Geschäftsbericht 2010 - Volksbank Stutensee-Weingarten eG
Geschäftsbericht 2010 - Volksbank Stutensee-Weingarten eG
Geschäftsbericht 2010 - Volksbank Stutensee-Weingarten eG
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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2010</strong>
2<br />
Der Vorstand<br />
Der Vorstand v.l.<br />
Walter Rüttenauer,<br />
Friedrich Schreiber,<br />
Klaus Bowe,<br />
Karl-Heinz Bayer<br />
VOLKSBANKINTERN<br />
Der Vorstand<br />
Sehr geehrte Mitglieder,<br />
sehr geehrte Geschäftspartner,<br />
„Wir werden nicht durch die Erinnerung an die Vergangenheit<br />
weise, sondern durch die Verantwortung<br />
für unsere Zukunft.“<br />
Angesichts der wegweisenden Entscheidung, die<br />
unsere Vertreter am 25. November <strong>2010</strong> im Rahmen der<br />
Verschmelzungsversammlungen getroffen haben, kann<br />
ein Zitat kaum treffender sein.<br />
Denn mit der Verschmelzung der beiden Nachbarbanken<br />
zur neuen <strong>Volksbank</strong> <strong>Stutensee</strong>-<strong>Weingarten</strong> <strong>eG</strong><br />
wurde eine leistungsfähige Regionalbank geschaffen.<br />
Die Mitgliedervertreter beider Banken haben mit einem<br />
überwältigenden Votum nicht nur unternehmerischen<br />
Weitblick bewiesen, sondern auch einen aktiven Beitrag<br />
für eine überschaubare Strukturpolitik geleistet. Diese<br />
Strukturveränderung bietet die Basis dafür, mit Bedacht<br />
und ohne Zeitdruck die Zukunft zu gestalten.<br />
Gerade die letzten drei Jahre haben uns gezeigt, dass<br />
die international verflochtenen Banken dem in den USA<br />
entfachten finanzwirtschaftlichen Flächenbrand nicht<br />
entrinnen konnten. Teilweise mussten diese Banken durch<br />
hohe Milliardenbeträge staatlich gestützt werden.<br />
Ganz anders die genossenschaftliche Bankenlandschaft<br />
in unserem Land. Nicht nur, dass die <strong>Volksbank</strong>en<br />
in Deutschland keinerlei Stützungsmaßnahmen benötigt<br />
haben, sie haben sich als besonders stabile Säule im Sturm<br />
an den Finanzmärkten positionieren können und gehen<br />
gestärkt aus dieser Epoche hervor.<br />
So auch die beiden <strong>Volksbank</strong>en <strong>Weingarten</strong>-<br />
Walzbachtal <strong>eG</strong> und <strong>Stutensee</strong> Hardt <strong>eG</strong>. Beide<br />
Der Vorstand<br />
Inform<br />
zur F<br />
Genossenschaftsbanken sind im Jahr <strong>2010</strong> weiter<br />
gewachsen und haben stabile Betriebsergebnisse erwirtschaftet.<br />
Die Ergebnisse lassen zu, dass die Reserven und<br />
Rücklagen weiter gestärkt werden können. Auch die<br />
Mitgliederzahlen haben weiter deutlich zugenommen.<br />
Kundenzufriedenheit, Serviceorientierung sind mehr<br />
als Schlagworte. Wir stehen für stabile, verlässliche<br />
Geschäftspartnerschaften. Natürlich ist ein nachhaltiges<br />
Nutzen/Kosten orientiertes Wirtschaften notwendig,<br />
um den genossenschaftlichen Förderauftrag<br />
auch auf längere Sicht erfüllen zu können – auch dafür<br />
setzt sich der Vorstand ein. Zeitgemäß gelebte Kundennähe,<br />
die auch die moderne Technik einschließt, stellt die<br />
Zufriedenheit der Kunden sicher.<br />
Vertrauen ist der Anfang von allem. Mit diesem<br />
Slogan warb eine führende Bank in Deutschland Mitte<br />
der Neunzigerjahre um Kunden. Die Worte waren gut<br />
gewählt, denn sie brachten – und bringen – das sensible<br />
Kunde/Bank-Verhältnis auf den Punkt. Auf nichts kommt<br />
es dem Kunden mehr an als auf das sichere Gefühl,<br />
sein Geld in guten Händen zu wissen. Und das weiter<br />
sicherzustellen ist unser Basisziel, dem wir alle weiteren<br />
Ansprüche unterordnen – gerade und jetzt nach dem<br />
Zusammenschluss der beiden Banken, denn wie gesagt:<br />
Vertrauen ist der Anfang von allem.<br />
Vertrauen entsteht unter Menschen, Vertrauen<br />
wird unter Menschen entwickelt und gepflegt. Bei<br />
uns soll der Mensch – also Kunde und Mitarbeiter –<br />
jedenfalls im Zentrum stehen.<br />
Karl-Heinz Bayer, Klaus Bowe, Walter Rüttenauer,<br />
Friedrich Schreiber
Der Aufsichtsrat<br />
ationen<br />
usion<br />
Vor rund einem Jahr haben wir jeweils unseren Vorständen<br />
nach eingehenden Diskussionen Mandate<br />
erteilt, sich mit der Ausrichtung auf die Zukunft zu<br />
befassen und konkrete Verschmelzungsgespräche<br />
zu führen. Über die zwischenzeitlichen Gesprächsergebnisse<br />
wurden wir jeweils unterrichtet. Eines<br />
der Ziele, die wir unseren Vorständen mitgaben,<br />
war die genossenschaftliche Identität weitgehend<br />
zu erhalten. Dabei waren wir uns einig, dass gelebte<br />
Kundennähe sowie eine hohe Kundenzufriedenheit<br />
– auch in einer neuen, gemeinsamen Bank – zu<br />
gewährleisten sind.<br />
Es ist eine Lebens-, ja Alltagserfahrung: Nur<br />
diejenigen, die sich dem Wandel stellen und sich Neuem<br />
gegenüber aufgeschlossen zeigen, bleiben existent oder<br />
haben zumindest gute Zukunftschancen. Dies gilt insbesondere<br />
für Unternehmen und damit auch für <strong>Volksbank</strong>en.<br />
Unsere heimische Region in beiden Geschäftsgebieten<br />
ist als Wohn- und Wirtschaftsstandort so attraktiv,<br />
dass eine gemeinsame regionale <strong>Volksbank</strong> einfach<br />
dazugehört.<br />
Andererseits hat sich die Dezentralität der Genossenschaftsorganisation<br />
und der genossenschaftlichen Banken<br />
in der jüngeren Vergangenheit besonders bewährt und<br />
wird, so ist zu hoffen, auch in Zukunft ein Erfolgsfaktor<br />
bleiben.<br />
Mit einem Geschäftsvolumen von über 600 Mio. A sind<br />
wir in unserem Wirtschaftsraum groß genug, um eine<br />
erfolgreiche Zukunft zu gestalten.<br />
VOLKSBANKINTERN<br />
Der Aufsichtsrat<br />
Wir haben uns sehr gefreut, dass in beiden Banken anlässlich<br />
der Verschmelzungsvertreterversammlungen die<br />
Vertreter dem Zukunftskonzept – also der Zusammenführung<br />
beider Banken – mit überwältigender Mehrheit<br />
zugestimmt haben.<br />
Über den Fortgang der Verschmelzungsarbeiten werden<br />
wir regelmäßig informiert. Wir wissen, dass eine Reihe von<br />
Arbeitsgruppen die komplexen Zusammenführungsaufgaben<br />
bearbeiten und sind sehr zuversichtlich und überzeugt,<br />
dass die Verschmelzung ein Erfolgsmodell wird.<br />
Entscheidend für uns ist, dass die zeitgemäßen Bedürfnisse<br />
von Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern<br />
überzeugend zufriedengestellt werden können. Das werden<br />
wir als Aufsichtsorgan aufmerksam beobachten und<br />
gemeinsam mit dem Vorstand sicherstellen.<br />
Auf eine gute, gemeinsame Zukunft.<br />
Der Aufsichtrat der <strong>Volksbank</strong> <strong>Stutensee</strong>-<strong>Weingarten</strong> <strong>eG</strong><br />
Der Aufsichtsrat<br />
Der Aufsichtsrat v.l.:<br />
Kurt Gorenflo,<br />
Anton Meier,<br />
Dr. Karl-Friedrich<br />
Warnecke,<br />
Bernhard Leicht,<br />
Volker Heidt,<br />
Christian Seitz,<br />
Klaus Holzmüller,<br />
Klaus Mangold,<br />
Harald Becker<br />
(Aufsichtsratsvorsitzender),<br />
Tilo Fabry,<br />
Roland Rothfuß,<br />
Edgar Geißler,<br />
Kunibert Wolf,<br />
Hanspeter Gaal<br />
(Stellv. Aufsichtsratsvorsitzender)<br />
3
4<br />
VOLKSBANKINTERN<br />
Das Geschäftsgebiet<br />
RR RR R hh hh h eee ee iiii i nn<br />
nn<br />
n<br />
Friedrichstal<br />
Karlsruhe<br />
Spöck<br />
Blankenloch<br />
Büchig<br />
Neuthard Neuthar<br />
Basel<br />
Karlsdorf<br />
Büchenau<br />
Staffort<br />
F<br />
Weing<br />
Stuttgart
ankfurt/Main<br />
arten<br />
Bruchsal<br />
Jöhlingen<br />
Wössingen<br />
VOLKSBANKINTERN<br />
Die neue Bank auf einen Blick<br />
Bilanzsumme 583 Mio Euro<br />
Aktivvolumen* 543 Mio Euro<br />
Passivvolumen* 606 Mio Euro<br />
Kunden ca. 35.000<br />
Mitglieder ca. 14.800<br />
Mitarbeiter 174<br />
Geschäftsstellen 10<br />
SB-Zweigstellen 4<br />
* inkl. Verbundpartner<br />
Impressum<br />
SB Zweigstelle<br />
<strong>Weingarten</strong>-Waldbrücke<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Weingarten</strong>-Walzbachtal <strong>eG</strong><br />
Text, Koordination:<br />
Angela Rößler<br />
Linda-Lou Fritscher<br />
SB Zweigstelle<br />
<strong>Weingarten</strong>-Marktplatz<br />
Stand 31.12.<strong>2010</strong><br />
GAA im Industriegebiet<br />
Blankenloch Nord<br />
bei Fa. Deschner<br />
Konzeption, Gestaltung:<br />
CityMedia Publishing<br />
Offenbach<br />
5
6<br />
Täglich flattert eine Unmenge<br />
an Post ins Haus und der<br />
Briefkasten ist zum Bersten<br />
voll. Und einige Ihrer Versicherer<br />
tragen einen Teil dazu<br />
bei.<br />
Dabei noch den Überblick zu<br />
behalten ist gar nicht so einfach.<br />
Und je höher der Stapel an<br />
Versicherungspost wächst, umso<br />
schwieriger wird es: Was ist<br />
VOLKSBANKFINANZVERBUND<br />
Auf Weltreise gehen, für Kinder oder Enkelkinder vorsorgen,<br />
das Studium finanzieren, ein Haus kaufen oder die eigene<br />
Vorsorgelücke schließen. Kommen Sie Ihrem individuellen Sparziel<br />
ein Stück näher – mit einem Fondssparplan, der bequem und<br />
chancenreichen Lösung für einen langfristigen Vermögensaufbau.<br />
Es müssen dabei nicht unbedingt große Summen sein, es lohnen<br />
sich auch kleinere Beträge. In einem Fondssparplan kann man<br />
beispielsweise schon ab 50,- Euro ansparen. Über einen langen<br />
Zeitraum gespart lassen sich mit dem Kapital später Ihre Wünsche<br />
realisieren. Egal wie risikobereit Sie sind – wir finden den Union<br />
Investment Fonds, der zu Ihnen und Ihren Zielen passt.<br />
Überblick verloren?<br />
Überblick verloren?<br />
Täglich flattert eine Unmenge an Post ins Haus und<br />
der Briefkasten ist zum Bersten voll. Und einige Ihrer<br />
Versicherer tragen einen Teil dazu bei. Dabei noch<br />
den Überblick zu behalten ist gar nicht so einfach.<br />
Und je höher der Stapel an Versicherungspost wächst,<br />
umso schwieriger wird es: Was ist wo versichert? Wie<br />
hoch ist die Versicherungssumme? Deckt Ihre<br />
wo versichert? Wie hoch ist Hausratversicherung die Der R+V die Versicherungs-<br />
neue Wohnzimmer<br />
Wohnzimmer-<br />
Versicherungssumme? einrichtung Check ab? Nutzen bietet Sie die die Lösung: staatlichen<br />
Förderungen für Ihre Zukunftsvorsorge?<br />
ukunftsvorsorge?<br />
Deckt Ihre Hausratversich- Ganz unverbindlich nehmen<br />
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bietet die Lösung: Interessiert? Sprechen Sie uns<br />
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optimieren und den Gesamtüberblic<br />
Gesamtüberblick zu behalten.<br />
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Interessiert? Ihren Sprechen bestehenden Sie uns an – unsere Versicher- Ansprechpartner vor Ort unterstützen Sie gerne.<br />
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Kleine Raten mit großer Wirkung Wirkung!<br />
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finanzieren, ein Haus kaufen oder die eigene<br />
Vorsorgelücke schließen. ließen. Kommen Sie Ihrem<br />
individuellen Sparziel ein Stück näher – mit einem<br />
Fondssparplan, der bequem und chancenreichen<br />
Lösung für einen langfristigen Vermögensaufbau. Es<br />
müssen dabei nicht unbedingt große Summen sein, es<br />
lohnen sich auch kleinere Beträge Beträge. In einem<br />
Fondssparplan kann man beispielsweise schon ab 50, 50,-<br />
Euro ansparen. Über einen langen Zeitraum gespart<br />
lassen sich mit dem Kapital später Ihre Wünsche<br />
realisieren. Egal wie risikobereit Sie sind – wir finden<br />
den Union Investment Fonds, der zu Ihn Ihnen und Ihren<br />
Zielen.
VR-Finanzplan<br />
Jeder Mensch hat Ziele, die er<br />
im Leben erreichen möchte.<br />
Dazu braucht man eine gute<br />
Strategie. Und in Geldfragen<br />
gilt dies besonders in Sachen<br />
Finanzplanung.<br />
Die persönlichen Wünsche und<br />
Erwartungen sind von Mensch<br />
zu Mensch völlig unterschiedlich.<br />
Die Ziele hängen stark von<br />
der aktuellen Lebenssituation<br />
ab: Junge Leute, die gerade ins<br />
Berufsleben einsteigen haben<br />
andere Pläne als Familien, die<br />
ihr eigenes Zuhause planen<br />
oder Menschen, deren Renteneintritt<br />
kurz bevor steht. Auch<br />
wenn die finanziellen Ausgangssituationen<br />
und Möglichkeiten<br />
unterschiedlich sind – mit einer<br />
guten, individuellen Finanzplanung<br />
lassen sich viele Ziele<br />
MAGAZIN<br />
Träumen Sie auch von einer<br />
schicken Penthouse-Wohnung<br />
in der Stadt oder einem Haus<br />
im Grünen?<br />
Ja? Dann denken Sie über<br />
Wohneigentum nach! Oder<br />
wollen Sie weiter Monat für<br />
Träumen Monat Sie auch Miete von zahlen? einer schicken Sicher<br />
Penthouse-Wohnung nicht, denn darüber in der Stadt freut oder sich einem<br />
nur Haus Ihr im Grünen? Vermieter. Dabei geht<br />
Ja? Dann Ihnen denken im Laufe Sie über der Wohneigentum Zeit eine<br />
nach! Menge Oder wollen Geld Sie verloren. weiter Monat für Monat<br />
Miete zahlen? Sicher nicht, denn darüber<br />
Überzeugen Sie sich von den<br />
freut sich nur Ihr Vermieter. Dabei geht Ihnen<br />
Vorteilen, die Sie in den eigenen<br />
im Laufe der Zeit eine Menge Geld verloren.<br />
vier Wänden genießen.<br />
Investieren auch Sie Ihre Miete in<br />
die eigenen vier Wände<br />
Schwäbisch Hall-Bausparen<br />
Überzeugen Sie sich von den Vorteilen, die<br />
erreichen. Wir unterstützen Sie<br />
bei der Realisierung Ihrer persönlichen<br />
Ziele – durch Ihren<br />
persönlichen VR-Finanzplan.<br />
Und wenn sich etwas in Ihrem<br />
Leben ändert, kann natürlich<br />
VOLKSBANKFINANZVERBUND<br />
auch Ihr VR-Finanzplan an<br />
Ihre neue Situation angepasst<br />
werden.<br />
Sprechen Sie uns an – gemeinsam<br />
mit Ihnen entwickeln wir<br />
die passende Strategie für<br />
KUNDENINFORMATION<br />
Ihre Lebenssituation und bringen<br />
Sie so Ihren Träumen ein<br />
Stück näher.<br />
Ihr Schlüssel zu den eigenen vier Wänden<br />
„Schlüssel“-Argumente<br />
fürs Eigenheim<br />
■ Inflationsschutz und hohe<br />
Wertbeständigkeit: Mit Wohneigentum<br />
ist Ihr Vermögen sicher<br />
angelegt.<br />
■ Unabhängigkeit: Wohneigentum<br />
bietet Sicherheit vor Mietsteigerungen<br />
und Kündigung<br />
durch den Vermieter.<br />
■ Ihre beste Altersvorsorge:<br />
Mit Ihrem Eigenheim wird die<br />
ersparte Miete im Alter zu Ihrer<br />
„zweiten Rente“, von der Sie<br />
heute schon profitieren können.<br />
Der Staat unterstützt Sie deshalb<br />
mit der Riester-Zulage1. ges und zinssicheres Bauspar-<br />
Darlehen.<br />
■ Sicher und unabhängig: Mit<br />
Bausparen zeigen Sie Zinsschwankungen<br />
am Kapitalmarkt<br />
„die kalte Schulter“.<br />
■ Mit Bausparen flexibel bleiben:<br />
Schließlich können sich Ihre<br />
Ziele oder Wünsche auch mal<br />
ändern.<br />
■ Absolute Kostentransparenz:<br />
Außer der Abschlussgebühr<br />
keine weiteren Gebühren.<br />
Bausparen wird bis zu dreimal<br />
staatlich gefördert:<br />
mit Wohnungsbau-Prämie<br />
Ihre Vorteile durch<br />
Bausparen<br />
■ Der Grundstein für Ihre<br />
Pläne: Sie bilden systematisch<br />
Eigenkapital und erweben den<br />
Anspruch auf ein zinsgünsti-<br />
2,<br />
Arbeitnehmer-Sparzulage2 und<br />
der Riester-Zulage1. „Schlüssel“-Argumente fürs<br />
Eigenheim<br />
Inflationsschutz und hohe Wertbeständigkeit:<br />
Mit Wohneigentum ist Ihr Vermögen<br />
sicher angelegt.<br />
Unabhängigkeit: Wohneigentum bietet<br />
Sicherheit vor Mietsteigerungen und<br />
Kündigung durch den Vermieter.<br />
Leben, wie es Ihnen gefällt: Sie und Ihre<br />
Familie haben Platz zum Genießen,<br />
Spielen und für Hobbys.<br />
Ihre beste Altersvorsorge: Mit Ihrem Eigenheim<br />
wird die ersparte Miete im AlterSprechen<br />
Sie uns an, wir brin-<br />
zu Ihrer „zweiten Rente“, von der Siegen<br />
Sie Ihrem Traum gerne ein<br />
heute schon profitieren können. DerStück<br />
näher.<br />
Staat unterstützt Sie deshalb mit der<br />
Riester-Zulage1 Sicher und unabhängig: Mit Bausparen<br />
zeigen Sie Zinsschwankungen am Kapitalmarkt<br />
„die kalte Schulter“.<br />
Mit Bausparen flexibel bleiben: Schließlich<br />
können sich Ihre Ziele oder Wünsche<br />
auch mal ändern.<br />
Absolute Kostentransparenz: Außer<br />
der Abschlussgebühr keine weiteren Gebühren.<br />
Bausparen wird bis zu dreimal staatlich<br />
gefördert: mit Wohnungsbau-Prämie<br />
.<br />
Ihre Vorteile durch Schwäbisch<br />
Hall-Bausparen<br />
2 ,<br />
Arbeitnehmer-Sparzulage2 und der Riester-Zulage1<br />
Kommen Sie Ihrem Traum von<br />
den eigenen vier Wänden ein<br />
Stück näher und sichern Sie<br />
sich gleichzeitig eines unserer<br />
Kommen auch Sie zu Schwäbisch Hall. Inves- begehrten Vogelhäuschen für<br />
tieren auch Sie Ihre Miete in die eigenen „Nestbauer“.<br />
vier<br />
Wände!<br />
1 Bei Berechtigung<br />
Die Schwäbisch Hall-Außendienstmitar-<br />
2 Es gelten Einkommensgrenzen<br />
beiter und die Mitarbeiter Ihrer genossenschaftlichen<br />
Bank beraten Sie gerne.<br />
Ihr Schlüssel zu den eigenen vier Wänden<br />
500 ¤<br />
pro Monat<br />
263.416 ¤*<br />
nach 30 Jahren –<br />
eine stolze Summe<br />
Angenommene jährliche Mietsteigerung 2,5 %.<br />
Tatsächlich lag diese in den letzten 20 Jahren bei knapp 4 %.<br />
7
8<br />
Wohnungen<br />
Bruchsal<br />
VOLKSBANKIMMOBILIEN<br />
Walzbachtal-Jöhlingen<br />
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Häuser<br />
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Tel. 07251 303898,<br />
Fax. 07251 303899,<br />
e-mail: info@geno-immo.de<br />
9
10<br />
Neugestaltete<br />
Sandsteinfassade<br />
VOLKSBANKINTERN<br />
Umbau der Geschäftsstelle <strong>Weingarten</strong><br />
Seit über 40 Jahren betreuen wir unsere Kunden am heutigen Standort in der Apothekenstraße.<br />
Nachdem im Jahr 1964 nach langen Kaufverhandlungen das Gasthaus „Zum Rößle“ erworben wurde,<br />
konnte das Bankgebäude nach fast 2-jähriger Bauzeit im Februar 1967 eingeweiht und seiner Bestimmung<br />
übergeben werden. Rund 17 Jahre später wurde im Oktober 1984 der neue Bankerweiterungsbau<br />
eingeweiht.<br />
Bei der Planung stand eine Verbesserung des<br />
Service und der Diskretion im Vordergrund.<br />
Entstanden sind moderne Räumlichkeiten, die alle<br />
erforderlichen Serviceangebote harmonisch in die<br />
vorhandenen Räume integrieren. Und trotz der<br />
zukunftsorientierten Technik steht der persönliche<br />
Kontakt auch weiterhin an erster Stelle.<br />
Offener Servicebereich<br />
mit Kasse<br />
NEU<br />
26 Jahre nach den letzten größeren Umbaumaßnahmen<br />
wurde <strong>2010</strong> mit umfangreichen<br />
Umbauarbeiten begonnen. Während<br />
der rund 9 Monate Bauzeit wurden<br />
zahlreiche Instandhaltungsmaßnahmen<br />
vorgenommen, die Außenfassade wurde<br />
gedämmt und mit Sandstein verkleidet,<br />
die ehemals dunkle Schalterhalle wurde<br />
komplett entkernt, auf dem Dach wurde<br />
eine Photovoltaikanlage installiert, die an<br />
guten Tagen sogar mehr Strom liefert als<br />
die Bank verbraucht.<br />
NEU
Mit unserem rund um die Uhr zugänglichen<br />
Servicebereich bieten wir auch<br />
außerhalb unserer Öffnungszeiten<br />
die Möglichkeit, Auszahlungen vorzunehmen,<br />
Überweisungen durchzuführen<br />
und Kontoauszüge zu drucken.<br />
Seit dem Umbau können unsere Kunden<br />
für Einzahlungen außerhalb<br />
unserer Öffnungszeiten den neuen<br />
Einzahlungsautomaten nutzen.<br />
Moderner, rund um die Uhr<br />
zugänglicher SB-Bereich<br />
NEU<br />
NEU<br />
VOLKSBANKINTERN<br />
So gibt es auch nach dem Umbau<br />
eine Kasse, an der sich unsere<br />
Kunden mit Bargeld versorgen<br />
können. Neben unserem offen<br />
gestalteten, großzügigen Servicebereich<br />
stehen helle, diskrete<br />
Beratungszimmer zur<br />
Verfügung, um unsere Kunden<br />
in allen Finanzfragen mit einer<br />
bedarfsgerechten Produktpalette<br />
und ganzheitlichen<br />
Lösungen umfassend zu beraten.<br />
Diskrete Beratungszimmer<br />
und einladender Wartebereich<br />
Überzeugen Sie sich selbst vom gelungenen Ergebnis<br />
der Umbaumaßnahmen und besuchen Sie uns<br />
in den neu gestalteten Räumlichkeiten.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
11
Jahresbericht<strong>2010</strong> <strong>2010</strong><br />
12<br />
JAHRESBERICHT<strong>2010</strong><br />
■ Bericht des Vorstandes<br />
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung<br />
Die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands ist im<br />
Jahr <strong>2010</strong> geprägt von einem kräftigen Konjunkturaufschwung.<br />
Daraus resultiert die mit 3,6 Prozent<br />
größte Steigerung des Bruttoinlandsproduktes<br />
seit der Wiedervereinigung. Getragen wird der Aufschwung<br />
nicht allein vom Anstieg der Exporte und<br />
der staatlichen Ausgaben, auch der private Konsum<br />
legt spürbar zu. Durch die positive Entwicklung am<br />
Arbeitsmarkt steigt auch die Ausgabefreudigkeit<br />
der privaten Haushalte. Die Zahl der Erwerbstätigen<br />
und der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten<br />
erreicht einen neuen Höchststand. Dementsprechend<br />
sinkt die Zahl der Arbeitslosen mit 3,24 Mio. oder<br />
7,7 Prozent auf den niedrigsten Stand seit 1993.<br />
Im Gefolge des Aufschwungs ziehen die Verbraucherpreise<br />
leicht an. Die Inflationsrate beträgt 1,1 Prozent.<br />
Der Euro leidet in <strong>2010</strong> schwer unter der Schuldenkrise<br />
der südeuropäischen Länder (GIPS-Staaten). Mit einem<br />
Euro-Dollar Kurs von 1,336 US-Dollar zum Jahresultimo<br />
verliert der Euro mehr als 10 Cent oder 7 Prozent<br />
gegenüber der wichtigsten Weltwährung.<br />
Im Jahr zwei nach der Lehman-Pleite haben die weltweiten<br />
Aktienmärkte ihre Erholung fortgesetzt. Dabei<br />
spielt der deutsche Aktienindex DAX eine herausragende<br />
Rolle. Mit einem Plus von 16,1 Prozent fällt das<br />
Kurswachstum deutlich kräftiger aus als an den anderen<br />
großen Finanzplätzen. Zum Jahresende liegt der deutsche<br />
Leitindex bei 6.914 Punkten.<br />
Im Umfeld niedriger Inflationsrisiken und einer sich<br />
moderat erholenden Konjunktur im Euro-Raum verharren<br />
die Zinsen am Geld- und Kapitalmarkt weiterhin<br />
auf niedrigem Niveau. Der Leitzins der Europäischen<br />
Zentralbank bleibt über das ganze Jahr hinweg auf dem<br />
Rekordtief von 1 Prozent.<br />
Entwicklung und Ergebnis unserer Bank<br />
Die Bilanzsumme unserer Bank erhöht sich im Geschäftsjahr<br />
<strong>2010</strong> um TEUR 14.050 oder 5,2 Prozent auf TEUR<br />
285.956. Ursache für die Steigerung ist das Kundenkreditgeschäft<br />
und die Kundeneinlagen. Das Geschäftsvolumen<br />
– einschließlich Bürgschaften – erhöht sich um<br />
6,2 Prozent.<br />
Die Kundenforderungen steigen überdurchschnittlich<br />
um TEUR 12.155 oder 5,5 Prozent. Die Kundeneinlagen<br />
einschließlich Inhaberschuldverschreibungen können<br />
ein Wachstum von TEUR 11.313 oder 6,2 Prozent<br />
verzeichnen.<br />
Die Nachfrage nach Produkten unserer Verbundpartner<br />
war weiterhin sehr hoch. Das vermittelte Geschäft lag<br />
in allen Bereichen über dem Niveau des Vorjahres.
Die Gewinn- und Verlustrechnung<br />
zeigt für das Geschäftsjahr <strong>2010</strong><br />
folgende Entwicklung:<br />
Der Zinsüberschuss hat sich aufgrund gestiegener<br />
Volumina und einer günstigen Zinsstrukturkurve im<br />
Kunden- und Interbankengeschäft um TEUR 705<br />
stark erhöht.<br />
Beim Provisionsüberschuss konnte der Vorjahreswert<br />
bei einer Steigerung von TEUR 114 deutlich übertroffen<br />
werden.<br />
Die Sachaufwendungen sind durch die Umbaumaßnahmen<br />
der Geschäftsstelle <strong>Weingarten</strong> angestiegen. Das<br />
Ergebnis aus der Bewertung von Kundenforderungen<br />
und Wertpapieren hat sich deutlich verbessert. Der<br />
Steueraufwand hat sich im Vergleich zum Vorjahr um<br />
TEUR 91 verringert und liegt bei TEUR 435. Als Ergebnis<br />
der Geschäftstätigkeiten erwirtschaftet die Bank<br />
einen Jahresüberschuss von TEUR 846. Hieraus werden<br />
den Rücklagen TEUR 325 zugeführt. Der Bilanzgewinn<br />
beträgt TEUR 521 (Vorjahr TEUR 511).<br />
Das Betriebsergebnis erlaubt die Ausschüttung einer<br />
über den Kapitalmarktverhältnissen liegenden Dividende<br />
von 6,0 Prozent.<br />
JAHRESBERICHT<strong>2010</strong><br />
Voraussichtliche Entwicklung in 2011<br />
Wir gehen davon aus, dass sich nach dem kräftigen Aufschwung<br />
<strong>2010</strong> die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />
in diesem Jahr moderater entwickeln. Für unsere<br />
Bank planen wir für 2011 für den Bestand an Kundenforderungen<br />
und -verbindlichkeiten Steigerungsraten,<br />
die mindestens den Durchschnitt der Baden-Württembergischen<br />
Genossenschaftsbanken erreichen.<br />
Insgesamt sind wir für 2011 zuversichtlich, die Erträge<br />
aus dem zinstragenden Geschäft wieder steigern zu<br />
können und im Verbund mit einem konsequenten<br />
Kostenmanagement im Personal- und Sachkostenbereich<br />
und einem effektiven Risikomanagement, eine<br />
positive Ergebnisentwicklung zu erreichen.<br />
Die Verschmelzung zur <strong>Volksbank</strong> <strong>Stutensee</strong>-<br />
<strong>Weingarten</strong> <strong>eG</strong> eröffnet für die Zukunft neue<br />
Chancen.<br />
Allen Mitgliedern und Geschäftsfreunden möchten wir<br />
für ihre Treue und Verbundenheit zu unserer Bank recht<br />
herzlich danken.<br />
Das vergangene Jahr stellte an unsere Mitarbeiter/<br />
innen wiederum hohe Anforderungen. An dieser Stelle<br />
gebührt allen Mitarbeitern Dank, die durch ihr großes<br />
Engagement einen wesentlichen Anteil zu der Entwicklung<br />
der Bank beigetragen haben.<br />
Danken möchten wir auch den Mitgliedern des Aufsichtsrates<br />
für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
<strong>Weingarten</strong>, April 2011<br />
Der Vorstand<br />
13
Jahresbericht<br />
14<br />
<strong>2010</strong><br />
JAHRESBERICHT<strong>2010</strong><br />
■ Bilanzzahlen <strong>2010</strong><br />
Aktiva <strong>2010</strong> 2009<br />
EUR EUR<br />
Barreserve 4.810.523 5.409.849<br />
Bei der Deutschen Bundesbank<br />
refinanzierbare Wechsel<br />
Forderungen an Kreditinstitute 11.505.608 11.675.850<br />
Forderungen an Kunden 234.840.103 222.685.198<br />
Schuldverschreibungen 17.691.364 16.683.025<br />
Aktien und andere Wertpapiere 5.433.900 5.431.105<br />
Beteiligungen und<br />
Geschäftsguthaben<br />
0<br />
2.572.657 2.569.731<br />
Durchlaufende Kredite 2.866 3.445<br />
Immaterielle Anlagewerte 9.239 20.750<br />
Sachanlagen 3.579.833 3.012.959<br />
Sonstige Vermögensgegenstände 5.492.566 4.322.179<br />
Rechnungsabgrenzungsposten 17.295 91.555<br />
Bilanzsummen 285.955.954 271.905.646<br />
Passiva <strong>2010</strong> 2009<br />
Verbindlichkeiten<br />
gegenüber Kreditinstituten<br />
Verbindlichkeiten<br />
gegenüber Kunden<br />
Spareinlagen 99.115.554<br />
Sichteinlagen 43.057.964<br />
0<br />
EUR EUR<br />
66.637.960 65.129.370<br />
Befristete Einlagen 41.931.337 184.104.855 169.539.183<br />
Verbriefte Verbindlichkeiten 11.266.086 14.518.642<br />
Durchlaufende Kredite 2.866 3.445<br />
Sonstige Verbindlichkeiten 623.678 635.094<br />
Rechnungsabgrenzungsposten 228.867 146.526<br />
Rückstellungen 4.195.002 3.692.046<br />
Sonderposten mit Rücklageanteil 0 0<br />
Geschäftsguthaben der Mitglieder 2.946.912 2.936.979<br />
Kapital-/Ergebnisrücklagen 15.428.766 14.793.766<br />
Bilanzgewinn 520.962 510.595<br />
Bilanzsummen 285.955.954 271.905.646<br />
Verbindlichkeiten aus Bürgschaften sowie aus Gewährleistungsverträgen 14.873.036 11.480.217<br />
Unwiderrufliche Kreditzusagen 15.363.485 22.064.232
■ Gewinn- und Verlustrechnung <strong>2010</strong><br />
<strong>2010</strong> 2009<br />
TEUR TEUR<br />
Zinserträge 13.874.185 14.027.979<br />
Zinsaufwendungen - 6.530.725 - 7.403.428<br />
Laufende Erträge aus<br />
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 163.208 171.686<br />
b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 60.660 65.355<br />
Provisionserträge 1.698.500 1.577.925<br />
Provisionsaufwendungen -181.812 - 175.288<br />
Ertrag/Aufwand aus Finanzgeschäften 0 - 572<br />
Sonstige betriebliche Erträge 534.533 331.755<br />
Auflösung Sonderposten mit Rücklageanteil 0 0<br />
Allgemeiner Verwaltungsaufwand<br />
JAHRESBERICHT<strong>2010</strong><br />
a) Personalaufwand -4.455.095 -4.279.419<br />
b) andere Verwaltungsaufwendungen -2.824.827 -1.621.563<br />
Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Werte<br />
und Sachanlagen<br />
-291.002 -315.230<br />
Sonstige betriebliche Aufwendungen -517.444 -129.936<br />
Abschreibungen und Werberichtigungen auf Forderungen und Wertpapiere<br />
des Umlaufvermögens<br />
-57.645 -1.355.885<br />
Abschreibungen/Zuschreibungen auf Wertpapiere des Anlagevermögens 35.750 143.282<br />
Zuschreibungen zu Beteiligungen 0 0<br />
Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 1.508.286 1.036.661<br />
Außerordentliche Aufwendungen -227.757 0<br />
Steuern vom Einkommen und Ertrag -424.118 -511.561<br />
Sonstige Steuern -10.485 -14.937<br />
Jahresüberschuss 845.926 510.163<br />
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 36 432<br />
Entnahmen aus Ergebnisrücklagen<br />
Einstellungen in Ergebnisrücklagen<br />
0 0<br />
a) in die gesetzlichen Rücklagen -100.000 0<br />
b) in die freien Rücklagen -225.000 0<br />
Bilanzgewinn 520.962 510.595<br />
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 <strong>2010</strong><br />
Jahresbericht<br />
12,9 13,5<br />
15,3 15,5 15,8 16,4<br />
14,7<br />
16,7<br />
17,2<br />
18,2<br />
17,5 17,9<br />
18,9<br />
211 208 209 217<br />
Eigenkapitalentwicklung in Mio. EUR<br />
Bilanzsummenentwicklung in Mio. EUR<br />
1998 – <strong>2010</strong> 1998 – <strong>2010</strong><br />
226<br />
237 234<br />
228<br />
238<br />
249<br />
266<br />
272<br />
<strong>2010</strong><br />
Dem vollständigen<br />
Jahresabschluss <strong>2010</strong><br />
wurde vom Prüfungsverband<br />
der uneingeschränkteBestätigungsvermerk<br />
erteilt.<br />
Der Jahresabschluss in<br />
der gesetzlich vorgeschriebenen<br />
Form und<br />
der Lagebericht liegen<br />
zur Einsichtnahme der<br />
Mitglieder in den Geschäftsräumen<br />
aus und<br />
werden unverzüglich<br />
nach Feststellung im<br />
elektronischen Bundesanzeiger<br />
offengelegt.<br />
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 <strong>2010</strong><br />
286<br />
15
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