newsticker - Märkische Kliniken GmbH

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tienten erfolgt in Ein- oder Zweibettzimmern auf den internistischen
Stationen. Übernachtungen von Angehörigen können
auf Wunsch ermöglicht werden. Bei speziellen schmerztherapeutischen
Problemen steht zusätzlich die fachliche Expertise
der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
am Marienhospital mit einem erfahrenen Team zur Verfügung.
Die interdisziplinäre Einrichtung für Palliativmedizin am Marienhospital
kooperiert eng mit den regionalen Einrichtungen,
die sich die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen
zur Aufgabe gemacht haben, insbesondere mit niedergelassenen
Ärzten oder ambulanten Pflegediensten, damit eine
nahtlose Weiterversorgung und die Bereitstellung von Hilfsmitteln
garantiert ist. Hauptziel nach einer möglichst guten Wiederherstellung
ist die von den meisten Patienten gewünschte
Entlassung in die häusliche Umgebung.
Falls eine Rückkehr in die häusliche Umgebung nicht mehr erreicht
werden kann, besteht die Möglichkeit einer Aufnahme ins Hospiz
Mutter Teresa, das sich in direkter Nachbarschaft zum Marienhospital
befindet. Die palliativmedizinische stationäre Therapie
und die Behandlung im Hospiz sind eng aufeinander abgestimmt.
Seit über zehn Jahren leisten
das erfahrene Hopiz-
Team und der niedergelassene
Palliativarzt Dr. H.-J.
Hilscher hier bereits eine
hervorragende Betreuung
von Menschen in der letzten
Lebensphase.
Oberärztin
Karin Werner
Namen, Daten, Fakten
Klinikdirektor
Dr. Ulrich Müller
Kontakt: ☎ 02374/ 54-242 oder 54-0
✉ karin.werner@marienhospital-letmathe.de
oder ✉ andreas.scholz@marienhospital-letmathe.de
Prof. Dr. Stefan Hautmann ist neuer Direktor
der Klinik für Urologie am Klinikum Lüdenscheid.
Der 41-jährige gebürtige Würzburger
kam vom Universitätsklinikum Kiel nach
Lüdenscheid. In der dortigen Urologie war er
zuletzt geschäftsführender Oberarzt. Seinen
beruflichen Werdegang als Assistenzarzt startete Hautmann nach
der Promotion im Mai 1995 in der Urologie der Uniklinik Hamburg.
Seine Approbation als Arzt erhielt er 1997, die Anerkennung als
Facharzt für Urologie 2002. In dieser Zeit gab es jeweils einjährige
Abstecher in die Chirurgie des Krankenhauses Reinbek und erneut
nach Florida/USA, wo er ein DFG-Forschungsstipendium wahrnahm.
2004 erfolgte der Wechsel nach Kiel. Hier habilitierte er für das
Fach Urologie. Er absolvierte die fakultative Weiterbildung „Spezielle
Urologische Chirurgie“ und besitzt die Zusatzbezeichnungen
Medikamentöse Tumortherapie, Röntgendiagnostik und Andrologie.
Seit Ende 2009 ist er Professor.
Dr. Dorothee Dill-Müller, Direktorin der
Hautklinik, ist neues Mitglied der Prüfungskommission
der Ärztekammer Westfalen-
Lippe für das Gebiet Haut- und Geschlechtskrankheiten
und für die Zusatzbezeichnung
Dermahistologie.
Weiterbildung
Dr. Sebastian Schimrigk, Direktor der Klinik
für Neurologie im Klinikum Lüdenscheid ist
zum Regionalbeauftragten der Stiftung Deutsche
Schlaganfallhilfe ernannt worden. Er ist
somit Ansprechpartner der Stiftung und für
die Aufklärungsarbeit in medizinischen Fragen
zu Schlaganfällen in der Region zuständig.
Prof. Dr. Johannes Friemann, Direktor
des Institutes für Pathologie am Klinikum
Lüdenscheid, ist für den Bereich Westfalen-Lippe
zum Landesvorsitzenden des
Bundesverbandes Deutscher Pathologen
ernannt worden.
Dr. Sven Schröder ist zum Leitenden Oberarzt
der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie
ernannt worden.
Ali Abushammala hat seine Facharzterkennung
für Neurologie erhalten und ist nun
als Oberarzt in der Klinik für Neurologie am
Klinikum Lüdenscheid tätig.
0 Zu einer Fortbildung über die Diagnostik und Therapie
seltener Nieren-, Herz- und Nervenerkrankungen lädt die
Klinik für Nephrologie und Dialyseverfahren am 22. April
2010 ein. Aus dem Blickwinkel der verschiedenen beteiligten
Organfächer wird die breit gefächerte klinische Ausprägung
seltener Nieren-, Herz- und Nervenerkrankungen – und auch
die Abgrenzung zu den geläufigeren Ursachen – dargestellt.
Namhafte Wissenschaftler aus den Disziplinen Nephrologie,
Kardiologie und Neurologie werden praxisnah die Charakteristika
und Differentialdiagnose sowie die therapeutischen Optionen
erläutern. Die Veranstaltung findet im Seminarzentrum Hellersen
(Haus 7) statt und beginnt um 16.00 Uhr. Anmeldung und weitere
Infos im Sekretariat der Klinik, Tel.: 02351/ 46-3491
0 Die nächste Dermatologische Frühjahrstagung findet am
6. März 2010 von 9.30 bis 13.13 Uhr in der Hautklinik (Haus 2)
statt. Nach der klinischen Visite mit dem Kollegium beginnt um
11.15 Uhr die Diaklinik undeine Diskussion der klinischen Fälle in
der Kapelle des Haupthauses. Die Fortbildungsveranstaltung ist
von der Ärztekammer Westfalen-Lippe zertifiziert. Anmeldung
und weitere Infos im Sekretariat der Klinik, Anja Hortmann, Tel.:
02351/ 46-3142