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Programmheft_BOK_MPK_SoSe 2013 Endfassung - ZfS

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Das <strong>Programmheft</strong> ist auf dem Stand der<br />

Drucklegung. Aktuele Änderungen entnehmen<br />

Sie bitte dem elektronischen<br />

Vorlesungsverzeichnis.


Liebe Studierende,<br />

mit den über 200 Lehrangeboten im Bereich „Berufsfeldorientierte Kompetenzen“<br />

(<strong>BOK</strong>)“ im aktuellen <strong>Programmheft</strong> des Zentrums für Schlüsselqualifikationen (<strong>ZfS</strong>)<br />

bietet sich Ihnen auch in diesem Semester wieder die Möglichkeit, über den fachspezifischen<br />

„Tellerrand“ zu schauen und sich relevante überfachliche, berufsfeldorientierte<br />

Kompetenzen anzueignen, die Ihr Fachstudium sinnvoll ergänzen. Denn Ihr<br />

beruflicher Erfolg hängt nicht nur vom Fachwissen ab, sondern auch von den methodischen,<br />

sozialen und persönlichen Fähigkeiten, die Sie an Ihrem Arbeitsplatz einbringen<br />

können.<br />

In den Lehrveranstaltungen des <strong>ZfS</strong> arbeiten erfahrene Dozentinnen und Dozenten<br />

aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft nach aktuellen Trainingsmethoden<br />

und mit hohem Praxisbezug. In den Modulen entsteht ein Raum für Auseinandersetzung<br />

mit anderen Disziplinen und mit den eigenen Kompetenzen und Wünschen.<br />

Wenn Sie Fragen zu Modulen in den fünf <strong>BOK</strong>-Kompetenzbereichen haben,<br />

können Sie sehr gerne die Sprechstunden der Fachbereichsleitungen nutzen (siehe<br />

S. 5 und 6).<br />

Die Aufbauphase des neuesten Bereichs Modul Personale Kompetenz (<strong>MPK</strong>) werden<br />

wir im Laufe dieses Jahres abschließen können. Im vorliegenden Heft finden Sie<br />

neben der für Lehramtsstudierende verpflichtenden Überblicksveranstaltung „Lehrer/in:<br />

Persönlichkeit und Rolle. Personale Kompetenz für Lehramtsstudierende“ fast<br />

dreißig praxisorientierte Lehrveranstaltungen, in denen Sie spezifische personale<br />

Handlungskompetenzen für den Lehrer/innenberuf erwerben können. Neue Veranstaltungen<br />

wie beispielsweise „Persönlichkeitsentwicklung als Selbstmanagement-<br />

Strategie für angehende Lehrer/innen“ sowie „Achtsamkeit im Schulalltag: Stressbewältigung<br />

für angehende Lehrer/innen“ ergänzen das bislang entwickelte Programm.<br />

Wir wünschen Ihnen spannende Veranstaltungen und einen guten Start ins neue<br />

Semester.<br />

Ruth Meßmer<br />

Stellvertretende Leiterin des <strong>ZfS</strong>


Inhalt<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Wissenswertes ............................................................................................................ 3<br />

Der <strong>BOK</strong>-Bereich .............................................................................................................. 3<br />

Der <strong>MPK</strong>-Bereich .............................................................................................................. 4<br />

Kontakt und Beratung ....................................................................................................... 5<br />

Empfehlungen zur Auswahl der <strong>BOK</strong>-Module am <strong>ZfS</strong> ....................................................... 7<br />

Belegverfahren und Fristen im <strong>BOK</strong>-Bereich (Bachelor und Jura) ..................................... 8<br />

Belegverfahren und Fristen im <strong>MPK</strong>-Bereich (Lehramtsstudium GymPO I) .................... 10<br />

Vorschau Belegung <strong>BOK</strong> und <strong>MPK</strong> im WS <strong>2013</strong>/14 ........................................................ 11<br />

Teilnahmeinformationen und -bedingungen im <strong>BOK</strong>- und <strong>MPK</strong>-Bereich ......................... 12<br />

Informationen für Bachelor-of-Arts-Studierende .............................................................. 15<br />

Informationen für Bachelor-of-Science-Studierende ........................................................ 17<br />

Informationen für Jura-Studierende ................................................................................. 19<br />

Informationen für Lehramtsstudierende (GymPO I) ......................................................... 21<br />

Hinweise zum Fremdsprachenangebot für den <strong>BOK</strong>-Bereich ................................... 22<br />

Allgemeine Hinweise ....................................................................................................... 22<br />

Der <strong>BOK</strong>-Fremdsprachenbereich am <strong>ZfS</strong> ....................................................................... 33<br />

Hinweise zu ausgewählten Lehrangeboten ............................................................... 38<br />

Freiwilliges Praktikum: SbP-Modul .................................................................................. 38<br />

Strukturierter und begleiteter Auslandsaufenthalt: SbA-Modul ........................................ 39<br />

Gründerkolleg für Bachelor-Studierende ......................................................................... 40<br />

Module in der vorlesungsfreien Zeit ........................................................................... 41<br />

Management ................................................................................................................... 41<br />

Kommunikation ............................................................................................................... 59<br />

Medien ............................................................................................................................ 82<br />

EDV .............................................................................................................................. 103<br />

Fremdsprachen ............................................................................................................. 124<br />

Modul Personale Kompetenz (<strong>MPK</strong>) ............................................................................. 127<br />

Module in der Vorlesungszeit .................................................................................. 135<br />

Management ................................................................................................................. 135<br />

Kommunikation ............................................................................................................. 164<br />

Medien .......................................................................................................................... 194<br />

EDV .............................................................................................................................. 217<br />

Fremdsprachen ............................................................................................................. 234<br />

Modul Personale Kompetenz (<strong>MPK</strong>) ............................................................................. 285<br />

Index Lehrbeauftragte ............................................................................................. 308<br />

Index Schlagworte <strong>BOK</strong> .......................................................................................... 311<br />

Index Schlagworte <strong>MPK</strong> .......................................................................................... 314<br />

Wir bemühen uns, das <strong>Programmheft</strong> so früh wie möglich in Umlauf zu bringen. Änderungen bezüglich<br />

der Termine oder Dozierenden sind möglich. Bitte beachten Sie daher unbedingt die aktuellen Hinweise<br />

im elektronischen Vorlesungsverzeichnis (VVZ) oder auf unseren Internetseiten unter<br />

www.zfs.uni-freiburg.de.


Wissenswertes<br />

Der <strong>BOK</strong>-Bereich<br />

Wissenswertes<br />

Das Zentrum für Schlüsselqualifikationen (<strong>ZfS</strong>) organisiert Lehrveranstaltungen im<br />

Bereich „Berufsfeldorientierte Kompetenzen“ (<strong>BOK</strong>). Die Veranstaltungen werden<br />

in folgenden Kompetenzfeldern angeboten:<br />

Management<br />

Kommunikation<br />

Medien<br />

EDV<br />

Fremdsprachen<br />

Die Lehrveranstaltungen richten sich hauptsächlich an Studierende folgender Studiengänge:<br />

Bachelor of Arts (B.A.), Bachelor of Science (B.Sc.) und Staatsexamen<br />

Rechtswissenschaft. Freie Plätze werden an Studierende anderer Studiengänge<br />

(z. B. Magister und Lehramt) der Universität Freiburg vergeben. Für die<br />

Bachelor-Studierenden ist der <strong>BOK</strong>-Bereich integrativer und obligatorischer Bestandteil<br />

des Studiums. Jura-Studierende können in <strong>ZfS</strong>-Veranstaltungen das Erfordernis<br />

einer Lehrveranstaltung zur Vermittlung interdisziplinärer Schlüsselqualifikationen erfüllen.<br />

Alle anderen Studierenden haben durch das Angebot des <strong>ZfS</strong> die Möglichkeit, ergänzend<br />

zu ihrem Fachstudium zusätzliche, praxisorientierte Qualifikationen zu erwerben.<br />

Die Veranstaltungen gehören daher – mit Ausnahme einiger Sprachkurse –<br />

nicht zu den von den Prüfungsordnungen vorgeschriebenen Leistungsnachweisen,<br />

d. h. sie werden nicht als Scheine für das Fachstudium anerkannt. Lehramtsstudierende<br />

(GymPO I) können in <strong>BOK</strong>-Veranstaltungen keine Studienleistung für den<br />

<strong>MPK</strong>-Bereich erwerben.<br />

Aus Gründen der Gleichbehandlung sowie aus organisatorischen und formalen Gründen<br />

können seit dem WS 2010/11 bei der Restplatzvergabe im Fremdsprachenbereich<br />

neben Bachelor-Studierenden nur die Studierenden (v. a. Magister und Lehramt)<br />

berücksichtigt werden, die laut ihrer Prüfungsordnung eine zweite moderne<br />

Fremdsprache nachweisen müssen.<br />

Bei der Belegung von <strong>BOK</strong>-Veranstaltungen werden Bachelor- und Jura-Studierende<br />

vorrangig behandelt (zum Belegverfahren siehe S. 8 f., zu Einschränkungen siehe<br />

S. 15 ff.). Für alle Lehrveranstaltungen des <strong>ZfS</strong> ist eine verbindliche elektronische<br />

Belegung erforderlich. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht)<br />

und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen<br />

Studienleistungen führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen<br />

ECTS-Punkte. Alle Studierenden erhalten für den erfolgreichen Besuch einer<br />

Veranstaltung außerdem eine aussagekräftige Teilnahmebescheinigung.<br />

3


Wissenswertes<br />

Der <strong>MPK</strong>-Bereich<br />

Das Zentrum für Schlüsselqualifikationen (<strong>ZfS</strong>) organisiert seit Sommersemester<br />

2011 neben den Lehrveranstaltungen im <strong>BOK</strong>-Bereich auch Veranstaltungen im Bereich<br />

„Modul Personale Kompetenz“ (<strong>MPK</strong>).<br />

Das Modul Personale Kompetenz ist ein neuer, obligatorischer Bestandteil des<br />

baden-württembergischen Studiengangs Lehramt an Gymnasien (GymPO I). Die<br />

Lehrveranstaltungen des <strong>MPK</strong>-Bereichs richten sich hauptsächlich an Lehramtsstudierende.<br />

Sie dienen dazu, den persönlichen Bezug zum Beruf des Lehrers/der Lehrerin<br />

über die fachwissenschaftliche Ausbildung hinaus zu vertiefen und personale<br />

Handlungskompetenz zu entwickeln. In den Veranstaltungen stehen deshalb berufsspezifische<br />

Themen und Fragestellungen des zukünftigen Berufsfelds Lehrer/in im<br />

Vordergrund.<br />

Der <strong>MPK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> umfasst:<br />

4<br />

1. eine Überblicksveranstaltung mit vorlesungsähnlichem Charakter<br />

2. eine Auswahl an praxisorientierten Lehrveranstaltungen<br />

Die Lehramtsstudierenden müssen die Überblicksveranstaltung und eine frei wählbare<br />

praxisorientierte Lehrveranstaltung besuchen (siehe S. 127-134 und S. 285-307).<br />

Bei der Belegung von <strong>MPK</strong>-Veranstaltungen werden Lehramtsstudierende vorrangig<br />

behandelt. Freie Plätze, die von Lehramtsstudierenden des modularen Studiengangs<br />

nicht besetzt worden sind, können im Rahmen der Restplatzvergabe an Lehramtsstudierende<br />

nach WPO 2001 und Studierende anderer Studiengänge (z. B. Bachelor,<br />

Master, Diplom) vergeben werden. Bachelor-Studierende können in <strong>MPK</strong>-Veranstaltungen<br />

jedoch keine Studienleistung für den <strong>BOK</strong>-Bereich erwerben. Für alle Lehrveranstaltungen<br />

des <strong>ZfS</strong> ist eine verbindliche Belegung erforderlich. Der regelmäßige<br />

Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche<br />

und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen führen zur Vergabe<br />

der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-Punkte. Alle Studierenden<br />

erhalten für den erfolgreichen Besuch einer Veranstaltung außerdem eine aussagekräftige<br />

Teilnahmebescheinigung.<br />

Der Bereich befindet sich momentan im Aufbau. Das Lehrangebot ist im <strong>SoSe</strong> 2011<br />

mit der vorlesungsähnlichen Überblicksveranstaltung gestartet. Im WS 2011/12 fanden<br />

die ersten praxisorientierten Lehrveranstaltungen statt. Mittelfristig sollen pro<br />

Semester 30 bis 35 Lehrveranstaltungen angeboten werden.<br />

Weitere Informationen zum <strong>MPK</strong>-Bereich siehe S. 10 f., S. 21, S. 127 ff. und S. 285 ff.


Kontakt und Beratung<br />

Zentrum für Schlüsselqualifikationen (<strong>ZfS</strong>)<br />

Universitätsstraße 9, Raum 01 004, 1. OG<br />

79098 Freiburg<br />

Tel.: 0761/203 97587<br />

Fax: 0761/203 9472<br />

E-Mail: zfs-info@zfs.uni-freiburg.de<br />

Scheinausgabe/Ausleihe Veranstaltungsmaterial<br />

Wissenswertes<br />

Mo bis Do 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr in Raum 01 004, 1. OG<br />

Bitte beachten Sie, dass außerhalb dieser Zeiten keine Bescheinigungen ausgegeben<br />

werden und kein Veranstaltungsmaterial zum Kopieren ausgeliehen werden kann.<br />

Sollten Sie zu diesen Öffnungszeiten verhindert sein, vereinbaren Sie bitte einen separaten<br />

Termin per Telefon: 0761/203 97587 oder per E-Mail: zfs-info@zfs.unifreiburg.de.<br />

Auf unserer Homepage sehen Sie auf einen Blick, ob die Bescheinigung<br />

der entsprechenden Veranstaltung im <strong>ZfS</strong> zur Abholung bereit liegt (unter<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/aktuelles/bescheinigungen).<br />

Allgemeine Sprechstunde<br />

Für übergreifende Fragen, Fragen zu Teilnahmebedingungen, Belegverfahren sowie<br />

Anerkennung von Leistungen bieten wir eine allgemeine Sprechstunde an.<br />

Sprechstunde: Do 15:30 – 17:00 Uhr in Raum 01 006, 1. OG<br />

und nach tel. Vereinbarung (0761/203 9471)<br />

Ansprechpartnerin: Verena Saller, zfs-info@zfs.uni-freiburg.de<br />

Darüber hinaus haben Studierende die Möglichkeit, sich gezielt über die Kompetenzbereiche<br />

Management, Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen sowie<br />

über das Modul Personale Kompetenz bei den jeweiligen Fachbereichsleitungen zu<br />

informieren. Wir bieten detaillierte Informationen zu allen Veranstaltungen und Lehrbeauftragten<br />

in den jeweiligen Bereichen sowie Beratung und Unterstützung bei der<br />

sinnvollen Auswahl und Zusammenstellung der Module.<br />

Beratung Managementbereich<br />

Sprechstunde: Do 16:00 – 17:00 Uhr in Raum 02 009, 2. OG<br />

Ansprechpartner: Jan Biskup, jan.biskup@zfs.uni-freiburg.de<br />

Beratung Kommunikationsbereich<br />

Sprechstunde: Mo 10:00 – 11:00 Uhr in Raum 01 004a, 1. OG<br />

Ansprechpartnerin: Julia Leiendecker, julia.leiendecker@zfs.uni-freiburg.de<br />

5


Wissenswertes<br />

Beratung Medienbereich<br />

Sprechstunde: Mi 16:00 – 17:00 Uhr in Raum 02 010, 2. OG<br />

Ansprechpartnerin: Ruth Meßmer, ruth.messmer@zfs.uni-freiburg.de<br />

Beratung EDV-Bereich<br />

Sprechstunde: Do 10:00 – 11:00 Uhr in Raum 02 008, 2. OG<br />

Ansprechpartnerin: Katja Fimmen, katja.fimmen@zfs.uni-freiburg.de<br />

Beratung SbP-Modul (Praktikum)<br />

Sprechstunde: Do 16:00 – 17:00 Uhr in Raum 02 009, 2. OG<br />

Ansprechpartner: Jan Biskup, sbpmodul@zfs.uni-freiburg.de<br />

Beratung SbA-Modul (Auslandsaufenthalt)<br />

Sprechstunde: Mo 10:00 – 11:00 Uhr in Raum 01 004a, 1. OG<br />

Ansprechpartnerin: Julia Leiendecker, julia.leiendecker@zfs.uni-freiburg.de<br />

Beratung Fremdsprachenbereich<br />

Fragen zu Modulen, Teilnahmebedingungen, Anerkennung<br />

Sprechstunde: Do 15:30 – 17:00 Uhr in Raum 01 006, 1. OG<br />

Kontakt: zfs-info@zfs.uni-freiburg.de<br />

Informationen zu Einstufungstests finden Sie auf S. 36 f.<br />

Beratung Modul Personale Kompetenz<br />

Sprechstunde: Do 16:00 – 17:00 Uhr in Raum 01 008, 1. OG<br />

Ansprechpartner: Dr. Sebastian Jünger,<br />

sebastian.juenger@zfs.uni-freiburg.de<br />

Während der vorlesungsfreien Zeit finden Sprechstunden nur nach Vereinbarung per<br />

E-Mail statt.<br />

6


Empfehlungen zur Auswahl der <strong>BOK</strong>-Module am <strong>ZfS</strong><br />

Wissenswertes<br />

Im <strong>BOK</strong>-Bereich werden durch team-, praxis- und problemorientiertes Arbeiten übergreifende<br />

Schlüsselqualifikationen gefördert: Es entsteht ein Raum für die Auseinandersetzung<br />

mit den eigenen Fähigkeiten und Wünschen, mit anderen Fachdisziplinen<br />

und mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes.<br />

Darüber hinaus bietet Ihnen der <strong>BOK</strong>-Bereich die Chance, Einblick in mögliche Berufsfelder<br />

zu erhalten, Kontakte zu knüpfen und individuelle Zusatzqualifikationen zu<br />

erwerben.<br />

Wir empfehlen Ihnen deshalb, sich bei der Auswahl und Zusammenstellung der <strong>BOK</strong>-<br />

Module u. a. folgende Fragen zu stellen:<br />

In welchen Kompetenzbereichen habe ich noch „Nachholbedarf“?<br />

Wo möchte ich meine Stärken (Fähigkeiten) ausbauen und vertiefen?<br />

Wie sehen meine beruflichen Wünsche und Ziele aus?<br />

Welche Zusatzqualifikationen und Kompetenzen helfen mir bei der Realisierung<br />

meiner Ziele?<br />

Welche Berufsfelder möchte ich kennen lernen?<br />

Wenn Sie sich Ihre <strong>BOK</strong>-Module gezielt aussuchen und zusammenstellen, entsteht<br />

ein persönliches Profil an Zusatzqualifikationen. Diese Profilbildung kann Ihnen bei<br />

der Bewerbung um eine Praktikums- bzw. Arbeitsstelle hilfreich sein.<br />

Wir beraten Sie im Rahmen der allgemeinen und der bereichsspezifischen Sprechstunden<br />

gerne bei der sinnvollen Auswahl und Zusammenstellung der <strong>BOK</strong>-Module.<br />

Einen Überblick über die Sprechzeiten finden Sie auf S. 5 f.<br />

7


Wissenswertes<br />

Belegverfahren und Fristen im <strong>BOK</strong>-Bereich (Bachelor und Jura)<br />

Bachelor- und Jura-Studierende können innerhalb von zwei Belegphasen Belegwünsche<br />

mit Prioritäten für Module abgeben (Bachelor: je zweimal Priorität 1 bis 5, Jura:<br />

je einmal Priorität 1 bis 5). Liegen für ein Modul mehr Belegwünsche als zu vergebende<br />

Plätze vor, wird ein zeitpunktunabhängiges Losverfahren eingesetzt. Im<br />

Anschluss an die Zuteilung der Plätze werden Rest- und Wartelistenplätze an alle<br />

Studierenden (also auch z. B. Magister, Diplom, Master) im Restplatzverfahren vergeben.<br />

Hier entscheidet der Zeitpunkt der Abgabe des Belegwunsches über die Zulassung<br />

zu einer Veranstaltung.<br />

8<br />

Bitte lesen Sie unbedingt die Beschreibung des Belegverfahrens unter<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok<br />

Für das Belegverfahren gelten folgende Belegphasen:<br />

<strong>BOK</strong>-Ferienmodule für Bachelor- und Jura-Studierende:<br />

1. Prioritätenphase 28.01. bis 30.01.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

1. Intern: Vergabetag/Verlosung 31.01.<strong>2013</strong> ganztags<br />

1. Stornophase 01.02. bis 03.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

2. Prioritätenphase 04.02. bis 06.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

2. Intern: Vergabetag/Verlosung 07.02.<strong>2013</strong> ganztags<br />

2. Stornophase 08.02. bis 10.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

Härtefall-Sprechstunde<br />

für Studierende, die nach beiden Prioritätenphasen<br />

keinen Platz<br />

erhalten haben.<br />

11.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

14:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

<strong>ZfS</strong>, Raum 01 004, persönliches<br />

Erscheinen notwendig<br />

<strong>BOK</strong>-Ferienmodule Restplatzvergabe für alle Studierenden (z. B. Magister, Dipl.):<br />

Restplatzvergabe<br />

Sofern freie Plätze vorhanden sind,<br />

sind Belegungen bis zwei Tage vor<br />

Veranstaltungsstart möglich.<br />

ab 12.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr, danach<br />

täglich von 07:00 bis<br />

01:00 Uhr<br />

<strong>BOK</strong>-Semestermodule für Bachelor- und Jura-Studierende:<br />

1. Prioritätenphase 25.03. bis 27.03.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

-<br />

1. Intern: Vergabetag/Verlosung 28.03.<strong>2013</strong> ganztags<br />

1. Stornophase 29.03. bis 31.03.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

2. Prioritätenphase 02.04. bis 03.04.<strong>2013</strong><br />

Wegen Ostermontag<br />

nur 2 Tage<br />

2. Intern: Vergabetag/Verlosung 04.04.<strong>2013</strong> ganztags<br />

09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

2. Stornophase 05.04. bis 07.04.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

Härtefall-Sprechstunde<br />

für Studierende, die nach beiden Prioritätenphasen<br />

keinen Platz<br />

erhalten haben.<br />

08.04.<strong>2013</strong><br />

09:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

14:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

<strong>ZfS</strong>, Raum 01 004, persönliches<br />

Erscheinen notwendig


Wissenswertes<br />

<strong>BOK</strong>-Semestermodule Restplatzvergabe für alle Studierenden (z. B. Magister,<br />

Dipl.):<br />

Restplatzvergabe<br />

Sofern freie Plätze vorhanden sind,<br />

sind Belegungen bis zwei Tage vor<br />

Veranstaltungsstart möglich.<br />

ab 09.04.<strong>2013</strong><br />

09:00 Uhr bis 24:00 Uhr,<br />

danach täglich von 07:00 bis<br />

01:00 Uhr<br />

9


Wissenswertes<br />

Belegverfahren und Fristen im <strong>MPK</strong>-Bereich (Lehramtsstudium<br />

GymPO I)<br />

Der Bereich befindet sich momentan im Aufbau. Das Lehrangebot ist im <strong>SoSe</strong> 2011<br />

mit der vorlesungsähnlichen Überblicksveranstaltung gestartet. Im WS 2011/12 fanden<br />

die ersten praxisorientierten Lehrveranstaltungen statt. Mittelfristig sollen pro<br />

Semester 30 bis 35 Lehrveranstaltungen angeboten werden.<br />

Überblicksveranstaltung Personale Kompetenz<br />

Für die angebotene Überblicksveranstaltung wird ein zeitpunktabhängiges Belegverfahren<br />

eingesetzt: Hier entscheidet der Zeitpunkt der Abgabe des Belegwunsches<br />

über die Zulassung zur Veranstaltung. Da die Teilnahme an der Überblicksveranstaltung<br />

Pflicht ist, werden wir uns um ausreichende Platzkapazitäten kümmern. Die Abgabe<br />

eines Belegwunsches verbunden mit der Zulassung ist jedoch Voraussetzung<br />

dafür, dass eine Studienleistung erbracht werden kann.<br />

<strong>MPK</strong>-Semestermodul Überblicksveranstaltung für Lehramtsstudierende:<br />

Platzvergabe 25.03.<strong>2013</strong> bis zwei<br />

Tage vor Start der<br />

Veranstaltung<br />

Praxisorientierte <strong>MPK</strong>-Lehrveranstaltungen<br />

10<br />

09:00 Uhr bis 24:00 Uhr, danach<br />

täglich von 07:00 bis 01:00 Uhr<br />

Lehramtsstudierende nach GymPO I können innerhalb von zwei Belegphasen Belegwünsche<br />

mit Prioritäten für Module abgeben (je einmal Priorität 1 bis 5). Liegen für<br />

eine praxisorientierte Lehrveranstaltung mehr Belegwünsche als zu vergebende Plätze<br />

vor, wird ein zeitpunktunabhängiges Losverfahren eingesetzt. Im Anschluss an die<br />

Zuteilung der Plätze werden Rest- und Wartelistenplätze an alle Studierenden (also<br />

auch z. B. Lehramt nach WPO 2001, Bachelor, Master, Diplom) im Restplatzverfahren<br />

vergeben. Hier entscheidet der Zeitpunkt der Abgabe des Belegwunsches über<br />

die Zulassung zu einer Veranstaltung.<br />

Bitte lesen Sie unbedingt die Beschreibung des Belegverfahrens unter<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/mpk


Für das Belegverfahren gelten folgende Belegphasen:<br />

<strong>MPK</strong>-Ferienmodule für Lehramtsstudierende nach GymPO I:<br />

1. Prioritätenphase 28.01. bis 30.01.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

1. Intern: Vergabetag/Verlosung 31.01.<strong>2013</strong> ganztags<br />

1. Stornophase 01.02. bis 03.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

2. Prioritätenphase 04.02. bis 06.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

2. Intern: Vergabetag/Verlosung 07.02.<strong>2013</strong> ganztags<br />

2. Stornophase 08.02. bis 10.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

Härtefall-Sprechstunde<br />

für Studierende, die nach beiden Prioritätenphasen<br />

keinen Platz<br />

erhalten haben.<br />

Wissenswertes<br />

11.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

14:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

<strong>ZfS</strong>, Raum 01 004, persönliches<br />

Erscheinen notwendig<br />

<strong>MPK</strong>-Ferienmodule Restplatzvergabe für alle Studierenden (z. B. Lehramt nach<br />

WPO 2001, Bachelor, Master, Diplom):<br />

Restplatzvergabe<br />

Sofern freie Plätze vorhanden sind,<br />

sind Belegungen bis zwei Tage vor<br />

Veranstaltungsstart möglich.<br />

12.02.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr, danach<br />

täglich von 07:00 bis 01:00 Uhr<br />

<strong>MPK</strong>-Semestermodule für Lehramtsstudierende nach GymPO I:<br />

1. Prioritätenphase 25.03. bis 27.03.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

1. Intern: Vergabetag/Verlosung 28.03.<strong>2013</strong> ganztags<br />

1. Stornophase 29.03. bis 31.03.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

2. Prioritätenphase 02.04. bis 03.04.<strong>2013</strong><br />

Wegen Ostermontag<br />

nur 2 Tage<br />

2. Intern: Vergabetag/Verlosung 04.04.<strong>2013</strong> ganztags<br />

09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

2. Stornophase 05.04. bis 07.04.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

Härtefall-Sprechstunde<br />

für Studierende, die nach beiden Prioritätenphasen<br />

keinen Platz<br />

erhalten haben.<br />

08.04.<strong>2013</strong><br />

09:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

14:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

<strong>ZfS</strong>, Raum 01 004, persönliches<br />

Erscheinen notwendig<br />

<strong>MPK</strong>-Semestermodule Restplatzvergabe für alle Studierenden (z. B. Lehramt<br />

nach WPO 2001, Bachelor, Master, Diplom):<br />

Restplatzvergabe<br />

Sofern freie Plätze vorhanden sind,<br />

sind Belegungen bis ca. zwei Tage<br />

vor Veranstaltungsstart möglich.<br />

ab 09.04.<strong>2013</strong> 09:00 Uhr bis 24:00 Uhr, danach<br />

täglich von 07:00 bis 01:00 Uhr<br />

Vorschau Belegung <strong>BOK</strong> und <strong>MPK</strong> im WS <strong>2013</strong>/14<br />

Die Belegung für <strong>BOK</strong>- und <strong>MPK</strong>-Module in der vorlesungsfreien Zeit (Juli bis Oktober<br />

<strong>2013</strong>) startet am 01.07.<strong>2013</strong>.<br />

11


Wissenswertes<br />

Teilnahmeinformationen und -bedingungen im <strong>BOK</strong>- und <strong>MPK</strong>-<br />

Bereich<br />

Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche<br />

und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Leistungen führen zur Vergabe<br />

der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-Punkte. Hierbei<br />

werden keine Unterschiede in Bezug auf die Studiengänge gemacht.<br />

Hinweise zu Klausuren<br />

Klausuren stellen in einigen Modulen eine erforderliche Leistung dar (im Fremdsprachenbereich<br />

gilt dies für fast alle Veranstaltungen). Klausuren gelten bei einer Bewertung<br />

von mindestens „ausreichend“ (Note 4,0) als bestanden (Note 4,3 = nicht bestanden).<br />

Dozierende sind i. d. R. nur dann verpflichtet, eine Nachholklausur anzubieten,<br />

wenn Teilnehmende am Klausurtermin aufgrund von Krankheit (Nachweis mittels<br />

Attest) oder aufgrund einer nachweislichen Kollision mit einer Pflichtveranstaltung<br />

nicht erscheinen können.<br />

Anwesenheitspflicht<br />

Bei Veranstaltungen, die sich über die gesamte Vorlesungszeit erstrecken, dürfen im<br />

Wintersemester maximal drei, im Sommersemester maximal zwei Sitzungen mit vorheriger<br />

Begründung entschuldigt versäumt werden. Bei Blockveranstaltungen können<br />

maximal 20% der Präsenzzeit entschuldigt versäumt werden. Fehlzeiten aufgrund<br />

von Krankheit weisen Sie bitte dem Dozenten/der Dozentin ggf. durch ein Attest nach.<br />

Wenn Sie aus Krankheitsgründen mehr als 20% der Präsenzzeit versäumen, können<br />

Sie an der Veranstaltung leider nicht mehr teilnehmen, werden aber selbstverständlich<br />

nicht für den Bereich gesperrt. In diesem Fall reichen Sie bitte ein Attest im <strong>ZfS</strong><br />

ein. Abweichende Anwesenheitsregelungen stehen entweder in den Modulbeschreibungen<br />

oder werden durch den/die Dozierende/n bekannt gegeben.<br />

Sperrung <strong>BOK</strong>-Bereich<br />

Wer bei der ersten Sitzung einer Veranstaltung unentschuldigt fehlt, verliert seine<br />

Teilnahmeberechtigung für diese Veranstaltung und ist für den Kompetenzbereich, in<br />

dem die Veranstaltung angesiedelt ist, zukünftig gesperrt. Eine Sperrung für den jeweiligen<br />

Kompetenzbereich tritt auch ein, wenn Studierende aus einer laufenden Veranstaltung<br />

unentschuldigt aussteigen, d. h. die Veranstaltung nicht beenden und/oder<br />

die geforderten Leistungen nicht erbringen. Eine Sperrung erfolgt nach Eingang der<br />

jeweiligen Anwesenheitsliste im <strong>ZfS</strong> und wird ab der nächsten Belegphase bzw. ab<br />

dem Folgesemester wirksam und gilt bis zum Ende des Studiums.<br />

Sperrung <strong>MPK</strong>-Bereich<br />

Wer bei der ersten Sitzung einer praxisorientierten Lehrveranstaltung unentschuldigt<br />

fehlt, verliert seine Teilnahmeberechtigung für diese Veranstaltung und kann für die<br />

nächsten zwei Belegphasen – i. d. R. eine Ferien- und eine Semesterbelegung – nur<br />

über die Restplatzvergabe Belegwünsche abgeben. Die Sperrung erfolgt nach Ein-<br />

12


Wissenswertes<br />

gang der jeweiligen Anwesenheitsliste. Diese Folge tritt auch ein, wenn Studierende<br />

aus einer laufenden Veranstaltung unentschuldigt aussteigen, d. h. die Veranstaltung<br />

nicht beenden und/oder die geforderten Leistungen nicht erbringen. Die Sperrungsregelung<br />

bezieht sich nicht auf die Überblicksveranstaltung.<br />

Täuschungsversuch (z. B. Plagiat)<br />

Im Falle eines Täuschungsversuchs ist die zum Bestehen erforderliche Leistung nicht<br />

eigenständig erbracht worden, weshalb eine Bewertung nicht erfolgen kann und die<br />

Studienleistung in der Folge „nicht bestanden“ ist. Weitergehende Folgen bei Täuschungsversuchen<br />

oder Ordnungsverstößen wie z. B. der zeitweise oder dauerhafte<br />

Ausschluss von einer oder mehreren Veranstaltung/en des <strong>ZfS</strong> können sich aus den<br />

entsprechenden Vorschriften der Prüfungsordnungen ergeben.<br />

Abmeldung<br />

Abmeldungen sind außerhalb der Stornierungsphasen (siehe Hinweise zum Belegverfahren<br />

auf S. 8 f. und S. 11) bis jeweils eine Woche vor Veranstaltungsstart<br />

ohne Angabe von Gründen per E-Mail über abmeldung@zfs.uni-freiburg.de mit<br />

Nennung der Matrikelnummer und des genauen Veranstaltungstitels möglich. Spätere<br />

Abmeldungen (sechs Tage bis ein Tag vor Start bzw. im Veranstaltungsverlauf) sind<br />

nur in Ausnahmefällen per E-Mail über abmeldung@zfs.uni-freiburg.de möglich: im<br />

Krankheitsfall gegen Vorlage eines Attests oder bei kurzfristiger, nachweislicher Kollision<br />

mit einer Pflichtveranstaltung im Haupt- oder Nebenfach.<br />

Warteliste<br />

Studierende, die auf der Warteliste stehen (dies betrifft die Wartelistenplätze eins bis<br />

drei bzw. eins bis fünf), werden vom <strong>ZfS</strong> per E-Mail zwischen 14 und zwei Tagen vor<br />

Veranstaltungsbeginn über Nachrückmöglichkeiten informiert. Bitte stellen Sie sicher,<br />

dass in Ihrem Uni-Account Ihre aktuelle E-Mail-Adresse hinterlegt ist.<br />

Mindestteilnehmendenzahl zur Durchführung einer Veranstaltung<br />

Eine Lehrveranstaltung findet statt, wenn mindestens fünf Studierende regelmäßig<br />

daran teilnehmen. Sollten bis ca. eine Woche vor Veranstaltungsstart weniger als fünf<br />

Studierende verbindlich zugelassen sein, müssen wir die Veranstaltung leider absagen.<br />

Bitte beachten Sie auch die Hinweise zur Mindestteilnehmendenzahl in der jeweiligen<br />

Modulbeschreibung.<br />

Keine erneute Belegung eines bereits erfolgreich absolvierten Moduls<br />

Ein Modul, das bereits erfolgreich absolviert worden ist, kann kein zweites Mal belegt<br />

bzw. kein zweites Mal mit ETCS-Punkten bewertet werden.<br />

Veranstaltungsbeginn<br />

Die Veranstaltungen beginnen in der Regel s.t.! Bitte beachten Sie bei Veranstaltungen,<br />

die über Semestergrenzen hinweg verlaufen, dass nur die Termine des aktuellen<br />

Semesters in Ihrem Online-Stundenplan aufgeführt werden.<br />

13


Wissenswertes<br />

Gasthörer/innen<br />

An allen <strong>ZfS</strong>-Lehrveranstaltungen dürfen ausschließlich immatrikulierte Studierende<br />

der Universität Freiburg und EUCOR-Studierende teilnehmen. Gasthörer/innen sind<br />

nicht teilnahmeberechtigt.<br />

Hinweise zur E-Mail-Adresse und zu Ihrem Uni-Account<br />

Nach Ihrer Immatrikulation haben Sie vom Rechenzentrum eine Benutzerkennung<br />

und ein Passwort erhalten. Mit diesen Daten haben Sie automatisch Zugang zu<br />

„myAccount“, Ihrem Uni-Account. Um sich im elektronischen Vorlesungsverzeichnis<br />

einloggen zu können, muss eine gültige E-Mail-Adresse in „myAccount“ eingetragen<br />

sein. Bitte stellen Sie sicher, dass es sich um Ihre aktuelle Adresse handelt, da bei<br />

einigen Veranstaltungen Dozierende vor Veranstaltungsstart mit Ihnen Kontakt aufnehmen<br />

werden.<br />

Sollten Sie auf den ersten Plätzen der Warteliste stehen, nutzen wir Ihre in<br />

„myAccount“ hinterlegte E-Mail-Adresse, um Sie zu informieren. Darüber hinaus benötigen<br />

Sie Ihren Uni-Account, wenn Sie an EDV-Modulen teilnehmen, um sich in den<br />

Lehrpools des Rechenzentrums anzumelden.<br />

14


Informationen für Bachelor-of-Arts-Studierende<br />

Wissenswertes<br />

Informationen für Studierende, die ihr B.A.-Studium zum WS 2011/12 oder<br />

später aufgenommen haben<br />

Der B.A.-Studiengang gliedert sich in ein Hauptfach, ein Nebenfach und den Ergänzungsbereich.<br />

Der Bereich „Berufsfeldorientierte Kompetenzen“ (<strong>BOK</strong>) ist ein obligatorischer<br />

Bestandteil des Ergänzungsbereichs, der darüber hinaus Module in anderen<br />

Studienfächern, interdisziplinäre Module oder zusätzliche Module im Hauptfach<br />

und/oder im Nebenfach umfasst.<br />

Studienumfang in ECTS-Punkten<br />

Der B.A.-Studiengang hat einen Studienumfang von 180 ECTS-Punkten, von denen<br />

120 ECTS-Punkte auf das Hauptfach entfallen. Auf das Nebenfach und den Ergänzungsbereich<br />

entfallen insgesamt 60 ECTS-Punkte, von denen im Nebenfach gemäß<br />

den Vorgaben der fachspezifischen Bestimmungen der Prüfungsordnung zwischen<br />

30 und 40 ECTS-Punkte zu erwerben sind und im Ergänzungsbereich je nach Studienumfang<br />

des Nebenfachs zwischen 20 und 30 ECTS-Punkte. Im Ergänzungsbereich<br />

sind in der Regel mindestens 8 ECTS-Punkte im Bereich „Berufsfeldorientierte Kompetenzen"<br />

(<strong>BOK</strong>) zu erwerben.<br />

Nähere Informationen hierzu erhalten Sie unter<br />

www.geko.uni-freiburg.de/studium/bachelor_2011.php.<br />

Informationen für Studierende, die ihr B.A.-Studium vor dem WS 2011/12<br />

aufgenommen haben<br />

Der B.A.-Studiengang gliedert sich in ein Hauptfach, ein Nebenfach und den Bereich<br />

„Berufsfeldorientierte Kompetenzen“ (<strong>BOK</strong>).<br />

Studienumfang in ECTS-Punkten<br />

Der Studienumfang des B.A.-Studiengangs entspricht in der Regel 180 ECTS-<br />

Punkten, davon entfallen 120 ECTS-Punkte auf das Hauptfach. Auf das Nebenfach<br />

und den <strong>BOK</strong>-Bereich entfallen somit in der Regel insgesamt 60 ECTS-Punkte. Mindestens<br />

30 ECTS-Punkte sind im Nebenfach, mindestens 20 ECTS-Punkte im <strong>BOK</strong>-<br />

Bereich zu erwerben. Die genaue Anzahl der ECTS-Punkte im <strong>BOK</strong>-Bereich hängt<br />

von der laut Prüfungsordnung erforderlichen Anzahl von ECTS-Punkten im Nebenfach<br />

ab. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie unter www.geko.unifreiburg.de/pruefungsordnungen/bachelor/<strong>BOK</strong>.pdf.<br />

15


Wissenswertes<br />

Informationen für alle B.A.-Studierende<br />

Studienleistungen im <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong><br />

Im <strong>BOK</strong>-Bereich sind Studienleistungen zu erbringen, die zwar nicht endnotenrelevant,<br />

jedoch für den Erwerb der insgesamt erforderlichen 180 ECTS-Punkte unabdingbar<br />

sind. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht)<br />

und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen<br />

führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-<br />

Punkte. Die Studienleistungen werden bewertet („mit Erfolg“; Note möglich, aber nicht<br />

nötig).<br />

Module im <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong><br />

Der <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> gliedert sich in die folgenden fünf Kompetenzbereiche: Management,<br />

Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen. B.A.-Studierende<br />

können in der Regel frei wählen, in welchen Kompetenzbereichen sie Module belegen<br />

wollen. Ausnahmen siehe www.geko.uni-freiburg.de/studium/ba.php. Zudem sind für<br />

Studierende der Medienkulturwissenschaften einige Module im Medien-Bereich nicht<br />

als externe <strong>BOK</strong>-Punkte anrechenbar (die Entscheidung darüber trifft der/die Studiengangverantwortliche).<br />

Bitte beachten Sie hierzu die Hinweise in den Modulbeschreibungen<br />

unter der Rubrik „Bemerkungen“. <strong>BOK</strong>-Module können eine einzelne<br />

oder mehrere Veranstaltung/en umfassen. Wenn sich Module über mehrere Semester<br />

erstrecken, werden die ECTS-Punkte nur dann vergeben, wenn alle Veranstaltungen<br />

des Moduls erfolgreich absolviert worden sind (dies ist v. a. im Fremdsprachenbereich<br />

der Fall, siehe Hinweise auf S. 22-37).<br />

B.A.-Studierende werden nur so lange bei der Belegung von <strong>ZfS</strong>-<br />

Veranstaltungen bevorzugt, bis sie die erforderlichen ECTS-Punkte im <strong>BOK</strong>-<br />

Bereich erworben haben. Danach ist nur noch die Belegung von Restplätzen<br />

möglich.<br />

16


Informationen für Bachelor-of-Science-Studierende<br />

Wissenswertes<br />

Neben Studien- und Prüfungsleistungen im Hauptfach bzw. im Haupt- und Nebenfach<br />

sind im Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Studienleistungen im Bereich „Berufsfeldorientierte<br />

Kompetenzen“ (<strong>BOK</strong>) vorgeschrieben.<br />

Studienumfang in ECTS-Punkten<br />

Der B.Sc.-Studiengang gliedert sich entweder in ein Hauptfach, ein Nebenfach und<br />

den <strong>BOK</strong>-Bereich (2-Fach-Bachelor) oder in ein Hauptfach und den <strong>BOK</strong>-Bereich (1-<br />

Fach-Bachelor). Der Studienumfang entspricht in der Regel 180 ECTS-Punkten. Von<br />

den geforderten mindestens 20 ECTS-Punkten im <strong>BOK</strong>-Bereich müssen Module im<br />

Umfang von 8 bis 12 ECTS-Punkten am <strong>ZfS</strong> in Abhängigkeit von der jeweiligen<br />

Prüfungsordnung erworben werden („externer“ oder „additiver“ <strong>BOK</strong>-Bereich). Die<br />

restlichen ECTS-Punkte werden in der Regel von den jeweiligen Fakultäten/Fächern<br />

angeboten („interner“ <strong>BOK</strong>-Bereich). Für den externen <strong>BOK</strong>-Bereich gelten zum Teil<br />

abweichende Regelungen, die in den entsprechenden Prüfungsordnungen<br />

festgehalten sind.<br />

Studienleistungen im <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong><br />

Im <strong>BOK</strong>-Bereich sind Studienleistungen zu erbringen, die zwar nicht endnotenrelevant,<br />

jedoch für den Erwerb der insgesamt erforderlichen 180 ECTS-Punkte unabdingbar<br />

sind. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht)<br />

und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen<br />

führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-<br />

Punkte. Die Studienleistungen werden bewertet („mit Erfolg“; Note möglich, aber nicht<br />

nötig).<br />

Module im <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong><br />

Der <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> gliedert sich in die folgenden fünf Kompetenzbereiche: Management,<br />

Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen. B.Sc.-Studierende<br />

können in der Regel frei wählen, in welchen Kompetenzbereichen sie Module belegen<br />

wollen. Für einzelne Studiengänge gelten zum Teil abweichende Regelungen. Studierende<br />

der Informatik können sich z. B. keine <strong>ZfS</strong>-Module im EDV-Bereich, Mikrosystemtechnik-<br />

und ESE-Studierende nur ausgewählte Module im EDV-Bereich als<br />

externe <strong>BOK</strong>-Punkte anrechnen lassen (die Entscheidung darüber trifft der/die Studiengangverantwortliche).<br />

Studierende der VWL und BWL können im Management-<br />

Bereich keine Leistungsnachweise erwerben mit Ausnahme einiger rechtswissenschaftlicher<br />

Veranstaltungen. Bitte beachten Sie hierzu Ihre Prüfungsordnung und die<br />

Hinweise in den Modulbeschreibungen unter der Rubrik „Bemerkungen“.<br />

<strong>BOK</strong>-Module können eine einzelne oder mehrere Veranstaltung/en umfassen. Wenn<br />

sich Module über mehrere Semester erstrecken, werden die ECTS-Punkte nur dann<br />

vergeben, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich absolviert worden sind<br />

(dies ist v. a. im Fremdsprachenbereich der Fall, siehe Hinweise auf S. 22-37).<br />

17


Wissenswertes<br />

Nähere Angaben zum <strong>BOK</strong>-Bereich in den B.Sc.-Studiengängen finden sich in den<br />

jeweiligen Prüfungsordnungen und können bei den Fachstudienberatungen erfragt<br />

werden.<br />

B.Sc.-Studierende werden nur so lange bei der Belegung von <strong>ZfS</strong>-<br />

Veranstaltungen bevorzugt, bis sie die erforderlichen ECTS-Punkte im <strong>BOK</strong>-<br />

Bereich erworben haben. Danach ist nur noch die Belegung von Restplätzen<br />

möglich.<br />

18


Informationen für Jura-Studierende<br />

Wissenswertes<br />

Studierende der Rechtswissenschaft, die an der Universität Freiburg eingeschrieben<br />

sind, können das Erfordernis der Teilnahme an einer Lehrveranstaltung zur Vermittlung<br />

interdisziplinärer Schlüsselqualifikationen (SQ) gem. § 9 Abs. 2 Nr. 4 JAPrO<br />

durch Teilnahme an einer vom Zentrum für Schlüsselqualifikationen durchgeführten<br />

Veranstaltung erfüllen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Jura-Studierende eine<br />

anrechnungsfähige benotete Teilnahmebescheinigung.<br />

Als Schlüsselqualifikationsnachweis werden vom Landesjustizprüfungsamt, von wenigen<br />

Ausnahmen im Managementbereich abgesehen, in der Regel nur ausgewählte<br />

Kommunikationsveranstaltungen anerkannt. Bitte beachten Sie unbedingt<br />

die Rubrik „Bemerkungen“ bei den jeweiligen Veranstaltungsbeschreibungen, in der<br />

nicht anrechnungsfähige Veranstaltungen gekennzeichnet sind.<br />

Studierende der Rechtswissenschaft werden nur so lange bei der Belegung anrechenbarer<br />

Veranstaltungen bevorzugt, bis sie den erforderlichen SQ-<br />

Leistungsnachweis nach § 9 Abs. 2 Nr. 4 JAPrO erworben haben. Danach ist<br />

nur noch die Belegung von Restplätzen möglich.<br />

Wählbare <strong>ZfS</strong>-Veranstaltungen im Zeitraum Februar bis Juli <strong>2013</strong> für Studierende<br />

der Rechtswissenschaft:<br />

In der vorlesungsfreien Zeit:<br />

Management<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 1) S. 42<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 2) S. 43<br />

Kommunikation<br />

Grundlagen der Kommunikation S. 60<br />

Persönlichkeitsbildung und Rhetorik (Kurs 1) S. 61<br />

Persönlichkeitsbildung und Rhetorik (Kurs 2) S. 62<br />

Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik<br />

und Präsentation (Kurs 1) S. 63<br />

Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik<br />

und Präsentation (Kurs 2) S. 64<br />

Theorie und Praxis der Moderation S. 65<br />

Konflikttraining: Konflikte verstehen und lösen S. 66<br />

Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />

nach dem Harvard-Konzept (Kurs 1) S. 67<br />

Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />

nach dem Harvard-Konzept (Kurs 2) S. 68<br />

Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />

nach dem Harvard-Konzept (Kurs 3) S. 69<br />

Verhandlungstechniken: Grundlagen und Impulse für eine<br />

erfolgreiche Verhandlungsführung S. 70<br />

19


Wissenswertes<br />

In der Vorlesungszeit:<br />

Management<br />

20<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 1) S. 137<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 2) S. 138<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 3) S. 139<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 4) S. 140<br />

Time is on my side: Strategien für ein gutes Zeit- und<br />

Selbstmanagement S. 145<br />

Kommunikation<br />

Gesprächsführung – berufliche Gespräche zielführend und<br />

erfolgreich leiten S. 166<br />

Basiskompetenzen Kommunikation und Gesprächsführung S. 167<br />

Persönlichkeitsbildung und Rhetorik S. 168<br />

Von der klassischen zur gegenwärtigen Rhetorik:<br />

überzeugend reden und vortragen S. 169<br />

Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und Präsentation S. 170<br />

Rhetorik und Präsentation für Fortgeschrittene S. 171<br />

Theorie und Praxis der Moderation S. 173<br />

Advancing Oral Communication in English (Kurs 1) S. 174<br />

Advancing Oral Communication in English (Kurs 2) S. 175<br />

Körpersprache – Sprache – Kommunikation:<br />

selbstbewusstes Auftreten für Studentinnen S. 177<br />

Moderation von Konflikten der Stadt-, Raum- und Umweltplanung S. 178<br />

Nähere Informationen erhalten Sie in den jeweiligen Modulbeschreibungen, im Internet<br />

unter www.zfs.uni-freiburg.de oder in der allgemeinen Sprechstunde donnerstags<br />

15:30 – 17:00 Uhr (und nach Vereinbarung) in der Universitätsstraße 9, Raum<br />

01 006, 1.OG.


Informationen für Lehramtsstudierende (GymPO I)<br />

Wissenswertes<br />

Neben Studien- und Prüfungsleistungen in zwei wissenschaftlichen Hauptfächern, im<br />

Ethisch-Philosophischen Grundlagenstudium und Bildungswissenschaftlichen Begleitstudium<br />

sowie im Schulpraxissemester sind im Studiengang Lehramt an Gymnasien<br />

Studienleistungen im Bereich Personale Kompetenz vorgeschrieben.<br />

Studienumfang in ECTS-Punkten<br />

Der Studienumfang des Lehramtsstudiengangs entspricht 300 ECTS-Punkten, davon<br />

entfallen 6 ECTS-Punkte auf das Modul Personale Kompetenz (<strong>MPK</strong>). Der <strong>MPK</strong>-<br />

Bereich umfasst zwei Lehrveranstaltungen, die mit einem Umfang von jeweils 3<br />

ECTS-Punkten angeboten werden.<br />

Gliederung und Module des <strong>MPK</strong>-Bereichs<br />

Der <strong>MPK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> umfasst:<br />

1. eine Überblicksveranstaltung mit vorlesungsähnlichem Charakter<br />

2. eine Auswahl an praxisorientierten Lehrveranstaltungen (frei wählbar)<br />

Die Lehramtsstudierenden müssen sowohl die Überblicksveranstaltung als auch eine<br />

praxisorientierte Lehrveranstaltung besuchen.<br />

Studienleistungen im <strong>MPK</strong>-Bereich<br />

Im <strong>MPK</strong>-Bereich sind Studienleistungen zu erbringen, die zwar nicht endnotenrelevant,<br />

jedoch für den Erwerb der ECTS-Punkte erforderlich sind. Der regelmäßige<br />

Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche und fristgemäße<br />

Erbringen aller erforderlichen Leistungen führen zur Vergabe der ECTS-<br />

Punkte. Nach dem erfolgreichen Besuch einer <strong>MPK</strong>-Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden<br />

eine aussagekräftige Teilnahmebescheinigung.<br />

Nähere Angaben zum <strong>MPK</strong>-Bereich finden sich in der Studien- und Prüfungsordnung<br />

der Universität Freiburg für den Studiengang Lehramt an Gymnasien gemäß Gymnasiallehrerprüfungsordnung<br />

I und können bei den Fachstudienberatungen erfragt werden.<br />

Lehramtsstudierende werden nur so lange bei der Belegung der praxisorientierten<br />

<strong>MPK</strong>-Veranstaltungen bevorzugt, bis sie die erforderlichen ECTS-Punkte<br />

erworben haben. Danach ist nur noch die Belegung von Restplätzen möglich.<br />

21


Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

Hinweise zum Fremdsprachenangebot für den<br />

<strong>BOK</strong>-Bereich<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Die <strong>BOK</strong>-Module im Bereich Fremdsprachenkompetenz werden größtenteils vom<br />

Zentrum für Schlüsselqualifikationen angeboten. Darüber hinaus können Sprachkurse<br />

besucht werden, die im Bereich der Philologischen und der Philosophischen Fakultät<br />

als „Kurse für Hörer/innen aller Fakultäten (AF)“ angeboten werden.<br />

Seit <strong>SoSe</strong> 2011 können gebührenpflichtige Kurse (G-Kurse) des Sprachlehrinstituts<br />

(SLI) bei Gleichwertigkeit als Studienleistung im externen <strong>BOK</strong>-Bereich anerkannt<br />

werden. Bitte beachten Sie, dass diese G-Kurse ein zusätzliches Angebot darstellen,<br />

das die Studierenden auf freiwilliger Basis gegen Entrichtung der Teilnahmegebühr<br />

nutzen können. Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht.<br />

Im Folgenden finden Sie allgemeine Hintergrundinformationen zum Modulaufbau,<br />

zum Sprachkursangebot der Module am <strong>ZfS</strong>, am SLI (G-Kurse) und im AF-Bereich,<br />

zur Belegung/Anmeldung und Verbuchung. Auf den Seiten 33-37 und in den jeweiligen<br />

Modulbeschreibungen sowie auf der Homepage des <strong>ZfS</strong> erhalten Sie darüber<br />

hinaus detaillierte Informationen zu Teilnahmevoraussetzungen, Lehrbüchern, Zielniveaus<br />

etc., die ausschließlich die <strong>ZfS</strong>-Sprachangebote betreffen.<br />

1 Moderne Fremdsprachen<br />

(a) Grundkenntnisse einer modernen Fremdsprache (ohne Vorkenntnisse)<br />

In den Modulen, die dem Erwerb von Grundkenntnissen einer modernen Fremdsprache<br />

(ohne Vorkenntnisse) dienen, sind in der Regel zwei aufeinander aufbauende<br />

Sprachkurse zu belegen. Bitte beachten Sie, dass die ECTS-Punkte unabhängig<br />

vom jeweiligen Sprachanbieter nur vergeben werden, wenn alle erforderlichen Lehrveranstaltungen<br />

eines Moduls erfolgreich absolviert wurden!<br />

B.A.-Studierende, die eine andere als die im Folgenden genannten Sprachen wählen<br />

möchten (z. B. Neugriechisch, Modernes Hebräisch), erkundigen sich bitte bei<br />

Frau Ehinger/Gemeinsame Kommission nach der Modulstruktur und den jeweiligen<br />

ECTS-Punkten (Sprechstunden siehe www.geko.uni-freiburg.de). B.Sc.-Studierende<br />

fragen bitte im <strong>ZfS</strong> in der Sprechstunde des Fremdsprachenbereichs nach.<br />

22


Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

Grundkenntnisse Arabisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs I Arabisch 8 4<br />

Grundkenntnisse Chinesisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs I Chinesisch 8 4<br />

Grundkenntnisse Finnisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs I Finnisch 4 2<br />

Anfänger/innenkurs II Finnisch 4 2<br />

Grundkenntnisse Japanisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs I Japanisch 8 4<br />

Grundkenntnisse Niederländisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs I Niederländisch 4 2<br />

Anfänger/innenkurs II Niederländisch 4 2<br />

Grundkenntnisse romanische Sprache (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />

wählbar sind: Französisch, Italienisch, Katalanisch, Portugiesisch, Rumänisch, Spanisch<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs I bzw. Grundkurs in der gewählten Sprache 4 2<br />

Anfänger/innenkurs II bzw. Aufbaukurs in der gewählten Sprache 4 2<br />

Grundkenntnisse Russisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs I Russisch 8 4<br />

Grundkenntnisse skandinavische Sprache (ohne Vorkenntnisse)<br />

(10 ECTS-Punkte)<br />

wählbar sind: Dänisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Grundkurs in der gewählten Sprache 6 4<br />

Fortgeschrittenenkurs I in der gewählten Sprache 4 2<br />

23


Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

Grundkenntnisse süd-/westslavische Sprache (ohne Vorkenntnisse)<br />

(10 ECTS-Punkte)<br />

wählbar sind: Bulgarisch, Kroatisch/Serbisch, Polnisch, Tschechisch<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Einführung I in die gewählte Sprache 5 4<br />

Einführung II in die gewählte Sprache 5 4<br />

Grundkenntnisse Türkisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs I Türkisch 4 2<br />

Anfänger/innenkurs II Türkisch 4 2<br />

Grundkenntnisse Ungarisch (ohne Vorkenntnisse) (8 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs I Ungarisch 4 2<br />

Anfänger/innenkurs II Ungarisch 4 2<br />

(b) Grundkenntnisse einer modernen Fremdsprache (mit geringen<br />

Vorkenntnissen)<br />

B.A.-Studierende, die eine andere als die im Folgenden genannten Sprachen wählen<br />

möchten (z. B. Neugriechisch, Modernes Hebräisch), erkundigen sich bitte bei<br />

Frau Ehinger/Gemeinsame Kommission nach der Modulstruktur und den jeweiligen<br />

ECTS-Punkten (Sprechstunden siehe www.geko.uni-freiburg.de). B.Sc.-Studierende<br />

fragen bitte im <strong>ZfS</strong> in der Sprechstunde des Fremdsprachenbereichs nach.<br />

Grundkenntnisse Arabisch (mit geringen Vorkenntnissen) (4 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs II Arabisch 4 2<br />

Grundkenntnisse Chinesisch (mit geringen Vorkenntnissen) (4 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs II Chinesisch 4 2<br />

Grundkenntnisse Finnisch (mit geringen Vorkenntnissen) (4 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs II Finnisch 4 2<br />

24


Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

Grundkenntnisse Japanisch (mit geringen Vorkenntnissen) (8 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs II Japanisch 8 4<br />

Grundkenntnisse Niederländisch (mit geringen Vorkenntnissen)<br />

(4 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs II bzw. Aufbaukurs Niederländisch 4 2<br />

Grundkenntnisse romanische Sprache (mit geringen Vorkenntnissen)<br />

(4 ECTS-Punkte)<br />

wählbar sind: Französisch, Italienisch, Katalanisch, Portugiesisch, Rumänisch, Spanisch<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs II bzw. Aufbaukurs in der gewählten Sprache 4 2<br />

Grundkenntnisse Russisch (mit geringen Vorkenntnissen) (8 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs II Russisch 8 4<br />

Grundkenntnisse skandinavische Sprache (mit geringen Vorkenntnissen)<br />

(4 ECTS-Punkte)<br />

wählbar sind: Dänisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Fortgeschrittenenkurs I in der gewählten Sprache 4 2<br />

Grundkenntnisse süd-/westslavische Sprache (mit geringen Vorkenntnissen)<br />

(5 ECTS-Punkte)<br />

wählbar sind: Bulgarisch, Kroatisch/Serbisch, Polnisch, Tschechisch<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Einführung II in die gewählte Sprache 5 4<br />

Grundkenntnisse Türkisch (mit geringen Vorkenntnissen) (4 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs II Türkisch 4 2<br />

Grundkenntnisse Ungarisch (mit geringen Vorkenntnissen) (4 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Anfänger/innenkurs II Ungarisch 4 2<br />

25


Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

(c) Fortgeschrittenenkenntnisse einer modernen Fremdsprache<br />

Die Module, in denen Fortgeschrittenenkenntnisse einer modernen Fremdsprache<br />

vermittelt werden, bauen auf die Grundkenntnismodule auf. Bei Vorliegen entsprechender<br />

Vorkenntnisse können die Module auch ohne vorherige Belegung eines<br />

Grundkenntnismoduls belegt werden.<br />

B.A.-Studierende, die nach dem erfolgreichen Abschluss eines Grundkenntnismoduls<br />

oder bei Vorliegen entsprechender Vorkenntnisse eine weiterführende Veranstaltung<br />

in einer anderen als der im Folgenden genannten Sprachen belegen wollen,<br />

wenden sich bitte zur Klärung dieser Möglichkeit an Frau Ehinger/Gemeinsame<br />

Kommission (Sprechstunden siehe www.geko.uni-freiburg.de). B.Sc.-Studierende<br />

fragen bitte im <strong>ZfS</strong> in der Sprechstunde des Fremdsprachenbereichs nach.<br />

In der Regel gibt es für jede der aufgeführten Sprachen mindestens ein Modul zur<br />

Vermittlung von Fortgeschrittenenkenntnissen. Je nach Sprache und Anbieter (siehe<br />

Punkt 4) werden mehrere Fortgeschrittenenmodule (z. B. bis Niveau B 2.1) angeboten.<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Arabisch (je 4 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

26<br />

Fortgeschrittenenkurse Arabisch (mehrere Niveaus) je 4 je 2<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Finnisch (4 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Fortgeschrittenenkurs Finnisch 4 2<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Japanisch (je 4 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Fortgeschrittenenkurse Japanisch (mehrere Niveaus) je 4 je 2<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse romanische Sprache (je 4 ECTS-Punkte)<br />

wählbar sind: Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Fortgeschrittenenkurse in der gewählten Sprache (mehrere Niveaus) je 4 je 2<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Russisch (4 oder 8 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Fortgeschrittenenkurse Russisch (mehrere Niveaus) 8 4<br />

Russisch Mittelstufe II 4 2


Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse skandinavische Sprache (4 ECTS-Punkte)<br />

wählbar sind: Dänisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Fortgeschrittenenkurs II in der gewählten Sprache 4 2<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse süd-/westslavische Sprache (4 ECTS-Punkte)<br />

wählbar sind: Bulgarisch, Kroatisch/Serbisch, Polnisch, Tschechisch<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Fortgeschrittenenkurs I in der gewählten Sprache 4 2-4<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Türkisch (4 ECTS-Punkte)<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Fortgeschrittenenkurs Türkisch 4 2<br />

(d) Konversationskompetenz in einer modernen Fremdsprache<br />

Die Konversationskompetenzmodule bauen auf dem Niveau A 2.2, B 1 bzw. B 1.1 auf<br />

(siehe jeweilige Modulbeschreibung). Das Niveau kann in der Regel durch ein Fortgeschrittenenkenntnis-Modul<br />

erreicht werden. Bei Vorliegen entsprechender Vorkenntnisse<br />

kann dieses Modul auch ohne vorherige Belegung eines Moduls Fortgeschrittenenkenntnisse<br />

besucht werden.<br />

Konversationskompetenz in einer romanischen Sprache (4 ECTS-Punkte)<br />

wählbar sind: Französisch, Spanisch<br />

Veranstaltung ECTS SWS<br />

Konversationskurs in der gewählten Sprache (mehrere Niveaus) je 4 je 2<br />

(e) Fachsprachen<br />

Studierende mit entsprechenden Vorkenntnissen haben die Möglichkeit, Module in<br />

verschiedenen Fachsprachen zu belegen, z. B. Wirtschaftsfranzösisch (4 ECTS-<br />

Punkte, 2 SWS), Wirtschaftsspanisch (4 ECTS-Punkte, 2 SWS) oder Technical English<br />

(4 ECTS-Punkte, 2 SWS).<br />

2 Antike Sprachen<br />

B.A.-Studierende informieren sich bitte über die Module (z. B. für die Sprachen Latein<br />

oder Altgriechisch) über www.geko.uni-freiburg.de.<br />

27


Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

3 Sprachkursangebote und Belegung/Anmeldung für die Sprachkurse<br />

(a) Sprachkurse des <strong>ZfS</strong><br />

Bitte beachten Sie unbedingt, dass für alle Veranstaltungen des <strong>ZfS</strong> ein elektronisches<br />

Belegverfahren durchgeführt wird. Nähere Informationen erhalten Sie unter<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />

(b) „Kurse für Hörer/innen aller Fakultäten (AF)“<br />

Dies sind Sprachkurse, die im Bereich der Philologischen und der Philosophischen<br />

Fakultäten als „Kurse für Hörer/innen aller Fakultäten (AF)“ mit einem Lehrangebot<br />

von (in der Regel) mindestens zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen angeboten<br />

werden. Sie finden diese Sprachkursangebote im Gesamtvorlesungsverzeichnis<br />

der Universität unter der Rubrik „Kurse für Hörer/innen aller Fakultäten“ oder bei<br />

den jeweiligen Instituten/Seminaren (AF-Kennzeichnung). Bitte beachten Sie hinsichtlich<br />

einer ggf. erforderlichen Anmeldung zu diesen Sprachkursen die Angaben des<br />

jeweiligen Instituts/Seminars.<br />

(c) Gebührenpflichtige Kurse des Sprachlehrinstituts (SLI)<br />

Seit dem <strong>SoSe</strong> 2011 können gebührenpflichtige Kurse des SLI (G-Kurse) bei<br />

Gleichwertigkeit als Studienleistung im externen <strong>BOK</strong>-Bereich anerkannt werden.<br />

Nähere Informationen zur Gleichwertigkeit finden Sie unter: www.zfs.unifreiburg.de/lehrveranstaltungen/bok/sprache.<br />

Bitte informieren Sie sich auf den Seiten<br />

des SLI (www.sli.uni-freiburg.de) über die Anmeldemodalitäten der Sprachkurse. Bitte<br />

beachten Sie, dass diese G-Kurse ein zusätzliches Angebot darstellen, das die Studierenden<br />

auf freiwilliger Basis gegen Entrichtung der Teilnahmegebühr nutzen können.<br />

Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht.<br />

28


Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

4 Überblick Sprachkursangebote: <strong>ZfS</strong>, SLI (G-Kurse) und „Kurse für<br />

Hörer/innen aller Fakultäten (AF)“<br />

Grundkenntnisse einer modernen Fremdsprache (ohne Vorkenntnisse)<br />

Sprache <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />

Arabisch x<br />

Bulgarisch x<br />

Chinesisch x<br />

Dänisch x<br />

Finnisch x<br />

Französisch x x<br />

Isländisch x<br />

Italienisch x x<br />

Japanisch x<br />

Katalanisch x<br />

Kroatisch x<br />

Niederländisch x<br />

Norwegisch x<br />

Polnisch x<br />

Portugiesisch x x<br />

Rumänisch x<br />

Russisch x<br />

Schwedisch x<br />

Spanisch x x<br />

Tschechisch x<br />

Türkisch x x<br />

Ungarisch x<br />

Grundkenntnisse einer modernen Fremdsprache (mit geringen Vorkenntnissen)<br />

Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />

Arabisch x<br />

Bulgarisch x<br />

Chinesisch x<br />

29


Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

30<br />

Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />

Dänisch x<br />

Finnisch x<br />

Französisch x x<br />

Isländisch x<br />

Italienisch x x<br />

Japanisch x<br />

Katalanisch x<br />

Kroatisch x<br />

Niederländisch x<br />

Norwegisch x<br />

Polnisch x<br />

Portugiesisch x x<br />

Rumänisch x<br />

Russisch x<br />

Schwedisch x<br />

Spanisch x x<br />

Tschechisch x<br />

Türkisch x x<br />

Ungarisch x<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse einer modernen Fremdsprache<br />

Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />

Arabisch<br />

(mehrere Niveaus)<br />

Bulgarisch x<br />

Dänisch x<br />

Finnisch x<br />

Französisch<br />

(mehrere Niveaus)<br />

x<br />

x x<br />

Isländisch x<br />

Italienisch<br />

(mehrere Niveaus)<br />

Japanisch<br />

(mehrere Niveaus)<br />

x x<br />

Kroatisch x<br />

Norwegisch x<br />

Polnisch x<br />

x


Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />

Portugiesisch x x<br />

Russisch<br />

(mehrere Niveaus)<br />

Schwedisch x<br />

Spanisch<br />

(mehrere Niveaus)<br />

x<br />

x x<br />

Tschechisch x<br />

Türkisch x x<br />

Konversationskompetenz in einer modernen Fremdsprache<br />

Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />

Französisch<br />

(mehrere Niveaus)<br />

Italienisch x<br />

Spanisch<br />

(mehrere Niveaus)<br />

Fachsprachen<br />

x x<br />

x x<br />

Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />

Business English<br />

(mehrere Niveaus)<br />

English für Academic<br />

Purposes<br />

Technical English x<br />

Wirtschaftsfranzösisch x<br />

Wirtschaftsspanisch x<br />

x<br />

x x<br />

Grundkenntnisse Latein oder Altgriechisch<br />

Modul <strong>ZfS</strong> SLI AF<br />

Altgriechisch x<br />

Latein x<br />

Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

31


Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

5 Verbuchung der ECTS-Punkte<br />

Die ECTS-Punkte für Sprachmodule werden nur vergeben, wenn alle erforderlichen<br />

Lehrveranstaltungen eines Moduls erfolgreich absolviert wurden. Die ECTS-Punkte<br />

von Sprachmodulen des <strong>ZfS</strong> werden zur Verbuchung direkt vom <strong>ZfS</strong> dem Prüfungsamt<br />

der Gemeinsamen Kommission bzw. den für die B.Sc.-Studiengänge zuständigen<br />

Prüfungsämtern gemeldet.<br />

Zur Verbuchung der erworbenen ECTS-Punkte von Sprachmodulen aus dem AF-<br />

Bereich oder von Sprachmodulen aus dem G-Kursangebot des SLI weisen B.A.-<br />

Studierende die erfolgreiche Teilnahme durch die Vorlage von Kopien der entsprechenden<br />

Leistungsnachweise der Gemeinsamen Kommission/Frau Ehinger nach: per<br />

Post (Werthmannstr. 8/Rückgebäude, 79085 Freiburg) oder Hausbriefkasten (vor<br />

dem Dienstgebäude, links vor der Haustür). B.Sc-Studierende weisen die erfolgreiche<br />

Teilnahme durch die Vorlage von Kopien der entsprechenden Leistungsnachweise<br />

dem <strong>ZfS</strong> nach: per Briefkasteneinwurf (Universitätsstraße 9, 1. OG) oder durch persönliche<br />

Abgabe im Rahmen der Öffnungszeiten.<br />

32


Der <strong>BOK</strong>-Fremdsprachenbereich am <strong>ZfS</strong><br />

Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

Bitte beachten Sie auch die ausführlichen Hintergrundinformationen zum Modulaufbau<br />

und zum gesamten Sprachkursangebot der Universität Freiburg (<strong>BOK</strong>-Bereich<br />

am <strong>ZfS</strong>, AF-Bereich sowie G-Kurse des Sprachlehrinstituts) ab Seite 22.<br />

Modulstruktur<br />

1) Für Studierende ohne Vorkenntnisse:<br />

Modul Grundkenntnisse<br />

Anfänger/innen I 4 ECTS, 2 SWS<br />

Anfänger/innen II 4 ECTS, 2 SWS<br />

Erst wenn beide Veranstaltungen erfolgreich absolviert worden sind, werden<br />

8 ECTS-Punkte angerechnet.<br />

2) Für Studierende mit geringen Vorkenntnissen:<br />

Modul Grundkenntnisse mit geringen Vorkenntnissen 4 ECTS, 2 SWS<br />

3) Für Fortgeschrittene:<br />

Alle Fortgeschritten-, Konversations- und<br />

Fachsprachenmodule 4 ECTS, 2 SWS<br />

Übersicht über Teilnahmevoraussetzungen, Progression und Lehrbücher:<br />

Modul Italienisch<br />

UniversItalia<br />

Modul Grund-<br />

kenntnisse<br />

Anfänger/innen I<br />

Zielniveau<br />

Anfänger/innen II<br />

Zielniveau<br />

Teilnahmevoraussetzung<br />

Lektion 1 bis 4<br />

A 1.1<br />

Lektion 5 bis 8<br />

A 2.1<br />

A 1.1<br />

Spanisch<br />

Via rápida<br />

Lektion 1 bis 3<br />

A 1<br />

Lektion 4 bis 6<br />

A 2.1<br />

A 1<br />

Französisch<br />

Alter Ego + A1<br />

A 1.1<br />

Le Nouveau Taxi!<br />

Bd. 1, Unités 6<br />

bis 9<br />

A 1<br />

A 1.1<br />

Portugiesisch<br />

Oi, Brasil<br />

Lektion 1 bis 5<br />

A 1.1<br />

Lektion 6 bis<br />

10<br />

A 1<br />

A 1.1<br />

33


Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

Modul GK mit geringenVorkenntnissen<br />

Zielniveau<br />

Teilnahmevoraussetzung<br />

Modul Fortgeschrittene<br />

Zielniveau<br />

Teilnahmevoraussetzung<br />

Modul Fortgeschrittene<br />

Zielniveau<br />

Teilnahmevoraussetzung<br />

Modul<br />

Konversationskompetenz<br />

(Grundlagen)<br />

Zielniveau<br />

Teilnahmevoraussetzung<br />

Modul<br />

Konversationskompetenz(Aufbaukenntnisse)<br />

Zielniveau<br />

Teilnahmevoraussetzung<br />

34<br />

Italienisch<br />

UniversItalia<br />

Lektion 9 bis 12<br />

B 1.1<br />

A 2.1<br />

Spanisch<br />

Via rápida<br />

Lektion 4 bis 6<br />

A 2.1<br />

A 1<br />

Intermedio I<br />

Con dinámica<br />

Lektion 7 und 8<br />

A 2<br />

A 2.1<br />

Intermedio II<br />

Con dinámica<br />

Lektion 5 und 9<br />

A 2.2<br />

A 2<br />

Con dinámica<br />

Lektion 10 und<br />

11<br />

B 1<br />

A 2.2<br />

Con dinámica<br />

Lektion 12 bis 15<br />

B 1.2<br />

B 1<br />

Französisch<br />

Le Nouveau Taxi!<br />

Bd. 1,<br />

Unités 6 bis 9<br />

A 1<br />

A 1.1<br />

Intermédiaire I<br />

Bd. 2, Unités 1<br />

bis 5/6 sowie<br />

Lehrmaterial<br />

durch Dozent/in<br />

A 2.1<br />

A 1<br />

Intermédiaire II<br />

Bd. 2, Unités 5/6<br />

bis 9<br />

A 2<br />

A 2.1<br />

Lehrmaterial<br />

durch Dozent/in<br />

B 1.1<br />

Portugiesisch<br />

Oi, Brasil<br />

Lektion 11<br />

bis 14<br />

A 2.1<br />

A 1


Modul Grund-<br />

kenntnisse<br />

Anfänger/innen I<br />

Zielniveau<br />

Anfänger/innen II<br />

Zielniveau<br />

Teilnahmevoraussetzung<br />

Modul Fortgeschrittenenkenntnisse<br />

Zielniveau<br />

Teilnahmevoraussetzung<br />

Ungarisch<br />

Praktisches Lehrbuch Ungarisch, Haik<br />

Wenzel<br />

Lektion 1 bis 10<br />

A 1.2<br />

Lektion 10 bis 20<br />

A 2.2<br />

A 1.2<br />

Hinweise zu den Teilnahmevoraussetzungen<br />

Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

Türkisch<br />

Kolay gelsin!<br />

Lektion 1 bis 5<br />

A 1.1<br />

Lektion 5/6 bis 10<br />

A 1.2<br />

A 1.1<br />

Lektion 10 bis 15<br />

A 2<br />

A 1.2<br />

Bitte beachten Sie grundsätzlich die in den einzelnen Modulbeschreibungen formulierten<br />

Teilnahmevoraussetzungen.<br />

Die Anfänger/innen-I-Veranstaltungen am <strong>ZfS</strong> dürfen ausschließlich von Studierenden<br />

ohne jegliche Vorkenntnisse belegt werden. Die Dozierenden dürfen Studierende<br />

mit Vorkenntnissen aus der Veranstaltung ausschließen.<br />

Das Modul Grundkenntnisse mit geringen Vorkenntnissen wird aufgrund der<br />

Nachfragesituation nur für Französisch und Spanisch angeboten. Sollten in diesen<br />

Modulen keine Plätze mehr frei bzw. Sie zu den Terminen verhindert sein, können Sie<br />

alternativ die Anfänger/innen-II-Veranstaltungen des <strong>ZfS</strong> (oder als zusätzliche Option<br />

die G-Kurse des SLI) belegen.<br />

Studierende, die in den weiteren vom <strong>ZfS</strong> angebotenen Sprachen über Vorkenntnisse<br />

verfügen (siehe Teilnahmevoraussetzungen in der Tabelle oben oder in den Modulbeschreibungen),<br />

können direkt an der jeweiligen A-II-Veranstaltung des Grundkenntnismoduls<br />

des <strong>ZfS</strong> teilnehmen und dort einen Leistungsnachweis für das Modul<br />

Grundkenntnisse mit geringen Vorkenntnissen erwerben.<br />

35


Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

Einstufungstests<br />

Zur Teilnahme an Sprachkursen, die einen Niveaunachweis erfordern, sind nur<br />

Studierende berechtigt, die neben einer Zulassung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis<br />

über das in der Veranstaltungsbeschreibung geforderte Niveau (mit<br />

Nachweis) verfügen. Studierende mit einem zu hohen oder zu niedrigen Niveau können<br />

nicht an der Veranstaltung teilnehmen.<br />

Studierende, die über keinen eindeutigen Niveaunachweis verfügen und an einer<br />

Sprachveranstaltung, die einen Niveaunachweis voraussetzt, teilnehmen möchten,<br />

haben über die Einstufungstests von DIALANG im Sprachlabor des SLI die Möglichkeit,<br />

ihre Kenntnisse einstufen zu lassen. Die Einstufungsergebnisse (erreichtes Gesamtniveau)<br />

müssen in der ersten Sitzung der jeweiligen Veranstaltung der Dozentin/dem<br />

Dozenten vorgelegt werden.<br />

Bitte stellen Sie deshalb sicher, dass Sie vor Abgabe eines Belegwunsches über<br />

einen Niveaunachweis verfügen bzw. planen Sie rechtzeitig vor Belegstart die Teilnahme<br />

an dem o. g. DIALANG-Einstufungstest!<br />

Die Einstufungstests sind kostenfrei und können zu den unten aufgeführten Zeiten<br />

ohne vorherige Anmeldung absolviert werden. Der Test dauert ca. zwei Stunden (er<br />

kann auch aufgeteilt, d. h. an mehreren Terminen durchgeführt werden). Bitte melden<br />

Sie sich im Sprachlabor bei der studentischen Hilfskraft und informieren Sie diese,<br />

dass Sie für eine <strong>BOK</strong>-Veranstaltung am <strong>ZfS</strong> einen Test absolvieren. Sie erhalten anschließend<br />

eine Ergebnisdokumentation mit einer Empfehlung. Die Ergebnisse des<br />

Einstufungstests können für das aktuelle und für das darauffolgende Semester verwendet<br />

werden.<br />

Sollten die Ergebnisse des Einstufungstests nicht zu einer eindeutigen Einstufung<br />

führen, wenden Sie sich bitte rechtzeitig an das <strong>ZfS</strong> unter der E-Mail-Adresse<br />

zfs-info@zfs.uni-freiburg.de.<br />

Romanische Sprachkenntnisse<br />

Vorlesungsfreie Zeit: Mo – Do 14:00 – 19:00 Uhr und<br />

Fr 11:00 – 16:00 Uhr<br />

Sprachlabor 3 und 4, KG I, Raum 1030, EG<br />

Vorlesungszeit: Mo – Do 11:00 – 18:00 Uhr und<br />

Fr 11:00 – 16:00 Uhr<br />

Sprachlabor 3 und 4, KG I, Raum 1030, EG<br />

Sprachkenntnisse Türkisch<br />

Ansprechpartnerin: Nach individueller Vereinbarung per E-Mail<br />

Tülin Kaya, tuelin.kaya@sli.uni-freiburg.de<br />

36


Sprachkenntnisse Ungarisch<br />

Hinweise zum Fremdsprachenangebot<br />

Ansprechpartner: Nach individueller Vereinbarung per E-Mail<br />

Bela Brogyanyi, brogpfu@mail.uni-freiburg.de<br />

Sprachkenntnisse Englisch<br />

Nach individueller Vereinbarung per E-Mail<br />

zfs-info@zfs.uni-freiburg.de<br />

Hinweise zur Restplatzvergabe<br />

Aus Gründen der Gleichbehandlung sowie aus organisatorischen und formalen Gründen<br />

können bei der Restplatzvergabe im Fremdsprachenbereich neben Bachelor-<br />

Studierenden nur die Studierenden (v. a. Magister und Lehramt) berücksichtigt werden,<br />

die laut ihrer Prüfungsordnung eine zweite moderne Fremdsprache nachweisen<br />

müssen. Diese Studierenden müssen ab dem Zeitpunkt der Restplatzvergabe persönlich<br />

zu den Öffnungszeiten des <strong>ZfS</strong> erscheinen und folgende Unterlagen mitbringen:<br />

Kopie Abiturzeugnis, Kopie der Prüfungsordnung sowie UniCard. Sofern freie<br />

Plätze vorhanden sind, werden sie direkt zugelassen.<br />

37


Ankündigung SbP-Modul<br />

Hinweise zu ausgewählten Lehrangeboten<br />

Freiwilliges Praktikum: SbP-Modul<br />

Das Modul „Strukturierte und begleitete Praxisphase“ (SbP), das jedes Semester in<br />

der vorlesungsfreien Zeit angeboten wird, stellt eine besondere Form des freiwilligen<br />

Praktikums dar. Insbesondere Bachelor-Studierende, die in ihrem Hauptfach kein<br />

Pflichtpraktikum absolvieren müssen, erhalten über das SbP-Modul die Möglichkeit,<br />

sich im Rahmen dieser Veranstaltung ein freiwilliges Praktikum für den <strong>BOK</strong>-Bereich<br />

anerkennen zu lassen. Im Mittelpunkt dieses Moduls steht ein selbst organisiertes<br />

Praktikum bei einem/einer öffentlichen oder privaten Arbeitgeber/in im In- oder Ausland<br />

von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />

einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Je nach Praktikumsdauer werden einmalig<br />

7 bzw. 9 ECTS-Punkte für den <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> angerechnet. Bitte beachten<br />

Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop beginnen darf und<br />

vor dem Reflexionsworkshop beendet sein sollte.<br />

Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen<br />

Informationen zum Modul und zu den Terminen im Zeitraum von Februar bis April<br />

<strong>2013</strong> finden Sie auf den Seiten 57 und 58.<br />

In der Zeit von Juli bis Oktober <strong>2013</strong> findet das SbP-Modul voraussichtlich an folgenden<br />

Terminen statt:<br />

38<br />

Kurs 1: 20.07.13 und 19.10.13<br />

Kurs 2: 27.07.13 und 26.10.13<br />

Weitere Informationen und SbP-Sprechstunde<br />

Ausführliche Informationen zum SbP-Modul finden Sie auf unserer Homepage unter<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul. Weitere Fragen können Sie in der Sprechstunde<br />

zum SbP-Modul (Do 16:00 – 17:00 Uhr, Raum 02 009) klären.


Ankündigung SbA-Modul<br />

Strukturierter und begleiteter Auslandsaufenthalt: SbA-Modul<br />

Angebotsturnus: jährlich (Juli bis Oktober)<br />

Im Mittelpunkt des Moduls „Interkulturalität in der Praxis: Strukturierter und begleiteter<br />

Auslandsaufenthalt (SbA)“, das in der vorlesungsfreien Zeit von Juli bis Oktober<br />

<strong>2013</strong> erneut angeboten wird (siehe S. 191, Achtung: die Belegung startet bereits am<br />

25.03.13), steht die Verzahnung von Theorie (zum Thema Interkulturalität) und Praxis<br />

(während eines selbstorganisierten Auslandsaufenthalts).<br />

Das Modul richtet sich speziell an Studierende, die einen Auslandsaufenthalt (z. B.<br />

Sprachkurs, Workcamp, Aufenthalt bei einer Gastfamilie, Reise, Forschungsaufenthalt)<br />

von mindestens vier Wochen in der vorlesungsfreien Zeit planen und diese Zeit<br />

intensiv nutzen möchten, um ihre interkulturelle Kompetenz zu verbessern.<br />

In einem Auftaktworkshop lernen die Studierenden die zentralen Methoden und<br />

Themenfelder der interkulturellen Kompetenz kennen, hinterfragen eigene Fremdbilder<br />

und Vorurteile und bereiten sich mit Hilfe von praktischen Beispielen auf den<br />

selbst organisierten Auslandsaufenthalt vor. Im Reflexionsworkshop (nach dem<br />

Auslandsaufenthalt) wird das Erlebte analysiert und ursprüngliche Erwartungen und<br />

Fremdbilder werden im gemeinsamen Austausch reflektiert und überprüft. Das Modul<br />

bietet somit die Möglichkeit, interkulturelle Handlungskompetenz „im Feld“ zu erproben<br />

und sich mit diesen Erfahrungen für internationale und interkulturelle Arbeitsfelder<br />

zu qualifizieren.<br />

Für die erfolgreiche Teilnahme (aktive Teilnahme an den Workshops, Führen eines<br />

Lernportfolios, Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation) werden 4 ECTS-Punkte<br />

für den <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> vergeben. Der Auslandsaufenthalt muss mindestens<br />

vier Wochen dauern und zum Reflexionsworkshop nachgewiesen werden (für den<br />

Auslandsaufenthalt an sich werden keine ECTS-Punkte angerechnet).<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihr Auslandsaufenthalt erst nach dem Auftaktworkshop beginnen<br />

darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet sein sollte.<br />

Studierende, die ein Praktikum im Ausland absolvieren möchten, können gerne am<br />

SbA-Modul teilnehmen. Das freiwillige Praktikum kann jedoch ausschließlich im<br />

Rahmen des SbP-Moduls als Studienleistung für den <strong>BOK</strong>-Bereich am <strong>ZfS</strong> angerechnet<br />

werden.<br />

Weitere Informationen und SbA-Sprechstunde<br />

Weitere Informationen zum Modul und zu den Terminen erhalten Sie auf unserer<br />

Homepage unter www.zfs.uni-freiburg.de/sba-modul oder im Rahmen der Sprechstunde<br />

zum SbA-Modul (Mo 10:00 – 11:00 Uhr, Raum 01 004a).<br />

39


Gründerkolleg<br />

Gründerkolleg für Bachelor-Studierende<br />

Eine eigene Idee verwirklichen? Selbstständigkeit als berufliche Option? Lernen Sie<br />

im Gründerkolleg unternehmerisches Denken, Wissen und Handeln. Unabhängig davon,<br />

ob Sie später einmal freiberuflich arbeiten, ein eigenes Unternehmen gründen,<br />

eine Dienstleistung anbieten, eine Firma übernehmen oder einfach „nur“ Ihre Ideen<br />

realisieren wollen: Innovatives Denken, betriebswirtschaftliches Wissen und Kommunikationsfähigkeit<br />

sind überall im Berufsleben gefragt. Finden Sie heraus, wie ökonomisch<br />

attraktiv und vermarktbar eine Geschäftsidee ist. Erwerben Sie mit dem Zertifikat<br />

uniENTREPRENEUR einen qualifizierten Nachweis für unternehmerische<br />

Schlüsselqualifikationen, den Sie für Ihre beruflichen Ziele einsetzen können.<br />

Der Weg zum Zertifikat uniENTREPRENEUR<br />

Besuchen Sie das „Gründerkolleg-Basismodul: Mit einem Businessplan die zukünftige<br />

Selbstständigkeit planen und Ideen realisieren“ oder das Unternehmensplanspiel<br />

Campus Cup oder ein anderes unternehmensrelevantes Modul aus dem <strong>BOK</strong>-<br />

Bereich Management sowie zwei weitere relevante Module aus den Bereichen Management,<br />

Kommunikation oder Medien. Für die insgesamt drei erfolgreich absolvierten<br />

Module (Reihenfolge der Teilnahme ist unerheblich), erhalten Sie neben den jeweiligen<br />

ECTS-Punkten das Zertifikat uniENTREPRENEUR.<br />

Modul-Beispiele für das Zertifikat:<br />

Das gesamte Entrepreneurship-Angebot für Bachelor-Studierende und Informationen<br />

zum uniENTREPRENEUR finden Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/bok-veranstaltungen/gruenderkolleg<br />

40<br />

Gründerkolleg<br />

Basismodul<br />

Planspiel<br />

Campus Cup<br />

Projekt-<br />

management<br />

Unternehmensstrategie<br />

Kontakt:<br />

Gründerbüro der Universität Freiburg,<br />

Zentralstelle für Technologietransfer (ZFT)<br />

Dorothea Bergmann MBA<br />

Abteilungsleitung Gründerbüro<br />

Stefan-Meier-Straße 8<br />

79104 Freiburg<br />

Tel.: 0761/203-5214<br />

E-Mail: cto@zft.uni-freiburg.de<br />

New BizCup<br />

Wettbewerb<br />

Basiswissen<br />

BWL<br />

Unternehmens-<br />

führung<br />

Marketing<br />

Grundlagen<br />

Teamarbeit<br />

Verhandlungsführung<br />

Rhetorik und<br />

Präsentation<br />

Pressearbeit<br />

uniENTREPRENEUR<br />

uniENTREPRENEUR<br />

uniENTREPRENEUR<br />

uniENTREPRENEUR


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Management<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 1) .......................................................... 42<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 2) .......................................................... 43<br />

Zeit- und Selbstmanagement (Kurs 1) ....................................................................... 44<br />

Zeit- und Selbstmanagement (Kurs 2) ....................................................................... 45<br />

Individuelle Berufsplanung: Methoden entdecken – Perspektiven<br />

entwickeln (Kurs 1) .................................................................................................... 46<br />

Individuelle Berufsplanung: Methoden entdecken – Perspektiven<br />

entwickeln (Kurs 2) .................................................................................................... 47<br />

Bewerbungskompetenzen: mit Erfolg in den Beruf starten ........................................ 48<br />

Einführung in das Projektmanagement ...................................................................... 49<br />

So „ticken“ Unternehmen: Grundlagen und Praxis des Prozessmanagements ......... 50<br />

Handlungsfelder des Personalmanagements ............................................................ 51<br />

Ethik und Naturwissenschaft am Beispiel der Gentechnik ......................................... 52<br />

Europa-Kompetenz: Funktion, Nutzen und Vorteile der Europäischen Integration .... 53<br />

Berufsfeld Internationale Zusammenarbeit: Schwerpunkt<br />

Entwicklungszusammenarbeit ................................................................................... 54<br />

Entwicklungsbezogene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit: Inhalte,<br />

Arbeitsweisen, Einstiegschancen .............................................................................. 55<br />

Praxisorientierte Einführung in das Kulturmanagement ............................................. 56<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />

Praxisphase (SbP) (Kurs 1) ....................................................................................... 57<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />

Praxisphase (SbP) (Kurs 2) ....................................................................................... 58<br />

Die Belegung für Module in der vorlesungsfreien Zeit beginnt am 28.01.13 um<br />

09:00 Uhr.<br />

Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8.<br />

Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/zfs/studium-bok/belegung.<br />

41


<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 1)<br />

Dozent/in Clemens Salm, Diplom-Volkswirt, Eventive Face to Face<br />

Communication<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Betriebswirtschaftliches Verständnis und betriebswirtschaftliche Kompetenzen sind in<br />

vielen unterschiedlichen Bereichen des beruflichen Alltags immer häufiger erforderlich.<br />

Da das jeweilige fachwissenschaftliche Studium diese Kenntnisse oftmals nicht<br />

vermittelt, wird im Rahmen dieses Moduls für Studierende fachfremder Gebiete eine<br />

wissenschaftlich fundierte, grundlegende sowie anschauliche und praxisorientierte<br />

Einführung in die zentralen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Neben<br />

fachbezogenen (Methoden-)Kenntnissen, wie beispielsweise dem sicheren Umgang<br />

mit betriebswirtschaftlichen Fachtermini sowie dem Transfer des theoretischen Wissens<br />

in die Praxis, werden auch analytisches, strukturiertes und problemlösungsorientiertes<br />

Denken sowie Teamfähigkeit gefördert.<br />

Inhalt<br />

1) Einführung<br />

Wesensmerkmale von Betrieben/Unternehmen<br />

Grundmodell der Unternehmung<br />

betriebswirtschaftliche Ziele und betriebswirtschaftliches Zielsystem<br />

Erläuterung und Berechnung ausgewählter Kennzahlen der Unternehmensführung<br />

2) Teilfunktionen/Bereiche der BWL bzw. von Unternehmen<br />

3) Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit Aspekten im Bereich<br />

Personalführung und Organisationsstrukturen<br />

Beschaffungspolitik<br />

Produktions- und Kostentheorie<br />

betriebliches Finanz- und Rechnungswesen<br />

Finanzierung und Investition<br />

Marketing<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

42<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre zur<br />

Vorbereitung und Reflexion, Zusammenfassungen und/oder Rechercheaufgaben<br />

sowie Gruppenarbeit und Präsentation (vor<br />

bzw. bis spätestens zum letzten Veranstaltungstermin).<br />

Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils montags und dienstags 10:30 – 14:00 Uhr<br />

25.02.13 26.02.13 04.03.13<br />

05.03.13 11.03.13 18.03.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 2)<br />

Dozent/in Katharina Kaiser, Interkantonale Landeslotterie Schweiz<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Betriebswirtschaftliches Verständnis und betriebswirtschaftliche Kompetenzen sind in<br />

vielen unterschiedlichen Bereichen des beruflichen Alltags immer häufiger erforderlich.<br />

Da das jeweilige fachwissenschaftliche Studium diese Kenntnisse oftmals nicht<br />

vermittelt, wird im Rahmen dieses Moduls für Studierende fachfremder Gebiete eine<br />

wissenschaftlich fundierte, grundlegende und zugleich anschauliche und praxisorientierte<br />

Einführung in die zentralen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Neben<br />

fachbezogenen (Methoden-)Kenntnissen, wie beispielsweise dem sicheren Umgang<br />

mit betriebswirtschaftlichen Fachtermini sowie dem Transfer des theoretischen<br />

Wissens in die Praxis, werden auch analytisches, strukturiertes und problemlösungsorientiertes<br />

Denken sowie Teamfähigkeit gefördert.<br />

Inhalt<br />

1) Einführung<br />

Wesensmerkmale von Betrieben/Unternehmen<br />

Grundmodell der Unternehmung<br />

betriebswirtschaftliche Ziele und betriebswirtschaftliches Zielsystem<br />

Erläuterung und Berechnung ausgewählter Kennzahlen der<br />

Unternehmensführung<br />

2) Teilfunktionen/Bereiche der BWL bzw. von Unternehmen<br />

3) Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit Aspekten im Bereich<br />

Personalführung und Organisationsstrukturen<br />

Beschaffungspolitik<br />

Produktions- und Kostentheorie<br />

betriebliches Finanz- und Rechnungswesen<br />

Finanzierung und Investition<br />

Marketing<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre zur<br />

Vorbereitung und Reflexion, Zusammenfassungen und/oder Rechercheaufgaben<br />

sowie Gruppenarbeit und Präsentation (vor<br />

bzw. bis spätestens zum letzten Veranstaltungstermin).<br />

Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils samstags 09:00 – 13:00 Uhr<br />

02.03.13 09.03.13 16.03.13<br />

23.03.13 06.04.13 13.04.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

43


<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Zeit- und Selbstmanagement (Kurs 1)<br />

Dozent/in Dr. Evelyn Proß, e-prisma®<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Leistungs- und Zeitdruck, Unsicherheiten und eingeschränkte Wahlmöglichkeiten<br />

kennzeichnen heute oft den studentischen Alltag. Die Fähigkeit zur Selbstorganisation<br />

und die Klarheit über die eigenen Motive und Einstellungen können nicht nur zu<br />

einem erfolgreicheren Studium beitragen, sondern auch für mehr Spaß und Energie<br />

beim Studieren sorgen. Die Studierenden erwerben ein fundiertes Wissen über Konzepte<br />

des Zeit- und Selbstmanagements. Sie lernen ein Repertoire an Methoden<br />

kennen und diese für sich kritisch zu bewerten, um dann die individuell passenden<br />

Methoden sinnvoll zu nutzen.<br />

Inhalt<br />

Zeit- und Selbstmanagement scheitert in der Praxis häufig daran, dass die Nutzer/innen<br />

zu wenig von der theoretischen Basis der Methoden verstehen. Daher wird<br />

in der Veranstaltung grundlegendes psychologisches Wissen aus den Gebieten Motivation,<br />

Wille, Ziele, Entscheiden und Handeln vermittelt. Die Veranstaltung integriert<br />

verschiedene Zeit- und Selbstmanagementkonzepte, die jeweils spezifische Aspekte<br />

aufgreifen, wie Harmonisierung von Bedürfnissen und Zielen, Orientierung an Handlungsphasen,<br />

Aufbau und Einbeziehung von Ressourcen, Einsatz von Willensstrategien<br />

und zielführende Entscheidungsprozesse.<br />

Die Studierenden lernen während der Präsenzzeit in Form von Übungen, Tests, Diskussionen<br />

und Gruppenarbeit ein breites Spektrum an Methoden des Zeit- und<br />

Selbstmanagements kennen und sie leiten aus ihren bisherigen Erfahrungen mit<br />

Selbstorganisation persönliche Entwicklungsziele ab. In der Selbstlernphase fertigen<br />

sie einen Aufsatz an und bereiten in Gruppenarbeit ein Referat vor. Sie vertiefen so<br />

das theoretische Wissen, arbeiten an Ihren persönlichen Entwicklungszielen, erproben<br />

dabei die Methoden des Zeit- und Selbstmanagements und reflektieren das Vorgehen.<br />

Die Teilnehmenden werden beim selbstständigen Versuch, die Methoden umzusetzen<br />

und bei der Klärung eigener Einstellungen und Bedürfnisse unterstützt.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

44<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Führen eines<br />

Lerntagebuchs, ca. 6-seitiger Aufsatz zu einem selbst gewählten<br />

Thema und Gruppenarbeit unter Einsatz der gelernten Methoden,<br />

Referat (Hauptarbeitsphase zwischen 2. und 4. Termin).<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils dienstags oder donnerstags 10:00 – 16:30 Uhr<br />

26.02.13 28.02.13 14.03.13 28.03.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Zeit- und Selbstmanagement (Kurs 2)<br />

Dozent/in Dr. Evelyn Proß, e-prisma®<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Leistungs- und Zeitdruck, Unsicherheiten und eingeschränkte Wahlmöglichkeiten<br />

kennzeichnen heute oft den studentischen Alltag. Die Fähigkeit zur Selbstorganisation<br />

und die Klarheit über die eigenen Motive und Einstellungen können nicht nur zu<br />

einem erfolgreicheren Studium beitragen, sondern auch für mehr Spaß und Energie<br />

beim Studieren sorgen. Die Studierenden erwerben ein fundiertes Wissen über Konzepte<br />

des Zeit- und Selbstmanagements. Sie lernen ein Repertoire an Methoden<br />

kennen und diese für sich kritisch zu bewerten, um dann die individuell passenden<br />

Methoden sinnvoll zu nutzen.<br />

Inhalt<br />

Zeit- und Selbstmanagement scheitert in der Praxis häufig daran, dass die Nutzer/innen<br />

zu wenig von der theoretischen Basis der Methoden verstehen. Daher wird<br />

in der Veranstaltung grundlegendes psychologisches Wissen aus den Gebieten Motivation,<br />

Wille, Ziele, Entscheiden und Handeln vermittelt. Die Veranstaltung integriert<br />

verschiedene Zeit- und Selbstmanagementkonzepte, die jeweils spezifische Aspekte<br />

aufgreifen, wie Harmonisierung von Bedürfnissen und Zielen, Orientierung an Handlungsphasen,<br />

Aufbau und Einbeziehung von Ressourcen, Einsatz von Willensstrategien<br />

und zielführende Entscheidungsprozesse.<br />

Die Studierenden lernen während der Präsenzzeit in Form von Übungen, Tests, Diskussionen<br />

und Gruppenarbeit ein breites Spektrum an Methoden des Zeit- und<br />

Selbstmanagements kennen und sie leiten aus ihren bisherigen Erfahrungen mit<br />

Selbstorganisation persönliche Entwicklungsziele ab. In der Selbstlernphase fertigen<br />

sie einen Aufsatz an und bereiten in Gruppenarbeit ein Referat vor. Sie vertiefen so<br />

das theoretische Wissen, arbeiten an ihren persönlichen Entwicklungszielen, erproben<br />

dabei die Methoden des Zeit- und Selbstmanagements und reflektieren das Vorgehen.<br />

Die Teilnehmenden werden beim selbstständigen Versuch, die Methoden umzusetzen<br />

und bei der Klärung eigener Einstellungen und Bedürfnisse unterstützt.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Führen eines<br />

Lerntagebuchs, ca. 6-seitiger Aufsatz zu einem selbst gewählten<br />

Thema (Abgabe 13.05.13) und Gruppenarbeit unter Einsatz der<br />

gelernten Methoden, Referat.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils dienstags oder donnerstags 09:30 – 16:00 Uhr<br />

02.04.13 04.04.13 09.04.13 11.04.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

45


<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Individuelle Berufsplanung: Methoden entdecken –<br />

Perspektiven entwickeln (Kurs 1)<br />

Dozent/in Angela Broda, Dipl.-Betriebswirtin (DH), Projektmanagerin,<br />

Trainerin, Beraterin und Karrierecoach<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Teilnehmende mit unspezifischen Berufsvorstellungen entdecken und erproben Methoden<br />

der individuellen Berufsplanung und finden so zu einem klareren Bild der eigenen<br />

beruflichen Wünsche und Perspektiven. Die Anwendung von Konzepten und<br />

Tools der individuellen Berufsplanung hilft bei der Reflexion der eigenen Voraussetzungen<br />

und Möglichkeiten, sowie bei der Entwicklung geeigneter beruflicher Perspektiven.<br />

Auch die gezielte Auswahl sinnvoller Praktika und weiterer Qualifikationen (z. B.<br />

über <strong>BOK</strong>-Module) wird erleichtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende aller<br />

Semester, die noch nicht genau wissen, in welche Richtung sie sich beruflich entwickeln<br />

wollen.<br />

Inhalt<br />

Im Einzelnen werden folgende Inhalte behandelt:<br />

Wozu Berufsplanung?<br />

Konzepte und Tools der individuellen Berufsplanung<br />

Kernthemen und Interessen: Was mich bewegt<br />

Talente und Fähigkeiten: Was ich zu bieten habe<br />

Rahmenbedingungen: Was ich brauche, um zur Höchstform aufzulaufen<br />

Erarbeitung eines individuellen Karriereprofils<br />

Recherche und Interviews in eigener Sache<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

46<br />

Kurze Vorarbeit vor dem 1. Termin (Teilnehmende erhalten Aufgabe<br />

per E-Mail), aktive Teilnahme an allen Präsenzterminen,<br />

Erarbeitung und Präsentation eines individuellen Karriereprofils,<br />

Schreiben von Erfolgsgeschichten und eines Zukunftsszenarios,<br />

Durchführung von Interviews, Auswertung und Dokumentation<br />

der Ergebnisse, Lektüre von Texten zum Thema Berufsplanung.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Di 05.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Do 14.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Di 26.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Individuelle Berufsplanung: Methoden entdecken –<br />

Perspektiven entwickeln (Kurs 2)<br />

Dozent/in Angela Broda, Dipl.-Betriebswirtin (DH), Projektmanagerin,<br />

Trainerin, Beraterin und Karrierecoach<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Teilnehmende mit unspezifischen Berufsvorstellungen entdecken und erproben Methoden<br />

der individuellen Berufsplanung und finden so zu einem klareren Bild der eigenen<br />

beruflichen Wünsche und Perspektiven. Die Anwendung von Konzepten und<br />

Tools der individuellen Berufsplanung hilft bei der Reflexion der eigenen Voraussetzungen<br />

und Möglichkeiten, sowie bei der Entwicklung geeigneter beruflicher Perspektiven.<br />

Auch die gezielte Auswahl sinnvoller Praktika und weiterer Qualifikationen (z. B.<br />

über <strong>BOK</strong>-Module) wird erleichtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende aller<br />

Semester, die noch nicht genau wissen, in welche Richtung sie sich beruflich entwickeln<br />

wollen.<br />

Inhalt<br />

Im Einzelnen werden folgende Inhalte behandelt:<br />

Wozu Berufsplanung?<br />

Konzepte und Tools der individuellen Berufsplanung<br />

Kernthemen und Interessen: Was mich bewegt<br />

Talente und Fähigkeiten: Was ich zu bieten habe<br />

Rahmenbedingungen: Was ich brauche, um zur Höchstform aufzulaufen<br />

Erarbeitung eines individuellen Karriereprofils<br />

Recherche und Interviews in eigener Sache<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Kurze Vorarbeit vor dem 1. Termin (Teilnehmende erhalten Aufgabe<br />

per E-Mail), aktive Teilnahme an allen Präsenzterminen, Erarbeitung<br />

und Präsentation eines individuellen Karriereprofils,<br />

Schreiben von Erfolgsgeschichten und eines Zukunftsszenarios,<br />

Durchführung von Interviews, Auswertung und Dokumentation der<br />

Ergebnisse, Lektüre von Texten zum Thema Berufsplanung.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Do 21.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Do 04.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Do 11.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

47


<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Bewerbungskompetenzen: mit Erfolg in den Beruf<br />

starten<br />

Dozent/in Claudia von Schultzendorff, Diplom-Kauffrau, Training und Beratung<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung befassen Sie sich mit allen Fragen rund um die Bewerbung.<br />

Sie lernen den Aufbau und den Inhalt von Bewerbungsschreiben kennen,<br />

erstellen Ihren eigenen Lebenslauf, formulieren ein Motivationsschreiben (sog. „Dritte<br />

Seite“) und gestalten eine überzeugende Bewerbungsmappe. Die in einem Bewerbungsgespräch<br />

angesprochenen Themenbereiche werden detailliert dargestellt und<br />

Sie erproben in Übungen Ihr eigenes Antwortverhalten. So sind Sie optimal auf die<br />

eigene Bewerbungssituation nach dem Bachelor-Studium vorbereitet.<br />

Inhalt<br />

Die folgenden Inhalte werden im Modul behandelt:<br />

die berufliche Orientierung:<br />

Persönlichkeitsprofil, berufliche Vorstellungen<br />

die schriftliche Bewerbung:<br />

Bewerbungsmöglichkeiten, Bewerbungsvorbereitung, die Form der Bewerbung,<br />

Anschreiben, Lebenslauf und „Dritte Seite“, Anlagen, Formkriterien,<br />

Umgang mit Absagen<br />

das Vorstellungsgespräch:<br />

Tipps zur Vorbereitung, Aufbau des Interviews, Gesprächstraining<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

48<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen eines<br />

Persönlichkeitsprofils, Recherche von bewerbungsrelevanten<br />

Informationen, Erstellen einer eigenen Bewerbungsmappe (Abgabe<br />

zum letzten Veranstaltungstermin), Führen von Vorstellungsgesprächen<br />

in der Gruppe.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Fr 08.03.13 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 15.03.13 14:00 – 20:00 Uhr<br />

Fr 05.04.13 14:00 – 20:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Einführung in das Projektmanagement<br />

Dozent/in Christian Geißler, Institut für Fortbildung und Projektmanagement<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten Einblick in das Instrumentarium des Projektmanagements<br />

und lernen es durch die selbstständige Bearbeitung eines eigenen Projektes kennen.<br />

Inhalt<br />

In der Theorie wird ein „Projekt“ als ein Vorhaben bezeichnet, das im Wesentlichen<br />

durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist. Diese<br />

Einmaligkeit bezieht sich auf die Zielvorgabe, Begrenzungen zeitlicher, finanzieller<br />

und personeller Art, Organisationsform oder ganz einfach auf die Abgrenzung gegenüber<br />

anderen Vorhaben. In der Praxis wird ein Projekt durch folgende Begrenzungen<br />

definiert: Ein Projekt ist ein Vorhaben, das in vorgegebener Zeit und mit beschränktem<br />

Aufwand ein eindeutig festgelegtes Ziel erreichen soll, wobei der genaue Lösungsweg<br />

weder vorgegeben noch bekannt ist. Alternativ kann die „Einmaligkeit“ eines<br />

Projektes auch unter dem Gesichtspunkt bestehender Risiken (Termin-, Kosten-<br />

und/oder Qualitätsrisiko) festgestellt werden. In der ersten Präsenzveranstaltung werden<br />

die Studierenden in die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements eingeführt.<br />

Anhand eines ausführlichen Skripts werden dann im Selbststudium die einzelnen<br />

Instrumentarien wiederholt und pro Kapitel Fragen schriftlich beantwortet. Die<br />

Fragen werden per E-Mail zur Korrektur bzw. zum Feedback an den Dozenten geschickt.<br />

Danach wird in Zweierteams ein eigenes Projekt ausgearbeitet. Zum Schluss<br />

wird eine PowerPoint-Präsentation zu den Projekten erstellt und in der Abschlussveranstaltung<br />

vorgetragen. Während der Projektbearbeitung werden die Studierenden<br />

per E-Mail vom Dozenten betreut.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Selbststudium<br />

anhand eines Skripts, schriftliche Bearbeitung der Fragen,<br />

Bearbeitung eines eigenen Projektes und Erstellen einer Power-<br />

Point-Präsentation bis zum letzten Termin.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben. Auf Wunsch der Teilnehmenden kann eine<br />

Sprechstunde eingerichtet werden. Teilnehmende, die ein Notebook<br />

besitzen, werden gebeten, dieses zu den Veranstaltungsterminen<br />

mitzubringen.<br />

Termine Do 28.02.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Fr 01.03.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />

Fr 05.04.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

49


<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

So „ticken“ Unternehmen: Grundlagen und Praxis<br />

des Prozessmanagements<br />

Dozent/in Claudia Koch, Steinbeis-Beratungszentrum<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden lernen anhand praktischer Beispiele Abläufe und Prozesse in Unternehmen<br />

zu verstehen und wie diese Abläufe durch respektvolle und zielorientierte<br />

Kommunikation verbessert werden. Das vermittelte umfassende Verständnis von Unternehmen<br />

und vom "Eingebundensein" der Mitarbeiter in Unternehmensprozesse,<br />

erleichtert den Studierenden den späteren Berufseinstieg, da sie die Ziele und Beweggründe<br />

der Abteilungen und Mitarbeiter leichter ermitteln und verstehen können.<br />

Inhalt<br />

Was ist ein Prozess? Wie erkenne ich ihn im Unternehmen? Und wie untersuche ich<br />

diesen dann? Kann ich diesen Ablauf verbessern? Bei der Klärung dieser Fragen,<br />

werden zahlreiche Praxisbeispiele aus der beruflichen Erfahrung der Dozentin mittels<br />

fünf typischer Perspektiven unter die Lupe genommen:<br />

Steuerungsaspekte: Was wird wann getan, um welches Ziel zu erreichen?<br />

Organisationsaspekte: Wer, erledigt wo, welche Tätigkeiten?<br />

Informationsaspekte: Welche Informationen werden wie weitergegeben?<br />

Kontrollaspekte: Werden die gesetzten Ziele erreicht?<br />

Sicherheitsaspekte: Wer darf was im Prozess?<br />

Die Zusammenhänge der einzelnen Aspekte werden grafisch dargestellt und Recherchemethoden<br />

vorgestellt, um Informationen über einen Ablauf zu ermitteln.<br />

Prozessmanagement wird häufig zur Optimierung von Unternehmensergebnissen<br />

genutzt. Die Veranstaltung zeigt häufige menschliche Probleme bei solchen Veränderungen<br />

auf und wie der respektvolle Umgang mit den Menschen die Lösungssuche<br />

erleichtert. Auch spielt die persönliche Erfahrung, in Prozessen eingebunden zu sein<br />

und sich mit anderen Prozessbeteiligten auseinanderzusetzen eine wichtige Rolle.<br />

Abschließend wird anhand von Praxisbeispielen beleuchtet, wie die Größe des Unternehmens<br />

die Unternehmensprozesse beeinflusst.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

50<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, selbständige<br />

Recherche eines Prozesses anhand gelernter Methoden und<br />

Verfassen eines Erfahrungsprotokolls (10-15 Seiten, Abgabe<br />

18.04.13)<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils dienstags 09:00 – 16:00 Uhr<br />

12.03.13 19.03.13 26.03.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Handlungsfelder des Personalmanagements<br />

Dozent/in Michaela Allert, Externes Personalmanagement<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Dieses Modul ist geeignet für alle zukünftigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer –<br />

sie lernen die Unternehmen vor allem als Arbeitgeber kennen. Die Veranstaltung richtet<br />

sich natürlich auch an alle, die im Personalmanagement arbeiten möchten – sie<br />

nehmen intensive Einblicke mit und können ihren Berufswunsch anhand vieler Praxissituationen<br />

reflektieren. Zukünftige Führungskräfte und Projektleitende können sich<br />

hier einen Grundstock an alltagsnahem Unternehmenswissen und Führungsinstrumenten<br />

erarbeiten.<br />

Inhalt<br />

Die Studierenden lernen fünf große Handlungsfelder der Personalarbeit kennen: Personalpolitik,<br />

Personalgewinnung, Personalführung, Personalentwicklung und Personalbetreuung.<br />

Jedes Handlungsfeld wird theoretisch eingeführt (diese Aufgabe werden<br />

zum Teil die Studierenden selbst übernehmen), anhand von Beispielen aus dem<br />

Unternehmensalltag veranschaulicht und schließlich durch praktische Übungen auch<br />

erlebbar gemacht. Schlagwörter wie „demografischer Wandel“, „Diversity“ oder<br />

„Blended Learning“ werden genauso näher beleuchtet wie aktuelle Entwicklungen in<br />

der Tarifpolitik oder der viel beschworene Fachkräftemangel.<br />

Unter anderem wird es um folgende Themen gehen:<br />

Personalpolitik: Ziele, Rollen, Organisationsformen<br />

Personalgewinnung: Bewerberansprache, Auswahlverfahren, Bewerbungsinterviews,<br />

Entscheidungskriterien<br />

Personalführung: Führungsstile, Führungsinstrumente, Anforderungsprofil<br />

Führungskraft<br />

Personalentwicklung: Bedarfsorientierte Weiterentwicklung, Laufbahngestaltung<br />

Personalbetreuung: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrecht, Betriebsratsarbeit<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vor- und<br />

Nachbereitung der Sitzungen, Gruppenarbeiten, Präsentation eines<br />

ausgewählten Themas.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Mi 27.02.13 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Mi 06.03.13 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Mi 27.03.13 9:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

51


<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Ethik und Naturwissenschaft am Beispiel der<br />

Gentechnik<br />

Dozent/in Dr. Roswitha Dörendahl<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

„Genetisches Wissen“ ist der Schlüsselbegriff für die neue Epoche des „biotechnischen<br />

Zeitalters“. Die „Entschlüsselung“ der molekularen Grundlagen des Lebens<br />

führt zu Eingriffen in die Strukturen des Lebens, deren Tragweite für das (Selbst-<br />

)Verständnis des Menschen und seiner Lebenswelt kaum abzuschätzen ist. Dieses<br />

Modul beschäftigt sich mit den ethischen Fragestellungen der Gentechnik, von denen<br />

wir alle betroffen sind. Jenseits von Expertenwissen wird die Kompetenz vermittelt,<br />

sich einen eigenen ethischen Standpunkt zu bilden und argumentativ überzeugend zu<br />

vertreten. Erst dies ermöglicht ein verantwortliches Handeln in der Alltagspraxis.<br />

Inhalt<br />

„Gen- und Biotechnologie verändern, was wir essen, wie wir arbeiten, wie wir unsere<br />

Kinder bekommen und wie wir die Welt um uns herum betrachten“ (J. Rifkin). Die<br />

Veränderungen betreffen unsere gesamte Lebenswelt. Welche individuellen und gesellschaftlichen<br />

Auswirkungen haben z. B. Gentests und wie real ist die Gefahr genetischer<br />

Diskriminierung oder Selektion? Welche Folgen hat der Anbau gentechnisch<br />

veränderter Pflanzen und welche wirtschaftlichen Interessen stehen dahinter? Ist die<br />

Patentierung von Gen-Sequenzen ethisch legitim? Auf Basis einer Einführung in<br />

ethisch-philosophische Konzepte der Verantwortung sowie der Technik- und Naturethik<br />

werden die durch die Gentechnologie aufgeworfenen ethischen Probleme in<br />

Teams bearbeitet (die Auswahl der Themen orientiert sich auch an den Interessen<br />

der Studierenden). In den Blick kommen auch generelle ethische Probleme der Naturwissenschaft<br />

(z. B. Verquickung von Grundlagenforschung und Anwendung), auch<br />

wird nach der Funktion und Aufgabe von Ethikräten gefragt.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

52<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Teamprojektarbeit,<br />

Vorbereitung der Präsentationen in der Zeit zwischen<br />

09.03. und 20.03.13, Präsentationen ab 21.03.13.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Do 07.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 08.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Do 21.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 22.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Europa-Kompetenz: Funktion, Nutzen und Vorteile<br />

der Europäischen Integration<br />

Dozent/in Christian Geißler, Institut für Fortbildung und Projektmanagement<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung zielt darauf ab, das „Funktionieren“ der Europäischen Union kennen<br />

zu lernen und zu untersuchen, inwieweit aus der Integration ein Nutzen für die<br />

eigene berufliche Entwicklung gezogen werden kann.<br />

Inhalt<br />

Die Internationalisierung der Wirtschaft, die fortschreitende Entwicklung zur Informationsgesellschaft,<br />

der wissenschaftliche und technische Fortschritt sowie die Europäisierung<br />

des Bildungs- und Arbeitsmarktes sind täglich wahrnehmbar. In den Schulen<br />

und Universitäten werden dadurch neue Erkenntnisbereiche erforderlich, in der Wirtschaft<br />

führen sie zu neuen Arbeitsformen und -methoden. Das Wissen um das „Funktionieren“<br />

der Europäischen Union, oder anders ausgedrückt des europäischen Marktes,<br />

ist eine Schlüsselkompetenz geworden, die oft unterschätzt wird. Die Inhalte des<br />

Moduls zielen darauf ab, die zahlreichen Facetten einer „Europa-Kompetenz“ darzustellen<br />

und zu vermitteln. Folgende Themenbereiche werden behandelt:<br />

historische Europaideen und Europabilder, Entstehungsgeschichte der EU<br />

von der wirtschaftlichen zur politischen Integration Europas<br />

Europa als kultureller, politischer sowie sozialer und wirtschaftlicher Raum<br />

die Europäische Union in der Welt von heute<br />

die zukünftige Entwicklung der EU<br />

Organe und Institutionen der Europäischen Union, europäische Gesetzgebung<br />

europäische Schlüsselkompetenzen<br />

Politikbereiche und ihre Umsetzung durch Fördermittel<br />

Arbeitsaufnahme und -möglichkeiten in den EU-Ländern (u. a. der Concours)<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen einer<br />

PowerPoint-Präsentation (bis zum 3. oder 4. Präsenztermin),<br />

schriftliche Hausarbeit (Abgabe 02.04.13).<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben. Teilnehmende, die ein Notebook besitzen,<br />

werden gebeten, dieses zu den Veranstaltungsterminen mitzubringen.<br />

Termine Mo 04.03.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Di 05.03.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />

Mo 25.03.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Di 26.03.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

53


<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Berufsfeld Internationale Zusammenarbeit:<br />

Schwerpunkt Entwicklungszusammenarbeit<br />

Dozent/in Günter Dresrüsse, Diplom-Volkswirt<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Teilnehmenden lernen in der Veranstaltung das Berufsfeld „Internationale Zusammenarbeit“<br />

kennen und können prüfen, ob sie sich eine berufliche Zukunft in diesem<br />

Bereich vorstellen können. Sie lernen die verschiedenen Aktions- und Organisationsformen<br />

kennen, einschließlich der wichtigsten bi- und multilateralen Organisationen,<br />

und verstehen die verschiedenen Entwicklungsansätze. Durch Rollenspiele und<br />

Teamarbeit lernen sie die im Berufsfeld übliche Projektarbeit auch aus der Perspektive<br />

der Akteure zu verstehen sowie Spielräume zu erkennen.<br />

Inhalt<br />

Einführung in die unterschiedlichen theoretischen Entwicklungskonzepte:<br />

nachholende Entwicklung, Entwicklungs- und Unterentwicklungstheorien<br />

Einblick in die Diskussionen zur globalen Strukturpolitik bzgl. Klimawandel,<br />

Handelspolitik, Millennium Development Goals etc. und die Einordnung der<br />

Entwicklungszusammenarbeit in diese Zusammenhänge<br />

Vorstellung verschiedener Institutionen und ihrer spezifischen Aktionsschwerpunkte<br />

und Entwicklungskonzepte, z. B. Bundesministerium für Wirtschaftliche<br />

Zusammenarbeit und Entwicklung, Deutsche Gesellschaft für Internationale<br />

Zusammenarbeit (GIZ), Deutsche Welthungerhilfe, Caritas o. ä.<br />

Einblick in deutsche bilaterale technische Zusammenarbeit: Projektplanung<br />

und -implementierung, Capacity Development, Monitoring und Evaluierung,<br />

Partnerbezug<br />

interkulturelles Lernen und Handeln in internationalen Projekten<br />

Im Rahmen des Moduls sind auch Gastvorträge und Diskussionen mit Mitarbeitenden<br />

aus Entwicklungsorganisationen geplant. Auf Wunsch der Teilnehmenden kann eine<br />

Entwicklungsorganisation besucht werden.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

54<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre ausgewählter<br />

Unterlagen, kurze Präsentationen von Themen (individuell<br />

oder im Team), kleine Hausarbeit (Abgabe 30.06.13).<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils montags 16:00 – 20:00 und dienstags 09:00 – 13:00 Uhr<br />

18.03.13 19.03.13 25.03.13<br />

26.03.13 08.04.13 09.04.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Entwicklungsbezogene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Inhalte, Arbeitsweisen, Einstiegschancen<br />

Dozent/in Dr. Martina Backes, informationszentrum 3. welt (iz3w)<br />

Max. TN 18<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erarbeiten einen Überblick über Inhalte, Arbeitsweisen und Akteure<br />

der entwicklungspolitischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Im Zuge dessen werden<br />

Methoden der partizipativen Projektplanung, die integraler Bestandteil der entwicklungspolitischen<br />

Arbeit sind, sowie auf Wissenstransfer ausgelegte Arbeitsweisen<br />

eingeübt und kommunikative Kompetenzen gefördert.<br />

Inhalt<br />

Entwicklungszusammenarbeit ist mit der Vorstellung verbunden, Globalisierung sinnvoll<br />

gestalten und Krisen lösen zu können. Dabei ergänzt eine bunte Landschaft der<br />

entwicklungsbezogenen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in Europa die praktische<br />

Entwicklungszusammenarbeit mit Partnern und Partnerinnen im außereuropäischen<br />

Ausland. Unterschiedliche Entwicklungsansätze und Tätigkeitsfelder werden erarbeitet<br />

und Akteure vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf menschenrechtlichen Ansätzen,<br />

auf Methoden machtkritischer Bildungsarbeit und auf Strategien der Kooperation<br />

und Mitgestaltung: Wie funktioniert die professionelle entwicklungspolitische Inlandsarbeit?<br />

Wie plane ich ein Projekt gemeinsam mit Partnern und Partnerinnen? Wie<br />

vermittle ich komplizierte gesellschaftliche Machtverhältnisse? Einblicke hierin geben<br />

eine Orientierung im Geflecht teils widerstreitender Konzepte, unterschiedlicher Akteure<br />

und Tätigkeitsfelder. Nahezu alle Berufsfelder bieten Perspektiven, sich sinnvoll<br />

in die Entwicklungszusammenarbeit einzubringen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre<br />

ausgewählter Literatur, Kurzpräsentation (10-15 Min.) mit<br />

schriftlichem Beitrag (ca. 4 Seiten), Vorbereitung und Durchführung<br />

einer Methodenübung im Team, Presseerklärung.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben. Ein Besuch des iz3w-Archivs ist Teil der<br />

Veranstaltung.<br />

Termine Jeweils donnerstags und freitags 14:00 – 18:15 Uhr<br />

01.03.13 08.03.13 21.03.13<br />

22.03.13 28.03.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

55


<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Praxisorientierte Einführung in das Kulturmanagement<br />

Dozent/in Christina Hesse, Kulturzentrum München-Trudering<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden lernen anhand der modellhaften Planung eines Kulturevents, wie<br />

aus einer ersten Idee eine erfolgreiche kulturelle Veranstaltung werden kann: von der<br />

künstlerischen Konzeption, der Zielgruppenanalyse, der zeitlichen Projektplanung und<br />

der Erstellung eines Budgets bis hin zum Fundraising, dem Kulturmarketing und der<br />

abschließenden Evaluation.<br />

Inhalt<br />

Kulturmanagement ist als Ausbildungs- und Berufsfeld noch relativ jung. Kulturell interessierte<br />

Quereinsteiger und Quereinsteigerinnen haben deswegen gute Chancen auf<br />

diesem Arbeitsmarkt, solange sie sich im Projektmanagement von Kulturveranstaltungen<br />

auskennen. Die Grundkenntnisse dazu werden in dieser Veranstaltung praxisorientiert<br />

vermittelt.<br />

Wie arbeitet man gut mit Künstlern und Künstlerinnen zusammen? Wer kann bei der<br />

Finanzierung eines Festivals helfen? Wie gelingt es, Besucher und Besucherinnen für<br />

eine Veranstaltung zu gewinnen? Wie kooperiert man mit den Medien? Einen Teil der<br />

Antworten werden die Studierenden selbst erarbeiten, indem sie die Organisation einer<br />

Kulturveranstaltung simulieren – unter Anleitung einer international erfahrenen<br />

Kulturmanagerin. Zudem lernen sie die Charakteristika der deutschen Kultur- und<br />

Förderlandschaft kennen sowie der wichtigsten Akteure im Kulturbetrieb (Träger,<br />

Künstler, Geldgeber, Medien, Besucher, Dienstleister) und der Kulturpolitik auf Bundes-<br />

und EU-Ebene. Parallel werden bedeutende künstlerische Trends verschiedener<br />

Kultursparten vorgestellt.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

56<br />

Kurze Vorarbeit vor dem ersten Termin (Teilnehmende erhalten<br />

die Aufgabe per E-Mail), aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />

Interviews, Besuch einer Kulturveranstaltung,<br />

Teamprojektarbeit, Präsentation mit Handout.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils freitags 12:00 – 18:00 und samstags 10:00 – 16:00 Uhr<br />

01.03.13 02.03.13 22.03.13 23.03.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />

und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 1)<br />

Dozent/in Jan Biskup, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Astrid Schäfer, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 30 (mindestens 10)<br />

ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />

9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />

erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />

einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />

des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />

bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />

Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />

Inhalt<br />

Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />

Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />

von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />

einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />

Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />

Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />

Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />

die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />

6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />

Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />

(Abgabe 29.04.13).<br />

TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />

die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />

nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />

zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />

beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />

sein sollte.<br />

Termine Die Veranstaltung beginnt in der Vorlesungszeit.<br />

Sa 16.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />

Sa 13.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

57


<strong>BOK</strong> Management Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />

und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 2)<br />

Dozent/in Julia Leiendecker, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Annika Vissering, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 30 (mindestens 10)<br />

ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />

9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />

erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />

einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />

des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />

bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />

Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />

Inhalt<br />

Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />

Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />

von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />

einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />

Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />

Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />

Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />

die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

58<br />

Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />

6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />

Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />

(Abgabe 06.05.13).<br />

TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />

die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />

nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />

zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />

beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />

sein sollte.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Sa 23.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />

Sa 20.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Kommunikation<br />

Grundlagen der Kommunikation ................................................................................ 60<br />

Persönlichkeitsbildung und Rhetorik (Kurs 1) ............................................................ 61<br />

Persönlichkeitsbildung und Rhetorik (Kurs 2) ............................................................ 62<br />

Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und Präsentation (Kurs 1) ................ 63<br />

Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und Präsentation (Kurs 2) ................ 64<br />

Theorie und Praxis der Moderation ........................................................................... 65<br />

Konflikttraining: Konflikte verstehen und lösen .......................................................... 66<br />

Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung nach dem<br />

Harvard-Konzept (Kurs 1) .......................................................................................... 67<br />

Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung nach dem<br />

Harvard-Konzept (Kurs 2) .......................................................................................... 68<br />

Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung nach dem<br />

Harvard-Konzept (Kurs 3) .......................................................................................... 69<br />

Verhandlungstechniken: Grundlagen und Impulse für eine erfolgreiche<br />

Verhandlungsführung ................................................................................................ 70<br />

Überzeugend präsentieren: Improvisationstraining zur Förderung der<br />

Präsentationskompetenz ........................................................................................... 71<br />

„Ihr Auftritt bitte“ – Kommunikationstraining mit theaterpädagogischen Ansätzen ..... 72<br />

Scientific Writing in the Life and Environmental Sciences: Preparing for<br />

Writing your Bachelor Thesis or a Scientific Paper .................................................... 73<br />

Kreatives Schreiben .................................................................................................. 74<br />

Szenisches Erzählen – Charaktere und Dramaturgie ................................................ 75<br />

Teamarbeit: Strukturen und Kommunikationsprozesse ............................................. 76<br />

Verantwortlich handeln – was heißt das? Ethische Fragen in Alltag und Beruf ......... 77<br />

Museums- und Stadtführung in Theorie und Praxis ................................................... 78<br />

Interkulturelle Kompetenz in einer globalisierten Welt ............................................... 79<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />

Praxisphase (SbP) (Kurs 1) ....................................................................................... 80<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />

Praxisphase (SbP) (Kurs 2) ....................................................................................... 81<br />

Die Belegung für Module in der vorlesungsfreien Zeit beginnt am 28.01.13 um<br />

09:00 Uhr.<br />

Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8.<br />

Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />

59


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Grundlagen der Kommunikation<br />

Dozent/in Dirk Schuka, Kommunikationstrainer<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In der Veranstaltung werden Schritt für Schritt und unter Anleitung grundlegende<br />

Kommunikationsfähigkeiten vermittelt: Kommunikationssituationen und die in ihr agierenden<br />

Personen differenziert wahrzunehmen, flexibel auf Situationserfordernisse zu<br />

reagieren, ohne den eigenen Handlungsfokus zu verlieren und dabei souverän und<br />

zugleich authentisch aufzutreten.<br />

Die Studierenden erarbeiten sich theoretische und praktische Grundlagen der Kommunikation,<br />

die sich in Tätigkeiten sowohl im Studium als auch im späteren Beruf anwenden<br />

lassen wie beispielsweise in Vorträgen, Gesprächen und Besprechungen.<br />

Des Weiteren lernen die Teilnehmenden flüssig und konzentriert zu sprechen, Zusammenhänge<br />

überzeugend und interessant darzustellen, Gestik, Mimik, Stimme und<br />

Blick bewusst einzusetzen und mit Unsicherheit und Störungen umzugehen. Sie entwickeln<br />

Übungen, um über die Veranstaltung hinaus ihren persönlichen Kommunikationsstil<br />

zu verbessern.<br />

Inhalt<br />

60<br />

Begriffe und Modelle der Kommunikation<br />

Grundlagen: Sprache, Stimme, Körpersprache (verbale, vokale, nonverbale<br />

Kommunikation)<br />

Anwendungen: Vortrag, Gespräch (Sprechen vor und mit anderen)<br />

persönlicher Kommunikationsstil<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Lektüre vor der Veranstaltung, aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />

Bearbeiten praktischer Aufgaben in der Veranstaltung,<br />

Verfassen einer schriftlichen Arbeit (Abgabe 31.05.13).<br />

Bemerkungen Die Teilnehmenden müssen die Bereitschaft haben, sich mit eigenen<br />

Kommunikationsmustern auseinander zu setzen und neue<br />

Verhaltensweisen auszuprobieren. Weitere Informationen ca. 4<br />

Wochen vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail.<br />

Termine Mo 08.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Di 09.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Mi 10.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Persönlichkeitsbildung und Rhetorik (Kurs 1)<br />

Dozent/in Roland B. Schneble<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Informationen so zu vermitteln, dass sie beim Gegenüber ankommen, ist Ziel aller<br />

Gespräche, Vorträge, Referate und Präsentationen. Die Informationen kommen nur<br />

dann an, wenn sie inhaltlich überzeugend dargelegt und vor allem stimmig präsentiert<br />

werden. Oft scheitert die Aufnahme von Ideen und Ergebnissen jedoch an der „äußeren<br />

Verpackung“, am Auftreten, am Outfit und an der Körpersprache der/des Vortragenden.<br />

In dieser Veranstaltung erwerben die Teilnehmenden in der Theorie, besonders<br />

aber in der Praxis, die wichtigsten Grundlagen, die es ihnen ermöglichen, sich<br />

sicher und positiv in der Öffentlichkeit, bei Vorträgen und Präsentationen zu bewegen.<br />

Inhalt<br />

der erste Eindruck und seine Auswirkungen<br />

der Begriff der Kommunikation<br />

Sprache, Umgangsformen, Kleidung<br />

der akustische Kanal (Störfaktoren)<br />

der optische Kanal (Störfaktoren)<br />

Mimik, Gestik, Körpersprache<br />

Distanzzonen<br />

Lampenfieber<br />

Präsentations- und Vortragstechniken<br />

Übungen (Kurzvorträge, auch vor der Kamera) und Präsentationen (Metaplanwand,<br />

PowerPoint etc.), Moderation<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />

von Reden, Vorträgen und Präsentationsunterlagen, Sprechübungen<br />

sowie Ausarbeitung der Abschlussrede.<br />

Termine Mo 25.02.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Di 26.02.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Mi 27.02.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Do 28.02.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Mo 11.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

61


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Persönlichkeitsbildung und Rhetorik (Kurs 2)<br />

Dozent/in Roland B. Schneble<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Informationen so zu vermitteln, dass sie beim Gegenüber ankommen, ist Ziel aller<br />

Gespräche, Vorträge, Referate und Präsentationen. Die Informationen kommen nur<br />

dann an, wenn sie inhaltlich überzeugend dargelegt und vor allem stimmig präsentiert<br />

werden. Oft scheitert die Aufnahme von Ideen und Ergebnissen jedoch an der „äußeren<br />

Verpackung“, am Auftreten, am Outfit und an der Körpersprache der/des Vortragenden.<br />

In dieser Veranstaltung erwerben die Teilnehmenden in der Theorie, besonders<br />

aber in der Praxis, die wichtigsten Grundlagen, die es ihnen ermöglichen, sich<br />

sicher und positiv in der Öffentlichkeit, bei Vorträgen und Präsentationen zu bewegen.<br />

Inhalt<br />

62<br />

der erste Eindruck und seine Auswirkungen<br />

der Begriff der Kommunikation<br />

Sprache, Umgangsformen, Kleidung<br />

der akustische Kanal (Störfaktoren)<br />

der optische Kanal (Störfaktoren)<br />

Mimik, Gestik, Körpersprache<br />

Distanzzonen<br />

Lampenfieber<br />

Präsentations- und Vortragstechniken<br />

Übungen (Kurzvorträge, auch vor der Kamera) und Präsentationen (Metaplanwand,<br />

PowerPoint etc.), Moderation<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />

von Reden, Vorträgen und Präsentationsunterlagen, Sprechübungen<br />

sowie Ausarbeitung der Abschlussrede.<br />

Termine Di 02.04.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Mi 03.04.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Do 04.04.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Fr 05.04.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Do 11.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und<br />

Präsentation (Kurs 1)<br />

Dozent/in Siegfried Fiedler, Diplom-Staatswissenschaftler<br />

Max. TN 18<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Während des Studiums und im Beruf kommen Sie immer wieder in die Situation, Inhalte<br />

vor anderen Menschen präsentieren zu müssen. Ob ein Projekt in einem Unternehmen,<br />

die Ergebnisse Ihrer Arbeit oder auch die Präsentation der eigenen Person<br />

in einem Vorstellungsgespräch – es zählen nicht nur die Inhalte, sondern auch die<br />

„Verpackung“. In dieser praxisorientierten Veranstaltung mit vielen Übungen werden<br />

Sie in die Lage versetzt, Präsentationen vorzubereiten, Präsentationsmedien sinnvoll<br />

einzusetzen und Inhalte erfolgreich zu vermitteln. Oder kurz: als Referent/in zu bestehen!<br />

Inhalt<br />

1. Unterrichtseinheit:<br />

Grundlagen der Kommunikation: Verhältnis Sender – Empfänger, verbale und nonverbale<br />

Kommunikation<br />

2. Unterrichtseinheit:<br />

Vorbereitung einer Präsentation: Informationssammlung, Gliederung, Unterlagen,<br />

Präsentationsmedien, Podiumsdiskussion<br />

3. Unterrichtseinheit:<br />

Durchführung einer Präsentation: Lampenfieber, Einstieg, Zeiteinteilung, Fragen und<br />

Diskussion, Moderation<br />

4. und 5. Unterrichtseinheit:<br />

Durchführung einer Abschlussübung (mit Kamera)<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />

und Halten einer Abschlusspräsentation.<br />

Termine Fr 01.03.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Sa 02.03.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Fr 08.03.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Fr 22.03.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Sa 23.03.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

63


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und<br />

Präsentation (Kurs 2)<br />

Dozent/in Siegfried Fiedler, Diplom-Staatswissenschaftler<br />

Max. TN 18<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Während des Studiums und im Beruf kommen Sie immer wieder in die Situation, Inhalte<br />

vor anderen Menschen präsentieren zu müssen. Ob ein Projekt in einem Unternehmen,<br />

die Ergebnisse Ihrer Arbeit oder auch die Präsentation der eigenen Person<br />

in einem Vorstellungsgespräch – es zählen nicht nur die Inhalte, sondern auch die<br />

„Verpackung“. In dieser praxisorientierten Veranstaltung mit vielen Übungen werden<br />

Sie in die Lage versetzt, Präsentationen vorzubereiten, Präsentationsmedien sinnvoll<br />

einzusetzen und Inhalte erfolgreich zu vermitteln. Oder kurz: als Referent/in zu bestehen!<br />

Inhalt<br />

1. Unterrichtseinheit:<br />

Grundlagen der Kommunikation: Verhältnis Sender – Empfänger, verbale und nonverbale<br />

Kommunikation<br />

2. Unterrichtseinheit:<br />

Vorbereitung einer Präsentation: Informationssammlung, Gliederung, Unterlagen,<br />

Präsentationsmedien, Podiumsdiskussion<br />

3. Unterrichtseinheit:<br />

Durchführung einer Präsentation: Lampenfieber, Einstieg, Zeiteinteilung, Fragen und<br />

Diskussion, Moderation<br />

4. und 5. Unterrichtseinheit:<br />

Durchführung einer Abschlussübung (mit Kamera)<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

64<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />

und Halten einer Abschlusspräsentation.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Fr 05.04.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Sa 06.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Fr 12.04.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Fr 26.04.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Theorie und Praxis der Moderation<br />

Dozent/in Claudia Koch, Steinbeis-Beratungszentrum<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Moderation zählt mittlerweile zu den wichtigsten Methoden, Arbeitsgruppen und<br />

Teams in ihrer Kommunikation und Kooperation zu unterstützen. In dieser Veranstaltung<br />

setzen sich die Studierenden in der Rolle des Moderators bzw. der Moderatorin<br />

mit dem Thema Moderation in der Theorie und vor allem in der Praxis auseinander.<br />

Inhalt<br />

In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden Möglichkeiten zur sinnvollen Gestaltung<br />

von Moderationsprozessen in Unternehmen und Organisationen sowie relevante<br />

Methoden der Moderation kennen. Sie lernen die Bedeutung von Moderation, die<br />

Einsatzbereiche und Stärken dieser Methode sowie die Kunst, gut zu moderieren<br />

kennen. Im Einzelnen werden die Schritte einer guten Moderation (Vorbereitung,<br />

Durchführung und Nachbereitung) aufgezeigt. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden<br />

mit den wesentlichen Werkzeugen der Moderation vertraut gemacht. Sie erhalten<br />

Gelegenheit, die Methoden (z. B. Blitzlicht, Ein-Punkt-Abfragen, Gewichtungsverfahren<br />

etc.) und Werkzeuge (Visualisierung etwa am Flipchart oder mit Beamer<br />

etc.) anzuwenden und ihre dabei gesammelten Erfahrungen zu reflektieren. Die Studierenden<br />

recherchieren im Selbststudium ein eigenes Thema, bereiten dieses für die<br />

Gruppe vor und moderieren es aktiv im Plenum. In der Veranstaltung wird auch Augenmerk<br />

auf die Steuerung von Gruppenprozessen gelegt. Dabei sind die Themen<br />

Gruppenkommunikation, Beziehungen, Individuen und der/die Moderator/in als Impulsgeber/in<br />

besonders wichtig. Abschließend wird das Thema Konfliktlösung behandelt.<br />

Die Veranstaltung weist durch aktive Moderationen der Teilnehmenden und<br />

durch zahlreiche Beispiele aus dem Berufsfeld der Dozentin einen hohen Praxisbezug<br />

auf.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, selbstständige<br />

Planung und Durchführung einer Moderation, Literaturstudium,<br />

Recherchen in Unternehmen oder Organisationen und Verfassen<br />

eines Erfahrungsprotokolls (Umfang 10-15 Seiten, Abgabe<br />

27.03.13).<br />

Termine Jeweils donnerstags 09:00 – 16:30 Uhr<br />

21.02.13 28.02.13 07.03.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

65


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Konflikttraining: Konflikte verstehen und lösen<br />

Dozent/in Angelika Rüskamp M.A.<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Teilnehmenden werden befähigt, Konfliktpotenziale in ihrem beruflichen und privaten<br />

Umfeld zu erkennen und durch zielorientiertes Handeln zu bearbeiten.<br />

Inhalt<br />

Die Fähigkeit, Konflikte gewaltlos zu klären und sie in einer Weise aufzulösen, die für<br />

alle Konfliktparteien zu einem befriedigenden Ergebnis führt, gewinnt in unserer demokratischen<br />

und teamorientierten Kultur für die Interaktion des Individuums mit seinem<br />

Umfeld zunehmend an Bedeutung. Anhand ausgewählter Konfliktlösungsmodelle<br />

lernen die Teilnehmenden, ihr eigenes Konfliktverhalten zu verstehen und erproben<br />

in der Gruppe neue Formen der Konfliktlösung. Die theoretischen Grundlagen werden<br />

gemeinsam erarbeitet. Ihre praktische Umsetzung erfolgt vorwiegend in Gruppenarbeit<br />

und Rollenspielen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

66<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigen einer<br />

Projektarbeit. Für Jura-Studierende: Führen bzw. Moderieren<br />

eines Konfliktgespräches (Bestandteil der Bewertung).<br />

Bemerkungen Das Modul ist als Einführung gedacht und deshalb nicht geeignet<br />

für Studierende, die bereits über umfangreiche Kenntnisse in der<br />

Kommunikationstheorie verfügen.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Fr 05.04.13 14:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa 06.04.13 09:15 – 15:00 Uhr<br />

Sa 13.04.13 09:15 – 15:00 Uhr<br />

Sa 20.04.13 09:15 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />

nach dem Harvard-Konzept (Kurs 1)<br />

Dozent/in PD Dr. Angelina Topan, Institut für Personalentwicklung und<br />

Coaching<br />

Max. TN 18<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden, wie sie nach der Harvard-Methode<br />

Verhandlungssituationen besser meistern können. Sie lernen, Streitfragen nach ihrer<br />

Bedeutung für die Verhandlungspartner/innen und nach ihrem Sachinhalt zu lösen.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung wendet sich an Studierende, die ihre Kompetenzen in Verhandlungsführung<br />

im Studium, Beruf und Privatleben ausbauen wollen. Verhandlungen<br />

sind fester Bestandteil unseres Lebens und eine Grundform, Gewünschtes vom Gegenüber<br />

zu bekommen. Was aber, wenn die andere Seite mächtiger ist? Was, wenn<br />

die Anderen nicht mitspielen wollen? Das Harvard-Konzept ist eine Strategie, mit Hilfe<br />

derer Übereinkommen gefunden werden, ohne sich zu zerstreiten. Es zielt auf das Erreichen<br />

eines optimalen Verhandlungsresultats und die Pflege der Beziehung ab.<br />

Die Teilnehmenden lernen:<br />

die Probleme zu erkennen, die beim Feilschen um Positionen entstehen<br />

die Bausteine des Harvard-Konzepts kennen<br />

eine Verhandlung aktiv zu steuern<br />

Die Teilnehmenden trainieren:<br />

die emotionale Seite des Verhandelns<br />

sich auf Interessen statt auf Personen zu konzentrieren<br />

aktives Zuhören und Fragetechniken<br />

die Entwicklung von Verhandlungslösungen zu beiderseitigem Vorteil<br />

den konstruktiven Umgang mit Einwänden<br />

die Anwendung neutraler Beurteilungsmöglichkeiten<br />

Die Teilnehmenden reflektieren:<br />

ihr Verhalten in Verhandlungssituationen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Übungen,<br />

Anfertigen einer Hausarbeit (Abgabe 31.03.13). Für Jura-<br />

Studierende zusätzlich mündliche Leistung.<br />

Termine Mo 25.02.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Di 26.02.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Mi 27.02.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Do 28.02.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

67


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />

nach dem Harvard-Konzept (Kurs 2)<br />

Dozent/in PD Dr. Angelina Topan, Institut für Personalentwicklung und<br />

Coaching<br />

Max. TN 18<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden, wie sie nach der Harvard-Methode<br />

Verhandlungssituationen besser meistern können. Sie lernen, Streitfragen nach ihrer<br />

Bedeutung für die Verhandlungspartner/innen und nach ihrem Sachinhalt zu lösen.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung wendet sich an Studierende, die ihre Kompetenzen in Verhandlungsführung<br />

im Studium, Beruf und Privatleben ausbauen wollen. Verhandlungen<br />

sind fester Bestandteil unseres Lebens und eine Grundform, Gewünschtes vom Gegenüber<br />

zu bekommen. Was aber, wenn die andere Seite mächtiger ist? Was, wenn<br />

die Anderen nicht mitspielen wollen? Das Harvard-Konzept ist eine Strategie, mit Hilfe<br />

derer Übereinkommen gefunden werden, ohne sich zu zerstreiten. Es zielt auf das Erreichen<br />

eines optimalen Verhandlungsresultats und die Pflege der Beziehung ab.<br />

Die Teilnehmenden lernen:<br />

die Probleme zu erkennen, die beim Feilschen um Positionen entstehen<br />

die Bausteine des Harvard-Konzepts kennen<br />

eine Verhandlung aktiv zu steuern<br />

Die Teilnehmenden trainieren:<br />

die emotionale Seite des Verhandelns<br />

sich auf Interessen statt auf Personen zu konzentrieren<br />

aktives Zuhören und Fragetechniken<br />

die Entwicklung von Verhandlungslösungen zu beiderseitigem Vorteil<br />

den konstruktiven Umgang mit Einwänden<br />

die Anwendung neutraler Beurteilungsmöglichkeiten<br />

Die Teilnehmenden reflektieren:<br />

ihr Verhalten in Verhandlungssituationen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

68<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Übungen,<br />

Anfertigen einer Hausarbeit (Abgabe 07.04.13). Für Jura-<br />

Studierende zusätzlich mündliche Leistung.<br />

Termine Mi 06.03.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Do 07.03.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Fr 08.03.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Sa 09.03.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />

nach dem Harvard-Konzept (Kurs 3)<br />

Dozent/in PD Dr. Angelina Topan, Institut für Personalentwicklung und<br />

Coaching<br />

Max. TN 18<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden, wie sie nach der Harvard-Methode<br />

Verhandlungssituationen besser meistern können. Sie lernen, Streitfragen nach ihrer<br />

Bedeutung für die Verhandlungspartner/innen und nach ihrem Sachinhalt zu lösen.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung wendet sich an Studierende, die ihre Kompetenzen in Verhandlungsführung<br />

im Studium, Beruf und Privatleben ausbauen wollen. Verhandlungen<br />

sind fester Bestandteil unseres Lebens und eine Grundform, Gewünschtes vom Gegenüber<br />

zu bekommen. Was aber, wenn die andere Seite mächtiger ist? Was, wenn<br />

die Anderen nicht mitspielen wollen? Das Harvard-Konzept ist eine Strategie, mit Hilfe<br />

derer Übereinkommen gefunden werden, ohne sich zu zerstreiten. Es zielt auf das Erreichen<br />

eines optimalen Verhandlungsresultats und die Pflege der Beziehung ab.<br />

Die Teilnehmenden lernen:<br />

die Probleme zu erkennen, die beim Feilschen um Positionen entstehen<br />

die Bausteine des Harvard-Konzepts kennen<br />

eine Verhandlung aktiv zu steuern<br />

Die Teilnehmenden trainieren:<br />

die emotionale Seite des Verhandelns<br />

sich auf Interessen statt auf Personen zu konzentrieren<br />

aktives Zuhören und Fragetechniken<br />

die Entwicklung von Verhandlungslösungen zu beiderseitigem Vorteil<br />

den konstruktiven Umgang mit Einwänden<br />

die Anwendung neutraler Beurteilungsmöglichkeiten<br />

Die Teilnehmenden reflektieren:<br />

ihr Verhalten in Verhandlungssituationen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Übungen,<br />

Anfertigen einer Hausarbeit (Abgabe 06.05.13). Für Jura-<br />

Studierende zusätzlich mündliche Leistung.<br />

Termine Di 02.04.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Mi 03.04.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Do 04.04.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Fr 05.04.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

69


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Verhandlungstechniken: Grundlagen und Impulse<br />

für eine erfolgreiche Verhandlungsführung<br />

Dozent/in Jörg Blömeling, Diplom-Kaufmann, Neue-Kommunikative<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Studierende befinden sich bereits im Studium, im privaten Alltag und im späteren Berufsleben<br />

in vielfältigen Verhandlungssituationen und verhandeln über Bezahlungen<br />

bei Nebentätigkeiten, über ihr erstes Gehalt, über Kautionen oder die Küchenablöse,<br />

bei der Anschaffung von Auto, Fahrrad oder Laptop. Bei diesen und noch vielen weiteren<br />

Gelegenheiten sind die vermittelten Verhandlungstechniken hilfreich. Ziel des<br />

Moduls ist es, den eigenen Verhandlungsstil weiterzuentwickeln, um erfolgreich Verhandlungen<br />

führen zu können.<br />

Inhalt<br />

70<br />

Grundlagen der Verhandlungs- und Gesprächsführung<br />

Verhandlungsstrategien kennen und schätzen lernen<br />

der persönliche Verhandlungsstil<br />

zielgerichtete Verhandlungsvorbereitung<br />

Führen eines Verhandlungsdialogs<br />

die Rolle von Vorschlägen in einer Verhandlung<br />

die Reziprozitätsregel und ihre Bedeutung für Verhandlungen<br />

Abschlussgelegenheiten in Verhandlungen erkennen – Verbindlichkeiten<br />

schaffen<br />

Umgang mit Forderungskatalogen<br />

Abwehrmanöver erkennen und angemessen reagieren<br />

Bedeutung von Macht in Verhandlungen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Einbringen<br />

eigener Fälle, Vorbereitung, Durchführung und Reflexion von<br />

Verhandlungen.<br />

Termine Mo 18.02.13 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Di 19.02.13 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Mo 25.02.13 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Überzeugend präsentieren: Improvisationstraining zur Förderung<br />

der Präsentationskompetenz<br />

Dozent/in Christian Sauter M.A., freischaffender Improvisationstrainer<br />

Max. TN 18<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Teilnehmenden verbessern ihre eigene „Performance“ bei Präsentationen und im<br />

Umgang mit anderen. Sie lernen, nonverbale Kommunikationselemente zu „lesen“<br />

und mittels des Improvisationstrainings zu nutzen.<br />

Inhalt<br />

In dieser Veranstaltung wird vor allem „vorne gestanden“ - also aktiv präsentiert.<br />

Spielerische Präsentationen und Übungen reduzieren Blockaden wie auch Lampenfieber<br />

und zeigen eigene Stärken und Lernfelder auf. Durch Trainingsmethoden aus<br />

dem Improvisations- und Schauspieltraining werden Kreativität und Spontaneität auf<br />

lockere und humorvolle Weise reaktiviert und in Einzel- und Gruppenübungen umgesetzt.<br />

Es werden neue Handlungsspielräume und Verhaltensmöglichkeiten erschlossen.<br />

In diversen Übungen wird die eigene „Performance“ erkundet und die Präsentationskompetenz<br />

ausgebaut. Im Laufe des Moduls werden mehrere Präsentationen<br />

gehalten. In mehreren ungewohnten und überraschenden Präsentationssituationen<br />

lernen die Teilnehmenden durch gezieltes Feedback ihre eigene Wirkung auf andere<br />

besser kennen. Gleichzeitig wird Feedback als Kommunikationselement vermittelt.<br />

Mittels Übungen werden im Team Wahrnehmung und aktive Kommunikation geschult.<br />

Themen sind dabei u. a. Multitasking, Risiko- und Kooperationsbereitschaft. Im<br />

Anschluss an das Modul halten die Studierenden in Kleingruppen eine Präsentation.<br />

Abschließend erstellen die Teilnehmenden ein Lernportfolio zur schriftlichen Reflexion<br />

der erlernten Techniken und den individuellen Lerneffekt.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, mehrere kurze<br />

Präsentationen in der Veranstaltung erstellen und halten, Teilnahme<br />

an Rollenspielen, nach der Veranstaltung Präsentation in<br />

Kleingruppenarbeit und Erstellung eines Lernportfolios.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mo 25.02.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Di 26.02.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Mi 27.02.13 09:30 – 15:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

71


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

„Ihr Auftritt bitte“ – Kommunikationstraining mit<br />

theaterpädagogischen Ansätzen<br />

Dozent/in Simone Reindl, Theaterpädagogin (BUT), Dipl.-Sozialpäd. (FH)<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Stärkung der kommunikativen Fähigkeiten der Teilnehmenden.<br />

Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung von Kenntnissen über nonverbale<br />

Kommunikation. Zudem wird die Fähigkeit zu differenzierter Wahrnehmung<br />

geschult, denn Kommunikation hängt maßgeblich von der eigenen Wahrnehmung<br />

und Interpretation der empfangenen und gesendeten Botschaft ab.<br />

Inhalt<br />

In dieser Veranstaltung begeben sich die Teilnehmenden auf darstellerische Entdeckungsreise<br />

und erforschen die vielseitigen Facetten nonverbaler Kommunikation. Sie<br />

fördern ihre empathischen Fähigkeiten, schlüpfen in andere Rollen und erfahren mit<br />

Phantasie und Kreativität die Ausdrucksstärke nonverbaler Figuren. Das Erleben von<br />

Ensemblegemeinschaft bildet dabei die unverzichtbare Basis für Teamarbeit. Diese<br />

Ensemblearbeit ermöglicht den Teilnehmenden Einblicke, wie ein Team arbeitsfähig<br />

werden kann. Nach Vermittlung von Grundlagen der verbalen und nonverbalen<br />

Kommunikation sowie zu den Themen Teamarbeit und Feedback erfolgen gegenseitige,<br />

nonverbale Kurzauftritte von Kleingruppen. Das Gesehene wird von den zuschauenden<br />

Teilnehmenden verbal benannt. Die Teilnehmenden trainieren dabei,<br />

sich sachlich und kurz zu fassen sowie die visuellen Eindrücke verbal zu beschreiben.<br />

Bei diesen Übungen sind sie angehalten, Emotionen vom sachlichen Inhalt zu trennen.<br />

Dadurch erhalten die Darstellenden Rückmeldungen über Ihre Auftritte, vergleichen<br />

Eigen- und Fremdwahrnehmung und erlernen so, wie Feedback funktioniert.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

72<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und theater-<br />

pädagogischen Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit, Erstellen<br />

eines schriftlichen Lernportfolios (Abgabe 29.04.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Zur Vorbereitung von Gruppen- und Einzelkurzauftritten und Präsentationen<br />

zwischen den Sitzungen wird nachmittags von 14:00<br />

bis 18:00 Uhr ein Übungsraum zur Verfügung gestellt.<br />

Termine Präsenztermine jeweils vormittags von 09:00 – 12:00 Uhr,<br />

Gruppenarbeitsphasen nachmittags von 14:00 – 18:00 Uhr.<br />

03.04.13 04.04.13 05.04.13 06.04.13<br />

08.04.13 09.04.13 10.04.13 11.04.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Scientific Writing in the Life and Environmental Sciences:<br />

Preparing for Writing your Bachelor Thesis or a Scientific<br />

Paper<br />

Dozent/in Dr. Judy Simon, Universität Freiburg<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

This course aims to prepare you for the writing of a scientific thesis/paper in English.<br />

The course will provide guidance on how to write a good scientific thesis. Furthermore,<br />

looking into the pitfalls of writing, you will improve your writing skills by getting<br />

constructive feedback in peer groups and by the lecturer.<br />

Inhalt<br />

Presenting research findings to the scientific community is essential. During this<br />

course, you will learn the basics of scientific writing. The skills obtained in this course<br />

can be used for writing your Bachelor thesis and the publication of scientific articles.<br />

More specifically, you will learn:<br />

how to structure your thesis/scientific paper<br />

how to critically evaluate scientific texts<br />

how to write the different parts of a Bachelor thesis/scientific paper<br />

how to improve your scientific writing style<br />

how to give and receive valuable constructive feedback<br />

how to edit/revise scientific manuscripts<br />

Language of teaching: English<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Active participation throughout the course, writing parts of a<br />

mini-paper between appointments (each 20-30 UE, submission<br />

14/04/13 and 12/05/13) which will be finalised at the end of the<br />

course (submission 01/06/13), giving and receiving constructive<br />

feedback on texts.<br />

TN-Voraussetzung Sound knowledge of written and spoken English at Abitur-level<br />

(level B 1/B 2). Only suitable for bachelor students in the life<br />

and environmental sciences (3rd semester or higher).<br />

Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />

in this class.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Do 02.04.13 16:00 – 16:45 Uhr<br />

Sa 06.04.13 09:00 – 16:15 Uhr<br />

Sa 20.04.13 09:00 – 16:15 Uhr<br />

Sa 18.05.13 09:00 – 16:15 Uhr<br />

Ort Georges-Köhler-Allee, Geb. 053/054 (Breisgau-S-Bahn, Haltestelle<br />

Neue Messe), Seminarraum des Instituts für Forstbotanik<br />

und Baumphysiologie (gegenüber dem Gewächshaus)<br />

73


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Kreatives Schreiben<br />

Dozent/in Sibylle Zimmermann, Schriftstellerin, Schreibpädagogin, Zentrum<br />

für Schreibtraining<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Kaum eine Fähigkeit wird in Studium und Beruf so häufig benötigt wie der schriftliche<br />

Ausdruck. Die Studierenden erhalten in diesem Modul vielfältige Schreibanregungen,<br />

die den Spaß am Schreiben und die Erzählkompetenz fördern. Kreatives Schreiben<br />

verbindet emotionale und kognitive Elemente. In der Veranstaltung werden Fantasie<br />

und Assoziationen angeregt und Erzähltechniken vermittelt. Durch das Schreiben eigener<br />

und das Lesen fremder Texte werden die analytischen Fähigkeiten geschärft.<br />

Inhalt<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

verschiedene Methoden des kreativen Schreibens, wie automatisches Schreiben,<br />

Clustern, Sinnes-Mindmap, kooperatives Schreiben etc.<br />

Biografie-Fiktion: Erinnerung als wesentliches Element des Schreibens, Anregung<br />

der Fantasie und Kreativität, Themen finden<br />

Erzähltechniken: Charaktere und deren Handlungen, Gefühle etc., Perspektive,<br />

szenisches Schreiben<br />

Erzählstruktur, Plot<br />

Überarbeitung und Feedback<br />

Diese Themen werden in praktischen Übungen durch verschiedene Techniken erprobt.<br />

Dabei können Skizzen, Kürzestgeschichten oder Kurzgeschichten entstehen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

74<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Verfassen<br />

und Überarbeiten eigener und fremder Texte zwischen und nach<br />

den Veranstaltungen (Abgabe der letzten Schreibaufgabe<br />

08.05.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 01.03.13 16:00 – 19:00 Uhr<br />

Sa 02.03.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />

Fr 22.03.13 16:00 – 19:00 Uhr<br />

Sa 23.03.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Szenisches Erzählen – Charaktere und Dramaturgie<br />

Dozent/in Bernd Storz, Diplom-Pädagoge, Autor und Dozent<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Um erzählende Prosa (Kurzgeschichte, Erzählung, Roman) spannend und ansprechen<br />

zu gestalten, bietet die Drehbuchentwicklung eine Fülle von Werkzeugen. Das<br />

Modul vermittelt die zentralen Aspekte dieser Technik und versetzt die Teilnehmenden<br />

in die Lage, diese anzuwenden. Hierbei lernen sie dramaturgisches Denken, entfalten<br />

das eigene kreative Potenzial und erwerben die Fähigkeit zum kritischen Diskurs<br />

im Team.<br />

Inhalt<br />

Folgende Inhalte werden behandelt:<br />

relevante Prinzipien des creative writing (show – don’t tell!, Erzählperspektive,<br />

Subtext, Sinnlichkeit, Techniken der Spannungserzeugung)<br />

dramaturgische Modelle und dramaturgische Weiterentwicklung von Plotideen<br />

Funktionen des Dialogs und Dialogisierung<br />

grundlegende psychologische und soziologische Zusammenhänge und die<br />

Entwicklung mehrdimensionaler Charaktere<br />

Abfolge szenischer Sequenzen<br />

Arbeitsmethoden sind Kurzvorträge, Partner-, Gruppen- und Einzelarbeit und Kreativ-<br />

Übungen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Skizzenhafte Idee für eine Kurzgeschichte, eine Erzählung oder<br />

einen Roman (1-2 Seiten) zum ersten Präsenztermin, aktive<br />

Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Präsentationen und<br />

Übungen, Entwicklung von Figuren- und Plotkonzepten in Team-<br />

und Einzelarbeit, schriftliche Hausarbeit (Abgabe 14.07.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mo 08.04.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Di 09.04.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Mi 10.04.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Do 11.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

75


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Teamarbeit: Strukturen und Kommunikationsprozesse<br />

Dozent/in Ruth Meßmer, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Team- und Projektarbeit haben sich in der Arbeitswelt durchgesetzt und Arbeitsprozesse<br />

verändert. Auch im Studium wird häufig im Team gearbeitet. Im ersten Teil der<br />

Veranstaltung werden Voraussetzungen, Erfolgsfaktoren, Strukturen und Prozesse<br />

von Teamarbeit und effektiver Zusammenarbeit behandelt. Die Studierenden erarbeiten<br />

grundlegende theoretische Konzepte, schulen ihren analytischen Blick auf Teamprozesse<br />

und reflektieren in interaktiven Übungen z. B. ihre eigene Rolle im Team. Im<br />

zweiten Teil der Veranstaltung liegt der Fokus auf Kommunikationsprozessen. Nach<br />

einer Einführung in die Transaktionsanalyse, werden Gesprächssituationen analysiert<br />

und eingeübt.<br />

Inhalt<br />

Warum ist Teamarbeit heute so wichtig? Was macht ein erfolgreiches Team aus? Wie<br />

kann ich Teamarbeit und Teamprozesse analysieren? Welche Ansätze gibt es, um<br />

die eigene Kommunikations- und Konfliktfähigkeit zu reflektieren und zu verbessern?<br />

Das Modul führt in theoretischer und praktischer Weise in grundlegende Aspekte von<br />

Teamarbeit ein. Themen sind u. a. Kriterien erfolgreicher Teams, Team-Modelle und<br />

die eigene Teamrolle, Grundlagen der Kommunikation (Transaktionsanalyse), Feedback<br />

geben, Gespräche führen, Konflikte im Team. Verschiedene Gruppenaktivitäten<br />

fördern die Fähigkeit, Teamstrukturen und Teamprozesse wahrzunehmen und das<br />

eigene Teamverhalten zu reflektieren.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

76<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Übungen,<br />

kleine Übungsaufgaben, Anfertigung eines Lernportfolios (Abgabe<br />

02.04.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Di 26.02.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Do 28.02.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Di 05.03.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Do 07.03.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Verantwortlich handeln – was heißt das? Ethische<br />

Fragen in Alltag und Beruf<br />

Kooperationsveranstaltung von EPG und <strong>ZfS</strong><br />

Dozent/in Dr. Roswitha Dörendahl<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Kann es nicht manchmal gut sein, zu lügen? Heiligt der Zweck nicht die Mittel? Ist<br />

mein Gewissen die letzte Instanz oder doch mein/e Chef/in? Im Alltags- und Berufsleben<br />

bleibt wenig Zeit, solche Fragen ausführlich zu durchdenken. Schnelles Entscheiden<br />

und Handeln ist gefragt. Die Veranstaltung bietet ausreichend Zeit und Gelegenheit,<br />

sich mit ethischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Ziel ist es, ethische<br />

Probleme überhaupt als solche zu erkennen, die individuelle Urteilskraft zu stärken<br />

und so die Fähigkeit zu verantwortlichem Handeln in Alltag und Beruf zu fördern.<br />

Inhalt<br />

In einem ersten Schritt werden grundlegende Fragen gemeinsam erarbeitet: Warum<br />

Ethik – reicht das Recht nicht aus? Verantwortung – was heißt das? Werte und Normen<br />

– alles relativ? Auf der Suche nach einem Grundprinzip moralischen Handelns<br />

lernen die Studierenden den Utilitarismus sowie die Ansätze Immanuel Kants und<br />

Hans Jonas' kennen. Hier wird auch nach der Bedeutung dieser Theorien im gegenwärtigen<br />

ethischen Diskurs gefragt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die konkreten<br />

Fragestellungen angewandter Ethik in Wissenschaft, Beruf und Alltag. In Gruppenprojektarbeiten<br />

werden selbstständig aktuelle Themen aus den Bereichen Medizin-, Medien-,<br />

Technik- und Umweltethik erarbeitet. Hierbei können die Interessen der Studierenden<br />

berücksichtigt werden.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Nachbereitung<br />

der Sitzungen, Teamprojektarbeit zwischen dem 2. und 3.<br />

Termin zur Vorbereitung einer Präsentation.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Bevorzugte Zulassung für Bachelor-Studierende, bei der Restplatzvergabe<br />

werden Lehramtsstudierende bevorzugt zugelassen.<br />

Termine Do 28.02.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 01.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Do 14.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 15.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

77


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Museums- und Stadtführung in Theorie und Praxis<br />

Dozent/in Stephanie Zumbrink M.A., Kunsthistorikerin<br />

Prof. Dr. Dieter Speck, Universitätsarchiv/Uniseum<br />

Gastreferent/in Anne Schmieder-Matten, Gästeführung<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Am Beispiel der Freiburger Universitätsgeschichte lernen die Studierenden, wie man<br />

eine Stadt- und Museumsführung konzipiert und durchführt.<br />

Inhalt<br />

Im ersten Teil der Veranstaltung erfolgt eine Einführung in die im Uniseum präsentierte<br />

Universitätsgeschichte sowie in Methoden und Didaktik von Führungen. Anschließend<br />

werden verschiedene Praxisbeispiele von Museums- und Stadtführungen gezeigt<br />

und reflektiert. Auf der Basis der dabei erworbenen Kenntnisse erarbeiten die<br />

Studierenden bis zum Veranstaltungsende eigene thematische Führungen im<br />

Uniseum aus dem Gebiet der Universitätsgeschichte. Diese Arbeiten werden im<br />

Rahmen der letzten beiden Sitzungen präsentiert und diskutiert.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

78<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Ausarbeiten<br />

und Halten einer ca. viertelstündigen Führung in den letzten Sitzungen<br />

(Aufwand dafür v. a. zwischen dem 4. und 5. Termin einplanen).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Für Studierende, die an der Veranstaltung erfolgreich teilgenommen<br />

haben, besteht die Möglichkeit, am Modul „Museumsführung<br />

in der Praxis“ teilzunehmen und im Anschluss an dieses Modul<br />

Führungen für die Universität im Uniseum zu übernehmen (ggf.<br />

gegen Vergütung).<br />

Termine Fr 01.03.13 08:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 02.03.13 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Fr 08.03.13 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Sa 09.03.13 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Mo 25.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Di 26.03.13 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Interkulturelle Kompetenz in einer globalisierten<br />

Welt<br />

Dozent/in Carolin Nagy, Diplom-Pädagogin, Interkulturelle Trainerin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ob im Praktikum im Ausland oder im Kontakt mit Menschen anderer Herkunft im eigenen<br />

Land: Wir bewegen uns heute in multikulturellen Kontexten. Das „Aufeinandertreffen“<br />

verschiedener Kulturen ist jedoch nicht immer einfach; neben sprachlichen<br />

Barrieren spielen zunächst fremde Verhaltensweisen und Wertvorstellungen eine entscheidende<br />

Rolle in der Kommunikation und Kooperation. Dieses interkulturelle Kompetenztraining<br />

vermittelt Know-how und Fähigkeiten für das Agieren in interkulturellen<br />

Kontexten und darüber hinaus Wissen zum Thema Migration in Deutschland.<br />

Schwerpunktmäßig werden wir uns mit den Regionen Südeuropa, Asien und Lateinamerika<br />

beschäftigen.<br />

Inhalt<br />

In der Veranstaltung lernen die Studierenden die bekanntesten Ansätze zur Definition<br />

kultureller Unterschiede kennen und sind in der Lage, sich kritisch mit ihnen auseinander<br />

zu setzen. Sie erwerben allgemeines und spezifisches kulturelles Wissen über<br />

die eigene Kultur und ausgewählte fremde Kulturen (z. B. Spanien, Türkei, Russland,<br />

China, Brasilien, Argentinien, etc.) und sind in der Lage, Konzepte der interkulturellen<br />

Kommunikation in ihrem beruflichen und alltäglichen Denken und Handeln in interkulturellen<br />

Kontexten anzuwenden. Darüber hinaus entwickeln sie Handlungsstrategien<br />

und Verhaltensweisen für die Kooperation in multinationalen Kontexten.<br />

Dabei werden folgende Themen behandelt:<br />

Was bedeutet Kultur?<br />

Wie funktionieren Wahrnehmung und Kommunikation?<br />

Vorurteile und Stereotypisierungen<br />

Dimensionen kultureller Unterschiede<br />

kulturelle Unterschiede anhand ausgewählter Beispiele und Kommunikationssituationen<br />

Reflexion eigener interkultureller Erfahrungen<br />

Migration in Deutschland<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Präsentation<br />

mit Handout, Selbststudium, Interviews (Abgabe 30.04.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mo 25.02.13 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Di 26.02.13 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Mo 11.03.13 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

79


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />

und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 1)<br />

Dozent/in Jan Biskup, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Astrid Schäfer, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 30 (mindestens 10)<br />

ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />

9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />

erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />

einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />

des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />

bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />

Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />

Inhalt<br />

Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />

Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />

von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />

einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />

Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />

Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />

Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />

die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

80<br />

Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />

6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />

Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />

(Abgabe 29.04.13).<br />

TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />

die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />

nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />

zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />

beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />

sein sollte.<br />

Termine Die Veranstaltung beginnt in der Vorlesungszeit.<br />

Sa 16.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />

Sa 13.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />

und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 2)<br />

Dozent/in Julia Leiendecker, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Annika Vissering, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 30 (mindestens 10)<br />

ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />

9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />

erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />

einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />

des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />

bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />

Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />

Inhalt<br />

Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />

Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />

von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />

einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />

Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />

Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />

Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />

die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />

6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />

Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />

(Abgabe 06.05.13).<br />

TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />

die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />

nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />

zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />

beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />

sein sollte.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Sa 23.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />

Sa 20.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

81


<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Medien<br />

Videotechnik und Postproduktion .............................................................................. 83<br />

Einführung in die Entwicklung interaktiver Anwendungen mit<br />

Adobe Flash (Kurs 1) ................................................................................................. 84<br />

Einführung in die Entwicklung interaktiver Anwendungen mit<br />

Adobe Flash (Kurs 2) ................................................................................................. 85<br />

Strategien zu Recherche, Auswahl und Präsentation von Informationen –<br />

Informationskompetenz als entscheidende Schlüsselqualifikation für Studium<br />

und Beruf ................................................................................................................... 86<br />

Grundlagen der Filmanalyse: Theorien und Techniken der Bild- und Tonmontage ... 87<br />

Medien und Ethik – eine Frage der Verantwortung ................................................... 88<br />

Berufsfeld Journalismus: Qualifikationen, Tätigkeitsfelder, Handwerkszeug ............. 89<br />

Die Tageszeitung: Einführung in den Journalismus ................................................... 90<br />

Was Reporter/innen können sollten: Grundlagen journalistischer Arbeit<br />

am Beispiel des Sports .............................................................................................. 91<br />

Erzählen in der Zeitung: die Reportage ..................................................................... 92<br />

Fernsehen, Radio, Online: Grundlagen des trimedialen Journalismus ...................... 93<br />

Erklär’ mir die Welt in 2 Minuten und 30 Sekunden: Einblick in den<br />

Wissenschaftsjournalismus im Fernsehen................................................................. 94<br />

So entstehen Bücher: Lektorat Sach- und Kinderbuch .............................................. 95<br />

Tue Gutes und rede darüber! Einführung in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit .... 96<br />

Internationale PR und Krisenkommunikation am Beispiel der Vereinten Nationen .... 97<br />

MarkenSprache: Texten in Werbung & Kommunikation ............................................ 98<br />

Grundlagen des wissenschaftlichen Zeichnens (Kurs 1) ........................................... 99<br />

Grundlagen des wissenschaftlichen Zeichnens (Kurs 2) ......................................... 100<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />

Praxisphase (SbP) (Kurs 1) ..................................................................................... 101<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />

Praxisphase (SbP) (Kurs 2) ..................................................................................... 102<br />

Die Belegung für Module in der vorlesungsfreien Zeit beginnt am 28.01.13 um<br />

09:00 Uhr.<br />

Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8.<br />

Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />

82


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Videotechnik und Postproduktion<br />

Dozent/in Uwe Nüssle, Medienzentrum/UB, Universität Freiburg<br />

Max. TN 12<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung vermittelt die wichtigsten Grundlagen der Videotechnik, Videobearbeitung<br />

und Animation.<br />

Inhalt<br />

In einem ersten Schritt werden die theoretischen Grundlagen digitaler Videos vermittelt,<br />

unterschiedliche Videoformate vorgestellt und deren Vor- und Nachteile besprochen.<br />

Danach stehen die Grundlagen des non-linearen (digitalen) Schnitts auf dem<br />

Programm. Durch die Analyse diverser Filmbeispiele werden verschiedene Schnitttechniken<br />

und ihre Auswirkungen auf den Film veranschaulicht. Mit Hilfe der dadurch<br />

erworbenen „Grundgrammatik der Montage“ können die Teilnehmenden erste<br />

Schnittübungen mit Adobe Premiere durchführen. Darüber hinaus bietet die Veranstaltung<br />

Einblicke in die Bereiche Videofilter, Keyframe-Animation, Transparenz und<br />

Text-Effekte sowie Audiobearbeitung.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen eines<br />

kurzen Films, in den die erworbenen Kenntnisse einfließen<br />

(Abgabe 27.04.13).<br />

Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />

Leistungsnachweis erwerben.<br />

Vorkenntnisse im Bereich Video oder Bildbearbeitung sind<br />

erwünscht. Studierende ohne Erfahrungen mit dem Schnittsystem<br />

Adobe Premiere sollten bis zum ersten Veranstaltungstermin<br />

an einer Einführung teilnehmen. Termine finden sich auf<br />

der Internetseite der Universitätsbibliothek (www.ub.unifreiburg.de/index.php?id=109).<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Fr 22.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Sa 23.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Do 28.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

83


<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Einführung in die Entwicklung interaktiver<br />

Anwendungen mit Adobe Flash (Kurs 1)<br />

Dozent/in Friedhelm Voigt, Medienzentrum/UB, Universität Freiburg<br />

Max. TN 12<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Software Adobe Flash ist der Standard für interaktive Vektorgrafiken und Animationen<br />

im Internet und ermöglicht die Entwicklung unterschiedlichster Multimedia-<br />

Applikationen: von animierten Firmen-Präsentationen über Image-CDs bis hin zu interaktiven<br />

Katalogen, Lernprogrammen oder Webanwendungen. In diesem Modul erlernen<br />

die Studierenden die grundlegenden Funktionen von Adobe Flash CS6 und die<br />

vielfältigen praktischen Möglichkeiten bei der Erstellung von Flash-Anwendungen –<br />

von der Planung bis zur Publikation.<br />

Inhalt<br />

84<br />

Einführung in Flash CS6 und die Benutzeroberfläche<br />

Zeitleiste, Szenen<br />

Objekte erstellen und bearbeiten<br />

Ebenen, Führungsebenen<br />

Farben und Füllungen<br />

Bewegungs-Tweening und Form-Tweening<br />

Grafik- und Filmsymbole, Filminstanzen<br />

Textbearbeitung, Arbeit mit Grafiken und Text<br />

Bibliothek, Bild- und Vektorimport, Export und Optimierung<br />

Arbeit mit Sound und Video<br />

Erstellen einfacher Interaktionen<br />

Einbindung externer Objekte<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen<br />

einer Flash-Anwendung, in welche die erworbenen Kenntnisse<br />

einfließen (Abgabe 25.03.13).<br />

TN-Voraussetzung Allgemeine Computerkenntnisse.<br />

Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />

Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mo 25.02.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Di 26.02.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Mo 04.03.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Di 05.03.13 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Einführung in die Entwicklung interaktiver<br />

Anwendungen mit Adobe Flash (Kurs 2)<br />

Dozent/in Michaela Teichmann, Diplom-Informatikerin, Webdesignerin<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Multimedia-Autorensoftware Flash CS5 bietet vielfältige Funktionalitäten für interaktive<br />

Multimedia-Applikationen, von animierten Firmen-Präsentationen, Image-CDs<br />

bis zu interaktiven Katalogen, Lernprogrammen oder Webanwendungen. Ziel der<br />

Veranstaltung ist die Vermittlung konzeptioneller, gestalterischer und technischer<br />

Grundlagen, um eigene Flash-Anwendungen entwickeln zu können.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Arbeit mit der Multimedia-<br />

Autorensoftware Flash CS5. Anhand von Beispielen werden der Umgang mit dem<br />

Programm, die Nutzung der einzelnen Werkzeuge sowie die Konzeption und Umsetzung<br />

eigener interaktiver Flash-Projekte vermittelt. Die erworbenen Kenntnisse werden<br />

durch Übungen vertieft.<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

Einführung in die Benutzeroberfläche<br />

Zeichnen, Text, Movieclips, Buttons, Animationen und Effekte<br />

Navigation in einem Flash-Film, Grundlagen der Benutzerführung<br />

Planung und Umsetzung von Multimedia-Projekten<br />

scrollbarer Text und Textverarbeitung anhand von Formularen<br />

Einbindung und Steuerung von Bildern, Sound und Video<br />

Veröffentlichung und Einbindung von Flash-Filmen in HTML-Seiten<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben,<br />

Präsentationen, Projektarbeit im Team (Abgabe<br />

13.05.13).<br />

TN-Voraussetzung Allgemeine Computerkenntnisse.<br />

Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />

Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 05.04.13 13:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 06.04.13 09:00 – 15:30 Uhr<br />

Fr 12.04.13 13:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 13.04.13 09:00 – 15:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

85


<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Strategien zu Recherche, Auswahl und Präsentation von<br />

Informationen – Informationskompetenz als entscheidende<br />

Schlüsselqualifikation für Studium und Beruf<br />

Dozent/in Dr. Ralf Ohlhoff, Universität Freiburg<br />

Dr. Wilfried Sühl-Strohmenger, Universität Freiburg<br />

Max. TN 24<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die effektive Recherche, fundierte Bewertung und ansprechende Präsentation von Informationen<br />

gehören zu den Kerninhalten einer wissenschaftlichen Ausbildung. Angesichts<br />

der erdrückenden Informations- und Publikationsflut des Internetzeitalters<br />

haben diese Kompetenzen an Bedeutung noch gewonnen und stellen eine unverzichtbare<br />

Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft<br />

oder Journalismus dar. Die Studierenden erwerben in diesem Modul Sicherheit im<br />

Umgang mit wissenschaftlicher Information und Literatur.<br />

Inhalt<br />

Wo finde ich die passenden Informationen für ein von mir zu bearbeitendes Thema?<br />

Wie formuliere ich effektiv meine Suchanfragen? Was sind geeignete Strategien zur<br />

Beschaffung der Informationen? Wie kann ich deren Relevanz und Qualität prüfen?<br />

Wie lassen sich gesammelte Informationen wissenschaftlich korrekt zusammenstellen<br />

und ansprechend präsentieren? In der Veranstaltung werden diese zentralen Fragen<br />

anhand eines aktuellen und gesellschaftlich relevanten Themas verfolgt. Die Studierenden<br />

sammeln Informationen, bereiten sie auf und stellen sie zu einer Informationsmappe<br />

zusammen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

86<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Mitarbeit<br />

an einem Projekt (Abgabe 07.03.13). Die Projektarbeit wird teils<br />

während der Präsenzphasen, teils in der Zeit zwischen den<br />

Präsenzterminen erstellt.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mi 27.02.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Do 28.02.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr 01.03.13 11:00 – 15:00 Uhr<br />

Mo 04.03.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Mi 06.03.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Do 07.03.13 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Alle Vor- und Nachmittage zwischen den Präsenzterminen<br />

(auch Di 05.03.13) außer Sa/So für Gruppenarbeit freihalten.<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Grundlagen der Filmanalyse: Theorien und<br />

Techniken der Bild- und Tonmontage<br />

Dozent/in Andreas Nagel M.A., tagwerk medienproduktion<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ob Actionthriller, Doku, Werbespot oder Musikclip – wie wir verstehen, was wir sehen,<br />

hängt ganz entscheidend von der Anordnung der Bilder und Töne ab und damit<br />

von der Montage: Botschaften, Stimmungen und Wirkungen verändern sich mit<br />

Rhythmus, Tempo und Musik. Ziel der Veranstaltung ist daher zunächst, über Theorien<br />

der Montage die Wahrnehmungs- und Analysefähigkeiten der Studierenden zu<br />

schärfen. Sie entwickeln anhand von Beispielen aus Spielfilmen, Dokumentationen,<br />

Reportagen und Kurzfilmen einen Blick für das Zusammenspiel von Bild, Text und<br />

Ton. Sie erlernen die narrativen Funktionen und dramaturgischen Werkzeuge der<br />

Montage wie auch ihre Entwicklung vom Schneidetisch zum digitalen Schnittplatz. In<br />

Gruppenarbeit montieren und texten sie aus bestehendem Rohmaterial einen kurzen<br />

Film und erweitern so ihre Fähigkeiten im Umgang mit Bild- und Tonschnittprogrammen.<br />

Inhalt<br />

die Montage im Produktionsprozess von AV-Medien<br />

Theorie der Montage (Eisenstein, Kuleschow & Co.)<br />

Dramaturgie durch Montage (welcher Schnitt passt zu welchem Genre)<br />

vom Film- zum Digitalschnitt (aus Cuttern wurden Editoren)<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Analyse eines<br />

Kurzfilms in Gruppenarbeit und Montage eines ca. 5-minütigen<br />

Films aus vorhandenem Rohmaterial. Zwischen dem 2. und 3.<br />

Termin bitte 2-3 Tage für die Montage des Kurzfilms einplanen.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Studierende ohne Erfahrungen mit dem Schnittsystem Adobe<br />

Premiere müssen bis zum ersten Termin an einer Einführung<br />

teilnehmen. Termine finden sich auf der Internetseite der Universitätsbibliothek<br />

(www.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=109).<br />

Termine Mi 06.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr 08.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Mo 18.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Mi 20.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr 22.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

87


<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Medien und Ethik – eine Frage der Verantwortung<br />

Dozent/in Maria Trübswetter, ZDF<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Egal ob Radio, TV oder Internet: Journalisten und Journalistinnen kämpfen immer<br />

schneller und härter um Informationen und Aufmerksamkeit. Nicht immer halten sie<br />

sich dabei an die Spielregeln. Schnell ist dann der Ruf nach mehr Moral in den Medien<br />

zu hören, nicht nur von Politikern und Politikerinnen. Jenseits hitziger Diskussionen<br />

ermöglicht dieses Modul die Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen aus<br />

dem Bereich „Medien und Ethik“. Ziel ist es, medienethische Probleme eigenständig<br />

bearbeiten zu können – egal ob die Studierenden einen Beruf in der Medienbranche<br />

anstreben oder als Medienkonsument/in in das Mediengeschehen eingebunden sind.<br />

Inhalt<br />

In einem ersten Schritt werden grundlegende Fragen gemeinsam erarbeitet, z. B.:<br />

Warum brauchen Medien überhaupt Ethik – reicht Medienrecht nicht aus?<br />

Was heißt Verantwortung im Medienhandeln?<br />

Wahrheits- und Objektivitätsforderung – eine Illusion?<br />

Die Studierenden erarbeiten aktuelle theoretische Ansätze der Medienethik, um sich<br />

eine eigene Meinung bilden und diese dann auch argumentativ überzeugend vertreten<br />

zu können. In Projektarbeiten werden aktuelle Themenfelder der Medienethik bearbeitet<br />

(z. B. ungleicher Zugang zum Internet, Grenzen von Unterhaltungsshows,<br />

ökonomische Zwänge in den Zeitungsredaktionen, Herausforderungen der Kriegsberichterstattung).<br />

Die Studierenden können das Thema dabei ihren Interessen und Berufswünschen<br />

entsprechend auswählen. Die Arbeitsergebnisse werden am abschließenden<br />

Projekttag vorgestellt und gemeinsam diskutiert.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

88<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vor- und<br />

Nachbereitung (z. B. Medienbeobachtung und Projektarbeit). Bitte<br />

zwischen den Wochenendblöcken Zeit für die Projektarbeit<br />

einplanen.<br />

Bemerkungen Jura- Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 01.03.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />

Sa 02.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 22.03.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />

Sa 23.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Berufsfeld Journalismus: Qualifikationen, Tätigkeitsfelder,<br />

Handwerkszeug<br />

Dozent/in Wolfgang Krause, freier Journalist und Medienpädagoge<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Wie wird man Journalist/in und wie sehen mögliche Arbeitsfelder aus? Wer sind die<br />

Arbeitgeber? Wie kommen Journalisten/Journalistinnen zu ihren Themen und welche<br />

Darstellungsformen gibt es? Geboten wird ein Einblick in die praktische journalistische<br />

Arbeit in den Bereichen Print, Radio, TV und Internet. Die Studierenden lernen<br />

die wichtigsten Tätigkeitsfelder im Journalismus kennen und erhalten eine Einführung<br />

in das journalistische Handwerkszeug.<br />

Inhalt<br />

Qualifikationen, Tätigkeitsfelder und Rahmenbedingungen im Journalismus<br />

Grundlagen journalistischen Arbeitens (Themenfindung, Quellen, Hilfsmittel,<br />

Darstellungsformen)<br />

gezielt recherchieren, dokumentieren, formulieren und kommunizieren<br />

Werkzeug Sprache – wie sage ich es richtig, unterhaltsam und angemessen<br />

Redaktionsarbeit<br />

kritischer Umgang mit Massenmedien<br />

Journalismus als Berufsperspektive<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Zur Vorbereitung recherchieren und begründen die Teilnehmenden,<br />

was Journalisten/innen können müssen (mind. 1 DIN A4-S.<br />

per E-Mail bis 21.02.13 an WKrause1@gmx.de). Aktive Teilnahme<br />

an allen Veranstaltungsterminen, Recherche und Auswertung<br />

von Print- und Online-Medien, Präsentation der Ergebnisse in<br />

„Redaktionssitzungen“, Verfassen von Nachrichten, Berichten und<br />

Kommentaren, Führen von Interviews, Abschluss-Projektarbeit:<br />

Erstellen einer Zeitungsseite im Kleinteam (Abgabe 23.03.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Studierende mit internetfähigem Laptop bringen diesen bitte<br />

zur ersten Sitzung mit.<br />

Termine Mo 25.02.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Do 28.02.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Mo 04.03.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Do 07.03.13 18:00 – 21:00 Uhr<br />

Mo 11.03.13 18:00 – 21:00 Uhr<br />

Do 14.03.13 18:00 – 21:00 Uhr<br />

Sa 23.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

89


<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Die Tageszeitung: Einführung in den Journalismus<br />

Dozent/in Michael Neubauer, freier Journalist<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die Arbeitsweise von Journalisten und<br />

Journalistinnen bei einer Tageszeitung. Die Studierenden lernen die Grundzüge des<br />

journalistischen Handwerks kennen. Sie machen eine Umfrage, recherchieren und<br />

schreiben einen Bericht.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung bietet Studierenden ohne journalistische Vorerfahrung eine Orientierung:<br />

Wie arbeiten Journalisten/Journalistinnen bei einer Tageszeitung? Die Studierenden<br />

lernen Grundbegriffe des Journalismus und die verschiedenen Darstellungsformen<br />

kennen. Wie findet man ein Thema, das für die Leser interessant sein<br />

könnte? Woher bekommen Journalisten/Journalistinnen ihre Informationen? Was ist<br />

eine Nachricht? Was gehört zu einer guten Recherche? Wie gewinnt man Leser/innen?<br />

Wie verändert das Internet die Arbeit von Zeitungsjournalisten/Zeitungsjournalistinnen?<br />

Neben der journalistischen Theorie geht es auch um<br />

Praxis: Jede/r Teilnehmende macht eine Straßenumfrage und schreibt einen Bericht.<br />

Bei der gemeinsamen Besprechung der Texte in der Veranstaltung wird es auch um<br />

journalistische Sprache und um das Redigieren gehen. Die Studierenden besuchen<br />

zudem das Pressehaus und die Druckerei der Badischen Zeitung.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

90<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre eines<br />

Readers, Führen und Schreiben einer Straßenumfrage (Abgabe<br />

04.04.13), Verfassen eines Berichts (Abgabe 19.04.13), Textbesprechung<br />

(einzeln und in Gruppen). Bitte hierfür zwischen den<br />

Präsenzphasen Zeit reservieren.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Di 02.04.13 15:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa 06.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Mo 08.04.13 08:30 – 13:30 Uhr<br />

Fr 26.04.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />

plus ein Besuch bei der BZ am 26.04.13 17:00 bis 19:00 Uhr.<br />

Ort<br />

Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Was Reporter/innen können sollten: Grundlagen<br />

journalistischer Arbeit am Beispiel des Sports<br />

Dozent/in Andreas Strepenick, Badische Zeitung<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Sportreporter/innen müssen mehr beherrschen als nur die Regeln der Sportart, über<br />

die sie berichten. Sie sollten über grundlegende journalistische Fähigkeiten verfügen<br />

und mehr mitbringen als nur eine naive Begeisterung für Sport. Kritische Distanz wäre<br />

hilfreich, kommt in der Praxis aber nur selten vor. In der Veranstaltung beschäftigen<br />

wir uns mit den theoretischen Grundlagen der journalistischen Ausbildung, machen<br />

aber auch praktische Übungen: Wir besuchen das Spiel eines Freiburger Teams und<br />

berichten mit unseren Laptops aktuell darüber. Mit verteilten Rollen spielen wir eine<br />

Pressekonferenz nach. Abschließend besuchen wir die Redaktion der Badischen Zeitung.<br />

Die Veranstaltung ist geeignet für alle, die später in der Welt des Sports arbeiten<br />

wollen, aber auch für allgemein an Journalismus Interessierte.<br />

Inhalt<br />

Grundlagen der journalistischen Ausbildung am Beispiel des Sports<br />

Recherchetricks: Welche Rechte haben Reporter/innen?<br />

aktuelle Problemfelder: Doping, Wettbetrug, Hooligans<br />

die Rolle des investigativen Journalismus im Sport<br />

Sportjournalismus als Berufsfeld in Deutschland<br />

Selbstversuch 1: Schreiben unter hohem Zeitdruck<br />

Selbstversuch 2: Inszenierung einer Pressekonferenz<br />

Selbstversuch 3: Schreibübung an einem frei gewählten Beispiel<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, ein zehnminütiges<br />

Kurzreferat, ein Bericht über ein aktuelles Sportereignis,<br />

die Inszenierung einer Pressekonferenz und eine freie<br />

Schreibübung. Gruppenarbeit ist erwünscht.<br />

Bemerkung Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Freude am Sport ist<br />

erwünscht. Falls vorhanden, bitte den eigenen Laptop mitbringen.<br />

Termine Jeweils mittwochs 18:00 – 21:00 Uhr (20.03.13 bis 21:45 Uhr)<br />

27.02.13 06.03.13 13.03.13<br />

20.03.13 27.03.13<br />

sowie ein Sportereignis am Wochenende des 16./17.03.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

91


<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Erzählen in der Zeitung: die Reportage<br />

Dozent/in Michael Neubauer, freier Journalist<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Leser/innen bekommen gerne Geschichten erzählt – deswegen ist die Stilform der<br />

Reportage beliebt. Die Reportage lebt von der Spannung oder dem ungewöhnlichen<br />

Blickwinkel, sie hat auch Platz für Sinnlichkeit und Kleinigkeiten des Alltags. Nur wer<br />

das Büro und den Schreibtisch verlässt, wer vor Ort mit Menschen spricht, recherchiert,<br />

beobachtet, riecht und fühlt, kann eine Reportage schreiben.<br />

Die Teilnehmenden machen eine Themenkonferenz, diskutieren über journalistische<br />

Sprache und gute Reportage-Einstiege. Sie bekommen das Handwerkszeug, um<br />

schließlich selbst einen Protagonisten/eine Protagonistin zu besuchen und zu begleiten,<br />

Hintergrundinformationen zu sammeln und danach eine Übungsreportage zu<br />

schreiben. Das Modul ist für journalistische Anfänger/innen ohne oder mit nur wenig<br />

Erfahrung gedacht.<br />

Inhalt<br />

Theorie:<br />

journalistische Grundbegriffe<br />

Abgrenzung zu anderen journalistischen Stilformen<br />

Sprache, Stil und Aufbau der Reportage<br />

Praxis:<br />

Themenfindung und Vorarbeit zur Reportage<br />

Recherche vor Ort<br />

Schreiben einer Reportage<br />

Textbesprechung und Verbessern der Übungsreportagen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

92<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lesen eines<br />

Readers mit Reportagen und theoretischen Texten, Recherche<br />

vor Ort, Verfassen einer Reportage (Abgabe 22.04.13), Textbesprechung<br />

(in Gruppen und einzeln).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Jede/r Teilnehmende muss die deutsche Sprache sehr gut beherrschen.<br />

Empfohlene Literatur zur Vorbereitung: Wolf Schneider:<br />

Deutsch für junge Profis.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Mi 03.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Do 04.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Mo 08.04.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Fernsehen, Radio, Online: Grundlagen des<br />

trimedialen Journalismus<br />

Dozent/in Silvia Cavallucci, Manuel Devant und Horst Hildbrand, Medienzentrum/UB,<br />

Universität Freiburg<br />

Wolfgang Krause, freier Radiojournalist und Medienpädagoge<br />

Max. TN 12<br />

ECTS-Punkte 6 (150 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Studierende, die später gerne „in den Medien“ arbeiten möchten, gewinnen in dieser<br />

Veranstaltung einen Einblick in die Bereiche Online-, Radio- und Fernsehjournalismus<br />

und lernen deren medienspezifische Besonderheiten kennen. Sie erwerben Grundkenntnisse<br />

journalistischen Arbeitens und werden in die Lage versetzt, eigene Beiträge<br />

für die drei Bereiche zu erstellen und diese medienübergreifend zu verbinden. Sie<br />

erfahren, wie eine trimediale Redaktion arbeitet und erwerben technisches Wissen für<br />

TV- und Radio-Produktionen.<br />

Inhalt<br />

Wie schreibe ich einen Bericht fürs Web? Wie drehe ich einen Interview-Beitrag mit<br />

Illustrationen fürs Fernsehen? Wie entsteht ein Radio-Beitrag? Und wie kann ich Beiträge<br />

für alle drei Sparten aufbereiten? Themenschwerpunkte des Moduls sind:<br />

medienspezifische Berichterstattung für die Bereiche Fernsehen, Radio und<br />

Online; Grundlagen des trimedialen Journalismus<br />

Einführung in den Online-Journalismus<br />

Einführung in den Radiojournalismus<br />

Einführung in den Fernsehjournalismus<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen<br />

eines Online-Beitrags, eines TV-Nachrichtenfilms und eines<br />

Radio-Beitrags (als Gruppenarbeit möglich, Abgabe 31.05.13).<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreiche Teilnahme an mindestens einem journalistischen<br />

<strong>BOK</strong>-Modul bzw. erste Erfahrungen im Bereich Journalismus/Mitarbeit<br />

in einer Redaktion.<br />

Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />

Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Mo 08.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Di 09.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Mi 10.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Do 11.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr 12.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr 07.06.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

93


<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Erklär’ mir die Welt in 2 Minuten und 30 Sekunden: Einblick<br />

in den Wissenschaftsjournalismus im Fernsehen<br />

Dozent/in Andreas Nagel M.A., tagwerk medienproduktion<br />

Max. TN 12<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Schnell soll es gehen, logisch soll es sein und am Ende sollen keine Frage offen bleiben:<br />

Mit diesen Vorgaben gehen Journalisten/Journalistinnen jeden Tag an Themen<br />

aus Wissenschaft und Forschung heran. Ihr Ziel: eine immer komplexere Welt mit<br />

immer ausgefeilteren Mitteln zu erklären. Doch bis ein Beitrag über den Sender geht,<br />

sind viele Schritte nötig: Welches Thema eignet sich, welche Bilder passen dazu und<br />

wie erzählt man das Ganze? Die Studierenden erhalten in der Veranstaltung einen<br />

Einblick, wie Beiträge aus Wissenschaft und Forschung konzipiert und umgesetzt<br />

werden können, sie erwerben erste handwerkliche Grundlagen zur Produktion eines<br />

Fernsehbeitrags und sind in der Lage, wissenschaftliche Beiträge im Fernsehen fundiert<br />

zu analysieren.<br />

Inhalt<br />

die wichtigsten Darstellungsformen von Film und TV<br />

Besonderheiten journalistischer Darstellung von Wissenschaft und Forschung<br />

filmisches Sehen, szenisches Denken und die passenden Erzählformen<br />

Dreh, Schnitt und Vertonung<br />

TV ist Teamarbeit: filmen, hören oder inszenieren? Schneiden, texten oder sprechen?<br />

Je nach Neigung und Interesse werden Teams gebildet. Am Ende soll ein 2- bis 3minütiger<br />

TV-Beitrag stehen, der nach Absprache mit uni.tv dort ausgestrahlt wird.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

94<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Recherche<br />

und filmische Umsetzung eines Themas in Gruppenarbeit. Zwischen<br />

dem 3. und 4. Termin bitte 2-3 Tage für Dreharbeiten und<br />

Schnitt einplanen<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Erwünscht sind Spiel- und Experimentierfreude sowie Teamgeist.<br />

Studierende ohne Erfahrungen mit dem Schnittsystem Adobe<br />

Premiere sollten bis zum ersten Termin an einer Einführung teilnehmen.<br />

Termine finden sich auf der Internetseite der Universitätsbibliothek<br />

(www.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=109).<br />

Termine Do 28.02.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr 01.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Do 07.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Di 19.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Do 21.03.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

So entstehen Bücher: Lektorat Sach- und<br />

Kinderbuch<br />

Dozent/in Astrid Hille, Diplom-Pädagogin, Diplom-Designerin, Lektorin<br />

Gastreferent/in Dina Schäfer M.A., Lektorin<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten einen Einblick in die verschiedenen Phasen der Entstehung<br />

von Sach- und Kinderbüchern. Sie lernen den Weg eines Buches von der Idee<br />

über die Konzeption bis zur Produktion und Präsentation kennen. Die Studierenden<br />

führen in der Veranstaltung wesentliche Schritte selbst durch, um sich möglichst unmittelbar<br />

mit der Arbeit in einem Lektorat/Verlag vertraut zu machen.<br />

Inhalt<br />

Einführend werden einige Buchprojekte aus verschiedenen Verlagen und Themenbereichen<br />

vorgestellt. Anhand von Projekten aus dem Bereich Kinder- und Sachbuch<br />

(Kunst und Pädagogik) wird die Entstehung eines Buches nachvollzogen. Die Teilnehmenden<br />

entwickeln dann selbstständig eine Buchidee aus den Bereichen Kinder-<br />

oder Sachbuch. Nach der Ideen- und Themenfindung wird zunächst eine Markt- und<br />

Konkurrenzanalyse durchgeführt. Die Konzeption und der Aufbau werden dann im<br />

Kontext eines Verlagsprogramms und orientiert an der jeweiligen Zielgruppe entwickelt.<br />

Die Akquisition der Autorinnen/Autoren und Illustratorinnen/Illustratoren wird<br />

besprochen. Auch die Fragen des Layouts und der Gestaltung (u. a. Cover, Rückentext<br />

und Werbung) werden thematisiert. Die Programmplanung und die Vorstellung<br />

des Buches/Konzeptes im Verlag und vor den Vertreterinnen/Vertretern werden im<br />

Rollenspiel simuliert. Die Studierenden erfahren so den gesamten Entwicklungsprozess<br />

eines Buches von der Idee bis zur Präsentation.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Kurzreferat,<br />

Mitarbeit an der Konzeption eines Buch- bzw. Reihenprojekts,<br />

Bearbeitung eines kurzen Manuskripts. Bitte für diese Aufgaben<br />

zwischen den Präsenzterminen Zeit einplanen.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Di 26.02.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Do 28.02.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Di 05.03.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Do 07.03.13 14:00 – 18:00 Uhr Druckereibesichtigung<br />

Di 12.03.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Do 14.03.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

95


<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Tue Gutes und rede darüber! Einführung in die<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Dozent/in Dr. Ulrike Lehmann, PR-Beraterin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Wer ein Unternehmen bzw. eine Institution führt, eine Veranstaltung plant oder ein<br />

neues Produkt herausgibt, möchte eine bestimmte Öffentlichkeit erreichen, mehr<br />

Kunden/Kundinnen bzw. Besucher/innen gewinnen. Doch wie? Die Studierenden erhalten<br />

Einblicke in das System Public Relations (mit Zielgruppendifferenzierung und<br />

Analyse der Presse- und Medienlandschaft, Situationsanalyse, Recherche und Zielen<br />

der PR, strategischer PR-Arbeit) und wenden dieses Wissen in praktischen Übungen<br />

an. Die Studierenden lernen, zwischen Journalismus und PR zu unterscheiden, mittels<br />

W-Fragen zu recherchieren und die Ergebnisse in die praktische PR-Arbeit umzusetzen.<br />

Die in Theorie und Praxis erworbenen Kenntnisse fließen in die Abschlussarbeit<br />

(eigenständige Erarbeitung einer PR-Konzeption) ein.<br />

Inhalt<br />

96<br />

PR und Kommunikation – Definition und Motivation<br />

Aktivitätsbereiche der Public Relations<br />

PR-Konzeption: Planung, Maßnahmen, Marketingmix<br />

Budgetplanung und Erfolgskontrolle<br />

praktische Schreibübung: Pressemitteilungen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Die Teilnehmenden bringen zur ersten Sitzung zwei Vorschläge<br />

für Themen, Unternehmen oder Veranstaltungen für die eigene<br />

praktische PR-Arbeit mit (Details hierzu zwei Wochen vor Start<br />

per E-Mail). Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />

Recherche zum selbstgewählten Thema, praktische Schreibübungen<br />

und Simulation einer Pressekonferenz. Schwerpunkt der<br />

Eigenarbeit liegt auf der Erarbeitung und Präsentation einer PR-<br />

Konzeption. Bitte halten Sie sich den 07.03.13 komplett für<br />

selbstständige Gruppenarbeit frei.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mo 04.03.13 09:30 – 15:00 Uhr<br />

Di 05.03.13 09:30 – 13:00 Uhr<br />

Mi 06.03.13 09:30 – 15:00 Uhr<br />

Fr 08.03.13 09:30 – 15:00 Uhr<br />

Sa 06.04.13 09:15 – 16:00 Uhr Abschlusspräsentation<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Internationale PR und Krisenkommunikation am<br />

Beispiel der Vereinten Nationen<br />

Dozent/in Arne Molfenter, Dipl.-Journalist, MBA, United Nations Brüssel/Bonn<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden lernen zentrale Elemente und Prozesse der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

im internationalen Umfeld kennen und erfahren v.a., welche Instrumente<br />

wann sinnvoll einzusetzen sind. Sie untersuchen, was die Kommunikationsarbeit der<br />

UN von „herkömmlicher“ Unternehmenskommunikation unterscheidet. Anhand von<br />

Praxisbeispielen erhalten Sie einen Einblick, wie Kommunikation im internationalen<br />

Kontext abläuft, auf was es in der Krisenkommunikation ankommt und wofür UN-<br />

Botschafter wie Angelina Jolie und George Clooney eingesetzt werden. Außerdem<br />

lernen sie an einem konkreten Beispiel, wie man PR-Konzepte auf internationaler<br />

Ebene entwirft und in einer Krisensituation als Pressesprecher/in richtig reagiert.<br />

Inhalt<br />

internationales Kommunikationsmanagement, PR und Public Diplomacy, Analysewerkzeuge,<br />

Strategieentwicklung, Aufbau von Kommunikationskonzepten,<br />

Agieren in einem multikulturellen Umfeld<br />

internationale PR in der Praxis: Rhetorik, Kommunikation. Wie reagiere ich als<br />

Unternehmenssprecher/in? Wie kommt meine Nachricht beim Empfänger an?<br />

Erfolgsfaktoren und Erfolgskontrolle<br />

die Kommunikations- und Pressearbeit der UN mit entsprechenden case<br />

studies (u. a. zu Peacekeeping, humanitären Einsätzen, etc.)<br />

Berufsmöglichkeiten für PR-/Medienexperten im internationalen Bereich<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Vor Veranstaltungsstart Lektüre (wird 14 Tage vor Start per E-<br />

Mail versandt), aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />

Erarbeitung eines Konzeptes für eine Kampagne und Vorbereitung<br />

von Kurzpräsentationen vor der Kamera (bitte hierfür zwischen<br />

den Blöcken Zeit einplanen), schriftliche Ausarbeitung des<br />

Kampagnenkonzepts nach Ende des Moduls (Abgabe 29.05.13),<br />

Bereitschaft zu kurzen Gruppenpräsentationen und gelegentlichem<br />

Training vor der Kamera.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mi 03.04.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />

Do 04.04.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />

Mi 10.04.13 12:00 – 18:30 Uhr<br />

Do 11.04.13 12:00 – 18:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

97


<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

MarkenSprache: Texten in Werbung &<br />

Kommunikation<br />

Dozent/in Rainer Witt M.A., agenturwitt<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Der Reichtum der Sprache wird in der Unternehmenskommunikation bisher kaum genutzt:<br />

„Layout vom Profi, Text vom Praktikanten!“ Doch das Blatt wendet sich: Der visuelle<br />

Overkill ist die Chance für Differenzierung durch Text. Kreative Textarbeit wird<br />

damit zum interessanten Berufsfeld. Die Veranstaltung führt in die Grundlagen von<br />

Marke und Text ein. Ziel ist, Sprache als System der Differenzierung für Marken zu<br />

entdecken. Erfolgreiche Unternehmen erkennt man nicht nur visuell, sondern auch<br />

sprachlich an ihrer spezifischen Markensprache: vom Slogan über die Headlines bis<br />

hin zur Parkplatzbeschriftung. Die Studierenden werden für Sprache sensibilisiert und<br />

erwerben erste handwerkliche Fähigkeiten für das moderne markenorientierte Texten<br />

in Werbeagenturen und Unternehmen.<br />

Inhalt<br />

98<br />

Basiswissen Werbetext/Textsorten im Unternehmen<br />

Grundwissen Marke und Markenführung<br />

Positionierung und Keywords<br />

das Handwerk des Textens (Headlines, Slogans & Co)<br />

multisensorisches Texten und Wordingstrategien<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Verfassen<br />

von Kurzreferaten, Präsentation der Ergebnisse, Recherche und<br />

Aufbau eines Beispielkorpus „Textsorten im Unternehmen“, Slogans<br />

und Headline-Techniken, Verfassen eines abschließenden<br />

Handouts (Abgabe 15.04.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Do 28.02.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Do 07.03.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Do 14.03.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Do 21.03.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Do 28.03.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Grundlagen des wissenschaftlichen Zeichnens<br />

(Kurs 1)<br />

Dozent/in Wulfhild Aulmann, Grafikerin<br />

Dr. Elsbeth Raming, Universität Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende natur- und kulturwissenschaftlicher Fächer,<br />

die die Techniken des wissenschaftlichen Zeichnens (z. B. perspektivische Darstellung<br />

von Körpern, Reliefbilder, zelluläre Abbildungen) kennenlernen und einüben<br />

möchten. Zeichnungen werden im wissenschaftlichen Kontext eingesetzt, um komplizierte<br />

Sachverhalte auf wesentliche Aspekte und Aussagen zu fokussieren. Die Studierenden<br />

lernen, wissenschaftliche Illustrationen verständlich und prägnant darzustellen<br />

und formal und inhaltlich korrekt in die schriftliche Arbeit einzubinden.<br />

Inhalt<br />

In der Veranstaltung werden unter anderem behandelt:<br />

Zeichnen mit Bleistift und Tusche<br />

Perspektivmodelle (Parallelperspektive, Fluchtpunktperspektive)<br />

Umgang mit technischen Hilfsmitteln (z. B. Lineal, Lot, Profilkamm, Zirkel)<br />

Wirkung diverser Zeichenmaterialien und deren Eignung für die gestellten<br />

Aufgaben (z. B. Bleistiftstärken, plastische Wirkung, Texturen)<br />

maßstäbliche Aufnahme und Skizzieren von Forschungsgegenständen<br />

Beschriftungs- und Bemessungskriterien<br />

Der Schwerpunkt liegt auf der zeichnerischen Praxis.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Zeichenübungen,<br />

Anfertigen einer größeren wissenschaftlichen Zeichnung,<br />

Arbeitsprotokoll, Präsentation und Diskussion der Ergebnisse<br />

in der Gruppe. Alle Leistungen sind zwischen dem ersten<br />

und letzten Präsenztermin zu erbringen.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Künstlerische Begabung wird nicht vorausgesetzt. Zum ersten<br />

Termin bitte weißes DIN A4-Papier, Bleistift und Radiergummi<br />

mitbringen, weitere Materialien (max. 20 €) nach Absprache.<br />

Termine Mo 25.02.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />

Mi 27.02.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />

Fr 01.03.13 09:00 – 12:30 Uhr<br />

Mo 04.03.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />

Mi 06.03.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />

Mo 11.03.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

99


<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Grundlagen des wissenschaftlichen Zeichnens<br />

(Kurs 2)<br />

Dozent/in Wulfhild Aulmann, Grafikerin<br />

Dr. Elsbeth Raming, Universität Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende natur- und kulturwissenschaftlicher Fächer,<br />

die die Techniken des wissenschaftlichen Zeichnens (z. B. perspektivische Darstellung<br />

von Körpern, Reliefbilder, zelluläre Abbildungen) kennenlernen und einüben<br />

möchten. Zeichnungen werden im wissenschaftlichen Kontext eingesetzt, um komplizierte<br />

Sachverhalte auf wesentliche Aspekte und Aussagen zu fokussieren. Die Studierenden<br />

lernen, wissenschaftliche Illustrationen verständlich und prägnant darzustellen<br />

und formal und inhaltlich korrekt in die schriftliche Arbeit einzubinden.<br />

Inhalt<br />

In der Veranstaltung werden unter anderem behandelt:<br />

Zeichnen mit Bleistift und Tusche<br />

Perspektivmodelle (Parallelperspektive, Fluchtpunktperspektive)<br />

Umgang mit technischen Hilfsmitteln (z. B. Lineal, Lot, Profilkamm, Zirkel)<br />

Wirkung diverser Zeichenmaterialien und deren Eignung für die gestellten<br />

Aufgaben (z. B. Bleistiftstärken, plastische Wirkung, Texturen)<br />

maßstäbliche Aufnahme und Skizzieren von Forschungsgegenständen<br />

Beschriftungs- und Bemessungskriterien<br />

Der Schwerpunkt liegt auf der zeichnerischen Praxis.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

100<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Zeichenübungen,<br />

Anfertigen einer größeren wissenschaftlichen Zeichnung,<br />

Arbeitsprotokoll, Präsentation und Diskussion der Ergebnisse<br />

in der Gruppe. Alle Leistungen sind zwischen dem ersten<br />

und letzten Präsenztermin zu erbringen.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Künstlerische Begabung wird nicht vorausgesetzt. Zum ersten<br />

Termin bitte weißes DIN A4-Papier, Bleistift und Radiergummi<br />

mitbringen, weitere Materialien (max. 20 €) nach Absprache.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Mi 03.04.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />

Fr 05.04.13 09:00 – 12:30 Uhr<br />

Mo 08.04.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />

Mi 10.04.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />

Fr 12.04.13 09:00 – 12:30 Uhr<br />

Mo 15.04.13 17:30 – 21:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />

und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 1)<br />

Dozent/in Jan Biskup, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Astrid Schäfer, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 30 (mindestens 10)<br />

ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />

9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />

erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />

einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />

des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />

bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />

Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />

Inhalt<br />

Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />

Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />

von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />

einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />

Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />

Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />

Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />

die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />

6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />

Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />

(Abgabe 29.04.13).<br />

TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />

die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />

nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />

zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />

beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />

sein sollte.<br />

Termine Die Veranstaltung beginnt in der Vorlesungszeit.<br />

Sa 16.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />

Sa 13.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

101


<strong>BOK</strong> Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />

und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 2)<br />

Dozent/in Julia Leiendecker, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Annika Vissering, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 30 (mindestens 10)<br />

ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />

9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />

erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />

einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />

des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />

bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />

Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />

Inhalt<br />

Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />

Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />

von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />

einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />

Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />

Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />

Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />

die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

102<br />

Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />

6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />

Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />

(Abgabe 06.05.13).<br />

TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />

die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />

nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />

zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />

beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />

sein sollte.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Sa 23.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />

Sa 20.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

EDV<br />

Professionelle Textverarbeitung (Kurs 1)................................................................. 104<br />

Professionelle Textverarbeitung (Kurs 2)................................................................. 105<br />

Einführung in die Textverarbeitung mit LaTeX ......................................................... 106<br />

Professionell vortragen und präsentieren mit PowerPoint ....................................... 107<br />

Office-Anwendungen: gezielter Einsatz und Zusammenspiel .................................. 108<br />

Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation: Office-Anwendungen<br />

kompakt ................................................................................................................... 109<br />

E-Kompetenz in Studium und Beruf ........................................................................ 110<br />

Einführung in das Betriebssystem Linux .................................................................. 111<br />

Desktop Publishing: Grundlagen grafischer Gestaltung am Computer (Kurs 1) ...... 112<br />

Desktop Publishing: Grundlagen grafischer Gestaltung am Computer (Kurs 2) ...... 113<br />

Professionelle Druckerzeugnisse konzipieren und gestalten ................................... 114<br />

Grundlagen Webdesign (Internetpublishing) (Kurs 1) .............................................. 115<br />

Grundlagen Webdesign (Internetpublishing) (Kurs 2) .............................................. 116<br />

Aufbaukenntnisse Webdesign (Internetpublishing) .................................................. 117<br />

Grundlagen digitaler Bildbearbeitung ...................................................................... 118<br />

Von der Website zur App: Grundlagen der plattformübergreifenden<br />

App-Entwicklung ...................................................................................................... 119<br />

Grundlagen der Statistik für Naturwissenschaftler/innen ......................................... 120<br />

Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS ............................................ 121<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />

Praxisphase (SbP) (Kurs 1) ..................................................................................... 122<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />

Praxisphase (SbP) (Kurs 2) ..................................................................................... 123<br />

Die Belegung für Module in der vorlesungsfreien Zeit beginnt am 28.01.13 um<br />

09:00 Uhr.<br />

Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8.<br />

Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />

103


<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Professionelle Textverarbeitung (Kurs 1)<br />

Dozent/in Diego Cürten, Klinik für Tumorbiologie<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung vermittelt die grundlegenden Funktionen von Textverarbeitungsprogrammen<br />

zum professionellen Einsatz in Studium und Beruf. Nach dieser<br />

Veranstaltung können die Teilnehmenden eigene Texte (Briefe, Referate und Hausarbeiten)<br />

erstellen und gestalten sowie mit Vorlagen arbeiten.<br />

Inhalt<br />

Intuitives Bedienen der Elemente von Textverarbeitungsprogrammen führt rasch zu<br />

ersten Erfolgen bei der Texterstellung. Dies verstellt jedoch den Blick auf die Möglichkeiten<br />

von Textverarbeitungsprogrammen, die Arbeit effizienter und bequemer zu gestalten.<br />

In der Veranstaltung wird hauptsächlich mit Word XP gearbeitet, auf Word<br />

2007 wird vergleichend Bezug genommen. Allerdings soll auch ein Blick auf alternative<br />

Textverarbeitungsprogramme wie zum Beispiel Writer geworfen werden. So wird<br />

deutlich, dass die Prinzipien, mit denen gängige Textverarbeitungsprogramme arbeiten,<br />

im Grunde dieselben sind.<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

sinnvolle Einstellungen<br />

Texte formatieren<br />

Dokumente verwalten<br />

Texterstellung automatisieren<br />

Formatvorlagen<br />

Dokumentvorlagen<br />

Word effektiv nutzen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

104<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />

eine größere Aufgabe nach dem letzten Präsenztermin (Abgabe<br />

15.04.13).<br />

TN-Voraussetzung Erwartet werden Windows-Grundkenntnisse und Kenntnis einfacher<br />

Textverarbeitungsfunktionen.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 15.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 16.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 22.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Professionelle Textverarbeitung (Kurs 2)<br />

Dozent/in Diego Cürten, Klinik für Tumorbiologie<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Diese Veranstaltung vermittelt die grundlegenden Funktionen von Textverarbeitungsprogrammen<br />

zum professionellen Einsatz in Studium und Beruf. Nach dieser<br />

Veranstaltung können die Teilnehmenden eigene Texte (Briefe, Referate und Hausarbeiten)<br />

erstellen und gestalten sowie mit Vorlagen arbeiten.<br />

Inhalt<br />

Intuitives Bedienen der Elemente von Textverarbeitungsprogrammen führt rasch zu<br />

ersten Erfolgen bei der Texterstellung. Dies verstellt jedoch den Blick auf die Möglichkeiten<br />

von Textverarbeitungsprogrammen, die Arbeit effizienter und bequemer zu gestalten.<br />

In der Veranstaltung wird hauptsächlich mit Word XP gearbeitet, auf Word<br />

2007 wird vergleichend Bezug genommen. Allerdings soll auch ein Blick auf alternative<br />

Textverarbeitungsprogramme wie zum Beispiel Writer geworfen werden. So wird<br />

deutlich, dass die Prinzipien, mit denen gängige Textverarbeitungsprogramme arbeiten,<br />

im Grunde dieselben sind.<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

sinnvolle Einstellungen<br />

Texte formatieren<br />

Dokumente verwalten<br />

Texterstellung automatisieren<br />

Formatvorlagen<br />

Dokumentvorlagen<br />

Word effektiv nutzen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />

eine größere Aufgabe nach dem letzten Präsenztermin (Abgabe<br />

03.05.13).<br />

TN-Voraussetzung Erwartet werden Windows-Grundkenntnisse und Kenntnis einfacher<br />

Textverarbeitungsfunktionen.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Sa 06.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 12.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 13.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

105


<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Einführung in die Textverarbeitung mit LaTeX<br />

Dozent/in Sascha Frank, Institut für Informatik, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In der Veranstaltung erwerben die Teilnehmer/innen Grundlagen in der Erstellung von<br />

Texten mit dem Textsatzprogramm LaTeX. Aufgrund seiner Stabilität, der freien Verfügbarkeit<br />

für viele Betriebssysteme und dem ausgezeichneten Formelsatz sowie seinen<br />

Features speziell für wissenschaftliche Arbeiten wird es vor allem an Universitäten<br />

und Hochschulen benutzt. Aber auch einige Unternehmen setzen LaTeX ein, unter<br />

anderem, um Handbücher, Fahrpläne und Produktkataloge zu erzeugen.<br />

Inhalt<br />

Im Unterschied zu Textverarbeitungsprogrammen, wie etwa Word, erfolgen in LaTeX<br />

das Schreiben des Textes und die Formatierung getrennt voneinander. Dies erlaubt<br />

eine sichere Formatierung, erleichtert das Erstellen von Verzeichnissen und bietet<br />

noch viele weitere Vorteile. In den Präsenzterminen werden folgende Grundlagen<br />

gemeinsam erarbeitet und durch Übungsaufgaben vertieft:<br />

Setzen von Text<br />

Erstellen von Inhalts- und anderen Verzeichnissen<br />

Verwenden von Querverweisen (z. B. Links) und Fußnoten<br />

Setzen und Gestalten von mathematischen Formeln<br />

Einbinden von Grafiken und Tabellen<br />

Erstellen von Präsentationen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

106<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeitung<br />

von Übungsaufgaben, das Halten eines Kurzreferats (bitte<br />

für die Vorbereitung an den genannten Präsenztagen Zeit<br />

freihalten), Erstellung längerer LaTeX-Dokumente (Abgabe<br />

27.05.13).<br />

TN-Voraussetzung Grundkenntnisse im Umgang mit Computern, insbesondere<br />

mit einem Editor, werden vorausgesetzt. Vorkenntnisse in La-<br />

TeX sind nicht erforderlich.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mo 08.04.13 14:15 – 18:45 Uhr<br />

Di 09.04.13 14:15 – 18:45 Uhr<br />

Mi 10.04.13 14:15 – 18:45 Uhr<br />

Do 11.04.13 14:15 – 18:45 Uhr<br />

Fr 12.04.13 14:15 – 18:45 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Professionell vortragen und präsentieren mit<br />

PowerPoint<br />

Dozent/in Ruth Schilling, Diplom-Volkswirtin, Diplom-Wirtschaftspädagogin,<br />

Mediatorin, fairtalk<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Von der Produktpräsentation bei Kunden und Kundinnen bis hin zum wissenschaftlichen<br />

Vortrag: Präsentationen sind im Berufsleben allgegenwärtig. Die Teilnehmenden<br />

lernen mit Hilfe von PowerPoint, Vorträge visuell zu unterstützen und souverän zu<br />

halten. Ergänzend zum sicheren Umgang mit der Präsentationssoftware werden ausgewählte<br />

Grundlagen der Kommunikation behandelt.<br />

Inhalt<br />

Ein schlüssiger Aufbau, sinnvolle Visualisierungen, überzeugende Text-Bild-<br />

Kombinationen und eine maßvolle Begrenzung der Anzahl von Folien sowie der interaktiven<br />

und multimedialen Elemente (u. a. Film, Sound und Internet) sind zentrale<br />

Bestandteile professionellen Präsentierens. Folgende Inhalte werden behandelt:<br />

Aufbau und Struktur von Referaten und Vorträgen<br />

monologisches oder dialogisches Vortragen, Fragetechniken<br />

Zielgruppenorientierung<br />

Visualisierung von Inhalten<br />

Umsetzung mit PowerPoint (nachrangig auch OpenOffice Impress)<br />

Bestandteile und Ansichten einer Präsentation<br />

Texteingabe und -gestaltung mit Hilfe vorgegebener Layouts<br />

Einbau von Clip-Arts, Grafiken, Tabellen, Sound, etc.<br />

Bildschirmpräsentationen mit Folienübergängen und Animationen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben,<br />

selbstständiges Erarbeiten ausgewählter Themengebiete,<br />

Halten einer eigenen Präsentation, schriftliche Hausarbeit<br />

(Abgabe 25.03.13).<br />

TN-Voraussetzung Allgemeine Office-Kenntnisse.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mo 04.03.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />

Di 05.03.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />

Mo 18.03.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />

Di 19.03.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />

Mi 20.03.13 14:00 – 18:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

107


<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Office-Anwendungen: gezielter Einsatz und<br />

Zusammenspiel<br />

Dozent/in Clemens Kehl, Diplom-Wirtschaftsingenieur, Universität Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Im Zentrum steht die Optimierung von Prozessen im Arbeits- bzw. Studienalltag mit<br />

Hilfe der gängigen Office-Software (OpenOffice/MS Office). Anhand von konkreten<br />

Fällen lernen die Teilnehmenden, die einzelnen Komponenten (z. B. Word, Excel,<br />

PowerPoint, Access) sinnvoll einzusetzen und miteinander zu verknüpfen.<br />

Inhalt<br />

Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank und Präsentationsmodul sind aus<br />

dem heutigen Büroalltag nicht mehr wegzudenken. Die vielfältigen Aufgaben erfordern<br />

nicht nur die kompetente Handhabung der einzelnen Anwendungen, sondern<br />

auch das Wissen, wie dieselben Daten in verschiedenen Anwendungen genutzt werden<br />

können (z. B. beim Erstellen einer Tabelle samt Grafik aus einem gegebenen Datenbestand).<br />

Anhand praxisorientierter Beispiele werden Anwendungsfälle erarbeitet<br />

und umgesetzt – beispielsweise Serienbriefe, die auf verschiedenen Arten von Datenquellen<br />

basieren. Besonderes Augenmerk liegt auf der professionellen Gestaltung<br />

von Abschluss- und Projektarbeiten.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

108<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen<br />

und Präsentation der Ergebnisse, selbstständiges Erarbeiten<br />

der den Teilnehmenden noch nicht bekannten Grundfunktionen,<br />

Abschlussbericht.<br />

TN-Voraussetzung Windows-Grundkenntnisse und routinierter Umgang mit zumindest<br />

einer Office-Komponente.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mi 03.04.13 09:30 – 16:00 Uhr<br />

Sa 06.04.13 09:30 – 16:00 Uhr<br />

Mi 10.04.13 09:30 – 16:00 Uhr<br />

Sa 13.04.13 09:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation:<br />

Office-Anwendungen kompakt<br />

Dozent/in Katja Fimmen, Diplom-Kauffrau, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

An fast jedem zukünftigen Arbeitsplatz wird – so der Tenor in den Stellenbeschreibungen<br />

– ein sicherer Umgang mit den gängigen Office-Produkten verlangt. Ziel der<br />

Veranstaltung ist es deshalb, den Studierenden den gezielten Einsatz der Software<br />

für ihre bestehenden und zukünftigen Arbeitsanforderungen sowie die Potenziale und<br />

Grenzen der Office-Anwendungen (MS Office) zu vermitteln.<br />

Inhalt<br />

Folgende Inhalte werden behandelt:<br />

Grundfunktionalitäten von Word (Text-/Seitenlayout, Verweise, Einbinden von<br />

anderen Textelementen, Formatvorlagen)<br />

Grundfunktionalitäten von Excel (Rechenfunktionen, Formatierungsmöglichkeiten,<br />

Tabellen-/Diagrammerstellung)<br />

Grundfunktionalitäten von PowerPoint (Folienerstellung und -layout, Folienvorlagen,<br />

Präsentationsfunktionen)<br />

effizienter Einsatz und Nutzung von Word, Excel und PowerPoint im Zusammenspiel<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben,<br />

Erarbeiten und Halten einer Präsentation, Projektarbeit<br />

(Abgabe 09.04.13).<br />

TN-Voraussetzung Windows-Grundkenntnisse.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Di 05.03.13 09:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />

Do 07.03.13 09:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />

Di 12.03.13 09:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />

Do 14.03.13 09:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />

Di 19.03.13 09:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />

Do 21.03.13 09:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

109


<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

E-Kompetenz in Studium und Beruf<br />

Dozent/in Simon A. Frank M.A., selbstständiger IT-Berater<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Studium, Beruf und Alltag sind inzwischen ohne moderne Informations- und Kommunikationstechnologien<br />

kaum noch denkbar. Zentrale Arbeitsprozesse werden häufig<br />

nur noch netzbasiert organisiert, Fachliteratur wird zunehmend online publiziert und<br />

über elektronische Datenbanken sowie Suchportale recherchiert und die Kommunikation<br />

findet via E-Mail, Videokonferenz oder Chat statt. Ziel dieser Lehrveranstaltung<br />

ist es, den sicheren und verantwortungsbewussten Umgang mit Informations- und<br />

Kommunikationstechnologien zu stärken. Neben den reinen Anwendungskenntnissen<br />

wird auch das Wissen über z. B. Sicherheit im Netz, effektives Daten- und Wissensmanagement,<br />

netzbasierte Kommunikation und rechtliche Aspekte vermittelt.<br />

Inhalt<br />

IT in Studium & Beruf: Grundlagen der IT-Sicherheit für den eigenen Rechner, Gefahren<br />

und Risiken im Web, Datenschutz und die eigene Spur im Netz, Schutz der<br />

eigenen Inhalte, Umgang mit fremden Inhalten<br />

Social Media – das Mitmachnetz: der Nutzen von Social Networks, Wikis und<br />

Weblogs für Studium und Beruf<br />

Netzbasierte Kommunikation, Kooperation und Kollaboration: effektiver Umgang<br />

mit asynchronen und synchronen Kommunikations- und E-Learningplattformen<br />

Smartphones und Tablets: Einsatzmöglichkeiten des mobilen Webs für Studium<br />

und Beruf<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

110<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, veranstaltungsbegleitende<br />

Übungsaufgaben, praktische Projektarbeit<br />

(Abgabe 08.04.13).<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Do 28.02.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Fr 01.03.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Do 14.03.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Fr 15.03.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Einführung in das Betriebssystem Linux<br />

Dozent/in Saher Semaan, Rechenzentrum, Universität Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Linux ist ein freies und leistungsstarkes Open-Source-Betriebssystem. Zusammen mit<br />

den zahlreichen freien und kostenlosen Anwendungsprogrammen kann es deshalb<br />

für Studium und Beruf eine sinnvolle Alternative zu den Windows-Produkten bieten. In<br />

der Veranstaltung werden Studierende in den Umgang mit Linux eingeführt. Die Linux-typischen<br />

Werkzeuge (z. B. zum Editieren, Kopieren und Bearbeiten von Dateien,<br />

Netzwerk-Werkzeuge, Paketverwaltungstools) werden erläutert und ihre Handhabung<br />

in der Praxis geübt. Die in der Veranstaltung gewonnenen Kenntnisse (Installation<br />

und grundlegende Administration eines Linux-Betriebssystems) versetzen die Teilnehmenden<br />

in die Lage, das System für ihr weiteres Studium sowie auch als Standardbetriebssystem,<br />

beispielsweise auf dem eigenen Rechner, einzusetzen.<br />

Inhalt<br />

In der Veranstaltung werden wichtige Konzepte und zentrale Programme von Linux<br />

vermittelt. Zu den Inhalten zählen die Arbeit mit der Shell (Befehlszeile), der Umgang<br />

mit Dateien/Dateisystemen, das Prozesskonzept, die Benutzerverwaltung, die grafische<br />

Oberfläche (X Window System, GNOME, KDE), die gängigen Open-Source-<br />

Anwendungsprogramme sowie die komplette Installation des Betriebssystems. Alle<br />

wichtigen Aspekte, Konzepte und Funktionen des Betriebssystems werden anhand<br />

von Übungsaufgaben und Beispielen erklärt. Die erworbenen Kenntnisse sind unter<br />

allen gängigen Linux- bzw. Unix-Systemen einsetzbar.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeitung<br />

von Übungsaufgaben und vollständige Installation eines<br />

Linux-Systems, Abschlussklausur. Es werden keine speziellen<br />

Vorkenntnisse erwartet.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mo 25.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Di 26.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Do 28.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Mo 08.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Mi 10.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Fr 12.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

111


<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Desktop Publishing: Grundlagen grafischer Gestaltung<br />

am Computer (Kurs 1)<br />

Dozent/in Dr. Patrick Bühler, M.Phil., Universitätsklinikum Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, ein einführendes Verständnis von grafischer Gestaltung<br />

und deren Möglichkeiten zu bekommen. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf dem<br />

Erlernen zweier Programme, die in der Printmedienindustrie Standard sind: Adobe<br />

Photoshop und Adobe InDesign.<br />

Inhalt<br />

DTP-Programme finden überall dort Einsatz, wo Informationen zu Printprodukten verarbeitet<br />

werden, so z. B. bei Zeitungen, Magazinen, Verlagen, in Werbeagenturen<br />

und in Firmen, die ihre Fragebögen und ihr Informationsmaterial selbst herstellen.<br />

Das Erlernen und die Umsetzung von DTP-Kenntnissen beinhaltet aber nicht nur die<br />

praktisch-handwerkliche Seite, sondern stellt auch hohe intellektuelle und kreative<br />

Anforderungen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

112<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigung<br />

eines gestalterischen Projekts, an dem die erworbenen Kenntnisse<br />

demonstriert werden. Das gestalterische Projekt wird in<br />

Teamarbeit im Anschluss an die Veranstaltung (Abgabe<br />

26.03.13) fertig gestellt. Das <strong>ZfS</strong> stellt hierfür die Programme in<br />

einem Raum im Rechenzentrum zur Verfügung.<br />

TN-Voraussetzung Grundkenntnisse in Textverarbeitung und grundlegende Computerkenntnisse.<br />

Es werden keine Vorkenntnisse im gestalterischen<br />

Bereich oder von Grafik-Programmen erwartet.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Do 21.02.13 09:00 – 17:45 Uhr<br />

Fr 22.02.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Sa 23.02.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Desktop Publishing: Grundlagen grafischer Gestaltung<br />

am Computer (Kurs 2)<br />

Dozent/in Karin Jerg, FWZ Frau und Technik<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, ein einführendes Verständnis von grafischer Gestaltung<br />

und deren Möglichkeiten zu bekommen. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf dem<br />

Erlernen zweier Programme, die in der Printmedienindustrie Standard sind: Adobe<br />

Photoshop und Adobe InDesign.<br />

Inhalt<br />

DTP-Programme finden überall dort Einsatz, wo Informationen zu Printprodukten verarbeitet<br />

werden, so z. B. bei Zeitungen, Magazinen, Verlagen, in Werbeagenturen<br />

und in Firmen, die ihre Fragebögen und ihr Informationsmaterial selbst herstellen.<br />

Das Erlernen und die Umsetzung von DTP-Kenntnissen beinhaltet aber nicht nur die<br />

praktisch-handwerkliche Seite, sondern stellt auch hohe intellektuelle und kreative<br />

Anforderungen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigung<br />

eines gestalterischen Projekts, an dem die erworbenen Kenntnisse<br />

demonstriert werden. Das gestalterische Projekt wird in<br />

Teamarbeit im Anschluss an die Veranstaltung (Abgabe<br />

08.04.13) fertig gestellt. Das <strong>ZfS</strong> stellt hierfür die Programme in<br />

einem Raum im Rechenzentrum zur Verfügung.<br />

TN-Voraussetzung Grundkenntnisse in Textverarbeitung und grundlegende Computerkenntnisse.<br />

Es werden keine Vorkenntnisse im gestalterischen<br />

Bereich oder von Grafik-Programmen erwartet.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 01.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Di 05.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr 08.03.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

113


<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Professionelle Druckerzeugnisse konzipieren<br />

und gestalten<br />

Dozent/in Dr. Kilian Kreb, Medienwissenschaftler, Universität Tübingen<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit sowie in kleinen Verlagen und Unternehmen werden<br />

heute zahlreiche Gestaltungsaufgaben inhouse bewerkstelligt. Die Veranstaltung<br />

vermittelt einen Einblick in den kompletten Herstellungs-Workflow professioneller<br />

Druckerzeugnisse: begonnen bei der konzeptionellen Idee über deren Umsetzung mit<br />

gängiger Gestaltungssoftware bis hin zur Erstellung „sauberer“ Druckdaten und der<br />

Zusammenarbeit mit Druckereien. Die Teilnehmenden wenden die erworbenen<br />

Kenntnisse selbstständig an einem Beispiel an.<br />

Inhalt<br />

114<br />

gestalterische Grundlagen<br />

Analyse aktueller Printmedien<br />

Konzeption von Plakaten, Broschüren, Flyern, Geschäftsdrucksachen (gestalterisch<br />

und redaktionell)<br />

Gestaltung mit Adobe InDesign<br />

Grundlagen der Bild-Aufbereitung mit Adobe Photoshop<br />

professionelle Datenaufbereitung für Druckereien<br />

Print-Media-Projektmanagement<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />

Konzeption und Gestaltung einer Broschüre und wahlweise eines<br />

Flyers oder eines Plakates inkl. Dokumentation (Abgabe<br />

17.06.13).<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Die Teilnehmenden bringen bitte folgende Arbeitsmaterialien<br />

mit: Kalligrafiestift (bzw. anderer Stift mit schräg geschnittener<br />

Spitze, z. B. Textmarker) und ca. 10 Blatt Schmierpapier.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Fr 12.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 13.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Grundlagen Webdesign (Internetpublishing)<br />

(Kurs 1)<br />

Dozent/in Ines Pfannenschmidt, Diplom-Sozialpädagogin, Webdesignerin<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser Veranstaltung werden die technischen Grundlagen für die Erstellung von<br />

Webseiten vermittelt. Die Teilnehmenden lernen die Struktur der Auszeichnungssprache<br />

(X)HTML kennen und erstellen Webseiten mit einem professionellen Editor.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die noch keine oder sehr wenig Erfahrung<br />

mit der Erstellung von HTML-Seiten haben. Nach einem Einstieg in die Auszeichnungssprache<br />

(X)HTML und deren Anwendung werden eigene Projekte mit Hilfe<br />

des Webeditors Dreamweaver umgesetzt. Die umfangreiche Funktionalität der Software<br />

erleichtert das Erstellen und Verwalten von Webseiten. Für die Einbindung von<br />

Bildern und Grafiken werden die Grundlagen der Bildbearbeitung für das Web vermittelt.<br />

Weitere Themen sind Typografie und Farben im Web.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />

selbstständige Entwicklung und Präsentation einer<br />

Website (Abgabe 04.04.13).<br />

TN-Voraussetzung Grundlegende Computerkenntnisse, Grundkenntnisse in Textverarbeitung<br />

und Dateiverwaltung.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Do 21.02.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />

Fr 22.02.13 15:00 – 19:00 Uhr<br />

Do 28.02.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />

Fr 01.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Do 14.03.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

115


<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Grundlagen Webdesign (Internetpublishing)<br />

(Kurs 2)<br />

Dozent/in Ines Pfannenschmidt, Diplom-Sozialpädagogin, Webdesignerin<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser Veranstaltung werden die technischen Grundlagen für die Erstellung von<br />

Webseiten vermittelt. Die Teilnehmenden lernen die Struktur der Auszeichnungssprache<br />

(X)HTML kennen und erstellen Webseiten mit einem professionellen Editor.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die noch keine oder sehr wenig Erfahrung<br />

mit der Erstellung von HTML-Seiten haben. Nach einem Einstieg in die Auszeichnungssprache<br />

(X)HTML und deren Anwendung werden eigene Projekte mit Hilfe<br />

des Webeditors Dreamweaver umgesetzt. Die umfangreiche Funktionalität der Software<br />

erleichtert das Erstellen und Verwalten von Webseiten. Für die Einbindung von<br />

Bildern und Grafiken werden die Grundlagen der Bildbearbeitung für das Web vermittelt.<br />

Weitere Themen sind Typografie und Farben im Web.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

116<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />

selbstständige Entwicklung und Präsentation einer<br />

Website (Abgabe 16.04.13).<br />

TN-Voraussetzung Grundlegende Computerkenntnisse, Grundkenntnisse in Textverarbeitung<br />

und Dateiverwaltung.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mo 04.03.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />

Di 05.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Mo 11.03.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />

Di 12.03.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Di 26.03.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Aufbaukenntnisse Webdesign (Internetpublishing)<br />

Dozent/in Ines Pfannenschmidt, Diplom-Sozialpädagogin, Webdesignerin<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die im Modul „Grundlagen Webdesign (Internetpublishing)“ erworbenen Kenntnisse<br />

werden vertieft und erweitert. Eine strukturierte Einführung in den Webstandard CSS<br />

und in den Aufbau von Formularen eröffnet neue Möglichkeiten zur professionellen<br />

Gestaltung von Webseiten.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die an dem Modul „Grundlagen Webdesign<br />

(Internetpublishing)“ erfolgreich teilgenommen haben. Das Programm<br />

Dreamweaver und die wichtigsten Funktionen, mit Schwerpunkt auf dem sicheren<br />

Umgang bei der Arbeit im Quelltext, bilden den Wiedereinstieg. Es werden neue, im<br />

Grundlagen-Modul nicht behandelte Funktionen des Programms vorgestellt und angewendet.<br />

Die Grundlagen und der Einsatz von CSS sowie der Aufbau und die Anwendung<br />

eines Abfrageformulars erweitern das Spektrum der Möglichkeiten in der<br />

Webseitengestaltung. Beispiele aus der Praxis geben neue Impulse. Durch die Planung<br />

und den Aufbau einer eigenen Webseite bis hin zur Präsentation erhalten die<br />

Teilnehmenden viel praktische Erfahrung und das Know-how für die Veröffentlichung<br />

von Webseiten im Internet.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />

selbstständige Entwicklung und Präsentation einer<br />

Website (Abgabe 21.05.13).<br />

TN-Voraussetzung Gute Computer- und Internetkenntnisse, erfolgreicher Besuch<br />

des <strong>BOK</strong>-Moduls „Grundlagen Webdesign (Internetpublishing)“<br />

oder vergleichbare Qualifikationen.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Di 02.04.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />

Mi 03.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Di 09.04.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />

Mi 10.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 14:30 – 19:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

117


<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Grundlagen digitaler Bildbearbeitung<br />

Dozent/in Karin Jerg, FWZ Frau und Technik<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel dieser Veranstaltung ist es, die technischen Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung<br />

mit Programmen wie z. B. Photoshop (in geringerem Umfang auch mit GIMP) zu<br />

erlernen.<br />

Inhalt<br />

Für die Nachbearbeitung digitaler Fotografien oder die Vorbereitung eigenen Bildmaterials<br />

für Internet- und Desktop-Publishing-Anwendungen ist eine leistungsstarke<br />

Bildbearbeitungssoftware (wie z. B. Adobe Photoshop oder GIMP) zu einem wichtigen<br />

Hilfsmittel geworden. In dieser Veranstaltung werden alle grundlegenden Arbeitstechniken<br />

der Bildbearbeitung demonstriert und in Übungen nachvollzogen: Bildkorrekturen,<br />

Ebenen und Masken, Montagen, Text im Bild, Effekte und Filter, Automatismen<br />

u. v. m.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

118<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen<br />

und Präsentationen (Abgabe 06.05.13).<br />

TN-Voraussetzung Grundlegende Computerkenntnisse sowie Grundkenntnisse in<br />

Textverarbeitung. Für die Bildbearbeitungsprogramme werden<br />

keine Vorkenntnisse erwartet.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Empfohlene Literatur: Photoshop CS5 (im Rechenzentrum<br />

für 5,50 € erhältlich).<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Di 02.04.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />

Do 04.04.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />

Mo 08.04.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />

Do 11.04.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />

Mo 15.04.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Von der Website zur App: Grundlagen der<br />

plattformübergreifenden App-Entwicklung<br />

Dozent/in Gordian Gossen, Diplom-Informatiker (FH), Rechenzentrum, Universität<br />

Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Apps sind aus dem „mobilen Leben“ nicht mehr wegzudenken. Im Gegenteil: Immer<br />

mehr Firmen, Behörden und Institute veröffentlichen ihre Daten und Dienste auf mobilen<br />

Endgeräten. Apps ersetzen oder ergänzen Bereiche, die bisher durch Telefon,<br />

Fax, E-Mail, Printmedien und Webseiten besetzt sind. Wer die neuen Chancen nicht<br />

nur als Konsument/in nutzen will, sondern auch als Anbieter/in von Daten und Diensten,<br />

benötigt dazu entsprechende Kompetenzen. Ziel der Veranstaltung ist es, eine<br />

einfache App zu programmieren, die auf allen Smartphone-Plattformen lauffähig ist.<br />

Inhalt<br />

Grundlagen der Browser- bzw. Webserver-Kommunikation<br />

technologische Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Apps, Desktop-<br />

Anwendungen, Webseiten und Web-Apps<br />

Grundlagen HTML, Javascript, CSS, JQuery, JQueryMobile und Phonegap<br />

Grundlagen und Grenzen der plattformübergreifenden App-Entwicklung<br />

Erstellung einer Website, die in modifizierter Form als App dient (Hybrid-App)<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben,<br />

Projektarbeit (Website-Erstellung als Basis für ein<br />

Hybrid-App, Abgabe 14.03.13), Präsentation der Ergebnisse.<br />

TN-Voraussetzung Die Teilnehmenden benötigen Basiswissen in HTML,<br />

Javascript und CSS.<br />

Bemerkungen Informatik- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben. Für Mikrosystemtechnik- und ESE-<br />

Studierende ausnahmsweise geöffnet.<br />

Idealerweise haben die Teilnehmenden bereits Erfahrung im<br />

Erstellen von Webseiten gesammelt. Die Übungsaufgaben bestehen<br />

maßgeblich in Javascript-Programmierung kombiniert<br />

mit HTML.<br />

Termine Jeweils dienstags und donnerstags von 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Beginn: 19.02.13 Ende: 14.03.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

119


<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Grundlagen der Statistik für Naturwissenschaftler/innen<br />

Dozent/in Prof. Dr. Stefan Rensing, Fachbereich Biologie, Universität<br />

Marburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Grundlegende Statistikkenntnisse sind in den Naturwissenschaften unerlässlich. In<br />

der Veranstaltung werden sowohl statistische Grundbegriffe als auch die Anwendung<br />

statistischer Verfahren mittels Tabellenkalkulationssoftware (z. B. Microsoft Excel<br />

oder OpenOffice Calc) vermittelt. Die Teilnehmenden sind nach der Veranstaltung in<br />

der Lage, eigenständig statistische Daten zu analysieren und zu interpretieren.<br />

Inhalt<br />

Grundbegriffe der deskriptiven Statistik (z. B. Mittelwert, Median, Varianz,<br />

Standardabweichung, Normalverteilung)<br />

Anwendung statistischer Methoden (z. B. Standardfehler, t-Test, Korrelation,<br />

Fehlerbalken, Histogramme)<br />

Experimentdesign und Signifikanzaussagen (z. B. p- und q-Werte); Planung<br />

und Auswertung eines eigenen Versuches<br />

Die Datensätze und Beispiele stammen aus den Lebenswissenschaften (überwiegend<br />

aus der Biologie).<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

120<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, selbstständige<br />

Bearbeitung von Übungen.<br />

TN-Voraussetzung Grundvorlesung Mathematik, Grundkenntnisse Tabellenkalkulation<br />

(Grundfunktionen, einfache Formeln, Diagramme erstellen).<br />

Bemerkungen Informatik- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben. Für Mikrosystemtechnik- und ESE-<br />

Studierende ausnahmsweise geöffnet.<br />

Die Veranstaltung richtet sich vornehmlich an Studierende aus<br />

den Lebenswissenschaften und Studierende, die sich für den<br />

Grenzbereich zwischen Lebens- und anderen Naturwissenschaften,<br />

z. B. Bioinformatik od. Systembiologie, interessieren.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Mo 08.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr 12.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr 19.04.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr 26.04.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von<br />

SPSS<br />

Dozent/in Angela Cho, Diplom-Psychologin, Universität Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Für Studierende, die eine empirische Abschlussarbeit planen und/oder eine wissenschaftliche<br />

Laufbahn einschlagen möchten, sind Grundkenntnisse der Datenanalyse<br />

von Bedeutung. Diese Grundlagen sind auch für viele Berufsfelder relevant, in denen<br />

mit empirischen Daten gearbeitet wird. Ziel der Veranstaltung ist der sichere Umgang<br />

mit SPSS, einem der bekanntesten und verbreitetsten Statistik-Programmpakete. Am<br />

Ende der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Datensätze aus anderen<br />

Programmen (z. B. Excel) nach SPSS zu importieren bzw. in SPSS selbst zu erstellen<br />

und empirische Sachverhalte zu erkennen, zu beschreiben und mittels statistischer<br />

Kennwerte und geeigneter Grafiken zu präsentieren.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die Funktionen von SPSS in den Bereichen<br />

Datenerfassung, Datenvorbereitung und Datenanalyse. Neben der Bedienung<br />

der Software werden auch grundlegende statistische und methodische Kenntnisse<br />

vermittelt, um eigene Analysen zu planen und durchzuführen sowie um fremde Analysen<br />

nachvollziehen und hinterfragen zu können. Ebenso werden Grundlagen der<br />

Manuskriptgestaltung und der Präsentation statistischer Kennwerte behandelt. Zusätzlich<br />

wird die Software G*Power vorgestellt, die Hilfestellung bei der methodischen<br />

Planung von Studien bietet.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben<br />

mit schriftlicher Ausarbeitung eines Forschungsberichtes<br />

(Abgabe 13.05.13).<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Grundkenntnisse in Excel sind von Vorteil.<br />

Termine Mo 08.04.13 12:30 – 17:00 Uhr<br />

Di 09.04.13 12:30 – 17:00 Uhr<br />

Mi 10.04.13 12:30 – 17:00 Uhr<br />

Do 11.04.13 12:30 – 17:00 Uhr<br />

Fr 12.04.13 12:30 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

121


<strong>BOK</strong> EDV Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />

und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 1)<br />

Dozent/in Jan Biskup, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Astrid Schäfer, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 30 (mindestens 10)<br />

ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />

9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />

erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />

einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />

des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />

bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />

Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />

Inhalt<br />

Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />

Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />

von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />

einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />

Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />

Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />

Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />

die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

122<br />

Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />

6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />

Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />

(Abgabe 29.04.13).<br />

TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />

die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />

nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />

zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />

beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />

sein sollte.<br />

Termine Die Veranstaltung beginnt in der Vorlesungszeit.<br />

Sa 16.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />

Sa 13.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />

und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 2)<br />

Dozent/in Julia Leiendecker, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Annika Vissering, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 30 (mindestens 10)<br />

ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />

9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />

erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />

einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />

des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />

bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />

Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />

Inhalt<br />

Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />

Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />

von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />

einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />

Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />

Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />

Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />

die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />

6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />

Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />

(Abgabe 06.05.13).<br />

TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />

die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />

nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />

zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />

beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />

sein sollte.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Sa 23.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />

Sa 20.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

123


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Fremdsprachen<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />

Praxisphase (SbP) (Kurs 1) ..................................................................................... 125<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte und begleitete<br />

Praxisphase (SbP) (Kurs 2) ..................................................................................... 126<br />

Die Belegung für Module in der vorlesungsfreien Zeit beginnt am 28.01.13 um<br />

09:00 Uhr.<br />

Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8.<br />

Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/zfs/studium-bok/belegung.<br />

124


Module in der vorlesungsfreien Zeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />

und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 1)<br />

Dozent/in Jan Biskup, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Astrid Schäfer, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 30 (mindestens 10)<br />

ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />

9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />

erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />

einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />

des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />

bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />

Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />

Inhalt<br />

Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />

Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />

von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />

einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />

Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />

Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />

Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />

die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />

6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />

Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />

(Abgabe 29.04.13).<br />

TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />

die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />

nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />

zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />

beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />

sein sollte.<br />

Termine Die Veranstaltung beginnt in der Vorlesungszeit.<br />

Sa 16.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />

Sa 13.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

125


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: strukturierte<br />

und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 2)<br />

Dozent/in Julia Leiendecker, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Annika Vissering, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 30 (mindestens 10)<br />

ECTS-Punkte 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer<br />

9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie<br />

erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in<br />

einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung<br />

des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten<br />

bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die<br />

Möglichkeit, ihre Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen.<br />

Inhalt<br />

Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges<br />

Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland<br />

von vier oder sechs Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in<br />

einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende<br />

Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Arbeitszufriedenheit, Kompetenzerwerb,<br />

Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das<br />

Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch<br />

die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

126<br />

Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder<br />

6-wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion,<br />

Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation<br />

(Abgabe 06.05.13).<br />

TN-Voraussetzung Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist<br />

die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt „Belegung“<br />

nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen<br />

zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/sbp-modul.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop<br />

beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet<br />

sein sollte.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Sa 23.02.13 10:00 – 18:00 Uhr Auftaktworkshop<br />

Sa 20.04.13 10:00 – 15:00 Uhr Reflexionsworkshop<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit Modul Personale Kompetenz<br />

Modul Personale Kompetenz (<strong>MPK</strong>)<br />

Als Lehrer/in authentisch sein: Persönlichkeit, Selbstbild und<br />

soziale Wahrnehmung ............................................................................................. 128<br />

Berufs- und Bildungsbiographie: Grundlage personaler Kompetenz<br />

angehender Lehrer/innen ........................................................................................ 129<br />

Auf gute Zusammenarbeit: Konfliktmanagement im Kontext Klassenführung ......... 130<br />

Wer stört eigentlich wen? Personale Bewältigungsstrategien für Störungen<br />

in Schule und Unterricht .......................................................................................... 131<br />

Grundlagen der Körpersprache im Lehrer/innenberuf ............................................. 132<br />

„Stimmiger“ Unterricht: Körper und Stimme im Klassenraum (Kurs 1) .................... 133<br />

„Stimmiger“ Unterricht: Körper und Stimme im Klassenraum (Kurs 2) .................... 134<br />

Die Belegung für Module in der vorlesungsfreien Zeit beginnt am 28.01.13 um<br />

09:00 Uhr.<br />

Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 10 f.<br />

Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/mpk.<br />

Der Bereich befindet sich momentan im Aufbau. Das Lehrangebot ist im <strong>SoSe</strong> 2011<br />

mit der vorlesungsähnlichen Überblicksveranstaltung gestartet. Im WS 2011/12 fanden<br />

die ersten praxisorientierten Lehrveranstaltungen statt. Mittelfristig sollen pro<br />

Semester 30 bis 35 Lehrveranstaltungen angeboten werden.<br />

127


Modul Personale Kompetenz Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Als Lehrer/in authentisch sein: Persönlichkeit,<br />

Selbstbild und soziale Wahrnehmung<br />

Dozent/in Dr. Andreas Ackermann, Justus-von-Liebig-Schule Waldshut<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Wer als Lehrer/in allen Anforderungen an Rolle und Beruf gerecht werden will, die<br />

von Schülerschaft, Eltern, Kollegium, Vorgesetzten oder Behörden gestellt werden,<br />

benötigt eine gefestigte Persönlichkeitsstruktur, ein positives Selbstbild und Fähigkeiten<br />

zur (Selbst-)Reflexion. Ziel der Veranstaltung ist, die Begriffe Persönlichkeit,<br />

Fremd- und Selbstbild greifbar und diese theoretischen Erkenntnisse für die Praxis<br />

nutzbar zu machen. Das Modul will folglich zunächst die Reflexionskompetenz der<br />

Teilnehmenden fördern und ihnen Modelle und Konzepte der Kommunikationstheorie<br />

und Wahrnehmungspsychologie vermitteln, um die Entstehung von Bildern und<br />

Schemata bei sich selbst und anderen nachvollziehen zu können. In Wahrnehmungs-<br />

und Kommunikationsübungen folgt die Anwendung des Gelernten. Im zweiten Schritt<br />

reflektieren die Studierenden durch die Auseinandersetzung mit den eigenen Ressourcen<br />

(Stärken und Schwächen) ihr Selbstkonzept als Basis einer persönlichen<br />

Fortentwicklung und authentischen Handelns in der Praxis.<br />

Inhalt<br />

Theorie:<br />

Darstellung kommunikationsrelevanter Aspekte aus Wahrnehmungspsychologie<br />

und Konstruktivismus<br />

Abriss der gängigen Kommunikationsmodelle<br />

Grundlagen der Entwicklung des Selbstkonzepts<br />

Praxis:<br />

Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />

Übungen zur Selbstreflexion<br />

Wahrnehmen eigener Stärken und Schwächen<br />

Umsetzungsbeispiele zur Kommunikation im Unterricht<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

128<br />

Literaturstudium vor der ersten Sitzung, aktive Teilnahme an<br />

allen Veranstaltungsterminen, Erstellen eines persönlichen<br />

Stärken-Schwächen-Profils, Hausarbeit mit Fallbeispiel<br />

(Abgabe 08.04.13). Weitere Informationen per E-Mail zwei<br />

Wochen vor Start.<br />

Termine Jeweils freitags 14:00 – 19:00, samstags 09:00 – 16:30 Uhr<br />

01.03.13 02.03.13 15.03.13 16.03.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit Modul Personale Kompetenz<br />

Berufs- und Bildungsbiographie: Grundlage<br />

personaler Kompetenz angehender Lehrer/innen<br />

Dozent/in Friederike Vogel, Kunsttherapeutin, systemische Familien-<br />

Sozialtherapeutin, Trainerin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Lebensgeschichtliche Erfahrungen haben großen Einfluss auf die Berufswahl und im<br />

Fall von Lehrern und Lehrerinnen in besonderer Weise auch auf den Professionalisierungsprozess.<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, durch die Beschäftigung mit der eigenen<br />

Bildungsbiographie die Entscheidung für den Lehrberuf auf eine solide Grundlage zu<br />

stellen und durch die Bewusstmachung der eigenen Persönlichkeitsstruktur und des<br />

eigenen Werdegangs ein stabiles Selbstbewusstsein auszubilden. Die Wahrscheinlichkeit,<br />

in schulischen Stresssituationen unüberlegt auf selbst erlebte Reaktions- und<br />

Verhaltensmuster zurückzugreifen, kann hierdurch verringert werden, es entsteht<br />

Raum für empathisches Handeln. Eine ressourcenorientierte Grundhaltung ermöglicht<br />

es den Studierenden, das eigene Potenzial ebenso zu erkennen und zu entfalten wie<br />

die Potenziale anderer – künftig die der Schüler/innen – zu würdigen und zu fördern.<br />

Inhalt<br />

Der zunächst theoretischen Auseinandersetzung (Biographieforschung) anhand<br />

fremder Lebensläufe folgt die Beschäftigung mit der eigenen Biographie. Hier stehen<br />

persönliche Erfahrungen, Wertvorstellungen von Bezugspersonen und Glaubenssätze<br />

im Vordergrund, welche die Berufsmotivation ebenso wie die Einstellung zum<br />

Lehrberuf und zum Leben als Ganzem beeinflussen. Anhand von Fallbeispielen werden<br />

neue Reaktionsmuster für die spätere Praxis eingeübt. Arbeitsmethoden sind:<br />

körperorientierte, kreative, imaginative Übungen und Rollenspiele.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Eigenarbeit vor der ersten Sitzung (weitere Informationen<br />

per E-Mail ca. 4 Wochen vor Start), aktive Teilnahme an allen<br />

Veranstaltungsterminen, Interview, Fallbeispiel, Literaturstudium,<br />

Referat.<br />

Bemerkungen Bereitschaft, sich mit der eigenen Biographie auseinanderzusetzen<br />

und mit kreativen und körperorientierten Methoden zu<br />

arbeiten, ist erforderlich.<br />

Termine Do 07.03.13 12:00 – 19:30 Uhr<br />

Fr 08.03.13 12:00 – 19:30 Uhr<br />

Sa 09.03.13 10:00 – 18:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

129


Modul Personale Kompetenz Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Auf gute Zusammenarbeit: Konfliktmanagement<br />

im Kontext Klassenführung<br />

Dozent/in Friederun Ariane Martz, Hohentwiel-Gewerbeschule, Technisches<br />

Gymnasium Singen<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Im schulischen Umfeld mit seinen vielfältigen Beziehungs- und Organisationsformen<br />

sind Konflikte an der Tagesordnung. Dabei variieren Schwere, Qualität und Dynamik<br />

je nachdem, ob es sich um Konflikte unter Schülerinnen und Schülern, um Konflikte<br />

zwischen Klasse und Lehrer/in, um die Beziehung zwischen Lehrpersonen untereinander<br />

und zur Schulleitung oder um den Kontakt zu Eltern handelt. Zum Bestehen<br />

des beruflichen Alltags ist es für angehende Lehrerinnen und Lehrer deshalb unerlässlich,<br />

mit Konflikten konstruktiv umgehen zu können und sich Basiskompetenzen<br />

für die Konfliktbewältigung anzueignen. Dazu werden in diesem Modul Strategien,<br />

Techniken und Methoden für Selbstreflexion, Arbeitsorganisation und Selbstmanagement,<br />

Sozialkompetenz, Empathie, Ablösung und Veränderung des eigenen Rollenverhaltens,<br />

Klarheit im eigenen Wollen sowie für Humor und Kreativität vermittelt.<br />

In praktischen Übungen erproben die Studierenden Handlungsmöglichkeiten sowie<br />

Präventions- und Interventionsformen anhand konkreter Konfliktsituationen.<br />

Inhalt<br />

130<br />

Konfliktpotenziale des Arbeitsumfelds Schule<br />

Grundzüge des Classroom-Managements<br />

Grundbedürfnisse als Triebkraft menschlichen Handelns<br />

Maßnahmen zur Konfliktprävention<br />

Dynamik von Konflikten aufgrund von Persönlichkeitsstrukturen<br />

Deeskalationsstufen, HARVARD-Konzept und Mediation<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre<br />

des Veranstaltungsreaders, Reflexions- und Beobachtungsaufgaben,<br />

Referat mit Thesenpapier, Vortrag mit schriftlicher<br />

Ausarbeitung.<br />

Termine Die Veranstaltung findet überwiegend in der Vorlesungszeit<br />

statt.<br />

Fr 05.04.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Sa 06.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Fr 26.04.13 18:00 – 21:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Fr 17.05.13 18:00 – 21:00 Uhr<br />

Sa 18.05.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit Modul Personale Kompetenz<br />

Wer stört eigentlich wen? Personale Bewältigungsstrategien<br />

für Störungen in Schule und Unterricht<br />

Dozent/in Karla Trimborn, Diplom-Pädagogin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Viele Studierende verspüren häufig durch erste Praxiserfahrungen große Verunsicherung:<br />

Sie fühlen sich nicht ausreichend gerüstet für den Umgang mit Störungen aller<br />

Art, erleben aber im Berufsalltag, wie sehr Störungen die Kolleginnen und Kollegen<br />

belasten. In diesem Modul lernen die Studierenden, Ursachen und Hintergründe von<br />

Störungen zu verstehen, ihre eigene Rolle im Störgeschehen zu reflektieren und<br />

durch geeignete Interventions- und Präventionsmaßnahmen professionell auf akute<br />

und langfristige Störungen zu reagieren. Neben der Beschäftigung mit Theorien und<br />

Konzepten ist eine wesentliche Intention des Moduls, die eigenen und fremden Ängste<br />

zu thematisieren. Auf Seiten der Schülerinnen und Schüler sind Ängste meist Ursache<br />

für Störungen, auf Seiten der Lehrerinnen und Lehrer spielt die Angst vor Störungen<br />

eine wesentliche Rolle. Im Modul werden individuelle Strategien zur emotionalen<br />

Bewältigung von Aggression, Störung und Konflikt erarbeitet und trainiert. In praktischen<br />

Übungen entwickeln und erproben die Studierenden anhand von Fallbeispielen,<br />

Simulationen und Anwendungsübungen geeignete Handlungsmöglichkeiten für<br />

schul- und unterrichtsspezifische Krisensituationen.<br />

Inhalt<br />

Störungen und gesundheitliche Belastung im Lehrberuf<br />

Störungen, Konflikte, Aggressionen – Forschung, Theorien, Definitionen<br />

Ängste als Motor von Störungen: Ursachen und Hintergründe im Kontext Unterricht<br />

Angst vor Störung als Handlungsbremse von Lehrerinnen und Lehrern<br />

Präventions- und Interventionsmaßnahmen<br />

Krisensituationen: Fallbeispiele und Anwendungsübungen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeiten<br />

von Anwendungsaufgaben und Übungen, Erstellen eines Portfolios<br />

(Abgabe 13.05.13).<br />

Termine Do 11.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 12.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 13.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

131


Modul Personale Kompetenz Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Grundlagen der Körpersprache im Lehrer/innenberuf<br />

Dozent/in Christiane Trzeschan M.A., Kaufmännische Schule Lörrach<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel des Moduls ist es, die körpersprachliche Kommunikation in der schulischen Interaktion<br />

theoretisch zu erfassen und praktisch zu üben. Die Studierenden schärfen die<br />

Wahrnehmung für die Vielfalt körperlicher Signale durch systematische Beobachtung<br />

und Beschreibung. Der eigene Blick auf die Innen- und Außenwirkung unserer körperlichen<br />

Signale wird durch verschiedene Übungen und Reflexionen sensibilisiert und<br />

professionalisiert. Dabei steht die selbstbestimmte Beherrschung des körpersprachlichen<br />

Instrumentariums zu Stärkung der Persönlichkeit und zur Verbesserung des pädagogischen<br />

Wirkens in der Schule im Mittelpunkt der Veranstaltung.<br />

Inhalt<br />

Lehren und Lernen in der Schule wird begleitet und gestaltet durch körperliche Interaktion,<br />

die durch die jeweilige Persönlichkeit und erlernte Verhaltensmuster geprägt<br />

ist und auf das pädagogische Wirken Einfluss nimmt. In der praktischen Betrachtung<br />

treten dabei Zusammenhänge zwischen dem beruflichen Selbstkonzept und den Unterrichtsmethoden<br />

hervor, die Gestaltungsmöglichkeiten im schulischen Raum mit<br />

den Schülerinnen und Schülern eröffnen.<br />

Folgende Themen werden u. a. behandelt:<br />

Theorien und Modelle der körpersprachlichen Kommunikation<br />

Zusammenhänge zwischen innerem Erleben und körperlichen Signalen<br />

Körpersprache in Lehr-Lernprozessen<br />

Trainingskonzepte für Lehrer/innen<br />

Wahrnehmungs-, Körper- und Interaktionsübungen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

132<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Führen eines<br />

Lerntagebuchs, Erarbeitung einer Video-Reflexion, Praxisaufgabe.<br />

Bemerkungen Bereitschaft zur (Selbst-)Reflexion und Auseinandersetzung mit<br />

der eigenen Körperwahrnehmung ist erforderlich. Bitte Isomatte<br />

und bequeme Kleidung mitbringen.<br />

Termine Sa 23.02.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Sa 02.03.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Mo 25.03.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Di 26.03.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der vorlesungsfreien Zeit Modul Personale Kompetenz<br />

„Stimmiger“ Unterricht: Körper und Stimme im<br />

Klassenraum (Kurs 1)<br />

Dozent/in Katrin Borrmann, Diplom-Sängerin, Vocal Coach,<br />

Kommunikations- und Körpersprachetrainerin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Sich so gut wie möglich zu präsentieren, ist eine Grundvoraussetzung, um im Lehrer/innenberuf<br />

bestehen zu können. Dabei geht es nicht nur um die eigene Souveränität,<br />

sondern auch um die Fähigkeit, sich überzeugend auszudrücken. Ziel der Veranstaltung<br />

ist deshalb das bewusste Einsetzen von Stimme und Körper. Gleichzeitig<br />

steht der Lehrer/die Lehrerin in kontinuierlicher Kommunikation mit seinen Schülern/Schülerinnen.<br />

Die Teilnehmenden lernen deshalb, die Körpersprache anderer<br />

(später: der Schüler/innen) zu deuten und sich der eigenen bewusst zu sein. Zudem<br />

wird es darum gehen, die eigene Stimme gesund und effektiv einsetzen zu lernen –<br />

ein wichtiger Aspekt, um im Lehrer/innenberuf langfristig bestehen zu können.<br />

Inhalt<br />

In diesem praxisorientierten Modul werden verschiedene Aspekte trainiert, die für den<br />

Lehrer/innenberuf wichtig sind. Die Studierenden lernen anhand von Methoden der<br />

Stimmbildung und Atemtherapie, eine tragende und gesunde Stimme einzusetzen.<br />

Durch Rollenspiele und Körperübungen trainieren sie außerdem, mit ihrer Gestik,<br />

Mimik und Körperhaltung zu überzeugen und in Konflikten zu bestehen. In Einzelcoachings<br />

können die Teilnehmenden konkret an ihren individuellen stimmlichen und<br />

körpersprachlichen Stärken arbeiten und diese in die Präsentationen der Unterrichtseinheit<br />

einfließen lassen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Teilnahme<br />

an Gruppenübungen, Vorbereitung einer Unterrichtseinheit von<br />

ca. 5 Min., Vorbereitung von Rollenspielen zwischen den Sitzungen,<br />

Erstellen einer Hausarbeit mit persönlichem Erfahrungsbericht<br />

(Abgabe 16.04.13).<br />

Termine Do 28.02.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 01.03.13 12:30 – 16:00 Uhr<br />

Sa 02.03.13 13:00 – 16:00 Uhr<br />

Do 14.03.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 15.03.13 14:30 – 18:00 Uhr<br />

Sa 16.03.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

133


Modul Personale Kompetenz Module in der vorlesungsfreien Zeit<br />

„Stimmiger“ Unterricht: Körper und Stimme im<br />

Klassenraum (Kurs 2)<br />

Dozent/in Katrin Borrmann, Diplom-Sängerin, Vocal Coach,<br />

Kommunikations- und Körpersprachetrainerin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Sich so gut wie möglich zu präsentieren, ist eine Grundvoraussetzung, um im Lehrer/innenberuf<br />

bestehen zu können. Dabei geht es nicht nur um die eigene Souveränität,<br />

sondern auch um die Fähigkeit, sich überzeugend auszudrücken. Ziel der Veranstaltung<br />

ist deshalb das bewusste Einsetzen von Stimme und Körper. Gleichzeitig<br />

steht der Lehrer/die Lehrerin in kontinuierlicher Kommunikation mit seinen Schülern/Schülerinnen.<br />

Die Teilnehmenden lernen deshalb, die Körpersprache anderer<br />

(später: der Schüler/innen) zu deuten und sich der eigenen bewusst zu sein. Zudem<br />

wird es darum gehen, die eigene Stimme gesund und effektiv einsetzen zu lernen –<br />

ein wichtiger Aspekt, um im Lehrer/innenberuf langfristig bestehen zu können.<br />

Inhalt<br />

In diesem praxisorientierten Modul werden verschiedene Aspekte trainiert, die für den<br />

Lehrer/innenberuf wichtig sind. Die Studierenden lernen anhand von Methoden der<br />

Stimmbildung und Atemtherapie, eine tragende und gesunde Stimme einzusetzen.<br />

Durch Rollenspiele und Körperübungen trainieren sie außerdem, mit ihrer Gestik,<br />

Mimik und Körperhaltung zu überzeugen und in Konflikten zu bestehen. In Einzelcoachings<br />

können die Teilnehmenden konkret an ihren individuellen stimmlichen und<br />

körpersprachlichen Stärken arbeiten und diese in die Präsentationen der Unterrichtseinheit<br />

einfließen lassen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

134<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Teilnahme<br />

an Gruppenübungen, Vorbereitung einer Unterrichtseinheit<br />

von ca. 5 Min., Vorbereitungen von Rollenspielen zwischen<br />

den Sitzungen, Erstellen einer Hausarbeit mit persönlichem<br />

Erfahrungsbericht (Abgabe 03.06.13).<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der Vorlesungszeit.<br />

Do 11.04.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 12.04.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 13.04.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 03.05.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 04.05.13 11:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Module in der Vorlesungszeit<br />

Management<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 1) ........................................................ 137<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 2) ........................................................ 138<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 3) ........................................................ 139<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 4) ........................................................ 140<br />

Lern- und Arbeitstechniken: psychologische Grundlagen und gezielte<br />

Anwendung .............................................................................................................. 141<br />

Einführung in das Projektmanagement (Kurs 1) ...................................................... 142<br />

Einführung in das Projektmanagement (Kurs 2) ...................................................... 143<br />

Ziele finden, formulieren und erfolgreich umsetzen ................................................. 144<br />

Time is on my side: Strategien für ein gutes Zeit- und Selbstmanagement ............. 145<br />

Individuelle Berufsplanung: Methoden entdecken – Perspektiven entwickeln ......... 146<br />

Anforderungen und Herausforderungen moderner Führung ................................... 147<br />

Methoden zur Entscheidungsfindung ...................................................................... 148<br />

Strategisches Management ..................................................................................... 149<br />

Erfolg ist planbar: strategische Unternehmens- und Abteilungsführung .................. 150<br />

Grundlagen des Marketings: der Marketingplan – Entwicklung und Umsetzung ..... 151<br />

Jacobs, Dr. Oetker, McDonalds und Co. – interkulturelle Kompetenzen<br />

am Beispiel internationaler Werbung ....................................................................... 152<br />

Wie Werbung wirkt: Grundlagen der Werbepsychologie ......................................... 153<br />

Grundzüge des Sponsorings/Fundraisings .............................................................. 154<br />

Eventmanagement: Grundlagen und Praxis ............................................................ 155<br />

So gelingen Softwareprojekte: Planung und Steuerung von Softwareprojekten –<br />

eine Veranstaltung auch für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen ................... 156<br />

Management von deutschen Nonprofit-Organisationen: Tätigkeitsfelder,<br />

Funktions- und Arbeitsweisen .................................................................................. 157<br />

Berufsfeld Nachhaltigkeit: Gestaltungskompetenz für eine nachhaltige<br />

Entwicklung am Beispiel von Tourismus, Sport und Naturschutz „Sustainability<br />

Leadership Training (9 th SLT)“ ................................................................................. 158<br />

Marktforschung und Marketing: Basis für betriebliche Entscheidungen .................. 159<br />

Europäisches und Internationales Strafrecht ........................................................... 160<br />

Individualarbeitsrecht (Arbeitsrecht I) ...................................................................... 161<br />

Europäisches und Internationales Sozial- und Arbeitsrecht..................................... 162<br />

Verfassungsgeschichte der Neuzeit ........................................................................ 163<br />

135


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

Die Belegung für Module in der Vorlesungszeit beginnt am 25.03.13, 09:00 Uhr.<br />

Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8 f.<br />

Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />

136


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 1)<br />

Dozent/in Simone Renner, Diplom-Volkswirtin, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Betriebswirtschaftliches Verständnis und betriebswirtschaftliche Kompetenzen sind in<br />

vielen unterschiedlichen Bereichen des beruflichen Alltags immer häufiger erforderlich.<br />

Da das jeweilige fachwissenschaftliche Studium diese Kenntnisse oftmals nicht<br />

vermittelt, wird im Rahmen dieses Moduls für Studierende fachfremder Gebiete eine<br />

wissenschaftlich fundierte, grundlegende sowie anschauliche und praxisorientierte<br />

Einführung in die zentralen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Neben<br />

fachbezogenen (Methoden-)Kenntnissen, wie beispielsweise dem sicheren Umgang<br />

mit betriebswirtschaftlichen Fachtermini sowie dem Transfer des theoretischen Wissens<br />

in die Praxis, werden auch analytisches, strukturiertes und problemlösungsorientiertes<br />

Denken sowie Teamfähigkeit gefördert.<br />

Inhalt<br />

1) Einführung<br />

Wesensmerkmale von Betrieben/Unternehmen<br />

Grundmodell der Unternehmung<br />

betriebswirtschaftliche Ziele und betriebswirtschaftliches Zielsystem<br />

Erläuterung und Berechnung ausgewählter Kennzahlen der Unternehmensführung<br />

2) Teilfunktionen/Bereiche der BWL bzw. von Unternehmen<br />

3) Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit Aspekten im Bereich<br />

Personalführung und Organisationsstrukturen<br />

Beschaffungspolitik<br />

Produktions- und Kostentheorie<br />

betriebliches Finanz- und Rechnungswesen<br />

Finanzierung und Investition<br />

Marketing<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre zur<br />

Vorbereitung und Reflexion, Zusammenfassungen und/oder Rechercheaufgaben<br />

sowie Gruppenarbeit und Präsentation (vor<br />

bzw. bis spätestens zum letzten Veranstaltungstermin).<br />

Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils mittwochs 17:00 – 20:30 Uhr<br />

17.04.13 24.04.13 08.05.13<br />

15.05.13 29.05.13 05.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

137


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 2)<br />

Dozent/in Ann-Kathrin Seemann, Diplom-Volkswirtin, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Betriebswirtschaftliches Verständnis und betriebswirtschaftliche Kompetenzen sind in<br />

vielen unterschiedlichen Bereichen des beruflichen Alltags immer häufiger erforderlich.<br />

Da das jeweilige fachwissenschaftliche Studium diese Kenntnisse oftmals nicht<br />

vermittelt, wird im Rahmen dieses Moduls für Studierende fachfremder Gebiete eine<br />

wissenschaftlich fundierte, grundlegende sowie anschauliche und praxisorientierte<br />

Einführung in die zentralen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Neben<br />

fachbezogenen (Methoden-)Kenntnissen, wie beispielsweise dem sicheren Umgang<br />

mit betriebswirtschaftlichen Fachtermini sowie dem Transfer des theoretischen Wissens<br />

in die Praxis, werden auch analytisches, strukturiertes und problemlösungsorientiertes<br />

Denken sowie Teamfähigkeit gefördert.<br />

Inhalt<br />

1) Einführung<br />

Wesensmerkmale von Betrieben/Unternehmen<br />

Grundmodell der Unternehmung<br />

betriebswirtschaftliche Ziele und betriebswirtschaftliches Zielsystem<br />

Erläuterung und Berechnung ausgewählter Kennzahlen der Unternehmensführung<br />

2) Teilfunktionen/Bereiche der BWL bzw. von Unternehmen<br />

3) Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit Aspekten im Bereich<br />

Personalführung und Organisationsstrukturen<br />

Beschaffungspolitik<br />

Produktions- und Kostentheorie<br />

betriebliches Finanz- und Rechnungswesen<br />

Finanzierung und Investition<br />

Marketing<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

138<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre zur<br />

Vorbereitung und Reflexion, Zusammenfassungen und/oder Rechercheaufgaben<br />

sowie Gruppenarbeit und Präsentation (vor<br />

bzw. bis spätestens zum letzten Veranstaltungstermin).<br />

Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils montags 18:00 – 21:30 Uhr<br />

22.04.13 29.04.13 06.05.13<br />

27.05.13 03.06.13 10.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 3)<br />

Dozent/in Clemens Salm, Diplom-Volkswirt, Eventive Face to Face<br />

Communication<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Betriebswirtschaftliches Verständnis und betriebswirtschaftliche Kompetenzen sind in<br />

vielen unterschiedlichen Bereichen des beruflichen Alltags immer häufiger erforderlich.<br />

Da das jeweilige fachwissenschaftliche Studium diese Kenntnisse oftmals nicht<br />

vermittelt, wird im Rahmen dieses Moduls für Studierende fachfremder Gebiete eine<br />

wissenschaftlich fundierte, grundlegende sowie anschauliche und praxisorientierte<br />

Einführung in die zentralen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Neben<br />

fachbezogenen (Methoden-)Kenntnissen, wie beispielsweise dem sicheren Umgang<br />

mit betriebswirtschaftlichen Fachtermini sowie dem Transfer des theoretischen Wissens<br />

in die Praxis, werden auch analytisches, strukturiertes und problemlösungsorientiertes<br />

Denken sowie Teamfähigkeit gefördert.<br />

Inhalt<br />

1) Einführung<br />

Wesensmerkmale von Betrieben/Unternehmen<br />

Grundmodell der Unternehmung<br />

betriebswirtschaftliche Ziele und betriebswirtschaftliches Zielsystem<br />

Erläuterung und Berechnung ausgewählter Kennzahlen der Unternehmensführung<br />

2) Teilfunktionen/Bereiche der BWL bzw. von Unternehmen<br />

3) Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit Aspekten im Bereich<br />

Personalführung und Organisationsstrukturen<br />

Beschaffungspolitik<br />

Produktions- und Kostentheorie<br />

betriebliches Finanz- und Rechnungswesen<br />

Finanzierung und Investition<br />

Marketing<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre zur<br />

Vorbereitung und Reflexion, Zusammenfassungen und/oder Rechercheaufgaben<br />

sowie Gruppenarbeit und Präsentation (vor<br />

bzw. bis spätestens zum letzten Veranstaltungstermin).<br />

Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils montags 18:00 – 21:30 Uhr<br />

13.05.13 27.05.13 03.06.13<br />

10.06.13 17.06.13 24.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

139


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

Basiswissen Betriebswirtschaftslehre (Kurs 4)<br />

Dozent/in Clemens Salm, Diplom-Volkswirt, Eventive Face to Face<br />

Communication<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Betriebswirtschaftliches Verständnis und betriebswirtschaftliche Kompetenzen sind in<br />

vielen unterschiedlichen Bereichen des beruflichen Alltags immer häufiger erforderlich.<br />

Da das jeweilige fachwissenschaftliche Studium diese Kenntnisse oftmals nicht<br />

vermittelt, wird im Rahmen dieses Moduls für Studierende fachfremder Gebiete eine<br />

wissenschaftlich fundierte, grundlegende sowie anschauliche und praxisorientierte<br />

Einführung in die zentralen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Neben<br />

fachbezogenen (Methoden-)Kenntnissen, wie beispielsweise dem sicheren Umgang<br />

mit betriebswirtschaftlichen Fachtermini sowie dem Transfer des theoretischen Wissens<br />

in die Praxis, werden auch analytisches, strukturiertes und problemlösungsorientiertes<br />

Denken sowie Teamfähigkeit gefördert.<br />

Inhalt<br />

1) Einführung<br />

Wesensmerkmale von Betrieben/Unternehmen<br />

Grundmodell der Unternehmung<br />

betriebswirtschaftliche Ziele und betriebswirtschaftliches Zielsystem<br />

Erläuterung und Berechnung ausgewählter Kennzahlen der Unternehmensführung<br />

2) Teilfunktionen/Bereiche der BWL bzw. von Unternehmen<br />

3) Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit Aspekten im Bereich<br />

Personalführung und Organisationsstrukturen<br />

Beschaffungspolitik<br />

Produktions- und Kostentheorie<br />

betriebliches Finanz- und Rechnungswesen<br />

Finanzierung und Investition<br />

Marketing<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

140<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre zur<br />

Vorbereitung und Reflexion, Zusammenfassungen und/oder Rechercheaufgaben<br />

sowie Gruppenarbeit und Präsentation (vor<br />

bzw. bis spätestens zum letzten Veranstaltungstermin).<br />

Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils dienstags 18:00 – 21:30 Uhr<br />

14.05.13 28.05.13 04.06.13<br />

11.06.13 18.06.13 25.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Lern- und Arbeitstechniken: psychologische<br />

Grundlagen und gezielte Anwendung<br />

Dozent/in Andrea Ohst M.Sc., Kognitionspsychologie<br />

Nora Harr, Diplom-Psychologin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Lernen ist ein Prozess, der den Menschen sein Leben lang begleitet. Darum kann<br />

insbesondere in leistungsorientierten Kontexten wie Studium und Beruf der gezielte<br />

Einsatz von Lern- und Arbeitstechniken einen wesentlichen Beitrag zur Realisierung<br />

gesetzter Ziele leisten. Basierend auf aktuellen Forschungserkenntnissen lernen Studierende<br />

Lern- und Arbeitstechniken in Verbindung mit deren psychologischen<br />

Grundlagen sowie deren Einsatzmöglichkeiten kennen. Weiterhin lernen sie die Anforderungen<br />

von zu bewältigenden Lernaufgaben richtig einzuschätzen und die passenden<br />

Lern- und Arbeitstechniken gewinnbringend einzusetzen.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung wird sich mit den folgenden Themen und Fragen befassen:<br />

Gedächtnismodelle und Lerntheorien, u .a.: Was ist Lernen? Wie lässt es sich<br />

messen?<br />

Lern- und Arbeitstechniken, u. a.: Wie kann ich mir viele Fakten merken? Warum<br />

ist das Visualisieren von Lerninhalten wichtig? Wann sollte ich Concept-<br />

Maps und wann Mind-Maps nutzen? Wie funktioniert eine Lernkartei? Wie<br />

kann ich Fachtexte effizienter lesen und verstehen?<br />

Zeitplanung und Selbstmanagement, u. a.: Wie/wo fange ich mit dem Lernen<br />

an? Was ist Metakognition? Welche Rolle spielt Motivation in Lernsituationen?<br />

Lernförderliche Rahmenbedingungen schaffen, u. a.: Wie sollte mein Arbeitsplatz<br />

aussehen? Warum braucht das Gehirn „Pausen“? Was passiert im<br />

Schlaf?<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Übungen,<br />

Ausarbeitung eines Veranstaltungsthemas in Kleingruppen mit<br />

anschließender Stundengestaltung (Referat), 3-5 Seiten Reflexionsbericht<br />

über die Erfahrungen mit einer Lern- bzw. Arbeitstechnik<br />

(Abgabe 09.07.13).<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils freitags 14:00 – 18:30 Uhr (26.04.13 15:00 – 19:15 Uhr)<br />

26.04.13 17.05.13 07.06.13<br />

14.06.13 21.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

141


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

Einführung in das Projektmanagement (Kurs 1)<br />

Dozent/in Christian Geißler, Institut für Fortbildung und Projektmanagement<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten Einblick in das Instrumentarium des Projektmanagements<br />

und lernen es durch die selbstständige Bearbeitung eines eigenen Projektes kennen.<br />

Inhalt<br />

In der Theorie wird ein „Projekt“ als ein Vorhaben bezeichnet, das im Wesentlichen<br />

durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist. Diese<br />

Einmaligkeit bezieht sich auf die Zielvorgabe, Begrenzungen zeitlicher, finanzieller<br />

und personeller Art, Organisationsform oder ganz einfach auf die Abgrenzung gegenüber<br />

anderen Vorhaben. In der Praxis wird ein Projekt durch folgende Begrenzungen<br />

definiert: Ein Projekt ist ein Vorhaben, das in vorgegebener Zeit und mit beschränktem<br />

Aufwand ein eindeutig festgelegtes Ziel erreichen soll, wobei der genaue Lösungsweg<br />

weder vorgegeben noch bekannt ist. Alternativ kann die „Einmaligkeit“ eines<br />

Projektes auch unter dem Gesichtspunkt bestehender Risiken (Termin-, Kosten-<br />

und/oder Qualitätsrisiko) festgestellt werden. In der ersten Präsenzveranstaltung werden<br />

die Studierenden in die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements eingeführt.<br />

Anhand eines ausführlichen Skripts werden dann im Selbststudium die einzelnen<br />

Instrumentarien wiederholt und pro Kapitel Fragen schriftlich beantwortet. Die<br />

Fragen werden per E-Mail zur Korrektur bzw. zum Feedback an den Dozenten geschickt.<br />

Danach wird in Zweierteams ein eigenes Projekt ausgearbeitet. Zum Schluss<br />

wird eine PowerPoint-Präsentation zu den Projekten erstellt und in der Abschlussveranstaltung<br />

vorgetragen. Während der Projektbearbeitung werden die Studierenden<br />

per E-Mail vom Dozenten betreut.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

142<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Selbststudium<br />

anhand eines Skripts, schriftliche Bearbeitung von Fragen,<br />

Bearbeitung eines eigenen Projektes und Erstellen einer Power-<br />

Point-Präsentation bis zum letzten Termin.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben. Auf Wunsch kann eine Sprechstunde eingerichtet<br />

werden. Teilnehmende, die ein Notebook besitzen, werden<br />

gebeten, dieses zu den Veranstaltungsterminen mitzubringen.<br />

Termine Die Veranstaltung beginnt in der vorlesungsfreien Zeit.<br />

Fr 12.04.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Sa 13.04.13 09:30 – 17:30 Uhr<br />

Fr 17.05.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Einführung in das Projektmanagement (Kurs 2)<br />

Dozent/in Christian Geißler, Institut für Fortbildung und Projektmanagement<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten Einblick in das Instrumentarium des Projektmanagements<br />

und lernen es durch die selbstständige Bearbeitung eines eigenen Projektes kennen.<br />

Inhalt<br />

In der Theorie wird ein „Projekt“ als ein Vorhaben bezeichnet, das im Wesentlichen<br />

durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist. Diese<br />

Einmaligkeit bezieht sich auf die Zielvorgabe, Begrenzungen zeitlicher, finanzieller<br />

und personeller Art, Organisationsform oder ganz einfach auf die Abgrenzung gegenüber<br />

anderen Vorhaben. In der Praxis wird ein Projekt durch folgende Begrenzungen<br />

definiert: Ein Projekt ist ein Vorhaben, das in vorgegebener Zeit und mit beschränktem<br />

Aufwand ein eindeutig festgelegtes Ziel erreichen soll, wobei der genaue Lösungsweg<br />

weder vorgegeben noch bekannt ist. Alternativ kann die „Einmaligkeit“ eines<br />

Projektes auch unter dem Gesichtspunkt bestehender Risiken (Termin-, Kosten-<br />

und/oder Qualitätsrisiko) festgestellt werden. In der ersten Präsenzveranstaltung werden<br />

die Studierenden in die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements eingeführt.<br />

Anhand eines ausführlichen Skripts werden dann im Selbststudium die einzelnen<br />

Instrumentarien wiederholt und pro Kapitel Fragen schriftlich beantwortet. Die<br />

Fragen werden per E-Mail zur Korrektur bzw. zum Feedback an den Dozenten geschickt.<br />

Danach wird in Zweierteams ein eigenes Projekt ausgearbeitet. Zum Schluss<br />

wird eine PowerPoint-Präsentation zu den Projekten erstellt und in der Abschlussveranstaltung<br />

vorgetragen. Während der Projektbearbeitung werden die Studierenden<br />

per E-Mail vom Dozenten betreut.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Selbststudium<br />

anhand eines Skripts, schriftliche Bearbeitung von Fragen,<br />

Bearbeitung eines eigenen Projektes und Erstellen einer Power-<br />

Point-Präsentation bis zum letzten Termin.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben. Auf Wunsch kann eine Sprechstunde eingerichtet<br />

werden. Teilnehmende, die ein Notebook besitzen, werden<br />

gebeten, dieses zu den Veranstaltungsterminen mitzubringen.<br />

Termine Fr 24.05.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Sa 25.05.13 09:30 – 17:30 Uhr<br />

Fr 05.07.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

143


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

Ziele finden, formulieren und erfolgreich umsetzen<br />

Dozent/in Ruth Schilling, Diplom-Volkswirtin, Diplom-Wirtschaftspädagogin,<br />

Mediatorin, fairtalk<br />

Max. TN 18<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In diesem Modul lernen Sie Methoden kennen, um herauszufinden, ob Ihre eigenen<br />

Zielsetzungen wirklich für Sie stimmig sind. Sie lernen, unklare und verschwommene<br />

Zielsetzungen zu präzisieren. Weiter beschäftigen Sie sich mit Ihren bisherigen Strategien<br />

und Überzeugungen bei der Umsetzung von Zielen, lernen neue Methoden<br />

kennen und überprüfen diese praktisch. Sie untersuchen verschiedene Ursachen von<br />

Blockaden, Misserfolg und Unzufriedenheit in Bezug auf das Lernen allgemein, für<br />

das Studium sowie für das spätere Berufsleben. Sie probieren verschiedene Methoden<br />

aus, mit solchen Schwierigkeiten besser umzugehen. Darüber hinaus geht es in<br />

diesem Modul um die wirksame Unterstützung bei der Zielformulierung und Umsetzung.<br />

Inhalt<br />

In dieser Veranstaltung werden sowohl theoretische Grundlagen vermittelt als auch<br />

bewährte Techniken zur Zielfindung/-erreichung vorgestellt. Neugierde, Experimentierfreude<br />

und die Bereitschaft, sich auf persönliche Erfahrungen einzulassen, sind<br />

hilfreich!<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

144<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung<br />

von und Beteiligung an Übungen, Gruppendiskussionen und Rollenspielen,<br />

praktische und theoretische Hausaufgaben. Zwischen<br />

den Veranstaltungsterminen erarbeiten Sie ein Referat oder eine<br />

Hausarbeit, erproben Werkzeuge und schreiben einen Bericht.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Sa 27.04.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Fr 07.06.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />

Sa 08.06.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />

Fr 05.07.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />

Sa 06.07.13 10:00 – 14:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Time is on my side: Strategien für ein gutes Zeit-<br />

und Selbstmanagement<br />

Dozent/in Katrin Bäumler, Diplom-Sozialpädagogin, Coach<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erwerben Strategien und Techniken zur Gestaltung ihrer individuellen<br />

Ziele und zur Bewältigung vielfältiger Anforderungen. Durch die Vermittlung methodischer<br />

Instrumente von Selbst- und Zeitmanagement lernen sie, Ziele zu formulieren,<br />

Prioritäten zu setzen und ihren Umgang mit Zeit besser einzuschätzen. Die Reflexion<br />

persönlicher Stärken und Schwächen unterstützt die Studierenden bei der<br />

Umsetzung ihres ressourcen- und lösungsorientierten Selbstmanagements.<br />

Inhalt<br />

Die Anforderungen des Studiums, berufliche Wünsche, finanzielle Notwendigkeiten,<br />

Erwartungen des sozialen Umfeldes sowie die eigenen Freizeitinteressen setzen Studierende<br />

oftmals unter Zeitdruck und Stress. Die Fähigkeit, sich seine Zeit effektiv<br />

einzuteilen, erfordert viel Selbstdisziplin und Eigeninitiative. Die Teilnehmenden lernen<br />

in dieser Veranstaltung, ihre persönlichen Ziele zu formulieren, Handlungsstrategien<br />

zu erarbeiten sowie ihren Lebensalltag nach selbst gesetzten Prioritäten auszurichten.<br />

Mit Hilfe von Übungen und Reflexionen trainieren sie ihre „Zeitkompetenz“<br />

und entwickeln lösungsorientierte Strategien zur Bewältigung ihrer komplexen Aufgaben.<br />

Unter Berücksichtigung der persönlichen Stärken erarbeiten sich die Studierenden<br />

eine gelungene Zeitplanung. Am Ende der Veranstaltung werden die Teilnehmenden<br />

hoffentlich die Gewissheit haben: „Time is on my side“.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung<br />

von und Beteiligung an den Übungen, Literaturbearbeitung und<br />

Präsentation, Erstellen von Aufgaben- und Zeitplänen (Tages-<br />

und Wochenpläne) bis zur letzten Sitzung.<br />

Bemerkungen VWL- und BWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Fr 19.04.13 12:30 – 19:30 Uhr<br />

Sa 20.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 15.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

145


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

Individuelle Berufsplanung: Methoden entdecken –<br />

Perspektiven entwickeln<br />

Dozent/in Anette Bender M.A., Studienberaterin, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Teilnehmende mit unspezifischen Berufsvorstellungen entdecken und erproben Methoden<br />

der individuellen Berufsplanung und finden so zu einem klareren Bild der eigenen<br />

beruflichen Wünsche und Perspektiven. Die Anwendung von Konzepten und<br />

Tools der individuellen Berufsplanung hilft bei der Reflexion der eigenen Voraussetzungen<br />

und Möglichkeiten, sowie bei der Entwicklung geeigneter beruflicher Perspektiven.<br />

Auch die gezielte Auswahl sinnvoller Praktika und weiterer Qualifikationen (z. B.<br />

über <strong>BOK</strong>-Module) wird erleichtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende aller<br />

Semester, die noch nicht genau wissen, in welche Richtung sie sich beruflich entwickeln<br />

wollen.<br />

Inhalt<br />

Im Einzelnen werden folgende Inhalte behandelt:<br />

Wozu Berufsplanung?<br />

Konzepte und Tools der individuellen Berufsplanung<br />

Kernthemen und Interessen: Was mich bewegt<br />

Talente und Fähigkeiten: Was ich zu bieten habe<br />

Rahmenbedingungen: Was ich brauche, um zur Höchstform aufzulaufen<br />

Erarbeitung eines individuellen Karriereprofils<br />

Recherche und Interviews in eigener Sache<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

146<br />

Aktive Teilnahme an allen Präsenzterminen sowie an einem Beratungsgespräch,<br />

Erarbeitung und Präsentation eines individuellen<br />

Karriereprofils, Durchführung von Interviews, Auswertung<br />

und Dokumentation der Ergebnisse, Lektüre von Texten zum<br />

Thema Berufsplanung.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Sa 20.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 09:00 – 17:15 Uhr<br />

Fr 07.06.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr 14.06.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Anforderungen und Herausforderungen moderner<br />

Führung<br />

Dozent/in Maja D. Schellhorn M.A., Coach/Supervisorin, Mediatorin,<br />

Organisationsentwicklerin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die wichtigsten Grundlagen der Selbst-<br />

und Mitarbeiterführung. Die Teilnehmenden können sich so Orientierung verschaffen<br />

über ihre persönliche Neigung zu und Eignung für Führungsverantwortung im zukünftigen<br />

Beruf. Zugleich bekommen sie auch für berufliche Funktionen ohne Führungsverantwortung<br />

Verständnis dafür, was Führung leisten muss und kann. Die Teilnehmenden<br />

erlernen neben theoretischen Grundlagen direkt umsetzbare Strategien und<br />

Methoden der Selbstführung, die bereits im Studium sinnvoll eingesetzt werden können.<br />

Inhalt<br />

Überblick über die verschiedenen Dimensionen von Führung: Selbstführung,<br />

Mitarbeiterführung, Projekt- und Prozesssteuerung, Kontext Organisation<br />

Führungskompetenzen: Ziele setzen und mit guten Strategien umsetzen; sich<br />

Orientierung verschaffen, Orientierung geben; aktiv Entwicklungsprozesse gestalten;<br />

Feedback; Anliegen vertreten und durchsetzen; Konfliktkompetenz<br />

Entwickeln eines Verständnisses von „Professionalität“, insb. reflektiertes,<br />

planvolles und strukturiertes Handeln; selektive Authentizität; Rollenklarheit<br />

und Rollensicherheit<br />

Führungsstile im Einklang mit den eigenen Kompetenzen, den Mitarbeitenden,<br />

der Aufgabe und der Organisation<br />

Reflexion verschiedener Machtparadigmen<br />

Zwischen Hierarchie und Moderation: Führungsparadigmen im Wandel<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Reflexionsaufgaben<br />

zwischen den Präsenzterminen, Lektüre eines Buches<br />

aus der Literaturliste, Einzel- oder Teamreferat oder Hausarbeit<br />

(Abgabe 31.07.13).<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Mi 08.05.13 17:00 – 21:00 Uhr<br />

Mi 29.05.13 17:00 – 21:00 Uhr<br />

Mi 05.06.13 17:00 – 21:00 Uhr<br />

Mi 12.06.13 17:00 – 21:00 Uhr<br />

Sa 22.06.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

147


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

Methoden zur Entscheidungsfindung<br />

Dozent/in Winfried Mellert, WindowMaster GmbH<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung gibt einen Überblick über unterschiedliche Entscheidungsfindungsmethoden,<br />

wie sie in Unternehmen eingesetzt werden, und deren Kombinationsmöglichkeiten.<br />

Die Teilnehmenden erlernen deren Anwendung, um anschließend<br />

das gewonnene Wissen in Übungen zu vertiefen.<br />

Inhalt<br />

Die ersten Schritte einer zielorientierten Entscheidung sind oft Ideen- und Lösungsfindung,<br />

gefolgt von Problemanalyse und Ursachenbestimmung. Dies gilt hauptsächlich<br />

für komplexe Entscheidungen mit vielen zu berücksichtigenden Kriterien sowie für<br />

Entscheidungen, die durch eine Gruppe getroffen werden. Im Beruf, insbesondere mit<br />

steigender Verantwortung, müssen regelmäßig Entscheidungen alleine oder im Team<br />

vorbereitet und getroffen werden und Dritte von der Richtigkeit dieser Entscheidungen<br />

überzeugt werden. Nachfolgende Themen stehen zur Auswahl: Mind Mapping, Kartenabfrage,<br />

Kraftfeldanalyse, paarweiser Vergleich, Affinitätsdiagramm, Relationsdiagramm,<br />

Baumdiagramm, Matrixdiagramm, Portfolio, Problem-Entscheidungsplan,<br />

Netzplan, Datensammelblatt, Datenschaubild, Schichtung, Pareto-Analyse, Histogramm,<br />

Flussdiagramm/Ablaufplan/Process Mapping, Ursache-Wirkungsdiagramm,<br />

Cause & Effect Matrix, Streu-(Korrelations-)Diagramm, FMEA (Fehlermöglichkeits-<br />

und Einflussanalyse), QFD (Quality Function Deployment).<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

148<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Gruppenarbeit<br />

mit anschließender Präsentation. Die Zeit des Selbststudiums<br />

wird für Vorbereitung wie Lektüre und Rechercheaufgaben sowie<br />

Referatserstellung verwendet.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Sa 11.05.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Sa 01.06.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Sa 15.06.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Strategisches Management<br />

Dozent/in Dr. Karl-Walter Ott, TC First Capital GmbH<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Was zeichnet eine gute Unternehmensstrategie aus und wie kommt man dazu? Die<br />

Studierenden erhalten in der Veranstaltung einen Überblick über die Grundzüge des<br />

strategischen Managements und lernen, die jeweils passenden Instrumente zu identifizieren<br />

und Strategien zu entwickeln. Anhand einfacher Modelle und Beispiele wird<br />

untersucht, wie Unternehmensstrategien zum Erfolg von Unternehmen beitragen. Die<br />

Teilnehmenden lernen zudem, wie sie als Außenstehende die Strategie eines Unternehmens<br />

erkennen können und was für Auswirkungen diese Strategien für die Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen haben.<br />

Inhalt<br />

Die für das Thema relevanten betriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse werden situationsbezogen<br />

und anhand von Fallbeispielen vermittelt.<br />

Was ist strategisches Management und wofür ist es gut?<br />

Unternehmens- und Umweltanalyse (Warum gab es im Supermarkt vor 15<br />

Jahren z. B. noch kein Pfannkuchenpulver zu kaufen?)<br />

Grundstrategien nach Michael Porter (Warum gibt es sehr viele verschiedene<br />

MP3-Player, aber nur zwei Zuckersorten?)<br />

einfaches Portfoliomodell (Wie kommt die Douglas Holding dazu, neben Parfüm<br />

auch Schmuck zu verkaufen?)<br />

strategischer Managementprozess (wie und von wem wird eine Strategie entwickelt?)<br />

Die Teilnehmenden wenden das Wissen im Rahmen von zwei ausgewählten Unternehmensfallstudien<br />

an.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre von<br />

Fachliteratur und Beantwortung von Leitfragen, Vorbereitung von<br />

zwei Fallstudien und Kurzpräsentation der Ergebnisse.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils dienstags 16:00 – 20:00 Uhr<br />

14.05.13 28.05.13 04.06.13 11.06.13<br />

18.06.13 25.06.13 09.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

149


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

Erfolg ist planbar: strategische Unternehmens- und<br />

Abteilungsführung<br />

Dozent/in Bernd D. Euschen, BLÜCHER Germany GmbH<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden werden nach der Veranstaltung in der Lage sein, Stärken und<br />

Schwächen einer Firma zu identifizieren und einfache Wettbewerbs- und Marktanalysen,<br />

die zur erfolgreichen Führung einer Abteilung bzw. eines Unternehmens entscheidend<br />

beitragen, vorzunehmen. Sie erlernen verschiedene Basisinstrumente, die<br />

ihnen später das Führen einer Abteilung oder eines Unternehmens ermöglichen.<br />

Inhalt<br />

Diese Veranstaltung wird den Studierenden spätere Führungsaufgaben näher bringen.<br />

Es werden Grundlagen vermittelt, die der Identifikation von Unternehmensstärken<br />

und -schwächen dienen. Dazu gehören: Vermittlung und Erlernen von Führungsinstrumenten<br />

aus der Praxis, Analysemethoden von komplexen Firmen- und Marktstrukturen,<br />

Übernehmen und Tragen von Verantwortung in der freien Wirtschaft, das<br />

Wissen, wie einfache Mittel den größtmöglichen Nutzen bringen. Ebenso werden<br />

Themen wie Rhetorik, Arbeitsplatzorganisation und Zeitmanagement gestreift. Zentraler<br />

Inhalt der Veranstaltung ist es, eine Unternehmens- oder Abteilungsstrategie zu<br />

entwickeln und diese mit Hilfe verschiedener Maßnahmen umzusetzen, wobei zwischen<br />

operativer und strategischer Unternehmensführung unterschieden wird. Zu Beginn<br />

der Veranstaltung werden Gruppen gebildet, die bis zum Ende beibehalten werden.<br />

Von Termin zu Termin werden sich die Gruppen bezüglich Präsentationen,<br />

Maßnahmenentwicklung und strategischem Denken verbessern und sich gegenseitig<br />

motivieren – so wie in der freien Wirtschaft üblich. Deutlich soll werden: Das Führen<br />

von Unternehmen und Abteilungen hat nichts mit Glück oder Zufall zu tun. Führen ist<br />

eine komplexe Aufgabe, deren Grundlagen erlernt werden können. Und so schwer es<br />

in der Praxis später oft ist, die Veranstaltung soll vor allem eines zeigen: Erfolg ist<br />

planbar!<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

150<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigen von<br />

Präsentationen und Erstellen von Analysen (zwischen den Präsenzterminen).<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils freitags 13:00 – 17:00 Uhr<br />

26.04.13 03.05.13 17.05.13<br />

31.05.13 07.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Grundlagen des Marketings: der Marketingplan –<br />

Entwicklung und Umsetzung<br />

Dozent/in Hubert Müller-Lancé, Endress+Hauser Consult AG Sales Support<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Zum einen ist es Ziel der Veranstaltung, zu verstehen, was Marketing in einem Investitionsgüterunternehmen<br />

bedeutet und wie die Struktur eines Marketingplanes erarbeitet<br />

wird. Dieses theoretische Wissen werden die Studierenden anschließend in die<br />

Praxis umsetzen und einen solchen Plan selbstständig erstellen. Zum anderen lernen<br />

die Studierenden anhand der gegenseitigen Bewertung der Marketingpläne, wie sie<br />

auch im Unternehmen erfolgen würde, konstruktives Feedback zu formulieren und<br />

auszuhalten. Darüber hinaus werden die Studierenden neben der üblichen frontalen<br />

Wissensvermittlung auch andere Methoden des Lernens erfahren.<br />

Inhalt<br />

Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch realistische Planung aus. Erst die<br />

Planung von „Standardsituationen“ schafft Raum für nötige Flexibilität und Improvisation.<br />

Planung scheitert in der Regel nicht (!) an fehlender theoretischer Kenntnis über<br />

Planbarkeit an sich, sondern an der Schwäche, die Theorie nicht konsequent bis in<br />

die Praxis hinein zu denken. In dieser Veranstaltung wird die Struktur des Marketingplans<br />

von den Studierenden erarbeitet. Ziel wird sein, diese erarbeitete Struktur auf<br />

das Marketing von Investitionsgütern in verschiedenen Ländern anzuwenden. Am<br />

Ende werden mehrere Marketingpläne entwickelt, die auf ihre Umsetzbarkeit hin gemeinsam<br />

bewertet werden.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, präsentierbare<br />

Marktrecherche (zwischen 1. und 2. Termin, wesentliche<br />

Arbeitslast in der Pfingstwoche), Erstellen eines Marketingplans<br />

(zwischen 3. und 4. Termin).<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, das Interesse an betriebswirtschaftlichen<br />

Zusammenhängen ist unabdingbar.<br />

Termine Sa 18.05.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Fr 07.06.13 18:00 – 21:30 Uhr<br />

Sa 08.06.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Fr 21.06.13 18:00 – 21:30 Uhr<br />

Sa 22.06.13 09:00 – 14:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

151


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

Jacobs, Dr. Oetker, McDonalds und Co. – interkulturelle<br />

Kompetenzen am Beispiel internationaler Werbung<br />

Dozent/in Maria Petrasch, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Dorothea Rösch, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten einen Einblick in die kulturellen Aspekte und Strategien nationaler<br />

und internationaler Werbung. Sichtbar werden soll, in welchem Umfang Werbung<br />

und Marketing kulturabhängig sind und wie global operierende Unternehmen<br />

dies bei Werbekampagnen oder der Präsentation neuer Produkte beachten. Anhand<br />

der Instrumentarien und Theorien der interkulturellen Kommunikation sollen die Teilnehmenden<br />

die Marketing- und Werbestrategien großer Kulturräume erkennen, erklären<br />

und bewerten können. Das Modul richtet sich v. a. an Studierende, die einen<br />

möglichen beruflichen Schwerpunkt in den Bereichen Internationales Management,<br />

Marketing/Vertrieb oder Werbe- und Pressearbeit sehen. Es werden keine Vorkenntnisse<br />

vorausgesetzt, das Modul steht allen interkulturell Interessierten offen.<br />

Inhalt<br />

Die Globalisierung ermöglicht Unternehmen einen hohen Grad der Internationalisierung,<br />

weshalb oft vernachlässigte Aspekte der internationalen Werbung umso wichtiger<br />

werden: die Unterschiede der Kulturen und Sprachen sowie die Berücksichtigung<br />

unterschiedlicher Gepflogenheiten, Werte und Tabus. Entsprechend sind Theorien<br />

interkultureller Kommunikation ein zentraler Bestandteil des Moduls, denn beim Verkauf<br />

und Vertrieb von Marken, Medien und Produkten ist interkulturelles Fingerspitzengefühl<br />

gefragt, will man nicht in ein kulturspezifisches Fettnäpfchen treten. Farben,<br />

Namen oder Symbole können in unterschiedlichen Kulturen eine völlig andere<br />

Bedeutung haben, so dass Produktpräsentationen, Werbekampagnen oder Messeauftritte<br />

wohlüberlegt sein müssen. Folgenden Leitfragen soll nachgegangen werden:<br />

Gibt es eine kulturspezifische Werbung bzw. gibt es globale Werbe- und Marketingstrategien?<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

152<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, ausführliches<br />

Referat (ab dem 4. Veranstaltungstermin).<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils dienstags 18:00 – 20:30, samstags 09:00 – 13:30 Uhr<br />

16.04.13 23.04.13 30.04.13 07.05.13<br />

14.05.13 08.06.13 15.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Wie Werbung wirkt: Grundlagen der<br />

Werbepsychologie<br />

Dozent/in Andrea Münzer M.A., Schneider Electric Motion GmbH<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Wer schon immer genauer wissen wollte, wie Menschen auf Werbung und Marken<br />

reagieren, findet in diesem Modul Antworten. Wir gehen auf die großen Herausforderungen<br />

des Werbealltags ein: die Umsetzung vom Produkt und der inhaltlichen Idee<br />

in konkrete, wahrnehmbare und wirksame Kommunikationsmaßnahmen. Sie lernen,<br />

was in den Handwerkskoffer der Werbepraxis gehört und entwickeln durch kreative<br />

Techniken einfache Werbekonzepte. Wir besuchen Unternehmen vor Ort und diskutieren<br />

mit den Werbeverantwortlichen ihre Werbestrategien. Für alle diejenigen, die<br />

nach dem Studium in die Werbe- oder Kommunikationsbranche einsteigen oder zuvor<br />

in diese Bereiche hinein schnuppern wollen, legt dieses Modul wichtige Grundlagen.<br />

Inhalt<br />

Jeden Werbekontakt – ob per Anzeige, Fernsehspot, Website, Verpackung oder direkt<br />

in einer Filiale – „bucht“ der Konsument/die Konsumentin auf ein und dasselbe<br />

„Markenkonto“. Welche Spuren hinterlassen Marken und Werbung dabei in den Köpfen<br />

der Kunden und Kundinnen? Auf Basis der neuesten Erkenntnisse der Werbepsychologie<br />

wird der Weg des Produkts in die Köpfe der Kunden und Kundinnen erklärt.<br />

Folgende Inhalte werden thematisiert:<br />

Grundlagen und Modelle der Werbepsychologie (und Praxisbeispiele)<br />

Kreativitätstechniken und psychologische Bewertungskriterien<br />

markt- und werbepsychologische Wirkungsmodelle<br />

Erstellung eines Werbekonzeptes (Medienbereich)<br />

Ethik in der Werbung und Ausblick auf die Zukunft der Werbepsychologie<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Gruppen- und<br />

Projektarbeit, Fallbearbeitungen, Erstellung einer Präsentation<br />

zwischen dem 4. und 5. Termin.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Sa 08.06.13 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Sa 15.06.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Fr 21.06.13 14:00 – 19:00 Uhr mit Besuch Wirtschaftsverband<br />

WVIB<br />

Fr 28.06.13 16:00 – 19:00 Uhr mit Besuch Funkhaus FR<br />

Fr 12.07.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

153


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundzüge des Sponsorings/Fundraisings<br />

Dozent/in Roland B. Schneble<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Teilnehmenden anhand eines echten Praxisfalls<br />

aus dem Bereich Sport-Sponsoring einen Einblick in den Bereich des Sponsorings/Fundraisings<br />

zu geben und ihnen die dafür notwendigen Grundlagen und Fähigkeiten<br />

zu vermitteln.<br />

Inhalt<br />

Fundraising/Sponsoring ist eine Leitungsaufgabe. Denn Fundraising- bzw. Sponsoringaktivitäten<br />

zielen darauf ab, eine erweiterte Finanzbasis für die eigenen Aufgaben<br />

und Initiativen zu schaffen und auch zu sichern. Das erfordert vielfältige Kompetenzen<br />

und Qualifikationen: die Fähigkeit, Beziehungen zu Spenderinnen und Spendern<br />

sowie zu Sponsoren aufzubauen und zu pflegen; den Weitblick, gesellschaftliche<br />

Veränderungen frühzeitig zu erkennen; das Gespür, den Markt jeweils neu und exakt<br />

zu bewerten; die Kreativität, neue Konzepte zu entwickeln sowie die Beweglichkeit<br />

und Ausdauer, sich immer wieder rasch auf ökonomische und soziale Entwicklungen<br />

einzustellen.<br />

Themen:<br />

Begriffsbestimmung Sponsoring/Fundraising<br />

Unterschiede zwischen Mäzenatentum/Fundraising/Spenden/Stiftungen<br />

Theorie des Sport-, Kultur-, Sozialsponsorings und Fundraisings<br />

Grundlagen für Fundraising/Spenden/Stiftungen<br />

Sponsoring: Sponsor/in und Sponsoringnehmer/in, Grundsätze, Leistung und<br />

Gegenleistung, Sponsoringprinzipien, -felder und -ebenen, Sponsoringstrategie<br />

und -ziele der Unternehmen, Zielgruppen, Wirkung von Sponsoringmaßnahmen,<br />

Sponsoringkonzept, Vorbereitung auf Sponsoringgespräche, Erstellen<br />

einer Präsentationsmappe, Sponsoringvertrag<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

154<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen, Erstellung<br />

und Präsentation eines Sponsoringkonzeptes (Ausarbeitung<br />

zwischen dem 3. und 6. Termin).<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Jeweils mittwochs 17:00 – 20:00 Uhr (26.06.13 bis 21:00 Uhr)<br />

08.05.13 15.05.13 29.05.13<br />

05.06.13 12.06.13 26.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Eventmanagement: Grundlagen und Praxis<br />

Dozent/in Ulrich Stelter, Studentenwerk Freiburg<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Erwerb von theoretischen und praktischen Kenntnissen des Projekt- und Eventmanagements<br />

anhand von Großveranstaltungen (Open-Air oder Indoor) im Rahmen des<br />

Kulturprogramms des Studentenwerks.<br />

Inhalt<br />

Das Studentenwerk gestaltet mit Studierenden und anderen Kooperationspartnern/<br />

-partnerinnen ein umfangreiches Kulturprogramm, von kleinen Clubveranstaltungen<br />

über Campus-Partys bis hin zu Großveranstaltungen (Public Viewing). Das Modul<br />

vermittelt Kenntnisse des Projekt- und Eventmanagements, um den Teilnehmenden<br />

die Voraussetzungen zu geben, eigenständig Veranstaltungen zu organisieren. Der<br />

Schwerpunkt liegt auf dem konkreten Bezug zu bereits abgeschlossenen und auch zu<br />

laufenden Veranstaltungen aus der Praxis, um so ein möglichst breites Bild von verschiedenen<br />

Eventformen und Problemstellungen zu erhalten.<br />

Es werden folgende Inhalte vermittelt:<br />

grundlegende Elemente und Kenntnisse des Projekt- und Eventmanagements<br />

gesetzliche Rahmenbedingungen und Behördenkenntnisse<br />

Programmkonzeptionen mit Berücksichtigung des Marktes<br />

Location- und Technikplanung<br />

Finanzplanung und Fundraising<br />

Organisations- und Ablaufplanung<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Werbung und Marketing (Mediaplan)<br />

Die zusätzliche Mitarbeit an einer für den Mai geplanten Großveranstaltung ist erwünscht<br />

(Zeitaufwand je nach übernommener Tätigkeit).<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen einer<br />

Präsentation zu einem Veranstaltungskonzept und einer Finanzkalkulation<br />

bis zum Ende des Moduls, Mitarbeit in Arbeits-<br />

und Planungsgruppen, Recherche.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Engagement bei der praktischen Arbeit ist erforderlich.<br />

Termine Di 16.04.13 16:00 – 19:00 Uhr<br />

Di 23.04.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Di 07.05.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Di 11.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Di 25.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

155


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

So gelingen Softwareprojekte: Planung und Steuerung von<br />

Softwareprojekten – eine Veranstaltung auch für Geistes- und<br />

Sozialwissenschaftler/innen<br />

Dozent/in Dr.-Ing. Matthias Recknagel, Daimler AG<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Software unterstützt mittlerweile viele Prozesse des täglichen Lebens. Häufig gehen<br />

der Softwarenutzung Projekte zur Anpassung von Standardsoftware oder zur Entwicklung<br />

individueller Lösungen voraus. An diesen Projekten sind neben IT-<br />

Fachkräften oft auch Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen beteiligt. Was läuft bei<br />

Softwareprojekten anders und wie kann man sich auch als „Laie“ in diesen Ablauf<br />

einbringen? Die Veranstaltung gibt Antworten auf diese Fragen. Sie vermittelt eine<br />

Vorstellung vom Ablauf eines Software-Entwicklungsprojekts und hilft durch die Einführung<br />

von wichtigen Begriffen ein Grundverständnis des Software-Engineerings zu<br />

entwickeln. Dabei wird erarbeitet, wie bereits am Anfang eines Entwicklungsprojektes<br />

durch den professionellen Umgang mit Anforderungen die Voraussetzungen für eine<br />

erfolgreiche Durchführung geschaffen werden können.<br />

Inhalt<br />

156<br />

Softwareprojekte sind anders – Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu „normalen“<br />

Entwicklungsprojekten<br />

Voraussetzungen für ein erfolgreiches Softwareprojekt: Anforderungen erheben,<br />

eindeutig formulieren, kommunizieren und verwalten<br />

wie Software entsteht – Software-Entwicklungsprozesse im Überblick<br />

Krisenmanagement – Probleme in Softwareprojekten erkennen und lösen<br />

Entwicklungsverträge und deren Einfluss auf den Projektverlauf<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />

Bearbeitung eines Beispielprojektes mit Präsentation sowie<br />

schriftliche Ausarbeitung.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Fr 14.06.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />

Sa 15.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Fr 28.06.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />

Sa 29.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Sa 13.07.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Management von deutschen Nonprofit-Organisationen:<br />

Tätigkeitsfelder, Funktions- und Arbeitsweisen<br />

Dozent/in Prof. Dr. theol. Simone Rappel, missio<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Nonprofit-Organisationen (NPOs) sind in Deutschland im Kommen und bieten attraktive<br />

Arbeitsplätze für all jene, denen es wichtig ist, mit ihrer Arbeit nicht nur Geld zu<br />

verdienen, sondern darüber hinaus „etwas Gutes“ zu bewirken. Idealismus ist für die<br />

Mitarbeit bei einer NPO zwar wichtig – um nachhaltig erfolgreich zu sein, ist jedoch<br />

ein Verständnis der typischen Arbeitsweisen nötig. Daher lernen die Studierenden die<br />

Funktions- und Arbeitsweisen von NPOs an verschiedenen Beispielen kennen<br />

(missio, Greenpeace, SOS-Kinderdörfer, Amnesty), um allgemeine Merkmale erfolgreicher<br />

Bildungs- und Kampagnenarbeit zu erkennen und zugleich die zur Finanzierung<br />

der Projektanliegen notwendigen Marketing- und Fundraisingmaßnahmen zu<br />

verstehen.<br />

Inhalt<br />

Das Modul beleuchtet den Unterschied von NPOs im Vergleich zu gewinnorientierten<br />

Unternehmen und stellt folgende Themenfelder anhand von Fallstudien in den Mittelpunkt:<br />

Strategieplanung, Marketing, Fundraising, Awareness, Lobbying und<br />

Advocacy. Während die strategische Planung die Positionierung der NPO vorgibt, die<br />

in der Verantwortung von Marketing in einem konsistenten Markenauftritt publik gemacht<br />

wird, sucht das Fundraising nach erfolgreichen Instrumenten der Spendengewinnung.<br />

Awareness-, Lobbying- und Advocacy-Strategien prägen die konkreten Projekte<br />

der Bildungs- und Kampagnenarbeit: Da NPOs Geld und Unterstützung für ein<br />

ganz bestimmtes gemeinnütziges Anliegen einwerben, ist es ihnen wichtig, Aufmerksamkeit<br />

für ein bestimmtes Thema zu erzeugen (Awareness), die Öffentlichkeit und<br />

politische Akteure über spezifische Inhalte zu informieren und entsprechend zu beeinflussen<br />

(Lobbying) und nach Möglichkeit auch verschiedene Interessengruppen zu<br />

einem politischen Ziel zu vereinen (Advocacy).<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre und<br />

Internetrecherche, Interviews, case studies, Rollenspiel, Erarbeiten<br />

einer Präsentation zwischen den Veranstaltungsblöcken.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Fr 26.04.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 07.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 08.06.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Fr 05.07.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 06.07.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

157


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

Berufsfeld Nachhaltigkeit: Gestaltungskompetenz für eine nachhaltige<br />

Entwicklung am Beispiel von Tourismus, Sport und Naturschutz<br />

„Sustainability Leadership Training (9 th SLT)“<br />

Dozent/in Prof. Dr. Tobias Luthe, HTW Chur<br />

Gastreferent/in Dr. Michael von Kutzschenbach, FHNW Basel<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

„Nachhaltigkeit“ ist ein in Politik, Wirtschaft und Alltag häufig gebrauchter Begriff. Was<br />

aber bedeutet Nachhaltigkeit konkret, wie wird Nachhaltigkeit umgesetzt und wie<br />

kommuniziert? Die Teilnehmenden erlernen die Grundzüge von Gestaltungskompetenz<br />

in nachhaltiger Entwicklung am Beispiel des Naturparks Südschwarzwald und<br />

erhalten Einblick in Berufsfelder rund um das Thema Nachhaltigkeit.<br />

Inhalt<br />

Am Beispiel von Regionaltourismus und Natursport wird die Thematik nachhaltiger<br />

Entwicklung innerhalb des Naturparks erarbeitet. Nach dem Einführungsblock lernen<br />

die Teilnehmenden sporttouristische Nutzungsformen in einem Wochenendworkshop<br />

(Klettern, Mountainbike, Slackline) auf zwei Exkursionen kennen, mit von den Teilnehmenden<br />

im Vorfeld vorzubereitenden Kurzreferaten. Unter Beachtung ökologischer,<br />

ökonomischer und sozialer Belange erfolgt die eigenständige Recherche zur<br />

Nachhaltigkeit von Tourismus-Management-Beispielen im Naturpark und die Erstellung<br />

eines Kurzfilms, welcher das Konzept „Nachhaltigkeit“ an dem gewählten Beispiel<br />

verständlich macht. Die Filmrecherche und -erstellung erfolgt in freier Gruppenarbeit,<br />

die Präsentation, Diskussion und Evaluation in der Abschlusssitzung.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

158<br />

Vorbereitung von Kurzreferaten bis Veranstaltungsbeginn, bitte<br />

dazu 14 Tage vor Start die im Uni-Account hinterlegte E-Mail-<br />

Adresse abrufen. Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />

eigenständige Durchführung von Interviews und Recherchen<br />

sowie Erstellen eines Kurzfilms in Gruppenarbeit, Abschlusspräsentation,<br />

Teilnahme an einer Langzeitevaluation.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel entstehen Kosten.<br />

Ein Mountainbike sollte vorhanden sein bzw. geliehen werden.<br />

Termine Do 06.06.13 16:00 – 20:00 Uhr Einführungstermin<br />

Fr 07.06.13 12:00 – 20:00 Uhr Klettern und Referate<br />

Sa 08.06.13 10:00 – 20:00 Uhr Rad Exkursion/Referate<br />

So 09.06.13 10:00 – 14:00 Uhr Slacklinen/Workshop<br />

Fr 12.07.13 14:00 – 20:00 Uhr Abschlussdiskussion<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Marktforschung und Marketing: Basis für<br />

betriebliche Entscheidungen<br />

Dozent/in Ulrich Hartung, Emergent Actio KG<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse in den Bereichen Marketing und Marktforschung<br />

und setzen diese Kenntnisse in einem konkreten Projekt ein. Hierzu werden<br />

zunächst das Grundkonzept des Marketings sowie die Aufgaben von Marktforschung<br />

veranschaulicht. Anschließend werden die einzelnen Stufen des Marktforschungsprozesses<br />

behandelt. Die erworbenen Kenntnisse werden auf ein konkretes Projekt angewendet.<br />

Die Teilnehmenden stellen einen Forschungsplan auf, führen diesen aus<br />

und ziehen die entsprechenden Rückschlüsse für die Marketingplanung. Hierbei stehen<br />

neben dem reinen Fachwissen auch Teamarbeit und Abstimmung mit Projektpartnern<br />

im Mittelpunkt. Zwischen den Terminen werden die Teilnehmenden einzeln<br />

betreut.<br />

Inhalt<br />

Für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit benötigt ein Unternehmen eine Marketingstrategie.<br />

Markt- und Marketingforschung haben die Aufgabe, die dazu erforderlichen Informationen<br />

über das Marktgeschehen, die Wirkung von Marketinginstrumenten sowie<br />

das Verhalten wesentlicher Interessengruppen zu liefern. Zuverlässige Informationen<br />

unterstützen dabei das Unternehmen, erfolgreiche Strategien zu entwickeln und<br />

teure Fehlentscheidungen zu vermeiden. Wann Marktinformationen benötigt werden,<br />

welche Instrumente zu deren Beschaffung zur Verfügung stehen und wie hierbei vorzugehen<br />

ist, wird Gegenstand des Moduls sein.<br />

Schwerpunkte des aktuellen Moduls bilden Marketing und Marktforschung im Zusammenhang<br />

mit der Entwicklung von Innovationen. Anhand eines Projektes wird das<br />

theoretische Wissen erprobt.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, eigenverantwortliche,<br />

ergebnisorientierte Projektarbeit, Abschlusspräsentation.<br />

Bemerkungen VWL-, BWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis<br />

erwerben.<br />

Termine Sa 27.04.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />

So 28.04.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Di 28.05.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa 22.06.13 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

159


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

Europäisches und Internationales Strafrecht<br />

Dozent/in Prof. Dr. Walter Perron, Rechtswissenschaftliche Fakultät,<br />

Universität Freiburg<br />

Max. TN 60 (davon 5 Bachelor-Studierende)<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die internationalen Bezüge und Dimensionen<br />

des Strafrechts.<br />

Inhalt<br />

160<br />

Strafanwendungsrecht (§§ 3 ff. StGB)<br />

– Strafrecht in der Europäischen Union<br />

– Schengener Vertragswerk<br />

– Europarat und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte<br />

Völkerstrafrecht<br />

– insbesondere ICTY (International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia)<br />

und ICC (International Criminal Court)<br />

– materielles Völkerstrafrecht<br />

– Strafverfahren vor den internationalen Strafgerichten<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vor- und<br />

Nachbereitung.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen SQ-Leistungsnachweis erwerben.<br />

Für VWL- und BWL-Studierende ausnahmsweise geöffnet.<br />

Diese Veranstaltung wird innerhalb der Rechtswissenschaftlichen<br />

Fakultät angeboten und ist für Bachelor-Studierende geeignet.<br />

Die Bereitschaft, sich in juristische Fragestellungen einzuarbeiten,<br />

wird vorausgesetzt.<br />

Termine Termine werden im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Individualarbeitsrecht (Arbeitsrecht I)<br />

Dozent/in Prof. Dr. Sebastian Krebber LL.M., Rechtswissenschaftliche<br />

Fakultät, Universität Freiburg<br />

Max. TN 300 (Vorlesung)<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten Einblick in die unten stehenden Themenfelder und erwerben<br />

die Grundlagen des Individualarbeitsrechts.<br />

Inhalt<br />

Grundlagen des Arbeitsrechts<br />

Recht des Arbeitsverhältnisses<br />

– insbesondere Begründung des Arbeitsverhältnisses<br />

– Arbeitspflicht<br />

– Arbeitsentgelt<br />

– Treue- und Fürsorgepflichten<br />

– Urlaub und Feiertage<br />

– Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall<br />

– Haftung des Arbeitnehmers<br />

– Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, mündliche<br />

Prüfung für Bachelor-Studierende.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen SQ-Leistungsnachweis erwerben.<br />

Für VWL- und BWL-Studierende ausnahmsweise geöffnet.<br />

Diese Veranstaltung wird innerhalb der Rechtswissenschaftlichen<br />

Fakultät angeboten und ist für Bachelor-Studierende geeignet.<br />

Die Bereitschaft, sich in juristische Fragestellungen einzuarbeiten,<br />

wird vorausgesetzt.<br />

Termine Termine werden im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

161


<strong>BOK</strong> Management Module in der Vorlesungszeit<br />

Europäisches und Internationales Sozial- und<br />

Arbeitsrecht<br />

Dozent/in Prof. Dr. Sebastian Krebber LL.M., Rechtswissenschaftliche<br />

Fakultät, Universität Freiburg<br />

Max. TN 30 (davon 5 Bachelor-Studierende)<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten Einblick in die unten stehenden Themenfelder und erwerben<br />

die Grundlagen des Europäischen Arbeitsrechts.<br />

Inhalt<br />

162<br />

Grundlagen des Europäischen Arbeitsrechts<br />

Regelungsbereiche des Europäischen Arbeitsrecht<br />

– Freizügigkeit<br />

– Individualarbeitsrecht<br />

– Gleichbehandlung<br />

– Schutz besonderer Arbeitnehmergruppen<br />

– Arbeitsschutz<br />

– Kollektives Arbeitsrecht<br />

Arbeitskollisionsrecht<br />

Grundzüge des Europäischen Sozialrechts<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, mündliche<br />

Prüfung für Bachelor-Studierende.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen SQ-Leistungsnachweis erwerben.<br />

Für VWL- und BWL-Studierende ausnahmsweise geöffnet.<br />

Diese Veranstaltung wird innerhalb der Rechtswissenschaftlichen<br />

Fakultät angeboten und ist für Bachelor-Studierende geeignet.<br />

Die Bereitschaft, sich in juristische Fragestellungen einzuarbeiten,<br />

wird vorausgesetzt.<br />

Termine Termine werden im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Management<br />

Verfassungsgeschichte der Neuzeit<br />

Dozent/in Prof. Dr. Matthias Jestaedt, Rechtswissenschaftliche Fakultät,<br />

Universität Freiburg<br />

Max. TN 200 (davon 10 Bachelor-Studierende)<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Vorlesung ist ein Grundlagenfach für das Studium des Öffentlichen Rechts und<br />

zugleich eine Spezialvorlesung für das Studium der Geschichte und der Politikwissenschaft.<br />

Inhalt<br />

Die Vorlesung behandelt die historischen Entwicklungslinien und Strukturprinzipien,<br />

die für die Verfassungsordnung des Grundgesetzes von Bedeutung sind. Dabei werden<br />

die geschichtlichen Prozesse, die seit dem Spätmittelalter zur Entstehung des<br />

modernen Verfassungsstaates geführt haben, analysiert.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, mündliche<br />

Prüfung für Bachelor-Studierende.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen SQ-Leistungsnachweis erwerben.<br />

Für VWL- und BWL-Studierende ausnahmsweise geöffnet.<br />

Diese Veranstaltung wird innerhalb der Rechtswissenschaftlichen<br />

Fakultät angeboten und ist für Bachelor-Studierende geeignet.<br />

Die Bereitschaft, sich in juristische Fragestellungen einzuarbeiten,<br />

wird vorausgesetzt.<br />

Termine Termine werden im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

163


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Kommunikation<br />

Gesprächsführung – berufliche Gespräche zielführend und erfolgreich leiten ........ 166<br />

Basiskompetenzen Kommunikation und Gesprächsführung ................................... 167<br />

Persönlichkeitsbildung und Rhetorik ........................................................................ 168<br />

Von der klassischen zur gegenwärtigen Rhetorik: überzeugend reden und<br />

vortragen ................................................................................................................. 169<br />

Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und Präsentation ............................ 170<br />

Rhetorik und Präsentation für Fortgeschrittene ....................................................... 171<br />

Vortrags- und Präsentationstechniken für Studierende der Geo- und<br />

Naturwissenschaften ............................................................................................... 172<br />

Theorie und Praxis der Moderation ......................................................................... 173<br />

Advancing Oral Communication in English (Kurs 1) ................................................ 174<br />

Advancing Oral Communication in English (Kurs 2) ................................................ 175<br />

Stimme und Körpersprache in der Präsentation ...................................................... 176<br />

Körpersprache – Sprache – Kommunikation: selbstbewusstes Auftreten für<br />

Studentinnen ........................................................................................................... 177<br />

Moderation von Konflikten der Stadt-, Raum- und Umweltplanung ......................... 178<br />

Kommunikations- und Verhandlungsstrategien für die Bearbeitung<br />

internationaler Konflikte ........................................................................................... 179<br />

Communicating in a Globalized World: Writing in English for Professional<br />

Purposes ................................................................................................................. 180<br />

Wissenschaftliches Schreiben: Schreibwerkstatt für Geistes- und<br />

Sozialwissenschaftler/innen (Kurs 1) ....................................................................... 181<br />

Wissenschaftliches Schreiben: Schreibwerkstatt für Geistes- und<br />

Sozialwissenschaftler/innen (Kurs 2) ....................................................................... 182<br />

Wissenschaftliches Schreiben für Studierende der angewandten<br />

Naturwissenschaften und Technik ........................................................................... 183<br />

Verantwortlich handeln – was heißt das? Ethische Fragen in Alltag und Beruf ....... 184<br />

Interkulturelle Kompetenz in einer globalisierten Welt ............................................. 185<br />

Was meinen die mit mañana? Ein interkulturelles Kompetenztraining am<br />

Beispiel Lateinamerikas ........................................................................................... 186<br />

Interkulturelle Kompetenzen am Beispiel Indiens .................................................... 187<br />

Interkulturelle Kompetenz für internationale Studierende: Wegweiser zum<br />

Studium in Deutschland ........................................................................................... 188<br />

Einführung in die Museumspädagogik: Vermittlungs- und Bildungsarbeit<br />

im Museum .............................................................................................................. 189<br />

Museums- und Stadtführung in Theorie und Praxis ................................................. 190<br />

Interkulturalität in der Praxis: strukturierter und begleiteter<br />

Auslandsaufenthalt (SbA) ........................................................................................ 191<br />

164


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Schülerbetreuung in Freiburg: von der Qualifizierung bis zum Einsatz<br />

als Betreuer/in ......................................................................................................... 192<br />

Do it! – Praxistraining Sozialkompetenz .................................................................. 193<br />

Die Belegung für Module in der Vorlesungszeit beginnt am 25.03.13, 09:00 Uhr.<br />

Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8 f.<br />

Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />

165


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Gesprächsführung – berufliche Gespräche<br />

zielführend und erfolgreich leiten<br />

Dozent/in Lena Maria Haubold M.A., Universitätsklinikum Heidelberg,<br />

REBOUND U.K.<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In der Veranstaltung lernen die Studierenden Moderations-, Präsentations- und Diskussionsmethoden<br />

und -techniken kennen. Auf dieser Grundlage werden sie in die<br />

Lage versetzt, z. B. Vorstellungsgespräche, Gehaltsverhandlungen oder Mitarbeitendengespräche<br />

souverän zu führen sowie Diskussionen, Meetings und Telefonkonferenzen<br />

moderieren und leiten zu können. Sie lernen darüber hinaus, einem Gespräch<br />

oder einer Diskussion Impulse zu geben und den eigenen Standpunkt argumentativ<br />

zu verteidigen.<br />

Inhalt<br />

Die Studierenden erhalten durch das Kennenlernen verschiedener Theorien sowie mit<br />

Hilfe praktischer Übungen die Möglichkeit, ihre kommunikative Kompetenz sowie<br />

Strategien und Techniken der Gesprächsführung aufzubauen und weiter zu entwickeln.<br />

In unterschiedlichen Übungen werden das Argumentieren, Verhandeln und<br />

Anwenden verschiedener Techniken ausprobiert und geübt sowie verschiedene Rollen<br />

und Strategien identifiziert und diskutiert. Durch eine aktive Selbstreflexion der eigenen<br />

Wirkung und Feedback aus der Gruppe zu den Vorgehensweisen innerhalb<br />

einer Gesprächssituation werden die Kompetenzen erworben.<br />

Folgende Themen werden dabei bearbeitet:<br />

Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung<br />

Strategien und Techniken der Gesprächsführung<br />

Aufbau einer erfolgreichen Argumentation und Diskussion<br />

Verhandlungsstrategien und Argumentationstechniken<br />

die Rolle eines Moderators/einer Moderatorin<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

166<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre<br />

sowie Vorbereitung von Texten, Referat und Vorstellung verschiedener<br />

Gesprächssituationen und Lösungen in Gruppen,<br />

Hausarbeit auf Grundlage des Referats (Abgabe 20.08.13).<br />

Termine Sa. 01.06.13 10:30 – 17:30 Uhr<br />

Fr. 21.06.13 10:30 – 18:30 Uhr<br />

Sa 22.06.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Basiskompetenzen Kommunikation und<br />

Gesprächsführung<br />

Dozent/in Dr. Hans Wolfgang Linster<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Gelungene Gesprächskompetenz ist für eine konstruktive Zusammenarbeit und ein<br />

befriedigendes Zusammenleben entscheidend. Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung<br />

von grundlegenden Kompetenzen der Gesprächsführung und Kommunikation,<br />

um Gespräche in beruflichen und privaten Situationen wirksamer und zufriedenstellender<br />

zu gestalten. Die Gesprächskompetenzen der Teilnehmenden sollen dabei gefördert<br />

und weiterentwickelt werden. Dazu werden Übungsgespräche durchgeführt<br />

und supervidiert, so dass die Teilnehmenden sich ihrer Gesprächskompetenzen bewusster<br />

werden und ihre Kommunikationskompetenzen erweitern und vertiefen.<br />

Inhalt<br />

Definition von Gespräch; Gesprächsarten, Modelle menschlicher Kommunikation; Basiskompetenzen<br />

von Kommunikation und Gesprächsführung (u. a. aktives Zuhören<br />

und Paraphrasieren, Empathie, Wertschätzung, Strukturieren von Gesprächen); Vorbereitung<br />

und Durchführung von Übungsgesprächen untereinander; Arbeitshilfen zur<br />

Vorbereitung, Analyse und Bewertung von Gesprächen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Durchführung<br />

von Übungsgesprächen, Transkription von Gesprächsausschnitten,<br />

Vorbereitung der Gesprächsausschnitte anhand<br />

eines Leitfadens für die Supervision, Hausarbeit (Abgabe<br />

05.08.13), für Jura-Studierende zusätzlich mündliche Leistung.<br />

Bemerkungen Die Veranstaltung wird teils im Plenum und teils in Kleingruppen,<br />

die in der ersten Sitzung gebildet werden, durchgeführt.<br />

Beachten Sie bitte, dass Sie zusätzlich zu den Plenumsterminen<br />

entweder an den Sitzungen der Kleingruppe A oder B<br />

teilnehmen müssen.<br />

Termine Plenum jeweils dienstags 18:00 – 20:00 Uhr<br />

16.04.13 23.04.13 30.04.13 07.05.13<br />

14.05.13 04.06.13 11.06.13 18.06.13<br />

25.06.13<br />

Kleingruppe A jeweils freitags 12:00 – 18:00 Uhr<br />

26.04.13 28.06.13<br />

Kleingruppe B jeweils samstags 10:00 – 16:00 Uhr<br />

27.04.13 29.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

167


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Persönlichkeitsbildung und Rhetorik<br />

Dozent/in Roland B. Schneble<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Informationen so zu vermitteln, dass sie beim Gegenüber ankommen, ist Ziel aller<br />

Gespräche, Vorträge, Referate und Präsentationen. Die Informationen kommen nur<br />

dann an, wenn sie inhaltlich überzeugend dargelegt und vor allem stimmig präsentiert<br />

werden. Oft scheitert die Aufnahme von Ideen und Ergebnissen jedoch an der „äußeren<br />

Verpackung“, am Auftreten, am Outfit und an der Körpersprache der/des Vortragenden.<br />

In dieser Veranstaltung erwerben die Teilnehmenden in der Theorie, besonders<br />

aber in der Praxis, die wichtigsten Grundlagen, die es ihnen ermöglichen, sich<br />

sicher und positiv in der Öffentlichkeit, bei Vorträgen und Präsentationen zu bewegen.<br />

Inhalt<br />

168<br />

der erste Eindruck und seine Auswirkungen<br />

der Begriff der Kommunikation<br />

Sprache, Umgangsformen, Kleidung<br />

der akustische Kanal (Störfaktoren)<br />

der optische Kanal (Störfaktoren)<br />

Mimik, Gestik, Körpersprache<br />

Distanzzonen<br />

Lampenfieber<br />

Präsentations- und Vortragstechniken<br />

Übungen (Kurzvorträge, auch vor der Kamera) und Präsentationen (Metaplanwand,<br />

PowerPoint etc.), Moderation<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />

von Reden, Vorträgen und Präsentationsunterlagen, Sprechübungen<br />

sowie Ausarbeitung der Abschlussrede.<br />

Termine Jeweils dienstags 17:00 – 20:00 Uhr (18.06.13 und 25.06.13 bis<br />

21:00 Uhr)<br />

07.05.13 14.05.13 28.05.13<br />

04.06.13 18.06.13 25.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Von der klassischen zur gegenwärtigen Rhetorik:<br />

überzeugend reden und vortragen<br />

Dozent/in Elvira R. Schiemenz-Höfer M.A., Master of Speech Communication<br />

and Rhetoric, SCHIEMENZ-HÖFER Unternehmensberatung<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Rhetorik ist allgegenwärtig und bezeichnet die Fähigkeit, öffentlich zu sprechen. Rhetorik<br />

geht der Frage nach, wie ein Redegegenstand am überzeugendsten präsentiert<br />

werden kann. Wer es versteht, eine „Rede“ informativ, verständlich und wirkungsvoll<br />

zu gestalten, den eigenen Standpunkt überzeugend zu vertreten und durch die persönliche<br />

Präsenz und die Interaktion mit dem Publikum das Denken und Handeln der<br />

Zuhörenden zu lenken, verfügt über rhetorische Kompetenz. Bereits in der Antike<br />

wurde Rhetorik nach strengen Regeln und Mustern gelehrt und gelernt. In diesem<br />

Modul lernen Sie grundlegende Konzepte der klassischen und modernen Rhetorik<br />

kennen und verknüpfen beide Ansätze, um Ihre Reden/Vorträge zielgerichtet, souverän<br />

und überzeugend zu halten. Sie erfahren, wie Sie Ihre Botschaft so vorbereiten<br />

und vortragen, dass Sie eine hohe Wirkung erzielen. Sie trainieren einen sprachlich<br />

und persönlich überzeugenden Auftritt. Sie arbeiten durch intensives Feedback an Ihrer<br />

Rhetorik und Ihrem Körperausdruck und optimieren so Ihre Redekompetenz, Ihr<br />

Selbstvertrauen und Ihre Überzeugungskraft.<br />

Inhalt<br />

die Bedeutung der klassischen Rhetorik für die gegenwärtige Rhetorik<br />

rhetorische Gattungen<br />

Aufgaben von Rednern/Rednerinnen<br />

Arbeitsstadien<br />

der klassische und der gegenwärtige Redeaufbau<br />

Redeteile<br />

Bestimmung von Definitionen; klassische Definitionen<br />

Stilformen und Überzeugungsmittel<br />

Linderung von Lampenfieber<br />

wirkungsvoller Einsatz von Sprache und Stimme<br />

Kriterien der Redeleistung und der Gesamtwirkung<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />

von Aufgaben und einer Rede, Literaturrecherche, Halten der Rede,<br />

Erstellen einer Hausarbeit (Abgabe 03.06.13).<br />

Termine Fr 19.04.13 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Jeweils samstags 10:00 – 16:30 Uhr<br />

20.04.13 04.05.13 18.05.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

169


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und<br />

Präsentation<br />

Dozent/in Siegfried Fiedler, Diplom-Staatswissenschaftler<br />

Max. TN 18<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Während des Studiums und im Beruf kommen Sie immer wieder in die Situation, Inhalte<br />

vor anderen Menschen präsentieren zu müssen. Ob ein Projekt in einem Unternehmen,<br />

die Ergebnisse Ihrer Arbeit oder auch die Präsentation der eigenen Person<br />

in einem Vorstellungsgespräch – es zählen nicht nur die Inhalte, sondern auch die<br />

„Verpackung“. In dieser praxisorientierten Veranstaltung mit vielen Übungen werden<br />

Sie in die Lage versetzt, Präsentationen vorzubereiten, Präsentationsmedien sinnvoll<br />

einzusetzen und Inhalte erfolgreich zu vermitteln. Oder kurz: als Referent/in zu bestehen!<br />

Inhalt<br />

1. Unterrichtseinheit:<br />

Grundlagen der Kommunikation: Verhältnis Sender – Empfänger, verbale und nonverbale<br />

Kommunikation<br />

2. Unterrichtseinheit:<br />

Vorbereitung einer Präsentation: Informationssammlung, Gliederung, Unterlagen,<br />

Präsentationsmedien, Podiumsdiskussion<br />

3. Unterrichtseinheit:<br />

Durchführung einer Präsentation: Lampenfieber, Einstieg, Zeiteinteilung, Fragen und<br />

Diskussion, Moderation<br />

4. und 5. Unterrichtseinheit:<br />

Durchführung einer Abschlussübung (mit Kamera)<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

170<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten<br />

und Halten einer Abschlusspräsentation.<br />

Termine Fr 10.05.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Sa 11.05.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Fr 17.05.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Fr 31.05.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Sa 01.06.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Rhetorik und Präsentation für Fortgeschrittene<br />

Dozent/in Siegfried Fiedler, Diplom-Staatswissenschaftler<br />

Max. TN 14<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Das Aufbaumodul „Rhetorik und Präsentation“ richtet sich an Absolventinnen und Absolventen<br />

der Veranstaltung „Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und Präsentation“<br />

oder einer vergleichbaren <strong>ZfS</strong>-Rhetorikveranstaltung. Aufbauend auf den<br />

Grundlagen der Kommunikation und Präsentation werden besondere Situationen geübt,<br />

in denen man seine Meinung gegenüber anderen Menschen vertreten muss. Reden,<br />

Vorträge, Podiumsdiskussionen und Interviews werden durchgeführt und durch<br />

das kritische Publikum und mittels einer noch kritischeren Kamera begutachtet. Die<br />

Feinheiten der Sprache, Mimik und Gestik werden dabei besonders behandelt.<br />

Inhalt<br />

1. Unterrichtseinheit:<br />

Wiederholung der Grundlagen<br />

2. Unterrichtseinheit:<br />

Üben von Vorträgen und Sprache<br />

3. Unterrichtseinheit:<br />

Üben von Interviews und Sprache<br />

4. Unterrichtseinheit:<br />

Üben von Diskussionen und Sprache<br />

5. Unterrichtseinheit:<br />

Üben von Präsentationen und Sprache<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung<br />

der Übungen.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Erfolgreich präsentieren:<br />

Grundlagen Rhetorik und Präsentation“ oder einer vergleichbaren<br />

Rhetorikveranstaltung aus dem Lehrangebot des<br />

<strong>ZfS</strong>.<br />

Termine Fr 07.06.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Sa 08.06.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Fr 14.06.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Fr 28.06.13 16:00 – 21:00 Uhr<br />

Sa 06.07.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

171


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Vortrags- und Präsentationstechniken für<br />

Studierende der Geo- und Naturwissenschaften<br />

Dozent/in Dr. Heike Ulmer, Institut für Geowissenschaften, Universität<br />

Freiburg<br />

Max. TN 10<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Das Erstellen von Präsentationen und das Vortragen von Ergebnissen werden sowohl<br />

während des Studiums als auch im Berufsleben immer wieder gefordert. Die Studierenden<br />

lernen in dieser Veranstaltung grundlegende Prinzipien hinsichtlich Planung,<br />

Vorbereitung, Aufbau und Wirkung von Vorträgen kennen. Sie bauen durch gezieltes<br />

Üben gegebenenfalls vorhandene Ängste oder Hemmschwellen ab. Darüber hinaus<br />

soll die Veranstaltung dazu beitragen, dass die Teilnehmenden stärkeres Vertrauen in<br />

die eigenen Präsentations- und Vortragsfähigkeiten gewinnen.<br />

Inhalt<br />

Im Zentrum steht das Planen, Vorbereiten und Üben von Vorträgen. Dabei erhalten<br />

die Studierenden durch gezielte Informationseinheiten und viel Übung und Feedback<br />

Antworten auf folgende Fragen:<br />

Was macht einen guten Vortrag aus?<br />

Was bedeutet Zielgruppenorientierung?<br />

Wie wirke ich auf Andere?<br />

Wo liegen beim Vortragen und Präsentieren meine Stärken?<br />

Was möchte ich verbessern?<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

172<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Sammlung<br />

und Sichtung von Materialien, Literaturrecherche, Erstellen und<br />

Halten einer Präsentation zu einem geo- bzw. naturwissenschaftlichen<br />

Thema.<br />

TN-Voraussetzung Nur für Studierende der Geo- und Naturwissenschaften.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils donnerstags 13:15 – 15:00 Uhr<br />

Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />

Ort Institut für Geowissenschaften, Albertstr. 23 B, Seminarraum,<br />

Dachgeschoss


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Theorie und Praxis der Moderation<br />

Dozent/in Claudia Koch, Steinbeis-Beratungszentrum<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Moderation zählt mittlerweile zu den wichtigsten Methoden, Arbeitsgruppen und<br />

Teams in ihrer Kommunikation und Kooperation zu unterstützen. In dieser Veranstaltung<br />

setzen sich die Studierenden in der Rolle des Moderators bzw. der Moderatorin<br />

mit dem Thema Moderation in Unternehmen und Organisationen in der Theorie und<br />

vor allem in der Praxis auseinander.<br />

Inhalt<br />

In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden relevante Methoden der Moderation<br />

sowie Möglichkeiten zur sinnvollen Gestaltung von Moderationsprozessen kennen.<br />

Sie verstehen, wie wichtig die Moderation als Methode ist, lernen Einsatzbereiche<br />

und Stärken kennen und erwerben die Fähigkeit, gut zu moderieren. Im Einzelnen<br />

werden die Schritte einer guten Moderation (Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung)<br />

besprochen. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden mit den wesentlichen<br />

Werkzeugen der Moderation vertraut gemacht. Sie erhalten Gelegenheit, die<br />

Methoden (z. B. Blitzlicht, Ein-Punkt-Abfragen, Gewichtungsverfahren etc.) und<br />

Werkzeuge (Visualisierung etwa am Flipchart oder mit Beamer etc.) anzuwenden und<br />

ihre dabei gesammelten Erfahrungen zu reflektieren. Die Studierenden recherchieren<br />

im Selbststudium ein eigenes Thema, bereiten dieses für die Gruppe als Moderation<br />

vor und moderieren es aktiv im Plenum. In der Veranstaltung wird ein besonderes<br />

Augenmerk auf die Steuerung von Gruppenprozessen gelegt. Dabei sind die Themen<br />

Gruppenkommunikation, Beziehungen, Individuen und die Rolle des Moderators bzw.<br />

der Moderatorin als Impulsgeber/in besonders wichtig. Abschließend wird das Thema<br />

Konfliktlösung behandelt. Die Veranstaltung weist durch aktive Moderationen der<br />

Teilnehmenden und durch zahlreiche Beispiele aus dem Berufsfeld der Dozentin einen<br />

hohen Praxisbezug auf.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, selbstständige<br />

Planung und Durchführung einer Moderation, Literaturstudium,<br />

Recherchen in Unternehmen oder Organisationen und Verfassen<br />

eines Erfahrungsprotokolls (Abgabe 01.07.13).<br />

Termine Sa 01.06.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr 07.06.13 14:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa 08.06.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

173


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Advancing Oral Communication in English<br />

(Kurs 1)<br />

Dozent/in Prof. Dr. Beate Gilliar, Manchester University, USA<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

This course seeks to help you communicate effectively in English on academic and<br />

professional levels. You will learn and apply performative, narrative, investigative<br />

rhetorical and argumentative approaches and techniques relevant for a variety of audiences.<br />

You will learn how to recognize and apply effective communication strategies<br />

by constructing various presentation and speechmaking types. In addition, you will integrate<br />

classical rhetorical theory and communication research in real-world speaking<br />

situations by practicing dialogic communication.<br />

Inhalt<br />

Your audience and your comfort level help determine the clarity and persuasiveness<br />

of your communication with your target group. This course will apply storytelling, interviewing,<br />

speech writing and oral presentation to help you communicate naturally in<br />

English. Your participation in individual and group presentations will increase your<br />

confidence in speaking English while in-class and out-of-class assignments will challenge<br />

you to apply this skill in using your private, professional, and public voice. Lectures<br />

and readings will introduce and review course material. Using a variety of materials,<br />

students will prepare written scripts to be presented orally to fellow participants.<br />

Effective storytelling, interviewing, speechmaking, political addresses, press statements,<br />

and other oral report formats will be utilized to prepare the participants to<br />

speak in academic, scholarly and professional settings.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

174<br />

Regular attendance and participation, reading textbook and selected<br />

materials, reading performance, individual and team project<br />

presentations, oral reports, homework assignments, learning<br />

log/portfolio.<br />

TN-Voraussetzung Sound knowledge of written and spoken English at Abitur-level<br />

(level B 1/B 2).<br />

Bemerkungen Required Reading: D. O’Hair, R. Stewart and H. Rubenstein. A<br />

Pocket Guide to Public Speaking, 2 nd edition New York: Bedford,<br />

2007 (to be purchased at Buchhandlung Schwanhäuser).<br />

Termine Jeweils samstags 08:00 – 13:00 Uhr<br />

01.06.13 15.06.13 29.06.13<br />

06.07.13 13.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Advancing Oral Communication in English<br />

(Kurs 2)<br />

Dozent/in Prof. Dr. Beate Gilliar, Manchester University, USA<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

This course seeks to help you communicate effectively in English on academic and<br />

professional levels. You will learn and apply performative, narrative, investigative<br />

rhetorical and argumentative approaches and techniques relevant for a variety of audiences.<br />

You will learn how to recognize and apply effective communication strategies<br />

by constructing various presentation and speechmaking types. In addition, you will integrate<br />

classical rhetorical theory and communication research in real-world speaking<br />

situations by practicing dialogic communication.<br />

Inhalt<br />

Your audience and your comfort level help determine the clarity and persuasiveness<br />

of your communication with your target group. This course will apply storytelling, interviewing,<br />

speech writing and oral presentation to help you communicate naturally in<br />

English. Your participation in individual and group presentations will increase your<br />

confidence in speaking English while in-class and out-of-class assignments will challenge<br />

you to apply this skill in using your private, professional, and public voice. Lectures<br />

and readings will introduce and review course material. Using a variety of materials,<br />

students will prepare written scripts to be presented orally to fellow participants.<br />

Effective storytelling, interviewing, speechmaking, political addresses, press statements,<br />

and other oral report formats will be utilized to prepare the participants to<br />

speak in academic, scholarly and professional settings.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Regular attendance and participation, reading textbook and selected<br />

materials, reading performance, individual and team project<br />

presentations, oral reports, homework assignments, learning<br />

log/portfolio.<br />

TN-Voraussetzung Sound knowledge of written and spoken English at Abitur-level<br />

(level B 1/B 2).<br />

Bemerkungen Required Reading: D. O’Hair, R. Stewart and H. Rubenstein. A<br />

Pocket Guide to Public Speaking, 2 nd edition New York: Bedford,<br />

2007 (to be purchased at Buchhandlung Schwanhäuser).<br />

Termine Jeweils samstags 13:30 – 18:30 Uhr<br />

01.06.13 15.06.13 29.06.13<br />

06.07.13 13.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

175


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Stimme und Körpersprache in der Präsentation<br />

Dozent/in Katrin Borrmann, Diplom-Sängerin und Vocal Coach,<br />

Kommunikations- und Körpersprachetrainerin<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In diesem Modul beschäftigen Sie sich mit den natürlichen Möglichkeiten Ihrer<br />

Stimme, Mimik und Gestik. Sie erlernen die Fähigkeit, Ihre Aussage stimmlich sowie<br />

körpersprachlich bewusst einzusetzen, eine Einheit zwischen der Aussage Ihres Textes,<br />

dem Klang Ihrer Stimme sowie dem Ausdruck Ihres Körpers herzustellen und<br />

somit auf allen Ebenen zu überzeugen.<br />

Inhalt<br />

In diesem praxisorientierten Modul werden unterschiedliche Aspekte trainiert, die für<br />

eine wirkungsvolle Präsentation wichtig sind. Sie lernen anhand von Methoden der<br />

Stimmbildung und Atemtherapie, eine tragende und gesunde Stimme einzusetzen.<br />

Durch Rollenspiele und Körperübungen trainieren Sie außerdem, mit Ihrer Gestik,<br />

Mimik und Körperhaltung zu überzeugen. In Einzelcoachings können Sie konkret an<br />

Ihren individuellen stimmlichen und körpersprachlichen Stärken arbeiten und diese in<br />

Ihre Präsentationen, die zu Beginn sowie zum Schluss des Moduls gehalten werden,<br />

einfließen lassen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

176<br />

Vor dem ersten Termin: Vorbereitung eines Vortrages von ca. 5<br />

Minuten (freie Themenwahl), aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />

Teilnahme an den Gruppenübungen, Vorbereitung<br />

von Rollenspielen zwischen den Sitzungen, Erstellen einer<br />

Hausarbeit mit persönlichem Erfahrungsbericht (Abgabe<br />

11.06.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Die Teilnehmenden erhalten vor Beginn des Moduls eine E-Mail<br />

mit konkreten Angaben über den Verlauf der Veranstaltung und<br />

über die zu haltende Präsentation. Wer eine Isomatte besitzt, bitte<br />

mitbringen!<br />

Termine Fr 26.04.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />

Fr 10.05.13 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 11.05.13 10:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Körpersprache – Sprache – Kommunikation:<br />

selbstbewusstes Auftreten für Studentinnen<br />

Dozent/in Astrid Hille, Diplom-Pädagogin, Diplom-Designerin,<br />

Medien- und Theaterpädagogin<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studentinnen werden sich in dieser Veranstaltung ihres Kommunikationsverhaltens<br />

(Sprache und Körpersprache) bewusst und finden in unterschiedlichen Übungen<br />

heraus, wie ihr individueller Sprechstil, ihre Körperhaltung und ihre Stimme die Kommunikation<br />

beeinflussen. Die Veranstaltung hilft Studentinnen, Unsicherheiten in sozialen<br />

Situationen zu überwinden und Redehemmungen abzubauen.<br />

Inhalt<br />

Folgende Inhalte werden behandelt:<br />

Körperwahrnehmung und Stimme schulen<br />

Stimmbildung und Atemtechnik<br />

Körpersprache und Worte gezielt einsetzen<br />

sich überzeugend darstellen<br />

Kommunikationsfähigkeit verbessern<br />

Selbstvertrauen stärken und selbstsicher auftreten<br />

Die Veranstaltung stellt die Wahrnehmung von Körpersprache, Stimme und Sprechverhalten<br />

in den Mittelpunkt. Die Arbeit in der Gruppe bietet die Möglichkeit, sich der<br />

eigenen Körpersprache bewusst zu werden, die Stimme zu schulen, das Reden in<br />

Diskussionen und bei Präsentationen zu erproben und die eigene Meinung überzeugend<br />

zu vertreten.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bereitschaft<br />

zur Mitwirkung bei Rollenspiel und Improvisation, Erarbeitung einer<br />

Präsentation, schriftliche Ausarbeitung eines Lerntagebuchs.<br />

Bemerkungen Das Modul ist nur für Studentinnen ausgeschrieben. Das Angebot<br />

geht von der Annahme aus, dass es für viele Frauen leichter<br />

ist, selbstbewusstes Auftreten mit anderen Frauen einzuüben.<br />

Termine Di 23.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Di 30.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Di 07.05.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Di 14.05.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa 08.06.13 09:30 – 13:30 Uhr<br />

Di 18.06.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Di 25.06.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa 06.07.13 09:30 – 13:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

177


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Moderation von Konflikten der Stadt-, Raum- und<br />

Umweltplanung<br />

Dozent/in Dr. Thomas C. Uhlendahl, memoU<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erlernen anhand von praxisnahen Beispielen der Stadt-, Raum- und<br />

Umweltplanung Methoden der Konfliktbearbeitung. Die vermittelte Methodenkompetenz<br />

aus den Bereichen der Moderation und Mediation befähigt die Studierenden, eigenständig<br />

kleine Verfahren zur Konfliktbearbeitung in der Rolle der vermittelnden Instanz<br />

steuern zu können.<br />

Inhalt<br />

Bei der Stadtentwicklung wie auch bei der Raum- und Umweltplanung werden zunehmend<br />

Planungen vor Gericht angefochten. Der Grund dafür sind Interessens- und<br />

Nutzungskonflikte, die meist zu spät bei der Planung berücksichtigt werden. Daher<br />

werden vermehrt Beteiligungsprozesse bei der Vorplanung eingesetzt, um die auftretenden<br />

Konflikte zu bearbeiten. Dieses Arbeitsfeld ist für Forst- und Umweltwissenschaftler/innen,<br />

Geographen/Geographinnen, Biologen/Biologinnen, Psychologen/Psychologinnen<br />

und Juristen/Juristinnen relevant. Für die Konfliktbearbeitung<br />

sind verschiedene Inhalte aus den Bereichen Moderation und Mediation von Bedeutung.<br />

Im Zentrum steht die praxisorientierte Schulung der Kommunikationskompetenz<br />

der Studierenden. Folgende Inhalte werden behandelt:<br />

Interessens- und Nutzungskonflikte bei der Stadt-, Raum- und Umweltplanung<br />

Grundlagen der Kommunikation und Kommunikation in Gruppen<br />

Grundlagen der Moderation und Mediation<br />

Phasen und Ablauf bei Moderation und Mediation<br />

Moderations- und Visualisierungstechniken<br />

Techniken zur Konfliktbearbeitung<br />

Die abschließenden Simulationen werden mittels Video-Feedback ausgewertet.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

178<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Literaturstudium,<br />

Planung und Durchführung einer Simulation mit individueller<br />

Übernahme einzelner Moderationsphasen (Rollenspiel<br />

zur Konfliktbearbeitung), schriftliche Ausarbeitung der<br />

Simulation zwischen den beiden Blöcken, Anfertigung eines<br />

Moderationsprotokolls inkl. kritischer Selbstreflexion nach der<br />

letzten Sitzung (Abgabefrist 19.07.13).<br />

Termine Fr 07.06.13 14:00 – 19:30 Uhr<br />

Sa 08.06.13 09:00 – 17:30 Uhr<br />

Fr 05.07.13 14:00 – 19:30 Uhr<br />

Sa 06.07.13 09:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Kommunikations- und Verhandlungsstrategien für<br />

die Bearbeitung internationaler Konflikte<br />

Dozent/in Angelika Rüskamp M.A.<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten Einblicke in die Komplexität internationaler Konflikte. Sie<br />

werden vertraut gemacht mit den Kommunikationsbedingungen und lernen mögliche<br />

Lösungsstrategien kennen. Dabei setzen sie sich mit den verschiedenen Formen der<br />

Konfliktbearbeitung sowie den Interessen der beteiligten Akteure auseinander.<br />

Inhalt<br />

Die Folgen internationaler Konflikte beeinflussen in der globalisierten Welt zunehmend<br />

die nationale Agenda. Das Modul vermittelt am Beispiel eines ausgewählten,<br />

aktuellen Konfliktes Instrumente des Verstehens und Perspektiven für Lösungsansätze.<br />

Die Studierenden setzen sich mit den vielfältigen Ursachen von Konflikten auseinander.<br />

Sie lernen, die beteiligten Akteure und deren Interessen einzuschätzen, und<br />

werden vertraut gemacht mit Mitteln der internationalen Konfliktbearbeitung. Die Teilnehmenden<br />

vertiefen anhand eigenständiger Analysen die Genese des Konfliktes<br />

und lernen mit Hilfe von Rollenspielen Möglichkeiten der Verständigung kennen. Sie<br />

erweitern ihre Kenntnisse der Mittel internationaler Konfliktbearbeitung und wenden<br />

sie modellhaft an einem aktuellen Konflikt an. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Fähigkeit<br />

zur interkulturellen Kommunikation. Dabei werden auch ethische Fragen sowie<br />

die Rolle von Gewalt mit ins Blickfeld genommen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bereitschaft<br />

zur aktiven Teilnahme an allen Übungsformen (Rollenspiele,<br />

Gruppenarbeit) wird vorausgesetzt. Führen eines persönlichen<br />

Lerntagebuchs, Anfertigung einer Projektarbeit in Kleingruppen,<br />

deren Protokollierung und Präsentation im Rahmen der Veranstaltung.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Die Seminarliteratur ist teilweise in englischer Sprache.<br />

Termine Fr 03.05.13 14:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa 04.05.13 09:15 – 15:00 Uhr<br />

Sa 11.05.13 09:15 – 15:00 Uhr<br />

Sa 18.05.13 09:15 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

179


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Communicating in a Globalized World: Writing in<br />

English for Professional Purposes<br />

Dozent/in Prof. Dr. Beate Gilliar, Manchester University, USA<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

The main objective of this course is to expose the participants to a variety of knowledge<br />

on the uses of different written and oral communication strategies. Effective<br />

writing requires good, hard thinking. This brief but comprehensive course aims to<br />

meet the needs and interests of communicating effectively in English, not only in writing<br />

but also in spoken English. The course provides guidance on how to write for today’s<br />

larger, more inclusive, global audiences that require greater language sophistication<br />

than in the past. Professionals compete in an arena where imaginative thinking<br />

is integral to success. The projects for this class will integrate expository and creative<br />

skills that are essential for effective professional communication.<br />

Inhalt<br />

Writing today for any purpose – print, broadcast, web – means that you need to consider<br />

how your choice of words works globally as well as within an organization. Four<br />

“key” principles will guide communicative competence: creativity, clarity, conciseness,<br />

and collaboration. Participants will study and apply communication strategies relevant<br />

for a variety of professional settings. Much of the course focuses on discussion based<br />

on readings assigned out of class. The course introduces hands-on, authentic, and<br />

practical tasks used in academia, business and other market settings.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

180<br />

Regular attendance and participation, broad and wide sources<br />

of readings, daily writing log (possible), collaborative project:<br />

oral presentation by peer groups (max. 4 persons per group),<br />

exam.<br />

TN-Voraussetzung Sound knowledge of written and spoken English at Abitur-level<br />

(level B 1/B 2).<br />

Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />

in this class.<br />

Required Reading: W. Strunk, E. B. White. Elements of Style,<br />

4th edition Longman York Press, 1999 (ISBN: 020530902X) and<br />

D. M. Murry. The Craft of Revision, 5th edition Wadsworth<br />

Publishing, 2003 (to be purchased at Buchhandlung<br />

Schwanhäuser).<br />

Termine Jeweils freitags 12:00 – 17:00 Uhr<br />

31.05.13 14.06.13 28.06.13<br />

05.07.13 12.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Wissenschaftliches Schreiben: Schreibwerkstatt für<br />

Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen (Kurs 1)<br />

Dozent/in Dr. Elke Fein, Universität Freiburg, Academia Consult<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ebenso wie das Spielen eines Instruments ist auch wissenschaftliches Schreiben eine<br />

Kompetenz, die nicht nur erlernt werden kann, sondern auch trainiert und vertieft<br />

werden muss. Die Schreibwerkstatt bietet gezielte Unterstützung bei der Konzeption<br />

und Erstellung anstehender Haus- und Seminararbeiten. Insbesondere sollen Studierende<br />

ein Grundverständnis der verschiedenen Phasen, Elemente und Ebenen des<br />

Schreibprozesses entwickeln sowie das Bewusstsein für ihre eigenen Schreibgewohnheiten,<br />

Stärken und Schwierigkeiten schärfen, um damit gezielt zu arbeiten.<br />

Inhalt<br />

Wissenschaftliches Schreiben ist nicht nur Voraussetzung eines erfolgreichen Studienabschlusses<br />

und Eintrittskarte in viele für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen<br />

interessante Berufe. Die beim wissenschaftlichen Schreiben geschulten Kompetenzen<br />

wie klares und strukturiertes Denken, Kreativität, Intuition und der Umgang mit<br />

positiven und negativen Emotionen kommen den Teilnehmenden auch in anderen<br />

Lebenslagen zugute. In der Schreibwerkstatt werden Schreibprozesse und typische<br />

Schwierigkeiten zunächst aus technischer und psychologischer Sicht betrachtet. Die<br />

Interaktion zwischen Autor/in und Text wird dabei aus verschiedenen Perspektiven<br />

analysiert und „am eigenen Leib“ erfahrbar gemacht. Zum Abschluss der Veranstaltung<br />

hilft kollegiales Feedback zu den Textentwürfen der Teilnehmenden dabei, konkrete<br />

Manuskripte zu verbessern und individuelle Lernpotenziale optimal zu nutzen.<br />

Weitere Themen:<br />

Kriterien der Wissenschaftlichkeit, Strategien der Bearbeitung und Aneignung<br />

eines Themas, wissenschaftliches Lesen und Interpretieren<br />

der Umgang mit Schreibblockaden<br />

Fettnäpfchen und Fallstricke: Dos und Don’ts der Wissenschaftssprache<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Nachbereitung<br />

der Sitzungen und Anwendung des Gelernten auf eigene aktuelle<br />

Schreibprojekte, schriftliche Reflexion eines konkreten<br />

Schreib- und Lernprozesses. Der Großteil der Eigenarbeit fällt<br />

zwischen dem 4. und 6. Termin an.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Die Veranstaltung beginnt in der vorlesungsfreien Zeit.<br />

Jeweils freitags 14:30 – 18:00 Uhr<br />

12.04.13 19.04.13 26.04.13<br />

03.05.13 10.05.13 17.05.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

181


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Wissenschaftliches Schreiben: Schreibwerkstatt für<br />

Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen (Kurs 2)<br />

Dozent/in Dr. Elke Fein, Universität Freiburg, Academia Consult<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ebenso wie das Spielen eines Instruments ist auch wissenschaftliches Schreiben eine<br />

Kompetenz, die nicht nur erlernt werden kann, sondern auch trainiert und vertieft<br />

werden muss. Die Schreibwerkstatt bietet gezielte Unterstützung bei der Konzeption<br />

und Erstellung anstehender Haus- und Seminararbeiten. Insbesondere sollen Studierende<br />

ein Grundverständnis der verschiedenen Phasen, Elemente und Ebenen des<br />

Schreibprozesses entwickeln sowie das Bewusstsein für ihre eigenen Schreibgewohnheiten,<br />

Stärken und Schwierigkeiten schärfen, um damit gezielt zu arbeiten.<br />

Inhalt<br />

Wissenschaftliches Schreiben ist nicht nur Voraussetzung eines erfolgreichen Studienabschlusses<br />

und Eintrittskarte in viele für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen<br />

interessante Berufe. Die beim wissenschaftlichen Schreiben geschulten Kompetenzen<br />

wie klares und strukturiertes Denken, Kreativität, Intuition und der Umgang mit<br />

positiven und negativen Emotionen kommen den Teilnehmenden auch in anderen<br />

Lebenslagen zugute. In der Schreibwerkstatt werden Schreibprozesse und typische<br />

Schwierigkeiten zunächst aus technischer und psychologischer Sicht betrachtet. Die<br />

Interaktion zwischen Autor/in und Text wird dabei aus verschiedenen Perspektiven<br />

analysiert und „am eigenen Leib“ erfahrbar gemacht. Zum Abschluss der Veranstaltung<br />

hilft kollegiales Feedback zu den Textentwürfen der Teilnehmenden dabei, konkrete<br />

Manuskripte zu verbessern und individuelle Lernpotenziale optimal zu nutzen.<br />

Weitere Themen:<br />

Kriterien der Wissenschaftlichkeit, Strategien der Bearbeitung und Aneignung<br />

eines Themas, wissenschaftliches Lesen und Interpretieren<br />

der Umgang mit Schreibblockaden<br />

Fettnäpfchen und Fallstricke: Dos und Don’ts der Wissenschaftssprache<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

182<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Nachbereitung<br />

der Sitzungen und Anwendung des Gelernten auf eigene aktuelle<br />

Schreibprojekte, schriftliche Reflexion eines konkreten<br />

Schreib- und Lernprozesses. Der Großteil der Eigenarbeit fällt<br />

zwischen dem 4. und 6. Termin an.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils freitags 14:30 – 18:00 Uhr<br />

07.06.13 14.06.13 21.06.13<br />

28.06.13 05.07.13 12.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Wissenschaftliches Schreiben für Studierende der<br />

angewandten Naturwissenschaften und Technik<br />

Dozent/in Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Huss, Universität Freiburg<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden fertigen während ihres Studiums verschiedene wissenschaftliche<br />

Arbeiten an (Haus-, Bachelor-, Masterarbeit, kleine Veröffentlichungen). Hierfür haben<br />

sich bestimmte Standards herausgebildet, deren Beherrschung oft Probleme bereitet.<br />

In diesem Modul erlernen die Teilnehmenden die Regeln, Traditionen sowie<br />

Gebräuche und wenden diese am Beispiel eigener und fremder Ausarbeitungen an.<br />

Inhalt<br />

Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben im Bereich der angewandten Naturwissenschaften<br />

und Technik umfasst mehrere Teilaufgaben:<br />

Problemanalyse, Ableitung von Hypothesen und Zielen<br />

Beschaffung und Verarbeitung von Literatur und anderen Quellen<br />

Gliederungstechnik<br />

Darstellungsformen von Befunden in Tabellen, Abbildungen, Schaubildern<br />

Textgestaltung und äußere Form<br />

Präsentation (Referat, Poster, PowerPoint-Präsentation)<br />

Veröffentlichung kleinerer wissenschaftlicher Arbeiten<br />

Die Veranstaltung ist primär für deutschsprachige B.Sc.-Studierende gedacht. Sie erhalten<br />

eine umfassende Einführung in die oben genannten Themen. Hierzu werden<br />

Übungs- und Demonstrationsmaterialien herangezogen. In der Erarbeitungsphase<br />

haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre laufenden Arbeiten mit dem Dozenten<br />

zu erörtern. Dies bietet Gelegenheit für selbstständige Arbeit. Als Abschluss sind gemeinsame<br />

Besprechungen der wichtigsten Probleme bei der eigenen Arbeit und Ansätze<br />

zu ihrer Lösung vorgesehen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Überarbeiten<br />

fremder und Verfassen eigener Materialien zwischen dem 1.<br />

und 6. Präsenztermin, Vorstellung eigener Arbeiten an den beiden<br />

letzten Terminen, zwischen dem 17.05.13 und 17.06.13<br />

oder nach Vereinbarung Erörterung eigener Manuskripte mit<br />

dem Dozenten nach Wunsch.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils montags und freitags 16:00 – 19:00 Uhr<br />

29.04.13 03.05.13 06.05.13 10.05.13<br />

13.05.13 17.05.13 17.06.13 21.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

183


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Verantwortlich handeln – was heißt das? Ethische<br />

Fragen in Alltag und Beruf<br />

Kooperationsveranstaltung von EPG und <strong>ZfS</strong><br />

Dozent/in Dr. Roswitha Dörendahl<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Kann es nicht manchmal gut sein zu lügen? Heiligt der Zweck nicht die Mittel? Ist<br />

mein Gewissen die letzte Instanz oder doch mein/e Chef/in? Im Alltags- und Berufsleben<br />

bleibt wenig Zeit, solche Fragen ausführlich zu durchdenken. Schnelles Entscheiden<br />

und Handeln ist gefragt. Die Veranstaltung bietet ausreichend Zeit und Gelegenheit,<br />

sich mit ethischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Ziel ist es, ethische<br />

Probleme überhaupt als solche zu erkennen, die individuelle Urteilskraft zu stärken<br />

und so die Fähigkeit zu verantwortlichem Handeln in Alltag und Beruf zu fördern.<br />

Inhalt<br />

In einem ersten Schritt werden grundlegende Fragen gemeinsam erarbeitet: Warum<br />

Ethik – reicht das Recht nicht aus? Verantwortung – was heißt das? Werte und Normen<br />

– alles relativ? Auf der Suche nach einem Grundprinzip moralischen Handelns<br />

lernen die Studierenden den Utilitarismus sowie die Ansätze Immanuel Kants und<br />

Hans Jonas' kennen. Hier wird auch nach der Bedeutung dieser Theorien im gegenwärtigen<br />

ethischen Diskurs gefragt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die konkreten<br />

Fragestellungen angewandter Ethik in Wissenschaft, Beruf und Alltag. In Gruppenprojektarbeiten<br />

werden selbstständig aktuelle Themen aus den Bereichen Medizin-, Medien-,<br />

Technik- und Umweltethik erarbeitet. Hierbei können die Interessen der Studierenden<br />

berücksichtigt werden.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

184<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Nachbereitung<br />

der Sitzungen, Teamprojektarbeit zwischen dem 2. und 3.<br />

Termin zur Vorbereitung einer Präsentation.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Bevorzugte Zulassung für Bachelor-Studierende, bei der Restplatzvergabe<br />

werden Lehramtsstudierende bevorzugt zugelassen.<br />

Termine Fr 31.05.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />

Sa 01.06.13 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Fr 12.07.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />

Sa 13.07.13 09:30 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Interkulturelle Kompetenz in einer globalisierten<br />

Welt<br />

Dozent/in Carolin Nagy, Diplom-Pädagogin, Interkulturelle Trainerin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ob im Praktikum im Ausland oder im Kontakt mit Menschen anderer Herkunft im eigenen<br />

Land: Wir bewegen uns heute in multikulturellen Kontexten. Das „Aufeinandertreffen“<br />

verschiedener Kulturen ist jedoch nicht immer einfach; neben sprachlichen<br />

Barrieren können auch fremde Verhaltensweisen und Wertvorstellungen eine entscheidende<br />

Rolle in der Kommunikation und Kooperation spielen. Dieses interkulturelle<br />

Kompetenztraining vermittelt Know-how und Fähigkeiten für das Agieren in interkulturellen<br />

Kontexten und darüber hinaus Wissen zum Thema Migration in Deutschland.<br />

Schwerpunktmäßig werden wir uns mit den Regionen Südeuropa, Asien und Lateinamerika<br />

beschäftigen.<br />

Inhalt<br />

In der Veranstaltung lernen die Studierenden die bekanntesten Ansätze zur Definition<br />

kultureller Unterschiede kennen und sind in der Lage, sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen.<br />

Sie erwerben allgemeines und spezifisches kulturelles Wissen über<br />

die eigene Kultur und ausgewählte fremde Kulturen (z. B. Spanien, Türkei, Russland,<br />

China, Brasilien etc.) und sind in der Lage, Konzepte der interkulturellen Kommunikation<br />

in ihrem beruflichen und alltäglichen Denken und Handeln anzuwenden. Darüber<br />

hinaus entwickeln sie Handlungsstrategien und Verhaltensweisen für die Kooperation<br />

in multinationalen Kontexten. Dabei werden folgende Themen behandelt:<br />

Was bedeutet Kultur?<br />

Wie funktionieren Wahrnehmung und Kommunikation?<br />

Vorurteile und Stereotypisierungen<br />

Dimensionen kultureller Unterschiede<br />

kulturelle Unterschiede anhand ausgewählter Beispiele und Kommunikationssituationen<br />

Reflexion eigener interkultureller Erfahrungen<br />

Migration in Deutschland<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Präsentation<br />

mit Handout, Selbststudium, Interviews (Abgabe 24.06.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 26.04.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 09:30 – 16:30 Uhr<br />

Fr 10.05.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 11.05.13 09:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

185


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Was meinen die mit mañana? Ein interkulturelles<br />

Kompetenztraining am Beispiel Lateinamerikas<br />

Dozent/in Carolin Nagy, Diplom-Pädagogin, Interkulturelle Trainerin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Durch die zunehmende Globalisierung sind die Arbeit in multinationalen Teams, längere<br />

Auslandsaufenthalte und Reisen für viele Menschen nichts Besonderes mehr.<br />

Das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen ist jedoch nicht immer einfach, neben<br />

sprachlichen Barrieren spielen unterschiedliche Verhaltensweisen und Wertvorstellungen<br />

eine entscheidende Rolle in der Kommunikation und Kooperation. Das interkulturelle<br />

Kompetenztraining vermittelt Know-how und Fähigkeiten für das Agieren in<br />

interkulturellen Kontexten allgemein und richtet dann den speziellen Fokus auf Lateinamerika.<br />

Dabei können Länderschwerpunkte von den Studierenden selbst gewählt<br />

werden.<br />

Inhalt<br />

186<br />

Was bedeutet Kultur?<br />

Wie funktionieren Wahrnehmung und Kommunikation?<br />

Vorurteile und Stereotypisierungen<br />

Dimensionen kultureller Unterschiede allgemein<br />

aktuelle politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen in ausgewählten<br />

Ländern<br />

wesentliche kulturelle Unterschiede in Lateinamerika (mit Fallbeispielen)<br />

Was muss ich beachten, wenn ich mich auf Lateinamerika vorbereiten<br />

möchte?<br />

Umgang mit Konflikten<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Präsentation<br />

mit Handout, Selbststudium, Interviews (Abgabe 12.08.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Die Lehrveranstaltung findet auf Deutsch statt, Spanisch- oder<br />

Portugiesischkenntnisse sind von Vorteil, jedoch kein Muss.<br />

Termine Fr 14.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 15.06.13 09:30 – 16:30 Uhr<br />

Fr 28.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 29.06.13 09:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Interkulturelle Kompetenzen am Beispiel Indiens<br />

Dozent/in Dr. Gernot Saalmann, Institut für Soziologie, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Im Zuge der Globalisierung werden interkulturelle Kompetenzen zweifellos immer bedeutender.<br />

In der Veranstaltung werden die Grundvoraussetzungen interkultureller<br />

Kommunikation geklärt und trainiert, insbesondere die Kompetenz zur kritischen<br />

Selbstreflexion und die Fähigkeit zum Dialog. Dies wird konkret am Beispiel Indiens<br />

geschehen, denn Indien gehört fraglos zu den aufsteigenden Weltmächten. Anders<br />

als China scheint Indien durch die Verkehrssprache Englisch für den Westen leichter<br />

zugänglich. Doch noch mehr als in China ist in Indien das Alltagsleben der Menschen<br />

von einer spezifischen religiösen Weltsicht geprägt. Auf der anderen Seite verändert<br />

sich Indien durch die vorherrschenden Globalisierungsprozesse in einem immer<br />

schnelleren Tempo, so dass das interkulturelle Wissen stets aktualisiert werden<br />

muss.<br />

Inhalt<br />

In der Veranstaltung werden die Grundvoraussetzungen und -operationen interkultureller<br />

Kommunikation erarbeitet:<br />

Grundlagen der interkulturellen Kompetenz (reflexive Distanz zur eigenen<br />

kulturellen Prägung, kritisches Hinterfragen von Bildern und Urteilen)<br />

Selbstreflexion, Offenheit für das Andere und Wissen über den/die Andere/n<br />

(eigene kulturelle Einbindung aufzeigen, Kulturbegriff thematisieren,<br />

Dimensionen von Fremdheit klären, zum Abbau von Fremdheitskonstruktionen<br />

beitragen)<br />

Eintreten in Dialog statt Monolog und exotisierende Projektionen, die<br />

Stereotype und Vorurteile beinhalten (systematische Unterscheidung)<br />

allgemeine Informationen zu Indien und Einblicke in die indische Kultur<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Selbststudium,<br />

eine halbstündige Präsentation, schriftliche Umsetzung der<br />

Präsentation (Abgabe 01.08.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 17.05.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 21.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 22.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Fr 12.07.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 13.07.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

187


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Interkulturelle Kompetenz für internationale Studierende:<br />

Wegweiser zum Studium in Deutschland<br />

Kooperationsveranstaltung von International Office und <strong>ZfS</strong><br />

Dozent/in Lena Maria Haubold M.A., Universitätsklinikum Heidelberg,<br />

REBOUND U.K.<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Internationale Studierende, die für einen Kurzaufenthalt oder ein Vollstudium an die<br />

Universität Freiburg kommen, sehen sich nicht nur mit praktischen Hürden (wie z. B.<br />

dem Finden eines WG-Zimmers etc.) konfrontiert, sie müssen sich auch vielen kulturellen<br />

Herausforderungen stellen. In dieser Veranstaltung soll die Kompetenz gefördert<br />

werden, kulturelle Besonderheiten und Unterschiede zu benennen und sich aktiv<br />

mit ihnen auseinanderzusetzen. Die Teilnehmenden gewinnen Sicherheit und interkulturelle<br />

Kompetenz im Umgang mit fremden Kulturen, in interkulturellen Konfliktsituationen<br />

genauso wie in Alltagssituationen in Deutschland und anderen Ländern.<br />

Inhalt<br />

Interkulturelle Kompetenz ist eine Schlüsselkompetenz für verantwortliches Handeln<br />

bei Begegnungen mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Je mehr Wissen<br />

Einzelne über die Funktionsweisen von Kulturen und die Hintergründe kultureller Prägung<br />

haben, desto leichter werden interkulturelle Kommunikationsprozesse verstanden<br />

und desto eher können Konflikte sinnvoll gelöst werden. In diesem Modul lernen<br />

die Teilnehmenden Grundlagen interkultureller Sensibilisierung kennen. Anhand von<br />

Beispielen werden verschiedenen Methoden der interkulturellen Zusammenarbeit und<br />

Analyse erarbeitet und ein Gespür dafür entwickelt, wie eine reflektierte Handlungskompetenz<br />

in interkulturellen Kommunikationskontexten erlangt werden kann. Die<br />

Teilnehmenden lernen, sich ihre eigene kulturelle Prägung bewusst zu machen. Sie<br />

erfahren, wie es in interkulturellen Kontexten zu Irritationen kommen kann und wie<br />

diese einzuschätzen und zu verhindern sind. Eine wichtige Rolle spielen dabei der<br />

Austausch mit anderen Teilnehmenden und die Reflexion eigener Erfahrungen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

188<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Referat und<br />

Simulation während des Moduls, Anfertigen einer Projektarbeit<br />

zwischen den Sitzungen (Abgabe 20.08.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul richtet sich an internationale (Bachelor-)Studierende<br />

aller Fakultäten im Anfangssemester und wird in deutscher<br />

Sprache abgehalten.<br />

Termine Jeweils samstags 10:30 – 18:00 Uhr<br />

08.06.13 15.06.13 13.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Einführung in die Museumspädagogik:<br />

Vermittlungs- und Bildungsarbeit im Museum<br />

Dozent/in Lars Petersen M.A., Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Vermittlung und Bildung sind im Museumsbereich stetig wachsende Tätigkeitsfelder<br />

(z. B. in der Museumspädagogik). Die Teilnehmenden werden erprobte Vermittlungsformen<br />

aus dem museumspädagogischen Bereich und innovative Konzepte kennen<br />

lernen und analysieren. Nach der Veranstaltung können die Studierenden museumspädagogische<br />

Angebote entwickeln und diese selbst durchführen.<br />

Inhalt<br />

Am Anfang steht die Charakterisierung der Besuchergruppen (wer geht ins Museum<br />

und wer nicht?), um für verschiedene Zielgruppen ein adäquates Bildungsangebot<br />

machen zu können. Die Teilnehmenden erstellen ein Konzept für ein museumspädagogisches<br />

Angebot (z. B. Führung im Museum oder Erzählcafé) und wenden dabei<br />

erprobte Formen und innovative Konzepte der Vermittlungsarbeit (z. B. Workshops<br />

oder Museumskoffer) an. Am Ende der Veranstaltung werden die selbst erarbeiteten<br />

Konzepte in die Praxis umgesetzt und danach kritisch durch den Dozenten und das<br />

Plenum analysiert. Folgende Themen werden u. a. behandelt:<br />

Museumspädagogik einst und jetzt<br />

Zielgruppenanalyse<br />

unterschiedliche Vermittlungsformen<br />

Konzepterstellung für ein museumspädagogische Programm<br />

praktische Durchführung des erarbeiteten Konzeptes<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre,<br />

Internetrecherche, Ausarbeiten eines Konzepts für ein museumspädagogisches<br />

Angebot mit anschließender Präsentation,<br />

praktische Umsetzung des erarbeiteten Konzepts, schriftliche<br />

Zusammenfassung des Konzepts (Abgabe 20.07.13), Hauptarbeitsphase<br />

zwischen Block 1 und Block 2.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mi 24.04.13 18:00 – 19:30 Uhr<br />

Sa 27.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 08.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 15.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

189


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Museums- und Stadtführung in Theorie und Praxis<br />

Dozent/in Stephanie Zumbrink M.A., Kunsthistorikerin<br />

Prof. Dr. Dieter Speck, Universitätsarchiv/Uniseum<br />

Gastreferent/in Anne Schmieder-Matten, Gästeführung<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Am Beispiel der Freiburger Universitätsgeschichte lernen die Studierenden, wie man<br />

eine Stadt- und Museumsführung konzipiert und durchführt.<br />

Inhalt<br />

Im ersten Teil der Veranstaltung erfolgt eine Einführung in die im Uniseum präsentierte<br />

Universitätsgeschichte sowie in Methoden und Didaktik von Führungen. Anschließend<br />

werden verschiedene Praxisbeispiele von Museums- und Stadtführungen gezeigt<br />

und reflektiert. Auf der Basis der dabei erworbenen Kenntnisse erarbeiten die<br />

Studierenden bis zum Veranstaltungsende eigene thematische Führungen im<br />

Uniseum aus dem Gebiet der Universitätsgeschichte. Diese Arbeiten werden im<br />

Rahmen der letzten beiden Sitzungen präsentiert und diskutiert.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

190<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Ausarbeiten<br />

und Halten einer ca. viertelstündigen Führung in den letzten Sitzungen<br />

(Aufwand dafür v. a. zwischen dem vorletzten und letzten<br />

Termin einplanen).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Für Studierende, die an der Veranstaltung erfolgreich teilgenommen<br />

haben, besteht die Möglichkeit, am Modul „Museumsführung<br />

in der Praxis“ teilzunehmen und im Anschluss an dieses Modul<br />

Führungen für die Universität im Uniseum zu übernehmen (ggf.<br />

gegen Vergütung).<br />

Termine Fr 19.04.13 12:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 20.04.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr 26.04.13 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Fr 17.05.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Sa 18.05.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Interkulturalität in der Praxis: strukturierter und<br />

begleiteter Auslandsaufenthalt (SbA)<br />

Dozent/in Carolin Nagy, Diplom-Pädagogin, Interkulturelle Trainerin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Dieses Modul richtet sich speziell an Studierende, die einen Auslandsaufenthalt von<br />

mindestens vier Wochen in den Semesterferien planen und diese Zeit intensiv nutzen<br />

möchten, um ihre interkulturelle Kompetenz zu verbessern. In einem Auftaktworkshop<br />

lernen die Studierenden die zentralen Methoden und Themenfelder der interkulturellen<br />

Kompetenz kennen, hinterfragen eigene Fremdbilder und Vorurteile und bereiten<br />

sich mit Hilfe von praktischen Beispielen auf den selbst organisierten Auslandsaufenthalt<br />

vor. Im Reflexionsworkshop (nach dem Auslandsaufenthalt) wird das Erlebte<br />

analysiert und ursprüngliche Erwartungen und Fremdbilder werden gemeinsam reflektiert<br />

und überprüft. Das Modul bietet somit die Möglichkeit, interkulturelle Handlungskompetenz<br />

„im Feld“ zu erproben und sich mit diesen Erfahrungen für internationale<br />

und interkulturelle Arbeitsfelder zu qualifizieren.<br />

Inhalt<br />

Folgende Themen werden im Modul bearbeitet:<br />

Fremd- und Selbstbild sowie Erfahrung und Erwartung<br />

Rollenbilder, Stereotype, Klischees<br />

Kommunikationsschwierigkeiten und Konfliktsituationen<br />

Fremdverstehen, Empathie und Interkulturalität<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, mindestens<br />

vierwöchiger Auslandsaufenthalt (hierfür werden jedoch keine<br />

ECTS-Punkte vergeben), Führen eines Lernportfolios, Anfertigung<br />

einer schriftlichen Dokumentation (Abgabe 25.11.13).<br />

TN-Voraussetzung Der Auslandsaufenthalt muss zum Reflexionsworkshop durch<br />

entsprechende Bescheinigungen nachgewiesen werden.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Studierende, die sich ein Auslandspraktikum für den <strong>BOK</strong>-<br />

Bereich anrechnen lassen möchten, können stattdessen das<br />

SbP-Modul belegen. Bitte beachten Sie, dass Ihr Auslandsaufenthalt<br />

erst nach dem Auftaktworkshop beginnen darf und vor<br />

dem Reflexionsworkshop beendet sein sollte.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der vorlesungsfreien Zeit.<br />

Fr 05.07.13 12:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 06.07.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 26.10.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

191


<strong>BOK</strong> Kommunikation Module in der Vorlesungszeit<br />

Schülerbetreuung in Freiburg: von der Qualifizierung<br />

bis zum Einsatz als Betreuer/in<br />

Dozent/in N.N.<br />

Max. TN keine Begrenzung<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser Veranstaltung werden die Studierenden dafür qualifiziert, Schülerinnen und<br />

Schüler im Alter von 10 bis 13 Jahren pädagogisch zu betreuen. Im Anschluss an die<br />

Qualifizierung ist während des Schuljahres <strong>2013</strong>/2014 ein Einsatz an Freiburger<br />

Gymnasien vorgesehen, in dem die Studierenden in Teams die Betreuung der Schülerinnen<br />

und Schüler über die Mittagszeit eigenständig organisieren.<br />

Inhalt<br />

Vom Schuljahr 2004/2005 an wurde an den Freiburger Gymnasien die achtjährige<br />

Schulzeit eingeführt. Damit geht eine Ausweitung des Nachmittagsunterrichts einher.<br />

Um vor allem jüngere Schülerinnen und Schüler während der Mittagpause pädagogisch<br />

qualifiziert zu betreuen, haben die Pädagogische Hochschule, das Amt für<br />

Schule und Bildung der Stadt Freiburg, das Regierungspräsidium Freiburg und das<br />

Studentenwerk ein Konzept entwickelt, bei dem Studierende der Freiburger Hochschulen<br />

diese Aufgabe in Betreuungsteams an den Schulen übernehmen. Voraussetzung<br />

für den Einsatz als Betreuungsperson ist die Teilnahme an einer Qualifizierung,<br />

die vier halbe Tage umfasst und die die folgenden Themen zum Inhalt hat: situatives<br />

Arbeiten in der Mittagszeit, spiel- und gruppenpädagogische Fertigkeiten, pädagogisches<br />

Verhalten und Konfliktregelung, pädagogische Aufsichtspflicht. Bestandteil der<br />

Schülerbetreuung ist außerdem eine supervisorische Begleitung im Rahmen von verpflichtenden<br />

Reflexionstreffen nach Aufnahme der Tätigkeit. Die praktische Arbeit an<br />

den Schulen umfasst i. d. R. zwei Stunden pro Woche. Die Betreuungspersonen verpflichten<br />

sich, die Aufgabe ein Schulhalbjahr lang auszuüben.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

192<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen der Qualifizierung<br />

und Reflexion, Nachweis von 80 Einsatzstunden.<br />

TN-Voraussetzung Erfahrungen in der außerschulischen Jugendarbeit sind Bedingung.<br />

Bitte bewerben Sie sich mit Lebenslauf unter:<br />

www.studentenwerk.uni-<br />

freiburg.de/schuelerbetreuung/bewerbung.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Studierende, die für ihren erfolgreichen Einsatz als Betreuer/in<br />

ECTS-Punkte angerechnet bekommen, erhalten die Teilnahme<br />

nicht zusätzlich vergütet.<br />

Termine und Ort Termine und weitere Informationen erhalten Sie unter<br />

www.studentenwerk.unifreiburg.de/schuelerbetreuung/schuelerbetreuung-info.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Kommunikation<br />

Do it! – Praxistraining Sozialkompetenz<br />

Dozent/in Karin Eschbach, mehrwert gGmbH, Agentur für Soziales Lernen<br />

Max. TN 20 (mindestens 10)<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel dieses Praxistrainings ist die Förderung und Stärkung der personalen, sozialen<br />

und kommunikativen Kompetenzen. Die Studierenden lernen in dieser Veranstaltung<br />

eine praxisnahe Methode kennen, wie aus persönlichen Erfahrungen mit Menschen in<br />

anderen Lebenswelten Erkenntnisse werden, die auf jede Form der Kommunikation<br />

mit anderen Menschen in verschiedenen Situationen übertragen und nutzbar gemacht<br />

werden können.<br />

Inhalt<br />

Dass Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung für zukünftige Führungskräfte<br />

immer wichtiger werden, ist in Fachkreisen heute unbestritten. Teamfähigkeit, Verantwortung<br />

übernehmen, sich in andere hineindenken und Empathie zeigen können –<br />

all das sind Fähigkeiten, die in der beruflichen Welt zunehmend gefragt sind. Kern<br />

von „Do it!“ ist die Mitarbeit in einer selbst ausgewählten sozialen Einrichtung im Umfang<br />

von 40 Stunden (die Verteilung kann frei vereinbart werden). Durch den Kontakt<br />

und Austausch mit Menschen in schwierigen, betreuten oder benachteiligten Lebenssituationen<br />

erfahren die Teilnehmenden eine „Horizonterweiterung“, die sie in ihrer<br />

eigenen sozialen Entwicklung voranbringt. Dies ist ein ganzheitliches Lernen mit<br />

Herz, Kopf und Hand im realen Leben. Darauf werden sie in der Veranstaltung gezielt<br />

vorbereitet und während des Einsatzes von Fachkräften in der jeweiligen sozialen<br />

Einrichtung begleitet. Die Erfahrungen werden gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden<br />

ausgewertet.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Suche einer<br />

sozialen Einrichtung (die Agentur mehrwert hat einen großen<br />

Pool sozialer Einrichtungen und unterstützt bei der Suche und<br />

Auswahl), 40 Stunden Mitarbeit in der ausgewählten sozialen<br />

Einrichtung, Erstellen und Halten einer Kurzpräsentation, Erstellen<br />

einer schriftlichen Ausarbeitung (10-15 Seiten, Abgabe<br />

27.06.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Do 25.04.13 18:15 – 20:15 Uhr<br />

zwischen 26.04. und 05.06.13: selbstorganisiertes Praktikum in<br />

einer sozialen Einrichtung (40 Stunden en bloc oder verteilt)<br />

Do 06.06.13 17:15 – 20:15 Uhr<br />

Do 13.06.13 16:15 – 20:15 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

193


<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />

Medien<br />

Bewegte und bewegende Bilder – Grundlagen der modernen Filmgestaltung ........ 195<br />

Grundlagen der Audiotechnik .................................................................................. 196<br />

Einführung in die Entwicklung interaktiver Anwendungen mit Adobe Flash ............ 197<br />

Medien und Ethik – eine Frage der Verantwortung ................................................. 198<br />

Was Bilder mit uns machen – Grundlagen der Medienanalyse ............................... 199<br />

Journalistisches Schreiben ...................................................................................... 200<br />

Was Reporter/innen können sollten: Grundlagen journalistischer Arbeit<br />

am Beispiel des Sports ............................................................................................ 201<br />

Magazinjournalismus in der Praxis: Redaktion und Produktion von Beiträgen<br />

für chilli – das Freiburger Stadtmagazin .................................................................. 202<br />

Einführung in den Online-Journalismus ................................................................... 203<br />

Online-Journalismus in der Praxis: aktive Mitarbeit in der studentischen<br />

Online-Redaktion von „uniCross – Das Online-Magazin von Studierenden“ ........... 204<br />

Einführung in den Radiojournalismus ...................................................................... 205<br />

Radiojournalismus in der Praxis: Redaktion und Produktion von Beiträgen<br />

für das Uni-Radio (Mitarbeit in der Redaktion) ......................................................... 206<br />

Grundlagen des TV-Journalismus: Einführung in die Mitarbeit bei uni.tv freiburg ... 207<br />

TV-Journalismus in der Praxis: aktive Mitarbeit in der studentischen Redaktion<br />

von uni.tv freiburg .................................................................................................... 208<br />

Fernsehen im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen – mit einer<br />

praktischen Einführung in den TV-Journalismus ..................................................... 209<br />

Lektorat – Arbeit in einem Buchverlag ..................................................................... 210<br />

So entstehen Bücher: Lektorat Sach- und Kinderbuch ............................................ 211<br />

Öffentlichkeitsarbeit – ein Berufsbild mit Zukunft ..................................................... 212<br />

Tue Gutes und rede darüber! Einführung in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit .. 213<br />

Das 1x1 der PR – Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

am Beispiel der Kultur- und Verlagsbranche ........................................................... 214<br />

Medienarbeit als Teil des Marketings: eine gezielte Vorbereitung auf die<br />

berufliche Praxis ...................................................................................................... 215<br />

Grundlagen der visuellen Gestaltung ...................................................................... 216<br />

Die Belegung für Module in der Vorlesungszeit beginnt am 25.03.13, 09:00 Uhr.<br />

Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8 f.<br />

Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />

194


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Bewegte und bewegende Bilder – Grundlagen der<br />

modernen Filmgestaltung<br />

Dozent/in Marco Keller, Dipl.-Päd., Coreoperation, Film- und Bildmedien<br />

Max. TN 12<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung bietet Studierenden die Gelegenheit, sich konstruktiv und kritisch<br />

mit der Gestaltung filmischer Medien auseinanderzusetzen. Neben den theoretischen<br />

Elementen Filmgeschichte, Filmkunst und Filmanalyse bilden praktische Übungen einen<br />

Schwerpunkt: Im Verlauf der Veranstaltung übernehmen die Teilnehmenden zunehmend<br />

Verantwortung für ein eigenes kleines Filmprojekt. Dadurch werden Kompetenzen<br />

wie Kreativität, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit<br />

gefördert.<br />

Inhalt<br />

Filmgeschichte, Filmkunst und ihre bedeutsamen Errungenschaften<br />

Die Sprache der bewegten Bilder<br />

Einführung in die Kameratechnik<br />

Hinführung zur Bildgestaltung und ihrer Funktionsweise; Schnitttheorien<br />

Einführung in die Tongestaltung<br />

aufeinander aufbauende Gruppenübungen zu Bildsprache, Dramaturgie, Ton<br />

und Schnitt; vom Storyboard zum fertigen Film (Produktionsplanung)<br />

Durchführung und Präsentation einer Kurzfilmproduktion als Abschlussarbeit<br />

Die Veranstaltung lebt von den Impulsen, Interessen und Vorerfahrungen der Teilnehmenden.<br />

Das redaktionelle Plenum dient der kritischen Auseinandersetzung mit<br />

den jeweiligen Filmproduktionen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Produktion<br />

verschiedener Filmminiaturen sowie Erstellung und Präsentation<br />

eines Kurzfilms in Teamarbeit.<br />

Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />

Leistungsnachweis erwerben. Filmische Vorerfahrungen willkommen.<br />

Studierende ohne Erfahrungen mit dem Schnittsystem<br />

Adobe Premiere sollten bis zum ersten Veranstaltungstermin<br />

an einer Einführung teilnehmen. Termine finden sich auf<br />

der Internetseite der Universitätsbibliothek (www.ub.unifreiburg.de/index.php?id=109).<br />

Termine Jeweils dienstags 16:00 – 20:00 Uhr<br />

07.05.13 04.06.13 18.06.13 02.07.13<br />

zusätzlich Montag, 27.05.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

195


<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundlagen der Audiotechnik<br />

Dozent/in Thomas Latzel, Filmemacher<br />

Max. TN 12<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden lernen die Voraussetzungen, Bedingungen und Möglichkeiten der<br />

modernen Audio-Produktion in Theorie und Praxis kennen. Die Veranstaltung vermittelt<br />

fundierte Grundkenntnisse von der akustischen Wahrnehmung über die Aufnahme<br />

und Postproduktion bis zur Distribution im multimedialen Kontext und bietet damit<br />

eine Basis für sowohl Interviewpraxis und journalistisches Arbeiten als auch für<br />

Sound- und Musikproduktionen.<br />

Inhalt<br />

196<br />

Grundlagen der Akustik und der akustischen Wahrnehmung<br />

Grundlagen der Aufnahme- und Wiedergabetechniken<br />

Subjekt, Objekt und Ziel der Tonaufnahme, Technik und Authentizität,<br />

die angemessene Wahl von Situation und Technik<br />

die Bedeutung des Audiotracks im multimedialen Umfeld<br />

das Interview als Grundlage journalistischer Produktionen<br />

natural- und synthetic-Ambience als Grundlagen für Soundtracks<br />

Musik – die Königsdisziplin der Tonaufnahme<br />

rechtliche Aspekte bei Tonaufnahmen<br />

Einführung in die Postproduktionstechnik<br />

Produktion unterschiedlicher Audiotracks<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Referate und<br />

Teamarbeiten zu Teilthemen, Aufnahme von Interviews und<br />

Ambience-Tönen, Planung sowie Aufnahme und Postproduktion<br />

von Sound- und Musiktracks.<br />

Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />

Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mo 15.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Mo 22.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Mo 29.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa 04.05.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Mo 27.05.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Mo 03.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa 15.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Einführung in die Entwicklung interaktiver<br />

Anwendungen mit Adobe Flash<br />

Dozent/in Friedhelm Voigt, Medienzentrum/UB, Universität Freiburg<br />

Max. TN 12<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Software Adobe Flash ist der Standard für interaktive Vektorgrafiken und Animationen<br />

im Internet und ermöglicht die Entwicklung unterschiedlichster Multimedia-<br />

Applikationen: von animierten Firmen-Präsentationen über Image-CDs bis hin zu interaktiven<br />

Katalogen, Lernprogrammen oder Webanwendungen. In diesem Modul erlernen<br />

die Studierenden die grundlegenden Funktionen von Adobe Flash CS6 und die<br />

vielfältigen praktischen Möglichkeiten bei der Erstellung von Flash-Anwendungen –<br />

von der Planung bis zur Publikation.<br />

Inhalt<br />

Einführung in Flash und die Benutzeroberfläche<br />

Zeitleiste, Szenen<br />

Objekte erstellen und bearbeiten<br />

Ebenen, Führungsebenen<br />

Farben und Füllungen<br />

Bewegungs-Tweening und Form-Tweening<br />

Grafik- und Filmsymbole, Filminstanzen<br />

Textbearbeitung, Arbeit mit Grafiken und Text<br />

Bibliothek, Bild- und Vektorimport, Export und Optimierung<br />

Arbeit mit Sound und Video<br />

Erstellen einfacher Interaktionen<br />

Einbindung externer Objekte<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen<br />

einer Flash-Anwendung, in welche die erworbenen Kenntnisse<br />

einfließen (Abgabe 12.07.13).<br />

TN-Voraussetzung Allgemeine Computerkenntnisse.<br />

Bemerkungen Jura- und Medienkulturwissenschaft-Studierende können keinen<br />

Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Do 16.05.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Do 06.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Do 13.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Do 20.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Fr 21.06.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

197


<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />

Medien und Ethik – eine Frage der Verantwortung<br />

Dozent/in Maria Trübswetter, ZDF<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Egal ob Radio, TV oder Internet: Journalisten und Journalistinnen kämpfen immer<br />

schneller und härter um Informationen und Aufmerksamkeit. Nicht immer halten sie<br />

sich dabei an die Spielregeln. Schnell ist dann der Ruf nach mehr Moral in den Medien<br />

zu hören, nicht nur von Politikern und Politikerinnen. Jenseits hitziger Diskussionen<br />

ermöglicht dieses Modul die Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen aus<br />

dem Bereich „Medien und Ethik“. Ziel ist es, medienethische Probleme eigenständig<br />

bearbeiten zu können – egal ob die Studierenden einen Beruf in der Medienbranche<br />

anstreben oder als Medienkonsument/in in das Mediengeschehen eingebunden sind.<br />

Inhalt<br />

In einem ersten Schritt werden grundlegende Fragen gemeinsam erarbeitet, z. B.:<br />

Warum brauchen Medien überhaupt Ethik – reicht Medienrecht nicht aus?<br />

Was heißt Verantwortung im Medienhandeln?<br />

Wahrheits- und Objektivitätsforderung – eine Illusion?<br />

Die Studierenden erarbeiten aktuelle theoretische Ansätze der Medienethik, um sich<br />

eine eigene Meinung bilden und diese dann auch argumentativ überzeugend vertreten<br />

zu können. In Projektarbeiten werden aktuelle Themenfelder der Medienethik bearbeitet<br />

(z. B. ungleicher Zugang zum Internet, Grenzen von Unterhaltungsshows,<br />

ökonomische Zwänge in den Zeitungsredaktionen, Herausforderungen der Kriegsberichterstattung).<br />

Die Studierenden können das Thema dabei ihren Interessen und Berufswünschen<br />

entsprechend auswählen. Die Arbeitsergebnisse werden am abschließenden<br />

Projekttag vorgestellt und gemeinsam diskutiert.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

198<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vor- und<br />

Nachbereitung (z. B. Medienbeobachtung und Projektarbeit). Bitte<br />

zwischen den Wochenendblöcken Zeit für die Projektarbeit<br />

einplanen.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 26.04.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 31.05.13 14:00 – 19:00 Uhr<br />

Sa 01.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Was Bilder mit uns machen – Grundlagen der<br />

Medienanalyse<br />

Dozent/in Prof. Dr. Michael Albus, Universität Freiburg<br />

Max. TN 23<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Astronaut Neil Armstrong bei seinen ersten Schritten auf dem Mond; Flugzeuge, die<br />

in die Zwillingstürme des World Trade Centers in New York rasen; Bilder vom Afghanistan-Krieg;<br />

der Bürgerkrieg in Syrien: Schier unübersichtlich ist die Bilderflut, die<br />

tagtäglich auf uns einstürmt. Bilder suggerieren Authentizität und Neutralität, sind jedoch<br />

immer bereits Interpretationen von Ereignissen aus einem bestimmten Blickwinkel<br />

heraus und damit subjektiv, manchmal parteiisch, mitunter manipulativ. Wie können<br />

wir die Macht der Bilder entlarven und sachkundig mit ihnen umgehen? Ziel des<br />

Moduls ist, am Beispiel verschiedener Medienbereiche nach den Ursprüngen von Bildern,<br />

ihren Produktionsbedingungen und Absichten zu fragen. Die Teilnehmenden<br />

werden so zu einem kritischen Umgang mit Bildmaterial befähigt und können Medien<br />

in Studium und Beruf sowie als private Medienkonsumenten/Medienkonsumentinnen<br />

sachgerechter wahrnehmen und besser einsetzen.<br />

Inhalt<br />

Folgende Themen sind vorgesehen:<br />

Was ist ein Medium?<br />

Was ist ein Bild?<br />

stehende Bilder, Fotografie<br />

bewegte Bilder, Film<br />

das Bild in den Nachrichten<br />

das Bild in der TV-Reportage<br />

das Bild in der Werbung<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, inhaltliches,<br />

diskursives Durchdringen der Themen, wahlweise Erstellen einer<br />

Projektarbeit (Kurzfilm, Radiobeitrag oder Trailer), einer schriftlichen<br />

Hausarbeit oder einer PowerPoint-Präsentation zu einem<br />

der Themen nach Vereinbarung (Abgabe 12.08.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Erwünscht ist die vorherige Teilnahme an einem Schnitt- und Kamerakurs<br />

im Medienzentrum der Universität Freiburg. Termine<br />

siehe www.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=109).<br />

Termine Sa 15.06.13 12:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 22.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 29.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

199


<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />

Journalistisches Schreiben<br />

Dozent/in Dr. Wulf Rüskamp, Badische Zeitung<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Wichtigstes Ziel dieser Veranstaltung ist das Schreiben von Texten nach journalistischen<br />

Kriterien. Die Besonderheit des journalistischen Schreibens wird anhand der<br />

verschiedenen Textformen gezeigt, erläutert und vor allem geübt: Texte schreiben<br />

und besprechen wird die meiste Zeit beanspruchen.<br />

Inhalt<br />

Journalistisches Schreiben hat, neben einem gewissen Maß an Talent, einen hohen<br />

Anteil handwerklichen Könnens zur Voraussetzung. Es unterscheidet sich zudem<br />

formal und strukturell deutlich vom privaten oder wissenschaftlichen Schreiben. Denn<br />

Textproduktion und antizipierte Rezeption sind hier eng miteinander verschränkt: Alles<br />

journalistische Schreiben sorgt sich um die Aufmerksamkeit seiner Leserschaft.<br />

Entsprechend aufgebaut sind die Texte: Sie verknüpfen Sachdarstellung mit dem<br />

Versuch, das Interesse des/der (unbekannten) Lesers/Leserin zu wecken und wach<br />

zu halten.<br />

Folgende Themen sind geplant:<br />

Zweck, Stil und Struktur journalistischen Schreibens<br />

Theorie und Praxis des Nachrichtenschreibens<br />

Überblick über journalistische Textformen: Nachricht, Bericht, Reportage,<br />

Kommentar<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

200<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre von<br />

Tageszeitungen zur Erläuterung eigener Textbeispiele, Führen<br />

eines persönlichen Lernportfolios (darin kurze Rezension eines<br />

journalistischen Lehrbuchs, Abgabe 17.06.13), Verfassen kürzerer<br />

journalistischer Texte im Laufe des Moduls und eines<br />

größeren Textes zum letzten Präsenztermin.<br />

TN-Voraussetzung Schriftliche Beherrschung der deutschen Sprache.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Die Veranstaltung baut auf der Veranstaltung „Grundlagen der<br />

Medienarbeit“ auf, kann aber auch ohne Vorkenntnisse besucht<br />

werden.<br />

Termine Sa 04.05.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Sa 11.05.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Sa 18.05.13 09:30 – 15:30 Uhr<br />

Sa 08.06.13 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Was Reporter/innen können sollten: Grundlagen<br />

journalistischer Arbeit am Beispiel des Sports<br />

Dozent/in Andreas Strepenick, Badische Zeitung<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Sportreporter/innen müssen mehr beherrschen als nur die Regeln der Sportart, über<br />

die sie berichten. Sie sollten über grundlegende journalistische Fähigkeiten verfügen<br />

und mehr mitbringen als nur eine naive Begeisterung für Sport. Kritische Distanz wäre<br />

hilfreich, kommt in der Praxis aber nur selten vor. In der Veranstaltung beschäftigen<br />

wir uns mit den theoretischen Grundlagen der journalistischen Ausbildung, machen<br />

aber auch praktische Übungen: Wir besuchen das Spiel eines Freiburger Teams und<br />

berichten mit unseren Laptops aktuell darüber. Mit verteilten Rollen spielen wir eine<br />

Pressekonferenz nach. Abschließend besuchen wir die Redaktion der Badischen Zeitung.<br />

Die Veranstaltung ist geeignet für alle, die später in der Welt des Sports arbeiten<br />

wollen, aber auch für allgemein an Journalismus Interessierte.<br />

Inhalt<br />

Grundlagen der journalistischen Ausbildung am Beispiel des Sports<br />

Recherchetricks: Welche Rechte haben Reporter/innen?<br />

aktuelle Problemfelder: Doping, Wettbetrug, Hooligans<br />

die Rolle des investigativen Journalismus im Sport<br />

Sportjournalismus als Berufsfeld in Deutschland<br />

Selbstversuch 1: Schreiben unter hohem Zeitdruck<br />

Selbstversuch 2: Inszenierung einer Pressekonferenz<br />

Selbstversuch 3: Schreibübung an einem frei gewählten Beispiel<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, ein zehnminütiges<br />

Kurzreferat, Erstellen eines Berichts über ein aktuelles<br />

Sportereignis, Inszenierung einer Pressekonferenz und eine<br />

freie Schreibübung. Gruppenarbeit ist erwünscht.<br />

Bemerkung Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Freude am Sport ist<br />

erwünscht. Falls vorhanden, bitte den eigenen Laptop mitbringen.<br />

Termine Jeweils mittwochs 18:00 – 21:00 Uhr (29.05.13 bis 21:30 Uhr)<br />

08.05.13 29.05.13 12.06.13<br />

26.06.13 10.07.13<br />

sowie ein Sportereignis am Wochenende des 15./16.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

201


<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />

Magazinjournalismus in der Praxis: Redaktion und Produktion<br />

von Beiträgen für chilli – das Freiburger Stadtmagazin<br />

Dozent/in Lars Bargmann und Michaela Moser, chilli – das Freiburger<br />

Stadtmagazin<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,<br />

journalistisch anspruchsvolle, interessante, zielgruppenorientierte und überzeugende<br />

Magazinbeiträge zu recherchieren und zu produzieren. Die journalistischen Grundfertigkeiten<br />

aus der Veranstaltung „Magazinjournalismus im Freiburger Stadtmagazin<br />

chilli“ werden vertieft und in die Praxis umgesetzt.<br />

Inhalt<br />

Das Freiburger Stadtmagazin chilli geht seit nunmehr neun Jahren dem Stadtleben,<br />

der Wirtschafts-, Lokal- und Kulturpolitik, aber auch den kleinen, versteckten Geschichten<br />

nach. Zudem gehören Hochschule, Karriere, Sport und Berichte aus der<br />

Szene zum Profil des Magazins. Investigativer Journalismus trifft hier auf eine Vielfalt<br />

an leichten Themen. Die Teilnehmenden erhalten einen umfassenden Einblick in die<br />

Produktion einer Ausgabe.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

202<br />

Mitarbeit im Redaktionsteam des Freiburger Stadtmagazins<br />

chilli, Ausarbeiten von mindestens 4 Beiträgen für chilli (Redaktionssitzung,<br />

Vorbesprechung, Recherche, Texte schreiben,<br />

Nachbesprechung).<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreiche Teilnahme am Modul „Magazinjournalismus im<br />

Freiburger Stadtmagazin chilli“, das jeweils im September angeboten<br />

wird.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Dieses Modul kann nur einmal belegt werden. Im Anschluss an<br />

das Modul haben die Studierenden die Möglichkeit, Beiträge für<br />

das Magazin chilli gegen Vergütung zu schreiben.<br />

Belegung Eine gesonderte Belegung erfolgt nicht. Studierende, die nach<br />

dem erfolgreichen Besuch des Moduls „Magazinjournalismus im<br />

Freiburger Stadtmagazin chilli“ Interesse haben, bei chilli mitzuarbeiten,<br />

wenden sich bitte direkt an Lars Bargmann<br />

(bargmann@chilli-freiburg.de).


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Einführung in den Online-Journalismus<br />

Dozent/in Oliver Huber, Badische Zeitung<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In der modernen Medienlandschaft wachsen Print- und Online-Journalismus immer<br />

mehr zusammen. Trotzdem gibt es Unterschiede, die Journalisten/Journalistinnen vor<br />

besondere Herausforderungen stellen. Im Rahmen der Veranstaltung erarbeiten die<br />

Studierenden die theoretischen und praktischen Grundlagen des Online-<br />

Journalismus. An konkreten Beispielen lernen sie die Werkzeuge und Methoden kennen.<br />

Inhalt<br />

Unter anderem werden folgende Fragen rund um das Thema Online-Journalismus<br />

behandelt:<br />

Wie arbeitet die Online-Redaktion der Badischen Zeitung?<br />

Welche crossmedialen Ansätze werden verfolgt?<br />

Wie unterscheiden sich Online- von Printnachrichten?<br />

Lässt sich mit Online-Werbung Geld verdienen?<br />

Was leistet ein Content-Management-System?<br />

Welche Web 2.0-Anwendungen lassen sich sinnvoll anbinden?<br />

Was gibt es beim Urheberrecht im Internet zu beachten?<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Konzeption,<br />

Erstellung und Gestaltung eines Online-Artikels in Eigenarbeit.<br />

Die Beiträge werden im Laufe der Veranstaltung erarbeitet, vorgestellt<br />

und besprochen.<br />

TN-Voraussetzung Grundlegende Computer- und Internetkenntnisse.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Journalistische Ambitionen sind von Vorteil.<br />

Termine Jeweils donnerstags 18:00 – 21:30 Uhr (27.06.13 bis 20:00 Uhr)<br />

02.05.13 16.05.13 06.06.13<br />

13.06.13 20.06.13 27.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

203


<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />

Online-Journalismus in der Praxis: aktive Mitarbeit in der<br />

studentischen Online-Redaktion von „uniCross – Das Online-<br />

Magazin von Studierenden“<br />

Dozent/in Silvia Cavallucci, Online-Redakteurin, uniCross – Das Online-<br />

Magazin von Studierenden<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Schreiben für das Internet: In der Online-Redaktion können Studierende journalistische<br />

Grundfertigkeiten vertiefen und in der Praxis erproben. Die studentische Redaktion<br />

des Online-Magazins uniCross recherchiert und schreibt unter Anleitung von Silvia<br />

Cavallucci Beiträge, die auf dem crossmedialen Portal gemeinsam mit den Beiträgen<br />

von uni.tv und Uni-Radio veröffentlicht werden. Studierende erhalten durch die<br />

Mitarbeit und regelmäßige Fortbildungen einen umfassenden Einblick in das journalistische<br />

Schreiben und die Arbeit einer Online-Redaktion.<br />

Inhalt<br />

Die Studierenden üben, Themen zu finden, zu recherchieren, Interviews zu führen<br />

und Beiträge zu schreiben. Außerdem lernen sie wichtige Elemente des Online-<br />

Journalismus kennen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

TN-Voraussetzung<br />

204<br />

Regelmäßige Teilnahme an den Redaktionssitzungen über ein<br />

Semester, Ausarbeiten von mindestens 4 Beiträgen für das<br />

Online-Portal (Vorbesprechung, Recherche, Texte schreiben,<br />

Fotografieren, Nachbesprechung).<br />

Erfolgreiche Teilnahme an mindestens einem Modul des <strong>ZfS</strong><br />

aus dem Medienbereich.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Praxismodul kann nur einmal belegt werden.<br />

Belegung Studierende, die Interesse an einer Mitarbeit haben, wenden<br />

sich für Informationen an die Redaktionsleiterin Silvia<br />

Cavallucci (redaktion-unicross@uni-freiburg.de).


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Einführung in den Radiojournalismus<br />

Dozent/in Wolfgang Krause, freier Radiojournalist und Medienpädagoge<br />

Max. TN 12<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die Grundlagen des Radiojournalismus. Sie<br />

lernen, Radio analytisch zu rezipieren und produzieren einen Radiobeitrag. Das Arbeiten<br />

in Redaktionsgruppen fördert die Teamfähigkeit. Bei Interviews und Umfragen<br />

üben die Studierenden die Kommunikation mit dem Gegenüber. Kurz, prägnant und<br />

präzise formulieren zu können: Diese Schlüsselqualifikation ist auch bei einem Vorstellungsgespräch,<br />

einem Vortrag, im Beruf oder eben beim Radio sehr wertvoll.<br />

Inhalt<br />

Radiojournalistinnen und -journalisten müssen als erste akustisch am Tatort sein, flink<br />

recherchieren, kurz und bündig formulieren, ansprechend präsentieren und das oft<br />

unter Zeitdruck – das braucht Übung und Routine. Gute Radiojournalistinnen und<br />

-journalisten können auch bei der Zeitung oder beim Fernsehen arbeiten, während<br />

dies umgekehrt nicht unbedingt möglich ist. Behandelte Themen: Grundlagen der<br />

Kommunikationswissenschaft, Radionachrichten und Radiosprache, Bericht und<br />

„Bunter Beitrag“, Umfrage und Interview sowie digitale Produktion.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Nachrichtenschreiben,<br />

Recherchieren, Interviews führen, eine Umfrage machen,<br />

Erstellen eines sendefähigen Radiobeitrags im Team, kurze<br />

schriftliche Arbeit über theoretische Grundlagen, Einhalten der<br />

Deadlines.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Diese Veranstaltung baut auf dem Modul „Grundlagen der Medienarbeit“<br />

auf, kann aber auch ohne Vorkenntnisse besucht werden.<br />

Die Beiträge sind Grundlage für den „Campus-Report“ und<br />

werden beim Uni-Radio „echo-fm 88,4“ gesendet. Nach Absolvieren<br />

dieses Moduls kann das Modul „Radiojournalismus in der<br />

Praxis“ belegt werden.<br />

Termine Di 16.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Di 23.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Sa 04.05.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Di 07.05.13 18:00 – 22:00 Uhr<br />

Di 04.06.13 18:00 – 22:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

205


<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />

Radiojournalismus in der Praxis: Redaktion und Produktion<br />

von Beiträgen für das Uni-Radio (Mitarbeit in der Redaktion)<br />

Dozent/in Manuel Devant, Diplom-Pädagoge, Uni-Radio „echo-fm 88,4“<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden) bzw. 6 (150 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden wenden wichtige journalistische Stile und Arbeitsweisen im Bereich<br />

des Hörfunk-Journalismus praktisch an und produzieren Inhalte für den Campus-<br />

Report.<br />

Inhalt<br />

Bachelor-Studierende können durch die Mitarbeit in der Wort-Redaktion von echo-fm,<br />

dem Uni-Radio für Freiburg, 3 bzw. 6 ECTS-Punkte im <strong>BOK</strong>-Bereich erwerben.<br />

Wichtigste Lerninhalte:<br />

Wie komme ich zu meinen Themen?<br />

Wie gewinne ich Interviewpartner/innen (Kommunikation)?<br />

Wie werte ich mein Material aus (technische Voraussetzungen)?<br />

Wie gestalte ich eine komplette Sendung?<br />

Welche Dramaturgie braucht ein Beitrag?<br />

Wie produziere ich einen sendefertigen Beitrag?<br />

Wie schreibe ich kurze und verständliche Nachrichten?<br />

Wie erreiche ich meine Hörer/innen überhaupt (Wahrnehmungspsychologie)?<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

für jeweils 3<br />

ECTS-Punkte<br />

206<br />

Konzeption, Aufbereitung und Präsentation der Wortbeiträge<br />

a) für eine 3-stündige Magazin-Sendung b) einer Freiburg-<br />

Nachrichten-Sendung c) eines 2- bis 5-minütigen Hörfunkbeitrages<br />

mit O-Tönen. Der Termin für die Leistungserbringung kann<br />

im Rahmen der verfügbaren Sendezeit frei gewählt werden.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreiche Teilnahme an mindestens einem Modul des <strong>ZfS</strong> aus<br />

den Bereichen Medien, Kommunikation oder Management.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Möglich ist die kontinuierliche Mitarbeit während des Semesters<br />

oder ein kompakter Einsatz während der Semesterferien. Die<br />

Leistungen sind innerhalb von zwölf aufeinander folgenden Monaten<br />

zu erbringen. Das Praxismodul kann nur einmal belegt<br />

werden.<br />

Belegung Die Teilnahme erfolgt in Absprache und mit dem Einverständnis<br />

der Sendeleitung des Uni-Radios. Interessierte wenden sich bitte<br />

direkt an Herrn Devant (sendeleitung@echo-fm.unifreiburg.de).


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Grundlagen des TV-Journalismus: Einführung in<br />

die Mitarbeit bei uni.tv freiburg<br />

Dozent/in Horst Hildbrand, Medienpädagoge, uni.tv freiburg<br />

Max. TN 12<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Nachrichten oder Magazine zeigen Informationen nur wenige Minuten lang auf dem<br />

Bildschirm – sie sind das stark komprimierte Ergebnis eines zeitintensiven und teamorientierten<br />

Produktionsprozesses. Bild, Ton, Text und Montage visualisieren ein<br />

journalistisch recherchiertes und erarbeitetes Thema. In dieser Einführung in den<br />

Fernsehjournalismus werden die Herstellungsphasen analysiert und in praktischen<br />

Übungen selbst erprobt. Ziel ist es, selbstständig in der Redaktion von uni.tv freiburg<br />

mitzuarbeiten, die zu Themen rund um die Universität monatlich ein Magazin für ein<br />

vielfältiges Publikum sendet (TV-Südbaden, www.uni-tv.uni-freiburg.de).<br />

Inhalt<br />

Neben den Grundlagen der TV-Produktion werden wahrnehmungspsychologische<br />

Faktoren der Medienrezeption erarbeitet. Ein universitätsbezogenes Thema wird gemeinsam<br />

in einem kleinen Team fertig gestellt. Dabei kann für einen Film von 2 bis 3<br />

Minuten erprobt werden, wer für welchen Schwerpunkt im Produktionsablauf eine Begabung<br />

hat oder besonderes Interesse entwickelt: journalistisches Arbeiten, Kamera,<br />

Schnitt, Moderation, Sprechen, Grafik, Postproduktion etc. In den wöchentlichen Redaktionskonferenzen<br />

werden die Themen und ihre Umsetzung besprochen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Zur Vorbereitung reichen die Teilnehmenden bis 12.04.13 eine<br />

schriftliche Kritik (max. 2 Seiten) einer uni.tv-Sendung der eigenen<br />

Wahl ein (uni-tv@uni-freiburg.de). Dabei sollten insbesondere<br />

die Formen, Inhalte, Texte, Verständlichkeit und Moderation analysiert<br />

werden. Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />

eigenständiges Arbeiten für mindestens einen TV-Beitrag als<br />

Gruppenarbeit. Die Produktion findet im Anschluss an den 1. Präsenzblock<br />

statt und soll bis zum letzten Veranstaltungstermin fertig<br />

gestellt sein. Hierfür bitte ausreichend Zeit einplanen.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Der erfolgreiche Besuch von <strong>ZfS</strong>-Modulen aus den Bereichen<br />

Medien oder Kommunikation ist erwünscht.<br />

Termine Fr 19.04.13 13:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 20.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 08.06.13 12:00 – 18:00 Uhr<br />

plus weitere Termine nach Absprache mit den Teilnehmenden<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

207


<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />

TV-Journalismus in der Praxis: aktive Mitarbeit in<br />

der studentischen Redaktion von uni.tv freiburg<br />

Dozent/in Horst Hildbrand, Medienpädagoge, uni.tv freiburg<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

uni.tv an der Universität Freiburg produziert seit 2005 eine monatliche Magazinsendung:<br />

alma* – das uni.tv-magazin mit Themen aus Wissenschaft und Forschung, dem<br />

Lebensalltag von Studierenden und kulturellen Veranstaltungen. Die Teilnehmenden<br />

lernen, Informationen sachgerecht auf das Wesentliche zu verdichten sowie plausibel<br />

zusammenzufassen und stärken ihre Ausdrucksfähigkeit. Mit jedem selbst produzierten<br />

und ausgestrahlten Filmbeitrag wachsen die Fähigkeiten zum überzeugenden<br />

Auftreten bei der Recherche, bei Interviews oder Moderationen sowie das Vertrauen<br />

in die eigenen Kompetenzen. Das technische Wissen für die Produktion in High-<br />

Definition-TV wird erlernt und vertieft.<br />

Inhalt<br />

Die Redaktion legt Wert auf Zuverlässigkeit sowie selbstständiges, engagiertes Denken<br />

und Handeln. Für Interessierte gibt es zahlreiche Möglichkeiten, ihr Wissen und<br />

Können in die Produktion einzubringen und dort selbstständig anzuwenden. In den<br />

wöchentlichen Redaktionssitzungen werden die Sendethemen und die Projektentwicklung<br />

von uni.tv geplant und reflektiert, die Realisierung findet in zusätzlichen Arbeitsgruppen<br />

statt. Dieses Modul begleitet die Teilnehmenden bei ihrer Mitarbeit in<br />

der Redaktion von uni.tv und unterstützt sie in allen Produktionsstufen für ein qualitativ<br />

anspruchsvolles und interessantes Programm (weitere Informationen: www.unitv.uni-freiburg.de,<br />

www.facebook.com/uni.tv.freiburg).<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

208<br />

Teilnahme an den Redaktionssitzungen und verantwortliche<br />

Konzeption und Realisierung von Beiträgen, Mitarbeit im Produktionsteam<br />

bei weiteren Beiträgen und aktives Mitwirken in<br />

verschiedenen Arbeitsgruppen.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreiche Teilnahme an mehreren <strong>ZfS</strong>-Modulen aus den Bereichen<br />

Management, Kommunikation oder Medien. Diese vielseitigen<br />

Kenntnisse können bei uni.tv praktisch und ergebnisorientiert<br />

erprobt und umgesetzt werden.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Praxismodul kann nur einmal belegt werden.<br />

Belegung Interessierte bewerben sich unter uni-tv@uni-freiburg.de mit einer<br />

Auflistung der bereits besuchten <strong>ZfS</strong>-Module, bisheriger<br />

Schwerpunkte und einer formlosen Skizze der persönlichen Motivation<br />

für eine Mitarbeit bei uni.tv.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Fernsehen im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen –<br />

mit einer praktischen Einführung in den TV-Journalismus<br />

Dozent/in Ina Held M.A. und Andreas Waetzel M.A., Fernsehjournalist/in,<br />

SWR Studio Freiburg<br />

Max. TN 18 (mindestens 9)<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Hinter TV-Beiträgen stehen meist unterschiedliche Interessen: Was passiert, wenn<br />

Personen mit einem Anliegen auf Journalisten und Journalistinnen treffen? Welche<br />

unterschiedlichen Perspektiven, Erwartungshaltungen und Überzeugungen müssen<br />

von der Konzeption bis zur Produktion eines TV-Beitrags berücksichtigt werden? In<br />

diesem Modul produzieren die Studierenden selbst einen kurzen TV-Beitrag und<br />

nehmen dabei die Perspektiven bzw. Rollen der unterschiedlichen Akteure (Journalist/in,<br />

Akteure mit einem Anliegen) ein. Sie erwerben dadurch zum einen Kompetenzen<br />

im Umgang mit Pressevertretern/Pressevertreterinnen und lernen Strategien für<br />

eine erfolgreiche Darstellung eigener Anliegen kennen. Zum anderen erwerben sie<br />

journalistische Grundlagen durch die mediengerechte Aufarbeitung von Themen bis<br />

hin zur Produktion eines Fernsehbeitrags. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Interessenskonflikte<br />

im Umgang mit Medien zu erkennen und ggf. zu entschärfen.<br />

Inhalt<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

Auseinandersetzung mit Erwartungshaltungen und Interessenslagen verschiedener<br />

Akteure im Mediengeschehen<br />

journalistische Fragestellungen und Abläufe<br />

theoretische und praktische Einführung in die Produktion eines TV-Beitrags:<br />

Recherche, Dreharbeiten, Schnitt und Text<br />

Erfahrungsaustausch und Reflexion<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Entwicklung<br />

und Umsetzung eines Filmbeitrags (in Gruppenarbeit) und Reflexion.<br />

Zwischen den Präsenzterminen sind neben der Einzelarbeit<br />

auch selbst organisierte Treffen der Gruppen einzuplanen.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 19.04.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Einführung Schnitttechnik im Medienzentrum: alternativ<br />

Di 23.04.13 14:00 – 16:00 Uhr oder<br />

Do 25.04.13 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 Dreharbeiten: Zeit und Ort nach Vereinbarung<br />

Zwischen 29.04. und 15.05.13: Schnitt (nach Vereinbarung)<br />

Do 16.05.13 Synchronsprechen (nach Vereinbarung)<br />

Fr 17.05.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

209


<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />

Lektorat – Arbeit in einem Buchverlag<br />

Dozent/in Dr. Klaus Reinhardt, Lektor, Verlag Hans Huber<br />

Ulrike Boos M.A., freie Lektorin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die Arbeit in einem Buchverlag und<br />

vertiefen ihre Fähigkeit, eigene und fremde Texte zu beurteilen und zu verbessern.<br />

Inhalt<br />

Vielen Studierenden erscheint das Verlagswesen als ein attraktives Berufsfeld; einige<br />

werden vielleicht später in einem Buchverlag arbeiten. Diese Veranstaltung bietet einen<br />

Einblick in:<br />

Verlagsorganisation<br />

Verlags-BWL<br />

Buchtechnik und Herstellung<br />

Entscheidungskriterien für Buchprojekte<br />

Autorenbetreuung<br />

Marketing und Vertrieb<br />

Daneben werden die Kernkompetenzen des Lektorats eingeübt: die systematische<br />

Arbeit an Aufbau, Stil und sprachlicher Korrektheit von wissenschaftlichen Manuskripten<br />

und literarischen Texten – Fertigkeiten, die Teilnehmende für das Studium und für<br />

das Leben gebrauchen können.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

210<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigen eines<br />

Exposés und einer Textprobe zwischen den Sitzungen (bis<br />

10.06.13) sowie Bearbeitung eines Inhaltsverzeichnisses (bis<br />

17.06.13) und eines Manuskripts (bis 01.07.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 03.05.13 14:00 – 17:45 Uhr<br />

Sa 04.05.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Mo 13.05.13 14:00 – 17:00 Uhr Exkursion Druckerei<br />

Mo 10.06.13 18:15 – 19:45 Uhr<br />

Mo 17.06.13 14:00 – 17:00 Uhr Exkursion Verlag<br />

Mo 24.06.13 18:15 – 19:45 Uhr<br />

Mo 01.07.13 18:15 – 19:45 Uhr<br />

Mo 08.07.13 18:15 – 19:45 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

So entstehen Bücher: Lektorat Sach- und<br />

Kinderbuch<br />

Dozent/in Astrid Hille, Diplom-Pädagogin, Diplom-Designerin, Lektorin<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Studierenden erhalten einen Einblick in die verschiedenen Phasen der Entstehung<br />

von Sach- und Kinderbüchern. Sie lernen den Weg eines Buches von der Idee<br />

über die Konzeption bis zur Produktion und Präsentation kennen. Die Studierenden<br />

führen in der Veranstaltung wesentliche Schritte selbst durch, um sich möglichst unmittelbar<br />

mit der Arbeit in einem Lektorat/Verlag vertraut zu machen.<br />

Inhalt<br />

Einführend werden einige Buchprojekte aus verschiedenen Verlagen und Themenbereichen<br />

vorgestellt. Anhand von Projekten aus dem Bereich Kinder- und Sachbuch<br />

(Kunst und Pädagogik) wird die Entstehung eines Buches nachvollzogen. Die Teilnehmenden<br />

entwickeln dann selbstständig eine Buchidee aus den Bereichen Kinder-<br />

oder Sachbuch. Nach der Ideen- und Themenfindung wird zunächst eine Markt- und<br />

Konkurrenzanalyse durchgeführt. Die Konzeption und der Aufbau werden dann im<br />

Kontext eines Verlagsprogramms und orientiert an der jeweiligen Zielgruppe entwickelt.<br />

Die Akquisition der Autorinnen/Autoren und Illustratorinnen/Illustratoren wird<br />

besprochen. Auch die Fragen des Layouts und der Gestaltung (u. a. Cover, Rückentext<br />

und Werbung) werden thematisiert. Die Programmplanung und die Vorstellung<br />

des Buches/Konzeptes im Verlag und vor den Vertreterinnen/Vertretern werden im<br />

Rollenspiel simuliert. Die Studierenden erfahren so den gesamten Entwicklungsprozess<br />

eines Buches von der Idee bis zur Präsentation.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Kurzreferat,<br />

Mitarbeit an der Konzeption eines Buch- bzw. Reihenprojekts,<br />

Bearbeitung eines kurzen Manuskripts. Bitte für diese Aufgaben<br />

zwischen den Präsenzterminen Zeit einplanen.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Do 18.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Do 25.04.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Do 16.05.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Do 06.06.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Do 13.06.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Do 20.06.13 15:00 – 20:00 Uhr Druckereibesichtigung<br />

Do 27.06.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Do 04.07.13 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

211


<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />

Öffentlichkeitsarbeit – ein Berufsbild mit Zukunft<br />

Dozent/in Rudolf-Werner Dreier, Pressesprecher, Universität Freiburg<br />

Max. TN 16<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die vielfältigen Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit<br />

und macht durch praktische Übungen mit Instrumenten der Public Relations<br />

(PR) vertraut.<br />

Inhalt<br />

Pressearbeit, Mediengestaltung, Veranstaltungsorganisation, interne Kommunikation,<br />

Fundraising, Medientraining, Sponsoring, Messestände: Die Liste der Tätigkeiten ist<br />

lang und zeigt die Vielseitigkeit des Berufsfeldes Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations.<br />

PR hat mit Kommunikation zu tun: Neben einer Verwandtschaft zum Journalismus<br />

beinhaltet Öffentlichkeitsarbeit aber auch Instrumente wie Analyse, Planung, Beratung,<br />

Organisation, Steuerung und Kontrolle. Das Berufsfeld umfasst die Arbeit in<br />

PR-Abteilungen und PR-Agenturen im ökonomischen, politischen sowie im gesellschaftlichen<br />

Sektor, aber auch die Tätigkeit als selbstständige/r Berater/in, der/die<br />

sowohl für PR-Abteilungen als auch für Agenturen arbeitet.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

212<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen, Erstellung<br />

eines PR-Konzeptes (Abgabe 27.05.13).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Die Veranstaltung baut auf der Veranstaltung „Grundlagen der<br />

Medienarbeit“ auf, kann aber auch ohne Vorkenntnisse besucht<br />

werden.<br />

Termine Do 25.04.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Fr 03.05.13 12:00 – 19:00 Uhr<br />

Fr 17.05.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Tue Gutes und rede darüber! Einführung in die<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Dozent/in Dr. Ulrike Lehmann, PR-Beraterin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Wer ein Unternehmen bzw. eine Institution führt, eine Veranstaltung plant oder ein<br />

neues Produkt herausgibt, möchte eine bestimmte Öffentlichkeit erreichen, mehr<br />

Kunden/Kundinnen bzw. Besucher/innen gewinnen. Doch wie? Die PR-Konzeption ist<br />

ein wesentlicher Bestandteil der PR und steht daher im Zentrum der Veranstaltung.<br />

Die Studierenden erhalten zunächst Einblicke in das System Public Relations (mit<br />

Aufgaben und Zielen der PR, Corporate Identity und Zielgruppen, Analyse der Presse-<br />

und Medienlandschaft). Danach wird der Aufbau einer PR-Konzeption behandelt<br />

einschließlich Recherche und Situationsanalyse, Zielgruppendifferenzierung, strategischem<br />

Vorgehen und Maßnahmenplanung. Die Studierenden lernen zudem, zwischen<br />

Journalismus und PR zu unterscheiden und mittels W-Fragen zu recherchieren.<br />

Die in Theorie und Praxis erworbenen Kenntnisse fließen in die Abschlussarbeit<br />

(eigenständige Erarbeitung einer PR-Konzeption, z.B. für eine Institution oder ein Unternehmen)<br />

ein.<br />

Inhalt<br />

PR und Kommunikation – Definition und Motivation<br />

Aktivitätsbereiche der Public Relations<br />

PR-Konzeption: Analyse, Strategie, Maßnahmen, Marketingmix<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Die Teilnehmenden bringen zur ersten Sitzung zwei Vorschläge<br />

für Themen, Unternehmen oder Veranstaltungen für die eigene<br />

praktische PR-Arbeit mit (Details hierzu zwei Wochen vor Start<br />

per E-Mail). Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen,<br />

Recherche zum selbstgewählten Thema (bitte halten Sie sich<br />

hierfür Zeit frei zwischen dem 21. und 25.04.13), praktische<br />

Schreibübungen und Simulation einer Pressekonferenz. Der<br />

Schwerpunkt der Eigenarbeit liegt auf der Erarbeitung und Präsentation<br />

einer PR-Konzeption bis zum letzten Präsenztermin.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 19.04.13 12:00 – 17:30 Uhr<br />

Sa 20.04.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Fr 26.04.13 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Sa 08.06.13 10:00 – 16:30 Uhr Abschlusspräsentation<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

213


<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />

Das 1x1 der PR – Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

am Beispiel der Kultur- und Verlagsbranche<br />

Dozent/in Murielle Rousseau M.A., PR-Agentur BUCH CONTACT, Autorin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ein Unternehmen bzw. eine Institution operativ und strategisch öffentlichkeitswirksam<br />

zu unterstützen, ist nicht nur Aufgabe von PR-Agenturen und/oder Pressesprechern<br />

und -sprecherinnen. Mitarbeiter/innen in vielen anderen Tätigkeitsfeldern sind gefordert,<br />

ihr Unternehmen nach außen zu präsentieren. Die Studierenden lernen grundlegende<br />

Methoden der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kennen und üben diese anhand<br />

konkreter Beispiele aus der Kultur- und Verlagsbranche ein. Sie erhalten darüber<br />

hinaus Einblick in den Alltag in einem Kommunikationsberuf. Das erworbene Wissen<br />

kann auch auf andere Branchen übertragen werden.<br />

Inhalt<br />

214<br />

Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel der Kultur- und<br />

Verlagsbranche<br />

PR-Strategien, Planung, Konzepte und Kontrolle<br />

Einsatzfelder der PR<br />

Gestaltungsmöglichkeiten (u. a. PR-Textarten, Sprachstile, Pressekonferenzen,<br />

Präsentationen, elektronische und Web 2.0-unterstützte PR)<br />

Kontakt- und Dialogarbeit<br />

Praktisches: von Budgets, Verteilern, Adressdatenbanken, Technik, Outsourcing<br />

und Archiven<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Literaturstudium,<br />

kleinere PR-Recherchen, Erarbeitung verschiedener Pressetexte<br />

in Partnerarbeit, Konzeption von PR-Veranstaltungen in<br />

Gruppenarbeit, gemeinsames Erstellen von Landkarten des PR-<br />

Wissens, Erarbeiten je eines Fact-Sheets nach jeder Sitzung<br />

oder eine Abschlussarbeit (Thema wahlweise PR-Konzept, PR-<br />

Evaluation, Text- und Veranstaltungsarten. Abgabe nach Absprache<br />

3 bis 5 Wochen nach dem letzten Präsenztermin).<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils dienstags 16:00 – 19:30 Uhr (30.04.13 und 25.06.13 bis<br />

19:00 Uhr)<br />

30.04.13 07.05.13 04.06.13<br />

11.06.13 18.06.13 25.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Medien<br />

Medienarbeit als Teil des Marketings: eine gezielte<br />

Vorbereitung auf die berufliche Praxis<br />

Dozent/in Dr. Friedbert Weizenecker, Dr. Weizenecker & Kollegen GmbH,<br />

freier Wirtschaftsjournalist<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Den Teilnehmenden wird der Umgang mit den Medien (Print, Radio, TV, Internet) aus<br />

der Sicht von Unternehmen nahegebracht. Dabei werden die Möglichkeiten und<br />

Grenzen der Medienarbeit im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit und des gesamten<br />

Marketing-Instrumentariums praxisorientiert anhand von Fallbeispielen herausgearbeitet.<br />

Die Studierenden werden so auf den Umgang mit den Medien für ihre spätere<br />

berufliche Praxis vorbereitet, unabhängig davon, ob sie in Unternehmen oder öffentlichen<br />

Organisationen arbeiten werden.<br />

Inhalt<br />

Grundidee und Grundstrukturen des Marketings<br />

Eingliederung der Medienarbeit ins Marketing<br />

Medienarbeit als Teil der Öffentlichkeitsarbeit<br />

Instrumente der Medienarbeit – Theorie und praktische Übungen<br />

Fehler bei der Medienarbeit<br />

Grenzen der Medienarbeit<br />

Struktur und Funktionsweise von Redaktionen<br />

Diskussion mit PR-Verantwortlichen zu Strategien und Arbeitspraxis<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Literaturstudium,<br />

praxisbezogene Übungen.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils donnerstags 18:00 – 19:45 Uhr<br />

Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

215


<strong>BOK</strong> Medien Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundlagen der visuellen Gestaltung<br />

Dozent/in Wolfgang Wick, Diplom-Grafikdesigner, Büro MAGENTA<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Gute Gestaltung ist keine Frage des subjektiven Geschmacks oder aufwendiger Stilelemente.<br />

Vielmehr gibt es Richtlinien für Typografie und Bildkompositionen, die sich<br />

an der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit orientieren. Im beruflichen Alltag werden<br />

die unterschiedlichsten Dokumente erstellt, wie z. B. Berichte, Flyer oder Präsentationen.<br />

Eine klare und eingängige Darstellung und der gezielte Einsatz von stilistischen<br />

Mitteln erhöhen deren Verständlichkeit und Wirkung. Die Studierenden lernen<br />

zentrale gestalterische Methoden und Prinzipien sowie Grundlagen zur Text-<br />

/Bildkomposition kennen. Daneben befassen sie sich mit dem Zusammenhang zwischen<br />

Inhalt, Form und Wirkung.<br />

Inhalt<br />

Die Studierenden lernen die Grundlagen von Typografie als visuelle Sprache kennen<br />

und beschäftigen sich mit Fragen der allgemeinen Ästhetik und Prinzipien der Gestaltung.<br />

Sie gestalten Titelseiten und befassen sich mit der Gliederung von Texten, dem<br />

Layout und typografischen Rastersystemen. Sie erlernen handwerkliche Fertigkeiten<br />

für visuelle Gestaltung und setzen sich damit auseinander, welchen Einfluss die<br />

Schriftauswahl auf die Verständlichkeit und Wirkung eines Textes hat. Die Studierenden<br />

analysieren außerdem die Funktion von Bildern, Grafiken und Diagrammen und<br />

setzen Informationen in Abbildungen um. Die visuelle Wahrnehmung wird geschult,<br />

so dass die Studierenden in der Lage sind, gute Gestaltung zu erkennen und deren<br />

Qualitätsmerkmale zu definieren. Gegebenenfalls findet an einem der Termine eine<br />

Führung durch eine Druckerei statt.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

216<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Gestaltung<br />

von Titelseiten, Text-/Bildseiten und Präsentationen.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Bitte alte Zeitschriften zur ersten Sitzung mitbringen, da anhand<br />

dieser Vorlagen gestalterische Übungen – auch am eigenen Laptop,<br />

falls vorhanden – vorgenommen werden.<br />

Termine Di 07.05.13 16:00 – 18:30 Uhr<br />

Di 14.05.13 16:00 – 18:30 Uhr<br />

Di 28.05.13 16:00 – 18:30 Uhr<br />

Di 04.06.13 16:00 – 18:30 Uhr<br />

Di 11.06.13 16:00 – 18:30 Uhr<br />

Di 18.06.13 16:00 – 18:30 Uhr<br />

Sa 29.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

EDV<br />

Professionelle Textverarbeitung .............................................................................. 218<br />

Wissenschaftliches Arbeiten 2.0: Textverarbeitung, Software zur<br />

Literaturverwaltung und Tools im Social Web.......................................................... 219<br />

Grundlagen professioneller Tabellenkalkulation (Kurs 1) ........................................ 220<br />

Grundlagen professioneller Tabellenkalkulation (Kurs 2) ........................................ 221<br />

Professionell vortragen und präsentieren mit PowerPoint ....................................... 222<br />

Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation: Office-Anwendungen<br />

kompakt ................................................................................................................... 223<br />

Desktop Publishing: Grundlagen grafischer Gestaltung am Computer .................... 224<br />

Layout- und Zeichenprogramme effektiv nutzen ...................................................... 225<br />

Grundlagen Webdesign (Internetpublishing) (Kurs 1) .............................................. 226<br />

Grundlagen Webdesign (Internetpublishing) (Kurs 2) .............................................. 227<br />

Grundlagen digitaler Bildbearbeitung (Kurs 1) ......................................................... 228<br />

Grundlagen digitaler Bildbearbeitung (Kurs 2) ......................................................... 229<br />

Grundlagen der Programmiersprache C für Studierende der<br />

Naturwissenschaften (Vorlesung mit Tutorat) .......................................................... 230<br />

Grundlagen des Web Content Managements mit Joomla! ...................................... 231<br />

Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS ............................................ 232<br />

Einführung in die moderne Digitalelektronik ............................................................ 233<br />

Die Belegung für Module in der Vorlesungszeit beginnt am 25.03.13, 09:00 Uhr.<br />

Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8 f.<br />

Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />

217


<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />

Professionelle Textverarbeitung<br />

Dozent/in Diego Cürten, Klinik für Tumorbiologie<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung vermittelt die grundlegenden Funktionen von Textverarbeitungsprogrammen<br />

zum professionellen Einsatz in Studium und Beruf. Nach dieser<br />

Veranstaltung können die Teilnehmenden eigene Texte (Briefe, Referate und Hausarbeiten)<br />

erstellen und gestalten sowie mit Vorlagen arbeiten.<br />

Inhalt<br />

Intuitives Bedienen der Elemente von Textverarbeitungsprogrammen führt rasch zu<br />

ersten Erfolgen bei der Texterstellung. Dies verstellt jedoch den Blick auf die Möglichkeiten<br />

von Textverarbeitungsprogrammen, die Arbeit effizienter und bequemer zu gestalten.<br />

In der Veranstaltung wird hauptsächlich mit Word XP gearbeitet, auf Word<br />

2007 wird vergleichend Bezug genommen. Allerdings soll auch ein Blick auf alternative<br />

Textverarbeitungsprogramme wie zum Beispiel Writer geworfen werden. So wird<br />

deutlich, dass die Prinzipien, mit denen gängige Textverarbeitungsprogramme arbeiten,<br />

im Grunde dieselben sind.<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

sinnvolle Einstellungen<br />

Texte formatieren<br />

Dokumente verwalten<br />

Texterstellung automatisieren<br />

Formatvorlagen<br />

Dokumentvorlagen<br />

Word effektiv nutzen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

218<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />

eine größere Aufgabe nach dem letzten Präsenztermin (Abgabe<br />

18.06.13).<br />

TN-Voraussetzung Erwartet werden Windows-Grundkenntnisse und Kenntnis einfacher<br />

Textverarbeitungsfunktionen.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils dienstags von 18:00 – 21:00 Uhr<br />

16.04.13 23.04.13 30.04.13 14.05.13<br />

28.05.13 04.06.13 18.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Wissenschaftliches Arbeiten 2.0: Textverarbeitung, Software<br />

zur Literaturverwaltung und Tools im Social Web<br />

Dozent/in Simon A. Frank M.A., selbstständiger IT-Berater<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Im Fokus dieses Moduls stehen elektronische Werkzeuge zur Unterstützung des wissenschaftlichen<br />

Publikationsprozesses. Die Studierenden erlernen mit Hilfe aktueller<br />

Software umfangreiche Studien-, Seminar- und Abschlussarbeiten zu erstellen und<br />

dabei die Besonderheiten wissenschaftlicher Publikationen zu berücksichtigen sowie<br />

Literaturverwaltungsprogramme zur Vorbereitung und Unterstützung zu nutzen. Des<br />

Weiteren können sie erste praktische Erfahrungen mit aktuellen Social Web Tools zur<br />

Unterstützung des wissenschaftlichen Publikationsprozesses sammeln.<br />

Inhalt<br />

wissenschaftliche Textverarbeitung mit Word 2010 (u. a. Formatvorlagen,<br />

Verzeichnisse, Abbildungen, Autotext, Felder, Umgang mit großen Dokumenten,<br />

Datenbankanbindung für Serienfunktionen, Makros, Formulare, Überarbeitung,<br />

Dateiformate)<br />

Alternativen zu MS Word (z. B. OpenOffice, LibreOffice)<br />

Einsatzmöglichkeiten von Literaturverwaltungsprogrammen für den „elektronischen<br />

Zettelkasten“ am Beispiel Citavi (Verwaltung von Quellen, Zitaten, Wissensmanagement)<br />

Social Web Tools zur wissenschaftlichen Recherche, Dokumentation und zum<br />

Austausch, z. B. Wikis, Science-Blogs, Social Networks und Scientific-Communities,<br />

Social Tagging und Collaboration-Tools.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeiten<br />

von Übungsaufgaben, Umsetzung des Erlernten anhand einer<br />

in Planung befindlichen oder kürzlich abgeschlossenen eigenen<br />

Seminar- oder Studienarbeit (Abgabe 30.08.13).<br />

TN-Voraussetzung Grundkenntnisse in einer Textverarbeitungs-Software (z. B.<br />

Word oder OpenOffice).<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 14.06.13 13:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 15.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Fr 28.06.13 13:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 29.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

219


<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundlagen professioneller Tabellenkalkulation<br />

(Kurs 1)<br />

Dozent/in Dr. Ingvild Arpe, Universitätsklinikum Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung vermittelt das Know-how zum professionellen Einsatz der gängigen<br />

Software für Tabellenkalkulation: Excel (MS Office) und Calc (OpenOffice). Statt des<br />

üblichen „Trial and Error“-Verfahrens erwerben die Studierenden die umfangreichen<br />

Kenntnisse systematisch. Darüber hinaus lernen sie, diese Anwendungen zur Optimierung<br />

des eigenen Arbeitsalltags zu nutzen.<br />

Inhalt<br />

Zunächst werden die Grundfunktionen der computergestützten Tabellenkalkulation<br />

vorgestellt. Anhand praxisnaher Übungen erlernen die Teilnehmenden den effizienten<br />

Umgang mit Excel bzw. Calc.<br />

Die einzelnen Themen sind:<br />

Eingabe und Formatierung von Daten<br />

Aufbau und Verwendung von Formeln und Funktionen<br />

Rechnen mit Datum und Uhrzeit<br />

Erstellen von Diagrammen<br />

spezielle Formatierungen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

220<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />

Hausaufgaben, eigenes Projekt (Tabellen und Diagramme eines<br />

Unternehmens/Vereins oder studienfachspezifischen Projektes),<br />

Präsentation der Ergebnisse.<br />

TN-Voraussetzung Windows- und Word-Kenntnisse bzw. Kenntnisse eines anderen<br />

Textverarbeitungsprogramms.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Empfohlene Literatur: Excel 2010. Grundlagen (im Rechenzentrum<br />

für 5,50 € erhältlich).<br />

Termine Jeweils montags 17:00 – 20:00 Uhr<br />

15.04.13 22.04.13 29.04.13 06.05.13<br />

13.05.13 03.06.13 10.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Grundlagen professioneller Tabellenkalkulation<br />

(Kurs 2)<br />

Dozent/in Roland Bausch M.A., Universität Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung vermittelt das Know-how zum professionellen Einsatz der gängigen<br />

Software für Tabellenkalkulation: Excel (MS Office) und Calc (OpenOffice bzw.<br />

LibreOffice). Statt des üblichen „Trial and Error“-Verfahrens erwerben die Studierenden<br />

die umfangreichen Kenntnisse systematisch. Darüber hinaus erkennen sie, inwieweit<br />

sich diese Anwendungen zur Optimierung des eigenen Arbeitsalltags nutzen<br />

lassen.<br />

Inhalt<br />

Zunächst werden die Grundfunktionen der computergestützten Tabellenkalkulation<br />

vorgestellt. Anhand praxisnaher Übungen erlernen die Teilnehmenden den effizienten<br />

Umgang mit Excel bzw. Calc.<br />

Die einzelnen Themen sind:<br />

Daten eingeben und formatieren<br />

Formeln und Funktionen verwenden<br />

mit Datum und Uhrzeit rechnen<br />

Diagramme erstellen und bearbeiten<br />

spezielle Formatierungen einsetzen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,<br />

Hausaufgaben, Präsentation der Ergebnisse.<br />

TN-Voraussetzung Windows-Grundkenntnisse.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Empfohlene Literatur: Excel 2010. Grundlagen (im Rechenzentrum<br />

für 5,50 € erhältlich).<br />

Termine Jeweils donnerstags 16:15 – 19:30 Uhr<br />

18.04.13 25.04.13 02.05.13 16.05.13<br />

06.06.13 13.06.13 20.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

221


<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />

Professionell vortragen und präsentieren mit<br />

PowerPoint<br />

Dozent/in Ruth Schilling, Diplom-Volkswirtin, Diplom-Wirtschaftspädagogin,<br />

Mediatorin, fairtalk<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Von der Produktpräsentation bei Kunden und Kundinnen bis hin zum wissenschaftlichen<br />

Vortrag: Präsentationen sind im Berufsleben allgegenwärtig. Die Teilnehmenden<br />

lernen mit Hilfe von PowerPoint, Vorträge visuell zu unterstützen und souverän zu<br />

halten. Ergänzend zum sicheren Umgang mit der Präsentationssoftware kommen<br />

ausgewählte Grundlagen der Kommunikation zum Einsatz.<br />

Inhalt<br />

Ein schlüssiger Aufbau, sinnvolle Visualisierungen, überzeugende Text-Bild-<br />

Kombinationen und eine maßvolle Begrenzung der Anzahl von Folien sowie der interaktiven<br />

und multimedialen Elemente (u. a. Film, Sound und Internet) sind zentrale<br />

Bestandteile professionellen Präsentierens. Folgende Inhalte werden behandelt:<br />

Aufbau und Struktur von Referaten und Vorträgen<br />

monologisches oder dialogisches Vortragen, Fragetechniken<br />

Zielgruppenorientierung<br />

Visualisierung von Inhalten<br />

Umsetzung mit PowerPoint (nachrangig auch Impress)<br />

Bestandteile und Ansichten einer Präsentation<br />

Texteingabe und -gestaltung mit Hilfe vorgegebener Layouts<br />

Einbau von Clip-Arts, Grafiken, Tabellen, Sound, etc.<br />

Bildschirmpräsentationen mit Folienübergängen und Animationen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

222<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben,<br />

selbstständiges Erarbeiten ausgewählter Themengebiete,<br />

Halten einer eigenen Präsentation, schriftliche Hausarbeit<br />

(Abgabe 20.05.13).<br />

TN-Voraussetzung Allgemeine Office-Kenntnisse.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Mo 22.04.13 16:00 – 20:30 Uhr<br />

Di 23.04.13 16:00 – 20:30 Uhr<br />

Mo 06.05.13 16:00 – 20:30 Uhr<br />

Di 07.05.13 16:00 – 20:30 Uhr<br />

Mi 08.05.13 16:00 – 20:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation:<br />

Office-Anwendungen kompakt<br />

Dozent/in Katja Fimmen, Diplom-Kauffrau, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

An fast jedem zukünftigen Arbeitsplatz wird – so der Tenor in den Stellenbeschreibungen<br />

– ein sicherer Umgang mit den gängigen Office-Produkten verlangt. Ziel der<br />

Veranstaltung ist es deshalb, den Studierenden grundlegende Anwendungskompetenzen<br />

zu vermitteln, so dass sie am Ende des Moduls in der Lage sind, die Software<br />

gezielt für ihre bestehenden und zukünftigen Arbeitsanforderungen einzusetzen und<br />

die Potenziale und Grenzen der Office-Anwendungen (MS Office) zu kennen.<br />

Inhalt<br />

Folgende Inhalte werden behandelt:<br />

Grundfunktionalitäten von Word (Text-/Seitenlayout, Verweise, Einbinden von<br />

anderen Textelementen, Formatvorlagen)<br />

Grundfunktionalitäten von Excel (Rechenfunktionen, Formatierungsmöglichkeiten,<br />

Tabellen-/Diagrammerstellung)<br />

Grundfunktionalitäten von PowerPoint (Folienerstellung und -layout, Folienvorlagen,<br />

Präsentationsfunktionen)<br />

Word, Excel und PowerPoint im Zusammenspiel (Einbindungsmöglichkeiten<br />

der Programme untereinander, effizienter Einsatz und Nutzung)<br />

Je nach Zeit und Kenntnisstand können noch andere Programmbestandteile von MS<br />

Office, z. B. Outlook, behandelt werden.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben,<br />

Erarbeiten und Halten einer Präsentation, Projektarbeit<br />

(Abgabe 22.07.13).<br />

TN-Voraussetzung Windows-Grundkenntnisse.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 07.06.13 12:30 Uhr – 15:45 Uhr<br />

Sa 08.06.13 10:30 Uhr – 13:45 Uhr<br />

Fr 14.06.13 12:30 Uhr – 15:45 Uhr<br />

Sa 15.06.13 10:30 Uhr – 13:45 Uhr<br />

Fr 21.06.13 12:30 Uhr – 15:45 Uhr<br />

Sa 22.06.13 10:30 Uhr – 13:45 Uhr<br />

Fr 28.06.13 12:30 Uhr – 15:45 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

223


<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />

Desktop Publishing: Grundlagen grafischer<br />

Gestaltung am Computer<br />

Dozent/in Karin Jerg, FWZ Frau und Technik<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, ein einführendes Verständnis von grafischer Gestaltung<br />

und deren Möglichkeiten zu bekommen. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf dem<br />

Erlernen zweier Programme, die in der Printmedienindustrie Standard sind: Adobe<br />

Photoshop und Adobe InDesign.<br />

Inhalt<br />

DTP-Programme finden überall dort Einsatz, wo Informationen zu Printprodukten verarbeitet<br />

werden, so z. B. bei Zeitungen, Magazinen, Verlagen, in Werbeagenturen<br />

und in Firmen, die ihre Fragebögen und ihr Informationsmaterial selbst herstellen.<br />

Das Erlernen und die Umsetzung von DTP-Kenntnissen beinhaltet aber nicht nur die<br />

praktisch-handwerkliche Seite, sondern stellt auch hohe intellektuelle und kreative<br />

Anforderungen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

224<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigung<br />

eines gestalterischen Projekts, an dem die erworbenen Kenntnisse<br />

demonstriert werden (Abgabe 12.08.13).<br />

TN-Voraussetzung Grundkenntnisse in Textverarbeitung und grundlegende Computerkenntnisse.<br />

Es werden keine Vorkenntnisse im gestalterischen<br />

Bereich oder von Grafik-Programmen erwartet.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 21.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 22.06.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Fr 28.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 29.06.13 09:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Layout- und Zeichenprogramme effektiv nutzen<br />

Dozent/in Karin Jerg, FWZ Frau und Technik<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Aussagekräftige Diagramme, pfiffige Icons, überzeugende Präsentationen: Im beruflichen<br />

Alltag ist die Kenntnis von Zeichen- und Layoutprogrammen oft sehr nützlich.<br />

Die Studierenden lernen, ihre Ideen zur Visualisierung von Inhalten technischgestalterisch<br />

umzusetzen, unabhängig von der üblichen Präsentationssoftware PowerPoint.<br />

Sie entwickeln mit Zeichenprogrammen wie z. B. Adobe Illustrator oder entsprechenden<br />

Open-Source-Programmen Schaubilder, Diagramme und Icons. Darüber<br />

hinaus sind sie in der Lage, Präsentationen mit einem Layout- und Satzprogramm<br />

wie z. B. InDesign ansprechend und übersichtlich zu gestalten und in ein PDF-Format<br />

zu überführen.<br />

Inhalt<br />

Einführung in vektorbasierte Grafiken<br />

Erstellen von Grafiken (Schaubilder, Diagramme, Icons, Organigramme, usw.)<br />

Import und Export verschiedener Datenformate (z. B. von Diagrammen und<br />

Tabellen aus Excel)<br />

Gestaltungsgrundlagen zu Themen wie Farbe, Seitenaufteilung, Typografie<br />

und Umsetzung z. B. mit Adobe InDesign<br />

Präsentationen gestalten mit Acrobat (PDF)<br />

interaktive Elemente und deren Anwendung bei einer Präsentation mit Acrobat<br />

(z. B. Verlinkungen, Seitenübergänge, E-Mail-Kontakt, „Aktionen“)<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />

Anfertigen eines gestalterischen Projekts mit kurzer<br />

Vorstellung in der letzten Sitzung.<br />

TN-Voraussetzung Grundkenntnisse in Textverarbeitung und grundlegende<br />

Computerkenntnisse. Es werden keine Vorkenntnisse im gestalterischen<br />

Bereich und in den Programmen erwartet.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Empfohlene Literatur: InDesign CS5 (im Rechenzentrum für<br />

6 € erhältlich).<br />

Termine Do 02.05.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />

Mo 06.05.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />

Mi 08.05.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />

Mo 13.05.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />

Mi 15.05.13 16:30 – 21:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

225


<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundlagen Webdesign (Internetpublishing)<br />

(Kurs 1)<br />

Dozent/in Ines Pfannenschmidt, Diplom-Sozialpädagogin, Webdesignerin<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser Veranstaltung werden die technischen Grundlagen für die Erstellung von<br />

Webseiten vermittelt. Die Teilnehmenden lernen die Struktur der Auszeichnungssprache<br />

(X)HTML kennen und erstellen Webseiten mit einem professionellen Editor.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die noch keine oder sehr wenig Erfahrung<br />

mit der Erstellung von HTML-Seiten haben. Nach einem Einstieg in die Auszeichnungssprache<br />

(X)HTML und deren Anwendung werden eigene Projekte mit Hilfe<br />

des Webeditors Dreamweaver umgesetzt. Die umfangreiche Funktionalität der Software<br />

erleichtert das Erstellen und Verwalten von Webseiten. Für die Einbindung von<br />

Bildern und Grafiken werden die Grundlagen der Bildbearbeitung für das Web vermittelt.<br />

Weitere Themen sind Typografie und Farben im Web.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

226<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />

selbstständige Entwicklung und Präsentation einer<br />

Website (Abgabe 03.06.13).<br />

TN-Voraussetzung Grundlegende Computerkenntnisse, Grundkenntnisse in Textverarbeitung<br />

und Dateiverwaltung.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 19.04.13 12:00 – 16:30 Uhr<br />

Sa 20.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Fr 26.04.13 12:00 – 16:30 Uhr<br />

Sa 27.04.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Fr 03.05.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Grundlagen Webdesign (Internetpublishing)<br />

(Kurs 2)<br />

Dozent/in Ines Pfannenschmidt, Diplom-Sozialpädagogin, Webdesignerin<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser Veranstaltung werden die technischen Grundlagen für die Erstellung von<br />

Webseiten vermittelt. Die Teilnehmenden lernen die Struktur der Auszeichnungssprache<br />

(X)HTML kennen und erstellen Webseiten mit einem professionellen Editor.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die noch keine oder sehr wenig Erfahrung<br />

mit der Erstellung von HTML-Seiten haben. Nach einem Einstieg in die Auszeichnungssprache<br />

(X)HTML und deren Anwendung werden eigene Projekte mit Hilfe<br />

des Webeditors Dreamweaver umgesetzt. Die umfangreiche Funktionalität der Software<br />

erleichtert das Erstellen und Verwalten von Webseiten. Für die Einbindung von<br />

Bildern und Grafiken werden die Grundlagen der Bildbearbeitung für das Web vermittelt.<br />

Weitere Themen sind Typografie und Farben im Web.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />

selbstständige Entwicklung und Präsentation einer<br />

Website (Abgabe 29.07.13).<br />

TN-Voraussetzung Grundlegende Computerkenntnisse, Grundkenntnisse in Textverarbeitung<br />

und Dateiverwaltung.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Fr 21.06.13 12:00 – 16:30 Uhr<br />

Sa 22.06.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Fr 28.06.13 12:00 – 16:30 Uhr<br />

Sa 29.06.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Fr 05.07.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

227


<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundlagen digitaler Bildbearbeitung (Kurs 1)<br />

Dozent/in David Lohmüller, freier Fotograf<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel dieser Veranstaltung ist es, die technischen Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung<br />

mit dem Programm Photoshop CS5 zu erlernen. Daneben werden Grundlagen<br />

der digitalen Fotografie erläutert.<br />

Inhalt<br />

Für die Nachbearbeitung digitaler Fotografien oder die Vorbereitung eigenen Bildmaterials<br />

für Internet- und Desktop-Publishing-Anwendungen ist eine leistungsstarke<br />

Bildbearbeitungssoftware wie Adobe Photoshop zu einem wichtigen Hilfsmittel geworden.<br />

In dieser Veranstaltung werden alle grundlegenden Arbeitstechniken demonstriert<br />

und in Übungen nachvollzogen: Bildkorrekturen, Ebenen und Masken,<br />

Montagen, Text im Bild, Effekte und Filter sowie Automatismen. Um möglichst praxisnah<br />

zu arbeiten, werden in der Veranstaltung auch eigene Bilder erstellt, die dann<br />

weiterbearbeitet werden. Da mittlerweile eine Vielzahl digitaler Kameras angeboten<br />

wird, wird außerdem ein Überblick über ihre technischen Besonderheiten gegeben.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

228<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen<br />

und Präsentationen (Abgabe 06.05.13).<br />

TN-Voraussetzung Grundkenntnisse in Textverarbeitung sowie grundlegende<br />

Computerkenntnisse. Für die genannten Programme werden<br />

keine Vorkenntnisse erwartet.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Eine eigene Digitalkamera sowie ein Stativ sind von Vorteil,<br />

aber nicht zwingend nötig.<br />

Termine Do 18.04.13 16:00 – 21:15 Uhr<br />

Fr 19.04.13 14:00 – 19:15 Uhr<br />

Do 25.04.13 16:00 – 21:15 Uhr<br />

Fr 26.04.13 14:00 – 19:15 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Grundlagen digitaler Bildbearbeitung (Kurs 2)<br />

Dozent/in Sebastian Bender, freier Fotograf, Medienzentrum/UB, Universität<br />

Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel dieser Veranstaltung ist es, die technischen Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung<br />

mit dem Programm Photoshop CS5 zu erlernen. Daneben werden Grundlagen<br />

der digitalen Fotografie erläutert.<br />

Inhalt<br />

Für die Nachbearbeitung digitaler Fotografien oder die Vorbereitung eigenen Bildmaterials<br />

für Internet- und Desktop-Publishing-Anwendungen ist eine leistungsstarke<br />

Bildbearbeitungssoftware wie Adobe Photoshop zu einem wichtigen Hilfsmittel geworden.<br />

In dieser Veranstaltung werden alle grundlegenden Arbeitstechniken demonstriert<br />

und in Übungen nachvollzogen: Bildkorrekturen, Ebenen und Masken,<br />

Montagen, Text im Bild, Effekte und Filter sowie Automatismen. Um möglichst praxisnah<br />

zu arbeiten, werden in der Veranstaltung auch eigene Bilder erstellt, die dann<br />

weiterbearbeitet werden. Da mittlerweile eine Vielzahl digitaler Kameras angeboten<br />

wird, soll außerdem ein Überblick über ihre technischen Besonderheiten gegeben<br />

werden.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen<br />

und Präsentationen (Abgabe 05.08.13).<br />

TN-Voraussetzung Grundlegende Computerkenntnisse sowie Grundkenntnisse in<br />

Textverarbeitung. Für die genannten Programme werden keine<br />

Vorkenntnisse erwartet.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Eine eigene Digitalkamera sowie ein Stativ sind von Vorteil,<br />

aber nicht zwingend nötig.<br />

Termine Fr 05.07.13 14:00 – 19:15 Uhr<br />

Sa 06.07.13 09:15 – 14:30 Uhr<br />

Fr 12.07.13 14:00 – 19:15 Uhr<br />

Sa 13.07.13 09:15 – 14:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

229


<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundlagen der Programmiersprache C für Studierende der<br />

Naturwissenschaften (Vorlesung mit Tutorat)<br />

Dozent/in Christoph Gersbacher, Diplom-Mathematiker, Abteilung für<br />

Angewandte Mathematik, Universität Freiburg<br />

Max. TN 100<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

C gehört zu den am häufigsten verwendeten Programmiersprachen. Neben dem Erlernen<br />

und praktischen Einüben der Grundlagen der C-Programmierung wird in der<br />

Veranstaltung vor allem die strukturierte Umsetzung von Aufgaben und Problemen in<br />

eine Programmiersprache vermittelt und geübt.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die wissenschaftliche C-Programmierung<br />

unter Unix mit theoretischen und praktischen Einheiten. Schwerpunkte der Veranstaltung<br />

sind:<br />

Grundsätzliches zu Unix<br />

Programmaufbau, Programmstruktur und Programmfluss in C<br />

Operatoren und Anweisungen<br />

einfache Datentypen, Zeiger und Strukturen<br />

Speicherverwaltung<br />

Funktionen und Funktionszeiger<br />

Standardbibliothek, Dateien, Ein- und Ausgabe<br />

Umgang mit Debugger, grafische Darstellungsmöglichkeiten<br />

Die erworbenen Kenntnisse werden anhand von Übungen und Hausaufgaben praktisch<br />

erprobt und vertieft. Die Beispiele und Probleme werden schwerpunktmäßig aus<br />

dem Bereich der Angewandten Mathematik stammen. Die Bereitschaft, sich mit mathematischen<br />

Fragestellungen zu befassen, wird daher erwartet.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

230<br />

Aktive Teilnahme an einem der Tutorate, Bearbeiten von Übungsaufgaben,<br />

Klausur (Termin 15.07.13).<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Vorlesung jeweils montags 16:15 – 18:00 Uhr<br />

Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />

Mo 15.07.13 16:15 – 18:00 Uhr Klausur<br />

Tutorate dienstags, mittwochs oder freitags<br />

Ort Räume werden im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Grundlagen des Web Content Managements mit<br />

Joomla!<br />

Dozent/in Dr. Raphael Pesché, Rechenzentrum, Universität Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Joomla! zählt zu den leistungsstärksten Open-Source-Redaktionssystemen. Entwicklung<br />

und Administration von komplexen Websites können mit Joomla! relativ einfach<br />

und mit wenigen fachlichen Kenntnissen durchgeführt werden. Die Studierenden erhalten<br />

Einblick in den Aufbau einer Internetseite und lernen, die Konzeption und Umsetzung<br />

gründlich zu planen, um z. B. die Benutzerfreundlichkeit bei der Interaktion<br />

mit der Webseite zu gewährleisten. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden in die<br />

Lage versetzt, die Vor- und Nachteile des Einsatzes eines Content Management Systems<br />

(CMS) zum Aufbau einer Internetpräsenz beurteilen zu können.<br />

Inhalt<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

Joomla!-Installation und Grundkonfiguration<br />

Architektur eines CMS<br />

Einführung in HTML und Stylesheets<br />

Bearbeiten von dynamischen Inhalten<br />

Installation von Templates und Anpassung an eigene Bedürfnisse<br />

Installation von Erweiterungen (Bildergalerie, Forum usw.)<br />

Suchmaschinenoptimierung<br />

Sicherung und Update einer Joomla!-Installation<br />

Veröffentlichung eines Projektes auf einem Remote-Webserver<br />

Die Fachtiefe der behandelten Themen richtet sich nach dem Kenntnisstand der Teilnehmenden.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben,<br />

Erstellen einer eigenen Website als Abschlussprojekt,<br />

Referat am letzten Termin.<br />

TN-Voraussetzung Sicherer Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm und<br />

einem Webbrowser.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Es sind keine Vorkenntnisse in Webprogrammierung erforderlich.<br />

Termine Jeweils dienstags 16:00 – 19:00 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 11.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

231


<strong>BOK</strong> EDV Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von<br />

SPSS<br />

Dozent/in Angela Cho, Diplom-Psychologin, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Für Studierende, die eine empirische Abschlussarbeit planen und/oder eine wissenschaftliche<br />

Laufbahn einschlagen möchten, sind Grundkenntnisse der Datenanalyse<br />

von Bedeutung. Diese Grundlagen sind auch für viele Berufsfelder relevant, in denen<br />

mit empirischen Daten gearbeitet wird. Ziel der Veranstaltung ist der sichere Umgang<br />

mit SPSS, einem der bekanntesten und verbreitetesten Statistik-Programmpakete.<br />

Am Ende der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Datensätze aus anderen<br />

Programmen (z. B. Excel) nach SPSS zu importieren bzw. in SPSS selbst zu erstellen<br />

und empirische Sachverhalte zu erkennen, zu beschreiben und mittels statistischer<br />

Kennwerte und geeigneter Grafiken zu präsentieren.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die Funktionen von SPSS in den Bereichen<br />

Datenerfassung, Datenvorbereitung und Datenanalyse. Neben der Bedienung<br />

der Software werden auch grundlegende statistische und methodische Kenntnisse<br />

vermittelt, um eigene Analysen zu planen und durchzuführen sowie um fremde Analysen<br />

nachvollziehen und hinterfragen zu können. Ebenso werden Grundlagen der<br />

Manuskriptgestaltung und der Präsentation statistischer Kennwerte behandelt. Zusätzlich<br />

wird die Software G*Power vorgestellt, die Hilfestellung bei der methodischen<br />

Planung von Studien bietet.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

232<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungsaufgaben<br />

mit schriftlicher Ausarbeitung eines Forschungsberichtes<br />

(Abgabe 29.07.13).<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Grundkenntnisse in Excel sind von Vorteil.<br />

Termine Jeweils freitags 12:30 – 17:00 Uhr<br />

03.05.13 17.05.13 07.06.13<br />

14.06.13 28.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> EDV<br />

Einführung in die moderne Digitalelektronik<br />

Dozent/in Prof. Dr. Horst Fischer, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 7 (175 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die wesentlichen Anwendungsgebiete<br />

der heutigen Digitalelektronik. Sie lernen an Hand von Beispielen die Konzepte<br />

und Funktionsweisen digitaler Schaltkreise kennen und werden in die Programmierung<br />

von logischen Bausteinen eingeführt. In der praktischen Übung kann das erworbene<br />

Wissen an Demonstrations-Elektronik-Platinen umgesetzt werden.<br />

Inhalt<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

Anwendungsfelder der Digitalelektronik<br />

Grundlagen und logische Verknüpfungen<br />

Schaltkreisfamilien<br />

Rechenschaltungen<br />

programmierbare Bausteine<br />

Zahlen und Speicher<br />

Automaten<br />

Systeme zur Messwerterfassung<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vor- und<br />

Nachbereitung der Präsenztermine, Teilnahme an praktischen<br />

Übungen, in denen elektronische Logikbausteine selbst programmiert<br />

werden können, und Präsentation einer Projektarbeit.<br />

Bemerkungen Mikrosystemtechnik-, Informatik-, ESE- und Jura-Studierende<br />

können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Offen für alle Studierenden der Naturwissenschaften mit Interesse<br />

an moderner Elektronik.<br />

Termine Vorlesung jeweils freitags 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Praktische Übungen jeweils mittwochs 16:00 – 19:00 Uhr<br />

Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

233


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen I (Kurs 1) ..................... 236<br />

Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen I (Kurs 2) ..................... 237<br />

Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen I (Kurs 3) ..................... 238<br />

Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 1) .................... 239<br />

Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 2) .................... 240<br />

Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 3) .................... 241<br />

Grundkenntnisse Italienisch: Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 4) .................... 242<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Italienisch ................................................................... 243<br />

Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 1) ....................... 244<br />

Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 2) ....................... 245<br />

Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 3) ....................... 246<br />

Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 4) ....................... 247<br />

Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 5) ....................... 248<br />

Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 6) ....................... 249<br />

Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 1) ...................... 250<br />

Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 2) ...................... 251<br />

Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 3) ...................... 252<br />

Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 4) ...................... 253<br />

Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 5) ...................... 254<br />

Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 6) ...................... 255<br />

Grundkenntnisse Spanisch: Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 7) ...................... 256<br />

Grundkenntnisse Spanisch mit geringen Vorkenntnissen ....................................... 257<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Spanisch Intermedio I ................................................ 258<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Spanisch Intermedio II ............................................... 259<br />

Konversationskompetenz Spanisch Grundlagen ..................................................... 260<br />

Konversationskompetenz Spanisch Aufbaukenntnisse ........................................... 261<br />

Grundkenntnisse Portugiesisch: Portugiesisch für Anfänger/innen I ....................... 262<br />

Grundkenntnisse Portugiesisch: Portugiesisch für Anfänger/innen II (Kurs 1)......... 263<br />

Grundkenntnisse Portugiesisch: Portugiesisch für Anfänger/innen II (Kurs 2)......... 264<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Portugiesisch ............................................................. 265<br />

Grundkenntnisse Französisch: Französisch für Anfänger/innen I (Kurs 1) .............. 266<br />

Grundkenntnisse Französisch: Französisch für Anfänger/innen I (Kurs 2) .............. 267<br />

Grundkenntnisse Französisch: Französisch für Anfänger/innen I (Kurs 3) .............. 268<br />

Grundkenntnisse Französisch: Französisch für Anfänger/innen II (Kurs 1) ............. 269<br />

Grundkenntnisse Französisch: Französisch für Anfänger/innen II (Kurs 2) ............. 270<br />

Grundkenntnisse Französisch: Französisch für Anfänger/innen II (Kurs 3) ............. 271<br />

234


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Französisch mit geringen Vorkenntnissen ................................... 272<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Französisch Intermédiaire I ....................................... 273<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Französisch Intermédiaire II ...................................... 274<br />

Konversationskompetenz Französisch Aufbaukenntnisse (Kurs 1) ......................... 275<br />

Konversationskompetenz Französisch Aufbaukenntnisse (Kurs 2) ......................... 276<br />

Wirtschaftsfranzösisch ............................................................................................. 277<br />

Grundkenntnisse Ungarisch: Ungarisch für Anfänger/innen II ................................. 278<br />

Grundkenntnisse Türkisch: Türkisch für Anfänger/innen II ...................................... 279<br />

Business English Intermediate/Upper Intermediate (Kurs 1) ................................... 280<br />

Business English Intermediate/Upper Intermediate (Kurs 2) ................................... 281<br />

Business English Upper Intermediate/Advanced ..................................................... 282<br />

English for Academic Purposes ............................................................................... 283<br />

Working with Technical English ............................................................................... 284<br />

Die Belegung für Module in der Vorlesungszeit beginnt am 25.03.13, 09:00 Uhr.<br />

Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 8 f.<br />

Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/bok.<br />

Informationen zum allgemeinen Sprachangebot für den <strong>BOK</strong>-Bereich erhalten Sie auf<br />

den Seiten 22-32, zu den Modulen im Fremdsprachenbereich am <strong>ZfS</strong>, den Teilnahme-Voraussetzungen<br />

und Zielniveaus auf den Seiten 33-37.<br />

Geänderte Restplatzvergabe!<br />

Aus Gründen der Gleichbehandlung sowie aus organisatorischen und formalen Gründen<br />

können bei der Restplatzvergabe im Fremdsprachenbereich neben Bachelor-<br />

Studierenden nur die Studierenden (v. a. Magister und Lehramt) berücksichtigt werden,<br />

die laut ihrer Prüfungsordnung eine zweite moderne Fremdsprache nachweisen<br />

müssen. Diese Studierenden müssen ab dem Zeitpunkt der Restplatzvergabe<br />

(09.04.13) persönlich zu den Öffnungszeiten des <strong>ZfS</strong> erscheinen und folgende Unterlagen<br />

mitbringen: Kopie Abiturzeugnis, Kopie der Prüfungsordnung sowie UniCard.<br />

Sofern freie Plätze vorhanden sind, werden sie direkt zugelassen.<br />

235


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Italienisch<br />

Italienisch für Anfänger/innen I (Kurs 1)<br />

Dozent/in Francesco Fiorucci, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser kommunikativ ausgerichteten Veranstaltung werden die Grundlagen der italienischen<br />

Sprache vermittelt und am Beispiel alltäglicher Situationen geübt. Selbstverständlich<br />

werden auch die dazu notwendigen grammatikalischen Strukturen gelernt.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />

werden die Lektionen 1 bis 4. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

236<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />

Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />

II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />

Termine Jeweils montags 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Italienisch<br />

Italienisch für Anfänger/innen I (Kurs 2)<br />

Dozent/in Antonietta Cellie, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser kommunikativ ausgerichteten Veranstaltung werden die Grundlagen der italienischen<br />

Sprache vermittelt und am Beispiel alltäglicher Situationen geübt. Selbstverständlich<br />

werden auch die dazu notwendigen grammatikalischen Strukturen gelernt.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />

werden die Lektionen 1 bis 4. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />

Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />

II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />

Termine Jeweils donnerstags 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

237


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Italienisch<br />

Italienisch für Anfänger/innen I (Kurs 3)<br />

Dozent/in Giuseppina Ambrosani-Hermann, Sprachlehrinstitut, Universität<br />

Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser kommunikativ ausgerichteten Veranstaltung werden die Grundlagen der italienischen<br />

Sprache vermittelt und am Beispiel alltäglicher Situationen geübt. Selbstverständlich<br />

werden auch die dazu notwendigen grammatikalischen Strukturen gelernt.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />

werden die Lektionen 1 bis 4. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

238<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />

Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />

II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />

Termine Jeweils freitags 08:15 – 09:45 Uhr<br />

Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Italienisch<br />

Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 1)<br />

Dozent/in Francesco Fiorucci, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist, die in der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen I“<br />

erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />

werden die Lektionen 5 bis 8. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />

der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />

den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils dienstags 18:00 – 19:30 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

239


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Italienisch<br />

Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 2)<br />

Dozent/in Antonietta Cellie, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist, die in der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen I“<br />

erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />

werden die Lektionen 5 bis 8. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

240<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />

der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />

den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils mittwochs 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Italienisch<br />

Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 3)<br />

Dozent/in Davide Garassino, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist, die in der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen I“<br />

erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />

werden die Lektionen 5 bis 8. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />

der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />

den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils donnerstags 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

241


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Italienisch<br />

Italienisch für Anfänger/innen II (Kurs 4)<br />

Dozent/in Giuseppina Ambrosani-Hermann, Sprachlehrinstitut, Universität<br />

Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist, die in der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen I“<br />

erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />

werden die Lektionen 5 bis 8. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

242<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />

der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />

den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils freitags 10:15 – 11:45 Uhr<br />

Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Italienisch<br />

Dozent/in Antonietta Cellie, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung baut auf dem Modul „Grundkenntnisse Italienisch“ bzw. „Grundkenntnisse<br />

Italienisch mit geringen Vorkenntnissen“ auf. Ziel ist die Festigung und<br />

Erweiterung der in diesen Modulen erworbenen Fähigkeiten.<br />

Inhalt<br />

In diesem Modul wird nicht nur die Grammatik vermittelt, es werden auch thematisch<br />

abwechslungsreiche Texte und Hörbeispiele behandelt, die auf eine Verbesserung<br />

und Ausweitung des Grundwortschatzes zielen. Die Studierenden werden darüber<br />

hinaus angespornt, das Erlernte in unterschiedlichen Situationen direkt anzuwenden.<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „UniversItalia“ von Hueber. Behandelt<br />

werden die Lektionen 9 bis 12. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Unterrichtssprache: Italienisch<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen<br />

II“ oder Niveau A 2.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />

der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />

den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils dienstags 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

243


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Spanisch<br />

Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 1)<br />

Dozent/in Maria Elena Pinillos Vargas, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen<br />

Sprache.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />

3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 1 bis 3. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

244<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />

Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />

II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />

Termine Jeweils montags 18:00 – 19:30 Uhr<br />

Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Spanisch<br />

Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 2)<br />

Dozent/in Carmen Martín-Ortiz, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen<br />

Sprache.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />

3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 1 bis 3. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />

Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />

II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />

Termine Jeweils dienstags 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

245


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Spanisch<br />

Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 3)<br />

Dozent/in Gloria Reyes, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen<br />

Sprache.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />

3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 1 bis 3. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

246<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />

Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />

II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />

Termine Jeweils dienstags 18:15 – 19:45 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Spanisch<br />

Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 4)<br />

Dozent/in Myriam Álvarez, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen<br />

Sprache.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />

3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 1 bis 3. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />

Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />

II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />

Termine Jeweils mittwochs 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

247


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Spanisch<br />

Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 5)<br />

Dozent/in Laura Suárez Alonso, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen<br />

Sprache.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />

3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 1 bis 3. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

248<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />

Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />

II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />

Termine Jeweils donnerstags 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Spanisch<br />

Spanisch für Anfänger/innen I (Kurs 6)<br />

Dozent/in Maria Elena Pinillos Vargas, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen<br />

Sprache.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />

3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 1 bis 3. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />

Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />

II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />

Termine Jeweils freitags 12:00 – 13:30 Uhr<br />

Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

249


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Spanisch<br />

Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 1)<br />

Dozent/in Carmen Martín-Ortiz, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />

erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />

3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

250<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />

in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />

Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils montags 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Spanisch<br />

Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 2)<br />

Dozent/in Myriam Álvarez, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />

erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />

3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />

in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />

Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils montags 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

251


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Spanisch<br />

Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 3)<br />

Dozent/in Gloria Reyes, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />

erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />

3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

252<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />

in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />

Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils dienstags 16:15 – 17:45 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Spanisch<br />

Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 4)<br />

Dozent/in Gabriel Trigo Rubio, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />

erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />

3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />

in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />

Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils dienstags 18:00 – 19:30 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

253


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Spanisch<br />

Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 5)<br />

Dozent/in Dr. Isabel García López, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />

erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />

3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

254<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />

in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />

Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils mittwochs 18:00 – 19:30 Uhr<br />

Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Spanisch<br />

Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 6)<br />

Dozent/in Laura Suárez Alonso, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />

erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />

3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />

in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />

Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils donnerstags 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

255


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Spanisch<br />

Spanisch für Anfänger/innen II (Kurs 7)<br />

Dozent/in Maria Elena Pinillos Vargas, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen I“<br />

erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN 978-<br />

3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

256<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der<br />

in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />

Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils freitags 10:00 – 11:30 Uhr<br />

Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Spanisch mit geringen<br />

Vorkenntnissen<br />

Dozent/in Patricia Manrique Florindez, Diplom-Volkswirtin, Sprachlehrinstitut,<br />

Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, die vorhandenen Sprachkenntnisse (Niveau A 1) im<br />

Hinblick auf Wortschatz, Grammatik und Hörverstehen zu erweitern.<br />

Inhalt<br />

Die vier grundlegenden Sprachfähigkeiten (Sprechen, Hören, Lesen, Schreiben) werden<br />

mit Hilfe einer kommunikativen Lernmethode verbessert. Anhand spanischer Originaltexte<br />

werden Wortschatz und grammatikalische Strukturen systematisch erweitert.<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Via rápida“ von Klett (ISBN<br />

978-3-12-515050-8 Lehrbuch + 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-515051-5 Arbeitsbuch).<br />

Behandelt werden die Lektionen 4 bis 6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung<br />

das Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der in der ersten<br />

Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />

siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils freitags 12:15 – 13:45 Uhr<br />

Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

257


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Spanisch<br />

Intermedio I<br />

Dozent/in Laura Suárez Alonso, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung baut auf dem Modul „Grundkenntnisse Spanisch“ bzw. „Grundkenntnisse<br />

Spanisch mit geringen Vorkenntnissen“ auf. Im Laufe der Veranstaltung<br />

wird die kommunikative Kompetenz weiterentwickelt.<br />

Inhalt<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

Wiederholung und Vertiefung der Vergangenheitszeiten<br />

Verwendung von Pronomen, Konditional und Zukunftsformen<br />

weiterführende Grammatikthemen: imperfecto, indefinido, pretérito perfecto,<br />

Gegensatz indefinido und imperfecto de forma simple<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Con dinámica“ von Klett (ISBN<br />

978-3-12-515030-0 Lehrbuch, ISBN 978-3-12-515031-7 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 7 und 8. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial.<br />

Veranstaltungsbegleitend wird CampusOnline eingesetzt.<br />

Unterrichtssprache: Spanisch<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

258<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben und wöchentliche Tests, Übungen im Sprachlabor<br />

(mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch des Moduls „Grundkenntnisse Spanisch“<br />

bzw. „Grundkenntnisse Spanisch mit geringen Vorkenntnissen“<br />

oder Niveau A 2.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der<br />

ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />

siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei<br />

Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils dienstags 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Spanisch<br />

Intermedio II<br />

Dozent/in Gloria Reyes, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung baut auf dem Modul „Fortgeschrittenenkenntnisse Spanisch<br />

Intermedio I“ auf. Im Laufe der Veranstaltung wird die kommunikative Kompetenz weiterentwickelt.<br />

Inhalt<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

Wiederholung und Vertiefung der Vergangenheitszeiten<br />

Verwendung von Pronomen, Konditional und Zukunftsformen<br />

weiterführende Grammatikthemen: das Präsens des subjuntivo und der Imperativ<br />

der regelmäßigen und unregelmäßigen Verben; das Pretérito perfecto<br />

sowie das Imperfekt im Gegensatz zum Pretérito indefinido; Pretérito<br />

pluscuamperfecto<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Con dinámica“ von Klett (ISBN<br />

978-3-12-515030-0 Lehrbuch, ISBN 978-3-12-515031-7 Arbeitsbuch). Behandelt<br />

werden die Lektionen 5 und 9. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial.<br />

Unterrichtssprache: Spanisch<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch des Moduls „Fortgeschrittenenkenntnisse<br />

Spanisch – Intermedio I“ bzw. Niveau A 2 mit entsprechendem<br />

Nachweis, der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss.<br />

Termine für den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung<br />

für Restplätze bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils freitags 10:15 – 11:45 Uhr<br />

Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

259


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Konversationskompetenz Spanisch<br />

Grundlagen<br />

Dozent/in Dr. Isabel García López, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung baut auf einem schon vorhandenen guten Ausdrucksniveau (mindestens<br />

ab Niveau A 2.2) auf und fördert besonders die weitere Entwicklung einer<br />

fließenden mündlichen Kommunikation. Darüber hinaus wird das Hör- und Leseverständnis<br />

der Teilnehmenden weiter verbessert.<br />

Inhalt<br />

Neben der Erweiterung des Wortschatzes und seiner kompetenten Verwendung insbesondere<br />

im Mündlichen behandelt die Veranstaltung folgende Themen:<br />

den Gebrauch des Subjuntivo in vielfältigen Kontexten<br />

die Verwendung aller Vergangenheitszeiten<br />

das Passiv<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Con dinámica“ von Klett (ISBN<br />

978-3-12-515030-0 Lehrbuch). Behandelt werden die Lektionen 10 und 11. Bitte besorgen<br />

Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial.<br />

Unterrichtssprache: Spanisch<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

260<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen im<br />

Sprachlabor (mit Nachweis), Hausaufgaben, Referat, Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Fähigkeit, an Diskussionen teilzunehmen und mindestens Niveau<br />

A 2.2 mit entsprechendem Nachweis, der in der ersten<br />

Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />

siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils dienstags 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Konversationskompetenz Spanisch<br />

Aufbaukenntnisse<br />

Dozent/in Gabriel Trigo Rubio, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung baut auf einem schon vorhandenen guten Ausdrucksniveau (ab Niveau<br />

B 1) auf und fördert besonders die weitere Entwicklung einer fließenden mündlichen<br />

Kommunikation. Darüber hinaus wird das Hör- und Leseverständnis der Teilnehmenden<br />

weiter verbessert.<br />

Inhalt<br />

Neben der Erweiterung des Wortschatzes und seiner kompetenten Verwendung insbesondere<br />

im Mündlichen behandelt die Veranstaltung folgende Themen:<br />

Wiederholung des Gebrauchs des Subjuntivo und Wiederholung der Verwendung<br />

aller Vergangenheitszeiten<br />

die indirekte Rede<br />

aktuelle Themen in der spanischsprachigen Welt<br />

aktuelle Kurzfilme/Fernsehberichte mit anschließender Diskussion<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Con dinámica“ von Klett (ISBN<br />

978-3-12-515030-0 Lehrbuch). Behandelt wird eine Auswahl von Texten der Lektionen<br />

12 bis 15. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial.<br />

Unterrichtssprache: Spanisch<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen im<br />

Sprachlabor (mit Nachweis), Hausaufgaben, Referat.<br />

TN-Voraussetzung Fähigkeit, an Diskussionen teilzunehmen und mindestens Niveau<br />

B 1 mit entsprechendem Nachweis, der in der ersten Sitzung<br />

vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />

siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils mittwochs 18:00 – 19:30 Uhr<br />

Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

261


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Portugiesisch<br />

Portugiesisch für Anfänger/innen I<br />

Dozent/in Vivian Seifert, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser kommunikativ ausgerichteten Veranstaltung werden die Grundlagen der portugiesischen<br />

Sprache vermittelt und am Beispiel alltäglicher Situationen geübt. Am<br />

Ende des Semesters verfügen die Studierenden über grammatikalische Grundkenntnisse<br />

und einen Basiswortschatz, so dass sie sich auf Portugiesisch mit einfachen<br />

Sätzen verständigen können.<br />

Inhalt<br />

Im Mittelpunkt des Unterrichts stehen das Sprechen und das Hörverständnis. Die<br />

Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Oi, Brasil“ von Hueber. Behandelt<br />

werden die Lektionen 1 bis 5. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

262<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Rollenspiele<br />

und Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />

Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Portugiesisch für<br />

Anfänger/innen II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />

Termine Jeweils mittwochs 18:00 – 19:30 Uhr<br />

Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Portugiesisch<br />

Portugiesisch für Anfänger/innen II (Kurs 1)<br />

Dozent/in Cristiana de Menezes Vallois, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser Veranstaltung werden die in der Veranstaltung „Portugiesisch für Anfänger/innen<br />

I“ erworbenen Sprachkenntnisse – vor allem die kommunikative Kompetenz<br />

– erweitert und verbessert.<br />

Inhalt<br />

Im Mittelpunkt des Unterrichts steht das Einüben von grundlegenden Kommunikationssituationen.<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Oi, Brasil“ von<br />

Hueber. Behandelt werden die Lektionen 6 bis 10. Bitte besorgen Sie sich zur ersten<br />

Sitzung das Lehrmaterial. Die Veranstaltung erfordert regelmäßiges und selbstständiges<br />

Lernen/Üben im Sprachlabor.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Rollenspiele,<br />

regelmäßige Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit<br />

Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Portugiesisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />

der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine<br />

für den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils dienstags 18:15 – 19:45 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

263


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Portugiesisch<br />

Portugiesisch für Anfänger/innen II (Kurs 2)<br />

Dozent/in Cristiana de Menezes Vallois, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In dieser Veranstaltung werden die in der Veranstaltung „Portugiesisch für Anfänger/innen<br />

I“ erworbenen Sprachkenntnisse – vor allem die kommunikative Kompetenz<br />

– erweitert und verbessert.<br />

Inhalt<br />

Im Mittelpunkt des Unterrichts steht das Einüben von grundlegenden Kommunikationssituationen.<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Oi, Brasil“ von<br />

Hueber. Behandelt werden die Lektionen 6 bis 10. Bitte besorgen Sie sich zur ersten<br />

Sitzung das Lehrmaterial. Die Veranstaltung erfordert regelmäßiges und selbstständiges<br />

Lernen/Üben im Sprachlabor.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

264<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Rollenspiele,<br />

regelmäßige Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit<br />

Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Portugiesisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />

der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine<br />

für den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils mittwochs 18:15 – 19:45 Uhr<br />

Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Portugiesisch<br />

Dozent/in Vivian Seifert, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Im Laufe der Veranstaltung werden die bereits erworbenen Sprachkenntnisse vertieft<br />

und erweitert. Diese Veranstaltung baut auf dem Modul „Grundkenntnisse Portugiesisch“<br />

auf.<br />

Inhalt<br />

Im Rahmen von aktuellen landeskundlichen Themen aus den unterschiedlichen Ländern,<br />

in denen Portugiesisch gesprochen wird, wenden wir uns komplexeren Sprachstrukturen<br />

zu, die einen differenzierten Ausdruck ermöglichen. Die Veranstaltung folgt<br />

den Inhalten des Lehrbuchs „Oi, Brasil“ von Hueber. Behandelt werden die Lektionen<br />

11 bis 14. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial.<br />

Unterrichtssprache: Portugiesisch<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, kurze Referate,<br />

Beteiligung an thematischen Diskussionen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben (Grammatikübungen, Texte u. ä.). Alle Leistungen<br />

werden in einem Studientagebuch dokumentiert, das mit<br />

einer schriftlichen Reflexion über den eigenen Lernprozess abschließt.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch des Moduls „Grundkenntnisse Portugiesisch“<br />

bzw. Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis, der in<br />

der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den<br />

Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils montags 18:00 – 19:30 Uhr<br />

Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

265


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Französisch<br />

Französisch für Anfänger/innen I (Kurs 1)<br />

Dozent/in Bettina Verrier, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die über keine Vorkenntnisse der<br />

französischen Sprache verfügen. Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende Kommunikationssituationen<br />

einzuüben und in den rezeptiven (Hörverstehen, Lesen) wie<br />

produktiven (Schreiben, Sprechen) Lernbereichen ein Niveau zu erreichen, das eine<br />

Weiterarbeit in der Veranstaltung „Französisch für Anfänger/innen II“ erlaubt.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Alter Ego + A1“ von Hueber<br />

(ISBN 978-3-19-003370-6 Lehrbuch, ISBN 978-3-19-013370-3 Arbeitsbuch). Bitte besorgen<br />

Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression<br />

fallen wöchentlich Vor- und Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für<br />

den eigenen Lernfortschritt unabdingbar ist. Veranstaltungsbegleitend wird Campus-<br />

Online eingesetzt.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

266<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis),<br />

Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />

Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Französisch für<br />

Anfänger/innen II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />

Termine Jeweils montags 16:15 – 17:45 Uhr<br />

Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Französisch<br />

Französisch für Anfänger/innen I (Kurs 2)<br />

Dozent/in Pascale Chrétien, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die über keine Vorkenntnisse der<br />

französischen Sprache verfügen. Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende Kommunikationssituationen<br />

einzuüben und in den rezeptiven (Hörverstehen, Lesen) wie<br />

produktiven (Schreiben, Sprechen) Lernbereichen ein Niveau zu erreichen, das eine<br />

Weiterarbeit in der Veranstaltung „Französisch für Anfänger/innen II“ erlaubt.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Alter Ego + A1“ von Hueber<br />

(ISBN 978-3-19-003370-6 Lehrbuch, ISBN 978-3-19-013370-3 Arbeitsbuch). Bitte besorgen<br />

Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression<br />

fallen wöchentlich Vor- und Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für<br />

den eigenen Lernfortschritt unabdingbar ist.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis),<br />

Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />

Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Französisch für<br />

Anfänger/innen II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />

Termine Jeweils dienstags 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

267


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Französisch<br />

Französisch für Anfänger/innen I (Kurs 3)<br />

Dozent/in Nicole Pfuhl, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die über keine Vorkenntnisse der<br />

französischen Sprache verfügen. Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende Kommunikationssituationen<br />

einzuüben und in den rezeptiven (Hörverstehen, Lesen) wie<br />

produktiven (Schreiben, Sprechen) Lernbereichen ein Niveau zu erreichen, das eine<br />

Weiterarbeit in der Veranstaltung „Französisch für Anfänger/innen II“ erlaubt.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Alter Ego + A1“ von Hueber<br />

(ISBN 978-3-19-003370-6 Lehrbuch, ISBN 978-3-19-013370-3 Arbeitsbuch). Bitte besorgen<br />

Sie sich zur ersten Sitzung das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression<br />

fallen wöchentlich Vor- und Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für<br />

den eigenen Lernfortschritt unabdingbar ist.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

268<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis),<br />

Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende ohne<br />

Vorkenntnisse. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Französisch für<br />

Anfänger/innen II“ wird im kommenden Semester angeboten.<br />

Termine Jeweils donnerstags 12:00 – 14:00 Uhr<br />

Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Französisch<br />

Französisch für Anfänger/innen II (Kurs 1)<br />

Dozent/in Bettina Verrier, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung und Erweiterung der in der Veranstaltung<br />

„Französisch für Anfänger/innen I“ erworbenen Sprachkenntnisse. Des Weiteren sollen<br />

sich die Teilnehmenden mit typischen Aspekten des Lebens in Frankreich vertraut<br />

machen und diese sprachlich bewältigen können. Dementsprechend wird die dafür<br />

notwendige Basis im Bereich von Wortschatz und Grammatik (imparfait, futur, Verwendung<br />

von Pronomen) erarbeitet und es werden spezifische Redewendungen trainiert.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Le Nouveau Taxi! 1“ von Langenscheidt<br />

(ISBN 978-3-468-45401-1 Lehrbuch, ISBN 978-3-468-45402-8 Arbeitsbuch).<br />

Behandelt werden die Lektionen 6 bis 9. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung<br />

das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression fallen wöchentlich Vor- und<br />

Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für den eigenen Lernfortschritt unabdingbar<br />

ist. Veranstaltungsbegleitend wird CampusOnline eingesetzt.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch von „Französisch für Anfänger/innen I“<br />

oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der<br />

ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />

siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei<br />

Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils montags 18:15 – 19:45 Uhr<br />

Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

269


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Französisch<br />

Französisch für Anfänger/innen II (Kurs 2)<br />

Dozent/in Nicole Pfuhl, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung und Erweiterung der in der Veranstaltung<br />

„Französisch für Anfänger/innen I“ erworbenen Sprachkenntnisse. Des Weiteren sollen<br />

sich die Teilnehmenden mit typischen Aspekten des Lebens in Frankreich vertraut<br />

machen und diese sprachlich bewältigen können. Dementsprechend wird die dafür<br />

notwendige Basis im Bereich von Wortschatz und Grammatik (imparfait, futur, Verwendung<br />

von Pronomen) erarbeitet und es werden spezifische Redewendungen trainiert.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Le Nouveau Taxi! 1“ von Langenscheidt<br />

(ISBN 978-3-468-45401-1 Lehrbuch, ISBN 978-3-468-45402-8 Arbeitsbuch).<br />

Behandelt werden die Lektionen 6 bis 9. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung<br />

das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression fallen wöchentlich Vor- und<br />

Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für den eigenen Lernfortschritt unabdingbar<br />

ist.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

270<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch von „Französisch für Anfänger/innen I“<br />

oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der<br />

ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />

siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei<br />

Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils dienstags 12:00 – 13:30 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Französisch<br />

Französisch für Anfänger/innen II (Kurs 3)<br />

Dozent/in Jean-René Lassalle, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung und Erweiterung der in der Veranstaltung<br />

„Französisch für Anfänger/innen I“ erworbenen Sprachkenntnisse. Des Weiteren sollen<br />

sich die Teilnehmenden mit typischen Aspekten des Lebens in Frankreich vertraut<br />

machen und diese sprachlich bewältigen können. Dementsprechend wird die dafür<br />

notwendige Basis im Bereich von Wortschatz und Grammatik (imparfait, futur, Verwendung<br />

von Pronomen) erarbeitet und es werden spezifische Redewendungen trainiert.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Le Nouveau Taxi! 1“ von Langenscheidt<br />

(ISBN 978-3-468-45401-1 Lehrbuch, ISBN 978-3-468-45402-8 Arbeitsbuch).<br />

Behandelt werden die Lektionen 6 bis 9. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung<br />

das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression fallen wöchentlich Vor- und<br />

Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für den eigenen Lernfortschritt unabdingbar<br />

ist.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch von „Französisch für Anfänger/innen I“<br />

oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der<br />

ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />

siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei<br />

Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des Vorsemesters erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der zwei Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils freitags 14:15 – 15:45 Uhr<br />

Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

271


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Französisch mit geringen<br />

Vorkenntnissen<br />

Dozent/in Jean-René Lassalle, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die bereits über Grundkenntnisse des<br />

Französischen verfügen (Niveau A 1.1). Die Teilnehmenden machen sich mit typischen<br />

Aspekten des Lebens in Frankreich vertraut und können diese sprachlich bewältigen.<br />

Dementsprechend wird die dafür notwendige Basis im Bereich von Wortschatz<br />

und Grammatik (imparfait, futur, Verwendung von Pronomen) erarbeitet und<br />

es werden spezifische Redewendungen trainiert.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Le Nouveau Taxi! 1“ von Langenscheidt<br />

(ISBN 978-3-468-45401-1 Lehrbuch, ISBN 978-3-468-45402-8 Arbeitsbuch).<br />

Behandelt werden die Lektionen 6 bis 9. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung<br />

das Lehrmaterial. Aufgrund der raschen Progression fallen wöchentlich Vor- und<br />

Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für den eigenen Lernfortschritt unabdingbar<br />

ist.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

272<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der ersten<br />

Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />

siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei<br />

Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils freitags 16:15 – 17:45 Uhr<br />

Beginn: 19.04.13 Ende: 19.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Französisch<br />

Intermédiaire I<br />

Dozent/in Régina Bruschi-Feninger, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die bereits über Kenntnisse des Französischen<br />

verfügen (Niveau A 1) oder das Modul „Grundkenntnisse Französisch“<br />

bzw. „Grundkenntnisse Französisch mit geringen Vorkenntnissen“ besucht haben.<br />

Ziel ist es, die Kenntnisse zu vertiefen und auszubauen. Dementsprechend werden<br />

der dafür notwendige Wortschatz erweitert und weitere Grammatikthemen erarbeitet.<br />

Schwerpunkt wird sein, die kommunikative Kompetenz zu fördern.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Le Nouveau Taxi! 2“ von Langenscheidt<br />

(ISBN 978-3-468-45411-0 Lehrbuch, ISBN 978-3-468-45412-7 Arbeitsbuch).<br />

Behandelt werden die Lektionen 1 bis 5/6. Bitte besorgen Sie sich zur ersten<br />

Sitzung das Lehrmaterial. Zusatzmaterial wird von der Dozentin gestellt. Aufgrund der<br />

raschen Progression fallen wöchentlich Vor- und Nachbereitungsaufgaben an, deren<br />

Erledigung für einen Lernfortschritt unabdingbar ist. Veranstaltungsbegleitend wird<br />

CampusOnline eingesetzt.<br />

Unterrichtssprache: Französisch<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Rollenspiele, Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch des Moduls „Grundkenntnisse Französisch“<br />

bzw. „Grundkenntnisse Französisch mit geringen Vorkenntnissen“<br />

oder Niveau A 1 mit entsprechendem Nachweis,<br />

der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />

den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils montags 18:15 – 19:45 Uhr<br />

Beginn: 15.04.13 Ende: 15.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

273


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Fortgeschrittenenkenntnisse Französisch<br />

Intermédiaire II<br />

Dozent/in Melanie Fröhlich, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die bereits über gute Kenntnisse des<br />

Französischen verfügen (Niveau A 2.1) oder das Modul „Fortgeschrittenenkenntnisse<br />

– Intermédiaire I“ besucht haben. Ziel ist es, die bereits erworbenen Kenntnisse zu<br />

vertiefen und auszubauen. Dementsprechend werden der dafür notwendige Wortschatz<br />

erweitert und weitere Grammatikthemen (plus-que-parfait, subjonctif, discours<br />

indirect, passif) erarbeitet. Schwerpunkt wird sein, die kommunikative Kompetenz zu<br />

fördern.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Le Nouveau Taxi! 2“ von Langenscheidt<br />

(ISBN 978-3-468-45411-0 Lehrbuch, ISBN 978-3-468-45412-7 Arbeitsbuch).<br />

Behandelt werden die Lektionen 5/6 bis 9. Bitte besorgen Sie sich zur ersten<br />

Sitzung das Lehrmaterial. Zusatzmaterial wird von der Dozentin gestellt. Aufgrund der<br />

raschen Progression fallen wöchentlich Vor- und Nachbereitungsaufgaben an, deren<br />

Erledigung für einen Lernfortschritt unabdingbar ist.<br />

Unterrichtssprache: Französisch<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

274<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Übungen im Sprachlabor (mit Nachweis), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch des Moduls „Fortgeschrittenenkenntnisse<br />

Französisch – Intermédiaire I“ bzw. Niveau A 2.1 mit entsprechendem<br />

Nachweis, der in der ersten Sitzung vorgelegt werden<br />

muss. Termine für den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung<br />

für Restplätze bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Termine Jeweils donnerstags 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Konversationskompetenz Französisch<br />

Aufbaukenntnisse (Kurs 1)<br />

Dozent/in Rachel Wahl, Diplom-Volkswirtin, Sprachlehrinstitut, Universität<br />

Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Dans la mesure où les aptitudes à communiquer de façon privée comme professionnelle<br />

sont primordiales, le but de ce cours de conversation est d’activer des compétences<br />

à la fois linguistiques et culturelles.<br />

Inhalt<br />

Le séminaire sera basé sur deux axes: D’une part langue et culture: thèmes<br />

d’actualité afin de compléter à la fois les connaissances de vocabulaire existantes,<br />

d’aborder des éléments de culture contemporaine générale et bien sûr de s’exprimer.<br />

D’autre part créativité et spontanéité: jeux de mises en situation afin de se sentir plus<br />

à l’aise.<br />

Langue d'enseignement: Français<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben.<br />

TN-Voraussetzung Niveau B 1.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der ersten<br />

Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />

siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Veranstaltungsbegleitend wird CampusOnline eingesetzt.<br />

Termine Jeweils dienstags 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

275


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Konversationskompetenz Französisch<br />

Aufbaukenntnisse (Kurs 2)<br />

Dozent/in Rachel Wahl, Diplom-Volkswirtin, Sprachlehrinstitut, Universität<br />

Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Dans la mesure où les aptitudes à communiquer de façon privée comme professionnelle<br />

sont primordiales, le but de ce cours de conversation est d’activer des compétences<br />

à la fois linguistiques et culturelles.<br />

Inhalt<br />

Le séminaire sera basé sur deux axes: D’une part langue et culture: thèmes<br />

d’actualité afin de compléter à la fois les connaissances de vocabulaire existantes,<br />

d’aborder des éléments de culture contemporaine générale et bien sûr de s’exprimer.<br />

D’autre part créativité et spontanéité: jeux de mises en situation afin de se sentir plus<br />

à l’aise.<br />

Langue d'enseignement: Français<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

276<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben.<br />

TN-Voraussetzung Niveau B 1.1 mit entsprechendem Nachweis, der in der ersten<br />

Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für den Einstufungstest<br />

siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze bei Sprachmodulen<br />

siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Veranstaltungsbegleitend wird CampusOnline eingesetzt.<br />

Termine Jeweils mittwochs 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Wirtschaftsfranzösisch<br />

Dozent/in Rachel Wahl, Diplom-Volkswirtin, Sprachlehrinstitut, Universität<br />

Freiburg<br />

Max. TN 15<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Le but de ce séminaire est de permettre aux étudiants de mieux appréhender les<br />

éléments de base de la communication dans une entreprise française de manière<br />

professionnelle mais aussi de manière humaine.<br />

Inhalt<br />

Comme la France est notre voisine et notre premier partenaire commercial, des relations<br />

professionnelles se nouent quotidiennement. Dans ce séminaire, la bonne utilisation<br />

du français général sera complétée par du vocabulaire commercial usuel<br />

(lettre, téléphone, sociétés, vocabulaire bancaire...) ainsi que par un vocabulaire économique<br />

essentiel, couramment utilisé dans les journaux.<br />

Langue d'enseignement: Français<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Referat.<br />

TN-Voraussetzung Französisch bis Abitur, am besten Leistungskurs (Niveau B 2).<br />

Ein Nachweis muss in der ersten Sitzung vorgelegt werden.<br />

Termine für den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung<br />

für Restplätze bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Veranstaltungsbegleitend wird CampusOnline eingesetzt.<br />

Termine Jeweils montags 16:00 – 18:30 Uhr<br />

Beginn: 15.04.13 Ende: 10.06.13<br />

Ort<br />

Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

277


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundkenntnisse Ungarisch<br />

Ungarisch für Anfänger/innen II<br />

Dozent/in Bela Brogyanyi, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung und Erweiterung der in der Veranstaltung<br />

„Ungarisch für Anfänger/innen I“ erworbenen Sprachkenntnisse.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Praktisches Lehrbuch Ungarisch“<br />

von Langenscheidt ab Lektion 10. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung<br />

das entsprechende Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

278<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Selbststudium (nachgewiesene Besuche im<br />

Sprachlabor mit Übungen, Hörbeispielen etc.), Kurzreferate,<br />

Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Ungarisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1.2 mit entsprechendem Nachweis,<br />

der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />

den Einstufungstest siehe S. 37. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des WS 2012/13 erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils dienstags 18:15 – 19:45 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Grundkenntnisse Türkisch<br />

Türkisch für Anfänger/innen II<br />

Dozent/in Tülin Kaya, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung und Erweiterung der in der Veranstaltung<br />

„Türkisch für Anfänger/innen I“ erworbenen Sprachkenntnisse.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Kolay gelsin!“ von Klett (ISBN<br />

978-3-12-528860-7 Lehrbuch, ISBN 978-3-12-528860-4). Behandelt werden die Lektionen<br />

5/6 bis 10. Bitte besorgen Sie sich zur ersten Sitzung das entsprechende<br />

Lehrmaterial.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige<br />

Hausaufgaben, Selbststudium (nachgewiesene Besuche im<br />

Sprachlabor mit Übungen, Hörbeispielen, Arbeit an der Begleit-<br />

CD des Lehrbuchs etc.), Abschlussklausur.<br />

TN-Voraussetzung Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Türkisch für Anfänger/innen<br />

I“ oder Niveau A 1.1 mit entsprechendem Nachweis,<br />

der in der ersten Sitzung vorgelegt werden muss. Termine für<br />

den Einstufungstest siehe S. 36. Sonderregelung für Restplätze<br />

bei Sprachmodulen siehe S. 37.<br />

Bemerkungen Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben.<br />

Das Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich<br />

absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTS-<br />

Punkte vergeben. Bachelor-Studierende, die an der A-I-<br />

Veranstaltung des WS 2012/13 erfolgreich teilgenommen haben,<br />

werden bei der Belegung bevorzugt, wenn sie im Rahmen<br />

der Prioritätenphasen einen Belegwunsch mit Priorität abgegeben<br />

haben.<br />

Termine Jeweils mittwochs 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

279


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Business English<br />

Intermediate/Upper Intermediate (Kurs 1)<br />

Dozent/in Jason Brown, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

A two-pronged approach will be used introducing business topics and the corresponding<br />

vocabulary and language functions while emphasizing the necessary skills, such<br />

as business writing, negotiating, presenting, networking and socializing. These specific<br />

business skills will be developed progressively through the use of case studies, role<br />

plays, presentation and writing practice. Grammar will be taught only in context and<br />

reviewed as necessary. Some attention will be given in every section to common mistakes<br />

German speakers make. When necessary differences between British and<br />

American English will be pointed out and explained.<br />

Inhalt<br />

The course will build upon already acquired cognitive and communicative skills in<br />

English and will introduce participants to five key topics: human resources, marketing,<br />

production/products, management, corporate culture/cultural diversity. Materials will<br />

come from up-to-date text books with supplements from other resources especially for<br />

writing and role plays. Some of these materials will include current articles from business<br />

journals and participants will also be encouraged to undertake their own research<br />

on the internet.<br />

Language of teaching: English<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

280<br />

Regular attendance, active participation in workshop activities,<br />

three written assignments, short presentation with a one page<br />

handout.<br />

TN-Voraussetzung Level B 1. Certificate must be brought to the first session. Appointments<br />

for a grading test can be made via e-mail (zfsinfo@zfs.uni-freiburg.de).<br />

Concerning special regulations for<br />

remaining places, see p. 37.<br />

Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />

in this class.<br />

Termine Jeweils donnerstags 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

Business English<br />

Intermediate/Upper Intermediate (Kurs 2)<br />

Dozent/in Stephen Mengeu, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

A two-pronged approach will be used introducing business topics and the corresponding<br />

vocabulary and language functions while emphasizing the necessary skills, such<br />

as business writing, negotiating, presenting, networking and socializing. These specific<br />

business skills will be developed progressively through the use of case studies, role<br />

plays, presentation and writing practice. Grammar will be taught only in context and<br />

reviewed as necessary. Some attention will be given in every section to common mistakes<br />

German speakers make. When necessary differences between British and<br />

American English will be pointed out and explained.<br />

Inhalt<br />

The course will build upon already acquired cognitive and communicative skills in<br />

English and will introduce participants to five key topics: human resources, marketing,<br />

production/products, management, corporate culture/cultural diversity. Materials will<br />

come from up-to-date text books with supplements from other resources especially for<br />

writing and role plays. Some of these materials will include current articles from business<br />

journals and participants will also be encouraged to undertake their own research<br />

on the internet.<br />

Language of teaching: English<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Regular attendance, active participation in workshop activities,<br />

three written assignments, short presentation with a one page<br />

handout.<br />

TN-Voraussetzung Level B 1. Certificate must be brought to the first session. Appointments<br />

for a grading test can be made via e-mail (zfsinfo@zfs.uni-freiburg.de).<br />

Concerning special regulations for<br />

remaining places, see p. 37.<br />

Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />

in this class.<br />

Termine Jeweils freitags 14:00 – 17:30 Uhr<br />

Beginn: 19.04.13 Ende: 21.06.13<br />

(nicht am 10.05. und 31.05.13)<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

281


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Business English<br />

Upper Intermediate/Advanced<br />

Dozent/in Jason Brown, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

The structure and style of this course is similar to the Intermediate class except that<br />

there will be less focus on grammar and more focus on understanding, analyzing and<br />

discussing more complicated texts and articles. The students will gain confidence in<br />

finding employment in an international setting after their studies. They will have this<br />

confidence by having perfected their resume, practiced job interviews, by learning<br />

about English-speaking countries and by giving presentations. The course will force<br />

the students to not only speak and read, but also to write and listen, thus giving them<br />

an overall experience.<br />

Inhalt<br />

282<br />

the dos and don’ts of resume writing<br />

how to interview for success<br />

differences of American and British English<br />

profiles of each of the major English-speaking countries<br />

business metaphors and jargon<br />

meetings and group work<br />

texts from newspapers and other business publications in order to learn about<br />

English from a business perspective<br />

role playing in simulated business situations<br />

Language of teaching: English<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Regular attendance, active participation in workshop activities,<br />

three written assignments, short presentation with a one page<br />

handout.<br />

TN-Voraussetzung Level B 2 or higher. Certificate must be brought to the first session.<br />

Appointments for a grading test can be made via e-mail<br />

(zfs-info@zfs.uni-freiburg.de). Concerning special regulations<br />

for remaining places, see p. 37.<br />

Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />

in this class.<br />

Termine Jeweils donnerstags 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Beginn: 18.04.13 Ende: 18.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit <strong>BOK</strong> Fremdsprachen<br />

English for Academic Purposes<br />

Dozent/in Dr. Bernadette Hofmann, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

By the end of the semester, students will have increased their existing vocabulary and<br />

lexis skills, with particular focus on English used in academic contexts. They will have<br />

developed critical reading skills and a natural written style of academic English.<br />

Moreover, the course focuses on the use of academic English in spoken contexts,<br />

e. g. discussing topics of study, giving presentations, asking and answering questions,<br />

expressing agreement/disagreement and opinions.<br />

Inhalt<br />

systematic approach to the accumulation of new vocabulary and lexis used<br />

within academic English<br />

revision of grammatical structures with detailed focus on structures commonly<br />

found in academic English<br />

analysis of a range of written and spoken sources of academic English<br />

preparation of academic-style written texts – both in class as guided activities<br />

and during self-study<br />

preparation and performance of a short oral presentation, together with practice<br />

of asking and answering questions following presentations and seminars<br />

Language of teaching: English<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Regular attendance, active participation in workshop activities<br />

and in group discussions, preparation of written texts, preparation<br />

of a presentation.<br />

TN-Voraussetzung Level B 1/B 2. Certificate must be brought to the first session.<br />

Appointments for a grading test can be made via e-mail (zfsinfo@zfs.uni-freiburg.de).<br />

Concerning special regulations<br />

for remaining places, see p. 37.<br />

Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />

in this class.<br />

Termine Jeweils dienstags 16:15 – 17:45 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

283


<strong>BOK</strong> Fremdsprachen Module in der Vorlesungszeit<br />

Working with Technical English<br />

Dozent/in Robert Burrows, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 4 (100 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

The course is suitable for those with an intermediate level of English (B2), or above.<br />

We will focus on: 1) professional activities including health and safety, logistics, process<br />

management, production, research and development, quality; 2) typical industries<br />

including automotive, biotech, chemical, electronics, energy, engineering, natural resources,<br />

IT, pharmaceutical, telecoms; 3) other areas according to the participants'<br />

requirements. Students will improve their ability to read, interpret and discuss technical<br />

texts and professional literature, and to write texts of their own in an appropriate<br />

style. By the end of the semester, students will have built up their confidence in technical<br />

English sufficiently to assist them in gaining employment in a technical area.<br />

Inhalt<br />

284<br />

reading and discussion of texts from technical publications<br />

written skills in technical English (e-mails and letters, reports, user guides)<br />

listening and interpreting recordings relevant to technical English<br />

oral skills through role-plays and simulations, meetings and negotiations,<br />

presentations, etc.<br />

grammar and syntax exercises relevant to technical English<br />

vocabulary in typical areas of technical English (see above)<br />

Language of teaching: English<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Regular attendance, active participation, portfolio of written<br />

tasks, final presentation.<br />

TN-Voraussetzung Level B 1 min., ideally B 2. Certificate must be brought to the<br />

first session. Appointments for a grading test can be made via<br />

e-mail (zfs-info@zfs.uni-freiburg.de). Concerning special regulations<br />

for remaining places, see p. 37.<br />

Bemerkungen Law students will not be able to acquire a “SQ-Leistungsnachweis”<br />

in this class.<br />

Termine Jeweils mittwochs 16:15 – 17:45 Uhr<br />

Beginn: 17.04.13 Ende: 17.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />

Modul Personale Kompetenz (<strong>MPK</strong>)<br />

Lehrer/in: Persönlichkeit und Rolle. Überblicksveranstaltung<br />

personale Kompetenz .............................................................................................. 287<br />

Berufs- und Bildungsbiographie: Grundlage personaler Kompetenz<br />

angehender Lehrer/innen ........................................................................................ 288<br />

Lehrerpersönlichkeit: Selbsterkenntnis und Entwicklungschancen .......................... 289<br />

Persönlichkeitsentwicklung als Selbstmanagement-Strategie für angehende<br />

Lehrer/innen ............................................................................................................ 290<br />

Haltung, Atmung und Stimme: Grundlagen eines achtsamen Umgangs<br />

mit der Stimme in Studium und beruflicher Praxis ................................................... 291<br />

Körper, Atem und Stimme als Kommunikationsmedien für angehende<br />

Lehrer/innen ............................................................................................................ 292<br />

Körpersprache und Improvisation für Schule und Unterricht ................................... 293<br />

Erfolgsfaktor Vermittlungskompetenz für angehende Lehrer/innen ......................... 294<br />

Klassenführung und Konfliktlösung in der Schule .................................................... 295<br />

Grundlagen der konstruktiven Gesprächsführung für angehende Lehrer/innen ...... 296<br />

Eine Klasse für sich: Klassenführung und Umgang mit Gruppenkonflikten ............. 297<br />

Selbstbewusst unterrichten: personale Kompetenz für den schulischen Alltag ....... 298<br />

Timetable ohne Stress: gelungenes Zeitmanagement für den Lehrberuf ................ 299<br />

Die Schule und ich – ich und die Schule: Selbstorganisation und<br />

Selbstmanagement für angehende Lehrer/innen ..................................................... 300<br />

Ziel- und Zeitmanagement im Lehrer/innenberuf ..................................................... 301<br />

Kurze Pause von innen: Entspannung und Erholung im Schulalltag ....................... 302<br />

Aus Erfahrung gut? Wege zur professionellen Lehrerpersönlichkeit ....................... 303<br />

Achtsamkeit im Schulalltag: Stressbewältigung für angehende Lehrer/innen ......... 304<br />

Mädchen und Technik? Jungs weinen nicht! Gendermainstreaming und<br />

Kommunikation in der Schule .................................................................................. 305<br />

Interkulturelle Kommunikation im Klassenzimmer ................................................... 306<br />

Gleicher Planet. Andere Welt: interkulturelle Kompetenz zwischen Schule<br />

und Globalisierung ................................................................................................... 307<br />

Die Belegung für Module in der Vorlesungszeit beginnt am 25.03.13, 09:00 Uhr.<br />

Informationen zu den Belegphasen und Fristen finden Sie auf S. 10 f.<br />

Informationen zum Belegverfahren erhalten Sie unter:<br />

www.zfs.uni-freiburg.de/belegung/mpk.<br />

285


Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />

Der Bereich befindet sich momentan im Aufbau. Das Lehrangebot ist im <strong>SoSe</strong> 2011<br />

mit der vorlesungsähnlichen Überblicksveranstaltung gestartet. Im WS 2011/12 fanden<br />

die ersten praxisorientierten Lehrveranstaltungen statt. Mittelfristig sollen pro<br />

Semester 30 bis 35 Lehrveranstaltungen angeboten werden.<br />

286


Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />

Lehrer/in: Persönlichkeit und Rolle.<br />

Überblicksveranstaltung personale Kompetenz<br />

Dozent/in Dr. Sebastian Jünger, <strong>ZfS</strong> Universität Freiburg<br />

Max. TN 200<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Der Lehrer/innenberuf erfordert eine überdurchschnittliche Bereitschaft, Verbindungen<br />

zwischen der eigenen Person und dem beruflichen Handeln zu akzeptieren und<br />

gezielt fruchtbar zu machen. Die vorlesungsähnliche Überblicksveranstaltung will das<br />

Bewusstsein hierfür schärfen. Ihr erstes Ziel ist Information/Wissensvermittlung: Bezug<br />

nehmend auf Inhalte aus Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Philosophie<br />

wird über die persönlichkeitsrelevanten Aspekte des Berufsbilds informiert, Methoden<br />

und Techniken des kompetenten Umgangs mit den persönlichen Anforderungen des<br />

Lehrer/innenberufs werden vorgestellt. Das zweite Ziel ist die Sensibilisierung: Durch<br />

die Information entwickeln die Studierenden ein eigenes Bild und Bewusstsein von<br />

den Herausforderungen des Berufs. Drittens wird auf dieser Grundlage zur Reflexion<br />

bezüglich der persönlichen Berufsmotivation und -eignung angeregt. Des Weiteren<br />

werden die Verbindungen von eigenen Dispositionen und gesellschaftlichem Kontext<br />

erkennbar gemacht und reflektiert.<br />

Inhalt<br />

Personale Kompetenz: eine Begriffsbefragung<br />

Lehrer/in: Person, Rolle, Identität, Selbst- und Fremdbilder<br />

Motivation und Eignung: Ist der Beruf der richtige für mich?<br />

Kommunikationstheorien und -kompetenzen<br />

Beziehungsgestaltung im schulischen Umfeld<br />

Strukturen, Prozesse und Dynamiken von Gruppen<br />

Gesprächsführung und Beratung<br />

Konflikte, Gewalt, Mobbing: Störungen im Unterricht<br />

Interkulturalität und Gender: Diversität in der Schule<br />

Belastung, Stress und Stressbewältigung<br />

System Schule und die gesunde Schule<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeitung<br />

der Online-Reflexion, begleitende Lektüre ausgewählter Texte,<br />

Gruppenportfolio (Abgabe 16.07.13).<br />

Termine Jeweils dienstags 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

287


Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />

Berufs- und Bildungsbiographie: Grundlage<br />

personaler Kompetenz angehender Lehrer/innen<br />

Dozent/in Friederike Vogel, Kunsttherapeutin, systemische Familien-<br />

Sozialtherapeutin, Trainerin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Lebensgeschichtliche Erfahrungen haben großen Einfluss auf die Berufswahl und im<br />

Fall von Lehrern und Lehrerinnen in besonderer Weise auch auf den Professionalisierungsprozess.<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, durch die Beschäftigung mit der eigenen<br />

Bildungsbiographie die Entscheidung für den Lehrberuf auf eine solide Grundlage zu<br />

stellen und durch die Bewusstmachung der eigenen Persönlichkeitsstruktur und des<br />

eigenen Werdegangs ein stabiles Selbstbewusstsein auszubilden. Die Wahrscheinlichkeit,<br />

in schulischen Stresssituationen unüberlegt auf selbst erlebte Reaktions- und<br />

Verhaltensmuster zurückzugreifen, kann hierdurch verringert werden, es entsteht<br />

Raum für empathisches Handeln. Eine ressourcenorientierte Grundhaltung ermöglicht<br />

es den Studierenden, das eigene Potenzial ebenso zu erkennen und zu entfalten wie<br />

die Potenziale Anderer – künftig die der Schüler/innen – zu würdigen und zu fördern.<br />

Inhalt<br />

Der zunächst theoretischen Auseinandersetzung (Biographieforschung) anhand<br />

fremder Lebensläufe folgt die Beschäftigung mit der eigenen Biographie. Hier stehen<br />

persönliche Erfahrungen, Wertvorstellungen von Bezugspersonen und Glaubenssätze<br />

im Vordergrund, welche die Berufsmotivation ebenso wie die Einstellung zum<br />

Lehrberuf und zum Leben als Ganzem beeinflussen. Anhand von Fallbeispielen werden<br />

neue Reaktionsmuster für die spätere Praxis eingeübt. Arbeitsmethoden sind:<br />

körperorientierte, kreative und imaginative Übungen sowie Rollenspiele.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

288<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Interview,<br />

Fallbeispiel, Literaturstudium, Referat, Eigenarbeit zwischen 1.<br />

und 2. Termin. Weitere Informationen zwei Wochen vor Beginn<br />

der Veranstaltung per E-Mail.<br />

Bemerkungen Bereitschaft, sich mit der eigenen Biographie auseinanderzusetzen<br />

und mit kreativen und körperorientierten Methoden zu<br />

arbeiten ist zwingend erforderlich.<br />

Termine Die Veranstaltung findet überwiegend in der vorlesungsfreien<br />

Zeit statt.<br />

Sa 04.05.13 12:00 – 18:30 Uhr<br />

Fr 26.07.13 12:00 – 20:30 Uhr<br />

Sa 27.07.13 10:00 – 18:30 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />

Lehrerpersönlichkeit: Selbsterkenntnis und<br />

Entwicklungschancen<br />

Dozent/in Anara Paul, Rotteck-Gymnasium Freiburg, kreative Leibtherapeutin,<br />

Zukunftswerkstatt<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Lehrer/in werden ist nicht schwer – Lehrer/in sein dagegen sehr? Auf jeden Fall sollten<br />

Sie sich selbst gut kennen und einschätzen können. Nicht umsonst spielt die Persönlichkeit<br />

von Lehrerinnen und Lehrern neben Didaktik und Methodik eine wichtige<br />

Rolle, sowohl für den Erfolg im Unterricht als auch für die Zufriedenheit im Beruf. Ziel<br />

dieser Veranstaltung ist, dass Sie durch Aufdecken von unbewusst gewählten Strategien<br />

und Kennenlernen von Ressourcen sowie Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen<br />

die Voraussetzungen für einen bewussteren Umgang mit der eigenen Persönlichkeit<br />

entwickeln. Verschiedene kreative Methoden schulen Ihre Selbstbeobachtungsfähigkeit<br />

und sensibilisieren Sie für die Zusammenhänge zwischen Identität und<br />

beruflicher Rolle.<br />

Inhalt<br />

Wie würden Sie Ihre Lehrerpersönlichkeit beschreiben? Wie gut kennen Sie Ihre<br />

Stärken und Schwächen? Wie gestalten Sie Ihre Beziehungen im Umfeld Schule? Zu<br />

diesen Fragen gibt Ihnen dieses Modul Anregungen und Methoden zur Stärkung Ihrer<br />

Selbst- und Sozialkompetenz an die Hand. Durch die Arbeit mit Selbst- und Fremdbild,<br />

mit Ihren Wünschen und Befürchtungen lernen Sie sich selbst besser kennen.<br />

Verschiedene Kommunikationsmodelle unterstützen Sie u. a. anhand von Rollenspielen<br />

dabei, Beziehungen gewinnbringend zu gestalten. Berufsrelevante Themen und<br />

Fragestellungen werden mit Hilfe kreativer Methoden erfahrbar gemacht und reflektiert.<br />

So erhalten Sie die Möglichkeit, sich mit Ihrer eigenen „Lehrerpersönlichkeit“<br />

auseinanderzusetzen und zu einem neuen Blick auf sich selbst zu gelangen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Führen eines<br />

Lerntagebuchs mit Abschlussreflexion (Abgabe 11.07.13),<br />

Literaturstudium, Erstellen eines Prozessberichts, kreative Präsentation<br />

(Hauptarbeitsphase zwischen dem 4. und 6. Termin).<br />

Bemerkungen Bereitschaft zur Selbstreflexion und Offenheit für kreative Methoden<br />

sind erwünscht.<br />

Termine Jeweils dienstags 16:00 – 19:00 Uhr<br />

23.04.13 07.05.13 14.05.13<br />

04.06.13 25.06.13<br />

Sa 06.07.13 09:00 – 18:00 Uhr Präsentation<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

289


Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />

Persönlichkeitsentwicklung als Selbstmanagement-<br />

Strategie für angehende Lehrer/innen<br />

Dozent/in Dr. Gabriele Kieser<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Das Modul fördert die Fähigkeit, die eigene (Lehrer-)Persönlichkeit professionell zu<br />

entwickeln. Es vermittelt Wege zur Selbsterkenntnis und bietet Einblick in eine Methode,<br />

die als Instrument zur Selbstreflexion jederzeit im späteren Schulalltag angewandt<br />

werden kann. In der Veranstaltung wird das Bewusstsein für eigene Ressourcen,<br />

Fähigkeiten und Qualitäten gestärkt und dazu angeleitet, diese weiter zu entfalten.<br />

Dadurch erhöht sich sowohl die Teamfähigkeit, als auch die Belastbarkeit und<br />

Flexibilität in schwierigen Situationen. Durch die systematische Auseinandersetzung<br />

mit der (eigenen) Persönlichkeit, mit ihrer Dynamik und ihren Ressourcen erlangen<br />

die Studierenden zudem wesentliche diagnostische Kompetenzen zur individualisierten<br />

Förderung von Schülerinnen und Schülern.<br />

Inhalt<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

Konzepte und Modelle der (Lehrer-)Persönlichkeit<br />

die Methode der PRH-Persönlichkeitsentwicklung<br />

Körper, Gefühle und das Ich<br />

Ressourcen, Fähigkeiten und inneres Wachstum<br />

Die Methode der PRH-Persönlichkeitsentwicklung: PRH (Personnalité et Relations<br />

Humaines, Persönlichkeit und menschliche Beziehungen) ist eine internationale<br />

Schule der Persönlichkeitsentwicklung, die sich auf permanente psychologische und<br />

pädagogische Forschung über das innere Wachstum des Menschen stützt. Persönliche<br />

Erfahrungsanalysen (PEA) führen zu einem kontinuierlichen Zuwachs der Selbsterkenntnis<br />

anhand von Fragen, die ein „Lesen“ der eigenen Lebenserfahrung sowie<br />

einen Zugang zur Innenwelt ermöglichen.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

290<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, schriftliche<br />

persönliche Erfahrungsanalysen (Einzelarbeit), Erarbeiten einer<br />

Präsentation in der Gruppe mit Vortrag und schriftlicher<br />

Ausarbeitung.<br />

Termine Fr 07.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 08.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Sa 15.06.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Sa 06.07.13 10:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />

Haltung, Atmung und Stimme: Grundlagen eines achtsamen<br />

Umgangs mit der Stimme in Studium und beruflicher Praxis<br />

Dozent/in Birgit Weniger, Diplom-Chorleiterin und Gesangspädagogin,<br />

St. Ursula Schulen Villingen<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Lehrberufe sind in hohem Maße Beziehungs- und Kommunikationsberufe und die<br />

Stimme ist das „Hauptinstrument“ jeglicher Kommunikation: Sie ist Träger für Information<br />

und Wissen, Ausdruck von Persönlichkeit und Stimmung und wichtigstes Mittel<br />

zur Beziehungsgestaltung und Gruppenführung. Ziel des Moduls ist es, den Studierenden<br />

einen bewussten und wirkungsvollen Umgang mit den eigenen stimmlichen<br />

Ressourcen zu ermöglichen und gleichzeitig im Sinne der Stimmhygiene Bewältigungsstrategien<br />

für Belastung und Überbeanspruchung zu vermitteln. Dazu ist es nötig,<br />

den Zusammenhang zwischen körperlichen Rahmenbedingungen sowie emotionalen<br />

und funktionalen Aspekten des „tönenden Atmens“ zu beleuchten. Über gezielte<br />

Wahrnehmung und Beobachtung lernen die Studierenden das gesamte Spektrum<br />

stimmlicher Ausdrucksmöglichkeiten kennen und können ihren eigenen Umgang und<br />

Gebrauch reflektieren und analysieren. In zahlreichen Anwendungsübungen erproben<br />

die Studierenden unterrichtsspezifische Stimmeinsätze und entwickeln einen variantenreichen<br />

und nachhaltigen Umgang mit ihrer Stimme.<br />

Inhalt<br />

Physiologie der Atmung und Stimmgebung<br />

Zusammenhang zwischen Körperhaltung, Atmung und Stimme<br />

Sensibilisierung gegenüber eigenen körperlichen Befindlichkeiten<br />

Stimmregulation und Stimmmodulation<br />

Übungen zu Atemeinsatz und Stimmgebung<br />

Stimmhygiene und Umgang mit Stimmproblemen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Bemerkung<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Teilnahme<br />

an Einzel-, Partner- und Gruppenübungen, Durchführung und<br />

Vertiefung von Übungen zwischen den Sitzungen, Lektüre,<br />

Führen eines Übungstagebuches, Vorbereitung von Praxisübungen,<br />

Kurzreferat.<br />

Bitte Yogamatte und Kissen o. ä. mitbringen.<br />

Termine Jeweils freitags und samstags 10:00 – 16:00 Uhr<br />

17.05.13 18.05.13<br />

21.06.13 22.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

291


Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />

Körper, Atem und Stimme als Kommunikationsmedien<br />

für angehende Lehrer/innen<br />

Dozent/in Dr. Anette Lange<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Lehrer/innen müssen sprechen, um all das, was der Lehrplan fordert, was sie sich<br />

pädagogisch vorgenommen haben und was sie den Schülerinnen und Schülern vermitteln<br />

wollen, auszudrücken. Das Modul möchte sich deshalb sowohl theoretisch als<br />

vor allem auch praktisch mit dem wichtigsten Instrument des Lehrers/der Lehrerin beschäftigen:<br />

mit der Stimme. Um den hohen beruflichen Anforderungen gewachsen zu<br />

sein, ist ihr physiologisch gesunder Einsatz unabdingbar. Gesundheit bedeutet hier<br />

jedoch das ganzheitliche Sich-Einlassen auf Kommunikation: Beziehungen, Emotionen<br />

und Einstellungen tonisieren unsere Körper, bestimmen die Art und Weise, wie<br />

wir atmen und damit die Klangfarbe, die Authentizität und die Expressivität unserer<br />

Stimme. Dieses Handwerkszeug, die Phonation, die in ihrem jeweiligen Obertonspektrum<br />

so vieles „sagt“, genau zu kennen und zu optimieren hilft, die Stimme gesund<br />

zu erhalten und sie professionell zum Ausdruck von Engagement, Motivation,<br />

Abgrenzung und Aggression zu nutzen. Diese Zusammenhänge wollen wir erleben,<br />

erforschen und erkennen!<br />

Inhalt<br />

292<br />

Psychophysiologie der Stimme<br />

Körper-, Atem-, und Stimmübungen in der Gruppe und in Einzelarbeit<br />

Rollenspiele (experimentieren mit Situationen des schulischen Alltags)<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Führen eines<br />

Stimmtagebuchs über den Zeitraum der Veranstaltung,<br />

Abschlusspräsentation in Partnerarbeit („Vocal Coaching“).<br />

Termine Jeweils freitags 12:00 – 17:00 Uhr<br />

19.04.13 03.05.13 07.06.13 05.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />

Körpersprache und Improvisation für Schule und<br />

Unterricht<br />

Dozent/in Uta Salewski, Diplom-Psychologin, systemische Therapeutin und<br />

Supervisorin, Lehrerin für Tanz und Improvisation<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Körpersprachliche Prozesse bilden einen bedeutsamen Teil jeglicher menschlichen<br />

Interaktion. Gerade für das Gelingen von schulischem Unterricht, einer anspruchsvollen<br />

Kommunikationssituation, sind nonverbale Mechanismen von höchster Relevanz.<br />

In dieser Veranstaltung üben die Studierenden, Körperwahrnehmung und Bewegung<br />

bewusst in interaktive Prozesse zu integrieren. Im Zusammenhang damit lernen sie<br />

auch die nonverbalen Ebenen von Prozessverläufen kennen. Sie erfahren, wie sie<br />

(ko-)kreative Prozesse durch Körper und Ausdruck stützen können und wie Bewegungsmethoden<br />

in die Arbeit als Lehrer/in integrierbar sind.<br />

Inhalt<br />

Das Zentrum der Veranstaltung bildet die Arbeit mit dem Körper. Grundlegend hierfür<br />

ist die Schulung der Selbstwahrnehmungsfähigkeit und des eigenen Ausdrucks mit<br />

Hilfe verschiedener Übungen aus Theaterpädagogik und Improvisation. Ausgewählte<br />

Aspekte der Veranstaltung werden theoretisch behandelt. Themen sind:<br />

Grundlagen der Körperarbeit (Körperwahrnehmung, Etablierung des inneren<br />

Beobachters, Atem, Energie, Ausrichtung, Präsenz)<br />

unterschiedliche Prozessebenen menschlicher Interaktion: nonverbale Ebenen<br />

(Raum, Timing, Körpersprache), verbale Ebenen (sprachliche Qualitäten)<br />

und ihre Relevanz für die Kommunikation im Klassenraum<br />

Leitungsrolle: Reflexion und Entwicklung eigener pädagogischer Wertvorstellungen<br />

und Fähigkeiten bezogen auf das Berufsbild Lehrer/in, unterstützt von<br />

Körper- und Bewegungsmethoden (hypnosystemischer Ansatz)<br />

Förderung von Kreativität und Kokreativität in Lernprozessen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Literaturrecherche<br />

und -lektüre, Präsentation in Kleingruppe, Verfassen<br />

eines Handouts. Intensive Arbeitsphase in Kleingruppen<br />

zwischen Block 1 und Block 2. Weitere Informationen zwei<br />

Wochen vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail.<br />

Bemerkungen Offenheit für körper- und kreativitätsorientierte Methoden erforderlich.<br />

Termine Jeweils freitags 12:00 – 17:30 Uhr, samstags 09:30 – 17:00 Uhr<br />

03.05.13 04.05.13 05.07.13 06.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

293


Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />

Erfolgsfaktor Vermittlungskompetenz für angehende<br />

Lehrer/innen<br />

Dozent/in Michael Throm, Dipl.-Ing. (FH), Gewerbliche Schule Lahr<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Der Unterricht ist durchdacht und geplant, die Arbeitsmaterialien sind vorbereitet, jetzt<br />

kommt nur noch die Durchführung des Unterrichts. Was kann da noch schiefgehen?<br />

Die Berufspraxis zeigt: eine ganze Menge. Denn den Stoff zu beherrschen ist nur die<br />

halbe Strecke auf dem Weg der Wissensvermittlung. Was und wie viel bei den Schülerinnen<br />

und Schülern hängen bleibt, wird maßgeblich durch die zielgruppengerechte<br />

Aufbereitung, Präsentation und Kommunikation bestimmt. Die Vermittlungskompetenz<br />

ist einer der wichtigsten Bausteine erfolgreichen Unterrichts. In diesem<br />

Modul erlernen die Studierenden den effektiven und kreativen Einsatz sowohl von<br />

persönlichen Ressourcen (Körpersprache) als auch von Materialien und Medien. Zusätzlich<br />

sollen durch Reflexion, Feedback und kollegialen Austausch bereits im Studium<br />

Instrumente der Qualitätssicherung angewandt werden, um die zukünftigen Lehrer/innen<br />

zu einer autonomen und kontinuierlichen Verbesserung des Unterrichts zu<br />

befähigen.<br />

Inhalt<br />

294<br />

Gehirnmodelle und deren Auswirkungen auf den Lehr-Lernprozess<br />

Lernziele als Basis der anstehenden Inhaltsvermittlung<br />

Einsatz von Sprache/Stimme, Mimik/Gestik und Körper<br />

Umgang mit den nützlichsten Medien für den Unterrichtseinsatz<br />

Vermittlungsstrategie – die Abstimmung von Zielen, Zielgruppe und Methode/Medien<br />

Handlungsstrategien für den Umgang mit typischen Unterrichtssituationen –<br />

Anwendung von geeigneten Kommunikationsmodellen<br />

Reflexion des Unterrichts – Feedbacktools<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung<br />

und Durchführung einer Unterrichtssequenz mit anschließender<br />

Reflexion, Erstellung von Zusammenfassungen der<br />

Sitzungen.<br />

Termine Jeweils montags 16:00 – 19:00 Uhr<br />

03.06.13 10.06.13 17.06.13 24.06.13<br />

01.07.13 08.07.13 15.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />

Klassenführung und Konfliktlösung in der Schule<br />

Dozent/in Dr. Ulrike Günther, Gertrud-Luckner-Gewerbeschule Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Konflikte sind Teil menschlicher Beziehungen und besonders in „Zwangsgemeinschaften“<br />

wie der Schule sind sie nicht zu vermeiden. Angehende Lehrer und Lehrerinnen<br />

sollten daher sowohl Kommunikationsstrategien als auch nonverbale Methoden<br />

zur Prävention und Lösung von Konfliktsituationen kennen und anwenden können.<br />

Ziel des Moduls ist es, die Relevanz schulischer Konflikte beurteilen zu können,<br />

die Fähigkeit zu entwickeln, konstruktiv mit Konflikten in der Schule umzugehen und<br />

die nötige Distanz dazu zu haben. Ebenso werden Handlungsstrategien im Umgang<br />

mit Konflikten erprobt sowie Möglichkeiten und Methoden zur Stärkung der Klassengemeinschaft<br />

vorgestellt.<br />

Inhalt<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

Konflikttheorie<br />

Konfliktszenarien in der Schule und ihre Bedeutung<br />

Unterrichtsstörungen<br />

Umgang mit Unterrichtsstörungen: das Trainingsraumkonzept<br />

Gesprächsführung mit Jugendlichen<br />

Methoden der Teamentwicklung im Unterricht<br />

Methoden der Entwicklung von Konfliktfähigkeit und kommunikativer Kompetenz<br />

im Unterricht<br />

Einsatz erlebnispädagogischer Ansätze zur Stärkung der Klassengemeinschaft<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung<br />

und Präsentation eines thematischen Aspekts, Hausarbeit<br />

(Abgabe 15.07.13) oder Vorbereitung eines Unterrichtsbeispiels.<br />

Termine Fr 07.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 14.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 21.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 28.06.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 29.06.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

295


Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />

Grundlagen der konstruktiven Gesprächsführung<br />

für angehende Lehrer/innen<br />

Dozent/in Ulrike Roesler, projekt k3<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

In der Ausbildung zum Lehramt steht das professionelle Planen und Führen von Gesprächen<br />

mit Kindern und Jugendlichen als Unterrichts- oder Beratungsgespräch im<br />

Vordergrund. Wie aber einen Kollegen kritisieren, in der Konferenz Unmut äußern, mit<br />

wütenden Eltern reden oder gar einen ganzen Elternabend bestehen? In dieser Veranstaltung<br />

lernen die Studierenden die Bedeutung und Wirkung konstruktiver Gesprächsführung<br />

kennen. Sie werden durch die Auseinandersetzung mit Überzeugungen<br />

und Werten Sicherheit in der eigenen Haltung gewinnen und von dort aus lernen,<br />

auch im Konfliktfall Gespräche wertschätzend und lösungsorientiert zu führen. Sie<br />

üben sich in aktivem Zuhören und authentischer Kommunikation und eignen sich auf<br />

diesem Weg grundlegende Fähigkeiten für eine wertschätzende Kommunikation im<br />

gesamten schulischen Alltag an.<br />

Inhalt<br />

296<br />

Menschenbild in der Humanistischen Psychologie und Pädagogik (Wertschätzung,<br />

Authentizität, Empathie)<br />

Haltung und Methoden der konstruktiven Gesprächsführung (aktives Zuhören,<br />

authentisches Kommunizieren, Aushandeln von Konsens-Lösungen)<br />

Grundelemente der konstruktiven Konfliktbearbeitung (Allparteilichkeit, gegenseitiges<br />

Wahrnehmen, Interessensausgleich)<br />

Besprechungen leiten und moderieren<br />

Feedback geben und nehmen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Lektüre als Vorbereitung auf den ersten Termin (genauere<br />

Angaben per E-Mail 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn), aktive<br />

Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, intensive Arbeitsphase<br />

zwischen Block 1 und 2: Übungs-/Intervisionsgruppen<br />

mit Erfahrungsberichten, Referate.<br />

Termine Sa 18.05.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 14.06.13 12:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 15.06.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />

Eine Klasse für sich: Klassenführung und Umgang<br />

mit Gruppenkonflikten<br />

Dozent/in Dr. Monika Leibinger, Gewerbliche und Hauswirtschaftlich-<br />

Sozialpflegerische Schule Emmendingen (GHSE)<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Spätestens im Praxissemester tauchen für angehende Lehrer/innen erfahrungsgemäß<br />

konkrete Fragen und Problemstellungen auf, die den Umgang mit Klassen im<br />

Allgemeinen und den Umgang mit Konflikten verschiedenster Art im Besonderen betreffen.<br />

Ausgehend auch von persönlichen Unterrichtserfahrungen der Teilnehmenden<br />

werden an konkreten Fallbeispielen professionelle Konfliktlösungen analysiert,<br />

erarbeitet und eingeübt. Es findet dabei eine Auseinandersetzung insbesondere mit<br />

den Konfliktfaktoren statt, die für die Klassenführung von Bedeutung sind. Angestrebt<br />

wird so eine erhöhte Präventions- und Interventionskompetenz für Konflikte im Klassenzimmer.<br />

Die Rolle der Lehrkraft als Führungspersönlichkeit, Chancenverteiler/in,<br />

Partner/in in familiären Konflikten etc. wird daher ebenso reflektiert wie die Bedeutung<br />

der Durchführung von Klassengesprächen und anderen Formen sozialen Gruppenlernens.<br />

Durch Rollenspiele, Fallanalysen und Unterrichtsversuche in Klassen werden<br />

den Studierenden viele praktische Erfahrungen ermöglicht.<br />

Inhalt<br />

Rollenverständnis und Führungsverhalten: Was ist eine Klasse für mich?<br />

Wie lernt man eine Klasse kennen? Wie erkennt man „Linien“ in einer Klasse?<br />

Wie schafft man eine Klassengemeinschaft?<br />

Notwendigkeiten und Pflichten beim Führen einer Klasse, personale Voraussetzungen<br />

Konzepte und Ansätze der Konfliktforschung<br />

Konflikte und ihre Ursachen (Lehrer/in-Schüler/in; Schüler/in-Schüler/in)<br />

praktische Übungen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung<br />

und Durchführung einer Sitzung mit Handout (Kleingruppenarbeit),<br />

Vorbereitung einer Unterrichtssequenz an den<br />

Schultagen, schriftliche Abschlussreflexion (Abgabe 25.06.13).<br />

Termine Jeweils donnerstags 16:00 – 19:00 Uhr<br />

18.04.13 25.04.13 16.05.13 13.06.13<br />

Do 02.05.13 07:30 – 13:30 Uhr GHSE<br />

Mi 05.06.13 07:30 – 13:30 Uhr GHSE<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

297


Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />

Selbstbewusst unterrichten: personale Kompetenz<br />

für den schulischen Alltag<br />

Dozent/in Gabriele Westermann, Walther-Rathenau-Gewerbeschule Freiburg,<br />

ausgebildete Beratungslehrerin<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Lehrer/innen sind umso erfolgreicher im Unterricht, je besser ihnen die Balance zwischen<br />

methodisch-didaktischen Überlegungen, der Gestaltung gruppendynamischer<br />

Prozesse und dem persönlichen Leitungsstil gelingt. Neben Erfahrung und Routine ist<br />

dafür vor allem ein Selbstbewusstsein nötig, das die verschiedenen Anforderungen<br />

und Aufgaben trägt, statt von ihnen zerrieben zu werden. Ziel des Moduls ist das Wecken<br />

und Stärken dieses Selbstbewusstseins bei den Teilnehmenden. In der Veranstaltung<br />

lernen sie, sich ihrer Selbstbilder bewusst zu sein sowie eigene Fähigkeiten<br />

und Stärken zu erkennen und zu nutzen. Durch die Auseinandersetzung mit eigenen<br />

Überzeugungen, Wünschen und Befürchtungen schärfen die Studierenden ihr jeweiliges<br />

Rollenbild und entwickeln eine Vorstellung von der eigenen Wirksamkeit. Sie trainieren<br />

in verschiedenen Übungen die Fähigkeit, auch in variierenden schulischen Situationen<br />

und Kontexten selbstbewusst zu handeln.<br />

Inhalt<br />

298<br />

Berufswunsch Lehrer/in: (un)bewussten Motiven auf die Spur kommen<br />

eine stimmige Vorstellung von der eigenen Lehrerpersönlichkeit entwickeln<br />

die Kunst des Leitens reflektieren und erproben<br />

Authentizität: Unterricht selbst-bewusst planen und gestalten<br />

Selbstbild und Fremdbild: Grenzen ausloten und Entwicklungsperspektiven<br />

erkennen<br />

Selbstbewusstsein als „Sorge um sich“: berufsspezifische Herausforderungen<br />

erkennen und Bewältigungsstrategien entwickeln<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Literaturstudium,<br />

Portfolio, Präsentation.<br />

Termine Fr 26.04.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Fr 03.05.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Fr 17.05.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Fr 21.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Fr 28.06.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Fr 05.07.13 16:00 – 20:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />

Timetable ohne Stress: gelungenes Zeitmanagement<br />

für den Lehrberuf<br />

Dozent/in Gabriele Heinel, Max-Weber-Schule Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Es ist Sonntagnachmittag und auf dem Schreibtisch liegen zwei Stapel mit Klausuren,<br />

im Posteingang warten noch E-Mails von Eltern, Kolleginnen und Kollegen, für Montag<br />

sind vier Stunden Unterricht vorzubereiten und eigentlich wollte die Familie einen<br />

entspannten Ausflug machen. Doch jetzt ruft die Referendarin an und ist völlig aufgelöst<br />

wegen des anstehenden Unterrichtsbesuchs. Gestresst? Nicht ohne Grund ist ein<br />

Drittel aller Lehrer/innen von Burnout bedroht, die Aufgaben und Anforderungen im<br />

Lehrberuf sind in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen und ein Ende dieser<br />

Entwicklung ist kaum in Sicht. Umso wichtiger ist es, realistische Zeitstrukturen bereits<br />

für den studentischen Alltag und ebenso für die berufliche Zukunft zu entwickeln<br />

und umzusetzen. In diesem Modul erlernen die Studierenden Methoden und Techniken<br />

für langfristige Arbeitsoptimierung ohne Stress unter Berücksichtigung nachhaltiger<br />

Gesundheitsprävention. Ausgehend von Wahrnehmung und Reflexion des eigenen<br />

Belastungserlebens erlernen die Studierenden professionelle Strategien des<br />

Zeitmanagements und ausgewählte Entspannungstechniken.<br />

Inhalt<br />

Stress und Stressfaktoren<br />

positive und negative Stressoren<br />

Stressbewältigungsstrategien<br />

Methoden des Zeit-, Stress- und Selbstmanagements<br />

Gesundheitsprävention und Ergonomie<br />

Work-Life-Balance<br />

Entspannungstechniken<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeiten<br />

von Veranstaltungsreader/Literatur, Konzeption einer Präsentation,<br />

Durchführen eines themenspezifischen Kurzprojekts.<br />

Termine Jeweils donnerstags 17:00 – 20:00 Uhr<br />

02.05.13 16.05.13 06.06.13 13.06.13<br />

20.06.13 27.06.13 04.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

299


Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />

Die Schule und ich – ich und die Schule: Selbstorganisation<br />

und Selbstmanagement für angehende Lehrer/innen<br />

Dozent/in Annekatrin Fey, Wentzinger-Gymnasium Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Schon im Praxissemester und vor allem in Referendariat und Berufseinstieg sind angehende<br />

Lehrer/innen von Beginn an beinahe mit dem kompletten Anforderungsprofil<br />

des Berufes konfrontiert. Neben der sozialen und kollegialen Unterstützung bestimmen<br />

insbesondere die jeweiligen Persönlichkeitsmerkmale, wie gut oder schlecht der<br />

„Sprung ins kalte Wasser“ gelingt. Damit der Einstieg weniger Stolpersteine birgt,<br />

werden im Modul diejenigen personalen Kompetenzen entwickelt, die im komplexen<br />

Geflecht schulischer Arbeitsinhalte und Beziehungen Orientierung, Organisation und<br />

Selbstwirksamkeit fördern. Dabei werden auch die physischen wie psychischen Belastungen<br />

und Grenzen in den Blick genommen, die erkannt und eingehalten werden<br />

sollten, um im Beruf dauerhaft leistungsfähig und zufrieden zu sein. Außerdem werden<br />

durch Methoden und Techniken Handlungsoptionen erarbeitet, die in den mannigfaltigen<br />

schulischen Situationen eine dauerhafte individuelle und authentische<br />

Berufsrolle lebbar machen. Im Verlauf des Moduls werden eigene Fähigkeiten und<br />

Ressourcen bewusst gemacht, bevor sie in Übungen und Anwendungen an schulischen<br />

Fallbeispielen gesichert und erweitert werden.<br />

Inhalt<br />

300<br />

Analyse verschiedener Lehrertypen (AVEM-Verfahren)<br />

Persönlichkeitsfaktoren und das Drei-Welten-Persönlichkeitsmodell<br />

Organisations- und Arbeitstechniken, Methoden des Zeitmanagements<br />

Umgang mit Ressourcen, Arbeitsgesundheit, lebenslanges Lernen<br />

Evaluation/Selbstkritik<br />

Methode des Inneren Teams (Schulz von Thun) als Hilfe zur Identifizierung<br />

innerer Konflikte<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vortrag/Präsentation<br />

mithilfe unterrichtsspezifischer Methoden, Erstellung<br />

eines Protokolls.<br />

Termine Die Veranstaltung endet in der vorlesungsfreien Zeit.<br />

Fr 07.06.13 17:30 – 19:00 Uhr<br />

Fr 05.07.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 06.07.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Fr 26.07.13 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 27.07.13 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />

Ziel- und Zeitmanagement im Lehrer/innenberuf<br />

Dozent/in Romin Hartmann, Walter-Eucken-Gymnasium Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Gerade das hohe Maß an Eigenverantwortlichkeit und Selbstorganisation im Lehrer/innenberuf<br />

wird im Vorfeld von Berufsanfängern und Berufsanfängerinnen häufig<br />

unterschätzt und ist bislang auch nur begrenzt vermittelt worden. Dabei können Fähigkeiten<br />

einer gezielten Planung und eines effektiven Zeitmanagements schon im<br />

Studium sehr nützlich sein. In diesem Modul wird nicht nur die Fähigkeit vermittelt,<br />

Zeit effektiv zu nutzen und Zeitfresser zu entdecken, sondern es geht auch um ein<br />

Stück Selbsterkenntnis: Welcher Zeit-Typ bin ich („Perfektionist“ oder „Chaot“) und<br />

welche Ziele und Prioritäten will ich mir setzen?<br />

Inhalt<br />

Behandelt werden u. a. folgende Themen:<br />

aktueller Wissensstand der optimierten Zeitplanung<br />

Übungen mit unterschiedlichen Planungsmethoden und -werkzeugen<br />

praktisches Einstudieren von verschiedenen Techniken des Zeitmanagements<br />

Einblicke in die Themen Entspannungstechniken, Methoden der Motivation,<br />

Arbeitsplatzorganisation und Gesundheitsprävention<br />

Vermittlung von Spezifika bezüglich des Schulalltags: effektive Vorbereitung,<br />

Stoffverteilungspläne, Korrekturorganisation, Medien- und Materialverwaltung,<br />

Planung beruflicher Ziele<br />

Neben eher technischen Fragen (Papierkalender oder Smartphone) wird auch die<br />

Kunst des Nein-Sagens, der Delegation und der richtigen Selbstmotivation thematisiert.<br />

Dabei stehen die konkreten Anforderungen des Lehrer/innenberufs und die persönlichen<br />

Wünsche und Erfahrungen der Studierenden im Mittelpunkt der Veranstaltung.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Führen<br />

von Selbstbeobachtungsbögen, Literaturstudium und Präsentation,<br />

Erstellen eines Essays (Abgabe 09.09.13).<br />

Termine Sa 20.04.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Sa 04.05.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Sa 18.05.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Sa 15.06.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Sa 13.07.13 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

301


Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />

Kurze Pause von innen: Entspannung und Erholung<br />

im Schulalltag<br />

Dozent/in Petra Grühn, Wentzinger Gymnasium Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Der Lehrer/innenberuf beinhaltet vielfältige spezifische Belastungssituationen, die eine<br />

frühe Auseinandersetzung mit dem Thema „Stress“ sinnvoll, wenn nicht gar nötig<br />

machen. In diesem Modul werden die Studierenden dafür sensibilisiert, das Thema<br />

„Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung“ von Anfang an in ihr Berufsleben zu<br />

integrieren und Entspannungsphasen im Alltag bewusst zu planen, so wie man auch<br />

eine Unterrichtseinheit plant. Gerade wer sich fit und leistungsbereit fühlt, tendiert dazu,<br />

sich zu überfordern und die eigenen Bedürfnisse und Grenzen aus dem Blick zu<br />

verlieren. Hier wird in einer Initialzündung die Grundlage dafür geschaffen, dass das<br />

Recht auf Entspannung dauerhaft in Anspruch genommen werden kann.<br />

Inhalt<br />

Zunächst werden in einem theoretischen Teil neurophysiologische Kenntnisse über<br />

Stressentstehung und -folgen vermittelt und eigene Stressfaktoren herausgearbeitet.<br />

Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Vermittlung und Einübung verschiedener<br />

Entspannungstechniken (Elemente aus Yoga und Meditation, Progressive Muskelentspannung,<br />

Atemtechniken). Neben dem Entspannungstraining sollen auch Mentaltraining<br />

und Problemlösetraining ihren Platz finden. So werden die Studierenden mit<br />

einer Bandbreite verschiedener Ansatzpunkte individueller Erholungsressourcen bekanntgemacht<br />

und können die zu ihnen passende Strategie finden. Alle Techniken<br />

trainieren die Selbst- und Körperwahrnehmung und führen zu einer vertieften Selbsterfahrung<br />

und Selbst(er)kenntnis.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

302<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre,<br />

Teilnahme an Einzel-, Partner- und Gruppenübungen, Führen<br />

eines Lerntagebuchs.<br />

Bemerkungen Bitte bequeme Kleidung, eine Decke und Isomatte/Sitzkissen<br />

mitbringen.<br />

Termine Jeweils dienstags 16:00 – 19:00 Uhr<br />

04.06.13 11.06.13 18.06.13<br />

25.06.13 02.07.13<br />

zusätzlich Samstag, 06.07.13 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />

Aus Erfahrung gut? Wege zur professionellen Lehrerpersönlichkeit<br />

Dozent/in Peter Gibler<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Im Schulpraxissemester haben Sie dreizehn Wochen den schulischen Alltag mit seinen<br />

Höhen und Tiefen aus der Perspektive des Lehrenden erlebt. Sie haben hospitiert<br />

und selbst unterrichtet, haben positive Rückmeldungen und Kritik bekommen.<br />

Was bedeuten diese Erlebnisse nun für Ihre berufliche Zukunft? Die Veranstaltung<br />

hat das Ziel, die Erfahrungen aus dem Schulpraktikum systematisch zu reflektieren<br />

und im Austausch mit anderen die Konsequenzen auf die eigenen Überzeugungen<br />

und Vorstellungen herauszuarbeiten. Ein Schwerpunkt bildet dabei die Analyse und<br />

Klärung der verschiedenen Beziehungen im schulischen Umfeld und ihrer Wirkungen<br />

auf das eigene Selbstbild. Wie haben mich die Schüler/innen gesehen, wie die Ausbildenden,<br />

wie die Mitstudierenden? Das Modul vermittelt die Grundlagen von Transaktionsanalyse<br />

und Philosophie der Lebenskunst und versetzt Sie in die Lage, zukünftig<br />

produktiv mit Fehlern umgehen zu können und ein professionelles „Lehrer-Ich“<br />

zu entwickeln.<br />

Inhalt<br />

Behandelt werden u. a. folgende Themen:<br />

psychologische und philosophische Grundlagen zur Lebens- und Beziehungsgestaltung<br />

zentrale Kommunikations- und Beziehungsmuster in Kommunikationstheorie<br />

und Transaktionsanalyse<br />

Reflexion der beruflichen Eignung mit dem Test „FIT für den Lehrerberuf“<br />

Analyse und Bewältigung berufsbegleitender Emotionen<br />

Distanzierungs- und Erholungsfähigkeit sowie Entspannungsübungen<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Literaturstudium vor dem ersten Termin, aktive Teilnahme an<br />

allen Veranstaltungsterminen, Führen eines Lerntagebuchs,<br />

Gestaltung eines Stundeneinstiegs, Vorstellung einer Entspannungsübung,<br />

Feedback in der Gruppe.<br />

Bemerkungen Weitere Informationen zwei Wochen vor Start per E-Mail.<br />

Termine Fr 19.04.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />

Sa 20.04.13 11:00 – 16:00 Uhr<br />

Fr 26.04.13 12:00 – 17:00 Uhr<br />

Sa 27.04.13 11:00 – 16:00 Uhr<br />

Fr 03.05.13 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

303


Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />

Achtsamkeit im Schulalltag: Stressbewältigung für<br />

angehende Lehrer/innen<br />

Dozent/in Astrid Müller, Friedrich-Gymnasium Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Stress ist besonders im Lehrberuf unvermeidlich. Das Erkennen und Bearbeiten von<br />

äußeren wie inneren Belastungsfaktoren ist daher von enormer Wichtigkeit für die eigene<br />

psychische und physische Gesundheit, für Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit,<br />

für die Qualität von Unterricht und Lernklima wie auch für die Zusammenarbeit<br />

im Kollegium. Stress ist aber nicht unbedingt immer gefährlich, sondern kann auch<br />

positive Wirkungen haben: Er aktiviert, fokussiert und setzt Leistungsreserven frei.<br />

Für das Studium wie für die berufliche Praxis ist daher die Kenntnis der physischen<br />

und psychischen Aspekte von Stress ebenso wichtig wie das Einüben konkreter Bewältigungsstrategien<br />

und die Aktivierung eigener Ressourcen und Qualitäten. Das<br />

Modul vermittelt hierzu die theoretischen Grundlagen und stellt viel Raum für praktische<br />

Übungen und Erfahrungen bereit. Das Konzept der Achtsamkeit verbindet dabei<br />

die genannten Aspekte durch die Stärkung des je eigenen bewussten Zugangs zu<br />

Haltung, Verhalten und Regulationsmechanismen und führt so zur Entfaltung des individuellen<br />

Potenzials.<br />

Inhalt<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

Belastungssituationen und -reaktionen<br />

spezifische Belastungsfaktoren des Lehrberufes<br />

Stress: (neuro-)physiologische Abläufe und psychisches Erleben<br />

Entwicklung, Lernen und Kommunikation im schulischen Alltag<br />

Übungen zu Atem- und Körpermeditation<br />

Übungen zu achtsamer Körperarbeit und Kommunikation<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

304<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, tägliche<br />

Übungspraxis von ca. 20-30 Minuten, Lektüre ausgewählter<br />

Fachliteratur, Führen eines Erfahrungstagebuchs (Abgabe:<br />

21.06.13).<br />

Bemerkungen Bitte bequeme Kleidung, eine Decke und Isomatte/Sitzkissen<br />

mitbringen.<br />

Termine Jeweils freitags 16:00 – 18:30 Uhr<br />

19.04.13 26.04.13 03.05.13 17.05.13<br />

07.06.13 14.06.13 21.06.13 28.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />

Mädchen und Technik? Jungs weinen nicht! Gendermainstreaming<br />

und Kommunikation in der Schule<br />

Dozent/in Gregor Bumann, Edith-Stein-Schule Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Schülerinnen und Schüler einer Klasse sind keine homogene Gruppe. Geschlechterunterschiede<br />

prägen sowohl das Sozial- und Lernverhalten als auch die Kommunikation.<br />

Künftige Lehrerinnen und Lehrer benötigen deshalb eine hohe Sensibilität für<br />

die Genderrelevanz des eigenen Denkens, Sprechens und Handelns. Durch die Auseinandersetzung<br />

mit genderspezifischen Aspekten der eigenen Biografie, des sozialen<br />

Geschlechts in der Gesellschaft – und im Speziellen in der Jugend – werden die<br />

Teilnehmenden dafür sensibilisiert, im Schulalltag gendergerecht kommunizieren und<br />

agieren zu können.<br />

Inhalt<br />

Auseinandersetzung mit Rollenerwartungen und Geschlechtsstereotypen in<br />

der Gesellschaft<br />

Bedeutung geschlechtsspezifischer Verhaltens- und Kommunikationsmuster<br />

für den schulischen Alltag und für die Entwicklungsphase der Pubertät/Adoleszenz<br />

Einführung in Theorieansätze der sozialen Kommunikation (nonverbale Kommunikation,<br />

Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun, Axiome nach<br />

Watzlawick) und deren Übertragung auf praktische Kommunikationssituationen<br />

im Schulkontext<br />

Arbeit mit konkreten Fallbeispielen aus der Praxis<br />

Erprobung anhand eines genderspezifischen Schulprojekts<br />

Übung anhand eigens entwickelter Konzepte<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeitung<br />

praxisnaher Aufgabenstellungen zu einzelnen Einheiten,<br />

Analyse geschlechtsbedingter verbaler und nonverbaler Kommunikationsformen,<br />

Recherche und Präsentation.<br />

Termine Jeweils donnerstags 16:30 – 20:00 Uhr<br />

18.04.13 25.04.13 02.05.13<br />

16.05.13 06.06.13 13.06.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

305


Modul Personale Kompetenz Module in der Vorlesungszeit<br />

Interkulturelle Kommunikation im Klassenzimmer<br />

Dozent/in Julia Mayer-Bühler M.A., Max-Weber-Schule Freiburg<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

„Jeder ist Ausländer – fast überall“ – dieser Slogan stellt provozierend die Einleitung<br />

für die Bedeutung kulturspezifischer Kontexte im Klassenzimmer dar. Die Studierenden<br />

reflektieren einerseits ihre eigene Position in unserem „globalen Dorf“, andererseits<br />

erfassen sie die Bedeutung Deutschlands als Einwanderungsland, dessen<br />

Struktur in unseren Klassenzimmern abgebildet wird: Schüler/innen mit sogenanntem<br />

Migrationshintergrund bringen durch verschiedene sprachliche, ethnische und religiöse<br />

Herkunft kulturelle Differenzen in die Klassengemeinschaft ein, die gleichermaßen<br />

als Bereicherung und als Konfliktpotenzial wirken können. Die Studierenden erkennen<br />

außerdem, wie die eigene kulturspezifische Prägung Einfluss auf das Lehrer/innenverhalten<br />

(z. B. Häufigkeit beim Aufrufen, Wahrnehmung der Quantität von<br />

Redebeiträgen, Einschätzung von Schüler/innenleistungen u. v. m.) nimmt und entwickeln<br />

praktische Strategien zur Vermittlung kultureller Gemeinsamkeiten bei Anerkennung<br />

der Unterschiede.<br />

Inhalt<br />

In dieser praktischen Veranstaltung werden die Studierenden<br />

sich kritisch mit dem Konzept der „interkulturellen Kommunikation“ auseinandersetzen<br />

und einschlägige Literatur kennenlernen<br />

die wesentlichen politischen und sozialen Rahmenbedingungen der Lebenswelt<br />

von Migrantinnen und Migranten in Deutschland kennenlernen<br />

die eigene kulturelle Identität, Vorurteile und Stereotypen reflektieren<br />

kulturelle Unterschiede bei Schülerinnen und Schülern erkennen und berücksichtigen<br />

Strategien und Methoden für den Umgang mit kulturellen Unterschieden und<br />

daraus resultierenden Konflikten entwickeln und erproben<br />

interkulturelle Interaktion trainieren<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

306<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeiten<br />

des Veranstaltungsreaders, Vorbereitung und Halten einer<br />

Präsentation.<br />

Termine Jeweils montags 16:00 – 19:00 Uhr<br />

15.04.13 29.04.13 13.05.13 03.06.13<br />

17.06.13 01.07.13 08.07.13 15.07.13<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.


Module in der Vorlesungszeit Modul Personale Kompetenz<br />

Gleicher Planet. Andere Welt: interkulturelle<br />

Kompetenz zwischen Schule und Globalisierung<br />

Dozent/in Martin Eisermann M.A., Gertrud-Luckner-Gewerbeschule<br />

Max. TN 20<br />

ECTS-Punkte 3 (75 Arbeitsstunden)<br />

Ziel<br />

Im Zeitalter der Globalisierung ist interkulturelle Kompetenz eine unverzichtbare<br />

Schlüsselqualifikation – sie ermöglicht Begegnungen zwischen Menschen, Kulturen<br />

und Welten. Ziel der Veranstaltung ist, angehenden Lehrerinnen und Lehrern in konkreten<br />

Begegnungen den ethischen Wert der interkulturellen Differenz zu vermitteln.<br />

Sie entwickeln eine kreative, nachhaltige und handlungsorientierte Kommunikationskompetenz<br />

und wenden diese im interkulturellen Zusammenhang an. Besonders<br />

beim Lehren und Lernen, das sich den demokratischen Grundwerten der Anerkennung<br />

von Heterogenität und Pluralität verpflichtet, ist eine interkulturelle Sensibilität<br />

grundlegend. Sie eröffnet angehenden Lehrerinnen und Lehrern eine soziale, politische<br />

und demokratische Handlungsperspektive, die der kulturellen Vielfalt in den heutigen<br />

Schulen gerecht wird.<br />

Inhalt<br />

Die Veranstaltung erschließt die Thematik über drei Zugänge:<br />

1. persönlich-affektiver Zugang:<br />

„ohne Dich kein Ich“ – eigene und fremde Lebensgeschichten<br />

„fremde Heimat“ – kulturbezogene Kommunikations- und Handlungsmuster<br />

„vertraute Fremde“ – Interviews mit Migrantinnen und Migranten<br />

2. philosophisch-kognitiver Zugang:<br />

„Es lebe der Unterschied!“ – Gegenwartsphilosophien (Derrida, Levinas, Waldenfels<br />

u. a.) und deren Verständnis von Identität und Alterität<br />

Menschenrechte und Globalisierung<br />

3. handlungsorientiert-berufsbezogener Zugang:<br />

interkulturelle Schulprojekte und Unterrichtsmethoden; interkulturelle Schulkonflikte<br />

und mögliche Lösungsstrategien<br />

angewandte Kommunikationsmodelle (C. Rogers, TZI, TA, Schulz von Thun)<br />

Methodisch wird u. a. mit theaterpädagogischen Improvisationsübungen aus dem lateinamerikanischen<br />

„Theater der Unterdrückten“ von Boal/Freire gearbeitet.<br />

Zu erbringende<br />

Leistungen<br />

Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Projektaufgabe<br />

(Gruppenarbeit) mit Präsentation und kurzer schriftlicher<br />

Ausarbeitung (Abgabe 05.08.13).<br />

Termine Jeweils dienstags 16:30 –18:00 Uhr<br />

Beginn: 16.04.13 Ende: 16.07.13 (nicht am 28.05.13)<br />

Ort Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.<br />

307


Index Lehrbeauftragte<br />

Index Lehrbeauftragte<br />

A<br />

Ackermann, Andreas ............................ 128<br />

Albus, Michael ...................................... 199<br />

Allert, Michaela .......................................51<br />

Álvarez, Myriam............................ 247, 251<br />

Ambrosani-Hermann, Giuseppina 238, 242<br />

Arpe, Ingvild ......................................... 220<br />

Aulmann, Wulfhild .......................... 99, 100<br />

B<br />

Backes, Martina......................................55<br />

Bargmann, Lars .................................... 202<br />

Bäumler, Katrin .................................... 145<br />

Bausch, Roland .................................... 221<br />

Bender, Anette ..................................... 146<br />

Bender, Sebastian ................................ 229<br />

Biskup, Jan ....... 5, 6, 57, 80, 101, 122, 125<br />

Blömeling, Jörg ......................................70<br />

Boos, Ulrike .......................................... 210<br />

Borrmann, Katrin .................. 133, 134, 176<br />

Broda, Angela .................................. 46, 47<br />

Brogyanyi, Bela .............................. 37, 278<br />

Brown, Jason ............................... 280, 282<br />

Bruschi-Feninger, Régina ..................... 273<br />

Bühler, Patrick ...................................... 112<br />

Bumann, Gregor ................................... 305<br />

Burrows, Robert ................................... 284<br />

C<br />

Cavallucci, Silvia ............................ 93, 204<br />

Cellie, Antonietta .................. 237, 240, 243<br />

Cho, Angela ................................. 121, 232<br />

Chrétien, Pascale ................................. 267<br />

Cürten, Diego ....................... 104, 105, 218<br />

D<br />

de Menezes Vallois, Cristiana ...... 263, 264<br />

Devant, Manuel .............................. 93, 206<br />

Dörendahl, Roswitha ................ 52, 77, 184<br />

Dreier, Rudolf-Werner .......................... 212<br />

Dresrüsse, Günter ..................................54<br />

308<br />

E<br />

Eisermann, Martin ............................... 307<br />

Eschbach, Karin .................................. 193<br />

Euschen, Bernd ................................... 150<br />

F<br />

Fein, Elke ..................................... 181, 182<br />

Fey, Annekatrin ................................... 300<br />

Fiedler, Siegfried .............. 63, 64, 170, 171<br />

Fimmen, Katja .......................... 6, 109, 223<br />

Fiorucci, Francesco ...................... 236, 239<br />

Fischer, Horst ...................................... 233<br />

Frank, Sascha ..................................... 106<br />

Frank, Simon A. ............................ 110, 219<br />

Fröhlich, Melanie ................................. 274<br />

G<br />

Garassino, Davide ............................... 241<br />

García López, Isabel .................... 254, 260<br />

Geißler, Christian ............. 49, 53, 142, 143<br />

Gersbacher, Christoph ........................ 230<br />

Gibler, Peter ........................................ 303<br />

Gilliar, Beate ......................... 174, 175, 180<br />

Gossen, Gordian ................................. 119<br />

Grühn, Petra ........................................ 302<br />

Günther, Ulrike .................................... 295<br />

H<br />

Harr, Nora Sheila ................................. 141<br />

Hartmann, Romin ................................ 301<br />

Hartung, Ulrich .................................... 159<br />

Haubold, Lena Maria .................... 166, 188<br />

Heinel, Gabriele ................................... 299<br />

Held, Ina .............................................. 209<br />

Hesse, Christina .................................... 56<br />

Hildbrand, Horst ..................... 93, 207, 208<br />

Hille, Astrid ............................. 95, 177, 211<br />

Hofmann, Bernadette .......................... 283<br />

Huber, Oliver ....................................... 203<br />

Huss, Jürgen ....................................... 183


J<br />

Jerg, Karin .................... 113, 118, 224, 225<br />

Jestaedt, Matthias ................................ 163<br />

Jünger, Sebastian ............................ 6, 287<br />

K<br />

Kaiser, Katharina ....................................43<br />

Kaya, Tülin ..................................... 36, 279<br />

Kehl, Clemens ...................................... 108<br />

Keller, Marco ........................................ 195<br />

Kieser, Gabriele.................................... 290<br />

Koch, Claudia ........................... 50, 65, 173<br />

Krause, Wolfgang ..................... 89, 93, 205<br />

Kreb, Kilian ........................................... 114<br />

Krebber, Sebastian ....................... 161, 162<br />

L<br />

Lange, Anette ....................................... 292<br />

Lassalle, Jean-René ..................... 271, 272<br />

Latzel, Thomas ..................................... 196<br />

Lehmann, Ulrike ............................. 96, 213<br />

Leibinger, Monika ................................. 297<br />

Leiendecker, Julia ........... 5, 6, 58, 81, 102,<br />

..................................................... 123, 126<br />

Linster, Hans Wolfgang ........................ 167<br />

Lohmüller, David .................................. 228<br />

Luthe, Tobias ....................................... 158<br />

M<br />

Manrique Florindez, Patricia ................. 257<br />

Martín-Ortiz, Carmen .................... 245, 250<br />

Martz, Friederun Ariane ........................ 130<br />

Mayer-Bühler, Julia .............................. 306<br />

Mellert, Winfried ................................... 148<br />

Mengeu, Stephen ................................. 281<br />

Meßmer, Ruth .................................... 6, 76<br />

Molfenter, Arne .......................................97<br />

Moser, Michaela ................................... 202<br />

Müller, Astrid ........................................ 304<br />

Müller-Lancé, Hubert ............................ 151<br />

Münzer, Andrea .................................... 153<br />

N<br />

Nagel, Andreas ................................ 87, 94<br />

Nagy, Carolin ................. 79, 185, 186, 191<br />

Neubauer, Michael ........................... 90, 92<br />

Index Lehrbeauftragte<br />

Nüssle, Uwe .......................................... 83<br />

O<br />

Ohlhoff, Ralf .......................................... 86<br />

Ohst, Andrea ....................................... 141<br />

Ott, Karl-Walter .................................... 149<br />

P<br />

Paul, Anara ......................................... 289<br />

Perron, Walter ..................................... 160<br />

Pesché, Raphael ................................. 231<br />

Petersen, Lars ..................................... 189<br />

Petrasch, Maria ................................... 152<br />

Pfannenschmidt, Ines .... 115-117, 226, 227<br />

Pfuhl, Nicole ................................. 268, 270<br />

Pinillos Vargas, Maria Elena . 244, 249, 256<br />

Proß, Evelyn .....................................44, 45<br />

R<br />

Raming, Elsbeth ............................. 99, 100<br />

Rappel, Simone ................................... 157<br />

Recknagel, Matthias ............................ 156<br />

Reindl, Simone ...................................... 72<br />

Reinhardt, Klaus .................................. 210<br />

Renner, Simone .................................. 137<br />

Rensing, Stefan ................................... 120<br />

Reyes, Gloria ........................ 246, 252, 259<br />

Roesler, Ulrike ..................................... 296<br />

Rösch, Dorothea ................................. 152<br />

Rousseau, Murielle .............................. 214<br />

Rüskamp, Angelika......................... 66, 179<br />

Rüskamp, Wulf .................................... 200<br />

S<br />

Saalmann, Gernot ............................... 187<br />

Salewski, Uta ....................................... 293<br />

Salm, Clemens ....................... 42, 139, 140<br />

Sauter, Christian .................................... 71<br />

Schäfer, Astrid .......... 57, 80, 101, 122, 125<br />

Schäfer, Dina ......................................... 95<br />

Schellhorn, Maja D. ............................. 147<br />

Schiemenz-Höfer, Elvira R. ................. 169<br />

Schilling, Ruth ...................... 107, 144, 222<br />

Schmieder-Matten, Anne ................ 78, 190<br />

Schneble, Roland B. ......... 61, 62, 154, 168<br />

Schuka, Dirk .......................................... 60<br />

Seemann, Ann-Kathrin ........................ 138<br />

309


Index Lehrbeauftragte<br />

Seifert, Vivian ............................... 262, 265<br />

Semaan, Saher .................................... 111<br />

Simon, Judy ...........................................73<br />

Speck, Dieter .................................. 78, 190<br />

Stelter, Ulrich ........................................ 155<br />

Storz, Bernd ...........................................75<br />

Strepenick, Andreas ....................... 91, 201<br />

Suárez Alonso, Laura ........... 248, 255, 258<br />

Sühl-Strohmenger, Wilfried ....................86<br />

T<br />

Teichmann, Michaela .............................85<br />

Throm, Michael .................................... 294<br />

Topan, Angelina ............................... 67-69<br />

Trigo Rubio, Gabriel ..................... 253, 261<br />

Trimborn, Karla .................................... 131<br />

Trübswetter, Maria ......................... 88, 198<br />

Trzeschan, Christiane .......................... 132<br />

U<br />

Uhlendahl, Thomas C. .......................... 178<br />

Ulmer, Heike ........................................ 172<br />

310<br />

V<br />

Verrier, Bettina ............................. 266, 269<br />

Vissering, Annika ...... 58, 81, 102, 123, 126<br />

Vogel, Friederike .......................... 129, 288<br />

Voigt, Friedhelm ............................. 84, 197<br />

von Kutzschenbach, Michael ............... 158<br />

von Schultzendorff, Claudia ................... 48<br />

W<br />

Waetzel, Andreas ................................ 209<br />

Wahl, Rachel ................................ 275-277<br />

Weizenecker, Friedbert ....................... 215<br />

Weniger, Birgit ..................................... 291<br />

Westermann, Gabriele ......................... 298<br />

Wick, Wolfgang ................................... 216<br />

Witt, Rainer ........................................... 98<br />

Z<br />

Zimmermann, Sibylle ............................. 74<br />

Zumbrink, Stephanie ...................... 78, 190


Index Schlagworte <strong>BOK</strong><br />

A<br />

Akustik ................................................. 196<br />

Anwendungssoftware .......... 104, 105, 107,<br />

.............. 108, 118, 218, 220-223, 228, 229<br />

App-Entwicklung................................... 119<br />

Arbeiten im Ausland ....................... 39, 191<br />

Arbeitstechniken ................................... 141<br />

Audiotechnik ......................................... 196<br />

Audiovisuelle Medien ..................... 87, 195<br />

Auslandsaufenthalt ......................... 39, 191<br />

B<br />

Bachelorarbeit ........................ 73, 121, 183<br />

Berufliche Gespräche ........................... 166<br />

Berufsplanung .......................... 46, 47, 146<br />

Betriebssystem ..................................... 111<br />

Betriebswirtschaftslehre .... 42, 43, 137-140<br />

Bewerbungen .........................................48<br />

Bildbearbeitung .................... 118, 228, 229<br />

Bildungsarbeit ................................ 55, 189<br />

Business English ...........................280-282<br />

C<br />

Content Management System .............. 231<br />

D<br />

Datenmanagement ............................... 108<br />

Desktop Publishing ................ 112-114, 224<br />

E<br />

E-Kompetenz ....................................... 110<br />

Elektronik ............................................. 233<br />

Englisch ........................................280-284<br />

Englischsprachige Veranstaltung .......... 73,<br />

.............................. 174, 175, 180, 280-284<br />

Entscheidungsfindung .......................... 148<br />

Entwicklungszusammenarbeit .......... 54, 55<br />

Ethik ........................... 52, 77, 88, 184, 198<br />

Europa ........................................... 53, 162<br />

Eventmanagement ......................... 56, 155<br />

Excel ............ 108, 109, 120, 220, 221, 223<br />

F<br />

Index Schlagworte <strong>BOK</strong><br />

Fernsehen ......................... 93, 94, 207-209<br />

Film .................................. 83, 87, 195, 199<br />

Flash ........................................ 84, 85, 197<br />

Französisch .................................. 266-277<br />

Führung ............................................... 147<br />

Fundraising ......................................... 154<br />

G<br />

Gesprächsführung ............. 67-69, 166, 167<br />

Grafische Gestaltung ............ 112-114, 118,<br />

............................. 216, 224, 225, 228, 229<br />

H<br />

Harvard-Konzept .............................. 67-69<br />

Hausarbeiten ...........................73, 181-183<br />

Human Resource Management ............. 51<br />

I<br />

Indien .................................................. 187<br />

Individualrecht ..................................... 161<br />

Informationsmanagement ...................... 86<br />

Informationssysteme ............................. 86<br />

Interkulturelle Kompetenz .............. 79, 152,<br />

.............................................. 185-188, 191<br />

Internationale Studierende ................... 188<br />

Internationales Management ................. 54<br />

Internationales Marketing .................... 152<br />

Internet ................................. 110, 119, 231<br />

Internetpublishing .......... 115-117, 226, 227<br />

Italienisch ..................................... 236-243<br />

J<br />

Java .................................................... 119<br />

Joomla! ................................................ 231<br />

Journalismus .............. 88-94, 198, 200-209<br />

Jura .............................................. 160-163<br />

311


Index Schlagworte <strong>BOK</strong><br />

K<br />

Karrieremanagement ................ 46, 47, 146<br />

Kommunikationstraining ........... 60, 72, 167<br />

Komplexitätsreduktion .......................... 148<br />

Konflikttraining ................................ 66, 179<br />

Körpersprache .............................. 168, 177<br />

Kreatives Schreiben ......................... 74, 75<br />

Kulturmanagement .................................56<br />

L<br />

Lateinamerika ....................................... 186<br />

LaTeX .................................................. 106<br />

Layout .......................... 107, 112-114, 216,<br />

............................................. 222, 224, 225<br />

Lektorat .................................. 95, 210, 211<br />

Lerntechniken ....................................... 141<br />

Linux .................................................... 111<br />

Literaturverwaltung ......................... 86, 219<br />

M<br />

Marketing ............................. 151, 159, 215<br />

Mediation.............................................. 178<br />

Medienanalyse ..................................... 199<br />

Medienethik .................................... 88, 198<br />

Mitarbeiterführung ................................ 147<br />

Moderation ............................. 65, 173, 178<br />

Museumsführung .................... 78, 189, 190<br />

Museumspädagogik ............................. 189<br />

N<br />

Nachhaltigkeit ....................................... 158<br />

Naturwissenschaft .......... 73, 120, 172, 183<br />

Nonprofit-Organisationen ..................... 157<br />

O<br />

Öffentlichkeitsarbeit ..... 55, 96, 97, 212-215<br />

Office-Paket ......................... 108, 109, 223<br />

Online-Journalismus ............... 93, 203, 204<br />

Oral Communication ..................... 174, 175<br />

P<br />

Personalmanagement ............................51<br />

Persönlichkeitsbildung .............. 60- 62, 168<br />

Photoshop ............................ 118, 228, 229<br />

Planung .............. 46, 47, 49, 142, 143, 146<br />

312<br />

Portugiesisch ................................ 262-265<br />

PowerPoint .................... 107-109, 222, 223<br />

PR ..................................... 96, 97, 212-215<br />

Praktikum ............... 38, 57, 58, 80, 81,101,<br />

............................. 102, 122, 123, 125, 126<br />

Präsentation ....... 63, 64, 71, 107, 170-172,<br />

..................................................... 222, 225<br />

Praxismodul.................. 202, 204, 206, 208<br />

Presse ............................... 90-93, 198-204<br />

Printmedien ....................... 89-92, 200-202<br />

Programmiersprache ............ 119, 230, 231<br />

Projektmanagement .............. 49, 142, 143,<br />

..................................................... 155-157<br />

Prozessmanagement ............................. 50<br />

R<br />

Radiojournalismus .................. 93, 205, 206<br />

Rhetorik .............. 61-64, 168-171, 174, 175<br />

S<br />

SbA-Modul ..................................... 39, 191<br />

SbP-Modul .... 38, 57, 58, 80, 81, 101, 102,<br />

..................................... 122, 123, 125, 126<br />

Schreibwerkstatt ......................74, 181-183<br />

Schülerbetreuung ................................ 192<br />

Selbstmanagement........... 44, 45, 144, 145<br />

Selbstständigkeit ................................... 40<br />

Sicheres Auftreten ............................... 177<br />

Softwareprojekte ................................. 156<br />

Sozialkompetenz ................................. 193<br />

Spanisch ...................................... 244-261<br />

Sponsoring .......................................... 154<br />

Sport ...................................... 91, 154, 201<br />

SPSS ........................................... 121, 232<br />

Stadtführung ................................... 78, 190<br />

Statistik ................................. 120, 121, 232<br />

Stimmtraining ............................... 176, 177<br />

T<br />

Tabellenkalkulation ...... 108, 109, 120, 121,<br />

..................................... 220, 221, 223, 232<br />

Teamarbeit ............................... 65, 76, 173<br />

Technical English ................................ 284<br />

Texten ................................................... 98<br />

Textsatzprogramm............................... 106<br />

Textverarbeitung .......... 104-106, 108, 109,<br />

............................................. 218, 219, 223<br />

Theaterpädagogik ................................. 72<br />

Tourismus .............................. 78, 158, 190


Türkisch ............................................... 279<br />

TV-Journalismus ............... 93, 94, 207-209<br />

TV-Produktion ................... 93, 94, 207-209<br />

U<br />

Ungarisch ............................................. 278<br />

Unternehmensführung ...... 42, 43, 137-140,<br />

..................................................... 149, 150<br />

Unternehmensprozesse .........................50<br />

Unternehmensstrategie ................ 149, 150<br />

V<br />

Verantwortung ........................ 77, 184, 193<br />

Verfassungsrecht ................................. 163<br />

Verhandlungsführung ................ 67-70, 179<br />

Verlagswesen ......................... 95, 210, 211<br />

Videotechnik ............................. 83, 87, 195<br />

Vorstellungsgespräch .............................48<br />

W<br />

Index Schlagworte <strong>BOK</strong><br />

Web-Anwendung ............. 84, 85, 110, 119,<br />

..................................................... 197, 231<br />

Webdesign .................... 115-117, 226, 227<br />

Werbepsychologie ............................... 153<br />

Werbetexte ............................................ 98<br />

Wirtschaftsfranzösisch ......................... 277<br />

Wissenschaftl. Schreiben ........73, 181-183<br />

Wissenschaftl. Zeichnen ................. 99, 100<br />

Word ........................... 104, 105, 108, 109,<br />

............................................. 218, 219, 223<br />

Written Communication .................. 73, 180<br />

Z<br />

Zeichnen ........................................ 99, 100<br />

Zeitmanagement ...................... 44, 45, 145<br />

Ziele .................................................... 144<br />

313


Index Schlagworte <strong>MPK</strong><br />

Index Schlagworte <strong>MPK</strong><br />

A<br />

Achtsamkeit .......................................... 304<br />

Arbeitsorganisation ............................... 301<br />

Auftreten (in der Klasse) ....................... 294<br />

B<br />

Bewältigungsstrategien ................ 131, 299<br />

Bildungsbiographie ............................... 129<br />

E<br />

Entspannung ........................................ 302<br />

G<br />

Gendermainstreaming .......................... 305<br />

Geschlechterrollen ............................... 305<br />

Gesundheit ................... 299, 301, 302, 304<br />

Gruppenkonflikte .......................... 130, 297<br />

I<br />

Improvisation ........................................ 293<br />

Interkulturalität ...................................... 306<br />

Interkulturelle Kompetenz ..................... 307<br />

K<br />

Klassenführung .................... 130, 295, 297<br />

Kommunikation ............................ 132, 306<br />

Konfliktmanagement ..... 130, 131, 295, 297<br />

Konstruktive Gesprächsführung ........... 296<br />

Körper .................................................. 291<br />

Körpersprache ...................... 132, 292, 293<br />

314<br />

L<br />

Lehrerpersönlichkeit ............. 287, 289, 303<br />

P<br />

Persönlichkeitsentwicklung ........... 128, 290<br />

Präsentation ........................................ 294<br />

Professionalisierung ............................ 303<br />

R<br />

Rollenklärung ...................................... 128<br />

S<br />

Schulalltag ........................................... 298<br />

Selbstbewusstsein ............................... 298<br />

Selbsterkenntnis ................... 129, 288, 289<br />

Selbstmanagement....................... 290, 300<br />

Selbstorganisation ............................... 300<br />

Stimme ......................................... 291, 292<br />

Stimmtraining ............................... 133, 134<br />

Störungen ............................................ 131<br />

Stressbewältigung ........................ 302, 304<br />

V<br />

Vermittlungskompetenz ....................... 294<br />

Z<br />

Zeitmanagement .......................... 299, 301

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