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PINK TIE BALL - Susan G. KOMEN Deutschland eV

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<strong>PINK</strong> <strong>TIE</strong> <strong>BALL</strong><br />

Sheraton Frankfurt Hotel & Towers am Flughafen<br />

Dinner & Party<br />

PRESSE-INFORMATION 2010


Presse-Information<br />

Anita care stellt 28.000 Euro Komen for the Cure zur Verfügung<br />

Pink Tie Ball am 9. Oktober 2010 im Sheraton Frankfurt Hotel<br />

Tanzen und Spenden zu Gunsten von Brustkrebskranken<br />

Pink ist mehr als eine Farbe. Das spürt man beim Pink Tie Ball, den <strong>Susan</strong> G. Komen<br />

<strong>Deutschland</strong> – Verein für die Heilung von Brustkrebs alljährlich im Sheraton Frankfurt Hotel &<br />

Towers am Flughafen organisiert. Gäste aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft suchen die<br />

Kurzweil für einen guten Zweck, beim Tanzen und Essen, Plaudern oder einem Gläschen<br />

Champagner. Das Besondere an der illustren Schar: Sie ist mit einem ernsten Thema<br />

vertraut, dem Brustkrebs. In dem Wissen um diese schwere Erkrankung engagieren sie sich<br />

– diesmal auf dem Pink Tie Ball – für die Arbeit von Komen <strong>Deutschland</strong> und unterstützen<br />

diese ideell und materiell.<br />

In diesem Jahr wird das Fest mit der rosa Schleife, das unter dem Motto „Dinner & Party“<br />

steht, erstmals nicht im Frühjahr, sondern im Herbst stattfinden: am Samstag, 9. Oktober,<br />

19.00 Uhr. Mit diesem Termin läutet Komen <strong>Deutschland</strong> den internationalen<br />

Brustkrebsmonat Oktober ein. Der Eintrittspreis zum Pink Tie Ball beträgt 125,00 Euro.<br />

Für die musikalische Unterhaltung sorgt „The Clou Experience“, die mit ihrer<br />

wandlungsfähigen Performance bereits in der Hofburg von Wien, bei der Eröffnungsfeier der<br />

Cebit und dem Deutschen Filmball glänzte. Nach Mitternacht kommt Discjockey Oliver<br />

Lorscheid hinzu.<br />

Nancy G. Brinker gründete 1982 die Organisation „<strong>Susan</strong> G. Komen for the Cure“, nachdem<br />

sie ihrer Schwester, die an Brustkrebs verstorben war, versprochen hatte, alles für die<br />

Heilung von Brustkrebs zu tun. „Die Kraft dieses Versprechens zur Rettung von Leben und<br />

zur Heilung von Brustkrebs weltweit verbindet die <strong>Susan</strong> G. Komen Organisationen“, sagt<br />

Professor Dr. med. Ute-<strong>Susan</strong>n Albert, Vorsitzende von Komen <strong>Deutschland</strong>. „Wir knüpfen<br />

ein Netzwerk aus Betroffenen, Partnern, Freunden und Unterstützern, die jedes Jahr durch<br />

Spenden und Aktionen die Förderung von Aufklärung und Forschung zur Früherkennung und<br />

Behandlung von Brustkrebs voranbringen.“ Schirmherrin ist die Frankfurter Oberbürgermeisterin<br />

Petra Roth, einer der prominenten Gäste der amerikanische Generalkonsul<br />

Edward (Ned) M. Alford.<br />

Anita care, bereits Komen-Partner beim Race for the Cure Ende September, spendet<br />

28.000 Euro dem Global Promise Fund von Komen for the Cure, durch den Brustkrebsprojekte<br />

weltweit unterstützt werden. Der Scheck wird beim Pink Tie Ball am Samstag von<br />

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Auskünfte, Informationsmaterial, Fotos:<br />

Angelika Müller, Medien- und Kommunikationsberatung, Veilchenweg 7, 63263 Neu-Isenburg,<br />

Telefon 06102-33579, Mobiltelefon 0172-65 04 401, Fax 06102-39919, E-Mail: AmueMedien@aol.com<br />

Internetseite: www.komen.de<br />

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Presse-Information<br />

Dr. Clemens Friemel, Internationaler Marketing- und Vertriebsleiter von Anita Care, an Nancy<br />

Mcgregor, Vice President von <strong>Susan</strong> G. Komen for the Cure aus den Vereinigten Staaten<br />

von Amerika, überreicht. Die Spende soll für Mammografien bei Frauen in Afrika verwendet<br />

werden.<br />

Die Einnahmen des Pink Tie Balls sind der Erlös aus der „Stillen Auktion“ und der Tombola.<br />

Glückfee <strong>Susan</strong>n Raddatz, Mrs. Hessen 2007/8 und Mrs. Germany World 2008/9, zieht die<br />

Gewinnfarbe der Tombola-Lose. Bei einer „Stillen Auktion“ kann man hochwertige Reisen,<br />

Schmuck und Kunstobjekte preiswert ersteigern. Die Bieter geben im Laufe des Abends<br />

schriftlich und anonym ihr Angebot ab, dessen Höhe andere Bieter allerdings einsehen und<br />

überbieten können. Dank der vielen attraktiven Auktionsstücke kommen auf diese Weise<br />

bemerkenswerte Summen zusammen, die für die Früherkennung und Heilung von<br />

Brustkrebs eingesetzt werden. Spenden werden aber nicht nur an diesem festlichen Abend<br />

entgegengenommen. Viele Firmen unterstützen in vielfältiger Art <strong>Susan</strong> G. Komen<br />

<strong>Deutschland</strong> e.V. auch über das Jahr.<br />

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung von Frauen in <strong>Deutschland</strong>. Sie betrifft nicht<br />

nur die Frauen selbst, sondern auch ihre Familien, ihre Kinder, ihre Partner, ihre Freunde,<br />

ihre Arbeitskolleginnen und -kollegen. Dessen sind sich die Gäste des Pink Tie Ball bewusst.<br />

Noch immer ist Brustkrebs eine Krankheit, über die man in <strong>Deutschland</strong> nicht gerne spricht<br />

und über die die deutsche Bevölkerung nur mangelhaft informiert ist. Um so wichtiger ist die<br />

Aufklärung der Öffentlichkeit über dieses Thema.<br />

Die vielen von Komen finanzierten Förderprojekte werden an diesem Abend von vier<br />

Gruppen repräsentiert: Brita Tenter tritt auf für Kombra, das deutschlandweite<br />

Kompetenztraining für Brustkrebsaktivistinnen, Margitta Degener und Dr. Regina Strumpf für<br />

„Horizonte“ aus Göttingen, <strong>Susan</strong>ne Anderson und Beate Schacht für „Never walk alone“ in<br />

Hannover und Dr. Monika Schwarze für „Bewegen und Entspannen – Unterstützungsangebote<br />

nach Brustkrebs“, ebenfalls in Hannover.<br />

Spenden werden gerne angenommen. Das Spendenkonto lautet: Komen <strong>Deutschland</strong> e.V.,<br />

Commerzbank: BLZ 500 400 00, Konto: 3750 452 01. Online kann jeder spenden unter<br />

www.komen.de/spenden.<br />

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Auskünfte, Informationsmaterial, Fotos:<br />

Angelika Müller, Medien- und Kommunikationsberatung, Veilchenweg 7, 63263 Neu-Isenburg,<br />

Telefon 06102-33579, Mobiltelefon 0172-65 04 401, Fax 06102-39919, E-Mail: AmueMedien@aol.com<br />

Internetseite: www.komen.de<br />

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Pink Tie Ball im Brustkrebsmonat Oktober<br />

Doppelter Reiz bei der „Stillen Auktion“:<br />

Nervenkitzel für einen guten Zweck<br />

Presse-Information<br />

Eine „Stille Auktion“ wie beim Pink Tie Ball von <strong>Susan</strong> G. Komen <strong>Deutschland</strong> e.V. – Verein<br />

für die Heilung von Brustkrebs am 9. Oktober 2010 im Sheraton Frankfurt Hotel & Tower im<br />

Flughafen Frankfurt ist eine spannende Angelegenheit. Man wählt eine schöne Reise, ein<br />

schönes Bild oder attraktiven Schmuck aus und versucht ihn preiswert zu ersteigern. Die<br />

Bieter geben im Laufe des Abends schriftlich und anonym ihr Angebot ab, dessen Höhe<br />

andere Bieter allerdings einsehen und überbieten können. Die Mindestgebote liegen in der<br />

Regel unterhalb der Hälfte des tatsächlichen Wertes der Auktionsgegenstände. Und wenn<br />

man sich für das eine oder andere entschieden hat, schaut man zwischen diversen<br />

Tanzeinlagen im Auktionsraum immer mal vorbei, ob man mit seinem Angebot noch vorne ist<br />

oder etwa nachlegen muss. Groß ist die Freude, wenn man für das Objekt seiner Neigung<br />

den Zuschlag zu einem annehmbaren Betrag bekommen hat.<br />

Insgesamt 75 Attraktionen reizen in diesem Jahr die Freunde der Stillen Auktion.<br />

Glanzstücke sind eine 21-tägige Kreuzfahrt auf der MS <strong>Deutschland</strong> von Sydney nach<br />

Singapur, bei der man die Fernsehaufnahmen zur erfolgreichen ZDF-Sendung „Das<br />

Traumschiff“ verfolgen kann, sowie das Liebesbild 2010 des Frankfurter Künstlers Mike<br />

Kuhlmann in Acryl auf Leinwand. Andere Reisen führen in die Griechische Inselwelt, zum<br />

Oldtimer Grand Prix auf den Nürburgring, nach Jordanien, Mauritius, St. Barth in der Karibik<br />

und Arizona. Wer das Ambiente im Hotel mag, kann für Übernachtungen im Le Méridien von<br />

London oder Marrakesch, der Prince des Galles-Luxury Collection von Paris, dem Westin<br />

Excelsior von Florenz oder dem Mandarin Oriental in Genf bieten. Auch prächtige Hotels aus<br />

ganz <strong>Deutschland</strong> sind unter den Preisen.<br />

Der Auktionsschmuck kommt von Wempe, Omega, Sinn Spezialuhren, Irene C. Klar und Gill.<br />

Zu den mehr nützlichen Dingen zählen Kaffeevollautomaten, Küchenmaschinen von Kitchen<br />

Aid, Wok mit Induktionskochplatte, Fernseher, Mobiltelefone, Netbooks und Drucker. Für<br />

Leib und Seele gibt es ein Mountainbike, eine Weinprobe für vier Personen inklusive Vier-<br />

Gänge-Menü und einen Kochkurs mit einem Meisterkoch.<br />

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Auskünfte, Informationsmaterial, Fotos:<br />

Angelika Müller, Medien- und Kommunikationsberatung, Veilchenweg 7, 63263 Neu-Isenburg,<br />

Telefon 06102-33579, Mobiltelefon 0172-65 04 401, Fax 06102-39919, E-Mail: AmueMedien@aol.com<br />

Internetseite: www.komen.de<br />

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PRESSE-INFORMATION<br />

Fünf Facharztgruppen und Psychologen arbeiten zum Wohle der erkrankten Frau<br />

Bei einer Behandlung von Brustkrebs in einem Brustzentrum<br />

steigen nachweislich die Überlebenschancen<br />

Die Diagnose: Brustkrebs. Die Angst jeder Patientin: Die Brust muss amputiert werden. Das<br />

Gefühl einer existenziellen Bedrohung kommt auf. Nach dem ersten „Diagnoseschock“<br />

folgen belastende Untersuchungen und Behandlungen. Selbst wenn es heute zunehmend<br />

gelingt, Brustkrebs zu heilen, verbleiben physische und psychische Narben. Auf jeden Fall<br />

sollten sich an Brustkrebs erkrankte Frauen und Männer in die Hände der Mitarbeiter eines<br />

„Zertifizierten Brustzentrums“ begeben, um optimal betreut zu werden.<br />

Die Radikalchirurgie ist meistens zu vermeiden, wenn die richtigen Experten sich gemeinsam<br />

um die Patientin kümmern und Fortschritte in der Chirurgie sowie der Chemo-, Hormon-,<br />

Strahlen- und immunologischen Therapie umgesetzt werden. Die Fachärzte arbeiten heute<br />

interdisziplinär in sogenannten „Brustzentren“ zusammen: Radiologen, Pathologen,<br />

Gynäkologen, Plastische Chirurgen, Onkologen und Psychoonkologen. Gemeinsam klären<br />

die Ärzte, bei welchen Krebseigenschaften es für eine Patientin besser ist, einen Tumor<br />

sparsam zu entfernen und die Restbrust modern zu bestrahlen. Oder ob nicht eine<br />

Radikaloperation mit hautsparender Brustdrüsenentfernung und Sofortaufbau mit Eigenfett<br />

und Verzicht auf eine Bestrahlung sinnvoller ist. Auch wird die systematische Entfernung der<br />

Achsellymphknoten in geeigneten Fällen zunehmend durch die schonendere alleinige<br />

Entfernung des Wächterlymphknotens ersetzt.<br />

Meistens werden die Patientinnen in einem Brustzentrum mit einem suspekten Tast- bzw.<br />

Mammografie- oder Sonografiebefund vorgestellt. Die Ärzte klären den Befund mittels<br />

Stanzbiopsie weiter ab und erhalten so die Diagnose, die in der Regel innerhalb der<br />

nächsten zwei Tage durch den Pathologen mitgeteilt wird. Sollte der Knoten gutartig sein,<br />

wird mit der Patientin der weitere Ablauf abgesprochen. Knotenentfernung (in lokaler<br />

Betäubung oder in Narkose) oder lediglich eine weitere Beobachtung.<br />

Handelt es sich aber um einen bösartigen Tumor, erfolgt nach einem ausführlichen<br />

Aufklärungsgespräch das „Staging“, das heißt die Abklärung, ob der Tumor alleine auf die<br />

Brust beschränkt oder ob bereits eine Streuung in andere Organe erfolgt ist. In einer<br />

gemeinsamen interdisziplinären Fallkonferenz wird unter allen Fachexperten (Radiologen,<br />

Pathologen, Onkologen, Gynäkologen, Plastische Chirurgen, Psychoonkologen) das<br />

individuelle Risikoprofil der Patientin diskutiert und in einer gemeinsamen Entscheidung ein<br />

Therapiekonzept entwickelt, an welchem sich alle beteiligten Ärzte orientieren. Dies kann<br />

ganz unterschiedlich ausfallen und berücksichtigt alle bis dahin bekannten Parameter.<br />

Die Planung der weiteren Therapieschritte (Operationsplanung, präoperative<br />

Wächterlymphknotenmarkierung, Chemotherapie, Strahlentherapie etc.) erfolgt ebenfalls im<br />

Brustzentrum. Weiterhin wird die Chemotherapie im Brustzentrum ambulant durchgeführt.<br />

Bei diesem Konzept befindet sich die Patientin im Mittelpunkt, und sämtliche an der<br />

Diagnostik und Therapie beteiligten Ärzte arbeiten interdisziplinär zusammen, was wiederum<br />

über die Brustsprechstunde im Brustzentrum organisiert wird.<br />

Pressekontakt:<br />

Angelika Müller Medien- und Kommunikationsberatung, Veilchenweg 7, 63263 Neu-Isenburg,<br />

Tel. 06102-33579, Fax 06102-39919, Mobil 0172-65 04 401, Email: Amuemedien@aol.com


PRESSE-INFORMATION<br />

Brustkrebs ist mit fast 20.000 Todesfällen in <strong>Deutschland</strong> die häufigste Krebstodesursache<br />

der Frau. Da sich bei Diagnosestellung das individuelle Risikoprofil der betroffenen Patientin<br />

ganz unterschiedlich verhält, ist es notwendig, die Diagnostik und Therapie auf die spezielle<br />

Situation abzustimmen, um so eine möglichst hohe Chance auf Dauerheilung zu erzielen. Mit<br />

der Verfeinerung und Intensivierung der Diagnostik, mit immer schonenderen operativen<br />

Verfahren sowie Fortschritten auf den Gebieten der Chemo- und Strahlentherapie wird<br />

versucht, die Prognose und die Lebensqualität zu verbessern.<br />

Ziel ist es heute, durch eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit der beteiligten<br />

Fachdisziplinen in interdisziplinären Brustzentren zu einer optimalen und lückenlosen<br />

individualisierten Versorgung der Patientinnen zu gelangen. Dabei gewinnt auch die<br />

begleitende psychosoziale Betreuung der betroffenen Frauen durch geschulte<br />

Psychoonkologen zunehmend an Bedeutung.<br />

Seit 1998 wurde europaweit an Standards für Brustzentren gearbeitet. Durch vergleichende<br />

Studien konnte eindeutig belegt werden, dass durch eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

von spezialisierten Ärzten, die nach aktuellen wissenschaftlichen Leitlinien behandeln,<br />

sowie durch eine optimierte klinische Organisation eindeutige Überlebensvorteile für<br />

betroffene Frauen erzielt werden.<br />

Ergebnis waren im Jahre 2000 die Eusoma-Leitlinie der European Society of Mastology.<br />

Diese Leitlinie definiert die Ansprüche an ein zertifiziertes Brustzentrum bezüglich Diagnostik<br />

und Behandlung. Im Jahr 2002 wurde durch die Partnerschaft von Deutscher<br />

Krebsgesellschaft mit Deutscher Gesellschaft für Senologie ein wissenschaftlich-fachlich<br />

fundiertes und evaluierbares Zertifizierungskonzept eingeführt, das bei Erfüllung der<br />

Qualitätskriterien eine Klinik berechtigt, das Qualitätssiegel „Zertifiziertes Brustzentrum“ zu<br />

führen. Dabei überprüft eine unabhängige akkreditierte Zertifizierungsgesellschaft gemäß<br />

international anerkannten Qualitätskriterien das Qualitätsmanagementsystem, und die<br />

Fachgesellschaften DKG/DGS prüfen die fachliche Prozess- und Ergebnisqualität.<br />

Zertifizierte Zentren müssen bezüglich ihrer personellen und apparativen Ausstattung<br />

Vorgaben erfüllen und nachweislich eine große Erfahrung bei der Behandlung von<br />

Brustkrebs besitzen.<br />

Zu den Kriterien, die ein Brustzentrum erfüllen muss, zählen unter anderem der Nachweis<br />

von mindestens 150 Brustkrebsoperationen pro Jahr - mindestens 50 bei jedem Chirurgen -<br />

sowie mindestens 800 Chemotherapien.<br />

Nach Erhalt eines Zertifikates erfolgen jährliche Audits und eine Rezertifizierung des<br />

Brustzentrums nach drei Jahren. So können Patientinnen sicher sein, nach dem<br />

aktuellen Stand der Wissenschaft behandelt zu werden. Im Jahr 2008 gab es in der<br />

Bundesrepublik 228 „Zertifizierte Brustzentren“ sowie 24 Brustzentren, welche die<br />

Kriterien der Eusoma erfüllen. Das Verzeichnis der Brustzentren ist über die Internetseite<br />

www.krebsgesellschaft.de einsehbar.<br />

Pressekontakt:<br />

Angelika Müller Medien- und Kommunikationsberatung, Veilchenweg 7, 63263 Neu-Isenburg,<br />

Tel. 06102-33579, Fax 06102-39919, Mobil 0172-65 04 401, Email: Amuemedien@aol.com


Presse-Information<br />

Botschafterinnen <strong>Susan</strong>n Atwell, Nicole Leder, Cassandra Steen, Inka Grings, Irene Menzel<br />

Gemeinsam für die Früherkennung von Brustkrebs<br />

Betroffene Frauen und ihre Freunde haben sich bei <strong>Susan</strong> G. Komen organisiert<br />

<strong>Susan</strong> G. Komen for the Cure ist eine der größten Brustkrebs-Organisationen der Welt.<br />

Komen engagiert sich für die Erforschung, Früherkennung und Therapie der<br />

lebensbedrohlichen Krankheit. Ein besonderes Anliegen ist die Aufklärung über das<br />

Brustkrebsrisiko und die Wichtigkeit von regelmäßigen Maßnahmen zur Früherkennung.<br />

Gegründet wurde die Organisation 1982 von Nancy Brinker, deren Schwester <strong>Susan</strong> G.<br />

Komen im Alter von 36 Jahren an Brustkrebs gestorben war. Für die internationale<br />

Brustkrebsforschung sowie für lokale Aufklärungs- und Früherkennungsprogramme hat<br />

Komen in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmenspartnern seit 1982 1,5 Milliarden<br />

US-Dollar bereitgestellt. Keine andere Brustkrebsorganisation bringt weltweit so hohe<br />

Fördermittel auf.<br />

Der gemeinnützige Verein <strong>Susan</strong> G. Komen <strong>Deutschland</strong> e.V. – Verein für die Heilung von<br />

Brustkrebs wurde 1999 als deutsche Vertretung von <strong>Susan</strong> G. Komen for the Cure (USA)<br />

gegründet. Schwerpunkt der deutschen Komen-Organisation ist ebenfalls die Information<br />

über Brustkrebs. Der entscheidende Faktor, um Brustkrebs zu überleben, ist die<br />

Früherkennung. Regelmäßige Mammographien, ärztliche Untersuchungen und<br />

Selbstuntersuchungen der Brust können über Leben und Tod entscheiden. Eine gesunde<br />

Lebensweise trägt zur Senkung von Risikofaktoren bei, die von Körpergewicht, Ernährungs-<br />

und Bewegungsgewohnheiten abhängen.<br />

Dazu hat Komen zum Beispiel im Jahr 2009 bundesweit 20.000 Broschüren für Betroffene<br />

und ihr Umfeld versendet, verschickte 15.000 „Pink Info-Taschen“ an zertifizierte<br />

Brustzentren und führt Aufklärungsseminare in Unternehmen und Vereinen durch.<br />

Der zweite Schwerpunkt ist die Vergabe von Fördergeld an Institutionen, die modellhafte<br />

Projekte verfolgen, mit denen vor allem Betroffene unterstützt werden. Im Jahr 2010 sind es<br />

16 Projekte mit einem Gesamtvolumen von 184.000 Euro. Insgesamt hat <strong>Susan</strong> G. Komen<br />

<strong>Deutschland</strong> bis 2010 knapp 1,2 Millionen Euro an Förderbeträgen vergeben.<br />

Finanziert werden diese Kampagnen und Projekte über die Einnahmen aus Benefiz-<br />

Veranstaltungen. Zu den prominentesten Events gehören der Pink Tie Ball, der 5-km-Lauf<br />

Race for the Cure, bei dem jedes Jahr über 5000 Aktive für und mit Brustkrebs-Patientinnen<br />

an den Start gehen, sowie die Golf-Turnier Rally for the Cure. Das Golfturiner wird 2010 in<br />

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Auskünfte, Informationsmaterial, Fotos:<br />

Angelika Müller, Medien- und Kommunikationsberatung, Veilchenweg 7, 63263 Neu-Isenburg,<br />

Telefon 06102-33579, Mobiltelefon 0172-65 04 401, Fax 06102-39919, E-Mail: AmueMedien@aol.com<br />

Internetseite: www.komen.de<br />

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Presse-Information<br />

zwei Teilen am 28. August in Heidelberg und am 10. Oktober in St. Leon-Rot ausgetragen.<br />

Dazu kam am 25. September das Pink Ribbon Benefiz-Golfturnier im Golf Club Haus Bey in<br />

Nettetal. Der Pink Tie Ball findet am 9. Oktober im Sheraton Frankfurt Hotel & Towers am<br />

Flughafen statt.<br />

Marketing-Kooperationen mit Firmen wie Samsung, Kitchen Aid, Thomas Sabo, Wright Sock<br />

und Brooks Sports sowie Spenden von Privatpersonen und Unternehmen tragen ebenso<br />

entscheidend zur Finanzierung bei.<br />

Charakteristisch für <strong>Susan</strong> G. Komen <strong>Deutschland</strong> e.V. ist der hohe ehrenamtliche Einsatz<br />

der vielen Mitglieder und freiwilligen Helfer, unterstützt durch mehrere Botschafterinnen:<br />

Moderatorin <strong>Susan</strong>n Atwell, Triathletin Nicole Leder, Sängerin Cassandra Steen und die<br />

Fußball-Nationalspielerin Inka Grings. Sonderbotschafterin ist Irene Menzel, die vier Jahre<br />

Komen <strong>Deutschland</strong> als Präsidentin vorstand.<br />

Die Leitung von Komen <strong>Deutschland</strong> liegt in den Händen von Professor Dr. Ute-<strong>Susan</strong>n<br />

Albert als Vorsitzende des Vorstandes, dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden<br />

Dr. Rainer Bernnat, Andrea van Wijk als Vorstand Finanzen, Danielle Winter als<br />

Schriftführerin sowie Professor Dr. Volker Möbus und Dr. Heide Teschner-Pfundt als<br />

Beisitzer. Geschäftsführerin ist <strong>Susan</strong>ne Schödel.<br />

Regionalgruppen im Zeichen des Running Ribbon, der rosa Komen-Schleife, gibt es im<br />

Rhein-Main-Gebiet, Heidelberg und Köln. In Hamburg gründet sich zurzeit eine neue<br />

Sektion.<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen unter: <strong>Susan</strong> G. Komen <strong>Deutschland</strong> e.V.,<br />

Commerzbank, BLZ 500 400 00, Kontonummer 3750 452 00.<br />

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Auskünfte, Informationsmaterial, Fotos:<br />

Angelika Müller, Medien- und Kommunikationsberatung, Veilchenweg 7, 63263 Neu-Isenburg,<br />

Telefon 06102-33579, Mobiltelefon 0172-65 04 401, Fax 06102-39919, E-Mail: AmueMedien@aol.com<br />

Internetseite: www.komen.de<br />

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Komen in Zahlen<br />

International<br />

Presse-Information<br />

� 1982 wurde <strong>Susan</strong> G. Komen for the Cure gegründet<br />

� 100.000 ehrenamtliche Helfer weltweit<br />

� 1,5 Milliarden US-Dollar seit 1982 investiert<br />

o Herausragendes Ergebnis der Projektförderung: 1994 entdeckte die von<br />

Komen geförderte Wissenschaftlerin Dr. Mary Claire King die Genmutation<br />

BRCA1, einen Indikator für die erbliche Form von Brustkrebs<br />

<strong>Deutschland</strong><br />

� 1999 wurde <strong>Susan</strong> G. Komen <strong>Deutschland</strong> e.V. – Verein für die Heilung von Brustkrebs<br />

gegründet<br />

� 1,2 Millionen Euro Fördergelder seit 1999 vergeben<br />

2009<br />

� 15.000 Pink-Infotaschen von Komen verschickt<br />

o Für diese Aktion erhielt <strong>Susan</strong> G Komen <strong>Deutschland</strong> e.V. die Auszeichnung:<br />

“<strong>Deutschland</strong> – Land der Ideen“<br />

� 20.000 Informationsbroschüren von Komen versendet<br />

o Spezielle Informationsbroschüren für an Brustkrebserkrankte, ihre Kinder,<br />

Partner und Freunde<br />

� 13 Komen-Förderprojekte mit insgesamt 140.000 Euro<br />

� Über 500.000 Euro von Komen gesammelt<br />

2010<br />

� 13.500 Pink-Infotaschen<br />

� 16 Komen-Förderprojekte mit insgesamt 184.000 Euro<br />

Pink Tie Ball<br />

� 350 Gäste 2009<br />

� 50.000 Euro Erlös 2009<br />

Aktuell<br />

� 9. Oktober 2010 „7. Pink Tie Ball Dinner & Party“ im Sheraton Frankfurt Hotel & Towers,<br />

Flughafen Frankfurt - erstmals ein Herbsttermin<br />

� 125,00 Euro Eintritt pro Person<br />

� Über 80 hochwertige Preise bei der Stillen Auktion<br />

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Auskünfte, Informationsmaterial, Fotos:<br />

Angelika Müller, Medien- und Kommunikationsberatung, Veilchenweg 7, 63263 Neu-Isenburg,<br />

Telefon 06102-33579, Mobiltelefon 0172-65 04 401, Fax 06102-39919, E-Mail: AmueMedien@aol.com<br />

Internetseite: www.komen.de<br />

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KONTAKT<br />

<strong>Susan</strong> G. Komen <strong>Deutschland</strong> e.V.<br />

Verein für die Heilung von Brustkrebs<br />

Hofmanns Höfe<br />

Heinrich-Hofmann-Straße 3<br />

60528 Frankfurt am Main<br />

Tel. 069-67 86 53 80<br />

Fax: 069-67 86 53 819<br />

www.komen.de<br />

info@komen.de<br />

Ansprechpartnerinnen<br />

<strong>Susan</strong>ne Schödel, Geschäftsführerin<br />

Presse-Information<br />

Professor Dr. med. Ute-<strong>Susan</strong>n Albert, Vorsitzende<br />

Presse-Informationen<br />

Angelika Müller Medien- und Kommunikationsberatung<br />

Veilchenweg 7<br />

63263 Neu-Isenburg<br />

Tel. 06102-33579<br />

Fax: 06102-39919<br />

Email: AmueMedien@aol.com<br />

Spendenkonto<br />

<strong>Susan</strong> G. Komen <strong>Deutschland</strong> e.V.<br />

Commerzbank, BLZ 500 400 00<br />

Kontonummer 3750 452 00<br />

|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||=<br />

Auskünfte, Informationsmaterial, Fotos:<br />

Angelika Müller, Medien- und Kommunikationsberatung, Veilchenweg 7, 63263 Neu-Isenburg,<br />

Telefon 06102-33579, Mobiltelefon 0172-65 04 401, Fax 06102-39919, E-Mail: AmueMedien@aol.com<br />

Internetseite: www.komen.de<br />

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Wichtige Gäste 7. Pink Tie Ball am 9. Oktober 2010<br />

Edward (Ned) Alford<br />

US-Generalkonsul<br />

Edward (Ned) M. Alford, Berufsdiplomat im Rang eines<br />

Gesandten Botschaftsrats, trat am 19. August 2009 das<br />

Amt des US-Generalkonsuls in Frankfurt am Main an.<br />

Vor seiner Entsendung nach Frankfurt war er Stabschef<br />

des Staatssekretärs für Management im<br />

Außenministerium in Washington D.C.<br />

Er trat 1978 in den Auswärtigen Dienst ein. Im Ausland<br />

war Ned Alford während seiner Laufbahn unter anderem<br />

tätig als Botschaftsrat für Management an den<br />

Botschaften in Bagdad und Islamabad, Gesandter<br />

Botschaftsrat für Management in Moskau, Leiter der<br />

Abteilung General Services in Rom und Dhaka, Leiter der<br />

Verwaltungsabteilung in Windhoek, Addis Abeba und Leningrad,<br />

sowie als Leiter der Abteilung Information Systems in Nairobi und als Konsularbeamter<br />

in Manama, Bahrain.<br />

Des Weiteren hatte er im Außenministerium in Washington D.C. Positionen als geschäftsführender<br />

Direktor des Büros für ost- und zentralasiatische Angelegenheiten, Abteilungsleiter<br />

für die Verwaltung der diplomatischen Vertretungen in Ostafrika sowie als ranghoher<br />

Berater des Staatssekretärs für Management inne.<br />

Mr. Alford war 1975-76 mit dem US-Militär in Augsburg stationiert und arbeitete als<br />

Deutschübersetzer.<br />

Edward (Ned) M. Alford, der mehrere hohe Auszeichnungen des Außenministeriums erhalten<br />

hat, ist mit Sigrid Alford verheiratet. Sie haben drei erwachsene Kinder: Angela,<br />

Sylvia und Christopher.


Wichtige Gäste 7. Pink Tie Ball am 9. Oktober 2010<br />

Nancy Macgregor<br />

Vice President <strong>Susan</strong> G. Komen for the Cure


Wichtige Gäste 7. Pink Tie Ball am 9. Oktober 2010<br />

<strong>Susan</strong>n Raddatz<br />

„Glücksfee“, zieht die Gewinnfarbe für die Tombola<br />

<strong>Susan</strong>n Raddatz wurde 2008 zur Mrs. <strong>Deutschland</strong> World gekürt. Es<br />

war nicht allein dieser Titel, der ihr die Türen zur Mode- und Medienwelt<br />

öffnete.<br />

Mit ihrer authentischen Art, Charme und Intelligenz schaffte sie<br />

schnell den Spagat zwischen Familie und Arbeit als Model,<br />

Moderatorin und Geschäftsfrau.<br />

Im Mai wird sie bereits zum wiederholten Mal mit Monrose und<br />

Queensberry auf der Bühne stehen um als Botschafterin der Bundesstiftung<br />

Kinderhospiz deren Konzert zugunsten lebensverkürzt erkrankter<br />

Kinder zu moderieren.<br />

Aktuell arbeitet sie intensiv an der ersten Ausgabe von Room55-TV, ein Lifestyle-Magazin<br />

für das Rhein-Main-Gebiet, welches demnächst regelmäßig ausgestrahlt wird.<br />

Die natürliche Schönheit und Mutter zweier Kinder ist dennoch auf dem Boden geblieben<br />

und jede ihrer Tätigkeiten führt sie mit Leidenschaft und vollem Einsatz aus. Dabei ist sie<br />

stets entspannt und professionell. Diese sympathische Ausgeglichenheit überträgt sich<br />

auf ihr Umfeld.<br />

Wann findet sie da noch Zeit um neue Kraft zu schöpfen? Es ist wohl ihre Begabung dafür,<br />

auch kurze Momente der Ruhe zu nutzen und den Augenblick zu genießen. Das alles<br />

hält <strong>Susan</strong>n jung und macht sie zu einer Vorbildfunktion für viele. Die doch zuweilen<br />

etwas flüchtig erscheinende Medienwelt wird durch Frauen wie <strong>Susan</strong>n mit Herz, Verstand<br />

und Humor angereichert.


Wichtige Gäste 7. Pink Tie Ball am 9. Oktober 2010<br />

Stadträtin Dr. Ursula Fechter<br />

Werdegang<br />

• geboren am 18.10.1945 in Lich Hessen<br />

• 1956-1965 Gymnasium mit Abitur<br />

• 1970 Diplom-Volkswirtin<br />

• 1973 Promotion<br />

• 1978 Steuerberaterprüfung<br />

• 1978-heute Inh. Steuerkanzlei<br />

• seit Juni 2001 Mitglied des Magistrats<br />

Personendaten:<br />

Stadträtin Dr. Ursula Fechter (FAG)<br />

Studium der Volkswirtschaftslehre an der Phillipps-Universität Marburg und der Universität<br />

Zürich. Diplom-Prüfung 1970. Danach halbjähriger Aufenthalt in Frankreich mit<br />

der Absolvierung eines Praktikums bei der Banque Credit Lyonnais in Le Havre. 1973<br />

Promotion zum Dr. rer. pol. mit magna cum laude. Anschließend Tätigkeit bei der<br />

Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft EUREVISIO Allgemeine Revisions-<br />

und Treuhand GmbH in Frankfurt. Bestellung zum Steuerberater am 8. März 1978.<br />

Seitdem selbständig in eigener Kanzlei tätig.


Wichtige Gäste 7. Pink Tie Ball am 9. Oktober 2010<br />

Prof. Dr. Ute-<strong>Susan</strong>n Albert<br />

Vorsitzende des Vorstands von <strong>Susan</strong> G. Komen <strong>Deutschland</strong> e.V.<br />

Weitere Vorstandsmitglieder<br />

Prof. Dr. Ute-<strong>Susan</strong>n Albert ist Leiterin des Brustzentrums Regio am<br />

Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Sie ist Mitglied im<br />

Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft für<br />

Senologie, in der Arbeitsgruppe der Bundesregierung zum<br />

"Nationalen Krebsplan" und darüber hinaus maßgeblich an der<br />

Entwicklung der Stufe 3-Leitlinien zur Brustkrebs-Früherkennung in<br />

<strong>Deutschland</strong> beteiligt. Prof. Albert war 2002/2003 und ist seit April<br />

2009 Vorsitzende des Vorstands von <strong>Susan</strong> G. <strong>KOMEN</strong> <strong>Deutschland</strong><br />

e.V.<br />

Dr. Rainer Bernnat, stv. Vorsitzender des Vorstands, Geschäftsführer/Partner booz&co.<br />

Andrea van Wijk, Vorstand Finanzen, Prokuristin Eurocensor GmbH<br />

Prof. Dr. Volker Möbus, Vorstandsmitglied, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe sowie Leiter des Brustzentrums (EUSOMA) am Klinikum Frankfurt Höchst<br />

Dr. Heide Teschner-Pfundt, Vorstandsmitglied, niedergelassene Ärztin


Wichtige Gäste 7. Pink Tie Ball am 9. Oktober 2010<br />

Dr. Clemens Friemel<br />

Geschäftsführer Bereich Vertrieb und Marketing, Anita Dr. Helbing GmbH, Brannenburg<br />

Übergibt Scheck in Höhe von 28.000 € für Mammographie-Programm Afrika von <strong>Susan</strong><br />

G. Komen for the Cure (Global Promise Fund).<br />

Corinna Mielke<br />

REEDEREI PETER DEILMANN GmbH<br />

Vertrieb / Vor- u. Nachprogramme<br />

Reederei Deilmann hat die wertvollste Reise für die Stille Auktion gespendet: 23.000 €<br />

21 tägige Kreuzfahrt „Die Brücke nach Asien“ auf der MS <strong>Deutschland</strong> von Sydney bis<br />

Singapur.


Wichtige Gäste 7. Pink Tie Ball am 9. Oktober 2010<br />

The Clou Experience<br />

Live Musik von 22 bis 24 Uhr<br />

Ob eine Gala in der Hofburg von Wien, oder die offizielle Eröffnungsfeier der CeBIT:<br />

Die Performance der Band ist extrem wandlungsfähig und ständig im Dialog mit den<br />

Emotionen des Publikums. Die konsequente Weiterentwicklung der Präsentation, des<br />

Sounds, Repertoires und der Showelemente, brachte THE CLOU EXPERIENCE ein beeindruckendes<br />

Qualitätssiegel der Geschäftsleitung des Deutschen Filmballs ein: „Die beste<br />

Band seit 35 Jahren!“<br />

The Clou Experience unter Leitung von Joachim Wiemers tritt mit einer deutlich reduzierten<br />

Gage bei dieser Benefiz-Veranstaltung auf.


Wichtige Gäste 7. Pink Tie Ball am 9. Oktober 2010<br />

Gruppe „Impuls“ vom TSC 71 Egelsbach<br />

Performance zur Eröffnung des Pink Tie Ball<br />

Name des Stücks: L´ âme légère<br />

Musik aus der Fabelhaften Welt der Amelie<br />

und von René Aubris<br />

Name d. Choreographin: Iris Wannemacher<br />

Name d. Trainerin: Iris Wannemacher<br />

Namen der Tänzerinnen: Katja Bockwinkel,<br />

Tina Hamper, Daniela Fietz, Diana Greiner,<br />

Iris Wannemacher, Julia Nguyen, Daniela<br />

Koch und Eva Winkelmann<br />

Tanzen ist träumen mit den Füßen…“ (Fred Astaire)<br />

… und genau das tut die Gruppe Impuls aus Egelsbach auf Spitzenniveau.<br />

Bis 2008 tanzte die Mannschaft sehr erfolgreich in der 1. Bundesliga des Jazz & Modern<br />

Dance. Durch ihre Erfolge während der Saison, schaffte es die Formation jedes Jahr sich<br />

für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren, bei denen nur die besten 12 Mannschaften<br />

<strong>Deutschland</strong>s ihr Können Publikum und Wertungsrichtern präsentieren dürfen.<br />

Die größten Erfolge feierten die Damen in den Jahren 2002–2008, in denen es ihnen<br />

durchweg gelang, sich unter den besten vier Jazz und Modern Dance Formationen<br />

<strong>Deutschland</strong>s zu platzieren. Von melancholischen, französischen Klängen wie Edith Piafs<br />

„Non je ne regrette rien“ über Melodien aus der „Fabelhaften Welt der Amelie“ bis hin zu<br />

einem kessen Tangostück bediente sich die Gruppe einer weiten Bandbreite unterschiedlicher<br />

Musikstücke und zeigte jedes Mal wie geübt und aussagekräftig sie auf der<br />

gesamten Klaviatur der musikalischen Interpretation und tänzerisch „fachgerecht“ einwandfreien<br />

Umsetzung ist. Und jedes Mal schafften es die zehn Damen, das Publikum in<br />

ihren Traum mit zu reißen.<br />

Nach der Verabschiedung aus dem aktiven Turniergeschehen, spezialisiert sich die<br />

Gruppe nun auf Showauftritte und verzaubert das Publikum mit einer Gratwanderung<br />

zwischen „Tanz und Theater“. Während des Deutschen Turnfestes in Frankfurt 2009<br />

konnte die Formation erneut im Rahmen der TUJU-Show in der Frankfurter Festhalle<br />

überzeugen.


Wichtige Gäste 7. Pink Tie Ball am 9. Oktober 2010<br />

Inge Althaus, Vorsitzende des Fachausschusses Fördergeldprojekte – für die Organisation<br />

der Fördergeldvergabe zuständig.<br />

Vertreter der von <strong>Susan</strong> G. Komen <strong>Deutschland</strong> e.V. finanzierten Förderprojekte<br />

Brita Tenter, Projekt Kombra<br />

2010: "Kombra, das Kompetenztraining für Brustkrebs-Aktivistinnen" wird für ein<br />

weiteres Jahr unterstützt (www.kombra.de). Es bietet Fortbildung und Vernetzung für<br />

Frauen, die sich in Patientinneninitiativen, Selbsthilfegruppen oder auch beruflich für<br />

Brustkrebspatientinnen engagieren. Um die Beratungstätigkeit für Betroffene qualifiziert<br />

durchzuführen und die Sichtweise der Patientinnen in Öffentlichkeits- und Gremienarbeit<br />

einbringen zu können, werden Kenntnisse benötigt, die über die persönlichen Erfahrungen<br />

hinausgehen. Das Projekt kombra ist ein brustkrebsspezifisches Training<br />

speziell für Multiplikatorinnen. Das Training vermittelt - unter dem Aspekt Brustkrebs -<br />

Wissen und Fähigkeiten zu Themen, wie z. B. Genetik, medizinischen Grundlagen, Qualitätskriterien<br />

in der Behandlung, kritischer Interpretation wiss. Studien, systematischer<br />

Informationsbeschaffung sowie Kommunikation.<br />

Margitta Degener und Dr. Regina Strumpf, Projekt „Horizonte“ Göttingen<br />

2009: Horizonte Göttingen e.V., Verein zur Unterstützung brustkrebskranker Frauen an<br />

der Universitätsfrauenklinik erhält für ein weiteres Jahr eine Anschlussfinanzierung für<br />

das Projekt „erkrankt und betroffen“. Es findet eine Paar- und Familienberatung statt<br />

zur Prävention psychischer Auffälligkeiten betroffener Kinder und Jugendlicher brustkrebskranker<br />

Mütter.<br />

<strong>Susan</strong>ne Anderson, Beate Schacht, Projekt „Never Walk alone“, Hannover<br />

2010: Mit dem Projekt "Never-walk-alone" möchte das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum<br />

der Region Hannover e. V. die Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen<br />

sowie Frauen und Mädchen mit dem Verdacht auf diese Diagnose verbessern. Das Angebot<br />

soll eine psychoonkologische Beratung und ein Notfalltelefon zur Krisenintervention<br />

für Teilnehmerinnen an dem Früherkennungsprogramm "Mammographie Screening" mit<br />

positivem Brustkrebsbefund in der Region Hannover beinhalten. Zusätzlich werden<br />

Informationen und ganzheitliche Beratung unter Einbeziehung der Komplementärmedizin<br />

und weiteren komplementärmedizinischen Maßnahmen angeboten.<br />

Dr. Monika Schwarze, Projekt „Bewegen und Entspannen – Unterstützungsangebote<br />

nach Brustkrebs“, Hannover<br />

Die Klinik für Rehabilitationsmedizin-, die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und<br />

die Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover<br />

bieten Frauen nach Brustkrebs ein interdisziplinäres Programm zur psychosozialen Unterstützung<br />

an. Das Programm (bewegungstherapeutisches Gruppenangebot und psychoonkologischer<br />

Gesprächskreis) hat das Ziel, körperliche Aktivitäten wieder aufzunehmen,<br />

die Balance zwischen Bewegung und Entspannung zu finden sowie zur Verbesserung der<br />

Lebensqualität beizutragen.<br />

Cornelia Caspari, "Ganzheitliches Nachsorgeprojekt" am Brustzentrum in der<br />

Kreisklinik in Ebersberg.<br />

Es besteht aus einem Patientinnenseminar, einem monatlichen Gesprächskreis für Erkrankte<br />

und deren Angehörige, einer Familiensprechstunde als Anlaufstelle für Brustkrebspatientinnen<br />

und deren Kinder sowie Kunsttherapiegruppen (www.kreisklinikebersberg.de).


SHERATON FRANKFURT HOTEL & TOWERS<br />

Presseinformation<br />

Wohnen und Tagen am Frankfurter Flughafen<br />

Das Sheraton Frankfurt Hotel & Towers: Rückzugsort<br />

und Veranstaltungszentrum zugleich<br />

Frankfurt am Main/München, 9. Oktober 2010 – Herzlich, einladend, umkompliziert:<br />

Dafür stehen die über 400 Hotels der Marke Sheraton Hotels & Resorts. Mit 1008<br />

Zimmern und Suiten zählt das Sheraton Frankfurt Hotel & Towers – direkt am<br />

Frankfurt International Airport gelegen – zu den größten Hotels <strong>Deutschland</strong>s<br />

und lädt Urlauber wie Geschäftsreisende zum Verweilen, Genießen und Tagen<br />

ein. 24-Stunden Zimmer- und Concierge-Service, kabellose Internetverbindung<br />

im ganzen Hotel, zwei Restaurants, eine Bar, Fitnesscenter, ein umfassendes<br />

Angebot an Veranstaltungsräumlichkeiten und weitere Annehmlichkeiten<br />

werden jedem Anspruch gerecht. Mit 60 Banketträumen und dem zweistöckigen<br />

Konferenzzentrum SkyLoft bietet das Hotel ausreichend Platz für Events,<br />

Kongresse und private Zusammenkünfte verschiedener Größe. So richtet<br />

beispielsweise <strong>Susan</strong> G. <strong>KOMEN</strong> e.V., Verein für die Heilung von Brustkrebs,<br />

seine jährliche Benefizgala „Pink Tie Ball“ in diesem Jahr bereits zum siebten<br />

Mal in Folge im Sheraton Frankfurt Hotel & Towers aus. Dabei tritt das Hotel<br />

auch in diesem Jahr wieder als Sponsor auf.<br />

Ein Stopover-Aufenthalt, ein Kurztrip in die Mainstadt oder eine Geschäftsreise – das<br />

Sheraton Frankfurt Hotel & Towers hält für jeden Anspruch das Richtige bereit. Über<br />

zwei überdachte Fußgängerbrücken erreichen Gäste das Hotel direkt vom Terminal 1<br />

aus, ohne den Flughafen verlassen zu müssen.<br />

Die 1008 Zimmer und Suiten verfügen über ein frisches Interieur sowie Flatscreen-<br />

Fernseher. Für das leibliche Wohl wird in den beiden Restaurants gesorgt: In der<br />

rustikalen Taverne werden deutsche Spezialitäten serviert, internationale Gerichte<br />

stehen im Flavors auf der Speisekarte. Beide Restaurants verfügen über Front-<br />

Cooking-Stationen, so dass Gäste den Köchen beim Zubereiten der zahlreichen<br />

Köstlichkeiten zuschauen können. Wer Lust auf einen kleinen Snack hat, der findet<br />

sich in The Glass House in der Hotellobby ein. Hier kann der kleine Hunger etwa mit<br />

Sandwiches, leckeren Suppen oder hausgemachten Torten gestillt werden. Die Bar<br />

Lemons & Limes eignet sich perfekt dafür, den Tag bei einem Cocktail ausklingen zu<br />

lassen.<br />

60 Banketträume mit unzähligen Einrichtungsvarianten, ein Congress Center für bis<br />

zu 1200 Personen und das neue zweistöckige Konferenzzentrum SkyLoft bieten<br />

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SHERATON FRANKFURT HOTEL & TOWERS<br />

ausreichend Platz für Tagungen und Veranstaltungen aller Art und machen das<br />

Sheraton Frankfurt Hotel & Towers zu einem beliebten Austragungsort für private wie<br />

geschäftliche Zusammenkünfte, Kongresse und Großveranstaltungen. Auch <strong>Susan</strong> G.<br />

<strong>KOMEN</strong> e.V. ist von dem Angebot überzeugt, und so findet auch in diesem Jahr die<br />

Charity-Veranstaltung „Pink Tie Ball“ wieder am Frankfurter Flughafen statt. Bereits<br />

zum siebten Mal in Folge wird die Gala vom Sheraton Frankfurt Hotel & Towers als<br />

Hauptsponsor unterstützt.<br />

„Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder Austragungsort des Pink Tie Balls sein<br />

zu dürfen und den bemerkenswerten Einsatz von <strong>Susan</strong> G. <strong>KOMEN</strong> e.V. zu<br />

unterstützen“, so Sascha Konter, Generaldirektor des Sheraton Frankfurt Hotel &<br />

Towers. „Durch unser umfangreiches Angebot an Räumlichkeiten können wir<br />

individuell auf jeden Wunsch unserer Kunden eingehen und maßgeschneiderte<br />

Vorschläge für zahlreiche Veranstaltungsmöglichkeiten unterbreiten.“<br />

Im Jahr 2009 wurde das Sheraton Frankfurt Hotel & Towers im Rahmen der<br />

Verleihung der World Travel Awards als bestes deutsches Konferenzhotel<br />

ausgezeichnet.<br />

Sheraton Hotels & Resorts<br />

Sheraton ist mit mehr als 400 Hotels in 75 Ländern die am häufigsten vertretene Marke von<br />

Starwood Hotels & Resorts Worldwide und bietet das ganze Spektrum an modernem Komfort –<br />

sowohl in bedeutenden Städten als auch traumhaften Resort-Destinationen. Mit der Einführung<br />

des „Sweet Sleeper® Bed“ löste Sheraton im Jahr 2002 einen Trend in der internationalen<br />

Hotellerie aus. Die neueste innovative Initiative der Marke: „Link@Sheraton experienced with<br />

Microsoft“ – ein separater Lounge-Bereich mit Technik-Equipment in der Hotellobby für alle, die<br />

sich auch auf Reisen wie zu Hause fühlen und in entspannter Atmosphäre arbeiten oder mit<br />

den Kollegen und der Familie daheim in Kontakt bleiben möchten. Derzeit wird ein<br />

mehrjähriges, sechs Milliarden US-Dollar umfassendes Revitalisierungsprogramm eingeführt,<br />

das unter anderem 275 Millionen US-Dollar für Modernisierung- und Umbaumaßnahmen in<br />

Europa, Afrika und dem Mittleren Osten vorsieht. In <strong>Deutschland</strong> gibt es derzeit elf Sheraton<br />

Hotels: drei in München, zwei in Frankfurt und jeweils in Offenbach, Düsseldorf, Nürnberg,<br />

Hannover und Essen und am Spitzingsee. www.sheraton.com<br />

ArabellaStarwood Hotels & Resorts GmbH<br />

ArabellaStarwood Hotels & Resorts ist ein Joint Venture der Arabella Hospitality Group (51<br />

Prozent), einem hundertprozentigen Tochterunternehmen der Schörghuber Unternehmensgruppe,<br />

und Starwood Hotels & Resorts Worldwide (49 Prozent), einer der weltweit größten<br />

Hotelgesellschaften mit mehr als 1000 Häusern in mehr als 100 Ländern. ArabellaStarwood steuert<br />

als zentrale Dachgesellschaft den Vertrieb von insgesamt 43 Hotels und Resorts in <strong>Deutschland</strong>,<br />

Österreich, der Schweiz, auf Mallorca und in Südafrika. 31 der 43 Hotels werden von der Arabella<br />

Hospitality Group auch operativ gesteuert. ArabellaStarwood Hotels & Resorts ist eine der<br />

führenden Hotelgruppen in den oben genannten Märkten. Das Portfolio von ArabellaStarwood<br />

umfasst die Marken St. Regis, The Luxury Collection, Westin, Le Méridien, Sheraton und Four<br />

Points by Sheraton. Unter der Marke Arabella werden alle touristischen Dienstleistungen wie Golf<br />

& Sport, Spa & Wellness, Wein & Gourmet, Kunst & Kultur sowie Classical Cars gebündelt und<br />

weiter ausgebaut. Geplante Neueröffnungen bis 2013: Sheraton Berlin Hotel, Sheraton Zürich<br />

Hotel, The Westin Hamburg (Elbphilharmonie). www.arabellastarwood.com<br />

Pressekontakt:<br />

Sheraton Frankfurt Hotel & Towers, Conference Center<br />

Airport/Terminal 1, Hugo-Eckener-Ring 15, D-60549 Frankfurt am Main<br />

Britta El Sayed Aly, Direktionsassistentin & PR Coordinator<br />

Tel: +49/69/6977-2201; Fax: -2448, britta.elsayed@sheraton.com; www.sheraton.com/frankfurt<br />

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