newsletter 09.2012 - Forum für Schmuck und Design eV
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<strong>Forum</strong> <strong>für</strong> <strong>Schmuck</strong> <strong>und</strong> <strong>Design</strong> e.v.<br />
Goethestrasse 8 D-53113 Bonn<br />
www.ffsd.de Tel. 0228/2421393 mail: info@ffsd.de<br />
Liebe Mitglieder,<br />
viel Freude mit dem aktuellen <strong>newsletter</strong> <strong>für</strong> September 2012.<br />
Ihre/Eure<br />
Cornelia Trippen<br />
FORUMSAKTIVITÄTEN<br />
UNSERER MITGLIEDERKETTE<br />
Kurze Information vorab:<br />
Anlässlich des 25jährigen Bestehens hatte das <strong>Forum</strong> <strong>für</strong> <strong>Schmuck</strong> <strong>und</strong> <strong>Design</strong> e.V. seine Mitglieder zur Einsendung eines<br />
Kettengliedes aufgerufen. In der Gestaltung war den Teilnehmern freie Hand gelassen. Die einzigen Vorgaben waren:<br />
Es musste 10 cm lang sein <strong>und</strong> aus Silber bestehen. Die Individualität der Künstler/innen hat die Kette äußerst facettenreich<br />
werden lassen, eine Spiegelung der kreativen Bandbreite des Vereins. Seid dem wird diese zur Zeit 6,40 Meter lange Kette<br />
an verschiedenen Orten ausgestellt.<br />
ZWEI MACHEN SCHMUCK, Essen<br />
Vom 1. September bis zum 15. September 2012<br />
Ausstellung unserer Mitgliederkette in Essen<br />
Eröffnung: 1. September von 10.00 – 14.00 Uhr<br />
Finissage: 15. September von 10.00 – 14.00 Uhr<br />
ZWEI MACHEN SCHMUCK, Julia Steinhoff & Kirstin Jankowski, Rüttenscheider Platz 12, 45130 Essen, Tel.:0201 4395939<br />
Öffnungszeiten: Di – Fr 10.00 – 13.00 Uhr <strong>und</strong> 14.00-18.30 Uhr, Sa 10.00-14.00 Uhr ----------- www.zweimachenschmuck.de
<strong>Forum</strong>saktivitäten<br />
MITGLIEDERSTAMMTISCH, Köln<br />
Am 12. September 2012<br />
Ausstellungen / Workshops / Symposien / etc in ...<br />
Deutschland<br />
Bitte sagt kurz bei Sigrid Karrasch Bescheid,<br />
wenn Ihr vorhabt zu kommen:<br />
sigrid.karrasch@gmx.de oder 02241/804586<br />
01099 Dresden<br />
FORUMSMITGLIED ANDREA FIELITZ<br />
Freier Werkstattplatz in Ladengalerie in Dresden<br />
<strong>für</strong> ein Jahr oder länger<br />
Wir suchen eine dritte <strong>Schmuck</strong>gestalterin / -designerin oder<br />
Goldschmiedin ab Oktober 2012.<br />
Dies gilt vorerst <strong>für</strong> ein Jahr, der Dauer der Auszeit, die meine<br />
Geschäftspartnerin nach der Geburt ihres Kindes nimmt. Eine<br />
weitere Perspektive, über das Jahr hinaus, ist auch möglich.<br />
Wir bieten einen freien Werkstattplatz gegen Ladendienst.<br />
Eigener <strong>Schmuck</strong> kann evt. auch ausgestellt werden.<br />
Genaues kann besprochen werden bei Interesse.<br />
Die Ladenwerkstatt ist am Rand der Dresdner Neustadt.<br />
Es gibt wenig Laufk<strong>und</strong>schaft, aber einen netten, großen<br />
K<strong>und</strong>enstamm.<br />
Der Laden ist ca. 45 m2 groß. Er hat nach vorne einen<br />
Ausstellungs- <strong>und</strong> Werkstattbereich, sowie einen weiteren<br />
Raum, in dem ein weiterer Werktisch <strong>und</strong> Arbeitsflächen<br />
stehen.<br />
Ich freue mich auf Ihr Interesse<br />
Mobilnummer: 0170-4606746<br />
andrea.fielitz@gmx.net<br />
www.andrea-fielitz.de<br />
Der nächste Mitgliederstammtisch findet am<br />
Mittwoch, den 12. September 2012<br />
um 19.30 Uhr<br />
im Restaurant "Limani"<br />
im Rheinauhafen, Köln statt
10997 Berlin<br />
FORUMSMITGLIED ULRIKE HAMM<br />
Workshop vom 29. September bis zum 3. Oktober 2012<br />
Es sind noch Plätze frei!<br />
Workshop „Echtes Pergament“<br />
Materialerfahrung <strong>und</strong> professionelles Spiel<br />
Die Möglichkeiten im Umgang mit Echtem Pergament, Techniken des Trennens,<br />
der Verbindungen, des Färbens sowie weitere mechanische, physikalische <strong>und</strong><br />
chemische Einflussnahme sollen erfahren <strong>und</strong> erforscht werden.<br />
Der viertägige Workshop richtet sich an professionelle Kollegen, Kolleginnen <strong>und</strong><br />
Studierende aus den Bereichen Produktdesign, Angewandte Kunst, Handwerk<br />
<strong>und</strong> Kunst. (Maximal 7 Teilnehmer)<br />
Ort: Berlin<br />
Preis: 400 € (5 Tage)<br />
E-Mail: u.hamm@anmut-kuehnheit.de<br />
Schlesische Strasse 32<br />
D-10997 Berlin<br />
Fon (030) 695 34 120<br />
www.anmut-kuehnheit.de<br />
20251 Hamburg<br />
CRAFT2EU LADENGALERIE FUER EUROPAEISCHES KUNSTHANDWERK UND DESIGN<br />
Bis zum 28. September 2012<br />
„Meer seen“<br />
Bis zum Horizont ...<br />
Moewengeschrei, Meeresrauschen <strong>und</strong><br />
salzige Luft.<br />
Mehr sehen davon.<br />
Fernweh, Fische, Wasser, Wellen,<br />
Muscheln, Treibholz <strong>und</strong> Strand<br />
als Inspirationen einfangen <strong>und</strong><br />
festhalten: Schiffe <strong>und</strong> Boote ziehen<br />
lassen, sich mit Meeresfruechten<br />
schmuecken <strong>und</strong> abtauchen ins<br />
Meerblau.<br />
Ueberraschende Objekte <strong>und</strong> originelle<br />
Accessoires bei craft2eu lassen Meer<br />
seen<br />
Grant McCaig<br />
Teilnehmer sind u.a: Julika Mueller, Danni Schwaag, Anne Gericke, Ineke Otte, Macharten, Ulrike Isensee,<br />
Annette Meech, Karen Nyholm, Katharina Boettcher, Carys Davies, Barbara Hast, Pia Baastrup, Adam Frew,<br />
Grant McCaig, Victor Stuart Graham, John Grayson, Ian McKay, Angela & Laurence St.Leger, Robert Race<br />
craft2eu<br />
Ladengalerie fuer europaeisches Kunsthandwerk <strong>und</strong> <strong>Design</strong>, Eppendorfer Weg 231, 20251 Hamburg, www.craft2eu.net
30175 Hannover<br />
5. DESIGNFREITAG HANNOVER<br />
Am 28. September 2012, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Anmeldung bis zum 15. September 2012<br />
5. <strong>Design</strong>freitag Hannover<br />
Seit 2007 laden die Handwerksform Hannover <strong>und</strong> die<br />
Werkakademie <strong>für</strong> Gestaltung <strong>und</strong> <strong>Design</strong> im Handwerk<br />
einmal im Jahr zum <strong>Design</strong>freitag Hannover ein. Das<br />
Symposium findet jeweils im Umfeld einer speziellen<br />
Ausstellung statt <strong>und</strong> hat einen thematischen Schwerpunkt.<br />
2012 binden wir den <strong>Design</strong>freitag in die Aktivitäten r<strong>und</strong> um<br />
das 20jährige Jubiläum der Werkakademie <strong>für</strong> Gestaltung<br />
<strong>und</strong> <strong>Design</strong> im Handwerk Niedersachsen e.V. ein. Wir freuen<br />
uns, dass wir mit Prof. Dr. Gerald Hüther einen der wohl<br />
bekanntesten deutschen Neurobiologen <strong>und</strong> Hirnforscher<br />
zugesagt hat, den Einführungsvortrag zu halten. Wer etwas<br />
über "Begeisterung als Dünger <strong>für</strong>`s Gehirn" erfahren<br />
möchte, der sollte den <strong>Design</strong>freitag Hannover 2012 nicht<br />
verpassen.<br />
Begeisterung <strong>für</strong> sein Handwerk ist auch einer der<br />
wichtigsten Antriebe <strong>für</strong> Uwe Spiekermann, unseren zweiten<br />
Referenten <strong>und</strong> Steinbildhauermeister aus Langenhagen. Er<br />
hat sich mit seinen Grabsteinen als "Grenzgänger mit<br />
Grenzsteinen" b<strong>und</strong>esweit etabliert.<br />
Ein kleines Programm in der Jubiläumsausstellung "zwanzig"<br />
r<strong>und</strong>et das Programm des diesjährigen <strong>Design</strong>freitags<br />
Hannover ab. Gäste aus Handwerk, Kunsthandwerk, dem<br />
Bereich der Kultur- <strong>und</strong> Kreativwirtschaft, <strong>Design</strong>, Bildung,<br />
Politik <strong>und</strong> Wissenschaft sind zu diesem interdisziplinären<br />
Symposium herzlich willkommen. Der Einladungsflyer steht<br />
jetzt unter www.hwk-hannover.de/23,0,2374.html zum<br />
Download bereit. Eine Anmeldung bis zum 15. September ist<br />
zwingend erforderlich.<br />
Handwerkskammer Hannover<br />
Berliner Allee 17, 30175 Hannover, www.hwk-hannover.de<br />
30459 Hannover<br />
WERKAKADEMIE FÜR GESTALTUNG UND DESIGN<br />
Vom 20. September bis zum 22. September 2012<br />
Exkursion nach Dessau <strong>und</strong> Wörlitz<br />
Der gestalterklub ist eine Einrichtung der Werkakademie <strong>für</strong> Gestaltung im Handwerk Niedersachsen e.V.. Wir organisieren<br />
Veranstaltungen r<strong>und</strong> um das Thema Gestaltung, <strong>Design</strong> <strong>und</strong> Marketing.<br />
Die Wochenend-Exkursion zum Bauhaus nach Dessau ist ein "Klassiker“ im Programm der Werkakademie. Im Rahmen<br />
dieser Reise spüren die Teilnehmer der Stilentwicklung der Klassischen Moderne an einem ihrer Ursprungsorte nach. Im<br />
September ist es nun wieder soweit. Es sind noch Restplätze frei. Auch Externe können auf unseren Reisen dabei sein.<br />
Auf dem Programm stehen die geführte Besichtigung des Bauhauses, sowie die sogenannten Meisterhäuser, in denen die<br />
Künstler <strong>und</strong> Bauhauslehrer Klee, Kandinsky <strong>und</strong> Feininger wohnten. Das Bauhaus, sowie die Meisterhäuser sind gerade<br />
umfangreich restauriert worden. Letztere vermitteln überraschend farbige Einblicke in diese kreative Institution. Auch die<br />
Siedlung Dessau-Törten werden die Teilnehmer erk<strong>und</strong>en.<br />
Kosten: 300 Euro/150 Euro <strong>für</strong> Mitglieder (zwei Übernachtungen, Eintritte,<br />
Führungen, Zeichenmaterialien, Dozenten), eigene Anreise<br />
Die Anmeldung zum Downloaden unter www.hwk-hannover.de/23,0,2722.html<br />
Ansprechpartnerin: Friederike Otto, Tel. 0511 3884159, Göttinger Chaussee 109,<br />
30459 Hannover www.werkakademie-gestaltung.de
40213 Düsseldorf<br />
FORUMSMITGLIED ANEMONE TONSCH<br />
Am 29. September 2012<br />
Anemone Tontsch, Galerie Cebra, Andreasstrasse 25, 40213 Düsseldorf, Tel.: 0211 323212, www.galerie.cebra.de<br />
50667 Köln<br />
GALERIE PILARTZ<br />
Vom 1. September bis zum 31. Oktober 2012<br />
Die gesamte Bandbreite der<br />
Arbeiten von Peter Bauhuis,<br />
seinen <strong>Schmuck</strong> <strong>und</strong> seine Gefäße<br />
können Sie bei uns entdecken –<br />
allesamt von seltsamer Schönheit<br />
Zur Eröffnung der Ausstellung<br />
laden wir Sie herzlich ein am<br />
Samstag den 1. September von<br />
12 Uhr - 16 Uhr.<br />
Galerie Pilartz, Zeughausstraße 10, 50667 Köln www.pilartz.com
55743 Idar-Oberstein<br />
VILLA BENGEL<br />
Bis zum 4. Oktober 2012<br />
Villa Bengel, Wilhelmstraße 44, 55743 Idar-Oberstein www.fh-trier.de www.jakob-bengel.de<br />
VILLA BENGEL<br />
Bis zum 4. Oktober 2012<br />
Villa Bengel, Wilhelmstraße 44, 55743 Idar-Oberstein www.fh-trier.de www.jakob-bengel.de<br />
55743 Idar-Oberstein<br />
MESSE INTERGEM<br />
Vom 5. Oktober bis zum 8. Oktober 2012<br />
Intergem Messe GmbH, John-F.-Kennedy-Str. 9, 55743 Idar-Oberstein www.intergem.de
58091 Hagen<br />
LWL-FREILICHTMUSEUM HAGEN<br />
Bis zum 31. Oktober 2012<br />
www.freilichtmuseum-hagen.de<br />
LWL-Freilichtmuseum Hagen, Westfälisches Landesmuseum <strong>für</strong> Handwerk <strong>und</strong> Technik, Mäckingerbach, 58091 Hagen<br />
63450 Hanau<br />
DEUTSCHES GOLDSCHMIEDEHAUS<br />
Bis zum 7. September 2012<br />
Annamaria Zanella & Michael Becker.<br />
Different Stories - formal affinity<br />
Annamaria Zanella <strong>und</strong> Michael Becker zeigen in einer<br />
gemeinsamen Ausstellung neue <strong>Schmuck</strong>arbeiten der letzten<br />
Jahre. Auf den ersten Blick lassen sich die Gemeinsamkeiten der<br />
beiden <strong>Schmuck</strong>künstler nicht unbedingt erkennen – <strong>und</strong> doch wird<br />
man schnell auf den gemeinsamen künstlerischen Ansatz<br />
aufmerksam. Beiden Künstlern ist die Liebe zu Gold <strong>und</strong><br />
leuchtenden Farben gemeinsam, jeder erzählt seine eigene<br />
Geschichte.<br />
Michael Becker ist ausgebildeter Gold- <strong>und</strong> Silberschmied <strong>und</strong><br />
studierte an der Fachhochschule Köln bei Professor Peter Skubic<br />
Bildhauerei <strong>und</strong> Edelmetallgestaltung. Seine aus Kreis, Quadrat<br />
<strong>und</strong> Rechteck aufgebauten Ketten, Armbänder <strong>und</strong> Broschen<br />
halten sich an die vorgegebenen „Spielregeln“. Michael Becker<br />
arbeitet heute gerne mit intensiv gefärbten, monochromen<br />
Farbflächen,<br />
Auch bei Annamaria Zanella, einer Absolventin des legendären<br />
Istituto „Pietro Selvatico“ in Padua stehen oft leuchtende Farben im<br />
Vordergr<strong>und</strong> der tragbaren <strong>Schmuck</strong>skulpturen. Das Studium der<br />
Bildhauerei an der Akademie in Venedig hat ihr eine extrem freie<br />
Herangehensweise in der <strong>Schmuck</strong>gestaltung erlaubt. Sie spielt in<br />
ihrem <strong>Schmuck</strong> mit den Wertigkeiten der Materialien, F<strong>und</strong>stücke<br />
aus Eisen oder Blech werden veredelt – in einer aufwendigen<br />
Feueremaillierung erhalten sie ihr neues Gesicht.<br />
Auf den ersten Blick zeigen die Broschen oder Ketten manchmal<br />
eine fast widerspenstige, sperrige Anmutung – bei näherer<br />
Betrachtung entfaltet sich eine reizvolle Poesie, einem jeden Stück<br />
wohnt ein gewisser Zauber inne.<br />
Deutsches Goldschmiedehaus, Altstädter Markt 6, 63450 Hanau<br />
www.hanau.de/va/veranstaltungskalender/037827/index.html<br />
Die Goldschmiedinnen<br />
Birgitta Beiert, Vera Brüninghaus,<br />
Jennifer Ernst, Melina Fischer,<br />
Veronika Schmidt, Katharina<br />
Triphaus <strong>und</strong> Charlotte Valerius<br />
haben im Juli 2012<br />
ihre Meisterprüfungen abgelegt <strong>und</strong><br />
ihren Abschluss als<br />
„Staatlich geprüfte Gestalterinnen“<br />
gemacht
DEUTSCHES GOLDSCHMIEDEHAUS<br />
Bis zum 30. September 2012<br />
Staufische Pracht & Karfunkelschein<br />
Die Ausstellung zum internationalen Wettbewerb der Stiftung<br />
Gold- <strong>und</strong> Silberschmiedekunst in Schwäbisch Gmünd zeigt<br />
eine kleine Auswahl der 500 Arbeiten, die im vergangenen Jahr<br />
von 25 <strong>Schmuck</strong>macherinnen <strong>und</strong> Textilgestalterinnen aus<br />
Deutschland, Frankreich, Spanien <strong>und</strong> Schottland in<br />
Schwäbisch Gmünd gefertigt wurden. Zwei Wochen durften die<br />
Teilnehmerinnen in einem Workshop im Berufskolleg<br />
(Arenhaus) mit den <strong>Schmuck</strong>künstlerinnen Beate Eismann,<br />
Sabine Klarner, Ulrike Knab <strong>und</strong> Iris Köhnke unter der Leitung<br />
von Doris Raymann-Nowak nach Herzenslust arbeiten. Eine<br />
Fülle von Restbeständen der ehemaligen Modeschmuckfirma<br />
Prade - Ketten, Kugeln, geschliffene Glassteine <strong>und</strong> gestanzte<br />
Metallelemente - dienten als F<strong>und</strong>us. Phantasievolle, teilweise<br />
prächtige wie auch in der Farbigkeit <strong>und</strong> Materialauswahl<br />
bewusst reduzierte <strong>Schmuck</strong>stücke interpretierten das Thema<br />
„Staufische Pracht“ zum 850jährigen Jubiläum der Stadt.<br />
Deutsches Goldschmiedehaus<br />
Altstädter Markt 6 | 63450 Hanau | www.hanau.de/va/veranstaltungskalender/039662/index.html | www.hanau.de<br />
DEUTSCHES GOLDSCHMIEDEHAUS<br />
Vom 16. September bis zum 11. November 2012<br />
Ausstellungseröffnung 16. September, 11.30 Uhr<br />
Karl Fritsch - disco<br />
Karl Fritsch wurde 1963 im Allgäu geboren, studierte<br />
in München <strong>und</strong> lebt heute in Neuseeland. Er hat das<br />
Goldschmiedehandwerk von der Pike auf gelernt, ihm<br />
gilt seine große Leidenschaft, er schätzt die<br />
klassischen Materialien Gold, Silber <strong>und</strong> edle Steine.<br />
Gleichzeitig reizt es ihn ständig, das herkömmliche<br />
<strong>Schmuck</strong>verständnis zu hinterfragen,<br />
unkonventionelle Vorgehensweisen einzusetzen,<br />
Ersatzmaterialien oder F<strong>und</strong>stücke in seine Ringe zu<br />
integrieren. Der Künstler sucht <strong>und</strong> findet das<br />
Merkwürdige <strong>und</strong> Seltsame - <strong>und</strong> das mit großem<br />
Erfolg.<br />
So trifft bei ihm oxidiertes Silber auf Eisen oder<br />
Messing <strong>und</strong> auch Schrauben aus dem Baumarkt<br />
finden gelegentlich Verwendung. Es gehört zu Karl<br />
Fritschs Leidenschaften, mit Gold ebenso wie mit<br />
Plastilin umzugehen <strong>und</strong> ungewöhnliche Objekte zu<br />
gestalten, die er mit konventionellen<br />
<strong>Schmuck</strong>elementen kombiniert.<br />
Im vergangenen Sommer arbeitete der Künstler als<br />
vierter Stadtgoldschmied einige Wochen in Hanau, in<br />
diesem Jahr zeigt er seine neuesten Schätze im<br />
Deutschen Goldschmiedehaus Hanau: Bizarre<br />
Klunker <strong>für</strong> die Hand, aus Gold <strong>und</strong> Silber<br />
gehämmerte Schalen.<br />
Deutsches Goldschmiedehaus<br />
Altstädter Markt 6, 63450 Hanau, www.hanau.de
65239 Hochheim<br />
GALERIE ROSEMARIE JÄGER<br />
Vom 15. September bis zum 7. Oktober 2012<br />
Ausstellungseröffnung 15. September 12.00 Uhr<br />
Karl Fritsch - Lucy<br />
‚Lucy‘ oder wissenschaftlich: AL 288-1<br />
So wurde die Affendame genannt die vor<br />
3.2 Millionen Jahren in Afrika lebte <strong>und</strong> bei der eine<br />
Knochenformation in der Hand entdeckt wurde, die<br />
es möglich machte Werkzeuge zwischen Daumen<br />
<strong>und</strong> Zeigefinger zu halten.<br />
Sie wurde nach dem Beatlessong ‚Lucy in the Sky<br />
with Diamonds‘ benannt.<br />
Rosemarie Jäger, Galerie, Wintergasse 13, 65239 Hochheim, www.rosemarie-jaeger.de/de/exhibitions/karl-fritsch.html<br />
75173 Pforzheim<br />
SCHMUCKMUSEUM, Pforzheim<br />
Bis zum 30. September 2012<br />
Weltsprache Ornament –<br />
streng gezackt <strong>und</strong> schön verschnörkelt<br />
Ornamentale Gestaltungsformen gehören zu den frühesten Zeichen menschlichen Kulturschaffens. Angefangen mit<br />
einfachen Ritzungen auf F<strong>und</strong>stücken, über in sich verschlungene Linien bis hin zu barockem Überschwang sind Ornamente<br />
auch im <strong>Schmuck</strong> zu finden.<br />
Die Ausstellung zeigt die Vielfalt der ornamentalen Ausdrucksformen im <strong>Schmuck</strong> aus dem abendländisch-europäischen<br />
Raum, den Formenreichtum im Orient oder die Pracht des indischen Subkontinents. Es werden die verbindenden Elemente<br />
der Ornamentik untersucht, die in allen Kulturen <strong>und</strong> Epochen auftauchen <strong>und</strong> sich zu einer "Weltsprache Ornament"<br />
zusammenfügen.<br />
Die Schau findet im Rahmen des Festivals "Mix versteh’n" des Kulturamtes der Stadt Pforzheim statt.<br />
<strong>Schmuck</strong>museum Pforzheim im Reuchlinhaus | Jahnstraße 42 | 75173 Pforzheim | www.schmuckmuseum.de
80333 München<br />
GALERIE FÜR ANGEWANDTE KUNST<br />
Eröffnung <strong>und</strong> Preisverleihung am 6. September 2012<br />
Ausstellung vom 7. September bis zum 29. September 2012<br />
BKV-PREIS FÜR JUNGES HANDWERK<br />
Der BKV-Preis <strong>für</strong> Junges Kunsthandwerk zeichnet Arbeiten aus, die auf der Basis handwerklicher Qualität hervorragende<br />
künstlerische Gestaltung zeigen. Er wird im Jahr 2012 zum siebten Mal vergeben. Die ausgezeichneten Arbeiten werden<br />
durch eine Auswahl weiterer Wettbewerbsarbeiten ergänzt <strong>und</strong> in der Ausstellung in der Galerie <strong>für</strong> Angewandte Kunst<br />
gezeigt <strong>und</strong> später auf der Internationalen Handwerksmesse einem breiten Publikum präsentiert.<br />
Bayerischer Kunstgewerbe-Verein e.V., Galerie <strong>für</strong> angewandte Kunst, Pacellistraße 6 – 8, 80333 München<br />
80538 München<br />
BAYERISCHES NATIONALMUSEUM<br />
Bis zum 16. September 2012<br />
Die Faszination des Sammelns - Meisterwerke der Goldschmiedekunst aus der Sammlung Rudolf-August Oetker<br />
Bayerisches Nationalmuseum | Prinzregentenstraße 3 | 80538 München | www.bayerisches-nationalmuseum.de<br />
BAYERISCHES NATIONALMUSEUM<br />
Bis zum 16. September 2012<br />
Der Silberbecher – Variationen eines Trinkgefäßes von der Renaissance bis zur Gegenwart<br />
Bayerisches Nationalmuseum | Prinzregentenstraße 3 | 80538 München | www.bayerisches-nationalmuseum.de
81671 München<br />
AKADEMIE FÜR GESTALTUNG UND DESIGN<br />
Workshop vom 8. Oktober bis zum 13. Oktober 2012<br />
Verlorene Formen - <strong>Schmuck</strong>- <strong>und</strong> Gefäßguss mit Peter Bauhuis<br />
Ausgangspunkt des Workshops mit Peter Bauhuis ist die Arbeit in <strong>und</strong> mit Wachs. Sie erforschen dessen spezifische<br />
Möglichkeiten indem Sie es kneten, schneiden, tauchen, schmelzen, schweißen, tropfen, usw. In einem zweiten Schritt<br />
werden Sie diese Wachsmodelle durch das Gießen im sogenannten "Verfahren der verlorenen Form" in Metall<br />
transformieren. Die gestalterische Auseinandersetzung wird sich vor allem über Hohlformen im <strong>Schmuck</strong> <strong>und</strong> im Bereich<br />
der kleinen Gefäßen bewegen. Die Beschreibung von Volumen, Oberfläche <strong>und</strong> Inhalt, innen <strong>und</strong> außen, der Bezug zu<br />
Körper bzw. Raum, sind dabei Kriterien <strong>für</strong> Ihre Arbeit <strong>und</strong> Ihre Diskussionen. Die speziellen Eigenheiten <strong>und</strong><br />
Notwendigkeiten des Prozesses - Aufbau der Angüsse, Gießbarkeit, Schmelztemperaturen, Oxidationen, Farben der<br />
Legierungen - sind ein wichtiger Teil des Kurses <strong>und</strong> fließen in die Planung <strong>und</strong> Gestaltung ein.<br />
Kursgebühr: 590 €<br />
Weitere Informationen bekommen Sie im Internet unter www.hwk-muenchen.de/74,0,kaodet_MUC.html?van_id=69527<br />
94469 Deggendorf<br />
HANDWERKSMUSEUM DEGGENDORF<br />
Bis zum 16. September 2012<br />
Papier Global 2<br />
Internationale Papierkunst Triennale<br />
Ismet Tatar – Resim, Foto Gazi Yüksel<br />
Zum zweiten Mal haben die Museen der Stadt Deggendorf die Ausstellung Papier Global ausgeschrieben, erstmals im<br />
Rahmen einer internationalen Triennale. Von den 224 Bewerbern aus 24 Ländern wurden <strong>für</strong> die Ausstellung 78 Teilnehmer<br />
aus 18 Ländern ausgewählt.<br />
Mit einer Vielzahl von Techniken – von handgeschöpften Papieren, der Malerei mit Pulpe, dem Papierschnitt bis hin zur<br />
Verarbeitung von Industriepapier <strong>und</strong> Installationen – bietet die Ausstellung einen Querschnitt durch die aktuellen<br />
Tendenzen der internationalen Papierkunst. Papier ist ein Material, das uns im Alltag in vielen Bereichen begegnet.<br />
Mit der Ausstellung Papier Global 2 in den Deggendorfer Museen stellt es auch seine Vielseitigkeit als Stoff <strong>für</strong><br />
zeitgenössische künstlerische Arbeit unter Beweis.<br />
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.<br />
Handwerksmuseum, Maria-Ward-Platz 1, 94469 Deggendorf, www.museen-deggendorf.de<br />
Stadtmuseum, Östlicher Stadtgraben, 94469 Deggendorf, Tel.: 0991 / 29 60 555, museen@deggendorf.de
99084 Erfurt<br />
AUSSTELLUNG DER ARBEITSERGEBNISSE DES 14. ERFURTER SCHMUCKSYMPOSIUMS<br />
Bis zum 30. September 2012<br />
„Musik baut Brücken – <strong>Schmuck</strong> auch” oder: wie baut man mit Musik <strong>Schmuck</strong><br />
Das 14. ERFURTER SCHMUCKSYMPOSIUM begreift das kulturelle Jahresthema der Stadt Erfurt „Musik baut Brücken“ als<br />
Möglichkeit, sich interdisziplinär dem <strong>Schmuck</strong> zu nähern. Neben acht <strong>Schmuck</strong>künstlern werden ein Bildhauer <strong>und</strong> Maler<br />
<strong>und</strong> ein Musiker an dem vierzehntägigen Symposium Anfang August teilnehmen. Was entsteht wenn Musik <strong>und</strong> Bildende<br />
Kunst aufeinander treffen? Die Ergebnisse werden ab Samstag, den 18. August 2012 in Erfurt zu sehen <strong>und</strong> hören sein.<br />
Teilnehmende Künstler: Attai Chen (Israel), Sung-Ho Cho (South Korea), Ulrike Kraus (Germany), Heike Gruber<br />
(Germany), Mandy Rasch (Germany), Christopher Thompson Royds (United Kingdom), Karola Torkos (Germany/United<br />
Kingdom), Flora Vagi (Hungary), Martin Konietschke (Germany), Holger Mantey (Germany)<br />
Kulturhof zum Güldenen Krönbacken, Michaelisstraße 10, 99084 Erfurt --------------- www.erfurter-schmucksymposium.de<br />
99084 Erfurt<br />
AUSSCHREIBUNG ERFURTER STADTGOLDSCHMIED 2013<br />
Einsendeschluss ist der 30. November 2012<br />
Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />
Die Landeshauptstadt schreibt <strong>für</strong> das kommende Jahr wieder das symbolische Amt des Erfurter Stadtgoldschmiedes aus.<br />
Mit der Einrichtung dieses symbolischen Amtes verfolgt die Landeshauptstadt das Ziel, diesen Bereich der bildenden Kunst<br />
zu fördern <strong>und</strong> knüpft somit an die kunsthandwerkliche Tradition der Stadt an.<br />
Der Titel "Erfurter Stadtgoldschmied" wird seit 1994 alle drei Jahre öffentlich bis spätestens zum 30. September des<br />
Vorjahres der Vergabe ausgeschrieben. Das Amt selbst wird jeweils im Jahr der Titelverleihung vom 1. Mai bis zum 31. Juli<br />
besetzt. Da<strong>für</strong> gibt es ein Stipendium in Höhe von 4000 Euro.<br />
Die Bewerber werden um die Einsendung von aussagekräftigen Dokumentationen ihrer bisherigen Arbeiten sowie einen<br />
Lebenslauf mit Lichtbild gebeten. Einsendeschluss ist der 30. November 2012 bei der Kulturdirektion der Stadtverwaltung<br />
Erfurt, Benediktsplatz 1, 99096 Erfurt.<br />
Ich möchte Sie bitten, diese Ausschreibung an entsprechende Interessenten weiterzuleiten.<br />
Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />
Susanne Peter<br />
Kulturlotsin<br />
Stadtverwaltung Erfurt<br />
Kulturdirektion<br />
Tel.: 0361/ 655 - 16 19<br />
Fax: 0361/ 655 - 16 09<br />
E-Mail: Kulturlotse@erfurt.de
Ausstellungen / Workshops / Symposien / etc in ...<br />
Belgien<br />
ZILVERMUSEUM STERCKSHOF, Antwerpen<br />
Bis zum 24. Oktober 2012<br />
Patro(O)n. Juweelkunst DKO. Wim Ibensprijs 2012<br />
Zilvermuseum Sterckshof Provincie Antwerpen, Hooftv<strong>und</strong>erlei 160, B - 2100 Antwerpen, www.zilvermuseum.be<br />
Belgien<br />
EUROPEAN PRIZE FOR APPLIED ART 2012, Mons<br />
Bis zum 9. September 2012<br />
Exhibition Hall Les Anciens Abattoirs<br />
17 Rue de la Trouille<br />
B - 7000 Mons<br />
Organised by WCC-BF, in partnership with the City<br />
of Mons and WCC-Europe. Infos: www.wcc-bf.org
Dänemark<br />
SEMINAR, AUSSTELLUNGEN UND PREISVERLEIHUNG DES ST. LOYE PRIZE, Kopenhagen<br />
Ausstellung bis zum 30.September 2012<br />
Die Kopenhagener Goldschmiede Gilde verleiht<br />
seit 1989 den St. Loye Prize <strong>für</strong> besonders<br />
talentierte Goldschmiede, Silberschmiede <strong>und</strong><br />
Edelmetall-<strong>Design</strong>er. Dieses Jahr bekam Annette<br />
Dam den Preis verliehen.<br />
In der Zeit vom 23.August bis zum 30. September<br />
werden die Werke der 5 Nominierten <strong>für</strong> dieses<br />
Jahr, Signe Frese Bülow Andersen, Annette Dam,<br />
Helen Clara Hemsley, Birgitte Holmsteen <strong>und</strong><br />
Marie-Louise Kristensen, im <strong>Design</strong> Museum,<br />
Dänemark gezeigt. Darüber hinaus werden auch<br />
die preisgekrönten Arbeiten aus den Jahren davor<br />
gezeigt. Während dieser Zeit gibt es zusätzlich<br />
zahlreiche <strong>Schmuck</strong>ausstellungen in Galerien <strong>und</strong><br />
anderen Ausstellungsorten der Stadt. Eine der Nominierten <strong>für</strong> St. Loye Prize 2012, Birgitte Holm Steen. Foto: Dorte Krogh.<br />
Nähere Informationen zum Programm unter www.guldsmedelauget.dk oder www.designmuseum.dk<br />
Dänemark<br />
ESPACE SOLIDOR, Ville de Cagnes-sur Mer<br />
Bis zum 23. September 2012
Großbritannien<br />
VICTORIA & ALBERT MUSEUM, London<br />
Bis zum 16. September 2012<br />
Fit for Purpose: a practical and conceptual exploration of silver<br />
an exhibition of the Contemporary British Silversmiths<br />
Victoria & Albert Museum, Whiteley Galleries, South Kensington, London, UK www.contemporarybritishsilversmiths.org<br />
Großbritannien<br />
NATIONAL MUSEUM OF SCOTLAND, Edinburgh<br />
Bis zum 16. September 2012<br />
A Sense of Place: New Jewellery from Northern Lands<br />
Specially designed jewellery by 16 contemporary makers from Northern Europe will feature in A Sense of Place, New<br />
Jewellery from Northern Lands, a new exhibition at the National Museum of Scotland.<br />
Jewellers from Sweden, Norway, Iceland, Finland, Denmark and Scotland were asked to create jewellery inspired by a place<br />
they love, as well as draw inspiration from each other’s work.<br />
Grand Gallery, National Museum of Scotland, Chambers Street, Edinburgh EH1 1JF, Scotland --------- www.nms.ac.uk
Niederlande<br />
HUNTENKUNST, Ulft<br />
Kunstmesse vom 25. Mai bis zum 27. Mai 2013<br />
Bewerbungsschluss ist der 1. Oktober 2012<br />
Huntenkunst 2013 - Das ein<strong>und</strong>zwanzigste Jahr<br />
Am 25., 26. <strong>und</strong> 27. Mai findet zum ein<strong>und</strong>zwanzigsten Mal die internationale Kunstbörse Huntenkunst in der grossen<br />
SSP-Halle in Ulft (NL) statt statt. Huntenkunst präsentiert alle Disziplinen der zeitgenössischen bildenden Kunst. Auf<br />
Huntenkunst findet man Skulpturen, Keramik, Gemälde, Zeichnungen, Grafik, Fotos, Textil- <strong>und</strong> Videokunst. Die<br />
verschiedensten zeitgenössischen Techniken <strong>und</strong> Stile sind vertreten.<br />
Künstler/innen mit einer eignen Koje:<br />
Inzwischen hat die Messe alljährlich fast 200 Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Ländern. Mehr als 60% der<br />
Teilnehmer kommt aus dem Ausland. Das Besondere an Huntenkunst ist, dass die Künstler selbst anwesend sind. So<br />
entwickelt sich ein ganz besonderer Gedankenaustausch zwischen Künstlern <strong>und</strong> Besuchern. Von der Börse –eigentlich<br />
eine Mischung von Ausstellung <strong>und</strong> Messe- geht eine höchst anregende Wirkung aus, die in den unterschiedlichen<br />
Ausdrucksformen <strong>und</strong> Lebensanschauungen der beteiligten Künstler/innen begründet ist.<br />
Die Auswahl:<br />
Die Auswahl der Teilnehmer/innen erfolgt auf Gr<strong>und</strong> mehrerer Kriterien: vorrangig ist es die Qualität der Kunstwerke, aber<br />
die Jury achtet, ebenso aber auch auf die Vielfalt <strong>und</strong> Variationsbreite des Angebots, denn die Messe soll die Pluralität im<br />
Bereich der bildenden Kunst widerspiegeln. Die Jury von Huntenkunst berücksichtigt etwa 12% der Bewerbungen.<br />
Siehe: www.huntenkunst.org/Deutsch/Bewerbung2013<br />
Niederlande<br />
MARZEE, Nimwegen<br />
Bis zum 29. September 2012<br />
Galerie Marzee Lage Markt 3 NL-6511 VK Nijmegen tel. +31-24-3229670 mail@marzee.nl www.marzee.nl
Niederlande<br />
GALERIE RA, Amsterdam<br />
Ausstellung vom 1. September bis zum 17. Oktober 2012<br />
The upcoming exhibition at Galerie Ra features jewellery by Johanna Dahm and Sam-Tho Duong. Dahm formerly taught at<br />
the Hochschule <strong>für</strong> Gestaltung Pforzheim, Germany, where Duong was one of her students. You are warmly invited to the<br />
preview of this exhibition, in the presence of both artists, on Saturday, 1 September, from 16 – 18.<br />
Paul Derrez<br />
Johanna Dahm - Enhancement<br />
Sam-Tho Duong – LemitcA<br />
Galerie Ra<br />
Nes 120<br />
1012 KE Amsterdam<br />
The Netherlands<br />
www.galerie-ra.nl
Schweden<br />
PLATINA, Stockholm<br />
Bis zum 22. September 2012<br />
Ashes and diamonds<br />
A juried contemporary jewellery exhibition created as<br />
part of the World <strong>Design</strong> Capital Helsinki 2012 program.<br />
Works from 18 Finish Jewellery Artists.<br />
Curated by Päivi Ruutiainen in cooperation<br />
with HUMAK and The Jewellery Art Association in Finland.<br />
Artists;<br />
Janna Syvänoja, Eero Lintusaari, Helena Lehtinen, Eija Mustonen,<br />
Veera Metso, Tarja Tuupanen, Elo Uibokand, Mia Maljojoki,<br />
Ulla Ahola, Maria Nuutinen, Elli Hukka, Tiina Rajakallio,<br />
Anna Rikkinen, Kati Nulpponen, Ari Pyörälä,<br />
Clarice Finell, Terhi Tolvanen, Kaisa Logren<br />
Platina for contemporary Jewellery, Odengatan 68, Stockholm www.platina.se/Pressrelease/Ashes_press.html<br />
Schweiz<br />
MUSEUM BELLERIVE, Zürich, CH<br />
Bis zum 23. September 2012<br />
Entfesselt<br />
<strong>Schmuck</strong> ohne Grenzen<br />
Benjamin Lignel, lo c’e l’ho d’oro (Yeah but mine is gold), 2007; Photo:Enrico Bartolucci<br />
Gold, Silber <strong>und</strong> Juwelen: Mit diesen edlen Materialien schmückte man sich lange Zeit am liebsten. Doch seit den 1960er<br />
Jahren wird ihre Vormacht von Objets trouvés, Alltagsutensilien, Kunststoffen oder pflanzlichen Bestandteilen gebrochen.<br />
Der daraus hergestellte Autorenschmuck, bei dem jedes Stück ein Unikat ist <strong>und</strong> die unverkennbare Handschrift seines<br />
Schöpfers trägt, bezieht sich auf die bildende Kunst, auf Mode <strong>und</strong> <strong>Design</strong>. Als Kunstwerke am Körper getragen, reizen<br />
die <strong>Schmuck</strong>arbeiten die Tragbarkeit aus <strong>und</strong> widersetzen sich dem Körper oftmals sperrig. Achtzig international tätige<br />
<strong>Design</strong>er sowie speziell <strong>für</strong> das Museum Bellerive ausgesuchte nationale Künstler machen mit ihren Objekten deutlich,<br />
dass die Möglichkeiten <strong>und</strong> Anwendungen von <strong>Schmuck</strong> nahezu unbegrenzt sind. Von kleinen, fantasievollen Broschen<br />
bis hin zu aus Perlenschnüren gewobenen Porträts von Stars: Der <strong>Schmuck</strong> bricht aus den Museumsvitrinen aus, breitet<br />
sich als raumfüllende Installationen über Wände <strong>und</strong> Böden oder ziert als Urban Jewellery sogar das Straßenbild.<br />
Eine Ausstellung des Museum voor Moderne Kunst Arnhem in Zusammenarbeit mit dem Museum Bellerive.<br />
Museum Bellerive, Höschgasse 3, CH-8008 Zürich, www.museum-bellerive.ch/de/ausstellungen/entfesselt
Schweiz<br />
FORENGESPRÄCHE, Höllgrotten bei Baar<br />
Vom 22. September bis zum 23. September 2012<br />
NEU: FORENGESPRÄCH INTERDISZIPLINÄR<br />
Samstag/Sonntag 22./23. September 2012<br />
In den Höllgrotten bei Baar (www.hoellgrotten.ch)<br />
Liebe Mitglieder <strong>und</strong> Interessierte,<br />
im Anhang erhalten Sie die Einladung zum <strong>Forum</strong> 2012.<br />
Der Vorstand formforum.ch hat beschlossen, die Forengespräche nicht mehr nach Sparten getrennt durchzuführen,<br />
sondern interdisziplinäre Gespräche anzubieten. Der Austausch spartenübergreifend hat grosses Potential <strong>und</strong> ist <strong>für</strong> alle<br />
anregend <strong>und</strong> zeitgemäss.<br />
Es können alle gestalterischen Persönlichkeiten teilnehmen, egal ob mit Projekten, die gerade aktuell bei den einzelnen<br />
<strong>Design</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Design</strong>ern in Arbeit sind oder als Zuhörende, die gerne einmal an einem Forengespräch sehen wollen,<br />
wie es zu <strong>und</strong> her geht.<br />
Wir freuen uns auf reges Interesse<br />
Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüssen<br />
Theres Eberhard<br />
formforum.ch<br />
Kapuzinerstrasse 6, CH-4500 Solothurn<br />
T +41 (0)32 622 78 13, F +41 (0)32 622 78 14<br />
info@formforum.ch<br />
www.formforum.ch<br />
Wettbewerbe<br />
PLAGIARIUS-WETTBEWERB 2013<br />
Einsendeschluss ist der 30. November 2012<br />
Produkt- <strong>und</strong> Markenpiraterie: Gefahr <strong>für</strong> Wirtschaft <strong>und</strong> Verbraucher<br />
- Negativpreis "Plagiarius" rückt skrupellose Fälschungen ins öffentliche Licht -<br />
Der Negativpreis "Plagiarius" rückt seit 1977 die skrupellosen Geschäftspraktiken<br />
von Nachahmern - die 1:1 das <strong>Design</strong> bzw. technische Lösungen erfolgreicher<br />
Produkte kopieren - ins öffentliche Bewusstsein. Trophäe des Preises ist ein<br />
schwarzer Zwerg mit goldener Nase - als Symbol <strong>für</strong> die exorbitanten Gewinne, die<br />
die Produktpiraten sprichwörtlich auf Kosten innovativer Unternehmen<br />
erwirtschaften.<br />
Bereits zum 37. Mal schreibt die Aktion Plagiarius e.V. den Plagiarius-Wettbewerb<br />
aus. Unternehmen, <strong>Design</strong>er <strong>und</strong> Erfinder sind aufgefordert, ihre Originalprodukte<br />
sowie vermeintliche Nachahmungen einzureichen <strong>und</strong> den Plagiator - sei er<br />
Hersteller oder Händler - als Preisträger des Negativpreises vorzuschlagen.<br />
Infos <strong>und</strong> Wettbewerbsbedingungen finden Sie unter www.designpublisher.com ,<br />
www.plagiarius.com <strong>und</strong> www.plagiarius.de/awards_anmeldung.html<br />
Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Pressekonferenz am 15. Februar 2013<br />
auf der Frankfurter "Ambiente" - der weltweit größten Konsumgütermesse - statt.<br />
Während der Ambiente (15.-19. Februar 2013) werden alle eingereichten Originale<br />
<strong>und</strong> Plagiate im Foyer 5.1 / 6.1 an prominenter Stelle ausgestellt. Anschließend<br />
werden die Preisträger-Objekte u.a. im Museum Plagiarius in Solingen sowie bei<br />
weltweiten Wanderausstellungen einem breiten Publikum präsentiert.<br />
Anmerkung:<br />
Wer interessiert ist, kann sich die Einladung gerne auf.<br />
Anfrage an info@ffsd.de von uns schicken lassen.<br />
Prof. Rido Busse <strong>und</strong> Christine Lacroix, Aktion Plagiarius e. V., Nersinger Straße 18, 89275 Elchingen, Tel: 07308 / 922 422
IJDE AWARD 2013<br />
Bewerbungsschluss ist der 28. September 2012<br />
ijde award 2013<br />
Der International Jewellery <strong>Design</strong> Excellence Award geht in eine neue R<strong>und</strong>e<br />
Der International Jewellery <strong>Design</strong> Excellence Award (IJDE Award) zeichnet alle zwei Jahre prämierte <strong>Schmuck</strong>stücke<br />
internationaler <strong>Design</strong>er aus, die mit exzellenter Handwerkskunst <strong>und</strong> kreativem <strong>Design</strong> überzeugen.<br />
Für den IJDE Award 2013 können sich <strong>Schmuck</strong>designer <strong>und</strong> Unternehmen aus aller Welt bis zum 28. September 2012 per<br />
Onlineformular bewerben. Bedingung <strong>für</strong> die Teilnahme: Die eingereichten <strong>Design</strong>s müssen im Zeitraum vom<br />
21. November 2010 bis 20. September 2012 bei einem Wettbewerb prämiert worden sein oder noch werden.<br />
Die Jury bewertet die Einreichungen nach den Auswahlkriterien innovatives <strong>Design</strong>, Handwerkskunst, Ästhetik, Tragbarkeit<br />
<strong>und</strong> Funktionalität. Die <strong>Schmuck</strong>stücke müssen tragbar sein <strong>und</strong> Edelmetalle oder Steine enthalten, etwa Gold, Platin,<br />
Silber, Diamanten, Perlen sowie Edel- oder Halbedelsteine.<br />
Mehr Informationen unter http://www.hktdc.com/info/ms/a/de/1X04BEKA/1/German/Der-International-Jewellery-<strong>Design</strong>-<br />
Excellence-Award-Geht-In-Eine-Neue-R<strong>und</strong>e.htm<br />
Oder Christiane Koesling, HKTDC, Kreuzerhohl 5-7, 60439 Frankfurt, Germany, Tel: 069-95772-161 ,Fax: 069-95772-200<br />
E-Mail: christiane.koesling@hktdc.org , Informationen im Internet: www.hktdc.com<br />
PREZIOSA YOUNG 2013<br />
Bewerbungsschluss ist der 15. Dezember 2012<br />
PREZIOSA YOUNG 2013<br />
CALL FOR APPLICATION<br />
LAO (Le Arti Orafe), since 1985 Contemporary Jewellery School in Firenze, is glad to announces the Fourth edition of<br />
Preziosa Young, International context/exhibition for young creators.<br />
The exhibition does not have a predetermined theme: the selection will be made based on quality, originality and innovation<br />
of the work proposed by the participants.<br />
Quality of design and manufacture of the pieces;<br />
Originality in the use and interpretation of the materials used (no space for "copies" of objects too much influenced by other<br />
artists and/or teachers);<br />
Conceptual and technical innovation.<br />
Entries must clearly express the individual personality of each participant.<br />
The items may be created in any material and technique.<br />
Participants<br />
Worldwide goldsmiths, silversmiths, designers, artists, professionals, students, may submit their candidature for PREZIOSA<br />
YOUNG, provided that they are not older than 35 years at the end of 2013<br />
See more: www.preziosa.org/en/component/content/article/308.html<br />
43. DEUTSCHER SCHMUCK- UND EDELSTEINPREIS 2012<br />
Anmeldeschluss 11. September 2012<br />
Das Thema des Wettbewerbs lautet: „Die Sterne Hollywoods“<br />
Verlangt wird ein <strong>Schmuck</strong>stück aus Edelmetall <strong>und</strong> Edelsteinen.<br />
Perlen dürfen nur in Verbindung mit Edelsteinen verwendet werden. Die<br />
Verwendung von Synthesen ist nicht zugelassen.<br />
An dem Wettbewerb können sich insbesondere alle <strong>Schmuck</strong>- <strong>und</strong><br />
Edelsteingestalter sowie Gold- <strong>und</strong> Silberschmiede des In- <strong>und</strong><br />
Auslandes beteiligen.<br />
Teilnahmebedingungen stehen zum downloaden unter www.bv-edelsteine-diamanten.de/files/schmuckpreis.htm bereit.
AUGUSTE-PAPENDIECK-PREIS 2012<br />
Anmeldeschluss 1. November 2012<br />
Es ist mal wieder so weit. Seit 1966 lobt die Sparkasse Bremen alle zwei Jahre einen<br />
hochdotierten Preis <strong>für</strong> zeitgenössisches Kunsthandwerk aus. Angewandte Künstlerinnen<br />
<strong>und</strong> Künstler aus den unterschiedlichsten Sparten können sich um den Preis bewerben, der<br />
seit 1976 den Namen der Bremer Keramikerin Auguste Papendieck (1873-1950) trägt. Sie<br />
war die erste Frau in Deutschland, die 1912 im Töpferhandwerk eine Meisterprüfung<br />
ablegte.<br />
Der Papendieck-Preis ist mit 6.000 Euro dotiert. Außerdem ist mit dem Preis die Förderung<br />
einer Ausstellung <strong>und</strong> eines Ausstellungskatalogs verb<strong>und</strong>en. Der Preis wird von der<br />
Sparkasse Bremen in Zusammenarbeit mit dem Focke-Museum ausgerichtet.<br />
Bis zum Jahr 2000 war der Preis Kunsthandwerkerinnen <strong>und</strong> Kunsthandwerkern aus<br />
Bremen <strong>und</strong> dem bremischen Umland vorbehalten. Seit 2002 wird er <strong>für</strong> die Gebiete der<br />
Neuen Hanse Interregio, also <strong>für</strong> Bremen, Niedersachsen <strong>und</strong> die vier niederländischen<br />
Provinzen Groningen, Fryslan, Drenthe <strong>und</strong> Overjissel ausgeschrieben.<br />
Ab dem 15. August stehen die Ausschreibungsunterlagen unter www.sparkasse-bremen.de/auguste zum Download bereit.<br />
LEIBNIZ-RING-HANNOVER<br />
Anmeldeschluss 24. September 2012<br />
2012 wird der Thomanerchor Leipzig mit dem Leibniz-Ring-Hannover<br />
ausgezeichnet werden. Damit soll die Aufmerksamkeit auf die besondere<br />
kulturelle Leistung der begabten jugendlichen Sänger dieser<br />
traditionsreichen Institution gelenkt werden.<br />
Natürlich wird auch in diesem Jahr zusätzlich zum Geldpreis wieder ein<br />
Ring übergeben werden. Er wird <strong>für</strong> den derzeitigen Kantor des<br />
Thomanerchors angefertigt. Der Ring soll sowohl auf die Persönlichkeit<br />
des Preisträgers, als auch auf die herausragende Leistung <strong>für</strong> die sie<br />
gewürdigt wird, zugeschnitten sein. Und er soll tragbar sein.<br />
Der Entwurfswettbewerb wurde jetzt vom Presse Club Hannover<br />
gestartet. Einsendungen sind noch bis zum 24. September 2012 möglich.<br />
Der von der Jury augewählte Siegerring erhält ein Preisgeld in Höhe von<br />
2.500,00 Euro. Der Ring muss bis zum 29. Oktober 2012 fertiggestellt<br />
sein.<br />
Alle weiteren Details entnehmen Sie der Ausschreibung unter http://www.hwk-hannover.de/23,0,2730.html<br />
Presse Club Hannover, Theaterstraße 1, 30159 Hannover, Tel. 0511 2348558, E-Mail: info@presse-club-hannover.de<br />
GIOIELLOINARTE<br />
Anmeldeschluss 30. September 2012<br />
Theme of 2012: “The paintings of Gustav Klimt's preciousness”<br />
Der internationale <strong>Schmuck</strong>-Wettbewerb ist offen <strong>für</strong> alle <strong>und</strong> in zwei<br />
Bereiche unterteilt: Traditioneller <strong>Schmuck</strong> <strong>und</strong> Zeitgenössischer<br />
<strong>Schmuck</strong>. Wettbewerbsbedingungen unter www.universitadegliorefici.it<br />
Univesità e Nobil Collegio degli Orefici, Via di Sant'Eligio, Roma<br />
WWW.<br />
Denise Mitschke fertigte den Leibniz-Ring 2010
,<br />
www.artaurea.de<br />
www.klimt02.net<br />
www.akene.de<br />
www.wcc-europe.org<br />
www.pin.pt<br />
www.grayareasymposium.org/blog<br />
www.artisanconnect.net<br />
www.lanciatrendvisions.com/en<br />
<strong>Forum</strong> <strong>für</strong> <strong>Schmuck</strong> <strong>und</strong> <strong>Design</strong> e.v.<br />
Goethestrasse 8 D-53113 Bonn<br />
www.ffsd.de Tel. 0228/2421393 mail: info@ffsd.de<br />
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