Untitled - Österreichischer Gemeindebund
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kommunalnet.at - das Gemeinde-Intranet<br />
Mödlhammer droht Regierung mit Zahlungsstopp<br />
Mödlhammer läßt sich den<br />
Der Präsident des Österreichischen <strong>Gemeindebund</strong>s<br />
Bgm. Helmut Mödlhammer spricht klare Worte:<br />
Kommt es zu keiner Einigung bei den<br />
Finanzausgleichsverhandlungen, gibt es auch kein<br />
Geld von den Gemeinden. Mödlhammer will Klarheit<br />
über Projekte der Regierung und fordert eine<br />
Aufgaben- vor einer Verwaltungsreform.<br />
Heftige Schelte für die Regierung gibt es vom<br />
Schwarzen Peter von der<br />
<strong>Gemeindebund</strong>-Präsident Bgm. Helmut Mödlhammer.<br />
Regierung nicht zuschieben<br />
In der Wiener Zeitung vom 8. August 2007 nimmt<br />
sich der <strong>Gemeindebund</strong>chef kein Blatt vor den Mund.<br />
"Die Regierung glänzt bisher mit Vorschlägen, die die Gemeinden belasten. Das<br />
beginnt bei der Kinderbetreuung, wo man fast täglich mit neuen Vorschlägen<br />
konfrontiert wird, und endet bei der Pflege, wo die Gemeinden die Hauptlast tragen."<br />
Die Verwaltungsreform sei ohne Gemeinden ausverhandelt worden. Und das obwohl<br />
sämtliche Maßnahmen die Gemeinden betreffen.<br />
"Als ob Blinde von der Farbe sprechen"<br />
Weder die Pflege noch die Kinderbetreuung sind parlamentarisch abgesegnet<br />
worden. Aus diesem Grund konnten die im Nationalrat vertretenen Bürgermeister<br />
auch nicht mitsprechen. Mödlhammer schlägt vor, dass ein Mandat auf<br />
Gemeindeebene Voraussetzung für ein Bundesmandat ist. Dann würden die<br />
Nationalratsabgeordneten die Beschlüsse nämlich auch am eigenen Leib spüren.<br />
"Manchmal beschleicht mich das Gefühl, als ob hier Blinde von der Farbe sprechen:<br />
Da gibt es einen großen Gipfel zur Kinderbetreuung mit fünf Ministern - als ob<br />
dadurch auch nur ein Betreuungsplatz geschaffen würde!"<br />
Kinderbetreuung ist Gemeindeaufgabe<br />
Seite 1 von 2<br />
MödlhammeAls klare Gemeindeaufgabe bezeichnet der <strong>Gemeindebund</strong>-Präsident<br />
die Kinderbetreuung. Es sind zwar bis zu fünf Ministerien dafür zuständig, die<br />
Gemeinden erledigen aber 95 Prozent. Das Gesundheitswesen soll eine<br />
überregionale Aufgabe werden. Die Regelungen im Pflichtschulbereich hingegen<br />
sind zu kompliziert. Die Kommunen sind Schulerrichter und -erhalter, die Lehrer<br />
kommen vom Land und bezahlt werden sie vom Bund. "Ich habe überhaupt nichts<br />
dagegen, dass die Gemeinden die Schulerhaltung abgeben, das sollte alles in einer<br />
Hand sein", sagt Mödlhammer.<br />
https://www.kommunalnet.at/default.aspx?menuonr=0&detailonr=34887<br />
08.08.2007
kommunalnet.at - das Gemeinde-Intranet<br />
130 Millionen Euro mehr für Gemeinden<br />
Seit dem letzten Finanzausgleich haben die Kommunen Mehraufgaben in der Höhe<br />
von 100 Millionen Euro übernommen. Die Aufgaben und Verantwortungen der<br />
Kommunen werden immer mehr. Mödlhammer legt die Karten auf den Tisch: "Ein<br />
neuer Finanzausgleich gilt erst, wenn er von allen Partnern unterschrieben ist.<br />
Kommt es zu keiner Einigung, werden die Gemeinden in letzter Konsequenz auch<br />
die Lieblingsprojekte des Bundes nicht finanzieren."<br />
Sozialhilfe ist nicht transparent<br />
Mödlhammer fordert für die Bürgermeister mehr Klarheit bezüglich Sozialhilfe. "In<br />
Salzburg weiß kein Bürgermeister, wer in seiner Gemeinde Sozialhilfe bezieht. Er<br />
erfährt es nicht, weil Sozialhilfe Landessache ist und von den Bezirksbehörden<br />
erledigt wird", zeigt der Gemeindechef auf.<br />
Veröffentlicht: 08. August 2007<br />
Autor: Nadja Tröstl<br />
Quelle: Redaktion<br />
Rubriken: Finanzen Bundesländer Nachrichten Politik Soziales<br />
weitere Information(en) zu diesem Thema:<br />
Titel Typ Datum<br />
Kommunale Sommergespräche 2007: Mödlhammer fordert Aufgaben- statt<br />
Verwaltungsreform<br />
Kommunale Sommergespräche 2007: Spannende Diskussionen bei hohen<br />
Temperaturen<br />
Artikel 19.07.2007<br />
Artikel 18.07.2007<br />
Finanzausgleich: "Am Ende soll es nur Gewinner geben" Artikel 05.07.2007<br />
Mödlhammer: "Gemeinden fordern fairen Finanzausgleich" Artikel 31.05.2007<br />
Kommunalpolitiker stellen Regierung ein schlechtes Zeugnis aus Artikel 28.02.2007<br />
Mödlhammer fordert "mehr wirtschaftliche Vernunft bei künftigen<br />
Regierungsparteien" ein<br />
Seite 2 von 2<br />
Artikel 20.12.2006<br />
Kleinere Klassen: Nicht auf dem finanziellen Rücken der Gemeinden Artikel 27.11.2006<br />
"Hohes Niveau der Kinderbetreuung weiter verbessern" Artikel 04.08.2006<br />
https://www.kommunalnet.at/default.aspx?menuonr=0&detailonr=34887<br />
08.08.2007
kommunalnet.at - das Gemeinde-Intranet<br />
Korneuburg auf dem Weg zur neuen LEADER-Region<br />
Bezirk Korneuburg: Ein LEADER-<br />
Neuling startet durch<br />
Korneuburg boomt. Der Bezirk will eine neue<br />
LEADER-Region werden. Beim Start des neuen EU-<br />
Programmes 2007-2013 im September werden sich<br />
17 Gemeinden aus dem Bezirk beteiligen. Die<br />
wirtschaftliche Stärkung der Region und der Ausbau<br />
der Verkehrsinfrastruktur stehen dabei an vorderster<br />
Stelle.<br />
Korneuburg zählt mit seinen knapp 68.000 Einwohnern zu den wirtschaftlich<br />
besonders dynamischen Regionen Niederösterreichs. Im Bezirk werden an jedem<br />
Arbeitstag durchschnittlich zwei neue Unternehmen gegründet und damit<br />
Arbeitsplätze geschaffen. Den Aufschwung hat die Region nicht zuletzt der<br />
intelligent geführten Verkehrs- und Infrastrukturpolitik zu verdanken. "Am Beispiel<br />
Korneuburg kann man die große Bedeutung der Verkehrsinfrastruktur als<br />
Schlüsselfaktor zur Schaffung von Arbeitsplätzen deutlich erkennen", sagt Christian<br />
Moser, Vizepräsident der NÖ Wirtschaftskammer.<br />
"Ideen schmackhaft machen"<br />
17 der insgesamt 19 Gemeinden des Bezirkes<br />
Korneuburg nehmen an dem EU-Projekt teil.<br />
Stetteldorf und Ernstbrunn werden bei den<br />
bestehenden Regionen Leiserberge bzw. Wagram<br />
bleiben. Für viele ist das LEADER-Projekt jedoch noch<br />
Neuland. In den kommenden<br />
Gemeinderatsbeschlüssen soll die definitive<br />
Teilnahme abgestimmt werden. "Es geht vor allem<br />
darum, den anderen unsere Ideen schmackhaft zu<br />
machen", sagt Hermann Pöschl, Vizebürgermeister<br />
von Rußbach. Denn die Kosten für die Teilnahme am<br />
LEADER-Programm trägt die Gemeinde selbst. 50<br />
Cent pro Einwohner summieren sich in Rußbach auf<br />
eine Summe von 675 Euro jährlich. Mit den Mitteln<br />
der EU werden die einzelnen Projekte mit bis zu 75 Prozent, je nach Inhalten,<br />
gefördert.<br />
Kulturgut und Alternativenergie<br />
https://www.kommunalnet.at/default.aspx?menuonr=0&detailonr=34891<br />
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Vizebgm. Pöschl erhofft sich<br />
grünes Licht vom Gemeinderat<br />
08.08.2007
kommunalnet.at - das Gemeinde-Intranet<br />
Für Pöschl stehen vor allem Projekte im Energiesektor, in Tourismus und Kultur im<br />
Vordergrund. "Unsere alten Keller müssen wir als wertvolles Kulturgut wieder<br />
aufleben lassen und die Kellergassen aktivieren." Auch Alternativenergie ist ein<br />
Stichwort. So sollen mit Sonnenblumenverarbeitung "umweltfreundlicher,<br />
selbstproduzierter Treibstoff für Traktoren und LKWs" hergestellt werden. Auch der<br />
Bereich Tourismus ist noch "ausbaufähig", so könnte das Radwegnetz erweitert und<br />
ein Weinlehrpfad errichtet werden. "Leider", so der Vizebürgermeister, "müssen die<br />
Projekte vorfinanziert werden, die Zuschüsse gibt es erst im Nachhinein."<br />
Speckgürtel-Gemeinden im Wachsen<br />
Das Land Niederösterreich wird laut Bevölkerungsprognosen der Statistik Austria in<br />
den nächsten Jahrzehnten eine wachsende Region bleiben. Vor allem dem<br />
"Speckgürtel", den Gemeinden rund um Wien, wird ein Wachstum prognostiziert. Die<br />
Bezirke Korneuburg, Wien-Umgebung und Baden werden mit 20 Prozent<br />
Bevölkerungszuwachs bis 2031 am stärksten zulegen. Mit dem LEADER-Programm<br />
der EU sollen gerade diese aufstrebenden Gemeinden auf ihrem Weg zur<br />
Spitze begleitet werden.<br />
Ansprechpersonen für interessierte Gemeinden<br />
Die Bewerbungsfrist von LEADER+ Österreich für die Periode 2007-2013 endet mit<br />
22. Oktober 2007. Eine weitere Ausschreibung ist für Ende 2007, Anfang 2008<br />
geplant. Interessierte Gemeindevertreter können sich bei folgenden<br />
Ansprechpersonen näher informieren:<br />
Luis Fidlschuster<br />
ÖAR-Regionalberatung GmbH<br />
Tel.: +43-1-5121595-12<br />
Mobil: +43-699-11392411<br />
Fax: +43-1-5121595-10<br />
E-mail: fidlschuster@oear.co.at<br />
Mag. Magdalena Stacher<br />
BMLFUW, Abteilung II 6 (Koordination Ländliche Entwicklung)<br />
Stubenring 1, 1010 Wien<br />
Tel.: +43(1)71100-6789<br />
E-mail: magdalena.stacher@lebensministerium.at<br />
https://www.kommunalnet.at/default.aspx?menuonr=0&detailonr=34891<br />
Seite 2 von 3<br />
08.08.2007
kommunalnet.at - das Gemeinde-Intranet<br />
Veröffentlicht: 08. August 2007<br />
Autor: Iris Freundorfer<br />
Quelle: Redaktion<br />
Rubriken: Innovation Niederösterreich Europa Infrastruktur Musterprojekte<br />
Nachrichten Wirtschaft<br />
weitere Information(en) zu diesem Thema:<br />
Titel Typ Datum<br />
LEADER+ Österreich Link<br />
Initiativen im ländlichen Raum: Das LEADER-Projekt macht's möglich Artikel 07.08.2007<br />
Waldviertler Grenzland bis 2013 LEADER-Fördergebiet Artikel 17.07.2007<br />
https://www.kommunalnet.at/default.aspx?menuonr=0&detailonr=34891<br />
Seite 3 von 3<br />
08.08.2007
kommunalnet.at - das Gemeinde-Intranet<br />
ebiz egovernment award<br />
Der "ebiz egovernment award" geht in die dritte<br />
Runde. Nach 2005 und 2006 wird der Preis für die<br />
wirtschaftlichsten, nachhaltigsten und kreativsten<br />
Lösungen für Business und Verwaltung erneut<br />
ausgeschrieben.<br />
Zielgruppe � Unternehmen, die ihren Sitz in Österreich haben<br />
Voraussetzung zur<br />
Teilnahme<br />
Zur Einreichung und Nominierung sind abgeschlossene Projekte bzw.<br />
abgeschlossene Teilprojekte zugelassen, die im Rahmen der definierten Punkte<br />
(siehe unten "weitere Infos") realisiert wurden.<br />
Motivation Der "ebiz egovernment award 2007" hat sich zum Ziel gesetzt, die<br />
Möglichkeiten von E-Business bei der Neugestaltung von Geschäftsprozessen<br />
aufzuzeigen und den Wandel des Wirtschaftens darzustellen, der durch die<br />
Digitalisierung eintritt. Die Ausschreibung hat weiters den Schwerpunkt E-<br />
Government, um den Nutzen und den Effekt innovativer Services und Projekte<br />
in der Verwaltung öffentlich darzustellen. Ziel ist es, das Bewusstsein für die<br />
neuen Möglichkeiten zu schärfen und einen Betrag zur Zukunftssicherung<br />
heimischer Unternehmen zu leisten.<br />
Veranstalter � Report Verlag<br />
Vergabehäufigkeit jährlich<br />
� Bundeskanzleramt<br />
Preisvergabe Der "ebiz egovernment award 2007" wird in jedem Bundesland vergeben. Die<br />
drei besten Einreichungen werden bei den Landespreisen des "ebiz<br />
egovernment award 2007" prämiert und nehmen am Finale des Bundessieges<br />
im Herbst 2007 teil.<br />
Einreichfrist bis 31. August 2007<br />
Teilnahmegebühr keine<br />
Preis Urkunden<br />
vergeben durch � Report Verlag<br />
weitere Infos,<br />
Anmeldung<br />
� Bundeskanzleramt<br />
http://www.report.at/award/<br />
https://www.kommunalnet.at/default.aspx?menuonr=0&detailonr=34856<br />
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08.08.2007
kommunalnet.at - das Gemeinde-Intranet<br />
Anmeldung Verkehrsseminare<br />
Die Hubert Ebner Verlags GmbH - Marktführer im Bereich Verkehrslehrmittel -<br />
startet im Herbst im Rahmen ihres Ausbildungsangebotes Spezialseminare für<br />
Verkehrsteilnehmer und Aufsichtsorgane. Gemeinden haben die Möglichkeit zu<br />
vergünstigten Konditionen daran teilzunehmen.<br />
Ja, ich melde mich verbindlich für folgende(s) Seminar(e) an:<br />
gfedc<br />
Straßenaufsichtsorgan - Parkraumüberwachung<br />
Das Seminar dient zur Ausbildung von Aufsichtsorganen die ständig mit der Überwachung des<br />
ruhenden Verkehrs beschäftigt sind. Alle rechtlichen und strafrechtlichen Tatbestände der<br />
Parkraumüberwachung werden von verschiedensten Gesichtspunkten beleuchtet.<br />
Mittwoch, 19. September 2007<br />
8.30 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Preis: Euro 262,-- 223,-- inkl. Mwst.<br />
gfedc Baustellenabsicherung<br />
Die richtige Absicherung von Baustellen ist Voraussetzung um die Haftung für die Gemeinden,<br />
das Bauunternehmen oder die damit beauftragte Firma zu minimieren. Das 4-stündige Seminar<br />
gibt Einblick in die rechtlichen Grundlagen, Richtlinien und Normen der Verkehrszeichen.<br />
Dienstag, 2. Oktober 2007<br />
9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Preis: Euro 125,-- 107,-- inkl. Mwst.<br />
gfedc Winterdienst<br />
Rechte und Pflichten bei der Straßenerhaltung im Winter sind die Themen des Seminars.<br />
Schneeräumung, Räumung von Gehsteigen, Streuung und Kehren und das damit verbundene<br />
Zusammenspiel von Gesetzen, Verordnungen, Richtlinien und Normen werden durchleuchtet.<br />
gfedc<br />
gfedc<br />
Dienstag, 9. Oktober 2007<br />
9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Preis: Euro 125,-- 107,-- inkl. Mwst.<br />
Ladungssicherung leicht gemacht<br />
Das Seminar gibt einen Überblick über alle gesetzlichen Vorschriften und Bestimmungen.<br />
Kerninhalte sind Grundlagen der Physik, die Berechnung von Zurrkräften, Sicherungsmethoden<br />
und Zurrmitteln.<br />
Freitag, 12.Oktober 2007<br />
9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Preis: Euro 198,-- 169,-- inkl. Mwst, inkl. Lehrbuch<br />
Digitaler Tachograph<br />
https://www.kommunalnet.at/default.aspx?menuonr=0&detailonr=34835<br />
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08.08.2007
kommunalnet.at - das Gemeinde-Intranet<br />
Das Seminar gibt einen Überblick über die Pflichten aller Beteiligten insbesondere auch im<br />
gemischten Verkehr mit digitalem und analogem Kontrollgerät.<br />
Samstag, 13. Oktober 2007<br />
9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Preis: Euro 198,-- 169,-- inkl. Mwst, inkl. Lehrbuch<br />
Die Seminare finden im Akademiezentrum der Hubert Ebner Verlags GmbH statt:<br />
Jägerweg 4<br />
4609 Thalheim bei Wels<br />
Anfahrtsplan<br />
Die Verrechnung erfolgt durch die Hubert Ebner Verlags GmbH.<br />
Name<br />
Funktion<br />
e-Mail<br />
Telefon<br />
Gemeinde<br />
Strasse<br />
PLZ/Ort<br />
Anmelden<br />
Tröstl Nadja<br />
nadjatroestl@yahoo.com<br />
https://www.kommunalnet.at/default.aspx?menuonr=0&detailonr=34835<br />
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08.08.2007
kommunalnet.at - das Gemeinde-Intranet<br />
Kurt Strohmayer-Dangl ist neuer Bürgermeister von Waidhofen<br />
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Waidhofen an der Thaya hat mit Kurt Strohmayer-<br />
Dangl einen neuen Gemeindechef. Der neue<br />
Bürgermeister, der im zivilen Beruf Polizist ist, wurde<br />
1964 geboren. Nach dem Eintritt in die<br />
Österreichische Bundesgendarmarie 1983 startete er<br />
im darauf folgenden Jahr seine Polizeikarriere. Seit<br />
2000 ist der zweifache Familienvater bereits im<br />
Gemeinderat von Waidhofen an der Thaya, die<br />
vergangenen zwei Jahre bekleidete er die Funktion<br />
des Vizebürgermeisters. Seit 2005 sitzt Strohmayer-<br />
Dangl im Fachausschuss des Landeskommando NÖ<br />
und ist seit 2006 Landesvorsitzender-Stv. der FCG-<br />
KDEÖ (Fraktion Christlichsozialer Gewerkschafter - Kameradschaft der Exekutive<br />
Österreichs). Im Stadtrat war der Neo-Gemeindechef seit 2003 u.a. für Sport,<br />
Personal, Öffentlichkeitsarbeit, Wohnbau, Stadtneuerung und Wasserversorgung<br />
mitverantwortlich. Derzeit ist er gänzlich freigestellter Personalvertreter des<br />
Landespolizeikommandos St.Pölten.<br />
https://www.kommunalnet.at/default.aspx?menuonr=26529&detailonr=34896<br />
08.08.2007