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2013Programm - Evangelische Familienbildungsstätte Hildesheim

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4 o Grusswort Grusswort o<br />

5<br />

Grußwort Grußwort<br />

Liebe Leser, liebe Familien,<br />

wie lebendig eine Einrichtung ist, lässt sich meist daran ersehen,<br />

ob sie ihr Angebot nicht nur zuverlässig wiederholt, sondern<br />

auch vertieft, erweitert, mit anderen Akzenten ausstattet. So<br />

gesehen, ist unsere EFB gerade quicklebendig. Im vergangenen<br />

Jahr kamen neue Veranstaltungsformen hinzu und wurden<br />

neue Kooperationen eingerichtet. Das „Küchengespräch“ etwa,<br />

eine wunderbare Anpassung alltäglicher Lebensformen an die<br />

Arbeit einer EFB: man trifft sich in der Küche und redet über die<br />

wirklich wesentlichen Dinge. Oder die Aufnahme von Arbeit<br />

mit Ehrenamtlichen in den Einrichtungen und Kirchenkreisen,<br />

aber auch in Gestalt von Erziehungslotsen und Begleitung von<br />

Demenz-Angehörigen. Das liest sich gut, ja, es liest sich so, als<br />

hätten die Verantwortlichen der EFB selbst Lust zu den Dingen,<br />

die sie anbieten. Und das ist - nach meiner Erfahrung - das beste<br />

Qualitätsmerkmal, das eine Bildungsstätte haben kann.<br />

Ich freue mich darüber, dass die Zusammenarbeit der EFB mit<br />

den Gemeinden der Kirchenkreise und mit den Kindergärten<br />

weiter entwickelt wird. Das halte ich für die beste Reaktion auf<br />

die landläufige Erkenntnis, dass der Schlüssel für die Lösung der<br />

meisten sozialen und familiären Notstände in unserem Land in<br />

der Bildungsarbeit liegt. Deswegen wünsche ich der EFB mit<br />

diesem Programm viele aufmerksame Leser und noch mehr<br />

interessierte Kursteilnehmer.<br />

Viel Freude beim Stöbern wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Helmut Aßmann<br />

Superintendent des Kirchenkreises <strong>Hildesheim</strong>-Sarstedt<br />

Vorsitzender des Aufsichtsrates des DW e.V.<br />

soziales netzwerk und Vorreiterin<br />

ist die <strong>Evangelische</strong> Familien-Bildungsstätte seit vielen Jahren und<br />

auf vielen Feldern. Sie hilft Menschen, Antworten auf die Fragen<br />

des Lebens zu finden, initiiert Begegnung, stößt Nachdenken<br />

darüber an, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. Und vor allem:<br />

sie gestaltet diese Gesellschaft mit: lebenserfahren, evangelisch<br />

gegründet und lustvoll.<br />

Mit dem neuen Programm nimmt ein neues und aufregendes<br />

Projekt seinen Lauf: Die EFB macht einen Vorstoß in Richtung<br />

Social Web. Mit Kurs zum Glauben 2.0 wird die EFB <strong>Hildesheim</strong> zur<br />

bundesweit ersten Anbieterin eines echten Online-Kurses rund<br />

um Glaubensfragen. Sie erreicht damit auch diejenigen, die wegen<br />

Familie und Beruf nur schwer Abendangebote nutzen können, aber<br />

längst gut vernetzt sind. Für den neuen Kurs werden Lernbegleiter/<br />

innen für Online-Lernen ausgebildet. Wieder ein Beispiel, wie die<br />

EFB Menschen animiert, ihren Horizont zu weiten und eine aktive<br />

Rolle zu spielen – auch im Sozialraum Internet.<br />

Ich freue mich auf ein weiteres Jahr, prall gefüllt mit Leben und<br />

neuen Ideen in der <strong>Evangelische</strong>n Familien-Bildungsstätte.<br />

Anregend, mit Ausstrahlung und für’s ganze Leben.<br />

Ihr<br />

Christian Ceconi<br />

Vorstand Diakonisches Werk des Kirchenkreises <strong>Hildesheim</strong>-<br />

Sarstedt e.V.

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