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Einbau Pamrex Pflasterrahmen

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<strong>Einbau</strong>anleitung PAMREX <strong>Pflasterrahmen</strong><br />

1. Schachtoberkante sollte mind. 18 cm unter dem Niveau des fertigem<br />

Strassenbelags liegen<br />

625mm<br />

625mm<br />

2. Aufbringen des Mörtels auf eine Fläche größer als 850x850mm und eine Höhe<br />

von ca. 5 cm. (Bei <strong>Einbau</strong> des Rahmens auf einem Standardauflagerring ist der<br />

umliegende Bereich auf einer Fläche von mind. 850x850mm mit B10 Beton<br />

aufzufüllen).<br />

850 x 850mm<br />

3. Rahmen setzen und auf Höhe nivellieren.<br />

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mind. B 10<br />

18cm<br />

18cm<br />

850 x 850mm


<strong>Einbau</strong>anleitung PAMREX <strong>Pflasterrahmen</strong><br />

4. Rahmeninnenseite mittels Kelle ausmörteln oder mit Fließmörtel vergießen ( s.<br />

Bild). Rahmenausfachungen an der Rahmenaussenseite auch mit Mörtel ausfüllen.<br />

5. Pflastersteine auf Sand/Kiesschicht verlegen, dabei den notwendigen Abstand<br />

zwischen den Steinen und Stein - Rahmen zum <strong>Einbau</strong> beachten. Vor dem<br />

Verdichten liegen die Steine 1 cm über dem Niveau des fertigem Strassenbelags.<br />

<strong>Einbau</strong>vorgaben durch Strassengefälle, Verkehrsstärke etc. beachten. Das Verlegen<br />

der Pflastersteine erfolgt ausschließlich gegen den äußeren Rahmenrand.<br />

6. Ausfüllen der Fugen der Pflastersteine um den Rahmen (Wichtig, da damit die<br />

Festigkeit des gesamten Bauwerks gesichert ist).<br />

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<strong>Einbau</strong>anleitung PAMREX <strong>Pflasterrahmen</strong><br />

7. Verdichten des Pflastersteinaufbaus auf das Niveau des Rahmens bei<br />

gleichzeitigem Verfugen der Steine mit der Rüttelplatte.Bei starker<br />

Verkehrsbelastung nach einigen Tagen unter Umständen erneut verfugen.<br />

9. Fertigstellung des Einmörtelns und gleichzeitiges Reinigen der Gelenkkammer.<br />

Damit ist die einwandfreie Funktion des Gelenkes gewährleistet.<br />

Hinweise zum <strong>Einbau</strong>material:<br />

• Eine Mindestfestigkeit von 10 N/mm ² ist vor Verkehrsfreigabe zu<br />

gewährleisten.<br />

• Aufgrund der dynamischen Beanspruchung des Schacht-bzw.<br />

Straßenoberbaus wird gemäß DAFStb (Schutz und Instandhaltung von<br />

Betonbauteilen Oktober 2001)eine Mindestfestigkeit von 45 N/mm²<br />

gefordert.<br />

• Aufgrund guter Erfahrungen wird auch der Einsatz von schrumpffreiem,<br />

schnellabbindendem, hochfestem Fließmörtel empfohlen. (Empfohlen<br />

werden können die Mörtel von Ergelit S 35 F und der Ebralit-Mörtel).<br />

• Der Verkehr ist dann freizugeben, wenn sichergestellt ist, daß die vom<br />

Mörtel-Hersteller angegebenen Abbinde-/Aushärtezeiten des verwendeten<br />

<strong>Einbau</strong>materials eingehalten wurden. Witterungsbedingte bzw.jahreszeitlich<br />

bedingte Schwankungen sind zu beachten.<br />

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