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Physiotherapie studieren: Der Weg in die Zukunft? - ESO

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<strong>Physiotherapie</strong> <strong>stu<strong>die</strong>ren</strong>: <strong>Der</strong> <strong>Weg</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong>?<br />

Seit 1995 werden an den Euro-Schulen<br />

Halle Physlotherapeuten austeblldet. Die<br />

Ausbildung zum /-r ,,Staatlich tePrüften<br />

Ph'Eiotherapeuten /-ln" bietet den Absolventen<br />

attraktlve Arbeltsmödlchkeiten<br />

<strong>in</strong> Rehabilitations- und Kurkllniken, <strong>in</strong><br />

Krankenh{usern, ärrtllchen Fachpraxen<br />

oder <strong>in</strong> freier Nlederlassung <strong>in</strong> der ReSion<br />

und deutschlandwelt.<br />

Ab dem Ausbildungsjahr 2008 kann über<br />

e<strong>in</strong> Kooperationsmodell mit der niederländischen<br />

,,Hogeschool l'an Arnhem en Nij_<br />

megen" (tt N) zusälzlich der Bachelor erworben<br />

werden. Damit eriiffnen <strong>die</strong> Euro-<br />

Schulen Halle, dem <strong>in</strong>ternatiooalen Trend<br />

folgend, <strong>die</strong> Möglichkeit <strong>in</strong> nur 4lahren den<br />

Abschluss als ,,Staadich Scprüfte/ -r Physiotherapeut<br />

/ -irl' und den ,,Bachelor'1 e<strong>in</strong>en<br />

<strong>in</strong>temational anerkannten Abschluss, 7ru<br />

erwerben, der neuc - auch <strong>in</strong>ternationale -<br />

Berufs- und Karrieremöglichkeiten fiiI Physiotherapeuten<br />

ertjl [net.<br />

<strong>Der</strong> l. Kur6 fflr <strong>die</strong>ses <strong>in</strong>temational€ Stü'<br />

<strong>die</strong>nprognmm läuft selt April2009.<br />

Dr. Scheldln& Stellv€rtretender Schul'<br />

leiter an den Euro-Schulen Halle, hat <strong>die</strong>ses<br />

Stüdlenprotmmm im Wesentllchen<br />

mlt Inllllerl. Er i6l hlerelnen Schrln <strong>in</strong> <strong>die</strong><br />

zukünft geganten' um <strong>die</strong> <strong>in</strong>ternationa'<br />

le Enttr'icklung ünd Atademlslerung del<br />

Ausbildung von Physiotherapeuten !or_<br />

an zu treiben, Er hat das Team der Euro<br />

Schulen Halle mlt Verantwottllchen der<br />

Hoteochool van Amhem en Niimegen zu<br />

sammengefllhrt, um gemelnsam <strong>die</strong>ses<br />

<strong>in</strong>ternstlonale Studlenprogramm zu enlwlckeln.<br />

Lesen Sle dazu das lnterview.<br />

Dr. scheid<strong>in</strong>g, dle Au6bildung zuln Physiothempeuten<br />

wlrd ln Deutschland seit ie<br />

her an Berufsfachschulen dulchtefülüL<br />

wle kommt es, dais lnmer melü Phlslothempeuten<br />

anfangen zusätzlich zu stu'<br />

dleren?<br />

Deutschland isl e<strong>in</strong>es der weniSen Länder<br />

weltweit, <strong>in</strong> d€m der physiotherapeutrsche<br />

Beruf nicht durch e<strong>in</strong> Hochschulstudium<br />

envorben wird. Schauen wir nuJ über <strong>die</strong><br />

crenzen, z.B. nach Holland, Belgien oder<strong>in</strong><br />

<strong>die</strong> Schweiz, so sehetl wir Physiolherapeuten<br />

mit \,veseDtlich mehr<br />

und<br />

Handlungsspiolraum. ^nerkennung<br />

Ist es heute <strong>in</strong> Deütschland überhaupt<br />

notwendiS Ph'ßlotheraple zu studleren?<br />

<strong>Der</strong> Beruf entwickelt sich d€rzeit mit e<strong>in</strong>er<br />

hohen Geschw<strong>in</strong>digkeit weiter. Das Gesuldheitssystem<br />

slellt immer höhete Anfor_<br />

derunSen an <strong>die</strong> Therapieberufe. Dem rvollen<br />

viele fterapeuten t echlzeitig begegnelr<br />

Selbstve.ständlich kann man <strong>in</strong> Deutschland<br />

auch ohne Studium weiterh<strong>in</strong> als Phy<br />

siotherapeut arbeiten. Dennoch forden das<br />

Gesundheitssystem zunehmend mehr Fä_<br />

higkeiten (Kompetenzen) von den Therapeuten,<br />

<strong>die</strong> man dcht alle<strong>in</strong> dulch Praxi_<br />

'-*<br />

serfahrung erwerben kann. Außerdem gibt<br />

es e<strong>in</strong>i8e Therapeuten, <strong>die</strong> ihre Z,ukunft im<br />

Ausland suchcn. Dort werdcn sie mit dem<br />

deutschen AbschhLss lticht anerkalrDt<br />

Was kann det Physlotherapeut rnlt Hochschulabschluss<br />

denn mehr als der ,,normal"<br />

ausgebildete?<br />

Das hä<strong>in</strong>gt sehr stark von der fut des Studiums<br />

ab. Tatsächlich s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> meisten kom'<br />

petenzorientie en An8€bote so Eenannte<br />

Bachelorstu<strong>die</strong>ngänge. hier Silt<br />

^uch<br />

es<br />

iedoch zu unterscheiden, auf \lelche Fähigkeilen<br />

der Therapeut nach dem Studium<br />

spezialisiert se<strong>in</strong> soll. l)er Bachelor der<br />

<strong>Physiotherapie</strong> soll pr<strong>in</strong>zipiell e<strong>in</strong> Abschluss<br />

ftir <strong>die</strong> Praxis se<strong>in</strong>, d. h. del Absolvent unsercs<br />

Stu<strong>die</strong>ngangcs soll nicht p mär Forsche!<br />

Lehrer oder Mana8erwerden, erwirbt<br />

aber bereits während des Studiums e<strong>in</strong> ho_<br />

hes Verständnis lür dicsc Gebietc, um sich<br />

bei literesse später beispielsweise <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Masterstu<strong>die</strong>ngang an e<strong>in</strong>er deutschen Universität<br />

weiter ?u sp€zialisieren<br />

In der Pratis wird def<br />

e<strong>in</strong> wesent-<br />

^bsolvent<br />

lich breiteres Blickfeld haben Die Bctrach_<br />

trnesweise des Patienten mitse<strong>in</strong>em <strong>in</strong>divi_<br />

duellen GesundheitsDroblem ivird viel komplexe[<br />

<strong>die</strong> Bchandlung tvesentlich zielgcrichteter<br />

und professioneller<br />

Sie sprachen ebenvon elnem kompetenz_<br />

orienticrten Srudleng.ng, $'as bedeulet<br />

das ganz konkret3<br />

In dem von uns angebotenem Studium, <strong>in</strong><br />

Koop€ration mit der Ilogeschool van Arn_<br />

ois PhvsiolheraDeuten an den Euro-Schulen Halle haben den Bachelor im Visier<br />

bem en Nimegen - FIAN - (Holland),8eht<br />

es darum, essenziclle Kompelenzen 1ür <strong>die</strong><br />

z€itsemäße Arbeit am Patierten zu erwer_<br />

benl Kompetenzen s<strong>in</strong>d hier als spezielle<br />

Fähiskeiten zu verstohen, wolche <strong>die</strong> Ar_<br />

beit <strong>in</strong> der pra,ds professionalisiereri- Dabei<br />

eeht es sowohl um dic am Patienten,<br />

äls auch um <strong>die</strong> Zusammenarbeit ^rbeit mitKollegen,<br />

Arzten, anderen Therapeuten und Versicherunsen<br />

oder Krankenkassen Nicht zu<br />

vergessen, als e<strong>in</strong>es der $'ichtigsten Melkmale<br />

e<strong>in</strong>es Bachelor der <strong>Physiotherapie</strong>, ist<br />

<strong>die</strong> Kompetenz, ständi8 an sich selbst zu ar_<br />

beiten. Man neünt das den reflehielenden<br />

Praktiker, also e<strong>in</strong>en Therapculen, der se<strong>in</strong><br />

eisenes Denken und Handeln rückrvirkend<br />

belrachten, kontrollieren und steuern kann.<br />

Dies ermöglicht es denr Thcrapeuten, sich<br />

dauerhaft weiter zu entvickeln und immer<br />

besser zu werdeol<br />

<strong>Der</strong> deußche Physlotherapeut ist bekannt<br />

füLr se<strong>in</strong>e $rten prslctischen Fähigkeiten<br />

am Padenten, Beslehl dle Gefahr hler e<strong>in</strong>en<br />

Theoretiker aüszubilden bzw' wie isl<br />

gew?ihrleistet, da6e der Student auch tatsächltch<br />

praktisch stark wlrd?<br />

Ne<strong>in</strong>, <strong>die</strong> Getahr bestcht nicht Aus <strong>die</strong>sem<br />

Grund haben t{ir uisere holländischen<br />

Partner an <strong>die</strong> Seite Seholt. Die llolländer<br />

habenjahrelange Erfahrung mit dem Studium<br />

zum Physiotherapeute[ <strong>Der</strong> Praxisbezug<br />

ist sehr hoch. E<strong>in</strong> mehrmonatiSes Praktikum<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em physiotherapeutisch sehr<br />

weit ennvickelteD Land, wie IIolland, ist Be_<br />

standteil des Studiums.<br />

Wie läuft der Studlengang an den Euroschulen<br />

Halle konkret ab?<br />

<strong>Der</strong> Student hat bei uns <strong>die</strong>Möglichleit, bereits<br />

während seiDcr regulärcn Ausbildung<br />

zum Physiotherapeuten, im 2 Ausbildüngs_<br />

jahr mit dem Südium zu beg<strong>in</strong>nen. Dies ermöglicht<br />

es im Idealfall, bcrcits nach 4 lahren<br />

- Ausbildung <strong>in</strong>kl. Studium - Physioüerapeut<br />

und <strong>in</strong>ternational anerkannter Bachelor<br />

der <strong>Physiotherapie</strong> zu se<strong>in</strong><br />

Das ist ke<strong>in</strong>esfalls nur für unsere eigenen<br />

Schüler gedacht, sondern auch <strong>Physiotherapie</strong>\chüler<br />

anderer Berufsfachschulen oder<br />

bereits ..[e i8e lherapeuten können hiei<br />

e<strong>in</strong>mal im lahr mil dem studium betlnnen'<br />

bereits arheitende Physiotherapelllen berulsbegleitend.<br />

Es hnden Insgesamt I2 \brbereilungssemi<br />

nare <strong>in</strong> Halle, venpill iiher l8l\lonate \tall<br />

Danacb gehcn dic Studenten hir ca. 10 tfo'<br />

nate an <strong>die</strong> holländische Hochschule <strong>in</strong> Nii<br />

megen, um dort zu sturlieren, ihr PraL:rikum<br />

zu absolvicren uDd ihre Bachelorarbeit zu<br />

schreiben. Das ist eilmali8 <strong>in</strong> Sachsen- An'<br />

halt!<br />

Wozu <strong>die</strong>nt dac Votb€reltungs6tudium?<br />

Warum können <strong>die</strong> Studenten nicht direlit<br />

nach Holland gehen?<br />

Die PhysiotherJpicausbildung isl <strong>in</strong> I'olland<br />

doch wesentlich schwieriger <strong>Der</strong>deutsche<br />

Physiotherapeut \adrde dorl von e<strong>in</strong>em<br />

komplexen Systcm überrolk, das ihnr<br />

schwer ermö8lichl, <strong>in</strong>nelhalbvoll l0 Monalen<br />

erlolgreich ernen<br />

zu erlcngen<br />

Um hier gezielt und gut ^brchluss vorbereilet zu se<strong>in</strong>,<br />

habelr wir, geme<strong>in</strong>sam mil den holländischcn<br />

KolleBcn, <strong>die</strong>sc\ Vurbereilunßsstudium<br />

entwickelt.<br />

Dr. Scheid<strong>in</strong>B, haben Sie vielen Dank firr<br />

<strong>die</strong>ses lnlen4ew, lch bln slcher, das isl e<strong>in</strong>e<br />

große Perspehlve nir Phyßiolherapeu_<br />

ten!<br />

Das denke ich auch. Die Akademisierung<br />

der Therapiebcrufe ist <strong>in</strong> Deutschland nicht<br />

aufzuhalten. Das hat schon Proi Stange FH<br />

Erfurt, Fachgebiet Rehabilitation - <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Stu<strong>die</strong> von 2006 festgehalten. Ich kann somit<br />

nur immer rviedet appellieren: ,,Werden Sie<br />

heute der Phy$iotherapou t von nrorgen !<br />

Ms<strong>in</strong>ungen von Teiln€hmarn am BacheloF<br />

Stu<strong>die</strong>ngang. d€r im April 2009 begann:<br />

Wddemar After ovonbn):<br />

Es jst e<strong>in</strong> sehr qules GofÜhl, e<strong>in</strong>er von den<br />

ersten und e<strong>in</strong>er von wenigsn Sludenten <strong>in</strong><br />

Deutschland zu s€<strong>in</strong>. dff aul disssm weg den<br />

Bachelor <strong>in</strong> der <strong>Physiotherapie</strong> erwiöt. Es ist<br />

e<strong>in</strong> genischtes Golühlaus Stolz, Ints€sso und<br />

Aufregung. Für mich ist <strong>die</strong>s€r Stu<strong>die</strong>ngang<br />

e<strong>in</strong>e gioße Chance, ohne Abitur e<strong>in</strong>en Hochschulabschluss<br />

zu bokomlnon. Jedoch 'teiß<br />

ich jetzt, dass es nicht nur e<strong>in</strong> akademischer<br />

crad ist. sondem s<strong>in</strong>€ N,löglichkeil, profession6ll<br />

<strong>in</strong> der Physioth€rapio, lm G€sundh€itssystsm<br />

und im eigon€n Lsb6n zu ss<strong>in</strong>. Bot6its<br />

jetzt. nach w€nig€n l\,'lonat€n im Vorb€ttr_<br />

tungssludium, verspüren ich und m€<strong>in</strong>e Mit_<br />

sludenten dsutliche Fortschtitte <strong>in</strong> der €igenen<br />

pe|sönlichen Entwicklung.<br />

lm holü<strong>in</strong>dischen Ausbildungssystem ist <strong>die</strong><br />

Art der Wisssnsvemittlung sowie del€n Ar!<br />

wendung und Konttolle s€hr gLt. Genau das<br />

können wir als Studsnlen übernshmen und liir<br />

unsere Zukunlt nulzen.<br />

Dies€r Stu<strong>die</strong>ngang ist nur zu empfehl€n lch<br />

b<strong>in</strong> begeistert von dom bisherigen Ablaul des<br />

StudiLrms der Physiotherago.<br />

Sebastian Edel twolian) schßibt<br />

Bosonde|s gut hal mh g6fallen, wi€ d6l Untsr<br />

richt q€staltet wid und wie <strong>die</strong> Dozenten mii<br />

dsn Sludenten Int€ragie€n. D6l Unt€mcht isl<br />

e<strong>in</strong> ständiger Dialog. Man ist immer e<strong>in</strong>gebunden<br />

und €s glbt nur s€lt€ne Phas€n, <strong>in</strong> donen<br />

wir Siudenten uns etwas anhören, ohn€ e<strong>in</strong>e<br />

Stellungnahme abzugeben. Vor iedem St<strong>die</strong>nwochen€nde<br />

bekommon wir p€r E-Mail e<strong>in</strong><br />

Sknpt, welches wir dann am Vr'rbch€nendo bearbeiten.<br />

Durch di€ Sludi€nwoch6nendan habe<br />

ich me<strong>in</strong>e Sichtweise aul das berufliche und<br />

fachliche Denkon schn€ll voränderl Man entwickeh<br />

Filhigkeiten, di€ rnan <strong>in</strong> i€der Leb€flslage<br />

anwenden und mit d€nen rnan s€rne Denkweisen<br />

immer wieder optimiercn lann lch b<strong>in</strong><br />

foh, dass ich mich für <strong>die</strong>s€n <strong>Weg</strong> enlschieden<br />

haba, ch as s<strong>in</strong>a 6<strong>in</strong>malige Chanc€ ist.<br />

Nächsle Intormationsveranstaltung<br />

,,lnlerhationaler Bachelorstu<strong>die</strong>ngang<br />

für Physioth€raPeuten"<br />

Samstag, den 12.12,2009, 10.00 Uhr<br />

Euro-SchLrlen Halle, Comcenier,<br />

Philipp-Müller-Str 57, 061 10 Halle<br />

wwuhalle.6sode


aha Stadtmaqaz<strong>in</strong> August 2009<br />

Auslandsaufenthalt erwünscht<br />

Eu|.eschulcn bietln dln Auftäkt tür c<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tc.nationelc Kairierc<br />

Nach der Schule 'nal uber den Telle|'| and der ergenen Hermatstadt hi<br />

nauszuscheuen isL de. Wunsch vieler Schulabgänqe.. Dre Chance<br />

dazu bretet eiIle Arrsbilduno beL den Euro'Schulen n Halle H er kann<br />

man e ne ganze Relhe spannender und heraLrgfordenndef Bcrufe<br />

erle.nen uncl dres mrt ernem Auslan.isautenthalt verb nden. D,e<br />

Abschlüsse, bersp els$/erse als Eul.opa-Ko..espondent ode. Inter<br />

nötronal Aclmrnistration Manager sirrd <strong>in</strong>ternalronal anerka.rrrL<br />

Auszub,ldende arbeiten !nter anderem bei ..Ai.bus ,r1 Toulouse oder<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Spfachschul€ auf der Traum<strong>in</strong>sel Tenerllia. Besofders MorL<br />

vierte haben sogar <strong>die</strong> MoglichkeiL, e<strong>in</strong> e niahrig€s aufbauende6 Elachelorsiudrum<br />

rm Ausland zu absolvreren, zum Belspiel <strong>in</strong> G.oßbrtannien. Auch<br />

dre Abschlusse <strong>in</strong> <strong>Physiotherapie</strong> s<strong>in</strong>d rnternational. Hier folgen dre Euro Schulen<br />

oen neuesten Trend Lrnd breten übngens auch tJerulsbegletend, als Ergänzungsquaf<br />

(ation zur.normälen Ausbldung e<strong>in</strong>e VorbereitLrng aute<strong>in</strong> e<strong>in</strong>jäh.rges Studiom an<br />

e ner nreder ändrschen Hochschuie an Absolventen def Euro-Schulen s<strong>in</strong>d das bestc<br />

Bgrspre tür e<strong>in</strong>e ento greiche rn[ernationale Karriere. Wer es rhnen gleichtr]n wrll, kann<br />

s ch am Tag def oftenen Tur der Euroschulen am 4 August <strong>in</strong>formieren (aril<br />

SaaleKurier. 27, August 2008<br />

I^aptops sollen lob-Chancen<br />

der Schtiler verbessern<br />

Überraschung für angehende Wirtschaftsassistenten - Schule leasl Geräte<br />

Hall€/Mu.€r, ,Eln Ich räss<br />

es dchl', murmolte ^ppl€! Sebasrtan<br />

Frledrlci go!r6.n MorSen, ats er<br />

das nageloeuc Mrc-Bmk aüf set<br />

nem Schultlsch aulkläppt€. D€r t8<br />

iähnse Abiturient lsl e<strong>in</strong>er vor 22<br />

Schül8m, <strong>die</strong> 8€stcm Vormilrag<br />

lhre Atllblldunt zum wlrlschaftsasslsßflten<br />

an dell Euro-Schülen <strong>in</strong><br />

Helle ln der Phlllpp-Mülter-Straßc<br />

aüfn.hm. Zum grsten Schültrg<br />

wudejedem der neu€n Schül€r €tn<br />

solcher Laptop ilbergeh€n. Dla CF<br />

räte, dl€ eßtmallgan<br />

d{I 0üsgsa€b€n werdon ^uszubilden, konnten,<br />

s<strong>in</strong>d nir drsi ,ahre Eeleast.<br />

wollen damll unseren<br />

"Wir<br />

untericht<br />

erweitem und neue U[ternchiskonzepte<br />

<strong>in</strong> dle Ausblldury o<strong>in</strong>be<br />

zroher", sagr julia lYi<strong>in</strong>sch, stelt,<br />

vertrelöDdo Schull€ltefl n.<br />

Hlrter8rund sei,dass man dle oua<br />

litäl der AusblldunS io der 8cruh,<br />

fachs.hule Wlrtechisüsslsrent<br />

noch stärter an dle Erfod€misse<br />

der <strong>in</strong>lernatioülen Wlltschaft anpassen<br />

rlll. Düfth dsn stedg zunelnenden<br />

E<strong>in</strong>sarz von elekr.0nl<br />

scnen Medlen ln vlelen Berelch.n<br />

s6i di€ K.nntnls nur elnes EDV-<br />

Systsms und eiDzelrcr PrcS|ämme<br />

heüt€ nicht mehr aosrelchend.<br />

Deshalb sollen <strong>die</strong> künftlgen wln,<br />

schrtllasristenten neh.n dcr<br />

Arboll am PC, erydnzend zu den<br />

PmSrammes des MS{tfi ce'Pakers.<br />

6uch <strong>die</strong> Pmgmmme des Microson-<br />

Konkurrerten crlornen. zael<br />

lsl es, damh noch ^pllc mehrFloxlbtlxär<br />

rur den A.beitlmarkt zu orlnngcn.<br />

Dlc traSburen ComNte., <strong>die</strong> ouch<br />

<strong>in</strong>ternetftih lg shd, sollen nicht nur<br />

ih !DV-Unlerrlchr zum [<strong>in</strong>srrz gF<br />

lanSen, sondem auch ln bllrlebs<br />

whts(hsfüichen Fächorn ond lD<br />

Fremdspmchenunterrichi, Dcl<br />

splclst else bei Kor.espondcnz<br />

Aufgaben- Dle Dozenrcn dnr Schule<br />

haber <strong>in</strong> d.n Fcrlen €<strong>in</strong>eiDtensive<br />

lleilerbildunt mit den ncuan Lal}<br />

"lch nhdces toll, das wirdas (;eräl<br />

zu| ve.fü8un8 gcstellt bekoD-<br />

t<br />

campus T 23<br />

-jq-€._<br />

h dor Klrsse derantehenden Wirtsch.ftsassistenten der Euro-Schutsn<br />

wargest€rn <strong>die</strong> F.eude über <strong>die</strong> Appte Mac-Books groß.<br />

men', saSr Ma.lc Dietze. Dla 16<br />

Jäh.it€, <strong>die</strong> sich bcsond€$ ruf d3n<br />

Fft mdsprachenuDrcnlcht frcut, ist<br />

dtrdu.ch norh mohrfürlhreAusbil-<br />

ll


www.Halleforum.de 12.4.2008<br />

Azubis der Euro-Schulen entwickeln Market<strong>in</strong>g-Konzept<br />

Das American Football Team "Halle Falken" will mehr se<strong>in</strong> als nur e<strong>in</strong> sportlicher<br />

Exot <strong>in</strong> der Saalestadt. ,,Obwohl wir seit Jahren <strong>in</strong> Halle präsent s<strong>in</strong>d und <strong>in</strong> der<br />

Oberliga, der vierthöchsten Spielklasse <strong>in</strong> .Deutschland spielen, müssen wir neue<br />

<strong>Weg</strong>e gehen, um uns noch stärker <strong>in</strong> der Offentlichkeit etablieren können", so der<br />

Teampräsident der USV Halle Falken, Toralf Krieger.<br />

Da der aktuelle Stand nicht zufrieden stellend ist und es <strong>die</strong>sbezüglich zu e<strong>in</strong>er<br />

dr<strong>in</strong>genden Veränderung kommen muss, kooperiert der Vere<strong>in</strong> nun mit den Euro-<br />

Schulen Halle. E<strong>in</strong> Team von 4 Azubis der Euro-Schulen Halle wird, <strong>in</strong> enger<br />

Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Vere<strong>in</strong>s, Strategien h<strong>in</strong>sichtlich der<br />

Vermarktung und Positionierung <strong>in</strong> den neuen Bundesländern entwickeln.<br />

,,Wir legen an den Euro-Schulen Halle sehr viel Wert auf praxisorientierten<br />

Unterricht," betont Stefan Lallecke, Dozent an der <strong>ESO</strong> (EURO - Schule Halle).<br />

,,Daher waren wir bestrebt, unseren Schülern, <strong>die</strong> zurzeit e<strong>in</strong>e Ausbildung im Bereich<br />

Market<strong>in</strong>g/Management absolvieren, <strong>die</strong> Leitung e<strong>in</strong>es ganz speziellen Projektes zu<br />

übertragen."<br />

Bis zum Saisonbeg<strong>in</strong>n, so das Ziel, wollen <strong>die</strong> Schüler e<strong>in</strong>en Strategiekatalog mit<br />

Maßnahmen für e<strong>in</strong>e mittel- und langf ristige Prozessgestaltung <strong>in</strong>nerhalb und<br />

außerhalb des Vere<strong>in</strong>s vorlegen. Geplant ist <strong>die</strong> Präsentation für den 13. Mai 2008.<br />

(www. Hallef orum.de, 1 2.04.2008)


30.11ärz 2007<br />

Über <strong>die</strong> Ausbildung an den Euro-Schulen im Com-Center wurde zum Tag der offenen Tür <strong>in</strong>formiert. Auch Klausuren<br />

gilt es zu schreiben, erfuhren <strong>die</strong> Besucher (h<strong>in</strong>ten). Mz+oto: Lüt' w<strong>in</strong>kr.'<br />

Vom Comcenter Blick<br />

<strong>in</strong>s vere<strong>in</strong>te Europa<br />

Ausbildung mit <strong>in</strong>ternationalem Flair an den Euro-Schulen<br />

Von Srrren KNAUss<br />

Halle/MZ. Im Com-Center <strong>in</strong> der<br />

Philipp-Müller-Straße weht der<br />

W<strong>in</strong>d vom vere<strong>in</strong>igten Europa<br />

durch <strong>die</strong> offenen Türen der Euro-<br />

Schulen Halle. Am Mittwoch lud<br />

man <strong>in</strong> <strong>die</strong> Klassenräume, um ftir<br />

<strong>die</strong> Ausbildungsgänge zum Europa-Komespondenten<br />

und zum<br />

lDternational Adm<strong>in</strong>istration Manager<br />

zu werben.<br />

Neben Physiotherapeuten und Altenpflegern<br />

bilde man jährlich eF<br />

wa 20 der Wirtschaftskräfte mit<br />

Fremdsprachenqualifikation aus,<br />

teilt Management-Assistent<strong>in</strong><br />

Claudia Weber mit. Wer monatlich<br />

120 Euro - im dritten und letzten<br />

Ausbildungsjahr 350 Euro - und solide<br />

Englischkenntnisse mitbr<strong>in</strong>gt,<br />

kann <strong>die</strong> Ausbildung machen. Den<br />

Abiturienten und Realschülern, <strong>die</strong><br />

sich dazu entschließen, empfielt<br />

sie danach noch e<strong>in</strong> achtwöchises<br />

Auslandspraktikum.<br />

Die 22-jährige Claudia Stabenow<br />

träumt schon davon, <strong>die</strong> Zeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Hotel auf den Kanarischen In<br />

seln zu verbr<strong>in</strong>gen. "lch würde gerne<br />

<strong>in</strong> Spanien arbeiten", versichert<br />

sie. Vorher heißt es jedoch, Sprachen,<br />

Wirtschaft und EDV büffeln.<br />

,Im Sprachuntercic ht ist<br />

Landeskunde Pflicht.'<br />

DR. KATHRIN WAGN ER<br />

LEHRERTN<br />

Bei der Stu<strong>die</strong> ,,Die europäische Di<br />

mension <strong>in</strong> den Lehrplänen der<br />

deutschen Bundesländer" erhielt<br />

Sachsen-Anhalt von der EU <strong>die</strong> Note<br />

E<strong>in</strong>s. Auch <strong>die</strong> Euro-Schule<br />

möchte Wissen über <strong>die</strong> europäi<br />

schen Nachbarländer vermitteln.<br />

,,Es wäre fatal, wenn wir es nicht läten",<br />

sagt Dr. Kathr<strong>in</strong> Wagner. "lm<br />

Sprachunterricht ist Landeskunde<br />

Pflicht", erläutert <strong>die</strong> Lehrer<strong>in</strong>.<br />

Englisch und Französisch stehen<br />

für alle auf dem Stundenplan, ab<br />

dem zweiten lahr kommt Late<strong>in</strong>,<br />

Russisch oder Spanisch dazu.<br />

Wer <strong>die</strong> Ausbildung bereits nach<br />

zwei iahren beenden möchte, der<br />

kann als staatlich geprüfter Wirtschaftsassistent<br />

au{hören. -Führt<br />

man <strong>die</strong> Ausbildung h<strong>in</strong>gegen zu<br />

Ende, steigen <strong>die</strong> Berufschancen",<br />

erklärt Katir<strong>in</strong> Wagner. Wer sich<br />

dann immer noch weiterqualifizieren<br />

will, kann <strong>in</strong> Großbritannien<br />

e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>jähriges. Aufbaustudium machen,<br />

das mit dem Bachelor abschließt.<br />

Nähere lnformationen über <strong>die</strong><br />

Euro-Schulen im lnternet unter:<br />

www.halle.eso.de


Mitteldeutsche Zeitunq 2006<br />

Vokabel-fongleure<br />

der $'Iesse ,,( lhrnce 2006" kann man sich auch über <strong>die</strong> Au!biki rS zum Eorops Korrcspondrnten iDformiereD<br />

^uf<br />

\r( l| (lrrrr F.rli,lB dtr . ( hitn<br />

(r. l(,{):, srr er (lr( llallc<br />

\lf\sc <strong>in</strong> dio5('rn \lirrirl cr<br />

nr \cuaullagc rhrer rit.i('|rn<br />

I r] Ik nrts!rc\\c \()rr l0 lir\<br />

l:1. \l:i./ kii|'nf \i, li s(iult,r.<br />

l rr.lrrrrlx i11 r. I i rrcnllriirr<br />

(icr irl,r'f iru( lr gc'ri||rkr(<br />

Llrt(rnIhrr{,f <strong>in</strong>rl rlir '\üJ<br />

\rflIIrltsltrliirr(1. iiln ! ( lri|lrcrrr<br />

Lrnrl lr'Id\ rr (I!r llil<br />

(lr!rg\- rrr(l \rb, irsnrirlr iI<br />

I)r)rl \ulrc(crr \rr{1 rr( ll<br />

(lt. l,rrn) schuleu rrr lirll,.<br />

rir (lcnrn <strong>in</strong> drei Jnhrrn ,rr.<br />

st,r,r.h li]lrnrt'. \ i( l{ lli-<br />

!l l,Lrrop Norrc'Iotrh r!l, ri<br />

$ frllrn l,<strong>in</strong>es tjk iclr\ i)r\ t g<br />

\\r( r \i(h iIi ( 0rr (illlfl<br />

ir rli t \;il,r'rl,.s hrln'r ltt'n<br />

I l,rrprl)ihnhol.s ./.unr so gc<br />

lvlesse ftir Aus- und Weiterbildung,<br />

Exislenzgründung und Unbrnehmensentwicklung,<br />

Beruf und Personol<br />

rr:rrtlr(n I rrrolir-l',r rr\pon<br />

durtrrl !usl)ild|n li\\r. qLrir<br />

lili/n, | \tr li rli'rir Dr.hr liir<br />

rir( r ll( tr'f(( r.l,,b icn.$t.<br />

'i( r In (k.\ilrfnrcn. \lrl r!<br />

lern g(licrr ]l)s.hh\s Lrkl cr<br />

Nn\ (;liicl knnn di|s nrir ,l, rr<br />

Xoller packon nt)u lr)r/(1,,,,<br />

I'rri l hre dnrrcrl ,l! \r'll<br />

/rjl '\usl)il ung rli, ,,rill,<br />

hen(ir l u'opr-hr)r( slx'r'<br />

(lfDrfn dur chl rri(!r urisn'|i<br />

ln dn,\rr lut \'( r(t, r' I r( D'(1<br />

\t)rirrhrn grpituki - l rgli..lr<br />

IInnrijriicl) un(l \l'rrrirn h<br />

/ürn tlcispirl. \l(, i||rr h<br />

(;rrrldlrgen d( r ll( lri( b\<br />

rrrr(i \i)lks\irl\(lIrll'l, l)r..<br />

llochuLrrrg{!e\cr"'|l(l \1n1<br />

kclirrR \1.ll,n:rri (l(,nr s(l|l)<br />

drrtnirr ,/u\:ilrli( h \\ irli (ir'r<br />

I I t I r ,I i I r r I : i r r i ( ( )llirr Soirtriirr'<br />

/1r (1,,' ,/Igirrg\\rilllrss( t.<br />

/u,rH(,ir f( lri,n r r<strong>in</strong> \,)li<br />

(l'r li(:,ls( lr'rlirl)\( hlLrs' !l(l<br />

( ir l.,il, '. liir l r.,ri(l\t,t.l<br />

( l" n \'Lll, rrl, nr fi)ii\\,ir<br />

,li( ^rrtr:irlrr ( iIl, n l:nglrs( |<br />

1,:r b(,\((hrn l\'iihrr (l irr<br />

(l, rr rrsr.n ,,\\.i liilllr (lir<br />

Sl)rn, h ,\rrNrr)( rn!1 rl('rl<br />

\lrr(tLpLrnl( l)ildct nru\<br />

!fn dic ru ktrrriugcrr Irr()l),r'<br />

kor r(\t,,,ir(l( rrrr rrr (lrirt.rl<br />

\rr\l)il(lIrF\lrLhr {l, r l'r.r<br />

\r\ lf\r rrr , Ircrt' l]rr(,fl'r'l'<br />

rrl('rl lr(,\rfh{rr f.iirr!( l \!r<br />

siclr hir'r lntrrLrp(cn. sr.h, ri<br />

rhncrr \i(lr \\'cRc ()l!,.ri: /rl<br />

(lcf l irs t,,lt( hi.(.ll \(nr I r.<br />

roth |\{rfl r'tn' (h|]l.ll Srlirl<br />

ff'r LIrLfr n1'(1c'c'rr dl\ Nlc!-<br />

HALLE MESSE<br />

10.- 12. Mörz<br />

töglich 9 -17 Uhr<br />

l*rd.tpo.lE: Xnffi6z.|tlr{l<br />

hü.<br />

I üt€ r߀oDot Kr€ M€39f lHr|ll rEr€ 4Bt<br />

ü.!5r'. lo, Ll. o3{5 68290, Fd or15 6829 | | 0, iiLalEbß..ü g:s<br />

\\\,\,,n Inll dn- li)urisrrru\<br />

liIri(l]r \brr it|r.h ir] dr'l<br />

Irrl,,.r, L'. \rnrl <strong>die</strong> \bkll)rl<br />

l('rlir.urf Lrlller\\f g\.<br />

I1|rtl |lrxlr rrr Iipp liir ili|<br />

t( r'ilt( r'. rlr( nifhr nui IlnlLr'<br />

L,,nr|rt rn ll.rllf .tl)r'r ta.r<br />

ro riuo ÄLr\l)rklLrnA nriLrhc|l<br />

In<strong>in</strong> llr.rr icl\!a zUln lirr)l)r,<br />

l]\0r rc\lrr)nlorrlcri: I)if ]ri I<br />

lf\.h, n \\irhrIUrU\gr )i<br />

'(<br />

\,r! l,r1rrr lrrll ri .<strong>in</strong>r l-r(,<br />

ln \||\$,rhl nn \\i,hnrrnßt n.<br />

(1,, l,r\'r \i(h bf\rirnlrr \i,\<br />

Di(,,(lhnn(. :rutrtt" i5r vom lu,<br />

hir 12. Nri.,l:igllch \on 9bl\<br />

lT lr h. ßtiiffn.t.l)ic l.8.rk.r'<br />

ir'ko:o( 3 ti uro. (r!rnßi8t ? tir'<br />

(' llriir fr II li,.nrnlloncn uolct:<br />

$ss..hrtrn,.h!llc üNn'.dr<br />

' ' ,. r. , . 1. . , ,rr,r<br />

'.1 r a,,rr ,r Jti J,f,,, :i:. r--;<br />

." Berotung, Diendleisturp<br />

,' Fronchise<br />

, F<strong>in</strong>oniorung, Eebiligung, Förderung<br />

;' Untcrnchrnensnochblgc<br />

lnilioliwn und Nearcd


Mitteldeutsche Zeitunq Stellenmarkt 18.2.2006<br />

Sprachtalente<br />

imAusland<br />

Ausbildung zum Europa-Korrespondenten<br />

Vo[| lO. lrld | 2. Mär, nnd.t ln<br />

Halle dle Bcnrfsbildunt$nc6so<br />

-Chancc 200,6'sbtl Dlo lr,tz sreltr<br />

elnlSc^usblldungsh€ruto 6aDt<br />

T,utanSrrDrau$ctrün8eI u.d<br />

|nößlloh.n<br />

ror.<br />

Il€ute: DUlo-S,chülen. ^rhcllstaldom<br />

Hrllc/Mz. Croßbrltonnlon, Frunkrelch<br />

oder Spanlan? Wo E kaAdarniotz<br />

nach lhrlr Denrtll.hen Auslrlldüns<br />

elnmal arb6lton wlnl, w6lB<br />

slc hcutc noch nicht teneu. t<strong>in</strong>os<br />

lsl .ber scDon lcrrl slch€n Denl tu<br />

rcr fEmdlpnchen-X.nntntssc<br />

kdno dte 20JEhns6 rus d€r tuthoF<br />

sl.d( Elsleb{n eümp!*6lt an ihr€r<br />

Xar.lerc boslcln. den Durir,<br />

^n<br />

Sicnobn In H6llc lülsl ste stcb sett<br />

etwa zwel latr.n zur nüropa KoF<br />

rpoDd€nt<strong>in</strong> susblldcn.<br />

Dle dl8llÄhtlge Vollzclt-Ausbll<br />

dury schlieEt e<strong>in</strong>6n staatlichen Ab'<br />

sohlüss als wirl$haffsassisteDaln<br />

nit do! Schwe.Frdteo fmmdsprrch€n<br />

und Konesponden, e<strong>in</strong>.<br />

Parällcl d6zu hat Erlka A&ni€rr<br />

noch elnen Äbschlu$ als Scprlllle<br />

S€kretär<strong>in</strong> absolviert.<br />

.Mil diosoo drei OualifikationoD<br />

blslen slch mir nach der Ausbll<br />

dung ganz verschlsdens Iob-Mör<br />

ll.hkollcn', hotlt dle zlclsoeblSs<br />

Junte F.au. So könne sic ctwa l|n<br />

M€s6€was6n oder <strong>in</strong> der Tourlsmus-at-dnchg<br />

arbeiteD. Abe. auch<br />

ln der Industrte Lmd <strong>in</strong> der WeF<br />

blng seien Europa.(oncsponden<br />

-crun&oEu*t uot für dle Aus'<br />

büdury ist e<strong>in</strong> Reälschulabschluss',<br />

saSt tlnEr<strong>in</strong> flrdn<br />

Wagnar uod crgiDzt: .<strong>die</strong> Lieb€ zu<br />

FEmGpmchen Dlcht zü verS€s<br />

sen.' Da d€r B€ruf aber aüch kaur<br />

hänntsche K.nntnlsse erroNen,<br />

düfon dte Scni er n|it Zahlen nlchl<br />

euf friegsfüß ste!€D. .lo I'naü.,<br />

D€utscb und den Sewlhllen Sp|{<br />

chcn souten dle ZeuSnlsDoren<br />

riclt schle€Iter als DEI *ln', lÄr<br />

Katlio Wagner, <strong>die</strong> mit <strong>in</strong>mn t(ollF<br />

gon auoh üüI der Berufrmesse<br />

.Chance 2006'EnEl€n se<strong>in</strong> wi.d.<br />

An dln Eur+Schubn <strong>in</strong> Halle werdsn iunge Flä|J.n a, Europ+Kon*pondont<strong>in</strong>n€n ausS€blld€t. Die dreljähd8e<br />

Volueil-tusblldung 36hließt e<strong>in</strong>en staatlichen Ab!.hlßs als Wirtschaftsa3si3tantln a<strong>in</strong>. rI& d-ffi<br />

In dcn or$G sellahrun der Aus<br />

bllduns sloh€n dor El|tllsch- und<br />

Fmnzöslsch'lJnrcrflchr |m [!lrr.l<br />

Dunkt. "Wlr lcmcn vor allem, uns<br />

im llehrtulob.n 2ü v.rsläDdltcn-,<br />

sagr [rika Adamierr- Verhandeln,<br />

Ubersclz4n. TclefonlcEn uod hisen<br />

.mn slehen aul dem Stundctr<br />

plon. Daru kommcD Grundlagen<br />

dcr ßericDs- ünd Vollsw|nschrlls<br />

leh!€, des Rechountswesens od.r<br />

[umpastudlon. Aüch der Umgroi]<br />

mlt Omc.-Sonware wlrd Soschulr.<br />

.Sechi bh mni Stundon Unrcrlchr<br />

pmTat tommen dal{hnell ats|Inmen',<br />

eznhlr dle antehende Errn><br />

In .lrill.n Ausblldüngslahr mils'<br />

son <strong>die</strong> S;chül6r daon e<strong>in</strong>. dr te<br />

Fnmdspr.che bel€g€n. Aü.8€rden<br />

Bteht eln s€cl$moütlSes Pnktlkum<br />

lm lo- od€r Aosl|nd aot den<br />

lehrDlan. -lch habc elna Pf'krl'<br />

Iumsllelle <strong>in</strong> Londoo g€tund.o',<br />

fr.ul sicb Dritä Adamiotz.<br />

Dl4 Aülblldüotskosteo | 20 Düro<br />

pE rlor|al In den cßien zs.l tah.<br />

|Eo.350 Eum noMnlch im dnften<br />

lahr - h.t Enkn Ada$ietz mil tlilie<br />

dsc so SEraDnten gjhüler-BalitSs<br />

(ohne rilck2ä ünSspnichtiten AnelU<br />

nnanzlen. "^ußedcm bckom<br />

rn. ich weirer X<strong>in</strong>derAeld.'<br />

BERUFSM€SSE<br />

Ganztägig geöffnet<br />

oö.rtlödlät lt . mdA.to.dc<br />

ru4.n.d dd Bi'dont3- u.d<br />

Aö€it$rartt <strong>in</strong>lo.mien di. .Ctunce<br />

2006' voo 10. bis t2- Mtru alf &m<br />

nal.r M.s$g.Unde <strong>in</strong> 8älle-8rucl'<br />

dorl, G.öf..t bt !n rlie. dr.i T.g.n<br />

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