16.01.2013 Aufrufe

Felicitas Stephan

Felicitas Stephan

Felicitas Stephan

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Künstlerkatalog


<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong><br />

Die 12 Hellweger Cellisten Ensemble Westfalen Trio Pisano Trio d’Este Ensemble Contrabajando Kammerorchester Westfalen<br />

Die gebürtige Mannheimerin<br />

war schon als Kind Schülerin<br />

von Prof. Hans Adomeit.<br />

Ihr Studium bei Carl-Gustav<br />

Settelmeier schloss sie mit der<br />

künstlerischen Reifeprüfung<br />

ab. Meisterkurse u. a. bei<br />

Sebastian Baer, Maria<br />

Kliegel und William Pleeth<br />

ergänzten ihre Ausbildung.<br />

Seit 15 Jahren geht <strong>Felicitas</strong><br />

<strong>Stephan</strong>, die mittlerweile<br />

in Opherdicke am Hellweg<br />

zu Hause ist, einer regen<br />

Konzerttätigkeit als Solistin<br />

unterschiedlicher Ensembles<br />

nach.<br />

Während dieser Zeit spielte<br />

sie sieben CDs ein. Es folgten<br />

Einladungen zu Festivals,<br />

Sendungen ihrer Ein-spielungen im<br />

Rundfunk und immer wieder Lob und<br />

Anerkennung in der Fachpresse.<br />

In ihrem Musikdomizil, einem alten,<br />

romantischen Fachwerkhaus hoch über<br />

dem Ruhrtal im Dorf Opher-dicke, in<br />

unmittelbarer Nähe des bekannten historischen<br />

Haus Opherdicke übt, probt<br />

und studiert sie täg-lich. Hier, wo sich<br />

immer wieder Musiker, Komponisten,<br />

Maler und Schriftsteller begegnen, ist<br />

das künstle-rische Zentrum des „Celloherbst<br />

am Hellweg“.<br />

Die Cellistin <strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> vermittelt mit ihrem Spiel<br />

Leichtigkeit und Raffinesse, Vielfarbigkeit, leben-digen<br />

Puls, Intensität und Tiefe. Nichts wirkt bei ihr verstaubt<br />

oder gar akademisch reduziert. Ob Teatro Verdi in Pisa oder<br />

Robert Schumann Haus in Zwickau, ob Kulturhauptstadt<br />

RUHR.2010 oder Musik Fe-stival am Gardasee – seit mehr<br />

als 15 Jahren gibt sie Kammerkonzerte in Duo- und Trio-<br />

Besetzungen und als Solistin unterschiedlicher Kammerorchester.<br />

Mit ihrem schmelzenden Ton hinterlässt sie dabei etwas<br />

Unverwechselbares: Musik mit Seele. Ihre Konzerte sind<br />

ein Erlebnis, das die Kostbarkeit des Momentes nachhaltig<br />

spürbar werden lässt. Mit überraschender, dramatischer Erzählkunst<br />

vermittelt <strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> Bilder von knisternder<br />

Spannung und packender Emotionalität, wobei ihr anrührender,<br />

farbenreicher Klang dem Publikum reine Freude<br />

und bleibende Glücksmomente schenkt. Auf diese Weise<br />

entlockt sie großen Komponisten Geheimnisse, geleitet vom<br />

Reichtum ihrer phantasievollen Interpretationen und dem<br />

Klang ihres wunderbaren flämischen Cellos, ge-baut 1752<br />

von Joseph Benoît Boussu.<br />

In ihren außergewöhnlichen Recitals mit unterschiedlichen<br />

Kammermusikpartnern und mehreren Programmen zieht<br />

sie alle Register des Violoncellos. Von den Har-monien der<br />

Sonaten von Johannes Brahms über die südamerikanische<br />

Saudade von Egberto Gismonti bis hin zu neuen Klängen<br />

von Hans Werner Henze reicht die Spannweite ihrer großen<br />

musikalischen Vielseitig-keit. Die sieben CD-Einspielungen<br />

wie zum Beispiel „Werke bedeutender Komponistinnen“<br />

oder „Sonho Brasileiro“ sind Zeugnisse ihrer musikalischen<br />

Erzählkunst in den unterschiedlichsten Stilrichtungen. Dass<br />

man ihr 2003 u.a. die künstlerische Leitung des Cellofestivals<br />

„Celloherbst am Hellweg“ anvertraute, bestä-tigt ihre<br />

erfolgreiche musikalische Arbeit. Dieses Festival versetzt immer<br />

wieder von Neuem eine ganze Regi-on in harmonische<br />

Schwingungen.


Hörbeispiele unter www.felicitas-stephan.de<br />

1995<br />

Fe l ic i ta s st e p h a n, Viol onc e l l o<br />

& Ka r i n Gr o s s , Kl aV i e r<br />

mit Werken von Johannes Brahms, Manuel de Falla,<br />

Tatjana Sergejewa<br />

1998<br />

„We r K e b e d e u t e n d e r Ko m p o n i s t i n n e n “<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong>, Violoncello & Elena Margolina, Klavier<br />

mit Werken von Clara Schumann, Johanna Senfter,<br />

Nadia Boulanger, Luise Adolpha le Beau<br />

1999<br />

„so n h o br a s i l e i r o“<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong>, Violoncello & Wolfgang Lehmann, Gitarre<br />

mit Werken von Jaime Zenamon, Heitor Villa-Lobos,<br />

Radamés Gnattali, Egberto Gismonti,<br />

Laurindo Almeida, Burkhard Wolters<br />

2004<br />

„ce l l oh e r b s t“<br />

Feliciats <strong>Stephan</strong>, Violoncello & Alexander Hülshoff, Violoncello<br />

Sampler unterschiedlicher Ensembles mit Werken von<br />

J.S. Bach, Heitor Villa Lobos, Nadia Boulanger, Clara Schumann,<br />

Joseph Haydn, Astor Piazzolla<br />

2007<br />

tr io d‘ es t e<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong>, Violoncello & Manuela Randlinger, Harfe<br />

& Halina Deutschmann, Violine<br />

mit Werken von Ibert, Ravel, Saint-Saëns, Fauré, Bach<br />

2008<br />

ce l l o ca F é<br />

Feliciats <strong>Stephan</strong>, Violoncello & Matias de Oliveira Pinto,Violoncello<br />

Sampler unterschiedlicher Ensembles, u.a. 12 Hellweger Cellisten,<br />

Ensemble Contrabajando mit Werken aus Südamerika u.a. Piazzolla,<br />

Villa Lobos, Bonfá, Zenamon<br />

2009<br />

du o po n t i c e l l i<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong>, Violoncello & Matias de Oliveira Pinto, Violoncello<br />

Musik aus Brasilien, u.a. von Ernst Mahle, Chico Buarque,<br />

Jaime Zenamon, Osvaldo Lacerda<br />

Diskographie<br />

Musik aus Brasilien


Duo <strong>Stephan</strong> / Adomeit<br />

<strong>Felicitas</strong> stephan Violoncello<br />

Kai adomeit Klavier<br />

Die beiden Musiker präsentieren in diesem Jahr ein neues,<br />

umfangreiches Repertoire. Es enthält die Sonate op. 5, Nr.2<br />

in g-moll von Beethoven, die er für den Cello spielenden<br />

König Friedrich Wilhelm II. kompo-nierte. Sie beeindruckt<br />

durch ihre Apeggien und ihren spielfreudig virtuosen Charakter.<br />

Dem gegenüber steht die zeitgenössische „Englische<br />

Ballade Nr. 2“ von Hans Werner Henze, der sein neuestes<br />

Werk als Gabe an seine Heimat, das Ruhrgebiet, versteht.<br />

Musikalisch höchst interessant wird auch die Interpretation<br />

der „Drei Romanzen“ von Clara Schumann sein, die sie<br />

dem Geiger Joseph Joachim widmete, jenem Musiker, der<br />

sie mit seinem Spiel voller Poesie bezauberte. Nun werden<br />

die Musikstücke, transkribiert für das Cello, in einer neuen<br />

Färbung erklingen.<br />

„Ein mitreißender Musiker und ein überwältigender Pianist“,<br />

so wurde Kai Adomeit von der Presse nach der Aufführung<br />

von Franz Liszts „12 Études d‘ Exécution tra scendante“<br />

2009 in Moskau gefeiert. Und tat-sächlich bildet die<br />

Beschäftigung mit Franz Liszt einen zentralen Punkt im<br />

Leben des Pianisten, dessen Kar-riere schon früh mit der<br />

Gesamtaufnahme der Klavierkonzerte Rachmaninows begann,<br />

der rasch weitere CDs u.a. mit dem Gesamtwerk für<br />

Klavier und dem Klavierkonzert von Antonin Dvorak folgten.<br />

Zahlreiche Aufnahmen wurden mit Schallplattenpreisen<br />

wie dem „Choc du Monde de la Musique“ ausgezeichnet<br />

und von der internationalen Kritik begeistert besprochen.<br />

Bei aller Virtuosität besitzt er aber auch die seltene Ga-be,<br />

die tiefsten Regionen des menschlichen Seins zu berühren.<br />

Besonders mit dem Konzert Bach, Brahms, Beethoven im<br />

Rahmen des Celloherbstes 2006 und 2008 begeisterte das<br />

Duo mit seinem ausdrucksstarken Spiel. Adomeit spielte als<br />

Solist u.a. mit der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, der<br />

Bohuslav Martinu-Philharmonie, dem Rundfunkorchester<br />

des Bayerischen Rundfunks, dem Rundfunkorchester des<br />

SWR und dem RSO Ljiubljana. Eine mehrjährige Pause<br />

nutzte Kai Adomeit, um seinen künstlerischen Horizont zu<br />

erweitern. Im Lisztjahr 2011 wird Kai Adomeit 4 Recitalprogramme<br />

mit Liszts Werken aufführen, u.a. mit den Etudes,<br />

der h-moll-Sonate und zahlreichen Bearbeitungen und<br />

Paraphrasen. Außerdem sind meh-rere CDs in Vorbereitung<br />

mit Werken von Medtner, Rachmaninow, Beethoven und<br />

Liszt. Mit der Staats-philharmonie Rheinland Pfalz wird er<br />

2011 als Solist das „Poulenc-Projekt“ gestalten.


Programm<br />

de u t s c h e me i s t e rW e r K e<br />

lu d W i G Va n be e t h o V e n<br />

Sonate op. 5 Nr. 2 g-moll<br />

han s We r n e r he n z e<br />

Englische Ballade Nr. 2<br />

cl a r a sc h u m a n n<br />

Drei Romanzen op. 22 für Violine und Klavier<br />

(transkribiert für Violoncello von <strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong>)<br />

Jo h a n n e s br a h m s<br />

Sonate F-Dur oder Sonate e-moll<br />

Pressestimmen<br />

„Die gleichmäßig voll Empfindung klingenden<br />

Töne des Cellos fanden ihre Vollendung mit<br />

der Melodie des Klaviers.“<br />

WR, Unna<br />

„Kraftvolles Spiel zweier Virtuosen.“<br />

WR, Ahlen<br />

„Ein feinsinniger und kunstvoller Dialog<br />

zweier Stimmen – und zweier Musiker, deren<br />

Spiel bis in die Zugabe, den Blick aufs Detail<br />

lenkt, deren nuancierte Dynamik Raum lässt<br />

für schön gespanntes Melos und akzentuierte<br />

Rhythmik. Bereichernd!“<br />

HA, Unna<br />

„Ludwig van Beethovens Sonate für Klavier<br />

und Violoncello kommt lebhaft sprudelnd<br />

daher. Der sehr gesangliche Cellostrich von<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> bewirkt eine großartige<br />

Spannungsdichte. Das gilt auch für Clara<br />

Schumanns Romanzen op. 22, ein lyrischer<br />

Hochgenuss!“<br />

Ruhrnachrichten Bochum, 15. Februar 2010<br />

Fr a n z ö s i s c h - r u s s i s c h e s pr o G r a m m<br />

Ga b r i e l Fa u r é<br />

Élégie<br />

cl a u d e de b u s s y<br />

Sonate<br />

na d i a bo u l a n G e r<br />

Trois pièces<br />

se r G e J rach m a n i noF F<br />

Sonate<br />

Cello & Klavier


Duo Ponticelli<br />

duo ponticelli<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> & Matias de Oliveira Pinto<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> und Matias de Oliveira Pinto spielen Originalkompositionen<br />

aus unterschiedlichen Län-dern und<br />

Epochen. Das Duo spannt einen Bogen von Italien, dem<br />

eigentlichen Ursprungsland der Cello-musik, bis nach Südamerika.<br />

Vielfältig und farbenreich im nahezu symbiotischen<br />

Zusammenspiel präsentiert das Duo Ponticelli diese<br />

Musik wie einst Lugi Boccherini, der mit einem weiteren<br />

Cellisten durch spa-nische und italienische Lande auf Konzertreise<br />

ging, um seine Kompositionen vorzustellen.<br />

Sonaten von Boccherini und Vivaldi werden ergänzt von<br />

farbenfrohen, temperamentvollen Tänzen, von aus-drucksstarken<br />

Miniaturen aus Südamerika und Ungarn und von<br />

der schwärmerischen, klangvollen Musik der großen romantischen<br />

Meister des Violoncellos. Ob Venezianische<br />

Nacht oder Uraufführung, das Duo ist immer auf der Suche<br />

nach alten und neuen interessanten Kompositionen, um das<br />

schier unermessliche Klangfarbenspektrum dieser Instrumentenkombination<br />

auszuloten. So findet man im Repertoire<br />

des Duos auch Werke unbekannterer südamerikanischer<br />

Komponisten wie Osvaldo Lacerda, Ernst Mahle oder<br />

Jaime Zenamon, dessen Suite „Antiga“ das Duo Ponticello<br />

im Rahmen des Festivals „Celloherbst am Hellweg 2008“<br />

uraufgeführt hat.<br />

Was zeichnet brasilianische Musik aus?<br />

Temperament, Leidenschaft, Farbigkeit, Sinnlichkeit und<br />

Passion – einen Lebensweg, der nie geradlinig verläuft, sondern<br />

stets bereit ist jede Chance zu nutzen und musikalische<br />

Wege zu gehen, die vorher noch niemand gegangen ist. Gerade<br />

diesen Lebensgeist hat das Duo Ponticelli in dieser CD<br />

eingefangen. Jeder der Komponisten ist entweder Brasilianer<br />

oder war so fasziniert von diesem Land, dass es seine Heimat<br />

wurde. Durch die Verschmelzung mit ihren Einwanderern<br />

ist diese Kultur ein schillerndes Kaleidoskop geworden und<br />

besticht mit ihrer mannigfachen und vielfarbigen Musik.<br />

Alle Originalwerke, die für diese CD eingespielt wurden,<br />

sind Ersteinspielungen, ein interessantes Reper-toire voller<br />

Lebhaftigkeit und Tiefe. Viele dieser Komponisten sind hier<br />

zu Lande unbekannt, gehören aber in Brasilien zu den Gefragtesten<br />

- ein Grund mehr ein rein brasilianisches Repertoire<br />

voller musikalischer Überraschungen einzuspielen mit<br />

dem Ziel, diese spezielle Klangkultur zugänglich zu machen.<br />

Dass die Kompositionen alle für Cello Duo geschrieben<br />

wurden, ist auf die lange Tradition dieser Besetzung zurückzuführen,<br />

umso interessanter scheint es nun, diese in einem<br />

neuen farbigen Licht erscheinen zu lassen.<br />

Musik aus Brasilien<br />

AO<br />

Ernst Mahle * Osvaldo Lacerda * Waldemar Szpilman<br />

Jaime M. Zenamon * Chico Buarque * Luiz Bonfá<br />

Aktuelle CD:<br />

Musik aus Brasilien


prof. matias de oliveira pinto<br />

Violoncello<br />

Matias de Oliveira Pinto, in São Paulo (Brasilien) als Sohn<br />

einer Künstlerfamilie geboren, erhielt schon früh Klavierunterricht,<br />

später Cellounterricht, und wurde bereits mit 18<br />

Jahren Lehrbeauftragter an der Musik-hochschule in Curitiba<br />

(Brasilien). Noch im selben Jahr folgten ein Meisterkurs<br />

bei Aldo Parisot und ein Stipendium der Herbert-von-Karajan-Stiftung.<br />

In Europa studierte er bei Prof. Eberhard Finke<br />

sowie zwei Jahre an der Franz-Liszt-Akademie in Budapest.<br />

Weitere Meisterkurse absolvierte er bei Antonio Meneses,<br />

Gerhard Mantel, William Pleeth und Paul Tortelier. In<br />

Berlin ist Matias de Oliveira Pinto regelmäßig in den wichtigsten<br />

Konzertsälen der Stadt zu hören. Als Solist wie auch<br />

als Kammermusiker und Pädagoge war er in Südamerika,<br />

Europa, USA, Japan, Australien und Neuseeland tätig. Seit<br />

1991 unterrichtet er u. a. an der Berliner Musikhochschule,<br />

zum Sommersemester 2005 ist er einem Ruf an die Musikhochschule<br />

Münster gefolgt. Die Berliner Verlage „Edition<br />

Margaux“ und „Neue Musik“ verpflichteten ihn als Herausgeber<br />

zeit-genössischer Celloliteratur, viele Komponisten<br />

widmeten ihm ihre Werke. Gemeinsam mit der Cellistin<br />

Fe-licitas <strong>Stephan</strong> übernahm Prof. de Oliveira Pinto die<br />

künstlerische Leitung des 4. „Celloherbst am Hellweg“.<br />

Komponisten/Werke<br />

Pressestimmen<br />

Duo Ponticelli<br />

luigi Boccherini Sonate<br />

antonio Vivaldi Sonate<br />

Jean Barrière Sonate<br />

Reinhold Glière Duett<br />

Friedrich Kummer Duett<br />

ernst mahle Duetos Modais<br />

osvaldo lacerda Chôro Seresteiro<br />

Waldemar szpilman Chôro<br />

para violoncelos<br />

Jaime m. Zenamon Suite Antiga<br />

chico Buarque Todo o sentimento<br />

luis Bonfá Manha de Carnaval<br />

„Sie spielten mit höchster Konzentration und boten<br />

präzises Zusammenspiel mit starkem musikalischen<br />

Ausdruck. […] Mit einem großen Sprung über den<br />

Ozean und einem großen Sprung in die Moderne spielten<br />

sich die großartigen Musiker auch nach der Pause in die<br />

Herzen der Zuhörer.“<br />

Märkische Allgemeine, Westhavelländer,<br />

26.02.2008<br />

„Konnte im ersten Teil die seltene Übereinstimmung des<br />

Spiels beider Solisten bewundert werden, etwa in der<br />

subtilen Dynamik, in prononciert-akzentuierten Einsätzen<br />

wie in schwelgenden Kantilenen, ist es im zweiten<br />

Teil die sensible Empathie für den musikalischen Ausdruck<br />

unterschiedlichster Gefühle brasilianischer Musik,<br />

die Inhalt der neuen CD ist. Vom melancholischen<br />

Chôro Seresteiro Osvaldo Lacerdas über die acht „Duetos<br />

Modais“ von Ernst Mahle – der kompositorischen<br />

Überraschung des Abends – bis zu Luiz Bonfás bekanntem<br />

„Morgen nach dem Karneval“ und der hinreißenden<br />

Zugabe Piazzollas „Alguien le dice al Tango“.“<br />

HA, 18.08.2009


Duo Casals<br />

duo casals<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> (Cello) & Wolfgang Lehmann<br />

(Gitarre)<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> (Cello) und Wolfgang Lehmann (Gitarre)<br />

stellen vor allem spanische und lateinamerikani-sche Musik<br />

vor, die sowohl von der klassischen Tradition als auch von<br />

der vielfältigen Volksmusik beein-flusst ist. Dabei verspricht<br />

die außergewöhnliche Verbindung von zwei durch Tonlage,<br />

Material und Form verwandten Instrumenten ein besonders<br />

faszinierendes Konzerterlebnis. Denn die Kombination von<br />

gezupf-ten und gestrichenen Tönen ermöglicht ein Klangfarbenspektrum,<br />

das in der Kammermusik seinesgleichen<br />

sucht.<br />

Das Repertoire des Duos reicht von alter Musik, bei der die<br />

Gitarre den Continuopart der Laute über-nimmt, über Bearbeitungen<br />

aller Stilrichtungen bis hin zu Kompositionen der<br />

„spanischen nationalen Schule“ und Werken südamerikanischer<br />

Komponisten. Die ausdrucksvollen Kantilenen des<br />

Cellos und die rhythmische Kraft der Gitarre ergänzen sich<br />

hier besonders gut im musikalischen Dialog, der sowohl das<br />

Publikum als auch die Presse immer wieder begeistert. Das<br />

Duo, das seit über 10 Jahren im In-und Aus-land konzertiert,<br />

hat sich nach einem der berühmtesten Musiker des 20. Jahrhunderts,<br />

dem spanischen Cellisten Pablo Casals, benannt.<br />

Aktuelle CD:<br />

Musik aus Brasilien<br />

Komponisten/Werke<br />

Jaime Zenamon, Heitor Villa-Lobos,<br />

Radamés Gnattali, Egberto Gismonti,<br />

Astor Piazzolla, Laurindo Almeida,<br />

Burkhard Wolters<br />

Pressestimmen<br />

„Mit einer Originalkomposition für Gitarre und Cello<br />

von Zenamon sorgten sie für Gänsehaut beim Publikum;<br />

ein Wechselspiel aus munteren und melancholischen<br />

Tönen, das passender nicht hätte dargeboten werden<br />

können.“<br />

Westfälischer Anzeiger<br />

„<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> und Wolfgang Lehmann bewiesen ihre<br />

Meisterschaft im temperamentvollen und einfühlsamen<br />

Spiel.“<br />

Münchner Merkur<br />

„<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> und Wolfgang Lehmann träumen auf<br />

Sonho Brasileiro in der Tat zusammen einen wunderschönen<br />

Traum. Zu hören ist auf sehr sinnliche, stoffliche<br />

Weise genau das, was die Musik Brasiliens im vergangenen<br />

20. Jahrhundert so berühmt gemacht, ihr weltweit<br />

so viele begeisterte Anhänger beschert hat: Leichtigkeit<br />

und Raffinesse, Vielfarbigkeit, lebendiger Puls und Entspanntheit.<br />

Musik mit Seele. Nichts wirkt hier verstaubt,<br />

akademisch rezitiert. Die meist vom Cello geführtem<br />

Melodielinien haben viel Luft zum Atmen, schwingen,<br />

sind nie zu dick aufgestrichen. Sonho Brasileiro ist insgesamt<br />

eine jener Scheiben, deren Klänge auf angenehmste<br />

und schönste Weise in den Gedanken bleiben.“<br />

Akustik Gitarre


tRio Rialto<br />

Sabine Brunke (Sopran)<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> (Violoncello)<br />

& Wolfgang Lehmann (Gitarre)<br />

Sabine Brunke (Sopran), <strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> (Cello) und<br />

Wolfgang Lehmann (Gitarre) stellen in besonders reizvoller<br />

Besetzung Musik verschiedener Stilepochen aus Europa<br />

und Südamerika vor. Dabei spannt das Trio eine Brücke von<br />

englischen Lautenliedern eines John Dowland über barocke<br />

Opernarien von Vivaldi und Händel bis hin zu Werken von<br />

Villa-Lobos.<br />

Bei den Werken spanischer und südamerikanischer Komponisten<br />

loten die drei Künstler die ganze Tiefe dieser faszinierenden<br />

Musik aus – von zärtlicher Poesie bis zu tänzerischen<br />

Höhepunkten. Die berühmte Aria von Heitor Villa-Lobos in<br />

einer kongenialen Triofassung entfaltet ebenso ihren Zauber<br />

wie die Werke von Egberto Gismonti oder Baden Powell.<br />

Sabine Brunkes geschmeidiger, ausdrucksvoller, warmer und<br />

gleichzeitig strahlender Sopran vermag der Liedersammlung<br />

Federico Garcia Lorcas die Grazie und Anmut zu verleihen,<br />

die solchen Preziosen gebühren.<br />

Die drei Musiker, die sich seit ihrem Studium kennen und<br />

seit vielen Jahren zusammen musizieren, haben ihr Trio nach<br />

einer der berühmtesten Brücken Venedigs benannt.<br />

Sabine Brunke, Sopran<br />

Sabine Brunke absolvierte ihr Gesangsstudium an der Dortmunder<br />

Musikhochschule. Schon während ihres Studiums<br />

trat sie neben ihrer Lehrtätigkeit im Fach Stimmbildung an<br />

der Universität als erfolgreiche Kon-zert- und Oratoriensängerin<br />

in Erscheinung. Zahlreiche Konzertreisen führten sie<br />

u. a. nach Italien, Frank-reich, Schweden, Norwegen und Sri<br />

Lanka. Seit 1990 ist sie an der Essener Aalto-Oper engagiert.<br />

2008 war sie als Solistin bei den Wiener Festwochen zu hören.<br />

Die Presse hebt Reinheit, Volumen und Ausdruckskraft<br />

ihrer Stimme hervor.<br />

„Ein weiter Tonumfang, aber auch große gestalterische Fähigkeiten<br />

sind gefragt, und Sabine Brunke hat sie. Ihre Stimme<br />

besitzt Kraft, Volumen und eine leuchtende Strahlkraft.“<br />

(WAZ Dortmund)<br />

Komponisten/Werke<br />

Pressestimmen<br />

Trio Rialto<br />

John Dowland, Henry Purcell,<br />

Georg Friedrich Händel, Heitor Villa-Lobos,<br />

Antonio Vivaldi, Garcia Lorca.<br />

„Fein gesponnenes musikalisches Klanggewebe<br />

„Trio Rialto“ begeistert in der Abteikirche Corvey“,<br />

Westfälischer Anzeiger<br />

„Höxter. Mit minutenlangem Applaus feierten die Zuhörer<br />

das „Trio Rialto“ in der ehemaligen Reichabteikirche<br />

Corvey, drei Ausnahmekünstler, bei denen sich Stilkenntnis<br />

zu Können gesellt. Frische, Schwung und künstlerische<br />

Energie waren an diesem Abend ansteckend. Welch ein<br />

Glücksfall! Bei dem Konzert in der Abteikirche St. <strong>Stephan</strong>us<br />

und Vitus durfte man sich so richtig in Superlativen<br />

verlieren. Dowland, Henry Purcell, Antonio Vivaldi und<br />

Georg Friedrich Händel. Mit sorgfältig ausgearbeiteter<br />

Brillanz begannen die Cellistin <strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> und der<br />

Gitarrist Wolfgang Lehmann mit drei „Recercaden“ des<br />

„Maestro de Capilla“ Diego Oritz. Differenzierte Dynamik,<br />

Fantasie und Gelassenheit zeichnete die Interpreten<br />

hierbei aus. Mit sanfter Melancholie, die hohen Töne fast<br />

nur angehaucht, stilisierte die an der Essener Aalto-Oper<br />

engagierte Sängerin ihre Vortragskunst. Abgerundet wurde<br />

der Abend mit farbigen Kompositionen des 20. Jahrhunderts.“


Trio D‘ Este<br />

Pressestimmen<br />

„Qualität war Trumpf – das exzellente „Trio d‘ Este“<br />

konzertierte bei den beliebten Sommerkonzerten in Haus<br />

Ruhr. Ein absoluter musikalischer Leckerbissen vom<br />

allerfeinsten, voller schwelgerischer Klangfülle und brillantem<br />

Zusammenspiel.“<br />

WR, Hagen<br />

„... hochverdiente Beifallsstürme für<br />

ein hinreißendes Trio...“<br />

Aktuelle CD:<br />

Trio d´ Deste<br />

tRio d‘ este<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong>, Violoncello<br />

Halina Deutschmann-Hütt, Violine<br />

Manuela Randlinger, Harfe<br />

Ein wunderbares Programm hat das Trio d‘Este für diese<br />

faszinierende Klangkombination von Harfe und Streichinstrumenten<br />

zusammengestellt.<br />

Neben Bach, Platti und Tedeschi werden französische Komponisten<br />

wie Ibert, Ravel, Saint Saëns und Tour-nier zu hören<br />

sein: eine reizvolle Mischung von Komponisten aus der<br />

Barockzeit und aus der Zeit des Im-pressionismus, die Bilder<br />

von Monet, Renoir und Cézanne vor dem inneren Auge entstehen<br />

lassen. In die-ser Epoche wurde die Harfe mit ihrem<br />

herrlichen Klang für die Kammermusik entdeckt.<br />

Ein Programm, bei dem französische Weine in der Pause<br />

nicht fehlen dürfen!<br />

Die Geigerin Halina Deutschmann-Hütt, die Harfenistin<br />

Manuela Randlinger und die Cellistin <strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong><br />

präsentieren in ihrem abwechslungsreichen Programm Werke<br />

des raffinierten Erneuerers Maurice Ravel, des barocken<br />

Großmeisters Johann Sebastian Bach und des wegen seiner<br />

spielerisch-tänzerischen Elemente populären Jacques Ibert.<br />

Und sie machen das Publikum mit dem zu Unrecht so selten<br />

aufgeführ-ten Komponisten L. M. Tedeschi bekannt.<br />

Dabei sind nicht immer die Originalbesetzungen zu hören.<br />

So hat etwa Bach die Harfe nur selten in seinen Kompositionen<br />

eingesetzt und sie dann häufig mit der Querflöte verbunden.<br />

Die drei Musikerinnen des Trio d‘Este haben daher<br />

viele Stücke neu arrangiert und interpretiert. Wenn das<br />

Violoncello die Stimme der Bratsche spielt oder die Violine<br />

die Stimme der Flöte, vermag daraus ein neuer, aufregender<br />

Klang zu entstehen.<br />

Manuela Randlinger, Harfe<br />

Nach ihrem Studium am Mozarteum in Salzburg und an<br />

der Hochschule für Musik in Würzburg (Prof. Gisèle Herbèt)<br />

begann Manuela Randlinger eine rege Konzerttätigkeit<br />

im In- und Ausland. So verpflichteten sie das Orchester des<br />

Nationaltheaters Mannheim und die Nürnberger Sinfoniker<br />

als Solistin. Seit 2002 ist Manuela Randlinger Solo-Harfenistin<br />

der Wuppertaler Sinfoniker. Sie ist regelmäßig Gast<br />

namhafter deut-scher und europäischer Orchester.


tRio pisano<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong>, Violoncello<br />

Alessandra Cavallini, Klarinette<br />

Kai Adomeit, Klavier<br />

Das Trio Pisano besteht aus der Klarinettistin Alessandra<br />

Cavallini, die in Pisa geboren wurde, dort lebt und nicht nur<br />

die Toskana mit ihrem wunderbaren Spiel bereichert, und<br />

dem Pianisten Kai Adomeit aus Mannheim und der Cellistin<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> aus Opherdicke, der künstlerischen<br />

Leiterin des „Celloherbst am Hellweg“: ein spielfreudiges<br />

deutsch-italienisches Trio.<br />

Herrliche Kammermusik für die klangvolle Besetzung Klarinette,<br />

Klavier und Cello findet sich in berühmten Werken<br />

wie dem Trio in a-Moll von Johannes Brahms und dem<br />

Gassenhauer-Trio von Beethoven, die zum schönsten Repertoire<br />

der Kammermusik gehören – ein Hörgenuss voll Wärme<br />

und Besonnenheit.<br />

Johannes Brahms hat in seinem beliebten Klarinetten-Trio<br />

a-Moll, op. 114 die schönen Klänge und den sanf-ten Ton<br />

des „Fräulein Klarinette“ genutzt, die sich hier mit denen<br />

des Cellos in Wärme verbinden. Die beiden Mittelsätze<br />

sind helle Intermezzi, die Ecksätze eher nachdenkliche Gedanken-<br />

und Formspiele. Im Finale bricht gelegentlich ein<br />

Hauch „ungarisch-zigeunerischer“ Melodie hervor.<br />

Auch das Beethovensche op. 11, dem der Beiname Gassenhauer-Trio<br />

anhaftet, erfreut sich nach mehr als zwei-hundert<br />

Jahren noch immer einer ungebrochenen und andauernden<br />

Popularität. Die aparte Besetzungsidee trägt der in der Entstehungszeit<br />

des Werkes stetig wachsenden kammermusikalischen<br />

Bedeutung der Klarinette Rechnung. So präsentiert<br />

das Trio Pisano ein ausgewähltes Kammermusikprogramm,<br />

das seinen Facettenreichtum in wunderbarem Zusammenspiel<br />

schön zur Geltung bringt.<br />

Pressestimmen<br />

Trio Pisano<br />

„Klavier, Cello und Klarinette in vollster Harmonie, das<br />

deutsch-italienische Trio verzauberte das Publikum mit<br />

seinen Klängen, die so warm und erfrischend waren wie<br />

der sonnige Nachmittag.“<br />

Westfalenpost<br />

„Engagiert, konzentriert und facettenreich überzeugte<br />

dieses Trio in all seiner Spielkunst.<br />

... schon hier singt <strong>Stephan</strong>s Cello schmeichelnde Kantilene,<br />

brilliert Cavallinis Klarinette, während Adomeit<br />

markante Akzente setzt und perlende Läufe zaubert...<br />

tosender Applaus.“<br />

Soester Anzeiger


Als Musikerin wundere ich mich schon lange, warum immer<br />

nur vier Grundelemente der Natur genannt werden:<br />

Feuer, Wasser, Erde, Luft.<br />

Wo bleibt das fünfte Element, der Klang?<br />

Klang entsteht durch Schwingungen und überall wo Leben ist,<br />

sind auch Schwingungen.<br />

Aus Schwingungen entstehen Klänge, aus Klängen Töne und<br />

aus Tönen Harmonien. Die Menschen haben schon immer Instrumente<br />

gebaut, um Schwingungen einzufangen und als Töne<br />

hörbar zu machen. Die Komponisten und Komponistinnen haben<br />

diese Töne kunstvoll zusammengesetzt, und es entstanden<br />

Kompositionen, also Musik.<br />

Wir Spielenden machen die Musik lebendig hörbar. Wir setzen<br />

sie in Raum und Zeit, in das Hier und Jetzt. Es gibt wohl<br />

Kontakt & Booking<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong> · E-Mail: info@felicitas-stephan.de · Internet: www.felicitas-stephan.de<br />

Kulturverein Westfalen e.V.<br />

Dorfstr. 50 · 59439 Opherdicke · Fon: 02301. 91 45 20 · Mobil: 0151. 52 56 36 69<br />

info@kulturverein-westfalen.de · www.kulturverein-westfalen.de<br />

Nichts, das die Kostbarkeit des Momentes so eindrücklich erleben<br />

lässt wie die Musik, die klingt und verklingt.<br />

Unsere reproduzierenden Medien machen diesen Moment nur<br />

scheinbar verfügbar, da kein elektronisches Gerät in der Lage<br />

ist, das Klangfarbenspektrum eines Naturtones nachzuahmen,<br />

so wenig wie ein Parfum den Duft einer Blume.<br />

Die raffinierteste Aufnahme- und Wiedergabetechnik ersetzt<br />

außerdem nicht die realen Schwingungen, die durch den Raum<br />

gehen, in dem Musik auf echten Instrumenten gespielt wird.<br />

Dass das Cello so lange schon in dieser Form existiert, beweist<br />

nur, wie wunderbar es seiner Aufgabe, Klänge zu er-zeugen,<br />

gerecht wird. Ohne die Instrumente und ohne die Kunst, mit<br />

ihnen die Musik von hunderten von Jahren hörbar zu machen,<br />

wäre unsere Welt um eben diese Zeitspanne geistig und kulturell<br />

ärmer.<br />

Impressum: Fotos: Titel- & Rückseite: Michael <strong>Stephan</strong> · Ensemble-Bilder: Volker Beushausen · Gestaltung: Marc Hartstein<br />

<strong>Felicitas</strong> <strong>Stephan</strong><br />

Hörbeispiele unter www.felicitas-stephan.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!