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Detlef Seidel löste Manfred Rahmede ab - Märkische Kliniken GmbH

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MÄRKISCHE KLINIKEN<br />

Der neue Aufsichtsrat der <strong>Märkische</strong> Gesundheitsholding <strong>GmbH</strong> & Co. KG zusammen mit den<br />

Geschäftsführern und Prokuristen.<br />

Aufsichtsrat Gesundheitsholding/<strong>Märkische</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

<strong>Detlef</strong> <strong>Seidel</strong> <strong>löste</strong><br />

<strong>Manfred</strong> <strong>Rahmede</strong> <strong>ab</strong><br />

Stellvertretende<br />

Vorsitzende<br />

sind Ulrich Duffe und<br />

Eva Adowski<br />

In der konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates<br />

der <strong>Märkische</strong> Gesundheitsholding<br />

<strong>GmbH</strong> & Co. KG wurde <strong>Detlef</strong><br />

<strong>Seidel</strong> zum neuen Vorsitzenden gewählt.<br />

Gleichzeitig sitzt er den Aufsichtsgremien<br />

der <strong>Märkische</strong> Gesundheitsholding<br />

Verwaltungs <strong>GmbH</strong>, der <strong>Märkische</strong><br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>GmbH</strong> und der <strong>Märkische</strong> Dialysezentren<br />

<strong>GmbH</strong> vor. Der 57-jährige<br />

ist Verbandsjurist und Vorsitzender der<br />

CDU-Kreistagsfraktion.<br />

<strong>Detlef</strong> <strong>Seidel</strong> löst <strong>Manfred</strong> <strong>Rahmede</strong> <strong>ab</strong>,<br />

der bei der letzten Kommunalwahl nicht<br />

mehr kandidierte. <strong>Rahmede</strong> war zuvor in<br />

Hellersen 10 Jahre lang als Aufsichtsratsvorsitzender<br />

tätig gewesen. Zu stellvertretenden<br />

Aufsichtsratsvorsitzenden wurden<br />

Ulrich Duffe und Eva Adowski gewählt.<br />

4<br />

Der Aufsichtsrat setzt sich aus neun<br />

Kreistagsmitgliedern, einem Vertreter<br />

des <strong>Märkische</strong>n Kreises sowie fünf Arbeitnehmervertretern<br />

zusammen. Zum<br />

neuen Gremium gehören <strong>Detlef</strong> <strong>Seidel</strong><br />

(CDU), Volker Schmidt (<strong>Märkische</strong>r Kreis),<br />

Sigrid Schröder (CDU), Ralf Schwarzkopf<br />

(CDU), Stefan Herburg (CDU), Ulrich<br />

Duffe (SPD), Angelika Machelett (SPD),<br />

Jürgen Benthien (SPD), Hermann Reyher<br />

(Bündnis 90/Die Grünen), Rainer Krause<br />

(FDP) sowie die fünf Arbeitnehmervertreter<br />

Eva Adowski, Peter Ploch, Birgit<br />

Freitag, Dr. Mathias-Peter Dunkel und<br />

<strong>Manfred</strong> Heise.<br />

Nach den entsprechenden Sitzungen<br />

wurden auch die Aufsichtsräte der drei<br />

WIDI-Gesellschaften, der <strong>Märkische</strong><br />

Reha-<strong>Kliniken</strong> <strong>GmbH</strong>, der <strong>Märkische</strong><br />

Seniorenzentren <strong>GmbH</strong>, der Hospiz<br />

Mutter Teresa <strong>GmbH</strong> und der <strong>Märkische</strong><br />

Catering <strong>GmbH</strong> neu gebildet.<br />

Alle Aufsichtsratsvorsitzenden sind auf<br />

einen Blick in nebenstehendem Kasten<br />

zu sehen.<br />

Die Vorsitzenden<br />

unserer Aufsichtsräte<br />

<strong>Märkische</strong> Gesundheitsholding<br />

<strong>Märkische</strong><br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>GmbH</strong><br />

<strong>Märkische</strong><br />

Dialysezentren <strong>GmbH</strong><br />

Vorsitzender:<br />

<strong>Detlef</strong> <strong>Seidel</strong><br />

Wirtschaftsdienste Hellersen <strong>GmbH</strong><br />

WIDI Gebäudeservice<br />

<strong>GmbH</strong><br />

WIDI Energie<br />

<strong>GmbH</strong><br />

Vorsitzender:<br />

Ralf Schwarzkopf<br />

<strong>Märkische</strong> Seniorenzentren <strong>GmbH</strong><br />

Hospiz Mutter<br />

Teresa <strong>GmbH</strong><br />

<strong>Märkische</strong><br />

Catering <strong>GmbH</strong><br />

Vorsitzender:<br />

Ulrich Duffe<br />

<strong>Märkische</strong><br />

Reha-<strong>Kliniken</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Vorsitzender:<br />

Stefan Herburg


Die<br />

Kunst der<br />

Umsetzung<br />

von Vision<br />

und<br />

Strategie<br />

Das Modell der<br />

Balanced Scorecard<br />

im Krankenhaus -<br />

Anwendung bei den<br />

<strong>Märkische</strong>n <strong>Kliniken</strong><br />

seit 2006<br />

Quelle: MMS Consulting <strong>GmbH</strong><br />

„Translate strategy into action!“ Überführe<br />

Strategie in Handlung! - das ist die Devise<br />

zur modernen Unternehmensführung von<br />

Robert S. Kaplan und David P. Norton. Sie<br />

entwickelten Anfang der 1990er Jahre an<br />

der Harvard-Universität das Modell der<br />

Balanced Scorecard (BSC).<br />

Ausgehend von einer Unternehmensstrategie<br />

werden kritische Erfolgsfaktoren für die<br />

Unternehmensziele bestimmt. Dazu wird<br />

ein entsprechendes Kennzahlensystem<br />

(scorecard) erstellt. Der Erfüllungsgrad<br />

der strategischen Ziele wird d<strong>ab</strong>ei durch<br />

einzelne Messgrößen repräsentiert. Ziele<br />

und Zielerreichung werden kontinuierlich<br />

überprüft und durch korrigierende<br />

Maßnahmen gesteuert. So weit klingt das<br />

Modell wie ein klassisches Konzept zur<br />

Unternehmenssteuerung. Was ist nun neu<br />

oder anders an der BSC?<br />

Mit der BSC soll das Blickfeld des Managements<br />

von einer traditionellen, durch finanzielle<br />

Aspekte gekennzeichneten Unternehmenssicht,<br />

auf alle relevanten Aspekte gelenkt<br />

werden. Unternehmensziele sind nicht<br />

nur auf die Finanzperspektive fokussiert,<br />

sondern beinhalten auch die menschlichen<br />

Gesichtspunkte (Kunden und Mitarbeiter),<br />

um so zu einem ausgewogenen (balanced)<br />

Konzept zu führen. Daher werden neben<br />

der Finanzperspektive und den internen<br />

Geschäftsprozessen, die Kundenperspektive<br />

und die Lern- und Entwicklungsperspektive<br />

in die Betrachtung der Unternehmensziele<br />

eingebunden. Diese umfassendere Sicht<br />

ermöglicht dann konkretere Maßnahmen<br />

- bezogen auf alle vier Perspektiven - zur<br />

Ausrichtung der Organisation an den vorgegebenen<br />

Zielen.<br />

Durch die Anwendung der Balanced<br />

Scorecard werden also insbesondere<br />

auch die Mitarbeiter einbezogen. Ihre<br />

Tätigkeit leistet einen messbaren Beitrag<br />

zur Umsetzung der Gesamtstrategie der<br />

Unternehmung. Ferner bilden mit der<br />

Ausrichtung auf die Kundenperspektive<br />

die Erwartungen der Patienten und bei-<br />

MÄRKISCHE KLINIKEN<br />

spielsweise auch die der einweisenden<br />

Hausärzte einen weiteren wichtigen Ansatzpunkt<br />

für die Unternehmensführung.<br />

Es gibt allerdings nicht „den“ richtigen<br />

Weg zur Umsetzung und auch nicht „die“<br />

Balanced Scorecard. Jede Organisation<br />

muss das Modell auf ihr Unternehmen und<br />

ihre Branche anpassen.<br />

An den <strong>Märkische</strong>n <strong>Kliniken</strong> h<strong>ab</strong>en wir<br />

seit 2006 jährlich im Herbst eine Serie von<br />

Gesprächsrunden angesetzt. Wir wollten<br />

d<strong>ab</strong>ei möglichst viele Funktionsbereiche<br />

und Ebenen des Unternehmens erreichen:<br />

Pflegekräfte, Sachbearbeiter, Assistenzärzte<br />

ebenso wie Abteilungsleiter, Klinikdirektoren<br />

und den Betriebsrat. T<strong>ab</strong>. 1 zeigt die<br />

13 Gesprächsgruppen (zwischen 7 und 30<br />

Teilnehmer), die zu diesem Zweck in 2009<br />

zusammengefunden h<strong>ab</strong>en. Prinzip: Wir<br />

h<strong>ab</strong>en jeweils über Stärken, Schwächen,<br />

Maßnahmen und Entwicklungen in den<br />

sechs wesentlichen Unternehmensaspekten<br />

diskutiert:<br />

• Medizinische Qualität<br />

• Service und Komfort<br />

für unsere Patienten<br />

• Ausstattung und Struktur<br />

unseres Klinikums<br />

• Fähigkeiten der Leistungsträger<br />

(Ausbildung, Fertigkeiten,<br />

Engagement)<br />

• Mitarbeiterzufriedenheit<br />

- in den jeweiligen Bereichen der<br />

Gesprächsteilnehmer<br />

- die eigene Arbeitszufriedenheit<br />

der Gesprächsteilnehmer<br />

• Wirtschaftliche Situation<br />

Mittlerweile - im vierten Jahr dieser Gespräche<br />

- hat sich eine sehr offene Diskussionskultur<br />

et<strong>ab</strong>liert; unterschiedliche Sichten<br />

und offene Fragen werden gut ausgehalten.<br />

Die Diskussion mündete schließlich darin, in<br />

jedem der o.g. „Hauptfächer“ eine Schulnote<br />

zu vergeben. Meist konnte ein gemeinsamer<br />

Konsens/ Kompromiss gefunden werden. Lediglich<br />

die Mitarbeiterzufriedenheit h<strong>ab</strong>en<br />

wir nach der Diskussion nicht gemeinsam<br />

in der Runde benotet, sondern per geheimer<br />

individueller Bewertung.<br />

Typischerweise fällt die Einschätzung der<br />

eigenen Zufriedenheit stets besser aus als<br />

diejenige, die man seinem Bereich zumisst.<br />

Die kritischsten Einschätzungen zum Bereich,<br />

in dem man arbeitet, gibt es in den<br />

„blutigen Kernbereichen“ OP, Anästhesie,<br />

Intensivmedizin sowie bei Assistenzärzten<br />

und in Verwaltung und Technik. Die beste<br />

Benotung der kollektiven Zufriedenheit<br />

kommt von den Betriebsleitungen, den<br />

Sekretariaten, dem Betriebsrat und den<br />

Stationsleitungen in Lüdenscheid.<br />

Die Einschätzung der medizinischen Qualität<br />

5


MÄRKISCHE KLINIKEN<br />

zeigt ebenfalls eine gewisse Variation; Stationsleitungen<br />

und Assistenzärzte sind am<br />

kritischsten; sie stecken wohl am tiefsten im<br />

Stationsalltag und erleben regelmäßig viele<br />

Unzulänglichkeiten. Bei der Einschätzung<br />

von Service und Komfort h<strong>ab</strong>en für die<br />

Mitarbeiter aus dem OP und der Intensivmedizin<br />

offensichtlich der Ausbau des Aufwachraums<br />

und diverse patientenorientierte<br />

Maßnahmen zu der Einschätzung geführt,<br />

dass man hier deutlich voran gekommen ist.<br />

Assistenzärzte und Klinikdirektoren sind hier<br />

am wenigsten zufrieden.<br />

Bei der Benotung von Ausstattung und<br />

Struktur sind die Ergebnisse eindeutig:<br />

Lüdenscheid ist nahe an der Exzellenz;<br />

Werdohl und Letmathe sind nicht schlecht,<br />

erreichen jedoch nicht den Standard von<br />

Hellersen.<br />

Bei der Einschätzung der Fähigkeiten der<br />

Leistungsträger sind die Assistenzärzte<br />

sowie die Mitarbeiter aus OP und ZIS besonders<br />

zurückhaltend; immerhin ist man<br />

sich einig, dass wir ganz überwiegend ein<br />

gutes Niveau erreichen.<br />

Die wirtschaftliche Situation wird für<br />

Lüdenscheid – zugegebenermaßen unter<br />

moderierender Teilnahme der Geschäftsführung<br />

- als „befriedigend“ eingeschätzt.<br />

Bei diesem Parameter kam auch von vielen<br />

Teilnehmern die Rückmeldung, dass eine<br />

Einschätzung schwer falle, weil sich dies<br />

dem unmittelbaren Erleben im Alltag entziehe.<br />

Markant (<strong>ab</strong>er realistisch!) ist der Unterschied<br />

in der Bewertung der wirtschaftlichen<br />

Situation bei den Betriebsleitungen<br />

der beiden kleinen Standorte. Summarisch<br />

wird die Lage des Unternehmens von den<br />

Betriebsleitungen in Lüdenscheid und Letmathe<br />

am günstigsten eingeschätzt, von<br />

6<br />

T<strong>ab</strong>. 1<br />

Kundenzufriedenheit<br />

Medizinische Qualität<br />

Kundenzufriedenheit<br />

Service<br />

Ausstattung und<br />

Struktur<br />

Fähigkeiten der<br />

Leistungsträger<br />

Mitarbeiterzufriedenheit<br />

im Bereich<br />

Eigene<br />

Mitarbeiterzufriedenheit<br />

Wirtschaftliche<br />

Situation<br />

Durchschnitt<br />

Balanced Scorecard 2009: Ergebnisse der 13 moderierten Runden<br />

BL<br />

Lüdescheid<br />

2,0<br />

3,1<br />

1,6<br />

2,0<br />

2,4<br />

1,6<br />

2,8<br />

2,32<br />

Oberärzte<br />

2,1<br />

2,9<br />

1,6<br />

2,2<br />

3,0<br />

2,4<br />

3,0<br />

2,47<br />

Betriebsl.<br />

Werdohl<br />

2,0<br />

2,8<br />

2,8<br />

2,0<br />

2,8<br />

2,7<br />

4,1<br />

2,75<br />

Pflege<br />

Hellersen<br />

2,5<br />

3,2<br />

1,5<br />

1,9<br />

2,9<br />

2,6<br />

3,0<br />

2,50<br />

Klinikdirektoren<br />

den Assistenzärzten und der Betriebsleitung<br />

in Werdohl am ungünstigsten.<br />

Hinweis: Die sechs Hauptperspektiven<br />

werden bei der Ermittlung der Durchschnittsnote<br />

gleich gewichtet; für die<br />

Mitarbeiterzufriedenheit wird nur die<br />

Benotung „Mitarbeiterzufriedenheit im<br />

Bereich“ verwendet.<br />

T<strong>ab</strong>elle 2 gibt einen Überblick des gesamten<br />

Vorgangs seit Herbst 2006. Wir sind besser<br />

geworden. Markante Fortschritte h<strong>ab</strong>en<br />

wir bei den wirtschaftlichen Verhältnissen<br />

und der Mitarbeiterzufriedenheit erreicht,<br />

wobei wir dem von der Geschäftsführung<br />

formulierten Ziel beim letzteren deutlich<br />

näher gekommen sind als bei den ökonomischen<br />

Zielen. Außenstehende fragen<br />

immer wieder, wie wir es geschafft h<strong>ab</strong>en,<br />

T<strong>ab</strong>. 2<br />

Stat.leitungen<br />

Hellersen<br />

2,2<br />

3,0<br />

1,6<br />

2,1<br />

2,7<br />

2,3<br />

3,0<br />

2,43<br />

Kundenzufriedenheit<br />

Medizinische Qualität<br />

Kundenzufriedenheit<br />

Service<br />

Ausstattung und<br />

Struktur<br />

Fähigkeiten der<br />

Leistungsträger<br />

Mitarbeiterzufriedenheit<br />

im Bereich<br />

Eigene<br />

Mitarbeiterzufriedenheit<br />

Wirtschaftliche<br />

Situation<br />

Durchschnitt<br />

Betriebsl.<br />

Letmathe<br />

2,0<br />

3,1<br />

2,7<br />

1,8<br />

2,7<br />

2,3<br />

2,0<br />

2,38<br />

2,0<br />

3,3<br />

1,6<br />

2,0<br />

2,9<br />

2,5<br />

3,0<br />

2,47<br />

Jour fixe der<br />

Projektleiter<br />

2,1<br />

3,0<br />

1,6<br />

2,0<br />

2,8<br />

2,2<br />

3,0<br />

2,42<br />

Assistenzärzte<br />

2,4<br />

3,4<br />

1,7<br />

2,4<br />

3,2<br />

2,7<br />

3,0<br />

2,68<br />

Sekretariate<br />

2,2<br />

3,0<br />

1,7<br />

2,1<br />

2,5<br />

2,2<br />

3,0<br />

2,42<br />

Verwaltung<br />

und Technik<br />

2,1<br />

3,1<br />

1,6<br />

2,0<br />

3,2<br />

2,5<br />

3,0<br />

2,50<br />

Betriebsrat<br />

2,2<br />

3,1<br />

1,6<br />

2,0<br />

2,7<br />

2,5<br />

3.0<br />

2,43<br />

OP/Intensiv<br />

Anästhesie<br />

2,3<br />

2,7<br />

1,5<br />

2,5<br />

3,3<br />

2,7<br />

2,9<br />

2,55<br />

markante Produktivitätssteigerungen<br />

(Anzahl behandelter stationärer Fälle pro<br />

Mitarbeiter) mit einer Verbesserung der<br />

Arbeitszufriedenheit zu verbinden. Aus den<br />

Gesprächsrunden kamen immer wieder die<br />

Stichworte: mehr Transparenz, mehr Klarheit,<br />

viel Beteiligung an Veränderungen,<br />

Verständnis für notwendige Maßnahmen,<br />

<strong>ab</strong>er auch verbesserte Vergütung und faire<br />

Arbeitsverträge, weniger Befristungen.<br />

Den Zielen der Geschäftsführung für 2009<br />

und 2010 sieht man an: Sehr ehrgeizig!<br />

Das Ziel 2010 werden wir kaum erreichen.<br />

Wir sollten <strong>ab</strong>er gemeinsam daran<br />

arbeiten, die verschiedenen Aspekte des<br />

Betriebes weiter zu verbessern... ausgewogen...<br />

ganz im Sinne der Balanced Score<br />

Card. PD Dr. Bernhard Schwilk MBA/ Gisela Risse<br />

Balanced Scorecard: Ergebnisse von 2006 bis 2009<br />

0<br />

2006<br />

2,0<br />

3,6<br />

1,7<br />

2,0<br />

3,6<br />

4,6<br />

2,92<br />

0<br />

2007<br />

2,4<br />

3,6<br />

1,8<br />

2,1<br />

4,0<br />

4,3<br />

3,03<br />

0<br />

2008<br />

2,3<br />

3,3<br />

1,8<br />

2,1<br />

3,2<br />

2,6<br />

3,2<br />

2,65<br />

0<br />

2009<br />

2,3<br />

3,1<br />

1,8<br />

2,1<br />

2,9<br />

2,4<br />

3,0<br />

2,52<br />

▲<br />

▲<br />

▲<br />

Ziel GF<br />

2009<br />

2,0<br />

2,8<br />

1,5<br />

1,9<br />

2,8<br />

2,4<br />

2,23<br />

Ziel GF<br />

2010<br />

1,5<br />

2,0<br />

1,5<br />

1,5<br />

2,5<br />

2,0<br />

1,83

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