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Abschlussrede der Absolventen - Fachhochschule des Bundes für ...

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Diplomierung <strong>des</strong> Lehrgangs 100 am 29.09.2006-10-04<br />

Für die Absolventinnen und <strong>Absolventen</strong> <strong>des</strong> Lehrgangs 100 sprachen<br />

Antje Schlicht und Gregor Schlosser<br />

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,<br />

sehr geehrter Herr Präsident <strong>der</strong> <strong>Fachhochschule</strong>,<br />

liebe Gäste,<br />

als wir vor 3 Jahren zum Studium an die FH Bund kamen, entdeckte irgendjemand<br />

von uns, ich weiß nicht mehr, wer es gewesen ist, auf einer Internetseite zu unserer<br />

Ausbildung den Satz „Brühl verän<strong>der</strong>t jeden!“.<br />

Das klang damals schon ein wenig wie eine Drohung. ;-)<br />

Aber es stimmt natürlich. Für viele von uns begann mit dem Studium an <strong>der</strong> FH auch<br />

<strong>der</strong> Abnabelungsprozess von <strong>der</strong> Familie. Die Zimmer im Wohnheim waren <strong>für</strong> so<br />

manchen die ersten eigenen vier Wände. Auch die ersten übrigens, die man ganz allein<br />

putzen musste, was den einen o<strong>der</strong> die an<strong>der</strong>e vor ungeahnte Probleme stellte.<br />

*g*<br />

Freundschaften zu ehemaligen Mitschülern schliefen ein und neue Freundschaften<br />

entstanden hier in Brühl.<br />

Aber vor allem galt es natürlich das Studium selbst zu meistern. Die meisten von uns<br />

haben sich damals bewusst <strong>für</strong> ein Fachhochschulstudium entschieden und gegen<br />

ein Studium an einer Universität. Und tatsächlich brachte das Studium in diesem<br />

Studiengang an <strong>der</strong> FH Bund <strong>für</strong> uns große Vorteile: Denn es spart viel Zeit und Nerven,<br />

wenn man sich die Veranstaltungen, die man besuchen will, nicht aus einem dicken<br />

Vorlesungsverzeichnis heraussuchen muss, nur um dann festzustellen, dass es<br />

wenig Freude bereitet, mit 80 Kommilitonen in einem Seminarraum <strong>für</strong> maximal 25<br />

Teilnehmer zu sitzen. Es spart auch viel Zeit und Nerven, wenn man Professoren<br />

und Dozenten nicht hinterherlaufen muss, um sich <strong>für</strong> Prüfungen anzumelden. Wenn<br />

man nicht wochenlang auf vorbestellte Bücher aus <strong>der</strong> Bibliothek wartet, weil zu wenige<br />

Exemplare verfügbar sind. Und vor allem, wenn man sich nicht mit diversen<br />

Jobs neben dem Studium den Lebensunterhalt verdienen muss. Ich glaube, wir Studierenden<br />

sind uns alle <strong>der</strong> Tatsache bewusst, dass wir an <strong>der</strong> FH Bund und im Vorbereitungsdienst<br />

sehr gute Bedingungen <strong>für</strong> unser Studium vorgefunden haben. Das<br />

reicht von den kleinen Kursen, über die Ausstattung <strong>der</strong> Unterrichtsräume und <strong>der</strong><br />

Bibliothek, die Anzahl <strong>der</strong> Studierenden je Dozent bis zu unseren komfortablen<br />

Wohnheimzimmern, die direkt auf dem Campus liegen.<br />

Der Unterricht hat uns gefor<strong>der</strong>t, aber selten überfor<strong>der</strong>t. Die Bandbreite von VWL<br />

über BWL, diverse Rechtsfächer bis zum IT-Unterricht brachte viel Abwechslung mit<br />

sich, wenngleich manche Erwartung, zum Beispiel an den Sprachunterricht, lei<strong>der</strong><br />

enttäuscht wurde.<br />

Beson<strong>der</strong>s gut in Erinnerung ist uns das Europaprojekt geblieben, das uns die Möglichkeit<br />

brachte, Kontakte zu jungen Menschen aus an<strong>der</strong>en Teilen <strong>der</strong> EU zu knüpfen.<br />

Die entstandenen Freundschaften z.B. nach Estland dauern zum Teil noch bis<br />

heute an. Dieses Angebot sollte auch zukünftigen Lehrgängen unbedingt gemacht<br />

werden.


Allerdings, und das ist die Kehrseite <strong>der</strong> Medaille, führt das sehr verschulte, reglementierte<br />

Studium auch dazu, dass durch diese <strong>Fachhochschule</strong> wenig von dem<br />

freien Geist weht, <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Orte auszeichnet, an denen junge Erwachsene miteinan<strong>der</strong><br />

studieren. Während an<strong>der</strong>norts die Studierenden in den Hochschulen mit- und<br />

gegeneinan<strong>der</strong> um Weltanschauungen und politische Positionen ringen, geht es hier<br />

lei<strong>der</strong> viel zu oft bedrückend unpolitisch zu. Vielleicht sitzen wir hier doch etwas zu<br />

sehr im Elfenbeinturm <strong>des</strong> öffentlichen Dienstes, fernab zum Beispiel auch von allen<br />

Debatten zu Studiengebühren, mit denen wir uns dankenswerterweise ganz und gar<br />

nicht auseinan<strong>der</strong>setzen müssen.<br />

Streitkultur ist etwas, was an diesem Ort lei<strong>der</strong> viel zu selten geför<strong>der</strong>t wird, im Berufsleben<br />

aber mit großer Sicherheit zu den wichtigen sozialen Kompetenzen zählt.<br />

Ebenso wie das Vermögen, auch einmal über den eigenen Tellerrand hinaus zu<br />

schauen. Daran sind wir lei<strong>der</strong>, und davon kann ich mich nicht ausnehmen, schon innerhalb<br />

unseres Lehrgangs gescheitert. Viel zu starr waren wir in unseren Kursen<br />

verhaftet, viel zu wenige Freundschaften o<strong>der</strong> zumin<strong>des</strong>t gute Kontakte sind zwischen<br />

Studierenden unterschiedlicher Kurse entstanden. Ein WIR-Gefühl, dass sich<br />

auf den gesamten Lehrgang 100 bezieht, gibt es lei<strong>der</strong> nicht, weil wir die Chance<br />

nicht genutzt haben, uns auch über Kursgrenzen hinweg durch mehr gemeinsame<br />

Projekte und Partys besser kennenzulernen. Und als vor einem halben Jahr diejenigen<br />

zu uns gestoßen sind, die die Laufbahnprüfung im zweiten Anlauf schaffen wollten,<br />

haben wir uns lei<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> nicht offen gezeigt und es sogar versäumt, wenigstens<br />

anständig „Herzlich Willkommen“ zu sagen. Die Anzahl <strong>der</strong>er, die auch im zweiten<br />

Versuch die Laufbahnprüfung nicht geschafft haben, ist in diesem Lehrgang lei<strong>der</strong><br />

überdurchschnittlich hoch. Und wir müssen uns fragen, ob diese Zahl nicht hätte<br />

kleiner sein können, wenn es uns gelungen wäre, die Wie<strong>der</strong>holer besser in unseren<br />

Lehrgang zu integrieren.<br />

Den Studentinnen und Studenten <strong>der</strong> nachfolgenden Lehrgänge raten wir, von Beginn<br />

an den Kontakt zu denen zu suchen, die ein o<strong>der</strong> ein halbes Jahr Vorsprung<br />

haben. Deren Erfahrungen und Tipps können eine große Hilfe <strong>für</strong> das Bestehen <strong>der</strong><br />

Laufbahnprüfung sein. Tauscht euch aus, gebt aber auch euer Wissen an die Wie<strong>der</strong>holer<br />

weiter.<br />

Ein mangeln<strong>des</strong> Miteinan<strong>der</strong> galt es lei<strong>der</strong> manchmal auch zwischen dem BVA und<br />

<strong>der</strong> FH Bund zu beklagen. Die Inhalte <strong>der</strong> Praxis begleitenden Lehrveranstaltungen<br />

am BVA sind nicht gut genug mit den Lerninhalten an <strong>der</strong> <strong>Fachhochschule</strong> abgestimmt<br />

und das Ausbildungsreferat zeigt keine Präsenz an <strong>der</strong> FH. Zumin<strong>des</strong>t dem<br />

zweiten Punkt wäre schon mit einer regelmäßigen, vielleicht monatlichen Fragestunde<br />

hier in Brühl abgeholfen. Persönlich lassen sich viele Probleme doch leichter besprechen,<br />

als per Telefon o<strong>der</strong> Email.<br />

Auch die Auseinan<strong>der</strong>setzungen zwischen <strong>der</strong> <strong>Fachhochschule</strong> und dem BVA um<br />

die Inhalte <strong>des</strong> Studiums und <strong>der</strong> Prüfungen dürfen nicht auf dem Rücken <strong>der</strong> Studierenden<br />

ausgetragen werden. Herr Steinkrüger, <strong>der</strong> neue Referatsleiter „Ausbildung“<br />

im BVA wird von uns Studierenden mit offenen Armen empfangen und kann viel Vertrauensschaden<br />

wie<strong>der</strong>gutmachen, den seine Vorgängerin hinterlassen hat.<br />

Ein ausdrückliches Dankeschön möchten wir an dieser Stelle an Herrn Simon und<br />

das ganze Team vom Prüfungsamt richten. Die Prüfungen waren im Großen und<br />

Ganzen sehr gut organisiert und alle Probleme, die auftauchten, wurden unbürokratisch,<br />

schnell und vor allem studierendenfreundlich gelöst.


Meine Damen und Herren,<br />

wir feiern hier heute die Diplomierung von genau 50 Studentinnen und Studenten.<br />

Das sind einerseits zu wenige und an<strong>der</strong>erseits möglicherweise zu viele.<br />

Zu wenige sind es, weil die Quote <strong>der</strong>er, die die Prüfung im Fachbereich Allgemeine<br />

Innere Verwaltung nicht bestanden haben, zum zweiten Mal hintereinan<strong>der</strong> bei über<br />

30% und damit über 10 Prozentpunkte über dem Durchschnitt <strong>der</strong> letzten 20 Jahre<br />

liegt. Das ist kein akzeptabler Wert, nicht zuletzt wegen <strong>der</strong> immensen Kosten, die<br />

dieses Studiums je Studierenden verursacht. Die Durchfallquote <strong>der</strong> Zwischenprüfung<br />

ist sehr viel geringer. Wäre es nicht logischer, die vermeintlich schwächeren<br />

Studenten bereits nach einem halben Jahr, also mit <strong>der</strong> Zwischenprüfung, herauszufiltern<br />

und nicht erst nach 3 Jahren kurz vor Abschluss <strong>des</strong> Studiums?<br />

Zu viele Diplomanden sind wir heute möglicherweise, wenn man betrachtet, wie wenige<br />

von uns einen Job gefunden haben, <strong>der</strong> mehr o<strong>der</strong> weniger nahtlos an das Studium<br />

anschließt. Zuletzt hatte nicht einmal je<strong>der</strong> Zweite eine Anschlussverwendung.<br />

Von <strong>der</strong> noch viel geringeren Zahl <strong>der</strong> Verbeamtungen ganz zu schweigen. Als das<br />

BVA in den Auswahlgesprächen vor ca. 3,5 Jahren um uns geworben hat, wurde uns<br />

An<strong>der</strong>es in Aussicht gestellt. Vielleicht auch zu Recht, denn die Bedarfsermittlungen<br />

hatten eine höhere Zahl offener Stellen zum Herbst dieses Jahres prognostiziert, als<br />

jetzt tatsächlich angeboten wurden. Zum dritten Mal in Folge klafft somit eine beson<strong>der</strong>s<br />

große Lücke zwischen <strong>der</strong> Zahl <strong>der</strong> <strong>Absolventen</strong> eines Lehrgangs und <strong>der</strong> Zahl<br />

<strong>der</strong> angebotenen Stellen, denn nicht alle Behörden wollen heute noch die von Ihnen<br />

angefor<strong>der</strong>ten Nachwuchskräfte einstellen.<br />

Für viele von uns spielte <strong>der</strong> Aspekt einer Beschäftigung im öffentlichen Dienst und<br />

die damals guten Chancen auf eine Verbeamtung eine tragende Rolle bei <strong>der</strong> Entscheidung<br />

<strong>für</strong> dieses Studium. Außerhalb <strong>der</strong> Verwaltung <strong>des</strong> öffentlichen Dienstes<br />

kommen wir mit unserem Abschluss quasi nirgendwo unter. Vielleicht än<strong>der</strong>t sich das<br />

mit <strong>der</strong> Umstellung auf die neuen Abschlüsse Bachelor und Master. Bis dahin muss<br />

jedoch sichergestellt werden, dass die Lücke zwischen dem ermittelten Bedarf und<br />

den tatsächlichen Stellenangeboten <strong>für</strong> <strong>Absolventen</strong> so gering wie nur möglich ist.<br />

Die Studierenden, die noch keine Stelle haben und die nicht min<strong>des</strong>tens 25 Jahre alt<br />

sind – und das sind viele – sind nach 3 Jahren relativer Unabhängigkeit nun wie<strong>der</strong><br />

auf die Unterstützung ihrer Familie angewiesen. Unter uns scherzten wir vor den Prüfungen<br />

von <strong>der</strong> Wahl zwischen HS 4 und Hartz 4, also von <strong>der</strong> Wahl zwischen dem<br />

Hauptstudium 4 <strong>für</strong> diejenigen, die die Prüfungen nicht bestehen würden und <strong>der</strong> Arbeitslosigkeit<br />

<strong>für</strong> diejenigen, die sie bestehen. Der Scherz ist lei<strong>der</strong> <strong>für</strong> manche von<br />

uns zur Realität geworden und lässt viele von uns <strong>der</strong>zeit noch sorgenvoll in die Zukunft<br />

blicken.<br />

Aber, und <strong>des</strong>halb sind wir heute hier: die große Hürde <strong>der</strong> Laufbahnprüfung inklusive<br />

<strong>der</strong> Diplomarbeit haben die meisten von uns nun gemeistert und <strong>des</strong>wegen sind<br />

wir heute stolz auf uns und auch glücklich. Den erfolgreichen Abschluss unseres<br />

Studiums verdanken wir, neben unserer eigenen Leistung, auch vielen Menschen,<br />

die hier an <strong>der</strong> <strong>Fachhochschule</strong> dazu beigetragen haben, dass wir uns erstens auf<br />

unser Studium konzentrieren konnten und uns zweitens hier auch wohlfühlten.<br />

Beson<strong>der</strong>er Dank geht daher an Herrn Dr. Harmgardt, <strong>der</strong> sich als Fachbereichsleiter<br />

Allgemeine Innere Verwaltung beson<strong>der</strong>s <strong>für</strong> ein gutes Miteinan<strong>der</strong> von Studierenden,<br />

Dozenten und dem BVA eingesetzt hat und <strong>der</strong> auch in schwierigen Fällen zu<br />

vermitteln wusste. Dank gebührt auch Frau Lücking und Frau Jung <strong>für</strong> die reibungs-


lose Organisation <strong>der</strong> Lehre; dem Team <strong>der</strong> Bibliothek <strong>für</strong> kompetente Beratung und<br />

einen umfangreichen Wissensschatz zu praktisch jedem Thema und dem Team <strong>der</strong><br />

Caféteria, <strong>für</strong> einen Ort, an dem man die FH einfach mal FH sein lassen kann. Wir<br />

danken den Kurssprechern <strong>des</strong> Lehrgangs 100 <strong>für</strong> ihre gute Arbeit, sowie Frau Hübener,<br />

Herrn Klaes, Herrn Laub, Herrn Bahr, Frau von Dewitz, den Putzfrauen, die oft<br />

klaglos unsere Küchen wie<strong>der</strong> auf Vor<strong>der</strong>mann brachten und allen, die wir in dieser<br />

Aufzählung zu Unrecht vergessen haben.<br />

Nicht zuletzt möchten wir uns bei allen Lehrkräften <strong>des</strong> Fachbereichs AIV bedanken,<br />

die uns, jede und je<strong>der</strong> in ihrer o<strong>der</strong> seiner ganz eigenen Art, gut auf die Prüfungen<br />

vorbereitet haben.<br />

Das letzte, aber da<strong>für</strong> sehr große Dankeschön geht an unseren Hausmeister Erich<br />

Jenniches, <strong>der</strong> die gute Seele <strong>der</strong> <strong>Fachhochschule</strong> ist und den Laden zusammenhält.<br />

„Brühl verän<strong>der</strong>t jeden!“ habe ich vorhin gesagt und ich glaube, wir sind alle gewachsen<br />

an den Herausfor<strong>der</strong>ungen: an den 3 Jahren hier an <strong>der</strong> <strong>Fachhochschule</strong> und<br />

während unserer Praktika, an <strong>der</strong> Diplomarbeit, am großen Prüfungsstress im letzten<br />

halben Jahr, am Warten auf und Bangen um die Ergebnisse <strong>der</strong> Laufbahnprüfung<br />

und nicht zuletzt auch an den vielen Bewerbungsverfahren, denen wir uns gestellt<br />

haben.<br />

Das Studium an <strong>der</strong> FH Bund hat uns das Rüstzeug mitgegeben, vieles, was in <strong>der</strong><br />

öffentlichen Verwaltung noch nicht so rund läuft, zu verbessern. Fast je<strong>der</strong> von uns<br />

hat im Praktikum aber lei<strong>der</strong> auch die frustrierende Erfahrung gemacht, dass alle<br />

Verän<strong>der</strong>ungen und Neuerungen sehr kritisch bis ablehnend bewertet werden. „Das<br />

haben wir immer so gemacht, das machen wir auch in Zukunft so.“ ist ein Satz, den<br />

wir vielleicht noch häufiger hören werden. Aber ich glaube, dass wir ein gutes Studium<br />

genossen haben und selbstbewusst vertreten sollten, was wir hier gelernt haben.<br />

Ich wünsche uns, dass wir alle so schnell wie möglich eine Stelle finden, die interessante<br />

Aufgaben bietet und Spaß macht. Vielleicht gelingt es uns ja, privat o<strong>der</strong> über<br />

das <strong>Absolventen</strong>netzwerk Alumni Kontakt zu halten und uns gelegentlich wie<strong>der</strong>zusehen.<br />

Das würde uns freuen. Wir danken Ihnen und Euch <strong>für</strong> die Aufmerksamkeit.<br />

Brühl, 29. September 2006-10-04

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