Das Krokodil wird wieder lebendig - Evangelisch leben | links und ...

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Nachtrag zur Kirchenvorstandswahl 2009 In Dillenburg wurde auch Karin Haus als Kirchenvorsteherin gewählt Dillenburg (us). In den Kirchengemeinden Dillenburg, Eiershausen und Oberroßbach sind am 6. September die Kirchenvorstände gewählt worden. Darüber berichteten wir im Newsletter 37/2009. Bei der Auflistung der in Dillenburg gewählten Kirchenvorsteher haben wir leider eine Person vergessen. Dort wurde neben Erika Bahl, Regina Beecht, Franz-Friedrich Buchmann, Volker Georg, Wilfried Hahn, Cornelia Jung, Ursula Krug-Richter, Ulrich Ostendorf, Marianne Pfeifer, Hinrich Schade und Bärbel Wächter auch Karin Haus gewählt. _________________________________________________________________________ Johannes Calvin und die ‚zweite Reformation’ Jahrestagung der Hessischen Kirchengeschichtlichen Vereinigung am 18./19.09.2009 in Herborn Herborn (hkv/us). Am 18. und 19. September findet in der Hohen Schule in Herborn die Jahrestagung der Hessischen Kirchengeschichtlichen Vereinigung (HKV) statt. Aus Anlass des Calvinjahres beschäftigt sich die Tagung in diesem Jahr mit Calvin und dem Calvinismus in Hessen. Sie steht unter dem Thema "Johannes Calvin (1509-1564) und die ‚zweite Reformation’ zwischen Heidelberg, Herborn und Kassel". Die Tagung beginnt am Freitag, 18. September 2009 um 11.00 Uhr mit einer Vorstands- und Beiratssitzung (nicht öffentlich). Der öffentliche Teil beginnt um 14.00 Uhr mit der Begrüßung der Teilnehmer und Gäste. Propst Michael Karg wird ein Grußwort sprechen. Danach folgen vier Vorträge zum Thema "Calvin" und "Calvinismus", jeweils mit anschließender Diskussion. Am Samstag, 19. September 2009 findet ab 9.30 Uhr die Jahreshauptversammlung der HKV statt (Gäste willkommen). Um 10.30 Uhr folgt ein Vortrag zum Thema "Ist nicht wunderbar der Sieg unseres Königs Christus? Calvins Mitwirkung bei den Religionsgesprächen in Worms und Regensburg 1540/41" von Dr. Volkmar Ortmann, Gießen mit anschließender Diskussion. Ab 11.30 Uhr bietet der Herborner Stadtarchivar Rüdiger Störkel eine Stadtführung durch Herborn an. Die Tagung schließt mit einem Reisesegen in der Stadtkirche Herborn. > Weitere Informationen zum Programm unter: http://www.hessische-kirchengeschichte.de _________________________________________________________________________ Tansania-Arbeitskreis lädt ein zum Partnerschaftsgottesdienst Dekanats-Gospelchor und tansanischer Pfarrer wirken mit Sinn (us). Am dritten Sonntag im September wird seit vielen Jahren die Partnerschaft des Dekanates Herborn mit der Evangelischen Akademie in Ruhija/Tansania besonders gefeiert. In diesem Jahr findet der Partnerschaftsgottesdienst am Sonntag, 20. September um 17.00 Uhr in der Evangelischen Kirche in Sinn statt. Der Gospelchor des Dekanates Herborn unter der Leitung von Dekanatskirchenmusikerin Andrea Zerbe sowie Pfarrer Yoram Karusya aus Tansania wirken mit. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein. Außerdem wird der Weltladen Siegbach-Eisemroth sein Warenangebot vorstellen. Der Tansania- Arbeitskreis freut sich über Ihr Kommen! _________________________________________________________________________ Einführung in Schönbach: Christina Münzner ist da! Dekanats-Gemeindepädagogin wird am Sonntag eingeführt Herborn (hjb). Der Dekanatssynodalvorstand Herborn (DSV) wird am kommenden Sonntag, 20. September, um 10.30 Uhr, in Schönbach die neue Gemeindepädagogin Christina Münzner einführen. Im Kirchspiel- Gottesdienst wird Präses Karl-Heinz Ruhs die Einführung mit Kirchenvorstehern aus Schönbach, Erdbach und Roth im Gottesdienst übernehmen. Die neue Gemeindepädagogin hat bereits zum ersten September die halbe Stelle angetreten. Schwerpunktmäßig wird sie in Schönbach tätig sein. Gemeinsam mit den ehrenamtlich Mitarbeitenden möchte sie ein Team für die kirchliche Jugendarbeit in Schönbach aufbauen. Für die zum Kirchspiel dazugehörenden Orte Roth und Erdbach versteht sie sich als Ansprechpartnerin für ehrenamtlich Mitarbeitende. Da es beispielsweise in Erdbach eine Jugendarbeit des CVJM gibt, soll es keine Doppelstrukturen geben, sagt Pfarrdiakon Günther Geiß. In gewisser Hinsicht werden aber alle drei Orte vom Engagement der Gemeindepädagogin profitieren, beispielsweise bei gemeinsamen Aktionen. Pfarrdiakon Günther Geiß freut sich, dass die Kirchengemeinde Schönbach vom Dekanatssynodalvorstand die halbe Gemeindepädagogenstelle zugeteilt bekam. Christina Münzer wird darüber hinaus weiter als Gemeindesekretärin für ihre Kirchengemeinde Hörbach arbeiten. Im Anschluss an den Einführungs-Gottesdienst in der evangelischen Kirche Schönbach wird es ein Kirchenkaffee geben. _________________________________________________________________________ P.S. Nicht vergessen: Dekanatskirchenmusikerin Andrea Zerbe wird am Sonntag, 13. September, um 9.30 Uhr in der Evangelischen Kirchengemeinde Breitscheid eingeführt.
Von Kantor bis Klezmer. Jüdische Musik - was ist das? Vortrag mit Musikbeispielen in der Hohen Schule Herborn Herborn (us). Die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dillenburg lädt ein zu einem Vortrag mit Musikbeispielen zum Thema „Von Kantor bis Klezmer. Jüdische Musik - was ist das?“ Die Referentin, Ruth Frenk, ist ausgebildete Konzertsängerin, Gesangspädagogin und Sprechtrainerin. Sie beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit „jüdischer Musik“ und hat einige CDs produziert. Der Vortrag findet am Dienstag, 22. September 2009 um 20.00 Uhr in der Aula der Hohen Schule in Herborn statt. ________________________________________________________________________ Kein Themenabend „Alkohol und Drogen“ Geplante Veranstaltung der Evangelischen Bildung Herborn zu Drogen fällt aus Herborn (hjb). Die für Dienstag, 22. September, im Bildungsprogramm angekündigte Veranstaltung „Alkohol und Drogen“ wird nicht stattfinden, teilt Pfarrerin Karin Schmid, die Referentin für die Evangelische Bildung im Dekanat Herborn mit. „Unsere Referentin für den Themenabend ‚Alkohol und Drogen’ war Kristin Pickhardt- Noll. Sie ist bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Zu groß ist die Trauer um die Kollegin beim Diakonischen Werk Dillenburg-Herborn, so dass wir die Veranstaltung absagen müssen.“ Die Bildungsreferentin Karin Schmid und der Bildungsausschuss im Evangelischen Dekanat trauern mit den Kolleginnen und Kollegen beim Diakonischen Werk und sprechen den Angehörigen ihr Mitgefühl aus. _________________________________________________________________________ Herbstsammlung des Diakonischen Werkes Haussammlung noch bis zum 27. September Region (us). Noch bis zum 27. September sammelt das Diakonische Werk Dillenburg-Herborn in einigen Kirchengemeinden Geld im Rahmen der Diakonie-Herbstsammlung. Ehrenamtliche Helfer gehen von Haus zu Haus, um die Spenden für das Diakonische Werk zu sammeln. Das Diakonische Werk Dillenburg-Herborn setzt sich seit Jahrzehnten für beeinträchtigte Menschen im nördlichen Teil des Lahn-Dill-Kreises ein. Die Zahl der Menschen, die nicht aus eigener Kraft für ihren und den Unterhalt ihrer Familie aufkommen können, wird immer größer. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Arbeitslosigkeit oder unsichere Beschäftigungsverhältnisse, Krankheit, familiäre Probleme, Überschuldung und Überforderung. Vor allem sind es die Kinder, die zunehmend von Armut betroffen sind. Hier wird Hilfe gebraucht. Die Beratungsstellen des Diakonischen Werks sind Anlaufstellen, die für fachliche Beratung und effiziente Hilfe stehen. Natürlich kostet das auch Geld - das erst aufgebracht sein muss. Deswegen ist die Diakonie auf Spenden angewiesen. > Weitere Informationen zur Sammlung und zur Arbeit der Diakonie gibt Sabine Gombert-Lang unter Telefon 0 27 71 / 26 55 13. _________________________________________________________________________ Ansprechpartnerin für kirchliche Angestellte Mariele Thies ist Gleichstellungsbeauftragte im Dekanat Herborn Dekanat Herborn (hjb). Das Evangelische Dekanat Herborn hat mit Mariele Thies für die im Dekanat beschäftigten kirchlichen Mitarbeitenden eine neue Gleichstellungsbeauftragte. Die im Dekanatsbüro tätige Verwaltungsfachfrau wird künftig zwischen dem kirchlichen Arbeitgeber und den Arbeitnehmenden vermitteln, um zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen beizutragen. Die Gleichstellungsbeauftragte wird an den Stellenausschreibungen und bei den Bewerbungsverfahren beteiligt sein und ihren Blick richten auf unterrepräsentierte Gruppen. Sie versteht sich als Ansprechpartnerin für alle kirchlichen Angestellten, beispielsweise auch für die Erzieherinnen und Erzieher in den kirchlichen Kindertagesstätten. Die Beauftragte will mit dazu beitragen, dass jegliche Form von Diskriminierung eingeschränkt wird. Mariele Thies arbeitet künftig zusammen mit dem Stabsbereich Gleichstellung der EKHN und der Mitarbeiter-Vertretung (MAV). „Die kirchlichen Angestellten und Mitarbeitenden können sich an mich wenden, wenn sie sich von ihren Vorgesetzten unverstanden fühlen, wenn sie sich in ihrer Arbeit nicht wertgeschätzt fühlen oder wenn sie mit ihrer Arbeitszeitregelung nicht mehr zu recht kommen“, sagt Mariele Thies, „in diesen Fällen ist es meine Aufgabe zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmenden zu vermitteln.“ Die beratende Tätigkeit wird sie als Verwaltungsangestellte von ihrem bisherigen Arbeitsplatz im Dekanat Herborn ausüben, sie ist auch weiterhin unter der postalischen Anschrift (Ev. Dekanat Herborn, Tilsiter Str. 3a, 35745 Herborn) und Telefonnummer des Dekanatsbüros Herborn, Telefon 02772 / 57 49 60, zu erreichen. Natürlich gilt der Vertrauensschutz. Wer sein Anliegen vertrauensvoll per Mail mitteilen möchte, kann dies über die separate Mail-Adresse tun: gleichstellung.dekanat.herborn@ekhn-net.de _________________________________________________________________________
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