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Einwohnergemeinde Krauchthal

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<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Krauchthal</strong><br />

Inhalt<br />

Aus dem Gemeindehaus 3<br />

Kirche<br />

12<br />

Schulen<br />

12<br />

Nr. 1<br />

Mai 2010 2006<br />

Museum <strong>Krauchthal</strong><br />

20<br />

Politische Parteien 21<br />

Vereinsläbe 24


I M P R E S S U M<br />

<strong>Krauchthal</strong>er info<br />

12. Jahrgang • Nr. 1 • Mai 2010<br />

Herausgeber<br />

<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Krauchthal</strong><br />

Redaktion<br />

Elsbeth Münger, Gemeindeverwaltung<br />

Pfarrer Walter Egli<br />

Redaktionsteam Schulen <strong>Krauchthal</strong>:<br />

Ulrich Zwahlen und Silvia Stricker<br />

Barbara Fuhrer Röthlisberger, OSZ Hindelbank<br />

Martin Neuenschwander, FDP<br />

Madeleine Iseli, SP<br />

Walter Oberli, SVP<br />

Hans Steiner, Produktion<br />

Adresse der Redaktion<br />

Redaktion <strong>Krauchthal</strong>er Info<br />

Gemeindeverwaltung<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

E-Mail: info@krauchthal.ch<br />

Die Redaktion behält sich ausdrücklich<br />

vor, Artikel aus Platzgründen zu kürzen,<br />

auf eine nächste Ausgabe zu verschieben<br />

oder ganz zu streichen. Beiträge mit<br />

ehrverletzendem Inhalt werden zurückgewiesen.<br />

Produktion und Manuskripte<br />

Schulen, Parteien und Vereine:<br />

Hans Steiner, Räbmatt 6<br />

Postfach, 3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

E-Mail: hans.r.steiner@bluewin.ch<br />

Titelbild<br />

Musiktag <strong>Krauchthal</strong><br />

11. – 13. Juni 2010<br />

2<br />

EDITORIAL<br />

Das weisse Papier vor mir bleibt weiss, es füllt sich einfach nicht von selbst…<br />

Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger<br />

Obwohl ich doch schon einige Vorworte geschrieben habe, kann ich<br />

mich heute gar nicht festlegen, was ich als Editorial schreiben soll. Ideen<br />

und Themen fehlen mir zwar bei weitem nicht, aber immer wieder<br />

stelle ich mir die Frage: «Interessiert das überhaupt jemanden?».<br />

Ja, soll ich das Papier einfach leer lassen und ganz unten den Satz<br />

beifügen: «Ich habe gerade keine Meinung bzw. mir fehlt gerade das<br />

Interesse». Ich wäre ja in guter Gesellschaft, zum Beispiel mit den 68% der Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürger, die anscheinend keine Meinung über die politische Entwicklung<br />

des Kantons haben. Genau aus dem Bereich, in welchem die wichtigsten Entscheidungen<br />

über Bildung, Bau, Entwicklung, Finanzen und Soziales getroffen werden, hat sich die<br />

Mehrheit abgemeldet! Was läuft da wohl falsch und was sollte deshalb geändert werden?<br />

…und wieder die Frage: «Interessiert das überhaupt jemanden?»<br />

Das Blatt ist immer noch leer!<br />

Ich könnte ja etwas über die gute Zusammenarbeit im Gemeinderat schreiben, oder einfach<br />

über die laufenden Gemeinderatsarbeiten. Nach den ersten 7 Gemeinderatssitzungen<br />

und schon fast 60 behandelten Geschäften gibt es doch etliches zu schreiben. Aber<br />

auch über das Ortszentrum, die Ortsplanungsrevision, den Verkauf der Gemeindeliegenschaften<br />

oder über unsere Legislaturziele. Nein, da fehlt der Platz auf dieser Seite um<br />

ausführlich darüber zu berichten (diese Themen finden Sie im Folgenden in dieser Gemeindeinformation).<br />

Soll ich etwas über den guten Rechnungsabschluss 2009 oder zu den zwei erfreulichen<br />

Kreditabrechnungen «Ringschluss Breiten» und «Chabisgasse» schreiben; nein, diese werden<br />

ja an der Gemeindeversammlung vom 8. Juni 2010 in Hettiswil behandelt (sonst<br />

kommt niemand...).<br />

Mit einer grossen Schrift kann man auch viel erreichen, aber es reicht<br />

nicht aus um das weisse Blatt zu füllen. Also könnte ich noch etwas über die Gemeindeverwaltung<br />

schreiben; etwa dass der Gemeinderat sich zwar zusammen mit der Verwaltungsleiterin<br />

Claudia Steiner auf ihre kommende Mutterschaft freut, aber ihre Arbeitsaufgabe<br />

bei uns wirklich äusserst bedauert. Selbstverständlich ist auch die Nachfolge regelung<br />

ein ganz wichtiger Punkt, der in der Info nicht fehlen darf (aber auch diese Themen<br />

brauchen mehr Platz, deshalb finden Sie im Folgenden mehr dazu).<br />

Ja, so wird’s doch schon sehr kritisch, dass vor Redaktionsschluss noch etwas «das jemanden<br />

interessiert» hier auf diese Seite kommt! Ich kann ja auch schlecht noch einmal<br />

alle Themen wiederholen, die wir immer tagesaktuell und immer nach jeder Gemeinderatssitzung<br />

auf unserer Homepage publizieren. Haben Sie uns bereits besucht:<br />

www.krauchthal.ch ?<br />

Dankbare Themen sind stets die bevorstehenden Anlässe in unserer Gemeinde. Genau ich<br />

schreibe doch etwas über den «Musiktag <strong>Krauchthal</strong>»; während dem 11. bis 13. Juni steht<br />

ja unsere Gemeinde bekanntlich ganz im Zeichen der Musik, das muss man einfach sehen<br />

und vor allem hören (aber auch dieses Thema ist zu umfassend und wird im Folgenden<br />

ausführlich behandelt)!<br />

Also bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als diese Seite ganz einfach leer zu lassen…<br />

Danke für Ihr Interesse und Ihr Mitwirken am Geschehen in unserer Gemeinde<br />

<strong>Krauchthal</strong> – Schöner Leben!


AUS DEM GEMEINDEHAUS<br />

Mitteilungen aus dem Gemeinderat<br />

Informationen<br />

Wichtige Daten 2010<br />

Gemeindeversammlungen<br />

– 08. Juni 2010 (ordentlich)<br />

– 14. September 2010 (ausserordentlich)<br />

– 07. Dezember 2010 (ordentlich)<br />

Kommissionsessen<br />

– Freitag, 27. August 2010, 19.00 Uhr<br />

Jungbürgerfeier<br />

– Montag, 30. August 2010, 19.00 Uhr<br />

Eidgenössische und Kantonale<br />

Abstimmungen (Blankodaten)<br />

– 26. September 2010<br />

– 28. November 2010<br />

Sprechstunde des<br />

Gemeindepräsidenten<br />

Haben Sie ein Anliegen, eine Anregung<br />

oder einfach nur eine gute Idee, die Sie<br />

gerne mit unserem Gemeindepräsi denten<br />

besprechen möchten? Unser<br />

Gemeindepräsident Claude B. Sonnen<br />

ist gerne bereit auf Ihre Wünsche und<br />

Vorschläge in einem persönlichen<br />

Gespräch einzugehen. Nutzen Sie die<br />

Gelegenheit! Die Sprechstunden finden<br />

an folgenden Daten jeweils ab 17.00 im<br />

Gemeindehaus statt:<br />

– Mittwoch, 30. Juni 2010<br />

– Mittwoch, 25. August 2010<br />

– Mittwoch, 13. Oktober 2010<br />

– Mittwoch, 08. Dezember 2010<br />

Sie sind herzlich eingeladen, bitte melden<br />

Sie sich telefonisch unter:<br />

034 411 80 80 oder<br />

per E-mail info@krauchthal.ch an.<br />

Ortszentrum <strong>Krauchthal</strong><br />

Nachdem die Gemeindeversammlung am<br />

1. Dezember 2009 dem Ausführungskredit<br />

für das Projekt Ortszentrum <strong>Krauchthal</strong> zugestimmt<br />

hatte, sind die notwendigen weiteren<br />

Schritte umgehend eingeleitet worden.<br />

Der Gemeinderat hat als Bauherrenvertretung<br />

eine Spezialkommission «Orts-<br />

zentrum <strong>Krauchthal</strong>» eingesetzt. Bei deren<br />

Besetzung wurde insbesondere darauf geachtet,<br />

dass einerseits Fachpersonen Einsitz<br />

haben und andererseits die «Hauptbegünstigten»<br />

des Projektes, die Schulen und<br />

Vereine, vertreten werden.<br />

Die Kommissionsmitglieder sowie das beauftragte<br />

Architekturbüro wahlirüefli,<br />

Biel, sind seit Wochen tatkräftig engagiert;<br />

am 24. März 2010 konnten die Profile gestellt<br />

werden und am 25. März 2010 wurde<br />

das Baugesuch beim Regierungsstatthalter<br />

eingereicht.<br />

Die aktuellen Informationen zum Projekt<br />

können Sie jederzeit via unsere Gemeindewebsite<br />

mitverfolgen – www.krauchthal.ch/ortszentrum-krauchthal.html<br />

– !<br />

Ortsplanungsrevision<br />

Auch die Ortsplanungsrevision 2007-2009<br />

wurde in der Dezember-Gemeindeversammlung<br />

gutgeheissen. Nach Ablauf der<br />

30-tägigen Beschwerdefrist konnte der Gemeinderat<br />

die Unterlagen im Februar 2010<br />

dem Amt für Gemeinden und Raumordnung<br />

zur Genehmigung einreichen. Die<br />

von der Ein- und Umzonung betroffenen<br />

Grundeigentümer wurden seitens des<br />

Rates über den aktuellen Stand des Verfahrens<br />

in Kenntnis gesetzt – dies geschieht<br />

selbstverständlich auch nach der<br />

Revisionsgenehmigung.<br />

Wir erwarten die Genehmigung bis Mai<br />

2010. Im Anschluss daran wird die Inkraftsetzung<br />

der neuen baurechtlichen Grundordnung<br />

publiziert.<br />

Verkauf der gemeindeeigenen<br />

Liegenschaften<br />

Im 2007 wurde der Gemeinderat vom<br />

Stimmvolk ermächtigt, drei gemeindeeigene<br />

Grundstücke – darunter 2 ehemalige<br />

Schulgebäude inkl. Umschwung und eine<br />

Baulandparzelle – zu veräussern.<br />

Nachdem nun der Abschluss resp. die Genehmigung<br />

der Ortsplanungsrevision in<br />

Aussicht steht und somit die genannten<br />

Liegenschaften/Parzellen umgezont werden<br />

können, steht den Verkäufen nichts<br />

mehr im Wege! Der Startschuss der Verkaufsbemühungen<br />

wurde über die branchenüblichen<br />

Plattformen bekannt gemacht.<br />

Die Verkaufsdossiers können bei der Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Krauchthal</strong> bestellt<br />

oder via Website www.krauchthal.ch heruntergeladen<br />

werden.<br />

Legislaturziele vom Gemeinderat<br />

überprüft<br />

Im Rahmen seiner Sitzungen vom 8. Februar<br />

2010 und 1. März 2010 hat der Gemeinderat<br />

die Legislaturziele 2009 – 2012<br />

dem jährlichen Controlling unterzogen.<br />

Hierbei wurden die im Januar 2009 anlässlich<br />

einer 2-tägigen Klausurtagung festgelegten<br />

Ziele bzw. Zwischenziele detailliert<br />

beurteilt. Die Legislaturziele richten sich<br />

nach unserem Leitbild und betreffen alle<br />

Ressorts. Sie sind auf die Zukunft der Gemeinde<br />

<strong>Krauchthal</strong> ausgerichtet und dienen<br />

somit nicht zuletzt dazu, dass der Leitsatz<br />

«<strong>Krauchthal</strong> – Schöner leben»<br />

in der «Praxis» auch umgesetzt werden<br />

kann.<br />

Der Gemeinderat muss jedoch auch stets<br />

einen Augenschein über die Gemeindegrenze<br />

hinaus werfen; vor allem im Bereich<br />

der Bildung, d.h. die Zukunft der<br />

Schulen unserer Gemeinde. Die zu erarbeitende<br />

Bildungsstrategie wird geprägt vom<br />

gesetzlichen Wandel resp. von den kantonalen<br />

Vorgaben. Neben den anstehenden<br />

Umstrukturierungen sind insbesondere die<br />

finanziellen Auswirkungen durch die Änderungen<br />

im Bereich des Lastenausgleichs<br />

ausschlaggebend. Es geht darum, dass<br />

Klassengrössen und Klassenstandorte optimal<br />

ausgerichtet sind. Zudem soll in Bezug<br />

auf die Führung der Schulen – Schulleitung<br />

– die Blickrichtung vermehrt auf eine regionale<br />

Lösung gerichtet werden. Bei all<br />

den Veränderungen gilt es jedoch nach<br />

wie vor abzuwägen, was für die Gemeinde<br />

<strong>Krauchthal</strong> am sinnvollsten und vor allem<br />

am kinderfreundlichsten ist.<br />

Nebst der Überprüfung der Legislaturziele<br />

hat der Gemeinderat auch in diesem Jahr<br />

Schwerpunkte festgelegt, welche auf die<br />

wichtigsten Jahresziele ausgerichtet sind<br />

bzw. zu deren Erfüllung beitragen. Hier<br />

steht vor allem die Umsetzung der Projekte<br />

«Ortszentrum» und «Ortsplanung»<br />

im Vordergrund. Nicht ausser Acht gelassen<br />

werden darf dabei selbstverständlich<br />

3


der damit verbundene Verkauf der Gemeindeliegenschaften.<br />

Die detaillierten Legislaturziele 2009-2012<br />

sowie die Schwerpunkte 2010 können auf<br />

der Website www.krauchthal.ch nachgelesen<br />

werden.<br />

Tagesschule <strong>Krauchthal</strong> –<br />

Das kantonale O.K. liegt vor<br />

Die Erziehungsdirektion des Kantons Bern<br />

hat der Gemeinde <strong>Krauchthal</strong> als erste Gemeinde<br />

im Kanton Bern die Zulassung des<br />

Tagesschulangebots <strong>Krauchthal</strong> zum Lastenausgleich<br />

bestätigt und dementsprechend<br />

die Eröffnung per August 2010 gutgeheissen.<br />

Im Mai 2010 werden die definitiven Anmeldebogen<br />

für die Tagesschulen <strong>Krauchthal</strong><br />

an die Eltern kindergarten- und schulpflichtiger<br />

Kinder verschickt.<br />

Die Tagesschule der Gemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />

wird nach Möglichkeit an beiden Schulstandorten<br />

geführt. Die Voraussetzung für<br />

die Führung beider Standorte ist die Anmeldung<br />

von 5 Kindern pro Standort, Wochentag<br />

und Betreuungseinheit. Ausgenommen<br />

davon ist die Frühbetreuung,<br />

welche die Mindestanzahl von 10 Kindern<br />

pro Standort und Wochentag voraussetzt.<br />

Im Verlaufe des Juni 2010 wird der Gemeinderat<br />

bekannt geben können, ob die<br />

Tagesschule im August 2010 auch in<br />

<strong>Krauchthal</strong> ihre Tore öffnen wird.<br />

4<br />

Personelles<br />

Änderungen in der Verwaltungsleitung<br />

Per Ende August 2010 verlässt uns leider unsere<br />

Verwaltungsleiterin Claudia Steiner,<br />

um fortan ihre Mutterpflichten wahrzunehmen.<br />

Claudia Steiner hat im August 2005 ihre Tätigkeit<br />

in <strong>Krauchthal</strong> aufgenommen und<br />

stand den Bürgerinnen und Bürgern, dem<br />

Gemeinderat wie auch dem Gemeindepersonal<br />

während 5 Jahren mit Rat und Tat zur<br />

Seite. Ihr riesiger Einsatz und das grosse Interesse<br />

am Gemeindewohl waren in allen<br />

Bereichen mehr als nur spürbar. Gerade in<br />

einer Zeit mit vielen Veränderungen und<br />

grossen, wirklich wegweisenden Geschäften<br />

und Projekten hat Claudia Steiner wesentliches<br />

dazu beigetragen, dass sich der Rat<br />

stets auf eine gut funktionierende Verwaltung<br />

verlassen konnte. Initiativ und mitdenkend<br />

nahm sie sich aller Anliegen kompetent<br />

und vertrauenswürdig an. Der Gemeinderat<br />

und das Gemeindepersonal bedauern<br />

diesen Wechsel ausserordentlich<br />

und wünschen «unserer» Verwaltungsleiterin<br />

für ihre Zukunft alles alles Gute!<br />

Neuer Verwaltungsleiter für die<br />

<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Krauchthal</strong><br />

Wir freuen uns, ab 1. August 2010 Markus<br />

Moser Burbulla, Hasle b. Burgdorf, als<br />

neuen Verwaltungsleiter unserer Gemeinde<br />

begrüssen zu dürfen. Seit einigen Jahren ist<br />

er als Gemeindeschreiber der Gemeinde Uebeschi<br />

tätig, zuvor arbeitete er in verschiedenen<br />

bernischen Gemeinden.<br />

Mitteilungen aus der Gemeindeverwaltung<br />

Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

Telefonnummern<br />

Gemeindeschreiberei 034 411 80 80<br />

Finanzverwaltung 034 411 80 85<br />

Bauverwaltung 034 411 80 88<br />

AHV-Zweigstelle/Steuerbüro 034 411 80 82<br />

Fax 034 411 80 89<br />

E-Mail info@krauchthal.ch<br />

Homepage www.krauchthal.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 18.30 Uhr<br />

Di/Do/Fr 08.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Telefon bedient<br />

Wir sind für SIE da!!!<br />

Grundsätzlich möchten alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Gemeinde<br />

<strong>Krauchthal</strong>, dass Sie mit unserer Arbeit<br />

zufrieden sind. Haben Sie sich auch<br />

schon über «die vor Gmeind» geärgert,<br />

ohne dass Sie Ihrem Ärger Luft gemacht<br />

haben? – Das wäre schade!<br />

Nur wenn Sie uns mitteilen, was nicht<br />

gut ist, was anders sein sollte oder wo<br />

Sie sich falsch behandelt vorkommen,<br />

können wir versuchen, gemachte Fehler<br />

zu korrigieren, uns zu verbessern<br />

oder Abläufe zu ändern.<br />

Natürlich freut es uns auch, wenn Sie<br />

uns mitteilen, dass Sie etwas besonders<br />

Markus Moser Burbulla hat den Gemeinderat<br />

mit seiner langjährigen Erfahrung als<br />

Gemeindeschreiber + Bauverwalter, mit seinem<br />

offenen Wesen sowie mit seinem deutlich<br />

spürbaren Engagement für das Gemeinwesen<br />

überzeugt.<br />

Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal<br />

wünschen Markus Moser Burbulla einen<br />

guten Start und stets gutes Gelingen.<br />

Bauverwaltung <strong>Krauchthal</strong> –<br />

Reorganisation<br />

Infolge der Abteilungsreorganisation wurden<br />

zwei Hauptverantwortungsbereiche<br />

geschaffen: Bereichsverantwortung Anlagen,<br />

Ver- und Entsorgung, Bereichsverantwortung<br />

Baupolizei. Die bisherige Funktion<br />

„Leitung Hoch- und Tiefbau“ wurde dementsprechend<br />

aufgehoben (Revision des<br />

Personalreglements ist erfolgt).<br />

Der Bereichsverantwortliche Anlagen, Verund<br />

Entsorgung, Hans Berchtold, hat unsere<br />

Verwaltung per Ende April 2010 verlassen,<br />

um erneut einer Beschäftigung im privaten<br />

Sektor nachzugehen.<br />

Wir danken Hans Berchtold für seine Arbeit<br />

und wünschen ihm für die Zukunft alles<br />

Gute.<br />

Der Gemeinderat wird dafür besorgt sein,<br />

die Stelle schnellst möglich wieder zu besetzen.<br />

In der Zwischenzeit werden die anfallenden<br />

Arbeiten verwaltungsintern abgedeckt.<br />

gut finden. Ihre Rückmeldungen interessieren<br />

uns! Sie sind unsere Kunden –<br />

wir sind für SIE da. Sie erreichen uns<br />

am Schalter, am Telefon, per Fax oder<br />

E-Mail.<br />

Gemeindeschreiberei<br />

Identitätskarten und Reisepässe<br />

Seit dem 1. März 2010 können<br />

bei der Gemeindeverwaltung<br />

keine Identitätskarten und<br />

Pässe mehr beantragt werden.<br />

Dafür sind jetzt die 7 Ausweiszentren<br />

im Kanton Bern zuständig.


Damit Sie einen Ausweis beantragen können,<br />

ist eine vorgängige Terminreservation<br />

erforderlich:<br />

– Telefon 031 635 40 00 oder<br />

– www.schweizerpass.ch<br />

Weitere Informationen finden Sie auch<br />

unter www.schweizerpass.ch oder unter<br />

www.pom.be.ch.<br />

NEU! 3 Tageskarten Gemeinde (GA)<br />

Seit Mitte Mai 2010 stehen neu<br />

drei Tageskarten zur Verfügung<br />

Die Preise pro Karte bleiben<br />

unverändert bei Fr. 32.00 für<br />

Einheimische und Fr. 35.00 für<br />

auswärtige Benutzer.<br />

Reservationen werden bis maximal<br />

drei Monate im Voraus am Schalter<br />

der Gemeindeverwaltung, unter der Telefonnummer<br />

034 411 80 80 oder unter<br />

www.krauchthal.ch entgegen genommen.<br />

Gutschein für eine Tageskarte<br />

Wussten Sie, dass die Gemeindeverwaltung<br />

für die Tageskarten auch Gutscheine<br />

ausstellt?<br />

Mit diesem Gutschein kann die beschenkte<br />

Person die Tageskarte an<br />

einem Tag nach freier Wahl reservieren<br />

und kostenlos beziehen.<br />

Bevölkerungsstatistik 2009<br />

Veränderungen 2009<br />

Geburten Todesfälle Veränderung<br />

18 16 +2<br />

Zuzüge Wegzüge Veränderung<br />

147 155 -8<br />

Einwohnerzahlen per 31.12.2009<br />

Männer Frauen Total<br />

Schweiz 1‘118 1‘084 2‘202<br />

Ausland 40 30 70<br />

Total 1‘158 1‘114 2‘272<br />

Geschwindigkeitskontrollen 2009<br />

Die Kantonspolizei hat im Jahr 2009 wiederum<br />

auf verschiedenen Streckenabschnitten<br />

unseres Gemeindegebietes Radarmessungen<br />

durchgeführt. Kontrolliert wurden<br />

insgesamt 1‘977 Fahrzeuge. Mit Ordnungsbussen<br />

oder einer Anzeige an den Richter<br />

mussten insgesamt 321 Fahrzeuglenker<br />

16.24% (Vergleich 2008: 13.04%) bestraft<br />

werden.<br />

Die Statistik ergibt folgendes Resultat:<br />

Ort Fahr- Überzeuge<br />

tritte<br />

Hettiswil<br />

– Grauenstein 115 22<br />

– Hindelbankstrasse 258 16<br />

Hub<br />

– Bolligenstrasse 805 147<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

– Hauptstrasse (Richtung Boll) 139 8<br />

– Länggasse 275 4<br />

– Oberburgstrasse 385 114<br />

www.krauchthal.ch –<br />

Statistik 01.01.2010 – 31.03.2010<br />

Seit 1. Januar 2010 verfügt die Gemeinde<br />

<strong>Krauchthal</strong> über eine neue<br />

Website.<br />

Hier einige statistische Infos im<br />

Überblick:<br />

Anzahl Besuche:<br />

Januar 2‘493<br />

Februar 2‘032<br />

März 2‘337<br />

Die meist besuchten Seiten:<br />

– Verwaltung<br />

– News<br />

– Bauverwaltung<br />

– Gemeindeschreiberei<br />

– <strong>Krauchthal</strong> im Überblick<br />

– Tageskarten<br />

– Stellenausschreibung<br />

– Ortszentrum <strong>Krauchthal</strong><br />

Zugriff:<br />

� direkter Zugriff 73%<br />

� via Internet-Suchmaschine 21.3%<br />

� Link von anderen Seiten 4.8%<br />

Die meisten Besucher aus:<br />

1. Schweiz<br />

2. Europa<br />

3. Dänemark<br />

4. Deutschland<br />

5. Niederland<br />

6. USA<br />

7. Grossbritannien<br />

8. Frankreich<br />

9. Österreich<br />

Feuerwerke<br />

In den meisten Fällen sind es<br />

nicht defekte Feuerwerkskörper,<br />

die zu Unfällen und Bränden<br />

führen. Die Ursache liegt in<br />

der unsachgemässen und sorglosen Handhabung.<br />

Wer sich vor dem Abfeuern von<br />

Feuerwerk informiert und Feuerwerk nur<br />

mit einem genügenden Abstand zu Men-<br />

schen und Gebäuden abfeuert, hat bereits<br />

viel für die Sicherheit getan. Hier die wichtigsten<br />

Sicherheits-Tipps:<br />

1. Beim Kauf von Feuerwerkskörpern soll<br />

man sich über die Handhabung informieren<br />

lassen und die Gebrauchsanleitung<br />

lesen.<br />

2. Feuerwerk ist an einem kühlen, trockenen<br />

Ort zu lagern.<br />

3. Feuerwerk darf nie in der Nähe von Menschen<br />

gezündet werden. Je nach Grösse<br />

der Rakete ist zu Gebäuden ein Sicherheitsabstand<br />

von bis zu 200 m einzuhalten.<br />

4. Raketen dürfen nur aus fest verankerten<br />

Flaschen und Rohren starten.<br />

5. In der Nähe von Feuerwerk gilt ein striktes<br />

Rauchverbot!<br />

6. Feuerwerk gehört nicht in die Hände kleiner<br />

Kinder. Grössere Kinder sind während<br />

des Abfeuerns zu beaufsichtigen.<br />

7. Blindgängern soll man sich erst nach<br />

einer Wartezeit von mindestens 5 Minuten<br />

nähern. Wer auf ganz sicher geht,<br />

übergiesst den Feuerwerkskörper mit<br />

Wasser. Nachzündeversuche sind zu unterlassen!<br />

8. Um das eigene Haus vor Irrläufern zu<br />

schützen, sind Türen, Fenster und Dackluken<br />

zu schliessen.<br />

Bedenken Sie bei Abbrennen von Feuerwerk,<br />

dass nicht alle Nachbarn Freude<br />

daran haben.<br />

Vermietung von Geschirr<br />

Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Krauchthal</strong> verfügt<br />

über ein umfassendes Sortiment von<br />

Geschirr, Besteck und Gläsern, welches für<br />

Festanlässe vermietet wird.<br />

Das Bestellformular erhalten Sie auf der Gemeindeschreiberei<br />

oder auf unserer Website<br />

www.krauchthal.ch unter der Rubrik<br />

Downloads.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an:<br />

Christoph Kaderli, 079 215 46 05<br />

Bauverwaltung<br />

Baubewilligungspflicht<br />

Mit der Inkraftsetzung der Revision des kantonalen<br />

Dekretes über das Baubewilligungsverfahren<br />

im 2009, haben sich einige<br />

Punkte betreffend der Baubewilligungspflicht<br />

geändert.<br />

In der nachfolgenden Auflistung erhalten<br />

Sie einen ersten Überblick, ob Ihr geplantes<br />

Bauvorhaben eine Bewilligung braucht<br />

oder nicht.<br />

5


Bauvorhaben welche baubewilligungsfrei<br />

erstellt werden dürfen:<br />

Vorausgesetzt es betrifft nicht<br />

– einen geschützten Uferbereich,<br />

– einen Wald,<br />

– ein Naturschutz- oder Ortsbildschutzgebiet,<br />

– ein Naturschutzobjekt,<br />

– ein Baudenkmal oder<br />

– ein schützenswertes Interesse Dritter.<br />

• Unbeheizte Kleinbauten mit einer<br />

Grundfläche von höchstens zehn Quadratmetern<br />

und einer Höhe von höchstens<br />

2,50 Metern, die weder bewohnt<br />

sind noch gewerblich genutzt werden<br />

und die funktionell zu einer Hauptbaute<br />

gehören.<br />

• Kleine Nebenanlagen wie mobile Einfriedungen,<br />

kurze Sichtschutzwände bis<br />

zu zwei Metern Höhe, Unterstände bei<br />

Haltestellen des öffentlichen Verkehrs,<br />

Feuerstellen, auf zwei Seiten offene, ungedeckte<br />

Gartensitzplätze, unbeheizte<br />

Schwimmbecken bis zu 15 Quadratmeter<br />

Fläche, beheizte Schwimmbecken bis zu<br />

acht Kubikmeter Inhalt, Pergolen, Gartencheminées,<br />

Brunnen, Teiche, künstlerische<br />

Plastiken, Sandkästen für Kinder,<br />

Gehege oder kleine Ställe für einzelne<br />

Kleintiere.<br />

• Bauliche Änderungen im Gebäudeinnern,<br />

die nicht mit einer baubewilligungspflichtigen<br />

Nutzungsänderung verbunden<br />

sind und nicht die Brandsicherheit<br />

betreffen.<br />

• Bis zu 0,8 Quadratmeter grosse Parabolantennen,<br />

wenn sie die gleiche Farbe<br />

haben wie die Fassade, an der sie angebracht<br />

sind.<br />

• Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer<br />

Energie, wenn sie an Gebäuden angebracht<br />

oder als kleine Nebenanlage<br />

zu Gebäuden installiert werden und<br />

den kantonalen Richtlinien entsprechen.<br />

(Davon Ausgenommen sind Anlagen an<br />

geschützten oder erhaltenswerte Bauten<br />

oder Anlage in einem Ortsbildschutzgebiet)<br />

• Bis zu zwei höchstens 0,8 Quadratmeter<br />

grosse Dachflächenfenster pro Hauptdachfläche.<br />

• Das Abbrechen von baubewilligungsfreien<br />

Bauten und Anlagen.<br />

• Bis zu 1,20 Meter hohe Einfriedungen,<br />

Stützmauern, Schrägrampen und<br />

Terrainveränderungen zur Umgebungsgestaltung<br />

bis zu 100 Kubikmeter Inhalt.<br />

• Das Aufstellen mobiler Einrichtungen der<br />

bodenabhängig produzierenden Landwirtschaft<br />

(unbeheizte Plastiktunnel,<br />

Schutzabdeckungen für Kulturen und<br />

ähnliche Einrichtungen) während einer<br />

Dauer von bis zu neun Monaten pro Kalenderjahr.<br />

• Automaten sowie kleine Behälter mit bis<br />

zu zwei Kubikmeter Inhalt wie Robidogs,<br />

6<br />

Kompostbehälter, Verteilkabinen und<br />

Ähnliches.<br />

• Das Aufstellen von Fahrnisbauten wie<br />

Festhütten, Zirkuszelte, Tribünen sowie<br />

das Lagern von Material während einer<br />

Dauer von bis zu drei Monaten pro Kalenderjahr.<br />

• Das Aufstellen einer kleinen Fahrnisbaute<br />

wie eine Verpflegungs- und Verkaufsstätte,<br />

eine Servicestation für Sport- und<br />

Freizeitgeräte oder ein Kleinskilift während<br />

einer Dauer von bis zu sechs Monaten<br />

pro Kalenderjahr.<br />

• Pflanzungen.<br />

• Das Aufstellen von Stühlen und Tischen<br />

von Gastgewerbebetrieben während<br />

einer Dauer von bis zu acht Monaten pro<br />

Kalenderjahr mit Zustimmung der Gemeindebehörden<br />

auf öffentlichem Grund<br />

oder an Standorten, welche private<br />

Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer<br />

zur Verfügung stellen.<br />

• Firmenanschriften oder Firmensignete an<br />

oder vor den Fassaden bis zu insgesamt<br />

1,2 Quadratmetern pro Gebäudeseite,<br />

wenn sie flach an der Fassade angebracht<br />

oder unmittelbar vor der Fassade parallel<br />

dazu aufgestellt werden.<br />

• Innerorts eine Fahne mit Firmenanschrift<br />

oder Firmensignet pro Betrieb.<br />

• Fahnen und Flaggen, sofern es sich um<br />

Hoheitszeichen handelt.<br />

• Reklamen in Schaufenstern und Schaukästen.<br />

• Eigenreklamen an oder vor den Fassaden<br />

bis zu insgesamt 1,2 Quadratmetern pro<br />

Gebäudeseite, wenn sie flach an der Fassade<br />

angebracht oder unmittelbar vor der<br />

Fassade parallel dazu aufgestellt werden.<br />

• Angebotstafeln beim Eingang von Betrieben,<br />

sofern sie nur während der Geschäftsöffnungszeiten<br />

aufgestellt sind.<br />

• Bis zu insgesamt 1,2 Quadratmeter grosse<br />

Werbeanlagen für den Verkauf oder für<br />

Dienstleistungen auf landwirtschaftlichen<br />

Produktionsbetrieben.<br />

• Innerorts auf Baugrundstücken Unternehmerreklamen<br />

sowie Vermietungsund<br />

Verkaufsreklamen bis zu insgesamt<br />

zwölf Quadratmetern ab Baubeginn bis<br />

sechs Monate nach Bauabnahme.<br />

• Innerorts Reklamen für Veranstaltungen,<br />

Wahlen und Abstimmungen während<br />

höchstens sechs Wochen vor und bis fünf<br />

Tage nach der Veranstaltung.<br />

Für alle übrigen Vorhaben benötigen Sie<br />

eine Bewilligung.<br />

Gemäss Art. 4 des Dekrets über das Baubewilligungsverfahren<br />

BewD sind dies:<br />

• Gebäude und Gebäudeteile<br />

• Andere bauliche Anlagen wie Tankanlagen,<br />

Türme, Kamine, Antennenmasten,<br />

Parabolantennen, feste Einfriedungen,<br />

Stütz- und Futtermauern, Schwimmbassins,<br />

Biogasanlagen und Jauchegruben,<br />

private Strassen und Abstellplätze für<br />

Motorfahrzeuge<br />

• Schrägaufzüge<br />

• Materialentnahmestellen<br />

• Lagerplätze, Abstellplätze für Mobilheime<br />

und Wohnwagen, Ablagerungsplätze<br />

für ausgediente Fahrzeuge, Abfälle,<br />

Bauschutt, Aushubmaterial (Deponien)<br />

• Das Aufstellen von mobilen Wohnheimen,<br />

Wohnwagen, Zelten etc. ausserhalb<br />

eines bewilligten Campingplatzes für die<br />

Dauer von mehr als drei Monaten.<br />

• Terrainveränderungen von mehr als<br />

1.20m Höhe und 100 m3 Inhalt<br />

• Das Trockenlegen geschützter Feuchtgebiete.<br />

• Die generelle Überzeitbewilligung von<br />

Gastgewerbebetrieben.<br />

• Wesentliche Änderungen von Bauten und<br />

Anlagen wie die äussere Umgestaltung<br />

von Fassaden, der Dachform, die Wahl<br />

nicht ortsüblicher Anstriche.<br />

• Die Änderung von Bauteilen, Raumstrukturen<br />

und Ausstattungen in schützensund<br />

erhaltenswerten Baudenkmälern.<br />

• Der Abbruch von Gebäuden und Gebäudeteilen.<br />

Bei Unklarheiten zur Baubewilligungspflicht<br />

empfehlen wir Ihnen vorgängig mit<br />

der Bauverwaltung Kontakt aufzunehmen.<br />

Zum Abschluss noch ein Beispiel<br />

i.S. Fassadensanierungen:<br />

Das Montieren einer Aussenwärmedämmung<br />

auf eine bestehende Fassade ist bewilligungsfrei,<br />

wenn das Erscheinungsbild<br />

(Farbgestaltung und Materialwahl) gleich<br />

bleibt wie bei der alten Fassade. Wenn Sie<br />

z.B. die Fassadenfarbe oder das Fassadenmaterial<br />

ändern möchten, benötigen Sie<br />

hierzu eine Baubewilligung.<br />

Bei Fragen oder Unklarheiten steht Ihnen<br />

die Bauverwaltung gerne zur Verfügung.<br />

Telefon 034 411 80 88<br />

Liebe Hundehalter…<br />

In unserer Gemeinde stehen<br />

Ihnen an über 35 Standorten<br />

Robidog-Sammelbehälter<br />

zur Verfügung. Ausserdem<br />

können Robidog-Säcke (Rollen)<br />

gratis am Schalter der<br />

Gemeindeverwaltung bezogen<br />

werden.<br />

Machen Sie Gebrauch von diesem Angebot!<br />

Danke.


Finanzverwaltung<br />

AHV-Zweigstelle<br />

Nichterwerbstätige<br />

In der Alters- und Hinterlassenenversicherung<br />

(AHV), Invalidenversicherung (IV) und<br />

Erwerbsersatzordnung (EO) gelten als<br />

Nichterwerbstätige Personen, die kein oder<br />

nur ein geringes Einkommen erzielen, namentlich:<br />

• vorzeitig Pensionierte<br />

• IV-Rentenbezüger/innen<br />

• Studierende<br />

• „Weltenbummler“<br />

• ausgesteuerte Arbeitslose<br />

• Geschiedene<br />

• Verwitwete<br />

• Ehegatten von Pensionierten.<br />

Unter gewissen Voraussetzungen gelten<br />

auch Personen als Nichterwerbstätige, die<br />

nicht voll und auf Dauer erwerbstätig sind.<br />

Nichterwerbstätige entrichten Beiträge an<br />

die AHV/IV/EO ab dem 1. Januar nach Voll-<br />

Adressen wichtiger Amtsstellen<br />

Betreibungsamt Emmental-Oberaargau<br />

Dienststelle Emmental<br />

Gotthelfstrasse 50<br />

3400 Burgdorf<br />

Telefon 034 429 33 33<br />

Fax 034 423 20 36<br />

E-Mail ba.emo-dst-em@jgk.be.ch<br />

Website www.jgk.be.ch<br />

Nachführungsgeometer<br />

Grunder Ingenieure AG<br />

Lützelflühstrasse 35<br />

3415 Hasle-Rüegsau<br />

Telefon 034 460 10 10<br />

Fax 034 460 10 12<br />

E-Mail griag@grunder.ch<br />

Website www.grunder.ch<br />

Lebensmittelkontrolle<br />

Kantonales Laboratorium<br />

Muesmattstrasse 9<br />

3000 Bern 9<br />

Telefon 031 633 11 11<br />

Fax 031 633 11 99<br />

E-Mail info.kl@gef.be.ch<br />

Website www.be.ch/kl<br />

endung des 20. Altersjahrs bis zum Erreichen<br />

des ordentlichen AHV-Alters (Frauen<br />

64, Männer 65). Wer noch nicht als Nichterwerbstätige(r)<br />

erfasst ist, hat sich bei der<br />

AHV-Zweigstelle des Wohnorts zu melden<br />

(Art. 64 Abs. 5 AHVG). Dort sind Anmeldeformulare<br />

und das Merkblatt 2.03 über die<br />

Beitragspflicht von Nichterwerbstätigen<br />

erhältlich. Beides kann auch im Internet<br />

unter www.akbern.ch (Rubriken „Formulare“<br />

und „Merkblätter“) abgerufen werden.<br />

Selbständigerwerbende<br />

In der AHV/IV/EO gelten Frauen und Männer<br />

als selbständigerwerbend, wenn sie<br />

• unter eigenem Namen und auf eigene<br />

Rechnung arbeiten, indem sie z.B. nach<br />

Aussen mit eigenem Firmennamen auftreten,<br />

und<br />

• in unabhängiger Stellung und auf ihr eigenes<br />

wirtschaftliches Risiko tätig sind,<br />

indem, sie z.B. Investitionen tätigen, Personal<br />

beschäftigen, ihre Betriebsorganisation<br />

frei wählen und für mehrere Auftraggeber<br />

tätig sind.<br />

Mietamt Region Burgdorf<br />

Friedeggstrasse 13<br />

Postfach 739<br />

3401 Burgdorf<br />

Telefon 034 427 10 55<br />

Fax 034 427 10 11<br />

E-Mai mietamt@burgdorf.ch<br />

Website www.burgdorf.ch/mietamt.html<br />

Regierungsstatthalteramt Emmental<br />

Amthaus<br />

Dorfstrasse 21, Postfach 754<br />

3550 Langnau i.E.<br />

Telefon 034 408 18 18<br />

Fax 034 408 18 19<br />

E-Mail rsta.em@jgk.be.ch<br />

Website www.be.ch/regierungsstatthalter<br />

Sektionschef Emmental-Oberaargau<br />

Papiermühlestrasse 17v<br />

Postfach<br />

3000 Bern 22<br />

Telefon 031 634 92 11<br />

Fax 031 634 92 13<br />

E-Mail ami.bsm@pom.be.ch<br />

Website www.pom.be.ch/bsm<br />

Ob eine versicherte Person im Sinn der AHV<br />

selbständigerwerbend ist, beurteilt die Ausgleichskasse<br />

im Einzelfall für jedes Entgelt<br />

separat. Es ist deshalb nicht ausgeschlossen,<br />

dass die gleiche Person für eine andere Tätigkeit<br />

als unselbständig beurteilt wird.<br />

Massgebend für die Beurteilung der Ausgleichskasse<br />

sind die effektiven wirtschaftlichen<br />

Gegebenheiten, nicht die vertraglichen<br />

Verhältnisse.<br />

Selbständigerwerbende entrichten Beiträge<br />

an die Alters- und Hinterlassenversicherung<br />

(AHV), an die Invalidenversicherung (IV)<br />

und an die Erwerbsersatzordnung (EO) ab<br />

dem 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahrs.<br />

Sie sind dagegen nicht versichert<br />

gegen Arbeitslosigkeit und Unfall. Zudem<br />

fallen sie nicht unter das Obligatorium der<br />

beruflichen Vorsorge (BVG).<br />

Anmeldeformulare und das Merkblatt 2.02<br />

über Selbständigerwerbende können im Internet<br />

unter www.akbern.ch (Rubriken<br />

„Formulare“ und „Merkblätter“) abgerufen<br />

werden und sind bei den AHV-Zweigstellen<br />

erhältlich.<br />

Grundbuchamt Emmental-Oberaargau<br />

Schloss<br />

Städtli 26<br />

3380 Wangen<br />

Telefon 032 346 69 00<br />

Fax 032 346 69 01<br />

E-Mail gba.emo@jgk.be.ch<br />

Internet www.jgk.be.ch/site/index/gba<br />

Zivilschutzorganisation Bantiger<br />

Steinbruchweg 7<br />

Postfach<br />

3072 Ostermundigen<br />

Telefon 031 932 34 36<br />

Fax 031 931 39 93<br />

E-Mail zsobantiger@ostermundigen.ch<br />

Website www.ostermundigen.ch<br />

Kommandant: Martin Baur 031 932 34 37<br />

ZS-Stelle: Marietta Künti 031 932 34 36<br />

Zivilstandsamt Langnau<br />

Marktgasse 7, 3550 Langnau i.E.<br />

Telefon 031 635 41 50<br />

Fax 031 635 41 51<br />

E-Mail za.emmental@pom.be.ch<br />

Website www.pom.be.ch/mip<br />

7


GEBURTSTAGE<br />

Unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern<br />

90-jährig und älter<br />

Kobel Ernst<br />

geb. 01.08.1918, Ischlag 101,<br />

3325 Hettiswil<br />

Haas Julius<br />

geb. 11.08.1915, Worbstrasse 316,<br />

3073 Gümligen<br />

Röthlisberger Fritz<br />

geb. 04.10.1917, Krieggasse 12,<br />

3414 Oberburg<br />

Gosteli Ernst<br />

geb. 06.12.1920, Neuhusweg 7,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

85-jährig<br />

Beyeler-Güdel Lina<br />

geb. 23.06.1925, Einschlagweg 38,<br />

3400 Burgdorf<br />

Pfeiffer Johann<br />

geb. 19.09.1925, Jucken 364,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Hubacher-Schlüchter Rosa<br />

geb. 23.09.1925, Hängelen 14,<br />

3325 Hettiswil<br />

Gosteli Hans<br />

geb. 17.12.1925, Chräbslochweg 6,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

80-jährig<br />

Müller Martha<br />

geb. 03.06.1930, Altersheim Frienisberg,<br />

3267 Seedorf<br />

Wiedmer Hans Rudolf<br />

geb. 23.07.1930, Länggasse 25,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Walther Christian<br />

geb. 03.08.1930, Hardegg 1,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Iseli Fritz<br />

geb. 25.11.1930, Aegerte 13,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

75-jährig<br />

Burri Hans Rudolf<br />

geb. 13.06.1935, Weiermattweg 3,<br />

3325 Hettiswil<br />

Frei Werner<br />

geb. 06.09.1935, Dorfstrasse 23,<br />

3325 Hettiswil<br />

Luginbühl-Schwarz Ruth<br />

geb. 26.09.1935, Bolligenstrasse 33,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Schöni Hans Ulrich<br />

geb. 09.10.1935, Im Weidli 2,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Willfratt-Knöpfel Heidi<br />

geb. 13.10.1935, Bolligenstrasse 30,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Flückiger Markus<br />

geb. 25.10.1935, Bruchbühl 2,<br />

3325 Hettiswil<br />

Mumenthaler-Mast Rosmarie<br />

geb. 03.11.1935, Buch 6,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Arm-Grünenwald Erika<br />

geb. 14.11.1935, Grauenstein 1,<br />

3325 Hettiswil<br />

Zaugg Klara<br />

geb. 28.11.1935, Bolligenstrasse 14,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

gratulieren wir zum Geburtstag und wünschen Ihnen gute Gesundheit, viel Schönes und Erfreuliches.<br />

illegal Abfall verbrennen setzt unnötig Gift frei<br />

H.S. aus T. will Abfallgebühren sparen... ...und verbrennt Haushaltabfälle in ihrem<br />

Cheminée.<br />

8<br />

Dorfmärit Hettiswil<br />

Samstag, 19. August 2006<br />

Viele Stände mit einem<br />

reichhaltigen Angebot<br />

und gluschtige<br />

Verpflegungsmöglichkeiten<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

So wird bis zu 1000 Mal mehr Dioxin freigesetzt<br />

als in einer Kehrichtverbrennungsanlage.


Berichte aus den Gemeindekommissionen und -organisationen<br />

Rückblick Nordic-Walking Kurse<br />

Nordic-Walking ist eine moderne Art aktiven<br />

Sport und Entspannung zu verbinden.<br />

Mit einem hohen Spassanteil in Kombination<br />

mit Ausdauertraining wird Nordic-Walking<br />

an der frischen Luft ausgeübt. Das Lebensgefühl<br />

wird dadurch gesteigert, das Immunsystem<br />

gestärkt und die Gesundheit gefördert.<br />

Das „krauchthal.bewegt-Team“ hat im<br />

Monat März zwei Nordic-Walking Kurse organisiert<br />

als Vorbereitung auf die „krauchthal.bewegt-Tage“.<br />

Unter der Leitung von Heinz Sommer,<br />

einem ausgebildeten Nordic-Walking- Instruktor,<br />

haben sich für den Samstagskurs<br />

10 begeisterte TeilnehmerInnen angemeldet.<br />

Ziel des Einsteigerkurses: die Bewegungsform<br />

ausprobieren, Technik erlernen,<br />

Ausdauer und Koordination erhöhen, das<br />

Lebensgefühl steigern und die Körperhaltung<br />

verbessern. Eines haben sicher alle gelernt:<br />

Nordic-Walking kann bei jedem Wetter<br />

und Temperatur trainiert werden und<br />

hat einen positiven Effekt für die Gesundheit.<br />

Die Gratisabgabe der Stöcke wurde<br />

sehr geschätzt.<br />

Am Dienstag fand der Kurs für Fortgeschrittene<br />

statt, welche ihre Technik verbessern<br />

und ihr Lauftempo erhöhen wollten.<br />

Dank der professionellen Kompetenz<br />

des Leiters haben die meisten ihr Ziel erreicht.<br />

Die 11 TeilnehmerInnen waren sich<br />

einig:<br />

<strong>Krauchthal</strong> bietet wunderschönes und hügeliges<br />

Gelände zum Nordic-Walken.<br />

Die TeilnehmerInnen wurden nach dem<br />

Training am ersten und letzten Kurstag mit<br />

warmem Tee, Darvida‘s und gedörrten Aprikosen<br />

verpflegt.<br />

Neu Ausleihe: Nordic-Walking Stöcke<br />

Bewegung das ganze Jahr. Ohne grossen<br />

Aufwand, ohne grosse Anreise, direkt vor<br />

der Haustüre in unserer wunderschönen Gemeinde!<br />

Neu verfügt das „krauchthal bewegt-Team“<br />

10 Paar Nordic-Walking Stöcke, welche in<br />

der Höhe verstellbar sind.<br />

Diese stehen Vereinen und Gruppen von<br />

<strong>Krauchthal</strong> für einen Unkostenbeitrag von<br />

Franken 2.- zur Verfügung, damit die Pad’s<br />

der Stöcke ersetzt werden können!<br />

Ausleihe bei:<br />

Valentina Sala, Grossacher 16,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong>, Tel. 034 411 32 35<br />

valentina.sala01@gmail.com<br />

� Voranmeldung erwünscht.<br />

Weitere Nordic-Walking Kurse<br />

Ab Mitte August organisiert das «krauchthal.bewegt-Team»<br />

zusammen mit Heinz<br />

Sommer noch weitere Kurse.<br />

Informationen und Anmeldung bei:<br />

valentina.sala01@gmail.com<br />

Autofahrer aufgepasst: Senioren als<br />

Fussgänger<br />

Alte Menschen reagieren langsamer. Manche<br />

haben auch keine eigene Fahrerfahrung<br />

und tun sich deshalb mit der Abschät-<br />

zung des Fahrzeugverhaltens schwer. Gegenüber<br />

alten Personen ist daher besondere<br />

Rücksicht geboten.<br />

• Behalten Sie alte Menschen während des<br />

Fahrens gut im Auge.<br />

• Seien Sie geduldig, auch Sie werden im<br />

Alter die Geduld Anderer schätzen.<br />

Fussgängerstreifen<br />

Die häufigste Unfallursache bei schweren<br />

Kollisionen am Fussgängerstreifen ist das<br />

Missachten der Anhaltepflicht durch die<br />

Fahrzeuglenkenden.<br />

• Achten Sie auf querende Fussgängerinnen<br />

und Fussgänger und gewähren Sie<br />

ihnen immer den Vortritt.<br />

• Halten Sie immer vollständig an, wenn ältere<br />

Menschen oder Kinder queren wollen.<br />

• Fahren Sie vorausschauend und beobachten<br />

Sie Fussgänger von weitem.<br />

• Halten Sie konsequent auch für Fussgängerinnen<br />

und Fussgänger an, die von<br />

links queren.<br />

Unaufmerksamkeit und Ablenkung vermeiden<br />

Die zweithäufigsten Unfallursachen sind<br />

Unaufmerksamkeit und Ablenkung. Telefon<br />

und Navigationsgerät sind gefährliche Ablenkungen.<br />

Wer fährt, telefoniert nicht, auch nicht mit<br />

Freisprechanlage: Klingeln lassen – anhalten<br />

– zurückrufen.<br />

Weitere Infos: www.zufuss.ch<br />

Oder bei<br />

Martin Neuenschwander, Grossacher 24,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Mail: bfu@neuen.ch, 034 411 33 40<br />

9


Regionale Organisationen<br />

Rotkreuzfahrdienst<br />

Kontaktadresse Gemeinde <strong>Krauchthal</strong>:<br />

Heidi Flückiger<br />

Eichmatt 40, 3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Telefon 034 411 18 54<br />

Entschädigung an Fahrer:<br />

Fr. 0.80 / km + Parkgebühren<br />

Rotkreuzfahrten 2009<br />

Total km 6’335<br />

Die Offene Jugendarbeit Burgdorf und<br />

Umgebung (JuBU) im Jahr 2009<br />

Das Januarloch ist für die JuBU kein Thema.<br />

Wir sind damit beschäftigt, unsere neuen<br />

Räumlichkeiten im Maison Pierre an der<br />

Scheunenstrasse 3 in Burgdorf zu beziehen.<br />

Gleichzeitig führen wir die regelmässigen<br />

Angebote des Vorjahres weiter: Pausenplatzaktionen<br />

an den Oberstufenschulhäusern,<br />

Modi-, Giele- und Jugendtreff im Chillhouse<br />

sowie die Mädchentanzgruppe roundabout.<br />

Die Räumlichkeiten im Maison Pierre werden<br />

im Februar den Bedürfnissen der Jugendarbeitenden<br />

und der Jugendlichen<br />

entsprechend eingerichtet. Nebst einem<br />

Büro für die Jugendarbeitenden (Informationszentrale),<br />

gibt es ein Sitzungszimmer<br />

(Palaverraum) und einen Aufenthaltsraum<br />

für die Jugendlichen (Gemüts-Ecke).<br />

Im März nimmt die roundabout-Gruppe<br />

Burgdorf am Tanzcontest in Jegenstorf teil.<br />

Die JuBU lanciert im Kulturschopf das Projekt<br />

Jugendtreffpunkt ü16 für Jugendliche<br />

ab 16 Jahren. Auf Grund mangelnden Interesses<br />

wird es jedoch nicht weitergeführt.<br />

Am 27. März werden die neuen Räumlichkeiten<br />

im Maison Pierre mit dem Tag der offenen<br />

Tür eingeweiht.<br />

Während den Frühlingsferien im April beginnt<br />

die Umgestaltung des Jugendraums<br />

Chillhouse. Gemeinsam mit Jugendlichen<br />

wird umgeräumt und neu gestrichen. Der<br />

zweite Teil der Aktion, sprich der neue<br />

Boden und eine neue Aussenmauer, erfolgt<br />

später im Jahr. An den Abenteuer-Ferienta-<br />

10<br />

gen für Giele der Fachgruppe Gielearbeit<br />

der VOJA (Vernetzte offene Kinder- und Jugendarbeit<br />

Kanton Bern) nehmen einige<br />

Jungs aus unserem Einzugsgebiet teil. Direkt<br />

nach den Ferien ist „dr fahrend Schpiuplatz“<br />

wieder bis zum Herbst an den Mittwochnachmittagen<br />

im Einsatz. Des Weiteren<br />

sind wir im Rahmen der aufsuchenden<br />

Jugendarbeit regelmässig in Hindelbank<br />

und <strong>Krauchthal</strong> unterwegs.<br />

Im Mai findet in Hindelbank eine Jugenddisco<br />

statt und in <strong>Krauchthal</strong> organisieren<br />

wir den Anlass „Halle für Alle“. Mit der<br />

roundabout-Gruppe führen wir einen Gruppenausflug<br />

durch, bei dem wir gemeinsam<br />

eine Tanzshow in Bern besuchen.<br />

Am 6. Juni wird in Burgdorf der erste Jugendmitwirkungstag<br />

durchgeführt. Thema<br />

ist die Junior Jobbörse, die bis im November<br />

realisiert werden kann und beim Büro für<br />

offene Jugendarbeit der Ev.-ref. Kirchgemeinde<br />

angegliedert ist. Fussballinteressierte<br />

Mädchen beteiligen sich am 13. Juni<br />

an der fussbelle 2009 in Oberburg, einem<br />

von der Fachgruppe Mädchenarbeit der<br />

VOJA organisierten kantonalen Fussballplauschturnier.<br />

Drei Teams aus unserem Einzugsgebiet<br />

nehmen teil. An der Solennität,<br />

dem Burgdorfer Jugendfest, sind wir zum<br />

dritten Mal mit unserem Angebot „Tausch<br />

statt Rausch“ vor Ort.<br />

Die ersten zwei Juliwochen stehen im Zeichen<br />

des Burgdorfer Ferienpasses. Wir bieten<br />

erneut den bereits schon traditionellen<br />

Kurs „Disco selbstgemacht“ an, welcher mit<br />

einer Jugenddisco zu Ende geht.<br />

Im August gehen wir online: Die Website<br />

www.burgdorf.ch/jugendarbeit wird aufgeschaltet.<br />

Kurz darauf eröffnen wir Profile in<br />

Facebook und Netlog (Jugendarbeit Burgdorf).<br />

Ausserdem stellen wir uns erneut den<br />

neuen 7. Klassen vor.<br />

Der September zeichnet sich durch verschiedene<br />

Einzelveranstaltungen aus: In<br />

Hindelbank führen wir das Angebot „Halle<br />

für Alle“ durch. Am kantonalen Tag der offenen<br />

Kinder- und Jugendarbeit findet im<br />

Kulturschopf ein Jugendkonzert statt und<br />

am 18. September beenden wir das Quartal<br />

mit dem jährlichen Treff-Fest.<br />

Der Oktober steht ganz im Zeichen von Jugend<br />

Mit Wirkung. In <strong>Krauchthal</strong> findet der<br />

dritte Jugendmitwirkungstag statt und am<br />

Infoabend in Hindelbank melden sich erste<br />

Interessierte für ein Organisationskomitee.<br />

Mit Blick aufs nächste Jahr werden im November<br />

Mitglieder fürs Organisationskomitee<br />

von Modi- und Gielewälte 2010 gesucht.<br />

Im Jugendtreff in <strong>Krauchthal</strong> führen<br />

wir einen Kinoabend durch.<br />

Im Dezember schauen wir auf ein bewegtes,<br />

turbulentes, interessantes, anstrengendes<br />

und doch unterhaltsames Jahr 2009 zurück<br />

und feiern mit den Jugendlichen gemeinsam<br />

an der Christmas Party im Kulturschopf.


Burgerlicher Korporation <strong>Krauchthal</strong><br />

Unsere Angebote<br />

Ferienwohnung<br />

«Halta 2» in Blatten/Belalp<br />

Die nächsten Ferien im Wallis?<br />

Im gemütlichen Walliserdorf Blatten oberhalb<br />

Naters steht die ruhig gelegene Ferienwohnung<br />

für alle Interessierten offen.<br />

Im Winter ladet das, bis in den April hinein<br />

schneesichere, Skiparadies „Belalp“ ein,<br />

aber auch im Sommer und Herbst bietet<br />

die Region ein vielfältiges Ferienangebot<br />

an. Blatten ist Ausgangspunkt für ideale<br />

Wanderungen im Gebiet der Belalp, Riederalp,<br />

Bettmeralp und des Aletschgletschers.<br />

Aletsch, neu als Herz des UNESCO<br />

Weltnaturerbes bezeichnet, gehört zu den<br />

weltberühmtesten Naturschönheiten. Badefreudige<br />

erreichen das neue Schwimmbad<br />

Naters in 10 und das bekannte Brigerbad<br />

in nur 15 Minuten. Ein gut ausgebautes<br />

Postautonetz steht für Nichtautofahrer<br />

für den Linienverkehr und Ausflüge zur<br />

Verfügung.<br />

Die grossräumige, gut eingerichtete 31/2-<br />

Zimmerwohnung mit 5/7 Betten im 2. Stock<br />

beinhaltet:<br />

• ein grosses Wohnzimmer mit integrierter<br />

neuer Küche<br />

• ein Doppelschlafzimmer<br />

• ein Zimmer mit 3 Betten<br />

• Bad/WC<br />

• Grosser Balkon<br />

• TV / Radio<br />

• Waschmaschine im Haus<br />

• Parkplatz vor dem Haus<br />

Aktion für Familien und Senioren<br />

mit Wohnort in der Gemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />

Sommer - Herbst 2010<br />

Ermässigung für Familien Fr. 100.00 pro<br />

Woche<br />

Ermässigung für Senioren bis 50% der<br />

Miete<br />

Zeit Familien AHV-Bezüger<br />

15.05.-22.05. 250.00 200.00<br />

22.05.-29.05. 250.00 200.00<br />

29.05.-05.06. 300.00 250.00<br />

05.06.-12.06. 300.00 250.00<br />

12.06.-19.06. reserviert<br />

19.06.-26.06. reserviert<br />

26.06.-03.07. reserviert<br />

03.07.-10.07. 350.00 250.00<br />

10.07.-17.07. reserviert<br />

17.07.-24.07. 350.00 250.00<br />

24.07.-31.07. reserviert<br />

31.07.-07.08. reserviert<br />

07.08.-14.08. 350.00 250.00<br />

14.08.-21.08. 350.00 250.00<br />

21.08.-28.08. 350.00 250.00<br />

28.08.-04.09. 350.00 250.00<br />

04.09.-11.09. 350.00 250.00<br />

11.09.18.09. 350.00 250.00<br />

18.09.-25.09. reserviert<br />

25.09.-02.10. reserviert<br />

02.10.-09.10. 350.00 250.00<br />

09.10.-16.10. 350.00 250.00<br />

16.10.-23.10. 250.00 200.00<br />

23.10.-30.10. 250.00 200.00<br />

30.10.-06.11. 250.00 200.00<br />

06.11.-13.11. 250.00 200.00<br />

13.11.-20.11. 250.00 200.00<br />

20.11.-27.11. 250.00 200.00<br />

27.11.-04.12. 250.00 200.00<br />

04.12.-11.12. 250.00 200.00<br />

11.12.-18.12. 250.00 200.00<br />

Reservieren Sie aber auch bereits für<br />

die Wintersaison 2010/2011<br />

Für Reservationen und Auskünfte:<br />

Christian Schweizer<br />

Postfach 15, 3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Telefon: 034 / 411 16 22<br />

E-Mail: christianschweizer@bluewin.ch<br />

Forsthaus<br />

Im Burgerwald Hettiswil steht das gemütliche<br />

renovierte Forsthaus, mit einer Aussenfeuerstelle,<br />

zum Mieten. Rund 40 Personen<br />

finden im Innern Platz. Das Forsthaus eignet<br />

sich gut für Familienanlässe, Vorstands- und<br />

Vereinssitzungen und andere kleinere Anlässe.<br />

Kommerzielle Anlässe sind nicht erlaubt.<br />

Die Aussenfeuerstelle kann nicht reserviert<br />

werden und steht jederzeit allen<br />

Passanten gratis zur Verfügung.<br />

Miete: Fr. 220.--<br />

Reservationen bei:<br />

Hans und Margrit Schwab<br />

Leematte 1<br />

3325 Hettiswil<br />

Telefon: 034 / 411 23 00<br />

Feuerstelle Längenberg<br />

Auf dem Längenberg steht auf der Wachthütte<br />

eine überdeckte Feuerstelle. Der Grill,<br />

Tische und Bänke stehen gratis zur Verfügung.<br />

Die Feuerstelle kann nicht reserviert<br />

werden. Beim Waldausgang befinden sich<br />

Parkplätze. Die Verantwortlichen danken<br />

allen, die die Feuerstelle so verlassen, wie<br />

Sie selber den Ort das nächste Mal anzutreffen<br />

wünschen.<br />

Burgerrat <strong>Krauchthal</strong>


KIRCHEN<br />

Kirchgemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />

Konfirmationen<br />

Am Sonntag, 16. Mai wurden in der Kirche<br />

krauchthal konfirmiert:<br />

Fabienne Gasser, Marcel Gerber, Noah<br />

Mayer, Selin Salzmann, Deborah Schwab,<br />

Patrick Walther, Loris Berger, Marc Stettler,<br />

Natascha Kunz (alle von <strong>Krauchthal</strong>), Milena<br />

Schneider und Remo Wyss ( beide aus<br />

Hettiswil)<br />

* * *<br />

Am Sonntag, 30. Mai 2010 um 10.00 Uhr<br />

werden in der Kirche <strong>Krauchthal</strong> konfirmiert:<br />

Caroline Burri, Iris Stricker, Saro Bär (alle<br />

aus Hettiswil), Christof Sy, Robert Balmer,<br />

Natalie Sieber, Patrick Gertsch, Patrick Blum,<br />

Nils Maurhofer, Thomas Ruef, Meret Egli,<br />

Livia Dürig, Simon Häfliger, Emanuel Probst,<br />

Nico Sommer und Lukas Wanner (alle aus<br />

<strong>Krauchthal</strong>)<br />

SCHULEN<br />

Schule <strong>Krauchthal</strong><br />

Das neue Schuljahr naht und somit auch die<br />

geplante Eröffnung der Tagesschule der Gemeinde<br />

<strong>Krauchthal</strong>. Unter „Tagesschulangebot“<br />

versteht man im Kanton Bern ein<br />

für die Eltern freiwilliges pädagogisch geleitetes<br />

Betreuungsangebot für Kindergarten-<br />

und Schulkinder. Es ist modular aufgebaut.<br />

Die Eltern wählen die gewünschten<br />

Betreuungsblöcke. Besteht eine verbindliche<br />

Nachfrage von fünf oder mehr Kindern<br />

je Modul, führt die Gemeinde das gewünschte<br />

Betreuungsmodul durch.<br />

Die Betreuung der Kindergarten- und Schulkinder<br />

findet in den Räumen der Schule<br />

statt. Das Tagesschulangebot ist für die Eltern<br />

gebührenpflichtig. Die Gebühren werden<br />

nach Einkommen, Vermögen und<br />

Grösse der Familie individuell berechnet.<br />

12<br />

Kirchenrenovation<br />

In den Jahren 2008 und 2009 wurden in unserer<br />

Kirche durch verschiedene Massnahmen<br />

die Sicherheit erhöht und die gesamte<br />

Aussenhülle in enger Zusammenarbeit mit<br />

der Denkmalpflege saniert. In den nun folgenden<br />

Jahren wollen wir den Innenraum<br />

unserer Kirche den heutigen Bedürfnissen<br />

anpassen, und wir hoffen, dass moderne,<br />

stimmungsvolle und komfortable Einrichtungen<br />

mithelfen, dass unsere Kirche vermehrt<br />

und vielseitig genutzt werden kann.<br />

Um sich ein Bild von möglichen Massnahmen<br />

zu machen, hat der gesamte Kirchgemeinderat<br />

im Juli 2008 die reformierten Kirchen<br />

in Langnau, Sumiswald, Wasen und<br />

Huttwil besucht. In mehreren Sitzungen<br />

und einer ganztägigen Klausur erarbeitete<br />

der Kirchgemeinderat und das Pfarramt<br />

einen Katalog von Wünschen und Ideen.<br />

Diesen Katalog unterbreiteten wir fünf – in<br />

Kirchenrenovation erfahrenen Architekten<br />

mit der Bitte, einen Projektvorschlag zu erarbeiten.<br />

Die Tagesschule besteht aus vier verschiedenen<br />

Modulen:<br />

– Frühbetreuung vor Unterrichtsbeginn<br />

(Durchführung erst ab 10 oder mehr Kindern)<br />

– Mittagsbetreuung mit Verpflegung<br />

– Aufgabenbetreuung<br />

– Nachmittagsbetreuung nach Unterrichtsschluss<br />

oder an schulfreien Nachmittagen<br />

Die pädagogischen Chancen der Tagesschule<br />

sind:<br />

– Die Kinder werden während der Berufstätigkeit<br />

ihrer Eltern gut betreut und in ihrer<br />

Entwicklung entsprechend gefördert.<br />

– Die Kinder finden sich in der Welt ausserhalb<br />

der Familie zurecht und erleben den<br />

Kontakt zu Gleichaltrigen.<br />

Aus den drei eingegangen Vorschlägen<br />

wählte der Kirchgemeinderat am 12. April<br />

2010 denjenigen der Schärer Architekten<br />

GmbH Huttwil aus. In der Sitzung der Baukommission<br />

(Rolf Boss, Walter Moser, Rosmarie<br />

Wermuth, Urs Morgenthaler) begann<br />

am 5. Mai 2010 die Zusammenarbeit mit<br />

André Schärer, dipl. Architekt ETH SIA .<br />

Die vorgesehenen Renovationsarbeiten<br />

werden im Verlaufe des Jahres 2010 der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt. Die Beschlüsse zur<br />

Ausführung und zur Finanzierung werden<br />

in den Kirchgemeindeversammlungen vom<br />

6. Dezember 2010 und im Frühjahr 2011<br />

vorgestellt und diskutiert.<br />

Rolf Boss, Kirchgemeinderat<br />

– Fremdsprachige Kinder lernen die Unterrichtssprache<br />

durch den Austausch mit<br />

Kolleginnen und Kollegen in der Tagesschule<br />

leichter.<br />

- Schülerinnen und Schüler erleben ihre<br />

Lehrperson auch ausserhalb des Unterrichts,<br />

was zu einem persönlicheren Klima<br />

in der Schule führt.<br />

- Kinder erledigen ihre Hausaufgaben in<br />

der Schule und werden in ihrer Freizeit<br />

gefördert; die Tagesschule unterstützt<br />

somit den Bildungsauftrag der Schule.<br />

In diesem Zusammenhang werden wir voraussichtlich<br />

im Juni pädagogisch ausgebildetes<br />

Personal zur Betreuung der Tagesschulkinder<br />

suchen und natürlich einen<br />

Koch / eine Köchin, welche kindgerechte


und „gluschtige“ Menus für den Mittag<br />

zaubert.<br />

Wenn Sie sich schon jetzt angesprochen<br />

fühlen freuen wir uns, wenn Sie uns Ihr Interesse<br />

mitteilen:<br />

Evelyn Ruef-Zaugg<br />

Schulleitung <strong>Krauchthal</strong><br />

034 411 13 61<br />

krauchthal@schulen-krauchthal.ch<br />

Wir suchen für unsere Tagesschuleinrichtung<br />

auch noch gut erhaltene Spielsachen<br />

Für drinnen:<br />

– Gesellschaftsspiele<br />

– Legos<br />

– Playmobils<br />

– Konstruktionsspiele<br />

– Kappla<br />

– Bauklötze<br />

– Puzzle<br />

– Spielzeugautos<br />

– Strassenteppich<br />

– Holzeisenbahn<br />

– Stall<br />

– Holztiere<br />

– Landwirtschaftsfahrzeuge, Maschinen<br />

– Kasperlitheater und Figuren<br />

– Puppenstube<br />

– Puppen, Puppenkleider<br />

– Puppenbett, Puppenwagen, -stubenwagen<br />

– grosser Spiegel<br />

– Bilder- und Kinderbücher, Comics<br />

– Hörbücher, Hörspielkassetten oder CD<br />

– Kassetten- und CD-Player<br />

– Töggelikasten<br />

– Jonggliermaterial<br />

Für draussen:<br />

– Trottinett<br />

– Rollbrett<br />

– Fresbee<br />

– Springseile<br />

– Bälle<br />

– Pingpongschläger<br />

– Sandkastenspielsachen<br />

Wir nehmen nicht:<br />

– Batteriebetriebenes Spielzeug<br />

– Barbies<br />

– Elektronische Spiele (z.B. Gameboy)<br />

Wer etwas abzugeben hat, meldet sich bitte<br />

bis Ende Mai 2010 unter<br />

Tel. 034 411 22 52 (Ch. Mauerhofer).<br />

Herzlichen Dank!<br />

Frösche schützen –<br />

Ein stufenübergreifendes Projekt<br />

Angefangen hat alles letzten Frühling. Auf<br />

dem Strässchen vom Eggen Richtung Grossacher<br />

wurden viele Frösche überfahren, die<br />

das Auffangbecken in der Kurve als Laichplatz<br />

zum Ziel hatten oder bereits auf dem<br />

„Heimweg“ waren. Ich fand das schrecklich<br />

mit anzusehen. So beschloss ich, im nächsten<br />

Jahr, also dieses Jahr, mit den Kindergartenkindern<br />

ein Projekt zum Schutz der<br />

Frösche durchzuführen. In der 3. Klasse und<br />

ihren Lehrerinnen fand ich engagierte „MitstreiterInnen“.<br />

Die Kinder waren sofort begeistert vom<br />

Vorhaben, den Fröschen zu helfen. Meine<br />

Idee war, auf jeder Strassenseite einen Zaun<br />

zu errichten und an dessen Enden jeweils<br />

einen Kessel einzugraben, um die Tiere zu<br />

fangen und dann sicher über die Strasse zu<br />

bringen. Zuerst aber galt es Rücksprache zu<br />

nehmen mit der Gemeinde und den betroffenen<br />

Landwirten. Material musste besorgt<br />

und Helfer mussten gefunden werden.<br />

Als alles bereit war, kam der Tag, an dem<br />

wir die Zäune aufstellten. Leider fanden wir<br />

gerade an diesem Tag einen überfahrenen<br />

Frosch. Andererseits zeigte dies auch,<br />

warum wir uns engagieren wollten.<br />

Mit der Hilfe von Eltern schlugen die Kinder<br />

Pfosten in den Boden und brachten die Plastikstreifen<br />

an. Alle waren eifrig bei der<br />

Sache. Die 3. KlässlerInnen hatten ausserdem<br />

Plakate gemalt und Texte verfasst, die<br />

wir ebenfalls aufstellten, damit Passanten<br />

sich informieren konnten und Autofahrer-<br />

Innen vielleicht ein wenig langsamer fahren<br />

würden!<br />

Damit war das Projekt aber noch nicht abgeschlossen.<br />

An den darauffolgenden<br />

Tagen gingen entweder die 3.-Klässler oder<br />

die Kindergärteler den Zäunen entlang, um<br />

den Fröschen über die Strasse zu helfen. Leider<br />

fanden wir kaum Tiere. Sei es, dass sie<br />

die Röhre vom Auffangbecken zum Bach<br />

benützten oder dass wir etwas spät dran<br />

waren. Die Natur richtet sich nun mal nicht<br />

nach Stundenplänen…!<br />

Trotzdem war es ein gutes Erlebnis. Einmal,<br />

weil die Kinder konkret erleben konnten,<br />

was Naturschutz bedeutet und vor allem,<br />

dass sie praktisch etwas dazu beitragen<br />

können.<br />

Das ist anders als wenn man es im Fernsehen<br />

sieht. Auch ist es immer wieder toll, mit<br />

älteren und jüngeren Kindern zusammen<br />

etwas zu machen. Und schliesslich nehmen<br />

wir mit unserem Projekt auch noch an<br />

einem Wettbewerb teil. Mal sehen, ob wir<br />

etwas gewinnen!<br />

Franziska Eberle,<br />

Lehrkraft für den Kindergarten<br />

Mehrklassenunterricht –<br />

Schicksal oder Chance?<br />

Im Zeichen der schrumpfenden Schulen und<br />

schwindenden Klassenzahlen müssen sich<br />

die Verantwortlichen Überlegungen zur Erhaltung<br />

einer guten Schulstruktur machen.<br />

Eine davon ist der Unterricht in Mehrjahrgangsklassen.<br />

Zwar werden in unserer Gemeinde in allen<br />

Klassen Schüler und Schülerinnen mit unterschiedlichem<br />

Alter unterrichtet. Aber so<br />

genannte Mischklassen oder Mehrjahrgangsklassen<br />

sind in Hettiswil seit langem<br />

und nun auch wieder in <strong>Krauchthal</strong> anzutreffen.<br />

Viele Eltern stehen dieser Situation skeptisch<br />

gegenüber, gilt doch landläufig die<br />

Meinung, in homogenen Klassen würden<br />

13


die Kinder besser gefördert. Ist es nicht optimaler,<br />

möglichst gleichaltrige Kinder am<br />

gleichen Ort zur gleichen Zeit auf die gleiche<br />

Art und Weise die gleichen Inhalte lernen<br />

zu lassen?<br />

Nun, das ist auch in einer einstufig geführten<br />

Klasse eine Illusion!<br />

Die Forschung in Sachen Integration zeigt<br />

auf, dass das soziale Lernen, d. h. das Lernen<br />

voneinander und nicht nur über den Lehrer<br />

ein immer wichtiger werdender Aspekt unserer<br />

Schule wird. Die gesellschaftliche Veränderung<br />

hat viele Orte des sozialen Lernens<br />

zum Verschwinden gebracht, so dass<br />

auch hier die Schule Aufgaben übernehmen<br />

muss.<br />

Die Angst, ein Kind in einer Mischklasse<br />

komme zu kurz, ist noch weit verbreitet.<br />

Zwar hat vielleicht die Lehrerin rein rechnerisch<br />

wirklich etwas weniger Zeit, doch<br />

der Gewinn ist letztlich ein viel grösserer.<br />

• Ein Kind lernt, sich selber zu organisieren<br />

und Entscheide zu fällen,<br />

Schule Hettiswil<br />

Neues aus dem Schulhaus Hettiswil<br />

Liebe Leserinnen und Leser, wie immer an<br />

dieser Stelle, wollen wir euch mit Christian<br />

Mignot einen weiteren Mann vorstellen,<br />

der im Schulhaus Hettiswil ein und aus geht.<br />

Chrigu, könntest du dich vorstellen und uns<br />

sagen, was deine Aufgaben im Schulhaus<br />

Hettiswil ist?<br />

Ich bin in Bern aufgewachsen<br />

und<br />

wohne im Breitenrainquartier.<br />

Nach<br />

meinen Studien<br />

(Sportlehrerdiplom,<br />

Sportwissenschaft)<br />

habe ich in der Gemeinde<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

als Sportlehrer eine<br />

Stelle angenommen.<br />

Im Schulhaus Hettiswil leite ich jede<br />

Woche 1 Stunde das Wahlfach „Sport und<br />

Gesundheit“.<br />

Im Wahlfach „Sport und Gesundheit“ stehen<br />

nicht einzelne Sportarten im Zentrum<br />

sondern sportartenübergreifende Fähigkeiten<br />

wie Laufen, Springen, Balancieren, usw..<br />

Das Ziel ist es, in möglichst jeder Lektion mit<br />

verschiedenen Spielen und Postenaufgaben<br />

die fünf Bewegungsbereiche: Geschicklichkeit,<br />

Herzkreislauf, Beweglichkeit, Knochen<br />

stärken und Muskeln kräftigen, zu fördern.<br />

Was für einen Stellenwert hat Bewegung<br />

generell in deinem persönlichen Leben?<br />

14<br />

• seine Aufgaben selbständig zu lösen,<br />

• sich zu konzentrieren und länger an<br />

etwas zu arbeiten.<br />

• Das Individualisieren ist für Mehrklassenlehrpersonen<br />

selbstverständlicher Alltag.<br />

• Es entsteht von Klasse zu Klasse eine natürliche<br />

Durchlässigkeit.<br />

• Es ist immer nur ein Teil der Klasse „neu“,<br />

was dem sozialen Gefüge positiv beeinflusst.<br />

Das gibt dem Kind auch die Möglichkeit,<br />

mehrmals eine neue Position zu<br />

finden. Die Neueintretenden orientieren<br />

sich an den Mustern und Regeln der Älteren,<br />

die Ältesten übernehmen Verantwortung<br />

und Vorbildfunktion.<br />

• Es entsteht eine natürliche Lernumgebung,<br />

ähnlich der Familiensituation.<br />

• Regeln und Abmachungen gehen automatisch<br />

weiter.<br />

• Ältere Schüler lernen durch lehren (der<br />

jüngeren Kinder)<br />

• und jüngere Schüler bekommen bereits<br />

Inhalte der älteren mit.<br />

Selber betätige ich mich sportlich mehrmals<br />

pro Woche in der Natur. Ausdauersport hat<br />

neben Vorlieben für verschiedene Spielsportarten<br />

einen hohen Stellenwert für<br />

mich. Daneben betreibe ich unregelmässig<br />

Golf und im Winter viel Wintersport.<br />

Was für einen Wert hat die Bewegung in<br />

der Entwicklung eines Kindes?<br />

Im Alter zwischen 5 und 10 Jahren befinden<br />

sich Kinder im „goldenen Lernalter“. Sie<br />

können in dieser Zeit ihre koordinativen Fähigkeiten<br />

optimal und ohne grossen Aufwand<br />

entwickeln und verbessern. Ich bin<br />

der Auffassung, dass ein Kind das ganze<br />

Leben lang profitiert von vielfältigsten Bewegungserfahrungen<br />

im Kindesalter!<br />

Zeichnung von Julian aus dem Kindergarten<br />

Du unterrichtest ja an beiden Schulen der<br />

Gemeinde <strong>Krauchthal</strong>. Was bietest du in der<br />

Schule in <strong>Krauchthal</strong> an?<br />

In der Schule <strong>Krauchthal</strong> leite ich das gleiche<br />

Wahlfach wie in Hettiswil und bin der<br />

Sportlehrer der 5. und 6. Klasse.<br />

• Die Zusammensetzung der Klasse ändert<br />

sich jährlich.<br />

Natürlich kommen verschiedene der erwähnten<br />

Punkte auch in einer Einzelklasse<br />

vor, doch oft müssen dafür besondere Arrangements<br />

geschaffen werden, während<br />

sie sich in einer Mehrjahrgangsklasse einfach<br />

ergeben.<br />

Internationale Untersuchungen haben ergeben,<br />

dass zwischen Ein- und Mehrklassenschulen<br />

keine signifikanten Leistungsunterschiede<br />

festzustellen sind, jedoch grössere<br />

Selbst- und Sozialkompetenz erworben<br />

wird.<br />

Mehrjahrgangsklassen werden durch die<br />

eingangs erwähnte Entwicklung auch für<br />

grössere Gemeinden wieder „salonfähig“<br />

und notwendig - unseres Erachtens eine<br />

gute Entwicklung in Richtung integrativen<br />

Unterrichtens und individuellen, autonomen<br />

Lernens. Zu/yg<br />

Foto aus dem Wahlfach „Sport und Gesundheit“<br />

"Wem es gelingt, Menschen durch Körperübungen<br />

leuchtende Augen zu schenken,<br />

der tut Grosses auf dem Gebiet der Erziehung!"<br />

(Johann Heinrich Pestalozzi)<br />

Danke, dass du dir Zeit für dieses kleine Interview<br />

genommen hast. Ich wünsche dir<br />

noch viele leuchtende Augen und befriedigende,<br />

bewegte Stunden für dich und in<br />

der Schule.


Aus der 5./6.Klasse kommt folgender<br />

Bericht:<br />

Exkursion Mühleberg<br />

Wie wird aus Wasser wertvoller Strom aus<br />

erneuerbarer Energie? Dieser Frage ging<br />

die 5. und 6. Klasse von Hettiswil am 1. April<br />

(kein Scherz!) nach. Wasserkraft ist in der<br />

Schweiz bis heute der wichtigste Stromlieferant,<br />

werden doch 60% dieser sauberen<br />

Energie so produziert, nebst zahlreichen andern<br />

Werken auch in Mühleberg.<br />

Frei nach dem Motto: lernten wir zuerst, wie<br />

man mittels bewegter Magneten vor Spulen<br />

Elektronen im Draht in Bewegung bringt -<br />

lies Strom erzeugt. In Mühleberg werkeln<br />

sechs Francisturbinen und eine Kaplanturbine,<br />

die wie eine riesige Schiffsschraube<br />

aussieht. Laufkraftwerke nutzen das Wasser<br />

von grösseren Flussläufen. Im Gegensatz<br />

zu Speicherkraftwerken ist hier die Wassermenge<br />

grösser, das Gefälle jedoch wesentlich<br />

kleiner. Die Stromproduktion ist von der<br />

Wasserführung der Flüsse abhängig und<br />

daher im Sommer grösser als im Winter. Im<br />

Tagesablauf produzieren Laufkraftwerke<br />

rund um die Uhr gleich viel Strom, sie liefern<br />

sogenannte Grundlast- oder Bandenergie.<br />

Dann folgte ein interessanter Rundgang,<br />

zuerst über das Wehr, welches seit 1920 das<br />

Wasser der Aare im Wohlensee aufstaut<br />

und durch die Turbinen fliessen lässt. Das<br />

Gefälle beträgt immerhin 20 Meter. Ein Rechen<br />

verhindert, dass Treibholz oder auch<br />

Tiere nicht in die Turbinen gelangen. Mittels<br />

riesiger Tore kann die Wasserhöhe des Sees<br />

reguliert werden. Bei Schneeschmelze fliesst<br />

der grösste Teil des Wassers darüber und<br />

stürzt schäumend und donnernd in die<br />

Tiefe.<br />

Unter kundiger Leitung begaben wir uns<br />

anschliessend in die Generatorenhalle, dort<br />

wo ähnlich wie grosse Dynamos die elektrische<br />

Energie produziert wird. Die installierte<br />

Leistung in Mühleberg beträgt 45<br />

MW, davon liefert die Kaplanturbine alleine<br />

9 MW und dies als Bahnstrom für die SBB.<br />

In der Kammer unter dem Generator tobte<br />

ein Hurrikan: Der Wind der rotierenden<br />

Spulen liess einigen die Haare zu Berge stehen!<br />

Nach vielen Treppen erreichten wir dann<br />

noch das Innere der Staumauer, nur durch<br />

eine Stahltüre getrennt vom tosenden Wasser<br />

der Turbinen, ein sehr spezielles Gefühl!<br />

Hier spürt man die Kraft, welche im Wasser<br />

steckt, die am liebsten das Gebäudeflussabwärts<br />

mitreissen möchte. Durch diese<br />

Gänge werden die Mauern kontrolliert und<br />

gemessen, alles im Interesse der Sicherheit.<br />

Aufatmend erblickten wir plötzlich wieder<br />

das Tageslicht. Ein kleiner Imbiss rundete<br />

den lehrreichen Vormittag ab.<br />

Wenn Kindergartenkinder mit den<br />

5./6.Klässlern am Thema „Burgen und<br />

Schlösser“ arbeiten, sieht es so aus<br />

in verschiedenen Gruppen werden aus farbigem<br />

„Lätt“ Mauern, Türme, Burgfried,<br />

Brunnen, Zugbrücke, Tore gestaltet. Sie<br />

werden ergänzt mit Ritter, Burgfräulein,<br />

„Gschpängschtli“…<br />

Mit dem Ergebnis sind alle zufrieden!<br />

15


Vielen Dank den Kindern der 5./6. Klasse für<br />

die tolle Zusammenarbeit! Auch für die Kartonburg<br />

mit „Dornrösli“, Zugbrücke und<br />

16<br />

„Trollarmee“ die ihr dem Kindergarten geschenkt<br />

habt. Wie ihr seht spielen die Kinder<br />

gerne damit.<br />

Auch ein Merci an Agnes Gygax (Kindergarten)<br />

und Susanne Moser (TP 5./6.Klasse).<br />

Ohne sie wären diese schönen Begegnungen<br />

nicht möglich gewesen.<br />

Bitte in die Agenda eintragen: am 24. Juni 2010 laden wir euch ein zu einer<br />

Alle Kinder<br />

vom Kindergarten bis in<br />

die 6. Klasse bei einem<br />

der Osterbäume<br />

…und wünschen<br />

euch eine<br />

wunderschöne<br />

Frühlingsund<br />

Sommerzeit!<br />

Für das Schulhaus Hettiswil,<br />

Silvia Stricker<br />

Musikalischen Weltreise<br />

Besucht auch unser Beizli und unsere Werkausstellung.<br />

W Wir W i r freuen f r e eu<br />

u<br />

e n u uuns<br />

n s a aauf<br />

u f e eeuren<br />

u r e n B BBesuch…<br />

e s u c h …


Oberstufenzentrum Hindelbank<br />

Projekttage „Medien und Gewalt“ am<br />

OSZ Hindelbank, 28. – 30. Oktober 2009<br />

Das Oberstufenzentrum Hindelbank hat mit<br />

drei Projekttagen ein Zeichen gegen Gewalt<br />

und Medienmissbrauch gesetzt.<br />

Die Schülerinnen und Schüler aller Klassen,<br />

sowie ihre Lehrkräfte setzten sich während<br />

drei Tagen intensiv mit den Themen auseinander.<br />

Im Brennpunkt standen die Aufklärung über<br />

die gesetzlichen Standpunkte, eine Auseinandersetzung<br />

mit der persönlichen Einstellung<br />

und das Erlernen von Schutzmöglichkeiten<br />

gegen Gewalt und Mobbing. Die<br />

Schülerschaft sollte sich ihrer Verantwortung<br />

und den Umgang mit modernen Kommunikationsmedien<br />

bewusst werden. Ziel war die<br />

Vermittlung eines Verständnisses dafür, welche<br />

Handlungen nicht erlaubt sind, welche<br />

positiven Reaktionen in Konfliktsituationen<br />

erwünscht sind und wie man seine eigene<br />

Einstellung in der Flut von Einflüssen aus der<br />

Gesellschaft einordnen kann.<br />

Das Interventionstheater einer professionellen<br />

Schauspielgruppe eröffnete das Projekt.<br />

Die Zuschauerinnen und Zuschauer bekamen<br />

in einer Szene dargestellt, wie ein Mädchen<br />

von Gleichaltrigen erniedrigt, geschlagen<br />

und dabei gefilmt wurde. Der Film wurde<br />

von Handy zu Handy weitergereicht und<br />

schliesslich ins Internet gestellt. Neben den<br />

Tätern und dem Opfer gab es einen Jungen,<br />

der den Vorfall nicht billigte und einen Lehrer,<br />

der schliesslich Kenntnis vom Film<br />

bekam, die Beteiligten befragte und ihnen<br />

Konsequenzen ankündigte.<br />

In einem zweiten Durchlauf desselben Geschehens<br />

bekam nun die Schülerschaft die<br />

Möglichkeit einzugreifen und den Schauspielern<br />

vorzuschlagen, was sie anders tun<br />

sollten. So bekam das Opfer den Hinweis, sofort<br />

zu verschwinden, die Täter wurden von<br />

einem Helfer vom Vergehen abgehalten und<br />

ein Junge nahm durch die Kritik einer Mitschülerin<br />

eine andere Haltung an.<br />

Das Geschehen konnte so in verschiedenen<br />

Varianten zum Besseren gelenkt werden. Die<br />

Zuschauerinnen und Zuschauer machten begeistert,<br />

aktiv und einfallsreich mit. Ein Schüler<br />

spielte sogar selber die Rolle des Helfers<br />

im Theater. Die Schauspielerinnen und<br />

Schauspieler bekamen zum Schluss der Vorstellung<br />

einen verdienten und kräftigen Applaus.<br />

Es ging weiter mit Workshops zu verschiedenen<br />

Themen im Zusammenhang mit Gewaltprävention.<br />

Das Kennenlernen von<br />

Möglichkeiten der Selbstverteidigung für<br />

Mädchen wie auch für Knaben stand genauso<br />

auf dem Programm wie die Diskussion<br />

mit einer Polizistin der Kantonspolizei Burgdorf<br />

zum Thema Waffen. Der angemessene<br />

Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln<br />

wurde im Workshop „Handystar“<br />

thematisiert.<br />

Vorbereitet wurden die Workshops und das<br />

Rahmenprogramm von den Lehrerinnen<br />

Petra Weber und Christine Christen in Zu-<br />

17


sammenarbeit mit Vertretern von gggfon<br />

(gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus),<br />

der Kapo Burgdorf, Pallas (Selbstverteidigung<br />

für Mädchen), Echtstark (Bubenarbeit)<br />

und Beges (Berner Gesundheit). Die beiden<br />

Lehrkräfte moderierten die drei Tage für alle<br />

Teilnehmenden.<br />

Die Fachpersonen, Lehrerinnen und Lehrer<br />

arbeiteten mit klassenübergreifenden Gruppen<br />

von jeweils etwa 20 Schülerinnen und<br />

Schülern. Diese neue Mischung in den Gruppen<br />

war deshalb besonders spannend, weil<br />

der Austausch von Gedanken in ungewohnter<br />

Umgebung oft ganz neue Anregungen<br />

ergab.<br />

Die Resultate aus den Workshops konnten<br />

sich sehen lassen. So entstand aus dem Gestaltungsworkshop<br />

beispielsweise eine lange<br />

Stoffbahn, bedruckt mit Figuren nach dem<br />

Vorbild des Künstlers Keith Haring in positiver<br />

Interaktion. Es entstanden Filme, die Gewaltkonflikte<br />

mit positivem Ausgang der<br />

Handlung zeigten. Diese Arbeit machte vielen<br />

Jugendlichen besonderen Spass. Nebenbei<br />

lernten sie auch noch die Arbeit mit Kamera,<br />

Einstellungen und Darstellungsmöglichkeiten<br />

kennen.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war der Vortrag des<br />

Jugendrichters, Herr A. Schild. Er vermittelte<br />

den Jugendlichen, wann eine Handlung zur<br />

Straftat wird und wann sie wofür vor Gericht<br />

zur Verantwortung gezogen werden. Der Jugendrichter<br />

vom Amtsbezirk Burgdorf erklärte<br />

den Jugendlichen ausführlich, was<br />

Straftaten sind, wie das Verfahren im Fall<br />

einer Gesetzesübertretung aussieht und welche<br />

Strafen für welche Vergehen zu erwarten<br />

sind.<br />

Eine Auflistung der Anzahl im vergangenen<br />

Jahr im Amtsbezirk begangener Straftaten in<br />

verschiedenen Bereichen wie Verkehrsdelikte,<br />

Diebstahl, Vandalismus, Nötigung, Tierquälerei,<br />

Körperverletzung und Sexualdelikte<br />

löste teilweise grosse Betroffenheit aus.<br />

Der Richter nannte Beispiele von Strafen, die<br />

für verschiedene Vergehen gesprochen werden<br />

und erläuterte die Verantwortlichkeit.<br />

Nicht erwartet hatten viele Jugendliche, dass<br />

in der Schweiz jemand bereits mit zehn Jahren<br />

vor Gericht zur Verantwortung gezogen<br />

werden kann. Verwundert schienen einige<br />

Teilnehmende bei der Bemerkung: „Nichtwissen<br />

schützt nicht.“ Ein Gesetz gilt auch<br />

dann, wenn man nichts davon weiss. Der Ju-<br />

gendrichter wollte nahelegen, dass es besser<br />

ist, wenn man Bescheid weiss über die geltenden<br />

Gesetze und über die Verantwortung,<br />

die man in unserer Gesellschaft mit seinem<br />

Handeln trägt.<br />

Aktuelle Fälle des laufenden Jahres wurden<br />

weiter geschildert und Entsetzen rief vor<br />

allem der Bericht von Jugendlichen hervor,<br />

die ein kleines Kätzchen traten, bis es mit<br />

zahlreichen Knochenbrüchen verendete.<br />

Auch ein Tötungsdelikt liess die Blicke der<br />

Zuhörerinnen und Zuhörer ernst und nachdenklich<br />

werden.<br />

Was als Waffe deklariert wird, schien vielen<br />

bewusst zu sein. Erstaunen löste vor allem<br />

die neue Erkenntnis aus, dass auch Spielzeugpistolen<br />

verboten sind…<br />

Der Punkt an welchem die Grenze von erlaubt<br />

zu verboten überschritten wird, scheint<br />

aus der Nähe von den Betroffenen oft nicht<br />

mehr sichtbar. So bekommen die Jugendlichen<br />

vermittelt, dass es besser ist, in deutlichem<br />

Abstand stehen zu bleiben und gar<br />

nicht erst in die Nähe der Grenze von Straftaten<br />

zu kommen.<br />

Ein Verweis ist der mildeste Urteilsspruch.<br />

Von Geldbussen über gemeinnützige Arbeit<br />

bis hin zu Gefängnisstrafen und Heimeinweisung<br />

gibt es eine ganze Vielfalt an weiteren<br />

Konsequenzen für gesetzliche Grenzüberschreitungen.


Auch die Präventionsverantwortliche der<br />

Kantonspolizei Burgdorf, Frau S. Schulthess<br />

informierte in den Veranstaltungstagen. Sie<br />

berichtete über das Vorgehen der Polizei bei<br />

Delikten, Waffengesetzen und über ihre Erfahrungen<br />

mit straffälligen Jugendlichen.<br />

Eine Polizistin berichten zu hören, die täglich<br />

mit der Grenze zu tun hat von dem, was toleriert<br />

wird zu dem, was verboten ist, die die<br />

Vorgehensweise bei Strafhandlungen nicht<br />

nur kennt, sondern täglich damit konfrontiert<br />

ist, stiess bei vielen Jugendlichen auf besonderes<br />

Interesse.<br />

Nachdem die Schülerinnen und Schüler sich<br />

zum Schluss der Projekttage in der Aula versammelt<br />

und sich die selbstgedrehten Filme<br />

angesehen hatten, folgte am Abend eine Informationsveranstaltung<br />

für die Eltern.<br />

Diese erhielten einen Einblick in entstandene<br />

Produkte und Informationen der Präventionsverantwortlichen<br />

der Kantonspolizei. Erfreulich<br />

war die grosse Anzahl interessierter<br />

Eltern an einem Freitagabend!<br />

Durch dieses Projekt wurde das Oberstufenzentrum<br />

für drei Tage zu einem Ort der Vermittlung<br />

von Umgang mit den Themen Gewalt,<br />

Mobbing und Medien.<br />

Das OSZ Hindelbank will die positiven Werte<br />

wie Hilfsbereitschaft, Akzeptanz, Verständnis<br />

und Freundschaft diesen Schlagwörtern<br />

entgegensetzen.<br />

Herzlichen Dank allen, die zu dem guten Gelingen<br />

dieses Projektes beigetragen haben!<br />

Aus der SchülerInnenevaluation:<br />

"Es gibt verschieden Arten von Gewalt."<br />

"Das Referat des Jugendrichters fand ich<br />

sehr spannend und ich habe auch viel dabei<br />

gelernt."<br />

"Vorsichtig sein im Internet und mit dem<br />

Handy."<br />

"Ich habe gelernt was man macht, wenn<br />

einer dich angreift."<br />

"Man ist auch als Kind schon strafbar."<br />

"Alkoholkonsum ist legal, der Verkauf an<br />

Minderjährige aber nicht."<br />

"Selbstverteidigung macht mir mehr Mut!!"<br />

"Ein Gewaltdelikt kann sich verheerend auf<br />

die Zukunft auswirken."<br />

"Mobbing ist Scheisse."<br />

"Es war spannend bei der Polizei."<br />

"Deine Adresse kann sehr leicht ausfindig<br />

gemacht werden."<br />

"Chatten ist gefährlich."<br />

"Es war zwar spannend aber man hat nicht<br />

sehr viel gelernt."<br />

"Ich fand die Projekttage gut und es sollte<br />

sie nächstes Jahr wieder geben."<br />

"Man lernte Menschen kennen..."<br />

"Hinschauen bei Gewalt. Gewalt ist keine Lösung."<br />

"Ich habe eigentlich nichts gelernt weil ich<br />

eigentlich nicht gewaltvoll bin."<br />

"Ich habe gelernt, dass Käpslipistolen verboten<br />

sind."<br />

Abschied vom OSZ Hindelbank als<br />

Schulleiter und Lehrer<br />

Werte Leserschaft<br />

Mit diesem Beitrag verabschiede ich mich<br />

als Schulleiter und Lehrer vom Oberstufenschulverband<br />

Hindelbank und Umgebung.<br />

1995 wurde ich als einer der ersten Reallehrer<br />

am Oberstufenzentrum Hindelbank angestellt.<br />

Dies war zugleich meine erste Anstellung<br />

als Lehrkraft nach meiner seminaristischen<br />

Ausbildung.<br />

Nach zehn Jahren Unterrichtstätigkeit erhielt<br />

ich die Gelegenheit, in die Schulleitung<br />

einzusteigen. Als Co-Schulleiter übernahm<br />

ich ab 2005 die pädagogische und personelle<br />

Führung, die Verantwortung für die<br />

Qualitäts- und Schulentwicklung, betrieb<br />

die Öffentlichkeitsarbeit und pflegte den<br />

Kontakt mit den vielen Fachstellen rund um<br />

unsere Schule.<br />

Nebst der herausfordernden Leitungstätigkeit<br />

unterrichtete ich in einem Teilpensum<br />

vorwiegend Sport und Musik und ich bildete<br />

mich intensiv im Bildungsmanagement<br />

weiter.<br />

Ab August 2010 werde ich nun als Hauptschulleiter<br />

in einer Seeländergemeinde eine<br />

neue und spannende - sicher auch nicht<br />

immer leichte - Aufgabe übernehmen. Darauf<br />

freue ich mich und muss mich gleichzeitig<br />

aber auch mit etwas Wehmut von Hindelbank<br />

verabschieden.<br />

In den vergangenen 15 Jahren durfte ich<br />

auf grosse Unterstützung und viel Vertrauen<br />

der Schülerschaft, der Kolleginnen<br />

und Kollegen, der Eltern, der Behörden und<br />

Partner wie Primarschulen und Fachstellen<br />

zählen. Ihnen allen bin ich für die tolle Zusammenarbeit<br />

in den letzten Jahren dank-<br />

bar! Ich hoffe, auch im neuen Arbeitsumfeld<br />

wieder ähnliche gute Bedingungen<br />

vorfinden zu dürfen.<br />

Dem Team des OSZ Hindelbank, meiner<br />

Nachfolgerin und vor allem der Schülerschaft<br />

wünsche ich von Herzen alles Gute<br />

für die Zukunft!<br />

Freundliche Grüsse<br />

Luca Aebersold<br />

Weitere personelle Wechsel am OSZ<br />

Hindelbank<br />

Auf Sommer 2010 erwartet uns im personellen<br />

Bereich ein grosser Umbruch. So reduzieren<br />

Frau Ch. Christen und Frau F. Kocher<br />

aus familiären Gründen ihre Unterrichtspensen<br />

und geben gleichzeitig ihr<br />

Amt als Klassenlehrkraft ab. Nebst Herrn<br />

Luca Aebersold werden auch die folgenden<br />

Lehrkräfte ab August 2010 einer neuen Tätigkeit<br />

nachgehen:<br />

− Frau Stefanie Burgunder hat sich entschieden,<br />

eine neue Stelle als Lehrkraft<br />

auf der Oberstufe in einer Berner Vorortsgemeinde<br />

anzunehmen.<br />

− Frau Danièle Gfeller hat ihre Anstellung<br />

gekündigt. Sie wird ein Studium in Angriff<br />

nehmen.<br />

− Die befristete Anstellung von Frau Annette<br />

Albrecht wird mit der Schliessung<br />

der Klasse für besondere Förderung (ehemalige<br />

Kleinklasse) auf Sommer 2010 beendet.<br />

Sie wird weiterhin im heilpädagogischen<br />

Bereich tätig sein.<br />

− Frau Eveline Habegger hat ihre Stelle aus<br />

familiären Gründen auf Ende Schuljahr<br />

gekündet.<br />

Den vier Lehrkräften danken wir herzlich<br />

für die geleistete Arbeit und wünschen<br />

ihnen alles Gute für die Zukunft. Wir bedauern<br />

ihren Austritt ausserordentlich.<br />

Glücklicherweise konnten wir bereits vor<br />

den Frühlingsferien die offenen Stellen auf<br />

das neue Schuljahr neu besetzen. Wir<br />

freuen uns, Ihnen folgende Lehrkräfte vorstellen<br />

zu dürfen und wünschen ihnen viel<br />

Befriedigung im neuen Umfeld:<br />

− Frau Lisa Schweighauser, Klassenlehrkraft<br />

7c<br />

− Herr Christian Keller, Klassenlehrkraft 8a<br />

− Frau Christine Kuster, Klassenlehrkraft 8c<br />

− Herr Matthias Rentsch, Teilpensenlehrkraft<br />

Die Schulleitung<br />

www.oszhindelbank.ch<br />

19


Oberstufenschulkommission<br />

Hindelbank<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Die Oberstufenschulkommission möchte Sie<br />

über einen großen Wechsel im Oberstufenzentrum<br />

per Ende Schuljahr 2010 informieren.<br />

Der pädagogische Schulleiter Luca Aebersold<br />

verabschiedet sich per Ende Schuljahr<br />

2010. Im Weiteren verabschieden sich die<br />

Lehrkräfte Stefanie Burgunder, Danièle<br />

Gfeller, Annette Albrecht und Eveline Habegger.<br />

Wir danken all diesen Lehrkräften für ihren<br />

geleisteten Einsatz und ihr Wissen, welches<br />

sie unserer Gemeinde gegeben haben und<br />

wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft.<br />

Gleichzeitig begrüßen wir die neuen Lehrkräfte<br />

und besonders unsere neue pädagogische<br />

Schulleiterin Frau Barbara Fuhrer<br />

Röthlisberger, welche sich nachfolgend selber<br />

vorstellt.<br />

Die Oberstufenschulkommission<br />

Barbara Fuhrer Röthlisberger<br />

Pädagogische Schulleiterin in<br />

Hindelbank<br />

MUSEUM KRAUCHTHAL<br />

Das besondere Objekt…..<br />

Klein und meist nicht beachtet, liegt auf<br />

dem Sandsteinofen im Museum dieses patronenförmige<br />

Taschenfeuerzeug. Es<br />

stammt aus der Zeit um 1925.<br />

Um 1900 entdeckte Carl Auer von Welsbach,<br />

dass beim Feilen einer Legierung aus<br />

Cerium (Cer) und Eisen besonders viele Funken<br />

sprühten, und diese ausgezeichnet<br />

dazu geeignet waren, einen mit Benzin<br />

oder Alkohol getränkten Docht zu entzünden.<br />

Er meldete sie 1903 zum Patent an.<br />

Damit gab es nun die Möglichkeit, den<br />

Docht durch einen einfachen „Ratsch“ anstatt<br />

durch mühsames wiederholtes Reiben<br />

zu entflammen.<br />

Zunächst einmal mischte man Cerium einfach<br />

den Feuereisen der ganz normalen<br />

Pinkfeuerzeuge (pinken = Feuer schlagen)<br />

bei. Statt des Zunders benutzte man einen<br />

benzingetränkten Docht. Solche Zunderbüchsen,<br />

die nun schon das Aussehen von<br />

Taschenfeuerzeugen hatten, hießen im<br />

Volksmund auch Frackzünder. Sie gab es,<br />

ohne Cerium, seit ca. 1880.<br />

Ab 1920 war man in der Lage, kleinere Ceriumsteine<br />

(5mm lang, 2,6 mm breit) herzustellen.<br />

Dies ist im Wesentlichen die Größe,<br />

die heute noch verwendet wird. Man rieb<br />

20<br />

Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich<br />

zusammen mit meinen drei Geschwistern in<br />

Alchenstorf, einem kleinen Bauerndorf am<br />

Rande des Emmentals. Bereits in der ersten<br />

Klasse träumte ich davon, Lehrerin zu werden,<br />

einen Entscheid, den ich bis heute<br />

nicht bereut habe. Ich besuchte das Seminar<br />

in Langenthal und liess mich später zur Sekundarschullehrerin<br />

ausbilden. Während<br />

der ersten paar Jahre im Berufsleben übernahm<br />

ich viele kurze Stellvertretungen und<br />

arbeitete in verschiedenen Anstellungen.<br />

Meine beruflichen Stationen:<br />

1989 – 1992 1. – 4. Klasse in<br />

Mistelberg, Wynigen<br />

1995 – 2004 5. + 6. Klasse in Lyssach<br />

2004 – 2008 7. – 9. Klasse im<br />

OSZ Hindelbank<br />

2008 – 2010 pädagogische Schulleiterin<br />

Primarschule Boll<br />

nun mit einem kleinen geriffelten Stahlrädchen<br />

an diesem Stein. Ein kleiner Funke entzündete<br />

den Docht, der in ein mit Watte gefülltes<br />

Benzinreservoir hineinragte. Durch<br />

einen Schutzlack wurde später das Korrodieren<br />

der Zündsteine verhindert.<br />

Ab August 2010 pädagogische Schulleiterin<br />

OSZ Hindelbank<br />

Ich bin verheiratet und Mutter von drei<br />

schulpflichtigen Kindern.<br />

In meiner Freizeit geniesse ich das Familienleben.<br />

Ich fahre gerne Velo und liebe das<br />

Gefühl, wenn mir der Fahrtwind um die<br />

Ohren bläst.<br />

Berufsbegleitend bildete ich mich zur Gordon-Kommunikationstrainerin<br />

weiter und<br />

bot Kommunikationskurse an. Eine offene,<br />

klare Kommunikation ist mir sehr wichtig.<br />

Seit mehreren Jahren befassse ich mich intensiv<br />

mit Konzepten der Transaktionsanalyse.<br />

Im Moment bereite ich mich für die<br />

Prüfung zur Transaktionsanalytikerin vor.<br />

Zudem werde ich im April 2010 die Schulleiterausbildung<br />

beginnen.<br />

Gespannt sehe ich vielen neuen, interessanten<br />

Kontakten in Hindelbank entgegen. Ich<br />

freue mich darauf, in ein mehrheitlich vertrautes<br />

Team zurückzukehren.<br />

Heute sind vor allem Gasfeuerzeuge mit<br />

elektromagnetischer Zündung im Gebrauch.<br />

Sonderausstellung<br />

Am zweiten Mai fand die Vernissage von<br />

„Glaube, Glamour und Geschenke“ statt.<br />

Diese Sonderausstellung ist der Konfirmation<br />

gewidmet, einem Ereignis, das die meisten<br />

Leserinnen und Leser dieses Artikels<br />

aus eigener Erfahrung kennen!<br />

Ihr Stellenwert und Gehalt ist immer wieder<br />

diskutiert und in Frage gestellt worden –<br />

schon in älterer Zeit. Allerdings gibt es die<br />

Konfirmation im heutigen Sinn erst seit<br />

dem 19. Jahrhundert.<br />

Kulturgeschichtlich ist unsere Fotosammlung<br />

zu den Konfirmationen von <strong>Krauchthal</strong>,<br />

sie ist von 1927 an fast lückenlos und<br />

mit Namen vorhanden, interessant.<br />

Die Öffnungsdaten des Museums finden Sie<br />

auf der Rückseite des verschickten Flyers<br />

oder im Internet unter www.krauchtal.ch<br />

Stichworte „Wirtschaft und Tourismus /Sehenswürdigkeiten,<br />

Gemeindemuseum“.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, zumal es<br />

die letzte Sonderausstellung im alten Schulhaus<br />

in dieser Form sein könnte!


POLITISCHE PARTEIEN<br />

A G E N D A<br />

01. Juni Höck, Rest. Hirschen <strong>Krauchthal</strong><br />

08. Juni Gemeindeversammlung (ordentlich)<br />

15. August Dörflimärit in Hettiswil<br />

28. August Grillanlass<br />

07. September ev. Höck, Rest. Hirschen <strong>Krauchthal</strong><br />

14. September Gemeindeversammlung (ausserordentlich)<br />

30. November Höck, Rest. Hirschen <strong>Krauchthal</strong><br />

03. Dezember Chlouseanlass<br />

07. Dezember Gemeindeversammlung (ordentlich)<br />

Einige Eckpunkte aus der HV vom<br />

17. März 2010 im Restaurant Kreuz<br />

in Hettiswil:<br />

• Neu stellt sich Patrice Pauli als Vizepräsident<br />

zur Verfügung<br />

• Liliane Jost übernimmt neu das Kassawesen,<br />

anstelle von Susanne Keller<br />

• Priska Maurhofer überlässt das Amt als<br />

Protokollführerin Renata Salis<br />

• Arthur Flückiger darf für 50 Jahre Mitgliedschaft<br />

in der SP ein kleines Präsent<br />

entge-gennehmen<br />

• Im Anschluss an die gut besuchte HV stellten<br />

sich einige zum Anlass eingeladene<br />

Grossratskandidaten den Anwesenden<br />

vor<br />

• Wieder zurück in der SP <strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil:<br />

Simon Bianchi; herzlich willkommen<br />

in unserer Gemeinde.<br />

Das neue Ortszentrum in <strong>Krauchthal</strong> ....<br />

viele Erwartungen, geteilte Meinungen<br />

und viel Engagement<br />

Was war das doch für eine aktive Stimmung<br />

an der Gemeindeversammlung, als es<br />

Freisinnige-Demokratische Partei der Gemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />

Sozialdemokratische Partei der Schweiz<br />

Sektion <strong>Krauchthal</strong> - Hettiswil<br />

darum ging, ob das neue Ortszentrum entstehen<br />

soll oder nicht. Viele Meinungen<br />

wurden geäussert, Bedenken den Anwesenden<br />

mitgeteilt und Voten pro und kontra<br />

zur Wahl gestellt. Es war Demokratie in<br />

Reinkultur und ich hoffe auf weitere so gut<br />

besuchte Versammlungen. Es macht Spass<br />

mit engagierten Bürgern wichtige Punkte<br />

der Gemeinde zur Abstimmung zu bringen.<br />

"Alea iacta est" (die Würfel sind gefallen)<br />

würden wir an dieser Stelle in einem Asterix-Comic<br />

lesen. Nun gilt es, den Willen der<br />

Bürger in die Tat umzusetzen. Bereits ist ein<br />

Team daran, das Projekt in Angriff zu nehmen.<br />

Ich habe auf www.krauchthal.ch einen<br />

Link "Ortszentrum <strong>Krauchthal</strong>" gefunden<br />

und mich sehr gefreut, dass schon in der Anfangsphase<br />

über die Geschehnisse kommuniziert<br />

wird. Ich hoffe, dass das auch in Zukunft<br />

so sein wird. Vielleicht wird es ja noch<br />

einen kleinen Zusatz geben, in dem die Bürger<br />

dem Projektteam ihre Fragen zum Bau<br />

stellen können. Denn, ein informierter Bürger<br />

ist auch ein aktiver Bürger, der sich Gedanken<br />

macht und dann halt Fragen hat.<br />

KONTAKT<br />

Präsidentin / Kassierin<br />

Christina Baumann, <strong>Krauchthal</strong><br />

Sekretariat<br />

Verena Ritter Buri, Hettiswil<br />

Anlässe<br />

Françoise Oppliger, <strong>Krauchthal</strong><br />

Information<br />

Martin Neuenschwander, <strong>Krauchthal</strong><br />

www.fdp-be.ch/krauchthal<br />

Mail: krauchthal@fdp-be.ch<br />

oder bei Christina Baumann<br />

034 411 35 45<br />

KONTAKT<br />

Präsidentin Iseli Madeleine<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Telefon 034 411 19 30<br />

Vizepräsident Pauli Patrice<br />

Hub<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Telefon 034 411 09 23<br />

Protokoll- Salis Renata<br />

führerin Hub<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Telefon 034 411 26 25<br />

Kassierin Jost Liliane<br />

3325 Hettiswil<br />

Telefon 034 422 37 57<br />

Internet/ Theiler Thomas<br />

Homepage 3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Telefon 034 411 32 14<br />

21


Auf jeden Fall sehe ich dem Bau sehr positiv<br />

entgegen und freue mich für alle Kinder,<br />

die sich in Zukunft in der neuen Turnhalle<br />

austoben können und für alle Vereine, die<br />

ihren Sport darin ausüben oder ihre Anlässe<br />

inszenieren werden. Das Ortszentrum wird<br />

sicher neuen Schwung in die Gemeinde<br />

bringen und wer weiss, vielleicht entstehen<br />

auch neue Traditionen auf die wir, Dank der<br />

Investition in das Gebäude, schon bald stolz<br />

sein können.<br />

Für mich gibt es 2 wichtige Punkte, die während<br />

des Baus immer wieder überwacht,<br />

kontrolliert und informiert werden müssen:<br />

– Entspricht die Qualität den gestellten Anforderungen?<br />

und<br />

– Sind wir mit den Ausgaben noch innerhalb<br />

des vorgegebenen Budgets?<br />

Wenn wir bei jedem Meilenstein des Baus<br />

diese zwei Fragen mit einem klaren JA beantwortet<br />

erhalten, wird einem erfolgreichen<br />

Abschluss nichts im Wege stehen.<br />

Worüber wir uns noch Gedanken machen<br />

sollten ist, was nach einem erfolgreichen<br />

Abschluss des Baus geschehen soll. Erfolge<br />

müssen ja bekanntlich gefeiert werden.<br />

– Wird es ein zünftiges Dorffest geben?<br />

– Wird das Ortszentrum mit einem kulturellen<br />

Anlass eingeweiht?<br />

– Beteiligt sich die Schule am Fest? Sollen<br />

die Vereine aktiv werden und gemeinsam<br />

etwas auf die Beine stellen?<br />

– Wird ein Startschuss für einen sich jährlich<br />

wiederholenden Anlass gesetzt?<br />

Ich lasse mich gerne überraschen. Es gibt<br />

schon jetzt einiges zu planen. Wer macht<br />

den Anfang?<br />

Simon Bianchi, Hettiswil<br />

Antritt Gymnasium<br />

Eine hohe Anzahl von SchülerInnen aus<br />

<strong>Krauchthal</strong> und Hettiswil konnten sich für<br />

das Gymnasium einschreiben. Die SVP-<br />

<strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil gratuliert den Schülerinnen<br />

und Schülern zu ihrem Erfolg, und<br />

dankt der Lehrerschaft des Oberstufenzentrums<br />

Hindelbank und nicht zuletzt den Familien<br />

für ihren unermüdlichen Einsatz und<br />

ihr Engagement. Wir sagen – weiter so!<br />

HV vom 8. März 2010<br />

An der Hauptversammlung der Sektion<br />

<strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil konnte der Parteivor-<br />

22<br />

Der öffentliche Verkehr für unsere<br />

Gemeinde<br />

Die Lösung, die sich uns<br />

heute anbietet, ist optimal.<br />

Gut, dass relativ viele Gemeindebewohner<br />

den Bus benützen. Danke!<br />

Sei es für die Reise zum Arbeitsplatz, zum<br />

Einkaufen, zu einem Spitalbesuch oder für<br />

andere Ziele: im Halbstunden- oder Stundentakt<br />

sind wir in Burgdorf oder in Bern,<br />

von wo gute Anschlüsse für allfällige Weiterreisen<br />

verfügbar sind.<br />

Wollen wir dieses Angebot auch weiterhin<br />

nutzen können?<br />

Die Verantwortlichen für den öffentlichen<br />

Verkehr im Kanton betonen, dass die Nutzung<br />

des heutigen Angebotes für das Weiterbestehen<br />

schlussendlich ausschlaggebend<br />

sei. – Also: Um unser Angebot im OeV<br />

zukünftig zu erhalten, braucht es weiterhin<br />

Personen, die das Angebot regelmässig in<br />

Anspruch nehmen!<br />

Wir haben in unserer Gemeinde seit dem<br />

12.12.2004 ein optimales OeV-Angebot –<br />

Nutzen wir es, damit es uns erhalten bleibt!<br />

– Die Natur verdankt es uns!<br />

Neuer Abschnitt<br />

Leider verlässt unsere Verwaltungsleiterin,<br />

Claudia Steiner-Trachsel unsere Gemeinde,<br />

um ihre Mutterpflichten wahr zu nehmen.<br />

Wir verlieren eine kompetente Persönlichkeit<br />

– die werdende Familie gewinnt eine<br />

würdige Mutter. Liebe Claudia, wir wünschen<br />

Dir und Deiner zukünftigen Familie<br />

alles Gute und danken Dir vielmal für die<br />

geleistete, grosse Arbeit in unserer Gemeinde.<br />

stand erneut auf 5 Personen aufgestockt und<br />

damit komplettiert werden. Eine intensivere<br />

Zusammenarbeit mit Hettiswil wird angestrebt.<br />

Chrouchtubärg Velorenne: Freitag<br />

18. Juni 2010<br />

Die Erfolge von 2006 und 2008, sowie das<br />

hervorragende Echo aus der Bevölkerung<br />

haben ein neu zusammengestelltes OK motiviert<br />

das Chrouchtubärg-Velorenne erneut<br />

durchzuführen. Gemeinsamer Spass und<br />

Kreativität ist angesagt. Lassen Sie sich auf<br />

Nach den Boni – ist vor den Boni<br />

Warum bleiben die Banken den Boni-Programmen<br />

weiterhin treu???<br />

Die Manager verhalten sich mit der Einwilligung<br />

des Verwaltungsrates wie Unternehmer<br />

– doch sie haften nicht mit Ihrem Kapital<br />

und übernehmen für Misswirtschaft auch<br />

keine Ver-antwortung!! Die Höhe der Boni<br />

ist unanständig, anmassend und stossend.<br />

Wussten Sie, dass bis heute die Boni nicht<br />

versteuert werden??<br />

SP <strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil online<br />

Die Homepage der Sektion <strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil<br />

der Sozialdemokratischen Partei wird laufend<br />

aktualisiert und mit neuen Informationsinhalten<br />

ergänzt (www.sp-krauchthal.ch).<br />

Besuchen Sie uns online! Nutzen Sie das E-<br />

Feedback-Formular und teilen Sie uns mit,<br />

was Sie von unserem Auftritt halten. Gerne<br />

nehmen wir Ihre Anfragen, Vorschläge und<br />

konstruktiven Anregungen entgegen. Ihre<br />

Meinung ist uns wichtig – wir freuen uns darauf!<br />

A G E N D A<br />

Dienstag, 25. Mai 2010<br />

Sektionsversammlung<br />

Mittwoch, 8. September 2010<br />

Sektionsversammlung<br />

Samstag, 23. Oktober 2010<br />

Familienanlass im Forsthaus Hettiswil<br />

Dienstag, 30. November 2010<br />

Sektionsversammlung<br />

Mittwoch, 23. März 2011<br />

Hauptversammlung<br />

der Ihnen zur Verfügung stehenden 2.4 km<br />

langen Strecke etwas einmaliges einfallen.<br />

Vielleicht in der Kategorie Plausch, welche<br />

nicht nach der gefahrenen Zeit, sondern<br />

nach der Originalität bewertet wird.<br />

Dieses Jahr werden lizenzierte Fahrer/innen<br />

als separate Kategorie starten. Ebenfalls neu<br />

wird die Kategorie Elektrovelo sein. Im Ziel<br />

stehen zudem Elektrovelos zur Probfahrt bereit.<br />

Bei toller Unterhaltung mit einer Linedanceshow<br />

mit Workshop, einer reichhaltigen<br />

Festwirtschaft mit einer Milchbar für die<br />

jüngsten und Danielas Bar für die älteren Besucher,<br />

wird der Abend zu einem gemütlichen<br />

Fest in unserer Gemeinde werden.


A G E N D A<br />

05. bis 08. Mai:<br />

Teilnahme der SVP-<strong>Krauchthal</strong> an<br />

Schweiz bewegt<br />

01. Juni:<br />

Parteiversammelung (provisorisch)<br />

08. Juni:<br />

Gemeindeversammlung<br />

12./13. Juni<br />

Unterstützung Amtsmusiktag<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

18. Juni:<br />

Chrouchtubärg - Velorenne<br />

30. August:<br />

Parteiversammlung<br />

14. September:<br />

Gemeindeversammlung<br />

U.T. aus N. hat neue Küchenmöbel gekauft<br />

und entsorgt die alten.<br />

Das OK Velorennen dankt bereits jetzt allen<br />

HelferInnen, Landbesitzern, Sponsoren und<br />

Behörden, die es ermöglichen, diesen Anlass<br />

durchzuführen.<br />

Gross- und Regierungsratswahlen<br />

vom 28. März 2010:<br />

Die SVP Emmental konnte sich als wählerstärkste<br />

Partei mit 5 Grossratssitzen behaupten.<br />

Die SVP – <strong>Krauchthal</strong> – Hettiswil gratuliert<br />

den gewählten Grossräten und dankt allen<br />

Stimmbürgern der Gemeinde <strong>Krauchthal</strong> für<br />

ihre Unterstützung.<br />

weiteres siehe unter www.svp-krauchthal.ch<br />

Durch das Verbrennen von bemaltem Holz<br />

werden Schwermetalle und andere<br />

Schadstoffe freigesetzt, die in den Boden<br />

und somit auch in die Pflanzen gelangen.<br />

KONTAKT<br />

Vorstand:<br />

Präsident: Walter Oberli<br />

034 411 05 85<br />

Sekretärin: Silvia Glauser<br />

034 411 03 40<br />

Kassier: Mathias Uhlmann<br />

034 411 14 59<br />

Mitglieder: Beat Gosteli<br />

034 411 22 70<br />

Balbir Chaudhry<br />

034 411 13 73<br />

www.svp-krauchthal.ch<br />

Guten Appetit beim nächsten Kopfsalat!<br />

23


VEREINSLÄBE Vereinsadressen<br />

Kirche<br />

Kirchgemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />

Präsident: Walter Moser, Lautermoos 250,<br />

3326 <strong>Krauchthal</strong>, Tel. 034 411 08 22<br />

Burgerliche Korporation <strong>Krauchthal</strong><br />

Präsident: Niklaus Gosteli, Chräbslochweg 6<br />

Postfach 15, 3326 <strong>Krauchthal</strong><br />

Tel. 034 411 14 41<br />

Politische Parteien<br />

FDP Freisinnig-Demokratische Partei<br />

Christina Baumann, Grossacher 30<br />

Tel. 034 411 35 45<br />

SP Sozialdemokratische Partei<br />

Madeleine Iseli, Birbach 9, Tel. 034 411 19 30<br />

SVP Schweizerische Volkspartei<br />

Walter Oberli, Dieterswald 224<br />

Tel. 034 411 05 85<br />

Museum<br />

Gemeindemuseum <strong>Krauchthal</strong><br />

Ulrich Zwahlen, Birbach 12, Tel. 034 411 10 40<br />

Schulen<br />

Primarschule <strong>Krauchthal</strong><br />

Ulrich Zwahlen, Tel. Schulhaus 034 411 13 61<br />

Primarschule Hettiswil<br />

Silvia Stricker, Tel. Schulhaus 034 411 21 17<br />

Oberstufenzentrum Hindelbank<br />

Barbara Fuhrer Röthlisberger,<br />

Tel. Schulhaus 034 411 27 63<br />

Vereine Hettiswil<br />

und ihre Präsidenten/Präsidentinnen<br />

Brieftaubensportverein Hettiswil<br />

Christian Hubacher, Hinterdorf 1<br />

3309 Zauggenried, Tel. 031 767 89 22<br />

Computerklub Hettiswil<br />

Mathias Röthlisberger, Grauenstein 24<br />

Tel. 034 411 18 72<br />

Feldschützengesellschaft Hettiswil<br />

Urs Buri, Grauenstein 8, Tel. 034 411 23 80<br />

Hornussergesellschaft Hettiswil-Eintracht<br />

Beat Küng, Dorfstrasse 27<br />

Tel. 034 411 09 00<br />

24<br />

Jodlerklub Hettiswil<br />

Urs Salzmann, Lindentalstr. 74,<br />

3067 Boll<br />

Tel. 031 839 10 58, Natel 078 620 84 47<br />

Ornithologischer Verein Hettiswil<br />

Kurt Iseli<br />

Chabisgasse 16<br />

Tel. 034 411 14 36<br />

Platzgerklub Hängelen<br />

Stephan Glauser, Dorfstr. 2<br />

Tel. 034 445 22 98<br />

Satus Hettiswil<br />

Christine Buri, Bergweg 12<br />

Tel. 034 411 05 56<br />

Schafzuchtgenossenschaft Hettiswil<br />

und Umgebung<br />

Heinrich Lüthi, Bäumlisackerweg 7,<br />

3324 Hindelbank, Tel. 034 411 10 34<br />

Trachtengruppe Hettiswil<br />

Monika Kobel-Läderach, Dorfstrasse 17<br />

Tel. 034 411 03 10<br />

Turnchränzli Hettiswil<br />

Gertrud Muster, Grauenstein 21<br />

Tel. 034 411 17 58<br />

Turnen für das Alter<br />

Esther Rytz, Wilerweg 34<br />

Tel. 034 411 26 06<br />

Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />

Hettiswil<br />

Fritz Kobel, Ischlag 103<br />

Tel. 034 411 13 14<br />

Wybermahlkomitee<br />

Frieda Käppeli, Dorfstrasse 26<br />

Tel. 034 411 18 51<br />

Vereine <strong>Krauchthal</strong> und ihre<br />

Präsidenten/Präsidentinnen<br />

Damenturnverein <strong>Krauchthal</strong><br />

Nicole Gauch, Länggasse 24<br />

Tel. 034 411 15 07<br />

Elternverein «Tschu-Tschu Isebahn»<br />

Sabine Neuenschwander<br />

Oberburgstrasse 16, Tel. 034 411 17 27<br />

Feldschützen <strong>Krauchthal</strong><br />

Hans-Jörg Buri, Neufeldstr. 50<br />

3600 Thun<br />

Tel. P 033 336 93 83, Tel. G 033 228 35 90<br />

Feldschützen Geristein-Hub<br />

Hans Aegerter, Ey 6, 3063 Ittigen<br />

Tel. 031 921 04 88<br />

Gewerbeverein <strong>Krauchthal</strong><br />

Urs Morgenthaler, Löhliweg 11<br />

3325 Hettiswil, Tel. 034 411 24 10<br />

Hornussergesellschaft <strong>Krauchthal</strong>-Hub<br />

Präsident: Jürg Ryser, Steinbille 2,<br />

3323 Bäriswil<br />

Tel. 031 852 06 45, Mobil 079 692 14 30<br />

JFK – Jugendförderung <strong>Krauchthal</strong><br />

Peter Rüfenacht<br />

Wilerweg 26, 3325 Hettiswil<br />

Tel. 034 411 14 72<br />

Kegelklub Hirschen <strong>Krauchthal</strong><br />

Präsident: Fritz Spörri, Bernstrasse 160<br />

3072 Ostermundigen<br />

Tel. 031 931 26 50 , Mobil 079 420 18 15<br />

Landfrauenverein <strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil<br />

Erika Jakob, Bannholzrain 4<br />

Tel. 034 411 19 13<br />

Männerchor <strong>Krauchthal</strong><br />

Hans Buri, Löhliweg 6, 3325 Hettiswil<br />

Tel. 034 411 28 62<br />

Männerriege <strong>Krauchthal</strong><br />

Thomas Gerber, Grossacher 16<br />

Tel. 034 411 48 25, Natel 079 703 28 52<br />

Musikgesellschaft <strong>Krauchthal</strong><br />

Beat Neuenschwander, Banziloch 170<br />

Tel. 034 411 27 44<br />

Pfadi Schekka <strong>Krauchthal</strong><br />

Kontakt: Ursula Danz,<br />

Sumpf 2, 3324 Hindelbank<br />

Tel. 034 411 26 74, Mobil 079 416 55 06<br />

Samariterverein <strong>Krauchthal</strong><br />

Verena Hausheer, Dieterswald 236<br />

Tel. 034 411 28 16<br />

Silbergruppe <strong>Krauchthal</strong><br />

Ursula Schöni, Im Weidli 2<br />

Tel. 034 411 07 04<br />

Tagesfamilienverein<br />

Vechigen und Umgebung<br />

Postfach 216, 3067 Boll<br />

Vermittlerin <strong>Krauchthal</strong>:<br />

Nicole Iseli<br />

Tel. 034 422 08 70, Natel 079 351 80 14<br />

«Pro Senectute»<br />

Turnen Fit / Gym<br />

Regula Zaugg, Länggasse 13<br />

Tel. 034 411 24 74<br />

Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

Urs Wüthrich, Eggen 1<br />

Tel. 034 411 06 34


Jahresprogramm 2010 – Vereine Gemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />

Mai<br />

29. Männerchor – Bernisch-kantonales Sängerfest Spiez<br />

29. + 30. Männerriege – Frühlingsreise<br />

29. + 30. Feldschützen K. – Freundschaftsschiessen<br />

30. Kirchgemeinde – 2. Konfirmation Kirche<br />

Juni<br />

04. – 06. Feldschützen K. - Feldschiessen in <strong>Krauchthal</strong><br />

05. + 06. Trachtengruppe – Eidg. Trachtenfest in Schwyz<br />

06. Damenturnverein – Meitliriegetag in Lotzwil<br />

08. Gemeindeversammlung<br />

11. – 13. Musikgesellschaft – Musiktag in <strong>Krauchthal</strong><br />

11. Feldschützen K. – 2. Obl. Schiessübung<br />

18. SVP – Velorennen Dieterswald<br />

18. – 20. Jodlerklub – Bernisch-kantonales Jodlerfest Langenthal<br />

20. Damenturnverein – Kantonales Jugendturnfest<br />

23. + 24. Schulen Hettiswil + <strong>Krauchthal</strong> – Schlussfeier<br />

Juli<br />

02. + 03. Feldschützen K. – Eidg. Schützenfest Aarau<br />

04. + 05. Feldschützen H. – Eidg. Schützenfest Aarau<br />

25. Der Vereinsempfang findet nicht statt<br />

August<br />

01. Gemeinde - 1. Augustfeier – Mitwirkung Musikgesellschaft<br />

01. VVH – Bräteln «Hasubärg»<br />

08. Kirchgemeinde – Gottesdienst im Forsthaus –<br />

Mitwirkung Musikgesellschaft<br />

13. Feldschützen K. – 3. Obl. Schiessübung<br />

14. Dorfvereine Hettiswil – Dörflimärit<br />

20. Männerriege – Fondueessen Chutzen<br />

21. Wehrdienste – Feuerwehrreise<br />

21. Feldschützen H. - Freundschaftsschiessen<br />

21. + 22. Hornusser K. – Eidg. Älplerfest Frauenfeld<br />

27. Gemeinde – Kommissionenessen<br />

28. Feldschützen K. – Letzte obl. Schiessübung<br />

28. Damenturnverein – Pizzaabend<br />

28. FDP - Grillanlass<br />

28. + 29. Hornusser H. + K. – Verbandsfest MWHV Gammen<br />

Wileroltigen<br />

September<br />

04. Musikgesellschaft – Passiven- und Jubilarenabend,<br />

Zusammenfassung Geburtstage (80 + 75)<br />

04. + 05. Hornusser H. + K. – Interkantonales Hornusserfest<br />

Rüedtligen<br />

11. Satus – Spaghettiessen Schulhaus Hettiswil<br />

11. + 12, Hornusser H. + K. – Interkantonales Verbandsnachwuchsfest<br />

Büren zum Hof<br />

14. Gemeindeversammlung<br />

17. + 18. Hornusser K. – Herbstparty Weiermatt<br />

18. Schule <strong>Krauchthal</strong> – Suppentag<br />

18. + 19. Männerriege – Bergwanderung<br />

18. + 19. Ornithologischer Verein H. – Vereinsreise<br />

Oktober<br />

16. Feldschützen K. – Schluss-Schiessen<br />

16. Ornithologischer Verein H. - Herbstversammlung<br />

17. Kirchgemeinde – Erntedankgottesdienst Mitwirkung<br />

Landfrauen + Trachtengruppe<br />

22. Silbergruppe - Herbstzusammenkunft<br />

30. Hornusser K. – Gulaschmatch<br />

31. Hornusser K. – Schlusshornussen<br />

30. + 31. Musikgesellschaft – Lotto<br />

November<br />

Gemeindeinfo – Redaktionsschluss für Vereine<br />

05. Burgerliche Korporation – Burgerversammlung Rest. Hirschen<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

20. + 21. Landfrauenverein – Ausstellung im alten Schulhaus <strong>Krauchthal</strong><br />

20. Trachtengruppe – Heimatabend Restaurant Kreuz Hettiswil<br />

21. Trachtengruppe – Heimatabend Restaurant Kreuz Hettiswil<br />

(Nachmittagsvorstellung)<br />

21. Männerchor – Mitwirkung im Gottesdienst<br />

21. Ornithologischer Verein H. - Herbstvorbewertung<br />

22. Kirchgemeinde - Kirchgemeindeversammlung<br />

24. + 26. Trachtengruppe – Heimatabend<br />

Hauptversammlungen 2010<br />

Januar<br />

14. Hornusser Hettswill<br />

20. Trachtengruppe Hettiswil<br />

21. Feldschützen Hettiswil<br />

21. Hornusser <strong>Krauchthal</strong><br />

21. Samariterverein <strong>Krauchthal</strong><br />

28. Damenturnverein <strong>Krauchthal</strong><br />

Februar<br />

04. Männerchor <strong>Krauchthal</strong><br />

04. Feldschützen <strong>Krauchthal</strong><br />

05. Musikgesellschaft <strong>Krauchthal</strong><br />

18. Verkehrs- und Verschönerungsverein <strong>Krauchthal</strong><br />

19. Ornithologischer Verein Hettiswil<br />

25. Männerriege <strong>Krauchthal</strong><br />

26. Computerklub Hettiswil<br />

März<br />

09. Jodlerklub Hettiswil<br />

11. Verkehrs- und Verschönerungsverein Hettiswil<br />

16. Landfrauenverein <strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil<br />

18. Satus Hettiswil<br />

August<br />

16. Elternverein <strong>Krauchthal</strong><br />

Vorschau Jahresprogramm 2011<br />

4. Jan. Präsidentenzusammenkunft Restaurant Kreuz Hettiswil,<br />

20.00 Uhr<br />

29. Jan. Jodlerklub Hettiswil – Konzert + Theater<br />

2./5./9./11. Feb. Jodlerklub Hettiswil – Konzert + Theater<br />

26. Feb. Schafzuchtgenossenschaft – Schafvoressen Rüedismatte<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

4. + 5. März Musikgesellschaft - Jahreskonzert<br />

12. März Hornusser Hettiswil - Racletteabend<br />

15. Mai Kirchgemeinde – 1. Konfirmation<br />

29. Mai Kirchgemeinde – 2. Konfirmation<br />

3. – 5. Juni Musiktag AMFU, Bätterkinden<br />

5. Juni Musikgesellschaft – Musiktag Bätterkinden<br />

Der geplante Vereinsempfang von<br />

Sonntag, 25. Juli 2010 findet nicht statt.<br />

25


Berichte der Vereine<br />

Damenturnverein<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

Dörflimärit 2010 in Hettiswil<br />

Wer kennt ihn nicht den Dörflimärit? Im Herzen von Hettiswil rund ums Lindezytli finden Sie am<br />

Samstag, 14. August 2010, 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

ein reiches Angebot unterschiedlicher Handelswaren. An über 40 Märitständen – die bunter und origineller kaum sein könnten –<br />

verführen die MarktfahrerInnen gerne zum Kaufe. Aber auch nur mit den Augen konsumieren, die herrlichen Düfte einatmen und<br />

die tolle Athmosphäre geniessen, kann spannend und erholsam wirken. Durch die Stände flanieren – immer mit offenen Augen sehen,<br />

was als nächstes kommt, in den vielen Beizlis gemütliche Stunden verbringen, alte Bekannte treffen, Musikklänge aufnehmen,<br />

das alles unter freiem Himmel wird zu einem einmaligen Erlebnis.<br />

Damenturnverein <strong>Krauchthal</strong> –<br />

mit männlicher Unterstützung<br />

Nach der diesjährigen Hauptversammlung<br />

präsentiert sich der DTV <strong>Krauchthal</strong> in<br />

neuer personeller Besetzung. Dies sowohl<br />

seitens Vorstands wie aber auch im Leiterteam,<br />

welches wir nach turbulenten Zeiten<br />

wieder als vollständig bezeichnen dürfen.<br />

Der heutigen Zeit entsprechend ist es aber<br />

dem DAMENturnverein erneut gelungen,<br />

Herren der Schöpfung zu verpflichten und<br />

in unseren Reihen begrüssen zu dürfen. Obwohl<br />

dieser Schritt durchaus teuer sein<br />

kann…:o)<br />

Vorstand<br />

Nicole Gauch Präsidentin<br />

Therese Gerber Vizepräsidentin<br />

Elisabeth Jakob Kassierin<br />

Sandra Schmutz Sekretärin /<br />

Beisitzerin Korbball<br />

Cornelia Fahrni TK-Chefin / J+S-Coach<br />

Valentina Sala Propagandachefin<br />

Ramona Buri Beisitzerin<br />

26<br />

Nach Märitschluss bleiben die Beizlis offen. Am Abend zusätzlich Barbetrieb.<br />

Überzeugen Sie sich selber und kommen Sie nach Hettiswil – wir freuen uns auf Ihren Besuchh.<br />

OK Dörflimärit + Dorfvereine Hettiswil<br />

Leiterteam<br />

Corinne Scorteccia ELKI<br />

Sabine Neuenschwander + Beatrice Schenk KITU<br />

Ursula Schweizer J+S-Kids und Mädchenriege<br />

Simone Luginbühl + Markus Wüthrich Knabenriege<br />

Janine Binggeli, Kevin Berchten, Anna Jakob Korbball Juniorinnen<br />

Janine Binggeli + Katja Wälti Korbball Jugend<br />

Yvonne Stauffiger + Ursula Schweizer Damen-/Frauenriege<br />

Patrik Gerber Korbball Damen<br />

Erika von Ins + Edda Wirth Seniorinnen<br />

Turnstunden<br />

ELKI Mittwoch, 16.00 – 17.00 Uhr<br />

KITU Montag, 16.00 – 17.00 Uhr<br />

J+S-Kids Dienstag, 17.30 – 18.30 Uhr<br />

Mädchenriege Dienstag, 18.30 – 20.00 Uhr<br />

Knabenriege Donnerstag, 18.00 – 19.15 Uhr<br />

Korbball Juniorinnen Montag, 19.00 – 21.00 Uhr<br />

Korbball Jugend Freitag, 19.00 – 20.00 Uhr<br />

Damen-/Frauenriege Dienstag, 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Korbball Damen Mittwoch, 19.00 – 21.30 Uhr<br />

Seniorinnen Donnerstag, 19.20 – 20.20 Uhr


Selbstverständlich sind in sämtlichen Riegen<br />

stets neue Turnerinnen herzlich willkommen!<br />

Für Fragen stehen sowohl die Mitglieder<br />

des Vorstands wie auch alle Leiterinnen<br />

und Leiter gerne zur Verfügung.<br />

Zwirbele vom DTV Chrouchtu<br />

Zuegäh, es si nid grad 10'000 vo Persone im<br />

Singsau erschiine, wie zur gliche Zyt uf em<br />

Bundesplatz zu Ehre vom Yshockey-Schwizermeischter<br />

SCB. Doch hei bi däm prächtige<br />

Wätter doch einigi tröii Seele us üser<br />

Gmein dr Wäg zu üsem traditionelle Zwirbele<br />

gfunge.<br />

Vermuetlech isch es däm grandiose Bärner<br />

Sportlerwucheändi z’verdanke gsi, dass sech<br />

dr Wättergott vor würklech aueri beste Site<br />

zeigt het u mir am 25. April hei dörfe üses<br />

traditionelle Zwirbele düre füehre. Oder<br />

isch dr Wättergott ä gar e Bärner?<br />

So mäng eine u eini nimmt üses Zwirbele jewile<br />

zum Alass, sech mit farbige Granium<br />

für d’Terrasse z’verschönere yzdecke, sech<br />

vo wahre Meischterwärch us de Turnerinne-<br />

Bachstubene la z’verwöhne u säubverständlech<br />

darf ja ou dr obligat Läbchueche<br />

nid fähle. Wobi sech zu däm Thema ja<br />

d’Geischter ou stritte, obs nötig isch, derzue<br />

ei oder eher zwo Fläsche Bier hingere<br />

z’schletze…<br />

Nichts desto trotz hei die DTV-Froue Gang<br />

um Gang grüstet, ds Redli dräiht, Priise verteilt<br />

u öppe mau es Minerau, Crèpes, Hotdog<br />

oder gar es Turnerinne-Kafi – wo notabene<br />

völlig säubstlos jewile vor Zwirbeli-Beginn<br />

teschtet wird – serviert.<br />

Dank dr motivierte Bsuecherschar isch üse<br />

„Gabetämpu“ gly mau lär gsi, es isch hingers<br />

ufruume gange u am Abe hei sech de<br />

d’Froue no kulinarisch im Rest. Loufebad la<br />

verwöhne. Obs a dr Sunneystrahlig oder dr<br />

bereits ygangs erwähnte Meischterfyr gläge<br />

het, dass d’Diskussionsrundi de üsserscht<br />

amüsant, lehrrich u humorvou verlüffe isch,<br />

sei dahin gestellt…:o)<br />

Elternverein Isebahn<br />

Juhuiii !!!!<br />

äs git wieder ä Spiugruppe<br />

im Chrouchtu<br />

Us dr Spielgruppe Heugümper wird die<br />

Spielgruppe Isebahn.<br />

Der Elternverein Isebahn hat sich entschlossen<br />

ab dem Schuljahr 2010/2011 wieder<br />

eine Spielgruppe anzubieten.<br />

Mit Sabine Neuenschwander und Ursula<br />

Ramseier haben wir zwei sehr motivierte<br />

Frauen gefunden, die sich zudem als Spielgruppenleiterinnen<br />

ausbilden.<br />

Die Spielgruppe wird jeweils am Freitag<br />

von 9.00 bis 11.00 Uhr durchgeführt.<br />

Jeden Monat werden wir den Wald fürs<br />

spielen und bräteln aufsuchen.<br />

Alle Kinder welche im Schuljahr 2010/2011<br />

3 Jahre alt werden, sind herzlich eingeladen<br />

die Spielgruppe zu besuchen.<br />

Weiter Infos erhalten Sie direkt von den<br />

Spielgruppenleiterinnen Frau Neuenschwander<br />

034/411 17 27 oder Frau Ramseier<br />

034/411 01 18; 079/359 23 79<br />

Um die neue Spielgruppe einzurichten suchen<br />

wir noch folgendes Material:<br />

– Kindertische und -stühle oder Hocker, in<br />

gutem Zustand<br />

- gut erhaltene Bücher für Kinder von<br />

3-5 Jahren<br />

Vielen Dank .<br />

Selbstverteidigung für Eltern und Kinder<br />

vom 6.2.2010<br />

Endlich ist es soweit. Samstagmorgen und die<br />

Turnhalle beginnt sich zu füllen. 14 Familien<br />

folgen der Einladung des Elternvereins und besuchen<br />

den Schnupperkurs in Selbstverteidigung.<br />

Spannung liegt in der Luft. Was wohl die<br />

Väter, Mütter und Kinder erwartet? Das Ehepaar<br />

Tre Rose aus Bern lüftet bald das Geheimnis.<br />

Die beiden sind Lehrer in Selbstverteidigung<br />

mit eigener Schule in Bern und kennen<br />

sich nicht nur bestens aus in ihrem Metier<br />

sondern auch im Umgang mit Kinder und Eltern.<br />

Nach kurzer Einführung werden auch<br />

gleich die Gumpiseili gefasst. Gross und Klein<br />

hüpft in der Turnhalle herum und läuft sich so<br />

warm. Manch einer kommt da ganz schön ins<br />

Schwitzen…Zeit für die ersten Tricks. Wie löst<br />

man sich aus einer Umklammerung von hinten?<br />

Was tue ich, wenn meine Hand fest im<br />

Griff eines Angreifers ist? Wo sind die heiklen<br />

Stellen am Körper des Gegners, die man sich zu<br />

Nutzen machen kann, wenn man angegriffen<br />

wird? Welche Grenzen des Wehrens muss ich<br />

beachten, damit ich verhältnismässig auf einen<br />

Angriff reagiere?<br />

Nicht ganz einfache Fragen, die da in den<br />

Raum gestellt werden. Den einen oder anderen<br />

mutet es wohl etwas komisch an, sich überhaupt<br />

mit solchen Fragen auseinander setzen<br />

zu müssen. Und doch ist es die Realität, dass<br />

wir uns solchen Situationen ausgesetzt sehen<br />

können. Aus diesem Grund hat Frau Tre Rose<br />

auch mit den Müttern mögliche gefährliche Situationen<br />

und entsprechende Reaktionen oder<br />

Vorsichtsmassnahmen besprochen. In der Zwischenzeit<br />

hat Herr Tre Rose die Väter und Kinder<br />

weiter in verschiedenen Tricks unterrichtet.<br />

Zum Glück hat der Elternverein auch an ein<br />

schmackhaftes Znüni gedacht. Kämpfen und<br />

Austricksen gibt ganz schön Hunger. Mit<br />

Züpfe, Obst und Riegel gestärkt ging es in die<br />

zweite Runde. Die war eher geprägt von<br />

Schlagtechniken und Verteidigungen für die<br />

Erwachsenen. Kein schlechtes Gefühl, wenn<br />

Frau einen gestanden Mann zu Fall bringt…<br />

Fliessend war dann der Übergang, wo auch wir<br />

Eltern staunend in der Runde sassen und uns<br />

von den Künsten der Tre Roses beeindrucken<br />

liessen. Die vorgeführten Tricks sind bestimmt<br />

nach diesem Morgen nicht sattelfest. Wer<br />

weiss wie viele Papas noch die Schienbeine<br />

zum Üben herhalten mussten. Aber wir wurden<br />

uns wieder einmal bewusst, dass es von<br />

Vorteil sein kann, nicht ängstlich aber wachsam<br />

durch den Alltag zu gehen. Und dass wir<br />

uns stets mit kleinen Hilfsmittel zu helfen wissen.<br />

Hornussergesellschaft<br />

<strong>Krauchthal</strong>-Hub<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger<br />

der Gemeinde<br />

Nachstehend ein kurzer Ausblick über die<br />

Hornusser-Saison von der HG <strong>Krauchthal</strong>-<br />

Hub.<br />

Nach einigen Vorbereitungsspielen stehen<br />

wir nun bereits wieder mitten in den Meisterschaftsspielen.<br />

Unsere A-Mannschaft hat sich dieses Jahr<br />

keinen Rang als Ziel gesetzt, sie nehmen<br />

Spiel um Spiel in Angriff. Natürlich möchten<br />

sie sich vor allem gegenüber dem letzten<br />

Jahr im Ries verbessern um nicht so<br />

viele Nummern zu kassieren. Von der<br />

Schlagleistung her müssen sie sich vor keinem<br />

ihrer Gruppen-Gegner verstecken.<br />

Wenn sie sich also im Ries verbessern können,<br />

liegt sicher ein Spitzenplatz in Reichweite.<br />

Die B-Mannschaft hat sich gegenüber dem<br />

letzten Jahr wie die A-Mannschaft vor<br />

allem auch im Ries zu verbessern. Nachdem<br />

dies in den Vorbereitungsspielen ganz gut<br />

geklappt hat, haben sie sich nun ganz klar<br />

ein Ziel in der Meisterschaft gesteckt. Dies<br />

soll klar der Aufstieg sein. Lassen wir uns<br />

überraschen.<br />

Nun noch die C-Mannschaft, diese hat sicher<br />

das Ziel, wenn möglich das eine oder<br />

andere MS-Spiel zu gewinnen. In der 5.<br />

Liga werden die Spiele meistens über die<br />

Anzahl Nummern entschieden, deshalb ist<br />

eine saubere Riesarbeit sicher das Hauptziel.<br />

27


Der Nachwuchs wird dieses Jahr zusammen<br />

mit Spielern von Bern-Stadt-Stettlen-Deisswil<br />

die Saison bestreiten.<br />

Damit werden sie sich gegenüber der letzten<br />

Saison vor allem auch im Ries steigern<br />

können.<br />

Die Ziele der Gesellschaft in der Saison<br />

2010 sind sicher eine erfolgreiche Meisterschaft<br />

über alle Stufen und dann sicher die<br />

Verbands- und Interkantonalen Feste Ende<br />

August anfangs September.<br />

Die Geselligkeit und eine gute Kameradschaft<br />

innerhalb unseres Vereins dürfen sicher<br />

auch nicht zu kurz kommen.<br />

An dieser Stelle wünsche ich allen Hornusser<br />

eine erfolgreiche Saison 2010. «Guet<br />

Nouss, läng Strich u keini Nummero».<br />

Die wichtigsten Daten der HG <strong>Krauchthal</strong>-<br />

Hub im 2010<br />

– Je nach Liga bis Anfang August Meisterschaft.<br />

– SONNTAG 20. JUNI 2010 ZWIERBELN MIT<br />

USEREM NACHWUCHS IM RESTAURANT<br />

LAUFENBAD<br />

– 28.&29. August Verbandsfest Wileroltigen-Gammen<br />

– 04.&05.September Interkantonales Rüedtligen-Alchenflüh<br />

– 14.&15. September Nachwuchsverbandsund<br />

Interkantonale Nachwuchsfeste.<br />

– FREITAG 17.&SAMSTAG 18. SEPTEMBER<br />

HERBST-PARTY BEIM HORNUSSERPLATZ<br />

IN DER WEIERMATTE.<br />

Nun wünsche ich Euch im Namen der HG<br />

<strong>Krauchthal</strong>-Hub einen wunderschönen<br />

Frühling und einen ebenso tollen Sommer.<br />

Wir würden uns freuen Sie als Besucher<br />

eines Spiels oder an einem unserer Anlässen<br />

begrüssen zu dürfen.<br />

Einen lieben Hornusser Gruss der ganzen<br />

Gemeinde <strong>Krauchthal</strong><br />

Präsident Jürg Ryser<br />

Jodlerklub Hettiswil<br />

Wieder einmal dürfen wir zufrieden auf die<br />

Konzert- und Theaterzeit vom 30. Januar bis<br />

28<br />

12. Februar 2010 zurückschauen. Die schönen<br />

Jodellieder und das Theater „Ds eifache<br />

Läbe“ erfreuten die Gemüter der zahlreichen<br />

Zuschauer.<br />

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

an unseren Dirigenten Thomas Barbey, an<br />

unsere Regisseurin Hanna Beutler und an<br />

alle Theaterleute und Mitwirkende.<br />

Am Sonntag, den 7. Februar fand in Belp<br />

die Delegiertenversammlung des Bernisch<br />

Kantonalen Jodlerverbandes statt. Da unser<br />

Präsident Jürg Eckhart zur Wahl als Mitglied<br />

des Vorstands des BKJV stand, pilgerte der<br />

ganze Klub nach Belp. Mit Stolz durften wir<br />

nach der Wahl das Lied „Lueget, loset,<br />

gniesset“ von Marie-Therese von Gunten<br />

vortragen und dem neugewählten Vorstandsmitglied<br />

damit herzlich gratulieren.<br />

Die Hauptversammlung des Jodlerklubs<br />

fand im März 2010 statt. Da Jürg Eckhart<br />

sich nun auf anderer Ebene für unser<br />

Brauchtum engagiert, hat er nach 10 Jahren<br />

als Präsident des Jodlerklubs Hettiswil sein<br />

Amt niedergelegt. Jürg, hiermit noch einmal<br />

vielen Dank für deinen grossen Einsatz<br />

zum Wohle des Jodlerklubs und alles Gute<br />

in deinem neuen Amt. Zur Wahl zum neuen<br />

Präsidenten des JKH können wir Urs Salzmann<br />

gratulieren, der bisher das Amt des<br />

Vize-Präsidenten besetzte. Als neuen Vize-<br />

Präsidenten begrüssen wir Urs Wüthrich im<br />

Vorstand. Als Neumitglied durften wir Walter<br />

Egli aus <strong>Krauchthal</strong> in unsere Reihen<br />

aufnehmen. Erfreulicherweise gab es keine<br />

Austritte.<br />

Nun noch einen Blick auf unsere nächsten<br />

Anlässe:<br />

18.–20.06.2010 Bern. Kantonales<br />

Jodlerfest Langenthal<br />

14.08.2010 Dörflimärit in Hettiswil<br />

04.09.2010 Jodlertreffen<br />

Jodlervereinigung<br />

Untere Emme in Lyssach<br />

11.12.2010 Adventskonzert mit der<br />

Musikgesellschaft<br />

<strong>Krauchthal</strong> in der Kirche<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

Wir hätten immer noch Platz in unseren Reihen!<br />

Haben Sie nicht Lust, bei uns aktiv mitzumachen?<br />

Schauen Sie unverbindlich herein<br />

oder sprechen Sie eines unserer Mitglieder<br />

an. Wir proben jeweils am Mittwoch von<br />

20 bis 22 Uhr im Restaurant Kreuz Hettiswil.<br />

Landfrauenverein<br />

<strong>Krauchthal</strong>-Hettiswil<br />

Jahresbericht 2009/ 2010<br />

Wir haben unser Jahr mit dem Backwarenverkauf<br />

im Coop Lyssach begonnen. Der<br />

Verkauf lief nach etwas mühsamen Start<br />

sehr gut. Die nicht verkauften Sachen wurden<br />

noch im Bannholzrain feil geboten.<br />

Einen Teil des Erlös kam der Silbergruppe zu<br />

gute. Es wurde jemand engagiert für einen<br />

unterhaltsamen Nachmittag.<br />

Am 17. April einem wunderschönen Freitagnachmittagfuhren<br />

1 Mann und 20<br />

Frauen dem schönen Luzernerland entgegen.<br />

Nach einem informativen Rundgang<br />

hatten wir die Gelegenheit uns mit Spezialitäten<br />

aus dem Tropenhaus ein zudecken.<br />

Unser Ausflug führte uns weiter nach Hüswil<br />

ins Restaurant Engel. Wir wurden mit<br />

heimischer und indonesischer Küche verwöhnt.<br />

Nach dem gemütlichen Beisammen<br />

sein und regen Gedankenaustausch war es<br />

Zeit nach Hause zufahren.<br />

Die Delegiertenversammlung vom 13. Mai<br />

fand in Langnau statt. Es wurde informiert,<br />

dass sich für das Modul“ Hauswirtschaft für<br />

Männer“ zu wenige Interessenten angemeldet<br />

haben. Leider konnte der Kurs nicht<br />

durch geführt werden. Schade.


Vom 30. Mai – 1.Juni 2009 fand das<br />

Schwingfest in Hettiswil statt, wo viele unserer<br />

Mitglieder im Service und Küche präsent<br />

waren.<br />

Am 26./ 27. Juni feierte der Kindergarten in<br />

<strong>Krauchthal</strong> sein 30 jähriges Jubiläum. Nach<br />

einem offiziellen Teil. Führten dort die<br />

Landfrauen eine gut besuchte Kaffeestube.<br />

Die Landfrauenreise nach Schinznach vom<br />

19. Aug. wurde bei schönem und heissem<br />

Wetter durchgeführt. Die Grösse der Anlage<br />

wurde uns erst richtig bewusst, als wir mit<br />

dem Haus eigenen Bähnli durch die verschiedenen<br />

Pflanzenbereiche tuckerten.<br />

Unser Z`vieri / Z`nacht wurde uns in Niederbuchsiten<br />

im angenehm kühlen „Gärtli“<br />

serviert.<br />

Am 31. Aug. folgten schon in Einführung in<br />

die Alternativen Heilmethoden. Es war ein<br />

sehr interessanter Abend. Die Teilnehmer/<br />

innen haben erfahren, was mit geübten Händen<br />

und einem guten „ Gespüre“ der Therapeutinnen<br />

zum Erfolg führen kann. Aber<br />

auch was jeder Einzelne Mental selber wieder<br />

ins Gleichgewicht bringen kann.<br />

Am 2. Sept. startete der erste Kurs. Drahtsterne<br />

verwandelbar. 5 Frauen voller Erwartungen<br />

machten sich auf den Weg nach Röthenbach.<br />

Die Kursleiterin verteilte die Utensilien<br />

und schon ging’s los. Drähte zuschneiden,<br />

auf dem Holz platzieren, gut überlegen<br />

und die Feinmotorik aktivieren, aber wo war<br />

die? Nach einigem Hin und Her und korrigieren<br />

hatte man es doch geschafft. Der<br />

erste Stern war fertig. Noch ein bisschen<br />

üben zuhause und der zweite Kurs tag war<br />

weniger anstrengend. Es war Super!<br />

Schlag auf Schlag geht es weiter. Am<br />

5. Sept. war bereits das Rakutöpfern angesagt.<br />

Unter der innovativen Führung der<br />

Kursleiterin Frau Daniela Dubach erlebten<br />

wir eine kreative, spannende Einführung in<br />

die Kunst des Rakutöpferns. Die verschiedenen<br />

kunstvollen Gegenstände, welche wir<br />

kreierten, werden uns noch lange erfreuen.<br />

Im Oktober startete der Strickkurs. 18<br />

Frauen haben sich für diese Kurse angemeldet.<br />

Die Kursleiterin Ursula Riesen hat 5 Modelle<br />

vorbereitet. An einem Montagnachmittag<br />

fuhr man nach Zollbrück in den Jakobmarkt<br />

um die Wolle einzukaufen. Dort<br />

hat es wie immer eine riesige Auswahl. Am<br />

darauf folgenden Montag trafen sich 8 und<br />

am Dienstag 10 Frauen zum fleissigen strikken<br />

im Schulhaus Hettiswil. Bei einigen<br />

klappte es gleich beim 1. Anschlag, andere<br />

mussten von vorne beginnen. Schlussendlich<br />

haben alle eine fertige Arbeit zu Hause.<br />

Am 16. Okt. konnte nach anfänglichen<br />

Schwierigkeiten der Pilates Kurs doch durch<br />

geführt werden.<br />

Für den Erntedankgottesdienst am 18. Okt.<br />

wurde die Kirche wieder wunderbar herbst-<br />

lich von einigen Landfrauen geschmückt.<br />

„Ds innerscht March“ ein Lied von Roland<br />

Scherrer, das die Landfrauen der Trachtengruppe<br />

geschenkt haben, wurde von den<br />

Trachtenfrauen gesungen. Nach dem Gottesdienst<br />

durften sich die zahlreichen Besucher<br />

mit Most, Kaffee und frischem Zopf<br />

verwöhnen lassen.<br />

Das Glaskugeln blasen fand am 2. Nov. statt.<br />

Einig Frauen fanden den Weg ins Atelier<br />

von Daniel Burk halter. Sie hatten Zeit um<br />

gleich zwei Unikate zu blasen. (Kugeln oder<br />

Windlicht) In der Zwischenzeit konnten sich<br />

die anderen Teilnehmerinnen im Landen<br />

umschauen und einkaufen.<br />

Am 4. Nov. fand das Landfrauen z`morgen<br />

statt. Es wurde reichlich besucht und nach<br />

dem feinen Essen, wurden wir in die Welt<br />

der Sterne und Astrologie entführt. Am<br />

Nachmittag folgte gleich die Delegiertenversammlung<br />

in Bützberg. Dort wurde bekannt<br />

gegeben, dass neu die Frau Steinmann<br />

aus Büren an der Aare in den BLV<br />

Vorstand gewählt wurde. Aus Kostengründen<br />

wird es ab 2010 nur noch eine Delegiertenversammlung<br />

geben.<br />

Einen Tag später wurde in den Schulen die<br />

Pausenmilch wieder angeboten, zahlreiche<br />

Kinder schätzten dies sehr.<br />

Ein kleines Grüppchen machte sich in einem<br />

Privathaushalt am 9. Nov. zur Schmuckherstellung<br />

aus Fimo ans Werk. So half auch<br />

der Vater mit Tochter mit.<br />

Ab dem 14. Nov. trafen sich die schweiss<br />

begeisterten. Die mehrmals angebotenen<br />

Termine wurden rege genutzt. Es sind<br />

wieder fleissig Laternen hergestellt worden.<br />

Im Eifer des Gefechtes wurde sogar ein<br />

Objekt auf dem Schweisstisch angeschweisst.<br />

Am Wochenende vom 21./22. Nov. öffnete<br />

die Adventsausstellung die Tore. Diesmal<br />

unter dem Titel Weihnachtsschmuck aus<br />

nah und fern, antik und modern. Nach erneutem<br />

Nachfragen haben wir sehr schönen<br />

und alten Weihnachtsschmuck zur Verfügung<br />

gestellt bekommen. Im weihnächtlichen<br />

Kaffeestübli verpflegten wir etliche<br />

Besucher.<br />

Die Adventsfeier vom 2. Dez. wurde zum<br />

letzten Mal im Restaurant Löwen abgehalten.<br />

Bei Musik, Gesang und Geschichten<br />

wollten wir einen Augenblick den Alltag<br />

vergessen und uns in die Adventszeit einstimmen<br />

lassen. Das Quartett da Capo erfüllte<br />

diese Aufgabe sehr gut. Nochmals<br />

herzlichen Dank.<br />

Bereits in der ersten Woche im Neuen Jahr<br />

konnten wir mit dem Qi Gong Kurs beginnen.<br />

Die Kurs Leiterin konnte neue und alte<br />

Gesichter begrüssen.<br />

Weniger Glück hatten wir am 29. Jan., denn<br />

der Ski und Wandertag wurde wegen<br />

schlechter Wettervorhersage abgesagt.<br />

Doch schon einen Tag später fand ein high<br />

light statt. Der Kurs Silberringe giessen, der<br />

in Rekordzeit ausgebucht war, war angesagt.<br />

Nach kurzer Einführung haben sich die<br />

10 Frauen mit viel Elan ans Werk gemacht.<br />

Ob für sich selber oder für den Freund oder<br />

Sohn, es sind sehr schöne Unikate hergestellt<br />

worden.<br />

Im Atelier von Irene Kräuchi trafen sich die<br />

Frauen zum Glasfiusing Kurs zu. Auch da<br />

hat es wieder sehr schöne Einzelstücke gegeben.<br />

Die angekündigte Spende für den Senioren<br />

Anlass wurde am 5. Febr. 2010 eingelöst.<br />

Die Rückmeldungen sind sehr positiv ausgefallen.<br />

Zum Abschluss von unserem Kursprogramm,<br />

gab es noch ein feines Dessert.“<br />

Süsse Versuchungen, die Herzen höher<br />

schlagen lassen.“ Dies sind am 11. März<br />

2010 im Kirchgemeindehaus in Kirchberg,<br />

von der Kursleiterin hergestellt und serviert<br />

worden. Die Teilnehmerinnen schwärmen<br />

noch heute. Bei solchen Rückmeldungen<br />

macht es wirklich Spass, Kurse zu organisieren!<br />

Achtung!!!!<br />

Wir haben noch Tickets zu der Freilichttheateraufführung<br />

Bärewirts<br />

Töchterli in Signau am 9. Juli 2010<br />

Anmeldungen mit entgegen:<br />

Tel. 034 422 37 57 oder<br />

helijost@besonet.ch<br />

Männerchor<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

An der 113. Hauptversammlung des Männerchor<br />

<strong>Krauchthal</strong>, vom 5. Februar 2010 im<br />

Rest. Hirschen, unter Leitung vom Präsidenten<br />

Hans Buri, eröffnete der Chor die Versammlung<br />

mit einem klangvollen Lied. Der<br />

ausführlich abgefasste Jahresbericht des<br />

Präsidenten, wurde mit grossem Applaus<br />

genehmigt. Für den demissionierenden Kassier<br />

Rico Badertscher, konnte nach langem<br />

suchen, kein Vereinsmitglied gefunden werden<br />

für dieses Amt, so das wir Frau Kathrin<br />

von Ballmoos mit grossem Applaus Wählten.<br />

Alle sonstigen Vorstands und Kommissionsmitglieder<br />

konnten in ihren Ämtern<br />

bestätigt werden. Der Musikalische Leiter<br />

Vital Kammermann aus Oberburg, konnte<br />

mit grossem Dank und kräftigem Applaus<br />

29


estätigt werden. Das verflossene Vereinsjahr<br />

hatte ein sehr Abwechslung reiches<br />

Programm, wie Sängertag in Grafenried, Jubiläumskonzert<br />

von unsrem Dirigenten<br />

Vital Kammermann und der 2tägigen Vereinsreise<br />

auf die Insel Mainau.<br />

Das Jahresprogramm 2010 erstreckt sich<br />

über Kirchensingen, Altersheimsingen, Familienabend,<br />

Bergtour und der Höhepunkt<br />

mit dem Besuch vom Kantonalen Sängerfest<br />

in Spiez, vom 29./30. Mai 2010.<br />

Für den sehr disziplinierten Probebesuch<br />

konnten über 2/3 des Chores ausgezeichnet<br />

werden.<br />

Unsere weiteren Anlässe:<br />

– Samstag, 29. Mai 2010<br />

Besuch vom Kantonalen Sängerfest<br />

in Spiez<br />

– Fr/Sa/So, 11./12./13. Juni 2010<br />

Mithilfe am Musiktag<br />

– Sonntag, 12. September<br />

Altersheimsingen<br />

– Sa/So. 18./19. September<br />

Bergtour<br />

– Freitag, 22. Oktober 2010<br />

Familienabend im Rest. Hirschen<br />

– Sonntag, 21. November<br />

Mitwirkung am Gottesdienst<br />

Männerriege<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

Wintergames<br />

Im Januar, an einem sehr kalten Freitag,<br />

wurden zum ersten Mal die Wintergames,<br />

verschiedene Spiele im Schnee, durchgeführt.<br />

Der Anlass war trotz eisigen Fingern<br />

ein Riesengaudi. Wiederholung im Januar<br />

2011 für die ganze Bevölkerung.<br />

HV<br />

An der HV am 26.02.10 wurde der Vorstand<br />

der Männerriege neu besetzt.<br />

Das Amt der Technischen Leiterin wird von<br />

Anne-Lorence Sonnen ausgeübt. Vizepräsident<br />

ist neu Grunder Daniel und als Ersatz<br />

für den abtretenden Hurni Markus übernimmt<br />

Gerber Thomas das Präsidium. Kassier<br />

bleibt weiterhin Zimmermann Eduard<br />

und das Amt der Sekretärin übt Maurhofer<br />

Priska aus.<br />

Unihockey<br />

Junioren – Nachwuchs; es fehlen noch SpielerInnen<br />

die mitmachen, damit ein Team an<br />

Schüler-Turnieren teilnehmen kann. „Unihockey<br />

fägt, chum doch ou“.<br />

Am Montagabend spielen die Erwachsenen<br />

zum Plausch Unihockey.<br />

Die lizenzierten Spieler beenden die Saison<br />

auf dem undankbaren zweiten Platz, nur<br />

1 Punkt hinter Utzenstorf, welche in die<br />

3. Liga KF aufsteigen.<br />

Geplant ist ein zweites Team, welches an<br />

der Meisterschaft teilnehmen könnte. Motivierte<br />

Spieler sind willkommen.<br />

30<br />

Fitness<br />

Freitags turnen Frauen und Männer gemeinsam<br />

um ihre Fitness zu verbessern.<br />

Neben einem abwechslungsreichen Training<br />

kommt auch das Spielen nicht zu kurz. Nach<br />

den Herbstferien wird wieder ein Spezialkurs<br />

angeboten. Neue TurnerInnen sind natürlich<br />

herzlich willkommen, komm doch<br />

einmal vorbei und trainiere mit.<br />

Spezial 2010 WM-BAR<br />

Beim Restaurant Hirschen wird die Männerriege<br />

eine WM-Bar betreiben und die WM-<br />

Spiele mit Live-Übertragungen anbieten.<br />

Fr./Sa. 25./26. Juni und Fr./Sa. 02./03. Juli<br />

Nationalfeiertag<br />

Am 31.07.10 werden der DTV und die Männerriege<br />

gemeinsam die Festwirtschaft am<br />

Nationalfeiertag betreiben.<br />

Jahresprogramm<br />

7. Mai 2010<br />

Teilnahme an "schweiz.bewegt"<br />

Treffpunkt 19.00 Uhr beim neuen Schulhaus<br />

13. Mai 2010 (Auffahrt)<br />

Turnfahrt (Flugblatt wird in alle Haushaltungen<br />

von <strong>Krauchthal</strong> verschickt)<br />

05./06. Juni 2010<br />

Frühlingsreise ins Wallis<br />

25. Juni 2010<br />

Juni-Bummel mit Bräteln<br />

Abmarsch um 19.00 Uhr beim neuen Schulhaus<br />

25./26. Juni und 2./3. Juli 2010<br />

WM-Bar mit Live-Übertragung beim Rest.<br />

Hirschen<br />

2. Juli 2010<br />

Ausfahrt mit dem Velo (anstelle der Turnstunde)<br />

Abfahrt 19.30 Uhr beim neuen Schulhaus<br />

31. Juli 2010<br />

Nationalfeiertag in <strong>Krauchthal</strong><br />

Festwirtschaft DTV/MRK<br />

20. August 2010, ab 20.00 Uhr<br />

Fondue-Essen auf dem Chutzen<br />

Telefonische Anmeldung bis am<br />

Mi. 18.08.2010 an E. Zimmermann,<br />

Tel. 034 411 11 73 / 079 646 16 27<br />

18./19. September 2010<br />

Bergwanderung (separates Programm mit<br />

Anmeldetalon wird an alle Aktiv- und Passivmitglieder<br />

verschickt)<br />

11. Dezember 2010<br />

Jahresschlusshöck<br />

(Samstag) Abmarsch um 18.30 Uhr beim<br />

neuen Schulhaus<br />

21. Januar 2011<br />

Wintergames (Details folgen)<br />

25. Februar 2011<br />

Hauptversammlung 2011<br />

(Einladung wird an alle Aktivmitglieder verschickt)<br />

März 2011<br />

Skitag<br />

Die Trainings- resp. Turnstunden finden<br />

jeweils wie folgt statt:<br />

– SchülerInnen-Unihockey<br />

Montag, 18.30 h<br />

– Unihockey: Spielen und Turniere<br />

Montag, 20.00 h<br />

– Unihockey Lizenziert<br />

Dienstag, 20.00 h in Jegenstorf<br />

– Turnen für alle (Fitness und Spiele)<br />

Freitag, 20.00 h<br />

Wir würden uns freuen, Sie als Sport- und<br />

Fitnessbegeisterte in einem unserer Trainings<br />

begrüssen zu dürfen!<br />

Der Vorstand der Männerriege <strong>Krauchthal</strong><br />

www.mrkrauchthal.ch<br />

Musikgesellschaft<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

Hauptversammlung 2010<br />

Am 6. Februar 2010 fand im Forsthaus Hettiswil<br />

unsere ordentliche Hauptversammlung<br />

statt. Der weitsichtig abgefasste Jahresbericht<br />

des Präsidenten Beat Neuenschwander,<br />

wurde einstimmig und mit grossem<br />

Applaus genehmigt. Barbara Wyss<br />

wurde neu in den Vorstand und Pascal Schärer<br />

in die Musikkommission gewählt. Barbara<br />

übernimmt neu das Amt des Musikalien-<br />

u. Instrumentenverwalters. Nach der<br />

Demission von Robert Niederhauser übernimmt<br />

Stefan Wüthrich neu das Amt des<br />

Musikkommissionspräsidenten. Die übrigen<br />

Vorstands- u. Kommissionsmitglieder wurden<br />

in Ihrem Amt bestätigt. Die Funktion<br />

des Veteranenobmanns wird neu durch<br />

Otto Ebener wahrgenommen.<br />

Die neuen Ehrenmitglieder<br />

Für 25 Jahre Aktivmitgliedschaft wurden<br />

Erika Rytz und Irene Streit zum Ehrenmitglied<br />

ernannt. 2009 standen 92 Übungen<br />

und Anlässe auf dem Programm. 14 Aktivmitglieder<br />

und zwei Kandidaten konnten<br />

mit einem Fleisspreis ausgezeichnet wer-


den. Neben den neu gewählten Aktivmitgliedern<br />

Fabian Aeschbacher, Livia Dürig,<br />

Natascha Kunz und Barbara Wyss konnten<br />

zwei Kandidaten in die Musikgesellschaft<br />

aufgenommen werden.<br />

Die neu gewählten Aktivmitglieder<br />

Unsere nächsten Anlässe:<br />

11. – 13. Juni Musiktag 2010 in<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

1. August Bundesfeier<br />

8. August Forsthausgottesdienst<br />

4. September Passiven- und Jubilarenabend<br />

30./31. Oktober Lotto<br />

Jugendmusiklager in Iseltwald<br />

In Iseltwald, zwischen leicht verschneiten<br />

Bergketten, fand vom 12. – 17. April 2010<br />

das sechste Musiklager der Jugendmusik<br />

MG <strong>Krauchthal</strong> statt. Die 22 begeisterten<br />

Jungmusikanten (14 Bläser, 3 Schlagzeuger<br />

und 5 Tambouren) zwischen 8 und 16 Jahren<br />

standen unter der musikalischen Gesamtleitung<br />

von Werner Spätig. In den Registerproben<br />

wurde er tatkräftig unterstützt<br />

durch Stefan Wüthrich, Therese<br />

Gygax, Beatrice Hubacher und Cédric Fuhrer<br />

(Schlagwerk). Die Tambouren standen unter<br />

der Leitung von Roger Kissling.<br />

In zahlreichen Register- und Gesamtproben<br />

wurde während der fünf Tage, aus den Bereichen<br />

Pop, Rock und Film, ein abwechslungsreiches<br />

Konzertprogramm einstudiert.<br />

Als Ausgleich zu den täglichen Musikproben,<br />

hatte der Sportchef, Res Aeschbacher,<br />

ein vielseitiges Sportprogramm zusammengestellt<br />

wie zum Beispiel einem Dorfsprint<br />

durch Iseltwald, sowie diversen Stafetten<br />

und Ballspielen.<br />

31


Trotz des eher kühlen Wetters konnten alle<br />

sportlichen Aktivitäten im Freien durchgeführt<br />

werden. Auch der Ausflug auf den<br />

„Schnabler“ inkl. Grillplausch mit Cervelat,<br />

Hörnlisalat und „Schoggichueche“ konnte<br />

wie geplant stattfinden. Nach der rund einstündigen<br />

Wanderung konnten sich die Teilnehmer<br />

an der gemütlichen Feuerstelle mit<br />

herrlichem Blick über den Brienzersee ausruhen<br />

und neue Kräfte tanken.<br />

Ein grosser Dank geht an Irene Streit, die für<br />

das leibliche Wohl besorgt war und neben<br />

den Hauptmahlzeiten ebenfalls dafür<br />

sorgte, dass immer genügend Tee und Kuchen<br />

bereit standen. Sehr beliebt waren<br />

auch Ihre köstlichen „Fruchtspiessli“. Neben<br />

dem grossen Aufwand in der Küche, den Sie<br />

zu bewältigen hatte, war Sie im Vorfeld des<br />

Lagers auch für den organisatorischen Teil<br />

verantwortlich.<br />

Einen schönen Lagerabschluss bildeten die<br />

Konzerte vom Freitag- und Samstagabend,<br />

im Schulhaus von Iseltwald sowie der Kirche<br />

von <strong>Krauchthal</strong>, wo die motivierten Jungmusikanten<br />

mit Stücken wie „Thriller“ von<br />

Michael Jackson und dem Ohrwurm „Pirates<br />

of the Caribbean“ die Zuhörer begeistern<br />

konnten.<br />

Wir danken der Gemeinde Iseltwald für die<br />

Benützung der Schulanlage sowie der Kirchgemeinde<br />

<strong>Krauchthal</strong>, die uns für das Konzert<br />

die Kirche zur Verfügung gestellt hat,<br />

und allen freiwilligen Helfern die zum<br />

guten Gelingen des Musiklagers beigetragen<br />

haben. Wir freuen uns bereits heute<br />

auf das nächste Jahr.<br />

Unsere nächsten Anlässe:<br />

12. Juni Tag der Jugendmusik,<br />

<strong>Krauchthal</strong><br />

12. September Country Night Gstaad,<br />

Umzug<br />

Musiktag <strong>Krauchthal</strong><br />

Am Wochenende vom 11. – 13. Juni 2010<br />

steht <strong>Krauchthal</strong> ganz im Zeichen der<br />

Musik. Nebst dem Musiktag des Amtsmusikverbandes<br />

Fraubrunnen und Umgebung,<br />

organisiert die Musikgesellschaft<br />

<strong>Krauchthal</strong> ein buntes Musikfest über drei<br />

Tage. Die MGK freut sich, am Festwochenende<br />

rund 600 aktive Musikanten und<br />

gegen 3000 erwartete Besucher begrüssen<br />

zu dürfen und das Dorf während drei<br />

Tagen in einen Ausnahmezustand zu versetzten.<br />

Für alle Musikfreunde etwas<br />

Ob Buremusig, traditionelle Blasmusik<br />

oder volkstümliche Hits: das Festprogramm<br />

lässt jedes Musikherz höher schlagen.<br />

Oesch’s die Dritten mit Melanie Oesch und<br />

die Lokalmatadoren Vierstern Ämmitaler<br />

spielen am Samstag live in <strong>Krauchthal</strong> auf.<br />

Während dem ganzen Musiktag-Wochen-<br />

32<br />

ende erwartet die Besucher ein attraktives<br />

Rahmenprogramm mit Festwirtschaft und<br />

Musigbar.<br />

Traditioneller Amtsmusiktag<br />

Am Sonntag messen sich 13 Musikgesellschaften<br />

aus dem Verbandsgebiet Fraubrunnen<br />

und Umgebung. Die Musikgesellschaften<br />

eröffnen den Amtsmusiktag ab<br />

08.30 Uhr mit Konzertvorträgen in der Kirche.<br />

Am Nachmittag stehen Marschmusikparade,<br />

Gesamtchor und Veteranenehrung<br />

auf dem Programm.<br />

Vorverkauf und weiterführende<br />

Informationen<br />

Die Tickets für Samstagabend können im<br />

Vorverkauf über die Internetseite des Musiktages<br />

oder direkt im Volg <strong>Krauchthal</strong> bezogen<br />

werden. Alle weiteren Informationen<br />

zum Fest sind im Internet zu finden:<br />

www.musiktag-krauchthal.ch<br />

Mit Heimfahrservice gut nach Hause<br />

kommen<br />

Am Freitag- und Samstagabend bieten die<br />

Festorganisatoren den Gästen ein Heimfahrservice<br />

an. Im Umkreis von max. 15 km<br />

werden die Gäste sicher nach Hause gebracht.<br />

Der kostenlose Fahrservice fährt ab<br />

23.00 Uhr bis ca. 03.00 Uhr früh ab dem Festareal.<br />

Danke !<br />

Die grosse Solidarität zur Mithilfe an unserem<br />

Grossanlass in der ganzen Gemeinde<br />

freut uns sehr. Ohne diese Unterstützung<br />

wäre ein solches Fest nicht durchführbar.<br />

Den Nachbarn und Anwohner des Festgeländes<br />

danken wir für ihr Verständnis für<br />

die Emissionen, die ein solches Fest mit sich<br />

bringen.<br />

Samariterverein<br />

BLS-AED Grundkurs<br />

Es kann jeden treffen!<br />

Sie, Ihre Angehörigen, Ihre Freunde, Ihre Arbeitskollegen...<br />

Jede Minute zählt! Wird nach einem Herzstillstand<br />

nicht sofort Erste Hilfe geleistet,<br />

sinken die Überlebenschancen rapide (mit<br />

jeder Minute um 10%). Da ein Arzt nicht<br />

immer in wenigen Minuten zur Stelle ist,<br />

können Laien mit Erfolg die Herz-Lungen-<br />

Wiederbelebung in die Wege leiten, bis der<br />

Patient in professionelle Hände kommt.<br />

Werden auch sie zum Lebensretter, wir zeigen<br />

ihnen wie!<br />

BLS = Basic Life Support oder Lebensrettende<br />

Basismassnahmen<br />

AED = Automated external defibrillation<br />

oder Automatische externe Defibrillation<br />

Ziele<br />

• Wichtige Grundlagen der Anatomie erlernen<br />

• Symptome eines Herzstillstandes erkennen<br />

• Notwendige und sachgerechte Massnahmen<br />

einleiten<br />

Inhalt<br />

• Anatomie und Physiologie der Atmung<br />

und des Kreislaufes<br />

• Symptome des Herzstillstandes<br />

• Massnahmen bei Herzstillstand<br />

• Technik der CPR<br />

• Anwendung des AED-Geräts<br />

Zielgruppe<br />

Interessierte Laien, Samariter, Transporthelfer,<br />

Betriebssanitäter<br />

Voraussetzung<br />

Keine<br />

Zielgruppenkurse / Kurse nach Wunsch<br />

Haben Sie sich als<br />

Elektrogeschäft<br />

Metzgerei<br />

Schreinerei<br />

Garage<br />

Schlosserei<br />

Landwirtschaftbetrieb<br />

Baugeschäft<br />

usw.


auch schon die Frage gestellt, wie es in Ihrem<br />

Betrieb mit den Kenntnissen in der Ersten<br />

Hilfe aussieht?<br />

Sind Ihre Mitarbeiter auf dem aktuellem<br />

Stand, wenn es um<br />

Wundbehandlung<br />

Herznotfälle<br />

korrekte Alarmierung<br />

Beurteilung des Patienten nach<br />

ABCD und noch vieles mehr geht?<br />

Falls nein, sind Sie hier auf der richtigen<br />

Seite, wo Sie sich einen massgeschneiderten<br />

Kurs für Ihren Betrieb holen können.<br />

Fühlen Sie sich angesprochen, melden Sie<br />

sich bei Ursula Wälti Tel. 034 411 25 02<br />

sie wird Ihnen gerne Auskunft geben.<br />

Trachtengruppe Hettiswil<br />

Voller Elan sind wir ins neue Vereinsjahr<br />

2010 gestartet.<br />

In diesem Jahr ist unser Tätigkeitsprogramm<br />

gut gefüllt.<br />

Vom 4.-6. Juni steht das Eidgenössische<br />

Trachtenfest in Schwyz vor der Tür. Wir verbinden<br />

diesen Anlass mit unserer Vereinsreise<br />

und verbringen den Samstag mit Singen<br />

und Tanzen. Da das Eidgenössische<br />

Trachtenfest nur alle 10 Jahre stattfindet ist<br />

die Vorfreude bei uns Trachtenfrauen riesig.<br />

Da scheuen 13 Frauen den Probeaufwand<br />

mit dem speziell zu diesem Anlass vom Landesteil<br />

Emmental zusammengestellten Chor<br />

nicht.<br />

Kaum ist das Trachtenfest vorbei, stürzen<br />

wir uns in die Vorbereitungen für den Dörflimärit.<br />

Dieser findet am Samstag, 14. August<br />

2010 statt. Unsere traditionelle Kaffeestube<br />

verwöhnt unsere Gäste mit Kaffee<br />

und diversen süssen Verführungen. Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Das Tätigkeitsprogramm runden wir dann<br />

mit unseren Heimatabenden im Restaurant<br />

Kreuz Hettiswil ab.<br />

Zum Vormerken:<br />

Samstag, 20.November 2010 um 20.00Uhr<br />

Sonntag, 21. November 2010 um 13.30Uhr<br />

Mittwoch, 24. November 2010 um 20.00Uhr<br />

Freitag, 26. November 2010 um 20.00Uhr<br />

Und, bist du neugierig auf unseren Verein<br />

geworden?<br />

Jederzeit darf bei uns an den Proben geschnuppert<br />

werden. Es sind alle herzlich eingeladen.<br />

Jeden Donnerstag im Restaurant Kreuz<br />

Hettiswil von 20.00 - 21.00 Uhr Singen,<br />

ab 21.00 – 22.00Uhr Tanzen.<br />

Tagesfamilienverein<br />

Vechigen und Umgebung<br />

Jahresbericht 2009 11. Ausgabe<br />

Aus dem Vorstand<br />

Über zu wenig Gesprächsstoff konnten wir uns<br />

im Jahr 2009 nicht beklagen. Die Revision der<br />

PAVO (Pflegekinderverordnung) wurde viel<br />

diskutiert und damit auch immer die Frage der<br />

Qualität in der Tageskinderbetreuung. Bei vielen<br />

Fragen wurde aber klar, wie wenig die meisten<br />

über den Job „Tageseltern“ wissen.<br />

Auch wenn das die breite Öffentlichkeit nicht<br />

mitbekommt, wissen wir, dass hier eine ganz<br />

wichtige Arbeit geleistet wird! Die ständig steigende<br />

Nachfrage an Tagespflegeplätzen zeigt,<br />

dass unser Angebot solide ist und von den abgebenden<br />

Eltern geschätzt wird. Natürlich sind<br />

auch wir, der Vorstand des TFV und alle Mitarbeiterinnen,<br />

immer wieder dran, Kompliziertes<br />

zu vereinfachen, Mangelhaftes zu verbessern<br />

und Bewährtes zu bewahren. Auch die Vorgaben<br />

ändern sich immer wieder und wir müssen<br />

schauen, wie wir sie umsetzen können. Die Arbeit<br />

ist und bleibt spannend!<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

11 Tagesmütter und Tagesväter haben dieses<br />

Jahr den obligatorischen Grundkurs Tageskinderbetreuung<br />

besucht. Der Kursbesuch erfolgte<br />

bei verschiedenen Kursanbietern in und<br />

rund um Bern. 2 Tagesmütter haben die Unterlagen<br />

erhalten und werden den Kurs im<br />

neuen Jahr absolvieren.<br />

Im Februar haben alle Tageseltern Unterlagen<br />

über praxisorientierte Weiterbildung erhalten.<br />

Unsere Erwartung, dass die Tageseltern vermehrt<br />

eine Weiterbildung besuchen, hat sich<br />

leider nicht erfüllt.<br />

Den Samariterkurs „Notfälle bei Kleinkindern“<br />

haben 6 Tagesmütter besucht.<br />

N. Iseli, unsere Vermittlerin der Region Hindelbank<br />

und Umgebung, hat im September eine<br />

ganztägige Weiterbildung in Köniz absolviert.<br />

G. Hofer, unsere neue Vermittlerin in Vechigen<br />

und Stettlen, hat zwischen August 09 und Januar<br />

10 in Zürich den Grundkurs für Vermittlerinnen<br />

besucht und mit Erfolg abgeschlossen.<br />

Der Kurs dauerte 8 ganze Tage.<br />

Im September hat die Vereinspräsidentin eine<br />

Weiterbildung über die Tagesfamilienorganisation<br />

als Arbeitgeber besucht.<br />

Inkasso und Finanze n<br />

Im 2009 haben wir 17'906.50 Stunden vermittelt,<br />

das ist ein Zuwachs von 1'237.50 gegenüber<br />

2008.<br />

Die Normkosten von CHF 8.55 (pro betreute<br />

Stunde) konnten wir erneut unterschreiten.<br />

Da wir nicht alle bewilligten Stunden brauchten,<br />

gewährte uns der Kanton einen Zuschlag<br />

als Risikoabdeckung für nicht besetzte Betreuungsstunden.<br />

Diesen Überschuss werden wir<br />

auf das Eigenkapital des Vereins buchen um<br />

Schwankungen aufzufangen.<br />

Im Einzugsgebiet unseres Vereins wurden im<br />

Laufe des Jahres insgesamt 55 Kinder betreut.<br />

Gemeinde Vechigen:<br />

7'521.00 Stunden<br />

Gemeinde Stettlen:<br />

5'511.50 Stunden<br />

Gemeinde <strong>Krauchthal</strong>:<br />

2'101.25 Stunden<br />

Gemeinde Hindelbank:<br />

1'522.25 Stunden<br />

Gemeinde Bäriswil:<br />

965.50 Stunden<br />

nicht angeschlossene Gemeinden:<br />

285.00 Stunden<br />

Mitgliederbestand: 63 Aktivmitglieder<br />

30 Passivmitglieder<br />

5 Kollektivmitglieder<br />

Die Verantwortlichen Präsidium, Vizepräsidium<br />

sowie Aus- und Weiterbildung leisteten rund<br />

180 ehrenamtliche Arbeitsstunden.<br />

Vorstand und Mitarbeiterinnen trafen sich zu<br />

8 Arbeitssitzungen.<br />

Vermittlung<br />

Auch wenn laufend neue Anfragen eintrafen,<br />

konnte im Jahr 2009 für jede suchende Familie<br />

innert nützlicher Frist ein geeigneter Tagespflegeplatz<br />

gefunden werden. Die Suche nach<br />

Tagesfamilien ist jedoch weiterhin aufwändig.<br />

Nachdem aufgrund von Inseraten ein erster<br />

Kontakt entstanden ist, manchmal auch erst<br />

nach dem Antrittsbesuch der Vermittlerin, ziehen<br />

sich die Familienfrauen oft zurück und<br />

entscheiden sich für eine Anstellung in der<br />

Wirt-schaft. Sie befürchten eine zu hohe Belastung<br />

in ihrem Alltag durch die zusätzliche Verant-wortung<br />

für ein Tageskind. Meist wird<br />

von einer Tagesmutter grosse Einsatzbereitschaft<br />

ge-fordert, dies bei hoher Präsenzzeit<br />

und tiefer Entlöhnung.<br />

Nach gut 6-jähriger Tätigkeit hat Yvonne Affolter<br />

ihre Stelle als Vermittlerin für Vechigen<br />

und Stettlen gekündigt und sich beruflich neu<br />

orientiert. Ihre Nachfolgerin, Gabriela Hofer,<br />

wurde zügig in ihre neue Tätigkeit eingeführt<br />

und war bald mit neuen Vertragsabschlüssen<br />

beschäf-tigt. Zeitgleich mit der Übernahme der<br />

Familiendossiers hat Gabriela Hofer den<br />

Grundkurs für Vermittlerinnen begonnen. Die<br />

verschiedenen Referentinnen lehrten über die<br />

Entwicklung der Kinder, Familienformen, Administration<br />

und Kommunikation, Vertragswesen,<br />

Rechte und Pflichten. Auf der Reise von<br />

und nach Zürich war der rege fachliche Austausch<br />

zwischen den Kursteilnehmerinnen besonders<br />

interessant.<br />

33


Im Lauf des Jahres haben die Vermittlerinnen<br />

die jährlichen Begleitgespräche der Betreuungsverhältnisse<br />

in Anwesenheit beider Elternparteien<br />

durchgeführt. Dabei zeigte sich,<br />

dass die Zusammenarbeit zwischen den Familien<br />

und mit dem TFV durchwegs zuverlässig<br />

und vertrauensvoll funktioniert.<br />

Oeffentlichkeitsarbeit<br />

Der Tagesfamilienverein Vechigen u. U. ist<br />

auch ohne spezielle Werbung bekannt. Interes-sierte<br />

Eltern können uns über die Homepage<br />

der einzelnen Gemeinden finden. An<br />

verschie-denen Stellen haben wir Flyers deponiert,<br />

z.B. in Arztpraxen, bei Spielgruppeneinrichtungen<br />

oder bei kirchlichen Stellen.<br />

Bei Bedarf schalten wir Inserate im Amtsanzeiger<br />

oder in den Dorfzeitungen, z.B. um<br />

neue Tagesmütter zu suchen. Neuzuzüger in<br />

den Gemeinden Vechi-gen und Stettlen bekommen<br />

ebenfalls unsere Kontaktinfos. Oft<br />

fragen interessierte Eltern jedoch schon vor<br />

ihrer Entscheidung, sich in einer dem Verein<br />

angeschlossenen Gemeinde niederzulassen,<br />

welche Kinderbetreuungsangebote es hier<br />

gibt. Die Attraktivität einer Wohn-gemeinde<br />

hängt ganz eindeutig auch von deren Kinderbetreuungsangebot<br />

ab.<br />

H.R. aus B. verbrennt grünes Holz und<br />

Laub.<br />

34<br />

Im September 2010 ist eine nationale Werbekampagne<br />

unter dem Slogan „Tagesfamilien<br />

betreuen mit Herz“ geplant.<br />

Zusammenarbeit mit dem VBT und SVT<br />

Die Präsidentin und die Vizepräsidentin besuchten<br />

im April in Köniz die Delegierten-versammlung<br />

des VBT (Verein Bernischer Tagesfamilien)<br />

und im Mai in Olten die Delegiertenversammlung<br />

von Tagesfamilien Schweiz (SVT).<br />

Nicole Iseli besuchte das jährliche Vermittlerinnentreffen<br />

des VBT am 2. November 2009 in<br />

der Kita Köniz. Kontakte zu pflegen und sich<br />

einzubringen ist uns wichtig. So sind wir am<br />

Ball und haben gemeinsam mehr Gewicht in<br />

politischen Diskussionen.<br />

Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen herzlich!<br />

Vorstand und Mitarbeiterinnen:<br />

Kathrin Liechti, Präsidentin<br />

Therese Oppliger, Vizepräsidentin<br />

Pascale Polak, Sekretärin<br />

Gabriela Hofer, Vermittlerin Vechigen/Stettlen<br />

Nicole Iseli, Vermittlerin Region <strong>Krauchthal</strong>/<br />

Hindelbank<br />

Sonja Brand, Kassiererin<br />

Der Rauch des Mottfeuers enthält gesundheitsschädliche<br />

Russpartikel und nebelt das<br />

ganze Tal ein.<br />

Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />

Hettiswil<br />

Was vor zwei Jahren mit einer Idee begann<br />

ist jetzt Tatsache geworden – eine Panorama-<br />

Tafel auf der Wachthütte<br />

Einweihungsfeier, Samstag,<br />

5. Juni 2010, 15.00 Uhr beim Standort.<br />

Zu dieser schlichten Feier sind alle interessierten<br />

Gemeinde-BürgerInnen herzlich eingeladen.<br />

Mit freundlichen Grüssen:<br />

Der Vorstand<br />

Ein grösseres Mottfeuer produziert in 6<br />

Stunden so viel Russ und Rauchpartikel wie<br />

250 Autobusse während eines ganzen Tages!<br />

Eine Aktion der kantonalen<br />

Umweltfachstellen<br />

info 031 311 8 111 • 08.30 –12.00


Fahrplan<br />

ì<br />

Ä<br />

30.451 Hindelbank–<strong>Krauchthal</strong>–Bolligen (Linie 451) û<br />

Bern 450<br />

Hindelbank Æ<br />

Burgdorf 450<br />

Hindelbank Æ<br />

Hindelbank, Bahnhof J<br />

Hindelbank, Post<br />

Obermoos<br />

Hettiswil b.H., Kreuz<br />

Hettiswil b. H., Dorf<br />

<strong>Krauchthal</strong>, Post Æ<br />

<strong>Krauchthal</strong>, Post<br />

Hub b. <strong>Krauchthal</strong>, Schulhaus<br />

Bolligen, Lutzeren<br />

Bolligen, Bahnhof J Æ<br />

Bolligen<br />

Bern RBS 307 Æ<br />

Bolligen<br />

Worb Dorf 307 Æ<br />

Bern 450<br />

Hindelbank Æ<br />

Burgdorf 450<br />

Hindelbank Æ<br />

Hindelbank, Bahnhof J<br />

Hindelbank, Post<br />

Obermoos<br />

Hettiswil b.H., Kreuz<br />

Hettiswil b. H., Dorf<br />

<strong>Krauchthal</strong>, Post Æ<br />

<strong>Krauchthal</strong>, Post<br />

Hub b. <strong>Krauchthal</strong>, Schulhaus<br />

Bolligen, Lutzeren<br />

Bolligen, Bahnhof J Æ<br />

Bolligen<br />

Bern RBS 307 Æ<br />

Bolligen<br />

Worb Dorf 307 Æ<br />

Worb Dorf 307<br />

Bolligen Æ<br />

Bern RBS 307<br />

Bolligen Æ<br />

Bolligen, Bahnhof J<br />

Bolligen, Lutzeren<br />

Hub b. <strong>Krauchthal</strong>, Schulhaus<br />

<strong>Krauchthal</strong>, Post Æ<br />

<strong>Krauchthal</strong>, Post<br />

Hettiswil b. H., Dorf<br />

Hettiswil b.H., Kreuz<br />

Obermoos<br />

Hindelbank, Post<br />

Hindelbank, Bahnhof J Æ<br />

Hindelbank<br />

Burgdorf 450 Æ<br />

Hindelbank<br />

Bern 450 Æ<br />

552 558<br />

45101<br />

R602<br />

604<br />

605<br />

610<br />

610 618 14<br />

624<br />

R6<br />

U6<br />

27<br />

U6<br />

39<br />

R626<br />

R639<br />

15 50<br />

16 00<br />

15 52<br />

15 58<br />

45121<br />

U16<br />

02<br />

16 04<br />

16 06<br />

16 08<br />

16 10<br />

16 14<br />

16 14<br />

16 18<br />

16 22<br />

U16<br />

28<br />

R16<br />

35<br />

R16<br />

47<br />

16 41<br />

16 54<br />

6 50<br />

7 00<br />

6 52<br />

6 58<br />

45103<br />

U7<br />

02<br />

7 04<br />

7 05<br />

7 10<br />

7 10<br />

7 14<br />

7 18<br />

U7<br />

24<br />

U7<br />

27<br />

U7<br />

39<br />

U7<br />

26<br />

U7<br />

39<br />

16 42<br />

16 54<br />

7 50<br />

8 00<br />

7 52<br />

7 58<br />

45105<br />

8 02<br />

8 04<br />

8 05<br />

8 10<br />

8 10<br />

8 14<br />

8 18<br />

8 24<br />

U8<br />

27<br />

U8<br />

39<br />

U8<br />

26<br />

U8<br />

39<br />

8 42<br />

8 54<br />

8 41<br />

8 54<br />

16 50<br />

17 00<br />

16 52<br />

16 58<br />

45123<br />

17 02<br />

17 04<br />

17 06<br />

17 08<br />

17 10<br />

17 14<br />

17 14<br />

17 18<br />

17 22<br />

17 28<br />

R17<br />

35<br />

R17<br />

47<br />

17 41<br />

17 54<br />

8 50<br />

9 00<br />

8 52<br />

8 58<br />

45107<br />

R9<br />

02<br />

9 04<br />

9 05<br />

9 10<br />

9 10<br />

9 14<br />

9 18<br />

R9<br />

24<br />

U9<br />

27<br />

U9<br />

39<br />

U9<br />

26<br />

U9<br />

39<br />

17 42<br />

17 54<br />

9 50<br />

10 00<br />

9 52<br />

9 58<br />

1050 1100<br />

1052 1058<br />

45109 45111<br />

R10<br />

02<br />

10 04<br />

10 06<br />

10 08<br />

10 10<br />

10 14<br />

1102 1106 04<br />

1108<br />

1110<br />

1114<br />

11<br />

10 14<br />

10 18<br />

10 22<br />

R10<br />

28<br />

1114 1122 18<br />

1128<br />

11<br />

10 42<br />

10 54<br />

1142 1154<br />

10 41<br />

10 54<br />

1141 1154<br />

11 50<br />

12 00<br />

1250 1300<br />

1350 1400<br />

1450 1500<br />

11 52<br />

11 58<br />

1252 1258<br />

1352 1358<br />

1452 1458<br />

45113 45115 45117 45119<br />

R12<br />

02<br />

12 04<br />

12 06<br />

12 08<br />

12 10<br />

12 14<br />

1302 1304<br />

1305<br />

1310<br />

R1402<br />

1404<br />

1405<br />

1410<br />

1502 1506 04<br />

1508<br />

1510<br />

1514<br />

15<br />

12 14<br />

12 18<br />

12 22<br />

R12<br />

28<br />

1310 1318 14<br />

1324<br />

13<br />

1410 1418 14<br />

1424<br />

R14<br />

1514 1522 18<br />

1528<br />

15<br />

12 42<br />

12 54<br />

1327 1339<br />

1427 1439<br />

1542 1554<br />

12 41<br />

12 54<br />

1326 1339<br />

1426 1439<br />

1541 1554<br />

1750 1800<br />

18 50<br />

19 00<br />

1950 2000<br />

2050 2100<br />

1752 1758<br />

18 52<br />

18 58<br />

1952 1958<br />

2052 2058<br />

45125 45127 45131 45129 45131<br />

R1802<br />

1806 04<br />

1808<br />

1810<br />

1814<br />

18<br />

19 02<br />

19 04<br />

19 06<br />

19 08<br />

19 10<br />

19 14<br />

T20<br />

02<br />

20 04<br />

20 06<br />

20 08<br />

20 10<br />

T20<br />

14<br />

R2002<br />

2006 04<br />

2008<br />

2010<br />

2014<br />

20<br />

R2102<br />

2106 04<br />

2108<br />

2110<br />

2114<br />

R21<br />

1814 1822 18<br />

1828<br />

R18<br />

19 14<br />

19 18<br />

19 22<br />

19 28<br />

2014 2022 18<br />

2028<br />

R20<br />

1842 1854<br />

19 42<br />

19 54<br />

U2042<br />

U2054<br />

1841 1854<br />

19 41<br />

19 54<br />

2056 2109<br />

U6<br />

15<br />

U6<br />

27<br />

U7<br />

15<br />

U7<br />

27<br />

8 00<br />

8 12<br />

U8<br />

15<br />

U8<br />

27<br />

U9<br />

15<br />

U9<br />

27<br />

U1015<br />

U1027<br />

1115 1127<br />

12 15<br />

12 27<br />

13 15<br />

13 27<br />

R6<br />

15<br />

R6<br />

26<br />

U7<br />

15<br />

U7<br />

26<br />

8 00<br />

8 11<br />

U8<br />

15<br />

U8<br />

26<br />

U9<br />

15<br />

U9<br />

26<br />

U1015<br />

U1026<br />

1115 1126<br />

12 15<br />

12 26<br />

13 15<br />

13 26<br />

45102 45104 45106 45108 45110 45112 45114 45116 45118<br />

R6<br />

29<br />

6 33<br />

6 36<br />

R6<br />

40<br />

U7<br />

29<br />

7 33<br />

7 36<br />

U7<br />

40<br />

8 29<br />

8 33<br />

8 36<br />

8 40<br />

R9<br />

29<br />

9 33<br />

9 36<br />

9 40<br />

R1029<br />

1036 33<br />

1040<br />

R10<br />

1129 1136 33<br />

1140<br />

11<br />

R12<br />

29<br />

12 33<br />

12 36<br />

R12<br />

40<br />

13 29<br />

13 33<br />

13 36<br />

13 40<br />

R540<br />

546 45<br />

549<br />

551<br />

555<br />

R5<br />

U6<br />

40<br />

6 45<br />

6 46<br />

6 49<br />

6 51<br />

U6<br />

55<br />

7 40<br />

7 45<br />

7 46<br />

7 49<br />

7 51<br />

7 55<br />

R8<br />

40<br />

8 45<br />

8 46<br />

8 49<br />

8 51<br />

R8<br />

55<br />

9 40<br />

9 45<br />

9 46<br />

9 49<br />

9 51<br />

R9<br />

55<br />

1040 1046 45<br />

1049<br />

1051<br />

1055<br />

10<br />

R1140<br />

1146 45<br />

1149<br />

1151<br />

1155<br />

R11<br />

12 40<br />

12 45<br />

12 46<br />

12 49<br />

12 51<br />

12 55<br />

R13<br />

40<br />

13 45<br />

13 46<br />

13 49<br />

13 51<br />

R13<br />

55<br />

600 608<br />

7 00<br />

7 08<br />

8 00<br />

8 08<br />

9 00<br />

9 08<br />

10 00<br />

10 08<br />

1100 1108<br />

1200 1208<br />

13 00<br />

13 08<br />

14 00<br />

14 08<br />

558 610<br />

6 58<br />

7 10<br />

7 58<br />

8 10<br />

8 58<br />

9 10<br />

9 58<br />

10 10<br />

1058 1110<br />

1158 1210<br />

12 58<br />

13 10<br />

13 58<br />

14 10<br />

Reihenfolge der Haltestellen:<br />

Linie 451 Richtung Bolligen<br />

ä Alle Kurse<br />

â 0900 305 305 (CHF 1.19/Min)<br />

PostAuto Schweiz AG (PAG)<br />

Region Bern<br />

Hindelbank: Bahnhof,<br />

Brunnenhof, Post, Obermoos<br />

3001 Bern<br />

â 0900 305 305 CHF 1.19/Min<br />

Hettiswil: Kreuz, Dorf<br />

Fax 031 386 65 72<br />

<strong>Krauchthal</strong>: Buch, Post, Länggasse,<br />

postautostation@postauto.ch<br />

Mühle, Spritzenhaus<br />

Hub b. <strong>Krauchthal</strong>: Schulhaus,<br />

Brünnlisacker<br />

Bolligen: Lutzeren, Stockeren,<br />

Halen Sternen Bahnhof<br />

www.postauto.ch<br />

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