Einwohnergemeinde Krauchthal
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<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Krauchthal</strong><br />
Inhalt<br />
Aus dem Gemeindehaus 3<br />
Kirche<br />
12<br />
Schulen<br />
12<br />
Nr. 1<br />
Mai 2010 2006<br />
Museum <strong>Krauchthal</strong><br />
20<br />
Politische Parteien 21<br />
Vereinsläbe 24
I M P R E S S U M<br />
<strong>Krauchthal</strong>er info<br />
12. Jahrgang • Nr. 1 • Mai 2010<br />
Herausgeber<br />
<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Krauchthal</strong><br />
Redaktion<br />
Elsbeth Münger, Gemeindeverwaltung<br />
Pfarrer Walter Egli<br />
Redaktionsteam Schulen <strong>Krauchthal</strong>:<br />
Ulrich Zwahlen und Silvia Stricker<br />
Barbara Fuhrer Röthlisberger, OSZ Hindelbank<br />
Martin Neuenschwander, FDP<br />
Madeleine Iseli, SP<br />
Walter Oberli, SVP<br />
Hans Steiner, Produktion<br />
Adresse der Redaktion<br />
Redaktion <strong>Krauchthal</strong>er Info<br />
Gemeindeverwaltung<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
E-Mail: info@krauchthal.ch<br />
Die Redaktion behält sich ausdrücklich<br />
vor, Artikel aus Platzgründen zu kürzen,<br />
auf eine nächste Ausgabe zu verschieben<br />
oder ganz zu streichen. Beiträge mit<br />
ehrverletzendem Inhalt werden zurückgewiesen.<br />
Produktion und Manuskripte<br />
Schulen, Parteien und Vereine:<br />
Hans Steiner, Räbmatt 6<br />
Postfach, 3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
E-Mail: hans.r.steiner@bluewin.ch<br />
Titelbild<br />
Musiktag <strong>Krauchthal</strong><br />
11. – 13. Juni 2010<br />
2<br />
EDITORIAL<br />
Das weisse Papier vor mir bleibt weiss, es füllt sich einfach nicht von selbst…<br />
Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger<br />
Obwohl ich doch schon einige Vorworte geschrieben habe, kann ich<br />
mich heute gar nicht festlegen, was ich als Editorial schreiben soll. Ideen<br />
und Themen fehlen mir zwar bei weitem nicht, aber immer wieder<br />
stelle ich mir die Frage: «Interessiert das überhaupt jemanden?».<br />
Ja, soll ich das Papier einfach leer lassen und ganz unten den Satz<br />
beifügen: «Ich habe gerade keine Meinung bzw. mir fehlt gerade das<br />
Interesse». Ich wäre ja in guter Gesellschaft, zum Beispiel mit den 68% der Stimmbürgerinnen<br />
und Stimmbürger, die anscheinend keine Meinung über die politische Entwicklung<br />
des Kantons haben. Genau aus dem Bereich, in welchem die wichtigsten Entscheidungen<br />
über Bildung, Bau, Entwicklung, Finanzen und Soziales getroffen werden, hat sich die<br />
Mehrheit abgemeldet! Was läuft da wohl falsch und was sollte deshalb geändert werden?<br />
…und wieder die Frage: «Interessiert das überhaupt jemanden?»<br />
Das Blatt ist immer noch leer!<br />
Ich könnte ja etwas über die gute Zusammenarbeit im Gemeinderat schreiben, oder einfach<br />
über die laufenden Gemeinderatsarbeiten. Nach den ersten 7 Gemeinderatssitzungen<br />
und schon fast 60 behandelten Geschäften gibt es doch etliches zu schreiben. Aber<br />
auch über das Ortszentrum, die Ortsplanungsrevision, den Verkauf der Gemeindeliegenschaften<br />
oder über unsere Legislaturziele. Nein, da fehlt der Platz auf dieser Seite um<br />
ausführlich darüber zu berichten (diese Themen finden Sie im Folgenden in dieser Gemeindeinformation).<br />
Soll ich etwas über den guten Rechnungsabschluss 2009 oder zu den zwei erfreulichen<br />
Kreditabrechnungen «Ringschluss Breiten» und «Chabisgasse» schreiben; nein, diese werden<br />
ja an der Gemeindeversammlung vom 8. Juni 2010 in Hettiswil behandelt (sonst<br />
kommt niemand...).<br />
Mit einer grossen Schrift kann man auch viel erreichen, aber es reicht<br />
nicht aus um das weisse Blatt zu füllen. Also könnte ich noch etwas über die Gemeindeverwaltung<br />
schreiben; etwa dass der Gemeinderat sich zwar zusammen mit der Verwaltungsleiterin<br />
Claudia Steiner auf ihre kommende Mutterschaft freut, aber ihre Arbeitsaufgabe<br />
bei uns wirklich äusserst bedauert. Selbstverständlich ist auch die Nachfolge regelung<br />
ein ganz wichtiger Punkt, der in der Info nicht fehlen darf (aber auch diese Themen<br />
brauchen mehr Platz, deshalb finden Sie im Folgenden mehr dazu).<br />
Ja, so wird’s doch schon sehr kritisch, dass vor Redaktionsschluss noch etwas «das jemanden<br />
interessiert» hier auf diese Seite kommt! Ich kann ja auch schlecht noch einmal<br />
alle Themen wiederholen, die wir immer tagesaktuell und immer nach jeder Gemeinderatssitzung<br />
auf unserer Homepage publizieren. Haben Sie uns bereits besucht:<br />
www.krauchthal.ch ?<br />
Dankbare Themen sind stets die bevorstehenden Anlässe in unserer Gemeinde. Genau ich<br />
schreibe doch etwas über den «Musiktag <strong>Krauchthal</strong>»; während dem 11. bis 13. Juni steht<br />
ja unsere Gemeinde bekanntlich ganz im Zeichen der Musik, das muss man einfach sehen<br />
und vor allem hören (aber auch dieses Thema ist zu umfassend und wird im Folgenden<br />
ausführlich behandelt)!<br />
Also bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als diese Seite ganz einfach leer zu lassen…<br />
Danke für Ihr Interesse und Ihr Mitwirken am Geschehen in unserer Gemeinde<br />
<strong>Krauchthal</strong> – Schöner Leben!
AUS DEM GEMEINDEHAUS<br />
Mitteilungen aus dem Gemeinderat<br />
Informationen<br />
Wichtige Daten 2010<br />
Gemeindeversammlungen<br />
– 08. Juni 2010 (ordentlich)<br />
– 14. September 2010 (ausserordentlich)<br />
– 07. Dezember 2010 (ordentlich)<br />
Kommissionsessen<br />
– Freitag, 27. August 2010, 19.00 Uhr<br />
Jungbürgerfeier<br />
– Montag, 30. August 2010, 19.00 Uhr<br />
Eidgenössische und Kantonale<br />
Abstimmungen (Blankodaten)<br />
– 26. September 2010<br />
– 28. November 2010<br />
Sprechstunde des<br />
Gemeindepräsidenten<br />
Haben Sie ein Anliegen, eine Anregung<br />
oder einfach nur eine gute Idee, die Sie<br />
gerne mit unserem Gemeindepräsi denten<br />
besprechen möchten? Unser<br />
Gemeindepräsident Claude B. Sonnen<br />
ist gerne bereit auf Ihre Wünsche und<br />
Vorschläge in einem persönlichen<br />
Gespräch einzugehen. Nutzen Sie die<br />
Gelegenheit! Die Sprechstunden finden<br />
an folgenden Daten jeweils ab 17.00 im<br />
Gemeindehaus statt:<br />
– Mittwoch, 30. Juni 2010<br />
– Mittwoch, 25. August 2010<br />
– Mittwoch, 13. Oktober 2010<br />
– Mittwoch, 08. Dezember 2010<br />
Sie sind herzlich eingeladen, bitte melden<br />
Sie sich telefonisch unter:<br />
034 411 80 80 oder<br />
per E-mail info@krauchthal.ch an.<br />
Ortszentrum <strong>Krauchthal</strong><br />
Nachdem die Gemeindeversammlung am<br />
1. Dezember 2009 dem Ausführungskredit<br />
für das Projekt Ortszentrum <strong>Krauchthal</strong> zugestimmt<br />
hatte, sind die notwendigen weiteren<br />
Schritte umgehend eingeleitet worden.<br />
Der Gemeinderat hat als Bauherrenvertretung<br />
eine Spezialkommission «Orts-<br />
zentrum <strong>Krauchthal</strong>» eingesetzt. Bei deren<br />
Besetzung wurde insbesondere darauf geachtet,<br />
dass einerseits Fachpersonen Einsitz<br />
haben und andererseits die «Hauptbegünstigten»<br />
des Projektes, die Schulen und<br />
Vereine, vertreten werden.<br />
Die Kommissionsmitglieder sowie das beauftragte<br />
Architekturbüro wahlirüefli,<br />
Biel, sind seit Wochen tatkräftig engagiert;<br />
am 24. März 2010 konnten die Profile gestellt<br />
werden und am 25. März 2010 wurde<br />
das Baugesuch beim Regierungsstatthalter<br />
eingereicht.<br />
Die aktuellen Informationen zum Projekt<br />
können Sie jederzeit via unsere Gemeindewebsite<br />
mitverfolgen – www.krauchthal.ch/ortszentrum-krauchthal.html<br />
– !<br />
Ortsplanungsrevision<br />
Auch die Ortsplanungsrevision 2007-2009<br />
wurde in der Dezember-Gemeindeversammlung<br />
gutgeheissen. Nach Ablauf der<br />
30-tägigen Beschwerdefrist konnte der Gemeinderat<br />
die Unterlagen im Februar 2010<br />
dem Amt für Gemeinden und Raumordnung<br />
zur Genehmigung einreichen. Die<br />
von der Ein- und Umzonung betroffenen<br />
Grundeigentümer wurden seitens des<br />
Rates über den aktuellen Stand des Verfahrens<br />
in Kenntnis gesetzt – dies geschieht<br />
selbstverständlich auch nach der<br />
Revisionsgenehmigung.<br />
Wir erwarten die Genehmigung bis Mai<br />
2010. Im Anschluss daran wird die Inkraftsetzung<br />
der neuen baurechtlichen Grundordnung<br />
publiziert.<br />
Verkauf der gemeindeeigenen<br />
Liegenschaften<br />
Im 2007 wurde der Gemeinderat vom<br />
Stimmvolk ermächtigt, drei gemeindeeigene<br />
Grundstücke – darunter 2 ehemalige<br />
Schulgebäude inkl. Umschwung und eine<br />
Baulandparzelle – zu veräussern.<br />
Nachdem nun der Abschluss resp. die Genehmigung<br />
der Ortsplanungsrevision in<br />
Aussicht steht und somit die genannten<br />
Liegenschaften/Parzellen umgezont werden<br />
können, steht den Verkäufen nichts<br />
mehr im Wege! Der Startschuss der Verkaufsbemühungen<br />
wurde über die branchenüblichen<br />
Plattformen bekannt gemacht.<br />
Die Verkaufsdossiers können bei der Gemeindeverwaltung<br />
<strong>Krauchthal</strong> bestellt<br />
oder via Website www.krauchthal.ch heruntergeladen<br />
werden.<br />
Legislaturziele vom Gemeinderat<br />
überprüft<br />
Im Rahmen seiner Sitzungen vom 8. Februar<br />
2010 und 1. März 2010 hat der Gemeinderat<br />
die Legislaturziele 2009 – 2012<br />
dem jährlichen Controlling unterzogen.<br />
Hierbei wurden die im Januar 2009 anlässlich<br />
einer 2-tägigen Klausurtagung festgelegten<br />
Ziele bzw. Zwischenziele detailliert<br />
beurteilt. Die Legislaturziele richten sich<br />
nach unserem Leitbild und betreffen alle<br />
Ressorts. Sie sind auf die Zukunft der Gemeinde<br />
<strong>Krauchthal</strong> ausgerichtet und dienen<br />
somit nicht zuletzt dazu, dass der Leitsatz<br />
«<strong>Krauchthal</strong> – Schöner leben»<br />
in der «Praxis» auch umgesetzt werden<br />
kann.<br />
Der Gemeinderat muss jedoch auch stets<br />
einen Augenschein über die Gemeindegrenze<br />
hinaus werfen; vor allem im Bereich<br />
der Bildung, d.h. die Zukunft der<br />
Schulen unserer Gemeinde. Die zu erarbeitende<br />
Bildungsstrategie wird geprägt vom<br />
gesetzlichen Wandel resp. von den kantonalen<br />
Vorgaben. Neben den anstehenden<br />
Umstrukturierungen sind insbesondere die<br />
finanziellen Auswirkungen durch die Änderungen<br />
im Bereich des Lastenausgleichs<br />
ausschlaggebend. Es geht darum, dass<br />
Klassengrössen und Klassenstandorte optimal<br />
ausgerichtet sind. Zudem soll in Bezug<br />
auf die Führung der Schulen – Schulleitung<br />
– die Blickrichtung vermehrt auf eine regionale<br />
Lösung gerichtet werden. Bei all<br />
den Veränderungen gilt es jedoch nach<br />
wie vor abzuwägen, was für die Gemeinde<br />
<strong>Krauchthal</strong> am sinnvollsten und vor allem<br />
am kinderfreundlichsten ist.<br />
Nebst der Überprüfung der Legislaturziele<br />
hat der Gemeinderat auch in diesem Jahr<br />
Schwerpunkte festgelegt, welche auf die<br />
wichtigsten Jahresziele ausgerichtet sind<br />
bzw. zu deren Erfüllung beitragen. Hier<br />
steht vor allem die Umsetzung der Projekte<br />
«Ortszentrum» und «Ortsplanung»<br />
im Vordergrund. Nicht ausser Acht gelassen<br />
werden darf dabei selbstverständlich<br />
3
der damit verbundene Verkauf der Gemeindeliegenschaften.<br />
Die detaillierten Legislaturziele 2009-2012<br />
sowie die Schwerpunkte 2010 können auf<br />
der Website www.krauchthal.ch nachgelesen<br />
werden.<br />
Tagesschule <strong>Krauchthal</strong> –<br />
Das kantonale O.K. liegt vor<br />
Die Erziehungsdirektion des Kantons Bern<br />
hat der Gemeinde <strong>Krauchthal</strong> als erste Gemeinde<br />
im Kanton Bern die Zulassung des<br />
Tagesschulangebots <strong>Krauchthal</strong> zum Lastenausgleich<br />
bestätigt und dementsprechend<br />
die Eröffnung per August 2010 gutgeheissen.<br />
Im Mai 2010 werden die definitiven Anmeldebogen<br />
für die Tagesschulen <strong>Krauchthal</strong><br />
an die Eltern kindergarten- und schulpflichtiger<br />
Kinder verschickt.<br />
Die Tagesschule der Gemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />
wird nach Möglichkeit an beiden Schulstandorten<br />
geführt. Die Voraussetzung für<br />
die Führung beider Standorte ist die Anmeldung<br />
von 5 Kindern pro Standort, Wochentag<br />
und Betreuungseinheit. Ausgenommen<br />
davon ist die Frühbetreuung,<br />
welche die Mindestanzahl von 10 Kindern<br />
pro Standort und Wochentag voraussetzt.<br />
Im Verlaufe des Juni 2010 wird der Gemeinderat<br />
bekannt geben können, ob die<br />
Tagesschule im August 2010 auch in<br />
<strong>Krauchthal</strong> ihre Tore öffnen wird.<br />
4<br />
Personelles<br />
Änderungen in der Verwaltungsleitung<br />
Per Ende August 2010 verlässt uns leider unsere<br />
Verwaltungsleiterin Claudia Steiner,<br />
um fortan ihre Mutterpflichten wahrzunehmen.<br />
Claudia Steiner hat im August 2005 ihre Tätigkeit<br />
in <strong>Krauchthal</strong> aufgenommen und<br />
stand den Bürgerinnen und Bürgern, dem<br />
Gemeinderat wie auch dem Gemeindepersonal<br />
während 5 Jahren mit Rat und Tat zur<br />
Seite. Ihr riesiger Einsatz und das grosse Interesse<br />
am Gemeindewohl waren in allen<br />
Bereichen mehr als nur spürbar. Gerade in<br />
einer Zeit mit vielen Veränderungen und<br />
grossen, wirklich wegweisenden Geschäften<br />
und Projekten hat Claudia Steiner wesentliches<br />
dazu beigetragen, dass sich der Rat<br />
stets auf eine gut funktionierende Verwaltung<br />
verlassen konnte. Initiativ und mitdenkend<br />
nahm sie sich aller Anliegen kompetent<br />
und vertrauenswürdig an. Der Gemeinderat<br />
und das Gemeindepersonal bedauern<br />
diesen Wechsel ausserordentlich<br />
und wünschen «unserer» Verwaltungsleiterin<br />
für ihre Zukunft alles alles Gute!<br />
Neuer Verwaltungsleiter für die<br />
<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Krauchthal</strong><br />
Wir freuen uns, ab 1. August 2010 Markus<br />
Moser Burbulla, Hasle b. Burgdorf, als<br />
neuen Verwaltungsleiter unserer Gemeinde<br />
begrüssen zu dürfen. Seit einigen Jahren ist<br />
er als Gemeindeschreiber der Gemeinde Uebeschi<br />
tätig, zuvor arbeitete er in verschiedenen<br />
bernischen Gemeinden.<br />
Mitteilungen aus der Gemeindeverwaltung<br />
Gemeindeverwaltung<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
Telefonnummern<br />
Gemeindeschreiberei 034 411 80 80<br />
Finanzverwaltung 034 411 80 85<br />
Bauverwaltung 034 411 80 88<br />
AHV-Zweigstelle/Steuerbüro 034 411 80 82<br />
Fax 034 411 80 89<br />
E-Mail info@krauchthal.ch<br />
Homepage www.krauchthal.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag 08.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 18.30 Uhr<br />
Di/Do/Fr 08.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Telefon bedient<br />
Wir sind für SIE da!!!<br />
Grundsätzlich möchten alle Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Gemeinde<br />
<strong>Krauchthal</strong>, dass Sie mit unserer Arbeit<br />
zufrieden sind. Haben Sie sich auch<br />
schon über «die vor Gmeind» geärgert,<br />
ohne dass Sie Ihrem Ärger Luft gemacht<br />
haben? – Das wäre schade!<br />
Nur wenn Sie uns mitteilen, was nicht<br />
gut ist, was anders sein sollte oder wo<br />
Sie sich falsch behandelt vorkommen,<br />
können wir versuchen, gemachte Fehler<br />
zu korrigieren, uns zu verbessern<br />
oder Abläufe zu ändern.<br />
Natürlich freut es uns auch, wenn Sie<br />
uns mitteilen, dass Sie etwas besonders<br />
Markus Moser Burbulla hat den Gemeinderat<br />
mit seiner langjährigen Erfahrung als<br />
Gemeindeschreiber + Bauverwalter, mit seinem<br />
offenen Wesen sowie mit seinem deutlich<br />
spürbaren Engagement für das Gemeinwesen<br />
überzeugt.<br />
Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal<br />
wünschen Markus Moser Burbulla einen<br />
guten Start und stets gutes Gelingen.<br />
Bauverwaltung <strong>Krauchthal</strong> –<br />
Reorganisation<br />
Infolge der Abteilungsreorganisation wurden<br />
zwei Hauptverantwortungsbereiche<br />
geschaffen: Bereichsverantwortung Anlagen,<br />
Ver- und Entsorgung, Bereichsverantwortung<br />
Baupolizei. Die bisherige Funktion<br />
„Leitung Hoch- und Tiefbau“ wurde dementsprechend<br />
aufgehoben (Revision des<br />
Personalreglements ist erfolgt).<br />
Der Bereichsverantwortliche Anlagen, Verund<br />
Entsorgung, Hans Berchtold, hat unsere<br />
Verwaltung per Ende April 2010 verlassen,<br />
um erneut einer Beschäftigung im privaten<br />
Sektor nachzugehen.<br />
Wir danken Hans Berchtold für seine Arbeit<br />
und wünschen ihm für die Zukunft alles<br />
Gute.<br />
Der Gemeinderat wird dafür besorgt sein,<br />
die Stelle schnellst möglich wieder zu besetzen.<br />
In der Zwischenzeit werden die anfallenden<br />
Arbeiten verwaltungsintern abgedeckt.<br />
gut finden. Ihre Rückmeldungen interessieren<br />
uns! Sie sind unsere Kunden –<br />
wir sind für SIE da. Sie erreichen uns<br />
am Schalter, am Telefon, per Fax oder<br />
E-Mail.<br />
Gemeindeschreiberei<br />
Identitätskarten und Reisepässe<br />
Seit dem 1. März 2010 können<br />
bei der Gemeindeverwaltung<br />
keine Identitätskarten und<br />
Pässe mehr beantragt werden.<br />
Dafür sind jetzt die 7 Ausweiszentren<br />
im Kanton Bern zuständig.
Damit Sie einen Ausweis beantragen können,<br />
ist eine vorgängige Terminreservation<br />
erforderlich:<br />
– Telefon 031 635 40 00 oder<br />
– www.schweizerpass.ch<br />
Weitere Informationen finden Sie auch<br />
unter www.schweizerpass.ch oder unter<br />
www.pom.be.ch.<br />
NEU! 3 Tageskarten Gemeinde (GA)<br />
Seit Mitte Mai 2010 stehen neu<br />
drei Tageskarten zur Verfügung<br />
Die Preise pro Karte bleiben<br />
unverändert bei Fr. 32.00 für<br />
Einheimische und Fr. 35.00 für<br />
auswärtige Benutzer.<br />
Reservationen werden bis maximal<br />
drei Monate im Voraus am Schalter<br />
der Gemeindeverwaltung, unter der Telefonnummer<br />
034 411 80 80 oder unter<br />
www.krauchthal.ch entgegen genommen.<br />
Gutschein für eine Tageskarte<br />
Wussten Sie, dass die Gemeindeverwaltung<br />
für die Tageskarten auch Gutscheine<br />
ausstellt?<br />
Mit diesem Gutschein kann die beschenkte<br />
Person die Tageskarte an<br />
einem Tag nach freier Wahl reservieren<br />
und kostenlos beziehen.<br />
Bevölkerungsstatistik 2009<br />
Veränderungen 2009<br />
Geburten Todesfälle Veränderung<br />
18 16 +2<br />
Zuzüge Wegzüge Veränderung<br />
147 155 -8<br />
Einwohnerzahlen per 31.12.2009<br />
Männer Frauen Total<br />
Schweiz 1‘118 1‘084 2‘202<br />
Ausland 40 30 70<br />
Total 1‘158 1‘114 2‘272<br />
Geschwindigkeitskontrollen 2009<br />
Die Kantonspolizei hat im Jahr 2009 wiederum<br />
auf verschiedenen Streckenabschnitten<br />
unseres Gemeindegebietes Radarmessungen<br />
durchgeführt. Kontrolliert wurden<br />
insgesamt 1‘977 Fahrzeuge. Mit Ordnungsbussen<br />
oder einer Anzeige an den Richter<br />
mussten insgesamt 321 Fahrzeuglenker<br />
16.24% (Vergleich 2008: 13.04%) bestraft<br />
werden.<br />
Die Statistik ergibt folgendes Resultat:<br />
Ort Fahr- Überzeuge<br />
tritte<br />
Hettiswil<br />
– Grauenstein 115 22<br />
– Hindelbankstrasse 258 16<br />
Hub<br />
– Bolligenstrasse 805 147<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
– Hauptstrasse (Richtung Boll) 139 8<br />
– Länggasse 275 4<br />
– Oberburgstrasse 385 114<br />
www.krauchthal.ch –<br />
Statistik 01.01.2010 – 31.03.2010<br />
Seit 1. Januar 2010 verfügt die Gemeinde<br />
<strong>Krauchthal</strong> über eine neue<br />
Website.<br />
Hier einige statistische Infos im<br />
Überblick:<br />
Anzahl Besuche:<br />
Januar 2‘493<br />
Februar 2‘032<br />
März 2‘337<br />
Die meist besuchten Seiten:<br />
– Verwaltung<br />
– News<br />
– Bauverwaltung<br />
– Gemeindeschreiberei<br />
– <strong>Krauchthal</strong> im Überblick<br />
– Tageskarten<br />
– Stellenausschreibung<br />
– Ortszentrum <strong>Krauchthal</strong><br />
Zugriff:<br />
� direkter Zugriff 73%<br />
� via Internet-Suchmaschine 21.3%<br />
� Link von anderen Seiten 4.8%<br />
Die meisten Besucher aus:<br />
1. Schweiz<br />
2. Europa<br />
3. Dänemark<br />
4. Deutschland<br />
5. Niederland<br />
6. USA<br />
7. Grossbritannien<br />
8. Frankreich<br />
9. Österreich<br />
Feuerwerke<br />
In den meisten Fällen sind es<br />
nicht defekte Feuerwerkskörper,<br />
die zu Unfällen und Bränden<br />
führen. Die Ursache liegt in<br />
der unsachgemässen und sorglosen Handhabung.<br />
Wer sich vor dem Abfeuern von<br />
Feuerwerk informiert und Feuerwerk nur<br />
mit einem genügenden Abstand zu Men-<br />
schen und Gebäuden abfeuert, hat bereits<br />
viel für die Sicherheit getan. Hier die wichtigsten<br />
Sicherheits-Tipps:<br />
1. Beim Kauf von Feuerwerkskörpern soll<br />
man sich über die Handhabung informieren<br />
lassen und die Gebrauchsanleitung<br />
lesen.<br />
2. Feuerwerk ist an einem kühlen, trockenen<br />
Ort zu lagern.<br />
3. Feuerwerk darf nie in der Nähe von Menschen<br />
gezündet werden. Je nach Grösse<br />
der Rakete ist zu Gebäuden ein Sicherheitsabstand<br />
von bis zu 200 m einzuhalten.<br />
4. Raketen dürfen nur aus fest verankerten<br />
Flaschen und Rohren starten.<br />
5. In der Nähe von Feuerwerk gilt ein striktes<br />
Rauchverbot!<br />
6. Feuerwerk gehört nicht in die Hände kleiner<br />
Kinder. Grössere Kinder sind während<br />
des Abfeuerns zu beaufsichtigen.<br />
7. Blindgängern soll man sich erst nach<br />
einer Wartezeit von mindestens 5 Minuten<br />
nähern. Wer auf ganz sicher geht,<br />
übergiesst den Feuerwerkskörper mit<br />
Wasser. Nachzündeversuche sind zu unterlassen!<br />
8. Um das eigene Haus vor Irrläufern zu<br />
schützen, sind Türen, Fenster und Dackluken<br />
zu schliessen.<br />
Bedenken Sie bei Abbrennen von Feuerwerk,<br />
dass nicht alle Nachbarn Freude<br />
daran haben.<br />
Vermietung von Geschirr<br />
Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Krauchthal</strong> verfügt<br />
über ein umfassendes Sortiment von<br />
Geschirr, Besteck und Gläsern, welches für<br />
Festanlässe vermietet wird.<br />
Das Bestellformular erhalten Sie auf der Gemeindeschreiberei<br />
oder auf unserer Website<br />
www.krauchthal.ch unter der Rubrik<br />
Downloads.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an:<br />
Christoph Kaderli, 079 215 46 05<br />
Bauverwaltung<br />
Baubewilligungspflicht<br />
Mit der Inkraftsetzung der Revision des kantonalen<br />
Dekretes über das Baubewilligungsverfahren<br />
im 2009, haben sich einige<br />
Punkte betreffend der Baubewilligungspflicht<br />
geändert.<br />
In der nachfolgenden Auflistung erhalten<br />
Sie einen ersten Überblick, ob Ihr geplantes<br />
Bauvorhaben eine Bewilligung braucht<br />
oder nicht.<br />
5
Bauvorhaben welche baubewilligungsfrei<br />
erstellt werden dürfen:<br />
Vorausgesetzt es betrifft nicht<br />
– einen geschützten Uferbereich,<br />
– einen Wald,<br />
– ein Naturschutz- oder Ortsbildschutzgebiet,<br />
– ein Naturschutzobjekt,<br />
– ein Baudenkmal oder<br />
– ein schützenswertes Interesse Dritter.<br />
• Unbeheizte Kleinbauten mit einer<br />
Grundfläche von höchstens zehn Quadratmetern<br />
und einer Höhe von höchstens<br />
2,50 Metern, die weder bewohnt<br />
sind noch gewerblich genutzt werden<br />
und die funktionell zu einer Hauptbaute<br />
gehören.<br />
• Kleine Nebenanlagen wie mobile Einfriedungen,<br />
kurze Sichtschutzwände bis<br />
zu zwei Metern Höhe, Unterstände bei<br />
Haltestellen des öffentlichen Verkehrs,<br />
Feuerstellen, auf zwei Seiten offene, ungedeckte<br />
Gartensitzplätze, unbeheizte<br />
Schwimmbecken bis zu 15 Quadratmeter<br />
Fläche, beheizte Schwimmbecken bis zu<br />
acht Kubikmeter Inhalt, Pergolen, Gartencheminées,<br />
Brunnen, Teiche, künstlerische<br />
Plastiken, Sandkästen für Kinder,<br />
Gehege oder kleine Ställe für einzelne<br />
Kleintiere.<br />
• Bauliche Änderungen im Gebäudeinnern,<br />
die nicht mit einer baubewilligungspflichtigen<br />
Nutzungsänderung verbunden<br />
sind und nicht die Brandsicherheit<br />
betreffen.<br />
• Bis zu 0,8 Quadratmeter grosse Parabolantennen,<br />
wenn sie die gleiche Farbe<br />
haben wie die Fassade, an der sie angebracht<br />
sind.<br />
• Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer<br />
Energie, wenn sie an Gebäuden angebracht<br />
oder als kleine Nebenanlage<br />
zu Gebäuden installiert werden und<br />
den kantonalen Richtlinien entsprechen.<br />
(Davon Ausgenommen sind Anlagen an<br />
geschützten oder erhaltenswerte Bauten<br />
oder Anlage in einem Ortsbildschutzgebiet)<br />
• Bis zu zwei höchstens 0,8 Quadratmeter<br />
grosse Dachflächenfenster pro Hauptdachfläche.<br />
• Das Abbrechen von baubewilligungsfreien<br />
Bauten und Anlagen.<br />
• Bis zu 1,20 Meter hohe Einfriedungen,<br />
Stützmauern, Schrägrampen und<br />
Terrainveränderungen zur Umgebungsgestaltung<br />
bis zu 100 Kubikmeter Inhalt.<br />
• Das Aufstellen mobiler Einrichtungen der<br />
bodenabhängig produzierenden Landwirtschaft<br />
(unbeheizte Plastiktunnel,<br />
Schutzabdeckungen für Kulturen und<br />
ähnliche Einrichtungen) während einer<br />
Dauer von bis zu neun Monaten pro Kalenderjahr.<br />
• Automaten sowie kleine Behälter mit bis<br />
zu zwei Kubikmeter Inhalt wie Robidogs,<br />
6<br />
Kompostbehälter, Verteilkabinen und<br />
Ähnliches.<br />
• Das Aufstellen von Fahrnisbauten wie<br />
Festhütten, Zirkuszelte, Tribünen sowie<br />
das Lagern von Material während einer<br />
Dauer von bis zu drei Monaten pro Kalenderjahr.<br />
• Das Aufstellen einer kleinen Fahrnisbaute<br />
wie eine Verpflegungs- und Verkaufsstätte,<br />
eine Servicestation für Sport- und<br />
Freizeitgeräte oder ein Kleinskilift während<br />
einer Dauer von bis zu sechs Monaten<br />
pro Kalenderjahr.<br />
• Pflanzungen.<br />
• Das Aufstellen von Stühlen und Tischen<br />
von Gastgewerbebetrieben während<br />
einer Dauer von bis zu acht Monaten pro<br />
Kalenderjahr mit Zustimmung der Gemeindebehörden<br />
auf öffentlichem Grund<br />
oder an Standorten, welche private<br />
Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer<br />
zur Verfügung stellen.<br />
• Firmenanschriften oder Firmensignete an<br />
oder vor den Fassaden bis zu insgesamt<br />
1,2 Quadratmetern pro Gebäudeseite,<br />
wenn sie flach an der Fassade angebracht<br />
oder unmittelbar vor der Fassade parallel<br />
dazu aufgestellt werden.<br />
• Innerorts eine Fahne mit Firmenanschrift<br />
oder Firmensignet pro Betrieb.<br />
• Fahnen und Flaggen, sofern es sich um<br />
Hoheitszeichen handelt.<br />
• Reklamen in Schaufenstern und Schaukästen.<br />
• Eigenreklamen an oder vor den Fassaden<br />
bis zu insgesamt 1,2 Quadratmetern pro<br />
Gebäudeseite, wenn sie flach an der Fassade<br />
angebracht oder unmittelbar vor der<br />
Fassade parallel dazu aufgestellt werden.<br />
• Angebotstafeln beim Eingang von Betrieben,<br />
sofern sie nur während der Geschäftsöffnungszeiten<br />
aufgestellt sind.<br />
• Bis zu insgesamt 1,2 Quadratmeter grosse<br />
Werbeanlagen für den Verkauf oder für<br />
Dienstleistungen auf landwirtschaftlichen<br />
Produktionsbetrieben.<br />
• Innerorts auf Baugrundstücken Unternehmerreklamen<br />
sowie Vermietungsund<br />
Verkaufsreklamen bis zu insgesamt<br />
zwölf Quadratmetern ab Baubeginn bis<br />
sechs Monate nach Bauabnahme.<br />
• Innerorts Reklamen für Veranstaltungen,<br />
Wahlen und Abstimmungen während<br />
höchstens sechs Wochen vor und bis fünf<br />
Tage nach der Veranstaltung.<br />
Für alle übrigen Vorhaben benötigen Sie<br />
eine Bewilligung.<br />
Gemäss Art. 4 des Dekrets über das Baubewilligungsverfahren<br />
BewD sind dies:<br />
• Gebäude und Gebäudeteile<br />
• Andere bauliche Anlagen wie Tankanlagen,<br />
Türme, Kamine, Antennenmasten,<br />
Parabolantennen, feste Einfriedungen,<br />
Stütz- und Futtermauern, Schwimmbassins,<br />
Biogasanlagen und Jauchegruben,<br />
private Strassen und Abstellplätze für<br />
Motorfahrzeuge<br />
• Schrägaufzüge<br />
• Materialentnahmestellen<br />
• Lagerplätze, Abstellplätze für Mobilheime<br />
und Wohnwagen, Ablagerungsplätze<br />
für ausgediente Fahrzeuge, Abfälle,<br />
Bauschutt, Aushubmaterial (Deponien)<br />
• Das Aufstellen von mobilen Wohnheimen,<br />
Wohnwagen, Zelten etc. ausserhalb<br />
eines bewilligten Campingplatzes für die<br />
Dauer von mehr als drei Monaten.<br />
• Terrainveränderungen von mehr als<br />
1.20m Höhe und 100 m3 Inhalt<br />
• Das Trockenlegen geschützter Feuchtgebiete.<br />
• Die generelle Überzeitbewilligung von<br />
Gastgewerbebetrieben.<br />
• Wesentliche Änderungen von Bauten und<br />
Anlagen wie die äussere Umgestaltung<br />
von Fassaden, der Dachform, die Wahl<br />
nicht ortsüblicher Anstriche.<br />
• Die Änderung von Bauteilen, Raumstrukturen<br />
und Ausstattungen in schützensund<br />
erhaltenswerten Baudenkmälern.<br />
• Der Abbruch von Gebäuden und Gebäudeteilen.<br />
Bei Unklarheiten zur Baubewilligungspflicht<br />
empfehlen wir Ihnen vorgängig mit<br />
der Bauverwaltung Kontakt aufzunehmen.<br />
Zum Abschluss noch ein Beispiel<br />
i.S. Fassadensanierungen:<br />
Das Montieren einer Aussenwärmedämmung<br />
auf eine bestehende Fassade ist bewilligungsfrei,<br />
wenn das Erscheinungsbild<br />
(Farbgestaltung und Materialwahl) gleich<br />
bleibt wie bei der alten Fassade. Wenn Sie<br />
z.B. die Fassadenfarbe oder das Fassadenmaterial<br />
ändern möchten, benötigen Sie<br />
hierzu eine Baubewilligung.<br />
Bei Fragen oder Unklarheiten steht Ihnen<br />
die Bauverwaltung gerne zur Verfügung.<br />
Telefon 034 411 80 88<br />
Liebe Hundehalter…<br />
In unserer Gemeinde stehen<br />
Ihnen an über 35 Standorten<br />
Robidog-Sammelbehälter<br />
zur Verfügung. Ausserdem<br />
können Robidog-Säcke (Rollen)<br />
gratis am Schalter der<br />
Gemeindeverwaltung bezogen<br />
werden.<br />
Machen Sie Gebrauch von diesem Angebot!<br />
Danke.
Finanzverwaltung<br />
AHV-Zweigstelle<br />
Nichterwerbstätige<br />
In der Alters- und Hinterlassenenversicherung<br />
(AHV), Invalidenversicherung (IV) und<br />
Erwerbsersatzordnung (EO) gelten als<br />
Nichterwerbstätige Personen, die kein oder<br />
nur ein geringes Einkommen erzielen, namentlich:<br />
• vorzeitig Pensionierte<br />
• IV-Rentenbezüger/innen<br />
• Studierende<br />
• „Weltenbummler“<br />
• ausgesteuerte Arbeitslose<br />
• Geschiedene<br />
• Verwitwete<br />
• Ehegatten von Pensionierten.<br />
Unter gewissen Voraussetzungen gelten<br />
auch Personen als Nichterwerbstätige, die<br />
nicht voll und auf Dauer erwerbstätig sind.<br />
Nichterwerbstätige entrichten Beiträge an<br />
die AHV/IV/EO ab dem 1. Januar nach Voll-<br />
Adressen wichtiger Amtsstellen<br />
Betreibungsamt Emmental-Oberaargau<br />
Dienststelle Emmental<br />
Gotthelfstrasse 50<br />
3400 Burgdorf<br />
Telefon 034 429 33 33<br />
Fax 034 423 20 36<br />
E-Mail ba.emo-dst-em@jgk.be.ch<br />
Website www.jgk.be.ch<br />
Nachführungsgeometer<br />
Grunder Ingenieure AG<br />
Lützelflühstrasse 35<br />
3415 Hasle-Rüegsau<br />
Telefon 034 460 10 10<br />
Fax 034 460 10 12<br />
E-Mail griag@grunder.ch<br />
Website www.grunder.ch<br />
Lebensmittelkontrolle<br />
Kantonales Laboratorium<br />
Muesmattstrasse 9<br />
3000 Bern 9<br />
Telefon 031 633 11 11<br />
Fax 031 633 11 99<br />
E-Mail info.kl@gef.be.ch<br />
Website www.be.ch/kl<br />
endung des 20. Altersjahrs bis zum Erreichen<br />
des ordentlichen AHV-Alters (Frauen<br />
64, Männer 65). Wer noch nicht als Nichterwerbstätige(r)<br />
erfasst ist, hat sich bei der<br />
AHV-Zweigstelle des Wohnorts zu melden<br />
(Art. 64 Abs. 5 AHVG). Dort sind Anmeldeformulare<br />
und das Merkblatt 2.03 über die<br />
Beitragspflicht von Nichterwerbstätigen<br />
erhältlich. Beides kann auch im Internet<br />
unter www.akbern.ch (Rubriken „Formulare“<br />
und „Merkblätter“) abgerufen werden.<br />
Selbständigerwerbende<br />
In der AHV/IV/EO gelten Frauen und Männer<br />
als selbständigerwerbend, wenn sie<br />
• unter eigenem Namen und auf eigene<br />
Rechnung arbeiten, indem sie z.B. nach<br />
Aussen mit eigenem Firmennamen auftreten,<br />
und<br />
• in unabhängiger Stellung und auf ihr eigenes<br />
wirtschaftliches Risiko tätig sind,<br />
indem, sie z.B. Investitionen tätigen, Personal<br />
beschäftigen, ihre Betriebsorganisation<br />
frei wählen und für mehrere Auftraggeber<br />
tätig sind.<br />
Mietamt Region Burgdorf<br />
Friedeggstrasse 13<br />
Postfach 739<br />
3401 Burgdorf<br />
Telefon 034 427 10 55<br />
Fax 034 427 10 11<br />
E-Mai mietamt@burgdorf.ch<br />
Website www.burgdorf.ch/mietamt.html<br />
Regierungsstatthalteramt Emmental<br />
Amthaus<br />
Dorfstrasse 21, Postfach 754<br />
3550 Langnau i.E.<br />
Telefon 034 408 18 18<br />
Fax 034 408 18 19<br />
E-Mail rsta.em@jgk.be.ch<br />
Website www.be.ch/regierungsstatthalter<br />
Sektionschef Emmental-Oberaargau<br />
Papiermühlestrasse 17v<br />
Postfach<br />
3000 Bern 22<br />
Telefon 031 634 92 11<br />
Fax 031 634 92 13<br />
E-Mail ami.bsm@pom.be.ch<br />
Website www.pom.be.ch/bsm<br />
Ob eine versicherte Person im Sinn der AHV<br />
selbständigerwerbend ist, beurteilt die Ausgleichskasse<br />
im Einzelfall für jedes Entgelt<br />
separat. Es ist deshalb nicht ausgeschlossen,<br />
dass die gleiche Person für eine andere Tätigkeit<br />
als unselbständig beurteilt wird.<br />
Massgebend für die Beurteilung der Ausgleichskasse<br />
sind die effektiven wirtschaftlichen<br />
Gegebenheiten, nicht die vertraglichen<br />
Verhältnisse.<br />
Selbständigerwerbende entrichten Beiträge<br />
an die Alters- und Hinterlassenversicherung<br />
(AHV), an die Invalidenversicherung (IV)<br />
und an die Erwerbsersatzordnung (EO) ab<br />
dem 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahrs.<br />
Sie sind dagegen nicht versichert<br />
gegen Arbeitslosigkeit und Unfall. Zudem<br />
fallen sie nicht unter das Obligatorium der<br />
beruflichen Vorsorge (BVG).<br />
Anmeldeformulare und das Merkblatt 2.02<br />
über Selbständigerwerbende können im Internet<br />
unter www.akbern.ch (Rubriken<br />
„Formulare“ und „Merkblätter“) abgerufen<br />
werden und sind bei den AHV-Zweigstellen<br />
erhältlich.<br />
Grundbuchamt Emmental-Oberaargau<br />
Schloss<br />
Städtli 26<br />
3380 Wangen<br />
Telefon 032 346 69 00<br />
Fax 032 346 69 01<br />
E-Mail gba.emo@jgk.be.ch<br />
Internet www.jgk.be.ch/site/index/gba<br />
Zivilschutzorganisation Bantiger<br />
Steinbruchweg 7<br />
Postfach<br />
3072 Ostermundigen<br />
Telefon 031 932 34 36<br />
Fax 031 931 39 93<br />
E-Mail zsobantiger@ostermundigen.ch<br />
Website www.ostermundigen.ch<br />
Kommandant: Martin Baur 031 932 34 37<br />
ZS-Stelle: Marietta Künti 031 932 34 36<br />
Zivilstandsamt Langnau<br />
Marktgasse 7, 3550 Langnau i.E.<br />
Telefon 031 635 41 50<br />
Fax 031 635 41 51<br />
E-Mail za.emmental@pom.be.ch<br />
Website www.pom.be.ch/mip<br />
7
GEBURTSTAGE<br />
Unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern<br />
90-jährig und älter<br />
Kobel Ernst<br />
geb. 01.08.1918, Ischlag 101,<br />
3325 Hettiswil<br />
Haas Julius<br />
geb. 11.08.1915, Worbstrasse 316,<br />
3073 Gümligen<br />
Röthlisberger Fritz<br />
geb. 04.10.1917, Krieggasse 12,<br />
3414 Oberburg<br />
Gosteli Ernst<br />
geb. 06.12.1920, Neuhusweg 7,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
85-jährig<br />
Beyeler-Güdel Lina<br />
geb. 23.06.1925, Einschlagweg 38,<br />
3400 Burgdorf<br />
Pfeiffer Johann<br />
geb. 19.09.1925, Jucken 364,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Hubacher-Schlüchter Rosa<br />
geb. 23.09.1925, Hängelen 14,<br />
3325 Hettiswil<br />
Gosteli Hans<br />
geb. 17.12.1925, Chräbslochweg 6,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
80-jährig<br />
Müller Martha<br />
geb. 03.06.1930, Altersheim Frienisberg,<br />
3267 Seedorf<br />
Wiedmer Hans Rudolf<br />
geb. 23.07.1930, Länggasse 25,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Walther Christian<br />
geb. 03.08.1930, Hardegg 1,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Iseli Fritz<br />
geb. 25.11.1930, Aegerte 13,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
75-jährig<br />
Burri Hans Rudolf<br />
geb. 13.06.1935, Weiermattweg 3,<br />
3325 Hettiswil<br />
Frei Werner<br />
geb. 06.09.1935, Dorfstrasse 23,<br />
3325 Hettiswil<br />
Luginbühl-Schwarz Ruth<br />
geb. 26.09.1935, Bolligenstrasse 33,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Schöni Hans Ulrich<br />
geb. 09.10.1935, Im Weidli 2,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Willfratt-Knöpfel Heidi<br />
geb. 13.10.1935, Bolligenstrasse 30,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Flückiger Markus<br />
geb. 25.10.1935, Bruchbühl 2,<br />
3325 Hettiswil<br />
Mumenthaler-Mast Rosmarie<br />
geb. 03.11.1935, Buch 6,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Arm-Grünenwald Erika<br />
geb. 14.11.1935, Grauenstein 1,<br />
3325 Hettiswil<br />
Zaugg Klara<br />
geb. 28.11.1935, Bolligenstrasse 14,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
gratulieren wir zum Geburtstag und wünschen Ihnen gute Gesundheit, viel Schönes und Erfreuliches.<br />
illegal Abfall verbrennen setzt unnötig Gift frei<br />
H.S. aus T. will Abfallgebühren sparen... ...und verbrennt Haushaltabfälle in ihrem<br />
Cheminée.<br />
8<br />
Dorfmärit Hettiswil<br />
Samstag, 19. August 2006<br />
Viele Stände mit einem<br />
reichhaltigen Angebot<br />
und gluschtige<br />
Verpflegungsmöglichkeiten<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!<br />
So wird bis zu 1000 Mal mehr Dioxin freigesetzt<br />
als in einer Kehrichtverbrennungsanlage.
Berichte aus den Gemeindekommissionen und -organisationen<br />
Rückblick Nordic-Walking Kurse<br />
Nordic-Walking ist eine moderne Art aktiven<br />
Sport und Entspannung zu verbinden.<br />
Mit einem hohen Spassanteil in Kombination<br />
mit Ausdauertraining wird Nordic-Walking<br />
an der frischen Luft ausgeübt. Das Lebensgefühl<br />
wird dadurch gesteigert, das Immunsystem<br />
gestärkt und die Gesundheit gefördert.<br />
Das „krauchthal.bewegt-Team“ hat im<br />
Monat März zwei Nordic-Walking Kurse organisiert<br />
als Vorbereitung auf die „krauchthal.bewegt-Tage“.<br />
Unter der Leitung von Heinz Sommer,<br />
einem ausgebildeten Nordic-Walking- Instruktor,<br />
haben sich für den Samstagskurs<br />
10 begeisterte TeilnehmerInnen angemeldet.<br />
Ziel des Einsteigerkurses: die Bewegungsform<br />
ausprobieren, Technik erlernen,<br />
Ausdauer und Koordination erhöhen, das<br />
Lebensgefühl steigern und die Körperhaltung<br />
verbessern. Eines haben sicher alle gelernt:<br />
Nordic-Walking kann bei jedem Wetter<br />
und Temperatur trainiert werden und<br />
hat einen positiven Effekt für die Gesundheit.<br />
Die Gratisabgabe der Stöcke wurde<br />
sehr geschätzt.<br />
Am Dienstag fand der Kurs für Fortgeschrittene<br />
statt, welche ihre Technik verbessern<br />
und ihr Lauftempo erhöhen wollten.<br />
Dank der professionellen Kompetenz<br />
des Leiters haben die meisten ihr Ziel erreicht.<br />
Die 11 TeilnehmerInnen waren sich<br />
einig:<br />
<strong>Krauchthal</strong> bietet wunderschönes und hügeliges<br />
Gelände zum Nordic-Walken.<br />
Die TeilnehmerInnen wurden nach dem<br />
Training am ersten und letzten Kurstag mit<br />
warmem Tee, Darvida‘s und gedörrten Aprikosen<br />
verpflegt.<br />
Neu Ausleihe: Nordic-Walking Stöcke<br />
Bewegung das ganze Jahr. Ohne grossen<br />
Aufwand, ohne grosse Anreise, direkt vor<br />
der Haustüre in unserer wunderschönen Gemeinde!<br />
Neu verfügt das „krauchthal bewegt-Team“<br />
10 Paar Nordic-Walking Stöcke, welche in<br />
der Höhe verstellbar sind.<br />
Diese stehen Vereinen und Gruppen von<br />
<strong>Krauchthal</strong> für einen Unkostenbeitrag von<br />
Franken 2.- zur Verfügung, damit die Pad’s<br />
der Stöcke ersetzt werden können!<br />
Ausleihe bei:<br />
Valentina Sala, Grossacher 16,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong>, Tel. 034 411 32 35<br />
valentina.sala01@gmail.com<br />
� Voranmeldung erwünscht.<br />
Weitere Nordic-Walking Kurse<br />
Ab Mitte August organisiert das «krauchthal.bewegt-Team»<br />
zusammen mit Heinz<br />
Sommer noch weitere Kurse.<br />
Informationen und Anmeldung bei:<br />
valentina.sala01@gmail.com<br />
Autofahrer aufgepasst: Senioren als<br />
Fussgänger<br />
Alte Menschen reagieren langsamer. Manche<br />
haben auch keine eigene Fahrerfahrung<br />
und tun sich deshalb mit der Abschät-<br />
zung des Fahrzeugverhaltens schwer. Gegenüber<br />
alten Personen ist daher besondere<br />
Rücksicht geboten.<br />
• Behalten Sie alte Menschen während des<br />
Fahrens gut im Auge.<br />
• Seien Sie geduldig, auch Sie werden im<br />
Alter die Geduld Anderer schätzen.<br />
Fussgängerstreifen<br />
Die häufigste Unfallursache bei schweren<br />
Kollisionen am Fussgängerstreifen ist das<br />
Missachten der Anhaltepflicht durch die<br />
Fahrzeuglenkenden.<br />
• Achten Sie auf querende Fussgängerinnen<br />
und Fussgänger und gewähren Sie<br />
ihnen immer den Vortritt.<br />
• Halten Sie immer vollständig an, wenn ältere<br />
Menschen oder Kinder queren wollen.<br />
• Fahren Sie vorausschauend und beobachten<br />
Sie Fussgänger von weitem.<br />
• Halten Sie konsequent auch für Fussgängerinnen<br />
und Fussgänger an, die von<br />
links queren.<br />
Unaufmerksamkeit und Ablenkung vermeiden<br />
Die zweithäufigsten Unfallursachen sind<br />
Unaufmerksamkeit und Ablenkung. Telefon<br />
und Navigationsgerät sind gefährliche Ablenkungen.<br />
Wer fährt, telefoniert nicht, auch nicht mit<br />
Freisprechanlage: Klingeln lassen – anhalten<br />
– zurückrufen.<br />
Weitere Infos: www.zufuss.ch<br />
Oder bei<br />
Martin Neuenschwander, Grossacher 24,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Mail: bfu@neuen.ch, 034 411 33 40<br />
9
Regionale Organisationen<br />
Rotkreuzfahrdienst<br />
Kontaktadresse Gemeinde <strong>Krauchthal</strong>:<br />
Heidi Flückiger<br />
Eichmatt 40, 3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Telefon 034 411 18 54<br />
Entschädigung an Fahrer:<br />
Fr. 0.80 / km + Parkgebühren<br />
Rotkreuzfahrten 2009<br />
Total km 6’335<br />
Die Offene Jugendarbeit Burgdorf und<br />
Umgebung (JuBU) im Jahr 2009<br />
Das Januarloch ist für die JuBU kein Thema.<br />
Wir sind damit beschäftigt, unsere neuen<br />
Räumlichkeiten im Maison Pierre an der<br />
Scheunenstrasse 3 in Burgdorf zu beziehen.<br />
Gleichzeitig führen wir die regelmässigen<br />
Angebote des Vorjahres weiter: Pausenplatzaktionen<br />
an den Oberstufenschulhäusern,<br />
Modi-, Giele- und Jugendtreff im Chillhouse<br />
sowie die Mädchentanzgruppe roundabout.<br />
Die Räumlichkeiten im Maison Pierre werden<br />
im Februar den Bedürfnissen der Jugendarbeitenden<br />
und der Jugendlichen<br />
entsprechend eingerichtet. Nebst einem<br />
Büro für die Jugendarbeitenden (Informationszentrale),<br />
gibt es ein Sitzungszimmer<br />
(Palaverraum) und einen Aufenthaltsraum<br />
für die Jugendlichen (Gemüts-Ecke).<br />
Im März nimmt die roundabout-Gruppe<br />
Burgdorf am Tanzcontest in Jegenstorf teil.<br />
Die JuBU lanciert im Kulturschopf das Projekt<br />
Jugendtreffpunkt ü16 für Jugendliche<br />
ab 16 Jahren. Auf Grund mangelnden Interesses<br />
wird es jedoch nicht weitergeführt.<br />
Am 27. März werden die neuen Räumlichkeiten<br />
im Maison Pierre mit dem Tag der offenen<br />
Tür eingeweiht.<br />
Während den Frühlingsferien im April beginnt<br />
die Umgestaltung des Jugendraums<br />
Chillhouse. Gemeinsam mit Jugendlichen<br />
wird umgeräumt und neu gestrichen. Der<br />
zweite Teil der Aktion, sprich der neue<br />
Boden und eine neue Aussenmauer, erfolgt<br />
später im Jahr. An den Abenteuer-Ferienta-<br />
10<br />
gen für Giele der Fachgruppe Gielearbeit<br />
der VOJA (Vernetzte offene Kinder- und Jugendarbeit<br />
Kanton Bern) nehmen einige<br />
Jungs aus unserem Einzugsgebiet teil. Direkt<br />
nach den Ferien ist „dr fahrend Schpiuplatz“<br />
wieder bis zum Herbst an den Mittwochnachmittagen<br />
im Einsatz. Des Weiteren<br />
sind wir im Rahmen der aufsuchenden<br />
Jugendarbeit regelmässig in Hindelbank<br />
und <strong>Krauchthal</strong> unterwegs.<br />
Im Mai findet in Hindelbank eine Jugenddisco<br />
statt und in <strong>Krauchthal</strong> organisieren<br />
wir den Anlass „Halle für Alle“. Mit der<br />
roundabout-Gruppe führen wir einen Gruppenausflug<br />
durch, bei dem wir gemeinsam<br />
eine Tanzshow in Bern besuchen.<br />
Am 6. Juni wird in Burgdorf der erste Jugendmitwirkungstag<br />
durchgeführt. Thema<br />
ist die Junior Jobbörse, die bis im November<br />
realisiert werden kann und beim Büro für<br />
offene Jugendarbeit der Ev.-ref. Kirchgemeinde<br />
angegliedert ist. Fussballinteressierte<br />
Mädchen beteiligen sich am 13. Juni<br />
an der fussbelle 2009 in Oberburg, einem<br />
von der Fachgruppe Mädchenarbeit der<br />
VOJA organisierten kantonalen Fussballplauschturnier.<br />
Drei Teams aus unserem Einzugsgebiet<br />
nehmen teil. An der Solennität,<br />
dem Burgdorfer Jugendfest, sind wir zum<br />
dritten Mal mit unserem Angebot „Tausch<br />
statt Rausch“ vor Ort.<br />
Die ersten zwei Juliwochen stehen im Zeichen<br />
des Burgdorfer Ferienpasses. Wir bieten<br />
erneut den bereits schon traditionellen<br />
Kurs „Disco selbstgemacht“ an, welcher mit<br />
einer Jugenddisco zu Ende geht.<br />
Im August gehen wir online: Die Website<br />
www.burgdorf.ch/jugendarbeit wird aufgeschaltet.<br />
Kurz darauf eröffnen wir Profile in<br />
Facebook und Netlog (Jugendarbeit Burgdorf).<br />
Ausserdem stellen wir uns erneut den<br />
neuen 7. Klassen vor.<br />
Der September zeichnet sich durch verschiedene<br />
Einzelveranstaltungen aus: In<br />
Hindelbank führen wir das Angebot „Halle<br />
für Alle“ durch. Am kantonalen Tag der offenen<br />
Kinder- und Jugendarbeit findet im<br />
Kulturschopf ein Jugendkonzert statt und<br />
am 18. September beenden wir das Quartal<br />
mit dem jährlichen Treff-Fest.<br />
Der Oktober steht ganz im Zeichen von Jugend<br />
Mit Wirkung. In <strong>Krauchthal</strong> findet der<br />
dritte Jugendmitwirkungstag statt und am<br />
Infoabend in Hindelbank melden sich erste<br />
Interessierte für ein Organisationskomitee.<br />
Mit Blick aufs nächste Jahr werden im November<br />
Mitglieder fürs Organisationskomitee<br />
von Modi- und Gielewälte 2010 gesucht.<br />
Im Jugendtreff in <strong>Krauchthal</strong> führen<br />
wir einen Kinoabend durch.<br />
Im Dezember schauen wir auf ein bewegtes,<br />
turbulentes, interessantes, anstrengendes<br />
und doch unterhaltsames Jahr 2009 zurück<br />
und feiern mit den Jugendlichen gemeinsam<br />
an der Christmas Party im Kulturschopf.
Burgerlicher Korporation <strong>Krauchthal</strong><br />
Unsere Angebote<br />
Ferienwohnung<br />
«Halta 2» in Blatten/Belalp<br />
Die nächsten Ferien im Wallis?<br />
Im gemütlichen Walliserdorf Blatten oberhalb<br />
Naters steht die ruhig gelegene Ferienwohnung<br />
für alle Interessierten offen.<br />
Im Winter ladet das, bis in den April hinein<br />
schneesichere, Skiparadies „Belalp“ ein,<br />
aber auch im Sommer und Herbst bietet<br />
die Region ein vielfältiges Ferienangebot<br />
an. Blatten ist Ausgangspunkt für ideale<br />
Wanderungen im Gebiet der Belalp, Riederalp,<br />
Bettmeralp und des Aletschgletschers.<br />
Aletsch, neu als Herz des UNESCO<br />
Weltnaturerbes bezeichnet, gehört zu den<br />
weltberühmtesten Naturschönheiten. Badefreudige<br />
erreichen das neue Schwimmbad<br />
Naters in 10 und das bekannte Brigerbad<br />
in nur 15 Minuten. Ein gut ausgebautes<br />
Postautonetz steht für Nichtautofahrer<br />
für den Linienverkehr und Ausflüge zur<br />
Verfügung.<br />
Die grossräumige, gut eingerichtete 31/2-<br />
Zimmerwohnung mit 5/7 Betten im 2. Stock<br />
beinhaltet:<br />
• ein grosses Wohnzimmer mit integrierter<br />
neuer Küche<br />
• ein Doppelschlafzimmer<br />
• ein Zimmer mit 3 Betten<br />
• Bad/WC<br />
• Grosser Balkon<br />
• TV / Radio<br />
• Waschmaschine im Haus<br />
• Parkplatz vor dem Haus<br />
Aktion für Familien und Senioren<br />
mit Wohnort in der Gemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />
Sommer - Herbst 2010<br />
Ermässigung für Familien Fr. 100.00 pro<br />
Woche<br />
Ermässigung für Senioren bis 50% der<br />
Miete<br />
Zeit Familien AHV-Bezüger<br />
15.05.-22.05. 250.00 200.00<br />
22.05.-29.05. 250.00 200.00<br />
29.05.-05.06. 300.00 250.00<br />
05.06.-12.06. 300.00 250.00<br />
12.06.-19.06. reserviert<br />
19.06.-26.06. reserviert<br />
26.06.-03.07. reserviert<br />
03.07.-10.07. 350.00 250.00<br />
10.07.-17.07. reserviert<br />
17.07.-24.07. 350.00 250.00<br />
24.07.-31.07. reserviert<br />
31.07.-07.08. reserviert<br />
07.08.-14.08. 350.00 250.00<br />
14.08.-21.08. 350.00 250.00<br />
21.08.-28.08. 350.00 250.00<br />
28.08.-04.09. 350.00 250.00<br />
04.09.-11.09. 350.00 250.00<br />
11.09.18.09. 350.00 250.00<br />
18.09.-25.09. reserviert<br />
25.09.-02.10. reserviert<br />
02.10.-09.10. 350.00 250.00<br />
09.10.-16.10. 350.00 250.00<br />
16.10.-23.10. 250.00 200.00<br />
23.10.-30.10. 250.00 200.00<br />
30.10.-06.11. 250.00 200.00<br />
06.11.-13.11. 250.00 200.00<br />
13.11.-20.11. 250.00 200.00<br />
20.11.-27.11. 250.00 200.00<br />
27.11.-04.12. 250.00 200.00<br />
04.12.-11.12. 250.00 200.00<br />
11.12.-18.12. 250.00 200.00<br />
Reservieren Sie aber auch bereits für<br />
die Wintersaison 2010/2011<br />
Für Reservationen und Auskünfte:<br />
Christian Schweizer<br />
Postfach 15, 3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Telefon: 034 / 411 16 22<br />
E-Mail: christianschweizer@bluewin.ch<br />
Forsthaus<br />
Im Burgerwald Hettiswil steht das gemütliche<br />
renovierte Forsthaus, mit einer Aussenfeuerstelle,<br />
zum Mieten. Rund 40 Personen<br />
finden im Innern Platz. Das Forsthaus eignet<br />
sich gut für Familienanlässe, Vorstands- und<br />
Vereinssitzungen und andere kleinere Anlässe.<br />
Kommerzielle Anlässe sind nicht erlaubt.<br />
Die Aussenfeuerstelle kann nicht reserviert<br />
werden und steht jederzeit allen<br />
Passanten gratis zur Verfügung.<br />
Miete: Fr. 220.--<br />
Reservationen bei:<br />
Hans und Margrit Schwab<br />
Leematte 1<br />
3325 Hettiswil<br />
Telefon: 034 / 411 23 00<br />
Feuerstelle Längenberg<br />
Auf dem Längenberg steht auf der Wachthütte<br />
eine überdeckte Feuerstelle. Der Grill,<br />
Tische und Bänke stehen gratis zur Verfügung.<br />
Die Feuerstelle kann nicht reserviert<br />
werden. Beim Waldausgang befinden sich<br />
Parkplätze. Die Verantwortlichen danken<br />
allen, die die Feuerstelle so verlassen, wie<br />
Sie selber den Ort das nächste Mal anzutreffen<br />
wünschen.<br />
Burgerrat <strong>Krauchthal</strong>
KIRCHEN<br />
Kirchgemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />
Konfirmationen<br />
Am Sonntag, 16. Mai wurden in der Kirche<br />
krauchthal konfirmiert:<br />
Fabienne Gasser, Marcel Gerber, Noah<br />
Mayer, Selin Salzmann, Deborah Schwab,<br />
Patrick Walther, Loris Berger, Marc Stettler,<br />
Natascha Kunz (alle von <strong>Krauchthal</strong>), Milena<br />
Schneider und Remo Wyss ( beide aus<br />
Hettiswil)<br />
* * *<br />
Am Sonntag, 30. Mai 2010 um 10.00 Uhr<br />
werden in der Kirche <strong>Krauchthal</strong> konfirmiert:<br />
Caroline Burri, Iris Stricker, Saro Bär (alle<br />
aus Hettiswil), Christof Sy, Robert Balmer,<br />
Natalie Sieber, Patrick Gertsch, Patrick Blum,<br />
Nils Maurhofer, Thomas Ruef, Meret Egli,<br />
Livia Dürig, Simon Häfliger, Emanuel Probst,<br />
Nico Sommer und Lukas Wanner (alle aus<br />
<strong>Krauchthal</strong>)<br />
SCHULEN<br />
Schule <strong>Krauchthal</strong><br />
Das neue Schuljahr naht und somit auch die<br />
geplante Eröffnung der Tagesschule der Gemeinde<br />
<strong>Krauchthal</strong>. Unter „Tagesschulangebot“<br />
versteht man im Kanton Bern ein<br />
für die Eltern freiwilliges pädagogisch geleitetes<br />
Betreuungsangebot für Kindergarten-<br />
und Schulkinder. Es ist modular aufgebaut.<br />
Die Eltern wählen die gewünschten<br />
Betreuungsblöcke. Besteht eine verbindliche<br />
Nachfrage von fünf oder mehr Kindern<br />
je Modul, führt die Gemeinde das gewünschte<br />
Betreuungsmodul durch.<br />
Die Betreuung der Kindergarten- und Schulkinder<br />
findet in den Räumen der Schule<br />
statt. Das Tagesschulangebot ist für die Eltern<br />
gebührenpflichtig. Die Gebühren werden<br />
nach Einkommen, Vermögen und<br />
Grösse der Familie individuell berechnet.<br />
12<br />
Kirchenrenovation<br />
In den Jahren 2008 und 2009 wurden in unserer<br />
Kirche durch verschiedene Massnahmen<br />
die Sicherheit erhöht und die gesamte<br />
Aussenhülle in enger Zusammenarbeit mit<br />
der Denkmalpflege saniert. In den nun folgenden<br />
Jahren wollen wir den Innenraum<br />
unserer Kirche den heutigen Bedürfnissen<br />
anpassen, und wir hoffen, dass moderne,<br />
stimmungsvolle und komfortable Einrichtungen<br />
mithelfen, dass unsere Kirche vermehrt<br />
und vielseitig genutzt werden kann.<br />
Um sich ein Bild von möglichen Massnahmen<br />
zu machen, hat der gesamte Kirchgemeinderat<br />
im Juli 2008 die reformierten Kirchen<br />
in Langnau, Sumiswald, Wasen und<br />
Huttwil besucht. In mehreren Sitzungen<br />
und einer ganztägigen Klausur erarbeitete<br />
der Kirchgemeinderat und das Pfarramt<br />
einen Katalog von Wünschen und Ideen.<br />
Diesen Katalog unterbreiteten wir fünf – in<br />
Kirchenrenovation erfahrenen Architekten<br />
mit der Bitte, einen Projektvorschlag zu erarbeiten.<br />
Die Tagesschule besteht aus vier verschiedenen<br />
Modulen:<br />
– Frühbetreuung vor Unterrichtsbeginn<br />
(Durchführung erst ab 10 oder mehr Kindern)<br />
– Mittagsbetreuung mit Verpflegung<br />
– Aufgabenbetreuung<br />
– Nachmittagsbetreuung nach Unterrichtsschluss<br />
oder an schulfreien Nachmittagen<br />
Die pädagogischen Chancen der Tagesschule<br />
sind:<br />
– Die Kinder werden während der Berufstätigkeit<br />
ihrer Eltern gut betreut und in ihrer<br />
Entwicklung entsprechend gefördert.<br />
– Die Kinder finden sich in der Welt ausserhalb<br />
der Familie zurecht und erleben den<br />
Kontakt zu Gleichaltrigen.<br />
Aus den drei eingegangen Vorschlägen<br />
wählte der Kirchgemeinderat am 12. April<br />
2010 denjenigen der Schärer Architekten<br />
GmbH Huttwil aus. In der Sitzung der Baukommission<br />
(Rolf Boss, Walter Moser, Rosmarie<br />
Wermuth, Urs Morgenthaler) begann<br />
am 5. Mai 2010 die Zusammenarbeit mit<br />
André Schärer, dipl. Architekt ETH SIA .<br />
Die vorgesehenen Renovationsarbeiten<br />
werden im Verlaufe des Jahres 2010 der Öffentlichkeit<br />
vorgestellt. Die Beschlüsse zur<br />
Ausführung und zur Finanzierung werden<br />
in den Kirchgemeindeversammlungen vom<br />
6. Dezember 2010 und im Frühjahr 2011<br />
vorgestellt und diskutiert.<br />
Rolf Boss, Kirchgemeinderat<br />
– Fremdsprachige Kinder lernen die Unterrichtssprache<br />
durch den Austausch mit<br />
Kolleginnen und Kollegen in der Tagesschule<br />
leichter.<br />
- Schülerinnen und Schüler erleben ihre<br />
Lehrperson auch ausserhalb des Unterrichts,<br />
was zu einem persönlicheren Klima<br />
in der Schule führt.<br />
- Kinder erledigen ihre Hausaufgaben in<br />
der Schule und werden in ihrer Freizeit<br />
gefördert; die Tagesschule unterstützt<br />
somit den Bildungsauftrag der Schule.<br />
In diesem Zusammenhang werden wir voraussichtlich<br />
im Juni pädagogisch ausgebildetes<br />
Personal zur Betreuung der Tagesschulkinder<br />
suchen und natürlich einen<br />
Koch / eine Köchin, welche kindgerechte
und „gluschtige“ Menus für den Mittag<br />
zaubert.<br />
Wenn Sie sich schon jetzt angesprochen<br />
fühlen freuen wir uns, wenn Sie uns Ihr Interesse<br />
mitteilen:<br />
Evelyn Ruef-Zaugg<br />
Schulleitung <strong>Krauchthal</strong><br />
034 411 13 61<br />
krauchthal@schulen-krauchthal.ch<br />
Wir suchen für unsere Tagesschuleinrichtung<br />
auch noch gut erhaltene Spielsachen<br />
Für drinnen:<br />
– Gesellschaftsspiele<br />
– Legos<br />
– Playmobils<br />
– Konstruktionsspiele<br />
– Kappla<br />
– Bauklötze<br />
– Puzzle<br />
– Spielzeugautos<br />
– Strassenteppich<br />
– Holzeisenbahn<br />
– Stall<br />
– Holztiere<br />
– Landwirtschaftsfahrzeuge, Maschinen<br />
– Kasperlitheater und Figuren<br />
– Puppenstube<br />
– Puppen, Puppenkleider<br />
– Puppenbett, Puppenwagen, -stubenwagen<br />
– grosser Spiegel<br />
– Bilder- und Kinderbücher, Comics<br />
– Hörbücher, Hörspielkassetten oder CD<br />
– Kassetten- und CD-Player<br />
– Töggelikasten<br />
– Jonggliermaterial<br />
Für draussen:<br />
– Trottinett<br />
– Rollbrett<br />
– Fresbee<br />
– Springseile<br />
– Bälle<br />
– Pingpongschläger<br />
– Sandkastenspielsachen<br />
Wir nehmen nicht:<br />
– Batteriebetriebenes Spielzeug<br />
– Barbies<br />
– Elektronische Spiele (z.B. Gameboy)<br />
Wer etwas abzugeben hat, meldet sich bitte<br />
bis Ende Mai 2010 unter<br />
Tel. 034 411 22 52 (Ch. Mauerhofer).<br />
Herzlichen Dank!<br />
Frösche schützen –<br />
Ein stufenübergreifendes Projekt<br />
Angefangen hat alles letzten Frühling. Auf<br />
dem Strässchen vom Eggen Richtung Grossacher<br />
wurden viele Frösche überfahren, die<br />
das Auffangbecken in der Kurve als Laichplatz<br />
zum Ziel hatten oder bereits auf dem<br />
„Heimweg“ waren. Ich fand das schrecklich<br />
mit anzusehen. So beschloss ich, im nächsten<br />
Jahr, also dieses Jahr, mit den Kindergartenkindern<br />
ein Projekt zum Schutz der<br />
Frösche durchzuführen. In der 3. Klasse und<br />
ihren Lehrerinnen fand ich engagierte „MitstreiterInnen“.<br />
Die Kinder waren sofort begeistert vom<br />
Vorhaben, den Fröschen zu helfen. Meine<br />
Idee war, auf jeder Strassenseite einen Zaun<br />
zu errichten und an dessen Enden jeweils<br />
einen Kessel einzugraben, um die Tiere zu<br />
fangen und dann sicher über die Strasse zu<br />
bringen. Zuerst aber galt es Rücksprache zu<br />
nehmen mit der Gemeinde und den betroffenen<br />
Landwirten. Material musste besorgt<br />
und Helfer mussten gefunden werden.<br />
Als alles bereit war, kam der Tag, an dem<br />
wir die Zäune aufstellten. Leider fanden wir<br />
gerade an diesem Tag einen überfahrenen<br />
Frosch. Andererseits zeigte dies auch,<br />
warum wir uns engagieren wollten.<br />
Mit der Hilfe von Eltern schlugen die Kinder<br />
Pfosten in den Boden und brachten die Plastikstreifen<br />
an. Alle waren eifrig bei der<br />
Sache. Die 3. KlässlerInnen hatten ausserdem<br />
Plakate gemalt und Texte verfasst, die<br />
wir ebenfalls aufstellten, damit Passanten<br />
sich informieren konnten und Autofahrer-<br />
Innen vielleicht ein wenig langsamer fahren<br />
würden!<br />
Damit war das Projekt aber noch nicht abgeschlossen.<br />
An den darauffolgenden<br />
Tagen gingen entweder die 3.-Klässler oder<br />
die Kindergärteler den Zäunen entlang, um<br />
den Fröschen über die Strasse zu helfen. Leider<br />
fanden wir kaum Tiere. Sei es, dass sie<br />
die Röhre vom Auffangbecken zum Bach<br />
benützten oder dass wir etwas spät dran<br />
waren. Die Natur richtet sich nun mal nicht<br />
nach Stundenplänen…!<br />
Trotzdem war es ein gutes Erlebnis. Einmal,<br />
weil die Kinder konkret erleben konnten,<br />
was Naturschutz bedeutet und vor allem,<br />
dass sie praktisch etwas dazu beitragen<br />
können.<br />
Das ist anders als wenn man es im Fernsehen<br />
sieht. Auch ist es immer wieder toll, mit<br />
älteren und jüngeren Kindern zusammen<br />
etwas zu machen. Und schliesslich nehmen<br />
wir mit unserem Projekt auch noch an<br />
einem Wettbewerb teil. Mal sehen, ob wir<br />
etwas gewinnen!<br />
Franziska Eberle,<br />
Lehrkraft für den Kindergarten<br />
Mehrklassenunterricht –<br />
Schicksal oder Chance?<br />
Im Zeichen der schrumpfenden Schulen und<br />
schwindenden Klassenzahlen müssen sich<br />
die Verantwortlichen Überlegungen zur Erhaltung<br />
einer guten Schulstruktur machen.<br />
Eine davon ist der Unterricht in Mehrjahrgangsklassen.<br />
Zwar werden in unserer Gemeinde in allen<br />
Klassen Schüler und Schülerinnen mit unterschiedlichem<br />
Alter unterrichtet. Aber so<br />
genannte Mischklassen oder Mehrjahrgangsklassen<br />
sind in Hettiswil seit langem<br />
und nun auch wieder in <strong>Krauchthal</strong> anzutreffen.<br />
Viele Eltern stehen dieser Situation skeptisch<br />
gegenüber, gilt doch landläufig die<br />
Meinung, in homogenen Klassen würden<br />
13
die Kinder besser gefördert. Ist es nicht optimaler,<br />
möglichst gleichaltrige Kinder am<br />
gleichen Ort zur gleichen Zeit auf die gleiche<br />
Art und Weise die gleichen Inhalte lernen<br />
zu lassen?<br />
Nun, das ist auch in einer einstufig geführten<br />
Klasse eine Illusion!<br />
Die Forschung in Sachen Integration zeigt<br />
auf, dass das soziale Lernen, d. h. das Lernen<br />
voneinander und nicht nur über den Lehrer<br />
ein immer wichtiger werdender Aspekt unserer<br />
Schule wird. Die gesellschaftliche Veränderung<br />
hat viele Orte des sozialen Lernens<br />
zum Verschwinden gebracht, so dass<br />
auch hier die Schule Aufgaben übernehmen<br />
muss.<br />
Die Angst, ein Kind in einer Mischklasse<br />
komme zu kurz, ist noch weit verbreitet.<br />
Zwar hat vielleicht die Lehrerin rein rechnerisch<br />
wirklich etwas weniger Zeit, doch<br />
der Gewinn ist letztlich ein viel grösserer.<br />
• Ein Kind lernt, sich selber zu organisieren<br />
und Entscheide zu fällen,<br />
Schule Hettiswil<br />
Neues aus dem Schulhaus Hettiswil<br />
Liebe Leserinnen und Leser, wie immer an<br />
dieser Stelle, wollen wir euch mit Christian<br />
Mignot einen weiteren Mann vorstellen,<br />
der im Schulhaus Hettiswil ein und aus geht.<br />
Chrigu, könntest du dich vorstellen und uns<br />
sagen, was deine Aufgaben im Schulhaus<br />
Hettiswil ist?<br />
Ich bin in Bern aufgewachsen<br />
und<br />
wohne im Breitenrainquartier.<br />
Nach<br />
meinen Studien<br />
(Sportlehrerdiplom,<br />
Sportwissenschaft)<br />
habe ich in der Gemeinde<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
als Sportlehrer eine<br />
Stelle angenommen.<br />
Im Schulhaus Hettiswil leite ich jede<br />
Woche 1 Stunde das Wahlfach „Sport und<br />
Gesundheit“.<br />
Im Wahlfach „Sport und Gesundheit“ stehen<br />
nicht einzelne Sportarten im Zentrum<br />
sondern sportartenübergreifende Fähigkeiten<br />
wie Laufen, Springen, Balancieren, usw..<br />
Das Ziel ist es, in möglichst jeder Lektion mit<br />
verschiedenen Spielen und Postenaufgaben<br />
die fünf Bewegungsbereiche: Geschicklichkeit,<br />
Herzkreislauf, Beweglichkeit, Knochen<br />
stärken und Muskeln kräftigen, zu fördern.<br />
Was für einen Stellenwert hat Bewegung<br />
generell in deinem persönlichen Leben?<br />
14<br />
• seine Aufgaben selbständig zu lösen,<br />
• sich zu konzentrieren und länger an<br />
etwas zu arbeiten.<br />
• Das Individualisieren ist für Mehrklassenlehrpersonen<br />
selbstverständlicher Alltag.<br />
• Es entsteht von Klasse zu Klasse eine natürliche<br />
Durchlässigkeit.<br />
• Es ist immer nur ein Teil der Klasse „neu“,<br />
was dem sozialen Gefüge positiv beeinflusst.<br />
Das gibt dem Kind auch die Möglichkeit,<br />
mehrmals eine neue Position zu<br />
finden. Die Neueintretenden orientieren<br />
sich an den Mustern und Regeln der Älteren,<br />
die Ältesten übernehmen Verantwortung<br />
und Vorbildfunktion.<br />
• Es entsteht eine natürliche Lernumgebung,<br />
ähnlich der Familiensituation.<br />
• Regeln und Abmachungen gehen automatisch<br />
weiter.<br />
• Ältere Schüler lernen durch lehren (der<br />
jüngeren Kinder)<br />
• und jüngere Schüler bekommen bereits<br />
Inhalte der älteren mit.<br />
Selber betätige ich mich sportlich mehrmals<br />
pro Woche in der Natur. Ausdauersport hat<br />
neben Vorlieben für verschiedene Spielsportarten<br />
einen hohen Stellenwert für<br />
mich. Daneben betreibe ich unregelmässig<br />
Golf und im Winter viel Wintersport.<br />
Was für einen Wert hat die Bewegung in<br />
der Entwicklung eines Kindes?<br />
Im Alter zwischen 5 und 10 Jahren befinden<br />
sich Kinder im „goldenen Lernalter“. Sie<br />
können in dieser Zeit ihre koordinativen Fähigkeiten<br />
optimal und ohne grossen Aufwand<br />
entwickeln und verbessern. Ich bin<br />
der Auffassung, dass ein Kind das ganze<br />
Leben lang profitiert von vielfältigsten Bewegungserfahrungen<br />
im Kindesalter!<br />
Zeichnung von Julian aus dem Kindergarten<br />
Du unterrichtest ja an beiden Schulen der<br />
Gemeinde <strong>Krauchthal</strong>. Was bietest du in der<br />
Schule in <strong>Krauchthal</strong> an?<br />
In der Schule <strong>Krauchthal</strong> leite ich das gleiche<br />
Wahlfach wie in Hettiswil und bin der<br />
Sportlehrer der 5. und 6. Klasse.<br />
• Die Zusammensetzung der Klasse ändert<br />
sich jährlich.<br />
Natürlich kommen verschiedene der erwähnten<br />
Punkte auch in einer Einzelklasse<br />
vor, doch oft müssen dafür besondere Arrangements<br />
geschaffen werden, während<br />
sie sich in einer Mehrjahrgangsklasse einfach<br />
ergeben.<br />
Internationale Untersuchungen haben ergeben,<br />
dass zwischen Ein- und Mehrklassenschulen<br />
keine signifikanten Leistungsunterschiede<br />
festzustellen sind, jedoch grössere<br />
Selbst- und Sozialkompetenz erworben<br />
wird.<br />
Mehrjahrgangsklassen werden durch die<br />
eingangs erwähnte Entwicklung auch für<br />
grössere Gemeinden wieder „salonfähig“<br />
und notwendig - unseres Erachtens eine<br />
gute Entwicklung in Richtung integrativen<br />
Unterrichtens und individuellen, autonomen<br />
Lernens. Zu/yg<br />
Foto aus dem Wahlfach „Sport und Gesundheit“<br />
"Wem es gelingt, Menschen durch Körperübungen<br />
leuchtende Augen zu schenken,<br />
der tut Grosses auf dem Gebiet der Erziehung!"<br />
(Johann Heinrich Pestalozzi)<br />
Danke, dass du dir Zeit für dieses kleine Interview<br />
genommen hast. Ich wünsche dir<br />
noch viele leuchtende Augen und befriedigende,<br />
bewegte Stunden für dich und in<br />
der Schule.
Aus der 5./6.Klasse kommt folgender<br />
Bericht:<br />
Exkursion Mühleberg<br />
Wie wird aus Wasser wertvoller Strom aus<br />
erneuerbarer Energie? Dieser Frage ging<br />
die 5. und 6. Klasse von Hettiswil am 1. April<br />
(kein Scherz!) nach. Wasserkraft ist in der<br />
Schweiz bis heute der wichtigste Stromlieferant,<br />
werden doch 60% dieser sauberen<br />
Energie so produziert, nebst zahlreichen andern<br />
Werken auch in Mühleberg.<br />
Frei nach dem Motto: lernten wir zuerst, wie<br />
man mittels bewegter Magneten vor Spulen<br />
Elektronen im Draht in Bewegung bringt -<br />
lies Strom erzeugt. In Mühleberg werkeln<br />
sechs Francisturbinen und eine Kaplanturbine,<br />
die wie eine riesige Schiffsschraube<br />
aussieht. Laufkraftwerke nutzen das Wasser<br />
von grösseren Flussläufen. Im Gegensatz<br />
zu Speicherkraftwerken ist hier die Wassermenge<br />
grösser, das Gefälle jedoch wesentlich<br />
kleiner. Die Stromproduktion ist von der<br />
Wasserführung der Flüsse abhängig und<br />
daher im Sommer grösser als im Winter. Im<br />
Tagesablauf produzieren Laufkraftwerke<br />
rund um die Uhr gleich viel Strom, sie liefern<br />
sogenannte Grundlast- oder Bandenergie.<br />
Dann folgte ein interessanter Rundgang,<br />
zuerst über das Wehr, welches seit 1920 das<br />
Wasser der Aare im Wohlensee aufstaut<br />
und durch die Turbinen fliessen lässt. Das<br />
Gefälle beträgt immerhin 20 Meter. Ein Rechen<br />
verhindert, dass Treibholz oder auch<br />
Tiere nicht in die Turbinen gelangen. Mittels<br />
riesiger Tore kann die Wasserhöhe des Sees<br />
reguliert werden. Bei Schneeschmelze fliesst<br />
der grösste Teil des Wassers darüber und<br />
stürzt schäumend und donnernd in die<br />
Tiefe.<br />
Unter kundiger Leitung begaben wir uns<br />
anschliessend in die Generatorenhalle, dort<br />
wo ähnlich wie grosse Dynamos die elektrische<br />
Energie produziert wird. Die installierte<br />
Leistung in Mühleberg beträgt 45<br />
MW, davon liefert die Kaplanturbine alleine<br />
9 MW und dies als Bahnstrom für die SBB.<br />
In der Kammer unter dem Generator tobte<br />
ein Hurrikan: Der Wind der rotierenden<br />
Spulen liess einigen die Haare zu Berge stehen!<br />
Nach vielen Treppen erreichten wir dann<br />
noch das Innere der Staumauer, nur durch<br />
eine Stahltüre getrennt vom tosenden Wasser<br />
der Turbinen, ein sehr spezielles Gefühl!<br />
Hier spürt man die Kraft, welche im Wasser<br />
steckt, die am liebsten das Gebäudeflussabwärts<br />
mitreissen möchte. Durch diese<br />
Gänge werden die Mauern kontrolliert und<br />
gemessen, alles im Interesse der Sicherheit.<br />
Aufatmend erblickten wir plötzlich wieder<br />
das Tageslicht. Ein kleiner Imbiss rundete<br />
den lehrreichen Vormittag ab.<br />
Wenn Kindergartenkinder mit den<br />
5./6.Klässlern am Thema „Burgen und<br />
Schlösser“ arbeiten, sieht es so aus<br />
in verschiedenen Gruppen werden aus farbigem<br />
„Lätt“ Mauern, Türme, Burgfried,<br />
Brunnen, Zugbrücke, Tore gestaltet. Sie<br />
werden ergänzt mit Ritter, Burgfräulein,<br />
„Gschpängschtli“…<br />
Mit dem Ergebnis sind alle zufrieden!<br />
15
Vielen Dank den Kindern der 5./6. Klasse für<br />
die tolle Zusammenarbeit! Auch für die Kartonburg<br />
mit „Dornrösli“, Zugbrücke und<br />
16<br />
„Trollarmee“ die ihr dem Kindergarten geschenkt<br />
habt. Wie ihr seht spielen die Kinder<br />
gerne damit.<br />
Auch ein Merci an Agnes Gygax (Kindergarten)<br />
und Susanne Moser (TP 5./6.Klasse).<br />
Ohne sie wären diese schönen Begegnungen<br />
nicht möglich gewesen.<br />
Bitte in die Agenda eintragen: am 24. Juni 2010 laden wir euch ein zu einer<br />
Alle Kinder<br />
vom Kindergarten bis in<br />
die 6. Klasse bei einem<br />
der Osterbäume<br />
…und wünschen<br />
euch eine<br />
wunderschöne<br />
Frühlingsund<br />
Sommerzeit!<br />
Für das Schulhaus Hettiswil,<br />
Silvia Stricker<br />
Musikalischen Weltreise<br />
Besucht auch unser Beizli und unsere Werkausstellung.<br />
W Wir W i r freuen f r e eu<br />
u<br />
e n u uuns<br />
n s a aauf<br />
u f e eeuren<br />
u r e n B BBesuch…<br />
e s u c h …
Oberstufenzentrum Hindelbank<br />
Projekttage „Medien und Gewalt“ am<br />
OSZ Hindelbank, 28. – 30. Oktober 2009<br />
Das Oberstufenzentrum Hindelbank hat mit<br />
drei Projekttagen ein Zeichen gegen Gewalt<br />
und Medienmissbrauch gesetzt.<br />
Die Schülerinnen und Schüler aller Klassen,<br />
sowie ihre Lehrkräfte setzten sich während<br />
drei Tagen intensiv mit den Themen auseinander.<br />
Im Brennpunkt standen die Aufklärung über<br />
die gesetzlichen Standpunkte, eine Auseinandersetzung<br />
mit der persönlichen Einstellung<br />
und das Erlernen von Schutzmöglichkeiten<br />
gegen Gewalt und Mobbing. Die<br />
Schülerschaft sollte sich ihrer Verantwortung<br />
und den Umgang mit modernen Kommunikationsmedien<br />
bewusst werden. Ziel war die<br />
Vermittlung eines Verständnisses dafür, welche<br />
Handlungen nicht erlaubt sind, welche<br />
positiven Reaktionen in Konfliktsituationen<br />
erwünscht sind und wie man seine eigene<br />
Einstellung in der Flut von Einflüssen aus der<br />
Gesellschaft einordnen kann.<br />
Das Interventionstheater einer professionellen<br />
Schauspielgruppe eröffnete das Projekt.<br />
Die Zuschauerinnen und Zuschauer bekamen<br />
in einer Szene dargestellt, wie ein Mädchen<br />
von Gleichaltrigen erniedrigt, geschlagen<br />
und dabei gefilmt wurde. Der Film wurde<br />
von Handy zu Handy weitergereicht und<br />
schliesslich ins Internet gestellt. Neben den<br />
Tätern und dem Opfer gab es einen Jungen,<br />
der den Vorfall nicht billigte und einen Lehrer,<br />
der schliesslich Kenntnis vom Film<br />
bekam, die Beteiligten befragte und ihnen<br />
Konsequenzen ankündigte.<br />
In einem zweiten Durchlauf desselben Geschehens<br />
bekam nun die Schülerschaft die<br />
Möglichkeit einzugreifen und den Schauspielern<br />
vorzuschlagen, was sie anders tun<br />
sollten. So bekam das Opfer den Hinweis, sofort<br />
zu verschwinden, die Täter wurden von<br />
einem Helfer vom Vergehen abgehalten und<br />
ein Junge nahm durch die Kritik einer Mitschülerin<br />
eine andere Haltung an.<br />
Das Geschehen konnte so in verschiedenen<br />
Varianten zum Besseren gelenkt werden. Die<br />
Zuschauerinnen und Zuschauer machten begeistert,<br />
aktiv und einfallsreich mit. Ein Schüler<br />
spielte sogar selber die Rolle des Helfers<br />
im Theater. Die Schauspielerinnen und<br />
Schauspieler bekamen zum Schluss der Vorstellung<br />
einen verdienten und kräftigen Applaus.<br />
Es ging weiter mit Workshops zu verschiedenen<br />
Themen im Zusammenhang mit Gewaltprävention.<br />
Das Kennenlernen von<br />
Möglichkeiten der Selbstverteidigung für<br />
Mädchen wie auch für Knaben stand genauso<br />
auf dem Programm wie die Diskussion<br />
mit einer Polizistin der Kantonspolizei Burgdorf<br />
zum Thema Waffen. Der angemessene<br />
Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln<br />
wurde im Workshop „Handystar“<br />
thematisiert.<br />
Vorbereitet wurden die Workshops und das<br />
Rahmenprogramm von den Lehrerinnen<br />
Petra Weber und Christine Christen in Zu-<br />
17
sammenarbeit mit Vertretern von gggfon<br />
(gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus),<br />
der Kapo Burgdorf, Pallas (Selbstverteidigung<br />
für Mädchen), Echtstark (Bubenarbeit)<br />
und Beges (Berner Gesundheit). Die beiden<br />
Lehrkräfte moderierten die drei Tage für alle<br />
Teilnehmenden.<br />
Die Fachpersonen, Lehrerinnen und Lehrer<br />
arbeiteten mit klassenübergreifenden Gruppen<br />
von jeweils etwa 20 Schülerinnen und<br />
Schülern. Diese neue Mischung in den Gruppen<br />
war deshalb besonders spannend, weil<br />
der Austausch von Gedanken in ungewohnter<br />
Umgebung oft ganz neue Anregungen<br />
ergab.<br />
Die Resultate aus den Workshops konnten<br />
sich sehen lassen. So entstand aus dem Gestaltungsworkshop<br />
beispielsweise eine lange<br />
Stoffbahn, bedruckt mit Figuren nach dem<br />
Vorbild des Künstlers Keith Haring in positiver<br />
Interaktion. Es entstanden Filme, die Gewaltkonflikte<br />
mit positivem Ausgang der<br />
Handlung zeigten. Diese Arbeit machte vielen<br />
Jugendlichen besonderen Spass. Nebenbei<br />
lernten sie auch noch die Arbeit mit Kamera,<br />
Einstellungen und Darstellungsmöglichkeiten<br />
kennen.<br />
Ein weiterer Höhepunkt war der Vortrag des<br />
Jugendrichters, Herr A. Schild. Er vermittelte<br />
den Jugendlichen, wann eine Handlung zur<br />
Straftat wird und wann sie wofür vor Gericht<br />
zur Verantwortung gezogen werden. Der Jugendrichter<br />
vom Amtsbezirk Burgdorf erklärte<br />
den Jugendlichen ausführlich, was<br />
Straftaten sind, wie das Verfahren im Fall<br />
einer Gesetzesübertretung aussieht und welche<br />
Strafen für welche Vergehen zu erwarten<br />
sind.<br />
Eine Auflistung der Anzahl im vergangenen<br />
Jahr im Amtsbezirk begangener Straftaten in<br />
verschiedenen Bereichen wie Verkehrsdelikte,<br />
Diebstahl, Vandalismus, Nötigung, Tierquälerei,<br />
Körperverletzung und Sexualdelikte<br />
löste teilweise grosse Betroffenheit aus.<br />
Der Richter nannte Beispiele von Strafen, die<br />
für verschiedene Vergehen gesprochen werden<br />
und erläuterte die Verantwortlichkeit.<br />
Nicht erwartet hatten viele Jugendliche, dass<br />
in der Schweiz jemand bereits mit zehn Jahren<br />
vor Gericht zur Verantwortung gezogen<br />
werden kann. Verwundert schienen einige<br />
Teilnehmende bei der Bemerkung: „Nichtwissen<br />
schützt nicht.“ Ein Gesetz gilt auch<br />
dann, wenn man nichts davon weiss. Der Ju-<br />
gendrichter wollte nahelegen, dass es besser<br />
ist, wenn man Bescheid weiss über die geltenden<br />
Gesetze und über die Verantwortung,<br />
die man in unserer Gesellschaft mit seinem<br />
Handeln trägt.<br />
Aktuelle Fälle des laufenden Jahres wurden<br />
weiter geschildert und Entsetzen rief vor<br />
allem der Bericht von Jugendlichen hervor,<br />
die ein kleines Kätzchen traten, bis es mit<br />
zahlreichen Knochenbrüchen verendete.<br />
Auch ein Tötungsdelikt liess die Blicke der<br />
Zuhörerinnen und Zuhörer ernst und nachdenklich<br />
werden.<br />
Was als Waffe deklariert wird, schien vielen<br />
bewusst zu sein. Erstaunen löste vor allem<br />
die neue Erkenntnis aus, dass auch Spielzeugpistolen<br />
verboten sind…<br />
Der Punkt an welchem die Grenze von erlaubt<br />
zu verboten überschritten wird, scheint<br />
aus der Nähe von den Betroffenen oft nicht<br />
mehr sichtbar. So bekommen die Jugendlichen<br />
vermittelt, dass es besser ist, in deutlichem<br />
Abstand stehen zu bleiben und gar<br />
nicht erst in die Nähe der Grenze von Straftaten<br />
zu kommen.<br />
Ein Verweis ist der mildeste Urteilsspruch.<br />
Von Geldbussen über gemeinnützige Arbeit<br />
bis hin zu Gefängnisstrafen und Heimeinweisung<br />
gibt es eine ganze Vielfalt an weiteren<br />
Konsequenzen für gesetzliche Grenzüberschreitungen.
Auch die Präventionsverantwortliche der<br />
Kantonspolizei Burgdorf, Frau S. Schulthess<br />
informierte in den Veranstaltungstagen. Sie<br />
berichtete über das Vorgehen der Polizei bei<br />
Delikten, Waffengesetzen und über ihre Erfahrungen<br />
mit straffälligen Jugendlichen.<br />
Eine Polizistin berichten zu hören, die täglich<br />
mit der Grenze zu tun hat von dem, was toleriert<br />
wird zu dem, was verboten ist, die die<br />
Vorgehensweise bei Strafhandlungen nicht<br />
nur kennt, sondern täglich damit konfrontiert<br />
ist, stiess bei vielen Jugendlichen auf besonderes<br />
Interesse.<br />
Nachdem die Schülerinnen und Schüler sich<br />
zum Schluss der Projekttage in der Aula versammelt<br />
und sich die selbstgedrehten Filme<br />
angesehen hatten, folgte am Abend eine Informationsveranstaltung<br />
für die Eltern.<br />
Diese erhielten einen Einblick in entstandene<br />
Produkte und Informationen der Präventionsverantwortlichen<br />
der Kantonspolizei. Erfreulich<br />
war die grosse Anzahl interessierter<br />
Eltern an einem Freitagabend!<br />
Durch dieses Projekt wurde das Oberstufenzentrum<br />
für drei Tage zu einem Ort der Vermittlung<br />
von Umgang mit den Themen Gewalt,<br />
Mobbing und Medien.<br />
Das OSZ Hindelbank will die positiven Werte<br />
wie Hilfsbereitschaft, Akzeptanz, Verständnis<br />
und Freundschaft diesen Schlagwörtern<br />
entgegensetzen.<br />
Herzlichen Dank allen, die zu dem guten Gelingen<br />
dieses Projektes beigetragen haben!<br />
Aus der SchülerInnenevaluation:<br />
"Es gibt verschieden Arten von Gewalt."<br />
"Das Referat des Jugendrichters fand ich<br />
sehr spannend und ich habe auch viel dabei<br />
gelernt."<br />
"Vorsichtig sein im Internet und mit dem<br />
Handy."<br />
"Ich habe gelernt was man macht, wenn<br />
einer dich angreift."<br />
"Man ist auch als Kind schon strafbar."<br />
"Alkoholkonsum ist legal, der Verkauf an<br />
Minderjährige aber nicht."<br />
"Selbstverteidigung macht mir mehr Mut!!"<br />
"Ein Gewaltdelikt kann sich verheerend auf<br />
die Zukunft auswirken."<br />
"Mobbing ist Scheisse."<br />
"Es war spannend bei der Polizei."<br />
"Deine Adresse kann sehr leicht ausfindig<br />
gemacht werden."<br />
"Chatten ist gefährlich."<br />
"Es war zwar spannend aber man hat nicht<br />
sehr viel gelernt."<br />
"Ich fand die Projekttage gut und es sollte<br />
sie nächstes Jahr wieder geben."<br />
"Man lernte Menschen kennen..."<br />
"Hinschauen bei Gewalt. Gewalt ist keine Lösung."<br />
"Ich habe eigentlich nichts gelernt weil ich<br />
eigentlich nicht gewaltvoll bin."<br />
"Ich habe gelernt, dass Käpslipistolen verboten<br />
sind."<br />
Abschied vom OSZ Hindelbank als<br />
Schulleiter und Lehrer<br />
Werte Leserschaft<br />
Mit diesem Beitrag verabschiede ich mich<br />
als Schulleiter und Lehrer vom Oberstufenschulverband<br />
Hindelbank und Umgebung.<br />
1995 wurde ich als einer der ersten Reallehrer<br />
am Oberstufenzentrum Hindelbank angestellt.<br />
Dies war zugleich meine erste Anstellung<br />
als Lehrkraft nach meiner seminaristischen<br />
Ausbildung.<br />
Nach zehn Jahren Unterrichtstätigkeit erhielt<br />
ich die Gelegenheit, in die Schulleitung<br />
einzusteigen. Als Co-Schulleiter übernahm<br />
ich ab 2005 die pädagogische und personelle<br />
Führung, die Verantwortung für die<br />
Qualitäts- und Schulentwicklung, betrieb<br />
die Öffentlichkeitsarbeit und pflegte den<br />
Kontakt mit den vielen Fachstellen rund um<br />
unsere Schule.<br />
Nebst der herausfordernden Leitungstätigkeit<br />
unterrichtete ich in einem Teilpensum<br />
vorwiegend Sport und Musik und ich bildete<br />
mich intensiv im Bildungsmanagement<br />
weiter.<br />
Ab August 2010 werde ich nun als Hauptschulleiter<br />
in einer Seeländergemeinde eine<br />
neue und spannende - sicher auch nicht<br />
immer leichte - Aufgabe übernehmen. Darauf<br />
freue ich mich und muss mich gleichzeitig<br />
aber auch mit etwas Wehmut von Hindelbank<br />
verabschieden.<br />
In den vergangenen 15 Jahren durfte ich<br />
auf grosse Unterstützung und viel Vertrauen<br />
der Schülerschaft, der Kolleginnen<br />
und Kollegen, der Eltern, der Behörden und<br />
Partner wie Primarschulen und Fachstellen<br />
zählen. Ihnen allen bin ich für die tolle Zusammenarbeit<br />
in den letzten Jahren dank-<br />
bar! Ich hoffe, auch im neuen Arbeitsumfeld<br />
wieder ähnliche gute Bedingungen<br />
vorfinden zu dürfen.<br />
Dem Team des OSZ Hindelbank, meiner<br />
Nachfolgerin und vor allem der Schülerschaft<br />
wünsche ich von Herzen alles Gute<br />
für die Zukunft!<br />
Freundliche Grüsse<br />
Luca Aebersold<br />
Weitere personelle Wechsel am OSZ<br />
Hindelbank<br />
Auf Sommer 2010 erwartet uns im personellen<br />
Bereich ein grosser Umbruch. So reduzieren<br />
Frau Ch. Christen und Frau F. Kocher<br />
aus familiären Gründen ihre Unterrichtspensen<br />
und geben gleichzeitig ihr<br />
Amt als Klassenlehrkraft ab. Nebst Herrn<br />
Luca Aebersold werden auch die folgenden<br />
Lehrkräfte ab August 2010 einer neuen Tätigkeit<br />
nachgehen:<br />
− Frau Stefanie Burgunder hat sich entschieden,<br />
eine neue Stelle als Lehrkraft<br />
auf der Oberstufe in einer Berner Vorortsgemeinde<br />
anzunehmen.<br />
− Frau Danièle Gfeller hat ihre Anstellung<br />
gekündigt. Sie wird ein Studium in Angriff<br />
nehmen.<br />
− Die befristete Anstellung von Frau Annette<br />
Albrecht wird mit der Schliessung<br />
der Klasse für besondere Förderung (ehemalige<br />
Kleinklasse) auf Sommer 2010 beendet.<br />
Sie wird weiterhin im heilpädagogischen<br />
Bereich tätig sein.<br />
− Frau Eveline Habegger hat ihre Stelle aus<br />
familiären Gründen auf Ende Schuljahr<br />
gekündet.<br />
Den vier Lehrkräften danken wir herzlich<br />
für die geleistete Arbeit und wünschen<br />
ihnen alles Gute für die Zukunft. Wir bedauern<br />
ihren Austritt ausserordentlich.<br />
Glücklicherweise konnten wir bereits vor<br />
den Frühlingsferien die offenen Stellen auf<br />
das neue Schuljahr neu besetzen. Wir<br />
freuen uns, Ihnen folgende Lehrkräfte vorstellen<br />
zu dürfen und wünschen ihnen viel<br />
Befriedigung im neuen Umfeld:<br />
− Frau Lisa Schweighauser, Klassenlehrkraft<br />
7c<br />
− Herr Christian Keller, Klassenlehrkraft 8a<br />
− Frau Christine Kuster, Klassenlehrkraft 8c<br />
− Herr Matthias Rentsch, Teilpensenlehrkraft<br />
Die Schulleitung<br />
www.oszhindelbank.ch<br />
19
Oberstufenschulkommission<br />
Hindelbank<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Die Oberstufenschulkommission möchte Sie<br />
über einen großen Wechsel im Oberstufenzentrum<br />
per Ende Schuljahr 2010 informieren.<br />
Der pädagogische Schulleiter Luca Aebersold<br />
verabschiedet sich per Ende Schuljahr<br />
2010. Im Weiteren verabschieden sich die<br />
Lehrkräfte Stefanie Burgunder, Danièle<br />
Gfeller, Annette Albrecht und Eveline Habegger.<br />
Wir danken all diesen Lehrkräften für ihren<br />
geleisteten Einsatz und ihr Wissen, welches<br />
sie unserer Gemeinde gegeben haben und<br />
wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft.<br />
Gleichzeitig begrüßen wir die neuen Lehrkräfte<br />
und besonders unsere neue pädagogische<br />
Schulleiterin Frau Barbara Fuhrer<br />
Röthlisberger, welche sich nachfolgend selber<br />
vorstellt.<br />
Die Oberstufenschulkommission<br />
Barbara Fuhrer Röthlisberger<br />
Pädagogische Schulleiterin in<br />
Hindelbank<br />
MUSEUM KRAUCHTHAL<br />
Das besondere Objekt…..<br />
Klein und meist nicht beachtet, liegt auf<br />
dem Sandsteinofen im Museum dieses patronenförmige<br />
Taschenfeuerzeug. Es<br />
stammt aus der Zeit um 1925.<br />
Um 1900 entdeckte Carl Auer von Welsbach,<br />
dass beim Feilen einer Legierung aus<br />
Cerium (Cer) und Eisen besonders viele Funken<br />
sprühten, und diese ausgezeichnet<br />
dazu geeignet waren, einen mit Benzin<br />
oder Alkohol getränkten Docht zu entzünden.<br />
Er meldete sie 1903 zum Patent an.<br />
Damit gab es nun die Möglichkeit, den<br />
Docht durch einen einfachen „Ratsch“ anstatt<br />
durch mühsames wiederholtes Reiben<br />
zu entflammen.<br />
Zunächst einmal mischte man Cerium einfach<br />
den Feuereisen der ganz normalen<br />
Pinkfeuerzeuge (pinken = Feuer schlagen)<br />
bei. Statt des Zunders benutzte man einen<br />
benzingetränkten Docht. Solche Zunderbüchsen,<br />
die nun schon das Aussehen von<br />
Taschenfeuerzeugen hatten, hießen im<br />
Volksmund auch Frackzünder. Sie gab es,<br />
ohne Cerium, seit ca. 1880.<br />
Ab 1920 war man in der Lage, kleinere Ceriumsteine<br />
(5mm lang, 2,6 mm breit) herzustellen.<br />
Dies ist im Wesentlichen die Größe,<br />
die heute noch verwendet wird. Man rieb<br />
20<br />
Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich<br />
zusammen mit meinen drei Geschwistern in<br />
Alchenstorf, einem kleinen Bauerndorf am<br />
Rande des Emmentals. Bereits in der ersten<br />
Klasse träumte ich davon, Lehrerin zu werden,<br />
einen Entscheid, den ich bis heute<br />
nicht bereut habe. Ich besuchte das Seminar<br />
in Langenthal und liess mich später zur Sekundarschullehrerin<br />
ausbilden. Während<br />
der ersten paar Jahre im Berufsleben übernahm<br />
ich viele kurze Stellvertretungen und<br />
arbeitete in verschiedenen Anstellungen.<br />
Meine beruflichen Stationen:<br />
1989 – 1992 1. – 4. Klasse in<br />
Mistelberg, Wynigen<br />
1995 – 2004 5. + 6. Klasse in Lyssach<br />
2004 – 2008 7. – 9. Klasse im<br />
OSZ Hindelbank<br />
2008 – 2010 pädagogische Schulleiterin<br />
Primarschule Boll<br />
nun mit einem kleinen geriffelten Stahlrädchen<br />
an diesem Stein. Ein kleiner Funke entzündete<br />
den Docht, der in ein mit Watte gefülltes<br />
Benzinreservoir hineinragte. Durch<br />
einen Schutzlack wurde später das Korrodieren<br />
der Zündsteine verhindert.<br />
Ab August 2010 pädagogische Schulleiterin<br />
OSZ Hindelbank<br />
Ich bin verheiratet und Mutter von drei<br />
schulpflichtigen Kindern.<br />
In meiner Freizeit geniesse ich das Familienleben.<br />
Ich fahre gerne Velo und liebe das<br />
Gefühl, wenn mir der Fahrtwind um die<br />
Ohren bläst.<br />
Berufsbegleitend bildete ich mich zur Gordon-Kommunikationstrainerin<br />
weiter und<br />
bot Kommunikationskurse an. Eine offene,<br />
klare Kommunikation ist mir sehr wichtig.<br />
Seit mehreren Jahren befassse ich mich intensiv<br />
mit Konzepten der Transaktionsanalyse.<br />
Im Moment bereite ich mich für die<br />
Prüfung zur Transaktionsanalytikerin vor.<br />
Zudem werde ich im April 2010 die Schulleiterausbildung<br />
beginnen.<br />
Gespannt sehe ich vielen neuen, interessanten<br />
Kontakten in Hindelbank entgegen. Ich<br />
freue mich darauf, in ein mehrheitlich vertrautes<br />
Team zurückzukehren.<br />
Heute sind vor allem Gasfeuerzeuge mit<br />
elektromagnetischer Zündung im Gebrauch.<br />
Sonderausstellung<br />
Am zweiten Mai fand die Vernissage von<br />
„Glaube, Glamour und Geschenke“ statt.<br />
Diese Sonderausstellung ist der Konfirmation<br />
gewidmet, einem Ereignis, das die meisten<br />
Leserinnen und Leser dieses Artikels<br />
aus eigener Erfahrung kennen!<br />
Ihr Stellenwert und Gehalt ist immer wieder<br />
diskutiert und in Frage gestellt worden –<br />
schon in älterer Zeit. Allerdings gibt es die<br />
Konfirmation im heutigen Sinn erst seit<br />
dem 19. Jahrhundert.<br />
Kulturgeschichtlich ist unsere Fotosammlung<br />
zu den Konfirmationen von <strong>Krauchthal</strong>,<br />
sie ist von 1927 an fast lückenlos und<br />
mit Namen vorhanden, interessant.<br />
Die Öffnungsdaten des Museums finden Sie<br />
auf der Rückseite des verschickten Flyers<br />
oder im Internet unter www.krauchtal.ch<br />
Stichworte „Wirtschaft und Tourismus /Sehenswürdigkeiten,<br />
Gemeindemuseum“.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, zumal es<br />
die letzte Sonderausstellung im alten Schulhaus<br />
in dieser Form sein könnte!
POLITISCHE PARTEIEN<br />
A G E N D A<br />
01. Juni Höck, Rest. Hirschen <strong>Krauchthal</strong><br />
08. Juni Gemeindeversammlung (ordentlich)<br />
15. August Dörflimärit in Hettiswil<br />
28. August Grillanlass<br />
07. September ev. Höck, Rest. Hirschen <strong>Krauchthal</strong><br />
14. September Gemeindeversammlung (ausserordentlich)<br />
30. November Höck, Rest. Hirschen <strong>Krauchthal</strong><br />
03. Dezember Chlouseanlass<br />
07. Dezember Gemeindeversammlung (ordentlich)<br />
Einige Eckpunkte aus der HV vom<br />
17. März 2010 im Restaurant Kreuz<br />
in Hettiswil:<br />
• Neu stellt sich Patrice Pauli als Vizepräsident<br />
zur Verfügung<br />
• Liliane Jost übernimmt neu das Kassawesen,<br />
anstelle von Susanne Keller<br />
• Priska Maurhofer überlässt das Amt als<br />
Protokollführerin Renata Salis<br />
• Arthur Flückiger darf für 50 Jahre Mitgliedschaft<br />
in der SP ein kleines Präsent<br />
entge-gennehmen<br />
• Im Anschluss an die gut besuchte HV stellten<br />
sich einige zum Anlass eingeladene<br />
Grossratskandidaten den Anwesenden<br />
vor<br />
• Wieder zurück in der SP <strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil:<br />
Simon Bianchi; herzlich willkommen<br />
in unserer Gemeinde.<br />
Das neue Ortszentrum in <strong>Krauchthal</strong> ....<br />
viele Erwartungen, geteilte Meinungen<br />
und viel Engagement<br />
Was war das doch für eine aktive Stimmung<br />
an der Gemeindeversammlung, als es<br />
Freisinnige-Demokratische Partei der Gemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />
Sozialdemokratische Partei der Schweiz<br />
Sektion <strong>Krauchthal</strong> - Hettiswil<br />
darum ging, ob das neue Ortszentrum entstehen<br />
soll oder nicht. Viele Meinungen<br />
wurden geäussert, Bedenken den Anwesenden<br />
mitgeteilt und Voten pro und kontra<br />
zur Wahl gestellt. Es war Demokratie in<br />
Reinkultur und ich hoffe auf weitere so gut<br />
besuchte Versammlungen. Es macht Spass<br />
mit engagierten Bürgern wichtige Punkte<br />
der Gemeinde zur Abstimmung zu bringen.<br />
"Alea iacta est" (die Würfel sind gefallen)<br />
würden wir an dieser Stelle in einem Asterix-Comic<br />
lesen. Nun gilt es, den Willen der<br />
Bürger in die Tat umzusetzen. Bereits ist ein<br />
Team daran, das Projekt in Angriff zu nehmen.<br />
Ich habe auf www.krauchthal.ch einen<br />
Link "Ortszentrum <strong>Krauchthal</strong>" gefunden<br />
und mich sehr gefreut, dass schon in der Anfangsphase<br />
über die Geschehnisse kommuniziert<br />
wird. Ich hoffe, dass das auch in Zukunft<br />
so sein wird. Vielleicht wird es ja noch<br />
einen kleinen Zusatz geben, in dem die Bürger<br />
dem Projektteam ihre Fragen zum Bau<br />
stellen können. Denn, ein informierter Bürger<br />
ist auch ein aktiver Bürger, der sich Gedanken<br />
macht und dann halt Fragen hat.<br />
KONTAKT<br />
Präsidentin / Kassierin<br />
Christina Baumann, <strong>Krauchthal</strong><br />
Sekretariat<br />
Verena Ritter Buri, Hettiswil<br />
Anlässe<br />
Françoise Oppliger, <strong>Krauchthal</strong><br />
Information<br />
Martin Neuenschwander, <strong>Krauchthal</strong><br />
www.fdp-be.ch/krauchthal<br />
Mail: krauchthal@fdp-be.ch<br />
oder bei Christina Baumann<br />
034 411 35 45<br />
KONTAKT<br />
Präsidentin Iseli Madeleine<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Telefon 034 411 19 30<br />
Vizepräsident Pauli Patrice<br />
Hub<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Telefon 034 411 09 23<br />
Protokoll- Salis Renata<br />
führerin Hub<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Telefon 034 411 26 25<br />
Kassierin Jost Liliane<br />
3325 Hettiswil<br />
Telefon 034 422 37 57<br />
Internet/ Theiler Thomas<br />
Homepage 3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Telefon 034 411 32 14<br />
21
Auf jeden Fall sehe ich dem Bau sehr positiv<br />
entgegen und freue mich für alle Kinder,<br />
die sich in Zukunft in der neuen Turnhalle<br />
austoben können und für alle Vereine, die<br />
ihren Sport darin ausüben oder ihre Anlässe<br />
inszenieren werden. Das Ortszentrum wird<br />
sicher neuen Schwung in die Gemeinde<br />
bringen und wer weiss, vielleicht entstehen<br />
auch neue Traditionen auf die wir, Dank der<br />
Investition in das Gebäude, schon bald stolz<br />
sein können.<br />
Für mich gibt es 2 wichtige Punkte, die während<br />
des Baus immer wieder überwacht,<br />
kontrolliert und informiert werden müssen:<br />
– Entspricht die Qualität den gestellten Anforderungen?<br />
und<br />
– Sind wir mit den Ausgaben noch innerhalb<br />
des vorgegebenen Budgets?<br />
Wenn wir bei jedem Meilenstein des Baus<br />
diese zwei Fragen mit einem klaren JA beantwortet<br />
erhalten, wird einem erfolgreichen<br />
Abschluss nichts im Wege stehen.<br />
Worüber wir uns noch Gedanken machen<br />
sollten ist, was nach einem erfolgreichen<br />
Abschluss des Baus geschehen soll. Erfolge<br />
müssen ja bekanntlich gefeiert werden.<br />
– Wird es ein zünftiges Dorffest geben?<br />
– Wird das Ortszentrum mit einem kulturellen<br />
Anlass eingeweiht?<br />
– Beteiligt sich die Schule am Fest? Sollen<br />
die Vereine aktiv werden und gemeinsam<br />
etwas auf die Beine stellen?<br />
– Wird ein Startschuss für einen sich jährlich<br />
wiederholenden Anlass gesetzt?<br />
Ich lasse mich gerne überraschen. Es gibt<br />
schon jetzt einiges zu planen. Wer macht<br />
den Anfang?<br />
Simon Bianchi, Hettiswil<br />
Antritt Gymnasium<br />
Eine hohe Anzahl von SchülerInnen aus<br />
<strong>Krauchthal</strong> und Hettiswil konnten sich für<br />
das Gymnasium einschreiben. Die SVP-<br />
<strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil gratuliert den Schülerinnen<br />
und Schülern zu ihrem Erfolg, und<br />
dankt der Lehrerschaft des Oberstufenzentrums<br />
Hindelbank und nicht zuletzt den Familien<br />
für ihren unermüdlichen Einsatz und<br />
ihr Engagement. Wir sagen – weiter so!<br />
HV vom 8. März 2010<br />
An der Hauptversammlung der Sektion<br />
<strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil konnte der Parteivor-<br />
22<br />
Der öffentliche Verkehr für unsere<br />
Gemeinde<br />
Die Lösung, die sich uns<br />
heute anbietet, ist optimal.<br />
Gut, dass relativ viele Gemeindebewohner<br />
den Bus benützen. Danke!<br />
Sei es für die Reise zum Arbeitsplatz, zum<br />
Einkaufen, zu einem Spitalbesuch oder für<br />
andere Ziele: im Halbstunden- oder Stundentakt<br />
sind wir in Burgdorf oder in Bern,<br />
von wo gute Anschlüsse für allfällige Weiterreisen<br />
verfügbar sind.<br />
Wollen wir dieses Angebot auch weiterhin<br />
nutzen können?<br />
Die Verantwortlichen für den öffentlichen<br />
Verkehr im Kanton betonen, dass die Nutzung<br />
des heutigen Angebotes für das Weiterbestehen<br />
schlussendlich ausschlaggebend<br />
sei. – Also: Um unser Angebot im OeV<br />
zukünftig zu erhalten, braucht es weiterhin<br />
Personen, die das Angebot regelmässig in<br />
Anspruch nehmen!<br />
Wir haben in unserer Gemeinde seit dem<br />
12.12.2004 ein optimales OeV-Angebot –<br />
Nutzen wir es, damit es uns erhalten bleibt!<br />
– Die Natur verdankt es uns!<br />
Neuer Abschnitt<br />
Leider verlässt unsere Verwaltungsleiterin,<br />
Claudia Steiner-Trachsel unsere Gemeinde,<br />
um ihre Mutterpflichten wahr zu nehmen.<br />
Wir verlieren eine kompetente Persönlichkeit<br />
– die werdende Familie gewinnt eine<br />
würdige Mutter. Liebe Claudia, wir wünschen<br />
Dir und Deiner zukünftigen Familie<br />
alles Gute und danken Dir vielmal für die<br />
geleistete, grosse Arbeit in unserer Gemeinde.<br />
stand erneut auf 5 Personen aufgestockt und<br />
damit komplettiert werden. Eine intensivere<br />
Zusammenarbeit mit Hettiswil wird angestrebt.<br />
Chrouchtubärg Velorenne: Freitag<br />
18. Juni 2010<br />
Die Erfolge von 2006 und 2008, sowie das<br />
hervorragende Echo aus der Bevölkerung<br />
haben ein neu zusammengestelltes OK motiviert<br />
das Chrouchtubärg-Velorenne erneut<br />
durchzuführen. Gemeinsamer Spass und<br />
Kreativität ist angesagt. Lassen Sie sich auf<br />
Nach den Boni – ist vor den Boni<br />
Warum bleiben die Banken den Boni-Programmen<br />
weiterhin treu???<br />
Die Manager verhalten sich mit der Einwilligung<br />
des Verwaltungsrates wie Unternehmer<br />
– doch sie haften nicht mit Ihrem Kapital<br />
und übernehmen für Misswirtschaft auch<br />
keine Ver-antwortung!! Die Höhe der Boni<br />
ist unanständig, anmassend und stossend.<br />
Wussten Sie, dass bis heute die Boni nicht<br />
versteuert werden??<br />
SP <strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil online<br />
Die Homepage der Sektion <strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil<br />
der Sozialdemokratischen Partei wird laufend<br />
aktualisiert und mit neuen Informationsinhalten<br />
ergänzt (www.sp-krauchthal.ch).<br />
Besuchen Sie uns online! Nutzen Sie das E-<br />
Feedback-Formular und teilen Sie uns mit,<br />
was Sie von unserem Auftritt halten. Gerne<br />
nehmen wir Ihre Anfragen, Vorschläge und<br />
konstruktiven Anregungen entgegen. Ihre<br />
Meinung ist uns wichtig – wir freuen uns darauf!<br />
A G E N D A<br />
Dienstag, 25. Mai 2010<br />
Sektionsversammlung<br />
Mittwoch, 8. September 2010<br />
Sektionsversammlung<br />
Samstag, 23. Oktober 2010<br />
Familienanlass im Forsthaus Hettiswil<br />
Dienstag, 30. November 2010<br />
Sektionsversammlung<br />
Mittwoch, 23. März 2011<br />
Hauptversammlung<br />
der Ihnen zur Verfügung stehenden 2.4 km<br />
langen Strecke etwas einmaliges einfallen.<br />
Vielleicht in der Kategorie Plausch, welche<br />
nicht nach der gefahrenen Zeit, sondern<br />
nach der Originalität bewertet wird.<br />
Dieses Jahr werden lizenzierte Fahrer/innen<br />
als separate Kategorie starten. Ebenfalls neu<br />
wird die Kategorie Elektrovelo sein. Im Ziel<br />
stehen zudem Elektrovelos zur Probfahrt bereit.<br />
Bei toller Unterhaltung mit einer Linedanceshow<br />
mit Workshop, einer reichhaltigen<br />
Festwirtschaft mit einer Milchbar für die<br />
jüngsten und Danielas Bar für die älteren Besucher,<br />
wird der Abend zu einem gemütlichen<br />
Fest in unserer Gemeinde werden.
A G E N D A<br />
05. bis 08. Mai:<br />
Teilnahme der SVP-<strong>Krauchthal</strong> an<br />
Schweiz bewegt<br />
01. Juni:<br />
Parteiversammelung (provisorisch)<br />
08. Juni:<br />
Gemeindeversammlung<br />
12./13. Juni<br />
Unterstützung Amtsmusiktag<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
18. Juni:<br />
Chrouchtubärg - Velorenne<br />
30. August:<br />
Parteiversammlung<br />
14. September:<br />
Gemeindeversammlung<br />
U.T. aus N. hat neue Küchenmöbel gekauft<br />
und entsorgt die alten.<br />
Das OK Velorennen dankt bereits jetzt allen<br />
HelferInnen, Landbesitzern, Sponsoren und<br />
Behörden, die es ermöglichen, diesen Anlass<br />
durchzuführen.<br />
Gross- und Regierungsratswahlen<br />
vom 28. März 2010:<br />
Die SVP Emmental konnte sich als wählerstärkste<br />
Partei mit 5 Grossratssitzen behaupten.<br />
Die SVP – <strong>Krauchthal</strong> – Hettiswil gratuliert<br />
den gewählten Grossräten und dankt allen<br />
Stimmbürgern der Gemeinde <strong>Krauchthal</strong> für<br />
ihre Unterstützung.<br />
weiteres siehe unter www.svp-krauchthal.ch<br />
Durch das Verbrennen von bemaltem Holz<br />
werden Schwermetalle und andere<br />
Schadstoffe freigesetzt, die in den Boden<br />
und somit auch in die Pflanzen gelangen.<br />
KONTAKT<br />
Vorstand:<br />
Präsident: Walter Oberli<br />
034 411 05 85<br />
Sekretärin: Silvia Glauser<br />
034 411 03 40<br />
Kassier: Mathias Uhlmann<br />
034 411 14 59<br />
Mitglieder: Beat Gosteli<br />
034 411 22 70<br />
Balbir Chaudhry<br />
034 411 13 73<br />
www.svp-krauchthal.ch<br />
Guten Appetit beim nächsten Kopfsalat!<br />
23
VEREINSLÄBE Vereinsadressen<br />
Kirche<br />
Kirchgemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />
Präsident: Walter Moser, Lautermoos 250,<br />
3326 <strong>Krauchthal</strong>, Tel. 034 411 08 22<br />
Burgerliche Korporation <strong>Krauchthal</strong><br />
Präsident: Niklaus Gosteli, Chräbslochweg 6<br />
Postfach 15, 3326 <strong>Krauchthal</strong><br />
Tel. 034 411 14 41<br />
Politische Parteien<br />
FDP Freisinnig-Demokratische Partei<br />
Christina Baumann, Grossacher 30<br />
Tel. 034 411 35 45<br />
SP Sozialdemokratische Partei<br />
Madeleine Iseli, Birbach 9, Tel. 034 411 19 30<br />
SVP Schweizerische Volkspartei<br />
Walter Oberli, Dieterswald 224<br />
Tel. 034 411 05 85<br />
Museum<br />
Gemeindemuseum <strong>Krauchthal</strong><br />
Ulrich Zwahlen, Birbach 12, Tel. 034 411 10 40<br />
Schulen<br />
Primarschule <strong>Krauchthal</strong><br />
Ulrich Zwahlen, Tel. Schulhaus 034 411 13 61<br />
Primarschule Hettiswil<br />
Silvia Stricker, Tel. Schulhaus 034 411 21 17<br />
Oberstufenzentrum Hindelbank<br />
Barbara Fuhrer Röthlisberger,<br />
Tel. Schulhaus 034 411 27 63<br />
Vereine Hettiswil<br />
und ihre Präsidenten/Präsidentinnen<br />
Brieftaubensportverein Hettiswil<br />
Christian Hubacher, Hinterdorf 1<br />
3309 Zauggenried, Tel. 031 767 89 22<br />
Computerklub Hettiswil<br />
Mathias Röthlisberger, Grauenstein 24<br />
Tel. 034 411 18 72<br />
Feldschützengesellschaft Hettiswil<br />
Urs Buri, Grauenstein 8, Tel. 034 411 23 80<br />
Hornussergesellschaft Hettiswil-Eintracht<br />
Beat Küng, Dorfstrasse 27<br />
Tel. 034 411 09 00<br />
24<br />
Jodlerklub Hettiswil<br />
Urs Salzmann, Lindentalstr. 74,<br />
3067 Boll<br />
Tel. 031 839 10 58, Natel 078 620 84 47<br />
Ornithologischer Verein Hettiswil<br />
Kurt Iseli<br />
Chabisgasse 16<br />
Tel. 034 411 14 36<br />
Platzgerklub Hängelen<br />
Stephan Glauser, Dorfstr. 2<br />
Tel. 034 445 22 98<br />
Satus Hettiswil<br />
Christine Buri, Bergweg 12<br />
Tel. 034 411 05 56<br />
Schafzuchtgenossenschaft Hettiswil<br />
und Umgebung<br />
Heinrich Lüthi, Bäumlisackerweg 7,<br />
3324 Hindelbank, Tel. 034 411 10 34<br />
Trachtengruppe Hettiswil<br />
Monika Kobel-Läderach, Dorfstrasse 17<br />
Tel. 034 411 03 10<br />
Turnchränzli Hettiswil<br />
Gertrud Muster, Grauenstein 21<br />
Tel. 034 411 17 58<br />
Turnen für das Alter<br />
Esther Rytz, Wilerweg 34<br />
Tel. 034 411 26 06<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
Hettiswil<br />
Fritz Kobel, Ischlag 103<br />
Tel. 034 411 13 14<br />
Wybermahlkomitee<br />
Frieda Käppeli, Dorfstrasse 26<br />
Tel. 034 411 18 51<br />
Vereine <strong>Krauchthal</strong> und ihre<br />
Präsidenten/Präsidentinnen<br />
Damenturnverein <strong>Krauchthal</strong><br />
Nicole Gauch, Länggasse 24<br />
Tel. 034 411 15 07<br />
Elternverein «Tschu-Tschu Isebahn»<br />
Sabine Neuenschwander<br />
Oberburgstrasse 16, Tel. 034 411 17 27<br />
Feldschützen <strong>Krauchthal</strong><br />
Hans-Jörg Buri, Neufeldstr. 50<br />
3600 Thun<br />
Tel. P 033 336 93 83, Tel. G 033 228 35 90<br />
Feldschützen Geristein-Hub<br />
Hans Aegerter, Ey 6, 3063 Ittigen<br />
Tel. 031 921 04 88<br />
Gewerbeverein <strong>Krauchthal</strong><br />
Urs Morgenthaler, Löhliweg 11<br />
3325 Hettiswil, Tel. 034 411 24 10<br />
Hornussergesellschaft <strong>Krauchthal</strong>-Hub<br />
Präsident: Jürg Ryser, Steinbille 2,<br />
3323 Bäriswil<br />
Tel. 031 852 06 45, Mobil 079 692 14 30<br />
JFK – Jugendförderung <strong>Krauchthal</strong><br />
Peter Rüfenacht<br />
Wilerweg 26, 3325 Hettiswil<br />
Tel. 034 411 14 72<br />
Kegelklub Hirschen <strong>Krauchthal</strong><br />
Präsident: Fritz Spörri, Bernstrasse 160<br />
3072 Ostermundigen<br />
Tel. 031 931 26 50 , Mobil 079 420 18 15<br />
Landfrauenverein <strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil<br />
Erika Jakob, Bannholzrain 4<br />
Tel. 034 411 19 13<br />
Männerchor <strong>Krauchthal</strong><br />
Hans Buri, Löhliweg 6, 3325 Hettiswil<br />
Tel. 034 411 28 62<br />
Männerriege <strong>Krauchthal</strong><br />
Thomas Gerber, Grossacher 16<br />
Tel. 034 411 48 25, Natel 079 703 28 52<br />
Musikgesellschaft <strong>Krauchthal</strong><br />
Beat Neuenschwander, Banziloch 170<br />
Tel. 034 411 27 44<br />
Pfadi Schekka <strong>Krauchthal</strong><br />
Kontakt: Ursula Danz,<br />
Sumpf 2, 3324 Hindelbank<br />
Tel. 034 411 26 74, Mobil 079 416 55 06<br />
Samariterverein <strong>Krauchthal</strong><br />
Verena Hausheer, Dieterswald 236<br />
Tel. 034 411 28 16<br />
Silbergruppe <strong>Krauchthal</strong><br />
Ursula Schöni, Im Weidli 2<br />
Tel. 034 411 07 04<br />
Tagesfamilienverein<br />
Vechigen und Umgebung<br />
Postfach 216, 3067 Boll<br />
Vermittlerin <strong>Krauchthal</strong>:<br />
Nicole Iseli<br />
Tel. 034 422 08 70, Natel 079 351 80 14<br />
«Pro Senectute»<br />
Turnen Fit / Gym<br />
Regula Zaugg, Länggasse 13<br />
Tel. 034 411 24 74<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
Urs Wüthrich, Eggen 1<br />
Tel. 034 411 06 34
Jahresprogramm 2010 – Vereine Gemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />
Mai<br />
29. Männerchor – Bernisch-kantonales Sängerfest Spiez<br />
29. + 30. Männerriege – Frühlingsreise<br />
29. + 30. Feldschützen K. – Freundschaftsschiessen<br />
30. Kirchgemeinde – 2. Konfirmation Kirche<br />
Juni<br />
04. – 06. Feldschützen K. - Feldschiessen in <strong>Krauchthal</strong><br />
05. + 06. Trachtengruppe – Eidg. Trachtenfest in Schwyz<br />
06. Damenturnverein – Meitliriegetag in Lotzwil<br />
08. Gemeindeversammlung<br />
11. – 13. Musikgesellschaft – Musiktag in <strong>Krauchthal</strong><br />
11. Feldschützen K. – 2. Obl. Schiessübung<br />
18. SVP – Velorennen Dieterswald<br />
18. – 20. Jodlerklub – Bernisch-kantonales Jodlerfest Langenthal<br />
20. Damenturnverein – Kantonales Jugendturnfest<br />
23. + 24. Schulen Hettiswil + <strong>Krauchthal</strong> – Schlussfeier<br />
Juli<br />
02. + 03. Feldschützen K. – Eidg. Schützenfest Aarau<br />
04. + 05. Feldschützen H. – Eidg. Schützenfest Aarau<br />
25. Der Vereinsempfang findet nicht statt<br />
August<br />
01. Gemeinde - 1. Augustfeier – Mitwirkung Musikgesellschaft<br />
01. VVH – Bräteln «Hasubärg»<br />
08. Kirchgemeinde – Gottesdienst im Forsthaus –<br />
Mitwirkung Musikgesellschaft<br />
13. Feldschützen K. – 3. Obl. Schiessübung<br />
14. Dorfvereine Hettiswil – Dörflimärit<br />
20. Männerriege – Fondueessen Chutzen<br />
21. Wehrdienste – Feuerwehrreise<br />
21. Feldschützen H. - Freundschaftsschiessen<br />
21. + 22. Hornusser K. – Eidg. Älplerfest Frauenfeld<br />
27. Gemeinde – Kommissionenessen<br />
28. Feldschützen K. – Letzte obl. Schiessübung<br />
28. Damenturnverein – Pizzaabend<br />
28. FDP - Grillanlass<br />
28. + 29. Hornusser H. + K. – Verbandsfest MWHV Gammen<br />
Wileroltigen<br />
September<br />
04. Musikgesellschaft – Passiven- und Jubilarenabend,<br />
Zusammenfassung Geburtstage (80 + 75)<br />
04. + 05. Hornusser H. + K. – Interkantonales Hornusserfest<br />
Rüedtligen<br />
11. Satus – Spaghettiessen Schulhaus Hettiswil<br />
11. + 12, Hornusser H. + K. – Interkantonales Verbandsnachwuchsfest<br />
Büren zum Hof<br />
14. Gemeindeversammlung<br />
17. + 18. Hornusser K. – Herbstparty Weiermatt<br />
18. Schule <strong>Krauchthal</strong> – Suppentag<br />
18. + 19. Männerriege – Bergwanderung<br />
18. + 19. Ornithologischer Verein H. – Vereinsreise<br />
Oktober<br />
16. Feldschützen K. – Schluss-Schiessen<br />
16. Ornithologischer Verein H. - Herbstversammlung<br />
17. Kirchgemeinde – Erntedankgottesdienst Mitwirkung<br />
Landfrauen + Trachtengruppe<br />
22. Silbergruppe - Herbstzusammenkunft<br />
30. Hornusser K. – Gulaschmatch<br />
31. Hornusser K. – Schlusshornussen<br />
30. + 31. Musikgesellschaft – Lotto<br />
November<br />
Gemeindeinfo – Redaktionsschluss für Vereine<br />
05. Burgerliche Korporation – Burgerversammlung Rest. Hirschen<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
20. + 21. Landfrauenverein – Ausstellung im alten Schulhaus <strong>Krauchthal</strong><br />
20. Trachtengruppe – Heimatabend Restaurant Kreuz Hettiswil<br />
21. Trachtengruppe – Heimatabend Restaurant Kreuz Hettiswil<br />
(Nachmittagsvorstellung)<br />
21. Männerchor – Mitwirkung im Gottesdienst<br />
21. Ornithologischer Verein H. - Herbstvorbewertung<br />
22. Kirchgemeinde - Kirchgemeindeversammlung<br />
24. + 26. Trachtengruppe – Heimatabend<br />
Hauptversammlungen 2010<br />
Januar<br />
14. Hornusser Hettswill<br />
20. Trachtengruppe Hettiswil<br />
21. Feldschützen Hettiswil<br />
21. Hornusser <strong>Krauchthal</strong><br />
21. Samariterverein <strong>Krauchthal</strong><br />
28. Damenturnverein <strong>Krauchthal</strong><br />
Februar<br />
04. Männerchor <strong>Krauchthal</strong><br />
04. Feldschützen <strong>Krauchthal</strong><br />
05. Musikgesellschaft <strong>Krauchthal</strong><br />
18. Verkehrs- und Verschönerungsverein <strong>Krauchthal</strong><br />
19. Ornithologischer Verein Hettiswil<br />
25. Männerriege <strong>Krauchthal</strong><br />
26. Computerklub Hettiswil<br />
März<br />
09. Jodlerklub Hettiswil<br />
11. Verkehrs- und Verschönerungsverein Hettiswil<br />
16. Landfrauenverein <strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil<br />
18. Satus Hettiswil<br />
August<br />
16. Elternverein <strong>Krauchthal</strong><br />
Vorschau Jahresprogramm 2011<br />
4. Jan. Präsidentenzusammenkunft Restaurant Kreuz Hettiswil,<br />
20.00 Uhr<br />
29. Jan. Jodlerklub Hettiswil – Konzert + Theater<br />
2./5./9./11. Feb. Jodlerklub Hettiswil – Konzert + Theater<br />
26. Feb. Schafzuchtgenossenschaft – Schafvoressen Rüedismatte<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
4. + 5. März Musikgesellschaft - Jahreskonzert<br />
12. März Hornusser Hettiswil - Racletteabend<br />
15. Mai Kirchgemeinde – 1. Konfirmation<br />
29. Mai Kirchgemeinde – 2. Konfirmation<br />
3. – 5. Juni Musiktag AMFU, Bätterkinden<br />
5. Juni Musikgesellschaft – Musiktag Bätterkinden<br />
Der geplante Vereinsempfang von<br />
Sonntag, 25. Juli 2010 findet nicht statt.<br />
25
Berichte der Vereine<br />
Damenturnverein<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
Dörflimärit 2010 in Hettiswil<br />
Wer kennt ihn nicht den Dörflimärit? Im Herzen von Hettiswil rund ums Lindezytli finden Sie am<br />
Samstag, 14. August 2010, 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
ein reiches Angebot unterschiedlicher Handelswaren. An über 40 Märitständen – die bunter und origineller kaum sein könnten –<br />
verführen die MarktfahrerInnen gerne zum Kaufe. Aber auch nur mit den Augen konsumieren, die herrlichen Düfte einatmen und<br />
die tolle Athmosphäre geniessen, kann spannend und erholsam wirken. Durch die Stände flanieren – immer mit offenen Augen sehen,<br />
was als nächstes kommt, in den vielen Beizlis gemütliche Stunden verbringen, alte Bekannte treffen, Musikklänge aufnehmen,<br />
das alles unter freiem Himmel wird zu einem einmaligen Erlebnis.<br />
Damenturnverein <strong>Krauchthal</strong> –<br />
mit männlicher Unterstützung<br />
Nach der diesjährigen Hauptversammlung<br />
präsentiert sich der DTV <strong>Krauchthal</strong> in<br />
neuer personeller Besetzung. Dies sowohl<br />
seitens Vorstands wie aber auch im Leiterteam,<br />
welches wir nach turbulenten Zeiten<br />
wieder als vollständig bezeichnen dürfen.<br />
Der heutigen Zeit entsprechend ist es aber<br />
dem DAMENturnverein erneut gelungen,<br />
Herren der Schöpfung zu verpflichten und<br />
in unseren Reihen begrüssen zu dürfen. Obwohl<br />
dieser Schritt durchaus teuer sein<br />
kann…:o)<br />
Vorstand<br />
Nicole Gauch Präsidentin<br />
Therese Gerber Vizepräsidentin<br />
Elisabeth Jakob Kassierin<br />
Sandra Schmutz Sekretärin /<br />
Beisitzerin Korbball<br />
Cornelia Fahrni TK-Chefin / J+S-Coach<br />
Valentina Sala Propagandachefin<br />
Ramona Buri Beisitzerin<br />
26<br />
Nach Märitschluss bleiben die Beizlis offen. Am Abend zusätzlich Barbetrieb.<br />
Überzeugen Sie sich selber und kommen Sie nach Hettiswil – wir freuen uns auf Ihren Besuchh.<br />
OK Dörflimärit + Dorfvereine Hettiswil<br />
Leiterteam<br />
Corinne Scorteccia ELKI<br />
Sabine Neuenschwander + Beatrice Schenk KITU<br />
Ursula Schweizer J+S-Kids und Mädchenriege<br />
Simone Luginbühl + Markus Wüthrich Knabenriege<br />
Janine Binggeli, Kevin Berchten, Anna Jakob Korbball Juniorinnen<br />
Janine Binggeli + Katja Wälti Korbball Jugend<br />
Yvonne Stauffiger + Ursula Schweizer Damen-/Frauenriege<br />
Patrik Gerber Korbball Damen<br />
Erika von Ins + Edda Wirth Seniorinnen<br />
Turnstunden<br />
ELKI Mittwoch, 16.00 – 17.00 Uhr<br />
KITU Montag, 16.00 – 17.00 Uhr<br />
J+S-Kids Dienstag, 17.30 – 18.30 Uhr<br />
Mädchenriege Dienstag, 18.30 – 20.00 Uhr<br />
Knabenriege Donnerstag, 18.00 – 19.15 Uhr<br />
Korbball Juniorinnen Montag, 19.00 – 21.00 Uhr<br />
Korbball Jugend Freitag, 19.00 – 20.00 Uhr<br />
Damen-/Frauenriege Dienstag, 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Korbball Damen Mittwoch, 19.00 – 21.30 Uhr<br />
Seniorinnen Donnerstag, 19.20 – 20.20 Uhr
Selbstverständlich sind in sämtlichen Riegen<br />
stets neue Turnerinnen herzlich willkommen!<br />
Für Fragen stehen sowohl die Mitglieder<br />
des Vorstands wie auch alle Leiterinnen<br />
und Leiter gerne zur Verfügung.<br />
Zwirbele vom DTV Chrouchtu<br />
Zuegäh, es si nid grad 10'000 vo Persone im<br />
Singsau erschiine, wie zur gliche Zyt uf em<br />
Bundesplatz zu Ehre vom Yshockey-Schwizermeischter<br />
SCB. Doch hei bi däm prächtige<br />
Wätter doch einigi tröii Seele us üser<br />
Gmein dr Wäg zu üsem traditionelle Zwirbele<br />
gfunge.<br />
Vermuetlech isch es däm grandiose Bärner<br />
Sportlerwucheändi z’verdanke gsi, dass sech<br />
dr Wättergott vor würklech aueri beste Site<br />
zeigt het u mir am 25. April hei dörfe üses<br />
traditionelle Zwirbele düre füehre. Oder<br />
isch dr Wättergott ä gar e Bärner?<br />
So mäng eine u eini nimmt üses Zwirbele jewile<br />
zum Alass, sech mit farbige Granium<br />
für d’Terrasse z’verschönere yzdecke, sech<br />
vo wahre Meischterwärch us de Turnerinne-<br />
Bachstubene la z’verwöhne u säubverständlech<br />
darf ja ou dr obligat Läbchueche<br />
nid fähle. Wobi sech zu däm Thema ja<br />
d’Geischter ou stritte, obs nötig isch, derzue<br />
ei oder eher zwo Fläsche Bier hingere<br />
z’schletze…<br />
Nichts desto trotz hei die DTV-Froue Gang<br />
um Gang grüstet, ds Redli dräiht, Priise verteilt<br />
u öppe mau es Minerau, Crèpes, Hotdog<br />
oder gar es Turnerinne-Kafi – wo notabene<br />
völlig säubstlos jewile vor Zwirbeli-Beginn<br />
teschtet wird – serviert.<br />
Dank dr motivierte Bsuecherschar isch üse<br />
„Gabetämpu“ gly mau lär gsi, es isch hingers<br />
ufruume gange u am Abe hei sech de<br />
d’Froue no kulinarisch im Rest. Loufebad la<br />
verwöhne. Obs a dr Sunneystrahlig oder dr<br />
bereits ygangs erwähnte Meischterfyr gläge<br />
het, dass d’Diskussionsrundi de üsserscht<br />
amüsant, lehrrich u humorvou verlüffe isch,<br />
sei dahin gestellt…:o)<br />
Elternverein Isebahn<br />
Juhuiii !!!!<br />
äs git wieder ä Spiugruppe<br />
im Chrouchtu<br />
Us dr Spielgruppe Heugümper wird die<br />
Spielgruppe Isebahn.<br />
Der Elternverein Isebahn hat sich entschlossen<br />
ab dem Schuljahr 2010/2011 wieder<br />
eine Spielgruppe anzubieten.<br />
Mit Sabine Neuenschwander und Ursula<br />
Ramseier haben wir zwei sehr motivierte<br />
Frauen gefunden, die sich zudem als Spielgruppenleiterinnen<br />
ausbilden.<br />
Die Spielgruppe wird jeweils am Freitag<br />
von 9.00 bis 11.00 Uhr durchgeführt.<br />
Jeden Monat werden wir den Wald fürs<br />
spielen und bräteln aufsuchen.<br />
Alle Kinder welche im Schuljahr 2010/2011<br />
3 Jahre alt werden, sind herzlich eingeladen<br />
die Spielgruppe zu besuchen.<br />
Weiter Infos erhalten Sie direkt von den<br />
Spielgruppenleiterinnen Frau Neuenschwander<br />
034/411 17 27 oder Frau Ramseier<br />
034/411 01 18; 079/359 23 79<br />
Um die neue Spielgruppe einzurichten suchen<br />
wir noch folgendes Material:<br />
– Kindertische und -stühle oder Hocker, in<br />
gutem Zustand<br />
- gut erhaltene Bücher für Kinder von<br />
3-5 Jahren<br />
Vielen Dank .<br />
Selbstverteidigung für Eltern und Kinder<br />
vom 6.2.2010<br />
Endlich ist es soweit. Samstagmorgen und die<br />
Turnhalle beginnt sich zu füllen. 14 Familien<br />
folgen der Einladung des Elternvereins und besuchen<br />
den Schnupperkurs in Selbstverteidigung.<br />
Spannung liegt in der Luft. Was wohl die<br />
Väter, Mütter und Kinder erwartet? Das Ehepaar<br />
Tre Rose aus Bern lüftet bald das Geheimnis.<br />
Die beiden sind Lehrer in Selbstverteidigung<br />
mit eigener Schule in Bern und kennen<br />
sich nicht nur bestens aus in ihrem Metier<br />
sondern auch im Umgang mit Kinder und Eltern.<br />
Nach kurzer Einführung werden auch<br />
gleich die Gumpiseili gefasst. Gross und Klein<br />
hüpft in der Turnhalle herum und läuft sich so<br />
warm. Manch einer kommt da ganz schön ins<br />
Schwitzen…Zeit für die ersten Tricks. Wie löst<br />
man sich aus einer Umklammerung von hinten?<br />
Was tue ich, wenn meine Hand fest im<br />
Griff eines Angreifers ist? Wo sind die heiklen<br />
Stellen am Körper des Gegners, die man sich zu<br />
Nutzen machen kann, wenn man angegriffen<br />
wird? Welche Grenzen des Wehrens muss ich<br />
beachten, damit ich verhältnismässig auf einen<br />
Angriff reagiere?<br />
Nicht ganz einfache Fragen, die da in den<br />
Raum gestellt werden. Den einen oder anderen<br />
mutet es wohl etwas komisch an, sich überhaupt<br />
mit solchen Fragen auseinander setzen<br />
zu müssen. Und doch ist es die Realität, dass<br />
wir uns solchen Situationen ausgesetzt sehen<br />
können. Aus diesem Grund hat Frau Tre Rose<br />
auch mit den Müttern mögliche gefährliche Situationen<br />
und entsprechende Reaktionen oder<br />
Vorsichtsmassnahmen besprochen. In der Zwischenzeit<br />
hat Herr Tre Rose die Väter und Kinder<br />
weiter in verschiedenen Tricks unterrichtet.<br />
Zum Glück hat der Elternverein auch an ein<br />
schmackhaftes Znüni gedacht. Kämpfen und<br />
Austricksen gibt ganz schön Hunger. Mit<br />
Züpfe, Obst und Riegel gestärkt ging es in die<br />
zweite Runde. Die war eher geprägt von<br />
Schlagtechniken und Verteidigungen für die<br />
Erwachsenen. Kein schlechtes Gefühl, wenn<br />
Frau einen gestanden Mann zu Fall bringt…<br />
Fliessend war dann der Übergang, wo auch wir<br />
Eltern staunend in der Runde sassen und uns<br />
von den Künsten der Tre Roses beeindrucken<br />
liessen. Die vorgeführten Tricks sind bestimmt<br />
nach diesem Morgen nicht sattelfest. Wer<br />
weiss wie viele Papas noch die Schienbeine<br />
zum Üben herhalten mussten. Aber wir wurden<br />
uns wieder einmal bewusst, dass es von<br />
Vorteil sein kann, nicht ängstlich aber wachsam<br />
durch den Alltag zu gehen. Und dass wir<br />
uns stets mit kleinen Hilfsmittel zu helfen wissen.<br />
Hornussergesellschaft<br />
<strong>Krauchthal</strong>-Hub<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger<br />
der Gemeinde<br />
Nachstehend ein kurzer Ausblick über die<br />
Hornusser-Saison von der HG <strong>Krauchthal</strong>-<br />
Hub.<br />
Nach einigen Vorbereitungsspielen stehen<br />
wir nun bereits wieder mitten in den Meisterschaftsspielen.<br />
Unsere A-Mannschaft hat sich dieses Jahr<br />
keinen Rang als Ziel gesetzt, sie nehmen<br />
Spiel um Spiel in Angriff. Natürlich möchten<br />
sie sich vor allem gegenüber dem letzten<br />
Jahr im Ries verbessern um nicht so<br />
viele Nummern zu kassieren. Von der<br />
Schlagleistung her müssen sie sich vor keinem<br />
ihrer Gruppen-Gegner verstecken.<br />
Wenn sie sich also im Ries verbessern können,<br />
liegt sicher ein Spitzenplatz in Reichweite.<br />
Die B-Mannschaft hat sich gegenüber dem<br />
letzten Jahr wie die A-Mannschaft vor<br />
allem auch im Ries zu verbessern. Nachdem<br />
dies in den Vorbereitungsspielen ganz gut<br />
geklappt hat, haben sie sich nun ganz klar<br />
ein Ziel in der Meisterschaft gesteckt. Dies<br />
soll klar der Aufstieg sein. Lassen wir uns<br />
überraschen.<br />
Nun noch die C-Mannschaft, diese hat sicher<br />
das Ziel, wenn möglich das eine oder<br />
andere MS-Spiel zu gewinnen. In der 5.<br />
Liga werden die Spiele meistens über die<br />
Anzahl Nummern entschieden, deshalb ist<br />
eine saubere Riesarbeit sicher das Hauptziel.<br />
27
Der Nachwuchs wird dieses Jahr zusammen<br />
mit Spielern von Bern-Stadt-Stettlen-Deisswil<br />
die Saison bestreiten.<br />
Damit werden sie sich gegenüber der letzten<br />
Saison vor allem auch im Ries steigern<br />
können.<br />
Die Ziele der Gesellschaft in der Saison<br />
2010 sind sicher eine erfolgreiche Meisterschaft<br />
über alle Stufen und dann sicher die<br />
Verbands- und Interkantonalen Feste Ende<br />
August anfangs September.<br />
Die Geselligkeit und eine gute Kameradschaft<br />
innerhalb unseres Vereins dürfen sicher<br />
auch nicht zu kurz kommen.<br />
An dieser Stelle wünsche ich allen Hornusser<br />
eine erfolgreiche Saison 2010. «Guet<br />
Nouss, läng Strich u keini Nummero».<br />
Die wichtigsten Daten der HG <strong>Krauchthal</strong>-<br />
Hub im 2010<br />
– Je nach Liga bis Anfang August Meisterschaft.<br />
– SONNTAG 20. JUNI 2010 ZWIERBELN MIT<br />
USEREM NACHWUCHS IM RESTAURANT<br />
LAUFENBAD<br />
– 28.&29. August Verbandsfest Wileroltigen-Gammen<br />
– 04.&05.September Interkantonales Rüedtligen-Alchenflüh<br />
– 14.&15. September Nachwuchsverbandsund<br />
Interkantonale Nachwuchsfeste.<br />
– FREITAG 17.&SAMSTAG 18. SEPTEMBER<br />
HERBST-PARTY BEIM HORNUSSERPLATZ<br />
IN DER WEIERMATTE.<br />
Nun wünsche ich Euch im Namen der HG<br />
<strong>Krauchthal</strong>-Hub einen wunderschönen<br />
Frühling und einen ebenso tollen Sommer.<br />
Wir würden uns freuen Sie als Besucher<br />
eines Spiels oder an einem unserer Anlässen<br />
begrüssen zu dürfen.<br />
Einen lieben Hornusser Gruss der ganzen<br />
Gemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />
Präsident Jürg Ryser<br />
Jodlerklub Hettiswil<br />
Wieder einmal dürfen wir zufrieden auf die<br />
Konzert- und Theaterzeit vom 30. Januar bis<br />
28<br />
12. Februar 2010 zurückschauen. Die schönen<br />
Jodellieder und das Theater „Ds eifache<br />
Läbe“ erfreuten die Gemüter der zahlreichen<br />
Zuschauer.<br />
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />
an unseren Dirigenten Thomas Barbey, an<br />
unsere Regisseurin Hanna Beutler und an<br />
alle Theaterleute und Mitwirkende.<br />
Am Sonntag, den 7. Februar fand in Belp<br />
die Delegiertenversammlung des Bernisch<br />
Kantonalen Jodlerverbandes statt. Da unser<br />
Präsident Jürg Eckhart zur Wahl als Mitglied<br />
des Vorstands des BKJV stand, pilgerte der<br />
ganze Klub nach Belp. Mit Stolz durften wir<br />
nach der Wahl das Lied „Lueget, loset,<br />
gniesset“ von Marie-Therese von Gunten<br />
vortragen und dem neugewählten Vorstandsmitglied<br />
damit herzlich gratulieren.<br />
Die Hauptversammlung des Jodlerklubs<br />
fand im März 2010 statt. Da Jürg Eckhart<br />
sich nun auf anderer Ebene für unser<br />
Brauchtum engagiert, hat er nach 10 Jahren<br />
als Präsident des Jodlerklubs Hettiswil sein<br />
Amt niedergelegt. Jürg, hiermit noch einmal<br />
vielen Dank für deinen grossen Einsatz<br />
zum Wohle des Jodlerklubs und alles Gute<br />
in deinem neuen Amt. Zur Wahl zum neuen<br />
Präsidenten des JKH können wir Urs Salzmann<br />
gratulieren, der bisher das Amt des<br />
Vize-Präsidenten besetzte. Als neuen Vize-<br />
Präsidenten begrüssen wir Urs Wüthrich im<br />
Vorstand. Als Neumitglied durften wir Walter<br />
Egli aus <strong>Krauchthal</strong> in unsere Reihen<br />
aufnehmen. Erfreulicherweise gab es keine<br />
Austritte.<br />
Nun noch einen Blick auf unsere nächsten<br />
Anlässe:<br />
18.–20.06.2010 Bern. Kantonales<br />
Jodlerfest Langenthal<br />
14.08.2010 Dörflimärit in Hettiswil<br />
04.09.2010 Jodlertreffen<br />
Jodlervereinigung<br />
Untere Emme in Lyssach<br />
11.12.2010 Adventskonzert mit der<br />
Musikgesellschaft<br />
<strong>Krauchthal</strong> in der Kirche<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
Wir hätten immer noch Platz in unseren Reihen!<br />
Haben Sie nicht Lust, bei uns aktiv mitzumachen?<br />
Schauen Sie unverbindlich herein<br />
oder sprechen Sie eines unserer Mitglieder<br />
an. Wir proben jeweils am Mittwoch von<br />
20 bis 22 Uhr im Restaurant Kreuz Hettiswil.<br />
Landfrauenverein<br />
<strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil<br />
Jahresbericht 2009/ 2010<br />
Wir haben unser Jahr mit dem Backwarenverkauf<br />
im Coop Lyssach begonnen. Der<br />
Verkauf lief nach etwas mühsamen Start<br />
sehr gut. Die nicht verkauften Sachen wurden<br />
noch im Bannholzrain feil geboten.<br />
Einen Teil des Erlös kam der Silbergruppe zu<br />
gute. Es wurde jemand engagiert für einen<br />
unterhaltsamen Nachmittag.<br />
Am 17. April einem wunderschönen Freitagnachmittagfuhren<br />
1 Mann und 20<br />
Frauen dem schönen Luzernerland entgegen.<br />
Nach einem informativen Rundgang<br />
hatten wir die Gelegenheit uns mit Spezialitäten<br />
aus dem Tropenhaus ein zudecken.<br />
Unser Ausflug führte uns weiter nach Hüswil<br />
ins Restaurant Engel. Wir wurden mit<br />
heimischer und indonesischer Küche verwöhnt.<br />
Nach dem gemütlichen Beisammen<br />
sein und regen Gedankenaustausch war es<br />
Zeit nach Hause zufahren.<br />
Die Delegiertenversammlung vom 13. Mai<br />
fand in Langnau statt. Es wurde informiert,<br />
dass sich für das Modul“ Hauswirtschaft für<br />
Männer“ zu wenige Interessenten angemeldet<br />
haben. Leider konnte der Kurs nicht<br />
durch geführt werden. Schade.
Vom 30. Mai – 1.Juni 2009 fand das<br />
Schwingfest in Hettiswil statt, wo viele unserer<br />
Mitglieder im Service und Küche präsent<br />
waren.<br />
Am 26./ 27. Juni feierte der Kindergarten in<br />
<strong>Krauchthal</strong> sein 30 jähriges Jubiläum. Nach<br />
einem offiziellen Teil. Führten dort die<br />
Landfrauen eine gut besuchte Kaffeestube.<br />
Die Landfrauenreise nach Schinznach vom<br />
19. Aug. wurde bei schönem und heissem<br />
Wetter durchgeführt. Die Grösse der Anlage<br />
wurde uns erst richtig bewusst, als wir mit<br />
dem Haus eigenen Bähnli durch die verschiedenen<br />
Pflanzenbereiche tuckerten.<br />
Unser Z`vieri / Z`nacht wurde uns in Niederbuchsiten<br />
im angenehm kühlen „Gärtli“<br />
serviert.<br />
Am 31. Aug. folgten schon in Einführung in<br />
die Alternativen Heilmethoden. Es war ein<br />
sehr interessanter Abend. Die Teilnehmer/<br />
innen haben erfahren, was mit geübten Händen<br />
und einem guten „ Gespüre“ der Therapeutinnen<br />
zum Erfolg führen kann. Aber<br />
auch was jeder Einzelne Mental selber wieder<br />
ins Gleichgewicht bringen kann.<br />
Am 2. Sept. startete der erste Kurs. Drahtsterne<br />
verwandelbar. 5 Frauen voller Erwartungen<br />
machten sich auf den Weg nach Röthenbach.<br />
Die Kursleiterin verteilte die Utensilien<br />
und schon ging’s los. Drähte zuschneiden,<br />
auf dem Holz platzieren, gut überlegen<br />
und die Feinmotorik aktivieren, aber wo war<br />
die? Nach einigem Hin und Her und korrigieren<br />
hatte man es doch geschafft. Der<br />
erste Stern war fertig. Noch ein bisschen<br />
üben zuhause und der zweite Kurs tag war<br />
weniger anstrengend. Es war Super!<br />
Schlag auf Schlag geht es weiter. Am<br />
5. Sept. war bereits das Rakutöpfern angesagt.<br />
Unter der innovativen Führung der<br />
Kursleiterin Frau Daniela Dubach erlebten<br />
wir eine kreative, spannende Einführung in<br />
die Kunst des Rakutöpferns. Die verschiedenen<br />
kunstvollen Gegenstände, welche wir<br />
kreierten, werden uns noch lange erfreuen.<br />
Im Oktober startete der Strickkurs. 18<br />
Frauen haben sich für diese Kurse angemeldet.<br />
Die Kursleiterin Ursula Riesen hat 5 Modelle<br />
vorbereitet. An einem Montagnachmittag<br />
fuhr man nach Zollbrück in den Jakobmarkt<br />
um die Wolle einzukaufen. Dort<br />
hat es wie immer eine riesige Auswahl. Am<br />
darauf folgenden Montag trafen sich 8 und<br />
am Dienstag 10 Frauen zum fleissigen strikken<br />
im Schulhaus Hettiswil. Bei einigen<br />
klappte es gleich beim 1. Anschlag, andere<br />
mussten von vorne beginnen. Schlussendlich<br />
haben alle eine fertige Arbeit zu Hause.<br />
Am 16. Okt. konnte nach anfänglichen<br />
Schwierigkeiten der Pilates Kurs doch durch<br />
geführt werden.<br />
Für den Erntedankgottesdienst am 18. Okt.<br />
wurde die Kirche wieder wunderbar herbst-<br />
lich von einigen Landfrauen geschmückt.<br />
„Ds innerscht March“ ein Lied von Roland<br />
Scherrer, das die Landfrauen der Trachtengruppe<br />
geschenkt haben, wurde von den<br />
Trachtenfrauen gesungen. Nach dem Gottesdienst<br />
durften sich die zahlreichen Besucher<br />
mit Most, Kaffee und frischem Zopf<br />
verwöhnen lassen.<br />
Das Glaskugeln blasen fand am 2. Nov. statt.<br />
Einig Frauen fanden den Weg ins Atelier<br />
von Daniel Burk halter. Sie hatten Zeit um<br />
gleich zwei Unikate zu blasen. (Kugeln oder<br />
Windlicht) In der Zwischenzeit konnten sich<br />
die anderen Teilnehmerinnen im Landen<br />
umschauen und einkaufen.<br />
Am 4. Nov. fand das Landfrauen z`morgen<br />
statt. Es wurde reichlich besucht und nach<br />
dem feinen Essen, wurden wir in die Welt<br />
der Sterne und Astrologie entführt. Am<br />
Nachmittag folgte gleich die Delegiertenversammlung<br />
in Bützberg. Dort wurde bekannt<br />
gegeben, dass neu die Frau Steinmann<br />
aus Büren an der Aare in den BLV<br />
Vorstand gewählt wurde. Aus Kostengründen<br />
wird es ab 2010 nur noch eine Delegiertenversammlung<br />
geben.<br />
Einen Tag später wurde in den Schulen die<br />
Pausenmilch wieder angeboten, zahlreiche<br />
Kinder schätzten dies sehr.<br />
Ein kleines Grüppchen machte sich in einem<br />
Privathaushalt am 9. Nov. zur Schmuckherstellung<br />
aus Fimo ans Werk. So half auch<br />
der Vater mit Tochter mit.<br />
Ab dem 14. Nov. trafen sich die schweiss<br />
begeisterten. Die mehrmals angebotenen<br />
Termine wurden rege genutzt. Es sind<br />
wieder fleissig Laternen hergestellt worden.<br />
Im Eifer des Gefechtes wurde sogar ein<br />
Objekt auf dem Schweisstisch angeschweisst.<br />
Am Wochenende vom 21./22. Nov. öffnete<br />
die Adventsausstellung die Tore. Diesmal<br />
unter dem Titel Weihnachtsschmuck aus<br />
nah und fern, antik und modern. Nach erneutem<br />
Nachfragen haben wir sehr schönen<br />
und alten Weihnachtsschmuck zur Verfügung<br />
gestellt bekommen. Im weihnächtlichen<br />
Kaffeestübli verpflegten wir etliche<br />
Besucher.<br />
Die Adventsfeier vom 2. Dez. wurde zum<br />
letzten Mal im Restaurant Löwen abgehalten.<br />
Bei Musik, Gesang und Geschichten<br />
wollten wir einen Augenblick den Alltag<br />
vergessen und uns in die Adventszeit einstimmen<br />
lassen. Das Quartett da Capo erfüllte<br />
diese Aufgabe sehr gut. Nochmals<br />
herzlichen Dank.<br />
Bereits in der ersten Woche im Neuen Jahr<br />
konnten wir mit dem Qi Gong Kurs beginnen.<br />
Die Kurs Leiterin konnte neue und alte<br />
Gesichter begrüssen.<br />
Weniger Glück hatten wir am 29. Jan., denn<br />
der Ski und Wandertag wurde wegen<br />
schlechter Wettervorhersage abgesagt.<br />
Doch schon einen Tag später fand ein high<br />
light statt. Der Kurs Silberringe giessen, der<br />
in Rekordzeit ausgebucht war, war angesagt.<br />
Nach kurzer Einführung haben sich die<br />
10 Frauen mit viel Elan ans Werk gemacht.<br />
Ob für sich selber oder für den Freund oder<br />
Sohn, es sind sehr schöne Unikate hergestellt<br />
worden.<br />
Im Atelier von Irene Kräuchi trafen sich die<br />
Frauen zum Glasfiusing Kurs zu. Auch da<br />
hat es wieder sehr schöne Einzelstücke gegeben.<br />
Die angekündigte Spende für den Senioren<br />
Anlass wurde am 5. Febr. 2010 eingelöst.<br />
Die Rückmeldungen sind sehr positiv ausgefallen.<br />
Zum Abschluss von unserem Kursprogramm,<br />
gab es noch ein feines Dessert.“<br />
Süsse Versuchungen, die Herzen höher<br />
schlagen lassen.“ Dies sind am 11. März<br />
2010 im Kirchgemeindehaus in Kirchberg,<br />
von der Kursleiterin hergestellt und serviert<br />
worden. Die Teilnehmerinnen schwärmen<br />
noch heute. Bei solchen Rückmeldungen<br />
macht es wirklich Spass, Kurse zu organisieren!<br />
Achtung!!!!<br />
Wir haben noch Tickets zu der Freilichttheateraufführung<br />
Bärewirts<br />
Töchterli in Signau am 9. Juli 2010<br />
Anmeldungen mit entgegen:<br />
Tel. 034 422 37 57 oder<br />
helijost@besonet.ch<br />
Männerchor<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
An der 113. Hauptversammlung des Männerchor<br />
<strong>Krauchthal</strong>, vom 5. Februar 2010 im<br />
Rest. Hirschen, unter Leitung vom Präsidenten<br />
Hans Buri, eröffnete der Chor die Versammlung<br />
mit einem klangvollen Lied. Der<br />
ausführlich abgefasste Jahresbericht des<br />
Präsidenten, wurde mit grossem Applaus<br />
genehmigt. Für den demissionierenden Kassier<br />
Rico Badertscher, konnte nach langem<br />
suchen, kein Vereinsmitglied gefunden werden<br />
für dieses Amt, so das wir Frau Kathrin<br />
von Ballmoos mit grossem Applaus Wählten.<br />
Alle sonstigen Vorstands und Kommissionsmitglieder<br />
konnten in ihren Ämtern<br />
bestätigt werden. Der Musikalische Leiter<br />
Vital Kammermann aus Oberburg, konnte<br />
mit grossem Dank und kräftigem Applaus<br />
29
estätigt werden. Das verflossene Vereinsjahr<br />
hatte ein sehr Abwechslung reiches<br />
Programm, wie Sängertag in Grafenried, Jubiläumskonzert<br />
von unsrem Dirigenten<br />
Vital Kammermann und der 2tägigen Vereinsreise<br />
auf die Insel Mainau.<br />
Das Jahresprogramm 2010 erstreckt sich<br />
über Kirchensingen, Altersheimsingen, Familienabend,<br />
Bergtour und der Höhepunkt<br />
mit dem Besuch vom Kantonalen Sängerfest<br />
in Spiez, vom 29./30. Mai 2010.<br />
Für den sehr disziplinierten Probebesuch<br />
konnten über 2/3 des Chores ausgezeichnet<br />
werden.<br />
Unsere weiteren Anlässe:<br />
– Samstag, 29. Mai 2010<br />
Besuch vom Kantonalen Sängerfest<br />
in Spiez<br />
– Fr/Sa/So, 11./12./13. Juni 2010<br />
Mithilfe am Musiktag<br />
– Sonntag, 12. September<br />
Altersheimsingen<br />
– Sa/So. 18./19. September<br />
Bergtour<br />
– Freitag, 22. Oktober 2010<br />
Familienabend im Rest. Hirschen<br />
– Sonntag, 21. November<br />
Mitwirkung am Gottesdienst<br />
Männerriege<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
Wintergames<br />
Im Januar, an einem sehr kalten Freitag,<br />
wurden zum ersten Mal die Wintergames,<br />
verschiedene Spiele im Schnee, durchgeführt.<br />
Der Anlass war trotz eisigen Fingern<br />
ein Riesengaudi. Wiederholung im Januar<br />
2011 für die ganze Bevölkerung.<br />
HV<br />
An der HV am 26.02.10 wurde der Vorstand<br />
der Männerriege neu besetzt.<br />
Das Amt der Technischen Leiterin wird von<br />
Anne-Lorence Sonnen ausgeübt. Vizepräsident<br />
ist neu Grunder Daniel und als Ersatz<br />
für den abtretenden Hurni Markus übernimmt<br />
Gerber Thomas das Präsidium. Kassier<br />
bleibt weiterhin Zimmermann Eduard<br />
und das Amt der Sekretärin übt Maurhofer<br />
Priska aus.<br />
Unihockey<br />
Junioren – Nachwuchs; es fehlen noch SpielerInnen<br />
die mitmachen, damit ein Team an<br />
Schüler-Turnieren teilnehmen kann. „Unihockey<br />
fägt, chum doch ou“.<br />
Am Montagabend spielen die Erwachsenen<br />
zum Plausch Unihockey.<br />
Die lizenzierten Spieler beenden die Saison<br />
auf dem undankbaren zweiten Platz, nur<br />
1 Punkt hinter Utzenstorf, welche in die<br />
3. Liga KF aufsteigen.<br />
Geplant ist ein zweites Team, welches an<br />
der Meisterschaft teilnehmen könnte. Motivierte<br />
Spieler sind willkommen.<br />
30<br />
Fitness<br />
Freitags turnen Frauen und Männer gemeinsam<br />
um ihre Fitness zu verbessern.<br />
Neben einem abwechslungsreichen Training<br />
kommt auch das Spielen nicht zu kurz. Nach<br />
den Herbstferien wird wieder ein Spezialkurs<br />
angeboten. Neue TurnerInnen sind natürlich<br />
herzlich willkommen, komm doch<br />
einmal vorbei und trainiere mit.<br />
Spezial 2010 WM-BAR<br />
Beim Restaurant Hirschen wird die Männerriege<br />
eine WM-Bar betreiben und die WM-<br />
Spiele mit Live-Übertragungen anbieten.<br />
Fr./Sa. 25./26. Juni und Fr./Sa. 02./03. Juli<br />
Nationalfeiertag<br />
Am 31.07.10 werden der DTV und die Männerriege<br />
gemeinsam die Festwirtschaft am<br />
Nationalfeiertag betreiben.<br />
Jahresprogramm<br />
7. Mai 2010<br />
Teilnahme an "schweiz.bewegt"<br />
Treffpunkt 19.00 Uhr beim neuen Schulhaus<br />
13. Mai 2010 (Auffahrt)<br />
Turnfahrt (Flugblatt wird in alle Haushaltungen<br />
von <strong>Krauchthal</strong> verschickt)<br />
05./06. Juni 2010<br />
Frühlingsreise ins Wallis<br />
25. Juni 2010<br />
Juni-Bummel mit Bräteln<br />
Abmarsch um 19.00 Uhr beim neuen Schulhaus<br />
25./26. Juni und 2./3. Juli 2010<br />
WM-Bar mit Live-Übertragung beim Rest.<br />
Hirschen<br />
2. Juli 2010<br />
Ausfahrt mit dem Velo (anstelle der Turnstunde)<br />
Abfahrt 19.30 Uhr beim neuen Schulhaus<br />
31. Juli 2010<br />
Nationalfeiertag in <strong>Krauchthal</strong><br />
Festwirtschaft DTV/MRK<br />
20. August 2010, ab 20.00 Uhr<br />
Fondue-Essen auf dem Chutzen<br />
Telefonische Anmeldung bis am<br />
Mi. 18.08.2010 an E. Zimmermann,<br />
Tel. 034 411 11 73 / 079 646 16 27<br />
18./19. September 2010<br />
Bergwanderung (separates Programm mit<br />
Anmeldetalon wird an alle Aktiv- und Passivmitglieder<br />
verschickt)<br />
11. Dezember 2010<br />
Jahresschlusshöck<br />
(Samstag) Abmarsch um 18.30 Uhr beim<br />
neuen Schulhaus<br />
21. Januar 2011<br />
Wintergames (Details folgen)<br />
25. Februar 2011<br />
Hauptversammlung 2011<br />
(Einladung wird an alle Aktivmitglieder verschickt)<br />
März 2011<br />
Skitag<br />
Die Trainings- resp. Turnstunden finden<br />
jeweils wie folgt statt:<br />
– SchülerInnen-Unihockey<br />
Montag, 18.30 h<br />
– Unihockey: Spielen und Turniere<br />
Montag, 20.00 h<br />
– Unihockey Lizenziert<br />
Dienstag, 20.00 h in Jegenstorf<br />
– Turnen für alle (Fitness und Spiele)<br />
Freitag, 20.00 h<br />
Wir würden uns freuen, Sie als Sport- und<br />
Fitnessbegeisterte in einem unserer Trainings<br />
begrüssen zu dürfen!<br />
Der Vorstand der Männerriege <strong>Krauchthal</strong><br />
www.mrkrauchthal.ch<br />
Musikgesellschaft<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
Hauptversammlung 2010<br />
Am 6. Februar 2010 fand im Forsthaus Hettiswil<br />
unsere ordentliche Hauptversammlung<br />
statt. Der weitsichtig abgefasste Jahresbericht<br />
des Präsidenten Beat Neuenschwander,<br />
wurde einstimmig und mit grossem<br />
Applaus genehmigt. Barbara Wyss<br />
wurde neu in den Vorstand und Pascal Schärer<br />
in die Musikkommission gewählt. Barbara<br />
übernimmt neu das Amt des Musikalien-<br />
u. Instrumentenverwalters. Nach der<br />
Demission von Robert Niederhauser übernimmt<br />
Stefan Wüthrich neu das Amt des<br />
Musikkommissionspräsidenten. Die übrigen<br />
Vorstands- u. Kommissionsmitglieder wurden<br />
in Ihrem Amt bestätigt. Die Funktion<br />
des Veteranenobmanns wird neu durch<br />
Otto Ebener wahrgenommen.<br />
Die neuen Ehrenmitglieder<br />
Für 25 Jahre Aktivmitgliedschaft wurden<br />
Erika Rytz und Irene Streit zum Ehrenmitglied<br />
ernannt. 2009 standen 92 Übungen<br />
und Anlässe auf dem Programm. 14 Aktivmitglieder<br />
und zwei Kandidaten konnten<br />
mit einem Fleisspreis ausgezeichnet wer-
den. Neben den neu gewählten Aktivmitgliedern<br />
Fabian Aeschbacher, Livia Dürig,<br />
Natascha Kunz und Barbara Wyss konnten<br />
zwei Kandidaten in die Musikgesellschaft<br />
aufgenommen werden.<br />
Die neu gewählten Aktivmitglieder<br />
Unsere nächsten Anlässe:<br />
11. – 13. Juni Musiktag 2010 in<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
1. August Bundesfeier<br />
8. August Forsthausgottesdienst<br />
4. September Passiven- und Jubilarenabend<br />
30./31. Oktober Lotto<br />
Jugendmusiklager in Iseltwald<br />
In Iseltwald, zwischen leicht verschneiten<br />
Bergketten, fand vom 12. – 17. April 2010<br />
das sechste Musiklager der Jugendmusik<br />
MG <strong>Krauchthal</strong> statt. Die 22 begeisterten<br />
Jungmusikanten (14 Bläser, 3 Schlagzeuger<br />
und 5 Tambouren) zwischen 8 und 16 Jahren<br />
standen unter der musikalischen Gesamtleitung<br />
von Werner Spätig. In den Registerproben<br />
wurde er tatkräftig unterstützt<br />
durch Stefan Wüthrich, Therese<br />
Gygax, Beatrice Hubacher und Cédric Fuhrer<br />
(Schlagwerk). Die Tambouren standen unter<br />
der Leitung von Roger Kissling.<br />
In zahlreichen Register- und Gesamtproben<br />
wurde während der fünf Tage, aus den Bereichen<br />
Pop, Rock und Film, ein abwechslungsreiches<br />
Konzertprogramm einstudiert.<br />
Als Ausgleich zu den täglichen Musikproben,<br />
hatte der Sportchef, Res Aeschbacher,<br />
ein vielseitiges Sportprogramm zusammengestellt<br />
wie zum Beispiel einem Dorfsprint<br />
durch Iseltwald, sowie diversen Stafetten<br />
und Ballspielen.<br />
31
Trotz des eher kühlen Wetters konnten alle<br />
sportlichen Aktivitäten im Freien durchgeführt<br />
werden. Auch der Ausflug auf den<br />
„Schnabler“ inkl. Grillplausch mit Cervelat,<br />
Hörnlisalat und „Schoggichueche“ konnte<br />
wie geplant stattfinden. Nach der rund einstündigen<br />
Wanderung konnten sich die Teilnehmer<br />
an der gemütlichen Feuerstelle mit<br />
herrlichem Blick über den Brienzersee ausruhen<br />
und neue Kräfte tanken.<br />
Ein grosser Dank geht an Irene Streit, die für<br />
das leibliche Wohl besorgt war und neben<br />
den Hauptmahlzeiten ebenfalls dafür<br />
sorgte, dass immer genügend Tee und Kuchen<br />
bereit standen. Sehr beliebt waren<br />
auch Ihre köstlichen „Fruchtspiessli“. Neben<br />
dem grossen Aufwand in der Küche, den Sie<br />
zu bewältigen hatte, war Sie im Vorfeld des<br />
Lagers auch für den organisatorischen Teil<br />
verantwortlich.<br />
Einen schönen Lagerabschluss bildeten die<br />
Konzerte vom Freitag- und Samstagabend,<br />
im Schulhaus von Iseltwald sowie der Kirche<br />
von <strong>Krauchthal</strong>, wo die motivierten Jungmusikanten<br />
mit Stücken wie „Thriller“ von<br />
Michael Jackson und dem Ohrwurm „Pirates<br />
of the Caribbean“ die Zuhörer begeistern<br />
konnten.<br />
Wir danken der Gemeinde Iseltwald für die<br />
Benützung der Schulanlage sowie der Kirchgemeinde<br />
<strong>Krauchthal</strong>, die uns für das Konzert<br />
die Kirche zur Verfügung gestellt hat,<br />
und allen freiwilligen Helfern die zum<br />
guten Gelingen des Musiklagers beigetragen<br />
haben. Wir freuen uns bereits heute<br />
auf das nächste Jahr.<br />
Unsere nächsten Anlässe:<br />
12. Juni Tag der Jugendmusik,<br />
<strong>Krauchthal</strong><br />
12. September Country Night Gstaad,<br />
Umzug<br />
Musiktag <strong>Krauchthal</strong><br />
Am Wochenende vom 11. – 13. Juni 2010<br />
steht <strong>Krauchthal</strong> ganz im Zeichen der<br />
Musik. Nebst dem Musiktag des Amtsmusikverbandes<br />
Fraubrunnen und Umgebung,<br />
organisiert die Musikgesellschaft<br />
<strong>Krauchthal</strong> ein buntes Musikfest über drei<br />
Tage. Die MGK freut sich, am Festwochenende<br />
rund 600 aktive Musikanten und<br />
gegen 3000 erwartete Besucher begrüssen<br />
zu dürfen und das Dorf während drei<br />
Tagen in einen Ausnahmezustand zu versetzten.<br />
Für alle Musikfreunde etwas<br />
Ob Buremusig, traditionelle Blasmusik<br />
oder volkstümliche Hits: das Festprogramm<br />
lässt jedes Musikherz höher schlagen.<br />
Oesch’s die Dritten mit Melanie Oesch und<br />
die Lokalmatadoren Vierstern Ämmitaler<br />
spielen am Samstag live in <strong>Krauchthal</strong> auf.<br />
Während dem ganzen Musiktag-Wochen-<br />
32<br />
ende erwartet die Besucher ein attraktives<br />
Rahmenprogramm mit Festwirtschaft und<br />
Musigbar.<br />
Traditioneller Amtsmusiktag<br />
Am Sonntag messen sich 13 Musikgesellschaften<br />
aus dem Verbandsgebiet Fraubrunnen<br />
und Umgebung. Die Musikgesellschaften<br />
eröffnen den Amtsmusiktag ab<br />
08.30 Uhr mit Konzertvorträgen in der Kirche.<br />
Am Nachmittag stehen Marschmusikparade,<br />
Gesamtchor und Veteranenehrung<br />
auf dem Programm.<br />
Vorverkauf und weiterführende<br />
Informationen<br />
Die Tickets für Samstagabend können im<br />
Vorverkauf über die Internetseite des Musiktages<br />
oder direkt im Volg <strong>Krauchthal</strong> bezogen<br />
werden. Alle weiteren Informationen<br />
zum Fest sind im Internet zu finden:<br />
www.musiktag-krauchthal.ch<br />
Mit Heimfahrservice gut nach Hause<br />
kommen<br />
Am Freitag- und Samstagabend bieten die<br />
Festorganisatoren den Gästen ein Heimfahrservice<br />
an. Im Umkreis von max. 15 km<br />
werden die Gäste sicher nach Hause gebracht.<br />
Der kostenlose Fahrservice fährt ab<br />
23.00 Uhr bis ca. 03.00 Uhr früh ab dem Festareal.<br />
Danke !<br />
Die grosse Solidarität zur Mithilfe an unserem<br />
Grossanlass in der ganzen Gemeinde<br />
freut uns sehr. Ohne diese Unterstützung<br />
wäre ein solches Fest nicht durchführbar.<br />
Den Nachbarn und Anwohner des Festgeländes<br />
danken wir für ihr Verständnis für<br />
die Emissionen, die ein solches Fest mit sich<br />
bringen.<br />
Samariterverein<br />
BLS-AED Grundkurs<br />
Es kann jeden treffen!<br />
Sie, Ihre Angehörigen, Ihre Freunde, Ihre Arbeitskollegen...<br />
Jede Minute zählt! Wird nach einem Herzstillstand<br />
nicht sofort Erste Hilfe geleistet,<br />
sinken die Überlebenschancen rapide (mit<br />
jeder Minute um 10%). Da ein Arzt nicht<br />
immer in wenigen Minuten zur Stelle ist,<br />
können Laien mit Erfolg die Herz-Lungen-<br />
Wiederbelebung in die Wege leiten, bis der<br />
Patient in professionelle Hände kommt.<br />
Werden auch sie zum Lebensretter, wir zeigen<br />
ihnen wie!<br />
BLS = Basic Life Support oder Lebensrettende<br />
Basismassnahmen<br />
AED = Automated external defibrillation<br />
oder Automatische externe Defibrillation<br />
Ziele<br />
• Wichtige Grundlagen der Anatomie erlernen<br />
• Symptome eines Herzstillstandes erkennen<br />
• Notwendige und sachgerechte Massnahmen<br />
einleiten<br />
Inhalt<br />
• Anatomie und Physiologie der Atmung<br />
und des Kreislaufes<br />
• Symptome des Herzstillstandes<br />
• Massnahmen bei Herzstillstand<br />
• Technik der CPR<br />
• Anwendung des AED-Geräts<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Laien, Samariter, Transporthelfer,<br />
Betriebssanitäter<br />
Voraussetzung<br />
Keine<br />
Zielgruppenkurse / Kurse nach Wunsch<br />
Haben Sie sich als<br />
Elektrogeschäft<br />
Metzgerei<br />
Schreinerei<br />
Garage<br />
Schlosserei<br />
Landwirtschaftbetrieb<br />
Baugeschäft<br />
usw.
auch schon die Frage gestellt, wie es in Ihrem<br />
Betrieb mit den Kenntnissen in der Ersten<br />
Hilfe aussieht?<br />
Sind Ihre Mitarbeiter auf dem aktuellem<br />
Stand, wenn es um<br />
Wundbehandlung<br />
Herznotfälle<br />
korrekte Alarmierung<br />
Beurteilung des Patienten nach<br />
ABCD und noch vieles mehr geht?<br />
Falls nein, sind Sie hier auf der richtigen<br />
Seite, wo Sie sich einen massgeschneiderten<br />
Kurs für Ihren Betrieb holen können.<br />
Fühlen Sie sich angesprochen, melden Sie<br />
sich bei Ursula Wälti Tel. 034 411 25 02<br />
sie wird Ihnen gerne Auskunft geben.<br />
Trachtengruppe Hettiswil<br />
Voller Elan sind wir ins neue Vereinsjahr<br />
2010 gestartet.<br />
In diesem Jahr ist unser Tätigkeitsprogramm<br />
gut gefüllt.<br />
Vom 4.-6. Juni steht das Eidgenössische<br />
Trachtenfest in Schwyz vor der Tür. Wir verbinden<br />
diesen Anlass mit unserer Vereinsreise<br />
und verbringen den Samstag mit Singen<br />
und Tanzen. Da das Eidgenössische<br />
Trachtenfest nur alle 10 Jahre stattfindet ist<br />
die Vorfreude bei uns Trachtenfrauen riesig.<br />
Da scheuen 13 Frauen den Probeaufwand<br />
mit dem speziell zu diesem Anlass vom Landesteil<br />
Emmental zusammengestellten Chor<br />
nicht.<br />
Kaum ist das Trachtenfest vorbei, stürzen<br />
wir uns in die Vorbereitungen für den Dörflimärit.<br />
Dieser findet am Samstag, 14. August<br />
2010 statt. Unsere traditionelle Kaffeestube<br />
verwöhnt unsere Gäste mit Kaffee<br />
und diversen süssen Verführungen. Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Das Tätigkeitsprogramm runden wir dann<br />
mit unseren Heimatabenden im Restaurant<br />
Kreuz Hettiswil ab.<br />
Zum Vormerken:<br />
Samstag, 20.November 2010 um 20.00Uhr<br />
Sonntag, 21. November 2010 um 13.30Uhr<br />
Mittwoch, 24. November 2010 um 20.00Uhr<br />
Freitag, 26. November 2010 um 20.00Uhr<br />
Und, bist du neugierig auf unseren Verein<br />
geworden?<br />
Jederzeit darf bei uns an den Proben geschnuppert<br />
werden. Es sind alle herzlich eingeladen.<br />
Jeden Donnerstag im Restaurant Kreuz<br />
Hettiswil von 20.00 - 21.00 Uhr Singen,<br />
ab 21.00 – 22.00Uhr Tanzen.<br />
Tagesfamilienverein<br />
Vechigen und Umgebung<br />
Jahresbericht 2009 11. Ausgabe<br />
Aus dem Vorstand<br />
Über zu wenig Gesprächsstoff konnten wir uns<br />
im Jahr 2009 nicht beklagen. Die Revision der<br />
PAVO (Pflegekinderverordnung) wurde viel<br />
diskutiert und damit auch immer die Frage der<br />
Qualität in der Tageskinderbetreuung. Bei vielen<br />
Fragen wurde aber klar, wie wenig die meisten<br />
über den Job „Tageseltern“ wissen.<br />
Auch wenn das die breite Öffentlichkeit nicht<br />
mitbekommt, wissen wir, dass hier eine ganz<br />
wichtige Arbeit geleistet wird! Die ständig steigende<br />
Nachfrage an Tagespflegeplätzen zeigt,<br />
dass unser Angebot solide ist und von den abgebenden<br />
Eltern geschätzt wird. Natürlich sind<br />
auch wir, der Vorstand des TFV und alle Mitarbeiterinnen,<br />
immer wieder dran, Kompliziertes<br />
zu vereinfachen, Mangelhaftes zu verbessern<br />
und Bewährtes zu bewahren. Auch die Vorgaben<br />
ändern sich immer wieder und wir müssen<br />
schauen, wie wir sie umsetzen können. Die Arbeit<br />
ist und bleibt spannend!<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
11 Tagesmütter und Tagesväter haben dieses<br />
Jahr den obligatorischen Grundkurs Tageskinderbetreuung<br />
besucht. Der Kursbesuch erfolgte<br />
bei verschiedenen Kursanbietern in und<br />
rund um Bern. 2 Tagesmütter haben die Unterlagen<br />
erhalten und werden den Kurs im<br />
neuen Jahr absolvieren.<br />
Im Februar haben alle Tageseltern Unterlagen<br />
über praxisorientierte Weiterbildung erhalten.<br />
Unsere Erwartung, dass die Tageseltern vermehrt<br />
eine Weiterbildung besuchen, hat sich<br />
leider nicht erfüllt.<br />
Den Samariterkurs „Notfälle bei Kleinkindern“<br />
haben 6 Tagesmütter besucht.<br />
N. Iseli, unsere Vermittlerin der Region Hindelbank<br />
und Umgebung, hat im September eine<br />
ganztägige Weiterbildung in Köniz absolviert.<br />
G. Hofer, unsere neue Vermittlerin in Vechigen<br />
und Stettlen, hat zwischen August 09 und Januar<br />
10 in Zürich den Grundkurs für Vermittlerinnen<br />
besucht und mit Erfolg abgeschlossen.<br />
Der Kurs dauerte 8 ganze Tage.<br />
Im September hat die Vereinspräsidentin eine<br />
Weiterbildung über die Tagesfamilienorganisation<br />
als Arbeitgeber besucht.<br />
Inkasso und Finanze n<br />
Im 2009 haben wir 17'906.50 Stunden vermittelt,<br />
das ist ein Zuwachs von 1'237.50 gegenüber<br />
2008.<br />
Die Normkosten von CHF 8.55 (pro betreute<br />
Stunde) konnten wir erneut unterschreiten.<br />
Da wir nicht alle bewilligten Stunden brauchten,<br />
gewährte uns der Kanton einen Zuschlag<br />
als Risikoabdeckung für nicht besetzte Betreuungsstunden.<br />
Diesen Überschuss werden wir<br />
auf das Eigenkapital des Vereins buchen um<br />
Schwankungen aufzufangen.<br />
Im Einzugsgebiet unseres Vereins wurden im<br />
Laufe des Jahres insgesamt 55 Kinder betreut.<br />
Gemeinde Vechigen:<br />
7'521.00 Stunden<br />
Gemeinde Stettlen:<br />
5'511.50 Stunden<br />
Gemeinde <strong>Krauchthal</strong>:<br />
2'101.25 Stunden<br />
Gemeinde Hindelbank:<br />
1'522.25 Stunden<br />
Gemeinde Bäriswil:<br />
965.50 Stunden<br />
nicht angeschlossene Gemeinden:<br />
285.00 Stunden<br />
Mitgliederbestand: 63 Aktivmitglieder<br />
30 Passivmitglieder<br />
5 Kollektivmitglieder<br />
Die Verantwortlichen Präsidium, Vizepräsidium<br />
sowie Aus- und Weiterbildung leisteten rund<br />
180 ehrenamtliche Arbeitsstunden.<br />
Vorstand und Mitarbeiterinnen trafen sich zu<br />
8 Arbeitssitzungen.<br />
Vermittlung<br />
Auch wenn laufend neue Anfragen eintrafen,<br />
konnte im Jahr 2009 für jede suchende Familie<br />
innert nützlicher Frist ein geeigneter Tagespflegeplatz<br />
gefunden werden. Die Suche nach<br />
Tagesfamilien ist jedoch weiterhin aufwändig.<br />
Nachdem aufgrund von Inseraten ein erster<br />
Kontakt entstanden ist, manchmal auch erst<br />
nach dem Antrittsbesuch der Vermittlerin, ziehen<br />
sich die Familienfrauen oft zurück und<br />
entscheiden sich für eine Anstellung in der<br />
Wirt-schaft. Sie befürchten eine zu hohe Belastung<br />
in ihrem Alltag durch die zusätzliche Verant-wortung<br />
für ein Tageskind. Meist wird<br />
von einer Tagesmutter grosse Einsatzbereitschaft<br />
ge-fordert, dies bei hoher Präsenzzeit<br />
und tiefer Entlöhnung.<br />
Nach gut 6-jähriger Tätigkeit hat Yvonne Affolter<br />
ihre Stelle als Vermittlerin für Vechigen<br />
und Stettlen gekündigt und sich beruflich neu<br />
orientiert. Ihre Nachfolgerin, Gabriela Hofer,<br />
wurde zügig in ihre neue Tätigkeit eingeführt<br />
und war bald mit neuen Vertragsabschlüssen<br />
beschäf-tigt. Zeitgleich mit der Übernahme der<br />
Familiendossiers hat Gabriela Hofer den<br />
Grundkurs für Vermittlerinnen begonnen. Die<br />
verschiedenen Referentinnen lehrten über die<br />
Entwicklung der Kinder, Familienformen, Administration<br />
und Kommunikation, Vertragswesen,<br />
Rechte und Pflichten. Auf der Reise von<br />
und nach Zürich war der rege fachliche Austausch<br />
zwischen den Kursteilnehmerinnen besonders<br />
interessant.<br />
33
Im Lauf des Jahres haben die Vermittlerinnen<br />
die jährlichen Begleitgespräche der Betreuungsverhältnisse<br />
in Anwesenheit beider Elternparteien<br />
durchgeführt. Dabei zeigte sich,<br />
dass die Zusammenarbeit zwischen den Familien<br />
und mit dem TFV durchwegs zuverlässig<br />
und vertrauensvoll funktioniert.<br />
Oeffentlichkeitsarbeit<br />
Der Tagesfamilienverein Vechigen u. U. ist<br />
auch ohne spezielle Werbung bekannt. Interes-sierte<br />
Eltern können uns über die Homepage<br />
der einzelnen Gemeinden finden. An<br />
verschie-denen Stellen haben wir Flyers deponiert,<br />
z.B. in Arztpraxen, bei Spielgruppeneinrichtungen<br />
oder bei kirchlichen Stellen.<br />
Bei Bedarf schalten wir Inserate im Amtsanzeiger<br />
oder in den Dorfzeitungen, z.B. um<br />
neue Tagesmütter zu suchen. Neuzuzüger in<br />
den Gemeinden Vechi-gen und Stettlen bekommen<br />
ebenfalls unsere Kontaktinfos. Oft<br />
fragen interessierte Eltern jedoch schon vor<br />
ihrer Entscheidung, sich in einer dem Verein<br />
angeschlossenen Gemeinde niederzulassen,<br />
welche Kinderbetreuungsangebote es hier<br />
gibt. Die Attraktivität einer Wohn-gemeinde<br />
hängt ganz eindeutig auch von deren Kinderbetreuungsangebot<br />
ab.<br />
H.R. aus B. verbrennt grünes Holz und<br />
Laub.<br />
34<br />
Im September 2010 ist eine nationale Werbekampagne<br />
unter dem Slogan „Tagesfamilien<br />
betreuen mit Herz“ geplant.<br />
Zusammenarbeit mit dem VBT und SVT<br />
Die Präsidentin und die Vizepräsidentin besuchten<br />
im April in Köniz die Delegierten-versammlung<br />
des VBT (Verein Bernischer Tagesfamilien)<br />
und im Mai in Olten die Delegiertenversammlung<br />
von Tagesfamilien Schweiz (SVT).<br />
Nicole Iseli besuchte das jährliche Vermittlerinnentreffen<br />
des VBT am 2. November 2009 in<br />
der Kita Köniz. Kontakte zu pflegen und sich<br />
einzubringen ist uns wichtig. So sind wir am<br />
Ball und haben gemeinsam mehr Gewicht in<br />
politischen Diskussionen.<br />
Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen herzlich!<br />
Vorstand und Mitarbeiterinnen:<br />
Kathrin Liechti, Präsidentin<br />
Therese Oppliger, Vizepräsidentin<br />
Pascale Polak, Sekretärin<br />
Gabriela Hofer, Vermittlerin Vechigen/Stettlen<br />
Nicole Iseli, Vermittlerin Region <strong>Krauchthal</strong>/<br />
Hindelbank<br />
Sonja Brand, Kassiererin<br />
Der Rauch des Mottfeuers enthält gesundheitsschädliche<br />
Russpartikel und nebelt das<br />
ganze Tal ein.<br />
Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />
Hettiswil<br />
Was vor zwei Jahren mit einer Idee begann<br />
ist jetzt Tatsache geworden – eine Panorama-<br />
Tafel auf der Wachthütte<br />
Einweihungsfeier, Samstag,<br />
5. Juni 2010, 15.00 Uhr beim Standort.<br />
Zu dieser schlichten Feier sind alle interessierten<br />
Gemeinde-BürgerInnen herzlich eingeladen.<br />
Mit freundlichen Grüssen:<br />
Der Vorstand<br />
Ein grösseres Mottfeuer produziert in 6<br />
Stunden so viel Russ und Rauchpartikel wie<br />
250 Autobusse während eines ganzen Tages!<br />
Eine Aktion der kantonalen<br />
Umweltfachstellen<br />
info 031 311 8 111 • 08.30 –12.00
Fahrplan<br />
ì<br />
Ä<br />
30.451 Hindelbank–<strong>Krauchthal</strong>–Bolligen (Linie 451) û<br />
Bern 450<br />
Hindelbank Æ<br />
Burgdorf 450<br />
Hindelbank Æ<br />
Hindelbank, Bahnhof J<br />
Hindelbank, Post<br />
Obermoos<br />
Hettiswil b.H., Kreuz<br />
Hettiswil b. H., Dorf<br />
<strong>Krauchthal</strong>, Post Æ<br />
<strong>Krauchthal</strong>, Post<br />
Hub b. <strong>Krauchthal</strong>, Schulhaus<br />
Bolligen, Lutzeren<br />
Bolligen, Bahnhof J Æ<br />
Bolligen<br />
Bern RBS 307 Æ<br />
Bolligen<br />
Worb Dorf 307 Æ<br />
Bern 450<br />
Hindelbank Æ<br />
Burgdorf 450<br />
Hindelbank Æ<br />
Hindelbank, Bahnhof J<br />
Hindelbank, Post<br />
Obermoos<br />
Hettiswil b.H., Kreuz<br />
Hettiswil b. H., Dorf<br />
<strong>Krauchthal</strong>, Post Æ<br />
<strong>Krauchthal</strong>, Post<br />
Hub b. <strong>Krauchthal</strong>, Schulhaus<br />
Bolligen, Lutzeren<br />
Bolligen, Bahnhof J Æ<br />
Bolligen<br />
Bern RBS 307 Æ<br />
Bolligen<br />
Worb Dorf 307 Æ<br />
Worb Dorf 307<br />
Bolligen Æ<br />
Bern RBS 307<br />
Bolligen Æ<br />
Bolligen, Bahnhof J<br />
Bolligen, Lutzeren<br />
Hub b. <strong>Krauchthal</strong>, Schulhaus<br />
<strong>Krauchthal</strong>, Post Æ<br />
<strong>Krauchthal</strong>, Post<br />
Hettiswil b. H., Dorf<br />
Hettiswil b.H., Kreuz<br />
Obermoos<br />
Hindelbank, Post<br />
Hindelbank, Bahnhof J Æ<br />
Hindelbank<br />
Burgdorf 450 Æ<br />
Hindelbank<br />
Bern 450 Æ<br />
552 558<br />
45101<br />
R602<br />
604<br />
605<br />
610<br />
610 618 14<br />
624<br />
R6<br />
U6<br />
27<br />
U6<br />
39<br />
R626<br />
R639<br />
15 50<br />
16 00<br />
15 52<br />
15 58<br />
45121<br />
U16<br />
02<br />
16 04<br />
16 06<br />
16 08<br />
16 10<br />
16 14<br />
16 14<br />
16 18<br />
16 22<br />
U16<br />
28<br />
R16<br />
35<br />
R16<br />
47<br />
16 41<br />
16 54<br />
6 50<br />
7 00<br />
6 52<br />
6 58<br />
45103<br />
U7<br />
02<br />
7 04<br />
7 05<br />
7 10<br />
7 10<br />
7 14<br />
7 18<br />
U7<br />
24<br />
U7<br />
27<br />
U7<br />
39<br />
U7<br />
26<br />
U7<br />
39<br />
16 42<br />
16 54<br />
7 50<br />
8 00<br />
7 52<br />
7 58<br />
45105<br />
8 02<br />
8 04<br />
8 05<br />
8 10<br />
8 10<br />
8 14<br />
8 18<br />
8 24<br />
U8<br />
27<br />
U8<br />
39<br />
U8<br />
26<br />
U8<br />
39<br />
8 42<br />
8 54<br />
8 41<br />
8 54<br />
16 50<br />
17 00<br />
16 52<br />
16 58<br />
45123<br />
17 02<br />
17 04<br />
17 06<br />
17 08<br />
17 10<br />
17 14<br />
17 14<br />
17 18<br />
17 22<br />
17 28<br />
R17<br />
35<br />
R17<br />
47<br />
17 41<br />
17 54<br />
8 50<br />
9 00<br />
8 52<br />
8 58<br />
45107<br />
R9<br />
02<br />
9 04<br />
9 05<br />
9 10<br />
9 10<br />
9 14<br />
9 18<br />
R9<br />
24<br />
U9<br />
27<br />
U9<br />
39<br />
U9<br />
26<br />
U9<br />
39<br />
17 42<br />
17 54<br />
9 50<br />
10 00<br />
9 52<br />
9 58<br />
1050 1100<br />
1052 1058<br />
45109 45111<br />
R10<br />
02<br />
10 04<br />
10 06<br />
10 08<br />
10 10<br />
10 14<br />
1102 1106 04<br />
1108<br />
1110<br />
1114<br />
11<br />
10 14<br />
10 18<br />
10 22<br />
R10<br />
28<br />
1114 1122 18<br />
1128<br />
11<br />
10 42<br />
10 54<br />
1142 1154<br />
10 41<br />
10 54<br />
1141 1154<br />
11 50<br />
12 00<br />
1250 1300<br />
1350 1400<br />
1450 1500<br />
11 52<br />
11 58<br />
1252 1258<br />
1352 1358<br />
1452 1458<br />
45113 45115 45117 45119<br />
R12<br />
02<br />
12 04<br />
12 06<br />
12 08<br />
12 10<br />
12 14<br />
1302 1304<br />
1305<br />
1310<br />
R1402<br />
1404<br />
1405<br />
1410<br />
1502 1506 04<br />
1508<br />
1510<br />
1514<br />
15<br />
12 14<br />
12 18<br />
12 22<br />
R12<br />
28<br />
1310 1318 14<br />
1324<br />
13<br />
1410 1418 14<br />
1424<br />
R14<br />
1514 1522 18<br />
1528<br />
15<br />
12 42<br />
12 54<br />
1327 1339<br />
1427 1439<br />
1542 1554<br />
12 41<br />
12 54<br />
1326 1339<br />
1426 1439<br />
1541 1554<br />
1750 1800<br />
18 50<br />
19 00<br />
1950 2000<br />
2050 2100<br />
1752 1758<br />
18 52<br />
18 58<br />
1952 1958<br />
2052 2058<br />
45125 45127 45131 45129 45131<br />
R1802<br />
1806 04<br />
1808<br />
1810<br />
1814<br />
18<br />
19 02<br />
19 04<br />
19 06<br />
19 08<br />
19 10<br />
19 14<br />
T20<br />
02<br />
20 04<br />
20 06<br />
20 08<br />
20 10<br />
T20<br />
14<br />
R2002<br />
2006 04<br />
2008<br />
2010<br />
2014<br />
20<br />
R2102<br />
2106 04<br />
2108<br />
2110<br />
2114<br />
R21<br />
1814 1822 18<br />
1828<br />
R18<br />
19 14<br />
19 18<br />
19 22<br />
19 28<br />
2014 2022 18<br />
2028<br />
R20<br />
1842 1854<br />
19 42<br />
19 54<br />
U2042<br />
U2054<br />
1841 1854<br />
19 41<br />
19 54<br />
2056 2109<br />
U6<br />
15<br />
U6<br />
27<br />
U7<br />
15<br />
U7<br />
27<br />
8 00<br />
8 12<br />
U8<br />
15<br />
U8<br />
27<br />
U9<br />
15<br />
U9<br />
27<br />
U1015<br />
U1027<br />
1115 1127<br />
12 15<br />
12 27<br />
13 15<br />
13 27<br />
R6<br />
15<br />
R6<br />
26<br />
U7<br />
15<br />
U7<br />
26<br />
8 00<br />
8 11<br />
U8<br />
15<br />
U8<br />
26<br />
U9<br />
15<br />
U9<br />
26<br />
U1015<br />
U1026<br />
1115 1126<br />
12 15<br />
12 26<br />
13 15<br />
13 26<br />
45102 45104 45106 45108 45110 45112 45114 45116 45118<br />
R6<br />
29<br />
6 33<br />
6 36<br />
R6<br />
40<br />
U7<br />
29<br />
7 33<br />
7 36<br />
U7<br />
40<br />
8 29<br />
8 33<br />
8 36<br />
8 40<br />
R9<br />
29<br />
9 33<br />
9 36<br />
9 40<br />
R1029<br />
1036 33<br />
1040<br />
R10<br />
1129 1136 33<br />
1140<br />
11<br />
R12<br />
29<br />
12 33<br />
12 36<br />
R12<br />
40<br />
13 29<br />
13 33<br />
13 36<br />
13 40<br />
R540<br />
546 45<br />
549<br />
551<br />
555<br />
R5<br />
U6<br />
40<br />
6 45<br />
6 46<br />
6 49<br />
6 51<br />
U6<br />
55<br />
7 40<br />
7 45<br />
7 46<br />
7 49<br />
7 51<br />
7 55<br />
R8<br />
40<br />
8 45<br />
8 46<br />
8 49<br />
8 51<br />
R8<br />
55<br />
9 40<br />
9 45<br />
9 46<br />
9 49<br />
9 51<br />
R9<br />
55<br />
1040 1046 45<br />
1049<br />
1051<br />
1055<br />
10<br />
R1140<br />
1146 45<br />
1149<br />
1151<br />
1155<br />
R11<br />
12 40<br />
12 45<br />
12 46<br />
12 49<br />
12 51<br />
12 55<br />
R13<br />
40<br />
13 45<br />
13 46<br />
13 49<br />
13 51<br />
R13<br />
55<br />
600 608<br />
7 00<br />
7 08<br />
8 00<br />
8 08<br />
9 00<br />
9 08<br />
10 00<br />
10 08<br />
1100 1108<br />
1200 1208<br />
13 00<br />
13 08<br />
14 00<br />
14 08<br />
558 610<br />
6 58<br />
7 10<br />
7 58<br />
8 10<br />
8 58<br />
9 10<br />
9 58<br />
10 10<br />
1058 1110<br />
1158 1210<br />
12 58<br />
13 10<br />
13 58<br />
14 10<br />
Reihenfolge der Haltestellen:<br />
Linie 451 Richtung Bolligen<br />
ä Alle Kurse<br />
â 0900 305 305 (CHF 1.19/Min)<br />
PostAuto Schweiz AG (PAG)<br />
Region Bern<br />
Hindelbank: Bahnhof,<br />
Brunnenhof, Post, Obermoos<br />
3001 Bern<br />
â 0900 305 305 CHF 1.19/Min<br />
Hettiswil: Kreuz, Dorf<br />
Fax 031 386 65 72<br />
<strong>Krauchthal</strong>: Buch, Post, Länggasse,<br />
postautostation@postauto.ch<br />
Mühle, Spritzenhaus<br />
Hub b. <strong>Krauchthal</strong>: Schulhaus,<br />
Brünnlisacker<br />
Bolligen: Lutzeren, Stockeren,<br />
Halen Sternen Bahnhof<br />
www.postauto.ch<br />
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