Ausgabe 20 - Württembergischer Leichtathletikverband

www.wlv-sport.de
Ausgabe 20 · 20. Oktober 2007
Das offizielle Organ des Württembergischen Leichtathletik-Verbandes
STZ-Lauf mit
neuer Strecke
Seite 7
Bahn im Daimler-
Stadion mit Zukunft?
Seiten 4-6
WLV-Breitensportkongress
am 28. Oktober
Seiten 10-11

� ���������� � �������������
������� ����
������ ���
����� ������
� � � �
�����
�������� ���� ��� ��� ����� ����� ��� ����� �������
��� ����������� ��� ������������ ���������� �� ����
����������������� ���� �� ������� ������� ��� ���
����� ��� �������� ����������������� �������
������ ��� ���� ����� ������ ��� ��� ��� �� �����
�����
��� �����������������
��� ���� ���������� ������ ��� ��� ������
�������������
������
�����
�������
�����
�����������������������
�������� ������������� ��� ����� ��������
��� ��� ��� �����

Liebe Leserinnen und Leser,
Herbstzeit ist Laufzeit ist Breitensportzeit.
Als Breitensportwart
des WLV ist es mir heute
ein ganz besonderes Anliegen,
Ihnen - neben den vielen
Volksläufen in den Herbstmonaten
- den WLV-Breitensportkongress
ans Herz zu legen.
Dieses Jahr steht er ganz
unter dem Motto "Deutschland
wird fit - wir machen mit".
Deshalb kommen Sie nach
Ludwigsburg und bewegen Sie
sich mit, zum Beispiel bei einem
der Praxisworkshops,
denn nur Bewegung hält Sie
fit! Gleich ob Pilates, Aqua-Fit
oder Orientierungslauf, die Experten
von WLV und AOK zeigen
Ihnen wie Sie sich richtig bewegen
und noch dazu wie Sie
sich richtig ernähren.
Ich freue mich Sie beim WLV-
Breitensportkongress am 28.
Oktober 2007 in Ludwigsburg
am Landesinstitut für Schulsport
oder bei einem der vielen
Volksläufe im Herbst hier in
Württemberg begrüßen zu
dürfen! Denn wir wollen, dass
sich Württemberg bewegt.
Viel gute Bewegung wünscht
Ihnen
Ihr
Dr. Christoph Schnaudigel
Inhaltsverzeichnis
Aktuell
Prof. Helmut Digel und Dr. Clemens Prokop über
die Zukunft des Daimler-Stadions S. 4 - 5
Stadtplanungsforum für Erhalt der Laufbahn S. 6
Veranstaltungen
STUTTGARTER ZEITUNG-LAUF 2008 mit neuer Strecke S. 7
Deutschland wird fit - wir machen mit!
Landesweiter Breitensportkongress am 28. Oktober
S. 10 - 11
Aus den Kreisen
Volksbank verleiht Sterne des Sports S. 12
Termine
Wettkampf-Ausschreibungen S. 15
Volksläufe - Termine, Orte, Meldeadressen S. 17 - 18
Lehre
Aus- und Fortbildungen S. 15 - 16
Kurz & Bündig
Wechselkarussell kommt in Schwung S. 8
Daimler AG eröffnet “sternchen”-Kinderkrippe S. 9
Impressum
INHALT 3
Herausgeber Gesellschaft zur Förderung der Leichtathletik in Württemberg
mbH, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Tel. 0711/28077-700
Redaktion/Satz Holger Schmidt, Pfadstraße 14, 71069 Sindelfingen, Tel. 07031/278090
Druck Senner-Druck, Carl-Benz-Straße 1, 72622 Nürtingen, Tel. 07022/9464-0
Erscheinungsweise Alle 14 Tage in den geraden Wochen, Bezugspreis: 45 Euro inkl. MwSt.
Auflage 1.500 Exemplare. Für unverlangt eingereichte Beiträge oder
Bilder besteht kein Veröffentlichungsrecht!
Die nächste Ausgabe von “WLV VOR ORT” erscheint am 3. November, Redaktionsschluss
ist der 23. Oktober.
Titelseite: Herbstzeit ist Volkslaufzeit Foto: H. Schmidt

4
AKTUELL
Ein Schwabenstreich
Professor Helmut Digel über die Perspektiven des Stuttgarter Stadions
Der ehemalige Vizepräsident der
IAAF wirft der europäischen Leichtathletik
vor, im Kampf um die Stuttgarter
Bahn bislang versagt zu
haben. Auch vom Deutschen Leichtathletik-Verband
(DLV) ist Helmut
Digel in der Stuttgarter Stadionfrage
enttäuscht.
Herr Professor Digel, warum machen
Sie sich für den Erhalt der Laufbahn
in Stuttgart stark?
Das Stuttgarter Stadion ist das
schönste Leichtathletik-Stadion der
Welt, das eine herausragende historische
und zukünftige Bedeutung für
die Sportart, aber auch für die
Sportstadt Stuttgart besitzt. Fiele
dieses Stadion für die Leichtathletik
weg, hätte Deutschland mit Berlin,
München und Nürnberg nur noch
drei Stadien mit einem Fassungsvermögen
von mehr als 40.000 Zuschauern
als Austragungsort für
internationale Veranstaltungen. Man
braucht kein Prophet zu sein, um
nach einem eventuellen Wegfall des
Gottlieb-Daimler-Stadions auch den
Wegfall der Nürnberger Bahn für
wahrscheinlich zu halten.
Der VfB Stuttgart argumentiert, dass
seine Zuschauer durch den Umbau
näher am Geschehen seien. Stimmt
das?
Ich finde den Umbau unsinnig. Dies
wäre ein richtiger Schwabenstreich.
Dass die bei der Fußball-WM 2006
und in der letzten Bundesliga-Saison
erlebte Stimmung durch die
Herausnahme der Bahn noch verbessert
werden soll, ist überhaupt
nicht nachvollziehbar.
Welche Rolle haben die Stuttgarter
Medien im Entscheidungsprozess
gespielt?
Die meisten Medien haben sich
frühzeitig sehr massiv auf die Seite
der Umbau-Befürworter gestellt.
Begonnen hat dies mit einem Leitartikel
des Sportchefs der wichtigsten
Stuttgarter Tageszeitung. Seitdem
ist keine faire und ausgewogene
Berichterstattung zu erkennen,
weder in den Sportteilen, noch im
Lokalen.
Wie bewerten Sie die Unterstützung
für die Gegner des Stadion-Umbaus.
Immerhin läuft ja seit längerer Zeit
die Aktion "Ja zur Bahn"?
Seitens der Gremien des Sports gab
es fast keine Solidaritätsbekundungen
für die olympische Kernsportart.
Der Landessportverband (LSV)
Baden-Württemberg hat sich nicht
entscheiden können, der Württembergische
Landessportbund (WLSB)
hat sich sehr spät zu Wort gemeldet.
Allein Turn-Präsident und Fachverbandssprecher
Rainer Brechtken hat
sich frühzeitig für die Vielfalt des
Sports auch in der Stadionfrage bekannt.
Die Zurückhaltung des DLV in
dieser wichtigen Angelegenheit ist
enttäuschend. Auch von den Athleten
gibt es keine wirkungsvollen Aktionen.
Sie haben zuletzt auch an Bundesinnenminister
Wolfgang Schäuble
appelliert und Unterstützung eingefordert.
Warum?
Die bundesweite Dimension des
Problems wurde bislang nicht erkannt.
Das Stuttgarter Stadion wirft
die Frage nach einem nationalen
Sportstättenkonzept auf. Zudem
meine ich, dass auch die europäische
Leichtathletik versagt hat.
Welche Rolle hat denn die IAAF bislang
gespielt?
Die IAAF hat drei Weltfinals nach
Stuttgart vergeben und damit die
internationale Bedeutung des
Standorts Stuttgart unterstrichen.
Die Verantwortlichen der Stadt und
die Medien beklagen das Defizit,
das mit diesem Weltfinale entstanden
ist.
Die Stadt Osaka hat für die WM in
diesem Jahr einen Betrag von 40
Millionen Euro ausgegeben und
konnte sich so via TV weltweit präsentieren.
Wenn wir von einer neuerlichen
Durchführung des Weltfinales
in Stuttgart ausgehen, gibt
Stuttgart für die Ausrichtung von
sechs Tagen Welt-Leichtathletik etwa
1,5 Millionen Euro, verteilt auf
drei Jahre, aus und erhält dafür eine
Übertragung in mehr als 160
Län-dern. Dieser Einsatz für die
Leichtathletik ist bestes Stadtmarketing.
Interview: Ewald Walker
(aus: “Leichtathletik” v. 09.10.2007)

"Ein Verlust an Sportkultur"
Dr. Clemens Prokop über die Zukunft des Daimler-Stadions
Der Deutsche Leichtathletik-Verband
(DLV) hat naturgemäß ein großes
Interesse am Erhalt der Laufbahn im
Gottlieb-Daimler-Stadion. Wie sich
der Verband im Dialog mit der
Stadtspitze für die Leichtathletik in
Stuttgart engagiert, erklärt Präsident
Clemens Prokop.
Herr Prokop, Württembergs Leichtathleten
kämpfen um den Erhalt
der Bahn in Daimlerstadion. Sie
sind ziemlich allein…
Das ist nicht richtig. Der DLV hat den
Württembergischen Verband bei
dieser Aktion in jeder Hinsicht
unterstützt. Wir tragen die Aktion
mit. Wir haben Masterpläne entwickelt,
um eine mittelfristige Nutzung
des Daimlerstadions für internationale
Veranstaltungen zu ermöglichen.
Wir haben zahlreiche
Gespräche geführt, auch mit füh-
renden Repräsentanten der Stadt
Stuttgart.
Sie haben Kontakt zu Stuttgarts
Sportbürgermeisterin Susanne
Eisenmann?
Nicht zu ihr, sondern zu Oberbürgermeister
Wolfgang Schuster.
Susanne Eisenmann hat bemängelt,
die Leichtathleten hätten kein
schlüssiges Veranstaltungskonzept.
Nun weiß ich nicht, ob Frau Eisenmann
immer über alles so richtig
informiert ist. Bereits bei der ersten
Auflage des Weltfinales im vergangenen
Jahr hat ein Treffen zwischen
Herrn Schuster, Hansjörg Wirtz und
mir stattgefunden, in dem zum Beispiel
darüber gesprochen wurde, ob
und gegebenenfalls wann eine Bewerbung
um Europameisterschaften
mit Stuttgart sinnvoll wäre.
Müssen die Fachverbände künftig
AKTUELL 5
nicht froh sein, wenn es überhaupt
noch Stadien mit Leichtathletik-
Bahn gibt?
Ganz im Gegenteil. Der Kampf um
internationale Meisterschaften wird
immer härter ausgetragen. Die Liste
der Bewerber um die Weltmeisterschaften
2011 und 2013 hat gezeigt,
dass das Interesse immer größer
und weltumspannender wird. Und
die Budgets werden immer größer.
Unter dem Aspekt des Marketing ist
eine Sportveranstaltung immer noch
eine günstige und attraktive Gelegenheit,
seine Stadt zu präsentieren.
In so einem Kampf hätte eine
Bewerberstadt Stuttgart, die eine
gute Tradition für Organisation und
Atmosphäre besitzt, ein Pfund in
der Hand, mit dem man sehr gut
wuchern könnte.
Welche Bedeutung hätte der Wegfall
der Bahn aus Sicht des DLV?
Zunächst hätten wir in Baden-Württemberg
kein Stadion mehr, in dem
man internationale Leichtathletik-
Veranstaltungen anbieten könnte.
Aber darüber hinaus wäre es ein
Verlust an Sportkultur. Denn Kultur
bedeutet immer Vielseitigkeit des
Angebots. Von dieser Vielfalt würde
ein wichtiges Stück wegbrechen.
Den Leichtathletik-Fans scheint
dieser Verlust nicht viel wert zu
sein. Zum Weltfinale vor zwei
Wochen kamen und gegebenenfalls
gerade einmal 50.000 Zuschauer. Zu
wenig sagen die Kritiker.
Die Leichtathletik ist bei den Zuschauerzahlen
immer dann besonders
stark, wenn es um Meisterschaften
geht.
Warum lässt sich das Weltfinale
nicht als Mini-WM komprimiert auf
zwei Tage, verkaufen?
Eine Europa- oder Weltmeisterschaft
hat noch eine andere Komponente,
da geht's um Titel, um Platzierungen.
Keine Frage, ich würde mir
auch insgesamt wesentlich mehr
Zuschauer wünschen. Aber wir sollten
auch nicht alles schlecht reden.
Die 50000 Zuschauer in Stuttgart
sind für die Tradition des Weltfinales
ein ausgesprochen gutes Ergebnis.
In Monte Carlo, wo die Veranstaltung
her kommt, waren's gerade
einmal ein paar Tausend Besucher.
Das Gespräch führte Klaus-Eckhard Jost
(aus: “Leichtathletik” v. 09.10.2007)

6
AKTUELL
Stadtplanungsforum spricht sich für den
Erhalt der Laufbahn aus
Unter dem Titel "Sportstadt Stuttgart:
Fußball - Leichtathletik 0:0"
hatte das Stadtplanungsforum Stuttgart
e.V. am 11. September 2007 eine
Podiumsdiskussion um die Zukunft
des Gottlieb-Daimler-Stadions mit
Stuttgarts Sportbürgermeisterin Dr.
Susanne Eisenmann, VfB-Präsident
Erwin Staudt und WLV-Präsident
Jürgen Scholz veranstaltet. Nun hat
sich der Vorsitzende des Stadtplanungsforums,
Hans Werner Kastner,
in einem offenen Brief an die Gemeinderäte
der Landeshauptstadt
Stuttgart und OB Dr. Wolfgang Schuster
gewandt.
Wenn auch nicht alle Passagen dieses
Schreibens des aus Architekten,
Ingenieuren und Stadtplanern bestehenden
Forums die uneingeschränkte
Zustimmung des WLV finden,
so geht der Offene Briefs doch
sehr kritisch mit den Befürwortern
eines Stadionumbaus und speziell
mit den Äußerungen der Sportbürgermeisterin
Dr. Eisenmann bei der
Podiumsdiskussion um. So heißt es
in dem Schreiben: "Sorgfältig abgewogen
werden sollte, ob der Sportart
Fußball wesentlich mehr Vorrang
eingeräumt werden soll vor der
Leichtathletik" und ob sich die Metropole
einer der wirtschaftlich
stärksten Europa-Regionen und Eu-
ropa-Sporthauptstadt "von der traditionsreichen,
in der Historie der
griechischen Antike wurzelnden
internationalen Sportart ersatzlos
und dauerhaft verabschieden soll".
Für den Fall, dass der Stuttgarter
Gemeinderat sich für einen Verkauf
des Stadions an den VfB Stuttgart
entscheiden sollte, mahnt das
Stadtplanungsforum an, dass "die
von den Steuer-Bürgern finanzierte
und daher den Steuer-Bürgern gehörende
Immobilie Gottlieb-Daimler-Stadion
nicht anders behandelt
werden darf als jedes andere, der
Stadtgesellschaft gehörende Wirtschaftsgut.
Der Profi-Fußball ist in
erster Linie eine Kommerz-Veranstaltung."
Das Stadtplanungsforum fordert für
den Fall eines Verkaufs, dass der VfB
Stuttgart alle bei der Stadt bestehenden
Restschulden aus früheren
Umbauten ablöst (ca. 40 Millionen
Euro), die Umbauzuschüsse Dritter
seit 1986 (ca. 36 Millionen Euro) angemessen
zurückzahlt und der Erwerb
zum realen Verkehrswert (hier
geht das Stadtplanungsforum von 70
Millionen Euro aus) erwirbt. Der Verkaufserlös
sollte, so die Forderung
des Stadtplanungsforums, zugunsten
der Sportstätten und des Sports
reinvestiert werden und nicht in die
allgemeine Haushaltskasse fließen.
"Insbesondere sollte die Europa-
Sporthauptstadt Stuttgart für die
nationale und internationale
Leichtathletik eine Anlage schaffen,
die für internationale Wettkämpfe
taugt … und so dafür sorgt, dass der
Name Stuttgart dauerhaft mit der
internationalen Leichtathletik
verbunden bleibt."
Damit decken sich die Forderungen
des Stadtplanungsforums Stuttgart
in weiten Teilen mit denen des
Württembergischen Leichtathletik-
Verbandes. "Die Stellungnahme des
Stadtplanungsforums Stuttgart hat
für uns einen ganz besonderen Stellenwert"
- so WLV-Präsident Scholz
- "da es sich dabei um eine völlig
unabhängige, außerhalb des Sports
stehende Organisation handelt."
Interessant in diesem Zusammenhang
ist auch die Tatsache, dass der
Offene Brief des Stadtplanungsforums,
der auch an die Medien ging,
in den beiden Stuttgarter Tageszeitungen
bislang noch keinen Niederschlag
gefunden hat, während zum
Beispiel die Esslinger Zeitung den
Argumenten des Stadtplanungsforums
breiten Raum eingeräumt hat.
Augenscheinlich ist es so, dass in
der Stuttgarter Presse nur derjenige
zu Wort kommt, der mit seiner Meinung
auf der Linie der Redaktion
liegt.

Der STUTTGARTER ZEITUNG-LAUF 2008
geht über den Schlossplatz
Nachdem der Stuttgart-Lauf 14 Jahre
fast unverändert am Neckar entlang
führte und sich zu einem Großteil
an der Streckenführung des WM-
Marathons von 1993 orientierte, soll
der Halbmarathon im Rahmen des
15. STUTTGARTER ZEITUNG-LAUFS am
21./22. Juni 2008 nun auch zu einem
richtigen City-Halbmarathon werden.
Nach mehreren erfolglosen
Versuchen wurde die Idee einer
Streckenführung durch die Innenstadt
zu Beginn dieses Jahres wieder
aufgenommen. Die bisherigen Gespräche,
die vom Organisationsteam
mit den verantwortlichen Stellen der
Stadt geführt wurden, sind sehr positiv
verlaufen. Nach einem Termin
bei Stuttgarts Sportbürgermeisterin
Dr. Susanne Eisenmann war man
sich einig: die Planungen für eine
Streckenführung durch die Stuttgarter
Innenstadt sollen intensiviert
werden und bereits bei der Veranstaltung
2008 umgesetzt werden.
Der politische Wille, die Stuttgarter
Renommee-Veranstaltung weiter
aufzuwerten, ist also vorhanden.
Letztendlich profitiert man dabei
auch noch ein kleines bisschen von
der Fußball-WM 2006. Denn dort
hat sich gezeigt, dass man in Stuttgarts
Innenstadt auch mit ganz anderen
Menschenmengen und Behinderungen
für den Autoverkehr
klarkommen kann. Mit dem 15.
STUTTGARTER ZEITUNG-LAUFS endet
also die Tradition der ehemaligen
WM-Marathonstrecke. Die neue
Strecke wird nun unter anderem am
Hauptbahnhof vorbei über den
Schlossplatz, den Marktplatz und
am Alten und Neuen Schloss vorbei
führen. Zweifellos ist dies die bislang
gravierendste Veränderung in
der Geschichte des Stuttgart-Laufs.
Mit dieser Neuerung will man weiter
im Konzert der Top-Laufveranstaltungen
mitspielen, denn auch unter
den Halbmarathonveranstaltern hat
VERANSTALTUNGEN 7
sich die Konkurrenzsituation verschärft.
In Anbetracht der Stuttgarter Gegebenheiten
war es nicht ganz einfach,
eine Streckenführung zu finden,
mit der alle Beteiligten leben
können und die am Ende nicht in
einen "Berglauf" ausartet. Auch
Start und Ziel wird sich nicht verändern,
denn auf die optimale Infrastruktur
im Bereich des Stuttgarter
NeckarParks will man natürlich nicht
verzichten und der Zieleinlauf ins
Gottlieb-Daimler-Stadion soll nach
wie vor das Highlight der verschiedenen
Wettbewerbe im Rahmen des
15. STUTTGARTER ZEITUNG-LAUFS bleiben.
Die neue Strecke wird zwar -
wie auch schon die bisherige Strecke
- nicht ganz ohne Steigungen und
Gefälle auskommen; dies wird sich
aber in vertretbarem Rahmen bewegen
und auch von Hobbyläufern
problemlos zu bewältigen sein. Und
auch die Behinderungen für die
Verkehrsteilnehmer werden sich in
einem vertretbaren Umfang bewegen.
Hier der neue Halbmarathonkurs durch die Stuttgarter Innenstadt Grafik: Stuttgarter Zeitung

8
KURZ & BÜNDIG
Mit Dr. Dieter
Burger starb ein OB
mit Herz für die
Leichtathletik
Am 5. Oktober
ist in
Sindelfingen
mit Dr.
Dieter Burger
ein
ehemaliger
Oberbürgermeister
der Stadt
Sindelfingenverstorben,
der ein echter Mitwegbereiter
und engagierter Mann für die
Leichtathletik an zwei Orten war. Dr.
Dieter Burger war zuerst als Bürgermeister
und Stellvertreter des OB in
Kornwestheim tätig und unterstützte
hier auf vielen Gebieten die damalige
Salamander-Leichtathletik.
Als er als Freier Wähler dann 1977
bereits im ersten Wahlgang zum
Nachfolger des legendären Sindelfinger
OB Arthur Gruber, der sich in
den Ruhestand zurückzog, gewählt
wurde, setzte er in der damals sehr
gewerbesteuerstarken Stadt diese
gekonnte Förderung des Sports, insbesondere
der Leichtathletik fort.
Kaum eine Veranstaltung vom Meeting
bis zu den Deutschen Meisterschaften
in Sindelfingen fand statt,
wo nicht Dr. Burger zur Stelle war,
die persönliche Verbindung zu den
Leichtathleten gestaltete und sich
über die WLV-Erfolge, vorab des VfL
und von Salamander, freute - und
auch den DLV immer wieder dazu
brachte, Sindelfingen als Veranstaltungsort
zu stützen.
Viele Verbesserungen konnte er in
den 16 Jahren seiner Amtszeit von
1977 bis 1993 als er überraschend
abgewählt wurde, erzielen. Auch als
Politiker im Kreis Böblingen und im
Regionalparlament war er später -
er war dann ein bekannter Anwalt
in Böblingen geworden - ein Freund
der Leichtathletik und gehörte zu
jenen Persönlichkeiten, die auch im
Ruhestand noch aktiv waren, zur
Unterstützung bereit und für das
Daimlerstadion eintrat. hps
Splitter von der DLV-Spitzensporttagung
in Kienbaum
Bei der diesjährigen Spitzensporttagung
des DLV in Kienbaum ging es
nicht nur um die Vorbereitungen auf
die Olympischen Spiele in Peking,
auch das Stichwort "Berlin 2009"
viel immer wieder. Dort will der DLV
mit einer starken Mannschaft antreten.
Man rechnet sich aber nicht nur
in den in den vergangenen Jahren
erfolgreichen Disziplinen Platz und
Medaillenchancen aus, sondern
auch in den Staffelwettbewerben.
Deshalb wird bei der Nominierung
der Einzeldisziplinen 2008 und 2009
jeweils geprüft, ob dadurch die
Chancen auf ein erfolgreiches Abschneiden
der jeweiligen Staffel beeinträchtigt
ist. " Der Erfolg der Staffeln
hat Vorrang", so die Informationen
von DLV-Cheftrainer Jürgen
Mallow.
Die Zahl der Baden-Württembergischen
Bundeskaderathleten hat sich
von 65 auf 82 erhöht. Neben den
beiden A-Kadermitgliedern Christina
Obergföll und Arthur Abele gehören
noch sechs Athleten/innen unserer
32 B-Kadermitglieder dem TOP TEAM
Wechselkarussell kommt in Schwung
VfB Stuttgart mit Schwerpunktbildung im Jugendsprint
Der VfB Stuttgart hat wieder neue
"Junge Wilde". Aber die laufen nicht
auf Stollen, sondern auf Spikes. Die
Leichtathletik-Abteilung der Roten
unter Leitung von Dieter Göggel hat
die vier landesbesten Nachwuchssprinter
geholt mit dem Ziel, vor allem
in der 4 x 100-Meter-Staffel regional
und national für Furore zu
sorgen.
Klaus Neuendorf von der LG Filder
(Bestzeiten 100 m 10,92 Sek. und
200 m 22,45 Sek.), David Waibel von
der LG Limes Rems (11,02 und 21,93),
Fabian Berger vom SV Germania
Adelsheim (11,10 und 22,61) sowie Kai
Mühlbach von der LG Bodensee
(10,95 und 22,14) schlossen sich dem
VfB Stuttgart an. Das Quartett bleibt
bei seinen Heimtrainern und trifft
sich zweimal die Woche zum ge-
an. Dies sind Christina Schwanitz,
Kirsten Bolm, Tobias Unger, Fabian
Schulze, Peter Esenwein und Stefan
Wenk. Die Zahl der C-Kadermitglieder
erhöhte sich von 23 auf 28 Personen
und die der D/C-Kader Athleten
von 7 auf 23.
Unter den 110 Vereinen die bei Deutschen
Meisterschaften 2007 einen
Platz unter den besten Sechs belegten,
sind 20 Vereine aus Baden-
Württemberg. Am besten platziert
bei den Aktiven ist die LAV ASICS Tübingen
mit Platz zehn vor LAZ Salamander
Kornwestheim/Ludwigsburg
(13) und dem VfL Sindelfingen (17),
ebenfalls top-platziert sind die LG
Offenburg (21), die TSG Heilbronn (27)
und die MTG Mannheim (33) In der
Auswertung der Deutschen Jugend
Meisterschaften sind sogar 21 Vereine
unten den ersten 100 in
Deutschland. Die besten Platzierungen:
28. die LG Offenburg, 29. TuS
Metzingen, 32. MTG Mannheim, 36.
LAV ASICS Tübingen, 38. LAZ
Salamander Kornwestheim/Ludwigsburg
und die LG Karlsruhe. kr
meinsamen Training mit dem Verbandscoach.
Göggel: "Die Idee entstand beim B-
Jugend-Vergleich in Brixen am 27.
Mai. Die Auswahlstaffel des badenwürttembergischen
Verbandes
gewann über 4 x 100 Meter in der
Zeit von 41,97 Sekunden. Und das
mitten im Trainingsaufbau für die
Saison 2007 mit nur einem Staffeltraining.
Da war den potentiellen
Unger-Nachfolgern klar: Wir müssen
in der nächsten Saison im selben
Verein starten."
Als weiteren Neuzugang vermeldete
der VfB den talentierten Zehnkämpfer
Julian Ade (20) aus Oberhaugstett.
Der dunkelhaarige Lockenkopf
war 2006 deutscher Hallenmeister
im Mehrkampf und gehört dem
Bundes-C-Kader an. ks

Daimler AG eröffnet
"sternchen"-Kinderkrippe im SpOrt
Das SpOrt Stuttgart ist um eine gesellschaftlich
bedeutende Einrichtung
reicher. Der Vorstandsvorsitzende
der Daimler AG, Dr. Dieter
Zetsche, und Bundesfamilienministerin
Ursula von der Leyen eröffneten
im Stuttgarter Haus des Sports
vor 180 Gästen aus Politik, Wirtschaft
und Gesellschaft die erste von
bundesweit vier Daimler-Kinderkrippen.
WLSB-Präsident Klaus Tappeser
nennt es, stellvertretend für
die Eigentümer des SpOrt, eine gute
Entscheidung für beide Seiten, dass
sich Daimler bei der Standortsuche
in der Landeshauptstadt für die Nähe
zum Vereinssport entschieden
habe.
"Mit unseren ‚sternchen'-Kinderkrippen
ergänzen wir bereits vorhandene
Kindergärten um ein zusätzliches
und ganztägiges Betreuungsangebot
für Kinder von 0 bis 3
Jahren", betont Dr. Dieter Zetsche.
Für Familienministerin von der Leyen
spiegelt sich in der Initiative des
Stuttgarter Automobilkonzerns die
Bedeutung der Familienfreundlichkeit
in der Unternehmensstrategie
wider. "Flexible Arbeitszeiten, familienbewusste
Arbeitsorganisation,
Angebote für den Wiedereinstieg
nach der Elternzeit oder Betreuung
von Kindern von Werksangehörigen
- dieses Unternehmen tut viel für
die Vereinbarkeit von Familie und
Beruf", so die Ministerin.
Gerade einmal dreieinhalb Monate
sind vergangen, seit sich die Konzernleitung
für den Einzug der
"sternchen"-Krippe ins SpOrt Stuttgart
entschieden hat. Laut Daimler
sollen neben dem Aufbau von
Sprachkompetenz und dem Interesse
an Technik, Musik, Kunst und anderen
Kulturen auch die Förderung
von Bewegung und gesunder Ernährung
Schwerpunkte des Konzepts
sein. "In diesen beiden Punkten
liegen die Ziele von Daimler und
die des organisierten Sports in
Württemberg auf einer Linie. Bewegung
und gesunde Ernährung müssen
fester Bestandteil im Leben unserer
Kinder sein", erklärt WLSB-
Präsident Tappeser. Die "sternchen"-Krippe
habe dabei mit ihrer
Lage im SpOrt Stuttgart die besten
Voraussetzungen, den Kindern ein
"bewegtes" Leben zu bieten.
Ähnlich wie WLSB-Präsident Tappeser
sieht auch die Bundesfamilienministerin
zahlreiche Möglichkeiten
und Formen für Kooperationen zwischen
Kinderkrippen und dem Angebot
des Vereinssports: "Bei meinen
Gesprächen mit Erzieherinnen
und Erziehern vor Ort höre ich immer
wieder, dass diese sich sehr
engagiert nach interessanten Angeboten
für Kinder erkundigen. Sie
wollen die Kinder an den Sport heranführen
und ihnen vermitteln, wie
viel Spaß Bewegung macht. Dazu
gehören sicher auch Kooperationen
mit Sportverbänden."
KURZ & BÜNDIG 9
Michael Bofinger
Geschäftsführer der
SportRegion
Stuttgart
Der Vorstand der SportRegion Stuttgart
hat Michael Bofinger zu seinem
neuen Geschäftsführer gewählt. Er
trägt zukünftig hauptamtlich die
Verantwortung für den Sport in der
Region Stuttgart. Michael Bofinger
wird am 1. Januar 2008 seine neue
Arbeitsstelle antreten.
Das Arbeitsgebiet des 33-Jährigen
beinhaltet die administrative Leitung
der SportRegion, die Unterstützung
der Kommunen, Vereine und
Sportverbände in der Region bei der
Akquisition sowie bei der Vorbereitung
und Durchführung regional bedeutsamer
Sportveranstaltungen.
Des Weiteren ist Bofinger mit der
Beobachtung des internationalen
Veranstaltungsmarktes und mit der
Konzeption einer regionalen Sportentwicklungsstrategie
beauftragt.
Bofinger hat das Studium zum
Diplom-Kaufmann abgeschlossen
und ist bei seinem bisherigen
Arbeitgeber, der "Vaihinger Kreiszeitung",
für den Sportteil verantwortlich.
Zuvor war er u.a. für die Stuttgarter
Zeitung, den Reutlinger
General-Anzeiger und die Sport-Bild
tätig.
Während seines Studiums hat er bei
verschiedenen Sportveranstaltungen,
unter anderem für den Deutschen
Handball-Bund, mitgearbeitet.

10
VERANSTALTUNGEN
Landesweiter Breitensportkongress
am 28. Oktober 2007
Deutschland wird fit - wir machen mit!
Programm
9.00 Uhr Begrüßung und Einführung in die Fortbildung
Dr. Christoph Schnaudigel,
Breitensportwart WLV
Edwin Gahai,
Direktor des Landesinstitutes für Schulsport Baden Württemberg
Erik Scherb,
Geschäftsführer der AOK - die Gesundheitskasse
Ludwigsburg-Rems-Murr
9.30 Uhr Vortrag: Leitlinien zur Vorsorgeuntersuchung im Sport
Dr. med. Jochen Hansel
Ltd. Oberarzt Internistische Ambulanz, Sportmedizin
Universitätsklinikum Tübingen
10.15 Uhr Pause
10.30 Uhr Seminarblock I
12.00 Uhr Mittagspause
13:00 Uhr Seminarblock II
14.30 Uhr Kaffeepause
15.15 Uhr Seminarblock III
16.45 Uhr Ende des Kongresses
Der WLV-Breitensportkongress hat auch 2007 jede Menge
Anmeldungen ..
... werden kurzfristig noch
angenommen, sofern die
Workshops noch nicht voll
sind!

Interessantes zu bieten Foto: H. Schmidt
VERANSTALTUNGEN 11
Seminarblock I 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr
WS Thema Ort
1 Konditionstraining mit Bällen Halle 1
4 Pilates Gymnastik Nord
5 Gymnastik mit Foam Rollers Hörsaal 8
8 Entspannte Schultern, gelöster Nacken Gymnastik Süd
9 Sport nach Krebs Hörsaal 2
12 Zirkeltraining Halle 3
14 Der Fuss und der Schuh Hörsaal 4
17 Kniegymnastik Hörsaal 6
18 Ernährung und Biorhythmus Hörsaal 1
20 Kinderleichtathletik - Laufend was erleben Halle 2
22 Walking u. Nordic Walking mit Kindern Hörsaal 5
23 IDOGO Hörsaal 3
25 Sportabzeichen - Aufwärmen und Lauf Stadion
28 Erste Hilfe Hörsaal 7
Seminarblock II 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr
2 Atemgymnastik Hörsaal 8
4 Pilates Gymnastik Nord
6 Get on the ball Gymnastik Süd
8 Entspannte Schultern, gelöster Nacken Halle 2
10 Fußgymnastik Hörsaal 2
12 Zirkeltraining Halle 3
14 Der Fuss und der Schuh Hörsaal 4
15 Aqua-Fit Schwimmhalle
16 Abnehmen durch Walking und Jogging Hörsaal 5
17 Kniegymnastik Hörsaal 6
19 Typ. Trainingsfehler und Grenzen der Ernährung Hörsaal 1
20 Kinderleichtathletik - Laufend was erleben Halle 1
24 IDOGO-Walken Hörsaal 3
26 Sportabzeichen - Sprung Stadion
Seminarblock III 15.15 Uhr - 16.45 Uhr
1 Konditionstraining mit Bällen Halle 1
4 Pilates Gymnastik Nord
6 Get on the ball Gymnastik Süd
7 Beckenbodentraining Halle 2
10 Fußgymnastik Hörsaal 2
11 Kraft- und Ausdauergymnastik mit Musik Halle 3
13 Orientierungslauf in der Praxis Hörsaal 7
15 Aqua-Fit Schwimmhalle
16 Abnehmen durch Walking und Jogging Hörsaal 5
17 Kniegymnastik Hörsaal 6
18 Ernährung und Biorhythmus Hörsaal 1
21 Verhalten und Verhaltensänderung im Ges.sport Hörsaal 4
23 IDOGO Hörsaal 3
27 Sportabzeichen - Wurf Stadion
Termine und Ausrichter der Württembergischen
Volkslauf-Mannschaftsmeisterschaft 2008:
26. April 2008 6. Zoller-Hof-Halbmarathon Halbmarathon - Strecke offiziell vermessen
24. Mai 2008 6. Elpersheimer Pfingstlauf 10 km (nicht vermessen)
20. Juli 2008 19. Kusterdinger Hornissenlauf 10 km - Strecke offiziell vermessen
15. Nov. 2008 28. Schwaikheimer Saisonabschlusslauf 10 km - Strecke offiziell vermessen

12
AUS DEN KREISEN/AKTUELL
Volksbank verleiht Sterne des Sports
Engagierte Vereinsmitarbeiter in Schwäbisch Gmünd ausgezeichnet
Jeden Tag engagieren sich bundesweit
mehr als 2,1 Millionen Menschen
ehrenamtlich in Sportvereinen.
Sie kümmern sich um Kinder
und Jugendliche, machen spezielle
Angebote für ältere Menschen, entwickeln
Programme zur Gesunderhaltung,
beschäftigen sich mit Fragen
des Umweltschutzes oder gehen
im Bereich des Vereinsmanagements
neue Wege. Damit leisten
diese Menschen Unverzichtbares für
dieses Land - oftmals im Verborgenen
und von der Öffentlichkeit unbemerkt.
Kaum auszudenken, unserer
Gesellschaft stünde das Netzwerk
der fast 90.000 Sportvereine
nicht mehr zur Verfügung. Ohne ihre
Arbeit wäre Deutschland ein großes
Stück ärmer und kälter!
Auf Initiative des Deutschen Sportbundes
(DSB) und der Volksbanken
und Raiffeisenbanken werden Vereine
geehrt, die sich gezielt gesellschaftlicher
Probleme annehmen.
Im Rahmen der DSB-Kampagne
"Sport tut Deutschland gut." stehen
die "Sterne des Sports" unter der
Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
Sie werden in Bronze (Städte,
Gemeinden, Kreise), Silber
(Land) und Gold (Bund) vergeben.
Mit der Auszeichnung "Sterne des
Sports" soll die herausragende sozi-
Die Volksbank Schwäbisch Gmünd ehrte fleißige Vereinsmitarbeiter.
ale Bedeutung der Sportvereine für
unsere Gesellschaft gewürdigt werden.,
so Udo Effenberger, Vorstandssprecher
der Volksbank Schwäbisch
Gmünd. Die Volksbank Schwäbisch
Gmünd eG hat die "Sterne des
Sports in Bronze" in ihrem Geschäftsgebiet
im Jahr 2007 unter
dem Motto: "Sport und Bewegung
für Kinder" ausgeschrieben.
Die drei Sterne des Sports in Bronze,
waren mit 1.500, 1000 und 500 Euro
dotiert. Außerdem erhielten die Vereine,
die an der Ausschreibung teilgenommen
haben und nicht mit einem
Stern des Sports in Bronze
ausgezeichnet wurden einen Anerkennungspreis
in Höhe von 100 Euro
für ihre Jugendarbeit.
In einer kleinen Feierstunde im Gustav
Klimt Saal der Volksbank überreichte
Udo Effenberger mit herzlichen
Worten der Gratulation die
Sterne des Sports in Bronze, sowie
die Anerkennungspreise an die
jeweiligen Vereinsvertreter. Auf
Grund ihres bemerkenswerten und
gleichzeitig herausragenden Engagements
auf dem Gebiet Bewegung
und Sport für Kinder entschied die
Jury, je einen großen Stern des
Sports in Bronze an die LG Staufen
und an den Schwimmverein Schwäbisch
Gmünd jeweils dotiert mit
1.500 Euro zu verleihen. Einen kleinen
Stern des Sports in Bronze
dotiert mit 500 Euro erhielt der VfL
Iggingen. Den Anerkennungspreis
dotiert mit jeweils 100 Euro erhielten
das TTSG Schwäbisch Gmünd, der
TV Wetzgau, der TC Heubach, der SSV
Täferrot und der ASV Lorch.
Umrahmt wurde die Feierstunde von
dem Duo Stefan Schötterl und Fabian
Sattler vom Akkordeon Orchester
Georg Penz e.V..
LSV verschärft Anti-
Doping-Maßnahmen
Das Präsidium des Landessportverbandes
Baden-Württemberg (LSV)
hat in seiner Sitzung am Donnerstag,
den 4. Oktober die konkrete
Umsetzung der von der Mitgliederversammlung
beschlossenen Anti-
Doping-Resolution mit der Verabschiedung
eines Maßnahmenkataloges
in die Wege geleitet. Der
Schwerpunkt der Maßnahmen liegt
dabei auf der Dopingprävention.
Dazu sagt der LSV-Präsident Dieter
Schmidt-Volkmar: "Mit diesem
Handlungskatalog zur Prävention
gegen Doping für die Nachwuchsathleten
zeigt der LSV in Zusammenarbeit
mit seinen Fachverbänden
deutlich, dass Doping im humanen
Spitzensport keinen Platz finden
darf. Deshalb müssen Präventionsmaßnahmen
besonders frühzeitig
erfolgen."
Ziel des Maßnahmenkataloges ist die
Entwicklung bzw. Verbesserung von
sportartspezifischen Anti-Doping-
Konzepten durch die einzelnen
Fachverbände und die Aufnahme
von Präventionsmaßnahmen in deren
Jahresplanungen. Zudem sollen
Athletenvereinbarungen schon im
D- und D/C-Kader abgeschlossen
werden.
Der LSV wird dazu ein Internationales
Anti-Doping-Forum am 30. November
/ 1. Dezember 2007 in Baden-Baden
anbieten. In Zusammenarbeit
mit seinem Anti-Doping-
Experten Dr. Heiko Striegel (Stuttgart)
werden dort Experten aus Frankreich
und der Schweiz den Mitgliedsorganisationen
des LSV ihre Erkenntnisse
vortragen.

Von der Sportmedizin laufend profitieren
Sportmedizinischen Seminar des WLSB am 3. November 2007
Viele steigen mehrmals die Woche
aufs Rad, spulen ihre Lauf-Kilometer
herunter oder "zählen Kacheln" im
Schwimmbad. Neben der körperlichen
Fitness ist auch die sportliche
Leistung das Ziel: Besser, schneller,
weiter soll es möglichst gehen. Beim
31. Sportmedizinischen Seminar des
WLSB am 3. November (ab 9 Uhr) im
SpOrt Stuttgart werden vier Experten
die Auswirkungen des Ausdauertrainings
auf den Körper genauer unter
die Lupe nehmen.
Laufen, Radfahren, Walking, Inline-
Skating, Schwimmen oder Langlaufen
- Ausdauersport ist meilenweit
davon entfernt eintönig zu sein.
Deshalb halten sich viele regelmäßig
mit diesen Sportarten fit. Doch
wenn sportliche Ziele hinzukommen,
wenn die körperliche Leis-
tungsfähigkeit zur Motivation wird,
muss das Training geplant und
strukturiert werden. Dann tauchen
wichtige Fragen auf: Wie sollte ein
optimales Ausdauertraining aussehen?
Welche Trainingsmethoden
können eingesetzt werden, um Ausdauer
und Leistungsfähigkeit zu verbessern?
Wann wird Ausdauertraining
für den Körper gefährlich?
Diesen und vielen weiteren Fragen
gehen die Referenten beim diesjährigen
Sportmedizinischen Seminar
auf den Grund.
Für die halbtägige Fortbildung im
SpOrt Stuttgart hat der Württembergische
Landessportbund vier Experten
zum Ausdauersport engagiert:
- Arne Gabius: Deutscher Meister
über 5000 Meter und Medizinstu-
Wichtige Hinweise für Vereinswechsel
1. Ein Vereinswechsel kann
grundsätzlich nur in der Zeit
zwischen 1. Oktober und 30.
November eines Jahres
erfolgen.
2. Der Wechsel des Startrechtes
muss vom neuen Verein / LG
auf dem entsprechenden Formular
(DLV-Vordruck 2.75 -
Startpass-Antrag / Änderungsantrag)
beim Landesverband
beantragt werden. Der Antrag
muss bis spätestens 30.
November 2007, 24 Uhr, der
WLV-Geschäftstelle vorliegen.
3. Dem Antrag sind beizufügen:
- Verzichtserklärung des Aktiven
auf das Startrecht für
den bisherigen Verein.
- Die Bestätigung der Mitgliedschaft
im neuen Verein spätestens
ab dem 1. Januar
2008.
- der existierende Startpass
mit dem Freigabe-Vermerk
auf der Rückseite
Der neue Verein fordert ggf.
den Startpass beim alten Verein
an. Der Nachweis, dass die
Freigabe angefordert wurde, ist
dem Antrag beizufügen. Ist der
Startpass noch nicht zurückgegeben
oder ist darauf die Freigabe
noch nicht vermerkt, fordert
der Landesverband den
bisherigen Verein/LG auf, die
Freigabe inner-halb einer Frist
von 2 Wochen zu erklären.
Liegt nach Ablauf dieser Frist
keine Erklärung des abgebenden
Vereins vor, gilt die Freigabe
als erteilt und der Landesverband
kann das neue
Startrecht erteilen.
4. Auch Schüler/innen unterliegen
den Wechselbestimmungen
beim Startrecht. Für die Schü-
VERANSTALTUNGEN/AKTUELL 13
dent an der Uni Tübingen
- Dr. Björn Stapelfeldt: Sportwissenschaftler
an der Uni sowie am
Olympiastützpunkt Freiburg, Geschäftsführer
der Radlabor GmbH
- Dr. Rudolf Ziegler: Sport- und Ernährungsmediziner
aus Heppenheim,
Leiter der Freiburger "Akademie
für Gesundheitsprävention"
und Chefredakteur des Magazins
"Puls aktiv"
- Prof. Dr. Rüdiger Schmidt-Wiethoff:
Professor für Sportorthopädie
an der Deutschen Sporthochschule
Köln
Auf einen Blick:
Was: 31. Sportmedizinisches Seminar
Wann: 3. November 2007, 9 bis 13 Uhr
Wo: SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-
Weg 19, Stuttgart-Bad Cannstatt
Wer: Übungsleiter, Trainer (mit und
ohne Lizenz), Sportmediziner,
Vereinsmitglieder
Anmeldung/Infos: www.wlsb.de
lerklassen wird mit dem ersten
Start für einen Verein / LG das
Startrecht für diesen
festgestellt.
5. Liegen Gründe für eine Freigabeverweigerung
nach LAO §4,
5.2. vor, sind diese unverzüglich
schriftlich dem neuen Verein/LG
und ggf. dem neuen LV
mitzuteilen.
Über die Berechtigung einer
Freigabeverweigerung entscheidet
auf Antrag der LV,
wenn die Vereine/LG demselben
LV angehören. Gehören die
Vereine/LG verschiedenen LV
an, entscheidet auf Antrag der
Vorsitzende des Bundesausschuss
Wettkampforganisation.
Weitere Einzelheiten sind in der
Leichtathletik-Ordnung LAO §4
(Startrecht) nachzulesen.

14
AKTUELL
Informationen zur Bildung von
Startgemeinschaften (StG)
Alle bereits bestehenden Startgemeinschaften
(SG) enden zum
31.12.2007 und müssen für 2008 neu
beantragt werden. Die StG´s sind
dann auf unbestimmte Zeit gültig.
Des Weiteren gibt es einige Änderungen,
die zum 01.01.2008 gültig
werden.
Zusatzbestimmungen zur Bildung
von Startgemeinschaften (StG) ab
2008
1. Startgemeinschaften können von
maximal drei Vereinen eines
Landesverbandes gebildet werden.
2. Ein Verein kann in den folgenden
Altersklassen jeweils nur eine StG
bilden:
2.1.1. Schülerinnen A/B,
2.1.2. Schüler A/B,
2.1.3. weibliche Jugend,
2.1.4. männliche Jugend,
2.1.5. Frauen /Juniorinnen,
2.1.6. Männer /Junioren,
2.1.7. Seniorinnen I,
2.1.8. Senioren I,
2.1.9. Seniorinnen II,
2.1.10. Senioren II.
3. Die Bildung einer StG ist mit dem
aktuellen DLV-Vordruck beim zuständigen
LV zu beantragen. Der
Gemäß Leichtathletik-Ordnung
LAO §4, Abs. 3.6 werden zum Jahresende
folgende Startpässe
ungültig:
- beim Übergang von der Jugendin
die Frauen- bzw.
Männerklasse (Jahrgang 1988)
- beim Übergang von der
Seniorenklasse M35 in die M40
(Jahrgang 1968)
- beim Übergang von der
Seniorinnenklasse W30 in die
W35 (Jahrgang 1973)
Alle Aktiven dieser Jahrgänge, die
auch im Jahr 2008 an Wettkämpfen
teilnehmen und mit ihren Lei-
Antrag muss dort bis zum 30.11.
eingegangen sein. Das Startrecht
für die StG wird frühestens zum 1.
Januar des Folgejahres wirksam.
4. Die StG wird unter dem in dem
Antrag frei gewählten Namen registriert.
Der Name ist auf maximal
20 Zeichen beschränkt und
ist so auch in den Wettkampf-,
Ergebnis- und Bestenlisten zu
verwenden. Die erzielten Einzelergebnisse
im Rahmen einer
DMM-, DAMM-, DJMM- oder
DSMM-Mannschaft werden in
den Bestenlisten dem Stammverein
des Athleten zugeordnet.
Der in der Vereinbarung über die
Bildung einer StG zuerst genannte
Verein ist federführend und
alleiniger Ansprechpartner für
die Verbandsorganisationen.
5. In den Altersklassen, in denen
eine StG gebildet ist, dürfen die
beteiligten Vereine im laufenden
Wettkampfjahr (1.01. - 31.12.)
nicht mit einer eigenen Staffel-,
DMM-, DAMM-, DJMM-, DSMM-
Mannschaft an den betreffenden
Wettbewerben teilnehmen.
6. Bei dem Einsatz von Athleten in
einer StG gelten die Übergangsbestimmungen
in § 3 VAO entsprechend.
stungen in die Bestenliste aufgenommen
werden möchten, benötigen
neue Startpässe.
Um das Verfahren etwas zu vereinfachen
und als Hilfestellung
versenden wir an alle Vereine bis
Ende Oktober eine aktuelle Liste
der davon betroffenen Athleten.
Durch einfaches Ankreuzen der
Athleten auf dieser Liste kann
dann die Verlängerung/Löschung
des Startrechts beantragt werden.
Sofern Sie uns für die betroffenen
Athletinnen / Athleten bis zum 31.
Dezember 2007 keine Rückmel-
7. Leistungen, die eine StG in Staffelwettbewerben
erzielt, können
als Qualifikationsnormen für einen
der Stammvereine nur anerkannt
werden, wenn alle Staffelmitglieder
diesem Stammverein
angehören.
8. Der Beitritt eines Vereins zu einer
StG oder der Austritt eines Vereins
aus einer StG muss schriftlich
beim zuständigen LV bis zum
30.11. erklärt werden. Der Beitritt
bzw. der Austritt wird nur zum 1.
Januar des Folgejahres wirksam.
9. Bei Regelung von Streitigkeiten
gelten die Bestimmungen in § 2
Nr. 5 LAO entsprechend.
10. Diese Zusatzbestimmungen treten
mit Wirkung zum 1.10.2007 in
Kraft.
Das Antragsformular und die Zusatzbestimmungen
finden Sie auch auf
unserer Homepage www.wlvsport.de
Ausbildungsbroschüre
Die Aus- und Fortbildungsbroschüre
2008 kann ab 29. Oktober 2007 gegen
Zusendung eines frankierten
und adressierten Rückumschlags
(DIN lang, 1,45 Euro) bei der WLV-
Geschäftsstelle angefordert werden.
Startpassverlängerung zum Jahreswechsel 2007/2008
dung über Verlängerung oder Löschung
mitteilen, wird das Startrecht
automatisch unter Berechnung
der üblichen Gebühren
verlängert.
Bitte beachten Sie, dass das Erlöschen
der Startberechtigung zum
Jahreswechsel nicht die Regelung
zum Wechsel der Startberechtigung
außer Kraft setzt. Außerhalb
der Wechselfrist (1.10.-30.11.) ist
die Ausstellung einer neuen Startberechtigung
für einen anderen
Verein nur nach einer 9-monatigen
Wettkampfpause möglich!

Ausschreibungen
Württembergische Waldlaufmeisterschaften
11. November 2007 in Flein
Veranstalter: Württembergischer Leichtathletik-Verband
Ausrichter: ULG / TV Flein
Sportstätte: Gebiet "Haigern"
Meldeschluss: Dienstag, 30. Oktober 2007
Teilnahmeberechtigung: siehe allgemeine
Ausschreibungsbestimmungen
Wettbewerbe: Männer Langstrecke ca. 8.600
m, Mittelstrecke ca. 3.300 m, Junioren ca.
8.600 m, Männl. Jugend A ca. 4.300 m, Männl.
Jugend B ca. 3.225 m, Schüler M15/14 ca. 2.200
m, Senioren M40+ ca. 6.500 m, Frauen ca.
6.450 m, Weibl. Jugend A ca. 3.225 m, Weibl.
Jugend B ca. 3.225 m, Schülerinnen W15/14 ca.
2.150 m, Seniorinnen W35+ ca. 6.500 m; Rahmenwettbewerbe
- keine Meisterschaftswertung:
Schüler M13/12 ca. 1.075 m, Schüler M11/10
ca. 750 m, Schülerinnen W13/12 ca. 1.075 m,
Schülerinnen W11/10 ca. 750 m
Einzelwertung: Junioren werden automatisch
zusätzlich bei den Männer gewertet (Langstrecke),
Seniorinnen zusätzlich automatisch
bei den Frauen.
Mannschaftswertung: Eine Mannschaftswertung
erfolgt automatisch, wenn drei oder
mehr Teilnehmer eines Vereins/LGs in einer
Klasse im Ziel sind. Die Mannschaftswertung
erfolgt über Zeitaddition.
In den Seniorenklassen wird eine Mannschaftswertung
für M40/45, M50/55, M60+, sowie
für die W35/W40/W45 und W50+ durchgeführt.
Teilnehmer werden automatisch in der
Altersklasse in die Mannschaftswertung aufgenommen,
in der sie auch in der Einzelwertung
erfasst worden sind. Möchte ein Senior/eine
Seniorin in einer jüngeren
Altersklasse für die Mannschaft gewertet werden,
muss dies explizit in der Meldung angegeben
werden. Jeder Teilnehmer wird nur in
einer Mannschaft gewertet.
Meistertitel: Ein Meistertitel wird bei einem
oder zwei Teilnehmern in den Seniorenklassen
nur dann vergeben, wenn der für die Disziplin
festgelegte "Medaillenstandard" erreicht
wurde.
Strecke: Auf dem Haigern in Flein
Parken: Parken bei der Höhengaststätte Haigern
und beim Wanderparkplatz. Auch in den
Wegen der Weinberge möglich.
Umkleiden: Fleiner Sporthalle beim Stadion
Startnummerausgabe: an der Laufstrecke
Siegerehrung: Im Zielbereich der Strecke
Zeitplan: 11.00 Schüler A M15/14, 11.15 Schülerinnen
A W15/14, 11.30 Weibl. Jugend A und B,
11.50 Männer Mittelstrecke, 12.10 Männl. Jugend
B, 12.30 Männl. Jugend A, 12.50 Schüler C
M11/10, 13.05 Schülerinnen C W11/10, 13.20 Schülerinnen
B W13/12, 13.35 Schüler B M13/12, 13.50
Frauen und Seniorinnen W35 +, 14.30 Männer
Langstrecke, Junioren, 15.10, Senioren M40 +.
Änderungen vorbehalten.
Aus- und Fortbildungen
Walking und Nordic WalkingTREFF-
Leiter (BLV / WLV / DWI)
(Ausbildungsstufe 2)
(entspricht der Ausbildung zum WLV-Nordic
Walking-Betreuer bis 2005)
Teilnehmerkreis: Ausgebildete Walkingbetreuer
des WLV/BLV/DWI, die Erfahrungen im Umgang
mit Walkinggruppen haben.
Voraussetzungen: Lizenz WalkingTREFF-Betreuer
(bei Anmeldung bitte unbedingt Kopie beilegen!)
Ausbildungsziel: Vermittlung der Fähigkeit, ein
Nordic Walking Angebot im Treff oder Verein
anzubieten.
Ausbildungsinhalte:
Theorie
- Gesundheit und NW
- Trainingsrichtlinien und Methodik,
- Organisation von NW-Treffs oder Kursen
- Führen von Gruppen
Praxis
- NW-Grundtechnik, Varianten und Spiele
- NW-Gymnastik: Mobilisation, Beweglichkeit,
Kräftigung, Koordination und Stretching
- Belastungskontrolle
Referenten: Lehrteam Breitensport BLV / WLV /
DWI
Termin/Ort:27. - 28. Okt. 2007 / Sigmaringen
Kosten: 60,- Euro (inkl. Leihgebühr Stöcke und
Lehrgangsunterlagen)
Fortbildung für Nordic Walking-
TREFF-Betreuer/-Leiter
Teilnehmerkreis: Alle ausgebildeten Nordic
WalkingTREFF-Betreuer oder -Leiter, die ihre
Kenntnisse vertiefen wollen
Voraussetzungen:
- Nordic-Walking-Leiter (Betreuer) Ausbildung
- Beherrschung der NW-Grundtechnik
- Praxiserfahrung mit NW-Gruppen
Fortbildungsziel: Optimierung der Grundtechnik,
Erlernen von Varianten der NW Technik für
den Bereich Fitness, Spielformen.
Fortbildungsinhalte:
Theorie
- Darstellung der Grundtechnik
- Darstellung der Variante Fitnessbereich
- Zielgruppen der jeweiligen Varianten
- Trainingssteuerung
Praxis
- Optimierung der Grundtechnik
- Videoauswertung
- Dehnen, kräftigen und mobilisieren
- spielerische Formen zur Verbesserung der
Koordination
- Eigenrealisation des Erlernten in Theorie und
Anmeldung für alle Lehrgänge
TERMINE 15
Praxis
Referenten: WLV-Lehrteam Breitensport
Termin/Ort: 17. Nov. 2007 / Ohmenhausen
Kosten: 40,- Euro
Übungsleiter-Fortbildung Block
Sprint
Generalthema: Leichtathletik in Baden-Württemberg
mit Perspektive
Thema: Entwicklung des Hürdensprints vom
Schüleralter bis zum Jugend- und Aktivenalter
(Trainingsschwerpunkte in den einzelnen Altersgruppen,
systematische Steigerung der Umfänge
und Qualität)
Referent: Ewald Kaufmann, DLV-Trainer für die
U20-Nationalmannschaft 110 m Hürden und
Heimtrainer des Deutschen 100-Meter-Meisters
Christian Blum
Ort: Molly-Schauffele-Halle
Termin: Samstag, 17.11.2007 / 9.00 Uhr
Programm:
10.00 - 12.00 Theorie
12.00 - 12.45 Erarbeiten Wochenplan (einzelnen
Mikorzyklen) Gruppenarbeit
13.00 - 13.45 Vorstellen der Wochenpläne (Diskussion)
13.45 - 14.30 Mittagspause
14.30 - 16.30 Praxis
16.30 - 16.45 Zusammenfassung
16.45 Ende der Weiterbildung
Bitte beachten: Für die Tageslehrgänge wird jeweils
eine Teilnehmergebühr von 20,- Euro erhoben
, die am jeweiligen Fortbildungslehrgang
zu entrichten ist - bitte nicht überweisen.
Bitte schriftliche Anmeldung an die WLV-Geschäftsstelle,
Fritz-Walter-Weg 19 in 70372
Stuttgart, per Fax an die 0711/28077-720 oder
per E-Mail an mitschka@wlv-sport.de
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Daimler-
Parkhaus (P7) neben dem Haus des Sports.
Kampfrichterausbildung für die Disziplin
"Gehen"
Der BLV-Bezirk Schwaben schreibt zur Verbesserung
der Kampfrichtersituation in der Disziplin
Gehen einen Lehrgang für Geherrichter
bayernweit aus.
Termin: Samstag den 24. November 2007, Beginn:
10.00 Uhr, Ende: 15.00 Uhr
Ort: Horgau, Sportzentrum, an der B10, Lehrsaal
(Stadiongaststätte)
Leiter: Erhart Hein
Referenten: Manfred Bott BWL, Erhart Hein BLV
Inhalt: Erklärung der Wettkampfregeln, Aufgaben
des Geherrichters beim Wettkampf Videobeispiele
aus dem Wettkampfgeschehen, prak-
Schriftlich an den WLV bis spätestens zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn.
Lizenzverlängerung:
Alle ausgeschriebenen Lehrgänge werden zur Lizenzverlängerung anerkannt.

16
TERMINE
Aus- und Fortbildungen
tische Vorstellung von Gehstilen im Stadion,
Videoaufzeichnung und Bewertung durch die
Lehrgangsteilnehmer Auswertung und Analyse
oder Bewertungen der Lehrgangsteilnehmer
Kosten: Die Lehrgangsgebühr beträgt 5,- Euro.
Kosten des Lehrgangsteilnehmers trägt er
selbst, bzw. sein Verein; die Stadiongaststätte
bietet Verpflegungsmöglichkeiten.
Anmeldung: Erhart Hein, 86551 Aichach,
Mohnweg 12, E-Mail: erhart.hein@tiscali.de;
bis spätestens zum 10.11.2007. Erfolgt kein
Widerspruch gilt die Teilnahme als bestätigt.
Anmelden mit Name, Vorname, Adresse, Verein,
Geburtsdatum, wenn vorhanden Kampfrichterausweis
Anreise: über die AS Stuttgart-München, Ausfahrt
Adelsried oder Zusmarshausen, über die
B10 nach Horgau
Um regelgerechte Geherwettbewerbe ausrichten
zu können, ist es nach IWR notwendig Geherrichter
aus verschiedenen Vereinen (Bezirke,
Länder, Verbände) einzusetzen. Jeder
Verein der Geher in seinen Reihen hat, sollte
deshalb auch Geherrichter im Verein haben.
Zielsetzung des Lehrgangs ist die Anzahl der
Geherrichter zu vermehren und vorhandene
Regelunsicherheiten zu beseitigen.
Fachübungsleiter C "Kinderleichtathletik"
WLV
Teilnehmerkreis: Trainer, die im Verein mit
Kindern von 7-13 Jahren trainieren und fundierte
Kenntnisse über eine kindgerechte
Leichtathletik erwerben wollen.
Voraussetzungen:
- Mindestalter: 16 Jahre
- Verbindliche Reihenfolge: GL - AL - PL
- Erste-Hilfe-Kurs (16 UE, nicht älter als zwei
Jahre) bis zum PL
- Mindestdauer der Ausbildung: 6 Monate,
max.: 2 Jahre
Ausbildungsziel: Die Fähigkeit Kindergruppen
in den jüngeren Schülerjahrgängen (D/C-Schüler)
zu betreuen und anzuleiten.
Ausbildungsinhalte:
- Kindgemäße Entwicklung der leichtathletischen
Disziplinen
- Trainingsaufbau und -planung
- Trainingslehre des Kindertrainings
- Sportmedizinische Aspekte des Kindertrainings
24. November 2007 Fortbildung Kinderleichtathletik
Teil 1 in Bretzfeld in der Brettachtalhalle
(beim Bildungszentrum Bretzfeld)
Anmeldungen schriftlich bis spätestens zwei
Wochen vor Lehrgangsbeginn unter mitschka@wlv-sport.de
1. Dezember 2007 Fortbildung Kinderleichtathletik
Teil 1 und 2. Dezember 2007 Fortbildung
Kinderleichtathletik Teil 2 in der
Neuen Turnhalle in Nagold-Hochdorf
Anmeldungen schriftlich bis spätestens zwei
- Sportpädagogik/ -methodik
- Lehrproben
Referenten: Ralf Kramer (WLV Lehrreferent)
Studienleiter der Landessportschule Albstadt
Termin/Ort: Beginn neue Lehrgangsreihe
2007/2008 - Grundlehrgang
26.11.-30.11.2007 / Albst.-Tailfingen
Kosten: Grundlehrgang 35,- Euro
Anmeldung: für Grund-, Aufbau- und Prüfungslehrgang
schriftlich an den WLV bis spätestens
zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bestätigung
des Vereins über künftige Tätigkeit
des Teilnehmers unbedingt beilegen!
Koordinationstraining und Laufstilanalyse
Teilnehmerkreis: Hobby- und Freizeitläufer/innen,
leistungs- und wettkampforientierte
Läufer/innen, Lauftreffleiter/ -betreuer,
Übungsleiter und Trainer
Fortbildungsziel: Die Fähigkeit, wichtige Bewegungseckpunkte
beim Laufen zu erkennen und
zu interpretieren, Fehler zu analysieren und durch
geeignete Trainingsmaßnahmen zu verbessern.
Fortbildungsinhalte:
- Bewegungsbeschreibung des Laufschritts
- Der Laufstil des Leistungssportlers
- Unterschiedliche Laufstile erkennen und
vergleichen
- Vergleich Vorfußläufer und Fersenläufer
- Fehleranalyse bei der Laufbewegung
- Trainings- und Übungsformen zur Vorbeugung/Verbesserung
ausgewählter Fehlerbilder
- Ausdauertraining und Ernährung
Referenten: Robert Manz, WLV-Lehrteam Breitensport
Termine/Orte: 1. Dez. 2007 / Stuttgart
Kosten: 30,- Euro
Leiter "Sport mit Älteren"
Teilnehmerkreis: Alle interessierten,
lizenzierten Betreuer und Übungsleiter, die
ein seniorenspezifisches Übungsprogramm
anbieten wollen (auch ergänzend zum Lauf-
/Walkingtreff).
Voraussetzungen: Fachübungsleiter C, Trainer
C oder Lauf / WalkingTREFF-Betreuer
Ausbildungsziel: Die Leitung breitensportlich
orientierter Seniorensportgruppen in der
Leichtathletik. Erlangung von Kenntnissen altersspezifischer
Aspekte des Sporttreibens.
Aufzeigen von alternativen und ergänzenden
Angeboten für Halle und Freiluft, die an die
Wochen vor Lehrgangsbeginn an Günter
Henne unter ghenne@de.ibm.com oder per
Fax unter 07051/937312
8. Dezember 2007 Nikolaus-Lehrgang in der
großen Sporthalle in Schwäbisch Gmünd,
Katharinenstraße, Lehrraum und Leichtathletikhalle
im Untergeschoss
Anmeldungen schriftlich bis spätestens zwei
Wochen vor Lehrgangsbeginn an Fred Eberle,
Am Käppele 2, 73527 Schwäbisch Gmünd,
E-Mail: f.eberle@onlinehome.de
Belange älterer Breitensportler angepasst sind.
Ausbildungsinhalte:
- Führungsverhalten in Seniorensportgruppen
- Die Bedeutung der Gruppe beim Seniorensportler
- Medizinische und trainingswissenschaftliche
Aspekte des "Alterns"
- Ausdauergymnastik mit Musik - das Alternativprogramm
für die Halle
- Funktionelle Gymnastik und Mobilisation
der Gelenke
- Kraftausdauertraining mit und ohne Kleingeräte
in der Halle
- Medizinisches Muskelaufbautraining zur
Vermeidung muskulärer Dysbalancen
- Schulung aller koordinativen Fähigkeiten
mit und ohne Kleingeräte
- Körperwahrnehmung, mentales Training,
Gedächtnistraining
- Kleine Spiele zur Förderung sozial-kommunikativer
Aspekte
Referenten: Lehrteam der Fessler Akademie
Termin/Ort: 24./25.11.2007 / Sersheim
Kosten: 50,- Euro
Kampfrichter-Grundlehrgänge
Der Kampfrichterausschuss hat in Zusammenarbeit
mit den Kreiskampfrichterwarten folgende
Termine für Kampfrichter Grundlehrgänge
festgelegt. Beginn um 9.00 Uhr bis ca.
17.00 Uhr
01.12.2007 Grundlehrgang Kreis Böblingen in
Sindelfingen zu melden bei Kari-Wart Karlheinz
Ludwig
26.01.2008 Grundlehrgang Kreis Göppingen in
Göpingen zu melden bei Kari-Wart Peter
Beutel
16.02.2008 Grundlehrgang Kreis Ravensburg
in Wangen zu melden bei Kari-Wart Jürgen
Nowarra und Jürgen Ebert
01.03.2008 Grundlehrgang Kreis ES / RT / TÜ in
Bernhausen zu melden bei Kari-Wart Hugo
Bantel
08.03.2008 Grundlehrgang Kreis Sch. Hall /
Hohenlohekreis in Bretzfeld / TSG-Vereinsheim
zu melden bei Kari-Wart Dieter Miermeister
und Manfred Frönzler
Ein Kampfrichtergrundlehrgang ist im übrigen
nicht nur für Kampfrichter geeignet, sondern
auch für Athleten und Trainer sowie Betreuer
und Funktionäre!
Fortbildung Kinderleichtathletik - Termine Herbst 2007
Die Lehrgänge werden als Fortbildungen anerkannt.
Die Fortbildungslehrgänge Kinderleichtathletik
sind Grundvoraussetzung für
die C-Trainer-Ausbildung des WLSB/WLV.
Lehrgangsdauer: 9.00 - ca. 16.00 Uhr
Lehrgangsgebühr: 20,- Euro pro Teilnehmer
(Skripte und Imbiss sind enthalten). Die
Lehrgangsgebühr ist vor Ort zu entrichten.
Es werden keine Anmeldebestätigungen und
Einladungen versandt. Bitte finden Sie sich
am Lehrgangstag zum Lehrgang ein.

Volksläufe
Termine, Orte, Meldeadressen
25. Deuchelrieder Herbstlauf
20.10.2007 Volkslauf
Veranstalter: SV Deuchelried,
Sportkreis: Ravensburg
Startort: Schule Deuchelried
Strecke/Startzeit: 0,6 / 2 / 9 km um 13.30 Uhr
Meldeschluss: 18.10.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: Stefan Schubert, Klosterhof 11,
88239 Wangen / A, Tel.: 07522/
29744, Fax: 07522/29744, E-Mail:
juttastefan@hotmail.com
Internet: www.SV-Deuchelried.de
11. Aspacher Volkslauf "Rund um den Feuersee"
20.10.2007 Volkslauf / Walking / N-Walk
Veranstalter: Murrtal - Runners,
Sportkreis: Rems-Murr
Startort: Kleinaspach, Hornungshofer Weg
Hardtwaldhalle
Strecke/Startzeit: 1 / 5 / 10 km um 14.00 Uhr
Meldeschluss: 23.10.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: Walter Biermann, Ziegeläcker 19,
71560 Sulzbach / Murr, Tel.:
07193/259, Fax: 07193/259
Internet: www.murrtal-runners.de
34. Naturpark Schönbuchlauf - "Der 25 km Herbstklassiker"
durch den Naturpark Schönbuch
21.10.2007 Volkslauf
Veranstalter: TSV Hildrizhausen,
Sportkreis: Böblingen
Startort: Schönbuchhalle Hildrizhausen
Strecke/Startzeit: 25 km um 9.30 Uhr
Meldeschluss: 13.10.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: Roland Pflieger, Bahnhofstr. 3,
71139 Ehningen, Tel.: 07034/
30730, Fax: 07034/993185,
E-Mail: info@schoenbuchlauf.de
Internet: www.schoenbuchlauf.de
17. Süwag-Energie-Heuchelberglauf-Leingarten
21.10.2007 Volkslauf / Walking / N-Walk
Veranstalter: SV Leingarten,
Sportkreis: Heilbronn
Startort: Sporthalle Eichhottzentrum
Strecke/Startzeit: 4,9 / 11,9 km um 11.00 Uhr
Meldeadresse: Richard Werner, Heilbronnerstr.127,
74211 Leingarten, Fax:
07131/6421202, E-Mail:
anmeldung@heuchelberglauf.de
Internet: www.heuchelberglauf.de
2. Kirbelauf Erdmannhausen mit Nordicfitness-
Zentrum-Neckar "Benefizlauf für Behindertenwerk
Markgröningen"
21.10.2007 Volkslauf / Walking / N-Walk
Veranstalter: WLV-Kreis-LB / Nordicfitness-
Zentrum-Neckar,
Sportkreis: Ludwigsburg
Startort: Jugendhaus Calypso Erdmannhausen
Strecke/Startzeit: 0,8 km / 6 km Rundenlauf um
12.00 Uhr
Meldeschluss: Nachm. möglich
Meldeadresse: Gering Andreas, Mozartstr. 7,
71729 Erdmannhausen,
Tel.: 07144/661367, E-Mail:
info@schwimmsportschule-pinguin.de
Internet: www.schwimmschulepinguin.de
4. Neuhengstetter Waldenser-Lauf mit 4. W-Lauf
zur Württembergischen-Volkslauf-Mannschaftsmeisterschaft
27.10.2007 Straßenlauf / Volksl. / Walking
Veranstalter: WSN Calw - Neuhengstett, Sportkreis:
Calw
Startort: Sportanlage Neuhengstett
Strecke/Startzeit: 0,6 / 1 / 2 / 5 / 10 km / HM um
13.00 Uhr
Meldeschluss: 17.10.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: Günther Henne, Weiherstr. 2,
75365 Calw, Tel.: 07051/3766,
Fax: 07051/937312,
E-Mail: WSNCALW@arcor.de
Internet: www.mitglied.lycos.de/waldenserlauf
17. Sparkassen Alb-Marathon Schwäbisch Gmünd
27.10.2007 Volkslauf / Walking / N-Walk
Veranstalter: DJK-SG Schwäbisch Gmünd,
Sportkreis: Ostalb
Startort: Marktplatz Schwäbisch Gmünd
Strecke/Startzeit: 25 / 30 / 50 km um 10.00 Uhr
Meldeschluss: 12.10.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: DJK-SG Schwäbisch Gmünd,
Postfach 1169, 73509 Schwäbisch
Gmünd, E-Mail: Er.Wenzel@tonline.de
Internet: www.albmarathon.de
3. Nellinger Kirbe-Lauf
27.10.2007 Volkslauf
Veranstalter: TV Nellingen, Sportkreis: Esslingen
Startort: Ostfildern-Nellingen
Strecke/Startzeit: 0,4 / 1,5 / 7,5 km um 14.30 Uhr
Meldeschluss: 20.10.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: TV Nellingen, An der Akademie 4,
73760 Ostfildern, Tel.: 0711/
3450668, Fax: 0711/3450685
Internet: www.Kirbelauf.tvn1893.de
3. Vollmond Lauf in Oberschwaben
27.10.2007 Volkslauf / Walking / N-Walk
Veranstalter: TV Bad Schussenried, Sportkreis:
Biberach
Startort: Zellerseebad in Bad Schussenried
Strecke/Startzeit: 10 / 16 km um 16.00 Uhr
Meldeschluss: 24.10.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: PC Tecno GmbH, Fischerhausstr.
20, 88427 Schussenried, Fax:
07583-926806, E-Mail: J-Kueddelsmann@gmx.de
Internet: www.vollmond-Lauf.de
2. IPF-Lauf Bopfingen
TERMINE 17
27.10.2007 Volkslauf / Walking / N-Walk
Veranstalter: TV Bopfingen, Sportkreis: Ostalb
Startort: Jahnstr., Grundschule Bopfingen
Strecke/Startzeit: 0,7 / 0,9 / 1,2 / 2,4 / 5,5 / 11 km
um 12.30 Uhr
Meldeadresse: Günter Volk, Franz-Lehar-Str. 11,
73441 Bopfingen, Tel.: 07362/
22152, E-Mail: guenter.volk@tonline.de
oder ingo.glenk@freenet.de
Internet: www.tvbopfingen.de
22. Starzach-Lauf
28.10.2007 Volkslauf / Walking / N-Walk
Veranstalter: LT Starzach, Stportkreis: Tübingen
Startort: Mehrzweckh. Starzach-Wachendorf
Strecke/Startzeit: 1 / 2,4 / 5 / 11,2 km um 9.30 Uhr
Meldeadresse: Dieter Wagner, Sportplatzweg 31,
72181 Starzach, Tel.: 07483/1032,
Fax: 069/13304946985,
E-Mail: Ltstarzach@gmx.de
Internet: www.ltstarzach.de
???
01.11.2007 Volkslauf
Veranstalter: TSV Beuren, Sportkreis: Esslingen
Startort: Sportplatz SV Reudern
Strecke/Startzeit: 10.00 Uhr 7,3km
Meldeadresse: keine Voranmeldung
23. Int. Hohenzollern Berglauf Hechingen
04.11.2007 Berglauf / Volkslauf
Veranstalter: SC Hechingen, Sportkreis: Zollernalb
Startort: Weiherstadion Hechingen
Strecke/Startzeit: 8 km / HD 365 m um 10.00 Uhr
Meldeschluss: 02.11.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: Susanne Bitzer, Hinter dem Hölzle
9, 72379 Hechingen-Boll, Tel.:
07471/3579, Fax: 07471/617086
Internet: www.ski-club-hechingen.de
18. Steinheimer Geologenlauf mit Schülerläufen
und Walking durch das Steinheimer Becken
04.11.2007 Volkslauf / Walking / N-Walk
Veranstalter: TV Steinheim a. A., Sportkreis:
Heidenheim
Startort: Wentalhalle Steinheim a. A.
Strecke/Startzeit: 2,5 / 6 / 10 km um 10.00 Uhr
Meldeschluss: 02.11.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: Jürgen Olschewski, Weberstr. 26,
89555 Steinheim a. A., Tel.:
07329/6459, E-Mail: Juergen.Olschewski@t-online.de
Internet: www.geologenlauf.de
weitere Volksläufe auf Seite 18

18
TERMINE
Volksläufe
Termine, Orte, Meldeadressen
25. Aalener Rohrwanglauf mit
Württembergische Waldlaufmeisterschaft
10.11.2007 Volkslauf
Veranstalter: MTV Aalen, Sportkreis: Ostalb
Startort: MTV-Stadion Aalen
Strecke/Startzeit: 1,6 / 5 / 10 km um 14.00 Uhr
Meldeschluss: 03.11.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: MTV-Geschäftsstelle, Stadionweg
11, 73430 Aalen, Tel.: 07361/43343,
Fax: 07361/943312, E-Mail:
mtv.aalen@t-online.de
17. Junginger Volkslauf
12 km anspruchsvoll - "Berglauf-Charackter"
10.11.2007 Berglauf / Volkslauf
Veranstalter: Skizunft Jungingen, Sportkreis:
Zollernalb
Startort: Hohenzollern Festhalle Jungingen
Strecke/Startzeit: 12 km um 14.00 Uhr
Meldeadresse: Karlheinz Scheu, Am Hesberg 18,
72379 Hechingen-Schlatt, Tel.:
07477/151658, E-Mail:
karlheinz.scheu@freenet.de
Internet: www.skizunft-jungingen.de
5. Pliezhäuser Nordic Walking-Tag
11.11.2007 Walking/NWalking
Veranstalter: LG Schönbuch,
Sportkreis: Reutlingen
Strecke/Startzeit: 6km und 12km um 11.11 Uhr
Meldeadresse: Werner Zinnert, Eichenstr. 16,
72124 Pliezhausen, email: w.zinnert@lg-schoenbuch.de,
Tel.
07127/70807,
Internet: www.lgschoenbuch.de
27. Schwaikener Saisonabschlusslauf
17.11.2007 Straßenlauf / Volkslauf
GFLW mbH
Stand: Sept. 2007
Mediadaten
� Erscheinungsweise
14-tägig
� Auflage
1.500
� Verlag
Senner-Druck GmbH
und Co. KG Nürtingen
� Format
DIN A4 (210x297 mm)
� Satzspiegel
184x260 mm
� Spalten/Spaltenbreite
3-spaltig/58 mm
Veranstalter: EK Schwaikheim,
Sportkreis: Rems-Murr
Startort: Gemeindehalle Schwaikheim
Strecke/Startzeit: 1 / 5 / 10 km um 14.00 UHr
Meldeschluss: 10.11.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: Armin Härle, Robert-Koch-Str. 2,
71726 Benningen, Tel.: 07144/
91537, Fax: 07195/53626, E-Mail:
anmeldung@ek-schwaikheim.de
Internet: www.ek-schwaikheim.de
9. Bönnigheimer Stromberglauf
17.11.2007 Volkslauf / Walking / N-Walk
Veranstalter: TSV Bönnigheim / LG Neckar-Enz,
Sportkreis: Ludwigsburg
Startort: Strombergkellerei Bönnigheim
Strecke/Startzeit: 2,5 / 5 / 10 km um 13.00 Uhr
Meldeschluss: 12.11.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: Markus Stahl, Orffweg 16, 74357
Bönnigheim, Tel.: 07143/871793,
E-Mail: Markus.Stahl@LG-Neckar-Enz.de
Internet: www.boennigheimerstromberglauf.de
5. Kollbachtal Berglauf
"Benefizlauf für die Kinderklinik Schömberg"
17.11.2007 Berglauf / Volkslauf
Veranstalter: SV Oberkollbach, Sportkreis: Calw
Startort: Mineralbrunnen Bad Liebenzell
Strecke/Startzeit: 6 km / HD 330 m um 15.00 Uhr
Meldeadresse: Michael Nothacker, Igelslocherstr.
17, 75394 Oberkollbach, E-Mail:
nothacker-buderhof@web.de
Internet: www.sportverein-oberkollbach.de
20. Geislinger Volkslauf um den Sparkassen-Cup
18.11.2007 Volkslauf / Walking
Veranstalter: TSV Geislingen, Sportkreis: Zollernalb
Anzeigenpreise für das neue WLV VOR ORT
Umschlagseite
U2 (4c) € 1.100,-
U3 (4c) € 1.100,-
U4 (4c) € 1.300,-
1/1-Seite ½-Seite
Startort: Schlossparkhalle Geislingen
Strecke/Startzeit: 10 km um 10.00 Uhr
Meldeschluss: 15.11.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: Armin Teichmann, Giebel 23,
72351 Geislingen,
Tel.: 07433/10818, E-Mail:
armin.teichmann@web.de
Internet: www.tsv-geislingen.de
27. Schnaitheimer Nikolauslauf
01.12.2007 Volkslauf
Veranstalter: TSG Schnaitheim, Sportkreis:
Heidenheim
Startort: Sportanl. Moldenberg
Schnaitheim
Strecke/Startzeit: 1,5 / 1,6 / 2,5 / 10 km um 13.00
Uhr
Mleldeschluss: 27.11.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: Jürgen Käder, Brunnenstr. 43,
89520 Heidenheim,
Tel.: 07321/275858,
E-Mail: jkaeder@gmx.de
Internet: www.tsg-leichtathletik-rasenkraftsport.heidenheim.com
32. Tübinger LBS-Nikolauslauf
4c: € 950,-
A
4c: € 500,s/w:
€ 600,- B s/w: € 300,-
� 184x260 mm A: 91x260 mm
B: 184x127 mm
1/3-Seite ¼-Seite
A B
4c: € 250,- 4c: € 150,s/w:
€ 175,- B s/w: € 100,-
A
A: 61x260 mm A: 91x130 mm
B: 184x86 mm B: 184x65 mm
02.12.2007 Straßenlauf / Volkslauf
Veranstalter: Post-SV Tübingen, Sportkreis:
Tübingen
Startort: Waldhäuser-Str. in Tübingen
Strecke/Startzeit: HM um 10.00 Uhr
Meldeschluss: 11.11.2007, Nachm. möglich
Meldeadresse: Gerold Knisel, Hallstattstr. 10,
72070 Tübingen
Internet: www.nikolauslauf-tuebingen.de
Ihr
Ansprechpartner
Alexander Hübner
Tel.: 0711/280 77 706
Fax: 0711/280 77 720
huebner@gflw.de
Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt.!

Landesweiter
Breitensport
Kongress
WS 1 Jetzt geht`s rund - Konditionstraining
mit Bällen (Theorie und Praxis) Dieter Beh
WS 2 Atemgymnastik (Theorie und Praxis) Dieter Beh
WS 3 Kreistänze (Theorie und Praxis) Anja Barz
WS 4 Pilates (Theorie und Praxis) Anja Barz
WS 5 Gymnastik mit Foam Rollers (Theorie und Praxis) Frank Behnke
WS 6 Get on the Ball (Theorie und Praxis) Frank Behnke
WS 7 Beckenbodentraining nach der Franklin-
Methode (Theorie und Praxis) Karin Endel
WS 8 Entspannte Schultern, gelöster Nacken
WS 9
nach der Franklin-Methode (Theorie und Praxis) Karin Endel
Sport nach/mit Brustkrebs (Theorie und Praxis) Katrin Baumgärtner
WS 10 Fußgymnastik (Theorie und Praxis)
WS 11 Kraft- und Ausdauergymnastik mit Musik,
Katrin Baumgärtner
Rhythmusschulung (Theorie und Praxis)
WS 12 Zirkeltraining für Kraft und Ausdauer
Dagmar Kihl
(Theorie und Praxis) Dagmar Kihl
WS 13 Orientierungslauf in der Praxis
WS 14 Der Fuss und der Schuh - die Sportgeräte
Stefan Ulver
des Läufers (Theorie)
WS 15 Aqua-Fit - eine Kombination aus Aquajogging
Dr. Manfred Heine
und Aquafitness (Praxis) Jürgen Sammet
Kosten :
35,- � für Mitglieder aus WLV/BLV-Vereinen.
Darin enthalten sind Verpflegung und die
Kongressunterlagen. Teilnehmer/innen aus
Nicht-Mitgliedsvereinen des WLV/BLV zahlen
70,- �.
28. Oktober 2007
Anmeldung :
Ludwigsburg
Landesinstitut
für Schulsport
DEUTSCHLAND WIRD FIT –
wir machen mit. Millionen in Bewegung.
WS 16 Abnehmen durch Walking und Jogging –
Irrglaube „Fettverbrennungspuls“ (Theorie) Dr. Dieter Kleinmann
WS 17 Kniegymnastik bei und nach Verletzungen
(Theorie und Praxis) Andreas Killer
WS 18 Ernährung und Biorhythmus - wie sie die persönliche
Leistungsfähigkeit beeinflussen (Theorie) Kim-Andreas Mandl
WS 19 Typische Trainingsfehler und Grenzen der
Ernährung im Breitensport (Theorie) Kim-Andreas Mandl
WS 20 Kinderleichtathletik - Laufend was erleben
(Theorie und Praxis) Axel Voigt
WS 21 Verhalten und Verhaltensänderung im
Gesundheitssport: Theorien, Motive, Motivation,
praktische Tipps (Theorie) Matthias Butz
WS 22 Walking und Nordic Walking mit Kindern und
Jugendlichen (Theorie und Praxis) Steffen Bader
WS 23 IDOGO (Theorie und Praxis) Daniel Tjoa
WS 24 IDOGO-Walken (Theorie und Praxis) Daniel Tjoa
Umrahmt wird die Veranstaltung
durch eine Informations- und
Sportfachmesse.
Württ. Leichtathletikverband e. V.
Fritz-Walter-Weg 19 · 70372 Stuttgart
Fax 07 11- 28077-720
email : info@wlv-sport.de
Internet : www.wlv-sport.de