14:00 - do it.konferenz
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DIE GESUNDHEITSKARTE AUF DEM PRÜFSTAND<br />
13. Oktober 2<strong>00</strong>8<br />
Das FAZIT Forschungsprojekt hat über drei Jahre m<strong>it</strong> Förderung des Landes neue<br />
Märkte und Perspektiven zukünftiger IT- und Medienentwicklung von regionaler<br />
Bedeutung (Regional Foresight) am Beispiel Baden-Württembergs erforscht. Von<br />
Open Source, Open Content und Social Software, über Semantische Technologien<br />
im Wissensmanagement, Unternehmenssoftware und Eingebettete Systemen,<br />
bis hin zu Simulation und Visualisierung in der Produktentwicklung wurden<br />
15 Schwerpunktthemen bearbe<strong>it</strong>et.<br />
FAZIT wird Anfang 2<strong>00</strong>9 m<strong>it</strong> der Veröffentlichung der FAZIT-Roadmap abgeschlossen.<br />
Die <strong>do</strong> <strong>it</strong>.<strong>konferenz</strong> ist die erste große Plattform, auf der wesentliche<br />
Ergebnisse zu den Themenfeldern E-Health, Intralogistik, Sicherhe<strong>it</strong> m<strong>it</strong> IT, Outsourcing<br />
und E-Energy präsentiert werden.<br />
Auf der sehr umfangreichen FAZIT-Webs<strong>it</strong>e können über 20 Studien und Kurzberichte<br />
heruntergeladen werden, die Orientierung und Anreize für we<strong>it</strong>ere Forschung<br />
und Entwicklung geben. Die hohe Zahl von Besuchen und inzwischen über 20.<strong>00</strong>0<br />
elektronisch abgerufenen Publikationen <strong>do</strong>kumentieren den großen Erfolg des<br />
Projekts, das unter Federführung der MFG Stiftung gemeinsam m<strong>it</strong> dem Fraunhofer-<br />
Inst<strong>it</strong>ut für System- und Innovationsforschung (ISI) und dem Zentrum für Europäische<br />
Wirtschaftsforschung (ZEW) durchgeführt wird.<br />
Nutzen Sie die Forschungsergebnisse unter www.faz<strong>it</strong>-forschung.de oder nehmen<br />
Sie Kontakt m<strong>it</strong> dem FAZIT-Projektteam für eine we<strong>it</strong>ere Zusammenarbe<strong>it</strong> auf.<br />
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Die „e-card“ – Einführung der österreichischen Gesundhe<strong>it</strong>skarte und nächste Ausbaustufen<br />
• Rainer Schmidradler, Sozialversicherungs-Chipkarten Betriebs- und Errichtungsgesellschaft m.b.H. – SVC, Wien<br />
Die Einführung der österreichischen Gesundhe<strong>it</strong>skarte „e-card“ und der Infrastruktur vor fast drei Jahren hat die<br />
Qual<strong>it</strong>ät der medizinischen Versorgung verbessert und ermöglicht die bere<strong>it</strong> gestellten M<strong>it</strong>tel effizient einzusetzen.<br />
Die e-card-Infrastruktur bietet gleichze<strong>it</strong>ig auch die Basis für künftige e-card-Anwendungen, wie die eMedikation,<br />
das elektronische Rezept und die elektronische Überweisung.<br />
Kaffeepause, Networking, Ausstellungsbesuch<br />
Vorbere<strong>it</strong>ungen zur Einführung der eGK im Krankenhaus – Bericht aus der Testregion Heilbronn<br />
• Prof. Dr. Anke Häber, Westsächsische Hochschule Zwickau<br />
Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung, die elektronische Gesundhe<strong>it</strong>skarte und den Heilberufsausweis<br />
einzuführen. Dieses erfordert Invest<strong>it</strong>ionen in Technik, aber auch ein Umdenken in einigen Versorgungsprozessen<br />
und Umorganisationen. Anke Häber erläutert die Anforderungen an die Technik, die Prozesse und die Organisation<br />
am Beispiel der SLK-Kliniken Heilbronn und den <strong>do</strong>rt gewonnenen Erfahrungen aus dem 10.<strong>00</strong>0er-Test.<br />
Offene Podiumsdiskussion<br />
Ende 1. Tag FAZIT Networkshops<br />
Forschung<br />
Foto: Siemens<br />
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