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ST.GALLEN
iMPuLSTAGuNGEN
• PrOGrAMS iNHOuSE • diPLOM-STudiENGÄNGE •
MANAGEMENT SCHOOL ST.GALLEN
LEHrGÄNGE ST.GALLEr •
ExECuTivE EduCATiON 2013 SEMiNArE

MANAGEMENT SCHOOL ST.GALLEN
2013

From Science to Practice
Inhouse Programs
Was treibt Sie an? Wo auch immer die strategischen
Ziele Ihres Unternehmens liegen: Um sie zu erreichen,
ist präzise aufbereitetes und vermitteltes Wissen der
stärkste Treibstoff. Die Management School St.Gallen
beschleunigt Ihre Reise zur Excellence – mit massgeschneiderten
Programmen und Leistungen.
6 Education nach Mass
Seminare und Trainings
Conferences und Conventions
Personal Coaching
Education Consulting
Strategische Impulse und Keynote Speeches
Conferences
Wo beginnt die Zukunft? Das Tagesgeschäft im Griff
haben, aber auch strategische Potenziale erkennen:
Dies setzt die Fähigkeit voraus, aus der Wissensflut
das Relevante schnell und praxisgerecht herauszufiltern.
Die Management School St.Gallen ermöglicht
Ihnen dies – mit Impulstagungen zu Zukunftsthemen.
Aktuelle Impulstagungen
10 Resilienz: Nehmer-Qualitäten
12 StrategyDay
Management-Seminare
Was ist Management? Gute Manager verstehen sich
als Förderer, Wegbegleiter und Entwickler – von
Menschen wie von Geschäftschancen. Hauptziel ist
es, Mitarbeitenden beim Ausschöpfen ihres Potenzials
zu helfen. Deshalb kommt dem Management eine
Schlüsselrolle für die Vitalität des Unternehmens zu.
General Management
16 General Management für Executives
18 St.Galler Unternehmerseminar
20 General Management für Führungskräfte
Strategie und Marketing
24 Strategisches Management
26 Strategie-, Change- & Prozessmanagement
28 Strategisches Marketing Management
30 Verkäufer erfolgreich führen
32 Key Account Management
Finanzmanagement
36 Finanzmanagement für Executives
38 Grundlagen Finanzmanagement
MANAGEMENT SCHOOL ST.GALLEN St.Leonhardstrasse 7 | CH-9001 St.Gallen | Telefon (41) 071 222 51 53 | www.mssg.ch

Leadership-Seminare
Was ist Leadership? Gute Leader verstehen sich als
Erneuerer, Wegbereiter und Veränderer – von
Strategien, Strukturen, Geschäftsabläufen. Hauptziel
ist es, neue Erfolgswege zu entdecken und ans
Ziel zu führen. Deshalb kommt der Leadership eine
Schlüsselrolle für die Agilität des Unternehmens zu.
Leadership – Verhalten
42 Leadership Excellence
44 Advanced Leadership
46 Advanced Leadership (in English)
48 Leadership
50 First Leadership
52 St.Galler Leadership Program
54 Personal Performance
56 Leadership Development Program
58 Professionelle Management-Assistenz
Leadership – Methodik
62 Gesundheit im Daily Business
64 Potenzial der eigenen Stärken
66 St.Galler Verhandlungsmethodik
68 Professionelles Selfmanagement
70 Persönliche Führungskompetenz
72 Leading Change
74 Leadership im Konfliktmanagement
76 Managerial Effectiveness
MANAGEMENT SCHOOL ST.GALLEN
Lehrgänge, Diplome & EMBA
Was ist Ihr Karriereziel? Nur wer eine präzise Vorstellung
von seiner Entwicklung hat, wird seine Arbeit
geniessen und diese Freude an sein Umfeld weitergeben
können. Unsere St.Galler Lehrgänge, St.Galler
Diplom-Studiengänge und das EMBA-Studium sind
solide Meilensteine auf Ihrem Erfolgsweg.
St.Galler Lehrgänge
80 St.Galler High Potential Program
82 St.Galler Management Lehrgang
84 St.Galler Leadership Lehrgang
86 St.Galler Change Management Lehrgang
St.Galler Diplomstudien
90 Mehrwert und Studienstruktur
92 St.Galler High Potential Diplom MSSG
94 St.Galler Management Diplom MSSG
96 St.Galler Change Management Diplom MSSG
Executive Master of
Business Administration (EMBA)
98 Daten und Fakten zum EMBA-Studium
Management School St.Gallen
Warum St.Gallen? Der Name Management
School St.Gallen ist Programm: Management,
weil wir unsere Leistung exakt auf die Praxis
ausrichten. School, weil unsere Kernkompetenz
im Wissenstransfer liegt. St.Gallen, weil die
systemische Managementlehre unserer Heimatstadt
unsere Arbeit trägt und prägt.
104 Publikationen und Medien
106 Faculty Board
110 Kontakt und Anmeldung
112 Client Experience
Programm-Kalender 2013
Eine aktuelle Terminübersicht finden Sie im hinteren
Teil des Umschlags.

INHALTSVERZEICHNIS
Dies ist kein Vorwort
«This is not a pipe»
Was sehen Sie, wenn Sie das
nebenstehende Bild betrachten?
Vielleicht eine Pfeife? Falsch!
Der belgische Surrealist René
Magritte, der es schuf, gab
diesem und seinen anderen
berühmten Pfeifen-Bildern den
Titel «This is not a pipe» (dies
ist keine Pfeife). Natürlich ist
das völlig zutreffend, denn seine
René Magritte
Durch dieses Programm begleiten uns
auch künstlerische Motive des wallonischen
Surrealisten René Magritte
(1898–1967). Seine Werke, von denen
eine geheimnisvolle Aura ausgeht, haben
Generationen von Betrachtern magisch in
den Bann gezogen. Doch was versteckt
sich hinter ihren Oberflächen? Nehmen
Sie sich auch für diese Frage etwas Zeit.
Pfeifen sind ja nur Abbilder des
Gegenstandes, und ein Abbild ist
nun einmal nicht der Gegenstand
selbst.
Nach der gleichen Logik ist
auch ein Organigramm nicht
das Unternehmen, das es darstellt,
und eine neue Strategie
nicht automatisch die Lösung
für Managementprobleme.
Auch hier handelt es sich nur
um vereinfachte Abbildun gen
davon, die zahlreiche andere
Dimensionen und Wirklichkeiten
ausschliessen. Das wissen wir
zwar alle, und trotzdem: Sobald
Probleme aufkommen und etwas
nicht mehr rund läuft, schreien
wir als eingefleischte Dynamiker
rasch nach einer neuen Strategie.
Wahrscheinlich reor gani sieren
wir auch, begnügen uns jedoch
bei der Neu ordnung in der Regel
Mac J.Rohrbach, Head of Executive Education
damit, die Kästchen im Organigramm
umzustellen. Natürlich
möglichst so, dass unsere eigenen
Kästchen ungefährdet bleiben ...
Wir pinseln somit – um beim
Eingangsbild zu bleiben – nur an
den Abbildern unseres Unternehmens
herum. Wirklich ändern
wird sich dabei kaum etwas. Wir
verursachen zwar ein Chaos, das
eine Zeitlang sogar nützlich sein
kann, letzten Endes bleibt jedoch
alles beim Alten. Eingefahrene
Verhaltensweisen sind zählebig.
Im Grunde spüren wir alle, dass
zur Erhaltung der Lebens- und
Handlungsfähigkeit einer grossen
Organisation viel mehr gehört,
als sich in Grundsatzerklärungen,
neuen Strategien, Plänen, Budgets
und Organigrammen dar stellen
lässt. Und trotzdem tun wir nur
allzu oft so, als wüssten wir das
nicht. Wenn wir etwas ändern
wollen, basteln wir an der Strategie
herum oder verändern die
Struktur. Vielleicht wäre es Zeit,
einmal nicht nur an den Abbildern
herumzupinseln, sondern an dem,
was ist. Vielleicht auch an unserem
Verhalten.

INHALTSVERZEICHNIS

INHALTSVERZEICHNIS
Inhouse Programs
Gehen Sie mit St.Gallen in Führung: Unsere
Inhouse Programs – integrierte Lösungen, die
wir ganz auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens
zuschneiden – befähigen Sie, unternehmerische
und persönliche Leadership nach neuesten
Erkenntnissen zu entwickeln. Für eine Executive
Education, die Menschlichkeit und Leistungskraft
zum gegenseitigen Nutzen vernetzt.
Sandra Hauptmann | Inhouse Programs & Keynote Speeches
Phone: (41) 071 222 51 53 | Mail: s.hauptmann@mssg.ch
Stefanie Uhlenbrok | Head of Inhouse Programs
Phone: (41) 071 222 51 53 | Mail: s.uhlenbrok@mssg.ch

INHALTSVERZEICHNIS
Education nach Mass
Mehrwerte und Leistungsangebot
Auf firmenspezifische Bildungsfragen antwortet die Management School
St.Gallen nicht mit Patentlösungen, sondern massgeschneidert. Mit
Seminaren und Trainings für eine gute Übereinstimmung zwischen Strategie
und Fähigkeiten. Mit Conferences und Conventions, die Wissen und
Dialog intelligent verknüpfen. Mit Coaching- und Consulting- Leistungen,
dank welchen Sie nach Bedarf von unserem Know-how und unserem
Expertennetz profitieren. Sowie mit strategischen Impuls programmen zu
den Themen und Trends, die Ihr Unternehmen bewegen.
Klare Mehrwerte made in St.Gallen
Die systemorientierte St.Galler
Managementlehre, welche den
Leistungen der Management School
St.Gallen ein solides Fundament
verleiht, ist nur ein Erfolgsfaktor
unserer Inhouse Programs.
Kunden geniessen auch weitere
Vorteile, die den Anforderungen
der Praxis an eine zeitgemässe
Executive Education entsprechen.
Internationale und
interkulturelle Kompetenz
Die Management School St.Gallen
verfügt über eine reichhaltige internationale
Projekterfahrung – in der
Durchführung von Trainings ebenso
wie beim Etablieren von unternehmensweiten
Education-Konzepten.
Dabei versteht es sich von selbst,
dass unsere Trainerinnen und Trainer
ausgezeichnete Englischkenntnisse
besitzen und in vielen Fällen auch
weitere Sprachen beherrschen. Doch
nicht nur sprachliche, auch kulturelle
Unterschiede spiegeln sich in unseren
Inhouse Programs wider. Neben
dem gesamten europäischen Raum
umfasst unsere grenzübergreifende
Kompetenz insbesondere die USA,
Asien und den Mittleren Osten.
Excellence in Methodik,
Didaktik und Tools
In der Organisation von Inhouse Programs
setzt die Management School
St.Gallen auf vielfach bewährte
Vorgehensmodelle, die sich jedoch
flexibel auf die individuelle Situation
des Unternehmens anpassen lassen.
Die wissenschaftliche Basis der Programme
vernetzt die St.Galler Lehre
mit den Erkenntnissen von Peter
F. Drucker, Carl Gustav Jung, Jim
Collins und anderen Managementund
Leadership-Pionieren. Dieses
System- und Querdenken prägt
nicht nur die Programminhalte,
sondern auch die Methoden und
Instrumente, was nachweislich zu
einem schnelleren und nachhaltigeren
Lernerfolg führt. Verstärkt
wird die Wirkung durch eine professionelle
Dokumentation und Kommunikation,
die auch das Potenzial
der digitalen Medien nutzt.
Höchste persönliche
und fachliche Qualitäten
Die Stärke jeder Education-Massnahme
steht und fällt mit den Stärken
der involvierten Menschen. Ob in der
Konzeption oder in der Realisation
7

INHALTSVERZEICHNIS
von Inhouse Programs: Die Management
School St.Gallen garantiert
einen Kompetenzaufbau auf Basis
bester menschlicher Werte. Unsere
Trainerinnen und Trainer haben einen
fundierten akademischen Hintergrund,
bringen aber auch Linienerfahrung
im internationalen Kontext mit.
Ihr wissenschaftliches Know-how
verbinden sie mit der Fähigkeit und
den Instrumenten, dieses in der
Praxis zum Tragen zu bringen. Die
Begeisterung für ihr Fach geht einher
mit einem klaren Blick für interdisziplinäre
Zusammenhänge – und mit
einer grossen Freude am Dialog mit
Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Flexibel konfigurierbares
Leistungsangebot
Hinter den Inhouse Programs der
Management School St.Gallen steht
eine umfassende Erfahrung in unternehmerischen
Bildungsfragen. Aus
dem 360°-Leistungsspektrum können
unsere Kunden gezielt jene Services
abrufen, die ihrem Entwicklungsbedarf
am besten entsprechen – und
die Zeit- und Kosteneffizienz ihrer
Executive Education maximieren.
Seminare und Trainings
Richten Sie die Programme der
Management School St.Gallen ganz
auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens
aus. Ob mit einzelnen Kursmodulen,
als integriertes Programm
8 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
oder sogar im Rahmen einer Corporate
Academy: Das volle Leistungsspektrum
unserer Open Programs,
aber natürlich auch Individuallösungen
zu spezifischen Fragestellungen
Ihres Unternehmens stellen wir Ihnen
in Form von Weiterbildungssystemen
zur Verfügung, deren Inhalt und
Didaktik wir präzise mit Ihren Education-
und Change-Zielen abstimmen.
Conferences und Conventions
Kreieren Sie neue Synergien zwischen
Knowledge Management und Relationship
Management. Ob als Business
Conference mit Fokus auf dem
Wissenstransfer oder als Corporate
Convention mit Fokus auf Dialog und
Networking: Unsere massgeschneiderten
Tagungskonzepte sind innovative
Plattformen, deren Erlebnis- und
Erkenntniswert wir präzise mit Ihren
strategischen Zielen abstimmen.
Personal Coaching
Machen Sie sich die menschlichen
Qualitäten der Management School
St.Gallen zunutze. Ob in der individuellen
Betreuung einzelner Führungskräfte
oder in der Begleitung ganzer
Teams: Unsere praxiserfahrenen
Coaches setzen sich mit Rat und
Tat dafür ein, dass Unternehmensund
Personalentwicklung bei Ihnen
in eine klare Richtung weisen – in
die für alle Beteiligten optimale.
Education Consulting
Nicht nur in der Konzeption und
Durchführung von Bildungsprogrammen,
auch als Beratungspartner in
Education-Fragen steht Ihnen die
Management School St.Gallen zur
Seite. Unsere vielseitige Kompetenz
ermöglicht es, in enger Kooperation
mit den Unternehmensverantwortlichen
diejenigen Development-
Massnahmen zu verwirklichen,
die den spezifischen Bedürfnissen
am besten gerecht werden.
Strategische Impulse
und Keynote Speeches
Steigern Sie die Marktfrische Ihres
Unternehmens durch regelmässige
Knowledge Updates. Ob Latest News
aus der Wissenschaft oder Case
Studies aus der Praxis: Mit modularen
Kurztagungen, Workshops und Gastreferaten
zu aktuellen Themen –
durch international erfahrene
Experten präsentiert und moderiert
– helfen wir Ihnen, mit relevanten
Entwicklungen Schritt zu halten.
Education und Communication im Einklang
Die Inhouse Programs der Management
School St.Gallen zeichnen sich unter anderem
durch die hohe Professionalität der Kommunikation
aus, von unternehmensspezifisch
produzierten Schulungsunterlagen bis zur
gezielten Nutzung von Online-Dialogplattformen
und weiteren digitalen Medienformaten.

INHALTSVERZEICHNIS
1
Beispiele aus der Praxis
Ausgewählte Inhouse Programs
Von unseren firmenspezifischen Programmen profitieren Unternehmen
aller Branchen und Grössen. Unsere Beispiele veranschaulichen, wie der
«Return on Education» ganz konkret aussehen kann.
Talent Management und
Leadership Development für einen
führenden Finanzdienstleister
Sich selbst managen, Mitarbeiter
managen, Geschäftsmodelle
erneuern: Diese Fähigkeiten stehen
im Mittelpunkt des zweisprachigen
Inhouse Program, und zwar vernetzt
mit Teambildung, Kommuni
kation und Change Management.
Das Programm spricht jede
Mana ge mentebene differenziert an.
Das Ziel, Talent Management und
Leadership Development zu integrieren,
wird dadurch beispielhaft
erfüllt. Das Unternehmensspezifische
geht über die Inhalte hinaus.
Der Einbezug von Board Members
erlaubt es, Schlüsselthemen wie
Strategie, Leadership und Werte
mit Erfahrungen aus den eigenen
Reihen zu konkretisieren.
zusätzlicher Motivator erweist sich
das flankie rend eingeführte interne
Mentoring. Ein eigens konzipiertes
Prüfungs- und Zertifizierungssystem
schafft klare Leistungsanreize
und dokumentiert den Fortschritt.
3Internationales General Management
Program für eine Konsumgüter­
und Detailhandelsgruppe
Im anspruchsvollen, dynamischen
Marktumfeld steht auch das
mittlere Management vor grossen
Herausforderungen. Es gilt,
neues Wissen schnell und wirksam
umzusetzen, zum anderen aber
auch klassische Fähigkeiten in
Management und Leadership aufzubauen.
Das massgeschneiderte
Management Dev elopment Program
deckt beide Dimensionen ab:
Das mittlere Management gewinnt
sowohl übergeordnetes Know-how
Zertifiziertes High Performance (Strategie, Finanzen, Leadership,
Program für einen internatio­
Change) als auch markt- und firna
len Industriekonzern
menspezifische Kompetenzen und
Wie lassen sich heutige Erfolgs-
Führungsansätze. Projekte, die
faktoren sichern, aber auch künftige das erworbene Wissen anhand
Wachstumschancen ergreifen?
aktueller Themen und Problem-
Gerade für Industrieunternehmen stellungen aus dem Unternehmen
liegt der Schlüssel in der Manage - anwenden, beschleunigen den
mententwicklung. Das High 4Schritt vom Denken zum Handeln.
Performance Program richtet sich
vor allem an das mittlere Manage- Nachhaltige Steigerung der
ment. Drei Trainingsmodule
Vertriebsleistung für ein führen­
– Management & Leadership,
des Technologieunternehmen
Personal Excellence, Functional
Die Energie- und Automations-
Knowledge – treiben konzernweites technologie ist geprägt von
Networking und globales Denken innovativen, äusserst kunden-
voran. Um zudem Teambildung
zentrierten Produkten. Dies stellt
und Leistung zu stärken, sind
hohe Anforderungen an das
alle Teilnehmer in wertschöp-
Vertriebsteam: hochkomplexe
fende Projekte involviert. Als
Lösungen, lange Entscheidungswege,
zähe Verhandlungen.
Das speziell entwickelte Sales
Development Program ermöglicht
es, das Key Account Management
zu professionalisieren und direkter
auf den Verkaufserfolg auszurichten.
Die Vertriebsmitarbeiter werden
im Umgang mit Komplexität, Strategie
und Wandel geschult. Für eine
kraftvolle Umsetzung sorgen das
flankierende Coaching sowie das
Intensivtraining in operativen Kernbereichen
wie Verkaufsprozessen,
Verkaufsverhalten und Beziehungsmanagement.
Um die Wirkung
des Inhouse Program nachhaltig
zu verankern, werden zudem ein
neuer Account-Plan sowie eine
Balanced Scorecard eingeführt.
Leadership Development
und Change Management
für den Integrationsprozess
einer Bankengruppe
Nach Firmenkäufen und Zusammenschlüssen
hat die Synchronisierung
der Führungskultur oberste
Priorität. Auf den grossen Integrationsprozess
eines internationalen
Bankkonzerns zugeschnitten, zielt
das Inhouse Program darauf ab,
unternehmerischen Wandel und
persönliche Leadership perfekt zu
vernetzen – mit folgenden Kerninhalten:
Strategie, Leadership,
Change Management, Interkulturelles
Management. Jedes Modul ist
in der optimalen didaktischen Form
gestaltet, sorgfältig abgestimmt
auf das Kompetenzmodell und die
Kernwerte des Unternehmens sowie
mit Rücksicht auf Erfahrung und
Entwicklungsziele jedes Teilnehmers.
2 5
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
9

INHALTSVERZEICHNIS
10 MANAGEMENT SCHOOL ST.GALLEN | www.mssg.ch
Nehmer­Qualitäten
Resilienz als Schlüssel zur Leadership
Impulstagung mit Dr. Martina Rummel
Was macht Menschen und Organisationen nicht
nur lebens-, sondern widerstands- und überlebensfähig?
Weshalb brechen manche in Krisen
und Wandel ein, während andere gestärkt daraus
hervorgehen? Dahinter steckt in der Regel kein
«Lucky Punch», sondern eine von der Wissenschaft
erforschte – und in der Praxis erlernbare
– Leadership-Qualität: Resilienz.
«Was in der Sportwelt längst klar ist, reift heute auch
in den Unternehmen zur Erkenntnis heran. Ob
Einzelathlet oder Mannschaft: Die wahren Champions
sind nicht jene, die nie verlieren. Sondern jene, die in
Krisen und Wandel zur Höchstform auflaufen.»
Dr. Martina Rummel
Podcast zum Thema
Geniessen Sie Dr. Martina Rummels Essay mit dem Titel
«Auf dornigen Wegen wachsen»: www.mssg.ch/podcast

INHALTSVERZEICHNIS
Einstecken, aufstehen, gewinnen:
Resilienz als Schlüssel zur Leadership Agenda
In einem Umfeld, in dem mit immer
härteren Bandagen gekämpft wird –
und das noch dazu von einem immer
tiefer greifenden Wandel geprägt
ist –, wird Resilienz zum klaren
Wett bewerbsvorteil: Resiliente
Unter nehmen passen sich besser an
dynamische Märkte an. Und resiliente
Führungskräfte gelangen in ihren
internen und externen Beziehungen
besser ans Ziel. Das macht die
Resilienz zu einem Schlüssel für Ihre
persön liche und unternehmerische
Leadership. Und es macht die
Aufgabe, Resilienz systematisch zu
trainieren, zu einer ebenso dringlichen
wie erfolgskritischen Herausforderung.
Die Impulstagung unter Leitung von
Arbeits- und Organisationspsychologin
Dr. Martina Rummel bietet Ihnen
eine kompakte Einführung und
Dr. Martina Rummel
beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen
Perspektiven. Insbesondere
erfahren Sie, was Menschen und
Organisationen resilient macht – und
wie Sie diesen Prozess bei sich und
Ihren Mitarbeitern systematisch
fördern können.
Tagungskosten
CHF 980.– pro Person und Tag.
Die Teilnahmegebühr umfasst
Dokumentation, Erfrischungen,
Mittagessen. Details zu Veranstaltungsort
und Anreise werden
Ihnen nach der Anmeldung
zugestellt.
Aktuelle Informationen zu unserem
Programm finden Sie auch auf unserer
Website: www.mssg.ch/resilienz
Wann und wo?
26. April 2013, München
30. August 2013, Frankfurt
25. Oktober 2013, Zürich
08.30 Begrüssung und Einführung
09.30 Runde I:
Mit System zur Resilienz
Systemebenen und
Schlüsselkriterien der Resilienz
Impulsreferat mit Diskussion
Pause und Erfrischungen
11.00 Runde II:
Resilienz als Leader­Qualität
Handlungsempfehlungen für
die Unternehmensführung
Impulsreferat mit Diskussion
11.30 Runde III:
Workshop individuelle Resilienz
Persönliche Überlebenskraft
systematisch trainieren
Reflexion und Praxistransfer
12.00 Zwischenrunde
Schlussfolgerungen zu den Runden
I bis III
12.30 Mittagessen
14.00 Runde IV:
Wege zur Resilienzkultur
Individuelle und kollektive
Resilienz im Spannungsfeld
Impulsreferat mit Diskussion
15.30 Runde V:
Workshop kollektive Referenz
Organisatorische Überlebens kraft
systematisch trainieren
Reflexion und Praxistransfer
Pause und Erfrischungen
16.30 Schlussrunde
Management Summary und Feedback
zur Tagung
ca. 17.00 Ende der Veranstaltung

INHALTSVERZEICHNIS
12
StrategyDay
Die neuen Strategien für die Ära
des wilden Wettbewerbs
Dem Business einen Kick geben, das eigene Tun hinterfragen,
Erfolgs rezepte auffrischen, strategisch vordenken, Horizonte
erweitern, Initia tiven starten, Energien bündeln, Impulse
sammeln, Ideen aus tauschen, New Ventures aufspüren, Zukunft
gestalten, Chancen und Risiken abwägen, strategische Tools
einsetzen, Kreativität versprühen, Innovationen anschieben,
Kunden faszinieren.
Kaum ein Aspekt der Managementlehre
hat sich derart radikal gewandelt
wie das wichtige Thema der Strategie.
Es sind aber nicht nur die modernen
Ansätze, Regeln und Methoden, die
verblüffen. Vor allem erweitert das
neue Strategiedenken Horizonte und
erschliesst frische Perspektiven. Strategische
Initiativen haben die klassische
strategische Planungsarbeit verdrängt.
Herkömmliche Methoden werden
teilweise radikal in Frage gestellt oder
neu interpretiert. Zudem spielen neue
Instrumente der Zukunftsgestaltung
eine innovative Rolle im Spiel um bessere
Optionen. Das Strategiedenken
ist endlich im Hier und Jetzt angekommen:
So plant man kaum noch in
den gewohnten Zehnjahres perioden,
sondern denkt in strategischen
Initia tiven. Exit-Regeln werden schon
vom Start weg definiert. Die Suche
nach Zukunftsoptionen hat Priorität
vor einer routinemässigen Planungsagenda.
Und der Strategie-Check
MANAGEMENT SCHOOL ST.GALLEN | www.mssg.ch
wird zu einem Schlüsselinstrument
strategischen Denkens, Gestaltens und
Arbeitens.
Der StrategyDay ist im Executive-
Briefing-Format konzipiert: kompakt,
relevant, griffig. In einem prägnanten
Tour d’Horizon präsentiert Dr. Ralph
Scheuss die zeitgemässe Strategielandschaft.
Der Schwerpunkt liegt
auf den zentralen strategischen
Schlüsselthemen für Erfolg, dem
neuen Strategie-Check, den modernen
Strategie- Instrumenten und starken
Praxisbeispielen. Die Veranstaltung
ist interaktiv konzipiert, um Anregungen
für die eigene Strategie arbeit
zu gewinnen.
Der Tag bietet eine Fülle an wertvollen
Tipps und Raum für den gegenseitigen
Austausch von Erfahrungen in der
Strategiearbeit.

INHALTSVERZEICHNIS
Dr. Ralph Scheuss ist Strategie- Experte und
Strategy Advisor der Management School St.Gallen.
Wann und wo?
13. März 2013, Frankfurt
19. März 2013, München
Agenda
08.30 Welcome Coffee
09.00 Impuls 1
Strategie­Denken 2.0
«Das neue Strategie-Denken»
Strategie-Basics, Big Picturing,
X-Strategie, Futuring, Strategy-
Picking, strategische Hotspots
Impuls 2
Strategische Basisstrategien
«Die zentralen Schlüsselkonzepte»
Markt-, Norm-, Wachstumsstrate gien,
Business Booster, Zukunfts strategien
12.00 Mittagessen
13.30 Impuls 3
Strategische Wettbewerbsstrategien
«Die Strategien zur Erringung
von Vorsprung»
Differenzierungs-, Wettbewerbs-,
Kompetenzstrategien, Business Model
Innovation, Timing
Impuls 4
Strategisches Arbeiten
Management des strategischen
Wandels
Strategie-Check, Instrumentenset,
Methodik, Strategie-Roll-out/-Kommunikation,
Strategie-Skills
Impuls 5
Wrap­up: Dos & Don’ts
Erfahrungen, Empfehlungen,
Ausblick
17.30 Ende der Veranstaltung

INHALTSVERZEICHNIS

INHALTSVERZEICHNIS
General Management
Schärfen Sie Ihren Blick fürs Ganze: Unsere
Pro gramme befähigen Sie, in den wichtigen
Führungsthemen klarere Fragen zu stellen,
wirksamere Instrumente zu nutzen und somit
bessere Lösungen zu verwirklichen. Für ein
General Management, das Gesamt- und
Detailwirkung verknüpft.
General Management
General Management für Executives 16
St.Galler Unternehmerseminar 18
General Management für Führungskräfte 20

INHALTSVERZEICHNIS
GENERAL MANAGEMENT
General Management für Executives
Den Vorwärtsgang einlegen: Wie sich Executives dank
neuen Impulsen, wegweisenden Praxisbeispielen sowie
aktuellem Managementwissen made in St.Gallen für
die Zukunft wappnen können.
Visionär Unternehmungen zu führen, setzt höchste Managementkompetenz
voraus. In Zukunft – wie immer sie aussehen
mag – wird kompetentes, wirksames und verantwortungsvolles
Management eine wesentliche Rolle spielen. Mana gement,
das aus der Einsicht in seine eigenen Wirkungen
zu lernen vermag; das fähig ist, seine Funktion in einem
grösseren Zusammenhang zu überblicken; ein Management,
das kompetent genug ist, die Frage zu stellen und zu dis kutieren,
was Management des Managements in Zukunft zu
bedeuten haben wird. In diesem kompakten, ganzheitlichen
General-Management- Programm für die obere Führungs-
ebene vermitteln wir Manage ment wissen und vertiefen
neuste Erkenntnisse anhand praktischer Beispiele inter natio-
naler Unternehmungen. Hierbei berücksichtigen wir gerne vom
Teilnehmerkreis gesetzte Schwerpunkte sowie individuelle
Problemstellungen.
16 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Führungskräfte, die nach mehreren Jahren
praktischer Gesamtverantwortung die
Grenzen bisheriger Management praktiken
kennen gelernt haben und nach echten
Alternativen suchen; die vor Turn around-
Aufgaben stehen und ihre Unternehmung
und/oder ihren Füh rungs bereich um-
struk tu rieren und neu orientieren müssen;
die in ihren Unternehmungen einen
wesent lichen Beitrag zu grund legenden
Revi sio nen der Struk turen und Führungs-
vor stel lungen leisten müssen.
Daten 2013
1. Termin
18. bis 22. März, Luzern
2. Termin
14. bis 18. Oktober, Luzern
Seminarkosten | CHF 7’700.– 7 6’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Corporate Governance
Die neue Rolle von Vorständen,
Verwaltungsräten, Eignern und
Auf sichtsgremien. Welche Konzepte
und Methoden bei einer auf nachhaltigen
Unternehmenserfolg
ausgerichteten Corporate Gover-
nance zum Einsatz kommen sollten.
Unternehmerische Gesamtführung
Unverzichtbare Kernfragen der
strategischen Gesamtführung.
Worauf es bei der Lagebeur teilung
von Unternehmen, Wirtschaft und
Gesellschaft wirklich ankommt. Wie
man ein Unternehmen vital, schnell
und schlank macht. Unternehmensstrategie,
-struktur und -kultur; ihre
inneren Zusammenhänge und ihr
Einsatz als Mittel der Komplexitäts-
beherrschung.
Corporate Strategy
Kernelemente jeder guten Unternehmensstrategie.
Wie die Basisszenarien
für eine erfolg reiche Strategie aussehen
sollten. Das unternehmerische
Navi ga tions system. Identifikation und
Beurteilung der Kernfaktoren heutiger
und zukünftiger Ertrags potenziale.
Gestaltung und Um setzung von
Stra te gien. Wie die Qualität von
Strate gien beurteilt werden kann.
Marketing Management
Welche Herausforderungen an das
heutige Marketing Management
gestellt werden. Das Wechselspiel
zwischen Marketing, Forschung
und Entwicklung und Produktion.
Wie Marketing Management
strate giekonform eingesetzt wird.
Corporate Communications,
Bran ding und Marktpositionierung.
Virtuelle Zukunftsstrategien
Trends und Entwicklungen der virtuellen
Welt. Leben und Arbeiten im
Web 2.0. Strategie Next Generation
mit neuen Medien. Neue Zielgruppen
und Chancen in den virtuellen
Märkten. Next Practices im digitalen
Marketing. New Online Retailing
als Vertriebskanal. Web-Controlling
zur strategischen Erfolgsmessung.
Strategien mit Suchmaschinen-
Optimierung und im Suchmaschinen-
Marketing.
Neue Zielgruppen, neue Märkte
Segmentierung im digitalen Marketing.
Zwischen Grey Surfers und
Digital Natives. Neue Zielgruppen
im digitalen Zeitalter. Psychologische
Aspekte von Konsumentenverhalten
und Neuromarketing.
Unternehmensstruktur
Kernelemente jeder guten Unternehmensstruktur.
Struktur ist mehr als
Organisation. Wesent liche Schwächen
der bekannten Orga nisationsformen
und ihre Untauglichkeit, die zukünftigen
Anpassungsprobleme zu lösen.
Vertrauen, Loyalität und Gerech tigkeit
als Fragen der Unter nehmensstrukturen.
Flache versus tiefe Hierarchien,
Stab kontra Linie, Zentralisierung
versus Dezentralisierung, operative
Einheiten versus Konzern. Vorzüge
prozessorientierter Organisa tionen.
Unternehmenskultur und
Wertemanagement
Kernelemente jeder guten Unternehmenskultur.
Wie eine Unternehmenskultur
wirksam wird. Die lernende
Verhaltensentwicklung zur Zukunftssicherung.
Das kulturgeprägte
Lern verhalten.
Finanzmanagement
Finanzielles Führungsinstrumentarium.
Steigerung des Unter neh menswerts.
Der gezielte Einsatz von Wertgeneratoren.
Finanzierungsstrategien
und ihre Einbettung in die Unterneh
mens strategie. Effizientes
Finan cial Engi neer ing. Performance
Measure ment internationaler
Unternehmungen. Mergers and
Acquisitions.
Strategisches Controlling
An welchen Mess- und Vorsteuerungsgrössen
der Erfolg und die
Gesundheit eines Unternehmens
ablesbar sind. Wie Strategie bildung
und Führungskennzahlen zusammenhängen.
Informationsmanagement
Leadership-orientierte Infor ma tionssysteme.
Die Rolle der internen und
externen Infor mation.
Change Management
Woran Veränderungsprojekte
scheitern. Wie gekonnt mit
Veränderungen umgegangen wird.
Leadership by Human Values
Analyse der persönlichen Werte.
Sinnfrage und Selbstmotivation.
Überdeckung der individuellen
und der organisatorischen Werte.
Implementierung der wert orien tierten
Führung. Was wir über Menschen in
Organisationen wissen müssen, und
was es heisst, Menschen wirksam
werden zu lassen.
Leadership: Managerial Effectiveness
Warum Management ein Beruf
und keine Berufung ist. Warum die
meisten Führungstheorien nicht
der Realität entsprechen. Warum
die wichtigsten Führungsaufgaben
von vielen Managern vernach lässigt
werden. Warum so viele Manager
fundamentale Fehler bei der Stellenbesetzung
machen.
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17

INHALTSVERZEICHNIS
GENERAL MANAGEMENT
St.Galler Unternehmerseminar
Ein Rundumblick mit Schärfentiefe: Wie Eigentümer und
Geschäftsleitungsmitglieder die St.Galler Managementlehre
in ihrem Unternehmen und Markt gewinnbringend
umsetzen können.
Es ist unerlässlich, dass Unternehmer die grundsätzliche Lage
richtig beurteilen und die unternehmerische Mission erfolgreich
in die Tat umsetzen. Das praxisorientierte Ausbildungsprogramm
zeigt Eigen tümern oder Geschäftsführern von
mittel ständischen Unternehmen Wege und Instrumente auf,
wie man sich im Spannungsfeld zwischen Spezia li sierung und
kosten orientiertem Wachstum erfolgreich positioniert. Ein
Muss für jede Führungskraft, die sich ernsthaft um die Erfüllung
ihrer immer komplexeren Aufgaben bemüht. Sie lernen,
Ihr Unternehmen, die Märkte und die Mitbewerber zu definieren,
zu analysieren und zu bewerten. Sie erkennen Veränderungen
und generieren mittels Innovationsmanagement aus
diesen eigene Erfolge. Sie erfahren, wie Strategien wirkungsvoll
in die Praxis umgesetzt werden. Das Seminarprogramm
umfasst alle wesentliche Aspekte des modernen Managements.
Die Teilnehmer sind gerne eingeladen, innerhalb dieses
Rahmens Schwerpunkte zu setzen und eigene Problemstellungen
zur Diskussion zu stellen.
18 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Das «St.Galler Unternehmer seminar» ist
zugeschnitten auf die obere Füh rungs -
ebene in mittelgrossen Unterneh mun gen.
Eigentümer oder Geschäfts führer sind
ebenso angesprochen wie Füh rungs kräfte
mit Gesamtverantwortung in einer weitgehend
autonomen Unter neh mens einheit,
die ihr Führungs wissen in einem
praxis orien tier ten Ma na ge ment programm
gezielt erweitern wollen.
Daten 2013
1. Termin
18. bis 22. März, Luzern
2. Termin
14. bis 18. Oktober, Luzern
Seminarkosten | CHF 7’700.– 7 6’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Ganzheitliche Unternehmens führung
Der Unternehmer im Wandel der
Zeit. Integriertes Management als
unternehmerische Herausfor derung:
Mitarbeiter-, Kunden-, Innovationsund
Qualitätsorientierung.
Corporate und
Organizational Governance
Das Zusammenspiel von Exe kutivund
Aufsichtsorganen. Den eigenen
Verantwortungsbereich steuern.
Unternehmenspolitik und
Unternehmenskultur
Die Stufenelemente der Unternehmenspolitik.
Eignerstrategien und
ihre Auswirkungen auf die Unternehmenskultur.
Shareholder versus
Stakeholder.
Strategisches Management
Anforderungen an eine markt orientierte
und robuste Strategie. Analyse
der strategischen Ausgangslage:
Erkennen der relevanten Märkte und
Zielgruppen. Strategische Geschäftsfelder,
Instrumente und Methoden
des Strategischen Managements. Die
Phasen strategischer Entscheidungen.
Unternehmensstrategie und ihre
Implementierung.
Dynamik der Organisation
Die Organisationsentwicklung.
Die Organisations- und Führungsstrukturen.
Die Dimensionen der
Strukturierung. Die Erarbeitung und
Gestaltung von Organisationsstrukturen.
Wettbewerbsvorteile dank
flexiblen Strukturen.
Change Management
Der Unternehmer als Change Agent.
Die Architektur eines erfolgreichen
Veränderungsprozesses. Wie
Ver änderungsprozesse souverän
gestaltet und gesteuert werden.
Die Veran kerung der Veränderung
in der Unternehmenskultur.
Marketing Management
Die Umwandlung von Strategien
in zeitgemässe Marketingkonzepte.
Die strategische Positionierung
im Marketing Management.
Unterschiedliche Strategien für
unterschiedliche Entwicklungsphasen
der Märkte. Die konsequente
Fokussierung auf den Kundennutzen.
Die richtige Ver netzung von Marketing
und Vertrieb.
Virtuelle Zukunftsstrategien
Trends und Entwicklungen der virtuellen
Welt. Leben und Arbeiten im
Web 2.0. Strategie Next Generation
mit neuen Medien. Neue Zielgruppen
und Chancen in den virtuellen
Märkten. Next Practices im digitalen
Marketing. New Online Retailing
als Vertriebskanal. Web-Controlling
zur strategischen Erfolgsmessung.
Strategien mit Suchmaschinen-
Optimierung und im Suchmaschinen-
Marketing.
Finanzmanagement
Die Auswirkungen von Strategien auf
das Finanzmanagement. Das strategische
und operative Controlling. Die
Investitions- und Finanzierungspolitik.
Finanzielle Führung
Steuerung der finanzwirtschaftlichen
Schlüsselgrössen: Liquidität, Rentabilität
und Stabilität. Finanzwirtschaftliche
Führungsinstrumente.
Budgeting und Reporting. Die
Auswirkungen von Investi tionsund
Wirtschaftlichkeitsrechnung.
Make or buy?
Kostenmanagement
Der Stellenwert der Kostenposition
bei der Strategieerarbeitung. Strategische
Grobanalyse zum Aufspüren
von Kostensenkungspotenzialen. Die
praxisbewährten Instrumente zum
permanenten Cost-Cutting.
Gewinnmanagement
Ideen und Ansätze zur Steigerung der
unternehmerischen Ertragskraft.
Innovationsmanagement
Innovation als strategischer Wettbewerbsfaktor
für mittelständische
Unternehmen. Die Methoden für
sinnvolles Innovationsmanagement.
Human Resources Management
Effizienzsteigerung durch richtiges
Personalmanagement. Bedeutung,
Strategien und Inhalte effektiven
Personal managements. Verschiedene
Verfahren der Personalentwicklung
und Personalförderung.
Managerial Effectiveness
Was wir über Menschen in Organisationen
wissen müssen, und was es
heisst, Menschen wirksam werden
zu lassen. Warum Management ein
Beruf und keine Berufung ist. Wie
der Spirit of Performance entwickelt
wird. Was Leader von Managern
unterscheidet.
Mentale und psychologische
Führungsmethoden
Leistungssteigerung durch mentale
Aspekte. Psychologische Techniken
zur Energiegewinnung.
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INHALTSVERZEICHNIS
GENERAL MANAGEMENT
General Management für Führungskräfte
Vorsicht, Karrierestufe: Wie aufstrebende Entscheidungs träger
ihre Management­ und Leadership­Qualitäten mit integriertem
Wissen und Können vertiefen und weiterentwickeln können.
Wissen und Können von Führungskräften gehören zu den
wichtigsten und knappsten Ressourcen. Die Komplexität von
Führungssituationen nimmt zu. Dieses Ausbildungsprogramm
ist zugeschnitten auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
welche in eine Position mit Führungsverantwortung aufsteigen,
oder auf technisch orientierte Führungskräfte, die in eine
Managementposition wechseln. Disziplinen des Managements
wie Strategisches Management, Prozessgestaltung, Change
Management, Führungs- und Organisationsgrundsätze,
Finanzmanagement und Leadership werden behandelt
und anhand praktischer Beispiele vertieft. Als konzentrierte
und in sich geschlossene Managementausbildung ermöglicht
sie Führungskräften, ihr Managementwissen zu vertiefen,
ihr Managementkönnen zu erweitern und ihre praktische
Managementleistung zu verbessern.
20 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Das General-Management-Programm für
Führungskräfte ist ein Intensivlehrgang für
Nachwuchskräfte. Jung manager, die neu
mit Führungsverantwortung betraut sind,
werden ebenso angesprochen wie Leiter von
Profit-Centern oder einer Pro dukt gruppe mit
Ergebnis verant wor tung, die ihr bestehendes
Managementwissen kritisch hinterfragen und
erweitern wollen.
Daten 2013
1. Termin
1. Teil: 13. bis 15. März, Mannenbach
2. Teil: 24. bis 26. April, Horn / Bodensee
3. Teil: 12. bis 14. Juni, Luzern
2. Termin
1. Teil: 9. bis 11. Sept., St.Gallen
2. Teil: 9. bis 11. Okt., Abtwil / St.Gallen
3. Teil: 21. bis 23. Okt., Abtwil / St.Gallen
Seminarkosten | CHF 8’700.– 7 7’300.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Das St.Galler Managementprogramm
für Führungskräfte ver mittelt Nachwuchskräften
Antworten auf die
Managementfragen unserer Zeit.
Basierend auf der St.Galler Managementlehre,
werden die einzelnen
Module aus Sicht der Gesamtzusammenhänge
praxisnah dargestellt und
umsetzungsorientiert vermittelt.
Das St.Galler
Management­Modell
Grundvorstellungen über ganzheitliche
Unternehmungsführung. Die
Unternehmung im Spannungsfeld
zwischen Ökologie, Technologie,
Gesellschaft und Wirtschaft.
Strategisches Management
Das methodische und didaktische
Vorgehen bei der Erarbeitung
der Unternehmungsstrategie, der
Geschäftsbereichs- und der funktionalen
Strategie. Aufbau und
Ansätze zur Bewirtschaftung von
strategischen Geschäftsfeldern.
Aufbau von Kernkompetenzen.
Führungsstrukturen
Abgrenzung Prozess- und Strukturorganisation.
Geschäftsgliederung
und Business Units. Anforderungen
an effizienzfördernde Strukturen
und Prozesse. Erarbeitung von
markt orientierten Prozessen und
Strukturen.
Change Management
Der Unternehmer als Change
Agent. Die Architektur eines erfolgreichen
Veränderungsprozesses. Wie
Verände rungsprozesse souverän
gestaltet und gesteuert werden. Die
Verankerung der Veränderung in der
Unternehmenskultur.
Leadership und Management
Die wesentlichen Grundlagen des
Kommunizierens: psychologische
Aspekte im Kommunikations prozess
des Führens und ihre Einbettung in
den Führungsalltag.
Persönlichkeitsmanagement
Welche Voraussetzungen muss ich
als Führungskraft berücksichtigen
und begreifen, um wirksam führen zu
können? Funktionierende zwischenmenschliche
Beziehungen als Grundlage
effektiver Zusammen arbeit
akzeptieren.
Führen von Teams
Kriterien und Prozesse der Teamentwicklung.
Teamarbeit und Teamleitung.
Umgang mit psychodynamischen
und gruppendynamischen
Prozessen.
Führung und Motivation
Zusammenhang zwischen Führungsverhalten
und motivierten Mitar beiterinnen
und Mitarbeitern. Erkenntnisse
für die heutige Füh rungspraxis.
Individuell auf den Mitarbeiter
bezogene Gestaltung motivierender
Rahmenbedingungen.
Finanzwirtschaftliche
Führungsverantwortung
Steuerungsgrössen und Orientierungsgrundlagen.
Kurz- und mittelfristiger
Finanz bedarf. Der Cashflow
als Ertrags- und Liquiditätskenngrösse.
Das Free-Cashflow-Konzept.
Finanzielle Unternehmensführung
Die finanzielle Führungsaufgabe im
Rahmen der ganzheitlichen Unternehmensführung.
Finanzielle Resultate erbringen
Liquidität sicherstellen. Gewinn,
Cash-flow und Ergebnisbeitrag steigern.
Rentabilitätsziele erreichen.
Instrumente und Methoden zur
Steuerung von Rendite, Ergebnis,
Cash-flow und Liquidität.
System der Management­
Erfolgsrechnung
Struktur der Management-Erfolgsrechnung
nach Produktgruppen,
Märkten, Kunden und strategischen
Geschäftseinheiten.
Kostenmanagement
Durchleuchtung von Prozessen und
Abläufen im Unternehmen auf ihre
Kostenwirksamkeit. Kriterien für die
Beeinflussbarkeit von Kosten.
Planung und Budgetierung
Aufbau eines effektiven Planungsund
Budgetierungssystems. Trends in
der Budgetierung, Beyond Budgeting.
Businesspläne verstehen und
entwickeln.
Investitions­ und
Wirtschaftlichkeitsrechnungen
Investitionsplanung. Dynamische
Investitionsrechnungssysteme.
Instrumente zur Bewertung von
Investitionsvorhaben.
Controlling als Managementprozess
Controlling oder Kontrolle.
Einordnung des Controllings im
Unternehmen.
Controllinginstrumente
Kosten- und Leistungsrechnung,
Portfolio-Analyse, Break-even-
Analysen.
Modernes Berichtswesen / Reporting
Management-Informationssystem.
Fact-Book als Führungsinstrument.
Cockpit-Management.
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INHALTSVERZEICHNIS
Strategie und Marketing
Überholen Sie den Wettbewerb: Unsere Programme
befähigen Sie, im Spannungsfeld von marktlichen
Chancen und unternehmerischen Stärken weitsichtige
Entscheide zu treffen. Für eine strategische Planung,
die Sie schneller und sicherer zu Ihren zukünftigen
Erfolgen führt.
Strategie und Marketing
Strategisches Management 24
Strategie-, Change- & Prozessmanagement 26
Strategisches Marketing Management 28
Verkäufer erfolgreich führen 30
Key Account Management 32

INHALTSVERZEICHNIS

INHALTSVERZEICHNIS
STRATEGIE UND MARKETING
Strategisches Management
Zukunftssicherheit inklusive: Strategien schlagkräftig machen
und unternehmerischen Wandel nachhaltiger gestalten.
Das Management ist dafür verantwortlich, den zukünftigen
Erfolg und damit die langfristige Lebensfähigkeit der Unternehmung
zu sichern. Dies ist eine Frage der richtigen Strategie.
Richtige Strategien lassen sich nur unter Berücksichtigung
des Spannungsfelds von Strategie, Struktur und Kultur sowie
der ständigen Veränderung definieren. Das Management der
damit verbundenen Komplexität ist erfolgskritisch. In den
langfristig erzielten Resultaten und in der erfolgreichen Umsetzung
der Strategie zeigt sich die Qualität des Managements.
Das Seminar ist konsequent darauf ausgerichtet, Konzepte
und Instrumente wirkungsvoll zu vermitteln, damit der
Teilnehmer sie praxisorientiert umsetzen kann.
Vom Seminar zum Lehrgang
Die Inhalte dieses Seminars können Sie sich auch
innerhalb des St.Galler Management Lehrgangs aneignen.
Mehr dazu auf Seite 82.
24 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
«Strategisches Management» ist zugeschnitten
auf Mitglieder der Geschäftsleitung
sowie auf Führungs kräfte aus Linie
und Stab, die massgeb lich in Strategieprojekte
involviert sind und die sich in
Zukunft verstärkt mit strate gischen Fra-
gen befassen.
Daten 2013
1. Termin
20. bis 22. März, Abtwil / St.Gallen
2. Termin
2. bis 4. September, Luzern
3. Termin
4. bis 6. November, Luzern
Seminarkosten | CHF 4’500.– 7 3’800.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Strategisches Management
Seine Bedeutung, Grundphilo so phie
und Wirkung auf die langfristige
Überlebensfähigkeit der Unter nehmung.
Management strategischer
Initiativen. Ausgestaltung des strategischen
Wandels.
Das unternehmerische
Navigationssystem
Der integrierte St.Galler Management
ansatz und das kybernetikbasierte
Modell der lebensfähigen
Unternehmung als Ausgangspunkt.
Die unterschiedlichen Ebenen
der strategischen und operativen
Führung.
Analyse
Identifikation und Beurteilung der
relevanten Kriterien bzw. Orientierungsgrössen
sowie der zukünftigen
Erfolgspotenziale.
Der Prozess der effektiven
Strategieerarbeitung
Die wichtigsten strategischen
Analysemethoden und Konzepte.
Konzentration auf die wichtigsten
prägenden Umfeld- und Unternehmensfaktoren
der SWOT- und
Konkurrenzanalyse. Beurteilung
der strategischen Ausgangslage
und der Herausforderungen.
Methoden und Instrumente der
Strategieformulierung
Betrachtung der wichtigsten Instrumente
und Ebenen zur Strategieformulierung
bzw. Wahl von
Strategie optionen/-ausprägungen.
Businessplan und strategische
Eckwerte.
Execution und Change
Methoden zur erfolgreichen
Umsetzung von Strategien. Einsatz
der Balanced Scorecard. Kommunikation
von Strategien. Verankerung
in das Führungssystem.
Bildung marktorientierter Strukturen
Die Reduktion der Marktkomplexität
und die Bildung strategischer
Geschäftsfelder. Von der Outsidein-
und Inside-out-Perspektive zum
(marktorientierten) strategischen
Geschäftsfeld.
Strategisches Controlling
Überwachung und laufende
Bestimmung des «strategischen
Kurses». Instrumente und Ansätze.
Wirksamkeit von Vision,
Mission und Werten
Erfolgsmessung von Strategien und
Managementsystemen, Methoden
und Tools.
Praxisrelevanz und Lerntransfer
Gegenstand des Seminars ist ein
bewährtes Instrumentarium, das die
präzise Diagnose der strategischen
Ausgangslage ermöglicht. Zum
gezielten Entdecken und Nutzen von
unternehmerischen Chancen und
zum Anstossen von erforderlichen
Veränderungen werden wirksame
Orientierungshilfen vorgestellt.
Instrumente zur Strategie
des Unternehmens
Analysebezogene Instrumente
• Vision
• Portfolio-Analyse
• Wertkettenanalyse
• Szenario-Analyse
Umsetzungsbezogene Instrumente
• Optionenauswahl
• Wissens management
• Balanced Scorecard
Instrumente zur Strategie
von Geschäftseinheiten
Analysebezogene Instrumente
• Strategische Geschäftsfeldanalyse
• Benchmarking
• SWOT-Analyse
• Erfahrungskurven-Analyse
• Lebenszyklus-Analyse
• Analyse des Kaufverhaltens
Umsetzungsbezogene Instrumente
• Marktsegmentierung
• Decision-Support-Systeme
• Kundenbindungsmassnahmen
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25

INHALTSVERZEICHNIS
STRATEGIE UND MARKETING
Strategie-, Change- & Prozessmanagement
Abläufe, Wandel, Ziele im Griff: Wie Team­ und Projektverantwortliche
sowie Führungskräfte aus der Linie
ihre Managementaufgaben nachhaltiger und effizienter
gestalten können.
Die Qualität eines Managements misst sich an den Massnahmen,
die den Erfolg und das Bestehen einer Unternehmung
langfristig sichern. Im Spannungsfeld von Strategie, Struktur,
Kultur, Prozessen und permanenter Veränderung Komplexität
erfolgreich zu gestalten, ist eine Frage des richtigen Konzepts.
Und der richtigen Instrumente. Unumgänglich ist auch das
Wissen um Einflussfaktoren der Finanzkraft, der Organisationsstruktur
und der Unternehmenskultur. Ob Strategie-,
Change- oder Prozessmanagement: Entscheidend sind nicht
nur Visionen, sondern ihre Verwirklichung. Das Seminar fokussiert
auf klar definierte und erlernbare Konzepte und Instrumente
sowie auf den konkreten Bezug zur täglichen Praxis.
Vom Seminar zum Lehrgang
Die Inhalte dieses Seminars können Sie sich auch
innerhalb des St.Galler High Potential Program aneignen.
Mehr dazu auf Seite 80.
26 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
«Strategie-, Change- & Prozessmanagement»
ist zugeschnitten auf Team- und
Projektverantwortliche (sowie Führungskräfte
aus der Linie), die in Strategieprojekte,
Veränderungs- und Geschäftsprozesse involviert
sind.
Daten 2013
1. Termin
13. bis 15. März, Mannenbach
2. Termin
9. bis 11. September, St.Gallen
Seminarkosten | CHF 4’500.– 7 3’800.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Strategisches Management
Strategieverständnis
Grundlagen des Strategischen
Managements. Bedeutung der Strategie
für die langfristige Überlebensfähigkeit
der Unternehmung. Vision,
Mission, Werte, Leitbild und andere
strategische Basiskonzepte. Arten
und Unterscheidungsmerkmale von
Normstrategien.
Strategische Analyse
Methoden der strategische Analyse.
Prägende Faktoren in Unternehmung
und Umfeld. Markt-, Konkurrenz-,
Wertketten- und SWOT-Analyse.
Strategische Ausgangslage und Herausforderungen.
Strategieentwicklung
Überblick über den Prozess der effektiven
Strategieerarbeitung. Methoden
und Instrumente der Strategieformulierung.
Grundlagen des Portfolio-
Managements. Identifikation von
Erfolgskriterien und Erfolgspotenzialen.
Eckwerte der Businessplanung.
Strukturen und Prozesse
Lebensfähige Systeme (Kybernetik)
Das integrierte St.Galler Management-Modell
als unternehmerisches
Navigationssystem. Die Ebenen der
normativen, strategischen und operativen
Führung. Vernetztes Denken
und Problemlösungsmethodik.
Anreizsysteme und Controlling
Effektive und effiziente Anreizsysteme
für die Mitarbeiter. Empowerment
der Mitarbeiter. Überwachung
und laufende Optimierung des strategischen
Kurses.
Struktur­ und Prozessorganisation
Gestaltung und Anpassung von
Strukturen an die strategischen
Herausforderungen. Prozessanalyse,
-diagnose und -gestaltung. Reduktion
der Marktkomplexität. Bildung
strategischer Geschäftsfelder. Outside-in-
vs. Inside-out-Perspektive.
Change Management
Strategie und Change
Strategie im Spannungsfeld zwischen
Bewahrung und Erneuerung. Gesetzmässigkeiten
der Veränderung. Umsetzung
von Strategien durch Transfer
in konkrete Programme. Von den
Ist- zu den Soll-Prozessen. Architektur
erfolgreicher Change-Programme.
Management der Veränderung
Analyse des Change Management.
Erfolgsfaktoren des nachhaltigen
Wandels. Wichtigste Hürden und
Risiken. Change-Prozesse souverän
gestalten. Verankerung des Wandels
im Führungssystem. Balanced
Scorecard als Führungsinstrument.
Strategisches Controlling.
Leadership im Wandel
Die Führungskraft als Change Agent.
Veränderungsprogramme initiieren,
führen und begleiten. Phasen der
Veränderung aus Führungssicht.
Rollenwechsel zwischen Leader,
Coach und Consultant. Veränderung
beschleunigen (Sense of Urgency).
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
27

INHALTSVERZEICHNIS
STRATEGIE UND MARKETING
Strategisches Marketing Management
& Marketing Controlling
Wissen ist Markt: Wie Geschäftsführer und leitende
Mitarbeitende mit zeitgemässen Strategien, Instrumenten
und Medien auf hochdynamische und hochkompetitive
Umfelder antworten können.
Kurze Lebenszyklen, verstärkter Wettbewerb, neue Medien
und nicht zuletzt gesättigte Märkte stellen heute spezielle
Anforderungen an die Marktbearbeitung. Zeitgemässes
Marketing Management erfordert umso mehr ein Instrumentarium,
das in der strategischen Unternehmensführung
verankert ist. Nur ein eindeutiges Bekenntnis zu einer marktgerichteten
und marktgerechten Unternehmenspolitik bildet
die Basis für dauerhafte Kundenbeziehungen. Das Seminar
zeigt aktuelle Erfolgspotenziale auf, leitet praxisnahe Marketingstrategien
ab und vermittelt Instrumente, um diese in
konkrete Marktleistungen umzusetzen. Insbesondere wird
aufgezeigt, wie sich im Spannungsfeld zwischen Kunden,
Wettbewerb und Effizienz ein zukunftsgerichtetes Marketing
Management und Marketing Controlling sicherstellen lässt.
28 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Führungskräfte, die sich mit zeitgemässen
Marketingfragen auseinandersetzen
wollen; Marketingleiter, die sich verstärkt
mit strategischen Problemstellungen im
Marketing befassen müssen; leitende
Mitarbeitende, die in marktorientierte
Entscheidungen involviert sind und über
Grundkenntnisse im Marketing verfügen.
Daten 2013
1. Termin
17. bis 19. Juni, Luzern
2. Termin
18. bis 20. November, Luzern
Seminarkosten | CHF 4’500.– 7 3’800.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Aktuelle Entwicklungen
Marketing­Update
Erfolgsfaktoren im heutigen Marke ting;
veränderte Rahmenbe din gungen;
Konfliktpotenziale und Gegenstrategien;
Markenartikel und ihre zentrale
Bedeutung.
Online­Marketing, SEO und SEM
Weiterentwicklung des Online-
Marketings; Erfolgsfaktoren erfolgreicher
Online-Strategien; Suchmaschinen-Optimierung
(SEO) und
Suchmaschinen-Marketing (SEM).
Trends im digitalen Marketing
Geolocation- und Location-based
Services; Erfolgstreiber Mobile
Marketing; Community Marketing
Management und Co-Creation;
Planung und Umsetzung von Enter-
prise-2.0-Strategien.
Neue Zielgruppen, neue Märkte
Segmentierung im digitalen Market
ing; zwischen Grey Surfers und
Digital Natives; neue Zielgruppen im
digitalen Zeitalter; psychologische
Aspekte (Konsumentenverhalten,
Neuromarketing); Kaufentscheidungen
in Organisationen.
Trends in der Marketingforschung
Auswahlverfahren und Erhebungsme
thoden; vom sach- zum gesellschaftsorientierten
Marketing;
aktuelle Trends im Key Account
Management.
Strategie und Konzepte
Systemorientiertes
Marketing Management
Systemisches Denken und Handeln;
Elemente eines integralen Marketingverständnisses.
Brand Leadership
Aussagekraft der Brand Equity;
Methoden zur Ermittlung des
Marken werts; Marke versus Produkt;
Entwicklung von Markenstrategien;
Einfluss des Marketing-Mix auf das
Markenmanagement.
Dynamik im Marketing
Produktlebenszyklen und Inno va tionsmanagement;
Stärken- Schwächen-
Analyse; Diversifikationsstrategien.
Produkt­ und Leistungssysteme
Produkt- und Sortimentspolitik;
Markenpolitik; Programmstruktur;
Angebotseinführung, -pflege
und -bereinigung; Kundendienst;
Produkt- und Servicequalität.
Marktbearbeitungskonzepte
Strategien für stagnierende und
wachsende Märkte; Marketingstrategie
im Strukturwandel;
Erfolg mit neuen Marktleistungen.
Management von Kundenbeziehungen
Strategische Vorgaben; Instrumente
und Massnahmen; Key Account
Management; Customer Relationship
Management (CRM).
Psychologische Positionierung
Kundenpsychologie und Wahrnehmung;
Bedürfnisanalyse;
bedürfnisorientierte Führung von
Unternehmens-, Produkt- und
Dienstleistungsmarken.
Preis­ und Verkaufspolitik
Preistheorie; Methoden der Preisbildung
und Preistaktik; preisstrategische
Optionen und Wirkungen.
Kommunikations­ und
Identitätspolitik
Marketingkommunikation und
kommunikative Wirkung; Messgrössen
der Kommunikation.
Online­Marketing­Strategien
Update digitaler Marketingstrategie-
Tools; Affiliate Marketing und Mobile
Marketing; E-Commerce-Strategien
für die Zukunft; Handlungsfelder
des Webdesigns und des Web-
Controllings; Einsatzmöglichkeiten
von virtuellen Welten; Erfolgsfaktoren
im Online-Handel. Zielgruppenstrategien
mit Beha vioural Targeting und
semantischem Targeting.
Organisation und Kontrolle
Marketingorganisation
Organisatorische Einteilungskriterien
(z.B. Product, Key Account, Area);
Formen und Mischformen des hierarchischen
Aufbaus.
Führungsaufgaben im Marketing
Planung und Budgetierung; strukturelle
Einbettung des Marketings;
Marketingsysteme (MIS, MAIS, KIS);
Steuerung der Kundenzufriedenheit;
marketingkonforme Unternehmenskultur.
Marketing Controlling
Controlling und Auditing;
Frühwarnsysteme im Marketing.
Management von
Vertrieb und Verkauf
Aufbau und Umsetzung einer Verkaufs-
und Vertriebspolitik; Marketing
und Vertrieb in der strategischen
Unternehmensführung; strategische
Grundsätze im Vertrieb.
Relevante Märkte und
Analyseinstrumente
Bestehende und neue Märkte wirksam
erforschen; Wettbewerbs-,
Unternehmens- und Umfeldanalysen;
SWOT-Analyse; Wertschöpfungskettenanalyse;
Lebenszyklusanalyse.
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INHALTSVERZEICHNIS
STRATEGIE UND MARKETING
Verkäufer erfolgreich führen
Verkäufer zu neuen Erfolgen führen: Wie Verkaufsleiter
und Sales­Verantwortliche ihr Vertriebsteam mit
systematischer Begeisterung ans Ziel begleiten können.
Der Druck auf den Vertrieb nimmt zu. Sowohl das Verkaufsteam
als auch die Verkaufsleitung sehen sich mit zunehmend
komplexen Anforderungen konfrontiert: immer anspruchsvollere
Kunden, immer härtere Bandagen im Wettbewerb, immer
ehrgeizigere Erfolgsziele, immer mehr administrative Aufgaben.
Diese Anforderungen zu erfüllen, ohne die Motivation im
Sales-Team – die wichtigste Triebkraft im Verkauf – zu verlieren,
ist heute die zentrale Herausforderung für die Verkaufs leitung.
Das Seminar ermöglicht den Teilnehmern, in diesem mehrfachen
Spannungsfeld besser zu entscheiden und wirkungsvoller
zu führen. Auf Basis des international erfolg reichen SalesSpirit-
Ansatzes – sowie unter Leitung eines erfahrenen Fachautors
und Sales-Trainers – vermittelt es die Grundlagen, Methoden
und Instrumente, um das Verkaufsteam mit ansteckender
Leidenschaft in die Zukunft zu führen.
30 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Marketing-, Vertriebs- und Verkaufs leiter
sowie Geschäftsführer mit Vertriebs -
verant wortung, die dem zunehmenden
Ergebnisdruck mit Leidenschaft statt nur
mit Gegendruck begegnen wollen. Für
neue Verkaufserfolge mit emotionalem
Mehrwert.
Daten 2013
1. Termin
17. bis 19. April, Abtwil / St.Gallen
2. Termin
16. bis 18. Oktober, Abtwil / St.Gallen
Seminarkosten | CHF 4’400.– 7 3’700.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Anforderungen an einen
Top­Verkaufsleiter
Wie positioniert sich ein Verkaufsleiter
im Unternehmen richtig? Wie
wird man zu einer begeisternden
Führungspersönlichkeit? Wie meistert
man höchste Führungsherausforderungen?
Welche unternehmerischen
Qualitäten sind notwendig?
Führungsgrundlagen im Vertrieb
Wie erkennt man die Grundmotive
seiner Verkäufer? Welche Spannungsfelder
können lähmen und warum?
Welche Bedeutung haben Ethik und
Moral? Welches sind die Motivatoren
und Demotivatoren im Vertrieb?
Zielorientierte und effiziente
Vertriebssteuerung
Warum und wie entsteht emotionaler
Widerstand gegen Unternehmensziele?
Wie vereinbart man
Ziele so, dass sie wirklich angestrebt
werden? Wie steuert man seine
Verkäufer plangemäss durch das
Jahr? Wie geht man mit sachlichen
und persönlichen Störungen konstruktiv
um?
Management des gesamten Teams
Wie entsteht Loyalität zum Unternehmen?
Welche Rolle spielt sie für
den Verkaufserfolg? Wie begeistert
man seine gesamte Verkaufsmannschaft
dauerhaft? Wie macht man
jedes Meeting zu einem Höhepunkt?
Wie löst man Loyalitätskonflikte auf
motivierende Art?
Bereichsübergreifende
Zusammenarbeit
Wie verhindern Abteilungsdenken
und -handeln einen optimalen
Verkaufserfolg? Wie funktioniert
bereichsübergreifende Motivation?
Wie werden gegenseitige Auftragsimpulse
(Cross-Selling) stärker
automatisiert? Wie lässt sich Eigeninitiative
durch «Danke», «Bitte» und
andere einfache Mittel fördern?
Coaching der einzelnen Verkäufer
Welche persönlichen Voraussetzungen
führen zur gegenseitigen
Akzeptanz? Welche Instrumente
müssen dafür zur Verfügung gestellt
werden? Wie lassen sich Lob und
Kritik zur Quelle für neuen Verkaufselan
machen? Wie delegiert man
Herausforderungen und Verantwor-
tung verlässlich?
Konfliktmanagement im Vertrieb
Welche Konflikte lösen immer wieder
Illoyalität aus? Wie werden Spannungen
zwischen Aussendienst und
Innendienst eliminiert? Wie geht man
mit schwächeren Verkäufern konsequent
um? Wie werden verlorene
Kunden und Aufträge zielorientiert
analysiert?
Akquisitorischer Eigeneinsatz
des Verkaufsleiters
Welche verkaufspsychologischen
Kenntnisse muss ein Verkaufsleiter
haben? Wann und wie muss sich ein
Verkaufsleiter in den Verkaufsprozess
einbringen? Wie führt man Tandemgespräche
bei Verhandlungen auf
motivierende Art? Wie beugt man
dem Risiko vor, als Verkaufsleiter zum
«Mädchen für alles» zu werden?
Auswahl und Einarbeitung
von Mitarbeitern
Wie zieht man die branchenweit
erfolgreichsten Verkäufer an? Wie
wirbt man effizient und effektiv um
die besten Talente? Wie nutzt man
das Bewerbergespräch als ersten
Schritt der Einarbeitung? Wie gestaltet
man die ersten Tage motivierend
und leistungsfördernd?
Training der Verkaufsmannschaft
Wie kann Verkaufstraining wirklich
wirken? Welche Inhalte führen zu
einem Leistungsschub – und welche
nicht? Wie wird der Verkaufsleiter ein
glaubwürdiger Trainer seiner eigenen
Mannschaft? Wann und wie ist ein
externer Verkaufstrainer sinnvoller?
Kundenbindungsprogramme
Welchen Zweck haben intelligente
Kundenbindungsmassnahmen? Wie
werden Kunden-Clubs zu Quellen
starken Kundenwachstums? Wie
werden Kunden zu Fans und starken
Empfehlungsgebern? Welche Rolle
spielen heute Bonifizierungssysteme?
Zeit­ und Erfolgsmanagement
für Verkaufsleiter
Wie rettet man sich aus der Administrationsfalle?
Wie überwindet man
die Diskrepanz zwischen Verantwortung
und Befugnissen? Wie bekommt
man als Verkaufsleiter mehr Freiräume
für Eigeninitiative? Wie verkauft
man sich unternehmensintern
gegenüber anderen Managern?
Kündigung von
schwachen Verkäufern
Wie leitet man in unvermeidlichen
Fällen den Kündigungsprozess ein?
Wie minimiert man den Leistungseinbruch
nach erfolgter Kündigung?
Wie vermeidet man es, jemanden
mit «leeren Taschen» zu entlassen?
Wie gestaltet man den Abschied so
motivierend wie möglich?
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31

INHALTSVERZEICHNIS
STRATEGIE UND MARKETING
Strategisches Account &
Key Account Management
Der Schlüssel zum Schlüsselkunden: Wie Marketingverantwortliche
ihre Account­Organisation nach dem St.Galler
Ansatz analysieren, spezifizieren und weiterentwickeln können.
Die Bedeutung von Schlüsselkunden als erfolgskritisches
Kapital des Unternehmens ist allgemein bekannt. Dennoch
lassen sich viele Unternehmen die Chance entgehen, dieses
strategisch bedeutsame Kapital nachhaltig aufzubauen, zu
schützen und zu vermehren. Das Seminar – auch als sinnvolle
Ergänzung zum Seminar «St.Galler Verhandlungsmethodik»
zu empfehlen – liefert eine zeitgemässe Wissensbasis, um die
wichtigen Kundengruppen zu identifizieren, um Strukturen
und Prozesse der Beziehungspflege effizient zu gestalten
sowie um ungenutzte Potenziale im Account Management
wirkungsvoll zu erschliessen. In diesem Intensivseminar
erfahren Sie, wie Sie Key Account Management strategisch
und operativ erfolgreich aufbauen und umsetzen. In Workshops
werden die Möglichkeiten des proaktiven Managements
von Key Accounts in Zeiten generell rückläufiger
Märkte ausgelotet und auf eine Handlungsschiene gesetzt.
32 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Das Seminar richtet sich an Key Account
Manager (national und global), die ihren
Wissensstand überprüfen und optimieren
möchten. Einsteiger in das Key Account
Management (z.B. aus dem Vertrieb)
erhalten eine umfassende Vorbereitung
für die Rolle des Key Account Manager.
Führungskräfte und Projektleiter, die für
die Einführung des Key Account Manage
ment verantwortlich sind, erlernen
die kritischen Erfolgsfaktoren.
Daten 2013
1. Termin
22. bis 24. April, Abtwil / St.Gallen
2. Termin
23. bis 25. Oktober, Abtwil / St.Gallen
Seminarkosten | CHF 4’200.– 7 3’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Kundentrends und Entwicklungen
• Einführung und Erfolgsfaktoren
Key Account Management
• Spezialisierung und Fokussierung
im Key Account Management
• Zeit- und Ressourcenmanagement
eines Key Account Management
• Entwicklungsstufen im Key Account
Management
Strategische Weichenstellung
• Wie wählen Sie die
Schlüsselkunden aus?
• Wie wird die Kundenbeziehungsprofitabilität
ermittelt?
• Wie viel ungenutztes Potenzial
besteht beim Kunden?
• Welches sind Ihre strategischen
Wettbewerbsvorteile?
• Wie viele Ressourcen investieren Sie
in die einzelnen Key Accounts?
Die strategische Kundenentwicklung
• Strategische Kundenentwicklungsstufen
• Schaffung von Win-win-Situa tionen
• Die Strategic-Fit-Analyse zur
Identifizierung neuer Geschäftsfälle
Bestimmung von Key Accounts
• ABC-Analysen (intern und extern)
• Scoring-Modelle zur Kundenbewertung
Buying­ und Selling­Center­Prinzip
• Identifizierung des Buying-Centers
beim Kunden
• Analyse und Management von
Geschäftssystemen
• Zusammenstellung und Aufbau
des Selling-Centers
• Entwicklung von Kundenkontaktplänen
Analyse der Entscheiderstrukturen
beim Kunden
• Die Entscheiderstrukturanalyse
in der Anwendung
• Rolle, Kaufneigung, Supportstatus
und Zeitaufwand
Positionierung des
Key Account Management
• Strategische und operative
Posi tionierung des Key Account
Management
• Grosskundenvertrieb versus
Key Account Management
• Aufgaben, Stellenbeschreibung
und Anforderungsprofil eines
Key Account Management
Organisatorische Einbindung des
Key Account Management
• Verankerung des Key Account
Management im Vertrieb / Marke-
ting oder als eigene Funktion
• Das Special Account Management
Leistungsmanagement sicherstellen
• Wie wird der Key Account dazu
gebracht, für den generierten
Mehrwert zu bezahlen?
• Wie setzen Sie ein leistungsorientiertes
Konditionensystem durch?
• Wie führen Sie Schlüsselgespräche
und schliessen Rahmenvereinbarungen
ab?
• Mit welchen Methoden wird der
Fokus weg vom Preis verlagert?
• Wie erstellen Sie einen handlungsorientiertenKundenentwicklungsplan?
Bestimmung der Lieferantenposition
• Indexbewertung der Wettbewerbsposition
• Strategien zur Optimierung der
Lieferantenposition
Trends und Entwicklungen im
Key Account Management
Management von
Kaufprozessen bei Kunden
• Arten von Kaufprozessen und
Prozessphasen
• Analyse des Kaufprozesses mit
Bestimmung der Kundenaktivitäten
• Einflussnahme auf die Gestaltung
der Kaufprozesse
Verkaufsprozess und
Kaufprozessmanagement
• Bestimmung des eigenen Verkaufsprozesses
• Ableitung von Schlüsselereignissen
im Verkaufsprozess
• Planung und Inhalte von Schlüsselgesprächen
Einführung des Key Account
Management im Unternehmen
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33

INHALTSVERZEICHNIS

INHALTSVERZEICHNIS
Finanzmanagement
Vernetzen Sie Zahlen und Ziele: Unsere Programme
befähigen Sie, aus der Fülle der verfügbaren
Daten die wirklich entscheidenden Erkenntnisse zu
gewinnen. Für ein Finanzmanagement, das nicht
einfach die Gegenwart misst. Sondern vor allem die
Zukunft mitgestaltet.
Finanzmanagement
Finanzmanagement für Executives 36
Grundlagen Finanzmanagement 38

INHALTSVERZEICHNIS
FINANZMANAGEMENT
Finanzmanagement für Executives
Leadership in Zahlen: Wie Führungskräfte ihr finanzwirtschaftliches
Wissen auffrischen und vertiefen sowie die
Aussagekraft und Vollständigkeit des Finanzmanagements
steigern können.
Die finanzielle Steuerung der Unternehmung ist ein Kernelement
zeitgemässen Managements. Führungskräfte müssen
laufend finanzwirtschaftlich relevante Entscheidungen treffen,
welche die finanzielle Stabilität und Profitabilität der Unternehmung
langfristig sichern. Als Entscheidungsgrundlagen
dienen: Bilanzen, Gewinn-und-Verlust-Rechnungen, Cashflow,
Free Cashflow, Finanzierungs-Portfolios, Cash Management
und professionelles Financial Engineering. «Finanzmanagement
für Executives» vermittelt einen Überblick über die
wesent lichen Aspekte der finanziellen Steuerung für ergebnisorientierte
Führungskräfte, die einen Nachholbedarf in Fragen
des Finanzmanagements aufweisen.
Vom Seminar zum Lehrgang
Die Inhalte dieses Seminars können Sie sich auch
innerhalb des St.Galler Management Lehrgangs aneignen.
Mehr dazu auf Seite 82.
36 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
«Finanzmanagement für Executives» ist
auf Führungskräfte mit finanz wirt schaftlichem
Basis wissen zu ge schnitten. Vorstände,
Ge schäfts führer und Geschäftsinhaber
mittelständischer Unter nehmungen
sind ebenso angesprochen wie Geschäftsbereichs-
oder Profit- Center-Leiter, aber
auch Fachleute aus dem Finanzmanagement,
die weitrei chende finanzielle Ent-
schei dungen tragen.
Daten 2013
1. Termin
3. bis 5. Juni, Mannenbach
2. Termin
25. bis 27. September, Abtwil / St.Gallen
3. Termin
27. bis 29. November, Abtwil / St.Gallen
Seminarkosten | CHF 4’400.– 7 3’700.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Modernes Finanzmanagement
Ziele, Inhalte und Rollenverständnis
des Finanzmanagements nach Enron
und WorldCom. Finanz management
im Kontext der Corporate Finance.
Effektives Finanzmanagement als
Bestandteil der Corporate Gover -
nance. Liquiditäts-, Asset und
Lia bil ity Management. Strategisches
und operatives Controlling.
Bilanz und Bilanzstrategien
Bilanzierung als Element der Unternehmensdarstellung.
Chancen und
Risiken. Bewertungsproblematik
sowie Grundsätze ordnungsgemässer
Buchführung und Bilanzierung.
Finanzanalyse
Analyse von Bilanz und Erfolgsrechnung.
Kennzahlen und Kennzahlensysteme,
ihre Interpretation und
Aussagekraft. Die Finanz analyse als
ein Instrument des Frühwarnsystems.
Strategische Optionen
Ausdehnung der Produktpalette und
Auswirkung auf die Kostenstruktur.
Outsourcing und Kapitalintensität.
Kernkompetenzen und Entwicklung
des Cashflows. Finanzierbarkeit
strategischer Optionen.
Bewertungsproblematik
Das Nutzenprinzip. Das Prinzip der
Bilanzvorsicht.
Umgang mit Banken und
Finanzanalysten
Beurteilung der Bonität durch
Unternehmensrating. Das «Denken»
von Banken und Finanzanalysten.
Qualifikationskriterien für börsenkotierte
Unternehmen. Konsequenzen
von «Basel II».
Steigerung des Unternehmenswerts
Wertsteigerung dank Shareholderund
Stakeholder-Value-Konzept.
Gezielter Einsatz von Wertgeneratoren.
Finanzierungsstrategien
Entwicklung von Finanzierungsstrategien,
Festlegung der Ziele und
Aktionsräume zur Ausnutzung und
Sicherung der finanzwirtschaftlichen
Erfolgspotenziale. Berücksichtigung
von Risikopräferenzen und Identifikation
relevanter Risikotypen und deren
Bewertung. Klassische und alternative
Finanzierungsformen.
Finanzierungsstruktur
Solidität der Finanzierungsstruktur
unter Berücksichtigung des Chancen-
Risiko-Profils sowie der Erwartungen
und Ansprüche der Stake holder.
Sicherstellung permanenter Zahlungsfähigkeit.
Instrumente und Möglichkeiten
der Liquiditätssteuerung.
Einsatz der Mittelflussrechnung.
Finanzierung von
Unternehmensstrategien
Rolle des Finanzmanagements bei
der Umsetzung von Unternehmensstrategien
wie Entwicklung neuer
strategischer Geschäftsfelder,
Internationalisierung, Outsourcing,
Kernkompetenzenkonzept usw.
Systeme der Kosten­,
Leistungs­ und Erfolgsrechnung
Management-Accounting-Systeme.
Grundlagen der Prozess kostenrechnung
und ihre Anwendung.
Kostenmanagement
Methodenverständnis und
Anwendung von Target Costing
und Life-Cycle Costing.
Behavioural Finance
Ziele und Inhalte von Behavioural
Finance und ihre Bedeutung in der
Praxis.
Berechnung des Unternehmenswerts
Substanzwert, Ertragswert und
Mischformen. Discounted-Cashflow-
Analysen. Aussagekraft des Free
Cashflow.
Mergers and Acquisitions
Auswahl des Zielobjekts.
Vorgehen beim Kauf und Verkauf.
Durchführung eines Management-
Buy-outs.
Externes Rechnungswesen
Interne Unternehmenssteuerung auf
Basis des externen Rechnungswesens.
Möglichkeiten und Grenzen.
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INHALTSVERZEICHNIS
FINANZMANAGEMENT
Grundlagen Finanzmanagement
Kompetenz, die sich rechnet: Wie sich Führungskräfte die
relevanten Grundlagen und Techniken für eine operative,
finanzielle Führung und für das betriebliche Rechnungswesen
in ihrem Unternehmen aneignen können.
Erfolgreiche Unternehmensführung verlangt die Beherrschung
der Instrumente und Regeln des finanzwirtschaftlichen
Managements. Wir vermitteln Führungskräften aus allen
Unternehmensbereichen einen umfassenden Einblick in die
Systematik und Terminologie der finanzwirtschaftlichen
Führungsinstrumente wie Bilanz, Erfolgsrechnung, Kostenrechnung,
Kalkulation und Deckungsbeitragsrechnung. Sie
erwerben die Kompetenz, finanzwirtschaftliche Aspekte sinnvoll
in ihr unternehmerisches Handeln einzubinden, Konsequenzen
einer finanzwirtschaftlichen Entscheidung abzuschätzen und
mög liche Risiken zu begrenzen.
38 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
«Grundlagen Finanzmanagement» ist auf
Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen
zugeschnitten, auf Geschäftsführer
und Geschäftsinhaber von mittelgrossen
Unternehmen ebenso wie auf
Führungskräfte oder Abteilungsleiter
ohne fundierten finanzwirtschaftlichen
Hintergrund. Sie können sich hier in kurzer
Zeit das wichtigste Basiswissen in finanzieller
Führung aneignen.
Daten 2013
1. Termin
24. bis 26. April, Horn
2. Termin
2. bis 4. September, Abtwil / St.Gallen
3. Termin
21. bis 23. Oktober, Abtwil / St.Gallen
Seminarkosten | CHF 4’400.– 7 3’700.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Finanzwirtschaftliche
Führungsverantwortung
Steuerungsgrössen und Orientierungsgrundlagen.
Return on Investment
Zusammenhänge zwischen Erfolgskomponenten
und investiertem
Kapital.
Finanzielle Stabilität
Kurz- und mittelfristiger
Finanz bedarf. Der Cashflow als
Ertrags- und Liquiditätskenngrösse.
Das Free-Cashflow-Konzept.
System der Management­
Erfolgsrechnung
Struktur der Management-Erfolgsrechnung
nach Produktgruppen,
Märkten, Kunden und strategischen
Geschäftseinheiten.
Decision Accounting und
Responsibility Accounting
Die Deckungsbeitragsrechnung als
Entscheidungs- und Verantwortungsrechnung.
Wer ist für welche Zielmassstäbe
verantwortlich?
Break­even­Analyse
Break-even Point der Gewinnsicherung,
der Deckungsbeitragssicherung
und der Sicherung der
Liquidität.
Make or buy?
Eigenfertigung oder Fremdbezug?
Entscheidungskriterien für
Outsourcing.
Kostenmanagement
Durchleuchtung von Prozessen und
Abläufen im Unternehmen auf ihre
Kostenwirksamkeit. Kriterien für die
Beeinflussbarkeit von Kosten.
Budget­Typen
Cost-Center- und Profit-Center-
Konzepte. Führungsziele bei unterschiedlichen
Aufgabenstellungen im
Kosten- und Leistungsmanagement.
Kalkulation und Preisgestaltung
Planung des Verkaufspreises bei
Produkten, Leistungen und Aufträgen.
Preisziel- und Preissicherungsrechnung.
Budget­Fallstudien
Praxisbeispiel zur operativen
Gesamtplanung: Umsatz, Kosten,
Deckungsbeiträge, Gewinn und
Investitionen, Prüfung von Budgets
auf ihre Realisierbarkeit, Budgetregeln.
Finanz­Controlling
Überleitung des Managementerfolges
in die Bilanz- und Finanz planung.
Funktion der Bewegungsbilanz.
Planung und Disposition der Mittelherkünfte
und Mittelverwendungen.
Finanzierung des Unternehmens
und ihre Auswirkung auf Erfolg und
Bilanz.
Geschäftsberichte
Der Geschäftsbericht als Visitenkarte
des Unternehmens. Analyse und
Interpretation von veröffentlichten
Geschäfts berichten.
Bilanzanalyse und ­prognose
Bereinigung, Strukturierung und
Berechnung nützlicher Kennzahlen
aus dem Mehrjahres- und Branchenvergleich.
Rentabilität
Planung des Gewinnbedarfs.
An sprüche an das Unternehmen
betreffend die Höhe des Gewinnes
und der Rentabilität, Einfluss grössen.
Reporting
Systematik des innerbetrieblichen
Informations- und Berichtswesens.
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39

INHALTSVERZEICHNIS
Leadership – Verhalten
Machen Sie sich und andere stärker: Unsere
Programme befähigen Sie, die eigene Leadership
bewusster zu analysieren und zu entfalten – und
dadurch Ihre Mitarbeiter gezielter voranzubringen.
Für ein Führungsverhalten, das Denken und
Handeln wirkungsvoll vernetzt.
Leadership – Verhalten
Leadership Excellence 42
Advanced Leadership 44
Advanced Leadership (in English) 46
Leadership 48
First Leadership 50
St.Galler Leadership Program 52
Personal Performance 54
Leadership Development Program 56
Professionelle Management-Assistenz 58

INHALTSVERZEICHNIS

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – VERHALTEN
Leadership Excellence
Die Erfahrung im Rücken, die Zukunft im Visier: Wie erfah rene
Manager ihre Vitalität und Innovationskraft regenerieren und
eine höhere Arbeits­ und Lebensqualität herstellen können.
Manager, die auf der Höhe ihres Schaffens angelangt sind,
stehen vor vollkommen neuen Fragen. Ihnen geht es nicht
mehr darum, noch weiter und noch höher zu kommen.
Stattdessen suchen sie nach Wegen, ihre Erfahrung an
auf s trebende Führungskräfte weiterzugeben sowie eine
neue Balance zwischen Arbeitszeit und Freizeit herzustellen.
An diesem Wendepunkt der Karriere wollen wir eine
gezielte Selbstreflexion ermöglichen, aber auch eine bewusstere
Leadership initiieren. Aspekte der Sinnfindung und des
Wohlbefindens werden hierbei ebenso berücksichtigt
wie die Zusammenarbeit mit jüngeren Generationen oder
die bewusste Weitergabe von Führungsverantwortung.
42 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Erfahrene Führungskräfte, die die Weichen
für die Zukunft stellen wollen, um
ihre Erfahrungen und Erfolge weiterzugeben.
Die limitierte Teilnehmerzahl gibt
Raum für eigene Fragestellungen der Teilnehmer.
Damit profitiert jeder einzelne
von individuellen Antworten auf seine
eigene Führungssituation. Dies mit dem
Fokus auf eine optimale Balance von
Kontinuität und Wandel.
Daten 2013
1. Termin
12. bis 14. Juni, Mannenbach
2. Termin
7. bis 9. Oktober, Mannenbach
Seminarkosten | CHF 4’200.– 7 3’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Leadership und Persönlichkeit
Die persönliche Ausstrahlung und das
Profil einer Führungskraft bilden sich
mit den Jahren der Erfahrung immer
deutlicher heraus. Auch wenn die
Empfänglichkeit für Feedback hoch
ist und ein hoher Grad an Reflexionsbereitschaft
besteht, sind gerade
sehr einflussreiche Führungskräfte
in besonderem Masse gefordert,
die Wirkung ihrer persönlichen
Eigenheiten auf ihren Einflussbereich
adäquat einzuschätzen und sich
sinnvolle Korrektive zu schaffen.
Symbolische Führung
Steigende Symbolwirkung der
eigenen Person mit höherem Status.
Kleine Signale haben grosse (Aus-)
Wir kung und werden gelesen – nicht
immer so, wie man es beab sichtigt.
Achtsamkeit bezogen auf den
eigenen Auftritt und konstruktive
Nutzung durch bewusste symbolische
Führung.
Lebensmotive, Werte, Sinn
Eine Bilanz der Lebensleistung
bedeutet, sich Sinnfragen und dem
Thema Führungsethik zu stellen.
Die persönlichen Werte in Abstimmung
mit den eigenen Motiven und
Bedürfnissen zu bringen, kann neue
Weichenstellungen ermöglichen
und die Gestaltungskraft für die
Zukunft erhöhen. Die Auseinandersetzung
mit der eigenen Vision und
Lebensleistung ermöglicht es dabei,
vom Nehmen mehr ins Geben, in
die Generativität zu gehen, Spuren
zu hinterlassen und die Wirkungen
auf andere zu definieren, in die
Verantwor tung zu nehmen und
aufrecht zuerhalten.
Resilienz
Herausfordernde Positionen können
auf lange Sicht nur von widerstandsfähigen
Menschen getragen werden.
Die Fähigkeit zur Stressbewältigung
und eine gute Work-Life-Balance sind
zentrale Voraussetzungen für den
Erhalt der Gesundheit. Dazu gehört
auch eine konstruktive Auseinandersetzung
mit Themen der Lebensmitte,
um mit sich und anderen in Krisen
gut umzugehen und das berufliche
und private Umfeld integrieren
und auf die Zukunft ausrichten zu
können.
Komplexes Denken und
Anregungen aus anderen Welten
Über den Führungsalltag hinausweisende
Bezüge und Strategien
werden wichtiger. Einbettung
der eigenen Tätigkeit in grössere,
über die eigene Biografie hinausgehende
Themen. Interdisziplinäre
Anregungen aus Philo sophie und
Geisteswissenschaften sind willkommen,
um in grösseren Zusammenhängen
über den eigenen Horizont
hinauszu denken.
Intergenerative Führung
und Zusammenarbeit
Aspekte intergenerativer Zusammenarbeit
und Personalentwicklung. Die
Risiken von viel und wenig Erfahrung.
Umgang mit Generationswechseln im
Unternehmen. Mit dem Unternehmen
«alt werden».
Wendepunkte
Die Auseinandersetzung mit der
Weitergabe von Verantwortung und
dem Thema Loslassen schafft neue
Handlungsoptionen auf Basis erweiterter
Freiheitsgrade. Wie baut man
Nachfolger auf – und wie werden
die neuen Freiheitsgrade für wirklich
Neues genutzt? Wendepunkte für die
eigene Weiterentwicklung nutzen.
Generativität
Entwicklung und Wachstum bei
anderen fördern. Andere zu Veränderung
und Übernahme von Verantwortung
befähigen. Ausbau der
persönlichen Coaching-Kompetenz
– Führen in die Eigenverantwortung.
Die eigenen Fussstapfen für andere
zugänglich machen.
Intervision und Einzelcoaching
Gegenseitige Anregung, Beratung
und Unterstützung sind ausdrücklicher
Bestandteil des Seminars.
Abends haben die Teilnehmenden
die Möglichkeit, bei einem Einzelgespräch
die eigene Situation
mit dem Referenten zu spiegeln.
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43

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – VERHALTEN
Advanced Leadership
Mehr Standfestigkeit in komplexen Systemen:
Wie Führungskräfte ihre Leadership mit vernetzten Ideen,
klaren Werten, persönlicher Courage und neuer Energie
weiterentwickeln können.
Die heutige Arbeitswelt ist hochgradig komplex und verändert
sich immer kurzzyklischer. Die Fähigkeit, Menschen zu beeinflussen,
mitzureissen und durch Komplexität und turbulenten
Wandel zu führen, wird als «Leadership» bezeichnet. Es geht
darum, Menschen dafür zu gewinnen, selbstverantwortlich im
Sinne organisationaler Ziele und Visionen zu denken und zu
handeln. Für die Führungskraft bedeutet dies, sich beständig
mit Veränderung auseinanderzusetzen und die eigenen
Leadership-Qualitäten laufend weiterzuentwickeln. Menschen
mit Führungsverantwortung gewinnen an Effektivität und
kommunikativer Wirksamkeit, wenn sie die in kom plexen
(lebenden/sozialen) Systemen wirksamen Mechanismen
kennen. Die eigene Person in ihrem Einfluss auf ihr Umfeld
und ihre Handlungsfelder auf dieser Basis zu reflektieren und
weiterzuentwickeln, befähigt zu «Advanced Leadership».
Vom Seminar zum Lehrgang
Die Inhalte dieses Seminars können Sie sich auch
innerhalb des St.Galler Leadership Lehrgangs aneignen.
Mehr dazu auf Seite 84.
44 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Erfahrene Führungskräfte, die ihre Effizienz
und Effektivität im Hinblick auf komplexere
Aufgaben und ein zunehmend
anforderungsreicheres Führungsumfeld
auf ein höheres Niveau bringen wollen.
Für einen noch wirkungsvolleren und
nachhaltigeren Führungserfolg.
Daten 2013
1. Termin
4. bis 7. März, Luzern
2. Termin
22. bis 25. April, Luzern
3. Termin
26. bis 29. August, Luzern
4. Termin
21. bis 24. Oktober, Luzern
Seminarkosten | CHF 5’300.– 7 4’400.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.
E English Programs
Dieses Seminar bieten wir auch in englischer
Sprache an. Mehr dazu auf Seite 46.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Management, Führung
und Leadership
Zukunftsorientiertes Management
erfordert in immer stärkerem
Ausmass das Führen von Personen
und Kulturprozessen. Als Leader
brauchen Sie dazu:
Ideen
Werte
Courage
Energie
Hinzu kommen die Fähigkeit und
Bescheidenheit, sich führen zu lassen:
vom Markt, vom Spezialisten, vom
eigenen Team. Denn Leader müssen
kontinuierlich übersetzen: vom Markt
in die Organisation, von der Zukunft
in die Gegenwart, von sich zu anderen
und umgekehrt. Damit ist die
Fähigkeit des Perspektivenwechsels
angesprochen.
Leadership und Persönlichkeit
Personenunterschiede und Persönlichkeitsprofil.
Einfluss der persönlichen
Art auf den Arbeits- und
Führungsstil, das Kommunikationsund
Teamverhalten.
Ideen und vernetztes Denken
Grundprinzipien systemischen und
vernetzten Denkens. Problem lösen,
Krea tivität und «Quer denken».
Integration von Ideen.
Werte
Ethik in der Führung. Persönli che und
organisationale Core Values. Wertorientierung
und Selbstwert. Lebensund
Karrieremotive. Blinde Flecken.
Courage
Offene und authentische Kommunikation.
Umgang mit Verant wortung.
Konstruktive Konfliktbewältigung.
Risikoabschätzung, Risikobereitschaft
und Entrepreneurship.
Energie
Führen der eigenen Person. Selbstwert
und Gesundheit. Stress und
Work-Life-Balance. Sich selbst und
andere motivieren und coachen.
Wahrnehmung und Beurteilung
Konstruktivismus – die Tücken der
Wahrnehmung: der persönliche
Bezugsrahmen und seine Bedeutung
für Wahrnehmung, Beurteilung und
Kommunikation. Die Rolle von Zielen
für Motivation und Beurteilung.
Motivieren oder demotivieren?
Konflikt bewältigung
Die Basics guter Kommunikation
und konstruktiver Konfliktbewältigung:
Ich-Botschaften, Perspektivenwechsel,
Metakommunikation
und eine wertschätzende Grundhaltung.
Optionen, andere für die
eigenen Anliegen zu gewinnen.
Möglichkeiten der Deeskalation.
Feedback geben und nehmen.
Leading Teams
Zusammenarbeit effizient und konstruktiv
gestalten. Bedeutung der
Aufgabenstruktur für Synergie- und
Konfliktpotenzial. Grenzen von
Teamarbeit. Minderung von Entscheidungsrisiken.
Meetings effektiv
gestalten. Team-Reviews.
Leading Change
Love it, change it, or leave it ...
Verlauf und Gesetzmässigkeiten von
Change-Prozessen. Kommunikation
und Führung in den jeweiligen
Phasen. Essentials beim Change
Management.
Leading Leaders
Gute Ziel- und Strategiekommunikation.
Aufbau von Eigenverantwortung
und Selbstbestimmung.
Leadership interkulturell
Leadership im internationalen
Vergleich. Bridging the cultural gap:
managing diversity. Multinationale
Teams führen.
Nehmer­Qualitäten
Resilienz als Schlüssel zur Leadership;
Systemebenen und Schlüsselkriterien
der Resilienz.
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45

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – BEHAVIOUR
Advanced Leadership (in English)
Understand power and share it: how executives can advance
their leadership skills by way of networked ideas, clear­cut
values, personal courage, and fresh energy, and by doing so
implement business strategies successfully.
Today’s working environment is extremely complex and its
cycles of change are getting shorter and shorter. The ability
to influence people, arouse their enthusiasm and steer them
through a complex world and times of turbulent change is
called leadership. The aim is to empower people to think and
act independently and in alignment with the organization’s
vision and objectives. Leaders must continuously develop
their own leadership qualities to meet these ever-growing
challenges. People with managerial responsibility gain
effectiveness and impact when they are familiar with the
mechanisms of complex, living systems. Based on this
knowledge, leaders can skilfully influence their environment
and spheres of activity.
46 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Target participants
Managers who have conscientiously
worked on improving their efficacy and
efficiency and want to stretch beyond.
Experienced managers in top positions
who carry profit responsibility for a company
or organizational unit or managers
who have recently been promoted to a
managerial position and want to be as
effective as possible from the start.
Dates 2013
1. Schedule
24 – 26 June, Luzern
2. Schedule
11–13 November, Mannenbach
Program Fee | CHF 4’400.– 7 3’700.–*
* Subject to daily exchange rate.
Invoicing in Euros possible.

INHALTSVERZEICHNIS
PROGRAM CONTENTS
Management, control, and leadership
Future-oriented management
requires an ever greater degree of
mastery over people and cultural
processes. As a leader you need the
following in order to meet these
challenges:
Ideas
Values
Courage
Energy
You also need the ability and
modesty to be led: by the market,
by specialists, by your own team.
Leaders must always translate:
from the market to the organization,
from the future to the present, from
themselves to others and vice versa.
This requires the ability to change
perspective.
Ideas: Networked thinking
and problem­solving
The basic principles of systematic and
networked thinking. The strategy of
strategy formation. Problem solving,
creativity, and thinking out of the
box. Integration of ideas.
Values: Leadership and personality
Valuable differences between people
and personality profiles. Impact of
own personality on working and
management style, communication,
and team behaviour. Ethics in leadership.
Personal and organizational core
values. Value system and self-esteem.
Blind spots.
Energy: Perception and assessment
Constructivism – the traps of perception:
the personal frame of reference
and its impact on perception, assessment,
and communication. The
importance of clearly set goals for
motivation and assessment. Motivation
or demotivation? Motivating and
coaching yourself and others.
Courage: Conflict resolution and risk
Constructive resolution of conflict:
changing your perspective and a
fundamental philosophy of appreciation.
De-escalation options. Giving
and receiving feedback. Open and
authentic communication. Coping
with responsibility. Constructive
conflict resolution. Risk assessment,
risk tolerance, and entrepreneurship.
Communication
Hierarchical communication. The basic
principles of good communication,
I-messages, meta-communication.
Ways of winning others over to your
own position. Managing multinational
teams. Benefits and risks of
virtual communication. Methods and
processes.
Leading yourself
Managing yourself. Self-esteem and
health. Stress and work-life balance.
Life and career motives.
Leading teams
Efficient and constructive structuring
of teamwork. Impact of job
structuring on synergies and conflict
potential. The limits of teamwork.
Reducing decision-making risks.
Effective structuring of team meetings.
Team reviews.
Leading change
Love it, change it, or leave it …
The course and predictability of
change processes. Communication
and management in the various
phases. Essentials of change
management.
Leading leaders
Good communication of objectives
and strategy. Developing accountability
and self-determination.
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47

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – VERHALTEN
Leadership
Vertrauen ist gut, Dialog ist besser: Wie Führungskräfte ihre
eigene Persönlichkeit entwickeln, die Kommunikation im Team
verbessern und Lernprozesse gezielt beschleunigen können.
Führungskräfte gewinnen an Effektivität, wenn sie die grundsätzlichen
Mechanismen kommunikativen Handelns kennen,
sie beherrschen und in ihre Führungspraxis integrieren. Aufbauend
auf ihren persönlichen Verhaltenseigenschaften, lernen
sie, ihre Wirkung auf andere einzuschätzen und ihre Kommunikationsfähigkeit
entscheidend zu verbessern. Gezieltes
Konfliktmanagement, klare Teamführung und vielfältige
Motivationstechniken verbessern ihre Kommunikationsfähigkeit
entscheidend. Die mit diesen Voraussetzungen verbundene
Sensibilität für psychologische und kommunikative Prozesse
kann erlernt und trainiert werden, weil menschliches Verhalten
definierbaren Regeln unterliegt. Die Kenntnis dieser Regeln
erlaubt es, eigenes und fremdes Verhalten besser zu lenken.
Vom Seminar zum Lehrgang
Die Inhalte dieses Seminars können Sie sich auch innerhalb
des St.Galler Change Management Lehrgangs aneignen.
Mehr dazu auf Seite 86.
48 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Mitglieder des mittleren und oberen Kaders,
die bereits über Führungserfahrung verfügen,
ihre Leadership jedoch mit Hilfe des
integrierten St.Galler Ansatzes kritisch hinterfragen
und systematisch weiterentwickeln
wollen. Für mehr Effizienz und Effektivität im
Führungsalltag.
Daten 2013
1. Termin
24. bis 26. April, Abtwil / St.Gallen
2. Termin
16. bis 18. Oktober, Mannenbach
Seminarkosten | CHF 4’200.– 7 3’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Regeln guter Führung
Was erfolgreiche Führungskräfte
auszeichnet. Die Grundlagen
eines integralen Managementund
Füh rungsverständnisses. Der
gesell schaftliche Wertewandel.
Grundsätze einer
wirksamen Führungskraft
Aufgaben einer
wirksamen Führungskraft
Werkzeuge einer
wirksamen Führungskraft
Verantwortlichkeit einer
wirksamen Führungskraft
Kernkompetenz Leadership
• Leadership als Möglichkeit zur
Differenzierung
• Leadership als Wettbewerbsvorteil
• Leadership als Nährboden für
Exzellenz und Leistung
Leadership­Qualität
• Was wirksame Leadership bewirkt
• Wie Leadership-Qualität entsteht
• Wodurch gute Führung sich
auszeichnet
• Was effektive Führungskräfte
auszeichnet
• Wie Leadership in der Praxis
entsteht
Kommunikation als Führungsaufgabe
Bedeutung und Grundsätze der Kommunikation.
Die wichtigsten Prinzipien
der Wahrnehmung. Unterstützende
Kommunikationsmodelle. Unterschwellige
und nonverbale Kommunikation.
Persönliche Wirkung und
Ausstrahlung.
Selbstmanagement
Leadership als Grundhaltung: Eigene
Werthaltungen und Interpretationsmuster
bewusster machen. Analyse
der eigenen Verhaltensmuster und
Eigenheiten. Die eigene Balance als
Grundvoraussetzung für erfolgreiche
Leadership. Die eigenen Ressourcen
nutzen. Lösungsorientiert handeln.
Die Ökologie des Menschen nutzen.
ProPosition als systemische Methode,
sich selbst zu steuern und die eigene
Wirksamkeit zu erhöhen.
Leadership und Präferenzprofil
Personenunterschiede und Präferenzprofil.
Einfluss der persönlichen
Verhaltensweisen auf den Arbeits-,
Kommunikations- und Führungsstil
sowie auf das Teamverhalten.
Wertemanagement
Grundlage für die Lebensgestaltung
und den Umgang mit sich und anderen
Menschen: die eigene Lebensphilosophie.
Die Konsequenzen für
das Führungsverhalten. Leadership
und Führungsstil. Analyse des persönlichen
Führungsstils. Führungsstile
und ihre Vor- und Nachteile.
Grundhaltung zur Gesprächsführung
Lösungsorientierte Gesprächsführung.
Konstruktives Feedback. Strukturierung
von Gesprächen. Verhalten in
schwierigen Gesprächssituationen.
Umgang mit eigenen und fremden
Emotionen. Argumentationsmuster.
Führen von Teams
Kriterien und Prozesse bei Teambildung,
Teamarbeit und Teamleitung.
Die wirksame personelle Zusammensetzung
des Teams. Die Rolle der
Führungskraft. Dynamiken in Teams.
Führungsver halten vor grossen
Gruppen. Soziale und emotionale
Intelli genz beim Umgang mit grösseren
Gruppen. Persönliches Verhalten
in unterschiedlichen Rollen: als Chef,
als Kollege, als Mentor, als Mitarbeiter.
Führen von Teams, Abteilungen und
grösseren Organisationseinheiten.
Mitarbeiter zum Erfolg führen
Mitarbeiter beurteilen. Potenziale
finden. High Potentials erkennen
und entwickeln. Möglichkeiten,
um sich selbst und die Mitarbeiter
und Mit arbeiterinnen zu Leistung
zu motivieren. Individualisierte
Motiva tionsstrategien. Kritik- und
Zielvereinbarungs gespräche.
Motivorientiertes Führen und Motivation:
Wollen – Können – Dürfen
Den Zusammenhang klären zwischen
Führung und Motivation. Erkenntnisse
und Reflexionen für die heutige
Führungspraxis. Individuell auf den
Mitarbeiter bezogene Gestaltung
motivierender Rahmenbedingungen.
Persönliche Werte und Lebensmotive
erkennen und mit den beruflichen
Erwartungen und Zielen in Abstimmung
bringen. Neue berufliche und
persönliche Herausforderungen
und Weichenstellungen in Veränderungsprozessen
ermöglichen unter
dem Gesichtspunkt motivorientierter
Führung und Selbstverantwortung
des Mitarbeiters.
Effektivität und Effizienz
von Meetings
Grundhaltung und Gestaltung der
Organisation, Agenda usw. vor, während
und nach Meetings. Umgang
mit schwierigen Situationen im
Meet ing. Ziel- und personenorientierte
Moderation. Moderationsphasen.
Moderations-Tools.
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49

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – VERHALTEN
First Leadership
Die hohe Kunst, Teamgeist zu entfachen: Wie ambitionierte
Führungskräfte den «Erfolgsfaktor Mensch» präzise verstehen,
bewusst vernetzen und zu Höchstleistungen motivieren können.
«Führungskräfte sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen»,
lautet die Anforderung an Führungskräfte. Insbe son dere
zukünftigen Führungskräften stellt sich die Frage, was «führen»
konkret bedeutet. Führung ist darauf auszurich ten, Führbarkeit
zu ermöglichen und Gegebenheiten zu kul ti vieren, die
angestrebten Verhaltensweisen günstig zu beeinflussen. Dazu
sind Kenntnisse und Einsichten in Prin zi pien mensch lichen
Verhaltens erforderlich. Das Führungs handeln wird im Inten-
sivprogramm in den Zusammenhang des Führens sowohl im
Team als auch eines Teams gestellt. Ausserdem werden
unterschiedliche Führungsstile und Führungsverhaltensweisen
auf ihre Angemessenheit im Führungs prozess überprüft.
Vom Seminar zum Lehrgang
Die Inhalte dieses Seminars können Sie sich auch
innerhalb des St.Galler High Potential Program aneignen.
Mehr dazu auf Seite 80.
50 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Projektleiter, Spezialisten und Junior
Manager, die ihre Sachkompetenz durch
eine zeitgemässe Führungs- und Sozialkompetenz
ergänzen wollen, um sich auf
ihre bevorstehenden Leitungsaufgaben
vorzubereiten. Für mehr Zukunftssicherheit
in der Karriereentwicklung.
Daten 2013
1. Termin
12. bis 14. Juni, Luzern
2. Termin
9. bis 11. Oktober, Abtwil / St.Gallen
Seminarkosten | CHF 4’200.– 7 3’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Führungsprozess / Leadership
Was heisst Führung? Erkennen
von Aufgaben und Realitäten der
Führung und vom Umgang damit.
Möglichkeiten und Grenzen der
Einflussnahme einer Führungskraft.
Kommunikation als
Medium des Führens
Die wesentlichen Grundlagen des
Kommunizierens: psychologische
Aspekte im Kommunikations prozess
des Führens und ihre Einbettung in
den Führungsalltag. Konstruktive
Konfliktbewältigung.
Führung durch Wahrnehmung
Welche Voraussetzungen muss ich
als Führungskraft berücksichtigen
und begreifen, um wirksam führen zu
können? Funktionierende zwischenmenschliche
Beziehungen als Grundlage
effektiver Zusammen arbeit
akzeptieren.
Eigene Ziele konsequent
anstreben und erreichen
Folgen notwendiger Führungsaktivitäten
realistisch einschätzen und
Nega tives minimieren. Bei Konfrontationen
die Übersicht behalten und
die Problemsitua tion schrittweise
einer Lösung zuführen. Analyse
der eigenen Verhaltensmuster und
Eigenheiten als Basis für erfolgreiches
Selbstmanagement.
Teambildung
Personen – Aufgaben – Ziele.
Grundhaltung der Führungskraft zur
Teamarbeit: Reflexionen über unterschiedliche
Autonomiegrade des
Teams. Die Wechselwirkung zwischen
Autonomiegrad und Zurechnung von
Verantwortlichkeit.
Führen von Teams
Kriterien und Prozesse der Teamentwicklung.
Teamarbeit und
Teamleitung. Umgang mit psychodynamischen
und gruppendy namischen
Prozessen.
Position der Führungskraft im Team
Vom Kollegen zum Vorgesetzten.
Ambivalenzen in der Führungskraft
zwischen Einordnen und Expo nieren.
Auswirkungen dieser Ambi valenz
auf den Gruppenprozess sowie auf
die Effektivität der Ziel erreichung.
Die Führungskraft in der Rolle als
Teamleiter und Teammitglied
Interessen- und Zielkonflikt zwischen
der Rolle als Moderator (Gesprächsund
Prozesssteuerung) sowie der
Rolle als Vertreter spezifischer Sachoder
Fachinteressen.
Führungsstile
Die klassischen Führungsstile.
Menschen- beziehungsweise
Mit ar beiterbild als Vorzeichen von
Füh rungsstilen. Vor- und Nachteile
einzelner Führungsstile.
Führungsverhalten
Unterschiedliche Führungsverhalten
erleben sowie ihre Auswirkungen
bei den Geführten erkennen. Selbsterkenntnis
– eine Voraus setzung
für ein richtiges Führungsverhalten.
Zusammenhang von Führungsstil und
Führungs verhalten.
Führung und Motivation
Zusammenhang zwischen Führungsverhalten
und motivierten Mitar beiterinnen
und Mitarbeitern. Erkenntnisse
für die heutige Füh rungspraxis.
Individuell auf den Mitarbeiter
bezogene Gestaltung motivierender
Rahmenbedingungen. Durch Verständigung
Vertrauen und Motivation
schaffen.
Coaching und Empowerment
Coaching, Mentoring, Training,
Beratung in den verschiedenen
Phasen der Mitarbeiterentwicklung.
Die Struktur eines leistungs orien -
tierten Coaching-Programms.
Em power ment und Coaching als
Elemente einer neuen Führungskultur.
Mitarbeiter zum Erfolg führen.
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51

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – VERHALTEN
St.Galler Leadership Program
Vom Aktionismus zum Dauererfolg: Wie Führungskräfte
und Teamverantwortliche durch Selfmanagement, Kom muni ­
kation und Empowerment nachhaltige Spitzenleistungen
erzielen können.
Misstrauen, Inkompetenz-Zuweisung und die Unfähigkeit,
einen echten menschlichen Kontakt aufzubauen, sind die
bedauer lichen Kennzeichen der Führungssituation. Die
Entwicklung der Persönlichkeit muss zu Managementeffizienz
in Beziehung gesetzt werden. Welche Aussenwirkung wollen
Sie erzielen? Möchten Sie als Führungskraft als «Richard
Löwenherz» oder als «Nero» gesehen werden? Haben die
Mitarbeiter so viel Vertrauen in Sie und Ihr Management-
Team – Vertrauen in die Kompetenz –, dass sie Ihnen ihr
höchstes Gut, nämlich Gefolgschaft, geben? Oder besteht die
Achtung nur aus Angst? Erst wenn diese Faktoren im grünen
Bereich sind, können die anderen Instrumente, die in diesem
Seminar dargestellt sind, wirken. Erst dann kommt Leadership
zum Durchbruch. Die Art und Weise, wie Sie mit sich selbst
und anderen Personen umgehen und welche Wirkung Sie
damit entfalten, macht letztlich die Effektivität und Effizienz
Ihrer Führungsarbeit aus. Leadership bedeutet gegenseitige
Inspiration und Motivation.
52 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Führungskräfte und Teamverantwortliche
aus allen Hierarchiestufen und Bereichen,
die erfahren wollen, wie sie auf andere
wirken und wie sie vorhandene persönliche
und soziale Stärken weiter ausbauen
können, sowie Füh rungskräfte, die ihr
Rüst zeug in der Führung der eigenen
Person opti mieren wollen.
Daten 2013
1. Termin
1. Teil: 22. bis 25. April, Mannenbach
2. Teil: 17. bis 20. Juni, Abtwil / St.Gallen
2. Termin
1. Teil: 26. bis 29. August, Valbella
2. Teil: 23. bis 26. September, Valbella
Seminarkosten | CHF 8’700.– 7 7’300.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Basis dieses Programms bilden die
Erfahrungen und Beobachtungen,
die wir über Jahre in der Zusammenarbeit
mit und bei der Ausbildung
von Führungskräften aller Stufen
machen konnten. Im Mittelpunkt
stehen zwei Fragen: Was tun erfolgreiche
Führungskräfte? Wie tun
sie es? Gute Führungskräfte haben
tat sächlich Methoden und Praktiken,
die ihre Wirksamkeit begründen.
Aktionismus überwinden –
Resultate erzielen
Was macht effektives Handeln von
Managern aus? Was sind Treiber
von Handeln und Nicht-Handeln im
Management? Wie nutze ich meine
Willenskraft, um die wesentlichen
Dinge zu bewegen? Wie kann ich
Initiative, effektiven Einsatz und
Durchhaltevermögen bei meinen
Mitarbeitern und Managern fördern?
Orientierungspunkte schaffen
Die Grundlagen eines integralen
Management- und Führungsverständ
nisses. Der gesellschaft liche
Wertewandel.
• Grundsätze einer
wirksamen Führungskraft
• Aufgaben einer
wirksamen Führungskraft
• Werkzeuge einer
wirksamen Führungskraft
• Verantwortlichkeit einer
wirksamen Führungskraft
Die Persönlichkeit gestalten
Selbstbild und Fremdbild: «Mein
blinder Fleck». Führen der eigenen
Person als unverzichtbare Voraussetzung
zur Führung von Mitarbeitern.
Standortbestimmung:
Stärken-Schwächen-Analyse.
Mentale Spitzenleistungen erzielen
Steuerung der Eigenmoti vation.
Motivation und Ziele. Kontrolle von
Emotionen, effektives Handeln unter
Druck. Welche Konzentration braucht
man für welche Leistungssituation?
Die Wahrnehmung schulen
Das Potenzial der eigenen Stärke.
Ausprägung und Faktoren der Persönlichkeitsstruktur.
Persönlichkeit
und Führung. Selfmanagement zur
Steigerung der eigenen indi vi duellen
Leistungsfähigkeit. Von der Effizienz
zur Effektivität.
Führen durch Empowerment
Elemente des Empowerment-
Pro zesses: Ziele, Verantwortung,
Delegation, Kompetenzen,
Ressourcen, Selbstorganisation
und Motivation.
Lösungsorientierte
Verhandlungsführung
Win-win- orientierte Verhand lungsführung.
Argumen tations arten und
ihre Wirkungen. Die angemessene
Abfolge von Information und
Argumentation.
Konflikt als Chance
Spannungsfelder als Chance nutzen.
Welches Verhaltensspektrum Führungskräften
in Konflikt situationen
zur Verfügung steht. Techniken eines
gekonnten Konfliktmanagements.
Managen und Führen
in Veränderungsprozessen
Wie plant, initiiert und verwirklicht
man Veränderungsprozesse systematisch?
Was sind die zentralen Erfolgsund
Misserfolgsfaktoren? Von der
Funktionsoptimierung zum Musterwechsel.
Von der Kommunikation
zum Engagement.
Teamplayer und Teamwork
Teams gewinnen für Veränderungen:
Vom Anweisen zum Moderieren.
Kriterien und Prozesse der Teamentwicklung.
Coaching und Coaching Skills
Von der Kraft des Zuhörens. Die
eigene Balance als Grundvoraussetzung
für persönliche Führungskompetenz.
Grundlagen des Systemischen
Coachings: Lösungs-, Ressourcenund
Systemorientierung. Befähigung
als systemische Methode, die eigene
Leadership wirksamer zu gestalten.
Life­ und Leadership­Balance
Vier Aspekte des Lebens: Sinn,
Karriere, Beziehungen und Physis.
Gruppenarbeit
Action Learning. Simulation des
Führungsalltags in der Nussschale. In
begrenzter Zeit mit den vorhandenen
Ressourcen, Talenten und Kompetenzen
innovative Höchst leistungen
erbringen. Die Gruppen arbeit dient
als Grundlage für intensives Feedback
zum eigenen Führungs- und Teamverhalten.
Abends haben die Teilnehmenden
die Möglichkeit, bei einem Einzelgespräch
die eigene Situation
mit dem Referenten zu spiegeln.
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53

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – VERHALTEN
Personal Performance
Selbstbild und Fremdbild im Einklang: Wie Manager ihre
Wirkung auf Mitarbeiter und Kunden kritisch hinterfragen,
systematisch beeinflussen und zielorientiert einsetzen können.
Kommunikation mit Körper, Rhetorik und Aus strahlung.
Personal Performance ist weitgehend geprägt durch die
ver schiedenen Formen der Interaktion. Dabei wirkt die Aus-
strahlung der Person in jeder Gruppe anders. Die Konsequenz:
Jeder Einzelne kann sein Image, seine Kultur, Mimik und
Intonation nur in einer Vielzahl von Gruppen und in einer
Vielzahl von Rollen, Körperhaltungen und Gesten leben. Die
Führungskraft ist diesem Prozess von Selbst- und Fremdbildgestaltung
nicht einfach ausgesetzt – sie kann die Fremdwahrnehmungen
aktiv beeinflussen und steuern. Vom leitenden
Mitarbeitenden wird verlangt, dass er Erwartungen, die
Gesprächs- und Diskussionspartner an ihn in seiner Rolle und
an ihn selbst stellen, mit den Eigenheiten seiner Persönlichkeit
koordiniert: «Personal Performance» hilft ihm, eingefahrene
Verhaltensweisen zu reflektieren und zu revidieren – und
macht ihn zum charismatischen und auch in Ausnahme situationen
überzeugenden Leader.
Vom Seminar zum Lehrgang
Die Inhalte dieses Seminars können Sie sich auch
innerhalb des St.Galler Leadership Lehrgangs aneignen.
Mehr dazu auf Seite 84.
54 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
«Personal Performance» ist zugeschnitten
auf Mitarbeiterinnen und Mitar beiter,
die erfahren wollen, wie ihre Verhaltensweisen
auf andere wirken, und die an ihrer
Rhetorik arbeiten möchten. Angesprochen
sind Manager aus allen Unternehmensbereichen,
die ihr Unternehmen sowohl nach
innen wie nach aussen vertreten.
Daten 2013
1. Termin
8. bis 11. April, Luzern
2. Termin
3. bis 6. Juni, Luzern
3. Termin
23. bis 26. September, Luzern
4. Termin
18. bis 21. November, Luzern
Seminarkosten | CHF 5’300.– 7 4’400.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Körperbewusstsein und Körpergedächtnis
(Ausdrucksbildung)
Der erste Eindruck: Fremdbild versus
Selbstbild. Wahrnehmungstraining.
Wie Authentizität entsteht: von aussen
nach innen und von innen nach
aussen. Innere und äussere Haltung
– was heisst Wertschätzung? Körpersprache
als wesentliche Form der
Kommunikation.
Das Abc der Körpersignale
(Ausdrucksentwicklung)
Signale von Über- und Unterlegenheit,
Status und Autorität. Individuelle
Ausdrucks präferenzen erkennen
und nutzen. Abbau von inneren
Wirkungsblockaden. Nonverbale
«Statusflexibilität». Umgang mit
Signalen der «Macht und Überlegenheit».
Die Kunst des
wirkungsvollen Sprechens
Körperhaltung und Energiefluss. Die
richtige Sprechatmung/Abspanntechnik.
Resonanzräume und Stimmsitz.
(Dialektfreie) Artikulation. Auditive
Wahrnehmung: Stimm-Pacing. Innere
Sprechhaltung und Sprechausdruck.
Dramaturgie der Spannungsbögen.
Arbeit an konkreten Texten.
Rhetorik
Aufbau und Dramaturgie. Spannungsbögen
schaffen. Kurzstrukturen
wirkungsvoll einsetzen. Argumentationsmuster
nutzen. Rhetorische
Stilmittel und ihre Wirkung. Hauptbotschaften
formulieren und wirkungsvoll
vortragen. Praktisches
Training von Kurzreden.
Improvisation und Reaktionsfähigkeit
Reaktions- und Schlagfertigkeitsübungen.
Abbau von Kreativ-
Blockaden. Aufgreifen und verändern
von Impulsen. Schlagfertig «blinde
Angebote» meistern. Spontan-
Synchronisation von Stumm-Szenen.
Rollenflexibilität
und Ausdrucksspektrum
Selbstbild/Fremdbild: die zuge wiesene
«Anti»-RoIIe. Emotionales
Spektrum einer Rolle erfassen und
umsetzen. Eigene Ausdrucksgrenzen
überschreiten und neue Facetten
entwickeln. Plötzliche Situations- und
Rollenwechsel meistern. Das «Hineinspringen
ins Unbekannte».
Umgangsformen und Etikette
Takt und Höflichkeit als Kommunikationsleistung.
Korrekte Umgangsformen
– die wichtigsten Regeln.
Smalltalk – die Kunst des Kontaktknüpfens.
Europäische Esskultur.
Kleidung und Erscheinungsbild.
Präsenz und Darstellungskraft
Erhöhung der individuellen Wirkung
und Ausstrahlung. Die innere Haltung
gegenüber dem Publikum. Timing.
Wirk- und Spannungspausen. Spannung
erzeugen und halten. Die Kraft
der kurzen Sätze. Auftritt und Abgang.
Präsenzübungen. Klarheit und
Authentizität in Gestik und Mimik.
Storytelling
Den Zuhörer faszinieren. Storytelling:
Was ist «erzählen»? Auswahl und
Wirkung von Geschichten. Timing
und Spannung. Faszination der
Bildsprache. Ansprechen der Sinne.
Darstellungs-Tools.
Präsentation und Vortrag
Überzeugung durch persönliche
Wirkung. Lampenfieber und Nervosität
bewältigen. Zielgruppenorientierung
und -aktivierung. Die wichtigsten
«Power-Points». Stimmliche
und körpersprachliche Akzente
setzen. Umgang mit Störungen und
Blackouts.
Stressbewältigung bei
schwierigen Verhandlungen
Sitzordnungen und ihre Bedeutung.
Distanzzonen. Körpersprachliche
Angleichung der «Wellenlängen».
Atemtechniken zur Stressbewälti gung.
Umgang mit Signalen der Macht und
Provokation. Umgang mit eigenen
und fremden Emotionen.
Kommunikation
Umgang mit «schwierigen»
Gesprächspartnern. Störfaktoren
konstruktiv behandeln. Nonverbale
Ebenen im Gespräch. Individuelles
Konfliktverhalten erkennen und
steuern. Integration von verbaler und
nonverbaler Kompetenz. Persönliche
Wirkung in unterschiedlichen
Situationen.
Der überzeugende Medienauftritt
Die richtige Vorbereitung. Was man
bei Mikrofon und Kamera beachten
muss. Gestik sagt mehr als Worte.
Statement-Übungen. Das Interview.
Live-Situationen.
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55

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – VERHALTEN
Leadership Development Program
Learning, Living, Leading: Wie heutige Führungskräfte
die Fähigkeit, Menschen selbst in kriti schen
sowie von Veränderung geprägten Situationen zum
gemeinsamen Ziel zu führen, wirkungsvoll trainieren
können.
Ob New Leadership, Behavioural Leadership oder Transformational
Leadership: Begriffe wie diese, in der Wissenschaft
ebenso intensiv debattiert wie in der Unternehmenspraxis,
sind auch ein Gradmesser dafür, dass sich die Anforderungen
an die Führungskraft entschieden gewandelt haben. Allein
durch Beauftragung und Kontrolle lassen sich Menschen nicht
mehr ans Ziel führen – schon gar nicht dann, wenn sich dieses
Ziel nur auf dem Weg unternehmerischen Wandels erreichen
lässt. Das Profil des erfolgreichen Leaders enthält heute auch
differenziertere Eigenschaften wie Identifika tion, Sinnstiftung,
Eigenverantwortung und kulturelles Fein gefühl. Die drei
Module des Trainingsprogramms sind denn auch ganz darauf
ausgerichtet, ein zeitgemäss umfassendes Leadership-Verständnis
zu ent wickeln und anzuwenden. Für den nötigen
Praxisbezug sorgt die Auseinandersetzung mit aktuellen
Fallbeispielen und der eigenen Führungssituation. Zusätzlich
gefördert wird der Übergang vom Learning zum Leading
durch ein individuelles Coaching.
56 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Führungskräfte, Projekt- und Teamverantwortliche
aller Hierarchiestufen, die
erfahren wollen, wie sie vorhandene
persönliche und soziale Stärken weiter
ausbauen können, und die Instrumente
und Techniken zur Prozessverbesserung
in der Führung sowie zum Umgang in
spezifischen Führungskonstellationen
und insbesondere auch in Veränderungsprozessen
kennen lernen und vertiefen
wollen, um ein zeitgemäss umfassendes
Leadership-Verständnis zu entwickeln
und anzuwenden.
Daten 2013
1. Teil: 17. bis 19. Juni
2. Teil: 4. bis 6. September
3. Teil: 14. bis 16. Oktober
Berg am Starnberger See
Seminarkosten | CHF 8’700.– 7 7’300.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Methodik und Lernerfolg
Das Programm zeichnet sich durch
folgende methodischen Grundsätze
aus, die den Lernerfolg maximieren:
1. Individuelle Betreuung
Das Arbeiten in kleineren Gruppen
erlaubt es, die thematischen Schwerpunkte
des Trainings in Abstimmung
mit den Teilnehmern festzulegen.
Zum individuellen Mehrwert tragen
zudem die individuelle Beratung und
das begleitende Coaching bei.
2. Erfahrene Trainer
Die Themenvermittlung steigert zum
einen die Individualität der Themen
und Lernerfolge und garantiert zum
andern eine optimale Modularität
und Kontinuität innerhalb der verschiedenen
Lerninhalte.
3. Methodische Vielfalt
Die intensive Bearbeitung aktueller
Praxisthemen und Case Studies
verschafft den Teilnehmern ein
Maximum an konkretem Nutzwert.
Für einen optimalen Lern- und
Anwendungserfolg kommt ein
vielseitiges didaktisches Toolkit
zum Einsatz: Skripten, Storytelling,
Impulsfragen, Medienrecherche,
Best Practices, Reflexion (im Team
und individuell), Gastreferate sowie
Individualgespräche.
Training oder Corporate
Inhouse Program?
Im Zusammenspiel mit weiteren
themenspezifischen Seminaren lässt
sich das Training zu unternehmensspezifischen
Inhouse-Programmen
weiterentwickeln.
MODUL 1
Lösungsorientiertes
Führen und Verändern
• Orientierung zum Gesamtprogramm
• Individuelle Ziele, Anliegen und
Fragen
• Input zu zentralen Arbeitsgrundlagen
• Führung als Systemfunktion
• Rolle und Selbstverständnis als
Führungskraft
• Dimensionen von Leadership-
Handeln (Unternehmen, Team,
Dyade, Selbst)
• Verlaufsgesetze von Veränderung
• Know-how zum Change
Management
• Umgang mit raschem Wandel
• Hürden der Veränderung verstehen,
erkennen und überwinden
• Sinn vermitteln und Bedeutung
transportieren
• Die Ebenen menschlichen Handelns
und die damit abgestimmten
Leadership-Ansätze
• Lösungsorien tierung als Arbeitshaltung
in allen Bereichen
• Instrumente und Techniken zur
Prozessverbesserung in der Führung
sowie zum Umgang mit spezifischen
Führungskonstellationen
MODUL 2
Effektive Kommunikation und
Integration von Interessen
• Lösungsorientierte Kommunikation
mit Mitarbeitenden, Kollegen und
Vorgesetzten
• Die Basismodelle für eine substanzielle
Kommunikation und konkrete
Gesprächshilfen für schwierige
Mitarbeitergespräche
• Leistungsrückmeldung und Intervention
bei Problemen
• Kommunikation in und mit Teams
• Grundlagen der Moderation und
Mediation
• Konflikte mit Einzelnen und im
Team bewältigen
• Interessen integrieren
• Managing Diversity: Persönliche
Unterschiede respektieren und
nutzen
• Umgang mit kulturellen Unterschieden
und Gender-Fragen
• Modellgestützte Selbstreflexion zu
Verhaltens- und Konfliktmustern
MODUL 3
Zusammenarbeit und
Netzwerk­Intelligenz
• Konstellation und Dynamik von
Teams verstehen und beeinflussen
• Die Wirkung von Beziehungsgesetzen
in der Zusammenarbeit
• Steuerung und Entwicklung von
Teams
• Motivation erhalten und ausbauen
• Teamgeist aktiv fördern
• Leadership und Unternehmenskultur:
Werte, Integrität, Gerechtigkeit,
Ethik und Resilienz als Entwicklungsthemen
• Modellgestützte Selbstreflexion und
Coaching zu Lebensbalance und
Resilienz
• Persönliche Bilanz sowie
Anregungen zur Umsetzung
persönlicher Verhaltensziele
• Weiterentwicklung der
angeeigneten Selbstcoaching-
Ansätze
Beratung und 1:1­Coaching
Um den individuellen Bezug der
vermittelten Inhalte zu steigern und
die erfolgreiche Anwendung sicherzustellen,
finden neben den gemeinsamen
Programm-Modulen auch
beratende Einzelgespräche sowie
ein begleitendes Coaching jedes
Teilnehmers statt.
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
57

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – VERHALTEN
Professionelle Management-Assistenz
Organisation, Koordination, Kommunikation, Repräsentation:
Unterschiedliche Funktionen zu meistern und den Chef bei
seinen Aufgaben zu unterstützen, zeichnet eine Top­
Assistenz aus.
Veränderte Organisationsstrukturen, wachsende Internationalisierung
und rasante Technologieentwicklungen stellen
Ihren Chef vor zunehmende Anforderungen. Entsprechende
High Performance wird Ihnen als Assistentin oder Assistent
einer Top-Führungskraft abverlangt – in Ihren organisatorischen,
kommuni kativen und repräsentativen Aufgaben. Sie
gewinnen die Kompetenz, Ihrem Chef den Rücken freizuhalten,
und entlasten ihn durch Ihre wirksame Unterstützung.
Mit ausgeprägtem Workshop-Charakter konzipiert, vermittelt
das Seminar das fachliche, methodische und persönliche
Instrumentarium, welches Management-, Team- und Projekt-
Assistants benö tigen, um den «Return on Office» ebenso
zeitgemäss wie nachhaltig zu steigern.
58 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Assistentinnen und Assistenten auf
Management-, Team- und Projektebene,
die ihre Arbeit besser organisieren, das
Office aktiver gestalten sowie ihre Vor-
gesetzten effektiv entlasten wollen – und
damit zum Unternehmenserfolg beitragen.
Daten 2013
1. Termin
24. bis 26. April, Appenzell
2. Termin
9. bis 11. September, Appenzell
Seminarkosten | CHF 3’400.– 7 2’800.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Effizient unterstützen
Warum tun Führungskräfte, was
sie tun? Was sind ihre wesentlichen
Aufgaben? Was entlastet wirklich?
Wie lassen sich Reibungsverluste
reduzieren? Wie bringt man das
eigene Potenzial zur Entfaltung?
Warum hängen die eigene Persönlichkeit,
das Umfeld und der Chef
zusammen?
Teamarbeit – das Power­Tandem
Welche Anforderungen muss ich
erfüllen, und was sind die Aufgaben
meines Vorgesetzten? Wer sind die
Stakeholder in meinem Umfeld? Wie
geht man mit den Kollegen des Chefs
richtig um? Wie wichtig ist regelmässiges
Feedback? Welche Informationen
muss der Chef kennen? Mehrere
Chefs – was tun?
Sich selbst managen
Wie setze ich Prioritäten? Welche
Möglichkeiten gibt es zur Steuerung
von Projekten? Wie können Qualität
und Quantität der eigenen Leistung
gesteigert werden? Wie lassen sich
Informationen blitzschnell wiederfinden?
Und wie die Anzahl E-Mails
reduzieren?
Kompetenzen stärken
Wann muss ich für die Interessen
meines Chefs Durchsetzungskraft
entwickeln? Darf ich ohne schlechtes
Gewissen nein sagen? Wie fördere
ich selbst meine Kompetenzen?
Wie entwickle ich Souveränität und
Gelassenheit im Umgang mit Stresssituationen?
Konflikte auflösen
Woran erkenne ich, ob sich der Chef
in einer schwierigen Situation befindet?
Wie kann ich Krisen managen
und gleichzeitig wichtige Veränderungen
aktiv unterstützen? Kann ich
frühzeitig entgegenwirken, damit
Konflikte erst gar nicht entstehen?
Motivation verstehen
Welche Zusammenhänge gibt es
zwischen Führungsverhalten und
motivierten Mitarbeitern? Wie wirkt
sich das auf meine eigene Motivation
aus? Soll ich meine Erwartungen
formulieren? Was sind die Erwar-
tungen meines Chefs? Wie wird aus
einem Team ein Dreamteam?
Kommunikation fördern
Wie gelingt Kommunikation?
Weshalb muss ich Management-
Codes entschlüsseln? Was braucht
es für eine effiziente Gesprächsvor
bereitung? Wie trifft man klare
Absprachen?
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
59

INHALTSVERZEICHNIS

INHALTSVERZEICHNIS
Leadership – Methodik
Erweitern Sie Ihren Wirkungskreis: Unsere
Programme befähigen Sie, Personen und Projekte
effektiver zum Erfolg zu führen – dank erprobten
Vorgehensweisen und Instrumenten. Für
eine Führungsmethodik, die das Miteinander
von Menschen und Prozessen perfektioniert.
Leadership – Methodik
Gesundheit im Daily Business 62
Potenzial der eigenen Stärken 64
St.Galler Verhandlungsmethodik 66
Professionelles Selfmanagement 68
Persönliche Führungskompetenz 70
Leading Change 72
Leadership im Konfliktmanagement 74
Managerial Effectiveness 76

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – METHODIK
Gesundheit im Daily Business
Gesunde Mitarbeiter, gesunde Unternehmen: Wie HR­ Mit­
arbeiter und Führungskräfte das betriebliche Gesundheitsmanagement
nutzen können, um das Zusammenspiel
von Wohlbefinden und Produktivität in den Dienst des
Unternehmens erfolgs zu stellen.
Vom KMU bis zum Konzern, eine Frage stellt sich heute jedem
Unternehmen: Wie kann vor dem Hintergrund demografischen
Wandels, komplexer werdender Prozesse und eines gerade
erst beginnenden Fachkräftemangels die Arbeitsleistung
gesteigert und damit die wirtschaftliche Zukunft gesichert
werden? Die Antwort liegt im betrieblichen Gesundheitsmanagement.
Die Gesundheit der Mitarbeiter ist ein kostbares
Gut. Und ein wichtiges Kapital. Sie zu fördern, macht – gerade
im Wettbewerb um die besten Kräfte – besonders attraktiv:
Wo man sich wohlfühlt, will man bleiben. Im Seminar lernen
Personalleiter (und Führungskräfte, die ihre Work-Life-Balance
optimieren wollen) sowohl ihre eigene Gesundheit zu managen
als auch Strategien zu entwickeln, um das Wohlbefinden
der Mitarbeiter wirkungsvoll im Unternehmen zu verankern.
62 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Führungskräfte und Mitarbeiter Human
Resources, die das Thema Gesundheit am
Arbeitsplatz reflektieren und im Unternehmen
integrieren wollen, sowie Führungskräfte,
die bei ihrer Arbeit mit wichtigen
Personalfragen konfrontiert werden.
Daten 2013
1. Termin
17. bis 19. Juni, Luzern
2. Termin
6. bis 8. November, Mannenbach
Seminarkosten | CHF 4’200.– 7 3’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Gesunde Karriere
Das Management der eigenen
Gesundheit anhand des Work-
Life-Balance-Konzepts reflektieren.
Zusammenhänge von körperlicher,
emotionaler und geistiger Erschöpfung
verstehen. Eigene Ressourcen
mobilisieren und einsetzen. Individuelle
Stressanalyse.
Analyse und Prävention
Was stresst und von der Arbeit abhält.
Stress, Erschöpfung und Burnout
voneinander abgrenzen. Ursachen
und Verlauf eines Burnout-Syndroms.
Erkennen, ansprechen, begleiten:
Möglichkeiten der Prävention. Massnahmen
und Angebote der Personalabteilung
für Betroffene.
Herausforderung Zukunft
Gesundheitsmodelle für die Arbeitswelt
von morgen. Betriebliches
Gesundheitsmanagement im Kontext
globalen Wettbewerbs. Verantwortung,
Initiative und Steuerung:
Aufgaben des Human Resources
Management. Mitarbeiter als
Multiplikatoren.
Employer Branding
Demografischer Wandel und
Fachkräftemangel. Betriebliches
Gesundheitsmanagement als
Personalmarketing im Kampf um
die besten Talente. Führung und
soziale Kompetenz.
Private Anliegen
Nicht alles ist Erschöpfung. Persönliche
Konflikte und Auswirkungen auf
das Berufsleben erkennen. Bedeutung
des Lebensumfeldes. Lösungen, die
auch im Privatleben Unterstützung
bieten. Lebenspraktische Fragen.
Konkrete Situationen
Tools zur Beratung von Fach- und
Führungskräften erarbeiten. Checklisten
und Leitfäden für Gespräche
entwickeln. Konkrete Fälle aus der
eigenen Praxis analysieren. Best
Practice, Literatur und Adressen.
Praktisches Lernen
Kurzvorträge, Einzel- und Teamarbeit,
körperliche und mentale Konzentrations-
und Entspannungstechniken,
Brain Gym, Selbstreflexion und
Erfahrungsaustausch.
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INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – METHODIK
Potenzial der eigenen Stärken
Von der Selbsterkenntnis zum Selbstvertrauen: Wie Führungskräfte
eine auf den eigenen Stärken basierende Zuversicht
gezielt nutzen können, um ihre Leadership zu festigen, beim
Erfüllen ihrer Aufgaben ebenso wie im Dialog mit internen
und externen Partnern.
Je ungewisser die Zukunft, desto wichtiger das Vertrauen in
den eigenen Weg. Entscheidend sind ein reflektiertes Selbstvertrauen
und der wirkungsvolle Umgang mit sich und
anderen. Jede Leidenschaft und Rhetorik bleibt wirkungslos,
wenn sie nicht auf persönlichen Stärken und einer ausgeprägten
Erfolgszuversicht basiert. Das Seminar ermöglicht
Erkenntnisse dazu, wie Führungspersönlichkeiten ihr Stärkenpotenzial
klarer erkennen und in ein selbstbewussteres
Denken und Handeln verwandeln können. Das Vertrauen in
die eigenen Qualitäten wird dabei nicht als Überbietungswettbewerb,
sondern als zentrale Kompetenz für die Selbstführung
verstanden. Die Zuversicht, die persönlichen Stärken
auch in komplexen und zeitkritischen Situationen abrufen zu
können, ist das zentrale Erfolgsziel des Seminars. Dank
praxisnahen Übungen mit einer erfahrenen Trainerin können
die Teilnehmer ihre Durchsetzungskraft und den persönlichen
Wirkungsgrad gezielt stärken.
64 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Unternehmer, Geschäftsführer und Führungskräfte,
die ihre Stärken präzise analysieren
und selbstkritisch beurteilen
wollen, um das Potenzial dieser Stärken
besser und umfassender zu nutzen. Für
mehr Zuversicht und Systematik im
Führungserfolg.
Daten 2013
1. Termin
18. bis 21. Juni, Mannenbach
2. Termin
19. bis 22. November, Mannenbach
Seminarkosten | CHF 5’300.– 7 4’400.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.
Seminarbeginn (erster Tag): 16.00 Uhr
Seminarende (letzter Tag): ca. 15.00 Uhr

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Wirkungsziel
Das Leadership-Seminar aktiviert
die persönlichen Fähigkeiten von
Entscheidungsträgern und hilft
ihnen, eigene Potenziale besser
in unternehmerische Erfolge umzuwandeln.
Das Erkennen der
eigenen Stärken fördert die persönliche
Präsenz, unterstützt den
erfolgreichen Umgang mit sich und
anderen und dient als Katalysator,
um die eigenen Führungsqualitäten
weiterzuentwickeln.
Methodik
Die Basis des Seminars bilden langjährige
Erfahrungen aus dem Selbstmanagement
und der ganzheitlichen
Persönlichkeitsentwicklung internationaler
Führungskräfte. Der hohe Anteil
an Übungen dient dazu, Potenziale
deutlicher zu erkennen und Barrieren
schneller zu überwinden.
Eigene Stärken erkennen:
Verhaltensmuster identifizieren
• Persönliche Steuerungsmuster
erkennen
• Wirksame Verhaltensalternativen
gezielt nutzen
• Stärken wahrnehmen und ungenutzte
Potenziale freisetzen
• Fokussierte Führungskompetenz
durch reflektiertes und optimiertes
Selbstvertrauen
• Zielorientiertes Führen durch
Sicherheit, Glaubwürdigkeit und
Empowerment
Ungenutzte Chancen nutzen:
Stärkenpotenziale verwirklichen
• Gesteigerte Effizienz und
Wirksamkeit im Umgang mit sich
und dem eigenen Umfeld
• Chancen wahrnehmen,
Verhaltensmuster erkennen
• Handlungsspielräume des eigenen
Führungsalltags erweitern
• Ungenutzte Potenziale systematisch
freisetzen
• Persönliche Lebens- und Karriereziele
in Abstimmung mit den
eigenen Potenzialen präzisieren
Eigene Stärken weitergeben:
Authentisch und nachhaltig führen
• Persönliche Wirkung im operativen
Führungs- und Arbeitsprozess
erzielen und optimieren
• Persönliche Entwicklungsthemen als
Erfolgsfaktoren leben
• Nachhaltiger Aufbau von Vertrauen
und Glaubwürdigkeit als Garanten
des eigenen Führungserfolgs
• Authentizität im Umgang mit sich
und anderen stärken
• Das eigene Selbstbewusstsein auf
andere übertragen
Führungsqualitäten entfalten:
Leadership einsetzen und entwickeln
• Leadership in herausfordernden
Führungssituationen
• Ausstrahlung und Durchsetzungskraft
erhöhen
• Wirkungsvolle Interventionen in
Beziehungen und Prozessen des
beruflichen und privaten Umfelds
• Leadership-Chancen in kritischen
Situationen rechtzeitig erkennen
und erfolgreich nutzen
• Arbeitsbeziehungen aktiver und
inspirierender gestalten
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65

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – METHODIK
St.Galler Verhandlungsmethodik
Abschluss durch Methodik: Wie Führungskräfte und Mitarbeiter
interne und externe Verhandlungen mit bewusster
Vorbereitung, Argumentation und Dialogführung erfolgreicher
gestalten können.
Führungskräfte sind permanent in Verhandlungssituationen.
Dabei wird immer noch versucht, durch Feilschen und Taktieren
die Gesprächspartner über den Tisch zu ziehen. Erfolgreiche
Verhandler und Vermittler suchen nicht den schnellen
einmaligen Vorteil, sie überzeugen den Gesprächspartner und
stärken damit dauerhaft die Zusammenarbeit. Die St.Galler
Verhandlungsmethodik wurde aus den Erkenntnissen vieler
Verhandlungs- und Vermittlungsgespräche in Wirtschaft und
Politik, in Vertrieb und Einkauf erarbeitet und ist derzeit eine
der erfolgreichsten kooperativen Verhandlungs techniken.
Dabei geht sie auch auf das Thema Umgang mit der Verhandlungsmacht
der Gegenseite ein, das von anderen Methoden
oft vernachlässigt wird. Spezielle Instrumente helfen, auch so
gegensätzliche Positionen wie die von Vertriebs- und Einkaufsmanagern
aufzulösen und eine gemeinsame zufriedenstellende
Lösung zu reali sieren.
Vom Seminar zum Lehrgang
Die Inhalte dieses Seminars können Sie sich auch
innerhalb des St.Galler High Potential Program aneignen.
Mehr dazu auf Seite 80.
66 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Das Seminar «St.Galler Verhandlungsmethodik»
spricht all jene Führungskräfte
und Mitarbeiter an, die ihr Verhaltensspektrum
im Verhandlungskontext mit
internen und externen «Kunden» überprüfen,
erweitern oder auf bauen sowie
bestmögliche Verhandlungsresultate in
der Sache erzielen möchten – bei gleich -
zeitigem Fortschritt in der Beziehung zum
Verhandlungs partner.
Daten 2013
1. Termin
8. bis 10. April, Luzern
2. Termin
25. bis 27. September, Luzern
3. Termin
25. bis 27. November, Luzern
Seminarkosten | CHF 4’200.– 7 3’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Grundsätze des Verhandelns
Verhandlungen – einige praktische
Definitionen. Das Erkennen von Verhandlungssituationen.
Die Bedeutung
der Einstellung zu Meinungsverschiedenheiten
und Konflikten.
Kommunikationspsychologische
Mechanismen
Besondere Berücksichtigung der
Rolle des Empfängers. Psycho logische
Aspekte empfänger orien tierten
Kommunizierens.
Kommunikationsformen im
Verhandlungsprozess
Worauf es beim Verhandeln ankommt.
Die Grundhaltung des partnerschaftlich
geführten Ge sprächs. Offene
versus geschlossene Kommunikation.
Einseitige versus zweiseitige
Kommunikation.
Überzeugend verhandeln
Der Umgang mit stärkeren Verhandlungspartnerinnen
und -partnern.
Den klassischen Gegensatz zwischen
Erfolgsstreben und Menschlichkeit
überwinden. Wie man Gesichtsverlust
auf beiden Seiten vermeidet.
Verhandeln in Teams erfordert
Disziplin, Vertrauen und Training
Verhandeln in Teams nach der
St.Galler Verhandlungsmethodik.
Erkennen von Persönlichkeiten
und Rollen der Verhandlungspartner.
Besetzung eigener
Rollen. Welche Rollen Personen
in Verhandlungssituationen
übernehmen.
Psychologische Einflussmöglichkeiten
erkennen und nutzen
Erstellen einer Verhandlungskarte, die
aufzeigt, wie man Rollen, Interessen
und Beeinflussungsmöglichkeiten
zusammenbaut.
Optimal vorbereitet sein
Wie man ohne viele Checklisten eine
Verhandlung effektiv und effizient
vorbereitet und sich gemeinsam
auf die Verhandlungssituation, die
Interessen und Rollen der Gesprächspartner
einstellt. Problemlösungsmethoden
in Verhandlungs- und
Vermittlungs situationen.
Argumentationsmodi
Argumentationsarten und ihre Wirkungen.
Die angemessene Ab folge
von Information und Argu mentation.
Die (psycho)logische
Gesprächsführung
Fragetechniken – argumentieren
im Dialog. Zuhören – fragen –
argumentieren. Einbinden von
Entscheidungs motiven.
Faire Dialektik in
Verhandlungs situationen
Wege und Mittel, um via
Verständ lichkeit zu überzeugen.
Prozessschritte und Strukturen.
Kunden nutzen im Mittelpunkt.
Argumentieren und
kooperatives Verhandeln
Systematische Aspekte: Argu men -
tationsleitlinien. Ent scheidungsmotive,
Nutzen begründungen,
Interes sen orientierung versus
Posi tions orientierung.
Argumentationslogische Aspekte
Argumente und Scheinargumente.
Die Rolle stillschweigender Voraussetzungen
und ihre Auswirkungen.
Argumentations- und Aussage typen.
Abschlusstechniken anwenden
Zum Ende kommen, gemeinsame
Lösungen verankern, ohne Gesichtsverlust.
Massnahmen vereinbaren
und die Einhaltung überwachen.
Integrative Strategie
Evaluieren von Verhandlungsresultaten.
Entwicklung einer
Verhand lungsphilosophie, die beide
Seiten zu Gewinnern macht. Das
Prinzip des Gebens und Nehmens
beim Verhandeln. Die Merkmale
erfolg reichen Verhandelns.
Planung und Vorbereitung
Bausteine einer erfolgreichen
Ver handlungsführung. Wie man Ver-
handlungen plant und sich darauf
vorbereitet. Verhandlungsstrategien
und -taktiken. Über zeugungs techniken.
Abschluss tech niken.
Potenzielle Synergien
Potenzielle Synergien in internen
Interessenkonflikten für die einzelne
Person und das ganze Unternehmen
nutzen. Wie man seinen eigenen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
helfen kann, optimale Verhandlungsresultate
zu erzielen.
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INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – METHODIK
Professionelles Selfmanagement:
Time-, Life- und Business-Balance
Schneller, leistungsfähiger – und trotzdem ausgeglichener:
Wie Führungskräfte ebenso gelassen wie wirkungsvoll auf
den kontinuierlich wachsenden Termin­ und Erfolgsdruck
reagieren können.
Beschleunigung und Komplexität sind zum Daily Business geworden,
in jeder Branche und jedem Bereich. Führungskräfte
stehen unter Druck, die an sie gestellten Erwartungen trotz
Tempo- und Risikoerhöhung zu erfüllen. Dazu müssen sie ihre
eigenen Ressourcen nachhaltig einsetzen. Auch gilt es, neue
Strategien im Umgang mit der Zeit zu entwickeln. Das Seminar
erlaubt den Teilnehmern, ihr Denken und Handeln unter
Zeitdruck zu reflektieren und bewusst zu verändern – für
weniger Stress in den täglichen Entscheidungen, vor allem
aber für eine bessere Balance zwischen beruflichem Erfolg und
persönlichem Wohlbefinden.
68 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Führungskräfte, die sich mit immer komplexeren
Anforderungen konfrontiert
sehen; die ihren Aufgaben auch unter
höchs tem Zeitdruck gewachsen sein wollen;
die Erfolg und Gesundheit besser in
Einklang bringen möchten.
Daten 2013
1. Termin
3. bis 5. Juni, Abtwil / St.Gallen
2. Termin
7. bis 9. Oktober, Luzern
Seminarkosten | CHF 4’200.– 7 3’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Anforderungen und Risiken
Wann führt die Beschleunigung zum
Stillstand? Wie können wir aus dem
Teufelskreis der Kurzfristwirkung ausbrechen?
Welche neuen Denkmuster
brauchen wir, um langfristig erfolgreich
und ausgewogen zu sein?
Führungsauftrag und Führungswerte
Wie gelangen Führungskräfte zu
einer klaren Mission und klaren Prioritäten?
Wie können wir persönliche
und unternehmerische Werte ohne
Reibungsverluste miteinander vereinbaren?
Wo müssen Grenzen gesetzt
werden, und wie können wir diese
anderen gegenüber nachvollziehbar
machen?
Grundsätze und Grenzen
im Management
Worauf soll die eigene Führungsaufgabe
fokussiert werden? Wie erkennt
man, was wichtig und was überflüssig
ist? Wann ist Neinsagen das
beste Mittel gegen Chaos und Überlastung?
Wo sind eigene und fremde
Erwartungen zu hoch?
Vorgesetzte, Kollegen
und Mitarbeitende
In unserem Zeitmanagement sind
wir meistens nicht nur auf uns selbst
angewiesen, sondern eingebettet
in eine Struktur mit Mitarbeitern,
Kollegen und natürlich auch unserem
eigenen Vorgesetzten. Wie können
wir unser Selbstmanagement trotz
dieser Abhängigkeiten und Wechselwirkungen
optimieren?
Sinnvoll delegieren
Was schafft Vertrauen beim Delegieren?
Wie wählt man die richtige
Person aus? Wie lassen sich Ansprüche
vermitteln, ohne Eigenverantwortung
zu verhindern? Wann ist
Kontrolle sinnvoll und wann kontraproduktiv?
Methoden des Selbstmanagements
Eine effiziente Gestaltung des
Arbeitsalltages kann durch strukturierende
Methoden und hilfreiche
Tools begleitet werden. Welche Tools
passen zu Ihnen und unterstützen
Ihren persönlichen Arbeitsstil?
Innere Antriebskräfte
Welche unbewussten Motive und
Verhaltensmuster prägen uns? Wie
können wir überholte Glaubenssätze
überwinden und neuen Handlungsspielraum
gewinnen? Wie können wir
unser Verhalten nachhaltig ändern?
Denkstile im Umgang mit der Zeit
Mit welchen angeborenen und
anerzogenen Denkweisen gehen
wir an Aufgaben heran? Welcher
persönliche «Zeittyp» erlaubt uns,
im Spannungsfeld zwischen Wunsch
und Agenda sinnvoll zu agieren?
Umgang mit Stress
Wie entstehen Druck und Ängste?
Welche Techniken bestehen, um
diese Erfolgs- und Glücksbarrie ren zu
verhindern oder abzubauen – innere
Bilder, Entspannung, Los lassen usw.?
Neue Kommunikationsformen
E-Mail, Blackberry, Mobiltelefon –
helfen uns diese Medien, oder sind
wir Sklaven der permanenten Erreichbarkeit
geworden? Wie strukturieren
wir unsere E-Mail-Flut? Wie bleiben
wir die Herren unserer Zeit, und
wie setzen wir die neuen Medien
unter stützend ein, statt uns von
ihnen unter Druck setzen zu lassen?
Physische Voraussetzungen
der Balance
Wie wirken Gehirnstoffwechsel und
Nervensystem auf das Wohlbefinden
ein? Wie können wir unsere Ausgewogenheit
durch gezielte körperliche
Veränderungen fördern (Ernährung,
Stressbewältigung usw.)?
Burnout als Modebegriff?
Was genau ist ein Burnout? Wie
erkennt man die Gefährdung bei
sich selbst oder bei Mitarbeitenden?
Welche Verantwortung trägt die
Führungskraft für Mitarbeitende?
Wie wirkt man dem drohenden
Burnout entgegen?
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
69

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – METHODIK
Persönliche Führungskompetenz
und Selbstcoaching
Ein befreiender Neustart der «inneren Festplatte»: Wie sich
die Effizienz und Effektivität der Führungsleistung entwickeln
lässt – weg vom Abarbeiten, hin zum proaktiven Agieren.
Komplexität und Taktfrequenz des Geschäftsalltags nehmen
zu. Selbst gestandene Führungskräfte bekunden immer mehr
Mühe, ihre Leadership optimal auszuüben. In vielen Fällen
werden Projekte nur noch angestossen, um die Organisation
in Bewegung zu halten, ohne dass die Resultate wirklich interessieren.
Ein typisches Symptom sind auch Mitarbeiter, die
sich gleichzeitig in mehreren strategischen Programmen
enga gieren – mit grösserem Augenmerk auf die persönliche
Position als auf das gemeinsame Ziel. Das Seminar fordert die
Teil nehmer auf, ausgetretene Führungspfade zu verlassen,
um die negative Dynamik zu durchbrechen. Als Mittel gegen
Ziel losigkeit und Ellbogen-Mentalität wird ein intelligentes,
ehrliches Selbst coaching geschult. Die kritische Analyse
der gängigen Managementmethoden im Hinblick auf ihre
praktische Wirkung unterstützt den Lernerfolg zusätzlich.
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Teilnehmerkreis
Leistungsorientierte Manager, die in
ihrem Führungsbereich über erste Erfahrungen
verfügen und nun ihre Performance
systematisch verbessern wollen,
zum Beispiel im Hinblick auf einen
Karriere sprung.
Daten 2013
1. Termin
15. bis 17. April, Luzern
2. Termin
2. bis 4. September, Luzern
Seminarkosten | CHF 4’300.– 7 3’600.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Unternehmensführung und
Selbstorganisation
Mentaler Wandel als Erfolgsfaktor
für neue Geschäftsmodelle. Dem
Druck der Manager-Agenda standhalten.
Sich selbst wirksam führen.
Das innere Leitbild erkunden und
entfalten. Altes Verhalten entlernen
und neues Verhalten etablieren.
Umgang mit Komplexität
(Management of Contingency)
Strategische Ziele formulieren
sowie Aufgaben priorisieren. Im
Chaos der Informationen und
Projekttermine den Überblick
behalten. Komplexität managen
statt verdrängen. Systeme, Netzwerke
und Abhängigkeiten mit
der St.Galler Managementlehre
sichtbar machen und auf die
persönliche Situation anwenden.
Das «innere Schlachtfeld» mit
der MEE2-Methode (Managerial
Effectiveness & Efficiency) aufräumen
und optimieren.
Veränderungen wirksam
initiieren und steuern
Dem Wandel einen Schritt voraus
sein. Typische Hindernisse auf
dem Weg zu echter Veränderung
überwinden: Probleme der Firmengrösse
meistern. «Unfehlbare»
Führungskräfte für das Wandelsziel
gewinnen. Konflikte zwischen
Bereichs- und Gesamtinteressen
vermeiden oder bewältigen.
Strategische Beziehungen
Networking und Guiding Coalitions
als Triebkräfte des Führungserfolgs.
Netzwerke aufbauen. Koalitionen
und Bündnisse entwickeln. Grenzen
der strategischen Beziehungspflege
erkennen. Vorstände und andere
Vorgesetzte in Netzwerke integrieren.
Leistungsgrenzen erreichen,
Grenzen verschieben
Persönliche und unternehmerische
Potenziale kennen und abrufen.
Entwicklungen fördern und nutzen,
um die Leistungskraft auf ein
neues Niveau heraufzusetzen.
Arbeitsmethodik optimieren
Die Managerial Effectiveness aktiv
verbessern. Die Führungssituation
analysieren und neu ordnen. Die
eigene Arbeitsmethodik überprüfen.
Die Performance sachlich beurteilen,
um die Stellschrauben der eigenen
Wirksamkeit zu erkennen. Aus der
präzisen Kenntnis von Chancen,
Risiken, Stärken und Schwächen
Massnahmen entwickeln, um den
Führungserfolg zu steigern.
Machtverhältnisse managen
Konstellationen, Symbole und Signale
von Macht beobachten und deuten.
Machtmechanismen proaktiv nutzen:
Ansprüche und Rollen identifizieren.
Erwartungen einordnen. Ziele und
Vorhaben durchsetzen.
Teams zu Topleistungen führen
Gutes Teamwork mit Mitarbeitern,
Projektgruppen und externen
Taskforces. Schlagkräftige Teams
bilden und pflegen. Teamleistung
steigern. Echter Teamgeist versus
Pseudo-Ansätze aus der Sportwelt.
Erfolgsintelligentes Führen.
Knowledge Management in
Hochleistungsorganisationen
Strategien gegen den Missbrauch
von Wissen als Machtmittel. Der
Tendenz, Wissenstransfer zu
blockieren und Abhängigkeiten
von «Geheimwissen» zu schaffen,
wirksam entgegenwirken. Gegen
Eifersüchteleien, Erfolgsneid und
Misstrauen vorgehen. Negative
Effekte von Anreizsystemen (z.B.
Balanced Scorecard oder Management
by Objectives) eindämmen.
Methoden für die unternehmensweite
Transformation von Wissen
und Können umsetzen.
Coaching­Kompetenz
Wirksame Führung dank gezieltem
Mitarbeiter-Coaching. Erfolgsfaktoren
Prinzipien und Instrumente eines zeitgemässen,
nachhaltig wirkungsvollen
Coachings. Konstruktiver Umgang
mit «uncoachbaren» Mitarbeitern.
Abends haben die Teilnehmenden
die Möglichkeit, bei einem Einzelgespräch
die eigene Situation
mit dem Referenten zu spiegeln.
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71

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – METHODIK
Leading Change: Erfolgreiches
Management von Instabilität
Chances, Challenges, Change: Wie sich Führungskräfte
und Projektleader aktuelle organisationspsychologische
Erkenntnisse für eine wirkungsvolle Veränderung zunutze
machen können.
Wie lassen sich Organisationen analysieren, diagnostizieren
und gezielt beeinflussen? Erfolgreiches Change Management
ist immer auch eine Frage der richtigen Annahmen und
Ansätze. Auf Basis neuster Forschungsergebnisse sowie einer
intensiven Zusammenarbeit mit führenden grossen und
mittleren Unternehmen vermitteln wir marktfrisches Knowhow
zum Management von Veränderung. Aktuelle Change-
Methoden werden illustriert und diskutiert, und es werden
praxistaugliche Kriterien aufgezeigt, um je nach Ausgangslage
die bestgeeigneten Ansätze zu bestimmen. Nach dem Seminar
verfügen die Teilnehmer über einen zuverlässigen Überblick
sowie ein gutes Verständnis der Lösungen im Change
Management. Dies ermöglicht es ihnen, treffsichere Vor-
gehensweisen für ihre Change-Prozesse zu entwickeln und
mit Erfolg anzuwenden.
Vom Seminar zum Lehrgang
Die Inhalte dieses Seminars können Sie sich auch innerhalb
des St.Galler Change Management Lehrgangs aneignen.
Mehr dazu auf Seite 86.
72 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Führungskräfte, Berater und Projekt leiter
aus Unternehmen und öffentlichen Institu
tionen, die Veränderungs- und Innovationsprojekte
nach neusten Erkennt nissen
der Organisations- und Sozial forschung
realisieren wollen.
Daten 2013
1. Termin
11. bis 13. März, Luzern
2. Termin
16. bis 18. September, Luzern
3. Termin
2. bis 4. Dezember, Luzern
Seminarkosten | CHF 4’200.– 7 3’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Grundmuster von Veränderung
Leben als Veränderung. Typische
Verlaufsgesetze von Veränderung in
lebenden bzw. komplexen Systemen.
Übertragung auf unterschiedliche
Situationen. Naturwissenschaftliche
Erkenntnisse, Erkenntnisse der
Systemforschung und Erfahrungen
und Know-how aus der Organisationsentwicklung.
• Verlaufsformen von Prozessen
• Systemverhalten in Stabilität und
Instabilität
• Optimieren und Innovation
• Entstehung neuer Ordnungsmuster
Die wichtigsten
Change­Philosophien
Jede Veränderungsmethode hat ihre
spezifischen Leistungen und Grenzen.
Die Kriterien für die Anwendung und
Vorgehensweise im eigenen Unternehmen
müssen daher verstan den
werden. Welche kulturellen Herausforderungen
liegen im Change? Wie
– und aufgrund welcher Fähig keiten
und Werkzeuge – lassen sich
Change-Projektteams aufbauen und
führen? Welche typischen Phasen
durchlaufen Veränderungsprojekte?
Das Seminar liefert zeit gemässe
Antworten.
Bedeutung von Veränderungen
Haltungen, Widerstände, Verhaltensmuster
im Erleben von Veränderung.
Personenfaktoren, Bedeutung der
Position im Prozess. Tools, welche
die Bedeutung von Veränderung für
unterschiedliche Positionen erfassen
helfen.
• Typische Reaktionen auf Veränderung
und ihre Gründe
• Was ist «Widerstand»?
• Logische Ebenen von Veränderung
Individuelle Muster
Persönliche Muster und Ressourcen
und der eigene Umgang mit Veränderung.
Professionalität beim Führen.
• Eigene Veränderungserfahrungen
verstehen
• Individuelles Erleben
• Reaktionsmuster und Emotionen
in verschiedenen Phasen
Das Gestalten von Instabilität
Vom Umgang mit komplexer Dynamik.
Systemkompetenz erhöhen:
Die bewusste Balance von Stabilität
und Instabilität gestalten. Muster
brechen: Interventionen – Rahmenbedingungen
– Organisationsformen.
Systemkompetenz erhöhen: Vom
Anweisen über das Coaching zum
Moderieren von Instabilität. Pro-
Position als systemische Methode, die
eigene Veränderungskompetenz und
die seines Teams zu erhöhen.
Analyse der Situation
Benchmarking und Corporate
Change können wichtige Veränderungen
auslösen, sind jedoch ein
delikates Thema. Gefragt sind innovative
Methoden, um die Ausgangslage
zu erfassen und die betroffenen
Bereiche und Funktionen zu dia gnosti
zieren. Erst diese Diagnose erlaubt
es, Qualifizierungsmassnahmen wirksam
umzusetzen – auch bei virtuellen
und verteilten Teams (Distant
Leadership).
Change führen und begleiten
Echte Veränderung muss auch psychologische
Aspekte von Prozessen
und deren Auswirkungen erfassen.
Was sind Erfolgsfaktoren, was sind
Gründe des Scheiterns von Change?
Um Menschen zu gewinnen und im
Boot zu halten, muss man sie verstehen
und ihre Verhaltensweisen
kennen. Neue Erkenntnisse der
Change-Forschung erlauben es,
verborgene Muster in der Unternehmens-Psyche
schärfer zu erkennen.
Die Teilnehmer erfahren, wie man
Werte, Symbole, Kulturen, Rituale
und Artefakte im eigenen Unternehmen
bzw. Bereich entdeckt.
Systeme beeinflussen,
Blockaden überwinden
Wie greift man als Change Agent
in Systeme ein und entwickelt sie
zielgerichtet? Ein effizientes «Mannüber-Bord-Manöver»
des unternehmerischen
Wandels setzt ein
klares Verständnis über die Ebenen,
Möglichkeiten und Methoden der
Intervention voraus. Auch müssen
Hindernisse und Blockaden erkannt
und die erfolgskritischen Kraftfelder
entwickelt werden. Über die Arbeit
mit Visionen, Zielen und Kennwerten
lässt sich ein «sense of urgency»
erzeugen. Welche Methoden gibt es,
um «klemmende» oder festgefahrene
Prozesse wieder in Gang zu bringen
und gleichzeitig einen Rückfall in alte
Muster zu vermeiden? Um nachhaltig
zu verändern, ist ausserdem die
Schaffung eines innovationsfreudigen
und die Kreativität fördernden Klimas
unabdingbar.
Kommunikation in
Veränderungsprozessen
Kein Wandel ohne Dialog: Gute
Veränderer verstehen es, Kommunika
tionskonzepte zu planen, Führungssysteme
einzubinden, in Feedback-Kreisläufen
zu denken sowie ein
Change-Monitoring sicherzustellen.
Sie vermeiden die Kommunikationsfehler,
die typischerweise in Change-
Projekten auftreten, und decken
«hidden agendas» auf. Auch im
Umgang mit den Verlierern wahren
sie Fairness und Anstand, indem sie
glaubwürdig und menschlich bleiben.
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73

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – METHODIK
Leadership im Konfliktmanagement
Erfolgsrezepte für den Krisenherd: Wie Führungskräfte in
Konfliktsituationen die Kontrolle sichern und Spannungsfelder
als Chance nutzen können, um die Verhaltensmuster
des Unternehmens zielgerichtet zu verändern.
Bei aller Fachkompetenz, die Manager benötigen: Führung
bedeutet in erster Linie, mit Menschen umzugehen. Und damit
auch mit zwischenmenschlichen Problemen. Wann und wie
eingreifen, wenn das Arbeitsklima ins Negative kippt? Welche
Rolle soll die Führungskraft hierbei einnehmen? Zu spät
erkannt oder zu wenig gezielt angegangen, können Konflikte
zur ernsthaften Ergebnisfalle werden. Das Seminar lässt
die Teilnehmer das eigene Verhalten in Konfliktsituationen
bewusst reflektieren und professionell optimieren. Sie erfahren,
wie unterschiedliche Konfliktarten entstehen und eskalieren.
Vor allem aber eignen sie sich Strategien an, um Spannungen
aktiv und konstruktiv zu entschärfen. Konkrete Erfahrungen
aus dem persönlichen Berufsumfeld fliessen ebenso in den
Lernprozess ein wie praktische Anwendungsbeispiele, in
welchen Verhaltensmuster geprüft und verändert werden.
Vom Seminar zum Lehrgang
Die Inhalte dieses Seminars können Sie sich auch innerhalb
des St.Galler Change Management Lehrgangs aneignen.
Mehr dazu auf Seite 86.
74 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Führungskräfte, die Konfliktsituatio nen
offen und zielgerichtet begegnen möchten
und die ihre Fähigkeit zur konstruk tiven
Handhabung von Konflikten verbessern
wollen.
Daten 2013
1. Termin
5. bis 7. Juni, Abtwil / St.Gallen
2. Termin
11. bis 13. November, Luzern
Seminarkosten | CHF 4’200.– 7 3’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Konfliktsignale
Was ist ein Konflikt, was nicht?
Innere und äussere Konflikte. Frühzeitiges
Erkennen von Konflikten.
Typische zwischenmenschliche Reibungspunkte.
Das, was ein Mensch
mit dem Begriff Konflikt verbindet,
prägt seine Grundhaltung und
damit seine Bereitschaft, in konfliktträchtigen
Situationen wirksam zu
handeln.
Konfliktwahrnehmung
Subjektives Konfliktempfinden
reflektieren. Individuelle Konfliktreaktionen
und Verteidigungs-, bzw.
Angriffsstrategien erkennen und
verändern. Filter der Wahrnehmung.
Management von Konflikten
Konfliktprophylaxe. Arten und Orte
von Konflikten. Welche Eskalationsstufen
es gibt und wie man damit
umgeht.
Konflikte in Gruppen
Welche Gruppendynamik bei Konflikten
besteht und wie sich diese
konstruktiv nutzen lässt. Die Konfliktphase
bei der Teamentwicklung.
Konstruktives Verhalten
Wann und wie sollte man eingreifen,
wann nicht? Strategien und Schritte
der Konfliktvermittlung. Konstruktiv
und klar Kritik äussern. Praktisches
Training von Deeskalationstechniken.
Umgang mit offenem und
verdecktem Widerstand
Wie erhöht man bei anderen
die Kooperationsbereitschaft?
Wie «öffnet» man verschlossene
Gesprächspartner? Hilfreiche
Kommunikationstechniken, um zu
einer guten Lösung zu kommen.
Kritische Gesprächssituationen
Gespräche aus dem Berufsumfeld der
Teilnehmer. Vermittlungsgespräche
zwischen Streitenden. Kommunikation
mit schwierigen Gesprächspartnern.
Kompetentes Verhalten in
Kritik gesprächen mit Mitarbeitern.
Wie die Führungskraft mit Kritik
konstruktiv umgehen kann.
Umgang mit Emotionen
und inneren Konflikten
Selbststeuerung mit dem Modell des
inneren Teams. Sekundenschnelle
Stressbewältigungstechniken. Diverse
Selbstcoaching-Methoden kennenlernen
und erfahren.
Störungen in Teams aus
systemischer Sicht
Individuelle, gruppendynamische und
strukturelle Ursachen von Konflikten.
Wie man sie erkennt und wie man
damit umgeht.
Konflikte und Konflikterleben
Sobald Menschen einen Konflikt
empfinden, existiert er. Denn ein
Konflikt ist immer ein persönliches
Konstrukt, das heisst ein subjekti ves
Erleben und kein objektives Datum.
Führungskräften steht in Konfliktsituationen
ein Spektrum von
Verhaltensweisen zur Verfügung,
deren Eignung je nach Konflikterleben
variiert.
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
75

INHALTSVERZEICHNIS
LEADERSHIP – METHODIK
Managerial Effectiveness
Führen für Fortgeschrittene: Wie Manager zeitgemässe
Methoden nutzen können, um ihr komplexes Aufgaben­
Portfolio effizienter zu bewältigen und ihre Work­Life­
Balance besser zu bewahren.
Was machen effiziente Manager? Und was macht Manager
effizienter? In Zeiten globaler Vernetzung, stetiger Beschleu -
nigung und hoher Fluktuation suchen Manager nach Wegen,
um einfacher und wirksamer zu führen. Erhärtetes Fach- und
Methodenwissen ist künftig nicht nur die entscheidende
Ressource, sondern auch der Schlüssel, um die Rolle des
Mana gers professionell auszuüben. Das Seminar «Managerial
Effectiveness» zeigt Mittel, Aufgaben und Grundsätze erfolgreichen
Managements auf. Es basiert auf dem St.Galler
Management-Modell, reichert dieses aber um Lösungen an,
wie persönliches und berufliches Glück vereinbar sind.
Teil nehmer gewinnen wertvolle Erkenntnisse, um effizient
zu werden – und zu bleiben.
Vom Seminar zum Lehrgang
Die Inhalte dieses Seminars können Sie sich auch
innerhalb des St.Galler Management Lehrgangs aneignen.
Mehr dazu auf Seite 82.
76 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
«Managerial Effectiveness» ist zugeschnitten
auf Führungskräfte mittlerer bis
grosser Unternehmen in allen Hierarchiestufen
und Bereichen; Führungskräfte,
die ihre Effizienz steigern und ihre Ma nage
mentfähigkeiten ausbauen möchten.
Das Seminar richtet sich auch an Manager,
die sich neu in einer Führungsposition
befinden und von Anfang an so effizient
wie möglich arbeiten wollen.
Daten 2013
1. Termin
24. bis 26. April, Luzern
2. Termin
16. bis 18. Oktober, Abtwil / St.Gallen
3. Termin
2. bis 4. Dezember, Abtwil / St.Gallen
Seminarkosten | CHF 4’200.– 7 3’500.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
Werte und Erfolge verbinden
Inwieweit bestimmen Werte Ihre
Toleranzgrenze oder lenken Ihre
Gefühle? Definieren Sie Ihr persönliches
Wertesystem, und nutzen Sie
Werte als Entscheidungsgrundlage.
Neue Wege zum Ziel finden
Was macht eine Führungskraft
effizient? Lässt sich richtiges Führen
lernen? Wo und wie wird Management
zu Leadership? Fokussieren Sie
auf Outputs statt Inputs, und entdecken
Sie die Kraft der Vielseitigkeit.
Das eigene Ich verstehen
Wo liegen Ihre wahren Stärken und
Schwächen? Welche Talente sollten
Sie ausbauen? Welchen Mustern
folgt Ihr persönlicher Arbeitsstil? Entdecken
Sie Ihr Persönlichkeitsprofil.
Sich selbst managen
Was macht den Job einfacher? Wie
multipliziert man Stärken, und wie
kompensiert man Schwächen? Ist
Zeit immer Geld? Ist jede Gelegenheit
gut? Darf man delegieren, ohne zu
kontrollieren? Steigern Sie die Fähigkeit,
sich und anderen zu vertrauen.
Zum Ganzen beitragen
Woher kommt meine Motivation –
von innen oder von aussen? Welchen
Beitrag leiste ich zur Entwicklung des
Unternehmens? Was heisst ganzheitliches
Denken für mich persönlich?
Lernen Sie, nicht nur Rollen zu erfüllen,
sondern Systeme zu gestalten.
Auf Resultate fokussieren
Was führt Entscheidungswege ans
Ziel? Welche Leistungsdefinition
ist strategisch korrekt? Welche
Kenngrössen sind wirklich wichtig?
Sorgen Sie dafür, dass Investitionen
und Ergebnisse mess- und vergleichbar
sind.
Manageraufgaben erfüllen
Was ist gutes Management by
Objectives? Wie definiert man smarte
Ziele? Was unterscheidet persönliche
und berufliche Ziele? Wie funktioniert
abteilungsübergreifendes Teamwork?
Erfahren Sie, wie man die Herausforderung
des organisierten Führens
meistert.
Mitarbeitende zum Erfolg führen
Wie strukturiert man Arbeitsaufgaben?
Wie setzt man Ziele?
Wie überwacht man die Arbeit,
ohne dem Arbeitsklima zu schaden?
Was ist Management nach dem
Aus nahmeprinzip? Wann gelingt
ergebnis orientiertes Management?
Schaffen Sie die richtige Balance
von Vertrauen und Kontrolle.
Angestellte zu Menschen machen
Wie lassen sich Über- und Unterforderung
vermeiden? Wo bringt
eine persönliche Einschätzung mehr
als vorgegebene Beurteilungsprofile?
Gestalten Sie Ihr Unternehmen als
Ort des gegenseitigen Lernens.
Wirkungsvoll kommunizieren
Was ist im Dialog das Wesentliche?
Wie kann man besser beobachten
und zuhören? Was bringt Klarheit in
die Kommunikation? Welche Feedbacks
motivieren? Verwandeln Sie
Gespräche in Win-win-Situationen.
Die Manager­Toolbox nutzen
Welche Werkzeuge gehören zum
Managerhandwerk? Wie werden
Meetings zum Erfolg? Was heisst
One Page Management? Worauf ist
bei Teambildung und Rollen teilung
zu achten? Wie motiviert man?
Wie beugt man Demotivation vor?
Was vereinfacht und entschlackt
den Alltag? Stellen Sie Ihre Toolbox
zusammen.
Grenzen der Effizienz überwinden
Wo entstehen Stress und Ängste?
Was genau ist Burnout oder Boreout?
Und wie geht man damit um? Ist
positives Denken angeboren, erlernt
oder aufgezwungen? Lernen Sie,
Probleme in Chancen zu verwandeln.
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
77

INHALTSVERZEICHNIS
St.Galler Lehrgänge
Kompakte Qualifizierung für Ihren nächsten
Karriere schritt: Die St.Galler Lehrgänge bieten
Führungs- und Fachkräften umfassendes
und rele vantes Praxiswissen in verschiedenen
Manage ment-Disziplinen. Denn erfolgreich
sein kann nur, wer über ein gesundes Fundament
verfügt.
St.Galler Lehrgänge
St.Galler High Potential Program 80
St.Galler Management Lehrgang 82
St.Galler Leadership Lehrgang 84
St.Galler Change Management Lehrgang 86

INHALTSVERZEICHNIS

INHALTSVERZEICHNIS
ST.GALLER LEHRGÄNGE
St.Galler High Potential Program
Klar führen, effektiv gestalten, richtig verhandeln: Wie
Nachwuchsführungskräfte die Mechanismen erfolgreichen
Managements systematisch erlernen und umsetzen können.
Die Frage, was Management bedeutet, stellt sich jungen
und zukünftigen Führungskräften in besonderem Mass.
Das St.Galler High Potential Program gibt ihnen eine ebenso
verlässliche wie praxisfähige Antwort. Um ein Team zu führen
– oder im Team zu führen – müssen Manager menschliches
Verhalten genau verstehen, richtig interpretieren und erfolgreich
auf das gemeinsame Ziel lenken können. Wer Strategien,
Prozesse und Wandel gestalten will, braucht mehr als Visionen
und Emotionen: In seinem Grundwesen ist Management ein
Handwerk, das auf klar definierten und erlernbaren Konzepten
und Instrumenten beruht. Zu diesem Handwerk gehört auch
eine Verhandlungstechnik, die auf nachhaltige Zusammenarbeit
setzt, statt nur den schnellen Vorteil zu suchen.
Vom Lehrgang zum Diplom
Die Inhalte dieses Lehrgangs können Sie sich auch
innerhalb des St.Galler High Potential Diploms MSSG aneignen.
Mehr dazu auf Seite 92.
80 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Das St.Galler High Potential Program ist
massgeschneidert für Projektleiter,
Spezialisten, und Junior Manager, die
ihre Verantwortung schon zu Beginn
ihrer Mana gementkarriere durch praxis-
erprobte Kenntnisse, Fähigkeiten und
Werkzeuge wahrnehmen wollen.
Daten 2013
1. Termin
1. Teil: 13. bis 15. März, Mannenbach
2. Teil: 8. bis 10. April, Luzern
3. Teil: 12. bis 14. Juni, Luzern
2. Termin
1. Teil: 9. bis 11. Sept., St.Gallen
2. Teil: 9. bis 11. Okt., Abtwil / St.Gallen
3. Teil: 25. bis 27. Nov., Luzern
Seminarkosten | CHF 8’700.– 7 7’300.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
MODUL 1
Strategie­, Change­
& Prozessmanagement
Strategieverständnis
Grundlagen des Strategischen
Managements. Bedeutung der Strategie
für die langfristige Überlebensfähigkeit
der Unternehmung.
Strategische Analyse
Methoden der strategischen Analyse.
Prägende Faktoren in Unternehmung
und Umfeld. Strategische Ausgangslage
und Herausforderungen.
Strategieentwicklung
Überblick über den Prozess der effektiven
Strategieerarbeitung. Methoden
und Instrumente der Strategieformulierung.
Lebensfähige Systeme (Kybernetik)
Das integrierte St.Galler Management-Modell
als unternehmerisches
Navigationssystem. Die Ebenen der
normativen, strategischen und operativen
Führung.
Struktur­ und Prozessorganisation
Gestaltung und Anpassung von
Strukturen an die strategischen
Herausforderungen. Prozessanalyse,
-diagnose und -gestaltung. Bildung
strategischer Geschäftsfelder. Outside-in-
vs. Inside-out-Perspektive.
Strategie und Change
Strategie im Spannungsfeld zwischen
Bewahrung und Erneuerung. Gesetzmässigkeiten
der Veränderung.
Architektur erfolgreicher Change-
Programme.
Management der Veränderung
Analyse des Change Management.
Erfolgsfaktoren des nachhaltigen
Wandels. Wichtigste Hürden und
Risiken. Veränderungsprogramme initiieren,
führen und begleiten.
MODUL 2
First Leadership
Führungsprozess / Leadership
Was heisst Führung? Erkennen
von Aufgaben und Realitäten der
Führung und vom Umgang damit.
Möglichkeiten und Grenzen der
Einflussnahme einer Führungskraft.
Eigene Ziele konsequent
anstreben und erreichen
Folgen notwendiger Führungsaktivitäten
realistisch einschätzen und
Nega tives minimieren. Bei Konfrontationen
die Übersicht behalten und
die Problemsitua tion schrittweise
einer Lösung zuführen. Analyse
der eigenen Verhaltensmuster und
Eigenheiten als Basis für erfolgreiches
Selbstmanagement.
Führen von Teams
Kriterien und Prozesse der Teamentwicklung.
Teamarbeit und
Teamleitung. Umgang mit psychodynamischen
und gruppendy namischen
Prozessen. Die Wechselwirkung
zwischen Autonomiegrad und
Zurechnung von Verantwortlichkeit.
Führung und Motivation
Zusammenhang zwischen Führungsverhalten
und motivierten Mitar beiterinnen
und Mitarbeitern. Erkenntnisse
für die heutige Füh rungspraxis.
Individuell auf den Mitarbeiter
bezogene Gestaltung motivierender
Rahmenbedingungen.
Coaching und Empowerment
Coaching, Mentoring, Training,
Beratung in den verschiedenen
Phasen der Mitarbeiterentwicklung.
Die Struktur eines leistungs orien -
tierten Coaching-Programms.
Em power ment und Coaching als
Elemente einer neuen Führungskultur.
Mitarbeiter zum Erfolg führen.
MODUL 3
St.Galler Verhandlungsmethodik
Grundsätze des Verhandelns kennen
Verhandlungen – einige praktische
Definitionen. Das Erkennen von Verhandlungssituationen.
Die Bedeutung
der Einstellung zu Meinungsverschiedenheiten
und Konflikten.
Kommunikationsformen im
Verhandlungsprozess
Worauf es beim Verhandeln ankommt.
Die Grundhaltung des partnerschaftlich
geführten Ge sprächs. Offene
versus geschlossene Kommunikation.
Einseitige versus zweiseitige
Kommunikation.
Überzeugend verhandeln
Der Umgang mit stärkeren Verhandlungspartnerinnen
und -partnern.
Den klassischen Gegensatz zwischen
Erfolgsstreben und Menschlichkeit
überwinden. Wie man Gesichtsverlust
auf beiden Seiten vermeidet.
Argumentationsmodi
Argumentationsarten und ihre Wirkungen.
Die angemessene Ab folge
von Information und Argu mentation.
Faire Dialektik in
Verhandlungs situationen
Wege und Mittel, um via
Verständ lichkeit zu überzeugen.
Prozessschritte und Strukturen.
Kunden nutzen im Mittelpunkt.
Planung und Vorbereitung
Bausteine einer erfolgreichen
Ver handlungsführung. Wie man Ver-
handlungen plant und sich darauf
vorbereitet. Verhandlungsstrategien
und -taktiken. Über zeugungs techniken.
Abschluss tech niken.
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
81

INHALTSVERZEICHNIS
ST.GALLER LEHRGÄNGE
St.Galler Management Lehrgang
Strategie, Effizienz, Finanzen: Wie Entscheidungsträger ihre
Kompetenz in den drei Schlüsseldisziplinen des Managementerfolgs
durch systematisches Know­how sowie praxiserprobte
Instrumente anreichern können.
Manager stehen vor einem zunehmenden Erfolgsdruck. Hier
die volle Handlungskraft zu bewahren, ist alles andere als einfach.
Mehr denn je brauchen Führungskräfte ein verlässliches
Navigationssystem. Dazu gehört zum einen integriertes Wissen,
das Sicherheit im Wandel gibt, zum andern ein effizientes
Instrumentarium, um dieses Wissen anzuwenden. Der St.Galler
Management Lehrgang stellt dieses Navigationssystem zur
Verfügung. Er vermittelt wertbeständige Kenntnisse, Methoden
und Tools zu den zentralen Aspekten der Unternehmensführung,
aber auch ein systematisches Verständnis ihrer
Wechselwirkungen. Die Module des dreiteiligen Programms
basieren auf der St.Galler Managementlehre: Dieses in seiner
Art einzigartige Wissensmodell erlaubt es, das Erlernte in einen
ganzheitlichen Zusammenhang zu stellen und damit Tempo
und Nachhaltigkeit des Lernerfolgs zu steigern.
Vom Lehrgang zum Diplom
Die Inhalte dieses Lehrgangs können Sie sich auch
innerhalb des St.Galler Management Diploms MSSG aneignen.
Mehr dazu auf Seite 94.
82 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Mittlere und obere Führungskräfte in
Abteilungen, Filialen und anderen Geschäftseinheiten
– auch ohne vertiefte
betriebswirtschaftliche Vorbildung –, die
sich die Kernkompetenzen für richtiges
und gutes Management ebenso systematisch
wie praxisorientiert aneignen wollen.
Daten 2013
1. Termin
1. Teil: 20. bis 22. März, Abtwil / St.Gallen
2. Teil: 24. bis 26. April, Luzern
3. Teil: 3. bis 5. Juni, Mannenbach
2. Termin
1. Teil: 2. bis 4. Sept., Luzern
2. Teil: 16. bis 18. Okt., Abtwil / St.Gallen
3. Teil: 27. bis 29. Nov., Abtwil / St.Gallen
Seminarkosten | CHF 8’700.– 7 7’300.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
MODUL 1
Strategisches Management
Strategisches Management
Bedeutung, Grundphilosophie und
Wirkung auf die langfristige Vitalität
der Unternehmung.
Das unternehmerische
Navigationssystem
Der integrierte St.Galler Management
ansatz. Die unterschiedlichen
Ebenen der strategischen und
operativen Führung.
Analyse
Identifikation und Beurteilung der
relevanten Kriterien bzw. Orientierungsgrössen
sowie der zukünftigen
Erfolgspotenziale.
Der Prozess der effektiven
Strategieerarbeitung
Die wichtigsten strategischen
Analysemethoden und Konzepte.
Execution und Change
Methoden zur Umsetzung von
Strategien. Transfer in konkrete
Programme. Einsatz der Balanced
Scorecard. Strategien vermitteln
und im Führungssystem verankern.
Gestaltung und Anpassung
von Strukturen an die Strategie
Strukturen gestalten und wandeln,
Prozesse und Projekte gestalten.
Strategisches Controlling
Überwachung und laufende
Bestimmung des «strategischen
Kurses». Instrumente und Ansätze.
Wirksamkeit von Vision,
Mission und Werten
Methoden und Tools zur Messung
von Strategien und Systemen.
MODUL 2
Managerial Effectiveness
Werte und Erfolge verbinden
Das persönliche Wertesystem
definieren, um Toleranzgrenze
und Emotionen zu steuern.
Neue Wege zum Ziel finden
Triebkräfte der Führungseffizienz.
Richtig und zielgerecht führen.
Vom Management zur Leadership.
Sich selbst managen
Den eigenen Job einfacher machen.
Persönliche Stärken multiplizieren
und Schwächen kompensieren. Die
optimale Balance von Delegieren
und Kontrollieren herstellen.
Zum Ganzen beitragen
Innere und äussere Motivationen
differenziert betrachten. Den eigenen
Beitrag zur Unternehmensentwicklung
analysieren und optimieren.
Ganzheitliches Denken und Handeln.
Auf Resultate fokussieren
Entscheidungswege verstehen und
systematisch ans Ziel führen. Leistung
strategisch korrekt definieren.
Mitarbeitende zum Erfolg führen
Arbeitsaufgaben wirkungsorientiert
strukturieren. Ziele strategie- und
mitarbeitergerecht formulieren. Die
Arbeit überwachen, ohne aber dem
Arbeitsklima zu schaden.
Wirkungsvoll kommunizieren
Das Wesentliche im Dialog erkennen.
Schärfer beobachten, präziser zuhören.
Klarheit, Effizienz und Zielführung
der Kommunikation steigern.
Die Manager­Toolbox nutzen
Werkzeuge des Managerhandwerks.
Meetings in Erfolgsstorys verwandeln.
Prinzipien des One Page
Management.
MODUL 3
Finanzmanagement für Executives
Modernes Finanzmanagement
Ziele, Inhalte und Rollenverständnis
des Finanzmanagements nach Enron
und WorldCom. Finanz management
im Kontext der Corporate Finance.
Bilanz und Bilanzstrategien
Bilanzierung als Element der Unternehmensdarstellung.
Chancen und
Risiken. Bewertungsproblematik
sowie Grundsätze ordnungsgemässer
Buchführung und Bilanzierung.
Finanzanalyse
Analyse von Bilanz und Erfolgsrechnung.
Kennzahlen und Kennzahlensysteme,
ihre Interpretation und
Aussagekraft. Die Finanz analyse als
ein Instrument des Frühwarnsystems.
Steigerung des Firmenwerts
Wertsteigerung dank Shareholderund
Stakeholder-Value-Konzept.
Wertgeneratoren gezielt einsetzen.
Finanzierungsstrategien
Entwicklung von Finanzierungsstrategien,
Festlegung der Ziele und
Aktionsräume zur Ausnutzung und
Sicherung der finanzwirtschaftlichen
Erfolgspotenziale.
Systeme der Kosten­,
Leistungs­ und Erfolgsrechnung
Management-Accounting-Systeme.
Grundlagen der Prozess kostenrechnung
und ihre Anwendung.
Mergers and Acquisitions
Auswahl des Zielobjekts. Vorgehen
beim Kauf und Verkauf. Durchführung
eines Management-Buy-outs.
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
83

INHALTSVERZEICHNIS
ST.GALLER LEHRGÄNGE
St.Galler Leadership Lehrgang
Leadership statt Zufallsprinzip: Wie Team­ und Projektverantwortliche
ihre persönliche und soziale Kompetenz
ganzheitlich analysieren und stetig optimieren können.
Wer Führungsaufgaben übernimmt, kann sich nicht allein auf
Erfahrung und Routinen verlassen, sondern muss auch neue,
ungewohnte – nicht selten sogar ungewohnt komplexe –
Situationen bewältigen. Bisherige Werte und Verhaltens muster
dürfen deshalb nie unreflektiert weitergeführt werden. Das
eigene Leadership-Verhalten ist ebenso zu hinterfragen wie
die dahinterliegenden Stärken und Schwächen. Nur so ist
es möglich, den Gestaltungsraum mittel- und langfristig
auszubauen. Genau hier, auf der Analyse und Entwicklung
der eigenen Person, liegt der Fokus des St.Galler Leadership
Lehrgangs. Auf systematische Weise wird das persönliche
Führungsverhalten untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse
erlauben es, persönliche und soziale Kompetenzen weiterzuentwickeln
und in resultatorientierte Leadership-Strategien zu
integrieren. Das Ergebnis ist ein Gewinn an Effektivität und
Effizienz in der Führungsarbeit.
84 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Führungskräfte, Projekt- und Team-
verant wortliche aller Hierarchie stufen
und Bereiche, die erfahren wollen, wie sie
auf andere wirken und wie sie vorhandene
persönliche und soziale Stärken weiter
ausbauen können, sowie Führungskräfte,
die ihr Rüstzeug in der Führung
der eigenen Person optimieren wollen.
Daten 2013
1. Termin
1. Teil: 4. bis 7. März, Luzern
2. Teil: 8. bis 11. April, Luzern
2. Termin
1. Teil: 22. bis 25. April, Luzern
2. Teil: 3. bis 6. Juni, Luzern
3. Termin
1. Teil: 26. bis 29. Aug., Luzern
2. Teil: 23. bis 26. Sept., Luzern
4. Termin
1. Teil: 21. bis 24. Okt., Luzern
2. Teil: 18. bis 21. Nov., Luzern
Seminarkosten | CHF 8’700.– 7 7’300.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
FOKUS
Leadership­Kompetenz
Vom Ich zum Wir zum Ziel
Der St.Galler Leadership Lehrgang
stellt die Persönlichkeit der Führungskraft
in den Mittelpunkt. Die kritische
Auseinandersetzung mit dem Ich
wird als Voraussetzung verstanden,
die Wirkung auf andere zu überprüfen
und bewusster zu beeinflussen.
Mehr Wissen, mehr Führung
Die Absolventen lernen die relevanten
Bereiche persönlicher und
sozialer Kompetenz kennen. Dies
verschafft ihnen wertvolle Einblicke
in die feinen Mechanismen zwischenmenschlichen
Verhaltens. Das bessere
Verständnis von Ursachen und
Wirkungen erfolgreicher Leadership
ermöglicht ihnen, Führungsaufgaben
– bestehende wie zukünftige – wirksamer
zu erfüllen.
Schlüsselfragen
• Was unterscheidet Management
und Leadership?
• Wie interagieren Führungsverhalten
und Führungswirkung?
• Welche Werte und Stärken prägen
mein Führungsverhalten?
• Was brauche ich, um mich selbst
zu mehr Leadership zu führen?
• Wie kann ich mich selbst und
andere objektiver beurteilen?
• Wo kann ich meine Führungskommunikation
verbessern?
• Wie wirkungsvoll führe ich in
Konfliktsituationen?
MODUL 1
Advanced Leadership
Management versus Leadership
Basiswissen für zukunftsorientiertes
Führen von Personen und Prozessen.
Wertemanagement
Führung und Ethik. Persönliche und
organisationale Core Values. Wertorientierung
und Selbstwert. Lebensund
Karrieremotive. Blinde Flecken.
Courage
Offen und authentisch kommunizieren.
Umgang mit Verantwortung.
Konflikte konstruktiv lösen. Risikoabschätzung,
Risikobereitschaft,
Entrepreneurship.
Energiemanagement
Selbstführung, Selbstwert und
Gesundheit. Stress und Work-Life-
Balance. Motivation und Coaching.
Wahrnehmung und Beurteilung
Tücken des Konstruktivismus:
Einfluss des persönlichen Bezugsrahmens
auf die Wahrnehmung,
Beurteilung und Kommunikation.
Konfliktmanagement
Konstruktive Konfliktbewältigung:
Ich-Botschaften, Perspektivenwechsel,
Metakommunikation.
Leading Change
Verlauf und Gesetze von Change-
Prozessen. Kommunikation und
Führung in allen Wandelsphasen.
Change-Management Essentials.
Leading Leaders
Strategie und Ziele kommunizieren.
Eigenverantwortung aufbauen.
MODUL 2
Personal Performance
Ausdrucksbildung: Körper­
bewusstsein und ­gedächtnis
Der erste Eindruck: Fremd- versus
Selbstbild. Wahrnehmungstraining.
Authentizität (outside in und inside
out). Innere und äussere Haltung.
Kommunikationsform Körpersprache.
Ausdrucksentwicklung:
Das Abc der Körpersignale
Signale von Status, Autorität und
Über- bzw. Unterlegenheit. Innere
Wirkungsblockaden. Individuelle
Ausdruckspräferenzen. Nonverbale
Statusflexibilität. Umgang mit
Machtsymbolen und -signalen.
Präsenz und Darstellungskraft
Erhöhung der individuellen Wirkung
und Ausstrahlung. Die innere Haltung
gegenüber dem Publikum. Timing.
Wirk- und Spannungspausen. Spannung
erzeugen und halten. Die Kraft
der kurzen Sätze. Auftritt und Abgang.
Präsenzübungen. Klarheit und
Authentizität in Gestik und Mimik.
Kommunikation
Umgang mit «schwierigen»
Gesprächspartnern. Störfaktoren
konstruktiv behandeln. Integration
von verbaler und nonverbaler
Kompetenz. Persönliche Wirkung
in unterschiedlichen Situationen.
Rhetorik
Aufbau und Dramaturgie der Rede.
Spannungsbögen schaffen. Kurzstrukturen
wirkungsvoll einsetzen.
Rhetorische Stilmittel und Argumentationsmuster
nutzen. Hauptbotschaften
formulieren und
vortragen. Praktisches Training
von Kurzreden.
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85

INHALTSVERZEICHNIS
ST.GALLER LEHRGÄNGE
St.Galler Change Management Lehrgang
Vom neuen Denken zum geänderten Verhalten: Wie Führungskräfte
unternehmerischen Wandel ebenso wirkungsvoll wie
effizient vorantreiben sowie veränderungsbedingte Konflikte
aktiv vermeiden und abbauen können.
In einer Welt im Umbruch werden Management und Change
zu Synonymen. So gut wie jedes Unternehmen, und somit
auch jede Führungskraft, steht heute vor der Aufgabe, neues
Denken und Handeln im Verhalten der Mitarbeitenden zu
verankern. Einem hohen Erfolgsdruck stehen dabei enge Zeitund
Kostenrestriktionen gegenüber. Dies trotz den Unwägbarkeiten
und Konfliktpotenzialen, mit welchen jegliche Form
von Wandel verbunden ist. Was tun? Die Management School
St.Gallen stellt eine bessere Frage: Was können? Aus der
Erkenntnis, dass die Besonderheiten des Change Management
besondere Kompetenzen erfordern, ist der St.Galler Management
Lehrgang entstanden. In drei Modulen vermittelt er
der Unternehmenspraxis die zentralen Kenntnisse und Fertigkeiten,
auf denen nachhaltig erfolgreicher Wandel beruht:
Change-Prozesse verstehen und gestalten. Sich selbst und
andere effizient führen. Sowie die Ziele und Wege der Veränderung
selbst in kritischen Situationen im Griff behalten.
Vom Lehrgang zum Diplom
Die Inhalte dieses Lehrgangs können Sie sich auch innerhalb
des St.Galler Change Management Diploms MSSG aneignen.
Mehr dazu auf Seite 96.
86 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Teilnehmerkreis
Führungskräfte auf Unternehmens- und
Abteilungsebene sowie Projektleiter in strategischen
Change-Projekten, die Ver änderungsprozesse
dank spezifischem Wissen
und Können professioneller organisieren,
realisieren und kontrollieren wollen.
Daten 2013
1. Termin
1. Teil: 11. bis 13. März, Luzern
2. Teil: 24. bis 26. April, Abtwil / St.Gallen
3. Teil: 5. bis 7. Juni, Abtwil / St.Gallen
2. Termin
1. Teil: 16. bis 18. Sept., Luzern
2. Teil: 16. bis 18. Okt., Mannenbach
3. Teil: 11. bis 13. Nov., Luzern
Seminarkosten | CHF 8’700.– 7 7’300.–*
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.

INHALTSVERZEICHNIS
Themen
MODUL 1
Leading Change
Grundmuster von Veränderung
Leben als Veränderung. Typische
Verlaufsgesetze von Veränderung in
lebenden bzw. komplexen Systemen.
Wichtigste Change­Philosophien
Spezifische Leistungen und Grenzen
unterschiedlicher Veränderungsmethoden.
Verständnis der konkreten
Kriterien für deren Anwendung im
eigenen Unternehmen.
Individuelle Change­Muster
Persönliche Muster und Ressourcen
im Umgang mit unternehmerischer
Veränderung. Professionalität beim
Führen im Wandel.
Gestalten von Instabilität
Umgang mit komplexer Dynamik.
Systemkompetenz erhöhen, d.h.
eine bewusste Balance zwischen
Stabilität und Instabilität herstellen.
Analyse der Situation
Benchmarking und Corporate
Change als Impulse für wichtige
Veränderungen, aber auch als
Quellen der Verunsicherung.
Entwickeln innovativer Methoden,
um die Ausgangslage zu erfassen
sowie betroffene Bereiche und
Funktionen zu diagnostizieren.
Change führen und begleiten
Echter Wandel: psychologische
Aspekte und ihre Auswirkung
auf das Wandelstempo. Typische
Erfolgsfaktoren und häufigste
Misserfolgsursachen von Change.
MODUL 2
Leadership
Regeln guter Führung
Was erfolgreiche Führungskräfte
auszeichnet. Die Grundlagen
eines integralen Managementund
Füh rungsverständnisses. Der
gesell schaftliche Wertewandel.
Selbstmanagement
Leadership als Grundhaltung: Eigene
Werthaltungen und Interpretationsmuster
bewusster machen. Analyse
der eigenen Verhaltensmuster und
Eigenheiten. Die eigene Balance als
Grundvoraussetzung für erfolgreiche
Leadership.
Leadership und Präferenzprofil
Personenunterschiede und Präferenzprofil.
Einfluss der persönlichen
Verhaltensweisen auf den Arbeits-,
Kommunikations- und Führungsstil
sowie auf das Teamverhalten.
Führen von Teams
Kriterien und Prozesse bei Teambildung,
Teamarbeit und Teamleitung.
Persönliches Verhalten in unterschiedlichen
Rollen: als Chef, als Kollege, als
Mentor, als Mitarbeiter. Führen von
Teams, Abteilungen und grösseren
Organisationseinheiten.
Motivorientiertes Führen und Motivation:
Wollen – Können – Dürfen
Den Zusammenhang klären zwischen
Führung und Motivation. Erkenntnisse
und Reflexionen für die heutige
Führungspraxis. Persönliche Werte
und Lebensmotive erkennen und mit
den beruflichen Erwartungen und
Zielen in Abstimmung bringen. Neue
berufliche und persönliche Herausforderungen
und Weichenstellungen in
Veränderungsprozessen ermöglichen.
MODUL 3
Leadership im Konfliktmanagement
Konfliktsignale lesen
Konflikte beim Entstehen erkennen.
Unterscheiden von Konflikten und
Scheinkonflikten. Charakteristik von
inneren und äusseren Konflikten.
Konflikte managen
Konfliktprophylaxe. Arten und Orte
von Konflikten. Stufen der Eskalation
und stufengerechter Umgang mit der
Konfliktsituation.
Konflikte in Gruppen
Die Gruppendynamik von Konflikten
erkennen und konstruktiv für das
Konfliktmanagement nutzen. Die
Teambildung als besondere Konfliktphase
verstehen und gestalten.
Konstruktives Verhalten
Verhalten im Konflikt: Wann eingreifen,
wann nicht? Strategien und
Schritte der Konfliktvermittlung.
Kritikpunkte klar und konstruktiv
äussern. Training von Deeskalationstechniken.
Umgang mit offenem und
verdecktem Widerstand
Die Kooperationsbereitschaft bei
anderen erhöhen. Verschlossene
Konfliktpartner für Gespräche
und Massnahmen gewinnen.
Kritische Gesprächssituationen
Gespräche aus dem Berufsumfeld der
Teilnehmer. Vermittlungsgespräche
zwischen Streitenden. Kommunikation
mit schwierigen Gesprächspartnern.
Konflikte und Konflikterleben
Konflikte als persönliches Konstrukt.
Subjektives Erleben und Empfinden
als Determinanten von Konflikten
und damit als Schlüssel zu deren
erfolgreicher Bewältigung.
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87

INHALTSVERZEICHNIS
St.Galler Diplomstudien & EMBA
Bringen Sie mehr Nachhaltigkeit in die Karriere:
Unsere Diplomstudien und EMBA-Programme
befähigen Sie, die Konzepte und Werkzeuge
der St.Galler Managementlehre in Ihrem Alltag
anzuwenden. Für eine persönliche und unternehmerische
Entwicklung, die nicht auf Chaos -
theorie, sondern auf Systempraxis basiert.
St.Galler Diplomstudien
Mehrwert und Studienstruktur 90
St.Galler High Potential Diplom MSSG 92
St.Galler Management Diplom MSSG 94
St.Galler Change Management Diplom MSSG 96
Executive Master of Business Administration (EMBA)
Daten und Fakten zum EMBA-Studium 98
88 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch

INHALTSVERZEICHNIS
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
89

INHALTSVERZEICHNIS
St.Galler Diplomstudien
Mehrwert und Studienstruktur
Unternehmen Sie einen grossen nächsten Schritt auf Ihrer Erfolgsstrasse.
Während sich spezifische Themenkompetenz sehr gut
durch Seminare und Tagungen aufbauen lässt, verlangt die mittelund
langfristige Karriere- und Persönlichkeitsentwicklung nach
integrierten Programmen. In dieser Situation sind die Diplomstudien
der Management School St.Gallen – mit den Vertiefungsrichtungen
General Management und Change Management – die richtige
Entscheidung.
START
Studienberatung
Der Mehrwert der St.Galler Diplomstudien
zeigt sich schon vor Studienbeginn:
Im persönlichen Gespräch klären
wir nicht nur Voraussetzungen und
Termine ab. Vor allem geht es darum,
eine gute Balance zwischen Vorwissen,
Lernzielen und Studieninhalten herzustellen.
Das Resultat ist ein Studium,
bei dem Erwartungen und Erfahrungen
perfekt übereinstimmen.
WISSENSERWERB
Studienberatung Seminare
Selbststudium Diplomarbeit
90 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Seminare / Selbststudium
Die St.Galler Diplomstudien zeichnen
sich auch dadurch aus, dass sie sich
besonders gut mit den Engpässen
der Manager-Agenda vereinbaren
lassen. Dies geschieht zum einen
durch die intelligente Vernetzung von
Selbststudium und Präsenzseminaren.
Zum anderen garantiert die St.Galler
Managementlehre als «roter Faden»
einen schnelleren Lernerfolg.
MANAGEMENT­WISSEN
WISSENSTRANSFER ANWENDUNG
METHODIK & DIDAKTIK
Diplomarbeit
In den St.Galler Diplomstudien dient
die Diplomarbeit nicht nur der Wissensanwendung.
Als Projektarbeit soll sie
für die Absolventen einen konkreten
Nutzen im Unternehmensalltag stiften.
Thema und Form der Arbeit werden mit
den Dozenten individuell festgelegt.
Diese nehmen sich während der Erstellung
zudem gerne Zeit für Fragen oder
ein Coaching-Gespräch.

INHALTSVERZEICHNIS
Diplomstudien
1. Fundiertes Wissen für
Ihren nächsten Karrieresprung
Vom Fach- zum Methodenwissen,
vom Projektleiter zum Leader, vom
Entscheider zum Verwandler: Die
St.Galler Diplomstudien sind darauf
ausgerichtet, die drei entscheidenden
Entwicklungsprozesse in der Karriere
einer Führungskraft wirkungsvoll und
nachhaltig zu unterstützen.
2. Konsequent auf Praktiker
ausgerichtete Lernformate
Die Management School St.Gallen
vereint die Gründlichkeit der Wissenschaft
mit der Nutzenorientierung
der Praxis. Das macht die St.Galler
Diplomstudien zur 1. Wahl für Entscheidungsträger,
für die ein wirklich
schlagkräftiges Führungshandwerk
mehr zählt als akademische Rituale.
NACHWEIS DIPLOM
Diplomprüfung St.Galler High Potential Diplom MSSG
St.Galler Management Diplom MSSG
St.Galler Change Management Diplom MSSG
Diplomprüfung
Ein Diplom der Management School
St.Gallen ist weit mehr als eine Bestätigung
für erbrachte Lernleistungen.
Es ist eine Garantie für zukünftige
Managementerfolge. Das Gütesiegel
«St.Gallen» steht für eine integrierte
Lehre, welche den Absolventen erlaubt,
ihr gesamtes Wissen intelligent zu vernetzen
– und dadurch im Praxisalltag
wirkungsvoller abzurufen.
3. Sorgfältige Teilnehmerauswahl
ohne Formalismen
Exklusivität ist in den St.Galler
Diplom studien eine Frage der vermittelten
Inhalte, nicht der Anmeldeprozeduren.
Persönliche Erfahrung
und die Eignung, das neu erworbene
Wissen erfolgreich in der Unternehmenspraxis
anzuwenden, sind
daher weitaus wichtiger als frühere
Abschlüsse und Zertifikate.
4. Solider Wissenstransfer bei
realistischem Zeitaufwand
Die St.Galler Diplomstudien führen zu
nachhaltigen Lernerfolgen, nehmen
aber auch Rücksicht auf die Restriktionen
des Geschäftsalltags. Kompakte,
flexibel planbare Lernmodule
sowie sofort anwendbare Lerninhalte
erfüllen alle Anforderungen, welche
Praktiker an ein berufsbegleitendes
Studium stellen.
Lernen, leben, leisten: Der
ganzheitliche didaktische Ansatz
der St.Galler Diplomstudien
5. St.Galler Managementlehre
als Garantin für Qualität
Der Fokus auf die drei entscheidenden
Erfolgsdimensionen (Management,
Leadership und Wandel) sowie der
Bezug zur systemorientierten St.Galler
Managementlehre geben Absolventen
der Diplomstudien die Sicherheit,
in ein Wissen und Können zu
investieren, das einen langfristigen
Gewinn bringt.
ERWERB
MANAGEMENT­
WISSEN
ANWENDUNG
TRANSFER
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
91

INHALTSVERZEICHNIS
St.Galler High Potential Diplom MSSG
Teamgeist entfachen, Prozesse gestalten,
in Verhandlungen überzeugen:
Das St.Galler High Potential Diplom
MSSG befähigt die Absolventen, sich
selbst und andere bereits zu Beginn
ihrer Karriere mit Erfolg zu führen.
Inhaltlicher Fokus
Das St.Galler High Potential Diplom
MSSG vermittelt Kompetenzen in
Führung und Teambildung, Strategie
und Wandel sowie im zielgerichteten
Management von Gesprächssituationen
– mit folgenden Schwerpunkten:
Prinzipien menschlichen Verhaltens,
Entwicklung unternehmensgerechter
Strategien sowie Schulung in
effektiver Verhandlungsmethodik.
Teilnehmerkreis
Projektleiter, Spezialisten und Junior
Manager, die als angehende Führungskräfte
über das entscheidende Knowhow
und Instrumentarium erfolgreichen
Managements verfügen wollen,
um ihre Wirkung und ihre Zukunftschancen
im Unternehmen zu stärken.
92 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Dauer und Methodik
Das Studium dauert 6 bis 7 Monate.
Es vernetzt Präsenzseminare und
Selbststudium mit einer projektbasierten
Diplomarbeit. Unterlagen werden
zur Verfügung gestellt. Lernnachweis
und Diplomerlangung erfolgen in einer
schriftlichen Prüfung. Eine Online-
Betreuung begleitet das Studium.
Voraussetzung
Das Studium setzt mindestens drei
Jahre Berufserfahrung voraus, davon
mindestens ein Jahr mit Projekt- oder
Führungsverantwortung. Ausnahmen
sind in begründeten Fällen sowie
bei analoger Eignung möglich.
Studienbeginn
Ein Studienbeginn ist zweimal im
Jahr möglich, jeweils im Frühjahr
oder im Herbst. Die Kombination
von Terminen aus verschiedenen
Durchführungen ist nicht möglich.
Studienorte
STUDIENKALENDER 1. DURCHFÜHRUNG | 2013
WOCHE 1
WOCHE 2
WOCHE 3
WOCHE 4
Die Präsenzveranstaltungen finden in
Konferenzhotels in der Schweiz statt.
Wissenschaftliche Leitung
Studienaufbau und Studieninhalte
richten sich nach der systemorientierten
St.Galler Managementlehre
und werden von Prof. Dr.
Karl Schaufelbühl verantwortet.
Diplomarbeit
Die Diplomarbeit ist als themenspezifische
Projektarbeit zu verfassen. Diese
soll die theoretischen Grundlagen
des Studiums anwenden sowie einen
Bezug zur aktuellen Problemstellung
aus dem eigenen Managementalltag
enthalten. Dadurch wird der Lernerfolg
gesteigert sowie ein direkter Mehrwert
gesichert. Der Umfang der Arbeit sollte
zwischen 40 und 60 Seiten liegen.
Das Thema kann frühestens nach dem
zweiten Präsenzseminar festgelegt
werden. Die Diplomarbeit ist spätestens
8 Wochen nach der Themenfreigabe
in gebundener Form bei der Management
School St.Gallen einzureichen.
Diplomprüfung
Die Prüfung erfolgt schriftlich
und findet zweimal im Jahr statt.
Termin 1. Durchführung: 14.10.2013
Termin 2. Durchführung: 17.03.2014
Studiengebühr
CHF 13’800.– 7 11’500.–*
Die Gebühr beinhaltet sämtliche
Leistungen und Unterlagen ohne
Hotel- und Verpflegungskosten.
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.
JAN FEB MÄRZ APR MAI JUNI JULI AUG SEP OKT NOV DEZ
M 1 M 3
13.– 15.3. 8.– 10.4.
M 2
12.– 14.6.
14.10.

INHALTSVERZEICHNIS
INHALT
M 1 MODUL 1
Strategie­, Change­ &
Prozess management
1. Durchführung 13. – 15.03.2013
2. Durchführung 09. – 11.09.2013
• Strategisches Management
• Das unternehmerische
Navigationssystem
• Der Prozess der effektiven
Strategieerarbeitung und
-implementierung
• Bildung marktorientierter Strukturen
• Methoden und Instrumente
der Strategieformulierung
• Gestaltung und Anpassung
von Strukturen an die strategischen
Herausforderungen
• Grundlagen der Prozessgestaltung
• Von der Strategie zur Umsetzung
• Change Management
• Veränderung führen und begleiten
• Kommunikation in
Veränderungs prozessen
M 2 MODUL 2
First Leadership
1. Durchführung 12. – 14.06.2013
2. Durchführung 09. – 11.10.2013
• Bedeutung von Leadership
• Führungsprozesse
• Kommunikation als
Medium des Führens
• Führung durch Wahrnehmung
• Analyse der eigenen
Verhaltensmuster
• Selbstmanagement
• Teambildung
• Führen von Teams
• Vom Kollegen zum Vorgesetzten
• Die Führungskraft in der Rolle als
Teamleiter und Teammitglied
• Führungsstile
• Führungsverhalten
• Führung und Motivation
• Konstruktives Konfliktmanagement
• Coaching und Empowerment
STUDIENKALENDER 2. DURCHFÜHRUNG | 2013 2014
WOCHE 1
WOCHE 2
M 3 MODUL 3
JULI AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MÄRZ
M 1
9.– 11.9.
M 2
9.– 11.10.
WOCHE 3 17.3.
WOCHE 4
M 3
25.– 27.11.
St.Galler Verhandlungsmethodik
1. Durchführung 08. – 10.04.2013
2. Durchführung 25. – 27.11.2013
• Grundsätze des Verhandelns
• Kommunikationspsychologische
Mechanismen
• Kommunikationsformen im
Verhandlungsprozess
• Überzeugend verhandeln
• Argumentationsmodi
• Faire Dialektik in
Verhandlungs situationen
• Argumentieren und
kooperatives Verhandeln
• Psychologische Einflussmöglichkeiten
erkennen und nutzen
• Integrative Strategie
• Planung und Vorbereitung
• Bausteine erfolgreicher
Verhandlungsführung
• Abschlusstechniken
• Persönlichkeiten und Rollen der
Verhandlungspartner kennen
• Umgang mit stärkeren
Verhandlungspartnern
Seminar
Selbststudium
Projektarbeit
Diplomprüfung
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
93

INHALTSVERZEICHNIS
St.Galler Management Diplom MSSG
Nachhaltigere Strategien, grössere
Effizienz, optimierte Profitabilität:
Das St.Galler Management Diplom
MSSG befähigt die Absolventen,
in drei entscheidenden Bereichen
unternehmerischen Erfolgs mit
Bestleistungen zu überzeugen.
Inhaltlicher Fokus
Das St.Galler Management Diplom
vermittelt führungsrelevante Kompetenzen
in Strategie, Management
und Finanzen – mit folgenden Schwerpunkten:
Zukunftssichere Strategien
gestalten und realisieren. Den eigenen
Managementerfolg steigern. Sowie
die Mechanismen der unternehmerischen
Finanzkraft beherrschen.
Teilnehmerkreis
Führungskräfte aus Stab und Linie
sowie Spezialisten (Techniker, Naturwissenschaftler),
die ein fundiertes
Managementwissen erwerben, sich
eine ganzheitliche Sichtweise der
unternehmerischen Wirklichkeit aneignen
und sich professionell auf
neue, komplexere Managementaufgaben
vorbereiten wollen.
94 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Dauer und Methodik
Das Studium dauert 6 bis 7 Monate.
Es vernetzt Präsenzseminare und
Selbststudium mit einer projektbasierten
Diplomarbeit. Unterlagen werden
zur Verfügung gestellt. Lernnachweis
und Diplomerlangung erfolgen in einer
schriftlichen Prüfung. Eine Online-
Betreuung begleitet das Studium.
Voraussetzung
Das Studium setzt mindestens
fünf Jahre Berufserfahrung voraus,
davon mindestens drei mit Führungsverantwortung.
Ausnahmen
sind in begründeten Fällen sowie
bei analoger Eignung möglich.
Studienbeginn
Ein Studienbeginn ist zweimal im
Jahr möglich, jeweils im Frühjahr
oder im Herbst. Die Kombination
von Terminen aus verschiedenen
Durchführungen ist nicht möglich.
Studienorte
STUDIENKALENDER 1. DURCHFÜHRUNG | 2013
WOCHE 1
Die Präsenzveranstaltungen finden in
Konferenzhotels in der Schweiz statt.
Wissenschaftliche Leitung
Studienaufbau und Studieninhalte
richten sich nach der systemorientierten
St.Galler Managementlehre
und werden von Prof. Dr.
Karl Schaufelbühl verantwortet.
Diplomarbeit
Die Diplomarbeit ist als themenspezifische
Projektarbeit zu verfassen. Diese
soll die theoretischen Grundlagen
des Studiums anwenden sowie einen
Bezug zur aktuellen Problemstellung
aus dem eigenen Managementalltag
enthalten. Dadurch wird der Lernerfolg
gesteigert sowie ein direkter Mehrwert
gesichert. Der Umfang der Arbeit sollte
zwischen 40 und 60 Seiten liegen.
Das Thema kann frühestens nach dem
zweiten Präsenzseminar festgelegt
werden. Die Diplomarbeit ist spätestens
8 Wochen nach der Themenfreigabe
in gebundener Form bei der Management
School St.Gallen einzureichen.
Diplomprüfung
Die Prüfung erfolgt schriftlich
und findet zweimal im Jahr statt.
Termin 1. Durchführung: 14.10.2013
Termin 2. Durchführung: 17.03.2014
Studiengebühr
CHF 13’800.– 7 11’500.–*
Die Gebühr beinhaltet sämtliche
Leistungen und Unterlagen ohne
Hotel- und Verpflegungskosten.
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.
JAN FEB MÄRZ APR MAI JUNI
M 3
3.– 5.6.
JULI AUG SEP OKT NOV DEZ
WOCHE 2 14.10.
WOCHE 3
WOCHE 4
M 1
20.– 22.3.
M 2
24.– 26.4.

INHALTSVERZEICHNIS
INHALT
M 1 MODUL 1
Strategisches Management
1. Durchführung 20. – 22.03.2013
2. Durchführung 02. – 04.09.2013
• Integrales Management
• Strategisches Management
– heute und morgen
• Unternehmerische Navigation
• Strategische Analysemethoden
und Konzepte
• Instrumente zur Strategieformulierung
• Strategische Geschäftsfelder
richtig definieren
• Strategiekonforme Grundlagen
der Strukturgestaltung
• Strategisches Controlling
M 2 MODUL 2
Managerial Effectiveness
1. Durchführung 24. – 26.04.2013
2. Durchführung 16. – 18.10.2013
• Persönliche Wertesysteme
definieren
• Management-Effektivität und
Management-Effizienz
• Leadership: Basiswissen für
Führungskräfte
• Output-Fokussierung sicherstellen
• Stärken entdecken und
multiplizieren
• Sich selbst und andere führen
• Aufgaben und Instrumente effektiver
und effizienter Führungskräfte
• Robuste Führungsstrukturen
aufbauen
• Kommunikation – klar, gezielt,
motivierend
• Leistungsgrenzen überwinden
• Umgang mit Stress und Ängsten
STUDIENKALENDER 2. DURCHFÜHRUNG | 2013 2014
WOCHE 1
WOCHE 2
WOCHE 3
WOCHE 4
M 3 MODUL 3
JULI AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MÄRZ
M 1
2.– 4.9.
M 2
16.– 18.10.
M 3
27.– 29.11.
Finanzmanagement für Executives
1. Durchführung 03. – 05.06.2013
2. Durchführung 27. – 29.11.2013
• Zeitgemässes Finanzmanagement
• Finanzanalyse, Kennzahlen
und Interpretation
• Wachstum und Kostenstruktur
• Finanzierung von Strategien
• Outsourcing und Kapitalintensität
• Entwicklung von Finanzierungsstrategien
• Kosten-, Leistungs- und
Erfolgsrechnung
• Investitionsrechnung
17.3.
Seminar
Selbststudium
Projektarbeit
Diplomprüfung
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
95

INHALTSVERZEICHNIS
St.Galler Change Management Diplom MSSG
Den Wandel vorantreiben, statt ihn
nur nachzuvollziehen: Das St.Galler
Change Management Diplom MSSG
befähigt die Absolventen, unternehmerische
Veränderungen auf
ebenso effiziente wie nachhaltige
Art und Weise durchzusetzen.
Inhaltlicher Fokus
Das St.Galler Change Management
Diplom vermittelt Erfolgsfaktoren
und Kompetenzen für erfolgreichen
unternehmerischen Wandel – mit
folgenden Schwerpunkten: Veränderungsorientierte
Leadership. Stabiles
Management in instabilen Umfeldern.
Sowie professionelle Bewältigung
von wandelsbedingten Konflikten.
Teilnehmerkreis
Führungskräfte aus Stab und Linie
sowie Projektleiter von Wandels- und
Innovationsprogrammen, die unternehmerische
Veränderungsprojekte
nach neuesten Erkenntnissen der
Organisations- und Sozialforschung
reali sieren wollen – auf Basis von effektiven
und effizienten Führungsansätzen
sowie mit spezifischen Methoden zur
Bewältigung von Konfliktsituationen.
96 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Dauer und Methodik
Das Studium dauert 6 bis 7 Monate.
Es vernetzt Präsenzseminare und
Selbststudium mit einer projektbasierten
Diplomarbeit. Unterlagen werden
zur Verfügung gestellt. Lernnachweis
und Diplomerlangung erfolgen in einer
schriftlichen Prüfung. Eine Online-
Betreuung begleitet das Studium.
Voraussetzung
Das Studium setzt mindestens fünf
Jahre Berufserfahrung voraus. Ausnahmen
sind in begründeten Fällen
sowie bei analoger Eignung möglich.
Studienbeginn
Ein Studienbeginn ist zweimal im
Jahr möglich, jeweils im Frühjahr
oder im Herbst. Die Kombination
von Terminen aus verschiedenen
Durchführungen ist nicht möglich.
Studienorte
STUDIENKALENDER 1. DURCHFÜHRUNG | 2013
WOCHE 1
WOCHE 2
WOCHE 3
WOCHE 4
Die Präsenzveranstaltungen finden in
Konferenzhotels in der Schweiz statt.
Wissenschaftliche Leitung
Studienaufbau und Studieninhalte
richten sich nach der systemorientierten
St.Galler Managementlehre
und werden von Prof. Dr.
Karl Schaufelbühl verantwortet.
Diplomarbeit
Die Diplomarbeit ist als themenspezifische
Projektarbeit zu verfassen. Diese
soll die theoretischen Grundlagen
des Studiums anwenden sowie einen
Bezug zur aktuellen Problemstellung
aus dem eigenen Managementalltag
enthalten. Dadurch wird der Lernerfolg
gesteigert sowie ein direkter Mehrwert
gesichert. Der Umfang der Arbeit sollte
zwischen 40 und 60 Seiten liegen.
Das Thema kann frühestens nach dem
zweiten Präsenzseminar festgelegt
werden. Die Diplomarbeit ist spätestens
8 Wochen nach der Themenfreigabe
in gebundener Form bei der Management
School St.Gallen einzureichen.
Diplomprüfung
Die Prüfung erfolgt schriftlich
und findet zweimal im Jahr statt.
Termin 1. Durchführung: 14.10.2013
Termin 2. Durchführung: 17.03.2014
Studiengebühr
CHF 13’800.– 7 11’500.–*
Die Gebühr beinhaltet sämtliche
Leistungen und Unterlagen ohne
Hotel- und Verpflegungskosten.
* Abhängig vom aktuellen Tageskurs,
Rechnungstellung in Euro möglich.
JAN FEB MÄRZ
M 1
APR MAI JUNI
M 3
5.– 7.6.
JULI AUG SEP OKT NOV DEZ
11.– 13.3.
14.10.
M 2
24.– 26.4.

INHALTSVERZEICHNIS
INHALT
M 1 MODUL 1
Leading Change
1. Durchführung 11. – 13.03.2013
2. Durchführung 16. – 18.09.2013
• Veränderungen in komplexen
Systemen: Gesetzmässigkeiten und
Verlaufsmuster
• Change verstehen: Erkenntnisse
aus anderen Disziplinen
• Entstehung neuer Ordnungsmuster
• Verlauf und Erfolgsfaktoren von
Change-Prozessen
• Veränderungsmethoden einsetzen:
Anwendungskriterien und
Vorgehensweisen
• Change-Projektteams aufbauen
und führen
• Innovative Analyse- und Diagnose-
Methoden für Change-Programme
• Widerstand gegen Veränderung:
Motive und Lösungsansätze
M 2 MODUL 2
Leadership
1. Durchführung 24. – 26.04.2013
2. Durchführung 16. – 18.10.2013
• Grundsätze guter Führung
• Kernkompetenz Leadership
• Analyse des persönlichen
Führungsstils
• Kommunikation als
Führungsaufgabe
• Selbstmanagement
• Leadership und Präferenzprofil
• Wertemanagement
• Grundhaltung zur Gesprächsführung
• Unterstützende Kommunikationsmodelle
• Führen von Teams
• Mitarbeiter zum Erfolg führen
• Kritik- und Zielvereinbarungsgespräche
• Zusammenhang von Führung
und Motivation
STUDIENKALENDER 2. DURCHFÜHRUNG | 2013 2014
WOCHE 1
WOCHE 2
WOCHE 3
WOCHE 4
M 3 MODUL 3
JULI AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MÄRZ
M 3
11.– 13.11.
M 1 M 2
16.– 18.9. 16.– 18.10.
Leadership im Konfliktmanagement
1. Durchführung 05. – 07.06.2013
2. Durchführung 11. – 13.11.2013
• Spannungsfelder als unternehmerische
Chance ergreifen
• Vermeidung und Früherkennung
von Konflikten
• Erfolgsorientierte Verhaltensweisen
• Gruppendynamik bei Konflikten
konstruktiv nutzen
• Verfügbares Verhaltensspektrum im
Streitfall
• Bewährte Problemlösungsschritte in
schwierigen Situationen
• Relevante psychische Vorgänge in
Konfliktsituationen
• Typologie von Konflikten:
Sondierungs- und Handlungshilfen
• Die Logik der Eskalation verstehen
und richtig agieren
• Strategische Optionen in sozialen
Konflikten
17.3.
Seminar
Selbststudium
Projektarbeit
Diplomprüfung
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
97

INHALTSVERZEICHNIS
Executive Master of Business
Administration EMBA
Hochschulabsolventinnen und -absolventen
sowie Fachleute ohne betriebswirtschaftliche
Ausbildung, die eine
Führungsposition einnehmen oder kurz
davor stehen, sind in ihrem Führungsalltag
mit vielfältigen betriebswirtschaftlichen
Problemstellungen
konfrontiert, die umfassende Managementkompetenz
und generalistisches
betriebswirtschaftliches Wissen verlangen.
Sich in Betriebswirtschaftslehre,
Management und Leadership zu
bilden, ist für sie Notwendigkeit und
Voraussetzung für beruflichen Aufstieg
und persönliche Zufriedenheit. Diesen
Zweck erfüllt der Executive Master of
Business Adminis tration (EMBA).
Wissenschaft und Praxis im Teamwork für Sie
Das EMBA-Studium vereinigt die Forschungs- und
Lehr kompetenz der Fachhochschule Nordwestschweiz
mit der praxisorientierten Education-Erfahrung von
Private ptm-Akademie und Management School St.Gallen.
Management School St.Gallen
BETTER BUSINESS
98 MANAGEMENT SCHOOL ST.GALLEN | www.mssg.ch
Prof. Dr. Karl Schaufelbühl
Studienleitung

INHALTSVERZEICHNIS
Wollen Sie Ihre Führungsfunktion erfolgreich und effizient ausüben?
Der EMBA – angeboten von der Hochschule für Wirtschaft FHNW,
der Management School St.Gallen und der Privaten ptm-Akademie –
sichert Ihnen ein tragfähiges Fundament. Er ist auf Universitäts- und
Fach hoch schul absolventen sowie andere qualifizierte Mitarbeitende
ohne betriebs wirt schaftliche Ausbildung ausgerichtet. Als Teilnehmerin
oder Teilnehmer erwerben Sie zeitgemässes generalistisches
Managementwissen.
Gehen Sie mit dem EMBA in Führung
Der Executive Master of Business
Administration (EMBA) bereitet Sie
auf die nächsten Karriereschritte als
Führungskraft vor. Sie erarbeiten sich
Wettbewerbsvorteile und erhöhen Ihre
Arbeitsmarktfähigkeit. Dank einem
integrierten, international anerkannten
Programm können Sie Ihre Kooperations-
und Kommunikationsfähigkeit
sowie Ihre Sozialkompetenz in interdisziplinären
Teams wirkungsvoll steigern.
Auf ebenso systematische wie praxisorientierte
Weise vermittelt Ihnen das
EMBA-Programm die erforderlichen
Kenntnisse und Fähigkeiten, um Ihre –
heutigen und zukünftigen – Führungsaufgaben
erfolgreich wahrzunehmen:
• Sie werden sich das notwendige
generalistische Managementwissen
in den entscheidenden betriebswirtschaftlichen
Disziplinen aneignen.
• Sie werden Modelle, Ansätze, Tools
und Methoden kennenlernen und
dadurch Ihre Sach- und Methodenkompetenz
entscheidend stärken.
• Sie werden vom Erfahrungsschatz
Ihrer Dozentinnen und Dozenten
profitieren, die über hohe wissenschaftliche
Qualifikation und
fundierte Praxiskenntnis verfügen.
• Sie werden neu Gelerntes rasch,
unmittelbar und nutzbringend in
Ihrem beruflichen Umfeld anwenden.
• Sie werden lernen, unternehmerisch
zu denken und zu handeln, Managementprobleme
ganzheitlich anzugehen,
sie in den richtigen Kontext
zu stellen und integral zu lösen.
• Sie werden lernen, im Interesse
von Anspruchsträgern – Kunden,
Kapitalgebern, Mitarbeitenden,
Lieferanten usw. – verantwortungsvoll
und umsichtig zu handeln.
Integrales Management
als Erfolgsfaktor
In seinem Aufbau folgt der Executive
Master of Business Administration
(EMBA) einer aufgaben- und prozessorientierten
Sicht. Dahinter steht ein
systemisches Verständnis der Unternehmung.
Diese wird als lebendiger
Organismus betrachtet, welcher vielseitig
mit seiner Umwelt vernetzt ist.
Ihre Zukunft als Wertobjekt
Executive
Master of
Business
Administration
EMBA
Management School St.Gallen
Ein Masterstudium mit
ausgeprägtem Praxisbezug
Vom Fachwissen zum Management, vom
Management zur Leadership: Das EMBA-
Studium wurde entwickelt, um der zunehmenden
Komplexität in der Entwicklung von
Führungskräften mit praxisgerecht aufbereitetem
Wissen und Können zu begegnen.
Dies im Rahmen eines Studienkonzepts,
das den Restriktionen der Manager-Agenda
Rechnung trägt.
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
99

INHALTSVERZEICHNIS
Die Urfrage guten Managements
lautet: Welche Kundenbedürfnisse
werden mit welchen Lösungen
abgedeckt? Die Antwort auf diese
Frage erfordert ein integrales Verständnis
von Unternehmung und
Umwelt. Das Modell «Integrales
Management», das dem gesamten
EMBA-Studium zugrunde liegt,
besteht aus drei Teilmodellen,
welche Unternehmungsumwelt,
Unternehmung und Unternehmungsführung
ganzheitlich beschreiben.
«Integrales Management» bildet
einen Ordnungsrahmen, in den
erworbenes Wissen eingeordnet und
in die richtigen Zusammenhänge
gestellt werden kann. Es liefert
eine einheitliche Terminologie mit
eindeutigen und klar definierten
Begriffen. Wissenschaftliche Basis ist
der systemorientierte Ansatz, der an
der Universität St.Gallen entwickelt
wurde. Dieser ist hervorragend geeignet,
umkomplexe Probleme zu lösen
und komplexe Systeme zu gestalten.
Betriebswirtschaftliches Wissen bildet
den Kern der Ausbildung. Hinzu
kommen ergänzende Module wie
Volkswirtschaftslehre, internationale
Aspekte des Managements, Wirtschaftsrecht
und Wirtschaftsethik,
Ökologie sowie interne und externe
Kommunikation. Dahinter steht die
Überzeugung, dass gutes Management
neben dem wirtschaftlichen
auch soziale, ethische, ökologische
und technologische Aspekte einbeziehen
muss. Aber auch weitere
Schlüsselqualifikationen sind Teil des
EMBA-Programms: Sozialkompetenz,
Problemlösung, Lernstrategien,
Kommunikations- und Argumentationsfähigkeit
gehören ebenso
zu den Lernzielen wie zeitgemässe
Arbeits- und Kreativitätstechniken.
100 ManageMent School St.gallen | www.mssg.ch
Drei Partner, ein Programm
Die Hochschule für Wirtschaft
FHNW, die Management School
St.Gallen und die Private ptm-
Akademie verbinden hohe wissenschaftliche
Standards mit ausgeprägter
Praxisorientierung. Das
Resultat ist eine ebenso anwendungsorientierte
wie wissenschaftlich
fundierte und ganzheitliche
Manage mentkompetenz. Das Studium
endet mit einem international
zertifizierten und anerkannten
Abschluss, akkreditiert durch die
FIBAA, die ihrerseits durch den Deutschen
Akkreditierungsrat anerkannt
ist. Das EMBA-Studium genügt damit
internationalen Qualitätsrichtlinien.
Die Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule
Nordwestschweiz (FHNW) bietet
Master- und Bachelorstudiengänge an und ist
mit rund 150 Angeboten führend in der Weiterbildung,
fokussiert auf Betriebswirtschaftslehre,
Management und Wirtschaftsinformatik.
Ihre Kompetenzen umfassen Management,
Führung, Kommunikation, HR, Finanzen und
Controlling sowie Wirtschaftsinformatik.
Management School St.Gallen
Die Management School St.Gallen ist eine
führende Anbieterin für Executive Education.
Auf Basis der St.Galler Managementlehre
vermittelt sie der Unternehmenspraxis umfassendes
Wissen und Können zu Management
und Leadership. Machbarkeit statt Theorieglaube,
Innovation statt Repetition, Menschlichkeit
statt Technokratie: Dies sind die
Kerne ihrer Vision.
Der Fokus der Privaten ptm-Akademie liegt
auf Informations- und Wissensmanagement
sowie weiteren Managementthemen. Hierzu
bietet sie Unternehmen seit über 20 Jahren
qualifizierte Weiterbildung und Beratungsleistungen
an. Sie deckt damit Kompetenzen ab,
deren Aktualität und Bedeutung für den
unternehmerischen Erfolg unbestritten sind.
Auf einen Blick
Studienorte
München und Leipzig
Studienbeginn
März 2013, Oktober 2013
Dauer / Studiengebühr
2 Jahre (3 Semester mit Studienblöcken,
1 Semester für das Verfassen
der Master-Thesis). 7 23’000.–
Unterrichtssprache
Deutsch (Literatur und Unterlagen
teilweise auch in Englisch)
Studienleitung
Prof. Dr. Karl Schaufelbühl
Theoretische Basis
Das EMBA-Studium basiert auf dem
Standardwerk «Betriebswirtschaftslehre».
Dieses international verwendete
Lehrbuch baut auf den Werken
von Prof. Hans Ulrich auf, dessen
«St.Galler Management-Modell»
zu den Klassikern der modernen
Managementlehre zählt.
Dozierende
Ausgewiesene Experten aus
Wissenschaft und Praxis
Informationen zu Beratung
und Anmeldung
www.mssg.ch/emba

INHALTSVERZEICHNIS
Aufbau des EMBA-Studiums
Der Studiengang umfasst neun Module, die teilweise in mehrere Kurse gegliedert sind. Für jedes Modul werden
ECTS-Punkte vergeben. In jedem Kurs werden Leistungsnachweise in der jeweils geeigneten Form verlangt.
Das können schriftliche Prüfungen, Präsentationen, schriftliche Arbeiten oder Lösungen von Fallstudien sein.
Modul Tage ECTS Kurs Tage
Management 16 9
Human Resources Management, 9 5
Leadership
Finanzmanagement 16 9
Marketing 7 4
Volkswirtschaftslehre 5 3
Internationales Management 5 3
Recht 5 3
Informationsmanagement 14 9
Master­Thesis 1 15
Total 78 60
Grundlegendes zu
Management und Leadership
2
Integrales Management 2
Normatives und strategisches
Management
3
Organisation 3
Wirtschaftsethik 2
Unternehmenskultur 2
Unternehmensplanspiel 2
Personalmanagement 3
Leadership 4
Interne Kommunikation und
Konfliktmanagement
2
Financial Accounting 5
Management Accounting 8
Corporate Finance 3
Strategisches und 7
operatives Marketing
Volkswirtschaftslehre 5
Internationalisierungsstrategie 3
Cross-Cultural Management 2
Recht 5
Informationsmanagement 14
Wissenschaftliches Arbeiten 1
www.mssg.ch | ManageMent School St.gallen
101

INHALTSVERZEICHNIS
Management School St.Gallen
Teilnehmer & Leistungen: An der Management
School St.Gallen begegnen sich Menschen, die in
der Weiterbildung auf eine integrierte Managementlehre
setzen. Unsere Programme enthalten geeignete
Angebote für jede Karrierestufe. Mit den jeweils
wirksamsten Lehrmethoden, zu allen relevanten
Fachbereichen und mit flexibel wählbaren Veranstaltungstypen.
Für Teilnehmer aus unterschiedlichsten
Unternehmen, Branchen und Ländern – jedoch mit
einem gemeinsamen Ziel vor Augen: Excellence.
Management School St.Gallen
Publikationen und Medien 104
Faculty Board 106
Kontakt und Anmeldung 110
Client Experience 112

INHALTSVERZEICHNIS

INHALTSVERZEICHNIS
Publikationen und Medien
Entdecken Sie die Management School St.Gallen in
ihrer ganzen Tiefe: Unsere Internet-Plattform liefert
Ihnen nicht nur detaillierte Informationen zu Institut,
Leistungen und Mitarbeitenden. Sie eröffnet Ihnen
auch den Zugang zu den verschiedenen Medien, mit
welchen wir Sie in Ihrem Führungsalltag begleiten.
www.mssg.ch/media
104 ManageMent MANAGEMENT SCHOOL School ST.GALLEN St.gallen | www.mssg.ch
Alle aktuellen Programme
Das Angebot einer Management
School ist nur so gut wie
seine stetige Weiterentwicklung.
Auf unserer Website
haben Sie jederzeit Zugriff auf
alle aktuellen Programme – via
Datenbank oder als PDF-Dokumente.
Und natürlich können
Sie sich direkt online für das
Programm Ihrer Wahl anmelden.
Gesamtprogramm
Alle aktuellen Programme und
Leistungen in kompakter Form.
Inhouse Programs
Seminare, Trainings sowie
andere Angebote nach Mass.
English Programs
Übersicht zu den Angeboten
in englischer Sprache.

INHALTSVERZEICHNIS
Kostenloser Newsletter
Sichern Sie sich eine direkte
Verbindung nach St.Gallen:
Mit unserem kostenlosen
Mail-Newsletter informieren
wir Sie regelmässig über Wissenswertes
aus Management
und Leadership sowie über
aktuelle und bevorstehende
Veranstaltungen der Management
School St.Gallen.
Ausgewählte Fachbücher
Verkürzen Sie die Distanz
zwischen Reading und
Leading: Auf unserer Internet-
Plattform finden Sie ganz
bewusst keine seitenlangen
Literaturlisten, sondern
wenige ausgewählte Publikationen
rund um unsere Programme,
welche wir Ihnen
als gewinnbringende Lektüre
nahelegen.
Schriftenreihe «Denkpausen»
Geniessen Sie Inspirationen
und Provokationen zu Wirtschaft
und Gesellschaft: In
unserer Schriftenreihe «Denkpausen»,
die Sie online bestellen
können, überraschen
wir Sie mehrmals jährlich mit
erfrischenden Gedanken und
Meinungen – geäussert von
Querdenkern aus Wissenschaft
und Praxis.
«Denkpausen»
als Podcast
Legen Sie überall und jederzeit eine
Denkpause ein. Ab sofort stellen wir
Ihnen ausgewählte Beiträge aus
unserer Schriftenreihe als Podcast
zur Verfügung: Einfach herunterladen,
und Sie hören den Artikel auf
PC, Handy oder MP3-Player. Sie
möchten keinen Podcast verpassen?
Abonnieren Sie unseren RSS-Feed.
www.mssg.ch/podcast
www.mssg.ch | MANAGEMENT ManageMent SCHOOL School ST.GALLEN
St.gallen 105

INHALTSVERZEICHNIS
Faculty Board
Management und Menschlichkeit sind kein
Gegensatz: Als persönliche Wegbegleiter in Wis sensfragen
stehen wir Fachverantwortliche, Dozenten
und Mitarbeitende der Management School St.Gallen
unseren Kunden zur Seite. Dabei wissen wir eine
hohe fachliche und methodische Kompetenz mit
hohem Kundenfokus zu verbinden.
1 2 3 4 5 6 7 8

INHALTSVERZEICHNIS
René Marchand 1
General Management
Heidi Bohren 2
Client Relations
Stefanie Uhlenbrok 3
Inhouse Programs
Peter Hirt 4
Finance, Mergers & Acquisitions
Thorsten Krings 5
Communication & Change
Ildikó Müller 6
Leadership & Change
Torsten Laufenberg 7
Strategy & Development
Frank Kretzschmar 8
Leadership & Personality
Lydia Thea Blau 9
Leadership & Coaching
Mark C. Iten 10
Project Management
Martina Rummel 11
Leadership & Change
Thomas Schmitt 12
Finance, Controlling
Stephan Möller 13
Strategy, Marketing, Consulting
Eduardo Schindler 14
Strategy & Finance
Thomas Breitling 15
Strategy & New Media Marketing
Marina Bösch 16
Laufbahnberatung
9 10 11 12 13 14 15 16

INHALTSVERZEICHNIS
Für diese Qualitäten stehen wir ein:
Interdisziplinarität. Fundiertes Expertenwissen
zu den relevanten Fachbereichen ist uns ebenso
wichtig wie dessen praxisorientierte Vernetzung.
Individualität. Themen, Inhalte und Methodik
richten wir so präzise wie möglich auf die Anfor -
derungen der jeweiligen Teilnehmenden aus.
Interaktion. Im offenen Dialog mit unseren
Kunden stellen wir sicher, dass das vermittelte
Wissen seine volle Wirkung entfalten kann.
Internationalität. Einer multipolaren Wirtschaft
begegnen wir statt mit Standardisierung mit
sprachlicher und kultureller Differenzierung.
Inspiration. Zur Vermittlung von Wissen und
Können gehört für uns auch das Aufzeigen von
Ideen für eine kreative Zukunftsgestaltung.
17 18 19 20 21 22 23 24

INHALTSVERZEICHNIS
Christo Quiske 17
Leadership & Lateral Thinking
Susanne Akermann 18
Open Programs
Erich­Norbert Detroy 19
Sales Management
Jörg Bruckner 20
Strategy, Marketing, Change
Meinrad Arnold 21
Leadership
Klaus Aumayr 22
Product Management,
Key Account Management
Doris Kappe 23
Personality & Change
Claudia Hartmann 24
Health Management
Nadine Bienefeld 25
Leadership
Marcel Hirsiger 26
Strategy, Finance, Controlling
Susanne Grätsch 27
Leadership, Selfmanagement
Stefan Scheurer 28
Leadership & Change
Peter Flume 29
Negociation & Communication
Ursula Riedler Knecht 30
Leadership & Coaching
Sandra Hauptmann 31
Inhouse Programs
René Suter 32
Finance, Controlling
25 26 27 28 29 30 31 32

INHALTSVERZEICHNIS
Was Sie erwartet
Unsere Beratung
Unser Leistungs angebot
Wir freuen uns auf Sie.
Haben wir Sie mit unserer Leidenschaft angesteckt?
Suchen Sie neues Wissen, neue Orientierungspunkte und
neue Impulse für Ihre Managementtätigkeit? Nutzen Sie
die Gelegenheit, sich einmal vom Alltag zu lösen und
zusammen mit Experten Ihren gegenwärtigen beruflichen
Standort und Ihre persönliche Zukunft zu überprüfen.
Investieren Sie in sich und Ihre Zukunft!
Unsere Seminare sind keine Grossveranstaltungen. Mit dem Ziel, dass
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer optimal profitieren, bilden wir nach
Möglichkeit Gruppen mit ähnlichen Voraussetzungen und Erwartungen.
Damit wollen wir auch den spannenden Erfahrungsaustausch sicherstellen.
Die Management School St.Gallen prüft die Anmeldungen mit aller
Sorgfalt, um für jedes Seminar eine geeignete Zusammensetzung der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu gewährleisten. Sie strebt eine ausge-
wogene Vertretung nach Branchen und Arbeitsgebieten an.
In den Seminarmodulen finden Sie Hinweise auf die Se minar inhalte
und Zielgruppen. Haben Sie Fragen dazu, oder sind Sie nicht ganz sicher,
welches Programm-Modul Ihren Bedürfnissen am besten entspricht?
Zögern Sie nicht, uns anzurufen. Wir beraten Sie gerne.
Mit der Teilnahmebestätigung erhalten Sie Ihre Rechnung für das Seminar.
Weil bei unseren Seminaren auch das Ambiente zählt, wählen wir dafür
eine angenehme Umgebung und erstklassige Häuser. Wir bitten Sie, die
Kosten für Unterkunft und Verpflegung beim Hotel direkt zu begleichen.
Wir freuen uns darauf, Sie per sönlich kennenlernen zu dürfen.

INHALTSVERZEICHNIS
An welchem
Management-
Seminar möchten
Sie teilnehmen?
@
Übermittlung per
Telefax oder E­Mail
office@mssg.ch
www.mssg.ch
Anmeldung
Seminar
Durchführungsdaten
Seminar
Durchführungsdaten
Name
Vorname
Funktion
Abteilung
Firma
Strasse
PLZ/Ort
Land
Telefon
Telefax
E-Mail
Website
Anzahl Beschäftigte
Datum / Unterschrift
Falls Sie Ihre Anmeldung zurückziehen müssen, erstatten wir bereits gezahlte Seminargebühren nach dem folgenden
Schlüssel zurück: bis 3 Monate vor Seminarbeginn: 100%; bis 2 Monate vorher: 50%. Nach diesem Zeitpunkt sind keine
Rückerstattungen mehr möglich. Unabhängig davon können Sie jedoch gerne einen Ersatzteilnehmer benennen, sollten
Sie nicht an Ihrem gebuchten Seminar teilnehmen können. Sie haben ausserdem bis 6 Wochen vor Seminarbeginn
einmalig die Möglichkeit, das Seminar gegen eine Gebühr von CHF 500.– umzubuchen.
Management School St.Gallen
St.Leonhardstrasse 7, CH-9001 St.Gallen, Schweiz
Telefon (41) 071 222 51 53, Telefax (41) 071 222 51 20
office@mssg.ch | www.mssg.ch
09.12

INHALTSVERZEICHNIS
Degussa | Sunrise | E.ON | Holcim
| Lilly | Metro | Winterthur | Swiss
Re | HypoVereinsbank | Masterfoods
| Roche Diagnostics | Deutsche Telekom
| ABB | ThyssenKrupp | VW |
Boston Consulting Group | gtz | Otto
Group | Credit Suisse | Altana Bayer
| SKF | Daimler AG | Phonak
| One | Tchibo | Porsche | Baxter |
Deutsche Post | ECR | SR Technics
| Züblin | ERGO | Deutsche Bank |
Media Markt | BMW | RWE | DATEV
| Primion | Hermes | Audi | Ferring
| 4C GROUP | Siemens | Sika | Cremer
C L I E N T E X P E R I E N C E
Gruppe | Endress+Hauser | Continental
| DKV | Heidelberger Druckmaschinen
| Leica | Henkel | Schering
| Bayer | Gedas | Commerz bank |
Schenker | Friedhelm Loh Group |
Hilti | Gruner + Jahr | Phoenix | Kaba
| PwC | Swatch Group | UBS
| Dornier | Migros | Henkel | BASF
| HDI Versiche rungen | Haushahn |
Generali | Reemtsma | Benteler |
Valeo | General Motors | AFG | Strabag
| Axel Springer | Coop | BP |
Keiper | Hirschmann | IWKA | ATU
| Wal­Mart | Hornbach | MAN | AVA
| Thomas Cook | Lanxess | Cargill |
Bertelsmann | SAP | Microsoft | Airbus
| Knauf | Lufthansa | Dres dner
Bank | Schott | Rathscheck | Adidas
| Nestlé | Remondis | Bauhaus |
Sanofi | Infineon | ZF Lenksysteme |
Jenoptik | Bosch | Texas Instruments
| Corus Group | Pari | Balcke­Dürr |
Rheinmetall | John Deere | Primagas
| Engelhard | Douglas Holding |
Wolford | RAG | Lurgi | Boehringer
| Fresenius | AOL | EADS | Krauss­
Maffei | Verseidag | Badischer Verlag
| Hagleitner International | Bankgesellschaft
Berlin | Freudenberg | BBBank
| Firmenich | Delton | Philips Consumer
Electronics | Renolit | Swisscom
| EnBW | WestLB | Deutag | Faurecia
Autositze | System Alliance | Bertrandt
| Bewag | Werner & Mertz | Telegate
| RHI Glas | Gelsenwasser | Advanced
Medien | Gretsch­Unitas | Beiersdorf
| Siller | Werzalit | Sulo |
Impress | Heidelberg Cement | Bau­
mann Dekor Austria | ECE | Chemische
Fabrik Budenheim | Glocken­
brot Bäckerei | Intalliance |
Konrad Hornschuch | AB Elektronik |
Uhlmann Pac­Systeme | DeTeImmobilien
| Steris | Océ | MHK Verbundgruppe
| Linz Textil | Molex | Hochtief
| MöllerGroup | Zollner Elektronik
| Du Pont de Nemours | Betty Barclay
| Lucia | Création Gross | Leineweber
| Xenium | Disetronic Medical Systems
| EWZ | Viollier | SBB | Livit |
Sasol | Ringier | Sulzer | Zschokke |
Philips Licht | RWTÜV | Parfums
Givenchy | Biomérieux | Mondaine
Watch | Roche Vitamins | Brechtbühl
| Estée Lauder | Peugeot | Migros
Bank | Skyguide | F. Hoffmann­La
Roche | Mobilezone | Coca­Cola |
Virbac | MCH Messe Basel | Hanro
| Celanese | Ricola | Mundi pharma |
Elotex | BEB | Novartis | Vibra coustic
| Ilford | Danfoss | SMS Demag |
Swarovski | Sankyo Pharma | Technaflon
| Mowag | Swiss Re | Basler
Versicherungen | Volvo | Mandlbauer
| Siemens | Finanz IT | MicroColor |
Richard Herrmann | Cornelsen Verlag

INHALTSVERZEICHNIS
Im Dienste Ihres Erfolgs
Wissen und Können aus St.Gallen
Mac J. Rohrbach
CEO
m.rohrbach@mssg.ch
René Marchand
Consulting
r.marchand@mssg.ch
Stefanie Uhlenbrok
Inhouse Programs
s.uhlenbrok@mssg.ch
Susanne Akermann
Open Programs
s.akermann@mssg.ch
Heidi Bohren
Corporate Communications
& Conferences
h.bohren@mssg.ch
Sandra Hauptmann
Inhouse Programs &
Keynote Speeches
s.hauptmann@mssg.ch
MANAGEMENT SCHOOL ST.GALLEN
«Denkpausen»
Inspirationen made in St.Gallen: Lassen Sie sich
von unseren regelmässig erscheinenden Schriften,
News letters und Podcasts zu Management und
Leadership zu neuem Denken verführen.
Consulting
Know­how made in St.Gallen: Profitieren Sie
von unseren mass geschneiderten Beratungs-
und Betreuungs leistungen für Unternehmen,
Führungskräfte und Mitarbeitende.
Inhouse Programs
Massarbeit made in St.Gallen: Entwickeln Sie mit
uns ein innovatives «Haute éducation»-Konzept, das
den spezifischen Wissens- und Wandels bedarf Ihres
Unternehmens lückenlos abdeckt.
Open Programs
Praxisnähe made in St.Gallen: Entdecken Sie unser
permanentes «Prêt-à-porter»-Angebot an Seminaren
und Lehrgängen zu den relevanten Disziplinen von
Management und Leadership.
Conferences
Praxisimpulse made in St.Gallen: Gewinnen Sie neue
Erkenntnisse an unseren Impulstagungen, die sich mit
aktuellen Managementfragen unserer Zeit auseinandersetzen.
Keynote Speeches
Zukunftswissen made in St.Gallen: Sichern Sie sich
aus unserem internationalen Netzwerk die Themen
und Experten, die Ihrem Corporate Event den entscheidenden
Mehrwert verleihen.
St.Leonhardstrasse 7 | CH-9001 St.Gallen | Telefon (41) 071 222 51 53 | office@mssg.ch | www.mssg.ch

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