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01 Cover - Poseidon

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Unsere Kontaktadressen<br />

Auf dem Postwege:<br />

NAUTISCHE KAMERADSCHAFT POSEIDON e.V.<br />

Postfach 30 13 30<br />

18114 Warnemünde<br />

Unser Kneiplokal:<br />

`BAUERNSTUBE´<br />

Seefahrtschule Haus 2<br />

Richard Wagner Straße<br />

18119 Warnemünde<br />

Unsere Internetpräsenz:<br />

www.nkposeidon.de<br />

Email:<br />

aktivitas@nkposeidon.de<br />

vorstand@nkposeidon.de<br />

Telefon / Fax:<br />

0381 - 510 66 97<br />

<strong>01</strong>78 - 863 92 90<br />

Bankverbindung:<br />

Dresdner Bank<br />

Kto: 02 199 60 900<br />

Blz: 140 800 00


Unser Vorstand:<br />

1. Vorsitzender:<br />

Herr Dipl.-Ing. Olaf Volkstädt<br />

Tel: 03841- 228614 signaeler@nkposeidon.de<br />

2. Vorsitzender:<br />

Herr Kapitän Jörn Löffler<br />

Tel: 038203-736111 joern.loeffler@planet-interkom.de<br />

Kassenwart:<br />

Herr Dipl.-Päd. Thomas Thur<br />

Tel: <strong>01</strong>72-4128098 gladus@gmx.de<br />

Schriftwart:<br />

Herr Arne Bergholz<br />

Tel: <strong>01</strong>51-15674435 a_bergholz@freenet.de<br />

Hoher Präside:<br />

Herr Jörg H. Ehresmann<br />

Tel: <strong>01</strong>71-9904302 joerg.ehresmann@uni-rostock.de


Die Aktivitas zum Anfang des<br />

WS 2007<br />

Chargierte:<br />

Hoher Präside – x Jörg H. Ehresmann al. Dundee<br />

Fuxmajor – FM Thomas Miatke al. Optimist<br />

Kassenwart – xx Thomas Christen al. Snooker<br />

Schriftwart – xxx Arne Bergholz al. Speedy<br />

ABAB:<br />

Thomas Henning al. Fortuna<br />

Arne Bergholz al. Speedy<br />

Thomas Christen al. Snooker<br />

Jörg H. Ehresmann al. Dundee<br />

Daniel Krampikowski al. Spinnaker<br />

Bjela König al. Calypso<br />

Jörg Kretschmer al. Monte<br />

Steffen Krija al. Jap<br />

Hinnerk Hansen al. Moses<br />

Sven Anders al. Rumba<br />

Norman Klint al. Jumper<br />

Christoph Brille al. Werner<br />

Sebastian Schwarz al. Mitch<br />

Gunar Rautenberg al. Schrotti<br />

Alexander Heinke al. Lazy<br />

Lutz Steinbach al. Aal<br />

Fuxia:<br />

Alexander Rabe-Bär al. Knut<br />

Christian Lederer al. Pelle<br />

Anna Gleue al. Vega<br />

Corinna Stahmer al. Cassiopeia<br />

Markus Wiesener al. Knoxville<br />

Olaf Weindock al. John Doe<br />

André Borresch


Vorwort<br />

Sehr geehrte Leser,<br />

da ist doch schon wieder ein Jahr rum.<br />

Geht es Euch auch so, dass man das Gefühl hat, die Zeit würde<br />

immer schneller vorangehen?<br />

Ich zitiere hierbei gern meinen „Alten Herren“, welcher die Meinung vertritt, dass man(n) mit steigendem<br />

Alter das Gefühl habe, in das Selbige geschossen zu werden.<br />

Vielleicht gibt`s ja ein oder zwei schriftliche Reaktionen zu diesem Thema von unseren AHAH die<br />

in dieser Richtung mehr Erfahrungen gemacht haben.<br />

Besonders freue ich mich über die steigende Anzahl E-mails die wir in den letzten beiden Semestern<br />

von Bundesbrüdern aus allen Teilen der Welt erhalten haben. Einige werden ihren Abdruck in<br />

dieser Ausgabe finden. Am beliebtesten sind natürlich die bunten Postkartengrüsse!<br />

Des Weiteren haben wir unseren Fuxenstall wieder erfolgreich füllen können und zählen nun stolze<br />

15 Fuxen!<br />

Also wie Ihr seht es geht stetig voran und wir bleiben „Einig und treu“!<br />

Ich hoffe Euch gefällt diese 29te Ausgabe.<br />

Für eventuelle Anregungen oder Kritikpunkte bin ich immer offen und freue mich auf Eure<br />

Resonanz an aktivitas@nkposeidon.de .<br />

Euer<br />

Speedy


Liebe Bundesbrüder,<br />

gestatten: Jörg Harold Ehresmann<br />

(al.Dundee), geboren am 20.<strong>01</strong>.1969 in<br />

RRheine/NRW.<br />

WWenn<br />

auch etwas spät, so möchte ich es dennoch<br />

nnicht<br />

versäumen, mich kurz vorzustellen und<br />

meinen m Weg zur Seefahrt sowie zur <strong>Poseidon</strong> zu<br />

sc<br />

schildern.<br />

Am liebsten wäre ich ja schon mit 5 Jahren zur See<br />

gefahren, aber irgendwie hielten meine Eltern das damals<br />

für keine gute Idee...<br />

Stattdessen landete ich nach meinem Abi als Offizier beim<br />

Heer und als sich das Kasernentor nach 12 Jahren endgültig<br />

hinter mir schloss, hielt ich ein Diplom als Pädagoge in den<br />

Händen.<br />

Da es mich all die Jahre immer wieder zum Wasser hinzog,<br />

hatte ich zwischenzeitlich mehrere Führerscheine im<br />

Sportbootbereich erworben sowie eine Ausbildung zum<br />

Forschungstaucher und Tauchlehrer absolviert.<br />

Über diese Schiene kam ich 2002 auf den ehemaligen 26,5-<br />

Fischkutter „Seefuchs“, der im Auftrag der<br />

Unterwasserarchäologie in Mecklenburg-Vorpommern<br />

unterwegs war.<br />

Irgendwann reizte es mich auf den Törns fast mehr, auf dem<br />

Ruderhaus zu stehen, als den Kopf unter Wasser zu halten.<br />

Zwei Jahre fuhr ich dann als Schiffsführer auf dem<br />

„Seefuchs“, genoss jede Seemeile und mir wurde klar: Das<br />

willst Du beruflich machen !!<br />

Mit Rückendeckung meiner Frau meldete ich mich 2005 im<br />

Fachbereich Nautik an und suchte dann den Kontakt zur<br />

<strong>Poseidon</strong>, um den Austausch zwischen Studenten und<br />

waschechten Seebären zu finden und den<br />

Verbindungsgedanken zu pflegen.<br />

Das alles sehe ich erfüllt und freue mich in diesem Sinne,<br />

auch weiterhin aktiv am Gelingen unseres<br />

Verbindungslebens mitwirken zu können!<br />

1. Auf neue Seezeiten<br />

Euer Jörg Ehresmann, al. Dundee Z!


Liebe Bundesbrüder,<br />

an dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit<br />

nutzen mich denen, die mich noch nicht kennen<br />

noch<br />

einmal vorzustellen!<br />

Am 16. 16<br />

April 1983 habe ich in Cottbus das Licht der Welt<br />

erblickt und habe dort auch bis zum Abschluss meines<br />

Abiturs im Jahre 2002 gewohnt. Den Sommer zwischen Abi<br />

und Beginn meines Grundwehrdienstes bei der Deutschen<br />

Marine habe ich in Thessalien / Griechenland verbracht.<br />

Nach einigen sehr schönen Seefahrten und um einige<br />

Erfahrungen reicher, habe ich mich daraufhin entschlossen<br />

die Offizierlaufbahn bei der Marine einzuschlagen. Während<br />

des Offiziergrundlehrgang mit seemännischer Ausbildung<br />

auf dem Segelschulschiff „Gorch Fock“ sowie vielen<br />

gesegelter Seemeilen auf der Flensburger Förde habe ich<br />

auch das Segeln für mich entdeckt. Der Wunsch „zur See zu<br />

fahren“ schlummerte schon recht lange in mir und Schuld<br />

daran sind wohl die vielen Geschichten meines Cousins, der<br />

auch seit seiner Jugend zur See fährt.<br />

Am 16.12.2006 wurde ich auf den Kneipnamen „Optimist“<br />

getauft. Seit April diesen Jahres bin ich der Fuchsmajor.<br />

Ich freue mich auf viele feucht-fröhliche Kneipen und dabei<br />

noch recht viele von Euch kennen zu lernen.<br />

Mit kameradschaftlichen Grüßen<br />

Optimist Z! FM


REEDEREI F. LAEISZ<br />

auf den Weltmeeren seit 1824<br />

www.laeisz.de


Liebe L Bundesbrüder<br />

Hiermit möchte ich mich Euch, denen die mich<br />

noch nicht kennen, aber auch denen die mich<br />

schon etwas kennen gelernt haben, noch<br />

einmal kurz vorstellen.<br />

Mein Me Name ist Steffen Krija (Jap), ich bin zur<br />

Semersterankneipe Semersteran<br />

Se S<br />

im WS 2006 der <strong>Poseidon</strong> beigetreten<br />

und somit nun schon ne ganze Zeit dabei.<br />

Ich wurde am 28.09.1984 in Wismar geboren und bin dann<br />

mit meinen Eltern nach Neubukow gezogen und dort auch<br />

aufgewachsen, ging dort in den Kindergarten, die<br />

Grundschule und habe auch dort am Heinrich- Schliemann-<br />

Gymnasium mein Abitur (2004) gemacht.<br />

Nach dem Abschluss ging es dann zur Marine, wo ich<br />

eigentlich auch zur See fahren wollte, was dann aber nicht<br />

so ganz was wurde. Nach dem Verlassen der BW war ich<br />

dann erstmal etwas „Arbeitssuchend“ und bin dann durch<br />

eine Bekannten auf die zivile Seefahrt gekommen und habe<br />

durch dessen Hilfe auch gleich ein Praktikum bekommen.<br />

Ich bin dann vom 6. Mai bis zu 6. August auf den MV<br />

Felicitas gefahren.<br />

Seit dem 20. September 2006 studiere ich nun an der FH<br />

Wismar im FB Seefahrt Nautik und bin auch sehr zufrieden.<br />

Zur <strong>Poseidon</strong> gekommen bin ich durch die gute Werbung,<br />

die betrieben wurde, ich fand es sehr interessant und war<br />

neugierig, somit war ich dann auch bei der ersten Kneipe<br />

und bin auch beigetreten.<br />

Meine Hobbys, na ja, viele schleifen auch so ein bisschen,<br />

vor der BW Zeit habe ich aktiv Kampfsport betrieben,<br />

woher auch der Kneipname kommt, auch wenn er<br />

eigentlich falsch geschrieben wurde, aber na ja, seit<br />

nunmehr 13 Jahren betreibe ich auch Schiffsmodellbau und<br />

nebenbei auch RC Autos, ansonsten geh ich gern mal Party<br />

machen, treibe auch wieder Sport und unternehme soviel<br />

wie es geht mit mein Leutz.<br />

So dann das wars erstmal von mir, weiteres kann man denn<br />

ja mal bei nem Bierchen besprechen.<br />

Mit freundlichen Grüßen Steffen Krija (al. Jap)


Liebe Bundesbrüder,<br />

aals<br />

einer der vielen neuen Fuxen der 06 Matrikel, möchte nun<br />

auch ich die Chance nutzen, mich im aktuellen Logbuch<br />

unserer <strong>Poseidon</strong> vorstellen.<br />

Geboren wurde ich am 22. August 1984 in Kyritz an der<br />

KKnatter<br />

(Prignitz/Brandenburg).<br />

Lange ha<br />

hat es mich und meine Eltern nicht dort gehalten.<br />

Nach Wohnaufenthalten in Berlin und Brandenburg, ging es dann doch<br />

einmal auf die Frage zu, was ich denn mal beruflich machen solle.<br />

Ich entschloss mich für eine Lehre zum Schiffsmechaniker bei einer<br />

großen und erfolgreichen Hamburger Reederei, welche ich 2006 auch<br />

absolvierte.<br />

Von da an verschlug es mich zum Fachbereich Seefahrt der FH<br />

Wismar in Warnemünde.<br />

Dort studiere ich nun Schiffsbetriebstechnik.<br />

Nun fragt sich der ein oder andere vielleicht, was so einen zur<br />

Seefahrt bringt?<br />

Aber manchmal passiert das wohl auch ohne Grund, denn, außer<br />

etwas Wassersport, hatte niemand meiner Familie je was mit Wasser<br />

oder sogar mit dem Meer zu tun. Es war wohl ein kleiner<br />

Jungentraum, dem ich bisher treu geblieben bin und der mir bisher<br />

auch sehr viel Spass macht.<br />

Viel Spass macht mir auch das Leben in der <strong>Poseidon</strong>. Irgendwie<br />

immer neue Leute kennen lernen und man hat immer was vor und<br />

langweilt sich nie. So soll es auch weiterhin bleiben!<br />

In diesem Sinne, Concordia Et Fides<br />

Jörg Kretschmer, al. Monte Z!


Sehr geehrte Bundesbrüder,<br />

hiermit möchte ich mich als neues Mitglied der NK<br />

<strong>Poseidon</strong> vorstellen.<br />

Ich wurde am 17.07.85 in Schwedt/Oder geboren.<br />

Bis zu meinem 8. Lebensjahr lebte ich in Berlin.<br />

Danach hat es meine Familie nach Leck an die<br />

dänische Grenze verschlagen.<br />

Nach einem einjährigen Austauschjahr in Iowa/USA<br />

machte ich 2006 mein Abitur auf dem<br />

Fachgymnasium Niebüll im Zweig<br />

Datenverarbeitungstechnik. Durch meinen<br />

Nachnamen Rabe-Bär und meinem dreimonatigen<br />

Aufenthalt in Sibirien wurde ich bei dem 16. / 99.<br />

Stiftungsfest auf den Namen Knut getauft.<br />

Meine Entscheidung in die Seefahrt zu gehen<br />

wurde sowohl durch meine Segelleidenschaft und<br />

durch Interesse an fremden Kulturen geweckt.<br />

Meine weiteren Hobbys sind Judo und die Fliegerei.<br />

Ich hoffe auch in Zukunft noch andere<br />

Bundesbrüder kennen zu lernen.<br />

Alexander Rabe-Bär, al. Knut<br />

Hi, mein Name ist Sebastian Schwarz (MITCH!)<br />

Ich bin am 28.05.1984 in Grevesmühlen geboren.<br />

Ich habe dann irgendwann die Schule ab 1990 besucht und war<br />

im Jahr 2004 mit dem ABI fertig.<br />

Ich wohne, wenn ich nicht gerade in Rostock studiere, in Demen<br />

bei Crivitz.<br />

Dann kam ich zum Bund, dort war ich bei der Marine tätig und<br />

bin auf einem Minenjäger als Navigator gefahren.<br />

Insgesamt war ich 23 Monate bei der Bundeswehr. Dann im<br />

August 06 habe ich mich in Warnemünde eingeschrieben. Ich<br />

wurde zur Weihnachtskneipe bei <strong>Poseidon</strong> aufgenommen.<br />

In meinem Dorf bin ich in der Freiwilligen Feuerwehr und das<br />

schon seit fast 14 Jahren.<br />

Dann im Sommer bin ich in Neustadt-Glewe bei Ludwigslust als<br />

Rettungsschwimmer tätig.<br />

Wenn noch Zeit ist, gehe ich tauchen und snowboarden.


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12. April 2007<br />

1<br />

16.(99.)STIFTUNGSFEST<br />

Wie man sieht war für<br />

das leibliche Wohl an<br />

diesem sehr schönen<br />

Abend durch die<br />

Kochkünste unseres<br />

FM Optimist gesorgt.<br />

Begrüßungsabend zum Stiftungsfest<br />

Endlich geht`s los<br />

Von Monte<br />

Und nun endlich wieder<br />

einmal jährt sich unser<br />

Stiftungsfest, nun schon<br />

zum 16. (99.) mal.<br />

Und auch wieder wurde<br />

unser Stiftungsfest und die<br />

„Festivitäten“ zum<br />

Stiftungsfest mit dem<br />

Begrüßungsabend<br />

eingeleitet.<br />

Mit anwesend waren die<br />

AHAH Note, Dingi, Spoon<br />

und Gote, den aktiven<br />

Burschen Fortuna, Dundee,<br />

Calypso, Speedy, Snooker<br />

und Spinnaker und<br />

natürlich der sehr großen<br />

Fuchsenmeute Jap, Rumba,<br />

Schrotti, Jumper, Aal,<br />

Monte, Lazy, Werner,<br />

Mitch und Knut. Weiterhin<br />

konnten wir folgenden<br />

Gast bei uns begrüßen:<br />

Pudel von der Nautischen<br />

Kameradschaft Tritonia.<br />

Pünktlich zum Beginn um<br />

19.00h begann der Abend<br />

im „Sumpf“, in welchem<br />

die meisten Aktionen zum<br />

diesjährigen Stiftungsfest<br />

stattfanden.<br />

Endlich konnten wir<br />

wieder viele Poseiden<br />

begrüßen, die wir schon<br />

lange nicht mehr gesehen<br />

haben, worauf der Ein oder<br />

Andere doch eine kleine<br />

Stärkung zu sich nahm.<br />

Auch wurde sich schon<br />

mal auf das bevorstehende<br />

Stiftungsfest „vorbereitet“,<br />

was noch bis spät in die<br />

Nacht andauerte.<br />

Der Eine oder Andere<br />

nahm es sogar so genau,<br />

das die Vorbereitungen bis<br />

in den frühen Morgen<br />

andauerten.<br />

Meinen Dank für diese<br />

Gründlichkeit.<br />

Und so war es für alle<br />

Anwesenden ein sehr<br />

schöner Abend.


WILLKOMMEN AN BORD<br />

Die HAMBURG SÜD ist seit<br />

mehr als 130 Jahren im inter-<br />

nationalen Seetransport tätig.<br />

Als größte deutsche Privat-<br />

reederei, mit Zentralsitz in<br />

Hamburg, gehören wir zur<br />

erfolgreichen Oetker-Gruppe.<br />

Wir sind einer der führenden<br />

Anbieter weltweiter Seetrans-<br />

porte und bieten individuelle,<br />

auf die Kundenbedürfnisse zu-<br />

geschnittene Logistiklösungen<br />

aus einer Hand an. Die starke<br />

Marktposition ist vor allem der<br />

konsequenten Expansion in den<br />

letzten Jahren zu verdanken.<br />

COLUMBUS SHIPMANAGEMENT<br />

Unsere Flotte expandiert!<br />

Als Tochtergesellschaft der HAMBURG SÜD nimmt die COLUMBUS<br />

SHIPMANAGEMENT GmbH das Schiffsmanagement der<br />

HAMBURG SÜD-Schiffe und anderer Reedereien wahr.<br />

Im Rahmen unseres Flottenausbaus suchen wir zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt (m/w)<br />

Schiffsbetriebsoffiziere<br />

Technische/Nautische<br />

Wachoffiziere<br />

Anforderungen: Patente und Zertifikate nach STCW95<br />

Wir bieten: • Bezahlung nach dem gültigen HTV-See<br />

• Einsatz- und Urlaubsplanung nach dem<br />

MTV-See<br />

• freiwillige soziale Leistungen (z. B. Weih-<br />

nachtsgeld, Tantieme, sonstige zusätzliche<br />

Zahlungen)<br />

• Jubiläumsvergütung<br />

• Bereitstellung von Uniform und Arbeits-<br />

kleidung<br />

• Mitreisemöglichkeit von Familienange-<br />

hörigen<br />

• Fortbildungsmöglichkeiten<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über den<br />

Erhalt Ihrer Bewerbungsunterlagen, die wir selbstverständlich<br />

streng vertraulich behandeln und die Sie bitte an folgende Adresse<br />

senden:<br />

COLUMBUS SHIPMANAGEMENT GmbH<br />

Willy-Brandt-Straße 61<br />

20457 Hamburg<br />

z. H. Frau Nina Mohr<br />

E-Mail: csg.crewing@ham.hamburgsud.com


13. April 2007<br />

STIFUNGS-<br />

FEST<br />

F e s t k o m m e r s<br />

Festkommers anlässlich des 16. (99.) Stiftungsfestes<br />

Und nun sind es schon 16 (99) Jahre seit der Wiedergründung (Gründung)<br />

unserer schönen <strong>Poseidon</strong>. Und aus diesem herrlichen Anlass begingen wir<br />

nun wieder unser jährliches Stiftungsfest, was auch wieder zu einem<br />

Hochpunkt der im Jahr stattfindenden Aktivitäten wurde.<br />

Während die Damen sich zu ihrem Programm in der Rostocker Innenstadt<br />

vergnügten, kamen wir Poseiden im Sumpf zusammen, welcher von unserer,<br />

jetzt sehr großen, Fuxsenmeute und in Zusammenarbeit mit den anderen<br />

Aktiven schön hergerichtet wurde.<br />

Pünktlich um 20.00h + c.t. eröffnete unser HP Dundee die Kneipe, zusammen<br />

mit den anwesenden Poseiden sowie unseren Gästen. Um der Eröffnung erst<br />

mal einen würdigen Rahmen zu geben, wurde erst mal das <strong>Poseidon</strong>lied von<br />

uns gesungen. Uns, das waren im Groben die AHAH Schnorchel, Jake,<br />

Barbarossa, Ikarus, Sailor, Sumpf, Admiral, Kribi, Note, Dingi, Spoon, Indy,<br />

Signäler, Pilotfisch und Jenne, die aktiven Burschen Snooker, Optimist,<br />

Dundee, , Spinnaker, p , Speedy p y und Calypso sowie den Fuchsen Jap, Monte, Mitch,<br />

Jumper, Knut, K Werner und Schrotti. Weiter waren<br />

anwesend anweseen<br />

Pudel, von der Nautischen Kameradschaft<br />

<strong>Poseidon</strong> Poseeid<br />

und AH (Name ist mir leider entfallen)<br />

von voon<br />

der NK. Hansea.<br />

Ein E besonders schönes Ereignis war, das wir<br />

zwei zwwe<br />

neue Mitglieder bei uns begrüßen durften.<br />

Dabei D handelt es sich um Knut (AG 06) sowie<br />

Indy In (von der NK ...).<br />

Und U weiter kam auch keine Langeweile auf, da<br />

unser un u HP Dundee uns immer mit neuen Kanti<br />

sowie<br />

Reden von verschiedenen Poseiden, sowie<br />

Grüße von vo<br />

Poseiden aus der ganzen Welt versorgte.<br />

Das die Kneipe Knei allen sehr gefallen hat, kann man vielleicht<br />

an der Tatsache erkennen, das zum Ende des offiziellen Teils der neue<br />

Fuxmajor Snooker:<br />

„In gewohnter Manier hat<br />

auch dieses Mal wieder die<br />

Aktivitas, allen voran die<br />

Fuxia, diesen Festkommers<br />

in den maritim gehaltenen<br />

Hallen des Sumpfes<br />

vorbereitet.<br />

Ich möchte hiermit<br />

nochmals Allen meinen<br />

Dank für diesen<br />

gelungenen und<br />

unterhaltsamen Abend<br />

aussprechen!“<br />

NK <strong>Poseidon</strong> e.V. • Postfach 3<strong>01</strong>330 • 18114 Warnemünde • 0381-5106697


13. April 2007<br />

FESTKOMMERS<br />

hochwohllöbliche Ehrenfuchsmajor<br />

nur mit technischer Unterstützung<br />

an seinen neuen Platz gelangte, wo<br />

er aber sicher und wohl behalten<br />

ankam.<br />

Es E war ein sehr<br />

unterhaltsamer<br />

u<br />

Abend A und ich<br />

hoffe, h dass im<br />

nächsten n Jahr<br />

wieder w so viele<br />

Poseiden P<br />

wie<br />

möglich m nach<br />

Warnemünde kommen, so dass es<br />

ein noch schöneres Fest wird.<br />

In diesem Sinne,<br />

Concordia Et Fides!<br />

Monte Z!<br />

„Einen Einen Abend wie diesen in frohe<br />

froher<br />

Runde mit unseren lieben<br />

Bundesbrüdern und Gästen werden<br />

wir so schnell nicht vergessen...“<br />

Oben: AH Signäler hält Resümee<br />

Rechts sehen wir unseren neuen<br />

Bundesbruder Indy welcher<br />

feierlich sein „Ich will..“ verkündete<br />

und so dann auch mit allen Ehren<br />

in die Gemeinschaft aufgenommen<br />

wurde. Er soll und wird uns ein<br />

treuer und wertvoller Bundesbruder<br />

sein!<br />

So wie ihm gefiel es auch allen<br />

Anderen an diesem schönen<br />

Abend. Es wurde viel gelacht,<br />

gesungen, geschnackt und palavert<br />

bis die Kehlen trocken waren und<br />

durch das von der Reederei<br />

Rickmers und der Brauerei<br />

Trotzenburg gesponserte kühlende<br />

Nass gelöscht werden konnten.<br />

NK <strong>Poseidon</strong> e.V. • Postfach 3<strong>01</strong>330 • 18114 Warnemünde • 0381-5106697


of`hjbop=obbabobf<br />

Die Rickmers Reederei ist ein dynamisch wachsendes, weltweit operierendes Schiffahrtsunternehmen<br />

mit Sitz in Hamburg, dessen Wurzeln bis in das Jahr 1834 zurück reichen. Die Flotte der<br />

eigenen und im Management befindlichen Schiffe umfaßt derzeit 78 Einheiten, hauptsächlich<br />

Container- und Multipurpose-Schiffe. Weitere 49 Einheiten sind geordert/im Bau.<br />

Wir suchen per sofort oder zum späteren Eintritt<br />

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- Bezahlung nach HTV / MTV<br />

- Übertarifliche Altersversorgung<br />

- Flexible Einsatzzeiten auf modernen Schiffen<br />

- Interne und externe Schulungs- und Fortbildungsmöglichkeit<br />

Rickmers Reederei GmbH & Cie. KG<br />

Crewing-Abteilung, Herr Frank-Uwe Schneider, Neumühlen 19, 22763 Hamburg<br />

E-Mail: rs-crewing@rickmers.com<br />

www.rickmers.de


Festball<br />

NK POSEIDON<br />

14 APRIL 2007


2006-2007<br />

Der Festball wird noch festlicher<br />

Der Festball des 99.<br />

Stiftungsfestes der<br />

nautischen<br />

Kameradschaft<br />

<strong>Poseidon</strong> fand dieses<br />

Jahr bei sowohl<br />

traumhaften Wetter als<br />

auch einem<br />

wunderschönen<br />

Ausblick auf den<br />

Warnemünder Strand<br />

im Kurhaus zu<br />

Warnemünde statt.<br />

Aber auch das<br />

Ambiente im Inneren<br />

war mehr als<br />

Ansprechend, mehrere<br />

Meter warme<br />

und<br />

kalte<br />

Speisen boten sich<br />

dem hungrigen Gast<br />

an, an mehreren<br />

Tischen war jeweils<br />

groß eingedeckt<br />

worden und auch ein<br />

DJ stand bereit, um<br />

für Kurzweil über den<br />

Abend zu sorgen.<br />

Nachdem alle<br />

weiblichen Gäste<br />

durch die Fuxia mit<br />

einem Rosengruß<br />

bedacht worden sind,<br />

und ihnen gesagt<br />

worden war, wo sich<br />

ihr Platz befindet,<br />

begann auch schon<br />

recht bald der Abend<br />

mit der<br />

Begrüßungsrede des<br />

1. Vorstandes, dem AH<br />

Signäler Z!, in welcher<br />

er sowohl die Gäste<br />

begrüßte, aber auch<br />

auf die große Aktivitas<br />

aufmerksam machte,<br />

über die sich die<br />

<strong>Poseidon</strong> derzeit<br />

erfreuen kann – auf<br />

dass es auch weiterhin<br />

so bleibe!<br />

Speedyline & Speedy<br />

Schon recht bald<br />

glitten wir damit in den<br />

angenehmen Teil des<br />

Abends Abe über; sprich<br />

Essen Ess und Trinken!<br />

Essen Ess gab es reichlich,<br />

bei den Getränken<br />

wurde wur diesmal eine<br />

Liste List an der Person<br />

geführt, gefü um die<br />

Probleme Prob des letzten<br />

Males Mal zu umgehen;<br />

was auf allgemeine<br />

Zustimmung Zus traf und<br />

auch auc erfreulich gut<br />

funktionierte.<br />

funk<br />

Schon Sch bald spielte der<br />

DJ auf, a mit einem<br />

durchaus durc<br />

interessanten inte Stil, wie<br />

ich persönlich fand;<br />

Wienerwalzer Wie und<br />

Quick-Step Quic zum Warm<br />

werden wer bei einer<br />

Gruppe Gru die nicht<br />

zwingend zwin dem<br />

Tanzsport Tanz frönt fand<br />

ich gewagt; zumal er<br />

mir zu viel erzählte und<br />

lustigerweise schmollte<br />

als man einzelne seiner<br />

Musikentscheidungen<br />

durch konsequente<br />

Ignoranz torpedierte.<br />

Trotzdem war die<br />

Musikauswahl über<br />

den Abend gut<br />

gemischt, für Jeden<br />

war was dabei, und vor<br />

allem unsere Gäste der<br />

Hansea haben<br />

gezeigt, das man auf<br />

jedes Lied etwas<br />

passendes Tanzen<br />

kann, so dass die<br />

Tanzfläche (fast) immer<br />

gefüllt war, auch wenn<br />

es zum<br />

fortgeschrittenen<br />

Abend naturgemäß für<br />

solche Veranstaltungen<br />

auch wieder zwei<br />

weitere Highlights gab:<br />

zum einen die<br />

(seemannstypische)<br />

Luftgitarren-könig


Ein rauschendes Fest...<br />

oben: Spooneline und Spoon<br />

schwingen das Tanzbein<br />

links: Es schmeckt den Herren wie man<br />

sieht;<br />

Party am Tresen (nirgends ist das Bier näher) und die Party der Frischluftfanatiker auf dem<br />

Balkon.<br />

Auf keinen Fall vergessen wollen wir die Fuxenrede von den Füxen Werner Z! und Jumper Z!<br />

welche sich an die Frauen der Verbindungsbrüder richtete und ihnen sowohl Lob und<br />

Anerkennung als auch Dank für ihre Art aussprachen, wie sie mit unser aller Job umgehen.<br />

Ebenfalls dringend zu erwähnen ist die Spendenaktion für die Witwe unseres Bundesbruders AH<br />

Bademeister, welche eine stattliche Summe einbrachte.<br />

Abschließend lässt sich sagen, das ein gelungener Festball bis in die frühen Morgenstunden<br />

gefeiert worden ist, an den man sich gerne erinnern mag.<br />

Rumba Z!


Oft kommt das Glück<br />

durch eine Tür herein,<br />

von der man nicht wusste,<br />

dass man sie offen gelassen hatte.<br />

John Barrymore<br />

In diesem Sinne möchten wir uns ganz, ganz herzlich bei all<br />

Jenen bedanken, die sich an der großen Spendenaktionen<br />

beim diesjährigen Stiftungsfest im Kurhaus Warnemünde zum<br />

Gedenken an unseren lieben Fredi (Fred Michael Schmid),<br />

beteiligt haben.<br />

Simone und Niklas Michael Konrad


Die Damenrede<br />

„Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren.<br />

Sie sitzt bloß daneben und sieht zu,<br />

wie er sich selbst dazu macht.“<br />

Frank Sinatra<br />

L iebe Bundesbrüder<br />

und Gäste,<br />

sehr geehrte Damen<br />

und Herren,<br />

ein Sprichwort<br />

besagt, dass hinter<br />

einem erfolgreichen<br />

Mann stets eine starke Frau steht.<br />

Wo kann dieser Spruch treffender sein, als bei uns<br />

Seefahrern?<br />

Was wären wir nämlich ohne die Unterstützung<br />

unserer Familien und insbesondere unserer<br />

Lebensgefährtinnen?<br />

Zeit für ein bisschen Seefahrerromantik…<br />

Diese Rede – die Damenrede – ist daher Euch<br />

gewidmet, Euch Seemannsfrauen…<br />

Was Ihr empfindet, wenn mal wieder der<br />

Personalagent der Reederei Zuhause anruft um<br />

einem mitzuteilen, dass der nächste Bordeinsatz<br />

kurz bevor steht, dass können wir gar nicht ahnen.<br />

Wir verdrängen diesen Gedanken auch, denn<br />

schließlich, wir behaupten mal, dass es den meisten<br />

so geht, kribbelt es ja doch schon wieder in den<br />

Fingern. Man war schon lange Zuhause – okay,<br />

14. April 2007 20<br />

vielleicht noch nicht lange genug – aber ab aber er es e kommt kom<br />

bei einem Seemann irgendwann immer der<br />

Zeitpunkt, an dem er wieder das Wasser unter den<br />

Füßen braucht, so wie jeder andere Mensch die<br />

Luft zum Atmen .<br />

Man sagt ja auch: „ Wenn einer eine Reise macht,<br />

dann kann er was erzählen.“ Für uns Seeleute<br />

bedeutet es daher auch immer wieder, dass man<br />

sich in ein neues Abenteuer begibt – egal wie lange<br />

man schon diesen Job macht: Wir kämpfen uns mit<br />

den Schiffen durch Stürme, erleben innerhalb<br />

weniger Tage auf der Reise von Nord nach Süd alle<br />

Jahreszeiten die es gibt. Wir sehen die schönsten<br />

Sternenhimmel, wenn die<br />

Nacht klar ist und es zulässt.<br />

Riechen und genießen den<br />

Duft der fremden Länder,<br />

spinnen Seemannsgarn in den<br />

übelsten Kaschemmen mit<br />

Gleichgesinnten und haben<br />

die wahre Welt gesehen und<br />

nicht was uns ein Reiseveranstalter verkaufen will<br />

oder was uns das Fernsehen zeigt. Wir sehen die<br />

Welt mit anderen Augen und sind stolz darauf all<br />

diese Erfahrungen gemacht haben zu dürfen.<br />

Deswegen lieben wir die Seefahrt.<br />

Unser Beruf ist einzigartig.


Unser Beruf ist Berufung und…<br />

Ihr lasst uns jedes Mal ziehen,<br />

obwohl Ihr es lieber anders<br />

hättet. Danke dafür!!!<br />

Ich habe mich mal mit einem<br />

Kollegen unterhalten, der sein<br />

Leben lang zur See gefahren ist.<br />

Er rechnete mir vor, dass wir<br />

Seeleute doch eigentlich „netto“<br />

mehr Zeit mit unserer Familie<br />

verbringen, als so manch anderer,<br />

der ganz normal morgens zur<br />

Arbeit geht und abends nach<br />

Hause kommt. Er würde ja seine<br />

Frau und Kinder nur morgens<br />

kurz sehen und abends ebenfalls,<br />

während man als Seemann ja für<br />

die Zeit des Urlaubs ganztägig<br />

für alle da sein könnte. Das mag<br />

ja sein, aber ich finde dieses<br />

Rechenbeispiel nicht gut, denn er<br />

hat eine wichtige Sache<br />

vergessen: Wir können manchmal<br />

einfach nicht dann da sein, wenn<br />

wir vielleicht ganz nötig<br />

gebraucht werden. Wir können<br />

unsere Frau nicht fest in den Arm<br />

nehmen, wenn sie traurig ist. Wir<br />

können ihr auch manchmal nicht<br />

zuhören, wenn sie reden möchte.<br />

Es geht manchmal einfach nicht,<br />

wenn wir auf See sind. Derjenige,<br />

der an Land seinem Beruf<br />

nachgeht, ist da klar im Vorteil.<br />

Unsere Frauen sind – trotz der<br />

Tatsache, dass sie verheiratet sind<br />

– größtenteils allein erziehende<br />

Mütter. Sie machen den Job, den<br />

sich ein Ehepaar daheim teilt,<br />

meistens allein. Sie sind auf sich<br />

allein gestellt, müssen viele<br />

Entscheidungen alleine treffen.<br />

Oder man stelle sich die Situation<br />

vor, dass sich ein Freundeskreis<br />

trifft, alles Paare und Pärchen,<br />

und nur die „Seemannsfrauen“<br />

sind ohne Partner da.<br />

Sicher, eine ganz blöde Situation<br />

– aber haben wir uns eigentlich<br />

schon mal ernsthaft darüber<br />

Gedanken gemacht, wie sich<br />

unsere Frauen dann fühlen<br />

mögen? Wie ihnen dann auch<br />

dieses Mitleidsgetue der anderen<br />

auf den Geist geht? Wie es ihnen<br />

auf den Geist geht, ständig daran<br />

erinnert zu werden, dass der<br />

Partner gerade irgendwo – ja,<br />

irgendwo anders ist?<br />

Und dann kommt irgendwann der<br />

Mann von der Reise zurück und<br />

überall heißt es: „Oh – der<br />

Seemann ist wieder da!“, und:<br />

„Erzähl doch mal!“, und keiner<br />

interessiert sich eigentlich mehr<br />

für deine Frau. Ist euch das mal<br />

aufgefallen?<br />

Was für einen hohen Preis zahlt<br />

ihr Frauen für eure Liebe!!!<br />

Bei den Kampfschwimmern heißt<br />

es: „Lerne zu leiden, ohne zu<br />

klagen.“<br />

Mal ganz im Ernst…ihr seid<br />

stärker als wir es je sein könnten.<br />

Wir? Wir gehen an Bord. Dann<br />

ist da jemand, der kocht uns<br />

unser Essen, jemand der macht<br />

vielleicht unsere Kammer sauber,<br />

wir müssen auch nicht einkaufen<br />

gehen. Nichts. Nur unsere Arbeit.<br />

Ein eigentlich sehr einfaches<br />

Leben, wenn man das mal mit<br />

eurem Leben vergleicht. Für<br />

unseren Spaß an Bord sorgen wir<br />

schon irgendwie. Ob es das<br />

Feierabendbier mit dem<br />

Bootsmann ist, Geburtstage und<br />

Taufen die gefeiert werden, oder,<br />

wenn die Zeit reicht, die<br />

Ausflüge an Land. Wir haben es<br />

eigentlich ganz gut an Bord.<br />

Doch manchmal sind auch wir<br />

traurig und einsam, dass sollt ihr<br />

nicht vergessen, denn nicht<br />

immer gelingt es einem<br />

„umzuschalten“ und sein anderes<br />

Leben, das Bordleben, zu führen.<br />

Es verbleibt die Sehnsucht nach<br />

der Frau, mit der man zusammen<br />

ist. E–Mails oder Telefonate<br />

können diese Sehnsucht nicht<br />

stillen und spätestens, wenn die<br />

Monotonie dann irgendwann<br />

doch an Bord zuschlägt, geht’s<br />

uns schlecht. Dann verfluchen<br />

und verdammen wir die Seefahrt<br />

und würden am liebsten sofort<br />

heimkehren. Heim zu euch. Eine<br />

Hassliebe, die Seefahrt!<br />

Manchmal hat man das Glück,<br />

während einer Reise hin und<br />

wieder einen deutschen Hafen<br />

ansteuern zu können. Ihr glaubt<br />

es nicht, wie unendlich wir uns<br />

dann auf das Wiedersehen mit<br />

euch freuen. Wir wissen, euch<br />

geht es genauso. Wir wissen wie<br />

aufgeregt ihr dann seid und wie<br />

zurückhaltend bei der ersten<br />

Begegnung nach langer Zeit. Ihr<br />

fragt euch: „Wie wird er denn<br />

aussehen? Wie mag es ihm<br />

gehen?“ - Man ist so unsicher –<br />

in den ersten Augenblicken des<br />

Wiedersehens könnte man<br />

meinen, man wäre ganz frisch<br />

verliebt – und – ist es nicht auch<br />

irgendwie so? Diese Art des<br />

„Sich-neu-verliebens“ ist<br />

einzigartig und ein wirklich tolles<br />

Gefühl. Ihr gebt uns damit Kraft.<br />

In den wenigen Stunden des<br />

Zusammenseins regenerieren wir<br />

uns beinahe so, als kämen wir<br />

gerade aus dem Urlaub. Was<br />

wären wir bloß ohne euch?


Liebe Bundes-brüder und Gäste, sehr geehrte Damen und Herren,<br />

ein Sprichwort besagt, dass hinter einem erfolgreichen Mann stets eine starke Frau steht.<br />

Wo kann dieser Spruch treffender sein, als bei uns Seefahrern?<br />

ALS KLEINE ENTSCHÄDIGUNG


September 2007<br />

EXTREM<br />

Schon im Training<br />

wurde so Mancher an<br />

seine Grenzen<br />

gebracht<br />

NO FEAR !!!<br />

Dort wo Poseiden<br />

am Wettkampf-<br />

geschehen teil-<br />

nehmen wissen<br />

alle Beteiligten:<br />

Es gibt was zu<br />

lachen!<br />

”WER KÄMPFT, KANN VERLIEREN. WER NICHT KÄMPFT<br />

HAT SCHON VERLOREN... ” BERTHOLD BRECHT<br />

Kutterpullen 2007<br />

Von<br />

Cassiopeia, Vega, Knoxville<br />

Die Story beginnt an einem<br />

verregneten Donnerstag Nachmittag.<br />

Das Training war für 16 Uhr<br />

angesetzt und es kamen sieben<br />

Leute. Es fehlte also einer, um das<br />

Boot geradeaus fahren zu lassen.<br />

Aber diesem Problem konnten wir<br />

Abhilfe schaffen, indem wir einen<br />

„Matrosen“ von der Fachschule<br />

angeheuert haben. Somit konnte das<br />

Training gnadenlos stattfinden.<br />

Unser Steuermann quälte uns bis zur<br />

Erschöpfung mit diversen Begriffen,<br />

Strecken und Wendemanövern. Man<br />

sollte noch an dieser Stelle<br />

erwähnen, dass dieses das erste und<br />

letzte Training vor dem ausstehenden<br />

Wettkampf am Samstag war.<br />

Samstag 9:30 Uhr in Deutschland,<br />

die Sonne schien, der Tag der<br />

Abrechnung war gekommen. Alles<br />

wartete auf die korrekte Ausrichtung<br />

der Bojen, was in der Hand von<br />

unserem Steuermann und Spinnaker<br />

lag. Trotz größter Zuversicht und<br />

höchster Motivation ließ uns unser<br />

Glück bereits bei der Auslosung<br />

unseres ersten Gegners im Stich. Wir<br />

mussten gegen die<br />

Drittplazierten ??? des letzten<br />

Kutterpullens in Warnemünde<br />

antreten.<br />

Gut gestärkt durch Glühwein, Bier<br />

und Bratwurst gingen wir dann an<br />

den Start. Nach den ersten Schlägen<br />

pullten wir in deren Kielwasser<br />

hinterher. Jedoch hatten wir eine<br />

weitere Chance im Hoffnungslauf.<br />

Wir hatten die Ehre gegen unsere<br />

Profs der Hochschule und die<br />

Mitarbeiter von der Reederei Peter<br />

Bild 2<br />

Unter dem Kommando unseres mit<br />

allen Wassern gewaschenen Moses<br />

ging es in gewohnt<br />

professioneller Manier in den<br />

Wettstreit.


„Eine runde Sache...“ empfanden nicht nur die aktiven Poseiden an diesem Tag<br />

Döhle, die diese Veranstaltung gesponsert haben, Kolbenfresser in Ihre Schranken verweisen. Damit<br />

anzutreten.<br />

konnten wir uns unseren ersten Sieg und den Einzug ins<br />

Da wir unsere Zukunft bei den Profs nicht gleich ch<br />

Achtelfin Achtelfinale gebührend feiern.<br />

aufs Spiel setzen wollten, ließen wir Sie<br />

Da iim<br />

nächsten Rennen ein Teammitglied<br />

selbstverständlich gewinnen. Von unserem<br />

aufopfernden Verhalten angetan, schenkten uns s Der Weg war<br />

feh fehlte, besetzten wir diesen Platz mit einem<br />

Ko Kolbenfresser. Durch die große Belastung<br />

die Professoren ihren Sieg, so dass wir weiterhin hin<br />

im Rennen waren.<br />

das Ziel der<br />

vorangegangenen Rennen konnte auch<br />

der<br />

Einsatz des Kolbenfressers und des<br />

Die Bratwurst und das Bier füllten unsere Pause. se.<br />

Das nächste Rennen stand an. Der Zeitpunkt der er<br />

Abrechnung war gekommen, denn der nächste Gegner<br />

war das Team der Kolbenfresser Warnemünde(SBT/AVT‘<br />

blin blinden Passagiers als Bugschwein nichts am<br />

Ausga Ausgang des Rennens ändern. Wir mussten uns<br />

erschöpft<br />

den Phönixen geschlagen geben, was für<br />

uns ns das AAus s bed bedeutete.<br />

ler). Gegen diese hatte die letzte Mannschaft der <strong>Poseidon</strong> Jetzt stand unsere Platzierung fest, wir wurden 8. von 16<br />

im Sommer verloren.<br />

Booten. Mit dieser Platzierung waren wir mehr als<br />

zufrieden und feierten das Ergebnis anschließend auf der<br />

After-Kutterpullen-Party im Sumpf.<br />

Es kam uns sehr gelegen, dass die Steuerfrau der<br />

Kolbenfresser des Öfteren am Bierstand gesichtet wurde.<br />

Somit rückte unser erster Sieg des Tages in greifbarere<br />

Nähe.<br />

Mit einem genialen Start, einer perfekten Wende und<br />

einem atemberaubenden Endspurt konnten wir die<br />

POSEIDONS<br />

KÜHNE RECKEN<br />

Ja so sind wir<br />

Wer nicht wagt, der nicht<br />

gewinnt. Egal in welcher<br />

Disziplin, <strong>Poseidon</strong> ist<br />

dabei. Links: Das<br />

tollkühne Team<br />

Unten: Knoxville macht<br />

seinem Namen alle Ehre<br />

und versucht den Gegner<br />

schon vor dem Wettkampf<br />

zu verunsichern.<br />

Wir freuen uns auf das nächste Rennen und haben uns fest<br />

vorgenommen durch mehr Training mehr zu erreichen.


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Bild 1.2.-1.4. Familarysation<br />

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Bild 1.1. MV Alianca Maua am Burchardkai<br />

Bild 1.5 Rescue-Boat-Drill<br />

Bild 1.6. Ass. Elec. presents: Reefer


Bild 1.7.;1.8. Tankbegehung<br />

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Bild 1.11. Sao Paulo<br />

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Bild 1.10. Markthalle Montevideo<br />

Bild 1.12. Kapitän H. Schwager<br />

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Bild 1.13. v.r.n.l. Studenten Tesche, Bergholz; Ausb.offz. Onyeso; Student Beninga


a o liebe BB,<br />

Email-Grüße aus aller Welt<br />

iele Gruesse vom Container Terminal Al nwerder in Hamburg,<br />

uch wenn ich nur noch sel n Schi splanken un r den Seemannsbeine<br />

habe naemlich genau dann, wenn ic<br />

den C/O zwecks Abs mmung der Beladungsplanung an Bord besuche , bi<br />

ich doch ganz oh, nicht ganz de<br />

ezug zur christlichen Seefahrt verloren zu haben. Ab und zu i t ma<br />

ja auch den einen oder anderen Bundes- oder Farbenbruder an Bord. Lang<br />

eede kurzer Sinn, ich habe ein Anliegen.<br />

n meiner Ab ilung Schi splanung/Stauplanung/Abfer gungsplanung<br />

ind mir leider kurz is g ein paar Leu abhanden gekommen und e<br />

ist im Moment sehr schwer, quali zier n Ersatz zu nden. So also<br />

jemand mit dem Gedanken spielen, die christliche Seefahrt an den Nage<br />

zu haengen, wuerde ich ihn mit o enen Armen empfangen. Wir sind leide de<br />

ogar schon gezwungen Nichtnau ker z.B. Dipl. Ing. er Seeverkeh h<br />

nd Logis k einzus en. Ich bi e Euch hiermit, mein Anliegen au<br />

den Kneipen/Stamm schen wei rkommunizieren. Vielen Dank im Voraus. Voraus.<br />

o e wir sehen uns beim S ftungsfest.<br />

rus<br />

H Su y!<br />

ario Draeger<br />

epu epu Opera Op ons Con ol Manage<br />

-----Ursprüngliche Nachricht-----<br />

Von: FPrimusS@aol.com<br />

[mailto:FPrimusS@aol.com]<br />

Gesendet: Mittwoch, 17. Januar 2007 19:51<br />

An: poseidon@nkposeidon.de<br />

Betreff: gruss/beiträge<br />

ein kräftiges moin, moin aus aus schleswigholstein<br />

sendet euch frank primus al.silence.<br />

hoffe, alle sind gut in das neue jahr gestartet<br />

und fest dabei die vorsätze auch in taten<br />

umzusetzen. auch ich habe mir vorgenommen<br />

öfters als ganz, ganz selten<br />

in rostock vorbeizuschauen, soweit es sich<br />

zeitlich einrichten lässt.<br />

desweiteren würde ich meine beiträge gerne<br />

abbuchen lassen, wäre schön wenn ihr mir<br />

ein formular schicken könntet, oder sollte es<br />

ohne gehen - bankverbindung anbei.<br />

dann lasst euch nicht vom kommenden sturm<br />

wegwedeln und bis zum nächsten<br />

wiedersehen<br />

silence<br />

Meine lieben Bundesbrüder!<br />

Ostern steht wieder kurz bevor und damit auch unser<br />

mittlerweile traditionsreiches Stiftungsfest. Da ich mich<br />

derzeit dem aufopferungsvollen Dienst für Frieden und<br />

Sicherheit im östlichen Mittelmehr vor dem Libanon<br />

hingeben darf, kann ich sehr zu meinem Leidwesen nicht<br />

bei Euch sein. Dafür gehe ich seit ca. einem monat<br />

Fahrensleuten aus aller Welt ganz mächtig auf die<br />

Nerven, indem ich Sie permanent nach dem Woher und<br />

Wohin frage. Wenn Ihr Euch also demnächst mal in den<br />

Libanon verirren solltet, dann nehmt es mir nicht krumm,<br />

wenn ich Euch frage was ich eh schon weiss.<br />

Euch allen, die Ihr das Glück habt, am Stiftungsfest<br />

teilnehmen zu können, wünsche ich alles erdenklich Gute,<br />

ein gelungenes Fest und und viele fröhliche Stunden. Sollte<br />

es mein Dienstplan zulassen, erhebe ich zu gekommener<br />

Stunde mein Gemäß auf die <strong>Poseidon</strong> im Hoffen auf<br />

beständiges Wachsen und Gedeihen, eine stets volle<br />

Fuxsenback, eine aktive Aktivitas, einen zufriedenen<br />

Vorstand, glückliche Alte Herren und eine gut gefüllte<br />

Kasse. Meine Grüsse und Wünsche richten sich natürlich<br />

auch an alle Gäste und Farbenbrüder in der Hoffnung auf<br />

ein baldiges Wiedersehen.<br />

In diesem Sinne sage ich:<br />

"Stosst an, <strong>Poseidon</strong> soll leben! Viducit!"<br />

AH OASE Z! (xx)


Ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten<br />

Rutsch ins Neue Jahr wünscht<br />

allen Poseiden<br />

AH WBS und Fam. Zimmermann aus Wernigerode.<br />

Ich bin seit gestern zu Hause, Ablösung<br />

pünktlich am 22.12. in<br />

Bremerhaven und werde den Urlaub bis ca.<br />

<strong>01</strong>.März 2007 genießen.<br />

Viele Grüße,<br />

AH WBS.


Stunde die Fördermenge kalkuliere-<br />

merkwürdig der Wert<br />

ist oft mit<br />

nega-<br />

in Kontakt mit Feuchtigkeit Ätzend,<br />

ich versuche an Deck nicht<br />

allzutief einzuatmen ;-)<br />

Stichwort Tanker Seminar ich habe<br />

einen Ordner in die Kaffeeküche<br />

gestellt mit eben dieser Beschriftung<br />

für alle die sich etwas näher<br />

damit befassen möchten Stichwort<br />

Praktikum. Sollten die Gedanken<br />

schon etwas weiter gehen z.B. später<br />

in die Tankerfahrt (+10% der<br />

Grundheuer) einzusteigen ist ein<br />

Praktikum sehr hilfreich.<br />

Es erspart auch nervige Nachfragen<br />

in der Vetting- Inspection warum<br />

jemand als 3. NO. fährt der noch<br />

nie auf einem Tanker war blablabla<br />

tiven iven<br />

Vorzeichen behaftet ;-)<br />

Alle 3h Sicherheitsrundgänge<br />

dazu ständig Meldungen von<br />

meinen<br />

3 Wachleuten darunter ein<br />

Schiffsmechanikerazubimuss<br />

in die <strong>Poseidon</strong><br />

eintreten.<br />

Ansonsten alles wie gehabt 8- 12<br />

und 20- 24 Wache auf See, im Hafen<br />

6- 12<br />

und 18- 24 und am ersten Tag<br />

nach auslaufen! Ja der Chief Mate<br />

braucht<br />

seine Ruhezeit.<br />

Hafenwache ist sehr schön da ich<br />

nur die 4 Tanks überwachen muss<br />

und jede<br />

Viele Grüße von Bord des LPG<br />

Tanker BW Hesiod nachdem sich<br />

das Aufsteigen<br />

ver verzö-<br />

ggert<br />

hhat<br />

uund<br />

ic ich ei-<br />

ni nige<br />

Ze Zeit im<br />

"nä "nächst-<br />

best besten"<br />

Hotel von<br />

Sandfjord wohnte.<br />

Sind wir nun unterwegs nach<br />

YAHZNYY (nein ich bin nicht auf<br />

der Tastatur<br />

ausgerutscht) in der Ukraine und<br />

während sich mein Wachmann<br />

(Deck Cadet)<br />

auf die Heimat und auf sein Absteigen<br />

freut beginnt für mich die<br />

Reiseabsteigen<br />

Mitte Juli.<br />

Ladung ist Ammoniak (60.000<br />

m ) und so wie auf dem<br />

Tanker advance seminar gelernt<br />

habe weniger gefährlich und nur


Name: BW Hesiod<br />

Rufzeichen: DBIP<br />

Flage: (am D erkennbar) deutsch<br />

Werft: Hyundai heavy Industries<br />

Ulsan/korea<br />

Klasse: GL+100 A5 Liquefied Gas<br />

Tanker, NAV-O, IW, Ship Type 2G<br />

(-48°C, 0,69t/m , atmospheric),<br />

INERT, +MC AUT, RI<br />

Länge: 204,98m<br />

Breite 32,23m<br />

Tiefgang: 10,80<br />

BRZ 35853<br />

Masse leeres Schiff 15.103mt<br />

Maschine: HYUNDAI- MAN/B&W<br />

5S60MC-C 9720kW bei 98U/min<br />

Geschwindigkeit: 16 kn<br />

Propeller: 4 Blatt Abmessung 6700<br />

mm<br />

HD: 3x Hyundai MAN B&W 6L28/<br />

32H 1260kW 720 U/min<br />

Da ich zwar so viele Mails mit jeweils<br />

4000 Zeichen schreiben kann wie<br />

ich möchte aber<br />

abgeschickt wird immer nur eine<br />

pro Tag. Empfang nach erhalt einer<br />

prepaid<br />

card kostengünstig dennoch gebührenpflichtig.<br />

PS. Der Zeilenumbruch funktioniert<br />

nicht daher manuelle Umbrüche<br />

wie mit einer Schreibmaschine<br />

die Älteren erklären bitte den Jüngeren<br />

was das ist.<br />

So viel Vergnügen mit den Infos bei<br />

Nachfragen hm vergesst es ;-)<br />

Für alle Interessierten hier noch die<br />

"SHIP'S PARTICULARS" allen<br />

anderen<br />

noch eine angenehme Weiterfahrt<br />

Auf See Wache jede zweite Woche<br />

den Chief Mate zum Abendessen<br />

ablösen.<br />

Geräte von "FURUNI" hatten wir<br />

dazu mal einen Vortrag wenn nicht<br />

ladet<br />

sie mal ein ich würde ihnen gerne<br />

erzählen was für einen Schrott sie<br />

produzieren.<br />

Die "Standing Order" ist doch etwas<br />

strenger verfasst z.B. in der Nordsee<br />

ständig ein Wachmann auf der<br />

Brücke in der Nacht zwei davon<br />

Einfahrt<br />

ins Verkehrstrennungsgebiet umschalten<br />

auf Handruder und bis<br />

Ausfahrt beibehalten demnächst<br />

soll auch das Schlafen auf der<br />

Brücke untersagt werden ;-)<br />

Das Deckshaus ist nicht allzu hoch<br />

vom Haupdeck zwei Wohndecks<br />

Deck B für<br />

die Mannschaften, Deck C für Offiziere<br />

danach sofort die Brücke.<br />

Becks Z!<br />

Bitte auch an Dingi<br />

(s.kumpe@csm-d.com) weiterleiten<br />

Danke.


Homepage der NK! <strong>Poseidon</strong><br />

Die Nautische Kameradschaft <strong>Poseidon</strong> hat natürlich auch eine Internetpräsenz!<br />

Dort finden Sie aktuelle<br />

Informationen IInformationen<br />

über unse<br />

re Verbindung, über die<br />

Aktivitas, den Vorstand,<br />

unsere Veranstaltungen,<br />

ssowie<br />

auch Berichte über<br />

bereits stattgefundene<br />

Events.<br />

Neuerdings haben wir<br />

auch einen Chatraum!<br />

Reinschauen lohnt sich!


ORT DES GESCHEHENS:<br />

BAUERNSTUBE<br />

Richard Wagner Straße 2<br />

18119 Warnemünde<br />

TELEFON<br />

0381 510 66 97<br />

Nicht vergessen!<br />

MOBIL<br />

<strong>01</strong>78 863 92 90<br />

November 2007<br />

Jeder ERSTE und DRITTE<br />

Mittwoch 19:00 ct<br />

LANGEWEILE, STRESS MIT<br />

DER FRAU ODER EINFACH<br />

NUR DURST?<br />

WIR VERTREIBEN LANGEWEILE<br />

Bei uns wird es nie langweilig! Ist Dir mal<br />

wieder so richtig trist zumute, dann komm zu<br />

uns und lass es Dir gutgehen. Lass Dich von<br />

Seemannsgarn umspinnen. Umgib Dich mit<br />

Gleichgesinnten die genau so ticken wie Du!<br />

BEI UNS IST STRESS EIN FREMDWORT<br />

Denn wir sind Studenten und wie jeder aus<br />

seiner eigenen Studienzeit wissen sollte ist hier<br />

nichts so unangebracht wie Hetze, Gemeckere<br />

oder gar Streit.<br />

GEGEN DEN EWIGEN DURST GIBTS NUR EIN<br />

MITTEL<br />

Und zwar ständiges und wehementes dagegen<br />

ankämpfen! Willst Du diesen Kampf<br />

aufnehmen so geselle Dich zu Eidgenossen die<br />

den selben sportlich anzusehenden Wettkampf<br />

schon seit Jahren ausüben und Dir sicher noch<br />

gute Tips geben können. Für alle Bierkranken<br />

gibt es natürlich wie immer auch Bleifreies!<br />

29. Auflage www.nkposeidon.de<br />

Schon vor 2000 Jahren kamen sie zusammen<br />

Auch fortgezogene sind gern gesehen! Nunc est bibendum<br />

Ihr seid auf<br />

Lehrgang oder<br />

einfach nur so in<br />

Rostock, dann<br />

schaut doch mal<br />

rein! Wir verholen<br />

auch gern in andere<br />

Lokalitäten!<br />

Dort wo man singt<br />

da lass Dich nieder<br />

denn böse<br />

Menschen kennen<br />

keine Lieder!<br />

Bauernstube, Richard Wagner Straße, 18119 Warnemünde | aktivitas@nkposeidon.de | www.nkposeidon.de


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Nur noch wenige unserer handgearbeiteten und von zierlichen<br />

Frauenhänden bemalten, stets vergriffenen NK-<strong>Poseidon</strong>-Bierkrügen<br />

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Postgrüße aus aller Welt


einladung zum<br />

100.(17.)<br />

Stiftungsfest<br />

03.04.2008 - 05.04.2008<br />

ein besonderes ereignis<br />

Jetzt schon anmelden<br />

um rege teilnahme wird gebeten ein fest in gehobener lokalität<br />

für ein reichhaltiges buffet wird gesorgt


Vielen Dank an:<br />

AHAH Spoon, Signäler, Gothe,<br />

Torpedo, Note<br />

für die Unterstützung<br />

Der Studienorganisation um Frau Melde<br />

und Frau Levien für die Zusammenarbeit<br />

AH Jenne für die Wartung der<br />

Internetpräsenz<br />

Die Referenten unserer<br />

Vortragsstammtische<br />

und alle Anderen, die uns in unserer<br />

Arbeit unterstützen

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