Vitalisiertes Wasser nach dem Vorbild der Natur - Weber-Isis ...

werken mit Wasser versorgt. Die Wasserwerke
pumpen dabei das Wasser unter hohem Druck
durch schmale Rohre. Die Rohre ihrerseits
laufen in der Regel kerzengerade unterirdisch
durch die Straßen und dann ebenso durch
die Häuser der Endverbraucher. Hier zeigt
sich schon, dass diese zwei Faktoren: hoher
Wasserdruck und geradlinige Rohe, nicht dem
Prinzip entsprechen wie die Natur vorgeht.
Die Natur kennt keine Geraden, und sie kennt
auch keine Rohre, wo das Wasser unter enormen
Druck hindurch gepresst wird.
Auskristallisiertes Wasser
aus einer städtischen Wasserleitung
unter dem Mikroskop.
Formlos, kraftlos.
Auskristallisiertes Wasser
nach dem Kontakt mit dem
Weber-Einbau-Wasser-Aktivator.
Saubere Geometrie,
harmonisch, kraftvoll.
Wenn wir die Natur wieder einladen wollen in
unser tägliches Leben, oder wenn es gar heißt,
dass wir wieder zurück zur Natur müssen um
langfristig als Gesellschaft hier auf der Welt
zu überleben, so bedeutet das nicht, dass wir
wieder alles rückgängig machen müssen was
wir uns erschaffen haben und wieder leben
sollen wie unsere prähistorischen Vorfahren.
Vielmehr bedeutet es, dass wir uns ehrfürchtig
vor der Natur verneigen müssen - vor ihr,
ihren Ideen und praktischen Beispielen, dass
wir von ihr lernen müssen, „sie kapieren - und
dann kopieren“ müssen, wie der Pionier der
Wasservitalisierung, Viktor Schauberger, einst
ganz treffend sagte.
Wie geht die Natur vor? Erstens: die Natur
kennt keine exakten Geraden, das wurde
soeben schon erwähnt. Zweitens: die Natur
bildet überall, in allen ihren lebendigen Bereichen,
bemerkenswerte Formen unterschiedlichster
Art aus, wie z.B. den Wirbel. Und der
Wirbel ist das stärkste Wirkungsprinzip beim
Element Wasser. Wenn Sie eine Quelle, einen
Bachlauf oder einen Fluss beobachten, so bildet
das Wasser hier und da kleine Wirbel bzw.
Strudel aus. Das Wasser nimmt dabei Sauerstoff
aus der Luft auf und verteilt es so in das
Wasser. Hierbei reinigt und vitalisiert sich das
Wasser selbst.
Unsere moderne technisierte, maschinisierte
Welt funktioniert in ihren Grundfesten auf
dem Prinzip der Explosion, bzw. auf dem Prinzip
der Verbrennung. Sicherlich wäre unsere
heutige Welt ohne den Verbrennungsmotor gar
nicht denkbar, und wir hätten ohne den Ver-
| Ehrfurcht zu empfinden, heißt religiös sein. (Osho) |
brennungsmotor sicherlich nicht den Standard
erreicht, den wir heute haben. Der Verbrennungsmotor
war bisher notwendig, um gewisse
äußere Entwicklungen der Menschheit auf
dem Gebiet der Technik in Gang zu bringen.
Alles hat seine Zeit, aber nun ist es für die
Menschheit sicherlich soweit, neue Wege zu
beschreiten. Denn: das Prinzip der Explosion
und der Verbrennung ist, wenn man es ganz
genau nimmt, kein göttliches Prinzip. Das
Prinzip der Explosion und der Verbrennung
ist ein zerstörendes und abbauendes Prinzip,
also eigentlich wider die ganze Natur. Wenn
wir lernen wollen mit der Natur Hand in Hand
zu gehen und wenn wir von ihr lernen wollen,
dann müssen wir schauen wie sie vorgeht und
wie sie arbeitet. Die Natur arbeitet nach dem
Prinzip der Implosion, welches ein aufbauendes
Prinzip ist. Das Prinzip der Implosion ist
genau genommen das Gegenteil des Explosionsprinzips.
Das Prinzip der Implosion arbeitet
also im göttlichen Einklang, und das ist es
also worauf wir schauen müssen. Die Natur
bildet überall, in allen Naturreichen, Spiralen
und Wirbelformen, im Kleinen wie im Großen:
im Wasser, im Wind, im Tierreich (z.B. Schneckenhäuser)
- oder gar, wenn wir in den Nachthimmel
hinauf schauen, beim Blick durch ein
Teleskop, dann sehen wir in den Spiralgalaxien
ihre gewaltigste Erscheinungsform. Wenn
wir dieses Prinzip der Natur weiter aufgreifen,
seine Gesetzmäßigkeiten intensiver studieren
und in unserer ganzen Kultur vertieft zur Anwendung
bringen, dann ist eine positive und
gesunde Entwicklung von Mensch und Natur
weitestgehend gewährleistet.
Die Oberfläche der Erde besteht zu ca. 70%
aus Wasser. Und diese Größenordnung finden
wir auch in etwa exakt wieder, wenn wir den
Mensch anschauen. Der Mensch besteht ebenso
zu etwa 70% aus Wasser. Man kann also
durchaus sagen: der Schlüssel zur Gesundheit
des Menschen ist sein Umgang mit dem
Element Wasser. Das wird schon ganz alleine
durch die eben geschilderte Größenordnung
deutlich. Wenn der Mensch seinen Wasserhaushalt
harmonisch gestaltet, dann wird sich
auch der ganze Mensch bis ins hohe Alter
eine gesunde Vitalität in allen Bereichen erhalten.
Natürlich hat sich das die Menschheit im
Laufe der letzten Jahrhunderte selber schwer
gemacht, indem sie in allen Bereichen Gifte
unterschiedlichster Art verarbeitet hat. Heute
begegnen uns Gifte nicht nur im Wasser (z.B.
Chlor und Fluor im Leitungswasser) und in
Lebensmitteln, sondern auch in unserer Kleidung,
in Baumaterialien und in nahezu allem,
was wir uns in unserer Kunstwelt selber erschaffen
haben. Natürlich hat die Menschheit
im Laufe der Jahrhunderte gelernt, mit Abwäs-
Lebens(t)räume Ausgabe 07-08 - 2011
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