HAUTKONTAKT 02 als PDF - Quantel Derma

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unterneHMen
iMMer für sie Da: unser vertrieb
unser vertriebsteaM ist iMMer für sie Da: seCHs Mitarbeiter iM aussenDienst unD
zWei Mitarbeiter iM innenDienst betreuen unter leitung von reiner DittMann
unsere KunDen in DeutsCHlanD, ÖsterreiCH unD Der sCHWeiz. Dabei WiDerlegen
sie so ManCHes vertriebs-vorurteil.
viel unterwegs sind sie tatsächlich: unser außendienst betreut rund 600
Kunden in Deutschland, Österreich und der schweiz. für beratungsgespräche
vor ort beim Kunden oder auf einem von rund 15 laser-Workshops
und 20 Konferenzen jährlich legt unser team pro jahr zusammen rund
400.000 km zurück – und fährt umgerechnet 10 Mal um die Welt! eine
gute vorbereitung ist unverzichtbar. Dazu gehören die genaue Planung
von Messen, Workshops und Demostellungen ebenso wie die optimale
termin- und reiseplanung, erzählt ali Coktas, der den gesamten Westen
Deutschlands betreut. „für die tage unterwegs ist die vorbereitung
am telefon das a und o“, sagt Wolfgang six, zuständig für bayern, der
region in Deutschland mit der wohl höchsten „laserdichte“. Denn unangemeldet
beim Kunden aufzutauchen, das geht normalerweise nicht.
Das Quantel Derma vertriebsteam DaCH v.l.n.r.:
Dietmar bösl, ali Coktas, Kristina lippert, bernd Wolter, Kerstin bauer, reiner Dittmann, Dirk jahn, udo Kellermann (nicht im bild: Wolfgang six)
Hinter Den Kulissen: Der innenDienst
unvorstellbar wäre eine gute Kundenbetreuung ohne den tüchtigen
vertriebsinnendienst: Kerstin bauer ist zuständig für angebots- und
auftragsabwicklung und versand von informationsunterlagen an Ärzte,
für terminplanung der Demostellungen, absatzstatistiken – oder wie sie
selbst sagt dafür „ein ohr zu haben für die kleinen und großen anliegen
der Kunden und der Kollegen im außendienst.“
Kristina lippert managt als assistentin des vertriebsleiters die termine
und Dienstreisen und organisiert vertriebsmeetings und die teilnahme
an Konferenzen im deutschsprachigen raum. zudem koordiniert sie die
laser-Workshops und unterstützt den außendienst bei administrativen
aufgaben.
erfaHrung aus erster HanD
Die lasersysteme kennt der außendienst in- und auswendig – meist aus
persönlicher erfahrung: „Man muss die einstellungen und die Wirkung
einfach an der eigenen Haut ausprobieren, nur dann kann man richtig
beraten“, erklärt udo Kellermann, Quantel Derma-repräsentant in der
schweiz und im südlichen teil baden-Württembergs.
auch vertriebsleiter reiner Dittmann wäre bereit, sich unter den laser
zu legen: „zu meinen falten stehe ich, aber die roten Äderchen an der
nase könnte man mir gerne mal entfernen!“ Dietmar bösl, zuständig
für vertrieb und service in Österreich, hat sich bereits behandeln lassen:
„narben, falten, lentigines, Äderchen…, da gibt es einige baustellen“,
gibt er offen zu.
vertrieb aus überzeugung
verkaufen, um des verkaufens willen, kommt nicht in frage, da sind sich
team und vertriebsleiter einig: „ich will keine klassischen „verkäufer“,
sondern berater, echte ansprechpartner für unsere Kunden“, beschreibt
reiner Dittmann seine Philosophie. Das spricht auch Wolfgang six direkt
an: „ich verkaufe aus überzeugung. ich hätte ein großes Problem damit,
einem Kunden etwas aufzuschwatzen, von dem ich nicht selbst begeistert
bin.“ udo Kellermann ergänzt: „ich fühle mich meinen Kunden verpflichtet,
ich will ihnen in die augen schauen können.“ so spricht Wolfgang
six für den ganzen vertrieb wenn er sagt: „bei Quantel Derma kauft der
Kunde keinen laser, sondern ein Komplettpaket aus gerät samt service,
einweisung – auch bei neuen Kollegen in der Praxis, unterstützung im
Marketing, ersatzteilen, Workshops, unserem anwendertreffen und vielem
mehr.“
Die gebietsaufteilung
unseres vertriebsteaMs
Dirk jahn
ali Coktas
Wolfgang six
udo Kellermann
Dietmar bösl
aus DeM nÄHKÄstCHen
unterneHMen
trotz aller erfahrung kommt es im hektischen berufsalltag auch zu manch
kleiner Panne: Der talos-laser, der Dietmar bösl beim einladen auf der
straße zerschellt. Die iDas-Demo von bernd Wolter ohne iDas. oder die
arion-Demo von ali Coktas: „Wir hatten eine vorführung des systems
mit scanner geplant. Der Kollege, der den laser samt zubehör bringen
sollte, brachte dann allerdings nur den scanner mit, ohne den alexandritlaser.“
und auch reiner Dittmann blieb nicht verschont, und erinnert sich
an ein abendessen mit Kunden und seinem damaligen geschäftsführer:
„Während des essens fragte mein Chef mich unauffällig, ob ich geld dabei
hätte. – nö, sagte ich. – ich auch nicht, antwortete er…“.
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