Programmheft_BOK_MPK_SoSe 2013 Endfassung - ZfS
Programmheft_BOK_MPK_SoSe 2013 Endfassung - ZfS
Programmheft_BOK_MPK_SoSe 2013 Endfassung - ZfS
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Achtung:<br />
Das <strong>Programmheft</strong> ist auf dem Stand der<br />
Drucklegung. Aktuele Änderungen entnehmen<br />
Sie bitte dem elektronischen<br />
Vorlesungsverzeichnis.
Liebe Studierende,<br />
mit den über 200 Lehrangeboten im Bereich „Berufsfeldorientierte Kompetenzen“<br />
(<strong>BOK</strong>)“ im aktuellen <strong>Programmheft</strong> des Zentrums für Schlüsselqualifikationen (<strong>ZfS</strong>)<br />
bietet sich Ihnen auch in diesem Semester wieder die Möglichkeit, über den fachspezifischen<br />
„Tellerrand“ zu schauen und sich relevante überfachliche, berufsfeldorientierte<br />
Kompetenzen anzueignen, die Ihr Fachstudium sinnvoll ergänzen. Denn Ihr<br />
beruflicher Erfolg hängt nicht nur vom Fachwissen ab, sondern auch von den methodischen,<br />
sozialen und persönlichen Fähigkeiten, die Sie an Ihrem Arbeitsplatz einbringen<br />
können.<br />
In den Lehrveranstaltungen des <strong>ZfS</strong> arbeiten erfahrene Dozentinnen und Dozenten<br />
aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft nach aktuellen Trainingsmethoden<br />
und mit hohem Praxisbezug. In den Modulen entsteht ein Raum für Auseinandersetzung<br />
mit anderen Disziplinen und mit den eigenen Kompetenzen und Wünschen.<br />
Wenn Sie Fragen zu Modulen in den fünf <strong>BOK</strong>-Kompetenzbereichen haben,<br />
können Sie sehr gerne die Sprechstunden der Fachbereichsleitungen nutzen (siehe<br />
S. 5 und 6).<br />
Die Aufbauphase des neuesten Bereichs Modul Personale Kompetenz (<strong>MPK</strong>) werden<br />
wir im Laufe dieses Jahres abschließen können. Im vorliegenden Heft finden Sie<br />
neben der für Lehramtsstudierende verpflichtenden Überblicksveranstaltung „Lehrer/in:<br />
Persönlichkeit und Rolle. Personale Kompetenz für Lehramtsstudierende“ fast<br />
dreißig praxisorientierte Lehrveranstaltungen, in denen Sie spezifische personale<br />
Handlungskompetenzen für den Lehrer/innenberuf erwerben können. Neue Veranstaltungen<br />
wie beispielsweise „Persönlichkeitsentwicklung als Selbstmanagement-<br />
Strategie für angehende Lehrer/innen“ sowie „Achtsamkeit im Schulalltag: Stressbewältigung<br />
für angehende Lehrer/innen“ ergänzen das bislang entwickelte Programm.<br />
Wir wünschen Ihnen spannende Veranstaltungen und einen guten Start ins neue<br />
Semester.<br />
Ruth Meßmer<br />
Stellvertretende Leiterin des <strong>ZfS</strong>
Inhalt<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Wissenswertes ............................................................................................................ 3<br />
Der <strong>BOK</strong>-Bereich .............................................................................................................. 3<br />
Der <strong>MPK</strong>-Bereich .............................................................................................................. 4<br />
Kontakt und Beratung ....................................................................................................... 5<br />
Empfehlungen zur Auswahl der <strong>BOK</strong>-Module am <strong>ZfS</strong> ....................................................... 7<br />
Belegverfahren und Fristen im <strong>BOK</strong>-Bereich (Bachelor und Jura) ..................................... 8<br />
Belegverfahren und Fristen im <strong>MPK</strong>-Bereich (Lehramtsstudium GymPO I) .................... 10<br />
Vorschau Belegung <strong>BOK</strong> und <strong>MPK</strong> im WS <strong>2013</strong>/14 ........................................................ 11<br />
Teilnahmeinformationen und -bedingungen im <strong>BOK</strong>- und <strong>MPK</strong>-Bereich ......................... 12<br />
Informationen für Bachelor-of-Arts-Studierende .............................................................. 15<br />
Informationen für Bachelor-of-Science-Studierende ........................................................ 17<br />
Informationen für Jura-Studierende ................................................................................. 19<br />
Informationen für Lehramtsstudierende (GymPO I) ......................................................... 21<br />
Hinweise zum Fremdsprachenangebot für den <strong>BOK</strong>-Bereich ................................... 22<br />
Allgemeine Hinweise ....................................................................................................... 22<br />
Der <strong>BOK</strong>-Fremdsprachenbereich am <strong>ZfS</strong> ....................................................................... 33<br />
Hinweise zu ausgewählten Lehrangeboten ............................................................... 38<br />
Freiwilliges Praktikum: SbP-Modul .................................................................................. 38<br />
Strukturierter und begleiteter Auslandsaufenthalt: SbA-Modul ........................................ 39<br />
Gründerkolleg für Bachelor-Studierende ......................................................................... 40<br />
Module in der vorlesungsfreien Zeit ........................................................................... 41<br />
Management ................................................................................................................... 41<br />
Kommunikation ............................................................................................................... 59<br />
Medien ............................................................................................................................ 82<br />
EDV .............................................................................................................................. 103<br />
Fremdsprachen ............................................................................................................. 124<br />
Modul Personale Kompetenz (<strong>MPK</strong>) ............................................................................. 127<br />
Module in der Vorlesungszeit .................................................................................. 135<br />
Management ................................................................................................................. 135<br />
Kommunikation ............................................................................................................. 164<br />
Medien .......................................................................................................................... 194<br />
EDV .............................................................................................................................. 217<br />
Fremdsprachen ............................................................................................................. 234<br />
Modul Personale Kompetenz (<strong>MPK</strong>) ............................................................................. 285<br />
Index Lehrbeauftragte ............................................................................................. 308<br />
Index Schlagworte <strong>BOK</strong> .......................................................................................... 311<br />
Index Schlagworte <strong>MPK</strong> .......................................................................................... 314<br />
Wir bemühen uns, das <strong>Programmheft</strong> so früh wie möglich in Umlauf zu bringen. Änderungen bezüglich<br />
der Termine oder Dozierenden sind möglich. Bitte beachten Sie daher unbedingt die aktuellen Hinweise<br />
im elektronischen Vorlesungsverzeichnis (VVZ) oder auf unseren Internetseiten unter<br />
www.zfs.uni-freiburg.de.
Wissenswertes<br />
Der <strong>BOK</strong>-Bereich<br />
Wissenswertes<br />
Das Zentrum für Schlüsselqualifikationen (<strong>ZfS</strong>) organisiert Lehrveranstaltungen im<br />
Bereich „Berufsfeldorientierte Kompetenzen“ (<strong>BOK</strong>). Die Veranstaltungen werden<br />
in folgenden Kompetenzfeldern angeboten:<br />
Management<br />
Kommunikation<br />
Medien<br />
EDV<br />
Fremdsprachen<br />
Die Lehrveranstaltungen richten sich hauptsächlich an Studierende folgender Studiengänge:<br />
Bachelor of Arts (B.A.), Bachelor of Science (B.Sc.) und Staatsexamen<br />
Rechtswissenschaft. Freie Plätze werden an Studierende anderer Studiengänge<br />
(z. B. Magister und Lehramt) der Universität Freiburg vergeben. Für die<br />
Bachelor-Studierenden ist der <strong>BOK</strong>-Bereich integrativer und obligatorischer Bestandteil<br />
des Studiums. Jura-Studierende können in <strong>ZfS</strong>-Veranstaltungen das Erfordernis<br />
einer Lehrveranstaltung zur Vermittlung interdisziplinärer Schlüsselqualifikationen erfüllen.<br />
Alle anderen Studierenden haben durch das Angebot des <strong>ZfS</strong> die Möglichkeit, ergänzend<br />
zu ihrem Fachstudium zusätzliche, praxisorientierte Qualifikationen zu erwerben.<br />
Die Veranstaltungen gehören daher – mit Ausnahme einiger Sprachkurse –<br />
nicht zu den von den Prüfungsordnungen vorgeschriebenen Leistungsnachweisen,<br />
d. h. sie werden nicht als Scheine für das Fachstudium anerkannt. Lehramtsstudierende<br />
(GymPO I) können in <strong>BOK</strong>-Veranstaltungen keine Studienleistung für den<br />
<strong>MPK</strong>-Bereich erwerben.<br />
Aus Gründen der Gleichbehandlung sowie aus organisatorischen und formalen Gründen<br />
können seit dem WS 2010/11 bei der Restplatzvergabe im Fremdsprachenbereich<br />
neben Bachelor-Studierenden nur die Studierenden (v. a. Magister und Lehramt)<br />
berücksichtigt werden, die laut ihrer Prüfungsordnung eine zweite moderne<br />
Fremdsprache nachweisen müssen.<br />
Bei der Belegung von <strong>BOK</strong>-Veranstaltungen werden Bachelor- und Jura-Studierende<br />
vorrangig behandelt (zum Belegverfahren siehe S. 8 f., zu Einschränkungen siehe<br />
S. 15 ff.). Für alle Lehrveranstaltungen des <strong>ZfS</strong> ist eine verbindliche elektronische<br />
Belegung erforderlich. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht)<br />
und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen<br />
Studienleistungen führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen<br />
ECTS-Punkte. Alle Studierenden erhalten für den erfolgreichen Besuch einer<br />
Veranstaltung außerdem eine aussagekräftige Teilnahmebescheinigung.<br />
3
Wissenswertes<br />
Der <strong>MPK</strong>-Bereich<br />
Das Zentrum für Schlüsselqualifikationen (<strong>ZfS</strong>) organisiert seit Sommersemester<br />
2011 neben den Lehrveranstaltungen im <strong>BOK</strong>-Bereich auch Veranstaltungen im Bereich<br />
„Modul Personale Kompetenz“ (<strong>MPK</strong>).<br />
Das Modul Personale Kompetenz ist ein neuer, obligatorischer Bestandteil des<br />
baden-württembergischen Studiengangs Lehramt an Gymnasien (GymPO I). Die<br />
Lehrveranstaltungen des <strong>MPK</strong>-Bereichs richten sich hauptsächlich an Lehramtsstudierende.<br />
Sie dienen dazu, den persönlichen Bezug zum Beruf des Lehrers/der Lehrerin<br />
über die fachwissenschaftliche Ausbildung hinaus zu vertiefen und personale<br />
Handlungskompetenz zu entwickeln. In den Veranstaltungen stehen deshalb berufsspezifische<br />
Themen und Fragestellungen des zukünftigen Berufsfelds Lehrer/in im<br />
Vordergrund.<br />
Der <strong>MPK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> umfasst:<br />
4<br />
1. eine Überblicksveranstaltung mit vorlesungsähnlichem Charakter<br />
2. eine Auswahl an praxisorientierten Lehrveranstaltungen<br />
Die Lehramtsstudierenden müssen die Überblicksveranstaltung und eine frei wählbare<br />
praxisorientierte Lehrveranstaltung besuchen (siehe S. 127-134 und S. 285-307).<br />
Bei der Belegung von <strong>MPK</strong>-Veranstaltungen werden Lehramtsstudierende vorrangig<br />
behandelt. Freie Plätze, die von Lehramtsstudierenden des modularen Studiengangs<br />
nicht besetzt worden sind, können im Rahmen der Restplatzvergabe an Lehramtsstudierende<br />
nach WPO 2001 und Studierende anderer Studiengänge (z. B. Bachelor,<br />
Master, Diplom) vergeben werden. Bachelor-Studierende können in <strong>MPK</strong>-Veranstaltungen<br />
jedoch keine Studienleistung für den <strong>BOK</strong>-Bereich erwerben. Für alle Lehrveranstaltungen<br />
des <strong>ZfS</strong> ist eine verbindliche Belegung erforderlich. Der regelmäßige<br />
Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche<br />
und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen führen zur Vergabe<br />
der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-Punkte. Alle Studierenden<br />
erhalten für den erfolgreichen Besuch einer Veranstaltung außerdem eine aussagekräftige<br />
Teilnahmebescheinigung.<br />
Der Bereich befindet sich momentan im Aufbau. Das Lehrangebot ist im <strong>SoSe</strong> 2011<br />
mit der vorlesungsähnlichen Überblicksveranstaltung gestartet. Im WS 2011/12 fanden<br />
die ersten praxisorientierten Lehrveranstaltungen statt. Mittelfristig sollen pro<br />
Semester 30 bis 35 Lehrveranstaltungen angeboten werden.<br />
Weitere Informationen zum <strong>MPK</strong>-Bereich siehe S. 10 f., S. 21, S. 127 ff. und S. 285 ff.
Kontakt und Beratung<br />
Zentrum für Schlüsselqualifikationen (<strong>ZfS</strong>)<br />
Universitätsstraße 9, Raum 01 004, 1. OG<br />
79098 Freiburg<br />
Tel.: 0761/203 97587<br />
Fax: 0761/203 9472<br />
E-Mail: zfs-info@zfs.uni-freiburg.de<br />
Scheinausgabe/Ausleihe Veranstaltungsmaterial<br />
Wissenswertes<br />
Mo bis Do 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr in Raum 01 004, 1. OG<br />
Bitte beachten Sie, dass außerhalb dieser Zeiten keine Bescheinigungen ausgegeben<br />
werden und kein Veranstaltungsmaterial zum Kopieren ausgeliehen werden kann.<br />
Sollten Sie zu diesen Öffnungszeiten verhindert sein, vereinbaren Sie bitte einen separaten<br />
Termin per Telefon: 0761/203 97587 oder per E-Mail: zfs-info@zfs.unifreiburg.de.<br />
Auf unserer Homepage sehen Sie auf einen Blick, ob die Bescheinigung<br />
der entsprechenden Veranstaltung im <strong>ZfS</strong> zur Abholung bereit liegt (unter<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/aktuelles/bescheinigungen).<br />
Allgemeine Sprechstunde<br />
Für übergreifende Fragen, Fragen zu Teilnahmebedingungen, Belegverfahren sowie<br />
Anerkennung von Leistungen bieten wir eine allgemeine Sprechstunde an.<br />
Sprechstunde: Do 15:30 – 17:00 Uhr in Raum 01 006, 1. OG<br />
und nach tel. Vereinbarung (0761/203 9471)<br />
Ansprechpartnerin: Verena Saller, zfs-info@zfs.uni-freiburg.de<br />
Darüber hinaus haben Studierende die Möglichkeit, sich gezielt über die Kompetenzbereiche<br />
Management, Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen sowie<br />
über das Modul Personale Kompetenz bei den jeweiligen Fachbereichsleitungen zu<br />
informieren. Wir bieten detaillierte Informationen zu allen Veranstaltungen und Lehrbeauftragten<br />
in den jeweiligen Bereichen sowie Beratung und Unterstützung bei der<br />
sinnvollen Auswahl und Zusammenstellung der Module.<br />
Beratung Managementbereich<br />
Sprechstunde: Do 16:00 – 17:00 Uhr in Raum 02 009, 2. OG<br />
Ansprechpartner: Jan Biskup, jan.biskup@zfs.uni-freiburg.de<br />
Beratung Kommunikationsbereich<br />
Sprechstunde: Mo 10:00 – 11:00 Uhr in Raum 01 004a, 1. OG<br />
Ansprechpartnerin: Julia Leiendecker, julia.leiendecker@zfs.uni-freiburg.de<br />
5
Wissenswertes<br />
Beratung Medienbereich<br />
Sprechstunde: Mi 16:00 – 17:00 Uhr in Raum 02 010, 2. OG<br />
Ansprechpartnerin: Ruth Meßmer, ruth.messmer@zfs.uni-freiburg.de<br />
Beratung EDV-Bereich<br />
Sprechstunde: Do 10:00 – 11:00 Uhr in Raum 02 008, 2. OG<br />
Ansprechpartnerin: Katja Fimmen, katja.fimmen@zfs.uni-freiburg.de<br />
Beratung SbP-Modul (Praktikum)<br />
Sprechstunde: Do 16:00 – 17:00 Uhr in Raum 02 009, 2. OG<br />
Ansprechpartner: Jan Biskup, sbpmodul@zfs.uni-freiburg.de<br />
Beratung SbA-Modul (Auslandsaufenthalt)<br />
Sprechstunde: Mo 10:00 – 11:00 Uhr in Raum 01 004a, 1. OG<br />
Ansprechpartnerin: Julia Leiendecker, julia.leiendecker@zfs.uni-freiburg.de<br />
Beratung Fremdsprachenbereich<br />
Fragen zu Modulen, Teilnahmebedingungen, Anerkennung<br />
Sprechstunde: Do 15:30 – 17:00 Uhr in Raum 01 006, 1. OG<br />
Kontakt: zfs-info@zfs.uni-freiburg.de<br />
Informationen zu Einstufungstests finden Sie auf S. 36 f.<br />
Beratung Modul Personale Kompetenz<br />
Sprechstunde: Do 16:00 – 17:00 Uhr in Raum 01 008, 1. OG<br />
Ansprechpartner: Dr. Sebastian Jünger,<br />
sebastian.juenger@zfs.uni-freiburg.de<br />
Während der vorlesungsfreien Zeit finden Sprechstunden nur nach Vereinbarung per<br />
E-Mail statt.<br />
6
Empfehlungen zur Auswahl der <strong>BOK</strong>-Module am <strong>ZfS</strong><br />
Wissenswertes<br />
Im <strong>BOK</strong>-Bereich werden durch team-, praxis- und problemorientiertes Arbeiten übergreifende<br />
Schlüsselqualifikationen gefördert: Es entsteht ein Raum für die Auseinandersetzung<br />
mit den eigenen Fähigkeiten und Wünschen, mit anderen Fachdisziplinen<br />
und mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes.<br />
Darüber hinaus bietet Ihnen der <strong>BOK</strong>-Bereich die Chance, Einblick in mögliche Berufsfelder<br />
zu erhalten, Kontakte zu knüpfen und individuelle Zusatzqualifikationen zu<br />
erwerben.<br />
Wir empfehlen Ihnen deshalb, sich bei der Auswahl und Zusammenstellung der <strong>BOK</strong>-<br />
Module u. a. folgende Fragen zu stellen:<br />
In welchen Kompetenzbereichen habe ich noch „Nachholbedarf“?<br />
Wo möchte ich meine Stärken (Fähigkeiten) ausbauen und vertiefen?<br />
Wie sehen meine beruflichen Wünsche und Ziele aus?<br />
Welche Zusatzqualifikationen und Kompetenzen helfen mir bei der Realisierung<br />
meiner Ziele?<br />
Welche Berufsfelder möchte ich kennen lernen?<br />
Wenn Sie sich Ihre <strong>BOK</strong>-Module gezielt aussuchen und zusammenstellen, entsteht<br />
ein persönliches Profil an Zusatzqualifikationen. Diese Profilbildung kann Ihnen bei<br />
der Bewerbung um eine Praktikums- bzw. Arbeitsstelle hilfreich sein.<br />
Wir beraten Sie im Rahmen der allgemeinen und der bereichsspezifischen Sprechstunden<br />
gerne bei der sinnvollen Auswahl und Zusammenstellung der <strong>BOK</strong>-Module.<br />
Einen Überblick über die Sprechzeiten finden Sie auf S. 5 f.<br />
7
Wissenswertes<br />
Belegverfahren und Fristen im <strong>BOK</strong>-Bereich (Bachelor und Jura)<br />
Bachelor- und Jura-Studierende können innerhalb von zwei Belegphasen Belegwünsche<br />
mit Prioritäten für Module abgeben (Bachelor: je zweimal Priorität 1 bis 5, Jura:<br />
je einmal Priorität 1 bis 5). Liegen für ein Modul mehr Belegwünsche als zu vergebende<br />
Plätze vor, wird ein zeitpunktunabhängiges Losverfahren eingesetzt. Im<br />
Anschluss an die Zuteilung der Plätze werden Rest- und Wartelistenplätze an alle<br />
Studierenden (also auch z. B. Magister, Diplom, Master) im Restplatzverfahren vergeben.<br />
Hier entscheidet der Zeitpunkt der Abgabe des Belegwunsches über die Zulassung<br />
zu einer Veranstaltung.<br />
8<br />
Bitte lesen Sie unbedingt die Beschreibung des Belegverfahrens unter<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok<br />
Für das Belegverfahren gelten folgende Belegphasen:<br />
<strong>BOK</strong>-Ferienmodule für Bachelor- und Jura-Studierende:<br />
1. Prioritätenphase 28.01. bis 30.01.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
1. Intern: Vergabetag/Verlosung 31.01.<strong>2013</strong> ganztags<br />
1. Stornophase 01.02. bis 03.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
2. Prioritätenphase 04.02. bis 06.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
2. Intern: Vergabetag/Verlosung 07.02.<strong>2013</strong> ganztags<br />
2. Stornophase 08.02. bis 10.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
Härtefall-Sprechstunde<br />
für Studierende, die nach beiden Prioritätenphasen<br />
keinen Platz<br />
erhalten haben.<br />
11.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
<strong>ZfS</strong>, Raum 01 004, persönliches<br />
Erscheinen notwendig<br />
<strong>BOK</strong>-Ferienmodule Restplatzvergabe für alle Studierenden (z. B. Magister, Dipl.):<br />
Restplatzvergabe<br />
Sofern freie Plätze vorhanden sind,<br />
sind Belegungen bis zwei Tage vor<br />
Veranstaltungsstart möglich.<br />
ab 12.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr, danach<br />
täglich von 07:00 bis<br />
01:00 Uhr<br />
<strong>BOK</strong>-Semestermodule für Bachelor- und Jura-Studierende:<br />
1. Prioritätenphase 25.03. bis 27.03.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
-<br />
1. Intern: Vergabetag/Verlosung 28.03.<strong>2013</strong> ganztags<br />
1. Stornophase 29.03. bis 31.03.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
2. Prioritätenphase 02.04. bis 03.04.<strong>2013</strong><br />
Wegen Ostermontag<br />
nur 2 Tage<br />
2. Intern: Vergabetag/Verlosung 04.04.<strong>2013</strong> ganztags<br />
09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
2. Stornophase 05.04. bis 07.04.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
Härtefall-Sprechstunde<br />
für Studierende, die nach beiden Prioritätenphasen<br />
keinen Platz<br />
erhalten haben.<br />
08.04.<strong>2013</strong><br />
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
<strong>ZfS</strong>, Raum 01 004, persönliches<br />
Erscheinen notwendig
Wissenswertes<br />
<strong>BOK</strong>-Semestermodule Restplatzvergabe für alle Studierenden (z. B. Magister,<br />
Dipl.):<br />
Restplatzvergabe<br />
Sofern freie Plätze vorhanden sind,<br />
sind Belegungen bis zwei Tage vor<br />
Veranstaltungsstart möglich.<br />
ab 09.04.<strong>2013</strong><br />
09:00 Uhr bis 24:00 Uhr,<br />
danach täglich von 07:00 bis<br />
01:00 Uhr<br />
9
Wissenswertes<br />
Belegverfahren und Fristen im <strong>MPK</strong>-Bereich (Lehramtsstudium<br />
GymPO I)<br />
Der Bereich befindet sich momentan im Aufbau. Das Lehrangebot ist im <strong>SoSe</strong> 2011<br />
mit der vorlesungsähnlichen Überblicksveranstaltung gestartet. Im WS 2011/12 fanden<br />
die ersten praxisorientierten Lehrveranstaltungen statt. Mittelfristig sollen pro<br />
Semester 30 bis 35 Lehrveranstaltungen angeboten werden.<br />
Überblicksveranstaltung Personale Kompetenz<br />
Für die angebotene Überblicksveranstaltung wird ein zeitpunktabhängiges Belegverfahren<br />
eingesetzt: Hier entscheidet der Zeitpunkt der Abgabe des Belegwunsches<br />
über die Zulassung zur Veranstaltung. Da die Teilnahme an der Überblicksveranstaltung<br />
Pflicht ist, werden wir uns um ausreichende Platzkapazitäten kümmern. Die Abgabe<br />
eines Belegwunsches verbunden mit der Zulassung ist jedoch Voraussetzung<br />
dafür, dass eine Studienleistung erbracht werden kann.<br />
<strong>MPK</strong>-Semestermodul Überblicksveranstaltung für Lehramtsstudierende:<br />
Platzvergabe 25.03.<strong>2013</strong> bis zwei<br />
Tage vor Start der<br />
Veranstaltung<br />
Praxisorientierte <strong>MPK</strong>-Lehrveranstaltungen<br />
10<br />
09:00 Uhr bis 24:00 Uhr, danach<br />
täglich von 07:00 bis 01:00 Uhr<br />
Lehramtsstudierende nach GymPO I können innerhalb von zwei Belegphasen Belegwünsche<br />
mit Prioritäten für Module abgeben (je einmal Priorität 1 bis 5). Liegen für<br />
eine praxisorientierte Lehrveranstaltung mehr Belegwünsche als zu vergebende Plätze<br />
vor, wird ein zeitpunktunabhängiges Losverfahren eingesetzt. Im Anschluss an die<br />
Zuteilung der Plätze werden Rest- und Wartelistenplätze an alle Studierenden (also<br />
auch z. B. Lehramt nach WPO 2001, Bachelor, Master, Diplom) im Restplatzverfahren<br />
vergeben. Hier entscheidet der Zeitpunkt der Abgabe des Belegwunsches über<br />
die Zulassung zu einer Veranstaltung.<br />
Bitte lesen Sie unbedingt die Beschreibung des Belegverfahrens unter<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/mpk
Für das Belegverfahren gelten folgende Belegphasen:<br />
<strong>MPK</strong>-Ferienmodule für Lehramtsstudierende nach GymPO I:<br />
1. Prioritätenphase 28.01. bis 30.01.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
1. Intern: Vergabetag/Verlosung 31.01.<strong>2013</strong> ganztags<br />
1. Stornophase 01.02. bis 03.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
2. Prioritätenphase 04.02. bis 06.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
2. Intern: Vergabetag/Verlosung 07.02.<strong>2013</strong> ganztags<br />
2. Stornophase 08.02. bis 10.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
Härtefall-Sprechstunde<br />
für Studierende, die nach beiden Prioritätenphasen<br />
keinen Platz<br />
erhalten haben.<br />
Wissenswertes<br />
11.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
<strong>ZfS</strong>, Raum 01 004, persönliches<br />
Erscheinen notwendig<br />
<strong>MPK</strong>-Ferienmodule Restplatzvergabe für alle Studierenden (z. B. Lehramt nach<br />
WPO 2001, Bachelor, Master, Diplom):<br />
Restplatzvergabe<br />
Sofern freie Plätze vorhanden sind,<br />
sind Belegungen bis zwei Tage vor<br />
Veranstaltungsstart möglich.<br />
12.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr, danach<br />
täglich von 07:00 bis 01:00 Uhr<br />
<strong>MPK</strong>-Semestermodule für Lehramtsstudierende nach GymPO I:<br />
1. Prioritätenphase 25.03. bis 27.03.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
1. Intern: Vergabetag/Verlosung 28.03.<strong>2013</strong> ganztags<br />
1. Stornophase 29.03. bis 31.03.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
2. Prioritätenphase 02.04. bis 03.04.<strong>2013</strong><br />
Wegen Ostermontag<br />
nur 2 Tage<br />
2. Intern: Vergabetag/Verlosung 04.04.<strong>2013</strong> ganztags<br />
09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
2. Stornophase 05.04. bis 07.04.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />
Härtefall-Sprechstunde<br />
für Studierende, die nach beiden Prioritätenphasen<br />
keinen Platz<br />
erhalten haben.<br />
08.04.<strong>2013</strong><br />
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
<strong>ZfS</strong>, Raum 01 004, persönliches<br />
Erscheinen notwendig<br />
<strong>MPK</strong>-Semestermodule Restplatzvergabe für alle Studierenden (z. B. Lehramt<br />
nach WPO 2001, Bachelor, Master, Diplom):<br />
Restplatzvergabe<br />
Sofern freie Plätze vorhanden sind,<br />
sind Belegungen bis ca. zwei Tage<br />
vor Veranstaltungsstart möglich.<br />
ab 09.04.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr, danach<br />
täglich von 07:00 bis 01:00 Uhr<br />
Vorschau Belegung <strong>BOK</strong> und <strong>MPK</strong> im WS <strong>2013</strong>/14<br />
Die Belegung für <strong>BOK</strong>- und <strong>MPK</strong>-Module in der vorlesungsfreien Zeit (Juli bis Oktober<br />
<strong>2013</strong>) startet am 01.07.<strong>2013</strong>.<br />
11
Wissenswertes<br />
Teilnahmeinformationen und -bedingungen im <strong>BOK</strong>- und <strong>MPK</strong>-<br />
Bereich<br />
Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche<br />
und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Leistungen führen zur Vergabe<br />
der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-Punkte. Hierbei<br />
werden keine Unterschiede in Bezug auf die Studiengänge gemacht.<br />
Hinweise zu Klausuren<br />
Klausuren stellen in einigen Modulen eine erforderliche Leistung dar (im Fremdsprachenbereich<br />
gilt dies für fast alle Veranstaltungen). Klausuren gelten bei einer Bewertung<br />
von mindestens „ausreichend“ (Note 4,0) als bestanden (Note 4,3 = nicht bestanden).<br />
Dozierende sind i. d. R. nur dann verpflichtet, eine Nachholklausur anzubieten,<br />
wenn Teilnehmende am Klausurtermin aufgrund von Krankheit (Nachweis mittels<br />
Attest) oder aufgrund einer nachweislichen Kollision mit einer Pflichtveranstaltung<br />
nicht erscheinen können.<br />
Anwesenheitspflicht<br />
Bei Veranstaltungen, die sich über die gesamte Vorlesungszeit erstrecken, dürfen im<br />
Wintersemester maximal drei, im Sommersemester maximal zwei Sitzungen mit vorheriger<br />
Begründung entschuldigt versäumt werden. Bei Blockveranstaltungen können<br />
maximal 20% der Präsenzzeit entschuldigt versäumt werden. Fehlzeiten aufgrund<br />
von Krankheit weisen Sie bitte dem Dozenten/der Dozentin ggf. durch ein Attest nach.<br />
Wenn Sie aus Krankheitsgründen mehr als 20% der Präsenzzeit versäumen, können<br />
Sie an der Veranstaltung leider nicht mehr teilnehmen, werden aber selbstverständlich<br />
nicht für den Bereich gesperrt. In diesem Fall reichen Sie bitte ein Attest im <strong>ZfS</strong><br />
ein. Abweichende Anwesenheitsregelungen stehen entweder in den Modulbeschreibungen<br />
oder werden durch den/die Dozierende/n bekannt gegeben.<br />
Sperrung <strong>BOK</strong>-Bereich<br />
Wer bei der ersten Sitzung einer Veranstaltung unentschuldigt fehlt, verliert seine<br />
Teilnahmeberechtigung für diese Veranstaltung und ist für den Kompetenzbereich, in<br />
dem die Veranstaltung angesiedelt ist, zukünftig gesperrt. Eine Sperrung für den jeweiligen<br />
Kompetenzbereich tritt auch ein, wenn Studierende aus einer laufenden Veranstaltung<br />
unentschuldigt aussteigen, d. h. die Veranstaltung nicht beenden und/oder<br />
die geforderten Leistungen nicht erbringen. Eine Sperrung erfolgt nach Eingang der<br />
jeweiligen Anwesenheitsliste im <strong>ZfS</strong> und wird ab der nächsten Belegphase bzw. ab<br />
dem Folgesemester wirksam und gilt bis zum Ende des Studiums.<br />
Sperrung <strong>MPK</strong>-Bereich<br />
Wer bei der ersten Sitzung einer praxisorientierten Lehrveranstaltung unentschuldigt<br />
fehlt, verliert seine Teilnahmeberechtigung für diese Veranstaltung und kann für die<br />
nächsten zwei Belegphasen – i. d. R. eine Ferien- und eine Semesterbelegung – nur<br />
über die Restplatzvergabe Belegwünsche abgeben. Die Sperrung erfolgt nach Ein-<br />
12
Wissenswertes<br />
gang der jeweiligen Anwesenheitsliste. Diese Folge tritt auch ein, wenn Studierende<br />
aus einer laufenden Veranstaltung unentschuldigt aussteigen, d. h. die Veranstaltung<br />
nicht beenden und/oder die geforderten Leistungen nicht erbringen. Die Sperrungsregelung<br />
bezieht sich nicht auf die Überblicksveranstaltung.<br />
Täuschungsversuch (z. B. Plagiat)<br />
Im Falle eines Täuschungsversuchs ist die zum Bestehen erforderliche Leistung nicht<br />
eigenständig erbracht worden, weshalb eine Bewertung nicht erfolgen kann und die<br />
Studienleistung in der Folge „nicht bestanden“ ist. Weitergehende Folgen bei Täuschungsversuchen<br />
oder Ordnungsverstößen wie z. B. der zeitweise oder dauerhafte<br />
Ausschluss von einer oder mehreren Veranstaltung/en des <strong>ZfS</strong> können sich aus den<br />
entsprechenden Vorschriften der Prüfungsordnungen ergeben.<br />
Abmeldung<br />
Abmeldungen sind außerhalb der Stornierungsphasen (siehe Hinweise zum Belegverfahren<br />
auf S. 8 f. und S. 11) bis jeweils eine Woche vor Veranstaltungsstart<br />
ohne Angabe von Gründen per E-Mail über abmeldung@zfs.uni-freiburg.de mit<br />
Nennung der Matrikelnummer und des genauen Veranstaltungstitels möglich. Spätere<br />
Abmeldungen (sechs Tage bis ein Tag vor Start bzw. im Veranstaltungsverlauf) sind<br />
nur in Ausnahmefällen per E-Mail über abmeldung@zfs.uni-freiburg.de möglich: im<br />
Krankheitsfall gegen Vorlage eines Attests oder bei kurzfristiger, nachweislicher Kollision<br />
mit einer Pflichtveranstaltung im Haupt- oder Nebenfach.<br />
Warteliste<br />
Studierende, die auf der Warteliste stehen (dies betrifft die Wartelistenplätze eins bis<br />
drei bzw. eins bis fünf), werden vom <strong>ZfS</strong> per E-Mail zwischen 14 und zwei Tagen vor<br />
Veranstaltungsbeginn über Nachrückmöglichkeiten informiert. Bitte stellen Sie sicher,<br />
dass in Ihrem Uni-Account Ihre aktuelle E-Mail-Adresse hinterlegt ist.<br />
Mindestteilnehmendenzahl zur Durchführung einer Veranstaltung<br />
Eine Lehrveranstaltung findet statt, wenn mindestens fünf Studierende regelmäßig<br />
daran teilnehmen. Sollten bis ca. eine Woche vor Veranstaltungsstart weniger als fünf<br />
Studierende verbindlich zugelassen sein, müssen wir die Veranstaltung leider absagen.<br />
Bitte beachten Sie auch die Hinweise zur Mindestteilnehmendenzahl in der jeweiligen<br />
Modulbeschreibung.<br />
Keine erneute Belegung eines bereits erfolgreich absolvierten Moduls<br />
Ein Modul, das bereits erfolgreich absolviert worden ist, kann kein zweites Mal belegt<br />
bzw. kein zweites Mal mit ETCS-Punkten bewertet werden.<br />
Veranstaltungsbeginn<br />
Die Veranstaltungen beginnen in der Regel s.t.! Bitte beachten Sie bei Veranstaltungen,<br />
die über Semestergrenzen hinweg verlaufen, dass nur die Termine des aktuellen<br />
Semesters in Ihrem Online-Stundenplan aufgeführt werden.<br />
13
Wissenswertes<br />
Gasthörer/innen<br />
An allen <strong>ZfS</strong>-Lehrveranstaltungen dürfen ausschließlich immatrikulierte Studierende<br />
der Universität Freiburg und EUCOR-Studierende teilnehmen. Gasthörer/innen sind<br />
nicht teilnahmeberechtigt.<br />
Hinweise zur E-Mail-Adresse und zu Ihrem Uni-Account<br />
Nach Ihrer Immatrikulation haben Sie vom Rechenzentrum eine Benutzerkennung<br />
und ein Passwort erhalten. Mit diesen Daten haben Sie automatisch Zugang zu<br />
„myAccount“, Ihrem Uni-Account. Um sich im elektronischen Vorlesungsverzeichnis<br />
einloggen zu können, muss eine gültige E-Mail-Adresse in „myAccount“ eingetragen<br />
sein. Bitte stellen Sie sicher, dass es sich um Ihre aktuelle Adresse handelt, da bei<br />
einigen Veranstaltungen Dozierende vor Veranstaltungsstart mit Ihnen Kontakt aufnehmen<br />
werden.<br />
Sollten Sie auf den ersten Plätzen der Warteliste stehen, nutzen wir Ihre in<br />
„myAccount“ hinterlegte E-Mail-Adresse, um Sie zu informieren. Darüber hinaus benötigen<br />
Sie Ihren Uni-Account, wenn Sie an EDV-Modulen teilnehmen, um sich in den<br />
Lehrpools des Rechenzentrums anzumelden.<br />
14
Informationen für Bachelor-of-Arts-Studierende<br />
Wissenswertes<br />
Informationen für Studierende, die ihr B.A.-Studium zum WS 2011/12 oder<br />
später aufgenommen haben<br />
Der B.A.-Studiengang gliedert sich in ein Hauptfach, ein Nebenfach und den Ergänzungsbereich.<br />
Der Bereich „Berufsfeldorientierte Kompetenzen“ (<strong>BOK</strong>) ist ein obligatorischer<br />
Bestandteil des Ergänzungsbereichs, der darüber hinaus Module in anderen<br />
Studienfächern, interdisziplinäre Module oder zusätzliche Module im Hauptfach<br />
und/oder im Nebenfach umfasst.<br />
Studienumfang in ECTS-Punkten<br />
Der B.A.-Studiengang hat einen Studienumfang von 180 ECTS-Punkten, von denen<br />
120 ECTS-Punkte auf das Hauptfach entfallen. Auf das Nebenfach und den Ergänzungsbereich<br />
entfallen insgesamt 60 ECTS-Punkte, von denen im Nebenfach gemäß<br />
den Vorgaben der fachspezifischen Bestimmungen der Prüfungsordnung zwischen<br />
30 und 40 ECTS-Punkte zu erwerben sind und im Ergänzungsbereich je nach Studienumfang<br />
des Nebenfachs zwischen 20 und 30 ECTS-Punkte. Im Ergänzungsbereich<br />
sind in der Regel mindestens 8 ECTS-Punkte im Bereich „Berufsfeldorientierte Kompetenzen"<br />
(<strong>BOK</strong>) zu erwerben.<br />
Nähere Informationen hierzu erhalten Sie unter<br />
www.geko.uni-freiburg.de/studium/bachelor_2011.php.<br />
Informationen für Studierende, die ihr B.A.-Studium vor dem WS 2011/12<br />
aufgenommen haben<br />
Der B.A.-Studiengang gliedert sich in ein Hauptfach, ein Nebenfach und den Bereich<br />
„Berufsfeldorientierte Kompetenzen“ (<strong>BOK</strong>).<br />
Studienumfang in ECTS-Punkten<br />
Der Studienumfang des B.A.-Studiengangs entspricht in der Regel 180 ECTS-<br />
Punkten, davon entfallen 120 ECTS-Punkte auf das Hauptfach. Auf das Nebenfach<br />
und den <strong>BOK</strong>-Bereich entfallen somit in der Regel insgesamt 60 ECTS-Punkte. Mindestens<br />
30 ECTS-Punkte sind im Nebenfach, mindestens 20 ECTS-Punkte im <strong>BOK</strong>-<br />
Bereich zu erwerben. Die genaue Anzahl der ECTS-Punkte im <strong>BOK</strong>-Bereich hängt<br />
von der laut Prüfungsordnung erforderlichen Anzahl von ECTS-Punkten im Nebenfach<br />
ab. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie unter www.geko.unifreiburg.de/pruefungsordnungen/bachelor/<strong>BOK</strong>.pdf.<br />
15
Wissenswertes<br />
Informationen für alle B.A.-Studierende<br />
Studienleistungen im <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong><br />
Im <strong>BOK</strong>-Bereich sind Studienleistungen zu erbringen, die zwar nicht endnotenrelevant,<br />
jedoch für den Erwerb der insgesamt erforderlichen 180 ECTS-Punkte unabdingbar<br />
sind. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht)<br />
und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen<br />
führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-<br />
Punkte. Die Studienleistungen werden bewertet („mit Erfolg“; Note möglich, aber nicht<br />
nötig).<br />
Module im <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong><br />
Der <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> gliedert sich in die folgenden fünf Kompetenzbereiche: Management,<br />
Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen. B.A.-Studierende<br />
können in der Regel frei wählen, in welchen Kompetenzbereichen sie Module belegen<br />
wollen. Ausnahmen siehe www.geko.uni-freiburg.de/studium/ba.php. Zudem sind für<br />
Studierende der Medienkulturwissenschaften einige Module im Medien-Bereich nicht<br />
als externe <strong>BOK</strong>-Punkte anrechenbar (die Entscheidung darüber trifft der/die Studiengangverantwortliche).<br />
Bitte beachten Sie hierzu die Hinweise in den Modulbeschreibungen<br />
unter der Rubrik „Bemerkungen“. <strong>BOK</strong>-Module können eine einzelne<br />
oder mehrere Veranstaltung/en umfassen. Wenn sich Module über mehrere Semester<br />
erstrecken, werden die ECTS-Punkte nur dann vergeben, wenn alle Veranstaltungen<br />
des Moduls erfolgreich absolviert worden sind (dies ist v. a. im Fremdsprachenbereich<br />
der Fall, siehe Hinweise auf S. 22-37).<br />
B.A.-Studierende werden nur so lange bei der Belegung von <strong>ZfS</strong>-<br />
Veranstaltungen bevorzugt, bis sie die erforderlichen ECTS-Punkte im <strong>BOK</strong>-<br />
Bereich erworben haben. Danach ist nur noch die Belegung von Restplätzen<br />
möglich.<br />
16
Informationen für Bachelor-of-Science-Studierende<br />
Wissenswertes<br />
Neben Studien- und Prüfungsleistungen im Hauptfach bzw. im Haupt- und Nebenfach<br />
sind im Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Studienleistungen im Bereich „Berufsfeldorientierte<br />
Kompetenzen“ (<strong>BOK</strong>) vorgeschrieben.<br />
Studienumfang in ECTS-Punkten<br />
Der B.Sc.-Studiengang gliedert sich entweder in ein Hauptfach, ein Nebenfach und<br />
den <strong>BOK</strong>-Bereich (2-Fach-Bachelor) oder in ein Hauptfach und den <strong>BOK</strong>-Bereich (1-<br />
Fach-Bachelor). Der Studienumfang entspricht in der Regel 180 ECTS-Punkten. Von<br />
den geforderten mindestens 20 ECTS-Punkten im <strong>BOK</strong>-Bereich müssen Module im<br />
Umfang von 8 bis 12 ECTS-Punkten am <strong>ZfS</strong> in Abhängigkeit von der jeweiligen<br />
Prüfungsordnung erworben werden („externer“ oder „additiver“ <strong>BOK</strong>-Bereich). Die<br />
restlichen ECTS-Punkte werden in der Regel von den jeweiligen Fakultäten/Fächern<br />
angeboten („interner“ <strong>BOK</strong>-Bereich). Für den externen <strong>BOK</strong>-Bereich gelten zum Teil<br />
abweichende Regelungen, die in den entsprechenden Prüfungsordnungen<br />
festgehalten sind.<br />
Studienleistungen im <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong><br />
Im <strong>BOK</strong>-Bereich sind Studienleistungen zu erbringen, die zwar nicht endnotenrelevant,<br />
jedoch für den Erwerb der insgesamt erforderlichen 180 ECTS-Punkte unabdingbar<br />
sind. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht)<br />
und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen<br />
führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-<br />
Punkte. Die Studienleistungen werden bewertet („mit Erfolg“; Note möglich, aber nicht<br />
nötig).<br />
Module im <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong><br />
Der <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> gliedert sich in die folgenden fünf Kompetenzbereiche: Management,<br />
Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen. B.Sc.-Studierende<br />
können in der Regel frei wählen, in welchen Kompetenzbereichen sie Module belegen<br />
wollen. Für einzelne Studiengänge gelten zum Teil abweichende Regelungen. Studierende<br />
der Informatik können sich z. B. keine <strong>ZfS</strong>-Module im EDV-Bereich, Mikrosystemtechnik-<br />
und ESE-Studierende nur ausgewählte Module im EDV-Bereich als<br />
externe <strong>BOK</strong>-Punkte anrechnen lassen (die Entscheidung darüber trifft der/die Studiengangverantwortliche).<br />
Studierende der VWL und BWL können im Management-<br />
Bereich keine Leistungsnachweise erwerben mit Ausnahme einiger rechtswissenschaftlicher<br />
Veranstaltungen. Bitte beachten Sie hierzu Ihre Prüfungsordnung und die<br />
Hinweise in den Modulbeschreibungen unter der Rubrik „Bemerkungen“.<br />
<strong>BOK</strong>-Module können eine einzelne oder mehrere Veranstaltung/en umfassen. Wenn<br />
sich Module über mehrere Semester erstrecken, werden die ECTS-Punkte nur dann<br />
vergeben, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich absolviert worden sind<br />
(dies ist v. a. im Fremdsprachenbereich der Fall, siehe Hinweise auf S. 22-37).<br />
17
Wissenswertes<br />
Nähere Angaben zum <strong>BOK</strong>-Bereich in den B.Sc.-Studiengängen finden sich in den<br />
jeweiligen Prüfungsordnungen und können bei den Fachstudienberatungen erfragt<br />
werden.<br />
B.Sc.-Studierende werden nur so lange bei der Belegung von <strong>ZfS</strong>-<br />
Veranstaltungen bevorzugt, bis sie die erforderlichen ECTS-Punkte im <strong>BOK</strong>-<br />
Bereich erworben haben. Danach ist nur noch die Belegung von Restplätzen<br />
möglich.<br />
18
Informationen für Jura-Studierende<br />
Wissenswertes<br />
Studierende der Rechtswissenschaft, die an der Universität Freiburg eingeschrieben<br />
sind, können das Erfordernis der Teilnahme an einer Lehrveranstaltung zur Vermittlung<br />
interdisziplinärer Schlüsselqualifikationen (SQ) gem. § 9 Abs. 2 Nr. 4 JAPrO<br />
durch Teilnahme an einer vom Zentrum für Schlüsselqualifikationen durchgeführten<br />
Veranstaltung erfüllen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Jura-Studierende eine<br />
anrechnungsfähige benotete Teilnahmebescheinigung.<br />
Als Schlüsselqualifikationsnachweis werden vom Landesjustizprüfungsamt, von wenigen<br />
Ausnahmen im Managementbereich abgesehen, in der Regel nur ausgewählte<br />
Kommunikationsveranstaltungen anerkannt. Bitte beachten Sie unbedingt<br />
die Rubrik „Bemerkungen“ bei den jeweiligen Veranstaltungsbeschreibungen, in der<br />
nicht anrechnungsfähige Veranstaltungen gekennzeichnet sind.<br />
Studierende der Rechtswissenschaft werden nur so lange bei der Belegung anrechenbarer<br />
Veranstaltungen bevorzugt, bis sie den erforderlichen SQ-<br />
Leistungsnachweis nach § 9 Abs. 2 Nr. 4 JAPrO erworben haben. Danach ist<br />
nur noch die Belegung von Restplätzen möglich.<br />
Wählbare <strong>ZfS</strong>-Veranstaltungen im Zeitraum Februar bis Juli <strong>2013</strong> für Studierende<br />
der Rechtswissenschaft:<br />
In der vorlesungsfreien Zeit:<br />
Management<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 1) S. 42<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 2) S. 43<br />
Kommunikation<br />
Grundlagen der Kommunikation S. 60<br />
Persönlichkeitsbildung und Rhetorik (Kurs 1) S. 61<br />
Persönlichkeitsbildung und Rhetorik (Kurs 2) S. 62<br />
Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik<br />
und Präsentation (Kurs 1) S. 63<br />
Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik<br />
und Präsentation (Kurs 2) S. 64<br />
Theorie und Praxis der Moderation S. 65<br />
Konflikttraining: Konflikte verstehen und lösen S. 66<br />
Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />
nach dem Harvard-Konzept (Kurs 1) S. 67<br />
Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />
nach dem Harvard-Konzept (Kurs 2) S. 68<br />
Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />
nach dem Harvard-Konzept (Kurs 3) S. 69<br />
Verhandlungstechniken: Grundlagen und Impulse für eine<br />
erfolgreiche Verhandlungsführung S. 70<br />
19
Wissenswertes<br />
In der Vorlesungszeit:<br />
Management<br />
20<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 1) S. 137<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 2) S. 138<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 3) S. 139<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 4) S. 140<br />
Time is on my side: Strategien für ein gutes Zeit- und<br />
Selbstmanagement S. 145<br />
Kommunikation<br />
Gesprächsführung – berufliche Gespräche zielführend und<br />
erfolgreich leiten S. 166<br />
Basiskompetenzen Kommunikation und Gesprächsführung S. 167<br />
Persönlichkeitsbildung und Rhetorik S. 168<br />
Von der klassischen zur gegenwärtigen Rhetorik:<br />
überzeugend reden und vortragen S. 169<br />
Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und Präsentation S. 170<br />
Rhetorik und Präsentation für Fortgeschrittene S. 171<br />
Theorie und Praxis der Moderation S. 173<br />
Advancing Oral Communication in English (Kurs 1) S. 174<br />
Advancing Oral Communication in English (Kurs 2) S. 175<br />
Körpersprache – Sprache – Kommunikation:<br />
selbstbewusstes Auftreten für Studentinnen S. 177<br />
Moderation von Konflikten der Stadt-, Raum- und Umweltplanung S. 178<br />
Nähere Informationen erhalten Sie in den jeweiligen Modulbeschreibungen, im Internet<br />
unter www.zfs.uni-freiburg.de oder in der allgemeinen Sprechstunde donnerstags<br />
15:30 – 17:00 Uhr (und nach Vereinbarung) in der Universitätsstraße 9, Raum<br />
01 006, 1.OG.
Informationen für Lehramtsstudierende (GymPO I)<br />
Wissenswertes<br />
Neben Studien- und Prüfungsleistungen in zwei wissenschaftlichen Hauptfächern, im<br />
Ethisch-Philosophischen Grundlagenstudium und Bildungswissenschaftlichen Begleitstudium<br />
sowie im Schulpraxissemester sind im Studiengang Lehramt an Gymnasien<br />
Studienleistungen im Bereich Personale Kompetenz vorgeschrieben.<br />
Studienumfang in ECTS-Punkten<br />
Der Studienumfang des Lehramtsstudiengangs entspricht 300 ECTS-Punkten, davon<br />
entfallen 6 ECTS-Punkte auf das Modul Personale Kompetenz (<strong>MPK</strong>). Der <strong>MPK</strong>-<br />
Bereich umfasst zwei Lehrveranstaltungen, die mit einem Umfang von jeweils 3<br />
ECTS-Punkten angeboten werden.<br />
Gliederung und Module des <strong>MPK</strong>-Bereichs<br />
Der <strong>MPK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> umfasst:<br />
1. eine Überblicksveranstaltung mit vorlesungsähnlichem Charakter<br />
2. eine Auswahl an praxisorientierten Lehrveranstaltungen (frei wählbar)<br />
Die Lehramtsstudierenden müssen sowohl die Überblicksveranstaltung als auch eine<br />
praxisorientierte Lehrveranstaltung besuchen.<br />
Studienleistungen im <strong>MPK</strong>-Bereich<br />
Im <strong>MPK</strong>-Bereich sind Studienleistungen zu erbringen, die zwar nicht endnotenrelevant,<br />
jedoch für den Erwerb der ECTS-Punkte erforderlich sind. Der regelmäßige<br />
Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche und fristgemäße<br />
Erbringen aller erforderlichen Leistungen führen zur Vergabe der ECTS-<br />
Punkte. Nach dem erfolgreichen Besuch einer <strong>MPK</strong>-Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden<br />
eine aussagekräftige Teilnahmebescheinigung.<br />
Nähere Angaben zum <strong>MPK</strong>-Bereich finden sich in der Studien- und Prüfungsordnung<br />
der Universität Freiburg für den Studiengang Lehramt an Gymnasien gemäß Gymnasiallehrerprüfungsordnung<br />
I und können bei den Fachstudienberatungen erfragt werden.<br />
Lehramtsstudierende werden nur so lange bei der Belegung der praxisorientierten<br />
<strong>MPK</strong>-Veranstaltungen bevorzugt, bis sie die erforderlichen ECTS-Punkte<br />
erworben haben. Danach ist nur noch die Belegung von Restplätzen möglich.<br />
21
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
Hinweise zum Fremdsprachenangebot für den<br />
<strong>BOK</strong>-Bereich<br />
Allgemeine Hinweise<br />
Die <strong>BOK</strong>-Module im Bereich Fremdsprachenkompetenz werden größtenteils vom<br />
Zentrum für Schlüsselqualifikationen angeboten. Darüber hinaus können Sprachkurse<br />
besucht werden, die im Bereich der Philologischen und der Philosophischen Fakultät<br />
als „Kurse für Hörer/innen aller Fakultäten (AF)“ angeboten werden.<br />
Seit <strong>SoSe</strong> 2011 können gebührenpflichtige Kurse (G-Kurse) des Sprachlehrinstituts<br />
(SLI) bei Gleichwertigkeit als Studienleistung im externen <strong>BOK</strong>-Bereich anerkannt<br />
werden. Bitte beachten Sie, dass diese G-Kurse ein zusätzliches Angebot darstellen,<br />
das die Studierenden auf freiwilliger Basis gegen Entrichtung der Teilnahmegebühr<br />
nutzen können. Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht.<br />
Im Folgenden finden Sie allgemeine Hintergrundinformationen zum Modulaufbau,<br />
zum Sprachkursangebot der Module am <strong>ZfS</strong>, am SLI (G-Kurse) und im AF-Bereich,<br />
zur Belegung/Anmeldung und Verbuchung. Auf den Seiten 33-37 und in den jeweiligen<br />
Modulbeschreibungen sowie auf der Homepage des <strong>ZfS</strong> erhalten Sie darüber<br />
hinaus detaillierte Informationen zu Teilnahmevoraussetzungen, Lehrbüchern, Zielniveaus<br />
etc., die ausschließlich die <strong>ZfS</strong>-Sprachangebote betreffen.<br />
1 Moderne Fremdsprachen<br />
(a) Grundkenntnisse einer modernen Fremdsprache (ohne Vorkenntnisse)<br />
In den Modulen, die dem Erwerb von Grundkenntnissen einer modernen Fremdsprache<br />
(ohne Vorkenntnisse) dienen, sind in der Regel zwei aufeinander aufbauende<br />
Sprachkurse zu belegen. Bitte beachten Sie, dass die ECTS-Punkte unabhängig<br />
vom jeweiligen Sprachanbieter nur vergeben werden, wenn alle erforderlichen Lehrveranstaltungen<br />
eines Moduls erfolgreich absolviert wurden!<br />
B.A.-Studierende, die eine andere als die im Folgenden genannten Sprachen wählen<br />
möchten (z. B. Neugriechisch, Modernes Hebräisch), erkundigen sich bitte bei<br />
Frau Ehinger/Gemeinsame Kommission nach der Modulstruktur und den jeweiligen<br />
ECTS-Punkten (Sprechstunden siehe www.geko.uni-freiburg.de). B.Sc.-Studierende<br />
fragen bitte im <strong>ZfS</strong> in der Sprechstunde des Fremdsprachenbereichs nach.<br />
22
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
Grundkenntnisse Arabisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs I Arabisch 8 4<br />
Grundkenntnisse Chinesisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs I Chinesisch 8 4<br />
Grundkenntnisse Finnisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs I Finnisch 4 2<br />
Anfänger/innenkurs II Finnisch 4 2<br />
Grundkenntnisse Japanisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs I Japanisch 8 4<br />
Grundkenntnisse Niederländisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs I Niederländisch 4 2<br />
Anfänger/innenkurs II Niederländisch 4 2<br />
Grundkenntnisse romanische Sprache (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />
wählbar sind: Französisch, Italienisch, Katalanisch, Portugiesisch, Rumänisch, Spanisch<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs I bzw. Grundkurs in der gewählten Sprache 4 2<br />
Anfänger/innenkurs II bzw. Aufbaukurs in der gewählten Sprache 4 2<br />
Grundkenntnisse Russisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs I Russisch 8 4<br />
Grundkenntnisse skandinavische Sprache (ohne Vorkenntnisse)<br />
(10 ECTS-Punkte)<br />
wählbar sind: Dänisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Grundkurs in der gewählten Sprache 6 4<br />
Fortgeschrittenenkurs I in der gewählten Sprache 4 2<br />
23
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
Grundkenntnisse süd-/westslavische Sprache (ohne Vorkenntnisse)<br />
(10 ECTS-Punkte)<br />
wählbar sind: Bulgarisch, Kroatisch/Serbisch, Polnisch, Tschechisch<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Einführung I in die gewählte Sprache 5 4<br />
Einführung II in die gewählte Sprache 5 4<br />
Grundkenntnisse Türkisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs I Türkisch 4 2<br />
Anfänger/innenkurs II Türkisch 4 2<br />
Grundkenntnisse Ungarisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs I Ungarisch 4 2<br />
Anfänger/innenkurs II Ungarisch 4 2<br />
(b) Grundkenntnisse einer modernen Fremdsprache (mit geringen<br />
Vorkenntnissen)<br />
B.A.-Studierende, die eine andere als die im Folgenden genannten Sprachen wählen<br />
möchten (z. B. Neugriechisch, Modernes Hebräisch), erkundigen sich bitte bei<br />
Frau Ehinger/Gemeinsame Kommission nach der Modulstruktur und den jeweiligen<br />
ECTS-Punkten (Sprechstunden siehe www.geko.uni-freiburg.de). B.Sc.-Studierende<br />
fragen bitte im <strong>ZfS</strong> in der Sprechstunde des Fremdsprachenbereichs nach.<br />
Grundkenntnisse Arabisch (mit geringen Vorkenntnissen) (4 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs II Arabisch 4 2<br />
Grundkenntnisse Chinesisch (mit geringen Vorkenntnissen) (4 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs II Chinesisch 4 2<br />
Grundkenntnisse Finnisch (mit geringen Vorkenntnissen) (4 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs II Finnisch 4 2<br />
24
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
Grundkenntnisse Japanisch (mit geringen Vorkenntnissen) (8 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs II Japanisch 8 4<br />
Grundkenntnisse Niederländisch (mit geringen Vorkenntnissen)<br />
(4 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs II bzw. Aufbaukurs Niederländisch 4 2<br />
Grundkenntnisse romanische Sprache (mit geringen Vorkenntnissen)<br />
(4 ECTS-Punkte)<br />
wählbar sind: Französisch, Italienisch, Katalanisch, Portugiesisch, Rumänisch, Spanisch<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs II bzw. Aufbaukurs in der gewählten Sprache 4 2<br />
Grundkenntnisse Russisch (mit geringen Vorkenntnissen) (8 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs II Russisch 8 4<br />
Grundkenntnisse skandinavische Sprache (mit geringen Vorkenntnissen)<br />
(4 ECTS-Punkte)<br />
wählbar sind: Dänisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Fortgeschrittenenkurs I in der gewählten Sprache 4 2<br />
Grundkenntnisse süd-/westslavische Sprache (mit geringen Vorkenntnissen)<br />
(5 ECTS-Punkte)<br />
wählbar sind: Bulgarisch, Kroatisch/Serbisch, Polnisch, Tschechisch<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Einführung II in die gewählte Sprache 5 4<br />
Grundkenntnisse Türkisch (mit geringen Vorkenntnissen) (4 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs II Türkisch 4 2<br />
Grundkenntnisse Ungarisch (mit geringen Vorkenntnissen) (4 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Anfänger/innenkurs II Ungarisch 4 2<br />
25
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
(c) Fortgeschrittenenkenntnisse einer modernen Fremdsprache<br />
Die Module, in denen Fortgeschrittenenkenntnisse einer modernen Fremdsprache<br />
vermittelt werden, bauen auf die Grundkenntnismodule auf. Bei Vorliegen entsprechender<br />
Vorkenntnisse können die Module auch ohne vorherige Belegung eines<br />
Grundkenntnismoduls belegt werden.<br />
B.A.-Studierende, die nach dem erfolgreichen Abschluss eines Grundkenntnismoduls<br />
oder bei Vorliegen entsprechender Vorkenntnisse eine weiterführende Veranstaltung<br />
in einer anderen als der im Folgenden genannten Sprachen belegen wollen,<br />
wenden sich bitte zur Klärung dieser Möglichkeit an Frau Ehinger/Gemeinsame<br />
Kommission (Sprechstunden siehe www.geko.uni-freiburg.de). B.Sc.-Studierende<br />
fragen bitte im <strong>ZfS</strong> in der Sprechstunde des Fremdsprachenbereichs nach.<br />
In der Regel gibt es für jede der aufgeführten Sprachen mindestens ein Modul zur<br />
Vermittlung von Fortgeschrittenenkenntnissen. Je nach Sprache und Anbieter (siehe<br />
Punkt 4) werden mehrere Fortgeschrittenenmodule (z. B. bis Niveau B 2.1) angeboten.<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Arabisch (je 4 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
26<br />
Fortgeschrittenenkurse Arabisch (mehrere Niveaus) je 4 je 2<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Finnisch (4 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Fortgeschrittenenkurs Finnisch 4 2<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Japanisch (je 4 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Fortgeschrittenenkurse Japanisch (mehrere Niveaus) je 4 je 2<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse romanische Sprache (je 4 ECTS-Punkte)<br />
wählbar sind: Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Fortgeschrittenenkurse in der gewählten Sprache (mehrere Niveaus) je 4 je 2<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Russisch (4 oder 8 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Fortgeschrittenenkurse Russisch (mehrere Niveaus) 8 4<br />
Russisch Mittelstufe II 4 2
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse skandinavische Sprache (4 ECTS-Punkte)<br />
wählbar sind: Dänisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Fortgeschrittenenkurs II in der gewählten Sprache 4 2<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse süd-/westslavische Sprache (4 ECTS-Punkte)<br />
wählbar sind: Bulgarisch, Kroatisch/Serbisch, Polnisch, Tschechisch<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Fortgeschrittenenkurs I in der gewählten Sprache 4 2-4<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Türkisch (4 ECTS-Punkte)<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Fortgeschrittenenkurs Türkisch 4 2<br />
(d) Konversationskompetenz in einer modernen Fremdsprache<br />
Die Konversationskompetenzmodule bauen auf dem Niveau A 2.2, B 1 bzw. B 1.1 auf<br />
(siehe jeweilige Modulbeschreibung). Das Niveau kann in der Regel durch ein Fortgeschrittenenkenntnis-Modul<br />
erreicht werden. Bei Vorliegen entsprechender Vorkenntnisse<br />
kann dieses Modul auch ohne vorherige Belegung eines Moduls Fortgeschrittenenkenntnisse<br />
besucht werden.<br />
Konversationskompetenz in einer romanischen Sprache (4 ECTS-Punkte)<br />
wählbar sind: Französisch, Spanisch<br />
Veranstaltung ECTS SWS<br />
Konversationskurs in der gewählten Sprache (mehrere Niveaus) je 4 je 2<br />
(e) Fachsprachen<br />
Studierende mit entsprechenden Vorkenntnissen haben die Möglichkeit, Module in<br />
verschiedenen Fachsprachen zu belegen, z. B. Wirtschaftsfranzösisch (4 ECTS-<br />
Punkte, 2 SWS), Wirtschaftsspanisch (4 ECTS-Punkte, 2 SWS) oder Technical English<br />
(4 ECTS-Punkte, 2 SWS).<br />
2 Antike Sprachen<br />
B.A.-Studierende informieren sich bitte über die Module (z. B. für die Sprachen Latein<br />
oder Altgriechisch) über www.geko.uni-freiburg.de.<br />
27
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
3 Sprachkursangebote und Belegung/Anmeldung für die Sprachkurse<br />
(a) Sprachkurse des <strong>ZfS</strong><br />
Bitte beachten Sie unbedingt, dass für alle Veranstaltungen des <strong>ZfS</strong> ein elektronisches<br />
Belegverfahren durchgeführt wird. Nähere Informationen erhalten Sie unter<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />
(b) „Kurse für Hörer/innen aller Fakultäten (AF)“<br />
Dies sind Sprachkurse, die im Bereich der Philologischen und der Philosophischen<br />
Fakultäten als „Kurse für Hörer/innen aller Fakultäten (AF)“ mit einem Lehrangebot<br />
von (in der Regel) mindestens zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen angeboten<br />
werden. Sie finden diese Sprachkursangebote im Gesamtvorlesungsverzeichnis<br />
der Universität unter der Rubrik „Kurse für Hörer/innen aller Fakultäten“ oder bei<br />
den jeweiligen Instituten/Seminaren (AF-Kennzeichnung). Bitte beachten Sie hinsichtlich<br />
einer ggf. erforderlichen Anmeldung zu diesen Sprachkursen die Angaben des<br />
jeweiligen Instituts/Seminars.<br />
(c) Gebührenpflichtige Kurse des Sprachlehrinstituts (SLI)<br />
Seit dem <strong>SoSe</strong> 2011 können gebührenpflichtige Kurse des SLI (G-Kurse) bei<br />
Gleichwertigkeit als Studienleistung im externen <strong>BOK</strong>-Bereich anerkannt werden.<br />
Nähere Informationen zur Gleichwertigkeit finden Sie unter: www.zfs.unifreiburg.de/lehrveranstaltungen/bok/sprache.<br />
Bitte informieren Sie sich auf den Seiten<br />
des SLI (www.sli.uni-freiburg.de) über die Anmeldemodalitäten der Sprachkurse. Bitte<br />
beachten Sie, dass diese G-Kurse ein zusätzliches Angebot darstellen, das die Studierenden<br />
auf freiwilliger Basis gegen Entrichtung der Teilnahmegebühr nutzen können.<br />
Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht.<br />
28
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
4 Überblick Sprachkursangebote: <strong>ZfS</strong>, SLI (G-Kurse) und „Kurse für<br />
Hörer/innen aller Fakultäten (AF)“<br />
Grundkenntnisse einer modernen Fremdsprache (ohne Vorkenntnisse)<br />
Sprache <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />
Arabisch x<br />
Bulgarisch x<br />
Chinesisch x<br />
Dänisch x<br />
Finnisch x<br />
Französisch x x<br />
Isländisch x<br />
Italienisch x x<br />
Japanisch x<br />
Katalanisch x<br />
Kroatisch x<br />
Niederländisch x<br />
Norwegisch x<br />
Polnisch x<br />
Portugiesisch x x<br />
Rumänisch x<br />
Russisch x<br />
Schwedisch x<br />
Spanisch x x<br />
Tschechisch x<br />
Türkisch x x<br />
Ungarisch x<br />
Grundkenntnisse einer modernen Fremdsprache (mit geringen Vorkenntnissen)<br />
Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />
Arabisch x<br />
Bulgarisch x<br />
Chinesisch x<br />
29
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
30<br />
Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />
Dänisch x<br />
Finnisch x<br />
Französisch x x<br />
Isländisch x<br />
Italienisch x x<br />
Japanisch x<br />
Katalanisch x<br />
Kroatisch x<br />
Niederländisch x<br />
Norwegisch x<br />
Polnisch x<br />
Portugiesisch x x<br />
Rumänisch x<br />
Russisch x<br />
Schwedisch x<br />
Spanisch x x<br />
Tschechisch x<br />
Türkisch x x<br />
Ungarisch x<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse einer modernen Fremdsprache<br />
Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />
Arabisch<br />
(mehrere Niveaus)<br />
Bulgarisch x<br />
Dänisch x<br />
Finnisch x<br />
Französisch<br />
(mehrere Niveaus)<br />
x<br />
x x<br />
Isländisch x<br />
Italienisch<br />
(mehrere Niveaus)<br />
Japanisch<br />
(mehrere Niveaus)<br />
x x<br />
Kroatisch x<br />
Norwegisch x<br />
Polnisch x<br />
x
Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />
Portugiesisch x x<br />
Russisch<br />
(mehrere Niveaus)<br />
Schwedisch x<br />
Spanisch<br />
(mehrere Niveaus)<br />
x<br />
x x<br />
Tschechisch x<br />
Türkisch x x<br />
Konversationskompetenz in einer modernen Fremdsprache<br />
Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />
Französisch<br />
(mehrere Niveaus)<br />
Italienisch x<br />
Spanisch<br />
(mehrere Niveaus)<br />
Fachsprachen<br />
x x<br />
x x<br />
Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />
Business English<br />
(mehrere Niveaus)<br />
English für Academic<br />
Purposes<br />
Technical English x<br />
Wirtschaftsfranzösisch x<br />
Wirtschaftsspanisch x<br />
x<br />
x x<br />
Grundkenntnisse Latein oder Altgriechisch<br />
Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />
Altgriechisch x<br />
Latein x<br />
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
31
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
5 Verbuchung der ECTS-Punkte<br />
Die ECTS-Punkte für Sprachmodule werden nur vergeben, wenn alle erforderlichen<br />
Lehrveranstaltungen eines Moduls erfolgreich absolviert wurden. Die ECTS-Punkte<br />
von Sprachmodulen des <strong>ZfS</strong> werden zur Verbuchung direkt vom <strong>ZfS</strong> dem Prüfungsamt<br />
der Gemeinsamen Kommission bzw. den für die B.Sc.-Studiengänge zuständigen<br />
Prüfungsämtern gemeldet.<br />
Zur Verbuchung der erworbenen ECTS-Punkte von Sprachmodulen aus dem AF-<br />
Bereich oder von Sprachmodulen aus dem G-Kursangebot des SLI weisen B.A.-<br />
Studierende die erfolgreiche Teilnahme durch die Vorlage von Kopien der entsprechenden<br />
Leistungsnachweise der Gemeinsamen Kommission/Frau Ehinger nach: per<br />
Post (Werthmannstr. 8/Rückgebäude, 79085 Freiburg) oder Hausbriefkasten (vor<br />
dem Dienstgebäude, links vor der Haustür). B.Sc-Studierende weisen die erfolgreiche<br />
Teilnahme durch die Vorlage von Kopien der entsprechenden Leistungsnachweise<br />
dem <strong>ZfS</strong> nach: per Briefkasteneinwurf (Universitätsstraße 9, 1. OG) oder durch persönliche<br />
Abgabe im Rahmen der Öffnungszeiten.<br />
32
Der <strong>BOK</strong>-Fremdsprachenbereich am <strong>ZfS</strong><br />
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
Bitte beachten Sie auch die ausführlichen Hintergrundinformationen zum Modulaufbau<br />
und zum gesamten Sprachkursangebot der Universität Freiburg (<strong>BOK</strong>-Bereich<br />
am <strong>ZfS</strong>, AF-Bereich sowie G-Kurse des Sprachlehrinstituts) ab Seite 22.<br />
Modulstruktur<br />
1) Für Studierende ohne Vorkenntnisse:<br />
Modul Grundkenntnisse<br />
Anfänger/innen I 4 ECTS, 2 SWS<br />
Anfänger/innen II 4 ECTS, 2 SWS<br />
Erst wenn beide Veranstaltungen erfolgreich absolviert worden sind, werden<br />
8 ECTS-Punkte angerechnet.<br />
2) Für Studierende mit geringen Vorkenntnissen:<br />
Modul Grundkenntnisse mit geringen Vorkenntnissen 4 ECTS, 2 SWS<br />
3) Für Fortgeschrittene:<br />
Alle Fortgeschritten-, Konversations- und<br />
Fachsprachenmodule 4 ECTS, 2 SWS<br />
Übersicht über Teilnahmevoraussetzungen, Progression und Lehrbücher:<br />
Modul Italienisch<br />
UniversItalia<br />
Modul Grund-<br />
kenntnisse<br />
Anfänger/innen I<br />
Zielniveau<br />
Anfänger/innen II<br />
Zielniveau<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Lektion 1 bis 4<br />
A 1.1<br />
Lektion 5 bis 8<br />
A 2.1<br />
A 1.1<br />
Spanisch<br />
Via rápida<br />
Lektion 1 bis 3<br />
A 1<br />
Lektion 4 bis 6<br />
A 2.1<br />
A 1<br />
Französisch<br />
Alter Ego + A1<br />
A 1.1<br />
Le Nouveau Taxi!<br />
Bd. 1, Unités 6<br />
bis 9<br />
A 1<br />
A 1.1<br />
Portugiesisch<br />
Oi, Brasil<br />
Lektion 1 bis 5<br />
A 1.1<br />
Lektion 6 bis<br />
10<br />
A 1<br />
A 1.1<br />
33
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
Modul GK mit geringenVorkenntnissen<br />
Zielniveau<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Modul Fortgeschrittene<br />
Zielniveau<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Modul Fortgeschrittene<br />
Zielniveau<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Modul<br />
Konversationskompetenz<br />
(Grundlagen)<br />
Zielniveau<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Modul<br />
Konversationskompetenz(Aufbaukenntnisse)<br />
Zielniveau<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
34<br />
Italienisch<br />
UniversItalia<br />
Lektion 9 bis 12<br />
B 1.1<br />
A 2.1<br />
Spanisch<br />
Via rápida<br />
Lektion 4 bis 6<br />
A 2.1<br />
A 1<br />
Intermedio I<br />
Con dinámica<br />
Lektion 7 und 8<br />
A 2<br />
A 2.1<br />
Intermedio II<br />
Con dinámica<br />
Lektion 5 und 9<br />
A 2.2<br />
A 2<br />
Con dinámica<br />
Lektion 10 und<br />
11<br />
B 1<br />
A 2.2<br />
Con dinámica<br />
Lektion 12 bis 15<br />
B 1.2<br />
B 1<br />
Französisch<br />
Le Nouveau Taxi!<br />
Bd. 1,<br />
Unités 6 bis 9<br />
A 1<br />
A 1.1<br />
Intermédiaire I<br />
Bd. 2, Unités 1<br />
bis 5/6 sowie<br />
Lehrmaterial<br />
durch Dozent/in<br />
A 2.1<br />
A 1<br />
Intermédiaire II<br />
Bd. 2, Unités 5/6<br />
bis 9<br />
A 2<br />
A 2.1<br />
Lehrmaterial<br />
durch Dozent/in<br />
B 1.1<br />
Portugiesisch<br />
Oi, Brasil<br />
Lektion 11<br />
bis 14<br />
A 2.1<br />
A 1
Modul Grund-<br />
kenntnisse<br />
Anfänger/innen I<br />
Zielniveau<br />
Anfänger/innen II<br />
Zielniveau<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Modul Fortgeschrittenenkenntnisse<br />
Zielniveau<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Ungarisch<br />
Praktisches Lehrbuch Ungarisch, Haik<br />
Wenzel<br />
Lektion 1 bis 10<br />
A 1.2<br />
Lektion 10 bis 20<br />
A 2.2<br />
A 1.2<br />
Hinweise zu den Teilnahmevoraussetzungen<br />
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
Türkisch<br />
Kolay gelsin!<br />
Lektion 1 bis 5<br />
A 1.1<br />
Lektion 5/6 bis 10<br />
A 1.2<br />
A 1.1<br />
Lektion 10 bis 15<br />
A 2<br />
A 1.2<br />
Bitte beachten Sie grundsätzlich die in den einzelnen Modulbeschreibungen formulierten<br />
Teilnahmevoraussetzungen.<br />
Die Anfänger/innen-I-Veranstaltungen am <strong>ZfS</strong> dürfen ausschließlich von Studierenden<br />
ohne jegliche Vorkenntnisse belegt werden. Die Dozierenden dürfen Studierende<br />
mit Vorkenntnissen aus der Veranstaltung ausschließen.<br />
Das Modul Grundkenntnisse mit geringen Vorkenntnissen wird aufgrund der<br />
Nachfragesituation nur für Französisch und Spanisch angeboten. Sollten in diesen<br />
Modulen keine Plätze mehr frei bzw. Sie zu den Terminen verhindert sein, können Sie<br />
alternativ die Anfänger/innen-II-Veranstaltungen des <strong>ZfS</strong> (oder als zusätzliche Option<br />
die G-Kurse des SLI) belegen.<br />
Studierende, die in den weiteren vom <strong>ZfS</strong> angebotenen Sprachen über Vorkenntnisse<br />
verfügen (siehe Teilnahmevoraussetzungen in der Tabelle oben oder in den Modulbeschreibungen),<br />
können direkt an der jeweiligen A-II-Veranstaltung des Grundkenntnismoduls<br />
des <strong>ZfS</strong> teilnehmen und dort einen Leistungsnachweis für das Modul<br />
Grundkenntnisse mit geringen Vorkenntnissen erwerben.<br />
35
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
Einstufungstests<br />
Zur Teilnahme an Sprachkursen, die einen Niveaunachweis erfordern, sind nur<br />
Studierende berechtigt, die neben einer Zulassung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis<br />
über das in der Veranstaltungsbeschreibung geforderte Niveau (mit<br />
Nachweis) verfügen. Studierende mit einem zu hohen oder zu niedrigen Niveau können<br />
nicht an der Veranstaltung teilnehmen.<br />
Studierende, die über keinen eindeutigen Niveaunachweis verfügen und an einer<br />
Sprachveranstaltung, die einen Niveaunachweis voraussetzt, teilnehmen möchten,<br />
haben über die Einstufungstests von DIALANG im Sprachlabor des SLI die Möglichkeit,<br />
ihre Kenntnisse einstufen zu lassen. Die Einstufungsergebnisse (erreichtes Gesamtniveau)<br />
müssen in der ersten Sitzung der jeweiligen Veranstaltung der Dozentin/dem<br />
Dozenten vorgelegt werden.<br />
Bitte stellen Sie deshalb sicher, dass Sie vor Abgabe eines Belegwunsches über<br />
einen Niveaunachweis verfügen bzw. planen Sie rechtzeitig vor Belegstart die Teilnahme<br />
an dem o. g. DIALANG-Einstufungstest!<br />
Die Einstufungstests sind kostenfrei und können zu den unten aufgeführten Zeiten<br />
ohne vorherige Anmeldung absolviert werden. Der Test dauert ca. zwei Stunden (er<br />
kann auch aufgeteilt, d. h. an mehreren Terminen durchgeführt werden). Bitte melden<br />
Sie sich im Sprachlabor bei der studentischen Hilfskraft und informieren Sie diese,<br />
dass Sie für eine <strong>BOK</strong>-Veranstaltung am <strong>ZfS</strong> einen Test absolvieren. Sie erhalten anschließend<br />
eine Ergebnisdokumentation mit einer Empfehlung. Die Ergebnisse des<br />
Einstufungstests können für das aktuelle und für das darauffolgende Semester verwendet<br />
werden.<br />
Sollten die Ergebnisse des Einstufungstests nicht zu einer eindeutigen Einstufung<br />
führen, wenden Sie sich bitte rechtzeitig an das <strong>ZfS</strong> unter der E-Mail-Adresse<br />
zfs-info@zfs.uni-freiburg.de.<br />
Romanische Sprachkenntnisse<br />
Vorlesungsfreie Zeit: Mo – Do 14:00 – 19:00 Uhr und<br />
Fr 11:00 – 16:00 Uhr<br />
Sprachlabor 3 und 4, KG I, Raum 1030, EG<br />
Vorlesungszeit: Mo – Do 11:00 – 18:00 Uhr und<br />
Fr 11:00 – 16:00 Uhr<br />
Sprachlabor 3 und 4, KG I, Raum 1030, EG<br />
Sprachkenntnisse Türkisch<br />
Ansprechpartnerin: Nach individueller Vereinbarung per E-Mail<br />
Tülin Kaya, tuelin.kaya@sli.uni-freiburg.de<br />
36
Sprachkenntnisse Ungarisch<br />
Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />
Ansprechpartner: Nach individueller Vereinbarung per E-Mail<br />
Bela Brogyanyi, brogpfu@mail.uni-freiburg.de<br />
Sprachkenntnisse Englisch<br />
Nach individueller Vereinbarung per E-Mail<br />
zfs-info@zfs.uni-freiburg.de<br />
Hinweise zur Restplatzvergabe<br />
Aus Gründen der Gleichbehandlung sowie aus organisatorischen und formalen Gründen<br />
können bei der Restplatzvergabe im Fremdsprachenbereich neben Bachelor-<br />
Studierenden nur die Studierenden (v. a. Magister und Lehramt) berücksichtigt werden,<br />
die laut ihrer Prüfungsordnung eine zweite moderne Fremdsprache nachweisen<br />
müssen. Diese Studierenden müssen ab dem Zeitpunkt der Restplatzvergabe persönlich<br />
zu den Öffnungszeiten des <strong>ZfS</strong> erscheinen und folgende Unterlagen mitbringen:<br />
Kopie Abiturzeugnis, Kopie der Prüfungsordnung sowie UniCard. Sofern freie<br />
Plätze vorhanden sind, werden sie direkt zugelassen.<br />
37
Ankündigung SbP-Modul<br />
Hinweise zu ausgewählten Lehrangeboten<br />
Freiwilliges Praktikum: SbP-Modul<br />
Das Modul „Strukturierte und begleitete Praxisphase“ (SbP), das jedes Semester in<br />
der vorlesungsfreien Zeit angeboten wird, stellt eine besondere Form des freiwilligen<br />
Praktikums dar. Insbesondere Bachelor-Studierende, die in ihrem Hauptfach kein<br />
Pflichtpraktikum absolvieren müssen, erhalten über das SbP-Modul die Möglichkeit,<br />
sich im Rahmen dieser Veranstaltung ein freiwilliges Praktikum für den <strong>BOK</strong>-Bereich<br />
anerkennen zu lassen. Im Mittelpunkt dieses Moduls steht ein selbst organisiertes<br />
Praktikum bei einem/einer öffentlichen oder privaten Arbeitgeber/in im In- oder Ausland<br />
von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />
einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Je nach Praktikumsdauer werden einmalig<br />
7 bzw. 9 ECTS-Punkte für den <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> angerechnet. Bitte beachten<br />
Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop beginnen darf und<br />
vor dem Reflexionsworkshop beendet sein sollte.<br />
Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen<br />
Informationen zum Modul und zu den Terminen im Zeitraum von Februar bis April<br />
<strong>2013</strong> finden Sie auf den Seiten 57 und 58.<br />
In der Zeit von Juli bis Oktober <strong>2013</strong> findet das SbP-Modul voraussichtlich an folgenden<br />
Terminen statt:<br />
38<br />
Kurs 1: 20.07.13 und 19.10.13<br />
Kurs 2: 27.07.13 und 26.10.13<br />
Weitere Informationen und SbP-Sprechstunde<br />
Ausführliche Informationen zum SbP-Modul finden Sie auf unserer Homepage unter<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul. Weitere Fragen können Sie in der Sprechstunde<br />
zum SbP-Modul (Do 16:00 – 17:00 Uhr, Raum 02 009) klären.
Ankündigung SbA-Modul<br />
Strukturierter und begleiteter Auslandsaufenthalt: SbA-Modul<br />
Angebotsturnus: jährlich (Juli bis Oktober)<br />
Im Mittelpunkt des Moduls „Interkulturalität in der Praxis: Strukturierter und begleiteter<br />
Auslandsaufenthalt (SbA)“, das in der vorlesungsfreien Zeit von Juli bis Oktober<br />
<strong>2013</strong> erneut angeboten wird (siehe S. 191, Achtung: die Belegung startet bereits am<br />
25.03.13), steht die Verzahnung von Theorie (zum Thema Interkulturalität) und Praxis<br />
(während eines selbstorganisierten Auslandsaufenthalts).<br />
Das Modul richtet sich speziell an Studierende, die einen Auslandsaufenthalt (z. B.<br />
Sprachkurs, Workcamp, Aufenthalt bei einer Gastfamilie, Reise, Forschungsaufenthalt)<br />
von mindestens vier Wochen in der vorlesungsfreien Zeit planen und diese Zeit<br />
intensiv nutzen möchten, um ihre interkulturelle Kompetenz zu verbessern.<br />
In einem Auftaktworkshop lernen die Studierenden die zentralen Methoden und<br />
Themenfelder der interkulturellen Kompetenz kennen, hinterfragen eigene Fremdbilder<br />
und Vorurteile und bereiten sich mit Hilfe von praktischen Beispielen auf den<br />
selbst organisierten Auslandsaufenthalt vor. Im Reflexionsworkshop (nach dem<br />
Auslandsaufenthalt) wird das Erlebte analysiert und ursprüngliche Erwartungen und<br />
Fremdbilder werden im gemeinsamen Austausch reflektiert und überprüft. Das Modul<br />
bietet somit die Möglichkeit, interkulturelle Handlungskompetenz „im Feld“ zu erproben<br />
und sich mit diesen Erfahrungen für internationale und interkulturelle Arbeitsfelder<br />
zu qualifizieren.<br />
Für die erfolgreiche Teilnahme (aktive Teilnahme an den Workshops, Führen eines<br />
Lernportfolios, Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation) werden 4 ECTS-Punkte<br />
für den <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> vergeben. Der Auslandsaufenthalt muss mindestens<br />
vier Wochen dauern und zum Reflexionsworkshop nachgewiesen werden (für den<br />
Auslandsaufenthalt an sich werden keine ECTS-Punkte angerechnet).<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihr Auslandsaufenthalt erst nach dem Auftaktworkshop beginnen<br />
darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet sein sollte.<br />
Studierende, die ein Praktikum im Ausland absolvieren möchten, können gerne am<br />
SbA-Modul teilnehmen. Das freiwillige Praktikum kann jedoch ausschließlich im<br />
Rahmen des SbP-Moduls als Studienleistung für den <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> angerechnet<br />
werden.<br />
Weitere Informationen und SbA-Sprechstunde<br />
Weitere Informationen zum Modul und zu den Terminen erhalten Sie auf unserer<br />
Homepage unter www.zfs.uni-freiburg.de/sba-modul oder im Rahmen der Sprechstunde<br />
zum SbA-Modul (Mo 10:00 – 11:00 Uhr, Raum 01 004a).<br />
39
Gründerkolleg<br />
Gründerkolleg für Bachelor-Studierende<br />
Eine eigene Idee verwirklichen? Selbstständigkeit als berufliche Option? Lernen Sie<br />
im Gründerkolleg unternehmerisches Denken, Wissen und Handeln. Unabhängig davon,<br />
ob Sie später einmal freiberuflich arbeiten, ein eigenes Unternehmen gründen,<br />
eine Dienstleistung anbieten, eine Firma übernehmen oder einfach „nur“ Ihre Ideen<br />
realisieren wollen: Innovatives Denken, betriebswirtschaftliches Wissen und Kommunikationsfähigkeit<br />
sind überall im Berufsleben gefragt. Finden Sie heraus, wie ökonomisch<br />
attraktiv und vermarktbar eine Geschäftsidee ist. Erwerben Sie mit dem Zertifikat<br />
uniENTREPRENEUR einen qualifizierten Nachweis für unternehmerische<br />
Schlüsselqualifikationen, den Sie für Ihre beruflichen Ziele einsetzen können.<br />
Der Weg zum Zertifikat uniENTREPRENEUR<br />
Besuchen Sie das „Gründerkolleg-Basismodul: Mit einem Businessplan die zukünftige<br />
Selbstständigkeit planen und Ideen realisieren“ oder das Unternehmensplanspiel<br />
Campus Cup oder ein anderes unternehmensrelevantes Modul aus dem <strong>BOK</strong>-<br />
Bereich Management sowie zwei weitere relevante Module aus den Bereichen Management,<br />
Kommunikation oder Medien. Für die insgesamt drei erfolgreich absolvierten<br />
Module (Reihenfolge der Teilnahme ist unerheblich), erhalten Sie neben den jeweiligen<br />
ECTS-Punkten das Zertifikat uniENTREPRENEUR.<br />
Modul-Beispiele für das Zertifikat:<br />
Das gesamte Entrepreneurship-Angebot für Bachelor-Studierende und Informationen<br />
zum uniENTREPRENEUR finden Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/bok-veranstaltungen/gruenderkolleg<br />
40<br />
Gründerkolleg<br />
Basismodul<br />
Planspiel<br />
Campus Cup<br />
Projekt-<br />
management<br />
Unternehmensstrategie<br />
Kontakt:<br />
Gründerbüro der Universität Freiburg,<br />
Zentralstelle für Technologietransfer (ZFT)<br />
Dorothea Bergmann MBA<br />
Abteilungsleitung Gründerbüro<br />
Stefan-Meier-Straße 8<br />
79104 Freiburg<br />
Tel.: 0761/203-5214<br />
E-Mail: cto@zft.uni-freiburg.de<br />
New BizCup<br />
Wettbewerb<br />
Basiswissen<br />
BWL<br />
Unternehmens-<br />
führung<br />
Marketing<br />
Grundlagen<br />
Teamarbeit<br />
Verhandlungsführung<br />
Rhetorik und<br />
Präsentation<br />
Pressearbeit<br />
uniENTREPRENEUR<br />
uniENTREPRENEUR<br />
uniENTREPRENEUR<br />
uniENTREPRENEUR
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Management<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 1) .......................................................... 42<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 2) .......................................................... 43<br />
Zeit- und Selbstmanagement (Kurs 1) ....................................................................... 44<br />
Zeit- und Selbstmanagement (Kurs 2) ....................................................................... 45<br />
Individuelle Berufsplanung: Methoden entdecken – Perspektiven<br />
entwickeln (Kurs 1) .................................................................................................... 46<br />
Individuelle Berufsplanung: Methoden entdecken – Perspektiven<br />
entwickeln (Kurs 2) .................................................................................................... 47<br />
Bewerbungskompetenzen: mit Erfolg in den Beruf starten ........................................ 48<br />
Einführung in das Projektmanagement ...................................................................... 49<br />
So „ticken“ Unternehmen: Grundlagen und Praxis des Prozessmanagements ......... 50<br />
Handlungsfelder des Personalmanagements ............................................................ 51<br />
Ethik und Naturwissenschaft am Beispiel der Gentechnik ......................................... 52<br />
Europa-Kompetenz: Funktion, Nutzen und Vorteile der Europäischen Integration .... 53<br />
Berufsfeld Internationale Zusammenarbeit: Schwerpunkt<br />
Entwicklungszusammenarbeit ................................................................................... 54<br />
Entwicklungsbezogene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit: Inhalte,<br />
Arbeitsweisen, Einstiegschancen .............................................................................. 55<br />
Praxisorientierte Einführung in das Kulturmanagement ............................................. 56<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />
Praxisphase (SbP) (Kurs 1) ....................................................................................... 57<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />
Praxisphase (SbP) (Kurs 2) ....................................................................................... 58<br />
Die Belegung für Module in der vorlesungsfreien Zeit beginnt am 28.01.13 um<br />
09:00 Uhr.<br />
Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8.<br />
Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/zfs/studium-bok/belegung.<br />
41
<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 1)<br />
Dozent/in Clemens Salm, Diplom-Volkswirt, Eventive Face to Face<br />
Communication<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Betriebswirtschaftliches Verständnis und betriebswirtschaftliche Kompetenzen sind in<br />
vielen unterschiedlichen Bereichen des beruflichen Alltags immer häufiger erforderlich.<br />
Da das jeweilige fachwissenschaftliche Studium diese Kenntnisse oftmals nicht<br />
vermittelt, wird im Rahmen dieses Moduls für Studierende fachfremder Gebiete eine<br />
wissenschaftlich fundierte, grundlegende sowie anschauliche und praxisorientierte<br />
Einführung in die zentralen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Neben<br />
fachbezogenen (Methoden-)Kenntnissen, wie beispielsweise dem sicheren Umgang<br />
mit betriebswirtschaftlichen Fachtermini sowie dem Transfer des theoretischen Wissens<br />
in die Praxis, werden auch analytisches, strukturiertes und problemlösungsorientiertes<br />
Denken sowie Teamfähigkeit gefördert.<br />
Inhalt<br />
1) Einführung<br />
Wesensmerkmale von Betrieben/Unternehmen<br />
Grundmodell der Unternehmung<br />
betriebswirtschaftliche Ziele und betriebswirtschaftliches Zielsystem<br />
Erläuterung und Berechnung ausgewählter Kennzahlen der Unternehmensführung<br />
2) Teilfunktionen/Bereiche der BWL bzw. von Unternehmen<br />
3) Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit Aspekten im Bereich<br />
Personalführung und Organisationsstrukturen<br />
Beschaffungspolitik<br />
Produktions- und Kostentheorie<br />
betriebliches Finanz- und Rechnungswesen<br />
Finanzierung und Investition<br />
Marketing<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
42<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre zur<br />
Vorbereitung und Reflexion, Zusammenfassungen und/oder Rechercheaufgaben<br />
sowie Gruppenarbeit und Präsentation (vor<br />
bzw. bis spätestens zum letzten Veranstaltungstermin).<br />
Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils montags und dienstags 10:30 – 14:00 Uhr<br />
25.02.13 26.02.13 04.03.13<br />
05.03.13 11.03.13 18.03.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 2)<br />
Dozent/in Katharina Kaiser, Interkantonale Landeslotterie Schweiz<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Betriebswirtschaftliches Verständnis und betriebswirtschaftliche Kompetenzen sind in<br />
vielen unterschiedlichen Bereichen des beruflichen Alltags immer häufiger erforderlich.<br />
Da das jeweilige fachwissenschaftliche Studium diese Kenntnisse oftmals nicht<br />
vermittelt, wird im Rahmen dieses Moduls für Studierende fachfremder Gebiete eine<br />
wissenschaftlich fundierte, grundlegende und zugleich anschauliche und praxisorientierte<br />
Einführung in die zentralen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Neben<br />
fachbezogenen (Methoden-)Kenntnissen, wie beispielsweise dem sicheren Umgang<br />
mit betriebswirtschaftlichen Fachtermini sowie dem Transfer des theoretischen<br />
Wissens in die Praxis, werden auch analytisches, strukturiertes und problemlösungsorientiertes<br />
Denken sowie Teamfähigkeit gefördert.<br />
Inhalt<br />
1) Einführung<br />
Wesensmerkmale von Betrieben/Unternehmen<br />
Grundmodell der Unternehmung<br />
betriebswirtschaftliche Ziele und betriebswirtschaftliches Zielsystem<br />
Erläuterung und Berechnung ausgewählter Kennzahlen der<br />
Unternehmensführung<br />
2) Teilfunktionen/Bereiche der BWL bzw. von Unternehmen<br />
3) Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit Aspekten im Bereich<br />
Personalführung und Organisationsstrukturen<br />
Beschaffungspolitik<br />
Produktions- und Kostentheorie<br />
betriebliches Finanz- und Rechnungswesen<br />
Finanzierung und Investition<br />
Marketing<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre zur<br />
Vorbereitung und Reflexion, Zusammenfassungen und/oder Rechercheaufgaben<br />
sowie Gruppenarbeit und Präsentation (vor<br />
bzw. bis spätestens zum letzten Veranstaltungstermin).<br />
Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils samstags 09:00 – 13:00 Uhr<br />
02.03.13 09.03.13 16.03.13<br />
23.03.13 06.04.13 13.04.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
43
<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Zeit- und Selbstmanagement (Kurs 1)<br />
Dozent/in Dr. Evelyn Proß, e-prisma®<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Leistungs- und Zeitdruck, Unsicherheiten und eingeschränkte Wahlmöglichkeiten<br />
kennzeichnen heute oft den studentischen Alltag. Die Fähigkeit zur Selbstorganisation<br />
und die Klarheit über die eigenen Motive und Einstellungen können nicht nur zu<br />
einem erfolgreicheren Studium beitragen, sondern auch für mehr Spaß und Energie<br />
beim Studieren sorgen. Die Studierenden erwerben ein fundiertes Wissen über Konzepte<br />
des Zeit- und Selbstmanagements. Sie lernen ein Repertoire an Methoden<br />
kennen und diese für sich kritisch zu bewerten, um dann die individuell passenden<br />
Methoden sinnvoll zu nutzen.<br />
Inhalt<br />
Zeit- und Selbstmanagement scheitert in der Praxis häufig daran, dass die Nutzer/innen<br />
zu wenig von der theoretischen Basis der Methoden verstehen. Daher wird<br />
in der Veranstaltung grundlegendes psychologisches Wissen aus den Gebieten Motivation,<br />
Wille, Ziele, Entscheiden und Handeln vermittelt. Die Veranstaltung integriert<br />
verschiedene Zeit- und Selbstmanagementkonzepte, die jeweils spezifische Aspekte<br />
aufgreifen, wie Harmonisierung von Bedürfnissen und Zielen, Orientierung an Handlungsphasen,<br />
Aufbau und Einbeziehung von Ressourcen, Einsatz von Willensstrategien<br />
und zielführende Entscheidungsprozesse.<br />
Die Studierenden lernen während der Präsenzzeit in Form von Übungen, Tests, Diskussionen<br />
und Gruppenarbeit ein breites Spektrum an Methoden des Zeit- und<br />
Selbstmanagements kennen und sie leiten aus ihren bisherigen Erfahrungen mit<br />
Selbstorganisation persönliche Entwicklungsziele ab. In der Selbstlernphase fertigen<br />
sie einen Aufsatz an und bereiten in Gruppenarbeit ein Referat vor. Sie vertiefen so<br />
das theoretische Wissen, arbeiten an Ihren persönlichen Entwicklungszielen, erproben<br />
dabei die Methoden des Zeit- und Selbstmanagements und reflektieren das Vorgehen.<br />
Die Teilnehmenden werden beim selbstständigen Versuch, die Methoden umzusetzen<br />
und bei der Klärung eigener Einstellungen und Bedürfnisse unterstützt.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
44<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Führen eines<br />
Lerntagebuchs, ca. 6-seitiger Aufsatz zu einem selbst gewählten<br />
Thema und Gruppenarbeit unter Einsatz der gelernten Methoden,<br />
Referat (Hauptarbeitsphase zwischen 2. und 4. Termin).<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils dienstags oder donnerstags 10:00 – 16:30 Uhr<br />
26.02.13 28.02.13 14.03.13 28.03.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Zeit- und Selbstmanagement (Kurs 2)<br />
Dozent/in Dr. Evelyn Proß, e-prisma®<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Leistungs- und Zeitdruck, Unsicherheiten und eingeschränkte Wahlmöglichkeiten<br />
kennzeichnen heute oft den studentischen Alltag. Die Fähigkeit zur Selbstorganisation<br />
und die Klarheit über die eigenen Motive und Einstellungen können nicht nur zu<br />
einem erfolgreicheren Studium beitragen, sondern auch für mehr Spaß und Energie<br />
beim Studieren sorgen. Die Studierenden erwerben ein fundiertes Wissen über Konzepte<br />
des Zeit- und Selbstmanagements. Sie lernen ein Repertoire an Methoden<br />
kennen und diese für sich kritisch zu bewerten, um dann die individuell passenden<br />
Methoden sinnvoll zu nutzen.<br />
Inhalt<br />
Zeit- und Selbstmanagement scheitert in der Praxis häufig daran, dass die Nutzer/innen<br />
zu wenig von der theoretischen Basis der Methoden verstehen. Daher wird<br />
in der Veranstaltung grundlegendes psychologisches Wissen aus den Gebieten Motivation,<br />
Wille, Ziele, Entscheiden und Handeln vermittelt. Die Veranstaltung integriert<br />
verschiedene Zeit- und Selbstmanagementkonzepte, die jeweils spezifische Aspekte<br />
aufgreifen, wie Harmonisierung von Bedürfnissen und Zielen, Orientierung an Handlungsphasen,<br />
Aufbau und Einbeziehung von Ressourcen, Einsatz von Willensstrategien<br />
und zielführende Entscheidungsprozesse.<br />
Die Studierenden lernen während der Präsenzzeit in Form von Übungen, Tests, Diskussionen<br />
und Gruppenarbeit ein breites Spektrum an Methoden des Zeit- und<br />
Selbstmanagements kennen und sie leiten aus ihren bisherigen Erfahrungen mit<br />
Selbstorganisation persönliche Entwicklungsziele ab. In der Selbstlernphase fertigen<br />
sie einen Aufsatz an und bereiten in Gruppenarbeit ein Referat vor. Sie vertiefen so<br />
das theoretische Wissen, arbeiten an ihren persönlichen Entwicklungszielen, erproben<br />
dabei die Methoden des Zeit- und Selbstmanagements und reflektieren das Vorgehen.<br />
Die Teilnehmenden werden beim selbstständigen Versuch, die Methoden umzusetzen<br />
und bei der Klärung eigener Einstellungen und Bedürfnisse unterstützt.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Führen eines<br />
Lerntagebuchs, ca. 6-seitiger Aufsatz zu einem selbst gewählten<br />
Thema (Abgabe 13.05.13) und Gruppenarbeit unter Einsatz der<br />
gelernten Methoden, Referat.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils dienstags oder donnerstags 09:30 – 16:00 Uhr<br />
02.04.13 04.04.13 09.04.13 11.04.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
45
<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Individuelle Berufsplanung: Methoden entdecken –<br />
Perspektiven entwickeln (Kurs 1)<br />
Dozent/in Angela Broda, Dipl.-Betriebswirtin (DH), Projektmanagerin,<br />
Trainerin, Beraterin und Karrierecoach<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Teilnehmende mit unspezifischen Berufsvorstellungen entdecken und erproben Methoden<br />
der individuellen Berufsplanung und finden so zu einem klareren Bild der eigenen<br />
beruflichen Wünsche und Perspektiven. Die Anwendung von Konzepten und<br />
Tools der individuellen Berufsplanung hilft bei der Reflexion der eigenen Voraussetzungen<br />
und Möglichkeiten, sowie bei der Entwicklung geeigneter beruflicher Perspektiven.<br />
Auch die gezielte Auswahl sinnvoller Praktika und weiterer Qualifikationen (z. B.<br />
über <strong>BOK</strong>-Module) wird erleichtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende aller<br />
Semester, die noch nicht genau wissen, in welche Richtung sie sich beruflich entwickeln<br />
wollen.<br />
Inhalt<br />
Im Einzelnen werden folgende Inhalte behandelt:<br />
Wozu Berufsplanung?<br />
Konzepte und Tools der individuellen Berufsplanung<br />
Kernthemen und Interessen: Was mich bewegt<br />
Talente und Fähigkeiten: Was ich zu bieten habe<br />
Rahmenbedingungen: Was ich brauche, um zur Höchstform aufzulaufen<br />
Erarbeitung eines individuellen Karriereprofils<br />
Recherche und Interviews in eigener Sache<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
46<br />
Kurze Vorarbeit vor dem 1. Termin (Teilnehmende erhalten Aufgabe<br />
per E-Mail), aktive Teilnahme an allen Präsenzterminen,<br />
Erarbeitung und Präsentation eines individuellen Karriereprofils,<br />
Schreiben von Erfolgsgeschichten und eines Zukunftsszenarios,<br />
Durchführung von Interviews, Auswertung und Dokumentation<br />
der Ergebnisse, Lektüre von Texten zum Thema Berufsplanung.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Di 05.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Do 14.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Di 26.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Individuelle Berufsplanung: Methoden entdecken –<br />
Perspektiven entwickeln (Kurs 2)<br />
Dozent/in Angela Broda, Dipl.-Betriebswirtin (DH), Projektmanagerin,<br />
Trainerin, Beraterin und Karrierecoach<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Teilnehmende mit unspezifischen Berufsvorstellungen entdecken und erproben Methoden<br />
der individuellen Berufsplanung und finden so zu einem klareren Bild der eigenen<br />
beruflichen Wünsche und Perspektiven. Die Anwendung von Konzepten und<br />
Tools der individuellen Berufsplanung hilft bei der Reflexion der eigenen Voraussetzungen<br />
und Möglichkeiten, sowie bei der Entwicklung geeigneter beruflicher Perspektiven.<br />
Auch die gezielte Auswahl sinnvoller Praktika und weiterer Qualifikationen (z. B.<br />
über <strong>BOK</strong>-Module) wird erleichtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende aller<br />
Semester, die noch nicht genau wissen, in welche Richtung sie sich beruflich entwickeln<br />
wollen.<br />
Inhalt<br />
Im Einzelnen werden folgende Inhalte behandelt:<br />
Wozu Berufsplanung?<br />
Konzepte und Tools der individuellen Berufsplanung<br />
Kernthemen und Interessen: Was mich bewegt<br />
Talente und Fähigkeiten: Was ich zu bieten habe<br />
Rahmenbedingungen: Was ich brauche, um zur Höchstform aufzulaufen<br />
Erarbeitung eines individuellen Karriereprofils<br />
Recherche und Interviews in eigener Sache<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Kurze Vorarbeit vor dem 1. Termin (Teilnehmende erhalten Aufgabe<br />
per E-Mail), aktive Teilnahme an allen Präsenzterminen, Erarbeitung<br />
und Präsentation eines individuellen Karriereprofils,<br />
Schreiben von Erfolgsgeschichten und eines Zukunftsszenarios,<br />
Durchführung von Interviews, Auswertung und Dokumentation der<br />
Ergebnisse, Lektüre von Texten zum Thema Berufsplanung.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Do 21.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Do 04.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Do 11.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
47
<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Bewerbungskompetenzen: mit Erfolg in den Beruf<br />
starten<br />
Dozent/in Claudia von Schultzendorff, Diplom-Kauffrau, Training und Beratung<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung befassen Sie sich mit allen Fragen rund um die Bewerbung.<br />
Sie lernen den Aufbau und den Inhalt von Bewerbungsschreiben kennen,<br />
erstellen Ihren eigenen Lebenslauf, formulieren ein Motivationsschreiben (sog. „Dritte<br />
Seite“) und gestalten eine überzeugende Bewerbungsmappe. Die in einem Bewerbungsgespräch<br />
angesprochenen Themenbereiche werden detailliert dargestellt und<br />
Sie erproben in Übungen Ihr eigenes Antwortverhalten. So sind Sie optimal auf die<br />
eigene Bewerbungssituation nach dem Bachelor-Studium vorbereitet.<br />
Inhalt<br />
Die folgenden Inhalte werden im Modul behandelt:<br />
die berufliche Orientierung:<br />
Persönlichkeitsprofil, berufliche Vorstellungen<br />
die schriftliche Bewerbung:<br />
Bewerbungsmöglichkeiten, Bewerbungsvorbereitung, die Form der Bewerbung,<br />
Anschreiben, Lebenslauf und „Dritte Seite“, Anlagen, Formkriterien,<br />
Umgang mit Absagen<br />
das Vorstellungsgespräch:<br />
Tipps zur Vorbereitung, Aufbau des Interviews, Gesprächstraining<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
48<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen eines<br />
Persönlichkeitsprofils, Recherche von bewerbungsrelevanten<br />
Informationen, Erstellen einer eigenen Bewerbungsmappe (Abgabe<br />
zum letzten Veranstaltungstermin), Führen von Vorstellungsgesprächen<br />
in der Gruppe.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Fr 08.03.13 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 15.03.13 14:00 – 20:00 Uhr<br />
Fr 05.04.13 14:00 – 20:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Einführung in das Projektmanagement<br />
Dozent/in Christian Geißler, Institut für Fortbildung und Projektmanagement<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten Einblick in das Instrumentarium des Projektmanagements<br />
und lernen es durch die selbstständige Bearbeitung eines eigenen Projektes kennen.<br />
Inhalt<br />
In der Theorie wird ein „Projekt“ als ein Vorhaben bezeichnet, das im Wesentlichen<br />
durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist. Diese<br />
Einmaligkeit bezieht sich auf die Zielvorgabe, Begrenzungen zeitlicher, finanzieller<br />
und personeller Art, Organisationsform oder ganz einfach auf die Abgrenzung gegenüber<br />
anderen Vorhaben. In der Praxis wird ein Projekt durch folgende Begrenzungen<br />
definiert: Ein Projekt ist ein Vorhaben, das in vorgegebener Zeit und mit beschränktem<br />
Aufwand ein eindeutig festgelegtes Ziel erreichen soll, wobei der genaue Lösungsweg<br />
weder vorgegeben noch bekannt ist. Alternativ kann die „Einmaligkeit“ eines<br />
Projektes auch unter dem Gesichtspunkt bestehender Risiken (Termin-, Kosten-<br />
und/oder Qualitätsrisiko) festgestellt werden. In der ersten Präsenzveranstaltung werden<br />
die Studierenden in die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements eingeführt.<br />
Anhand eines ausführlichen Skripts werden dann im Selbststudium die einzelnen<br />
Instrumentarien wiederholt und pro Kapitel Fragen schriftlich beantwortet. Die<br />
Fragen werden per E-Mail zur Korrektur bzw. zum Feedback an den Dozenten geschickt.<br />
Danach wird in Zweierteams ein eigenes Projekt ausgearbeitet. Zum Schluss<br />
wird eine PowerPoint-Präsentation zu den Projekten erstellt und in der Abschlussveranstaltung<br />
vorgetragen. Während der Projektbearbeitung werden die Studierenden<br />
per E-Mail vom Dozenten betreut.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Selbststudium<br />
anhand eines Skripts, schriftliche Bearbeitung der Fragen,<br />
Bearbeitung eines eigenen Projektes und Erstellen einer Power-<br />
Point-Präsentation bis zum letzten Termin.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben. Auf Wunsch der Teilnehmenden kann eine<br />
Sprechstunde eingerichtet werden. Teilnehmende, die ein Notebook<br />
besitzen, werden gebeten, dieses zu den Veranstaltungsterminen<br />
mitzubringen.<br />
Termine Do 28.02.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Fr 01.03.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />
Fr 05.04.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
49
<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
So „ticken“ Unternehmen: Grundlagen und Praxis<br />
des Prozessmanagements<br />
Dozent/in Claudia Koch, Steinbeis-Beratungszentrum<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden lernen anhand praktischer Beispiele Abläufe und Prozesse in Unternehmen<br />
zu verstehen und wie diese Abläufe durch respektvolle und zielorientierte<br />
Kommunikation verbessert werden. Das vermittelte umfassende Verständnis von Unternehmen<br />
und vom "Eingebundensein" der Mitarbeiter in Unternehmensprozesse,<br />
erleichtert den Studierenden den späteren Berufseinstieg, da sie die Ziele und Beweggründe<br />
der Abteilungen und Mitarbeiter leichter ermitteln und verstehen können.<br />
Inhalt<br />
Was ist ein Prozess? Wie erkenne ich ihn im Unternehmen? Und wie untersuche ich<br />
diesen dann? Kann ich diesen Ablauf verbessern? Bei der Klärung dieser Fragen,<br />
werden zahlreiche Praxisbeispiele aus der beruflichen Erfahrung der Dozentin mittels<br />
fünf typischer Perspektiven unter die Lupe genommen:<br />
Steuerungsaspekte: Was wird wann getan, um welches Ziel zu erreichen?<br />
Organisationsaspekte: Wer, erledigt wo, welche Tätigkeiten?<br />
Informationsaspekte: Welche Informationen werden wie weitergegeben?<br />
Kontrollaspekte: Werden die gesetzten Ziele erreicht?<br />
Sicherheitsaspekte: Wer darf was im Prozess?<br />
Die Zusammenhänge der einzelnen Aspekte werden grafisch dargestellt und Recherchemethoden<br />
vorgestellt, um Informationen über einen Ablauf zu ermitteln.<br />
Prozessmanagement wird häufig zur Optimierung von Unternehmensergebnissen<br />
genutzt. Die Veranstaltung zeigt häufige menschliche Probleme bei solchen Veränderungen<br />
auf und wie der respektvolle Umgang mit den Menschen die Lösungssuche<br />
erleichtert. Auch spielt die persönliche Erfahrung, in Prozessen eingebunden zu sein<br />
und sich mit anderen Prozessbeteiligten auseinanderzusetzen eine wichtige Rolle.<br />
Abschließend wird anhand von Praxisbeispielen beleuchtet, wie die Größe des Unternehmens<br />
die Unternehmensprozesse beeinflusst.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
50<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, selbständige<br />
Recherche eines Prozesses anhand gelernter Methoden und<br />
Verfassen eines Erfahrungsprotokolls (10-15 Seiten, Abgabe<br />
18.04.13)<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils dienstags 09:00 – 16:00 Uhr<br />
12.03.13 19.03.13 26.03.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Handlungsfelder des Personalmanagements<br />
Dozent/in Michaela Allert, Externes Personalmanagement<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Dieses Modul ist geeignet für alle zukünftigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer –<br />
sie lernen die Unternehmen vor allem als Arbeitgeber kennen. Die Veranstaltung richtet<br />
sich natürlich auch an alle, die im Personalmanagement arbeiten möchten – sie<br />
nehmen intensive Einblicke mit und können ihren Berufswunsch anhand vieler Praxissituationen<br />
reflektieren. Zukünftige Führungskräfte und Projektleitende können sich<br />
hier einen Grundstock an alltagsnahem Unternehmenswissen und Führungsinstrumenten<br />
erarbeiten.<br />
Inhalt<br />
Die Studierenden lernen fünf große Handlungsfelder der Personalarbeit kennen: Personalpolitik,<br />
Personalgewinnung, Personalführung, Personalentwicklung und Personalbetreuung.<br />
Jedes Handlungsfeld wird theoretisch eingeführt (diese Aufgabe werden<br />
zum Teil die Studierenden selbst übernehmen), anhand von Beispielen aus dem<br />
Unternehmensalltag veranschaulicht und schließlich durch praktische Übungen auch<br />
erlebbar gemacht. Schlagwörter wie „demografischer Wandel“, „Diversity“ oder<br />
„Blended Learning“ werden genauso näher beleuchtet wie aktuelle Entwicklungen in<br />
der Tarifpolitik oder der viel beschworene Fachkräftemangel.<br />
Unter anderem wird es um folgende Themen gehen:<br />
Personalpolitik: Ziele, Rollen, Organisationsformen<br />
Personalgewinnung: Bewerberansprache, Auswahlverfahren, Bewerbungsinterviews,<br />
Entscheidungskriterien<br />
Personalführung: Führungsstile, Führungsinstrumente, Anforderungsprofil<br />
Führungskraft<br />
Personalentwicklung: Bedarfsorientierte Weiterentwicklung, Laufbahngestaltung<br />
Personalbetreuung: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrecht, Betriebsratsarbeit<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vor- und<br />
Nachbereitung der Sitzungen, Gruppenarbeiten, Präsentation eines<br />
ausgewählten Themas.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Mi 27.02.13 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Mi 06.03.13 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Mi 27.03.13 9:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
51
<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Ethik und Naturwissenschaft am Beispiel der<br />
Gentechnik<br />
Dozent/in Dr. Roswitha Dörendahl<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
„Genetisches Wissen“ ist der Schlüsselbegriff für die neue Epoche des „biotechnischen<br />
Zeitalters“. Die „Entschlüsselung“ der molekularen Grundlagen des Lebens<br />
führt zu Eingriffen in die Strukturen des Lebens, deren Tragweite für das (Selbst-<br />
)Verständnis des Menschen und seiner Lebenswelt kaum abzuschätzen ist. Dieses<br />
Modul beschäftigt sich mit den ethischen Fragestellungen der Gentechnik, von denen<br />
wir alle betroffen sind. Jenseits von Expertenwissen wird die Kompetenz vermittelt,<br />
sich einen eigenen ethischen Standpunkt zu bilden und argumentativ überzeugend zu<br />
vertreten. Erst dies ermöglicht ein verantwortliches Handeln in der Alltagspraxis.<br />
Inhalt<br />
„Gen- und Biotechnologie verändern, was wir essen, wie wir arbeiten, wie wir unsere<br />
Kinder bekommen und wie wir die Welt um uns herum betrachten“ (J. Rifkin). Die<br />
Veränderungen betreffen unsere gesamte Lebenswelt. Welche individuellen und gesellschaftlichen<br />
Auswirkungen haben z. B. Gentests und wie real ist die Gefahr genetischer<br />
Diskriminierung oder Selektion? Welche Folgen hat der Anbau gentechnisch<br />
veränderter Pflanzen und welche wirtschaftlichen Interessen stehen dahinter? Ist die<br />
Patentierung von Gen-Sequenzen ethisch legitim? Auf Basis einer Einführung in<br />
ethisch-philosophische Konzepte der Verantwortung sowie der Technik- und Naturethik<br />
werden die durch die Gentechnologie aufgeworfenen ethischen Probleme in<br />
Teams bearbeitet (die Auswahl der Themen orientiert sich auch an den Interessen<br />
der Studierenden). In den Blick kommen auch generelle ethische Probleme der Naturwissenschaft<br />
(z. B. Verquickung von Grundlagenforschung und Anwendung), auch<br />
wird nach der Funktion und Aufgabe von Ethikräten gefragt.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
52<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Teamprojektarbeit,<br />
Vorbereitung der Präsentationen in der Zeit zwischen<br />
09.03. und 20.03.13, Präsentationen ab 21.03.13.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Do 07.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 08.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Do 21.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 22.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Europa-Kompetenz: Funktion, Nutzen und Vorteile<br />
der Europäischen Integration<br />
Dozent/in Christian Geißler, Institut für Fortbildung und Projektmanagement<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung zielt darauf ab, das „Funktionieren“ der Europäischen Union kennen<br />
zu lernen und zu untersuchen, inwieweit aus der Integration ein Nutzen für die<br />
eigene berufliche Entwicklung gezogen werden kann.<br />
Inhalt<br />
Die Internationalisierung der Wirtschaft, die fortschreitende Entwicklung zur Informationsgesellschaft,<br />
der wissenschaftliche und technische Fortschritt sowie die Europäisierung<br />
des Bildungs- und Arbeitsmarktes sind täglich wahrnehmbar. In den Schulen<br />
und Universitäten werden dadurch neue Erkenntnisbereiche erforderlich, in der Wirtschaft<br />
führen sie zu neuen Arbeitsformen und -methoden. Das Wissen um das „Funktionieren“<br />
der Europäischen Union, oder anders ausgedrückt des europäischen Marktes,<br />
ist eine Schlüsselkompetenz geworden, die oft unterschätzt wird. Die Inhalte des<br />
Moduls zielen darauf ab, die zahlreichen Facetten einer „Europa-Kompetenz“ darzustellen<br />
und zu vermitteln. Folgende Themenbereiche werden behandelt:<br />
historische Europaideen und Europabilder, Entstehungsgeschichte der EU<br />
von der wirtschaftlichen zur politischen Integration Europas<br />
Europa als kultureller, politischer sowie sozialer und wirtschaftlicher Raum<br />
die Europäische Union in der Welt von heute<br />
die zukünftige Entwicklung der EU<br />
Organe und Institutionen der Europäischen Union, europäische Gesetzgebung<br />
europäische Schlüsselkompetenzen<br />
Politikbereiche und ihre Umsetzung durch Fördermittel<br />
Arbeitsaufnahme und -möglichkeiten in den EU-Ländern (u. a. der Concours)<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen einer<br />
PowerPoint-Präsentation (bis zum 3. oder 4. Präsenztermin),<br />
schriftliche Hausarbeit (Abgabe 02.04.13).<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben. Teilnehmende, die ein Notebook besitzen,<br />
werden gebeten, dieses zu den Veranstaltungsterminen mitzubringen.<br />
Termine Mo 04.03.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Di 05.03.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />
Mo 25.03.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Di 26.03.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
53
<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Berufsfeld Internationale Zusammenarbeit:<br />
Schwerpunkt Entwicklungszusammenarbeit<br />
Dozent/in Günter Dresrüsse, Diplom-Volkswirt<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Teilnehmenden lernen in der Veranstaltung das Berufsfeld „Internationale Zusammenarbeit“<br />
kennen und können prüfen, ob sie sich eine berufliche Zukunft in diesem<br />
Bereich vorstellen können. Sie lernen die verschiedenen Aktions- und Organisationsformen<br />
kennen, einschließlich der wichtigsten bi- und multilateralen Organisationen,<br />
und verstehen die verschiedenen Entwicklungsansätze. Durch Rollenspiele und<br />
Teamarbeit lernen sie die im Berufsfeld übliche Projektarbeit auch aus der Perspektive<br />
der Akteure zu verstehen sowie Spielräume zu erkennen.<br />
Inhalt<br />
Einführung in die unterschiedlichen theoretischen Entwicklungskonzepte:<br />
nachholende Entwicklung, Entwicklungs- und Unterentwicklungstheorien<br />
Einblick in die Diskussionen zur globalen Strukturpolitik bzgl. Klimawandel,<br />
Handelspolitik, Millennium Development Goals etc. und die Einordnung der<br />
Entwicklungszusammenarbeit in diese Zusammenhänge<br />
Vorstellung verschiedener Institutionen und ihrer spezifischen Aktionsschwerpunkte<br />
und Entwicklungskonzepte, z. B. Bundesministerium für Wirtschaftliche<br />
Zusammenarbeit und Entwicklung, Deutsche Gesellschaft für Internationale<br />
Zusammenarbeit (GIZ), Deutsche Welthungerhilfe, Caritas o. ä.<br />
Einblick in deutsche bilaterale technische Zusammenarbeit: Projektplanung<br />
und -implementierung, Capacity Development, Monitoring und Evaluierung,<br />
Partnerbezug<br />
interkulturelles Lernen und Handeln in internationalen Projekten<br />
Im Rahmen des Moduls sind auch Gastvorträge und Diskussionen mit Mitarbeitenden<br />
aus Entwicklungsorganisationen geplant. Auf Wunsch der Teilnehmenden kann eine<br />
Entwicklungsorganisation besucht werden.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
54<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre ausgewählter<br />
Unterlagen, kurze Präsentationen von Themen (individuell<br />
oder im Team), kleine Hausarbeit (Abgabe 30.06.13).<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils montags 16:00 – 20:00 und dienstags 09:00 – 13:00 Uhr<br />
18.03.13 19.03.13 25.03.13<br />
26.03.13 08.04.13 09.04.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Entwicklungsbezogene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Inhalte, Arbeitsweisen, Einstiegschancen<br />
Dozent/in Dr. Martina Backes, informationszentrum 3. welt (iz3w)<br />
Max. TN 18<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erarbeiten einen Überblick über Inhalte, Arbeitsweisen und Akteure<br />
der entwicklungspolitischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Im Zuge dessen werden<br />
Methoden der partizipativen Projektplanung, die integraler Bestandteil der entwicklungspolitischen<br />
Arbeit sind, sowie auf Wissenstransfer ausgelegte Arbeitsweisen<br />
eingeübt und kommunikative Kompetenzen gefördert.<br />
Inhalt<br />
Entwicklungszusammenarbeit ist mit der Vorstellung verbunden, Globalisierung sinnvoll<br />
gestalten und Krisen lösen zu können. Dabei ergänzt eine bunte Landschaft der<br />
entwicklungsbezogenen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in Europa die praktische<br />
Entwicklungszusammenarbeit mit Partnern und Partnerinnen im außereuropäischen<br />
Ausland. Unterschiedliche Entwicklungsansätze und Tätigkeitsfelder werden erarbeitet<br />
und Akteure vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf menschenrechtlichen Ansätzen,<br />
auf Methoden machtkritischer Bildungsarbeit und auf Strategien der Kooperation<br />
und Mitgestaltung: Wie funktioniert die professionelle entwicklungspolitische Inlandsarbeit?<br />
Wie plane ich ein Projekt gemeinsam mit Partnern und Partnerinnen? Wie<br />
vermittle ich komplizierte gesellschaftliche Machtverhältnisse? Einblicke hierin geben<br />
eine Orientierung im Geflecht teils widerstreitender Konzepte, unterschiedlicher Akteure<br />
und Tätigkeitsfelder. Nahezu alle Berufsfelder bieten Perspektiven, sich sinnvoll<br />
in die Entwicklungszusammenarbeit einzubringen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre<br />
ausgewählter Literatur, Kurzpräsentation (10-15 Min.) mit<br />
schriftlichem Beitrag (ca. 4 Seiten), Vorbereitung und Durchführung<br />
einer Methodenübung im Team, Presseerklärung.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben. Ein Besuch des iz3w-Archivs ist Teil der<br />
Veranstaltung.<br />
Termine Jeweils donnerstags und freitags 14:00 – 18:15 Uhr<br />
01.03.13 08.03.13 21.03.13<br />
22.03.13 28.03.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
55
<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Praxisorientierte Einführung in das Kulturmanagement<br />
Dozent/in Christina Hesse, Kulturzentrum München-Trudering<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden lernen anhand der modellhaften Planung eines Kulturevents, wie<br />
aus einer ersten Idee eine erfolgreiche kulturelle Veranstaltung werden kann: von der<br />
künstlerischen Konzeption, der Zielgruppenanalyse, der zeitlichen Projektplanung und<br />
der Erstellung eines Budgets bis hin zum Fundraising, dem Kulturmarketing und der<br />
abschließenden Evaluation.<br />
Inhalt<br />
Kulturmanagement ist als Ausbildungs- und Berufsfeld noch relativ jung. Kulturell interessierte<br />
Quereinsteiger und Quereinsteigerinnen haben deswegen gute Chancen auf<br />
diesem Arbeitsmarkt, solange sie sich im Projektmanagement von Kulturveranstaltungen<br />
auskennen. Die Grundkenntnisse dazu werden in dieser Veranstaltung praxisorientiert<br />
vermittelt.<br />
Wie arbeitet man gut mit Künstlern und Künstlerinnen zusammen? Wer kann bei der<br />
Finanzierung eines Festivals helfen? Wie gelingt es, Besucher und Besucherinnen für<br />
eine Veranstaltung zu gewinnen? Wie kooperiert man mit den Medien? Einen Teil der<br />
Antworten werden die Studierenden selbst erarbeiten, indem sie die Organisation einer<br />
Kulturveranstaltung simulieren – unter Anleitung einer international erfahrenen<br />
Kulturmanagerin. Zudem lernen sie die Charakteristika der deutschen Kultur- und<br />
Förderlandschaft kennen sowie der wichtigsten Akteure im Kulturbetrieb (Träger,<br />
Künstler, Geldgeber, Medien, Besucher, Dienstleister) und der Kulturpolitik auf Bundes-<br />
und EU-Ebene. Parallel werden bedeutende künstlerische Trends verschiedener<br />
Kultursparten vorgestellt.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
56<br />
Kurze Vorarbeit vor dem ersten Termin (Teilnehmende erhalten<br />
die Aufgabe per E-Mail), aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />
Interviews, Besuch einer Kulturveranstaltung,<br />
Teamprojektarbeit, Präsentation mit Handout.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils freitags 12:00 – 18:00 und samstags 10:00 – 16:00 Uhr<br />
01.03.13 02.03.13 22.03.13 23.03.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />
und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 1)<br />
Dozent/in Jan Biskup, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Astrid Schäfer, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 30 (mindestens 10)<br />
ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />
einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />
des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />
bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />
Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />
Inhalt<br />
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />
Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />
von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />
einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />
Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />
Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />
Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />
die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />
6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />
Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />
(Abgabe 29.04.13).<br />
TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />
die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />
nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />
zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />
beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />
sein sollte.<br />
Termine Die Veranstaltung beginnt in der Vorlesungszeit.<br />
Sa 16.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />
Sa 13.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
57
<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />
und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 2)<br />
Dozent/in Julia Leiendecker, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Annika Vissering, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 30 (mindestens 10)<br />
ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />
einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />
des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />
bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />
Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />
Inhalt<br />
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />
Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />
von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />
einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />
Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />
Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />
Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />
die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
58<br />
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />
6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />
Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />
(Abgabe 06.05.13).<br />
TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />
die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />
nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />
zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />
beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />
sein sollte.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Sa 23.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />
Sa 20.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Kommunikation<br />
Grundlagen der Kommunikation ................................................................................ 60<br />
Persönlichkeitsbildung und Rhetorik (Kurs 1) ............................................................ 61<br />
Persönlichkeitsbildung und Rhetorik (Kurs 2) ............................................................ 62<br />
Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und Präsentation (Kurs 1) ................ 63<br />
Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und Präsentation (Kurs 2) ................ 64<br />
Theorie und Praxis der Moderation ........................................................................... 65<br />
Konflikttraining: Konflikte verstehen und lösen .......................................................... 66<br />
Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung nach dem<br />
Harvard-Konzept (Kurs 1) .......................................................................................... 67<br />
Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung nach dem<br />
Harvard-Konzept (Kurs 2) .......................................................................................... 68<br />
Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung nach dem<br />
Harvard-Konzept (Kurs 3) .......................................................................................... 69<br />
Verhandlungstechniken: Grundlagen und Impulse für eine erfolgreiche<br />
Verhandlungsführung ................................................................................................ 70<br />
Überzeugend präsentieren: Improvisationstraining zur Förderung der<br />
Präsentationskompetenz ........................................................................................... 71<br />
„Ihr Auftritt bitte“ – Kommunikationstraining mit theaterpädagogischen Ansätzen ..... 72<br />
Scientific Writing in the Life and Environmental Sciences: Preparing for<br />
Writing your Bachelor Thesis or a Scientific Paper .................................................... 73<br />
Kreatives Schreiben .................................................................................................. 74<br />
Szenisches Erzählen – Charaktere und Dramaturgie ................................................ 75<br />
Teamarbeit: Strukturen und Kommunikationsprozesse ............................................. 76<br />
Verantwortlich handeln – was heißt das? Ethische Fragen in Alltag und Beruf ......... 77<br />
Museums- und Stadtführung in Theorie und Praxis ................................................... 78<br />
Interkulturelle Kompetenz in einer globalisierten Welt ............................................... 79<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />
Praxisphase (SbP) (Kurs 1) ....................................................................................... 80<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />
Praxisphase (SbP) (Kurs 2) ....................................................................................... 81<br />
Die Belegung für Module in der vorlesungsfreien Zeit beginnt am 28.01.13 um<br />
09:00 Uhr.<br />
Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8.<br />
Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />
59
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Grundlagen der Kommunikation<br />
Dozent/in Dirk Schuka, Kommunikationstrainer<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In der Veranstaltung werden Schritt für Schritt und unter Anleitung grundlegende<br />
Kommunikationsfähigkeiten vermittelt: Kommunikationssituationen und die in ihr agierenden<br />
Personen differenziert wahrzunehmen, flexibel auf Situationserfordernisse zu<br />
reagieren, ohne den eigenen Handlungsfokus zu verlieren und dabei souverän und<br />
zugleich authentisch aufzutreten.<br />
Die Studierenden erarbeiten sich theoretische und praktische Grundlagen der Kommunikation,<br />
die sich in Tätigkeiten sowohl im Studium als auch im späteren Beruf anwenden<br />
lassen wie beispielsweise in Vorträgen, Gesprächen und Besprechungen.<br />
Des Weiteren lernen die Teilnehmenden flüssig und konzentriert zu sprechen, Zusammenhänge<br />
überzeugend und interessant darzustellen, Gestik, Mimik, Stimme und<br />
Blick bewusst einzusetzen und mit Unsicherheit und Störungen umzugehen. Sie entwickeln<br />
Übungen, um über die Veranstaltung hinaus ihren persönlichen Kommunikationsstil<br />
zu verbessern.<br />
Inhalt<br />
60<br />
Begriffe und Modelle der Kommunikation<br />
Grundlagen: Sprache, Stimme, Körpersprache (verbale, vokale, nonverbale<br />
Kommunikation)<br />
Anwendungen: Vortrag, Gespräch (Sprechen vor und mit anderen)<br />
persönlicher Kommunikationsstil<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Lektüre vor der Veranstaltung, aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />
Bearbeiten praktischer Aufgaben in der Veranstaltung,<br />
Verfassen einer schriftlichen Arbeit (Abgabe 31.05.13).<br />
Bemerkungen Die Teilnehmenden müssen die Bereitschaft haben, sich mit eigenen<br />
Kommunikationsmustern auseinander zu setzen und neue<br />
Verhaltensweisen auszuprobieren. Weitere Informationen ca. 4<br />
Wochen vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail.<br />
Termine Mo 08.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Di 09.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Mi 10.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Persönlichkeitsbildung und Rhetorik (Kurs 1)<br />
Dozent/in Roland B. Schneble<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Informationen so zu vermitteln, dass sie beim Gegenüber ankommen, ist Ziel aller<br />
Gespräche, Vorträge, Referate und Präsentationen. Die Informationen kommen nur<br />
dann an, wenn sie inhaltlich überzeugend dargelegt und vor allem stimmig präsentiert<br />
werden. Oft scheitert die Aufnahme von Ideen und Ergebnissen jedoch an der „äußeren<br />
Verpackung“, am Auftreten, am Outfit und an der Körpersprache der/des Vortragenden.<br />
In dieser Veranstaltung erwerben die Teilnehmenden in der Theorie, besonders<br />
aber in der Praxis, die wichtigsten Grundlagen, die es ihnen ermöglichen, sich<br />
sicher und positiv in der Öffentlichkeit, bei Vorträgen und Präsentationen zu bewegen.<br />
Inhalt<br />
der erste Eindruck und seine Auswirkungen<br />
der Begriff der Kommunikation<br />
Sprache, Umgangsformen, Kleidung<br />
der akustische Kanal (Störfaktoren)<br />
der optische Kanal (Störfaktoren)<br />
Mimik, Gestik, Körpersprache<br />
Distanzzonen<br />
Lampenfieber<br />
Präsentations- und Vortragstechniken<br />
Übungen (Kurzvorträge, auch vor der Kamera) und Präsentationen (Metaplanwand,<br />
PowerPoint etc.), Moderation<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />
von Reden, Vorträgen und Präsentationsunterlagen, Sprechübungen<br />
sowie Ausarbeitung der Abschlussrede.<br />
Termine Mo 25.02.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Di 26.02.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Mi 27.02.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Do 28.02.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Mo 11.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
61
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Persönlichkeitsbildung und Rhetorik (Kurs 2)<br />
Dozent/in Roland B. Schneble<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Informationen so zu vermitteln, dass sie beim Gegenüber ankommen, ist Ziel aller<br />
Gespräche, Vorträge, Referate und Präsentationen. Die Informationen kommen nur<br />
dann an, wenn sie inhaltlich überzeugend dargelegt und vor allem stimmig präsentiert<br />
werden. Oft scheitert die Aufnahme von Ideen und Ergebnissen jedoch an der „äußeren<br />
Verpackung“, am Auftreten, am Outfit und an der Körpersprache der/des Vortragenden.<br />
In dieser Veranstaltung erwerben die Teilnehmenden in der Theorie, besonders<br />
aber in der Praxis, die wichtigsten Grundlagen, die es ihnen ermöglichen, sich<br />
sicher und positiv in der Öffentlichkeit, bei Vorträgen und Präsentationen zu bewegen.<br />
Inhalt<br />
62<br />
der erste Eindruck und seine Auswirkungen<br />
der Begriff der Kommunikation<br />
Sprache, Umgangsformen, Kleidung<br />
der akustische Kanal (Störfaktoren)<br />
der optische Kanal (Störfaktoren)<br />
Mimik, Gestik, Körpersprache<br />
Distanzzonen<br />
Lampenfieber<br />
Präsentations- und Vortragstechniken<br />
Übungen (Kurzvorträge, auch vor der Kamera) und Präsentationen (Metaplanwand,<br />
PowerPoint etc.), Moderation<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />
von Reden, Vorträgen und Präsentationsunterlagen, Sprechübungen<br />
sowie Ausarbeitung der Abschlussrede.<br />
Termine Di 02.04.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Mi 03.04.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Do 04.04.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Fr 05.04.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Do 11.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und<br />
Präsentation (Kurs 1)<br />
Dozent/in Siegfried Fiedler, Diplom-Staatswissenschaftler<br />
Max. TN 18<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Während des Studiums und im Beruf kommen Sie immer wieder in die Situation, Inhalte<br />
vor anderen Menschen präsentieren zu müssen. Ob ein Projekt in einem Unternehmen,<br />
die Ergebnisse Ihrer Arbeit oder auch die Präsentation der eigenen Person<br />
in einem Vorstellungsgespräch – es zählen nicht nur die Inhalte, sondern auch die<br />
„Verpackung“. In dieser praxisorientierten Veranstaltung mit vielen Übungen werden<br />
Sie in die Lage versetzt, Präsentationen vorzubereiten, Präsentationsmedien sinnvoll<br />
einzusetzen und Inhalte erfolgreich zu vermitteln. Oder kurz: als Referent/in zu bestehen!<br />
Inhalt<br />
1. Unterrichtseinheit:<br />
Grundlagen der Kommunikation: Verhältnis Sender – Empfänger, verbale und nonverbale<br />
Kommunikation<br />
2. Unterrichtseinheit:<br />
Vorbereitung einer Präsentation: Informationssammlung, Gliederung, Unterlagen,<br />
Präsentationsmedien, Podiumsdiskussion<br />
3. Unterrichtseinheit:<br />
Durchführung einer Präsentation: Lampenfieber, Einstieg, Zeiteinteilung, Fragen und<br />
Diskussion, Moderation<br />
4. und 5. Unterrichtseinheit:<br />
Durchführung einer Abschlussübung (mit Kamera)<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />
und Halten einer Abschlusspräsentation.<br />
Termine Fr 01.03.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />
Sa 02.03.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Fr 08.03.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />
Fr 22.03.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />
Sa 23.03.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
63
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und<br />
Präsentation (Kurs 2)<br />
Dozent/in Siegfried Fiedler, Diplom-Staatswissenschaftler<br />
Max. TN 18<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Während des Studiums und im Beruf kommen Sie immer wieder in die Situation, Inhalte<br />
vor anderen Menschen präsentieren zu müssen. Ob ein Projekt in einem Unternehmen,<br />
die Ergebnisse Ihrer Arbeit oder auch die Präsentation der eigenen Person<br />
in einem Vorstellungsgespräch – es zählen nicht nur die Inhalte, sondern auch die<br />
„Verpackung“. In dieser praxisorientierten Veranstaltung mit vielen Übungen werden<br />
Sie in die Lage versetzt, Präsentationen vorzubereiten, Präsentationsmedien sinnvoll<br />
einzusetzen und Inhalte erfolgreich zu vermitteln. Oder kurz: als Referent/in zu bestehen!<br />
Inhalt<br />
1. Unterrichtseinheit:<br />
Grundlagen der Kommunikation: Verhältnis Sender – Empfänger, verbale und nonverbale<br />
Kommunikation<br />
2. Unterrichtseinheit:<br />
Vorbereitung einer Präsentation: Informationssammlung, Gliederung, Unterlagen,<br />
Präsentationsmedien, Podiumsdiskussion<br />
3. Unterrichtseinheit:<br />
Durchführung einer Präsentation: Lampenfieber, Einstieg, Zeiteinteilung, Fragen und<br />
Diskussion, Moderation<br />
4. und 5. Unterrichtseinheit:<br />
Durchführung einer Abschlussübung (mit Kamera)<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
64<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />
und Halten einer Abschlusspräsentation.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Fr 05.04.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />
Sa 06.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Fr 12.04.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />
Fr 26.04.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Theorie und Praxis der Moderation<br />
Dozent/in Claudia Koch, Steinbeis-Beratungszentrum<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Moderation zählt mittlerweile zu den wichtigsten Methoden, Arbeitsgruppen und<br />
Teams in ihrer Kommunikation und Kooperation zu unterstützen. In dieser Veranstaltung<br />
setzen sich die Studierenden in der Rolle des Moderators bzw. der Moderatorin<br />
mit dem Thema Moderation in der Theorie und vor allem in der Praxis auseinander.<br />
Inhalt<br />
In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden Möglichkeiten zur sinnvollen Gestaltung<br />
von Moderationsprozessen in Unternehmen und Organisationen sowie relevante<br />
Methoden der Moderation kennen. Sie lernen die Bedeutung von Moderation, die<br />
Einsatzbereiche und Stärken dieser Methode sowie die Kunst, gut zu moderieren<br />
kennen. Im Einzelnen werden die Schritte einer guten Moderation (Vorbereitung,<br />
Durchführung und Nachbereitung) aufgezeigt. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden<br />
mit den wesentlichen Werkzeugen der Moderation vertraut gemacht. Sie erhalten<br />
Gelegenheit, die Methoden (z. B. Blitzlicht, Ein-Punkt-Abfragen, Gewichtungsverfahren<br />
etc.) und Werkzeuge (Visualisierung etwa am Flipchart oder mit Beamer<br />
etc.) anzuwenden und ihre dabei gesammelten Erfahrungen zu reflektieren. Die Studierenden<br />
recherchieren im Selbststudium ein eigenes Thema, bereiten dieses für die<br />
Gruppe vor und moderieren es aktiv im Plenum. In der Veranstaltung wird auch Augenmerk<br />
auf die Steuerung von Gruppenprozessen gelegt. Dabei sind die Themen<br />
Gruppenkommunikation, Beziehungen, Individuen und der/die Moderator/in als Impulsgeber/in<br />
besonders wichtig. Abschließend wird das Thema Konfliktlösung behandelt.<br />
Die Veranstaltung weist durch aktive Moderationen der Teilnehmenden und<br />
durch zahlreiche Beispiele aus dem Berufsfeld der Dozentin einen hohen Praxisbezug<br />
auf.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, selbstständige<br />
Planung und Durchführung einer Moderation, Literaturstudium,<br />
Recherchen in Unternehmen oder Organisationen und Verfassen<br />
eines Erfahrungsprotokolls (Umfang 10-15 Seiten, Abgabe<br />
27.03.13).<br />
Termine Jeweils donnerstags 09:00 – 16:30 Uhr<br />
21.02.13 28.02.13 07.03.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
65
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Konflikttraining: Konflikte verstehen und lösen<br />
Dozent/in Angelika Rüskamp M.A.<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Teilnehmenden werden befähigt, Konfliktpotenziale in ihrem beruflichen und privaten<br />
Umfeld zu erkennen und durch zielorientiertes Handeln zu bearbeiten.<br />
Inhalt<br />
Die Fähigkeit, Konflikte gewaltlos zu klären und sie in einer Weise aufzulösen, die für<br />
alle Konfliktparteien zu einem befriedigenden Ergebnis führt, gewinnt in unserer demokratischen<br />
und teamorientierten Kultur für die Interaktion des Individuums mit seinem<br />
Umfeld zunehmend an Bedeutung. Anhand ausgewählter Konfliktlösungsmodelle<br />
lernen die Teilnehmenden, ihr eigenes Konfliktverhalten zu verstehen und erproben<br />
in der Gruppe neue Formen der Konfliktlösung. Die theoretischen Grundlagen werden<br />
gemeinsam erarbeitet. Ihre praktische Umsetzung erfolgt vorwiegend in Gruppenarbeit<br />
und Rollenspielen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
66<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigen einer<br />
Projektarbeit. Für Jura-Studierende: Führen bzw. Moderieren<br />
eines Konfliktgespräches (Bestandteil der Bewertung).<br />
Bemerkungen Das Modul ist als Einführung gedacht und deshalb nicht geeignet<br />
für Studierende, die bereits über umfangreiche Kenntnisse in der<br />
Kommunikationstheorie verfügen.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Fr 05.04.13 14:00 – 20:00 Uhr<br />
Sa 06.04.13 09:15 – 15:00 Uhr<br />
Sa 13.04.13 09:15 – 15:00 Uhr<br />
Sa 20.04.13 09:15 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />
nach dem Harvard-Konzept (Kurs 1)<br />
Dozent/in PD Dr. Angelina Topan, Institut für Personalentwicklung und<br />
Coaching<br />
Max. TN 18<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden, wie sie nach der Harvard-Methode<br />
Verhandlungssituationen besser meistern können. Sie lernen, Streitfragen nach ihrer<br />
Bedeutung für die Verhandlungspartner/innen und nach ihrem Sachinhalt zu lösen.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung wendet sich an Studierende, die ihre Kompetenzen in Verhandlungsführung<br />
im Studium, Beruf und Privatleben ausbauen wollen. Verhandlungen<br />
sind fester Bestandteil unseres Lebens und eine Grundform, Gewünschtes vom Gegenüber<br />
zu bekommen. Was aber, wenn die andere Seite mächtiger ist? Was, wenn<br />
die Anderen nicht mitspielen wollen? Das Harvard-Konzept ist eine Strategie, mit Hilfe<br />
derer Übereinkommen gefunden werden, ohne sich zu zerstreiten. Es zielt auf das Erreichen<br />
eines optimalen Verhandlungsresultats und die Pflege der Beziehung ab.<br />
Die Teilnehmenden lernen:<br />
die Probleme zu erkennen, die beim Feilschen um Positionen entstehen<br />
die Bausteine des Harvard-Konzepts kennen<br />
eine Verhandlung aktiv zu steuern<br />
Die Teilnehmenden trainieren:<br />
die emotionale Seite des Verhandelns<br />
sich auf Interessen statt auf Personen zu konzentrieren<br />
aktives Zuhören und Fragetechniken<br />
die Entwicklung von Verhandlungslösungen zu beiderseitigem Vorteil<br />
den konstruktiven Umgang mit Einwänden<br />
die Anwendung neutraler Beurteilungsmöglichkeiten<br />
Die Teilnehmenden reflektieren:<br />
ihr Verhalten in Verhandlungssituationen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Übungen,<br />
Anfertigen einer Hausarbeit (Abgabe 31.03.13). Für Jura-<br />
Studierende zusätzlich mündliche Leistung.<br />
Termine Mo 25.02.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Di 26.02.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Mi 27.02.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Do 28.02.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
67
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />
nach dem Harvard-Konzept (Kurs 2)<br />
Dozent/in PD Dr. Angelina Topan, Institut für Personalentwicklung und<br />
Coaching<br />
Max. TN 18<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden, wie sie nach der Harvard-Methode<br />
Verhandlungssituationen besser meistern können. Sie lernen, Streitfragen nach ihrer<br />
Bedeutung für die Verhandlungspartner/innen und nach ihrem Sachinhalt zu lösen.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung wendet sich an Studierende, die ihre Kompetenzen in Verhandlungsführung<br />
im Studium, Beruf und Privatleben ausbauen wollen. Verhandlungen<br />
sind fester Bestandteil unseres Lebens und eine Grundform, Gewünschtes vom Gegenüber<br />
zu bekommen. Was aber, wenn die andere Seite mächtiger ist? Was, wenn<br />
die Anderen nicht mitspielen wollen? Das Harvard-Konzept ist eine Strategie, mit Hilfe<br />
derer Übereinkommen gefunden werden, ohne sich zu zerstreiten. Es zielt auf das Erreichen<br />
eines optimalen Verhandlungsresultats und die Pflege der Beziehung ab.<br />
Die Teilnehmenden lernen:<br />
die Probleme zu erkennen, die beim Feilschen um Positionen entstehen<br />
die Bausteine des Harvard-Konzepts kennen<br />
eine Verhandlung aktiv zu steuern<br />
Die Teilnehmenden trainieren:<br />
die emotionale Seite des Verhandelns<br />
sich auf Interessen statt auf Personen zu konzentrieren<br />
aktives Zuhören und Fragetechniken<br />
die Entwicklung von Verhandlungslösungen zu beiderseitigem Vorteil<br />
den konstruktiven Umgang mit Einwänden<br />
die Anwendung neutraler Beurteilungsmöglichkeiten<br />
Die Teilnehmenden reflektieren:<br />
ihr Verhalten in Verhandlungssituationen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
68<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Übungen,<br />
Anfertigen einer Hausarbeit (Abgabe 07.04.13). Für Jura-<br />
Studierende zusätzlich mündliche Leistung.<br />
Termine Mi 06.03.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Do 07.03.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Fr 08.03.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Sa 09.03.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />
nach dem Harvard-Konzept (Kurs 3)<br />
Dozent/in PD Dr. Angelina Topan, Institut für Personalentwicklung und<br />
Coaching<br />
Max. TN 18<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden, wie sie nach der Harvard-Methode<br />
Verhandlungssituationen besser meistern können. Sie lernen, Streitfragen nach ihrer<br />
Bedeutung für die Verhandlungspartner/innen und nach ihrem Sachinhalt zu lösen.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung wendet sich an Studierende, die ihre Kompetenzen in Verhandlungsführung<br />
im Studium, Beruf und Privatleben ausbauen wollen. Verhandlungen<br />
sind fester Bestandteil unseres Lebens und eine Grundform, Gewünschtes vom Gegenüber<br />
zu bekommen. Was aber, wenn die andere Seite mächtiger ist? Was, wenn<br />
die Anderen nicht mitspielen wollen? Das Harvard-Konzept ist eine Strategie, mit Hilfe<br />
derer Übereinkommen gefunden werden, ohne sich zu zerstreiten. Es zielt auf das Erreichen<br />
eines optimalen Verhandlungsresultats und die Pflege der Beziehung ab.<br />
Die Teilnehmenden lernen:<br />
die Probleme zu erkennen, die beim Feilschen um Positionen entstehen<br />
die Bausteine des Harvard-Konzepts kennen<br />
eine Verhandlung aktiv zu steuern<br />
Die Teilnehmenden trainieren:<br />
die emotionale Seite des Verhandelns<br />
sich auf Interessen statt auf Personen zu konzentrieren<br />
aktives Zuhören und Fragetechniken<br />
die Entwicklung von Verhandlungslösungen zu beiderseitigem Vorteil<br />
den konstruktiven Umgang mit Einwänden<br />
die Anwendung neutraler Beurteilungsmöglichkeiten<br />
Die Teilnehmenden reflektieren:<br />
ihr Verhalten in Verhandlungssituationen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Übungen,<br />
Anfertigen einer Hausarbeit (Abgabe 06.05.13). Für Jura-<br />
Studierende zusätzlich mündliche Leistung.<br />
Termine Di 02.04.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Mi 03.04.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Do 04.04.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Fr 05.04.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
69
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Verhandlungstechniken: Grundlagen und Impulse<br />
für eine erfolgreiche Verhandlungsführung<br />
Dozent/in Jörg Blömeling, Diplom-Kaufmann, Neue-Kommunikative<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Studierende befinden sich bereits im Studium, im privaten Alltag und im späteren Berufsleben<br />
in vielfältigen Verhandlungssituationen und verhandeln über Bezahlungen<br />
bei Nebentätigkeiten, über ihr erstes Gehalt, über Kautionen oder die Küchenablöse,<br />
bei der Anschaffung von Auto, Fahrrad oder Laptop. Bei diesen und noch vielen weiteren<br />
Gelegenheiten sind die vermittelten Verhandlungstechniken hilfreich. Ziel des<br />
Moduls ist es, den eigenen Verhandlungsstil weiterzuentwickeln, um erfolgreich Verhandlungen<br />
führen zu können.<br />
Inhalt<br />
70<br />
Grundlagen der Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />
Verhandlungsstrategien kennen und schätzen lernen<br />
der persönliche Verhandlungsstil<br />
zielgerichtete Verhandlungsvorbereitung<br />
Führen eines Verhandlungsdialogs<br />
die Rolle von Vorschlägen in einer Verhandlung<br />
die Reziprozitätsregel und ihre Bedeutung für Verhandlungen<br />
Abschlussgelegenheiten in Verhandlungen erkennen – Verbindlichkeiten<br />
schaffen<br />
Umgang mit Forderungskatalogen<br />
Abwehrmanöver erkennen und angemessen reagieren<br />
Bedeutung von Macht in Verhandlungen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Einbringen<br />
eigener Fälle, Vorbereitung, Durchführung und Reflexion von<br />
Verhandlungen.<br />
Termine Mo 18.02.13 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Di 19.02.13 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Mo 25.02.13 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Überzeugend präsentieren: Improvisationstraining zur Förderung<br />
der Präsentationskompetenz<br />
Dozent/in Christian Sauter M.A., freischaffender Improvisationstrainer<br />
Max. TN 18<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Teilnehmenden verbessern ihre eigene „Performance“ bei Präsentationen und im<br />
Umgang mit anderen. Sie lernen, nonverbale Kommunikationselemente zu „lesen“<br />
und mittels des Improvisationstrainings zu nutzen.<br />
Inhalt<br />
In dieser Veranstaltung wird vor allem „vorne gestanden“ - also aktiv präsentiert.<br />
Spielerische Präsentationen und Übungen reduzieren Blockaden wie auch Lampenfieber<br />
und zeigen eigene Stärken und Lernfelder auf. Durch Trainingsmethoden aus<br />
dem Improvisations- und Schauspieltraining werden Kreativität und Spontaneität auf<br />
lockere und humorvolle Weise reaktiviert und in Einzel- und Gruppenübungen umgesetzt.<br />
Es werden neue Handlungsspielräume und Verhaltensmöglichkeiten erschlossen.<br />
In diversen Übungen wird die eigene „Performance“ erkundet und die Präsentationskompetenz<br />
ausgebaut. Im Laufe des Moduls werden mehrere Präsentationen<br />
gehalten. In mehreren ungewohnten und überraschenden Präsentationssituationen<br />
lernen die Teilnehmenden durch gezieltes Feedback ihre eigene Wirkung auf andere<br />
besser kennen. Gleichzeitig wird Feedback als Kommunikationselement vermittelt.<br />
Mittels Übungen werden im Team Wahrnehmung und aktive Kommunikation geschult.<br />
Themen sind dabei u. a. Multitasking, Risiko- und Kooperationsbereitschaft. Im<br />
Anschluss an das Modul halten die Studierenden in Kleingruppen eine Präsentation.<br />
Abschließend erstellen die Teilnehmenden ein Lernportfolio zur schriftlichen Reflexion<br />
der erlernten Techniken und den individuellen Lerneffekt.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, mehrere kurze<br />
Präsentationen in der Veranstaltung erstellen und halten, Teilnahme<br />
an Rollenspielen, nach der Veranstaltung Präsentation in<br />
Kleingruppenarbeit und Erstellung eines Lernportfolios.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mo 25.02.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Di 26.02.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Mi 27.02.13 09:30 – 15:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
71
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
„Ihr Auftritt bitte“ – Kommunikationstraining mit<br />
theaterpädagogischen Ansätzen<br />
Dozent/in Simone Reindl, Theaterpädagogin (BUT), Dipl.-Sozialpäd. (FH)<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Stärkung der kommunikativen Fähigkeiten der Teilnehmenden.<br />
Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung von Kenntnissen über nonverbale<br />
Kommunikation. Zudem wird die Fähigkeit zu differenzierter Wahrnehmung<br />
geschult, denn Kommunikation hängt maßgeblich von der eigenen Wahrnehmung<br />
und Interpretation der empfangenen und gesendeten Botschaft ab.<br />
Inhalt<br />
In dieser Veranstaltung begeben sich die Teilnehmenden auf darstellerische Entdeckungsreise<br />
und erforschen die vielseitigen Facetten nonverbaler Kommunikation. Sie<br />
fördern ihre empathischen Fähigkeiten, schlüpfen in andere Rollen und erfahren mit<br />
Phantasie und Kreativität die Ausdrucksstärke nonverbaler Figuren. Das Erleben von<br />
Ensemblegemeinschaft bildet dabei die unverzichtbare Basis für Teamarbeit. Diese<br />
Ensemblearbeit ermöglicht den Teilnehmenden Einblicke, wie ein Team arbeitsfähig<br />
werden kann. Nach Vermittlung von Grundlagen der verbalen und nonverbalen<br />
Kommunikation sowie zu den Themen Teamarbeit und Feedback erfolgen gegenseitige,<br />
nonverbale Kurzauftritte von Kleingruppen. Das Gesehene wird von den zuschauenden<br />
Teilnehmenden verbal benannt. Die Teilnehmenden trainieren dabei,<br />
sich sachlich und kurz zu fassen sowie die visuellen Eindrücke verbal zu beschreiben.<br />
Bei diesen Übungen sind sie angehalten, Emotionen vom sachlichen Inhalt zu trennen.<br />
Dadurch erhalten die Darstellenden Rückmeldungen über Ihre Auftritte, vergleichen<br />
Eigen- und Fremdwahrnehmung und erlernen so, wie Feedback funktioniert.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
72<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und theater-<br />
pädagogischen Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit, Erstellen<br />
eines schriftlichen Lernportfolios (Abgabe 29.04.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Zur Vorbereitung von Gruppen- und Einzelkurzauftritten und Präsentationen<br />
zwischen den Sitzungen wird nachmittags von 14:00<br />
bis 18:00 Uhr ein Übungsraum zur Verfügung gestellt.<br />
Termine Präsenztermine jeweils vormittags von 09:00 – 12:00 Uhr,<br />
Gruppenarbeitsphasen nachmittags von 14:00 – 18:00 Uhr.<br />
03.04.13 04.04.13 05.04.13 06.04.13<br />
08.04.13 09.04.13 10.04.13 11.04.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Scientific Writing in the Life and Environmental Sciences:<br />
Preparing for Writing your Bachelor Thesis or a Scientific<br />
Paper<br />
Dozent/in Dr. Judy Simon, Universität Freiburg<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
This course aims to prepare you for the writing of a scientific thesis/paper in English.<br />
The course will provide guidance on how to write a good scientific thesis. Furthermore,<br />
looking into the pitfalls of writing, you will improve your writing skills by getting<br />
constructive feedback in peer groups and by the lecturer.<br />
Inhalt<br />
Presenting research findings to the scientific community is essential. During this<br />
course, you will learn the basics of scientific writing. The skills obtained in this course<br />
can be used for writing your Bachelor thesis and the publication of scientific articles.<br />
More specifically, you will learn:<br />
how to structure your thesis/scientific paper<br />
how to critically evaluate scientific texts<br />
how to write the different parts of a Bachelor thesis/scientific paper<br />
how to improve your scientific writing style<br />
how to give and receive valuable constructive feedback<br />
how to edit/revise scientific manuscripts<br />
Language of teaching: English<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Active participation throughout the course, writing parts of a<br />
mini-paper between appointments (each 20-30 UE, submission<br />
14/04/13 and 12/05/13) which will be finalised at the end of the<br />
course (submission 01/06/13), giving and receiving constructive<br />
feedback on texts.<br />
TN-Voraussetzung Sound knowledge of written and spoken English at Abitur-level<br />
(level B 1/B 2). Only suitable for bachelor students in the life<br />
and environmental sciences (3rd semester or higher).<br />
Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />
in this class.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Do 02.04.13 16:00 – 16:45 Uhr<br />
Sa 06.04.13 09:00 – 16:15 Uhr<br />
Sa 20.04.13 09:00 – 16:15 Uhr<br />
Sa 18.05.13 09:00 – 16:15 Uhr<br />
Ort Georges-Köhler-Allee, Geb. 053/054 (Breisgau-S-Bahn, Haltestelle<br />
Neue Messe), Seminarraum des Instituts für Forstbotanik<br />
und Baumphysiologie (gegenüber dem Gewächshaus)<br />
73
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Kreatives Schreiben<br />
Dozent/in Sibylle Zimmermann, Schriftstellerin, Schreibpädagogin, Zentrum<br />
für Schreibtraining<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Kaum eine Fähigkeit wird in Studium und Beruf so häufig benötigt wie der schriftliche<br />
Ausdruck. Die Studierenden erhalten in diesem Modul vielfältige Schreibanregungen,<br />
die den Spaß am Schreiben und die Erzählkompetenz fördern. Kreatives Schreiben<br />
verbindet emotionale und kognitive Elemente. In der Veranstaltung werden Fantasie<br />
und Assoziationen angeregt und Erzähltechniken vermittelt. Durch das Schreiben eigener<br />
und das Lesen fremder Texte werden die analytischen Fähigkeiten geschärft.<br />
Inhalt<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
verschiedene Methoden des kreativen Schreibens, wie automatisches Schreiben,<br />
Clustern, Sinnes-Mindmap, kooperatives Schreiben etc.<br />
Biografie-Fiktion: Erinnerung als wesentliches Element des Schreibens, Anregung<br />
der Fantasie und Kreativität, Themen finden<br />
Erzähltechniken: Charaktere und deren Handlungen, Gefühle etc., Perspektive,<br />
szenisches Schreiben<br />
Erzählstruktur, Plot<br />
Überarbeitung und Feedback<br />
Diese Themen werden in praktischen Übungen durch verschiedene Techniken erprobt.<br />
Dabei können Skizzen, Kürzestgeschichten oder Kurzgeschichten entstehen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
74<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Verfassen<br />
und Überarbeiten eigener und fremder Texte zwischen und nach<br />
den Veranstaltungen (Abgabe der letzten Schreibaufgabe<br />
08.05.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 01.03.13 16:00 – 19:00 Uhr<br />
Sa 02.03.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />
Fr 22.03.13 16:00 – 19:00 Uhr<br />
Sa 23.03.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Szenisches Erzählen – Charaktere und Dramaturgie<br />
Dozent/in Bernd Storz, Diplom-Pädagoge, Autor und Dozent<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Um erzählende Prosa (Kurzgeschichte, Erzählung, Roman) spannend und ansprechen<br />
zu gestalten, bietet die Drehbuchentwicklung eine Fülle von Werkzeugen. Das<br />
Modul vermittelt die zentralen Aspekte dieser Technik und versetzt die Teilnehmenden<br />
in die Lage, diese anzuwenden. Hierbei lernen sie dramaturgisches Denken, entfalten<br />
das eigene kreative Potenzial und erwerben die Fähigkeit zum kritischen Diskurs<br />
im Team.<br />
Inhalt<br />
Folgende Inhalte werden behandelt:<br />
relevante Prinzipien des creative writing (show – don’t tell!, Erzählperspektive,<br />
Subtext, Sinnlichkeit, Techniken der Spannungserzeugung)<br />
dramaturgische Modelle und dramaturgische Weiterentwicklung von Plotideen<br />
Funktionen des Dialogs und Dialogisierung<br />
grundlegende psychologische und soziologische Zusammenhänge und die<br />
Entwicklung mehrdimensionaler Charaktere<br />
Abfolge szenischer Sequenzen<br />
Arbeitsmethoden sind Kurzvorträge, Partner-, Gruppen- und Einzelarbeit und Kreativ-<br />
Übungen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Skizzenhafte Idee für eine Kurzgeschichte, eine Erzählung oder<br />
einen Roman (1-2 Seiten) zum ersten Präsenztermin, aktive<br />
Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Präsentationen und<br />
Übungen, Entwicklung von Figuren- und Plotkonzepten in Team-<br />
und Einzelarbeit, schriftliche Hausarbeit (Abgabe 14.07.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mo 08.04.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Di 09.04.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Mi 10.04.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Do 11.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
75
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Teamarbeit: Strukturen und Kommunikationsprozesse<br />
Dozent/in Ruth Meßmer, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Team- und Projektarbeit haben sich in der Arbeitswelt durchgesetzt und Arbeitsprozesse<br />
verändert. Auch im Studium wird häufig im Team gearbeitet. Im ersten Teil der<br />
Veranstaltung werden Voraussetzungen, Erfolgsfaktoren, Strukturen und Prozesse<br />
von Teamarbeit und effektiver Zusammenarbeit behandelt. Die Studierenden erarbeiten<br />
grundlegende theoretische Konzepte, schulen ihren analytischen Blick auf Teamprozesse<br />
und reflektieren in interaktiven Übungen z. B. ihre eigene Rolle im Team. Im<br />
zweiten Teil der Veranstaltung liegt der Fokus auf Kommunikationsprozessen. Nach<br />
einer Einführung in die Transaktionsanalyse, werden Gesprächssituationen analysiert<br />
und eingeübt.<br />
Inhalt<br />
Warum ist Teamarbeit heute so wichtig? Was macht ein erfolgreiches Team aus? Wie<br />
kann ich Teamarbeit und Teamprozesse analysieren? Welche Ansätze gibt es, um<br />
die eigene Kommunikations- und Konfliktfähigkeit zu reflektieren und zu verbessern?<br />
Das Modul führt in theoretischer und praktischer Weise in grundlegende Aspekte von<br />
Teamarbeit ein. Themen sind u. a. Kriterien erfolgreicher Teams, Team-Modelle und<br />
die eigene Teamrolle, Grundlagen der Kommunikation (Transaktionsanalyse), Feedback<br />
geben, Gespräche führen, Konflikte im Team. Verschiedene Gruppenaktivitäten<br />
fördern die Fähigkeit, Teamstrukturen und Teamprozesse wahrzunehmen und das<br />
eigene Teamverhalten zu reflektieren.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
76<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Übungen,<br />
kleine Übungsaufgaben, Anfertigung eines Lernportfolios (Abgabe<br />
02.04.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Di 26.02.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Do 28.02.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Di 05.03.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Do 07.03.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Verantwortlich handeln – was heißt das? Ethische<br />
Fragen in Alltag und Beruf<br />
Kooperationsveranstaltung von EPG und <strong>ZfS</strong><br />
Dozent/in Dr. Roswitha Dörendahl<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Kann es nicht manchmal gut sein, zu lügen? Heiligt der Zweck nicht die Mittel? Ist<br />
mein Gewissen die letzte Instanz oder doch mein/e Chef/in? Im Alltags- und Berufsleben<br />
bleibt wenig Zeit, solche Fragen ausführlich zu durchdenken. Schnelles Entscheiden<br />
und Handeln ist gefragt. Die Veranstaltung bietet ausreichend Zeit und Gelegenheit,<br />
sich mit ethischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Ziel ist es, ethische<br />
Probleme überhaupt als solche zu erkennen, die individuelle Urteilskraft zu stärken<br />
und so die Fähigkeit zu verantwortlichem Handeln in Alltag und Beruf zu fördern.<br />
Inhalt<br />
In einem ersten Schritt werden grundlegende Fragen gemeinsam erarbeitet: Warum<br />
Ethik – reicht das Recht nicht aus? Verantwortung – was heißt das? Werte und Normen<br />
– alles relativ? Auf der Suche nach einem Grundprinzip moralischen Handelns<br />
lernen die Studierenden den Utilitarismus sowie die Ansätze Immanuel Kants und<br />
Hans Jonas' kennen. Hier wird auch nach der Bedeutung dieser Theorien im gegenwärtigen<br />
ethischen Diskurs gefragt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die konkreten<br />
Fragestellungen angewandter Ethik in Wissenschaft, Beruf und Alltag. In Gruppenprojektarbeiten<br />
werden selbstständig aktuelle Themen aus den Bereichen Medizin-, Medien-,<br />
Technik- und Umweltethik erarbeitet. Hierbei können die Interessen der Studierenden<br />
berücksichtigt werden.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Nachbereitung<br />
der Sitzungen, Teamprojektarbeit zwischen dem 2. und 3.<br />
Termin zur Vorbereitung einer Präsentation.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Bevorzugte Zulassung für Bachelor-Studierende, bei der Restplatzvergabe<br />
werden Lehramtsstudierende bevorzugt zugelassen.<br />
Termine Do 28.02.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 01.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Do 14.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 15.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
77
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Museums- und Stadtführung in Theorie und Praxis<br />
Dozent/in Stephanie Zumbrink M.A., Kunsthistorikerin<br />
Prof. Dr. Dieter Speck, Universitätsarchiv/Uniseum<br />
Gastreferent/in Anne Schmieder-Matten, Gästeführung<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Am Beispiel der Freiburger Universitätsgeschichte lernen die Studierenden, wie man<br />
eine Stadt- und Museumsführung konzipiert und durchführt.<br />
Inhalt<br />
Im ersten Teil der Veranstaltung erfolgt eine Einführung in die im Uniseum präsentierte<br />
Universitätsgeschichte sowie in Methoden und Didaktik von Führungen. Anschließend<br />
werden verschiedene Praxisbeispiele von Museums- und Stadtführungen gezeigt<br />
und reflektiert. Auf der Basis der dabei erworbenen Kenntnisse erarbeiten die<br />
Studierenden bis zum Veranstaltungsende eigene thematische Führungen im<br />
Uniseum aus dem Gebiet der Universitätsgeschichte. Diese Arbeiten werden im<br />
Rahmen der letzten beiden Sitzungen präsentiert und diskutiert.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
78<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Ausarbeiten<br />
und Halten einer ca. viertelstündigen Führung in den letzten Sitzungen<br />
(Aufwand dafür v. a. zwischen dem 4. und 5. Termin einplanen).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Für Studierende, die an der Veranstaltung erfolgreich teilgenommen<br />
haben, besteht die Möglichkeit, am Modul „Museumsführung<br />
in der Praxis“ teilzunehmen und im Anschluss an dieses Modul<br />
Führungen für die Universität im Uniseum zu übernehmen (ggf.<br />
gegen Vergütung).<br />
Termine Fr 01.03.13 08:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 02.03.13 10:00 – 13:00 Uhr<br />
Fr 08.03.13 10:00 – 13:00 Uhr<br />
Sa 09.03.13 10:00 – 13:00 Uhr<br />
Mo 25.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Di 26.03.13 10:00 – 13:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Interkulturelle Kompetenz in einer globalisierten<br />
Welt<br />
Dozent/in Carolin Nagy, Diplom-Pädagogin, Interkulturelle Trainerin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ob im Praktikum im Ausland oder im Kontakt mit Menschen anderer Herkunft im eigenen<br />
Land: Wir bewegen uns heute in multikulturellen Kontexten. Das „Aufeinandertreffen“<br />
verschiedener Kulturen ist jedoch nicht immer einfach; neben sprachlichen<br />
Barrieren spielen zunächst fremde Verhaltensweisen und Wertvorstellungen eine entscheidende<br />
Rolle in der Kommunikation und Kooperation. Dieses interkulturelle Kompetenztraining<br />
vermittelt Know-how und Fähigkeiten für das Agieren in interkulturellen<br />
Kontexten und darüber hinaus Wissen zum Thema Migration in Deutschland.<br />
Schwerpunktmäßig werden wir uns mit den Regionen Südeuropa, Asien und Lateinamerika<br />
beschäftigen.<br />
Inhalt<br />
In der Veranstaltung lernen die Studierenden die bekanntesten Ansätze zur Definition<br />
kultureller Unterschiede kennen und sind in der Lage, sich kritisch mit ihnen auseinander<br />
zu setzen. Sie erwerben allgemeines und spezifisches kulturelles Wissen über<br />
die eigene Kultur und ausgewählte fremde Kulturen (z. B. Spanien, Türkei, Russland,<br />
China, Brasilien, Argentinien, etc.) und sind in der Lage, Konzepte der interkulturellen<br />
Kommunikation in ihrem beruflichen und alltäglichen Denken und Handeln in interkulturellen<br />
Kontexten anzuwenden. Darüber hinaus entwickeln sie Handlungsstrategien<br />
und Verhaltensweisen für die Kooperation in multinationalen Kontexten.<br />
Dabei werden folgende Themen behandelt:<br />
Was bedeutet Kultur?<br />
Wie funktionieren Wahrnehmung und Kommunikation?<br />
Vorurteile und Stereotypisierungen<br />
Dimensionen kultureller Unterschiede<br />
kulturelle Unterschiede anhand ausgewählter Beispiele und Kommunikationssituationen<br />
Reflexion eigener interkultureller Erfahrungen<br />
Migration in Deutschland<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Präsentation<br />
mit Handout, Selbststudium, Interviews (Abgabe 30.04.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mo 25.02.13 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Di 26.02.13 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Mo 11.03.13 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
79
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />
und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 1)<br />
Dozent/in Jan Biskup, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Astrid Schäfer, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 30 (mindestens 10)<br />
ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />
einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />
des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />
bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />
Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />
Inhalt<br />
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />
Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />
von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />
einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />
Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />
Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />
Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />
die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
80<br />
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />
6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />
Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />
(Abgabe 29.04.13).<br />
TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />
die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />
nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />
zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />
beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />
sein sollte.<br />
Termine Die Veranstaltung beginnt in der Vorlesungszeit.<br />
Sa 16.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />
Sa 13.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />
und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 2)<br />
Dozent/in Julia Leiendecker, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Annika Vissering, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 30 (mindestens 10)<br />
ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />
einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />
des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />
bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />
Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />
Inhalt<br />
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />
Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />
von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />
einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />
Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />
Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />
Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />
die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />
6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />
Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />
(Abgabe 06.05.13).<br />
TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />
die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />
nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />
zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />
beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />
sein sollte.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Sa 23.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />
Sa 20.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
81
<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Medien<br />
Videotechnik und Postproduktion .............................................................................. 83<br />
Einführung in die Entwicklung interaktiver Anwendungen mit<br />
Adobe Flash (Kurs 1) ................................................................................................. 84<br />
Einführung in die Entwicklung interaktiver Anwendungen mit<br />
Adobe Flash (Kurs 2) ................................................................................................. 85<br />
Strategien zu Recherche, Auswahl und Präsentation von Informationen –<br />
Informationskompetenz als entscheidende Schlüsselqualifikation für Studium<br />
und Beruf ................................................................................................................... 86<br />
Grundlagen der Filmanalyse: Theorien und Techniken der Bild- und Tonmontage ... 87<br />
Medien und Ethik – eine Frage der Verantwortung ................................................... 88<br />
Berufsfeld Journalismus: Qualifikationen, Tätigkeitsfelder, Handwerkszeug ............. 89<br />
Die Tageszeitung: Einführung in den Journalismus ................................................... 90<br />
Was Reporter/innen können sollten: Grundlagen journalistischer Arbeit<br />
am Beispiel des Sports .............................................................................................. 91<br />
Erzählen in der Zeitung: die Reportage ..................................................................... 92<br />
Fernsehen, Radio, Online: Grundlagen des trimedialen Journalismus ...................... 93<br />
Erklär’ mir die Welt in 2 Minuten und 30 Sekunden: Einblick in den<br />
Wissenschaftsjournalismus im Fernsehen................................................................. 94<br />
So entstehen Bücher: Lektorat Sach- und Kinderbuch .............................................. 95<br />
Tue Gutes und rede darüber! Einführung in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit .... 96<br />
Internationale PR und Krisenkommunikation am Beispiel der Vereinten Nationen .... 97<br />
MarkenSprache: Texten in Werbung & Kommunikation ............................................ 98<br />
Grundlagen des wissenschaftlichen Zeichnens (Kurs 1) ........................................... 99<br />
Grundlagen des wissenschaftlichen Zeichnens (Kurs 2) ......................................... 100<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />
Praxisphase (SbP) (Kurs 1) ..................................................................................... 101<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />
Praxisphase (SbP) (Kurs 2) ..................................................................................... 102<br />
Die Belegung für Module in der vorlesungsfreien Zeit beginnt am 28.01.13 um<br />
09:00 Uhr.<br />
Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8.<br />
Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />
82
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Videotechnik und Postproduktion<br />
Dozent/in Uwe Nüssle, Medienzentrum/UB, Universität Freiburg<br />
Max. TN 12<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung vermittelt die wichtigsten Grundlagen der Videotechnik, Videobearbeitung<br />
und Animation.<br />
Inhalt<br />
In einem ersten Schritt werden die theoretischen Grundlagen digitaler Videos vermittelt,<br />
unterschiedliche Videoformate vorgestellt und deren Vor- und Nachteile besprochen.<br />
Danach stehen die Grundlagen des non-linearen (digitalen) Schnitts auf dem<br />
Programm. Durch die Analyse diverser Filmbeispiele werden verschiedene Schnitttechniken<br />
und ihre Auswirkungen auf den Film veranschaulicht. Mit Hilfe der dadurch<br />
erworbenen „Grundgrammatik der Montage“ können die Teilnehmenden erste<br />
Schnittübungen mit Adobe Premiere durchführen. Darüber hinaus bietet die Veranstaltung<br />
Einblicke in die Bereiche Videofilter, Keyframe-Animation, Transparenz und<br />
Text-Effekte sowie Audiobearbeitung.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen eines<br />
kurzen Films, in den die erworbenen Kenntnisse einfließen<br />
(Abgabe 27.04.13).<br />
Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />
Leistungsnachweis erwerben.<br />
Vorkenntnisse im Bereich Video oder Bildbearbeitung sind<br />
erwünscht. Studierende ohne Erfahrungen mit dem Schnittsystem<br />
Adobe Premiere sollten bis zum ersten Veranstaltungstermin<br />
an einer Einführung teilnehmen. Termine finden sich auf<br />
der Internetseite der Universitätsbibliothek (www.ub.unifreiburg.de/index.php?id=109).<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Fr 22.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Sa 23.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Do 28.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
83
<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Einführung in die Entwicklung interaktiver<br />
Anwendungen mit Adobe Flash (Kurs 1)<br />
Dozent/in Friedhelm Voigt, Medienzentrum/UB, Universität Freiburg<br />
Max. TN 12<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Software Adobe Flash ist der Standard für interaktive Vektorgrafiken und Animationen<br />
im Internet und ermöglicht die Entwicklung unterschiedlichster Multimedia-<br />
Applikationen: von animierten Firmen-Präsentationen über Image-CDs bis hin zu interaktiven<br />
Katalogen, Lernprogrammen oder Webanwendungen. In diesem Modul erlernen<br />
die Studierenden die grundlegenden Funktionen von Adobe Flash CS6 und die<br />
vielfältigen praktischen Möglichkeiten bei der Erstellung von Flash-Anwendungen –<br />
von der Planung bis zur Publikation.<br />
Inhalt<br />
84<br />
Einführung in Flash CS6 und die Benutzeroberfläche<br />
Zeitleiste, Szenen<br />
Objekte erstellen und bearbeiten<br />
Ebenen, Führungsebenen<br />
Farben und Füllungen<br />
Bewegungs-Tweening und Form-Tweening<br />
Grafik- und Filmsymbole, Filminstanzen<br />
Textbearbeitung, Arbeit mit Grafiken und Text<br />
Bibliothek, Bild- und Vektorimport, Export und Optimierung<br />
Arbeit mit Sound und Video<br />
Erstellen einfacher Interaktionen<br />
Einbindung externer Objekte<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen<br />
einer Flash-Anwendung, in welche die erworbenen Kenntnisse<br />
einfließen (Abgabe 25.03.13).<br />
TN-Voraussetzung Allgemeine Computerkenntnisse.<br />
Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />
Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mo 25.02.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Di 26.02.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Mo 04.03.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Di 05.03.13 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Einführung in die Entwicklung interaktiver<br />
Anwendungen mit Adobe Flash (Kurs 2)<br />
Dozent/in Michaela Teichmann, Diplom-Informatikerin, Webdesignerin<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Multimedia-Autorensoftware Flash CS5 bietet vielfältige Funktionalitäten für interaktive<br />
Multimedia-Applikationen, von animierten Firmen-Präsentationen, Image-CDs<br />
bis zu interaktiven Katalogen, Lernprogrammen oder Webanwendungen. Ziel der<br />
Veranstaltung ist die Vermittlung konzeptioneller, gestalterischer und technischer<br />
Grundlagen, um eigene Flash-Anwendungen entwickeln zu können.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Arbeit mit der Multimedia-<br />
Autorensoftware Flash CS5. Anhand von Beispielen werden der Umgang mit dem<br />
Programm, die Nutzung der einzelnen Werkzeuge sowie die Konzeption und Umsetzung<br />
eigener interaktiver Flash-Projekte vermittelt. Die erworbenen Kenntnisse werden<br />
durch Übungen vertieft.<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
Einführung in die Benutzeroberfläche<br />
Zeichnen, Text, Movieclips, Buttons, Animationen und Effekte<br />
Navigation in einem Flash-Film, Grundlagen der Benutzerführung<br />
Planung und Umsetzung von Multimedia-Projekten<br />
scrollbarer Text und Textverarbeitung anhand von Formularen<br />
Einbindung und Steuerung von Bildern, Sound und Video<br />
Veröffentlichung und Einbindung von Flash-Filmen in HTML-Seiten<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben,<br />
Präsentationen, Projektarbeit im Team (Abgabe<br />
13.05.13).<br />
TN-Voraussetzung Allgemeine Computerkenntnisse.<br />
Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />
Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 05.04.13 13:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 06.04.13 09:00 – 15:30 Uhr<br />
Fr 12.04.13 13:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 13.04.13 09:00 – 15:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
85
<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Strategien zu Recherche, Auswahl und Präsentation von<br />
Informationen – Informationskompetenz als entscheidende<br />
Schlüsselqualifikation für Studium und Beruf<br />
Dozent/in Dr. Ralf Ohlhoff, Universität Freiburg<br />
Dr. Wilfried Sühl-Strohmenger, Universität Freiburg<br />
Max. TN 24<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die effektive Recherche, fundierte Bewertung und ansprechende Präsentation von Informationen<br />
gehören zu den Kerninhalten einer wissenschaftlichen Ausbildung. Angesichts<br />
der erdrückenden Informations- und Publikationsflut des Internetzeitalters<br />
haben diese Kompetenzen an Bedeutung noch gewonnen und stellen eine unverzichtbare<br />
Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft<br />
oder Journalismus dar. Die Studierenden erwerben in diesem Modul Sicherheit im<br />
Umgang mit wissenschaftlicher Information und Literatur.<br />
Inhalt<br />
Wo finde ich die passenden Informationen für ein von mir zu bearbeitendes Thema?<br />
Wie formuliere ich effektiv meine Suchanfragen? Was sind geeignete Strategien zur<br />
Beschaffung der Informationen? Wie kann ich deren Relevanz und Qualität prüfen?<br />
Wie lassen sich gesammelte Informationen wissenschaftlich korrekt zusammenstellen<br />
und ansprechend präsentieren? In der Veranstaltung werden diese zentralen Fragen<br />
anhand eines aktuellen und gesellschaftlich relevanten Themas verfolgt. Die Studierenden<br />
sammeln Informationen, bereiten sie auf und stellen sie zu einer Informationsmappe<br />
zusammen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
86<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Mitarbeit<br />
an einem Projekt (Abgabe 07.03.13). Die Projektarbeit wird teils<br />
während der Präsenzphasen, teils in der Zeit zwischen den<br />
Präsenzterminen erstellt.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mi 27.02.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Do 28.02.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Fr 01.03.13 11:00 – 15:00 Uhr<br />
Mo 04.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Mi 06.03.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Do 07.03.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Alle Vor- und Nachmittage zwischen den Präsenzterminen<br />
(auch Di 05.03.13) außer Sa/So für Gruppenarbeit freihalten.<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Grundlagen der Filmanalyse: Theorien und<br />
Techniken der Bild- und Tonmontage<br />
Dozent/in Andreas Nagel M.A., tagwerk medienproduktion<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ob Actionthriller, Doku, Werbespot oder Musikclip – wie wir verstehen, was wir sehen,<br />
hängt ganz entscheidend von der Anordnung der Bilder und Töne ab und damit<br />
von der Montage: Botschaften, Stimmungen und Wirkungen verändern sich mit<br />
Rhythmus, Tempo und Musik. Ziel der Veranstaltung ist daher zunächst, über Theorien<br />
der Montage die Wahrnehmungs- und Analysefähigkeiten der Studierenden zu<br />
schärfen. Sie entwickeln anhand von Beispielen aus Spielfilmen, Dokumentationen,<br />
Reportagen und Kurzfilmen einen Blick für das Zusammenspiel von Bild, Text und<br />
Ton. Sie erlernen die narrativen Funktionen und dramaturgischen Werkzeuge der<br />
Montage wie auch ihre Entwicklung vom Schneidetisch zum digitalen Schnittplatz. In<br />
Gruppenarbeit montieren und texten sie aus bestehendem Rohmaterial einen kurzen<br />
Film und erweitern so ihre Fähigkeiten im Umgang mit Bild- und Tonschnittprogrammen.<br />
Inhalt<br />
die Montage im Produktionsprozess von AV-Medien<br />
Theorie der Montage (Eisenstein, Kuleschow & Co.)<br />
Dramaturgie durch Montage (welcher Schnitt passt zu welchem Genre)<br />
vom Film- zum Digitalschnitt (aus Cuttern wurden Editoren)<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Analyse eines<br />
Kurzfilms in Gruppenarbeit und Montage eines ca. 5-minütigen<br />
Films aus vorhandenem Rohmaterial. Zwischen dem 2. und 3.<br />
Termin bitte 2-3 Tage für die Montage des Kurzfilms einplanen.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Studierende ohne Erfahrungen mit dem Schnittsystem Adobe<br />
Premiere müssen bis zum ersten Termin an einer Einführung<br />
teilnehmen. Termine finden sich auf der Internetseite der Universitätsbibliothek<br />
(www.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=109).<br />
Termine Mi 06.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Fr 08.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Mo 18.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Mi 20.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Fr 22.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
87
<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Medien und Ethik – eine Frage der Verantwortung<br />
Dozent/in Maria Trübswetter, ZDF<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Egal ob Radio, TV oder Internet: Journalisten und Journalistinnen kämpfen immer<br />
schneller und härter um Informationen und Aufmerksamkeit. Nicht immer halten sie<br />
sich dabei an die Spielregeln. Schnell ist dann der Ruf nach mehr Moral in den Medien<br />
zu hören, nicht nur von Politikern und Politikerinnen. Jenseits hitziger Diskussionen<br />
ermöglicht dieses Modul die Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen aus<br />
dem Bereich „Medien und Ethik“. Ziel ist es, medienethische Probleme eigenständig<br />
bearbeiten zu können – egal ob die Studierenden einen Beruf in der Medienbranche<br />
anstreben oder als Medienkonsument/in in das Mediengeschehen eingebunden sind.<br />
Inhalt<br />
In einem ersten Schritt werden grundlegende Fragen gemeinsam erarbeitet, z. B.:<br />
Warum brauchen Medien überhaupt Ethik – reicht Medienrecht nicht aus?<br />
Was heißt Verantwortung im Medienhandeln?<br />
Wahrheits- und Objektivitätsforderung – eine Illusion?<br />
Die Studierenden erarbeiten aktuelle theoretische Ansätze der Medienethik, um sich<br />
eine eigene Meinung bilden und diese dann auch argumentativ überzeugend vertreten<br />
zu können. In Projektarbeiten werden aktuelle Themenfelder der Medienethik bearbeitet<br />
(z. B. ungleicher Zugang zum Internet, Grenzen von Unterhaltungsshows,<br />
ökonomische Zwänge in den Zeitungsredaktionen, Herausforderungen der Kriegsberichterstattung).<br />
Die Studierenden können das Thema dabei ihren Interessen und Berufswünschen<br />
entsprechend auswählen. Die Arbeitsergebnisse werden am abschließenden<br />
Projekttag vorgestellt und gemeinsam diskutiert.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
88<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vor- und<br />
Nachbereitung (z. B. Medienbeobachtung und Projektarbeit). Bitte<br />
zwischen den Wochenendblöcken Zeit für die Projektarbeit<br />
einplanen.<br />
Bemerkungen Jura- Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 01.03.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />
Sa 02.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 22.03.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />
Sa 23.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Berufsfeld Journalismus: Qualifikationen, Tätigkeitsfelder,<br />
Handwerkszeug<br />
Dozent/in Wolfgang Krause, freier Journalist und Medienpädagoge<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Wie wird man Journalist/in und wie sehen mögliche Arbeitsfelder aus? Wer sind die<br />
Arbeitgeber? Wie kommen Journalisten/Journalistinnen zu ihren Themen und welche<br />
Darstellungsformen gibt es? Geboten wird ein Einblick in die praktische journalistische<br />
Arbeit in den Bereichen Print, Radio, TV und Internet. Die Studierenden lernen<br />
die wichtigsten Tätigkeitsfelder im Journalismus kennen und erhalten eine Einführung<br />
in das journalistische Handwerkszeug.<br />
Inhalt<br />
Qualifikationen, Tätigkeitsfelder und Rahmenbedingungen im Journalismus<br />
Grundlagen journalistischen Arbeitens (Themenfindung, Quellen, Hilfsmittel,<br />
Darstellungsformen)<br />
gezielt recherchieren, dokumentieren, formulieren und kommunizieren<br />
Werkzeug Sprache – wie sage ich es richtig, unterhaltsam und angemessen<br />
Redaktionsarbeit<br />
kritischer Umgang mit Massenmedien<br />
Journalismus als Berufsperspektive<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Zur Vorbereitung recherchieren und begründen die Teilnehmenden,<br />
was Journalisten/innen können müssen (mind. 1 DIN A4-S.<br />
per E-Mail bis 21.02.13 an WKrause1@gmx.de). Aktive Teilnahme<br />
an allen Veranstaltungsterminen, Recherche und Auswertung<br />
von Print- und Online-Medien, Präsentation der Ergebnisse in<br />
„Redaktionssitzungen“, Verfassen von Nachrichten, Berichten und<br />
Kommentaren, Führen von Interviews, Abschluss-Projektarbeit:<br />
Erstellen einer Zeitungsseite im Kleinteam (Abgabe 23.03.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Studierende mit internetfähigem Laptop bringen diesen bitte<br />
zur ersten Sitzung mit.<br />
Termine Mo 25.02.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Do 28.02.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Mo 04.03.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Do 07.03.13 18:00 – 21:00 Uhr<br />
Mo 11.03.13 18:00 – 21:00 Uhr<br />
Do 14.03.13 18:00 – 21:00 Uhr<br />
Sa 23.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
89
<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Die Tageszeitung: Einführung in den Journalismus<br />
Dozent/in Michael Neubauer, freier Journalist<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die Arbeitsweise von Journalisten und<br />
Journalistinnen bei einer Tageszeitung. Die Studierenden lernen die Grundzüge des<br />
journalistischen Handwerks kennen. Sie machen eine Umfrage, recherchieren und<br />
schreiben einen Bericht.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung bietet Studierenden ohne journalistische Vorerfahrung eine Orientierung:<br />
Wie arbeiten Journalisten/Journalistinnen bei einer Tageszeitung? Die Studierenden<br />
lernen Grundbegriffe des Journalismus und die verschiedenen Darstellungsformen<br />
kennen. Wie findet man ein Thema, das für die Leser interessant sein<br />
könnte? Woher bekommen Journalisten/Journalistinnen ihre Informationen? Was ist<br />
eine Nachricht? Was gehört zu einer guten Recherche? Wie gewinnt man Leser/innen?<br />
Wie verändert das Internet die Arbeit von Zeitungsjournalisten/Zeitungsjournalistinnen?<br />
Neben der journalistischen Theorie geht es auch um<br />
Praxis: Jede/r Teilnehmende macht eine Straßenumfrage und schreibt einen Bericht.<br />
Bei der gemeinsamen Besprechung der Texte in der Veranstaltung wird es auch um<br />
journalistische Sprache und um das Redigieren gehen. Die Studierenden besuchen<br />
zudem das Pressehaus und die Druckerei der Badischen Zeitung.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
90<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre eines<br />
Readers, Führen und Schreiben einer Straßenumfrage (Abgabe<br />
04.04.13), Verfassen eines Berichts (Abgabe 19.04.13), Textbesprechung<br />
(einzeln und in Gruppen). Bitte hierfür zwischen den<br />
Präsenzphasen Zeit reservieren.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Di 02.04.13 15:00 – 20:00 Uhr<br />
Sa 06.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Mo 08.04.13 08:30 – 13:30 Uhr<br />
Fr 26.04.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />
plus ein Besuch bei der BZ am 26.04.13 17:00 bis 19:00 Uhr.<br />
Ort<br />
Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Was Reporter/innen können sollten: Grundlagen<br />
journalistischer Arbeit am Beispiel des Sports<br />
Dozent/in Andreas Strepenick, Badische Zeitung<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Sportreporter/innen müssen mehr beherrschen als nur die Regeln der Sportart, über<br />
die sie berichten. Sie sollten über grundlegende journalistische Fähigkeiten verfügen<br />
und mehr mitbringen als nur eine naive Begeisterung für Sport. Kritische Distanz wäre<br />
hilfreich, kommt in der Praxis aber nur selten vor. In der Veranstaltung beschäftigen<br />
wir uns mit den theoretischen Grundlagen der journalistischen Ausbildung, machen<br />
aber auch praktische Übungen: Wir besuchen das Spiel eines Freiburger Teams und<br />
berichten mit unseren Laptops aktuell darüber. Mit verteilten Rollen spielen wir eine<br />
Pressekonferenz nach. Abschließend besuchen wir die Redaktion der Badischen Zeitung.<br />
Die Veranstaltung ist geeignet für alle, die später in der Welt des Sports arbeiten<br />
wollen, aber auch für allgemein an Journalismus Interessierte.<br />
Inhalt<br />
Grundlagen der journalistischen Ausbildung am Beispiel des Sports<br />
Recherchetricks: Welche Rechte haben Reporter/innen?<br />
aktuelle Problemfelder: Doping, Wettbetrug, Hooligans<br />
die Rolle des investigativen Journalismus im Sport<br />
Sportjournalismus als Berufsfeld in Deutschland<br />
Selbstversuch 1: Schreiben unter hohem Zeitdruck<br />
Selbstversuch 2: Inszenierung einer Pressekonferenz<br />
Selbstversuch 3: Schreibübung an einem frei gewählten Beispiel<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, ein zehnminütiges<br />
Kurzreferat, ein Bericht über ein aktuelles Sportereignis,<br />
die Inszenierung einer Pressekonferenz und eine freie<br />
Schreibübung. Gruppenarbeit ist erwünscht.<br />
Bemerkung Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Freude am Sport ist<br />
erwünscht. Falls vorhanden, bitte den eigenen Laptop mitbringen.<br />
Termine Jeweils mittwochs 18:00 – 21:00 Uhr (20.03.13 bis 21:45 Uhr)<br />
27.02.13 06.03.13 13.03.13<br />
20.03.13 27.03.13<br />
sowie ein Sportereignis am Wochenende des 16./17.03.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
91
<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Erzählen in der Zeitung: die Reportage<br />
Dozent/in Michael Neubauer, freier Journalist<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Leser/innen bekommen gerne Geschichten erzählt – deswegen ist die Stilform der<br />
Reportage beliebt. Die Reportage lebt von der Spannung oder dem ungewöhnlichen<br />
Blickwinkel, sie hat auch Platz für Sinnlichkeit und Kleinigkeiten des Alltags. Nur wer<br />
das Büro und den Schreibtisch verlässt, wer vor Ort mit Menschen spricht, recherchiert,<br />
beobachtet, riecht und fühlt, kann eine Reportage schreiben.<br />
Die Teilnehmenden machen eine Themenkonferenz, diskutieren über journalistische<br />
Sprache und gute Reportage-Einstiege. Sie bekommen das Handwerkszeug, um<br />
schließlich selbst einen Protagonisten/eine Protagonistin zu besuchen und zu begleiten,<br />
Hintergrundinformationen zu sammeln und danach eine Übungsreportage zu<br />
schreiben. Das Modul ist für journalistische Anfänger/innen ohne oder mit nur wenig<br />
Erfahrung gedacht.<br />
Inhalt<br />
Theorie:<br />
journalistische Grundbegriffe<br />
Abgrenzung zu anderen journalistischen Stilformen<br />
Sprache, Stil und Aufbau der Reportage<br />
Praxis:<br />
Themenfindung und Vorarbeit zur Reportage<br />
Recherche vor Ort<br />
Schreiben einer Reportage<br />
Textbesprechung und Verbessern der Übungsreportagen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
92<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lesen eines<br />
Readers mit Reportagen und theoretischen Texten, Recherche<br />
vor Ort, Verfassen einer Reportage (Abgabe 22.04.13), Textbesprechung<br />
(in Gruppen und einzeln).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Jede/r Teilnehmende muss die deutsche Sprache sehr gut beherrschen.<br />
Empfohlene Literatur zur Vorbereitung: Wolf Schneider:<br />
Deutsch für junge Profis.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Mi 03.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Do 04.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Mo 08.04.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Fernsehen, Radio, Online: Grundlagen des<br />
trimedialen Journalismus<br />
Dozent/in Silvia Cavallucci, Manuel Devant und Horst Hildbrand, Medienzentrum/UB,<br />
Universität Freiburg<br />
Wolfgang Krause, freier Radiojournalist und Medienpädagoge<br />
Max. TN 12<br />
ECTS-Punkte 6 (150 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Studierende, die später gerne „in den Medien“ arbeiten möchten, gewinnen in dieser<br />
Veranstaltung einen Einblick in die Bereiche Online-, Radio- und Fernsehjournalismus<br />
und lernen deren medienspezifische Besonderheiten kennen. Sie erwerben Grundkenntnisse<br />
journalistischen Arbeitens und werden in die Lage versetzt, eigene Beiträge<br />
für die drei Bereiche zu erstellen und diese medienübergreifend zu verbinden. Sie<br />
erfahren, wie eine trimediale Redaktion arbeitet und erwerben technisches Wissen für<br />
TV- und Radio-Produktionen.<br />
Inhalt<br />
Wie schreibe ich einen Bericht fürs Web? Wie drehe ich einen Interview-Beitrag mit<br />
Illustrationen fürs Fernsehen? Wie entsteht ein Radio-Beitrag? Und wie kann ich Beiträge<br />
für alle drei Sparten aufbereiten? Themenschwerpunkte des Moduls sind:<br />
medienspezifische Berichterstattung für die Bereiche Fernsehen, Radio und<br />
Online; Grundlagen des trimedialen Journalismus<br />
Einführung in den Online-Journalismus<br />
Einführung in den Radiojournalismus<br />
Einführung in den Fernsehjournalismus<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen<br />
eines Online-Beitrags, eines TV-Nachrichtenfilms und eines<br />
Radio-Beitrags (als Gruppenarbeit möglich, Abgabe 31.05.13).<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreiche Teilnahme an mindestens einem journalistischen<br />
<strong>BOK</strong>-Modul bzw. erste Erfahrungen im Bereich Journalismus/Mitarbeit<br />
in einer Redaktion.<br />
Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />
Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Mo 08.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Di 09.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Mi 10.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Do 11.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Fr 12.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Fr 07.06.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
93
<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Erklär’ mir die Welt in 2 Minuten und 30 Sekunden: Einblick<br />
in den Wissenschaftsjournalismus im Fernsehen<br />
Dozent/in Andreas Nagel M.A., tagwerk medienproduktion<br />
Max. TN 12<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Schnell soll es gehen, logisch soll es sein und am Ende sollen keine Frage offen bleiben:<br />
Mit diesen Vorgaben gehen Journalisten/Journalistinnen jeden Tag an Themen<br />
aus Wissenschaft und Forschung heran. Ihr Ziel: eine immer komplexere Welt mit<br />
immer ausgefeilteren Mitteln zu erklären. Doch bis ein Beitrag über den Sender geht,<br />
sind viele Schritte nötig: Welches Thema eignet sich, welche Bilder passen dazu und<br />
wie erzählt man das Ganze? Die Studierenden erhalten in der Veranstaltung einen<br />
Einblick, wie Beiträge aus Wissenschaft und Forschung konzipiert und umgesetzt<br />
werden können, sie erwerben erste handwerkliche Grundlagen zur Produktion eines<br />
Fernsehbeitrags und sind in der Lage, wissenschaftliche Beiträge im Fernsehen fundiert<br />
zu analysieren.<br />
Inhalt<br />
die wichtigsten Darstellungsformen von Film und TV<br />
Besonderheiten journalistischer Darstellung von Wissenschaft und Forschung<br />
filmisches Sehen, szenisches Denken und die passenden Erzählformen<br />
Dreh, Schnitt und Vertonung<br />
TV ist Teamarbeit: filmen, hören oder inszenieren? Schneiden, texten oder sprechen?<br />
Je nach Neigung und Interesse werden Teams gebildet. Am Ende soll ein 2- bis 3minütiger<br />
TV-Beitrag stehen, der nach Absprache mit uni.tv dort ausgestrahlt wird.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
94<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Recherche<br />
und filmische Umsetzung eines Themas in Gruppenarbeit. Zwischen<br />
dem 3. und 4. Termin bitte 2-3 Tage für Dreharbeiten und<br />
Schnitt einplanen<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Erwünscht sind Spiel- und Experimentierfreude sowie Teamgeist.<br />
Studierende ohne Erfahrungen mit dem Schnittsystem Adobe<br />
Premiere sollten bis zum ersten Termin an einer Einführung teilnehmen.<br />
Termine finden sich auf der Internetseite der Universitätsbibliothek<br />
(www.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=109).<br />
Termine Do 28.02.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Fr 01.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Do 07.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Di 19.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Do 21.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
So entstehen Bücher: Lektorat Sach- und<br />
Kinderbuch<br />
Dozent/in Astrid Hille, Diplom-Pädagogin, Diplom-Designerin, Lektorin<br />
Gastreferent/in Dina Schäfer M.A., Lektorin<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten einen Einblick in die verschiedenen Phasen der Entstehung<br />
von Sach- und Kinderbüchern. Sie lernen den Weg eines Buches von der Idee<br />
über die Konzeption bis zur Produktion und Präsentation kennen. Die Studierenden<br />
führen in der Veranstaltung wesentliche Schritte selbst durch, um sich möglichst unmittelbar<br />
mit der Arbeit in einem Lektorat/Verlag vertraut zu machen.<br />
Inhalt<br />
Einführend werden einige Buchprojekte aus verschiedenen Verlagen und Themenbereichen<br />
vorgestellt. Anhand von Projekten aus dem Bereich Kinder- und Sachbuch<br />
(Kunst und Pädagogik) wird die Entstehung eines Buches nachvollzogen. Die Teilnehmenden<br />
entwickeln dann selbstständig eine Buchidee aus den Bereichen Kinder-<br />
oder Sachbuch. Nach der Ideen- und Themenfindung wird zunächst eine Markt- und<br />
Konkurrenzanalyse durchgeführt. Die Konzeption und der Aufbau werden dann im<br />
Kontext eines Verlagsprogramms und orientiert an der jeweiligen Zielgruppe entwickelt.<br />
Die Akquisition der Autorinnen/Autoren und Illustratorinnen/Illustratoren wird<br />
besprochen. Auch die Fragen des Layouts und der Gestaltung (u. a. Cover, Rückentext<br />
und Werbung) werden thematisiert. Die Programmplanung und die Vorstellung<br />
des Buches/Konzeptes im Verlag und vor den Vertreterinnen/Vertretern werden im<br />
Rollenspiel simuliert. Die Studierenden erfahren so den gesamten Entwicklungsprozess<br />
eines Buches von der Idee bis zur Präsentation.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Kurzreferat,<br />
Mitarbeit an der Konzeption eines Buch- bzw. Reihenprojekts,<br />
Bearbeitung eines kurzen Manuskripts. Bitte für diese Aufgaben<br />
zwischen den Präsenzterminen Zeit einplanen.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Di 26.02.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Do 28.02.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Di 05.03.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Do 07.03.13 14:00 – 18:00 Uhr Druckereibesichtigung<br />
Di 12.03.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Do 14.03.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
95
<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Tue Gutes und rede darüber! Einführung in die<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Dozent/in Dr. Ulrike Lehmann, PR-Beraterin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Wer ein Unternehmen bzw. eine Institution führt, eine Veranstaltung plant oder ein<br />
neues Produkt herausgibt, möchte eine bestimmte Öffentlichkeit erreichen, mehr<br />
Kunden/Kundinnen bzw. Besucher/innen gewinnen. Doch wie? Die Studierenden erhalten<br />
Einblicke in das System Public Relations (mit Zielgruppendifferenzierung und<br />
Analyse der Presse- und Medienlandschaft, Situationsanalyse, Recherche und Zielen<br />
der PR, strategischer PR-Arbeit) und wenden dieses Wissen in praktischen Übungen<br />
an. Die Studierenden lernen, zwischen Journalismus und PR zu unterscheiden, mittels<br />
W-Fragen zu recherchieren und die Ergebnisse in die praktische PR-Arbeit umzusetzen.<br />
Die in Theorie und Praxis erworbenen Kenntnisse fließen in die Abschlussarbeit<br />
(eigenständige Erarbeitung einer PR-Konzeption) ein.<br />
Inhalt<br />
96<br />
PR und Kommunikation – Definition und Motivation<br />
Aktivitätsbereiche der Public Relations<br />
PR-Konzeption: Planung, Maßnahmen, Marketingmix<br />
Budgetplanung und Erfolgskontrolle<br />
praktische Schreibübung: Pressemitteilungen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Die Teilnehmenden bringen zur ersten Sitzung zwei Vorschläge<br />
für Themen, Unternehmen oder Veranstaltungen für die eigene<br />
praktische PR-Arbeit mit (Details hierzu zwei Wochen vor Start<br />
per E-Mail). Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />
Recherche zum selbstgewählten Thema, praktische Schreibübungen<br />
und Simulation einer Pressekonferenz. Schwerpunkt der<br />
Eigenarbeit liegt auf der Erarbeitung und Präsentation einer PR-<br />
Konzeption. Bitte halten Sie sich den 07.03.13 komplett für<br />
selbstständige Gruppenarbeit frei.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mo 04.03.13 09:30 – 15:00 Uhr<br />
Di 05.03.13 09:30 – 13:00 Uhr<br />
Mi 06.03.13 09:30 – 15:00 Uhr<br />
Fr 08.03.13 09:30 – 15:00 Uhr<br />
Sa 06.04.13 09:15 – 16:00 Uhr Abschlusspräsentation<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Internationale PR und Krisenkommunikation am<br />
Beispiel der Vereinten Nationen<br />
Dozent/in Arne Molfenter, Dipl.-Journalist, MBA, United Nations Brüssel/Bonn<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden lernen zentrale Elemente und Prozesse der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
im internationalen Umfeld kennen und erfahren v.a., welche Instrumente<br />
wann sinnvoll einzusetzen sind. Sie untersuchen, was die Kommunikationsarbeit der<br />
UN von „herkömmlicher“ Unternehmenskommunikation unterscheidet. Anhand von<br />
Praxisbeispielen erhalten Sie einen Einblick, wie Kommunikation im internationalen<br />
Kontext abläuft, auf was es in der Krisenkommunikation ankommt und wofür UN-<br />
Botschafter wie Angelina Jolie und George Clooney eingesetzt werden. Außerdem<br />
lernen sie an einem konkreten Beispiel, wie man PR-Konzepte auf internationaler<br />
Ebene entwirft und in einer Krisensituation als Pressesprecher/in richtig reagiert.<br />
Inhalt<br />
internationales Kommunikationsmanagement, PR und Public Diplomacy, Analysewerkzeuge,<br />
Strategieentwicklung, Aufbau von Kommunikationskonzepten,<br />
Agieren in einem multikulturellen Umfeld<br />
internationale PR in der Praxis: Rhetorik, Kommunikation. Wie reagiere ich als<br />
Unternehmenssprecher/in? Wie kommt meine Nachricht beim Empfänger an?<br />
Erfolgsfaktoren und Erfolgskontrolle<br />
die Kommunikations- und Pressearbeit der UN mit entsprechenden case<br />
studies (u. a. zu Peacekeeping, humanitären Einsätzen, etc.)<br />
Berufsmöglichkeiten für PR-/Medienexperten im internationalen Bereich<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Vor Veranstaltungsstart Lektüre (wird 14 Tage vor Start per E-<br />
Mail versandt), aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />
Erarbeitung eines Konzeptes für eine Kampagne und Vorbereitung<br />
von Kurzpräsentationen vor der Kamera (bitte hierfür zwischen<br />
den Blöcken Zeit einplanen), schriftliche Ausarbeitung des<br />
Kampagnenkonzepts nach Ende des Moduls (Abgabe 29.05.13),<br />
Bereitschaft zu kurzen Gruppenpräsentationen und gelegentlichem<br />
Training vor der Kamera.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mi 03.04.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />
Do 04.04.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />
Mi 10.04.13 12:00 – 18:30 Uhr<br />
Do 11.04.13 12:00 – 18:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
97
<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
MarkenSprache: Texten in Werbung &<br />
Kommunikation<br />
Dozent/in Rainer Witt M.A., agenturwitt<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Der Reichtum der Sprache wird in der Unternehmenskommunikation bisher kaum genutzt:<br />
„Layout vom Profi, Text vom Praktikanten!“ Doch das Blatt wendet sich: Der visuelle<br />
Overkill ist die Chance für Differenzierung durch Text. Kreative Textarbeit wird<br />
damit zum interessanten Berufsfeld. Die Veranstaltung führt in die Grundlagen von<br />
Marke und Text ein. Ziel ist, Sprache als System der Differenzierung für Marken zu<br />
entdecken. Erfolgreiche Unternehmen erkennt man nicht nur visuell, sondern auch<br />
sprachlich an ihrer spezifischen Markensprache: vom Slogan über die Headlines bis<br />
hin zur Parkplatzbeschriftung. Die Studierenden werden für Sprache sensibilisiert und<br />
erwerben erste handwerkliche Fähigkeiten für das moderne markenorientierte Texten<br />
in Werbeagenturen und Unternehmen.<br />
Inhalt<br />
98<br />
Basiswissen Werbetext/Textsorten im Unternehmen<br />
Grundwissen Marke und Markenführung<br />
Positionierung und Keywords<br />
das Handwerk des Textens (Headlines, Slogans & Co)<br />
multisensorisches Texten und Wordingstrategien<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Verfassen<br />
von Kurzreferaten, Präsentation der Ergebnisse, Recherche und<br />
Aufbau eines Beispielkorpus „Textsorten im Unternehmen“, Slogans<br />
und Headline-Techniken, Verfassen eines abschließenden<br />
Handouts (Abgabe 15.04.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Do 28.02.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Do 07.03.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Do 14.03.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Do 21.03.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Do 28.03.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Grundlagen des wissenschaftlichen Zeichnens<br />
(Kurs 1)<br />
Dozent/in Wulfhild Aulmann, Grafikerin<br />
Dr. Elsbeth Raming, Universität Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende natur- und kulturwissenschaftlicher Fächer,<br />
die die Techniken des wissenschaftlichen Zeichnens (z. B. perspektivische Darstellung<br />
von Körpern, Reliefbilder, zelluläre Abbildungen) kennenlernen und einüben<br />
möchten. Zeichnungen werden im wissenschaftlichen Kontext eingesetzt, um komplizierte<br />
Sachverhalte auf wesentliche Aspekte und Aussagen zu fokussieren. Die Studierenden<br />
lernen, wissenschaftliche Illustrationen verständlich und prägnant darzustellen<br />
und formal und inhaltlich korrekt in die schriftliche Arbeit einzubinden.<br />
Inhalt<br />
In der Veranstaltung werden unter anderem behandelt:<br />
Zeichnen mit Bleistift und Tusche<br />
Perspektivmodelle (Parallelperspektive, Fluchtpunktperspektive)<br />
Umgang mit technischen Hilfsmitteln (z. B. Lineal, Lot, Profilkamm, Zirkel)<br />
Wirkung diverser Zeichenmaterialien und deren Eignung für die gestellten<br />
Aufgaben (z. B. Bleistiftstärken, plastische Wirkung, Texturen)<br />
maßstäbliche Aufnahme und Skizzieren von Forschungsgegenständen<br />
Beschriftungs- und Bemessungskriterien<br />
Der Schwerpunkt liegt auf der zeichnerischen Praxis.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Zeichenübungen,<br />
Anfertigen einer größeren wissenschaftlichen Zeichnung,<br />
Arbeitsprotokoll, Präsentation und Diskussion der Ergebnisse<br />
in der Gruppe. Alle Leistungen sind zwischen dem ersten<br />
und letzten Präsenztermin zu erbringen.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Künstlerische Begabung wird nicht vorausgesetzt. Zum ersten<br />
Termin bitte weißes DIN A4-Papier, Bleistift und Radiergummi<br />
mitbringen, weitere Materialien (max. 20 €) nach Absprache.<br />
Termine Mo 25.02.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />
Mi 27.02.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />
Fr 01.03.13 09:00 – 12:30 Uhr<br />
Mo 04.03.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />
Mi 06.03.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />
Mo 11.03.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
99
<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Grundlagen des wissenschaftlichen Zeichnens<br />
(Kurs 2)<br />
Dozent/in Wulfhild Aulmann, Grafikerin<br />
Dr. Elsbeth Raming, Universität Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende natur- und kulturwissenschaftlicher Fächer,<br />
die die Techniken des wissenschaftlichen Zeichnens (z. B. perspektivische Darstellung<br />
von Körpern, Reliefbilder, zelluläre Abbildungen) kennenlernen und einüben<br />
möchten. Zeichnungen werden im wissenschaftlichen Kontext eingesetzt, um komplizierte<br />
Sachverhalte auf wesentliche Aspekte und Aussagen zu fokussieren. Die Studierenden<br />
lernen, wissenschaftliche Illustrationen verständlich und prägnant darzustellen<br />
und formal und inhaltlich korrekt in die schriftliche Arbeit einzubinden.<br />
Inhalt<br />
In der Veranstaltung werden unter anderem behandelt:<br />
Zeichnen mit Bleistift und Tusche<br />
Perspektivmodelle (Parallelperspektive, Fluchtpunktperspektive)<br />
Umgang mit technischen Hilfsmitteln (z. B. Lineal, Lot, Profilkamm, Zirkel)<br />
Wirkung diverser Zeichenmaterialien und deren Eignung für die gestellten<br />
Aufgaben (z. B. Bleistiftstärken, plastische Wirkung, Texturen)<br />
maßstäbliche Aufnahme und Skizzieren von Forschungsgegenständen<br />
Beschriftungs- und Bemessungskriterien<br />
Der Schwerpunkt liegt auf der zeichnerischen Praxis.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
100<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Zeichenübungen,<br />
Anfertigen einer größeren wissenschaftlichen Zeichnung,<br />
Arbeitsprotokoll, Präsentation und Diskussion der Ergebnisse<br />
in der Gruppe. Alle Leistungen sind zwischen dem ersten<br />
und letzten Präsenztermin zu erbringen.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Künstlerische Begabung wird nicht vorausgesetzt. Zum ersten<br />
Termin bitte weißes DIN A4-Papier, Bleistift und Radiergummi<br />
mitbringen, weitere Materialien (max. 20 €) nach Absprache.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Mi 03.04.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />
Fr 05.04.13 09:00 – 12:30 Uhr<br />
Mo 08.04.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />
Mi 10.04.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />
Fr 12.04.13 09:00 – 12:30 Uhr<br />
Mo 15.04.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />
und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 1)<br />
Dozent/in Jan Biskup, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Astrid Schäfer, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 30 (mindestens 10)<br />
ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />
einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />
des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />
bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />
Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />
Inhalt<br />
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />
Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />
von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />
einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />
Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />
Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />
Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />
die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />
6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />
Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />
(Abgabe 29.04.13).<br />
TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />
die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />
nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />
zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />
beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />
sein sollte.<br />
Termine Die Veranstaltung beginnt in der Vorlesungszeit.<br />
Sa 16.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />
Sa 13.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
101
<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />
und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 2)<br />
Dozent/in Julia Leiendecker, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Annika Vissering, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 30 (mindestens 10)<br />
ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />
einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />
des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />
bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />
Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />
Inhalt<br />
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />
Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />
von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />
einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />
Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />
Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />
Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />
die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
102<br />
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />
6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />
Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />
(Abgabe 06.05.13).<br />
TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />
die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />
nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />
zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />
beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />
sein sollte.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Sa 23.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />
Sa 20.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
EDV<br />
Professionelle Textverarbeitung (Kurs 1)................................................................. 104<br />
Professionelle Textverarbeitung (Kurs 2)................................................................. 105<br />
Einführung in die Textverarbeitung mit LaTeX ......................................................... 106<br />
Professionell vortragen und präsentieren mit PowerPoint ....................................... 107<br />
Office-Anwendungen: gezielter Einsatz und Zusammenspiel .................................. 108<br />
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation: Office-Anwendungen<br />
kompakt ................................................................................................................... 109<br />
E-Kompetenz in Studium und Beruf ........................................................................ 110<br />
Einführung in das Betriebssystem Linux .................................................................. 111<br />
Desktop Publishing: Grundlagen grafischer Gestaltung am Computer (Kurs 1) ...... 112<br />
Desktop Publishing: Grundlagen grafischer Gestaltung am Computer (Kurs 2) ...... 113<br />
Professionelle Druckerzeugnisse konzipieren und gestalten ................................... 114<br />
Grundlagen Webdesign (Internetpublishing) (Kurs 1) .............................................. 115<br />
Grundlagen Webdesign (Internetpublishing) (Kurs 2) .............................................. 116<br />
Aufbaukenntnisse Webdesign (Internetpublishing) .................................................. 117<br />
Grundlagen digitaler Bildbearbeitung ...................................................................... 118<br />
Von der Website zur App: Grundlagen der plattformübergreifenden<br />
App-Entwicklung ...................................................................................................... 119<br />
Grundlagen der Statistik für Naturwissenschaftler/innen ......................................... 120<br />
Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS ............................................ 121<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />
Praxisphase (SbP) (Kurs 1) ..................................................................................... 122<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />
Praxisphase (SbP) (Kurs 2) ..................................................................................... 123<br />
Die Belegung für Module in der vorlesungsfreien Zeit beginnt am 28.01.13 um<br />
09:00 Uhr.<br />
Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8.<br />
Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />
103
<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Professionelle Textverarbeitung (Kurs 1)<br />
Dozent/in Diego Cürten, Klinik für Tumorbiologie<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung vermittelt die grundlegenden Funktionen von Textverarbeitungsprogrammen<br />
zum professionellen Einsatz in Studium und Beruf. Nach dieser<br />
Veranstaltung können die Teilnehmenden eigene Texte (Briefe, Referate und Hausarbeiten)<br />
erstellen und gestalten sowie mit Vorlagen arbeiten.<br />
Inhalt<br />
Intuitives Bedienen der Elemente von Textverarbeitungsprogrammen führt rasch zu<br />
ersten Erfolgen bei der Texterstellung. Dies verstellt jedoch den Blick auf die Möglichkeiten<br />
von Textverarbeitungsprogrammen, die Arbeit effizienter und bequemer zu gestalten.<br />
In der Veranstaltung wird hauptsächlich mit Word XP gearbeitet, auf Word<br />
2007 wird vergleichend Bezug genommen. Allerdings soll auch ein Blick auf alternative<br />
Textverarbeitungsprogramme wie zum Beispiel Writer geworfen werden. So wird<br />
deutlich, dass die Prinzipien, mit denen gängige Textverarbeitungsprogramme arbeiten,<br />
im Grunde dieselben sind.<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
sinnvolle Einstellungen<br />
Texte formatieren<br />
Dokumente verwalten<br />
Texterstellung automatisieren<br />
Formatvorlagen<br />
Dokumentvorlagen<br />
Word effektiv nutzen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
104<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />
eine größere Aufgabe nach dem letzten Präsenztermin (Abgabe<br />
15.04.13).<br />
TN-Voraussetzung Erwartet werden Windows-Grundkenntnisse und Kenntnis einfacher<br />
Textverarbeitungsfunktionen.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 15.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 16.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 22.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Professionelle Textverarbeitung (Kurs 2)<br />
Dozent/in Diego Cürten, Klinik für Tumorbiologie<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Diese Veranstaltung vermittelt die grundlegenden Funktionen von Textverarbeitungsprogrammen<br />
zum professionellen Einsatz in Studium und Beruf. Nach dieser<br />
Veranstaltung können die Teilnehmenden eigene Texte (Briefe, Referate und Hausarbeiten)<br />
erstellen und gestalten sowie mit Vorlagen arbeiten.<br />
Inhalt<br />
Intuitives Bedienen der Elemente von Textverarbeitungsprogrammen führt rasch zu<br />
ersten Erfolgen bei der Texterstellung. Dies verstellt jedoch den Blick auf die Möglichkeiten<br />
von Textverarbeitungsprogrammen, die Arbeit effizienter und bequemer zu gestalten.<br />
In der Veranstaltung wird hauptsächlich mit Word XP gearbeitet, auf Word<br />
2007 wird vergleichend Bezug genommen. Allerdings soll auch ein Blick auf alternative<br />
Textverarbeitungsprogramme wie zum Beispiel Writer geworfen werden. So wird<br />
deutlich, dass die Prinzipien, mit denen gängige Textverarbeitungsprogramme arbeiten,<br />
im Grunde dieselben sind.<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
sinnvolle Einstellungen<br />
Texte formatieren<br />
Dokumente verwalten<br />
Texterstellung automatisieren<br />
Formatvorlagen<br />
Dokumentvorlagen<br />
Word effektiv nutzen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />
eine größere Aufgabe nach dem letzten Präsenztermin (Abgabe<br />
03.05.13).<br />
TN-Voraussetzung Erwartet werden Windows-Grundkenntnisse und Kenntnis einfacher<br />
Textverarbeitungsfunktionen.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Sa 06.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 12.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 13.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
105
<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Einführung in die Textverarbeitung mit LaTeX<br />
Dozent/in Sascha Frank, Institut für Informatik, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In der Veranstaltung erwerben die Teilnehmer/innen Grundlagen in der Erstellung von<br />
Texten mit dem Textsatzprogramm LaTeX. Aufgrund seiner Stabilität, der freien Verfügbarkeit<br />
für viele Betriebssysteme und dem ausgezeichneten Formelsatz sowie seinen<br />
Features speziell für wissenschaftliche Arbeiten wird es vor allem an Universitäten<br />
und Hochschulen benutzt. Aber auch einige Unternehmen setzen LaTeX ein, unter<br />
anderem, um Handbücher, Fahrpläne und Produktkataloge zu erzeugen.<br />
Inhalt<br />
Im Unterschied zu Textverarbeitungsprogrammen, wie etwa Word, erfolgen in LaTeX<br />
das Schreiben des Textes und die Formatierung getrennt voneinander. Dies erlaubt<br />
eine sichere Formatierung, erleichtert das Erstellen von Verzeichnissen und bietet<br />
noch viele weitere Vorteile. In den Präsenzterminen werden folgende Grundlagen<br />
gemeinsam erarbeitet und durch Übungsaufgaben vertieft:<br />
Setzen von Text<br />
Erstellen von Inhalts- und anderen Verzeichnissen<br />
Verwenden von Querverweisen (z. B. Links) und Fußnoten<br />
Setzen und Gestalten von mathematischen Formeln<br />
Einbinden von Grafiken und Tabellen<br />
Erstellen von Präsentationen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
106<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeitung<br />
von Übungsaufgaben, das Halten eines Kurzreferats (bitte<br />
für die Vorbereitung an den genannten Präsenztagen Zeit<br />
freihalten), Erstellung längerer LaTeX-Dokumente (Abgabe<br />
27.05.13).<br />
TN-Voraussetzung Grundkenntnisse im Umgang mit Computern, insbesondere<br />
mit einem Editor, werden vorausgesetzt. Vorkenntnisse in La-<br />
TeX sind nicht erforderlich.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mo 08.04.13 14:15 – 18:45 Uhr<br />
Di 09.04.13 14:15 – 18:45 Uhr<br />
Mi 10.04.13 14:15 – 18:45 Uhr<br />
Do 11.04.13 14:15 – 18:45 Uhr<br />
Fr 12.04.13 14:15 – 18:45 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Professionell vortragen und präsentieren mit<br />
PowerPoint<br />
Dozent/in Ruth Schilling, Diplom-Volkswirtin, Diplom-Wirtschaftspädagogin,<br />
Mediatorin, fairtalk<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Von der Produktpräsentation bei Kunden und Kundinnen bis hin zum wissenschaftlichen<br />
Vortrag: Präsentationen sind im Berufsleben allgegenwärtig. Die Teilnehmenden<br />
lernen mit Hilfe von PowerPoint, Vorträge visuell zu unterstützen und souverän zu<br />
halten. Ergänzend zum sicheren Umgang mit der Präsentationssoftware werden ausgewählte<br />
Grundlagen der Kommunikation behandelt.<br />
Inhalt<br />
Ein schlüssiger Aufbau, sinnvolle Visualisierungen, überzeugende Text-Bild-<br />
Kombinationen und eine maßvolle Begrenzung der Anzahl von Folien sowie der interaktiven<br />
und multimedialen Elemente (u. a. Film, Sound und Internet) sind zentrale<br />
Bestandteile professionellen Präsentierens. Folgende Inhalte werden behandelt:<br />
Aufbau und Struktur von Referaten und Vorträgen<br />
monologisches oder dialogisches Vortragen, Fragetechniken<br />
Zielgruppenorientierung<br />
Visualisierung von Inhalten<br />
Umsetzung mit PowerPoint (nachrangig auch OpenOffice Impress)<br />
Bestandteile und Ansichten einer Präsentation<br />
Texteingabe und -gestaltung mit Hilfe vorgegebener Layouts<br />
Einbau von Clip-Arts, Grafiken, Tabellen, Sound, etc.<br />
Bildschirmpräsentationen mit Folienübergängen und Animationen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben,<br />
selbstständiges Erarbeiten ausgewählter Themengebiete,<br />
Halten einer eigenen Präsentation, schriftliche Hausarbeit<br />
(Abgabe 25.03.13).<br />
TN-Voraussetzung Allgemeine Office-Kenntnisse.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mo 04.03.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />
Di 05.03.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />
Mo 18.03.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />
Di 19.03.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />
Mi 20.03.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
107
<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Office-Anwendungen: gezielter Einsatz und<br />
Zusammenspiel<br />
Dozent/in Clemens Kehl, Diplom-Wirtschaftsingenieur, Universität Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Im Zentrum steht die Optimierung von Prozessen im Arbeits- bzw. Studienalltag mit<br />
Hilfe der gängigen Office-Software (OpenOffice/MS Office). Anhand von konkreten<br />
Fällen lernen die Teilnehmenden, die einzelnen Komponenten (z. B. Word, Excel,<br />
PowerPoint, Access) sinnvoll einzusetzen und miteinander zu verknüpfen.<br />
Inhalt<br />
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank und Präsentationsmodul sind aus<br />
dem heutigen Büroalltag nicht mehr wegzudenken. Die vielfältigen Aufgaben erfordern<br />
nicht nur die kompetente Handhabung der einzelnen Anwendungen, sondern<br />
auch das Wissen, wie dieselben Daten in verschiedenen Anwendungen genutzt werden<br />
können (z. B. beim Erstellen einer Tabelle samt Grafik aus einem gegebenen Datenbestand).<br />
Anhand praxisorientierter Beispiele werden Anwendungsfälle erarbeitet<br />
und umgesetzt – beispielsweise Serienbriefe, die auf verschiedenen Arten von Datenquellen<br />
basieren. Besonderes Augenmerk liegt auf der professionellen Gestaltung<br />
von Abschluss- und Projektarbeiten.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
108<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen<br />
und Präsentation der Ergebnisse, selbstständiges Erarbeiten<br />
der den Teilnehmenden noch nicht bekannten Grundfunktionen,<br />
Abschlussbericht.<br />
TN-Voraussetzung Windows-Grundkenntnisse und routinierter Umgang mit zumindest<br />
einer Office-Komponente.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mi 03.04.13 09:30 – 16:00 Uhr<br />
Sa 06.04.13 09:30 – 16:00 Uhr<br />
Mi 10.04.13 09:30 – 16:00 Uhr<br />
Sa 13.04.13 09:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation:<br />
Office-Anwendungen kompakt<br />
Dozent/in Katja Fimmen, Diplom-Kauffrau, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
An fast jedem zukünftigen Arbeitsplatz wird – so der Tenor in den Stellenbeschreibungen<br />
– ein sicherer Umgang mit den gängigen Office-Produkten verlangt. Ziel der<br />
Veranstaltung ist es deshalb, den Studierenden den gezielten Einsatz der Software<br />
für ihre bestehenden und zukünftigen Arbeitsanforderungen sowie die Potenziale und<br />
Grenzen der Office-Anwendungen (MS Office) zu vermitteln.<br />
Inhalt<br />
Folgende Inhalte werden behandelt:<br />
Grundfunktionalitäten von Word (Text-/Seitenlayout, Verweise, Einbinden von<br />
anderen Textelementen, Formatvorlagen)<br />
Grundfunktionalitäten von Excel (Rechenfunktionen, Formatierungsmöglichkeiten,<br />
Tabellen-/Diagrammerstellung)<br />
Grundfunktionalitäten von PowerPoint (Folienerstellung und -layout, Folienvorlagen,<br />
Präsentationsfunktionen)<br />
effizienter Einsatz und Nutzung von Word, Excel und PowerPoint im Zusammenspiel<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben,<br />
Erarbeiten und Halten einer Präsentation, Projektarbeit<br />
(Abgabe 09.04.13).<br />
TN-Voraussetzung Windows-Grundkenntnisse.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Di 05.03.13 09:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />
Do 07.03.13 09:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />
Di 12.03.13 09:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />
Do 14.03.13 09:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />
Di 19.03.13 09:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />
Do 21.03.13 09:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
109
<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
E-Kompetenz in Studium und Beruf<br />
Dozent/in Simon A. Frank M.A., selbstständiger IT-Berater<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Studium, Beruf und Alltag sind inzwischen ohne moderne Informations- und Kommunikationstechnologien<br />
kaum noch denkbar. Zentrale Arbeitsprozesse werden häufig<br />
nur noch netzbasiert organisiert, Fachliteratur wird zunehmend online publiziert und<br />
über elektronische Datenbanken sowie Suchportale recherchiert und die Kommunikation<br />
findet via E-Mail, Videokonferenz oder Chat statt. Ziel dieser Lehrveranstaltung<br />
ist es, den sicheren und verantwortungsbewussten Umgang mit Informations- und<br />
Kommunikationstechnologien zu stärken. Neben den reinen Anwendungskenntnissen<br />
wird auch das Wissen über z. B. Sicherheit im Netz, effektives Daten- und Wissensmanagement,<br />
netzbasierte Kommunikation und rechtliche Aspekte vermittelt.<br />
Inhalt<br />
IT in Studium & Beruf: Grundlagen der IT-Sicherheit für den eigenen Rechner, Gefahren<br />
und Risiken im Web, Datenschutz und die eigene Spur im Netz, Schutz der<br />
eigenen Inhalte, Umgang mit fremden Inhalten<br />
Social Media – das Mitmachnetz: der Nutzen von Social Networks, Wikis und<br />
Weblogs für Studium und Beruf<br />
Netzbasierte Kommunikation, Kooperation und Kollaboration: effektiver Umgang<br />
mit asynchronen und synchronen Kommunikations- und E-Learningplattformen<br />
Smartphones und Tablets: Einsatzmöglichkeiten des mobilen Webs für Studium<br />
und Beruf<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
110<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, veranstaltungsbegleitende<br />
Übungsaufgaben, praktische Projektarbeit<br />
(Abgabe 08.04.13).<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Do 28.02.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Fr 01.03.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Do 14.03.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Fr 15.03.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Einführung in das Betriebssystem Linux<br />
Dozent/in Saher Semaan, Rechenzentrum, Universität Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Linux ist ein freies und leistungsstarkes Open-Source-Betriebssystem. Zusammen mit<br />
den zahlreichen freien und kostenlosen Anwendungsprogrammen kann es deshalb<br />
für Studium und Beruf eine sinnvolle Alternative zu den Windows-Produkten bieten. In<br />
der Veranstaltung werden Studierende in den Umgang mit Linux eingeführt. Die Linux-typischen<br />
Werkzeuge (z. B. zum Editieren, Kopieren und Bearbeiten von Dateien,<br />
Netzwerk-Werkzeuge, Paketverwaltungstools) werden erläutert und ihre Handhabung<br />
in der Praxis geübt. Die in der Veranstaltung gewonnenen Kenntnisse (Installation<br />
und grundlegende Administration eines Linux-Betriebssystems) versetzen die Teilnehmenden<br />
in die Lage, das System für ihr weiteres Studium sowie auch als Standardbetriebssystem,<br />
beispielsweise auf dem eigenen Rechner, einzusetzen.<br />
Inhalt<br />
In der Veranstaltung werden wichtige Konzepte und zentrale Programme von Linux<br />
vermittelt. Zu den Inhalten zählen die Arbeit mit der Shell (Befehlszeile), der Umgang<br />
mit Dateien/Dateisystemen, das Prozesskonzept, die Benutzerverwaltung, die grafische<br />
Oberfläche (X Window System, GNOME, KDE), die gängigen Open-Source-<br />
Anwendungsprogramme sowie die komplette Installation des Betriebssystems. Alle<br />
wichtigen Aspekte, Konzepte und Funktionen des Betriebssystems werden anhand<br />
von Übungsaufgaben und Beispielen erklärt. Die erworbenen Kenntnisse sind unter<br />
allen gängigen Linux- bzw. Unix-Systemen einsetzbar.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeitung<br />
von Übungsaufgaben und vollständige Installation eines<br />
Linux-Systems, Abschlussklausur. Es werden keine speziellen<br />
Vorkenntnisse erwartet.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mo 25.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Di 26.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Do 28.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Mo 08.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Mi 10.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Fr 12.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
111
<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Desktop Publishing: Grundlagen grafischer Gestaltung<br />
am Computer (Kurs 1)<br />
Dozent/in Dr. Patrick Bühler, M.Phil., Universitätsklinikum Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, ein einführendes Verständnis von grafischer Gestaltung<br />
und deren Möglichkeiten zu bekommen. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf dem<br />
Erlernen zweier Programme, die in der Printmedienindustrie Standard sind: Adobe<br />
Photoshop und Adobe InDesign.<br />
Inhalt<br />
DTP-Programme finden überall dort Einsatz, wo Informationen zu Printprodukten verarbeitet<br />
werden, so z. B. bei Zeitungen, Magazinen, Verlagen, in Werbeagenturen<br />
und in Firmen, die ihre Fragebögen und ihr Informationsmaterial selbst herstellen.<br />
Das Erlernen und die Umsetzung von DTP-Kenntnissen beinhaltet aber nicht nur die<br />
praktisch-handwerkliche Seite, sondern stellt auch hohe intellektuelle und kreative<br />
Anforderungen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
112<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigung<br />
eines gestalterischen Projekts, an dem die erworbenen Kenntnisse<br />
demonstriert werden. Das gestalterische Projekt wird in<br />
Teamarbeit im Anschluss an die Veranstaltung (Abgabe<br />
26.03.13) fertig gestellt. Das <strong>ZfS</strong> stellt hierfür die Programme in<br />
einem Raum im Rechenzentrum zur Verfügung.<br />
TN-Voraussetzung Grundkenntnisse in Textverarbeitung und grundlegende Computerkenntnisse.<br />
Es werden keine Vorkenntnisse im gestalterischen<br />
Bereich oder von Grafik-Programmen erwartet.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Do 21.02.13 09:00 – 17:45 Uhr<br />
Fr 22.02.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Sa 23.02.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Desktop Publishing: Grundlagen grafischer Gestaltung<br />
am Computer (Kurs 2)<br />
Dozent/in Karin Jerg, FWZ Frau und Technik<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, ein einführendes Verständnis von grafischer Gestaltung<br />
und deren Möglichkeiten zu bekommen. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf dem<br />
Erlernen zweier Programme, die in der Printmedienindustrie Standard sind: Adobe<br />
Photoshop und Adobe InDesign.<br />
Inhalt<br />
DTP-Programme finden überall dort Einsatz, wo Informationen zu Printprodukten verarbeitet<br />
werden, so z. B. bei Zeitungen, Magazinen, Verlagen, in Werbeagenturen<br />
und in Firmen, die ihre Fragebögen und ihr Informationsmaterial selbst herstellen.<br />
Das Erlernen und die Umsetzung von DTP-Kenntnissen beinhaltet aber nicht nur die<br />
praktisch-handwerkliche Seite, sondern stellt auch hohe intellektuelle und kreative<br />
Anforderungen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigung<br />
eines gestalterischen Projekts, an dem die erworbenen Kenntnisse<br />
demonstriert werden. Das gestalterische Projekt wird in<br />
Teamarbeit im Anschluss an die Veranstaltung (Abgabe<br />
08.04.13) fertig gestellt. Das <strong>ZfS</strong> stellt hierfür die Programme in<br />
einem Raum im Rechenzentrum zur Verfügung.<br />
TN-Voraussetzung Grundkenntnisse in Textverarbeitung und grundlegende Computerkenntnisse.<br />
Es werden keine Vorkenntnisse im gestalterischen<br />
Bereich oder von Grafik-Programmen erwartet.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 01.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Di 05.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Fr 08.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
113
<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Professionelle Druckerzeugnisse konzipieren<br />
und gestalten<br />
Dozent/in Dr. Kilian Kreb, Medienwissenschaftler, Universität Tübingen<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit sowie in kleinen Verlagen und Unternehmen werden<br />
heute zahlreiche Gestaltungsaufgaben inhouse bewerkstelligt. Die Veranstaltung<br />
vermittelt einen Einblick in den kompletten Herstellungs-Workflow professioneller<br />
Druckerzeugnisse: begonnen bei der konzeptionellen Idee über deren Umsetzung mit<br />
gängiger Gestaltungssoftware bis hin zur Erstellung „sauberer“ Druckdaten und der<br />
Zusammenarbeit mit Druckereien. Die Teilnehmenden wenden die erworbenen<br />
Kenntnisse selbstständig an einem Beispiel an.<br />
Inhalt<br />
114<br />
gestalterische Grundlagen<br />
Analyse aktueller Printmedien<br />
Konzeption von Plakaten, Broschüren, Flyern, Geschäftsdrucksachen (gestalterisch<br />
und redaktionell)<br />
Gestaltung mit Adobe InDesign<br />
Grundlagen der Bild-Aufbereitung mit Adobe Photoshop<br />
professionelle Datenaufbereitung für Druckereien<br />
Print-Media-Projektmanagement<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />
Konzeption und Gestaltung einer Broschüre und wahlweise eines<br />
Flyers oder eines Plakates inkl. Dokumentation (Abgabe<br />
17.06.13).<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Die Teilnehmenden bringen bitte folgende Arbeitsmaterialien<br />
mit: Kalligrafiestift (bzw. anderer Stift mit schräg geschnittener<br />
Spitze, z. B. Textmarker) und ca. 10 Blatt Schmierpapier.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Fr 12.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 13.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Grundlagen Webdesign (Internetpublishing)<br />
(Kurs 1)<br />
Dozent/in Ines Pfannenschmidt, Diplom-Sozialpädagogin, Webdesignerin<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser Veranstaltung werden die technischen Grundlagen für die Erstellung von<br />
Webseiten vermittelt. Die Teilnehmenden lernen die Struktur der Auszeichnungssprache<br />
(X)HTML kennen und erstellen Webseiten mit einem professionellen Editor.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die noch keine oder sehr wenig Erfahrung<br />
mit der Erstellung von HTML-Seiten haben. Nach einem Einstieg in die Auszeichnungssprache<br />
(X)HTML und deren Anwendung werden eigene Projekte mit Hilfe<br />
des Webeditors Dreamweaver umgesetzt. Die umfangreiche Funktionalität der Software<br />
erleichtert das Erstellen und Verwalten von Webseiten. Für die Einbindung von<br />
Bildern und Grafiken werden die Grundlagen der Bildbearbeitung für das Web vermittelt.<br />
Weitere Themen sind Typografie und Farben im Web.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />
selbstständige Entwicklung und Präsentation einer<br />
Website (Abgabe 04.04.13).<br />
TN-Voraussetzung Grundlegende Computerkenntnisse, Grundkenntnisse in Textverarbeitung<br />
und Dateiverwaltung.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Do 21.02.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />
Fr 22.02.13 15:00 – 19:00 Uhr<br />
Do 28.02.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />
Fr 01.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Do 14.03.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
115
<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Grundlagen Webdesign (Internetpublishing)<br />
(Kurs 2)<br />
Dozent/in Ines Pfannenschmidt, Diplom-Sozialpädagogin, Webdesignerin<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser Veranstaltung werden die technischen Grundlagen für die Erstellung von<br />
Webseiten vermittelt. Die Teilnehmenden lernen die Struktur der Auszeichnungssprache<br />
(X)HTML kennen und erstellen Webseiten mit einem professionellen Editor.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die noch keine oder sehr wenig Erfahrung<br />
mit der Erstellung von HTML-Seiten haben. Nach einem Einstieg in die Auszeichnungssprache<br />
(X)HTML und deren Anwendung werden eigene Projekte mit Hilfe<br />
des Webeditors Dreamweaver umgesetzt. Die umfangreiche Funktionalität der Software<br />
erleichtert das Erstellen und Verwalten von Webseiten. Für die Einbindung von<br />
Bildern und Grafiken werden die Grundlagen der Bildbearbeitung für das Web vermittelt.<br />
Weitere Themen sind Typografie und Farben im Web.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
116<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />
selbstständige Entwicklung und Präsentation einer<br />
Website (Abgabe 16.04.13).<br />
TN-Voraussetzung Grundlegende Computerkenntnisse, Grundkenntnisse in Textverarbeitung<br />
und Dateiverwaltung.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mo 04.03.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />
Di 05.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Mo 11.03.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />
Di 12.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Di 26.03.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Aufbaukenntnisse Webdesign (Internetpublishing)<br />
Dozent/in Ines Pfannenschmidt, Diplom-Sozialpädagogin, Webdesignerin<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die im Modul „Grundlagen Webdesign (Internetpublishing)“ erworbenen Kenntnisse<br />
werden vertieft und erweitert. Eine strukturierte Einführung in den Webstandard CSS<br />
und in den Aufbau von Formularen eröffnet neue Möglichkeiten zur professionellen<br />
Gestaltung von Webseiten.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die an dem Modul „Grundlagen Webdesign<br />
(Internetpublishing)“ erfolgreich teilgenommen haben. Das Programm<br />
Dreamweaver und die wichtigsten Funktionen, mit Schwerpunkt auf dem sicheren<br />
Umgang bei der Arbeit im Quelltext, bilden den Wiedereinstieg. Es werden neue, im<br />
Grundlagen-Modul nicht behandelte Funktionen des Programms vorgestellt und angewendet.<br />
Die Grundlagen und der Einsatz von CSS sowie der Aufbau und die Anwendung<br />
eines Abfrageformulars erweitern das Spektrum der Möglichkeiten in der<br />
Webseitengestaltung. Beispiele aus der Praxis geben neue Impulse. Durch die Planung<br />
und den Aufbau einer eigenen Webseite bis hin zur Präsentation erhalten die<br />
Teilnehmenden viel praktische Erfahrung und das Know-how für die Veröffentlichung<br />
von Webseiten im Internet.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />
selbstständige Entwicklung und Präsentation einer<br />
Website (Abgabe 21.05.13).<br />
TN-Voraussetzung Gute Computer- und Internetkenntnisse, erfolgreicher Besuch<br />
des <strong>BOK</strong>-Moduls „Grundlagen Webdesign (Internetpublishing)“<br />
oder vergleichbare Qualifikationen.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Di 02.04.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />
Mi 03.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Di 09.04.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />
Mi 10.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 14:30 – 19:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
117
<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Grundlagen digitaler Bildbearbeitung<br />
Dozent/in Karin Jerg, FWZ Frau und Technik<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die technischen Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung<br />
mit Programmen wie z. B. Photoshop (in geringerem Umfang auch mit GIMP) zu<br />
erlernen.<br />
Inhalt<br />
Für die Nachbearbeitung digitaler Fotografien oder die Vorbereitung eigenen Bildmaterials<br />
für Internet- und Desktop-Publishing-Anwendungen ist eine leistungsstarke<br />
Bildbearbeitungssoftware (wie z. B. Adobe Photoshop oder GIMP) zu einem wichtigen<br />
Hilfsmittel geworden. In dieser Veranstaltung werden alle grundlegenden Arbeitstechniken<br />
der Bildbearbeitung demonstriert und in Übungen nachvollzogen: Bildkorrekturen,<br />
Ebenen und Masken, Montagen, Text im Bild, Effekte und Filter, Automatismen<br />
u. v. m.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
118<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen<br />
und Präsentationen (Abgabe 06.05.13).<br />
TN-Voraussetzung Grundlegende Computerkenntnisse sowie Grundkenntnisse in<br />
Textverarbeitung. Für die Bildbearbeitungsprogramme werden<br />
keine Vorkenntnisse erwartet.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Empfohlene Literatur: Photoshop CS5 (im Rechenzentrum<br />
für 5,50 € erhältlich).<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Di 02.04.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />
Do 04.04.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />
Mo 08.04.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />
Do 11.04.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />
Mo 15.04.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Von der Website zur App: Grundlagen der<br />
plattformübergreifenden App-Entwicklung<br />
Dozent/in Gordian Gossen, Diplom-Informatiker (FH), Rechenzentrum, Universität<br />
Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Apps sind aus dem „mobilen Leben“ nicht mehr wegzudenken. Im Gegenteil: Immer<br />
mehr Firmen, Behörden und Institute veröffentlichen ihre Daten und Dienste auf mobilen<br />
Endgeräten. Apps ersetzen oder ergänzen Bereiche, die bisher durch Telefon,<br />
Fax, E-Mail, Printmedien und Webseiten besetzt sind. Wer die neuen Chancen nicht<br />
nur als Konsument/in nutzen will, sondern auch als Anbieter/in von Daten und Diensten,<br />
benötigt dazu entsprechende Kompetenzen. Ziel der Veranstaltung ist es, eine<br />
einfache App zu programmieren, die auf allen Smartphone-Plattformen lauffähig ist.<br />
Inhalt<br />
Grundlagen der Browser- bzw. Webserver-Kommunikation<br />
technologische Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Apps, Desktop-<br />
Anwendungen, Webseiten und Web-Apps<br />
Grundlagen HTML, Javascript, CSS, JQuery, JQueryMobile und Phonegap<br />
Grundlagen und Grenzen der plattformübergreifenden App-Entwicklung<br />
Erstellung einer Website, die in modifizierter Form als App dient (Hybrid-App)<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben,<br />
Projektarbeit (Website-Erstellung als Basis für ein<br />
Hybrid-App, Abgabe 14.03.13), Präsentation der Ergebnisse.<br />
TN-Voraussetzung Die Teilnehmenden benötigen Basiswissen in HTML,<br />
Javascript und CSS.<br />
Bemerkungen Informatik- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben. Für Mikrosystemtechnik- und ESE-<br />
Studierende ausnahmsweise geöffnet.<br />
Idealerweise haben die Teilnehmenden bereits Erfahrung im<br />
Erstellen von Webseiten gesammelt. Die Übungsaufgaben bestehen<br />
maßgeblich in Javascript-Programmierung kombiniert<br />
mit HTML.<br />
Termine Jeweils dienstags und donnerstags von 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Beginn: 19.02.13 Ende: 14.03.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
119
<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Grundlagen der Statistik für Naturwissenschaftler/innen<br />
Dozent/in Prof. Dr. Stefan Rensing, Fachbereich Biologie, Universität<br />
Marburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Grundlegende Statistikkenntnisse sind in den Naturwissenschaften unerlässlich. In<br />
der Veranstaltung werden sowohl statistische Grundbegriffe als auch die Anwendung<br />
statistischer Verfahren mittels Tabellenkalkulationssoftware (z. B. Microsoft Excel<br />
oder OpenOffice Calc) vermittelt. Die Teilnehmenden sind nach der Veranstaltung in<br />
der Lage, eigenständig statistische Daten zu analysieren und zu interpretieren.<br />
Inhalt<br />
Grundbegriffe der deskriptiven Statistik (z. B. Mittelwert, Median, Varianz,<br />
Standardabweichung, Normalverteilung)<br />
Anwendung statistischer Methoden (z. B. Standardfehler, t-Test, Korrelation,<br />
Fehlerbalken, Histogramme)<br />
Experimentdesign und Signifikanzaussagen (z. B. p- und q-Werte); Planung<br />
und Auswertung eines eigenen Versuches<br />
Die Datensätze und Beispiele stammen aus den Lebenswissenschaften (überwiegend<br />
aus der Biologie).<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
120<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, selbstständige<br />
Bearbeitung von Übungen.<br />
TN-Voraussetzung Grundvorlesung Mathematik, Grundkenntnisse Tabellenkalkulation<br />
(Grundfunktionen, einfache Formeln, Diagramme erstellen).<br />
Bemerkungen Informatik- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben. Für Mikrosystemtechnik- und ESE-<br />
Studierende ausnahmsweise geöffnet.<br />
Die Veranstaltung richtet sich vornehmlich an Studierende aus<br />
den Lebenswissenschaften und Studierende, die sich für den<br />
Grenzbereich zwischen Lebens- und anderen Naturwissenschaften,<br />
z. B. Bioinformatik od. Systembiologie, interessieren.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Mo 08.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Fr 12.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Fr 19.04.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Fr 26.04.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von<br />
SPSS<br />
Dozent/in Angela Cho, Diplom-Psychologin, Universität Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Für Studierende, die eine empirische Abschlussarbeit planen und/oder eine wissenschaftliche<br />
Laufbahn einschlagen möchten, sind Grundkenntnisse der Datenanalyse<br />
von Bedeutung. Diese Grundlagen sind auch für viele Berufsfelder relevant, in denen<br />
mit empirischen Daten gearbeitet wird. Ziel der Veranstaltung ist der sichere Umgang<br />
mit SPSS, einem der bekanntesten und verbreitetsten Statistik-Programmpakete. Am<br />
Ende der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Datensätze aus anderen<br />
Programmen (z. B. Excel) nach SPSS zu importieren bzw. in SPSS selbst zu erstellen<br />
und empirische Sachverhalte zu erkennen, zu beschreiben und mittels statistischer<br />
Kennwerte und geeigneter Grafiken zu präsentieren.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die Funktionen von SPSS in den Bereichen<br />
Datenerfassung, Datenvorbereitung und Datenanalyse. Neben der Bedienung<br />
der Software werden auch grundlegende statistische und methodische Kenntnisse<br />
vermittelt, um eigene Analysen zu planen und durchzuführen sowie um fremde Analysen<br />
nachvollziehen und hinterfragen zu können. Ebenso werden Grundlagen der<br />
Manuskriptgestaltung und der Präsentation statistischer Kennwerte behandelt. Zusätzlich<br />
wird die Software G*Power vorgestellt, die Hilfestellung bei der methodischen<br />
Planung von Studien bietet.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben<br />
mit schriftlicher Ausarbeitung eines Forschungsberichtes<br />
(Abgabe 13.05.13).<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Grundkenntnisse in Excel sind von Vorteil.<br />
Termine Mo 08.04.13 12:30 – 17:00 Uhr<br />
Di 09.04.13 12:30 – 17:00 Uhr<br />
Mi 10.04.13 12:30 – 17:00 Uhr<br />
Do 11.04.13 12:30 – 17:00 Uhr<br />
Fr 12.04.13 12:30 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
121
<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />
und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 1)<br />
Dozent/in Jan Biskup, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Astrid Schäfer, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 30 (mindestens 10)<br />
ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />
einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />
des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />
bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />
Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />
Inhalt<br />
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />
Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />
von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />
einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />
Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />
Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />
Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />
die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
122<br />
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />
6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />
Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />
(Abgabe 29.04.13).<br />
TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />
die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />
nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />
zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />
beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />
sein sollte.<br />
Termine Die Veranstaltung beginnt in der Vorlesungszeit.<br />
Sa 16.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />
Sa 13.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />
und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 2)<br />
Dozent/in Julia Leiendecker, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Annika Vissering, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 30 (mindestens 10)<br />
ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />
einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />
des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />
bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />
Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />
Inhalt<br />
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />
Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />
von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />
einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />
Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />
Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />
Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />
die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />
6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />
Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />
(Abgabe 06.05.13).<br />
TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />
die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />
nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />
zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />
beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />
sein sollte.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Sa 23.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />
Sa 20.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
123
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Fremdsprachen<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />
Praxisphase (SbP) (Kurs 1) ..................................................................................... 125<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />
Praxisphase (SbP) (Kurs 2) ..................................................................................... 126<br />
Die Belegung für Module in der vorlesungsfreien Zeit beginnt am 28.01.13 um<br />
09:00 Uhr.<br />
Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8.<br />
Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/zfs/studium-bok/belegung.<br />
124
Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />
und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 1)<br />
Dozent/in Jan Biskup, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Astrid Schäfer, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 30 (mindestens 10)<br />
ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />
einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />
des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />
bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />
Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />
Inhalt<br />
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />
Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />
von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />
einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />
Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />
Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />
Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />
die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />
6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />
Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />
(Abgabe 29.04.13).<br />
TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />
die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />
nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />
zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />
beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />
sein sollte.<br />
Termine Die Veranstaltung beginnt in der Vorlesungszeit.<br />
Sa 16.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />
Sa 13.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
125
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />
und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 2)<br />
Dozent/in Julia Leiendecker, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Annika Vissering, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 30 (mindestens 10)<br />
ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />
einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />
des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />
bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />
Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />
Inhalt<br />
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />
Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />
von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />
einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />
Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />
Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />
Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />
die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
126<br />
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />
6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />
Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />
(Abgabe 06.05.13).<br />
TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />
die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />
nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />
zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />
beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />
sein sollte.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Sa 23.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />
Sa 20.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit Modul Personale Kompetenz<br />
Modul Personale Kompetenz (<strong>MPK</strong>)<br />
Als Lehrer/in authentisch sein: Persönlichkeit, Selbstbild und<br />
soziale Wahrnehmung ............................................................................................. 128<br />
Berufs- und Bildungsbiographie: Grundlage personaler Kompetenz<br />
angehender Lehrer/innen ........................................................................................ 129<br />
Auf gute Zusammenarbeit: Konfliktmanagement im Kontext Klassenführung ......... 130<br />
Wer stört eigentlich wen? Personale Bewältigungsstrategien für Störungen<br />
in Schule und Unterricht .......................................................................................... 131<br />
Grundlagen der Körpersprache im Lehrer/innenberuf ............................................. 132<br />
„Stimmiger“ Unterricht: Körper und Stimme im Klassenraum (Kurs 1) .................... 133<br />
„Stimmiger“ Unterricht: Körper und Stimme im Klassenraum (Kurs 2) .................... 134<br />
Die Belegung für Module in der vorlesungsfreien Zeit beginnt am 28.01.13 um<br />
09:00 Uhr.<br />
Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 10 f.<br />
Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/mpk.<br />
Der Bereich befindet sich momentan im Aufbau. Das Lehrangebot ist im <strong>SoSe</strong> 2011<br />
mit der vorlesungsähnlichen Überblicksveranstaltung gestartet. Im WS 2011/12 fanden<br />
die ersten praxisorientierten Lehrveranstaltungen statt. Mittelfristig sollen pro<br />
Semester 30 bis 35 Lehrveranstaltungen angeboten werden.<br />
127
Modul Personale Kompetenz Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Als Lehrer/in authentisch sein: Persönlichkeit,<br />
Selbstbild und soziale Wahrnehmung<br />
Dozent/in Dr. Andreas Ackermann, Justus-von-Liebig-Schule Waldshut<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Wer als Lehrer/in allen Anforderungen an Rolle und Beruf gerecht werden will, die<br />
von Schülerschaft, Eltern, Kollegium, Vorgesetzten oder Behörden gestellt werden,<br />
benötigt eine gefestigte Persönlichkeitsstruktur, ein positives Selbstbild und Fähigkeiten<br />
zur (Selbst-)Reflexion. Ziel der Veranstaltung ist, die Begriffe Persönlichkeit,<br />
Fremd- und Selbstbild greifbar und diese theoretischen Erkenntnisse für die Praxis<br />
nutzbar zu machen. Das Modul will folglich zunächst die Reflexionskompetenz der<br />
Teilnehmenden fördern und ihnen Modelle und Konzepte der Kommunikationstheorie<br />
und Wahrnehmungspsychologie vermitteln, um die Entstehung von Bildern und<br />
Schemata bei sich selbst und anderen nachvollziehen zu können. In Wahrnehmungs-<br />
und Kommunikationsübungen folgt die Anwendung des Gelernten. Im zweiten Schritt<br />
reflektieren die Studierenden durch die Auseinandersetzung mit den eigenen Ressourcen<br />
(Stärken und Schwächen) ihr Selbstkonzept als Basis einer persönlichen<br />
Fortentwicklung und authentischen Handelns in der Praxis.<br />
Inhalt<br />
Theorie:<br />
Darstellung kommunikationsrelevanter Aspekte aus Wahrnehmungspsychologie<br />
und Konstruktivismus<br />
Abriss der gängigen Kommunikationsmodelle<br />
Grundlagen der Entwicklung des Selbstkonzepts<br />
Praxis:<br />
Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />
Übungen zur Selbstreflexion<br />
Wahrnehmen eigener Stärken und Schwächen<br />
Umsetzungsbeispiele zur Kommunikation im Unterricht<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
128<br />
Literaturstudium vor der ersten Sitzung, aktive Teilnahme an<br />
allen Veranstaltungsterminen, Erstellen eines persönlichen<br />
Stärken-Schwächen-Profils, Hausarbeit mit Fallbeispiel<br />
(Abgabe 08.04.13). Weitere Informationen per E-Mail zwei<br />
Wochen vor Start.<br />
Termine Jeweils freitags 14:00 – 19:00, samstags 09:00 – 16:30 Uhr<br />
01.03.13 02.03.13 15.03.13 16.03.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit Modul Personale Kompetenz<br />
Berufs- und Bildungsbiographie: Grundlage<br />
personaler Kompetenz angehender Lehrer/innen<br />
Dozent/in Friederike Vogel, Kunsttherapeutin, systemische Familien-<br />
Sozialtherapeutin, Trainerin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Lebensgeschichtliche Erfahrungen haben großen Einfluss auf die Berufswahl und im<br />
Fall von Lehrern und Lehrerinnen in besonderer Weise auch auf den Professionalisierungsprozess.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, durch die Beschäftigung mit der eigenen<br />
Bildungsbiographie die Entscheidung für den Lehrberuf auf eine solide Grundlage zu<br />
stellen und durch die Bewusstmachung der eigenen Persönlichkeitsstruktur und des<br />
eigenen Werdegangs ein stabiles Selbstbewusstsein auszubilden. Die Wahrscheinlichkeit,<br />
in schulischen Stresssituationen unüberlegt auf selbst erlebte Reaktions- und<br />
Verhaltensmuster zurückzugreifen, kann hierdurch verringert werden, es entsteht<br />
Raum für empathisches Handeln. Eine ressourcenorientierte Grundhaltung ermöglicht<br />
es den Studierenden, das eigene Potenzial ebenso zu erkennen und zu entfalten wie<br />
die Potenziale anderer – künftig die der Schüler/innen – zu würdigen und zu fördern.<br />
Inhalt<br />
Der zunächst theoretischen Auseinandersetzung (Biographieforschung) anhand<br />
fremder Lebensläufe folgt die Beschäftigung mit der eigenen Biographie. Hier stehen<br />
persönliche Erfahrungen, Wertvorstellungen von Bezugspersonen und Glaubenssätze<br />
im Vordergrund, welche die Berufsmotivation ebenso wie die Einstellung zum<br />
Lehrberuf und zum Leben als Ganzem beeinflussen. Anhand von Fallbeispielen werden<br />
neue Reaktionsmuster für die spätere Praxis eingeübt. Arbeitsmethoden sind:<br />
körperorientierte, kreative, imaginative Übungen und Rollenspiele.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Eigenarbeit vor der ersten Sitzung (weitere Informationen<br />
per E-Mail ca. 4 Wochen vor Start), aktive Teilnahme an allen<br />
Veranstaltungsterminen, Interview, Fallbeispiel, Literaturstudium,<br />
Referat.<br />
Bemerkungen Bereitschaft, sich mit der eigenen Biographie auseinanderzusetzen<br />
und mit kreativen und körperorientierten Methoden zu<br />
arbeiten, ist erforderlich.<br />
Termine Do 07.03.13 12:00 – 19:30 Uhr<br />
Fr 08.03.13 12:00 – 19:30 Uhr<br />
Sa 09.03.13 10:00 – 18:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
129
Modul Personale Kompetenz Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Auf gute Zusammenarbeit: Konfliktmanagement<br />
im Kontext Klassenführung<br />
Dozent/in Friederun Ariane Martz, Hohentwiel-Gewerbeschule, Technisches<br />
Gymnasium Singen<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Im schulischen Umfeld mit seinen vielfältigen Beziehungs- und Organisationsformen<br />
sind Konflikte an der Tagesordnung. Dabei variieren Schwere, Qualität und Dynamik<br />
je nachdem, ob es sich um Konflikte unter Schülerinnen und Schülern, um Konflikte<br />
zwischen Klasse und Lehrer/in, um die Beziehung zwischen Lehrpersonen untereinander<br />
und zur Schulleitung oder um den Kontakt zu Eltern handelt. Zum Bestehen<br />
des beruflichen Alltags ist es für angehende Lehrerinnen und Lehrer deshalb unerlässlich,<br />
mit Konflikten konstruktiv umgehen zu können und sich Basiskompetenzen<br />
für die Konfliktbewältigung anzueignen. Dazu werden in diesem Modul Strategien,<br />
Techniken und Methoden für Selbstreflexion, Arbeitsorganisation und Selbstmanagement,<br />
Sozialkompetenz, Empathie, Ablösung und Veränderung des eigenen Rollenverhaltens,<br />
Klarheit im eigenen Wollen sowie für Humor und Kreativität vermittelt.<br />
In praktischen Übungen erproben die Studierenden Handlungsmöglichkeiten sowie<br />
Präventions- und Interventionsformen anhand konkreter Konfliktsituationen.<br />
Inhalt<br />
130<br />
Konfliktpotenziale des Arbeitsumfelds Schule<br />
Grundzüge des Classroom-Managements<br />
Grundbedürfnisse als Triebkraft menschlichen Handelns<br />
Maßnahmen zur Konfliktprävention<br />
Dynamik von Konflikten aufgrund von Persönlichkeitsstrukturen<br />
Deeskalationsstufen, HARVARD-Konzept und Mediation<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre<br />
des Veranstaltungsreaders, Reflexions- und Beobachtungsaufgaben,<br />
Referat mit Thesenpapier, Vortrag mit schriftlicher<br />
Ausarbeitung.<br />
Termine Die Veranstaltung findet überwiegend in der Vorlesungszeit<br />
statt.<br />
Fr 05.04.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Sa 06.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Fr 26.04.13 18:00 – 21:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Fr 17.05.13 18:00 – 21:00 Uhr<br />
Sa 18.05.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit Modul Personale Kompetenz<br />
Wer stört eigentlich wen? Personale Bewältigungsstrategien<br />
für Störungen in Schule und Unterricht<br />
Dozent/in Karla Trimborn, Diplom-Pädagogin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Viele Studierende verspüren häufig durch erste Praxiserfahrungen große Verunsicherung:<br />
Sie fühlen sich nicht ausreichend gerüstet für den Umgang mit Störungen aller<br />
Art, erleben aber im Berufsalltag, wie sehr Störungen die Kolleginnen und Kollegen<br />
belasten. In diesem Modul lernen die Studierenden, Ursachen und Hintergründe von<br />
Störungen zu verstehen, ihre eigene Rolle im Störgeschehen zu reflektieren und<br />
durch geeignete Interventions- und Präventionsmaßnahmen professionell auf akute<br />
und langfristige Störungen zu reagieren. Neben der Beschäftigung mit Theorien und<br />
Konzepten ist eine wesentliche Intention des Moduls, die eigenen und fremden Ängste<br />
zu thematisieren. Auf Seiten der Schülerinnen und Schüler sind Ängste meist Ursache<br />
für Störungen, auf Seiten der Lehrerinnen und Lehrer spielt die Angst vor Störungen<br />
eine wesentliche Rolle. Im Modul werden individuelle Strategien zur emotionalen<br />
Bewältigung von Aggression, Störung und Konflikt erarbeitet und trainiert. In praktischen<br />
Übungen entwickeln und erproben die Studierenden anhand von Fallbeispielen,<br />
Simulationen und Anwendungsübungen geeignete Handlungsmöglichkeiten für<br />
schul- und unterrichtsspezifische Krisensituationen.<br />
Inhalt<br />
Störungen und gesundheitliche Belastung im Lehrberuf<br />
Störungen, Konflikte, Aggressionen – Forschung, Theorien, Definitionen<br />
Ängste als Motor von Störungen: Ursachen und Hintergründe im Kontext Unterricht<br />
Angst vor Störung als Handlungsbremse von Lehrerinnen und Lehrern<br />
Präventions- und Interventionsmaßnahmen<br />
Krisensituationen: Fallbeispiele und Anwendungsübungen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeiten<br />
von Anwendungsaufgaben und Übungen, Erstellen eines Portfolios<br />
(Abgabe 13.05.13).<br />
Termine Do 11.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 12.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 13.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
131
Modul Personale Kompetenz Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Grundlagen der Körpersprache im Lehrer/innenberuf<br />
Dozent/in Christiane Trzeschan M.A., Kaufmännische Schule Lörrach<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel des Moduls ist es, die körpersprachliche Kommunikation in der schulischen Interaktion<br />
theoretisch zu erfassen und praktisch zu üben. Die Studierenden schärfen die<br />
Wahrnehmung für die Vielfalt körperlicher Signale durch systematische Beobachtung<br />
und Beschreibung. Der eigene Blick auf die Innen- und Außenwirkung unserer körperlichen<br />
Signale wird durch verschiedene Übungen und Reflexionen sensibilisiert und<br />
professionalisiert. Dabei steht die selbstbestimmte Beherrschung des körpersprachlichen<br />
Instrumentariums zu Stärkung der Persönlichkeit und zur Verbesserung des pädagogischen<br />
Wirkens in der Schule im Mittelpunkt der Veranstaltung.<br />
Inhalt<br />
Lehren und Lernen in der Schule wird begleitet und gestaltet durch körperliche Interaktion,<br />
die durch die jeweilige Persönlichkeit und erlernte Verhaltensmuster geprägt<br />
ist und auf das pädagogische Wirken Einfluss nimmt. In der praktischen Betrachtung<br />
treten dabei Zusammenhänge zwischen dem beruflichen Selbstkonzept und den Unterrichtsmethoden<br />
hervor, die Gestaltungsmöglichkeiten im schulischen Raum mit<br />
den Schülerinnen und Schülern eröffnen.<br />
Folgende Themen werden u. a. behandelt:<br />
Theorien und Modelle der körpersprachlichen Kommunikation<br />
Zusammenhänge zwischen innerem Erleben und körperlichen Signalen<br />
Körpersprache in Lehr-Lernprozessen<br />
Trainingskonzepte für Lehrer/innen<br />
Wahrnehmungs-, Körper- und Interaktionsübungen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
132<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Führen eines<br />
Lerntagebuchs, Erarbeitung einer Video-Reflexion, Praxisaufgabe.<br />
Bemerkungen Bereitschaft zur (Selbst-)Reflexion und Auseinandersetzung mit<br />
der eigenen Körperwahrnehmung ist erforderlich. Bitte Isomatte<br />
und bequeme Kleidung mitbringen.<br />
Termine Sa 23.02.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Sa 02.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Mo 25.03.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Di 26.03.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der vorlesungsfreien Zeit Modul Personale Kompetenz<br />
„Stimmiger“ Unterricht: Körper und Stimme im<br />
Klassenraum (Kurs 1)<br />
Dozent/in Katrin Borrmann, Diplom-Sängerin, Vocal Coach,<br />
Kommunikations- und Körpersprachetrainerin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Sich so gut wie möglich zu präsentieren, ist eine Grundvoraussetzung, um im Lehrer/innenberuf<br />
bestehen zu können. Dabei geht es nicht nur um die eigene Souveränität,<br />
sondern auch um die Fähigkeit, sich überzeugend auszudrücken. Ziel der Veranstaltung<br />
ist deshalb das bewusste Einsetzen von Stimme und Körper. Gleichzeitig<br />
steht der Lehrer/die Lehrerin in kontinuierlicher Kommunikation mit seinen Schülern/Schülerinnen.<br />
Die Teilnehmenden lernen deshalb, die Körpersprache anderer<br />
(später: der Schüler/innen) zu deuten und sich der eigenen bewusst zu sein. Zudem<br />
wird es darum gehen, die eigene Stimme gesund und effektiv einsetzen zu lernen –<br />
ein wichtiger Aspekt, um im Lehrer/innenberuf langfristig bestehen zu können.<br />
Inhalt<br />
In diesem praxisorientierten Modul werden verschiedene Aspekte trainiert, die für den<br />
Lehrer/innenberuf wichtig sind. Die Studierenden lernen anhand von Methoden der<br />
Stimmbildung und Atemtherapie, eine tragende und gesunde Stimme einzusetzen.<br />
Durch Rollenspiele und Körperübungen trainieren sie außerdem, mit ihrer Gestik,<br />
Mimik und Körperhaltung zu überzeugen und in Konflikten zu bestehen. In Einzelcoachings<br />
können die Teilnehmenden konkret an ihren individuellen stimmlichen und<br />
körpersprachlichen Stärken arbeiten und diese in die Präsentationen der Unterrichtseinheit<br />
einfließen lassen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Teilnahme<br />
an Gruppenübungen, Vorbereitung einer Unterrichtseinheit von<br />
ca. 5 Min., Vorbereitung von Rollenspielen zwischen den Sitzungen,<br />
Erstellen einer Hausarbeit mit persönlichem Erfahrungsbericht<br />
(Abgabe 16.04.13).<br />
Termine Do 28.02.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 01.03.13 12:30 – 16:00 Uhr<br />
Sa 02.03.13 13:00 – 16:00 Uhr<br />
Do 14.03.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 15.03.13 14:30 – 18:00 Uhr<br />
Sa 16.03.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
133
Modul Personale Kompetenz Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />
„Stimmiger“ Unterricht: Körper und Stimme im<br />
Klassenraum (Kurs 2)<br />
Dozent/in Katrin Borrmann, Diplom-Sängerin, Vocal Coach,<br />
Kommunikations- und Körpersprachetrainerin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Sich so gut wie möglich zu präsentieren, ist eine Grundvoraussetzung, um im Lehrer/innenberuf<br />
bestehen zu können. Dabei geht es nicht nur um die eigene Souveränität,<br />
sondern auch um die Fähigkeit, sich überzeugend auszudrücken. Ziel der Veranstaltung<br />
ist deshalb das bewusste Einsetzen von Stimme und Körper. Gleichzeitig<br />
steht der Lehrer/die Lehrerin in kontinuierlicher Kommunikation mit seinen Schülern/Schülerinnen.<br />
Die Teilnehmenden lernen deshalb, die Körpersprache anderer<br />
(später: der Schüler/innen) zu deuten und sich der eigenen bewusst zu sein. Zudem<br />
wird es darum gehen, die eigene Stimme gesund und effektiv einsetzen zu lernen –<br />
ein wichtiger Aspekt, um im Lehrer/innenberuf langfristig bestehen zu können.<br />
Inhalt<br />
In diesem praxisorientierten Modul werden verschiedene Aspekte trainiert, die für den<br />
Lehrer/innenberuf wichtig sind. Die Studierenden lernen anhand von Methoden der<br />
Stimmbildung und Atemtherapie, eine tragende und gesunde Stimme einzusetzen.<br />
Durch Rollenspiele und Körperübungen trainieren sie außerdem, mit ihrer Gestik,<br />
Mimik und Körperhaltung zu überzeugen und in Konflikten zu bestehen. In Einzelcoachings<br />
können die Teilnehmenden konkret an ihren individuellen stimmlichen und<br />
körpersprachlichen Stärken arbeiten und diese in die Präsentationen der Unterrichtseinheit<br />
einfließen lassen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
134<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Teilnahme<br />
an Gruppenübungen, Vorbereitung einer Unterrichtseinheit<br />
von ca. 5 Min., Vorbereitungen von Rollenspielen zwischen<br />
den Sitzungen, Erstellen einer Hausarbeit mit persönlichem<br />
Erfahrungsbericht (Abgabe 03.06.13).<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />
Do 11.04.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 12.04.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 13.04.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 03.05.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 04.05.13 11:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Module in der Vorlesungszeit<br />
Management<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 1) ........................................................ 137<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 2) ........................................................ 138<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 3) ........................................................ 139<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 4) ........................................................ 140<br />
Lern- und Arbeitstechniken: psychologische Grundlagen und gezielte<br />
Anwendung .............................................................................................................. 141<br />
Einführung in das Projektmanagement (Kurs 1) ...................................................... 142<br />
Einführung in das Projektmanagement (Kurs 2) ...................................................... 143<br />
Ziele finden, formulieren und erfolgreich umsetzen ................................................. 144<br />
Time is on my side: Strategien für ein gutes Zeit- und Selbstmanagement ............. 145<br />
Individuelle Berufsplanung: Methoden entdecken – Perspektiven entwickeln ......... 146<br />
Anforderungen und Herausforderungen moderner Führung ................................... 147<br />
Methoden zur Entscheidungsfindung ...................................................................... 148<br />
Strategisches Management ..................................................................................... 149<br />
Erfolg ist planbar: strategische Unternehmens- und Abteilungsführung .................. 150<br />
Grundlagen des Marketings: der Marketingplan – Entwicklung und Umsetzung ..... 151<br />
Jacobs, Dr. Oetker, McDonalds und Co. – interkulturelle Kompetenzen<br />
am Beispiel internationaler Werbung ....................................................................... 152<br />
Wie Werbung wirkt: Grundlagen der Werbepsychologie ......................................... 153<br />
Grundzüge des Sponsorings/Fundraisings .............................................................. 154<br />
Eventmanagement: Grundlagen und Praxis ............................................................ 155<br />
So gelingen Softwareprojekte: Planung und Steuerung von Softwareprojekten –<br />
eine Veranstaltung auch für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen ................... 156<br />
Management von deutschen Nonprofit-Organisationen: Tätigkeitsfelder,<br />
Funktions- und Arbeitsweisen .................................................................................. 157<br />
Berufsfeld Nachhaltigkeit: Gestaltungskompetenz für eine nachhaltige<br />
Entwicklung am Beispiel von Tourismus, Sport und Naturschutz „Sustainability<br />
Leadership Training (9 th SLT)“ ................................................................................. 158<br />
Marktforschung und Marketing: Basis für betriebliche Entscheidungen .................. 159<br />
Europäisches und Internationales Strafrecht ........................................................... 160<br />
Individualarbeitsrecht (Arbeitsrecht I) ...................................................................... 161<br />
Europäisches und Internationales Sozial- und Arbeitsrecht..................................... 162<br />
Verfassungsgeschichte der Neuzeit ........................................................................ 163<br />
135
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
Die Belegung für Module in der Vorlesungszeit beginnt am 25.03.13, 09:00 Uhr.<br />
Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8 f.<br />
Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />
136
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 1)<br />
Dozent/in Simone Renner, Diplom-Volkswirtin, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Betriebswirtschaftliches Verständnis und betriebswirtschaftliche Kompetenzen sind in<br />
vielen unterschiedlichen Bereichen des beruflichen Alltags immer häufiger erforderlich.<br />
Da das jeweilige fachwissenschaftliche Studium diese Kenntnisse oftmals nicht<br />
vermittelt, wird im Rahmen dieses Moduls für Studierende fachfremder Gebiete eine<br />
wissenschaftlich fundierte, grundlegende sowie anschauliche und praxisorientierte<br />
Einführung in die zentralen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Neben<br />
fachbezogenen (Methoden-)Kenntnissen, wie beispielsweise dem sicheren Umgang<br />
mit betriebswirtschaftlichen Fachtermini sowie dem Transfer des theoretischen Wissens<br />
in die Praxis, werden auch analytisches, strukturiertes und problemlösungsorientiertes<br />
Denken sowie Teamfähigkeit gefördert.<br />
Inhalt<br />
1) Einführung<br />
Wesensmerkmale von Betrieben/Unternehmen<br />
Grundmodell der Unternehmung<br />
betriebswirtschaftliche Ziele und betriebswirtschaftliches Zielsystem<br />
Erläuterung und Berechnung ausgewählter Kennzahlen der Unternehmensführung<br />
2) Teilfunktionen/Bereiche der BWL bzw. von Unternehmen<br />
3) Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit Aspekten im Bereich<br />
Personalführung und Organisationsstrukturen<br />
Beschaffungspolitik<br />
Produktions- und Kostentheorie<br />
betriebliches Finanz- und Rechnungswesen<br />
Finanzierung und Investition<br />
Marketing<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre zur<br />
Vorbereitung und Reflexion, Zusammenfassungen und/oder Rechercheaufgaben<br />
sowie Gruppenarbeit und Präsentation (vor<br />
bzw. bis spätestens zum letzten Veranstaltungstermin).<br />
Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils mittwochs 17:00 – 20:30 Uhr<br />
17.04.13 24.04.13 08.05.13<br />
15.05.13 29.05.13 05.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
137
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 2)<br />
Dozent/in Ann-Kathrin Seemann, Diplom-Volkswirtin, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Betriebswirtschaftliches Verständnis und betriebswirtschaftliche Kompetenzen sind in<br />
vielen unterschiedlichen Bereichen des beruflichen Alltags immer häufiger erforderlich.<br />
Da das jeweilige fachwissenschaftliche Studium diese Kenntnisse oftmals nicht<br />
vermittelt, wird im Rahmen dieses Moduls für Studierende fachfremder Gebiete eine<br />
wissenschaftlich fundierte, grundlegende sowie anschauliche und praxisorientierte<br />
Einführung in die zentralen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Neben<br />
fachbezogenen (Methoden-)Kenntnissen, wie beispielsweise dem sicheren Umgang<br />
mit betriebswirtschaftlichen Fachtermini sowie dem Transfer des theoretischen Wissens<br />
in die Praxis, werden auch analytisches, strukturiertes und problemlösungsorientiertes<br />
Denken sowie Teamfähigkeit gefördert.<br />
Inhalt<br />
1) Einführung<br />
Wesensmerkmale von Betrieben/Unternehmen<br />
Grundmodell der Unternehmung<br />
betriebswirtschaftliche Ziele und betriebswirtschaftliches Zielsystem<br />
Erläuterung und Berechnung ausgewählter Kennzahlen der Unternehmensführung<br />
2) Teilfunktionen/Bereiche der BWL bzw. von Unternehmen<br />
3) Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit Aspekten im Bereich<br />
Personalführung und Organisationsstrukturen<br />
Beschaffungspolitik<br />
Produktions- und Kostentheorie<br />
betriebliches Finanz- und Rechnungswesen<br />
Finanzierung und Investition<br />
Marketing<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
138<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre zur<br />
Vorbereitung und Reflexion, Zusammenfassungen und/oder Rechercheaufgaben<br />
sowie Gruppenarbeit und Präsentation (vor<br />
bzw. bis spätestens zum letzten Veranstaltungstermin).<br />
Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils montags 18:00 – 21:30 Uhr<br />
22.04.13 29.04.13 06.05.13<br />
27.05.13 03.06.13 10.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 3)<br />
Dozent/in Clemens Salm, Diplom-Volkswirt, Eventive Face to Face<br />
Communication<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Betriebswirtschaftliches Verständnis und betriebswirtschaftliche Kompetenzen sind in<br />
vielen unterschiedlichen Bereichen des beruflichen Alltags immer häufiger erforderlich.<br />
Da das jeweilige fachwissenschaftliche Studium diese Kenntnisse oftmals nicht<br />
vermittelt, wird im Rahmen dieses Moduls für Studierende fachfremder Gebiete eine<br />
wissenschaftlich fundierte, grundlegende sowie anschauliche und praxisorientierte<br />
Einführung in die zentralen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Neben<br />
fachbezogenen (Methoden-)Kenntnissen, wie beispielsweise dem sicheren Umgang<br />
mit betriebswirtschaftlichen Fachtermini sowie dem Transfer des theoretischen Wissens<br />
in die Praxis, werden auch analytisches, strukturiertes und problemlösungsorientiertes<br />
Denken sowie Teamfähigkeit gefördert.<br />
Inhalt<br />
1) Einführung<br />
Wesensmerkmale von Betrieben/Unternehmen<br />
Grundmodell der Unternehmung<br />
betriebswirtschaftliche Ziele und betriebswirtschaftliches Zielsystem<br />
Erläuterung und Berechnung ausgewählter Kennzahlen der Unternehmensführung<br />
2) Teilfunktionen/Bereiche der BWL bzw. von Unternehmen<br />
3) Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit Aspekten im Bereich<br />
Personalführung und Organisationsstrukturen<br />
Beschaffungspolitik<br />
Produktions- und Kostentheorie<br />
betriebliches Finanz- und Rechnungswesen<br />
Finanzierung und Investition<br />
Marketing<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre zur<br />
Vorbereitung und Reflexion, Zusammenfassungen und/oder Rechercheaufgaben<br />
sowie Gruppenarbeit und Präsentation (vor<br />
bzw. bis spätestens zum letzten Veranstaltungstermin).<br />
Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils montags 18:00 – 21:30 Uhr<br />
13.05.13 27.05.13 03.06.13<br />
10.06.13 17.06.13 24.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
139
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 4)<br />
Dozent/in Clemens Salm, Diplom-Volkswirt, Eventive Face to Face<br />
Communication<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Betriebswirtschaftliches Verständnis und betriebswirtschaftliche Kompetenzen sind in<br />
vielen unterschiedlichen Bereichen des beruflichen Alltags immer häufiger erforderlich.<br />
Da das jeweilige fachwissenschaftliche Studium diese Kenntnisse oftmals nicht<br />
vermittelt, wird im Rahmen dieses Moduls für Studierende fachfremder Gebiete eine<br />
wissenschaftlich fundierte, grundlegende sowie anschauliche und praxisorientierte<br />
Einführung in die zentralen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Neben<br />
fachbezogenen (Methoden-)Kenntnissen, wie beispielsweise dem sicheren Umgang<br />
mit betriebswirtschaftlichen Fachtermini sowie dem Transfer des theoretischen Wissens<br />
in die Praxis, werden auch analytisches, strukturiertes und problemlösungsorientiertes<br />
Denken sowie Teamfähigkeit gefördert.<br />
Inhalt<br />
1) Einführung<br />
Wesensmerkmale von Betrieben/Unternehmen<br />
Grundmodell der Unternehmung<br />
betriebswirtschaftliche Ziele und betriebswirtschaftliches Zielsystem<br />
Erläuterung und Berechnung ausgewählter Kennzahlen der Unternehmensführung<br />
2) Teilfunktionen/Bereiche der BWL bzw. von Unternehmen<br />
3) Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit Aspekten im Bereich<br />
Personalführung und Organisationsstrukturen<br />
Beschaffungspolitik<br />
Produktions- und Kostentheorie<br />
betriebliches Finanz- und Rechnungswesen<br />
Finanzierung und Investition<br />
Marketing<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
140<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre zur<br />
Vorbereitung und Reflexion, Zusammenfassungen und/oder Rechercheaufgaben<br />
sowie Gruppenarbeit und Präsentation (vor<br />
bzw. bis spätestens zum letzten Veranstaltungstermin).<br />
Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils dienstags 18:00 – 21:30 Uhr<br />
14.05.13 28.05.13 04.06.13<br />
11.06.13 18.06.13 25.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Lern- und Arbeitstechniken: psychologische<br />
Grundlagen und gezielte Anwendung<br />
Dozent/in Andrea Ohst M.Sc., Kognitionspsychologie<br />
Nora Harr, Diplom-Psychologin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Lernen ist ein Prozess, der den Menschen sein Leben lang begleitet. Darum kann<br />
insbesondere in leistungsorientierten Kontexten wie Studium und Beruf der gezielte<br />
Einsatz von Lern- und Arbeitstechniken einen wesentlichen Beitrag zur Realisierung<br />
gesetzter Ziele leisten. Basierend auf aktuellen Forschungserkenntnissen lernen Studierende<br />
Lern- und Arbeitstechniken in Verbindung mit deren psychologischen<br />
Grundlagen sowie deren Einsatzmöglichkeiten kennen. Weiterhin lernen sie die Anforderungen<br />
von zu bewältigenden Lernaufgaben richtig einzuschätzen und die passenden<br />
Lern- und Arbeitstechniken gewinnbringend einzusetzen.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung wird sich mit den folgenden Themen und Fragen befassen:<br />
Gedächtnismodelle und Lerntheorien, u .a.: Was ist Lernen? Wie lässt es sich<br />
messen?<br />
Lern- und Arbeitstechniken, u. a.: Wie kann ich mir viele Fakten merken? Warum<br />
ist das Visualisieren von Lerninhalten wichtig? Wann sollte ich Concept-<br />
Maps und wann Mind-Maps nutzen? Wie funktioniert eine Lernkartei? Wie<br />
kann ich Fachtexte effizienter lesen und verstehen?<br />
Zeitplanung und Selbstmanagement, u. a.: Wie/wo fange ich mit dem Lernen<br />
an? Was ist Metakognition? Welche Rolle spielt Motivation in Lernsituationen?<br />
Lernförderliche Rahmenbedingungen schaffen, u. a.: Wie sollte mein Arbeitsplatz<br />
aussehen? Warum braucht das Gehirn „Pausen“? Was passiert im<br />
Schlaf?<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Übungen,<br />
Ausarbeitung eines Veranstaltungsthemas in Kleingruppen mit<br />
anschließender Stundengestaltung (Referat), 3-5 Seiten Reflexionsbericht<br />
über die Erfahrungen mit einer Lern- bzw. Arbeitstechnik<br />
(Abgabe 09.07.13).<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils freitags 14:00 – 18:30 Uhr (26.04.13 15:00 – 19:15 Uhr)<br />
26.04.13 17.05.13 07.06.13<br />
14.06.13 21.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
141
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
Einführung in das Projektmanagement (Kurs 1)<br />
Dozent/in Christian Geißler, Institut für Fortbildung und Projektmanagement<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten Einblick in das Instrumentarium des Projektmanagements<br />
und lernen es durch die selbstständige Bearbeitung eines eigenen Projektes kennen.<br />
Inhalt<br />
In der Theorie wird ein „Projekt“ als ein Vorhaben bezeichnet, das im Wesentlichen<br />
durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist. Diese<br />
Einmaligkeit bezieht sich auf die Zielvorgabe, Begrenzungen zeitlicher, finanzieller<br />
und personeller Art, Organisationsform oder ganz einfach auf die Abgrenzung gegenüber<br />
anderen Vorhaben. In der Praxis wird ein Projekt durch folgende Begrenzungen<br />
definiert: Ein Projekt ist ein Vorhaben, das in vorgegebener Zeit und mit beschränktem<br />
Aufwand ein eindeutig festgelegtes Ziel erreichen soll, wobei der genaue Lösungsweg<br />
weder vorgegeben noch bekannt ist. Alternativ kann die „Einmaligkeit“ eines<br />
Projektes auch unter dem Gesichtspunkt bestehender Risiken (Termin-, Kosten-<br />
und/oder Qualitätsrisiko) festgestellt werden. In der ersten Präsenzveranstaltung werden<br />
die Studierenden in die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements eingeführt.<br />
Anhand eines ausführlichen Skripts werden dann im Selbststudium die einzelnen<br />
Instrumentarien wiederholt und pro Kapitel Fragen schriftlich beantwortet. Die<br />
Fragen werden per E-Mail zur Korrektur bzw. zum Feedback an den Dozenten geschickt.<br />
Danach wird in Zweierteams ein eigenes Projekt ausgearbeitet. Zum Schluss<br />
wird eine PowerPoint-Präsentation zu den Projekten erstellt und in der Abschlussveranstaltung<br />
vorgetragen. Während der Projektbearbeitung werden die Studierenden<br />
per E-Mail vom Dozenten betreut.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
142<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Selbststudium<br />
anhand eines Skripts, schriftliche Bearbeitung von Fragen,<br />
Bearbeitung eines eigenen Projektes und Erstellen einer Power-<br />
Point-Präsentation bis zum letzten Termin.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben. Auf Wunsch kann eine Sprechstunde eingerichtet<br />
werden. Teilnehmende, die ein Notebook besitzen, werden<br />
gebeten, dieses zu den Veranstaltungsterminen mitzubringen.<br />
Termine Die Veranstaltung beginnt in der vorlesungsfreien Zeit.<br />
Fr 12.04.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Sa 13.04.13 09:30 – 17:30 Uhr<br />
Fr 17.05.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Einführung in das Projektmanagement (Kurs 2)<br />
Dozent/in Christian Geißler, Institut für Fortbildung und Projektmanagement<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten Einblick in das Instrumentarium des Projektmanagements<br />
und lernen es durch die selbstständige Bearbeitung eines eigenen Projektes kennen.<br />
Inhalt<br />
In der Theorie wird ein „Projekt“ als ein Vorhaben bezeichnet, das im Wesentlichen<br />
durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist. Diese<br />
Einmaligkeit bezieht sich auf die Zielvorgabe, Begrenzungen zeitlicher, finanzieller<br />
und personeller Art, Organisationsform oder ganz einfach auf die Abgrenzung gegenüber<br />
anderen Vorhaben. In der Praxis wird ein Projekt durch folgende Begrenzungen<br />
definiert: Ein Projekt ist ein Vorhaben, das in vorgegebener Zeit und mit beschränktem<br />
Aufwand ein eindeutig festgelegtes Ziel erreichen soll, wobei der genaue Lösungsweg<br />
weder vorgegeben noch bekannt ist. Alternativ kann die „Einmaligkeit“ eines<br />
Projektes auch unter dem Gesichtspunkt bestehender Risiken (Termin-, Kosten-<br />
und/oder Qualitätsrisiko) festgestellt werden. In der ersten Präsenzveranstaltung werden<br />
die Studierenden in die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements eingeführt.<br />
Anhand eines ausführlichen Skripts werden dann im Selbststudium die einzelnen<br />
Instrumentarien wiederholt und pro Kapitel Fragen schriftlich beantwortet. Die<br />
Fragen werden per E-Mail zur Korrektur bzw. zum Feedback an den Dozenten geschickt.<br />
Danach wird in Zweierteams ein eigenes Projekt ausgearbeitet. Zum Schluss<br />
wird eine PowerPoint-Präsentation zu den Projekten erstellt und in der Abschlussveranstaltung<br />
vorgetragen. Während der Projektbearbeitung werden die Studierenden<br />
per E-Mail vom Dozenten betreut.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Selbststudium<br />
anhand eines Skripts, schriftliche Bearbeitung von Fragen,<br />
Bearbeitung eines eigenen Projektes und Erstellen einer Power-<br />
Point-Präsentation bis zum letzten Termin.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben. Auf Wunsch kann eine Sprechstunde eingerichtet<br />
werden. Teilnehmende, die ein Notebook besitzen, werden<br />
gebeten, dieses zu den Veranstaltungsterminen mitzubringen.<br />
Termine Fr 24.05.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Sa 25.05.13 09:30 – 17:30 Uhr<br />
Fr 05.07.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
143
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
Ziele finden, formulieren und erfolgreich umsetzen<br />
Dozent/in Ruth Schilling, Diplom-Volkswirtin, Diplom-Wirtschaftspädagogin,<br />
Mediatorin, fairtalk<br />
Max. TN 18<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In diesem Modul lernen Sie Methoden kennen, um herauszufinden, ob Ihre eigenen<br />
Zielsetzungen wirklich für Sie stimmig sind. Sie lernen, unklare und verschwommene<br />
Zielsetzungen zu präzisieren. Weiter beschäftigen Sie sich mit Ihren bisherigen Strategien<br />
und Überzeugungen bei der Umsetzung von Zielen, lernen neue Methoden<br />
kennen und überprüfen diese praktisch. Sie untersuchen verschiedene Ursachen von<br />
Blockaden, Misserfolg und Unzufriedenheit in Bezug auf das Lernen allgemein, für<br />
das Studium sowie für das spätere Berufsleben. Sie probieren verschiedene Methoden<br />
aus, mit solchen Schwierigkeiten besser umzugehen. Darüber hinaus geht es in<br />
diesem Modul um die wirksame Unterstützung bei der Zielformulierung und Umsetzung.<br />
Inhalt<br />
In dieser Veranstaltung werden sowohl theoretische Grundlagen vermittelt als auch<br />
bewährte Techniken zur Zielfindung/-erreichung vorgestellt. Neugierde, Experimentierfreude<br />
und die Bereitschaft, sich auf persönliche Erfahrungen einzulassen, sind<br />
hilfreich!<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
144<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung<br />
von und Beteiligung an Übungen, Gruppendiskussionen und Rollenspielen,<br />
praktische und theoretische Hausaufgaben. Zwischen<br />
den Veranstaltungsterminen erarbeiten Sie ein Referat oder eine<br />
Hausarbeit, erproben Werkzeuge und schreiben einen Bericht.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Sa 27.04.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Fr 07.06.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />
Sa 08.06.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />
Fr 05.07.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />
Sa 06.07.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Time is on my side: Strategien für ein gutes Zeit-<br />
und Selbstmanagement<br />
Dozent/in Katrin Bäumler, Diplom-Sozialpädagogin, Coach<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erwerben Strategien und Techniken zur Gestaltung ihrer individuellen<br />
Ziele und zur Bewältigung vielfältiger Anforderungen. Durch die Vermittlung methodischer<br />
Instrumente von Selbst- und Zeitmanagement lernen sie, Ziele zu formulieren,<br />
Prioritäten zu setzen und ihren Umgang mit Zeit besser einzuschätzen. Die Reflexion<br />
persönlicher Stärken und Schwächen unterstützt die Studierenden bei der<br />
Umsetzung ihres ressourcen- und lösungsorientierten Selbstmanagements.<br />
Inhalt<br />
Die Anforderungen des Studiums, berufliche Wünsche, finanzielle Notwendigkeiten,<br />
Erwartungen des sozialen Umfeldes sowie die eigenen Freizeitinteressen setzen Studierende<br />
oftmals unter Zeitdruck und Stress. Die Fähigkeit, sich seine Zeit effektiv<br />
einzuteilen, erfordert viel Selbstdisziplin und Eigeninitiative. Die Teilnehmenden lernen<br />
in dieser Veranstaltung, ihre persönlichen Ziele zu formulieren, Handlungsstrategien<br />
zu erarbeiten sowie ihren Lebensalltag nach selbst gesetzten Prioritäten auszurichten.<br />
Mit Hilfe von Übungen und Reflexionen trainieren sie ihre „Zeitkompetenz“<br />
und entwickeln lösungsorientierte Strategien zur Bewältigung ihrer komplexen Aufgaben.<br />
Unter Berücksichtigung der persönlichen Stärken erarbeiten sich die Studierenden<br />
eine gelungene Zeitplanung. Am Ende der Veranstaltung werden die Teilnehmenden<br />
hoffentlich die Gewissheit haben: „Time is on my side“.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung<br />
von und Beteiligung an den Übungen, Literaturbearbeitung und<br />
Präsentation, Erstellen von Aufgaben- und Zeitplänen (Tages-<br />
und Wochenpläne) bis zur letzten Sitzung.<br />
Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Fr 19.04.13 12:30 – 19:30 Uhr<br />
Sa 20.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 15.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
145
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
Individuelle Berufsplanung: Methoden entdecken –<br />
Perspektiven entwickeln<br />
Dozent/in Anette Bender M.A., Studienberaterin, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Teilnehmende mit unspezifischen Berufsvorstellungen entdecken und erproben Methoden<br />
der individuellen Berufsplanung und finden so zu einem klareren Bild der eigenen<br />
beruflichen Wünsche und Perspektiven. Die Anwendung von Konzepten und<br />
Tools der individuellen Berufsplanung hilft bei der Reflexion der eigenen Voraussetzungen<br />
und Möglichkeiten, sowie bei der Entwicklung geeigneter beruflicher Perspektiven.<br />
Auch die gezielte Auswahl sinnvoller Praktika und weiterer Qualifikationen (z. B.<br />
über <strong>BOK</strong>-Module) wird erleichtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende aller<br />
Semester, die noch nicht genau wissen, in welche Richtung sie sich beruflich entwickeln<br />
wollen.<br />
Inhalt<br />
Im Einzelnen werden folgende Inhalte behandelt:<br />
Wozu Berufsplanung?<br />
Konzepte und Tools der individuellen Berufsplanung<br />
Kernthemen und Interessen: Was mich bewegt<br />
Talente und Fähigkeiten: Was ich zu bieten habe<br />
Rahmenbedingungen: Was ich brauche, um zur Höchstform aufzulaufen<br />
Erarbeitung eines individuellen Karriereprofils<br />
Recherche und Interviews in eigener Sache<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
146<br />
Aktive Teilnahme an allen Präsenzterminen sowie an einem Beratungsgespräch,<br />
Erarbeitung und Präsentation eines individuellen<br />
Karriereprofils, Durchführung von Interviews, Auswertung<br />
und Dokumentation der Ergebnisse, Lektüre von Texten zum<br />
Thema Berufsplanung.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Sa 20.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 09:00 – 17:15 Uhr<br />
Fr 07.06.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Fr 14.06.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Anforderungen und Herausforderungen moderner<br />
Führung<br />
Dozent/in Maja D. Schellhorn M.A., Coach/Supervisorin, Mediatorin,<br />
Organisationsentwicklerin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die wichtigsten Grundlagen der Selbst-<br />
und Mitarbeiterführung. Die Teilnehmenden können sich so Orientierung verschaffen<br />
über ihre persönliche Neigung zu und Eignung für Führungsverantwortung im zukünftigen<br />
Beruf. Zugleich bekommen sie auch für berufliche Funktionen ohne Führungsverantwortung<br />
Verständnis dafür, was Führung leisten muss und kann. Die Teilnehmenden<br />
erlernen neben theoretischen Grundlagen direkt umsetzbare Strategien und<br />
Methoden der Selbstführung, die bereits im Studium sinnvoll eingesetzt werden können.<br />
Inhalt<br />
Überblick über die verschiedenen Dimensionen von Führung: Selbstführung,<br />
Mitarbeiterführung, Projekt- und Prozesssteuerung, Kontext Organisation<br />
Führungskompetenzen: Ziele setzen und mit guten Strategien umsetzen; sich<br />
Orientierung verschaffen, Orientierung geben; aktiv Entwicklungsprozesse gestalten;<br />
Feedback; Anliegen vertreten und durchsetzen; Konfliktkompetenz<br />
Entwickeln eines Verständnisses von „Professionalität“, insb. reflektiertes,<br />
planvolles und strukturiertes Handeln; selektive Authentizität; Rollenklarheit<br />
und Rollensicherheit<br />
Führungsstile im Einklang mit den eigenen Kompetenzen, den Mitarbeitenden,<br />
der Aufgabe und der Organisation<br />
Reflexion verschiedener Machtparadigmen<br />
Zwischen Hierarchie und Moderation: Führungsparadigmen im Wandel<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Reflexionsaufgaben<br />
zwischen den Präsenzterminen, Lektüre eines Buches<br />
aus der Literaturliste, Einzel- oder Teamreferat oder Hausarbeit<br />
(Abgabe 31.07.13).<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Mi 08.05.13 17:00 – 21:00 Uhr<br />
Mi 29.05.13 17:00 – 21:00 Uhr<br />
Mi 05.06.13 17:00 – 21:00 Uhr<br />
Mi 12.06.13 17:00 – 21:00 Uhr<br />
Sa 22.06.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
147
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
Methoden zur Entscheidungsfindung<br />
Dozent/in Winfried Mellert, WindowMaster GmbH<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über unterschiedliche Entscheidungsfindungsmethoden,<br />
wie sie in Unternehmen eingesetzt werden, und deren Kombinationsmöglichkeiten.<br />
Die Teilnehmenden erlernen deren Anwendung, um anschließend<br />
das gewonnene Wissen in Übungen zu vertiefen.<br />
Inhalt<br />
Die ersten Schritte einer zielorientierten Entscheidung sind oft Ideen- und Lösungsfindung,<br />
gefolgt von Problemanalyse und Ursachenbestimmung. Dies gilt hauptsächlich<br />
für komplexe Entscheidungen mit vielen zu berücksichtigenden Kriterien sowie für<br />
Entscheidungen, die durch eine Gruppe getroffen werden. Im Beruf, insbesondere mit<br />
steigender Verantwortung, müssen regelmäßig Entscheidungen alleine oder im Team<br />
vorbereitet und getroffen werden und Dritte von der Richtigkeit dieser Entscheidungen<br />
überzeugt werden. Nachfolgende Themen stehen zur Auswahl: Mind Mapping, Kartenabfrage,<br />
Kraftfeldanalyse, paarweiser Vergleich, Affinitätsdiagramm, Relationsdiagramm,<br />
Baumdiagramm, Matrixdiagramm, Portfolio, Problem-Entscheidungsplan,<br />
Netzplan, Datensammelblatt, Datenschaubild, Schichtung, Pareto-Analyse, Histogramm,<br />
Flussdiagramm/Ablaufplan/Process Mapping, Ursache-Wirkungsdiagramm,<br />
Cause & Effect Matrix, Streu-(Korrelations-)Diagramm, FMEA (Fehlermöglichkeits-<br />
und Einflussanalyse), QFD (Quality Function Deployment).<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
148<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Gruppenarbeit<br />
mit anschließender Präsentation. Die Zeit des Selbststudiums<br />
wird für Vorbereitung wie Lektüre und Rechercheaufgaben sowie<br />
Referatserstellung verwendet.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Sa 11.05.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Sa 01.06.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Sa 15.06.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Strategisches Management<br />
Dozent/in Dr. Karl-Walter Ott, TC First Capital GmbH<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Was zeichnet eine gute Unternehmensstrategie aus und wie kommt man dazu? Die<br />
Studierenden erhalten in der Veranstaltung einen Überblick über die Grundzüge des<br />
strategischen Managements und lernen, die jeweils passenden Instrumente zu identifizieren<br />
und Strategien zu entwickeln. Anhand einfacher Modelle und Beispiele wird<br />
untersucht, wie Unternehmensstrategien zum Erfolg von Unternehmen beitragen. Die<br />
Teilnehmenden lernen zudem, wie sie als Außenstehende die Strategie eines Unternehmens<br />
erkennen können und was für Auswirkungen diese Strategien für die Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen haben.<br />
Inhalt<br />
Die für das Thema relevanten betriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse werden situationsbezogen<br />
und anhand von Fallbeispielen vermittelt.<br />
Was ist strategisches Management und wofür ist es gut?<br />
Unternehmens- und Umweltanalyse (Warum gab es im Supermarkt vor 15<br />
Jahren z. B. noch kein Pfannkuchenpulver zu kaufen?)<br />
Grundstrategien nach Michael Porter (Warum gibt es sehr viele verschiedene<br />
MP3-Player, aber nur zwei Zuckersorten?)<br />
einfaches Portfoliomodell (Wie kommt die Douglas Holding dazu, neben Parfüm<br />
auch Schmuck zu verkaufen?)<br />
strategischer Managementprozess (wie und von wem wird eine Strategie entwickelt?)<br />
Die Teilnehmenden wenden das Wissen im Rahmen von zwei ausgewählten Unternehmensfallstudien<br />
an.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre von<br />
Fachliteratur und Beantwortung von Leitfragen, Vorbereitung von<br />
zwei Fallstudien und Kurzpräsentation der Ergebnisse.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils dienstags 16:00 – 20:00 Uhr<br />
14.05.13 28.05.13 04.06.13 11.06.13<br />
18.06.13 25.06.13 09.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
149
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
Erfolg ist planbar: strategische Unternehmens- und<br />
Abteilungsführung<br />
Dozent/in Bernd D. Euschen, BLÜCHER Germany GmbH<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden werden nach der Veranstaltung in der Lage sein, Stärken und<br />
Schwächen einer Firma zu identifizieren und einfache Wettbewerbs- und Marktanalysen,<br />
die zur erfolgreichen Führung einer Abteilung bzw. eines Unternehmens entscheidend<br />
beitragen, vorzunehmen. Sie erlernen verschiedene Basisinstrumente, die<br />
ihnen später das Führen einer Abteilung oder eines Unternehmens ermöglichen.<br />
Inhalt<br />
Diese Veranstaltung wird den Studierenden spätere Führungsaufgaben näher bringen.<br />
Es werden Grundlagen vermittelt, die der Identifikation von Unternehmensstärken<br />
und -schwächen dienen. Dazu gehören: Vermittlung und Erlernen von Führungsinstrumenten<br />
aus der Praxis, Analysemethoden von komplexen Firmen- und Marktstrukturen,<br />
Übernehmen und Tragen von Verantwortung in der freien Wirtschaft, das<br />
Wissen, wie einfache Mittel den größtmöglichen Nutzen bringen. Ebenso werden<br />
Themen wie Rhetorik, Arbeitsplatzorganisation und Zeitmanagement gestreift. Zentraler<br />
Inhalt der Veranstaltung ist es, eine Unternehmens- oder Abteilungsstrategie zu<br />
entwickeln und diese mit Hilfe verschiedener Maßnahmen umzusetzen, wobei zwischen<br />
operativer und strategischer Unternehmensführung unterschieden wird. Zu Beginn<br />
der Veranstaltung werden Gruppen gebildet, die bis zum Ende beibehalten werden.<br />
Von Termin zu Termin werden sich die Gruppen bezüglich Präsentationen,<br />
Maßnahmenentwicklung und strategischem Denken verbessern und sich gegenseitig<br />
motivieren – so wie in der freien Wirtschaft üblich. Deutlich soll werden: Das Führen<br />
von Unternehmen und Abteilungen hat nichts mit Glück oder Zufall zu tun. Führen ist<br />
eine komplexe Aufgabe, deren Grundlagen erlernt werden können. Und so schwer es<br />
in der Praxis später oft ist, die Veranstaltung soll vor allem eines zeigen: Erfolg ist<br />
planbar!<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
150<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigen von<br />
Präsentationen und Erstellen von Analysen (zwischen den Präsenzterminen).<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils freitags 13:00 – 17:00 Uhr<br />
26.04.13 03.05.13 17.05.13<br />
31.05.13 07.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Grundlagen des Marketings: der Marketingplan –<br />
Entwicklung und Umsetzung<br />
Dozent/in Hubert Müller-Lancé, Endress+Hauser Consult AG Sales Support<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Zum einen ist es Ziel der Veranstaltung, zu verstehen, was Marketing in einem Investitionsgüterunternehmen<br />
bedeutet und wie die Struktur eines Marketingplanes erarbeitet<br />
wird. Dieses theoretische Wissen werden die Studierenden anschließend in die<br />
Praxis umsetzen und einen solchen Plan selbstständig erstellen. Zum anderen lernen<br />
die Studierenden anhand der gegenseitigen Bewertung der Marketingpläne, wie sie<br />
auch im Unternehmen erfolgen würde, konstruktives Feedback zu formulieren und<br />
auszuhalten. Darüber hinaus werden die Studierenden neben der üblichen frontalen<br />
Wissensvermittlung auch andere Methoden des Lernens erfahren.<br />
Inhalt<br />
Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch realistische Planung aus. Erst die<br />
Planung von „Standardsituationen“ schafft Raum für nötige Flexibilität und Improvisation.<br />
Planung scheitert in der Regel nicht (!) an fehlender theoretischer Kenntnis über<br />
Planbarkeit an sich, sondern an der Schwäche, die Theorie nicht konsequent bis in<br />
die Praxis hinein zu denken. In dieser Veranstaltung wird die Struktur des Marketingplans<br />
von den Studierenden erarbeitet. Ziel wird sein, diese erarbeitete Struktur auf<br />
das Marketing von Investitionsgütern in verschiedenen Ländern anzuwenden. Am<br />
Ende werden mehrere Marketingpläne entwickelt, die auf ihre Umsetzbarkeit hin gemeinsam<br />
bewertet werden.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, präsentierbare<br />
Marktrecherche (zwischen 1. und 2. Termin, wesentliche<br />
Arbeitslast in der Pfingstwoche), Erstellen eines Marketingplans<br />
(zwischen 3. und 4. Termin).<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, das Interesse an betriebswirtschaftlichen<br />
Zusammenhängen ist unabdingbar.<br />
Termine Sa 18.05.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Fr 07.06.13 18:00 – 21:30 Uhr<br />
Sa 08.06.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Fr 21.06.13 18:00 – 21:30 Uhr<br />
Sa 22.06.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
151
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
Jacobs, Dr. Oetker, McDonalds und Co. – interkulturelle<br />
Kompetenzen am Beispiel internationaler Werbung<br />
Dozent/in Maria Petrasch, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Dorothea Rösch, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten einen Einblick in die kulturellen Aspekte und Strategien nationaler<br />
und internationaler Werbung. Sichtbar werden soll, in welchem Umfang Werbung<br />
und Marketing kulturabhängig sind und wie global operierende Unternehmen<br />
dies bei Werbekampagnen oder der Präsentation neuer Produkte beachten. Anhand<br />
der Instrumentarien und Theorien der interkulturellen Kommunikation sollen die Teilnehmenden<br />
die Marketing- und Werbestrategien großer Kulturräume erkennen, erklären<br />
und bewerten können. Das Modul richtet sich v. a. an Studierende, die einen<br />
möglichen beruflichen Schwerpunkt in den Bereichen Internationales Management,<br />
Marketing/Vertrieb oder Werbe- und Pressearbeit sehen. Es werden keine Vorkenntnisse<br />
vorausgesetzt, das Modul steht allen interkulturell Interessierten offen.<br />
Inhalt<br />
Die Globalisierung ermöglicht Unternehmen einen hohen Grad der Internationalisierung,<br />
weshalb oft vernachlässigte Aspekte der internationalen Werbung umso wichtiger<br />
werden: die Unterschiede der Kulturen und Sprachen sowie die Berücksichtigung<br />
unterschiedlicher Gepflogenheiten, Werte und Tabus. Entsprechend sind Theorien<br />
interkultureller Kommunikation ein zentraler Bestandteil des Moduls, denn beim Verkauf<br />
und Vertrieb von Marken, Medien und Produkten ist interkulturelles Fingerspitzengefühl<br />
gefragt, will man nicht in ein kulturspezifisches Fettnäpfchen treten. Farben,<br />
Namen oder Symbole können in unterschiedlichen Kulturen eine völlig andere<br />
Bedeutung haben, so dass Produktpräsentationen, Werbekampagnen oder Messeauftritte<br />
wohlüberlegt sein müssen. Folgenden Leitfragen soll nachgegangen werden:<br />
Gibt es eine kulturspezifische Werbung bzw. gibt es globale Werbe- und Marketingstrategien?<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
152<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, ausführliches<br />
Referat (ab dem 4. Veranstaltungstermin).<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils dienstags 18:00 – 20:30, samstags 09:00 – 13:30 Uhr<br />
16.04.13 23.04.13 30.04.13 07.05.13<br />
14.05.13 08.06.13 15.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Wie Werbung wirkt: Grundlagen der<br />
Werbepsychologie<br />
Dozent/in Andrea Münzer M.A., Schneider Electric Motion GmbH<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Wer schon immer genauer wissen wollte, wie Menschen auf Werbung und Marken<br />
reagieren, findet in diesem Modul Antworten. Wir gehen auf die großen Herausforderungen<br />
des Werbealltags ein: die Umsetzung vom Produkt und der inhaltlichen Idee<br />
in konkrete, wahrnehmbare und wirksame Kommunikationsmaßnahmen. Sie lernen,<br />
was in den Handwerkskoffer der Werbepraxis gehört und entwickeln durch kreative<br />
Techniken einfache Werbekonzepte. Wir besuchen Unternehmen vor Ort und diskutieren<br />
mit den Werbeverantwortlichen ihre Werbestrategien. Für alle diejenigen, die<br />
nach dem Studium in die Werbe- oder Kommunikationsbranche einsteigen oder zuvor<br />
in diese Bereiche hinein schnuppern wollen, legt dieses Modul wichtige Grundlagen.<br />
Inhalt<br />
Jeden Werbekontakt – ob per Anzeige, Fernsehspot, Website, Verpackung oder direkt<br />
in einer Filiale – „bucht“ der Konsument/die Konsumentin auf ein und dasselbe<br />
„Markenkonto“. Welche Spuren hinterlassen Marken und Werbung dabei in den Köpfen<br />
der Kunden und Kundinnen? Auf Basis der neuesten Erkenntnisse der Werbepsychologie<br />
wird der Weg des Produkts in die Köpfe der Kunden und Kundinnen erklärt.<br />
Folgende Inhalte werden thematisiert:<br />
Grundlagen und Modelle der Werbepsychologie (und Praxisbeispiele)<br />
Kreativitätstechniken und psychologische Bewertungskriterien<br />
markt- und werbepsychologische Wirkungsmodelle<br />
Erstellung eines Werbekonzeptes (Medienbereich)<br />
Ethik in der Werbung und Ausblick auf die Zukunft der Werbepsychologie<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Gruppen- und<br />
Projektarbeit, Fallbearbeitungen, Erstellung einer Präsentation<br />
zwischen dem 4. und 5. Termin.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Sa 08.06.13 10:00 – 13:00 Uhr<br />
Sa 15.06.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Fr 21.06.13 14:00 – 19:00 Uhr mit Besuch Wirtschaftsverband<br />
WVIB<br />
Fr 28.06.13 16:00 – 19:00 Uhr mit Besuch Funkhaus FR<br />
Fr 12.07.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
153
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundzüge des Sponsorings/Fundraisings<br />
Dozent/in Roland B. Schneble<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Teilnehmenden anhand eines echten Praxisfalls<br />
aus dem Bereich Sport-Sponsoring einen Einblick in den Bereich des Sponsorings/Fundraisings<br />
zu geben und ihnen die dafür notwendigen Grundlagen und Fähigkeiten<br />
zu vermitteln.<br />
Inhalt<br />
Fundraising/Sponsoring ist eine Leitungsaufgabe. Denn Fundraising- bzw. Sponsoringaktivitäten<br />
zielen darauf ab, eine erweiterte Finanzbasis für die eigenen Aufgaben<br />
und Initiativen zu schaffen und auch zu sichern. Das erfordert vielfältige Kompetenzen<br />
und Qualifikationen: die Fähigkeit, Beziehungen zu Spenderinnen und Spendern<br />
sowie zu Sponsoren aufzubauen und zu pflegen; den Weitblick, gesellschaftliche<br />
Veränderungen frühzeitig zu erkennen; das Gespür, den Markt jeweils neu und exakt<br />
zu bewerten; die Kreativität, neue Konzepte zu entwickeln sowie die Beweglichkeit<br />
und Ausdauer, sich immer wieder rasch auf ökonomische und soziale Entwicklungen<br />
einzustellen.<br />
Themen:<br />
Begriffsbestimmung Sponsoring/Fundraising<br />
Unterschiede zwischen Mäzenatentum/Fundraising/Spenden/Stiftungen<br />
Theorie des Sport-, Kultur-, Sozialsponsorings und Fundraisings<br />
Grundlagen für Fundraising/Spenden/Stiftungen<br />
Sponsoring: Sponsor/in und Sponsoringnehmer/in, Grundsätze, Leistung und<br />
Gegenleistung, Sponsoringprinzipien, -felder und -ebenen, Sponsoringstrategie<br />
und -ziele der Unternehmen, Zielgruppen, Wirkung von Sponsoringmaßnahmen,<br />
Sponsoringkonzept, Vorbereitung auf Sponsoringgespräche, Erstellen<br />
einer Präsentationsmappe, Sponsoringvertrag<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
154<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen, Erstellung<br />
und Präsentation eines Sponsoringkonzeptes (Ausarbeitung<br />
zwischen dem 3. und 6. Termin).<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Jeweils mittwochs 17:00 – 20:00 Uhr (26.06.13 bis 21:00 Uhr)<br />
08.05.13 15.05.13 29.05.13<br />
05.06.13 12.06.13 26.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Eventmanagement: Grundlagen und Praxis<br />
Dozent/in Ulrich Stelter, Studentenwerk Freiburg<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Erwerb von theoretischen und praktischen Kenntnissen des Projekt- und Eventmanagements<br />
anhand von Großveranstaltungen (Open-Air oder Indoor) im Rahmen des<br />
Kulturprogramms des Studentenwerks.<br />
Inhalt<br />
Das Studentenwerk gestaltet mit Studierenden und anderen Kooperationspartnern/<br />
-partnerinnen ein umfangreiches Kulturprogramm, von kleinen Clubveranstaltungen<br />
über Campus-Partys bis hin zu Großveranstaltungen (Public Viewing). Das Modul<br />
vermittelt Kenntnisse des Projekt- und Eventmanagements, um den Teilnehmenden<br />
die Voraussetzungen zu geben, eigenständig Veranstaltungen zu organisieren. Der<br />
Schwerpunkt liegt auf dem konkreten Bezug zu bereits abgeschlossenen und auch zu<br />
laufenden Veranstaltungen aus der Praxis, um so ein möglichst breites Bild von verschiedenen<br />
Eventformen und Problemstellungen zu erhalten.<br />
Es werden folgende Inhalte vermittelt:<br />
grundlegende Elemente und Kenntnisse des Projekt- und Eventmanagements<br />
gesetzliche Rahmenbedingungen und Behördenkenntnisse<br />
Programmkonzeptionen mit Berücksichtigung des Marktes<br />
Location- und Technikplanung<br />
Finanzplanung und Fundraising<br />
Organisations- und Ablaufplanung<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Werbung und Marketing (Mediaplan)<br />
Die zusätzliche Mitarbeit an einer für den Mai geplanten Großveranstaltung ist erwünscht<br />
(Zeitaufwand je nach übernommener Tätigkeit).<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen einer<br />
Präsentation zu einem Veranstaltungskonzept und einer Finanzkalkulation<br />
bis zum Ende des Moduls, Mitarbeit in Arbeits-<br />
und Planungsgruppen, Recherche.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Engagement bei der praktischen Arbeit ist erforderlich.<br />
Termine Di 16.04.13 16:00 – 19:00 Uhr<br />
Di 23.04.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Di 07.05.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Di 11.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Di 25.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
155
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
So gelingen Softwareprojekte: Planung und Steuerung von<br />
Softwareprojekten – eine Veranstaltung auch für Geistes- und<br />
Sozialwissenschaftler/innen<br />
Dozent/in Dr.-Ing. Matthias Recknagel, Daimler AG<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Software unterstützt mittlerweile viele Prozesse des täglichen Lebens. Häufig gehen<br />
der Softwarenutzung Projekte zur Anpassung von Standardsoftware oder zur Entwicklung<br />
individueller Lösungen voraus. An diesen Projekten sind neben IT-<br />
Fachkräften oft auch Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen beteiligt. Was läuft bei<br />
Softwareprojekten anders und wie kann man sich auch als „Laie“ in diesen Ablauf<br />
einbringen? Die Veranstaltung gibt Antworten auf diese Fragen. Sie vermittelt eine<br />
Vorstellung vom Ablauf eines Software-Entwicklungsprojekts und hilft durch die Einführung<br />
von wichtigen Begriffen ein Grundverständnis des Software-Engineerings zu<br />
entwickeln. Dabei wird erarbeitet, wie bereits am Anfang eines Entwicklungsprojektes<br />
durch den professionellen Umgang mit Anforderungen die Voraussetzungen für eine<br />
erfolgreiche Durchführung geschaffen werden können.<br />
Inhalt<br />
156<br />
Softwareprojekte sind anders – Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu „normalen“<br />
Entwicklungsprojekten<br />
Voraussetzungen für ein erfolgreiches Softwareprojekt: Anforderungen erheben,<br />
eindeutig formulieren, kommunizieren und verwalten<br />
wie Software entsteht – Software-Entwicklungsprozesse im Überblick<br />
Krisenmanagement – Probleme in Softwareprojekten erkennen und lösen<br />
Entwicklungsverträge und deren Einfluss auf den Projektverlauf<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />
Bearbeitung eines Beispielprojektes mit Präsentation sowie<br />
schriftliche Ausarbeitung.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Fr 14.06.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />
Sa 15.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Fr 28.06.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />
Sa 29.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Sa 13.07.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Management von deutschen Nonprofit-Organisationen:<br />
Tätigkeitsfelder, Funktions- und Arbeitsweisen<br />
Dozent/in Prof. Dr. theol. Simone Rappel, missio<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Nonprofit-Organisationen (NPOs) sind in Deutschland im Kommen und bieten attraktive<br />
Arbeitsplätze für all jene, denen es wichtig ist, mit ihrer Arbeit nicht nur Geld zu<br />
verdienen, sondern darüber hinaus „etwas Gutes“ zu bewirken. Idealismus ist für die<br />
Mitarbeit bei einer NPO zwar wichtig – um nachhaltig erfolgreich zu sein, ist jedoch<br />
ein Verständnis der typischen Arbeitsweisen nötig. Daher lernen die Studierenden die<br />
Funktions- und Arbeitsweisen von NPOs an verschiedenen Beispielen kennen<br />
(missio, Greenpeace, SOS-Kinderdörfer, Amnesty), um allgemeine Merkmale erfolgreicher<br />
Bildungs- und Kampagnenarbeit zu erkennen und zugleich die zur Finanzierung<br />
der Projektanliegen notwendigen Marketing- und Fundraisingmaßnahmen zu<br />
verstehen.<br />
Inhalt<br />
Das Modul beleuchtet den Unterschied von NPOs im Vergleich zu gewinnorientierten<br />
Unternehmen und stellt folgende Themenfelder anhand von Fallstudien in den Mittelpunkt:<br />
Strategieplanung, Marketing, Fundraising, Awareness, Lobbying und<br />
Advocacy. Während die strategische Planung die Positionierung der NPO vorgibt, die<br />
in der Verantwortung von Marketing in einem konsistenten Markenauftritt publik gemacht<br />
wird, sucht das Fundraising nach erfolgreichen Instrumenten der Spendengewinnung.<br />
Awareness-, Lobbying- und Advocacy-Strategien prägen die konkreten Projekte<br />
der Bildungs- und Kampagnenarbeit: Da NPOs Geld und Unterstützung für ein<br />
ganz bestimmtes gemeinnütziges Anliegen einwerben, ist es ihnen wichtig, Aufmerksamkeit<br />
für ein bestimmtes Thema zu erzeugen (Awareness), die Öffentlichkeit und<br />
politische Akteure über spezifische Inhalte zu informieren und entsprechend zu beeinflussen<br />
(Lobbying) und nach Möglichkeit auch verschiedene Interessengruppen zu<br />
einem politischen Ziel zu vereinen (Advocacy).<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre und<br />
Internetrecherche, Interviews, case studies, Rollenspiel, Erarbeiten<br />
einer Präsentation zwischen den Veranstaltungsblöcken.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Fr 26.04.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 07.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 08.06.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Fr 05.07.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 06.07.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
157
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
Berufsfeld Nachhaltigkeit: Gestaltungskompetenz für eine nachhaltige<br />
Entwicklung am Beispiel von Tourismus, Sport und Naturschutz<br />
„Sustainability Leadership Training (9 th SLT)“<br />
Dozent/in Prof. Dr. Tobias Luthe, HTW Chur<br />
Gastreferent/in Dr. Michael von Kutzschenbach, FHNW Basel<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
„Nachhaltigkeit“ ist ein in Politik, Wirtschaft und Alltag häufig gebrauchter Begriff. Was<br />
aber bedeutet Nachhaltigkeit konkret, wie wird Nachhaltigkeit umgesetzt und wie<br />
kommuniziert? Die Teilnehmenden erlernen die Grundzüge von Gestaltungskompetenz<br />
in nachhaltiger Entwicklung am Beispiel des Naturparks Südschwarzwald und<br />
erhalten Einblick in Berufsfelder rund um das Thema Nachhaltigkeit.<br />
Inhalt<br />
Am Beispiel von Regionaltourismus und Natursport wird die Thematik nachhaltiger<br />
Entwicklung innerhalb des Naturparks erarbeitet. Nach dem Einführungsblock lernen<br />
die Teilnehmenden sporttouristische Nutzungsformen in einem Wochenendworkshop<br />
(Klettern, Mountainbike, Slackline) auf zwei Exkursionen kennen, mit von den Teilnehmenden<br />
im Vorfeld vorzubereitenden Kurzreferaten. Unter Beachtung ökologischer,<br />
ökonomischer und sozialer Belange erfolgt die eigenständige Recherche zur<br />
Nachhaltigkeit von Tourismus-Management-Beispielen im Naturpark und die Erstellung<br />
eines Kurzfilms, welcher das Konzept „Nachhaltigkeit“ an dem gewählten Beispiel<br />
verständlich macht. Die Filmrecherche und -erstellung erfolgt in freier Gruppenarbeit,<br />
die Präsentation, Diskussion und Evaluation in der Abschlusssitzung.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
158<br />
Vorbereitung von Kurzreferaten bis Veranstaltungsbeginn, bitte<br />
dazu 14 Tage vor Start die im Uni-Account hinterlegte E-Mail-<br />
Adresse abrufen. Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />
eigenständige Durchführung von Interviews und Recherchen<br />
sowie Erstellen eines Kurzfilms in Gruppenarbeit, Abschlusspräsentation,<br />
Teilnahme an einer Langzeitevaluation.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel entstehen Kosten.<br />
Ein Mountainbike sollte vorhanden sein bzw. geliehen werden.<br />
Termine Do 06.06.13 16:00 – 20:00 Uhr Einführungstermin<br />
Fr 07.06.13 12:00 – 20:00 Uhr Klettern und Referate<br />
Sa 08.06.13 10:00 – 20:00 Uhr Rad Exkursion/Referate<br />
So 09.06.13 10:00 – 14:00 Uhr Slacklinen/Workshop<br />
Fr 12.07.13 14:00 – 20:00 Uhr Abschlussdiskussion<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Marktforschung und Marketing: Basis für<br />
betriebliche Entscheidungen<br />
Dozent/in Ulrich Hartung, Emergent Actio KG<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse in den Bereichen Marketing und Marktforschung<br />
und setzen diese Kenntnisse in einem konkreten Projekt ein. Hierzu werden<br />
zunächst das Grundkonzept des Marketings sowie die Aufgaben von Marktforschung<br />
veranschaulicht. Anschließend werden die einzelnen Stufen des Marktforschungsprozesses<br />
behandelt. Die erworbenen Kenntnisse werden auf ein konkretes Projekt angewendet.<br />
Die Teilnehmenden stellen einen Forschungsplan auf, führen diesen aus<br />
und ziehen die entsprechenden Rückschlüsse für die Marketingplanung. Hierbei stehen<br />
neben dem reinen Fachwissen auch Teamarbeit und Abstimmung mit Projektpartnern<br />
im Mittelpunkt. Zwischen den Terminen werden die Teilnehmenden einzeln<br />
betreut.<br />
Inhalt<br />
Für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit benötigt ein Unternehmen eine Marketingstrategie.<br />
Markt- und Marketingforschung haben die Aufgabe, die dazu erforderlichen Informationen<br />
über das Marktgeschehen, die Wirkung von Marketinginstrumenten sowie<br />
das Verhalten wesentlicher Interessengruppen zu liefern. Zuverlässige Informationen<br />
unterstützen dabei das Unternehmen, erfolgreiche Strategien zu entwickeln und<br />
teure Fehlentscheidungen zu vermeiden. Wann Marktinformationen benötigt werden,<br />
welche Instrumente zu deren Beschaffung zur Verfügung stehen und wie hierbei vorzugehen<br />
ist, wird Gegenstand des Moduls sein.<br />
Schwerpunkte des aktuellen Moduls bilden Marketing und Marktforschung im Zusammenhang<br />
mit der Entwicklung von Innovationen. Anhand eines Projektes wird das<br />
theoretische Wissen erprobt.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, eigenverantwortliche,<br />
ergebnisorientierte Projektarbeit, Abschlusspräsentation.<br />
Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />
erwerben.<br />
Termine Sa 27.04.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />
So 28.04.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Di 28.05.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Sa 22.06.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
159
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
Europäisches und Internationales Strafrecht<br />
Dozent/in Prof. Dr. Walter Perron, Rechtswissenschaftliche Fakultät,<br />
Universität Freiburg<br />
Max. TN 60 (davon 5 Bachelor-Studierende)<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die internationalen Bezüge und Dimensionen<br />
des Strafrechts.<br />
Inhalt<br />
160<br />
Strafanwendungsrecht (§§ 3 ff. StGB)<br />
– Strafrecht in der Europäischen Union<br />
– Schengener Vertragswerk<br />
– Europarat und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte<br />
Völkerstrafrecht<br />
– insbesondere ICTY (International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia)<br />
und ICC (International Criminal Court)<br />
– materielles Völkerstrafrecht<br />
– Strafverfahren vor den internationalen Strafgerichten<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vor- und<br />
Nachbereitung.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen SQ-Leistungsnachweis erwerben.<br />
Für VWL- und BWL-Studierende ausnahmsweise geöffnet.<br />
Diese Veranstaltung wird innerhalb der Rechtswissenschaftlichen<br />
Fakultät angeboten und ist für Bachelor-Studierende geeignet.<br />
Die Bereitschaft, sich in juristische Fragestellungen einzuarbeiten,<br />
wird vorausgesetzt.<br />
Termine Termine werden im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Individualarbeitsrecht (Arbeitsrecht I)<br />
Dozent/in Prof. Dr. Sebastian Krebber LL.M., Rechtswissenschaftliche<br />
Fakultät, Universität Freiburg<br />
Max. TN 300 (Vorlesung)<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten Einblick in die unten stehenden Themenfelder und erwerben<br />
die Grundlagen des Individualarbeitsrechts.<br />
Inhalt<br />
Grundlagen des Arbeitsrechts<br />
Recht des Arbeitsverhältnisses<br />
– insbesondere Begründung des Arbeitsverhältnisses<br />
– Arbeitspflicht<br />
– Arbeitsentgelt<br />
– Treue- und Fürsorgepflichten<br />
– Urlaub und Feiertage<br />
– Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall<br />
– Haftung des Arbeitnehmers<br />
– Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, mündliche<br />
Prüfung für Bachelor-Studierende.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen SQ-Leistungsnachweis erwerben.<br />
Für VWL- und BWL-Studierende ausnahmsweise geöffnet.<br />
Diese Veranstaltung wird innerhalb der Rechtswissenschaftlichen<br />
Fakultät angeboten und ist für Bachelor-Studierende geeignet.<br />
Die Bereitschaft, sich in juristische Fragestellungen einzuarbeiten,<br />
wird vorausgesetzt.<br />
Termine Termine werden im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
161
<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />
Europäisches und Internationales Sozial- und<br />
Arbeitsrecht<br />
Dozent/in Prof. Dr. Sebastian Krebber LL.M., Rechtswissenschaftliche<br />
Fakultät, Universität Freiburg<br />
Max. TN 30 (davon 5 Bachelor-Studierende)<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten Einblick in die unten stehenden Themenfelder und erwerben<br />
die Grundlagen des Europäischen Arbeitsrechts.<br />
Inhalt<br />
162<br />
Grundlagen des Europäischen Arbeitsrechts<br />
Regelungsbereiche des Europäischen Arbeitsrecht<br />
– Freizügigkeit<br />
– Individualarbeitsrecht<br />
– Gleichbehandlung<br />
– Schutz besonderer Arbeitnehmergruppen<br />
– Arbeitsschutz<br />
– Kollektives Arbeitsrecht<br />
Arbeitskollisionsrecht<br />
Grundzüge des Europäischen Sozialrechts<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, mündliche<br />
Prüfung für Bachelor-Studierende.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen SQ-Leistungsnachweis erwerben.<br />
Für VWL- und BWL-Studierende ausnahmsweise geöffnet.<br />
Diese Veranstaltung wird innerhalb der Rechtswissenschaftlichen<br />
Fakultät angeboten und ist für Bachelor-Studierende geeignet.<br />
Die Bereitschaft, sich in juristische Fragestellungen einzuarbeiten,<br />
wird vorausgesetzt.<br />
Termine Termine werden im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />
Verfassungsgeschichte der Neuzeit<br />
Dozent/in Prof. Dr. Matthias Jestaedt, Rechtswissenschaftliche Fakultät,<br />
Universität Freiburg<br />
Max. TN 200 (davon 10 Bachelor-Studierende)<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Vorlesung ist ein Grundlagenfach für das Studium des Öffentlichen Rechts und<br />
zugleich eine Spezialvorlesung für das Studium der Geschichte und der Politikwissenschaft.<br />
Inhalt<br />
Die Vorlesung behandelt die historischen Entwicklungslinien und Strukturprinzipien,<br />
die für die Verfassungsordnung des Grundgesetzes von Bedeutung sind. Dabei werden<br />
die geschichtlichen Prozesse, die seit dem Spätmittelalter zur Entstehung des<br />
modernen Verfassungsstaates geführt haben, analysiert.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, mündliche<br />
Prüfung für Bachelor-Studierende.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen SQ-Leistungsnachweis erwerben.<br />
Für VWL- und BWL-Studierende ausnahmsweise geöffnet.<br />
Diese Veranstaltung wird innerhalb der Rechtswissenschaftlichen<br />
Fakultät angeboten und ist für Bachelor-Studierende geeignet.<br />
Die Bereitschaft, sich in juristische Fragestellungen einzuarbeiten,<br />
wird vorausgesetzt.<br />
Termine Termine werden im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
163
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Kommunikation<br />
Gesprächsführung – berufliche Gespräche zielführend und erfolgreich leiten ........ 166<br />
Basiskompetenzen Kommunikation und Gesprächsführung ................................... 167<br />
Persönlichkeitsbildung und Rhetorik ........................................................................ 168<br />
Von der klassischen zur gegenwärtigen Rhetorik: überzeugend reden und<br />
vortragen ................................................................................................................. 169<br />
Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und Präsentation ............................ 170<br />
Rhetorik und Präsentation für Fortgeschrittene ....................................................... 171<br />
Vortrags- und Präsentationstechniken für Studierende der Geo- und<br />
Naturwissenschaften ............................................................................................... 172<br />
Theorie und Praxis der Moderation ......................................................................... 173<br />
Advancing Oral Communication in English (Kurs 1) ................................................ 174<br />
Advancing Oral Communication in English (Kurs 2) ................................................ 175<br />
Stimme und Körpersprache in der Präsentation ...................................................... 176<br />
Körpersprache – Sprache – Kommunikation: selbstbewusstes Auftreten für<br />
Studentinnen ........................................................................................................... 177<br />
Moderation von Konflikten der Stadt-, Raum- und Umweltplanung ......................... 178<br />
Kommunikations- und Verhandlungsstrategien für die Bearbeitung<br />
internationaler Konflikte ........................................................................................... 179<br />
Communicating in a Globalized World: Writing in English for Professional<br />
Purposes ................................................................................................................. 180<br />
Wissenschaftliches Schreiben: Schreibwerkstatt für Geistes- und<br />
Sozialwissenschaftler/innen (Kurs 1) ....................................................................... 181<br />
Wissenschaftliches Schreiben: Schreibwerkstatt für Geistes- und<br />
Sozialwissenschaftler/innen (Kurs 2) ....................................................................... 182<br />
Wissenschaftliches Schreiben für Studierende der angewandten<br />
Naturwissenschaften und Technik ........................................................................... 183<br />
Verantwortlich handeln – was heißt das? Ethische Fragen in Alltag und Beruf ....... 184<br />
Interkulturelle Kompetenz in einer globalisierten Welt ............................................. 185<br />
Was meinen die mit mañana? Ein interkulturelles Kompetenztraining am<br />
Beispiel Lateinamerikas ........................................................................................... 186<br />
Interkulturelle Kompetenzen am Beispiel Indiens .................................................... 187<br />
Interkulturelle Kompetenz für internationale Studierende: Wegweiser zum<br />
Studium in Deutschland ........................................................................................... 188<br />
Einführung in die Museumspädagogik: Vermittlungs- und Bildungsarbeit<br />
im Museum .............................................................................................................. 189<br />
Museums- und Stadtführung in Theorie und Praxis ................................................. 190<br />
Interkulturalität in der Praxis: strukturierter und begleiteter<br />
Auslandsaufenthalt (SbA) ........................................................................................ 191<br />
164
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Schülerbetreuung in Freiburg: von der Qualifizierung bis zum Einsatz<br />
als Betreuer/in ......................................................................................................... 192<br />
Do it! – Praxistraining Sozialkompetenz .................................................................. 193<br />
Die Belegung für Module in der Vorlesungszeit beginnt am 25.03.13, 09:00 Uhr.<br />
Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8 f.<br />
Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />
165
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Gesprächsführung – berufliche Gespräche<br />
zielführend und erfolgreich leiten<br />
Dozent/in Lena Maria Haubold M.A., Universitätsklinikum Heidelberg,<br />
REBOUND U.K.<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In der Veranstaltung lernen die Studierenden Moderations-, Präsentations- und Diskussionsmethoden<br />
und -techniken kennen. Auf dieser Grundlage werden sie in die<br />
Lage versetzt, z. B. Vorstellungsgespräche, Gehaltsverhandlungen oder Mitarbeitendengespräche<br />
souverän zu führen sowie Diskussionen, Meetings und Telefonkonferenzen<br />
moderieren und leiten zu können. Sie lernen darüber hinaus, einem Gespräch<br />
oder einer Diskussion Impulse zu geben und den eigenen Standpunkt argumentativ<br />
zu verteidigen.<br />
Inhalt<br />
Die Studierenden erhalten durch das Kennenlernen verschiedener Theorien sowie mit<br />
Hilfe praktischer Übungen die Möglichkeit, ihre kommunikative Kompetenz sowie<br />
Strategien und Techniken der Gesprächsführung aufzubauen und weiter zu entwickeln.<br />
In unterschiedlichen Übungen werden das Argumentieren, Verhandeln und<br />
Anwenden verschiedener Techniken ausprobiert und geübt sowie verschiedene Rollen<br />
und Strategien identifiziert und diskutiert. Durch eine aktive Selbstreflexion der eigenen<br />
Wirkung und Feedback aus der Gruppe zu den Vorgehensweisen innerhalb<br />
einer Gesprächssituation werden die Kompetenzen erworben.<br />
Folgende Themen werden dabei bearbeitet:<br />
Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung<br />
Strategien und Techniken der Gesprächsführung<br />
Aufbau einer erfolgreichen Argumentation und Diskussion<br />
Verhandlungsstrategien und Argumentationstechniken<br />
die Rolle eines Moderators/einer Moderatorin<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
166<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre<br />
sowie Vorbereitung von Texten, Referat und Vorstellung verschiedener<br />
Gesprächssituationen und Lösungen in Gruppen,<br />
Hausarbeit auf Grundlage des Referats (Abgabe 20.08.13).<br />
Termine Sa. 01.06.13 10:30 – 17:30 Uhr<br />
Fr. 21.06.13 10:30 – 18:30 Uhr<br />
Sa 22.06.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Basiskompetenzen Kommunikation und<br />
Gesprächsführung<br />
Dozent/in Dr. Hans Wolfgang Linster<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Gelungene Gesprächskompetenz ist für eine konstruktive Zusammenarbeit und ein<br />
befriedigendes Zusammenleben entscheidend. Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung<br />
von grundlegenden Kompetenzen der Gesprächsführung und Kommunikation,<br />
um Gespräche in beruflichen und privaten Situationen wirksamer und zufriedenstellender<br />
zu gestalten. Die Gesprächskompetenzen der Teilnehmenden sollen dabei gefördert<br />
und weiterentwickelt werden. Dazu werden Übungsgespräche durchgeführt<br />
und supervidiert, so dass die Teilnehmenden sich ihrer Gesprächskompetenzen bewusster<br />
werden und ihre Kommunikationskompetenzen erweitern und vertiefen.<br />
Inhalt<br />
Definition von Gespräch; Gesprächsarten, Modelle menschlicher Kommunikation; Basiskompetenzen<br />
von Kommunikation und Gesprächsführung (u. a. aktives Zuhören<br />
und Paraphrasieren, Empathie, Wertschätzung, Strukturieren von Gesprächen); Vorbereitung<br />
und Durchführung von Übungsgesprächen untereinander; Arbeitshilfen zur<br />
Vorbereitung, Analyse und Bewertung von Gesprächen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Durchführung<br />
von Übungsgesprächen, Transkription von Gesprächsausschnitten,<br />
Vorbereitung der Gesprächsausschnitte anhand<br />
eines Leitfadens für die Supervision, Hausarbeit (Abgabe<br />
05.08.13), für Jura-Studierende zusätzlich mündliche Leistung.<br />
Bemerkungen Die Veranstaltung wird teils im Plenum und teils in Kleingruppen,<br />
die in der ersten Sitzung gebildet werden, durchgeführt.<br />
Beachten Sie bitte, dass Sie zusätzlich zu den Plenumsterminen<br />
entweder an den Sitzungen der Kleingruppe A oder B<br />
teilnehmen müssen.<br />
Termine Plenum jeweils dienstags 18:00 – 20:00 Uhr<br />
16.04.13 23.04.13 30.04.13 07.05.13<br />
14.05.13 04.06.13 11.06.13 18.06.13<br />
25.06.13<br />
Kleingruppe A jeweils freitags 12:00 – 18:00 Uhr<br />
26.04.13 28.06.13<br />
Kleingruppe B jeweils samstags 10:00 – 16:00 Uhr<br />
27.04.13 29.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
167
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Persönlichkeitsbildung und Rhetorik<br />
Dozent/in Roland B. Schneble<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Informationen so zu vermitteln, dass sie beim Gegenüber ankommen, ist Ziel aller<br />
Gespräche, Vorträge, Referate und Präsentationen. Die Informationen kommen nur<br />
dann an, wenn sie inhaltlich überzeugend dargelegt und vor allem stimmig präsentiert<br />
werden. Oft scheitert die Aufnahme von Ideen und Ergebnissen jedoch an der „äußeren<br />
Verpackung“, am Auftreten, am Outfit und an der Körpersprache der/des Vortragenden.<br />
In dieser Veranstaltung erwerben die Teilnehmenden in der Theorie, besonders<br />
aber in der Praxis, die wichtigsten Grundlagen, die es ihnen ermöglichen, sich<br />
sicher und positiv in der Öffentlichkeit, bei Vorträgen und Präsentationen zu bewegen.<br />
Inhalt<br />
168<br />
der erste Eindruck und seine Auswirkungen<br />
der Begriff der Kommunikation<br />
Sprache, Umgangsformen, Kleidung<br />
der akustische Kanal (Störfaktoren)<br />
der optische Kanal (Störfaktoren)<br />
Mimik, Gestik, Körpersprache<br />
Distanzzonen<br />
Lampenfieber<br />
Präsentations- und Vortragstechniken<br />
Übungen (Kurzvorträge, auch vor der Kamera) und Präsentationen (Metaplanwand,<br />
PowerPoint etc.), Moderation<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />
von Reden, Vorträgen und Präsentationsunterlagen, Sprechübungen<br />
sowie Ausarbeitung der Abschlussrede.<br />
Termine Jeweils dienstags 17:00 – 20:00 Uhr (18.06.13 und 25.06.13 bis<br />
21:00 Uhr)<br />
07.05.13 14.05.13 28.05.13<br />
04.06.13 18.06.13 25.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Von der klassischen zur gegenwärtigen Rhetorik:<br />
überzeugend reden und vortragen<br />
Dozent/in Elvira R. Schiemenz-Höfer M.A., Master of Speech Communication<br />
and Rhetoric, SCHIEMENZ-HÖFER Unternehmensberatung<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Rhetorik ist allgegenwärtig und bezeichnet die Fähigkeit, öffentlich zu sprechen. Rhetorik<br />
geht der Frage nach, wie ein Redegegenstand am überzeugendsten präsentiert<br />
werden kann. Wer es versteht, eine „Rede“ informativ, verständlich und wirkungsvoll<br />
zu gestalten, den eigenen Standpunkt überzeugend zu vertreten und durch die persönliche<br />
Präsenz und die Interaktion mit dem Publikum das Denken und Handeln der<br />
Zuhörenden zu lenken, verfügt über rhetorische Kompetenz. Bereits in der Antike<br />
wurde Rhetorik nach strengen Regeln und Mustern gelehrt und gelernt. In diesem<br />
Modul lernen Sie grundlegende Konzepte der klassischen und modernen Rhetorik<br />
kennen und verknüpfen beide Ansätze, um Ihre Reden/Vorträge zielgerichtet, souverän<br />
und überzeugend zu halten. Sie erfahren, wie Sie Ihre Botschaft so vorbereiten<br />
und vortragen, dass Sie eine hohe Wirkung erzielen. Sie trainieren einen sprachlich<br />
und persönlich überzeugenden Auftritt. Sie arbeiten durch intensives Feedback an Ihrer<br />
Rhetorik und Ihrem Körperausdruck und optimieren so Ihre Redekompetenz, Ihr<br />
Selbstvertrauen und Ihre Überzeugungskraft.<br />
Inhalt<br />
die Bedeutung der klassischen Rhetorik für die gegenwärtige Rhetorik<br />
rhetorische Gattungen<br />
Aufgaben von Rednern/Rednerinnen<br />
Arbeitsstadien<br />
der klassische und der gegenwärtige Redeaufbau<br />
Redeteile<br />
Bestimmung von Definitionen; klassische Definitionen<br />
Stilformen und Überzeugungsmittel<br />
Linderung von Lampenfieber<br />
wirkungsvoller Einsatz von Sprache und Stimme<br />
Kriterien der Redeleistung und der Gesamtwirkung<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />
von Aufgaben und einer Rede, Literaturrecherche, Halten der Rede,<br />
Erstellen einer Hausarbeit (Abgabe 03.06.13).<br />
Termine Fr 19.04.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Jeweils samstags 10:00 – 16:30 Uhr<br />
20.04.13 04.05.13 18.05.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
169
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und<br />
Präsentation<br />
Dozent/in Siegfried Fiedler, Diplom-Staatswissenschaftler<br />
Max. TN 18<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Während des Studiums und im Beruf kommen Sie immer wieder in die Situation, Inhalte<br />
vor anderen Menschen präsentieren zu müssen. Ob ein Projekt in einem Unternehmen,<br />
die Ergebnisse Ihrer Arbeit oder auch die Präsentation der eigenen Person<br />
in einem Vorstellungsgespräch – es zählen nicht nur die Inhalte, sondern auch die<br />
„Verpackung“. In dieser praxisorientierten Veranstaltung mit vielen Übungen werden<br />
Sie in die Lage versetzt, Präsentationen vorzubereiten, Präsentationsmedien sinnvoll<br />
einzusetzen und Inhalte erfolgreich zu vermitteln. Oder kurz: als Referent/in zu bestehen!<br />
Inhalt<br />
1. Unterrichtseinheit:<br />
Grundlagen der Kommunikation: Verhältnis Sender – Empfänger, verbale und nonverbale<br />
Kommunikation<br />
2. Unterrichtseinheit:<br />
Vorbereitung einer Präsentation: Informationssammlung, Gliederung, Unterlagen,<br />
Präsentationsmedien, Podiumsdiskussion<br />
3. Unterrichtseinheit:<br />
Durchführung einer Präsentation: Lampenfieber, Einstieg, Zeiteinteilung, Fragen und<br />
Diskussion, Moderation<br />
4. und 5. Unterrichtseinheit:<br />
Durchführung einer Abschlussübung (mit Kamera)<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
170<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />
und Halten einer Abschlusspräsentation.<br />
Termine Fr 10.05.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />
Sa 11.05.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Fr 17.05.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />
Fr 31.05.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />
Sa 01.06.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Rhetorik und Präsentation für Fortgeschrittene<br />
Dozent/in Siegfried Fiedler, Diplom-Staatswissenschaftler<br />
Max. TN 14<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Das Aufbaumodul „Rhetorik und Präsentation“ richtet sich an Absolventinnen und Absolventen<br />
der Veranstaltung „Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und Präsentation“<br />
oder einer vergleichbaren <strong>ZfS</strong>-Rhetorikveranstaltung. Aufbauend auf den<br />
Grundlagen der Kommunikation und Präsentation werden besondere Situationen geübt,<br />
in denen man seine Meinung gegenüber anderen Menschen vertreten muss. Reden,<br />
Vorträge, Podiumsdiskussionen und Interviews werden durchgeführt und durch<br />
das kritische Publikum und mittels einer noch kritischeren Kamera begutachtet. Die<br />
Feinheiten der Sprache, Mimik und Gestik werden dabei besonders behandelt.<br />
Inhalt<br />
1. Unterrichtseinheit:<br />
Wiederholung der Grundlagen<br />
2. Unterrichtseinheit:<br />
Üben von Vorträgen und Sprache<br />
3. Unterrichtseinheit:<br />
Üben von Interviews und Sprache<br />
4. Unterrichtseinheit:<br />
Üben von Diskussionen und Sprache<br />
5. Unterrichtseinheit:<br />
Üben von Präsentationen und Sprache<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung<br />
der Übungen.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Erfolgreich präsentieren:<br />
Grundlagen Rhetorik und Präsentation“ oder einer vergleichbaren<br />
Rhetorikveranstaltung aus dem Lehrangebot des<br />
<strong>ZfS</strong>.<br />
Termine Fr 07.06.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />
Sa 08.06.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Fr 14.06.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />
Fr 28.06.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />
Sa 06.07.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
171
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Vortrags- und Präsentationstechniken für<br />
Studierende der Geo- und Naturwissenschaften<br />
Dozent/in Dr. Heike Ulmer, Institut für Geowissenschaften, Universität<br />
Freiburg<br />
Max. TN 10<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Das Erstellen von Präsentationen und das Vortragen von Ergebnissen werden sowohl<br />
während des Studiums als auch im Berufsleben immer wieder gefordert. Die Studierenden<br />
lernen in dieser Veranstaltung grundlegende Prinzipien hinsichtlich Planung,<br />
Vorbereitung, Aufbau und Wirkung von Vorträgen kennen. Sie bauen durch gezieltes<br />
Üben gegebenenfalls vorhandene Ängste oder Hemmschwellen ab. Darüber hinaus<br />
soll die Veranstaltung dazu beitragen, dass die Teilnehmenden stärkeres Vertrauen in<br />
die eigenen Präsentations- und Vortragsfähigkeiten gewinnen.<br />
Inhalt<br />
Im Zentrum steht das Planen, Vorbereiten und Üben von Vorträgen. Dabei erhalten<br />
die Studierenden durch gezielte Informationseinheiten und viel Übung und Feedback<br />
Antworten auf folgende Fragen:<br />
Was macht einen guten Vortrag aus?<br />
Was bedeutet Zielgruppenorientierung?<br />
Wie wirke ich auf Andere?<br />
Wo liegen beim Vortragen und Präsentieren meine Stärken?<br />
Was möchte ich verbessern?<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
172<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Sammlung<br />
und Sichtung von Materialien, Literaturrecherche, Erstellen und<br />
Halten einer Präsentation zu einem geo- bzw. naturwissenschaftlichen<br />
Thema.<br />
TN-Voraussetzung Nur für Studierende der Geo- und Naturwissenschaften.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils donnerstags 13:15 – 15:00 Uhr<br />
Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />
Ort Institut für Geowissenschaften, Albertstr. 23 B, Seminarraum,<br />
Dachgeschoss
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Theorie und Praxis der Moderation<br />
Dozent/in Claudia Koch, Steinbeis-Beratungszentrum<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Moderation zählt mittlerweile zu den wichtigsten Methoden, Arbeitsgruppen und<br />
Teams in ihrer Kommunikation und Kooperation zu unterstützen. In dieser Veranstaltung<br />
setzen sich die Studierenden in der Rolle des Moderators bzw. der Moderatorin<br />
mit dem Thema Moderation in Unternehmen und Organisationen in der Theorie und<br />
vor allem in der Praxis auseinander.<br />
Inhalt<br />
In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden relevante Methoden der Moderation<br />
sowie Möglichkeiten zur sinnvollen Gestaltung von Moderationsprozessen kennen.<br />
Sie verstehen, wie wichtig die Moderation als Methode ist, lernen Einsatzbereiche<br />
und Stärken kennen und erwerben die Fähigkeit, gut zu moderieren. Im Einzelnen<br />
werden die Schritte einer guten Moderation (Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung)<br />
besprochen. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden mit den wesentlichen<br />
Werkzeugen der Moderation vertraut gemacht. Sie erhalten Gelegenheit, die<br />
Methoden (z. B. Blitzlicht, Ein-Punkt-Abfragen, Gewichtungsverfahren etc.) und<br />
Werkzeuge (Visualisierung etwa am Flipchart oder mit Beamer etc.) anzuwenden und<br />
ihre dabei gesammelten Erfahrungen zu reflektieren. Die Studierenden recherchieren<br />
im Selbststudium ein eigenes Thema, bereiten dieses für die Gruppe als Moderation<br />
vor und moderieren es aktiv im Plenum. In der Veranstaltung wird ein besonderes<br />
Augenmerk auf die Steuerung von Gruppenprozessen gelegt. Dabei sind die Themen<br />
Gruppenkommunikation, Beziehungen, Individuen und die Rolle des Moderators bzw.<br />
der Moderatorin als Impulsgeber/in besonders wichtig. Abschließend wird das Thema<br />
Konfliktlösung behandelt. Die Veranstaltung weist durch aktive Moderationen der<br />
Teilnehmenden und durch zahlreiche Beispiele aus dem Berufsfeld der Dozentin einen<br />
hohen Praxisbezug auf.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, selbstständige<br />
Planung und Durchführung einer Moderation, Literaturstudium,<br />
Recherchen in Unternehmen oder Organisationen und Verfassen<br />
eines Erfahrungsprotokolls (Abgabe 01.07.13).<br />
Termine Sa 01.06.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Fr 07.06.13 14:00 – 20:00 Uhr<br />
Sa 08.06.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
173
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Advancing Oral Communication in English<br />
(Kurs 1)<br />
Dozent/in Prof. Dr. Beate Gilliar, Manchester University, USA<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
This course seeks to help you communicate effectively in English on academic and<br />
professional levels. You will learn and apply performative, narrative, investigative<br />
rhetorical and argumentative approaches and techniques relevant for a variety of audiences.<br />
You will learn how to recognize and apply effective communication strategies<br />
by constructing various presentation and speechmaking types. In addition, you will integrate<br />
classical rhetorical theory and communication research in real-world speaking<br />
situations by practicing dialogic communication.<br />
Inhalt<br />
Your audience and your comfort level help determine the clarity and persuasiveness<br />
of your communication with your target group. This course will apply storytelling, interviewing,<br />
speech writing and oral presentation to help you communicate naturally in<br />
English. Your participation in individual and group presentations will increase your<br />
confidence in speaking English while in-class and out-of-class assignments will challenge<br />
you to apply this skill in using your private, professional, and public voice. Lectures<br />
and readings will introduce and review course material. Using a variety of materials,<br />
students will prepare written scripts to be presented orally to fellow participants.<br />
Effective storytelling, interviewing, speechmaking, political addresses, press statements,<br />
and other oral report formats will be utilized to prepare the participants to<br />
speak in academic, scholarly and professional settings.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
174<br />
Regular attendance and participation, reading textbook and selected<br />
materials, reading performance, individual and team project<br />
presentations, oral reports, homework assignments, learning<br />
log/portfolio.<br />
TN-Voraussetzung Sound knowledge of written and spoken English at Abitur-level<br />
(level B 1/B 2).<br />
Bemerkungen Required Reading: D. O’Hair, R. Stewart and H. Rubenstein. A<br />
Pocket Guide to Public Speaking, 2 nd edition New York: Bedford,<br />
2007 (to be purchased at Buchhandlung Schwanhäuser).<br />
Termine Jeweils samstags 08:00 – 13:00 Uhr<br />
01.06.13 15.06.13 29.06.13<br />
06.07.13 13.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Advancing Oral Communication in English<br />
(Kurs 2)<br />
Dozent/in Prof. Dr. Beate Gilliar, Manchester University, USA<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
This course seeks to help you communicate effectively in English on academic and<br />
professional levels. You will learn and apply performative, narrative, investigative<br />
rhetorical and argumentative approaches and techniques relevant for a variety of audiences.<br />
You will learn how to recognize and apply effective communication strategies<br />
by constructing various presentation and speechmaking types. In addition, you will integrate<br />
classical rhetorical theory and communication research in real-world speaking<br />
situations by practicing dialogic communication.<br />
Inhalt<br />
Your audience and your comfort level help determine the clarity and persuasiveness<br />
of your communication with your target group. This course will apply storytelling, interviewing,<br />
speech writing and oral presentation to help you communicate naturally in<br />
English. Your participation in individual and group presentations will increase your<br />
confidence in speaking English while in-class and out-of-class assignments will challenge<br />
you to apply this skill in using your private, professional, and public voice. Lectures<br />
and readings will introduce and review course material. Using a variety of materials,<br />
students will prepare written scripts to be presented orally to fellow participants.<br />
Effective storytelling, interviewing, speechmaking, political addresses, press statements,<br />
and other oral report formats will be utilized to prepare the participants to<br />
speak in academic, scholarly and professional settings.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Regular attendance and participation, reading textbook and selected<br />
materials, reading performance, individual and team project<br />
presentations, oral reports, homework assignments, learning<br />
log/portfolio.<br />
TN-Voraussetzung Sound knowledge of written and spoken English at Abitur-level<br />
(level B 1/B 2).<br />
Bemerkungen Required Reading: D. O’Hair, R. Stewart and H. Rubenstein. A<br />
Pocket Guide to Public Speaking, 2 nd edition New York: Bedford,<br />
2007 (to be purchased at Buchhandlung Schwanhäuser).<br />
Termine Jeweils samstags 13:30 – 18:30 Uhr<br />
01.06.13 15.06.13 29.06.13<br />
06.07.13 13.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
175
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Stimme und Körpersprache in der Präsentation<br />
Dozent/in Katrin Borrmann, Diplom-Sängerin und Vocal Coach,<br />
Kommunikations- und Körpersprachetrainerin<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den natürlichen Möglichkeiten Ihrer<br />
Stimme, Mimik und Gestik. Sie erlernen die Fähigkeit, Ihre Aussage stimmlich sowie<br />
körpersprachlich bewusst einzusetzen, eine Einheit zwischen der Aussage Ihres Textes,<br />
dem Klang Ihrer Stimme sowie dem Ausdruck Ihres Körpers herzustellen und<br />
somit auf allen Ebenen zu überzeugen.<br />
Inhalt<br />
In diesem praxisorientierten Modul werden unterschiedliche Aspekte trainiert, die für<br />
eine wirkungsvolle Präsentation wichtig sind. Sie lernen anhand von Methoden der<br />
Stimmbildung und Atemtherapie, eine tragende und gesunde Stimme einzusetzen.<br />
Durch Rollenspiele und Körperübungen trainieren Sie außerdem, mit Ihrer Gestik,<br />
Mimik und Körperhaltung zu überzeugen. In Einzelcoachings können Sie konkret an<br />
Ihren individuellen stimmlichen und körpersprachlichen Stärken arbeiten und diese in<br />
Ihre Präsentationen, die zu Beginn sowie zum Schluss des Moduls gehalten werden,<br />
einfließen lassen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
176<br />
Vor dem ersten Termin: Vorbereitung eines Vortrages von ca. 5<br />
Minuten (freie Themenwahl), aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />
Teilnahme an den Gruppenübungen, Vorbereitung<br />
von Rollenspielen zwischen den Sitzungen, Erstellen einer<br />
Hausarbeit mit persönlichem Erfahrungsbericht (Abgabe<br />
11.06.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Die Teilnehmenden erhalten vor Beginn des Moduls eine E-Mail<br />
mit konkreten Angaben über den Verlauf der Veranstaltung und<br />
über die zu haltende Präsentation. Wer eine Isomatte besitzt, bitte<br />
mitbringen!<br />
Termine Fr 26.04.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />
Fr 10.05.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 11.05.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Körpersprache – Sprache – Kommunikation:<br />
selbstbewusstes Auftreten für Studentinnen<br />
Dozent/in Astrid Hille, Diplom-Pädagogin, Diplom-Designerin,<br />
Medien- und Theaterpädagogin<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studentinnen werden sich in dieser Veranstaltung ihres Kommunikationsverhaltens<br />
(Sprache und Körpersprache) bewusst und finden in unterschiedlichen Übungen<br />
heraus, wie ihr individueller Sprechstil, ihre Körperhaltung und ihre Stimme die Kommunikation<br />
beeinflussen. Die Veranstaltung hilft Studentinnen, Unsicherheiten in sozialen<br />
Situationen zu überwinden und Redehemmungen abzubauen.<br />
Inhalt<br />
Folgende Inhalte werden behandelt:<br />
Körperwahrnehmung und Stimme schulen<br />
Stimmbildung und Atemtechnik<br />
Körpersprache und Worte gezielt einsetzen<br />
sich überzeugend darstellen<br />
Kommunikationsfähigkeit verbessern<br />
Selbstvertrauen stärken und selbstsicher auftreten<br />
Die Veranstaltung stellt die Wahrnehmung von Körpersprache, Stimme und Sprechverhalten<br />
in den Mittelpunkt. Die Arbeit in der Gruppe bietet die Möglichkeit, sich der<br />
eigenen Körpersprache bewusst zu werden, die Stimme zu schulen, das Reden in<br />
Diskussionen und bei Präsentationen zu erproben und die eigene Meinung überzeugend<br />
zu vertreten.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bereitschaft<br />
zur Mitwirkung bei Rollenspiel und Improvisation, Erarbeitung einer<br />
Präsentation, schriftliche Ausarbeitung eines Lerntagebuchs.<br />
Bemerkungen Das Modul ist nur für Studentinnen ausgeschrieben. Das Angebot<br />
geht von der Annahme aus, dass es für viele Frauen leichter<br />
ist, selbstbewusstes Auftreten mit anderen Frauen einzuüben.<br />
Termine Di 23.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Di 30.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Di 07.05.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Di 14.05.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Sa 08.06.13 09:30 – 13:30 Uhr<br />
Di 18.06.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Di 25.06.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Sa 06.07.13 09:30 – 13:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
177
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Moderation von Konflikten der Stadt-, Raum- und<br />
Umweltplanung<br />
Dozent/in Dr. Thomas C. Uhlendahl, memoU<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erlernen anhand von praxisnahen Beispielen der Stadt-, Raum- und<br />
Umweltplanung Methoden der Konfliktbearbeitung. Die vermittelte Methodenkompetenz<br />
aus den Bereichen der Moderation und Mediation befähigt die Studierenden, eigenständig<br />
kleine Verfahren zur Konfliktbearbeitung in der Rolle der vermittelnden Instanz<br />
steuern zu können.<br />
Inhalt<br />
Bei der Stadtentwicklung wie auch bei der Raum- und Umweltplanung werden zunehmend<br />
Planungen vor Gericht angefochten. Der Grund dafür sind Interessens- und<br />
Nutzungskonflikte, die meist zu spät bei der Planung berücksichtigt werden. Daher<br />
werden vermehrt Beteiligungsprozesse bei der Vorplanung eingesetzt, um die auftretenden<br />
Konflikte zu bearbeiten. Dieses Arbeitsfeld ist für Forst- und Umweltwissenschaftler/innen,<br />
Geographen/Geographinnen, Biologen/Biologinnen, Psychologen/Psychologinnen<br />
und Juristen/Juristinnen relevant. Für die Konfliktbearbeitung<br />
sind verschiedene Inhalte aus den Bereichen Moderation und Mediation von Bedeutung.<br />
Im Zentrum steht die praxisorientierte Schulung der Kommunikationskompetenz<br />
der Studierenden. Folgende Inhalte werden behandelt:<br />
Interessens- und Nutzungskonflikte bei der Stadt-, Raum- und Umweltplanung<br />
Grundlagen der Kommunikation und Kommunikation in Gruppen<br />
Grundlagen der Moderation und Mediation<br />
Phasen und Ablauf bei Moderation und Mediation<br />
Moderations- und Visualisierungstechniken<br />
Techniken zur Konfliktbearbeitung<br />
Die abschließenden Simulationen werden mittels Video-Feedback ausgewertet.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
178<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Literaturstudium,<br />
Planung und Durchführung einer Simulation mit individueller<br />
Übernahme einzelner Moderationsphasen (Rollenspiel<br />
zur Konfliktbearbeitung), schriftliche Ausarbeitung der<br />
Simulation zwischen den beiden Blöcken, Anfertigung eines<br />
Moderationsprotokolls inkl. kritischer Selbstreflexion nach der<br />
letzten Sitzung (Abgabefrist 19.07.13).<br />
Termine Fr 07.06.13 14:00 – 19:30 Uhr<br />
Sa 08.06.13 09:00 – 17:30 Uhr<br />
Fr 05.07.13 14:00 – 19:30 Uhr<br />
Sa 06.07.13 09:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Kommunikations- und Verhandlungsstrategien für<br />
die Bearbeitung internationaler Konflikte<br />
Dozent/in Angelika Rüskamp M.A.<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten Einblicke in die Komplexität internationaler Konflikte. Sie<br />
werden vertraut gemacht mit den Kommunikationsbedingungen und lernen mögliche<br />
Lösungsstrategien kennen. Dabei setzen sie sich mit den verschiedenen Formen der<br />
Konfliktbearbeitung sowie den Interessen der beteiligten Akteure auseinander.<br />
Inhalt<br />
Die Folgen internationaler Konflikte beeinflussen in der globalisierten Welt zunehmend<br />
die nationale Agenda. Das Modul vermittelt am Beispiel eines ausgewählten,<br />
aktuellen Konfliktes Instrumente des Verstehens und Perspektiven für Lösungsansätze.<br />
Die Studierenden setzen sich mit den vielfältigen Ursachen von Konflikten auseinander.<br />
Sie lernen, die beteiligten Akteure und deren Interessen einzuschätzen, und<br />
werden vertraut gemacht mit Mitteln der internationalen Konfliktbearbeitung. Die Teilnehmenden<br />
vertiefen anhand eigenständiger Analysen die Genese des Konfliktes<br />
und lernen mit Hilfe von Rollenspielen Möglichkeiten der Verständigung kennen. Sie<br />
erweitern ihre Kenntnisse der Mittel internationaler Konfliktbearbeitung und wenden<br />
sie modellhaft an einem aktuellen Konflikt an. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Fähigkeit<br />
zur interkulturellen Kommunikation. Dabei werden auch ethische Fragen sowie<br />
die Rolle von Gewalt mit ins Blickfeld genommen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bereitschaft<br />
zur aktiven Teilnahme an allen Übungsformen (Rollenspiele,<br />
Gruppenarbeit) wird vorausgesetzt. Führen eines persönlichen<br />
Lerntagebuchs, Anfertigung einer Projektarbeit in Kleingruppen,<br />
deren Protokollierung und Präsentation im Rahmen der Veranstaltung.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Die Seminarliteratur ist teilweise in englischer Sprache.<br />
Termine Fr 03.05.13 14:00 – 20:00 Uhr<br />
Sa 04.05.13 09:15 – 15:00 Uhr<br />
Sa 11.05.13 09:15 – 15:00 Uhr<br />
Sa 18.05.13 09:15 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
179
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Communicating in a Globalized World: Writing in<br />
English for Professional Purposes<br />
Dozent/in Prof. Dr. Beate Gilliar, Manchester University, USA<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
The main objective of this course is to expose the participants to a variety of knowledge<br />
on the uses of different written and oral communication strategies. Effective<br />
writing requires good, hard thinking. This brief but comprehensive course aims to<br />
meet the needs and interests of communicating effectively in English, not only in writing<br />
but also in spoken English. The course provides guidance on how to write for today’s<br />
larger, more inclusive, global audiences that require greater language sophistication<br />
than in the past. Professionals compete in an arena where imaginative thinking<br />
is integral to success. The projects for this class will integrate expository and creative<br />
skills that are essential for effective professional communication.<br />
Inhalt<br />
Writing today for any purpose – print, broadcast, web – means that you need to consider<br />
how your choice of words works globally as well as within an organization. Four<br />
“key” principles will guide communicative competence: creativity, clarity, conciseness,<br />
and collaboration. Participants will study and apply communication strategies relevant<br />
for a variety of professional settings. Much of the course focuses on discussion based<br />
on readings assigned out of class. The course introduces hands-on, authentic, and<br />
practical tasks used in academia, business and other market settings.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
180<br />
Regular attendance and participation, broad and wide sources<br />
of readings, daily writing log (possible), collaborative project:<br />
oral presentation by peer groups (max. 4 persons per group),<br />
exam.<br />
TN-Voraussetzung Sound knowledge of written and spoken English at Abitur-level<br />
(level B 1/B 2).<br />
Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />
in this class.<br />
Required Reading: W. Strunk, E. B. White. Elements of Style,<br />
4th edition Longman York Press, 1999 (ISBN: 020530902X) and<br />
D. M. Murry. The Craft of Revision, 5th edition Wadsworth<br />
Publishing, 2003 (to be purchased at Buchhandlung<br />
Schwanhäuser).<br />
Termine Jeweils freitags 12:00 – 17:00 Uhr<br />
31.05.13 14.06.13 28.06.13<br />
05.07.13 12.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Wissenschaftliches Schreiben: Schreibwerkstatt für<br />
Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen (Kurs 1)<br />
Dozent/in Dr. Elke Fein, Universität Freiburg, Academia Consult<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ebenso wie das Spielen eines Instruments ist auch wissenschaftliches Schreiben eine<br />
Kompetenz, die nicht nur erlernt werden kann, sondern auch trainiert und vertieft<br />
werden muss. Die Schreibwerkstatt bietet gezielte Unterstützung bei der Konzeption<br />
und Erstellung anstehender Haus- und Seminararbeiten. Insbesondere sollen Studierende<br />
ein Grundverständnis der verschiedenen Phasen, Elemente und Ebenen des<br />
Schreibprozesses entwickeln sowie das Bewusstsein für ihre eigenen Schreibgewohnheiten,<br />
Stärken und Schwierigkeiten schärfen, um damit gezielt zu arbeiten.<br />
Inhalt<br />
Wissenschaftliches Schreiben ist nicht nur Voraussetzung eines erfolgreichen Studienabschlusses<br />
und Eintrittskarte in viele für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen<br />
interessante Berufe. Die beim wissenschaftlichen Schreiben geschulten Kompetenzen<br />
wie klares und strukturiertes Denken, Kreativität, Intuition und der Umgang mit<br />
positiven und negativen Emotionen kommen den Teilnehmenden auch in anderen<br />
Lebenslagen zugute. In der Schreibwerkstatt werden Schreibprozesse und typische<br />
Schwierigkeiten zunächst aus technischer und psychologischer Sicht betrachtet. Die<br />
Interaktion zwischen Autor/in und Text wird dabei aus verschiedenen Perspektiven<br />
analysiert und „am eigenen Leib“ erfahrbar gemacht. Zum Abschluss der Veranstaltung<br />
hilft kollegiales Feedback zu den Textentwürfen der Teilnehmenden dabei, konkrete<br />
Manuskripte zu verbessern und individuelle Lernpotenziale optimal zu nutzen.<br />
Weitere Themen:<br />
Kriterien der Wissenschaftlichkeit, Strategien der Bearbeitung und Aneignung<br />
eines Themas, wissenschaftliches Lesen und Interpretieren<br />
der Umgang mit Schreibblockaden<br />
Fettnäpfchen und Fallstricke: Dos und Don’ts der Wissenschaftssprache<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Nachbereitung<br />
der Sitzungen und Anwendung des Gelernten auf eigene aktuelle<br />
Schreibprojekte, schriftliche Reflexion eines konkreten<br />
Schreib- und Lernprozesses. Der Großteil der Eigenarbeit fällt<br />
zwischen dem 4. und 6. Termin an.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Die Veranstaltung beginnt in der vorlesungsfreien Zeit.<br />
Jeweils freitags 14:30 – 18:00 Uhr<br />
12.04.13 19.04.13 26.04.13<br />
03.05.13 10.05.13 17.05.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
181
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Wissenschaftliches Schreiben: Schreibwerkstatt für<br />
Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen (Kurs 2)<br />
Dozent/in Dr. Elke Fein, Universität Freiburg, Academia Consult<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ebenso wie das Spielen eines Instruments ist auch wissenschaftliches Schreiben eine<br />
Kompetenz, die nicht nur erlernt werden kann, sondern auch trainiert und vertieft<br />
werden muss. Die Schreibwerkstatt bietet gezielte Unterstützung bei der Konzeption<br />
und Erstellung anstehender Haus- und Seminararbeiten. Insbesondere sollen Studierende<br />
ein Grundverständnis der verschiedenen Phasen, Elemente und Ebenen des<br />
Schreibprozesses entwickeln sowie das Bewusstsein für ihre eigenen Schreibgewohnheiten,<br />
Stärken und Schwierigkeiten schärfen, um damit gezielt zu arbeiten.<br />
Inhalt<br />
Wissenschaftliches Schreiben ist nicht nur Voraussetzung eines erfolgreichen Studienabschlusses<br />
und Eintrittskarte in viele für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen<br />
interessante Berufe. Die beim wissenschaftlichen Schreiben geschulten Kompetenzen<br />
wie klares und strukturiertes Denken, Kreativität, Intuition und der Umgang mit<br />
positiven und negativen Emotionen kommen den Teilnehmenden auch in anderen<br />
Lebenslagen zugute. In der Schreibwerkstatt werden Schreibprozesse und typische<br />
Schwierigkeiten zunächst aus technischer und psychologischer Sicht betrachtet. Die<br />
Interaktion zwischen Autor/in und Text wird dabei aus verschiedenen Perspektiven<br />
analysiert und „am eigenen Leib“ erfahrbar gemacht. Zum Abschluss der Veranstaltung<br />
hilft kollegiales Feedback zu den Textentwürfen der Teilnehmenden dabei, konkrete<br />
Manuskripte zu verbessern und individuelle Lernpotenziale optimal zu nutzen.<br />
Weitere Themen:<br />
Kriterien der Wissenschaftlichkeit, Strategien der Bearbeitung und Aneignung<br />
eines Themas, wissenschaftliches Lesen und Interpretieren<br />
der Umgang mit Schreibblockaden<br />
Fettnäpfchen und Fallstricke: Dos und Don’ts der Wissenschaftssprache<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
182<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Nachbereitung<br />
der Sitzungen und Anwendung des Gelernten auf eigene aktuelle<br />
Schreibprojekte, schriftliche Reflexion eines konkreten<br />
Schreib- und Lernprozesses. Der Großteil der Eigenarbeit fällt<br />
zwischen dem 4. und 6. Termin an.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils freitags 14:30 – 18:00 Uhr<br />
07.06.13 14.06.13 21.06.13<br />
28.06.13 05.07.13 12.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Wissenschaftliches Schreiben für Studierende der<br />
angewandten Naturwissenschaften und Technik<br />
Dozent/in Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Huss, Universität Freiburg<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden fertigen während ihres Studiums verschiedene wissenschaftliche<br />
Arbeiten an (Haus-, Bachelor-, Masterarbeit, kleine Veröffentlichungen). Hierfür haben<br />
sich bestimmte Standards herausgebildet, deren Beherrschung oft Probleme bereitet.<br />
In diesem Modul erlernen die Teilnehmenden die Regeln, Traditionen sowie<br />
Gebräuche und wenden diese am Beispiel eigener und fremder Ausarbeitungen an.<br />
Inhalt<br />
Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben im Bereich der angewandten Naturwissenschaften<br />
und Technik umfasst mehrere Teilaufgaben:<br />
Problemanalyse, Ableitung von Hypothesen und Zielen<br />
Beschaffung und Verarbeitung von Literatur und anderen Quellen<br />
Gliederungstechnik<br />
Darstellungsformen von Befunden in Tabellen, Abbildungen, Schaubildern<br />
Textgestaltung und äußere Form<br />
Präsentation (Referat, Poster, PowerPoint-Präsentation)<br />
Veröffentlichung kleinerer wissenschaftlicher Arbeiten<br />
Die Veranstaltung ist primär für deutschsprachige B.Sc.-Studierende gedacht. Sie erhalten<br />
eine umfassende Einführung in die oben genannten Themen. Hierzu werden<br />
Übungs- und Demonstrationsmaterialien herangezogen. In der Erarbeitungsphase<br />
haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre laufenden Arbeiten mit dem Dozenten<br />
zu erörtern. Dies bietet Gelegenheit für selbstständige Arbeit. Als Abschluss sind gemeinsame<br />
Besprechungen der wichtigsten Probleme bei der eigenen Arbeit und Ansätze<br />
zu ihrer Lösung vorgesehen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Überarbeiten<br />
fremder und Verfassen eigener Materialien zwischen dem 1.<br />
und 6. Präsenztermin, Vorstellung eigener Arbeiten an den beiden<br />
letzten Terminen, zwischen dem 17.05.13 und 17.06.13<br />
oder nach Vereinbarung Erörterung eigener Manuskripte mit<br />
dem Dozenten nach Wunsch.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils montags und freitags 16:00 – 19:00 Uhr<br />
29.04.13 03.05.13 06.05.13 10.05.13<br />
13.05.13 17.05.13 17.06.13 21.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
183
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Verantwortlich handeln – was heißt das? Ethische<br />
Fragen in Alltag und Beruf<br />
Kooperationsveranstaltung von EPG und <strong>ZfS</strong><br />
Dozent/in Dr. Roswitha Dörendahl<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Kann es nicht manchmal gut sein zu lügen? Heiligt der Zweck nicht die Mittel? Ist<br />
mein Gewissen die letzte Instanz oder doch mein/e Chef/in? Im Alltags- und Berufsleben<br />
bleibt wenig Zeit, solche Fragen ausführlich zu durchdenken. Schnelles Entscheiden<br />
und Handeln ist gefragt. Die Veranstaltung bietet ausreichend Zeit und Gelegenheit,<br />
sich mit ethischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Ziel ist es, ethische<br />
Probleme überhaupt als solche zu erkennen, die individuelle Urteilskraft zu stärken<br />
und so die Fähigkeit zu verantwortlichem Handeln in Alltag und Beruf zu fördern.<br />
Inhalt<br />
In einem ersten Schritt werden grundlegende Fragen gemeinsam erarbeitet: Warum<br />
Ethik – reicht das Recht nicht aus? Verantwortung – was heißt das? Werte und Normen<br />
– alles relativ? Auf der Suche nach einem Grundprinzip moralischen Handelns<br />
lernen die Studierenden den Utilitarismus sowie die Ansätze Immanuel Kants und<br />
Hans Jonas' kennen. Hier wird auch nach der Bedeutung dieser Theorien im gegenwärtigen<br />
ethischen Diskurs gefragt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die konkreten<br />
Fragestellungen angewandter Ethik in Wissenschaft, Beruf und Alltag. In Gruppenprojektarbeiten<br />
werden selbstständig aktuelle Themen aus den Bereichen Medizin-, Medien-,<br />
Technik- und Umweltethik erarbeitet. Hierbei können die Interessen der Studierenden<br />
berücksichtigt werden.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
184<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Nachbereitung<br />
der Sitzungen, Teamprojektarbeit zwischen dem 2. und 3.<br />
Termin zur Vorbereitung einer Präsentation.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Bevorzugte Zulassung für Bachelor-Studierende, bei der Restplatzvergabe<br />
werden Lehramtsstudierende bevorzugt zugelassen.<br />
Termine Fr 31.05.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />
Sa 01.06.13 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Fr 12.07.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />
Sa 13.07.13 09:30 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Interkulturelle Kompetenz in einer globalisierten<br />
Welt<br />
Dozent/in Carolin Nagy, Diplom-Pädagogin, Interkulturelle Trainerin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ob im Praktikum im Ausland oder im Kontakt mit Menschen anderer Herkunft im eigenen<br />
Land: Wir bewegen uns heute in multikulturellen Kontexten. Das „Aufeinandertreffen“<br />
verschiedener Kulturen ist jedoch nicht immer einfach; neben sprachlichen<br />
Barrieren können auch fremde Verhaltensweisen und Wertvorstellungen eine entscheidende<br />
Rolle in der Kommunikation und Kooperation spielen. Dieses interkulturelle<br />
Kompetenztraining vermittelt Know-how und Fähigkeiten für das Agieren in interkulturellen<br />
Kontexten und darüber hinaus Wissen zum Thema Migration in Deutschland.<br />
Schwerpunktmäßig werden wir uns mit den Regionen Südeuropa, Asien und Lateinamerika<br />
beschäftigen.<br />
Inhalt<br />
In der Veranstaltung lernen die Studierenden die bekanntesten Ansätze zur Definition<br />
kultureller Unterschiede kennen und sind in der Lage, sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen.<br />
Sie erwerben allgemeines und spezifisches kulturelles Wissen über<br />
die eigene Kultur und ausgewählte fremde Kulturen (z. B. Spanien, Türkei, Russland,<br />
China, Brasilien etc.) und sind in der Lage, Konzepte der interkulturellen Kommunikation<br />
in ihrem beruflichen und alltäglichen Denken und Handeln anzuwenden. Darüber<br />
hinaus entwickeln sie Handlungsstrategien und Verhaltensweisen für die Kooperation<br />
in multinationalen Kontexten. Dabei werden folgende Themen behandelt:<br />
Was bedeutet Kultur?<br />
Wie funktionieren Wahrnehmung und Kommunikation?<br />
Vorurteile und Stereotypisierungen<br />
Dimensionen kultureller Unterschiede<br />
kulturelle Unterschiede anhand ausgewählter Beispiele und Kommunikationssituationen<br />
Reflexion eigener interkultureller Erfahrungen<br />
Migration in Deutschland<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Präsentation<br />
mit Handout, Selbststudium, Interviews (Abgabe 24.06.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 26.04.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 09:30 – 16:30 Uhr<br />
Fr 10.05.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 11.05.13 09:30 – 16:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
185
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Was meinen die mit mañana? Ein interkulturelles<br />
Kompetenztraining am Beispiel Lateinamerikas<br />
Dozent/in Carolin Nagy, Diplom-Pädagogin, Interkulturelle Trainerin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Durch die zunehmende Globalisierung sind die Arbeit in multinationalen Teams, längere<br />
Auslandsaufenthalte und Reisen für viele Menschen nichts Besonderes mehr.<br />
Das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen ist jedoch nicht immer einfach, neben<br />
sprachlichen Barrieren spielen unterschiedliche Verhaltensweisen und Wertvorstellungen<br />
eine entscheidende Rolle in der Kommunikation und Kooperation. Das interkulturelle<br />
Kompetenztraining vermittelt Know-how und Fähigkeiten für das Agieren in<br />
interkulturellen Kontexten allgemein und richtet dann den speziellen Fokus auf Lateinamerika.<br />
Dabei können Länderschwerpunkte von den Studierenden selbst gewählt<br />
werden.<br />
Inhalt<br />
186<br />
Was bedeutet Kultur?<br />
Wie funktionieren Wahrnehmung und Kommunikation?<br />
Vorurteile und Stereotypisierungen<br />
Dimensionen kultureller Unterschiede allgemein<br />
aktuelle politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen in ausgewählten<br />
Ländern<br />
wesentliche kulturelle Unterschiede in Lateinamerika (mit Fallbeispielen)<br />
Was muss ich beachten, wenn ich mich auf Lateinamerika vorbereiten<br />
möchte?<br />
Umgang mit Konflikten<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Präsentation<br />
mit Handout, Selbststudium, Interviews (Abgabe 12.08.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Die Lehrveranstaltung findet auf Deutsch statt, Spanisch- oder<br />
Portugiesischkenntnisse sind von Vorteil, jedoch kein Muss.<br />
Termine Fr 14.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 15.06.13 09:30 – 16:30 Uhr<br />
Fr 28.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 29.06.13 09:30 – 16:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Interkulturelle Kompetenzen am Beispiel Indiens<br />
Dozent/in Dr. Gernot Saalmann, Institut für Soziologie, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Im Zuge der Globalisierung werden interkulturelle Kompetenzen zweifellos immer bedeutender.<br />
In der Veranstaltung werden die Grundvoraussetzungen interkultureller<br />
Kommunikation geklärt und trainiert, insbesondere die Kompetenz zur kritischen<br />
Selbstreflexion und die Fähigkeit zum Dialog. Dies wird konkret am Beispiel Indiens<br />
geschehen, denn Indien gehört fraglos zu den aufsteigenden Weltmächten. Anders<br />
als China scheint Indien durch die Verkehrssprache Englisch für den Westen leichter<br />
zugänglich. Doch noch mehr als in China ist in Indien das Alltagsleben der Menschen<br />
von einer spezifischen religiösen Weltsicht geprägt. Auf der anderen Seite verändert<br />
sich Indien durch die vorherrschenden Globalisierungsprozesse in einem immer<br />
schnelleren Tempo, so dass das interkulturelle Wissen stets aktualisiert werden<br />
muss.<br />
Inhalt<br />
In der Veranstaltung werden die Grundvoraussetzungen und -operationen interkultureller<br />
Kommunikation erarbeitet:<br />
Grundlagen der interkulturellen Kompetenz (reflexive Distanz zur eigenen<br />
kulturellen Prägung, kritisches Hinterfragen von Bildern und Urteilen)<br />
Selbstreflexion, Offenheit für das Andere und Wissen über den/die Andere/n<br />
(eigene kulturelle Einbindung aufzeigen, Kulturbegriff thematisieren,<br />
Dimensionen von Fremdheit klären, zum Abbau von Fremdheitskonstruktionen<br />
beitragen)<br />
Eintreten in Dialog statt Monolog und exotisierende Projektionen, die<br />
Stereotype und Vorurteile beinhalten (systematische Unterscheidung)<br />
allgemeine Informationen zu Indien und Einblicke in die indische Kultur<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Selbststudium,<br />
eine halbstündige Präsentation, schriftliche Umsetzung der<br />
Präsentation (Abgabe 01.08.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 17.05.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 21.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 22.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Fr 12.07.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 13.07.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
187
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Interkulturelle Kompetenz für internationale Studierende:<br />
Wegweiser zum Studium in Deutschland<br />
Kooperationsveranstaltung von International Office und <strong>ZfS</strong><br />
Dozent/in Lena Maria Haubold M.A., Universitätsklinikum Heidelberg,<br />
REBOUND U.K.<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Internationale Studierende, die für einen Kurzaufenthalt oder ein Vollstudium an die<br />
Universität Freiburg kommen, sehen sich nicht nur mit praktischen Hürden (wie z. B.<br />
dem Finden eines WG-Zimmers etc.) konfrontiert, sie müssen sich auch vielen kulturellen<br />
Herausforderungen stellen. In dieser Veranstaltung soll die Kompetenz gefördert<br />
werden, kulturelle Besonderheiten und Unterschiede zu benennen und sich aktiv<br />
mit ihnen auseinanderzusetzen. Die Teilnehmenden gewinnen Sicherheit und interkulturelle<br />
Kompetenz im Umgang mit fremden Kulturen, in interkulturellen Konfliktsituationen<br />
genauso wie in Alltagssituationen in Deutschland und anderen Ländern.<br />
Inhalt<br />
Interkulturelle Kompetenz ist eine Schlüsselkompetenz für verantwortliches Handeln<br />
bei Begegnungen mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Je mehr Wissen<br />
Einzelne über die Funktionsweisen von Kulturen und die Hintergründe kultureller Prägung<br />
haben, desto leichter werden interkulturelle Kommunikationsprozesse verstanden<br />
und desto eher können Konflikte sinnvoll gelöst werden. In diesem Modul lernen<br />
die Teilnehmenden Grundlagen interkultureller Sensibilisierung kennen. Anhand von<br />
Beispielen werden verschiedenen Methoden der interkulturellen Zusammenarbeit und<br />
Analyse erarbeitet und ein Gespür dafür entwickelt, wie eine reflektierte Handlungskompetenz<br />
in interkulturellen Kommunikationskontexten erlangt werden kann. Die<br />
Teilnehmenden lernen, sich ihre eigene kulturelle Prägung bewusst zu machen. Sie<br />
erfahren, wie es in interkulturellen Kontexten zu Irritationen kommen kann und wie<br />
diese einzuschätzen und zu verhindern sind. Eine wichtige Rolle spielen dabei der<br />
Austausch mit anderen Teilnehmenden und die Reflexion eigener Erfahrungen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
188<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Referat und<br />
Simulation während des Moduls, Anfertigen einer Projektarbeit<br />
zwischen den Sitzungen (Abgabe 20.08.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul richtet sich an internationale (Bachelor-)Studierende<br />
aller Fakultäten im Anfangssemester und wird in deutscher<br />
Sprache abgehalten.<br />
Termine Jeweils samstags 10:30 – 18:00 Uhr<br />
08.06.13 15.06.13 13.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Einführung in die Museumspädagogik:<br />
Vermittlungs- und Bildungsarbeit im Museum<br />
Dozent/in Lars Petersen M.A., Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Vermittlung und Bildung sind im Museumsbereich stetig wachsende Tätigkeitsfelder<br />
(z. B. in der Museumspädagogik). Die Teilnehmenden werden erprobte Vermittlungsformen<br />
aus dem museumspädagogischen Bereich und innovative Konzepte kennen<br />
lernen und analysieren. Nach der Veranstaltung können die Studierenden museumspädagogische<br />
Angebote entwickeln und diese selbst durchführen.<br />
Inhalt<br />
Am Anfang steht die Charakterisierung der Besuchergruppen (wer geht ins Museum<br />
und wer nicht?), um für verschiedene Zielgruppen ein adäquates Bildungsangebot<br />
machen zu können. Die Teilnehmenden erstellen ein Konzept für ein museumspädagogisches<br />
Angebot (z. B. Führung im Museum oder Erzählcafé) und wenden dabei<br />
erprobte Formen und innovative Konzepte der Vermittlungsarbeit (z. B. Workshops<br />
oder Museumskoffer) an. Am Ende der Veranstaltung werden die selbst erarbeiteten<br />
Konzepte in die Praxis umgesetzt und danach kritisch durch den Dozenten und das<br />
Plenum analysiert. Folgende Themen werden u. a. behandelt:<br />
Museumspädagogik einst und jetzt<br />
Zielgruppenanalyse<br />
unterschiedliche Vermittlungsformen<br />
Konzepterstellung für ein museumspädagogische Programm<br />
praktische Durchführung des erarbeiteten Konzeptes<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre,<br />
Internetrecherche, Ausarbeiten eines Konzepts für ein museumspädagogisches<br />
Angebot mit anschließender Präsentation,<br />
praktische Umsetzung des erarbeiteten Konzepts, schriftliche<br />
Zusammenfassung des Konzepts (Abgabe 20.07.13), Hauptarbeitsphase<br />
zwischen Block 1 und Block 2.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mi 24.04.13 18:00 – 19:30 Uhr<br />
Sa 27.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 08.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 15.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
189
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Museums- und Stadtführung in Theorie und Praxis<br />
Dozent/in Stephanie Zumbrink M.A., Kunsthistorikerin<br />
Prof. Dr. Dieter Speck, Universitätsarchiv/Uniseum<br />
Gastreferent/in Anne Schmieder-Matten, Gästeführung<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Am Beispiel der Freiburger Universitätsgeschichte lernen die Studierenden, wie man<br />
eine Stadt- und Museumsführung konzipiert und durchführt.<br />
Inhalt<br />
Im ersten Teil der Veranstaltung erfolgt eine Einführung in die im Uniseum präsentierte<br />
Universitätsgeschichte sowie in Methoden und Didaktik von Führungen. Anschließend<br />
werden verschiedene Praxisbeispiele von Museums- und Stadtführungen gezeigt<br />
und reflektiert. Auf der Basis der dabei erworbenen Kenntnisse erarbeiten die<br />
Studierenden bis zum Veranstaltungsende eigene thematische Führungen im<br />
Uniseum aus dem Gebiet der Universitätsgeschichte. Diese Arbeiten werden im<br />
Rahmen der letzten beiden Sitzungen präsentiert und diskutiert.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
190<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Ausarbeiten<br />
und Halten einer ca. viertelstündigen Führung in den letzten Sitzungen<br />
(Aufwand dafür v. a. zwischen dem vorletzten und letzten<br />
Termin einplanen).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Für Studierende, die an der Veranstaltung erfolgreich teilgenommen<br />
haben, besteht die Möglichkeit, am Modul „Museumsführung<br />
in der Praxis“ teilzunehmen und im Anschluss an dieses Modul<br />
Führungen für die Universität im Uniseum zu übernehmen (ggf.<br />
gegen Vergütung).<br />
Termine Fr 19.04.13 12:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 20.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Fr 26.04.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 10:00 – 13:00 Uhr<br />
Fr 17.05.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Sa 18.05.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Interkulturalität in der Praxis: strukturierter und<br />
begleiteter Auslandsaufenthalt (SbA)<br />
Dozent/in Carolin Nagy, Diplom-Pädagogin, Interkulturelle Trainerin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Dieses Modul richtet sich speziell an Studierende, die einen Auslandsaufenthalt von<br />
mindestens vier Wochen in den Semesterferien planen und diese Zeit intensiv nutzen<br />
möchten, um ihre interkulturelle Kompetenz zu verbessern. In einem Auftaktworkshop<br />
lernen die Studierenden die zentralen Methoden und Themenfelder der interkulturellen<br />
Kompetenz kennen, hinterfragen eigene Fremdbilder und Vorurteile und bereiten<br />
sich mit Hilfe von praktischen Beispielen auf den selbst organisierten Auslandsaufenthalt<br />
vor. Im Reflexionsworkshop (nach dem Auslandsaufenthalt) wird das Erlebte<br />
analysiert und ursprüngliche Erwartungen und Fremdbilder werden gemeinsam reflektiert<br />
und überprüft. Das Modul bietet somit die Möglichkeit, interkulturelle Handlungskompetenz<br />
„im Feld“ zu erproben und sich mit diesen Erfahrungen für internationale<br />
und interkulturelle Arbeitsfelder zu qualifizieren.<br />
Inhalt<br />
Folgende Themen werden im Modul bearbeitet:<br />
Fremd- und Selbstbild sowie Erfahrung und Erwartung<br />
Rollenbilder, Stereotype, Klischees<br />
Kommunikationsschwierigkeiten und Konfliktsituationen<br />
Fremdverstehen, Empathie und Interkulturalität<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, mindestens<br />
vierwöchiger Auslandsaufenthalt (hierfür werden jedoch keine<br />
ECTS-Punkte vergeben), Führen eines Lernportfolios, Anfertigung<br />
einer schriftlichen Dokumentation (Abgabe 25.11.13).<br />
TN-Voraussetzung Der Auslandsaufenthalt muss zum Reflexionsworkshop durch<br />
entsprechende Bescheinigungen nachgewiesen werden.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Studierende, die sich ein Auslandspraktikum für den <strong>BOK</strong>-<br />
Bereich anrechnen lassen möchten, können stattdessen das<br />
SbP-Modul belegen. Bitte beachten Sie, dass Ihr Auslandsaufenthalt<br />
erst nach dem Auftaktworkshop beginnen darf und vor<br />
dem Reflexionsworkshop beendet sein sollte.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der vorlesungsfreien Zeit.<br />
Fr 05.07.13 12:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 06.07.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 26.10.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
191
<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />
Schülerbetreuung in Freiburg: von der Qualifizierung<br />
bis zum Einsatz als Betreuer/in<br />
Dozent/in N.N.<br />
Max. TN keine Begrenzung<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser Veranstaltung werden die Studierenden dafür qualifiziert, Schülerinnen und<br />
Schüler im Alter von 10 bis 13 Jahren pädagogisch zu betreuen. Im Anschluss an die<br />
Qualifizierung ist während des Schuljahres <strong>2013</strong>/2014 ein Einsatz an Freiburger<br />
Gymnasien vorgesehen, in dem die Studierenden in Teams die Betreuung der Schülerinnen<br />
und Schüler über die Mittagszeit eigenständig organisieren.<br />
Inhalt<br />
Vom Schuljahr 2004/2005 an wurde an den Freiburger Gymnasien die achtjährige<br />
Schulzeit eingeführt. Damit geht eine Ausweitung des Nachmittagsunterrichts einher.<br />
Um vor allem jüngere Schülerinnen und Schüler während der Mittagpause pädagogisch<br />
qualifiziert zu betreuen, haben die Pädagogische Hochschule, das Amt für<br />
Schule und Bildung der Stadt Freiburg, das Regierungspräsidium Freiburg und das<br />
Studentenwerk ein Konzept entwickelt, bei dem Studierende der Freiburger Hochschulen<br />
diese Aufgabe in Betreuungsteams an den Schulen übernehmen. Voraussetzung<br />
für den Einsatz als Betreuungsperson ist die Teilnahme an einer Qualifizierung,<br />
die vier halbe Tage umfasst und die die folgenden Themen zum Inhalt hat: situatives<br />
Arbeiten in der Mittagszeit, spiel- und gruppenpädagogische Fertigkeiten, pädagogisches<br />
Verhalten und Konfliktregelung, pädagogische Aufsichtspflicht. Bestandteil der<br />
Schülerbetreuung ist außerdem eine supervisorische Begleitung im Rahmen von verpflichtenden<br />
Reflexionstreffen nach Aufnahme der Tätigkeit. Die praktische Arbeit an<br />
den Schulen umfasst i. d. R. zwei Stunden pro Woche. Die Betreuungspersonen verpflichten<br />
sich, die Aufgabe ein Schulhalbjahr lang auszuüben.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
192<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen der Qualifizierung<br />
und Reflexion, Nachweis von 80 Einsatzstunden.<br />
TN-Voraussetzung Erfahrungen in der außerschulischen Jugendarbeit sind Bedingung.<br />
Bitte bewerben Sie sich mit Lebenslauf unter:<br />
www.studentenwerk.uni-<br />
freiburg.de/schuelerbetreuung/bewerbung.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Studierende, die für ihren erfolgreichen Einsatz als Betreuer/in<br />
ECTS-Punkte angerechnet bekommen, erhalten die Teilnahme<br />
nicht zusätzlich vergütet.<br />
Termine und Ort Termine und weitere Informationen erhalten Sie unter<br />
www.studentenwerk.unifreiburg.de/schuelerbetreuung/schuelerbetreuung-info.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />
Do it! – Praxistraining Sozialkompetenz<br />
Dozent/in Karin Eschbach, mehrwert gGmbH, Agentur für Soziales Lernen<br />
Max. TN 20 (mindestens 10)<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel dieses Praxistrainings ist die Förderung und Stärkung der personalen, sozialen<br />
und kommunikativen Kompetenzen. Die Studierenden lernen in dieser Veranstaltung<br />
eine praxisnahe Methode kennen, wie aus persönlichen Erfahrungen mit Menschen in<br />
anderen Lebenswelten Erkenntnisse werden, die auf jede Form der Kommunikation<br />
mit anderen Menschen in verschiedenen Situationen übertragen und nutzbar gemacht<br />
werden können.<br />
Inhalt<br />
Dass Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung für zukünftige Führungskräfte<br />
immer wichtiger werden, ist in Fachkreisen heute unbestritten. Teamfähigkeit, Verantwortung<br />
übernehmen, sich in andere hineindenken und Empathie zeigen können –<br />
all das sind Fähigkeiten, die in der beruflichen Welt zunehmend gefragt sind. Kern<br />
von „Do it!“ ist die Mitarbeit in einer selbst ausgewählten sozialen Einrichtung im Umfang<br />
von 40 Stunden (die Verteilung kann frei vereinbart werden). Durch den Kontakt<br />
und Austausch mit Menschen in schwierigen, betreuten oder benachteiligten Lebenssituationen<br />
erfahren die Teilnehmenden eine „Horizonterweiterung“, die sie in ihrer<br />
eigenen sozialen Entwicklung voranbringt. Dies ist ein ganzheitliches Lernen mit<br />
Herz, Kopf und Hand im realen Leben. Darauf werden sie in der Veranstaltung gezielt<br />
vorbereitet und während des Einsatzes von Fachkräften in der jeweiligen sozialen<br />
Einrichtung begleitet. Die Erfahrungen werden gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden<br />
ausgewertet.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Suche einer<br />
sozialen Einrichtung (die Agentur mehrwert hat einen großen<br />
Pool sozialer Einrichtungen und unterstützt bei der Suche und<br />
Auswahl), 40 Stunden Mitarbeit in der ausgewählten sozialen<br />
Einrichtung, Erstellen und Halten einer Kurzpräsentation, Erstellen<br />
einer schriftlichen Ausarbeitung (10-15 Seiten, Abgabe<br />
27.06.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Do 25.04.13 18:15 – 20:15 Uhr<br />
zwischen 26.04. und 05.06.13: selbstorganisiertes Praktikum in<br />
einer sozialen Einrichtung (40 Stunden en bloc oder verteilt)<br />
Do 06.06.13 17:15 – 20:15 Uhr<br />
Do 13.06.13 16:15 – 20:15 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
193
<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />
Medien<br />
Bewegte und bewegende Bilder – Grundlagen der modernen Filmgestaltung ........ 195<br />
Grundlagen der Audiotechnik .................................................................................. 196<br />
Einführung in die Entwicklung interaktiver Anwendungen mit Adobe Flash ............ 197<br />
Medien und Ethik – eine Frage der Verantwortung ................................................. 198<br />
Was Bilder mit uns machen – Grundlagen der Medienanalyse ............................... 199<br />
Journalistisches Schreiben ...................................................................................... 200<br />
Was Reporter/innen können sollten: Grundlagen journalistischer Arbeit<br />
am Beispiel des Sports ............................................................................................ 201<br />
Magazinjournalismus in der Praxis: Redaktion und Produktion von Beiträgen<br />
für chilli – das Freiburger Stadtmagazin .................................................................. 202<br />
Einführung in den Online-Journalismus ................................................................... 203<br />
Online-Journalismus in der Praxis: aktive Mitarbeit in der studentischen<br />
Online-Redaktion von „uniCross – Das Online-Magazin von Studierenden“ ........... 204<br />
Einführung in den Radiojournalismus ...................................................................... 205<br />
Radiojournalismus in der Praxis: Redaktion und Produktion von Beiträgen<br />
für das Uni-Radio (Mitarbeit in der Redaktion) ......................................................... 206<br />
Grundlagen des TV-Journalismus: Einführung in die Mitarbeit bei uni.tv freiburg ... 207<br />
TV-Journalismus in der Praxis: aktive Mitarbeit in der studentischen Redaktion<br />
von uni.tv freiburg .................................................................................................... 208<br />
Fernsehen im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen – mit einer<br />
praktischen Einführung in den TV-Journalismus ..................................................... 209<br />
Lektorat – Arbeit in einem Buchverlag ..................................................................... 210<br />
So entstehen Bücher: Lektorat Sach- und Kinderbuch ............................................ 211<br />
Öffentlichkeitsarbeit – ein Berufsbild mit Zukunft ..................................................... 212<br />
Tue Gutes und rede darüber! Einführung in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit .. 213<br />
Das 1x1 der PR – Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
am Beispiel der Kultur- und Verlagsbranche ........................................................... 214<br />
Medienarbeit als Teil des Marketings: eine gezielte Vorbereitung auf die<br />
berufliche Praxis ...................................................................................................... 215<br />
Grundlagen der visuellen Gestaltung ...................................................................... 216<br />
Die Belegung für Module in der Vorlesungszeit beginnt am 25.03.13, 09:00 Uhr.<br />
Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8 f.<br />
Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />
194
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Bewegte und bewegende Bilder – Grundlagen der<br />
modernen Filmgestaltung<br />
Dozent/in Marco Keller, Dipl.-Päd., Coreoperation, Film- und Bildmedien<br />
Max. TN 12<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung bietet Studierenden die Gelegenheit, sich konstruktiv und kritisch<br />
mit der Gestaltung filmischer Medien auseinanderzusetzen. Neben den theoretischen<br />
Elementen Filmgeschichte, Filmkunst und Filmanalyse bilden praktische Übungen einen<br />
Schwerpunkt: Im Verlauf der Veranstaltung übernehmen die Teilnehmenden zunehmend<br />
Verantwortung für ein eigenes kleines Filmprojekt. Dadurch werden Kompetenzen<br />
wie Kreativität, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit<br />
gefördert.<br />
Inhalt<br />
Filmgeschichte, Filmkunst und ihre bedeutsamen Errungenschaften<br />
Die Sprache der bewegten Bilder<br />
Einführung in die Kameratechnik<br />
Hinführung zur Bildgestaltung und ihrer Funktionsweise; Schnitttheorien<br />
Einführung in die Tongestaltung<br />
aufeinander aufbauende Gruppenübungen zu Bildsprache, Dramaturgie, Ton<br />
und Schnitt; vom Storyboard zum fertigen Film (Produktionsplanung)<br />
Durchführung und Präsentation einer Kurzfilmproduktion als Abschlussarbeit<br />
Die Veranstaltung lebt von den Impulsen, Interessen und Vorerfahrungen der Teilnehmenden.<br />
Das redaktionelle Plenum dient der kritischen Auseinandersetzung mit<br />
den jeweiligen Filmproduktionen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Produktion<br />
verschiedener Filmminiaturen sowie Erstellung und Präsentation<br />
eines Kurzfilms in Teamarbeit.<br />
Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />
Leistungsnachweis erwerben. Filmische Vorerfahrungen willkommen.<br />
Studierende ohne Erfahrungen mit dem Schnittsystem<br />
Adobe Premiere sollten bis zum ersten Veranstaltungstermin<br />
an einer Einführung teilnehmen. Termine finden sich auf<br />
der Internetseite der Universitätsbibliothek (www.ub.unifreiburg.de/index.php?id=109).<br />
Termine Jeweils dienstags 16:00 – 20:00 Uhr<br />
07.05.13 04.06.13 18.06.13 02.07.13<br />
zusätzlich Montag, 27.05.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
195
<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundlagen der Audiotechnik<br />
Dozent/in Thomas Latzel, Filmemacher<br />
Max. TN 12<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden lernen die Voraussetzungen, Bedingungen und Möglichkeiten der<br />
modernen Audio-Produktion in Theorie und Praxis kennen. Die Veranstaltung vermittelt<br />
fundierte Grundkenntnisse von der akustischen Wahrnehmung über die Aufnahme<br />
und Postproduktion bis zur Distribution im multimedialen Kontext und bietet damit<br />
eine Basis für sowohl Interviewpraxis und journalistisches Arbeiten als auch für<br />
Sound- und Musikproduktionen.<br />
Inhalt<br />
196<br />
Grundlagen der Akustik und der akustischen Wahrnehmung<br />
Grundlagen der Aufnahme- und Wiedergabetechniken<br />
Subjekt, Objekt und Ziel der Tonaufnahme, Technik und Authentizität,<br />
die angemessene Wahl von Situation und Technik<br />
die Bedeutung des Audiotracks im multimedialen Umfeld<br />
das Interview als Grundlage journalistischer Produktionen<br />
natural- und synthetic-Ambience als Grundlagen für Soundtracks<br />
Musik – die Königsdisziplin der Tonaufnahme<br />
rechtliche Aspekte bei Tonaufnahmen<br />
Einführung in die Postproduktionstechnik<br />
Produktion unterschiedlicher Audiotracks<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Referate und<br />
Teamarbeiten zu Teilthemen, Aufnahme von Interviews und<br />
Ambience-Tönen, Planung sowie Aufnahme und Postproduktion<br />
von Sound- und Musiktracks.<br />
Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />
Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mo 15.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Mo 22.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Mo 29.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Sa 04.05.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Mo 27.05.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Mo 03.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Sa 15.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Einführung in die Entwicklung interaktiver<br />
Anwendungen mit Adobe Flash<br />
Dozent/in Friedhelm Voigt, Medienzentrum/UB, Universität Freiburg<br />
Max. TN 12<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Software Adobe Flash ist der Standard für interaktive Vektorgrafiken und Animationen<br />
im Internet und ermöglicht die Entwicklung unterschiedlichster Multimedia-<br />
Applikationen: von animierten Firmen-Präsentationen über Image-CDs bis hin zu interaktiven<br />
Katalogen, Lernprogrammen oder Webanwendungen. In diesem Modul erlernen<br />
die Studierenden die grundlegenden Funktionen von Adobe Flash CS6 und die<br />
vielfältigen praktischen Möglichkeiten bei der Erstellung von Flash-Anwendungen –<br />
von der Planung bis zur Publikation.<br />
Inhalt<br />
Einführung in Flash und die Benutzeroberfläche<br />
Zeitleiste, Szenen<br />
Objekte erstellen und bearbeiten<br />
Ebenen, Führungsebenen<br />
Farben und Füllungen<br />
Bewegungs-Tweening und Form-Tweening<br />
Grafik- und Filmsymbole, Filminstanzen<br />
Textbearbeitung, Arbeit mit Grafiken und Text<br />
Bibliothek, Bild- und Vektorimport, Export und Optimierung<br />
Arbeit mit Sound und Video<br />
Erstellen einfacher Interaktionen<br />
Einbindung externer Objekte<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen<br />
einer Flash-Anwendung, in welche die erworbenen Kenntnisse<br />
einfließen (Abgabe 12.07.13).<br />
TN-Voraussetzung Allgemeine Computerkenntnisse.<br />
Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />
Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Do 16.05.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Do 06.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Do 13.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Do 20.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Fr 21.06.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
197
<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />
Medien und Ethik – eine Frage der Verantwortung<br />
Dozent/in Maria Trübswetter, ZDF<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Egal ob Radio, TV oder Internet: Journalisten und Journalistinnen kämpfen immer<br />
schneller und härter um Informationen und Aufmerksamkeit. Nicht immer halten sie<br />
sich dabei an die Spielregeln. Schnell ist dann der Ruf nach mehr Moral in den Medien<br />
zu hören, nicht nur von Politikern und Politikerinnen. Jenseits hitziger Diskussionen<br />
ermöglicht dieses Modul die Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen aus<br />
dem Bereich „Medien und Ethik“. Ziel ist es, medienethische Probleme eigenständig<br />
bearbeiten zu können – egal ob die Studierenden einen Beruf in der Medienbranche<br />
anstreben oder als Medienkonsument/in in das Mediengeschehen eingebunden sind.<br />
Inhalt<br />
In einem ersten Schritt werden grundlegende Fragen gemeinsam erarbeitet, z. B.:<br />
Warum brauchen Medien überhaupt Ethik – reicht Medienrecht nicht aus?<br />
Was heißt Verantwortung im Medienhandeln?<br />
Wahrheits- und Objektivitätsforderung – eine Illusion?<br />
Die Studierenden erarbeiten aktuelle theoretische Ansätze der Medienethik, um sich<br />
eine eigene Meinung bilden und diese dann auch argumentativ überzeugend vertreten<br />
zu können. In Projektarbeiten werden aktuelle Themenfelder der Medienethik bearbeitet<br />
(z. B. ungleicher Zugang zum Internet, Grenzen von Unterhaltungsshows,<br />
ökonomische Zwänge in den Zeitungsredaktionen, Herausforderungen der Kriegsberichterstattung).<br />
Die Studierenden können das Thema dabei ihren Interessen und Berufswünschen<br />
entsprechend auswählen. Die Arbeitsergebnisse werden am abschließenden<br />
Projekttag vorgestellt und gemeinsam diskutiert.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
198<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vor- und<br />
Nachbereitung (z. B. Medienbeobachtung und Projektarbeit). Bitte<br />
zwischen den Wochenendblöcken Zeit für die Projektarbeit<br />
einplanen.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 26.04.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 31.05.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />
Sa 01.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Was Bilder mit uns machen – Grundlagen der<br />
Medienanalyse<br />
Dozent/in Prof. Dr. Michael Albus, Universität Freiburg<br />
Max. TN 23<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Astronaut Neil Armstrong bei seinen ersten Schritten auf dem Mond; Flugzeuge, die<br />
in die Zwillingstürme des World Trade Centers in New York rasen; Bilder vom Afghanistan-Krieg;<br />
der Bürgerkrieg in Syrien: Schier unübersichtlich ist die Bilderflut, die<br />
tagtäglich auf uns einstürmt. Bilder suggerieren Authentizität und Neutralität, sind jedoch<br />
immer bereits Interpretationen von Ereignissen aus einem bestimmten Blickwinkel<br />
heraus und damit subjektiv, manchmal parteiisch, mitunter manipulativ. Wie können<br />
wir die Macht der Bilder entlarven und sachkundig mit ihnen umgehen? Ziel des<br />
Moduls ist, am Beispiel verschiedener Medienbereiche nach den Ursprüngen von Bildern,<br />
ihren Produktionsbedingungen und Absichten zu fragen. Die Teilnehmenden<br />
werden so zu einem kritischen Umgang mit Bildmaterial befähigt und können Medien<br />
in Studium und Beruf sowie als private Medienkonsumenten/Medienkonsumentinnen<br />
sachgerechter wahrnehmen und besser einsetzen.<br />
Inhalt<br />
Folgende Themen sind vorgesehen:<br />
Was ist ein Medium?<br />
Was ist ein Bild?<br />
stehende Bilder, Fotografie<br />
bewegte Bilder, Film<br />
das Bild in den Nachrichten<br />
das Bild in der TV-Reportage<br />
das Bild in der Werbung<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, inhaltliches,<br />
diskursives Durchdringen der Themen, wahlweise Erstellen einer<br />
Projektarbeit (Kurzfilm, Radiobeitrag oder Trailer), einer schriftlichen<br />
Hausarbeit oder einer PowerPoint-Präsentation zu einem<br />
der Themen nach Vereinbarung (Abgabe 12.08.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Erwünscht ist die vorherige Teilnahme an einem Schnitt- und Kamerakurs<br />
im Medienzentrum der Universität Freiburg. Termine<br />
siehe www.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=109).<br />
Termine Sa 15.06.13 12:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 22.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 29.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
199
<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />
Journalistisches Schreiben<br />
Dozent/in Dr. Wulf Rüskamp, Badische Zeitung<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Wichtigstes Ziel dieser Veranstaltung ist das Schreiben von Texten nach journalistischen<br />
Kriterien. Die Besonderheit des journalistischen Schreibens wird anhand der<br />
verschiedenen Textformen gezeigt, erläutert und vor allem geübt: Texte schreiben<br />
und besprechen wird die meiste Zeit beanspruchen.<br />
Inhalt<br />
Journalistisches Schreiben hat, neben einem gewissen Maß an Talent, einen hohen<br />
Anteil handwerklichen Könnens zur Voraussetzung. Es unterscheidet sich zudem<br />
formal und strukturell deutlich vom privaten oder wissenschaftlichen Schreiben. Denn<br />
Textproduktion und antizipierte Rezeption sind hier eng miteinander verschränkt: Alles<br />
journalistische Schreiben sorgt sich um die Aufmerksamkeit seiner Leserschaft.<br />
Entsprechend aufgebaut sind die Texte: Sie verknüpfen Sachdarstellung mit dem<br />
Versuch, das Interesse des/der (unbekannten) Lesers/Leserin zu wecken und wach<br />
zu halten.<br />
Folgende Themen sind geplant:<br />
Zweck, Stil und Struktur journalistischen Schreibens<br />
Theorie und Praxis des Nachrichtenschreibens<br />
Überblick über journalistische Textformen: Nachricht, Bericht, Reportage,<br />
Kommentar<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
200<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre von<br />
Tageszeitungen zur Erläuterung eigener Textbeispiele, Führen<br />
eines persönlichen Lernportfolios (darin kurze Rezension eines<br />
journalistischen Lehrbuchs, Abgabe 17.06.13), Verfassen kürzerer<br />
journalistischer Texte im Laufe des Moduls und eines<br />
größeren Textes zum letzten Präsenztermin.<br />
TN-Voraussetzung Schriftliche Beherrschung der deutschen Sprache.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Die Veranstaltung baut auf der Veranstaltung „Grundlagen der<br />
Medienarbeit“ auf, kann aber auch ohne Vorkenntnisse besucht<br />
werden.<br />
Termine Sa 04.05.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Sa 11.05.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Sa 18.05.13 09:30 – 15:30 Uhr<br />
Sa 08.06.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Was Reporter/innen können sollten: Grundlagen<br />
journalistischer Arbeit am Beispiel des Sports<br />
Dozent/in Andreas Strepenick, Badische Zeitung<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Sportreporter/innen müssen mehr beherrschen als nur die Regeln der Sportart, über<br />
die sie berichten. Sie sollten über grundlegende journalistische Fähigkeiten verfügen<br />
und mehr mitbringen als nur eine naive Begeisterung für Sport. Kritische Distanz wäre<br />
hilfreich, kommt in der Praxis aber nur selten vor. In der Veranstaltung beschäftigen<br />
wir uns mit den theoretischen Grundlagen der journalistischen Ausbildung, machen<br />
aber auch praktische Übungen: Wir besuchen das Spiel eines Freiburger Teams und<br />
berichten mit unseren Laptops aktuell darüber. Mit verteilten Rollen spielen wir eine<br />
Pressekonferenz nach. Abschließend besuchen wir die Redaktion der Badischen Zeitung.<br />
Die Veranstaltung ist geeignet für alle, die später in der Welt des Sports arbeiten<br />
wollen, aber auch für allgemein an Journalismus Interessierte.<br />
Inhalt<br />
Grundlagen der journalistischen Ausbildung am Beispiel des Sports<br />
Recherchetricks: Welche Rechte haben Reporter/innen?<br />
aktuelle Problemfelder: Doping, Wettbetrug, Hooligans<br />
die Rolle des investigativen Journalismus im Sport<br />
Sportjournalismus als Berufsfeld in Deutschland<br />
Selbstversuch 1: Schreiben unter hohem Zeitdruck<br />
Selbstversuch 2: Inszenierung einer Pressekonferenz<br />
Selbstversuch 3: Schreibübung an einem frei gewählten Beispiel<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, ein zehnminütiges<br />
Kurzreferat, Erstellen eines Berichts über ein aktuelles<br />
Sportereignis, Inszenierung einer Pressekonferenz und eine<br />
freie Schreibübung. Gruppenarbeit ist erwünscht.<br />
Bemerkung Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Freude am Sport ist<br />
erwünscht. Falls vorhanden, bitte den eigenen Laptop mitbringen.<br />
Termine Jeweils mittwochs 18:00 – 21:00 Uhr (29.05.13 bis 21:30 Uhr)<br />
08.05.13 29.05.13 12.06.13<br />
26.06.13 10.07.13<br />
sowie ein Sportereignis am Wochenende des 15./16.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
201
<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />
Magazinjournalismus in der Praxis: Redaktion und Produktion<br />
von Beiträgen für chilli – das Freiburger Stadtmagazin<br />
Dozent/in Lars Bargmann und Michaela Moser, chilli – das Freiburger<br />
Stadtmagazin<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,<br />
journalistisch anspruchsvolle, interessante, zielgruppenorientierte und überzeugende<br />
Magazinbeiträge zu recherchieren und zu produzieren. Die journalistischen Grundfertigkeiten<br />
aus der Veranstaltung „Magazinjournalismus im Freiburger Stadtmagazin<br />
chilli“ werden vertieft und in die Praxis umgesetzt.<br />
Inhalt<br />
Das Freiburger Stadtmagazin chilli geht seit nunmehr neun Jahren dem Stadtleben,<br />
der Wirtschafts-, Lokal- und Kulturpolitik, aber auch den kleinen, versteckten Geschichten<br />
nach. Zudem gehören Hochschule, Karriere, Sport und Berichte aus der<br />
Szene zum Profil des Magazins. Investigativer Journalismus trifft hier auf eine Vielfalt<br />
an leichten Themen. Die Teilnehmenden erhalten einen umfassenden Einblick in die<br />
Produktion einer Ausgabe.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
202<br />
Mitarbeit im Redaktionsteam des Freiburger Stadtmagazins<br />
chilli, Ausarbeiten von mindestens 4 Beiträgen für chilli (Redaktionssitzung,<br />
Vorbesprechung, Recherche, Texte schreiben,<br />
Nachbesprechung).<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreiche Teilnahme am Modul „Magazinjournalismus im<br />
Freiburger Stadtmagazin chilli“, das jeweils im September angeboten<br />
wird.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Dieses Modul kann nur einmal belegt werden. Im Anschluss an<br />
das Modul haben die Studierenden die Möglichkeit, Beiträge für<br />
das Magazin chilli gegen Vergütung zu schreiben.<br />
Belegung Eine gesonderte Belegung erfolgt nicht. Studierende, die nach<br />
dem erfolgreichen Besuch des Moduls „Magazinjournalismus im<br />
Freiburger Stadtmagazin chilli“ Interesse haben, bei chilli mitzuarbeiten,<br />
wenden sich bitte direkt an Lars Bargmann<br />
(bargmann@chilli-freiburg.de).
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Einführung in den Online-Journalismus<br />
Dozent/in Oliver Huber, Badische Zeitung<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In der modernen Medienlandschaft wachsen Print- und Online-Journalismus immer<br />
mehr zusammen. Trotzdem gibt es Unterschiede, die Journalisten/Journalistinnen vor<br />
besondere Herausforderungen stellen. Im Rahmen der Veranstaltung erarbeiten die<br />
Studierenden die theoretischen und praktischen Grundlagen des Online-<br />
Journalismus. An konkreten Beispielen lernen sie die Werkzeuge und Methoden kennen.<br />
Inhalt<br />
Unter anderem werden folgende Fragen rund um das Thema Online-Journalismus<br />
behandelt:<br />
Wie arbeitet die Online-Redaktion der Badischen Zeitung?<br />
Welche crossmedialen Ansätze werden verfolgt?<br />
Wie unterscheiden sich Online- von Printnachrichten?<br />
Lässt sich mit Online-Werbung Geld verdienen?<br />
Was leistet ein Content-Management-System?<br />
Welche Web 2.0-Anwendungen lassen sich sinnvoll anbinden?<br />
Was gibt es beim Urheberrecht im Internet zu beachten?<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Konzeption,<br />
Erstellung und Gestaltung eines Online-Artikels in Eigenarbeit.<br />
Die Beiträge werden im Laufe der Veranstaltung erarbeitet, vorgestellt<br />
und besprochen.<br />
TN-Voraussetzung Grundlegende Computer- und Internetkenntnisse.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Journalistische Ambitionen sind von Vorteil.<br />
Termine Jeweils donnerstags 18:00 – 21:30 Uhr (27.06.13 bis 20:00 Uhr)<br />
02.05.13 16.05.13 06.06.13<br />
13.06.13 20.06.13 27.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
203
<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />
Online-Journalismus in der Praxis: aktive Mitarbeit in der<br />
studentischen Online-Redaktion von „uniCross – Das Online-<br />
Magazin von Studierenden“<br />
Dozent/in Silvia Cavallucci, Online-Redakteurin, uniCross – Das Online-<br />
Magazin von Studierenden<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Schreiben für das Internet: In der Online-Redaktion können Studierende journalistische<br />
Grundfertigkeiten vertiefen und in der Praxis erproben. Die studentische Redaktion<br />
des Online-Magazins uniCross recherchiert und schreibt unter Anleitung von Silvia<br />
Cavallucci Beiträge, die auf dem crossmedialen Portal gemeinsam mit den Beiträgen<br />
von uni.tv und Uni-Radio veröffentlicht werden. Studierende erhalten durch die<br />
Mitarbeit und regelmäßige Fortbildungen einen umfassenden Einblick in das journalistische<br />
Schreiben und die Arbeit einer Online-Redaktion.<br />
Inhalt<br />
Die Studierenden üben, Themen zu finden, zu recherchieren, Interviews zu führen<br />
und Beiträge zu schreiben. Außerdem lernen sie wichtige Elemente des Online-<br />
Journalismus kennen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
TN-Voraussetzung<br />
204<br />
Regelmäßige Teilnahme an den Redaktionssitzungen über ein<br />
Semester, Ausarbeiten von mindestens 4 Beiträgen für das<br />
Online-Portal (Vorbesprechung, Recherche, Texte schreiben,<br />
Fotografieren, Nachbesprechung).<br />
Erfolgreiche Teilnahme an mindestens einem Modul des <strong>ZfS</strong><br />
aus dem Medienbereich.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Praxismodul kann nur einmal belegt werden.<br />
Belegung Studierende, die Interesse an einer Mitarbeit haben, wenden<br />
sich für Informationen an die Redaktionsleiterin Silvia<br />
Cavallucci (redaktion-unicross@uni-freiburg.de).
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Einführung in den Radiojournalismus<br />
Dozent/in Wolfgang Krause, freier Radiojournalist und Medienpädagoge<br />
Max. TN 12<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die Grundlagen des Radiojournalismus. Sie<br />
lernen, Radio analytisch zu rezipieren und produzieren einen Radiobeitrag. Das Arbeiten<br />
in Redaktionsgruppen fördert die Teamfähigkeit. Bei Interviews und Umfragen<br />
üben die Studierenden die Kommunikation mit dem Gegenüber. Kurz, prägnant und<br />
präzise formulieren zu können: Diese Schlüsselqualifikation ist auch bei einem Vorstellungsgespräch,<br />
einem Vortrag, im Beruf oder eben beim Radio sehr wertvoll.<br />
Inhalt<br />
Radiojournalistinnen und -journalisten müssen als erste akustisch am Tatort sein, flink<br />
recherchieren, kurz und bündig formulieren, ansprechend präsentieren und das oft<br />
unter Zeitdruck – das braucht Übung und Routine. Gute Radiojournalistinnen und<br />
-journalisten können auch bei der Zeitung oder beim Fernsehen arbeiten, während<br />
dies umgekehrt nicht unbedingt möglich ist. Behandelte Themen: Grundlagen der<br />
Kommunikationswissenschaft, Radionachrichten und Radiosprache, Bericht und<br />
„Bunter Beitrag“, Umfrage und Interview sowie digitale Produktion.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Nachrichtenschreiben,<br />
Recherchieren, Interviews führen, eine Umfrage machen,<br />
Erstellen eines sendefähigen Radiobeitrags im Team, kurze<br />
schriftliche Arbeit über theoretische Grundlagen, Einhalten der<br />
Deadlines.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Diese Veranstaltung baut auf dem Modul „Grundlagen der Medienarbeit“<br />
auf, kann aber auch ohne Vorkenntnisse besucht werden.<br />
Die Beiträge sind Grundlage für den „Campus-Report“ und<br />
werden beim Uni-Radio „echo-fm 88,4“ gesendet. Nach Absolvieren<br />
dieses Moduls kann das Modul „Radiojournalismus in der<br />
Praxis“ belegt werden.<br />
Termine Di 16.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Di 23.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Sa 04.05.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Di 07.05.13 18:00 – 22:00 Uhr<br />
Di 04.06.13 18:00 – 22:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
205
<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />
Radiojournalismus in der Praxis: Redaktion und Produktion<br />
von Beiträgen für das Uni-Radio (Mitarbeit in der Redaktion)<br />
Dozent/in Manuel Devant, Diplom-Pädagoge, Uni-Radio „echo-fm 88,4“<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden) bzw. 6 (150 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden wenden wichtige journalistische Stile und Arbeitsweisen im Bereich<br />
des Hörfunk-Journalismus praktisch an und produzieren Inhalte für den Campus-<br />
Report.<br />
Inhalt<br />
Bachelor-Studierende können durch die Mitarbeit in der Wort-Redaktion von echo-fm,<br />
dem Uni-Radio für Freiburg, 3 bzw. 6 ECTS-Punkte im <strong>BOK</strong>-Bereich erwerben.<br />
Wichtigste Lerninhalte:<br />
Wie komme ich zu meinen Themen?<br />
Wie gewinne ich Interviewpartner/innen (Kommunikation)?<br />
Wie werte ich mein Material aus (technische Voraussetzungen)?<br />
Wie gestalte ich eine komplette Sendung?<br />
Welche Dramaturgie braucht ein Beitrag?<br />
Wie produziere ich einen sendefertigen Beitrag?<br />
Wie schreibe ich kurze und verständliche Nachrichten?<br />
Wie erreiche ich meine Hörer/innen überhaupt (Wahrnehmungspsychologie)?<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
für jeweils 3<br />
ECTS-Punkte<br />
206<br />
Konzeption, Aufbereitung und Präsentation der Wortbeiträge<br />
a) für eine 3-stündige Magazin-Sendung b) einer Freiburg-<br />
Nachrichten-Sendung c) eines 2- bis 5-minütigen Hörfunkbeitrages<br />
mit O-Tönen. Der Termin für die Leistungserbringung kann<br />
im Rahmen der verfügbaren Sendezeit frei gewählt werden.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreiche Teilnahme an mindestens einem Modul des <strong>ZfS</strong> aus<br />
den Bereichen Medien, Kommunikation oder Management.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Möglich ist die kontinuierliche Mitarbeit während des Semesters<br />
oder ein kompakter Einsatz während der Semesterferien. Die<br />
Leistungen sind innerhalb von zwölf aufeinander folgenden Monaten<br />
zu erbringen. Das Praxismodul kann nur einmal belegt<br />
werden.<br />
Belegung Die Teilnahme erfolgt in Absprache und mit dem Einverständnis<br />
der Sendeleitung des Uni-Radios. Interessierte wenden sich bitte<br />
direkt an Herrn Devant (sendeleitung@echo-fm.unifreiburg.de).
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Grundlagen des TV-Journalismus: Einführung in<br />
die Mitarbeit bei uni.tv freiburg<br />
Dozent/in Horst Hildbrand, Medienpädagoge, uni.tv freiburg<br />
Max. TN 12<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Nachrichten oder Magazine zeigen Informationen nur wenige Minuten lang auf dem<br />
Bildschirm – sie sind das stark komprimierte Ergebnis eines zeitintensiven und teamorientierten<br />
Produktionsprozesses. Bild, Ton, Text und Montage visualisieren ein<br />
journalistisch recherchiertes und erarbeitetes Thema. In dieser Einführung in den<br />
Fernsehjournalismus werden die Herstellungsphasen analysiert und in praktischen<br />
Übungen selbst erprobt. Ziel ist es, selbstständig in der Redaktion von uni.tv freiburg<br />
mitzuarbeiten, die zu Themen rund um die Universität monatlich ein Magazin für ein<br />
vielfältiges Publikum sendet (TV-Südbaden, www.uni-tv.uni-freiburg.de).<br />
Inhalt<br />
Neben den Grundlagen der TV-Produktion werden wahrnehmungspsychologische<br />
Faktoren der Medienrezeption erarbeitet. Ein universitätsbezogenes Thema wird gemeinsam<br />
in einem kleinen Team fertig gestellt. Dabei kann für einen Film von 2 bis 3<br />
Minuten erprobt werden, wer für welchen Schwerpunkt im Produktionsablauf eine Begabung<br />
hat oder besonderes Interesse entwickelt: journalistisches Arbeiten, Kamera,<br />
Schnitt, Moderation, Sprechen, Grafik, Postproduktion etc. In den wöchentlichen Redaktionskonferenzen<br />
werden die Themen und ihre Umsetzung besprochen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Zur Vorbereitung reichen die Teilnehmenden bis 12.04.13 eine<br />
schriftliche Kritik (max. 2 Seiten) einer uni.tv-Sendung der eigenen<br />
Wahl ein (uni-tv@uni-freiburg.de). Dabei sollten insbesondere<br />
die Formen, Inhalte, Texte, Verständlichkeit und Moderation analysiert<br />
werden. Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />
eigenständiges Arbeiten für mindestens einen TV-Beitrag als<br />
Gruppenarbeit. Die Produktion findet im Anschluss an den 1. Präsenzblock<br />
statt und soll bis zum letzten Veranstaltungstermin fertig<br />
gestellt sein. Hierfür bitte ausreichend Zeit einplanen.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Der erfolgreiche Besuch von <strong>ZfS</strong>-Modulen aus den Bereichen<br />
Medien oder Kommunikation ist erwünscht.<br />
Termine Fr 19.04.13 13:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 20.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 08.06.13 12:00 – 18:00 Uhr<br />
plus weitere Termine nach Absprache mit den Teilnehmenden<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
207
<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />
TV-Journalismus in der Praxis: aktive Mitarbeit in<br />
der studentischen Redaktion von uni.tv freiburg<br />
Dozent/in Horst Hildbrand, Medienpädagoge, uni.tv freiburg<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
uni.tv an der Universität Freiburg produziert seit 2005 eine monatliche Magazinsendung:<br />
alma* – das uni.tv-magazin mit Themen aus Wissenschaft und Forschung, dem<br />
Lebensalltag von Studierenden und kulturellen Veranstaltungen. Die Teilnehmenden<br />
lernen, Informationen sachgerecht auf das Wesentliche zu verdichten sowie plausibel<br />
zusammenzufassen und stärken ihre Ausdrucksfähigkeit. Mit jedem selbst produzierten<br />
und ausgestrahlten Filmbeitrag wachsen die Fähigkeiten zum überzeugenden<br />
Auftreten bei der Recherche, bei Interviews oder Moderationen sowie das Vertrauen<br />
in die eigenen Kompetenzen. Das technische Wissen für die Produktion in High-<br />
Definition-TV wird erlernt und vertieft.<br />
Inhalt<br />
Die Redaktion legt Wert auf Zuverlässigkeit sowie selbstständiges, engagiertes Denken<br />
und Handeln. Für Interessierte gibt es zahlreiche Möglichkeiten, ihr Wissen und<br />
Können in die Produktion einzubringen und dort selbstständig anzuwenden. In den<br />
wöchentlichen Redaktionssitzungen werden die Sendethemen und die Projektentwicklung<br />
von uni.tv geplant und reflektiert, die Realisierung findet in zusätzlichen Arbeitsgruppen<br />
statt. Dieses Modul begleitet die Teilnehmenden bei ihrer Mitarbeit in<br />
der Redaktion von uni.tv und unterstützt sie in allen Produktionsstufen für ein qualitativ<br />
anspruchsvolles und interessantes Programm (weitere Informationen: www.unitv.uni-freiburg.de,<br />
www.facebook.com/uni.tv.freiburg).<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
208<br />
Teilnahme an den Redaktionssitzungen und verantwortliche<br />
Konzeption und Realisierung von Beiträgen, Mitarbeit im Produktionsteam<br />
bei weiteren Beiträgen und aktives Mitwirken in<br />
verschiedenen Arbeitsgruppen.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreiche Teilnahme an mehreren <strong>ZfS</strong>-Modulen aus den Bereichen<br />
Management, Kommunikation oder Medien. Diese vielseitigen<br />
Kenntnisse können bei uni.tv praktisch und ergebnisorientiert<br />
erprobt und umgesetzt werden.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Praxismodul kann nur einmal belegt werden.<br />
Belegung Interessierte bewerben sich unter uni-tv@uni-freiburg.de mit einer<br />
Auflistung der bereits besuchten <strong>ZfS</strong>-Module, bisheriger<br />
Schwerpunkte und einer formlosen Skizze der persönlichen Motivation<br />
für eine Mitarbeit bei uni.tv.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Fernsehen im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen –<br />
mit einer praktischen Einführung in den TV-Journalismus<br />
Dozent/in Ina Held M.A. und Andreas Waetzel M.A., Fernsehjournalist/in,<br />
SWR Studio Freiburg<br />
Max. TN 18 (mindestens 9)<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Hinter TV-Beiträgen stehen meist unterschiedliche Interessen: Was passiert, wenn<br />
Personen mit einem Anliegen auf Journalisten und Journalistinnen treffen? Welche<br />
unterschiedlichen Perspektiven, Erwartungshaltungen und Überzeugungen müssen<br />
von der Konzeption bis zur Produktion eines TV-Beitrags berücksichtigt werden? In<br />
diesem Modul produzieren die Studierenden selbst einen kurzen TV-Beitrag und<br />
nehmen dabei die Perspektiven bzw. Rollen der unterschiedlichen Akteure (Journalist/in,<br />
Akteure mit einem Anliegen) ein. Sie erwerben dadurch zum einen Kompetenzen<br />
im Umgang mit Pressevertretern/Pressevertreterinnen und lernen Strategien für<br />
eine erfolgreiche Darstellung eigener Anliegen kennen. Zum anderen erwerben sie<br />
journalistische Grundlagen durch die mediengerechte Aufarbeitung von Themen bis<br />
hin zur Produktion eines Fernsehbeitrags. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Interessenskonflikte<br />
im Umgang mit Medien zu erkennen und ggf. zu entschärfen.<br />
Inhalt<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
Auseinandersetzung mit Erwartungshaltungen und Interessenslagen verschiedener<br />
Akteure im Mediengeschehen<br />
journalistische Fragestellungen und Abläufe<br />
theoretische und praktische Einführung in die Produktion eines TV-Beitrags:<br />
Recherche, Dreharbeiten, Schnitt und Text<br />
Erfahrungsaustausch und Reflexion<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Entwicklung<br />
und Umsetzung eines Filmbeitrags (in Gruppenarbeit) und Reflexion.<br />
Zwischen den Präsenzterminen sind neben der Einzelarbeit<br />
auch selbst organisierte Treffen der Gruppen einzuplanen.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 19.04.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Einführung Schnitttechnik im Medienzentrum: alternativ<br />
Di 23.04.13 14:00 – 16:00 Uhr oder<br />
Do 25.04.13 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 Dreharbeiten: Zeit und Ort nach Vereinbarung<br />
Zwischen 29.04. und 15.05.13: Schnitt (nach Vereinbarung)<br />
Do 16.05.13 Synchronsprechen (nach Vereinbarung)<br />
Fr 17.05.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
209
<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />
Lektorat – Arbeit in einem Buchverlag<br />
Dozent/in Dr. Klaus Reinhardt, Lektor, Verlag Hans Huber<br />
Ulrike Boos M.A., freie Lektorin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die Arbeit in einem Buchverlag und<br />
vertiefen ihre Fähigkeit, eigene und fremde Texte zu beurteilen und zu verbessern.<br />
Inhalt<br />
Vielen Studierenden erscheint das Verlagswesen als ein attraktives Berufsfeld; einige<br />
werden vielleicht später in einem Buchverlag arbeiten. Diese Veranstaltung bietet einen<br />
Einblick in:<br />
Verlagsorganisation<br />
Verlags-BWL<br />
Buchtechnik und Herstellung<br />
Entscheidungskriterien für Buchprojekte<br />
Autorenbetreuung<br />
Marketing und Vertrieb<br />
Daneben werden die Kernkompetenzen des Lektorats eingeübt: die systematische<br />
Arbeit an Aufbau, Stil und sprachlicher Korrektheit von wissenschaftlichen Manuskripten<br />
und literarischen Texten – Fertigkeiten, die Teilnehmende für das Studium und für<br />
das Leben gebrauchen können.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
210<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigen eines<br />
Exposés und einer Textprobe zwischen den Sitzungen (bis<br />
10.06.13) sowie Bearbeitung eines Inhaltsverzeichnisses (bis<br />
17.06.13) und eines Manuskripts (bis 01.07.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 03.05.13 14:00 – 17:45 Uhr<br />
Sa 04.05.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Mo 13.05.13 14:00 – 17:00 Uhr Exkursion Druckerei<br />
Mo 10.06.13 18:15 – 19:45 Uhr<br />
Mo 17.06.13 14:00 – 17:00 Uhr Exkursion Verlag<br />
Mo 24.06.13 18:15 – 19:45 Uhr<br />
Mo 01.07.13 18:15 – 19:45 Uhr<br />
Mo 08.07.13 18:15 – 19:45 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
So entstehen Bücher: Lektorat Sach- und<br />
Kinderbuch<br />
Dozent/in Astrid Hille, Diplom-Pädagogin, Diplom-Designerin, Lektorin<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Studierenden erhalten einen Einblick in die verschiedenen Phasen der Entstehung<br />
von Sach- und Kinderbüchern. Sie lernen den Weg eines Buches von der Idee<br />
über die Konzeption bis zur Produktion und Präsentation kennen. Die Studierenden<br />
führen in der Veranstaltung wesentliche Schritte selbst durch, um sich möglichst unmittelbar<br />
mit der Arbeit in einem Lektorat/Verlag vertraut zu machen.<br />
Inhalt<br />
Einführend werden einige Buchprojekte aus verschiedenen Verlagen und Themenbereichen<br />
vorgestellt. Anhand von Projekten aus dem Bereich Kinder- und Sachbuch<br />
(Kunst und Pädagogik) wird die Entstehung eines Buches nachvollzogen. Die Teilnehmenden<br />
entwickeln dann selbstständig eine Buchidee aus den Bereichen Kinder-<br />
oder Sachbuch. Nach der Ideen- und Themenfindung wird zunächst eine Markt- und<br />
Konkurrenzanalyse durchgeführt. Die Konzeption und der Aufbau werden dann im<br />
Kontext eines Verlagsprogramms und orientiert an der jeweiligen Zielgruppe entwickelt.<br />
Die Akquisition der Autorinnen/Autoren und Illustratorinnen/Illustratoren wird<br />
besprochen. Auch die Fragen des Layouts und der Gestaltung (u. a. Cover, Rückentext<br />
und Werbung) werden thematisiert. Die Programmplanung und die Vorstellung<br />
des Buches/Konzeptes im Verlag und vor den Vertreterinnen/Vertretern werden im<br />
Rollenspiel simuliert. Die Studierenden erfahren so den gesamten Entwicklungsprozess<br />
eines Buches von der Idee bis zur Präsentation.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Kurzreferat,<br />
Mitarbeit an der Konzeption eines Buch- bzw. Reihenprojekts,<br />
Bearbeitung eines kurzen Manuskripts. Bitte für diese Aufgaben<br />
zwischen den Präsenzterminen Zeit einplanen.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Do 18.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Do 25.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Do 16.05.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Do 06.06.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Do 13.06.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Do 20.06.13 15:00 – 20:00 Uhr Druckereibesichtigung<br />
Do 27.06.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Do 04.07.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
211
<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />
Öffentlichkeitsarbeit – ein Berufsbild mit Zukunft<br />
Dozent/in Rudolf-Werner Dreier, Pressesprecher, Universität Freiburg<br />
Max. TN 16<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die vielfältigen Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit<br />
und macht durch praktische Übungen mit Instrumenten der Public Relations<br />
(PR) vertraut.<br />
Inhalt<br />
Pressearbeit, Mediengestaltung, Veranstaltungsorganisation, interne Kommunikation,<br />
Fundraising, Medientraining, Sponsoring, Messestände: Die Liste der Tätigkeiten ist<br />
lang und zeigt die Vielseitigkeit des Berufsfeldes Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations.<br />
PR hat mit Kommunikation zu tun: Neben einer Verwandtschaft zum Journalismus<br />
beinhaltet Öffentlichkeitsarbeit aber auch Instrumente wie Analyse, Planung, Beratung,<br />
Organisation, Steuerung und Kontrolle. Das Berufsfeld umfasst die Arbeit in<br />
PR-Abteilungen und PR-Agenturen im ökonomischen, politischen sowie im gesellschaftlichen<br />
Sektor, aber auch die Tätigkeit als selbstständige/r Berater/in, der/die<br />
sowohl für PR-Abteilungen als auch für Agenturen arbeitet.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
212<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen, Erstellung<br />
eines PR-Konzeptes (Abgabe 27.05.13).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Die Veranstaltung baut auf der Veranstaltung „Grundlagen der<br />
Medienarbeit“ auf, kann aber auch ohne Vorkenntnisse besucht<br />
werden.<br />
Termine Do 25.04.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Fr 03.05.13 12:00 – 19:00 Uhr<br />
Fr 17.05.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Tue Gutes und rede darüber! Einführung in die<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Dozent/in Dr. Ulrike Lehmann, PR-Beraterin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Wer ein Unternehmen bzw. eine Institution führt, eine Veranstaltung plant oder ein<br />
neues Produkt herausgibt, möchte eine bestimmte Öffentlichkeit erreichen, mehr<br />
Kunden/Kundinnen bzw. Besucher/innen gewinnen. Doch wie? Die PR-Konzeption ist<br />
ein wesentlicher Bestandteil der PR und steht daher im Zentrum der Veranstaltung.<br />
Die Studierenden erhalten zunächst Einblicke in das System Public Relations (mit<br />
Aufgaben und Zielen der PR, Corporate Identity und Zielgruppen, Analyse der Presse-<br />
und Medienlandschaft). Danach wird der Aufbau einer PR-Konzeption behandelt<br />
einschließlich Recherche und Situationsanalyse, Zielgruppendifferenzierung, strategischem<br />
Vorgehen und Maßnahmenplanung. Die Studierenden lernen zudem, zwischen<br />
Journalismus und PR zu unterscheiden und mittels W-Fragen zu recherchieren.<br />
Die in Theorie und Praxis erworbenen Kenntnisse fließen in die Abschlussarbeit<br />
(eigenständige Erarbeitung einer PR-Konzeption, z.B. für eine Institution oder ein Unternehmen)<br />
ein.<br />
Inhalt<br />
PR und Kommunikation – Definition und Motivation<br />
Aktivitätsbereiche der Public Relations<br />
PR-Konzeption: Analyse, Strategie, Maßnahmen, Marketingmix<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Die Teilnehmenden bringen zur ersten Sitzung zwei Vorschläge<br />
für Themen, Unternehmen oder Veranstaltungen für die eigene<br />
praktische PR-Arbeit mit (Details hierzu zwei Wochen vor Start<br />
per E-Mail). Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />
Recherche zum selbstgewählten Thema (bitte halten Sie sich<br />
hierfür Zeit frei zwischen dem 21. und 25.04.13), praktische<br />
Schreibübungen und Simulation einer Pressekonferenz. Der<br />
Schwerpunkt der Eigenarbeit liegt auf der Erarbeitung und Präsentation<br />
einer PR-Konzeption bis zum letzten Präsenztermin.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 19.04.13 12:00 – 17:30 Uhr<br />
Sa 20.04.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Fr 26.04.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Sa 08.06.13 10:00 – 16:30 Uhr Abschlusspräsentation<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
213
<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />
Das 1x1 der PR – Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
am Beispiel der Kultur- und Verlagsbranche<br />
Dozent/in Murielle Rousseau M.A., PR-Agentur BUCH CONTACT, Autorin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ein Unternehmen bzw. eine Institution operativ und strategisch öffentlichkeitswirksam<br />
zu unterstützen, ist nicht nur Aufgabe von PR-Agenturen und/oder Pressesprechern<br />
und -sprecherinnen. Mitarbeiter/innen in vielen anderen Tätigkeitsfeldern sind gefordert,<br />
ihr Unternehmen nach außen zu präsentieren. Die Studierenden lernen grundlegende<br />
Methoden der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kennen und üben diese anhand<br />
konkreter Beispiele aus der Kultur- und Verlagsbranche ein. Sie erhalten darüber<br />
hinaus Einblick in den Alltag in einem Kommunikationsberuf. Das erworbene Wissen<br />
kann auch auf andere Branchen übertragen werden.<br />
Inhalt<br />
214<br />
Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel der Kultur- und<br />
Verlagsbranche<br />
PR-Strategien, Planung, Konzepte und Kontrolle<br />
Einsatzfelder der PR<br />
Gestaltungsmöglichkeiten (u. a. PR-Textarten, Sprachstile, Pressekonferenzen,<br />
Präsentationen, elektronische und Web 2.0-unterstützte PR)<br />
Kontakt- und Dialogarbeit<br />
Praktisches: von Budgets, Verteilern, Adressdatenbanken, Technik, Outsourcing<br />
und Archiven<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Literaturstudium,<br />
kleinere PR-Recherchen, Erarbeitung verschiedener Pressetexte<br />
in Partnerarbeit, Konzeption von PR-Veranstaltungen in<br />
Gruppenarbeit, gemeinsames Erstellen von Landkarten des PR-<br />
Wissens, Erarbeiten je eines Fact-Sheets nach jeder Sitzung<br />
oder eine Abschlussarbeit (Thema wahlweise PR-Konzept, PR-<br />
Evaluation, Text- und Veranstaltungsarten. Abgabe nach Absprache<br />
3 bis 5 Wochen nach dem letzten Präsenztermin).<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils dienstags 16:00 – 19:30 Uhr (30.04.13 und 25.06.13 bis<br />
19:00 Uhr)<br />
30.04.13 07.05.13 04.06.13<br />
11.06.13 18.06.13 25.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />
Medienarbeit als Teil des Marketings: eine gezielte<br />
Vorbereitung auf die berufliche Praxis<br />
Dozent/in Dr. Friedbert Weizenecker, Dr. Weizenecker & Kollegen GmbH,<br />
freier Wirtschaftsjournalist<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Den Teilnehmenden wird der Umgang mit den Medien (Print, Radio, TV, Internet) aus<br />
der Sicht von Unternehmen nahegebracht. Dabei werden die Möglichkeiten und<br />
Grenzen der Medienarbeit im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit und des gesamten<br />
Marketing-Instrumentariums praxisorientiert anhand von Fallbeispielen herausgearbeitet.<br />
Die Studierenden werden so auf den Umgang mit den Medien für ihre spätere<br />
berufliche Praxis vorbereitet, unabhängig davon, ob sie in Unternehmen oder öffentlichen<br />
Organisationen arbeiten werden.<br />
Inhalt<br />
Grundidee und Grundstrukturen des Marketings<br />
Eingliederung der Medienarbeit ins Marketing<br />
Medienarbeit als Teil der Öffentlichkeitsarbeit<br />
Instrumente der Medienarbeit – Theorie und praktische Übungen<br />
Fehler bei der Medienarbeit<br />
Grenzen der Medienarbeit<br />
Struktur und Funktionsweise von Redaktionen<br />
Diskussion mit PR-Verantwortlichen zu Strategien und Arbeitspraxis<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Literaturstudium,<br />
praxisbezogene Übungen.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils donnerstags 18:00 – 19:45 Uhr<br />
Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
215
<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundlagen der visuellen Gestaltung<br />
Dozent/in Wolfgang Wick, Diplom-Grafikdesigner, Büro MAGENTA<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Gute Gestaltung ist keine Frage des subjektiven Geschmacks oder aufwendiger Stilelemente.<br />
Vielmehr gibt es Richtlinien für Typografie und Bildkompositionen, die sich<br />
an der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit orientieren. Im beruflichen Alltag werden<br />
die unterschiedlichsten Dokumente erstellt, wie z. B. Berichte, Flyer oder Präsentationen.<br />
Eine klare und eingängige Darstellung und der gezielte Einsatz von stilistischen<br />
Mitteln erhöhen deren Verständlichkeit und Wirkung. Die Studierenden lernen<br />
zentrale gestalterische Methoden und Prinzipien sowie Grundlagen zur Text-<br />
/Bildkomposition kennen. Daneben befassen sie sich mit dem Zusammenhang zwischen<br />
Inhalt, Form und Wirkung.<br />
Inhalt<br />
Die Studierenden lernen die Grundlagen von Typografie als visuelle Sprache kennen<br />
und beschäftigen sich mit Fragen der allgemeinen Ästhetik und Prinzipien der Gestaltung.<br />
Sie gestalten Titelseiten und befassen sich mit der Gliederung von Texten, dem<br />
Layout und typografischen Rastersystemen. Sie erlernen handwerkliche Fertigkeiten<br />
für visuelle Gestaltung und setzen sich damit auseinander, welchen Einfluss die<br />
Schriftauswahl auf die Verständlichkeit und Wirkung eines Textes hat. Die Studierenden<br />
analysieren außerdem die Funktion von Bildern, Grafiken und Diagrammen und<br />
setzen Informationen in Abbildungen um. Die visuelle Wahrnehmung wird geschult,<br />
so dass die Studierenden in der Lage sind, gute Gestaltung zu erkennen und deren<br />
Qualitätsmerkmale zu definieren. Gegebenenfalls findet an einem der Termine eine<br />
Führung durch eine Druckerei statt.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
216<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Gestaltung<br />
von Titelseiten, Text-/Bildseiten und Präsentationen.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Bitte alte Zeitschriften zur ersten Sitzung mitbringen, da anhand<br />
dieser Vorlagen gestalterische Übungen – auch am eigenen Laptop,<br />
falls vorhanden – vorgenommen werden.<br />
Termine Di 07.05.13 16:00 – 18:30 Uhr<br />
Di 14.05.13 16:00 – 18:30 Uhr<br />
Di 28.05.13 16:00 – 18:30 Uhr<br />
Di 04.06.13 16:00 – 18:30 Uhr<br />
Di 11.06.13 16:00 – 18:30 Uhr<br />
Di 18.06.13 16:00 – 18:30 Uhr<br />
Sa 29.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
EDV<br />
Professionelle Textverarbeitung .............................................................................. 218<br />
Wissenschaftliches Arbeiten 2.0: Textverarbeitung, Software zur<br />
Literaturverwaltung und Tools im Social Web.......................................................... 219<br />
Grundlagen professioneller Tabellenkalkulation (Kurs 1) ........................................ 220<br />
Grundlagen professioneller Tabellenkalkulation (Kurs 2) ........................................ 221<br />
Professionell vortragen und präsentieren mit PowerPoint ....................................... 222<br />
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation: Office-Anwendungen<br />
kompakt ................................................................................................................... 223<br />
Desktop Publishing: Grundlagen grafischer Gestaltung am Computer .................... 224<br />
Layout- und Zeichenprogramme effektiv nutzen ...................................................... 225<br />
Grundlagen Webdesign (Internetpublishing) (Kurs 1) .............................................. 226<br />
Grundlagen Webdesign (Internetpublishing) (Kurs 2) .............................................. 227<br />
Grundlagen digitaler Bildbearbeitung (Kurs 1) ......................................................... 228<br />
Grundlagen digitaler Bildbearbeitung (Kurs 2) ......................................................... 229<br />
Grundlagen der Programmiersprache C für Studierende der<br />
Naturwissenschaften (Vorlesung mit Tutorat) .......................................................... 230<br />
Grundlagen des Web Content Managements mit Joomla! ...................................... 231<br />
Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS ............................................ 232<br />
Einführung in die moderne Digitalelektronik ............................................................ 233<br />
Die Belegung für Module in der Vorlesungszeit beginnt am 25.03.13, 09:00 Uhr.<br />
Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8 f.<br />
Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />
217
<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />
Professionelle Textverarbeitung<br />
Dozent/in Diego Cürten, Klinik für Tumorbiologie<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung vermittelt die grundlegenden Funktionen von Textverarbeitungsprogrammen<br />
zum professionellen Einsatz in Studium und Beruf. Nach dieser<br />
Veranstaltung können die Teilnehmenden eigene Texte (Briefe, Referate und Hausarbeiten)<br />
erstellen und gestalten sowie mit Vorlagen arbeiten.<br />
Inhalt<br />
Intuitives Bedienen der Elemente von Textverarbeitungsprogrammen führt rasch zu<br />
ersten Erfolgen bei der Texterstellung. Dies verstellt jedoch den Blick auf die Möglichkeiten<br />
von Textverarbeitungsprogrammen, die Arbeit effizienter und bequemer zu gestalten.<br />
In der Veranstaltung wird hauptsächlich mit Word XP gearbeitet, auf Word<br />
2007 wird vergleichend Bezug genommen. Allerdings soll auch ein Blick auf alternative<br />
Textverarbeitungsprogramme wie zum Beispiel Writer geworfen werden. So wird<br />
deutlich, dass die Prinzipien, mit denen gängige Textverarbeitungsprogramme arbeiten,<br />
im Grunde dieselben sind.<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
sinnvolle Einstellungen<br />
Texte formatieren<br />
Dokumente verwalten<br />
Texterstellung automatisieren<br />
Formatvorlagen<br />
Dokumentvorlagen<br />
Word effektiv nutzen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
218<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />
eine größere Aufgabe nach dem letzten Präsenztermin (Abgabe<br />
18.06.13).<br />
TN-Voraussetzung Erwartet werden Windows-Grundkenntnisse und Kenntnis einfacher<br />
Textverarbeitungsfunktionen.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils dienstags von 18:00 – 21:00 Uhr<br />
16.04.13 23.04.13 30.04.13 14.05.13<br />
28.05.13 04.06.13 18.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Wissenschaftliches Arbeiten 2.0: Textverarbeitung, Software<br />
zur Literaturverwaltung und Tools im Social Web<br />
Dozent/in Simon A. Frank M.A., selbstständiger IT-Berater<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Im Fokus dieses Moduls stehen elektronische Werkzeuge zur Unterstützung des wissenschaftlichen<br />
Publikationsprozesses. Die Studierenden erlernen mit Hilfe aktueller<br />
Software umfangreiche Studien-, Seminar- und Abschlussarbeiten zu erstellen und<br />
dabei die Besonderheiten wissenschaftlicher Publikationen zu berücksichtigen sowie<br />
Literaturverwaltungsprogramme zur Vorbereitung und Unterstützung zu nutzen. Des<br />
Weiteren können sie erste praktische Erfahrungen mit aktuellen Social Web Tools zur<br />
Unterstützung des wissenschaftlichen Publikationsprozesses sammeln.<br />
Inhalt<br />
wissenschaftliche Textverarbeitung mit Word 2010 (u. a. Formatvorlagen,<br />
Verzeichnisse, Abbildungen, Autotext, Felder, Umgang mit großen Dokumenten,<br />
Datenbankanbindung für Serienfunktionen, Makros, Formulare, Überarbeitung,<br />
Dateiformate)<br />
Alternativen zu MS Word (z. B. OpenOffice, LibreOffice)<br />
Einsatzmöglichkeiten von Literaturverwaltungsprogrammen für den „elektronischen<br />
Zettelkasten“ am Beispiel Citavi (Verwaltung von Quellen, Zitaten, Wissensmanagement)<br />
Social Web Tools zur wissenschaftlichen Recherche, Dokumentation und zum<br />
Austausch, z. B. Wikis, Science-Blogs, Social Networks und Scientific-Communities,<br />
Social Tagging und Collaboration-Tools.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeiten<br />
von Übungsaufgaben, Umsetzung des Erlernten anhand einer<br />
in Planung befindlichen oder kürzlich abgeschlossenen eigenen<br />
Seminar- oder Studienarbeit (Abgabe 30.08.13).<br />
TN-Voraussetzung Grundkenntnisse in einer Textverarbeitungs-Software (z. B.<br />
Word oder OpenOffice).<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 14.06.13 13:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 15.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Fr 28.06.13 13:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 29.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
219
<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundlagen professioneller Tabellenkalkulation<br />
(Kurs 1)<br />
Dozent/in Dr. Ingvild Arpe, Universitätsklinikum Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung vermittelt das Know-how zum professionellen Einsatz der gängigen<br />
Software für Tabellenkalkulation: Excel (MS Office) und Calc (OpenOffice). Statt des<br />
üblichen „Trial and Error“-Verfahrens erwerben die Studierenden die umfangreichen<br />
Kenntnisse systematisch. Darüber hinaus lernen sie, diese Anwendungen zur Optimierung<br />
des eigenen Arbeitsalltags zu nutzen.<br />
Inhalt<br />
Zunächst werden die Grundfunktionen der computergestützten Tabellenkalkulation<br />
vorgestellt. Anhand praxisnaher Übungen erlernen die Teilnehmenden den effizienten<br />
Umgang mit Excel bzw. Calc.<br />
Die einzelnen Themen sind:<br />
Eingabe und Formatierung von Daten<br />
Aufbau und Verwendung von Formeln und Funktionen<br />
Rechnen mit Datum und Uhrzeit<br />
Erstellen von Diagrammen<br />
spezielle Formatierungen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
220<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />
Hausaufgaben, eigenes Projekt (Tabellen und Diagramme eines<br />
Unternehmens/Vereins oder studienfachspezifischen Projektes),<br />
Präsentation der Ergebnisse.<br />
TN-Voraussetzung Windows- und Word-Kenntnisse bzw. Kenntnisse eines anderen<br />
Textverarbeitungsprogramms.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Empfohlene Literatur: Excel 2010. Grundlagen (im Rechenzentrum<br />
für 5,50 € erhältlich).<br />
Termine Jeweils montags 17:00 – 20:00 Uhr<br />
15.04.13 22.04.13 29.04.13 06.05.13<br />
13.05.13 03.06.13 10.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Grundlagen professioneller Tabellenkalkulation<br />
(Kurs 2)<br />
Dozent/in Roland Bausch M.A., Universität Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung vermittelt das Know-how zum professionellen Einsatz der gängigen<br />
Software für Tabellenkalkulation: Excel (MS Office) und Calc (OpenOffice bzw.<br />
LibreOffice). Statt des üblichen „Trial and Error“-Verfahrens erwerben die Studierenden<br />
die umfangreichen Kenntnisse systematisch. Darüber hinaus erkennen sie, inwieweit<br />
sich diese Anwendungen zur Optimierung des eigenen Arbeitsalltags nutzen<br />
lassen.<br />
Inhalt<br />
Zunächst werden die Grundfunktionen der computergestützten Tabellenkalkulation<br />
vorgestellt. Anhand praxisnaher Übungen erlernen die Teilnehmenden den effizienten<br />
Umgang mit Excel bzw. Calc.<br />
Die einzelnen Themen sind:<br />
Daten eingeben und formatieren<br />
Formeln und Funktionen verwenden<br />
mit Datum und Uhrzeit rechnen<br />
Diagramme erstellen und bearbeiten<br />
spezielle Formatierungen einsetzen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />
Hausaufgaben, Präsentation der Ergebnisse.<br />
TN-Voraussetzung Windows-Grundkenntnisse.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Empfohlene Literatur: Excel 2010. Grundlagen (im Rechenzentrum<br />
für 5,50 € erhältlich).<br />
Termine Jeweils donnerstags 16:15 – 19:30 Uhr<br />
18.04.13 25.04.13 02.05.13 16.05.13<br />
06.06.13 13.06.13 20.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
221
<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />
Professionell vortragen und präsentieren mit<br />
PowerPoint<br />
Dozent/in Ruth Schilling, Diplom-Volkswirtin, Diplom-Wirtschaftspädagogin,<br />
Mediatorin, fairtalk<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Von der Produktpräsentation bei Kunden und Kundinnen bis hin zum wissenschaftlichen<br />
Vortrag: Präsentationen sind im Berufsleben allgegenwärtig. Die Teilnehmenden<br />
lernen mit Hilfe von PowerPoint, Vorträge visuell zu unterstützen und souverän zu<br />
halten. Ergänzend zum sicheren Umgang mit der Präsentationssoftware kommen<br />
ausgewählte Grundlagen der Kommunikation zum Einsatz.<br />
Inhalt<br />
Ein schlüssiger Aufbau, sinnvolle Visualisierungen, überzeugende Text-Bild-<br />
Kombinationen und eine maßvolle Begrenzung der Anzahl von Folien sowie der interaktiven<br />
und multimedialen Elemente (u. a. Film, Sound und Internet) sind zentrale<br />
Bestandteile professionellen Präsentierens. Folgende Inhalte werden behandelt:<br />
Aufbau und Struktur von Referaten und Vorträgen<br />
monologisches oder dialogisches Vortragen, Fragetechniken<br />
Zielgruppenorientierung<br />
Visualisierung von Inhalten<br />
Umsetzung mit PowerPoint (nachrangig auch Impress)<br />
Bestandteile und Ansichten einer Präsentation<br />
Texteingabe und -gestaltung mit Hilfe vorgegebener Layouts<br />
Einbau von Clip-Arts, Grafiken, Tabellen, Sound, etc.<br />
Bildschirmpräsentationen mit Folienübergängen und Animationen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
222<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben,<br />
selbstständiges Erarbeiten ausgewählter Themengebiete,<br />
Halten einer eigenen Präsentation, schriftliche Hausarbeit<br />
(Abgabe 20.05.13).<br />
TN-Voraussetzung Allgemeine Office-Kenntnisse.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Mo 22.04.13 16:00 – 20:30 Uhr<br />
Di 23.04.13 16:00 – 20:30 Uhr<br />
Mo 06.05.13 16:00 – 20:30 Uhr<br />
Di 07.05.13 16:00 – 20:30 Uhr<br />
Mi 08.05.13 16:00 – 20:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation:<br />
Office-Anwendungen kompakt<br />
Dozent/in Katja Fimmen, Diplom-Kauffrau, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
An fast jedem zukünftigen Arbeitsplatz wird – so der Tenor in den Stellenbeschreibungen<br />
– ein sicherer Umgang mit den gängigen Office-Produkten verlangt. Ziel der<br />
Veranstaltung ist es deshalb, den Studierenden grundlegende Anwendungskompetenzen<br />
zu vermitteln, so dass sie am Ende des Moduls in der Lage sind, die Software<br />
gezielt für ihre bestehenden und zukünftigen Arbeitsanforderungen einzusetzen und<br />
die Potenziale und Grenzen der Office-Anwendungen (MS Office) zu kennen.<br />
Inhalt<br />
Folgende Inhalte werden behandelt:<br />
Grundfunktionalitäten von Word (Text-/Seitenlayout, Verweise, Einbinden von<br />
anderen Textelementen, Formatvorlagen)<br />
Grundfunktionalitäten von Excel (Rechenfunktionen, Formatierungsmöglichkeiten,<br />
Tabellen-/Diagrammerstellung)<br />
Grundfunktionalitäten von PowerPoint (Folienerstellung und -layout, Folienvorlagen,<br />
Präsentationsfunktionen)<br />
Word, Excel und PowerPoint im Zusammenspiel (Einbindungsmöglichkeiten<br />
der Programme untereinander, effizienter Einsatz und Nutzung)<br />
Je nach Zeit und Kenntnisstand können noch andere Programmbestandteile von MS<br />
Office, z. B. Outlook, behandelt werden.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben,<br />
Erarbeiten und Halten einer Präsentation, Projektarbeit<br />
(Abgabe 22.07.13).<br />
TN-Voraussetzung Windows-Grundkenntnisse.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 07.06.13 12:30 Uhr – 15:45 Uhr<br />
Sa 08.06.13 10:30 Uhr – 13:45 Uhr<br />
Fr 14.06.13 12:30 Uhr – 15:45 Uhr<br />
Sa 15.06.13 10:30 Uhr – 13:45 Uhr<br />
Fr 21.06.13 12:30 Uhr – 15:45 Uhr<br />
Sa 22.06.13 10:30 Uhr – 13:45 Uhr<br />
Fr 28.06.13 12:30 Uhr – 15:45 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
223
<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />
Desktop Publishing: Grundlagen grafischer<br />
Gestaltung am Computer<br />
Dozent/in Karin Jerg, FWZ Frau und Technik<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, ein einführendes Verständnis von grafischer Gestaltung<br />
und deren Möglichkeiten zu bekommen. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf dem<br />
Erlernen zweier Programme, die in der Printmedienindustrie Standard sind: Adobe<br />
Photoshop und Adobe InDesign.<br />
Inhalt<br />
DTP-Programme finden überall dort Einsatz, wo Informationen zu Printprodukten verarbeitet<br />
werden, so z. B. bei Zeitungen, Magazinen, Verlagen, in Werbeagenturen<br />
und in Firmen, die ihre Fragebögen und ihr Informationsmaterial selbst herstellen.<br />
Das Erlernen und die Umsetzung von DTP-Kenntnissen beinhaltet aber nicht nur die<br />
praktisch-handwerkliche Seite, sondern stellt auch hohe intellektuelle und kreative<br />
Anforderungen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
224<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigung<br />
eines gestalterischen Projekts, an dem die erworbenen Kenntnisse<br />
demonstriert werden (Abgabe 12.08.13).<br />
TN-Voraussetzung Grundkenntnisse in Textverarbeitung und grundlegende Computerkenntnisse.<br />
Es werden keine Vorkenntnisse im gestalterischen<br />
Bereich oder von Grafik-Programmen erwartet.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 21.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 22.06.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Fr 28.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 29.06.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Layout- und Zeichenprogramme effektiv nutzen<br />
Dozent/in Karin Jerg, FWZ Frau und Technik<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Aussagekräftige Diagramme, pfiffige Icons, überzeugende Präsentationen: Im beruflichen<br />
Alltag ist die Kenntnis von Zeichen- und Layoutprogrammen oft sehr nützlich.<br />
Die Studierenden lernen, ihre Ideen zur Visualisierung von Inhalten technischgestalterisch<br />
umzusetzen, unabhängig von der üblichen Präsentationssoftware PowerPoint.<br />
Sie entwickeln mit Zeichenprogrammen wie z. B. Adobe Illustrator oder entsprechenden<br />
Open-Source-Programmen Schaubilder, Diagramme und Icons. Darüber<br />
hinaus sind sie in der Lage, Präsentationen mit einem Layout- und Satzprogramm<br />
wie z. B. InDesign ansprechend und übersichtlich zu gestalten und in ein PDF-Format<br />
zu überführen.<br />
Inhalt<br />
Einführung in vektorbasierte Grafiken<br />
Erstellen von Grafiken (Schaubilder, Diagramme, Icons, Organigramme, usw.)<br />
Import und Export verschiedener Datenformate (z. B. von Diagrammen und<br />
Tabellen aus Excel)<br />
Gestaltungsgrundlagen zu Themen wie Farbe, Seitenaufteilung, Typografie<br />
und Umsetzung z. B. mit Adobe InDesign<br />
Präsentationen gestalten mit Acrobat (PDF)<br />
interaktive Elemente und deren Anwendung bei einer Präsentation mit Acrobat<br />
(z. B. Verlinkungen, Seitenübergänge, E-Mail-Kontakt, „Aktionen“)<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />
Anfertigen eines gestalterischen Projekts mit kurzer<br />
Vorstellung in der letzten Sitzung.<br />
TN-Voraussetzung Grundkenntnisse in Textverarbeitung und grundlegende<br />
Computerkenntnisse. Es werden keine Vorkenntnisse im gestalterischen<br />
Bereich und in den Programmen erwartet.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Empfohlene Literatur: InDesign CS5 (im Rechenzentrum für<br />
6 € erhältlich).<br />
Termine Do 02.05.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />
Mo 06.05.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />
Mi 08.05.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />
Mo 13.05.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />
Mi 15.05.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
225
<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundlagen Webdesign (Internetpublishing)<br />
(Kurs 1)<br />
Dozent/in Ines Pfannenschmidt, Diplom-Sozialpädagogin, Webdesignerin<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser Veranstaltung werden die technischen Grundlagen für die Erstellung von<br />
Webseiten vermittelt. Die Teilnehmenden lernen die Struktur der Auszeichnungssprache<br />
(X)HTML kennen und erstellen Webseiten mit einem professionellen Editor.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die noch keine oder sehr wenig Erfahrung<br />
mit der Erstellung von HTML-Seiten haben. Nach einem Einstieg in die Auszeichnungssprache<br />
(X)HTML und deren Anwendung werden eigene Projekte mit Hilfe<br />
des Webeditors Dreamweaver umgesetzt. Die umfangreiche Funktionalität der Software<br />
erleichtert das Erstellen und Verwalten von Webseiten. Für die Einbindung von<br />
Bildern und Grafiken werden die Grundlagen der Bildbearbeitung für das Web vermittelt.<br />
Weitere Themen sind Typografie und Farben im Web.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
226<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />
selbstständige Entwicklung und Präsentation einer<br />
Website (Abgabe 03.06.13).<br />
TN-Voraussetzung Grundlegende Computerkenntnisse, Grundkenntnisse in Textverarbeitung<br />
und Dateiverwaltung.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 19.04.13 12:00 – 16:30 Uhr<br />
Sa 20.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Fr 26.04.13 12:00 – 16:30 Uhr<br />
Sa 27.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Fr 03.05.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Grundlagen Webdesign (Internetpublishing)<br />
(Kurs 2)<br />
Dozent/in Ines Pfannenschmidt, Diplom-Sozialpädagogin, Webdesignerin<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser Veranstaltung werden die technischen Grundlagen für die Erstellung von<br />
Webseiten vermittelt. Die Teilnehmenden lernen die Struktur der Auszeichnungssprache<br />
(X)HTML kennen und erstellen Webseiten mit einem professionellen Editor.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die noch keine oder sehr wenig Erfahrung<br />
mit der Erstellung von HTML-Seiten haben. Nach einem Einstieg in die Auszeichnungssprache<br />
(X)HTML und deren Anwendung werden eigene Projekte mit Hilfe<br />
des Webeditors Dreamweaver umgesetzt. Die umfangreiche Funktionalität der Software<br />
erleichtert das Erstellen und Verwalten von Webseiten. Für die Einbindung von<br />
Bildern und Grafiken werden die Grundlagen der Bildbearbeitung für das Web vermittelt.<br />
Weitere Themen sind Typografie und Farben im Web.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />
selbstständige Entwicklung und Präsentation einer<br />
Website (Abgabe 29.07.13).<br />
TN-Voraussetzung Grundlegende Computerkenntnisse, Grundkenntnisse in Textverarbeitung<br />
und Dateiverwaltung.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Fr 21.06.13 12:00 – 16:30 Uhr<br />
Sa 22.06.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Fr 28.06.13 12:00 – 16:30 Uhr<br />
Sa 29.06.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Fr 05.07.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
227
<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundlagen digitaler Bildbearbeitung (Kurs 1)<br />
Dozent/in David Lohmüller, freier Fotograf<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die technischen Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung<br />
mit dem Programm Photoshop CS5 zu erlernen. Daneben werden Grundlagen<br />
der digitalen Fotografie erläutert.<br />
Inhalt<br />
Für die Nachbearbeitung digitaler Fotografien oder die Vorbereitung eigenen Bildmaterials<br />
für Internet- und Desktop-Publishing-Anwendungen ist eine leistungsstarke<br />
Bildbearbeitungssoftware wie Adobe Photoshop zu einem wichtigen Hilfsmittel geworden.<br />
In dieser Veranstaltung werden alle grundlegenden Arbeitstechniken demonstriert<br />
und in Übungen nachvollzogen: Bildkorrekturen, Ebenen und Masken,<br />
Montagen, Text im Bild, Effekte und Filter sowie Automatismen. Um möglichst praxisnah<br />
zu arbeiten, werden in der Veranstaltung auch eigene Bilder erstellt, die dann<br />
weiterbearbeitet werden. Da mittlerweile eine Vielzahl digitaler Kameras angeboten<br />
wird, wird außerdem ein Überblick über ihre technischen Besonderheiten gegeben.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
228<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen<br />
und Präsentationen (Abgabe 06.05.13).<br />
TN-Voraussetzung Grundkenntnisse in Textverarbeitung sowie grundlegende<br />
Computerkenntnisse. Für die genannten Programme werden<br />
keine Vorkenntnisse erwartet.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Eine eigene Digitalkamera sowie ein Stativ sind von Vorteil,<br />
aber nicht zwingend nötig.<br />
Termine Do 18.04.13 16:00 – 21:15 Uhr<br />
Fr 19.04.13 14:00 – 19:15 Uhr<br />
Do 25.04.13 16:00 – 21:15 Uhr<br />
Fr 26.04.13 14:00 – 19:15 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Grundlagen digitaler Bildbearbeitung (Kurs 2)<br />
Dozent/in Sebastian Bender, freier Fotograf, Medienzentrum/UB, Universität<br />
Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die technischen Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung<br />
mit dem Programm Photoshop CS5 zu erlernen. Daneben werden Grundlagen<br />
der digitalen Fotografie erläutert.<br />
Inhalt<br />
Für die Nachbearbeitung digitaler Fotografien oder die Vorbereitung eigenen Bildmaterials<br />
für Internet- und Desktop-Publishing-Anwendungen ist eine leistungsstarke<br />
Bildbearbeitungssoftware wie Adobe Photoshop zu einem wichtigen Hilfsmittel geworden.<br />
In dieser Veranstaltung werden alle grundlegenden Arbeitstechniken demonstriert<br />
und in Übungen nachvollzogen: Bildkorrekturen, Ebenen und Masken,<br />
Montagen, Text im Bild, Effekte und Filter sowie Automatismen. Um möglichst praxisnah<br />
zu arbeiten, werden in der Veranstaltung auch eigene Bilder erstellt, die dann<br />
weiterbearbeitet werden. Da mittlerweile eine Vielzahl digitaler Kameras angeboten<br />
wird, soll außerdem ein Überblick über ihre technischen Besonderheiten gegeben<br />
werden.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen<br />
und Präsentationen (Abgabe 05.08.13).<br />
TN-Voraussetzung Grundlegende Computerkenntnisse sowie Grundkenntnisse in<br />
Textverarbeitung. Für die genannten Programme werden keine<br />
Vorkenntnisse erwartet.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Eine eigene Digitalkamera sowie ein Stativ sind von Vorteil,<br />
aber nicht zwingend nötig.<br />
Termine Fr 05.07.13 14:00 – 19:15 Uhr<br />
Sa 06.07.13 09:15 – 14:30 Uhr<br />
Fr 12.07.13 14:00 – 19:15 Uhr<br />
Sa 13.07.13 09:15 – 14:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
229
<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundlagen der Programmiersprache C für Studierende der<br />
Naturwissenschaften (Vorlesung mit Tutorat)<br />
Dozent/in Christoph Gersbacher, Diplom-Mathematiker, Abteilung für<br />
Angewandte Mathematik, Universität Freiburg<br />
Max. TN 100<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
C gehört zu den am häufigsten verwendeten Programmiersprachen. Neben dem Erlernen<br />
und praktischen Einüben der Grundlagen der C-Programmierung wird in der<br />
Veranstaltung vor allem die strukturierte Umsetzung von Aufgaben und Problemen in<br />
eine Programmiersprache vermittelt und geübt.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die wissenschaftliche C-Programmierung<br />
unter Unix mit theoretischen und praktischen Einheiten. Schwerpunkte der Veranstaltung<br />
sind:<br />
Grundsätzliches zu Unix<br />
Programmaufbau, Programmstruktur und Programmfluss in C<br />
Operatoren und Anweisungen<br />
einfache Datentypen, Zeiger und Strukturen<br />
Speicherverwaltung<br />
Funktionen und Funktionszeiger<br />
Standardbibliothek, Dateien, Ein- und Ausgabe<br />
Umgang mit Debugger, grafische Darstellungsmöglichkeiten<br />
Die erworbenen Kenntnisse werden anhand von Übungen und Hausaufgaben praktisch<br />
erprobt und vertieft. Die Beispiele und Probleme werden schwerpunktmäßig aus<br />
dem Bereich der Angewandten Mathematik stammen. Die Bereitschaft, sich mit mathematischen<br />
Fragestellungen zu befassen, wird daher erwartet.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
230<br />
Aktive Teilnahme an einem der Tutorate, Bearbeiten von Übungsaufgaben,<br />
Klausur (Termin 15.07.13).<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Vorlesung jeweils montags 16:15 – 18:00 Uhr<br />
Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />
Mo 15.07.13 16:15 – 18:00 Uhr Klausur<br />
Tutorate dienstags, mittwochs oder freitags<br />
Ort Räume werden im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Grundlagen des Web Content Managements mit<br />
Joomla!<br />
Dozent/in Dr. Raphael Pesché, Rechenzentrum, Universität Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Joomla! zählt zu den leistungsstärksten Open-Source-Redaktionssystemen. Entwicklung<br />
und Administration von komplexen Websites können mit Joomla! relativ einfach<br />
und mit wenigen fachlichen Kenntnissen durchgeführt werden. Die Studierenden erhalten<br />
Einblick in den Aufbau einer Internetseite und lernen, die Konzeption und Umsetzung<br />
gründlich zu planen, um z. B. die Benutzerfreundlichkeit bei der Interaktion<br />
mit der Webseite zu gewährleisten. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden in die<br />
Lage versetzt, die Vor- und Nachteile des Einsatzes eines Content Management Systems<br />
(CMS) zum Aufbau einer Internetpräsenz beurteilen zu können.<br />
Inhalt<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
Joomla!-Installation und Grundkonfiguration<br />
Architektur eines CMS<br />
Einführung in HTML und Stylesheets<br />
Bearbeiten von dynamischen Inhalten<br />
Installation von Templates und Anpassung an eigene Bedürfnisse<br />
Installation von Erweiterungen (Bildergalerie, Forum usw.)<br />
Suchmaschinenoptimierung<br />
Sicherung und Update einer Joomla!-Installation<br />
Veröffentlichung eines Projektes auf einem Remote-Webserver<br />
Die Fachtiefe der behandelten Themen richtet sich nach dem Kenntnisstand der Teilnehmenden.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />
Erstellen einer eigenen Website als Abschlussprojekt,<br />
Referat am letzten Termin.<br />
TN-Voraussetzung Sicherer Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm und<br />
einem Webbrowser.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Es sind keine Vorkenntnisse in Webprogrammierung erforderlich.<br />
Termine Jeweils dienstags 16:00 – 19:00 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 11.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
231
<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von<br />
SPSS<br />
Dozent/in Angela Cho, Diplom-Psychologin, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Für Studierende, die eine empirische Abschlussarbeit planen und/oder eine wissenschaftliche<br />
Laufbahn einschlagen möchten, sind Grundkenntnisse der Datenanalyse<br />
von Bedeutung. Diese Grundlagen sind auch für viele Berufsfelder relevant, in denen<br />
mit empirischen Daten gearbeitet wird. Ziel der Veranstaltung ist der sichere Umgang<br />
mit SPSS, einem der bekanntesten und verbreitetesten Statistik-Programmpakete.<br />
Am Ende der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Datensätze aus anderen<br />
Programmen (z. B. Excel) nach SPSS zu importieren bzw. in SPSS selbst zu erstellen<br />
und empirische Sachverhalte zu erkennen, zu beschreiben und mittels statistischer<br />
Kennwerte und geeigneter Grafiken zu präsentieren.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die Funktionen von SPSS in den Bereichen<br />
Datenerfassung, Datenvorbereitung und Datenanalyse. Neben der Bedienung<br />
der Software werden auch grundlegende statistische und methodische Kenntnisse<br />
vermittelt, um eigene Analysen zu planen und durchzuführen sowie um fremde Analysen<br />
nachvollziehen und hinterfragen zu können. Ebenso werden Grundlagen der<br />
Manuskriptgestaltung und der Präsentation statistischer Kennwerte behandelt. Zusätzlich<br />
wird die Software G*Power vorgestellt, die Hilfestellung bei der methodischen<br />
Planung von Studien bietet.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
232<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben<br />
mit schriftlicher Ausarbeitung eines Forschungsberichtes<br />
(Abgabe 29.07.13).<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Grundkenntnisse in Excel sind von Vorteil.<br />
Termine Jeweils freitags 12:30 – 17:00 Uhr<br />
03.05.13 17.05.13 07.06.13<br />
14.06.13 28.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />
Einführung in die moderne Digitalelektronik<br />
Dozent/in Prof. Dr. Horst Fischer, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 7 (175 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die wesentlichen Anwendungsgebiete<br />
der heutigen Digitalelektronik. Sie lernen an Hand von Beispielen die Konzepte<br />
und Funktionsweisen digitaler Schaltkreise kennen und werden in die Programmierung<br />
von logischen Bausteinen eingeführt. In der praktischen Übung kann das erworbene<br />
Wissen an Demonstrations-Elektronik-Platinen umgesetzt werden.<br />
Inhalt<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
Anwendungsfelder der Digitalelektronik<br />
Grundlagen und logische Verknüpfungen<br />
Schaltkreisfamilien<br />
Rechenschaltungen<br />
programmierbare Bausteine<br />
Zahlen und Speicher<br />
Automaten<br />
Systeme zur Messwerterfassung<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vor- und<br />
Nachbereitung der Präsenztermine, Teilnahme an praktischen<br />
Übungen, in denen elektronische Logikbausteine selbst programmiert<br />
werden können, und Präsentation einer Projektarbeit.<br />
Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />
können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Offen für alle Studierenden der Naturwissenschaften mit Interesse<br />
an moderner Elektronik.<br />
Termine Vorlesung jeweils freitags 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Praktische Übungen jeweils mittwochs 16:00 – 19:00 Uhr<br />
Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
233
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen I (Kurs 1) ..................... 236<br />
Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen I (Kurs 2) ..................... 237<br />
Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen I (Kurs 3) ..................... 238<br />
Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 1) .................... 239<br />
Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 2) .................... 240<br />
Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 3) .................... 241<br />
Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 4) .................... 242<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Italienisch ................................................................... 243<br />
Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 1) ....................... 244<br />
Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 2) ....................... 245<br />
Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 3) ....................... 246<br />
Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 4) ....................... 247<br />
Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 5) ....................... 248<br />
Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 6) ....................... 249<br />
Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 1) ...................... 250<br />
Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 2) ...................... 251<br />
Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 3) ...................... 252<br />
Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 4) ...................... 253<br />
Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 5) ...................... 254<br />
Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 6) ...................... 255<br />
Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 7) ...................... 256<br />
Grundkenntnisse Spanisch mit geringen Vorkenntnissen ....................................... 257<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Spanisch Intermedio I ................................................ 258<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Spanisch Intermedio II ............................................... 259<br />
Konversationskompetenz Spanisch Grundlagen ..................................................... 260<br />
Konversationskompetenz Spanisch Aufbaukenntnisse ........................................... 261<br />
Grundkenntnisse Portugiesisch: Portugiesisch für Anfänger/innen I ....................... 262<br />
Grundkenntnisse Portugiesisch: Portugiesisch für Anfänger/innen II (Kurs 1)......... 263<br />
Grundkenntnisse Portugiesisch: Portugiesisch für Anfänger/innen II (Kurs 2)......... 264<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Portugiesisch ............................................................. 265<br />
Grundkenntnisse Französisch: Französisch für Anfänger/innen I (Kurs 1) .............. 266<br />
Grundkenntnisse Französisch: Französisch für Anfänger/innen I (Kurs 2) .............. 267<br />
Grundkenntnisse Französisch: Französisch für Anfänger/innen I (Kurs 3) .............. 268<br />
Grundkenntnisse Französisch: Französisch für Anfänger/innen II (Kurs 1) ............. 269<br />
Grundkenntnisse Französisch: Französisch für Anfänger/innen II (Kurs 2) ............. 270<br />
Grundkenntnisse Französisch: Französisch für Anfänger/innen II (Kurs 3) ............. 271<br />
234
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Französisch mit geringen Vorkenntnissen ................................... 272<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Französisch Intermédiaire I ....................................... 273<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Französisch Intermédiaire II ...................................... 274<br />
Konversationskompetenz Französisch Aufbaukenntnisse (Kurs 1) ......................... 275<br />
Konversationskompetenz Französisch Aufbaukenntnisse (Kurs 2) ......................... 276<br />
Wirtschaftsfranzösisch ............................................................................................. 277<br />
Grundkenntnisse Ungarisch: Ungarisch für Anfänger/innen II ................................. 278<br />
Grundkenntnisse Türkisch: Türkisch für Anfänger/innen II ...................................... 279<br />
Business English Intermediate/Upper Intermediate (Kurs 1) ................................... 280<br />
Business English Intermediate/Upper Intermediate (Kurs 2) ................................... 281<br />
Business English Upper Intermediate/Advanced ..................................................... 282<br />
English for Academic Purposes ............................................................................... 283<br />
Working with Technical English ............................................................................... 284<br />
Die Belegung für Module in der Vorlesungszeit beginnt am 25.03.13, 09:00 Uhr.<br />
Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8 f.<br />
Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />
Informationen zum allgemeinen Sprachangebot für den <strong>BOK</strong>-Bereich erhalten Sie auf<br />
den Seiten 22-32, zu den Modulen im Fremdsprachenbereich am <strong>ZfS</strong>, den Teilnahme-Voraussetzungen<br />
und Zielniveaus auf den Seiten 33-37.<br />
Geänderte Restplatzvergabe!<br />
Aus Gründen der Gleichbehandlung sowie aus organisatorischen und formalen Gründen<br />
können bei der Restplatzvergabe im Fremdsprachenbereich neben Bachelor-<br />
Studierenden nur die Studierenden (v. a. Magister und Lehramt) berücksichtigt werden,<br />
die laut ihrer Prüfungsordnung eine zweite moderne Fremdsprache nachweisen<br />
müssen. Diese Studierenden müssen ab dem Zeitpunkt der Restplatzvergabe<br />
(09.04.13) persönlich zu den Öffnungszeiten des <strong>ZfS</strong> erscheinen und folgende Unterlagen<br />
mitbringen: Kopie Abiturzeugnis, Kopie der Prüfungsordnung sowie UniCard.<br />
Sofern freie Plätze vorhanden sind, werden sie direkt zugelassen.<br />
235
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Italienisch<br />
Italienisch für Anfänger/innen I (Kurs 1)<br />
Dozent/in Francesco Fiorucci, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser kommunikativ ausgerichteten Veranstaltung werden die Grundlagen der italienischen<br />
Sprache vermittelt und am Beispiel alltäglicher Situationen geübt. Selbstverständlich<br />
werden auch die dazu notwendigen grammatikalischen Strukturen gelernt.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />
werden die Lektionen 1 bis 4. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
236<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />
II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />
Termine Jeweils montags 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Italienisch<br />
Italienisch für Anfänger/innen I (Kurs 2)<br />
Dozent/in Antonietta Cellie, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser kommunikativ ausgerichteten Veranstaltung werden die Grundlagen der italienischen<br />
Sprache vermittelt und am Beispiel alltäglicher Situationen geübt. Selbstverständlich<br />
werden auch die dazu notwendigen grammatikalischen Strukturen gelernt.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />
werden die Lektionen 1 bis 4. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />
II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />
Termine Jeweils donnerstags 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
237
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Italienisch<br />
Italienisch für Anfänger/innen I (Kurs 3)<br />
Dozent/in Giuseppina Ambrosani-Hermann, Sprachlehrinstitut, Universität<br />
Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser kommunikativ ausgerichteten Veranstaltung werden die Grundlagen der italienischen<br />
Sprache vermittelt und am Beispiel alltäglicher Situationen geübt. Selbstverständlich<br />
werden auch die dazu notwendigen grammatikalischen Strukturen gelernt.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />
werden die Lektionen 1 bis 4. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
238<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />
II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />
Termine Jeweils freitags 08:15 – 09:45 Uhr<br />
Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Italienisch<br />
Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 1)<br />
Dozent/in Francesco Fiorucci, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist, die in der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen I“<br />
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />
werden die Lektionen 5 bis 8. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />
der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />
den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils dienstags 18:00 – 19:30 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
239
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Italienisch<br />
Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 2)<br />
Dozent/in Antonietta Cellie, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist, die in der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen I“<br />
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />
werden die Lektionen 5 bis 8. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
240<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />
der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />
den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils mittwochs 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Italienisch<br />
Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 3)<br />
Dozent/in Davide Garassino, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist, die in der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen I“<br />
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />
werden die Lektionen 5 bis 8. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />
der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />
den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils donnerstags 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
241
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Italienisch<br />
Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 4)<br />
Dozent/in Giuseppina Ambrosani-Hermann, Sprachlehrinstitut, Universität<br />
Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist, die in der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen I“<br />
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />
werden die Lektionen 5 bis 8. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
242<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />
der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />
den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils freitags 10:15 – 11:45 Uhr<br />
Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Italienisch<br />
Dozent/in Antonietta Cellie, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung baut auf dem Modul „Grundkenntnisse Italienisch“ bzw. „Grundkenntnisse<br />
Italienisch mit geringen Vorkenntnissen“ auf. Ziel ist die Festigung und<br />
Erweiterung der in diesen Modulen erworbenen Fähigkeiten.<br />
Inhalt<br />
In diesem Modul wird nicht nur die Grammatik vermittelt, es werden auch thematisch<br />
abwechslungsreiche Texte und Hörbeispiele behandelt, die auf eine Verbesserung<br />
und Ausweitung des Grundwortschatzes zielen. Die Studierenden werden darüber<br />
hinaus angespornt, das Erlernte in unterschiedlichen Situationen direkt anzuwenden.<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />
werden die Lektionen 9 bis 12. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Unterrichtssprache: Italienisch<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />
II“ oder Niveau A 2.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />
der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />
den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils dienstags 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
243
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Spanisch<br />
Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 1)<br />
Dozent/in Maria Elena Pinillos Vargas, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen<br />
Sprache.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />
3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 1 bis 3. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
244<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />
II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />
Termine Jeweils montags 18:00 – 19:30 Uhr<br />
Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Spanisch<br />
Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 2)<br />
Dozent/in Carmen Martín-Ortiz, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen<br />
Sprache.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />
3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 1 bis 3. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />
II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />
Termine Jeweils dienstags 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
245
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Spanisch<br />
Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 3)<br />
Dozent/in Gloria Reyes, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen<br />
Sprache.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />
3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 1 bis 3. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
246<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />
II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />
Termine Jeweils dienstags 18:15 – 19:45 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Spanisch<br />
Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 4)<br />
Dozent/in Myriam Álvarez, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen<br />
Sprache.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />
3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 1 bis 3. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />
II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />
Termine Jeweils mittwochs 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
247
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Spanisch<br />
Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 5)<br />
Dozent/in Laura Suárez Alonso, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen<br />
Sprache.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />
3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 1 bis 3. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
248<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />
II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />
Termine Jeweils donnerstags 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Spanisch<br />
Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 6)<br />
Dozent/in Maria Elena Pinillos Vargas, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen<br />
Sprache.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />
3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 1 bis 3. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />
II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />
Termine Jeweils freitags 12:00 – 13:30 Uhr<br />
Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
249
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Spanisch<br />
Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 1)<br />
Dozent/in Carmen Martín-Ortiz, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />
3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
250<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />
in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />
Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils montags 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Spanisch<br />
Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 2)<br />
Dozent/in Myriam Álvarez, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />
3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />
in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />
Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils montags 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
251
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Spanisch<br />
Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 3)<br />
Dozent/in Gloria Reyes, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />
3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
252<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />
in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />
Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils dienstags 16:15 – 17:45 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Spanisch<br />
Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 4)<br />
Dozent/in Gabriel Trigo Rubio, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />
3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />
in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />
Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils dienstags 18:00 – 19:30 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
253
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Spanisch<br />
Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 5)<br />
Dozent/in Dr. Isabel García López, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />
3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
254<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />
in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />
Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils mittwochs 18:00 – 19:30 Uhr<br />
Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Spanisch<br />
Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 6)<br />
Dozent/in Laura Suárez Alonso, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />
3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />
in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />
Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils donnerstags 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
255
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Spanisch<br />
Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 7)<br />
Dozent/in Maria Elena Pinillos Vargas, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />
3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
256<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />
in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />
Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils freitags 10:00 – 11:30 Uhr<br />
Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Spanisch mit geringen<br />
Vorkenntnissen<br />
Dozent/in Patricia Manrique Florindez, Diplom-Volkswirtin, Sprachlehrinstitut,<br />
Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, die vorhandenen Sprachkenntnisse (Niveau A 1) im<br />
Hinblick auf Wortschatz, Grammatik und Hörverstehen zu erweitern.<br />
Inhalt<br />
Die vier grundlegenden Sprachfähigkeiten (Sprechen, Hören, Lesen, Schreiben) werden<br />
mit Hilfe einer kommunikativen Lernmethode verbessert. Anhand spanischer Originaltexte<br />
werden Wortschatz und grammatikalische Strukturen systematisch erweitert.<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN<br />
978-3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch).<br />
Behandelt werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung<br />
das Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der in der ersten<br />
Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />
siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils freitags 12:15 – 13:45 Uhr<br />
Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
257
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Spanisch<br />
Intermedio I<br />
Dozent/in Laura Suárez Alonso, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung baut auf dem Modul „Grundkenntnisse Spanisch“ bzw. „Grundkenntnisse<br />
Spanisch mit geringen Vorkenntnissen“ auf. Im Laufe der Veranstaltung<br />
wird die kommunikative Kompetenz weiterentwickelt.<br />
Inhalt<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
Wiederholung und Vertiefung der Vergangenheitszeiten<br />
Verwendung von Pronomen, Konditional und Zukunftsformen<br />
weiterführende Grammatikthemen: imperfecto, indefinido, pretérito perfecto,<br />
Gegensatz indefinido und imperfecto de forma simple<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Con dinámica“ von Klett (ISBN<br />
978-3-12-515030-0 Lehrbuch, ISBN 978-3-12-515031-7 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 7 und 8. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial.<br />
Veranstaltungsbegleitend wird CampusOnline eingesetzt.<br />
Unterrichtssprache: Spanisch<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
258<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben und wöchentliche Tests, Übungen im Sprachlabor<br />
(mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch des Moduls „Grundkenntnisse Spanisch“<br />
bzw. „Grundkenntnisse Spanisch mit geringen Vorkenntnissen“<br />
oder Niveau A 2.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der<br />
ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />
siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei<br />
Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils dienstags 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Spanisch<br />
Intermedio II<br />
Dozent/in Gloria Reyes, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung baut auf dem Modul „Fortgeschrittenenkenntnisse Spanisch<br />
Intermedio I“ auf. Im Laufe der Veranstaltung wird die kommunikative Kompetenz weiterentwickelt.<br />
Inhalt<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
Wiederholung und Vertiefung der Vergangenheitszeiten<br />
Verwendung von Pronomen, Konditional und Zukunftsformen<br />
weiterführende Grammatikthemen: das Präsens des subjuntivo und der Imperativ<br />
der regelmäßigen und unregelmäßigen Verben; das Pretérito perfecto<br />
sowie das Imperfekt im Gegensatz zum Pretérito indefinido; Pretérito<br />
pluscuamperfecto<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Con dinámica“ von Klett (ISBN<br />
978-3-12-515030-0 Lehrbuch, ISBN 978-3-12-515031-7 Arbeitsbuch). Behandelt<br />
werden die Lektionen 5 und 9. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial.<br />
Unterrichtssprache: Spanisch<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch des Moduls „Fortgeschrittenenkenntnisse<br />
Spanisch – Intermedio I“ bzw. Niveau A 2 mit entsprechendem<br />
Nachweis, der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss.<br />
Termine für den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung<br />
für Restplätze bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils freitags 10:15 – 11:45 Uhr<br />
Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
259
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Konversationskompetenz Spanisch<br />
Grundlagen<br />
Dozent/in Dr. Isabel García López, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung baut auf einem schon vorhandenen guten Ausdrucksniveau (mindestens<br />
ab Niveau A 2.2) auf und fördert besonders die weitere Entwicklung einer<br />
fließenden mündlichen Kommunikation. Darüber hinaus wird das Hör- und Leseverständnis<br />
der Teilnehmenden weiter verbessert.<br />
Inhalt<br />
Neben der Erweiterung des Wortschatzes und seiner kompetenten Verwendung insbesondere<br />
im Mündlichen behandelt die Veranstaltung folgende Themen:<br />
den Gebrauch des Subjuntivo in vielfältigen Kontexten<br />
die Verwendung aller Vergangenheitszeiten<br />
das Passiv<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Con dinámica“ von Klett (ISBN<br />
978-3-12-515030-0 Lehrbuch). Behandelt werden die Lektionen 10 und 11. Bitte besorgen<br />
Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial.<br />
Unterrichtssprache: Spanisch<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
260<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen im<br />
Sprachlabor (mit Nachweis), Hausaufgaben, Referat, Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Fähigkeit, an Diskussionen teilzunehmen und mindestens Niveau<br />
A 2.2 mit entsprechendem Nachweis, der in der ersten<br />
Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />
siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils dienstags 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Konversationskompetenz Spanisch<br />
Aufbaukenntnisse<br />
Dozent/in Gabriel Trigo Rubio, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung baut auf einem schon vorhandenen guten Ausdrucksniveau (ab Niveau<br />
B 1) auf und fördert besonders die weitere Entwicklung einer fließenden mündlichen<br />
Kommunikation. Darüber hinaus wird das Hör- und Leseverständnis der Teilnehmenden<br />
weiter verbessert.<br />
Inhalt<br />
Neben der Erweiterung des Wortschatzes und seiner kompetenten Verwendung insbesondere<br />
im Mündlichen behandelt die Veranstaltung folgende Themen:<br />
Wiederholung des Gebrauchs des Subjuntivo und Wiederholung der Verwendung<br />
aller Vergangenheitszeiten<br />
die indirekte Rede<br />
aktuelle Themen in der spanischsprachigen Welt<br />
aktuelle Kurzfilme/Fernsehberichte mit anschließender Diskussion<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Con dinámica“ von Klett (ISBN<br />
978-3-12-515030-0 Lehrbuch). Behandelt wird eine Auswahl von Texten der Lektionen<br />
12 bis 15. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial.<br />
Unterrichtssprache: Spanisch<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen im<br />
Sprachlabor (mit Nachweis), Hausaufgaben, Referat.<br />
TN-Voraussetzung Fähigkeit, an Diskussionen teilzunehmen und mindestens Niveau<br />
B 1 mit entsprechendem Nachweis, der in der ersten Sitzung<br />
vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />
siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils mittwochs 18:00 – 19:30 Uhr<br />
Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
261
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Portugiesisch<br />
Portugiesisch für Anfänger/innen I<br />
Dozent/in Vivian Seifert, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser kommunikativ ausgerichteten Veranstaltung werden die Grundlagen der portugiesischen<br />
Sprache vermittelt und am Beispiel alltäglicher Situationen geübt. Am<br />
Ende des Semesters verfügen die Studierenden über grammatikalische Grundkenntnisse<br />
und einen Basiswortschatz, so dass sie sich auf Portugiesisch mit einfachen<br />
Sätzen verständigen können.<br />
Inhalt<br />
Im Mittelpunkt des Unterrichts stehen das Sprechen und das Hörverständnis. Die<br />
Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Oi, Brasil“ von Hueber. Behandelt<br />
werden die Lektionen 1 bis 5. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
262<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Rollenspiele<br />
und Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Portugiesisch für<br />
Anfänger/innen II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />
Termine Jeweils mittwochs 18:00 – 19:30 Uhr<br />
Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Portugiesisch<br />
Portugiesisch für Anfänger/innen II (Kurs 1)<br />
Dozent/in Cristiana de Menezes Vallois, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser Veranstaltung werden die in der Veranstaltung „Portugiesisch für Anfänger/innen<br />
I“ erworbenen Sprachkenntnisse – vor allem die kommunikative Kompetenz<br />
– erweitert und verbessert.<br />
Inhalt<br />
Im Mittelpunkt des Unterrichts steht das Einüben von grundlegenden Kommunikationssituationen.<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Oi, Brasil“ von<br />
Hueber. Behandelt werden die Lektionen 6 bis 10. Bitte besorgen Sie sich zur ersten<br />
Sitzung das Lehrmaterial. Die Veranstaltung erfordert regelmäßiges und selbstständiges<br />
Lernen/Üben im Sprachlabor.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Rollenspiele,<br />
regelmäßige Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit<br />
Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Portugiesisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />
der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine<br />
für den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils dienstags 18:15 – 19:45 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
263
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Portugiesisch<br />
Portugiesisch für Anfänger/innen II (Kurs 2)<br />
Dozent/in Cristiana de Menezes Vallois, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In dieser Veranstaltung werden die in der Veranstaltung „Portugiesisch für Anfänger/innen<br />
I“ erworbenen Sprachkenntnisse – vor allem die kommunikative Kompetenz<br />
– erweitert und verbessert.<br />
Inhalt<br />
Im Mittelpunkt des Unterrichts steht das Einüben von grundlegenden Kommunikationssituationen.<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Oi, Brasil“ von<br />
Hueber. Behandelt werden die Lektionen 6 bis 10. Bitte besorgen Sie sich zur ersten<br />
Sitzung das Lehrmaterial. Die Veranstaltung erfordert regelmäßiges und selbstständiges<br />
Lernen/Üben im Sprachlabor.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
264<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Rollenspiele,<br />
regelmäßige Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit<br />
Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Portugiesisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />
der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine<br />
für den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils mittwochs 18:15 – 19:45 Uhr<br />
Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Portugiesisch<br />
Dozent/in Vivian Seifert, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Im Laufe der Veranstaltung werden die bereits erworbenen Sprachkenntnisse vertieft<br />
und erweitert. Diese Veranstaltung baut auf dem Modul „Grundkenntnisse Portugiesisch“<br />
auf.<br />
Inhalt<br />
Im Rahmen von aktuellen landeskundlichen Themen aus den unterschiedlichen Ländern,<br />
in denen Portugiesisch gesprochen wird, wenden wir uns komplexeren Sprachstrukturen<br />
zu, die einen differenzierten Ausdruck ermöglichen. Die Veranstaltung folgt<br />
den Inhalten des Lehrbuchs „Oi, Brasil“ von Hueber. Behandelt werden die Lektionen<br />
11 bis 14. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial.<br />
Unterrichtssprache: Portugiesisch<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, kurze Referate,<br />
Beteiligung an thematischen Diskussionen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben (Grammatikübungen, Texte u. ä.). Alle Leistungen<br />
werden in einem Studientagebuch dokumentiert, das mit<br />
einer schriftlichen Reflexion über den eigenen Lernprozess abschließt.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch des Moduls „Grundkenntnisse Portugiesisch“<br />
bzw. Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der in<br />
der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />
Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils montags 18:00 – 19:30 Uhr<br />
Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
265
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Französisch<br />
Französisch für Anfänger/innen I (Kurs 1)<br />
Dozent/in Bettina Verrier, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die über keine Vorkenntnisse der<br />
französischen Sprache verfügen. Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende Kommunikationssituationen<br />
einzuüben und in den rezeptiven (Hörverstehen, Lesen) wie<br />
produktiven (Schreiben, Sprechen) Lernbereichen ein Niveau zu erreichen, das eine<br />
Weiterarbeit in der Veranstaltung „Französisch für Anfänger/innen II“ erlaubt.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Alter Ego + A1“ von Hueber<br />
(ISBN 978-3-19-003370-6 Lehrbuch, ISBN 978-3-19-013370-3 Arbeitsbuch). Bitte besorgen<br />
Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression<br />
fallen wöchentlich Vor- und Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für<br />
den eigenen Lernfortschritt unabdingbar ist. Veranstaltungsbegleitend wird Campus-<br />
Online eingesetzt.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
266<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis),<br />
Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Französisch für<br />
Anfänger/innen II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />
Termine Jeweils montags 16:15 – 17:45 Uhr<br />
Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Französisch<br />
Französisch für Anfänger/innen I (Kurs 2)<br />
Dozent/in Pascale Chrétien, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die über keine Vorkenntnisse der<br />
französischen Sprache verfügen. Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende Kommunikationssituationen<br />
einzuüben und in den rezeptiven (Hörverstehen, Lesen) wie<br />
produktiven (Schreiben, Sprechen) Lernbereichen ein Niveau zu erreichen, das eine<br />
Weiterarbeit in der Veranstaltung „Französisch für Anfänger/innen II“ erlaubt.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Alter Ego + A1“ von Hueber<br />
(ISBN 978-3-19-003370-6 Lehrbuch, ISBN 978-3-19-013370-3 Arbeitsbuch). Bitte besorgen<br />
Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression<br />
fallen wöchentlich Vor- und Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für<br />
den eigenen Lernfortschritt unabdingbar ist.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis),<br />
Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Französisch für<br />
Anfänger/innen II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />
Termine Jeweils dienstags 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
267
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Französisch<br />
Französisch für Anfänger/innen I (Kurs 3)<br />
Dozent/in Nicole Pfuhl, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die über keine Vorkenntnisse der<br />
französischen Sprache verfügen. Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende Kommunikationssituationen<br />
einzuüben und in den rezeptiven (Hörverstehen, Lesen) wie<br />
produktiven (Schreiben, Sprechen) Lernbereichen ein Niveau zu erreichen, das eine<br />
Weiterarbeit in der Veranstaltung „Französisch für Anfänger/innen II“ erlaubt.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Alter Ego + A1“ von Hueber<br />
(ISBN 978-3-19-003370-6 Lehrbuch, ISBN 978-3-19-013370-3 Arbeitsbuch). Bitte besorgen<br />
Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression<br />
fallen wöchentlich Vor- und Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für<br />
den eigenen Lernfortschritt unabdingbar ist.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
268<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis),<br />
Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />
Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Französisch für<br />
Anfänger/innen II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />
Termine Jeweils donnerstags 12:00 – 14:00 Uhr<br />
Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Französisch<br />
Französisch für Anfänger/innen II (Kurs 1)<br />
Dozent/in Bettina Verrier, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung und Erweiterung der in der Veranstaltung<br />
„Französisch für Anfänger/innen I“ erworbenen Sprachkenntnisse. Des Weiteren sollen<br />
sich die Teilnehmenden mit typischen Aspekten des Lebens in Frankreich vertraut<br />
machen und diese sprachlich bewältigen können. Dementsprechend wird die dafür<br />
notwendige Basis im Bereich von Wortschatz und Grammatik (imparfait, futur, Verwendung<br />
von Pronomen) erarbeitet und es werden spezifische Redewendungen trainiert.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Le Nouveau Taxi! 1“ von Langenscheidt<br />
(ISBN 978-3-468-45401-1 Lehrbuch, ISBN 978-3-468-45402-8 Arbeitsbuch).<br />
Behandelt werden die Lektionen 6 bis 9. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung<br />
das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression fallen wöchentlich Vor- und<br />
Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für den eigenen Lernfortschritt unabdingbar<br />
ist. Veranstaltungsbegleitend wird CampusOnline eingesetzt.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch von „Französisch für Anfänger/innen I“<br />
oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der<br />
ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />
siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei<br />
Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils montags 18:15 – 19:45 Uhr<br />
Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
269
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Französisch<br />
Französisch für Anfänger/innen II (Kurs 2)<br />
Dozent/in Nicole Pfuhl, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung und Erweiterung der in der Veranstaltung<br />
„Französisch für Anfänger/innen I“ erworbenen Sprachkenntnisse. Des Weiteren sollen<br />
sich die Teilnehmenden mit typischen Aspekten des Lebens in Frankreich vertraut<br />
machen und diese sprachlich bewältigen können. Dementsprechend wird die dafür<br />
notwendige Basis im Bereich von Wortschatz und Grammatik (imparfait, futur, Verwendung<br />
von Pronomen) erarbeitet und es werden spezifische Redewendungen trainiert.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Le Nouveau Taxi! 1“ von Langenscheidt<br />
(ISBN 978-3-468-45401-1 Lehrbuch, ISBN 978-3-468-45402-8 Arbeitsbuch).<br />
Behandelt werden die Lektionen 6 bis 9. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung<br />
das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression fallen wöchentlich Vor- und<br />
Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für den eigenen Lernfortschritt unabdingbar<br />
ist.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
270<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch von „Französisch für Anfänger/innen I“<br />
oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der<br />
ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />
siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei<br />
Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils dienstags 12:00 – 13:30 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Französisch<br />
Französisch für Anfänger/innen II (Kurs 3)<br />
Dozent/in Jean-René Lassalle, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung und Erweiterung der in der Veranstaltung<br />
„Französisch für Anfänger/innen I“ erworbenen Sprachkenntnisse. Des Weiteren sollen<br />
sich die Teilnehmenden mit typischen Aspekten des Lebens in Frankreich vertraut<br />
machen und diese sprachlich bewältigen können. Dementsprechend wird die dafür<br />
notwendige Basis im Bereich von Wortschatz und Grammatik (imparfait, futur, Verwendung<br />
von Pronomen) erarbeitet und es werden spezifische Redewendungen trainiert.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Le Nouveau Taxi! 1“ von Langenscheidt<br />
(ISBN 978-3-468-45401-1 Lehrbuch, ISBN 978-3-468-45402-8 Arbeitsbuch).<br />
Behandelt werden die Lektionen 6 bis 9. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung<br />
das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression fallen wöchentlich Vor- und<br />
Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für den eigenen Lernfortschritt unabdingbar<br />
ist.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch von „Französisch für Anfänger/innen I“<br />
oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der<br />
ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />
siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei<br />
Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils freitags 14:15 – 15:45 Uhr<br />
Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
271
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Französisch mit geringen<br />
Vorkenntnissen<br />
Dozent/in Jean-René Lassalle, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die bereits über Grundkenntnisse des<br />
Französischen verfügen (Niveau A 1.1). Die Teilnehmenden machen sich mit typischen<br />
Aspekten des Lebens in Frankreich vertraut und können diese sprachlich bewältigen.<br />
Dementsprechend wird die dafür notwendige Basis im Bereich von Wortschatz<br />
und Grammatik (imparfait, futur, Verwendung von Pronomen) erarbeitet und<br />
es werden spezifische Redewendungen trainiert.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Le Nouveau Taxi! 1“ von Langenscheidt<br />
(ISBN 978-3-468-45401-1 Lehrbuch, ISBN 978-3-468-45402-8 Arbeitsbuch).<br />
Behandelt werden die Lektionen 6 bis 9. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung<br />
das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression fallen wöchentlich Vor- und<br />
Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für den eigenen Lernfortschritt unabdingbar<br />
ist.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
272<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der ersten<br />
Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />
siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei<br />
Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils freitags 16:15 – 17:45 Uhr<br />
Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Französisch<br />
Intermédiaire I<br />
Dozent/in Régina Bruschi-Feninger, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die bereits über Kenntnisse des Französischen<br />
verfügen (Niveau A 1) oder das Modul „Grundkenntnisse Französisch“<br />
bzw. „Grundkenntnisse Französisch mit geringen Vorkenntnissen“ besucht haben.<br />
Ziel ist es, die Kenntnisse zu vertiefen und auszubauen. Dementsprechend werden<br />
der dafür notwendige Wortschatz erweitert und weitere Grammatikthemen erarbeitet.<br />
Schwerpunkt wird sein, die kommunikative Kompetenz zu fördern.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Le Nouveau Taxi! 2“ von Langenscheidt<br />
(ISBN 978-3-468-45411-0 Lehrbuch, ISBN 978-3-468-45412-7 Arbeitsbuch).<br />
Behandelt werden die Lektionen 1 bis 5/6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten<br />
Sitzung das Lehrmaterial. Zusatzmaterial wird von der Dozentin gestellt. Aufgrund der<br />
raschen Progression fallen wöchentlich Vor- und Nachbereitungsaufgaben an, deren<br />
Erledigung für einen Lernfortschritt unabdingbar ist. Veranstaltungsbegleitend wird<br />
CampusOnline eingesetzt.<br />
Unterrichtssprache: Französisch<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Rollenspiele, Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch des Moduls „Grundkenntnisse Französisch“<br />
bzw. „Grundkenntnisse Französisch mit geringen Vorkenntnissen“<br />
oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis,<br />
der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />
den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils montags 18:15 – 19:45 Uhr<br />
Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
273
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Fortgeschrittenenkenntnisse Französisch<br />
Intermédiaire II<br />
Dozent/in Melanie Fröhlich, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die bereits über gute Kenntnisse des<br />
Französischen verfügen (Niveau A 2.1) oder das Modul „Fortgeschrittenenkenntnisse<br />
– Intermédiaire I“ besucht haben. Ziel ist es, die bereits erworbenen Kenntnisse zu<br />
vertiefen und auszubauen. Dementsprechend werden der dafür notwendige Wortschatz<br />
erweitert und weitere Grammatikthemen (plus-que-parfait, subjonctif, discours<br />
indirect, passif) erarbeitet. Schwerpunkt wird sein, die kommunikative Kompetenz zu<br />
fördern.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Le Nouveau Taxi! 2“ von Langenscheidt<br />
(ISBN 978-3-468-45411-0 Lehrbuch, ISBN 978-3-468-45412-7 Arbeitsbuch).<br />
Behandelt werden die Lektionen 5/6 bis 9. Bitte besorgen Sie sich zur ersten<br />
Sitzung das Lehrmaterial. Zusatzmaterial wird von der Dozentin gestellt. Aufgrund der<br />
raschen Progression fallen wöchentlich Vor- und Nachbereitungsaufgaben an, deren<br />
Erledigung für einen Lernfortschritt unabdingbar ist.<br />
Unterrichtssprache: Französisch<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
274<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch des Moduls „Fortgeschrittenenkenntnisse<br />
Französisch – Intermédiaire I“ bzw. Niveau A 2.1 mit entsprechendem<br />
Nachweis, der in der ersten Sitzung vorgelegt werden<br />
muss. Termine für den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung<br />
für Restplätze bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Termine Jeweils donnerstags 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Konversationskompetenz Französisch<br />
Aufbaukenntnisse (Kurs 1)<br />
Dozent/in Rachel Wahl, Diplom-Volkswirtin, Sprachlehrinstitut, Universität<br />
Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Dans la mesure où les aptitudes à communiquer de façon privée comme professionnelle<br />
sont primordiales, le but de ce cours de conversation est d’activer des compétences<br />
à la fois linguistiques et culturelles.<br />
Inhalt<br />
Le séminaire sera basé sur deux axes: D’une part langue et culture: thèmes<br />
d’actualité afin de compléter à la fois les connaissances de vocabulaire existantes,<br />
d’aborder des éléments de culture contemporaine générale et bien sûr de s’exprimer.<br />
D’autre part créativité et spontanéité: jeux de mises en situation afin de se sentir plus<br />
à l’aise.<br />
Langue d'enseignement: Français<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben.<br />
TN-Voraussetzung Niveau B 1.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der ersten<br />
Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />
siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Veranstaltungsbegleitend wird CampusOnline eingesetzt.<br />
Termine Jeweils dienstags 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
275
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Konversationskompetenz Französisch<br />
Aufbaukenntnisse (Kurs 2)<br />
Dozent/in Rachel Wahl, Diplom-Volkswirtin, Sprachlehrinstitut, Universität<br />
Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Dans la mesure où les aptitudes à communiquer de façon privée comme professionnelle<br />
sont primordiales, le but de ce cours de conversation est d’activer des compétences<br />
à la fois linguistiques et culturelles.<br />
Inhalt<br />
Le séminaire sera basé sur deux axes: D’une part langue et culture: thèmes<br />
d’actualité afin de compléter à la fois les connaissances de vocabulaire existantes,<br />
d’aborder des éléments de culture contemporaine générale et bien sûr de s’exprimer.<br />
D’autre part créativité et spontanéité: jeux de mises en situation afin de se sentir plus<br />
à l’aise.<br />
Langue d'enseignement: Français<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
276<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben.<br />
TN-Voraussetzung Niveau B 1.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der ersten<br />
Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />
siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />
siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Veranstaltungsbegleitend wird CampusOnline eingesetzt.<br />
Termine Jeweils mittwochs 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Wirtschaftsfranzösisch<br />
Dozent/in Rachel Wahl, Diplom-Volkswirtin, Sprachlehrinstitut, Universität<br />
Freiburg<br />
Max. TN 15<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Le but de ce séminaire est de permettre aux étudiants de mieux appréhender les<br />
éléments de base de la communication dans une entreprise française de manière<br />
professionnelle mais aussi de manière humaine.<br />
Inhalt<br />
Comme la France est notre voisine et notre premier partenaire commercial, des relations<br />
professionnelles se nouent quotidiennement. Dans ce séminaire, la bonne utilisation<br />
du français général sera complétée par du vocabulaire commercial usuel<br />
(lettre, téléphone, sociétés, vocabulaire bancaire...) ainsi que par un vocabulaire économique<br />
essentiel, couramment utilisé dans les journaux.<br />
Langue d'enseignement: Français<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Referat.<br />
TN-Voraussetzung Französisch bis Abitur, am besten Leistungskurs (Niveau B 2).<br />
Ein Nachweis muss in der ersten Sitzung vorgelegt werden.<br />
Termine für den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung<br />
für Restplätze bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Veranstaltungsbegleitend wird CampusOnline eingesetzt.<br />
Termine Jeweils montags 16:00 – 18:30 Uhr<br />
Beginn: 15.04.13 Ende: 10.06.13<br />
Ort<br />
Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
277
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundkenntnisse Ungarisch<br />
Ungarisch für Anfänger/innen II<br />
Dozent/in Bela Brogyanyi, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung und Erweiterung der in der Veranstaltung<br />
„Ungarisch für Anfänger/innen I“ erworbenen Sprachkenntnisse.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Praktisches Lehrbuch Ungarisch“<br />
von Langenscheidt ab Lektion 10. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung<br />
das entsprechende Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
278<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Selbststudium (nachgewiesene Besuche im<br />
Sprachlabor mit Übungen, Hörbeispielen etc.), Kurzreferate,<br />
Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Ungarisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1.2 mit entsprechendem Nachweis,<br />
der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />
den Einstufungstest siehe S. 37. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des WS 2012/13 erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils dienstags 18:15 – 19:45 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Grundkenntnisse Türkisch<br />
Türkisch für Anfänger/innen II<br />
Dozent/in Tülin Kaya, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung und Erweiterung der in der Veranstaltung<br />
„Türkisch für Anfänger/innen I“ erworbenen Sprachkenntnisse.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Kolay gelsin!“ von Klett (ISBN<br />
978-3-12-528860-7 Lehrbuch, ISBN 978-3-12-528860-4). Behandelt werden die Lektionen<br />
5/6 bis 10. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das entsprechende<br />
Lehrmaterial.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />
Hausaufgaben, Selbststudium (nachgewiesene Besuche im<br />
Sprachlabor mit Übungen, Hörbeispielen, Arbeit an der Begleit-<br />
CD des Lehrbuchs etc.), Abschlussklausur.<br />
TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Türkisch für Anfänger/innen<br />
I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />
der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />
den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />
bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />
Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />
Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />
absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />
Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />
Veranstaltung des WS 2012/13 erfolgreich teilgenommen haben,<br />
werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />
der Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />
haben.<br />
Termine Jeweils mittwochs 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
279
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Business English<br />
Intermediate/Upper Intermediate (Kurs 1)<br />
Dozent/in Jason Brown, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
A two-pronged approach will be used introducing business topics and the corresponding<br />
vocabulary and language functions while emphasizing the necessary skills, such<br />
as business writing, negotiating, presenting, networking and socializing. These specific<br />
business skills will be developed progressively through the use of case studies, role<br />
plays, presentation and writing practice. Grammar will be taught only in context and<br />
reviewed as necessary. Some attention will be given in every section to common mistakes<br />
German speakers make. When necessary differences between British and<br />
American English will be pointed out and explained.<br />
Inhalt<br />
The course will build upon already acquired cognitive and communicative skills in<br />
English and will introduce participants to five key topics: human resources, marketing,<br />
production/products, management, corporate culture/cultural diversity. Materials will<br />
come from up-to-date text books with supplements from other resources especially for<br />
writing and role plays. Some of these materials will include current articles from business<br />
journals and participants will also be encouraged to undertake their own research<br />
on the internet.<br />
Language of teaching: English<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
280<br />
Regular attendance, active participation in workshop activities,<br />
three written assignments, short presentation with a one page<br />
handout.<br />
TN-Voraussetzung Level B 1. Certificate must be brought to the first session. Appointments<br />
for a grading test can be made via e-mail (zfsinfo@zfs.uni-freiburg.de).<br />
Concerning special regulations for<br />
remaining places, see p. 37.<br />
Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />
in this class.<br />
Termine Jeweils donnerstags 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
Business English<br />
Intermediate/Upper Intermediate (Kurs 2)<br />
Dozent/in Stephen Mengeu, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
A two-pronged approach will be used introducing business topics and the corresponding<br />
vocabulary and language functions while emphasizing the necessary skills, such<br />
as business writing, negotiating, presenting, networking and socializing. These specific<br />
business skills will be developed progressively through the use of case studies, role<br />
plays, presentation and writing practice. Grammar will be taught only in context and<br />
reviewed as necessary. Some attention will be given in every section to common mistakes<br />
German speakers make. When necessary differences between British and<br />
American English will be pointed out and explained.<br />
Inhalt<br />
The course will build upon already acquired cognitive and communicative skills in<br />
English and will introduce participants to five key topics: human resources, marketing,<br />
production/products, management, corporate culture/cultural diversity. Materials will<br />
come from up-to-date text books with supplements from other resources especially for<br />
writing and role plays. Some of these materials will include current articles from business<br />
journals and participants will also be encouraged to undertake their own research<br />
on the internet.<br />
Language of teaching: English<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Regular attendance, active participation in workshop activities,<br />
three written assignments, short presentation with a one page<br />
handout.<br />
TN-Voraussetzung Level B 1. Certificate must be brought to the first session. Appointments<br />
for a grading test can be made via e-mail (zfsinfo@zfs.uni-freiburg.de).<br />
Concerning special regulations for<br />
remaining places, see p. 37.<br />
Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />
in this class.<br />
Termine Jeweils freitags 14:00 – 17:30 Uhr<br />
Beginn: 19.04.13 Ende: 21.06.13<br />
(nicht am 10.05. und 31.05.13)<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
281
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Business English<br />
Upper Intermediate/Advanced<br />
Dozent/in Jason Brown, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
The structure and style of this course is similar to the Intermediate class except that<br />
there will be less focus on grammar and more focus on understanding, analyzing and<br />
discussing more complicated texts and articles. The students will gain confidence in<br />
finding employment in an international setting after their studies. They will have this<br />
confidence by having perfected their resume, practiced job interviews, by learning<br />
about English-speaking countries and by giving presentations. The course will force<br />
the students to not only speak and read, but also to write and listen, thus giving them<br />
an overall experience.<br />
Inhalt<br />
282<br />
the dos and don’ts of resume writing<br />
how to interview for success<br />
differences of American and British English<br />
profiles of each of the major English-speaking countries<br />
business metaphors and jargon<br />
meetings and group work<br />
texts from newspapers and other business publications in order to learn about<br />
English from a business perspective<br />
role playing in simulated business situations<br />
Language of teaching: English<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Regular attendance, active participation in workshop activities,<br />
three written assignments, short presentation with a one page<br />
handout.<br />
TN-Voraussetzung Level B 2 or higher. Certificate must be brought to the first session.<br />
Appointments for a grading test can be made via e-mail<br />
(zfs-info@zfs.uni-freiburg.de). Concerning special regulations<br />
for remaining places, see p. 37.<br />
Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />
in this class.<br />
Termine Jeweils donnerstags 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />
English for Academic Purposes<br />
Dozent/in Dr. Bernadette Hofmann, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
By the end of the semester, students will have increased their existing vocabulary and<br />
lexis skills, with particular focus on English used in academic contexts. They will have<br />
developed critical reading skills and a natural written style of academic English.<br />
Moreover, the course focuses on the use of academic English in spoken contexts,<br />
e. g. discussing topics of study, giving presentations, asking and answering questions,<br />
expressing agreement/disagreement and opinions.<br />
Inhalt<br />
systematic approach to the accumulation of new vocabulary and lexis used<br />
within academic English<br />
revision of grammatical structures with detailed focus on structures commonly<br />
found in academic English<br />
analysis of a range of written and spoken sources of academic English<br />
preparation of academic-style written texts – both in class as guided activities<br />
and during self-study<br />
preparation and performance of a short oral presentation, together with practice<br />
of asking and answering questions following presentations and seminars<br />
Language of teaching: English<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Regular attendance, active participation in workshop activities<br />
and in group discussions, preparation of written texts, preparation<br />
of a presentation.<br />
TN-Voraussetzung Level B 1/B 2. Certificate must be brought to the first session.<br />
Appointments for a grading test can be made via e-mail (zfsinfo@zfs.uni-freiburg.de).<br />
Concerning special regulations<br />
for remaining places, see p. 37.<br />
Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />
in this class.<br />
Termine Jeweils dienstags 16:15 – 17:45 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
283
<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />
Working with Technical English<br />
Dozent/in Robert Burrows, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
The course is suitable for those with an intermediate level of English (B2), or above.<br />
We will focus on: 1) professional activities including health and safety, logistics, process<br />
management, production, research and development, quality; 2) typical industries<br />
including automotive, biotech, chemical, electronics, energy, engineering, natural resources,<br />
IT, pharmaceutical, telecoms; 3) other areas according to the participants'<br />
requirements. Students will improve their ability to read, interpret and discuss technical<br />
texts and professional literature, and to write texts of their own in an appropriate<br />
style. By the end of the semester, students will have built up their confidence in technical<br />
English sufficiently to assist them in gaining employment in a technical area.<br />
Inhalt<br />
284<br />
reading and discussion of texts from technical publications<br />
written skills in technical English (e-mails and letters, reports, user guides)<br />
listening and interpreting recordings relevant to technical English<br />
oral skills through role-plays and simulations, meetings and negotiations,<br />
presentations, etc.<br />
grammar and syntax exercises relevant to technical English<br />
vocabulary in typical areas of technical English (see above)<br />
Language of teaching: English<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Regular attendance, active participation, portfolio of written<br />
tasks, final presentation.<br />
TN-Voraussetzung Level B 1 min., ideally B 2. Certificate must be brought to the<br />
first session. Appointments for a grading test can be made via<br />
e-mail (zfs-info@zfs.uni-freiburg.de). Concerning special regulations<br />
for remaining places, see p. 37.<br />
Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />
in this class.<br />
Termine Jeweils mittwochs 16:15 – 17:45 Uhr<br />
Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />
Modul Personale Kompetenz (<strong>MPK</strong>)<br />
Lehrer/in: Persönlichkeit und Rolle. Überblicksveranstaltung<br />
personale Kompetenz .............................................................................................. 287<br />
Berufs- und Bildungsbiographie: Grundlage personaler Kompetenz<br />
angehender Lehrer/innen ........................................................................................ 288<br />
Lehrerpersönlichkeit: Selbsterkenntnis und Entwicklungschancen .......................... 289<br />
Persönlichkeitsentwicklung als Selbstmanagement-Strategie für angehende<br />
Lehrer/innen ............................................................................................................ 290<br />
Haltung, Atmung und Stimme: Grundlagen eines achtsamen Umgangs<br />
mit der Stimme in Studium und beruflicher Praxis ................................................... 291<br />
Körper, Atem und Stimme als Kommunikationsmedien für angehende<br />
Lehrer/innen ............................................................................................................ 292<br />
Körpersprache und Improvisation für Schule und Unterricht ................................... 293<br />
Erfolgsfaktor Vermittlungskompetenz für angehende Lehrer/innen ......................... 294<br />
Klassenführung und Konfliktlösung in der Schule .................................................... 295<br />
Grundlagen der konstruktiven Gesprächsführung für angehende Lehrer/innen ...... 296<br />
Eine Klasse für sich: Klassenführung und Umgang mit Gruppenkonflikten ............. 297<br />
Selbstbewusst unterrichten: personale Kompetenz für den schulischen Alltag ....... 298<br />
Timetable ohne Stress: gelungenes Zeitmanagement für den Lehrberuf ................ 299<br />
Die Schule und ich – ich und die Schule: Selbstorganisation und<br />
Selbstmanagement für angehende Lehrer/innen ..................................................... 300<br />
Ziel- und Zeitmanagement im Lehrer/innenberuf ..................................................... 301<br />
Kurze Pause von innen: Entspannung und Erholung im Schulalltag ....................... 302<br />
Aus Erfahrung gut? Wege zur professionellen Lehrerpersönlichkeit ....................... 303<br />
Achtsamkeit im Schulalltag: Stressbewältigung für angehende Lehrer/innen ......... 304<br />
Mädchen und Technik? Jungs weinen nicht! Gendermainstreaming und<br />
Kommunikation in der Schule .................................................................................. 305<br />
Interkulturelle Kommunikation im Klassenzimmer ................................................... 306<br />
Gleicher Planet. Andere Welt: interkulturelle Kompetenz zwischen Schule<br />
und Globalisierung ................................................................................................... 307<br />
Die Belegung für Module in der Vorlesungszeit beginnt am 25.03.13, 09:00 Uhr.<br />
Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 10 f.<br />
Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />
www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/mpk.<br />
285
Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />
Der Bereich befindet sich momentan im Aufbau. Das Lehrangebot ist im <strong>SoSe</strong> 2011<br />
mit der vorlesungsähnlichen Überblicksveranstaltung gestartet. Im WS 2011/12 fanden<br />
die ersten praxisorientierten Lehrveranstaltungen statt. Mittelfristig sollen pro<br />
Semester 30 bis 35 Lehrveranstaltungen angeboten werden.<br />
286
Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />
Lehrer/in: Persönlichkeit und Rolle.<br />
Überblicksveranstaltung personale Kompetenz<br />
Dozent/in Dr. Sebastian Jünger, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />
Max. TN 200<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Der Lehrer/innenberuf erfordert eine überdurchschnittliche Bereitschaft, Verbindungen<br />
zwischen der eigenen Person und dem beruflichen Handeln zu akzeptieren und<br />
gezielt fruchtbar zu machen. Die vorlesungsähnliche Überblicksveranstaltung will das<br />
Bewusstsein hierfür schärfen. Ihr erstes Ziel ist Information/Wissensvermittlung: Bezug<br />
nehmend auf Inhalte aus Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Philosophie<br />
wird über die persönlichkeitsrelevanten Aspekte des Berufsbilds informiert, Methoden<br />
und Techniken des kompetenten Umgangs mit den persönlichen Anforderungen des<br />
Lehrer/innenberufs werden vorgestellt. Das zweite Ziel ist die Sensibilisierung: Durch<br />
die Information entwickeln die Studierenden ein eigenes Bild und Bewusstsein von<br />
den Herausforderungen des Berufs. Drittens wird auf dieser Grundlage zur Reflexion<br />
bezüglich der persönlichen Berufsmotivation und -eignung angeregt. Des Weiteren<br />
werden die Verbindungen von eigenen Dispositionen und gesellschaftlichem Kontext<br />
erkennbar gemacht und reflektiert.<br />
Inhalt<br />
Personale Kompetenz: eine Begriffsbefragung<br />
Lehrer/in: Person, Rolle, Identität, Selbst- und Fremdbilder<br />
Motivation und Eignung: Ist der Beruf der richtige für mich?<br />
Kommunikationstheorien und -kompetenzen<br />
Beziehungsgestaltung im schulischen Umfeld<br />
Strukturen, Prozesse und Dynamiken von Gruppen<br />
Gesprächsführung und Beratung<br />
Konflikte, Gewalt, Mobbing: Störungen im Unterricht<br />
Interkulturalität und Gender: Diversität in der Schule<br />
Belastung, Stress und Stressbewältigung<br />
System Schule und die gesunde Schule<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeitung<br />
der Online-Reflexion, begleitende Lektüre ausgewählter Texte,<br />
Gruppenportfolio (Abgabe 16.07.13).<br />
Termine Jeweils dienstags 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
287
Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />
Berufs- und Bildungsbiographie: Grundlage<br />
personaler Kompetenz angehender Lehrer/innen<br />
Dozent/in Friederike Vogel, Kunsttherapeutin, systemische Familien-<br />
Sozialtherapeutin, Trainerin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Lebensgeschichtliche Erfahrungen haben großen Einfluss auf die Berufswahl und im<br />
Fall von Lehrern und Lehrerinnen in besonderer Weise auch auf den Professionalisierungsprozess.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, durch die Beschäftigung mit der eigenen<br />
Bildungsbiographie die Entscheidung für den Lehrberuf auf eine solide Grundlage zu<br />
stellen und durch die Bewusstmachung der eigenen Persönlichkeitsstruktur und des<br />
eigenen Werdegangs ein stabiles Selbstbewusstsein auszubilden. Die Wahrscheinlichkeit,<br />
in schulischen Stresssituationen unüberlegt auf selbst erlebte Reaktions- und<br />
Verhaltensmuster zurückzugreifen, kann hierdurch verringert werden, es entsteht<br />
Raum für empathisches Handeln. Eine ressourcenorientierte Grundhaltung ermöglicht<br />
es den Studierenden, das eigene Potenzial ebenso zu erkennen und zu entfalten wie<br />
die Potenziale Anderer – künftig die der Schüler/innen – zu würdigen und zu fördern.<br />
Inhalt<br />
Der zunächst theoretischen Auseinandersetzung (Biographieforschung) anhand<br />
fremder Lebensläufe folgt die Beschäftigung mit der eigenen Biographie. Hier stehen<br />
persönliche Erfahrungen, Wertvorstellungen von Bezugspersonen und Glaubenssätze<br />
im Vordergrund, welche die Berufsmotivation ebenso wie die Einstellung zum<br />
Lehrberuf und zum Leben als Ganzem beeinflussen. Anhand von Fallbeispielen werden<br />
neue Reaktionsmuster für die spätere Praxis eingeübt. Arbeitsmethoden sind:<br />
körperorientierte, kreative und imaginative Übungen sowie Rollenspiele.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
288<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Interview,<br />
Fallbeispiel, Literaturstudium, Referat, Eigenarbeit zwischen 1.<br />
und 2. Termin. Weitere Informationen zwei Wochen vor Beginn<br />
der Veranstaltung per E-Mail.<br />
Bemerkungen Bereitschaft, sich mit der eigenen Biographie auseinanderzusetzen<br />
und mit kreativen und körperorientierten Methoden zu<br />
arbeiten ist zwingend erforderlich.<br />
Termine Die Veranstaltung findet überwiegend in der vorlesungsfreien<br />
Zeit statt.<br />
Sa 04.05.13 12:00 – 18:30 Uhr<br />
Fr 26.07.13 12:00 – 20:30 Uhr<br />
Sa 27.07.13 10:00 – 18:30 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />
Lehrerpersönlichkeit: Selbsterkenntnis und<br />
Entwicklungschancen<br />
Dozent/in Anara Paul, Rotteck-Gymnasium Freiburg, kreative Leibtherapeutin,<br />
Zukunftswerkstatt<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Lehrer/in werden ist nicht schwer – Lehrer/in sein dagegen sehr? Auf jeden Fall sollten<br />
Sie sich selbst gut kennen und einschätzen können. Nicht umsonst spielt die Persönlichkeit<br />
von Lehrerinnen und Lehrern neben Didaktik und Methodik eine wichtige<br />
Rolle, sowohl für den Erfolg im Unterricht als auch für die Zufriedenheit im Beruf. Ziel<br />
dieser Veranstaltung ist, dass Sie durch Aufdecken von unbewusst gewählten Strategien<br />
und Kennenlernen von Ressourcen sowie Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen<br />
die Voraussetzungen für einen bewussteren Umgang mit der eigenen Persönlichkeit<br />
entwickeln. Verschiedene kreative Methoden schulen Ihre Selbstbeobachtungsfähigkeit<br />
und sensibilisieren Sie für die Zusammenhänge zwischen Identität und<br />
beruflicher Rolle.<br />
Inhalt<br />
Wie würden Sie Ihre Lehrerpersönlichkeit beschreiben? Wie gut kennen Sie Ihre<br />
Stärken und Schwächen? Wie gestalten Sie Ihre Beziehungen im Umfeld Schule? Zu<br />
diesen Fragen gibt Ihnen dieses Modul Anregungen und Methoden zur Stärkung Ihrer<br />
Selbst- und Sozialkompetenz an die Hand. Durch die Arbeit mit Selbst- und Fremdbild,<br />
mit Ihren Wünschen und Befürchtungen lernen Sie sich selbst besser kennen.<br />
Verschiedene Kommunikationsmodelle unterstützen Sie u. a. anhand von Rollenspielen<br />
dabei, Beziehungen gewinnbringend zu gestalten. Berufsrelevante Themen und<br />
Fragestellungen werden mit Hilfe kreativer Methoden erfahrbar gemacht und reflektiert.<br />
So erhalten Sie die Möglichkeit, sich mit Ihrer eigenen „Lehrerpersönlichkeit“<br />
auseinanderzusetzen und zu einem neuen Blick auf sich selbst zu gelangen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Führen eines<br />
Lerntagebuchs mit Abschlussreflexion (Abgabe 11.07.13),<br />
Literaturstudium, Erstellen eines Prozessberichts, kreative Präsentation<br />
(Hauptarbeitsphase zwischen dem 4. und 6. Termin).<br />
Bemerkungen Bereitschaft zur Selbstreflexion und Offenheit für kreative Methoden<br />
sind erwünscht.<br />
Termine Jeweils dienstags 16:00 – 19:00 Uhr<br />
23.04.13 07.05.13 14.05.13<br />
04.06.13 25.06.13<br />
Sa 06.07.13 09:00 – 18:00 Uhr Präsentation<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
289
Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />
Persönlichkeitsentwicklung als Selbstmanagement-<br />
Strategie für angehende Lehrer/innen<br />
Dozent/in Dr. Gabriele Kieser<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Das Modul fördert die Fähigkeit, die eigene (Lehrer-)Persönlichkeit professionell zu<br />
entwickeln. Es vermittelt Wege zur Selbsterkenntnis und bietet Einblick in eine Methode,<br />
die als Instrument zur Selbstreflexion jederzeit im späteren Schulalltag angewandt<br />
werden kann. In der Veranstaltung wird das Bewusstsein für eigene Ressourcen,<br />
Fähigkeiten und Qualitäten gestärkt und dazu angeleitet, diese weiter zu entfalten.<br />
Dadurch erhöht sich sowohl die Teamfähigkeit, als auch die Belastbarkeit und<br />
Flexibilität in schwierigen Situationen. Durch die systematische Auseinandersetzung<br />
mit der (eigenen) Persönlichkeit, mit ihrer Dynamik und ihren Ressourcen erlangen<br />
die Studierenden zudem wesentliche diagnostische Kompetenzen zur individualisierten<br />
Förderung von Schülerinnen und Schülern.<br />
Inhalt<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
Konzepte und Modelle der (Lehrer-)Persönlichkeit<br />
die Methode der PRH-Persönlichkeitsentwicklung<br />
Körper, Gefühle und das Ich<br />
Ressourcen, Fähigkeiten und inneres Wachstum<br />
Die Methode der PRH-Persönlichkeitsentwicklung: PRH (Personnalité et Relations<br />
Humaines, Persönlichkeit und menschliche Beziehungen) ist eine internationale<br />
Schule der Persönlichkeitsentwicklung, die sich auf permanente psychologische und<br />
pädagogische Forschung über das innere Wachstum des Menschen stützt. Persönliche<br />
Erfahrungsanalysen (PEA) führen zu einem kontinuierlichen Zuwachs der Selbsterkenntnis<br />
anhand von Fragen, die ein „Lesen“ der eigenen Lebenserfahrung sowie<br />
einen Zugang zur Innenwelt ermöglichen.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
290<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, schriftliche<br />
persönliche Erfahrungsanalysen (Einzelarbeit), Erarbeiten einer<br />
Präsentation in der Gruppe mit Vortrag und schriftlicher<br />
Ausarbeitung.<br />
Termine Fr 07.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 08.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Sa 15.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Sa 06.07.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />
Haltung, Atmung und Stimme: Grundlagen eines achtsamen<br />
Umgangs mit der Stimme in Studium und beruflicher Praxis<br />
Dozent/in Birgit Weniger, Diplom-Chorleiterin und Gesangspädagogin,<br />
St. Ursula Schulen Villingen<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Lehrberufe sind in hohem Maße Beziehungs- und Kommunikationsberufe und die<br />
Stimme ist das „Hauptinstrument“ jeglicher Kommunikation: Sie ist Träger für Information<br />
und Wissen, Ausdruck von Persönlichkeit und Stimmung und wichtigstes Mittel<br />
zur Beziehungsgestaltung und Gruppenführung. Ziel des Moduls ist es, den Studierenden<br />
einen bewussten und wirkungsvollen Umgang mit den eigenen stimmlichen<br />
Ressourcen zu ermöglichen und gleichzeitig im Sinne der Stimmhygiene Bewältigungsstrategien<br />
für Belastung und Überbeanspruchung zu vermitteln. Dazu ist es nötig,<br />
den Zusammenhang zwischen körperlichen Rahmenbedingungen sowie emotionalen<br />
und funktionalen Aspekten des „tönenden Atmens“ zu beleuchten. Über gezielte<br />
Wahrnehmung und Beobachtung lernen die Studierenden das gesamte Spektrum<br />
stimmlicher Ausdrucksmöglichkeiten kennen und können ihren eigenen Umgang und<br />
Gebrauch reflektieren und analysieren. In zahlreichen Anwendungsübungen erproben<br />
die Studierenden unterrichtsspezifische Stimmeinsätze und entwickeln einen variantenreichen<br />
und nachhaltigen Umgang mit ihrer Stimme.<br />
Inhalt<br />
Physiologie der Atmung und Stimmgebung<br />
Zusammenhang zwischen Körperhaltung, Atmung und Stimme<br />
Sensibilisierung gegenüber eigenen körperlichen Befindlichkeiten<br />
Stimmregulation und Stimmmodulation<br />
Übungen zu Atemeinsatz und Stimmgebung<br />
Stimmhygiene und Umgang mit Stimmproblemen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Bemerkung<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Teilnahme<br />
an Einzel-, Partner- und Gruppenübungen, Durchführung und<br />
Vertiefung von Übungen zwischen den Sitzungen, Lektüre,<br />
Führen eines Übungstagebuches, Vorbereitung von Praxisübungen,<br />
Kurzreferat.<br />
Bitte Yogamatte und Kissen o. ä. mitbringen.<br />
Termine Jeweils freitags und samstags 10:00 – 16:00 Uhr<br />
17.05.13 18.05.13<br />
21.06.13 22.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
291
Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />
Körper, Atem und Stimme als Kommunikationsmedien<br />
für angehende Lehrer/innen<br />
Dozent/in Dr. Anette Lange<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Lehrer/innen müssen sprechen, um all das, was der Lehrplan fordert, was sie sich<br />
pädagogisch vorgenommen haben und was sie den Schülerinnen und Schülern vermitteln<br />
wollen, auszudrücken. Das Modul möchte sich deshalb sowohl theoretisch als<br />
vor allem auch praktisch mit dem wichtigsten Instrument des Lehrers/der Lehrerin beschäftigen:<br />
mit der Stimme. Um den hohen beruflichen Anforderungen gewachsen zu<br />
sein, ist ihr physiologisch gesunder Einsatz unabdingbar. Gesundheit bedeutet hier<br />
jedoch das ganzheitliche Sich-Einlassen auf Kommunikation: Beziehungen, Emotionen<br />
und Einstellungen tonisieren unsere Körper, bestimmen die Art und Weise, wie<br />
wir atmen und damit die Klangfarbe, die Authentizität und die Expressivität unserer<br />
Stimme. Dieses Handwerkszeug, die Phonation, die in ihrem jeweiligen Obertonspektrum<br />
so vieles „sagt“, genau zu kennen und zu optimieren hilft, die Stimme gesund<br />
zu erhalten und sie professionell zum Ausdruck von Engagement, Motivation,<br />
Abgrenzung und Aggression zu nutzen. Diese Zusammenhänge wollen wir erleben,<br />
erforschen und erkennen!<br />
Inhalt<br />
292<br />
Psychophysiologie der Stimme<br />
Körper-, Atem-, und Stimmübungen in der Gruppe und in Einzelarbeit<br />
Rollenspiele (experimentieren mit Situationen des schulischen Alltags)<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Führen eines<br />
Stimmtagebuchs über den Zeitraum der Veranstaltung,<br />
Abschlusspräsentation in Partnerarbeit („Vocal Coaching“).<br />
Termine Jeweils freitags 12:00 – 17:00 Uhr<br />
19.04.13 03.05.13 07.06.13 05.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />
Körpersprache und Improvisation für Schule und<br />
Unterricht<br />
Dozent/in Uta Salewski, Diplom-Psychologin, systemische Therapeutin und<br />
Supervisorin, Lehrerin für Tanz und Improvisation<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Körpersprachliche Prozesse bilden einen bedeutsamen Teil jeglicher menschlichen<br />
Interaktion. Gerade für das Gelingen von schulischem Unterricht, einer anspruchsvollen<br />
Kommunikationssituation, sind nonverbale Mechanismen von höchster Relevanz.<br />
In dieser Veranstaltung üben die Studierenden, Körperwahrnehmung und Bewegung<br />
bewusst in interaktive Prozesse zu integrieren. Im Zusammenhang damit lernen sie<br />
auch die nonverbalen Ebenen von Prozessverläufen kennen. Sie erfahren, wie sie<br />
(ko-)kreative Prozesse durch Körper und Ausdruck stützen können und wie Bewegungsmethoden<br />
in die Arbeit als Lehrer/in integrierbar sind.<br />
Inhalt<br />
Das Zentrum der Veranstaltung bildet die Arbeit mit dem Körper. Grundlegend hierfür<br />
ist die Schulung der Selbstwahrnehmungsfähigkeit und des eigenen Ausdrucks mit<br />
Hilfe verschiedener Übungen aus Theaterpädagogik und Improvisation. Ausgewählte<br />
Aspekte der Veranstaltung werden theoretisch behandelt. Themen sind:<br />
Grundlagen der Körperarbeit (Körperwahrnehmung, Etablierung des inneren<br />
Beobachters, Atem, Energie, Ausrichtung, Präsenz)<br />
unterschiedliche Prozessebenen menschlicher Interaktion: nonverbale Ebenen<br />
(Raum, Timing, Körpersprache), verbale Ebenen (sprachliche Qualitäten)<br />
und ihre Relevanz für die Kommunikation im Klassenraum<br />
Leitungsrolle: Reflexion und Entwicklung eigener pädagogischer Wertvorstellungen<br />
und Fähigkeiten bezogen auf das Berufsbild Lehrer/in, unterstützt von<br />
Körper- und Bewegungsmethoden (hypnosystemischer Ansatz)<br />
Förderung von Kreativität und Kokreativität in Lernprozessen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Literaturrecherche<br />
und -lektüre, Präsentation in Kleingruppe, Verfassen<br />
eines Handouts. Intensive Arbeitsphase in Kleingruppen<br />
zwischen Block 1 und Block 2. Weitere Informationen zwei<br />
Wochen vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail.<br />
Bemerkungen Offenheit für körper- und kreativitätsorientierte Methoden erforderlich.<br />
Termine Jeweils freitags 12:00 – 17:30 Uhr, samstags 09:30 – 17:00 Uhr<br />
03.05.13 04.05.13 05.07.13 06.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
293
Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />
Erfolgsfaktor Vermittlungskompetenz für angehende<br />
Lehrer/innen<br />
Dozent/in Michael Throm, Dipl.-Ing. (FH), Gewerbliche Schule Lahr<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Der Unterricht ist durchdacht und geplant, die Arbeitsmaterialien sind vorbereitet, jetzt<br />
kommt nur noch die Durchführung des Unterrichts. Was kann da noch schiefgehen?<br />
Die Berufspraxis zeigt: eine ganze Menge. Denn den Stoff zu beherrschen ist nur die<br />
halbe Strecke auf dem Weg der Wissensvermittlung. Was und wie viel bei den Schülerinnen<br />
und Schülern hängen bleibt, wird maßgeblich durch die zielgruppengerechte<br />
Aufbereitung, Präsentation und Kommunikation bestimmt. Die Vermittlungskompetenz<br />
ist einer der wichtigsten Bausteine erfolgreichen Unterrichts. In diesem<br />
Modul erlernen die Studierenden den effektiven und kreativen Einsatz sowohl von<br />
persönlichen Ressourcen (Körpersprache) als auch von Materialien und Medien. Zusätzlich<br />
sollen durch Reflexion, Feedback und kollegialen Austausch bereits im Studium<br />
Instrumente der Qualitätssicherung angewandt werden, um die zukünftigen Lehrer/innen<br />
zu einer autonomen und kontinuierlichen Verbesserung des Unterrichts zu<br />
befähigen.<br />
Inhalt<br />
294<br />
Gehirnmodelle und deren Auswirkungen auf den Lehr-Lernprozess<br />
Lernziele als Basis der anstehenden Inhaltsvermittlung<br />
Einsatz von Sprache/Stimme, Mimik/Gestik und Körper<br />
Umgang mit den nützlichsten Medien für den Unterrichtseinsatz<br />
Vermittlungsstrategie – die Abstimmung von Zielen, Zielgruppe und Methode/Medien<br />
Handlungsstrategien für den Umgang mit typischen Unterrichtssituationen –<br />
Anwendung von geeigneten Kommunikationsmodellen<br />
Reflexion des Unterrichts – Feedbacktools<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung<br />
und Durchführung einer Unterrichtssequenz mit anschließender<br />
Reflexion, Erstellung von Zusammenfassungen der<br />
Sitzungen.<br />
Termine Jeweils montags 16:00 – 19:00 Uhr<br />
03.06.13 10.06.13 17.06.13 24.06.13<br />
01.07.13 08.07.13 15.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />
Klassenführung und Konfliktlösung in der Schule<br />
Dozent/in Dr. Ulrike Günther, Gertrud-Luckner-Gewerbeschule Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Konflikte sind Teil menschlicher Beziehungen und besonders in „Zwangsgemeinschaften“<br />
wie der Schule sind sie nicht zu vermeiden. Angehende Lehrer und Lehrerinnen<br />
sollten daher sowohl Kommunikationsstrategien als auch nonverbale Methoden<br />
zur Prävention und Lösung von Konfliktsituationen kennen und anwenden können.<br />
Ziel des Moduls ist es, die Relevanz schulischer Konflikte beurteilen zu können,<br />
die Fähigkeit zu entwickeln, konstruktiv mit Konflikten in der Schule umzugehen und<br />
die nötige Distanz dazu zu haben. Ebenso werden Handlungsstrategien im Umgang<br />
mit Konflikten erprobt sowie Möglichkeiten und Methoden zur Stärkung der Klassengemeinschaft<br />
vorgestellt.<br />
Inhalt<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
Konflikttheorie<br />
Konfliktszenarien in der Schule und ihre Bedeutung<br />
Unterrichtsstörungen<br />
Umgang mit Unterrichtsstörungen: das Trainingsraumkonzept<br />
Gesprächsführung mit Jugendlichen<br />
Methoden der Teamentwicklung im Unterricht<br />
Methoden der Entwicklung von Konfliktfähigkeit und kommunikativer Kompetenz<br />
im Unterricht<br />
Einsatz erlebnispädagogischer Ansätze zur Stärkung der Klassengemeinschaft<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung<br />
und Präsentation eines thematischen Aspekts, Hausarbeit<br />
(Abgabe 15.07.13) oder Vorbereitung eines Unterrichtsbeispiels.<br />
Termine Fr 07.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 14.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 21.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 28.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 29.06.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
295
Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />
Grundlagen der konstruktiven Gesprächsführung<br />
für angehende Lehrer/innen<br />
Dozent/in Ulrike Roesler, projekt k3<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
In der Ausbildung zum Lehramt steht das professionelle Planen und Führen von Gesprächen<br />
mit Kindern und Jugendlichen als Unterrichts- oder Beratungsgespräch im<br />
Vordergrund. Wie aber einen Kollegen kritisieren, in der Konferenz Unmut äußern, mit<br />
wütenden Eltern reden oder gar einen ganzen Elternabend bestehen? In dieser Veranstaltung<br />
lernen die Studierenden die Bedeutung und Wirkung konstruktiver Gesprächsführung<br />
kennen. Sie werden durch die Auseinandersetzung mit Überzeugungen<br />
und Werten Sicherheit in der eigenen Haltung gewinnen und von dort aus lernen,<br />
auch im Konfliktfall Gespräche wertschätzend und lösungsorientiert zu führen. Sie<br />
üben sich in aktivem Zuhören und authentischer Kommunikation und eignen sich auf<br />
diesem Weg grundlegende Fähigkeiten für eine wertschätzende Kommunikation im<br />
gesamten schulischen Alltag an.<br />
Inhalt<br />
296<br />
Menschenbild in der Humanistischen Psychologie und Pädagogik (Wertschätzung,<br />
Authentizität, Empathie)<br />
Haltung und Methoden der konstruktiven Gesprächsführung (aktives Zuhören,<br />
authentisches Kommunizieren, Aushandeln von Konsens-Lösungen)<br />
Grundelemente der konstruktiven Konfliktbearbeitung (Allparteilichkeit, gegenseitiges<br />
Wahrnehmen, Interessensausgleich)<br />
Besprechungen leiten und moderieren<br />
Feedback geben und nehmen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Lektüre als Vorbereitung auf den ersten Termin (genauere<br />
Angaben per E-Mail 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn), aktive<br />
Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, intensive Arbeitsphase<br />
zwischen Block 1 und 2: Übungs-/Intervisionsgruppen<br />
mit Erfahrungsberichten, Referate.<br />
Termine Sa 18.05.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 14.06.13 12:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 15.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />
Eine Klasse für sich: Klassenführung und Umgang<br />
mit Gruppenkonflikten<br />
Dozent/in Dr. Monika Leibinger, Gewerbliche und Hauswirtschaftlich-<br />
Sozialpflegerische Schule Emmendingen (GHSE)<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Spätestens im Praxissemester tauchen für angehende Lehrer/innen erfahrungsgemäß<br />
konkrete Fragen und Problemstellungen auf, die den Umgang mit Klassen im<br />
Allgemeinen und den Umgang mit Konflikten verschiedenster Art im Besonderen betreffen.<br />
Ausgehend auch von persönlichen Unterrichtserfahrungen der Teilnehmenden<br />
werden an konkreten Fallbeispielen professionelle Konfliktlösungen analysiert,<br />
erarbeitet und eingeübt. Es findet dabei eine Auseinandersetzung insbesondere mit<br />
den Konfliktfaktoren statt, die für die Klassenführung von Bedeutung sind. Angestrebt<br />
wird so eine erhöhte Präventions- und Interventionskompetenz für Konflikte im Klassenzimmer.<br />
Die Rolle der Lehrkraft als Führungspersönlichkeit, Chancenverteiler/in,<br />
Partner/in in familiären Konflikten etc. wird daher ebenso reflektiert wie die Bedeutung<br />
der Durchführung von Klassengesprächen und anderen Formen sozialen Gruppenlernens.<br />
Durch Rollenspiele, Fallanalysen und Unterrichtsversuche in Klassen werden<br />
den Studierenden viele praktische Erfahrungen ermöglicht.<br />
Inhalt<br />
Rollenverständnis und Führungsverhalten: Was ist eine Klasse für mich?<br />
Wie lernt man eine Klasse kennen? Wie erkennt man „Linien“ in einer Klasse?<br />
Wie schafft man eine Klassengemeinschaft?<br />
Notwendigkeiten und Pflichten beim Führen einer Klasse, personale Voraussetzungen<br />
Konzepte und Ansätze der Konfliktforschung<br />
Konflikte und ihre Ursachen (Lehrer/in-Schüler/in; Schüler/in-Schüler/in)<br />
praktische Übungen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung<br />
und Durchführung einer Sitzung mit Handout (Kleingruppenarbeit),<br />
Vorbereitung einer Unterrichtssequenz an den<br />
Schultagen, schriftliche Abschlussreflexion (Abgabe 25.06.13).<br />
Termine Jeweils donnerstags 16:00 – 19:00 Uhr<br />
18.04.13 25.04.13 16.05.13 13.06.13<br />
Do 02.05.13 07:30 – 13:30 Uhr GHSE<br />
Mi 05.06.13 07:30 – 13:30 Uhr GHSE<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
297
Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />
Selbstbewusst unterrichten: personale Kompetenz<br />
für den schulischen Alltag<br />
Dozent/in Gabriele Westermann, Walther-Rathenau-Gewerbeschule Freiburg,<br />
ausgebildete Beratungslehrerin<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Lehrer/innen sind umso erfolgreicher im Unterricht, je besser ihnen die Balance zwischen<br />
methodisch-didaktischen Überlegungen, der Gestaltung gruppendynamischer<br />
Prozesse und dem persönlichen Leitungsstil gelingt. Neben Erfahrung und Routine ist<br />
dafür vor allem ein Selbstbewusstsein nötig, das die verschiedenen Anforderungen<br />
und Aufgaben trägt, statt von ihnen zerrieben zu werden. Ziel des Moduls ist das Wecken<br />
und Stärken dieses Selbstbewusstseins bei den Teilnehmenden. In der Veranstaltung<br />
lernen sie, sich ihrer Selbstbilder bewusst zu sein sowie eigene Fähigkeiten<br />
und Stärken zu erkennen und zu nutzen. Durch die Auseinandersetzung mit eigenen<br />
Überzeugungen, Wünschen und Befürchtungen schärfen die Studierenden ihr jeweiliges<br />
Rollenbild und entwickeln eine Vorstellung von der eigenen Wirksamkeit. Sie trainieren<br />
in verschiedenen Übungen die Fähigkeit, auch in variierenden schulischen Situationen<br />
und Kontexten selbstbewusst zu handeln.<br />
Inhalt<br />
298<br />
Berufswunsch Lehrer/in: (un)bewussten Motiven auf die Spur kommen<br />
eine stimmige Vorstellung von der eigenen Lehrerpersönlichkeit entwickeln<br />
die Kunst des Leitens reflektieren und erproben<br />
Authentizität: Unterricht selbst-bewusst planen und gestalten<br />
Selbstbild und Fremdbild: Grenzen ausloten und Entwicklungsperspektiven<br />
erkennen<br />
Selbstbewusstsein als „Sorge um sich“: berufsspezifische Herausforderungen<br />
erkennen und Bewältigungsstrategien entwickeln<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Literaturstudium,<br />
Portfolio, Präsentation.<br />
Termine Fr 26.04.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Fr 03.05.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Fr 17.05.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Fr 21.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Fr 28.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Fr 05.07.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />
Timetable ohne Stress: gelungenes Zeitmanagement<br />
für den Lehrberuf<br />
Dozent/in Gabriele Heinel, Max-Weber-Schule Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Es ist Sonntagnachmittag und auf dem Schreibtisch liegen zwei Stapel mit Klausuren,<br />
im Posteingang warten noch E-Mails von Eltern, Kolleginnen und Kollegen, für Montag<br />
sind vier Stunden Unterricht vorzubereiten und eigentlich wollte die Familie einen<br />
entspannten Ausflug machen. Doch jetzt ruft die Referendarin an und ist völlig aufgelöst<br />
wegen des anstehenden Unterrichtsbesuchs. Gestresst? Nicht ohne Grund ist ein<br />
Drittel aller Lehrer/innen von Burnout bedroht, die Aufgaben und Anforderungen im<br />
Lehrberuf sind in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen und ein Ende dieser<br />
Entwicklung ist kaum in Sicht. Umso wichtiger ist es, realistische Zeitstrukturen bereits<br />
für den studentischen Alltag und ebenso für die berufliche Zukunft zu entwickeln<br />
und umzusetzen. In diesem Modul erlernen die Studierenden Methoden und Techniken<br />
für langfristige Arbeitsoptimierung ohne Stress unter Berücksichtigung nachhaltiger<br />
Gesundheitsprävention. Ausgehend von Wahrnehmung und Reflexion des eigenen<br />
Belastungserlebens erlernen die Studierenden professionelle Strategien des<br />
Zeitmanagements und ausgewählte Entspannungstechniken.<br />
Inhalt<br />
Stress und Stressfaktoren<br />
positive und negative Stressoren<br />
Stressbewältigungsstrategien<br />
Methoden des Zeit-, Stress- und Selbstmanagements<br />
Gesundheitsprävention und Ergonomie<br />
Work-Life-Balance<br />
Entspannungstechniken<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeiten<br />
von Veranstaltungsreader/Literatur, Konzeption einer Präsentation,<br />
Durchführen eines themenspezifischen Kurzprojekts.<br />
Termine Jeweils donnerstags 17:00 – 20:00 Uhr<br />
02.05.13 16.05.13 06.06.13 13.06.13<br />
20.06.13 27.06.13 04.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
299
Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />
Die Schule und ich – ich und die Schule: Selbstorganisation<br />
und Selbstmanagement für angehende Lehrer/innen<br />
Dozent/in Annekatrin Fey, Wentzinger-Gymnasium Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Schon im Praxissemester und vor allem in Referendariat und Berufseinstieg sind angehende<br />
Lehrer/innen von Beginn an beinahe mit dem kompletten Anforderungsprofil<br />
des Berufes konfrontiert. Neben der sozialen und kollegialen Unterstützung bestimmen<br />
insbesondere die jeweiligen Persönlichkeitsmerkmale, wie gut oder schlecht der<br />
„Sprung ins kalte Wasser“ gelingt. Damit der Einstieg weniger Stolpersteine birgt,<br />
werden im Modul diejenigen personalen Kompetenzen entwickelt, die im komplexen<br />
Geflecht schulischer Arbeitsinhalte und Beziehungen Orientierung, Organisation und<br />
Selbstwirksamkeit fördern. Dabei werden auch die physischen wie psychischen Belastungen<br />
und Grenzen in den Blick genommen, die erkannt und eingehalten werden<br />
sollten, um im Beruf dauerhaft leistungsfähig und zufrieden zu sein. Außerdem werden<br />
durch Methoden und Techniken Handlungsoptionen erarbeitet, die in den mannigfaltigen<br />
schulischen Situationen eine dauerhafte individuelle und authentische<br />
Berufsrolle lebbar machen. Im Verlauf des Moduls werden eigene Fähigkeiten und<br />
Ressourcen bewusst gemacht, bevor sie in Übungen und Anwendungen an schulischen<br />
Fallbeispielen gesichert und erweitert werden.<br />
Inhalt<br />
300<br />
Analyse verschiedener Lehrertypen (AVEM-Verfahren)<br />
Persönlichkeitsfaktoren und das Drei-Welten-Persönlichkeitsmodell<br />
Organisations- und Arbeitstechniken, Methoden des Zeitmanagements<br />
Umgang mit Ressourcen, Arbeitsgesundheit, lebenslanges Lernen<br />
Evaluation/Selbstkritik<br />
Methode des Inneren Teams (Schulz von Thun) als Hilfe zur Identifizierung<br />
innerer Konflikte<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vortrag/Präsentation<br />
mithilfe unterrichtsspezifischer Methoden, Erstellung<br />
eines Protokolls.<br />
Termine Die Veranstaltung endet in der vorlesungsfreien Zeit.<br />
Fr 07.06.13 17:30 – 19:00 Uhr<br />
Fr 05.07.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 06.07.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr 26.07.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa 27.07.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />
Ziel- und Zeitmanagement im Lehrer/innenberuf<br />
Dozent/in Romin Hartmann, Walter-Eucken-Gymnasium Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Gerade das hohe Maß an Eigenverantwortlichkeit und Selbstorganisation im Lehrer/innenberuf<br />
wird im Vorfeld von Berufsanfängern und Berufsanfängerinnen häufig<br />
unterschätzt und ist bislang auch nur begrenzt vermittelt worden. Dabei können Fähigkeiten<br />
einer gezielten Planung und eines effektiven Zeitmanagements schon im<br />
Studium sehr nützlich sein. In diesem Modul wird nicht nur die Fähigkeit vermittelt,<br />
Zeit effektiv zu nutzen und Zeitfresser zu entdecken, sondern es geht auch um ein<br />
Stück Selbsterkenntnis: Welcher Zeit-Typ bin ich („Perfektionist“ oder „Chaot“) und<br />
welche Ziele und Prioritäten will ich mir setzen?<br />
Inhalt<br />
Behandelt werden u. a. folgende Themen:<br />
aktueller Wissensstand der optimierten Zeitplanung<br />
Übungen mit unterschiedlichen Planungsmethoden und -werkzeugen<br />
praktisches Einstudieren von verschiedenen Techniken des Zeitmanagements<br />
Einblicke in die Themen Entspannungstechniken, Methoden der Motivation,<br />
Arbeitsplatzorganisation und Gesundheitsprävention<br />
Vermittlung von Spezifika bezüglich des Schulalltags: effektive Vorbereitung,<br />
Stoffverteilungspläne, Korrekturorganisation, Medien- und Materialverwaltung,<br />
Planung beruflicher Ziele<br />
Neben eher technischen Fragen (Papierkalender oder Smartphone) wird auch die<br />
Kunst des Nein-Sagens, der Delegation und der richtigen Selbstmotivation thematisiert.<br />
Dabei stehen die konkreten Anforderungen des Lehrer/innenberufs und die persönlichen<br />
Wünsche und Erfahrungen der Studierenden im Mittelpunkt der Veranstaltung.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Führen<br />
von Selbstbeobachtungsbögen, Literaturstudium und Präsentation,<br />
Erstellen eines Essays (Abgabe 09.09.13).<br />
Termine Sa 20.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Sa 04.05.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Sa 18.05.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Sa 15.06.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Sa 13.07.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
301
Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />
Kurze Pause von innen: Entspannung und Erholung<br />
im Schulalltag<br />
Dozent/in Petra Grühn, Wentzinger Gymnasium Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Der Lehrer/innenberuf beinhaltet vielfältige spezifische Belastungssituationen, die eine<br />
frühe Auseinandersetzung mit dem Thema „Stress“ sinnvoll, wenn nicht gar nötig<br />
machen. In diesem Modul werden die Studierenden dafür sensibilisiert, das Thema<br />
„Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung“ von Anfang an in ihr Berufsleben zu<br />
integrieren und Entspannungsphasen im Alltag bewusst zu planen, so wie man auch<br />
eine Unterrichtseinheit plant. Gerade wer sich fit und leistungsbereit fühlt, tendiert dazu,<br />
sich zu überfordern und die eigenen Bedürfnisse und Grenzen aus dem Blick zu<br />
verlieren. Hier wird in einer Initialzündung die Grundlage dafür geschaffen, dass das<br />
Recht auf Entspannung dauerhaft in Anspruch genommen werden kann.<br />
Inhalt<br />
Zunächst werden in einem theoretischen Teil neurophysiologische Kenntnisse über<br />
Stressentstehung und -folgen vermittelt und eigene Stressfaktoren herausgearbeitet.<br />
Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Vermittlung und Einübung verschiedener<br />
Entspannungstechniken (Elemente aus Yoga und Meditation, Progressive Muskelentspannung,<br />
Atemtechniken). Neben dem Entspannungstraining sollen auch Mentaltraining<br />
und Problemlösetraining ihren Platz finden. So werden die Studierenden mit<br />
einer Bandbreite verschiedener Ansatzpunkte individueller Erholungsressourcen bekanntgemacht<br />
und können die zu ihnen passende Strategie finden. Alle Techniken<br />
trainieren die Selbst- und Körperwahrnehmung und führen zu einer vertieften Selbsterfahrung<br />
und Selbst(er)kenntnis.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
302<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre,<br />
Teilnahme an Einzel-, Partner- und Gruppenübungen, Führen<br />
eines Lerntagebuchs.<br />
Bemerkungen Bitte bequeme Kleidung, eine Decke und Isomatte/Sitzkissen<br />
mitbringen.<br />
Termine Jeweils dienstags 16:00 – 19:00 Uhr<br />
04.06.13 11.06.13 18.06.13<br />
25.06.13 02.07.13<br />
zusätzlich Samstag, 06.07.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />
Aus Erfahrung gut? Wege zur professionellen Lehrerpersönlichkeit<br />
Dozent/in Peter Gibler<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Im Schulpraxissemester haben Sie dreizehn Wochen den schulischen Alltag mit seinen<br />
Höhen und Tiefen aus der Perspektive des Lehrenden erlebt. Sie haben hospitiert<br />
und selbst unterrichtet, haben positive Rückmeldungen und Kritik bekommen.<br />
Was bedeuten diese Erlebnisse nun für Ihre berufliche Zukunft? Die Veranstaltung<br />
hat das Ziel, die Erfahrungen aus dem Schulpraktikum systematisch zu reflektieren<br />
und im Austausch mit anderen die Konsequenzen auf die eigenen Überzeugungen<br />
und Vorstellungen herauszuarbeiten. Ein Schwerpunkt bildet dabei die Analyse und<br />
Klärung der verschiedenen Beziehungen im schulischen Umfeld und ihrer Wirkungen<br />
auf das eigene Selbstbild. Wie haben mich die Schüler/innen gesehen, wie die Ausbildenden,<br />
wie die Mitstudierenden? Das Modul vermittelt die Grundlagen von Transaktionsanalyse<br />
und Philosophie der Lebenskunst und versetzt Sie in die Lage, zukünftig<br />
produktiv mit Fehlern umgehen zu können und ein professionelles „Lehrer-Ich“<br />
zu entwickeln.<br />
Inhalt<br />
Behandelt werden u. a. folgende Themen:<br />
psychologische und philosophische Grundlagen zur Lebens- und Beziehungsgestaltung<br />
zentrale Kommunikations- und Beziehungsmuster in Kommunikationstheorie<br />
und Transaktionsanalyse<br />
Reflexion der beruflichen Eignung mit dem Test „FIT für den Lehrerberuf“<br />
Analyse und Bewältigung berufsbegleitender Emotionen<br />
Distanzierungs- und Erholungsfähigkeit sowie Entspannungsübungen<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Literaturstudium vor dem ersten Termin, aktive Teilnahme an<br />
allen Veranstaltungsterminen, Führen eines Lerntagebuchs,<br />
Gestaltung eines Stundeneinstiegs, Vorstellung einer Entspannungsübung,<br />
Feedback in der Gruppe.<br />
Bemerkungen Weitere Informationen zwei Wochen vor Start per E-Mail.<br />
Termine Fr 19.04.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />
Sa 20.04.13 11:00 – 16:00 Uhr<br />
Fr 26.04.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />
Sa 27.04.13 11:00 – 16:00 Uhr<br />
Fr 03.05.13 16:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
303
Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />
Achtsamkeit im Schulalltag: Stressbewältigung für<br />
angehende Lehrer/innen<br />
Dozent/in Astrid Müller, Friedrich-Gymnasium Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Stress ist besonders im Lehrberuf unvermeidlich. Das Erkennen und Bearbeiten von<br />
äußeren wie inneren Belastungsfaktoren ist daher von enormer Wichtigkeit für die eigene<br />
psychische und physische Gesundheit, für Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit,<br />
für die Qualität von Unterricht und Lernklima wie auch für die Zusammenarbeit<br />
im Kollegium. Stress ist aber nicht unbedingt immer gefährlich, sondern kann auch<br />
positive Wirkungen haben: Er aktiviert, fokussiert und setzt Leistungsreserven frei.<br />
Für das Studium wie für die berufliche Praxis ist daher die Kenntnis der physischen<br />
und psychischen Aspekte von Stress ebenso wichtig wie das Einüben konkreter Bewältigungsstrategien<br />
und die Aktivierung eigener Ressourcen und Qualitäten. Das<br />
Modul vermittelt hierzu die theoretischen Grundlagen und stellt viel Raum für praktische<br />
Übungen und Erfahrungen bereit. Das Konzept der Achtsamkeit verbindet dabei<br />
die genannten Aspekte durch die Stärkung des je eigenen bewussten Zugangs zu<br />
Haltung, Verhalten und Regulationsmechanismen und führt so zur Entfaltung des individuellen<br />
Potenzials.<br />
Inhalt<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
Belastungssituationen und -reaktionen<br />
spezifische Belastungsfaktoren des Lehrberufes<br />
Stress: (neuro-)physiologische Abläufe und psychisches Erleben<br />
Entwicklung, Lernen und Kommunikation im schulischen Alltag<br />
Übungen zu Atem- und Körpermeditation<br />
Übungen zu achtsamer Körperarbeit und Kommunikation<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
304<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, tägliche<br />
Übungspraxis von ca. 20-30 Minuten, Lektüre ausgewählter<br />
Fachliteratur, Führen eines Erfahrungstagebuchs (Abgabe:<br />
21.06.13).<br />
Bemerkungen Bitte bequeme Kleidung, eine Decke und Isomatte/Sitzkissen<br />
mitbringen.<br />
Termine Jeweils freitags 16:00 – 18:30 Uhr<br />
19.04.13 26.04.13 03.05.13 17.05.13<br />
07.06.13 14.06.13 21.06.13 28.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />
Mädchen und Technik? Jungs weinen nicht! Gendermainstreaming<br />
und Kommunikation in der Schule<br />
Dozent/in Gregor Bumann, Edith-Stein-Schule Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Schülerinnen und Schüler einer Klasse sind keine homogene Gruppe. Geschlechterunterschiede<br />
prägen sowohl das Sozial- und Lernverhalten als auch die Kommunikation.<br />
Künftige Lehrerinnen und Lehrer benötigen deshalb eine hohe Sensibilität für<br />
die Genderrelevanz des eigenen Denkens, Sprechens und Handelns. Durch die Auseinandersetzung<br />
mit genderspezifischen Aspekten der eigenen Biografie, des sozialen<br />
Geschlechts in der Gesellschaft – und im Speziellen in der Jugend – werden die<br />
Teilnehmenden dafür sensibilisiert, im Schulalltag gendergerecht kommunizieren und<br />
agieren zu können.<br />
Inhalt<br />
Auseinandersetzung mit Rollenerwartungen und Geschlechtsstereotypen in<br />
der Gesellschaft<br />
Bedeutung geschlechtsspezifischer Verhaltens- und Kommunikationsmuster<br />
für den schulischen Alltag und für die Entwicklungsphase der Pubertät/Adoleszenz<br />
Einführung in Theorieansätze der sozialen Kommunikation (nonverbale Kommunikation,<br />
Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun, Axiome nach<br />
Watzlawick) und deren Übertragung auf praktische Kommunikationssituationen<br />
im Schulkontext<br />
Arbeit mit konkreten Fallbeispielen aus der Praxis<br />
Erprobung anhand eines genderspezifischen Schulprojekts<br />
Übung anhand eigens entwickelter Konzepte<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeitung<br />
praxisnaher Aufgabenstellungen zu einzelnen Einheiten,<br />
Analyse geschlechtsbedingter verbaler und nonverbaler Kommunikationsformen,<br />
Recherche und Präsentation.<br />
Termine Jeweils donnerstags 16:30 – 20:00 Uhr<br />
18.04.13 25.04.13 02.05.13<br />
16.05.13 06.06.13 13.06.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
305
Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />
Interkulturelle Kommunikation im Klassenzimmer<br />
Dozent/in Julia Mayer-Bühler M.A., Max-Weber-Schule Freiburg<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
„Jeder ist Ausländer – fast überall“ – dieser Slogan stellt provozierend die Einleitung<br />
für die Bedeutung kulturspezifischer Kontexte im Klassenzimmer dar. Die Studierenden<br />
reflektieren einerseits ihre eigene Position in unserem „globalen Dorf“, andererseits<br />
erfassen sie die Bedeutung Deutschlands als Einwanderungsland, dessen<br />
Struktur in unseren Klassenzimmern abgebildet wird: Schüler/innen mit sogenanntem<br />
Migrationshintergrund bringen durch verschiedene sprachliche, ethnische und religiöse<br />
Herkunft kulturelle Differenzen in die Klassengemeinschaft ein, die gleichermaßen<br />
als Bereicherung und als Konfliktpotenzial wirken können. Die Studierenden erkennen<br />
außerdem, wie die eigene kulturspezifische Prägung Einfluss auf das Lehrer/innenverhalten<br />
(z. B. Häufigkeit beim Aufrufen, Wahrnehmung der Quantität von<br />
Redebeiträgen, Einschätzung von Schüler/innenleistungen u. v. m.) nimmt und entwickeln<br />
praktische Strategien zur Vermittlung kultureller Gemeinsamkeiten bei Anerkennung<br />
der Unterschiede.<br />
Inhalt<br />
In dieser praktischen Veranstaltung werden die Studierenden<br />
sich kritisch mit dem Konzept der „interkulturellen Kommunikation“ auseinandersetzen<br />
und einschlägige Literatur kennenlernen<br />
die wesentlichen politischen und sozialen Rahmenbedingungen der Lebenswelt<br />
von Migrantinnen und Migranten in Deutschland kennenlernen<br />
die eigene kulturelle Identität, Vorurteile und Stereotypen reflektieren<br />
kulturelle Unterschiede bei Schülerinnen und Schülern erkennen und berücksichtigen<br />
Strategien und Methoden für den Umgang mit kulturellen Unterschieden und<br />
daraus resultierenden Konflikten entwickeln und erproben<br />
interkulturelle Interaktion trainieren<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
306<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeiten<br />
des Veranstaltungsreaders, Vorbereitung und Halten einer<br />
Präsentation.<br />
Termine Jeweils montags 16:00 – 19:00 Uhr<br />
15.04.13 29.04.13 13.05.13 03.06.13<br />
17.06.13 01.07.13 08.07.13 15.07.13<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />
Gleicher Planet. Andere Welt: interkulturelle<br />
Kompetenz zwischen Schule und Globalisierung<br />
Dozent/in Martin Eisermann M.A., Gertrud-Luckner-Gewerbeschule<br />
Max. TN 20<br />
ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />
Ziel<br />
Im Zeitalter der Globalisierung ist interkulturelle Kompetenz eine unverzichtbare<br />
Schlüsselqualifikation – sie ermöglicht Begegnungen zwischen Menschen, Kulturen<br />
und Welten. Ziel der Veranstaltung ist, angehenden Lehrerinnen und Lehrern in konkreten<br />
Begegnungen den ethischen Wert der interkulturellen Differenz zu vermitteln.<br />
Sie entwickeln eine kreative, nachhaltige und handlungsorientierte Kommunikationskompetenz<br />
und wenden diese im interkulturellen Zusammenhang an. Besonders<br />
beim Lehren und Lernen, das sich den demokratischen Grundwerten der Anerkennung<br />
von Heterogenität und Pluralität verpflichtet, ist eine interkulturelle Sensibilität<br />
grundlegend. Sie eröffnet angehenden Lehrerinnen und Lehrern eine soziale, politische<br />
und demokratische Handlungsperspektive, die der kulturellen Vielfalt in den heutigen<br />
Schulen gerecht wird.<br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltung erschließt die Thematik über drei Zugänge:<br />
1. persönlich-affektiver Zugang:<br />
„ohne Dich kein Ich“ – eigene und fremde Lebensgeschichten<br />
„fremde Heimat“ – kulturbezogene Kommunikations- und Handlungsmuster<br />
„vertraute Fremde“ – Interviews mit Migrantinnen und Migranten<br />
2. philosophisch-kognitiver Zugang:<br />
„Es lebe der Unterschied!“ – Gegenwartsphilosophien (Derrida, Levinas, Waldenfels<br />
u. a.) und deren Verständnis von Identität und Alterität<br />
Menschenrechte und Globalisierung<br />
3. handlungsorientiert-berufsbezogener Zugang:<br />
interkulturelle Schulprojekte und Unterrichtsmethoden; interkulturelle Schulkonflikte<br />
und mögliche Lösungsstrategien<br />
angewandte Kommunikationsmodelle (C. Rogers, TZI, TA, Schulz von Thun)<br />
Methodisch wird u. a. mit theaterpädagogischen Improvisationsübungen aus dem lateinamerikanischen<br />
„Theater der Unterdrückten“ von Boal/Freire gearbeitet.<br />
Zu erbringende<br />
Leistungen<br />
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Projektaufgabe<br />
(Gruppenarbeit) mit Präsentation und kurzer schriftlicher<br />
Ausarbeitung (Abgabe 05.08.13).<br />
Termine Jeweils dienstags 16:30 –18:00 Uhr<br />
Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13 (nicht am 28.05.13)<br />
Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />
307
Index Lehrbeauftragte<br />
Index Lehrbeauftragte<br />
A<br />
Ackermann, Andreas ............................ 128<br />
Albus, Michael ...................................... 199<br />
Allert, Michaela .......................................51<br />
Álvarez, Myriam............................ 247, 251<br />
Ambrosani-Hermann, Giuseppina 238, 242<br />
Arpe, Ingvild ......................................... 220<br />
Aulmann, Wulfhild .......................... 99, 100<br />
B<br />
Backes, Martina......................................55<br />
Bargmann, Lars .................................... 202<br />
Bäumler, Katrin .................................... 145<br />
Bausch, Roland .................................... 221<br />
Bender, Anette ..................................... 146<br />
Bender, Sebastian ................................ 229<br />
Biskup, Jan ....... 5, 6, 57, 80, 101, 122, 125<br />
Blömeling, Jörg ......................................70<br />
Boos, Ulrike .......................................... 210<br />
Borrmann, Katrin .................. 133, 134, 176<br />
Broda, Angela .................................. 46, 47<br />
Brogyanyi, Bela .............................. 37, 278<br />
Brown, Jason ............................... 280, 282<br />
Bruschi-Feninger, Régina ..................... 273<br />
Bühler, Patrick ...................................... 112<br />
Bumann, Gregor ................................... 305<br />
Burrows, Robert ................................... 284<br />
C<br />
Cavallucci, Silvia ............................ 93, 204<br />
Cellie, Antonietta .................. 237, 240, 243<br />
Cho, Angela ................................. 121, 232<br />
Chrétien, Pascale ................................. 267<br />
Cürten, Diego ....................... 104, 105, 218<br />
D<br />
de Menezes Vallois, Cristiana ...... 263, 264<br />
Devant, Manuel .............................. 93, 206<br />
Dörendahl, Roswitha ................ 52, 77, 184<br />
Dreier, Rudolf-Werner .......................... 212<br />
Dresrüsse, Günter ..................................54<br />
308<br />
E<br />
Eisermann, Martin ............................... 307<br />
Eschbach, Karin .................................. 193<br />
Euschen, Bernd ................................... 150<br />
F<br />
Fein, Elke ..................................... 181, 182<br />
Fey, Annekatrin ................................... 300<br />
Fiedler, Siegfried .............. 63, 64, 170, 171<br />
Fimmen, Katja .......................... 6, 109, 223<br />
Fiorucci, Francesco ...................... 236, 239<br />
Fischer, Horst ...................................... 233<br />
Frank, Sascha ..................................... 106<br />
Frank, Simon A. ............................ 110, 219<br />
Fröhlich, Melanie ................................. 274<br />
G<br />
Garassino, Davide ............................... 241<br />
García López, Isabel .................... 254, 260<br />
Geißler, Christian ............. 49, 53, 142, 143<br />
Gersbacher, Christoph ........................ 230<br />
Gibler, Peter ........................................ 303<br />
Gilliar, Beate ......................... 174, 175, 180<br />
Gossen, Gordian ................................. 119<br />
Grühn, Petra ........................................ 302<br />
Günther, Ulrike .................................... 295<br />
H<br />
Harr, Nora Sheila ................................. 141<br />
Hartmann, Romin ................................ 301<br />
Hartung, Ulrich .................................... 159<br />
Haubold, Lena Maria .................... 166, 188<br />
Heinel, Gabriele ................................... 299<br />
Held, Ina .............................................. 209<br />
Hesse, Christina .................................... 56<br />
Hildbrand, Horst ..................... 93, 207, 208<br />
Hille, Astrid ............................. 95, 177, 211<br />
Hofmann, Bernadette .......................... 283<br />
Huber, Oliver ....................................... 203<br />
Huss, Jürgen ....................................... 183
J<br />
Jerg, Karin .................... 113, 118, 224, 225<br />
Jestaedt, Matthias ................................ 163<br />
Jünger, Sebastian ............................ 6, 287<br />
K<br />
Kaiser, Katharina ....................................43<br />
Kaya, Tülin ..................................... 36, 279<br />
Kehl, Clemens ...................................... 108<br />
Keller, Marco ........................................ 195<br />
Kieser, Gabriele.................................... 290<br />
Koch, Claudia ........................... 50, 65, 173<br />
Krause, Wolfgang ..................... 89, 93, 205<br />
Kreb, Kilian ........................................... 114<br />
Krebber, Sebastian ....................... 161, 162<br />
L<br />
Lange, Anette ....................................... 292<br />
Lassalle, Jean-René ..................... 271, 272<br />
Latzel, Thomas ..................................... 196<br />
Lehmann, Ulrike ............................. 96, 213<br />
Leibinger, Monika ................................. 297<br />
Leiendecker, Julia ........... 5, 6, 58, 81, 102,<br />
..................................................... 123, 126<br />
Linster, Hans Wolfgang ........................ 167<br />
Lohmüller, David .................................. 228<br />
Luthe, Tobias ....................................... 158<br />
M<br />
Manrique Florindez, Patricia ................. 257<br />
Martín-Ortiz, Carmen .................... 245, 250<br />
Martz, Friederun Ariane ........................ 130<br />
Mayer-Bühler, Julia .............................. 306<br />
Mellert, Winfried ................................... 148<br />
Mengeu, Stephen ................................. 281<br />
Meßmer, Ruth .................................... 6, 76<br />
Molfenter, Arne .......................................97<br />
Moser, Michaela ................................... 202<br />
Müller, Astrid ........................................ 304<br />
Müller-Lancé, Hubert ............................ 151<br />
Münzer, Andrea .................................... 153<br />
N<br />
Nagel, Andreas ................................ 87, 94<br />
Nagy, Carolin ................. 79, 185, 186, 191<br />
Neubauer, Michael ........................... 90, 92<br />
Index Lehrbeauftragte<br />
Nüssle, Uwe .......................................... 83<br />
O<br />
Ohlhoff, Ralf .......................................... 86<br />
Ohst, Andrea ....................................... 141<br />
Ott, Karl-Walter .................................... 149<br />
P<br />
Paul, Anara ......................................... 289<br />
Perron, Walter ..................................... 160<br />
Pesché, Raphael ................................. 231<br />
Petersen, Lars ..................................... 189<br />
Petrasch, Maria ................................... 152<br />
Pfannenschmidt, Ines .... 115-117, 226, 227<br />
Pfuhl, Nicole ................................. 268, 270<br />
Pinillos Vargas, Maria Elena . 244, 249, 256<br />
Proß, Evelyn .....................................44, 45<br />
R<br />
Raming, Elsbeth ............................. 99, 100<br />
Rappel, Simone ................................... 157<br />
Recknagel, Matthias ............................ 156<br />
Reindl, Simone ...................................... 72<br />
Reinhardt, Klaus .................................. 210<br />
Renner, Simone .................................. 137<br />
Rensing, Stefan ................................... 120<br />
Reyes, Gloria ........................ 246, 252, 259<br />
Roesler, Ulrike ..................................... 296<br />
Rösch, Dorothea ................................. 152<br />
Rousseau, Murielle .............................. 214<br />
Rüskamp, Angelika......................... 66, 179<br />
Rüskamp, Wulf .................................... 200<br />
S<br />
Saalmann, Gernot ............................... 187<br />
Salewski, Uta ....................................... 293<br />
Salm, Clemens ....................... 42, 139, 140<br />
Sauter, Christian .................................... 71<br />
Schäfer, Astrid .......... 57, 80, 101, 122, 125<br />
Schäfer, Dina ......................................... 95<br />
Schellhorn, Maja D. ............................. 147<br />
Schiemenz-Höfer, Elvira R. ................. 169<br />
Schilling, Ruth ...................... 107, 144, 222<br />
Schmieder-Matten, Anne ................ 78, 190<br />
Schneble, Roland B. ......... 61, 62, 154, 168<br />
Schuka, Dirk .......................................... 60<br />
Seemann, Ann-Kathrin ........................ 138<br />
309
Index Lehrbeauftragte<br />
Seifert, Vivian ............................... 262, 265<br />
Semaan, Saher .................................... 111<br />
Simon, Judy ...........................................73<br />
Speck, Dieter .................................. 78, 190<br />
Stelter, Ulrich ........................................ 155<br />
Storz, Bernd ...........................................75<br />
Strepenick, Andreas ....................... 91, 201<br />
Suárez Alonso, Laura ........... 248, 255, 258<br />
Sühl-Strohmenger, Wilfried ....................86<br />
T<br />
Teichmann, Michaela .............................85<br />
Throm, Michael .................................... 294<br />
Topan, Angelina ............................... 67-69<br />
Trigo Rubio, Gabriel ..................... 253, 261<br />
Trimborn, Karla .................................... 131<br />
Trübswetter, Maria ......................... 88, 198<br />
Trzeschan, Christiane .......................... 132<br />
U<br />
Uhlendahl, Thomas C. .......................... 178<br />
Ulmer, Heike ........................................ 172<br />
310<br />
V<br />
Verrier, Bettina ............................. 266, 269<br />
Vissering, Annika ...... 58, 81, 102, 123, 126<br />
Vogel, Friederike .......................... 129, 288<br />
Voigt, Friedhelm ............................. 84, 197<br />
von Kutzschenbach, Michael ............... 158<br />
von Schultzendorff, Claudia ................... 48<br />
W<br />
Waetzel, Andreas ................................ 209<br />
Wahl, Rachel ................................ 275-277<br />
Weizenecker, Friedbert ....................... 215<br />
Weniger, Birgit ..................................... 291<br />
Westermann, Gabriele ......................... 298<br />
Wick, Wolfgang ................................... 216<br />
Witt, Rainer ........................................... 98<br />
Z<br />
Zimmermann, Sibylle ............................. 74<br />
Zumbrink, Stephanie ...................... 78, 190
Index Schlagworte <strong>BOK</strong><br />
A<br />
Akustik ................................................. 196<br />
Anwendungssoftware .......... 104, 105, 107,<br />
.............. 108, 118, 218, 220-223, 228, 229<br />
App-Entwicklung................................... 119<br />
Arbeiten im Ausland ....................... 39, 191<br />
Arbeitstechniken ................................... 141<br />
Audiotechnik ......................................... 196<br />
Audiovisuelle Medien ..................... 87, 195<br />
Auslandsaufenthalt ......................... 39, 191<br />
B<br />
Bachelorarbeit ........................ 73, 121, 183<br />
Berufliche Gespräche ........................... 166<br />
Berufsplanung .......................... 46, 47, 146<br />
Betriebssystem ..................................... 111<br />
Betriebswirtschaftslehre .... 42, 43, 137-140<br />
Bewerbungen .........................................48<br />
Bildbearbeitung .................... 118, 228, 229<br />
Bildungsarbeit ................................ 55, 189<br />
Business English ...........................280-282<br />
C<br />
Content Management System .............. 231<br />
D<br />
Datenmanagement ............................... 108<br />
Desktop Publishing ................ 112-114, 224<br />
E<br />
E-Kompetenz ....................................... 110<br />
Elektronik ............................................. 233<br />
Englisch ........................................280-284<br />
Englischsprachige Veranstaltung .......... 73,<br />
.............................. 174, 175, 180, 280-284<br />
Entscheidungsfindung .......................... 148<br />
Entwicklungszusammenarbeit .......... 54, 55<br />
Ethik ........................... 52, 77, 88, 184, 198<br />
Europa ........................................... 53, 162<br />
Eventmanagement ......................... 56, 155<br />
Excel ............ 108, 109, 120, 220, 221, 223<br />
F<br />
Index Schlagworte <strong>BOK</strong><br />
Fernsehen ......................... 93, 94, 207-209<br />
Film .................................. 83, 87, 195, 199<br />
Flash ........................................ 84, 85, 197<br />
Französisch .................................. 266-277<br />
Führung ............................................... 147<br />
Fundraising ......................................... 154<br />
G<br />
Gesprächsführung ............. 67-69, 166, 167<br />
Grafische Gestaltung ............ 112-114, 118,<br />
............................. 216, 224, 225, 228, 229<br />
H<br />
Harvard-Konzept .............................. 67-69<br />
Hausarbeiten ...........................73, 181-183<br />
Human Resource Management ............. 51<br />
I<br />
Indien .................................................. 187<br />
Individualrecht ..................................... 161<br />
Informationsmanagement ...................... 86<br />
Informationssysteme ............................. 86<br />
Interkulturelle Kompetenz .............. 79, 152,<br />
.............................................. 185-188, 191<br />
Internationale Studierende ................... 188<br />
Internationales Management ................. 54<br />
Internationales Marketing .................... 152<br />
Internet ................................. 110, 119, 231<br />
Internetpublishing .......... 115-117, 226, 227<br />
Italienisch ..................................... 236-243<br />
J<br />
Java .................................................... 119<br />
Joomla! ................................................ 231<br />
Journalismus .............. 88-94, 198, 200-209<br />
Jura .............................................. 160-163<br />
311
Index Schlagworte <strong>BOK</strong><br />
K<br />
Karrieremanagement ................ 46, 47, 146<br />
Kommunikationstraining ........... 60, 72, 167<br />
Komplexitätsreduktion .......................... 148<br />
Konflikttraining ................................ 66, 179<br />
Körpersprache .............................. 168, 177<br />
Kreatives Schreiben ......................... 74, 75<br />
Kulturmanagement .................................56<br />
L<br />
Lateinamerika ....................................... 186<br />
LaTeX .................................................. 106<br />
Layout .......................... 107, 112-114, 216,<br />
............................................. 222, 224, 225<br />
Lektorat .................................. 95, 210, 211<br />
Lerntechniken ....................................... 141<br />
Linux .................................................... 111<br />
Literaturverwaltung ......................... 86, 219<br />
M<br />
Marketing ............................. 151, 159, 215<br />
Mediation.............................................. 178<br />
Medienanalyse ..................................... 199<br />
Medienethik .................................... 88, 198<br />
Mitarbeiterführung ................................ 147<br />
Moderation ............................. 65, 173, 178<br />
Museumsführung .................... 78, 189, 190<br />
Museumspädagogik ............................. 189<br />
N<br />
Nachhaltigkeit ....................................... 158<br />
Naturwissenschaft .......... 73, 120, 172, 183<br />
Nonprofit-Organisationen ..................... 157<br />
O<br />
Öffentlichkeitsarbeit ..... 55, 96, 97, 212-215<br />
Office-Paket ......................... 108, 109, 223<br />
Online-Journalismus ............... 93, 203, 204<br />
Oral Communication ..................... 174, 175<br />
P<br />
Personalmanagement ............................51<br />
Persönlichkeitsbildung .............. 60- 62, 168<br />
Photoshop ............................ 118, 228, 229<br />
Planung .............. 46, 47, 49, 142, 143, 146<br />
312<br />
Portugiesisch ................................ 262-265<br />
PowerPoint .................... 107-109, 222, 223<br />
PR ..................................... 96, 97, 212-215<br />
Praktikum ............... 38, 57, 58, 80, 81,101,<br />
............................. 102, 122, 123, 125, 126<br />
Präsentation ....... 63, 64, 71, 107, 170-172,<br />
..................................................... 222, 225<br />
Praxismodul.................. 202, 204, 206, 208<br />
Presse ............................... 90-93, 198-204<br />
Printmedien ....................... 89-92, 200-202<br />
Programmiersprache ............ 119, 230, 231<br />
Projektmanagement .............. 49, 142, 143,<br />
..................................................... 155-157<br />
Prozessmanagement ............................. 50<br />
R<br />
Radiojournalismus .................. 93, 205, 206<br />
Rhetorik .............. 61-64, 168-171, 174, 175<br />
S<br />
SbA-Modul ..................................... 39, 191<br />
SbP-Modul .... 38, 57, 58, 80, 81, 101, 102,<br />
..................................... 122, 123, 125, 126<br />
Schreibwerkstatt ......................74, 181-183<br />
Schülerbetreuung ................................ 192<br />
Selbstmanagement........... 44, 45, 144, 145<br />
Selbstständigkeit ................................... 40<br />
Sicheres Auftreten ............................... 177<br />
Softwareprojekte ................................. 156<br />
Sozialkompetenz ................................. 193<br />
Spanisch ...................................... 244-261<br />
Sponsoring .......................................... 154<br />
Sport ...................................... 91, 154, 201<br />
SPSS ........................................... 121, 232<br />
Stadtführung ................................... 78, 190<br />
Statistik ................................. 120, 121, 232<br />
Stimmtraining ............................... 176, 177<br />
T<br />
Tabellenkalkulation ...... 108, 109, 120, 121,<br />
..................................... 220, 221, 223, 232<br />
Teamarbeit ............................... 65, 76, 173<br />
Technical English ................................ 284<br />
Texten ................................................... 98<br />
Textsatzprogramm............................... 106<br />
Textverarbeitung .......... 104-106, 108, 109,<br />
............................................. 218, 219, 223<br />
Theaterpädagogik ................................. 72<br />
Tourismus .............................. 78, 158, 190
Türkisch ............................................... 279<br />
TV-Journalismus ............... 93, 94, 207-209<br />
TV-Produktion ................... 93, 94, 207-209<br />
U<br />
Ungarisch ............................................. 278<br />
Unternehmensführung ...... 42, 43, 137-140,<br />
..................................................... 149, 150<br />
Unternehmensprozesse .........................50<br />
Unternehmensstrategie ................ 149, 150<br />
V<br />
Verantwortung ........................ 77, 184, 193<br />
Verfassungsrecht ................................. 163<br />
Verhandlungsführung ................ 67-70, 179<br />
Verlagswesen ......................... 95, 210, 211<br />
Videotechnik ............................. 83, 87, 195<br />
Vorstellungsgespräch .............................48<br />
W<br />
Index Schlagworte <strong>BOK</strong><br />
Web-Anwendung ............. 84, 85, 110, 119,<br />
..................................................... 197, 231<br />
Webdesign .................... 115-117, 226, 227<br />
Werbepsychologie ............................... 153<br />
Werbetexte ............................................ 98<br />
Wirtschaftsfranzösisch ......................... 277<br />
Wissenschaftl. Schreiben ........73, 181-183<br />
Wissenschaftl. Zeichnen ................. 99, 100<br />
Word ........................... 104, 105, 108, 109,<br />
............................................. 218, 219, 223<br />
Written Communication .................. 73, 180<br />
Z<br />
Zeichnen ........................................ 99, 100<br />
Zeitmanagement ...................... 44, 45, 145<br />
Ziele .................................................... 144<br />
313
Index Schlagworte <strong>MPK</strong><br />
Index Schlagworte <strong>MPK</strong><br />
A<br />
Achtsamkeit .......................................... 304<br />
Arbeitsorganisation ............................... 301<br />
Auftreten (in der Klasse) ....................... 294<br />
B<br />
Bewältigungsstrategien ................ 131, 299<br />
Bildungsbiographie ............................... 129<br />
E<br />
Entspannung ........................................ 302<br />
G<br />
Gendermainstreaming .......................... 305<br />
Geschlechterrollen ............................... 305<br />
Gesundheit ................... 299, 301, 302, 304<br />
Gruppenkonflikte .......................... 130, 297<br />
I<br />
Improvisation ........................................ 293<br />
Interkulturalität ...................................... 306<br />
Interkulturelle Kompetenz ..................... 307<br />
K<br />
Klassenführung .................... 130, 295, 297<br />
Kommunikation ............................ 132, 306<br />
Konfliktmanagement ..... 130, 131, 295, 297<br />
Konstruktive Gesprächsführung ........... 296<br />
Körper .................................................. 291<br />
Körpersprache ...................... 132, 292, 293<br />
314<br />
L<br />
Lehrerpersönlichkeit ............. 287, 289, 303<br />
P<br />
Persönlichkeitsentwicklung ........... 128, 290<br />
Präsentation ........................................ 294<br />
Professionalisierung ............................ 303<br />
R<br />
Rollenklärung ...................................... 128<br />
S<br />
Schulalltag ........................................... 298<br />
Selbstbewusstsein ............................... 298<br />
Selbsterkenntnis ................... 129, 288, 289<br />
Selbstmanagement....................... 290, 300<br />
Selbstorganisation ............................... 300<br />
Stimme ......................................... 291, 292<br />
Stimmtraining ............................... 133, 134<br />
Störungen ............................................ 131<br />
Stressbewältigung ........................ 302, 304<br />
V<br />
Vermittlungskompetenz ....................... 294<br />
Z<br />
Zeitmanagement .......................... 299, 301