><br />
Mozartstraße 28 D-50674 Köln Tel: 0221 / 92 31 88 0 Fax: 34 89 26 55 e-mail: buero@eritrea-hilfswerk.de<br />
Aus unseren Projekten<br />
Nothilfe für K<strong>in</strong>der und Frauen<br />
Von Andreas Schönemann<br />
Das <strong>Eritrea</strong> <strong>Hilfswerk</strong>s (EHD)<br />
Terra Tech und konnten <strong>in</strong> diesem<br />
Sommer mit f<strong>in</strong>anzieller<br />
Unterstützung vom Arbeitsstab<br />
Humanitäre Hilfe des Auswärtigen<br />
Amts der Bundesrepublik<br />
<strong>Deutschland</strong> <strong>in</strong> <strong>Eritrea</strong><br />
300 Tonnen DMK produzieren<br />
und an die Dürreopfer verteile<br />
lassen. Diese Hilfsaktion zielte<br />
vor allem auf die Unterstützung<br />
von unterernährten K<strong>in</strong>dern<br />
unter 5 Jahren und schwangeren<br />
und stillenden Frauen ab. 42<br />
Gesundheitse<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> der<br />
Gash-Barka Prov<strong>in</strong>z und <strong>in</strong> der<br />
Northern Red Sea Zone (NRSZ)<br />
wurden mit dem DMK beliefert.<br />
Von dort wurde die Hochenergienahrung<br />
an die Bedürftigen<br />
abgegeben. Damit wurde<br />
die größte Not gel<strong>in</strong>dert.<br />
Die Lage ist jedoch nach wie vor<br />
sehr ernst, da der Regen auch weiterh<strong>in</strong><br />
ausblieb, beziehungsweise<br />
die heftigen Regenfälle der vergangenen<br />
Wochen große Teile der<br />
Aussaat vernichteten.. Von dem<br />
Ausmaß der Not und der<br />
Umsetzung des geme<strong>in</strong>samen<br />
Projektes konnten sich Anfang<br />
August Dr. med. Gangolf Seitz und<br />
Andreas Schönemann, beide<br />
Mitarbeiter von Terra Tech, vor Ort<br />
überzeugen. Sie reisten im Rahmen<br />
e<strong>in</strong>er Projekreise <strong>in</strong> das Land, <strong>in</strong><br />
dem seit Jahren viel zu wenig<br />
Regen fällt. Terra Tech und das<br />
EHD engagieren sich seit dem Jahr<br />
2000 geme<strong>in</strong>sam <strong>in</strong> <strong>Eritrea</strong>, anfangs<br />
Frauen und ihr K<strong>in</strong>der warten vor e<strong>in</strong>er Gesundheitsstation auf die Ausgabe von Nahrungsmitteln Foto: Seitz<br />
bei der Unterstützung der heimkehrenden<br />
Kriegsflüchtl<strong>in</strong>ge, dann<br />
während der Dürre mit der<br />
Versorgung der Bevölkerung mit<br />
DMK-Hochenergie-Nahrung.<br />
Seit Jahren ke<strong>in</strong> Regen<br />
Das Problem der Unterversorgung<br />
liegt im Ausbleiben des Regens. Dr.<br />
Tseggai Gherezghiher, Direktor von<br />
Vision <strong>Eritrea</strong>, unserem eritreischen<br />
Projektpartner, erklärt: „Die<br />
Regenfälle s<strong>in</strong>d seit Jahren nicht<br />
mehr ausreichend. Selbst jetzt, auf<br />
dem Höhepunkt der Regenzeit von<br />
Juli bis heute, s<strong>in</strong>d die meisten<br />
Flüsse trocken!“ Die Menschen, die<br />
meist als Kle<strong>in</strong>bauern und<br />
Viehzüchter leben, s<strong>in</strong>d auf die<br />
Erträge ihrer Felder unmittelbar<br />
angewiesen. Um wenigstens noch<br />
e<strong>in</strong> bisschen Geld zu verdienen,<br />
versuchten die Männer die letzten<br />
Tiere zu verkaufen. A ber aufgrund<br />
des Überangebots und des erbärmlichen<br />
Zustandes der Tiere fanden<br />
sie meist ke<strong>in</strong>e Abnehmer mehr. Die<br />
Dürre und damit die Nahrungsmittelknappheit<br />
trifft auch <strong>in</strong> <strong>Eritrea</strong><br />
die ärmeren Bevölkerungsteile auf<br />
dem Land ganz besonders hart. Um<br />
wenigstens e<strong>in</strong>em Teil dieser<br />
Menschen zu helfen, entschloss<br />
sich Terra Tech und EHD <strong>in</strong><br />
Zusammenarbeit mit dem eritreischen<br />
Partner Vision <strong>Eritrea</strong>, 300<br />
Tonnen der Hochenergienahrung<br />
DMK zu kaufen und über<br />
Gesundheitsstationen an K<strong>in</strong>der<br />
unter 5 Jahren sowie an schwangere<br />
und stillende Frauen zu verteilen.<br />
Die K<strong>in</strong>der werden bei der Ankunft<br />
<strong>in</strong> den Gesundheitsstationen gewogen<br />
und der Grad ihrer Unter-
Editorial<br />
Liebe Spender<strong>in</strong>nen und<br />
Spender, liebe Freunde und<br />
Freund<strong>in</strong>nen des EHD,<br />
Erneut müssen wir <strong>in</strong> dieser<br />
Ausgabe von REDIET auf die<br />
Not <strong>in</strong> <strong>Eritrea</strong> aufmerksam<br />
machen. Noch immer ist e<strong>in</strong><br />
großer Teil der Bevölkerung<br />
auf Hilfe von außen, auf unsere<br />
Solidarität und menschliches<br />
Mitgefühl angewiesen.<br />
An dieser Stelle möchte sich<br />
das EHD bei allen Spendern<br />
bedanken, die seither mit dazu<br />
beigetragen haben wenigstens<br />
die größte Not <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Teil<br />
des Landes zu l<strong>in</strong>dern.<br />
Solidarität ist auch <strong>in</strong> <strong>Eritrea</strong><br />
ke<strong>in</strong> Fremdwort: Trotz der Not<br />
im eigenen Land - und das f<strong>in</strong>de<br />
ich bemerkenswert - hat die<br />
Regierung von <strong>Eritrea</strong> Ende<br />
August den Menschen im<br />
Nachbarland Sudan von dem<br />
Wenigen was <strong>Eritrea</strong> selbst hat<br />
Medikamente und Nahrungsmittel<br />
abgegeben. Was war<br />
geschehen? Nach Jahren der<br />
Dürre haben Unwetter und heftige<br />
Regefälle nicht nur die zart<br />
aufkeimende Ernte zerstört,<br />
sondern Überschwemmungen<br />
<strong>in</strong> der Umgebung der sudanesischen<br />
Stadt Kassala haben<br />
zahlreiche Todesopfer gefordert<br />
und die Infrastruktur<br />
schwer beschädigt. Die schnelle<br />
Reaktion und Hilfe <strong>Eritrea</strong>s<br />
hat vielen Menschen im Sudan<br />
geholfen. Ist das nicht e<strong>in</strong> beispielhafter<br />
Akt der Solidarität<br />
unter den Ärmsten selbst?<br />
Nothilfe ist aber nur e<strong>in</strong> Teil<br />
der Arbeit, die wir dank ihrer<br />
Unterstützung <strong>in</strong> <strong>Eritrea</strong> leisten<br />
können. Berichte aus unseren<br />
anderen Projekten <strong>in</strong> diesem<br />
REDIET zeigen auch, wie<br />
wertvoll die Hilfe des EHD für<br />
die Entwicklung des Landes<br />
ist. Sauberes Wasser und<br />
Schulen - das gibt den<br />
Menschen im Land e<strong>in</strong>e<br />
Perspektive für die Zukunft.<br />
Mart<strong>in</strong> Zimmermann<br />
1.Vorsitzender des EHD<br />
Nothilfe für Frauen und K<strong>in</strong>der: Fortsetzung von Seite 1<br />
ernährung bestimmt. 300 Tonnen<br />
s<strong>in</strong>d zwar ke<strong>in</strong>e Kle<strong>in</strong>igkeit, aber<br />
bei der Reise wurde auch deutlich,<br />
dass mit dieser Menge nicht allen<br />
Menschen geholfen werden kann,<br />
die es eigentlich nötig hätten: Viele<br />
Stationen geben das DMK nur noch<br />
an K<strong>in</strong>der ab, die weniger als 70%<br />
ihres Normalgewichtes haben.<br />
Engagierte Ärzte und Schwestern<br />
Die Gesundheitsstationen erfüllen<br />
bei dem Projekt e<strong>in</strong>e wichtige<br />
Funktion: Dort werden die K<strong>in</strong>der<br />
regelmäßig untersucht und gewogen<br />
und genau Statistik über das<br />
Gewicht und die Größe sowie die<br />
Entwicklung der K<strong>in</strong>der geführt.<br />
Das DMK wird für stark unterernährte<br />
K<strong>in</strong>der entweder <strong>in</strong> der<br />
Gesundheitsstation selbst zubereitet<br />
oder an die bedürftigen K<strong>in</strong>der und<br />
Mütter abgegeben. Die haben teilweise<br />
mehrstündige Fußmärsche<br />
auf sich nehmen müssen, um zu den<br />
Gesundheitse<strong>in</strong>richtungen zu gelangen.<br />
Dr. med. Gangolf Seitz stelltebei<br />
der Besichtigung der e<strong>in</strong>zelnen<br />
Gesundheitsstationen fest: „Die<br />
Verteilung des DMK wird professionell<br />
vorgenommen, die Ärzte und<br />
Schwestern <strong>in</strong> den Gesundheitse<strong>in</strong>richtungen<br />
s<strong>in</strong>d sehr engagiert“, lobte<br />
er die Arbeit der Beschäftigten <strong>in</strong><br />
den Gesundheitsstationen.<br />
Die Menschen <strong>in</strong> unserem<br />
Projektgebiet s<strong>in</strong>d aufgrund der unzureichenden<br />
Versorgungssituation<br />
weiterh<strong>in</strong> dr<strong>in</strong>gend auf Nahrungsmittelhilfe<br />
angewiesen. Terra Tech<br />
und EHD möchten deshalb geme<strong>in</strong>sam<br />
mit Vision <strong>Eritrea</strong> das Projekt<br />
fortsetzen, um auch <strong>in</strong> der zweiten<br />
Jahreshälfte die Not der Menschen<br />
Über die Ausgabe der Hilfsgüter wird ganz genau Buch geführt. Niemand soll<br />
benachteiligt werden Foto: Seitz<br />
Spendenkonto 17 17 22 22<br />
Stadtsparkasse Köln<br />
BLZ 370 501 98<br />
An der Gesundheitsstation wird auf die geme<strong>in</strong>same Hilfsaktion von<br />
EHD, Terra Tech und Bundesregierung h<strong>in</strong>gewiesen Foto: Seitz<br />
Dieses K<strong>in</strong>d ist rund 9 Monate alt und wiegt lediglich etwas mehr als drei<br />
Kilo. Mit DMK kann dieses K<strong>in</strong>d überleben. Hilfe ist auch <strong>in</strong> den kommenden<br />
Monaten dr<strong>in</strong>gend nötig Foto: Schönemann<br />
<strong>in</strong> den Dürregebieten l<strong>in</strong>dern zu helfen.<br />
Geplant ist, nochmals 300<br />
Tonnen DMK produzieren und verteilen<br />
zu lassen.<br />
Dem EHD wurde das<br />
Spendensiegel des<br />
Deutschen Zentral<strong>in</strong>stituts<br />
für soziale<br />
Fragen zuerkannt.<br />
Das EHD ist vom<br />
F<strong>in</strong>anzamt Köln als<br />
geme<strong>in</strong>nützig anerkannt.<br />
Spenden s<strong>in</strong>d steuerlich absetzbar.<br />
REDIET wird herausgegeben vom:<br />
<strong>Eritrea</strong> <strong>Hilfswerk</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Deutschland</strong> (EHD) e.V.<br />
Mozartstr. 28<br />
50674 Köln<br />
Fax: 0221 / 34 89 26 55<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
geben nicht unbed<strong>in</strong>gt die Me<strong>in</strong>ung<br />
des Herausgebers wieder.<br />
Redaktion und V.i.S.d.P:<br />
Mart<strong>in</strong> Zimmermann
Aus unseren Projekten: Lehrerwohnhaus und Solarenergie für die Schule Jegar<br />
Solarenergie ermöglicht Abendschule<br />
(mz) Genau e<strong>in</strong> Jahr ist nun vorbei,<br />
als wir das letzte Mal aus unserem<br />
Schulprojekt Jegar berichten konnten.<br />
Damals konnten wir die positive<br />
nachricht br<strong>in</strong>gen, dass nun alle<br />
300 K<strong>in</strong>der aus Jegar und vier<br />
umliegenden Dörfern die Schule<br />
besuchen können. Jetzt ist auch das<br />
Wohnhaus für die Lehrer fertiggestellt<br />
und Schule sowie Wohnhaus<br />
s<strong>in</strong>d mit Solarenergie elektrifiziert.<br />
Etwa 20 Kilometer von der Stadt<br />
Keren entfernt liegt Jegar. Für den<br />
Bau der Schule und des Lehrerwohnhauses<br />
hatte sich das EHD<br />
geme<strong>in</strong>sam mit der „Aktion E<strong>in</strong>e<br />
Welt”, dem ”Fördervere<strong>in</strong> Patenschulen<br />
der Kirchfeldschule Kirchentell<strong>in</strong>sfurt”,<br />
sowie das K<strong>in</strong>dermissionswerk<br />
Aachen f<strong>in</strong>anziell engagiert.<br />
Mit Unterstützung des Landes<br />
Nordrhe<strong>in</strong> Westfalen konnte nun die<br />
Schule mit Solarenergie elektrifiziert<br />
werden. Licht gibt es Dank weiterer<br />
Spenden nun auch <strong>in</strong> dem<br />
Lehrerwohngebäude.Zur Zeit wird an<br />
e<strong>in</strong>em Staudamm gebaut, der nicht<br />
nur die Wasserversorgung verbessern<br />
wird, sondern den Bauern auch die<br />
Möglichkeit eröffnet <strong>in</strong> Zeiten der<br />
Trockenheit ihre Felder zu bewässern.<br />
Wie wichtig die Unterstützung für die<br />
Menschen <strong>in</strong> dieser abgelegenen<br />
Gegend ist, das zeigte sich bald:<br />
Mittlerweile s<strong>in</strong>d mehrere Familien<br />
zurückgekehrt - sie haben <strong>in</strong> ihren<br />
Heimatdörfern nun wieder e<strong>in</strong>e<br />
Zukunftsperspektive gefunden.<br />
Herzlicher Empfang für die Gäste<br />
aus <strong>Deutschland</strong><br />
Ende August besuchten Mitglieder der<br />
„Aktion E<strong>in</strong>e Welt” Jegar. Dorothea<br />
Graf und Horst Matzky berichten:<br />
„Wir wurden sehr herzlich empfangen<br />
Die Dankesreden wollten gar ke<strong>in</strong><br />
Ende nehmen. Danach wurden wir <strong>in</strong><br />
das erst vor wenigen Wochen fertiggestellte<br />
Lehrerwohnhaus e<strong>in</strong>quartiert.<br />
Als es dann zu dämmern anf<strong>in</strong>g, wurde<br />
uns voller Freude und Stolz die<br />
gesamte Solarbeleuchtung vorgeführt.”<br />
Dass die Schule nun mit Licht ausgestattet<br />
ist macht es erst möglich, dass<br />
Alphabetisierungskurse auch am<br />
Abend stattf<strong>in</strong>den können. Von<br />
Danke dass ihr uns helft! Die Bewohner von Jegar und den umliegenden vier Dörfern freuen sich über den<br />
Besuch der Freunde aus <strong>Deutschland</strong> Fotos: Matzky<br />
Montag bis Freitag f<strong>in</strong>det nun jeden<br />
Abend Erwachsenenbildung statt, die<br />
der Schulleiter durchführt. Es ist e<strong>in</strong><br />
Ziel der Regierung <strong>Eritrea</strong>s, dass auch<br />
Erwachsene e<strong>in</strong>en Grundschulabschluss<br />
erwerben sollen, wenn e<strong>in</strong><br />
Schulgebäude vorhanden ist. In Jegar<br />
s<strong>in</strong>d die „erwachsenen Schüler”<br />
<strong>in</strong>zwischen schon im dritten Schuljahr.<br />
Als letzten Bauabschnitt sollen<br />
demnächst Schüler- und Lehrertoiletten<br />
sowie e<strong>in</strong>e Mauer um die<br />
Schule gebaut werden.<br />
Dorothea Graf zieht e<strong>in</strong>e positive<br />
Bilanz des Besuches: Man könne<br />
sehen, dass die Projektgelder s<strong>in</strong>nvoll<br />
angelegtwurden, und dass sich bereits<br />
jetzt schon abzeichnet, dass durch den<br />
Bau der Schule und des Staudammes<br />
sich die Lebensbed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> Jegar<br />
und Umgebung nachhaltig verbessert<br />
Dank der Solaranlage gibt es Licht <strong>in</strong> Schule und dem Lehrerwohnhaus<br />
haben. Trotzdem, me<strong>in</strong>t sie, <strong>in</strong> der<br />
Gegend gibt es noch viel zu tun: „Die<br />
Bewohner des Bergdorfes Guaruk<br />
haben uns dr<strong>in</strong>gend gebeten sie bei<br />
Diese Solarzellen fangen die Sonnenstrahlen e<strong>in</strong> und laden die Batterien der Solaranlage auf<br />
e<strong>in</strong>em Brunnenbau zu unterstützen:<br />
Sie müssen heute über e<strong>in</strong>e Stunde<br />
lang zu Fuß gehen um Wasser zu<br />
holen.”<br />
Spendenkonto 4093-503<br />
Postbank Köln<br />
BLZ 370 100 50<br />
Stichwort: Schule
Abendlicher Alphabetisierungskurs für Frauen Foto: Boness<br />
DMK- Hilfe für K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Not<br />
Dekemhare Hospital<br />
Das <strong>Eritrea</strong> <strong>Hilfswerk</strong> ist vom F<strong>in</strong>anzamt Köln-Süd als geme<strong>in</strong>nützig<br />
anerkannt. Spenden s<strong>in</strong>d steuerlich absetzbar.<br />
Am Ende des Kalenderjahres geht Ihnen e<strong>in</strong>e<br />
Spendenquittung zu.<br />
..................................................<br />
Unterschrift:<br />
Datum: ...............................<br />
.......................................................<br />
Anschrift: .......................................................<br />
Name: .........................................................<br />
Kurzfilme (<strong>in</strong>sgesamt ca. 6 M<strong>in</strong>uten) aus Projekten des EHD<br />
können jetzt bei der Geschäftsstelle <strong>in</strong> Köln als VHS-Video oder<br />
als CD-Rom zum Preis von 8 Euro <strong>in</strong>kl. Versandkosten bestellt<br />
werden.<br />
Der Re<strong>in</strong>erlös fließt <strong>in</strong> Projekte des EHD.<br />
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit e<strong>in</strong>er Partnerschaft!<br />
Wenn me<strong>in</strong> Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist,<br />
besteht seitens des kontoführenden Instituts ke<strong>in</strong>e<br />
Verpflichtung zur E<strong>in</strong>lösung. Die Partnerschaftserklärung<br />
kann jederzeit ohne Kündigungsfrist widerrufen werden.<br />
e<strong>in</strong>zuziehen.<br />
BLZ ................................... mittels Lastschrift<br />
bei .............................................................<br />
von me<strong>in</strong>em Konto Nr. ...............................<br />
von Euro ..........<br />
Ich ermächtige Sie widerruflich, monatlich /<br />
vierteljährlich e<strong>in</strong>e Spende <strong>in</strong> Höhe<br />
Hiermit übernehme ich, beg<strong>in</strong>nend am ...............<br />
e<strong>in</strong>e Partnerschaft für:<br />
0 Nothilfe<br />
0 Bildungswesen<br />
0 Gesundheitswesen<br />
0 Frauenförderung / Waisenk<strong>in</strong>der<br />
(zutreffendes bitte ankreuzen)<br />
Partnerschaftserklärung<br />
<strong>Eritrea</strong> <strong>Hilfswerk</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> (EHD) e.V.<br />
Mozartstraße 28<br />
50674 Köln<br />
Tel: 0221/9 23 18 80 Fax: 0221/34 89 26 55<br />
e-mail: buero@eritrea-hilfswerk.de<br />
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