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kompletten PDF-Download - Touche Ma Bouche

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Linsenmann Gissler AG wünscht touche ma bouche<br />

«Happy Birthday» zum 10-jährigen Bestehen!<br />

Kugelrund, mit dicken Lippen und Fantasie - Flügelchen,<br />

mit Prinzenkrönchen, Tatoo und riesigem Schnuffel - Steckdöschen<br />

wünscht das LIGA - Glücksschweinchen Energie, Erfolg und fantastische<br />

Höhenfl üge, dicke Lacher, Gesundheit und Wohlergehen.<br />

«Happy Birthday and many happy returns!<br />

Schnorch, Grunz!«<br />

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Mit Daniel Buser, Roland Suter und<br />

Jürg Seiberth. Musikregie: Florian Volkmann<br />

im Volkshaus Basel, Galeriesaal<br />

18. April bis 13. <strong>Ma</strong>i 2007<br />

www.dasfuenfte.ch<br />

Das Fünfte. powered by www.linsenmann-gissler.ch


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Buser, auch für Kultur gut.<br />

Buser,<br />

Buser, Kommunikation GmbH, Güterstrasse 103, CH-4053 Basel, Telefon 061 271 83 53, Telefax 061 271 83 54, mail@buserkom.ch<br />

Hochverehrtes, wertes Publikum<br />

Es ist kaum zu glauben, aber das Kabarettduo touche ma bouche ist tatsächlich<br />

zehn Jahre alt (für SchnelleserInnen: Seite 3, für GenussleserInnen: Seite 3ff).<br />

Daniel Buser und Roland Suter machen seit zehn Jahren zusammen Kabarett<br />

(Seite 7). Zwischen 1997 und 2004 realisierten sie vier abendfüllende Programme<br />

(Seite 8 + 9), unzählige massgeschneiderte amuse-bouches (Seite 11) und etliche<br />

kulturelle Highlights in Koproduktionen.<br />

Und nun läuft Das Fünfte. im Basler Volkshaus (Seite 13 ff). Und auch der<br />

Praktikant darf sich äussern. (Seite 25).<br />

Weitere Informationen zum Geburtstagskind fi nden Sie unter www.dasfuenfte.ch<br />

Wir stehen für weitere Informationen jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

touche ma bouche<br />

Daniel Buser Roland Suter<br />

Das Fünfte. Programm / 1


Bei einer Mediaagentur<br />

wie m&m heisst es<br />

wohl eher «Touch my mind»,<br />

wenn es darum geht,<br />

eindrückliche Werbung nach-<br />

haltig in den Köpfen<br />

der potentiellen Käufer zu<br />

verankern. Oder so.<br />

Und erst noch fast überall.<br />

Genau. Denn das tut m&m schon seit 25 Jahren. In der Schweiz. Und seit Neuestem<br />

auch in Holland, Belgien, Deutschland, Frankreich, Österreich, Ungarn, Italien, Spanien,<br />

England, USA und Dubai. www.mm-media.ch<br />

touche ma bouche wird 10<br />

touche ma bouche feiert in diesem<br />

Jahr seinen zehnten Geburtstag und<br />

präsentiert das fünfte musikalische<br />

Kabarettprogramm.<br />

Das Fünfte. ist zur Zeit im Galeriesaal des<br />

Volkshauses Basel zu sehen. Die beiden<br />

Künstler wühlen tief in ihrer Lieder - und<br />

Kabarettkiste und breiten genüsslich<br />

Bekanntes und Unbekanntes aus: Wie<br />

haben sich die beiden Humoristen<br />

eigentlich kennen gelernt? Welches<br />

war ihre erste Pointe und wie klang ihr<br />

erster Hit? Welche <strong>Ma</strong>cken begleiten<br />

Buser seit zehn Jahren und wovon<br />

träumt Suter seit einem Jahrzehnt?<br />

Daniel Buser und Roland Suter bilden<br />

den Kern der Produktionsgemeinschaft<br />

touche ma bouche.<br />

Sie sind Kabarettisten im Hauptberuf<br />

und haben bis heute vier abendfüllende<br />

Kabarettprogramme realisiert. Eine<br />

besondere Spezialität sind ihre amuse<br />

bouches, massgeschneiderte Kleinprogramme<br />

für private, kommerzielle und<br />

kulturelle Anlässe. Zu zweit und mit<br />

wechselnden PartnerInnen haben sie<br />

bis heute mehrere hundert solche<br />

amuse bouches serviert. Vielfältig sind<br />

auch die Kooperationen von touche<br />

ma bouche, so entwickelten sie zum<br />

Beispiel mit La satire continue mehrere<br />

Programmreihen (Zytdruck I, Zytdruck II,<br />

Wachtmeister Wachter). Grosse Beachtung<br />

beim Publikum und bei den<br />

Medien fand auch die Mitwirkung des<br />

Kabarettistenduos in Vorfasnachtsveranstaltungen<br />

(Räppliserenaade 05,<br />

Wirrlete). touche ma bouche wurden<br />

ausgezeichnet mit dem Surprix<br />

(Innovationspreis der KTV) und mit dem<br />

Kulturpreis der Jubiläumsstiftung der<br />

Basellandschaftlichen Kantonalbank.<br />

Informationen zu touche ma bouche gibt<br />

es unter: www.touchemabouche.ch<br />

Informationen zu Das Fünfte. unter:<br />

www.dasfuenfte.ch<br />

Das Fünfte. Programm / 3


nbenannt-1 1 31.03.2007 19:11:44<br />

Doris Zindel-Rudin und Jeannette Born<br />

www.bildungundbewegung.ch<br />

www.kocherei.ch<br />

«Wir orten unsere Themen, kreisen sie ein, bestimmen gemeinsame<br />

Schnittmengen, halten Ausschau nach demjenigen, das uns drückt,<br />

nach den Pusteln auf der Haut , nach den Geschwüren im Bauch<br />

und den Knoten in den Köpfen, erkunden Druckstellen und<br />

Schürfwunden, Beinbrüche und Laufbahnknicke, Karrierensprünge<br />

und Haarfaserrisse. Wir schauen in den Spiegel und lesen<br />

Melodien des Lebens. Wir bedenken, dass alles endlich ist, aber<br />

auch endlich beginnen soll. Wir zäumen das Pferd an<br />

unserem eigenen Schwanze auf und erzwingen<br />

auf diese Art eine Wende. Die Wende zum<br />

Guten in der Hoffnung auf Abwendung<br />

des Schlechten. Wir eröffnen die Herberge<br />

«Zum guten Moment»; unser Publikum<br />

kommt zu uns, sitzt in Theatersälen und wird<br />

von uns Zauberern mit gutem Futter von<br />

Moment zu Moment verpfl<br />

egt. Wir verspeisen die<br />

Mohrrüben vor unseren<br />

Nasen, die uns locken<br />

und verführen.<br />

Die Herberge ist<br />

muffi g und doch<br />

die Sitze trocken<br />

wie Stroh .<br />

Unsere Köpfe<br />

sind voller<br />

Heu, im Stadium<br />

wie im 2. Verdauungsgang<br />

eines Kuhmagens.<br />

Die Musik erklingt aus Stierenhoden<br />

nachempfundenen<br />

Lautsprechern. Sie tönt frisch<br />

– frisch geklaut aber echt<br />

zerkaut und garantiert im<br />

richtig falschen Moment<br />

serviert. Momentfrisch.<br />

Die Bedienung ist ein Duo<br />

zu dritt. Gastfreundlichkeit<br />

garantiert. Und mit genausoviel<br />

Haare wie Salz in der<br />

Suppe.»<br />

[Daniel Buser]<br />

10 Jahre touche ma bouche<br />

Die Legende besagt, dass sich vor<br />

genau einem Jahrzehnt zwei nicht<br />

ganz unerfahrene Allrounder auf dem<br />

Gebiet der Kabarett-, Theater- und<br />

Musikkunst trafen und sich über Nacht<br />

entschlossen, gemeinsam den Weg<br />

durch den heimtückischen Kultursumpf<br />

zu gehen. Natürlich kursieren auch<br />

andere Versionen, die andeuten, dass<br />

der eine der beiden unglücklich – weil<br />

von seinem bisherigen Bühnenpartner<br />

verlassen sich kurz vor dem Fall in<br />

die Bedeutungslosigkeit befand, und<br />

der andere es satt hatte auf ewig<br />

den Berufsjugendlichen im Theater<br />

der Jungen zu spielen, endlich eine<br />

unsubventionierte Herausforderung<br />

suchte. Richtig ist, dass sich die Herren<br />

Buser und Suter unverzüglich an ihr<br />

erstes gemeinsames Bühnenwerk<br />

machten und sogleich von der<br />

Tatsache überrumpelt wurden, dass die<br />

Regisseurin mitspielen wollte und fortan<br />

aus dem Männerduo ein Trio wurde.<br />

Die Drei machten sich auf die Suche<br />

nach dem Glück und der weibliche<br />

Teil fand dieses kurze Zeit später beim<br />

Fernsehen, während die beiden Herren<br />

sich mit neuer Partnerin der Wahrheit<br />

und nichts als der Wahrheit widmeten.<br />

Nachdem sich die Dame ebenfalls<br />

Richtung Bildschirmkarriere davon<br />

gemacht hatte, beschlossen die beiden<br />

Sitzengelassenen zurück zu den Wurzeln<br />

ihres Schaffens zu gehen und traten in<br />

der Folge als gleichgeschlechtliches Duo<br />

auf. Zunächst beschäftigten sie sich<br />

eingehend mit der Mitte des Lebens um<br />

anschliessend im Hoch der Gefühle den<br />

Erfolg zu zelebrieren.<br />

So kommt es nicht von ungefähr, dass<br />

sich das Duo Buser und Suter nun in<br />

ihrem fünften, abendfüllenden Programm<br />

voll und ganz mit sich selbst<br />

beschäftigt, schliesslich feiern sie zehn<br />

Jahre touche ma bouche.<br />

Für das Jubiläumsprogramm wagen sie<br />

sich erstmals seit geraumer Zeit wieder<br />

mit einer dritten Person auf die Bühne.<br />

Sie sind guter Hoffnung, dass diesmal<br />

kein sofortiger Absprung erfolgt, denn<br />

erstens ist die dritte Figur ein <strong>Ma</strong>nn,<br />

zweitens nicht gleichberechtigt, sondern<br />

bloss Praktikant und drittens ist sein<br />

äusseres Erscheinungsbild beim besten<br />

Willen nicht fernsehtauglich!<br />

Das Fünfte. Programm / 5


Wir befördern<br />

Sie geniessen.<br />

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Zweitens gratulieren wir<br />

touche ma bouche<br />

zum10-jährigen Jubiläum.<br />

Und erstens dazu, dass<br />

noch jemand weiss, wie<br />

man Pointen richtig setzt.<br />

Von superlustig bis todernst – vom Radio- oder TV-Spot bis<br />

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10 Jahre Kabarett<br />

touche ma bouche bewegt sich im Grenzbereich der Dreifaltigkeit Kabarett, Musik<br />

und Theater. Die unzähligen kleinen und grossen Dinge, wahren und erfundenen<br />

Geschichten, tragischen und komischen Gegebenheiten, die überall tagtäglich<br />

zu sehen, lesen oder hören sind, wärmen uns – den profunden Kennern des<br />

hintergründigen Witzes und der scharfen Ironie – Füsse und Ohren.<br />

Deshalb ist die touche-ma-boche-Crew darauf bedacht, ihren speziellen Humor<br />

in die weite Welt zu tragen. Sie tut dies, indem sie eigene Kabarettprogramme<br />

kreiert oder sich mit PartnerInnen zu neuen Formationen zusammenschliesst.<br />

Dies erfreut die <strong>Ma</strong>cher - und meistens auch die ZuschauerInnen.<br />

Abendfüllende Programme («Glück», «Kapern und Schweine», «Die Ermittler»,<br />

«Im Hoch») gehören genauso zur Spielpalette, wie die für einen Anlass entsprechend<br />

massgeschneiderten «amuse bouche» (für Ihren kulturellen, kommerziellen oder<br />

privaten Anlass) oder Einsätze, die den engen Rahmen der Bühnenarbeit sprengen<br />

(Moderation, Musik- oder Textaufträge etc.).<br />

Zur Philosophie der Produktionsgemeinschaft gehört die Zusammenarbeit mit<br />

verschiedensten Gruppierungen und Einzelpersonen aus dem Kulturbereich,<br />

so entwickeln, begleiten oder produzieren Daniel Buser und Roland Suter die<br />

Programme und Aufträge zusammen mit verschiedenen Partner und Partnerinnen.<br />

Zum Beispiel Vorfasnachtsveranstaltungen (Wirrlete, Räppliserenaade 05), La<br />

satire continue (Zytdruck I, Zytdruck II, Wachtmeister Wachter), Stadtrundgänge,<br />

WMplus98 und so weiter.<br />

Sie wurden unter anderem ausgezeichnet mit dem Kulturpreis der Jubiläumsstiftung<br />

der Basellandschaftlichen Kantonalbank, 2004 und zusammen mit La satire<br />

continue 2001 mit dem SurPrix der KTV, und 2003 mit dem Nitoba-Preis.<br />

Daneben sind die beiden im Einzeleinsatz als Schauspieler, Autor, Sprecher, Musiker,<br />

Regisseur, Animator, Theaterpädagoge, Moderator und anderes mehr.<br />

Das Fünfte. Programm / 7


1997–1999<br />

GLÜCK<br />

Daniel Buser, Bettina Dieterle und Roland Suter versprechen als<br />

Glücksforscher, das Publikum in einer festgelegten Anzahl Minuten glücklich<br />

zu machen. Von gesammelten Glücksdefi nitionen bis zu unglücklichsten<br />

Verwicklungen, von glückstriefenden Musikstücken bis rabenschwarzen<br />

Gedankengebäuden – alles rund ums Glück<br />

mit Daniel Buser, Bettina Dieterle & Roland Suter; Musikregie: Schifer Schafer,<br />

Regie: Daniel Wahl. Uraufführung: im Theater Teufelhof, Basel<br />

1999-2001<br />

Kapern & Schweine<br />

Eine Groteske; Daniel Buser, Charlotte Heinimann und Roland Suter zeigen die unsäglich normale Geschichte<br />

der Familie F. auf der Suche nach der Wahrheit. Ein Verwirrspiel mit Rollen, Schauplätzen und Bilderfolgen – und dem<br />

Urvolk der Njirden. Kabarett als Theaterstück: gewagt, eigenwillig und gelungen!<br />

mit Daniel Buser, Charlotte Heinimann & Roland Suter; Musikregie: Christina Volk, Regie: Michael Luisier.<br />

Uraufführung im Theater Teufelhof, Basel<br />

Hotel *** Restaurant Ferienwohnungen<br />

Das Hotel in den wilden Bündner Bergen, dort,<br />

zuhinterst im Albulatal, wo sich noch<br />

Buser, Suter und Seiberth gute Nacht sagen!<br />

(…oder ihre wohlverdienten Ferien geniessen… oder sich von den<br />

niederdonnernden Lawinen inspirieren lassen….<br />

oder mit dem Baizer Glöpfer brötle….<br />

oder….)<br />

Bärenstarke Gastfreundschaft!<br />

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Tel. 081 407 11 61 / weisseskreuz@berguen.ch / www.weisseskreuz-berguen.ch<br />

Die ersten vier Programme<br />

2002-2004<br />

Die Ermittler<br />

Heiner Baeriswyl und Erich Schindelholz haben ein Aufgebot gekriegt: Sie sollen ihre Mitte<br />

abholen. Sie beschnuppern sich, sie bluffen und erzählen von ihren Taten und Träumen. Im<br />

Hintergrund tun sich indessen vielfältige private und berufl iche Abgründe auf. Strukturiert wird<br />

die Handlung durch wunderschöne, neue, klassische Kabarett-Songs. Daniel Buser und Roland Suter<br />

ziehen alle Register ihres komödiantischen Talents. Sie breiten ein Motiv-Puzzle aus zwei halben<br />

Männerleben vor ihrem Publikum aus und lassen komische, skurrile, verzweifelte und tröstliche Bilder<br />

entstehen.<br />

mit Daniel Buser und Roland Suter; Musikregie: Christina Volk,Koautor und Regie: Jürg Seiberth.<br />

Uraufführung im Theater Teufelhof, Basel<br />

2004-2007<br />

Im Hoch<br />

Ein Kabarettstück mit Musik; Die 293. Vorstellung.<br />

292 <strong>Ma</strong>l haben die Humoristen Frédérik Buser und Pio<br />

Suter ihr Erfolgsprogramm «Im Hoch» gespielt. 292<br />

<strong>Ma</strong>l lief alles gut: das Publikum lachte, die Message<br />

fl utschte, die Medien jubelten, Gottschalk lud ein, es<br />

regnete Anerkennungen und Preise. Doch ausgerechnet<br />

heute, bei der 293. Vorstellung ist alles anders. Die<br />

Figuren werden renitent, sie entwickeln Eigenleben, sie<br />

lehnen sich gegen ihre Schöpfer auf. Die Handlung<br />

droht aus dem Ruder zu laufen. Buser und Suter sind<br />

gefordert: 2 Humoristen gegen 18 Figuren, 4 Tiere und<br />

1 Volk. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen, denn –<br />

eine 294. Vorstellung wird es nicht geben!<br />

mit Daniel Buser und Roland Suter; Musikregie:<br />

Florian Volkmann, Koautor und Regie: Jürg Seiberth.<br />

Uraufführung im Theater Teufelhof, Basel<br />

Das Fünfte. Programm / 9


ROCK-LIGHT<br />

Singerstrasse 8<br />

4052 Basel<br />

Tel. 061 - 313 55 60 Bühnen- und Effektbeleuchtung<br />

Fax 061 - 313 55 62 Lautsprecheranlagen<br />

e-mail info@rock-light.ch Flightcases<br />

«<strong>Ma</strong>n nehme einen saftigen<br />

Happen, kräftig im Geschmack mit<br />

einem minimen Hautgoût von<br />

leichtem Wahnsinn, zwei Brötchen<br />

von trockenem Sarkasmus, würze<br />

mit Spott und Spass, gebe ein<br />

Cüplein prickelnden Champagner bei.<br />

Dann lässt man sich das Wasser im<br />

Munde zusammenlaufen, packt das<br />

Ganze und sagt dazu: touche ma<br />

bouche!»<br />

Die amuse-bouches<br />

Ein amuse bouche von touche ma bouche ist ein massgeschneidertes Unikat für<br />

den privaten, kommerziellen oder kulturellen Anlass.<br />

touche ma bouche entwickelt den Bedürfnissen der Auftraggeber entsprechend<br />

einmalige musikalisch - kabarettistisch - satirische Spezialitäten und passt sie dem<br />

Inhalt des Ereignisses an.<br />

Ein amuse - bouche wird dem Publikum am Stück oder in Tranchen serviert, als<br />

Moderation, szenisch - musikalischer Beitrag oder als Showblock. Die Besetzung<br />

variiert nach Auftrag und Budgetgrösse.<br />

Ein amuse - bouche garantiert für schräges, aktuelles und schlagfertiges Kabarett,<br />

aufgelockert von bezauberndem Liedgut und einer gehörigen Portion Selbstironie.<br />

Stimmen von Veranstaltern zu den amuse-bouches:<br />

«Eine Art Entertainment, das Charme,<br />

Verspieltheit und sanfte Ironie mit<br />

Freude serviert. Geschichten die das<br />

Leben schreibt, mit einer entwaffnenden<br />

Selbstverständlichkeit erzählt. touche<br />

ma bouche servierte professionelle,<br />

kurzweilige und witzige Unterhaltung.<br />

Es gab viele subtile ruhige Momente.<br />

Oft blieb einem das Lachen im Halse<br />

stecken. Die Fähigkeit zur Selbstironie<br />

macht touche ma bouche unwiderstehlich<br />

sympathisch.»<br />

«touche ma bouche lebt von einer<br />

Vielfalt an schauspielerischem und<br />

musikalischem Talent. Die Menschlichkeit<br />

der Kabarettisten steht im<br />

Zentrum der Komödie. Selbstironie,<br />

Zynismus und makabre Sprüche<br />

gehören zur fatalen Glücksfi ndung.»<br />

Das Fünfte. Programm / 11<br />

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Musik ist Musik ist Musik.....<br />

... und ab und zu auch<br />

Musikregie bei touche ma bouche.<br />

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Für jeglichen Anlass !<br />

Howdy Folks<br />

«tmb verdirbt den Charakter und reinigt die Seele»<br />

«tmb macht müde Münder offen»<br />

«touche ma bouche!»<br />

«Berühre meinen Busch und Du bist ein Wilder»<br />

«Du bist wild»<br />

«Du bist Wild»<br />

«Du wirst Freiwild»<br />

«Du wirst frei wie Wild!»<br />

[Roland Suter: ein paar Claims aus der Urzeit]<br />

touche ma bouche<br />

steht für kulturelle Delikatessen,<br />

inszenierte Spontanität und<br />

fi lousophische Ti efgründigkeit.<br />

Das Fünfte<br />

Zum 10-jährigen Jubiläum von touche<br />

ma bouche präsentieren sich die beiden<br />

Kabarettisten Buser & Suter von ihrer<br />

besten Seite: heiter, humorvoll, spritzig<br />

und gediegen.<br />

Ein unvergessliches Jubiläumsprogramm<br />

soll dargeboten und das Publikum<br />

verzaubert werden, denn die beiden<br />

Künstler wühlen tief in ihrer Lieder- und<br />

Kabarettkiste und breiten genüsslich<br />

Bekanntes und Unbekanntes aus: Wie<br />

haben sich die beiden Humoristen<br />

eigentlich kennen gelernt? Welches war<br />

ihre erste Pointe und wie klang ihr erster<br />

Hit? Welche <strong>Ma</strong>cken begleiten Buser<br />

seit zehn Jahren und wovon träumt<br />

Suter seit einem Jahrzehnt?<br />

Alle Höhen und Tiefen des gemeinsamen<br />

Weges werden selbstverständlich im<br />

typischen touche ma bouche-Stil dargeboten;<br />

spielerisch, unverfroren und<br />

selbstironisch. Ein wahres Wohlfühlprogramm<br />

erwartet das Publikum, denn<br />

alle sollen glücklich und beschwingt<br />

nach Hause gehen. Für ihr Festprogramm<br />

leisten sich die beiden Jubilare erstmals<br />

einen Praktikanten, der still im<br />

Hintergrund an einer würdigen Festschrift<br />

arbeiten muss. Leider hat der<br />

Praktikant einen ausgesprochen rechthaberischen<br />

Charakter und drängt sich<br />

immer wieder in den Vordergrund, um<br />

ungefragt seine Meinung kundzutun.<br />

Dass er in seinem Übereifer gelegentlich<br />

die Grenzen seiner Kompetenz überschreitet<br />

und dabei ungeschminkt die<br />

intimsten Details über die beiden<br />

Kabarettisten ausplaudert, lässt erahnen,<br />

dass es unweigerlich zu Konfl ikten<br />

zwischen den Beteiligten kommen muss.<br />

Die gute Stimmung des Abends darf<br />

aber nicht leiden. So wird übertüncht<br />

und vertuscht, so lange bis sich das<br />

Geschwulst nicht mehr verheimlichen<br />

lässt. Das gute Ende ist aber selbstverständlich<br />

vorprogrammiert, denn<br />

schliesslich wollen die beiden Jubilare<br />

sich und ihr treues Publikum nicht im<br />

Regen stehen lassen.<br />

Das Fünfte. Programm / 13


18. April bis 13. <strong>Ma</strong>i 2007<br />

Volkshaus Basel, Galeriesaal<br />

Mit Daniel Buser, Roland Suter und Jürg Seiberth<br />

Musikregie: Florian Volkmann<br />

« Buser & Suter sind zwei Figuren, die an die Tradition von Laurel & Hardy, Etragon & Wladimir<br />

oder Schulze & Schultze anknüpfen. Liebenswerte Geschöpfe, die versuchen mit ihrer eigenen<br />

Sichtweise die scheinbar banalsten Dinge des Lebens neu zu betrachten, unabdingbare Tatsachen<br />

immer aufs neue zu hinterfragen und dem täglichen Wahnsinn mit viel Begeisterung und<br />

Sympathie zu begegnen ».<br />

[Roland Suter: der erste touche ma bouche-Werbetext]<br />

Das Fünfte. Programm / 15


www.volkshaus-basel.ch<br />

Brasserie / Restaurant / Gartenwirtschaft<br />

Säle bis 1000 Personen für Ihre Anlässe<br />

Keller für Anlässe bis 200 Personen<br />

Die gutbürgerliche Küche passt hervorragend zu den<br />

diversen Bierspezialitäten im Offenausschank<br />

Wir freuen uns, Sie bei uns verwöhnen zu dürfen!<br />

Familie <strong>Ma</strong>rtin & <strong>Ma</strong>rgrit Künzel und MitarbeiterInnen<br />

Montag bis Samstag 10.00 bis 24.00 Uhr geöffnet.<br />

Sonn- und Feiertage geschlossen (für Anlässe und Bankette geöffnet)<br />

Restaurant Volkshaus, Rebgasse 12, 4058 Basel<br />

Die Fakten zu Das Fünfte.<br />

DIE MITWIRKENDEN<br />

DANIEL BUSER<br />

Texte, Musik & Spiel, Produktion<br />

Daniel Buser arbeitet seit 1983 als Schauspieler, Sprecher, Musiker, Regisseur,<br />

Theaterpädagoge, Moderator, Animator, Autor, Produzent etc. im Theater, für<br />

Radio, Film, Fernsehen, in der Kulturlandschaft, sowie in der Werbung, im Team<br />

oder als Einzelkünstler für Gross und Klein. Zusammen mit Roland Suter führt<br />

er seit 1997 «touche ma bouche », das Produktionsteam für Theater, Musik und<br />

Kabarett. Daniel Johannes Buser, geboren 1958, ist verheiratet mit Dalit Bloch und<br />

Vater zweier Kinder, wohnt in Arlesheim bei Basel, aufgewachsen in Liestal, gelernter<br />

Psychiatriepfl eger und gebürtig von Basel & Zunzgen.<br />

ROLAND SUTER<br />

Texte, Musik &Spiel, Produktion<br />

Roland Suter, geboren 1960 in Basel, träumte schon als kleines Kind davon<br />

entweder Swissairpilot oder Fussballer zu werden. Wie die Geschichte zeigt<br />

wäre er bei ersterem Wunsch unweigerlich gegroundet. Obwohl ihn seine Eltern<br />

inständig baten etwas unorthodoxes mit seinem Leben anzufangen, betätigte<br />

er sich auf konventionellen Bahnen, als Buchhändler, Knecht und Kindergärtner.<br />

Mitte Zwanzig schaffte er unverhofft, an einem red- und weinseligen Abend mit<br />

Freunden, den Turnaround und entdeckte das Kabarett als Lebensunterhalt und<br />

Psychiaterersatz. Fortan ging es nur noch aufwärts und er kann sich heute des<br />

Erfolgs kaum mehr erwehren. Er lebt schön und reich mit seiner Familie im kleineren<br />

Teil Basels und geniesst seine glanzvolle Karierre in vollen Zügen. Nur manchmal, in<br />

ganz seltenen Momenten, sinniert er darüber, was geworden wäre, wenn er damals,<br />

als 15-jähriger, den entscheidenen Ball ins, statt übers Tor, geschossen hätte.<br />

Das Fünfte. Programm / 17


Die Bretter, die die<br />

Welt bedeuten.<br />

Ferien ohne Theater FROSSARD REISEN<br />

Leonhardsstrasse 1, 4051 Basel<br />

Tel. 061 264 55 55, www.frossard-reisen.ch<br />

JÜRG SEIBERTH<br />

Texte, Musik &Spiel, Produktion<br />

Autor, Texter, Kulturveranstalter und Verleger. Verheiratet, zwei erwachsene<br />

Töchter, lebt in Arlesheim. Studierte in Basel und Wien: Deutsch, Englisch,<br />

Filmakademie, Philosophie, Theaterwissenschaft. Dissertation: Walt Disney und die<br />

Familie, Wien (1985). Eidg. Dipl. Verlagsfachmann (1998). Fünfzehn Jahre Werbeund<br />

Verkaufsleiter in Medienunternehmen. Seit 2000 selbständig. Liedermacher,<br />

Hörspiel -, Theater - und Kabarett - Autor (u.a. Co- Autor ZytDruck [2000 bis 2002],<br />

Co- Autor und Regisseur von Die Ermittler [2002], und Im Hoch [2004] mit touche<br />

ma bouche). www.seiberth.ch<br />

ROGER NYDEGGER<br />

Endregie<br />

Nach Soziologie- und Theaterwissenschaftsstudien und einer Ausbildung zum<br />

Schauspieler wirkt Roger Nydegger seit 1986 als freischaffender Schauspieler,<br />

Autor und Regisseur. Mit seiner Firma Kuckuck-Produktion hat Roger Nydegger als<br />

Initiant von spartenübergreifenden Produktionen immer wieder ungewöhnliche<br />

Projekte im In- und Ausland realisiert, wo er vor allem im Afrikanischen Raum<br />

arbeitet. Durch seine Tätigkeit als diplomierter Ausbilder und Kursleiter im<br />

Kommunikationsbereich verschafft er sich die nötige Bodenhaftung für den Alltag<br />

und Das Fünfte.<br />

FLORIAN VOLKMANN<br />

Musikregie, Kompositionen<br />

Scuola Theatro Dimitri Verscio (Schauspielstudium), Hochschule Luzern (Schlagzeug<br />

und Perkussionsimprovisation bei Pierre Favre), Jazzschule Luzern<br />

(Gesangstudium bei Loren Newton), Hochschule der Künste Bern (Komposition,<br />

Theatre Musicale bei Georges Aperghis). Arbeitet als Musiker ( Perkussion, Gesang,<br />

Gitarre, Klavier, Saxophon ) und Schauspieler. Er komponiert und textet für<br />

Theater -, Musiktheater und Musikproduktionen europaweit. Tourneen mit dem<br />

Papiertheater führten in u.a. nach. Hong Kong, Ukraine, Iran, Libanon, Griechenland.<br />

Er ist Preisträger einiger internationaler Wettbewerbe. www.fl orianvolkmann.de<br />

Das Fünfte. Programm / 19


amseier treuhand ag<br />

Die richtigen Zahlen müssen nicht Glückssache sein.<br />

Vertrauen Sie unserer Kompetenz in Sachen Wirtschaftsprüfung, Buchführung, Steuerberatung,<br />

Unternehmensberatung, Gutachten, Expertisen, Treuhandfunktionen, Personalvorsorge, Rechtsberatung,<br />

Willensvollstreckung und Erbteilung.<br />

Ramseier Treuhand AG Krummeneichstrasse 34 Postfach CH-4133 Pratteln 1<br />

Tel. 061 826 60 60 Fax 061 826 60 44 rta@rta.ch www.rta.ch<br />

Mitglied der Treuhand Kammer<br />

Kommunikationscoaching und<br />

Präsentationscoaching<br />

Systemisches Coaching<br />

F.M. Alexander-Technik<br />

Zinnhagweg 6<br />

CH-4144 Arlesheim<br />

Tel.: +41 (0)61 703 95 58<br />

E-<strong>Ma</strong>il: coaching@dalitbloch.ch<br />

www.dalitbloch.ch<br />

ökozentrum<br />

langenbruck<br />

Auf unsere Zahlen können Sie setzen.<br />

Auf Worte folgen Taten<br />

Das Ökozentrum Langenbruck entwickelt<br />

und realisiert zukunftsfähige<br />

Ideen in den Bereichen Energie und<br />

Umwelt, Bildung und Gesellschaft.<br />

Es engagiert sich für eine Zukunft,<br />

in der auch nachfolgende Generationen<br />

über eine gleichbleibende<br />

Lebensqualität verfügen können.<br />

Investieren Sie in eine nachhaltige<br />

Zukunft, werden Sie Interessent/in,<br />

Gönner/in oder Stifter/in.<br />

www.oekozentrum.ch<br />

MAGOR SZILAGYI<br />

Raumkonzept<br />

Geboren 1975 in Basel. 1991 gründete er als Gitarrist die Gruppe B.R.E 1994 und<br />

brachte sein erstes Album heraus. Während der Ausbildung an der allgemeinen<br />

Jazzschule Basel stieg er in die bestehende Band Bluesland ein und gründete<br />

nach zwei Jahren die Band Mojo Swamp die bis jetzt zwei erfolgreiche Alben<br />

herausgebracht hat. Seine Band tourte in der Schweiz unter anderem mit<br />

internationalen Grössen wie Suleyman Hakim und Sugar Blue. Als Gitarrist hat<br />

er sich in der schweizer Musikszene etabliert und steuert Mojo Swamp in eine viel<br />

versprechende Zukunft.mInfos unter www.mojo-swamp.ch<br />

KATHERINE SCHAAD<br />

Koordination<br />

…organisiert, kreiert, spendiert, toleriert, kopiert, dosiert, rapportiert, sortiert,<br />

choreographiert, realisiert, lamentiert, administriert, transportiert, generiert,<br />

telefoniert, probiert, diktiert, delegiert, transferiert, extrahiert, storniert, akzeptiert,<br />

irritiert, rekapituliert, ziert, verliert, studiert, evaluiert, justiert, reserviert, korrigiert,<br />

blockiert, serviert, balanciert, formatiert, strukturiert, kompensiert, konkretisiert<br />

und respektiert fünfhundert Zeichen.<br />

FREDY HELLER, Mentor<br />

PASCAL MÜLLER, Animation für TV und Kino - Spot<br />

JOLIN PFEIFFER, Linsenmann Gissler AG, Gestaltung<br />

DOMINIQUE WEGMANN, <strong>Ma</strong>rketingberatung<br />

Das Fünfte. Programm / 21


HENNIEZ wünscht<br />

gute Unterhaltung!<br />

DIE AUFFÜHRUNGSDATEN<br />

Mittwoch 18. 4. 07 20 00 Uhr<br />

Donnerstag 19. 4. 07 20 00 Uhr<br />

Freitag 20. 4. 07 20 00 Uhr<br />

Samstag 21. 4. 07 20 00 Uhr<br />

Sonntag 22. 4. 07 18 00 Uhr<br />

Mittwoch 25. 4. 07 20 00 Uhr<br />

Donnerstag 26. 4. 07 20 00 Uhr<br />

Freitag 27. 4. 07 20 00 Uhr<br />

Samstag 28. 4. 07 20 00 Uhr<br />

Sonntag 29. 4. 07 18 00 Uhr<br />

Mittwoch 02. 5. 07 20 00 Uhr<br />

Donnerstag 03. 5. 07 20 00 Uhr<br />

Freitag 04. 5. 07 20 00 Uhr<br />

Samstag 05. 5. 07 20 00 Uhr<br />

Sonntag 06. 5. 07 18 00 Uhr<br />

Mittwoch 09. 5. 07 20 00 Uhr<br />

Donnerstag 10. 5. 07 20 00 Uhr<br />

Freitag 11. 5. 07 20 00 Uhr<br />

Samstag 12. 5. 07 20 00 Uhr<br />

Sonntag 13. 5. 07 18 00 Uhr<br />

DER AUFFÜHRUNGSORT<br />

Galeriesaal des Volkshauses, Rebgasse 12, beim Claraplatz, Basel; mit Barbetrieb!<br />

DER VORVERKAUF<br />

April <strong>Ma</strong>i Juni<br />

So 1<br />

Di 1 Tag d. Arbeit Fr 1 �<br />

Mo 2 � 14<br />

Di 3<br />

Mi 4<br />

Do 5<br />

Fr 6 Karfr.<br />

Sa 7<br />

So 8 Ostern<br />

Mo 9 Ostermo.<br />

Di 10 15<br />

Mi 11<br />

Do 12<br />

Fr 13<br />

Sa 14<br />

So 15<br />

Mo 16 16<br />

Di 17<br />

Mi 18 ES FOOT AA!<br />

Do 19<br />

Fr 20<br />

Sa 21<br />

So 22<br />

Mo 23 17<br />

Di 24<br />

Mi 25<br />

Do 26<br />

Fr 27<br />

Sa 28<br />

So 29<br />

Mo 30 18<br />

Mi 2 �<br />

Do 3<br />

Fr 4<br />

Sa 5<br />

So 6<br />

Mo 7 19<br />

Di 8<br />

Mi 9<br />

Do 10<br />

Fr 11<br />

Sa 12<br />

So 13<br />

Mo 14 20<br />

Di 15<br />

Mi 16<br />

Do 17 Auffahrt<br />

Fr 18<br />

Sa 19<br />

So 20<br />

Mo 21 21<br />

Di 22<br />

Mi 23<br />

Do 24<br />

Fr 25<br />

Sa 26<br />

So 27 Pfingsten<br />

Mo 28 Pfingstmo.<br />

Di 29 22<br />

Mi 30<br />

Do 31<br />

Sa 2<br />

So 3<br />

Mo 4 23<br />

Di 5<br />

Mi 6<br />

Do 7<br />

Fr 8<br />

Sa 9<br />

So 10<br />

Mo 11 24<br />

Di 12<br />

Mi 13<br />

Do 14<br />

Fr 15<br />

Sa 16<br />

So 17<br />

Mo 18 25<br />

Di 19<br />

Mi 20<br />

Do 21<br />

Fr 22<br />

Sa 23<br />

So 24<br />

Mo 25 26<br />

Di 26<br />

Mi 27<br />

Do 28<br />

Fr 29<br />

Sa 30 �<br />

Volkshaus, Rebgasse 12, 4058 Basel, Tel. 061 681 12 77, Fax 061 681 12 76<br />

info@volkshaus-basel.ch, www.volkshaus-basel.ch<br />

Die Buchhandlung, Hauptstr. 12, 4153 Reinach, Tel. 061 711 23 32, Fax 061 711 23 16<br />

FRÜHLINGSFERIEN<br />

Das Fünfte. Programm / 23


Integrative Mittelschule<br />

auf Basis der Steinerpädagogik<br />

Drei Jahre<br />

zwischen Schulbank und Arbeitswelt<br />

«Schule und Beruf» ist eine Steinerschule für das 10. bis 12. Schuljahr<br />

mit einem praxisorientierten Lernprogramm. Die Schüler und<br />

Schülerinnen verbringen ein<br />

Drittel ihrer Zeit als Praktikanten<br />

in Werkstätten, Industrie,<br />

Spitälern, Landwirtschaft oder<br />

bei Auslandprojekten.<br />

Auch Arbeitseinsätze in fremden Kulturen<br />

gehören zum Programm.<br />

In Kirgisien (Zentralasien) bauten<br />

12.-Klässler/innen ein Haus und einen<br />

rollstuhlgängigen Weg für ein Heim<br />

mit behinderten Kindern.<br />

Weitere Auslandeinsätze aus den letzten Jahren:<br />

• Bau einer Zisterne in Kroatien<br />

• Dattelernte in Tunesien<br />

• Baumpflanzungen zusammen mit ortsansässigen Jugendlichen in <strong>Ma</strong>dagaskar<br />

• Rodungen und Tierpflege in einem Nationalpark in Südafrika<br />

• Schulhausrenovation und Arbeiten mit Kindern auf Dominika<br />

Wir beraten Sie gerne und bieten<br />

auf Wunsch Schnuppertage an.<br />

Rufen Sie uns an!<br />

«Schule und Beruf»<br />

Güterstrasse 140 (beim Bahnhof SBB)<br />

4053 Basel<br />

Tel. 061 361 41 20<br />

www.schuleundberuf.ch<br />

« Sie machen sich ja keine Vorstellung, was da<br />

hinten vor sich geht. Die leben da hinten wie<br />

die Fürsten, sage ich Ihnen. Völlerei, Trunksucht,<br />

Verschwendung, Sauna, Whirlpool … und das sind<br />

nur die anständigen Sachen. Sie denken vielleicht,<br />

Sie haben’s gut, hier vorn … Sie waren noch nie<br />

hinten. – Würde Sie das interessieren? Möchten<br />

Sie mal nach hinten schauen? Wenn die beiden<br />

Künstler auf der Bühne sind, dann kommen Sie<br />

einfach nach hinten, da haben wir unsere Ruhe<br />

hinten. Dann essen wir zusammen die Reste auf,<br />

RAMSEIER<br />

Süessmost-Crème<br />

gell. » [Dr. S., Praktikant]<br />

5 frische Eier<br />

1 Zitrone (Saft und Schale)<br />

100 g Zucker<br />

5 dl RAMSEIER Süessmost<br />

2 dl Schlagsahne<br />

Eier, Zitronensaft und - schale,<br />

Zucker und RAMSEIER Süessmost<br />

unter ständigem Umrühren<br />

zum Kochen bringen. 2 Minuten<br />

unter Umrühren leicht weiterköcheln<br />

lassen. Nach dem Erkalten<br />

2 dl Schlagsahne darunter<br />

ziehen.<br />

GUTE UNTERHALTUNG<br />

MIT RAMSEIER!<br />

Der Praktikant hat das Wort<br />

Sehr geehrte Damen und Herren<br />

Ich muss mich sehr entschuldigen! Gerne hätte ich<br />

Ihnen schon anlässlich des 10 - Jahr - Jubiläums des<br />

Unterhaltungsduos touche ma bouche meine umfangreiche<br />

Festschrift präsentiert.<br />

Ich darf die beiden Künstler seit fünf Jahren als<br />

Praktikant begleiten. Ich dokumentiere ihre Triumphe<br />

und ihre Niederlagen, ich kenne ihre Freunde und ihre<br />

Feinde, ich kenne ihre Stärken und ihre Schwächen.<br />

Was der Geheimrat von Goethe für Eckermann war, ist<br />

der Geheimtipp von touche ma bouche für mich.<br />

Ich wählte das für solche Festschriften angezeigte<br />

Vorgehen. Ich verortete den Humor von touche ma<br />

bouche sorgfältig zwischen der Urpointe am njirdischen<br />

Lagerfeuer, dem familiären Kalauer, dem gemeinen<br />

Kindergartenwitz, der ordinären Stammtischzote, der<br />

autochthonen Basler Fasnachtstollerei, dem gepfl egten<br />

Weltverbesserungsschabernack, dem kultischen Raunulk<br />

und dem intergalaktischen Gelächter der Zukunft.<br />

Und als das Netz gespannt war, riss der Faden. – Darf<br />

ich Ihnen das Ganze anlässlich Des Fünften. mündlich<br />

erläutern?<br />

Geben Sie mir noch zehn Jahre!<br />

Es dankt Dr. S.<br />

Der Praktikant von touche ma bouche<br />

Das Fünfte. Programm / 25


Versicherungen.<br />

Finanzanlagen.<br />

Vorsorge.<br />

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Vorteile aus einer Hand.<br />

Generalagentur Basel<br />

<strong>Ma</strong>rtin Kuttler<br />

St. Alban-Anlage 46<br />

4020 Basel<br />

Telefon: 061 286 71 14<br />

Fax: 061 286 75 14<br />

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bewährten Rezepturen aus<br />

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• Eigenkreationen und<br />

Spezialitäten wie Treberwurst,<br />

Bärlauch - oder Jogurtwurst<br />

… NATÜRLICH VON IHREM METZGERMEISTER<br />

Arlesheim<br />

Dank!<br />

Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren: Linsenmann Gissler AG, GGG,<br />

Gemeinde Allschwil, Gemeinde Arlesheim, Lotteriefonds Basel-Stadt, bei unseren<br />

Medienpartnern: Radio Basilisk und Telebasel und bei unseren Inserenten.<br />

Wir bedanken uns bei allen, die mitgeholfen haben, Das Fünfte. bühnen- und<br />

publikumstauglich zu machen, insbesondere bei allen Mitwirkenden (vgl. S. 17 f),<br />

bei <strong>Ma</strong>rtin Künzel und dem ganzen Volkshaus-Team, bei Béatrice Kirn und Otto<br />

Kunz, bei Katharina Bärfuss, bei unseren Partnerinnen Dalit Bloch Buser, Katharina<br />

<strong>Ma</strong>rtens, Helga Seiberth, bei unserer Vorverkaufsaussenstelle Die Buchhandlung,<br />

und bei allen anderen guten Geistern.<br />

Daniel Buser<br />

Roland Suter<br />

Jürg Seiberth<br />

Das Fünfte. Programm / 27


touche ma bouche Zitatesammlung<br />

Ganz am Anfang meines Praktikums, da war alles schön ruhig.<br />

Da konnte ich in Ruhe praktizieren. Aber dann traten die beiden Herren<br />

immer öfter mit immer merkwürdigeren Ansinnen an mich heran. Trägt<br />

der Praktikant die Leiter / Sind die beiden Künstler heiter, dichtete<br />

Herr Suter. Das ist historisch unhaltbar!»<br />

[Dr. S., Praktikant]<br />

Nach zehn Jahren Ringen und Singen traten zwei Jahresringer in die Mitte des Lebens und nahmen einen Pausentee zu<br />

sich. Danach rangen sie eine Weile mit der Mitte um ihr Leben. Der Pausentee wurde weniger, dafür stärker und bitterer,<br />

denn sie liessen das Teekraut in der Kanne. Plötzlich verloren sie ihre Mitte, fl ohen in die Breite und Weite, schritten den<br />

Kreisdurchmesser ab, hielten sich am Umfang und versteckten sich hintereinander im gleichschenkligen Dreieck.<br />

Sie wollten der Zahl Pi entkommen. Eine Angelegenheit für die Ewigkeit. [Daniel Buser]<br />

Buser & Suter ist ein Duo, sagt Buser.<br />

Durchaus, pfl ichtet Suter bei, allerdings dürfen wir nicht ausser acht lassen, dass es dazu immer zwei braucht.<br />

Sie sagen es, meint Buser, aber Buser & Suter ist auch Fussball!<br />

Genau, sagt Suter, der Doppelpass will geübt sein.<br />

Und erst die Offsidefalle, erwidert Buser.<br />

Buser & Suter ist Politik, sagt Suter.<br />

Exakt, pfl ichtet Buser bei, wer am längsten die Luft anhalten kann ohne zu lügen, hat gewonnen.<br />

Kumuliert und panaschiert, meint Suter<br />

Buser & Suter ist Lava, sagt Buser.<br />

Unbedingt, meint Suter, warmer Dampf beim Eintritt ins Wasser.<br />

Und es tönt fast wie Lama, erwidert Buser.<br />

Buser & Suter ist wie Erdnüsschen, sagt Suter.<br />

Oh ja, pfl ichtet Buser bei, sie meinen den harten Kern.<br />

Bestimmt nicht die weiche Schale, erwidert Suter.<br />

Buser und Suter ist Dada, meint Buser.<br />

<strong>Ma</strong>tto, sagen beide.<br />

[ Von Roland Suter, aus dem Jahr 1997]<br />

Wir sind Fledermäuse, gehören der kabarettistischen Gattung an und sind mit theatralisch-musikalischem Sensorium<br />

ausgestattet; sind sogenannte Schofsuri (basel-dt.-franz.), was ein Hinweis ist auf unsere Stammnisthöhlen,<br />

Schlafplätzen und Fang- und Flugplätze. Wir fl iegen und fl attern immer wieder regelmässig zu gleichen Zeiten an<br />

ähnlichen Orten aus und fangen in scheinbar wirrem Fluge zielsicher unsere Beute. Unsere geschliffenen<br />

Fangwerkzeuge, die Münder sind meist nur beim Fang und bei der Balz weit und furchterregend geöffnet. Dann<br />

ist der arttypische Ruf weitherum zu vernehmen; lieblich, verführerisch und satirischscharf tönt es dann:<br />

touche ma bouche! [Daniel Buser]<br />

Kleine Karte, grosse Wirkung.<br />

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