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kompletten PDF-Download - Touche Ma Bouche

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www.volkshaus-basel.ch<br />

Brasserie / Restaurant / Gartenwirtschaft<br />

Säle bis 1000 Personen für Ihre Anlässe<br />

Keller für Anlässe bis 200 Personen<br />

Die gutbürgerliche Küche passt hervorragend zu den<br />

diversen Bierspezialitäten im Offenausschank<br />

Wir freuen uns, Sie bei uns verwöhnen zu dürfen!<br />

Familie <strong>Ma</strong>rtin & <strong>Ma</strong>rgrit Künzel und MitarbeiterInnen<br />

Montag bis Samstag 10.00 bis 24.00 Uhr geöffnet.<br />

Sonn- und Feiertage geschlossen (für Anlässe und Bankette geöffnet)<br />

Restaurant Volkshaus, Rebgasse 12, 4058 Basel<br />

Die Fakten zu Das Fünfte.<br />

DIE MITWIRKENDEN<br />

DANIEL BUSER<br />

Texte, Musik & Spiel, Produktion<br />

Daniel Buser arbeitet seit 1983 als Schauspieler, Sprecher, Musiker, Regisseur,<br />

Theaterpädagoge, Moderator, Animator, Autor, Produzent etc. im Theater, für<br />

Radio, Film, Fernsehen, in der Kulturlandschaft, sowie in der Werbung, im Team<br />

oder als Einzelkünstler für Gross und Klein. Zusammen mit Roland Suter führt<br />

er seit 1997 «touche ma bouche », das Produktionsteam für Theater, Musik und<br />

Kabarett. Daniel Johannes Buser, geboren 1958, ist verheiratet mit Dalit Bloch und<br />

Vater zweier Kinder, wohnt in Arlesheim bei Basel, aufgewachsen in Liestal, gelernter<br />

Psychiatriepfl eger und gebürtig von Basel & Zunzgen.<br />

ROLAND SUTER<br />

Texte, Musik &Spiel, Produktion<br />

Roland Suter, geboren 1960 in Basel, träumte schon als kleines Kind davon<br />

entweder Swissairpilot oder Fussballer zu werden. Wie die Geschichte zeigt<br />

wäre er bei ersterem Wunsch unweigerlich gegroundet. Obwohl ihn seine Eltern<br />

inständig baten etwas unorthodoxes mit seinem Leben anzufangen, betätigte<br />

er sich auf konventionellen Bahnen, als Buchhändler, Knecht und Kindergärtner.<br />

Mitte Zwanzig schaffte er unverhofft, an einem red- und weinseligen Abend mit<br />

Freunden, den Turnaround und entdeckte das Kabarett als Lebensunterhalt und<br />

Psychiaterersatz. Fortan ging es nur noch aufwärts und er kann sich heute des<br />

Erfolgs kaum mehr erwehren. Er lebt schön und reich mit seiner Familie im kleineren<br />

Teil Basels und geniesst seine glanzvolle Karierre in vollen Zügen. Nur manchmal, in<br />

ganz seltenen Momenten, sinniert er darüber, was geworden wäre, wenn er damals,<br />

als 15-jähriger, den entscheidenen Ball ins, statt übers Tor, geschossen hätte.<br />

Das Fünfte. Programm / 17

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