Newsletter 29 - Evangelisch leben | links und rechts der Dill
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<strong>Evangelisch</strong> <strong>leben</strong> | <strong>links</strong> <strong>und</strong> <strong>rechts</strong> <strong>der</strong> <strong>Dill</strong><br />
<strong>Newsletter</strong> für die Dekanate <strong>Dill</strong>enburg <strong>und</strong> Herborn<br />
<strong>29</strong> | 2009<br />
Weitere Nachrichten<br />
Seite 2:<br />
Kirchengemeinde Driedorf nimmt<br />
Abschied von Pfarrer Bauer<br />
Spurensuche auf dem<br />
„Missionsweg Nord-Nassau“<br />
_________________________<br />
Seite 3:<br />
Schulungen <strong>und</strong> Informationsangebote<br />
für neue Kirchenvorstände<br />
Fest in Frankfurt: 60 Jahre Weltgebetstag<br />
in Deutschland<br />
Angebote zur musikalischen Früherziehung<br />
in <strong>Dill</strong>enburg<br />
_________________________<br />
> Ihre Tipps <strong>und</strong> Termine an:<br />
info@ev-dill.de<br />
_________________________<br />
www.ev-dill.de<br />
„700 Jahre <strong>und</strong> kein bisschen leise“<br />
Jubiläum <strong>der</strong> Breitschei<strong>der</strong> Kirche wurde ökumenisch gefeiert<br />
Breitscheid. (sig/us) Mit einem ökumenischen Gottesdienst ging am<br />
Sonntag die dreitägige 700-Jahr-Feier <strong>der</strong> <strong>Evangelisch</strong>en Kirche in<br />
Breitscheid zu Ende. Ein freier Platz war selbst in dem Zelt vor dem<br />
Kircheneingang nicht mehr zu bekommen, so dass fast Kirchentags-<br />
Feeling bei den Gästen aufkam.<br />
Pfarrer Horst Stancke<br />
freute sich, Dekanin Annegret<br />
Puttkammer als<br />
Festpredigerin begrüßen<br />
zu dürfen. Umrahmt<br />
wurde die Feier vom<br />
Bläserchor <strong>der</strong> Freien<br />
<strong>Evangelisch</strong>en Gemeinde<br />
Breitscheid <strong>und</strong> dem<br />
<strong>Evangelisch</strong>en Kirchenchor<br />
unter <strong>der</strong> Leitung<br />
von Thomas Bechtum.<br />
Der Sonntag klang mit<br />
einem ökumenischen<br />
Gemeindefest <strong>und</strong> einem<br />
gemeinsamen Mittagessen<br />
in <strong>der</strong> Fritz-<br />
Philippi-Schule aus.<br />
In eindrucksvoller Eintracht zelebrierten (von <strong>links</strong>)<br />
<strong>der</strong> evangelische Pfarrer Horst Stancke, Dekanin<br />
Annegret Puttkammer, <strong>der</strong> katholische Gemein<strong>der</strong>eferent<br />
Manfred Jüngling <strong>und</strong> Pastor Thomas Uhlig<br />
(FeG) den Festgottesdienst (Foto: Gerdau).<br />
Begonnen hatten die Festtage zum 700. Kirchenjubiläum des evangelischen<br />
Gotteshauses am Freitagabend mit einer akademischen Feier in<br />
<strong>der</strong> Breitschei<strong>der</strong> Kirche. Zu den zahlreichen Gratulanten gehörten auch<br />
Propst Michael Karg <strong>und</strong> Breitscheids Bürgermeister Roland Lay.<br />
Die Festrede zur 700 jährigen Geschichte des Breitschei<strong>der</strong> Gotteshauses<br />
hielt Herborns Stadtarchivar Rüdiger Störkel. Die Festgäste erfuhren<br />
viel Interessantes aus <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Grün<strong>der</strong>jahre um 1309, <strong>der</strong> über 200<br />
Jahre späteren Reformation <strong>und</strong> des sich anschließenden Wechsels zum<br />
calvinistisch-reformierten Bekenntnis.<br />
Am Samstag gab <strong>der</strong> eigens dafür in Regenbogenfarben gekleidete Kirchenchor<br />
gemeinsam mit dem Ansingchor ein Konzert unter dem Motto:<br />
„Da berühren sich Himmel <strong>und</strong> Erde“. Für Kirchenmusikerin Katharina<br />
Reinl war es <strong>der</strong> letzte Einsatz im heimischen Raum. Sie wird abgelöst<br />
von Andrea Zerbe, die im Verlauf <strong>der</strong> 700-Jahr-Feier ihr Debüt hatte. Die<br />
neue Kirchenmusikerin wird mit einer Drittelstelle in Breitscheid <strong>und</strong> zu<br />
zwei Drittel im Dekanat Herborn wirken.<br />
Pfarrer Horst Stancke freute sich ganz beson<strong>der</strong>s, die Feierlichkeiten gemeinsam<br />
mit <strong>der</strong> Freien evangelischen Gemeinde (FeG) <strong>und</strong> <strong>der</strong> katholischen<br />
Kirchengemeinde durchführen zu können. Die Zusammenarbeit<br />
gerade mit <strong>der</strong> katholischen Gemeinde sei <strong>der</strong>art umfassend, wie er sie<br />
sonst noch nirgendwo erlebt habe, so Stancke.
„Spitze, dass Du da warst“<br />
Kirchengemeinde Driedorf nimmt Abschied von Pfarrer Gerhard Bauer<br />
Von Siegfried Gerdau<br />
Am vergangenen Sonntag wurde <strong>der</strong> Seelsorger des<br />
Driedorfer Pfarrbezirk I, Pfarrer Gerhard Bauer (Bild<br />
<strong>links</strong>), im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in<br />
<strong>der</strong> evangelischen Kirche in den Ruhestand verabschiedet.<br />
30 Jahre hatte <strong>der</strong> gelernte Diplomingenieur<br />
für Maschinenbau nach dem Besuch des Johanneums<br />
in Wuppertal <strong>und</strong> dem damit verb<strong>und</strong>enen Umstieg<br />
zum Pfarrdiakon, im Dienst <strong>der</strong> <strong>Evangelisch</strong>en Kirche<br />
in Hessen <strong>und</strong> Nassau gestanden. Allein 14 Jahre davon<br />
als Gemeindepfarrer in <strong>der</strong> Westerwaldgemeinde.<br />
Propst Michael Karg (Bild <strong>rechts</strong>) würdigte in seiner<br />
Abschiedsrede das segensreiche Schaffen des 64-<br />
Jährigen. Dabei bezog er auch dessen Ehefrau Edith<br />
<strong>und</strong> <strong>der</strong>en Engagement in <strong>der</strong> Gemeinde mit ein.<br />
Nach <strong>der</strong> Einführungsliturgie durch Pfarrerin Kathleen Theiß bezog sich <strong>der</strong> Ruheständler in spe in seiner letzten<br />
Predigt als aktiver Pfarrer auf den Römerbrief, Kapitel 15 Vers 7: „Nehmt einan<strong>der</strong> an, wie Christus euch<br />
angenommen hat“. Ein Empfang im Bürgerhaus mit Kaffee <strong>und</strong> Kuchen von Gemeindemitglie<strong>der</strong>n <strong>und</strong> Kirchenvorstand<br />
organisiert, r<strong>und</strong>ete das Programm ab.<br />
Landrat Wolfgang Schuster (SPD), <strong>der</strong> in seiner Zeit als Bürgermeister von Driedorf viele Jahre mit Bauer zusammengearbeitet<br />
hatte, unterbrach seinen Aufenthalt auf dem Wetzlarer Ochsenfest, um dem langjährigen<br />
Weggefährten danke zu sagen. Dem schloss sich auch Bürgermeister Wolfgang Kühn (SPD), sowie Ortsvorsteher<br />
Luttger Wagner (SPD) <strong>und</strong> Driedorfs Parlamentspräsident Markus Topitsch (CDU) an. Grußworte kamen<br />
von Dekanin Annegret Puttkammer, dem Vorsitzenden des katholischen Kirchengemein<strong>der</strong>at Körber <strong>und</strong><br />
von Gisela Henrich für den Kirchenvorstand <strong>der</strong> evangelischen Kirche.<br />
Für die langen Jahre einer fruchtbaren Zusammenarbeit bedankten sich Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> Leiterin <strong>der</strong> evangelischen<br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätte „Arche Noah“, Birgit Schmidt-Jantos mit einer Tanz- Darbietung <strong>und</strong> den eigens für den Anlass<br />
kreierten Lie<strong>der</strong>n „Spitze, dass Du da warst“ <strong>und</strong> „Die Zeit ist um, wir sagen Tschüß“.<br />
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Spurensuche auf dem „Missionsweg Nord-Nassau“<br />
Vortragsabend mit Dekan Fries in <strong>der</strong> alten Aubacher Kapelle<br />
Foto: S. Gerdau<br />
Haiger (lom/us). Am Sonntag, 12. Juli, um 18.00 Uhr, hält <strong>der</strong> Dekan des <strong>Evangelisch</strong>en Dekanats Bad Marienberg,<br />
Pfarrer Martin Fries, in <strong>der</strong> alten Langenaubacher Kapelle einen Vortrag über den 2008 neu eingerichteten<br />
„Missionsweg Nord-Nassau“. Dieser Wan<strong>der</strong>weg führt von Liebenscheid über Rabenscheid <strong>und</strong> Langenaubach<br />
nach Haiger <strong>und</strong> folgt dabei größtenteils dem Rothaarsteig <strong>und</strong> dem Westerwaldsteig.<br />
Seit 1840 waren eine Vielzahl von Menschen aus dem Westerwald <strong>und</strong> dem <strong>Dill</strong>kreis<br />
als Missionarinnen <strong>und</strong> Missionare im Dienst <strong>der</strong> Rheinischen Missionsgesellschaft in<br />
Asien <strong>und</strong> Afrika tätig. Allein aus den Dörfern in unmittelbarer Nähe des Missionsweges<br />
stammen zwölf Männer <strong>und</strong> Frauen, unter ihnen auch die Langenaubacherin Lina<br />
Lotz, geborene Becker (Foto, Copyright: Archiv- <strong>und</strong> Museumsstiftung Wuppertal ).<br />
Die ehemalige Langenaubacher Kirche (heute: „Alte Kapelle“) in <strong>der</strong> Dorfmitte war die<br />
geistliche Heimat von Lina Becker. 1911, in dem Jahr als die alte Schule (heute zum<br />
Teil als Archiv <strong>und</strong> Museum genutzt) neben <strong>der</strong> Aubacher Kapelle neu gebaut wurde,<br />
wurde Lina Becker nach Nordsumatra (Indonesien) ausgesandt. Dort heiratete sie den<br />
Missionar Karl Lotz aus Nie<strong>der</strong>lemp bei Wetzlar. In drei Missionsstationen am Tobasee<br />
arbeitete sie an seiner Seite. Sie starb 1927 in Bischoffen, wo ihr Mann nach ihrer<br />
Rückkehr aus Nordsumatra eine Pfarrstelle verwaltete.<br />
Volker Lommel vom „Geschichtlichen Arbeitskreis Haiger <strong>und</strong> sein Raum e.V.“ konnte den Initiator des Missionswegs,<br />
Dekan Martin Fries, dafür gewinnen, in <strong>der</strong> „Alten Kapelle“ an die Pionierarbeit <strong>der</strong> Evangelisten<br />
aus dem heimischen Raum in fernen Län<strong>der</strong>n zu erinnern. Ortpfarrer Frank Leissler wird den Vortragsabend<br />
mit gestalten. Für die musikalische Rahmengestaltung sorgt <strong>der</strong> Gemischte Chor des CVJM Langenaubach<br />
(Leitung: Adolf Stahl).
Ehrenamtsakademie <strong>der</strong> EKHN bietet Kurse für neue Kirchenvorstände<br />
Region (ekhn/us) Die Kirchenvorstände sind gewählt - <strong>und</strong> nun? Antworten<br />
bietet die Ehrenamtsakademie <strong>der</strong> EKHN, die in ihren Kursen über die Aufgaben,<br />
Rechte <strong>und</strong> Pflichten <strong>der</strong> Kirchenvorstände informiert. Die Termine für die<br />
nächsten Kurse sind auf <strong>der</strong> Internetseite <strong>der</strong> Akademie zu finden:<br />
www.ehrenamtsakademie-ekhn.de<br />
EKHN-Mitteilungen: ein Informationsdienst für Mitarbeitende <strong>der</strong> EKHN<br />
Die Kurstermine <strong>und</strong> viele an<strong>der</strong>e nützliche Informationen finden sich auch in <strong>der</strong> Juli-Ausgabe <strong>der</strong> EKHN-<br />
Mitteilungen. In diesem Informationsdienst für Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter <strong>der</strong> EKHN lassen sich neben<br />
Terminen zu weiteren Veranstaltungen, Fortbildungen <strong>und</strong> Konferenzen auch Nachrichten <strong>und</strong> Hinweise zu<br />
Materialheften finden. Die Print-Version wird monatlich an alle Gemeinden <strong>und</strong> Einrichtungen verschickt, die<br />
August-Ausgabe 2009 erscheint allerdings nur im Internet. Auf www.ekhn.de stehen sämtliche Ausgaben zum<br />
Download zur Verfügung.<br />
EKHN-Mitteilungen im Internet: www.ekhn.de/inhalt/kirche/aktuell/ekhn_mitteilungen/index.htm<br />
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Großes Weltgebetstagsfest in Frankfurt<br />
Seit 60 Jahren ökumenischer Weltgebetstag in Deutschland<br />
Region (ekhn/us). Seit 60 Jahren wird <strong>der</strong> Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen in Deutschland ökumenisch vorbereitet<br />
<strong>und</strong> immer am 1. Freitag im März gefeiert. Am 11. Juli wird dieses Jubiläum mit einem großen Fest in Frankfurt<br />
gefeiert. Dazu haben sich bereits jetzt fast 400 Frauen bei <strong>der</strong> ökumenischen Arbeitsgemeinschaft Weltgebetstag<br />
<strong>und</strong> dem Verband <strong>Evangelisch</strong>e Frauen in Hessen <strong>und</strong> Nassau e.V. angemeldet. Das Fest beginnt um<br />
14 Uhr in <strong>der</strong> St. Katharinenkirche mit einer Tanzperformance, es folgt ein Vortrag von Cornelia Marschall, Leiterin<br />
des Projektreferats des Deutschen Weltgebetstags in Stein bei Nürnberg, über „Die Entwicklungspolitische<br />
Arbeit des Deutschen Weltgebetstags“ <strong>und</strong> dann <strong>der</strong> Festgottesdienst. Anschließend geht die Festgemeinde<br />
gemeinsam in die St. Paulsgemeinde, um dort mit Musik, einem Imbiss, Reden, Singen, Tanzen <strong>und</strong><br />
Fre<strong>und</strong>innen-Wie<strong>der</strong>sehen das Fest ausklingen zu lassen.<br />
> Weitere Informationen gibt es unter www.<strong>Evangelisch</strong>eFrauen.de<br />
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Angebote zur musikalischen Früherziehung in <strong>Dill</strong>enburg<br />
Propstei-Kantor Chilla <strong>und</strong> Musikpädagogin Sigrid Münz bilden aus<br />
<strong>Dill</strong>enburg (kpc). „Wir wollen interessierten Eltern eine Möglichkeit geben, ihre Kin<strong>der</strong> musikalisch för<strong>der</strong>n zu<br />
lassen“, so Propstei-Kantor Karl-Peter Chilla, bei <strong>der</strong> Vorstellung eines Gruppenprogramms zur musikalischen<br />
Früherziehung. „Gerade bei Kin<strong>der</strong>n im Vorschulalter ist eine behutsame musikalische För<strong>der</strong>ung wichtig, da in<br />
dieser Zeit entscheidende Weichen für die Entwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> gestellt werden. Nach einer Untersuchung<br />
werden Kin<strong>der</strong>, die singen, als Erwachsene auch eher klassische Musik hören.“<br />
Vorschulkin<strong>der</strong> zwischen fünf <strong>und</strong> sechs Jahren, die im nächsten Jahr eingeschult werden, können sich noch<br />
zur neuen Gruppe <strong>der</strong> Musikalischen Früherziehung anmelden. Der Unterricht beginnt nach den Sommerferien<br />
<strong>und</strong> findet mittwochs von 15:00 bis 15:40 im evangelischen Gemeindehaus am Zwingel statt. Die Leitung hat<br />
die Diplom Sozialpädagogin <strong>und</strong> Musikpädagogin Sigrid Münz. Sie wird die Kin<strong>der</strong> nach dem Lehrbuch<br />
„Klangstraße“ unterrichten. Die Kin<strong>der</strong> erhalten dabei einen vokal-musikalischen Unterricht, <strong>der</strong> mit vielen Bewegungsgeschichten<br />
durchzogen ist. Kenntnisse im Notenlesen, Liedvermittlung <strong>und</strong> dem Alter entsprechend<br />
spielerische Sing- <strong>und</strong> Atemgeschichten gehören zum Gruppenprogramm, das den Kin<strong>der</strong>n erfahrungsgemäß<br />
viel Freude macht. Die Gr<strong>und</strong>lagen einer soliden musikalischen Ausbildung – auf die die Kin<strong>der</strong> später in Kin<strong>der</strong>chören<br />
o<strong>der</strong> im Instrumentalunterricht zurückgreifen können – werden in diesem Kurs gelegt.<br />
Die Singschule <strong>der</strong> evangelischen Kirchengemeinde bietet als Anschlussgruppe an die Musikalische Früherziehung<br />
die Teilnahme in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>kantorei an, in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> ersten <strong>und</strong> zweiten Klasse mitwirken. Die weitere<br />
musikalische Ausbildung finden dann in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>kantorei II für Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> 3. <strong>und</strong> 4. Klasse <strong>und</strong> im Kin<strong>der</strong>-<br />
<strong>und</strong> Jugendchor „Figuralchor“ statt. Die Leitung dieser Gruppen hat Karl-Peter Chilla. Die Teilnahme in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>kantorei<br />
ist kostenlos.<br />
Die Anmeldung zum Kurs <strong>und</strong> weitere Informationen sind ab sofort im evangelischen Gemeindebüro unter<br />
02771-5306 möglich.<br />
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Redaktion <strong>und</strong> Herausgeber: Öffentlichkeitsreferat für die Ev. Dekanate <strong>Dill</strong>enburg <strong>und</strong> Herborn | H. J. Becker - von Wolff<br />
(verantw.) <strong>und</strong> Dr. Uwe Seibert | Friedrichstraße 2 | 35683 <strong>Dill</strong>enburg | Telefon: 0 27 71 / 26 77 8 - 14 | Fax: - 17<br />
Mail: info@ev-dill.de | Internet: www.ev-dill.de