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Gemeindebrief - Ev. St.-Viti-Gemeinde Heeslingen

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„Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, doch das Wort<br />

unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.“ (Jes. 40,8)<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>,<br />

was war das für ein Sommer in<br />

diesem Jahr! Machten uns im letzten<br />

Jahr die Wassermassen und<br />

Überflutungen zu schaffen, war in<br />

diesem Sommer die Trockenheit<br />

und Hitze kaum auszuhalten. Und<br />

dafür mussten wir nicht erst in<br />

ferne Länder reisen. Auch auf der<br />

heimischen Terrasse wurde kräftig<br />

geschwitzt.<br />

Mittlerweile hat es sich abgekühlt<br />

und Herbst und Winter stehen ins<br />

Haus. Während wir unsere dicken<br />

Pullis und Jacken wieder aus den<br />

Schränken kramen und die kurzen<br />

Hosen einmotten, können wir<br />

uns auch gleichzeitig auch auf<br />

das schöne bunte Herbstlaub<br />

freuen. Ebenso auf die kuschlige<br />

Wolldecke und einen gemütlichen<br />

Klönschnack bei Kerzenlicht und<br />

heißem Tee, den man jetzt wieder<br />

trinken kann, um sich<br />

aufzuwärmen.<br />

Die Natur macht es uns jedes<br />

Jahr aufs Neue deutlich, und wir<br />

spüren es auch an uns selbst: Es<br />

bleibt nicht alles ewig bestehen.<br />

Woran wir uns heute noch freuen,<br />

das kann morgen schon in alle<br />

Winde verstreut sein. Worte, die<br />

-2-<br />

wir heute hören, können morgen<br />

schon in Vergessenheit geraten<br />

sein. Zu Menschen, die uns heute<br />

wichtig sind, haben wir vielleicht in<br />

einigen Jahren keinen Kontakt<br />

mehr.<br />

Lassen wir die letzten Monate an<br />

unserem inneren Auge vorüber<br />

ziehen:<br />

Welche Erlebnisse, schöne oder<br />

entmutigende, sind längst aus<br />

unserem Bewusstsein verschwunden,<br />

gewollt oder<br />

ungewollt?<br />

An welchen Menschen haben wir<br />

lange nicht mehr gedacht und uns<br />

bei ihm gemeldet? Welche<br />

Freundschaft hat sich plötzlich so<br />

ganz anders entwickelt, als wir es<br />

dachten?<br />

Welchen schmerzlichen Verlust<br />

eines geliebten Menschen müssen<br />

wir akzeptieren?<br />

Es fällt uns schwer, liebgewonnene<br />

Menschen und Dinge plötzlich<br />

loszulassen, Veränderungen<br />

zu akzeptieren. Alles, was auf der<br />

Erde geschieht, hat seine von<br />

Gott bestimmte Zeit. Dazu gehören<br />

Höhen und Tiefen, Schmerz<br />

und Freude, Verlust und Gewinn,<br />

Schwachheit und <strong>St</strong>ärke.<br />

Sich dabei immer wieder gegenseitig<br />

ein Wort der Ermutigung


zuzusprechen und für einander zu<br />

beten, tut gut und macht uns<br />

stark. Und nicht selten redet darin<br />

Gott selbst zu uns.<br />

Das erlebte schon das Volk Israel<br />

im babylonischen Exil. Mitten in<br />

ihre Situation hinein hören die<br />

Menschen durch den Propheten<br />

Jesaja die <strong>St</strong>imme Gottes:<br />

„Tröstet, tröstet mein Volk! Der<br />

HERR wird kommen in seiner<br />

ganzen Herrlichkeit und alle Menschen<br />

werden es sehen. Der<br />

HERR selbst hat das gesagt.“<br />

Denn: „Das Gras verdorrt, die Blumen<br />

verwelken; aber das Wort<br />

unseres Gottes bleibt für immer<br />

in Kraft.“ (Gute Nachricht, Jesaja<br />

40,1.5.8.)<br />

Wenn die Tage nun wieder kürzer<br />

werden, wenn es draußen früher<br />

dunkel wird und sich auch in<br />

unseren Herzen trübe Gedanken<br />

breit machen wollen, wenn Veränderungen<br />

uns beschäftigen, wenn<br />

wir uns fragen, worauf wir uns<br />

wirklich stützen und verlassen<br />

können ...<br />

... immer dann wünsche ich uns,<br />

dass es Gottes ewige Worte – in<br />

der Bibel oder durch ein Gespräch<br />

mit einem Menschen – sind, die<br />

uns wie ein heißes Getränk von<br />

innen wärmen und wie die Kerzen<br />

auf dem Tisch Licht und Geborgenheit<br />

in unserem Lebenshaus<br />

verbreiten.<br />

¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¢¤£¦¥¨§�©����������<br />

„Alles vergehet, Gott aber stehet<br />

ohn’ alles Wanken; seine Gedanken,<br />

sein Wort und Wille hat ewigen<br />

Grund. Sein Heil und<br />

Gnaden, die nehmen nicht Schaden,<br />

heilen im Herzen die tödlichen<br />

Schmerzen, halten uns zeitlich<br />

und ewig gesund.“<br />

(Paul Gerhard, EG 449,8)<br />

Ich grüße Euch und Sie ganz<br />

herzlich,<br />

-3-


Der Kirchenvorstand berichtet<br />

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Auch in diesem Jahr wird der KV<br />

wieder eine Freizeit als Arbeitswochenende<br />

für die Kirchenvorsteherinnen<br />

und Kirchenvorsteher<br />

durchführen und zwar vom 7. bis 9.<br />

November in der Freizeit- und<br />

Begegnungsstätte Oese. Bei dieser<br />

Gelegenheit können wie auch in<br />

der Vergangenheit grundsätzliche<br />

Fragen und Probleme unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> vertieft bedacht werden.<br />

Das ist in normalen KV-Sitzungen,<br />

die sich mit dem umfangreichen<br />

„Kleinkram“ in der <strong>Gemeinde</strong> befassen<br />

müssen, kaum möglich.<br />

Dieser „Kleinkram“ besteht aus<br />

finanziellen Angelegenheiten (Überlegungen<br />

zu Einsparungen angesichts<br />

der Kürzungen der Mittel, die<br />

von der Landeskirche kommen;<br />

Bewilligung von Zuschüssen zu<br />

Freizeiten; Genehmigung von<br />

Anschaffungen für die <strong>Gemeinde</strong>arbeit<br />

etc.), Länderei-Angelegenheiten<br />

(Verpachtung von kircheneigenen<br />

Ländereien, Kauf und<br />

Verkauf von Ländereien), Bauangelegenheiten<br />

(Renovierung von kircheneigenen<br />

Gebäuden),<br />

Veranstaltungen (<strong>Gemeinde</strong>bibelschule,<br />

<strong>Ev</strong>angelisation, Besuchsdienste<br />

u.v.a.m.), Personalangelegenheiten<br />

(z. B. Einstellung<br />

eines Zivildienstleistenden,Urlaubsvertre-tungen,<br />

Berufung von Kirchenvorstehern<br />

als Ersatz für<br />

Ausgeschiedene). Außerdem berichten<br />

Hauptamtliche, Ehrenamtliche<br />

und gelegentlich auch unsere<br />

Missionare über ihre Arbeit.<br />

-4-<br />

Der KV hat in seiner letzten Sitzung<br />

beschlossen, einmal im Jahr einen<br />

Gottesdienst nicht in unserer Heeslinger<br />

Kirche, sondern unter freiem<br />

Himmel durchzuführen, und zwar in<br />

jährlichem Wechsel in einem unserer<br />

Außendörfer. Andere <strong>Gemeinde</strong>n<br />

haben mit dieser Einrichtung<br />

gute Erfahrungen gemacht. Vom<br />

kommenden Jahr an wollen wir das<br />

auch in unserer <strong>Gemeinde</strong> probieren.<br />

Wo sich die Möglichkeit bietet,<br />

diesen Gottesdienst in Zusammenarbeit<br />

mit den örtlichen Vereinen zu<br />

gestalten, wollen wir solche Gelegenheiten<br />

nutzen. Wir sind gespannt<br />

auf das Echo aus der<br />

<strong>Gemeinde</strong>.<br />

Am 27.08. hatte der Kirchenvorstand<br />

die Leiter der Hauskreise zu<br />

einem Treffen eingeladen. In einem<br />

intensiven Gespräch wurden Erfahrungen<br />

ausgetauscht, aufgetretene<br />

Probleme erörtert und Lösungsvorschläge<br />

gemacht und es wurden<br />

neue Formen der Kleingruppenarbeit<br />

vorgestellt. Der Vorschlag, einmalig<br />

alle Hauskreise in einer Liste<br />

im <strong><strong>Gemeinde</strong>brief</strong> bekannt zu<br />

geben, soll in der nächsten Ausgabe<br />

des <strong><strong>Gemeinde</strong>brief</strong>es realisiert<br />

werden, so dass Interessierte<br />

sich einen für sie passenden Hauskreis<br />

aussuchen können.<br />

Die KV-Sitzung am 26. 08. war für<br />

uns alle ein erfreuliches Erlebnis:<br />

Sie dauerte nicht – wie schon oft –<br />

fast bis Mitternacht, sondern war<br />

um 21.21 Uhr zu Ende ...


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20 Jahre im Auftrag der Heeslinger Kirchengemeinde<br />

im Missionsdienst in Italien<br />

Als wir im Sommer 1983 von der Heeslinger Kirchengemeinde ausgesandt<br />

wurden in die Mission, erhielten wir einen großen Blumenstrauß,<br />

zu dem viele <strong>Gemeinde</strong>glieder Blumen in ihren Gärten gepflückt<br />

hatten. Dies deutete sowohl die Vielseitigkeit der <strong>Gemeinde</strong>, als auch<br />

der Aufgaben eines Missionars an und dieses Bild hat uns all die Jahre<br />

begleitet. Dankbar blicken wir auf viele große und kleine Ereignisse<br />

zurück, die wir mit Gott erleben durften. Aber auch für die schweren<br />

Momente sind wir dankbar, denn sie haben uns geformt.<br />

Dank Eurer treuen Unterstützung,<br />

sowohl im Gebet, als<br />

auch finanziell, konnten wir<br />

bis heute den Dienst in der<br />

Radiomission in Italien tun.<br />

Nach 6 Jahren Dienst mit der<br />

Radiomission HCJB in<br />

Formigine bei Bologna sind<br />

wir seit 1989 bei CRC in<br />

Mailand immer noch in der<br />

Radioarbeit tätig. Nach<br />

vielen Auf und Abs hat sich<br />

die Arbeit jetzt konsolidiert<br />

und wir blicken dankbar auf<br />

das, was der Herr heute tut:<br />

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Sarah live um 7 Uhr<br />

der Techniker ist ein DMG-Praktikant<br />

Radio rettet Menschenleben!<br />

So könnte ein reißerischer Aufmacher dieses Beitrags lauten. Wer<br />

unseren letzten Rundbrief gelesen hat, erinnert sich vielleicht an<br />

Christian. Wir schrieben:<br />

‘Christian rief im Mai aufgrund unseres Bibelprogrammes an, mit dem<br />

Hinweis, dass es mit ihm gleich “aus sein würde”. Unser Mitarbeiter hat<br />

geistesgegenwärtig über Handy auf der zweiten Linie den Notruf<br />

angerufen. Die Polizei fand ihn rechtzeitig, ihm wurde der Magen<br />

ausgepumpt und es geht ihm wieder besser. Am folgenden Sonntag<br />

-5-


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kam Christian in die <strong>Gemeinde</strong> unseres Mitarbeiters, um sich zu<br />

bedanken.’<br />

Soweit der Auszug aus unserem Rundbrief. Nun haben wir schon<br />

lange nichts mehr von diesem jungen Mann gehört - und so geht es<br />

uns oft: Wenn die Menschen in Not sind, wenden sie sich an uns, aber<br />

wenn es ihnen wieder gut geht, bricht der Kontakt ab. Da freuen wir<br />

uns besonders, wenn wir dann und wann auch einmal von einem Hörer<br />

erfahren, dem es gut geht. So geht es uns bei Lucia und ihrer Familie,<br />

sie rief vor einiger Zeit an, weil sie durch unser Bibelprogramm<br />

gemerkt hatte, dass sie wieder in eine <strong>Gemeinde</strong> gehen sollten. Wir<br />

erfuhren, dass die gesamte Familie für einige Zeit in eine evang.<br />

<strong>Gemeinde</strong> gegangen war, dann aber aus verschiedenen Gründen den<br />

Kontakt abgebrochen hatte. Nun bat Lucia uns um Kontaktadressen in<br />

ihrer <strong>St</strong>adt, weil sie die Gemeinschaft mit anderen Christen so sehr<br />

vermissen. Wie gern haben wir sie mit einer <strong>Gemeinde</strong> vor Ort in<br />

Kontakt gebracht.<br />

Besonders freuen wir uns, dass der Herr unser Gebet über Jahre<br />

hinweg nach einem eigenen Techniker im Haus erhört hat: Phil und<br />

Brenda Chritchley (aus England) waren die letzten Jahre als technische<br />

Missionare auf den Seychellen, wo die Arbeit geschlossen wurde<br />

und sie fragten uns dann an, ob wir sie gebrauchen könnten. Anfang<br />

September sind sie bei uns eingetroffen und mühen sich jetzt mit der<br />

ital. Bürokratie, was sehr schnell zum Frust werden kann und man am<br />

liebsten gleich die Koffer wieder packen möchte. Wie gut für uns, dass<br />

wir Sarah und Susi haben, die alle Behördengänge und Einkäufe mit<br />

ihnen machen.<br />

Unser Satellitenprojekt von 6 <strong>St</strong>unden täglich entwickelt sich weiter und<br />

wir haben, neben der europaweiten Abdeckung über Eutelsat Hotbird<br />

bereits 10 UKW-Sender, die diese Programme auch ausstrahlen. Wir<br />

sind u.a. in Kontakt mit einem kommerziellen Sender am Gardasee<br />

und mit 2 katholischen Sendern im Süden Italiens.<br />

Unsere festen Mitarbeiter Luigi, Paolo und Rocco konnten alle nacheinander<br />

im Sommer in Urlaub gehen, weil Sarah ihre Arbeit jeweils<br />

übernommen hat (für 3 Wochen fing sie um 6:30 Uhr an). Bis Ende<br />

September steht sie uns noch zur Verfügung, ab dann fehlt uns<br />

-6-


¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

dringend eine italienische Bürokraft, die auch bei verschiedenen<br />

Sendungen einspringen kann. Auch die Finanzierung für diese neue<br />

Kraft fehlt uns noch.<br />

Marco hat im August auch fleißig im Radio mitgeholfen, und Susanne<br />

war in der vergangenen Woche ebenfalls<br />

dabei. Susi wird im Herbst ihr <strong>St</strong>udium in<br />

Pädagogik in Mailand beginnen. Sarah<br />

geht ins 3.Semester in Sprachen, und<br />

Marco fängt mit einer Ausbildung an. Wir<br />

als Eltern freuen uns, dass unsere Kinder<br />

sich so in die Arbeit und auch in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> mit einbringen.<br />

An dieser <strong>St</strong>elle soll Euch Heeslinger alle<br />

ein ganz herzliches Dankeschön erreichen<br />

für Euer Interesse an der Rundfunkmission<br />

in Italien, an unserem Dienst und an<br />

uns als Familie. Danke für alle Gebete<br />

und für alle Gaben, die Ihr Heeslinger<br />

Marco beim Schneiden<br />

immer wieder für uns einlegt. Möge der<br />

Herr der Mission einen jeden von Euch dafür segnen,<br />

(XUH )DPLOLH :LHJHUV<br />

PS: Unsere Sendungen<br />

kann man<br />

über Satellit auf<br />

Eutelsat Hotbird 3,<br />

TWR Radio, und<br />

im Internet unter<br />

www.bibbia.it und<br />

www.crc.fm hören.<br />

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-7-


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Der <strong>Gemeinde</strong>bus voll bis unter´s Dach, der Reisebus bis auf die letzte<br />

Lücke mit Gepäck vollgestopft, so sind wir mit 50 Leuten am 10. Juli<br />

gen Süden gefahren. Die Jugendfreizeit hatte diesmal die Provence als<br />

Ziel anvisiert. Dort, wo es „schön warm“ sein sollte. Natürlich war es<br />

dort noch heißer als in Deutschland, aber unser Pool und ab und zu<br />

der Fluss Gardon haben uns geholfen, uns immer mal wieder abzukühlen.<br />

40 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren, als Leiter:<br />

Britta Brinkmann, Elsbeth Schnupp, Jutta Müller, Maris Eckhoff, Nils<br />

Tschirpka, Kim Smith, Malte Brinkmann und Thomas Rothe, in der<br />

Küche: Rita Schnackenberg-Bamann und Hendrike Bamann – das war<br />

schon eine spitzen Zusammenstellung.<br />

-8-


¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

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Das Haus hat uns viele Möglichkeiten eröffnet: überall noch ein Raum<br />

für Gruppen, Spiele, Aktionen – und v.a.: die große überdachte Terasse,<br />

die für alles herhalten musste: für die Gottesdienste und Bibelarbeiten,<br />

die bunten Programme und Workshops.<br />

Das Motto der Freizeit war: „God rocks my world“ (in etwa: „Gott bringt<br />

meine Welt in Schwung“). Und weil unsere Welt besonders aus vielen<br />

Beziehungen besteht, in denen wir leben, war das auch dran. Wir<br />

haben uns überlegt, was Jesus zu unseren Freundschaften, zu<br />

unseren Familien, zu unserem Verhältnis zu Dingen u.s.w. sagen<br />

würde – wie wir also den Glauben an ihn im Alltag umsetzen können.<br />

Ein Tagesausflug hat uns nach Nimes, nach Aigues Mortes und an die<br />

Mittelmeerküste gebracht. Sonst gab´s Fahrräder, mit denen wir unterwegs<br />

waren, oder wir tigerten auch mal zu Fuß zum Haribo-Museum.<br />

Am 24. Juli waren alle müde, aber wohlbehalten und froh wieder in<br />

<strong>Heeslingen</strong>. Und war´s das jetzt? Natürlich nicht! Eine Folge der<br />

Freizeit ist z.B. der neue Jugendkreis „Jünther“ für Leute ab 15, dann<br />

gibt´s noch den Jeens für Euch. Herzlich willkommen dazu – und: bis<br />

zum nächsten Jahr in Schweden (7.-22 Juli)!?<br />

Thomas Rothe<br />

-9-


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<strong>Gemeinde</strong>bibelschule<br />

Nach der etwas längeren Sommerpause sind wir am<br />

3.September zur zweiten Runde unserer GBS gestartet.<br />

Die Themen für den Rest des Jahres lauten:<br />

01.10.03 „Mose“<br />

y 15.10.03 „10 Gebote“<br />

y 29.10.03 „<strong>St</strong>iftshütte“<br />

y 12.11.03 „Landnahme-Richterzeit-Samuel“<br />

y 26.11.03 „Saul, David, Salomo“<br />

Wir starten jeweils um 20.00 Uhr im neuen <strong>Gemeinde</strong>haus.<br />

Es besteht jederzeit die Möglichkeit, noch dazu zu stoßen!<br />

__________<br />

Hausabendmahle im November<br />

Montag, 10.11. 10.00 Uhr Brauel, Lührs<br />

15.00 Uhr Wense, Mehrkens<br />

Dienstag, 11.11. 10.00 Uhr Boitzen, Dorfgemeinschaftshaus<br />

15.00 Uhr Offensen, F.Viebrock<br />

Mittwoch, 12.11. 10.00 Uhr <strong>Heeslingen</strong>, Köller<br />

15.00 Uhr <strong>St</strong>eddorf, G.Müller<br />

Freitag, 14.11. 15.00 Uhr Wiersdorf, Holsten<br />

-10-


Chormusik zum Reformationsfest<br />

¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

Es ist nun schon Tradition, dass am 31.Oktober anlässlich des Reformationsfestes<br />

unsere verschiedenen Chöre und Instrumentalgruppen<br />

bei einem Abendgottesdienst musizieren. Sie umrahmen auf vielfältige<br />

Weise Gedanken zu unserem Reformator Martin Luther. Es ist dies<br />

nun das dritte Mal, dass wir uns mit ihm beschäftigen wollen. Das erste<br />

Mal ging es um seine Kindheit und das Ereignis, das ihn ins Kloster<br />

gebracht hat. Letztes Jahr stand sein mutiges Bekenntnis auf dem<br />

Reichstag zu Worms im Mittelpunkt und sein für seine Zeitgenossen<br />

unerklärliches Verschwinden, nachdem ihn der Kaiser in Acht und<br />

Bann getan hatte. In diesem Jahr werden wir seinen Werdegang nach<br />

1521, seine Heirat mit seiner Käthe und sein Wirken bis zu seinem Tod<br />

betrachten.<br />

Zu diesem Abend sind alle herzlich eingeladen.<br />

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-11-


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Tagespflege im „Haus der Diakonie“<br />

Die vom Kirchenkreis Bremervörde-Zeven neu angebotene<br />

Tagespflege im „Haus der Diakonie“ in der<br />

Hermann-Lamprecht-<strong>St</strong>r. 48 A in Gnarrenburg hat am 2. Juni 2003<br />

ihren Betrieb aufgenommen.<br />

Die Tagespflege schließt die Lücke zwischen ambulanten Diensten<br />

und stationären Angeboten. Sie bieten alten und pflegebedürftigen<br />

Menschen die Gelegenheit, tagsüber betreut zu werden. Damit dient<br />

die Tagespflege auch der Unterstützung und Entlastung von pflegenden<br />

Angehörigen. Diese haben somit die Gelegenheit, Ihre Berufstätigkeit<br />

weiterhin wahrzunehmen.<br />

In der Tagespflege finden Senioren mit altersbedingter Desorientiertheit<br />

oder Verwirrtheit tagsüber eine Betreuung durch fachkundiges<br />

Personal. Alleinstehende und vereinsamte Menschen, die Kontakt<br />

suchen, treffen auf Gleichgesinnte. Angehörige, die tagsüber Unterstützung<br />

und Entlastung in Ihrer Pflegeverantwortung suchen, sind hier<br />

an der richtigen Adresse.<br />

Nähere Auskünfte über Durchführung und finanzielle Abwicklungen<br />

können Sie jederzeit bei uns erfragen. Gerne zeigen wir Ihnen auch<br />

einmal unser schönes neues „Haus der Diakonie“. Vereinbaren Sie mit<br />

uns einen Gesprächs- und Besichtigungstermin.<br />

Ansprechpartner:<br />

Pflegedienstleitung Heino Klindworth, Telefon: 04282-95061<br />

-12-<br />

Bei uns sind Sie in guten Händen!


¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

DEINE HÄNDE<br />

Du bist beschenkt mit<br />

deinen Händen.<br />

Sie arbeiten, sie ruhen.<br />

Sie schöpfen, sie schreiben.<br />

Sie tragen, sie werken.<br />

Sie streicheln, sie halten.<br />

Sie begrüßen, sie berühren.<br />

Ein Mensch ist gelegt in<br />

deine Hände.<br />

Sie sorgen für ihn, er kann es nicht.<br />

Sie waschen, sie betten.<br />

Sie pflegen, sie helfen.<br />

Sie tragen, sie geben.<br />

Verfügbar für ihn.<br />

Du kennst den Menschen.<br />

Schon lange.<br />

Er arbeitete, er ruhte.<br />

Er sorgte, er gab.<br />

Er schuf, er trug.<br />

Er hielt dich.<br />

Nun willst du ihn halten.<br />

Was ist los mit<br />

deinen Händen?<br />

Sie waschen. Und wollen gepflegt werden.<br />

Sie betten. Und wollen selbst ruhen.<br />

Sie halten. Und möchten gehalten werden.<br />

Sie verbinden. Und in dir reißen Wunden auf.<br />

Sie sind da. Wollen weg sein.<br />

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Der Mensch und du. Gehalten von<br />

anderen Händen.<br />

Durchbohrte Hände.<br />

Sie lieben. Grenzenlos. Ohne Bedingung.<br />

Sie verbinden. Wunden werden heil. Gräben überwunden.<br />

Sie sorgen. Für dich. Und für den Menschen.<br />

Sie verstehen. Über deinen Verstand und dein Gefühl hinaus.<br />

Anne Brinkmann (Juli 2003)<br />

-13-


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Du bist wichtig! – Bericht von der Kinderfreizeit in Oese<br />

In diesem Sommer gab es nicht nur die Familien- und Jugendfreizeit, auch<br />

für die Kinder war ein tolles Ferienerlebnis angesagt. In der Freizeit- und<br />

Begegnungsstätte (FuB) Oese finden seit vielen Jahren in jedem Sommer<br />

2-3 Freizeiten für Kinder von 9-12 Jahren statt, in diesem Jahr auch eine<br />

in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde <strong>Heeslingen</strong>. Gemeinsam mit<br />

Diakon Michael Freitag-Parey und einem 16köpfigen Team von<br />

Ehrenamtlichen leitete ich die einwöchige Freizeit Mitte Juli auf dem<br />

Gelände der FuB. Besonders freute ich mich darüber, dass ich 18 Kinder<br />

aus unserer <strong>Gemeinde</strong> „mitnehmen“ konnte. So kamen wir auf die stolze<br />

Summe von 98 Mädchen und Jungen aus unserem gesamten<br />

Kirchenkreis, die sich aufgemacht hatten, mit uns gemeinsam<br />

Geschichten von Petrus zu hören und mitzuerleben, an tollen, kreativen<br />

und actiongeladenen Workshops und Spielen teilzunehmen, zu singen<br />

und einfach jede Menge Spaß und Lebensfreude zu haben, weil wir<br />

erfahren konnten: Jede/r von uns ist wichtig! Für einander und ganz<br />

besonders für Gott. Wir alle haben eine Aufgabe und einzigartige<br />

Fähigkeiten, die uns unverwechselbar machen. Ein Höhepunkt unserer<br />

Freizeit war der Abschlussgottesdienst in der Oeser Kirche mit Segnung<br />

und der große Luftballonstart, zu dem auch viele Eltern und Geschwister<br />

schon gekommen waren. Es war eine tolle Zeit, und auch im nächsten<br />

Jahr geht es wieder nach Oese. Wer weiß, vielleicht bist DU dann auch<br />

dabei?<br />

-14-


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Wer glaubt, dass der Herbst eine trübe Jahreszeit ist, der hat sich ganz<br />

schön geschnitten! Genau wie der, der meint, am Meer sei es nur im<br />

Sommer auszuhalten! Denn wir machen in den Herbstferien so richtig<br />

was los. Vom 13.-19.Oktober geht es ins Ostseeheim <strong>St</strong>ein (bei Kiel).<br />

Da wird jeder Tag zum Erlebnis! Nicht nur, weil wir ein kunterbuntes<br />

und fröhliches Programm für Euch aushecken, sondern auch und vor<br />

allem, weil Jesus immer mit dabei ist.<br />

Jesus hat es uns versprochen: „Ich bin immer und überall bei euch,<br />

bis an das Ende der Welt!“ (nachzulesen in der Bibel, Matthäus<br />

28,20)<br />

Dass das wirklich stimmt, wollen wir auf unserer Jungscharfreizeit<br />

rausfinden und dabei so richtig was erleben: Spannende Geschichten<br />

aus der Bibel, Sandburgen bauen, Singen, Spiele, Action,<br />

Ausflüge und viel mehr. Und jeder Tag wird anders sein . . . Wir<br />

wohnen in direkter <strong>St</strong>randnähe, das Haus hat viele Mehrbettzimmer<br />

und Gruppenräume sowie Kicker und Tischtennisplatten. Und natürlich<br />

viel Platz am <strong>St</strong>rand und auf dem Gelände. Ein Schwimmbad, ein<br />

Minigolfplatz und das U-Boot in Laboe laden zu Ausflügen ein.<br />

Leitung der Freizeit: Diakonin <strong>St</strong>ephanie Kammin, Jochen<br />

Heldberg, Joachim Müller, Clawes Dubbels, Kim Smith, Mona<br />

Pape, Birgit <strong>St</strong>elling, Melanie Vogeler, Irmhild Wilke sowie in der<br />

Küche Christiane Albrecht. Kosten für die Woche: • 100,-<br />

Anmeldungen und Informationen gibt es bei mir.<br />

ACHTUNG: Wir suchen noch dringend 1-2 weitere Köch/innen, die sich<br />

gern um unser leibliches Wohl während der Woche kümmern möchten.<br />

Wenn Sie Interesse haben oder jemanden kennen, rufen Sie mich<br />

doch bitte einfach an. Vielen Dank!<br />

<strong>St</strong>ephanie Kammin (04281 / 959623).<br />

-15-


¢¡¤£¦¥¨§�©���§�¡¤��§ ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������� �����<br />

Unsere Vorkonfirmandinnen und -konfirmanden 2003 /2004<br />

Gruppe I, Die. 15-16h:<br />

Anika Alpers, <strong>Heeslingen</strong><br />

Nicole Bunselmeier, <strong>Heeslingen</strong><br />

Christoph Dubbels, <strong>Heeslingen</strong><br />

Anna-Cath. Gathmann, Heesl.<br />

Norman-<strong>St</strong>even Gerken, Heesl.<br />

Marco Glomm, <strong>Heeslingen</strong><br />

Lotte Rathje, <strong>Heeslingen</strong><br />

Isabel Schaefer, <strong>Heeslingen</strong><br />

Melanie Vogt, <strong>Heeslingen</strong><br />

<strong>St</strong>ephen Wedemeyer, Heesl.<br />

Bennet Witz, <strong>Heeslingen</strong><br />

Wiebke Wolf, <strong>Heeslingen</strong><br />

Gruppe II, Die. 16:15-17:15h:<br />

Gesa Albers, Weertzen<br />

Christoph Bargfrede, Heesl.<br />

Lea Baus, <strong>Heeslingen</strong><br />

Wiebke Damm, Weertzen<br />

Sarah Ehlen, Weertzen<br />

Roman Grams, Weertzen<br />

Sandra Martens, Weertzen<br />

Larissa Seibt, <strong>Heeslingen</strong><br />

Janis Slany, Weertzen<br />

Marie-Sophie Tralau, Heesl.<br />

Michael Wilke, <strong>Heeslingen</strong><br />

Julian Zwick, <strong>Heeslingen</strong><br />

-16-<br />

Gruppe III, Do. 15-16h:<br />

Beke Ahrens, Wiersdorf<br />

Janin Becker, Wiersdorf<br />

Anita Boag, Meinstedt<br />

Larissa Bösch, Sassenholz<br />

Janika Brinkmann, Meinstedt<br />

Lars Brinkmann, <strong>Heeslingen</strong><br />

Beke Lahde, Sassenholz<br />

Hanno Müller, Meinstedt<br />

Michelle Müller, Meinstedt<br />

Kevin Niemeier, <strong>Heeslingen</strong><br />

Eleonora Postels, <strong>St</strong>eddorf<br />

Viktoria Rolfs, <strong>St</strong>eddorf<br />

Rene Tamke, Wiersdorf<br />

Rica Tamke, Twistenbostel<br />

Leif Tralau, Wiersdorf<br />

Christoph Viebrock, Meinstedt<br />

Gerrit Wülpern, Meinstedt<br />

Gruppe IV, Do. 16:15-17:15h:<br />

Joey-Lee Fischer, Boitzen<br />

Simone Gerken, Boitzen<br />

Nico Heins, Boitzen<br />

<strong>St</strong>efan Hopfen, <strong>St</strong>eddorf<br />

Pascal Lettau, Boitzen<br />

Lissa Martens, Wense<br />

Rabea Meyer, Wense<br />

Carina Ulrich, Boitzen<br />

Treske Viebrock, Wense<br />

Alexandra Vogel, Boitzen<br />

Frieder Wülpern, Boitzen<br />

Schön, dass Ihr dabei seid! Ich<br />

wünsche uns ein gutes Jahr!


¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

¢¤£¦¥¨§�©�����©�£¦��©<br />

„Alle Mann an Bord“, Willkommen in der Arche...<br />

... so hieß es am 14.September<br />

beim ersten<br />

„Gottesdienst für klein<br />

und groß“ in der Heeslinger<br />

Kirche. Viele<br />

Ehrenamtliche aus der<br />

Kinderarbeit haben mit<br />

angepackt, um einen<br />

besonderen Gottesdienst<br />

zu gestalten. Alles drehte<br />

sich um die Arche Noah<br />

und um Gottes Versprechen,<br />

uns treu zu sein,<br />

solange die Erde besteht<br />

und wir darauf leben. Die<br />

Geschichte von Noah<br />

wurde spannend erzählt<br />

von Inge Martens und<br />

von spontanen Menschen<br />

aus dem „Publikum“ mitgespielt.<br />

In der anschließenden<br />

Ansprache ging<br />

es um die Momente in<br />

unserem Leben, in denen<br />

uns „das Wasser bis zum<br />

Hals steht“. Dann ist es gut, eine ganz persönliche Arche zu haben:<br />

Menschen, die für uns da sind, uns Geborgenheit schenken. Orte, die<br />

uns Schutz geben. Nach einer Krisenzeit dürfen wir genau wie Noah<br />

zunächst bei Gott unser Herz ausschütten, bevor wir wieder Pläne<br />

machen. Gott lässt uns bis heute z.B. am Wechsel von Tag und Nacht,<br />

an Saat und Ernte und den Jahreszeiten erkennen, dass er die Welt<br />

nicht aufgibt. Sein Regenbogen steht als Zeichen für seine Treue und<br />

seinen Frieden am Himmel. Ein Spiel und einige Lieder gaben dem<br />

Gottesdienst seinen Rahmen, ebenso die tolle Dekoration mit einer<br />

Arche aus riesigen Pappkartons, Plüschtieren, Bullaugen usw. Danke<br />

an alle, die sich so wunderbar an den Vorbereitungen und der Durchführung<br />

beteiligt haben. Bis zum nächsten Mal!<br />

-17-


¢¡¤£¥¡§¦©¨§�¤¡¤������¡§¦������������������������������������������������������������������������������������������������������ ���������<br />

Liebe Heeslinger!<br />

Nun sind wir schon fast ein<br />

halbes Jahr in Bielefeld..<br />

Mancher von Euch/Ihnen wird<br />

sich fragen, wie es den Sohn´ s<br />

wohl gehen mag.<br />

Die Wohnungssuche, die<br />

Renovierung und der Umzug<br />

waren für uns ziemlich anstrengend,<br />

aber mit Gottes Hilfe<br />

haben wir alles gut geschafft.<br />

Bei allem standen uns unsere<br />

Kinder, bei der Renovierung<br />

Gerhards Bruder, beim Umzug<br />

Heeslinger und Bielefelder<br />

Freunde treu zur Seite. So<br />

konnten wir alles gut hinter uns<br />

bringen und fühlen uns in unserer<br />

Wohnung (in einem kleinen<br />

Mehrfamilienhaus mit sehr netten<br />

Nachbarn) recht wohl. Sie liegt<br />

zwar an einer verkehrsreichen<br />

Hauptstraße, aber bei geschlossenen<br />

Fenstern ist es „erträglich“.<br />

Auf der anderen <strong>St</strong>raßenseite<br />

(ca.150m entfernt) ist ein wunderschöner<br />

Rosengarten, dahinter<br />

die Rudolf-Oetker- Halle<br />

(Konzerte und andere Veranstaltungen)<br />

mit einem kleinen Park.<br />

Wir sind oft dorthin gegangen und<br />

haben die herrliche Blumenpracht<br />

genossen. Von dort aus 10 Min.<br />

bergauf und wir sind im Teutoburger<br />

Wald. Da haben wir schon so<br />

-18-<br />

manchen Weg unter die Füße<br />

genommen.<br />

Gerhard ist bis jetzt fast jeden<br />

Tag in einem großen Freibad<br />

schwimmen gewesen. In der Zeit<br />

habe ich dann meine Einkäufe<br />

gemacht. Man kann nicht mal<br />

schnell zu Lohmann rüberspringen.<br />

Eine Tour (ca. 15 Min) gehe<br />

ich und zurück fahre ich mit der<br />

<strong>St</strong>adtbahn. Das ist überhaupt eine<br />

gute Sache. So brauchen wir das<br />

Auto nur für größere Einkäufe und<br />

für Fahrten zu den Kindern<br />

(Christian und Sabine) nach<br />

Oberlingenhausen (ca.1/2<br />

<strong>St</strong>unde). Sie und unsere Enkel<br />

Felix und Denise freuen sich,<br />

dass Oma und Opa jetzt in der<br />

Nähe sind. Auch wir genießen es,<br />

dass wir jetzt öfter mit ihnen und<br />

mit unserer Tochter Martina, die<br />

in der Altstadt wohnt, zusammen<br />

sein können. Sabine und Christian


¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

haben einen herrlichen Garten mit<br />

einem großen Rasen, an dem ich<br />

mich alle 14 Tage „auslassen“<br />

kann.<br />

Übrigens, unsere Tochter Brigitte<br />

wohnt und arbeitet weiterhin in<br />

Kiel und kommt öfter zu Besuch.<br />

Sonntagmorgens fahren wir zum<br />

Gottesdienst der evangelischen<br />

Paulus – <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Dort sprechen uns besonders die<br />

Lobpreislieder am Anfang und die<br />

lebensnahen und glaubensstärkenden<br />

Predigten an. Gerne<br />

nehmen wir am <strong>Gemeinde</strong>leben<br />

einer landeskirchlichen Gemeinschaft<br />

teil. (Sie arbeitet innerhalb<br />

der ev.-luth. Landeskirche)<br />

Es ist schön für uns,<br />

mitzuerleben, dass nicht nur<br />

Ältere, sondern auch viele<br />

Familien mit Kindern (die den<br />

ersten Teil des Gottesdienstes mit<br />

uns feiern) und Leute im mittleren<br />

Alter dabei sind. Was uns besonders<br />

beeindruckt, ist, dass gerne<br />

gesungen wird, die gute missionarische<br />

Verkündigung, die fröhliche<br />

und offene Atmosphäre und das<br />

gute Miteinander der Mitarbeiter.<br />

Die Gottesdienste sind sonntags<br />

um 18 Uhr und einmal im Monat<br />

um 16 Uhr mit anschließendem<br />

Kaffeetrinken.<br />

Wir fühlen uns hier wohl und<br />

können sagen, dass wir hier eine<br />

geistliche Heimat gefunden<br />

haben. In der nächsten Zeit<br />

haben wir vor, hier mitzuarbeiten.<br />

Wer uns besuchen möchte, ist<br />

herzlich willkommen. Anruf<br />

genügt (Tel. 0521-5225049).<br />

Rückblickend können wir sagen:<br />

Wir sind unserem Herrn für die<br />

lange Zeit in <strong>Heeslingen</strong> und für<br />

seine Führung hier in Bielefeld<br />

dankbar.<br />

In herzlicher Verbundenheit,<br />

Eure/Ihre<br />

¢¤£¦¥§£©¨��©�¦£¦������£©¨<br />

Ruth und Gerhard Sohn.<br />

-19-


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Eine Art Dank-Pinnwand vom <strong>Gemeinde</strong>nachmittag<br />

(verfasst nach dem Erntedankfest 2002 in der Kirche)<br />

„Danke, lieber Vater, dass es mir so gut geht in meinem Alter!“<br />

„Danke, Vater, für so viel Gebetserhörung. Danke, für so viel Bewahrung.“<br />

„Lieber Vater im Himmel, habe Dank für den lieben Sonnenschein.“<br />

„Lieber Gott, danke für Deine unendlich große Liebe.“<br />

„Danke, Herr Jesus, dass Du jeden Tag für uns da bist und uns Halt gibst in<br />

unserem Glauben.“<br />

Danke, lieber Vater, für alles, was Du schenkst an Liebe und Geborgenheit,<br />

Gesundheit und Gemeinschaft untereinander.“<br />

„Lieber Vater im Himmel, ich danke Dir, dass Du mir in der letzten Zeit viel<br />

Kraft geschenkt hast, die ich nötig hatte. Ich freue mich.“<br />

„Lieber Herr Jesus, ich danke Dir, dass ich mit allem, was mich bedrückt,<br />

immer wieder zu Dir kommen darf und dass Du mir meine Sünden vergibst.“<br />

„Lieber Vater, ich danke Dir, dass Du mich von allen Seiten umgibst und stets<br />

Deine Hand über mir hältst. Gelobet seist Du täglich!“<br />

Lieber Vater im Himmel, ich danke Dir, dass ich jeden Morgen gesund aufstehen<br />

darf und über 50 Jahre mit meinem Mann zusammen sein konnte.“<br />

„Lieber Vater, ich danke Dir für unser täglich Brot, dass es mir gesundheitlich<br />

wieder besser geht und Du so oft Geduld mit mir hast, wo ich Dich oft<br />

enttäusche.“<br />

„Vater, ich danke Dir für die Sonne, den Regen, die Früchte im Garten und in<br />

der Natur, dass Du uns reich beschenkt hast. Ich danke Dir für unsere <strong>Gemeinde</strong>,<br />

für Frieden, für Deine Liebe, für Deine Gnade, für Freunde, für nette<br />

Nachbarn.“<br />

Herr Jesus, ich danke Dir, dass ich immer mit aller Schuld zu Dir kommen<br />

kann.“<br />

„Lieber Heiland, danke, dass ich Dir auch in dunkelster Nacht vertrauen<br />

kann.“<br />

-20-


¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

„Danke, lieber Heiland, dass wir eine Vielfalt von Früchten ernten konnten;<br />

habe auch Dank für die Blumen.“<br />

„Guter Heiland! Danke für alles Gute, was Du uns gibst, danke für Gesundheit<br />

und Nahrung.“<br />

„Lieber Herr Jesus, ich will Dir danken für Dein für mich vergossenes Blut<br />

auf Golgatha.“<br />

„Danke, Herr Jesus, dass Du mein Gebet erhört hast und meine Schmerzen<br />

gelindert hast.“<br />

Danke, Vater im Himmel, dass Du so gnädig und barmherzig bist. Danke, dass<br />

ich Dein Kind sein darf.“<br />

„Lieber Vater im Himmel, ich danke Dir für die Gesundheit und für deine<br />

Treue, die ich erfahren durfte.“<br />

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Nachdem die erste Aufführung mit dem<br />

„Aha-Chor“ aus Ahlerstedt am 31.August so<br />

viel Anklang gefunden hat, sind wir gefragt<br />

worden, ob sie nicht noch einmal aufgeführt<br />

werden könnte. Der Chor hat zugesagt, und nun<br />

dieser zweite Termin.<br />

Alle, die einmal eine <strong>St</strong>unde lang Musik, Lieder und<br />

besinnliche Texte hören möchten, sind dazu herzlich<br />

eingeladen.<br />

-21-


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Gottesdienst mit Tauferinnerung<br />

Am 26. Oktober (10.00) wird sich der Gottesdienst ganz um die Taufe<br />

drehen. Es wird nicht den gewohnten liturgischen Ablauf geben, denn<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollen den Gottesdienst gleichermaßen<br />

mitfeiern können. Neben der Möglichkeit zur Taufe gibt es auch<br />

für alle Getauften eine Tauferinnerungsfeier. Sie soll Kindern, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen dazu helfen, in ihrem Glauben aus der Taufe<br />

Kraft schöpfen zu können. In der Taufe hat Gott uns eine unendlich<br />

große Zusage gemacht. Egal in welchem Alter: dass wir uns daran erinnern,<br />

kann unserem Glauben nur gut tun. Wer selber eine Taufkerze<br />

besitzt, kann diese dazu bitte mitbringen.<br />

__________<br />

Abendmahl im etwas anderen<br />

Gottesdienst<br />

Einmal in Jahr, so ist es gewünscht worden, sollte im etwas anderen<br />

Gottesdienst ein Familienabendmahl stattfinden.<br />

Diesem Wunsch kommen wir gerne nach. Schon lange ist von der<br />

Synode unserer Landeskirche die Zulassung der Kinder zum Abendmahl<br />

beschlossen worden. <strong>Heeslingen</strong> war eine der ersten <strong>Gemeinde</strong>n<br />

im Kirchenkreis – damals im Zusammenhang mit Frau von<br />

Hantelmann, die die Vorbereitung für die Kinderstunden leitete – die<br />

Kinder zum Abendmahl zuließ.<br />

Bei der Taufe haben wir unsere Kinder zu JESUS gebracht und IHN<br />

gebeten, ihr Guter Hirte zu sein. Beim Abendmahl ruft JESUS alle Getauften<br />

zu Sich. ER will uns spüren lassen, wie sehr ER Sich freut,<br />

wenn wir zu IHM kommen, um uns vergeben zu lassen und neue Gemeinschaft<br />

mit IHM und untereinander zu bekommen. Darum: Herzliche<br />

Einladung zum 19. Oktober um 10.30 Uhr in unserer Kirche!<br />

-22-


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„DU BIST EIN VOLLTREFFER GOTTES“....<br />

....sangen Kinder und Mitarbeiter des Kindergottesdienstes und des<br />

Kinderchores, während sie mit Sonnenblumen in den Händen Spalier,<br />

quer durch die Kirche, für ihre „<strong>St</strong>effi“ standen. Denn am Sonntag, den<br />

24.August, wurde sie, <strong>St</strong>efanie Kammin, in einem feierlichen und fröhlichen<br />

Gottesdienst in ihr Amt als Diakonin eingesegnet.<br />

Offiziell hat sie nun ihr Anerkennungsjahr, das zur Ausbildung gehörte,<br />

beendet. Die Einsegnung als Diakonin bedeutet, ähnlich wie die<br />

Ordination eines Pastors, sie vor der <strong>Gemeinde</strong> und vor Gott auf die<br />

biblischen Grundlagen ihres Dienstes zu stellen, und für die vielfältigen<br />

Aufgaben zu segnen. Damit ist also der offizielle <strong>St</strong>artschuss in den<br />

hauptamtlichen Dienst gefallen. <strong>St</strong>ephanie Kammin also bereits ein<br />

Jahr in unserer Kirchengemeinde gearbeitet, und sich mit ihren Gaben<br />

eingebracht. Sie hat durch ihre fleißige, freundliche und liebevolle<br />

Arbeit schon vieles und viele Menschen bewegt. Wir freuen uns als<br />

<strong>Gemeinde</strong> sehr, dass sie weiter ihren Dienst bei uns tun wird und<br />

gratulieren ihr von ganzem Herzen!<br />

Schön, dass es dich gibt, <strong>St</strong>ephie!!!! Und schön, dass es dir so wichtig<br />

und wertvoll ist, an Menschen weiterzugeben, dass jeder Einzelne ein<br />

Volltreffer Gottes ist!!! ¢¡£¡£¤¦¥¨§�© ¡£������¡£¡<br />

-23-


¢¡¤£¦¥ §¦£¦¥©¨�£¦��£¦¡¤¥©����¨�£������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />

ENDLICH SOMMERFERIEN – AB NACH ITALIEN<br />

Nach schnellem Packen unserer<br />

Urlaubssachen in den<br />

PKW ging es am Freitag,<br />

den 11.Juli 2003<br />

abends los.<br />

Insgesamt fuhren 12<br />

Familien, teilweise in<br />

kleinen Konvois, nach Italien.<br />

Einige Familien waren schon am<br />

Donnerstag losgefahren und hatten<br />

zwischendurch ein bis zweimal<br />

übernachtet. Am Samstag<br />

trafen alle nach und nach in Italien<br />

auf dem Campingplatz<br />

„Spiaggia e Mare“ in Porto<br />

Garibaldi ein. Dort begrüßten<br />

uns bereits Familie Vieweger<br />

und ihre Mitarbeiter aufs<br />

Herzlichste mit Essen und<br />

Trinken. Dann konnten wir<br />

unsere Bungalows beziehen.<br />

-24-<br />

die Familienfreizeit 2003<br />

Als erstes zog es uns an den<br />

<strong>St</strong>rand, um im Meer zu<br />

baden. Es war<br />

herrlich, so warm hatten<br />

wir uns das<br />

Wasser nicht vorgestellt.<br />

<strong>St</strong>undenlang<br />

konnte man das Meer und die<br />

Wellen genießen.<br />

Beim ersten gemeinsamen Treffen<br />

lernten wir dann alle Familien<br />

und Mitarbeiter der Familienfreizeit<br />

kennen.


¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

Für das Kinderprogramm gab es<br />

die „TANTAS“, bestehend aus Birgit,<br />

Franziska, Jacky, Maggi,<br />

Sarah und Susi.<br />

Sie unternahmen viele Sachen mit<br />

den Kindern. Es wurde gespielt,<br />

gemalt und gesungen. Abends<br />

kam „FELIX“ (Pastor Vieweger mit<br />

Handpuppe) und erzählte den<br />

Kindern eine Geschichte von den<br />

Kaugummitieren.<br />

Die Familie Wiegers war aus Mailand<br />

angereist. Jonny & Anke mit<br />

Kindern und Anhang waren stets<br />

zur <strong>St</strong>elle wenn es um sprachliche<br />

Probleme ging. Sie halfen uns bei<br />

Buchungen im Reisebüro<br />

für die Fahrt<br />

nach Venedig, bei<br />

Arztbesuchen oder<br />

bei Autopannen in<br />

der KFZ-Werkstatt.<br />

¢¤£¦¥¨§ ©¨¥¨§�����¥¨£¦§�������¥<br />

Für das leibliche Wohl sorgten<br />

Ille, Peter; Tabea und Sabine. Sie<br />

waren früh morgens unterwegs<br />

um für 69 Personen einzukaufen<br />

und das Mittagessen, Salate und<br />

Nachtisch (“Wackel-PETER” mit<br />

“Van-ILLE-soße”) vorzubereiten<br />

und zu kochen. Nachmittags gab<br />

es am <strong>St</strong>rand noch Erfrischungen.<br />

Außerdem gab es an zwei Abenden<br />

<strong>St</strong>ockbrot und zum Abschluß<br />

abends ein gemeinsames Büffet.<br />

Wer etwas mehr von Italien sehen<br />

wollte, konnte Tagesausflüge in<br />

die nähere Umgebung<br />

-25-


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unternehmen. Es standen Ausflüge<br />

nach Venedig , Ravenna<br />

und San Marino auf dem Programm.<br />

Dort konnte man die<br />

<strong>St</strong>adt, Kirchen und Burgen<br />

besichtigen. An den Abenden trafen<br />

wir uns regelmäßig zu einem<br />

von Peter vorbereiteten Thema<br />

zum Eheseminar. Man bekam<br />

viele neue Erkenntnisse, die man<br />

im Alltag umsetzen kann.<br />

Nach zwei schönen Wochen hieß<br />

es wieder die Koffer zu packen. In<br />

aller Frühe verließen wir den<br />

-26-<br />

Campingplatz in Richtung Brenner.<br />

Wir fuhren vormittags durch<br />

Österreich und konnten den herrlichen<br />

Anblick der Alpen genießen,<br />

bevor wir am Mittag Deutschland<br />

erreichten und uns die ersten<br />

Regenschauer erwarteten.<br />

Wir möchten uns bei dem ganzen<br />

Team, das diesen Urlaub plante<br />

und mit gestaltete, im Namen aller<br />

recht herzlich bedanken. Es war<br />

ein Superurlaub!<br />

Ruth & Dieter Postels


Der Fördererverband für das<br />

Martin-Luther-Krankenhaus<br />

¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

¢¤£¦¥¨§�©�������� §�£<br />

Liebe Freunde und Förderer in den <strong>Gemeinde</strong>n!<br />

Die letzten Monate haben uns allen ziemlich zugesetzt. Als wir vor fast<br />

einem Jahr unsere Krankenhausseelsorgerin Elke Oltmanns-Kück,<br />

einführten, waren wir noch voller Zuversicht im Blick auf die Zukunft<br />

unseres Martin-Luther-Krankenhauses. Die Seelsorgestelle war<br />

gedacht als Unterstützung für den Erhalt des Hauses in seiner bisherigen<br />

Form.<br />

Aber dann überstürzten sich gegen Jahresende die Ereignisse. Das,<br />

was wir uns nie hätten träumen lassen, trat ein: Unser Krankenhaus<br />

wurde auf 72 Betten und nur noch zwei <strong>St</strong>ationen zusammengestrichen<br />

und kämpft auch jetzt noch ums Überleben.<br />

Aber gerade in diesen Krisenmonaten,<br />

die vor allem für die Beschäftigten<br />

im Haus eine starke<br />

nervliche und seelische Anspannung<br />

bedeuteten, hat sich gezeigt,<br />

wie wichtig und wertvoll die<br />

Seelsorgerin im Haus war. Sie<br />

konnte viele Gespräche führen und<br />

hat einen großen Vertrauensvorschuss<br />

erlebt.<br />

Deshalb sind wir davon überzeugt,<br />

dass es gerade in der jetzigen<br />

Phase überaus wichtig ist,<br />

Beschäftigte und Patienten weiterhin<br />

intensiv seelsorgerlich zu<br />

betreuen. Aus diesem Grund erbitten<br />

wir auch in diesem Jahr wieder<br />

Ihre tatkräftige Hilfe für den Fördererverband, damit diese wichtige<br />

Arbeit in „unserem“ Krankenhaus weitergehen kann.<br />

Ein ganz herzliche Dankeschön auch für alle bisherige Unterstützung!<br />

-27-


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-28-<br />

Britta Brinkmann, Nils Tschirpka, Vera Brunkhorst, Thomas Rothe


Es gibt wieder neue Termine für das<br />

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Jeweils Mittwochnachmittag<br />

Am 8. Oktober und am 5. November<br />

von 15-17 Uhr<br />

besteht wieder die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen, in aller Ruhe den<br />

Büchertisch durchzustöbern.<br />

Kinder haben die Möglichkeit zum Malen und zum Spielen.<br />

Hinweis: Ab sofort sind Kalender und Losungen erhältlich.<br />

Adventskalender (besonders schön für Kinder!!) sollte man<br />

möglichst bald aussuchen, da die Restbestände Ende November<br />

wieder zurückgeschickt werden.<br />

Vorankündigung: Auch in diesem Jahr wird es wieder einen großen<br />

Weihnachtsbüchertisch parallel zum Weihnachtsmarkt<br />

am „Nikolauswochenende“ geben. Näheres im<br />

nächsten <strong><strong>Gemeinde</strong>brief</strong><br />

-29-


¢¡¤£¥¡§¦¨¡¤©¤��������¡�������������������������������������������������������������������������������������������������������� ���������<br />

Unser neuer Zivi<br />

Hallo erst mal,<br />

ich bin´ s, der „neue Zivi“,<br />

oder einfach Joachim oder<br />

„Jojo“. Mit Nachnamen<br />

heiße ich Mülller und<br />

komme aus Meinstedt. Da<br />

wahrscheinlich jeder<br />

Mensch auf der Welt<br />

Meinstedt kennt, brauche<br />

ich wohl nichts weiter zu<br />

dessen Lage auf dem<br />

Globus und seiner Lage in<br />

der Weltgeschichte zu sagen.<br />

Seit mehr als 20 Jahren<br />

wohne ich in dieser starken<br />

<strong>Gemeinde</strong> und freue mich<br />

schon sehr darauf, meinen<br />

Zivildienst hier zu verbringen,<br />

der am 1.9. begonnen hat.<br />

Vorher habe ich eine Ausbildung<br />

zum Tischler in Anderlingen<br />

gemacht und diese am<br />

30.8. mit der Gesellenprüfung<br />

erfolgreich abgeschlossen.<br />

Und jetzt bin ich hier! Vor<br />

meiner Zivildienstzeit habe<br />

-30-<br />

ich auch schon ehrenamtlich<br />

bei der Jungenjungschar<br />

mitgewirkt und bin als Leiter<br />

auf Kinder- und Konfusfreizeiten<br />

gefahren. Außerdem<br />

besuche ich den Jake<br />

(Jugendkreis).<br />

Ich freue mich sehr auf eine<br />

gute Zusammenarbeit mit der<br />

<strong>Gemeinde</strong> und den Hauptamtlichen.<br />

Und jetzt: viel Spaß noch<br />

beim Lesen des <strong><strong>Gemeinde</strong>brief</strong>es!


Wir freuen uns, dass wir<br />

wieder einen Zivi haben!<br />

¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

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Mit ihm können wir Ihnen kostenlos diakonische Dienste<br />

anbieten. Unser Zivi kann Ihnen z.B. bei der Betreuung von<br />

älteren, kranken und gebrechlichen Menschen helfen. Er kann<br />

sie im Rollstuhl spazieren fahren. Er kann ihnen vorlesen und<br />

mit ihnen “geeignete Spiele” spielen. Er kann sie<br />

zum Arzt fahren oder zum Krankenhaus begleiten,<br />

und er kann auch die Aufsicht<br />

übernehmen, während Sie Besorgungen<br />

erledigen oder sonstige Dinge tun. Er kann<br />

auch für Sie einkaufen etc. Er ist gedacht<br />

als Hilfe für solche, die sonst keine<br />

Hilfe haben oder keine bezahlen<br />

können.<br />

Für alle diese Dinge steht unser Zivi<br />

Joachim Müller wöchentlich ca. 20<br />

<strong>St</strong>unden zur Verfügung.<br />

Wir bitten darum, dass man sich nicht direkt an ihn wendet,<br />

sondern ans Pfarramt. Pastor Vieweger ist Joachims Einsatzleiter.<br />

Bitte melden Sie sich möglichst einen Tag vorher an.<br />

Warum allein sein? Unser Zivi kommt.<br />

-31-


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Herbstsammlung 2003<br />

Vielen Dank allen, die sich auch im vergangenen Jahr an der Herbstsammlung<br />

beteiligt haben! Da die Mittel der Landeskirche immer weniger<br />

werden, ist diese Sammlung für unsere eigene <strong>Gemeinde</strong> sehr wichtig.<br />

Dank Ihrer Unterstützung konnten wir wieder verschiedene Aufgaben in<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> durchführen. Wie immer ging der größere Teil der<br />

Gaben nach auswärts. Es ist sehr wichtig, dass wir auch weiterhin die<br />

Arbeit der Inneren Mission unterstützen. Gerade in Zeiten, in denen sich<br />

der <strong>St</strong>aat immer mehr aus seiner Verpflichtung den Kranken und Behinderten<br />

gegenüber herauszieht, ist es wichtig, dass wir als Kirche zeigen,<br />

dass wir hier in der Nachfolge unseres HERRN stehen.<br />

Die Spenden für das Martin-Luther-Krankenhaus, die für die dortige Seelsorgestelle<br />

bestimmt sind, haben sich in der zurückliegenden turbulenten<br />

Zeit ausgezahlt. Die Präsenz der Krankenhauspastorin hat vielen<br />

Angestellten in diesen Monaten über so manches hinweggeholfen und<br />

sich äußerst positiv ausgewirkt. Auch die Patienten wissen diesen Dienst<br />

zu schätzen.<br />

Wie im vergangenen Jahr, bitten wir auch in diesem Herbst um Ihre Unterstützung<br />

unserer <strong>St</strong>iftung. Ein herzliches Dankeschön allen, die -<br />

gerade auch in unseren Aktionsmonaten bis Ende Juni - unsere <strong>St</strong>iftung<br />

bedacht haben!<br />

__________<br />

Im Herbst findet kein <strong>St</strong>audenmarkt statt!!<br />

Weil viele <strong>St</strong>auden in diesem Sommer Trockenschäden erlitten<br />

haben, wird der <strong>St</strong>audenmarkt auf das kommende Frühjahr<br />

verschoben.<br />

Der genaue Termin wird im entsprechenden <strong><strong>Gemeinde</strong>brief</strong><br />

bekannt gemacht. Es wäre schön, wenn dann wieder viele Anbieter<br />

und Käufer dabei sind.<br />

-32-


Taufen:<br />

¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

29.06. Lene Lea Müller Offensen<br />

05.07. Ben Luca Martens Meinstedt<br />

10.08. Myron Hampel <strong>Heeslingen</strong><br />

10.08. Tim Kirchhof Wense<br />

10.08. Jule Niens <strong>Heeslingen</strong><br />

10.08. Merle Niens <strong>Heeslingen</strong><br />

31.08. Lasse Michaelis <strong>Heeslingen</strong><br />

31.08. Mattis Michaelis <strong>Heeslingen</strong><br />

31.08. Janet Müller <strong>Heeslingen</strong><br />

„Fürchte dich nicht, denn Ich habe dich erlöst, Ich habe dich bei deinem<br />

Namen gerufen, du bist Mein!“<br />

Trauungen:<br />

10.05. Diedrich Postels und Ruth, geb. Windecker aus <strong>St</strong>eddorf<br />

16.08. Thomas Martens und Corinna, geb. Viebrock aus <strong>Heeslingen</strong><br />

30.08. Herfried Müller und Britta, geb. Eckhoff aus Zeven<br />

05.09. Frank Jakobsen und Tanja, geb. Mehrkens aus Wense<br />

Goldene Hochzeiten:<br />

04.06. Hinrich Bösch und Annegret, geb. Brandt aus <strong>Heeslingen</strong><br />

11.06. Hinrich Meyer und Edit, geb. Kutz aus Wense<br />

25.06. Hinrich Albers und Käthe, geb. Eckhoff aus Weertzen<br />

Es starben:<br />

„Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.“<br />

27.07. Grete Heins, früher <strong>Heeslingen</strong> im Alter von 90 Jahren<br />

11.08. Henni Hauschild, Wense im Alter von 76 Jahren<br />

„Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,<br />

und der Tod wird nicht mehr sein,<br />

noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein;<br />

denn das Erste ist vergangen.<br />

Und der auf dem Thron saß, sprach:<br />

Siehe, ICH mache alles neu.“<br />

Offenbarung 21,4+5<br />

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-33-


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Geburtstage im November:<br />

01.11. Helene Holsten <strong>Heeslingen</strong> 77 Jahre<br />

01.11. Friedrich Müller <strong>St</strong>eddorf 77 Jahre<br />

02.11. Tine Müller Osterheeslingen 82 Jahre<br />

04.11. Ilse Eymers <strong>Heeslingen</strong> 75 Jahre<br />

06.11. Joseph Feldmeier <strong>Heeslingen</strong> 86 Jahre<br />

06.11. Elfriede Martens Wense 79 Jahre<br />

10.11. Lydia Wegener <strong>Heeslingen</strong> 78 Jahre<br />

12.11. Anna Jahn Boitzen 86 Jahre<br />

12.11. Georg Müller <strong>St</strong>eddorf 91 Jahre<br />

12.11. Willi Schucher Meinstedt 79 Jahre<br />

15.11. Katharina Viebrock Wiersdorf 94 Jahre<br />

16.11. Franz Gutke Offensen 81 Jahre<br />

16.11. Elfriede Lohmann <strong>Heeslingen</strong> 77 Jahre<br />

17.11. Heinrich Behrens <strong>Heeslingen</strong> 79 Jahre<br />

18.11. Carl Albers Wiersdorf 84 Jahre<br />

19.11. Lina Beneke <strong>Heeslingen</strong> 76 Jahre<br />

19.11. Martin Miesner Weertzen 76 Jahre<br />

20.11. Else Ahrens Wiersdorf 75 Jahre<br />

20.11. Klaus Borchers <strong>Heeslingen</strong> 82 Jahre<br />

20.11. Diedrich Müller <strong>Heeslingen</strong> 76 Jahre<br />

22.11. Käthe Backhaus <strong>Heeslingen</strong> 79 Jahre<br />

22.11. Johann Kücks <strong>St</strong>eddorf 80 Jahre<br />

23.11. Diedrich Bösch Boitzen 92 Jahre<br />

25.11. Johanna Holsten <strong>Heeslingen</strong> 85 Jahre<br />

26.11. Maria Holsten <strong>Heeslingen</strong> 94 Jahre<br />

26.11. Charlotte Pott Boitzen 77 Jahre<br />

27.11. Annemarie Borchers Offensen 77 Jahre<br />

28.11. Katharina Fitschen <strong>Heeslingen</strong> 81 Jahre<br />

28.11. Gerhard Schneider Boitzen 90 Jahre<br />

30.11. Anneliese Meeuwsen <strong>Heeslingen</strong> 79 Jahre<br />

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¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡ ¡<br />

Geburtstage im Dezember:<br />

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01.12. Maria Feldmeier <strong>Heeslingen</strong> 82 Jahre<br />

01.12. Katharina Köller <strong>Heeslingen</strong> 84 Jahre<br />

03.12. Anna Klintworth <strong>St</strong>eddorf 79 Jahre<br />

06.12. Tine Bargfrede <strong>St</strong>eddorf 77 Jahre<br />

07.12. Ulrich Müller <strong>St</strong>eddorf 75 Jahre<br />

09.12. Johann Klindworth Wiersdorf 85 Jahre<br />

15.12. Johann Wülpern Brauel 83 Jahre<br />

19.12. Wilhelm Kalms Boitzen 84 Jahre<br />

20.12. Anni Wegener Boitzen 83 Jahre<br />

21.12. Anna Brinkmann Weertzen 90 Jahre<br />

21.12. Paul Martens Offensen 81 Jahre<br />

23.12. Otto Heitland <strong>Heeslingen</strong> 93 Jahre<br />

23.12. Emma Klindworth Wiersdorf 83 Jahre<br />

23.12. Ernst Meyer Weertzen 80 Jahre<br />

24.12. Edith Tipke Boitzen 80 Jahre<br />

25.12. Emma Ulrich Boitzen 77 Jahre<br />

30.12. Christine Dittmer Boitzen 81 Jahre<br />

30.12. Margarete Holsten Weertzen 81 Jahre<br />

31.12. Ambrosius Heins <strong>Heeslingen</strong> 78 Jahre<br />

31.12. Marie <strong>St</strong>riepe Offensen 76 Jahre<br />

-35-


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-36-


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¡ ¡ ¡<br />

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-38-


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„In Deinem Haus bin ich gern, Vater...“<br />

28.09. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Rothe<br />

05.10. 10.00 Uhr Erntedankfest Pastor Rothe<br />

12.10. 10.00 Uhr Gottesdienst Taufen möglich Pastor Vieweger<br />

19.10. 10.30 Uhr Familienabendmahl Pastor Vieweger<br />

26.10. 10.00 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst Vieweger+Rothe<br />

31.10. 20.00 Uhr Abendmusik zur Reformation Chöre + PV<br />

02.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Vieweger<br />

09.11. 10.30 Uhr der etwas andere Gottesdienst Pastor Thoden<br />

16.11. 10.00 Uhr Gottesdienst z. Volkstrauertag Pastor Vieweger<br />

19.11. 10.00 Uhr Buß-und Bettag mit Abendmahl<br />

20.11. 10.00 Uhr Krabbelgottesdienst <strong>St</strong>ephie Kammin<br />

23.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />

Taufen möglich Pastor Rothe<br />

30.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1.Advent Pastor Rothe<br />

07.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Vieweger<br />

14.12. 10.00 Uhr Gottesdienst für klein und groß <strong>St</strong>ephie Kammin<br />

Abendgottesdienst am Reformationsfest 20.00 Uhr<br />

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-39-


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Pfarramt:<br />

Pastor Vieweger<br />

<strong>Heeslingen</strong>, Kirchstraße 16<br />

Tel.: 04281/2518<br />

Fax: 04281/2987<br />

E-Mail: KG.<strong>Heeslingen</strong>@evlka.de<br />

Pastor Rothe<br />

<strong>Heeslingen</strong>, In der Heide 40a<br />

Tel.: 04281/959634<br />

Fax: 04281/959674<br />

Diakonin:<br />

<strong>St</strong>ephanie Kammin<br />

<strong>Heeslingen</strong>, Kirchstraße 14<br />

Tel.: 04281/959623<br />

Kirchenbüro:<br />

Sekr. Elke Müller<br />

Tel.: 04281/2518 Fax: 2987<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 10 - 12 Uhr<br />

Freitag 10 - 12 Uhr<br />

Im Internet: www.Kirche-<strong>Heeslingen</strong>.de<br />

So sind unsere Kirchenvorsteher zu erreichen:<br />

Alfred Albers<br />

Hans-Peter Bartels<br />

Hermann Brinkmann<br />

Achim Hauschild<br />

04287/431<br />

04281/1822<br />

04281/3566<br />

04287/397<br />

Küsterin:<br />

Marianne Bredehöft<br />

Meinstedt<br />

Tel.: 04281/1399<br />

Posaunenchor:<br />

Hans-Gerd Voß<br />

Tel.: 04282/3197<br />

Kirchenchor:<br />

Hartmut Brix<br />

Tel.: 04281/6364<br />

Joyful:<br />

Margret Brinkmann<br />

Tel.: 04281/8306<br />

Silvia Meyer<br />

Tel.: 04281/952060<br />

Blaukreuzarbeit:<br />

Rita u.Walter Kuchenbecker<br />

Offensen<br />

Tel.: 04281/1855<br />

Diakonie-<strong>St</strong>ation:<br />

Leitg. Heino Klindworth<br />

Tel.: 04282/95061<br />

Klaus Heins<br />

Hilda <strong>St</strong>uff<br />

Detlef Tiedemann<br />

Kirsten Voss<br />

<strong><strong>Gemeinde</strong>brief</strong> der <strong>Ev</strong>.-luth. Kirchengemeinde <strong>Heeslingen</strong><br />

Redaktionsteam: Dirk Brinkmann; <strong>St</strong>ephanie Kammin; Elke Müller;<br />

Florian Rohde; Pastor Rothe; Kirsten Voss; Pastor Vieweger<br />

Druck: Kirchenkreisamt Bremervörde<br />

04281/1617<br />

04287/361<br />

04281/4834<br />

04281/955967

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