Download - rw-lehrmittel.ch

Finanzbuchhaltung Grundlagen des Rechnungswesens Seite 23 

Aufgabe 2 Mindestgliederungsvorschriften gemäss OR 

Bilanz (Kurzzahlen) Aktiven Passiven 

Forderungen aus LL 

Vorräte 

Beteiligungen 

Andere Finanzanlagen 

620 

Sachanlagen 4'250 

Verbindlichkeiten aus LL 770 

Bankkontokorrent 350 

Übriges kurzfristiges Fremdkapital 

Langfristiges Fremdkapital 

Aktienkapital 2'500 

Gesetzliche Reserven 100 

Gewinnvortrag (inkl. Gewinn) 600 

8'750 8'750 

Erfolgsrechnung (Kurzzahlen) Aufwand Ertrag 

Übriger Betriebsaufwand 

Finanzertrag 

Abschreibungen 

3'200 

Wertschriftenertrag 56 

Wertschriftenaufwand 6 

Gewinn 350


Aufgabe 6 Formelle Bereinigung einer Bilanz 

Bilanz vor Gewinnverwendung S. KNALLER AG per 31.12.20-5 (Kurzzahlen) 

Umlaufvermögen Fremdkapital 

Flüssige Mittel Kurzfristiges Fremdkapital 

Forderungen 

Aktive Rechnungsabgrenzung 

Anlagevermögen 

Finanzanlagen 

Sachanlagen 


Eigenkapital


Aufgabe 7 Formelle Bereinigung einer Bilanz 

Bilanz vor Gewinnverwendung SPEED AG per 31.12.20-5 (Kurzzahlen) 


Flüssige Mittel Kurzfristiges Fremdkapital 

Forderungen 

Vorräte 

Aktive Rechnungsabgrenzung 


Finanzanlagen 



Eigenkapital

Seite 30 Grundlagen des Rechnungswesens Finanzbuchhaltung 

Aufgabe 8 Formelle Bereinigung einer Erfolgsrechnung 

1. Dreistufige Erfolgsrechnung (Kontenform) 

Dreistufige Erfolgsrechnung 

(Berichtsform)


2. Sechsstufige Erfolgsrechnung (Kontenform) 

WarenAu 1'950 WarenEr 3'330 

Bruttogewinn 1'380 

3'330 3'330 


Ao Au 10 BetrGew n. NebenErf 184 

ImmobilienAu 60 BeteiligungsEr 48 

Abschr Lieg 10 ImmobilienEr 160 

Direkte Steuern 83 

UnternGew 229 

392 392 

3. EBIT: 

(Aufgabe 8) 

Sechsstufige ER (Berichtsform) 

WarenEr 3'330 

WarenAu -1'950 


BetrGew n. NebenErf 184 

BeteiligungsEr 48 

ImmobilienEr 160 

Ao Au -10 

ImmobilienAu -60 

Abschr Liegenschaft -10 

Direkte Steuern -83 

UnternGew 229

Seite 32 Grundlagen des Rechnungswesens Finanzbuchhaltung 

Aufgabe 9 EBITDA und EBIT 

Erfolgsrechnung (in Mio. CHF) 20-3 20-2 

Nettoumsatz 3'089.8 3'187.6 

Material- und Warenaufwand -894.3 -943.8 

Personalaufwand -1'196.8 -1'214.7 

Übriger betrieblicher Aufwand -588.3 -611.8 

Finanzertrag 13.8 88.2 

Finanzaufwand -174.2 -71.6 

Abschreibungen -137.2 -138.8 

Ausserordentlicher Ertrag 3.0 7.5 

Ausserordentlicher Aufwand -8.6 -5.0 

Steuern -18.6 -63.4 

Unternehmensgewinn 88.6 234.2

Finanzbuchhaltung Mehrwertsteuer Seite 41 

Aufgaben 

Hinweis: Der Waren- und (Roh-)Materialverkehr wird bei sämtlichen Aufgaben im Lehrmittel 

ohne anders lautende Angaben ohne laufende Inventur gebucht. 

Aufgabe 10 Nettomethode; Verbuchung der MWST für Eingangsrechnungen 

Nennen Sie die Buchungen für die Geschäftsfälle und führen Sie die unten stehenden Konten 

für das Warenhandelsunternehmen LUNGHI SA, das mit Bürobedarfsartikeln handelt. 

Die MWST ist mit dem aktuellen Normalsatz in den Beträgen enthalten und nach der Nettomethode 

nach vereinbartem Entgelt zu berücksichtigen. 

Geschäftsfälle 

1. Einkäufe von Waren auf Kredit für CHF 7'020.– 

2. Einkauf von Mobiliar zwecks Einrichtung von Büroräumen für CHF 5'832.– (Rechnungsbetrag) 

3. Die Waren (siehe 1) werden nach Abzug von 2% Skonto per Bank bezahlt. 

4. Auf dem Mobiliar (siehe 2) wird ein Mängelrabatt von 5% gewährt. 

5. Die Restschuld für das Mobiliar (siehe 2 und 4) wird per Banküberweisung beglichen. 

Nr. Buchungssatz Betrag 

Vorsteuer Mobiliar Verb aus LL Warenaufwand

Seite 42 Mehrwertsteuer Finanzbuchhaltung 

Aufgabe 11 Nettomethode; Verbuchung der MWST für Ausgangsrechnungen 

Nennen Sie die Buchungen für die Geschäftsfälle und führen Sie die unten stehenden Konten 

für das Warenhandelsunternehmen TRADE SA. 

Die MWST ist nach der Nettomethode nach vereinbartem Entgelt zu berücksichtigen. 


1. Anfangsbestand Mobiliar CHF 6'000.– 

2. Verkauf von Waren auf Kredit für CHF 2'700.– (inkl. aktueller MWST-Normalsatz) 

3. Kaum gebrauchtes Eigenmobiliar, für das vor zwei Jahren die Vorsteuer geltend gemacht 

worden ist, wird für CHF 6'000.– plus aktueller MWST-Normalsatz auf Kredit verkauft. 

4. Für die Waren (siehe 2) wird ein Mängelrabatt von 10% gewährt. 

5. Der Käufer des Mobiliars (siehe 3) überweist den geschuldeten Betrag auf das Postkonto. 

6. Die Restschuld für die Waren (siehe 2 und 4) wird per Banküberweisung beglichen. 


2. 

Ford aus LL Mobiliar Umsatzsteuer Warenertrag


Aufgabe 12 Abrechnung MWST 

Führen Sie die Konten Vorsteuer und Umsatzsteuer und nennen Sie die Buchungen für die 

Abrechnung der MWST mit der ESTV. Der Zahlungsverkehr erfolgt über das Bankkonto. 

1. Schreinerei HOLZNER 

Buchungen: 

Vorsteuer Umsatzsteuer 

49'552 110'200 

2. ZUBEHÖR AG (schwergewichtig Hersteller und Exporteur von Autobestandteilen) 



96'140 22'534 

3. WARENHANDELS AG: Die MWST (aktueller Normalsatz) wurde nach der Nettomethode 

verbucht; dementsprechend sind zunächst die Konten Vorsteuer 

und Umsatzsteuer zu vervollständigen. 


Warenaufwand 

Sonstiger Aufwand 

(MWST-pflichtig) Warenertrag 

236'000 15'000 165'000 13'600 29'680 708'000 

S 221'000 S 151'400 S 678'320 

Vorsteuer Umsatzsteuer


Aufgabe 15 Bruttomethode; Verbuchung von Geschäftsfällen und Abrechnung der MWST 

Ruedi Riller betreibt eine Möbelschreinerei. Er rechnet die MWST nach der Bruttomethode 

ab. In den Beträgen ist die MWST von 8% enthalten. 

Nennen Sie für die folgenden Geschäftsfälle die Buchungen und führen Sie die genannten 

Konten. Vereinfachend wird für den MWST-relevanten Aufwand nur ein Konto Betriebsaufwand 

8% geführt. 


1. Bisheriger Verkehr 1. Quartal 20-7: Total der Bruttobeträge (inklusive 8% MWST) 

2. Rechnung für Rohmaterialien (Holz usw.) CHF 35'640.– 

3. Kreditverkauf von Möbeln an einen Grosskunden für CHF 47'520.– 

4. Barverkauf einer Möbelsonderfertigung für CHF 5'400.– 

5. Gelieferte Möbel an den Grosskunden (siehe 3) sind im Wert von CHF 6'480.– retourniert 

worden. 

6. Der Grosskunde (siehe 3 und 5) begleicht seine Schuld per Überweisung auf das Bankkonto 

von Ruedi Riller. 

7. Reduktion Bruttobetrag Betriebsaufwand 8% um die Vorsteuer und Eintrag im entsprechenden 

Gegenkonto 

8. Reduktion Bruttobetrag Produktionsertrag 8% um die Umsatzsteuer und Eintrag im 

entsprechenden Gegenkonto 

9. Verrechnung des MWST-Guthabens mit der MWST-Schuld 

10. Überweisung der Restschuld gegenüber der ESTV per Bank 


Vorsteuer 

Umsatzsteuer 

Betriebsaufwand 

8% 

Produktionsertrag 

8% 

376'600 11'560 19'900 457'300


Aufgabe 16 Bruttomethode; Verbuchung und Abrechnung der MWST 

Die STIFLER AG rechnet die MWST nach der Bruttomethode ab. Am Ende des 3. Quartals 

weisen die Erfolgskonten die unten aufgeführten Bruttobeträge (vor Bereinigung um die 

MWST) aus. 

Zu führen sind die Erfolgskonten und die Bestandeskonten Vorsteuer und Umsatzsteuer 

(einschliesslich Abrechnung mit der ESTV). Die Überweisung erfolgt per Post. 

Sämtliche Buchungen sind zu nennen. Die Bereinigung der drei Erfolgskonten um die MWST 

hat mit je 1 Buchung zu erfolgen. Die Salden sind zu berechnen und zu bezeichnen. 

Sonstiger Betriebsaufwand 8% Sonstiger Betriebsaufwand 2.5% Honorarertrag 8% 

41'870 1'560 12'900 460 3'700 115'900 


Vorsteuer Umsatzsteuer


Aufgabe 17 Bruttomethode; Verbuchung und Abrechnung der MWST 

Die Konten (eingetragen sind die Bruttobeträge) für die FEILSCH AG sind für das 1. Quartal 

zu führen und abzuschliessen. Die Salden sind zu berechnen und zu bezeichnen. Die Restschuld 

gegenüber der ESTV wird per Banküberweisung beglichen. 


Warenaufwand 8% Sonstiger Aufwand 8% Warenertrag 8% 

45'730 1'450 24'479 1'259 3'124 103'834 


Aufgabe 18 Saldosteuersatz; Abrechnung der MWST 

Der Orientteppichhändler BAPCHE rechnet die MWST mit dem Saldosteuersatz von 2.1% 

ab. In den Beträgen ist die MWST von 8% enthalten. Verbuchen Sie die Geschäftsfälle 

2 und 3 und ermitteln Sie die Salden. 

Nr. Geschäftsfall und Buchung Warenertrag Umsatzsteuer 

1. Bisheriger Verkehr 1. Semester 28'514.00 975'394.00 

2. Die MWST wird der ESTV gutgeschrieben. 

Buchung: 

3. Die MWST wird der ESTV per Bank überwiesen. 

4. Salden


Aufgabe 19 Saldosteuersatz; Verbuchung von Geschäftsfällen und Abrechnung der MWST 

Nennen Sie die Buchungen für die Geschäftsfälle und führen Sie das Konto Honorarertrag 

für das Treuhandunternehmen SAFE SA, welches die geschuldete MWST am Ende des 

Semesters mit dem Saldosteuersatz von 6.1% ermittelt. Es wird die Bruttoverbuchung angewendet. 

In den betroffenen Beträgen ist die MWST von 8% enthalten. 

Nr. Geschäftsfall und Buchung(en) Honorarertrag Umsatzsteuer 

1. Bisheriger Verkehr 1. Semester 324'186.20 

2. Rechnung an Kunde CHF 11'728.40 


3. Anschaffung eines neuen Computers für 

CHF 3'217.25; Barzahlung 

4. Die Miete für das Geschäftslokal von 

CHF 3'500.– wird per Bank überwiesen. 

5. Die Forderung an den Kunden (siehe 2) 

wird um CHF 968.40 (Rabatt) reduziert. 

Der Rest wird nach Abzug von 2% Skonto 

auf das Postkonto der SAFE SA überwiesen. 

6. Beratung eines Kunden für CHF 269.–; 

Barzahlung 

7. Rechnung für gekauftes Büroverbrauchsmaterial 

CHF 946.90 

8. Das Büroverbrauchsmaterial (siehe 7) 

wird per Banküberweisung bezahlt. 

9. Zwischensaldo Konto Honorarertrag 

Betrag: 

10. Die MWST wird der ESTV gutgeschrieben. 

11. Die MWST wird der ESTV per Bank überwiesen. 

12. Salden

Finanzbuchhaltung Verkehr mit dem Ausland Seite 61 

Aufgabe 26 Verbuchen von Geschäftsfällen in fremder Währung 


1. Rechnung für gekaufte Büroeinrichtung EUR 12'000.– 

2. Skonto 2% EUR 240.– 

Banküberweisung EUR 11'760.– 

3. Kursdifferenz (angeben, ob Kursgewinn oder Kursverlust) ? 

Nr. Buchung Verb LL EUR Verb LL CHF Einrichtungen 

1. 

2. 

3. 

Salden




1. Rechnung für den Kauf von Waren JPY 1'850'000.– 

2. Rabatt 4% JPY ? 

Banküberweisung JPY ? 


Nr. Buchung Verb LL JPY Verb LL CHF Warenaufwand 

1. 

2. 

3. 

Salden

Seite 62 Verkehr mit dem Ausland Finanzbuchhaltung 



1. Rechnung für den Verkauf von Bestandteilen SEK 70'731.70 

2. Gutschrift für die Rücknahme defekter Bestandteile SEK 7'317.00 

Banküberweisung SEK ? 


Nr. Buchung Ford LL SEK Ford LL CHF Produktionsertrag 

1. 

2. 

3. 

Salden


Verbuchen Sie die beiden folgenden Geschäftsfälle. 


1. Ein Schweizer Handelsunternehmen importiert für EUR 6'000.– Waren aus Italien. Für 

die Berechnung der MWST von 8% wendet die Zollverwaltung in Chiasso den Kurs 1.40 

an. Die Rechnungen für Warenbezug und Mehrwertsteuer sind zu buchen. 

2. Die Rechnung für den Warenbezug wird mittels Banküberweisung beglichen. Verbuchen 

Sie Bankbelastung und Kursdifferenz. 

Nr. Buchung Verb LL EUR Verb LL CHF Warenaufwand 

Salden


Aufgabe 30 Verbuchen und Bilanzieren bei fremden Währungen 

Nr. Buchung Ford LL USD Ford LL CHF Produktionsertrag 

1. Eröffnung 

Salden

Seite 64 Verkehr mit dem Ausland Finanzbuchhaltung 

Aufgabe 31 Verbuchen und Bilanzieren bei fremden Währungen 

Nr. Buchung Verb LL JPY Verb LL CHF Warenaufwand 

1. Eröffnung 

Salden

Finanzbuchhaltung Rechnungsabgrenzungen Seite 73 

Aufgabe 32 Im Voraus bezahlte Versicherungsprämien 

Geschäftsfall Buchungen 20-4 Fahrzeugaufwand 

05.04. Prämien 20-4 

20.12. Prämien 20-5 

31.12. Abgrenzung 

31.12. Salden 

Geschäftsfall Buchungen 20-5 

01.01. Eröffnung 

01.01. Rückbuchung 

18.12. Prämien 20-6 


31.12. Salden

Seite 74 Rechnungsabgrenzungen Finanzbuchhaltung 

Aufgabe 33 Abgrenzung von Rechnungen für Wasser und Elektrizität 

Geschäftsfall Buchungen 20-4 Energieaufwand 

22.08. 2. Quartal 20-4 

18.11. 3. Quartal 20-4 


31.12. Salden 




26.02. 4. Quartal 20-4 

19.05. 1. Quartal 20-5 

23.08. 2. Quartal 20-5 

20.11. 3. Quartal 20-5 


31.12. Salden


Aufgabe 35 Provisionsertrag auf Vorjahresumsätzen 

Geschäftsfall Buchungen 20-4 Provisionsertrag 


31.12. Salden 




31.03. Provision 


31.12. Salden


Aufgabe 36 Aufgelaufener Hypothekarzins 

Geschäftsfall Buchungen 20-4 Immobilienaufwand 

31.12. Marchzins 

31.12. Salden 




30.04. Amortisation 

30.04. Zinsbelastung 

31.10. Amortisation 

31.10. Zinsbelastung 


31.12. Salden


Aufgabe 39 Jubiläumsrückstellungen 

Geschäftsfall Buchungen 20-5 Jubiläumsrückstellungen 

01.01.20-5 Eröffnung 

31.12.20-5 Erhöhung 

Saldo 



03.02.20-6 Kosten 

Auflösung 

Saldo 

Variante 

Geschäftsfall Buchungen 20-6 Jubiläumsrückstellungen 


03.02.20-6 Erhöhung 

Kosten 

Saldo


Aufgabe 40 Rückstellungen für Garantiearbeiten 

Datum Buchungen 20-3 Rückstellungen 

31.12.20-3 

Saldo 

Datum Buchungen 20-4 

01.01.-31.12.20-4 

31.12.20-4 

Eröffnung 

Saldo 

Datum Buchungen 20-5 

01.01.-31.12.20-5 

31.12.20-5 

Eröffnung 

Saldo

Finanzbuchhaltung Abschreibungen und Wertberichtigungen Seite 97 

Aufgabe 44 Berechnungen bei verschiedenen Abschreibungsverfahren 

1. Abschreibungssätze 

2. Tabelle 

Jahr 

Lineare Abschreibung Degressive Abschreibung 

% % 

vom -Wert vom -Wert 

Lineare Abschreibung Degressive Abschreibung 

Abschreibungsbetrag 

Restwert 

Abschreibungsbetrag 

Restwert 

01.01.20-1 

31.12.20-1 

31.12.20-2 

31.12.20-3 

31.12.20-4 

31.12.20-5 

60'000 60'000

Seite 98 Abschreibungen und Wertberichtigungen Finanzbuchhaltung 

Aufgabe 45 Verschiedene Abschreibungsverfahren und Buchungsmethoden 

1. Fall 

Die Computeranlage ist linear und direkt abzuschreiben. 

Abschreibungssatz: 20 % 

Jahr 20-2 Büromaschinen Abschreibungen 

01.01.20-2 Eröffnung 12'800 

31.12.20-2 Abschreibung 3'200 3'200 

Jahr 20-3 

Salden 9'600 3'200 

12'800 12'800 3'200 3'200 

01.01.20-3 Eröffnung 9'600 


2. Fall 

Salden 6'400 3'200 

9'600 9'600 3'200 3'200 

Die Computeranlage ist linear und indirekt abzuschreiben. 


Jahr 20-2 Büromaschinen WB Büromaschinen Abschreibungen 

01.01.20-2 Eröffnung 16'000 3'200 


Jahr 20-3 

Salden 16'000 6'400 3'200 

16'000 16'000 6'400 6'400 3'200 3'200 

01.01.20-3 Eröffnung 16'000 6'400 


Salden 16'000 9'600 3'200 

16'000 16'000 9'600 9'600 3'200 3'200


3. Fall 

Die Computeranlage ist degressiv und direkt abzuschreiben. 

Abschreibungssatz: 40 % (doppelter Satz im Vergleich zur linearen Abschreibung) 

Jahr 20-2 Büromaschinen Abschreibungen 

01.01.20-2 Eröffnung 9'600 


Jahr 20-3 

Salden 5'760 3'840 

01.01.20-3 Eröffnung 5'760 

9'600 9'600 3'840 3'840 


4. Fall 

Salden 3'456 2'304 

5'760 5'760 2'304 2'304 

Die Computeranlage ist degressiv und indirekt abzuschreiben. 


Jahr 20-2 Büromaschinen WB Büromaschinen Abschreibungen 

01.01.20-2 Eröffnung 16'000 6'400 


Jahr 20-3 

Salden 16'000 10'240 3'840 

16'000 16'000 10'240 10'240 3'840 3'840 

01.01.20-3 Eröffnung 16'000 10'240 


Salden 16'000 12'544 2'304 

16'000 16'000 12'544 12'544 2'304 2'304


Aufgabe 46 Verdeckter und offener Ausweis der Wertberichtigung 

Ausgangslage 

Verdeckter Ausweis der WB 

Flüssige Mittel 

Bilanz 31.12.20-4 

30'000 

Forderungen 60'000 

Vorräte 40'000 

Maschinen 90'000 

Mobiliar 50'000 

Lösung 

270'000 

Offener Ausweis der WB 

Flüssige Mittel 

Bilanz 31.12.20-4 

30'000 

Forderungen 60'000 

Vorräte 40'000 

Maschinen 160'000 

WB Maschinen -70'000 90'000 

Mobiliar 80'000 

WB Mobiliar -30'000 50'000 

270'000 

1. Buchungssatz Betrag 

2. Verdeckter Ausweis der WB Offener Ausweis der WB 

Bilanz 31.12.20-5 Bilanz 31.12.20-5 

Flüssige Mittel 31'000 Flüssige Mittel 31'000 

Forderungen 58'000 Forderungen 58'000 

Vorräte 39'000 Vorräte 39'000 

Maschinen Maschinen 

Mobiliar WB Maschinen 

Mobiliar 

WB Mobiliar 

Erfolgsrechnung 20-5 Erfolgsrechnung 20-5 

... ... ... ... 

Abschreibungen Abschreibungen


Aufgabe 47 Anschaffungs- und Buchwerte sowie kumulierte Abschreibungen 

Konten Jahr 20-7 (Auszug; Kurzzahlen): 

Fahrzeuge WB Fahrzeuge Abschreibungen 

250 100 

50 

50 

S 250 S 150 S 50 

250 250 150 150 50 50 

Einrichtungen Abschreibungen 

50 10 10 

S 40 S 10 

50 50 10 10 

Anschaffungswert der am 31.12.20-7 vorhandenen Aktiven 

Buchwert 31.12.20-7 

Kumulierte Abschreibungen am 31.12.20-7 

Abschreibungen im Jahr 20-7 

Fahrzeuge Einrichtungen


Aufgabe 52 Verkauf und Abschreibung von Fahrzeugen 

Geschäftsfälle Buchungen 20-5 Fahrzeuge 

01.01. Eröffnung 180'000 

23.09. Verkauf Bank / Fahrzeuge 5'000 

Fahrzeuge / Gewinn aus Verkauf von Fahrzeugen 1'000 

31.12. Abschreibung Abschreibungen / Fahrzeuge 70'400 

Saldo 105'600 

181'000 181'000


Aufgabe 53 Kauf und Verkauf sowie Abschreibung von Maschinen 

Geschäftsfall Buchungen 20-5 Maschinen WB Maschinen 


26.01. Kauf 

Eintausch 

31.12. Abschr 

31.12. Salden


Aufgabe 54 Kauf, Abschreibung und Verkauf eines Geschäftsautos mit MWST 

a) Anschaffungswert: 

b) Buchungssatz Betrag 

c) Jahr Abschreibungssatz Abschreibungsbetrag Restwert 

20-5 

20-6 

20-7 

20-8 

d) Buchungssatz Betrag 

e) Geschäftsfälle Buchungen 20-9 Fahrzeuge WB Fahrzeuge 


26.01. Kauf / Eintausch 

31.12. Abschreibung 

31.12. Salden


Aufgabe 55 Verluste aus Forderungen und Wertberichtigung Forderungen 

Geschäftsfälle 20-4 

Wertberichtigung 

Forderungen 

1. Eröffnung 5'000 

2. Die Betreibung gegen den Schuldner Weller, der 

CHF 3'900.– schuldet, wird eingeleitet. Der Kostenvorschuss 

von CHF 70.– wird vom Betreibungsamt 

in Rechnung gestellt. 

3. Für die Forderung von CHF 18'150.– gegenüber 

Kunde Koller erhält die TRIO AG nach der 

erfolglosen Betreibung einen Verlustschein. 

4. Der Kunde Koller kommt wieder zu Geld und 

überweist CHF 18'150.– für die bereits abgeschriebene 

Forderung und CHF 150.– für Verzugszinsen 

aufs Bankkonto. 

Verluste aus 

Forderungen 

18'150 

5. Ende 20-4 werden die mutmasslich verlorenen 

Forderungen auf CHF 6'000.– geschätzt. 

1'000 1'000 1'000 

18'150 

Salden 6'000 1'000 

6'000 6'000 19'150 19'150 

Geschäftsfälle 20-5 

1. Eröffnung 6'000 

2. Der vor zwei Jahren erfolglos betriebene Kunde 

Sollberger zahlt gegen Übergabe des Verlustscheins 

CHF 3'700.– mittels Bankcheck. 

3'700 

3. Der Kunde Weber hat sich ins Ausland abgesetzt. 

Die Forderung von CHF 6'700.– wird 

abgeschrieben. 

1'500 1'500 

4. Ende 20-5 werden die mutmasslich verlorenen 

Forderungen auf CHF 4'500.– geschätzt. 

1'500 1'500 

Salden 4'500 

6'000 6'000 19'150 19'150 

Bilanz 31.12.20-5 Erfolgsrechnung 20-5 

... Produktionsertrag 1'200'000 

Forderungen aus LL 112'500 

…

Finanzbuchhaltung Gründung und Jahresabschluss verschiedener Rechtsformen Seite 133 

Aufgabe 60 Abschluss Einzelunternehmen 

1. Privat Eigenkapital 

40 400 

2. Privat Eigenkapital 

70 600 



3. Privat Eigenkapital Erfolgsrechnung Bilanz 

50 10 200 810 880 

EK (nach 

Gewinnverwendung): 



20 60 300 770 750 




5. Privat 30 (zu Gunsten des Eigentümers); EK Anfangsbestand (AB) 150; Ertrag 500, Aufwand 540 


Privat Eigenkapital Erfolgsrechnung Bilanz 



6. Privat 40 (zu Gunsten des Einzelunternehmens); EK AB 400, Rückzüge 20; Ertrag 930, Aufwand 880 




Gewinnverwendung):

Seite 134 Gründung und Jahresabschluss verschiedener Rechtsformen Finanzbuchhaltung 

Aufgabe 61 Buchungen und Abschluss Einzelunternehmen 

Nr. Geschäftsfall und Buchung Betrag Privat Eigenkapital 

1. Anfangsbestand Eigenkapital 150'000 

2. Barbezüge durch den Eigentümer HH für 

private Zwecke 10'000 


3. Private Rechnungen des Eigentümers werden 

von der Bank des Geschäfts beglichen. 8'200 

4. Das Privatfahrzeug von HH wird dem Geschäft 

zur Verfügung gestellt. 3'000 

5. HH hat irrtümlich eine für das Geschäft bestimmte 

Eingangsrechnung für Waren über 

sein privates Bankkonto beglichen. Vom Geschäft 

wurde nur die Rechnung verbucht. 6'900 

6. HH bezieht im Geschäft Sportartikel für 

den Privathaushalt. 700 

7. Kapitalerhöhung in bar 25'000 

8. Ausgleich Privatkonto 

9. Jahresgewinn gemäss ER 

Zwei Drittel vom Jahresgewinn werden auf 

das Kapitalkonto übertragen, ein Drittel wird 

per Banküberweisung auf das private Postkonto 

des Unternehmers überwiesen. 

Saldo 

Wiedereröffnung 

45'000


Aufgabe 62 Ermittlung Unternehmereinkommen beim Einzelunternehmen 

1.a) Privat Eigenkapital Erfolgsrechnung Bilanz 

50 � 120 500 1'510 1'570 

� 25 

� Eigenlohn � Eigenzins 

Unternehmereinkommen = 



1.b) Die Konten gemäss 1.a) sind zu führen und abzuschliessen, jedoch ohne Gutschrift von Eigenlohn 

und Eigenzins. 





2.a) Privat Eigenkapital Erfolgsrechnung Bilanz 

90 700 1'700 1'920 

(Barbezüge) 




2.b) Die Konten gemäss 2.a) sind zu führen und abzuschliessen, jedoch unter Berücksichtigung 

einer Zinsgutschrift (Eigenzins) von 28. 






30 � 115 AB 400 1'200 1'175 

� 20 � 100 

� Eigenlohn � Eigenzins � Kapitalerhöhung 



Gewinnverwendung):


Aufgabe 63 Buchungen beim Einzelunternehmen unter Berücksichtigung der 

MWST, Abschluss und Ermittlung Unternehmereinkommen 

Nr. Geschäftsfall und Buchung Privat Eigenkapital 

1. Verkehr Jahr 20-5 vor den nachstehenden 

Geschäftsfällen 

2. Gutschrift Eigenzins 4% pro Jahr auf dem 

durchschnittlichen Eigenkapitalbestand (einzige 

Bewegung im Jahr 20-5 auf dem Konto 

Eigenkapital: Rückzug Mitte Jahr 20'000) 


3. Barbezüge durch den Eigentümer für 4'500 

4. Der Eigentümer bezieht Weine (Naturalbezüge) 

für 6'456 (inkl. MWST). 

5. Das Geschäftsfahrzeug wird vom Eigentümer 

auch für private Zwecke verwendet: 

Privatanteil für 5'380 (inkl. MWST). 

6. Ausgleich Privatkonto 

7. Der Jahresgewinn nach Verbuchung der 

Geschäftsfälle 2 bis 6 beträgt 3'000. Der 

Gesamterfolg ist auf das Konto Eigenkapital 

zu übertragen. 

Saldo 


59'800 

(Barbezüge) 

5'200 20'000 150'000


Aufgabe 65 Buchungen und Abschluss Kollektivgesellschaft 

Buchungen und Kontenführung 

03.12. Barbezüge von Wick CHF 2'500.–; Barbezüge von Lück CHF 3'800.– 

Buchung(en): 

21.12. Den Gesellschaftern wird der Jahreslohn von je CHF 54'000.– gutgeschrieben. 

29.12. Bei der Durchsicht der Belege bemerkt der Buchhalter, dass der Barkauf eines 

Gefrierschranks für die Privatwohnung von Wick mit Mobiliar / Kasse 960 verbucht 

worden war. Stellen Sie richtig. 

31.12. Zinsgutschriften an die Unternehmer: 6% vom Anfangskapital. 

31.12. Der Gewinn beträgt CHF 5'000.– und wird gemäss Gesellschaftsvertrag im Verhältnis 

der Kapitaleinlagen auf die Gesellschafter verteilt. 

Kapital Wick Kapital Lück Privat Wick Privat Lück 

150'000 100'000 68'800 2'000 40'300 5'000 

Berechnungen (unter Verwendung unten stehender Tabelle) 

Eigenlohn 

Eigenzins 

Gewinn 

Total 

1. Einkommen 2. Einkommen 3. Gewinnanteil 4. Zins 

Wick Lück Wick Lück Wick Lück Wick Lück


Aufgabe 66 Buchungen und Abschluss Kollektivgesellschaft 

a) 1. Das Unternehmen bezahlt die Steuerrechnung von CHF 8'600.– des Gesellschafters 

Meier durch Postgiro. 

2. Gesellschafter Friedli bezieht Waren im Wert von CHF 5'600.– aus dem Geschäft für 

private Zwecke. 

3. Den Gesellschaftern wird der Jahreslohn von je CHF 80'000.– gutgeschrieben. 

4. Den Gesellschaftern wird der Eigenzins in der Höhe von 5% der Kapitaleinlagen gutgeschrieben. 

b) Gewinnverwendung Meier Friedli Total 

Nach Köpfen 

Nach Kapitaleinlagen 

Total 

c) Geben Sie an, wo in der Bilanz die Salden der geführten Konten einzusetzen sind. 

Kapital Meier Kapital Friedli Privat Meier Privat Friedli 

160'000 120'000 98'000 7'000


Aufgabe 67 Kollektivgesellschaft mit Verlust 

1. Geschäftsjahr 

Nr. Geschäftsfall 

1. Einzahlung der Kapitaleinlagen 

2. Privatbezüge von Sulzer in bar 

für 75 

3. Private Rechnungen von Kübler 

von 80 vom Unternehmen bezahlt 

4. Lohngutschriften: je 72 

5. Zinsgutschriften auf den Kapitaleinlagen: 

5% 

6. Der Jahresverlust beträgt 60. Er 

ist gemäss Gesellschaftsvertrag 

im Verhältnis zu den Kapitaleinlagen 

zu tragen. 

7. Abschluss der Konten 

2. Geschäftsjahr 

Nr. Geschäftsfall 

1. Eröffnung der Konten 

2. Privatbezüge von Sulzer in bar 

für 91 

3. Private Rechnungen von Kübler 

von 94 vom Unternehmen bezahlt 

4. Lohngutschriften: je 72 

5. Zinsgutschriften auf den Kapitaleinlagen: 

5%. Beachten Sie dabei 

OR 560, Absatz 1. 

6. Der Jahresgewinn beträgt 78. Er 

ist gemäss Gesellschaftsvertrag 

im Verhältnis zu den Kapitaleinlagen 

zu verteilen. Beachten Sie 

dabei OR 560, Absatz 1. 

7. Abschluss der Konten 

Privat 

Sulzer 

Privat 

Sulzer 

Privat 

Kübler 

Privat 

Kübler 

Kapital 

Sulzer 

Kapital 

Sulzer 

Kapital 

Kübler 

Kapital 

Kübler


Aufgabe 69 Bargründung mit Vollliberierung 

Zeichnung der Aktien: 

Liberierung der Aktien: 

Gründungsbilanz 

Aufgabe 70 Bargründung mit Teilliberierung 



Aktienkapital 


Aktienkapital (Namen) 

Aktienkapital (Inhaber)


Aufgabe 71 Sacheinlagegründung mit Teilliberierung 




Aktienkapital (Namen) 

Aktienkapital (Inhaber) 

Aufgabe 72 Sacheinlagegründung mit Teilliberierung und Gründungsaufwand 




Aktienkapital


Aufgabe 73 Gewinnverwendung einer AG 

Bilanz der KORMANN AG per 31.12.20-4 (Zahlen in CHF): 

Bilanz vor Gewinnverbuchung 

Bilanz nach Gewinnverbuchung (siehe 1) 

Liquide Mittel 40'000 Verb LL 60'000 Liquide Mittel 40'000 Verb LL 60'000 

Forderungen 100'000 Dividende 0 Forderungen 100'000 Dividende 0 

Vorräte 200'000 Darlehen 149'000 Vorräte 200'000 Darlehen 149'000 

Finanzanlagen 50'000 Aktienkapital 300'000 Finanzanlagen 50'000 Aktienkapital 300'000 

Sachanlagen 250'000 Ges Res 50'000 Sachanlagen 250'000 Ges Res 50'000 

Gewinnvortrag 1'000 Gewinnvortrag 

Gewinn 80'000 

640'000 640'000 640'000 640'000 

1. Buchung: 

2. Jahresgewinn 

+ Gewinnvortrag 

= Bilanzgewinn 

– % gesetzliche Reserven von CHF 

– % Grunddividende von CHF 

= 

– % Zusatzdividende von CHF 


= Neuer Gewinnvortrag 

Nr. Buchungssatz Betrag Gewinnvortrag 

Eröffnung 

3. 

4. 

68 

69 

70 

71 

72 

73



Die Bilanz vor Gewinnverbuchung der GREMLIK AG weist per 31.12.-4 folgende Zahlen aus: 

Bilanz per 31.12.20-4 

Vor Gewinnverbuchung Nach Gewinnverbuchung 

Flüssige Mittel 17'500 17'500 

Forderungen 75'000 75'000 

Aktive Rechnungsabgrenzung 12'500 12'500 

Warenvorrat 275'000 275'000 

Sachanlagen 785'000 785'000 

Total Aktiven 1'165'000 1'165'000 

Verbindlichkeiten aus LL 60'000 60'000 

Dividende 0 0 

Passive Rechnungsabgrenzung 6'000 6'000 

Hypotheken 250'000 250'000 

Aktienkapital 700'000 700'000 

Gesetzliche Reserven 50'000 50'000 

Gewinnvortrag 4'000 

Gewinn 20-4 95'000 

Total Passiven 1'165'000 1'165'000 







= 





Eröffnung 

3. 

4.









– Tantieme 


= 





3. 

4. 

Eröffnung 

5. Buchungssatz Betrag









– Tantieme 


= 





3. 

4. 

Eröffnung 

5. Buchungssatz Betrag





– Verlustvortrag 




= 




Nr. Buchungssatz Betrag GeVo / VeVo 

3. 

4. 

Eröffnung



1. Auszuweisender, definitiver Jahresgewinn 




= 


= 




2. Buchung:


Aufgabe 84 Verlustverbuchung 


Bilanz vor Verlustverbuchung Bilanz nach Verlustverbuchung 

Umlaufvermögen … Fremdkapital … Umlaufvermögen … Fremdkapital … 

Anlagevermögen … Eigenkapital Anlagevermögen … Eigenkapital 

2. 

Buchung 

Eröffnung 

Salden 

Aktienkapital 300 Aktienkapital 300 

Ges Res 38 Ges Res 38 

GeVo (+) / VeVo (-) 4 GeVo (+) / VeVo (-) …… 

Gewinn (+) / Verlust (-) -48 

… … … … 

Gesetzliche 

Reserven 

3. Bilanz nach Verlustdeckung 

Gewinnvortrag / 

Verlustvortrag 

Aktienkapital 

Umlaufvermögen … Fremdkapital … 

Anlagevermögen … Eigenkapital 

Höhe des Eigenkapitals: 

Aktienkapital 

Gesetzliche Reserven 

GeVo (+) / VeVo (-)


Aufgabe 85 Verlustverbuchung 


Bilanz vor Verlustverbuchung Bilanz nach Verlustverbuchung 

Umlaufvermögen … Fremdkapital … Umlaufvermögen … Fremdkapital … 

Anlagevermögen … Eigenkapital Anlagevermögen … Eigenkapital 

2. 


Eröffnung 

Salden 

Aktienkapital 250 Aktienkapital 250 

Ges Res 18 Ges Res 18 

GeVo (+) / VeVo (-) 3 GeVo (+) / VeVo (-) …… 

Gewinn (+) / Verlust (-) -52 

… … … … 

Gesetzliche 

Reserven 

3. Bilanz nach Verlustdeckung 

Gewinnvortrag / 

Verlustvortrag 

Aktienkapital 

Umlaufvermögen … Fremdkapital … 

Anlagevermögen … Eigenkapital 

Höhe des Eigenkapitals: 

Aktienkapital 

Gesetzliche Reserven 

GeVo (+) / VeVo (-)

Finanzbuchhaltung Bewertung Seite 163 

Aufgabe 86 Bewertung 

a) für ein Einzelunternehmen, eine Kollektiv- oder Kommanditgesellschaft 

b) für eine Aktiengesellschaft, GmbH, Kredit- oder Versicherungsgenossenschaft 

Anschaffungswert bzw. 

Anschaffungskosten in 

CHF 

1. Kasse – 1'400 

2. Guthaben auf dem 

EUR-Bankkonto: 

EUR 5'000 

3. Kotierte Aktien 

(Liquiditätsreserve) 


(30% Stimmenanteil) 


(langfristige Kapitalanlage) 

6. Vorräte 

(Rohmaterial) 

7. Vorräte 

(Rohmaterial) 

8. Maschine 

(dreijährig) 

9. Fahrzeug 

(vierjährig) 

Wert am 31.12. in CHF 

– Kurse am 31.12.: 

Noten Kauf: 1.49 

Noten Verkauf: 1.56 

Devisen Kauf: 1.50 

Devisen Verkauf: 1.54 

40 ∅ Kurswert im Nov.: 43.0 

∅ Kurswert im Dez.: 41.0 

Kurswert am 31.12.: 41.5 

40 wie 3. 

44 wie 3. 

24 je Stück Wiederbeschaffungspreis: 

26 je Stück 

24 je Stück Wiederbeschaffungspreis: 

21 je Stück 

800'000, geschätzte 

Nutzungsdauer 8 Jahre, 

lineare Abschreibung 

90'000, geschätzte 

Nutzungsdauer 6 Jahre, 

lineare Abschreibung 

Liquidationswert: 

ca. 200'000 

Eurotaxwert: 18'000 

10. Liegenschaft 1'250'000 Verkehrswert: 1'830'000 

11. Aktivierter Gründungsaufwand 

(nach vier Jahren) 

Kosten bei Gründung: 

20'000 

– 

a) 

b)

Finanzbuchhaltung Stille Reserven Seite 183 

Aufgabe 91 Stille Reserven 

a) 

Bildung stille Reserven 

c) 

Gewinn 

b) 

Auflösung stille Reserven 

c) 

Gewinn 

Soll Haben + – Soll Haben + – 

1. � � � � 

2. � � � � 

3. � � � � 

4. � � � � 

5. � � � � 

6. � � � � 

7. � � � � 

8. � � � � 

9. � � � � 

10. � � � �

Seite 184 Stille Reserven Finanzbuchhaltung 


Fall 1 Bildung stille Reserven (Kurzzahlen) 

Provisorische externe Bilanz per 31.12.20-7 und Erfolgsrechnung 20-7 der SIDLER AG 

BZ (vor Bildung stiller Res) ER (vor Bildung stiller Res) 

Umlaufvermögen 150 Fremdkapital 185 Aufwand 725 Ertrag 750 

Anlagevermögen 200 Eigenkapital 140 

Gewinn 25 Gewinn 25 

350 350 750 750 


BZ (nach Bildung stiller Res) ER (nach Bildung stiller Res) 

Umlaufvermögen …….. Fremdkapital …….. Aufwand …….. Ertrag …….. 

Anlagevermögen …….. Eigenkapital …….. 

Gewinn …….. Gewinn …….. 

…….. …….. …….. …….. 

Fall 2 Auflösung stille Reserven (Kurzzahlen) 

Provisorische externe Bilanz per 31.12.20-7 und Erfolgsrechnung 20-7 der VÖGELI AG 

BZ (vor Auflösung st Res) ER (vor Auflösung st Res) 

Umlaufvermögen 140 Fremdkapital 270 Aufwand 620 Ertrag 600 

Anlagevermögen 260 Eigenkapital 150 

Verlust -20 Verlust 20 

400 400 620 620 


BZ (nach Auflösung st Res) ER (nach Auflösung st Res) 

Umlaufvermögen …….. Fremdkapital …….. Aufwand …….. Ertrag …….. 

Anlagevermögen …….. Eigenkapital …….. 

…………………. …….. …………………. …….. 

…….. …….. …….. ……..



1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Teilaufgabe a) Teilaufgabe b) Teilaufgabe c)



1. 01.01. 31.12. 

Bilanzkonto Extern Intern St Rs Extern Intern St Rs 

a) Warenbestand 

b) Warenbestand 

c) Warenbestand 

Veränderung 

St Rs 

2. Buchung Konto Extern Intern Veränderung 

St Rs 

a) Warenaufwand 

b) Warenaufwand 

c) Warenaufwand 

3. a) b) c) 

Externer Erfolg Betrag: Betrag: Betrag: 

� Gewinn � Gewinn � Gewinn 

� Verlust � Verlust � Verlust



Fall 1 Bewegung stille Reserven bei Maschinen (Kurzzahlen) 

Externe Werte Interne Werte Stille Reserven 

Anschaffungswert Anfang 20-1 10'000 10'000 0 

Abschreibung Ende 20-1 

Restwert Ende 20-1 







FIBU: Buchung für die (direkte) Abschreibung Ende 20-1: 

Fall 2 Bewegung stille Reserven bei Forderungen aus LL (Kurzzahlen) 

01.01.20-5 31.12.20-5 


Forderungen LL 200 240 

WB Forderungen 

Bilanzwert Ford LL 

01.01.20-6 31.12.20-6 


Forderungen LL 180 

WB Forderungen 

Bilanzwert Ford LL 

FIBU: Buchung für die Veränderung der Wertberichtigung Forderungen 

Ende 20-5: 

Ende 20-6: 

Veränderung 

St Rs 

Veränderung 

St Rs


Fall 3 Bewegung stille Reserven beim Warenbestand (Kurzzahlen) 

01.01.20-4 31.12.20-4 


Warenbestand A 

Warenbestand B 20 48 

01.01.20-5 31.12.20-5 


Warenbestand A 

Warenbestand B 28 

FIBU Warenbestand B: Buchung für die Veränderung des Warenbestandes 

Ende 20-4: 

Ende 20-5: 

(Aufgabe 95) 

Veränderung 

St Rs 

Veränderung 

St Rs 

Fall 4 Bewegung stille Reserven bei Rückstellung für Garantieleistungen (Kurzzahlen) 

01.01.20-5 31.12.20-5 


Rückstellung für GL 280 350 

01.01.20-6 31.12.20-6 


Veränderung 

St Rs 

Veränderung 

St Rs 

Rückstellung für GL +20


Aufgabe 96 Einfluss von stillen Reserven auf Bestände und Erfolge 

1. 01.01.20-5 31.12.20-5 


Wertschriften 15 11 

WB Forderungen 10 12 

Warenvorräte 240 210 

Rückstellungen 70 75 

Total 

2. 20-5 

Erfolgskonto Extern Intern 


Verluste aus Forderungen 18 

Warenaufwand 645 

Ausserordentlicher Aufwand 15 

Veränderung 

St Rs 

Veränderung 

St Rs


Aufgabe 97 Einfluss von stillen Reserven auf Bestände und Erfolge 

01.01.20-5 31.12.20-5 


1. Wertschriften 

2. WB Forderungen 

3. 

4. 

5. Masch (Buchwert) 

6. 

20-5 


1. Wertschriftenaufwand 18 

2. 25 

3. 2'400 

4. 1'500 

5. 

6. Übriger Betriebsaufwand 85 

Veränderung 

St Rs 

Veränderung 

St Rs


Aufgabe 98 Offenlegung von stillen Reserven 

1. 2. 3. 4. 5. 

Externer Gewinn 100'000 80'000 85'000 3'000 35'000 

Bildung stiller Reserven 30'000 40'000 10'000 10'000 0 

Auflösung stiller Reserven 55'000 30'000 15'000 12'000 45'000


Aufgabe 99 Materielle Bereinigung von Bilanz und Erfolgsrechnung 

01.01.20-5 31.12.20-5 


Veränderung 

St Rs 

Warenbestand 200 300 100 220 330 110 +10 

20-5 


Veränderung 

St Rs 

Bilanzen per 31.12.20-5 

Extern Intern Extern Intern 

Warenbestand 220 Fremdkapital 1'000 

Übrige Aktiven 1'850 Aktienkapital 800 

Gesetzliche Reserven 200 

Gewinn 70 

2'070 2'070 

Erfolgsrechnungen 20-5 


1'000 Warenertrag 2'500 

Übriger Aufwand 1'430 

Gewinn 70 

2'500 2'500



Bilanzen per 31.12.20-5 (Kurzzahlen) 


Flüssige Mittel 29 Verbindlichkeiten aus LL 180 

Wertschriften 21 Hypothekarschuld 260 

Forderungen aus LL 60 Rückstellungen 20 

WB Forderungen -4 Aktienkapital 100 

Warenvorräte 30 Gesetzliche Reserven 20 

Fahrzeuge 18 Gewinnvortrag 5 

Betriebseinrichtungen 135 

WB BetriebsEinr -61 Gewinn 43 

Immobilien 400 

628 628 

Erfolgsrechnungen 20-5 (Kurzzahlen) 


Warenaufwand 1'100 Warenertrag 1'960 

Personalaufwand 480 Verluste aus Ford -2 

Mietaufwand 258 Zinsertrag 3 

Abschr Fz und BetrEinr 44 Immobilienertrag 28 

Übr Betriebsaufwand 30 Wertschriftenertrag 3 

Immobilienaufwand 24 

Abschreibung Immobilien 10 


Gewinn 43 

1'992 1'992 

01.01.20-5 31.12.20-5 


Veränderung 

St Rs 

Wertschriften 30 39 9 21 21 0 -9 

WB Forderungen 3 2 1 4 3 1 0 

Warenvorräte 50 75 25 30 40 10 -15 

Fahrzeuge 35 45 10 18 30 12 +2 

BetrEinr (Buchwert) � 101 129 28 74 109 35 +7 

Immobilien 410 510 100 400 500 100 0 

Rückstellungen � 23 19 4 20 15 5 +1 

Total 177 163 -14


(Aufgabe 100) 

1. Berechnen Sie für das Jahr 20-5 die internen Werte der Erfolgskonten und erstellen Sie 

auf der Vorderseite die interne Bilanz und Erfolgsrechnung. 

20-5 


Wertschriftenaufwand 

Verluste aus Forderungen 

Warenaufwand 

Abschr Fz und BetriebsEinr 

Abschreibung Immobilien 

Übriger Betriebsaufwand 

Total 

Veränderung 

St Rs 

2. Füllen Sie als Variante die nachstehende Tabelle für die Betriebseinrichtungen aus. 

Während des Jahres 20-5 sind keine Käufe und Verkäufe getätigt worden. 

01.01.20-5 31.12.20-5 


Anschaffungswert BetrEinr 

WB BetriebsEinr 

Veränderung 

St Rs 

Buchwert BetriebsEinr 101 129 28 74 109 35 +7



01.01.20-5 31.12.20-5 


Total 

20-5 


Veränderung 

St Rs 

Veränderung 

St Rs



Extern Intern 

Liquide Mittel 43 

Forderungen 60 

WB Forderungen -5 

Warenvorräte 84 

Anlagevermögen 50 

Total 232 


Übriges kurzfristiges Fremdkapital 5 

Langfristiges Fremdkapital 35 

Aktienkapital 100 

Offene Reserven 30 

Gewinnvortrag 1 

Gewinn 23 

Total 232 


Extern Intern 

Warenertrag 612 

Verluste aus Forderungen -10 

Finanzertrag 1 

Total 603 


Lohnaufwand 142 

Übriger Betriebsaufwand 150 

Finanzaufwand 3 

Abschreibungen 25 


Gewinn 23 

Total 603 

(Aufgabe 101)



01.01.20-5 31.12.20-5 


Total 

20-5 


Veränderung 

St Rs 

Veränderung 

St Rs



Extern Intern 

Liquide Mittel 41 

Forderungen aus LL 120 

WB Forderungen -12 

Warenbestand 160 

Anlagevermögen 280 

Total 589 


Übriges kurzfristiges Fremdkapital 13 

Rückstellungen 30 

Übriges langfristiges Fremdkapital 205 

Aktienkapital 150 

Offene Reserven 100 

Gewinnvortrag 2 

Gewinn 39 

Total 589 


Extern Intern 

Warenertrag 1'630 



Total 1'613 



Übriger Betriebsaufwand 193 

Finanzaufwand 11 



Gewinn 39 

Total 1'613 

(Aufgabe 102)

Finanzbuchhaltung Offenposten-Buchhaltung Seite 203 

Aufgabe 103 Offenposten-Buchhaltung 

Nr. Buchung Fahrzeuge Verb aus LL FahrzeugAu 

1. Eröffnung 20-4 

Salden 

1. Eröffnung 20-5 

Salden

Finanzbuchhaltung Kontierungsstempel und Belegprinzip Seite 215 

Frau 

Verena Vatter 

Haspelgasse 16 

3006 Bern 

Datum: 28. Juni 20-5 

Weinberater: Hubert Hansen (Direktwahl +41 31 352 10 10) 

MwSt Nr.: 534451 

Saldo Quittung 

Anzahl Artikel Betrag 

5 0.75 l Primitivo à CHF 32.–. CHF 160.– 

Barzahlung (inkl. 8% MwSt) CHF 160.– 

Besten Dank für Ihren Einkauf! 

Soll Konti Haben Betrag 

1000 160.00 

3200 148.15 

2200 11.85 

Gebucht: 30. Juni 20-5 Visum: Zull 

WEINKELLEREI PROST 

H. Hansen 

Hubert Hansen 

Weinberater

Finanzbuchhaltung Kontierungsstempel und Belegprinzip Seite 216 

Lohnabrechnung Juni 20-5 

Abrechnungsdatum: 18. Juni 20-5 

Abrechnungsperiode: 1. Juni – 30. Juni 20-5 

Beschäftigungsgrad: 100% 

Herr 

Beat Widmer 

Bellevuestrasse 27 

3973 Gümligen 

Lohnart Basis % Abzüge Betrag 

Monatslohn 

BRUTTO 5'334.35 

AHV-Beitrag 5'334.35 5.05% 269.40 

ALV-Beitrag 5'334.35 1.1% 58.70 

NBU-Versicherung 5'334.35 0.63% 33.60 

BVG-Patria 190.10 

Total Sozialabzüge 551.80 

NETTO 4'782.55 

Auszahlungsbetrag 4'782.55 

Postfinance 30-569932-6 4'782.55 


5000 5'334.35 

2003-1 328.10 

2003-2 190.10 

2003-3 33.60 

1010 4'782.55 

Gebucht: 30. Juni 20-5 Visum: Zull

Finanzbuchhaltung Kontierungsstempel und Belegprinzip Seite 21� 

Distributis AG, Dietikon 

CARREFOUR GROSSMARKT 

Sandstrasse 8 

3322 Schönbühl 

Tel. Nr: 031-850-40-50 

MWST-NR: 116247 CHF 

1 BROTHER HL-5170DN 679.00 679.00 2 

4 FOTOKOPIERPAPIER 6.20 24.80 2 

--------- 

GESAMT 703.80 

KK-NUMMER: 671022700277742690 

Autorisierungscode 00 

MAESTRO 703.80 

WARENBEZUG 

ec-DIRECT 

6710.22700.27774269.0 

0712.0 03-05/20-5 / 18.21 

002671/2786/000045/01 

1000/015040 

GEKAUFTE ARTIKEL: 05 

MWST-SATZBETRAG ---- MWST SFR 

2 8% 651.67 52.13 

ES BEDIENTE SIE: 

KARIN ZUERCHER 

VIELEN DANK 

FÜR IHREN EINKAUF 

Geschäft (Büro) 

Credit Suisse 

Höheweg 3 

3800 Interlaken 

Telefon 033 826 66 66 

Telefax 033 826 65 65 

BANCOMAT Barbezug 

Datum: 15.05.20-5 

Zeit: 09.34 Uhr 

Karte: Maestro CH 

Betrag: CHF 200 


Referenz: 609739 

032664 4700 

671022XXXXXXXXXX683 0623 0 

A0000000033070 

Maestro 

Besten Dank 

Auf Wiedersehen 

Privat (Ausflug mit der Familie) 

1020 703.80 

1520 628.70 

1170 50.30 

6500 22.95 

1170 1.85 

2850 1020 200.00 



Rechnung 

Fixnet CUC, Postfach 1001, CH-3000 Bern 14 Rechnungsdatum 12.06.20-5 

Periode 01.05.20-5-31.05.20-5 

Weinkellerei Prost Rechnungsnummer 7173681-200400154 

Mustergasse 1 Rufnummer 031 380 30 30 

3001 Bern Kundennummer 12345678 - 123456 

Telefonie 

Monat 

Totalbetrag CHF 437.45 

Zahlbar rein netto innert 30 Tagen 

Anzahl 

je Einheit 

Preis 

je Einheit 

MWST 

Satz 

Betrag 

inkl. MWST 

Festnetz Telefonie 

Abonnemente 

Telefonanschluss EconomyLINE 8.0% 25.25 

Nutzungsgebühren National 

Festnetz Normaltarif 8.0% 78.40 

Mobilnetz Swisscom, Normaltarif 8.0% 108.10 

Andere Mobilnetze, Normaltarif 8.0% 225.70 

Totalbetrag in CHF zu unseren Gunsten 437.45 

Zusammenstellung nach MWST-Sätzen 

01.05.20-5 

Betrag 

exkl. MWST 

Betrag 

MWST 

Betrag 

inkl. MWST 

MWST-Satz 8% 405.05 32.40 

107.60% 

437.45 


2000 437.45 

6500 405.05 

1170 32.40 


Swisscom Fixnet AG Gratisnummer 0800 800 800 MWST- Nr. 457 430 

Customer Care Telefax 0800 800 802 Swisscom Fixnet AG 

Contact Center Internet www.swisscom-fixnet.ch Alte Tiefenaustrasse 6 

CH-3000 Bern 14 E-Mail Fixnet.contactcenter@swisscom.com CH-3050 Bern


Winterthur Versicherungen 

Direktion Bern 

Bern, 28. Mai 20-5 

Herr 

Paul Prost 

Weingartweg 11 

3014 Bern 

Haushaltversicherung 

Police Nr. 1.112.343 

1.112.343/BE 

20 14 C74 

Laupenstrasse 19 

3001 Bern 

Telefon: 031 380 01 11 

Telefax: 031 380 06 66 

Für Sie zuständig: 

Frau Johanna Jost 

Telefon: 031 380 06 06 

Prämienrechnung 

Juli - Dezember 20-5 CHF 

Hausrat 202.75 

Privathaftpflicht 101.35 

Total zahlbar bis 30. Juni 20-5 304.10 

Winterthur 

Schweizerische Versicherungs-Gesellschaft 


2850 2000 304.10 


Finanzbuchhaltung Kontierungsstempel und Belegprinzip Seite 2�� 

Justiz- und Sicherheitsdepartement 

23.05.20-5/RA 956048 

Kantonspolizei Luzern 

Ordnungsbussen 

Rothenburgstrasse 15 

CH-6020 Emmenbrücke 2 

Telefon: 0412 889 200 

Telefax: 0412 889 235 

kapo@lu.ch Herr 

Paul Prost 

Weingartweg 11 

3014 Bern 

Übertretungsanzeige 

Sehr geehrter Herr Prost 

Mit unserem Messgerät wurde am Montag, 23.05.20-5, 1537 Uhr, folgende Geschwindigkeitsüberschreitung 

registriert: 

Fahrzeug: BE 175216, Personenwagen 

Ort: Emmen, A2, Gersag, Km 89.610 

Fahrtrichtung: Luzern 

Gemessene Geschwindigkeit: 116 km/h 

Zulässige Geschwindigkeit: 100 km/h 

Sicherheitsmarge: 6 km/h 

Geschwindigkeitsüberschreitung: 10 km/h (OBV Ziffer 303.3.b) 

Wir ersuchen Sie, die Ordnungsbusse von Fr. 60.00 innert 30 Tagen einzuzahlen. Sie ersparen 

sich dadurch weitere Verfahrenskosten. Wird dieser Betrag nicht fristgerecht überwiesen, 

werden wir das ordentliche Verfahren einleiten und die Akten dem zuständigen 

Amtsstatthalteramt übergeben. 

Diese Ordnungsbusse wird laut Ordnungsbussengesetz nicht registriert. 

Falls Sie das ordentliche Verfahren wünschen oder die Übertretung nicht selber begangen 

haben, bitten wir Sie, sofort mit uns Kontakt aufzunehmen. 

Diese Übertretung ist fotografisch dokumentiert (Front- oder Heckaufnahme). Fotos 

werden nur im ordentlichen Strafverfahren hergestellt. 


2850 2000 60.00 


Freundliche Grüsse 

Kantonspolizei Luzern


Konkursamt 

3600 Thun 


1100 432.00 

3905 401.50 

2200 30.50 


Verlustschein 

infolge Konkurses 

Einschreiben 

Weinkellerei Prost 

Herr Paul Prost 

Mustergasse 1 

3001 Bern 

Grund der Forderung und Datum der Ausstellung der Schuldurkunde: 

Lieferung von div. Weinen und Spirituosen gemäss Rechnung vom 

3. Dezember 20-4 

Schuldner: Meyer & Co., Jungfraustrasse 3, 3600 Thun 

Gläubiger: 

(nur ausfüllen, sofern nicht mit dem Adressanten Identisch) 

Forderung: Kapital ....................... Fr. 592.00 

Zinsen ....................... Fr. 0.00 

Kosten ...................... Fr. 50.00 

Zusammen ................ Fr. 642.00 

Ergebnis der Betreibung ............... Fr. 210.00 

Ungedeckt gebliebener Betrag ..... Fr. 432.00 

Für den ungedeckt gebliebenen Betrag von (in Worten) 

Vierhundert und zweiunddreissig Franken 

wird hiermit dem Gläubiger im Sinne von Art. 265 des Schuldbetreibungs- und Konkursgesetzes dieser 

Verlustschein ausgestellt. 

Die Forderung ist vom Gemeinschuldner im Betrage von Fr. anerkannt*/bestritten* worden. 

** 

Thun, den 19. Juni 20-5 Konkursamt Thun: 

* Nichtzutreffendes streichen. 

** An Stelle dieser Angabe ist gegebenenfalls zu bemerken, weshalb 

eine Erklärung des Gemeinschuldners nicht erhältlich war. 

B. Burger 

Auszug aus dem Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz 

1 

265 Bei der Verteilung erhält jeder Gläubiger für den ungedeckt bleibenden Betrag seiner Forderung einen Verlustschein. In demselben wird 

angegeben, ob die Forderung vom Gemeinschuldner anerkannt oder bestritten worden ist. Im erstern Falle gilt der Verlustschein als 

Schuldanerkennung im Sinne des Artikels 82. 

2 

Der Verlustschein berechtigt zum Arrest und hat die in den Artikeln 149 Absatz 4 und 149a bezeichneten Rechtswirkungen. Jedoch kann 

gestützt auf ihn eine neue Betreibung nur eingeleitet werden, wenn der Schuldner zu neuem Vermögen gekommen ist. Als neues 

Vermögen gelten auch Werte, über die der Schuldner wirtschaftlich verfügt. 

2 

149 Der Verlustschein gilt (sofern er die Angabe enthält, dass die Forderung vom Gemeinschuldner anerkannt worden ist) als 

Schuldanerkennung im Sinne von Art. 82 und gewährt dem Gläubiger die in Art. 271, Ziff. 5 und in Art.285 erwähnten Rechte. 

4 

Der Schuldner hat für die durch den Verlustschein verurkundete Forderung keine Zinsen zu zahlen. Mitschuldner, Bürgen und sonstige 

Rückgriffsberechtigte, welche an Schuldners Statt Zinsen bezahlen müssen, können ihn nicht zum Ersatze derselben anhalten. 

149a 1 Die durch den Verlustschein verurkundete Forderung verjährt 20 Jahre nach der Ausstellung des Verlustscheines; gegenüber den Erben 

des Schuldners jedoch verjährt sie spätestens ein Jahr nach Eröffnung des Erbganges.


Château LISTRAN 

Grand vins de Bordeaux 

Facture N° 780023-12 Weinkellerei Prost 

Monsieur Paul Prost 

Date 30/05/20-5 Mustergasse 1 

CH - 3001 Bern 

Code Client: 987-758 

V / Réf.: 1999.930.000279-2032-COPIN 

Produit Code Prix par unité QTE Total prix 

Chardonnay 1996 506-12 10 30 300 

Sancerre Blanc 1999 236-11 9 18 162 

Pouilly Fumé 2001 399-12 12 18 216 


4200 2000 928.85 


TOTAL en Euro 678 

Ci-joint le bulletin de versement 

Château LISTRAN 

33356 Jau-Dignac-et-Loirac 

FRANCE - Tél. +33 556 09 48 65 

Château LISTRAN - 33356 Jau-Dignac-et-Loirac - FRANCE .- Tél. +33 556 09 48 65 - info@listran.fr - www.listran.fr


3001 Bern Weinkellerei Prost 

031 958 81 11 Mustergasse 1 

3001 Bern 

Postenauszug 01.06.20-5 - 30.06.20-5 

Referenz: 2P0207 

Konto Nr. 385912-00-1 

IBAN CH32 0060 7823 1258 0000 1 

Währung Blatt 1/1 

SCHWEIZER FRANKEN 

Datum Text Belastungen Gutschriften Kontostand 

SALDOVORTRAG 16'000.00 

21.06.20-5 Vergütungsauftrag 437.45 

15'562.55 

Swisscom Fixnet AG 3050 Bern � 


15'258.45 

Winterthur Versicherungen Bern � 

25.06.20-5 Einzahlung 210.00 15'468.45 

Konkursamt Thun � 


14'526.05 

Château Listran (EUR 678.00) � 

30.06.20-5 Habenzins 0.75% 

vom 01.01.-30.06.20-5 

207.00 

30.06.20-5 Verrechnungssteuer 

35% auf 207.00 

72.45 

30.06.20-5 Spesen 18.00 

14'642.60 

30.06.20-5 Kontostand 14'642.60 

Soll Konti Haben Betrag � Siehe Beleg � 

� Siehe Beleg � 

2000 1020 437.45 


2000 1020 304.10 


1020 1100 210.00 

2000 1020 942.40 

4200 2000 13.55 

1020 6850 207.00 

1176 1020 72.45 

6800 1020 18.00 

Gebucht: 29. Juli 20-5 Visum: Zull


Montag - Freitag: 

08.30 - 11.30 und 14.00 - 17.00 Uhr 

Telefon 031 321 37 37 

Telefax 031 321 37 38 

E-Services 

Monbijoustrasse 11, Postfach P.P. 3001 Bern 

3001 Bern 

e-services@ewb.ch Weinkellerei Prost 

www.ewb.ch Herr Paul Prost 

Mustergasse 1 

3001 Bern 

Kundennummer: 10 000 610 1 

Vertragsnummer: 20 087 991 1 

Rechnungsnummer: 6 001 729 660 

MwSt-Nummer: 544 080 

Städtische Werke Bern SWB 

Verbrauchsstelle: 70 033 295 

Gebucht: 29. Juli 20-5 Visum: Zull 

Weinkellerei Prost, Mustergasse 1, 3001 Bern 

Rechnung für Elektrizität, Wasser, Abwasser 

Abrechnungsperiode: 01.04.20-5 - 30.06.20-5 

Rechnungsdatum: 23.07.20-5 

Zahlbar bis: 22.07.20-5 

Rechnungsbetrag Fr. 2'120.70 

davon Mehrwertsteuer Fr. 145.20 

Freundliche Grüsse 

Energie Wasser Bern 


2000 2'120.70 

6400 1'975.50 

1170 145.20


Abschreibungen 20-5 

Die unten stehenden Anlagen werden Ende 20-5 direkt vom Buchwert abgeschrieben: 

Anlagen 

Buchwert 

31.12.20-4 

Abschreibung 

in % 

Abschreibung 

in CHF 

Buchwert 

31.12.20-5 

Geschäftsmobiliar und 

Lagereinrichtungen 40'000.00 25% 10'000.00 30'000.00 

Büromaschinen 5'000.00 40% 2'000.00 3'000.00 

Geschäftsfahrzeuge 

- Opel Vectra 

- Opel Van 

8'000.00 

6'000.00 

40% 

40% 

3'200.00 

2'400.00 

4'800.00 

3'600.00 

Total 59'000.00 17'600.00 41'400.00 


6900 17'600.00 

1510 10'000.00 

1520 2'000.00 

1530 5'600.00 

Gebucht: 23. Januar 20-6 Visum: Zull

Finanzbuchhaltung Vorratskontenführung Seite 231 

Aufgabe 111 Warenverkehr ohne und mit laufender Inventur 

Lösung Warenverkehr ohne laufende Inventur 

Nr. Buchung Warenbestand Warenaufwand Warenertrag 

1. Anfangsbestand 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

Salden 

Einstandswert der eingekauften Waren 

Einstandswert der verkauften Waren 

Nettoerlös (Verkaufswert der verkauften Waren) 

Bruttogewinn 

Lösung Warenverkehr mit laufender Inventur 



2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

Salden

Seite 232 Vorratskontenführung Finanzbuchhaltung 


Warenverkehr ohne laufende Inventur 



2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

Salden 



Nettoerlös (Verkaufswert der verkauften Waren) 

Bruttogewinn 

Warenverkehr mit laufender Inventur 



2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

Salden



Warenverkehr ohne laufende Inventur 

Warenbestand Warenaufwand Warenertrag 

Zusätzliche Werte 



Nettoerlös 

Bruttogewinn 

Warenverkehr mit laufender Inventur 

Warenbestand Warenaufwand Warenertrag


Aufgabe 114 Rohmaterialverkehr ohne laufende Inventur 

Nr. Buchung Rohmaterialbestand Rohmaterialaufwand 


2. 

3. 

4. 

5. 

Salden 


2. 

3. 

4. 

5. 

Salden


Aufgabe 115 Rohmaterial, Halb- und Fertigfabrikate sowie Eigenleistungen 

Rohmaterial 


Halb- und Fertigfabrikate 


Aktivierte Eigenleistungen 


Produktions-Erfolgsrechnung 

Produktions-ER 

Rohmaterialaufwand Produktionsertrag 1'050 


Übriger Aufwand 205


Aufgabe 116 Rohmaterial, Halb- und Fertigfabrikate sowie Eigenleistungen 

Rohmaterial 


Halb- und Fertigfabrikate 


Aktivierte Eigenleistungen 


Produktions-Erfolgsrechnung 

Produktions-ER 

Rohmaterialaufwand Produktionsertrag 1'090 


Übriger Aufwand 230


b) 

c) 

Aufgabe 120 Abschlussbuchungen 

Kasse ............ Verbindlichkeiten aus LL ............ 

Post ............ Bankschulden ............ 

Forderungen aus LL ............ Passive RA ............ 

WB Ford ............ ............ Rückstellung ............ 

Übrige Forderungen ............ Übrige kfr Verbindlichkeiten ............ 

Warenbestand ............ Darlehensverbindlichkeit ............ 

Rohmaterialbestand ............ Eigenkapital ............ 

Halb- und Fertigfabrikatebestand ............ 

Aktive Rechnungsabgrenzung ............ 

Maschinen ............ 

Mobiliar ............ 

WB Mobiliar ............ ............ 

Fahrzeuge ............ 


................................................ ............ ................................................ ............ 

............ ............ 

Rohmaterialaufwand ............ Fabrikateertrag ............ 

Warenaufwand ............ Bestandesänderung HF und FF ............ 

Lohnaufwand ............ Eigenleistungen ............ 

Sozialversicherungsaufwand ............ 

Erfolgsrechnung 20-8 

Übriger Betriebsaufwand ............ Warenertrag ............ 

Zinsaufwand ............ Verluste aus Forderungen ............ 

Abschreibungen ............ Zinsertrag ............ 

................................................ ............ ................................................ ............ 

............ ............


Aufgabe 122 Abschluss einer Aktiengesellschaft 

b) Bilanz (Zahlen in CHF 1'000) 31.12.20-4 31.12.20-5 31.12.20-5 

Provisorisch Definitiv 

Flüssige Mittel (Kasse, Post, Bank) 182 152 

Forderungen aus LL 140 130 

WB Forderungen -12 128 -12 118 

Vorräte Material 30 30 

Vorräte Halb- und Fertigfabrikate 150 150 

Aktive Rechnungsabgrenzung 10 0 

Maschinen und Apparate Produktion � 500 520 

WB Maschinen und Apparate Produktion -290 210 -290 230 

Mobiliar und Einrichtungen 180 200 

WB Mobiliar und Einrichtungen -110 70 -110 90 

Werkzeuge und Geräte 60 80 

Total Aktiven 840 850 

Verbindlichkeiten aus LL 98 87 

Passive Rechnungsabgrenzung 8 0 

Langfristige Finanzverbindlichkeiten 230 174 

Langfristige Rückstellungen 50 50 

Aktienkapital 300 300 

Reserven 104 109 

Gewinn (+) / Verlust (–) 50 130 

Total Passiven 840 850 

� Die Maschinen und Apparate werden zu normalen Produktionszwecken eingesetzt. 

Erfolgsrechnung 20-5 Provisorisch Definitiv 

Produktionsertrag 2'745 

Bestandesänderungen Halb- und Fertigfabrikate 0 



Total Erträge 2'743 

Materialaufwand -890 

Personalaufwand -970 

Übriger Betriebsaufwand -740 

Finanzaufwand -13 


Total Aufwände -2'613 

Gewinn (+) / Verlust (–) 130

Finanzbuchhaltung Anzahlungen Seite 249 

Aufgabe 123 Anzahlungen 

a) Nr. Buchungssatz Betrag 

1. 

Anzahlungen …..………..... Maschinen Verbindlichkeiten aus LL 

b) Nr. Buchungssatz Betrag 

1.

Seite 250 Anzahlungen Finanzbuchhaltung 



1. 

Forderungen aus LL Anzahlungen ……….……. Produktionsertrag 


1.

Finanzbuchhaltung Anzahlungen Seite 251 



1. 

b) Flüssige Mittel 

Forderungen 

Vorräte 

Finanzanlagen 


Immaterielle Anlagen 

Kurzfristiges Fremdkapital 


Eigenkapital

Seite 252 Anzahlungen Finanzbuchhaltung 

Aufgabe 126 Anzahlungen mit MWST 


1. 

Anzahlungen an Lieferanten Maschinen Verbindlichkeiten aus LL 


1.

Seite 270 Wertschriften und Beteiligungen Finanzbuchhaltung 

Aufgabe 128 Berechnung Abrechnungsbetrag für Aktien 

1. Kauf 200 Aktien CIB Kurswert 

zum Kurs 79.60, Spesen 

Spesen total 93.70 Belastung 

2. Verkauf 150 Aktien NAXIS 

zum Kurs 139.80, 

Spesen total 123.30 

3. Bestand 60 Aktien FIX 100% 

Nennwert je Aktie 20.–, Kurs 180.– 

Dividende 15% Nettodividende 

Aufgabe 129 Berechnung Abrechnungsbetrag für Obligationen 

1. Kauf Obligation CS, nominal 50'000.–, 4%, Kurswert 

Valuta 09.02.20-4, Kurs 104.85, Marchzins 

Spesen total 220.20, 

Zinstermin 31.10. 

2. Verkauf Obl. GE, nominal 200'000.–, 2%, 

Valuta 15.02.20-4, Kurs 101.45, 

Spesen total 629.10, 

Zinstermin 12.02. 

3. Brutto- und Netto(jahres)zins sowie Ver- Bruttozins % 

rechnungssteuer für die Obligation GE 

(siehe 2) 

% 

%

Finanzbuchhaltung Wertschriften und Beteiligungen Seite 271 

Aufgabe 130 Buchungen bei Aktien 

Geschäftsfall Buchung 

1. Anfangsbestand 0 

2. Kauf 60 Aktien HOPE zum Kurs 80.– (Nennwert 

je Aktie 10.–), Spesen total 42 

Kurswert 

Spesen 

3. 20% Dividende Aktien HOPE: 

Brutto 

VST 

Netto 

4. Verkauf 60 Aktien HOPE zum Kurs 99.–, 

Spesen total 45.– 

Kurswert 

Spesen 

5. Depotgebühren 79.– 

Wertschriftenbestand 

Wertschriftenaufwand 

Wertschriftenertrag


Aufgabe 131 Buchungen bei Obligationen 

Geschäftsfall Buchung 

1. Anfangsbestand 0 

2. Kurswert 

Marchzins 

Spesen 

3. Brutto 

VST 

Netto 

4. Kurswert 

Marchzins 

Spesen 

5. Depotgebühren 85.– 



Wertschriftenertrag


Aufgabe 132 Abschluss Aktien 




Wertschriftenertrag 

Verkehr bis 31.12. 78'500 45'000 790 1'050 

Abschluss am 31.12.: Bestand 200 Aktien 

SOLO zum Kurs 145 

2. Schritt 



Wiedereröffnung


Aufgabe 133 Abschluss Obligationen 




Wertschriftenertrag 

Verkehr bis 31.12. 52'175 90 1'500 2'000 

Abschluss am 31.12.: Bestand Obligation 

CLA 4%, Nominalwert CHF 50'000.–, Kurs 

105, Zinstermin 31.03. 





Wiedereröffnung


Aufgabe 134 Abschluss Aktien und Obligationen 

1. Berechnung Saldo Konto Kurswert Aktien 

Wertschriftenbestand 

Kurswert Obligation 

Kurswert Wertschriften total 

2. Wertschriftenkonten führen und abschliessen 

Buchung WertschriftenBest WertschriftenAu WertschriftenEr 

Verkehr bis 31.12.20-8 17'140.00 189.90 125.00 300.00 

9'975.00 200.00


Aufgabe 135 Abschluss Aktien und Obligationen 

Buchung WertschriftenBest WertschriftenAu WertschriftenEr 

Verkehr bis 31.12.20-7 51'000 360 375 1'500 

22'250 300 


Rückbuchung


Aufgabe 139 Rendite von Aktien mit einjähriger Anlagedauer 

a) 1. CHF 330.– Kurserfolg ( �) (Kurs �) 

2. CHF 300.– 

3. CHF 280.– 

+ Dividende 

= Jahresertrag 

Rendite = 

b) 1. CHF 170.– Kurserfolg ( �) (Kurs �) 

2. CHF 180.– 

3. CHF 195.– 

+ Dividende 


Rendite = 

� Nachweis mit Zahlen 

� Präzisierung, ob Kursgewinn oder -verlust


Aufgabe 140 Rendite von Obligationen mit einjähriger Anlagedauer 

a) 1. 102.5 Kurserfolg ( �) (Kurs �) 

2. 99 

3. 101 

+ Jahreszins 


Rendite = 

b) 1. 100.5 Kurserfolg ( �) (Kurs �) 

2. 99 

3. 93 

+ Jahreszins 


Rendite = 


� Präzisierung, ob Kursgewinn oder -verlust


Aufgabe 141 Vergleich von Renditen 

Rendite 

Sicherheit 

Liquidität 

Aktien Aktionärssparkonto


Aufgabe 142 Renditen von Aktien bei über- oder unterjähriger Anlagedauer 

a) Gustav Gubler kaufte 30 Aktien der ANNUXIS AG zum Kurs von CHF 1'830.– (Nennwert 

CHF 500.–). Zwei Jahre später verkauft er sie zum Kurs von CHF 2'170.–. 

Die Bruttodividende betrug in beiden Jahren je CHF 25.– pro Aktie. 

Kurserfolg ( ) CHF (Kurs ) 

+ Dividende Jahr 1 

+ Dividende Jahr 2 

= Gesamtertrag in Jahren 

Durchschnittlicher Jahresertrag = 

Rendite = 

b) Willy Würgler kaufte am 30.04.20-3 80 Aktien der WELLNESS AG zum Kurs von CHF 480.– 

(Nennwert CHF 100.–). Am 30.08.20-6 verkauft er sie zum Kurs von CHF 495.–. 

Die Dividendensätze betragen für 20-3 15%, 20-4 17%, 20-5 0%, 20-6 15%. Dividendenberechtigt 

ist, wer am 31.05. eines Jahres Eigentümer der Aktie ist. 

Kurserfolg ( ) CHF (Kurs ) 

+ Dividende 20-3 ( �) 

+ Dividende 20-4 



= Gesamtertrag in Monaten 

� Berechnung angeben 


Rendite =


Aufgabe 143 Renditen von Obligationen bei über- oder unterjähriger Anlagedauer 

a) 1. 100.5 Kurserfolg ( �) (Kurs �) 

in Jahren 

Bruttozinsertrag in 1 Jahr 


Rendite = 

2. 98.25 Kurserfolg ( �) (Kurs �) 

in Jahren 



Rendite = 


� Präzisierung, ob Kursgewinn oder -verlust 

b) 1. zu pari Kurserfolg ( ) (Kurs ) 

(= Kurs 100) in Jahren 



Rendite =


2. 104 

(vorzeitige 

Rückzahlung 

über pari) 

c) 1. 89 

(Zahlungsschwierigkeiten 

der BCA 

sind bekannt 

geworden) 

2. 98.5 


Rendite = 


Rendite = 


Rendite = 

(Aufgabe 143)


Aufgabe 144 Renditen eines Portefeuilles 

Titel Anzahl Nennwert 

Aktie 

KÜBLER AG 

Aktie 

WEBER AG 

Obligation 

BANK UKB 

Kauf- Dividende bzw. Zins 

kurs 20-3 20-4 20-5 20-6 

Kurs am 

31.12.20-6 

50 100 430 10% 15% 0% 15% 540 

3'000 0.5 15 60% 60% 60% 60% 13.20 

1 100'000 97.5 3% 3% 3% 3% 98.75

Finanzbuchhaltung Personal Seite 313 

Aufgabe 157 Lohnabrechnung 

Lohnabrechnung für den Dezember: 

� Die Arbeitnehmerbeiträge für AHV, IV, EO und ALV von 6.25% betragen für die Dezemberlöhne 

CHF 7'812.50. Der gesamte Bruttolohn ist beitragspflichtig. 

� Der Beitrag für die Familienausgleichskasse beläuft sich auf CHF 2'125.–. 

� Die Prämie für die Berufsunfallversicherung beträgt CHF 4'375.–. 

� Die Prämie für die Nichtberufsunfallversicherung beträgt CHF 1'000.– und wird freiwillig 

zur Hälfte vom Arbeitgeber übernommen. 

� Die Pensionskassen-Beiträge des Arbeitgebers, der den gesetzlichen Mindestanteil zahlt 

(also 50% vom Total), betragen CHF 8'820.–. 

� Der Nettolohn wird per Bank überwiesen. 

� Die Überweisung der Sozialversicherungsbeiträge erfolgt später. 

a) Bestimmen Sie mit Hilfe der Tabelle den Bruttolohn, die zu Lasten des Arbeitnehmers 

und des Arbeitgebers gehenden Beiträge sowie den Nettolohn. 

b) Verbuchen Sie die folgenden Geschäftsfälle und führen Sie die aufgeführten Konten für 

den Monat Dezember (inkl. Abschluss). 

1. Nettolohn, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge. Alle Versicherungsprämien sind 

über das Konto Verbindlichkeiten für Sozialversicherungen zu buchen. 

2. Überweisung der für den Dezember geschuldeten Sozialversicherungsbeiträge per 

Bank (Annahme: Die in Rechnung gestellten Sozialversicherungsbeiträge entsprechen 

den tatsächlichen Beiträgen). 

a) 

Bruttolohn 

Arbeitnehmer Arbeitgeber 

AHV, IV, EO 5.15% 

ALV 1.1% 

Familienausgleichskasse 

Berufsunfallversicherung 

Nichtberufsunfallversicherung 

Pensionskasse 

Nettolohn 


Verb für SozialVers Lohnaufwand SozialversicherungsAu

Seite 314 Personal Finanzbuchhaltung 

Aufgabe 158 Personalkosten 

1. Vervollständigen Sie die unten stehende Lohnabrechnung des einzigen Angestellten 

Markus Müller, indem Sie die Arbeitnehmerbeiträge und den Nettolohn berechnen. 

2. Verbuchen Sie die Banküberweisung des Nettolohns sowie die Arbeitnehmer- und 

Arbeitgeberbeiträge mit Hilfe der Einzelkonten Verbindlichkeiten AHV (inkl. FAK), Verbindlichkeiten 

UV und Verbindlichkeiten PK. 

� Die Arbeitgeberbeiträge beschränken sich auf das gesetzliche Minimum. 

� Die Prämie für die Berufsunfallversicherung beträgt 2.5% des Bruttolohns. 

� Der Verwaltungskostenbeitrag der Ausgleichskasse beträgt CHF 24.70. 

� Familienausgleichskasse (FAK): Prämie 1.5% des Bruttolohns. 

� Die Kinderzulage wird mit den an die Ausgleichskasse zu leistenden Beiträgen verrechnet. 

3. Die Akonto-Rechnung der Ausgleichskasse von CHF 3'312.50 für das 1. Quartal wird per 

Bank bezahlt. 

4. Die Rechnung für Stelleninserate von CHF 850.– trifft ein. 

Abrechnungsperiode: 01.03. bis 31.03.20-4 

Vergütungen 

Bruttolohn CHF 8'000.00 

Kinderzulage CHF 360.00 

Abzüge 

CHF 8'360.00 

AHV, IV, EO 5.15% CHF 

ALV 1.1% CHF 

NBU 1.2% CHF 

BVG (7% von 6'500.00) CHF 

Total Abzüge CHF 

Nettolohn CHF 

Nr. Buchungssatz Betrag



a) Angaben der Personalabteilung der TURBOCAR AG für den Monat September: 

� Bruttolöhne: CHF 130'000.– (keine Brutto-Monatslöhne über CHF 10'500.–) 

� AHV/IV/EO-Beitrag 5.15%, ALV-Beitrag 1.1% 

� FAK-Beitrag CHF 1'820.– 

� Verwaltungskostenbeitrag CHF 241.– 

� Pensionskassenbeitrag Arbeitgeber und Arbeitnehmer je 7% vom versicherten Lohn 

von CHF 80'000.– 

� NBU-Beitrag Arbeitnehmer 0.6%, NBU-Beitrag Arbeitgeber 0.4% (freiwillige Übernahme) 

� BU-Beitrag 1.6% 

� Warenbezüge von CHF 2'550.– sind den Angestellten noch nicht belastet und auch 

noch nicht verbucht worden. Sie sind in der Lohnabrechnung zu berücksichtigen. 

1. Erstellen Sie eine Lohnabrechnung, die die Arbeitnehmerbeiträge und den per Bank 

ausbezahlten Nettolohn ausweist, und ermitteln Sie die Arbeitgeberbeiträge. 

2. Buchen Sie Nettolohn (Banküberweisung), Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge 

sowie die übrigen Geschäftsfälle. Es sind die Einzelkonten Verbindlichkeiten AHV, 

Verbindlichkeiten PK und Verbindlichkeiten UV zu verwenden. 


Vergütungen 

Bruttolohn CHF 

Abzüge 

AHV, IV, EO 5.15 % CHF 

ALV % CHF 

NBU % CHF 

BVG CHF 


Warenbezüge CHF 

Nettolohn CHF 

b) Buchen Sie die folgenden Geschäftsfälle: 

1. Drei Angestellte leisteten im August Militärdienst. Bankgutschrift der EO für die Erwerbsausfallentschädigung 

von CHF 7'600.–. 

2. Belastungsanzeige der Bank für die noch nicht verbuchte Rechnung für ein Stelleninserat 

CHF 380.–. 

3. Die Akonto-Rechnung der AHV von CHF 15'500.– wird per Bank beglichen. 

4. Der Geschäftsführer bezieht ab dem Geschäftsbankkonto CHF 4'000.– und zahlt damit 

bar die folgenden Ausgaben des Geschäftsausflugs: 

- Essen CHF 1'550.– 

- Reisekosten CHF 780.– 

- Übernachtung CHF 1'360.– 

Zu Hause erstellt er einen Sammelbeleg und zahlt den Restbetrag wieder auf das 

Bankkonto ein.

Seite 316 Personal Finanzbuchhaltung 


Das Textilunternehmen WEBER AG hat für die ersten elf Monate des Jahres 20-5 die Lohnabrechnungen 

bereits wie folgt erfasst: 

Lohnaufwand (Bruttolöhne) CHF 267'000.– 

Sozialversicherungsaufwand Soll CHF 34'830.– 

Konto Verbindlichkeiten AHV Soll CHF 29'850.– � Haben CHF 37'970.– 

Konto Verbindlichkeiten PK Soll CHF 6'980.– � Haben CHF 13'860.– 

Konto Verbindlichkeiten UV Soll CHF 6'880.– � Haben CHF 6'435.– 

Die Sollbeträge in den verschiedenen Verbindlichkeits-Konten entsprechen den während des 

Jahres bezahlten Akonto-Zahlungen an die Sozialversicherungen (� bezahlte Beiträge für 

die ersten drei Quartale 20-5; � bezahlte Beiträge für das erste Halbjahr 20-5; � bezahlte 

Versicherungsprämien für das ganze Jahr 20-5). Die Habenbeträge entsprechen den auf 

Grund der Lohnabrechnungen Januar bis November verbuchten Beiträgen. Tragen Sie die 

Beträge in die entsprechenden Konten ein. 

21.12. Vervollständigen Sie die nachfolgende Lohnabrechnung für den Dezember 20-5 und 

nennen Sie die Buchungen. Die Überweisung der Nettolöhne erfolgt per Bank. 


Vergütungen 

Dezemberlöhne � CHF 24'000.00 

Anteil 13. Monatslohn � CHF 9'000.00 

Abzüge 

CHF 33'000.00 

AHV, IV, EO 5.15% CHF 

ALV 1.1% CHF 

NBU 0.4% CHF 

BVG (7% von CHF 9'000.00) CHF 


Nettolohn CHF 

� Keine Brutto-Monatslöhne über CHF 10'500.– 

� AHV-, IV-, EO-, ALV-, NBU- und BU-beitragspflichtig 

Arbeitgeberbeiträge und Verwaltungskostenbeitrag: 

� AHV, IV, EO, ALV, BVG gleich hoch wie Arbeitnehmerbeitrag, 

� FAK-Beitrag 1.5% 

� NBU 0.5% (freiwilliger Beitrag) 

� BU 1.8% 

� Verwaltungskostenbeitrag Ausgleichskasse CHF 60.– 

28.12. Die folgenden Rechnungen werden Ende Dezember per Bank bezahlt: 

- Akonto-Rechnung der Ausgleichskasse für das 4. Quartal. Betrag CHF 9'950.– 

- Rechnung der Pensionskasse für das 2. Semester: Betrag CHF 6'980.– 

31.12. Abschluss der Konten (ohne Buchungen). 

01.01. Wiedereröffnung der Konten (ohne Buchungen) 

23.01. Aufgrund der Schlussabrechnungen der Versicherungen für das Jahr 20-5 werden 

am 23.01.20-6 von der WEBER AG per Bank bezahlt: 

- Ausgleichskasse CHF 2'850.– 

- Pensionskasse CHF 1'160.– 

- Berufs- und Nichtberufsunfall-Versicherung CHF 446.–


(Aufgabe 160) 

Datum Buchungssatz Betrag 

Verbindlichkeiten AHV Verbindlichkeiten PK Verbindlichkeiten UV 

Lohnaufwand SozialversicherungsAu

Finanzbuchhaltung Bereinigung von Bilanz und Erfolgsrechnung Seite 323 

Aufgabe 162 Formelle Bereinigung von Bilanz und Erfolgsrechnung 

Aktiven Bilanz 31.12.20-5 Passiven 

Total Liquide Mittel 

Total Forderungen 

Total Vorräte 

Total Umlaufvermögen 

Total Finanzanlagen 

Total Sachanlagen 

Total kurzfristiges FK 

Total langfristiges FK 

Total Fremdkapital 

Total Grundkapital 

Total Zuwachskapital 

Total immaterielle Anlagen Unternehmensgewinn 

Total Anlagevermögen Total Eigenkapital

Seite 324 Bereinigung von Bilanz und Erfolgsrechnung Finanzbuchhaltung 

(Aufgabe 162) 

Aufwand Erfolgsrechnung 20-5 Ertrag 

MaterialAu 2'100 ProduktionsEr 7'480 

LohnAu 2'760 Eigenleistungen 40 

SozialVersAu 340 BestÄnd HF und FF 30 

RaumAu 640 Verl aus Ford -15 

URE 150 ErtragsMind aus GL -20 

FahrzeugAu 80 

VerwaltungsAu 380 

WerbeAu 410 

ÜbrBetrAu 260 

EBITDA 395 

7'515 7'515 

FinanzAu 120 EBITDA 395 

BetrGewinn vor Abschr 290 FinanzEr 15 

410 410 

Abschr 200 BetrGewinn vor Abschr 290 

BetrGew vor Nebenerfolgen 90 

290 290 

WertschriftenAu 3 BetrGew vor Nebenerfolgen 90 

BetrGew nach Nebenerfolgen 177 

BeteiligungsEr 50 

Gew aus Veräusserung AV 30 

WertschriftenEr 10 

180 180 

Ausserordentlicher Au 40 BetrGew nach Nebenerfolgen 177 

ImmobilienAu 50 ImmobilienEr 80 

Abschr Immobilien 12 


Unternehmensgewinn 125

Seite 334 Ermittlung und Interpretation von Kennzahlen Finanzbuchhaltung 

4.2.3 Schweizer Branchen-Kennzahlen 

Kennzahlen aus der Praxis 

Anlage- Selbst- Eigen- Anlage- Liquidi- Eigen- Umsatz- Umsatz 

intensität finanzie- finanzie- de- täts- kapital- rentabili- je Vollrungs- 

rungs- ckungs- grad 2 rentabi- tät beschäfgrad 

grad grad 1 lität tigten 

(in CHF 

1'000) 

Gewinnung Steine und Erde 

Herstellung Nahrungs- und Futtermittel 

49.2 84.9 60.7 123.2 300.0 9.9 10.9 300 

sowie Getränke 52.2 67.5 25.2 48.3 80.0 8.6 1.1 454 

Tabakverarbeitung 30.2 72.9 4.6 15.4 40.0 950.6 29.3 - 

Herstellung Textilien 46.2 79.4 38.8 84.0 120.0 8.7 3.6 209 

Herstellung Bekleidung 

Herstellung Holz, Holz-, Kork- und 

22.5 72.2 28.9 128.5 120.0 -1.3 -0.2 253 

Flechtwaren 

Herstellung Papier, Pappe und Waren 

53.0 85.7 29.6 55.9 100.0 18.2 3.5 308 

daraus 

Herstellung Verlags- und Drucker- 

56.0 63.7 39.9 71.3 110.0 10.6 3.5 361 

erzeugnisse 64.4 69.6 33.9 52.7 90.0 9.3 2.5 263 

Herstellung chemische Erzeugnisse 65.6 87.3 49.0 74.7 100.0 24.7 31.2 841 

Herstellung Gummi- und Kunststoffwaren 51.0 67.1 30.6 60.0 100.0 16.4 3.5 298 

Metallerzeugung und -bearbeitung 45.5 56.8 31.6 69.4 120.0 9.1 2.1 314 

Maschinenbau 

Herstellung medizinische Geräte, optische 

34.4 78.3 37.5 109.2 120.0 12.7 4.1 291 

Geräte und Uhren 

Herstellung Möbel, Schmuck, Musikinstru- 

24.1 96.5 64.2 265.9 330.0 12.2 11.8 374 

mente, Sportgeräte, Spielwaren u. Sonst. 50.5 82.3 40.5 80.3 120.0 9.2 2.8 274 

Energieversorgung 76.4 49.8 23.6 30.9 120.0 10.8 5.8 1'624 

Bau 

Automobilhandel, Instandhaltung und Re- 

37.9 77.2 20.9 55.2 90.0 2.1 0.9 192 

paratur von Automobilen; Tankstellen 28.3 72.8 16.2 57.3 100.0 8.4 0.6 1'116 

Handelsvermittlung und Grosshandel 30.6 88.2 21.5 70.2 100.0 17.6 2.6 1'657 

Detailhandel 66.2 89.2 26.1 39.4 60.0 8.2 1.2 350 

Beherbergungs- und Gaststätten 82.8 42.6 20.8 25.1 70.0 2.9 0.7 118 

Schifffahrt 71.2 49.2 39.8 56.0 160.0 4.3 2.3 185 

Grundstücks- und Wohnungswesen 74.5 62.3 13.4 18.0 100.0 15.8 7.6 231 

Datenverarbeitung und Datenbanken 56.3 50.6 24.3 43.2 80.0 30.8 4.6 317 

Forschung und Entwicklung 61.5 94.7 51.3 83.4 100.0 10.6 4.4 454 

Erziehung und Unterricht 55.9 71.8 16.3 29.1 70.0 19.2 2.8 156 

Kultur, Sport und Unterhaltung 78.4 97.3 74.8 95.5 120.0 4.0 1.9 1'104

Finanzbuchhaltung Ermittlung und Interpretation von Kennzahlen Seite 335 

Aufgabe 163 Stichtagbezogene Kennzahlen 

Bilanz 31.12.20-8 


(Kurzzahlen) 

Flüssige Mittel Kasse 16 Kurzfristiges FK Verb LL 400 

Post 31 Bank C 7 

Bank U 42 89 Passive RA 44 451 

Forderungen Ford LL 380 Langfristiges FK Darl 200 

WB Ford -27 353 Hyp 450 650 1'101 

Aktive RA 55 408 

Vorräte Warenbestand 510 1'007 

Anlagevermögen Eigenkapital 

Materielles AV Mobiliar 320 Grundkapital AK 1'000 

WB Mob -220 100 Zuwachskapital Res 240 

Fahrzeuge 150 GeVo 6 246 1'246 

Gebäude 990 1'240 

Finanzielles AV Darlehen 100 1'340 

2'347 2'347 

Folgende Kennzahlen sind zu ermitteln (Ergebnisse auf 1 Dezimalstelle runden): 

Intensität Umlaufvermögen = 

Intensität Anlagevermögen = 

Fremdfinanzierungsgrad = 

Eigenfinanzierungsgrad = 

Selbstfinanzierungsgrad = 

Anlagedeckungsgrad 1 = 


Liquiditätsgrad 1 = 

Liquiditätsgrad 2 = 

Liquiditätsgrad 3 =


Aufgabe 164 Interne Bilanz und stichtagbezogene Kennzahlen 

O f f i z i e l l e Bilanz per 31.12.20-8 I n t e r n e (bereinigte) Bilanz per 31.12.20-8 

Kasse 7 Verb aus LL 180 Kasse ........... Verb aus LL ........... 

Post 13 Verb Fremdwährung 126 Post ........... Verb Fremdw. ........... 

Ford aus LL 300 Bankschulden 30 Ford aus LL ........... Bankschulden ........... 

WB Ford -15 285 Passive RA 15 WB Ford ........... ........... Passive RA ........... 

Übrige Forderungen 45 Rückstellung 172 Übrige Forderungen ........... Rückstellung ........... 

Aktive RA 52 Übr kfr Verb 75 Aktive RA .......... Übr kfr Verb ........... 

Rohmaterialbestand 624 Darlehensverb 1'500 Rohmaterialbestand .......... Darlehensverb ........... 

HF- und FF-Bestand 1'272 Eigenkapital 2'250 HF- und FF-Bestand .......... Eigenkapital ........... 

Maschinen 1'750 Maschinen .......... Stille Reserven ........... 

Mobiliar 420 Mobiliar ........... 

WB Mobiliar -184 236 WB Mobiliar ........... ........... 

Fahrzeuge 64 Fahrzeuge ........... 

4'348 4'348 ........... ........... 

Kennzahlen 31.12.20-8 Vergleich Ist-Wert mit 

(auf eine Dezimalstelle 

Ist Richtwert Branche Richtwert Branche 

runden) 

< > = < > = 

Eigenfinanzierungsgrad 35% � � � � � � 

Liquiditätsgrad 2 120% � � � � � � 

Anlagedeckungsgrad 2 150% � � � � � �


Aufgabe 166 Vervollständigung Bilanz, Ermittlung und Interpretation Kennzahlen 


Flüssige Mittel ….......... Kfr Fremdkapital ............. 

Forderungen ….......... Lfr Fremdkapital ….......... ….......... 

Vorräte 400 ….......... Grundkapital ….......... 

Sachanlagen 1'120 Zuwachskapital 200 ….......... 

….......... ….......... 

Kennzahl Berechnung mit Ergebnis Beurteilung 

Eigenfinanzierungsgrad 

Liquiditätsgrad 2 

Anlagedeckungsgrad 1


Aufgabe 167 Erfolge in der Erfolgsrechnung und zeitraumbezogene Kennzahlen 


(in CHF 1'000.–) 


Flüssige Mittel 50 Kurzfristiges FK 270 


Warenbestand 400 630 Langfristiges FK 900 1'170 


Sachanlagen 800 Grundkapital 350 

Finanzielles AV 150 950 Zuwachskapital 60 410 

1'580 1'580 

Zusatzangaben: Eigenkapital 31.12.20-7 370 

(in CHF 1'000.–) Gesamtkapital 31.12.20-7 1'450 

Gewinn vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern (EBITDA) 

Gewinn vor Abschreibungen und Steuern 

Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) 

Betriebsgewinn 

Bruttogewinn 

Eigenkapitalrendite = 

Gesamtkapitalrendite = 

Umsatzrendite = 

Handelsmarge = 

EBITDA-Marge = 

EBIT-Marge = 

ER 20-8 

(in CHF 1'000.–) 


PersonalAu 900 

Übriger Au 310 

Zinsaufwand 60 

Betr Abschr 150 


UnternGew 55 

2'800 2'800


Aufgabe 168 Kennzahlen und Vergleiche 



Flüssige Mittel 50 Kurzfristiges FK 290 


Warenbestand 320 550 Langfristiges FK 400 690 




950 950 

Zusatzangaben: Eigenkapital 31.12.20-7 220 

(IST-Werte) Eigenkapital 31.12.20-8 240 

Unternehmensgewinn Jahr 20-8 23 

Liquiditätsgrad 2 31.12.20-8 93.7% 

Ziel, Plan: Im Jahr 20-9 soll gegenüber 20-8 eine 

(aus Sicht um absolut 5% höhere EK-Rendite er- 

Ende 20-8) zielt werden. 

Liquiditätsgrad 2 am 31.12.20-9 gemäss 

Richtwert 

ER 20-9 


Personalaufwand 1'400 

Übriger Aufwand 765 

EBITDA 175 

4'680 4'680 

Zinsaufwand 55 

Gewinn vor 



Betriebsgewinn 40 

EBITDA 175 

120 

175 175 

Gewinn vor 


120 120 

Direkte Steuern 10 BetriebsGew 40 

UnternGew 30 

40 40 

Branche: Die durchschnittliche EK-Rendite beträgt für das Jahr 20-9 16% (Ist). 

Der durchschnittliche Liquiditätsgrad 2 beträgt per 31.12.20-9 120% (Ist). 

Liquiditätsgrad 2 31.12.20-8 

Ist 

Intrabetrieblich Ist-Ist-Vergleich 

Interbetrieblich Ist-Ist-Vergleich 

Unternehmen Branche Ziel 

31.12.20-9 

Ist 

31.12.20-9 

Plan 

31.12.20-9 

Ist 

erfüllt nicht 

erfüllt 

Plan-Ist-Vergleich � � 

Eigenkapitalrendite Jahr 20-8 

Ist 

Intrabetrieblich Ist-Ist-Vergleich 

Interbetrieblich Ist-Ist-Vergleich 

Unternehmen Branche Ziel 

Jahr 20-9 

Ist 

Jahr 20-9 

Plan 

Jahr 20-9 

Ist 

erfüllt nicht 

erfüllt 

Plan-Ist-Vergleich � �


Aufgabe 169 Umschlags- und Fristen-Kennzahlen 

Konten Bilanz Erfolgsrechnung 

01.01.20-7 31.12.20-7 20-7 

Rohmaterialbestand 85'000 101'000 

Rohmaterialaufwand 

- ausschliesslich auf Kredit gekauft 

- Kondition: zahlbar innert 30 Tagen netto 

Verbindlichkeiten aus Rohmaterialeinkäufen 

Ertrag aus Fabrikateverkäufen 

- ausschliesslich auf Kredit verkauft 

- Kondition: zahlbar innert 30 Tagen netto 

55'000 69'000 

Forderungen aus Fabrikateverkäufen 180'000 192'000 

Lagerumschlag Rohmaterial = 

Lagerdauer Rohmaterial = 

(auf ganze Tage runden) 

Umschlag Verbindlichkeiten aus = 

Rohmaterialeinkäufen 

(Kreditorenumschlag) 

Frist Verbindlichkeiten aus = 

Rohmaterialeinkäufen 

(Kreditorenfrist; auf ganze Tage runden) Kurzbeurteilung: 

Umschlag Forderungen aus = 

Fabrikateverkäufen 

(Debitorenumschlag) 

Frist Forderungen aus = 

Fabrikateverkäufen 

(Debitorenfrist; auf ganze Tage runden) Kurzbeurteilung: 

468'000 

1'820'000


Aufgabe 170 Zeitraumbezogene Kennzahlen 



Flüssige Mittel 4 Verb aus LL 28 

Ford aus LL 25 





73 73 




Ford aus LL 29 





81 81 

Lagerumschlag = 

Lagerdauer = 


Umschlag Forderungen aus LL = 


(in Mio.CHF) ER 20-7 

(in Mio.CHF) 

Warenaufwand 154 Warenertrag 290 

Personalaufwand 80 

Übriger Aufwand 41 

Zinsaufwand 4 



UnternGew 6 

290 290 

(in Mio.CHF) Zusatzangaben 

- Wareneinkäufe und -verkäufe erfolgen auf Kredit 

(Konditionen: zahlbar innert 30 Tagen netto). 

- Ford und Verb aus LL betreffen nur die Waren. 

- Anzahl Beschäftigte Jahr 20-7 760 

- Anzahl m2 Verkaufsfläche Jahr 20-7 24'000 

- Marktvolumen (Umsatz Branche) 

im Jahr 20-7 CHF 2.8 Mia. 

- Branche: Umsatz je Beschäftigten 

im Jahr 20-7 CHF 437'000 

Frist Forderungen aus LL = 

(Debitorenfrist; auf ganze Tage runden) Kurzbeurteilung: 

Umschlag Verbindlichkeiten aus LL = 


Frist Verbindlichkeiten aus LL = 

(Kreditorenfirst; auf ganze Tage runden) Kurzbeurteilung: 

Kapitalumschlag = 

Umsatz je Beschäftigten = 

(auf ganze CHF runden) Kurzbeurteilung: 

Umsatz je m2 Verkaufsfläche = 

(auf ganze CHF runden) 

Marktanteil =


Aufgabe 173 Kennzahlen, Vergleich, Interpretation 

Beträge in Mio. CHF Schnell AG AtoB AG 

Flüssige Mittel 9 15 

Forderungen 30 140 

Betriebsmaterialvorrat 7 20 

Sachanlagen 80 300 

Übriges Anlagevermögen 10 50 

Kurzfristiges Fremdkapital 34 180 

Langfristiges Fremdkapital 60 200 

Aktienkapital 32 100 

Zuwachskapital (nach Verbuchung Gewinn) 10 45 

Transportertrag 130 450 

Personalaufwand 66 280 

Übriger Betriebsaufwand 30 95 

Zinsaufwand 7 19 

Abschreibungen 15 38 

Direkte Steuern 2 3 

Anzahl Beschäftigte 

(auf Vollzeitstellen umgerechnet) 

518 2'427 

Kennzahlen Schnell AG AtoB AG Richtwert Branche 

Intensität Anlagevermögen 60% 

Fremdfinanzierungsgrad 70% 

Anlagedeckungsgrad 2 

Liquiditätsgrad 2 140% 

Eigenkapitalrendite � 13% 

Gesamtkapitalrendite � 

Umsatzrendite 3% 

EBITDA-Marge 

EBIT-Marge 

Kapitalumschlag � 0.8 mal 

Umsatz je Beschäftigten � CHF 210'000


Aufgabe 174 Bewegung stille Reserven, Kennzahlen und Interpretation 

Externe Bilanz per 31.12.20-6 

Externe ER 20-7 

Flüssige Mittel 5 Verb aus LL 26 Warenaufwand 120 Warenertrag 240 

Ford aus LL 22 Rückst kfr 3 Personalaufwand 73 

Warenbestand 24 51 Langfristiges FK 30 59 Übriger Aufwand 31 

Sachanlagen 35 Grundkapital 20 Zinsaufwand 4 

Zuwachskapital 7 27 Abschreibungen 6 

86 86 Direkte Steuern 1 

UnternGew 5 

240 240 

Externe Bilanz per 31.12.20-7 


Ford aus LL 28 Rückst kfr 3 



Zuwachskapital 4 

Gewinn 20-7 5 29 

84 84 

Zusatzangaben 

- Wareneinkäufe und -verkäufe erfolgen auf Kredit 

(Konditionen: zahlbar innert 30 Tagen netto). 

- Ford und Verb aus LL betreffen nur die Waren. 

- Anzahl Beschäftigte Jahr 20-7: 45 

- Angaben zur Branche: 

� Umsatz je Beschäftigten CHF 390'000.– 

� Eigenfinanzierungsgrad: 40% 

� Eigenkapitalrendite: 8% 

Angaben zu den stillen Reserven 

- Der Warenbestand ist jeweils um 33⅓% unterbewertet. 

- Auf den Sachanlagen sind die stillen Reserven von 4 Ende 20-6 auf 3 Ende 20-7 reduziert worden. 

- Die Rückstellung ist um 50% überbewertet. Eine Auflösung würde über das Konto Übriger Aufwand erfolgen.


1. Teilaufgabe: Bewegung stille Reserven 

31.12.20-6 31.12.20-7 


Warenbestand 


Rückstellung 

Total 

20-7 


Warenaufwand 


Übriger Aufwand 

Total 

Veränderung 

St Rs 

(Aufgabe 174) 

Veränderung 

St Rs


2. Teilaufgabe: Erstellung der internen Bilanzen und der internen ER 

Interne Bilanz per 31.12.20-6 

Flüssige Mittel ….. Verb aus LL ….. 

Ford aus LL ….. Rückst kfr ….. 

Warenbestand ….. ….. Langfristiges FK ….. ….. 

Sachanlagen ….. Grundkapital ….. 

Zuwachskapital ….. 

….. 

St Rs 31.12.20-6 ….. ….. 

….. 

Interne Bilanz per 31.12.20-7 

Flüssige Mittel ….. Verb aus LL ….. 

Ford aus LL ….. Rückst kfr ….. 

Warenbestand ….. ….. Langfristiges FK ….. ….. 

Sachanlagen ….. Grundkapital ….. 

Zuwachskapital ….. 

St Rs 01.01.20-7 ….. 

UnternGew ….. ….. 

….. ….. 

Interne ER 20-7 

(Aufgabe 174) 

Warenaufwand ….. Warenertrag ….. 

Personalaufwand ….. 

Übriger Aufwand ….. 

EBITDA ….. 

….. ….. 

Zinsaufwand ….. EBITDA ….. 

Abschreibungen ….. 

Direkte Steuern ….. 

UnternGew ….. 

….. …..


3. Teilaufgabe: Berechnung und Beurteilung Kennzahlen für das Jahr 20-7 

Kennzahl 



Anlagedeckungsgrad 1 

Eigenkapitalrendite 

EBITDA-Marge 

Lagerumschlag 

Lagerdauer 


Umschlag Ford aus LL 


Frist Ford aus LL 

(Debitorenfrist) 

Umsatz je Beschäftigten 

(auf ganze CHF runden) 

Ergebnis gemäss … 

internen Zahlen externen Zahlen 

(Aufgabe 174) 

Beurteilung der internen 

Kennzahlen

Seite 348 Formelsammlung Finanzbuchhaltung 

Formelsammlung 

Intensität Umlaufvermögen 

Intensität Anlagevermögen = 

Fremdfinanzierungsgrad 

(Debt ratio) 


(Equity ratio) 

Selbstfinanzierungsgrad = 




(Cash ratio) 


(Quick ratio) 


(Current ratio) 

Eigenkapitalrendite 

(Return on equity, ROE) 

Gesamtkapitalrendite 

(Return on assets, ROA) 

Umsatzrendite 

(Return on sales, ROS) 

Handelsmarge (Bruttogewinnmarge) = 

EBITDA-Marge = 

= 

= Fremdkapital * 100 

= Eigenkapital * 100 

= 

= 

= 

= 

= 

Umlaufvermögen 

* 100 

Gesamtvermögen 

Anlagevermögen * 100 

Gesamtvermögen 

Gesamtkapital 

Gesamtkapital 

Zuwachskapital * 100 

Eigenkapital 

Eigenkapital * 100 


= … % 

= ... % 

= ... % 

= ... % 

= … % 

= … % 

(Eigenkapital + langfr Fremdkapital) * 100 


Flüssige Mittel * 100 

Kurzfristiges 

Fremdkapital 

(Flüssige Mittel + Ford) * 100 

Kurzfristiges 

Fremdkapital 

Umlaufvermögen 

* 100 

Kurzfristiges 

Fremdkapital 

= … % 

= ... % 

= … % 

Gewinn * 100 

Durchschnittliches 

Eigenkapital 

= ... % 

(Gewinn + Fremdkapitalzinsen) 

* 100 

Durchschnittliches 

Gesamtkapital 

Gewinn* 

100 

= = ... % 

Nettoerlös 

Bruttogewinn* 

100 

Nettoerlös 

EBITDA * 100 

Nettoerlös 

= ... % 

= ... % 

= ... % 

= … %

Finanzbuchhaltung Formelsammlung Seite 349 

EBIT-Marge 

Lagerumschlag Handelsunternehmen = 

Lagerdauer = 

Lagerumschlag Fabrikationsunternehmen = 

Umschlag Forderungen aus LL 


Frist Forderungen aus LL 

(Debitorenfrist) 

Umschlag Verbindlichkeiten aus LL 


Frist Verbindlichkeiten aus LL 

(Kreditorenfrist) 

Kapitalumschlag = 

Umsatz je Beschäftigten = 

Umsatz je m2 Verkaufsfläche = 

Marktanteil = 

= EBIT * 100 

= 

= 

= Krediteinkäufe Waren oder Material 

= 

Nettoerlös 

= ... % 

Warenaufwand 

Durchschnittlicher 

Warenbestand 

360 

Lagerumschlag 

= … Tage 

Rohmaterialaufwand 

Durchschnittlicher RohmaterialBest 

Kreditverkaufsumsatz 

Durchschnittlicher Best Ford aus LL 

360 

Umschlag Ford aus LL 

= ... Tage 

Durchschnittlicher Best Verb aus LL 

360 

Umschlag Verb aus LL 

= ... Tage 

Umsatz 

Durchschnittliches Gesamtkapital 

Umsatz 

Anzahl Beschäftigte 

Umsatz 

= CHF ... 

Anzahl m2 

= CHF ... 

Umsatz eigenes Unternehmen 

* 100 

Umsatz Branche 

= ... mal 

= ... mal 

= ... mal 

= ... mal 

= ... mal 

= … %

Download - rw-lehrmittel.ch

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?