Eine Erfolgsgeschichte nimmt ihren Fortgang - Glattpark Opfikon
Eine Erfolgsgeschichte nimmt ihren Fortgang - Glattpark Opfikon
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Start der 2. Etappe <strong>Glattpark</strong> mit Seetaufe<br />
<strong>Eine</strong> <strong>Erfolgsgeschichte</strong> <strong>nimmt</strong> <strong>ihren</strong> <strong>Fortgang</strong><br />
Drei Erfolgsfaktoren wurden beim<br />
Startschuss zur 2. Bauetappe <strong>Glattpark</strong><br />
genannt. Der gute Geist unter den<br />
Grundeigentümern, die gute Zusammenarbeit<br />
mit den Behörden und die<br />
Kontinuität. Die Kontinuität spiegelte<br />
sich am letzten Donnerstag, 26. Mai, in<br />
den vielen bekannten Gesichtern wider,<br />
die am Festakt im Zelt auf dem<br />
Zeppelin-Platz teilnahmen. Den guten<br />
Geist unter den Grundeigentümern<br />
spürte man auch. Unter ihnen hat jedoch<br />
ein Wechsel stattgefunden.<br />
Als 2003 ein Investoren-Event auf<br />
dem Areal des heutigen Piccard-Platzes<br />
stattfand, standen die Teilnehmer sozusagen<br />
noch mitten im Schilf des<br />
ehemaligen Oberhauserriets. Der wichtigste<br />
Teilnehmer war das Prinzip Hoffnung,<br />
und rückblickend weiss man<br />
nicht mehr so genau, wer die Fahne am<br />
höchsten trug. Die bisherige <strong>Erfolgsgeschichte</strong><br />
hat den Optimisten auf jeden<br />
Fall Recht gegeben, und sie ist natürlich<br />
auch für den Stadtrat und die Verwaltung<br />
von <strong>Opfikon</strong>, allen voran das<br />
Bauamt, eine riesige Genugtuung.<br />
Die Baulücke Richtung Zürich ist in<br />
wenigen Jahren geschlossen<br />
Oft genug bleibe die tägliche Arbeit<br />
von Politik und Verwaltung im Verborgenen,<br />
erklärte Stadtpräsident Paul<br />
Remund in seiner Ansprache. An den<br />
Sitzungen werde entweder unspektakuläre<br />
Fleissarbeit geleistet oder um<br />
unterschiedliche Interessen gerungen.<br />
Das Resultat bestehe meist aus umfangreichen<br />
Berichten und Beschlüssen.<br />
Auch über die Entwicklung des<br />
ehemaligen Oberhauserriets wurde<br />
jahrzehntelang gebrütet und gestritten,<br />
bis im Jahr 2000 der Quartierplan endlich<br />
stand. Zwischen den beiden Bauetappen<br />
war es wieder eine Zeitlang eigenartig<br />
ruhig. Dafür brummt es jetzt<br />
umso mehr. Die Erschliessungsarbeiten<br />
sind in vollem Gang, und die Investoren<br />
stehen bereits in den Startlöchern,<br />
um ihre Projekte so rasch wie<br />
möglich zu realisieren. Deshalb werde<br />
die Baulücke Richtung Zürich in wenigen<br />
Jahren geschlossen sein, sagte der<br />
Geschäftsführer des Gebietsmarketings,<br />
Bernhard Ruhstaller, voraus.<br />
Selbst Optimisten konnten den<br />
Aufschwung nicht voraussehen<br />
Seit der Absegnung des Quartierplans<br />
durch den Kanton zeichnet in<br />
Sie hämmern den Weg frei: Der Stadtpräsident von <strong>Opfikon</strong>-Glattbrugg, Paul Remund und der Zürcher Finanzvorstand und Stadtrat<br />
Martin Vollenwyder räumen mit vereinten Kräften das letzte Hindernis weg. (Bild: Georg Benz)<br />
<strong>Opfikon</strong> mittlerweile schon die dritte<br />
Politikergeneration für das wichtigste<br />
Entwicklungsprojekt verantwortlich,<br />
das die Stadt je hatte. Elf Jahre sind in<br />
der Politik eine Ewigkeit, und mit neun<br />
Amtsjahren gilt man bereits als Urgestein.<br />
Da der Finanzvorstand der Stadt<br />
Zürich, Martin Vollenwyder, auf so eine<br />
lange Karriere zurückblicken kann,<br />
war er bereits 2003 an besagtem Investoren-Event<br />
mitten auf der grünen<br />
Wiese dabei. Er bemühte sich nach<br />
Kräften, den Investoren das damalige<br />
Oberhauserriet schmackhaft zu machen,<br />
natürlich nicht im eigenen Interesse,<br />
sondern zum Wohle der Stadt<br />
Zürich, der grössten Grundeigentümerin.<br />
Beim Start der 2. Etappe erinnerte<br />
er sich in seiner Grussadresse an einen<br />
anderen Optimisten, nämlich alt Stadtpräsident<br />
Jürg Leuenberger. Er habe<br />
seine Überzeugung, dass aus dem Projekt<br />
ein Erfolg werde, stets plakativ vor<br />
sich her getragen, so Vollenwyder. Dabei<br />
habe es bis 2003 nichts als das Büro<br />
für das Gebietsmarketing gegeben mit<br />
einem Modell des <strong>Glattpark</strong>s und<br />
Bernhard Ruhstaller als Geschäftsführer.<br />
Auch Optimisten ahnten damals<br />
noch nicht, dass die Agglomeration<br />
Zürich schon bald als eine der attraktivsten<br />
Wohn- und Wirtschaftsregionen<br />
in ganz Europa gelten würde. Erst am<br />
Vortag sei ihm diese Attraktivität von<br />
den Verantwortlichen der Firma Google<br />
bestätigt worden, erklärte Vollenwyder.<br />
Sie wolle <strong>ihren</strong> Personalbestand in<br />
Zürich auf 1000 Mitarbeitende aufstocken.<br />
Qualifizierte Leute zu finden,<br />
sei kein Problem, habe man ihm versichert,<br />
da der Raum Zürich für seine Lebensqualität<br />
bekannt sei. Im Vergleich<br />
mit den Metropolen dieser Welt sei die<br />
Stadt Zürich immer noch ein Dorf,<br />
meinte Vollenwyder. Doch die Landreserven<br />
seien knapp. Darum müsse man<br />
mit den Nachbarn gemeinsam planen.<br />
Unter den Grundeigentümern hat ein<br />
Wechsel stattgefunden<br />
Im Entwicklungsgebiet <strong>Glattpark</strong> war<br />
die Stadt Zürich als grösste Grundeigentümerin<br />
von Beginn weg eine wichtige<br />
Akteurin. Für andere Grundeigentümer<br />
was das Entwicklungsprojekt<br />
am Anfang mehr Sorge als Segen. Sie<br />
wurden nämlich für den Park mit See<br />
und die Erschliessungsarbeiten zur<br />
Kasse gebeten, ungeachtet, ob sie<br />
investieren wollten oder nicht. Andreas<br />
Hünerwadel, Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Gebietsmarketing <strong>Glattpark</strong>, griff<br />
am Festakt die Sicht der Grundeigentümer<br />
auf. Neben dem guten Einvernehmen<br />
untereinander und mit den<br />
Behörden habe man mit der Anstellung<br />
von Bernhard Ruhstaller einen Glücksgriff<br />
getan, erklärte er. Bei den Grundeigentümern<br />
habe mittlerweile ein Generationenwechsel<br />
stattgefunden. In<br />
vielen Fällen hat es auch einen Besitzerwechsel<br />
gegeben. Die meisten Investoren<br />
haben sich ihr Grundstück bereits<br />
gesichert. Der neuste Prospekt des<br />
Gebietsmarketings beschreibt mittlerweile<br />
31 Projekte. Davon sind 15 bereits<br />
fertiggestellt, und das Projekt Chavez<br />
Verde steht kurz vor der Vollendung.<br />
Bernhard Ruhstaller stellte die Projekte,<br />
die demnächst oder in den kommenden<br />
Jahren gebaut werden, kurz<br />
vor. Bei den meisten handelt es sich um<br />
Wohnbauten. Bei einigen ist eine gemischte<br />
Nutzung vorgesehen, und zwei<br />
Projekte sind für Geschäftsräumlichkeiten<br />
und Gastronomie geplant. Auch<br />
ein Hotel im 5-Sterne-Bereich soll in<br />
<strong>Glattpark</strong> gebaut werden. Falls die<br />
Computergrafik mit dem realen Bau<br />
übereinstimmt, würde sich seine Fassade<br />
etwas vom Rest der geplanten Gebäude<br />
unterscheiden. <strong>Eine</strong> abwechslungsreiche<br />
Architektur zu realisieren,<br />
wäre in <strong>Glattpark</strong> eigentlich das Ziel.<br />
Vom Schulhaus mit 18 Klassenzimmer<br />
und Dreifachturnhalle, das in <strong>Glattpark</strong><br />
gebaut werden soll, gibt es noch kein<br />
Bild. Das Projekt Nr. 31 drängt sich vorläufig<br />
auch noch nicht auf. Wie Schulpräsident<br />
Hans Zolliker am Rande der<br />
Veranstaltung erklärte, wohnen erst 60<br />
Kinder in <strong>Glattpark</strong>.<br />
Die Stadt <strong>Opfikon</strong> geht mit ihrem<br />
Raum haushälterisch um<br />
Im Herbst 2004 begannen die Bauarbeiten<br />
zum ersten Bürogebäude, und<br />
die ersten Wohnbauten folgten fast unmittelbar<br />
danach. In den ersten Baujahren<br />
in <strong>Glattpark</strong> konnten auch die<br />
Behörden viele Erfahrungen sammeln,<br />
die mittlerweile in die Sonderbauvorschriften<br />
eingeflossen sind. Und wie<br />
Bauvorstand Bruno Maurer erklärte,<br />
wurde die ursprünglich vorgesehene<br />
Infrastruktur den Wünschen und Bedürfnissen<br />
der Bewohner und Arbeitnehmer<br />
angepasst. Weil individuelle<br />
Parkgaragen vorgezogen wurden, wird<br />
auf den Bau der beiden zentralen Parkhäuser<br />
verzichtet.<br />
Fortsetzung auf Seite 5
Mittwoch, 1. Juni 2011 Nr. 22<br />
Weiter bestätigte Bruno Maurer den<br />
Eindruck, dass zurzeit die Erschliessungsarbeiten<br />
mit Volldampf vorangetrieben<br />
werden. Man wolle den Investoren<br />
so rasch wie möglich baureife<br />
Grundstücke zur Verfügung stellen, erklärte<br />
er. Das Wetter spiele zum Glück<br />
mit, auch wenn er als Landwirt gerne<br />
mehr Regen hätte. Die aktuellen Bauprojekte,<br />
über die er mit dem Bauausschuss<br />
zu befinden hatte, verglich Maurer<br />
mit Pralinen. Nur gebe es in einer<br />
Pralinenschachtel mehr Luft, meinte<br />
er. Die Stadt <strong>Opfikon</strong> gehe mit ihrem<br />
Raum haushälterischer um. Doch als<br />
Ausgleich zur verdichteten Bauweise<br />
gebe es in <strong>Glattpark</strong> den Park mit See.<br />
Und dieser See sollte anlässlich des<br />
Starts zur 2. Etappe endlich einen Namen<br />
bekommen. Da das Gewässer<br />
keinen Namen habe, werde es in den<br />
Medien mit den unterschiedlichsten<br />
Bezeichnungen bedacht, erklärte Bruno<br />
Maurer.<br />
Das bisher namenlose Gewässer<br />
heisst jetzt <strong>Glattpark</strong>-See<br />
Bevor sich die Festgemeinde an den<br />
See verschob, nahmen Stadtpräsident<br />
Paul Remund, Martin Vollenwyder und<br />
weitere tatkräftige Mannen noch den<br />
Spatenstich zur 2. Etappe vor. Mit dem<br />
Holzhammer bearbeiteten sie ein<br />
Stück Mauer, das so aussah, als seien<br />
seine Quader aus Beton gegossen.<br />
Doch nach der Leichtigkeit zu schliessen,<br />
mit der sie durch die Luft flogen,<br />
handelte es sich offensichtlich um<br />
Kunststoff. Dann machte sich die Gesellschaft<br />
auf Richtung See. Dass Martin<br />
Vollenwyder den Weg mit This<br />
Jenny zurücklegte, war sicher ein Zufall<br />
und die ungezwungene Atmosphäre<br />
dem glücklichen Umstand zu verdanken,<br />
dass kein Event-Manager jedes<br />
Wort und jeden Schritt vorausgeplant<br />
hatte. Der Glarner Ständerat nahm im<br />
Übrigen nicht als Politiker am Anlass<br />
teil, sondern als Inhaber des Hoch- und<br />
Tiefbauunternehmens Toneatti, das für<br />
die Erschliessungsarbeiten der 2. Etappe<br />
verantwortlich zeichnet. Mit weit<br />
ausholenden Gesten erläuterte This<br />
Jenny dem Finanzvorstand von Zürich<br />
die laufenden Arbeiten. Untermalt wur-<br />
Aktuell<br />
Stehen die Protagonisten des Spatenstichs im Schilf? Nein, die zweite Bauetappe <strong>Glattpark</strong> ist gut aufgegleist. Die Städte Zürich und <strong>Opfikon</strong>-Glattbrugg arbeiten eng zusammen. (Bilder: Georg Benz)<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
<strong>Eine</strong> <strong>Erfolgsgeschichte</strong> <strong>nimmt</strong> <strong>ihren</strong> <strong>Fortgang</strong><br />
Freuen sich: (v.l.) Hans Frei, Andreas Hohl, Teamleiter Baulandentwicklung Stadt<br />
Zürich, Marco Früh und Walter Schmid, Bauunternehmer und Kompogas-Erfinder.<br />
de die Szenerie der wandernden und<br />
plaudernden Gäste von den immer lauter<br />
und klarer werdenden Klängen eines<br />
Dudelsacks. Der Schotte spielte am<br />
See. Er klang sehr echt, aber ob er es<br />
wirklich war, hätte man ihn fragen müssen.<br />
Trotz der schottischen Klänge und<br />
dem beschworenen Spirit unter den<br />
Grundeigentümern werde der See<br />
nicht Loch Ness getauft, dämpfte Bruno<br />
Maurer zu weit gegriffene Erwartungen.<br />
Dann machte er sich an irgendwelchen<br />
Hydraulikschläuchen zu<br />
schaffen, und kurz darauf tauchten<br />
zwei Namensschilder aus dem Wasser<br />
auf. Das bisher namenlose Gewässer<br />
heisst jetzt <strong>Glattpark</strong>-See. Der Opfikerpark<br />
behält seinen Namen, und Park<br />
und See werden im Zuge der weiteren<br />
Überbauung noch an Bedeutung als<br />
grüne Oase gewinnen. Am 26. Mai<br />
konnten sich die Gäste mit einer Bootsfahrt<br />
oder mit Angeln vergnügen. Wer<br />
eine mit Sand gefüllte Flasche aus dem<br />
See zog, bekam einen Bon, der beim<br />
anschliessenden Lunch im Restaurant<br />
Graf Z in eine Flasche Opfiker Regent<br />
umgetauscht werden konnte. Die anwesenden<br />
Opfiker Gemeinderätinnen<br />
und Gemeinderäte erwiesen sich als<br />
geschickte Fischer, während andere<br />
Gäste offensichtlich schon ihre Bauprojekte<br />
im Kopf hatten.<br />
Interessante neue Allianzen<br />
Die Firma Früh Immobilien hat sich<br />
am <strong>Glattpark</strong>-See ein Grundstück gesichert,<br />
auf dem sie das Projekt Hamilton<br />
View realisieren will. Die Wohnungen<br />
mit Seesicht werden gehobenen<br />
Ansprüchen genügen, wie Marco Früh<br />
erklärte. Es seien aber auch günstigere<br />
Familien- und Alterswohnungen geplant,<br />
meinte er. Im Prospekt des Gebietsmarketing<br />
<strong>Glattpark</strong> heisst es, das<br />
Projekt Nr. 28 befinde sich in der Entwicklungsphase<br />
und werde laufend ergänzt.<br />
Architekt Enrique Droz, der mit<br />
der Firma Früh Immobilien schon das<br />
Wohn- und Gewerbehaus an der<br />
Schaffhauserstrasse 63 realisierte, wusste<br />
bereits etwas mehr. Er berichtete von<br />
einer Zusammenarbeit mit der W.<br />
Schmid AG, die gemäss Prospekt auch<br />
eine Wohnüberbauung plant. Die bei-<br />
Die Attraktion des Spatenstichs: Das runde, motorgetriebene Gummiboot mit Sonnenschirm und Tisch. Die Passagiere fischten mit Sand gefüllte Flaschen aus dem See.<br />
5<br />
den Projekte sind nur durch ein Grundstück<br />
der Stadt Zürich getrennt. Doch<br />
diesen Boden können die beiden<br />
Investoren kaufen, wie am 26. Mai aus<br />
zuverlässiger Quelle zu erfahren war.<br />
Der Deal sei eigentlich schon perfekt,<br />
erklärte Andreas Hohl, Teamleiter der<br />
Baulandentwicklung der Stadt Zürich.<br />
Man sei sich an den Versammlungen<br />
der Grundeigentümer begegnet und einig<br />
geworden, ergänzte Hans Frei, Generalunternehmer<br />
bei der W. Schmid<br />
AG. Vom Kompogas-Erfinder und Initiator<br />
der Umwelt Arena in Spreitenbach,<br />
Walter Schmid, erwartet man<br />
natürlich, dass die grosse Überbauung,<br />
die so zustande kommen wird, zu<br />
einem Nullenergie-Projekt wird. In<br />
<strong>Glattpark</strong> werde generell mit Fernwärme<br />
geheizt, meinte er. Mit einer Fotovoltaik-Anlage<br />
wolle man aber Strom<br />
gewinnen und ins Netz einspeisen, so<br />
dass man schon von einem Nullenergie-Projekt<br />
sprechen könne.<br />
Kulinarisch war der Event kein<br />
Nullenergie-Projekt<br />
Kein Nullenergie-Projekt war der<br />
Lunch im Restaurant Z, der im Atrium<br />
des Geschäftshauses Portikon serviert<br />
wurde. Er schmeckte köstlich, und<br />
nach der Schwüle draussen schätzte<br />
man den weiten, kühlen und luftigen<br />
Raum. Zuhause konnte man dann auch<br />
noch die «<strong>Glattpark</strong>erli» der Confiserie<br />
Künzli geniessen, die man mitnehmen<br />
durfte. Trotz etlicher Kalorien seien sie<br />
allen Feinschmeckern bestens empfohlen.<br />
Sie sind sicher im Geschäft an der<br />
Schaffhauserstrasse 46 in Glattbrugg<br />
erhältlich. /ch