Bibelfreizeiten mit Gregor Dalliard
Bibelfreizeiten mit Gregor Dalliard
Bibelfreizeiten mit Gregor Dalliard
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Bibelfreizeiten</strong> <strong>mit</strong> <strong>Gregor</strong> <strong>Dalliard</strong><br />
Wir beginnen die „längeren“ <strong>Bibelfreizeiten</strong> jeweils am Donnerstag <strong>mit</strong> dem<br />
Abendessen und schliessen am Sonntag nach dem Mittagessen ab.<br />
05.- 08. Mai Bibelfreizeit im Gästehaus Tannenhöh in Nonnenmiss, Bad<br />
Wildbad/Enzklösterle (D), email: info@tannenhoeh.de<br />
www.tannenhoeh.de, tel: 0049 (0) 70 85 / 92 30 0<br />
09.-13. Juni Bibelfreizeit in Zwerenberg (D), Pension Lamm,<br />
tel : 0049 (0)7055 / 7342, Fax: 0049 (0) 7055 /930201<br />
Diese Pfingstfreizeit shliessen wir am Montag <strong>mit</strong> dem<br />
Mittagessen.<br />
24.-28. August Bibelfreizeit Zwerenberg, Pension Lamm, s. oben!<br />
22.-25. September Bibelfreizeit in Adelboden (CH), Hotel Alpina, email:<br />
info@alpina-adelboden.ch, www.alpina-adelboden.ch<br />
Tel.: 0041 (0)33 673 75 75, Fax: 0041 (0) 33 673 30 60<br />
06.-09. Oktober Bibelfreizeit im Gästehaus Tannenhöh in Nonnenmiss,<br />
s. oben!<br />
Informationen über kürzere <strong>Bibelfreizeiten</strong> und einzelne Bibelstunden können<br />
bei uns eingeholt werden.<br />
13. April Bibelkreis Nördlingen<br />
14.- 15. April Bibelkreis Heidenheim<br />
16.- 17. April Bibelkreis Grosskarolinenfeld<br />
01.- 02. September Bibelkreis Heidenheim<br />
03.- 04. September Bibelkreis Nördlingen<br />
29.-30.Oktober Bibelkreis Grosskarolinenfeld<br />
Bibelkreis Thun<br />
Monatlich treffen wir uns sonntags um 14.00 Uhr im Hotel Freienhof (in der<br />
Nähe des Bahnhofs).<br />
20. März 07. August<br />
10.April 11. September<br />
15. Mai 16. Oktober<br />
05. Juni 20. November<br />
10. Juli 11. Dezember
Unsere Grundhaltung ist Folgende!<br />
Wir sind uns über die vielen Erkenntnisunterschiede der Kirchen, Freikirchen und<br />
christlichen Gemeinschaften bewusst. Sie sind von ihren Gründerpersonen in irgend<br />
einer Weise beeinflusst und geprägt. Die jeweiligen Erkenntnisse der<br />
Gründerpersonen wurden und werden im Laufe der Zeit von ihren Anhängern zu<br />
einem unantastbaren Glaubensbekenntnis erhoben, das aus unterschiedlichen<br />
Beweggründen verteidigt wird.<br />
Neue biblische Glaubenserkenntnisse von aussen werden darum verständlicherweise<br />
nicht selten als Gefahr und Angriff auf die eigene Kirche und Gemeinschaft<br />
empfunden, die es <strong>mit</strong> allen Mitteln abzuwehren gilt. Die Angst vor dem Verlust<br />
seiner angestammten religiösen Beheimatung setzt zusätzliche Abwehrkräfte in<br />
Bewegung.<br />
Wir haben für jeden Menschen <strong>mit</strong> seinen religiösen Abwehrmechanismen volles<br />
Verständnis. In unseren <strong>Bibelfreizeiten</strong> darf darum jeder zu seiner<br />
Glaubensüberzeugung stehen und sie auch darlegen. Den Erkenntnis- und<br />
Traditionsstufen übergeordnet muss immer unsere Achtung und der Respekt vor der<br />
Glaubensüberzeugung des andern bleiben. Dennoch müssen wir den Mut aufbringen<br />
biblische Aussagen, die aus dem israelisch-jüdischen Offenbarungszusammenhang<br />
gerissen sind, gewissenhaft und verantwortungsvoll <strong>mit</strong> dem nötigen Respekt<br />
aufzudecken.<br />
Die treibende Kraft dabei ist die Liebe zu Gott Jahweh und die da<strong>mit</strong> untrennbar<br />
verknüpfte Liebe zum Nächsten. So zitiert unser Herr und Meiste, der Sohn Gottes<br />
(der Mashiach) Jahshua, aus der Thora, indem er die Liebe zu Gott Jahweh (5 Mo<br />
6,4.5) und die Liebe zum Nächsten (3 Mo19,18) als über allem stehende Weisung des<br />
Vaters hervorhebt (Mk 12,29-33). Shaul (Paulus) bezeichnet diesen Umgang von<br />
Glaubensreife als „Frucht des Geistes“: „Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe,<br />
Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut,<br />
Selbstbeherrschung“ (Gal 5,22).<br />
In dieser Haltung versuchen wir unsere Gemeinschaftstreffen zu leben und zu<br />
pflegen, <strong>mit</strong> der Hoffnung „dass der Gott unseres Herrn Jahshuas HaMashiachs<br />
(Jesus Christus), der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und<br />
Offenbarung zur Erkenntnis seiner selbst“ (Eph 3,17).<br />
Mit einem herzlichen Shalom (Friede) freue ich mich auf das nächste Wiedersehen<br />
und ein gesegnetes Beisammensein.<br />
<strong>Gregor</strong> <strong>Dalliard</strong>, Mörel im März 2011