MANAGEMENT SCHOOL ST.GALLEN
MANAGEMENT SCHOOL ST.GALLEN
MANAGEMENT SCHOOL ST.GALLEN
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<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
<strong>MANAGEMENT</strong> <strong>SCHOOL</strong> <strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
PROGRAMS 2011<br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong>
<strong>MANAGEMENT</strong> <strong>SCHOOL</strong> <strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
2011
<strong>MANAGEMENT</strong> <strong>SCHOOL</strong> <strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
CONTENTS<br />
PrOGrAMS 2011<br />
Willkommen in St. Gallen<br />
4 Executive Summary<br />
6 Inspiration: Pablo Picasso<br />
10 Face to Face<br />
12 Was ist Management?<br />
13 Was ist Leadership?<br />
14 Open Programs<br />
16 Inhouse Programs<br />
20 Unsere Medien<br />
ExECUTivE EDUCATiON<br />
Excellence made in St. Gallen<br />
22 Faculty Board<br />
26 Teilnehmer und Leistungen<br />
30 Impulstagung zu Peter Drucker<br />
32 Dr. René Marchand: Das Vorsprungs-Prinzip<br />
34 Erich-Norbert Detroy: Executive SalesSpirit<br />
36 Dr. Ralph Scheuss: StrategyDay | FutureDay<br />
38 Leading People<br />
40 Interview: St.Galler Lehrgänge<br />
42 St.Galler Lehrgänge<br />
OPEN PrOGrAMS<br />
St.Galler Lehrgänge<br />
46 St.Galler Managementlehrgang<br />
48 St.Galler Führungslehrgang<br />
50 St.Galler Finanzlehrgang<br />
Leadership – Führungsverhalten<br />
54 Leadership Excellence<br />
56 Advanced Leadership<br />
58 Leadership<br />
60 First Leadership – Take the lead<br />
62 St.Galler Leadership-Programm<br />
64 Personal Performance<br />
66 Leadership Behaviour<br />
Leadership – Führungsmethodik<br />
72 Management der eigenen Stärken<br />
74 St.Galler Verhandlungsmethodik<br />
76 Rhetorik als Leadership-Instrument<br />
78 Professionelles Selfmanagement<br />
80 Persönliche Führungskompetenz<br />
82 Leading Change<br />
84 Mit Gesprächen erfolgreich führen<br />
86 Leadership im Konfliktmanagement<br />
88 Managerial Effectiveness<br />
General Management<br />
92 General Management für Executives<br />
94 St.Galler CEO & Executive Program<br />
96 St.Galler Unternehmerseminar<br />
98 General Management für Führungskräfte<br />
100 St.Galler Betriebswirtschaftslehre<br />
Strategie und Marketing<br />
104 Strategie-, Change- & Prozessmanagement<br />
106 Strategisches Marketing Management<br />
108 Strategie Enterprise 2.0<br />
110 St.Galler Vertriebs- & Verkaufsmanagement<br />
112 Top Level Selling<br />
114 Verkäufer erfolgreich führen<br />
116 Key Account Management<br />
118 Produktmanagement-Techniken<br />
Finanzmanagement<br />
122 Finanzmanagement für Executives<br />
124 Grundlagen Finanzmanagement<br />
ANMELDUNG<br />
126 Kontakt und Anmeldeformular<br />
PrOGrAMM- UND TErMiNübErSiCHT<br />
<strong>MANAGEMENT</strong> <strong>SCHOOL</strong> <strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
St.Leonhardstrasse 7, CH-9001 St.Gallen, Schweiz<br />
Telefon (41) 071 222 51 53, Telefax (41) 071 222 51 20<br />
office@mssg.ch | www.mssg.ch | www.changeday.com
Executive Summary<br />
Es ist an der Zeit,<br />
Gesicht zu zeigen.<br />
Der Begriff des Gesichtsverlusts<br />
liegt nahe: Im Ranking der<br />
beliebtesten Berufsgattungen hat<br />
der Manager in den vergangenen<br />
Jahren und Monaten mehr<br />
als nur einige Punkte eingebüsst<br />
– teilweise fremdverschuldet<br />
aufgrund konjunktureller Verwerfungen,<br />
teilweise selbstverschuldet<br />
aufgrund persönlicher<br />
Verfehlungen.<br />
Ein Mensch. Tausend Gesichter.<br />
Die Bildstrecke zu den Programs 2011<br />
zeigt Keramikgesichter von Pablo Picasso.<br />
Diese wenig bekannten Werke des<br />
wohl berühmtesten Künstlers führen<br />
uns die Vielgestaltigkeit des Menschen<br />
vor Augen. Sie zeugen aber auch vom<br />
Mut eines Genies, seinem Talent immer<br />
wieder neue Formen zu geben.<br />
Dieser Imageschaden spiegelt<br />
sich nicht nur in den Schlagzeilen,<br />
sondern auch in einer<br />
lebhaften Debatte über Werte<br />
und Regeln des Managements<br />
wider. Was noch vor kurzem nur<br />
einen relativ kleinen Kreis von<br />
Eingeweihten beschäftigte, ist<br />
zum breit diskutierten Problem<br />
geworden. Die vorgeschlagenen<br />
Lösungen reichen von massiven<br />
staatlichen Eingriffen in die<br />
unternehmerische Freiheit bis zu<br />
sanfteren Selbsthilfe-Aktionen<br />
wie etwa der Idee, einen hippokratischen<br />
Eid für Manager<br />
einzuführen.<br />
Doch so wichtig diese öffentliche<br />
Debatte ist, so klar bleibt, dass<br />
eine nachhaltige Besserung nur<br />
vom Einzelnen ausgehen kann.<br />
Der Weg dahin setzt drei Schritte<br />
voraus: Selbsterkenntnis, Selbstbewusstsein,<br />
Selbstentwicklung.<br />
Wir müssen erstens den Tatsachen<br />
ins Gesicht schauen und<br />
eigene Fehler kritisch analysieren.<br />
Wir dürfen zweitens unseren<br />
Berufsstand nicht unter Wert<br />
verkaufen. Und drittens müssen<br />
wir uns mit neuem Wissen und<br />
Können auf die heutigen und<br />
zukünftigen Herausforderungen<br />
vorbereiten.<br />
Gespräche mit Führungskräften<br />
stimmen mich zuversichtlich: Der<br />
Grossteil der Unternehmen und<br />
Manager hat aus den jüngsten<br />
Turbulenzen gelernt und ist<br />
bereit, den Aufschwung selbstbewusst<br />
in Angriff zu nehmen.<br />
Sie auch? Auf den nächsten<br />
Seiten finden Sie mit Sicherheit<br />
einige Programme, die Ihrem<br />
Weg zu neuen Erfolgen mehr<br />
Kraft und Tempo verleihen<br />
werden.<br />
Es würde mich sehr freuen,<br />
Sie schon bald «face to face»<br />
begrüssen zu dürfen.<br />
Mac J.Rohrbach, Head of Executive Education
Heidi Bohren, Head of Client Relations
Face to Face<br />
Unter welchem Gesichtspunkt wollen Sie stärker<br />
werden? Die Antwort variiert von Mensch zu Mensch<br />
und von Unternehmen zu Unternehmen. Deshalb setzt<br />
die Management School St.Gallen auf eine Executive<br />
Education mit vielen Gesichtern – in jeder Disziplin,<br />
für jede Karrierestufe, in der jeweils besten Form. Die<br />
St.Galler Lehre bringt dabei Vielfalt und Ganzheitlichkeit<br />
in Einklang. Das Resultat ist ein Management<br />
auf Augenhöhe mit der Zeit. Und eine Leadership, die<br />
der Zukunft zuversichtlich ins Gesicht blicken kann.<br />
Unsere Programs im Überblick<br />
Open Programs | Inhouse Programs | English Programs | Conferences | Coaching<br />
Aktuelles und Näheres über unsere Programs erfahren Sie unter www.mssg.ch<br />
Ich berate Sie gerne: Heidi Bohren, Telefon +41 (0)71 222 51 53, h.bohren@mssg.ch
Was ist Management? Ein Manager<br />
wirkt im System «Unternehmen» und<br />
koordiniert dessen optimale Leistungserbringung.<br />
Das Selbstverständnis<br />
des Managers ist dasjenige des<br />
Ermöglichers, Förderers, Ausbildners,<br />
Problemlösers und Entwicklers – von<br />
Menschen wie von Geschäftschancen.<br />
Hauptziel ist es, Mitarbeitende in<br />
der Ausschöpfung ihres Potenzials<br />
zu unterstützen. Das verleiht dem<br />
Management eine Schlüsselrolle für<br />
die Vitalität des Unternehmens. Denn<br />
der zukünftige Erfolg setzt die heutige<br />
Effizienz und Effektivität voraus.
Was ist Leadership? Ein Leader wirkt<br />
auf das System «Unternehmen»<br />
und stärkt dadurch dessen Zukunftsfähigkeit.<br />
Das Selbstverständnis des<br />
Leaders ist dasjenige des Veränderers,<br />
Gestalters, Erneuerers, Vorausdenkers<br />
und Wegbereiters – von Strategien,<br />
Strukturen, Geschäftsabläufen.<br />
Hauptziel ist es, neue Erfolgswege<br />
zu entdecken und in der Führung zu<br />
verwirklichen. Das verleiht der<br />
Leadership eine Schlüsselrolle für<br />
die Agilität des Unternehmens. Denn<br />
der dauerhafte Erfolg setzt einen<br />
kontinuierlichen Wandel voraus.
Susanne Akermann, Head of Open Programs
Open Programs<br />
in welcher Disziplin wollen Sie voller Zuversicht<br />
in die Zukunft blicken? Ob übergeordnete Kompe<br />
tenzen in Management und Leadership oder<br />
spezifische Kompetenzen in einem bestimmten<br />
Fachbereich: Unsere Open Programs – regelmässig<br />
veranstaltete Seminare und Lehrgänge sowie<br />
Tagungs reihen zu aktuellen Themen – bereiten<br />
Sie auf die zentralen Herausforderungen von heute<br />
und morgen vor. Dahinter steht unser jahrelanger,<br />
tagtäglich fortgesetzter Austausch mit Wissenschaft<br />
und Praxis. Davor stehen Sie und Ihre Ziele.<br />
Unsere Open Programs im Überblick<br />
St.Galler Lehrgänge | Leadership – Führungsverhalten | Leadership – Führungsmethodik |<br />
General Management | Strategie und Marketing | Finanzmanagement | English Programs |<br />
Strategy Day & Future Day<br />
Mehr über unsere Open Programs erfahren Sie unter www.mssg.ch.<br />
Ich berate Sie gerne: Susanne Akermann, Telefon +41 (0)71 222 51 53, s.akermann@mssg.ch
Inhouse Programs<br />
Welches Gesicht dürfen wir ihren inhouse Programs<br />
geben? Mit Bildungskonzepten nach Mass geben<br />
wir Ihnen ein Instrumentarium in die Hand, um die<br />
Education-Strategie Ihres Unter nehmens individuell<br />
zu realisieren. Neben klassischen Education-Programmen<br />
auf Basis unserer Seminare und Lehrgänge umfasst<br />
dieses auch Tagungs konzepte und andere Optionen,<br />
die den Wissensaustausch mit Mitarbeitenden, Kunden<br />
und Geschäftspartnern auf zeitgemässe Weise fördern.<br />
Für einen maximalen Return on Education.<br />
Unsere Inhouse Programs im Überblick<br />
Seminare und Trainings | Conferences und Conventions | Consulting und Personal Coaching |<br />
Strategische Impulsprogramme | Change Day | Assessments und Audits<br />
Mehr über unsere Programme nach Mass erfahren Sie unter www.mssg.ch.<br />
Ich berate Sie gerne: Stefanie Uhlenbrok, Telefon +41 (0)71 222 51 53, s.uhlenbrok@mssg.ch
Stefanie Uhlenbrok, Head of Inhouse Programs<br />
17
Inhouse Programs – Angebote nach Mass<br />
Auf firmenspezifische Bildungsfragen antworten wir nicht mit Patentlösungen,<br />
sondern individuell. Mit Seminaren und Trainings für eine gute Über-<br />
einstimmung zwischen Strategie und Fähigkeiten. Mit Conferences und<br />
Conventions, die Wissen und Dialog intelligent verknüpfen. Mit einem<br />
Consulting und Coaching, dank welchem Sie nach Bedarf von unserem<br />
Know-how und unserem Expertennetz profitieren. Mit strategischen Impulsprogrammen<br />
zu den Themen und Trends, die Ihr Unternehmen bewegen.<br />
Mit dem Change Day für mehr Tempo in Wandel und Innovation. Sowie<br />
mit Assessments und Audits für einen optimalen Return on Education.<br />
Seminare und Trainings – Richten Sie unsere Programme ganz auf die<br />
Bedürfnisse Ihres Unternehmens aus. Ob mit einzelnen Kursmodulen, als<br />
integriertes Programm oder sogar im Rahmen einer Corporate Academy:<br />
Das volle Leistungsspektrum unserer Open Programs stellen wir Ihnen auch<br />
in Form von inhaltlich und didaktisch individualisierten Weiterbildungssystemen<br />
zur Verfügung.<br />
Conferences und Conventions – Kreieren Sie neue Synergien zwischen<br />
Knowledge Management und Rela tionship Management. Ob als Business<br />
Conference mit Fokus auf dem Wissenstransfer oder als Corporate Convention<br />
mit Fokus auf Dialog und Networking: Unsere massgeschneiderten<br />
Tagungskonzepte sind innovative Plattformen, deren Erlebnis- und Erkenntniswert<br />
wir auf Ihre strategischen Ziele ausrichten.
Consulting und Personal Coaching – Machen Sie sich die menschlichen<br />
Qualitäten der Management School St.Gallen zunutze. Ob als Consultants<br />
in Education-Fragen oder als Coaches von Führungskräften und Teams:<br />
Unsere Beraterinnen und Berater setzen sich mit Rat und Tat dafür ein, dass<br />
Unternehmens- und Personalentwicklung bei Ihnen in eine klare Richtung<br />
weisen – in die für alle Beteiligten optimale.<br />
Strategische impulsprogramme – Steigern Sie die Marktfrische Ihres<br />
Unternehmens durch regelmässige Knowledge Updates. Ob Latest News<br />
aus der Wissenschaft oder Best Practices aus der Wirtschaft: Mit modularen<br />
Kurztagungen und Workshops zu aktuellen Themen – präsentiert durch<br />
international erfahrene Dozentinnen und Dozenten – helfen wir Ihnen, mit<br />
den relevanten Entwicklungen Schritt zu halten.<br />
Change Day – Verschieben Sie die Zukunft nicht auf morgen. Ob Wandel<br />
oder Innovation: Dank dem Change Day, einem integrierten Lösungssystem<br />
von Management School St.Gallen und nextpractice, lassen sich<br />
Veränderungen an einem Tag unternehmensweit lancieren – und danach<br />
systematisch im Denken und Handeln aller Mitarbeitenden verankern.<br />
Assessments und Audits – Setzen Sie klare Standards bei der Qualität<br />
Ihrer Mitarbeitenden. Ob Führungskräfte, Spezialisten oder Nachwuchs:<br />
Als erfahrene Partner stehen wir Ihnen in Rekrutierung, Assessment und<br />
Leistungsevaluation zur Seite – mit professionellen Methoden, unabhängigen<br />
Beurteilungen sowie eingespielten Beziehungen zu HR-Experten.<br />
19
Unsere Medien<br />
Entdecken Sie die Management School St.Gallen in<br />
ihrer ganzen Tiefe: Unsere Internet-Plattform liefert<br />
Ihnen nicht nur detaillierte Informationen zu Institut,<br />
Leistungen und Mitarbeitenden. Sie eröffnet Ihnen<br />
auch den Zugang zu den verschiedenen Medien, mit<br />
welchen wir Sie in Ihrem Führungsalltag begleiten.<br />
www.mssg.ch/media<br />
Alle aktuellen Programme<br />
Das Angebot einer Management<br />
School ist nur so gut wie dessen<br />
stetige Weiterentwicklung. Auf<br />
unserer Website haben Sie jederzeit<br />
Zugriff auf alle aktuellen<br />
Programme – via Datenbank<br />
oder als PDF-Dokumente. Und<br />
natürlich können Sie sich direkt<br />
online für das Programm Ihrer<br />
Wahl anmelden.<br />
Gesamtprogramm<br />
Alle aktuellen Programme und<br />
Leistungen in kompakter Form.<br />
Inhouse Programs<br />
Seminare, Trainings sowie<br />
andere Angebote nach Mass.<br />
English Programs<br />
Übersicht zu den Angeboten<br />
in englischer Sprache.
Kostenloser Newsletter<br />
Sichern Sie sich eine direkte<br />
Verbindung nach St.Gallen:<br />
Mit unserem kostenlosen Mail-<br />
Newsletter informieren wir Sie<br />
regelmässig über Wissenswertes<br />
aus Management und Leadership<br />
sowie über aktuelle und<br />
bevorstehende Veranstaltungen<br />
der Management School<br />
St.Gallen.<br />
Ausgewählte Fachbücher<br />
Verkürzen Sie die Distanz<br />
zwischen Reading und Leading:<br />
Auf unserer Internet-Plattform<br />
finden Sie ganz bewusst keine<br />
seitenlangen Literaturlisten,<br />
sondern wenige ausgewählte<br />
Publikationen rund um unsere<br />
Programme, welche wir Ihnen<br />
als gewinnbringende Lektüre<br />
nahelegen.<br />
Schriftenreihe «Denkpausen»<br />
Geniessen Sie Inspirationen und<br />
Provokationen zu Wirtschaft<br />
und Gesellschaft: In unserer<br />
Schriftenreihe «Denkpausen»,<br />
die Sie online bestellen können,<br />
überraschen wir Sie mehrmals<br />
jährlich mit erfrischenden<br />
Gedanken und Meinungen –<br />
geäussert von Querdenkern<br />
aus Wissenschaft und Praxis.<br />
«Denkpausen»<br />
als Podcast<br />
Legen Sie überall und jederzeit eine<br />
Denkpause ein. Ab sofort stellen wir<br />
Ihnen ausgewählte Beiträge aus<br />
unserer Schriftenreihe als Podcast<br />
zur Verfügung: Einfach herunterladen,<br />
und Sie hören den Artikel auf<br />
PC, Handy oder MP3-Player. Sie<br />
möchten keinen Podcast verpassen?<br />
Abonnieren Sie unseren RSS-Feed.<br />
www.mssg.ch/podcast<br />
21
Faculty Board<br />
Management und Menschlichkeit sind<br />
kein Gegensatz: Als persönliche Weg-<br />
begleiter in Wissensfragen stehen wir<br />
Fachverantwortliche, Dozenten und<br />
Mitarbeitende der Management School<br />
St.Gallen unseren Kunden zur Seite.<br />
Dabei wissen wir eine hohe fachliche<br />
und methodische Kompetenz mit<br />
hohem Kundenfokus zu verbinden.<br />
1 2 3 4 5 6 7
ené Marchand 1<br />
General Management<br />
Heidi bohren 2<br />
Client Relations<br />
Stefanie Uhlenbrok 3<br />
Inhouse Programs<br />
Peter Hirt 4<br />
Finance, Mergers & Acquisitions<br />
ildikó Müller 5<br />
Leadership & Change<br />
rüdiger Hossiep 6<br />
Leadership & Personality<br />
Frank Kretzschmar 7<br />
Leadership & Personality<br />
Lydia Thea blau 8<br />
Leadership & Coaching<br />
Mark C. iten 9<br />
Project Management<br />
Walter Gratzer 10<br />
Strategy, Marketing, Consulting<br />
Martina rummel 11<br />
Leadership & Change<br />
Thomas Schmitt 12<br />
Finance, Controlling<br />
Wulf Niestendiedrich 13<br />
Leadership, Team Development,<br />
Coaching<br />
Eduardo Schindler 14<br />
Strategy & Finance<br />
Thomas breitling 15<br />
Strategy & New Media Marketing<br />
8 9 10 11 12 13 14 15
Für diese Qualitäten stehen wir ein:<br />
Interdisziplinarität. Fundiertes Expertenwissen<br />
zu den relevanten Fachbereichen ist uns ebenso<br />
wichtig wie dessen praxisorientierte Vernetzung.<br />
Individualität. Themen, Inhalte und Methodik<br />
richten wir so präzise wie möglich auf die Anfor -<br />
derungen der jeweiligen Teilnehmenden aus.<br />
Interaktion. Im offenen Dialog mit unseren<br />
Kunden stellen wir sicher, dass das vermittelte<br />
Wissen seine volle Wirkung entfalten kann.<br />
Internationalität. Einer multipolaren Wirtschaft<br />
begegnen wir statt mit Standardisierung mit<br />
sprachlicher und kultureller Differenzierung.<br />
Inspiration. Zur Vermittlung von Wissen und<br />
Können gehört für uns auch das Aufzeigen von<br />
Ideen für eine kreative Zukunftsgestaltung.<br />
16 17 18 19 20 21 22 23
Christo Quiske 16<br />
Leadership & Lateral Thinking<br />
Susanne Akermann 17<br />
Open Programs<br />
Maria reinisch 18<br />
Marketing, Strategy, Leadership<br />
Nikolaus Natter 19<br />
Strategy, Marketing, Consulting<br />
Nicole Ewerhart 20<br />
Verhandlung, Business-Mediation<br />
Klaus Aumayr 21<br />
Product Management,<br />
Key Account Management<br />
ines Fieber 22<br />
Leadership<br />
Michael Kres 23<br />
Employability & Coaching<br />
Nadine bienefeld 24<br />
Leadership<br />
Marcel Hirsiger 25<br />
Strategy, Finance, Controlling<br />
Susanne Grätsch 26<br />
Leadership, Selfmanagement<br />
reinhard Fuchs 27<br />
Leadership & Change<br />
Christina Wanke 28<br />
Coaching<br />
Ursula riedler-Knecht 29<br />
Leadership & Coaching<br />
Sandra Hauptmann 30<br />
Inhouse Programs<br />
rené Suter 31<br />
Finance, Controlling<br />
24 25 26 27 28 29 30 31
Teilnehmer und Leistungen<br />
An der Management School St.Gallen begegnen<br />
sich Menschen, die in der Weiterbildung auf eine<br />
integrierte Managementlehre setzen. Unsere<br />
Programme enthalten geeignete Angebote für<br />
jede Karrierestufe. Mit den jeweils wirksamsten<br />
Lehr methoden, zu allen relevanten Fachbereichen<br />
und mit flexibel wählbaren Veranstaltungstypen.<br />
Für Teilnehmer aus unterschiedlichsten Unternehmen,<br />
Branchen und Ländern – jedoch mit<br />
einem gemeinsamen Ziel vor Augen: Excellence.<br />
veranstaltungstypen<br />
Themenbereiche<br />
Systemtheorie<br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
Kybernetik<br />
Karrierestufen<br />
Lehrmethoden
Wo stehen Sie heute, und wo wollen Sie morgen<br />
und übermorgen sein? Was müssen Sie dazu wissen<br />
und können? In welcher Disziplin sollten Sie Ihre<br />
Leistungskraft weiter ausbauen? Welche neuen<br />
Themenfelder möchten Sie erobern? Für welche<br />
neuen Aufgaben und Projekte müssen Sie sich<br />
systematisch vorbereiten? Welche Lernwege und<br />
Lernformen führen Sie am sichersten ans Ziel? Die<br />
Management School St.Gallen entwickelt gerne<br />
die für Sie schlüssige Antwort.<br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
ExCELLENCE<br />
MADE iN <strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
Integrierte Managementlehre<br />
auf Basis von Systemtheorie<br />
und Kybernetik<br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
Lehrmethoden<br />
Fachliche Inputs und Vorträge<br />
Gruppenarbeiten<br />
Case Studies<br />
Entscheidungssituationen<br />
Präsentationen<br />
Blended Learning<br />
Workshops<br />
veranstaltungstypen<br />
Seminare und Trainings<br />
Lehrgänge<br />
Impulsprogramme<br />
Intensivkurse<br />
Tagungen und Konferenzen<br />
English Programs<br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
Karrierestufen<br />
Vorstand<br />
CEO, Geschäftsleiter<br />
Unternehmer, Teilhaber<br />
Junior Manager<br />
Bereichsleiter, Abteilungsleiter<br />
Projektleiter<br />
Fachspezialist<br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
Finanzmanagement<br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
Themenbereiche<br />
Leadership – Führungsverhalten<br />
Leadership – Führungsmethodik<br />
General Management<br />
Strategie und Marketing<br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
27
1. Nur von den<br />
besten lernen.<br />
2. Den Ereignissen<br />
voraus sein.<br />
3. Leidenschaftlich<br />
verkaufen.<br />
4. Die Zukunft<br />
beschleunigen.
Das Management ist eine Wissenschaft in<br />
bewegung. Deshalb ergänzen wir unsere<br />
Seminare und Lehrgänge laufend um neue<br />
Module. Und deshalb bieten wir ihnen<br />
zusätzliche Wege an, ihre Management-<br />
und Leadership-Kompetenz nachhaltig aus-<br />
zubauen – durch firmenspezifische inhouse<br />
Programs zum einen, durch themenspezi-<br />
fische Tagungen zum anderen. Gehen Sie<br />
mit bestem Wissen und Können voran:<br />
vier aktuelle Programm-Highlights stellen<br />
wir ihnen auf den folgenden Seiten vor. Wir<br />
sind überzeugt, dass sie auf ihre heutigen<br />
Herausforderungen zugeschnitten sind.<br />
29
Nur von den Besten lernen<br />
Impulstagung zu Peter Drucker<br />
2011 | München, 24. März 2011<br />
2011 | München, 30. Juni 2011<br />
2011 | München, 29. September 2011<br />
What would Peter say? Erfahren Sie Neues vom Erfinder des<br />
Mana gements: Unsere impulstagung vermittelt ihnen Peter Druckers<br />
Antworten auf die fünf entscheidenden Fragen des Managements –<br />
aktuell interpretiert und praxisgerecht aufbereitet.<br />
Die Lehren Peter Druckers sind aktueller denn je. Seine «Fünf entscheidenden<br />
Fragen des Managements» zählen zu den wertvollsten<br />
Orientierungshilfen für Führungskräfte. Die Impulstagung erlaubt<br />
Ihnen, Druckers Antworten in nur einem Tag kennenzulernen und auf<br />
Ihre heutigen Herausforderungen anzuwenden – im Zusammenspiel<br />
mit den Erkenntnissen von Jim Collins, Philip Kotler, James Kouzes,<br />
Judith Rodin und V. Kasturi Rangan. Dank kompaktem, praxisnahem<br />
Tagungskonzept profitieren Sie nicht nur von inspirierenden Impulsreferaten.<br />
In zwei Workshop-Modulen können Sie zudem das<br />
erworbene Wissen konkretisieren.<br />
Jim Collins Philip Kotler James Kouzes Judith Rodin V. Kasturi Rangan
TAGUNGSPrOGrAMM<br />
08.30 begrüssung und Einführung<br />
09.15 Frage 1: Was ist unsere Mission?<br />
Impulsreferat und aktuelle Betrachtungen<br />
zu Peter Drucker und Jim Collins<br />
09.45 Frage 2: Wer ist unser Kunde?<br />
Impulsreferat und aktuelle Betrachtungen<br />
zu Peter Drucker und Philip Kotler<br />
10.30 Frage 3: Worauf legt der Kunde Wert?<br />
Impulsreferat und aktuelle Betrachtungen<br />
zu Peter Drucker und James Kouzes<br />
11.00 Workshop i – Kunden und Werte<br />
Individuelle Reflexion und Praxistransfer<br />
(Fragen 1, 2, 3)<br />
12.30 Gemeinsames Mittagessen<br />
TAGUNGSKO<strong>ST</strong>EN<br />
CHF 1300.– pro Person (inklusive Dokumentation,<br />
Buch, Erfrischungen, Mittagessen). Details und<br />
Anmeldung: www.mssg.ch/five<br />
iNHOUSE – SPEZiFiSCH Für iHr UNTErNEHMEN<br />
Die Management School St.Gallen kann diese Tagung<br />
auch spezifisch auf Ihr Unternehmen zugeschnitten<br />
durchführen. Kontakt Inhouse Programs:<br />
Telefon +41 (0)71 222 51 53.<br />
5Die<br />
entscheidenden Fragen<br />
des Managements<br />
14.00 Frage 4: Was sind unsere Ergebnisse?<br />
Impulsreferat und aktuelle Betrachtungen<br />
zu Peter Drucker und Judith Rodin<br />
14.30 Frage 5: Was ist unser Plan?<br />
Impulsreferat und aktuelle Betrachtungen<br />
zu Peter Drucker und V. Kasturi Rangan<br />
15.00 Workshop ii – Pläne und Zahlen<br />
Individuelle Reflexion und Praxistransfer<br />
(Fragen 4, 5)<br />
16.30 Diskussion und Summary zur Tagung<br />
ca. 17.00 Ende der veranstaltung<br />
Das buch zur Tagung<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
erhalten zusätzlich zu den Unterlagen<br />
den Manage ment-Bestseller «Die<br />
fünf entscheidenden Fragen des<br />
Managements».<br />
31
Den Ereignissen voraus sein<br />
Das Vorsprungs-Prinzip<br />
2011 | München, 19. Mai 2011<br />
2011 | München, 10. November 2011<br />
Tagungsdauer: 8.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr<br />
Seien Sie jeder überraschung voraus: Unsere neue impulstagung<br />
mit Management-Experte Dr. rené Marchand erschliesst ihnen die<br />
Kunst der Pre-Aktivität – um unvorhergesehene Geschehnisse<br />
ebenso gezielt wie gelassen meistern zu können.<br />
Management ist heute von Überraschungen getrieben. Unerwartete<br />
Ereignisse sind an der Tagesordnung. Die Konsequenz ist ein zunehmender<br />
psychischer, im Extremfall gar physischer Druck. Diesen<br />
können wir nicht durch Gegendruck, sondern nur durch Entspannung<br />
bekämpfen. Die Schlüsselfähigkeit, um im Spannungsfeld<br />
zwischen Zeitnot und Erfolgsdruck zu bestehen, heisst Pre-Aktivität:<br />
In der neu konzipierten Tagung «Das Vorsprungs-Prinzip» zeigt<br />
Management-Experte und Erfolgsautor Dr. René Marchand anhand<br />
anschaulicher Praxisbeispiele auf, wie Sie auf der Zeitachse vorspringen<br />
sowie pre-aktiv handeln können.<br />
TAGUNGSKO<strong>ST</strong>EN<br />
CHF 1300.– pro Person (inklusive Dokumentation,<br />
Buch, Erfrischungen, Mittagessen). Details und<br />
Anmeldung: www.mssg.ch/vorsprung
TAGUNGSiNHALTE<br />
«Adieu» – Den Zeitdruck überwinden<br />
• Die Gefahr der alleinigen Gegenwart<br />
• Keine Zeit für Zeitmanagement<br />
• Keine Hurra-Motivation<br />
• Keine Angst vor der Angst<br />
• Höchste Zeit für High Touch<br />
beispiele und Anwendung<br />
«Aha!» – Das Unplanbare verstehen<br />
• Aktionen gegen mentale Handbremsen<br />
• Hinterherrennen oder vorwärtsspringen?<br />
• Der Zeit-Weitsprung<br />
• Vom Weitsprung zum Vorsprung<br />
• Ihr inneres Kraftwerk<br />
beispiele und Anwendung<br />
«Auf …» – Die Pre-Aktivität umsetzen<br />
• Sich selber aufwerten<br />
• Ruhe vor der Beschleunigung<br />
• Kein Bauen ohne geeignetes Werkzeug<br />
• Mit Faulheit zum Erfolg<br />
• Die Martini-Planung<br />
beispiele und Anwendung<br />
iNHOUSE – SPEZiFiSCH Für iHr<br />
UNTErNEHMEN<br />
Die Management School St.Gallen kann diese<br />
Tagung auch spezifisch auf Ihr Unternehmen zugeschnitten<br />
durchführen. Kontakt Inhouse Programs:<br />
Telefon +41 (0)71 222 51 53.<br />
Das buch zur impulstagung<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
erhalten zusätzlich zu den Unterlagen<br />
den Management-Bestseller «Das<br />
Vorsprungs-Prinzip – mit überlegenem<br />
Zeitmanagement den Lösungen voraus».<br />
33
Leidenschaftlich verkaufen<br />
Executive SalesSpirit<br />
Erhöhen Sie die Steigung ihrer Umsatzkurve: Unsere beiden<br />
Seminare mit «SalesSpirit»-Experte Erich-Norbert Detroy bringen<br />
mehr Elan in ihr vertriebsmanagement – für die gewinnbringende<br />
vernetzung von Leidenschaft und verkaufserfolg.<br />
Wer mit Erfolg verkaufen will, braucht Begeisterung, Befähigung<br />
und Bewegung. Deshalb ist zeitgemässes Verkaufsmanagement<br />
nicht nur eine Wissenschaft, sondern auch eine Leidenschaft. Und<br />
deshalb benötigen Executives und Top Executives nicht nur verkäuferisches<br />
Fachwissen, sondern auch einen gut ausgeprägten<br />
«SalesSpirit». Unsere beiden neu konzipierten Seminare «Verkäufer<br />
erfolgreich führen» und «Top Level Selling» – gestaltet und geleitet<br />
von Verkaufstrainer und Erfolgsautor Erich-Norbert Detroy – decken<br />
beide Schlüsselfaktoren eines echten Verkaufserfolges ab: rationale<br />
Kompetenz und emotionale Konsequenz.
2011 | Arbon, 4. bis 6. April 2011<br />
2011 | Abtwil / St. Gallen, 24. bis 26. Oktober 2011<br />
Seminarbeginn erster Tag: 9.00 Uhr<br />
Seminarende letzter Tag: 16.00 Uhr<br />
SEMiNAr 1<br />
verkäufer erfolgreich führen<br />
Führen Sie Ihre Verkäufer zu neuen Erfolgen: Dieses<br />
Seminar zeigt Verkaufsleitern und anderen Entscheidungsträgern<br />
mit Sales-Verantwortung auf, wie<br />
sie ihre Vertriebsorganisation mit Begeisterung zu<br />
den vereinbarten Zielen begleiten können, unter<br />
anderem mit folgenden Inhalten:<br />
• Zielorientierte und effiziente Vertriebssteuerung<br />
• Coaching, Training und Konflikt management<br />
im Vertrieb<br />
• Verkaufsmitarbeiter auswählen, einarbeiten,<br />
entwickeln<br />
• Management von Kundenbindungs programmen<br />
• Zeit- und Erfolgsmanagement für Verkaufsleiter<br />
SEMiNArKO<strong>ST</strong>EN<br />
CHF 4400.– pro Person (inklusive Dokumentation).<br />
Details und Anmeldung: www.mssg.ch/sales1<br />
iNHOUSE – SPEZiFiSCH Für iHr UNTErNEHMEN<br />
Die Management School St.Gallen kann diese<br />
Seminare auch spezifisch auf Ihr Unternehmen zugeschnitten<br />
durchführen. Kontakt Inhouse Programs:<br />
Telefon +41 (0)71 222 51 53.<br />
2011 | Arbon, 28. bis 30. März 2011<br />
2011 | Arbon, 7. bis 9. November 2011<br />
Seminarbeginn erster Tag: 9.00 Uhr<br />
Seminarende letzter Tag: 16.00 Uhr<br />
SEMiNAr 2<br />
Top Level Selling<br />
Machen Sie den Verkaufserfolg zur Chefsache:<br />
Dieses Seminar zeigt Top Exe cutives auf, wie sie ihr<br />
Unternehmen, ihr Verkaufsteam und ihre eigene<br />
Persönlichkeit optimal auf Schlüsselaufträge und<br />
andere strategische Verkaufsaufgaben ausrichten<br />
können, unter anderem mit folgenden Inhalten:<br />
• Emotionale Grundlagen der Verkaufsführung<br />
(Selbstverständnis, Beziehungsebene, Willenskraft)<br />
• Umsätze perioden- und kanalübergreifend<br />
entwickeln<br />
• Strategic Selling und Customer Value Approach<br />
• Das Unternehmen intern und extern «verkaufen»<br />
• Professionelle Preis- und Vertragsverhandlungen<br />
SEMiNArKO<strong>ST</strong>EN<br />
CHF 4400.– pro Person (inklusive Dokumentation).<br />
Details und Anmeldung: www.mssg.ch/sales2<br />
Aktuelle Fachliteratur / Auswahl<br />
Der Fach-Bestseller «Sich durchsetzen in Preisgesprächen<br />
und Preisverhandlungen» in der 14. Auflage.<br />
35
Die Zukunft beschleunigen<br />
StrategyDay | FutureDay<br />
Geben Sie ihrem business einen Zukunftskick: Unsere Doppeltagung<br />
mit Strategie-Experte Dr. ralph Scheuss bietet eine Tour<br />
d’Horizon der Erfolgsstrategien, zeigt starke beispiele auf und<br />
vermittelt Tipps und Tools für die eigene strategische Arbeit.<br />
Eigenes Tun hinterfragen, Erfolgsrezepte auffrischen, Szenarien<br />
vordenken, Horizonte erweitern, Energien bündeln, Impulse<br />
sammeln, Ideen austauschen, New Ventures aufspüren, Chancen<br />
und Risiken abwägen, strategische Tools nutzen, Kreativität leben,<br />
Innovationen starten, Kunden faszinieren, Zukunft gestalten:<br />
«Strategie» ist ein vieldimensionaler Begriff. In der Doppeltagung<br />
aus StrategyDay und FutureDay liefert der St.Galler Strategieberater<br />
und Erfolgs autor Dr. Ralph Scheuss die wichtigsten Fakten in<br />
kompaktester Form.
2011 | München, 10. März 2011<br />
2011 | Frankfurt, 3. Mai 2011<br />
2011 | Wien, 20. September 2011<br />
2011 | München, 20. Oktober 2011<br />
TAG 1<br />
StrategyDay<br />
Entdecken Sie die weltbesten Strategien: Das<br />
Tagungsmodul präsentiert in prägnanter Form<br />
zeitgemässe Ansätze, Konzepte und Werkzeuge der<br />
weltweit führenden Strategen. An praktischen<br />
Beispielen erläutert Ralph Scheuss seine Erkenntnisse<br />
aus den USA, Europa und Asien. Die Veranstaltung<br />
ist als interaktiver Impuls-Workshop konzipiert, der<br />
nutzbare Anregungen für die eigene Strategie-Arbeit<br />
bietet. Wissenschaftliche Grundlage ist der Bestseller<br />
«Handbuch der Strategien – 220 Konzepte der<br />
weltbesten Vordenker».<br />
08.30 Opening und Morning Coffee<br />
09.00 Strategic basics<br />
Neue Zeiten. Neues Denken<br />
11.00 Strategy Concepts<br />
Markt-, Wachstums- und<br />
Wettbewerbsstrategien<br />
12.30 Gemeinsames Mittagessen<br />
14.00 Strategic Leaders<br />
Strategien für Vorsprung, Konzepte der Triade<br />
16.00 Strategic Avantgarde<br />
Value, Relationship, Chaos, Crazy Business<br />
17.00 Wrap-up und Ende<br />
TAGUNGSKO<strong>ST</strong>EN<br />
CHF 1490.– pro Person (inklusive Dokumentation,<br />
Buch, Erfrischungen, Mittagessen). Vorzugspreis<br />
bei gleichzeitiger Buchung des FutureDay am<br />
Folgetag: CHF 1340.–. Details und Anmeldung:<br />
www.mssg.ch/strategyday<br />
iNHOUSE – SPEZiFiSCH Für iHr<br />
UNTErNEHMEN<br />
Die Management School St.Gallen<br />
kann den StrategyDay / FutureDay auch<br />
spezifisch auf Ihr Unternehmen zugeschnitten<br />
durchführen.» Kontakt Inhouse<br />
Programs: Telefon +41 (0)71 222 51 53.<br />
2011 | München, 11. März 2011<br />
2011 | Frankfurt, 4. Mai 2011<br />
2011 | Wien, 21. September 2011<br />
2011 | München, 21. Oktober 2011<br />
TAG 2<br />
FutureDay<br />
Entwickeln Sie Zukunftsstrategien für mehr Geschäft:<br />
Das Tagungsmodul vermittelt Ihnen wegweisende<br />
Ansätze mit Fokus auf Chancenstrategien in harten<br />
Zeiten. Ralph Scheuss erläutert Konzepte, liefert<br />
Checklisten und illustriert die Mechanismen anhand<br />
von Spitzenunternehmen. Der interaktive Ablauf<br />
bietet etliche Impulse für Innovation und Wachstum.<br />
Wissenschaftliche Grundlage ist der Bestseller<br />
«Zukunftsstrategien». Die Inhalte basieren auf dem<br />
StrategyDay, setzen diesen aber nicht voraus.<br />
08.30 Opening und Morning Coffee<br />
09.00 Strategic Mindset<br />
Trend-Scanning, Futuring<br />
11.00 Strategic Highlights<br />
Wegleitung zu den Zukunftsstrategien<br />
12.30 Gemeinsames Mittagessen<br />
14.00 Strategic insights<br />
Innovation, Agilität, Know-how, Networking<br />
16.00 Strategic roadmapping<br />
Implementierung, Controlling<br />
17.00 Wrap-up und Ende<br />
TAGUNGSKO<strong>ST</strong>EN<br />
CHF 1490.– pro Person (inklusive Dokumentation,<br />
Buch, Erfrischungen, Mittagessen). Vorzugspreis<br />
bei gleichzeitiger Buchung des StrategyDay am<br />
Vortag: CHF 1340.–. Details und Anmeldung:<br />
www.mssg.ch/strategyday<br />
Die bücher zur Doppeltagung<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zusätzlich<br />
zu den Unterlagen die Management-Bestseller<br />
«Handbuch der Strategien» (StrategyDay) resp.<br />
«Zukunftsstrategien» (FutureDay).<br />
37
Leading People<br />
Zwei Wörter, zwei Deutungen: «Leading People»<br />
meint nicht nur die Kunst, Menschen zu Erfolgen<br />
zu führen. Gemeint sind auch die Menschen,<br />
die diese Kunst beherrschen. Das braucht Talent.<br />
Vor allem aber Wissen, Können und Werkzeuge.<br />
Schön, dass Ihr Weg Sie nach St.Gallen führt.<br />
St.Galler Lehrgänge 44<br />
Leadership – Führungsverhalten 52<br />
Leadership – Führungsmethodik 70<br />
General Management 90<br />
Strategie und Marketing 102<br />
Finanzmanagement 120
St.Galler Lehrgänge<br />
Die St.Galler Lehrgänge bilden seit Jahren ein<br />
Herzstück in den Programmen der Management<br />
School St.Gallen – und erfreuen sich gerade in<br />
bewegten Zeiten eines grossen Zuspruchs der<br />
Praxis. Heidi Bohren, Head of Client Relations, über<br />
zeit loses Handwerk und zeitgemässe Instrumente.<br />
Wie würden Sie den Nutzen<br />
der St.Galler Lehrgänge auf den<br />
Punkt bringen?<br />
Wer einen unserer Lehrgänge<br />
besucht, darf sicher sein,<br />
praxisrelevantes Kernwissen zu<br />
Mana gement und Leadership<br />
in äusserst kompakter Form zu<br />
erwerben. Es geht also um jene<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten, die<br />
das eigent liche Handwerk von<br />
Entschei dungs trägern ausmachen.<br />
Der Fokus auf das wirklich<br />
Relevante zeigt sich auch in den<br />
drei Ver tiefungsrichtungen der<br />
Lehrgänge. Führung, Mana gement,<br />
Finanzen: Das sind<br />
die neu ral gischen Bereiche des<br />
unter nehmerischen Erfolgs.<br />
Birgt die Reduktion auf<br />
das Wesentliche nicht das<br />
Risiko, neue Entwicklungen<br />
zu verpassen?<br />
Es ist sicher so, dass uns im<br />
Zweifel die Nachhaltigkeit der<br />
Programme wichtiger ist als das<br />
Aufgreifen jedes neuen Schlagworts<br />
der Managementliteratur.<br />
Das heisst aber nicht, dass wir die<br />
Inhalte der St.Galler Lehrgänge<br />
nicht kontinuierlich überprüfen<br />
und weiterentwickeln, nicht<br />
zuletzt aufgrund der Feedbacks<br />
unserer Teilnehmer. Ein aktuelles<br />
Beispiel ist das Thema «Social<br />
Media»: Die aktive Auseinandersetzung<br />
mit dem Internet als<br />
Dialogplattform ist heute nicht<br />
mehr eine Option für Experimentierfreudige,<br />
sondern eine wichtige<br />
Aufgabe auf der To-do-Liste<br />
des Managers. Da war es für uns<br />
selbstverständlich, das Thema<br />
zum integrierten Bestandteil des<br />
St.Galler Managementlehrgangs<br />
zu machen.<br />
Als Manager hat man heute<br />
die Wahl zwischen Dutzenden,<br />
wenn nicht Hunderten von<br />
Lehrgängen. Wie soll man sich<br />
da orientieren?<br />
Auf jeden Fall lohnt es sich,<br />
Angebote und Anbieter gut zu<br />
vergleichen. Wichtig ist auch eine<br />
klare Unterscheidung zwischen<br />
wissenschafts- und umsetzungsorientierten<br />
Instituten. Wer den<br />
direkten Kontakt zur Forschung<br />
sucht und ein international<br />
akkreditiertes Diplom benötigt,<br />
ist an Universitäten und Hochschulen<br />
sicher am besten bedient.<br />
Für Manager, die unmittelbar<br />
anwendbares Wissen und<br />
Können erwerben wollen, kann<br />
hingegen ein spezialisierter<br />
Anbieter wie die Management<br />
School St.Gallen die bessere<br />
Wahl sein. Diese Spezialisierung<br />
ist übrigens auch der Grund,<br />
weshalb wir ganz bewusst auf<br />
Pseudo-Diplome und andere<br />
wenig durchschaubare Zertifizierungen<br />
verzichten.
Wo sehen Sie die Vorteile<br />
Ihrer Lehrgänge gegenüber<br />
anderen Anbietern?<br />
Unsere langjährige Erfahrung<br />
und die kompromisslose<br />
Orientierung an der St.Galler<br />
Ma nage mentlehre sind sicherlich<br />
wichtige Erfolgsfaktoren. Im<br />
Dialog mit unseren Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern stellen<br />
wir zudem immer wieder fest,<br />
dass wir als sehr persönlicher<br />
Bildungsanbieter wahrgenommen<br />
werden. Eine ehrliche<br />
Beratung, die jedem Interessenten<br />
die in seiner Situation beste<br />
Lösung aufzeigt, ist für uns<br />
selbstverständlich. Dank überschaubaren<br />
Gruppengrössen<br />
ist es bei uns auch möglich,<br />
konkrete Problemstellungen<br />
aus dem eigenen Managementalltag<br />
in den Lehrgang einzubringen,<br />
was die Umsetzbarkeit<br />
der Erkenntnisse steigert.<br />
Heidi Bohren, Head of Client Relations<br />
St.Galler Lehrgänge:<br />
15 Jahre Excellence<br />
Im Sommer 1995 führte die<br />
Management School St.Gallen<br />
ihre ersten Lehrveranstaltungen<br />
durch. Die damaligen Programme<br />
– die Prototypen der<br />
heutigen St.Galler Lehrgänge –<br />
stiessen dank dem Konzept<br />
mehrtägiger Kurse auf grossen<br />
Anklang in der Praxis: Zum<br />
einen vermittelten sie den<br />
Teilnehmern ein breiteres und<br />
tieferes Wissen als herkömmliche<br />
Kurzseminare. Zum<br />
anderen liessen sie sich<br />
wesentlich besser mit dem<br />
Manageralltag vereinbaren<br />
als MBA Programme und<br />
andere Nachdiplom studien.<br />
41
St.Galler Lehrgänge<br />
Handwerker, Kopfwerker, Herzwerker: Gutes<br />
Management ist kein Zufall, sondern ein Beruf<br />
mit klarem Fähigkeitsprofil – ein Beruf, den<br />
Sie erlernen können. Die St.Galler Lehrgänge<br />
vermitteln in kompakter Form das Fundament,<br />
auf dem unter nehmerischer und persönlicher<br />
Erfolg nachhaltig gedeihen.<br />
St.Galler Führungslehrgang<br />
Leadership ist kein Zufall: Wie<br />
Führungs-, Team- und Projektverantwortliche<br />
ihre persönlichen<br />
und sozialen Kompetenzen<br />
ganzheitlich analysieren und<br />
kontinuierlich optimieren können.<br />
FüHrUNGS-<br />
LEHrGANG<br />
Themenfokus<br />
Modul I: Regeln<br />
guter Führung •<br />
Ganzheitliches Führen<br />
• Anforderung an die<br />
Persönlichkeit • Soziale<br />
und emotionale Kompetenz •<br />
Persönlichkeitsmanagement • Führen durch Empowerment<br />
• Personal Image, Rhetorik, Körpersprache •<br />
Modul II: Verhandeln und Argumentieren • Konfliktmanagement<br />
• Kommunikation und Gesprächsführung •<br />
Leadership und Teambildung • Coaching und Empowerment<br />
• Work-Life-Balance<br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong> <strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong> <strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong> <strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
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St.Galler Managementlehrgang<br />
In drei Modulen zum Erfolg:<br />
Wie Führungskräfte ihre<br />
Managementkompetenz dank<br />
praxisorientierten Modulen<br />
mit zeitgemässem Wissen<br />
und effizienten Instrumenten<br />
anreichern können.<br />
FiNANZ-<br />
LEHrGANG<br />
<strong>MANAGEMENT</strong>-<br />
LEHrGANG<br />
St.Galler<br />
Finanzlehrgang<br />
Alles im Griff: Wie sich<br />
Führungskräfte und verantwortliche<br />
Mit ar beiter eine integrierte<br />
Wissensbasis zu finanzwirtschaftlichen<br />
Zusammenhängen und<br />
Instrumenten verschaffen können.<br />
Themenfokus<br />
Modul I: Professional Management • Strategisches<br />
Management • Marketing Management • Die wichtigsten<br />
Werkzeuge im Key Account Management<br />
Modul II: Finanzmanagement • Return on Investment<br />
• Finanzielle Stabilität • System der Management-<br />
Erfolgsrechnung • Decision Accounting und Responsibility<br />
Accounting Modul III: Leadership und Persönlichkeit<br />
• Selbstmanagement • Human Resources Management:<br />
Mitarbeiter zum Erfolg führen • Kreativitätstechniken<br />
• Personal Energy Management •<br />
Konflikt management<br />
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Themenfokus<br />
Modul I (Company-Perspektive): Grundlagen der<br />
finanziellen Unternehmensführung • Konzept der<br />
Finanzwirtschaft • Cash Management • Finanzielle<br />
Führungsaufgaben • Budgetieren und planen<br />
Modul II (Shareholder-Perspektive): Interessenwahrung<br />
der Risikoträger • Unternehmensbewertung • Mergers<br />
and Acquisitions Modul III (Controlling-Perspektive):<br />
Kostenmanagement • Controlling • Investitions- und<br />
Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />
43
St.Galler Lehrgänge<br />
Manager ist ein Beruf wie jeder andere – Handwerker,<br />
Kopf werker, Herzwerker. Nur meinen<br />
viele, dass es dafür keine besondere Ausbildung<br />
braucht. Erfolgreich sein kann aber nur, wer über<br />
ein gesundes Fundament verfügt.<br />
St.Galler Lehrgänge<br />
St.Galler Managementlehrgang 46<br />
St.Galler Führungslehrgang 48<br />
St.Galler Finanzlehrgang 50
Management-Lehrgänge<br />
St.Galler Lehrgänge<br />
St.Galler Managementlehrgang<br />
in drei Modulen zum Erfolg: Wie Führungskräfte ihre<br />
Managementkompetenz dank praxisorientierten Modulen<br />
mit zeitgemässem Wissen und effizienten instrumenten<br />
anreichern können.<br />
Der «St.Galler Managementlehrgang» wurde speziell für<br />
mittlere und obere Führungskräfte entwickelt. In einer Zeit<br />
zunehmender Veränderungen und angesichts der Vielfalt<br />
ange botener Managementinstrumente ist es für diese eine<br />
besondere Herausforderung, den Überblick zu behalten.<br />
Was Führungskräfte heute brauchen, sind effiziente Instrumente,<br />
die zentrale Aspekte der Unternehmensführung nicht<br />
nur analysieren und gestalten, sondern auch deren Wechselwir<br />
kungen auf zeigen. In den drei Modulen des «St.Galler<br />
Management lehrgangs» werden das wesentliche Managementwissen<br />
und ein Instrumentarium mit betriebswirtschaftlichen<br />
Methoden vermittelt. Der Lehrgang orientiert sich an<br />
der Ordnungsidee des St.Galler Management-Modells, um die<br />
vielfältigen Managementkonzepte und -methoden zu positionieren<br />
und in ihrem Gesamtzusammenhang zu erkennen.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Der «St.Galler Managementlehrgang» ist<br />
ideal auf Führungskräfte in Abteilungen,<br />
Funktionsbereichen, Geschäftseinheiten<br />
oder Filialen zugeschnitten. Er richtet sich<br />
zugleich an Interessentinnen und Interessenten<br />
mit nichtbetriebswirtschaf tlicher<br />
Vorbildung. Der Lehrgang gibt Führungskräften<br />
die Möglichkeit, die Kernkompetenzen<br />
für richtiges und gutes Management<br />
umfassend zu erwerben. Ein besonderer<br />
Schwerpunkt liegt in der Praxisnähe<br />
der Inhalte.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
1. Teil: 1. bis 3. März, Abtwil / St.Gallen<br />
2. Teil: 4. bis 6. Juli, Luzern<br />
3. Teil: 22. bis 24. August, Luzern<br />
2. Termin<br />
1. Teil: 23. bis 25. Mai, Arbon<br />
2. Teil: 4. bis 6. Juli, Luzern<br />
3. Teil: 22. bis 24. August, Luzern<br />
3. Termin<br />
1. Teil: 27. bis 29. September, Luzern<br />
2. Teil: 24. bis 26. Oktober, Arbon<br />
3. Teil: 28. bis 30. November, Luzern<br />
Seminarkosten | CHF 8’700.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
In den drei Modulen des St.Galler<br />
Managementlehrgangs werden<br />
zentrales Managementwissen, ein<br />
effektives betriebswirtschaftliches<br />
Instrumentarium und wesentliches<br />
Leadership-Know-how vermittelt,<br />
das den Manager zur Persönlichkeit<br />
macht. Der Lehrgang folgt der Idee<br />
des St.Galler Management-Modells,<br />
das die vielfältigen Managementkonzepte<br />
und -methoden zu einem<br />
stringenten Ganzen zusammenfügt.<br />
Modul i<br />
Leadership und Persönlichkeit<br />
Der überzeugende Kommunikator.<br />
Bedeutung und Grundsätze der<br />
Kommunikation. Die wichtigsten<br />
Prinzipien der Wahrnehmung.<br />
Selbstmanagement<br />
Leadership als Grundhaltung:<br />
eigene Werthaltungen, Interpretations<br />
muster bewusst machen.<br />
Analyse der eigenen Verhaltensmuster<br />
und Eigenheiten. Flexibilität<br />
im Umgang mit völlig andersartigen<br />
Menschen. Tools zur Selbststeuerung<br />
und zum Selbstcoaching.<br />
Mitarbeiter zum Erfolg führen<br />
Mitarbeiter beurteilen. Potenziale<br />
finden. High Potentials erkennen und<br />
entwickeln. Möglichkeiten, sich selbst<br />
und die Mitarbeiter zu Leistung zu<br />
motivieren.<br />
Kommunikation als<br />
Medium des Führens<br />
• Führungsstile<br />
• Konstruktive Konfliktbewältigung<br />
• Teambildung<br />
• Führung von Teams<br />
• Coaching Empowerment<br />
• Motivationsstrategien<br />
Modul ii<br />
Finanzmanagement<br />
Das finanzwirtschaftliche Führungskonzept.<br />
Wie Zahlen in der Bilanz<br />
und Erfolgsrechnung richtig gelesen<br />
werden. Bilanz- und Rentabilitätsanalyse.<br />
return on investment<br />
Zusammenhänge zwischen Erfolgskomponenten<br />
und investiertem<br />
Kapital.<br />
Finanzielle Stabilität<br />
Kurz- und mittelfristiger Finanzbedarf.<br />
Der Cashflow als Ertragsund<br />
Liquiditätskenngrösse. Das<br />
Free-Cashflow-Konzept.<br />
System der Management-<br />
Erfolgsrechnung<br />
Struktur der Management-Erfolgsrechnung<br />
nach Produktgruppen,<br />
Märkten, Kunden und strategischen<br />
Geschäftseinheiten.<br />
Decision Accounting und<br />
responsibility Accounting<br />
Die Deckungsbeitragsrechnung als<br />
Entscheidungs- und Verantwortungsrechnung.<br />
Wer ist für welche Zielmassstäbe<br />
verantwortlich?<br />
Modul iii<br />
Professional Management<br />
Der St.Galler Ansatz der integrierten,<br />
ganzheitlichen Unternehmensführung.<br />
An welchen Steuerungsgrössen<br />
sich erfolgreiche Manager orientieren.<br />
In welcher Wechselwirkung Strategie,<br />
Struktur und Kultur zueinander<br />
stehen.<br />
Strategisches Management<br />
Das methodische und didaktische<br />
Vorgehen bei der Erarbeitung<br />
der Unternehmensstrategie, des<br />
Geschäfts bereichs und der funktionalen<br />
Strategie. Aufbau und Ansätze<br />
zur Bewirtschaftung von strategischen<br />
Geschäftsfeldern. Aufbau von<br />
Kernkompetenzen.<br />
Marketingmanagement<br />
Worin der wesentliche Beitrag des<br />
Marketings zum Unternehmens erfolg<br />
liegt. Die wichtigsten Inhalte eines<br />
wirksamen Marketingkonzepts. Von<br />
der Massnahmen planung zur Erfolgskontrolle.<br />
Die wichtigsten Werkzeuge im<br />
Key Account Management<br />
Was man wissen sollte von der<br />
Interpretation des Kundennutzens<br />
bis MIS.<br />
47
Management-Lehrgänge<br />
St.Galler Lehrgänge<br />
St.Galler Führungslehrgang<br />
Leadership ist kein Zufall: Wie Führungs-, Team- und<br />
Projektverantwortliche ihre persönlichen und sozialen<br />
Kompetenzen ganzheitlich analysieren und kontinuierlich<br />
optimieren können.<br />
Wer mit dem Wunsch und Streben antritt, höhere Führungsaufgaben<br />
zu übernehmen respektive neue, ungewohnte<br />
komplexe Situationen zu bewältigen, darf seine bisherigen<br />
Verhaltensweisen, Werte und Prinzipien nicht unreflektiert<br />
weiterführen. Nicht hinterfragte Handlungen erlauben der<br />
Führungskraft nur selten, einen mittel- oder langfristig eigenen<br />
Gestaltungsraum für die Zukunft zu schaffen. Die Voraussetzung<br />
einer erfolgreichen Führungstätigkeit liegt somit in<br />
der eigenen Person. Sie generieren Ihre eigene Wirksamkeit,<br />
indem Sie Ihr Führungsverhalten ständig neu hinterfragen<br />
und aus den gewonnenen Kenntnissen resultatorientierte<br />
Führungsstrategien entwickeln. Die Art und Weise, wie Sie<br />
mit sich selbst und anderen Personen umgehen und welche<br />
Wirkung Sie damit entfalten, macht letztlich die Effektivität<br />
und Effizienz Ihrer Führungsarbeit aus. Wirksame Führungskräfte<br />
wissen, dass nur Ergebnisse zählen.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Führungskräfte, Projekt- und Teamverant<br />
wortliche aller Hierarchie stufen<br />
und Bereiche, die erfahren wollen, wie sie<br />
auf andere wirken und wie sie vorhandene<br />
persönliche und soziale Stärken weiter<br />
ausbauen können, sowie Führungskräfte,<br />
die ihr Rüstzeug in der Führung<br />
der eigenen Person optimieren wollen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
1. Teil: 28. bis 31. März, Lenzerheide<br />
2. Teil: 2. bis 5. Mai, Mannenbach<br />
2. Termin<br />
1. Teil: 12. bis 15. Sept., Lenzerheide<br />
2. Teil: 10. bis 13. Okt., Lenzerheide<br />
Seminarkosten | CHF 8’700.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Der St.Galler Führungslehrgang stellt<br />
die Persönlichkeit der Führungskraft<br />
in den Mittelpunkt. Im Lehrgang<br />
lernen Sie, Ihre Wirkung auf andere<br />
zu überprüfen und zu steuern. Sie<br />
erfahren wichtige Bereiche sozialer<br />
und persönlicher Kompetenz und<br />
verstehen die Mechanismen menschlichen<br />
Verhaltens. Ziel ist es, die<br />
Wirksamkeit der Führungskraft zu<br />
erhöhen.<br />
Methodik und Didaktik<br />
In diesen zweimal vier sorgsam zusammengestellten<br />
Tagen werden Sie<br />
einen anregenden und inspirierenden<br />
Mix aus theoretischen Inputs, Praxis-<br />
Reflexion, Einzel- und Gruppen-<br />
Übungen sowie einer Balance aus<br />
Diskussion, Selbstreflexion und persönlicher<br />
Weiterentwicklung erhalten.<br />
Ziele<br />
Nach diesem Seminar werden die<br />
Teilnehmer<br />
• Ihr persönliches Verständnis der<br />
Konzepte Leadership und Management<br />
reflektiert haben,<br />
• durch Inputs, Rollenspiele und<br />
Übungen sowie den Austausch mit<br />
anderen Teilnehmern neue Handlungsoptionen<br />
und Instrumente für<br />
den Führungsalltag kennengelernt<br />
und erprobt haben,<br />
• sich selbst und ihr eigenes Kommunikationsverhalten<br />
hinterfragt und<br />
Ihr eigenes Kommunikationsprofil<br />
erarbeitet haben,<br />
• neue Ansätze im Bereich Leadership<br />
kennengelernt haben und den<br />
persönlichen Nutzen daraus ziehen.<br />
Handlungsbereiche der Führung<br />
Was heisst Führung? Die Grundlagen<br />
eines integralen Management- und<br />
Führungsverständnisses. Grundsätze,<br />
Aufgaben, Werkzeuge und<br />
Ver antwortlichkeit einer wirksamen<br />
Führungskraft.<br />
Ganzheitliche Führung<br />
Spieltheoretische Ansätze: Was<br />
Manager aus der Spieltheorie lernen<br />
können. Kooperation versus Einzelkämpfertum.<br />
Das Konzept der<br />
Resilienz für Manager: Erfolgreich<br />
und konstruktiv mit ausserordentlichen<br />
Belastungs situationen, Krisen<br />
und Misserfolgen umgehen lernen.<br />
Sich selbst und andere führen<br />
können: vom Nutzen der Diversität<br />
Führen der eigenen Person als unver-<br />
zichtbare Voraussetzung zur Führung<br />
von Mitarbeitern. Standortbestimmung<br />
durch ein Persönlichkeits prä ferenz-Modell<br />
(MBTI).<br />
Persönlichkeitsmanagement<br />
Ausprägung und Faktoren der<br />
eigenen Persönlichkeit. Das eigene<br />
Potenzial identifizieren. Soziale und<br />
emotionale Kompetenzen erkennen<br />
und verbessern.<br />
Gesprächsführung<br />
Kommunikation als Wechselwirkung.<br />
Konstruktion der Wahrnehmung.<br />
Das persönliche Kommunikationsprofil.<br />
Kommunikation im Führungsprozess<br />
Mitarbeitergespräche und Management<br />
by Objectives nicht nur als<br />
Methoden, sondern als effektive<br />
Führungsinstrumente einsetzen.<br />
Klärungshilfe und kollegiale<br />
beratung im Führungsalltag<br />
Klärungshilfe im Team und individuell.<br />
Kollegen als Sparringspartner.<br />
Möglichkeiten der Problemlösung<br />
ohne externe Berater. Paradoxe<br />
Intervention.<br />
Effektiv verhandeln<br />
Lösungsorientierte Verhandlungsführung.<br />
Win-win-orientierte<br />
Verhandlungsführung. Das Harvard-<br />
Konzept erfolgreichen Verhandelns.<br />
Argumentation und Information.<br />
Teambildung<br />
Grundlagen des Teamrollenkonzeptes<br />
nach M. Belbin. Verschiedene Rollen<br />
im Team. Funktion und Rolle im<br />
Team. Entwicklung von High-Performance-Teams.<br />
Präferenzmodelle<br />
im Vergleich.<br />
Führung und Motivation<br />
Motivieren oder Vermeidung von<br />
Demotivation? Motiv und Motivation.<br />
Die 10 grössten Führungsfehler.<br />
Werte – Motive – Work-Life-balance<br />
Bedeutung von Werte-Motiv-Hierarchien.<br />
Die wichtigsten Antreiber im<br />
Leben. Zusammenhang zwischen<br />
Werten und Work-Life-Balance.<br />
Standortbestimmung und Reflexion.<br />
Coaching und Empowerment<br />
Coaching, Mentoring, Training,<br />
Beratung in den verschiedenen<br />
Phasen der Mitarbeiterentwicklung.<br />
Die Struktur eines leistungsorientierten<br />
Coaching-Programms.<br />
Empowerment und Coaching als<br />
Elemente einer neuen Führungs kultur.<br />
49
Management-Lehrgänge<br />
St.Galler Lehrgänge<br />
St.Galler Finanzlehrgang<br />
Alles im Griff: Wie sich Führungskräfte und verantwortliche<br />
Mitarbeiter eine integrierte Wissensbasis zu finanzwirtschaftlichen<br />
Zusammenhängen und instrumenten verschaffen können.<br />
Die Umsetzung von strategischen Plänen in operative Resultate<br />
erfordert einen umfassenden Einblick in die Systematik<br />
und Terminologie der finanzwirtschaftlichen Führungsinstrumente.<br />
Die finanzielle Steuerung der Unternehmung erfordert<br />
laufend finanzwirtschaftlich relevante Entscheidungen, welche<br />
die finanzielle Stabilität und Profitabilität einer Unternehmung<br />
langfristig beeinflussen. Von Führungskräften und Fachspezialisten<br />
in Linie und Stab wird heute verlangt, dass sie in<br />
der Lage sind, strategische Vorgaben in finanzwirtschaftliche<br />
Massnahmenpläne überzuführen und diese in ihren Bereichen<br />
umzusetzen; einen Verantwortungsbereich ergebnis- und<br />
kostenorientiert zu steuern; finanzielle Führungsinformationen<br />
kompetent und zweckmässig zu nutzen; Investitionen aus<br />
finanzieller Sicht langfristig zu managen; finanzielle Risiken zu<br />
erkennen und aktiv zu bewirtschaften. Der Lehrgang durchläuft<br />
in drei Blöcken mit unterschiedlichen Sichtweisen auf<br />
die Aspekte der Corporate Finance die gesamte Thematik der<br />
finanziellen Problemstellungen einer Unternehmung.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Spezialisten und Praktiker aus allen<br />
Bereichen, die eine umfassende finanzwirt<br />
schaftliche Grundausbildung suchen,<br />
sowie Führungskräfte aus Linie und Stab,<br />
die bereits heute oder in absehbarer<br />
Zukunft Ergebnis-, Kosten- oder Umsatz-<br />
verantwortung tragen.<br />
Daten 2011<br />
2. Termin<br />
1. Teil: 4. bis 6. Juli, Luzern<br />
2. Teil: 5. bis 7. Sept., Abtwil / St.Gallen<br />
3. Teil: 10. bis 12. Okt., Abtwil / St.Gallen<br />
Seminarkosten | CHF 8’700.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Im St.Galler Finanzlehrgang erwer ben<br />
Sie sich die Kompetenz, finanzwirtschaftliche<br />
Aspekte sinnvoll in<br />
Ihr unternehmerisches Handeln<br />
einzubinden, Konsequenzen einer<br />
finanzwirtschaftlichen Entscheidung<br />
abzuschätzen und mögliche Risiken<br />
zu begrenzen.<br />
Finanzielle Führung aus Sicht<br />
des Unternehmers<br />
Grundlagen der finanziellen<br />
Unternehmensführung<br />
• Grundlagen der Buchführung<br />
und Rechnungslegung<br />
• Der Jahresabschluss<br />
(Bilanz, G+V-Rechnung)<br />
• Trends der Rechnungslegung<br />
• Bewertungsprobleme<br />
(Liquida tionswert versus Going<br />
Concern)<br />
• Finanzielle Kennzahlensysteme<br />
und Interpretation von Jahresabschlüssen<br />
• Entscheidungsgrössen der<br />
Unternehmensbesteuerung<br />
Konzept der Finanzwirtschaft<br />
• Finanzierung als Schlüsselfaktor<br />
der Unternehmensentwicklung<br />
• Die Finanzpolitik als Instrument<br />
der Unternehmensführung<br />
• Finanzierungsgrundsätze und deren<br />
Zielharmonisierung (Liquidität,<br />
Rentabilität, Sicherheit, Unabhängigkeit,<br />
Wachstum, Flexibilität und<br />
Finanzimage)<br />
• Finanzielle Unternehmensziele<br />
quantifizieren<br />
• Bilanzmanagement und Steuerung<br />
der Kapitalstruktur<br />
Cash Management<br />
• Cashflow Statement<br />
(Cashflow und Mittelflussrechnung)<br />
• Liquiditätsplanung<br />
Finanzielle Führungsaufgaben<br />
• Umgang mit Banken und Finanzanalysten<br />
• Kosten-und-Gewinn-Management<br />
• Finanzierungsstrategien<br />
budgetieren und planen<br />
• Budgetierungsformen<br />
• Budgetierungsprozess<br />
Finanzielle Führung aus Sicht<br />
des Shareholders<br />
interessenwahrung der risikoträger<br />
• Das Shareholder-Value-Konzept<br />
• Corporate Governance<br />
Unternehmensbewertung<br />
• Das Wertpotenzial einer<br />
Geschäftsidee<br />
• Formen der Unternehmensbewertung<br />
• Strategien zur Steigerung des<br />
Unternehmenswertes<br />
Mergers and Acquisitions<br />
• Motive für Fusionen (Formen,<br />
Vor- und Nachteile, Wachstum<br />
durch Zukauf)<br />
• Beteiligungsmodelle<br />
• Know-how-Zukauf im Hinblick auf<br />
Markteintritte<br />
• Kaufen und Verkaufen von<br />
Unternehmen oder Teilbereichen<br />
• IPO – Phasen und Meilensteine<br />
eines erfolgreichen Börsenganges<br />
• IPO – Die Rolle der Banken<br />
• Management-Buy-out, Voraussetzungen,<br />
Ablauf, Umsetzung<br />
• Beteiligungsmodelle für Führungskräfte<br />
und Mitarbeiter in Schlüsselfunktionen<br />
Finanzielle Führung aus Sicht<br />
des Controllers<br />
Kostenmanagement<br />
• Aufbau und Funktion der<br />
modernen Kosten-und- Leistungs-<br />
Rechnung<br />
• Kalkulationssysteme<br />
• Break-even-Analysen<br />
• Vollkosten- versus Teilkostensysteme<br />
• Deckungsbeitragsrechnung<br />
• Moderne Ansätze des Cost<br />
Management (Target Costing,<br />
TCO, Life-Cycle Costing)<br />
• Activity-Based Costing (Prozesskostenrechnung)<br />
• Organisationsformen der Kostenverantwortung<br />
(Cost Center, Revenue<br />
Center, Discretionary Expense<br />
Center, Profit Center, Investment<br />
Center)<br />
Controlling<br />
• Controlling-Kennzahlen<br />
• Controlling als Führungs- und<br />
Frühwarnsystem<br />
• Finanzielle Berichterstattung<br />
• Die Balanced Scorecard<br />
• Abweichungsanalysen<br />
investitions- und<br />
Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />
• Methoden der statischen und<br />
dynamischen Investitionsrechnung<br />
• Risikoanalyse von Investitionsprojekten<br />
• Investitionsanträge beurteilen<br />
• Make or buy, Outsourcing/Insourcing/Selfsourcing/Co-Sourcing<br />
51
Leadership – Führungsverhalten<br />
Wer im vernetzten System auf nachhaltige Art<br />
Einfluss nehmen möchte, muss scheinbar Gegen -<br />
sätzliches in Balance bringen. Innensicht und<br />
Aussensicht. Kontrolle und Vertrauen. Intelligenz<br />
und Einfühlung. Erfahrung und Veränderung.<br />
Willenskraft und Bescheidenheit.<br />
Leadership – Führungsverhalten<br />
Leadership Excellence 54<br />
Advanced Leadership 56<br />
Leadership 58<br />
First Leadership – Take the lead 60<br />
St.Galler Leadership-Programm 62<br />
Personal Performance 64<br />
Leadership Behaviour 66
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsverhalten<br />
Leadership Excellence<br />
Die Erfahrung im rücken, die Zukunft im visier: Wie erfah rene<br />
Manager ihre vitalität und innovationskraft regenerieren und<br />
eine höhere Arbeits- und Lebensqualität herstellen können.<br />
Manager, die auf der Höhe ihres Schaffens angelangt sind,<br />
stehen vor vollkommen neuen Fragen. Ihnen geht es nicht<br />
mehr darum, noch weiter und noch höher zu kommen.<br />
Stattdessen suchen sie nach Wegen, ihre Erfahrung an<br />
auf s trebende Führungskräfte weiterzugeben sowie eine<br />
neue Balance zwischen Arbeitszeit und Freizeit herzustellen.<br />
An diesem Wendepunkt der Karriere wollen wir eine<br />
gezielte Selbstreflexion ermöglichen, aber auch eine bewusstere<br />
Leadership initiieren. Aspekte der Sinnfindung und<br />
des Wohlbefindens werden hierbei ebenso berücksichtigt<br />
wie die Zusammenarbeit mit jüngeren Generationen oder die<br />
bewusste Weitergabe von Führungsverantwortung.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Executives, die auf der Höhe ihrer Karriere<br />
die Weichen für die Zukunft stellen wol-<br />
len, um ihre Erfahrungen und Erfolge<br />
weiterzugeben – dank aktuellem Wissen,<br />
zeitgemässen Methoden und frischer Inspirationskraft.<br />
Für eine optimale Balance<br />
von Kontinuität und Wandel.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
14. bis 16. März, Mannenbach<br />
2. Termin<br />
29. Juni bis 1. Juli, Arbon<br />
3. Termin<br />
12. bis 14. Oktober, Arbon<br />
Seminarkosten | CHF 4’200.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Leadership und Persönlichkeit<br />
Die persönliche Ausstrahlung und das<br />
Profil einer Führungskraft bilden sich<br />
mit den Jahren der Erfahrung immer<br />
deutlicher heraus. Auch wenn die<br />
Empfänglichkeit für Feedback hoch<br />
ist und ein hoher Grad an Reflexionsbereitschaft<br />
besteht, sind gerade<br />
sehr einflussreiche Führungskräfte<br />
in besonderem Masse gefordert,<br />
die Wirkung ihrer persönlichen<br />
Eigenheiten auf ihren Einflussbereich<br />
adäquat einzuschätzen und sich<br />
sinnvolle Korrektive zu schaffen.<br />
Symbolische Führung<br />
Steigende Symbolwirkung der<br />
eigenen Person mit höherem Status.<br />
Kleine Signale haben grosse (Aus-)Wirkung<br />
und werden gelesen – nicht<br />
immer so, wie man es beab sichtigt.<br />
Achtsamkeit bezogen auf den<br />
eigenen Auftritt und konstruktive<br />
Nutzung durch bewusste symbolische<br />
Führung.<br />
Lebensmotive, Werte, Sinn<br />
Eine Bilanz der Lebensleistung<br />
bedeutet, sich Sinnfragen und dem<br />
Thema Führungsethik zu stellen.<br />
Die persönlichen Werte in Abstimmung<br />
mit den eigenen Motiven und<br />
Bedürfnissen zu bringen, kann neue<br />
Weichenstellungen ermöglichen<br />
und die Gestaltungskraft für die<br />
Zukunft erhöhen. Die Auseinandersetzung<br />
mit der eigenen Vision und<br />
Lebensleistung ermöglicht es dabei,<br />
vom Nehmen mehr ins Geben, in<br />
die Generativität zu gehen, Spuren<br />
zu hinterlassen und die Wirkungen<br />
auf andere zu definieren, in die<br />
Verantwor tung zu nehmen und<br />
aufrecht zuerhalten.<br />
resilienz<br />
Herausfordernde Positionen können<br />
auf lange Sicht nur von widerstandsfähigen<br />
Menschen getragen werden.<br />
Die Fähigkeit zur Stressbewältigung<br />
und eine gute Work-Life-Balance sind<br />
zentrale Voraussetzungen für den<br />
Erhalt der Gesundheit. Dazu gehört<br />
auch eine konstruktive Auseinandersetzung<br />
mit Themen der Lebensmitte,<br />
um mit sich und anderen in Krisen<br />
gut umzugehen und das berufliche<br />
und private Umfeld integrieren und<br />
auf die Zukunft ausrichten zu können.<br />
Komplexes Denken und<br />
Anregungen aus anderen Welten<br />
Über den Führungsalltag hinausweisende<br />
Bezüge und Strategien<br />
werden wichtiger. Einbettung<br />
der eigenen Tätigkeit in grössere,<br />
über die eigene Biografie hinausgehende<br />
Themen. Interdisziplinäre<br />
Anregungen aus Philo sophie und<br />
Geisteswissenschaften sind willkommen,<br />
um in grösseren Zusammenhängen<br />
über den eigenen Horizont<br />
hinauszu denken.<br />
intergenerative Führung<br />
und Zusammenarbeit<br />
Aspekte intergenerativer Zusammenarbeit<br />
und Personalentwicklung. Die<br />
Risiken von viel und wenig Erfahrung.<br />
Umgang mit Generationswechseln im<br />
Unternehmen. Mit dem Unternehmen<br />
«alt werden».<br />
Wendepunkte<br />
Die Auseinandersetzung mit der<br />
Weitergabe von Verantwortung und<br />
dem Thema Loslassen schafft neue<br />
Handlungsoptionen auf Basis erweiterter<br />
Freiheitsgrade. Wie baut man<br />
Nachfolger auf – und wie werden<br />
die neuen Freiheitsgrade für wirklich<br />
Neues genutzt? Wendepunkte für die<br />
eigene Weiterentwicklung nutzen.<br />
Generativität<br />
Entwicklung und Wachstum bei<br />
anderen fördern. Andere zu Veränderung<br />
und Übernahme von Verantwortung<br />
befähigen. Ausbau der<br />
persönlichen Coaching-Kompetenz<br />
– Führen in die Eigenverantwortung.<br />
Die eigenen Fussstapfen für andere<br />
zugänglich machen.<br />
intervision und Einzelcoaching<br />
Gegenseitige Anregung, Beratung<br />
und Unterstützung sowie das Ange bot<br />
eines persönlichen Coachings sind<br />
ausdrücklicher Bestandteil des<br />
Seminars.<br />
55
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsverhalten<br />
Advanced Leadership<br />
Mehr Standfestigkeit in komplexen Systemen:<br />
Wie Führungskräfte ihre Leadership mit vernetzten ideen,<br />
klaren Werten, persönlicher Courage und neuer Energie<br />
weiterentwickeln können.<br />
Die heutige Arbeitswelt ist hochgradig komplex und verändert<br />
sich immer kurzzyklischer. Die Fähigkeit, Menschen zu beeinflussen,<br />
mitzureissen und durch Komplexität und turbulenten<br />
Wandel zu führen, wird mit «Leadership» bezeichnet. Es geht<br />
darum, Menschen dafür zu gewinnen, selbstverantwortlich<br />
im Sinne organisationaler Ziele und Visionen zu denken und<br />
zu handeln. Für die Führungskraft bedeutet dies, sich beständig<br />
mit Veränderung auseinanderzusetzen und die eigenen<br />
Leadership-Qualitäten laufend weiterzuentwickeln. Menschen<br />
mit Führungsverantwortung gewinnen an Effektivität und<br />
kommunikativer Wirksamkeit, wenn sie die in kom plexen<br />
(lebenden/sozialen) Systemen wirksamen Mechanismen<br />
kennen. Die eigene Person in ihrem Einfluss auf ihr Umfeld<br />
und ihre Handlungsfelder auf dieser Basis zu reflektieren und<br />
weiterzuentwickeln, befähigt zu «Advanced Leadership».<br />
Teilnehmerkreis<br />
Erfahrene Führungskräfte, die ihre Effizienz<br />
und Effektivität im Hinblick auf komplexere<br />
Aufgaben und ein zunehmend<br />
anforderungsreicheres Führungsumfeld<br />
auf ein höheres Niveau bringen wollen.<br />
Für einen noch wirkungsvolleren und<br />
nachhaltigeren Führungserfolg.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
14. bis 17. März, Luzern<br />
2. Termin<br />
2. bis 5. Mai, Mannenbach<br />
3. Termin<br />
29. August bis 1. September, Luzern<br />
4. Termin<br />
14. bis 17. November, Abtwil / St.Gallen<br />
Seminarkosten | CHF 5’300.–<br />
Advanced Leadership in<br />
englischer Sprache<br />
1. Termin<br />
11. bis 13. Mai 2011, St.Gallen<br />
2. Termin<br />
9. bis 11. November 2011, St.Gallen<br />
Seminarkosten | CHF 4’400.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Management, Führung<br />
und Leadership<br />
Zukunftsorientiertes Management<br />
erfordert in immer stärkerem<br />
Ausmass das Führen von Personen<br />
und Kulturprozessen. Als Leader<br />
brauchen Sie dazu:<br />
Ideen<br />
Werte<br />
Courage<br />
Energie<br />
Hinzu kommt die Fähigkeit und Bescheidenheit,<br />
sich führen zu lassen:<br />
vom Markt, vom Spezialisten, vom<br />
eigenen Team. Denn Leader müssen<br />
kontinuierlich übersetzen: vom Markt<br />
in die Organisation, von der Zukunft<br />
in die Gegenwart, von sich zu anderen<br />
und umgekehrt. Damit ist die<br />
Fähigkeit des Perspektivenwechsels<br />
angesprochen.<br />
Leadership und Persönlichkeit<br />
Personenunterschiede und Persönlichkeitsprofil.<br />
Einfluss der persönlichen<br />
Art auf den Arbeits- und<br />
Führungsstil, das Kommunikationsund<br />
Teamverhalten.<br />
ideen und vernetztes Denken<br />
Grundprinzipien systemischen und<br />
vernetzten Denkens. Strategie der<br />
Strategiebildung. Problem lösen, Kreativität<br />
und «Quer denken». Integra-<br />
tion von Ideen.<br />
Werte<br />
Ethik in der Führung. Persönli che und<br />
organisationale Core Values. Wertorientierung<br />
und Selbstwert. Lebensund<br />
Karrieremotive. Blinde Flecken.<br />
Courage<br />
Offene und authentische Kommunikation.<br />
Umgang mit Verant wortung.<br />
Konstruktive Konfliktbewältigung.<br />
Risikoabschätzung, Risikobereitschaft<br />
und Entrepreneurship.<br />
Energie<br />
Führen der eigenen Person. Selbstwert<br />
und Gesundheit. Stress und<br />
Work-Life-Balance. Sich selbst und<br />
andere motivieren und coachen.<br />
Wahrnehmung und beurteilung<br />
Konstruktivismus – die Tücken der<br />
Wahrnehmung: der persönliche<br />
Bezugsrahmen und seine Bedeutung<br />
für Wahrnehmung, Beurteilung und<br />
Kommunikation. Die Rolle von Zielen<br />
für Motivation und Beurteilung.<br />
Motivieren oder Demotivieren?<br />
Kommunikation und<br />
Konflikt bewältigung<br />
Die Basics guter Kommunikation<br />
und konstruktiver Konfliktbewältigung:<br />
Ich-Botschaften, Perspektivenwechsel,<br />
Metakommunikation<br />
und eine wertschätzende Grundhaltung.<br />
Optionen, andere für die<br />
eigenen Anliegen zu gewinnen.<br />
Möglichkeiten der Deeskalation.<br />
Feedback geben und nehmen.<br />
Leading Teams<br />
Zusammenarbeit effizient und konstruktiv<br />
gestalten. Bedeutung der<br />
Aufgabenstruktur für Synergie- und<br />
Konfliktpotenzial. Grenzen von<br />
Teamarbeit. Minderung von Entscheidungsrisiken.<br />
Meetings effektiv<br />
gestalten. Team-Reviews.<br />
Leading Change<br />
Love it, change it, or leave it ...<br />
Verlauf und Gesetzmässigkeiten von<br />
Change-Prozessen. Kommunikation<br />
und Führung in den jeweiligen<br />
Phasen. Essentials beim Change<br />
Management.<br />
Leading Leaders<br />
Gute Ziel- und Strategiekommunikation.<br />
Aufbau von Eigenverantwortung<br />
und Selbstbestimmung.<br />
Leadership interkulturell<br />
Leadership im internationalen<br />
Vergleich. Bridging the cultural gap:<br />
managing diversity. Multinationale<br />
Teams führen.<br />
virtuell führen<br />
Nutzen und Risiken virtueller Kommunikation.<br />
Methoden und Prozesse.<br />
Interaktive Moderation im Netz.<br />
Wirkungsvolle Kickoffs und Befragungen.<br />
57
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsverhalten<br />
Leadership<br />
vertrauen ist gut, Dialog ist besser: Wie Führungskräfte ihre<br />
eigene Persönlichkeit entwickeln, die Kommunikation im Team<br />
verbessern und Lernprozesse gezielt beschleunigen können.<br />
Führungskräfte gewinnen an Effektivität, wenn sie die grundsätzlichen<br />
Mechanismen kommunikativen Handelns kennen,<br />
sie beherrschen und in ihre Führungspraxis integrieren. Aufbauend<br />
auf ihren persönlichen Verhaltenseigenschaften, lernen<br />
sie, ihre Wirkung auf andere einzuschätzen und ihre Kommunikationsfähigkeit<br />
entscheidend zu verbessern. Gezieltes<br />
Konfliktmanagement, klare Teamführung und vielfältige<br />
Motivationstechniken verbessern ihre Kommunikationsfähigkeit<br />
entscheidend. Die mit diesen Voraussetzungen verbundene<br />
Sensibilität für psychologische und kommunikative Prozesse<br />
kann erlernt und trainiert werden, weil menschliches Verhalten<br />
definierbaren Regeln unterliegt. Die Kenntnis dieser Regeln<br />
erlaubt es, eigenes und fremdes Verhalten besser zu lenken.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Mitglieder des mittleren und oberen<br />
Kaders, die bereits über Führungserfahrung<br />
verfügen, ihre Leadership jedoch mit<br />
Hilfe des integrierten St.Galler Ansatzes<br />
kritisch hinterfragen und systematisch<br />
weiterentwickeln wollen. Für mehr Effizienz<br />
und Effektivität im Führungsalltag.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
14. bis 17. März, Luzern<br />
2. Termin<br />
27. bis 30. Juni, Mannenbach<br />
3. Termin<br />
6. bis 9. September, Luzern<br />
4. Termin<br />
7. bis 10. November, Arbon<br />
Seminarkosten | CHF 5’300.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
regeln guter Führung<br />
Was erfolgreiche Führungskräfte<br />
auszeichnet. Die Grundlagen<br />
eines integralen Managementund<br />
Füh rungsverständnisses. Der<br />
gesell schaftliche Wertewandel.<br />
Grundsätze einer<br />
wirksamen Führungskraft<br />
Aufgaben einer<br />
wirksamen Führungskraft<br />
Werkzeuge einer<br />
wirksamen Führungskraft<br />
Verantwortlichkeit einer<br />
wirksamen Führungskraft<br />
Kernkompetenz Leadership<br />
• Leadership als Möglichkeit zur<br />
Differenzierung<br />
• Leadership als Wettbewerbsvorteil<br />
• Leadership als Nährboden für<br />
Exzellenz und Leistung<br />
Leadership-Qualität<br />
• Was wirksame Leadership bewirkt<br />
• Wie Leadership-Qualität entsteht<br />
• Wodurch gute Führung sich<br />
auszeichnet<br />
• Was effektive Führungskräfte<br />
auszeichnet<br />
• Wie Leadership in der Praxis<br />
entsteht<br />
Kommunikation als Führungsaufgabe<br />
Bedeutung und Grundsätze der Kommunikation.<br />
Die wichtigsten Prinzipien<br />
der Wahrnehmung. Unterstützende<br />
Kommunikationsmodelle. Unterschwellige<br />
und nonverbale Kommunikation.<br />
Persönliche Wirkung und<br />
Ausstrahlung.<br />
Selbstmanagement<br />
Leadership als Grundhaltung: eigene<br />
Werthaltungen und Interpretationsmuster<br />
bewusster machen. Analyse<br />
der eigenen Verhaltensmuster und<br />
Eigenheiten. Die eigene Balance als<br />
Grundvoraussetzung für erfolgreiche<br />
Leadership. Die eigenen Ressourcen<br />
nutzen. Lösungsorientiert handeln.<br />
Die Ökologie des Menschen nutzen.<br />
ProPosition als systemische Methode,<br />
sich selbst zu steuern und die eigene<br />
Wirksamkeit zu erhöhen.<br />
Leadership und Präferenzprofil<br />
Personenunterschiede und Präferenzprofil.<br />
Einfluss der persönlichen<br />
Verhaltensweisen auf den Arbeits-,<br />
Kommunikations- und Führungsstil<br />
sowie auf das Teamverhalten.<br />
Wertemanagement<br />
Grundlage für die Lebensgestaltung<br />
und den Umgang mit sich und anderen<br />
Menschen: die eigene Lebensphilosophie.<br />
Die Konsequenzen für<br />
das Führungsverhalten. Leadership<br />
und Führungsstil. Analyse des persönlichen<br />
Führungsstils. Führungsstile<br />
und deren Vor- und Nachteile.<br />
Grundhaltung zur Gesprächsführung<br />
Lösungsorientierte Gesprächsführung.<br />
Konstruktives Feedback. Strukturierung<br />
von Gesprächen. Verhalten in<br />
schwierigen Gesprächssituationen.<br />
Umgang mit eigenen und fremden<br />
Emotionen. Argumentationsmuster.<br />
Führen von Teams<br />
Kriterien und Prozesse bei Teambildung,<br />
Teamarbeit und Teamleitung.<br />
Die wirksame personelle Zusammensetzung<br />
des Teams. Die Rolle der<br />
Führungskraft. Dynamiken in Teams.<br />
Führungsver halten vor grossen<br />
Gruppen. Soziale und emotionale<br />
Intelli genz beim Umgang mit grösseren<br />
Gruppen. Persönliches Verhalten<br />
in unterschiedlichen Rollen: als Chef,<br />
als Kollege, als Mentor, als Mitarbeiter.<br />
Führen von Teams, Abteilungen und<br />
grösseren Organisationseinheiten.<br />
Mitarbeiter zum Erfolg führen<br />
Mitarbeiter beurteilen. Potenziale<br />
finden. High Potentials erkennen<br />
und entwickeln. Möglichkeiten,<br />
um sich selbst und die Mitarbeiter<br />
und Mit arbeiterinnen zu Leistung<br />
zu motivieren. Individualisierte<br />
Motiva tionsstrategien. Kritik- und<br />
Zielvereinbarungs gespräche.<br />
Motivorientiertes Führen und Motivation:<br />
Wollen – Können – Dürfen<br />
Den Zusammenhang klären von<br />
Führung und Motivation. Erkenntnisse<br />
und Reflexionen für die heutige<br />
Führungspraxis. Individuell auf den<br />
Mitarbeiter bezogene Gestaltung<br />
motivierender Rahmenbedingungen.<br />
Persönliche Werte und Lebensmotive<br />
erkennen und mit den beruflichen<br />
Erwartungen und Zielen in Abstimmung<br />
bringen. Neue berufliche und<br />
persönliche Herausforderungen<br />
und Weichenstellungen in Veränderungsprozessen<br />
ermöglichen unter<br />
dem Gesichtspunkt motivorientierter<br />
Führung und Selbstverantwortung<br />
des Mitarbeiters.<br />
Effektivität und Effizienz<br />
von Meetings<br />
Grundhaltung und Gestaltung der<br />
Organisation, Agenda usw. vor, während<br />
und nach Meetings. Umgang<br />
mit schwierigen Situationen im<br />
Meet ing. Ziel- und personenorientierte<br />
Moderation. Moderationsphasen.<br />
Moderations-Tools.<br />
59
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsverhalten<br />
First Leadership – Take the lead<br />
Die hohe Kunst, Teamgeist zu entfachen: Wie ambitionierte<br />
Führungskräfte den «Erfolgsfaktor Mensch» präzise verstehen,<br />
bewusst vernetzen und zu Höchstleistungen motivieren können.<br />
«Führungskräfte sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
führen», lautet die Anforderung an Führungskräfte. Insbe sondere<br />
zukünftigen Führungskräften stellt sich die Frage, was<br />
«führen» konkret bedeutet. Führung ist darauf auszurich ten,<br />
Führbarkeit zu ermöglichen und Gegebenheiten zu kul ti vieren,<br />
die angestrebten Verhaltensweisen günstig zu beeinflussen.<br />
Dazu sind Kenntnisse und Einsichten in Prin zi pien menschlichen<br />
Verhaltens erforderlich. Das Führungs handeln wird im<br />
Intensivprogramm sowohl in den Zusammenhang des Führens<br />
im Team als auch eines Teams gestellt. Ausserdem werden<br />
unterschiedliche Führungsstile und Führungsverhaltensweisen<br />
auf ihre Angemessenheit im Führungs prozess überprüft.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Projektleiter, Spezialisten und Junior<br />
Manager, die ihre Sachkompetenz durch<br />
eine zeitgemässe Führungs- und Sozialkompetenz<br />
ergänzen wollen, um sich auf<br />
ihre bevorstehenden Leitungsaufgaben<br />
vorzubereiten. Für mehr Zukunftssicherheit<br />
in der Karriereentwicklung.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
1. bis 3. März, Abtwil / St.Gallen<br />
2. Termin<br />
23. bis 25. Mai, Arbon<br />
3. Termin<br />
5. bis 7. Juli, Luzern<br />
4. Termin<br />
27. bis 29. September, Luzern<br />
Seminarkosten | CHF 4’200.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Führungsprozess / Leadership<br />
Was heisst Führung? Erkennen<br />
von Aufgaben und Realitäten der<br />
Führung und vom Umgang damit.<br />
Möglichkeiten und Grenzen der<br />
Einflussnahme einer Führungskraft.<br />
Kommunikation als<br />
Medium des Führens<br />
Die wesentlichen Grundlagen des<br />
Kommunizierens: psychologische<br />
Aspekte im Kommunikations prozess<br />
des Führens und ihre Einbettung in<br />
den Führungsalltag. Konstruktive<br />
Konfliktbewältigung.<br />
Führung durch Wahrnehmung<br />
Welche Voraussetzungen muss ich<br />
als Führungskraft berücksichtigen<br />
und begreifen, um wirksam führen zu<br />
können? Funktionierende zwischenmenschliche<br />
Beziehungen als Grundlage<br />
effektiver Zusammen arbeit<br />
akzeptieren.<br />
Eigene Ziele konsequent<br />
anstreben und erreichen<br />
Folgen notwendiger Führungsaktivitäten<br />
realistisch einschätzen und<br />
Nega tives minimieren. Bei Konfrontationen<br />
die Übersicht behalten und<br />
die Problemsitua tion schrittweise<br />
einer Lösung zuführen. Analyse<br />
der eigenen Verhaltensmuster und<br />
Eigenheiten als Basis für erfolgreiches<br />
Selbstmanagement.<br />
Teambildung<br />
Personen – Aufgaben – Ziele.<br />
Grundhaltung der Führungskraft zur<br />
Teamarbeit: Reflexionen über unterschiedliche<br />
Autonomiegrade des<br />
Teams. Die Wechselwirkung zwischen<br />
Autonomiegrad und Zurechnung von<br />
Verantwortlichkeit.<br />
Führen von Teams<br />
Kriterien und Prozesse der Teamentwicklung.<br />
Teamarbeit und Teamleitung.<br />
Umgang mit psychodynamischen<br />
und gruppendyna mischen<br />
Prozessen.<br />
Position der Führungskraft im Team<br />
Ambivalenzen in der Führungskraft<br />
zwischen Einordnen und Expo nieren.<br />
Auswirkungen dieser Ambi valenz<br />
auf den Gruppenprozess sowie auf<br />
die Effektivität der Ziel erreichung.<br />
Die Führungskraft in der rolle als<br />
Teamleiter und Teammitglied<br />
Interessen- und Zielkonflikt zwischen<br />
der Rolle als Moderator (Gesprächsund<br />
Prozesssteuerung) sowie der<br />
Rolle als Vertreter spezifischer Sachoder<br />
Fachinteressen.<br />
Führungsstile<br />
Die klassischen Führungsstile.<br />
Menschen- beziehungsweise<br />
Mit ar beiterbild als Vorzeichen von<br />
Füh rungsstilen. Vor- und Nachteile<br />
einzelner Führungsstile.<br />
Führungsverhalten<br />
Unterschiedliche Führungsverhalten<br />
erleben sowie ihre Auswirkungen<br />
bei den Geführten erkennen. Selbsterkenntnis<br />
– eine Voraus setzung<br />
für ein richtiges Führungsverhalten.<br />
Zusammenhang von Führungsstil und<br />
Führungs verhalten.<br />
Führung und Motivation<br />
Zusammenhang zwischen Führungsverhalten<br />
und motivierten Mitar beiterinnen<br />
und Mitarbeitern. Erkenntnisse<br />
für die heutige Füh rungspraxis.<br />
Individuell auf den Mitarbeiter<br />
bezogene Gestaltung motivierender<br />
Rahmenbedingungen. Durch Verständigung<br />
Vertrauen und Motivation<br />
schaffen.<br />
Coaching und Empowerment<br />
Coaching, Mentoring, Training,<br />
Beratung in den verschiedenen<br />
Phasen der Mitarbeiterentwicklung.<br />
Die Struktur eines leistungs orien -<br />
tierten Coaching-Programms.<br />
Em power ment und Coaching als<br />
Elemente einer neuen Führungskultur.<br />
Mitarbeiter zum Erfolg führen.<br />
61
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsverhalten<br />
St.Galler Leadership-Programm<br />
vom Aktionismus zum Dauererfolg: Wie Führungskräfte<br />
und Teamverantwortliche durch Selfmanagement, Kom muni -<br />
kation und Empowerment nachhaltige Spitzenleistungen<br />
erzielen können.<br />
Misstrauen, Inkompetenz-Zuweisung, die Unfähigkeit, einen<br />
echten menschlichen Kontakt aufzubauen, sind die bedauer-<br />
lichen Kennzeichen der Führungssituation. Die Entwicklung<br />
der Persönlichkeit muss mit Managementeffizienz in<br />
Beziehung gesetzt werden. Werden Sie als Führungskraft<br />
als «Richard Löwenherz» gesehen oder als «Nero»? Haben<br />
die Mitarbeiter so viel Vertrauen in das Managementteam<br />
– Vertrauen in die Kompetenz –, dass sie Ihnen ihr höchstes<br />
Gut, nämlich Gefolgschaft, geben? Oder besteht die Achtung<br />
nur aus Angst? Erst wenn diese Faktoren im grünen Bereich<br />
sind, können die anderen Instrumente, die in diesem Seminar<br />
dargestellt sind, wirken. Erst dann kommt Leadership<br />
zum Durchbruch. Die Art und Weise, wie Sie mit sich selbst<br />
und anderen Personen umgehen und welche Wirkung Sie<br />
damit entfalten, macht letztlich die Effektivität und Effizienz<br />
Ihrer Führungsarbeit aus. Leadership bedeutet gegenseitige<br />
Inspiration und Motivation.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Führungskräfte und Teamverantwortliche<br />
aus allen Hierarchiestufen und Bereichen,<br />
die erfahren wollen, wie sie auf andere<br />
wirken und wie sie vorhandene persönliche<br />
und soziale Stärken weiter ausbauen<br />
können, sowie Füh rungskräfte, die ihr<br />
Rüst zeug in der Führung der eigenen<br />
Person opti mieren wollen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
1. Teil: 28. bis 31. März, Lenzerheide<br />
2. Teil: 2. bis 5. Mai, Mannenbach<br />
2. Termin<br />
1. Teil: 6. bis 9. Juni, Lenzerheide<br />
2. Teil: 4. bis 7. Juli, Lenzerheide<br />
3. Termin<br />
1. Teil: 12. bis 15. September, Lenzerheide<br />
2. Teil: 10. bis 13. Oktober, Lenzerheide<br />
Seminarkosten | CHF 8’700.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Basis dieses Programms bilden die<br />
Erfahrungen und Beobachtungen,<br />
die wir über Jahre in der Zusammenarbeit<br />
mit und bei der Ausbildung<br />
von Führungskräften aller Stufen<br />
machen konnten. Im Mittelpunkt<br />
stehen zwei Fragen: Was tun erfolgreiche<br />
Führungskräfte? Wie tun<br />
sie es? Gute Führungskräfte haben<br />
tat sächlich Methoden und Praktiken,<br />
die ihre Wirksamkeit begründen.<br />
Aktionismus überwinden –<br />
resultate erzielen<br />
Was macht effektives Handeln von<br />
Managern aus? Was sind Treiber<br />
von Handeln und Nicht-Handeln im<br />
Management? Wie nutze ich meine<br />
Willenskraft, um die wesentlichen<br />
Dinge zu bewegen? Wie kann ich<br />
Initiative, effektiven Einsatz und<br />
Durchhaltevermögen bei meinen<br />
Mitarbeitern und Managern fördern?<br />
Orientierungspunkte schaffen<br />
Die Grundlagen eines integralen<br />
Management- und Führungsverständ<br />
nisses. Der gesellschaft liche<br />
Wertewandel.<br />
• Grundsätze einer<br />
wirksamen Führungskraft<br />
• Aufgaben einer<br />
wirksamen Führungskraft<br />
• Werkzeuge einer<br />
wirksamen Führungskraft<br />
• Verantwortlichkeit einer<br />
wirksamen Führungskraft<br />
Die Persönlichkeit gestalten<br />
Selbstbild und Fremdbild: «Mein<br />
blinder Fleck». Führen der eigenen<br />
Person als unverzichtbare Voraussetzung<br />
zur Führung von Mitarbeitern.<br />
Standortbestimmung:<br />
Stärken-Schwächen-Analyse.<br />
Mentale Spitzenleistungen erzielen<br />
Steuerung der Eigenmoti vation.<br />
Motivation und Ziele. Kontrolle von<br />
Emotionen, effektives Handeln unter<br />
Druck. Welche Konzentration braucht<br />
man für welche Leistungssituation?<br />
Die Wahrnehmung schulen<br />
Das Potenzial der eigenen Stärke.<br />
Ausprägung und Faktoren der Persönlichkeitsstruktur.<br />
Persönlichkeit<br />
und Führung. Selfmanagement zur<br />
Steigerung der eigenen indi vi duellen<br />
Leistungsfähigkeit. Von der Effizienz<br />
zur Effektivität.<br />
Führen durch Empowerment<br />
Elemente des Empowerment-<br />
Pro zesses: Ziele, Verantwortung,<br />
Delegation, Kompetenzen,<br />
Ressourcen, Selbstorganisation<br />
und Motivation.<br />
Personal Performance, Stimme,<br />
Gehör, Körpersprache<br />
Gesellschaftliches Know-how und<br />
Outfitting. Auftreten und Wirken.<br />
Wirkungsvolle Rhetorik. Nonverbale<br />
Kommunikation. Wirkungsweise<br />
von Mimik, Gestik, Blickkontakt<br />
und Stimme auf die Zuhörer sowie<br />
äusseres Erscheinungsbild.<br />
Lösungsorientierte<br />
verhandlungsführung<br />
Win-win- orientierte Verhand lungsführung.<br />
Argumen tations arten und<br />
ihre Wirkungen. Die angemessene<br />
Abfolge von Information und<br />
Argumentation.<br />
Konflikt als Chance<br />
Spannungsfelder als Chance nutzen.<br />
Welches Verhaltensspektrum Führungskräften<br />
in Konflikt situationen<br />
zur Verfügung steht. Techniken eines<br />
gekonnten Konfliktmanagements.<br />
Managen und Führen<br />
in veränderungsprozessen<br />
Wie plant, initiiert und verwirklicht<br />
man Veränderungsprozesse systematisch?<br />
Was sind die zentralen Erfolgsund<br />
Misserfolgsfaktoren? Von der<br />
Funktionsoptimierung zum Musterwechsel.<br />
Von der Kommunikation<br />
zum Engagement.<br />
Teamplayer und Teamwork<br />
Teams gewinnen für Veränderungen:<br />
Vom Anweisen zum Moderieren.<br />
Kriterien und Prozesse der Teamentwicklung.<br />
Coaching und Coaching Skills<br />
Von der Kraft des Zuhörens. Die<br />
eigene Balance als Grundvoraussetzung<br />
für persönliche Führungskompetenz.<br />
Grundlagen des Systemischen<br />
Coachings: Lösungs-, Ressourcenund<br />
Systemorientierung. ProPosition<br />
als systemische Methode, die eigene<br />
Leadership wirksamer zu gestalten.<br />
Life- und Leadership-balance<br />
Vier Aspekte des Lebens: Sinn,<br />
Karriere, Beziehungen und Physis.<br />
Abends haben die Teilnehmenden die<br />
Möglichkeit, an einem Kaminfeuergespräch<br />
die eigene Situation mit<br />
einem erfahrenen Coach zu spiegeln.<br />
63
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsverhalten<br />
Personal Performance<br />
Selbstbild und Fremdbild im Einklang: Wie Manager ihre<br />
Wirkung auf Mitarbeiter und Kunden kritisch hinterfragen,<br />
systematisch beeinflussen und zielorientiert einsetzen können.<br />
Kommunikation mit Körper, Sprache und Aus strahlung.<br />
Personal Performance ist weitgehend geprägt durch die<br />
ver schiedenen Formen der Interaktion. Dabei wirkt die Aus-<br />
strahlung der Person in jeder Gruppe anders. Die Konsequenz:<br />
Jeder Einzelne kann sein Image, seine Kultur, Mimik und<br />
Intonation nur in einer Vielzahl von Gruppen und in einer<br />
Vielzahl von Rollen, Körperhaltungen und Gesten leben. Die<br />
Führungskraft ist diesem Prozess von Selbst- und Fremdbildgestaltung<br />
nicht einfach ausgesetzt – sie kann die Fremdwahrnehmungen<br />
aktiv beeinflussen und steuern. Vom leitenden<br />
Mitarbeitenden wird verlangt, dass er Erwartungen, die<br />
Gesprächs- und Diskussionspartner an ihn in seiner Rolle und<br />
an ihn selbst stellen, mit den Eigenheiten seiner Persönlichkeit<br />
koordiniert: «Personal Performance» hilft ihm, eingefahrene<br />
Verhaltensweisen zu reflektieren und zu revidieren – und<br />
macht ihn zum charismatischen und auch in Ausnahme situationen<br />
überzeugenden Leader.<br />
Teilnehmerkreis<br />
«Personal Performance» ist zugeschnitten<br />
auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
die erfahren wollen, wie ihre Verhaltensweisen<br />
auf andere wirken. Angesprochen<br />
sind Manager aus allen Unternehmensbereichen,<br />
die Spitzenpositionen anstreben<br />
oder ihr Unternehmen sowohl nach<br />
innen wie nach aussen vertreten.<br />
Daten 2011<br />
2. Termin<br />
26. bis 29. April, Luzern<br />
3. Termin<br />
6. bis 9. September, Arbon<br />
4. Termin<br />
15. bis 18. November, Luzern<br />
Seminarkosten | CHF 5’300.–<br />
Personal Performance in<br />
englischer Sprache<br />
1. Termin<br />
3. bis 5. Mai 2011, Mannenbach<br />
2. Termin<br />
9. bis 11. November 2011, Luzern<br />
Seminarkosten | CHF 4’400.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Körperbewusstsein und Körper-<br />
gedächtnis (Ausdrucksbildung)<br />
Der erste Eindruck: Fremdbild versus<br />
Selbstbild. Wahrnehmungstraining.<br />
Wie Authentizität entsteht: von aussen<br />
nach innen und von innen nach<br />
aussen. Innere und äussere Haltung<br />
– was heisst Wertschätzung? Körpersprache<br />
als wesentliche Form der<br />
Kommunikation.<br />
Das Abc der Körpersignale<br />
(Ausdrucksentwicklung)<br />
Signale von Über- und Unterlegenheit,<br />
Status und Autorität. Individuelle<br />
Ausdrucks präferenzen erkennen<br />
und nutzen. Abbau von inneren<br />
Wirkungsblockaden. Nonverbale<br />
«Status-Flexibilität». Umgang mit<br />
Signalen der «Macht und Überlegenheit».<br />
Die Kunst des<br />
wirkungsvollen Sprechens<br />
Körperhaltung und Energiefluss. Die<br />
richtige Sprechatmung/Abspanntechnik.<br />
Resonanzräume und Stimmsitz.<br />
(Dialektfreie) Artikulation. Auditive<br />
Wahrnehmung: Stimm-Pacing. Innere<br />
Sprechhaltung und Sprechausdruck.<br />
Dramaturgie der Spannungsbögen.<br />
Arbeit an konkreten Texten.<br />
improvisation und reaktionsfähigkeit<br />
Reaktions- und Schlagfertigkeitsübungen.<br />
Abbau von Kreativ-<br />
Blockaden. Aufgreifen und Verändern<br />
von Impulsen. Schlagfertig «blinde<br />
Angebote» meistern. Spontan-<br />
Synchronisation von Stumm-Szenen.<br />
rollenflexibilität<br />
und Ausdrucksspektrum<br />
Selbstbild/Fremdbild: die zuge wiesene<br />
«Anti»-RoIIe. Emotionales<br />
Spektrum einer Rolle erfassen und<br />
umsetzen. Eigene Ausdrucksgrenzen<br />
überschreiten und neue Facetten<br />
entwickeln. Plötzliche Situations- und<br />
Rollenwechsel meistern. Das «Hineinspringen<br />
ins Unbekannte».<br />
Umgangsformen und Etikette<br />
Takt und Höflichkeit als Kommunikationsleistung.<br />
Korrekte Umgangsformen<br />
– die wichtigsten Regeln.<br />
Smalltalk – die Kunst des Kontaktknüpfens.<br />
Europäische Esskultur.<br />
Kleidung und Erscheinungsbild.<br />
Präsenz und Darstellungskraft<br />
Erhöhung der individuellen Wirkung<br />
und Ausstrahlung. Die innere Haltung<br />
gegenüber dem Publikum. Timing.<br />
Wirk- und Spannungspausen. Spannung<br />
erzeugen und halten. Die Kraft<br />
der kurzen Sätze. Auftritt und Abgang.<br />
Präsenzübungen. Klarheit und<br />
Authentizität in Gestik und Mimik.<br />
Storytelling<br />
Den Zuhörer faszinieren. Storytelling:<br />
Was ist «erzählen»? Auswahl und<br />
Wirkung von Geschichten. Timing<br />
und Spannung. Faszination der<br />
Bildsprache. Ansprechen der Sinne.<br />
Darstellungs-Tools.<br />
Präsentation und vortrag<br />
Überzeugung durch persönliche<br />
Wirkung. Auftritt und Abgang. Zielgruppenorientierung.<br />
Aufbau und<br />
Struktur. Dramaturgie/Spannungsbogen.<br />
Umgang mit Blackouts.<br />
Stressbewältigung bei<br />
schwierigen verhandlungen<br />
Sitzordnungen und ihre Bedeutung.<br />
Distanzzonen. Körpersprachliche<br />
Angleichung der «Wellenlängen».<br />
Atemtechniken zur Stressbewältigung.<br />
Umgang mit Signalen der<br />
Macht und Provokation. Umgang mit<br />
eigenen und fremden Emotionen.<br />
Kommunikation und Konflikt<br />
Umgang mit «schwierigen»<br />
Gesprächspartnern. Diskussionen:<br />
Störfaktoren konstruktiv behandeln.<br />
Nonverbale Ebenen im Gespräch.<br />
Individuelles Konfliktverhalten<br />
erkennen und steuern. Integration<br />
von verbaler und nonverbaler<br />
Kompetenz. Persönliche Wirkung<br />
in unterschiedlichen Situationen.<br />
Der überzeugende Medienauftritt<br />
Die richtige Vorbereitung. Was man<br />
bei Mikrofon und Kamera beachten<br />
muss. Gestik sagt mehr als Worte.<br />
Statement-Übungen. Das Interview.<br />
Live-Situationen.<br />
65
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsverhalten<br />
Leadership Behaviour<br />
Leadership kann man ausstrahlen: Wie Führungskräfte<br />
durch vermeintlich alte Werte wie Höflichkeit und korrektes<br />
Auftreten neue Durchsetzungskraft gewinnen können.<br />
Stil- und Verhaltensfragen haben Hochkonjunktur. Völlig<br />
zu Recht: So begrüssenswert die Loslösung von veralteten<br />
Benimmregeln ist, so wichtig bleibt es, das eigene Auftreten<br />
– und damit die Wirkung auf andere – bewusst zu gestalten.<br />
Nur wer die richtige Balance zwischen Durchsetzungs- und<br />
Einfühlungsvermögen findet und die wichtigsten Dos und<br />
Don’ts kennt, geniesst den Respekt, der die Basis jeder<br />
Leadership ist. Das Seminar widmet sich diesem alten, neuen<br />
Thema in all seinen Facetten. Die Teilnehmer lernen, ihr<br />
verbales und nonverbales Verhalten zu analysieren und zu<br />
verbessern. Sie erfahren, wie man Grenzen setzt, aber auch<br />
die Grenzen des Gegenübers achtet. Zudem haben sie die<br />
Chance, ihr Verhalten in konkreten Situationen zu trainieren.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter mit permanentem<br />
Kundenkontakt, die auch in<br />
kritischen Situationen selbstsicher auftreten<br />
müssen; die dabei Wert legen auf<br />
ein authentisches und gewinnendes Verhalten;<br />
die durch stil- und respektvolles<br />
Benehmen anderen gegenüber sich selbst<br />
Respekt verschaffen möchten.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
3. bis 5. Mai, Mannenbach<br />
2. Termin<br />
31. August bis 2. September,<br />
Abtwil / St.Gallen<br />
3. Termin<br />
9. bis 11. November, Luzern<br />
Seminarkosten | CHF 4’200.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Optimieren Sie ihren Erfolg<br />
• Glaubwürdige Wertschätzung<br />
und Anerkennung durch gute<br />
Umgangsformen<br />
• Die Kunst, sich selbst treu und<br />
authentisch zu bleiben<br />
• Dos und Don’ts des guten<br />
Benehmens<br />
• Ehrlichkeit im Berufsalltag:<br />
Stärke demonstrieren oder<br />
Schwäche zeigen?<br />
• «Dienende» Führung:<br />
Selbstlosigkeit für Loser-Typen?<br />
• Der Ton macht die Musik: Souve-<br />
räner Umgang mit Konflikten<br />
• «Gleichwertigkeit» interner und<br />
externer Zielgruppen<br />
• Persönliche Ausstrahlung und<br />
Menschenkenntnis: Man hat es,<br />
oder man hat es nicht? – Was<br />
lässt sich erlernen?<br />
Wert-Schätzung, was heisst das?<br />
• Welche Werte sind Ihnen wichtig?<br />
• Welcher «Wert-Schätzungs»-Typ<br />
sind Sie?<br />
• Die Bedeutung von Respekt<br />
• Erfolgsfaktor: Selbst-Wert-Gefühl<br />
benimmregeln im Management<br />
• Zeitgemässer Business-Knigge<br />
• Smalltalk, aber ohne Floskeln<br />
• Dresscode, Individualität, Zeitgeist<br />
• Business Events und Networking<br />
rhetorik und Dialogführung<br />
• Authentizität und Souveränität<br />
• Ziele verfolgen, Ehrlichkeit wahren<br />
• Grenzen setzen und respektieren<br />
• Fit for Talk: Überzeugungskrafttraining<br />
Persönliche Wirkung und<br />
Ausstrahlung<br />
• Was heisst Authentizität?<br />
• Selbstbild und Fremdbild<br />
• Versteckte Statussignale<br />
• Ausdruck und Selbstdarstellung<br />
Nonverbale Statussignale<br />
• (Unbewusste) Signale von Überlegenheit<br />
und Unterlegenheit<br />
• Balance zwischen Grenzen setzen<br />
und Verbundenheit zeigen<br />
• Die Funktion «guter Manieren»<br />
Die Fassung bewahren<br />
• Chancen und Risiken von<br />
Emotionen<br />
• Eigene und fremde Emotionen<br />
in den Griff bekommen<br />
• Sekundenschnelle Stressbewältigungstechniken<br />
• Souveränität auch bei Missgeschicken<br />
und Pannen<br />
Konfliktsituationen<br />
• Konflikte und Umgangsformen<br />
• Umgang mit eigenen und fremden<br />
Emotionen<br />
• Zuhör- und Meditationstechniken<br />
Umgang mit persönlichen Angriffen<br />
• Widerstände konstruktiv angehen<br />
• Souveränität statt Schlagfertigkeit<br />
• Klare Grenzen setzen<br />
• «Torpedos» gekonnt abwehren<br />
überzeugen mit Takt und Stil<br />
• Gesprächssituationen mit Mitarbeitern,<br />
Kollegen, Vorgesetzten<br />
• Verkaufssituationen<br />
• Konfliktsituationen<br />
• Präsentationen<br />
• Meetings<br />
Dos und Don’ts des guten<br />
benehmens<br />
• Takt und Stil<br />
• Konversation: Begrüssung,<br />
Smalltalk, Umgangsformen<br />
• Geschäftliche Veranstaltungen<br />
• Betriebsklima<br />
• Besondere Situationen<br />
67
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsverhalten<br />
Interkulturelles Management<br />
Andere Länder, andere Sitten, andere Leadership: Wie Sie im<br />
internationalen Führungsalltag sich selbst und andere besser<br />
verstehen und kulturübergreifend zum Erfolg führen können.<br />
In Zeiten global agierender Unternehmen und international<br />
zusammengesetzten Personals wird interkulturelle Kompetenz<br />
zu einer entscheidenden Voraussetzung, um im Beruf erfolgreich<br />
zu sein. Führungskräfte und Projektverantwortliche<br />
sehen sich Kunden, Partnern und Mitarbeitern gegenüber,<br />
die grundsätzlich andere Erwartungen an Verhandlungs-,<br />
Kooperations- und Führungsverhalten, an Teamprozesse<br />
und Personalmanagement haben. Sich dieser Unterschiede<br />
bewusst zu sein und kreativ damit umgehen zu können,<br />
entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg von Auslands -<br />
einsätzen. Das Training schafft in praktischen Übungen ein<br />
Bewusstsein über die eigene kulturelle Prägung. Anhand<br />
vieler internationaler Fallbeispiele wird die Zusammenarbeit<br />
mit Menschen aus anderen Kulturen reflektiert.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Führungskräfte und Mitarbeitende, die im<br />
Dialog mit Kollegen und Partnern in fremden<br />
Kulturen stehen oder Mitarbei tende<br />
ins Ausland senden; die ihre Wirkung und<br />
Leistung im internationalen Kontext analysieren<br />
und verbessern möchten; die ihre<br />
Geschäftspartner aus anderen Kulturen<br />
besser verstehen möchten; die interkulturelle<br />
Kompetenz für grenzenlose Managementerfolge<br />
nutzen wollen.<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Kultur und verhalten<br />
im Spannungsfeld<br />
Wie prägt Kultur unsere Werte,<br />
unser Verhalten, unsere Wahrnehmung<br />
und unsere Kommunikation?<br />
Was bedeutet Kultur in Zeiten der<br />
Globalisierung?<br />
Wahrnehmungen und Stereotype<br />
Wo klaffen Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />
auseinander? Wie können<br />
wir die Art, in der wir wahrnehmen,<br />
bewusster erkennen? Wie lässt sich<br />
erfolgreich mit eigenen und fremden<br />
Stereotypen umgehen?<br />
Made in Germany,<br />
Switzerland, Austria<br />
Was können wir von internationalen<br />
Führungskräften im deutschsprachigen<br />
Raum über uns selber lernen?<br />
Welche Arbeitsstile und Werte,<br />
welche Führungsstile und Vertrauensstrategien<br />
sind hier üblich? Woher<br />
kommen sie, wie sind sie gemeint,<br />
und wie werden sie wahrgenommen?<br />
When winds blow from far away …<br />
Wie ticken Menschen aus anderen<br />
Kulturen, welche Werte und Verhaltensweisen<br />
sind für sie «normal»,<br />
und wie arbeiten sie damit? Zeitkonzepte,<br />
Verständnis von Hierarchie<br />
und Regeln, Beziehungspflege, individuelle<br />
und kollektivistische Lebensentwürfe,<br />
verbale und nonverbale<br />
Kommunikation.<br />
interkulturelle Kommunikation<br />
Wie wirken sich verschiedene<br />
Kulturen der Kommunikation im<br />
Geschäftsleben aus? Was macht die<br />
Zusammenarbeit mit Menschen aus<br />
anderen Ländern spannend? Wann<br />
gelingt sie, und woran scheitert sie?<br />
international zufrieden<br />
und erfolgreich<br />
Internationale Zusammenarbeit erfordert<br />
Respekt, Humor und ein paar<br />
Strategien, die man lernen kann:<br />
aktives Zuhören, Metakommunikation,<br />
Perspektivenwechsel, Empathie<br />
und manchmal auch die Toleranz<br />
gegenüber grossen Unterschieden.<br />
internationale Teams<br />
Vorbereitet sein für die Teamarbeit<br />
mit Kollegen anderer Kulturkreise<br />
heisst: Selbstwahrnehmung und<br />
Fremdwahrnehmung, Beziehungsaufbau,<br />
Zeitkonzepte, schriftliche<br />
und mündliche Kommunikation,<br />
Konfliktmanagement.<br />
international verhandeln<br />
Wie bereitet man sich auf interna<br />
tionale Verhandlungspartner<br />
vor? Welche Unterschiede prägen<br />
Argumentation, Zeitmanagement,<br />
Verträge und soziales Auftreten?<br />
Wie sind diese Unterscheide zu<br />
meistern und Krisen zu managen?<br />
international führen<br />
Wie führt man internationales<br />
Personal, hier und an Standorten<br />
im Ausland? Wie kann trotz unterschiedlichen<br />
Auffassungen von<br />
Hierarchie und Status ein authentischer<br />
Führungs stil gelebt werden?<br />
internationales Personalmanagement<br />
Wie können internationale Mitarbei<br />
tende integriert werden? Welche<br />
Vor bereitung benötigen Mitarbeitende<br />
bei Auslandeinsätzen? Worauf<br />
ist bei Expatriate-Management,<br />
Familienbetreuung und Reintegration<br />
zu achten?<br />
international ausbilden<br />
Wie hängen Kultur und Lernen<br />
zusammen? Welche Faktoren sind<br />
bei der Gestaltung von betrieblichen<br />
Bildungsstrategien relevant (Soziali<br />
sation, Partizipation, Motivation,<br />
Identifikation usw.)? Welche kulturellen<br />
Eigenheiten bestehen in<br />
der Konzeption und Didaktik von<br />
Schulungen?<br />
international präsentieren<br />
Welche kulturspezifischen Erwartungen<br />
und Verhaltensmuster prägen<br />
das Publikum? Welches Verhältnis<br />
zwischen Information und Unterhaltung<br />
ist ideal? Wie kann die Art der<br />
Präsentation (Setting, Vortragsdauer,<br />
Diskussion usw.) optimal mit den<br />
kulturellen Rahmenbedingungen<br />
abgestimmt werden?<br />
Praxisbezug<br />
Veranschaulichung des Themas<br />
anhand praktischer Übungen und<br />
Simulationen, in denen individuelle<br />
Problemstellungen der Teilnehmer<br />
bearbeitet werden.<br />
69
Leadership – Führungsmethodik<br />
Motivation ist nicht, wenn Mit ar beiter freudig tun,<br />
was Vor ge setzte getan haben wollen. Es ist viel mehr<br />
das, was Mitarbeiter aus eigener Begeisterung für<br />
das Unternehmen tun. Unter anderem auch Dinge,<br />
die in keiner Zielvereinbarung stehen.<br />
Leadership – Führungsmethodik<br />
Management der eigenen Stärken 72<br />
St.Galler Verhandlungsmethodik 74<br />
Rhetorik als Leadership-Instrument 76<br />
Professionelles Selfmanagement 78<br />
Persönliche Führungskompetenz 80<br />
Leading Change 82<br />
Mit Gesprächen erfolgreich führen 84<br />
Leadership im Konfliktmanagement 86<br />
Managerial Effectiveness 88
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsmethodik<br />
Management der eigenen Stärken<br />
von der Selbsterkenntnis zum Selbstvertrauen: Wie Füh-<br />
rungskräfte eine auf den eigenen Stärken basierende Zuver-<br />
sicht gezielt nutzen können, um ihre Leadership zu festigen,<br />
beim Erfüllen ihrer Aufgaben ebenso wie im Dialog mit<br />
internen und externen Partnern.<br />
Je ungewisser die Zukunft, desto wichtiger das Vertrauen<br />
in den eigenen Weg. Entscheidend sind ein reflektiertes<br />
Selbstvertrauen und der wirkungsvolle Umgang mit sich und<br />
anderen. Jede Leidenschaft und Rhetorik bleibt wirkungslos,<br />
wenn sie nicht auf persönlichen Stärken und einer ausgeprägten<br />
Erfolgszuversicht basiert. Das Seminar ermöglicht<br />
Erkenntnisse, wie Führungspersönlichkeiten ihr Stärkenpotenzial<br />
klarer erkennen und in ein selbstbewussteres<br />
Denken und Handeln verwandeln können. Das Vertrauen in<br />
die eigenen Qualitäten wird dabei nicht als Überbietungswettbewerb,<br />
sondern als zentrale Kompetenz für die Selbstführung<br />
verstanden. Die Zuversicht, die persönlichen Stärken<br />
auch in komplexen und zeitkritischen Situationen abrufen<br />
zu können, ist das zentrale Erfolgsziel des Seminars. Dank<br />
praxisnahen Übungen mit einer erfahrenen Trainerin können<br />
die Teilnehmer ihre Durchsetzungskraft und den persönlichen<br />
Wirkungsgrad gezielt stärken.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Unternehmer, Geschäftsführer und Führungskräfte,<br />
die ihre Stärken präzise<br />
analysieren und selbstkritisch beurteilen<br />
wollen, um das Potenzial dieser Stärken<br />
besser und umfassender zu nutzen.<br />
Für mehr Zuversicht und Systematik im<br />
Führungserfolg.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
21. bis 24. Juni, Mannenbach<br />
2. Termin<br />
15. bis 18. November, Mannenbach<br />
Seminarkosten | CHF 5’300.–<br />
Seminarbeginn (erster Tag): 16.00 Uhr<br />
Seminarende (letzter Tag): ca. 15.00 Uhr<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Wirkungsziel<br />
Das Seminar aktiviert die persönlichen<br />
Fähigkeiten von Entscheidungsträgern<br />
und hilft ihnen, eigene<br />
Potenziale besser in unternehmerische<br />
Erfolge umzuwandeln. Das<br />
Erkennen der eigenen Stärken fördert<br />
die persönliche Präsenz, stärkt den<br />
erfolgreichen Umgang mit sich und<br />
anderen und dient als Katalysator,<br />
um Führungsqualitäten weiterzuentwickeln.<br />
Methodik<br />
Die Basis des Seminars bilden langjährige<br />
Erfahrungen aus dem Selbstmanagement<br />
und der ganzheitlichen<br />
Persönlichkeitsentwicklung internationaler<br />
Führungskräfte. Der hohe Anteil<br />
an Übungen dient dazu, Potenziale<br />
deutlicher zu erkennen und Barrieren<br />
schneller zu überwinden.<br />
verhaltensmuster erkennen<br />
• Persönliche Steuerungsmuster<br />
erkennen<br />
• Wirksame Verhaltensalternativen<br />
gezielt nutzen<br />
• Stärken wahrnehmen und ungenutzte<br />
Potenziale freisetzen<br />
• Fokussierte Führungskompetenz<br />
durch reflektiertes Selbstvertrauen<br />
• Führen durch Sicherheit, Glaubwürdigkeit<br />
und Empowerment<br />
Potenziale umsetzen<br />
• Effizienz und Wirksamkeit im<br />
Umgang mit sich und anderen<br />
• Chancen wahrnehmen,<br />
Verhaltensmuster erkennen<br />
• Handlungsspielräume erweitern<br />
• Ungenutzte Potenziale systematisch<br />
freisetzen<br />
• Lebens- und Karriereziele<br />
poten zialgerecht präzisieren<br />
Authentisch führen<br />
• Persönliche Wirkung im Führungsund<br />
Arbeitsprozess optimieren<br />
• Persönliche Entwicklungsthemen<br />
als Erfolgsfaktoren leben<br />
• Nachhaltiger Aufbau von Vertrauen<br />
und Glaubwürdigkeit<br />
• Authentizität im Umgang mit sich<br />
und anderen stärken<br />
• Das eigene Selbstbewusstsein<br />
auf andere übertragen<br />
Selbstbewusst und souverän steuern<br />
• Leadership in herausfordernden<br />
Führungssituationen<br />
• Ausstrahlung und Durchsetzungskraft<br />
erhöhen<br />
• Wirkungsvolle Einflussnahme im<br />
beruflichen und privaten Umfeld<br />
• Chancen in kritischen Situationen<br />
erkennen und nutzen<br />
• Arbeitsbeziehungen aktiver und<br />
inspirierender gestalten<br />
73
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsmethodik<br />
St.Galler Verhandlungsmethodik<br />
Abschluss durch Methodik: Wie Führungskräfte und Mitarbeiter<br />
interne und externe verhandlungen mit bewusster<br />
vorbereitung, Argumentation und Dialogführung erfolgreicher<br />
gestalten können.<br />
Führungskräfte sind permanent in Verhandlungssituationen.<br />
Dabei wird immer noch versucht, durch Feilschen und Taktieren<br />
die Gesprächspartner über den Tisch zu ziehen. Erfolgreiche<br />
Verhandler und Vermittler suchen nicht den schnellen<br />
einmaligen Vorteil, sie überzeugen den Gesprächspartner und<br />
stärken damit dauerhaft die Zusammenarbeit. Die St.Galler<br />
Verhandlungsmethodik wurde aus den Erkenntnissen vieler<br />
Verhandlungs- und Vermittlungsgespräche in Wirtschaft und<br />
Politik, in Vertrieb und Einkauf erarbeitet und ist derzeit eine<br />
der erfolgreichsten Methoden kooperativer Verhandlungsmethodik.<br />
Dabei geht sie auch auf das Thema Umgang mit<br />
der Verhandlungsmacht der Gegenseite ein, das von anderen<br />
Methoden oft vernachlässigt wird. Spezielle Instrumente<br />
helfen, auch so gegensätzliche Positionen wie die von Ver-<br />
triebs- und Einkaufsmanagern aufzulösen und eine gemeinsame<br />
zufriedenstellende Lösung zu reali sieren.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das Seminar «St.Galler Verhandlungsmethodik»<br />
spricht all jene Führungskräfte<br />
und Mitarbeiter an, die ihr Verhaltensspektrum<br />
im Verhandlungskontext mit<br />
internen und externen «Kunden» überprüfen,<br />
erweitern oder auf bauen sowie<br />
bestmögliche Verhandlungsresultate in<br />
der Sache erzielen möchten – bei gleich -<br />
zeitigem Fortschritt in der Beziehung zum<br />
Verhandlungs partner.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
1. bis 3. März, Luzern<br />
2. Termin<br />
6. bis 8. September, Mannenbach<br />
3. Termin<br />
30. November bis 2. Dezember, Luzern<br />
Seminarkosten | CHF 4’200.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Kommunikationspsychologische<br />
Mechanismen kennen<br />
Besondere Berücksichtigung der<br />
Rolle des Empfängers. Psycho logische<br />
Aspekte empfänger orien tierten<br />
Kommunizierens.<br />
Kommunikationsformen im<br />
verhandlungsprozess<br />
Worauf es beim Verhandeln ankommt.<br />
Die Grundhaltung des partnerschaftlich<br />
geführten Ge sprächs. Offene<br />
versus geschlossene Kommunikation.<br />
Einseitige versus zweiseitige<br />
Kommunikation.<br />
Grundsätze des verhandelns kennen<br />
Verhandlungen – einige praktische<br />
Definitionen. Das Erkennen von Verhandlungssituationen.<br />
Die Bedeutung<br />
der Einstellung zu Meinungsverschiedenheiten<br />
und Konflikten.<br />
überzeugend verhandeln<br />
Der Umgang mit stärkeren Verhandlungspartnerinnen<br />
und -partnern.<br />
Den klassischen Gegensatz zwischen<br />
Erfolgsstreben und Menschlichkeit<br />
überwinden. Wie vermeidet man<br />
Gesichtsverlust auf beiden Seiten.<br />
verhandeln in Teams erfordert<br />
Disziplin, vertrauen und Training<br />
Verhandeln in Teams nach der<br />
St.Galler Verhandlungsmethodik.<br />
Erkennen von Persönlichkeiten und<br />
Rollen der Verhandlungspartner.<br />
Besetzung eigener Rollen. Welche<br />
Rollen übernehmen Personen in<br />
Verhandlungssituationen.<br />
Psychologische Einflussmöglichkeiten<br />
erkennen und nutzen<br />
Erstellen einer Verhandlungskarte, die<br />
aufzeigt, wie man Rollen, Interessen<br />
und Beeinflussungsmöglichkeiten<br />
zusammenbaut.<br />
Optimal vorbereitet sein<br />
Wie man ohne viele Checklisten eine<br />
Verhandlung effektiv und effizient<br />
vorbereitet und sich gemeinsam<br />
auf die Verhandlungssituation, die<br />
Interessen und Rollen der Gesprächspartner<br />
einstellt. Problemlösungsmethoden<br />
in Verhandlungs- und<br />
Vermittlungs situationen.<br />
Argumentationsmodi<br />
Argumentationsarten und ihre Wirkungen.<br />
Die angemessene Ab folge<br />
von Information und Argu mentation.<br />
Die (psycho)logische<br />
Gesprächsführung<br />
Fragetechniken – Argumentieren<br />
im Dialog. Zuhören – fragen –<br />
argumentieren. Einbinden von<br />
Entscheidungs motiven.<br />
Faire Dialektik in<br />
verhandlungs situationen<br />
Wege und Mittel, um via<br />
Verständ lichkeit zu überzeugen.<br />
Prozessschritte und Strukturen.<br />
Kunden nutzen im Mittelpunkt.<br />
Argumentieren und<br />
kooperatives verhandeln<br />
Systematische Aspekte: Argu men -<br />
tationsleitlinien. Ent scheidungsmotive,<br />
Nutzen begründungen,<br />
Interes sen orientierung versus<br />
Posi tions orientierung.<br />
Argumentationslogische Aspekte<br />
Argumente und Scheinargumente.<br />
Die Rolle stillschweigender Voraussetzungen<br />
und ihre Auswirkungen.<br />
Argumentations- und Aussage typen.<br />
Abschlusstechniken anwenden<br />
Zum Ende kommen, gemeinsame<br />
Lösungen verankern, ohne Gesichtsverlust.<br />
Massnahmen vereinbaren<br />
und die Einhaltung überwachen.<br />
integrative Strategie<br />
Evaluieren von Verhandlungsresultaten.<br />
Entwicklung einer<br />
Verhand lungsphilosophie, die beide<br />
Seiten zu Gewinnern macht. Das<br />
Prinzip des Gebens und Nehmens<br />
beim Verhandeln. Die Merkmale<br />
erfolg reichen Verhandelns.<br />
Planung und vorbereitung<br />
Bausteine einer erfolgreichen<br />
Ver handlungsführung. Wie man Ver-<br />
handlungen plant und sich darauf<br />
vorbereitet. Verhandlungsstrategien<br />
und -taktiken. Über zeugungs techniken.<br />
Abschluss tech niken.<br />
Potenzielle Synergien<br />
Potenzielle Synergien in internen<br />
Interessenkonflikten für die einzelne<br />
Person und das ganze Unternehmen<br />
nutzen. Wie man seinen eigenen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
helfen kann, optimale Verhandlungsresultate<br />
zu erzielen.<br />
75
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsmethodik<br />
Rhetorik als Leadership-Instrument<br />
PowerPoint ist gut, überzeugungskraft ist besser: Wie<br />
Führungskräfte vorträge und Präsentationen nutzen können,<br />
um Mitarbeitende, Kunden und Partner zu gewinnen.<br />
Führungskräfte stehen täglich vor der Aufgabe, Inhalte und<br />
Strategien überzeugend zu vermitteln. Dabei greifen sie häufig<br />
auf PowerPoint-Präsentationen zurück und treten als Person<br />
in den Hintergrund. Wirklich erfolgreiches Referieren und<br />
Präsentieren erfordert jedoch die Fähigkeit, glaubwürdig und<br />
kraftvoll für seine Themen einzustehen, mit dem Publikum im<br />
Fokus sicher zu argumentieren und sich im Zusammenspiel<br />
mit den Zuhörern ideal in Szene zu setzen. Diese Fähigkeit<br />
ist lernbar: Instrumente aus der klassischen Rhetorik, aber<br />
auch Muster und Techniken aus dem Theater ermög lichen es,<br />
kleine wie grosse Auftritte so zu gestalten, dass die mündliche<br />
Kommunikation zu einem Treiber der Meinungsbildung wird.<br />
Das Seminar bereitet Führungskräfte auf unterschiedliche<br />
Redeformen vor, so dass sie gezielt Akzente setzen können.<br />
Neben typischen Meeting-Situationen wird auch das Sprechen<br />
mit Mikrofon vor Publikum und Medien trainiert.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Führungskräfte, formelle und informelle<br />
Leader sowie Mitarbeiter in exponierten<br />
Positionen, die in ihrem beruflichen Alltag<br />
häufiger mit anspruchsvollen Reden<br />
und Präsentationen konfrontiert sind.<br />
Angesprochen sind ausserdem Berater,<br />
die im Kontakt mit ihren Kunden auf<br />
eine effektive mündliche Kommunikation<br />
angewiesen sind.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
5. bis 7. April, Arbon<br />
2. Termin<br />
23. bis 25. November, Abtwil / St.Gallen<br />
Seminarkosten | CHF 4’300.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Kriterien einer guten rede<br />
Eine erfolgreiche Rede muss bewegen,<br />
Informationen vermitteln und ausserdem<br />
das Publikum unterhalten. Um<br />
diese drei klassischen Anforderungen<br />
an einen Vortrag zu erfüllen, lernen<br />
die Teilnehmer, ihre Redeinhalte nicht<br />
nur eindimensional zu definieren,<br />
sondern in Form und Gestaltung zu<br />
variieren.<br />
Fokussierung auf<br />
Publikum und Anlass<br />
Vor wem wird gesprochen? Welche<br />
Motive, Erwartungen und Stimmungen<br />
herrschen im Publikum?<br />
Welche Ressentiments sind zu<br />
erwarten? Überzeugende Redner<br />
verstehen es, jeden Auftritt an Anlass<br />
und Publikum anzupassen. Eine Systematik<br />
zur effizienten und effektiven<br />
Vorbereitung ist Teil des Erfolgs.<br />
Die richtige Gliederung<br />
Erfolgreiche Geschichten – ob erzählt,<br />
geschrieben oder verfilmt – reichen<br />
mit ihrer Wirkung über den Moment<br />
hinaus. Eine gute Business-Rede<br />
orientiert sich an den wesentlichen<br />
Mechanismen von Geschichten und<br />
erzielt damit Wirkungen, die über das<br />
Ende des Vortrags hinausgehen.<br />
Handlungen auslösen<br />
Das Wesen der Rede besteht darin,<br />
in nur bedingt voraussehbaren Situationen<br />
und Szenarien das Publikum<br />
zu überzeugen und ein bestimmtes<br />
Verhalten auszulösen. Dazu setzen<br />
Redner gezielt aktivierende Elemente<br />
in der Rede ein und fordern ihr<br />
Publikum damit immer wieder zu<br />
konkreten Handlungen auf.<br />
rhetorische Stilmittel<br />
Wer eine Rede gestaltet, kommt um<br />
rhetorische Stilmittel nicht herum.<br />
Durch deren gekonnten Einsatz lassen<br />
sich Akzente setzen, die Wesentliches<br />
im Vortrag betonen. Doch genau<br />
wie ein Übermass an Schmuck alles<br />
andere als elegant wirkt, will auch<br />
der Umgang mit rhetorischen Veredelungen<br />
dosiert sein.<br />
Sprachliche Akzente<br />
Laut oder leise, schnell oder langsam,<br />
betont oder trocken: Das geschickte<br />
Spiel mit der Sprache ermöglicht es,<br />
die Aufmerksamkeit des Publikums<br />
zu gewinnen und zu halten. Der<br />
bewusste Einsatz der Stimme –<br />
gerade in grossen Räumen, mit und<br />
ohne Mikrofon – ist daher ein wichtiger<br />
Teil des Rhetorik-Trainings.<br />
rollenvielfalt und Körpersprache<br />
Eine treffsichere Argumentation<br />
bringt Sprache und Gestik in Einklang.<br />
Mit Hilfe von Techniken aus<br />
dem Theater lässt sich die körperliche<br />
Ausdrucksfähigkeit verbessern, ohne<br />
jedoch an Authentizität zu verlieren.<br />
Das erweiterte Rollenspektrum<br />
erlaubt es, Kommunikationsziele<br />
schneller und präziser zu erreichen.<br />
Clean Entrance, Clean Exit<br />
Wie betritt und wie verlässt man<br />
die Redebühne? Wo liegt der ideale<br />
Standplatz in einem bestimmten<br />
Raum? Wie hängen Bewegung und<br />
Rededynamik zusammen? Bewährte<br />
Spielregeln aus der Schauspielkunst<br />
helfen dabei, sich bei Business-<br />
Auftritten in Szene zu setzen, ohne<br />
dass es inszeniert wirkt.<br />
Spontanität und Schlagfertigkeit<br />
Gute Redner sind in der Lage, überraschende<br />
Situationen zu erkennen<br />
und mit einer ebenso schnellen wie<br />
pointierten Reaktion die Sympathie<br />
der Zuhörer zu erobern. Dies lässt<br />
sich nicht auswendig lernen, aber<br />
begünstigen – indem man lernt,<br />
selbst im Redestress offen zu bleiben<br />
für unerwartete rhetorische Chancen.<br />
Der Umgang mit dem Mikrofon<br />
Ob pfeifende Rückkoppelungen,<br />
Schwankungen der Lautstärke oder<br />
andere lästige Nebenwirkungen:<br />
Nur wer die Gesetze und Tücken<br />
der Technik versteht, ist in der Lage,<br />
Redefluss und Körperhaltung trotz<br />
Mikrofon optimal zu gestalten – und<br />
seine Botschaft frei von technischen<br />
Störungen zu vermitteln.<br />
PowerPoint verstehen<br />
Aus vielen Redesituationen sind<br />
PowerPoint-Charts nicht mehr<br />
wegzudenken. Wer sich jedoch als<br />
«Sklave der Technik» erweist, verspielt<br />
die Wirkung seines Auftritts.<br />
Zur Ausbildung eines Redners gehört<br />
es deshalb, die wesentlichen Techniken<br />
im Umgang mit PowerPoint<br />
während eines Live-Auftritts zu<br />
beherrschen.<br />
reden simulieren, souveräner agieren<br />
Auch in der Rhetorik geht Studieren<br />
über Improvisieren: Praktische<br />
Übungen veranschaulichen den<br />
Teilnehmern, wie sich Souveränität<br />
und Ausstrahlung in unterschiedlichen<br />
Redesituationen aktiv verbes -<br />
sern lassen. Es gilt, verschiedene<br />
Reden mit anspruchsvollen Inhalten<br />
zu gestalten, einzuüben und zu<br />
halten, inklusive einer individuell<br />
konzipierten Schlusspräsentation auf<br />
der grossen Bühne.<br />
77
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsmethodik<br />
Professionelles Selfmanagement:<br />
Time-, Life- und Business-Balance<br />
Schneller, leistungsfähiger – und trotzdem ausgeglichener:<br />
Wie Führungskräfte ebenso gelassen wie wirkungsvoll auf<br />
den kontinuierlich wachsenden Termin- und Erfolgsdruck<br />
reagieren können.<br />
Beschleunigung und Komplexität sind zum Daily Business geworden,<br />
in jeder Branche und jedem Bereich. Führungskräfte<br />
stehen unter Druck, die an sie gestellten Erwartungen trotz<br />
Tempo- und Risikoerhöhung zu erfüllen. Dazu müssen sie ihre<br />
eigenen Ressourcen nachhaltig einsetzen. Auch gilt es, neue<br />
Strategien im Umgang mit der Zeit zu entwickeln. Das Seminar<br />
erlaubt den Teilnehmern, ihr Denken und Handeln unter<br />
Zeitdruck zu reflektieren und bewusst zu verändern – für<br />
weniger Stress in den täglichen Entscheidungen, vor allem<br />
aber für eine bessere Balance zwischen beruflichem Erfolg und<br />
persönlichem Wohlbefinden.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Führungskräfte, die sich mit immer komplexeren<br />
Anforderungen konfrontiert<br />
sehen; die ihren Aufgaben auch unter<br />
höchs tem Zeitdruck gewachsen sein wollen;<br />
die Erfolg und Gesundheit besser in<br />
Einklang bringen möchten.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
28. bis 30. Juni, Luzern<br />
2. Termin<br />
7. bis 9. November, Abtwil / St.Gallen<br />
Seminarkosten | CHF 4’200.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Anforderungen und risiken<br />
Wann führt die Beschleunigung zum<br />
Stillstand? Wie können wir aus dem<br />
Teufelskreis der Kurzfristwirkung ausbrechen?<br />
Welche neuen Denkmuster<br />
brauchen wir, um langfristig erfolgreich<br />
und ausgewogen zu sein?<br />
Führungsauftrag und Führungswerte<br />
Wie gelangen Führungskräfte zu<br />
einer klaren Mission und klaren Prioritäten?<br />
Wie können wir persönliche<br />
und unternehmerische Werte ohne<br />
Reibungsverluste miteinander vereinbaren?<br />
Wo müssen Grenzen gesetzt<br />
werden, und wie können wir diese<br />
anderen gegenüber nachvollziehbar<br />
machen?<br />
Grundsätze und Grenzen<br />
im Management<br />
Worauf soll die eigene Führungsaufgabe<br />
fokussiert werden? Wie erkennt<br />
man, was wichtig und was überflüssig<br />
ist? Wann ist Neinsagen das<br />
beste Mittel gegen Chaos und Überlastung?<br />
Wo sind eigene und fremde<br />
Erwartungen zu hoch?<br />
vorgesetzte, Kollegen<br />
und Mitarbeiter<br />
In unserem Zeitmanagement sind<br />
wir meistens nicht nur auf uns selbst<br />
angewiesen, sondern eingebettet<br />
in eine Struktur mit Mitarbeitern,<br />
Kollegen und natürlich auch unserem<br />
eigenen Vorgesetzten. Wie können<br />
wir unser Selbstmanagement trotz<br />
dieser Abhängigkeiten und Wechselwirkungen<br />
optimieren?<br />
Sinnvoll delegieren<br />
Was schafft Vertrauen beim Delegieren?<br />
Wie wählt man die richtige<br />
Person aus? Wie lassen sich Ansprüche<br />
vermitteln, ohne Eigenverantwortung<br />
zu verhindern? Wann ist<br />
Kontrolle sinnvoll und wann kontraproduktiv?<br />
Methoden des Selbstmanagements<br />
Eine effiziente Gestaltung des<br />
Arbeitsalltages kann durch strukturierende<br />
Methoden und hilfreiche<br />
Tools begleitet werden. Welche Tools<br />
passen zu Ihnen und unterstützen<br />
Ihren persönlichen Arbeitsstil?<br />
innere Antriebskräfte<br />
Welche unbewussten Motive und<br />
Verhaltensmuster prägen uns? Wie<br />
können wir überholte Glaubenssätze<br />
überwinden und neuen Handlungsspielraum<br />
gewinnen? Wie können wir<br />
unser Verhalten nachhaltig ändern?<br />
Denkstile im Umgang mit der Zeit<br />
Mit welchen angeborenen und<br />
anerzogenen Denkweisen gehen<br />
wir an Aufgaben heran? Welcher<br />
persönliche «Zeittyp» erlaubt uns,<br />
im Spannungsfeld zwischen Wunsch<br />
und Agenda sinnvoll zu agieren?<br />
Umgang mit Stress<br />
Wie entstehen Druck und Ängste?<br />
Welche Techniken bestehen, um<br />
diese Erfolgs- und Glücksbarrie ren zu<br />
verhindern oder abzubauen – innere<br />
Bilder, Entspannung, Los lassen usw.?<br />
Neue Kommunikationsformen<br />
E-Mail, Blackberry, Mobiltelefon –<br />
helfen uns diese Medien, oder sind<br />
wir Sklaven der permanenten Erreichbarkeit<br />
geworden? Wie strukturieren<br />
wir unsere E-Mail-Flut? Wie bleiben<br />
wir die Herren unserer Zeit, und<br />
wie setzen wir die neuen Medien<br />
unter stützend ein, statt uns von<br />
ihnen unter Druck setzen zu lassen?<br />
Physische voraussetzungen<br />
der balance<br />
Wie wirken Gehirnstoffwechsel und<br />
Nervensystem auf das Wohlbefinden<br />
ein? Wie können wir unsere Ausgewogenheit<br />
durch gezielte körperliche<br />
Veränderungen fördern (Ernährung,<br />
Stressbewältigung usw.)?<br />
burnout als Modebegriff?<br />
Was genau ist ein Burnout? Wie<br />
erkennt man die Gefährdung bei<br />
sich selbst oder bei Mitarbeitenden?<br />
Welche Verantwortung trägt die<br />
Führungskraft für Mitarbeitende?<br />
Wie wirkt man dem drohenden<br />
Burnout entgegen?<br />
79
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsmethodik<br />
Persönliche Führungskompetenz<br />
und Selbstcoaching<br />
Ein befreiender Neustart der «inneren Festplatte»: Wie sich<br />
die Effizienz und Effektivität der Führungsleistung entwickeln<br />
lässt – weg vom Abarbeiten, hin zum proaktiven Agieren.<br />
Selbst erfahrene Führungskräfte bekunden zunehmend<br />
Schwierigkeiten, ihre Leadership angesichts der Komplexität<br />
und Taktfrequenz heutiger Projekte optimal auszuüben.<br />
Nicht selten werden Projekte nur noch angestossen, um<br />
die Organi sation in Bewegung zu halten – mit der Folge,<br />
dass sich niemand wirklich für die Resultate interessiert. Ein<br />
weiteres Symptom: Mitarbeitende, die ihre Wichtigkeit und<br />
Unabkömmlichkeit dadurch verankern wollen, dass sie sich<br />
gleichzeitig in mehreren strategischen Projekten engagieren –<br />
mit grösserem Augenmerk für die eigene Position als für das<br />
Projektziel. Das Seminar zwingt die Teilnehmer, ihre ausgetretenen<br />
Führungspfade zu verlassen und Tacheles zu reden.<br />
Statt Ellbogen-Mentalität und rüpelhaften Manieren ist ein<br />
aufrichtiges, geschicktes und zielgerichtetes Selbstcoaching<br />
gefragt. Der Lernerfolg wird unterstützt durch einen nüchternen<br />
Rückblick auf die Managementmethoden der letzten<br />
fünfzehn Jahre: Was hat wo, wie und weshalb funktioniert?<br />
Was ist wo, wie und weshalb gescheitert? Und vor allem:<br />
Welche Lehren lassen sich aus eigenen und fremden Erfolgen<br />
und Misserfolgen ziehen?<br />
Teilnehmerkreis<br />
Leistungsorientierte Manager, die bereits<br />
über erste Erfahrungen in einem<br />
Führungsbereich verfügen und ihre<br />
Per formance systematisch verbessern<br />
wollen, zum Beispiel im Hinblick auf<br />
einen Karrieresprung.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
30. März bis 1. April, Mannenbach<br />
2. Termin<br />
7. bis 9. September, Mannenbach<br />
Seminarkosten | CHF 4’300.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Unternehmensführung und<br />
Selbstorganisation<br />
Neue Geschäftsmodelle erfordern<br />
auch im mentalen Bereich einen<br />
Wandel. Führungskräfte müssen<br />
Wege kennen, sich aus hohem Druck<br />
zu befreien, sich selbst zu führen und<br />
ihr inneres Leitbild zu erkunden. Dies<br />
erfordert, altes Verhalten zu verlernen<br />
und neues Verhalten zu etablieren.<br />
Umgang mit Komplexität<br />
(Management of Contingency)<br />
Welches sind die wesentlichen<br />
Ziele und Prioritäten? Im Informations-<br />
und Prioritätenchaos ist<br />
die entscheidende Managementfähigkeit,<br />
den Überblick zu behalten<br />
und Komplexität zu beherrschen.<br />
Den Teilnehmern werden Systeme<br />
und ihre Vernet zungen sichtbar<br />
gemacht, divergierende Anforderungen<br />
werden entlarvt und die<br />
systemische St.Galler-Management-<br />
Denkweise vermittelt. Ver sehen mit<br />
einer einzigartigen, leicht verständlichen<br />
Anwendungsebene für die<br />
persönliche Management situation,<br />
schafft dies eine klare Einsicht in das<br />
innere «Schlachtfeld». Die Methode<br />
MEE2 (Managerial Effectiveness &<br />
Efficiency) gibt klare Hinweise zum<br />
Aufräumen und Optimieren.<br />
veränderungen wirksam<br />
initiieren und steuern<br />
Be ahead of change: Erfolgreiche<br />
Veränderer meistern die Probleme der<br />
Unternehmensgrösse, der lähmenden<br />
«Unfehlbarkeit» von Führungskräften<br />
und des Ausspielens des Gesamtinteresses<br />
zugunsten des Bereichsinteresses.<br />
Networking und Guiding Coalitions<br />
Networking und Guiding Coalitions<br />
sind Triebkräfte des Führungserfolgs.<br />
Netzwerke sind aufzubauen, Koalitionen<br />
und Bündnisse zu entwickeln,<br />
aber auch deren Grenzen zu erkennen.<br />
Hinzu kommt die Fähigkeit,<br />
Vorstände und andere Vorgesetzte<br />
zu managen.<br />
Speed Management<br />
Be among the first: In (High-)Speed-<br />
Umfeldern den richtigen Speed<br />
zu erzeugen, will gelernt sein. Es<br />
gilt mit immer kürzeren Zeittakten<br />
und Reaktionszeiten umzugehen<br />
und dabei selbst den Speed zu<br />
bestimmen.<br />
Grenzen erreichen,<br />
Grenzen verschieben<br />
Man muss nicht überall der Erste sein,<br />
aber man sollte die wesentlichen<br />
Entwicklungen erkennen und nutzen,<br />
indem man die Grenzen der eigenen<br />
Leistung anstrebt – und wenn möglich<br />
und nötig sogar überschreitet.<br />
Persönliche Arbeitsmethodik<br />
optimieren<br />
Wer seine Managerial Effectiveness<br />
verbessern will, muss Klarheit<br />
schaffen: die eigene Führungssitua<br />
tion aufräumen, seine Arbeitsme<br />
thodik überprüfen, seine Performance<br />
sachlich analysieren, die<br />
Stellschrauben der eigenen Wirksamkeit<br />
erkennen. In Verbindung<br />
mit den eigenen Grenzen schärfen<br />
die Teilnehmer den Blick auf die<br />
persönlichen Stärken und Schwächen<br />
als Voraussetzung für konkrete<br />
Ver besserungen.<br />
Mit Machtverhältnissen umgehen<br />
Machtverhältnisse und deren Signale<br />
wollen erkannt und gedeutet sein.<br />
Dies setzt ein breites Spektrum von<br />
Fähigkeiten voraus: Anspruchsteller<br />
identifizieren, Erwartungen einordnen,<br />
Ziele und Vorhaben durchsetzen.<br />
Oft muss dabei auch externe Hilfe<br />
gezielt genutzt werden: Auswahl und<br />
Briefing von Unternehmensberatern,<br />
Führen von Beratungsprojekten,<br />
Steuerung und Budgetkontrolle.<br />
Teams zu Spitzenleistungen führen<br />
Ob Mitarbeitende, Projektgruppen<br />
oder externe Taskforces: Ohne Team<br />
geht nichts. Doch wie setzt man sie<br />
zusammen, und wie kann man deren<br />
Performance steigern? Im Management<br />
haben sich Pseudo-Ansätze<br />
aus der Sportwelt nie bewährt. Wer<br />
Teams zu Hochleistung motivieren<br />
will, braucht erfolgsintelligentes<br />
Führen.<br />
Knowledge Management in<br />
Hochleistungsorganisationen<br />
Wissen ist Macht: Oft blockieren<br />
Mit arbeiter die Verbreitung ihres<br />
Wissens, um die Abhängigkeit des<br />
Unternehmens von den Leistungsträgern<br />
zu erhöhen. Eifersüchteleien,<br />
Erfolgsneid und Misstrauen in<br />
Organi sationen schleichen sich ein.<br />
Besonders ausgeprägt ist das Phänomen<br />
in kompetitiven Unternehmen<br />
mit Zielsystemen wie Balanced Scorecard<br />
oder Management by Objectives<br />
– auch und gerade bei wichtigen<br />
und starken Persönlichkeiten. Umso<br />
wertvoller sind Methoden, die Wissen<br />
und Können trotz diesen Hürden<br />
unternehmensweit transformieren.<br />
Coachingkompetenz<br />
Die eigenen Stabilisatoren erkennen.<br />
Balance als Grundvoraussetzung für<br />
persönliche Führungskompetenz.<br />
Lösungs-, Ressourcen- und Systemorientierung.<br />
Achtsamkeit als<br />
Führungsinstrument. Gegenwart<br />
als Ressource. ProPosition als systemische<br />
Methode, die persönliche<br />
Führungskompetenz zu erhöhen.<br />
Abends haben die Teilnehmenden die<br />
Möglichkeit, an einem Kaminfeuergespräch<br />
die eigene Situation mit<br />
einem erfahrenen Coach zu spiegeln.<br />
81
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsmethodik<br />
Leading Change: Erfolgreiches<br />
Management von Instabilität<br />
Chances, Challenges, Change: Wie sich Führungskräfte<br />
und Projektleader aktuelle organisationspsychologische<br />
Erkenntnisse für eine wirkungsvolle veränderung zunutze<br />
machen können.<br />
Wie lassen sich Organisationen analysieren, diagnostizieren<br />
und gezielt beeinflussen? Erfolgreiches Change Management<br />
ist immer auch eine Frage der richtigen Annahmen und<br />
Ansätze. Auf Basis neuster Forschungsergebnisse sowie einer<br />
intensiven Zusammenarbeit mit führenden grossen und mittelständischen<br />
Unternehmen vermitteln wir marktfrisches Knowhow<br />
zum Management von Veränderung. Aktuelle Change-<br />
Methoden werden illustriert und diskutiert, und es werden<br />
praxistaugliche Kriterien aufgezeigt, um je nach Ausgangslage<br />
die bestgeeigneten Ansätze zu bestimmen. Nach dem Seminar<br />
verfügen die Teilnehmer über einen zuverlässigen Überblick<br />
sowie ein gutes Verständnis der State-of-the-Art-Lösungen im<br />
Change Management. Dies ermöglicht es ihnen, treffsichere<br />
Vor gehensweisen für ihre Change-Prozesse zu entwickeln und<br />
mit Erfolg anzuwenden.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Führungskräfte, Berater und Projektleiter<br />
aus Unternehmen und öffentlichen<br />
Institu tionen, die Veränderungsund<br />
Innovationsprojekte nach neusten<br />
Erkennt nissen der Organisations- und<br />
Sozial forschung realisieren wollen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
29. bis 31. März, Luzern<br />
2. Termin<br />
28. bis 30. Juni, Mannenbach<br />
3. Termin<br />
26. bis 28. Oktober, Abtwil / St.Gallen<br />
Seminarkosten | CHF 4’200.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Grundmuster von veränderung<br />
Leben als Veränderung. Typische<br />
Verlaufsgesetze von Veränderung in<br />
lebenden bzw. komplexen Systemen.<br />
Übertragung auf unterschiedliche<br />
Situationen. Naturwissenschaftliche<br />
Erkenntnisse, Erkenntnisse der<br />
Systemforschung und Erfahrungen<br />
und Know-how aus der Organisationsentwicklung.<br />
• Verlaufsformen von Prozessen<br />
• Systemverhalten in Stabilität und<br />
Instabilität<br />
• Optimieren und Innovation<br />
• Entstehung neuer Ordnungsmuster<br />
• Spannung zwischen den Attraktoren<br />
Problem- und Zielzustand<br />
Die wichtigsten<br />
Change-Philosophien<br />
Jede Veränderungsmethode hat ihre<br />
spezifischen Leistungen und Grenzen.<br />
Die Kriterien für die Anwendung<br />
und Vorgehensweise im eigenen<br />
Unternehmen müssen daher verstanden<br />
werden. Welche interkulturellen<br />
Heraus forderungen liegen im<br />
Change? Wie – und aufgrund welcher<br />
Fähig keiten und Werkzeuge – lassen<br />
sich Change-Projektteams aufbauen<br />
und führen? Welche typischen Phasen<br />
durchlaufen Veränderungsprojekte?<br />
Das Seminar liefert zeit gemässe<br />
Antworten.<br />
bedeutung für die Menschen<br />
Haltungen, Widerstände, Verhaltensmuster<br />
im Erleben von Veränderung.<br />
Personenfaktoren, Bedeutung der<br />
Position im Prozess. Tools, welche die<br />
Bedeutung von Veränderung für<br />
unterschiedliche Positionen erfassen<br />
helfen.<br />
• Typische Reaktionen auf Veränderung<br />
und ihre Gründe<br />
• Was ist «Widerstand»?<br />
• Logische Ebenen von Veränderung<br />
individuelle Muster<br />
Persönliche Muster und Ressourcen<br />
und der eigene Umgang mit Veränderung.<br />
Professionalität beim Führen.<br />
• Eigene Veränderungserfahrungen<br />
verstehen<br />
• Individuelles Erleben<br />
• Reaktionsmuster und Emotionen<br />
in verschiedenen Phasen<br />
Das Gestalten von instabilität<br />
Vom Umgang mit komplexer Dynamik.<br />
Systemkompetenz erhöhen:<br />
Die bewusste Balance von Stabilität<br />
und Instabilität gestalten. Muster<br />
brechen: Interventionen – Rahmenbedingungen<br />
– Organisationsformen.<br />
Systemkompetenz erhöhen: Vom<br />
Anweisen über das Coaching zum<br />
Moderieren von Instabilität. ProPosition<br />
als systemische Methode, die<br />
Veränderungskompetenz von sich<br />
und seinem Team zu erhöhen.<br />
Analyse der Situation<br />
Benchmarking und Corporate<br />
Change können wichtige Veränderungen<br />
auslösen, sind jedoch ein<br />
delikates Thema. Gefragt sind innovative<br />
Methoden, um die Ausgangslage<br />
zu erfassen und die betroffenen<br />
Bereiche und Funktionen zu dia gnosti<br />
zieren. Erst diese Diagnose erlaubt<br />
es, Qualifizierungsmassnahmen wirksam<br />
umzusetzen – auch bei virtuellen<br />
und verteilten Teams (Distant<br />
Leadership).<br />
Change führen und begleiten<br />
Echte Veränderung muss auch psychologische<br />
Aspekte von Prozessen<br />
und deren Auswirkungen erfassen.<br />
Was sind Erfolgsfaktoren, was sind<br />
Gründe des Scheiterns von Change.<br />
Um Menschen zu gewinnen und im<br />
Boot zu halten, muss man sie verstehen<br />
und ihre Verhaltensweisen<br />
kennen. Neue Erkenntnisse der<br />
Change-Forschung erlauben es,<br />
verborgene Muster in der Unternehmens-Psyche<br />
schärfer zu erkennen.<br />
Die Teilnehmer erfahren, wie man<br />
Werte, Symbole, Kulturen, Rituale<br />
und Artefakte im eigenen Unternehmen<br />
bzw. Bereich entdeckt.<br />
Systeme beeinflussen,<br />
blockaden überwinden<br />
Wie greift man als Change Agent<br />
in Systeme ein und entwickelt sie<br />
zielgerichtet? Ein effizientes «Mannüber-Bord-Manöver»<br />
des unternehmerischen<br />
Wandels setzt ein<br />
klares Verständnis über die Ebenen,<br />
Möglichkeiten und Methoden der<br />
Intervention voraus. Auch müssen<br />
Hindernisse und Blockaden erkannt<br />
und die erfolgskritischen Kräftefelder<br />
entwickelt werden. Über die Arbeit<br />
mit Visionen, Zielen und Kennwerten<br />
lässt sich ein «sense of urgency»<br />
erzeugen. Welche Methoden gibt es,<br />
um «klemmende» oder festgefahrene<br />
Prozesse wieder in Gang zu bringen<br />
und gleichzeitig einen Rückfall in alte<br />
Muster zu vermeiden? Um nachhaltig<br />
zu verändern, ist ausserdem die<br />
Schaffung eines innovationsfreudigen<br />
und Kreativität fördernden Klimas<br />
unabdingbar.<br />
Kommunikation in<br />
veränderungsprozessen<br />
Kein Wandel ohne Dialog: Gute<br />
Veränderer verstehen es, Kommunika<br />
tionskonzepte zu planen, Führungssysteme<br />
einzubinden, in Feedback-Kreisläufen<br />
zu denken sowie ein<br />
Change-Monitoring sicherzustellen.<br />
Sie vermeiden die Kommunikationsfehler,<br />
die typischerweise in Change-<br />
Projekten auftreten, und decken<br />
«hidden agendas» auf. Auch im<br />
Umgang mit den Verlierern wahren<br />
sie Fairness und Anstand, indem sie<br />
glaubwürdig und menschlich bleiben.<br />
Abends haben die Teilnehmenden die<br />
Möglichkeit, an einem Kaminfeuergespräch<br />
die eigene Situation mit<br />
einem erfahrenen Coach zu spiegeln.<br />
83
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsmethodik<br />
Mit Gesprächen erfolgreich führen<br />
Auf Du und Du mit der Zukunft: Wie Führungskräfte das<br />
persönliche Gespräch mit ihren Mitarbeitenden zu<br />
einem strategischen instrument ihres Führungserfolgs<br />
machen können.<br />
Ein «gutes» Mitarbeitergespräch dauert nicht länger als ein<br />
«schlechtes». Das persönliche Gespräch mit dem unterstellten<br />
Mitarbeiter wird angesichts der zunehmend elektronisierten<br />
Kommunikation immer entscheidender. Vor dem Hintergrund<br />
qualitativer und quantitativer Arbeitsverdichtung gilt es, die<br />
Gespräche möglichst effizient, motivierend, wirksam und<br />
nachhaltig zu gestalten. Gradmesser ist, mit welcher Einstellung<br />
bezüglich seiner Führungskraft der Mitarbeiter aus dem<br />
jeweiligen Gesprächskontakt herausgeht. Hat der Vorgesetzte<br />
an Führungswirksamkeit gewonnen oder verloren? Hat die<br />
Führungskraft für die Zukunft Handlungsoptionen hinzugewonnen,<br />
oder sind ihre Spielräume eingeengt worden? Sind<br />
Problemlösungen auf den Weg gebracht worden, oder wurde<br />
die Problematik lediglich weiter zementiert?<br />
Teilnehmerkreis<br />
Erfahrene Führungskräfte, die ihr Repertoire<br />
in der Gesprächsführung anreichern<br />
möchten; Manager, die noch nicht lange<br />
bzw. erst in Zukunft eine Führungsfunktion<br />
wahrnehmen und ihr Gesprächsverhalten<br />
schulen wollen; Personalverantwortliche,<br />
die Führungskräfte in der Gesprächsführung<br />
beraten müssen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
11. bis 12. April, Marktheidenfeld (D)<br />
2. Termin<br />
19. bis 20. Sept., Marktheidenfeld (D)<br />
3. Termin<br />
14. bis 15. Nov., Marktheidenfeld (D)<br />
Seminarkosten | CHF 3’300.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Grundlage und Methodik<br />
Das persönliche Gespräch mit dem<br />
Mitarbeiter bildet die Basis des<br />
Führungsprozesses. Hier kann wie<br />
in keiner anderen Situation direkt<br />
Einfluss genommen werden. Auf<br />
Basis von Videosimulationen aktueller<br />
Themenstellungen der Trainingsteilnehmer<br />
werden – durch kurze<br />
eingestreute Theorieblöcke unterstützt<br />
– individuelle Hilfestellungen<br />
für erfolgreiche Mitarbeitergespräche<br />
erarbeitet.<br />
Persönliche Standort bestimmung und<br />
Einordnung des eigenen verhaltens<br />
Zentrale Bedeutung für einen gelungenen<br />
Führungsprozess kommt<br />
der realitätsgerechten Selbstsicht zu.<br />
Insofern ist eine persönliche Standortbestimmung<br />
als erster Schritt<br />
unerlässlich.<br />
Führungsprinzipien und Führungsstil<br />
Nachhaltige Führung bedeutet, auf<br />
den Mitarbeiter in hohem Masse<br />
lenkend einzuwirken (zur Erreichung<br />
der sachlich-fachlichen Zielsetzungen).<br />
Letztlich ist erfolgreiches Arbeiten der<br />
Mitarbeiter aber nur möglich, wenn<br />
die Einstellung der Führungskraft zu<br />
ihnen von einer wertschätzenden<br />
Haltung getragen ist. Diese Haltung<br />
wird von den Mitarbeitern differenziert<br />
wahrgenommen.<br />
Offenheit und rückmeldung<br />
in der Kommunikation<br />
Die Beziehung zu anderen Personen<br />
am Arbeitsplatz wird durch das<br />
eigene Verhalten wesentlich mitbestimmt.<br />
Nur wenn Offenheit und<br />
Feedback zugelassen werden, haben<br />
Führungskräfte die Möglichkeit, zu<br />
erfahren, wie sie von anderen gesehen<br />
werden. Dies eröffnet Chancen,<br />
das eigene Verhalten zu überdenken.<br />
beeinflussbarkeit von verhalten<br />
Im Wesen des Führungsprozesses<br />
liegt es, dass Personen zu bestimmten<br />
Verhaltensweisen veranlasst werden<br />
sollen, die sie nicht so ohne weiteres<br />
zeigen würden. Wenn diese intentionale<br />
Beeinflussung mittel- und<br />
langfristig erfolgreich sein soll, sind<br />
verhaltenspsychologische Gesetzmässigkeiten<br />
hinsichtlich des Lernens<br />
und der Verhaltensmodifikation zu<br />
berücksichtigen.<br />
vieldimensionalität von Gesprächen<br />
Neben den blossen Sachinformationen<br />
werden in Gesprächen eine Reihe<br />
von Einflüssen wirksam, die über die<br />
Tatsachendarstellung hinausgehen.<br />
So schwingen zwischen den Zeilen<br />
stets Aspekte mit, die etwa über die<br />
Beziehungsebene den Gesprächserfolg<br />
massiv beeinflussen können.<br />
Motivationale Konsequenzen<br />
des Führungshandelns<br />
Entscheidend für die Wirksamkeit<br />
der Führung ist insbesondere die<br />
von nachgeordneten Mitarbeitern<br />
subjektiv erlebte Einstellung der<br />
Führungskraft zum jeweiligen<br />
Mitarbeiter. Gleichwohl muss der<br />
Vorgesetzte die Erwartungen seines<br />
Mitarbeiters kennen, um angemessen<br />
damit umgehen zu können und – falls<br />
es sich um Fehlerwartungen handelt<br />
– diese zu korrigieren.<br />
Motivation im Mitarbeitergespräch<br />
Obwohl auf vielfältige Weise<br />
demotiviert werden kann, erfolgt eine<br />
angemessene Motivation – die fast<br />
immer möglich ist – am besten im<br />
Gespräch mit dem direkten Vorgesetzten.<br />
Da niemand in der Lage ist,<br />
die Bedürfnisse und Erwartungen<br />
der Mitarbeiter so gut zu kennen wie<br />
der direkte Vorgesetzte, ist die Aufgabe<br />
der Motivation an niemanden<br />
delegierbar.<br />
85
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsmethodik<br />
Leadership im Konfliktmanagement<br />
Erfolgsrezepte am Krisenherd: Wie Führungskräfte in Kon -<br />
flikt situa tionen die Kontrolle bewahren und Spannungsfelder<br />
als Chance für eine zielgerichtete verhaltensänderung<br />
nutzen können.<br />
Konflikte werden oft zur Ergebnisfalle, denn sie senken die<br />
Wirksamkeit von Führungskräften. Auf der einen Seite ertönt<br />
der Ruf, Konflikte als Chancen zu begreifen und auf Konflikte<br />
einzugehen. Auf der anderen Seite belegen Umfragen und<br />
Erfahrungen, dass am Arbeitsplatz Konfliktvermeidung und<br />
Ausweichverhalten als Hauptstrategien verfolgt werden. Das<br />
Seminar bietet die Möglichkeit, die vielbeschworene Konfliktfähigkeit<br />
als Ausschnitt sozialer Kompetenz differenziert zu<br />
verstehen. Es wird der Bogen geschlagen von der individuellen<br />
grundsätzlichen Einstellung zu Konflikten über die psychischen<br />
und sozialen Prozesse, die im Erleben des Konfliktes ablaufen,<br />
bis hin zu unterschiedlichen Strategien, konstruktiv mit<br />
Konflikten umzugehen. Inwiefern der inhaltliche Schwerpunkt<br />
des Seminars auf dem individuellen Konflikterleben oder auf<br />
sozialen Vorgängen liegt, bestimmen die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer massgeblich mit.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Führungskräfte, die Konfliktsituatio nen<br />
offen und zielgerichtet begegnen möchten<br />
und die ihre Fähigkeit zur konstruktiven<br />
Handhabung von Konflikten<br />
verbessern wollen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
17. bis 19. Mai, Luzern<br />
2. Termin<br />
27. bis 29. September, Abtwil / St.Gallen<br />
Seminarkosten | CHF 4’200.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Spannungsfelder als Chance nutzen<br />
Das, was ein Mensch fundamental<br />
mit dem Begriff Konflikt verbindet,<br />
prägt seine Grundhaltung und<br />
damit seine Bereitschaft, in konfliktträchtigen<br />
Situationen wirksam zu<br />
handeln.<br />
Management von Konflikten<br />
Frühzeitiges Erkennen von Konflikten.<br />
Mit welchen Konflikten wir<br />
leben müssen. Die Auswirkungen<br />
unterschiedlicher Konfliktarten auf<br />
die Konfliktsteuerung. Welche Verhaltensweisen<br />
zum Erfolg führen.<br />
Welche Gruppendynamik bei Konflikten<br />
besteht und wie sich diese<br />
konstruktiv nutzen lässt.<br />
Konstruktives verhalten<br />
Welches Verhaltensspektrum Führungskräften<br />
in Konfliktsitua tio nen<br />
zur Verfügung steht. Mit welchen<br />
Grenzen die Führungskraft im Konfliktmanagement<br />
konfrontiert wird.<br />
Welche Rolle die Führungskraft in<br />
Vermittlungs positionen übernimmt.<br />
Welche Problem lösungsschritte sich<br />
in schwierigen Führungssituationen<br />
bewähren.<br />
Konfliktbehandlung<br />
Welche Kommunikationstechniken<br />
in schwierigen Gesprächen wirken<br />
und wie sie angewendet werden.<br />
Kompetentes Verhalten in Kritik -<br />
gesprächen mit Mitarbeitern.<br />
Wie die Führungskraft mit Kritik<br />
konstruktiv umgehen kann.<br />
Kritische Gesprächssituationen<br />
Einstellungsgespräche und Bewerbungsinterviews.<br />
Gespräche zur<br />
Steigerung der Mitarbeiterleistung.<br />
Gespräche zur Leistungsbeurteilung.<br />
Gehaltsgespräche. Gespräche zur<br />
Veränderung des Mitarbeiterverhaltens.<br />
Austrittsgespräche.<br />
Psychische vorgänge<br />
Mit dem Erleben eines Konfliktes<br />
verändern sich die Inhalte im Fühlen,<br />
Denken, Wollen und in der persönlichen<br />
Wahrnehmung. Es findet ein<br />
Selektionsprozess statt, der letztlich<br />
determiniert, wie man sich verhält<br />
und was man als Lösung für möglich<br />
erachtet.<br />
Konflikte und Konflikterleben<br />
Sobald Menschen einen Konflikt<br />
empfinden, existiert er. Denn ein<br />
Konflikt ist immer ein persönliches<br />
Konstrukt, das heisst ein subjekti ves<br />
Erleben und kein objektives Datum.<br />
Führungskräften steht in Konfliktsituationen<br />
ein Spektrum von<br />
Verhaltensweisen zur Verfügung,<br />
deren Eignung je nach Konflikterleben<br />
variiert.<br />
Typen innerer Konflikte<br />
Das Erleben von Konflikten lässt sich<br />
als Typologie von drei Arten innerer<br />
Konflikte begreifen. Die Typologie<br />
dient als Sondierungs- und als Handlungshilfe.<br />
Sensibilisierung der<br />
Konfliktwahrnehmung<br />
Die Fähigkeit, bereits erste Anzeichen<br />
kalter und heisser, offensichtlicher<br />
und latenter Konflikte zu bemerken,<br />
eröffnet Möglichkeiten, frühzeitig<br />
und gezielt zu intervenieren.<br />
Eskalation sozialer Konflikte<br />
Es gilt, die Logik der Eskalation eben-<br />
so zu verstehen wie die qualita tiven<br />
Sprünge, die man im Prozess der Ver-<br />
schärfung bemerken kann. Je nach<br />
Eskalationsphase eröffnen sich andere<br />
Optionen, um zu reagieren.<br />
Konfliktbehandlung<br />
Es werden prinzipielle Möglichkeiten<br />
betrachtet, Konflikte zu behandeln.<br />
Insbesondere geht es darum, das<br />
Verständnis von der «Lösung» eines<br />
Konfliktes zu differen zieren und sich<br />
dadurch ein breites Spektrum an<br />
Handlungs optionen zu eröffnen.<br />
Strategien für soziale Konflikte<br />
Jede Strategie hat ihre Vorteile und<br />
ihren Preis für die Konfliktpartner.<br />
Betrachtet werden unterschiedliche<br />
Umgehensweisen, und zwar in<br />
der Wechselwirkung zwischen Einstellung,<br />
Verhalten und Nutzen.<br />
87
Management-Seminare<br />
Leadership – Führungsmethodik<br />
Managerial Effectiveness<br />
Führen für Fortgeschrittene: Wie Manager zeitgemässe<br />
Methoden nutzen können, um ihr komplexes Aufgaben-<br />
Portfolio effizienter zu bewältigen und ihre Work-Lifebalance<br />
besser zu bewahren.<br />
Was machen effiziente Manager? Und was macht Manager<br />
effizienter? In Zeiten globaler Vernetzung, stetiger Beschleu -<br />
nigung und hoher Fluktuation suchen Manager nach Wegen,<br />
einfacher und wirksamer zu führen. Erhärtetes Fach- und<br />
Methodenwissen ist künftig nicht nur die entscheidende<br />
Ressource, sondern auch der Schlüssel, um die Rolle des<br />
Mana gers professionell auszuüben. Der Lehrgang «Managerial<br />
Effectiveness» zeigt Mittel, Aufgaben und Grundsätze<br />
erfolgreichen Managements auf. Er basiert auf dem St.Galler<br />
Management-Modell, reichert dieses aber um Lösungen<br />
an, wie persönliches und berufliches Glück vereinbar sind.<br />
Teil nehmer gewinnen wertvolle Erkenntnisse, um effizient<br />
zu werden – und zu bleiben.<br />
Teilnehmerkreis<br />
«Managerial Effectiveness» ist zugeschnitten<br />
auf Führungskräfte mittlerer bis<br />
grosser Unternehmen in allen Hierarchiestufen<br />
und Bereichen; Führungskräfte,<br />
die ihre Effizienz steigern und ihre Managementfähigkeiten<br />
ausbauen möchten.<br />
Der Lehrgang richtet sich auch an Manager,<br />
die sich neu in einer Führungsposition<br />
befinden und von Anfang an so effizient<br />
wie möglich arbeiten wollen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
27. bis 29. April, Abtwil / SG<br />
2. Termin<br />
29. bis 31. August, Luzern<br />
3. Termin<br />
12. bis 14. Oktober, Arbon<br />
Seminarkosten | CHF 4’200.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Werte und Erfolge verbinden<br />
Inwieweit bestimmen Werte Ihre<br />
Toleranzgrenze oder lenken Ihre<br />
Gefühle? Definieren Sie Ihr persönliches<br />
Wertesystem und nutzen Sie<br />
Werte als Entscheidungsgrundlage.<br />
Neue Wege zum Ziel finden<br />
Was macht eine Führungskraft<br />
effizient? Lässt sich richtiges Führen<br />
lernen? Wo und wie wird Management<br />
zu Leadership? Fokussieren Sie<br />
auf Outputs statt Inputs und entdecken<br />
Sie die Kraft der Vielseitigkeit.<br />
Das eigene ich verstehen<br />
Wo liegen Ihre wahren Stärken und<br />
Schwächen? Welche Talente sollten<br />
Sie ausbauen? Welchen Mustern<br />
folgt Ihr persönlicher Arbeitsstil? Entdecken<br />
Sie Ihr Persönlichkeitsprofil.<br />
Sich selbst managen<br />
Was macht den Job einfacher? Wie<br />
multipliziert man Stärken und wie<br />
kompensiert man Schwächen? Ist<br />
Zeit immer Geld? Ist jede Gelegenheit<br />
gut? Darf man delegieren, ohne zu<br />
kontrollieren? Steigern Sie die Fähigkeit,<br />
sich und anderen zu vertrauen.<br />
Zum Ganzen beitragen<br />
Woher kommt meine Motivation –<br />
von innen oder von aussen? Welchen<br />
Beitrag leiste ich zur Entwicklung des<br />
Unternehmens? Was heisst ganzheitliches<br />
Denken für mich persönlich?<br />
Lernen Sie, nicht nur Rollen zu erfüllen,<br />
sondern Systeme zu gestalten.<br />
Auf resultate fokussieren<br />
Was führt Entscheidungswege ans<br />
Ziel? Welche Leistungsdefinition<br />
ist strategisch korrekt? Welche<br />
Kenngrössen sind wirklich wichtig?<br />
Sorgen Sie dafür, dass Investitionen<br />
und Ergebnisse mess- und vergleichbar<br />
sind.<br />
Manageraufgaben erfüllen<br />
Was ist gutes Management by<br />
Objectives? Wie definiert man smarte<br />
Ziele? Was unterscheidet persönliche<br />
und berufliche Ziele? Wie funktioniert<br />
abteilungsübergreifendes Teamwork?<br />
Erfahren Sie, wie man die Herausforderung<br />
des organisierten Führens<br />
meistert.<br />
Mitarbeitende zum Erfolg führen<br />
Wie strukturiert man Arbeitsaufgaben?<br />
Wie setzt man Ziele?<br />
Wie überwacht man die Arbeit,<br />
ohne dem Arbeitsklima zu schaden?<br />
Was ist Management nach dem<br />
Aus nahmeprinzip? Wann gelingt<br />
ergebnis orientiertes Management?<br />
Schaffen Sie die richtige Balance<br />
von Vertrauen und Kontrolle.<br />
Angestellte zu Menschen machen<br />
Wie lassen sich Über- und Unterforderung<br />
vermeiden? Wo bringt<br />
eine persönliche Einschätzung mehr<br />
als vorgegebene Beurteilungsprofile?<br />
Gestalten Sie Ihr Unternehmen als<br />
Ort des gegenseitigen Lernens.<br />
Wirkungsvoll kommunizieren<br />
Was ist im Dialog das Wesentliche?<br />
Wie kann man besser beobachten<br />
und zuhören? Was bringt Klarheit in<br />
die Kommunikation? Welche Feedbacks<br />
motivieren? Verwandeln Sie<br />
Gespräche in Win-win-Situationen.<br />
Die Manager-Toolbox nutzen<br />
Welche Werkzeuge gehören zum<br />
Managerhandwerk? Wie werden<br />
Meetings zum Erfolg? Was heisst<br />
One-Page-Management? Worauf ist<br />
bei Teambildung und Rollen teilung<br />
zu achten? Wie motiviert man?<br />
Wie beugt man Demotivation vor?<br />
Was vereinfacht und entschlackt<br />
den Alltag? Stellen Sie Ihre Toolbox<br />
zusammen.<br />
Grenzen der Effizienz überwinden<br />
Wo entstehen Stress und Ängste?<br />
Was genau ist Burnout oder Boreout?<br />
Und wie geht man damit um? Ist<br />
positives Denken angeboren, erlernt<br />
oder aufgezwungen? Lernen Sie,<br />
Probleme in Chancen zu verwandeln.<br />
89
General Management<br />
Management ist Instinkt, Leidenschaft, Charakter.<br />
Aber nicht nur. Erst eine solide Wissensbasis, verwurzelt<br />
in einer integrierten Managementlehre, macht<br />
aus Instinkten schlüssige Entscheide. Aus Leidenschaft<br />
erfolgreiches Handeln. Und aus Charakterstärken<br />
dauerhafte Führungsqualitäten.<br />
General Management<br />
General Management für Executives 92<br />
St.Galler CEO & Executive Program 94<br />
St.Galler Unternehmerseminar 96<br />
General Management für Führungskräfte 98<br />
St.Galler Betriebswirtschaftslehre 100
Management-Seminare<br />
General Management<br />
General Management für Executives<br />
vorwärtsdrang: Wie sich Executives dank neuen impulsen,<br />
aktuellem Managementwissen und wegweisenden Praxisbeispielen<br />
für die Zukunft wappnen können.<br />
Visionär Unternehmungen zu führen, setzt höchste Managementkompetenz<br />
voraus. In Zukunft – wie immer sie aussehen<br />
mag – wird kompetentes, wirksames und verantwortungsvolles<br />
Management eine wesentliche Rolle spielen. Mana gement,<br />
das aus der Einsicht in seine eigenen Wirkungen<br />
zu lernen vermag; das fähig ist, seine Funktion in einem<br />
grösseren Zusammenhang zu überblicken; ein Management,<br />
das kompetent genug ist, die Frage zu stellen und zu diskutieren,<br />
was Management des Managements in Zukunft zu<br />
bedeuten haben wird. In diesem kompakten, ganzheitlichen<br />
General-Management- Programm für die obere und oberste<br />
Führungs ebene vermitteln wir ein Upgrade von aktuellstem<br />
Manage ment wissen und vertiefen neuste Erkenntnisse<br />
anhand praktischer Beispiele internationaler Unternehmungen.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Führungskräfte, die nach mehreren Jahren<br />
praktischer Gesamtverantwortung die<br />
Grenzen bisheriger Management praktiken<br />
kennen gelernt haben und nach echten<br />
Alternativen suchen; die vor Turn around-<br />
Aufgaben stehen und ihre Unternehmung<br />
und/oder ihren Füh rungs bereich um-<br />
struk tu rieren und neu orientieren müssen;<br />
die in ihren Unternehmungen einen<br />
wesent lichen Beitrag zu grund legenden<br />
Revi sio nen der Struk turen und Führungs-<br />
vor stel lungen leisten müssen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
2. bis 6. Mai, Luzern<br />
2. Termin<br />
5. bis 9. September, Luzern<br />
Seminarkosten | CHF 8’900.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Corporate Governance<br />
Die neue Rolle von Vorständen,<br />
Verwaltungsräten, Eignern und<br />
Auf sichtsgremien. Welche Konzepte<br />
und Methoden bei einer auf nachhaltigen<br />
Unternehmenserfolg ausgerichteten<br />
Corporate Govern ance zum<br />
Einsatz kommen sollten.<br />
Unternehmerische Gesamtführung<br />
Unverzichtbare Kernfragen der<br />
strategischen Gesamtführung.<br />
Worauf es bei der Lagebeur teilung<br />
von Unternehmen, Wirtschaft und<br />
Gesellschaft wirklich ankommt. Wie<br />
man ein Unternehmen vital, schnell<br />
und schlank macht. Unternehmensstrategie,<br />
-struktur und -kultur; ihre<br />
inneren Zusammenhänge und ihr<br />
Einsatz als Mittel der Komplexitäts-<br />
beherrschung.<br />
Corporate Strategy<br />
Kernelemente jeder guten Unternehmensstrategie.<br />
Wie die Basisszenarien<br />
für eine erfolg reiche Strategie aussehen<br />
sollten. Das unternehmerische<br />
Navi ga tions system. Identifikation und<br />
Beurteilung der Kernfaktoren heutiger<br />
und zukünftiger Ertrags potenziale.<br />
Gestaltung und Um setzung von<br />
Stra te gien. Wie die Qualität von<br />
Strate gien beurteilt werden kann.<br />
Marketingmanagement<br />
Welche Herausforderungen an das<br />
heutige Marketingmanagement<br />
gestellt werden. Das Wechselspiel<br />
zwischen Marketing, Forschung<br />
und Entwicklung und Produktion.<br />
Wie Marketingmanagement<br />
strate giekonform eingesetzt wird.<br />
Corporate Communications,<br />
Bran ding und Marktpositionierung.<br />
virtuelle Zukunftsstrategien<br />
Trends und Entwicklungen der virtuellen<br />
Welt. Leben und Arbeiten im<br />
Web 2.0. Strategie Next Generation<br />
mit neuen Medien. Neue Zielgruppen<br />
und Chancen in den virtuellen<br />
Märkten. Next Practices im digitalen<br />
Marketing. New Online-Retailing<br />
als Vertriebskanal. Web-Controlling<br />
zur strategischen Erfolgsmessung.<br />
Strategien mit Suchmaschinen-<br />
Optimierung und im Suchmaschinen-<br />
Marketing.<br />
Neue Zielgruppen, neue Märkte<br />
Segmentierung im digitalen Marketing.<br />
Zwischen Grey Surfers und<br />
Digital Natives. Neue Zielgruppen<br />
im digitalen Zeitalter. Psychologische<br />
Aspekte von Konsumentenverhalten<br />
und Neuromarketing.<br />
Unternehmensstruktur<br />
Kernelemente jeder guten Unternehmensstruktur.<br />
Struktur ist mehr als<br />
Organisation. Wesent liche Schwächen<br />
der bekannten Orga nisationsformen<br />
und ihre Untauglichkeit, die zukünftigen<br />
Anpassungsprobleme zu lösen.<br />
Vertrauen, Loyalität und Gerech tigkeit<br />
als Fragen der Unter nehmensstrukturen.<br />
Flache versus tiefe Hierarchien,<br />
Stab kontra Linie, Zentralisierung<br />
versus Dezentralisierung, operative<br />
Einheiten versus Konzern. Vorzüge<br />
prozessorientierter Organisa tionen.<br />
Unternehmenskultur und<br />
Wertemanagement<br />
Kernelement jeder guten Unternehmenskultur.<br />
Wie eine Unternehmenskultur<br />
wirksam wird. Die lernende<br />
Verhaltensentwicklung zur Zukunftssicherung.<br />
Das kulturgeprägte Lernverhalten.<br />
Finanzmanagement<br />
Finanzielles Führungsinstrumentarium.<br />
Steigerung des Unter neh menswerts.<br />
Der gezielte Einsatz von Wertgeneratoren.<br />
Finanzierungsstrategien<br />
und ihre Einbettung in die Unterneh<br />
mens strategie. Effizientes<br />
Finan cial Engi neer ing. Performance<br />
Measure ment internationaler<br />
Unternehmungen. Mergers and<br />
Acquisitions.<br />
Strategisches Controlling<br />
An welchen Mess- und Vorsteuerungsgrössen<br />
der Erfolg und die<br />
Gesundheit eines Unternehmens<br />
ablesbar sind. Wie Strategie bildung<br />
und Führungskennzahlen zusammenhängen.<br />
informationsmanagement<br />
Leadership-orientierte Infor ma tionssysteme.<br />
Die Rolle der internen und<br />
externen Infor mation.<br />
Change Management<br />
Woran Veränderungsprojekte<br />
scheitern. Wie wird gekonnt mit<br />
Veränderungen umgegangen.<br />
Leadership by Human values<br />
Analyse der persönlichen Werte.<br />
Sinnfrage und Selbstmotivation.<br />
Überdeckung der individuellen<br />
und der organisatorischen Werte.<br />
Implementierung der wert orien tierten<br />
Führung. Was wir über Menschen in<br />
Organisationen wissen müssen, und<br />
was es heisst, Menschen wirksam<br />
werden zu lassen.<br />
Leadership: Managerial Effectiveness<br />
Warum Management ein Beruf<br />
und keine Berufung ist. Warum die<br />
meisten Führungstheorien nicht<br />
der Realität entsprechen. Warum<br />
die wichtigsten Führungsaufgaben<br />
von vielen Managern vernach lässigt<br />
werden. Warum so viele Manager<br />
fundamentale Fehler bei der Stellenbesetzung<br />
machen.<br />
93
Management-Seminare<br />
General Management<br />
St.Galler CEO & Executive Program<br />
Zukunft ist Chefsache: Wie Führungskräfte trotz operativem<br />
Druck ihre Kernaufgaben von morgen früh erkennen, richtig<br />
angehen und professionell meistern können.<br />
An der Spitze ist es turbulent: Die grosse Verantwortung<br />
und dicht gepackte Agenden führen im Management zu<br />
Hektik, Überstunden und chronischer Überlastung. Für eine<br />
zukunftsorientierte Führung fehlt nicht nur die Zeit, sondern<br />
oft auch die Konzentration. Mit diesem Seminar geben wir<br />
Ihnen beides zurück. Das interdisziplinäre Programm lenkt<br />
den Blick auf diejenigen Themen und Fragen, die wirklich<br />
Chefsache und daher aus Leadership-Sicht entscheidend<br />
sind. Auf Basis einer Analyse der zentralen gesellschaftlichen<br />
und wirtschaftlichen Entwicklungen zeigt es zudem auf, wie<br />
sich die Erkenntnisse der St.Galler Managementlehre für eine<br />
zukunftsgerichtete Unternehmensführung nutzen lassen.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Geschäftsleiter, die ihre operative Kraft<br />
durch klare strategische Perspektiven<br />
untermauern wollen; die den Wandel<br />
in ihrem Markt lieber mitgestalten<br />
als nachvollziehen; die offen sind für<br />
neue Themen, provokative Thesen und<br />
kreative Lösungen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
4. bis 8. April, Luzern<br />
2. Termin<br />
24. bis 28. Oktober, Luzern<br />
Seminarkosten | CHF 6’500.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Steuerung des Unternehmens<br />
Strategische Führung zur Bewältigung<br />
von Komplexität; unternehmerisches<br />
Navigationssystem; integriertes<br />
Konzept der Unternehmenssteuerung.<br />
Strukturierung des Unternehmens<br />
Schwächen von Organisationsformen<br />
erkennen und beheben; Netzwerke<br />
statt hierarchische Pyramiden;<br />
System-Energie und System-Synergie.<br />
Gestaltung der Unternehmenskultur<br />
Entwicklung und Implementierung<br />
normativer Führungsinstrumente;<br />
Führungsgrundsätze für Problemsituationen;<br />
Weiterentwicklung von<br />
Organisationen.<br />
Leadership und Persönlichkeit<br />
Management- und Eignungsdiagnostik;<br />
Triebkräfte des Management-<br />
Handwerks (Wirksamkeit, Leistung,<br />
Verantwortung, Leidenschaft, Leadership);<br />
Karriereplanung und Umgang<br />
mit Misserfolgen; Persönlichkeitsprofile<br />
und -unterschiede; individuelle<br />
Arbeits- und Führungsstile; Leadership<br />
im Kommunikations- und Teamverhalten.<br />
Erfolgreiche Unternehmensführung<br />
Das Unternehmen im Wandel;<br />
Erfolgsprinzipien der Hidden Champions;<br />
normatives, strategisches und<br />
operatives Management; Issue-Based<br />
Management; ganzheitliche Unternehmensführung<br />
(St.Galler Management-Modell).<br />
Megatrends in Wirtschaft<br />
und Gesellschaft<br />
Globale Trendbrüche (volkswirtschaftlich,<br />
technologisch, sozial, geografisch);<br />
Früherkennung von neuen<br />
Markttrends; Aufbau und Nutzung<br />
eines Trendradars.<br />
Strategisches Management<br />
Anforderungen an Unternehmensstrategien;<br />
Visionen und Leitbilder;<br />
Vor- und Nachteile unterschiedlicher<br />
Strategieansätze; Methodik<br />
der Strategieentwicklung; kreative<br />
Strategiekonzeption; Geschäftsfelder<br />
versus Funktionsfelder; Management-<br />
Erfolgsrechnung als strategischer<br />
Gradmesser.<br />
Dynamik von<br />
Organisationsstrukturen<br />
Strategiekonforme Aufbaustrukturen;<br />
Kompetenzzentren und Service-Pools;<br />
Outsourcing versus Insourcing;<br />
Architektur und Optimierung unter-<br />
nehmerischer Geschäftsprozesse;<br />
Kompetenzenregelung und organisatorische<br />
Hilfsmittel.<br />
veränderungsinitiativen<br />
Konstante Verbesserungen und<br />
unternehmerische Transformation;<br />
Mechanismen des organisatorischen<br />
Wandels; die Führungskraft als<br />
«Chief Change Officer»; Management<br />
von Dynamikprogrammen;<br />
Kommunikation im Wandel; Führungsprinzipien<br />
und Beeinflussung<br />
der Unternehmenskultur.<br />
innovationsmanagement<br />
Permanente unternehmerische<br />
Erneuerung; innovative Unternehmungsgestaltung;<br />
Value Innovation<br />
für überdurchschnittlichen<br />
Kunden nutzen; Differenzierung<br />
durch Bessersein (Good to Great);<br />
Management neuer Leistungen.<br />
Neue Zielgruppen, neue Märkte<br />
Segmentierung im digitalen Marketing;<br />
zwischen Grey Surfers und<br />
Digital Natives; neue Zielgruppen im<br />
digitalen Zeitalter; psychologische<br />
Aspekte (Konsumentenverhalten,<br />
Neuromarketing).<br />
virtuelle Zukunftsstrategien<br />
Trends und Entwicklungen der vir-<br />
tuellen Welt. Leben und Arbeiten im<br />
Web 2.0. Strategie Next Generation<br />
mit neuen Medien. Neue Zielgruppen<br />
und Chancen in den virtuellen<br />
Märkten. Next Practices im digitalen<br />
Marketing. New Online-Retailing<br />
als Vertriebskanal. Web-Controlling<br />
zur strategischen Erfolgsmessung.<br />
Strategien mit Suchmaschinen-<br />
Optimierung und im Suchmaschinen-<br />
Marketing.<br />
Finanzielle Führung und<br />
Performance Management<br />
Ertragsoptimierung (EBIT) versus<br />
Wertsteigerung (EVA); Steuerung<br />
der finanziellen Schlüsselgrössen;<br />
strategisches und operatives Controlling;<br />
der CFO als «Chief Profitability<br />
Officer»; Wachstum durch neue<br />
Finanzierungsinstrumente; ergebnisorientierte<br />
Entschädigungssysteme.<br />
95
Management-Seminare<br />
General Management<br />
St.Galler Unternehmerseminar<br />
Ein rundumblick mit Tiefenschärfe: Wie Eigentümer und<br />
Geschäftsleitungsmitglieder die St.Galler Managementlehre<br />
in ihrem Unternehmen und Markt gewinnbringend<br />
umsetzen können.<br />
Es ist unerlässlich, dass Unternehmer die grundsätzliche<br />
Lage richtig beurteilen und die unternehmerische Mission<br />
erfolgreich in die Tat umsetzen. Das praxisorientierte Ausbildungsprogramm<br />
zeigt Eigen tümern oder Geschäftsführern<br />
von mittel ständischen Unternehmen Wege und Instrumente<br />
auf, wie man sich im Spannungsfeld zwischen Spezia li sierung<br />
und kosten orientiertem Wachstum erfolgreich positioniert.<br />
Ein Muss für jede Führungskraft, die sich ernsthaft um die<br />
Erfüllung ihrer immer komplexeren Aufgaben bemüht. Sie<br />
lernen, ihre Unternehmung, die Märkte und die Mit bewerber<br />
zu defi nieren und zu analysieren. Sie setzen Strategien mittels<br />
Innova tionsmanagement wirkungsvoll in die Praxis um. Sie<br />
erkennen Veränderungen und wandeln diese in Erfolge um.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das «St.Galler Unternehmer seminar» ist<br />
zugeschnitten auf die obere Füh rungs-<br />
ebene in mittelständischen Unterneh mun -<br />
gen. Eigentümer oder Geschäfts füh rer sind<br />
ebenso angesprochen wie Füh rungskräfte<br />
mit Gesamtverantwortung in einer weitgehend<br />
autonomen Unter nehmens einheit,<br />
die ihr Führungs wissen in einem<br />
praxis orien tier ten Ma na ge ment programm<br />
gezielt erweitern wollen.<br />
Daten 2011<br />
2. Termin<br />
22. bis 26. August, Mannenbach<br />
3. Termin<br />
7. bis 11. November, Luzern<br />
Seminarkosten | CHF 6’500.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Ganzheitliche Unternehmens führung<br />
Der Unternehmer im Wandel der<br />
Zeit. Integriertes Management als<br />
unternehmerische Herausfor derung:<br />
Mitarbeiter-, Kunden-, Innovationsund<br />
Qualitätsorientierung.<br />
Corporate und<br />
Organizational Governance<br />
Das Zusammenspiel von Exe kutivund<br />
Aufsichtsorganen. Den eigenen<br />
Verantwortungsbereich steuern.<br />
Unternehmenspolitik und<br />
Unternehmenskultur<br />
Die Stufenelemente der Unternehmenspolitik.<br />
Eignerstrategien und<br />
ihre Auswirkungen auf die Unternehmenskultur.<br />
Shareholder versus<br />
Stakeholder.<br />
Strategisches Management<br />
Anforderungen an eine markt orientierte<br />
und robuste Strategie. Analyse<br />
der strategischen Ausgangslage:<br />
Erkennen der relevanten Märkte und<br />
Zielgruppen. Strategische Geschäftsfelder,<br />
Instrumente und Methoden<br />
des Strategischen Managements. Die<br />
Phasen strategischer Entscheidungen.<br />
Unternehmensstrategie und ihre<br />
Implementierung.<br />
Dynamik der Organisation<br />
Die Organisationsentwicklung.<br />
Die Organisations- und Führungsstrukturen.<br />
Die Dimensionen der<br />
Strukturierung. Die Erarbeitung und<br />
Gestaltung von Organisationsstrukturen.<br />
Wettbewerbsvorteile dank<br />
flexiblen Strukturen.<br />
Change Management<br />
Der Unternehmer als Change Agent.<br />
Die Architektur eines erfolgreichen<br />
Veränderungsprozesses. Wie<br />
Ver änderungsprozesse souverän<br />
gestaltet und gesteuert werden.<br />
Die Veran kerung der Veränderung<br />
in der Unternehmenskultur.<br />
Marketingmanagement<br />
Die Umwandlung von Strategien<br />
in zeitgemässe Marketingkonzepte.<br />
Die strategische Positionierung im<br />
Marketingmanagement. Unterschiedliche<br />
Strategien für unterschiedliche<br />
Entwicklungsphasen der Märkte.<br />
Die konsequente Fokussierung auf<br />
den Kundennutzen. Die richtige Vernetzung<br />
von Marketing und Vertrieb.<br />
virtuelle Zukunftsstrategien<br />
Trends und Entwicklungen der vir-<br />
tuellen Welt. Leben und Arbeiten im<br />
Web 2.0. Strategie Next Generation<br />
mit neuen Medien. Neue Zielgruppen<br />
und Chancen in den virtuellen<br />
Märkten. Next Practices im digitalen<br />
Marketing. New Online-Retailing<br />
als Vertriebskanal. Web-Controlling<br />
zur strategischen Erfolgsmessung.<br />
Strategien mit Suchmaschinen-<br />
Optimierung und im Suchmaschinen-<br />
Marketing.<br />
Finanzmanagement<br />
Die Auswirkungen von Strategien auf<br />
das Finanzmanagement. Das strategische<br />
und operative Controlling. Die<br />
Investitions- und Finanzierungspolitik.<br />
Finanzielle Führung<br />
Steuerung der finanzwirtschaftlichen<br />
Schlüsselgrössen: Liquidität, Rentabilität<br />
und Stabilität. Finanzwirtschaftliche<br />
Führungsinstrumente.<br />
Budgeting und Reporting. Die<br />
Auswirkungen von Investi tionsund<br />
Wirtschaftlichkeitsrechnung.<br />
Make or buy?<br />
Kostenmanagement<br />
Der Stellenwert der Kostenposition<br />
bei der Strategieerarbeitung. Strategische<br />
Grobanalyse zum Aufspüren<br />
von Kostensenkungspotenzialen. Die<br />
praxisbewährten Instrumente zum<br />
permanenten Cost-Cutting.<br />
Gewinnmanagement<br />
Ideen und Ansätze zur Steigerung der<br />
unternehmerischen Ertragskraft.<br />
innovationsmanagement<br />
Innovation als strategischer Wettbewerbsfaktor<br />
für mittelständische<br />
Unternehmen. Die Methoden für<br />
sinnvolles Innovationsmanagement.<br />
Human resources Management<br />
Effizienzsteigerung durch richtiges<br />
Personalmanagement. Bedeutung,<br />
Strategien und Inhalte effektiven<br />
Personal managements. Verschiedene<br />
Verfahren der Personalentwicklung<br />
und Personalförderung.<br />
Managerial Effectiveness<br />
Was wir über Menschen in Organisationen<br />
wissen müssen, und was es<br />
heisst, Menschen wirksam werden<br />
zu lassen. Warum Management ein<br />
Beruf und keine Berufung ist. Wie<br />
der Spirit of Performance entwickelt<br />
wird. Was Leader von Managern<br />
unterscheidet.<br />
Mentale und psychologische<br />
Führungsmethoden<br />
Leistungssteigerung durch mentale<br />
Aspekte. Psychologische Techniken<br />
zur Energiegewinnung.<br />
97
Management-Seminare<br />
General Management<br />
General Management für Führungskräfte<br />
vorsicht, Karrierestufe: Wie aufstrebende Entscheidungs träger<br />
ihre Management- und Leadership-Qualitäten mit integriertem<br />
Wissen und Können vertiefen und weiterentwickeln können.<br />
Wissen und Können von Führungskräften gehören zu den<br />
wichtigsten und knappsten Ressourcen. Die Komplexität von<br />
Führungssituationen nimmt zu. Dieses Ausbildungsprogramm<br />
ist zugeschnitten auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
welche in eine Position mit Führungsverantwortung aufsteigen,<br />
oder auf technisch orientierte Führungskräfte, die in eine<br />
Managementposition wechseln. Disziplinen des Managements<br />
wie Unternehmenspolitik, Strategisches Management,<br />
Prozessgestaltung, Führungs- und Organisationsgrundsätze,<br />
Unternehmenskultur, Marketing, Finanzmanagement und<br />
Leadership werden behandelt und anhand praktischer<br />
Beispiele vertieft. Als konzentrierte und in sich geschlossene<br />
Managementausbildung ermöglicht sie Führungskräften,<br />
ihr Managementwissen zu vertiefen, ihr Managementkönnen<br />
zu erweitern und ihre praktische Managementleistung zu<br />
verbessern.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das General-Management-Programm für<br />
Führungskräfte ist ein Intensivlehrgang<br />
für Nachwuchskräfte. Jung manager, die<br />
neu mit Führungsverantwortung betraut<br />
sind, werden ebenso angesprochen wie<br />
Leiter von Profit-Centern oder einer Pro -<br />
dukt gruppe mit Ergebnis verant wor tung,<br />
die ihr bestehendes Managementwissen<br />
kritisch hinterfragen und erweitern wollen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
1. Teil: 14. bis 17. März, Luzern<br />
2. Teil: 4. bis 8. April, Abtwil / St.Gallen<br />
2. Termin<br />
1. Teil: 6. bis 9. September, Luzern<br />
2. Teil: 26. bis 30. September, Arbon<br />
3. Termin<br />
1. Teil: 7. bis 10. November, Arbon<br />
2. Teil: 28. November bis 2. Dezember,<br />
Abtwil / St.Gallen<br />
Seminarkosten | CHF 8’600.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Das St.Galler Managementprogramm<br />
für Führungskräfte ver mittelt Nachwuchskräften<br />
Antworten auf die<br />
Managementfragen unserer Zeit.<br />
Basierend auf der St.Galler Managementlehre,<br />
werden die beiden<br />
Module aus Sicht der Gesamtzusammenhänge<br />
praxisnah dargestellt und<br />
umsetzungsorientiert vermittelt.<br />
Leadership-Qualität<br />
• Was wirksame Leadership bewirkt<br />
• Wie Leadership-Qualität entsteht<br />
• Wodurch gute Führung sich<br />
auszeichnet<br />
• Was effektive Führungskräfte<br />
auszeichnet<br />
• Wie Leadership in der Praxis<br />
entsteht<br />
• Leadership und Präferenzprofil<br />
• Effektivität und Effizienz<br />
von Meetings<br />
• Persönlichkeitsmanagement<br />
• Selbstmanagement<br />
• Konfliktmanagement<br />
• Wertemanagement<br />
• Motivorientiertes Führen<br />
Human resources Management<br />
Die grundlegenden Prinzipien des<br />
Führungsprozesses. Die Möglichkeiten<br />
der Einflussnahme. Faktoren<br />
des Einflusses auf die Managementleistung.<br />
Kommunikation im<br />
Führungsprozess.<br />
Leadership und Management<br />
Die wesentlichen Grundlagen des<br />
Kommunizierens: psychologische<br />
Aspekte im Kommunikations prozess<br />
des Führens und ihre Einbettung in<br />
den Führungsalltag.<br />
Führen von Teams<br />
Kriterien und Prozesse der Teamentwicklung.<br />
Teamarbeit und<br />
Teamleitung.<br />
Grundhaltung zur Gesprächsführung<br />
Lösungsorientierte Gesprächsführung.<br />
Konstruktives Feedback. Strukturierung<br />
von Gesprächen.<br />
Das St.Galler Management-Modell<br />
Grundvorstellungen über ganzheitliche<br />
Unternehmungsführung. Die<br />
Unternehmung im Spannungsfeld<br />
zwischen Ökologie, Technologie,<br />
Gesellschaft und Wirtschaft.<br />
Unternehmenspolitik<br />
Die Charakterisierung der<br />
Unternehmenspolitik. Corporate<br />
Communi cations. Vision, Mission,<br />
Leitbild, Führungs- und Organisationsgrundsätze.<br />
Strategisches Management<br />
Das methodische und didaktische<br />
Vorgehen bei der Erarbeitung<br />
der Unternehmungsstrategie, der<br />
Geschäftsbereichs- und der funktionalen<br />
Strategie. Aufbau und<br />
Ansätze zur Bewirtschaftung von<br />
strategischen Geschäftsfeldern.<br />
Aufbau von Kernkompetenzen.<br />
Führungsstrukturen<br />
Abgrenzung Prozess- und Strukturorganisation.<br />
Geschäftsgliederung<br />
und Business Units. Anforderungen<br />
an effizienzfördernde Strukturen<br />
und Prozesse. Erarbeitung von<br />
markt orientierten Prozessen und<br />
Strukturen.<br />
Customer Focus<br />
Die Grundlagen des Marketingmanagements.<br />
Der Kundennutzen<br />
als zentrale Orientierungsrichtung für<br />
die Unternehmung. Steuerung der<br />
Kundenzufriedenheit durch Servicemanagement.<br />
Marketingmanagement<br />
Produktstrategien: mit Innova tionen<br />
zum Erfolg. Preisstrategien: die<br />
Regeln der Preisgestaltung. Distributionsstrategien:<br />
neue Absatz kanäle<br />
erschliessen. Kommunikationsstrategien:<br />
die Orientierung am Kundenproblem.<br />
Marketingmix als Steuerungselement.<br />
Integration des Marketings<br />
als Unternehmensphilosophie.<br />
Digitale Strategien im Web 2.0<br />
Trends im Marketing mit neuen<br />
Medien. Online-Marketing als<br />
Alternative zum klassischen Weg.<br />
Best Practices im Online-Retailing.<br />
Behavioural Targeting. Zielgruppen<br />
der digitalen Märke. Erfolgsmessung<br />
durch Web-Controlling.<br />
Such maschinen-Optimierung und<br />
Suchmaschinen-Marketing im<br />
praktischen Einsatz. Erfolgsfaktoren<br />
von E-Mail-Marketing und<br />
Viral Marketing.<br />
Finanzielle Führung<br />
Grundlagen des Rechnungs wesens.<br />
Steuerung der finanzwirtschaftlichen<br />
Schlüsselgrössen Liquidität, Rentabilität,<br />
Stabilität. Finanzwirtschaftliche<br />
Führungs instrumente.<br />
Strategisches Finanzmanagement<br />
Bilanzanalyse und Kennzahlenauswertung.<br />
Planung, Erstellung und<br />
Kontrolle des Budgets. ROE/ROI.<br />
Shareholder versus Stakeholder.<br />
Management-informationssystem<br />
Beurteilung der wichtigsten finanziellen<br />
Führungskennzahlen.<br />
Integration der Finanzierungsstrategie<br />
in die Unternehmungsstrategie.<br />
Change Management<br />
Der Unternehmer als Change<br />
Agent. Die Architektur eines erfolgreichen<br />
Veränderungsprozesses. Wie<br />
Verände rungsprozesse souverän<br />
gestaltet und gesteuert werden. Die<br />
Verankerung der Veränderung in der<br />
Unternehmenskultur.<br />
99
Management-Seminare<br />
General Management<br />
St.Galler Betriebswirtschaftslehre<br />
Spezialisten mit dem blick fürs Ganze: Wie Führungskräfte<br />
und Stabsmitarbeiter ohne bWL-Ausbildung ihr Kompetenzspektrum<br />
auf basis der St.Galler Managementlehre<br />
kom plettieren können.<br />
Managementkompetenz wird gefordert, wo Ergebnisverantwortung<br />
vorliegt und Resultate gefordert sind. Führungskräfte<br />
benötigen daher – zusätzlich zu ihrem Spezialistentum – ein<br />
ganzheitliches Verständnis betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge.<br />
Die Themenauswahl dieses kompakten Programms<br />
wird durch das St.Galler Management-Modell definiert und<br />
erstreckt sich auf folgende Teilgebiete: Managementsysteme<br />
und Führungskonzepte, Unternehmenspolitik und Organisation<br />
sowie Grundlagen im Marketing, Finanz- und Rech nungs -<br />
wesen und im Führungsprozess. Durch das Wahr nehmen der<br />
Gesamtzusammenhänge erfolgreichen Managements eignen<br />
sich die Teilnehmer jene Elemente des betriebs wirt schaftlichen<br />
Wissens an, welche sie zur Übernahme von Führungsaufgaben<br />
benötigen.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das Seminar «St.Galler Betriebs wirt-<br />
schafts lehre» ist ein Intensiv programm<br />
für Füh rungs kräfte und Stabsmitarbeiter,<br />
die auf keine betriebswirtschaftliche Ausbildung<br />
zurückgreifen können. Ange spro -<br />
chen sind auch Aufsteiger aus dem technischen<br />
oder kauf männischen Bereich,<br />
die für die Praxis ein solides Wissen in<br />
Betriebs wirt schaft benötigen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
4. bis 8. April, Abtwil / St.Gallen<br />
2. Termin<br />
26. bis 30. September, Arbon<br />
3. Termin<br />
28. November bis 2. Dezember,<br />
Abtwil / St.Gallen<br />
Seminarkosten | CHF 5’300.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
regeln guter Führung<br />
Die Grundlagen eines integralen<br />
Management- und Führungsverständnisses:<br />
Grundsätze einer<br />
wirksamen Führungskraft<br />
Aufgaben einer<br />
wirksamen Führungskraft<br />
Werkzeuge einer<br />
wirksamen Führungskraft<br />
Verantwortlichkeit einer<br />
wirksamen Führungskraft<br />
Gesamtzusammenhänge der<br />
Unternehmensführung<br />
Das St.Galler Management -Modell<br />
liefert jenen Orientierungsrahmen,<br />
der Führungskräfte zu erfolgreichen<br />
Akteuren macht. Die Gesamtsystematik<br />
einer erfolg reichen Unternehmensführung.<br />
Die Bestandteile eines<br />
integrierten Managementkonzeptes.<br />
Managementfunktionen<br />
Steuerung der Unternehmung.<br />
Managementsysteme und Führungskonzepte.<br />
Die Unternehmung als<br />
Transformationssystem<br />
Überblick über die Funktionen und<br />
Leistungsabläufe in einer Unternehmung:<br />
Marketing, Produktion,<br />
Finanzen, Personal, Logistik,<br />
Forschung und Entwicklung.<br />
Strategisches Management<br />
zur Zukunftssicherung<br />
Grundlagen, Philosophie und<br />
Methoden des strategischen<br />
Manage ments. Das frühzeitige<br />
Erkennen von Chancen für neue<br />
Geschäfte, Innovationen und<br />
Wandel. Strategien erarbeiten und<br />
Entscheidungsvor lagen erstellen.<br />
Strategien implemen tieren. Strategisches<br />
Controlling. Strukturen<br />
überprüfen und optimieren.<br />
von der Strategie zum<br />
Marketingkonzept<br />
Zentrale Marketinginstrumente richtig<br />
einsetzen. Die Bestand teile eines<br />
Marketingkonzepts. Geschäftsideen<br />
und Innovationen in Businesspläne<br />
und Marketingkonzepte überführen.<br />
Kundenorientierung, Kundennutzen,<br />
Diffe renzierung. Zielgruppengerechte<br />
Leistungsgestaltung und -differenzierung.<br />
von der Strategie zur Struktur und<br />
zu professionellen businessplänen<br />
Der organisatorische Lebens zyklus.<br />
Geschäftsfeldgliederung als wichtige<br />
Weichenstellung für Businesspläne.<br />
Geschäftsfelder, Business Units und<br />
Produkt-/Markteinheiten.<br />
Umsetzung von Strategien in<br />
finanzielle Ergebnisse<br />
Umsatzsteigerungsprogramme,<br />
Deckungsbeitragsverbesserung.<br />
Schlanke Kostenstrukturen als<br />
permanente Managementaufgabe.<br />
Finanzmanagement<br />
Bilanzen und Erfolgsrechnungen.<br />
Notwendige Aussagekraft des<br />
Monats-, Quartals- und Jahresabschlusses.<br />
Die relevanten Kennzahlen<br />
interpre tieren. Management-<br />
Informationssysteme.<br />
Finanzielle Führung<br />
Grundlagen des Rechnungswesens.<br />
Steuerung der finanzwirtschaftlichen<br />
Schlüsselgrössen Liquidität, Rentabilität,<br />
Stabilität. Finanz wirtschaftliche<br />
Führungsinstrumente. Planung und<br />
Budgetierung. Kalkulation, Kostenrechnung,<br />
Deckungsbeitragsrechnung.<br />
Instrumente der Gewinn-, Rentabilitäts-<br />
und Liquiditätssteuerung.<br />
Kapitalbedarf, Finanzbedarf, Finanzierung<br />
und Cashflow.<br />
Change Management<br />
Der Unternehmer als Change<br />
Agent. Die Architektur eines erfolgreichen<br />
Veränderungsprozesses. Wie<br />
Verände rungsprozesse souverän<br />
gestaltet und gesteuert werden. Die<br />
Verankerung der Veränderung in der<br />
Unternehmenskultur.<br />
101
Strategie und Marketing<br />
Was wird Ihr Unternehmen und Ihre Marke in den<br />
nächsten Jahren vorantreiben? Gerade in operativ<br />
turbulenten Umfeldern bedeutet Excellence, nicht<br />
einfach von heute auf morgen zu denken. Sondern<br />
durch bewusste Innovationen und Veränderungen<br />
dem Übermorgen ein klares Gesicht zu geben.<br />
Strategie und Marketing<br />
Strategie-, Change- & Prozessmanagement 104<br />
Strategisches Marketing Management 106<br />
Strategie Enterprise 2.0 108<br />
St.Galler Vertriebs- & Verkaufsmanagement 110<br />
Top Level Selling 112<br />
Verkäufer erfolgreich führen 114<br />
Key Account Management 116<br />
Produktmanagement-Techniken 118
Management-Seminare<br />
Strategie und Marketing<br />
Strategie-, Change- & Prozessmanagement<br />
Zukunftssicherheit inklusive: Wie Führungs-, Team- und<br />
Projektverantwortliche ihre Strategien schlagkräftiger, unternehmerischen<br />
Wandel nachhaltiger und Abläufe effizienter<br />
gestalten können.<br />
Das Management ist dafür verantwortlich, den zukünftigen<br />
Erfolg und damit die langfristige Lebensfähigkeit der Unternehmung<br />
zu sichern. Dies ist eine Frage der strategischen<br />
Konzeptualisierung. Nur im Spannungsfeld von Strategie,<br />
Struktur, Kultur und Prozessen lassen sich unternehmensgerechte<br />
Strategien definieren. Komplexitätsmanagement<br />
ist dazu ebenso unumgänglich wie das Wissen um Einflussfaktoren<br />
der Finanzkraft, der Organisationsstruktur und der<br />
Unternehmenskultur. In den langfristig erzielten Resultaten<br />
und in der erfolgreichen Umsetzung der Strategie zeigt sich<br />
die Qualität des Managements. Entscheidend sind nicht<br />
nur Visionen, sondern ihre Verwirklichung. Das Seminar ist<br />
konsequent darauf ausgerichtet, Konzepte und Instrumente<br />
derart zu vermitteln, dass der Teilnehmer sie praxisorientiert<br />
umsetzen kann.<br />
Teilnehmerkreis<br />
«Strategie-, Change- & Prozess mana ge -<br />
ment» ist zugeschnitten auf Führungskräfte<br />
aus Linie und Stab, die massgeb lich<br />
in Strategieprojekte und Veränderungsprozesse<br />
involviert sind. Aber auch Mitglieder<br />
des Vorstands und der Geschäftsleitung,<br />
die sich in Zukunft verstärkt mit<br />
strate gischen Fragen befassen, werden<br />
davon profitieren.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
27. bis 29. April, Arbon<br />
2. Termin<br />
29. bis 31. August, Luzern<br />
3. Termin<br />
2. bis 4. November, Luzern<br />
Seminarkosten | CHF 4’500.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Strategisches Management<br />
Seine Bedeutung, Grundphilosophie<br />
und Wirkung auf die langfristige<br />
Überlebensfähigkeit der<br />
Unternehmung.<br />
Lebensfähige Systeme<br />
Der integrierte St.Galler Management -<br />
ansatz und das kybernetikbasierte<br />
Modell der lebensfähigen Unternehmung<br />
als Ausgangspunkt.<br />
Das unternehmerische<br />
Navigationssystem<br />
Das integrierte St.Galler Management-Modell.<br />
Die unterschiedlichen<br />
Ebenen der strategischen und operativen<br />
Führung. Der Strategieprozess.<br />
Der Prozess der effektiven Strategieerarbeitung<br />
und -implementierung<br />
Die wichtigsten strategischen<br />
Analysemethoden und Konzepte.<br />
Konzentration auf die wichtigsten<br />
prägenden Umfeld- und Unternehmensfaktoren<br />
der SWOT- und<br />
Konkurrenzanalyse. Beurteilung der<br />
strategischen Ausgangslage und der<br />
Herausforderungen.<br />
bildung marktorientierter Strukturen<br />
Die Reduktion der Marktkomplexität<br />
und die Bildung strategischer<br />
Geschäftsfelder. Von der Outsidein-<br />
und Inside-out-Perspektive zum<br />
(marktorientierten) strategischen<br />
Geschäftsfeld.<br />
Portfolio-Management<br />
Grundlagen des Portfolio-Managements.<br />
Identifikation und Beurteilung<br />
der relevanten Kriterien bzw. Orientierungsgrössen<br />
sowie der zukünftigen<br />
Erfolgspotenziale.<br />
Methoden und instrumente der<br />
Strategieformulierung<br />
Betrachtung der wichtigsten Instrumente<br />
und Ebenen zur Strategieformulierung<br />
bzw. Wahl von<br />
Strategie optionen/-ausprägungen.<br />
Businessplan und strategische<br />
Eckwerte.<br />
Gestaltung und Anpassung von<br />
Strukturen an die strategischen<br />
Herausforderungen<br />
Grundlagen der Strukturgestaltung.<br />
Strukturentwicklung. Prozessgestaltung.<br />
Projektmanagement. Strategiegeleitete<br />
Strukturen.<br />
von der Strategie zur Umsetzung<br />
Methoden zur erfolgreichen Umsetzung<br />
von Strategien. Transfer in<br />
konkrete Programme. Einsatz der<br />
Balanced Scorecard. Verankerung in<br />
das Führungssystem.<br />
Strategische Anreizsysteme<br />
Effektive und effiziente Anreizsysteme<br />
für die Mitarbeiter.<br />
Empowerment der Mitarbeiter.<br />
Strategisches Controlling<br />
Überwachung und laufende Bestimmung<br />
des «strategischen Kurses».<br />
Instrumente und Ansätze.<br />
Change Management<br />
«Strategie ist Change». Der Unternehmer<br />
bzw. die Führungskraft als<br />
Change Agent. Die Architektur eines<br />
erfolgreichen Veränderungsprozesses.<br />
Wie Veränderungsprozesse souverän<br />
gestaltet und gesteuert werden.<br />
veränderung führen und begleiten<br />
Gesetzmässigkeiten von Verän derung<br />
verstehen. Veränderung besser<br />
führen und begleiten. Erfolgsfaktoren<br />
und Gründe des Scheiterns. Die Menschen<br />
gewinnen und im Boot halten.<br />
Was ist in welchen Phasen wichtig?<br />
Prozesse führen oder bera terisch und<br />
begleitend gestützt werden?<br />
veränderung beschleunigen<br />
Sense of Urgency erzeugen. Arbeit<br />
mit Setzungen. Arbeit mit Vision und<br />
Kernwerten. Den Zielzustand nach<br />
vorne ziehen.<br />
Praxisrelevanz und Lerntransfer<br />
Gegenstand des Seminars ist ein<br />
bewährtes Instrumentarium, das die<br />
präzise Diagnose der strategischen<br />
Ausgangslage ermöglicht. Zum<br />
gezielten Entdecken und Nutzen von<br />
unternehmerischen Chancen und<br />
zum Anstossen von erforderlichen<br />
Veränderungen werden wirksame<br />
Orientierungshilfen vorgestellt.<br />
105
Management-Seminare<br />
Strategie und Marketing<br />
Strategisches Marketing Management<br />
& Marketing Controlling<br />
Wissen ist Markt: Wie Geschäftsführer und leitende<br />
Mitarbeitende mit zeitgemässen Strategien, instrumenten<br />
und Medien auf hochdynamische und hochkompetitive<br />
Umfelder antworten können.<br />
Kurze Lebenszyklen, verstärkter Wettbewerb, neue Medien<br />
und nicht zuletzt gesättigte Märkte stellen heute spezielle<br />
Anforderungen an die Marktbearbeitung. Zeitgemässes<br />
Marketing Management erfordert umso mehr ein Instrumentarium,<br />
das in der strategischen Unternehmensführung<br />
verankert ist. Nur ein eindeutiges Bekenntnis zu einer marktgerichteten<br />
und marktgerechten Unternehmenspolitik bildet<br />
die Basis für dauerhafte Kundenbeziehungen. Das Seminar<br />
zeigt aktuelle Erfolgspotenziale auf, leitet praxisnahe Marketingstrategien<br />
ab und vermittelt Instrumente, um diese in<br />
konkrete Marktleistungen umzusetzen. Insbesondere wird<br />
aufgezeigt, wie sich im Spannungsfeld zwischen Kunden,<br />
Wettbewerb und Effizienz ein zukunftsgerichtetes Marketing<br />
Management und Marketing Controlling sicherstellen lässt.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Führungskräfte, die sich mit zeitgemässen<br />
Marketingfragen auseinandersetzen<br />
wollen; Marketingleiter, die sich verstärkt<br />
mit strategischen Problemstellungen im<br />
Marketing befassen müssen; leitende<br />
Mitarbeitende, die in marktorientierte<br />
Entscheidungen involviert sind und über<br />
Grundkenntnisse im Marketing verfügen.<br />
Daten 2011<br />
2. Termin<br />
22. bis 24. August, Luzern<br />
3. Termin<br />
28. bis 30. November, Luzern<br />
Seminarkosten | CHF 4’500.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
Marketing-Update<br />
Erfolgsfaktoren im heutigen Marke ting;<br />
veränderte Rahmenbe din gungen;<br />
Konfliktpotenziale und Gegenstrategien;<br />
Markenartikel und ihre zentrale<br />
Bedeutung.<br />
Onlinemarketing<br />
Grundlagen und Spezialitäten des<br />
Onlinemarketings; vom Konzept zum<br />
Erfolg; Instrumente zur Strategieimplementierung<br />
(Balanced Scorecard);<br />
strategische Erfolgsfaktoren.<br />
Social Media Marketing (Web 2.0)<br />
Vom Produktmanagement zum<br />
Community Marketing Management;<br />
Planung, Realisierung und Controlling<br />
von Community-Konzepten.<br />
Neue Zielgruppen, neue Märkte<br />
Segmentierung im digitalen Market<br />
ing; zwischen Grey Surfers und<br />
Digital Natives; neue Zielgruppen im<br />
digitalen Zeitalter; psychologische<br />
Aspekte (Konsumentenverhalten,<br />
Neuromarketing); Kaufentscheidungen<br />
in Organisationen.<br />
Trends in der Marketingforschung<br />
Auswahlverfahren und Erhebungsme<br />
thoden; vom sach- zum gesellschaftsorientierten<br />
Marketing;<br />
aktuelle Trends im Key Account<br />
Management.<br />
Strategie und Konzepte<br />
Systemorientiertes<br />
Marketing Management<br />
Systemisches Denken und Handeln;<br />
Elemente eines integralen Marketingverständnisses.<br />
brand Leadership<br />
Aussagekraft der Brand Equity;<br />
Methoden zur Ermittlung des<br />
Marken werts; Marke versus Produkt;<br />
Entwicklung von Markenstrategien;<br />
Einfluss des Marketing-Mix auf das<br />
Markenmanagement.<br />
Dynamik im Marketing<br />
Produktlebenszyklen und Inno va tionsmanagement;<br />
Stärken- Schwächen-<br />
Analyse; Diversifikationsstrategien.<br />
Produkt- und Leistungssysteme<br />
Produkt- und Sortimentspolitik;<br />
Markenpolitik; Programmstruktur;<br />
Angebotseinführung, -pflege<br />
und -bereinigung; Kundendienst;<br />
Produkt- und Servicequalität.<br />
Marktbearbeitungskonzepte<br />
Strategien für stagnierende und<br />
wachsende Märkte; Marketingstrategie<br />
im Strukturwandel;<br />
Erfolg mit neuen Marktleistungen.<br />
Management von Kundenbeziehungen<br />
Strategische Vorgaben; Instrumente<br />
und Massnahmen; Key Account<br />
Management; Customer Relationship<br />
Management (CRM).<br />
Psychologische Positionierung<br />
Kundenpsychologie und Wahrnehmung;<br />
Bedürfnisanalyse;<br />
bedürfnisorientierte Führung von<br />
Unternehmens-, Produkt- und<br />
Dienstleistungsmarken.<br />
Preis- und verkaufspolitik<br />
Preistheorie; Methoden der Preisbildung<br />
und Preistaktik; preisstrategische<br />
Optionen und Wirkungen.<br />
Kommunikations- und<br />
identitätspolitik<br />
Marketingkommunikation und<br />
kommunikative Wirkung; Messgrössen<br />
der Kommunikation.<br />
Online-Marketing-Strategien<br />
Neue Trends und Entwicklungen<br />
des digitalen Marketings. Neue<br />
virtuelle Alternativen: das Ende des<br />
klassischen Marketings? Affiliate<br />
Marketing und mobile Marketing.<br />
E-Commerce- Strategien für die<br />
Zukunft. Behavioural Targeting.<br />
Handlungsfelder des Web-Designs<br />
und des Web-Controllings. Einsatzfeld<br />
virtuelle Welten. Erfolgsfaktoren<br />
im Online-Handel. Suchmaschinen-<br />
Optimierung und Suchmaschinen-<br />
Marketing.<br />
Organisation und Kontrolle<br />
Marketingorganisation<br />
Organisatorische Einteilungskriterien<br />
(z.B. Product, Key Account, Area);<br />
Formen und Mischformen des hierarchischen<br />
Aufbaus.<br />
Führungsaufgaben im Marketing<br />
Planung und Budgetierung; strukturelle<br />
Einbettung des Marketings;<br />
Marketingsysteme (MIS, MAIS, KIS);<br />
Steuerung der Kundenzufriedenheit;<br />
marketingkonforme Unternehmenskultur.<br />
Marketing Controlling<br />
Controlling und Auditing;<br />
Frühwarnsysteme im Marketing.<br />
Management von<br />
vertrieb und verkauf<br />
Aufbau und Umsetzung einer Verkaufs-<br />
und Vertriebspolitik; Marketing<br />
und Vertrieb in der strategischen<br />
Unternehmensführung; strategische<br />
Grundsätze im Vertrieb.<br />
relevante Märkte und<br />
Analyseinstrumente<br />
Bestehende und neue Märkte wirksam<br />
erforschen; Wettbewerbs-,<br />
Unternehmens- und Umfeldanalysen;<br />
SWOT-Analyse; Wertschöpfungskettenanalyse;<br />
Lebenszyklusanalyse.<br />
107
Management-Seminare<br />
Strategie und Marketing<br />
Strategie Enterprise 2.0:<br />
Digitales UpDate für Executives<br />
Stärkere Projekte, besseres Know-how, wirksamere<br />
Kommunikation: Wie Sie ihre Unternehmenskultur und<br />
ihre unternehmerischen Entscheidungsprozesse dank<br />
den Möglichkeiten der «Enterprise 2.0»-Ära noch erfolgreicher<br />
auf die Zukunft ausrichten können.<br />
Die von Andrew P. McAfee geprägte «Enterprise 2.0» ist weit<br />
mehr als nur ein Zeitgeistbegriff: Digitale Medien – insbesondere<br />
die sozialen Netzwerke und die mobile Kommunikation<br />
– sind dabei, Management und Leadership radikal zu<br />
verändern. Das strategische Potenzial der neuen Technologien<br />
geht weit über das Marketing hinaus. Innovative Plattformen<br />
und Services ermöglichen auch Quantensprünge in<br />
der internen Kommunikation, im Projektmanagement sowie<br />
in der Förderung von Wissen, Wandel und Innovation. Und<br />
sie ermöglichen neue Erfolgsmodelle in der Interaktion zwischen<br />
Unternehmen, Kunden und Partnern. Erschliessen Sie<br />
dieses Potenzial, bevor es alle Mitbewerber tun: Das Seminar<br />
«Strategie Enterprise 2.0: Digitales UpDate für Executives»<br />
vermittelt Ihnen zukunftsgerichtete Kenntnisse, Instrumente<br />
und Praxisbeispiele.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Geschäftsführer, Bereichsleiter und andere<br />
strategisch denkende Entscheidungsträger,<br />
welche die unternehmerischen<br />
Chancen von digitalen, sozialen und<br />
mobilen Medien proaktiv nutzen wollen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
6. bis 7. Juni, Berlin<br />
2. Termin<br />
17. bis 18. Oktober, Berlin<br />
Seminarkosten | CHF 2’800.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Erfolgsfaktor «Enterprise 2.0»<br />
Ursprung, Entwicklung und<br />
Zukunftspotenzial. Strategien und<br />
die Konsequenzen für das eigene<br />
Unternehmen. Strategische Planung,<br />
Strategy Clips und Erfolgskriterien.<br />
Sozioökonomische Trends<br />
Nutzung des Internets («Screen-Life-<br />
Balance»). Von Web 1.0 zu Web<br />
2.0. zu Web x.0. Neue Dialogformen<br />
im Internet. Leben und arbeiten im<br />
digitalen Zeitalter. LOHAS und andere<br />
Green-Dotcom-Zeitgenossen.<br />
Neue Kunden, neue Märkte<br />
Segmentierung und Zielgruppen<br />
im kreativen und digitalen Zeitalter.<br />
Behavioral Targeting und Geotargeting.<br />
Grey Surfers vs. Digital<br />
Natives. Psychologische Aspekte von<br />
Konsumentenverhalten und Neuromarketing.<br />
Strategiewerkzeuge 2.0<br />
Neue vs. erprobte Tools in Analyse,<br />
Planung, Implementierung. Innovative<br />
Möglichkeiten der Neuroökonomik.<br />
Praxisnahe Beispiele für Strategie-Tools<br />
zur Umsetzung im digitalen<br />
Zeitalter. Digitale Geschäftsmodelle.<br />
Digital, Social und Mobile Marketing<br />
Technologie als Enabler im 1-to-1-<br />
Marketing. Affiliate Marketing, virales<br />
Marketing und digitales Networking.<br />
Vom Produktmanagement zum<br />
Community Marketing Management<br />
(Planung, Realisierung, Controlling).<br />
Chancen und Risiken der Kommunikation<br />
2.0. Trends im Mobile Marketing<br />
(Location-Based Services, mobile<br />
Konsumentscheide usw.)<br />
Digitale Präsenz und Erfolgsmessung<br />
Suchmaschinen-Marketing (SEM)<br />
und Suchmaschinen-Optimierung<br />
(SEO). On-Page vs. Off-Page<br />
Optimization. Keyword und<br />
Campaign Management. Google<br />
als Strategie-Tool (Search, Analytics,<br />
Trends, News usw.). Strategische<br />
Erfolgsfaktoren der Online-Werbung.<br />
Analyseverfahren für das Controlling<br />
digitaler Aktivitäten.<br />
Aktuelle Praxisbeispiele<br />
Innovative Geschäftsmodelle im<br />
Bereich «Enterprise 2.0». Best<br />
Practice in digitaler Kundengewinnung,<br />
Kundenbindung und Erfolgskontrolle.<br />
Innovative Erfolgsmodelle<br />
für Online-Werbung, E-Mail-Marketing<br />
und Newsletters. Trendsetter<br />
und Pioniere der nächsten Generation<br />
(Web x.0).<br />
109
Management-Seminare<br />
Strategie und Marketing<br />
St.Galler Vertriebs- & Verkaufsmanagement<br />
Am Anfang war der Endkunde: Wie Marketing-, vertriebs-<br />
und verkaufsverantwortliche dank klarer Marktorientie-<br />
rung Mehrwerte schaffen und nachhaltige Gewinnquellen<br />
erschliessen können.<br />
Vertriebs- und Verkaufserfolge sind selten Zufälle. Vielmehr<br />
basieren sie auf ganzheitlichen Konzepten, auf effektiver<br />
Führung und optimaler Steuerung. Es geht darum, sich in<br />
bekannten Märkten zu etablieren und neue zu erschlies-<br />
sen, bisherige Kunden zu pflegen und neue zu gewinnen,<br />
erfolgreiche Strukturen zu festigen und neue Konzepte zu<br />
ent wickeln. Verkaufs- und Kundenmanagement ist eine<br />
dyna mische Realisierung strategischer Konzepte, die exaktes<br />
Analysieren und schnelle, sichere Umsetzung verlangt. Dazu<br />
braucht es ein breites Wissen und die Fähigkeit, als Verantwortlicher,<br />
als Leader und Coach erfolgreich zu führen und zu<br />
steuern. Das Seminar vermittelt in sechs Tagen umfassendes,<br />
erprobtes Know-how, neueste Erkenntnisse aus der Praxis –<br />
und die Tools, die Sie brauchen, um Ihren Vertrieb in Richtung<br />
Erfolgs- und Kundenorientierung zu entwickeln, um Ihre Mitarbeiter<br />
zu führen, sie zu begleiten und zu motivieren.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das «St.Galler Vertriebs- und Ver kaufs -<br />
management» richtet sich an Verkaufsleiter<br />
und -ingenieure, Produktmanager<br />
und Füh rungskräfte, die Verkaufserfahrung<br />
mitbringen. Das Seminar ist auch<br />
geeignet für Profit-Center- oder Produktgruppenleiter<br />
mit Ergebnis verant wortung,<br />
die ihr bestehendes Wissen kritisch<br />
hinterfragen und erweitern wollen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
1. Teil: 27. bis 29. April, Mannenbach<br />
2. Teil: 27. bis 29. Juni, Luzern<br />
2. Termin<br />
1. Teil: 29. bis 31. August, Mannenbach<br />
2. Teil: 11. bis 13. Oktober, Luzern<br />
Seminarkosten | CHF 7’200.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Wie managementspezifische<br />
Voraussetzungen des Vertriebs und<br />
Verkaufs geschaffen werden.<br />
�<br />
Wo steht unser Unternehmen,<br />
wo die anderen – und wie kann<br />
ich Position und Positionierung<br />
analysieren?<br />
�<br />
Im Verkauf zeigt sich die Qualität<br />
der Strategie und die Griffigkeit des<br />
Marketingkonzeptes.<br />
�<br />
Welche kundenspezifischen<br />
Verkaufsstrategien versprechen Erfolg<br />
– und wie kann ich sie zusammen mit<br />
meinem Team in die Realität umsetzen?<br />
Strategisches vertriebs- und<br />
verkaufsmanagement<br />
Die methodische Erarbeitung der<br />
Vertriebs- und Verkaufsstrategien mit<br />
dem St.Galler Management-Modell:<br />
Auswahl der Produkte/Produktgruppen,<br />
Märkte und Kundengruppen,<br />
Marktsegmen tierung und Nutzung<br />
der Kernkompetenzen.<br />
Customer Focus<br />
Entscheidungsprozesse des Kundenund<br />
Konsumentenverhaltens als<br />
Orientierungsgrösse. Der Kundennutzen<br />
als zentrale Orientierung für<br />
einen erfolgreichen Verkauf, Einsatz<br />
von Service-, Beschwerde- und<br />
Kundenmanagement, CRM-Systeme.<br />
Psycholo gische und soziologische<br />
Aspekte des Käuferverhaltens.<br />
Kommunikation im Markt<br />
Kommunikation mit den Elementen<br />
des Mediamix wie Werbung, PR,<br />
neue Medien und Verkaufs förderung.<br />
Wandel im verkaufsmanagement<br />
Vom Produkt zur Serviceleistung.<br />
Forcieren der Wertschöpfungsintensität.<br />
Vom Lieferanten zum<br />
Systempartner.<br />
verkaufsorganisation<br />
Einteilung nach Produkten, Aussendiensteinsatz,<br />
Key Account, Direktund<br />
Multilevel Marketing. Formen<br />
des hierarchischen Aufbaus und reale<br />
Mischformen.<br />
Prozessorientiertes verkaufs- und<br />
Kundenmanagement<br />
Kernprozesse Neukundengewinnung<br />
und Produkteinführung. Kritisch sind<br />
nicht die CRM-Sys teme, sondern<br />
ihre Nutzung. Vertriebsprozesse<br />
konsequent an den Kundenprozessen<br />
orientieren.<br />
Kommunikation im Kundengespräch<br />
Bedeutung und Grundsätze der<br />
Kommunikation, Wahrnehmen von<br />
Selbst- und Fremdbild. Integration<br />
von verbaler und nonverbaler<br />
Kommunikation. Vor bereitung und<br />
Durchführung erfolg reicher Kundengespräche.<br />
Konfliktuelle Kommunikation<br />
Umgang mit problematischen<br />
Partnern. Grundeinstellungen, um<br />
Kon flikten konstruktiv zu begegnen,<br />
Methoden der Konfliktbearbeitung.<br />
Effektives Führungsverhalten<br />
Die entscheidenden Aspekte des<br />
Führens. Grundsätze und Leitfaden<br />
für effektive Führung, resultatorientiertes<br />
Führen.<br />
Führung von verkaufsteams<br />
Kriterien und Prozesse der<br />
Teambildung, Teammitarbeit<br />
und Team leitung. Die Rolle der<br />
Führungskraft als Coach.<br />
Operativer verkauf<br />
Gewinnung von Neukunden,<br />
Mobili sierung von Nichtkäufern,<br />
Innendienst aktivieren, praxisbewährte<br />
Anreizsysteme, Benchmarking.<br />
Praxistransfer und implementierung<br />
Parallel zu der Vermittlung des<br />
Basiswissens und der Tools wird<br />
täglich an einem Praxistransfer<br />
gearbeitet. Die Teilnehmer erkennen<br />
dabei die Zusammenhänge eines<br />
erfolgreichen Verkaufs- und Kundenmanagements<br />
und setzen so<br />
das Erlernte in reale Managemententscheide<br />
um. Die Management<br />
School St.Gallen bietet E-Mail-<br />
Coaching zum Praxistransfer an.<br />
Online-vertriebs-Strategien<br />
Neue Trends und Entwicklungen<br />
des digitalen Vertriebskanals. Neue<br />
virtuelle Alternativen in Marketing<br />
und Vertrieb. Affiliate Marketing und<br />
Mobile Marketing. E-Commerce-<br />
Strategien für die Zukunft. Vertriebs-<br />
Web-Controlling. Zentrale Erfolgsfaktoren<br />
im Online-Handel. Praktische<br />
Umsetzung und Optimierung von<br />
Suchmaschinen. Praktische Beispiele<br />
für erfolgreiche Vertriebsmodelle<br />
im Web.<br />
111
Management-Seminare<br />
Strategie und Marketing<br />
Top Level Selling:<br />
Verkaufserfolg für Top Executives<br />
Machen Sie den verkaufserfolg zur Chefsache: Das Seminar<br />
zeigt Top Executives auf, wie sie ihr Unternehmen, ihre<br />
Produkte, ihr verkaufsteam und ihre eigene Persönlich-<br />
keit optimal auf Schlüsselaufträge und andere strategische<br />
verkaufsaufgaben ausrichten können.<br />
Je bedeutsamer ein Verkaufsgeschäft, desto höher die<br />
Anforderungen an den Verkaufsprozess – und desto grösser<br />
die Verantwortung des oberen Managements, diesen Verkaufsprozess<br />
strategisch richtig zu gestalten. Das Seminar<br />
vermittelt Verkaufsleitern und anderen Top Executives mit<br />
Sales- Verantwortung das Wissen und die Fähigkeiten, um<br />
ihr Unternehmen und ihre Produkte – aber auch sich selbst<br />
und ihr Verkaufsteam – im «Big Business» erfolgreicher zu<br />
positio nieren. Die Inhalte des Seminars basieren auf einer<br />
zeitge mässen Verkaufstheorie, die rationale und emotionale<br />
Erfolgsfaktoren gleichermassen berücksichtigt (SalesSpirit).<br />
Für eine ebenso schnelle wie direkte Verbindung zwischen<br />
Aneignung und Anwendung weisen die Seminarinhalte einen<br />
stark ausgeprägten Bezug zur unternehmerischen Praxis auf,<br />
gewährleistet durch einen international erfahrenen Sales-<br />
Trainer und Fachautor.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Vorstände, Geschäftsführer und Direktoren<br />
(Vertrieb, Verkauf, Key Account),<br />
die Verkaufen als Chefsache verstehen<br />
und die entscheidenden Geschäfte auf<br />
höchster Ebene – und mit Leidenschaft<br />
– zum Erfolg führen wollen. Für mehr<br />
Substanz und weniger Zufall in der<br />
Ertragskurve.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
28. bis 30. März, Arbon<br />
2. Termin<br />
7. bis 9. November, Arbon<br />
Seminarkosten | CHF 4’400.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
vom Zahlenfokus zum «SalesSpirit»<br />
Welche Handlungsmotive prägen die<br />
Managementebene? Wie werden<br />
Entscheidungsstrukturen analysiert<br />
und gesteuert? Wie verkauft man<br />
sich auf höchster Ebene? Wie verhandelt<br />
man bei Millionendeals?<br />
Wie motiviert man nach innen? Wie<br />
lassen sich rationale und emotionale<br />
Verhandlungskompetenz steigern?<br />
Selbstverständnis im<br />
verkaufsprozess<br />
Welche Einstellung braucht man für<br />
das Verkaufen? Wie läuft der persönliche<br />
Entscheidungsprozess bei Grossgeschäften<br />
ab? Welche Rolle spielt<br />
die «Synchronität» zwischen Kunde<br />
und Lieferant?<br />
Menschliche und<br />
unternehmerische beeinflussung<br />
Welche Bedeutung haben Gefühle im<br />
«Big Business»-Prozess? Wie entsteht<br />
eine zwingende Kausalität von Gefühl,<br />
Verstand und Wille? Wie steuert<br />
man Kaufprozesse systematisch zum<br />
Auftrag bzw. Vertrag?<br />
Dynamische Gestaltung der<br />
Umsatzentwicklung<br />
Warum ist eindimensionales Verkaufen<br />
heute verheerend? Wie<br />
verstärken sich die akquisitorischen<br />
Instrumente gegenseitig? Wie wird<br />
der Kunde aktiv in den Entscheidungsprozess<br />
eingeführt?<br />
Priorität des Customer-<br />
value- Denkens<br />
Wie ticken die Mächtigen?<br />
Was wollen sie, was lehnen sie ab?<br />
Wie löst man sich vom Diktat<br />
des Shareholder-Value-Denkens?<br />
Welchen Wertschöpfungsprozess<br />
wünscht und akzeptiert der Kunde?<br />
begeisternde<br />
Unternehmens präsentationen<br />
Welches sind die grössten Fehler<br />
schöner PowerPoint-Präsentationen?<br />
Wie bekommt man höchste Aufmerksamkeit<br />
und Achtung? Wie führt<br />
man in Präsentationen Schritt für<br />
Schritt zur Kauflust?<br />
überzeugende Auftrittskompetenz<br />
Wie verschafft man sich Respekt<br />
und Wohlwollen zugleich? Warum<br />
ist «Small Talk» bei Top Executives<br />
kein Thema mehr? Wie lässt sich<br />
«Big Talk» vorbereiten und offensiv<br />
gestalten?<br />
instrumente des<br />
strategischen verkaufens<br />
Wie funktioniert die Buying-Center-<br />
Analyse? Warum ist sie so wichtig?<br />
Wie gelangt man von taktischen<br />
Finessen zu einer dominanten Strategie?<br />
Wie setzt man die richtigen<br />
Verkaufsinstrumente richtig ein?<br />
Professionelles Management<br />
von verhandlungen<br />
Wie stellt man sich auf Verhandlungen<br />
zu Grossaufträgen ein? Wie<br />
steuert man Entscheidungsprozesse<br />
von Gremien konsequent zum Ergebnis?<br />
Wie wird Team Selling für das<br />
Kundengremium zum Erlebnis?<br />
Strategische Preis- und<br />
vertragsverhandlungen<br />
Welches sind die 8 Schritte, um eine<br />
Verhandlung perfekt vorzubereiten?<br />
Welche Strategien und Taktiken der<br />
Verhandlung stehen zur Auswahl?<br />
Mit welchen Taktiken ist heute bei<br />
Kunden bzw. Einkäufern zu rechnen?<br />
budget- und andere Hürden meistern<br />
Wie überwindet man Entscheidungsverzögerungen<br />
professionell? Wie<br />
verschafft man den eigenen Anliegen<br />
höchste Priorität beim Kunden? Wie<br />
geht man mit Mehrfachverhandlungen<br />
des Kunden zielstrebig um?<br />
Das Unternehmen im eigenen<br />
Team «verkaufen»<br />
Welche Fallstricke sind in der Kommunikation<br />
nach innen zu vermeiden?<br />
Wie lässt sich die Leistungskultur<br />
durch kommunikative Aktivitäten<br />
fördern? Wie sorgt man für eine<br />
dauerhafte Mitarbeiterbindung?<br />
113
Management-Seminare<br />
Strategie und Marketing<br />
Verkäufer erfolgreich führen<br />
Führen Sie ihre verkäufer zu neuen Erfolgen: Das Seminar<br />
zeigt verkaufsleitern und anderen Entscheidungsträgern mit<br />
Sales-verantwortung auf, wie sie ihre vertriebsorganisation<br />
mit systematischer begeisterung zu den vereinbarten Zielen<br />
begleiten können.<br />
Der Druck auf den Vertrieb nimmt zu. Sowohl das Verkaufsteam<br />
als auch die Verkaufsleitung sehen sich mit zunehmend<br />
komplexen Anforderungen konfrontiert: immer anspruchsvollere<br />
Kunden, immer härtere Bandagen im Wettbewerb,<br />
immer ehrgeizigere Erfolgsziele, immer mehr administrative<br />
Aufgaben. Diese Anforderungen zu erfüllen, ohne die Motivation<br />
im Sales-Team – die wichtigste Triebkraft im Verkauf<br />
– zu verlieren, ist heute die zentrale Herausforderung für die<br />
Verkaufsleitung. Das Seminar ermöglicht den Teilnehmern, in<br />
diesem mehrfachen Spannungsfeld besser zu entscheiden und<br />
wirkungsvoller zu führen. Auf Basis des international erfolgreichen<br />
SalesSpirit-Ansatzes – sowie unter Leitung eines erfahrenen<br />
Fachautors und Sales-Trainers – vermittelt es die Grundlagen,<br />
Methoden und Instrumente, um das Verkaufsteam mit<br />
ansteckender Leidenschaft in die Zukunft zu führen.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Marketing-, Vertriebs- und Verkaufs leiter<br />
sowie Geschäftsführer mit Vertriebsver<br />
ant wortung, die dem zunehmenden<br />
Ergebnisdruck mit Leidenschaft statt nur<br />
mit Gegendruck begegnen wollen. Für<br />
neue Verkaufserfolge mit emotionalem<br />
Mehrwert.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
4. bis 6. April, Arbon<br />
2. Termin<br />
24. bis 26. Oktober, Abtwil / St.Gallen<br />
Seminarkosten | CHF 4’400.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Anforderungen an einen<br />
Top-verkaufsleiter<br />
Wie positioniert sich ein Verkaufsleiter<br />
im Unternehmen richtig? Wie<br />
wird man zu einer begeisternden<br />
Führungspersönlichkeit? Wie meistert<br />
man höchste Führungsherausforderungen?<br />
Welche unternehmerischen<br />
Qualitäten sind notwendig?<br />
Führungsgrundlagen im vertrieb<br />
Wie erkennt man die Grundmotive<br />
seiner Verkäufer? Welche Spannungsfelder<br />
können lähmen und warum?<br />
Welche Bedeutung haben Ethik und<br />
Moral? Welches sind die Motivatoren<br />
und Demotivatoren im Vertrieb?<br />
Zielorientierte und effiziente<br />
vertriebssteuerung<br />
Warum und wie entsteht emotionaler<br />
Widerstand gegen Unternehmensziele?<br />
Wie vereinbart man<br />
Ziele so, dass sie wirklich angestrebt<br />
werden? Wie steuert man seine<br />
Verkäufer plangemäss durch das<br />
Jahr? Wie geht man mit sachlichen<br />
und persönlichen Störungen konstruktiv<br />
um?<br />
Management des gesamten Teams<br />
Wie entsteht Loyalität zum Unternehmen?<br />
Welche Rolle spielt sie für<br />
den Verkaufserfolg? Wie begeistert<br />
man seine gesamte Verkaufsmannschaft<br />
dauerhaft? Wie macht man<br />
jedes Meeting zu einem Höhepunkt?<br />
Wie löst man Loyalitätskonflikte auf<br />
motivierende Art?<br />
bereichsübergreifende<br />
Zusammenarbeit<br />
Wie verhindern Abteilungsdenken<br />
und -handeln einen optimalen<br />
Verkaufserfolg? Wie funktioniert<br />
bereichsübergreifende Motivation?<br />
Wie werden gegenseitige Auftragsimpulse<br />
(Cross-Selling) stärker<br />
automatisiert? Wie lässt sich Eigeninitiative<br />
durch «Danke», «Bitte» und<br />
andere einfache Mittel fördern?<br />
Coaching der einzelnen verkäufer<br />
Welche persönlichen Voraussetzungen<br />
führen zur gegenseitigen<br />
Akzeptanz? Welche Instrumente<br />
müssen dafür zur Verfügung gestellt<br />
werden? Wie lassen sich Lob und<br />
Kritik zur Quelle für neuen Ver-<br />
kaufselan machen? Wie delegiert<br />
man Herausforderungen und Verantwortung<br />
verlässlich?<br />
Konfliktmanagement im vertrieb<br />
Welche Konflikte lösen immer wieder<br />
Illoyalität aus? Wie werden Spannungen<br />
zwischen Aussendienst und<br />
Innendienst eliminiert? Wie geht man<br />
mit schwächeren Verkäufern konsequent<br />
um? Wie werden verlorene<br />
Kunden und Aufträge zielorientiert<br />
analysiert?<br />
Akquisitorischer Eigeneinsatz<br />
des verkaufsleiters<br />
Welche verkaufspsychologischen<br />
Kenntnisse muss ein Verkaufsleiter<br />
haben? Wann und wie muss sich ein<br />
Verkaufsleiter in den Verkaufsprozess<br />
einbringen? Wie führt man Tandemgespräche<br />
bei Verhandlungen auf<br />
motivierende Art? Wie beugt man<br />
dem Risiko vor, als Verkaufsleiter zum<br />
«Mädchen für alles» zu werden?<br />
Auswahl und Einarbeitung<br />
von Mitarbeitern<br />
Wie zieht man die branchenweit<br />
erfolgreichsten Verkäufer an? Wie<br />
wirbt man effizient und effektiv um<br />
die besten Talente? Wie nutzt man<br />
das Bewerbergespräch als ersten<br />
Schritt der Einarbeitung? Wie gestaltet<br />
man die ersten Tage motivierend<br />
und leistungsfördernd?<br />
Training der verkaufsmannschaft<br />
Wie kann Verkaufstraining wirklich<br />
wirken? Welche Inhalte führen zu<br />
einem Leistungsschub – und welche<br />
nicht? Wie wird der Verkaufsleiter ein<br />
glaubwürdiger Trainer seiner eigenen<br />
Mannschaft? Wann und wie ist ein<br />
externer Verkaufstrainer sinnvoller?<br />
Kundenbindungsprogramme<br />
Welchen Zweck haben intelligente<br />
Kundenbindungsmassnahmen? Wie<br />
werden Kunden-Clubs zu Quellen<br />
starken Kundenwachstums? Wie<br />
werden Kunden zu Fans und starken<br />
Empfehlungsgebern? Welche Rolle<br />
spielen heute Bonifizierungssysteme?<br />
Zeit- und Erfolgsmanagement<br />
für verkaufsleiter<br />
Wie rettet man sich aus der Administrationsfalle?<br />
Wie überwindet man<br />
die Diskrepanz zwischen Verantwortung<br />
und Befugnissen? Wie bekommt<br />
man als Verkaufsleiter mehr Freiräume<br />
für Eigeninitiative? Wie verkauft<br />
man sich unternehmensintern<br />
gegenüber anderen Managern?<br />
Kündigung von<br />
schwachen verkäufern<br />
Wie leitet man in unvermeidlichen<br />
Fällen den Kündigungsprozess ein?<br />
Wie minimiert man den Leistungseinbruch<br />
nach erfolgter Kündigung?<br />
Wie vermeidet man es, jemanden<br />
mit «leeren Taschen» zu entlassen?<br />
Wie gestaltet man den Abschied so<br />
motivierend wie möglich?<br />
115
Management-Seminare<br />
Strategie und Marketing<br />
Strategisches Account &<br />
Key Account Management<br />
Der Schlüssel zum Schlüsselkunden: Wie Marketingverantwortliche<br />
ihre Account-Organisation nach dem St.Galler<br />
Ansatz analysieren, spezifizieren und weiterentwickeln können.<br />
Die Bedeutung von Schlüsselkunden als erfolgskritisches<br />
Kapital des Unternehmens ist allgemein bekannt. Dennoch<br />
lassen sich viele Unternehmen die Chance entgehen, dieses<br />
strategisch bedeutsame Kapital nachhaltig aufzubauen, zu<br />
schützen und zu vermehren. Das Seminar – auch als sinnvolle<br />
Ergänzung zum Seminar «St.Galler Verhandlungsmethodik»<br />
zu empfehlen – liefert eine zeitgemässe Wissensbasis, um die<br />
wichtigen Kundengruppen zu identifizieren, um Strukturen<br />
und Prozesse der Beziehungspflege effizient zu gestalten<br />
sowie um ungenutzte Potenziale im Account Management<br />
wirkungsvoll zu erschliessen. In diesem Intensivseminar<br />
erfahren Sie, wie Sie Key Account Management strategisch<br />
und operativ erfolgreich aufbauen und umsetzen. In Workshops<br />
werden die Möglichkeiten des pro-aktiven Managements<br />
von Key Accounts in Zeiten generell rückläufiger<br />
Märkte ausgelotet und auf eine Handlungsschiene gesetzt.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das Seminar richtet sich an Key Account<br />
Manager (national und global), die ihren<br />
Wissensstand überprüfen und optimieren<br />
möchten. Einsteiger in das Key Account<br />
Management (z. B. aus dem Vertrieb),<br />
erhalten eine umfassende Vorbereitung<br />
für die Rolle des Key Account Management.<br />
Führungskräfte und Projektleiter,<br />
die für die Einführung des Key Account<br />
Management verantwortlich sind, erlernen<br />
die kritischen Erfolgsfaktoren.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
11. bis 13. Mai, Arbon<br />
2. Termin<br />
16. bis 18. November, Arbon<br />
Seminarkosten | CHF 4’200.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Kundentrends und Entwicklungen<br />
• Einführung und Erfolgsfaktoren<br />
Key Account Management<br />
• Spezialisierung und Fokussierung<br />
im Key Account Management<br />
• Zeit- und Ressourcenmanagement<br />
eines Key Account Management<br />
• Entwicklungsstufen im Key Account<br />
Management<br />
Strategische Weichenstellung<br />
• Wie wählen Sie die<br />
Schlüsselkunden aus?<br />
• Wie wird die Kundenbeziehungsprofitabilität<br />
ermittelt?<br />
• Wie viel ungenutztes Potenzial<br />
besteht beim Kunden?<br />
• Welches sind Ihre strategischen<br />
Wettbewerbsvorteile?<br />
• Wie viele Ressourcen investieren Sie<br />
in die einzelnen Key Accounts?<br />
Die strategische Kundenentwicklung<br />
• Strategische Kundenentwicklungsstufen<br />
• Schaffung von Win-win-Situationen<br />
• Die Strategic-Fit-Analyse zur<br />
Identifizierung neuer Geschäftsfälle<br />
bestimmung von Key Accounts<br />
• ABC-Analysen (intern und extern)<br />
• Scoring-Modelle zur Kundenbewertung<br />
buying- und Selling-Center-Prinzip<br />
• Identifizierung des Buying-Centers<br />
beim Kunden<br />
• Analyse und Management von<br />
Geschäftssystemen<br />
• Zusammenstellung und Aufbau<br />
des Selling-Centers<br />
• Entwicklung von Kundenkontaktplänen<br />
Analyse der Entscheiderstrukturen<br />
beim Kunden<br />
• Die Entscheiderstrukturanalyse<br />
in der Anwendung<br />
• Rolle, Kaufneigung, Supportstatus<br />
und Zeitaufwand<br />
Positionierung des<br />
Key Account Management<br />
• Strategische und operative<br />
Posi tionierung des Key Account<br />
Management<br />
• Grosskundenvertrieb versus<br />
Key Account Management<br />
• Aufgaben, Stellenbeschreibung<br />
und Anforderungsprofil eines<br />
Key Account Management<br />
Organisatorische Einbindung des<br />
Key Account Management<br />
• Verankerung des Key Account<br />
Management im Vertrieb / Marke-<br />
ting oder als eigene Funktion<br />
• Das Special Account Management<br />
Leistungsmanagement sicherstellen<br />
• Wie wird der Key Account dazu<br />
gebracht, für den generierten<br />
Mehrwert zu bezahlen?<br />
• Wie setzen Sie ein leistungsorientiertes<br />
Konditionensystem durch?<br />
• Wie führen Sie Schlüsselgespräche<br />
und schliessen Rahmenvereinbarungen<br />
ab?<br />
• Mit welchen Methoden wird der<br />
Fokus weg vom Preis verlagert?<br />
• Wie erstellen Sie einen handlungsorientiertenKundenentwicklungsplan?<br />
Praxisreferat: Key Account<br />
Management<br />
• Der Aufbau des Key Account<br />
Management bei der Firma<br />
• Positionierung, Schnittstellen,<br />
Rollen, Aufgaben …<br />
bestimmung der Lieferantenposition<br />
• Indexbewertung der Wettbewerbsposition<br />
• Strategien zur Optimierung der<br />
Lieferantenposition<br />
Trends und Entwicklungen im<br />
Key Account Management<br />
Management von Kaufprozessen<br />
bei Kunden<br />
• Arten von Kaufprozessen und<br />
Prozessphasen<br />
• Analyse des Kaufprozesses mit<br />
Bestimmung der Kundenaktivitäten<br />
• Einflussnahme auf die Gestaltung<br />
der Kaufprozesse<br />
verkaufsprozess und<br />
Kaufprozessmanagement<br />
• Bestimmung des eigenen Verkaufsprozesses<br />
• Ableitung von Schlüsselereignissen<br />
im Verkaufsprozess<br />
• Planung und Inhalte von Schlüsselgesprächen<br />
Einführung des Key Account<br />
Management im Unternehmen<br />
117
Management-Seminare<br />
Strategie und Marketing<br />
Produktmanagement-Techniken<br />
& Marketing Intelligence<br />
Agieren statt reagieren: Wie Produktmanager und Marketingmitarbeiter<br />
durch innovative Markt bearbeitung und Marktforschung<br />
dauerhafte Wettbewerbsvorteile erzielen können.<br />
Entscheidend ist, ob ein Produktmanager seinen Aufgabenbereich<br />
steuert oder ob er/sie gesteuert wird. Typischerweise<br />
leidet das Produktmanagement unter der permanenten Flut<br />
von Anfragen und Aufgaben und dem ständigen Zeitdruck.<br />
Der einzige wirklich erfolgversprechende Weg aus dem<br />
Dilemma ist, vom Reagieren zum effektiven und effizienten<br />
Agieren zu kommen. Meist aber fehlen zu diesem Befreiungsschlag<br />
die Ressource Zeit und der Einsatz von erfolgswirksamen<br />
Produktmanagement-Instrumenten. Nicht erstaunlich,<br />
denn in der Regel kommen die Produktmanagerinnen<br />
und -manager aus den produktspezifischen Fachgebieten<br />
und nicht aus dem klassi schen Marketing. Dieses Seminar<br />
ver mittelt in anschaulicher Art und Weise die aktuellen<br />
Produktmanagement-Werkzeuge, schlüssig, kompetent<br />
und praxisorientiert.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Das Seminar richtet sich an Junior-Produktmanager<br />
und Marketingassistenten,<br />
die sich den aktuellen Wissensstand aus<br />
St.Gallen im Pro dukt management für<br />
Industrie güter- und Dienstleistungsunter<br />
nehmen aneignen wollen. Senior-<br />
Produkt manager, Vertriebsingenieure<br />
und Markt forscher können ihr Wissen<br />
hier auffrischen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
11. bis 13. April, Luzern<br />
2. Termin<br />
10. bis 12. Oktober, Arbon<br />
Seminarkosten | CHF 4’200.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Der Produktmanager und<br />
dessen Positionierung<br />
• Die Abgrenzung von Funktionsund<br />
Produktmanagement<br />
• Der Produktmanager als Produkt-<br />
Markt-Spezialist<br />
• Problem der Aufgabendelegation<br />
an das Produktmanagement<br />
• Bereinigung der Schnittstellen zu<br />
den funktionalen Bereichen<br />
• Strategische und operative Positionierung<br />
des Produktmanagers<br />
Organisatorische Einbindung<br />
des Produktmanagements<br />
• Organisationsalternativen im Produktmanagement<br />
• Spezialformen der organisatorischen<br />
Einbindung<br />
Der Arbeitsprozess des<br />
Produktmanagers<br />
• Stufen/Aufgaben im Arbeits- und<br />
Planungsprozess des Produktmanagers<br />
• Interventionen des Produktmanagers<br />
in den funktionalen Bereichen<br />
• Anforderungsprofil und Stellenbeschreibung<br />
eines Produktmanagers<br />
Praxisreferat: Produktmanagement<br />
• Der Aufbau des Produktmanagements<br />
• Positionierung, Schnittstellen,<br />
Rollen, Aufgaben …<br />
Trends im Produktmanagement<br />
Faktoren, die die Kaufentscheidung<br />
beeinflussen<br />
• Bekanntheitsgrad und Image<br />
(Brand Management)<br />
• Positionierung von Produkten /<br />
Marken im Wettbewerbsumfeld<br />
• Die Leistungsdifferenzierung und<br />
das Preismanagement<br />
Optimierung der Produktleistung<br />
mit Gruppenarbeit<br />
• Die Analyse des Produktnutzens<br />
• Abgrenzung von Kundenbedürfnis,<br />
Leistungsmerkmal und Kundennutzen<br />
• USP (Unique Selling Proposition)<br />
Die SWOT-Analyse mit Fallstudie<br />
• Die klassische und erweiterte<br />
SWOT-Analyse<br />
• Das Stärken-Schwächen-Profil<br />
zur Bestimmung der Ausgangslage<br />
• Die Trendanalyse als Bindeglied<br />
zum Chancen-Gefahren-Profil<br />
Die quantitative bewertung von<br />
Produktmärkten (businessplan) mit<br />
Gruppenarbeit<br />
• Marktkapazität, -potenzial,<br />
-volumen und -anteil<br />
• Abgrenzung zwischen Markt- und<br />
Absatzkennziffern<br />
Entwicklung der Produktstrategie<br />
mit Fallstudie<br />
• Festlegung der langfristigen<br />
Produktziele<br />
• Zusammenstellung der Grund- und<br />
Marketing-Mix-Strategien<br />
• Der strategische Baukasten zur<br />
Strategiebestimmung<br />
Die kurzfristig-taktische<br />
Produktplanung<br />
Produkteinführung<br />
• Der Produkteinführungsprozess<br />
mit den Prozessphasen<br />
• Der Aufbau eines Markteinführungs<br />
konzepts und -plans<br />
• Die interne und externe<br />
Vermarktung<br />
Portfolio-Management im Produktmanagement<br />
mit Fallstudie<br />
• Grundprinzip und Arten von<br />
Portfolios<br />
• Kriterien zur Bewertung von<br />
Produktmärkten und Wettbewerb<br />
• Die Festlegung der Portfolio-<br />
Strategie<br />
119
Finanzmanagement<br />
Je unberechenbarer die Welt, desto unerlässlicher<br />
sind für das Management aktuelle und verlässliche<br />
Messgrössen. In der Festlegung von Zielen. In der<br />
laufenden Überwachung von Ist und Soll. Sowie in<br />
der regelmässigen Erfolgsauswertung.<br />
Finanzmanagement<br />
Finanzmanagement für Executives 122<br />
Grundlagen Finanzmanagement 124
Management-Seminare<br />
Finanzmanagement<br />
Finanzmanagement für Executives<br />
Leadership in Zahlen: Wie Führungskräfte ihr finanzwirtschaftliches<br />
Wissen auffrischen und vertiefen sowie die<br />
Aussagekraft und vollständigkeit des Finanzmanagements<br />
steigern können.<br />
Die finanzielle Steuerung der Unternehmung ist ein Kernelement<br />
zeitgemässen Managements. Führungskräfte müssen<br />
laufend finanzwirtschaftlich relevante Entscheidungen treffen,<br />
welche die finanzielle Stabilität und Profitabilität der Unternehmung<br />
langfristig sichern. Als Entscheidungsgrundlagen<br />
dienen: Bilanzen, Gewinn-und-Verlust-Rechnungen, Cashflow,<br />
Free Cashflow, Finanzierungs-Portfolios, Cash Management<br />
und professionelles Financial Engineering. «Finanzmanagement<br />
für Executives» vermittelt einen Überblick über die<br />
wesent lichen Aspekte der finanziellen Steuerung für ergebnisorientierte<br />
Führungskräfte, die einen Nachholbedarf in Fragen<br />
des Finanzmanagements aufweisen.<br />
Teilnehmerkreis<br />
«Finanzmanagement für Executives» ist<br />
auf Führungskräfte mit finanz wirt schaftlichem<br />
Basis wissen zu ge schnitten. Vorstände,<br />
Ge schäfts führer und Geschäftsinhaber<br />
mittelständischer Unter nehmungen<br />
sind ebenso angesprochen wie Geschäftsbereichs-<br />
oder Profit- Center-Leiter, aber<br />
auch Fachleute aus dem Finanzmanagement,<br />
die weitrei chende finanzielle Ent-<br />
schei dungen tragen.<br />
Daten 2011<br />
1. Termin<br />
16. bis 18. März, Basel<br />
2. Termin<br />
29. Juni bis 1. Juli, Luzern<br />
3. Termin<br />
26. bis 28. September, Abtwil / SG<br />
Seminarkosten | CHF 4’400.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Modernes Finanzmanagement<br />
Ziele, Inhalte und Rollenverständnis<br />
des Finanzmanagements nach Enron<br />
und WorldCom. Finanz management<br />
im Kontext der Corporate Finance.<br />
Effektives Finanzmanagement als<br />
Bestandteil der Corporate Gover n-<br />
ance. Liquiditäts-, Asset- und<br />
Lia bil ity-Management. Strategisches<br />
und operatives Controlling.<br />
bilanz und bilanzstrategien<br />
Bilanzierung als Element der Unternehmensdarstellung.<br />
Chancen und<br />
Risiken. Bewertungsproblematik<br />
sowie Grundsätze ordnungsgemässer<br />
Buchführung und Bilanzierung.<br />
Finanzanalyse<br />
Analyse von Bilanz und Erfolgsrechnung.<br />
Kennzahlen und Kennzahlensysteme,<br />
ihre Interpretation und<br />
Aussagekraft. Die Finanz analyse als<br />
ein Instrument des Frühwarnsystems.<br />
Strategische Optionen<br />
Ausdehnung der Produktpalette und<br />
Auswirkung auf die Kostenstruktur.<br />
Outsourcing und Kapitalintensität.<br />
Kernkompetenzen und Entwicklung<br />
des Cashflows. Finanzierbarkeit<br />
strategischer Optionen.<br />
bewertungsproblematik<br />
Das Nutzenprinzip. Das Prinzip der<br />
Bilanzvorsicht.<br />
Umgang mit banken und<br />
Finanzanalysten<br />
Beurteilung der Bonität durch<br />
Unternehmensrating. Das «Denken»<br />
von Banken und Finanzanalysten.<br />
Qualifikationskriterien für börsenkotierte<br />
Unternehmen. Konsequenzen<br />
von Basel II.<br />
Steigerung des Unternehmenswerts<br />
Wertsteigerung dank Shareholderund<br />
Stakeholder-Value-Konzept.<br />
Gezielter Einsatz von Wertgeneratoren.<br />
Finanzierungsstrategien<br />
Entwicklung von Finanzierungsstrategien,<br />
Festlegung der Ziele und<br />
Aktionsräume zur Ausnutzung und<br />
Sicherung der finanzwirtschaftlichen<br />
Erfolgspotenziale. Berücksichtigung<br />
von Risikopräferenzen und Identifikation<br />
relevanter Risikotypen und deren<br />
Bewertung. Klassische und alternative<br />
Finanzierungsformen.<br />
Finanzierungsstruktur<br />
Solidität der Finanzierungsstruktur<br />
unter Berücksichtigung des<br />
Chancen-Risiko-Profils sowie<br />
der Erwartungen und Ansprüche<br />
der Stake holder. Sicherstellung<br />
permanenter Zahlungsfähigkeit.<br />
Instrumente und Möglichkeiten der<br />
Liquiditätssteuerung. Einsatz der<br />
Mittelflussrechnung.<br />
Finanzierung von<br />
Unternehmensstrategien<br />
Rolle des Finanzmanagements bei<br />
der Umsetzung von Unternehmensstrategien<br />
wie Entwicklung neuer<br />
strategischer Geschäftsfelder,<br />
Internationalisierung, Outsourcing,<br />
Kernkompetenzenkonzept usw.<br />
Systeme der Kosten-,<br />
Leistungs- und Erfolgsrechnung<br />
Management-Accounting-Systeme.<br />
Grundlagen der Prozess kostenrechnung<br />
und ihre Anwendung.<br />
Kostenmanagement<br />
Methodenverständnis und<br />
Anwendung von Target Costing<br />
und Life-Cycle Costing.<br />
behavioral Finance<br />
Ziele und Inhalte von Behavioral<br />
Finance und ihre Bedeutung in der<br />
Praxis.<br />
berechnung des Unternehmenswerts<br />
Substanzwert, Ertragswert und<br />
Mischformen. Discounted-Cashflow-<br />
Analysen. Aussagekraft des Free<br />
Cashflow.<br />
Mergers and Acquisitions<br />
Auswahl des Zielobjekts.<br />
Vorgehen beim Kauf und Verkauf.<br />
Durchführung eines Management-<br />
Buy-outs.<br />
Externes rechnungswesen<br />
Interne Unternehmenssteuerung auf<br />
Basis des externen Rechnungswesens.<br />
Möglichkeiten und Grenzen.<br />
123
Management-Seminare<br />
Finanzmanagement<br />
Grundlagen Finanzmanagement<br />
Kompetenz, die sich rechnet: Wie sich Führungskräfte die<br />
relevanten Grundlagen und Techniken eines strategisch ausgerichteten,<br />
operativ überzeugenden Finanzmanagements<br />
aneignen können.<br />
Erfolgreiche Unternehmensführung verlangt die Beherrschung<br />
der Instrumente und Regeln des finanzwirtschaftlichen<br />
Managements. Wir vermitteln Führungskräften aus allen<br />
Unternehmensbereichen einen umfassenden Einblick in die<br />
Systematik und Terminologie der finanzwirtschaftlichen<br />
Führungsinstrumente wie Bilanz, Erfolgsrechnung, Kostenrechnung,<br />
Kalkulation, Deckungsbeitragsrechnung, Investitions<br />
planung und Investitionsrechnung. Sie erwerben sich<br />
die Kompetenz, finanzwirtschaftliche Aspekte sinnvoll in ihr<br />
unternehmerisches Handeln einzubinden, Konsequenzen<br />
einer finanzwirtschaftlichen Entscheidung abzuschätzen und<br />
mög liche Risiken zu begrenzen.<br />
Teilnehmerkreis<br />
«Grundlagen Finanzmanagement» ist auf<br />
Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen<br />
zugeschnitten, auf Geschäftsführer<br />
und Geschäftsinhaber von mittelständischen<br />
Unternehmen ebenso wie<br />
auf Führungskräfte oder Abteilungsleiter<br />
ohne fundierten finanzwirtschaftlichen<br />
Hintergrund. Sie können sich hier in kurzer<br />
Zeit das wichtigste Basiswissen in finanzieller<br />
Führung aneignen.<br />
Daten 2011<br />
2. Termin<br />
6. bis 9. Juni, Abtwil / St.Gallen<br />
3. Termin<br />
19. bis 22. September, Arbon<br />
4. Termin<br />
28. Nov. bis 1. Dez., Abtwil / St.Gallen<br />
Seminarkosten | CHF 5’300.–<br />
Management School St.Gallen<br />
www.mssg.ch
Programminhalte<br />
Finanzwirtschaftliche<br />
Führungsverantwortung<br />
Steuerungsgrössen und Orientierungsgrundlagen.<br />
return on investment<br />
Zusammenhänge zwischen Erfolgskomponenten<br />
und investiertem<br />
Kapital.<br />
Finanzielle Stabilität<br />
Kurz- und mittelfristiger<br />
Finanz bedarf. Der Cashflow als<br />
Ertrags- und Liquiditätskenngrösse.<br />
Das Free-Cashflow-Konzept.<br />
System der Management-<br />
Erfolgsrechnung<br />
Struktur der Management-Erfolgsrechnung<br />
nach Produktgruppen,<br />
Märkten, Kunden und strategischen<br />
Geschäftseinheiten.<br />
Decision Accounting und<br />
responsibility Accounting<br />
Die Deckungsbeitragsrechnung als<br />
Entscheidungs- und Verantwortungsrechnung.<br />
Wer ist für welche Zielmassstäbe<br />
verantwortlich?<br />
break-even-Analyse<br />
Break-even Point der Gewinnsicherung,<br />
der Deckungsbeitragssicherung<br />
und der Sicherung der<br />
Liquidität.<br />
Make or buy?<br />
Eigenfertigung oder Fremdbezug?<br />
Entscheidungskriterien für<br />
Outsourcing.<br />
Kostenmanagement<br />
Durchleuchtung von Prozessen und<br />
Abläufen im Unternehmen auf ihre<br />
Kostenwirksamkeit. Kriterien für die<br />
Beeinflussbarkeit von Kosten.<br />
Activity-based Costing<br />
Welche Kosten binden welche<br />
organisatorischen Abläufe? Welche<br />
Kosten und Kapazitäten nehmen<br />
welche Produkte und Leistungen<br />
in der Administration in Anspruch?<br />
Schaffung von Kostentransparenz bei<br />
administrativen Abläufen.<br />
verzahnung der strategischen<br />
mit der operativen Planung<br />
Umsetzung strategischer Eckwerte<br />
aus dem Markt und aus der Technologie<br />
in operative Projekte und<br />
Massnahmen.<br />
budget-Typen<br />
Cost-Center- und Profit-Center-<br />
Konzepte. Führungsziele bei unterschiedlichen<br />
Aufgabenstellungen im<br />
Kosten- und Leistungsmanagement.<br />
Kalkulation und Preisgestaltung<br />
Planung des Verkaufspreises bei<br />
Produkten, Leistungen und Aufträgen.<br />
Preisziel- und Preissicherungsrechnung.<br />
budget-Fallstudien<br />
Praxisbeispiel zur operativen<br />
Gesamtplanung: Umsatz, Kosten,<br />
Deckungsbeiträge, Gewinn und<br />
Investitionen, Prüfung von Budgets<br />
auf ihre Realisierbarkeit, Budgetregeln.<br />
Finanz-Controlling<br />
Überleitung des Managementerfolges<br />
in die Bilanz- und Finanz planung.<br />
Funktion der Bewegungsbilanz.<br />
Planung und Disposition der Mittelherkünfte<br />
und Mittelverwendungen.<br />
Finanzierung des Unternehmens und<br />
deren Auswirkung auf Erfolg und<br />
Bilanz.<br />
Geschäftsberichte<br />
Der Geschäftsbericht als Visitenkarte<br />
des Unternehmens. Analyse und<br />
Interpretation von veröffentlichten<br />
Geschäfts berichten.<br />
bilanzanalyse und -prognose<br />
Bereinigung, Strukturierung und<br />
Berechnung nützlicher Kennzahlen<br />
aus dem Mehrjahres- und Branchenvergleich.<br />
rentabilität<br />
Planung des Gewinnbedarfs.<br />
An sprüche an das Unternehmen<br />
betreffend die Höhe des Gewinnes<br />
und der Rentabilität, Einfluss grössen.<br />
investitionsrechnung<br />
Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung<br />
mit Entscheidungskriterien<br />
und Risikoabbildung.<br />
reporting<br />
Systematik des innerbetrieblichen<br />
Informations- und Berichtswesens.<br />
125
Was Sie erwartet<br />
Unsere beratung<br />
Unser Leistungs angebot<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Haben wir Sie mit unserer Leidenschaft angesteckt?<br />
Suchen Sie neues Wissen, neue Orientierungspunkte und<br />
neue impulse für ihre Managementtätigkeit? Nutzen Sie<br />
die Gelegenheit, sich einmal vom Alltag zu lösen und<br />
zusammen mit Experten ihren gegenwärtigen beruflichen<br />
Standort und ihre persönliche Zukunft zu überprüfen.<br />
investieren Sie in sich und ihre Zukunft!<br />
Unsere Seminare sind keine Grossveranstaltungen. Mit dem Ziel, dass<br />
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer optimal profitieren, bilden wir nach<br />
Möglichkeit Gruppen mit ähnlichen Voraussetzungen und Erwartungen.<br />
Damit wollen wir auch den spannenden Erfahrungsaustausch sicherstellen.<br />
Die Management School St.Gallen prüft die Anmeldungen mit aller<br />
Sorgfalt, um für jedes Seminar eine geeignete Zusammensetzung der<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu gewährleisten. Sie strebt eine ausge-<br />
wogene Vertretung nach Branchen und Arbeitsgebieten an.<br />
In den Seminarmodulen finden Sie Hinweise auf die Se minar inhalte<br />
und Zielgruppen. Haben Sie Fragen dazu, oder sind Sie nicht ganz sicher,<br />
welches Programm-Modul Ihren Bedürfnissen am besten entspricht?<br />
Zögern Sie nicht, uns anzurufen. Wir beraten Sie gerne.<br />
Mit der Teilnahmebestätigung erhalten Sie Ihre Rechnung für das Seminar.<br />
Weil bei unseren Seminaren auch das Ambiente zählt, wählen wir dafür<br />
eine angenehme Umgebung und erstklassige Häuser. Wir bitten Sie, die<br />
Kosten für Unterkunft und Verpflegung übers Hotel direkt zu begleichen.<br />
Wir freuen uns darauf, Sie per sönlich kennenlernen zu dürfen.
An welchem<br />
Management-<br />
Seminar möchten<br />
Sie teilnehmen?<br />
@<br />
übermittlung per<br />
Telefax oder E-Mail<br />
office@mssg.ch<br />
www.mssg.ch<br />
Anmeldung<br />
Seminar<br />
Durchführungsdaten<br />
Seminar<br />
Durchführungsdaten<br />
Name<br />
Vorname<br />
Funktion<br />
Abteilung<br />
Firma<br />
Strasse<br />
PLZ/Ort<br />
Land<br />
Telefon<br />
Telefax<br />
E-Mail<br />
Website<br />
Anzahl Beschäftigte<br />
Datum / Unterschrift<br />
Falls Sie Ihre Anmeldung zurückziehen müssen, erstatten wir bereits gezahlte Seminargebühren nach dem folgenden<br />
Schlüssel zurück: bis 3 Monate vor Seminarbeginn: 100%; bis 2 Monate vorher: 50%. Nach diesem Zeitpunkt sind keine<br />
Rückerstattungen mehr möglich. Unabhängig davon können Sie jedoch gerne einen Ersatzteilnehmer benennen, sollten<br />
Sie nicht an Ihrem gebuchten Seminar teilnehmen können. Sie haben ausserdem bis 6 Wochen vor Seminarbeginn<br />
einmalig die Möglichkeit, das Seminar gegen eine Gebühr von CHF 500.– umzubuchen.<br />
Management School St.Gallen<br />
St.Leonhardstrasse 7, CH-9001 St.Gallen, Schweiz<br />
Telefon (41) 071 222 51 53, Telefax (41) 071 222 51 20<br />
office@mssg.ch | www.mssg.ch | www.changeday.com<br />
10.10<br />
127
Degussa | Sunrise | E.ON | Holcim<br />
| Lilly | Metro | Winterthur | Swiss<br />
re | Hypovereinsbank | Masterfoods<br />
| roche Diagnostics | Deutsche Telekom<br />
| Abb | ThyssenKrupp | vW |<br />
boston Consulting Group | gtz | Otto<br />
Group | Credit Suisse | Altana bayer<br />
| SKF | Daimler AG | Phonak<br />
| One | Tchibo | Porsche | baxter |<br />
Deutsche Post | ECr | Sr Technics<br />
| Züblin | ErGO | Deutsche bank |<br />
Media Markt | bMW | rWE | DATEv<br />
| Primion | Hermes | Audi | Ferring<br />
| 4C GrOUP | Siemens | Sika | Cremer<br />
C L i E N T E x P E r i E N C E<br />
Gruppe | Endress+Hauser | Continental<br />
| DKv | Heidelberger Druckmaschinen<br />
| Leica | Henkel | Schering<br />
| bayer | Gedas | Commerz bank |<br />
Schenker | Friedhelm Loh Group |<br />
Hilti | Gruner + Jahr | Phoenix | Kaba<br />
| PwC | Swatch Group | UbS<br />
| Dornier | Migros | Henkel | bASF<br />
| HDi versiche rungen | Haushahn |<br />
Generali | reemtsma | benteler |<br />
valeo | General Motors | AFG | Stra-<br />
bag | Axel Springer | Coop | bP |<br />
Keiper | Hirschmann | iWKA | ATU<br />
| Wal-Mart | Hornbach | MAN | AvA<br />
| Thomas Cook | Lanxess | Cargill |<br />
bertelsmann | SAP | Microsoft | Airbus<br />
| Knauf | Lufthansa | Dres dner<br />
bank | Schott | rathscheck | Adidas<br />
| Nestlé | remondis | bauhaus |<br />
Sanofi | infineon | ZF Lenksysteme |<br />
Jenoptik | bosch | Texas instruments<br />
| Corus Group | Pari | balcke-Dürr |<br />
rheinmetall | John Deere | Primagas<br />
| Engelhard | Douglas Holding |<br />
Wolford | rAG | Lurgi | boehringer<br />
| Fresenius | AOL | EADS | Krauss-<br />
Maffei | verseidag | badischer verlag<br />
| Hagleitner international | bankgesellschaft<br />
berlin | Freudenberg | bbbank<br />
| Firmenich | Delton | Philips Consumer<br />
Electronics | renolit | Swisscom<br />
| EnbW | WestLb | Deutag | Faurecia<br />
Autositze | System Alliance | bertrandt<br />
| bewag | Werner & Mertz | Telegate<br />
| rHi Glas | Gelsenwasser | Advanced<br />
Medien | Gretsch-Unitas | beiersdorf<br />
| Siller | Werzalit | Sulo |<br />
impress | Heidelberg Cement | baumann<br />
Dekor Austria | ECE | Chemische<br />
Fabrik budenheim | Glockenbrot<br />
bäckerei | intalliance |<br />
Konrad Hornschuch | Ab Elektronik |<br />
Uhlmann Pac-Systeme | DeTeimmobilien<br />
| Steris | Océ | MHK verbundgruppe<br />
| Linz Textil | Molex | Hochtief<br />
| MöllerGroup | Zollner Elektronik<br />
| Du Pont de Nemours | betty barclay<br />
| Lucia | Création Gross | Leineweber<br />
| xenium | Disetronic Medical Systems<br />
| EWZ | viollier | Sbb | Livit |<br />
Sasol | ringier | Sulzer | Zschokke |<br />
Philips Licht | rWTüv | Parfums<br />
Givenchy | biomérieux | Mondaine<br />
Watch | roche vitamins | brechtbühl<br />
| Estée Lauder | Peugeot | Migros<br />
bank | Skyguide | F. Hoffmann-La<br />
roche | Mobilezone | Coca-Cola |<br />
virbac | MCH Messe basel | Hanro<br />
| Celanese | ricola | Mundi pharma |<br />
Elotex | bEb | Novartis | vibra coustic<br />
| ilford | Danfoss | SMS Demag |<br />
Swarovski | Sankyo Pharma | Technaflon<br />
| Mowag | Swiss re | basler<br />
versicherungen | volvo | Mandlbauer<br />
| Siemens | Finanz iT | MicroColor |<br />
richard Herrmann | Cornelsen verlag
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
<strong>MANAGEMENT</strong> <strong>SCHOOL</strong> <strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong><br />
PROGRAMS 2011<br />
<strong>ST</strong>.<strong>GALLEN</strong>